Als der Wecker klingelte, dauerte es eine ganze Weile, bis Maike sich aus ihrem Traum reißen konnte. Denn wie so oft hatte sie von ihrer Leidenschaft getraumt. Maike wünschte sich nichts sehnlicher, als das dieser Traum einmal in Erfüllung gehen könnte. Aber bis jetzt war an ein Ausleben der Gefuehle nicht zu denken. Bis auf die Aktionen mit ihrer Schwester. Aber das stand auf einem anderen Blatt. Ihre Schwester provozierte sie nur, wenn ihre Gefuehle ein Ueberdruckventil brauchten. Sie wachte morgens immer mit einem feuchten Schritt auf, dann wurde sie in Ihren Traeumen entfuehrt und wurde gefesselt und geknebelt gefangengehalten. Das sie dabei auch missbraucht wurde, war fuer Maike selbstverstaendlich und gehoerte fuer sie einfach zu einer "anstaendigen" Entfuehrung. Im Traum sah sich Maike immer in ihrer dicken Daunenjacke oder in sonstigen dicken Wintersachen aus Nylon, in denen sie steckte, wenn sie streng gefesselt war. Wer sie entfuehrt hatte war eigentlich unwichtig fuer sie. Sie sah nie ein Gesicht oder eine konkrete Person, aber das war auch uninteressant fuer sie. Woher sie die Fesselleidenschaft hatte war ihr vollkommen klar. Denn ihre aeltere Schwester hatte nach dem Tode ihrer Eltern, Maikes Erziehung uebernehmen muessen und war zuweilen damit ueberfordert. Heike hatte sie dann kurzerhand in ihrem Zimmer zusammengeschnuert und ist ihre eigenen Wege gegangen, wenn das nervige Schwesterchen ruhiggestellt war.
Leider artete das immer mehr aus und fuer Maike, und bevor sie in die Pubertaet kam, war es einfach nur brutal. Spaeter hatte sie ihre Schwester wegen dieser Art von Erziehung, regelrecht herausgefordert und sie so lange gereizt, bis Sie einfach nur brutal zusammen geschnuert wurde. Sie hatte dabei nicht einmal Gelegenheit sich selbst zu befriedigen.
Das war es auch nicht, was Maike wollte. Sie konnte sich Heike nicht anvertrauen und heute hatte sie einfach nur Mittleid mit ihrer Schwester, die dem Alkohol voellig verfallen war. Heute wuerde sie sich vehement dagegen wehren, sich von ihrer Schwester fesseln zu lassen, obwohl sie es frueher manchmal sehr genossen hatte. Ihre Schwester Heike hatte sie nie richtig verstanden und hielt Maikes Vorliebe fuer glaenzende dicke Nylonsachen fuer krankhaft und sie lies sich keine Gelegenheit entgehen Maike dafuer zu beleidigen. Aber daraus Machte sich Maike heute herzlich wenig. Seit sie studierte, fuehrte sie ihr eigenes Leben, obwohl sie mit ihrer Schwester noch im selben Haus wohnte. Sie ging ihr heute so gut es geht aus dem Weg, denn wenn Heike betrunken war und das war sie fasst immer, neigte sie zu ungewoehnlichen Reaktionen und versuchte Maike immer noch zu tyrannisieren.
Heute ist sie schon lange auf der Suche nach jemanden, mit dem sie ihre Neigungen Ausleben kann. Aber bisher hatte sie leider noch nicht einmal jemanden gefunden, mit dem sie vernuenftig darueber Reden kann.
Die meisten Leute waren leider zu verklemmt, als das sie eine ungewoehnliche Neigung tolerieren koennten und man hielt am besten den Mund, wenn man nicht unangenehm auffallen wollte.
Langsam bewegte sich Maike aus dem Bett und zog sich den Skianzug aus, den sie sich gestern Abend angezogen hatte. Voellig verschwitzt haengte sie ihn ueber den Stuhl und grinste in sich hinein, als sie neben ihrem Bett den Vibrator liegen sah.
Immer wenn sie sich selbst befriedigte, zog sie sich ihrer Neigung entsprechend an. Aber gestern Abend ist sie einfach danach eingeschlafen. Ich glaube ich werde meine Nachthemden austauschen dachte sie und streichelte das weiche Nylon.
Ein Blick auf die Uhr, riss sie jedoch aus ihrer Tagtraeumerei und sie rannte schnell ins Bad um sich zu duschen.
Als sie mit der Morgentoilette fertig war und sich fuer die Uni angezogen hatte, warf sie schnell noch einen Blick auf das Thermometer vor dem Fenster. Es zeigte -10° an und sie war nicht gerade ungluecklich darueber, denn sie liebte winterliche Temperatur ueber alles. Im Winter hatte sie immer Gelegenheit ihre dicken Wintersachen unauffaellig auch am Tage zu tragen. Maike ging zur Garderobe und waehlte fuer heute die rote glaenzende Daunenjacke aus, die sie erst seit drei Wochen besass. Sie gab eigentlich viel zuviel Geld fuer diese Sachen aus, aber ihre Eltern hatten ihr ein gutes Erbe hinterlassen, mit dem es sich gut leben liess. Sie blickte sich noch einmal kurz in ihrem Zimmer um bevor sie die Tuer verschloss. Sie hatte immer noch Angst davor, dass ihre Schwester in ihren Schraenken herumschnueffelte und Maikes Leidenschaft wieder in den Schmutz ziehen konnte. Sie konnte sich noch gut an das Drama erinnern, das Heike damals um das schwere Sicherheitsschloss gemacht hatte, das Maike von einem Schlosser an ihrer Zimmertuer anbringen liess.
Aber Maike blieb eisern und das Schloss blieb. Heike musste sich damit abfinden, dass sie ihr keine Vorschriften mehr machen konnte.
Trotzdem schlich sie die Treppe hinunter, um ihre Schwester nicht, aus ihrem wahrscheinlich komatoesen Schlaf zu reissen, in dem sie nach der gestrigen Alkoholorgie liegen muesste. Leise schloss sie die Kuechentuer hinter ihr und bereitete das Fruehstueck. Eigentlich war es nur Kaffee, aber sie nannte es Fruehstueck. Mit angewidertem Gesicht betrachtete sie die leeren Schnapsflaschen unter der Spuele. Frueher hatte sie versucht, Heike vom Alkohol los zu bekommen. Sie hatte stundenlang auf sie eingeredet, geweint und gebettelt und den Schnaps versteckt. Jedesmal versprach sie damit aufzuhoeren, sich zu bessern, es zu versuchen und eine Entziehungskur zu machen. Aber es blieben nur Lippenbekenntnisse.
Nach drei Jahren, in denen sie eigentlich alles versucht hatte, gab sie dann schweren Herzens auf und musste mit ansehen, wie sie sich langsam zu Tode trank.
Als sie ihren Kaffee ausgetrunken hatte zog sie sich an und klemmte sich die Tasche unter den Arm. Eilig verliess sie das Haus und lief im Laufschritt zur Bushaltestelle, denn sie war wie immer fuenf Minuten zu spaet.
Sie erreichte den Bus, als er schon im rollen war, um die naechste Haltestelle anzufahren. Richard, der Fahrer hatte wie immer eine Minute laenger gewartet, weil er sie schon kannte und mochte.
Jeden Morgen lachte er sie aufs neue an und sie laechelte hoeflich zurueck. Mehr lief aber auch nicht, obwohl er, wie sie meinte gar nicht schlecht aussah. Er war einfach nicht ihr Typ. Sie hatte zwar keine genaue Vorstellung davon, wie ihr Typ aussehen muesste, Richard war es auf gar keinen Fall.
Keuchend liess sie sich auf den Sitz fallen und lehnte sich zurueck.
Als der Bus an der naechsten Haltestelle die Tueren oeffnete, fiel ihr die elegante Frau in der dicken schwarzen Lackjacke sofort auf.
Sie trug dazu eine schwarze glaenzende Steghose und rote hohe Pumps.
Sie war wirklich bildschoen. Versonnen starrte sie Sie an und schreckte etwas zusammen als sich ihre Blicke trafen. Die Frau loeste den Fahrschein, setzte sich wie selbstverstaendlich neben sie und sah sie von oben herab lange an. Sie kam sich ploetzlich ganz klein und unterwuerfig neben der fremden Frau vor und sie kuschelte sich noch tiefer in ihre Daunenjacke. "Wird es dir in dieser dicken Jacke hier im Bus nicht zu warm? fragte sie Maike mit einer Stimme, die keinen Widerspruch zuliess. "Ganz und gar nicht sagte sie kleinlaut. Trotz der herben Strenge, die die Fremde ausstrahlte, war Sie von Ihr fasziniert. "Warum hast du mich eben so angestarrt?" fragte sie sie.
"Sie habe nur Sie und Ihre dicke glaenzende Jacke bewundert" sagte Sie frei heraus, denn ihr war, als muesste sie der Fremden in allen Dingen die Wahrheit sagen. "Wenn ich dich so anschaue, scheinst Du auch auf dicke glaenzende Kleidung zu stehen" Sagte die Fremde mit einem verschmitzten Laecheln, welches Ihre harten Zuege seltsam weich entspannte und Ihr unterkuehltes Auftreten Luegen strafte. Sie war sich nicht sicher aber sie fand, das die Fremde auf den zweiten Blicke sehr sympathisch wirkte. Auch wenn sie einen sehr strengen und herrischen Eindruck machte. "Ich liebe das glatte und kuehle Gefuehl von Nylon auf meiner Haut und wenn sie mich hinein kuschle fuehle ich mich sicher verpackt" gestand Maike und fragte sich gleichzeitig, warum sie zu einer fremden Frau solch ein Vertrauen hatte, dass sie gleich ueber Ihre Intimen Sachen plauderte, als wuerden sie sich schon lange kennen. "Mir geht es genauso, aber mit dem verpacken treibe ich es etwas weiter".
sagte die Fremde mit einem geheimnisvollen Leuchten in den Augen. Nun war Sie neugierig geworden und fragte ohne Scheu:" Was heisst das genauer mit dem Verpacken?, denn das Wort hatte fuer Maike eine ganz besondere Bedeutung. An deinem Gesicht kann ich sehen, dass Du genau weisst was ich meine, aber bevor ich weiter rede moechte ich mich vorstellen, ich heisse Antje." "Und Ich Maike" stellte sie sich vor.
"Habe ich recht mit meiner Vermutung? fragte Antje. "Wenn sie das gleiche meinen wie ich dann ganz bestimmt sagte Sie und grinste verschaemt. "Das habe ich mir doch gleich gedacht, als ich Dich eben sah, im laufe der Jahre bekommt man einen Blick dafuer. Und mir scheint, dass du dich gerne der Hilflosigkeit hingibst fluesterte Antje, denn sie waren ja nicht allein. Sie nickte nur, denn so hatte sie noch keiner auf Anhieb durchschaut. "Maike, was haeltst du davon, wenn ich dich auf einen Kaffee einlade, oder hast du heute keine Zeit?" "Eigentlich muesste ich zur Vorlesung aber die ist nicht so wichtig. Sie nehme die Einladung gerne an. In welches Café` wollen wir denn gehen?" Wenn wir an der naechsten Haltestelle aussteigen, sind es nur zwei Minuten bis zu meiner Wohnung. Wenn du moechtest nehmen wir den Kaffee bei mir." Gerne sagte Sie ohne lange darueber nachzudenken, dass sie Antje das erste mal in ihrem Leben gesehen hatte. Denn eigentlich machte sie ihre Neigung mehr zu einer sehr zurueckhaltenden, aber auch abwartenden jungen Frau. Es war wirklich nicht weit und als Sie das Haus sah, fragte sie sich, womit Antje sich ihren Lebensunterhalt verdiente. Antje schloss die schwere Eichentuer auf und sagte, als sie ihren erstaunten Blick bemerkte:" Bevor du lange herumraetselst, das Haus gehoerte meinem verstorbenen Vater. Er handelte mit Immobilien, bevor ihn ein Herzinfarkt hinweg raffte." Das tut mir leid sagte Maike betreten. "Das braucht es nicht. Mein Vater war nicht besonders beliebt unter seinen Mitmenschen. Und bei mir auch nicht. Lass uns ueber angenehmere Dinge reden, als ueber meinen Vater. " Sie schaute sich in der grosszuegigen Halle staunend um und dachte sich, dass die Geschaefte mehr als gut gelaufen sein muessen.
"Du darfst deine Jacke ablegen, wenn du moechtest, aber es waehre mir lieber, wenn du sie anbehalten wuerdest sagte Antje und streichelte wie selbstverstaendlich ihren Arm. " Ich behalte sie gerne an, auch zu Hause." gab Sie zu. "Das ist schoen zu hoeren. Lass uns in die Kueche gehen, da koennen wir uns bequemer unterhalten. Sagte Antje und hakte sich bei ihr unter, um sie in die Kueche zu fuehren. Die Kueche war mit einer grossen Essecke ausgestattet und Antje machte sich gleich daran den Kaffee anzusetzen. Auch sie hatte ihre dicke Lackjacke anbehalten und Sie fand das Geraeusch, das durch den glaenzenden Stoff verursacht wurde sehr erotisch.
Wie haben sie sich das mit dem Verpacken denn vorgestellt? griff Maike das Gespraech mit belegter Stimme wieder auf. "Du darfst mich Antje nennen, wir sind doch fast im gleichen Alter. Sagte Antje und trug den Kaffee auf. Sie streichelte Maikes Aermel und sah ihr fest in die Augen. "Hast du dich schon mal fesseln lassen? Aber sag die Wahrheit! Ich merke wenn du mich beluegst und es ist auch kein Grund fuer falsche Scham vorhanden.
Sie war ganz aufgeregt, denn endlich hatte sie jemanden gefunden, mit dem sie sich ueber ihre geheime Leidenschaft unterhalten konnte und sie kaempfte gegen das Prickeln zwischen ihren Beinen. Maike war nicht mehr die Spur misstrauisch, denn welchen Grund sollte Antje fuer irgendwelche Hinterlistigkeiten haben. Sie hatten sich zwar erst vor gut zwei Stunden kennengelernt, aber in dieser Zeit hatten sie so offen mit einander geredet, wie kaum ein Paar, das sich schon seit zwanzig Jahren kennt. Sie waren wie zwei Landsleute unter Fremden. Eine tiefe Vertrautheit verband sie durch ihre gemeinsame Leidenschaft. druckste etwas herum, aber dann brach es aus ihr heraus. es ist seltsam, aber zu Antje habe ich mehr Vertrauen als zu sonst jemanden in meinem Leben. dachte Maike und sah keinen weiteren Grund, Antje irgend etwas zu verheimlichen.
Schon oefter sagte Sie aber immer nur zwangsweise von meiner Schwester, die das fuer die beste Erziehungsmetode der Welt hielt. Wenn sie wuesste, das ich es so oft genossen habe, wuerde sie mich auf der Stelle erschlagen." sagte Sie laechelnd. Und Du? Hast Du es auch schon ausprobiert? "Ich musste es bisher immer selbst erledigen, Aber das gibt mir leider nicht den richtigen Kick. Ich weiss nicht warum, aber zu dir habe ich sofort Vertrauen gefasst als ich dich im Bus sitzen sah. Muss wohl ein sechster Sinn gewesen sein. Bisher habe ich mich auch noch niemandem offenbart. " Da kann man ja sagen, es hat richtig gefunkt sagte Maike lachend und fragte:" Wie kann man sich denn selbst fesseln? Ich stelle mir das unheimlich schwierig vor und habe es nach einigen Versuchen aufgegeben, denn ich konnte mich jedesmal ganz einfach selbst wieder befreien und das kann es ja auch nicht sein.
"Das ist eigentlich kein Problem, aber es kann auch sehr gefaehrlich werden wenn man Fehler macht. Ich habe mich mal in einem Bergsteigergeschirr mit Handschellen, Knebel und Augenbinde an die Decke gehaengt. Die Kette war in einem Eisblock eingefroren, so das, wenn der Block schmilzt, ich wieder auf den Boden falle. Ich hing nur 30 cm ueber dem Boden aber der Block war zu gross und ich hatte mir die Haende mit den Handschellen auf dem Ruecken gefesselt. Nach fasst zwei Tagen war der dicke Block endlich geschmolzen und ich konnte an die Schluessel fuer die Handschellen rann. Ich hatte schon gedacht, ich muesste verdursten, um Hilfe rufen konnte ich ja nicht, denn ich hatte mich ja geknebelt und was ich mache, dass mache ich richtig. ich musste also durchhalten und warten bis das Eis schmilzt. Hinterher war ich total erledigt, aber es war herrlich und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. " Als Antje so offen sprach, fielen bei Maike die letzten Schranken. "Da hast du es aber wahrscheinlich bequemer gehabt als ich, wenn mir meine Schwester ihre "Erziehung angedeihen liess." sagte Maike lachend. Du kannst dir nicht vorstellen, wozu dieses Aas faehig war.
Immer wenn sie ihre ruhe vor mir haben wollte, schloss sie mich ein und wenn ich zu sehr gezetert habe, wurde ich von ihr einfach gefesselt und geknebelt. Einmal hat sie es ganz wild getrieben und mich fuer zwei Tage verschnuert.
"Sprich weiter, dass hoert sich interessant an." sagte Antje neugierig.
"Hat sie dich auch geschlagen oder dich einfach nur gefesselt.?" Ich glaube kaum, dass sie Spass daran hatte mich zu fesseln, denn sie wollte einfach nur ihre Ruhe habe, aber lass es dir erzaehlen sagte Maike und trank einen Schluck Kaffee.
Es war, als sie mich das erste mal erwischte, als ich mich selbst befriedigte, was ja eigentlich ganz normal ist. Nur meine Schwester sah das etwas anders.
"Es war etwa ein halbes Jahr nach meinem 19. Geburtstag. Ich war allein zu Hause in meinem Zimmer.
Ich hatte mir einen dicken glaenzenden Skianzug angezogen und ein Paar Nylonfaeustlinge die ich mir gerade gekauft hatte. Die waren fuer meine damaligen Verhaeltnisse suendhaft teuer, aber ich musste sie einfach haben, denn sie waren aussen mit feinem glatten Nylon bezogen und schlossen mit engen Strickbuendchen an den Handgelenken ab.
Gefuettert waren sie mit dickem Teddifutter. So angezogen lag ich auf dem Bett und rieb mir mit den Handschuhen den Schritt feucht. Ich war kurz vor dem Hoehepunkt ,als die Zimmertuer aufging und meine Schwester vor mir stand. Grimmig rasselte sie mit den Handschellen, die sie immer in ihrer Schuerze trug. Bevor ich irgend eine Erklaerung von mir geben konnte, schnappten die Handschellen um meine Handgelenke, welche mir meine Schwester blitzschnell auf den Ruecken gedreht hatte zu. Sie hatte Baerenkraefte fuer eine Frau und ich hatte keine Chance gegen sie Bitte nicht! bettelte Ich "ich will es auch nicht wieder tun!" Obwohl ich genau wusste was kommt. Ich hatte sie oefters dazu in voller Absicht provoziert. Aber an dem Tag gab sie sich, besser gesagt mir alles und lies nichts aus. Das wirst du auch nicht" schrie Sie.
"Gegen so etwas gibt es naemlich ein gutes Heilmittel, und das heisst schwitzen. Sie zog mir die Faeustlinge aus , schloss die Handschellen wieder auf, packte mich hart an den Haaren und schleifte mich zum Kleiderschrank" Zieh dich aus!" befahl sie. Mit gespielter Angst zog ich den Skianzug aus und stand jetzt nackt vor ihr. Ich musste den Schrank oeffnen und mir als erstes die gesteppte Skiunterwaesche anziehen. Danach das dick wattierte Sweatshirt und ein Paar Faserpelzsocken" Jetzt zieh den Skianzug wieder an" sagte Heike zu mir in einem, Ton, der keinen Widerspruch zuliess. Ich schluepfte in den Skianzug und sah sie flehend und in heimlicher Erwartung an.
Zieh noch deine Steppjacke an" befahl sie ungeruehrt. Als ich mich in die nun zu enge Jacke gezwaengt hatte, musste ich noch eine Muetze aufsetzen und ein Paar dicke Skihandschuhe. "Setz auch noch die Kapuze auf" sagte sie zu mir" und dann die Haende auf den Ruecken.
Gehorsam drehte ich mich um, aber die Handschellen schnappten erbarmungslos zu. "Ruehr dich nicht von der Stelle" sagte sie zu mir und verliess das Zimmer. Ich waere auch ohne Handschellen nicht weggerannt, muss ich gestehen. Nach nur zwei Minuten war sie wieder da.
Unter dem Arm hatte sie ein langes Seil, einen daunengefuellten Mumienschlafsack und eine grosse Rolle Klebeband. Ich musste sich auf den Boden legen und wurde in den Schlafsack gestopft. Bitte nicht! Heike! flehte ich sie an, aber wenn sie aufgehoert haette, waere ich todungluecklich gewesen. Als Ich gut verpackt war, wurde ich zum Heizkoerper geschleift und aufrecht mit dem Ruecken davor gesetzt. Heike nahm das lange Seil und band mich so fest an die Heizung, dass ich mich nicht mehr ruehren konnte."Jetzt werde ich dir zeigen wie die Suende schmeckt. sagte Heike und holte meine neuen Faeustlinge und die Rolle Klebeband. Ich wusste genau was mir jetzt bevorsteht und kniff die Lippen fest zusammen. Wenn ich mich nicht gewehrt haette, haette sie vielleicht Verdacht geschoepft und mir meinen Spass verdorben.
Mach deinen verdorbenen Mund auf" sagte sie gefaehrlich leise, doch ich schuettelte nur den Kopf. Oh doch du wirst, sagte Heike und klebte mir blitzschnell den Mund mit dem Klebeband zu. Wirst du jetzt freiwillig den Mund aufmachen? Ich schuettelte den Kopf und fragte mich, was sie mit der Waescheklammer vorhatte, die sie aus der Schuerzentasche zog" Aber das sollte ich sofort erfahren. "Wie du willst" sagte Heike und steckte mir die Klammer auf die Nase. Ich bekam nun keine Luft mehr und schuettelte wie wild den Kopf um die Klammer von meiner Nase loszuwerden. Heike lachte diabolisch und ich zappelte wie wild. Ich dachte, mir wuerde der Kopf platzen und die Atemnot wurde immer schlimmer.Als ich bestimmt schon hochrot war, riss Heike mir das Klebeband vom Mund und nahm die Klammer ab.
Ich schnappte gierig nach Luft, da stopfte sie mir schnell, einen noch feuchten Nylonfaeustling in den Mund und verschloss ihn fest und sorgfaeltig mit dem Klebeband , welches sie mehrmals fest um meine Kopf wand. Dann holte sie meien Skibrille, stopfte sie dick mit ihrer Schminkwatte aus und setzte sie mir auf, um mir so die Augen zu verbinden. Ich versuchte zu quiekten, als mir auch noch der Hals an den Heizkoerper gebunden wurde. Das nuetzt dir jetzt nichts, mein Schatz" sagte Heike und drehte die Heizung an. "Die Schwitzkur beginnt nun. Morgen Frueh binde ich dich wieder los, aber bis dahin wird dir das onanieren vergangen sein, das verspreche ich dir" sagte sie und liess mich allein. Heike hatte Recht, was das Schwitzen betraf. Ich stoehnte bald unter dem Knebel, der so dick war, dass mir bald der Kiefer schmerzte. Ich wollte nur noch losgebunden werden.
Dabei war ich erst eine ca Stunde allein. Als ich das letzte mal auf die Uhr gesehen hatte, war es 5 Uhr Nach- Mittag und mir grauste, als ich daran dachte, wie lang und warm die Nacht noch werden sollte. In diesem zustand verliert man, wie du bestimmt weist, voellig das Zeitgefuehl.
Der Knebel schmeckte bittersuess.Das hatte ich nicht gedacht, als ich die Handschuhe gekauft hatte, aber das glatte Nylon und der Geschmack waren sehr angenehm auf der Zunge. Wenn mir nur der Kiefer nicht so schmerzen wuerde. Heike hatte mir den Handschuh komplett in den Mund gestopft. Sie hatte ihn so tief in den Rachen geschoben, dass er die Mundhoehle ganz ausfuellten. Nach einiger Zeit hatte er sich aber mit Speichel vollgesogen und beanspruchte nicht mehr ganz so viel Platz im Mund und der Knebel wurde ertraeglich.
Bald war Ich total durchgeschwitzt und mir wurde klar, warum sie die gesteppte Unterwaesche anziehen musste. Weil sie den Schweiss so gut aufsaugt. Ich meinte am ganzen Koerper zu dampfen,denn die Heizung lief auf vollen Touren. Wohlig schmatzte ich auf dem Knebel herum und versuchte es mich etwas bequemer hinzusetzen. Ich fuehlte mich wie in der Sauna, die Sachen klebten mir am Leibe. Noch war die Waerme auszuhalten, denn die Daunen Schlafsacks schafften ein angenehmes Klima. Die Steppjacke hatte ich mir zum 19. Geburtstag geschenkt. Und schon bei der Anprobe im Geschaeft wurde ich ganz feucht im Schritt.
Die Jacke war aus rotem Nylon mit einer dick wattierten Kapuze. Am liebsten haette ich auch noch eine Hose von der gleichen Art gehabt, aber bis dahin liebte ich den Skianzug mehr. Er war Neongelb und dick mit Polyesterwatte gesteppt. Heike wollte mir die Vorliebe fuer diese Sachen austreiben,bewirkte aber genau das Gegenteil mit ihren Methoden. Nur Heute hatte sie mich wirklich dranngekriegt. Der Heizkoerper war die Hoelle und ich hoffte, Heike wuerde mich endlich losbinden. Es wurde immer unbequemer in dem dicken Daunenschlafsack und die Muetze fing auch an zu kratzen. Ich wurde immer unruhiger in meinen Fesseln und versuchte hin und her zu zappeln,aber Heike hatte mich zu gut verschnuert, als das ich viel Bewegungsfreiheit in meinen Fesseln hatte. Die Nacht wurde endlos lang und als endlich die Tuer aufging und Heike mich wortlos losband, war ich total erledigt. Heike loeste den Knebel und gab mir zu trinken. Ich trank gierig das grosse Glas Wasser leer."Bitte binde mich los "bettelte ich nun wirklich, "ich will es auch nie wieder tun! Das weiss ich, mein Schatz"sagte Heike aber deine Lektion ist noch nicht vorbei. Moechtest du noch etwas trinken mein Schatz? Bitte sagte ich und trank gierig noch drei weitere Glaeser Wasser aus.Du kannst noch mehr trinken, wenn du moechtest"sagte Heike und ich bat um noch ein weiteres Glas Wasser, da ich total ausgedoerrt war."Bitte Heike, mach mich los"flehte ich mir ist so warm!" Oh nein mein Kind,noch nicht.sagte Heike und breitete ein grosses Gummilaken auf meinem Bett aus. Danach packte sie mich und legte mich auf das Bett."Jetzt mach deinen Schnabel wieder auf! befahl sie.Bitte nicht, bitte, bitte nicht jammerte ich voller Angst"aber sie packte meinen Kopf und stopfte mir wieder den Handschuh in den Mund.
Ich versuchte zu schreien aber es war nur ein Grunzen als Heike den Knebel wieder mit dem Klebeband verschloss. Danach fesselte sie mich mit dem Seil an das Bett. Um den Brustkorb, den Bauch und um die Beine schlang sie mehrere breite Gurte und zog sie so stramm wie sie nur konnte. Ich lag da wie eine Wurst in der Pelle und konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen."Jetzt hast du noch einmal Gelegenheit ueber alles nachzudenken,mein Schatz"sagte Heike. In zwei Tagen binde ich dich wieder los"sagte sie und verliess das Zimmer.Als ich das hoerte schrie ich in den Knebel und wand mich in den Fesseln,aber ich blieb allein. Nach drei Stunden machte sich dann auch,wie von Heike geplant,die Blase schmerzhaft bemerkbar. Denn in dem Wasser war ein Harntreibendes Mittel und mir brach vor Not der Schweiss aus. Ich wollte mich nicht einnaessen. Erst recht nicht in meinen geliebten Skisachen.Aber nach etwas einer weiteren Stunde konnte ich es nicht mehr aufhalten und laut stoehnend entleerte ich meine volle Blase. Ich war nun furchtbar wuetend auf Heike, aber am meisten auf mich selbst, weil ich mich eingenaesst hatte.Denn das wollte Heike nur.Jetzt musste ich die angekuendigten zwei Tage in meinem Urin liegen.Waehrend ich darueber nach dachte,schlief ich erschoepft ein und wachte nur kurz auf, wenn sich die Blase wieder entleerte um sofort wieder angeekelt einzuschlafen.
Als sie mich wieder losband lies sie mich grinsend liegen. Ich war so erschoepft, dass ich nur schnell etwas trank und mich auszog und die ganze Nacht durchschlief. Aber im Rueckblick war es ein herrliches Erlebniss.
"Das glaube ich dir aufs Wort sagte Antje. "Ich wuerde es auch gerne mal ausprobieren." "Das kannst du gerne haben sagte sie laechelnd. Wann und Wo?" "Am liebsten sofort sagte Antje aber wenn dann moechte ich in Gummi verpackt werden, das ist naemlich meine grosse Leidenschaft." Auf Gummi haette ich auch mal Lust sagte Maike aber ich hatte bisher keine Gelegenheit es auszuprobieren." Wie ich dich mittlerweile kenne, bist du bestimmt bestens ausgeruestet sagte Maike. "Du sagst es, mein Hobbykeller laest sicherlich keine Wuensche offen und wenn dir etwas fehlt wird es besorgt. Aber las uns anfangen, ich kann es kaum erwarten von dir verpackt zu werden." sagte Antje nahm Mich an die Hand und zog sie lachend mit sich.
In Antjes sogenannten Hobbykeller sah Maike sich mit grossen Augen um . Der Keller sah aus wie eine Mittelalterliche Folterkammer. In der Mitte des Raumes hing sogar ein Flaschenzug von der hohen Decke. Sie sah eine Gummibespannte Liege, einen Gyn-Stuhl, ein stabieles Andreaskreuz und jede Menge Haken und Stahlringe an der Decke sowie an den Waenden und auf dem Boden. Auf den ersten Blick fehlte nichts." sagte Maike erfreut und aufgeregt. "Hier laesst es sich wirklich aushalten." "Wenn du noch mehr sehen willst" sagte Antje " im Raum nebenan ist noch mehr Gummiwaesche und Fesselmaterial. Da kannst du dir aussuchen was du benoetigst. Wenn du noch irgendetwas besorgen musst; Geld Ist oben in meiner Handtasche." Begeister von der reichhaltigen Ausstattung, durchwuehlte Maike den ganzen Keller.
Ich glaube es ist alles vorhanden sagte Maike mit leuchtenden Augen und fing schon an die Sachen auszusuchen, in die sie Antje verpacken wollte.
Antje hatte sich schon ausgezogen und war bis auf einen Gummislip nackt . Maike besah sich den Slip genauer und Sagte:" Deine Gummislip ziest du bitte auch aus. Wenn du denkst, ich habe den Dildo darin nicht bemertkt hast du dich getaeuscht. Aber keine Bange, du kommst schon nicht zu kurz." Antje musste sich einen glaenzenden roten Gummianzug mit angeklebten Fuesslingen und Handschuhen anziehen. Der Gummianzug hatte einen durchgehenden Reissverschluss auf dem Ruecken der fasst auf der Hoehe den Bauchnabels endete. Er lag so eng am Koerper, dass sich Antjes erregte Brustwarzen sich schoen unter dem weichen Gummi hervorhoben. "Du siehst scharf aus in dem Anzug, sagte Maike aber zieh bitte noch die wattierte Lackjacke an, dann schneiden die Fesseln nicht so sehr und du brauchst nicht zu frieren, wenn du ueber laengere Zeit gefesselt bist.." Antje musste sich an das Andreaskreuz stellen und Maike fing an sie mit vielen Seilen so fest wie es nur ging an das Kreuz zu fesseln.
Antje keuchte, als Maike einen breiten Gurt eng um ihren Bauch fest zog. " Kannst du es noch ertragen? "fragte Maike " " Noch geht es aber denke daran, die Rache wird hart fuer dich." Ich werde mich bemuehen, dir allen Grund dafuer zu geben" sagte Maike und fixierte laechelnd Antjes Finger mit Klebeband. "Hast du noch einen Wunsch, bevor ich dich knebeln werde?" Antje schuettelte nur den Kopf und sah sie erwartungsvoll an. " " Dann mach den Mund schoen weit auf und beuge den Kopf nach hinten" Sagte Maike und hielt ihr grinsend ein schon mit Gleitmittel bestrichenes ca 40 cm lange Gummischlundrohr vor die Nase.
Das Rohr war am Ende mit einer aufblasbaren Gummibirne versehen, damit man es nicht ausspucken konnte. "Du sollst ja nicht verdursten, waehrend du hier stehst " sagte Maike und schob ihr langsam das weiche Schlundrohr in den Rachen. Antje gurgelte und wuergte, aber Maike schob es bis tief in den Magen. Als es nur noch 5 cm aus dem Mund ragte, pumpte Maike die Gummibirne so fest auf, das sich Antjes Wangen wie bei einem Frosch aufblaehten. Antje schuettelte wild den Kopf, aber Maike drueckte noch zweimal auf den Blasebalg. " War doch gar nicht so schlimm sagte Maike und Antje starrte sie mit grossen Augen an und versuchte etwas zu sagen, aber kein Laut drang durch den festen Knebel. Maike legte ihr ein steifes Halskorsett an, welches Antjes Kopf nach hinten drueckte und einen guten Sitz fuer das Schlundrohr garantierte.
Bewegungslos und mit geniesserisch geschlossenen Augen hing Antje am Kreuz und nur ihr schnaufender Atem war zu Hoeren. Maike schnuehrte Antjes Kopf in einen ledernen Disziplinhelm fest ein, den sie, nachdem sie ihn gefunden hatte, voller Erregung sofort ausprobieren musste. Der Helm war im Bereich der Augen und besonders an den Ohren dick wattiert, so das Antje jetzt blind, taub, stumm und streng gefesselt war. Maike oeffnete Antjes Reissverschluss im Schritt und fuehrte einen dicken Gummipenis langsam und mit kreisenden Bewegungen in die schon feuchte Scheide ein. ein tiefes Stoehnen und ein bebender Koerper waren Antjes eindeutige Antwort. Maike drueckte das Gummiglied ganz tief hinein und schloss den Reissverschluss wieder. Vom Bauchgurt ausgehend, zog sie ein Seil durch den Schritt und spannte es ueber den Ruecken laufend, mit Antjes Helm, auf dem sich ein stabieler Ring befand.
Jetzt konnte Antje den Kopf nur noch um Millimeter bewegen und jede Bewegung reizte das Gummiglied in ihr. Maike betrachtete befriedigt ihr Werk und lies Antje dann allein um noch einige Besorgungen zu machen. Hilflos und vor Lust bebend hing Antje in den fesseln.
Jedesmal wenn sie ihren verschnuerten Kopf bewegte, bewegte sich auch das Glied in ihr und trieb sie in einen heftigen Orgasmus. Sie haette vor Lust schreien koennen, waere sie nicht so fest geknebelt.
Als Maike zurueckkam war Antje fest eingeschlafen und wurde durch Ichs Beruehrung geweckt. Maike entfernte das Gummiglied und den Lederhelm. " Hat es dir bis jetzt gefallen" fragte sie. Antje nickte so gut es ging. "Ich habe noch einiges in der Stadt besorgt, damit ich dich voellig kontrollieren kann." Ich habe dir doch versprochen, das du nicht verdursten wirst sagte sie und Zeigte Antje einen absperrbaren Blasenkatheder. Antje stoehnte in den Knebel als Maike den Katheder einfuehrte. Sie schob einen weichen duennen Gummischlauch tief in das Schlundrohr, verband ihn mit dem Katheder und oeffnete den kleinen Absperrhahn. Antje gurgelte unwillig, als sie ihren eigenen Saft trinken musste. Aber damit nicht genug. Maike setzte noch einen kleinen Trichter auf das Schlundrohr und floesste der hilflosen Antje langsam den Blasentee, den sie auch besorgt hatte, ein. Antje dachte schon bald zu ertrinken, aber Maike war sehr behutsam. " Damit du auch reichlich trinkst, habe ich noch eine Ueberraschung fuer dich. " sagte Maike und fuehrte Antje eine aufblasbare Gummiblase tief in die Vagina ein. Maike pumpte so lange, bis sich Antjes Unterleib vorwoelbte und Antje angestrengt stoehnte.
"Der Ballon drueckt jetzt schoen fest auf deine Blase und sorgt dafuer, dass du diese Nacht jede Stunde trinken kannst". erklaerte Maike. " Maike wuensche dir jetzt schon mal, wo du mich noch hoeren kannst, eine angenehme Nacht." sagte Maike und schnuerte Antjes Kopf wieder fest in den Lederhelm. Maike nahm noch einen kleinen Vibrator und steckte ihn sanft in Antjes Po. Das ganze sicherte sie wieder mit dem Schrittseil und lies die nun voellig verspundete Antje allein.
Antje zitterte vor Lust in ihren Fesseln und sie gab sich voellig ihrer Leidenschaft hin. Der Vibrator in ihrem Po brachte sie fast um den Verstand und sie wurde von einem Orgasmus geschuettelt, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Als die Batterien des Vibrators aufgaben, schlief Antje erschoepft ein. Jedoch wurde sie immer wieder aus ihren Traeumen gerissen, wenn durch das Zwangsurinal ihr warmer Saft durch ihren Schlund floss. Eine lustvollere Gumminacht hatte sie noch nicht erlebt und sie genoss ihre Hilflosigkeit in vollen Zuegen.
Als die beiden am Naechsten Morgen zusammen fruehstueckten war Antje zwar noch etwas wacklig auf den Beinen, aber sie strahlte ueber das ganze Gesicht und fuehlte sich entspannt wie noch nie. Sie hatte sich, nach dem sie sich geduscht hatte, einen schwarzen Catsuit aus Gummi mit Kapuze angezogen.
Maike trug sich einen engen roten Rock aus weichem Latex und eine glaenzende schwarze Steppjacke. "Du siehst sehr erotisch aus bemerkte Antje bei ihrem Anblick, "aber heute werde ich dich so verpacken, wie du es dir nicht vorstellen kannst. Ich hatte ja genug Zeit mir was auszudenken und mir ist einiges fuer dich eingefallen" "Darauf habe ich mich schon die ganze Nacht gefreut und ich hoffe, das deine Rache entsprechend ist. " Darauf kannst du dich verlassen.
"sagte Antje dir steht eine harte und warme Gumminacht bevor. Also geniesse dein Fruehstueck und iss reichlich. Vor morgen gibt es naemlich nichts mehr zu essen." "Ich bin schon so gespannt, dass ich gar keinen Hunger mehr habe und ich gleich damit anfangen moechte, deine Rache zu geniessen." sagte Maike.
Na dann lass uns nach unten gehen und nimm deine Daunenjacke mit.
Sie musste nur den Rock ausziehen und sich auf den Boden setzen. Als erstes machen wir eine Innenreinigung" sagte Antje und fesselte ihr mit einem Seil die Arme fest auf dem Ruecken zusammen." Wie soll ich das mit der Innenreinigung verstehen fragte Maike erstaunt. "Gar nicht sagte Antje und stuelpte ihr eine Gummihaube ueber den Kopf . In der Haube war ein Mundstueck zum Atmen, ansonsten war sie voellig dicht.
Maike nuschelte undeutliches Zeug unter der Haube, aber Antje lies sich nicht stoeren. Sie verschnuerte die Haube am Hals und fesselte Maikes Fuesse mit breiten dick gepolsterten Lederfesseln an eine Spreizstange. An der Stange war ein Stahlring angeschweisst, in den sie das Seil vom Flaschenzug mit einem Karabinerhaken arretierte. "Nun wirds lustig." sagte Antje. Die Haube ist doppelwandig und aufblasbar." Das dachte ich mir Nuschelte Maike unter Der Haube. " Sitzt das Mundstueck auch richtig.? fragte Antje und Maike nickte nur.
Antje schloss den Blasebalg an das Ventil an und fuellte die Haube mit Luft. Das weiche Latex im inneren der Haube schmiegte sich fest an Maikes Gesicht. Der Druck wurde immer staerker und Maike rauschte das Blut in den Ohren und sie begann schon leicht zu zappeln. Genuesslich pumpte Antje weiter. So weit, bis die aeussere Huelle fasst zu platzen schien und Maike einen Ballon als Kopf hatte. Vergeblich versuchte Maike die Haube abzuschuetteln. Antje legte sie auf den Ruecken und betaetigte die kleine Elektrowinde des Flaschenzuges. Langsam stieg Maike zappelnd und sich windend zur Decke hoch. "Na wie ist das Gefuehl fragte Antje sie, aber Maike war nun voellig ohne Orientierung und wand sich Kopfunter an dem Haken. Maike hoerte unter der Haube nur ihr eigenes Stoehnen und das Rauschen meines Blutes in den Ohren. Maike dachte schon, ihr wuerde der Kopf zerdrueckt aber Antje lies sie erstmal ruhig haengen und streichelte Ihr den schoenen festen Po. Nach einer Weile hatte Maike sich an die enge Haube gewoehnt und hing ruhig und voller Erwartung in den Fesseln. Sie musste nicht lange warten, denn Antje fuehrte ihr ein aufblasbares Darmrohr in den After und pumpte die Gummibirne so fest auf, dass Maike sie garantiert nicht mehr herausdruecken Konnte. Maike genoss den ungewohnt festen Druck im After und das weiche Latex in der Haube wurde ihr immer sympatischer.
Antje brachte einen Absperrhahn am Darmrohr an und verband Ihne mit dem grosse Einlaufbehaelter, den sie mit warmen Wasser fuellte und hoch an die Decke haengte. Jetzt geht es los rief sie laut, denn sie kannte die Wirkung der Haube auf das Gehoer. Sie oeffnete den Hahn und Maike spuerte, wie sich das warme Wasser in sie ergoss. Sie stoehnte laut aber Antje hoerte erst auf, als sich Maikes Bauch sichtbar vorwoelbte. Maike glaubte zu platzen und sie spuerte das gluckern in ihrem Bauch, wenn sie sich in den Fesseln bewegte. "So wirst du erstmal ein Stuendchen schaukeln" sagte Antje laut und gab Maike einen heftigen Schubs, so das sie hin und her schwang. Maike verlor wieder voellig die Orientierung , aber sie genoss das eingeschlossen sein und die Fuelle in ihrem Bauch, auch wenn der Einlauf schon schmerzhaft war.
Antje verlegte das ende des Darmrohres in einen speziellen Eimer und oeffnete das Ventil. Laut stoehnend erleichterte sich Maike von dem Druck in ihrem Bauch. Sie brauchte fasst eine viertel Stunde, bis sie sich vollstaendig entleert hatte. "Antje hat wirklich nicht gespart dachte sie und war froh, das der Druck in Ihrem Bauch wag war.
Antje lies sie an der Decke haengen, denn sie musste noch einige Dinge vorbereiten.
Als sie Maike von den Fesseln befreite und ihr die Haube abgenommen hatte massierte Maike ersteinmal ihr Gesicht, das von der Haube doch etwas zerknautscht aussah. "Das war herrlich sagte Maike aber soll das schon alles gewesen sein?" fragte sie enttaeuscht. " Bist du naiv sagte Antje "Jetzt geht es erst richtig los. Dreh dich mal um." Maike drehte den Kopf in die angegebene Richtung und was sie sah verschlug ihr fasst die Sprache. "Wo hast du denn die Eiserne Lunge her? Die werden doch schon seit Jahren nicht mehr gebaut. Soll Ich da etwa rein?" "Ich habe sie billig erstanden und etwas umgebaut aber ich denke, es wird dir fuer die Nacht gefallen." Sagte Antje und zog Maike auf die Beine" Maike musste sich ihre glaenzende Daunenjacke anziehen und sich auf das Rollenbett legen, das Antje aus der Stahlroehre zog.
Antje fesselte Ihr streng die Arme an den Koerper und fuehrte ihr einen weichen Gummiballon, der an einem langen duennen Schlauch befestigt war in den Schoss ein und fixierte das ganze mit einem breiten Lederriemen.
Dann verschnuerte sie Maikes Beine und steckte sie in einen dicken Daunenschlafsack, der auch innen mit weichem Nylon gefuettert war. Ganz besoders achtete sie dabei auf den duennen Schlauch. "Das fuehlt sich ja super an sagte Maike mit glaenzenden Augen, als Antje den Reissverschluss bis oben hin zuzog. Warts nur ab und mach den Mund auf, es wird noch besser."sagte Antje und steckte ihr einen langen etwa 3cm dicken Gummischlauch mit einem speziellen Mundstueck in den Mund, sicherte ihn in Maikes Nacken mit einem Lederriemen. Das Mundstueck war aufblasbar und knebelte Maike sehr fest. "Damit du sicher atmest und es nicht im Schlaf ausspuckst," sagte Antje und band ihr die Kapuze ihrer Daunenjacke und die des Schlafsackes ueber den Kopf. "Durch den Schlauch kannst du Atmen, denn ich werde dich in einen Gummisack stecken und dich fuer die Nacht in die Eiserne Lunge schieben. Der Atemschlauch fuehrt nach aussen, genauso wie ein zweiter Schlauch, der ich am Gummisack befindet.waerend sich der Druck im inneren dauernd aendert Du wirst also die ganze Nacht permanent von dem weichen Nylon gestreichelt." erklaerte Antje und stopfte sie muehsam in den festen Gummisack. Maikes Atemschlauch und der duenne Schlauch wurden durch besondere Manschetten gefuehrt und mit einer Schlauchschelle gesichert.
Danach band sie den Sack ueber Maikes Kopf luftdicht zu und fesselte sie mit Ledergurten stramm auf die Liege. Maike war bewegungslos auf die Liege gefesselt, aber sie bekam problemlos Luft und fuehlte sich in den Sachen sehr geborgen. Antje fixierte sogar ihren Kopf mit einem besonderen Stahlring, der sich auf Maikes Kopfumfang einstellen lies und fest mit der Liege verschraubt wurde. So verpackt schob sie Maike in die Stahlroehre, verband die beiden Schlaeuche sicher mit den dafuer vorgesehenen Stutzen und verschloss die Luke fest mit dem Stahlrad.
Maike war nun allein mit sich und ihrer Lust. Sie fuehlte sich so wohl und geborgen in ihrer Verpackung wie noch nie in ihrem Leben. Durch die Stahlroere drang kein Laut von aussen an ihre Ohren. Sie dachte sich, das sie mit Antje ein unwahrscheinliches Glueck gehabt hatte und stellte sich schon vor, was sie als naechtes mit ihr anstellen wuerde.
Antje schaltete die Eiserne Lunge ein. Sie hatte die Einstellung fuer den Unterdruck erhoeht, so dass der Gummisack rhythmisch, fast bis aufs aeusserste aufblaehte und wieder zusammengedrueckt wurde. Das gleiche geschah mit dem Gummiballon in Maikes Schoss, der schon mehr als feucht war. Der Schlauch des Ballons war in der Roehre zu ende. Er blaehte sich genauso auf wie der Gummisack, in dem Maike steckte. Maike erbebte unter dem Streicheln der Nylonsachen auf ihrer Haut und der kleine Ballon wurde zum Mittelpunkt ihrer Lust. Antje! Du bist ein wahrer Teufel!" schrie sie lustvoll in den Knebel und erbebte unter dem schaurig schoenen Orgasmus. Die dauernde Bewegung der weichen Nylonsachen auf ihrer Haut und der Ballon trieben sie in ihrer Hilflosigkeit bis zum Aeussersten. Maikes Gedanken drifteten in der totalen Stille schnell in geile Haluzinationen ueber und bald war sie war dauernd im Taumel zwischen Schlaf und Orgasmus.
Als Antje sie am naechsten Morgen aus ihrem Nylongefaengnis befreite, war Maike fasst boese darueber. Du haettest mich wirklich noch nicht losmachen brauchen, die Nacht ist doch noch lange nicht rum." maulte sie. "Du bist wirklich ein geiles Stueck sagte Antje " es ist schon fasst Mittag. Ich habe verschlafen, deshalb komme ich so spaet. Eben hatte ich noch ein schlechtes Gewissen, weil ich dich vernachlaessigt habe. Aber jetzt weiss ich, das du ein wirklicher Geniesser bist." "Es war wunderbar Antje und ich habe fuer dich eine hervorragende Idee. Die Eiserne Lunge musst du unbedingt ausprobieren. Das ist einfach toll. " Das hoffe ich doch und ich bin froh das du jetzt da bist." sagt Antje.
Endlich kann ich diese Raeume mal richtig ausnutzen.
Gemeinsam nahmen sie eine ausgiebige Mahlzeit ein und verfielen wieder ins Plaudern. Meine Liebe Maike, das Zwangsurinal werde ich dir heimzahlen, aber auf meine Art. " sagte Antje luesternd zu ihr und Maike grinste ueber das ganze Gesicht. Ich habe die Sachen im Nebenraum gefunden und mir gedacht, das du es magst. wenn du diese Dinge schon besitzt. Antje schaute sie streng an und sagte:" Ich wollte diese Sachen eigentlich nicht an mir ausprobieren, aber du hast es so gut gemacht, das ich nun keine Abneigung mehr dagegen habe. Hast du es schon mal ausprobiert?" Noch nicht sagte Maike aber ich dachte wirklich, dass du es geniessen wuerdest." Antje fasste Maike fest an den Haenden und sah ihr in die Augen. " Hast du eigentlich schon bemerkt, dass ich sehr dominant bin" fragte sie. Das habe ich vom ersten Augenblick an gewusst und das hat mich auch an dir so fasziniert" sagte Maike. "Ich wuerde dir gerne laenger zu Diensten sein" "Nun ist auch der Rest geklaert, ich lasse mich zwar sehr gerne fesseln, aber noch lieber beherrsche ich jemanden. Ich hoffe du hast es dir gut ueberlegt!
" Ich weis was ich sage und was ich will antwortete Maike energisch.
"Was du willst werde ich fuer die naechste Zeit bestimmen. Ich werde aus dir schon noch eine willige Lustsklavin machen. Wir werden gleich damit anfangen. Geh schon nach unten und zieh dich aus, ich komme gleich nach.
Als Maike sich entkleidet hatte betrat Antje den Keller und dirigierte sie auf das Bett. Antje trug ein hautenges, wiesengruenes Latexkleid .
Es war ein wunderbarer Kontrast zu ihren langen braunen Haaren.
Maike musste Arme und Beine spreizen und schnell war sie an Haenden und Fuessen ans Bett gefesselt. Es bestand unter der Maratze aus lauter vertikalen und horzontalen Latten, worauf man ein wunderbares Raster fesseln konnte, " Nur zur sicherheit sagte Antje und packte einen Khateder aus seiner sterielen Verpackung. " Bitte keinen Khateder bettelte Maike. Denn Maike hatte Angst vor Verletzungen und dem unangenehmen Gefuehl eines Katheders, den sie mal bei einer frueheren Operation erlebt hatte. "Und schon gibt es eine Verschaerfung sagte Antje. "Wenn du wiederworte gibst werde ich das eben unterbinden sagte sie und schob ihr einen Ballonknebel in den Mund. Sie zog den Nackenriemen fest zu und hoerte erst auf zu pumpen, als Maike sich wild in den Fesseln aufbaeumte und sich ihre Wangen extrem nach aussen woelbten. Jetzt kann ich dich auch bequemer behandeln sagte Antje und schob langsam den Khateder in Maikes Harnroehre. Maike stoehnte auf, als der kleine Schliessmuskel den duennen Schlauch passieren lies und sofort entstand ein kleine Pfuetze auf dem Gummilaken. Antje sperrte das Ventil ab und schob ihr noch eine aufblasbare Gummibirne in den Schoss und und in den After, die sie beide fest aufpumpte. Sie loeste die fesseln und Maike musste vom Bett aufstehen. Breitbeinig stand sie vor Antje und sah sie mit grossen schmerzverzerrten Augen an. "Wage es nich irgend etwas anzufassen, sonst ergeht es dir schlecht" Sagte Antje und half Ihr in einen seltsamen Gummianzug aus ziemlich festen Material.
Der sehr weit geschnittene Anzug hatte keine Arme und wies nur eine Schnuerung am hals auf. Antje zog den Kateder durch eine Manschette nach aussen und zog die Schnuerung des hohen Kragens, am Hals zu. Sie schraubte einen kleinen Blasebalg an ein Ventil am Kragen und fing an zu pumpen. " Der Kragen verwandelte sich durch den Druck in eine perfekt dichtende Halscorsage und bald stand Maike mit erhobenem Haupt vor ihr. "Nun lege deine Arme an" befahl Antje und schloss einen duennen Schlauch an einem zweiten Ventil an. Maike fragte sich, ob der Anzug doppelwandig sei, denn Antje schaltete eine elektrische Luftpumpe ein.
Aber das ding pumpte nicht, es saugte die Luft aus dem Anzug ab.
Stramm legte sich das steife Gummi um Maikes Koerper und zwar so fest, dass sie die angelegte Arme keinen Millimeter mehr bewegen konnte.
Nicht einmal die Finger liessen sich noch bewegen. Als der Anzug vollstaedig vacuumiert war, schloss Antje das Ventil und schaltete die Pumpe aus. "Wie fuehlst du dich? Fragte sie Maike und nahm ihr den Knebel aus dem Mund. "Wie die Wurst in der Pelle keuchte Maike. Das man jemanden nur mit Luft dermassen stramm fesseln kann, haette ich nie gedacht. Ich kann keinen Finger mehr ruehren, denn durch den Anzug hatte sie nun auch die schmerzlichen Gefuehle des Katheders und der Ballons vergessen, die in ihr steckten. Eine ganz einfache Sache grinste Antje. Die Idee kamm mir beim oeffnen einer Vacuumierten Kaffepackung. Und was bei Kaffee funktioniert, laesst sich, wie du siest auch auf dich anwenden. Aber gewoehn dich erstmal daran, bevor wir in die Stadt fahren." Du willst mich in diesem Aufzug doch nicht nach draussen schicken". protestierte Maike. "Beruhige dich, kein Mensch wird was merken und wenn du noch laenger meckerst kommt der Knebel gleich wieder rein. Maike nickte nur und versuchte ein paar Schritte zu gehen. Breitbeinig und schwerfaeaelig staakste sie herum. "Ich glaube du Uebst erstmal im Haus, bevor wir losgehen" sagte Antje. Ich komme spaeter wieder.
Unfaehig ihre Arme zu bewegen staakte Maike durch den Raum. Die Gummibirnen in ihr reizten sie bei jedem Schritt. Der steife Kragen hielt ihren Kopf hoch und so musse sie jedenmal den ganzen Koerper drehen, wenn sie irgend etwas sehen wollte. Ein herrliches Gefuehl dachte sie und liess sich stoehnend auf das Bett fallen. Wie gerne haette sie sich jetzt im Schritt gestreichelt. Sie war schon ganz nass aber sie kam mit den Haenden nicht heran. "Ich kann mir schon denken, was du jetzt am liebsten moechtest" sagte Antje aber ich habe noch mehr mit dir vor. Setz dich auf diesen Stuhl." Maike setzte sich muehsam auf den Stul und wurde mit Ledergurten fest angeschnallt. " Nun bekommst du das Schlundrohr, dass du mir mit soviel Wonne in den Rachen gesteckt hast " Sagte Antje und wedelte mit dem Gummirohr. Maike schuettelte nur den Kopf soweit es der Kragen zulies. Beim anblickt von Antjes Augen oeffnete sie jedoch ergeben den Mund soweit sie konnte. " So ist es brav sagte Antje. Sie schob ihr langsam das Rohr in den Schlund und pumpte die Verschlussebirne stramm auf. Maike gurgelte und wuergte aber dann entspannte sie sich und ergab sich in ihr heutiges Schicksal. Das Schlundrohr war arg gewoehnungsbeduerftig aber wenn man sich nicht dagegen wehrte und sich voellig entspannte war es halbwegs angenehm zu tragen. Maike hatte sich schnell wieder unter Kontrolle. Das wuergen hoerte schnell auf. Aber als sie Antje mit der grosse Teekanne und dem Trichter kommen sah, verfluchte sie sich dafuer, dass sie Antje damit bearbeitet hat. "Geschiet mir ganz recht dachte sie. "Warum soll es mir besser gehen als Ihr. Ausprobieren wollte ich so etwas immer schon mal . Der warme Blasentee ergoss sich langsam aber stetig in ihren Magen und sie konnte nichts dagegen unternehmen. Sie dachte sie muesste platzen aber es war ein heisses Gefuehl. Als die Kanne leer war loeste Antje die Gurte und half ihr auf die Beine. Maike flehte sie mit den Augen an aber Antje genoss den Anblick der sich Ihr bot. Ich liebe diesen Knebelblick sagte sie zu Maike und schob ihr den Khatederschlauch tief in das Schlundrohr hinab. Maike stoehnte laut auf, als sie ihren warmen saft spuehrte. So verschlossen fuehlte sie sich Antje voellig ausgeliefert und fragte sich, was noch alles kommen wird. "Jetzt machen wir dich ausgehfein sprach Antje und half Maike in eine glaezende Skihose und zog ihr die rote Daunenjacke an. Ich werde dir jetzt den Disziplinierungshelm aufbinden und die Kapuze deiner Jacke fest zuziehen. Dann kann kein Mensch erkennen, in was fuer einen jaemmerlichen Zustand du dich befindest. Also geniesse den Tag.
Sagte Antje machte sich ans werk Maike in den Helm zu schnueren. Als die dicke Kapuze zugezogen war, konnte man nur noch Maikes Nasenspitze sehen, die der Helm freiliess. Es war wirklich nicht zu sehen, das Maike so streng gefesselt war.
Maike war voellig von der Aussenwelt isoliert und der dauernde Reiz sich entleeren zu muessen und nicht zu koennen, bzw keine Kontrolle ueber ihren Koerper zu haben hate etwas besonders erotisches fuer Maike. Unter dem Helm hoerte sie nur ihren eigenen Herzschlag in den Ohren. Antje hatte ihn wirklich sehr fest geschnuert. Ausserdem wurde ihr unter den dicken Sachen mehr als nur warm " Ich zerfliesse in dem Gummi dachte Maike aber befreit werden wollte sie auch nicht.
Antje zog sich ihre Lackjacke ueber , steckte Maike noch die leeren Aermel der Jacke in die Taschen und zog sie mit sich. Durch die dicke Daunenfuellung hatte man den Eindruck, Maikes Arme stecken wirklich in den Aermeln. Es ist perfeckt dachte sich Antje und freute sich darauf, ihr Opfer unter die Leute zu bringen. Maike fuehlte nur wie sie gefuehrt wurde. Von ihrer aussenwelt bekam sie nicht das geringste mit und sie fragte sich, wo sie sich wohl befanden. Das Gehen in dem engen Gummi war ziemlich anstrengend und die Gummibirnen in ihr reizten sie unertraeglich. Sie hatte das Gefuehl, jetzt wuerde ein richtig tiefer Orgasmus ihren Koerper durchfliesen, aber er kam nicht, denn der Zwang von Tausend Leuten, in der Oeffentlichkeit und auch noch vollig Antjes Gunst ausgesezt, waren wohl doch zuviel, um jetzt einem wohligem Orgasmus hinzugeben. Trotz der kaelte war sie schon voellig nassgeschwizt in ihrem Gummigefaengnis. Antje war mit ihr inwischen in der fussgaengerzohne der Stadt angekommen. Die Passanten nahmen keinerlei Notiz von den beiden. Maikes Jacke war den winterlichen temperaturen ja auch angepasst. Fuer den Sommer werde ich mir noch etwas ueberlegen dachte Antje und schob Maike weiter. Aber der Natur zum Trotz, Maike stockte und zitterte am ganzen Koerper, als sie von einem heftigen Orgasmuss geschuettelt wurde. Antje stuetzte sie und hatte schon Angst Maike wuerde zusammenbrechen, so heftig schnaufte sie unter ihrem Knebel.
Eine aeltere Dame sprach Maike, die sich kruemmte, an:" Ist ihnen nicht gut. Soll ich einen Arzt rufen. Da Maike weder hoeren noch sprechen konnte antwortete Antje. "Es ist nur ihr Magen, das vergeht gleich wieder. Aber Danke fuer Ihre Sorge." Beruhigt ging die Dame weiter und Maike erholte sich langsam wieder. Bis die beiden wieder zuhause waren erging es Maike noch drei mal so und sie mussten immer laengere Pausen einlegen. Sie war fix und fertig nach diesem kurzen Ausflug. Antje musste sie fasst ins Haus tragen.
Drinnen erloeste sie Maike von dem Vacuum. Zischend drang die Aussenluft wieder in den Anzug und Maike konnte wieder Ihre Arme bewegen. Als Maike vollstaendig von den Fesseln und der Knebelung befraeit war lies sie sich nur schwer atmend auf das Bett sinken und schlief ohne ein Wort zu sagen ein.
Nach 3 Stunden war sie wieder auf den Beinen. Antje reichte mir etwas kaltes zu trinken und gab ihr ein Paar rote Gummileggins und die schwarze Steppjacke zum Anziehen. "Ich haette es wirklich nicht mehr laenger ausgehalten. Es war ein furchtbares und wunderschoenes Gefuehl deine Gefangene zu sein fluesterte Maike. " "Fuer heute Nacht habe ich mir gedacht, das du etwas Ruhe noetig hast, nach deinem Spaziergang durch die Stadt.
Warst du wirklich in der Stadt mit mir? Fragte Maike unglaeubig." "Sogar mitten in der Fussgaengerzone, meine Liebe und kein Mensch hat etwas ungewoehnliches an dir bemerkt." Maikes Gesicht wurde Puterrot und ich dachte du gehst mit mir nur ums Haus und in deinem grossen Garten spazieren. ich haette nie geglaubt, das du es wirklich wahr machst, als du mir davon erzaehlt hast" Sagte sie entsetzt. "Mein Gott, wenn mich jemand erkannt hat.""Niemand konnte dich in der Verpackung erkennen. Nun beruhige dich endlich sonst werde ich dich ruhigstellen sagte Antje und zeigte auf das Schlundrohr, welches noch auf dem Tisch lag.
"Ich bin ja schon artig sagte Maike hastig und trank schnell noch etwas Limonade. "Wir werden jetzt erstmal etwas essen, du musst auch hungrig sein" Beschloss Antje und wir gingen in die Kueche.
Genuesslich und hungrig aassen wir ausgiebig und und ueberlegten uns beide, was wir als naechstes miteinander anstellen sollten. Du brauchst gar nicht so angestrengt ueberlegen, ich weiss schon was ich mit dir Heute machen werde, unterbrach Antje meine Gedanken. Woher weisst du was ich denke fragte Maike scheinheilig. Man muss kein Hellseher sein um das zu wissen, meine liebe Maike. Man muss dich nur anschauen.
Ich werde dich gleich verpacken, denn ich habe noch ein paar Einkaeufe zu erledigen, also beeile dich mit dem Essen.
Hastig stopfte Maike mir den Rest der Mahlzeit in den Mund. Ich bin schon fertig sagte Maike schnell mit noch vollem Mund. Was hast du dir denn ausgedacht? das wirst du noch frueh genug erfahren. Marsch in den Keller mit dir und zie dich schon aus, ich komme sofort nach.
Im Keller angekommen entledigte Maike sich ihrer Sachen und staunte immer noch ueber die reichhaltige Ausstattung, die sch hier vorfand.
Aber bevor Maike sich weiter umsehen konnte ging die Tuer auf und Antje betrat den Raum. Sie hatte ihre Daunenjacke mit und befahl mir sie anzuziehen. Das Timbre in ihrer Stimme hatte sich erstaunlicherweise wieder geaendert. Es war etwa so wie im Bus. Einfach faszinierend und Befehlsgewohnt. Diese Stimme hatte etwas unglaublich Erotisches an sich und Maike genoss es fast koerperlich. Maike zog ihr die Jacke ueber und genoss wie so oft das kalte Nylon auf der nackten Haut.
Setz dich sagte sie zu ihr und zeigte auf einen stabielen Holzstuhl mit Armlehnen und Kopfstuetze. Aber das Beste war ein fast riesiger Dildo, der in der Mitte der Sitzflaeche befestigt war. Ein kleinerer dahinter liess keine Wuensche offen. Schon ganz feucht im Schritt lies Maike mich nicht lange bitten und bemerkte dankbar, das der kleine Analzapfen schon mit einem Gleitmittel bestrichen war.
Sitzt du auch bequem fragte Antje und Maike antwortete nur mit einem wohligen Grinsen. Maike musste noch ein paar dicke Faeustlinge und Moonboots anziehen als Antje mich mit breiten Ledergurten schnell aber fest auf den Stuhl fesselte. Besonders fest zug sie die Gurte um den Bauch und ueber die Oberschenkel. "So kann ich die Zapfen aber gar nicht richtig geniessen maulte Maike, aber Antje sagte kein wort, sonder steckte ihr einen aufblasbaren Knebel in den Mund und pumpte ihn stramm auf. "Jetzt kann ich es dir ja sagen grinste Antje. Oder doch besser erst gleich meinte sie und verpackte meinen Kopf in die Daunenkapuze. Ueber die Augen kam ein breiter weich gepolsterter Ledergurt, den sie stramm an der Kopfstuetze festmachte. Als ich nicht mal einen Finger bewegen konnte sagte Antje: In den Zapfen sind ein paar Ueberraschungen eingebaut aber das wirst du schon noch merken.
Die Zeit wird dir bestimmt nicht lang werden. Ich werde uns einige Sachen kaufen gehen. Also geniesse das allein sein. Aber wenn ich an dich denke wirst du es bestimmt merken, denn ich habe einen Handsender mit." Unfaehig zu antworten hoerte ich wie sich die Kellertuere schloss und bekam die erste Ueberraschung schmerzhaft zu spuehren. In dem Dildo war ein ferngesteuerter Elektroschocker eingebaut und ich zuckte in meinen Fesseln zusammen. Jetzt wusste ich, dass sie an mich gedacht hatte, schon gleich hinter der Tuer. Du Biest dachte ich hinter meinem Knebel und erholte mich muehsam von dem Schmerz und dem Schrecken. Als ich mich etwas beruhigt hatte, zuckte ich vor Schreck erneut zusammen, denn beide Zapfen in ihr vibrierten heftig. Warum nicht gleich so dachte ich mir und genoss meine Hilflosigkeit auf den beiden Dildos. Wild schnaufend versuchte ich mich auf den Zapfen zu bewegen, als mich wieder ein Schlag zusammenfahren lies. Diesmal war ich etwas vorbereitet und ich empfand es eigentlich nicht mehr besonders schmerzhaft, aber eine weitere Serie von Schlaegen lies mich unmissverstaendlich wissen, dass sie jetzt an mich dachte. Ich wand mich in meinen Fesseln und schrie in meinen Knebel. Aber zusammen mit dem Vibrator war es eine geile Erfahrung, die mich in einen noch nie dagewesenen Orgasmus trieb. Ein Orgasmus, der sich wie Blitze unter den Fusssohlen ueber sie ergoss. Als die Schlaege aufhoerten sank ich erschoepft zusammen, soweit es die Fesseln zuliessen. Ein Gefuehl der unaussprechlichen Zufriedenheit, und auch das Verlagen nach weiteren Blitzen in den Fusssohlen. Hoffentlich wuerde Antje noch einmal so fest in diesem Augenblick an mich denken. In diesem Gefuehl der Zufriedenheit liessen die Vibratoren ihr keine Ruhe. Sie konnte an nicht anders, als an die kleinen hellen Blitze in den Fusssohlen, so konnte sie die Behandlung der kleinen Vibratoren nicht zu ihren Wuenschen geniessen und kam nicht einen Augenblick zum Nachdenken, denn Antje dachte in diesem Augenblick des Verlangens von Mike nicht sehr oft an sie. Irgendwann hoerten die Zapfen auf zu arbeiten und ich muss erschoepft eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte war ich zwar immer noch gefesselt, aber Antje lag bei ihr im Keller auf der Pritsche. Sie spuehrte eigentlich mehr als das ich ihren Atem hoerte und brummelte in meinen Knebel. Maike hatte nun das Gefuehl der koerperlichen Naehe zu Antje, die schien ihre Gedanken zu erraten und fragte scheinheilig "Was hast du denn fuer ein Problem" und nahm ihr den Knebel aus dem Mund. Du Aas sagte sie,als sie sich einigermassen von dem Knebel erholt hatte. Das wirst du buessen." Ich waere an deiner Stelle nicht so vorlaut sagte Antje grinsend und setzte ihr ein grosses Glas Wasser an den Mund. Gierig und mit schmerzendem Kiefer trank ich das kalte Wasser in mich hinein. "So ein Knebel macht durstig, nicht wahr sagte Antje mit einem gemeinen Laecheln auf den Lippen. Aber ich habe noch nicht alles besorgen koennen, was ich mir vorgenommen habe und du wirst noch eine Weile hier sitzen bleiben mein Schatz. "Sagte Antje und stuelpte ihr die aufblasbare Gummihaube ueber den Kopf. Maike versuchte zwar zu zappeln, aber kurzer druck von Antje auf den Sender veranlasten sie, sich ganz still zu verhalten. Willig nahm Maike das Mundstueck in den Mund und genuesslich verschruerte Antje die Maske und begann sie aufzupumpen. Sie hoerte erst auf, als Maikes Kopf nur noch ein grosser, glaenzender Ballon in der Daunenkapuze war. Maike genoss das Rauschen in den Ohren und den Druck der Haube uaf ihrem Gesicht. Jetzt verspuerte sie Keine Panik, wie beim ersten mal, als sie darin eingeschlossen wurde. Atje band Maikes Hals noch mit einem breiten Lederhalsband an den Stuhl und schaltete die Vibratoren wieder ein. Den Rest des Tages darfst du voll und ganz fuer dich geniessen sagte Antje laut und streichelte Maikes Busen unter der Jacke. Ein leichtes Kopfnicken und ein wohliges Stoehnen war die Antwort, zu der Maike noch faehig war. Maike genoss die Hilflosigkeit in den Fesseln. Antje ueberpruefte noch einmal den festen Sitz der Gurte und liess Maike allein.
Die Vibratoren trieben Maike bis zur voelligen Erschoepfung von einem Hoehepunkt zum Anderen. Unter der Haube war Maike nach einigen Stunden voellig ohne Orientierung und sie wusste nicht mehr ob sie sass oder lag, noch wo sie sich befand. Sie liess sich einfach treiben und gab sich ganz ihrer Hilflosigkeit hin. Maike war wie in Trance und als Antje am Abend die Vibratoren abschaltete bemerkte sie es nicht mal.
Antje liess sie aber auf dem Stuhl sitzen und genoss den Anblick, den die gefesselte Maike ihr darbot. Durch Maikes Koerper liefen immer noch heftige Wellen und zitternd baeumte sie sich in den Gurten auf.
Na dann schlaf schoen dachte Antje und liess Maike gefesselt auf dem Stuhl die Nacht verbringen. Nach einigen Stunden versank Maike in einen tiefen festen Schlaf und erwachte erst, als Antje sie am spaeten Morgen losband. Als Antje die Haube aufschnuerte, erblickte sie ein voelig zerknautschtes aber gluecklich blinzelndes Maedchen als sie die letzten Gurte loeste fiel ihr Maike gluecklich in die Arme.
Du kannst dir gar nicht vostellen, wie scharf diese Nacht war. sagte Maike und streichelte Antje ueber das Gesicht. Ich war voellig weg und so frei, wie ich es mir nie vostellen konnte. Ich weiss, dass das paradox klingt, aber so frei kann mann nur werden, wenn mann seinen Koerper durch die Fesslung vergessen muss. Es war herrlich und ich danke dir fuer diese Erfahrung. sagte Maike und kuesste Antje fest auf den Mund. Antje wand sich aus Maikes umarmung und zog sie mit sich. "Du muss einen Baeren Hunger haben sagte sie ,ich habe schon das Fruehstueck angerichtet. Dann kannst du mir mehr erzaehlen. Aber mach dich erstmal frisch und zieh dich an. Oben liegen frische Sachen fuer dich bereit.
Nach dem Duschen ging Maike in ihr Zimmer und fand dort einen glaenzenden schwarzen Catsuit aus Lycra auf dem Bett vor. Er sass wie eine zweite Haut auf ihr und betonte ihre schlanke Figur so gut, dass ihre Bewegungen, wie sie meinte, etwas Katzenhaft geschmeidiges an sich hatten. Jetzt weiss ich warum diese Dinge Catsuit heissen dachte Maike und bewunderte sich ausgiebig im Spiegel, bevor sie in die Kueche ging.
Ein anerkennendes Pfeifen entfuhr Antje, als sie Maike in die Kueche gleiten sah. Du siest richtig scharf aus sagte sie und genoss erst ausgiebig Maikes Anblick, bevor sie Maike Platz nehmen hiess. Du aber auch sagte Maike und bewunderte Antjes Outfit aus glaezendem schwarzem Gummie. Antje trug ein hautenges Kleid mit einer angeschittennen Kapuzenmaske, aus der Ihre grossen Katzenaugen sie luestern anschauten. Dazu trug sie rote Latexleggins und hohe schwarze Lackpumps. Sie sah zum anbeissen aus dachte Maike und langte kraeftig zu, als Antje das Fruehstueck auftrug.
Solch einen Appetit hatte ich schon lange nicht mehr, sagte sie. Kein Wunder, meinte Antje, du hast seit ueber vierundzwanzig Stunden nichts mehr gegessen, mein Schatz. Ich habe bestimmt nicht ans Essen gedacht sagte Maike und grinste vergnuegt ueber das ganze Gesicht. "Aber nun sag mir, was du ausser diesem scharfen Catsuit noch alles besorgt hast, waehrend du weg warst. Du hast doch bestimmt nicht nur Lebensmittel eingekauft. Das wirst du schon noch sehen sagte Antje, aber erhole dich erst einmal. Es wird noch anstrengend genug fuer dich werden. Ich habe naemlich beschlossen, dich fuer drei Tage zu verpacken. Das heisst, das ich fuer drei Tage die totale Kontrolle ueber dich haben werde und wenn ich