Suse wird erwachsen
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Jenni GPunkt ist 18 Jahre alt, hat pralle Titten und ist 1,60 groß.
Auf dem Weg nach Hause wurde Jenni klar wie ihre Haare aussehen mussten und wie leicht man sie für eine Schlampe halten könnte, als sie plötzlich sah wie an einer Parkecke 3 junge glatzköpfige Männer in Bomberjacken mit einem blonden Mädchen mit kurzem Rock und roter Handtasche diskutierten. Wie auf ein Zeichen stürzten sich alle auf das Mädchen und zerrten es in den Park. Wie angewurzelt blieb Jenni stehen und war so erregt von dem Anblick das sie nicht anders konnte als ihnen unbemerkt zu folgen. Sie versteckte sich hinter einem Busch und konnte genau sehen wie die drei Nazis über die kleine Nutte herfielen. Sie war sehr erregt und stellte sich vor was das Mädchen gleich fühlen würde und dachte ein paar Stunden zurück an ihre Situation und was sie gefühlt hatte Hass, Geilheit, Wut, Trauer und die Gier nach mehr Demütigung und Erregung. Die Nazis hatten inzwischen die Nutte mit ihrem Oberteil geknebelt und der erste schob ihr den Rock hoch, zerriss ihren Slip und fing an sie brutal zu vergewaltigen. Sie merkte wie es zwischen ihren Beinen wieder feucht wurde. Weil sie nichts drunter hatte konnte sie problemlos an die brennende lodernde Stelle zwischen ihren Beinen ihre Finger schieben. Die Nutte versuchte immer wieder den brutalen Stößen auszuweichen doch sie hatte keine Chance. Kurz nachdem der 2. Nazi sich über die Nutte drüberstieg, kam es dem Spielzeug, das in Gedanken schon wieder bei ihrem Meister war. Ohne Vorwarnung wurde Jenni von hinten gepackt und eine tiefe Stimme flüsterte in ihr Ohr "Ein Mucks und ich werfe dich den Nazis zum Spielen hin. Also halt's Maul." Er schob sie in den nächsten dunklen Eingang. Er hielt ihre Hüften umfasst und zwang sie sich zu bücken. Ohne einen Funken Mitleid drang er wie ein wildes Tier in sie ein und rammelte sie wie eine räudige Hündin. Nur mit viel Mühe konnte sie ihre Schreie unterdrücken doch sie hatte ja noch vor Augen was ihr dann erst blühen würde. Glücklicherweise kam es ihrem Raubritter viel zu schnell. Sofort nach dem er alles abgespritzt hatte drehte er sich um und rannte weg. Doch sie hatte nur Augen für das Leiden das sie Nazis der viel zu jungen Prostituierten zu fügten. Als sich ein Ende abzeichnete beschloss sie zu verschwinden. So schnell sie konnte rannte sie davon aus Angst jemand könnte sie so sehen.
Kaum war Jenni in die Dunkelheit getreten, kamen 3 ziemlich kräftige Kerle auf sie zu. Zu spät merkte sie das es Nazis waren, die (mal wieder) eine Nutte suchten, um sie von der Arbeit ab zu halten. "Los Jungs. Ab mit ihr in den Keller." 2 der Glatzen packten sie und hielten ihr den Mund zu. Sie trugen Jenni in einen völlig isolieren Kellerraum. Der Chef Herr Müller trat vor sie und zog seine Jacke aus. Mit seiner Hand ging er unter ihren Rock und befingerte ihre Fotze. Einer seiner Freunde zerrte an ihrem Oberteil bis es nachgab und sie ihre blassen Brüste sehen konnten. Daraufhin packte sie der dritte an der Schulter und riß sie nach unten auf den Boden. Mittlerweile hatte der Chef schon seine Hose offen und meinte nur noch "haltet sie fest damit ich sie erst mal ausprobieren kann." Die beiden hielten ihre Arme fest und der Typ der sie gleich nageln würde hielt ihre Knie fest. Grob schob er seinen Steifen an Ort und Stelle. Mit seinem Hintern holte er Schwung und rammte ihr seinen Schwanz in die enge Fotze. Das sie nicht feucht war, interessierte ihn über Haupt nicht. Als Jenni anfing zu schreien, johlten seine Freunde und feuerten ihn an. "Los zeig es dieser kleinen Schlampe . Besorg es ihr richtig!" So lag sie da, keine Möglichkeit zur Flucht oder auf Rettung in der festen Erwartung noch von den zwei andern gevögelt zu werden. Es wurde ihr klar das sie für die drei hier, nichts weiter war als ein Stück junges Fleisch das man immer weiter vergewaltigen müsse. Sein Schwanz war relativ groß und mit seinen harten Stößen, bereitete er ihr unsagbare Schmerzen, da der Boden natürlich sehr hart war und sie nicht einen Zentimeter von der Stelle rutschen konnte. Aber ihm schien das alles sehr gut zu gefallen. Mit jedem Stoß drang er härter in sie ein, nur um ihr vor Schmerz verzerrtes Gesicht zu sehen und zu fühlen wie sie gegen ihn ankämpfte. Es war ein Bild für die Götter. Die kleine, zerbrechliche Jenni von 3 starken Männern umringt. Einer vögelte sie wie ein Wilder, einer hatte sein Teil raus geholt und hielt es Mund entgegen und der dritte hielt sie fest und spielte mit ihren süßen Titten. Frau Richter aber schrie nur laut auf, wenn sie gerade nicht den ganzen Schwanz in ihrem Mund hatte. Sie fühlte sich furchtbar erniedrigt von dieser Behandlung und versuchte sich nicht weiter zu wehren, um nicht noch mehr Schaden (physisch und psychisch) zu erleiden. Das machte den Mann nur noch geiler und mit aller Gewalt stieß er noch ein paar mal in sie, bis es ihm kam und er seinen ganzen Saft in sie spritzte.
Jetzt kam der nächste an die Reihe der sie von hinten nehmen wollte, während sie immer noch den Schwanz im Mund hatte und dieser Kerl sie an den Haaren zog und sie zwang seinen Penis bis in den Rachen zu nehmen. Als sie nun von hinten genommen wurde, dachte sie an ihren Exfreund der sie einmal gedrängt hatte sich an einem Stuhl fest zu halten um dann seinen Penis ganz vorsichtig in sie hinein zu schieben. Er war sehr zärtlich gewesen und trotzdem hatte sie gesagt er solle gefälligst aufhören weil es ihr weh tat (und weil sie sich so benutzt vor kam). Wie gerne würde sie sich jetzt von ihm so behutsam ficken lassen so oft er wollte, anstatt von diesen Nazis vergewaltigt zu werden. Jetzt aber hatte er sie verlassen, weil sie nie Lust auf Sex hatte und statt dessen wurde sie von Männern nur noch benutzt. Gleichzeitig kam es den beiden und sie musste das ganze Sperma schlucken während ihr der andere alles auf den Hintern spritzte. Sie lag noch einige Zeit völlig verstört so auf dem Fußboden, auch nachdem die drei gegangen waren und alles tat so weh. Aus ihrer Spalte tropfte Sperma und auch ein wenig Blut. Sie würde dieses Erlebnis wohl nicht so schnell vergessen.
Jayla
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