OpportunitiesChapter 12
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KEVIN
Es fing alles damit an, als ich 8 Jahre alt war. Ich wurde neugierig,
wie man sich f?hlen w?rde, wenn man wieder Pampers tragen wurde. Wir
wohnten in einem kleinen Haus au?erhalb von M?nchen, meine Eltern und
meine beiden Schwestern (2+9).
Meine gro?e Schwester Yanni war auf Klassenfahrt und meine Eltern mit
meiner kleinen Schwester Lena zu Freunden gefahren. Als alle aus dem
Haus waren, nutzte ich wie so oft schon die Gelegenheit, und ging in
das Zimmer von Yanni. Ich fing an mir ihre Kleider anzuziehen und so
durchs Haus zu tollen, nur das ich mir dieses Mal eine von ihren
Windeln (meine Schwester machte noch ins Bett) aus dem Schrank nahm
und mir anlegte. Ich war einfach am Anfang nur neugierig wie das
Gef?hl ist wieder eine Windel zu tragen.
Dann begann ich in Yanni's Zimmer mit ihrem Puppenhaus zu spielen, als
ich pl?tzlich Durst bekam. Ich ging in die K?che um mir was zum
trinken zu holen. Eigentlich hatte ich vor ne Pepsi zu trinken. Als
ich dann das Fl?schchen von meiner kleinen Schwester im Flaschenw?rmer
sah, entschied ich mich das Fl?schchen mit der Milch beim Spielen
auszunuckeln. So spielte ich dann eine ganze Weile, bis ich merkte,
dass ich pullern musste. Erst wollte ich auf Klo gehen, aber dann
dachte ich mir, dass ich es doch in die Windel machen kann und lie? es
beim Spielen einfach laufen.
Bevor meine Eltern zur?ck sind konnte ich ja die nasse Windel
verstecken und mir wieder meine Jungenkleidung anziehen ...dachte ich.
Aber ausgerechnet dieses Mal musste ich beim spielen in
M?dchenkleidung und Windel einschlafen, wahrscheinlich hat mich die
warme Milch und das saugen am Fl?schchen m?de gemacht. Als ich wieder
aufgewachte, lag ich in meinem Zimmer im Bett und glaubte alles nur
getr?umt zu haben. Doch dann bemerkte ich, dass ich ein Barbie-
Nachthemd von meiner Schwester trug, und darunter eine Pampers...
tr?umte ich denn immer noch?
Dann kam meine Mom ins Zimmer, deckte mich zu und gab mir wie immer
einen Gutenachtkuss und dr?ckte mich als w?re alles wie immer. Nachts
muss ich dann wohl von der ganzen Sache getr?umt haben denn ich hatte
nachts eingepullert und die Pampers war ganz sch?n voll als Mom mich
morgens weckte.
"Na, kleines Fr?ulein, muss ich dich wieder trocken legen?" fragte
meine Mom l?chelnd.
Dann holte sie die Wickeltasche aus Lenas Zimmer und eine von Yannis
Windeln und legte mich trocken. Als ich mir gerade meine Sachen
anziehen wollte, stellte ich fest, dass da, wo sonst meine Sachen
waren, nur M?dchenkleidung lag. Ich ging zu meiner Mom und fragte sie
wo meine Sachen sind.
"Die haben wir erst einmal auf den Dachboden gebracht als du
schliefst, du tr?gst ja schon l?nger die Kleider deiner Schwester
heimlich, oder hast du gedacht, dass haben wir nicht schon l?nger
bemerkt? Jetzt wirst du die n?chsten Tage erst mal als M?dchen
verbringen, und dann werden wir uns richtig dar?ber unterhalten. Es
ist keine Strafe, versteh das nicht falsch, wir wollen nur beobachten
und verstehen warum du so gerne M?dchen spielst und warum du pl?tzlich
wieder freiwillig Pampers tr?gst!"
"Du bist deshalb nicht b?se mit mir?" fragte ich, und meine Mom
antwortete "Warum sollte ich denn b?se sein, M?uschen, du hast doch
nichts b?ses getan. Jetzt bist du erst mal eine Weile ein M?dchen und
wir lassen dir deinen Spa?. Wenn du m?chtest, bekommst du erst mal
wieder Pampers von mir. Nachts und oder auch tags?ber, bist du meinst,
du brauchst keine Windel mehr. Schlie?lich hast du ja schon ?fter mal
nachts ins Bett gemacht oder hast dir beim Spielen auf dem Spielplatz
eingepullert, und deine gro?e Schwester ist ja auch noch
Bettn?sserin."
So ging ich dann in mein Zimmer, und begann mir die Sachen anzuziehen,
die mir Mom hingelegt hatte. Ein niedlicher rosa Rock und dazu eine
wei?e Bluse und eine wei?e Strumpfhose und rosa Schuhe. Dann kam meine
Mom ins Zimmer und ver?nderte meine Frisur mit ein paar Haarspangen zu
einer M?dchenfrisur. Sie meinte, wenn sie nicht w?sste das ich ein
Junge bin, w?rde ich glatt als M?dchen durchgehen. Und wenn ich
ehrlich bin, f?hlte ich mich pl?tzlich total frei in meinem neuen
Outfit, und war happy das diesmal nicht heimlich zu machen. Vor lauter
Freude hatte ich schon wieder eingepullert und ich sp?rte eine
angenehme W?rme. Die Windel wurde im Schritt etwas breiter, so dass
meine Beine beim laufen ein bisschen breitbeiniger wurden. Obwohl ich
eingepullert hatte, f?hlte ich mich trotzdem noch trocken, da sind
Windeln wirklich toll, erst wenn sie zu voll werden wird es unangenehm
auf der Haut.
"Brauchst du schon eine frische Pampers, oder reicht es wenn du
nachher eine frische von mir bekommst, bevor wir alle ins
Einkaufszentrum fahren?"
"Ach, ist eigentlich noch okay, wir fahren ins Einkaufzentrum? Soll
ich mir dann meine anderen Sachen vom Dachboden holen?"
"Das brauchst du nicht, du f?hrst diesmal als M?dchen mit, oder hast
du Angst das man dich so erkennt? Glaub mir, du siehst aus wie ein
M?dchen, und wie ich merke scheinst du dich ja auch so wohl zu f?hlen.
Also mach dir da keine Sorgen, sondern genie?e den Ausflug, M?uschen.
Und mit der Windel ist es sogar praktischer mit dem Rock, wenn ich sie
mal wechseln muss. Das siehst du ja, wie schnell das bei Lena und
Yanni immer geht."
Nach dem Fr?hst?ck legte Mom mich dann trocken und wir fuhren alle
gemeinsam ins gro?e Einkaufszentrum.
2. KEVIN --- TEIL 2
So fuhren wir nun gemeinsam in das gro?e Einkaufszentrum am Stadtrand.
Ich war total aufgeregt, es war mein erster Ausflug in M?dchenkleidung
und Pampers. Die Pampers waren hier nun wirklich von N?ten, da ich vor
Aufregung fast permanent am einpullern war. Ich war total gl?cklich
und gleichzeitig war mir auch mulmig, dass mich jemand trotz
M?dchenkleidung und Frisur erkennen w?rde.
Als wir angekommen waren, nahm ich meine kleine Schwester Lena aus dem
Kindersitz und setzte sie in den Buggy, so wie das sonst meine
Schwester Yanni mit ihr getan hatte. So gingen wir dann gemeinsam
Lebensmittel einkaufen. Mom kaufte noch ein paar Pakete Pampers extra,
weil ich ja nun auch wieder welche tragen wollte. Danach verstauten
wir alles im Auto und gingen dann mit Mom zu H&M, w?hrend Dad noch zu
Media-Markt und Saturn schlenderte... er hatte immer keine Lust beim
Bekleidungskauf mitzukommen und sah sich dann lieber in den
Elektrofachm?rkten etwas um.
Wir schlenderten durch den Laden und musterten die viele sch?ne
Bekleidung, als Mom pl?tzlich fragte "So, Kevin, was h?ttest du denn
gerne... eine ehrliche Antwort"
Ich sp?rte, wie rot wurde, und etwas kleinlaut fragte "kann ich mir
auch ein Kleid aussuchen?"
"Nat?rlich, darum sind wir ja nun hier, du kannst bestimmt auch eine
Menge Sachen von Yanni bekommen, aber du solltest ja auch ein paar
neue eigene Sachen haben."
So bekam ich dann meine erste wirklich eigene Ausstattung an R?cken
und Kleidern. Ich merkte, dass die Windel langsam ziemlich voll war
und sagte das Mom, worauf sie mit mir und Lena erst mal in den
Wickelraum ging. Ich sp?rte, wie ich ein weiteres Mal err?tete, als
ich sah dass wir dort nicht allein waren. Ich half Mom erst einmal
dabei Lena sauber zu machen und frisch zu wickeln. Genauer gesagt, ich
wickelte meine kleine Schwester, und Mom ?berwachte ob ich auch alles
richtig mache, so wie sie auch meist noch zusah wenn Yanni die Kleine
wickelte.
"Das hast du aber fein gemacht, mein T?chterchen" sagte meine Mom und
grinste.
"Sie haben ja zwei liebe T?chter" kam es pl?tzlich von einer
benachbarten Frau, die auch gerade ihren sechsj?hrigen Sohn wickelte.
"Ab wann waren ihre denn so trocken, der Sebastian macht sich ja immer
noch nass, und der ist gerade sieben geworden" fragte die Frau meine
Mutter und der Kleine l?chelte zu mir her?ber.
"Ach, ist doch nicht so schlimm, meine gro?e Tochter tr?gt doch auch
noch Pampers und ist schon acht, ich muss sie jetzt auch erst mal
trocken legen" erwiderte meine Mom.
Die Frau war wohl sichtlich erleichtert, dass ihr Sohn wohl nicht der
einzige ist, der noch Windeln in dem Alter tr?gt. Sie fing dann auch
gleich ein Gespr?ch mit meiner Mom an, w?hrend sie mir eine trockene
Windel anlegte. Das Gespr?ch setzten unsere Eltern bei Mc Donalds
fort. Basti und ich vergn?gten uns derweil auf dem Spielplatz, weil
Erwachsenengespr?che f?r uns irgendwie nur langweilig waren und da so
ein Kletterger?st in unserem Alter doch viel interessanter ist.
Als wir dann heimw?rts fahren wollten, tauschten unsere Eltern noch
Telefonnummern und Adressen aus, um sich gegebenenfalls mal wieder zu
verabreden. Mich erf?llte eine gewaltige Euphorie dar?ber, dass ich
zum ersten Mal ganz ?ffentlich ein M?dchen sein konnte. Ich f?hlte
mich unheimlich frei und dazu noch sch?n sicher in Pampers verpackt
und musste mir nicht st?ndig das pinkeln verkneifen bei meiner
schwachen Blase. Sonst waren Ausfl?ge immer eine ganz sch?ne Tortur,
wenn keine Toilette rechtzeitig in der N?he war... und mit Pampers ein
sicheres Gef?hl, und die Gewissheit das mir kein peinliches Malheur
mehr passieren kann.
Wieder zuhause angekommen entschied ich mich noch ein bisschen auf den
Spielplatz zu gehen. W?rde jemand bemerken dass ich kein M?dchen bin?
Egal, wer a sagt muss auch b sagen, meint meine Mom immer. So nahm ich
erneut den Mut zusammen und nahm den Baby Born Puppenwagen meiner
Schwester und ein paar Spielsachen (Puppe und Zubeh?r) und begab mich
zum Spielplatz. Vorher verpasste Mom mir noch eine frische Pampers und
eine zus?tzliche Gummihose damit ich mein neues Kleid nicht von innen
nass machte.
Auf dem Spielplatz hatte ich auf Anhieb viele neue Freundinnen
getroffen, die mit mir spielen wollten. Sonst blieben die M?dchen beim
Spielen unter sich, und als Kevin hatte ich nie die Chance mitspielen
zu d?rfen. Aber als Annika (den Namen hatte ich mir ausgew?hlt) war
ich sofort in dem Kreis aufgenommen worden. Selbst Lisa, die
Schwester von Andi, meinem besten Freund und Klassenkamerad, schien
mich nicht zu erkennen.
Pl?tzlich sah ich aus dem Augenwinkel dass Andi gerade auf den
Spielplatz kam und ziemlich zielstrebig auf unsere kleine Gruppe (6
M?dels) zukam. Wird er mich erkennen und enttarnen? Vor Schreck ging
ein ziemlich gro?er Schwall Urin in meine Windel und ich fing an immer
breitbeiniger zu laufen. Ausgerechnet in diesem Moment kam ein kleiner
Windsto? und hob den unteren Rand meines Kleides so an das meine neuen
Freundinnen meine Pampers sehen konnten. Ich sp?rte das vertraute
Gef?hl wie mein Gesicht wieder einmal err?tete. Bevor ich einen Ton
sagen konnte, ?bernahm Lisa gleich das Wort und sagte das ich mich
nicht sch?men muss noch Pampers zu tragen. Ihr gro?er Bruder Andi
tr?gt nachts ja auch noch welche und Michaela, die auch zu unserer
M?dchenclique geh?rt, tr?gt auch noch welche Tag und Nacht. Ich atmete
erleichtert auf. In diesem Moment betrat mein Freund Andi pl?tzlich
unseren kleinen Kreis und ich sp?rte wie es in meiner Magengrube zu
kribbeln begann vor Nervosit?t... wird er mich erkennen und wenn ja,
wie wird er darauf reagieren??
KEVIN - TEIL 3
Die Anspannung in mir wurde immer heftiger und ich sp?rte wie ich
erneut einen warmen Schwall in meine Pampers gab. Dann sprach Andi uns
an "Hallo Schwesterchen, Hi Michaela, Jenny, Lara, Sara und... ?h...
Moment, ich hab es gleich... ich wei?, ich kenn dich... bist du nicht
Daniel's Schwester?"
Bevor ich irgendwas sagen konnte, kam mir Lisa zuvor "nein, das ist
meine Freundin Annika, ich glaub die kennst du noch gar nicht, ist das
erste Mal hier bei uns."
"Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du mit ins Kino m?chtest
Lisa, ich habe gerade zwei Freikarten f?r 'Dragonheart' geschenkt
bekommen. Aber allein hab ich keine Lust."
W?hrend sich die beiden unterhielten, fielen pausenlos die Blicke von
Andi auf mich. Er war wohl immer noch dabei zu ?berlegen warum ich ihm
so bekannt vorkam.
"Nein, hab irgendwie keine Lust auf solche Filme mit Saurier oder
Drachen... ist ja mehr was f?r Jungs."
Ich sagte darauf dann "Wieso nur f?r Jungs, ich sehe auch ganz gerne
Filme mit Drachen oder Weltraumfilme."
Darauf grinste Lisa pl?tzlich "au fein, dann kann Andi dich ja
mitnehmen, der guckt dich ja eh schon die ganze Zeit an."
Daraufhin sah ich, wie Andi sehr deutlich err?tete. Die M?dels sangen,
fast im Gleichtakt "Andi ist verliebt... verliebt, verlobt,
verheiratet..."
Das trieb noch mehr die R?te in Andi's Gesicht.
"Manno... bin ich gar nicht," fing er stotternd an zu protestieren.
"Aber wenn Annika mitkommen w?rde w?re das prima, ich geh nicht gerne
allein ins Kino."
Bis jetzt hatte Andi es noch nicht bemerkt wer ich wirklich war. Aber
wenn wir jetzt ins Kino gehen, w?rde es ihm bestimmt irgendwann
auffallen. Wir sind ja schon seit dem Kindergarten befreundet.
"Dann m?sstet ihr solange auf meine Spielsachen aufpassen w?hrend ich
im Kino bin," sagte ich zu meinen neuen Freundinnen.
"Ich nehme die mit zu mir," erwiderte Lisa, "du kannst ja danach noch
mit Andi zu uns nach Hause kommen. Wir spielen noch ein bisschen und
Mama macht tolle Eierkuchen... mjamm mjamm."
"Ich muss erst noch zuhause anrufen und Mom fragen, ob ich danach noch
zu euch darf und bis wann."
Ich ging zur Telefonzelle. Mir war klar, dass meine Eltern nichts
dagegen haben w?rden, schlie?lich kennen sie Andi's und Lisa's Eltern
ja schon seit meiner Kindergartenzeit. Und so war es dann auch. Andi
war gut ein Jahr ?lter als ich und bestimmt einen ganzen Kopf gr??er,
er war 10 und mein neunter Geburttag war erst in zwei Monaten f?llig.
Jetzt gingen wir gemeinsam Hand in Hand in das Odeon-Kino. Ich begann
mich zu fragen, wann und wie ich ihm das sagen kann, dass ich
eigentlich sein Freund Kevin bin, mit dem er gerade H?ndchen h?lt.
Aber wie soll ich das machen ohne das Andi sauer auf mich ist?
Es wurde immer komplizierter, als vor dem Kino noch ein paar
Schulkameraden von uns standen und mir Andi vor der versammelten Menge
pl?tzlich einen Kuss gab. Er stellte mich als seine Freundin Annika
vor. Vor Schreck machte ich mir eine volle Salve in die Hosen.
Mittlerweile f?hlte es sich bis zum Po schon ziemlich feucht an, und
wir hatten noch zwei Stunden Film vor uns.
"Warum bist du denn so nerv?s, Annika, du trittst ja st?ndig von einem
Bein aufs Andere. Warst du noch nie mit 'nem Jungen im Kino?" fragte
mich Andi.
Darauf fl?sterte ich ihm ins Ohr, dass ich mittlerweile eine ziemlich
nasse Windel umhabe, und das langsam nicht mehr so angenehm war mit
'ner vollen Windel rumzulaufen.
"Ach so, komm mal schnell mit mir mit, wir gehen zu mir... ist gleich
da dr?ben... und meine Mom kann dir eine frische Windel geben, wir
haben immer genug da... ich habe da nachts auch noch so meine kleinen
Unf?lle," gab er deutlich err?tend vor mir zu.
So gingen wir schnell vor dem Film noch zu ihm r?ber und er erkl?rte
seiner Mom die Situation.
"Hier hast du eine frische Windel M?uschen, wie hei?t du denn? Soll
ich dir die Windel ummachen oder kannst du das schon alleine?" fragte
mich seine Mom.
"Ich hei?e Annika (wie komm ich nur wieder raus aus dieser
komplizierten Situation... dachte ich dabei) und danke, ich kann das
schon alleine machen."
Ich glaube, seine Mom h?tte wohl ganz sch?n verdutzt geguckt, wenn sie
mir die Windel gewechselt h?tte, und mein kleines Geheimnis bemerkt
h?tte.
"Ja ja, ihr M?dels seit ja schon viel selbstst?ndiger, dem Andi muss
ich immer noch jeden abend die Windeln anmachen, weil er sich dabei
immer so ungeschickt anstellt und...."
"Mama!" rief Andi sichtlich emp?rt ?ber die Ausf?hrungen seiner Mom,
so dass ihr Redeschwall abrupt abbrach, "doch bitte nicht vor meiner
Freundin, so was ist peinlich."
"Macht doch nichts, dass du noch Windeln brauchst, ich doch auch
noch," sagte ich grinsend zu Andi, worauf seine R?te au dem Gesicht
wich und wir beide zu kichern anfingen. Ich ging dann kurz in Andi's
Zimmer und wechselte die Pampers im Liegen auf seinem Bett. Im stehen
hatte ich das schon vorher versucht, hat aber irgendwie nicht so
funktioniert... im Liegen dann ganz easy.
Danach gingen wir dann uns den Film ansehen. Da sa?en wir nun im Kino
und genossen den Film und kuschelten und schmusten miteinander. Es
fing an mir immer mehr zu gefallen, auch wenn ich ein bisschen ein
schlechtes Gewissen dabei hatte. Langsam merkte ich, dass ich mich
immer mehr in eine ganz sch?n verfahrene Situation hinein navigierte,
w?hrend ich mich immer mehr in meiner M?dchenrolle verlor. Ich fing an
meine Situation sichtlich zu genie?en, und auch dass ich im Kino sa?
und meine Windel nass machte. Die W?rme die ich dabei an meinem
Hintern sp?rte, wo sich der Urin langsam verteilte, w?hrend Andi mein
Bein unter dem Rockteil meines Kleides streichelte.
Als der Film zu Ende war gingen wir noch Mc Donalds und Andi lud mich
noch auf ein Happy-Meal ein.
"Wenn du m?chtest kannst du ja heute bei uns schlafen, Lisa w?rde sich
bestimmt freuen. Du kannst ja deine Eltern von uns aus anrufen und
fragen ob du darfst." fragte Andi mich pl?tzlich.
"Oh gerne, aber ich habe keine Sachen f?r die Nacht und zum wechseln
dabei, vielleicht ein anderes Mal," entgegnete ich. Aber er meinte,
das macht nichts, denn bestimmt k?nnte ich ein Nachthemd von seiner
Schwester bekommen. Und Pampers w?ren auch noch genug da und er
grinste mich an.
Nach einer menge Bitten von ihm willigte ich dann schlie?lich ein und
nach einem Telefonat mit Mom war alles geregelt.
Komm ich aus dem ganzen Schlamassel raus, den ich mir eingebrockt
habe, und wie??????
Fortsetzung folgt
Blaze
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