Im ZUG free porn video

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Aufatmend liess sie sich in den gepolsterten Sitz fallen.
Endlich.
Der Tag hatte nicht enden wollen, und die leeren Büros waren schwer auf ihrer Stimmung gelegen.
Aber nun sass sie im Zug und in weniger als zwei Stunden würde sie wieder bei ihrer Familie sein.
Sie seufzte.
Eine Karrierefrau zu sein hatte auch seine Nachteile.
Zum Beispiel den, am letzten Tag des Jahres kopfüber nach München aufbrechen zu müssen, während Freunde und Angehörige sich in ihrem Ferienhaus in Garmisch aalten, und mit aller Ruhe auf einen superben Silvesterabend vorbereiteten.
Aber wie ihr ein sehr ergeiziger, und sehr erfolgreicher, Vorgesetzter einmal gesagt hatte - das Geschäft ruft dich nur einmal, das zweite Mal ruft es jemand anderen.
Und so hatte sie sich heute früh lustlos auf den Weg gemacht, um zwei unverfrorenen japanischen Kunden die neuesten Entwicklungen auf ihrem Spezialgebiet, der Nahrungsmittelforschung, zu demonstrieren.

Die Mühe hatte sich allerdings gelohnt. Die Japaner hatten bei ihrer Firma Gerät und Anleitungen von beträchtlichem Wert bestellt. Der Aufsichtsrat würde Augen machen, nächste Woche, wenn seine Mitglieder einer nach dem anderen gemächlich wieder aus dem Urlaub eintrudelten.

Sie lehnte sich zurück. Nun war sie froh, nicht der Versuchung nachgegeben zu haben, mit dem Auto in die Stadt zu fahren. Auch wenn ihr heute morgen die Aussicht auf eine bequeme Fahrt mit ihrem metallicgrauen Golf GTI verlockend erschienen war, hatte sie sich nach Anhören des Wetterberichts doch vernünftigerweise für die langsamere aber sicherere Beförderung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln entschieden.

Und nun konnte sie sich zu dieser Entscheidung nur beglückwünschen.
Riesige, dichte Schneeflocken wehten gegen die geräumigen Panoramafenster des Intercityzuges, und ihr Treiben wurde von Minute zu Minute dichter.

Obwohl die Zeiger ihrer Armbanduhr erst fünf Uhr nachmittags anzeigten, schien draussen schon tiefe Nacht angebrochen zu sein.
Sie konnte den eisigen Wind durch die Streben des Bahnhofsdaches pfeifen hören, und rekelte sich wohlig in der behaglichen Wärme der mit rotem Samt überzogenen Sitze.
Der Zug war leer bis auf einige Pendler und ein einsames, amerikanisches Paar, und die Stille in ihrem Abteil liess langsam ihre noch von dem Verkaufsgespräch angespannten Nerven zur Ruhe kommen.

Mit geschlossenen Augen liess sie sich gegen die weiche Kopfstütze sinken.

Die Spangen, die ihre strenge Hochsteckfrisur zusammenhielten, hinderten sie daran, wirklich bequem zu sitzen, und kurzentschlossen entfesselte sie ihr langes rotblondes Haar, das sofort in lockeren, weichen Wellen um ihr Gesicht schwang.

Lächelnd und ein wenig verlegen betrachtete sie ihr Spiegelbild in der grossen Fensterscheibe, die ihr in dem weichen orangegelben Licht des Abteils eine attraktive Frau in ihren besten Jahren zeigte, mit einer von lässig-eleganter Markenkleidung optimal betonten Figur.

Ihr Ebenbild mit den regelmässigen, etwas slawischen Zügen erwiederte ihr Lächeln, und die grünen Augen über den hohen Backenknochen blitzten herausfordernd aus dem schmalen Gesicht.

Sie schüttelte ihre glänzende Haarflut, die wie ein kupfergoldener Schwall über ihre Schultern hinabfloss.
Befriedigt nickte sie sich selbst zu. Erfolgreich in jeder Hinsicht, das war sie, daran gab es nichts zu rütteln.
Mit knapp dreinunddreissig hatte sie erreicht, wovon auch viele Männer ein Leben lang nur träumen können.

Eine ausgezeichnete Position als alleinverantwortliche Salesmangagerin einer der wichtigsten Hersteller von Maschinen zur Nahrungsmittelproduktion auf der ganzen Welt.
Einen als Journalisten erfolgreichen Ehemann, den sie von ganzem Herzen liebte, der sie anbetete, und ihren beruflichen Ergeiz förderte.

Ein bezauberndes Zwillingspaar, blonder Jan und rotblonde Sina, welches mit seinen zweimal acht Jahren ihr Leben zugleich aufwühlte und beruhigte.

Ein wunderschönes Einfamilienhaus in einem der teuersten Villenviertel Münchens, und ein von Grund auf renoviertes Bauernhaus in Garmisch, in dem sie regelmässig Freunde und Verwandte zu Gast bat.

Sie konnten sich Reisen erlauben, eine Putzfrau, schönes Essen und schnelle Autos. Ihre Kinder würden gute Schulen besuchen und mit den besten Voraussetzungen ins Leben hinausgehen.
Bessere Voraussetzungen als die, mit denen sie sich durchzusetzen gezwungen gewesen war.

Ihr Blick schweifte in weite Ferne, als sie sich an die harten Jahre ihres Chemiestudiums erinnerte, das sie sich durch einen Job als Kellnerin in einem Nightclub in Schwabing finanziert hatte.

Wie oft waren ihr während der Vorlesungen die Augen zugefallen, nach den langen Abenden, in denen sie unendliche Mengen von Gläsern von der Theke zu den verschwiegenen Nischen des Lokales geschleppt hatte.

Wieviele durchstudierte Nächte, wieviele Liter Kaffee vor jeder Prüfung.

Weder Ferien noch Feiertage hatte es für sie gegeben, die als Kind mittelloser Aussiedler sich ein Studium in den Kopf gesetzt hatte.

Ihre Abiturnoten waren nicht gut genug gewesen, um eine staatliche Förderung zu ermöglichen, denn sie hatte bis zu ihrem vierzehnten Lebensjahr in Rumänien gelebt, und dort Deutsch nur als heimlichen Dialekt in ihrem Elternhaus kennengelernt.

Erst als sie durch eine Anzeige am schwarzen Brett der Universität den Germanistikstudenten kennengelernt hatte, der ihr geduldig und eindringlich die Tücken der deutschen Sprache erläuterte, hatte sie begonnen, ihrer Umwelt etwas sicherer und selbstbewusster gegenüberzutreten.

Als Bezahlung hatte sie ihrem freundlichen Lehrer Nachhilfestunden in der von ihr perfekt beherrschten russischen Sprache erteilt, und keiner der beiden Studenten hatte zunächst bemerkt, wie zwischen ihnen etwas mehr als nur eine gute Freundschaft im Entstehen begriffen war.
Erst auf einer gemeinsam mit anderen Bekannten unternommenen Reise war dann der Funken übergesprungen, und seither hatte es keinen Zweifel mehr über ihre gemeinsame Zukunft gegeben, auch wenn sie aus beruflichen Gründen des öfteren monatelang voneinander getrennt waren.

Geradelinig und entschieden hatte jeder der beiden seine Karriere verfolgt, und mit fast traumwandlerischer Sicherheit waren sie dem Erfolg Schritt für Schritt nähergerückt.

Als sie schliesslich mit dreissig Jahren schwanger wurde war dies nicht geplant, aber erst im Laufe der Schwangerschaft hatte sie bemerkt, wie gut ihr diese Pause in ihrem bisher atemlosen Aufstieg tat. Als dann die Zwillinge ein Teil ihres Lebens geworden waren, hatte es sie zunächst einige Überwindung gekostet, in ihren Beruf zurückzukehren.

Ihr Mann hatte jedoch die Möglichkeit, seine Arbeit grösstenteils zuhause zu erledigen, und ein Au-Pair-Mädchen kümmerte sich so vortrefflich um ihre Kinder, dass sie nach wenig mehr als einem Jahr zu der Überzeugung gelangt war, sich ohne weitere berufliche Bestätigung in einigen Jahren nutzlos und zum alten Eisen gehörig zu fühlen.

Nach einem Seminar, welches sie auf den neuesten Stand in ihrem Fachgebiet gebracht hatte, dauerte es dann auch nicht lange, bis sie nahtlos dort anknüpfen konnte wo sie vor ihrere Babypause aufgehört hatte, und nach kurzer Zeit war sie wieder dabei, die Karriereleiter im Laufschritt zu nehmen.

Sanft lullte das kaum wahrnehmbare Schaukeln des inzwischen angefahrenen Zuges sie in einen leichten Dämmerschlaf.

Unter halbgeschlossenen Lidern nahm sie nur verschwommen wahr, dass in Starnberg ein weiterer Passagier ihr Abteil betrat.

Aber es vergingen nur wenige Minuten, bis sie sich darüber klar wurde, dass der zugestiegene Mann sie beobachtete.

Sie spürte seinen Blick auf ihrem Gesicht, ohne die Augen zu öffnen.

Für kurze Zeit versuchte sie noch, die wohlige Ruhe festzuhalten, die sie bis zur Ankunft dieses unerwünschten Reisegefährten umgeben hatte, aber umsonst, einmal verflogen war es sinnlos den Schlaf wieder einfangen zu wollen.

Sie spähte unter ihren langen, rostbraunen Wimpern hervor, nur um zu entdecken, dass ihr Gegenüber ihr direkt ins Gesicht sah.

Sein Blick erschreckte sie, und sofort schloss sie die Augen erneut, aber sein Bild schien auf ihrer Netzhaut eingebrannt, als ob sie ihn trotz ihrer gesenkten Lieder weiter betrachtete.
Ein hartes, ernstes Gesicht, das Gesicht eines Menschen, der die Schärfe des Lebens am eigenen Leib erfahren hatte. Stahlgraue, stechende Augen und schwarzes, von weissen Fäden durchzogenes Haar, welches in drahtigen Wellen seinen eckigen Schädel modellierte. Ein harter Mund ohne Lächeln unter einer kräftigen, geraden Nase. Sein Blick sagte nichts über ihn aus, er schien nur zu suchen.
Eine unwiderstehliche Kraft zwang sie, ihre Augen erneut zu öffnen, nur um den unbekannten Passagier in der gleichen Haltung zu entdecken, in der sie ihn vor ihrem inneren Auge begutachtet hatte.

Im Bruchteil einer Sekunde nahm sie weitere Einzelheiten der äusserlichen Erscheinung des Fremden in sich auf, um ein Gesamtbild zu erhalten.

Ein grauer Rollkragenpullover über ausgewaschenen Jeans.
Eine schwarze, verblichene Lederjacke. Ein silbrig glänzender Siegelring mit einem unbekannten Symbol darauf am linken Ringfinger. Schwarze, ausgeleierte Cowboystiefel.
Ihr trainiertes Urteilsvermögen funktionierte wie ein Computer, der aus den vorliegenden Daten ein vorläufiges Urteil über ihren Mitreisenden erarbeitete.

Seltsamer Typ. Abgerissene Kleidung, ungepflegt aber nicht schmutzig (wenigstens nicht auffällig).

Eher der lässig-ausgebeulte Stil Mickey Rourkes. Immer noch starrte er ihr unverhohlen ins Gesicht.

Sie runzelte die Stirn.

Was interessierte sie, ob er schlecht aussah, ihretwegen konnte er Richard Gere in Person sein und würde ihr keinen Funken Interesse entlocken.

Wenn er bloss aufhören würde, sie auf diese unverschämte Weise mit seinem Blick zu durchlöchern.

Sie schloss die Augen, und versuchte, sich auf den vor ihr liegenden Abend zu konzentrieren. Sie würde kurz vor sieben Uhr in Garmisch ankommen, früh genug um sich noch eine Stunde mit einem heissen Vollbad zu entspannen, bevor es Zeit wurde, sich auf den Weg in das Lokal zu machen, wo sie mit ihrem Freundeskreis das neue Jahr begrüssen würden.

Etwas irritiert stellte sie fest, dass der Gedanke daran in ihr nicht unbedingt ein Gefühl reiner Freude hervorrief.
Sie musste erschöpfter sein, als es zunächst den Anschein gehabt hatte.

Bis heute morgen noch hatte sie sich in Vorfreude auf einen gemütlich - mondänen Abend geaalt, denn im Zuge ihrer anstrengenden Arbeit, der häufigen beruflichen Abwesenheit ihres Mannes und ihres begreiflichen Wunsches, die restliche Zeit möglichst mit ihren beiden Kindern zu verbringen, ergaben sich entsprechend wenige Gelegenheiten, im gesellschaftlichen Leben zu schwelgen.

Nicht dass sie dies unbedingt vermisst hätte, sie hatte sich nie der Kategorie der Nachtschwärmer zugehörig gefühlt, und hatte einen ruhigen Abend mit einem guten Buch immer schon einem, wenn auch noch so aufregenden, Lokalbummel vorgezogen.

Aber von Zeit zu Zeit konnte sie das Bedürfnis nicht leugnen, sich sorglos und unbeschwert unter Menschen ihres Alters zu mischen, und einfach einmal eine Nacht durchzufeiern.

Die Kinder waren mit der Engländerin gut aufgehoben, das ausgewählte Lokal war eines der teuersten und schönsten, mit seiner gemütlichen, alpenländischen Atmosphäre, und die Freunde und Bekannten, mit denen sie den Abend verbringen würden, waren sympathisch und geistreich.

Sie konnte sich keine weiteren Voraussetzungen für eine gelungene und unterhaltsame Sylvesterfeier vorstellen, und bis heute morgen noch hatte sie sich ehrlich darauf gefreut.
Erneut runzelte sie die Stirn, und war versucht, den schönen Kopf unwillig zu schütteln, um ihre anscheinend etwas verwirrten Gedanken zu belüften.

Was war mit ihr los?

Müdigkeit?

Stress?

Sie war immer ehrlich mit sich selbst gewesen, und auch jetzt konnte sie sich nichts vormachen.

Ihre Erschöpfung würde ein heisses Bad und einen guten Aperitiv nicht überdauern, sie hatte nach wesentlich anstrengenderen Tagen nur mit der Unterstützung von einer Tasse Kaffee wunderbare Kräfte aus sich herauszuholen gewusst.

Nein, was sie unangenehm und abstossend an sich nagen fühlte, war Lustlosigkeit.

Apathie.

Zu ihrem Entsetzen stellte sie fest, dass der Gedanke an den bevorstehenden Abend ihr tatsächlich Unbehagen bereitete, und sie sich wünschte, er wäre schon vorbei.

Unwillkürlich atmete sie tief ein, und öffnete die Augen.

Erst als sie den nachdenklichen Blick ihres Gegenübers auffing, der sich noch in der gleichen entspannten, flegelhaften Pose befand wie zuvor, wurde ihr klar, dass der Laut den sie von sich gegeben hatte, wohl einem Seufzer sehr ähnlich geklungen hatte.

Sie lächelte verlegen, um ihr Unbehagen zu verbergen.

Der Mann erwiderte ihr Lächeln nicht.

Sie fühlte Röte in ihren Wangen aufsteigen, und ein hohles, zittriges Gefühl breitete sich in ihrem Magen aus wie ein leerer, toter Schlauch.

Irgendetwas stimmte nicht mit ihr.

Reflexartig erhob sie ihre Hand zur Stirne, aber trotz der seltsamen Wärme, die sie plötzlich bedrängte, konnte sie keine Anzeichen für ein unverhofft aufgetretenes Fieber entdecken.

Schliesslich hielt sie es nicht mehr aus in dem Abteil, welches ihr noch vor einer halben Stunde bequem und entspannend erschienen war, und das sie nun mit seiner Enge und Schummrigkeit unerträglich bedrückte.

Sie erhob sich, und trat auf den Zugkorridor.

Mit geschlossenen Augen lehnte sie ihren Kopf gegen das grosse Fenster und genoss die Kühle die das dunkle Glas ihrem erhitzten Gesicht vermittelte.

Langsam gelang es ihr, wieder in sich selbst zurückzufinden, auch wenn ein seltsames Zittern in ihren Knien deutlich ihre Nervosität bezeugte.

Sie machte sich auf den Weg zur Toilette, um ihre heissen, verschwitzten Hände unter das kalte, nach Desinfektionsmittel riechende Wasser zu halten.

Als ihr Blick in dem von blendendem Licht erleuchteten Bad des Intercityzuges in den Spiegel über dem Waschbassin fiel, fühlte sie eine kalte Hand im Nacken.

Sie sah entsetzlich aus.

Dunkle Schatten lagerten wie bleierne Ringe unter ihren Augen, und ihre Züge hatten die hohlwangige Glut malariakranker Kinder.

Sie schüttelte den Kopf, wie um einen Nebel vor ihren Augen zu verscheuchen.

Aber das erschreckende Bild vor ihr blieb bestehen, und verängstigt schlug sie die Hände vors Gesicht, um den Anblick ihrer selbst nicht mehr ertragen zu müssen.

Was war bloss mit ihr los?

Sie musste tatsächlich irgendeine Krankheit eingefangen haben, vielleicht von den Japanern, eine besonders virulente asiatische Grippe oder etwas ähnliches.

Seltsam jedoch, es fehlten sämtliche Symptome, die sie generell mit einer Grippeerkrankung assoziiert hätte, Gliederschmerzen zum Beispiel,

Erkältungserscheinungen oder Verdauungsbeschwerden.

Sie fühlte sich nur komisch, verwirrt.

Ihr Kopf schien in einer Wolke zu schweben, und ihr Herz klopfte stärker und schneller als gewohnt.

Sie zwang sich, ihr Spiegelbild erneut zu betrachten.

Diesmal gewann ihre klare Beobachtungsgabe die Oberhand, und sie musste sich eingestehen, dass ihr Gesicht, wenn auch von deutlichen Anzeichen ihrer Müdigkeit gezeichnet, nichts Absonderliches an sich hatte. Das Neonlicht und ihre Erschöpfung hatten sie gefoppt, indem sie mit Licht und Schatten ihre Züge als Spielfeld misbraucht hatten. Erleichtert wusch sie ihre Hände und kehrte in ihr Abteil zurück.

Der Fremde war verschwunden.

Sie konnte nicht behaupten, darüber Bedauern zu empfinden, denn seine Anwesenheit hatte ihr mehr als nur Unbehagen bereitet. Auch wenn sie nicht fähig war, dieses Gefühl zu analysieren, der dunkelhaarige Mann es war ein Türke hatte sie verwirrt, beängstigt, und - sinnlos es zu leugnen, er hatte sie seltsam erregt.

Wütend auf sich selbst versuchte sie, diese Gedanken weit von sich zu schieben, und erhob sich, um ein Buch aus ihrer Tasche zu holen, mit Hilfe dessen sie sich abzulenken gedachte.

Plötzlich fühlte sie einen warmen Atem in ihrem Nacken. Sie erstarrte, nicht fähig, einen Muskel zu rühren.

Langsam glitten kühle Finger von hinten unter ihre Bluse, und immer noch konnte sie sich nicht aus ihrer Trance reissen.

Sie wusste wer hinter ihr stand, aus den Augenwinkeln hatte sie den Fremden ins Abteil zurückkehren sehen.

Und nun war er dabei, über sie herzufallen, "vergewaltigt im Zug", so stand es in den Zeitungen, und kein Mensch war in der Nähe, der Schaffner würde sich bis Weilheim nicht mehr sehen lassen, draussen war es stockfinster, ob er ihr Geld wollte, womöglich war er verrückt und würde sie umbringen, oder ihr Gesicht zerschneiden, warum hatte sie ihm zugelächelt vorhin, das kam einer Aufforderung gleich, ob es wohl etwas nützen würde wenn sie schrie -

Er küsste sie auf den Nacken, und entsetzt stellte sie fest, dass sie nicht vor Angst zitterte.

Seine Hände kneteten ihre Brüste, und der Schmerz liess sie zusammenzucken.

Ihr Körper dachte nicht daran, ihrem wütenden Aufschrei nach Vernunft zu gehorchen, und bewegte sich auf seine eigene Weise, nicht im geringsten daran interessiert, dass sie verzweifelt versuchte, sich loszureissen.

Sein muskulöser Leib war eng an den ihren gepresst, und deutlich konnte sie seine Härte spüren. Als seine Zähne begannen, ihren Nacken zu bearbeiten, wurde sie von einer Reihe wilder Schauer geschüttelt, und ihre Augen füllten sich mit Tränen, die nur zum Teil vom Schmerz herrührten.

Zorn und Wut auf sich selbst benebelten sie und nahmen ihr fast den Atem.

Wie sehr hatte sie immer die Frauen verachtet, die jede Gelegenheit zu einem Flirt wahrnahmen, und jederzeit zu einem Abenteuer bereit waren.

Nichts verabscheute sie mehr als oberflächliche Liebeleien oder gar Sex für eine Nacht, und mit ihrer kühlen, überlegenen Haltung hatte sie schon viele Bekannte verletzt, wenn diese in einem Moment der Bekennerlust über ihre (meist ohnehin geringfügigen) Ausschweifungen berichteten.

Nie war sie bereit gewesen, die Existenz einer rein körperlichen Anziehung anzuerkennen, die sie als Anzeichen psychischer Störungen oder zumindest mangelnder Willenskraft betrachtete.
Vor ihrer Ehe hatte sie nur ein kurzes sexuelles Verhältnis zu einem wesentlich älteren Mann gehabt, welches sie tief gedemütigt und unbefriedigt zurückgelassen hatte. In der Beziehung mit ihrem Mann war die körperliche Liebe nie ein Hauptaspekt gewesen, beide fühlten sich wohl in den Armen des anderen, und ihre Anziehung füreinander hatte sich über die Jahre hinweg unverändert erhalten, aber keiner von beiden würde sich wohl als leidenschaftlich oder lustbetont bezeichnen.
Nie hatte sie auch nur im Traum daran gedacht, dass sie jemals den Wunsch verspüren würde, ihn zu betrügen.

Mit einem Fremden.

Während ihr Gehirn versuchte, in ihrer moralischen Stärke und Überlegenheit genügend Halt zu finden um diesem Anschlag zu widerstehen, hatten ihre Sinne den Kampf (welchen Kampf? ) bereits zugunsten wohligerer Gefühle aufgegeben.

Seine Hände bearbeiteten ihren Körper wie weichen Teig, und plötzlich fand sie sich ihm gegenüber, die stählernen Augen in den ihren und ihren Unterleib an den seinen gepresst.

Sie hasste sich.

Sie nannte sich eine Hure, eine perverse Verrückte, ein Monster.

Und rieb ihr Becken lustvoll an ihm. Als er sie auf den Mund küsste schrie ihr Verstand sie an, Ekel zu empfinden.

Ihre Zunge sendete elektrische Impulse an ihren Unterkörper, der heiss und stechend pochte.

Er schob seine Hand ihre Oberschenkel entlang, bis er an ihr Höschen stieß.

"Zieh es aus! " forderte er leise aber mit einer Dominanz in der Stimme die keine Widerrede duldete.

Sie zögerte.

Sie wollte es nicht tun und dennoch musste sie einen inneren
Drang nachgeben es doch zu tun. Sie sah sich um und stand auf.

Er bemerkte ihren suchenden Blick, stand auf und schloss die Vorhänge an der Tür.

Langsam griffen ihre Finger unter den Rock an den Saum des Höschens.

Sie schob es runter und schlüpfte heraus.

ie stand verloren im Abteil.

Er kam auf sie zu, umarmte sie und küsste sie.

Er drückte sie sanft zurück in den Sessel und sie saß da... unschuldig und verloren.

Er sahr sie von oben herunter an und sie zitterte als sie seinen blick sahr.

Seine Augen starrten in ihre Augen, erst versuchte sie seinem blick stand zu halten, aber als er sich genüslich mit seiner zunge über seine Lippen leckte und dabei frech grinste, senkte sie den Kopf.

"Zeig mit deine Titten. "Sagte er barsch.

Erschrocken über das was er zu ihr sagte, fuhr sie hoch und wollte protestieren.

Er hielt sie aber mit beiden Händen auf dem Sitz und sagte:

Bleib da sitzen... und nun zeig was du unter der Bluse hast. "

Wie unter hypnose, nicht bei klaren verstand, mit zittrigen Fingern öffnete sie Knopf für Knopf ihrer Bluse.

"Schön so... jetzt zieh die Bluse aus... "

Sie schüttelte leicht mit dem Kopf und sagte: "Bitte...!!!

Wütend sagte er: "Ich sagte... zieh die Bluse aus... du Schlampe"!

Tränen liefen ihr übers Gesicht, sie fing an zu weinen. Dennoch tat sie was er von ihr verlangte, sie zod die Bluse aus.

"Nah also... geht doch... das ihr Schlampen erst immer so prüde und schüchtern seid... jetzt den BH weck!!! "

Nochmals versuchte sie, einen versuch sich ihm zu widersetzten, sie sagte:

"Bitte nicht, wenn jemand kommt!!! " "Nah wenn schon... runter mit dem BH... ich will deine!!! "Titten sehen.

Sie griff hinter sich und öffnete ihren BH, und bedeckte blitzschnell mit beiden Händen ihre Brüste. Sie schämte sich, das konnte er sehen, sie zitterte vor angst.

"Ach wie niedlich die Schlampe schämt sich, dass brauchst du dich aber nicht vor mit. Los nimm die Hände da weck, mach sie hinter deinen Kopf, schön in den Nacken. "

Wieder seine erhobene Stimme und seine Augen wie die sie so von oben herunter anstarrten.
Sie versuchte seinem blick stand zu halten und sahr ihm in die Augen.

"Deine Hände!!! "

Jetzt zog sie ihre Hände von den Brüsten, sie konnte den blick in seine lüsternden Augen nicht länger aufrecht halten und senkte unterwürfig ihren blick.

Brav legte sie beide Hände in den Nacken, die Tränen wurden mehr, sie
schluchtzte leise vor sich hin.

Er sahr es und sagte: "Heul nur Schlampe, dass hilt dir auch nicht. "

Dabei setzte er sich auf dem Sitz ihr genau gegenüber und betrachtete sie genaustens.

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A Bride chapter 18

I danced or at least did what passed in my mind as danced, but she writhed, squirmed and gyrated.She held her arms up in that air at one time and just wiggled, then she moaned softly as I kissed beneath her arm,"I'm very sweaty,""I know." I closed my lips over the hairs in her armpit and sucked them into my mouth, while she ground herself wantonly into my cock."You're beautiful," she breathed."What's your name?"I licked all around her armpit and then kissed her, she gasped and sucked her own...

Incest
2 years ago
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Bangalore School Teacher

Hi guys, this is Varun back with another story about a Bangalore school teacher. I know I was away for a longer time. I have plenty of messages pouring into my hangout and Kik account from my readers asking about my stories. I was actually stuck with my work pressure and was busy with lockdown and other stuff. Anyways let’s get to the story. To be specific in advance, this story would be lengthy, and I ask you to read completely with patience. Our story’s heroine is Sarah (of course, the name...

4 years ago
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La mia primissima ingoiata di sborra

Ciao a tutti i miei ammiratori, ho deciso di raccontare qualcosa di me, una vita di signora moltissimo riservata con episodi intimi che mi hanno accompagnata dopo qualche anno dal mio matrimonio, un matrimonio nel primo anno trascorso con tanta monotonia .Tutto è cominciato quando dopo un po’ che lavoravo in un negozio d’abbigliamento mi sono invaghita del figlio della mia titolare. Pino non mi dava tregua nel corteggiarmi, un bel di giorno del mese di maggio intorno alle 16,00 Pino era davanti...

4 years ago
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My Sisters Boyfriend

My name is Darren and I am 17 years old. My older sister Katie started going out with a boy she met at college and they’d been together about four months. I hadn’t met the guy but she was always gushing about how gorgeous he was and how much she loved him. She teased me a little about not having a girlfriend yet but I laughed her off. I’ve always known I was gay but being shy, never really went out of my way to meet any other gay guys and was a virgin but spent every evening shut in my room...

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A true story of how my wife was gangbanged by some boy friends of her friends

In the mid 1980’s I was in the military and stationed in North Carolina along with my wife and young son. We had been married about ten years and were in our early forties. My wife is Thai, 5’2″ with a stunning figure and long waist length black hair. We had a normal sex life and got along very good. Trust was a big part of our relationship. As with most military people I would have to go TDY a lot. When I was home I would let the wife go out with friends to the NCO club and...

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Patchwork People XXIII Strange Geography

XXIII. Strange geography. They really should teach more geography at school, that's what I'm thinking. I mean, I've got to get to New Mexico, but I'm not even sure where it is. In the Southwest, somewheres, which is good enough to say, if you're living two thousand miles away in New Jersey and have no intention of ever actually going there. I don't even know if it comes before or after Arizona. I'm in Oklahoma now, a really godawful place from what I can see of it, which isn't...

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Ties that Bind

Ties That Bind A story in one scene Brenda groaned to herself on waking up, finding that the now-too-familiar ache in her left hip had returned sometime during the night, joining the leaden pulses of pain from her spine. Since the automobile accident that had injured her and killed her best friend, Brenda had been forced to give up her independent lifestyle, hoping that given time her body would recover and she'd at least be free of the pain. The doctors had said that was possible;...

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Heather Nicole and I a Bisexual Adventure 2

Nicole on her knees sucking my 7 inch cock , slurping and gulping giving me a wet and sloppy blow job, when Heather comes out her big hard round tips bouncing ever so slightly ad she walked and I gasped when I seen her wearing her 8 inch thick she cock.... Heathers cock (she didn't like it to be called a dildo) was vieny and thick with a big mushroom head...very life like, even felt like a real cock.. With a sey little walk and a command tone in her voice she ordered "let him show you how...

3 years ago
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Film The Next Scene

Holly stood on the fringe of the film set eagerly awaiting the next scene, her favourite erotic screen actors were due to arrive on location at any minute. Excitement fizzled deep inside her. Just about everyone at the studio had been raving on about Venus and The Volcano for weeks now. This was the last day of filming, after which the reel would go into full production. On set, the crew prepared to film the next sequence. Holly glanced around, they seemed a little nervy. Brett Faulkner eyed...

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Hilary Duff A Little Time Away

The alarm on Hilary’s phone went off and she sat up in bed. She momentarily wondered where she was and then it came back to her. She was at the Farm that belonged to a friend of the family. She had asked if she could stay for a few days to unwind and get away from Hollywood. She gazed out the window and smiled. The sun hadn’t come up yet. She got out of bed and headed for the shower. As the hot water cascaded over her firm young body, she washed her hair and scrubbed her soft skin. When she...

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14 Days of Valentines

Maria loved teaching school and she loved her children. She had not given birth to them, but she was given the privilege of helping to raising them just the same. Maria’s students were all excited about the coming Valentine’s Day holiday. Unlike the other holidays throughout the calendar year, Valentine’s Day was special. It held no religious overtones for them. Any previous religious connotations or possible ancient beliefs were long lost in the passage of time. What remained was a short,...

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Nora and the Nomads

=== Nora and the Nomads === by Trismegistus Shandy This story is in the same setting as my earlier stories "Butterflies are the Gentlest" and "A House Divided". It should stand alone tolerably well, but it might help to read one or both of the others first. This story and its setting are released under a Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 3.0 United States License. You may repost it on other sites, for instance, or write new stories based on it, as long as...

3 years ago
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beaten

Goddess tied her sissy faggot slave to the bed, each limb to one corner, bound as tightly as possible. This little fucking bitch wasn't going to move. She had already shoved a cock shaped gag into the sissy's mouth, so begging or screaming wasn't an option...Without a word or hesitation she began caning the sissy's ass. It was like this every Tuesday. On Monday's Goddess canes sissy's thighs, on Tuesday's Goddess canes sissy's ass,on Wednesday's Goddess canes sissy's little tits,on Thursday's...

1 year ago
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TeamSkeetClassics Alyce Anderson A Midnight Comfort

This Team Skeet Classics update features Alyce Anderson and Preston Parker. Originally released Jan 4th, 2018, this Family Strokes scene was and still is a major hit! Alyce keeps having nightmares and waking up in the middle of the night screaming, so her stepdad Preston goes to her room to comfort her. She asks if she could go sleep in their bed because she’s too scared to sleep alone so Preston sneaks her in and has her laying right next to him with his sleeping wife on the other side. Alyce...

xmoviesforyou
2 years ago
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Emend by EclipseChapter 23

November 28, 1975 “I’m going to have to fail your wiring.” “You are?” Tim did not sound at all upset. “Yes.” “Why?” “I’ve never seen such a bad job. It looks like a bumbling amateur did the work.” Because the laws had changed in 1974, the older simple two prong receptacle was no longer allowed to be installed in houses. New outlets were required to use the three prong grounded receptacle. While they had not been required to upgrade the outlets, the old wire motivated them to upgrade...

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Youre My Bitch Now Chapter 6

Rick got back to the flat just as Chris was about to disappear into his room.‘Where have you been, Rikkie? I thought you wanted a bit more of what you had last night.’‘I got held up at work, my supervisor wanted a word.’ Rick thought a half truth would be enough.Chris grinned at him, ‘Still wearing them I hope? Show me.’Rick went pink, but he did as Chris asked and undid his jeans pushing them down far enough so that Chris could see he was still wearing them.‘Good, Rikkie. Here, take this fresh...

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Our little secret

As I sat in the lounge with Aunt stood in front of me in her underwear, and listening to her explain that everything would be fine and not to worry, I hadn’t realised that time had passed quickly as I looked at the clock on the fireplace shelf, crikey I blurted, its 12.30pm, if I don’t leave soon Mother will be wondering where I’ve got to,I think I should just get dressed and leave now I said.Oh nonsense “Brian” declared Aunt Sheila, and besides your trousers and ‘Y’ fronts are in the washing...

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ME AND PRIYA PART2

ME AND PRIYA PART-2 Anil Hi folks I am back with the uncompleted story of Me and My Priya-1. After finishing our 2 session we both hit the bed and were lying down naked I could see Namratha the daughter of Priya was putting her fingers in her pussy and trying to arouse her self. I did not know what had hit me and Priya. WE just dozed off .Suddenly I could feel something near my mouth and I just took my hand and tried to shoo it away thinking it to be a mosquito but it was more than that. I...

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A Ride to Heaven and Back Ch 05

Devlin sat up in the bed, and swallowed hard as he realized he was awake. A glance at his watch told him it was still the middle of the night. Nightmare, he hadn’t had a nightmare in years. He didn’t remember what it was about, but he knew it was from the events of earlier. He had never felt such fear in his life. Not for himself, but for Reni, he thought how close he had come to losing the most important person in life, and he hated that. Life couldn’t be that cruel, to take something so...

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Zoe Trilogy 1 Zoes Mum

Zoe was new to school and we hit it off immediately. Her mother and her had moved to the city during the break between school terms. We found ourselves in mostly the same classes, with me helping her get used to the system at our school. The task was made very easy because Zoe was very beautiful (but shy), and she felt more comfortable with the nerdy me rather than the muscle-head football jocks. Like me, Zoe was 16 years old. She was fairly tall at 5ft 8ins tall, short blonde wavy hair, and...

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The Daughters Boyfriend

My daughter Lori is a sophomore in high school, basically the same age that Trina was when we first dated. Trina and Lori look more like sisters than mother and daughter. I got Trina pregnant the night of our senior prom, so she is only 19 years older than our daughter. However, Trina is fit and petite, just over 5 foot tall and a 100 pounds with a trim 34A-23-35 frame, causing her to look far younger than 34. A senior boy asked Lori to homecoming, and they have been dating for a couple months...

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Incredible ChangesChapter 231 I Want to Go Home

If he flies a silent, stealth, faster than a scam-jet plane, they could trust him to know where I was going after I landed. We seemed to have gotten up near the edge of space when the plane flying me home decelerated. Shortly after that, my pressurized flight suit depressurized. I expected the pilot to land on a runway somewhere. Instead, he hovered silently over a field at the south-west corner of the base. He pointed to a path that led to Scott Air Force Base. The direction I headed toward...

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Sugartits sister Saviour

You may be asking how I ended up in this position. As always, the answer is money...A lack of it, in this case. I was let go from my job, and I had been behind on rent because of it. I could barely afford it with the job, let alone without. I had asked some friends for money since my birthday was coming up, and they talked to some acquaintances who ended up talking with some unpleasant people from the past. You could call them bullies since that was what they were and I suppose they still...

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EvilAngel Ember Snow Loves Anal Orgasms

Seductive in black stilettos, sweet Asian princess Ember Snow masturbates. She gives pro stud Mick Blue a slobbering blowjob and a worshipful rim job. He digs his thick boner into her hungry asshole, making her scream in euphoria. Ember rubs her clit as she bounces on his big cock, enjoying a thrilling dick ride. Her body quakes a wild anal orgasm. Ember licks Mick’s hard meat, giving a thorough, ass-to-mouth blowjob. See sensual masturbation and multiple butthole orgasms! For the climax,...

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1 year ago
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Private Bianka Blue Kinuski Anal Threesome

Today we have the pleasure of introducing you to Bianka Blue, a sexy brunette MILF with a great ass and tits who has come to www.private.com for a gonzo style anal threesome alongside the returning Kinuski. Watch yet another quality instalment of Private Specials, Anal Threesomes by Private 3 as Bianki and Kinuski get straight to work warming up with their favourite toys before the lucky Nick Moreno joins in the fun. Blowjobs, anal, double penetration with a dildo and more, these two sluts are...

xmoviesforyou
4 years ago
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first time bi with older guy part 2

Having experienced my first time with peter, I couldnt wait to get home from work and tell my other half about what had happened that day. She found the whole thought of watching me pleasure a much older man such a turn on that she suggested I should contact him during the week and see if he fancied meeting up again and to discuss the possibility of alison watching this time. Having spoke to peter mid-week it was agreed that he was up for another meet this time at my home on the saturday night...

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Sharing the Load Snowballing

"Have you ever heard of snowballing?" my wife asked me one night as she sensed my moment of climax rapidly approaching.We often spoke to each other during sex, even oral sex, which was our preferred method of satisfying ourselves and each other.Recently we had increased our gym nights from two to three each week, working out on the machines and enjoying the ever-present eye candy. For a couple in our forties, we were both in pretty good shape, if I must say so myself, and sweating and straining...

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06 HomeChapter 22

Flashback – Major M – Undisclosed location I looked at my men and ordered, "Put down your weapons. We are going to surrender." As I put down my weapons the L.Cpl. complained, "Surrender! Have you lost your mind?" The Sgt. decked him and put down his weapons as he added, "Sir, I hope this is part of your plan." I replied, "Right now I'd rather take my chances with Baskerville than the Sedankina twins." Plus, I hoped to finally get a good look at the vehicle and the drivers....

2 years ago
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Another ChanceChapter 86

You remember last time, the girls had discovered that teasing a Negro in the middle of KKK country was no joke. Not that Ann Arbor was KKK land ... but Detroit ... that's another story. Henry needed workers ... not skilled workers but people who would work, and living a sharecroppers life in the south was unending work for next to nothing. White trash ... not a nice term ... but they were in the same boat as the 'liberated' blacks. Not even second class citizens. A pretty girl seldom made...

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Spying on the Neighbors

Spying on the Neighbors Note to readers Joe Swanson can walk Peter Griffin had his usual late night shower and had gone to his bed totally naked as he did every night with his wife. He waited for the light to come on in the room opposite his in the next door neighbor's house. The shades were up giving him a clear view of his next door neighbors daughters entire room. Joe Swanson his friend and next door neighbor's daughter Susie was in the room like every other night standing in...

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The Farmer and the Traveling Salesmans DaughterChapter 6

Rhonda and I spent most of the weekend in bed. We still didn't do much in the way of sexual variety; she, having indulged in everything but normal sex with Joey for a couple years, was enamored with normal 'cock-in-pussy' sex. Sunday, her folks both arrived home and I was introduced as exactly what I'd been in Rhonda Sue's eyes. A birthday gift. Her mother had quite a sense of humor and she accepted me readily. Her dad was civil to me but seemed the gloomy sort, he'd not been a ball of...

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THE MEMORIES OF MR MUumlLLER OR WHAT AN ADVANTG

It was many years ago. I began for the first time to buy and wear more often woman stuff and thought that it was not normal.A friend had the same problem and gave me the phone number of a psychologist. I dialed the number and a woman's voice answered: "Practice Dr.Roth how can we help you?" I told that I absolutely need a date and at what a problem it was. The lady on the phone (seemed to be the receptionist and secretary of the doctor) proposed a date before which I immediately accepted.So I...

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Bernadette

It makes sense to start with a description of Bernadette. First of all, she was big – not a BBW, no – solid and strong-looking, with wide shoulders, and muscular arms and legs. She also was curvy, with large breasts and a big booty – not exactly an hourglass figure, as her tummy was well-muscled too, but enough of a waist to make her curviness conspicuous. She was about my height, 5’11”, but probably outweighed me by 30 pounds. She had strong features and full lips, with dark hair and eyes. Her...

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My sister became my wife

My name is ajay kumar i am 27 years old i have three elder brothers all married and 1 younger sister, her name is anjli. She is 23 years old our parents were died in an accident 10 years ago this is the story 4 years ago when we all family 4 brothers 3 sisters-in-law and 1 sister were living in our parents home together. Initially i like and take interest in my younger sister but no body know about me even my sister too. I am a good call center agent and have good and strong body my sister also...

Incest
2 years ago
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The tale of Gavin and the finding of the Ruby

This is the finish of a set of stories I started once before. If you have questions, comments or even complaints please email me at [email protected] This work is intended for a mature audience, it will contain big words, strong sexual themes, exploits and well, it will get rather explicit basically. If you are one to be offended by transgender themed erotica, don't read this. = -=- = Gavin Mason looked the casino's poor excuse for a bar, full of people who had come to Vegas...

3 years ago
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Vacation TwoChapter 44

Saturday morning was busy. Mickey was having breakfast when I came out at six. Samantha was sleepily sitting with Mickey, saying she was going back to bed as soon as Mickey left for work. A bunch of people were working today to meet some deadlines for equipment at the shop and in the park. It was more like a weekday than a Saturday. Dewey, Sheila, Mercy, Sue, and Juanita wanted to go see the boat, and as soon as Tiny and Phil heard them talking, they wanted to go too, which meant Ruth and...

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FamilyStrokes Emily Addison Anna Blaze Eviction And Dick Addiction

When MILF Emily Addisons man cannot pay for their house anymore, it looks like their whole family is going to get kicked out on the street. They argue furiously as they mull over the eviction notice that has been left on their front door. Super thick Anna Blaze hears them going at it, so she comes downstairs to see what all the fuss is about. Maybe she can say something that will ease their troubles. Her stepdads girlfriend reveals they are having financial problems, but instead of getting sad,...

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3 years ago
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Secret Fun

Sal was horny every day. She loved to sneak and watch her mom fuck her boyfiend. He would lick her mom's pussy and her mom would suck his cock. He had a huge cock. She loved to watch it go into her mom's pussy. He would fuck her mom hard as he sucked on those big tits. Some nights they would fuck two or three times. He would pinch her mom's nipples and finger her pussy. Ssl was beginning to get big tits like her mom. She liked to lay in bed and feel the nipples and the round globes. Then she...

2 years ago
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The other self

Trisha woke up and, like every day, the first thing she did was checking her diary. As always the last entry was detailed. Even small events of the previous day have been written down in a small neat handwriting. If someone would take a look it probably would appear if Trisha has trouble with her memory. As if she couldn't remember the day before. Which, incidentally, wasn't that far off the truth. Having read the last entry she got up to prepare for the day. A shower was first....

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