Batwoman meets Catwoman Part One
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Auch Wenn Man Aufpasst... (Romantische Version) free porn video
Auch wenn man aufpasst... (Romantische Variante)
Autor: Elana Adra
Dist.: Diese Geschichte darf von jedem der es will, auf welchem
Medium auch immer gelesen und vervielfaeltigt werden, solange der
Inhalt inklusive dieser Erklaerung unveraendert bleibt. Diese Geschichte
darf niemals als solche verkauft werden, oder andersartig kommerziell
vermarktet werden ausgenommen von der Autorin
selbst.Erwachsenenchecks die im Internet gebraeuchlich sind und ueber
Kreditkarten funktionieren oder auf andere Weise fuer den Leser
kostenpflichtig sind, werden als kommerzielle Vermarktung der
angebotenen Inhalte angesehen. Sie wuerden somit auf Umwegen
Kapital aus dieser Geschichte schlagen, was hiermit ausdruecklich
unterbunden werden soll!
eMail: [email protected]
Kommentar: Diese Geschichte ist meiner Phantasie entsprungen und es
gibt keinen Zusammenhang zwischen den beschriebenen und realen
Personen.
Datum: irgendwann 2001
Auch wenn man aufpasst... (Romantische Variante)
Eigentlich fuehrte ich ein ganz normales Leben. Ich hatte einen Job bei
einer groesseren Kaufhauskette, wo ich im Service taetig war. Es war der
perfekte Job fuer mich, denn ich war die Schnittstelle zwischen Verkauf
und Technik, so hatte ich praktisch keinen Kundenkontakt und musste
mich auch nicht mit den ganzen technischen Zeugs rumschlagen. Es war
ein richtig gemuetlicher Verwaltungsjob mit eigenem kleinen Buero...
Mit meinem Job war ich recht zufrieden, und eigentlich war mein
Privatleben auch ganz in Ordnung. Ich lebte schon einige Jahre mit einer
lieben Frau zusammen. Ja, am Anfang war es die Liebe, aber inzwischen
ist es wohl nur mehr Gewohnheit. Sie ist charakterlich ein wunderbarer
Mensch, nur sieht sie eben nicht so Modelhaft aus, wie es sich ein Mann
wuenschen wuerde. Klar, es zaehlen die inneren Werte, aber die
aeusserliche Erscheinung ist halt auch nicht ganz unwichtig. Als ich
letztens mit meinem besten Freund darueber sprach, meinte er, das genau
der Umstand, dass eben meine Frau ziemlich das Gegenteil von meiner
Wunschvorstellung ist, moeglicherweise die Ursache fuer mein Problem
ist. Andere wuerden fremdgehen um das zu bekommen, was sie
Zuhause nicht haetten, nur ich waere nicht der Typ dafuer, ich lebe meine
eigene, innere Frau... Er koennte recht haben, aber wer auf dieser Welt ist
schon in der Lage solche Theorien als richtig oder falsch zu beurteilen?
Wenn ich so nachdenke... ja, wenn ich Lust hatte zur Frau zu werden,
dann kleidete und schminkte ich mich eigentlich immer ganz normal,
nicht etwa supersexy hurenhaft oder fetischistisch... sondern so wie sich
eben eine normale Frau auch kleiden wuerde. Nur ist dieser, mein
weiblicher Teil schon immer eine eigene Person gewesen, es ging um
nichts sexuelles, oder dass mich die Moeglichkeit mich als Frau zu
kleiden anmachte, es war vielmehr meistens ein freilassen meines Selbst.
Es war naemlich wirklich so, dass ich als Frau ein total anderer Mensch
war, ich dachte ganz anders, hatte z.T. andere Ansichten, Vorlieben,
Gedanken, Gefuehle usw... es war schon leicht schizophren. Da ich mich
sehr oft verwandelte, hatte ich mir auch die Haare schulterlang wachsen
lassen. Wenn sich mal die Gelegenheit ergab, dh. Ich war allein Zuhause,
dann wurde ich Elana. Im Internet sah ich mir oft verschiedene Infoseiten
und Homepages an und irgendwann stellte ich auch mal eine eigene ins
Netz... wie es eigentlich bei den Meisten ist, die sich in die CDTVTSTG
Kategorie einordnen.
Letztens bekam ich eine interessante Mail: "Hallo, ich bin Georg, ich
habe oft in Deiner Naehe beruflich zu tun und moechte Dich
kennenlernen, wenn Du Deine weibliche Seite ausleben willst, ohne
Angst zu haben dass Dich jemand erkennt, melde Dich!"
Hui, das war ein Angebot! Mich interessierte nur wie er es anstellen
wollte, dass mich niemand erkennen wuerde? Ausserdem klang es wie
ein unmoralisches Angebot, aber es war doch recht verlockend, also
antwortete ich mal darauf.
Am naechsten Tag hatte ich erneut eine Mail von Georg in der Inbox:
"Du kommst einfach als Mann zu mir ins Hotel, und verwandelst Dich
dort, dann verbringen wir einen romantischen Abend. Wieweit oder
wielang dieser geht bestimmst Du, sobald Du nicht mehr willst, beenden
wir den Abend. An mir soll's nicht liegen und ich will auch niemanden
zu was draengen was er nicht will, einfach ganz locker!"
Aha! Also doch ein unmoralisches Angebot. Aber eigentlich auch nicht...
Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich erbat Bedenkzeit
obwohl ich schon wusste, dass ich das Angebot irgendwann annehmen
wuerde... Es folgte noch eine Mail mit einer Telefonnummer. Im
Gedanken spielte ich verschiedene Szenarien durch, wie unser erstes
Treffen wohl ablaufen koennte. Meine Neugier wurde taeglich etwas
groesser. Natuerlich wusste ich auch, dass ich mich absichern musste,
falls der Schein truege, auch dafuer ueberlegte ich mir einiges. Nach
einigen Tagen glaubte ich alle Eventualitaeten abgewogen zu haben, und
liess meiner, kaum noch auszuhaltenden Neugier freien Lauf. Nur
anrufen wollte ich noch nicht, also schrieb ich eine Mail. Noch am
gleichen Abend folgte die Antwort, die den naechst moeglichen Termin
und den Namen des Hotels, in welchem er sich aufhielt beinhaltete. Ich
wusste, dass ich in den naechsten Tagen nichts vorhatte, also bestaetigte
ich seinen Vorschlag. Die Tage, die ich noch bis zum Treffen hatte,
vergingen sehr langsam, denn dauernd musste ich daran denken, wie es
wohl ablaufen wuerde, ob die Entscheidung wohl die richtige war, was
ich anziehen solle und so weiter. Am letzten Abend davor, erhielt ich
noch eine Mail, die mich informierte, was ich dem Herrn an der
Rezeption sagen solle usw... Am genannten Tage, nahm ich mir fuer den
Nachmittag Zeitausgleich, so dass ich noch rasch was einkaufen koennte.
Ich eilte durch die Stadt, auf der Suche nach was, was ich noch nicht
wusste, aber wenn ich es gesehen haette, haette ich es gewusst. Ich dachte
mir, wie komisch das wohl sei, aber so waren eben meine Gedanken
immer, wenn sich meine weibliche Seite zeigte. - Eigentlich haette ich es
wissen muessen, - ich fand noch nie was zum Anziehen, wenn ich nicht
gemuetlich bummelte. Meine Gedanken rotierten. Auf jeden Fall waren
wieder zwei Stunden herum, und ich machte mich auf den Heimweg um
rechtzeitig fertig zu werden. Der Verkehr nervte mich gewaltig, dabei fiel
mir ein, dass ich noch nicht genau wusste, wie ich eigentlich zum
Treffpunkt kommen sollte, denn da ich meine Identitaet trotz allem
wahren wollte, waere es eine denkbar schlechte Idee gewesen, mit dem
eigenen Fahrzeug dort aufzutauchen. Ich dachte mir wiederum
verschiedene Moeglichkeiten durch, wurde allerdings unterbrochen, denn
ich war Zuhause. Ein Blick auf die Uhr: Hui, nun aber rasch! Zum
Glueck hatte ich schon alles zurechtgelegt, erster Weg: die Badewanne!
-Fuer einen Moment verharrte ich im warmen angenehmen Wasser...
Dann zwang ich mich zur Ruhe, und arbeitete mich langsam vom Mann
zur Frau durch. Haare waschen, rasieren, Brust rasieren, Arme, Beine...
Enthaarungscreme fuer die schwerer erreichbaren Stellen, foenen. So nun
noch mal nachdenken... Soll ich wirklich den kurzen Rock anziehen?
Oder eher eine Hose? - Nein, Hose faellt aus, der Anlass passt nicht!
Struempfe? Strumpfhose... hmm. Na egal... ich entschied mich fuer
einen Kompromiss. Wenn schon dann eher normal aber trotzdem
weiblich.
Also begann ich mit dem schwarzen, schlichten Strumpfhalter ... hmm...
wuerden nicht braune Struempfe besser passen? ... Ja... also fort mit den
schwarzen, ich hielt inne, in die Handtasche, vielleicht brauch ich sie ja
noch. Ok, hautfarbene Struempfe, ein seidenes Hoeschen, dazupassend
zum ebenfalls schwarzen BH. Das Hoeschen war extra eine Nummer
kleiner, so dass alles an seinem Platz blieb. Dann schluepfte ich in eine
Jeans und zog mir ein dickeres Hemd an, damit man nichts durchsieht.
Mit meiner Frisur ging ich als Mann auch noch durch, zwar nicht als
modebewusster, aber es ging. Das restliche Gewand wanderte in eine
Sporttasche, sowie die Schuhe und meine Handtasche. Unter meine
Tastatur legte ich das Kuvert mit der Notfallsnachricht, sollte mir etwas
passieren. Ich war mir schliesslich noch nicht sicher was mich erwartete.
Das einzige was ich einsteckte waren ein paar Geldscheine und meinen
Haustuerschluessel. Nun ja, nachdem mir nichts besseres eingefallen ist,
bestellte ich mir ein Taxi, erwischte mein Zeug und verliess das Haus.
Das einzig aufregende an der Taxifahrt war, dass es recht teuer werden
wuerde und dass ich wusste, das ich wahrscheinlich zu spaet kommen
werde. Ersteres war mir in diesem Moment eher egal aber zweiteres
stresste mich etwas.
Endlich waren wir da, ich bezahlte das Taxi und stieg aus. Aha. Ein
durchschnittliches Mittelklassehotel. Eingebaut in die Strassenfront. Eher
unscheinbar von aussen. Uhh... meine Knie wurden weich... soll ich es
tun? Noch ist nichts passiert, ich kann noch zurueck... ? Egal, kann
sowieso nichts passieren, schlimmstens eine schlechte Erinnerung. Ich
schritt geradewegs auf den Eingang zu. In der Lobby, naja, eher dem
Eingangsraum, war es angenehm kuehl und im Vergleich zu draussen
recht dunkel. Ich war die einzige Person in dem Raum, aber das
Geraeusch der Eingangstuer bzw meiner Schritte hatte offensichtlich
schon einen Angestellten benachrichtigt. Hinter dem Rezeptionspult
erschien ein Mann in einem Sakko, sicher juenger als ich, wahrscheinlich
so um die zwanzig, mit ordentlicher Frisur und einem neutralem
Gesichtsausdruck: "Guten Tag! - Kann ich Ihnen helfen?" wandte er sich
an mich. "Guten Tag!" erwiderte ich, und erinnerte mich an die letzte
eMail... hoffentlich muss ich mich nicht ausweisen, schoss es mir ins
Bewusstsein!! ... "Aehm, mein Name ist Bauer, Herr Karanti hat eine
Nachricht fuer mich hinterlegt?" Mit einem freundlichen: "Bitteschoen!"
Uebergab mir der Rezeptionist ein zugeklebtes Kuvert.
Er wandte sich vornehm ab, als ich es oeffnete und den Brief dort las:
"Hallo, es freut mich, dass Du Dich wirklich bis hierher getraut hast.
Bitte habe Verstaendnis, dass ich Dich gerne nur als Frau sehen moechte,
daher bin ich nicht da. Mach Dich einfach im Zimmer zurecht und ruf
mich dann von dort an, meine Nummer hast Du ja. Kuesschen, Georg"
Die Telefonnummer stand auch noch mal dort. Ich riss das Klebeband
ab, mit dem der Zimmerschluessel auf den Brief geklebt war und
verstaute den Brief in meiner Hosentasche. Nach kurzem Nachdenken
steuerte ich auf den Lift zu.
Dritter Stock, Zimmer 302,
Der Schluessel oeffnete mit einem leichten Knacken die Tuere. Ich trat
ein, und sah mich zuallererst mal ein wenig um. Es war ein mittelgrosser
Raum mit einem Bett, Tisch, Fernsehgeraet. Normaler Hotelraum eben.
Eine Tuere fuehrte ins Badezimmer. Ein Blick aus dem Fenster... ah, ein
Balkon! Nicht besonders gross, aber besser wie nichts. Mit Blick auf die
Altstadt. Das einzige Anzeichen von ihm war ein grosser, versperrter
Schalenkoffer neben dem Bett und ein paar Bartstoppeln im
Waschbecken und die Toilettentasche die am oberen Rand der
Einbauduschkabine im Badezimmer stand. Im Schrank hingen noch 2
Anzuege und einige Hemden, aber es waere mir unangenehm gewesen
dort weiter herumzuspionieren! Also stellte ich meine Tasche auf den
geschlossenen Toilettendeckel, und machte mich ans Werk. Raus aus den
Klamotten. Als erstes die Silikoneinlagen in den BH, etwas
zurechtruecken... ok, ist ein B-Cup oder schon fast C, dann dass Make-
up, Rouge, Wimperntusche, Lidstrich, ein rotbrauner Lippenstift usw...
dann schluepfte ich in die khakifarbene Bluse und clipste mir die
Ohrringe an. Ein Silberkettchen um den Hals, Armkettchen, ein
silberner, schlichter Ring, dann der schwarze, fast knielange Rock und
meine schwarzen Pumps mit 10cm Absaetzen. Kurze Spiegelkontrolle,
... ok - Achja, ich lackierte noch rasch meine Fingernaegel. Erneute
Spiegelkontrolle, ... ok alles in Ordnung. Zuerst verstaute ich noch alle
meine Sachen in meiner Sporttasche mit der ich anfangs kam, nahm
noch meine Handtasche und verliess das Badezimmer. Ein Blick aus
dem Fenster verriet mir, dass es bereits daemmrig wurde. Ein tiefes
Durchatmen noch - ich setzte mich aufs Bett und griff zum Telefon. Es
war unmoeglich meine Gedanken in dem Moment zu ordnen, mein Herz
raste, beinahe ergriff mich die Panik. Wie ferngesteuert tippte ich die
Nummern ein... harrend der Dinge, die da kommen werden.
Jemand hob ab!
"Hallo!?" Ich war so aufgeregt, mein Puls raste, konnte keinen klaren
Gedanken fassen. Was soll ich sagen? Wie beginne ich? Hab ich mich
verwaehlt? ... Ein Seufzer entkam aus meinen Lungen.
"Hallo, hier ist Georg, bist Du das Elana?", sprach mein Gegenueber mit
einer ruhigen, tiefen Stimme zu mir.
"...Ja", erwiderte ich total aufgeregt. Durch die Aufregung hatte meine
Stimme einen viel hoeheren, weicheren Klang als sonst, ich wunderte
mich, wie gut dieses eine, winzige Wort klang. Aber offensichtlich
erkannte mein Gespraechspartner meine Stimmung sofort.
"Hoer zu, Du brauchst keine Angst zu haben, versuch einfach ruhig zu
bleiben.", meinte er in langsamen, beruhigenden Worten. Ich
umklammerte den Telefonhoerer, und lauschte weiter seiner Stimme...
"... sag mir einfach wenn Du fertig bist. Ich hab keine Eile. Ich warte
einfach bis Du Dich danach fuehlst, dann rufst Du an, und ich komme
hinauf zu Dir. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben."
Ich seufzte nochmal, und wollte was sagen, aber er kam mir zuvor:
"Abgemacht also, ich warte noch ein Weilchen, und freue mich auf
Deinen Anruf..."
"Nein!", unterbrach ich ihn,"... ich meine, nicht Nein, aber einfach..." Das
Eis war gebrochen, ich setzte noch mal neu an: "Es wird spaeter nicht
anders sein, komm lieber gleich rauf!"
Er sagte:"Wenn Du Dir wirklich sicher bist, dann geh ich sofort los, ich
bin dann in ein paar Minuten bei Dir, ausser Du ueberlegst es Dir noch
einmal. " Achja, bevor ich es vergesse, bist Du eigentlich Vegetarier, ...
Vegetarierin wollte ich sagen, ... oder sonst irgendwas in der Richtung, -
nur wegen dem Abendessen?"
Ohne nachzudenken verneinte ich. "Also gut, ich geh jetzt los!", nach
einer Pause legte er auf.
Ich blieb wie erstarrt am Bett sitzen, nur meine beiden Haende, die noch
immer den Telefonhoerer umkrallten, sanken langsam, meiner Brust
entlang, hinab in meinen Schoss. Im Gedanken versunken vernahm ich
ploetzlich ganz deutlich Schritte am Gang. Wie versteinert konnte ich nur
lauschen, unfaehig einer Bewegung. Die Schritte stoppten genau vor
dieser Tuer, welche gerade aufgesperrt wird. Beim zweiten Sperrversuch
offnet sich die Tuere und jemand kommt herein. Auch meine unendliche
Neugier war nicht in der Lage, mich zu einer Regung zu bewegen. Ein
fremder Mann kam gerade herrein, er schloss gerade wieder die Tuer,
und ich sitze noch immer mit dem Ruecken zum Eingang, zitternd,
hilflos, was wuerde passieren ... ich haette es nicht tun sollen. Mit
langsamen Schritten naeherte er sich mir, umrundete das Bett und setzte
sich neben mich. Aeusserst behutsam nahm er mich in den Arm, hauchte
einen leichten Kuss auf meinen Hals und nahm mir mit der zweiten
Hand den tutenden Telefonhoerer aus den Haenden. Mein Verstand
arbeitete langsam wieder und ich erwachte wie aus einer Trance.
Langsam drehte ich meinen Kopf und sah ihn ins Gesicht. Ein ganz
normaler Mann, ein Durchschnittstyp, ende dreissig wuerde ich sagen.
Eher hager, ein freundliches Gesicht. "Hallo, mein Maedchen!", huschte
ganz leise ueber seine Lippen.
Langsam stand er auf, stellte sich in die Mitte des Raumes und drehte
sich einmal um die eigene Achse. "Das bin ich, sieh mich an, lass Dir
nur Zeit" Ich tat wie mir geheissen, und musterte ihn eingehend. Er trug
einen hellgrauen Anzug, war recht gross, aber trotzdem etwas kleiner, als
ich mit meinen Absaetzen. Das Haar eher Kurz und vorne schon sehr
schuetter, etwas unrasiert aber eigentlich recht nett. Also eigentlich habe
ich ihn mir schlimmer vorgestellt. Nach einigen Minuten des Betrachtens
erhob auch ich mich vom Bett. Ich fuehlte mich noch immer absolut
verwundbar.
"Hallo, ich bin Elana!", ertoente ganz leise aus meinem Munde.
Gleichzeitig wurde mir bewusst, wie sinnlos diese Worte eigentlich
waren. Klar, wer sollte ich sonst sein? Die Frau Holle etwa? Ein Satz,
und schon blamiert, kann auch nur mir passieren. Ich reichte Ihm die
Hand, die er sofort in Seine Rechte bettete und mir mit den Worten: "Ich
bin sehr erfreut Dich kennenlernen zu duerfen!", einen zaertlichen
Handkuss gab. Also ich war total weg vom Fenster. Der weibliche Teil
von mir, hatte wieder mal alles andere total ueberschwemmt. Als Mann
haette ich diese Worte als Floskel ueberhoert, aber in dieser Situation.
...>Dich kennenlernen zu duerfen
Geraldine
- 06.02.2022
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