Bernhard -- Part 2 free porn video

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Bernhard -- Teil 2 Autor: "Bernhard" bzw. "Katrin Elisabeth" Copyright (C) (abgekupfert von Debbie Sanderson): "Feel free to pass it around, archive it, repost it... Please don't alter it, or charge for it. Thanks." Auf Deutsch (quasi woertlich uebersetzt): "Nimm dir die Freiheit und reiche die Geschichte herum, speichere sie, schicke sie weiter ... Bitte aendere sie aber nicht, und verlange fuer sie auch kein Geld. Danke." WARNUNG bzw. VORWORT: Gestern sah ich mir den neuen Kinofilm 'Forrester gefunden' an. William Forrester wird in diesem Film als absolute 'Literaturlegende' dargestellt. Er selbst, so zeigt der Film, habe nur ein Buch veroeffentlicht. Danach ist er 'untergetaucht' und eigentlich nie wieder in die Oeffentlichkeit getreten. Diesen W. Forrester hat S. kennen- und moegengelernt. S. sagte mal zu W. F.: "Die Leute lieben Ihr Buch!" Daraufhin W. F.: "Ich habe es aber nicht fuer die Leute geschrieben ..." Auch ich schreibe diesen zweiten Teil meiner 'Bernhard'-Geschichte nicht fuer andere Leute. Ich schreibe ihn, weil mir danach ist -- nicht, weil ich nach Lob oder Kritiken suche. W. F. draengte S., der vor der Schreibmaschine sass und nicht wusste, wie er anfangen sollte: "Tipp! Tipp!" Was fuer mich so viel bedeutet wie: "Lass Deinen Gefuehlen und Emotionen freien Lauf!" Forrester machte S. mal klar, dass ein Buch emotional beruehrend und mitreissend zu sein habe. Daher muesse der erste Entwurf mit dem Herzen geschrieben werden. Erst zum anschliessenden Bearbeiten duerfe dann der Verstand verwendet werden. --- Der Inhalt dieses zweiten Teils meiner 'Bernhard'-Geschichte ist inhaltlich voellig anders als der Teil 1 mit dem Untertitel 'Beate sollte ich heissen'. Werden im ersten Teil noch so gut wie gar nicht Reaktionen anderer auf Bernhards Verhalten erwaehnt, so ist solch eine Zurueckhaltung in diesem zweiten Teil nicht mehr vorhanden. Dieser Text hier ist keineswegs als nett oder lustig zu bezeichnen. Er konfrontiert vielmehr den Leser mit Intoleranz, Verachtung und Gewalt. Warum ich so etwas ueberhaupt schreibe? Vielleicht aufgrund meiner eigenen Angst vor unserer Gesellschaft. Vielleicht deshalb, weil ich begriffen habe, dass die Welt 'in absehbarer Zeit' -- damit meine ich die naechsten paar tausend Jahre -- nicht 'besser' wird. Vielleicht, weil vor ein paar Tagen ein Maedchen namens Ulrike bei uns in Deutschland einem Sexualtaeter zum Opfer fiel. Wobei, eigentlich bin ich froh, dass Ulrike anscheindend doch relativ schnell in ihren Tod hat fluechten koennen. Denn, wenn ich mich recht erinnere, so ist in dem Buch 'Kapuzenmann' von Klaus-Peter Wolf schoen zu lesen, dass es auch Menschen gibt, die ganz einfach Spass daran haben, Kinder sehr langsam und schmerzhaft zu Tode zu foltern. Dabei werden diese Kinder gefilmt und diese Filme werden dann fuer utopische Geldbetraege verkauft. Gestern lautete die Schlagzeile der ja so beliebten Bildzeitung, 'Wo warst Du, Gott?', und schrieb mal wieder ueber Ulrike. Seien wir doch mal ehrlich, solche Berichte faszinieren uns. Sie sind abstossend und anziehend zugleich. Doch, so ist es! Wenn sie nicht auch anziehend waeren, dann wuerde die 'Bild' gar nichts darueber berichten. Ja, im Grunde genommen ist 'Ulrike' ein echt toller Aufreisser. Mit solchen Berichten kann man uns Buerger koedern und die (Zeitungs-)Auflage erhoehen. Ist die oben erwaehnte Schlagzeile nicht glatt als Vorwurf zu betrachten? Wie waere es denn damit? "'Bild' klagt gegen Gott" oder "Gott zu 10 Jahren Exil verurteilt". Das mit dem Exil war wohl eher ein Witz. Denn wie sollte man Gott ins Exil schicken koennen, wenn man ihn sowieso schon laengst nicht mehr in seinem Herzen hat? Ist damit nicht die Schlagzeile der Bild auch so zu verstehen wie, "Verlass Dich auf Gott und Du bist verlassen"? Der Tod, wie ihn die Medizin kennt, ist in meine Augen nicht das Ende. Es ist vielmehr der Anfang in eine schoene, neue Welt. Problematisch ist lediglich das Sterben und das kann sehr unangenehm sein. Der oben erwaehnte 'William Forrester' sagte mal 'Die Ruhe der uns bereits Vorausgegangenen kann die Unruhe der Nachkommenden nicht besaenftigen.' Wenn wir Deuschen den Moerder von Ulrike hindern wollen, weiteren Kindern Schaden zuzufuegt so ist das sicherlich sehr sinnvoll. Ob es uns zusteht, ihn gefuehlsmaessig zu verurteilen, ich weiss es nicht. Die Misshandlung von Ulrike schmerzt mich sehr, und das, obwohl ich sie eigentlich gar nicht kenne und nie Berichte ueber sie gelesen habe. Waere ich der Vater eines ermordeten Kindes, ich wuerde wohl nicht mehr leben wollen. Ich habe mal die sehr nachdenklich machenden Geschichten 'hard-learning' und 'not-in-vain' gelesen, die meines Wissens nach auch auf diesem Story- Server zu finden sind. Auch sie zeigen, und zwar sehr deutlich, dass es unsere Gesellschaft 'Andersdenkenden' und 'Andersfuehlenden' sehr schwer macht, auf Dauer Freude an diesem Leben hier zu haben. Vielleicht wird auch dieser zweite Teil meiner 'Bernhard'-Geschichte in diese Richtung tendieren. Ich weiss es noch nicht. Wie sagte doch William Forrester? "Tipp! Tipp!" Ja, ich werde tippen. Mal sehen, wo mich meine Gefuehle und Emotionen hinlenken werden. --- GESCHICHTE: --- BERNHARD -- TEIL 2 --- UNTERTITEL: ---ERSTENS KOMMT'S ANDERS UND ZWEITENS ALS MAN DENKT --- Der Grund, warum ich wiedermal schreibe? Weil ich ziemlich fertig bin. Wenn's mir gut geht, dann denke ich gar nicht so sehr an's Schreiben. Doch momentan, da kann ich all meine Gefuehle gar nicht so recht in Worte fassen. Aber ich versuch' es einfach. 'Einfach', dass ich nicht lache. Das war so dahingeredet. Gar nichts ist einfach. Doch habe ich schon oft bemerkt, dass das sich Konzentrieren auf's Schreiben bei meinen Gedanken und Gefuehlen etwas Ordnung schafft. Daher wohl auch dieser Text hier. --- Am Wochenende war ich bei Papa. Ich haette da nicht hinfahren sollen. Es war das erste Wochenende bei Papa nach meinem mehrmonatigen Aufenthalt in (Kinder-)Krankenhaeusern. Man moechte meinen, dass ich dafuer eigentlich schon zu gross waere, schliesslich bin ich ja fast kein Kind mehr, aber die anderen dachten da wohl etwas anders. Na ja, es war im Prinzip anfangs kein normales Kinderkrankenhaus, sondern eine Kinderpsychiatrie. Und spaeter wohnte ich quasi in einem 'Hotel'. Aber nein, meine Gedanken, wie bringe ich sie nur vernuenftig auf die Reihe? Ich drifte ab, vom 100sten ins 1000ste. Ich habe Angst. Ich dachte, ich haett's ueberwunden. Nichts da! Ich brauche nur an das Vergangene zu denken, und schon laufen mir kalte Schauer ueber den Ruecken. Oh Mann, ich hab's wirklich noch nicht ganz verarbeitet. Und jetzt auch noch dieses zweite Wort in dem vorherigen Satz! Es ist magisch! Es laesst meine Augen nicht mehr los. Es tut mir weh! Ich weiss schon, es ist nur ein Wort, aber es kommen Erinnerungen in mir hoch, die mir die Kontrolle ueber meine Gefuehle und meinen Koerper wegnehmen. Gerade habe ich es geschrieben, und doch will ich es nicht sehen. Meine Augen, sie suchen in diesem Text geradezu dieses eine Wort -- das Wort, das ich nicht mehr hoeren kann, nicht mehr hoeren will, das mir Schmerzen verursacht. Und all das, obwohl das Ganze schon gut 4 Monate her ist. Nein, ich haette zu Papa und seiner 'Freundin' nicht fahren sollen. Mama war eh dagegen, aber im letzten Jahr hatte ich doch oefters Kontakt zu ihm, und -- na ja, er ist eben mein Vater. Oder er war es zumindest. Ich weiss es noch nicht so genau. "Leute, die dich lieben, die akzeptieren dich so wie du bist." Ich glaube, mein Papa haelt nicht viel von mir. Ich glaube fast, er schaemt sich fuer mich. Aber wen wundert das? Ich verachte mich ja selbst. Ich verachte mich fuer meine Gefuehle und fuer meine Denkweise, fuer meinen Fantasien und meine Traeume. Ich bin unfaehig, mich in unserer Gesellschaft zu integrieren. Ich werde nicht akzeptiert, so wie ich bin, denn ich bin anders. Anders zu sein, das bedeutet wohl 'schlecht' zu sein. Ich bin egoistisch, narzistisch, nur an mich selbst denkend. Wie oft habe ich das schon gehoert? Na ja, vielleicht gar nicht so oft. Aber die paar Male, die ich's gehoert habe, die waren einpraegsam. Ja, und es stimmt ja auch, meine ganzen Gedanken, sie drehen sich immer nur um mich selbst. Ich komme nicht weiter. Gefuehlsmaessig nicht, entwicklungsmaessig nicht. Wobei, eigentlich ist das total falsch. Aber ich bin wohl nicht gut drauf momentan, bzw. alles geht mir zu langsam. "Du kannst nicht mit dem Kopf durch die Wand", "Du bist an Deiner ganzen Misere selber Schuld!", "Benimm dich halt endlich mal so, dass man sich nicht fuer dich schaemen muss!", "Du kommst daher wie so ein Perversling, so eine Tunte". Das letzte stimmt nicht! Es stimmt wirklich nicht! Das weiss ich -- oder zumindest glaube ich es zu wissen. Von Fremden habe ich schon so viele positive Resonanzen bekommen, ich weiss, dass ich nicht wie eine Tunte aussehe. Und ich benehme mich auch nicht so! -- Nein, ich weiss es nicht. Vielleicht benehme ich mich manchmal wirklich wie eine. Vielleicht bin ich ueberzogen, oder wirke zumindest manchmal auf andere so. Wenn ich mich im Spiegel betrachte, so sehe ich darin entweder einen jungen, perversen Burschen (in Damenbekleidung) oder eine huebsches, junges Fraeulein. Wenn ich mal wieder die Phase habe, in der ich 'den Burschen' sehe, dann bin ich immer ganz fertig und mag mein Zimmer (und Bett) gar nicht mehr verlassen. Und wenn ich das Maedchen sehe, dann bin ich in einer Stimmung, die die Psychologen moeglicherweise als manisch bezeichnen wuerden. Dann strahle ich, huepfe ich rum, bin ausgelassen, begeistert und gluecklich -- und moeglicherweise ueberzogen und unangenehm oder zumindest ungewoehnlich auffallend. Papa war so gemein zu mir. Ich habe geweint, und er, er hat nur gesagt, dass ich etwas abgehaertet gehoere und hat dabei gelacht. Wie konnte er nur? Er ist doch mein Vater! "Wer dich liebt, der akzeptiert dich so wie du bist", wurde mir in der Psychiatrie eingetrichtert. Das ist wohl richtig. Aber er ist doch mein Papa! Ich habe nicht unbedingt erwartet, dass er mich versteht. Doch dass er mich so annehmen wuerde wie ich eben bin, das hoffte ich eigentlich schon. Wie schon gesagt, Mama war gegen den Besuch, aber ich wollte einfach. Was wollte ich eigentlich? Wollte ich Mamas boese Vorahnungen entkraeften? Oder wollte ich einfach selbst die Bestaetigung bekommen, dass Papa mit mir nichts mehr anfangen kann? Was erwartet Papa denn von mir? Moechte er einen tollen Vorzeige- Macho? Einen Sohn, mit dem er gegenueber seinen Arbeitskollegen angeben kann? Nein, ich bin nicht so, wie er sich seinen Sohn vorstellt. Ich bin -- wasweissich. Und er ist er, und sein Wunschsohn ist sein Wunschsohn. Ich bin's jedenfalls nicht. PUNKT. --- Ich weiss, vor einem Jahr hat alles noch ganz anders ausgesehen. (Daher auch der Titel dieses zweiten Bernhard-Teils.) Da war ich froehlich, gut gelaunt, ja, auch traeumend, aber immerhin rosig in die Zukunft blickend. Und heute? Ich wuerd' so gern mal wieder lachen. Ich kann nicht. Ach was heisst, 'ich kann nicht'? Ich kann schon. Wenn ich anderswo bin. Wenn ich mit anderen Menschen beisammen bin. Wenn ich weg bin - und von meiner Vergangenheit abgelenkt werde. Ja, da kann ich durchaus glueckliche Momente erleben. Ich wuerd' sie so gern festhalten. Aber es geht irgendwie nicht. Immer wieder falle ich in meine alte Vergangenheit zurueck -- zumindest gedanklich. Ach, was rede ich da eigentlich? Habe ich denn all die letzten Wochen vergessen? Nein, es ist falsch und unfair zu sagen, ich waere nie gluecklich. Denn die letzten Wochen waren fuer mich schoener als alles, an was ich mich so in den letzten Jahren erinnern kann. In den vergangenen Monaten habe ich mich viel mit Suizid beschaeftigt. Das ist wohl auch der Grund, warum ich in der Psychiatrie gelandet bin. Man wollte verhindern, dass ich den in meinen Augen noch immer sinnvollsten Weg gehe. Dann muesste sich mein Vater nicht mehr fuer mich schaemen, meine Mutter haette dann keine weiteren 'gegenwaertigen und zukuenftigen' Sorgen mehr, und die, denen ich eigentlich meine ganze jetzige Situation zu verdanken habe, die 'stoerte' ich nicht mehr. Nein, ich fuerchte mich nicht vor dem Tod. Selbst ein sich Schneiden tut in vielen Situationen weit weniger weh, als die Gefuehle und Gedanken, die immer wieder in jemandem wie mir hochkommen. Und um sich von diesen Gefuehlen und Gedanken irgendwie abzulenken, dafuer ist ein sich selbst koerperlich Schmerzen zufuegen geradezu ideal. Es lenkt mal ab. Es beschaeftigt. Nein, ich bin keine Borderline-Person, und Schnipseln tue ich auch nicht. Ich moechte ja huebsch sein. Das da oben habe ich nur so ganz allgemein gemeint. Ich mach's vorwiegend mit Laufen und Gymnastik. Da habe ich dann naemlich obendrein koerperliche Gesundheit zu verzeichnen. Ob mir langweilig ist? So ein Schmarrn! Die Beschaeftigungstherapien im Kinderkrankenhaus konnte ich nicht ausstehen. Das war bloedsinnige Arbeit, die mir zum Nachdenken noch viel mehr Zeit gab. Aber nein, nach aussen hin versuche ich natuerlich jetzt nicht mehr 'bloed' aufzufallen -- sonst lande ich gleich wieder da dort. Ich hasse es, eingesperrt zu sein! --- Ach ja, wieso ich jetzt ueberhaupt in dieser Situation bin? Das habe ich ein paar meiner ehemaligen Mitschueler zu 'verdanken'. Es war Mitte letzten November. Morgens war es schon bereits immer recht kalt, auch wenn es dann tagsueber doch wieder angenehmer wurde. Jener in mein Leben so sehr einschneidende Tag war ein Freitag. Fuenfte, sechste Stunde sollten wir an diesem Tag Turnen haben. Das war nicht so ganz mein Ding. Sport allgemein, der gefaellt mir ja ganz gut, aber Bubensport zu betreiben, damit hatte ich immer so meine Probleme. In der Leichtathletik- und spaeter in der Schwimmabteilung des Sportvereins der Stadt, in der ich bis vor kurzem noch wohnte, da waren Buben und Maedchen immer gemischt. War ueberhaupt kein Problem. Die Maedchen haben meiner Ansicht nach die Buben immer etwas 'gebremst'. Was mir auch zu jener Zeit schon nicht gefiel, das war der notwendige Aufenthalt in den Umkleideraeumen. Als ob ich's damals schon geahnt haette. Damals, ich weiss noch, wie teilweise sogar meine Mama mit in der Umkleide dabei war. Rein, und so schnell wie moeglich wieder raus, das war immer meine Denkweise. Deshalb wollte ich auch grundsaetzlich meine Trainingsbekleidung unter meiner normalen Waesche schon anhaben. Mama aber fand das immer unhygienisch und es gab deshalb oft Krach. Ich sei doch nur zu bequem, mich umzuziehen, so meinte sie. Dass mir der Aufenthalt in den Bubenumkleideraeumen Angst machte, das konnte und wollte sie nie verstehen. Meine Mutter hat sicherlich mit jedem Turnlehrer, den ich bisher hatte ueber dieses 'Problem' gesprochen. Manchen war es egal und manche stoerte es nicht einmal, wenn ich zum Turnen meine Jeans anliess. Mir war es einfach immer unangenehm, mich in Gegenwart anderer umzuziehen. Bei Herrn W. in meiner alten 9. Klasse aber stiess sie mit ihrem Anliegen auf offene Ohren. Auch er 'faende es einfach ekelig', so sagte mir Mama, wenn sich die Kinder nach dem Turnen nicht vernuenftig umziehen wuerden. Und ausserdem, so meinte er, wenn einer seiner Schueler es nicht noetig haben wuerde, sich nach seinem Unterricht umzuziehen, dann habe er diesen Schueler wohl versehentlich 'uebersehen'. Freitags wollte ich nie in der Schule lange Unterwaesche tragen. Ausgelacht wurde man naemlich grundsaetzlich. Egal ob lange Unterhose, Legging oder Strumpfhose. Wobei, in Strumpfhose habe ich eigentlich schon seit Jahren keinen meiner Schulkameraden mehr gesehen. Das mit dem Auslachen, das habe ich Mama gesagt, so dass sie daraufhin auch keinen Grund mehr hatte, mir extra fuer die Freitage lange (Buben-?)Unterhosen zu kaufen. Ich haett's nicht sagen sollen. Ich trug also an diesem Freitag mal wieder eine blickdichte, schwarze Strumpfhose unter meiner schwarzen Jeans. War an sich bei mir ganz normal, nur, heute war eben ein Sporttag. Ich ueberlegte mir schon seit dem Morgen, an dem Mama darauf bestand, dass ich auch heute, so wie letzte Woche ein Strumpfhose anziehe, wie ich diesen Tag ueberstehen koennte. Letzten Freitag fand ich den Aufenthalt in der Umkleide naemlich mal wieder gar nicht lustig. Schliesslich hatte ich eine Loesung. Mama war ja beim Umziehen in der Schule logischerweise nicht dabei. Also brauchte ich ja eigentlich bloss meine Strumpfhose auf der Toilette bei uns in der Schule ausziehen. Gesagt, getan, und danach konnte ich wenigstens in Franzoesisch in der 4. Stunde aufpassen. Denn gerade in F. hatte ich es dringend noetig, im Unterricht nicht zu 'schlafen'. Dann kam die fuenfte Stunde. Wir gingen hinueber zur Turnhalle, dabei erzaehlte mir Alex, dass er nach dem Turnen zum Zahnarzt muesse, und er sogar von seiner Mutter eine Sportbefreiung fuer die letzten 30 Minuten Sport bekommen haette. Das begeisterte mich gar nicht. Normalerweise haengte ich mich ganz gern an Alex an, wenn's darum ging, den Heimweg von der Schule anzutreten. Zwar hatten wir nicht viel gemeinsamen Schulweg, aber ein paar Meter waren es schon -- und ich konnte ja auch einen kleinen Umweg machen. Anfangs machten wir Gymnastik. Und obwohl ich mich gar nicht sonderlich anstrengte, war ich eben wesentlich beweglicher als mein Mitschueler Klaus. Herr W. konnte es wohl nicht lassen und bruellte Klaus an, er solle sich etwas mehr plagen, ziehen muesse es in den Beinen, sonst wuerde das alles nichts bringen. Er solle sich mal mich, Bernhard, ansehen, wie ich beweglich sei. Alles sei Uebungssache, so meinte Herr W. Ich wollte Klaus gar nicht ansehen, aber ich sah eben doch zu ihm hinueber. Erst sah er mich zornig an, und dann laechelte er mir entgegen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Seine drei Kumpel grinsten mich ebenfalls an. Nein, das von Klaus war kein Laecheln, das war ebenfalls Grinsen. An die weitere Sportzeit kann ich mich nicht mehr erinnern. Gegen Ende zu wurde Fussball gespielt, und ich brauchte gar nicht sagen, dass ich da nicht wuerde mitspielen wollen. Das war selbst fuer meinen Lehrer schon klar. Ich wurde also gar nicht erst eingeteilt. Alex verabschiedete sich als die anderen mit dem Fussball begannen. Ich musste da bleiben. Wie gern waere ich mit ihm mitgegangen. Ich hatte Angst. Am liebsten waere ich davongelaufen. Aber ich durfte ja nicht. Klaus und seine Kumpel 'laechelten' mich immer wieder mal an. Ich wollte einfach nur heim. Wochenende, keine Schule, keine Aufgaben, keine Forderungen, die mir zuwider sein wuerden. Zu Hause, da konnte und durfte ich ich sein. Dann war Fussball zu Ende. Klaus musste beim Aufraeumen der Tore helfen, weil er heute so faul bei der Gymnastik mitgemacht hatte. Mir waere es lieber gewesen, wenn ich doppelt so viel aufzuraemen gehabt haette, Klaus aber sich dafuer schon haette umziehen koennen. Ich wollte nicht mit ihm zusammen im Umkleideraum sein. Die Tore liessen sich am besten zu viert tragen, daher halfen zwei von Klaus Kumpels auch noch mit. Sie verhielten sich mir gegenueber irgendwie 'aufmerksam', 'nett', und doch lief es mir den Ruecken kalt hinunter. Ich wollte ein Voeglein sein, das einfach schnell durch die offene Dachluke hinausfliegen koennte. Oder ein kleiner Kaefer, der sich ebenfalls haette in die Luefte erheben koennen. Nichts dergleichen war ich. Ich war hier. Ich war Bernhard, und der Boden oeffnete sich auch nicht in dem Momenten, in dem Herr W. sagte, wir koennten uns jetzt umziehen. Der Versuch, Herrn W. in ein Gespraech zu verwickeln, um den anderen noch etwas 'Vorsprung' zu geben, der scheiterte nach kuerzester Zeit. Mit klopfendem Herzen ging ich also zur Tuer des Umkleideraums. Ich ging hinein, und man sah mich an. Klaus, Karl, Georg und Gerhard. Gerhard war schon umgezogen, die anderen auch fast. Ich kramte in meiner Schultasche rum und hoffte, die anderen wuerden endlich fertig werden und gehen. Als ich dann die Oeffnung meines Turnsaeckchens aufzog stiess ich meinen offenen Schulranzen von der Bank. Nein, ich bin normalerweise kein Schussel! Als sich der Schulranzeninhalt auf dem Boden breitmachte, da war auch meine schwarze Strumpfhose mit dabei. Die aber wuerde ich jetzt in Gegenwart der anderen niemals anziehen. Ihnen aber fiel sie sofort auf -- und sie lachten. Ich wurde wohl knallrot. "Ist sie nicht suesse?", sagte Klaus. Das war keine Frage, das war wohl mehr eine Feststellung von ihm. "Wie ein Maedchen, so rot wird sie", bestaetigte Gerhard. Ich wuenschte mir in diesem Moment, einfach tot umzufallen. Ich wollte nicht mehr. "Willst Du nicht Klaus zeigen, wie man am besten Gymnastik macht? Herr W. sagte doch, dass Du es viel besser koenntest als er. Jetzt zieh Dich mal um. Wir warten so lange. Und dann kannst Du uns Deine Resourcen ja mal praesentieren -- ha, ha, ha. Dieses 'ha, ha, ha', das hat mich erstarren lassen. Oder doch nicht? Ja, ich begann mich anzuziehen. Einfach die Jeans ueber meine lange Turnhose drueber. Da aber meinte Georg, dass das meiner Mami wohl gar nicht gefallen wuerde. Ich hielt inne, schon auch deshalb, weil meine lange Turnhose im Jeans-Hosenbein schoppte. "Ich glaube, wir sollten ihr beim Anziehen helfen", schlug Gerhard Klaus schmunzelnd vor. Mir wurde heiss und kalt. Ich ruehrte mich nicht mehr. Ich schaute nicht mehr hoch und sagte nur noch leise: "Bitte, bitte, lasst mich doch einfach in Ruhe. Ich habe Euch doch nichts getan!" Darauf folgte ein boshaftes Lachen. "Schaut Euch diese Sissy, diese Tunte, dieses Riesenbaby an. Will immer "der" Beste sein -- auf Kosten anderer. Erst heute hat mich Herr W. wieder zur Schnecke gemacht, und warum? Wegen unserem Riesenbaby!", spottete Klaus. "Ja Gerhard, vielleicht sollten wir unserer Sissy sagen, was sie nun zu tun hat. Also kleine Sissy, erst ziehst Du Dir wieder deine Jeans aus, denn Du weisst wohl gar nicht wie und wann man so was anzieht, dann wirst Du Dir Deine Turnhose und deine suessen Soeckchen ausziehen, und um fuer uns huebsch auszusehen schluepfst Du schliesslich in Deine Strumpfhose hinein. Ich glaubte keine Luft mehr zu bekommen. Mir drehte sich alles. "Bitte lasst mich in Ruhe", bat ich. "Wir wollen Dir doch nicht weh tun! Wir wollen Dir nur helfen, Deinen Weg zu finden. Natuerlich, wenn Du nicht folgsam bist, dann muss 'Onkel Gerhard' wohl etwas Nachhilfe geben. Kurz darauf wurde ich von zweien an den Armen unter den Schultern packend hochgezogen und bekam auf meinem Po einen Guertel zu spueren. Man liess mich daraufhin los und ich kauerte mich auf den Boden. Eingeschuechtert, veraengstigt, meiner Stimme nicht mehr Herr schluchtste ich nur noch. "Du ziehst jetzt Deine Jeans, Deine Turnhose und Deine Soeckchen aus, aber flott. Sonst wirst Du meinen, dass der erste Kontaktaufbau zwischen Dir und meinem Guertel nur ein freundliches 'Hallo' war. Daraufhin drueckte ich mich mit einem Arm an einer Sitzbank ab und kam darauf zu sitzen. Verzweifelt zog ich mir meine Hosen und meine Socken aus und hoffte nur noch irgendwie heil da herauszukommen. Vielleicht wollten die ja eh nur ein wenig spotten und mich beschaemen. Karl reichte mir meine Strumpfhose, die ich dankend annahm. Er schmunzelte. "Die beherrscht das Anziehen fast besser als meine Schwester!", aeusserte Klaus anerkennend. "Wie ich nur so lange glauben konnte, das Bernhard ein Bub waere? Wie kommst Du eigentlich zu diesem Bubennamen? Und warum rennst Du teilweise als Bub in der Gegend herum?" Ich sagte darauf nichts. Das passte ihm aber anscheinend nicht. Ob er das als Ueberheblichkeit verstand? Als ich gerade sitzend in die Jeans hineinschluepfen wollte, da wurde ich an meinen beiden Fuessen von der Bank heruntergezogen. Mit den Haenden konnte ich gerade noch verhindern, dass ich mir meinen Kopf an der Bank anstiess und voll auf den Hintern knallte. "Hey Sissy, Du meinst wohl, Du waerest was Besseres! Brauchst nicht mit mir reden! Dir werden wir zeigen, was Du fuer uns bist!" Zwei knieten auf meinen Beinen, einer hockte auf meinen nach oben gestreckten Armen. Es tat weh. Aber der lachte nur. Ich glaube, es war Gerhard -- oder war es Georg? Zwischen meinen Beinen thronte stehend Klaus. Ich lag flach ausgestreckt auf dem kalten Fliesenboden. Meine Oberarme taten weh, die Fliesenfugen drueckten an unangenehmen Stellen. "Jetzt ist's aus!", ich glaube, das war damals mein Gedanke. "So, jetzt machen wir das aus Dir, was Du ja eh eigentlich bist, ein Maedchen." Und mit dieser Androhnung deutete Klaus an, dass er nun mit einem seiner Fuesse mir fuerchterliche Schmerzen bereiten wuerde. "Wart' mal!", wendete Gerhard kurz ein, "Wir wollen doch unseren Spass haben, oder? So machst Du sie bloss unkooperativ, aber wir wollen ihr doch auf ihrem Weg zu sich selbst 'helfen', oder nicht? Ich hab' da was in meinen Manteltaschen. Bitte hol's doch mal raus." Nun hatte ich wieder einen Hoffnungsschimmer, ich koenne doch noch relativ ungeschoren davonkommen. Gerhard war ich fuer sein Eingreifen durchaus dankbar. Ja, ich wollte ja brav und folgsam sein. Ich will nirgends anecken, und ich will auch keinem weh tun. Ich will niemanden veraergern. Vielleicht war Gerhard doch nicht so schlimm. Vielleicht war er von Klaus zu dieser Aktion nur verfuehrt bzw. ueberredet worden. "Was sollen wir denn mit diesen Kletterseilstuecken machen? Der Guertel ist doch viel besser dafuer", meinte Klaus. Daraufhin fragte mich Gerhard, ob ich deren liebes, braves, folgsames Maedchen sein wolle, oder ob Klaus mit seiner Behandlung weitermachen solle. "Bitte Gerhard, ich will brav und folgsam sein, ich mach' doch alles, was Ihr sagt, aber bitte tut mir nicht weh." "Ich fragte Dich, ob Du unser 'liebes, braves, folgsames Maedchen sein willst'! Wenn ja, dann wiederhole, was Du fuer uns gern sein willst!" "Ich will Euer liebes, braves, folgsames Maedchen sein", sagte ich leise. "Wie bitte? Ich glaube, Karl hat Dich nicht verstanden, Du hast zu leise gesprochen." Nun sagte ich lauter: "Bitte lasst mich Euer liebes, braves, folgsames Maedchen sein." "Und jetzt?", fragte Klaus. "Jetzt uebernimmst Du mal bitte meinen Platz hier. Du kennst Dich ja wohl mit Seilen nicht so gut aus wie ich. Ausserdem ist das eine Rebschnur und kein Kletterseil. Wir wollen ja wohl sicherstellen, dass Sissy brav und folgsam bleibt, auch wenn wir sie dann los- und vom Boden aufstehen lassen." Mir sollten also wohl die Arme zusammengebunden werden. Aber warum? Oder etwa auch die Fuesse, damit ich ihnen nicht davonlaufen koennte. Was wollten die denn von mir noch? Haben die mich denn nicht schon genug erniedrigt? Ich haette heute nicht in die Schule gehen sollen. Schon in der Frueh fuehlte ich mich nicht wohl. Ach, wenn ich doch daheim geblieben waere. Migraene oder so, oder zumindest einfach etwas Kopfschmerzen. Mama haette sicherlich Verstaendnis dafuer gehabt. Aber nein, vermutlich doch nicht, weil ja heute Freitag ist. Sie weiss recht gut, dass ich mich da ganz gern druecke. "Also, einen Achterknoten haette ich auch noch hingekriegt. Hast ihn uns ja erst gestern bei Deinem Referat vorgefuehrt!", meinte Klaus. "Na, meinetwegen, dann haettest Du's eben auch gekonnt. Also, jetzt haben wir ein schoenes langes Seil, das aus drei Teilen besteht. Und jetzt brauchen wir ihr die Hunde-, ich meine Sissy-Leine eigentlich nur noch anlegen", erklaerte Gerhard. Wollten die mich ersticken, erdrosseln? Das konnte doch nicht sein. Ich habe ihnen doch nichts getan! Warum? Warum? "Also, am Hals find' ich's nicht so gut", meinte Georg. Ach ja, der war auch noch da. Wie hatte ich das vergessen koennen, sass er doch auf meinen Oberarmen, die schon ziemlich schmerzten. Jetzt war ich ueber Georgs Eingreifen froh. Ich sah mich schon irgendwo haengen. So, wie der Vater meines Nachbarn. Der erhaengte sich auf seinem Dachboden. Der muss fuerchterlich ausgesehen haben. Seine Fuesse seien blutig gewesen. Man sagte, er waere jaemmerlich erstickt und haette aufgehaengt mit den Zehen noch den Fussboden beruehren koennen. Das muss eine Todesart gewesen sein! "Ach Du Depp, doch nicht am Hals. Lass das Denken denen, die ein Hirn haben", meinte Gerhard, stellte sich ueber mich, beugte sich zu mir herunter und zog mir meine Strumpfhose ein Stueckchen runter. Was hatte er vor. Er grinste mich dabei an. "Oh je, jetzt wird's gleich fischln", klagte Karl, der es sich auf meinem linken Bein gemuetlich gemacht hatte. Alles lachte. Wie ich in diesem Moment den Mut aufbringen konnte, da zu widersprechen, das ist mir ein Raetsel. "Ich fischl nicht! Ich wasche mich sehr ordentlich!", sagte ich ganz geknickt. Da lachten die erneut. "Das ist recht", meinte Gerhard, "habe ich von einer Sissy auch nicht anders erwartet." Und damit zog er mir auch noch meine Unterhose runter. "Sag' ich's doch, ein Maedchen!", schmunzelte Georg, der nun wieder wagte, bloed daherzureden. "Na ja, ist wirklich nicht viel da", meinte Gerhard, "aber es muesste eigentlich dennoch gehen. Dann wickel ich das Seil eben nicht nur unten drum rum, sondern nehm' auch noch ihren Riesenkitzler mit dazu. "Pfui Deifi", meinte Klaus, "danach kannst Du das eine Seilstueck wegschmeissen". "Wart's ab, vielleicht brauchen wir's ja noch oefter. Ich glaube nicht, dass sie nach dem heutigen Mal bereits absolut folgsam, willig und gehorsam sein wird, ohne, dass wir ihr zeigen, wo es lang geht. Na ja, schaun wir mal, ich tippe da eher so auf drei, vier Wochen, bis wir kein Seil mehr benoetigen. Obwohl, wenn wir das naechste Mal dann einen Fotoapparat mit dabei haben, dann wird ihre Kooperation bei den darauffolgenden Malen sicherlich gewaehrleistet sein. Und dann ist das Seil vermutlich nur noch noetig, wenn wir ihr moeglicherweise unsere Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen muessen. Ach, kleine Sissy, haettest Du vielleicht ein Tempo fuer mich? Ich koennt' jetzt eins gebrauchen -- fuer Dich." Wie konnte Gerhard nur so sympathisch und auf der anderen Seite auch so grausam sein? In meinem Schulranzen waere ein Paeckchen, sagte ich ihm. Er ging, holte eins und schob es mir zwischen die Seilschlaufe oben an meinem Penis und meiner Haut. "Weisst Du Sissy, wir wollen Dir ja nicht unnoetig und vor allem nicht unkontrolliert weh tun. Du bist doch unser liebes, braves, kleines, folgsames Maedchen. Wir wollen doch nur Dein Bestes -- und unseren Spass." Und dabei lachte er. "Also Klaus und Karl, Ihr haltet das Seil immer ordentlich straff, so dass es nicht durchhaengt, Georg kann jetzt die Arme loslassen, und wenn unsere Sissy nicht ganz folgsam ist, dann zieht ihr beide einfach ein bisschen. OK?" "Also Sissy, dann mach uns mal die Freude und steh bitte auf", bat mich Klaus. Ich war wohl zu langsam, denn ploetzlich gab's einen Ruck, und ein Schmerz zog sich in meinen Bauch hinein, dass ich noch beim Aufstehen mich wieder zusammenkruemmte. "Wenn wir Dich in Zukunft 'bitten', etwas zu tun, dann betrachte unsere 'Bitten' 'bitte' von nun an als Befehl, der sofort und schnell ausgefuehrt zu werden hat, ja?", schimpfte mich Gerhard mit sanfter Stimme, die wohl fast ein bisschen besorgt klingen sollte. Dieses Schwein, dachte ich mir. Wer hat bei denen eigentlich das Sagen? Klaus oder Gerhard. Klaus ist gewalttaetig, aber Gerhard ist hinterlistig, gemein und boshaft und wirkt auf viele, besonders auf Erwachsene immer sehr hoeflich, korrekt und tadellos. Wie konnte ein Mensch nur zwei so unterschiedliche Gesichter haben? Auf der anderen Seite, 'sage mir, mit wem Du umgehst, dann sage ich Dir wer Du bist', ist so ein Sprichwort. Ja ja, Gerhard passt schon ganz gut zu Klaus dazu. "Liebe Sissy, schau mal her, ich habe Dir da im Durchgang zwischen den beiden Bankreihen eine schoen weiche Flaeche mit dieser Jeans, die Du vorher mal anzuziehen versuchtest, da am Boden gebildet. Sei so gut, bitte knie Dich da mal drauf. -- Loss komm schon, oder muss Dir Klaus nochmal einen Motivationsschub verpassen?", fragte mich Gerhard. Sofort kniete ich mich dort hin. Der kalte Fliesenboden war selbst durch meine Strumpfhose hindurch noch ungemuetlich. Das Hinknien war nicht schlimm. Klaus und Karl banden daraufhin ihre Schnurenden an den beiden Baenken fest zwischen denen ich kniete. Ein Aufstehen war mir nun nicht mehr moeglich. An die Achterknoten haette ich mit meinen freien Haenden rankommen koennen, aber das wagte ich nicht. Das haetten die sicherlich als Ungehorsam bestraft. Nun verkuendete Gerhard, dass jetzt erst das wahr Vergnuegen beginnen wuerde. "Also, Du Klaus oder ich? Sissy, ich weiss nicht, ob Du das schon mal gemacht hast, aber ich stelle mir jetzt was Feines, was Franzoesisches vor. Natuerlich lasse ich Klaus den Vortritt. Aber vielleicht hat er ja auch etwas Angst vor Deinen Beisserchen -- obwohl ich mir bei Dir absolut sicher bin, dass da nichts zu befuerchten ist. Also Klaus, magst Du?" "Na, ich weiss nicht? Mach Du mal", meinte Klaus etwas skeptisch. "Also dann, vielen Dank", laechelte Gerhard. "Folgendes, kleine Sissy", klaerte mich Gerhard nun auf, "ich moechte jetzt, dass Du meinen Dicki schoen umsorgst, lieb und nett zu ihm bist und ihn mit Deiner Zunge auch etwas streichelst. Dabei darfst Du Dich mit Deinen huebschen Haendchen an meinen Oberschenkeln festhalten. -- Ach Georg, gib mir doch bitte mal Sissies Schulranzen. -- Ja, danke. -- Also mein liebes Maedchen, Deinen Schulranzen werde ich nun etwa einen Meter ueber Deinem Erziehungsseil halten. Wie Du siehst, einen Deiner Riemen habe ich statt am Handgriff Deines Ranzens an Deinem Seil befestigt. Wenn ich nun mit Deiner franzoesischen Leistung nicht ganz zufrieden bin, dann hebe ich Deinen Schulranzen, so dass sich Dein Seil etwas spannt. -- Ach ja, und wenn Du beabsichtigst, mir bewusst sehr weh zu tun, dann dann lasse ich ihn mit seinem ganzen Gewicht auf Dein Kooperationsseil fallen. Und das wird dann noch lange nicht alles sein! Aber wag's nicht. Du wuerdest es wohl nicht ueberleben." Ich hatte gar nicht vor, Gerhard weh zu tun. Sein Penis ekelte mich, aber ich glaube, Klaus seiner waere dreckiger gewesen. Ein paar Male spannte sich das Seil um meine Maennlichkeit was mich immer dazu veranlasste, mich noch mehr zu bemuehen. Der Schluss war fuerchterlich. Mir standen die Traenen in den Augen und ich wuergte, aber ich erbrach nicht. Wer weiss, was die dann mit mir gemacht haetten. --- Wie ich aus der Umkleide dann rauskam, ich weiss es nicht mehr so recht. Ich kann mich nur noch an den Satz erinnern: "Hey Sissy, Du lernst es schon noch. Kein Problem, wir helfen Dir dabei!" Und danach schallendes Gelaechter. Ich hatte keinen Hunger mehr. Mama wuerde meines Wissens nach eh noch ein paar Stunden nicht zu Hause sein. Somit ging ich nicht heim. Ich wollte auch nicht, dass sie mich so sieht. Niemand sollte mich sehen. Und ich wollte auch niemanden sehen. Irgendwo stellte ich meinen Schulranzen ab. An die Schule sollte mich nichts mehr erinnern. An Schulkameraden schon gleich gar nicht. Ich wollte weg, weit weg, ganz weg. Ich lief und ich ging. Mir taten wohl schon die Fuesse weh, aber in dem Moment merkte ich das damals gar nicht. Wenn ich einfach nicht mehr laufen konnte, dann ging ich -- oder kauerte irgendwo mich hin und wollte sterben. Nie wieder wuerde ich in diese Schule zurueckgehen! Das war mir klar. Es wurde schon finster. Ich war weit ausserhalb unserer Stadt in einem der oberen Stockwerke eines Neubaugebaeudes. Mama wuerde sich sicherlich schon Sorgen machen. Aber benachrichtigen konnte ich sie nun auch nicht mehr. Vielleicht wuerde niemand erfahren, was mir heute passiert war. Ich konnte auch keinen Brief mehr schreiben, denn meinen Schulranzen hatte ich ja in der Stadt irgendwo zurueckgelassen. Seit rund einer Stunde regnete es und mir war kalt. Meine Jacke war feucht und ich fror. Meine Fuesse taten mir weh. Ich wollte nicht mehr. Da vorn jetzt runterspringen, und alle meine Sorgen und mein Kummer waeren weg, so dachte ich mir. Ich ging an den bereits hingebauten Balkon. Beim Runterschauen wurde mir ganz anders und ich machte ein paar Schritte zurueck. 'Feigling' war mein Gedanke, fuerchtest Dich vor den Schmerzen, die Du vielleicht vor dem Bewusstloswerden aushalten muesstest. Aber vielleicht hatte ich auch Angst, dass ich mich lediglich fuerchterlich verletzten wuerde. Vielleicht wuerde ich nur querschnittgelaehmt werden. Und dann waere mir die Moeglichkeit wohl voellig genommen, schmerzlos und zuverlaessig Suizid zu begehen. Nein, heute war nicht der richtige Tag dafuer. So etwas muss ich erst mit Hirn vorbereiten, so dachte ich mir. Mama tat mir Leid. Aber vermutlich wuerde es besser sein, wenn ich endlich mal ginge. Das sind dann wenigstens nur einmal Sorgen, die sie haben wuerde. Und dann koennte sie sogar richtig ein neues Leben anfangen, weil sie sich nicht mehr um mich kuemmern muesste und frei waere. Ja, das war die Loesung. Damit sind dann ihre UND meine Probleme geloest. -- Aber nicht jetzt und nicht heute. --- Erschoepft und erledigt kam ich irgendwann nach Mitternacht zu Hause an. Im Wohnzimmer brannte noch Licht. Auf den Kontakt mit Mama freute ich mich nicht. Ich haette doch springen sollen. Vielleicht haett's ja geklappt. Ich laeutete, Mama oeffnete, sah mich geschockt an, zog mich herein, nachdem ich mich wohl nicht von der Schwelle ruehrte, umarmte mich und begann zu weinen. Ich ebenfalls. Mama wusste natuerlich nicht was los war, aber noch nie in meinem Leben war ich einfach weggeblieben und schon gar nicht nachts, und vor allem nicht, ohne Mama darueber vorher zu informieren. Wir sassen im Wohnzimmer. Mama fragte und fragte, sie kochte Tee, sah mich an und hoffte auf eine Erklaerung. Doch aus mir kam nichts heraus. Mir war ein bisschen, als ob das in der Schule heute nur ein Traum gewesen waere. Ich war muede und erschoepft. Dennoch, ob ich wuerde schlafen koennen, ich wusste es nicht. Dafuer war ich viel zu viel durcheinander. Mama brachte mir eine Decke und trockene Kleidung. Ich wollte mich nicht umziehen und das, obwohl ich feucht war. Mama schimpfte, aber sie merkte, dass das heute auch nichts bringen wuerde. Also liess sie es bleiben und wickelte lediglich eine Menge Decken um mich. Irgendwann muss ich dann wohl gegen Morgen zu eingeschlafen sein. Am Wochenende verliess ich nicht unsere Wohnung. Die meiste Zeit blieb ich in meinem Zimmer. Ich sass auf meinem Bett und starrte an die gegenueberliegende Wand. Das einzige, was Mama an diesem Wochenende aus mir herausbekam war, dass ich nie wieder in die Schule gehen wuerde. Sie verstand das nicht, und ich wollte es nicht erklaeren. Sie sollte es einfach zur Kenntnis nehmen. Mama fand keinen Draht zu mir. Am Montag stand ich nicht auf. Mama wurde zornig. Das aber, so schien ihr, prallte an mir einfach ab. Was sie nicht wusste, ihr Zorn prallte nicht an mir einfach ab. Ihr Zorn tat mir weh und ich fuehlte mich unverstanden. Auf der anderen Seite, wie sollte sie es auch verstehen, ich hatte ihr ja nichts erzaehlt. Aber sie sollte es einfach akzeptieren. Sie sollte mich akzeptieren einfach so, wie ich eben war. Sie tat das doch sonst auch. Aber dieses Mal war's wohl anders. Dieses Mal verstand sie nicht was los war. Sie wollte mit mir zum Arzt gehen. Aber ich wollte mich nicht anziehen. Ich wollte nicht aufstehen, ich wollte nichts essen. Sie rief wohl die Schule an, dass ich heute nicht kommen wuerde und unseren Kinderarzt, der sich bereits vor Jahren mal bereit erklaerte, mich bis zum Alter von 18 als Patient zu akzeptieren. Als er dann gegen Mittag vorbeikam, war er von meinem Zustand doch ziemlich ueberrascht. So hatte er mich noch nie erlebt. Er untersuchte mich und sprach dann mit meiner Mutter ausserhalb meines Zimmers. Daraufhin kamen beide herein und mir wurde erklaert, dass ich ins Krankenhaus muesse. Er wuerde fuer mich einen Platz dort reservieren. Er wolle, dass ich bis heute um 14 Uhr dort waere, damit die Aufnahme noch am Anreisetag vollstaendig erfolgen koenne. Ich mag aber nicht, so sagte ich. Ich sei nur einfach muede, erschlagen, erschoepft und wuerde etwas Schlaf benoetigen. Er ging aber nicht darauf ein. Entweder, so sagte er, wuerde ich meiner Mama folgen, oder aber er wuerde 'mithelfen', mich dorthin zu fahren. Dieser harte Ton gefiel mir gar nicht. Unser Kinderarzt bat darum, telefonieren zu duerfen. In der Zwischenzeit richtete Mama mir frische Kleidung her. Waehrend ich mich anzog erklaerte er Mama, wie sie zu dem Krankenhaus, das er fuer mich ausgesucht hatte, kommen wuerde. Schliesslich gab er ihr einen Brief fuer den dortigen Arzt mit. Er verabschiedete sich von mir, wuenschte mir noch gute Besserung und bat meine Mutter, ihn doch bitte am Abend noch anzurufen. Mama war sehr schweigsam und wollte partout den Koffer tragen, den sie fuer mich fuer's Krankenhaus gepackt hatte. Bei unserem Auto angekommen oeffnete sie mir die Beifahrertuer und liess mich einsteigen. Mir gefiel dieses ganze Getue gar nicht. Ich war doch eigentlich gar nicht krank. Was sollte denn das alles? Auf dem Weg zu unserem Ziel versuchte Mama ein Gespraech zu beginnen, ging aber daneben. Im Krankenhaus wurde ich recht freundlich aufgenommen. Man kuemmerte sich ruehrend um mich. Fast so, als waere ich der einzige Patient hier auf der Station, auf der ich nun mal ein wenig bleiben sollte. Mir war's egal. Hauptsache, man versuchte mich nicht mehr in die Schule zu schicken. Ach ja, beim Betreten des Krankenhauses 'durfte' ich feststellen, dass es sich um ein psychiatrisches Kinderkrankenhaus handelte. Na super, dachte ich da. Jetzt landest Du bei den Bescheuerten. Paar Tage, und die haben dich dort 'integriert'. Leute wollten mit mir Gespraeche fuehren -- aber ich nicht mit ihnen. Und die Drohung, ich muesse dann eben laenger da bleiben, die fruchtete zu diesem Zeitpunkt auch nicht. 'Psychiatrisches Krankenhaus', beim Aussteigen aus unserem Auto hatte ich bereits ein komisches Gefuehl im Magen gehabt, und als ich dann eben am Eingang erfahren hatte, um was fuer ein Krankenhaus es sich handelte, da war meine letzte Luft aus mir heraussen gewesen. Weglaufen, keine Chance. Die suchen und jagen dich, so nach der Devise, 'wir muessen ihm helfen'. Ich moechte wetten, unser Kinderarzt befuerchtete eine Selbstmordgefahr. Ha, super. Das jedenfalls wuerde mir in den naechsten Tagen nun nicht moeglich sein. Wie schon erwaehnt war meine Gespraechsbereitschaft so ungefaehr bei Null. Nachdem sich alle ihre Zaehne an mir ausgebissen hatten -- was sollte der Scheiss, ich bin doch nicht krank -- brachte man mir eine Medikation. Als ich sie nicht nehmen wollte legte mir die Schwester ganz im Vertrauen nahe, dass ich sie ggf. per Spritze bekommen sollte. Schon wieder Gewalt! Konnte man mich denn nicht in Ruhe lassen. Einfach nur Ruhe! Schlafen! An nichts mehr denken muessen. Sie sagte mir, dass dies genau das Ziel dieser Medikation sei. Haette sie's halt gleich am Anfang gesagt. Aber die machen da ja alle so viele Geheimnisse um alles moegliche -- trotz des ganzen Tamtams um mich herum. Ich fragte nach Mama, doch mir wurde nur gesagt, sie wuerde gerade einen Spaziergang machen und am Abend nochmal vorbeischauen. Da war's mir dann endgueltig klar, ich war hier nicht mal kurz ambulant, sondern man gedachte mich hierzubehalten. Gefangen, mit Gewalt. Ich wollte schreien, ich wollte an die Waende schlagen, ich wollte heulen, ich konnte nicht mehr. Und alles wegen diesem Freitag. Haette ich nun die Medikation nicht genommen, ich waere, so wie mir gesagt wurde, von Pflegern festgehalten worden, um die Medikation dann eben per Spritze verabreicht zu bekommen. Bitte, bitte, warum koennt Ihr mich nicht einfach in Ruhe lassen, gehen lassen -- sterben lassen. Die letzte Taetigkeit habe ich nicht gesagt. Die ahnte man wohl. Deshalb war ich ja vermutlich hier. Aber nicht mal das sagte man mir. Immer ausweichende Antworten. Fragen Hunderte, Antworten keine (zufriedenstellenden). Mir gefiel's hier nicht, ich wollte raus. Aber die Medikation wirkte wohl schon. Staendig war eine Schwester um mich herum. Ich liess mich von ihr ausziehen und ins Bett legen. --- Bis ich richtig fit wieder war muessen Tage vergangen sein. Zeit hatte fuer mich hier keine Bedeutung mehr. Mir schien, als waere staendig jemand um mich herum. Irgendwann merkte ich, dass ich im Bett festgebunden war. Das verursachte in mir Panik und ich schrie. Gleich darauf waren mehrere Leute um mich herum. Und schon scheine ich wieder 'weg' gewesen zu sein. "Mama, was machen die mit mir?", wollte ich schreien, habe ich geschrien, ach, ich weiss es nicht. Vielleicht war's (damals) auch nur ein Gedanke von mir gewesen. An das Gesicht einer Person gewoehnte ich mich mit der Zeit. Sie war oft bei mir. Mir wurden Fragen gestellt, die ganz eindeutig zeigten, dass mein Gegenueber wusste, was an jenem Freitag passiert war. Ich war auch nicht mehr angebunden und ass zum ersten Mal am Tisch in meinem Zimmer an dem Tag, an dem ich in ein anderes umziehen sollte. So allein in einem Zimmer zu sein, das sei wohl nicht so toll, meinte man. Und da hatte 'frau' Recht. Das neue Zimmer war ein Zweibettzimmer. Und mein Mitbewohner -- das Wort Patient wurde in diesem Gebaeude irgendwie gemieden -- duerfte gefuehlsmaessig die Haelfte von mir auf die Waage gebracht haben. Na ja, er war auch etwas kleiner als ich und erst 15. Wir freundeten uns schnell an. Er hatte 'ne Menge Donald Duck Buecher da, wovon ich so manche noch gar nicht gelesen hatte. Die Tage vergingen, Mama besuchte mich taeglich, was, wie mir gesagt wurde, hier eine Ausnahme darstellte. Zum einen, weil viele meiner 'Mitbewohner' von weiter weg stammten, und zu anderen, weil die Aerzte hier in der Regel der Meinung sind, dass ein Kontakt der Kinder zu den Eltern einige Zeit lang nicht sein sollte und dann auch nur gelegentlich an Wochenenden. Tja, wenn man laenger da dort ist, dann lernt man schon die Hausordnung kennen. Viele Kinder da im Krankenhaus kommen mit psychischen Problemen hin, deren Ursachen moeglicherweise in einem problematischen Familienumfeld zu finden sind. Daher diese Besuchsverbote. Bei mir schien man sich klar zu sein, dass meine Probleme nicht durch meine Mutter verursacht wurden und sie mir mit ihren Besuchen vielleicht sogar meine Lebensfreude wieder heben konnte. Erstaunlich, was die da im Krankenhaus so alles ueber mich durch mich erfahren haben. Jedenfalls schlug man mir dann irgendwann vor, mich in ein anderes Krankenhaus zu verlegen. Die Idee fand ich nicht toll, denn es war nicht in unserer Stadt, und ich wuerde meine Mama nur noch gelegentlich sehen koennen. Doch die Aussichten, die mir vor Augen gefuehrt wurden, die waren fuer mich schon sehr verlocken. Und als ich merkte, dass diesen Krankenhauswechsel Mama ebenfalls befuerwortete, da freute ich mich schon richtig darauf. Ja, ich konnt's kaum noch abwarten. Ich war guter Stimmung, gut aufgelegt, und an Suizid wurde von mir zumindest zu dieser Zeit nicht mehr gedacht. Meinem Anorexia-Freund -- ich dachte immer nur Maedchen haetten diese Erkrankung -- tat der Abschied von mir weh. Mir ging's nicht anders. Wir hatten uns richtig lieb gewonnen. Mama holte mich dann so gegen 10:00 Uhr ab, wir verabschiedeten uns und los ging's. Stundenlang waren wir unterwegs. Ueber meinen schwarzen Freitag wurde nicht gesprochen. Dafuer aber ueber das neue Krankenhaus, das mehr einem Hotel gleichen sollte. Und als wir dort ankamen, da fand ich es auch erst mal gar nicht, bis ich von Mama auf das Gebaeude aufmerksam gemacht wurde. Und selbst dann war ich mir noch nicht sicher, ob sie sich da nicht vertan hatte. Der Pfoertner erwartete uns bereits, telefonierte und kurz darauf wurden wir abgeholt. Man zeigte mir mein Zimmer, das ebenfalls wieder ein Zweibettzimmer war. Ich wusste was von einer Ueberraschung, und dennoch, sie gelang. Ich war als Bub in einem Zweibettzimmer mit einer jungen Frau! Wie konnten die nur! Ich fand's nicht so schlimm, aber die junge Frau, die musste von der Ankuendigung eines neuen Mitbewohners ja wohl geschockt gewesen sein. Na ja, die Ueberraschung ist jedenfalls voll gelungen. Christine ist eine sehr huebsche, gepflegte junge Person im Alter von 19 Jahren. Sie ist genauso maennlich oder nichtmaennlich wie ich es bin. Sie mir als Mann vorzustellen, es ist mir einfach unmoeglich. Wann ich hier mit dem Crossdressen wohl wuerde anfangen duerfen? Wobei, langsam fragte ich mich, ob das Wort Crossdressen bei mir ueberhaupt passte. Ich war eigentlich hier, weil man dort im anderen Krankenhaus vermutete, dass ich transsexuell sein koennte. Und damit waere ja wohl mein Crossdressen eigentlich kein Crossdressen mehr. Vielmehr wuerde ich mich ja durch das Tragen jugendlicher, weiblicher Bekleidung endlich 'zu Hause' fuehlen koennen. Es war ein interessantes Aufnahmegespraech. Na ja, vom letzten hatte ich ja eh nichts mitbekommen. Hat wohl meine Mama gefuehrt. Die Tage in dem neuen Krankenhaus verflogen enorm schnell. In diesem 'Hotel' fuehlte ich mich einfach wohl, geborgen, betreut, beachtet, umsorgt, und vor allem akzeptiert! Nach den ersten paar Tagen in meinem neuen Zuhause war Weihnachten. Es war ausgemacht, dass Mama kommen und wir hier Weihnachten feiern wuerden. Es war wunderschoen. Es war das erste Weihnachten, das ich in einem rot-schwarzen, fast knoechellangen, huebschen Kleid, mit dezent gefaerbten Lippen und einem eigentlich fast unauffaelligen Lidschatten feierte. Ja, ich war gluecklich. Mama strahlte. Wohl nicht deshalb, weil ich huebsch war -- ja, ich glaubte wirklich huebsch zu sein! -- sondern weil sie mich mal wieder so richtig gluecklich sah. Ich hatte quasi taeglich psychologische Betreuung und Gespraeche und konnte immer wenn ich wollte meine Vertrauensaerztin aufsuchen. Bereits nach Weihnachten gingen die Ausfluege los mit einer anderen mir sehr nahe gestellten und mir sehr sympathischen Psychologin. Wir besuchten Cafes, kauften ein, sahen uns Museen und andere Sehenswuerdigkeiten an und waren sogar einmal im Theater. War fuer mich als Bub damals mein langes Haar einer der Gruende fuer den Spott, den ich auszuhalten hatte, so war es nun mein absoluter Stolz. Na ja, eigentlich war es erst schulterlang. Aber das wuerde sich noch aendern, das war mir absolut klar! --- Als suizidgefaehrdet hatte ich da schon nicht mehr gegolten, als man mich in das 'Hotel' ueberwiesen hatte. Bereits die anderen Aerzte erkannten wohl meine Begeisterung fuer alles Feminine, das mir ermoeglicht wurde und hielten diese Begeisterung fuer ausreichend, mich von einem Selbstmord abzuhalten. Anfang Maerz wurde ich entlassen. Ich wohne jetzt bei einer guten Freundin meiner Mutter. Deren Tochter studiert bereits und ist kaum noch zu Hause. Eigentlich schade, vor Jahren waren wir gut befreundet und mochten uns sehr, obwohl wir uns nur gelegentlich sahen. An sich hat sich daran nichts geaendert, nur, der nahe Kontakt ist halt nicht mehr so da. Ein bisschen schade. Aber was soll's? So was ich mitgekriegt habe, ist sie sogar schon verlobt. Ach ja 'Maenner'. Das ist ein Thema fuer sich, und das ist wohl auch der Hauptgrund, warum ich momentan in kontinuierlicher, ambulanter, psychologischer Betreuung bin: Ich hasse Maenner, ich kriege Herzklopfen, wenn mir einer zu nahe kommt und fange zu schwitzen und zittern an. Ich hab's schon fertig gebracht, in Gegenwart eines jungen Burschen bewusstlos zu werden. Das war mal in einem Aufzug. Daher habe ich mir vorgenommen, nie mehr in Aufzuegen zu fahren. Wenn's keine Treppe gibt, dann ist das Gebaeude fuer mich eben gesperrt. Punkt. Ab Ende Maerz werde ich wieder in die Schule gehen. Natuerlich nicht in die alte. Schliesslich war einer der Gruende fuer mein Umziehen der, dass ich dadurch in eine andere Schule wuerde gehen koennen. Der Hauptgrund aber ist der, dass ich nun in der neuen Schule als Maedchen eingeschrieben bin und mich dort niemand kennt. Ich wurde gefragt, wie mein Vorname lauten solle. Daraufhin sagte ich 'Katrin'. Ich weiss auch nicht warum. Ich kenne kein Maedchen und keine Frau, die Katrin heisst. Und dennoch -- oder gerade deshalb -- gefaellt mir dieser Name enorm gut. Erst sah es so aus, als muessten ein paar entscheidende Menschen meiner neuen Schule etwas ueber meine Vergangenheit erfahren. Das hat mir ziemlich Angst gemacht. Inzwischen sieht es anders aus. Irgendwie wurde medizinisch, richterlich meiner alten Schule befohlen, mein Uebertrittszeugnis fuer 'Katrin?.?.?.' auszustellen. Und der andere Behoerdenkram, der scheint auch zu klappen. Vom Sportunterricht bin ich befreit. Wegen der Ausrede meinen Mitschuelerinnen gegenueber muss ich meine Psychologin erst noch fragen. Sonst stehe ich ziemlich bloed da. Anfangs fuerchtete ich beim Verlassen meines 'Hotels', dass jeder auf mich zeigen und schreien wuerde, 'eine Tunte', 'eine Schwuchtel', und so weiter. Das aber liegt wohl daran, dass ich mich selbst zu gut kenne. Mein Gesicht, das war bisher das Gesicht von 'Bernhard'. Da Bernhard ein Bub ist, war mein Gesicht in meinen Augen einfach ein Bubengesicht. Bartmaessig ist bei mir eigentlich noch nicht viel geboten, und das bisschen, das da da ist, das entferne ich mir mit einer Pinzette. Hoert sich locker an, aber eigentlich fuehle ich mich gar nicht so locker. Ja, eigentlich kann ich es gar nicht mehr erwarten, bis ich mit meiner Hormontherapie anfangen darf. Wobei, im Prinzip habe ich schon damit angefangen. Meine normalerweise altersbedingte Testosteronbildung, die wird naemlich momentan etwas gebremst. Ausserdem bekomme ich weibliche Hormone, jedoch in einer Dosierung, die in meinen Augen noch viel, viel zu niedrig ist. Vertroestet hat man mich. Siebzehn bin ich bereits. In einem halben Jahr, das hat man mir versprochen, wuerde man bei mir mit der Hormontherapie anfangen. EIN HALBES JAHR! Und ich denke mir, lieber heute als morgen. Taeglich zaehle ich meine Barthaare, die ich mir ausreisse. Manchmal sind's mehr als 'gewoehnlich', und dann kann mich Andrea, die Freundin meiner Mutter kaum noch beruhigen. Ehrlich, Andrea tut mir Leid. Wofuer hat sie so ein Pflegekind wie mich verdient? Manchmal denke ich mir, ich haette damals doch springen sollen, aber nur manchmal. Ja, ich habe Angst vor unsere Gesellschaft. Ich wuerde einfach gern ein ganz normales Leben fuehren. Genau so wie eben all die anderen auch. Aber genau das, das ist das, was ich niemals haben werde! Niemals werde ich die Regel haben. Niemals werde ich ein Kind in meinem Bauch spueren koennen. Und ob ich jemals in der Lage sein werde, eine Beziehung zu einem Mann einzugehen, nun, ich bezweifel das. Das aber bedeutet auch schon wieder, dass ich nun quasi als lesbisch dastehe. Als junge Frau, unfaehig eine Beziehung zu einem Mann einzugehen. Das ist schon wieder nicht normal. Informatik wollte ich mal studieren. Momentan sieht es nicht mehr danach aus. Mein Ziel ist ein sozialer Beruf. An ein Psychologiestudium habe ich schon gedacht. Doch eigentlich komisch, ausgerechnet ich! Aber mir wurde kuerzlich gesagt, dass eine Art Helfersyndrom bei Missbrauchten gar nicht so ungewoehnlich waere. 'Missbrauchte', wie das klingt! Es ist eine abgeschwaechte Form von 'Vergewaltigte'. Ich weiss nicht, warum mich dieses Wort so fasziniert -- und abstoesst. Vielleicht weil es feminin klingt. Vielleicht weil es normalerweise in Zusammenhang mit Kindern bzw. Maedchen verwendet wird. Vielleicht weil es fuer mich eine Art 'Entschuldigung' schlechthin ist, fuer Situationen, in denen ich nicht so reagiere, wie es eigentlich von mir erwartet wuerde. Nein, ich verwende diese 'Entschuldigung' nicht als Freikarte fuer meine 'Boecke'. Wann immer diese Verhaltensart von mir sichtbar wird sagt Andrea 'Freikarte?'. Ihr glaubt nicht, wie mich das in meinem Verhalten bremst und einlenken laesst. Ich will keine Freikarten! Ich will einfach ganz normal sein. Ganz normal! -- Aber mit Sicherheit kein Mann!!! Wenn es so weitergeht, dann werde ich wohl mal sowas wie eine 'Tante' von Tinas (Andrea's Tochter) Kindern sein. Ich glaube, damit waere ich auch ganz zufrieden. Ja, ich fuehle mich bereits ein wenig wie Tinas kleine Schwester. Das ist ein schoenes Gefuehl! Nur, die frueheren Jahre, die gehen mir ab. Die sind nicht mehr nachzuholen. "Wir wollen Dir doch nur helfen, Deinen Weg zu finden." War das nicht sogar der Satz, den Klaus damals zu mir sagte? Das was ich Klaus zu verdanken habe, dafuer kann ich ihn beim besten Willen nicht loben. Er ist ein Schwein -- und die anderen auch! Und doch, waere er nicht gewesen, dann waere ich jetzt nicht da, wo ich bin. Dann waere ich auch nicht das, was ich jetzt bin, ein Maedchen. Na ja, sagen wir mal eher schon ein junges Fraeulein. --- Nein, Papa haette ich wirklich nicht besuchen sollen. Mama hatte davon abgeraten, aber ich wollte einfach. Es waere besser gewesen, ich haette es nicht getan. Meine Psychologin war auch dagegen. Aber ich musste ja wiedermal durch die Wand. Ich bin egoistisch, narzistisch und ruecksichtslos. Ja, ich hab's mir wohl selbst zu verdanken, dass Klaus und seine Gang mich als ihr Spielzeug ausgesucht haben. Ich gehoere hier eigentlich nicht her. Was bin ich denn schon? Eine Tunte, ein Stueck Dreck. Unfaehig, mich der Gesellschaft normal anzupassen. Ja, ich haette springen sollen! Dann waere ich jetzt keine Schande fuer meinen Vater, dann wuerde ich Mama keine Sorgen mehr bereiten und sie finanziell nicht mehr belasten. Andrea wuerde ich nicht auf der Nase herumtanzen, sie muesste sich nicht um mich kuemmern, und Tina haette weiterhin ihr Zimmer bei sich zu Hause. Warum helfen mir nur so viele Menschen? Was bin ich denn schon Wert. Nichts! Eine perverse Sau, eine Missgeburt, der Abschaum der Menschheit bin ich. Warum kuemmert man sich eigentlich um mich? Na ja, bei den Aerzten ist es klar, die werden ja dafuer bezahlt. Andrea haette wohl ein schlechtes Gewissen Mama gegenueber, wenn sie ihr mit mir nicht helfen wuerde. Tina zaehlt nicht so recht, fuer sie bin ich eh eine Art Ausrede, warum sie an den Wochenenden bei ihrem Lover uebernachtet. So gesehen kuemmert sich also nur meine Mama um mich -- aus Liebe. Oder ist auch das vielleicht nur die Folge von muetterlichem Verantwortungsgefuehl, von Mitleid? Ich will kein Mitleid! Vielleicht sollte ich doch noch gehen. Dann waere Mama endlich wieder frei. Na ja, jetzt wart' ich's mal ab. Gehen kann ich immer noch. Und es koennt' ja eigentlich auch ganz schoen werden. Denn nun bin ich ja -- zumindest so ziemlich -- endlich mal ich selbst. Ein schoenes Gefuehl. Ach was, das ist ein Gefuehl, das laesst sich eigentlich gar nicht beschreiben. Es ist wie Sonnenschein und bunte Blumen, eine weite gruene Wiese mit Voegleingezwitscher. Es vereint Glueck und Freude und Hoffnung und Begeisterung. Alles ist ploetzlich viel bunter und schoener und farbenfroher und heller und strahlender! Man wuerde am liebsten nur noch lachen und strahen und schmunzeln und andere umarmen. Dieses Gefuehl, es ein wenig gleichzusetzen mit Waerme und Geborgenheit und Schutz und Liebe und und und. Nein wirklich, es ist einfach nicht beschreibbar! Es ist naemlich noch viel viel viel schoener! Hat das Schreiben dieser Geschichte als doch was gebracht. Denn mit dem abwertenden Verhalten meines Vaters komme ich jetzt irgendwie besser zurecht. Sehen will ich ihn sicher nicht mehr -- und seine Freundin auch nicht. 'Vater' nennen soll sich der, der sein Kind erzieht, nicht der, der nur mit der Mutter des Kindes geschlafen hat! Und ich, ich habe keinen Vater! Na und?! Scheiss Maenner! Katrin ENDE

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Katie Lusts Her Father PART2

Introduction: Will Katie finally be able to fuck her father? THIS IS THE SECOND PART TO KATIE LUSTS HER FATHER. THIS IS ONLY MY THIRD STORY. DO NOT BE HARSH ON THE GRAMMER I AM WORKING ON IT. I KNOW IT MAY BE SHORT, BUT I LIKE PEOPLE TO BE HANGING ON EVERY WORD AND TO BE WANTING MORE. I WRITE BETTER IN A SHORT FORM. PLEASE FEEL FREE TO COMMENT ON THIS OR ANY OTHER POSTS I HAVE MADE. MY DREAM IS TO BE A EROTICA WRITER AND I NEED ALL THE HELP/ADVICE I CAN GET. HOPE YOU ENJOY PART2. ...

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Casino Pays Out Big Time Part2

Casino Pays Out Big Time Part2As Sarah, Kevin & myself laid spent on the huge king size bed in my casino hotel room I learned that they really were in trouble. They had lost a lot of money. They had no way home, no money for food and no place to stay for the night. Since I had just won a large amount of money I decided to help them out. Turned out they lived only 20 minutes away from my house (which was 2 hours from the casino). I told them they were welcome to stay the night with me and I...

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My Boss Mr Paul Cooper Part2

My Boss, Mr. Paul Cooper: Part2I walked towards the couch to start my strip tease for Charles, Paul played a little slutty music in the background for Charles to have a good show. I got in the camera view and winked at charles and bent forward jiggling my boobs for him on cam.. "Hey there Charles, Why don't you screen this in your conference room, Only the strip tease part, on the projector and get a few of your members to join you in this show too? Then we'll give you a pvt screen of our...

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Hubbyrsquos fantasy turns into his nightmare Part2

Part2"Is this naughty enough for you?" I ask. His cum all over my face. He's nodding, and as he's doing so I get my index finger and sc**** up the cum on my chin and suck it off my finger. I do the same with the cum on my cheek."Now come over here and give me yours!" I demand. Jeremy walks over, his hard cock bouncing as he walks. I reach up and grab it firmly, giving it a good squeeze as I pull it into my mouth. I'm working his cock good for about a minute when I feel Jeron's hands on my...

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South of Bikini 4 Departures

With Clemson slipping away once again, Alex and company decide some 'R and R' might be good for morale, but is 1944 Hartford ready for the Empress and her entourage? How could a young girl, killed in 1942 Burma, possibly make one of Emily's hometown neighbor's life complete? Episode 5 "Departures" 1050hrs, Pearl Harbor, August 20th, 1944 "Cap, Admiral Demmit and Mrs. Scott just appeared on the bridge," Jack informed...

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Patchwork People XXVIII Departures

XXVIII. Departures. It was one of those mornings that seem unable to decide what it wants to be. Halfway to the airport, a fine rain blew up against the windshield of the pick-up. A few miles later, the sun unexpectedly broke out from a temporary gap in the impregnable line of gray clouds massed like battleships laying siege on the horizon It had finally been agreed that Phoebe would return to New Jersey and sign in to an outpatient rehab clinic. At the same time, she would take...

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TNWS01 The Girl With The Voice of an AngelChapter 25 Two Sudden Departures

One aspect of these sex sessions that Jessie Harper found herself noting and being really intrigued about was the way she always seemed to have a much better singing voice the next day at a choir practice or even at a church performance as a result. Somehow all the naked, sexual fun of the night before seemed to enhance her auditory awareness and her ability to find perfect pitch when she was about to perform. And it was one such sex session at the Terrence’s house the day before the final...

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Manufacturing a Partnership

Manufacturing a Partnership Part One By Jena Corso Edited by Angela Meyers JUST BEFORE MIDNIGHT "Hey, you ok?" said Greg seeing Blake looking wiped as rummaged through the red pocketbook on the vanity. "I'm fine," shivered Blake as he stood staring at his reflection. "But I need a minute. This has all been just too much to handle!" He took a deep breath standing in front of the bathroom vanity clutching the ends with his hands quickly becoming mindful of his sharp long...

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My first encounterin a train compartment

My first encounter...in a train compartment.It was almost exactly a year since my 'Changing Room' incident that was revealed in my previous story. I was a year older, but was I any wiser? I'd been working away from home for the whole of my summer holidays and it was time to return there, and then within days back to school. I was 16 and had been 'sort of apprenticed' to a foreman in charge of refurbishing shops for the last 6 weeks. The job wasn't really the type most schoolboys got in their...

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Terrace View Apartments

Author's note: this is actually an older story that I wrote almost 15 years ago. A gentleman who has been encouraging me to write these sissy stories suggested that I post some of my older work online here, so that all of my stories would be available to read in one place. I hope that you enjoy this story; Sissy Michelle The Terrace View Apartments: Chapter 1 - Danielle I got a great job, right after I graduated from college. And while the job required that I relocate from my...

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Terrace Height Apartments

Many would have considered the Terrace Heights Apartments a dump. It was a square five-story building that stood atop a small ridge in southwestern Madison WI. The exterior was covered fake fieldstone, including the small balcony outside each apartment. That fieldstone was dirty and weathered from years of neglect. The first floor hallway was dimly lit. The dark green paint on the walls didn’t help any. The area off that hallway which held the vending machines was lit by the lights inside the...

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Book 1 Milady and the DragonChapter 7 Partings

Collin pulled her closer against his chest, his hands softly caressing her breasts, he heard her moan, he came awake, for a moment confused, looking at the sleeping woman in his arms he smiled softly at her. This was what he wanted, to feel her warm body and see her sweet face as he woke each morning, to hear her gentle breathing and feel it against his skin. His hand lay on her stomach, he gently rubbed his hand back and forth, A hatchling, no he corrected himself, a child, a human child,...

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The Three Signs Book 1 CathyChapter 15 Partings

After the first month or so of school, memories of the summer holidays had faded quickly. The study workload had increased dramatically, and I was glad I had taken the time to set myself a strict program. With schoolwork, practice for my next piano grade exam, and rehearsals and playing at the Mirage, Friday nights were my only regular free time. After the blow-up with Katey Jackson, I didn’t bother going to the youth group meetings on Sunday nights, which gave me some time to get things...

3 years ago
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Female DelightsChapter 2 Partings

The trouble came when EK0803 was assigned to wait on table at a banquet and was grabbed by an old retired army officer who had been a close friend of the Emir's father. He was now almost totally unable to perform sexually, and when he failed with EK0803 it was natural that he should blame her. He complained loudly to the Emir in front of several other guests and the Emir decreed that she should be given to the old man as some small recompense; he could then do with her whatever he wished....

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The Partnership

THE PARTNERSHIP June recognised the woman she was standing beside at the counter of the department store. She could not remember her name but knew she had seen her somewhere before. They were both in the lingerie department about to pay for their goods. In the woman's arms were two outlandish night dresses and several pairs of underwear that were definitely too big for her. "For the mother-in-law?" June inquired, and the lady replied, "Actually no, for my husband." June just...

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Tales From Mist WorldChapter 14 A Rude Awakening and Departure

Jake’s dreamed of him and Catherine standing on the bridge of the Karenna sailing the skies. In the dream, Catherine was holding their infant son. The eels were there along with many tiny eels floating around them. The dream changed, Jake was laying in his bed. Catherine was lightly stroking his face. Then she kissed him and covered him with a blanket. The dream ended and he drifted deeper into slumber. He was awoken by a knock on his cabin door. Jake sat up looking around. It took a few...

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Sexual Participation

Image of perfection Object of an affection in sexing Fantasizing freaky positions of you in submission Pushing pulling twisting and moaning A Place where I could store my erection Splendid features Tongue kissing fucking Look up cause I got mirrors on the ceiling Reflecting your ass bouncing silly Soon as you come in right away If you’re willing Splay your legs open Game played by 2 My sexual motivation Got you yelling spots for me to do? Amazed by the way you grind Just for fun I bet ill...

1 year ago
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Private compartment

"I'm sorry, Mr. Sands," the conductor explained, "I know you have a reservation for a private berth, but due to over booking all we have left is a compartment for two!!!" "Your berth mate is a nice young man, so we hope you can see your way clear to accept these alternate accommodations at no cost to you of course!!!" The train was about to leave the station and Vic Sands was just finding out that his reservation on the Overland Chief from Chicago to Seattle was not being honored because of...

Gay
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Partners

Partner's by Brigitte What's eating you? Huh, what do you mean? You've been acting like your about to testify on something you had no involvement on. I don't understand; what do you mean? Barbara I have been your partner for the past four year's. we have been through too much together... Mark If you think I'm going to let you down? NO. no, what I am trying to say is ... I don't know how to put it except... I care. What is wrong? Barbara look's away and start's to cry. ...

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COBRANDO 1ordf parte

Desde hacia un tiempo tenia un amigo, más o menos fijo, con el que quedaba en su casa y me follaba muy bien. Era su putita, como el decía y yo hacía todo por complacerle.Era madurito, bien conservado, depilado y vicioso, con ganas siempre de hacer cosas nuevas, probar, etc. etc. Me hacía vestir de cosas que le ponían. Me marcaba una especie de guión y yo, su putita, se lo hacía. Me compraba la ropita y los zapatos que quería que me pusiese, los juguetes con lo que me penetraba o me excitaba,...

3 years ago
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Ruminations on Dionas deflowerment in Sparta

A recent post prompted a comment that made me think about why I found this series so intensely erotic, and why I still watch it at every opportunity when it is on TV.The scene is of the deflowering of the slave Diona (2:54 in the clip).https://xhamster.com/videos/lucy-lawless-jaime-murray-marisa-ramirez-spartacus-2076904A commenter asked why was this posted her as it is not even porn. However I think of porn as being the depiction of sexual behaviour in film, books, dance or live, that is...

2 years ago
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Ruminations on Dionas deflowerment in Sparta

A recent post prompted a comment that made me think about why I found this series so intensely erotic, and why I still watch it at every opportunity when it is on TV. The scene is of the deflowering of the slave Diona (2:54 in the clip).A commenter asked why was this posted her as it is not even porn. However I think of porn as being the depiction of sexual behaviour in film, books, dance or live, that is designed to arouse and cause sexual excitement. This is not explicit in that we see no...

1 year ago
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Peeping Jane at the apartments

When my girlfriend and me broke up, I moved in to some apartments that was on the other side of town. It was a nice apartment, it overlooked the pool, and it was on the second… When my girlfriend and me broke up, I moved in to some apartments that was on the other side of town. It was a nice apartment, it overlooked the pool, and it was on the second floor. The bad thing was the glass door leading to the deck outside and the drive to my job. The drive to my job was a 30 minutes without...

Straight
2 years ago
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The Count of Monte CristoChapter 112 The Departure

The recent event formed the theme of conversation throughout all Paris. Emmanuel and his wife conversed with natural astonishment in their little apartment in the Rue Meslay upon the three successive, sudden, and most unexpected catastrophes of Morcerf, Danglars, and Villefort. Maximilian, who was paying them a visit, listened to their conversation, or rather was present at it, plunged in his accustomed state of apathy. "Indeed," said Julie, "might we not almost fancy, Emmanuel, that those...

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Lost In Hazel Eyes Part4

My movement woke Shan up, I felt him stir before his grip on me tightened and he took a deep breath. I felt him hesitate for a second before he realised it was me. I pretended as if I were still asleep to see what he would do. He breathed in my scent as his arm travelled higher and his hand found my left breast. He drew me in closer as he leaned over me trapping his hand cupping my breast under us. I felt his lips on my neck as he squeezed my breast gently. He planted light kisses on the back...

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Lost In Hazel Eyes Part3

I woke up in the middle of the night to find my panties damp and my nipples swollen. I was hot, the covers tangled at my feet. My satin blouse stuck to my sweaty chest, I could feel the heat emanating from my vagina. I got out of bed and walked over to the window opening it up to let in the cool air. The back of my apartment building overlooked a large forested area which encircled a lake. Untouched by the lights of the city the moon lit up the tops of the trees and reflected off the flowing...

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The couple Afterparty

On the other side next to him sat Mary. Seth whispered something in her ear and he noticed that Mary was blushing. Her lips formed a word, she then sighted and walked off into the kitchen. John looked surprised but Seth ignored his slave. When Mary came back, she bend forwards, with her back to Seth, to put a fresh beer on the table. He hiked up her skirt and saw her thong inside her pussy, just as Seth had ordered her minutes before. Mary put the skirt back and walked away, He noticed that...

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Havanas Lake Trip Part3

A couple of hours later I woke up to a small hand slowly moving the length of my cock. Up and down in long smooth strokes, I softly moaned as the hand made my cock harden. I gathered my wits together enough to figure out it was Havana's hand. I turned toward her and we kissed. Her lips still had the taste of Liz as we made out. My right arm drew her left breast to my face as I drew it into my mouth. I dropped my hand down to her sweet valley and slowly traced small circles with my...

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Trail of tears part3

This house was built just for my twisted tendencies. The dungeon is actually a concrete bunker divided into two rooms. The bunker was built and buried a year or so before the house, while the hay was high and no one could see what was going on. All the walls, floors, and ceilings are three foot thick reenforced concrete, at least 12 feet underground. The house was built a year later on what appeared to be undisturbed ground, So the bunker is not in the drawings and not on file with the...

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Trail of tears Part2

Two older teens maybe 18 or 19 had snuck in the yard and were skinny dipping and fondling each other in the pool. The girl was slightly more developed than Danni, her hips had filled in, but still had A cups, dirty blonde hair. The boy was roughly the same age maybe a year younger, brown hair, his young cock fully developed was standing straight out in front of him. I crept out the patio door, staying in the shadows, and made my way around to the chaise lounge where they...

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Dannell Donnell and Darnell What Just Happened part4

“So, we’re sorry we couldn’t get here sooner.” Dannell said. “That’s ok, I got to know your Uncle Leon better,” I said coyly, even though I presumed they would know how Leon had comforted and then made love to me soon enough, if they did not already know. I smiled sincerely, but the emotions that had been tapped were not far from the surface. I was still feeling a little emotional, first from having been with LaMar under rough circumstances, and then Leon in what was almost the precise...

3 years ago
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daddys daughters diaries part3

Chrystal woke as the sun was beginning to peep through her curtains. Had it all been a dream? She thought. Instinctively she touched her pussy. It was a tiny bit sore, so no it was real. Slipping out of bed Chrystal wanted her Daddy. She crept into James room, he was still asleep but he must have been having a nice dream by the look of the erection that poked out of the covers. Chrystal leaned over to kiss her Daddy passionately on the lips. James grabbed her pulled her over him and kissed...

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Innocence Enslaved part 4 Afterparty

Emily lay still, exhausted. She could feel the prickly fur of the dog that had mounted her, stuck to her soft, smooth skin of her bare body, stuck to the dried saliva, sweat and cum of multiple men. Even now she could feel remnants of the creatures cum slowly leaking from her sore, stretched pussy to mingle with the sperm of her father and uncle dripping down her round buttocks. The pretty young redhead had given up. Just hours ago she had woken, dazed and confused, strapped naked to a...

2 years ago
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It started with an itchand continued part3

“So what we gonna do now” said Tim, “We have to make it fast as I have to go in 30 minutes”. “Better get ‘em off then” said David, and both lads threw their clothes onto the floor. They stood there with their boners waving between them until David pulled Tim into an embrace and for a couple of minutes they ground their boners together while they made out. Then David pulled Tim onto the bed and they got into another cuddle with Tim on top. “I really missed you on Sunday” said Tim, “I was...

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A Willing Particiant

“Road Trip!” Mary tried to excite her sixteen year old son as she happily scurried about, packing her bags. “Ooo… Yea… Road Trip.” He sarcastically replied. Travis didn’t share his mother’s enthusiasm. He dreaded the long drive to visit his aunt and cousins in Sacramento. A whole week they would be staying. He didn’t know if he could stand the little brats for that long. “Oh come on. It’ll be fun!” Mary was’ excited. She had no special plans, but looked forward to just getting...

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Time for family Holiday adult only series 1 part3

Andrea’s kids were picked up by their dad and taken off for a two-week holiday with him and his parents.While they were going to Spain, we were heading to Cornwall for a week with Andrea’s family. Our first stop was at her parents’ house and her mother, Rachel, came out to greet us.“The Jeep’s loaded and we’re ready to go,” she said and then surprised me by adding, “Men in the Jeep, girls in your car.”“Oh, right,” I said, handing my car keys to Andrea.I had just enough time to give her a quick...

Incest
2 years ago
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Cock 2 Go part3

A few minutes later the hot water was streaming over me washing away the mixture of sweat and cum that still covered me from the night before. Before long the en suite door opened and my fuckbuddy walked in completely naked, I still couldn’t believe just how sexy he was; each time I looked he seemed to get even better. “Just in time to do my back” I said as he stepped into the spacious shower beside me. Soon he had me well soaped up and was just moving down to play with my balls again when he...

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accidentalcousinpart2

I had just found out that the hot girl I fucked over Spring Break was in fact my cousin. Now sitting at my Aunt's house trying to listen to conversations and answer questions was really trying. After about an hour, my Aunt emerged from the kitchen and asked Cara if she would run to the store since her car was easiest to get out. Cara agreed and went to get her shoes and keys. When she returned, she looked over at the group and asked “Anybody want go with me?” I noticed that my mom was...

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The Debt Collector Part3

slip out of Mandy’s very wet pussy. She groaned in disapproval and snuggled up against my neck. What a transformation she went through, I thought as I rubbed her ass. I guess now she was thinking of me as her protector. She sure as hell didn’t want Tyrese coming anywhere near her with that monster cock of his! Well, she was about to see firsthand what it was going to do to her mother! The sight and sound of the 13 year old experiencing her first orgasm made Freddie go wild. He...

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Taking One For The Team 5 Afterparty

______ A deadly hush descended on the pitch. Dave, 12 yards out from the goalline, measured himself up. I watched from way behind, the other end of the pitch, silently screaming.This was it. This ws the moment. Full-time, a sideways dig had landed Shaughnessy with a welt above his left eye, and us with one final penalty kick. One more goal, and we were ahead. One more score and Reid would win us the match. He drew his hand over his brow, and the screech of the ref's whistle signalled the...

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Coeds european roadtrip horror part3

When he was finished he wiped his arms free of grime and sweat. Picking up a bucket of tepid water he drenched his body. Even with hood and his strength they had kicked and wriggled. The shouts and yelps had been deafening in the confined space. But without vision none could direct their resistance or escape or know what was happ ening as they listened to the other beg and moan. Diora had being in the position the longest as he knew she was the most resistant. Her body ached her mind...

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Morning Surprise Part6

I have never been to a fashion show, but have seen clips of them on TV. My girls had adapted our lounge to resemble a catwalk. All the furniture had been pushed back to the wall. The large teak garden table had been carried in and would serve as the catwalk. I was instructed to sit in an armchair at the end of the table. The lights had been dimmed and a set of large spot lamps that I normally use when I am doing some building work at night had been set up pointing at the table. My...

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Morning Surprise part5

I was driving home and after the past amazing week I was now setting speed records from the station to my home. The excitement of just walking into my house, had my pulse racing. I pulled into the garage and received a text message from Joan. “Steve on the radiator in the passage is a blind fold put it on and knock on the kitchen door”. What has she got planned for me now, I was thinking. I was always in a state of arousal these days. I could feel the stirring in my pants. I...

2 years ago
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Texas Dildo Massacre part4of4

“You’re ok now honey,” the nurse said setting up a saline drip. “You and your girls have been rescued safe and sound. The whole state has been tearing the place up looking for you five.” The Nurse then smiled; pleased with their collective efforts adding; “and now we’ve found you all.” Natasha mouth trembled and she shook her head, bitter memories coming back. “No, you’re mistaken,” she replied solemnly, there’s only been four of us in that house for a long time.” ***** Back...

4 years ago
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Texas dildo masscare part3of4

"Jesus!" he coughed to himself leaving the hell house behind heading for his patrol car Ahead one of his men stood with the local doctor; the aging man had been called to help. On arrival there had been little he could do for the crazies. Each one had died in a hail of fire; their bodies peppered with bullet holes. But he had been able to tend the women as one by one they had been placed in ambulances and driven off at speed. The sheriff massaged his chin choosing his words' "The...

2 years ago
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Texas dildo masscare part2of4

The big bellied sheriff looked over to where the young women, lost for so long were been helped into ambulances. They'd have another story to tell no doubt about the officer laying below him. But denials are for later. His men had reported back from inside the house one of his female deputies looking decidedly pale and disturbed. "Well?" He asked tilting his Stetson to shade his eyes from the low sun. "What's down there?" "Sheriff," one of his officers said wiping his brow and...

4 years ago
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Texas dildo masscare part1of2

The golden field was full of beer drinking good ole boys and NRA enthusiasts. It had been one hell of a fight and the local county law men were mightily relieved to have had them here; those guys packed some heavy duty firepower. Everyone knew what was a stake and those fuckers had it coming. It would have never happened if not for the tip off, the searching scaled back some time ago. The crazies were all dead now but so was one of the cops own men, the recriminations no doubt to follow....

2 years ago
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Blackmail Part3

I was so wrapped up in my panic that I didn't immediately notice the cock that was at my lips. "Open your mouth," my ex told me. I reluctantly did as I was told and began sucking on the horse cock. My ex took the blindfold off me and I looked up to see the horse straddling the stand and his long cock stretching into my mouth. It must have been 18 inches long and it wasn't even hard yet. I could manage to get my mouth around the head of its cock and take a couple of inches in, but...

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