Im Garten
- 1 year ago
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Meine Freundin hat einen schönen Kleingarten mitten in der großen Stadt. So ist es auch kein Wunder das wir dort im Sommer viel Zeit dort verbringen. Immer wieder schön an einem heißen Tag etwas zu schaffen und dabei zu entspannen.
Man hat unterhält sich gerne mal am Zaun mit dem Nachbar oder trinkt hier oder da mal ein Bier zusammen. Echt schön so ein Gärtnerleben.
Leider war meine Freundin für ein paar Wochen weg und so musste ich mich ganz alleine um den Garten kümmern. Macht dann leider nur halb so viel Spaß. Zum Glück waren meine Gartennachbarn da so hatte ich hier und da mal etwas Ablegung. Wobei mir die Frau diesmal ganz anders vorkam. Ich hatte sie selten so angeschaut aber anscheinend wurde der Druck in meiner Hose größer und so das Beuteschema größer.
Sie war nicht mehr die jüngste aber ihre Titten waren echt nicht von schlechten Eltern. Die hatten es mir angetan. Immer wieder schaute ich mal zu ihr rüber und erhaschte einen Blick. Es war an dem Tag recht heiß und so arbeite ich nun in eine paar Shorts. Sie hatte auch nur eine paar Shorts an und eine weißen Shirt.
Wir arbeiteten später dann beide zusammen in hinteren Teil unsere Grenze. Ihr Mann war vorne beschäftigt. Ich schaute immer wieder zu ihr rüber. Sie hatte heute anscheinend keinen BH an. Konnte zumindest nichts unter dem Shirt erkennen. Sie war auch etwas verschwitzt und so klebte der Stoff an ihrem Körper. Ihre Nippel standen weit ab. Das konnte ich selbst aus der Entfernung sehen.
Irgendwie kamen unsere Arbeiten immer näher zusammen. Als wir beide am Zaun angekommen waren machten wir Pause für ein kleines Gespräch. Es ging wie so oft über das Wetter und so. Wobei meine Augen die ganze Zeit auf die dicken Tüten gerichtet waren. Klar, dass mein Schwanz schon richtig gut in Form war. Als ich mal etwas aufschaute sah ich, dass sie ihren Blick zwischen meine Beine gerichtet hatte.
Ich ging noch einen Schritt auf den Zaun zu und sie tat es mir gleich. Nun standen wir ganz dicht aneinander. Wir schauten uns in die Augen und wussten beide sofort was jetzt passieren würde. Gleichzeitig schnappte sie sich meinen Schwanz und ich ihre Titten. Ich massierte diese mit beiden Händen durch den Stoff. Sie massierte meinen Schwanz durch meine Shorts. Wir fingen uns an leidenschaftlich zu küssen.
Dann packte sie meinen Schwanz aus. Ich öffnete auch ihre Hose und die fiel zu Boden. Nichts drunter, das Luder und dann auch noch schön blank rasiert. Meine Hand fing gleich an ihren Intimen Bereich zu erkunden. Sie war so feucht. Das Vorspiel konnte ich mir sparen. Wir wollten beide schnellen Sex haben.
Sie drehte sich um und hielt mir ihren Arsch hin. Ohne Problem schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Das Tempo war gleich schnell. Ihre Titten wippten unter ihrem Körper. Ich fing wieder an sie zu massieren. Das war ein geiles Gefühl. Es ging alles o schnell. Sie beugte sich nach oben und drückte sich an mich. Dann kam es ihr auch und sie wollte ihren Orgasmus raus schreien. Schaffte es gerade noch ihren Mund zu zuhalten.
Ihre Fotze zog sich ganz eng um meinen Schwanz zusammen ich konnte nicht mehr ihn sie einstoßen. Nachdem die Fotze sich entspannt hatte. Zog meine Nachbarin denn Schwanz aus ihre Pussy raus und kniete sich vor mich. Mit schnellen Wichsbewegungen schaffte sie es mich zum Spritzen zu bringen. Ich spritze ihr denn ganzen Saft auf ihre Titten die leider immer noch von dem Stoff bedeckt waren. Man das gibt flecken.
Wir hörten es rascheln und zogen uns schnell an. Dann trennten sich unsere Wege wieder und jeder machte seine Gartenarbeit weiter.
Ein paar Tage später wurde ich von den Beiden zum Grillen eingeladen. Meine Freundin war immer noch nicht wieder zurück und da ich alleine eh nicht grillen wollte fand ich die Idee ganz gut.
So saßen wir zusammen und aßen gut. Das ein oder andere Bier hatten wir drei auch schon getrunken und so wurde die Stimmung lockerer. Als Kerstin dann mal kurz in der Hütte war sprach mich Jürgen an "Wenn du das nächste Mal meine Frau fickst dann bin ich aber dabei". Es stellte sich raus das er uns beobachtet hatte wie wir uns das letzte Mal am Saun vergnügt hatten. Anscheinend führen die beiden eine sehr offene Beziehung. Das kann ja heiter werden.
Als Kerstin wieder raus kam stand ich gleich auf und drückte sie auf den Tisch. Sie saß nun auf dem Tisch. Etwas verwundert was hier nun passierte. Ich schob ihren Rock hoch und verschwand mit meinem Gesicht zwischen ihren Beiden. Kaum berührte ich ihre Fotze mit meiner Zunge fing die schon an zu laufen. Ich schaute hoch und sah, dass Kerstin fragend zu ihrem Mann schaute. Denn schien das nicht zu stören und lehnte sich sogar noch demonstrativ in dem Stuhl zurück.
Ich fing nun richtig an denn Kitzler von ihr mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ein Finger bohrte sich ihn ihre Fotzte. Der zweite folgte gleich und ich fickte sie schnell mit diesen Fingern. Sie stöhnte laut auf als sie ihren ersten Orgasmus bekam.
Ich stand auf und zog mich schnell aus. Dabei sah ich, dass Jürgen auch schon seinen Schwanz draußen hatte und ihn ordentlich wichste. Ich schob nun aber erst mal meinen Kolben ihn seine Frau. Genau das wollte sie jetzt auch haben. Ich fickte sie ordentlich auf dem Tisch durch. Sie drückte sich nun ganz nahe an mich und wir küssten uns während ich immer tiefer in sie stieß. Mein Schwanz wurde anscheinend immer größer und ich drang immer weiter ein.
Nun wollte ich aber endlich mal ihre Titten in freier Natur sehen. Ich zog ihr die Bluse übern den Kopf und tatsächlich hatte die Schlampe wieder keine BH an. Die Titten waren perfekt. Die Schwerkraft hatte wohl keine Auswirkung. Ich vergrub nun meinen Kopf zwischen ihnen und knapperte an denn Nippeln. Die standen weit ab.
Das war zu viel für sie und sie kam erneut zum Orgasmus.
Okay, dachte ich mir. Nun darf mal Jürgen etwas von dem Spaß haben. Ich ließ sie los und drückte die Schlampe in Richtung Jürgen. Schnell saß sie auf seinem Schwanz und ritt ihn ordentlich durch. Auch er wusste genau was seine Frau brauchte. Denn erneut kam sie zum Orgasmus.
Die beiden machten eine Pause und das nutze ich eiskalt aus. Ich stelle mich hinter die Beiden und schob meinen Schwanz in ihrer Rosette. Das war eindeutig nicht das erste Mal das sie so genommen wurde. Ohne Probleme fand meinen Schwanz seinen Weg ihn ihre Rosette.
Gekonnt konnten wir beide nun Kersten ordentlich ficken. Sie schien das Ganze zu lieben. Kein Wunder. Welche Frau hat nicht gerne, zwei Schwänze in sich. Sie kam nun erneut zwischen unseren Schwänzen zum Orgasmus.
Ich zog sie von Jürgen runter und stellte sie vor denn Stuhl. Ihren Kopf drückte ich runter und so hatte sie gleich denn Schwanz von Jürgen im Rachen. Ich stand hinter ihr und steckte schnell wieder in ihrer Rosette.
Nun hatte sie genügend Orgasmen. Nun wollten wir dran sein. Jürgen drückte denn Kopf ganz runter und Kerstin schluckte sein Schwert. Ich fickte wie wild von hinten. Gemeinsam kamen wir dann auch und spritzen die Löcher von Kerstin voll.
Mann war das mal eine geile Aktion. Wir machten erst mal eine Pause um dann später noch ein paar andere Aktionen zu starten.
Man hat unterhält sich gerne mal am Zaun mit dem Nachbar oder trinkt hier oder da mal ein Bier zusammen. Echt schön so ein Gärtnerleben.
Leider war meine Freundin für ein paar Wochen weg und so musste ich mich ganz alleine um den Garten kümmern. Macht dann leider nur halb so viel Spaß. Zum Glück waren meine Gartennachbarn da so hatte ich hier und da mal etwas Ablegung. Wobei mir die Frau diesmal ganz anders vorkam. Ich hatte sie selten so angeschaut aber anscheinend wurde der Druck in meiner Hose größer und so das Beuteschema größer.
Sie war nicht mehr die jüngste aber ihre Titten waren echt nicht von schlechten Eltern. Die hatten es mir angetan. Immer wieder schaute ich mal zu ihr rüber und erhaschte einen Blick. Es war an dem Tag recht heiß und so arbeite ich nun in eine paar Shorts. Sie hatte auch nur eine paar Shorts an und eine weißen Shirt.
Wir arbeiteten später dann beide zusammen in hinteren Teil unsere Grenze. Ihr Mann war vorne beschäftigt. Ich schaute immer wieder zu ihr rüber. Sie hatte heute anscheinend keinen BH an. Konnte zumindest nichts unter dem Shirt erkennen. Sie war auch etwas verschwitzt und so klebte der Stoff an ihrem Körper. Ihre Nippel standen weit ab. Das konnte ich selbst aus der Entfernung sehen.
Irgendwie kamen unsere Arbeiten immer näher zusammen. Als wir beide am Zaun angekommen waren machten wir Pause für ein kleines Gespräch. Es ging wie so oft über das Wetter und so. Wobei meine Augen die ganze Zeit auf die dicken Tüten gerichtet waren. Klar, dass mein Schwanz schon richtig gut in Form war. Als ich mal etwas aufschaute sah ich, dass sie ihren Blick zwischen meine Beine gerichtet hatte.
Ich ging noch einen Schritt auf den Zaun zu und sie tat es mir gleich. Nun standen wir ganz dicht aneinander. Wir schauten uns in die Augen und wussten beide sofort was jetzt passieren würde. Gleichzeitig schnappte sie sich meinen Schwanz und ich ihre Titten. Ich massierte diese mit beiden Händen durch den Stoff. Sie massierte meinen Schwanz durch meine Shorts. Wir fingen uns an leidenschaftlich zu küssen.
Dann packte sie meinen Schwanz aus. Ich öffnete auch ihre Hose und die fiel zu Boden. Nichts drunter, das Luder und dann auch noch schön blank rasiert. Meine Hand fing gleich an ihren Intimen Bereich zu erkunden. Sie war so feucht. Das Vorspiel konnte ich mir sparen. Wir wollten beide schnellen Sex haben.
Sie drehte sich um und hielt mir ihren Arsch hin. Ohne Problem schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Das Tempo war gleich schnell. Ihre Titten wippten unter ihrem Körper. Ich fing wieder an sie zu massieren. Das war ein geiles Gefühl. Es ging alles o schnell. Sie beugte sich nach oben und drückte sich an mich. Dann kam es ihr auch und sie wollte ihren Orgasmus raus schreien. Schaffte es gerade noch ihren Mund zu zuhalten.
Ihre Fotze zog sich ganz eng um meinen Schwanz zusammen ich konnte nicht mehr ihn sie einstoßen. Nachdem die Fotze sich entspannt hatte. Zog meine Nachbarin denn Schwanz aus ihre Pussy raus und kniete sich vor mich. Mit schnellen Wichsbewegungen schaffte sie es mich zum Spritzen zu bringen. Ich spritze ihr denn ganzen Saft auf ihre Titten die leider immer noch von dem Stoff bedeckt waren. Man das gibt flecken.
Wir hörten es rascheln und zogen uns schnell an. Dann trennten sich unsere Wege wieder und jeder machte seine Gartenarbeit weiter.
Ein paar Tage später wurde ich von den Beiden zum Grillen eingeladen. Meine Freundin war immer noch nicht wieder zurück und da ich alleine eh nicht grillen wollte fand ich die Idee ganz gut.
So saßen wir zusammen und aßen gut. Das ein oder andere Bier hatten wir drei auch schon getrunken und so wurde die Stimmung lockerer. Als Kerstin dann mal kurz in der Hütte war sprach mich Jürgen an "Wenn du das nächste Mal meine Frau fickst dann bin ich aber dabei". Es stellte sich raus das er uns beobachtet hatte wie wir uns das letzte Mal am Saun vergnügt hatten. Anscheinend führen die beiden eine sehr offene Beziehung. Das kann ja heiter werden.
Als Kerstin wieder raus kam stand ich gleich auf und drückte sie auf den Tisch. Sie saß nun auf dem Tisch. Etwas verwundert was hier nun passierte. Ich schob ihren Rock hoch und verschwand mit meinem Gesicht zwischen ihren Beiden. Kaum berührte ich ihre Fotze mit meiner Zunge fing die schon an zu laufen. Ich schaute hoch und sah, dass Kerstin fragend zu ihrem Mann schaute. Denn schien das nicht zu stören und lehnte sich sogar noch demonstrativ in dem Stuhl zurück.
Ich fing nun richtig an denn Kitzler von ihr mit meiner Zunge zu bearbeiten. Ein Finger bohrte sich ihn ihre Fotzte. Der zweite folgte gleich und ich fickte sie schnell mit diesen Fingern. Sie stöhnte laut auf als sie ihren ersten Orgasmus bekam.
Ich stand auf und zog mich schnell aus. Dabei sah ich, dass Jürgen auch schon seinen Schwanz draußen hatte und ihn ordentlich wichste. Ich schob nun aber erst mal meinen Kolben ihn seine Frau. Genau das wollte sie jetzt auch haben. Ich fickte sie ordentlich auf dem Tisch durch. Sie drückte sich nun ganz nahe an mich und wir küssten uns während ich immer tiefer in sie stieß. Mein Schwanz wurde anscheinend immer größer und ich drang immer weiter ein.
Nun wollte ich aber endlich mal ihre Titten in freier Natur sehen. Ich zog ihr die Bluse übern den Kopf und tatsächlich hatte die Schlampe wieder keine BH an. Die Titten waren perfekt. Die Schwerkraft hatte wohl keine Auswirkung. Ich vergrub nun meinen Kopf zwischen ihnen und knapperte an denn Nippeln. Die standen weit ab.
Das war zu viel für sie und sie kam erneut zum Orgasmus.
Okay, dachte ich mir. Nun darf mal Jürgen etwas von dem Spaß haben. Ich ließ sie los und drückte die Schlampe in Richtung Jürgen. Schnell saß sie auf seinem Schwanz und ritt ihn ordentlich durch. Auch er wusste genau was seine Frau brauchte. Denn erneut kam sie zum Orgasmus.
Die beiden machten eine Pause und das nutze ich eiskalt aus. Ich stelle mich hinter die Beiden und schob meinen Schwanz in ihrer Rosette. Das war eindeutig nicht das erste Mal das sie so genommen wurde. Ohne Probleme fand meinen Schwanz seinen Weg ihn ihre Rosette.
Gekonnt konnten wir beide nun Kersten ordentlich ficken. Sie schien das Ganze zu lieben. Kein Wunder. Welche Frau hat nicht gerne, zwei Schwänze in sich. Sie kam nun erneut zwischen unseren Schwänzen zum Orgasmus.
Ich zog sie von Jürgen runter und stellte sie vor denn Stuhl. Ihren Kopf drückte ich runter und so hatte sie gleich denn Schwanz von Jürgen im Rachen. Ich stand hinter ihr und steckte schnell wieder in ihrer Rosette.
Nun hatte sie genügend Orgasmen. Nun wollten wir dran sein. Jürgen drückte denn Kopf ganz runter und Kerstin schluckte sein Schwert. Ich fickte wie wild von hinten. Gemeinsam kamen wir dann auch und spritzen die Löcher von Kerstin voll.
Mann war das mal eine geile Aktion. Wir machten erst mal eine Pause um dann später noch ein paar andere Aktionen zu starten.
Vera
- 06.09.2021
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