Headset -- Part 1 Of 2 free porn video

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Headset -- Teil 1 von Michael Binary Frauen sind wie Versicherungen, immer wollen sie Geld, und wenn man dann mal berechtigte Ansprueche stellt, verhalten sie sich so, als wuessten sie nicht, wovon man denn ueberhaupt rede. --- Michael Binary (Mai 2002) "Ich liebe die Frauen." Achtung: Die hier niedergeschriebene Erzaehlung beschreibt sexuelle Vorgaenge. Wenn Ihnen das nicht behagt, dann sollten Sie sofort mit dem Lesen dieser Geschichte aufhoeren. Ausserdem muessen sie mindestens 18 Jahre alt sein oder das gesetzliche Alter entsprechend Ihres Landes fuer Geschichten mit sexuellem Inhalt haben. Bitte beachten Sie das. Diese Geschichte darf kopiert und kostenlos weitergegeben werden. Aenderungen, kostenpflichtiges Anbieten oder sonstige kommerzielle Nutzung sind untersagt. Michael Binary (29.09.2002) --- Ich habe heute eine eMail erhalten. Ohne Absender. Zuerst dachte ich, wie sonst ueblich, dass es sich um Werbung handeln wuerde und haette diese Post auch beinahe geloescht, wenn ich nicht ein wenig genauer hingesehen haette. Entweder will mich jemanden auf den Arm nehmen, oder ... es ist die Wahrheit. Die Technik in der Mitte des 21. Jahrtausends soll es offensichtlich ermoeglichen, Signale durch die Zeit zu senden. Zum Beispiel diese Geschichte. Sie soll tatsaechlich passieren. Oder ist es bereits schon Vergangenheit? --- Jeder weiss was ein Abenteuer ist. So ziemlich jeder. Ob man nun im Flughafen von Berlin an der Gepaeckausgabe steht und auf seine Koffer wartet, die sich bereits unter der kubanischen Sonne braeunen, nach einem transatlantischen Flug von New York kann so was schon mal passieren. Oder der freundliche Autoverkaeufer verschweigt, dass dieses Schnaeppchens fuer 8.000.- Piepen seines gesparten oder auch geliehenen Geldes, und das steigert das Abenteuer vielleicht noch, nichts von dem oel, das aus einer, nach Aussage des Verkaeufers voellig unwichtigen Dichtung rinnt. Oder die eigene Frau, die nach einer TemOp, also einer kurzfristigen Gesichtsoperation, die nach spaetestens 48 Stunden verfaellt und so das richtige Gesicht zum Vorschein kommt, mit dieser, sozusagen, aeusserlich neuen Identitaet, die Treue ihres Ehegatten ueberprueft. Ein Abenteuer ist am Beginn seines Verlaufs nicht offensichtlich, nicht erkennbar. Es ist wie das Kleingedruckte einer Versicherungspolice. Wie ein Blitz, weil erst der Donner einem sagt, wie nahe das Gewitter ist. Nur die wenigsten Abenteuer sind meiner Erfahrung nach angenehm, aber man koennte auch sagen, dass ein Abenteuer, auch wenn es noch so fuerchterlich endet, seine angenehmen Seiten hat. Und wenn dann doch gut ueberstanden, ist man um viele Erfahrungen reicher und zu recht sehr stolz auf sich. Wenn wir gleich zu Anfang wuessten, worauf wir uns denn da nun eingelassen haben, wer wuerde dann auch schon bereit dazu sein, diese oftmals dadurch entstehenden und unangenehmen Erfahrungen freiwillig machen zu wollen. Man kann es mir ruhig glauben, aengstlich bin ich bestimmt nicht, aber was ich nun erzaehle, war eines dieser Dinge, die man nur seinen aergsten Feinden wuenscht, und das auch nur im aeussersten Notfall. Naemlich dann, wenn es um die eigene Haut geht. Ob Sie es nun glauben oder nicht, genau das war mir passiert. Wirklich. Es ging um meine Haut. Oder vielmehr um meinen ganzen Koerper. Ach, bevor ich es vergesse, noch etwas. Diese Geschichte die ich Ihnen jetzt erzaehle ist fuer mich Vergangenheit, fuer Sie, als Leser, die Zukunft. Zugetragen hatte sie sich Anno 2062. Dank entsprechender Fortschritte in der Quantenphysik sind wir in meiner Zeit in der Lage durch die Zeit zu reisen. Naja, nicht ganz. Nur bestimmte Dinge, bezeichnen wir es als Signale, lassen sich damit durch die Zeit versenden. Und genau diese Geschichte hat so eine Zeitreise gemacht. Ich hatte sie auf HTM-Papier verfasst und zurueck in Ihre Zeit geschickt. Vielleicht bekomme ich irgendwann einmal heraus wer sie erhalten hat. Aber dieses HTM-Papier ... Wirklich eine praktische Sache, aber Ihnen eben noch unbekannt. Man kann es wie normales Schreibpapier benutzen. Aber im Gegensatz zu diesem alten, herkoemmlichen Papier aus Zellstoff ist es um einiges vielseitiger. Wenn Sie schon mal Drag&Drop auf normalem Papier versucht haben, werden Sie wissen, was ich meine. Mir ist es aber leider schon einmal passiert, beim Schreiben eines wichtigen Briefes fuer einen guten Kollegen und Freund, dass dieses Papier abgestuerzt ist. Aber dem oder der Erfinder/in sei Dank, neben der Kopfzeile war ja ein Reset-Knopf angebracht. Um nun dieses Abenteuer meines Lebens, wohl das gewaltigste, das ich je erlebt hatte, nicht unnoetig in die Laenge zu ziehen, und Ihnen nicht Ihre kostbare Zeit zu stehlen, obwohl Sie, falls Sie diese Geschichte lesen wollen, nichts dagegen tun koennten, wenn ich es trotzdem taete, beginne ich wohl dort, wo sie meiner Meinung nach ihren Ursprung fand. Angie. Eine Wissenschaftlerin. Ihre Berufsbezeichnung: Dr. Neuro-Dingsbums. Mehr wusste ich damals nicht. Und, es war mir auch voellig egal. Hauptsache sie stand auf mich. Das tat sie. Und sie hatte das, was man in meiner Zeit als "Female Spirit" bezeichnete. Sie war intelligent, weiblich und besass einen gesunden Hang, zweiteres aufs angenehmste einem Mann zu zeigen, der ihr gefiel. Mir. Thomas Heinlein. Bau-Ingenieur. Ich hatte sie zufaellig kennengelernt. Bei einem Vortrag ueber wetterresistente Werkstoffe, mein Ressort, und einem Ding Namens Brainstream & Transmission, Angies Ressort. Zugegeben. Englisch war nicht mein Hauptfach, aber soviel konnte ich noch. Die Bedeutung war mir allerdings unbekannt, und unter uns, interessierte mich auch nicht. Dass ich Angie trotzdem kennengelernt hatte, lag wohl an meinem guten Aussehen. Spaeter in einer der Pausen, zwischen den Vortraegen sahen wir uns zum ersten Mal. In der Cafeteria. Sie sah mich an, ich sah sie an. Neuneinhalb Wochen spaeter trennten wir uns. Schicksal. Ein kleines, aber sehr angenehmes Abenteuer. Leider war es zu Ende. Dachte ich. Gut ein Vierteljahr spaeter klingelte bei mir abends das Telefon. Angie. Ausnahmsweise war ich bereits frueh im Bett. Konnte allerdings nicht schlafen. Mein Chef, ein Idiot, eine Pfeife und eine ueberdurchschnittlich grosse Niete. Ich versuchte den Gedanken an seinen morgendlichen Anpfiff, der fuer mich allein bestimmt war, zu verdraengen. Muede und gereizt nahm ich den Hoerer ab. Eine halbe Stunde spaeter klingelte ich selbst. Angie oeffnete die Tuer. Was fuer ein Anblick fuer einen Mann. Und seit fast zwei Wochen war mein Schwanz trocken geblieben. Wir unterhielten uns, und ich hatte ihr gegenueber, ich war mir ziemlich sicher, noch die gleichen Gefuehle wie frueher. Nur war ich dennoch etwas schlecht gelaunt. Es waere ein Grund gewesen, auf dieses Date nicht einzugehen. Und dann fing Angie an, mir von ihrer Arbeit zu erzaehlen. Mir fielen fast die Augen zu. Bis zu diesem Augenblick. "Was?" sagte ich und tippte mit dem Fingern an die Stirn. Angie sah die Geste, und schuettelte ihren Kopf. "Nein, nein, glaub' es mir", sagte sie aufgeregt, "es funktioniert." "Das glaubst du." Ich wollte schon aufstehen um zu gehen. Hinterher, muss ich sagen, dass es besser gewesen waere. "Jetzt setz dich wieder und lass es mich doch erst Mal erklaeren." Sie fasste mich am Handgelenk und hielt mich fest. Ihr sicherer und ruhiger Ton hatte mich fast ueberzeugt. Ich kannte sie. Aber trotzdem blickte ich zweifelnd in ihr Gesicht, zoegernd setzte ich mich aber wieder. "Also gut, dann erklaer's mir. Schiess los." "Gut." Angie holte tief Luft. "Du weisst, dass wir in unserem Institut mit der Erforschung des menschlichen Gehirns beschaeftigt sind, ja?" "Ja." Ich bestaetigte ebenfalls mit einem Nicken meines Kopfes. "Nun, wir sind da auf etwas gestossen." "Machs nicht so spannend." Sie konnte einen manchmal durch ihre Art auf die Palme bringen. Ich bemerkte aber auch, wie sie diesen Moment genoss. "Jaja, schon gut. Ich dachte ich soll's erklaeren." "Entschuldige." Ich liess sie trotzdem meine Ungeduld deutlich spueren. Das, was mir Angie vorhin erzaehlt hatte, konnte ich einfach nicht glauben. Kein bisschen. Es war viel zu absurd. Einfach verrueckt. "Also. Wir haben es tatsaechlich geschafft." Angie laechelte. Ihr Stolz ueber diesen einzigartigen Erfolg in der Wissenschaft stand ihr im Gesicht geschrieben. "Das kann ich nicht glauben." Ich machte schon wieder Anstalten aufzustehen. "Bleib ruhig. Es stimmt. Und ich kann's dir beweisen." Jetzt war ich erstaunt. "Beweisen? Wie?" "Na, ich war heute frueh mit Maggie zusammen. Was soll ich sagen. Es hat funktioniert." "Das kannst du jedem erzaehlen, mir nicht." Das war mir eindeutig zuviel. "Du willst mir allen Ernstes erzaehlen, dass du ... ich weiss gar nicht ... wie hast du es vorhin beschrieben? Einen ... einen ... 'Neuronal-Swap' gemacht hast? Das ist doch voellig verrueckt und erst gar nicht moeglich. Ich weiss nicht, mit welchen Drogen ihr da arbeitet, aber die setzen euch ganz schoen zu. War der Trip wenigstens schoen?" Angie lehnte sich zurueck und sah, das ich nicht das Klitzekleinste ihrer Erzaehlung glaubte. Nun, haette sie es nicht selbst miterlebt, wuerde sie es womoeglich selbst nicht glauben. "Doch. Ich war Maggie. Und ausserdem benutzen wir keine Drogen." "Ach, was weiss ich, was ihr euch da einwerft. Mir ist das auch voellig egal. Aber ich muss jetzt gehen." Ich wollte schon den dritten Anlauf machen, endlich diese verrueckt gewordene Wissenschaftlerin allein bei ihren Spinnereien zu lassen, als Angie etwas vorschlug. "Warst du schon mal im Koerper einer Frau?" Angie fuehlte sich bei dieser Frage ueberlegen und hatte sie jetzt sehr selbstbewusst gestellt. Mit der Reaktion von mir hatte sie jetzt aber nicht gerechnet. "Schon oft." Ich lachte. Angie verzog keine Miene. Innerlich musste sie wohl fast platzen. "Willst du?" "Jetzt?" "Warum nicht." "Naja, warum eigentlich nicht." Ich haette ihr glauben sollen. Angie war eine attraktive Frau. Bruenett. Etwas ueber 165. Nicht ganz 170. Im Vergleich dazu war ich etwas ueber 180, hatte kurze dunkelblonde Haare, war sportlich. Zwei Jahre aelter als sie. Angie war vor drei Monaten 29 geworden. Angie legte nun ein Laecheln auf, dass ich etwas merkwuerdig fand. "Dann warte kurz, ich bin gleich wieder da." Sie stand auf und ging in ihr Arbeitszimmer. Ich schaute ihr hinterher. Sie war wirklich eine attraktive Frau. Wie von selbst glitt mein Blick von ihrem Hintern entlang ihrer huebschen aber mit schwarzem Nylon verhuellten Beinen, rasch abwaerts nach unten. Oh ja, Frauen in Schuhen, die hohe feine Absaetze hatten, gefielen mir, wie Abermillionen anderen Maennern auch. Angie hatte Geschmack und genuegend Eleganz in diesen Sandalen sehr sexy auszusehen. Sie brachte es mit Leichtigkeit fertig, mich durch ihre optischen Reize zu verwirren und etwas aufzuheitern. Haette ich in diesem Moment weniger mit meinem kleinen Kerl gedacht, als mehr mit dem Kopf, der zusehends weniger durchblutet wurde, haette ich vielleicht frueher kapiert, was sie gesagt hatte. Ihre Schoenheit wurde nur noch durch ihre Klugheit uebertroffen, was mich schon desoefteren beeindruckt hatte. Sie war klueger als ich. Aber sie muss schon frueh erkannt haben, dass Maenner wenig Interesse an intelligenten und selbstbewussten Frauen zeigten. Also spielte sie 'das Spiel'. Sie verhielt sich entsprechend ihrer Rolle als Frau. Dass sie mich nur benutzte, kam mir jetzt gar nicht in den Sinn. Sie ging viel zu geschickt vor. Angie kam zurueck. Diesen grossen Metallkoffer, den sie trug, hatte ich nicht erwartet. Eigentlich hatte ich gehofft, sie leicht bekleidet wieder zusehen. Schade, dachte ich mir. "Was ist das?" fragte ich neugierig, "unanstaendige Sachen mach ich nicht." Angie schmunzelte. "Gedulde dich." Sie machte den Koffer auf. Ich sah zwei Kopfhoerer mit Spiralkabel, eigenartige Anzeigen und einen Laptop. Angie verband das Netzkabel, das sie zuvor in die Haussteckdose einsteckte, mit der am Laptop angebrachten Spannungsbuchse. Das hatte ich soweit verstanden. Die Anzeigen leuchteten kurz vollstaendig auf, um dann wieder auf Null abzufallen. "Interessantes Ding, und was ist das?" "Du wirst es gleich sehen." Jetzt klappte sie den Laptop auf und erweckte ihn zum Leben. Der Rechner startete. Nach wenigen Sekunden meldete sich blinkend ein Cursor. Sie tippte etwas an. Ich sass etwas unguenstig und sah nicht, was sie schrieb. Der Bildschirm wurde bunter, das konnte ich sehen. "Hier setz das auf." "Was?" "Ja, du musst es aufsetzen. So." Angie nahm ihr eigenes Teil. Ich war unsicher. Was sollte das? Ich hatte an koerperlichen Sex gedacht, nicht diesen gedachten Unsinn. Dieses V-R-T-L fand ich zu unterentwickelt. Es war wie Sex mit einem Kondom. Manche deuteten die Abkuerzung auf ihre Weise: Voegel- Richtig-Transitoren-Langweilen. Und auch Frauen, so konnte ich immer wieder hoeren, waren nicht sonderlich begeistert. War es Neugier oder pure Lust wenigstens etwas Sex mit ihr zu machen? Langsam setzte ich mir diesen seltsam verstuemmelten Kopfhoerer auf. Denn es war kein richtiger Kopfhoerer. Statt den Hoermuscheln waren links und rechts zwei wie Fuehler aussehende Staebe befestigt. Sie beruehrten fast die Schlaefen. "Warum willst du eigentlich nicht richtig?" Meine Zweifel hielt ich fuer mehr als berechtigt. Angie zoegerte fuer einen Moment, aber dann war ihr klar, dass ich sie noch immer nicht verstanden hatte. "Das hier", fing Angie feierlich an, "ist das Ergebnis unserer Forschung." In der Erwartung, dass ich ihr endlich den noetigen Respekt zollte. "Und dafuer verbrate ich meine Zeit", sagte ich gelangweilt, nahm den Kopfhoerer ab und legte ihn in den Koffer zurueck. Jetzt war mir klar, was sie wollte. Sie brauchte wohl ein Versuchskaninchen fuer diese neue sX- Box (C) aus ihrer Firma. "'Tschuldige, aber ich muss mir das nicht auch noch antun. Da entwickelt ihr irgend so ein Sex-Spielzeug, das es schon laengst gibt und du nennst es 'Ergebnis eurer Forschung'. Angie es tut mir leid. Fuer so eine Nummer ist mir die Zeit zu schade." Dann fuegte ich noch hinzu: "Und ich dachte, du willst richtigen Sex. Aber das ... nein, danke." "Oh, Tom, du ... ach ... hoer doch endlich mal zu. Es ist kein Spielzeug. Ich koennte dir erklaeren wie es funktioniert, aber du wuerdest es nur ansatzweise verstehen." Jetzt war ich beleidigt. "Das reicht. Danke." Nun wollte ich wirklich gehen. "Halt. Einen Moment noch." "Was ist." "Du wolltest, dass ich es dir beweise und ich kann es dir nur beweisen, wenn du dich hinsetzt und mir zuhoerst." Ich stand bereits, fertig zum Gehen. "Setz dich. Und nimm das Ding." Zoegernd setzte ich mich erneut. Angie war es langsam leid. "Also. Setz es wieder auf." Ich blickte widerwillig auf das Kopfhoererteil, das sie mir vors Gesicht hielt. "Oh, Angie", stoehnte ich jetzt, "ich habe wirklich keine Lust auf dieses Virtuelle, das weisst du. Wir hatten es doch schon probiert, und du hast selber gesagt, dass es dir auch keinen richtigen Spass gemacht hatte. Willst du denn wirklich keinen richtigen Sex?" Angie wollte. Oh, ja, hinterher. Sie schien einen Augenblick lang nachzudenken. "Wie waere es mit 'danach'?" "Danach?" "Ja, hinterher, nachdem ich dir das Geraet gezeigt habe?" Ich war mir nicht im Klaren, was sie damit wohl gemeint hatte, aber ein virtuelles Sexerlebnis, vorneweg, war bestimmt anregend. Und nach einem imaginaeren Akt konnte man ja nach wie vor noch. Ausserdem gab ich der Sache mit diesen Neuro-Swap-Dings keine Bedeutung. "Dann leg mal los." Angie fuhr mit dem Zeigefinger auf einem schmalen flachen Tablett entlang. Sie schien irgendetwas einzustellen. "So. Fertig. Entspann dich und lehn dich zurueck. Ach so. Moechtest du das ich mich ausziehe?" fragte Angie noch. Hoppla. Natuerlich war ich war nicht abgeneigt. "Warum nicht." Ich grinste breit. Angie knoepfte langsam ihre Bluse auf. Ich bekam grosse Augen, als ich ihre von einem spitzenverzierten BH geschmueckten Brueste sah. Er war traegerlos und das gefiel mir. Aber mir gefiel alles an ihr. Angie tat so, als wuerde es ihr nichts ausmachen. Im Gegenteil. Sie machte es sehr elegant und auf eine sehr weibliche aufreizende Art. Nun liess sie ihren Rock nach unten gleiten. Ich war sichtlich angetan. Das mich heute mein Chef geaergert hatte, daran dachte ich gar nicht mehr. "Huebsch." Sie blickte in mein Gesicht und laechelte. "Nur fuer dich." "Ich kann's kaum erwarten." Ich hatte ihre Gestik und ihre aeusserung voellig missverstanden. Mein Blick geriet wieder in die Faenge ihrer schlanken Beine. Verhuellt. Ich muss zugeben, Frauen, die auch Geschmack fuer das 'Drunter' haben, finde ich ausgesprochen reizvoll. Angie legte ihre Beine eng aneinander und griff nach einem Schalter. Sie lehnte sich damit zurueck. Das Kabel war ausreichend lang. "Bist du bereit?" "Auf jeden Fall", grinste ich, wohl wissend, dass sich zwischen meinen Beinen etwas aufzurichten begann. Angie drueckte die Taste. Meine Augen begannen wie von selbst zu blinzeln. Immer mehr. Sie zuckten. Der Gedanke, Angie wuerde es genauso gehen, schoss mir durch den Kopf. Es war nicht schmerzhaft. Nur war ich nicht mehr Herr meiner Sinne. Je laenger dieses Blinzeln dauerte, desto unschaerfer wurde die Umgebung. Wo ich gerade noch Angie auf der Couch sitzen sah, sah ich ihre immer undeutlich werdende Umrisse. Schemenhaft. Das Zucken meiner Augenlider wurde schneller. Ich sah immer schlechter. Ehrlich gesagt, hatte ich gehofft, das langsam ein anregenderes Gefuehl einsetzen wuerde, staerker als das, was ich bereits durch Angies Anblick genoss. Leider war dieser Anblick, auf sie, sehr getruebt. Bedauerlich. Als haette mir jemand eine Brille aufgesetzt, die nicht fuer gesunde Augen bestimmt war. Angie ging es vermutlich jetzt aehnlich. Der Raum, in dem wir sassen, war voellig unklar und sehr verschwommen. Alles war verschwommen. Angie, die mir noch vor wenigen Sekunden klar und deutlich gegenueber sass, sah nun fuer mich aus als wuerde sie langsam zu einem undeutlichen Klumpen zu verschmelzen. Ich sah nur noch Kopf und Rumpf. Ihr Gesicht konnte ich laengst nicht mehr erkennen. Waere ich noch in der Lage gewesen, dieses Ding ueber meinem Kopf abzunehmen, ich haette es jetzt getan. Aber ich war nicht faehig, ueberhaupt irgendetwas zu tun. Nur denken, das konnte ich. Alles schien sich vor meinen Augen zu verfluechtigen. Meiner Lider flackerten. Doch langsam. Umrisse bildeten sich nun neu. Das Ding schien nicht zu funktionieren, dachte ich mir. Schade. Die Umgebung wurde klarer. Noch verschwommen, aber doch etwas erkennbarer. Kontraste des Raumes kehrten zurueck. Sie waren anders als vorher. Seltsam. Angies Koerper wurde nun auch deutlicher. Das Flackern meiner Augen wurde weniger hektisch. Es nahm ab. War's das? Wieviel Millionen hatten sie dafuer in den Sand gesetzt? Angie, da hast du Mist gebaut. Jetzt hoerte das Flackern meiner Wimpern ganz auf. Nur meine Augen machten noch nicht so ganz mit. Es wurde aber von Sekunde zu Sekunde besser. Ich konnte meine Augen wieder schliessen und oeffnen. Alles wurde deutlicher. Die Wand, Angies Bilder, ich konnte jetzt die Rahmen, und nun, wenn auch noch leicht schemenhaft, die Gemaelde darin erkennen. Bilder? Was hatten die da zu suchen? Ich liess meinen Blick nun langsam zu Angie gleiten. Meine Sehkraft war nahezu wiederhergestellt, als ich sie sah. Diesen Anblick werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Da bin ich mir sicher. Vorausgesetzt, die Medikamente gegen Alzheimer, die es heute gibt, halten ihr Versprechen. Ich hatte nichts allzu Schlechtes darueber erfahren. Der Schalter, den Angie gerade noch in der Hand gehalten hatte, fiel mir aus der Hand auf das Polster ihrer Couch. Angie bewegte sich als erstes. Ihr war etwas unwohl, ein leichtes Schwindelgefuehl, hatte sie mir spaeter berichtet, um es dann auch ihren wissenschaftlichen Unterlagen hinzuzufuegen. [Notiz v. 30.07.2162: F2M mit leichten Schwindelgefuehlen] Es wurde rasch besser. [schnelle Besserung] Fuegte ich diesen imaginaeren Notizen hinzu. Angie blinzelte noch einmal kurz. Mit meinen Augen. Ich konnte es nicht fassen. "Was ...?" Ich unterbrach mich selbst. Ich hatte mich nicht getaeuscht. Diese Stimme war nicht meine. Gegenueber sass sie. Oder vielmehr mein Koerper. Dann war ich wohl in ihrem. Sie nahm den Kopfhoerer ab. Legte ihn in den Koffer und beendete das Programm. Der Bildschirm des Rechners war jetzt wieder schwarz. Sie klappte ihn wieder zu. "Wie geht es dir. Alles Okay? Oh, an die Stimme muss ich mich erst noch gewoehnen." Mir stellten sich die Nackenhaare auf. Die Person, die mir gegenueber sass, erinnerte mich an ... mich. Ich riss meine Augen auf. "Nun. Glaubst du mir jetzt?" Dabei sah sie mich an. "Angie, ich ... was hast du ... was hast du mit uns ... mit mir gemacht?" Normalerweise stottere ich nicht. "Beruhige dich. Ich hatte es dir doch erzaehlt. Glaubst du mir jetzt ?" "Ja, und nun mach es wieder rueckgaengig." "Du bist gut. So schnell geht das nicht. Wir muessen jetzt mindestens sechs Stunden warten." Diese Luege fand sie ausgesprochen reizvoll. Fuenf Minuten haetten genuegt. "WASS?" kreischte ich. "Nur keine Panik. Sieh dich doch erst mal an." "Ich weiss, wie ich aussehe. Ich meine, ich weiss wie du ... ach, du weisst was ich meine. Verdammter Mist. Du haettest es mir vorher sagen sollen. Ich haette nie und nimmer ... ach." Meine Vorwuerfe waren nicht unbedingt Angies Schuld. Meine Nerven. Angie kam naeher. "Setz erst Mal das Ding ab. Und ich finde das gar nicht mal so schlecht. Ich wusste nicht das Frauen auf Maenner so attraktiv wirken. Es ist ganz anders." Mein angestiegener Hormonspiegel musste sie mit voller Breitseite erwischt haben. Sie stellte jetzt fest, wie erregt ich bereits gewesen war. "Oh." Angie fasste sich an die sie einengende Stelle ihres Schrittes. Sie wusste, dass sie selbst die Ursache fuer diese Erregung war. "Finger weg. Und tu ihm nicht weh." "Keine Angst, ich bin schon vorsichtig. Aber auch neugierig", ergaenzte sie ihren Satz. Ich nahm mir endlich das Ding vom Kopf. Und spuerte, dass ich jetzt deutlich mehr Haare auf dem Kopf hatte als vorher. Als ich mich nach vorne beugte, spuerte ich, wie sich meine Brueste auf meine Schenkel pressten. Der Stoff des BHs und der meiner Nylonstruempfe beruehrten sich. "Angie, sag dass das nicht wahr ist." "Was?" Sie setzte sich jetzt neben mich. "Das mit den sechs Stunden." "Naja, nun, nicht ganz, jetzt sind es nur noch fuenf Stunden und 57 Minuten." "Du machst Witze. Ich kann doch ..." Ich sprach meinen Satz nicht zu Ende. Die Vorstellung fuer diese Zeit in Angies Koerper zu stecken, begeisterte mich ganz und gar nicht. Warum hatte ich ihr nur nicht geglaubt. "Also gut." Ich war dennoch genug Mann, angeblich, um die Situation unter Kontrolle zu haben. "Was nun. Willst du mich jetzt vernaschen. Komm bloss nicht auf solche Gedanken", warnte ich sie. "Eigentlich ..." Angie ueberlegte sich ihren Satz noch einmal. "Eigentlich waere ich schon interessiert. Aber ich will dich zu nichts zwingen." "Obwohl...", sagte sie vorsichtig, "... obwohl ich es jetzt sogar koennte", fuegte sie noch hinzu. Ich erschrak. "Keine Angst." Sie hatte bemerkt, wie erschrocken ich ueber ihre aeusserungen war. "Ich liebe dich und auch wenn ich dir jetzt koerperlich ueberlegen bin, moechte ich, dass wir zusammen bleiben. Da sieh mal." Ich sah, wie sie meinen Arm ... verdammt ... ihren Arm beugte. Sie war begeistert. Ich blieb kuehl. Aber dennoch. Diese Bizeps waren, ihren, diesen weiblichen, meinen, hmm ... sichtbar ueberlegen. Aus irgendeinem Grund war ich beeindruckt, dass mein richtiger Koerper so gut in Form war. "Mach nichts kaputt", piepste ich. Meine Stimme war so widerlich maedchenhaft, dass ich mich im Moment masslos darueber aergerte, meiner Wut ueber mich, nicht den richtigen Ausdruck verliehen zu haben. Angie interpretiere es als niedlich. "Da, fass sie mal an." Angie war sichtlich beeindruckt. Ich wollte nicht und liess sie mit diesem Spielzeug spielen. Es schien ihr offensichtlich Spass zu machen. Und jetzt? Sechs Stunden. In diesem Koerper. In Angies Koerper. Mein Blick wandte sich von ihr ab und richtete sich nun langsam auf mich selbst. Noch sass ich genauso wie Angie sich hingesetzt hatte. Ich sah wie ihre, Verzeihung, meine Beine eng aneinander gelegt waren. Es war ein aeusserst seltsamer Anblick. Im Moment trug ich schwarze Struempfe, die hohen Schuhe konnte ich sehen, in dem ich eines meiner nun merklich schlankeren und sehr weiblichen Beine ausstreckte und anhob. Meine Fuesse sahen doch deutlich kleiner aus. Die Differenzen zwischen meinen 44 und Angies 37 waren sehr offensichtlich. Und diese Sandaletten oder vielmehr Sandalettchen unterstrichen diesen nicht gerade kleinen Unterschied noch. Bei diesem Gedanken kam mir natuerlich auch das in den Sinn. Der kleine Unterschied. Ich legte stuetzend meine Hand rechts und links neben mich auf das Polster und senkte meinen Kopf. Mein Blick glitt auf die offenen Stellen, die diese Nylons nicht verhuellten, meine Schenkel entlang. Dass ein Buestenhalter, den nun in meine Sicht geratenen Busen fest umspannte, hatte ich vorhin schon gespuert. Das ich jemals so einen Anblick auf eine weibliche Brust haben wuerde, haette ich nie gedacht, geschweige denn in den Besitz einer solchen zu kommen. Ausser vielleicht mit den Haenden oder meinem Mund und meiner Zunge. Aber ueber etwas machte ich mir mehr Gedanken. Ich hatte jetzt etwas zwischen den Beinen, dass ich selbst hin und wieder als Votze bezeichnete. Und was soll ich sagen, natuerlich wurde ich neugierig. Nur sechs Stunden, ging mir nochmals durch den Kopf. So eine Gelegenheit hat Mann wahrscheinlich nur einmal im Leben. Ja, ich wollte wissen wie es sich dort anfuehlte. Langsam hob ich meine linke Hand. Mein Herz begann etwas schneller zu schlagen, als noch vor einer Sekunde. Ich hatte die Hand einer gepflegten Frau. Die Fingernaegel waren kraeftig rot lackiert und lang. Diese Finger, die ich unter meiner voelligen Kontrolle hatte, waren zart und klein. Richtig huebsche Frauenhaende. Ploetzlich spuerten meine zierlichen Finger den zarten Stoff dieses Hoeschens. Ich liess meine Hand zwischen Bauch und diese zarten Spitze gleiten. Der Anblick und dieses Gefuehl trockneten meinen Mund aus. Ich musste schlucken. Meine Hand glitt langsam tiefer. Jetzt spuerte ich weiche Schamhaare. Sie waren weicher als meine. Ich sah wie meine Hand unter dem Stoff vorsichtig und neugierig tastend nach unten glitt. Alles war so zart. Das Hoeschen, meine Finger, meine Schambehaarung. Und es wurde noch zarter. Nein. Weicher und sehr zart. Der Griff ins Leere war unbeschreiblich. Ich war so fasziniert, dass ich nicht gehoert hatte, wie Angie die Guertelschnalle, meiner, ihrer Hose geloest und den Reissverschluss geoeffnet hatte. Sie hatte mich beobachtet. "Spanner", sagte ich erschreckt. Ich blickte bei ihr dort hin, wo sie im Augenblick mehr hatte als ich. Angie hatte gerade herausgefunden, wie sich eine Eichel fuer einen Mann anfuehlt. "Was tust du da?" fragte ich erbost. Leider hoerte es sich wieder einmal voellig anders an, als ich es versucht hatte auszudruecken. Diese Stimme. "Und du? Komm ich zeig dir etwas. Steh bitte mal auf." Sie half mir. "Ich ... was hast du vor?" Meine Stimme klang scheu. Angie hatte es natuerlich bemerkt und reagierte entsprechend. "Keine Angst ... du wirst es moegen. Es ist wirklich schoen. Komm, stell dich hier hin." "Tu bitte nichts, was ich nicht auch tun wuerde." "Natuerlich Tom. Komm jetzt", sagte sie ruecksichtsvoll. Noch zoegerte ich. Ich wusste nicht, was sie von mir wollte, und sie war im Moment eindeutig im Vorteil. Was die koerperlichen Kraefte betraft, war sie mir jetzt deutlich ueberlegen. Und auch an dieser Stelle, wo ich gerade ins Leere gegriffen hatte, war sie im Augenblick heftig angeschwollen. Ich konnte es durch einen raschen Blick erkennen. Bei mir konnte ich jedenfalls noch keine entsprechende sexuelle Erregung feststellen. Unsicher, was sie jetzt mit mir anstellen wuerde, stand ich auf. "Du machst es ja richtig elegant. Wie eine Frau", sagte Angie. Dabei war ich eigentlich doch ganz normal aufgestanden, zugegeben, etwas verunsichert, aber sonst ganz normal. Meine Schuhe glichen den Groessenunterschied etwas aus. "Wieso, ich bin doch ..." "Psst", sie hielt mir den Zeigerfinger vor meinen Mund. "Ich zeige dir jetzt etwas, das fuer mich immer sehr schoen war. Moment." Sie griff mir an meinen BH. Und oeffnete ihn auch noch. Damit hatte ich ganz und gar nicht gerechnet. Meine Brueste gaben nach und die Erdanziehung tat ihr uebriges. In der Tat. Was ich bisher als recht reizvoll und fuer eine sehr weibliche Unterwaesche gehalten hatte, war bis gerade eben sehr praktisch gewesen. Und ja. Es stimmte. Ich war verdammt neugierig. Wer waere es denn an meiner Stelle nicht gewesen. Doch ploetzlich glitten Angies Finger sanft auf meinen Brustwarzen entlang. Und ich erschauerte. Schlagartig begann mein Herz zu rasen. Ich zitterte sogar leicht. Es war wunderbar. Und nun spuerte ich, wie Angie sich an meinem Hoeschen heran arbeitete. Augenblicklich fiel es zu Boden. "Ich hab sogar deine geschickten Finger", sagte sie laechelnd. Das ich ploetzlich zusammenzuckte, war jetzt nicht Angies Schuld. Es klingelte an der Tuer. "Wer ist das?" fragte ich nervoes. "Oh nein", jammerte Angie, "das hatte ich ganz vergessen. Maggie wollte doch ... so ein Mist." "Maggie?" "Spaeter. Zieh dich einfach an und geh fuer mich an die Tuer." "Ich kann doch so nicht an die Tuer gehen", wehrte ich mich. "Anziehen musst du dich schon und sie wird es bestimmt nicht merken. Und ausserdem ... du weisst schon." Sie zeigte auf ihren Reissverschluss. "Wie soll ich denn dieses Ding verstauen." Mir war das Problem eines steifen Penis durchaus bekannt. "Na prima. Ich soll mich jetzt fuer dich ausgeben, ja ?" "Wenn du so nett waerst." "Mir bleibt wohl keine andere Wahl, was?" Sie laechelte. "Bitte." Ganz wohl war mir bei der Sache nicht, aber die sechs Stunden waren laengst nicht vorbei. Ich holte tief Luft. "Also gut." Und atmete schwer aus. Deutlich spuerte ich den Busen. "Du bist ein Schatz. Zieh dich an." Eigentlich wollte ich jetzt nach meinem Slip und dem BH greifen, aber Angie war etwas schneller. "Dafuer ist jetzt keine Zeit mehr. Nur der Rock und die Bluse." Sie hatte beides bereits in der Hand und ging zum Bad. Wieder klingelte es, diesmal etwas laenger, als das erste Mal. "Beeil dich." "Aber ..." "Bitte." Sie verschwand im Bad. Ich war voellig durcheinander. Und natuerlich hatte sie recht. Ich hatte ihren Koerper, ihr Aussehen. Aber ich konnte doch ... Es klingelte fast Sturm. "Ich weiss dass du da bist. Mach bitte auf." Eine Frauenstimme. Maggie. Irgendwie war mir das lieber, als ... als ... Ich schluckte etwas erleichtert meine Nervositaet hinunter. Der Rock lag auf dem Boden. Jetzt klingelte es Sturm. "Ich komme ja gleich. Moment noch", rief ich. Die weibliche Nervensaege an der Klingel musste es gehoert haben. Sie nahm ihren offensichtlich festgefrorenen Finger von dem Klingelknopf. Was sollte ich tun. Mit gemischten Gefuehlen nahm ich den Rock. Nur wo ist hinten, und wo ist vorn. Taschen hatte dieses verdammte Ding nicht. Aber einen Reissverschluss. Ich versuchte mich zu erinnern wie Angie ihn ausgezogen hatte. Langsam wurde ich wieder nervoes. Verdammt nochmal, so kompliziert konnte das doch nicht sein. Endlich fiel es mir wieder ein. Der Reissverschluss war hinten. Sehr gut Junge, sagte ich mir. Schnell stieg ich hinein und beinahe haette ich das Gleichgewicht verloren. Diese scheiss Hektik. Diese scheiss Schuhe. Verdammt nochmal. "Moment noch", schrie ich etwas zu schrill. Ich brauchte aber noch etwas mehr Zeit. "Jaja", sagte diese Frauenstimme. Sie klang jung. Ich hoffte, dass sie auch huebsch war. Ihre Stimme, soweit ich es hoeren konnte, war es zumindest. Jetzt zog ich den Rock nach oben. Ein seltsames Gefuehl. Die feinen Nylons in Kombination mit dieser zarten und offensichtlich sensiblen Haut und dem weichen Stoff des Rockes waren nicht unangenehm. Er reichte mir nicht ganz bis zu meinen Knien. Waere ich nicht im Koerper einer Frau, haette ich mich womoeglich fuer einen Freak gehalten. Es sah aber doch passend aus. Wenn auch ungewohnt. Oben sah ich meine Brueste, unten dagegen elegante hochhackige Sandaletten und meine Beine. So ein Mist. Ich hatte den Rock nun doch falsch herum. Ich drehte den Reissverschluss nach hinten. Gluecklicher Weise, oder gerade deshalb weil ich im Koerper einer Frau war, und mir nach wie vor dieser Anblick den ich hatte, gefiel, war ich froh keinen Steifen kriegen zu koennen. Ich trug keinen Slip unter meinem Rock. Den Gedanken fand ich sehr provozierend. Es erregte es mich sogar. Aber auf eine voellig andere Weise. Was sollte ich anders tun. Ignorieren ? Es war viel zu ... angenehm. Sorry. Ich fluchte wieder. Dieser Reissverschluss bringt mich noch um meinen Verstand. Endlich. Halt. Oberhalb spuerte ich noch etwas. Ein Knopf. Den machte ich zu. Nun. Nach etwas Muehe, konnte ich anschliessend sagen, dass ich zum aller ersten Mal in meinem Leben einen Rock angezogen hatte. Einem schottischen Clan gehoerte ich nicht an. Ausserdem war dieser Rock, den ich trug, nicht kariert sondern schwarz und eng. Die Bluse. Ich nahm sie an mich. Dieses Mal ging ich etwas vorsichtiger vor. Zuerst in den linken aermel, dann in den rechten. Meine Brueste wippten bei all den Bewegungen die noetig waren, die Bluse anzuziehen. Verdammt. Sie war ja leicht durchsichtig. Natuerlich hatte ich es bei Angie bemerkt, aber ich starre nicht pausenlos auf Frauenbrueste. Und ich hatte es auch ganz vergessen. Oh weh, was macht ihr denn da? Meine Brustwarzen wollten mir einen Besuch abstatten. Sie traten hervor. Deutlich. Es klopfte. "Jaaa ... einen Augenblick noch." Das Klopfen hoerte auf. Stattdessen hoerte ich wieder Maggie. "Was machst du denn so lange?" Sie musste es sein. "Anziehen", rief ich. Und ich gab mir ja schon die groesste Muehe diese Weiberklamotten rasch anzuziehen. Am liebsten haette ich gesagt: Ein alter Mann ist doch kein junges Pferd. Ich schluckte es einfach hinunter. Ich musste moeglichst versuchen diese Ausdruckweise zu vermeiden. Und ich wusste nicht, ob es mir gelingen wuerde. Die Knoepfe. Wo sind ... ach ... anders rum ... Dieser Scheissweiberkram. Ich meisterte es. Wo kommt die Bluse hin? Rein oder raus? Raus. Ich fand es sah besser und ... nein ... rein damit ... es sah ordentlicher aus. Schnell oeffnete ich wieder meinen Rock und stopfte die Bluse tief hinein. Nur sah man jetzt meinen Busen deutlicher. Ach was soll's. Eine Frau macht so etwas nicht an. Hoffentlich ist sie nicht andersrum. "Ich komme gleich." Ich war fast fertig. So. Noch einmal tief durchatmen und los geht's. "Ich komme schon ... ich komme schon." Ein schneller Blick und ich sah tatsaechlich aus wie Angie. Dass ich keinen Slip trug sah niemand. Den dezenten Blick auf meine Brustwarzen, die sie sich uebrigens sehr prickelnd anfuehlten, hatte ich bei ihr schon oefter gesehen, und hoffte dass das einigermassen normal aussehen wuerde. Ich ging zur Tuer. Zumindest wollte ich zur Tuer. Der Rock war etwas eng. Ich musste meine Schritte etwas verkuerzen. So das passt. Ein Spiegel im Flur. Ich konnte es zuerst nicht fassen. Oh, verdammt. Ich sah aus wie sie. Hoer mit dieser Flucherei auf, verdammt, sagte ich zu mir. Zoegernd griff ich nach dem Drehknopf. Ich oeffnete langsam. "Na endlich. Und gruess dich." Es war Maggie. Sie gab mir einen fluechtigen Kuss auf die Wange, so wie es die besten Freundinnen eben tun und lief rasch an mir vorbei. "Hallo. Freut mich ihre Bekanntschaft zu machen, Angie." Ich hatte mich nicht verhoert. Ein Mann! Maggie war nicht alleine. Und ich trug keinen Slip. Und keinen BH und war eine Frau und war ploetzlich total durcheinander. "Ich ..." "Darf ich eintreten?" Dass ich wohl mit hochrotem Kopf dagestanden haben musste, merkte ich spaetestens daran, dass meine Wangen fuerchterlich warm wurden. "Na ... na ... natuerlich ... ich aeh ... Entschuldigung", piepste und stotterte ich. Maggie war bereits im Wohnzimmer. "Danke schoen. Sie sind viel huebscher als mir Maggie beschrieben hat." Er sagte es leise und mit einem gewissen Charme der mir nicht entgangen war. Jetzt ging er zu Maggie hinein. Ich schloss die Tuer und musste mich anschliessend dagegen lehnen. Am liebsten haette ich jetzt laut ... nein ... nicht fluchen, sagte ich ... tu's nicht. Ein zartes 'Mist' glitt mir dann doch noch ueber meine weichen Lippen. Musste dieser Kerl denn dabei sein. Zumindest ausgerechnet jetzt. Jetzt riss ich meine huebschen Augen auf. War es Angies Absicht gewesen ? Wusste sie davon? Ich konnte mich nicht mehr halten. Verdammt ...verdammt. Bleib cool Junge, jetzt ist es sowieso egal. Die Gesichtroete verblasste. Ich musterte mich. Streifte meine Rock gerade, der es eigentlich schon laengst war, und stiess mich von der Tuer ab. Meine Brueste wippten natuerlich wieder beim Gehen, was konnte ich dagegen tun. Wieder kam ich am Spiegel vorbei. Dieses Mal, war es genauso wie das erste Mal, nur war ich jetzt um ein Kompliment reicher. Man sah mir nicht an wie egal mir das war. Ich sah noch genauso huebsch aus wie vorhin. Ausserdem galt es nicht mir, sondern Angie. Also. Wozu die Aufregung?! Maggie und ihr Freund hatten laengst Platz auf dem Sofa genommen und es sich bequem gemacht. Wie hiess der denn ueberhaupt? Angie wuerde es bestimmt wissen. Ich nicht. Ich trat ein, um dann gleich hinter dem Sofa meinen Unterkoerper zu verstecken. "Hallo ihr Zwei", laechelte ich. "Darf ich euch was zu trinken anbieten?" Ja, dieses Verhalten wuerde Angie entsprechen. In dem Moment kam Angie selbst aus dem Schlafzimmer. Schlafzimmer? "Aber du bist doch ...?" Ich wunderte mich, konnte aber meinen Satz nicht zu Ende sprechen. "Also, dann!" Sie blickte etwas ernst und sah mich mit zugekniffenem Mund an. Ihr schien auch nicht wohl zu sein. ?Was und dann?', fragte ich mich. "Okay, dann lass uns mal los", sagte Frank. Los lassen? Auch das haette ich allzugern gewusst. Ich tat aber so, als haette ich die Situation im Griff und wuesste ueber alles Bescheid. Eigentlich brauchte ich es nicht und dumm war es noch dazu. "Ja, dann mal los", sagte ich. Angie blickte mich erstaunt an. Bloederweise laechelte ich nur. Das Wort einer Bloedfrau kam mir in den Sinn. Bloedmann. Naja, sagte ich mir, wurde aber dann aber doch unruhiger, in, mein Blick fiel auf die Wohnzimmeruhr, in ungefaehr ... ich begann nachzurechnen ... in ungefaehr .... Angie unterbrach meine mathematischen Berechnungen, wie lange ich noch zu warten haette, um endlich wieder in den richtigen Koerper zu kommen. Sie fasste meine kleine Hand, kleiner als ihre, und ich tippelte hinterher. Ihre Schritte waren verdammt gross. Maggie und Frank kamen nach. "Oh ... Angie. Deine Handtasche", rief Maggie. Sie hatte selbst eine und dachte sich, dass ich mich wohl darueber freuen wuerde. "Danke", laechelte ich. Sie freute sich, dass sie mir einen Gefallen hatte tun koennen. Angie schloss die Tuer hinter uns. Ich hatte ja einen Schluessel. Draussen auf der Strasse diskutierten Angie und Maggies Freund mit welchem Auto sie fahren sollten. Angie bot meines an, einen Mercedes der oberen Klasse, Frank sein eCar. Sie entschieden sich fuer meines. Maggie machte die hintere Tuer auf und bot mir an, mit ihr hinten zu sitzen. Frank und Angie stiegen vorne ein. Fuer mich war es gar nicht so einfach in das Fahrzeug einzusteigen. Der enge Rock bot sehr wenig Bewegungsfreiheit. Schliesslich liess ich mich einfach fallen und rutschte hinueber. Mein Rock war wieder einmal dort, wo ich ihn nicht haben wollte. Bis ungefaehr zu diesem Zeitpunkt lief alles wie automatisch. Aber begriffen hatte ich es noch nicht. Und ich konnte es einfach nicht so recht glauben. Diese Brueste. Aus meiner jetzigen Sicht, muss ich sagen, dass diese beiden Dinger das offensichtlichste war, an dem mir langsam ins Bewusstsein drang, eine Frau zu sein. In den ersten paar Minuten, die ich in Angies Koerper verbrachte, war alles wie sonst auch. War es eine Art Schockzustand. Wahrscheinlich. Eine Art Sicherung, damit man nicht verrueckt wird. Auch das war wahrscheinlich so. Ich nahm es hin, als waere fast nichts passiert. Ein wenig vielleicht, aber nichts Schlimmes. Dennoch. Langsam kroch es in mein Bewusstsein. Die Gefuehle. Sie waren so ... so bunt. Waehrend der Autofahrt wurden sie spuerbar bunter. Maggie redete anfangs pausenlos auf mich ein, wie toll dieser Versuch heute war und welchen Quantensprung es in meiner, in Angies, Forschung wohl bedeutete . Sie warf mir Dinge an den Kopf, die ich noch nicht einmal vom Hoeren-Sagen kannte. Sie sprach so, dass man es vorne nicht verstehen konnte. Ich sass da und hoerte ihr nur ganz wenig zu. Ich verstand nicht, was sie mir sagen wollte. Studiert hatte ich auch, aber in eine ganz andere Richtung als Angie. Als Bau-Ingenieur hatte ich keine Ahnung von dem technischen Zeugs das Angie und Maggie in ihrem Labor machten. Newton war mir ein Begriff, Differential, Integral und der andere Quatsch, den ich spaeter so gut wie nicht mehr brauchte, aber von Neuronen hatte ich nur einmal fluechtig in einer Illustrierten gelesen. Aber es hatte funktioniert. Angie und Maggie, bzw. jetzt Angie und ich waren der offensichtliche Beweis. Offensichtlich? Wohl weniger. Wir unterschieden uns jetzt nur durch unsere Persoenlichkeit. Alles andere war genauso wie sonst. Ich war weiblichen, Angie maennlichen Geschlechts. Noch hatte ich wirkliche Schwierigkeiten, das was mit mir passiert war, in seinem ganzen Ausmass auch nur im Ansatz zu erkennen. War ich denn wirklich eine Frau ? Es schien mir so unwirklich. Zu phantastisch. Es schien mir unfassbar. Ich konnte denken, ich konnte Witze reissen und hatte Sarkasmus. Maggie redete. Sie blickte dabei mehr zu ihrem Seitenfenster hinaus als zu mir. Sie sah nachdenklich aus. Ich wollte erneut nachsehen. Der Griff ins Leere vorhin, in Angies Wohnung, reichte mir nicht aus. Meine Hand musste das fuer mich tun, was ich jetzt allzugern mit eigenen Augen gesehen haette. Ich legte reinzufaellig eine Hand auf meine Schenkel. Die Nylons waren mir nicht Beweis genug, die ich die ganze Zeit spuerte. Langsam rutschte ich, aber mit stetig anwachsender Nervositaet, mit meiner Hand auf dem glatten Stoff nach oben. Der Rock war eng. Die andere Hand schob ihn etwas zurueck. Vorsicht, sagte ich mir. Mach es nicht zu offensichtlich. Draussen war es bereits dunkel geworden und man konnte im Wageninneren nicht mehr so richtig sehen. Das gab mir die Zuversicht, unbeobachtet, weiter zu machen. Langsam drehte ich meine Beine auf die Seite der Fahrzeugtuer. Mein Rock rutschte immer weiter, so dass das obere Ende meiner Struempfe zum Vorschein kam. Es war sehr muehselig. Und das nur um festzustellen, welches Geschlecht ich im Moment besass. Ich spuerte, dass ich auf meinen Schenkeln war und dass sie unheimlich glatt und zart waren. Nicht so wie sonst. Ich fuhr nun noch weiter hinauf. Ploetzlich bremste der Wagen. "Idiot." Frank gab Angie recht. Ich hatte mich nicht festgeschnallt und wurde etwas unsanft leicht nach vorne katapultiert, nicht sehr, aber doch genuegend um festgestellt zu haben, das ich keinen Schwanz mehr zwischen den Beinen hatte. Ich war tatsaechlich im Koerper einer Frau. Ganz deutlich hatte ich es mit meinem Fingern gespuert. Es war nicht das erste Mal, dass ich dort mit dem Finger hineingeglitten war, nur spuerte ich dieses Mal auch den Finger und einige andere Dinge auch, die ich dort noch nie gefuehlt hatte. Wenn auch nur sehr kurz. Ganz weich. So schnell wie mein Finger bei Angies Bremsaktion in mich hineingeglitten war, ich hatte ja nichts drunter, so schnell hatte ich ihn auch wieder aus mir heraus gezogen. Ich blickte pruefend auf die Seite, ob Maggie etwas von meinen Untersuchungen bemerkt hatte. Nein. Gott sei Dank. "Du solltest dich besser anschnallen." Angie meinte es nur gut. "Oh, soll ich dir helfen?" Maggie war eine Seele von Mensch. Angie dachte natuerlich nur an ihren Koerper. Mit dem ich jetzt das Vergnuegen hatte. Was hatte sie vor? War alles von ihr eingefaedelt worden? Wo wollte sie hin? "Oh ich glaube, das schaffe ich noch selbst." Dieser daemliche Gurt. Ein weiterer Beweis meiner offensichtlichen Weiblichkeit. Dieses Ding brachte es tatsaechlich fertig, diese Brueste noch staerker zu betonen, als es meine durchsichtige Bluse schon getan hatte. Und mein Finger duftete jetzt nach Angie. Lichter blinkten in den Strassen. ueberall waren die Schaufenster beleuchtet. Es war kurz vor 22 Uhr. Der Mercedes hatte einen sehr eleganten Zeitmesser, den ich sogar von hinten sehen konnte. Angie fuhr rechts an die Seite und hielt an. "So wir sind da." Frank stieg wortlos aus und hielt fuer Maggie die Tuer auf. Angie tat das gleiche fuer mich. Sie laechelte. Ich stieg aus und wollte ihr das sagen, was ich von dieser Sache hielt. Natuerlich war ich im Moment schon etwas kleiner, aber das hielt mich nicht davon ab, ihr das ins Ohr sagen zu wollen. Leider hatte sie das entweder falsch verstanden oder es war ihre Absicht. Ihr Zunge war fest, und ich fuehlte mich sehr eigenartig, diesen Mund auf dem meinen zu spueren. Ich roch mein Aftershave. Es war nicht schlecht. "Ay-h-ngsch-i." Mehr als nur andeutungsweise ihren Namen auszusprechen war mir fuer die naechsten fuenf Sekunden bis einer halben Stunde nicht moeglich. Ich wusste weder wie lange der Kuss dauerte. Noch hatte ich eine Ahnung, was in mich gefahren war. Ausserdem laesst sich nur ansatzweise in Worten fassen wie es ist, als heterosexueller Mann, im Koerper einer Frau, von sich selber gekuesst zu werden. Ja. Ich wurde schwach. Na und? Mir war einfach danach. Warum ich mich nicht beschwert hatte. Also bitte. Auch ich habe eine natuerliche Neugier. Aber ehrlich gesagt, waere es mir lieber gewesen, wir waeren nicht hier her gefahren und besser zuhause geblieben. Nachdem Angie ihre Zunge aus meinem Mund entfernt und ihre Lippen von meinen getrennt hatte, konnte ich wieder Luft holen. "Angie", sagte ich zaertlich. Die Wissenschaft behauptet seit einigen Jahren, dass die Frau mit zwei Gehirnhaelften gleichzeitig denken kann. Natuerlich kann ich es weder bestaetigen noch dementieren, aber wenn die Wissenschaft wirklich recht hatte, schien die emotionelle Seite meines Gehirn aeusserst aktiv geworden zu sein. Die Frage des >Warum's< beschaeftigte mich noch eine ganze Weile, bis ich es endlich aufgab darueber nachzudenken. "Psst", hauchte sie mir ins Ohr. "Ich bin im Augenblick nicht Angie." "Oh ja", stoehnte ich zurueck, "natuerlich." Frank und Maggie standen einige Schritte von uns entfernt. Maggie musste es aehnlich gegangen sein wie mir. Sie laechelte Frank nach einem innigen Kuss freundlich an. Leider konnte ich nicht von den Lippen ablesen, aber dieses "Ich liebe dich" von Maggie und ein "Ich dich auch" von Frank, erkannte sogar ich. Beide waren im ungefaehr gleichen Alter. Maggie war 19 geworden, Frank war vielleicht zwei, oder auch drei Jahre aelter. Sie war noch in der Ausbildung. Was Frank beruflich machte wusste ich nicht. Ich musste Angie fragen, wie Frank mit Vornamen hiess. Niemand hatte es bis jetzt erwaehnt. "Frank", sagte Maggie, "komm, lass uns reingehen." Die Frage hatte sich erledigt. Leute draengten sich am Eingang des Clubs. Juengere Maedchen, so in Maggies Alter, und auch aeltere. Ich wuerde sagen, die meisten davon waren ziemlich knapp angezogen. Die Maenner waren vom Alter genauso gemischt, wie die Frauen, aber vielleicht etwas zahlreicher vertreten. Angie fasste mich um meine Huefte. "Halt", sagte ich ihr. "Du willst da rein? Mit mir? So?" Ich sagte es nicht laut, aber doch etwas aufgeregt. Nachfolgendes quetschte ich dann doch mit unterdrueckter Stimme aus mir heraus. "Angie, aeh, du weisst schon, ich bin du. Ich kann doch unmoeglich ..." "... und genauso ist es ja fuer mich", fiel sie mir ins Wort. "Auch ich spuere, das alles etwas anders geworden ist. Es ist ja nur fuer heute Abend. Gleich wenn wir zu Hause sind ... du weisst schon 'was'." Natuerlich wusste ich es. "Aber ich ..." "Du bist doch auch neugierig , das sehe ich dir an." Dass sie gerade gelogen hatte, hatte ich ihr nicht angesehen, dass sie aber Recht hatte, hoerte ich an ihren Worten. "Du siehst es mir an?" Verdammt! Sie sah es mir an. "Du wirst ja rot", laechelte sie verschmitzt. "Wirklich?" sagte ich scheinheilig. Dieses bloede Neonlicht. Sie nickte grinsend. Ich erholte mich rasch. "Und du bist wohl auch neugierig?" "Ja, sehr sogar." "Also gehst du mit?" "Eine Frage noch. Hattest du das so geplant?" Sie laechelte. Und schuettelte dabei nun auch noch ihren Kopf. "Du kannst es mir nun glauben oder nicht." Angie klang aufrichtig. "Dass mit Maggie heute Abend hatte ich wirklich vergessen. Vermutlich war ich doch etwas abgelenkt." Gleichzeitig dachte ich mir, dass sie wohl die Wahrheit sagen wuerde. "Und du wolltest ihr nicht absagen, wie?" Wieder schuettelte sie ihren Kopf. Eigentlich war es ja meiner, den sie da verneinend hin und her wackelte. "Wir wollten unseren Erfolg von heute Morgen etwas feiern." "Du weisst, dass ich keine Ahnung habe, falls sie mich was fragen sollte." "Daran hatte ich schon gedacht. Das war auch der Grund, warum ich hier her gefahren bin." Trotzdem, dass was wir beide jetzt taten, vor allem was Angie tat, fand ich schon zu verrueckt. Maggie und Frank hatten sich schon an den Eingang gestellt. Der Tuersteher verstand keinen Spass. Zumindest sah er so aus. Ich kannte ihn. Schliesslich gehoerte dieser Club zu meinen ueblichen Freizeitgewohnheiten. Freitags. An diesem Wochentag wurde genau diese Richtung von Musik gespielt, die mir durch Mark und Bein ging. Ich liebte es hart. Und das hielt mich jung. Zumindest dachte ich, das es so war. Spielte man noch vor vielen, vielen Jahren E-Tech, war es heute Styl. Styl ist, so wuerde ich es beschreiben, etwas mit viel Bass, langen rhythmischen Sequenzen und verzerrter Stimme und mit schnellen Beats. Nein, nicht dieses uralte Techno. Styl. Es klang voellig anders. Styl war modern. Und bevor ich es vergesse zu erwaehnen, LAUT. Wir konnten schon hoeren, wie laut. Der Tuersteher, er hiess Tom also genauso wie ich, musterte Frank. Er liess ihn durch. Nur ging es etwas eng zu. Maggie schluepfte dazwischen, ihrem Frank hinterher. Der Club war erst ab 21. Maggie sah nicht wie 21 aus. Sie hatte es ausgesprochen raffiniert angestellt. Da hatte sie wohl uebung, dachte ich mir insgeheim. Ich wuerde keine Schwierigkeit haben, hinein zu kommen. Auch wenn ich im Augenblick nicht in dem Koerper war, der vor ueber 30 Jahren zur Welt kam. Im Moment sah ich aber etwas juenger aus. Dennoch wuerde mich jeder fuer aelter schaetzen als 21. Wir waren an der Reihe. "Hi Tom. Wie geht's? Huebsche Puppe. Neu?" Tom, der Tuersteher, sprach zuerst und dachte dann nach. Angie blickte mich amuesiert an. Mir verschlug es die Sprache. Aber ein paar nette Worte, wie zum Beispiel das, das mit Arsch anfing und mit Loch aufhoerte und ein paar weitere fielen mir schon ein. Trotzdem blickte ich stur gerade aus, auf die Schwelle des Eingangs. Wir, Tom und ich kannten uns recht gut. Ein dufter Kumpel und eine gute ehrliche Seele, aber mit dem Nachdenken vor dem Reden hatte er schon immer etwas Schwierigkeiten. "Danke, gut." Angie hatte den simplen Humor von Tom sofort verstanden. "Kennst du sie nicht mehr?" "Oh, doch ja, irgendwie schon", sagte er so, als ob es ihm endlich einfallen wuerde, aber doch bereits wusste. "Aber ich bin mir nicht mehr so sicher", sagte er ploetzlich. "Ich muss sie durchsuchen." Sein Blick, der fuenfundzwanzig Zentimeter ueber mir war, wurde ernst. DIESES FERKEL. "Heute nicht", sagte Angie. "Schade, aber trotzdem: Viel Spass, ihr Zwei." Tom lachte. Diesen Klaps, den er mir beim Hineingehen verpasste, hab ich ihm bis heute nicht verziehen. Die Musik droehnte. Angie stand an der Kasse und bezahlte. Dass sie gerade mit meinem Geld bezahlte, schien sich nicht besonders zu interessieren. Aber auch sie musste sich erst daran gewoehnen, nicht nach ihrer Handtasche zu greifen. Mein Portemonnaie war in der rechten hinteren Hoschentasche. Sie bezahlte fuer uns beide und drueckte mir die Eintrittskarte in die Hand. Mir war es erst jetzt aufgefallen, dass ich mich seltsam verhielt. Ich liess Angie immer den Vortritt. Sonst war es naemlich genau anders herum. Dieses Mal nicht. Unzufrieden war ich deswegen nicht, mir war es jetzt einfach nur aufgefallen. Angie sah Frank und Maggie. "DA, FRANK UND MAGGIE." Zuerst konnte ich sie gar nicht sehen. Angie zog mich an der Hand. Es ging einfach viel zu eng zu. Beinahe haette ich meine Handtasche verloren. Und ausserdem war ich sie nicht gewohnt. Doch nachdem meine Brueste genuegend Kontakt mit anderen Menschen, ueberwiegen maennlichen, hatten, bemuehte ich mich, nicht jedes Mal meine runden fleischigen Fettpolster, die Arme oder Baeuche anderer Leute beruehren zu lassen. 5,8 5,6 5,7 5,9 und 6,0. Wo bleibt der Beifall? Und welcher Punktrichter gab mir die 5,6? Ich hatte mich doch wirklich angestrengt, meine oberen sekundaeren weiblichen Merkmale kontaktlos zu halten. "Willst du was trinken?" Angie hatte gesehen, dass sie genug Geld dabei hatte. Aber ich haette sie so oder so ausgehalten, und alles bezahlt, obwohl sie es desoefteren gesagt hatte, das ich es nicht braeuchte. Trotzdem tat ich es. Auch jetzt. "Ja." "Toll. Und was?" "Was trinkst du so?" Sie sah mich an. Und lachte ploetzlich. Hoeren konnte ich es fast nicht, aber sehen. "Also gut. Ich komme gleich wieder." Sie ging an die Bar. Oh, diese Musik. Cool. Ich blickte mich um. Die meisten tanzten oder bewegten sich zumindest im Takt. Bunte Lichter flackerten und manche Gesichter bekamen andere Farben. Die Bewegungen dieser tanzenden Koerper waren wie eine Menge aus fluessiger Lava. Die rhythmische Beleuchtung erzeugte diesen Effekt. Ploetzlich lief eine junge Frau, ich konnte nur schaetzen, vielleicht 24, mit grossen Bruesten an mir vorbei und ich spuerte wie fest sie waren. Hoppala. Natuerlich wunderte ich mich nur kurz. Schliesslich sah sie in mir eine Geschlechtsgenossin. Daher hatte es ihr nichts ausgemacht, mich mit ihren grossen Auslagen an meinen Oberarmen zu streifen. Dass ich diese Beruehrung als sehr angenehm empfunden hatte, wusste sie ja nicht und man sah es mir auch gar nicht an. So schlecht war es eigentlich gar nicht, hier her zu kommen. Die Idee, ein Spiel, nur fuer mich ganz allein, daraus zu machen, fand ich nun doch sehr spannend. uebertreiben durfte ich aber natuerlich nicht. Aber wer wuerde mir schon ansehen, dass ich ein Mann war. Es musste aber reinzufaellig passieren. Und. Ich fuehlte mich wie der Unsichtbare im Bordell, der ohne zu zahlen ... Eine Kandidatin hatte ich jetzt angepeilt. Ihre Brueste waren zwar nicht so ueppig wie bei der ersten, aber sie waren huebsch. Ich wollte an ihr vorbei. Zum einen war es sicher ihre Hoeflichkeit, mir etwas Platz zu machen, zum anderen ging es aber sehr eng her, was ihre Moeglichkeiten, mir weiter auszuweichen sehr einschraenkte. Natuerlich beruehrten sich unsere Brueste, auch fuer mich war es unmoeglich, es zu vermeiden. Eine leichte Drehung. Mein Arm glitt an dieser herrlich festen und weiblichen Masse vorbei. Ich versuchte unschuldig auszusehen. Es gelang mir. Die junge Frau laechelte. Es funktionierte. Sie stand hinter mir und fuhr mit der Unterhaltung zwischen ihr und ihrer Freundin fort. ueblicherweise tat ich so etwas nicht, zumindest nicht absichtlich, es kam schon mal vor, aber dann natuerlich rein zufaellig. Selbstverstaendlich hatte mich diese weiche, zarte Beruehrung erregt. Der Busen einer Frau war etwas Wundervolles und Schoenes. Waere mir das jetzt als Mann passiert, haette man meine Erregung vielleicht etwas sehen koennen. Aber da ich keine Hose trug und an dieser entsprechenden Stelle nichts zum Steifwerden besass, bemerkte kein Mensch ausser mir, dass ich mich an ein paar wundervollen Titten aufgegeilt hatte. Es war fuer mich eine aeusserst aussergewoehnliche Erfahrung, erregt dieses herrliche Kribbeln und diese Aufregung im Kopf zu spueren, aber gleichzeitig eher passiv zu sein. Speziell dort, wo ich es seither gewohnt war, aktiv zu sein. Angie. Ich danke dir. Wo war sie ueberhaupt. Ich suchte. Jetzt sah ich sie. Auch sie blickte sich um. Es war fuer mich natuerlich noch sehr gewoehnungsbeduerftig, Angie in meinem Koerper herum spazieren zu sehen, aber das war nicht das einzige, woran ich mich noch gewoehnen musste. Meinen Koerper, meinen maennlichen meine ich, fand ich im Augenblick sehr anziehend. Ich bitte, dass jetzt nicht falsch zu verstehen. Wenn ein Mensch einen anderen Menschen als huebsch empfindet, oder als attraktiv, vielleicht auch als sexuell anziehend, ist es keine Sache des Nachdenkens. Es passiert einfach. In Sekundenbruchteilen. In dieser unglaublich schnellen Zeit, sieht man, ob jemand sympathisch oder unsympathisch, huebsch oder haesslich, oder einfach nur passend oder unpassend ist. Es war mir auch nicht unangenehm, Angie, die mich jetzt erblickt hatte und sich zu mir durchkaempfte, zugegebenermassen interessant und anziehend zu finden. Vielleicht konnte man es so vergleichen: Welcher Mensch haette sich denn Sorgen ueber sich gemacht, beim Anblick des anderen Geschlechts angenehme Empfindungen zu haben? Mir war allerdings noch nicht aufgefallen, dass dieses Interesse nicht nur fuer Angie alleine gelten sollte. Ich war im Augenblick vollkommen hetero. Als Angie mit den zwei Drinks auf mich zu kam, laechelte ich, fast wie selbstverstaendlich. Sie laechelte genauso. Huebsch. Vor allem diese Augen. Sie reichte mir das 'Riders of the Storm'. Ich erkannte es schon an der Flasche. "Wo ist Frank, und Maggie?" fragte ich sie. "Dort, aber ich glaube, du kannst sie ... doch dort ... schnell." Ich war aber etwas zu langsam. Die Menge hatte sie bereits schon wieder verschluckt und ich konnte sie nicht mehr sehen. Sie beugte sich vor und sagte: "Sollen wir zu ihnen gehen?" Anschliessend beugte sie sich wieder etwas zurueck. Sie laechelte dabei unglaublich suess. Wie konnte ich da widerstehen. "Wenn du willst?" Und wie gross sie war. Angie nahm mich an der Hand und fuehrte mich wieder durch die Menge. Jetzt sah ich die beiden. Sie tanzten. Frank sogar ausgesprochen gut, fiel mir auf. Die Musik hatte mich wieder. Ich hielt die Flasche in der Hand und bewegte mich nun meinerseits zum Bass der Musik. Die Musik war phantastisch gut. Eine Zeitlang. Maggie tanzte nun direkt neben mir. Ich bewegte mich langsam und gleichmaessig im Takt des Liedes. "Die Musik ...", ich wippte leicht meinen Kopf in Richtung Maggie. "Oh, ja." Sie nickte mir zu. Ihr Koerper bewegte sich wie der einer Schlange. Die aneinandergelegten Beine waren leicht angewinkelt und ihre Haende hatte sie nach oben gehalten. Rhythmisch glitten ihre Schuhe hin und her und sie schlaengelte sich in der Luft. Ihr dabei entstandener Hueftschwung sah sehr eindrucksvoll, und die Bewegungen ihres Koerper eher weiblich- zurueckhaltend aus. Doch ich fand es keineswegs langweilig, was und wie sie es tat. Ihr Tanzstil hob sich von den anderen juengeren Frau schon etwas ab. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr zurueckhalten. Wippte nun deutlicher mit dem Kopf und meine Beine glichen sich dem Rhythmus an. "Hey, du machst das gut." Angie war mit ihrem Mund dicht an meinem Ohr. "Ja ? Die Musik ist einfach zu genial." Der SJ 'spielte' heute in der Oberliga. "Vor allem dein Hinterteil." Sie schmunzelte. "Was?" "Dein Hintern." "Was ist damit?" Ich tanzte nun nicht mehr so schnell. Sie sah mich an und laechelte mich an. "Na was wohl. Du weisst, dass Frauen dort etwas geschmeidiger und runder sind als Maenner." Ihr Gesicht wurde ernster. "Ja?" Was hatte ich falsch gemacht. Das Licht verbarg meine Roete im Gesicht. "Nein nein, es sieht schon gut aus, aber dich so zu sehen ... wow." Jetzt laechelte sie wieder. Jetzt kapierte ich. "Ach so." Meine Wangen wurden wieder etwas kuehler. Ein Schluck aus der Flasche, liess sie wieder etwas waermer werden. "Sei aber vorsichtig." Sie meinte das 'Riders of the Storm'. "Jaja ... ich ... ich bin schon vorsichtig." So ein Mist, dachte ich mir trotzdem. Jetzt schien auch sie vom Rhythmus der Musik gepackt worden zu sein. Ich war erstaunt. Tanzte ich so? Offenbar. Sie machte Bewegungen, die mich beeindruckten. So sehr ich mich auch anstrengte, an die Schnelligkeit ihrer ausgezeichneten Koerperkontrolle konnte ich nicht heranreichen. Mir war es auch so, das ich es auch gar nicht wollte. Diese Bewegungen, die ich machte und die sich immer mehr denen von Maggie anglichen, waren mir lieber. Wie von selbst. Die Schuhe, mein enger Rock und meine Brueste waren meiner Meinung nach das groesste Hindernis. Dass ich im Moment die Musik entsprechend meines weiblichen Daseins in passende Bewegungen umsetzte, war ich mir nicht im geringsten bewusst. Ich hielt es fuer richtig, so zu tanzen. Jetzt kam Frank. Er quaelte sich durch die Menge der Leute. Hatte ich schon erwaehnt, dass er juenger ist, als ich? Deutlich juenger. Auch er begann nun seinerseits seinen Koerper zu bewegen. Ihm fiel es deutlich leichter. Sein Oberhemd hatte er bereits abgelegt. Ich musste zusehen. Frank hatte bestimmt Rhythmus im Blut. Er tanzte wirklich gut. Frueher konnte ich es auch so. Wenn nicht sogar besser. Aber es gefiel mir trotzdem. Seine Art. Jetzt sah er, waehrend er sich drehte, und seine Arme kraeftig in die Luft flogen, zu mir her. Ich war beeindruckt. Er laechelte, waehrend er mehr und mehr zu mir kam. Jetzt kapierte ich. 'Was nun, Tom?' Ich drehte mich so unauffaellig wie moeglich zu Angie, die neben mir war. "Du gefaellst ihm." Sie liess es sich nicht nehmen und grinste mich zu frech an. Fast zischte es aus mir heraus: "Spinnst du?" "Ich wuerde das als Kompliment auffassen." "Du, ja." "Gefaellt er dir nicht?" Ohne nachzudenken antwortete ich: "Er ist doch viel zu jung." Boing. "Was quassel ..." "Pass auf, er kommt." "... ich den da." Die letzten drei Worte von mir waren nicht mehr zu hoeren. "Sie kann wirklich gut tanzen." Er meinte mich damit und blickte lobend in Angies Gesicht. Nun grinste sie mich wieder so bloed an. "Und, oh, Tom, beachtlich, beachtlich." Er schlug Angie auf die Schulter. Bloeder Kerl. Warum wurde mir dieser Frank nur zusehends unsympathischer. "Danke. Aber ich kann's besser. Bin heute irgendwie nicht ich selbst." ANGIE! Halt bloss deinen Mund. "Das kommt vor." Dabei laechelte mich dieser geile Sack von Frank wieder sehr offensichtlich an. Angie war es mal wieder egal. Ich lehnte mich zur Sicherheit an ihren Oberkoerper. Das wuerde ein Zeichen setzen und ihn davon abhalten, weitere Annaeherungsversuche bei mir zu versuchen. Hoffentlich. Es klappte. Ich war erstaunt. Frank drehte sich nun zu Maggie und ging im Takt auf sie zu. Geschafft. "Ich glaube, Maggie ist nicht das Problem." "Sieht so aus. Und grins nicht dauernd so ... so ... so frech, und so ... huebsch." "Huebsch?" "Ja. Huebsch. So ... so ... hinterhaeltig nett. Du weisst genau was ich meine. Du machst das mit Absicht." Wieder grinste sie. "Waass?" Ihr leichtes Lachen in dem Satz war mir nicht entgangen. "DA. Schon wieder." Sie verstand. "Oh, ich mach' das nicht absichtlich. Aber wenn du es genau wissen willst, das hat mich bei dir auch immer etwas irritiert." Ich verstand. "Ist das nicht interessant. Ich meine, du scheinst jetzt so zu empfinden wie ich." "Ach, das ist ja mal was Neues. Meinst du, mir ist das noch nicht aufgefallen." Angie schien kurz nach zudenken. Aber ihre Gedanken kamen rasch. "Findest du mich attraktiv? So. In deinem Koerper." Was fuer eine Frage. "Was fuer eine Frage. Und ich kann nicht mal was

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Compartments

(C) Mojavejoe420 2020 Ships, particularly warships, have watertight compartments to stop internal flooding from torpedoes, bombs, or other hull damage to the ship. Sailors slam the heavy steel doors (hatches) shut and seal them tight, also known as dogging the hatches. This keeps the ship afloat during times of crisis. Military people, particularly those who have seen combat, also have compartments. When you’re flying off of your leader’s wing (who is also your best friend) and he gets...

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ma femme et mon client 2eme partie

nous etions a table et attendions les miss qui etaient partie se faire un brin de toilettes ,le temps nous semblaient long ,trop long mon client et nous decidons d aller voir ce qu elle faisaient etant donné qu on avait tres faimnous montons dans ma chambre ou se trouve aussi notre salle de bain privative et la en entrant dans la chambre nous les voyons toute les deux nue sur le lit ,encore humide de la douche avec un etalage de gode ma femme a une collection exceptionnelle ,j avoue je lui en...

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Sunday with Miss Suzy Premire partie

Sunday--Miss Suzy Premi?re partie "The best things in life are free. The second best are very expensive." Since I de-planed in the Big Apple (I came from Ohio, but am most certainly not a Scientologist--unless an impeccable platinum banded solitaire ring of about five carats is part of the deal) I've had oodles of marriage proposals and was even, briefly, engaged. All very flattering, but I can afford to be choosy--or could. I think it's well past time if a lady is unmarried at 3...

Humor
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ProfNigma Stories 1 iCarly One Night Part1

ProfNigma Stories #1 iCarly: One Night Part1 iCarly: One Night Part 1It was a late night in the iCarly studio as Carly, Sam, and Freddie cleaned up the mess from one of their skits. The gag revolved around Gibby diving into a k*ddie pool full of chicken salad while dressed a chicken suit, but as humorous as it had seemed in the planning stages, the stench, hours later, was certainly not funny."Whose dumb idea was this in the first place!?" Sam yelled as she cleaned up the car prop on the far...

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Neha Became Whore 8211 Part1

This is my real life story which started 2 years back when I got married to my beautiful wife Neha.She was 21 years and looked like 16 but she had full grown assets and almost nobody could spare a glance. The first 6 months was real first and we had an awesome sex life in spite of being a arranged marriage. She has been always shy to sexual things and I felt good in exposing that. Slowly we started fetish and BDSM to spice up our boring life. We bought lot of BDSM equipments as well in our...

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Neighbor Bhabhi My Dream Girl 8211 Part1

Hello i am Aryan back with my second story. My First Story “RELATION WITH COUSIN SISTER”() was posted few days back.. Received many mails for that. Thank you for writing to me. If you want to write anything about that story also then write to me on my new mail id i.e. I just want to say that all the stories which i will post here are my true experience. I don’t have time to post fake or fantasy story here. Any girls or Bhabhi want to contact me for satisfaction or for chat then they can...

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Doctor Doctor Dirty Doctor Part1

Doctor Doctor, Dirty Doctor. Part1I (Ashley) was a hot blonde 18year old girl, Had big breasts almost a 36D, I was tall, Had long hair, Long legs, Had perfect curves, Perfect round ass, A bald tight pussy and lovely pink sensitive nipples with a perfect size areola.I was a horny girl, Always had the many boyfriends, Had sex very often and enjoyed oral.I was popular and famous in my school for my 'slut' image and my hot boyfriends.I wanted to join the Cheerleading team of my high school. The...

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bookworm woman encounter part1

I had only met her earlier that evening at the book club at the library, an evening discussing literature followed by a drink in a pub would now turn into a highly charged sexual encounter.There was an awkward silence as she put the key in the lock and opened the door, we went inside, the silence quickly blown away by us kissing passionately and the sound of her dropping her bags on the floor. A momentary pause as she apologised for the mess, I couldn't care less.We slowly moved to the sofa,...

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Katie Lusts Her Father PART2

Introduction: Will Katie finally be able to fuck her father? THIS IS THE SECOND PART TO KATIE LUSTS HER FATHER. THIS IS ONLY MY THIRD STORY. DO NOT BE HARSH ON THE GRAMMER I AM WORKING ON IT. I KNOW IT MAY BE SHORT, BUT I LIKE PEOPLE TO BE HANGING ON EVERY WORD AND TO BE WANTING MORE. I WRITE BETTER IN A SHORT FORM. PLEASE FEEL FREE TO COMMENT ON THIS OR ANY OTHER POSTS I HAVE MADE. MY DREAM IS TO BE A EROTICA WRITER AND I NEED ALL THE HELP/ADVICE I CAN GET. HOPE YOU ENJOY PART2. ...

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Casino Pays Out Big Time Part2

Casino Pays Out Big Time Part2As Sarah, Kevin & myself laid spent on the huge king size bed in my casino hotel room I learned that they really were in trouble. They had lost a lot of money. They had no way home, no money for food and no place to stay for the night. Since I had just won a large amount of money I decided to help them out. Turned out they lived only 20 minutes away from my house (which was 2 hours from the casino). I told them they were welcome to stay the night with me and I...

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My Boss Mr Paul Cooper Part2

My Boss, Mr. Paul Cooper: Part2I walked towards the couch to start my strip tease for Charles, Paul played a little slutty music in the background for Charles to have a good show. I got in the camera view and winked at charles and bent forward jiggling my boobs for him on cam.. "Hey there Charles, Why don't you screen this in your conference room, Only the strip tease part, on the projector and get a few of your members to join you in this show too? Then we'll give you a pvt screen of our...

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Hubbyrsquos fantasy turns into his nightmare Part2

Part2"Is this naughty enough for you?" I ask. His cum all over my face. He's nodding, and as he's doing so I get my index finger and sc**** up the cum on my chin and suck it off my finger. I do the same with the cum on my cheek."Now come over here and give me yours!" I demand. Jeremy walks over, his hard cock bouncing as he walks. I reach up and grab it firmly, giving it a good squeeze as I pull it into my mouth. I'm working his cock good for about a minute when I feel Jeron's hands on my...

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South of Bikini 4 Departures

With Clemson slipping away once again, Alex and company decide some 'R and R' might be good for morale, but is 1944 Hartford ready for the Empress and her entourage? How could a young girl, killed in 1942 Burma, possibly make one of Emily's hometown neighbor's life complete? Episode 5 "Departures" 1050hrs, Pearl Harbor, August 20th, 1944 "Cap, Admiral Demmit and Mrs. Scott just appeared on the bridge," Jack informed...

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Patchwork People XXVIII Departures

XXVIII. Departures. It was one of those mornings that seem unable to decide what it wants to be. Halfway to the airport, a fine rain blew up against the windshield of the pick-up. A few miles later, the sun unexpectedly broke out from a temporary gap in the impregnable line of gray clouds massed like battleships laying siege on the horizon It had finally been agreed that Phoebe would return to New Jersey and sign in to an outpatient rehab clinic. At the same time, she would take...

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TNWS01 The Girl With The Voice of an AngelChapter 25 Two Sudden Departures

One aspect of these sex sessions that Jessie Harper found herself noting and being really intrigued about was the way she always seemed to have a much better singing voice the next day at a choir practice or even at a church performance as a result. Somehow all the naked, sexual fun of the night before seemed to enhance her auditory awareness and her ability to find perfect pitch when she was about to perform. And it was one such sex session at the Terrence’s house the day before the final...

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Manufacturing a Partnership

Manufacturing a Partnership Part One By Jena Corso Edited by Angela Meyers JUST BEFORE MIDNIGHT "Hey, you ok?" said Greg seeing Blake looking wiped as rummaged through the red pocketbook on the vanity. "I'm fine," shivered Blake as he stood staring at his reflection. "But I need a minute. This has all been just too much to handle!" He took a deep breath standing in front of the bathroom vanity clutching the ends with his hands quickly becoming mindful of his sharp long...

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My first encounterin a train compartment

My first encounter...in a train compartment.It was almost exactly a year since my 'Changing Room' incident that was revealed in my previous story. I was a year older, but was I any wiser? I'd been working away from home for the whole of my summer holidays and it was time to return there, and then within days back to school. I was 16 and had been 'sort of apprenticed' to a foreman in charge of refurbishing shops for the last 6 weeks. The job wasn't really the type most schoolboys got in their...

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Terrace View Apartments

Author's note: this is actually an older story that I wrote almost 15 years ago. A gentleman who has been encouraging me to write these sissy stories suggested that I post some of my older work online here, so that all of my stories would be available to read in one place. I hope that you enjoy this story; Sissy Michelle The Terrace View Apartments: Chapter 1 - Danielle I got a great job, right after I graduated from college. And while the job required that I relocate from my...

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Terrace Height Apartments

Many would have considered the Terrace Heights Apartments a dump. It was a square five-story building that stood atop a small ridge in southwestern Madison WI. The exterior was covered fake fieldstone, including the small balcony outside each apartment. That fieldstone was dirty and weathered from years of neglect. The first floor hallway was dimly lit. The dark green paint on the walls didn’t help any. The area off that hallway which held the vending machines was lit by the lights inside the...

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Book 1 Milady and the DragonChapter 7 Partings

Collin pulled her closer against his chest, his hands softly caressing her breasts, he heard her moan, he came awake, for a moment confused, looking at the sleeping woman in his arms he smiled softly at her. This was what he wanted, to feel her warm body and see her sweet face as he woke each morning, to hear her gentle breathing and feel it against his skin. His hand lay on her stomach, he gently rubbed his hand back and forth, A hatchling, no he corrected himself, a child, a human child,...

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The Three Signs Book 1 CathyChapter 15 Partings

After the first month or so of school, memories of the summer holidays had faded quickly. The study workload had increased dramatically, and I was glad I had taken the time to set myself a strict program. With schoolwork, practice for my next piano grade exam, and rehearsals and playing at the Mirage, Friday nights were my only regular free time. After the blow-up with Katey Jackson, I didn’t bother going to the youth group meetings on Sunday nights, which gave me some time to get things...

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Female DelightsChapter 2 Partings

The trouble came when EK0803 was assigned to wait on table at a banquet and was grabbed by an old retired army officer who had been a close friend of the Emir's father. He was now almost totally unable to perform sexually, and when he failed with EK0803 it was natural that he should blame her. He complained loudly to the Emir in front of several other guests and the Emir decreed that she should be given to the old man as some small recompense; he could then do with her whatever he wished....

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The Partnership

THE PARTNERSHIP June recognised the woman she was standing beside at the counter of the department store. She could not remember her name but knew she had seen her somewhere before. They were both in the lingerie department about to pay for their goods. In the woman's arms were two outlandish night dresses and several pairs of underwear that were definitely too big for her. "For the mother-in-law?" June inquired, and the lady replied, "Actually no, for my husband." June just...

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Tales From Mist WorldChapter 14 A Rude Awakening and Departure

Jake’s dreamed of him and Catherine standing on the bridge of the Karenna sailing the skies. In the dream, Catherine was holding their infant son. The eels were there along with many tiny eels floating around them. The dream changed, Jake was laying in his bed. Catherine was lightly stroking his face. Then she kissed him and covered him with a blanket. The dream ended and he drifted deeper into slumber. He was awoken by a knock on his cabin door. Jake sat up looking around. It took a few...

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Sexual Participation

Image of perfection Object of an affection in sexing Fantasizing freaky positions of you in submission Pushing pulling twisting and moaning A Place where I could store my erection Splendid features Tongue kissing fucking Look up cause I got mirrors on the ceiling Reflecting your ass bouncing silly Soon as you come in right away If you’re willing Splay your legs open Game played by 2 My sexual motivation Got you yelling spots for me to do? Amazed by the way you grind Just for fun I bet ill...

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Private compartment

"I'm sorry, Mr. Sands," the conductor explained, "I know you have a reservation for a private berth, but due to over booking all we have left is a compartment for two!!!" "Your berth mate is a nice young man, so we hope you can see your way clear to accept these alternate accommodations at no cost to you of course!!!" The train was about to leave the station and Vic Sands was just finding out that his reservation on the Overland Chief from Chicago to Seattle was not being honored because of...

Gay
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Partners

Partner's by Brigitte What's eating you? Huh, what do you mean? You've been acting like your about to testify on something you had no involvement on. I don't understand; what do you mean? Barbara I have been your partner for the past four year's. we have been through too much together... Mark If you think I'm going to let you down? NO. no, what I am trying to say is ... I don't know how to put it except... I care. What is wrong? Barbara look's away and start's to cry. ...

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COBRANDO 1ordf parte

Desde hacia un tiempo tenia un amigo, más o menos fijo, con el que quedaba en su casa y me follaba muy bien. Era su putita, como el decía y yo hacía todo por complacerle.Era madurito, bien conservado, depilado y vicioso, con ganas siempre de hacer cosas nuevas, probar, etc. etc. Me hacía vestir de cosas que le ponían. Me marcaba una especie de guión y yo, su putita, se lo hacía. Me compraba la ropita y los zapatos que quería que me pusiese, los juguetes con lo que me penetraba o me excitaba,...

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Ruminations on Dionas deflowerment in Sparta

A recent post prompted a comment that made me think about why I found this series so intensely erotic, and why I still watch it at every opportunity when it is on TV.The scene is of the deflowering of the slave Diona (2:54 in the clip).https://xhamster.com/videos/lucy-lawless-jaime-murray-marisa-ramirez-spartacus-2076904A commenter asked why was this posted her as it is not even porn. However I think of porn as being the depiction of sexual behaviour in film, books, dance or live, that is...

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A recent post prompted a comment that made me think about why I found this series so intensely erotic, and why I still watch it at every opportunity when it is on TV. The scene is of the deflowering of the slave Diona (2:54 in the clip).A commenter asked why was this posted her as it is not even porn. However I think of porn as being the depiction of sexual behaviour in film, books, dance or live, that is designed to arouse and cause sexual excitement. This is not explicit in that we see no...

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Peeping Jane at the apartments

When my girlfriend and me broke up, I moved in to some apartments that was on the other side of town. It was a nice apartment, it overlooked the pool, and it was on the second… When my girlfriend and me broke up, I moved in to some apartments that was on the other side of town. It was a nice apartment, it overlooked the pool, and it was on the second floor. The bad thing was the glass door leading to the deck outside and the drive to my job. The drive to my job was a 30 minutes without...

Straight
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The Count of Monte CristoChapter 112 The Departure

The recent event formed the theme of conversation throughout all Paris. Emmanuel and his wife conversed with natural astonishment in their little apartment in the Rue Meslay upon the three successive, sudden, and most unexpected catastrophes of Morcerf, Danglars, and Villefort. Maximilian, who was paying them a visit, listened to their conversation, or rather was present at it, plunged in his accustomed state of apathy. "Indeed," said Julie, "might we not almost fancy, Emmanuel, that those...

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Lost In Hazel Eyes Part4

My movement woke Shan up, I felt him stir before his grip on me tightened and he took a deep breath. I felt him hesitate for a second before he realised it was me. I pretended as if I were still asleep to see what he would do. He breathed in my scent as his arm travelled higher and his hand found my left breast. He drew me in closer as he leaned over me trapping his hand cupping my breast under us. I felt his lips on my neck as he squeezed my breast gently. He planted light kisses on the back...

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Lost In Hazel Eyes Part3

I woke up in the middle of the night to find my panties damp and my nipples swollen. I was hot, the covers tangled at my feet. My satin blouse stuck to my sweaty chest, I could feel the heat emanating from my vagina. I got out of bed and walked over to the window opening it up to let in the cool air. The back of my apartment building overlooked a large forested area which encircled a lake. Untouched by the lights of the city the moon lit up the tops of the trees and reflected off the flowing...

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The couple Afterparty

On the other side next to him sat Mary. Seth whispered something in her ear and he noticed that Mary was blushing. Her lips formed a word, she then sighted and walked off into the kitchen. John looked surprised but Seth ignored his slave. When Mary came back, she bend forwards, with her back to Seth, to put a fresh beer on the table. He hiked up her skirt and saw her thong inside her pussy, just as Seth had ordered her minutes before. Mary put the skirt back and walked away, He noticed that...

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Havanas Lake Trip Part3

A couple of hours later I woke up to a small hand slowly moving the length of my cock. Up and down in long smooth strokes, I softly moaned as the hand made my cock harden. I gathered my wits together enough to figure out it was Havana's hand. I turned toward her and we kissed. Her lips still had the taste of Liz as we made out. My right arm drew her left breast to my face as I drew it into my mouth. I dropped my hand down to her sweet valley and slowly traced small circles with my...

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Trail of tears part3

This house was built just for my twisted tendencies. The dungeon is actually a concrete bunker divided into two rooms. The bunker was built and buried a year or so before the house, while the hay was high and no one could see what was going on. All the walls, floors, and ceilings are three foot thick reenforced concrete, at least 12 feet underground. The house was built a year later on what appeared to be undisturbed ground, So the bunker is not in the drawings and not on file with the...

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Trail of tears Part2

Two older teens maybe 18 or 19 had snuck in the yard and were skinny dipping and fondling each other in the pool. The girl was slightly more developed than Danni, her hips had filled in, but still had A cups, dirty blonde hair. The boy was roughly the same age maybe a year younger, brown hair, his young cock fully developed was standing straight out in front of him. I crept out the patio door, staying in the shadows, and made my way around to the chaise lounge where they...

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Dannell Donnell and Darnell What Just Happened part4

“So, we’re sorry we couldn’t get here sooner.” Dannell said. “That’s ok, I got to know your Uncle Leon better,” I said coyly, even though I presumed they would know how Leon had comforted and then made love to me soon enough, if they did not already know. I smiled sincerely, but the emotions that had been tapped were not far from the surface. I was still feeling a little emotional, first from having been with LaMar under rough circumstances, and then Leon in what was almost the precise...

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daddys daughters diaries part3

Chrystal woke as the sun was beginning to peep through her curtains. Had it all been a dream? She thought. Instinctively she touched her pussy. It was a tiny bit sore, so no it was real. Slipping out of bed Chrystal wanted her Daddy. She crept into James room, he was still asleep but he must have been having a nice dream by the look of the erection that poked out of the covers. Chrystal leaned over to kiss her Daddy passionately on the lips. James grabbed her pulled her over him and kissed...

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Innocence Enslaved part 4 Afterparty

Emily lay still, exhausted. She could feel the prickly fur of the dog that had mounted her, stuck to her soft, smooth skin of her bare body, stuck to the dried saliva, sweat and cum of multiple men. Even now she could feel remnants of the creatures cum slowly leaking from her sore, stretched pussy to mingle with the sperm of her father and uncle dripping down her round buttocks. The pretty young redhead had given up. Just hours ago she had woken, dazed and confused, strapped naked to a...

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It started with an itchand continued part3

“So what we gonna do now” said Tim, “We have to make it fast as I have to go in 30 minutes”. “Better get ‘em off then” said David, and both lads threw their clothes onto the floor. They stood there with their boners waving between them until David pulled Tim into an embrace and for a couple of minutes they ground their boners together while they made out. Then David pulled Tim onto the bed and they got into another cuddle with Tim on top. “I really missed you on Sunday” said Tim, “I was...

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A Willing Particiant

“Road Trip!” Mary tried to excite her sixteen year old son as she happily scurried about, packing her bags. “Ooo… Yea… Road Trip.” He sarcastically replied. Travis didn’t share his mother’s enthusiasm. He dreaded the long drive to visit his aunt and cousins in Sacramento. A whole week they would be staying. He didn’t know if he could stand the little brats for that long. “Oh come on. It’ll be fun!” Mary was’ excited. She had no special plans, but looked forward to just getting...

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Time for family Holiday adult only series 1 part3

Andrea’s kids were picked up by their dad and taken off for a two-week holiday with him and his parents.While they were going to Spain, we were heading to Cornwall for a week with Andrea’s family. Our first stop was at her parents’ house and her mother, Rachel, came out to greet us.“The Jeep’s loaded and we’re ready to go,” she said and then surprised me by adding, “Men in the Jeep, girls in your car.”“Oh, right,” I said, handing my car keys to Andrea.I had just enough time to give her a quick...

Incest
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Cock 2 Go part3

A few minutes later the hot water was streaming over me washing away the mixture of sweat and cum that still covered me from the night before. Before long the en suite door opened and my fuckbuddy walked in completely naked, I still couldn’t believe just how sexy he was; each time I looked he seemed to get even better. “Just in time to do my back” I said as he stepped into the spacious shower beside me. Soon he had me well soaped up and was just moving down to play with my balls again when he...

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accidentalcousinpart2

I had just found out that the hot girl I fucked over Spring Break was in fact my cousin. Now sitting at my Aunt's house trying to listen to conversations and answer questions was really trying. After about an hour, my Aunt emerged from the kitchen and asked Cara if she would run to the store since her car was easiest to get out. Cara agreed and went to get her shoes and keys. When she returned, she looked over at the group and asked “Anybody want go with me?” I noticed that my mom was...

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The Debt Collector Part3

slip out of Mandy’s very wet pussy. She groaned in disapproval and snuggled up against my neck. What a transformation she went through, I thought as I rubbed her ass. I guess now she was thinking of me as her protector. She sure as hell didn’t want Tyrese coming anywhere near her with that monster cock of his! Well, she was about to see firsthand what it was going to do to her mother! The sight and sound of the 13 year old experiencing her first orgasm made Freddie go wild. He...

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Taking One For The Team 5 Afterparty

______ A deadly hush descended on the pitch. Dave, 12 yards out from the goalline, measured himself up. I watched from way behind, the other end of the pitch, silently screaming.This was it. This ws the moment. Full-time, a sideways dig had landed Shaughnessy with a welt above his left eye, and us with one final penalty kick. One more goal, and we were ahead. One more score and Reid would win us the match. He drew his hand over his brow, and the screech of the ref's whistle signalled the...

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Coeds european roadtrip horror part3

When he was finished he wiped his arms free of grime and sweat. Picking up a bucket of tepid water he drenched his body. Even with hood and his strength they had kicked and wriggled. The shouts and yelps had been deafening in the confined space. But without vision none could direct their resistance or escape or know what was happ ening as they listened to the other beg and moan. Diora had being in the position the longest as he knew she was the most resistant. Her body ached her mind...

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Morning Surprise Part6

I have never been to a fashion show, but have seen clips of them on TV. My girls had adapted our lounge to resemble a catwalk. All the furniture had been pushed back to the wall. The large teak garden table had been carried in and would serve as the catwalk. I was instructed to sit in an armchair at the end of the table. The lights had been dimmed and a set of large spot lamps that I normally use when I am doing some building work at night had been set up pointing at the table. My...

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Morning Surprise part5

I was driving home and after the past amazing week I was now setting speed records from the station to my home. The excitement of just walking into my house, had my pulse racing. I pulled into the garage and received a text message from Joan. “Steve on the radiator in the passage is a blind fold put it on and knock on the kitchen door”. What has she got planned for me now, I was thinking. I was always in a state of arousal these days. I could feel the stirring in my pants. I...

1 year ago
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Texas Dildo Massacre part4of4

“You’re ok now honey,” the nurse said setting up a saline drip. “You and your girls have been rescued safe and sound. The whole state has been tearing the place up looking for you five.” The Nurse then smiled; pleased with their collective efforts adding; “and now we’ve found you all.” Natasha mouth trembled and she shook her head, bitter memories coming back. “No, you’re mistaken,” she replied solemnly, there’s only been four of us in that house for a long time.” ***** Back...

4 years ago
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Texas dildo masscare part3of4

"Jesus!" he coughed to himself leaving the hell house behind heading for his patrol car Ahead one of his men stood with the local doctor; the aging man had been called to help. On arrival there had been little he could do for the crazies. Each one had died in a hail of fire; their bodies peppered with bullet holes. But he had been able to tend the women as one by one they had been placed in ambulances and driven off at speed. The sheriff massaged his chin choosing his words' "The...

1 year ago
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Texas dildo masscare part2of4

The big bellied sheriff looked over to where the young women, lost for so long were been helped into ambulances. They'd have another story to tell no doubt about the officer laying below him. But denials are for later. His men had reported back from inside the house one of his female deputies looking decidedly pale and disturbed. "Well?" He asked tilting his Stetson to shade his eyes from the low sun. "What's down there?" "Sheriff," one of his officers said wiping his brow and...

3 years ago
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Texas dildo masscare part1of2

The golden field was full of beer drinking good ole boys and NRA enthusiasts. It had been one hell of a fight and the local county law men were mightily relieved to have had them here; those guys packed some heavy duty firepower. Everyone knew what was a stake and those fuckers had it coming. It would have never happened if not for the tip off, the searching scaled back some time ago. The crazies were all dead now but so was one of the cops own men, the recriminations no doubt to follow....

2 years ago
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Blackmail Part3

I was so wrapped up in my panic that I didn't immediately notice the cock that was at my lips. "Open your mouth," my ex told me. I reluctantly did as I was told and began sucking on the horse cock. My ex took the blindfold off me and I looked up to see the horse straddling the stand and his long cock stretching into my mouth. It must have been 18 inches long and it wasn't even hard yet. I could manage to get my mouth around the head of its cock and take a couple of inches in, but...

2 years ago
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Cheryl8217s First Sexparty

The evening was not going well and Cheryl knew it. Only 18, she had almost passed out when a college junior had asked her here. Telling her mother and father that she was going to a girlfriends house for the night, she met her date, Billy, at a convenience store near her home. Just getting in the car made her feel much older than her years. Now, several hours later, sitting on a couch in a crowded fraternity house, she was feeling like fifteen again. A bunch of guys had made a...

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