[Netzfund] Wieso liegt Abou in Mami's Bett
byAmelung©
Abouadi John Obote, oder Abou, wie er stets nur genannt wurde, war während eines dreiwöchigen Namibia-Urlaubs unser liebenswerter, lustiger und immer gutgelaunter Barkeeper im jugendlichen Alter. Der smarte Afrikaner aus Windhuk sollte jedoch einige Wochen später unser bislang so geordnetes Familienleben vollständig auf den Kopf stellen...
Anmerken sollte ich vielleicht noch, dass diese Reise nach Namibia unsere erste Fernreise war, die wir als Familie, - also meine Frau Thessa (28 Jahre), meine beiden Söhne Michael (6) und Sascha (4), - und natürlich ich selber (35) unternahmen. Nach einigem hin und her, - die Reise kostete wesentlich mehr als wir üblicherweise für unsere Urlaube ausgaben, - hatten wir uns letztlich doch für dieses exotische Land fernab vom üblichen Massentourismus entschieden. Dafür wurden wir aber auch mit herrlichen Sandstränden und einem Hotel mit fast schon familiär zu nennender Atmosphäre belohnt.
Besonders unsere beiden Söhne waren geradezu euphorisiert. Sie kannten tropische Länder nur vom Fernsehen und fanden sich nun inmitten dieser bunten und so viel locker entspannten Welt wieder. Auch Thessa, meine große Liebe aus glorreichen Studienzeiten, schien in diesen Tagen nur noch zu strahlen. Nachdem sie lange nur ausschließlich für die Kinder dagewesen war und sich selber etwas vernachlässigt hatte, schien sie sich seit einem Jahr wieder mehr um sich und ihre eigenen Bedürfnisse zu kümmern. Sie hatte auch jetzt mehr Zeit für sich, zumal Michael in die Schule und Sascha in den Kindergarten gingen.
Als deutliches Anzeichen dafür registrierte ich, dass Thessa wieder mehr auf sich hielt, sich intensiver pflegte, schminkte und sorgfältiger kleidete und dass sie nun auch ihre unterbrochenen sportlichen Aktivitäten wiederaufnahm. Thessa besaß schon immer viel Disziplin und so war es nicht verwunderlich, dass sie bald wieder ihre alte Konfektionsgröße 36 erreicht hatte. Die zahlreichen Besuche im Fitness-Studio und in den Städtischen Freibädern im Kreis ihrer Freundinnen trugen ihre Früchte. Thessa blühte regelrecht wieder auf und genoss ihre Weiblichkeit wieder. Und ich hatte meine alte Frau wieder, in die ich mich sofort verliebt hatte.
Das neu gewonnene Lebens- und Selbstwertgefühl meiner Frau ließ sie für mich noch attraktiver als früher erscheinen: Jetzt mit Ende Zwanzig zog Thessa auch wesentlich mehr Männerblicke an, als jemals zuvor. Voller Besitzerstolz registrierte ich die mal mehr oder mal weniger offenen Blicke der Männerwelt, die meiner bildschönen Frau hinterher geworfen wurden. Wie ich sehr wohl bemerkte, genoss sie nach Jahren des nur Mutterseins diese Art der Anerkennung sichtlich. Thessa konnte mit Recht stolz auf sich sein. Schlank und über eins siebzig groß, mit wunderbaren, hellblonden Haaren und ausdrucksstarken, tiefblauen Augen, zog sie Männerblicke magisch an.
Verwunderlich war für eine bildschöne Frau wie Thessa eine ist aber, dass sie bis zu unserer Heirat keinen richtigen Freund gehabt hatte und daher auch mit keinem anderen Mann, außer mir selber, geschlafen hatte. Thessa ging als Jungfrau in die Ehe, denn ihre erzkonservativen Eltern hatten sie sehr streng erzogen. Deshalb gönne ich ihr auch den kleinen Spaß, andere Männer mit ihrer Koketterie zu provozieren. Sicher hätte sie an jedem Finger zehn Kerle haben können, denn Thessa ist wahrlich eine Augenweide, wenn sie im Minikleid, auf langen Beinen und in extrem hohen High-Heels durch die Stadt stöckelt. High-Heels sind ihr Leidenschaft und inzwischen besitzt meine Frau mehr als drei Dutzend Paare davon. Soll sie ruhig, denn als erwiesener Beinfetischist mag ich es sehr, wenn Thessa High-Heels trägt, die ihre herrlichen Beine noch besonders betonen.
Wie sich bald zeigte, sicherten uns meine blonde, hellhäutige Frau und unsere sehr aktiven und kontaktfreudigen Kinder schnell viel Aufmerksamkeit in der familiären Hotelanlage. Nach einigen Tagen kannten wir bereits das ganze Personal beim Vornamen und wurden überall wie auf Händen getragen. Unseren Kindern schien es besonders Abou, dem charmanten Kellner der Beach-Bar, angetan zu haben. Ständig sah man sie um ihn herumschwirren, ihm sogar beim Bedienen der Gäste helfen, manchmal sah ich meine Rangen Obst schälen oder an Abous Stelle am Strand Bestellungen aufnehmen, die sie ihm dann überbrachten.
Abou war damals achtzehn Jahre alt, - so sagte er es uns zumindest. Mit einem schelmischen Grinsen erklärte er aber gleichzeitig, man dürfe ja auch keinesfalls jünger sein um hier zu arbeiten. Ich selber hielt ihn für einige Jahre jünger. Meiner Meinung nach war Abou höchstens sechzehn, - siebzehn Jahre alt, - doch ging ich dieser Frage nicht nach. Bald gesellte er sich auch außerhalb seines Dienstes immer öfter zu uns, tollte mit unseren Kleinen durchs Wasser, schnorchelte mit ihnen oder saß einfach nur bei uns und unterhielt sich mit uns. Auch ich war schnell begeistert von diesem schwarzen Jungen und seiner sorglos leichten Art. Ebenso fand ich sein Sunny-Boy-Grinse, sowie sein herzliches Lachen ansteckend, so dass ich zwangsläufig immer von seiner guten Laune mitgerissen wurde. Thessa war zwar zunächst etwas reserviert ihm gegenüber, da sie es nicht gut fand, dass unsere Söhne Zeit an der Beach-Bar verbrachten. Nach und nach ließ auch sie sich schließlich von Abou dazu animieren und tollte mit ihm und unseren Kindern durchs Wasser.
Je näher ich Abou kennenlernte, desto interessanter fand ich ihn. Er schien mir keineswegs nur so kindlich und unbekümmert wie er sich gab. Dazu passte, dass meine Frau eines Abends erzählte, Abou hätte sie massiv angebaggert. „Du willst mir doch nicht erklären, dass es dich beeindruckt wenn dich ein Teenager anmacht...?", lachte ich. Sie schien verärgert und doch geschmeichelt. Schließlich selber grinsend, erwiderte sie, Abou hätte sich nicht ungeschickt angestellt. Dies beeindruckte mich. Ein unreifer Teenager der eine immerhin 28-jährige Ehefrau und zweifache Mutter anbaggert und sich dabei nicht einmal ungeschickt anstellte, - dazu gehörte schon etwas. Zumal meine Frau einiges gewöhnt war und zu Hause auch nicht gerade eben selten von anderen Kerlen angebaggert wurde.
Überraschend war nur, dass mich dieser Umstand selber irgendwie anmachte, ja, - zugegebenermaßen, - sogar erregte. Während Thessa in den nächsten Tagen ihm gegenüber sichtbar um Abstand bemüht war, beobachtete ich ihn intensiver als vorher. Meine Bewunderung ihm gegenüber wuchs stündlich. Er war nicht nur unheimlich sympathisch und charmant, sondern hatte auch seine Strandbar mitsamt den Kunden voll im Griff. Mir wurde klar, dass er mit seinem drahtigen Körper, seiner anziehenden Art und seinem Charme ein ganz besonderer Frauenliebling war. Ich wünschte mir, ich wäre auch mal so ein Junge gewesen.
Die Urlaubstage vergingen wie im Flug und Abou leistete uns so oft er es konnte Gesellschaft. Selber Waise, schien er es sehr zu genießen an unserem Familienleben teilnehmen zu können und deshalb integrierte er sich immer mehr in unserer Familie. Zumeist spielte er mit den Kindern, doch er unterhielt sich auch gerne mit mir und natürlich mit meiner Frau, die er in jugendlichem Elan umschwärmte. Dass er bei Thessa nicht wirklich hatte landen können, ließ er sich weder anmerken, noch schien es ihn sonderlich zu stören. Uns gegenüber verhielt er sich stets verbindlich und freundlich und schien auch nicht bemüht etwas anderes zu sein als ein jugendlicher Freund der Familie. Thessa nannte ihn im Scherz zuweilen unseren dritten Sohn...
Doch nachdem sie nicht eben selten von Abou angemacht worden war, hielt sie ihn auf Abstand. Wies ihn auch mehr oder weniger zurecht, wenn er sich etwas zu viel heraus nahm. Böse war meine Frau Abou aber nicht, dafür entwickelte der Bengel einfach zu viel Charme, um ihm böse zu sein. Einige Tage vor unserer Abfahrt schien jedoch etwas geschehen zu sein. Thessa schien plötzlich seltsam nachdenklich und ernst und verhielt sich Abou gegenüber auch plötzlich sehr reserviert. Ich sprach sie darauf an, doch winkte sie nur ab und ich ging davon aus, dass er sie noch mal direkter angemacht hatte. Darüber insgeheim amüsiert, wunderte ich mich gleichzeitig über die zwiespältigen Gefühle die ich dabei empfand.
Am Tag vor unserer Abreise wurden wir beim Frühstück zu unserer Überraschung von der Hotelleitung angesprochen. Das Hotel gehörte zu einem deutschen Konzern und der Manager, ein erfahrener Deutscher, hatte offenbar einiges mit Abou vor. Da er sich ausnehmend intelligent, bienenfleißig und mindestens ebenso ehrgeizig erwiesen hatte, war man auf den jungen Mann aufmerksam geworden und bot ihm eine solide Ausbildung zum Hotelfachmann an. Natürlich nahm Abou diese Chance sofort an.
Abou sollte demnach ein zweijähriges Praktikum in einem Hotel absolvieren, das rein zufällig in unserer Heimatstadt ansässig war und zum Konzern gehörte. Der Manager, dem Abous Freundschaft zu uns nicht verborgen geblieben war, fragte mich nun vorsichtig, ob wir als Ortsansässige für Abou eventuell eine Unterkunft wüssten. Zumal das Hotel in Deutschland nicht über Wohnungen für Angestellte verfügte.
Eile war geboten, weil der Ausbildungsplatz rasch belegt werden musste. Da wir unserem Freund helfen wollten, überlegten Thessa und ich, auf welche Art wir unserem Freund helfen könnten. Wir versprachen dem Manager, dass wir zuhause nachsehen würden, wo sich eine Unterkunft finden könnte. Als Übergang boten wir dem Manager an, Abou für die ersten Wochen bei uns aufzunehmen. Unsere Kinder reagierten mit echter Begeisterung über diesen Vorschlag und auch ich hatte im Grunde nichts dagegen einzuwenden. Thessa verhielt sich überraschend reserviert, doch sie konnte oder wollte mir keine Gründe dafür angeben. Sascha und Michael bestürmten meine Frau Abou mit nach Hause zu nehmen. Schließlich wurde Thessa einfach überstimmt und wir sagten zu... ________________________________________
Seit zwei Wochen war Abou nun bereits bei uns in Deutschland und hatte in unserem Gästezimmer Quartier bezogen. Für ihn war es sein erster Aufenthalt im Ausland überhaupt und er war immer noch sichtlich beeindruckt von den vielen neuen Eindrücken, die er gewonnen hatte. Wie nicht anders von uns erwartet, hatte er sich auch bald in unser Familienleben integriert. Selbst in der deutschen Sprache machte er gute Fortschritte und konnte sich immer besser mit uns in Deutsch unterhalten. Um seine Deutschkenntnisse zu vervollkommnen, bestand er sogar darauf, dass wir nur deutsch mit ihm sprachen.
Wie in Namibia, so war er auch hier für die Kinder so eine Art großer Bruder und der liebste Spielkamerad sowieso. Sie unternahmen eine Menge mit ihm. Gemeinsam gingen sie mit ihm in die nahe Eisdiele oder ins Kino, tollten mit ihm im Garten oder am nahe gelegenen Baggersee herum. Ich hingegen versuchte ihm die für ihn fremde Welt, in der er sich nun befand, quasi im Express-Tempo zu erklären und deshalb saßen wir abends öfter zusammen und unterhielten uns.
Nur Thessa verhielt sich ihm gegenüber in den ersten Tagen merkwürdig reserviert. Vermutlich hatte sie ihm sein Anbaggern in Namibia immer noch nicht so recht verziehen. Doch nach einer Woche taute die frostige Beziehung und wandelte sich ins krasse Gegenteil um. Thessa kümmerte sich nun intensiv um Abou, und nahm lebhaften Anteil an seinem Leben in Deutschland. Der Umgang zwischen ihnen war nun freundschaftlich, - ja regelrecht innig. Thessa hatte offenbar alle ihre Bedenken verdrängt und verhielt sich nun Abou gegenüber wie eine große Schwester. Dieder vertrauliche Umgang mit einem fremden Teenager war für meine Frau untypisch, da sie sich neue Freunde sehr genau ausguckte, bevor sie Vertrauen fasste und ich beobachtete diese mir bisher unbekannte Seite meiner Frau nun mit einem gewissen Erstaunen.
Abou amüsiert beobachtend, stellte ich aber bald fest, dass er mich hier in Deutschland wesentlich weniger faszinierte als in Namibia. Der Zauber, den der Junge während unseres Urlaubes auf uns gemacht hatte schien verflogen, zumindest was mich anging. Das jungenhafte, stets ein wenig verschmitzte Lächeln war zwar noch da, ebenso diese lockere Art des Umgangs und seine typisch afrikanische Art die Dinge nicht allzu schwer zu nehmen. Doch irgendwie wirkte das jetzt alles anders auf mich und ich vermisste seine unbekümmerte Dreistigkeit, - diese gewisse Chuzpe, - die ich in Namibia so an diesem Sonnyboy so bewundert hatte...?
Doch eben diese Chuzpe war immer noch bei Abou vorhanden, wie ich bald feststellen sollte. Ich fand sie unverhofft an ihm wieder, als Thessa an einem Freitagabend vor dem Zubettgehen noch einmal kurz zu uns ins Wohnzimmer kam. Abou und ich uns unterhielten uns gerade abgeregt, als Thessa in einem denkbar knappen Satin-Kimono in den Raum kam und Abou schlagartig Steilaugen bekam. Während meine Frau mir eifrig auflistete, was ich morgen alles für das Frühstück besorgen sollte, fiel mir plötzlich Abous Verhalten auf. Abou musterte Thessa mit einem, - wie ich meine, - ziemlich unverschämtes, breites Grinsen. Abou hatte den angefangenen Satz sofort unterbrochen, als Thessa den Raum betrat und tastete nun regelrecht lüstern ihren nur spärlich verhüllten Körper Zentimeter für Zentimeter ab.
Seine Blicke klebten förmlich an meiner Frau. Blicke, mit denen er sie regelrecht auszog. Es war unverkennbar, dass meine Frau unter ihrem Kimono, der ihr nur knapp bis zu den Knien ging, nicht einmal ein Höschen an hatte und nackt war, denn sie schlief in den Sommermonaten gewöhnlich nackt. Auch der Bengel hatte das natürlich erkannt und ich registrierte konsterniert, dass er meine Frau unverhohlen musterte und ohne sich um meine Anwesenheit zu stören den Versuch unternahm ihr unter den Kimono in den Schritt zu schauen.
Thessa registrierte seine Blicke selbstredend ebenfalls. Verlegen wandte sie sich zu ihm und bedachte ihn mit einem empörten Blick, den der Bengel aber lässig wegsteckte und sie nur noch dreister angrinste. Ich rechnete eigentlich damit, dass Abou seinen Blick abwenden würde. Stattdessen hielt er ihrem Blick stand. Ja, er zog sogar akzentuiert eine Augenbraue nach oben und lächelte sie herausfordernd an. Mir fiel der unglaublich intensive Blick auf, den Abou und meine Frau austauschten. Schließlich stotterte Thessa noch die letzten Details der Einkaufsliste herunter und verließ dann verlegen und sichtlich irritiert das Zimmer.
Über den nicht gerade souveränen Abgang meiner Frau war ich einigermaßen verblüfft. Doch noch während sie das Zimmer verließ, ertappten Abou und ich uns gegenseitig wie wir mit unseren Blicken an ihrem Hintern klebten. Wir schauten uns kurz an und mussten uns zusammenreißen um nicht laut aufzulachen. „Wow...!", grinste Abou über das ganze Gesicht, „... Thessa hat aber auch einen zu schönen Arsch...!" Den hatte sie in der Tat und ich lachte hellauf, ging in die Küche und holte uns zwei Bier. Diese Junge war zwar noch nicht volljährig, aber dennoch, - Hut ab vor ihm, - dachte ich mir. So respektlos und draufgängerisch wäre ich in seinem Alter auch gerne gewesen. Immer wieder anstoßend, knüpften wir bald an unser Gespräch an, müssten und dabei jedoch immer wieder angrinsen.
Spätestens nach dem dritten Bier drehte sich das Gespräch zwischen mir und diesem jugendlichen, schwarzen Sonnyboy nur noch über Frauen. Bald erzählte er von den vielen Schönheiten, - allesamt Touristinnen, - die er als Barkeeper an seiner Strandbar kennengelernt hatte. Mir fiel jedoch auf, dass mein junger afrikanischer Freund offensichtlich ein Faible für Blondinen hatte, denn er ging besonders auf jene Frauen ein, die eben Blondinen waren.
Auf meine diesbezügliche Frage hin gestand Abou mir offen, dass er wie viele Afrikaner insgeheim von weißen Frauen schwärmte. In der Kolonialzeit waren derartige Frauen unerreichbar gewesen und es wäre vollkommen undenkbar gewesen, dass ein Schwarzer eine Affäre mit einer weißen Lady eingehen könnte. Aus Abous Sicht war dieses Verhalten der ehemaligen Herren reinster Rassismus, denn die weißen Kolonialherren hatten natürlich keinerlei Bedenken sich mir Afrikanerinnen einzulassen und so mancher Farmer oder Kolonialbeamter hatte sich eine afrikanische Geliebte gehalten.
Während er von seiner Heimat und sich selber erzählte, schweiften meine Gedanken immer wieder kurz ab. Seine Behauptung, weiße, vorzugsweise blonde Frauen wären für viele junge Afrikaner von besonderem Reiz, schien glaubhaft zu sein. Denn nun erinnerte ich mich wieder daran, dass viele der männlichen Hotelangestellten um meine Frau herum geflattert waren, wie Motten um das Licht. Außerdem schienen sich einige der jüngeren Hotelangestellten auch etwas mehr um die blonden weiblichen Hotelgäste zu bemühen. Ich erinnerte mich jetzt an die manchmal schon lästige Aufmerksamkeit, die meine blonde Frau bei den Afrikanern erregt hatte.
Wir konnten praktisch auf keinen Markt, keinen Basar gehen, ohne dass man Thessa nicht mit Stielaugen angestarrt hätte. Und zuletzt fielen mir auch wieder die heimlichen, begehrlichen Blicke ein, mit denen speziell Abou meine Frau bedacht hatte, wenn sie an seine Bar kam, um einen Drink abzuholen. Das dieser junge Spund meine Frau begehrte, weckte zwiespältige Gefühle in mir. Echte Eifersucht erschien mir damals aber lächerlich, denn Thessa war immerhin über zehn Jahre älter als Abou und Mutter von zwei Kindern.
Aber das ich eifersüchtig war stimmte. Eifersüchtig und auf eine merkwürdige Weise angeregt zugleich, denn dass so viele attraktive junge Männer meiner Frau hinterher sahen, schmeichelte durchaus meinem männlichen Ego. Mein Stolz, Thessa zur Frau zu haben, war ungetrübt und ich war mir Thessas absolut sicher. Deshalb konnte ich es auch ertragen und lachte nur, wenn sie mit Abou kokettierte und ihn ein bisschen provozierte. Dieses Spiel reizte mich auch und ich fühlte mich sexuell angeregt, ja stimuliert, wenn ich mir vorstellte, dass Abou was mit meiner Frau anfangen könnte.
Doch im Grunde wähnte ich mich sicher und natürlich vertraute ich meiner Frau. An jenem Abend bei uns im Wohnzimmer hatte ich bereits gehörig einen im Tee und nur so ist wohl das Teufelchen zu erklären, dass mich nun ritt. Fortgerissen von meiner sexuellen Erregung, überrasche ich mich mit dem Gedanken, dass ich mir wünschte, Abou würde mir von der Attraktivität meiner Frau sprechen. Schon in unserem Urlaub hatte er Thessa angebaggert. Und jetzt hier bei uns in Deutschland hatte ich auch längst bemerkt, dass er ihr sehr oft, - wenn auch zumeist sehr verstohlen, - lüstern hinterher sah. Thessa gefiel ihm zweifellos und ich wollte nun von ihm selber hören, wie sehr sie ihm gefiel und was genau ihm an meiner Frau so gefiel.
Nach dem fünften, sechsten Bier tat ich dann etwas was ich noch nie getan hatte. Nachdem er auch auf meinen dritten Versuch das Gespräch auf Thessa zu lenken nicht eingegangen war, fing ich von mir aus an Thessa zu erzählen. Er hatte mich mit der Anzahl von Frauen, mit denen er angeblich „etwas gehabt hatte", beeindrucken wollen. Ich hatte nur wenige Frauen in meinem Leben gehabt, doch hatte ich eine, die ihm den Mund wässrig machte.
Mit meiner Sc***derung von Thessas unbestreitbaren körperlichen Attraktionen begann ich bei der sinnlichen Geschmeidigkeit ihres Haars. Auf seine Reaktion achtend, bemerkte ich zunächst kaum ein beginnendes Interesse an einer weiter gehenden Erörterung. Vergeblich wartete ich, dass er auf den Zug aufspringen und mir mehr erzählen würde, wie er sie und vor allem ihren Körper wahrnahm. Dann schwärmte ich von der Weichheit ihrer Haut. Mir einredend, dass ja nichts dabei war, da er sie oft im Bikini gesehen hatte, begann ich von ihrem Körper zu erzählen.
Immer noch auf eine Reaktion wartend genoss ich es langsam nun wieder die Oberhand in unserem Männergespräch zu haben. Ohne mit darüber klar zu sein, durchschritt ich die nächste Grenze. Ich erzählte zunächst von ihrem Hintern. Meine eigene Erregung trieb mich nun immer weiter. Ich erwähnte nun ihre Brüste. Immer schneller redend und darauf hoffend ihm etwas wie „Ich liebe ihre Titten...", oder in der Art entlocken zu können, beschrieb ich ihre Brüste. Ich schwärmte von ihrer Form, erzählte von ihrer Festigkeit. Im nächsten Augenblick hätte ich fast beschrieben wie sie sich bewegten wenn sie auf meinem Schwanz ritt, doch brach ich plötzlich ab. Ich schaute ihn an. Auch er atmete jetzt schwer. Nach einigen schweigsamen Augenblicken sagte er nur „Du musst ein glücklicher Mann sein..." Mehr aber nicht. Leicht verärgert stellt ich fest, dass mir diese Aussage zu harmlos war. Ich wollte mehr von ihm hören...
Einen weiteren, unendlich erscheinenden Augenblick lang saßen wir uns schweigend gegenüber. Einem spontanen Impuls folgend, stand ich auf und winkte ihm mir zu folgen. Augenblicke später öffnete ich vorsichtig die Schlafzimmertür. Mein Puls raste. Das klammheimliche, ungute Gefühl etwas Falsches zu tun, machte sich in mir bemerkbar. Dennoch zog ich Abou leise hinter mir her, bis wir vor meinem Ehebett standen.
Je mehr sich unsere Augen die Dunkelheit gewöhnten, desto deutlicher wurde das Bild meiner schlafenden Frau. Sie lag mitten auf dem Bett auf der Seite. Sie hatte uns den Rücken zugedreht. Ihr Körper war fast vollständig in ein dünnes Laken gewickelt. Mit ihren blonden Haaren und ihrer hellen Haut verschmolz sie in der Dunkelheit fast mit dem weißen Bettlaken. Sie war nackt unter diesem dünnen Laken, dass wusste ich. Ich merkte Abous fragende Blicke. Immer noch nach der bewundernden Anerkennung suchend, beugte ich mich vorsichtig vor, griff das Laken und zog es an ihrem Rücken langsam nach oben. Thessas Rücken, ihr Hintern und ihre langen Beine wurden nun sichtbar.
Von Abou hörte ich so etwas wie ein leises „Uuuh...". Ich wünschte mir in der Dunkelheit sein Gesicht sehen zu können. Sekundenlang betrachteten wir beide ihren Körper. „Darf ich sie anfassen, ich möchte sie zu gerne berühren?" flüsterte er leise. „Bitte, ich möchte sie wirklich nur einmal berühren", ergänzte er mit flehendem Ton. Erregt von dem faszinierenden Anblick und der hoch erotischen Situation, nickte ich gönnerisch. Vorsichtig setzte er sich auf das Bett. Aus der Dunkelheit sah ich plötzlich seine schwarze Hand auf der schneeweißen Haut ihres Hinterns auftauchen. Ich hielt die Luft an. War es zunächst die Angst, dass sie aufwachen könnte, so raubte mir bald die Erotik des Anblickes den Atem.
Wie in Zeitlupe fuhr seine schwarze Hand mit den Fingerspitzen über ihren, in der Dunkelheit, weiß leuchtenden Hintern. Lange blieb seine Hand dort und schien die Festigkeit ihres Hinterns zu genießen. Dann fing er langsam an mit seinen Fingerkuppen ihren Rücken hinauf zu gleiten. Je weiter hoch er kam, desto mehr müsste er sich selber auf die Seite legen. Als er an ihren Schultern angekommen war, lag er parallel zu ihr in unserem Ehebett. Minutenlang passierte danach nichts.
Gerade als ich mich fragte, ob er eingeschlafen sei, drehte er sich in einer geräuschlosen Bewegung auf den Rücken. Er hob seinen Oberkörper und entledigte sich seines T-Shirts. Im nächsten Augenblick ließ er sich nach hinten fallen, hob Beine und Becken kurz an und streifte Hose und Unterhose ab. Überrascht und jetzt auch schockiert, sah ich in der Dunkelheit kurz seinen tiefschwarzen, monströsen Schwanz auftauchen. Als ob es das selbstverständlichste auf der Welt wäre, hatte er sich im nächsten Augenblick bereits wieder meiner Frau zugewandt. Ungläubig stand ich vor meinem Ehebett.
Neben meiner friedlich schlafenden, hellhäutigen Frau lag ein umso unternehmungslustigerer, schwarzer Junge. Sein muskulöser, ebenholzfarbiger Körper hob sich übers deutlich vom schneeweißen Bettlaken und Thessas, gertenschlanken, helleren Körper ab. Ich hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen, dachte ich. Angst ergriff mich. Angst, dass Thessa aufwachen könnte. Meine Fassung wieder findend, machte ich einen Schritt auf Abou zu und tippte ihm auf die Schulter. Er drehte seinen Kopf leicht in meine Richtung und schaute mich lange an. „Was ist...? Ist doch alles klar, oder...?", flüsterte er. Ich sah seine weißen Zähne in der Dunkelheit aufblitzen. Er grinste. Er drehte sich meiner Frau zu und ließ mich wie einen Depp unmittelbar neben ihnen am Bett stehen.
Im Bett entstand nun eine leichte Bewegung. Abou bewegte seinen Oberkörper vor, drückte ihn an Thessas Rücken. Weiter unten war jedoch noch eine Handbreit Abstand zwischen seinem Unterleib und ihrem Körper verblieben. Nur eine lächerliche Distanz noch, die nun rasch seiner ragenden, massiven Lanze überwunde wurde. Der Spalt zwischen ihren Körpern schloss sich wie in Zeitlupe und der Mörderschwanz des Bengels verschwand zwischen Thessas Beinen. Dann registrierte ich konsterniert, dass sich das Laken, das vorne den Körper meiner Frau bedeckte, sich kaum wahrnehmbar zu bewegen schien.
Abou hatte seinen Arm um sie gelegt und seine Hand unter dem Laken auf ihren Bauch geschoben. Die Erotik der Szene ließen meinen Schwanz fast bersten, doch gleichzeitig schnürten mir Angst und Eifersucht mir die Kehle zu. Wieder wollte ich einschreiten, doch dann folgen meine Augen nur stumm der langsamen Bewegung unter dem Laken die stetig nach oben glitt. Kurz bevor seine Hand ihre Brüste erreicht hatte, drehte er seinen Kopf und schaute mich an.
Sein lauernder Blick schien endlose Sekunden auf mir zu liegen. Dann blitzten seine Zähne wieder auf. Grinsend drehte er sich meiner Frau zu. Erst jetzt wurde mir klar, dass er mir noch die Gelegenheit gegeben hatte ihn doch noch aufzuhalten. Die Chance war nun aber unwiederbringlich vertan. Meinen Atem anhaltend versuchte ich zu hören ob Thessa immer noch gleichmäßig atmete, doch mein Herz pochte viel zu laut. Abou drückte seinen Kopf ganz vorsichtig gegen die Seite ihres Halses. Sekunden schien er an ihren Haaren zu riechen und ihre Wärme zu genießen.
In einer langsamen, vorsichtigen Bewegung zog er daraufhin das Laken, das die Vorderseite ihres Körpers bedeckt hatte, weg. Kurz blieb mein Blick auf ihren nun deutlich in der Dunkelheit erkennbaren Brustwarzen liegen. Dann sah ich seine Hand langsam über auf ihre Busen gleiten. Seine Fingerspitzen umspielten dann sanft ihre Brustwarzen. Schließlich verschwanden die Kuppen ihrer Brüste unter seinen Handflächen. Mein Herz drohte nun endgültig meinen Brustkorb zu sprengen. Wilde, sich widersprechende Gefühle durchrasten mich. Meine Kehle schnürte sich immer enger zu, während die Erregung meinen Körper erschauern ließ. Der Verstand sagte mir, dass es nicht mehr lange dauern würde bis Thessa aufwachen würde, doch meine Geilheit ließen mich weiter zusehen.
Eine andere Bewegung fesselte nun meinen Blick. Wie in Trance sah ich Abou dabei zu, als er sich enger an Franzisak drückte und sein höchst bewegliches Becken in anmutigen, sanften Kreisen bewegte. Kaum bemerkbare Hübe sagten mir, dass der Bengel mit seinem Schwanz offenbar den Eingang zu Thessas Lustkanal suchte. Kaum vermochte ich meine Geilheit noch zu ertragen und in einer erlösenden Reaktion zog ich den Reißverschluss meiner Hose hinunter und holte meinen kurz vor dem Abspritzen stehenden Schwanz heraus. Eifersucht, Wut und eine so noch nie erlebte Geilheit tobten in mir, dennoch vermochte ich es nicht meinen Blick von dem frivolen Schauspiel im Ehebett abzuwenden.
Fasziniert und konsterniert zugleich registrierte ich, dass Abous Unterleib etwas nach vorne stieß und meine Frau gleichzeitig leise aufstöhnte. Zweifellos hatte Abou sie bestiegen und in Besitz genommen, denn ich kannte dieses wohlige, lüsterne Erschauern bei Thessa nur zu genau, dass sie jedes Mal von sich gab, wenn ich selber in sie eindrang. Meine Frau öffnete sich selbst im Schlaf unbewusst für den massiven Schaft, der sie überaus gefühlvoll penetrierte. Abou stöhnte leise auf, schob seinen Panis immer tiefer in meine Frau, die sich nun instinktiv nach vorne beugte und gleichzeitig ihren Hintern dem mächtigen Eroberer entgegen wölbte. Mir wurde bald schwarz vor Augen, der erregende Anblick ließ mich fast schlagartig kommen. Abou begann sich nun bereits ausgesprochen gefühlvoll, aber zugleich sehr dominant in Thessa hin und her zu bewegen, als sich urplötzlich die Ereignisse überschlugen.
Durch den Nebel der meine Sinne umgab, hörte ich die Stimme meines kleinen Sohnes „Mami...?" flüstern. Im Augenblick war der Nebel um meine Sinne verschwunden. Panik war nun das einzige was ich noch fühlte. Ohne nachzudenken stürzte ich Sekundenbruchteile später in Richtung Tür. Meinen Schwanz in die Hose drückend zog ich schließlich die Schlafzimmertür hinter mir zu. Meinen Sohn von der Schlafzimmertüre weg ziehend, fühlte ich meine Sinne kurz schwinden während sich mein Schwanz in der Hose entlud. Meinen Sohn in die Küche tragend betete ich zu Gott, dass er nichts gesehen hatte. „Papi ich habe schlecht geträumt" sagte er als wir in der Küche waren. Während ich ihn seinen schlechten Traum erzählen ließ und Tee kochte, fühlte ich wie das Sperma langsam meine Beine herunter lief. Endlos schien mir die Zeit in der Küche. Als die nicht endend wollende Sc***derung des Alptraumes vorbei war, suchte ich nach Anzeichen ob mein fünfjähriger Sohn etwas gesehen hatte. Zu meiner Erleichterung fand ich jedoch keine.
Die Ungewissheit was im Schlafzimmer vor sich ging trieb mich zum Wahnsinn. Die bedingungslose Geilheit die ich vorher verspürt hatte, war nun in den Hintergrund getreten. Was würde passieren, fragte ich mich, wenn Thessa aufwachen würde. Würde sie aus dem Schlafzimmer rennen, mich in der Küche sehen und dann alles begreifen? Aber, was konnte ich jetzt noch tun? Oder, so überlegte ich, würde sie die es genießen von so einem Monsterschwanz gefickt zu werden? Meine Geilheit meldete sich zurück und ließ meinen Schwanz in Rekordzeit wieder aufwachen. Überrascht stellt ich fest, wie enttäuscht ich wäre wenn dieser schwarze Junge meine Frau nicht ordentlich durchfickten würde.
Während mein Sohn nun irgendetwas anderes erzählte, stellte ich mir vor, wie Thessa am nächsten Morgen verwirrt, verlegen und sichtbar ausgepowert an den Frühstückstisch kommen würde. Ich stellte mir vor, wie Abou und ich uns wissend angrinsen würden. Ich stellte mir vor, wie ich Abou anerkennend zunicken würde. Nach einer halben Ewigkeit, in der ich von wilden Stimmungsumschwüngen gefoltert wurde, hatte mein Sohn den - zunächst noch zu warmen - Tee dann ausgetrunken. Während ich ihn am Schlafzimmer vorbei lotste, versuchte ich das eine oder andere Geräusch aufzuschnappen, doch alles war ruhig. Aber auch die Wohnzimmercouch, auf der Abou schlief, war leer. Im Augenblick als ich meinen Sohn zugedeckt hatte, stürzte ich heftig atmend in Richtung Schlafzimmer.
Dann stand ich wieder mit klopfendem Herzen und zugeschnürter Kehle vor der geschlossenen Schlafzimmertür. „... Deine Frau liegt wahrscheinlich unter dem schwarzen Bengel und fickt mit ihm...", dröhnte es in meinem Kopf. Ich versuchte meine schwere Atmung halbwegs unter Kontrolle zu bekommen. Je besser mir das gelang, umso deutlicher glaubte ich im Raum nebenan das leise Stöhnen meiner Frau zu vernehmen. Noch zögerte ich, schließlich drückte ich dann doch die Klinke ganz behutsam nach unten. Mit jedem Millimeter den ich danach die Türe weiter öffnete, hörte ich Thessas stöhnen deutlicher. Vorsichtig schob ich meinen Kopf durch den offenen Spalt.
Da wir Vollmond hatten, erkannte ich trotz der im Zimmer herrschenden Dunkelheit ziemlich gut, was darin ablief. Abous muskulöser, dunkler Körper lag lang ausgestreckt auf dem Bett. Über ihm hockte eine hellere Gestalt, in der ich unschwer meine eigene Frau erkannte. Thessa lag breitbeinig auf Abou und bewegte ihren Unterleib in verhaltenen Kreisen und ebensolchen anmutigen Hubbewegungen. Sie hatte seinen Nacken mit den Armen umschlungen und ihr Mund klebte auf seinen Lippen. Thessa stöhnte erregt und ihre eindringlichen verlangenden Bewegungen kündeten von ihrer Lust und ihrer Ekstase. Das ölige, schmatzende Geräusch, das ich hörte, irritierte mich nicht wenig.
Unwillkürlich richtete ich mein Augenmerk auf das Epizentrum der Quelle jener frivolen Geräusche und konnte im silbrigen Mondlicht recht gut beobachten, wie der ungeheuer dicke, massive Mast des jungen Namibiers seidig glänzend durch Thessas klaffende Spalte pflügte. Gut geölt, wie sein Lustbolzen war, glitt er fast schon beängstigend geschmeidig in meine Frau rein und raus. Obwohl ziemlich eng gebaut, schien Thessa dennoch keinerlei Probleme mit den schier monströsen Dimensionen des harten Pfahls zu haben, der sie mit regelmäßigen, tiefgreifenden Schüben penetrierte. Abou zog seinen Phallus jedes Mal vollständig aus Thessas Pussy heraus, verharrte einen Herzschlag lang, bevor er ihn wieder geschmeidig in ihrer Möse versenkte.
Bis zum Sack verschwand der lange afrikanische Speer in ihr und löste einen leisen Jauchzer bei meiner Frau aus, wenn er tief in ihr an den verborgenen Anschlag stieß. Mit offenem Mund und total konsterniert beobachtete ich den anmutigen Liebesakt, der nun rasch an Tempo und Intensität gewann und unaufhaltsam dem Höhepunkt zustrebte. Urplötzlich gab Abou ein ersticktes Röcheln von sich, dann hörte ich ihn ächzend triumphieren: „Ja, - jaaa, - komm, - jetzt, - jaaa, - ich, - ich komme, - boaah, - jetzt Baby, - jetzt, - boaah, - jetzt, - werde ich dich mit meinem Saft abfüllen...!"
Wie auf Stichwort, richtete sich Thessa auf, warf den Kopf zurück in den Nacken und gab einen seltsamen, heiseren Ton von sich, den ich so noch nie von ihr gehört hatte. Meine Frau stöhnte begeistert und presste ihren Unterleib eng auf den des Jungen, um den Schaft möglichst tief in sich aufzunehmen. Nun vollständig auf seinem Schwanz aufgespießt, geriet sie in totale Verzückung und warf in ihrer Lust ihren Kopf hin und her. Genau so, wie sie es üblicherweise auch bei mir machte, wenn sie einen besonders intensiven Orgasmus erlebte. Abou erstarrte jetzt, sein Phallus steckte abgrundtief in meiner Frau.
Dann röchelte er erleichtert und übergab brünstig grunzend seinen Samen in Thessas Scheide. Während Abou genüsslich sein Sperma in meine Frau pumpte, zuckte sein Becken mehrmals ruckartig nach oben. Damit wollte er zweifellos sicher stellen, dass meine Frau möglichst verlustlos seinen Samen übernahm. Er spießte sie regelrecht auf, wenn sein Unterleib empor zuckte, die Kraft war derart energisch, dass jeder seiner Stöße Thessa mehrere Zentimeter weit anhob. Der Bengel war im Lustrausch, wollte meine Frau nur noch besamen und sein Sperma in ihre Scheide pumpen. Jetzt packte er zu und seine Hände schlossen sich eisern um ihre Taille, zogen ihren Unterleib machtvoll ganz eng auf ihn herab.
Meine Frau schlug die Hände vor ihr Gesicht, biss sich in ihrer Lust in die Finger, um nicht lauthals loszuschreien. Trotzdem traf mich ihr intensives sirenenhaftes Stöhnen wie ein Schlag ins Gesicht. Ihren Unterleib hielt sie dagegen bewegungslos, starr und steif wie ein Brett hockte sie über Abou und ließ sich bereitwillig von ihm besamen. Zuletzt hielt ich da affektierte Getue nicht mehr länger aus und zog die Schlafzimmertür hinter mir ins Schloss. Bevor ich aber die Tür schloss, musste ich noch mit ansehen, wie meine Frau total erschöpft, aber restlos befriedigt auf den Körper ihres Liebhabers hinunter sank.
Atemlos vor Aufregung und durch das Geschehen total konsterniert stand ich vor der geschlossenen Schlafzimmertür und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. „Mein Gott...", dachte ich, „... er hat sie gefickt, - er hat sie tatsächlich gefickt...! Und diese verdammte, schwanzgeile Hure hat es auch noch so richtig genossen, es mit ihm zu treiben...!", ging es mir durch den Kopf. Immer noch vor der Türe stehend, war ich mir sicher sie noch nie so erregt gesehen zu haben. Ich war mir auch sicher, dass sie einen zweiten Orgasmus erlebt hatte, obwohl sie mir gegenüber immer behauptet hatte immer Zeit zwischen zwei Orgasmen zu brauchen. Die vorhin gesehenen Szenen lief immer wieder plastisch vor meinen Augen ab, als ich auf der Wohnzimmercouch saß und wartete dass Abou zu seinem Schlafplatz kam.
Die Zeit verging jedoch, ohne dass Abou wieder auftauchte. Schließlich fühlte ich wie meine Augen immer schwerer wurden. Ich legte ich mich auf Abous Schlafplatz und deckte mich mit seiner Decke zu. Im einschlafen dachte ich noch kurz „Abou liegt jetzt neben deiner Frau, während du, - immerhin ihr Ehemann, - hier im Wohnzimmer liegst." Meine Erektion mit Händen haltend, überfiel mich der groteske Gedanke, dass ich mich eigentlich sogar für die Beiden freute. ________________________________________
„Papi...", schüttelte mich mein älterer Sohn, „...wieso liegt Abou bei Mami im Bett...?" Langsam zu mir kommend schaute ich mich um. „... Und wieso hast du im Wohnzimmer geschlafen...?", fragte mich nun auch mein Kleiner. Ja, ich lag tatsächlich auf der Wohnzimmercouch. Wie durch einen Nebel sah ich die Bilder meiner nackten Frau und ihres schwarzen Liebhabers durch meinen Kopf geistern. Panisch nach einer Antwort suchend, viel mein Blick auf die vielen leeren Bierflaschen auf dem Wohnzimmertisch. Ich stammelte, dass ich wohl zu viel getrunken hätte und hier eingeschlafen wäre. In die fragenden Augen meiner Kinder schauend, sah ich hinter ihnen Abou nackt aus dem Schlafzimmer kommen und ins Bad gehen. Ich versuchte meine Kinder anzulächeln um ihnen ein "alles OK" Zeichen zu geben, und frage mich, ob sie ihre Mutter mit dem afrikanischen Jungen nackt in unserem Ehebett gesehen hatten.
Das Frühstück und der Tag vergingen in seltsamer Stimmung. Abou grinste ständig und schaute sonst nur wortlos fern. Meine Frau und ich versuchten den Anschein der Normalität zu wahren und gingen uns doch ständig aus dem Weg. Ab und zu ertappte ich ihren fragenden Blick auf mir. Sie fragte sich, so war mir klar, welche Rolle ich gespielt hatte. War ich tatsächlich so betrunken gewesen, dass ich im Wohnzimmer eingeschlafen war und Abou dadurch zu ihr gehen konnte? In ihrem Blick gegenüber Abou hingegen spiegelte sich nur Ablehnung. Es kam mir wie das Aufwachen nach einem nur wenig erfreulichen „One-Night-Stand" vor. In der Nacht hatte man sich noch mit großer Leidenschaft hingegeben, und am Morgen wolle man diese Person nur schnell los werden. Ich war mir sicher, dass sie Abou an diesem Morgen sofort heimgeschickt hätte, wenn dies ohne großen Skandal möglich gewesen wäre.
Die seltsame Stimmung blieb in den nächsten Tagen bestehen. Ich ging morgens zur Arbeit und kam am späten Nachmittag wieder. Thessa arbeitete halbtags. Abou und die Kinder gingen in ihre Schulen bzw. zum Praktikum. Die schlechte Stimmung im Haus, vor allem zwischen Thessa und Abou, schien alle zu lähmen. Über die „Vorkommnisse" hatte jedoch keiner von uns nur ein Wort verloren. Die Situation veränderte sich am Donnerstag. Als ich von der Arbeit kam, saß Abou nur in Boxershorts im Wohnzimmer und sah fern. Wegen der vorherrschenden sommerlichen Hitze kam mir das nicht so ungewöhnlich vor. Während ich ihn fragte wo die anderen seien, fiel mir sein enormer halb steifer Penis in den Boxershorts auf.
Mir schien es auch, dass sich an den Konturen Feuchtigkeit abzeichnete. Während ich immer wieder verstohlen auf seine Boxershorts blickte, antwortete er, dass die Kinder draußen am See wären und Thessa sich gerade duschen würde. Thessa tauchte bald in ihrem Strandkleid auf. Sie sagte, sie und Abou hätten auf mich gewartet um mit mir zu den Kindern an den See zu fahren. Während ich losging um mich umzuziehen, wunderte ich mich noch wieso Abou nicht mit den Kindern am See war. Auf dem Weg ins Schlafzimmer bemerkte ich im Gang ein zusammengerolltes, anscheinend eilig abgestreiftes oranges Wäschestück welches ich nicht zuordnen konnte. Ich ließ es liegen und ging mich umziehen.
Als wir am See angekommen waren und Thessa ihr Kleid auszog, erkannte ich das Wäschestück wieder. Es war ihr Bikini-Unterteil. Abou und Thessa alleine zu Hause, das Bikini-Unterteil im Gang, Abou in Boxershorts mit halbsteifem Schwanz ... ich zählte eins und eins zusammen und verstand. Ein kurzer Blick auf Abou und Thessa schien meine Vermutung zu bestätigen. Das „unausgesprochene" das in den letzten Tagen in der Luft gelegen war und alle gelähmt hatte, war nun weg. Thessa schien nun deutlich freier und lockerer. Ich beobachtete wie sie mit unseren Söhnen durch das seichte Wasser tollten. Ich beobachtete wie sich, jedes Mal wenn sich ihre Blicke trafen, ein kurzes Lächeln ihre Mundwinkel umspielte.
Ich beobachtete, dass Abou bei jeder sich ihm bietenden Gelegenheit wie zufällig seine Finger um ihre Immentaille oder um ihre gertenschlanken Hüften gleiten ließ. Heftige Eifersucht und irre Geilheit zugleich strömten durch mich. „Mist, - nun ist es also doch kein One-Night Stand mehr", dachte ich verzweifelt.
„Hey Schatz, an was denkst du gerade...?", hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau direkt neben mir. „Ach, an rein gar nichts", log ich wenig überzeugend. „Hm...tatsächlich an nichts?", antwortete sie in einem Ton, der alles sagte und grinste mich spöttisch an. Thessa sah auf meine Badehose die zwischenzeitlich durch eine mächtige Erektion stark ausgebeult wurde. Sichtlich verlegen setzte ich mich rasch auf.
„Dirk...", flüsterte meine Frau eindringlich, „... ich habe dich in den letzten Tagen sehr genau beobachtet.". Ich erstarrte. „Ich bin mir zwar nicht sicher", sprach sie stockend weiter, „... inwieweit du deine Finger im Spiel hast, - aber...." Ihr Blick war messerscharf, „... aber ich bin mir absolut sicher, dass du ganz genau weißt was zwischen mir und Abou vor sich geht, oder irre ich mich?" Unfähig etwas zu erwidern, wich ich verlegen ihrem Blick aus.
„Sieh' mich bitte an Dirk und tu nicht so unbedarft. Du weißt doch längst, dass ich mit Abou geschlafen habe, - oder...?" Sie lächelte hintersinnig, als ich unmerklich nickte und fuhr dann nicht unfreundlich fort: „Ja, - ich habe mit Abou geschlafen. Daran ist nichts zu leugnen und ich muss, - ich will dir auch sagen, dass es mir gefallen hat mit ihm zu schlafen. Sehr sogar, - wenn ich ehrlich sein soll. Aber das hat nichts, - absolut nichts mit dir zu tun und das heißt auch nicht, dass ich dich nicht mehr liebe. Schau' mich an Schatz, du weißt doch, dass ich nur dich liebe, oder?"
Ihre sanfte Stimme streichelte mein verletztes Ego und ich nickte stumm. „Oh ja, - ich liebe dich Dirk. Vielleicht mehr als du jetzt denkst...!", Thessa streichelte mich und fuhr zärtlich fort: „... ein Wort von Dir genügt, um diesem ganzen Spuk ein Ende zu machen." Endlose Sekunden vergingen. Ich starrte vor mich hin und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Meine Frau hatte gerade zugegeben, dass sie mit Abou geschlafen hatte, was ich aber natürlich bereits wusste. Was sollte ich dazu sagen?
Natürlich liebte auch ich sie. Natürlich war mir durchaus bewusst, dass diese Situation in moralischer Hinsicht bedenklich war. Doch gleichzeitig empfand ich das alles als unheimlich erregend. Wie gerne würde ich noch einmal so eine Situation wie vor einigen Nächten erleben. Wie ein ertapptes Kind scheute ich mich zugleich zuzugeben, dass ich tatsächlich die Finger mit im Spiel hatte. Wie sollte ich ihr die Erregung und gepaart war mit Eifersucht und Verlustängsten erklären...?
Als lange keine Antwort von mir kam, legte Thessa ihren Kopf an meine Schulter. „OK" sagte sie. Ihre Stimme klang verwundert und verletzt. „Ich weiß nicht, was ich da tue, und ich weiß auch nicht, ob du weißt, was du tust. Aber so oder so, für mich steht fest, dass du mein Mann bist, den ich sehr, sehr liebe. Wie gesagt, ein Wort von dir genügt, - und ich beende es sofort. Aber ich gebe gerne zu, dass ich dieses Spielchen, - und mehr ist es wirklich nicht für mich Dirk, dass ich das noch gerne etwas länger, - hm, - spielen möchte. Bist du mir jetzt böse wenn ich noch ein wenig mit Abou, - spielen, - möchte Dirk...?" Schweigend sahen wir uns an.
„Wenn du unbedingt willst... kann ich ohnehin nix machen, oder?" Thessa nickte bedächtig und erwiderte leise: „Nein, - ich glaube nicht, dass du das kannst Dirk. Du hast das Spiel begonnen, - nicht ich...!" Sie sah mich verliebt an und in diesem Moment verzieh ich ihr alles. „Na gut, - aber die Kinder dürfen nichts davon merken", stellte ich klar. Thessa nickte zustimmend und lächelte mich zärtlich an. Doch ich hatte schwer daran zu schlucken und ich wusste auch nicht, wo dieses „Spielchen" enden würde.
Doch nun war es zu spät, denn ich hatte Thessa meine Einwilligung gegeben. Nach einigen Augenblicken küsste Thessa mich zärtlich auf den Mund und rannte dann wieder zurück zu den Kindern und Abou ins Wasser. Sehr erleichtert, dass sie mich nicht gezwungen hatte mein desolates Gefühlsleben vor ihr auszubreiten, beobachtete ich wie die vier im Wasser mit gemischten Gefühlen beim ausgelassenen Herumtollten.
Abou hatte das Gespräch zwischen Thessa und mir aus der Ferne verfolgt. Als Thessa wieder ins Wasser kam ohne sich sichtbar von ihm abzuwenden, strahlte er. Nach dem heutigen Fick und dem scheinbar ergebnislos verlaufenem Gespräch zwischen mir und meiner Frau, schien er sich seiner gefestigten Position jetzt im Klaren. Eifersüchtig, erniedrigt und doch unheimlich aufgegeilt, beobachtete ich meine Frau und ihren jugendlichen farbigen Liebhaber. Ich fragte mich, woher bloß der Wunsch gekommen war, Abou meine eigene Frau für sein Vergnügen zu überlassen.
In eine groteske Phantasie versunken sah ich selbstquälerisch, wie Abou, ohne sich um mich oder die Kinder zu kümmern, Thessa eng an sich zog und sie am Strand direkt neben unsren Kindern leidenschaftlich zu küssen. Ganz so, als ob er mir und unseren Kinder zeigen wollte, dass Thessa nun ihm gehörte.
Diesen Faden spann ich noch weiter und ich sah Bilder, in denen ich am Abend mit meinen Kindern sprach, um ihnen zu erklären, dass ihr lieber Spielkamerad nun auch der Liebhaber ihrer Mutter war und er deshalb ganz besondere Spiele mit ihrer Mama spielen würde. Spiele, die man nur zu zweit spielt und die den Erwachsenen vorbehalten waren. Außerdem stellte ich mir vor, dass wir alle zusammen im Wohnzimmer vor dem Fernseher saßen und Abou meiner Frau befahl, ihm in unser Schlafzimmer zu folgen.
Derweil blieb ich verdattert mit den Kindern vor der Glotze sitzen. Abou legte seinen Arm um meine Frau und führte sie ins Schlafzimmer hinauf, wo sich bald die Tür hinter ihnen schloss. Obwohl mein Schwanz sich bei diesen Gedanken schlagartig versteifte und ich bald in meine Badehose ejakuliert hätte, wurde mir sofort klar, dass dies niemals geschehen dürfte und ich deshalb alles dafür tun müsste, damit meine Kinder nichts von der Affäre ihrer Mutter erfuhren. Der Schaden, den ihr Weltbild nehmen würde, wäre sicher irreparabel.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Nach dem Abendessen saßen wir dann alle zusammen vor dem Fernseher. Der lange Tag am See hatte unsere Kinder ermüdet und schließlich brachte Thessa die Kinder um sieben ins Bett. Sie kam nach einer halben Stunde wieder zu uns ins Wohnzimmer und setzte sich neben mich auf das Sofa.
Da ich ganz in der Ecke saß und mit der Fernbedienung zappte, schob sich meine Frau näher zu mir und legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel. Abou saß derweil in seinem Sessel und lächelte nur hin und wieder hintersinnig. Er sagte aber nichts und schien ein imaginäres Programm zu verfolgen, während ich nervös durch die Programme zappte.
Der Heringssalat des Abendessens war etwas zu salzig gewesen und ich bekam daher Durst. „Ich hole mir ein Bier...", teilte ich den Beiden mit und erhob mich etwas umständlich aus meiner Ecke. Thessa hob dazu ihren Kopf an und ließ mich aufstehen. „Hee, - wenn du schon in die Küche gehst, dann kannst du mir auch eine Flasche mitbringen Dirk.", warf Abou mir noch zu. Es klang aber in meinen Ohren, als würde er in einer Wirtschaft eine Bestellung aufgeben.
Ich blieb stehen, stutzte kurz und sah ihn verärgert über die Schulter hinweg an. Doch unser Sunny-Boy war immun gegen meine Verärgerung, oder schien diese nicht zu bemerken. Ich zögerte noch kurz, dann zuckte ich mit den Schultern und ging in die Küche. Wie immer, wenn man etwas braucht, ist es nicht greifbar. Es war kein Bier mehr im Kühlschrank und so musste ich in den Keller hinunter, um das Bier zu holen.
Als ich wieder ins Wohnzimmer zurück kam, saß Abou nicht mehr in seinem Sessel, sondern hatte meinen Platz eingenommen. Allerdings saß er zu ihren Füßen. Seinen Blick nicht vom Geschehen auf dem Bildschirm abwendend, massierte er dabei sanft ihre Füße. Thessa liebt Fußmassagen sehr und sie schnurrte denn auch vor lauter Wohlbehagen wie eine Katze.
Demonstrativ energisch stellte ich die Flasche Bier vor Abou auf den Tisch und setzte mich dann pikiert in den Sessel, da Abou keine Anstalten machte, seinen Platz zu räumen. Um ihn nicht sehen zu müssen, drehte ich den Sessel mehr zum Fernseher. Leider konnte ich nun auch nicht mehr beobachten, was auf dem Sofa vor sich ging. Innerlich aufgewühlt und total gelangweilt von der albernen Soap-Opera auf dem Bildschirm, beugte ich mich aber hin und wieder aus meinem Sessel vor, nur um nachzusehen, was auf dem Sofa neben mir geschah.
Zunächst geschah nichts, was mich hätte beunruhigen können. Abou hatte sich einen Fuß Thessas vorgenommen und massierte mit sanften, stetigen Bewegungen die Fußballen. Von Zeit zu Zeit murmelte Thessa nur „Mhm, - tut das gut...". Mehr als das, schien aber nicht zu sein. Als ich nach längerer Pause wieder rüber sah, stellte ich fest, dass Abou die Hosenbeine ihrer Jeans hochgeschoben hatte und nun auch ihre Waden massierte.
Beruhigt wandte ich mich wieder dem Fernsehen zu, doch ein dringendes Bedürfnis trieb mich bald ins Bad. Als ich wieder zurück kam stellte ich verblüfft fest, dass sich meine Frau ihrer Jeans entledigt hatte. Dafür lag sie nun flach auf dem Bauch auf unserem Sofa. Dann fiel mir noch auf, - und ich staunte nicht schlecht, - dass meine Frau nicht wie üblich ihre normale Baumwollunterwäsche trug, sondern sich einen reizvollen String-Tanga angezogen hatte. Thessa bemerkte mich nicht einmal mehr, lag auf dem Bauch und hatte ihre Augen geschlossen, um sich den kosenden, aber kräftigen Händen des Afrikaners zu überlassen, der sie routiniert massierte.
Zuerst blieb ich verdutzt mitten im Raum stehen. Doch da weder Abou noch meine Frau Notiz von mir nahmen, schlich ich wie ein geprügelter Hund zu meinem Sessel zurück und pflanzte mich wieder hinein. Verstohlen sah ich aber wieder zu dem seltsamen Pärchen hin und registrierte nervös, dass sich der Bengel langsam, aber zielstrebig an meiner Frau höher hinauf arbeitete. Obwohl eigentlich nichts weiter geschah, war die Luft im Raum plötzlich regelrecht elektrisch geladen, denn es knisterte mächtig.
Völlig unberührt von meiner Anwesenheit, taten die zwei so, als ob ich nicht vorhanden wäre. Abous Absicht lag für mich aber klar auf der Hand. Ichlehnte mich wieder zurück in meinen Sessel und versuchte mich wieder auf den Film zu konzentrieren. Doch lange hielt es mich nicht beim Programm. Immer wieder und immer öfter lugte ich zu ihnen hinüber. Dann hielt ich den Atem an und erstarrte, weil Abous Hand zwischen die Oberschenkel meiner Frau glitt. Es gab nicht den leisesten Zweifel für mich, dass die Stelle dort immer heißer und feuchter wurde.
Es knisterte immer mehr, während Abous Finger nun immer tiefer zwischen die Beine meiner Frau glitten. Die erotische Anspannung in der Luft war förmlich mit Händen zu greifen. Spätestens jetzt hätte ich einschreiten müssen, um dem Treiben ein Ende zu setzen. Doch ausgerechnet jetzt, bekam ich eine mordsmäßige Erektion und ich spürte einen nahezu unwiderstehlichen Drang meinen steifen Schwanz aus der Hose herauszuholen. Gleichzeitig sträubte sich alles in mir, zum Zuschauer verdammt zu sein. Doch ich war vollkommen hilflos, - ja wie gelähmt und beobachtete die pikante Szene mit offenem Mund und meinem mittlerweilen steinharten Schwanz in der Hand.
Äußerlich gab ich mir den Anschein des Unbeteiligten, aber innerlich brodelte es in mir. Fassungslosigkeit, Missmut, Zorn und Eifersucht wechselten einander in mir ab und ließen mich im eigenen Saft schmoren. Übellaunig sah ich dem entgegen, was zweifellos bald geschehen würde. Und Abous Hände agierten bereits auf meinem bislang für mich reservierten Spielplatz. Konsterniert und fasziniert zugleich beobachtete ich den frechen Bengel, dessen Händen nun die reizvollen Konturen von Thessas Po erkundeten. Fast andächtig glitten die dunklen Finger über die strammen, elfenbeinfarbenen Halbkugeln und schließlich packten sie fester zu und umschlossen das straffe Fleisch.
Thessa stöhnte bereits eindeutig sexuell motiviert und sichtlich erregt auf. Abou lachte lautlos, dann glitten seine Hände seitlich an ihr herunter und ergriffen fast beiläufig die Schlaufen des Tangas. Wie verzaubert musterte Abou hingerissen den wunderschönen Po meiner Frau, zog aber gleichzeitig behutsam, - dabei andächtig seinen Atem anhaltend, - die Schlaufen des Tangas auf. Die losen Bänder fielen lautlos nach unten. Abous Hand fuhr unter den Bund, hob den Stoff an und hielt dann einen Moment inne.
Thessa hatte natürlich bemerkt, dass Abou ihr Höschen geöffnet hatte. Sie stutzte nur kurz, aber sie hob jetzt ihren Unterleib unmerklich an und Abou konnte ihr ohne Probleme das Höschen vom Leib streifen. Im nächsten Augenblick hielt Abou den String in seinen Händen. Nun reichte es mir endgültig und ich erhob mich derart abrupt, als ob ich einen elektrischen Schlag abbekommen hätte. Allerdings war ich unfähig einzuschreiten. Vielleicht auch deshalb, weil ich seltsamerweise bereits meinen steif erregierten Schwanz in der Hand hielt.
Schwer atmend, und innerlich fast zerrissen von den diffusen, brodelnden Gedanken und Gefühlen, die mich erschütterten, taumelte ich wie ein Betrunkener aus dem Raum. „Macht doch, was ihr wollt, - ich, - ich gehe jetzt in die Pofe...!", teilte ich den Beiden dramatisch mit. Keine Reaktion, Abou massierte Thessa ungerührt weiter, die meine Ankündigung mit keinem Zeichen quittierte. Schon wollte ich den Raum verlassen, als ich von Thessas Stimme zurück gehalten wurde.
„Dirk, warte bitte...!" Mit halb geschlossenen Augen winkte sie mich zu sich. Den schwarzen Satyr hinter ihr tunlichst ignorierend, der stetig ihre Pobacken gefühlvoll massierte, machte ich zögerlich einige Schritte auf meine Frau zu. Als ich vor ihr stand, griff sie nach meiner Hand und zog mich schließlich zu sich herunter. Nun dicht bei ihr vor dem Sofa kniend, bot sie mir ihre Lippen zum Kuss an. Deutlich spürte ich, wie sehr Thessa zitterte, als sich unser Lippen berührten.
Zunächst zart und verspielt, geriet der Kuss bald zu einem leidenschaftlichen Akt und fast vergaß ich für einen Moment, dass wir nicht alleine waren. Erst als Thessa sich mir sanft entzog und ihren Kopf leicht drehte und leise hauchte: „Ich bin schrecklich geil und ich brauche jetzt unbedingt einen harten Schwanz...!", erkannte ich, dass Thessa nicht meinen Schwanz brauchte...
Meinen Kopf zu Abou drehend, sah ich nur einen halben Meter entfernt seinen riesigen, schwarzen Schwanz in die Höhe ragen. Stolz stand der Phallus bereit meine Frau zur Ekstase zu bringen. Ich bewunderte erschreckt seine unglaubliche Größe. Dann zog Thessa mich wieder zu sich. Unsere Lippen fanden sich.
Wir küssten uns leidenschaftlich. Dann fühlte ich aber, dass sie von Abous Unterleib nach vorne gedrückte wurde. Abous rechte Hand führte den Schwanz, er selber sah neugierig hinunter, um die unmittelbar bevorstehende Penetration zu beobachten.
Abou brummte genießerisch, als sein Schwanz in Thessas Möse eindrang. Meine Frau riss elektrisiert ihre Augen auf, ein Wimmern entwich ihrem Mund, dann hatte Abou sie gepfählt. Mich immer noch festhaltend, wurde ich mit ihr nach hinten gezogen, als er seinen Monsterschwanz wieder aus ihrer Pussy heraus zog. Sofort drang er wieder in Thessa ein und drückte uns wieder nach vorne.
Ich spürte wie unangenehm seine Größe zunächst für sie war. Doch mit jedem erneuten Eindringen, gefiel es ihr besser und besser und ihre Geilheit steigerte sich im selben Maß. Als Abous massive Lanze ihre Pussy geweitet und ihr Geilsaft ihre Muschi geölt hatte, ging es wesentlich leichter. Abou hatte seinen Rhythmus gefunden und Thessa wurde mit geschmeidigen Bewegungen gefickt. Schon bald stöhnte meine Frau immer verlangender auf und ihr Griff um mich lockerte sich ein wenig.
Neugierig wandte ich meinen Kopf leicht zu Abou und konnte nun sehen, dass er immer noch nicht ganz in sie eingedrungen war. Dann aber folgte ein Stoß, der Thessa den Atem raubte und unsere Köpfe zusammenstoßen ließ. Abous massive Eier schienen nun direkt aus ihren Schamhaaren herauszuwachsen. Sein Schwanz steckte nun bis zum Anschlag in meiner Frau. Thessa wimmerte und stöhnte mit halboffenem Mund. Mit jedem Mal in dem er seinen Schwanz nun aus ihr herauszog und dann wieder in sie versenkte, wich ihr atemloses Unwohlsein der Ekstase.
Den Schwanz ihres Liebhabers tief in sich spürend stöhnte sie mir ins Ohr. Ich sah ihre Hand zwischen ihre Beine gleiten und die Eier ihres Liebhabers ergreifen. Dann zog sie meine Lippen wieder auf die ihren. In dieser Position festgehalten, spürte ich jeden Stoß und jedes Erzittern ihres Körpers. Ich hörte ihr Stöhnen und Wimmern, konnte jedoch nichts sehen.
Seine Stöße wurden nun immer schneller und kräftiger. Meine Frau drückte nun ihren Körper immer wieder nach hinten um seine Stöße zu empfangen und stieß dabei heisere, mir völlig neuartige Töne aus. Ich öffnete den Schlitz meiner Hose und holte meinen Schwanz heraus.
Thessa erzitterte nun immer stärker und stöhnte immer lauter. Abou hämmerte seinen Schwanz wie wahnsinnig in meine Frau. Ich fühlte meinen Schwanz zucken und dicke Spritzer auf dem Teppich sprühen. Immer noch betäubt von den Gefühlen meines Orgasmus hörte ich die beiden Liebenden nun ihrerseits aufstöhnen.
Minuten später kam ich langsam zu mir. Mein Sperma klebte überall an meiner Kleidung und auf dem Teppich. Mein Schwanz war in sich zusammengefallen und ragte kaum mehr aus der Hose. Meine Frau lag neben mir auf der Couch. Ihre Augen waren geschlossen. Auf meiner halbnackten Frau lag Abou. Sein Schwanz und Unmengen von Sperma waren immer noch in meiner Frau. Unsere Blicke trafen sich. Abou grinste mich mitleidig an.
Die Nachwirkungen dieses Abends waren am nächsten Tag deutlich für mich spürbar. Zwischen Abou und Thessa schien nun beständig ein hocherotisches Spannungsfeld zu bestehen. Beide machten auf mich einen euphorischen Eindruck, denn die turtelten miteinander, wenn sie sich unbeobachtet glaubten. Ständig suchten sie Blickkontakt zueinander und warfen sich konspirative Blicke zu. Die zwei sahen sich ständig herausfordernd an, während ich von dieser Konversation ausgeschlossen war. Es sah beinahe so aus, als ob sie sich jeden Moment an die Wäsche gehen wollten.
Ich hingegen war hin und hergerissen von meinen widerstrebenden Gefühlen und fühlte mich noch dazu wie das sprichwörtliche fünfte Rad am Wagen. Doch entgegen meiner Bestürzung und meiner Eifersucht, empfand ich die Situation selbstquälerisch als durchaus anregend. Zwar masochistisch anregend, aber ohne jeden Zweifel wirkte die Situation auf mich sehr erotisch und ich schien mich zu meiner Bestürzung inzwischen immer mehr mit der neuen Rollenverteilung abzufinden. Zweifellos war Abou keineswegs nur der harmlose Charmeur, den ich aus einer Laune heraus und im Suff mal kurz an meine Frau heran gelassen hatte...
Stattdessen war er mir nun zum Nebenbuhler um die Gunst meiner eigenen Ehefrau geworden und der von mir geduldete Liebhaber meiner Frau. So schmerzvoll diese Erkenntnis für mich eigentlich war, so klar war auch, dass ich meine Frau in sexueller Hinsicht noch nie so befriedigt gesehen hatte. Das Thessa mit Abou gevögelt hatte, konnte ich ja noch einigermaßen verkraften, aber dass der Bengel um Klassen besser im Bett war als ich, dass machte mir schon sehr zu schaffen.
In jener Nacht hatte ich ja selber erlebt, wie potent Abou war und wie gut er es meiner Frau besorgt hatte. Natürlich versuchte ich mir einzureden, dass eigentlich nichts geschehen war, vielleicht wollte ich das auch einfach nicht an mich heran lassen, um nicht vollständig verrückt zu werden. Doch der Stich, dass Abou besser als ich im Bett war, saß zweifellos tief und nagte an mir und meinem ohnehin schwer lädierten Selbstbewusstsein. Zumal Abou um seine überlegene Potenz wusste und sich in seiner Überlegenheit sonnte. Außerdem befürchtete ich stark, dass Thessa sich total in ihrer Affäre verstricken und Abou sexuell hörig werden könnte. Mit verheerenden Konsequenzen für unsere Ehe, ja die ganze Familie.
Dass meine Frau gegen Versuchungen dieser Art keineswegs gefeit war und ihre Sexualität nicht zuletzt durch ihre Affäre mit Abou neu entdeckt hatte und immer mehr zu genießen schien, machte die Sache nur noch schlimmer. Offenbar konnte sich Abou Thessas Zuneigung zunehmend sicherer sein, was nun logischerweise zur Folge hatte, dass der Bengel Besitzansprüche auf meine Frau anmeldete.
Nachdem Thessa ihm gesteckt hatte, dass sie bereits kurz mit mir über uns und ihr Verhältnis zu ihm gesprochen hätte, brachen bei Abou alle Dämme. Ungeniert machte er Thessa den Hof, baggerte sie ständig an und einzig die Anwesenheit unsere Kinder schien ihn noch daran zu hindern ihr bei jeder sich ihm bietenden Gelegenheit an die Wäsche zu gehen.
Er war schließlich jung, dabei enorm potent und dauergeil und hätte, - wenn es nach ihm gegangen wäre, - am liebsten gleich mehrmals am Tag mit Thessa gevögelt. Zum Glück musste er jeden Morgen mit mir das Haus verlassen, um sein Praktikum zu absolvieren. Zwar kam er früher als ich nach Hause, aber unsere Kinder waren dann auch im Haus.
Demzufolge hatte er bis zu meiner Rückkehr aus der Firma kaum die Gelegenheit mit Thessa zu bumsen. Es stieß ihm ziemlich sauer auf, Thessa nicht nach Belieben besteigen zu können. Nachmittags durch die Anwesenheit unserer Kinder in seinem Bestreben Thessa ins Bett zu ziehen blockiert, kam es, während ich im Büro meiner Arbeit nachging, daher meines Wissens zu keinem weiteren nennenswerten erotische Vorfall. Vermutlich hielt ihn Thessa mit Rücksicht auf die Kinder auf Abstand und erlaubte ihm lediglich hin und wieder ein mehr oder weniger heftiges Geknutsche.
Aber sicher nur, wenn die Kinder sich draußen im Garten aufhielten. Bestenfalls rechnete ich mit einem hastigen Petting, für mehr war einfach nicht genug Zeit und das Risiko, von den Kindern in einer peinlichen Situation entdeckt zu werden, war viel zu hoch. Aber das Abou es unermüdlich versuchte, daran gab es für mich keinen Zweifel. Zu stark war seine Libido und seine sexuellen Bedürfnisse wollten nun mal gestillt werden. Deshalb wähnte ich mich halbwegs davor in Sicherheit, von Abou ständig als Hahnrei vorgeführt zu werden.
Dann, an einem der nächsten Abende, wurde ich zufällig Zeuge einer jenen erotischen Vorfälle, die sich zwischen Thessa und Abou vermutlich des Öfteren ereigneten, wenn sie sich unbeobachtet glaubten. Während Thessa für uns in der Küche gerade das Abendessen zubereitete, kam Abou zu ihr in die Küche. Sie sehen und sich von hinten eng an sie zu drücken war die Sache eines Augenblicks. Eben in diesem Augenblick betrat ich ebenfalls die Küche, weil ich mir etwas zu Trinken holen wollte. Unbemerkt im Türrahmen verharrend konnte ich beobachten, wie Abou den offenbar von Thessa geduldeten Versuch unternahm ihr an die Wäsche zu gehen.
Thessa schnitt seelenruhig einen Laib Brot in Sch