Hallo zusammen,
ich habe irgendwann mal irgendwo eine Story gelesen die mir sehr gefallen hat…
Sie hiess Vera und die Drachen.
Leider habe ich sie nie komplett zu lesen bekommen, wäre aber interessiert dies nachzuholen.
Zum besseren erkennen hier die Story soweit wie ich sie habe.
Ursprungsautor so meiner Information Erofant.
Damit zur Story, sie ist NICHT aus meiner Feder und wird auchNUR zu dem Zwecke gepostet damit jemand sie evtl identifizieren kann..
Sollte jemand die Story komplett haben wäre ich begeistert wenn er / sie sich bei mir meldet..
Vera und die Drachen Teil1
Diese Geschichte ist von erofant, der sie leider nicht mehr Einstellen kann, denn er hat vor einem Jahr die Tastatur für immer aus der Hand legen müssen. Die Geschichte ist sehr lang und deshalb in mehreren Kapiteln gepostet.
Also, dann gehts jetzt endlich los.
Vera ist ein junges intelligentes Mädchen, das wie viele Altersgenossen unter den drei P’s leidet: Pummelig, Pubertät, Probleme.
Von ihren Eltern hatte sie die besten Erbanlagen bekommen: Beide haben studiert, ihr Vater ist Geologe und hat sich auf Bodenschätze spezialisiert, ihre Mutter hat Biologie studiert, bis Vera ihre Kariere jäh unterbrach – sie verzichtete zugunsten ihres Vaters und war nur noch Mutter.
Vera wächst in behütetem Luxus auf, ihr Vater Alexander ist mind. 10 Monate im Jahr im Ausland unterwegs und sucht nach neuen Erdöl- und Erdgasvorkommen, ihre Mutter Katharina hat vor etwa 2 Jahren ein neues Studium aufgenommen und studiert Kunstgeschichte und Philosophie.
Sie wohnen in dem riesengroßen Haus von Alexanders Eltern am Rande von Hamburg.
Unvorstellbar groß, Veras Eltern haben einen eigenen Wohnbereich mit eigenem Hauseingang. Seid 2 Jahren bewohnt Vera eine Dachgeschoßwohnung mit zwei Zimmern, die früher für Hausangestellte vorgesehen war. Diese Zimmer sind vom Haupthaus zu erreichen, haben aber auch einen Zugang von Hinten über die Wirtschafsräume, wo früher die große Waschküche war. Hier haben sich ihre Mutter und ihre Oma Svenja so was wie ein Kunstatelier eingerichtet. Ihr Opa Felix hat bis zu seiner Rente als berühmter Herzchirurg gearbeitet und war Chefarzt und Professor.
Jetzt ist oft mit seiner Frau auf Reisen, ansonsten züchtet er in seinem großen Pflanzenhaus seltene Pflanzen, die er meistens von den Reisen mitbringt.
Man könnte jetzt glauben, an dem Glück ist alles perfekt und die Geschichte würde hier langweilig und ohne große Abenteuer ihren Lauf langweilig fortsetzen, wenn da nicht die drei P’s wären.
Ich will mal mit P wie Pummelig anfangen. Vera sieht nicht schlecht aus, hat mit ihren fast 16 Jahren eine gut entwickelte Figur und sogar schon eine beachtliche Oberweite, wenn da nicht immer noch der Babyspeck wäre, der einfach nicht mehr verschwinden will. Bei normalen 175 cm Körpergröße wiegt sie beachtliche 79 kg – zuviel wie ihr Opa meint, er ist immerhin Arzt. Aber Oma und ihre Mom trösten sie und versuchen sie zu mehr körperlichen Aktivitäten zu überreden. Aber Vera hat keine große Meinung für Sachen wie Reiten, Tennis oder andere Sachen die reiche Mädchen bevorzug machen. Was ihr Spaß macht ist ihr Fahrrad und bei schönem Wetter mit ihrer Freundin Petra Ausflüge in den nahen Forst unternehmen, in dem einer ehemalige Kalkgrube liegt, die jetzt mit Wasser Vollgelaufen ist und wunderschön zum baden einlädt.
Petra ist aus ihrer Klasse und ist wie Vera auch mit dem P wie Pummelig am kämpfen. Vielleicht verstehen sich die Beiden ja gerade deshalb so gut? Petras Eltern sind zwar nicht arm, aber im Vergleich zu Vera doch eher gut bürgerlicher Durchschnitt. Ihre Eltern arbeiten beide und sie bewohnen ein Reihenhaus in der nahen Neubausiedlung.
Über Jungs haben die Mädchen keine gute Meinung, die in ihrer Klasse sind ausnahmslos professionelle Idioten die sich im Rudel wie Affen genehmen. Na ja, die anderen Mädchen sind fast alle dumme Puten die sich über so blöde Sachen wie Tokiohotel oder diese verhungerten Girls die in einer Glimmerwelt sich vor Paparazzi produzieren.
Die Freundinnen haben diese Hühnercliqué noch nie gemocht, aber das beruht auf Gegenseitigkeit, weil die Beiden als Streberinnen verschrien sind. Petra ist ein Deutsch- und Geschichtegenie, Vera ein Mathe- und Sprachwunder. Weil sie in den großen Ferien mit ihrer Mutter zu ihrem Vater reisen spricht sie inzwischen ganz gut Hocharabisch. In der Schule hat sie außer Englisch und Französisch auch Spanisch als Wahlfach und hält auch dort permanent eine Eins mit 15 Punkten.
Petras Mutter hat Literatur studiert und arbeitet von Zuhause aus als Lektorin für einen Buchverlag, ihr Vater fristet sein Dasein als Informatiker in einem Rechenzentrum in Hamburg.
Wenn die Mädchen nicht mit ihren Rädern unterwegs sind hocken sie zuhause am PC und sind auf virtueller Weltreise oder suchen nach Material für Schulreferate – was Streber eben so tun. Um sich per Internet auch zu sehen haben sie die Messenger für sich gewonnen und sind über Webcam und Headphone oft miteinander am plaudern und machen Pläne für neue gemeinsame Aktivitäten.
Damit ist verständlich, woher das 1. P kommt, weil die beiden sehr viel Zeit im Sitzen vor dem Monitor verbringen und wie viele PC-Benutzer immer was zu trinken und knappern in der unmittelbaren Nähe haben!
Nun zum zweiten P!
Auch Streberinnen müssen die ganzen Schikanen der biologischen Erwachsenwerdung durchleben und die hormonellen Kapriolen machen auch vor einem hohen IQ nicht halt.
Schon mit 15 hat Vera sich eine Internet-Identität erschaffen, sonst wäre sie als so junges Mädchen nicht an einen Internet-Account gekommen. Also hatte sie damals ein wenig Informationen gesammelt und sich bei Yahoo mit der Endung .COM für international als Veronica angemeldet. 18 Jahre alt und wohnhaft in Chesterfield in GB.
Auf die Anfrage ob sie einen Adult-Schutz für ihr Profil wollte, bestätigte sie dies natürlich, ohne sich weiter Gedanken zu machen. Ein Foto von ihr? – Sie kramt in ihrem Fotoarchiv und findet ein Passendes Bild vom letzten Urlauf in Saudi Arabien, wo ihre Mom sie am Strand fotografiert hatte, mit Strandkleid, ihr Gesicht im Schatten eines riesigen Strohhutes. Na, da sehe ich doch mindestens wie 18 aus?
Die Fragen nach ihren Interessen schrieb sie damals nur Photographic und bei Sprachen wollte sie natürlich angeben und außer English trug sie German, France und Spain ein. Soweit so gut, das Formular war ausgefüllt und nach einer Sicherheitsabfrage hatte sie einen Internetaccount mit Profil und eine neue Emailadresse. Da war nichts drin – klar, nur Begrüßung von Yahoo und der Hinweis auf die vielen Möglichkeiten die sie jetzt nutzen könnte. Petra folgte ihrem Beispiel einen Tag später, gemeinsam füllten sie alles bei Petra zuhause aus und nun gab es im Chesterfield eine Petunia mit der Einschränkung das sie nur English an German eintrug und als Hobby Chess angab als Foto fügten sie nur ein Internetfoto einer Petunie ein – Die beiden hatten sehr viel Spaß und erforschten gemeinsam zum ersten Mal die große Welt von Yahoo. Vera kann sich mit einem Schmunzeln noch an diesen Tag erinnern als wäre er gestern gewesen. Sie stöberten so lange bei Yahoo rum bis Petras Mutter reinschaute und fragte, ab Vera hier zu Abend essen möchte. Klar wollte sie – schnell rief sie ihre Mutter an und bekam Ausgang bis spätestens 22 Uhr – sie war ja nur 10 Minuten mit dem Fahrrad von Zuhause entfernt.
So kamen die Mädchen schnell in den Bereich wo die Adultgroups sich vorstellten – aber dafür hätten sie sich dort anmelden müssen – das trauten sie sich damals aber noch nicht. Petra meldete sich aber in einer Schachgroupe in Deutschland an, da kam sie ohne Probleme sofort rein. Na ja, über 150 Members, so selten scheint dieser „Sitzsport“ ja nicht zu sein?
In der Memberliste fanden sie überwiegend Männer im Rentenalter aber auch jüngere. Frauen musste man suchen – zuerst glaubte sie die Einzige zu sein. Um ca. 19 Uhr wurde zum Essen gerufen und Vera setzte sich gerne mit an den Tisch. Weil Petras Vater zuhause aß gab es die Hauptmahlzeit erst am Abend, Petras großer Bruder kam auch immer erst so spät und war entsprechend hungrig. Er studiert Informatik und jobbt nebenbei im Mediamarkt.
Als wäre es gestern, es gab Bratnudeln mit Leberkäse und als Nachtisch Griespudding mit selbst gemachter roter Grütze. – Sicher kann sich der aufmerksame Leser jetzt denken, warum Petra auch pummelig ist!
Gut gesättigt eilen die Mädchen schnell zurück an den PC und Petra findet die erste Email in ihrem neuen Postfach, ein Springer2003 hat ihr geschrieben.
Er stellte sich als Jürgen vor, verriet ihr gleich sein Alter, er war erst 17, wohnte in Stuttgart und macht gerade sein Abitur – er hat 2 Klassen übersprungen. Er würde sich gerne mal mit ihr online zum Schachspiel verabreden und schickte auch gleich einen Link zu einem Online-Schachspiel mit.
Er entschuldigte sich, dass er sie einfach so angeschrieben hatte, aber in dieser Group ist nicht wirklich was los – alles Alte! – fügte er als Erklärung gleich nach.
Na ja – noch trauten sie sich nicht gleich zu antworten, jetzt meldete sich Verena unter ihrem Nic an und staunte, wie viel Post sie bekommen hatte. Aber es war sehr viel Schrott dabei oder von Männern die sehr versaute Angebote machten. Enttäuscht löschte Vera eine nach der anderen, Petra war auch entsetzt über die vielen Sauereien – so blieben nur zwei interessante Mails übrig. Eine Sue aus Sydney schrieb in reinstem Oxfortenglish und fragte woher sie Deutsch sprechen kann und ob sie sehr gut ist. Sie erklärte auch gleich den Grund: sie hätte einen Emailfreund in Deutschland der sehr süß aussieht aber ein fürchterliches English schreibt. Stellt sich selbst vor, sie war natürlich auch nicht 18 sondern erst 15 – genau wie Vera. Man beschloss da auch erst später zu antworten. Die andere Mail kam aus Oldenburg, ein Lars schrieb ihr und fragte sie artig, ob sie sich mit ihm schreiben möchte, er würde in den Sommerferien für 2 Wochen nach England geschickt um dort besser Englisch zu lernen. Er schrieb in Deutsch, mehr über sich verriet er aber nicht, aber wenn er zu solchen Englischferien fahren soll ist der bestimmt auch so jung wie die Mädchen.
In seinem Profil war das Foto von einem großen Löwen, sein Nic war entsprechen: KingLeo-2006.
Schnell war es Zeit nach Hause zu fahren. So war es damals, als die Beiden die ersten Schritte in die virtuelle Welt der Kommunikation machten, nichts ahnend was sich ihnen da eröffnete.
Vera erinnert sich jetzt, wie herrlich naiv sie damals waren. Petra spielt mit Jürgen immer noch regelmäßig Onlineschach, er hat inzwischen sein Abitur und hofft bald in Stuttgart Physik zu studieren. Sie weiß auch das er meistens im Rollstuhl verbringt, er hatte als kleines Kind nach einem Autounfall schwere Verletzungen gehabt und kann nur kurze Strecken gehen bis er zu starke Schmerzen bekommt.
Vera schreibt sich mit Sue immer noch, sie schreibt schon sehr gut Deutsch, ihren Freund hat sie aber nicht mehr. Sie hat deutsche Vorfahren, ihre Großeltern sind im Zweiten Weltkrieg nach Australien geflüchtet. Mit Lars schreibt sie sich schon lange nicht mehr, schnell kam heraus das er damals erst 12 war und auch für Vera viel zu jung!
Lange Zeit waren die Mädchen bei Yahoo nicht weiter aktiv, löschen die Spams und die blöden Anmachmails von kranken Männern setzten sie auf die Spamliste bei Yahoo.
Heute war eine Ausnahme. Bisher hat Vera ihre sexuellen Gedanken immer verdrängen können, aber es überkommt sie jetzt immer häufiger, dass sie verstohlen auf dem Schulhof die älteren Schüler beobachtet. Sie sitzt also alleine vor ihrem Monitor, Petra ist nicht online und sie langweilt sich und hat dieses Gefühl im Bauch, der Bereich unter dem Bauchnabel . . .
Inzwischen hat sie Übung durch die regelmäßigen Cam-Konferenzen mit Petra. Aber heute will sie sich trauen und löscht die Emails der versauten Männer nicht gleich sonders sieht sich ihre Profile an. Einige haben Links zu Erwachsenen-Groups im Profil angegeben.
Warum nicht . . . geht es in ihren Kopf rum und mit einer angenehmen Erregung meldet sie sich in deiner Group mit dem Namen Küstenerotik an – es weiß außer Petra und Sue ja niemand, wer sie wirklich ist. Aber sie kommt nicht auf die Seite dieser Group, – schade. Also sucht sie weiter und findet in einem Profil den Link zu einer Group für Mollige – auch da scheitert der Versuch nach der Anmeldung auf die Seite zu kommen – da sieht sie erst, das die Anmeldung erfolgreich war und ihre Mitgliedschaft geprüft wird. – Schade denkt Vera noch da kommt eine Anfrage auf ihren Messi:
>Hallo Vera, ich bin Susanne und Modi bei Molli-Erotik und habe gerade deine Anmeldung bekommen.
Hallo Susanne, ja, ich würde gerne Member werden
Wir überprüfen erst, ob die Bewerber wirklich erwachsen sind und keine Faker, hast du eine Cam und ein Mikro?kannst du mich sehen?< kommt aus dem Kopfhörer >Ja Susanne, sehr gut sogar – und du?
Prima kommt es zurück, du siehst noch sehr jung aus, wie alt bist du? 19 < . . . . kurze Pause. >du kommst aus England? Dafür sprichst du aber sehr gut DeutschNein, natürlich nicht, ich lebe in Schleswig Holstein in der Nähe von Hamburg
Ah ha, dann ist ja alles klar< Susanne winkt ihr zu, >dann will ich dich mal reinlassen stört es dich, wenn ich es mir bequem mache? Na Vera, kannst du das toppen?na Schätzchen, du bist ja auch gut bestückt, hast du einen Freund?
Nein, keine Zeit> antwortet Vera
>oder stehst du lieber auf FrauenNein, warum?
Schade, findest du Frauen nicht erotisch? Mich zum Beispiel?
Doch, du siehst sehr gut ausGuck mal Süße< Susanne rutscht mit ihrem Becken weiter vor und ihre Finger spreizen ihre Schamlippen weit auseinander. Vera staunt, sie hat vier große Ringe durch ihre Schamlippen gestochen und die hängen jetzt aus ihrer Spalte.
Jetzt merkt Vera erst wie geil sie geworden ist, unwillkürlich ist ihre Linke in ihrer Spalte und sie masturbiert langsam. >GEIL! . . . aber tut dass nicht weh?
lachen nur die ersten Tage, jetzt ist das nur geil und bei jedem Schritt werde ich erregtSüße, was machst du?< Vera ist so geil, dass sie aufsteht und ihre Cam auch etwas nach unten neigt. Sie setzt sich zurück und jetzt kann Susanne auch sehen warum Vera so stöhnt.
Es dauert nicht lange und Vera bekommt den ersten Orgasmus ihres Lebens klappt wie ein Taschenmesser zusammen, ihre Hand noch in der Muschi.
Susanne hat ihre Cam wieder aufgerichtet >Liebling, was ist los? – Du bist doch nicht etwa schon fertig?< Vera richtet sich auf, stellt ihre Cam auch wieder gerade und Susanne sieht Veras Brüste, die Warzenhöfe eng geschrumpft und dunkel, ihre Nippel ragen lang und steif nach vorne. Sie kann kaum sprechen >Ja . . . . der totale Wahnsinn
Man könnte meinen, es war dein erster?Wie alt bist du, wo wohnst du?< Vera fragt jetzt Susanne aus.
> also ich wohne ganz in deiner Nähe, in Königreich – ganz in deiner Nähe. Ich bin 36, geschieden einen Sohn von 16. Genügt dir das?
Ähh bist du jetzt lesbisch?< . . . >Ich glaube nicht richtig mein Schatz, ich mag immer noch Männer Frauen auch und Pärchen, die sind mir am liebsten!
Pärchen?< . . . >Ja Süße, ich kenne ein Pärchen in Sittensen persönlich und in Hamburg war mal was mit einem Pärchen in Wedel, aber die sind nach Frankfurt umgezogen – jetzt schreiben wir uns nur noch und tauschen Bilder. Vera merkt, wie sich ihre Erregung wieder aufbaut . . . >Und was macht ihr dann?< . . .
Susanne sieht Veras erwartungsvolles Gesicht. >Lachen – Na Sex natürlich mein Schatz, was dachtest du? Sag mal, hast du noch nie?Nein Susanne, um ganz ehrlich zu sein, ich habe noch nie!< . . . > Unglaublich, mit 19 noch Jungfrau? – Wenn das die Kerle rauskriegen, hast du keine Ruhe mehr – Lachen
Du Susanne< Vera druckst etwas rum >ich würde mich gerne mal mit dir treffen< Veras Herz pochert heftig, bis in ihren Hals.
>Gerne Schatz, jetzt gleich am Wochenende?< . . . >Wo?< . . . >Hast du ein Auto?< . . . >Nein, nur eine HVV Sc….Studentenkarte< – fast hätte Vera sich verplappert. >Schick mir mal ein Foto per Mail, wie du normalerweise draußen aussiehst, ich schick dir morgen auch eins. Was hältst du von den Landungsbrücken? Du kommst sicher mit der S1 aus Poppenbüttel?< . . . >Ja, das klingt gut, wann?< . . . >weiß ich noch nicht genau, aber ich schreib dir alles Morgen – hast du ein Handy?< . . . >Ja, Augenblick< . . . >Mach es morgen, ich muss jetzt schnell ins Bett, um 6 ist für mich die Nacht vorbei.Sehr sexy hört sie Petra jetzt wieder, soll ich mich auch ausziehen?Hallo Vera, gut so?< Vera nimmt ihren Unterarm wieder weg und winkt Petra zu.
>Wo kommst du so spät noch her?< . . . > Dad hat ein Schwedisches Rasenspiel mitgebracht, Cube oder so ähnlich. Das hat ihm eine Kollegin von ihrem Schwedenurlaub zum ausprobieren mitgebracht. – Wir haben bis eben im Garten gespielt! – Und du, warum sitzt du so freizügig vor dem PC?
Petra! Du wirst es nicht glauben, ich wollte es dir morgen in der Schule erzählen, ich hatte zum ersten Mal Internetsex! Es war so was von geilmit einem Mann?< . . . >Nein Petra, mit einer Frau!< . . . Petra rückt näher an ihre Cam >erzähl< erwartungsvoll blickt die Freundin in die Cam. Vera lehnt sich zurück und Petra sieht am unteren Bildrand gerade noch Veras Schamhaare und ihre Hand, die wieder in ihrer Spalte spielt. Sofort fängt Vera an ihr alles zu erzählen, so ausführlich wie sie nur kann. Jetzt sieht sie wie Petra aufsteht und ihre Jeans abstreift und auch ihren Schlüpfer. Zum ersten Mal sieht Vera ihre Freundin nackt, auch dass sie im Schritt blond ist. Sie lehnt sich auch zurück, beide Mädchen masturbieren, wären Vera erzählt. Im Kopfhörer kann Vera Petras Stöhnen hören was sie zusätzlich aufgeilt. Petras kleine Brüste werden jetzt durch außergewöhnlich lange Nippel verschönert, die Geschichte ist schon zu Ende und jetzt sehen sich die Mädchen bei ihrer Selbstbefriedigung zu und stöhnen immer heftiger was die Stimmung noch weiter aufgeilt – Petra „erleidet“ als Erste einen Orgasmus und genau wie Vera vorher krümmt sie sich zusammen – Vera folgt ihr unmittelbar, weiß jetzt aber was kommt und behält den Monitor im Auge.
>Petra . . . Hallo . . . . genauso geil wie ich bist du jetzt gewesen!Na Petra, geht es wieder?< – jetzt triumphiert Vera!
>Das war ja wohl das stärkste was ich je erlebt habe! – und ich dachte immer, das schöne Gefühl beim selbst streicheln wäre schon der Orgasmus!
Du Petra – lass uns morgen weiter Quatschen, es ist schon Mitternacht vorbei – um 7 an Der Bahn?< . . . >Ok Vera, mir ist jetzt sowieso total schwindelig – ich geh jetzt auch gleich –Um 7 – bis später.
Die Übertragung ist unterbrochen und im Messi kommt für Vera ein Kuss-Smilie, Vera schicht einen zurück.
Schnell fährt sie den PC runter und geht zu ihrem Bett, stellt ihren Wecker und legt sich nackt ins Bett – zum ersten Mal schläft sie unbekleidet.
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Der Wecker hat noch gar nicht gerattert da schlägt Vera schon ihre Augen auf.
– Man war das ein Erlebnis! Schnell ist sie am PC, fährt ihn hoch und läuft gleich weiter ins Bad. Wieder bleibt sie erst vor dem großen Spiegel stehen und streicht sich durch ihre Schamhaare, hebt ihre Arme und sieht ihre Achselbehaarung. – Die kommt als Erstes ab!
Die Gedanken huschen wieder durch ihren Kopf – am Wochenende mit Susanne treffen – heute ist ja erst Montag! – Schnell ist sie Fertig und eilt zum PC zurück. Anmelden, Postfach öffnen und . . . keine Post von Susanne. Traurig öffnet sie die Mails die heute Nacht noch gekommen sind. Noch eine Begrüßung aus der Molli-Groupe und die Nachricht dass sie in die Küstenerotik kann – ohne Prüfung! Schnell öffnet sie die Seite und staunt: über 2000 Members. Aber die Fotos sind nur Bilder die irgendwo kopiert wurden – überwiegend Frauenbilder. Enttäuscht macht sie die Seite wieder zu.
In der Molli-Groupe war irgendwie mehr Stil drin. Die restlichen Mails sind gleich wieder im Papierkorb. Ihr Wecker macht einen höllischen Lärm. PC aus, schnell ein Blick aus dem Fenster, die Sonne scheint! Schnell in die Klamotten, weißer Schlüpfer, weißer BH, weißes T-Shirt Jeans. Schon sitzt sie in der Küche.
Sag mal, was hat dich geritten? Du bist zu früh mein Schatz! Ungläubig starrt ihre Mutter sie an. – Petra und ich haben was vor, kann sein dass wir erst spät kommen Mom.
– Na wunderbar, dann brauch ich nichts kochen. Soll ich dich gleich bis zur Uni mitnehmen?
– Danke, aber ich bin um 7 mit Petra an der Bahn. Schon ist sie aufgesprungen, schnappt sich ihre Tasche und ist weg. Natürlich, sie ist viel zu früh am Bahnhof, jetzt muss sie auf Petra warten. Aber zu ihrem Erstaunen ist Petra schon da. – Na, konntest du es auch nicht abwarten? Wird sie von Petra begrüßt. – Nee, du ja auch nicht.
Die Mädchen stehen jetzt in Augenhöhe voreinander und blicken sich in die Augen. Ihre Finger berühren sich und es dauert nur Sekunden da berühren sich ihre Lippen zu einem Begrüßungskuss – oder? In beiden Freundinnen arbeiten die gleichen Hormone an dem gleichen Projekt – die Lippen berühren sich wieder und jetzt spielen auch ihre Zungenspitzen miteinander. Ohne Scham pressen sie ihre Körper aneinander und versinken für Minuten in einem heftigen nassen Zungenkuss. –Puhhh, was war das? – Petra blickt sich jetzt erst genau um. – Keiner da beruhigt Vera.
Die S-Bahn kommt, sie steigen ein und setzen sich an das hintere Ende. Nebeneinander, die gegenüberliegende Sitzbank verdeckt das meiste von ihnen. So können sie die erste Zeit ihrer neuen Entdeckung nachgehen und sich gegenseitig streicheln. Leider füllt sich das Abteil aber immer mehr, also nur noch klönen.
-Wir sind jetzt fast eine Stunde zu früh in der Penne rechnet Petra nach. – Dann lass uns eine Station früher aussteigen, dann können wir noch durch den Stadtpark gehen.
Gesagt getan – so früh am Montag ist der Stadtpark menschenleer. Händchen haltend schlendern sie durch den Park und setzen sich auf eine Bank, die etwas verborgen am Wegrand steht. Sie küssen sich sehr innig und schnell sind ihre Hosen geöffnet und so spielen sie gegenseitig an ihren Geschlechtsteilen. Es dauert nicht lange und sie haben ihre Hosen unter ihre Knie gezogen und spielen jetzt sehr intensiv miteinander.
– Wie spät ist es – Vera sieht auf ihre Uhr, – du, wir müssen uns jetzt aber beeilen. Sie rücken ihre Klamotten wieder zurecht und beeilen sich noch pünktlich zu sein.
Der Unterricht hat gerade angefangen als sie noch schnell in die Klasse hechten. Alle Mitschüler sind noch ausgelassen und das übliche Chaos herrscht. Nanu? Was ist los? Fragt Petra – Keine Ahnung kommt die Antwort zurück. Schnippisch legt die doofe Barbie (Veras ärgste Feindin Nicole) zu Petra blickend noch nach: Dein Lieblingspauker hat sich am Wochenende wohl beim Wurzelziehen verletzt? Lautes Lachen, mit Ausnahme von Petra und Vera. Wieder öffnet sich die Klassentür, der Direktor fängt ohne viel Tamtam an – Herr Vogel ist ins Krankenhaus gekommen, über einen Vertretungsplan muss ich noch mit dem Lehrkörper reden, Für sie fallen heute die letzten beiden Stunden bei mir aus alles will schon jubeln, aber er legt gleich nach, sie haben also jetzt die ersten Beiden Stunden bei mir, also holen sie bitte ihre Biologiemappen raus.
Na ja, tuschelt Vera zu Petra, der Vogel macht für uns 6 Wochenstunden frei, kein Mathe und kein Physik! – 8 Stunden tuschelt Petra zurück, ich hab Mathe-Leistungskurs.
Der Biounterricht geht nur schleppend voran, noch zwei Stunden den doofen Klein mit Geschichte und dann haben wir schon frei.
– Was gibt es wichtigeres als Biologie meine Damen? Fragend steht der Direx vor den Freundinnen. Das ist der Nachteil, wenn man in der ersten Reihe sitzt.
– Ähh, Endschuldigung, aber wir arbeiten gerade an einem Projekt versucht Vera sich zu entschuldigen. – Na dann hoffentlich für Biologie! Aber bitte nicht im Unterricht, sie haben ja jetzt mehr Zeit.
In der großen Pause haben die Beiden schon sehr konkrete Pläne für diesen Tag gemacht. Erst einkaufen und zuhause gleich in den Forst an den Kalksee.
Zur letzten Stunde eröffnet ihnen Herr Klein, dass diese Woche alle Stunden von Herrn Vogel ersatzlos ausfallen und erst nächste Woche ein „Feuerlehrer“ Vertretung machen kann. Erst Jubel dann fragt die dumme Barbie, was fehlt Herrn Vogel denn. – Nichts Schlimmes, aber wir werden bestimmt bis zu den Sommerferien auf ihn verzichten müssen. Vera tuschelt zu Petra, also noch 3 Wochen. So Herrschaften, der 30 jährige Krieg ist noch nicht zu Ende, wo waren wir stehen geblieben?
Auch diese Stunde endet und die beiden Freundinnen haben es sehr eilig raus zu kommen. Zielstrebig schleppt Vera ihre Freundin in die Kosmetikabteilung – Was hast du vor? – Warts ab. Schnell packt sie einen Damenrasierer, Rasierschaum, Enthaarungscreme und Aftershave Balsam in den Korb – Aha, verstehe schon. Vera gibt Petra einen Kuss – Genau!
Jetzt noch in den Klamottenbunker. In der Abteilung gibt es zeitgemäß auch eine Abteilung für kräftige „Normale“ Vera hat ihr Taschengeld mit und ihre Barreserven. Die Mädchen stöbern durch die Röcke, Kleider und Hosen. Sonderangebot – Super. Da hängen Mengen von Sommerkleidern im Retro-Stil. – Genau das Richtige für uns – Für Uns fragt Petra, soviel Kohle hab ich nicht mit. Macht nichts, wieder gibt Vera ihr einen Kuss – bei dem Preis reicht es für zwei.
Jetzt noch was für drunter! Vera schiebt Petra nach der Kasse in Richtung Unterwäsche. Ohne viel suchen finden die Beiden passende BHs und Höschen die sehr sündig aussehen aber nicht sündhaft teuer sind. In einem sehr romantischen Pink und halb transparent.
Was hat Frau in den 50’ern für Schuhe getragen? Ach ja, Turnschuhe. Auch hier werden die Freundinnen schnell fündig und erstehen zwei Paar Turnschuhe für sagenhafte 9,98 € das Paar – in Pastellorange und Weiß. – Jetzt sehen wir aus wie Zwillinge bemerkt Petra – bis auf die Haarfarbe korrigiert Vera.
Ein Blick auf die Uhr am Ausgang, Noch keine Eins kommt es beiden gleichzeitig aus dem Mund! Das ist Neuer Rekord stellt Vera fest. Der Bus kommt und ist leider voller Schüler, bei den Temperaturen nicht sehr angenehm.
Auch in der S-Bahn sind sie nicht alleine und so fahren sie ungeduldig nach Hause.
Gemeinsam fahren sie zuerst zu Petra, – Kann ich gleich zu Vera fahren – Mutti? Na toll antwortet Petras Mutter, Dein Bruder hat mir schon gesimst, dass er im Mediamarkt einspringen muss und erst um 21 Feierabend macht – dann bin ich mal mit Papa alleine. Vera zwickt ihrer Freundin in die Hüfte, Petra versteht sofort! – Darf ich auch bei Vera übernachten? Dann können wir zusammen lernen. – Alles klar, bis morgen, Petra Mutter geht in ihr Minibüro zurück. Schnell räumt Petra was für morgen zusammen, steckt ihr Notebook in die Tasche und schon sind die Beiden wieder unterwegs.
Es hat was, mit fast 16 schon seine eigene Wohnung zu haben. Petra steckt ihren W-Lan Stix in Veras Router und schnell ist sie mit dem Notebook auch online
Auch Vera hat ihren Rechner aktiviert.
Und jetzt? Die Mädchen knutschen sich erst mal ab und ziehen sich aus. Schnell liegen sie auf Veras großem Bett und knutschen und fummeln rum und reagieren sich heftig ab.
Petra hält ihre nassen Finger hoch und bemerkt: Du bist aber ganz schon nass! Grinsend zeigt Vera ihre Finger – du aber auch.
Wollen wir jetzt mal auspacken? Schon hat Vera die Tüten auf ihr Bett ausgeleert und die Mädchen sortieren . . . Bing, der Messie meldet sich. – Nanu, wer ist das, du bist doch hier.
Vera sieht auf den Monitor, es ist Susanne. Petra zieht sich einen 2. Stuhl neben Veras. Freudig tippt sie ein „Hallo Susanne“ zurück. Jetzt aktiviert sie die Cam-Anfrage, die wird aber sofort abgelehnt. -„Was ist los?“ . . . „ich bin auf der Arbeit, kann also nur schreiben, hast du meine Email schon bekommen?“
Vera öffnet schnell den Briefkasten und tatsächlich, eine Mail von Susanne mit fast 800 KB Anhang. „Ja, ist angekommen, ich mach gleich auf“
Im Anhang sind Bilder von Susanne, wie sie normal aussieht, aber auch Bilder wie sie gerade einen steifen Penis im Mund hat oder nackt auf einem Bett liegt und eine andere nackte Frau ihr gerade etwas in ihre Spalte steckt.
Petra starrt mit offenem Mund auf die Bilder.
„wie findest du die Bilder mein Schatz?“ . . . „Total GEIL“ tippt sie zurück.
„Du, ich hab wenig Zeit, ich bin um Fünf zuhause, bist du dann auch da?“
„Ja“ . . . “ :- CU “ und schon ist Susanne wieder offline.
– Was war das?- So was Geiles hab ich ja noch nie gesehen! Petra starrt wie gebannt auf den Monitor. – ich auch nicht.
Einmal auf dem Postamt staunt Vera über die vielen Mails, erst löscht sie die bekannten Ansprachen und es bleiben noch 7 übrig. 2 aus der Molli-Gruppe und 5 aus der Küstenerotik, die öffnet sie zuerst. Petra ist ganz dicht an ihre Freundin gerückt und hat ihre linke Hand auf ihren Oberschenkel gelegt.
„Hallo Vera, hast du Lust auf C2C-Sex? Im Anhang sind Cambilder wo einer seinen Penis reibt.“
„Nö“ schreibt Vera als Antwort und schon ist sie Im Papierkorb.
„Fickst du gerne?“ da sind keine Bilder angehängt – Vera löscht sofort.
„Hast du geile Pics von dir?“ – auch diese Mail ist sofort im Papierkorb.
Die nächste ist bestimm auch so ein Schrott-Hirn – prophezeit Vera, aber jetzt ist ein ganz lieber Brief in der Mail.
Hallo Vera,
ich heiße Oliver und bin erst 17 Jahre. Ich hab noch nie mit einem Mädchen was gehabt, weil ich hier in einem Erzkatholischen Dorf in Bayern wohne. Hast du Lust mit mir eine Emailfreundschaft anzufangen? Ich würde mich sehr freuen, weil ich sehr schüchtern bin.
Mit ganz herzlichen Grüßen, Oliver.
Das ist interessant kommt es von Petra – sieh dir mal seinen Nic an! Mastercontrol-Programm_1990 liest Vera vor, na und?
– Hör mal, dass ist aus dem ersten guten Spielfilm über Computerspiele usw. – Augenblick denkt Petra nach – TRON hieß der . . . eine Kopie davon hat mein Vater in seine Videosammlung.
– Mit dem würde ich mich gerne schreiben. Na dann antworte du ihm und schreib ihm deinen Nic grinst Vera und tauscht den Platz mit Petra.
Während diese tippt steht Vera hinter ihr und massiert ihre Brüste, küsst ihren Nacken und leckt lüstern an ihrem Ohr. Schnell ist Petra fertig und die drei Mails aus Der Molli-Gruppe sind Begrüßungen.
Vera setzt sich wieder hin und schnell hat sie an die Gruppe geschrieben und bedankt sich für die herzliche Begrüßung. – Punkt fertig und jetzt ans Werk.
Beide Mädchen sind nackt und fangen mit dem Rasierzeug an. Den Beipackzettel faltet Petra auseinander und liest vor – wie unangenehm, nicht in die Augen und auf Schleimhäuten usw.
– Dann rasieren wir erst unsere Achseln beschließt Vera. Sie verschwinden im Bad, warmes Wasser ins Waschbecken und zuerst schäumt Vera den Rasierschaum auf die Achselhaare.
Petra packt den Damenrasierer aus und versucht alle Haare zu erwischen – das klappt natürlich nicht sofort. – Das ist keine Schleimhaut, wir machen den Rest mit dem Enthaarungszeug. Schnell hat Petra auch die andere Seite rasiert und jetzt schäumt sie das Enthaarungszeug auf. – Wofür wohl die Plastikhandschuhe sind? – Egal, sie wäscht ihre Hände und spült den Rasierer gründlich aus. Jetzt wird Petra rasiert, sie hat deutlich weniger Haare und Vera ist schnell fertig. Auch hier kommt noch Enthaarungsschaum drauf.
– Das müsste jetzt gewirkt haben beschließt Vera und stellt sich in das Duschbecken und braust ihre Achseln gründlich ab. Aber noch sind Härchen zurück geblieben. Beim Abtrocknen finden sich diese aber im Handtuch wieder. Na also! Petra streicht prüfend über die Achseln – wie ein Baby-Popo! Jetzt schnell die Pflegecreme drauf.
Petra duscht sich auch die Achseln frei und ihre Freundin prüft zufrieden das Ergebnis.
– Jetzt noch die Haare unten? – Vera sieht Petra fragend an. – Warten wir erst mal, wie die Rasur jetzt noch wird. Aber außer einer Rötung und einer Erwärmung der Haut passiert nicht schlimmes.
Die Wartezeit verbringen die Mädchen mit ihren PCs, sie bauen eine Camverbindung untereinander auf und richten ihre Cams so ein, das sie sehr gut zu sehen sind, nackte Brüste und unten ist an den Schamhaaren Schluss. – es ist noch keine 17 Uhr.
Ich glaube, die Schamhaare lassen wir heute noch dran – Vera stimmt zu. – Sicher ist sicher.
Die Mädchen legen sich jetzt die geile Unterwäsche an. Bei Petra passt es sehr genau, Veras Brüste füllen die bügellosen Körbchen schon sehr stramm. Ihre dunklen Schamhaare schimmern deutlich durch die Höschen. Die Beiden helfen sich bei den Kleidern, es ist sehr schwer alleine an den Reizverschluss zu kommen. Erfreut stellt Petra fest, dass die Hüften elastisch gerafft sind. –Super, nicht nur chic auch noch extra bequem stellt Vera entzückt fest.
Sie prüfen noch ihr Aussehen, schreiten das Zimmer ab um sich dann zu umarmen und abzuknutschen.
Bing, der Messe meldet sich. Es ist Susanne. Eine Cameinladung folgt. Vera nimmt an, Susanne ist noch bekleidet, sie deutet auf ihren Kopfhörer. Vera setzt sich, und schon können sie sprechen:
„Was hast du an? Das sieht ja richtig sexy aus“ . . . „Das haben wir uns heute in der Stadt gekauft“
Petra tritt hinter Vera. „Du bist nicht alleine?“ . . . „Das ist Petra, meine beste Freundin“ . . . „Geil das gleiche Outfit!“ Vera schaltet den Lautsprecher zu „Petra kann dich jetzt auch hören“ – es hallt etwas. „Na ja, wir sind ja angezogen!“ Susanne klingt etwas enttäuscht. Das ist Petras Stichwort, sie dreht ihren Rücken zu Vera, die sofort ihren Reizverschluss öffnet. Ihr Kleid gleitet nach unten und Susanne sieht Petra in ihrer Unterwäsche. Auch Veras Reizverschluss wird geöffnet und gleitet auch nach unten und Susanne stellt fest, dass beide auch die gleiche Unterwäsche tragen. „Seid ihr Schwestern?“ . . . „Nein, aber Freundinnen“
Susanne legt ihren Kopfhörer ab und zieht sich auch aus, nun kann Petra sie auch sehen.
Susanne sieht den Beiden zu, wie Petra den BH von Vera öffnet und von hinten an ihren Brüsten spielt . . . “ Herrlich Vera, ihr seit ja ein geiles Pärchen, kommt deine Freundin am Wochenende mit?“ Vera sieht Petra an die zustimmend nickt. “ Alles klar, am Samstag ist mein Sohn unterwegs wir haben den ganzen Tag Zeit, ich hab meinen Wagen dann in Finkenwerder abgestellt.“
„Ok, das wird bestimmt klappen, wann treffen wir uns am besten und wo?“ . . . “ Ich ruf dich am besten sicherheitshalber noch vom Handy an, wenn was nicht klappt, aber um 10 Uhr an den Landungsbrücken? – Brücke 3, die Linie 62!“
„Dass kriegen wir hin“ schreibt Vera zurück
„Küsschen ihr Süßen, ich muss leider gleich weg, immerhin habe ich noch einen Haushalt und einen hungrigen Sohn“ . . . Susanne haucht einen Handkuss über das Netz und das Fenster wir geschlossen.
– Machen wir weiter? Petra setzt sich vor ihr Notebook und geht auch online. Sie hat Post und im Messie eine Abfrage von Oliver. Vera zeigt ihr ihre gedrückten Daumen – Petra ist glücklich.
Petra nimmt die Anfrage an und hat ihn jetzt auch in ihrer Buddyliste.
Sie liest laut vor:
Liebe Petra, vielen Dank an deine Freundin, das ist sehr nett von ihr gewesen. Ich bin hier ein ziemlicher Außenseiter, alle halten mich für einen Streber und dann bin ich auch noch Evangelisch! Das ist hier schon was Schlimmes. Wie alt bist du wirklich, und warum kannst du so gut Deutsch? Englisch ist mein einziges Fach wo ich mich anstrengen muss, da habe ich die einzige Drei. Aber bestimmt liegt das an der alten Schreckschraube von Englischlehrerin, alleine wie die rum läuft, solche Sachen trägt nicht mal meine Oma!
Ich schick dir ein Foto von mir, auf meinem Motorroller, den habe ich zum 16. Geburtstag bekommen. Ich würde gerne sehen, wie du ausschaust. Ganz liebe Grüße, Oliver.
Wie süß! Petra hat den Anhang geöffnet und auf einem roten Motorroller sitzt ein gut aussehender Junge. – Ein Foto? Schon hat Vera ihre Digicam zur Hand, komm, zieh das Kleid an, wir gehen in den Garten. Natürlich wirft Vera ihr Kleid auch über und im Garten fotografieren sich die beiden Mädchen in allen möglichen Posen. – Jetzt noch ein paar für Susanne? Komm Petra, Kleid hoch. Auch Petra macht Fotos von Vera und die werden genauso versaut wie die von ihr. Oben angekommen verkabelt Vera die Digicam mit dem PC Sie schickt die Bilder an Petra und die beiden machen sich an die Arbeit und bearbeiten ihre Bilder. Bei den unanständigen verdecken sie ihre Gesichter und bringen alles auf die richtige Größe.
Petra schreibt noch an einer Mail an Oliver, da hat sich Vera schon ausgezogen und kniet sich neben ihre Freundin, hat ihren Kopf gegen ihren Schenkel gelehnt und ihre Hand spielt unter dem Kleid an ihrem Höschen. – Fertig, Petra hängt ein Bild an und schickt die Mail ab.
Die beiden Mädchen gehen zum Bett und legen sich nackt nebeneinander, kuscheln miteinander. Petra küsst sich jetzt langsam über Veras Busen in Richtung Bauch und rutscht immer weiter nach unten. Vera stöhnt schon erwartungsvoll und spreizt ihre Schenkel. Vorsichtig küsst sie auf ihren behaarten Venushügel spreizt dann aber mutig ihre Spalte mit beiden Händen. Feucht und rosa liegt Veras offene Spalte vor ihr. Deutlich steht die Klitoris vor, an der Petras Zunge auch zuerst leckt, erst vorsichtig dann immer kräftiger. Vera wirft ihren Kopf hektisch nach Rechts und Links, dabei stöhnt laut und ungehemmt. Es dauert nur wenige Minuten und die Körper schüttelt sich heftig in einem Orgasmus. Petra hört auf und sieht ihrer Freundin ins Gesicht – du hast mich angepisst!
Aber es schmeckt nicht nach Pipi, man bist du nass geworden. Petra überlegt noch kurz was sie noch machen kann da bingt ihr Notebook. Nackt wie sie ist eilt sie an ihren Platz und Oliver hat sich gemeldet.
„Hallo Petra, hier ist Oliver“ . . . „Augenblick“ schreibt Petra zurück. Aber Vera hat sich schon neugierig neben sie gesetzt – Na los, ich kann gut mitlesen!- soll ich mir was überziehen? Vera eilt schon zum Bett und reicht Petra ihr T-Shirt BH brauchst du nicht. Höschen? – Vera dreht ihre Cam höher – jetzt nicht mehr.
„Bin wieder da“ . . . „Hast du eine Webcam?“ kommt die Frage. Petra antwortet gar nicht sondern schickt ihm gleich eine Einladung. Jetzt kann sie Oliver sehen. Er sitzt da auch mit T-Shirt bekleidet, große Schweißflecke sind sichtbar.
„du bist ja wirklich wie auf dem Foto, kein Fake!“ hört sie Olivers Stimme „du siehst Klasse aus, genau wie auf dem Foto“ – „du aber auch, aber noch besser wie auf dem Bild“ – „Da war ich noch 16, das Bild ist schon älter“ . . . “ das muss sehr warm bei dir sein“ die Mädchen warten auf eine Antwort. Oliver bemerkt jetzt erst die feuchten Verfärbungen unter seinen Achseln „Das ist mir jetzt peinlich, Moment ich zieh mich schnell um, aber hier ist Gewitter in der Luft sehr warm und schwül“ Oliver will gerade aufstehen “ zieh das doch nur aus, ich habe einen großen Bruder! Lachen“ . . . erleichtert zieht Oliver das unvorteilhafte Shirt über den Kopf, er hat einen Traumkörper eine unbehaarte Brust. „Du siehst wirklich süß aus, warum findest du da kein Mädchen?“ . . . „als Evangelischer bin ich hier total abgeschrieben! – Du, das mit den Flecken ist mir sehr peinlich“ . . . „stell dich nicht an, wenn du dich genierst, kann ich meins ja auch ausziehen!“ Vera sieht Petra mit großen Augen an, Oliver fehlen die Worte. Bevor eine Antwort kommt hat sich Petra das Shirt über den Kopf gezogen. „Man siehst du gut aus – ich komm da auf ganz andere Gedanken!“ . . . “ Ach ja, was für Gedanken?“ . . . „Na du kannst dir das ja denken, ich habe einen dicken Ständer!“ Vera start gebannt auf den Bildschirm. „Zeigen“ Petras Stimme klingt schon erregt. Oliver sieht man an, wie er überlegt, aber er steht auf und deutlich zeichnet sich eine große Beule auf seinen Boxershorts ab. „Zeigen, ich will sehen ob das auch echt ist“ Oliver streift langsam den Gummirand nach unter und ein großer steifer Penis klappt vor. Vera starrt gierig auf den Bildschirm. „Glaubst du mir jetzt?“ „Ja“ Petras Stimme zittert “ da kommen mir auch geile Gedanken – dreh dich mal zur Seite“ Oliver dreht sich zur Seite, Petra schätzt seinen Penis auf mindestens 24 cm. Unaufgefordert neigt Petra ihre Cam etwas nach unten, Oliver kann jetzt sehen, dass sie die ganze Zeit schon nackt hier sitzt.
Sie zieht ihren Bauch etwas an und so ist ihre Muschi ganz frei zu sehen. Oliver sitzt wieder und neigt seine Cam auch nach unten. Stolz steht sein Glied nach oben, er legt eine Hand um den Schaft und zieht seine Vorhaut zurück. „Gefällt er dir?“ . . . Petra lehnt sich zurück und zieht ihre Schamlippen auseinander „Ihr gefällte er, sehr sogar . . . “ du siehst absolut geil aus, viel jünger als 19!“ langsam schiebt Oliver seine Hand immer auf und ab über seinen langen Penis. “ Na ja, mit 15 komme ich bei Yahoo ja nicht rein! “ Sie hört Olivers Schlucken “ Aber du hast bei deinem Alter ja auch geschummelt!“ legt sie noch nach. Ok, unentschieden. – Stört es dich wenn ich mich selbst befriedige?“ Schon hat Petra ihre Finger in ihrer Spalte und spiel auch an ihrer Klito. „Nein stöhnt sie, im Gegenteil das geilt mich fürchterlich auf, ich bin schon ganz nass.
Vera zieht sich an ihren PC zurück, sie hört das Stöhnen von Oliver und von Petra. Schnell hat sie ihr Postfach geöffnet und hofft, jetzt auch so einen Treffer zu finden. Aber schon erscheint eine Anfrage von einen Zweistein-1999, neugierig ruft Vera sein Profil auf. Er ist schon 33, Berufssoldat und als Wohnort ist ROW angegeben. Auf dem Foto steht er an einem Wohnmobil nur eine Badehose an. In den Mails findet sie auch gleich eine Mail von Zweistein. – Liebe Vera, ich bin – er schreibt alles, was schon in seinem Profil steht – Ich würde dich gerne kennen lernen. Ich hoffe mit dir mein Englisch zu verbessern. Ganz liebe Grüsse, Bernd
Er hat die Molli-Erotik-Groupe als Link in seinem Profil stehen. Der oder keiner für heute, schnell nimmt Vera seine Anfrage an und schon ist er in ihrer Buddyliste. Welch ein Glück, er ist online. Vera schickt ihm einen Kuss-Smilie und ein Hallo. „Hallo Veronica, Nic to read you“ . . . „du kannst ruhig in Deutsch schreiben“ antwortet Vera ohne zu Zögern. „Ich bin in Hamburg!“ „Wie alt bist du? 19?“ das verrate ich dir später“, sie schickt ihm ein Foto von heute, natürlich ein „normales“. „Du kannst ja mal raten!“ Sie sieht wie das Bild hochgeladen wird. „Also gut siehst du schon mal aus, wenn du das wirklich bist“ . . . Vera schickt ihm eine Cameinladung, sie hat total vergessen, das sie noch nackt ist. Sie dreht ihre Cam schnell um und greift sich schnell ihr T-Shirt vom Bett und streift es hastig Über den Kopf. Jetzt dreht sie die Cam wieder in Position. Bernd hat die Einladung noch nicht angenommen. Aber jetzt öffnet sich das Fenster und Vera sieht Bernd. Er trägt auch ein T-Shirt und winkt ihr zu. Vera hat ihren Kopfhörer über und spricht leise in Mikrofon „Hallo Bernd“ „Hallo Veronika, nett dich zu sehen und schön das du kein Fake bist!“ Inzwischen weiß Vera was ein Fake “ warum sollte ich? – Na, was schätzt du?“ . . . Bernd überlegt eine Weile, Vera dreht sich etwas vor der Cam. „Also bestimmt jünger, oder du hast dich sehr gut gepflegt. So würde ich dir 16-17 gerne bestätigen“ – „Fast, flüstert Vera, bald“ Bernd tippt ein großen Fragezeichen – “ fünfzehn?“ „Erraten, aber so gut wie sechzehn. – Schlimm?“ . . . . Bernd sieht sehr verblüfft aus. „Nein, eigentlich nicht, aber sehr gefährlich!“ „Hast du Angst?“ . . . „Nein, aber du hast mich jetzt sehr erregt!“ – „Erregt? Womit soll ich dich erregt haben“. Vera versucht so unschuldig wie möglich zu blicken. „Na, wenn du das nicht weißt! Ich sitze hier mit einer Mordslatte wenn ich mir vorstelle, mit einer Fünfzehnjährigen zu chaten“ Vera sagt nichts, sie legt ihren Kopfhörer zur Seite und zieht ihr T-Shirt aus. sofort setzt sie den Headphone wieder auf „Das erregt mich, und wie findest du mich?“ – sie sieht wie Bernd eine Hand unter die Tischkante nimmt „Entschuldige bitte, aber da muss ich einfach“ – „Was musst du? Darf ich das auch sehen?“ Bernd steht auf, er hat unten nichts an und sein Glied steht von ihm ab. Er dreht seine Cam nach unten und rollt mit seinem Stuhl zurück. Vera kann zusehen wie er sich selbst befriedigt. Sie steht auf, Bernd kann jetzt ihre volle Schambehaarung sehen, sie hört sein heftiges Stöhnen und seine aufgeilenden Worte. Vera stellt einen Fuß auf ihren Bürostuhl und zieht für ihn ihre Schamlippen zur Seite. Sein Stöhnen wird immer lauter, bis er plötzlich seinen Penis hochhält und eine weiße Fontäne hoch spritzt. Sie hört ein lautes und lang gezogenes Aaaaaaa – Bernd hat seinen Samen abgeschossen. „Schade, ich hätte gerne auch einen Orgasmus“ . . . „Sei mir bitte nicht böse Veronica, aber ich habe schon über ein Jahr keinen Sex mehr gehabt!“ – „Bist du nicht verheiratet?“ “ wer heiratet schon einen Soldaten? Der jederzeit in den Osten muss und vielleicht dabei ums Leben kommt?“ – „Das stimmt. – jetzt tust du mir etwas leid“.“Aber du hast mir eben einen wunderschönen Augenblick geschenkt, ich würde dich gerne hier wieder sehen“ „Willst du schon weg?“Ja gleich, für mich ist die Nacht um fünf zu Ende,“ und es ist schon Mitternacht. Vera hat nicht gemerkt, wie spät es schon ist. „sehen wir uns morgen?“ Bernd antwortet mit einem vorsichtigen Gerne. Weil Vera immer flüstert, flüstert er jetzt auch. – Du kannst ruhig lauter Sprechen! Petra grinst, Oliver hat sich schon vor einer halben Stunde verabschiedet. „Bist du nicht alleine?“ Bernd dreht seine Cam höher. Vera zieht Petra vor sie Cam und Bernd sieht jetzt zwei nackte Mädchen, Petra winkt in die Kamera. „Habe ich jetzt Glück – oder einen Traum?“ Vera schickt ihm einen Kussmund über die Handfläche – „Tschüß, wir sehen uns Morgen wieder“ „Heute korrigiert Bernd, es ist schon Dienstag“ Das Fenster verschwindet, die Mädchen sind wieder alleine.
Ich bin auch total müde stellt Petra fest, – Morgen erst zur Dritten, die Physikstunden fallen ja aus tröstet Vera – ich will aber auch ins Bett. Die Beiden krabbeln unter die Bettdecke und kuscheln sich eng aneinander, schlafen aber dann schnell ein.
Der böse Wecker macht wieder einen höllischen Lärm, will überhaupt nicht aufhören. Petra schreckt hoch, sieht sich orientierend in Veras Zimmer um.
– Die rollt sich verschlafen an den Bettrand, öffnet jetzt ihre Augen zur vollen Größe und schwingt ihre Beine über die Bettkante.
Guten Morgen! Vera beugt sich zu Petra. Ein neues Gefühl, nackt neben der besten Freundin aufzuwachen. Die Freundinnen stehen nacheinander aus dem zerwühlten Nachtlager und schalten ihren PC ein. –Badezimmer? . . . .- Badezimmer! antwortet Petra.
Beide steigen unter die belebende Dusche, seifen sich gegenseitig ein und das besonders sorgfältig in ihren „Erotischen Zonen“.
Das erfrischt natürlich sehr und nachdem Zähne putzen und Haare bürsten werden die Messenger und die Emails geöffnet. Petra ist schnell fertig, Oliver hat ihr noch geschrieben und freut sich sie bald wieder zu sehen. Zärtlich legt sie ihre Hände auf Veras nackte Schulter, und sieht ihr neugierig zu. – So viel Post am Morgen!
Vera markiert gleich 7 Spams und weg mit Dreck. Bern hat auch schon geschrieben – und noch eine von Susanne: „Hallo ihr Süßen, ich kann es nicht erwarten bis Samstag! Es wäre toll wenn ihr Beide viel Zeit mitbringt, noch geiler wäre es, wenn ihr gleich bis Sonntag bleiben könntet?“
Dann noch das üblich mit Arbeit Sohn und Haus – Das wäre geil fährt es Petra raus . . . einziges Problem, meine Eltern! Vera gibt ihr einen Kuss auf die Wange, mehr geleckt so feucht ist der: Da finden wir schon was, wir haben 4 Tage Zeit.
Jetzt wollen wir mal Susanne schreiben „Liebste Susanne, wollen ist schon ok, wir müssen nur noch unsere Leute beruhigen. Bis heute Abend wissen wir mehr!
Sag mal, kannst du Petra nicht auch auf die Molli-Seite lassen?
1000 + 1 feuchte Küsse, Vera äh Veronika. Die schreibt noch Petras Nic dazu und fertig.
Wir sind viel zu früh stellt Petra fest, wollen wir noch ein bisschen rumstöbern?
Vera grinst und öffnet die Küstenerotik-Seite. Geschrieben wird da fast überhaupt nicht. Aber zum Teil heftige Bilder geschickt! Schweigend sieht Petra, wie die Bildergalerie geöffnet wird. Oh Gott, solche Riesenbusen müssen doch wehtun? Silikon erklärt Vera grinsend, sonst würden die mehr hängen, wie Wassersäcke. Petra lacht – genau! – die Frauen sehen aus wie Hochleistungskühe, die nicht gemolken wurden! Vera muss jetzt auch lachen.
Bei den Schwänzen sieht Vera jetzt genauer hin, Petra hat ihre Finger schon in ihrer Lustspalte und spielt an ihrer Klito – Vera blättert auch andächtig von Schwanz zu Schwanz.
So schlimm ist die Seite doch nicht – entschuldigt Petra die Küstenerotik . . . Ihr Notebook pingt!
Sofort ist sie an ihrem Monitor – Es ist Oliver. Schon erscheint die Cameinladung. Petra nimmt an. Ups, sie ist ja noch nackt! – Aber Oliver beruhigt sie „Du siehst süß aus Petra!“ – „Du auch“ Vera blickt rüber, Oliver ist auch nackt.
„Vielleicht lerne ich ja heute den „Geist“ kennen, der gestern immer zu hören war“ . . . Petra dreht ihre Cam in Richtung Vera. „Geiler Geist!“ Schnell dreht Petra die Cam zurück „Das ist meine Freundin! – Außerdem ist sie viel zu alt für dich“ – Oliver kann Veras lautes Lachen hören, „Das stimmt, Petra ist einen Tag nach mir auf die Welt gekommen!“ – „Wieso bist du nicht zur Schule?“ – Vera wendet sich wieder ihrem PC zurück.
Oliver hat wie die Mädchen auch 2 Freistunden – auch bei ihm ist die Lehrerin krank. Ehe sich Vera versieht liegt Petra fast in ihrem Stuhl und hält ihre Spalte weit auf, steckt einen Finger rein und befriedigt sich selbst. Unbemerkt hat Vera ihre Digicam geholt und kniet sich vor Petra, fotografiert Petras nasse Spalte, stellt dann auf AV und macht ein Video. Allein das reizt Petra noch zusätzlich und sie hat sofort einen Orgasmus, Oliver hat alles mitbekommen und bewegt seine Hand noch schneller und die Mädchen sehen wie ein kräftiger Schwall aus seiner Eichel spritzt.
„Man seid ihr geil, ich hätte große Lust es mal real zu erleben“ „Ich auch!“ haucht Petra zurück „aber Bayern ist zu weit weg“ – „Leider!“
„Ich muss auch langsam los“ entschuldigt sich Petra „ich auch“. Die Beiden schicken sich noch einige virtuelle Küsse und Petra schaltet die Cam aus.
Warum so eilig? Fragt Vera – Ich muss jetzt erst alles verarbeiten, sonst wird das zu viel für mich! – Stimmt, pflichtet Vera ihr zu, wir haben ja noch einen Job als Streberinnen in der Schule! Die Mädchen lachen – Wenn die hirnlosen Zombies da wüssten wie langweilig diese kindische Barbie-Clique ist verteidigt sie Petra.
Was ist los, meine Mutter hat noch nicht zum Frühstück gerufen. Beide kleiden sich schulfertig an und gehen nach unten in die Küche. Auf dem Tisch steht eine Packung Flakes, eine Packung H-Milch, zwei Müslischalen mit Löffeln und ein Zettel und ein 20€-Schein. Vera liest vor: „ich bin früh los, wir machen eine Projektwoche. Ich bin nicht vor 20 Uhr zurück, geht was essen – Kuss Kathi“
Na fein, ich hab sturmfreie Bude, vielleicht deine Mutter . . . Petra strahlt, das wäre Übergeil!
Schnell löffeln sich die Mädchen 2 große Portionen Flakes rein, Vera checkt den Kühlschrank. – Nee, das Geld wird gespart, wir machen und Stullen! Petra nickt und sie schmieren sich jeder deftige Brote, königlich belegt. Dazu noch 2 Äpfel und 2 Bananen . . . Petra hält sich die Bananenspitze vor ihre Scham und grinst!
Gute Idee, wir kaufen auf dem Heimweg Salatgurken und neue Bananen – da habe ich schon so einige Ideen! Vera hastet schnell wieder hoch und steckt das Verbindungskabel in ihre Digicam.
Petra folgt ihr mit einiger Verzögerung – was hast du vor?
Aber da lädt Vera schon die Bilder von Petras Spalte in ihr Privat-Verzeichnis.
– Man sehe ich geil aus! Freut sich Petra – Genau das richtige für Oliver. Schon sind die Bilder an eine Email gehängt und Vera schickt sie auf Petras Rechner. Nur das Video lässt sich nicht als Anhang verschicken. Vera ist enttäuscht. Lass mal, dass kriegen wir hin tröstet Petra sie. Ich frage meinen Vater.
Schnell schickt sie die Bilder an Oliver und fährt gleich ihr Notebook runter.
Man hast du das eilig, was ist los? – Ich will schnell noch meine Mutter anrufen, wegen hier bleiben bis Sonntag – Petra grinst.
In der Zwischenzeit löscht Vera die Bilder in der Digicam und packt sie in ihre Schultasche. – Jetzt aber los Petra, sonst brauchen wir nicht mehr in die Schule!
In der Schule ist Unterricht bei der überkandidelter Kunstlehrerin, Petra hat es gut, sie ist ihre Lieblingsschülerin. Danach noch 2 Stunden Chemie bei dem Direx, dem fällt die ausgelassene Fröhlichkeit der Freundinnen sofort auf. Na meine Damen, ich hoffe sie sind erfolgreich mit ihrem „Projekt! – Verraten sie mir wirklich nichts? Vera tritt auf Flüsternähe an ihn heran – Nur so viel, es hat auch mit Herrn Darwin zu tun. Petra unterdrückt ihr Lachen, aber der Chefpauker lächelt ganz zufrieden.
Man Vera, jetzt müssen wir ja wirklich ein Projekt machen – und das freiwillig! – Lass mal, wenn wir uns zusammen schalten dann haben wir das im Ruckzuck-Verfahren fertig – mit zwei mal 15 Extrapunkten in Biologie haben wir unseren Zensurenspiegel sicher! – Ich hab da auch schon Ideen.
Die Schule ist geschafft und fröhlich machen sich die Mädchen auf den Heimweg. Vera hält Petra plötzlich am Ellenbogen zurück – Wir müssen noch einkaufen, gesundes Obst! Die Mädchen erstehen wunderbare Bananen und zwei supergeile Salatgurken – an der Kasse grinsen sie sich an, als der junge Lehrling die Bananen abwiegt und die Gurken kurz in der Hand hält wie ein Schwert – Na, ihr lebt ja gesund grinst er dann – Und wie! Antwortet Petra, sieht man das nicht. Vera muss laut prusten – Sehr gesund sogar!
Fragend sieht der junge Kassierer sie an, aber die Beiden packen nur zügig ein und verschwinden kichernd und gackernd zum Ausgang.
Wenn der wüsste! – Schade erwidert Petra, ich hätte zu gerne gewusst, ob er einen Steifen kriegt, wenn er es wüsste!
Bei Vera angekommen ruft Petra gleich ihre Mutter an, ob das mit dem Übernachten diese Woche in Ordnung geht. Also, meine Mutter hat meinen Vater angerufen und er hat grünes Licht gegeben. Aber was noch stärker ist, sie wollen das nutzen, um am Samstag nach Neuwerk zu wandern und dort übernachten. Dann sind die erst spät wieder zurück!
Bei meiner Mutter sehe ich keine Probleme, die hat sowieso nur ihr Studium im Kopf.
Die Beiden packen das Obst weg und Vera holt zwei TK-Fertiggerichte aus dem Gefrierschrank. Das ist unser Abendessen, jetzt machen wir uns erstmal das Internet Untertan! – Petra nickt und schon sind sie auf dem Weg nach oben.
Die PCs werden hochgefahren und Petra staunt, sie hat eine Einladung in die Molli-Gruppe bekommen. Toll, jetzt bin ich auch drin, Susanne ist ein Schatz.
– Das hat sie bestimmt von der Arbeit aus gemacht, ich möchte nur zu gerne wissen, was sie von Beruf ist. Vera löscht wieder die üblichen Emails in ihrem Postfach – keine Neue dabei! Sie schaut etwas traurig.
Petra ist schon bei Google und sucht nach Material für ihr Projekt, Vera läuft zurück in die Küche und kommt mit den Früchten zurück. Fotozeit! – Petra dreht sich zu ihr und sieht ihr beim Ausziehen zu. Vera holt ihre Digicam aus der Schultasche und fotografiert Petra beim Ausziehen –Und jetzt ich! Vera reicht Petra die kleine Kamera und legt sich breitbeinig auf das Bett. Petra fotografiert ihre Spalte in allen Positionen –Jetzt das Obst! – Vera greift sich eine Gurke und versucht sie in ihr Lustloch zu stecken. Aua, das ist viel zu eng, das tut weh! Scheiße! Sie versucht es mit einer Banane, aber auch hier schafft sie nur ein kleines Stück und dann ist Schluss.
Petra legt die Kamera zur Seite und nimmt auch eine Banane und stellt auch fest, dass sie viel zu eng ist. So ein Mist! Aber geil aussehen tut das trotzdem – Vera greift die kleine Digicam und macht Nahaufnahmen, soweit wie möglich steckt Petra die Banane rein, nicht tief aber für Fotos reicht es.
Vera holt ein Ministativ aus dem Schrank und baut es im Zimmer auf. Sie schraubt die Kamera auf das Stativ und richtet sie in Etwa aus.
Komm, jetzt machen wir geile Lesbenbilder. Sie startet den Selbstauslöser und die Mädchen nehmen schnell Position ein. Busen an Busen, Hände gegenseitig auf dem Schambereich, Zungenküsse mit Abstand sie werden dabei schnell geil.
Aber im Internet können wir die nicht zeigen sagt Petra, – Lass mal, wir werden sie mit Photoshop so bearbeiten, das uns niemand erkennt.
Die Bilder sind schnell auf beiden Rechnern und die Freundinnen haben schnell ihre erste Galerie mit aufreizenden Fotos fertig. – Jetzt müssen wir uns nur noch trauen kommt Zögern von Petra. Ach was, wir fragen Susanne, wie wir das am besten anstellen.
Das muss schon spät sein, wollen wir essen gehen? Petra nickt und die Freundinnen gehen nackt in die Küche und Vera schiebt die Packungen in die Mikrowelle. Zwei Teller und Besteck, fertig – bis auf das Essen. –Auf der Enterprise geht das schneller frotzelt Petra. – Das kommt noch prophezeit Vera – in ein paar Jahren gibt es so was auch bei Media Markt!
Endlich ist das Futter fertig. Folie ganz abziehen, Teller drauf und schnell über Kopf stellen, fertig! –Na Petra, ich kann doch schon perfekt kochen! Die Mädchen lachen und essen, als wenn es in einem Edelrestaurant wäre.
Schnell wird abgeräumt, die Teller und das Besteck in den Geschirrspüler.
Vera holt noch zwei Flaschen Cola und drückt Petra zwei Gläser in die Hand. Nimm noch zwei Tüten Chips aus dem Küchenschrank, Petra öffnet die Schranktür und greift sich 2 Familienpackungen Paprikachips.
Na super, was ihr da im Schrank habt, damit können wir hier mind. Vier Wochen eingeschlossen werden! – Dann musst du mal den Weinkeller sehen!
Ungeniert setzen sich die Beiden vor ihre Monitore – Hallo kommt es von Vera, Susanne ist schon da. „Bist du alleine?“ – „Nein, Petra ist auch da“
Schon ist eine Einladung auf Veras Bildschirm.
Susanne trägt einen schwarzen BH, aus Leder oder einem ähnlichen Material. Durch zwei Löcher ragen ihre Nippel lang und steif raus. Außerdem einen Hüfthohen Schlüpfer aus dem gleichen Material, im Schritt ist er weit geöffnet, sodass ihre rasierte Spalte prall hervor quillt, ihre Schamlippen hängen weit raus, sie hat kleine Gewichte befestigt.
„Was ist das für ein Stoff?“ – „Gummi mein Schatz“ – „Das sieht geil aus! Trägst du das gerne?“ – „Ich mag lieber weiches Nappaleder“ – „Warum trägst du es dann?“ – „Ich warte auf einen Kunden, der ist Gummifetischist“ .
Vera fragt nicht weiter, sie hat nicht den blassesten Schimmer, was das ist.
„Wieso Kunde?“ Petra hat sich schon an Vera gekuschelt. „Ich