M?nnerrock free porn video

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Die Idee zu der Geschichte hatte ich durch die Seite maennerrock.de. Es ist alles ist reine Fiktion, keinerlei reale Geschehnisse / Personen. -------- Ich hatte einen freien Tag und nutzte ihn zum Einkaufen im Main-Taunus- Zentrum. Ich brauchte ein Geburtstagsgeschenk und streifte ziellos durch die Kaufh?user und Gesch?fte. Ich fand nichts passendes. Da vor mir schien etwas Ungew?hnliches zu passieren. In einem Modegesch?ft fiel mir eine m?nnliche Schaufensterpuppe auf, die einen Rock anhatte. Der n?chste Blick zeigte einige M?nner in der N?he, die ebenfalls R?cke trugen. Keine M?nner, die sich als Frauen verkleidet hatten, sondern einen Rock als m?nnliches Kleidungsst?ck. Diese Erkenntnis machte sich bei mir aber erst langsam breit. Ich war nat?rlich sehr neugierig, und sah mir die Puppe genauer an. Die Leute wollte ich nicht so offensichtlich anstarren. Sie hatte einen knielangen einfachen Rock an. Nichts, was man als Rock f?r M?nner kennt, also etwa einen Kilt oder einen langen asiatischen Rock. Der Rock war schlicht, nichts besonderes. War er gerade deswegen besonders? Keine Folklore, keine Tradition, einfach nur ein Rock. Nichts, mit dem man sich auf etwas berufen konnte, wie etwa 'Ich bin ein Schotte'. Einer der M?nner sah mein Interesse und sprach mich an. "Hallo, ich bin Peter. Interesse an einem Rock?" "?hh, ja, das hei?t nein..." Ich schaute ihn an. Er trug einen Jeans Minirock. Dazu ein normales Hemd. Es sah absolut nicht feminin aus, und trug seinen Rock mit gro?em Selbstbewusstsein. "Verwirrt? Ist auch logisch. Die meisten M?nner haben sich mit dem Thema Rock noch nie besch?ftigt." "Ja, verwirrt ist schon richtig. Ich dachte erst, das w?ren hier..." "Nur keine Angst. Transvestiten?" "Ja." "Das denken viele. Aber wir tragen die R?cke nicht, um feminin zu sein. R?cke sind f?r viele Kulturen selbstverst?ndlich, und auch fr?her trugen viele M?nner einen. Denke nur an r?mische Soldaten." "Ja, schon richtig. Aber heute?" "Das ist genau der Punkt. Es ist schlicht Mode. Die Frauen haben sich die Hosen erobert, und wir erobern uns den Rock zur?ck." "Klingt interessant." Bald war ich in einem lebhaften Gespr?ch, zu dem auch Klaus und Michael kamen. Nach einiger Zeit fragte Peter "und, willst du nicht selber mal einen ausprobieren?" "?hh... ich wei? nicht." "Keinen Mut?" Oha. Der Spruch, mit dem man Mann zu fast allem bewegen kann. "Ja, doch. Aber..." "Also stell' dich nicht so an. Hier f?llst du nicht auf, viele M?nner haben einen Rock an." "Ja, ?hh..." "OK, das war ein 'ja'. Hier, probiere doch diesen." Er hielt mir einen braunen Rock hin. Es war ein kurzer Rock, aus einem lederartigen Material, aber kein richtiges Leder, viel weicher. Freundlich wurde ich zur Umkleide gedr?ngt, und war kurz darauf allein hinter dem Vorhang. Was nun? Ein wenig stand ich unentschlossen da, dann sagte ich mir 'was soll's'. Kurz den Rock probieren, und dann gleich wieder umziehen, dachte ich mir. Ich zog meine Hose aus, und den Rock an. Passte perfekt. F?hlte sich nicht sehr ungew?hnlich an, etwa wie kurze Hosen. Wenn man nicht genau hinsah, k?nnte es auf den ersten Blick eine Shorts ein. Ich ging unsicher aus der Kabine. Der empfang der anderen beruhigte mich. Bald hatte ich vergessen, was ich anhatte, und unterhielt mich lebhaft. Eine Stunde sp?ter meinte jemand, er h?tte Hunger. Alle waren sich einig erst einmal essen zu gehen. Ich entschloss mich, mitzugehen, aber in meiner Hose. Doch wo war die? Richtig, in der Umkleidekabine. Oha, da waren mittlerweile eine Menge Leute drin gewesen. Ich suchte nach meiner Hose. Nichts! Und da war mein Portemonnaie drin! Ich bekam Panik. Ich verlie? die Umkleide, dabei fiel durch puren Zufall mein Blick in den Abfalleimer: Dort war mein Portemonnaie. Ich holte es heraus. Das Bargeld war weg, aber alles andere noch da. Ich war erleichtert. Viel Geld war sowieso nicht darin gewesen. Ich ging zu den anderen. "Meine Hose ist weg, und mein Bargeld auch." Alle zeigten sich besorgt, und jeder suchte nach meiner Hose. Ohne Erfolg. Ich dachte mir, kein Problem, kaufst du dir eine Neue. Aber in diesem Gesch?ft gab es keine M?nnerhose. Allein schon die Gr??en verhinderten, den Gedanken an eine der vorhandenen Hosen zu verfolgen. Und die Hosen waren viel zu feminin, viel feminier als - mein Rock? Als f?gte ich mich in mein Schicksal. Ich bezahlte den Rock mit Plastikgeld und wir gingen in ein nahes Restaurant. Bald hatte ich wieder vergessen was ich anhatte. W?hrend unserer Gespr?che brachte ich das Thema auf die nicht vorhanden Taschen. Wohin mit meinem Portemonnaie und Taschent?chern? Die anderen hatten ihre Sachen in einer Jacke oder einer Bauchtasche. Eine der Ehefrauen, die die M?nner begleitet hatten (Frauen in Hosen, M?nner in R?cken), bot mir eine Tasche an. Sie hatte sich vorhin eine neue Handtasche gekauft und wollte ihre alte nicht mehr. Sie war in schlichtem Schwarz. Nun, das machte jetzt den Bock auch nicht mehr fett, also nahm ich sie. Endlich brauchte ich mein Portemonnaie nicht mehr dauernd in der Hand zu halten. Ein wenig merkw?rdig kam ich mir schon vor, als wir zu der Boutique zur?ckgingen, und ich die Tasche ?ber der Schulter trug. Aus unerfindlichen Gr?nden st?rte mich das mehr als der Rock. In der Boutique angekommen hatte die Inhaberin meine Schl?ssel gefunden. Sie zeigte sich besorgt wegen der verschwundenen Hose. Deshalb bot sie mir als Entsch?digung einen weiteren Rock, und dazu passende Str?mpfe an. Ich fand das richtig nett, da sie dazu kaum verpflichtet war. Nat?rlich wurde ich von allen dazu aufgefordert alles sofort anzuprobieren. Da die Umkleide belegt war, zog ich den Rock einfach ?ber den anderen. Es war ein Faltenrock, der bis zum Knie ging. Am oberen Teil waren die Falten vern?ht, erst unten waren sie offen, wie bei einem Kilt. Auch die L?nge war ?hnlich, und im Label stand auch 'Kilt'. Das, was mir weniger gefiel, war die Farbe. Kein Karo, sondern uni in einem Zwischending zwischen Blassgelb und Bernstein. Die Kniestr?mpfe, die ich als n?chstes anzog, hatten genau dieselbe Farbe. Nun waren nur noch meine Knie unbedeckt. Ich wollte mich in einem Spiegel anschauen, aber der einzige war in der Umkleide, und die war dauernd besetzt. Eine Stunde sp?ter verabschiedete ich mich. Ohne Hose, aber daf?r hatte ich gleich zwei R?cke an. Und mit passenden Str?mpfen, sowie einer Handtasche. Ich bekam auf dem Weg zum Auto nun viele erstaunte Blicke. Warum das, vorhin hatten uns doch alle ignoriert? Am Auto fischte ich die Schl?ssel aus der Handtasche. Das hei?t, ich wollte. Zuerst holte ich einen Lippenstift heraus, dann Maskara. Anscheinend hatte die Frau sie nicht sehr gr?ndlich geleert. Neben mir starrte mich ein ?lteres Ehepaar an. In der einen Hand hatte ich die Kosmetika, mit der anderen suchte ich die Schl?ssel in meiner Handtasche, w?hren der Wind meinen Rock leicht anhob, und den zweiten Rock darunter zeigte. Ich w?re am liebsten sofort im Erdboden versunken. Was f?r ein Tag! Vor lauter Ablenkung in der Boutique hatte ich total vergessen Lebensmittel einzukaufen. Nun, das Geschenk war nicht so dringend, aber Lebensmittel brauchte ich. Als hielt ich am n?chsten Supermarkt, meines Rockes erst wieder beim Aussteigen bewusst. Hier erregte ich sehr viel Aufsehen, die Leute zeigten teilweise mit dem Finger auf mich. Nur schnell die paar Sachen gekauft, und dann nichts wie raus hier. Noch nie war ich so schnell durch den Supermarkt gest?rmt, aber an der Kasse musste ich warten und mich wieder anstarren lassen. Endlich war ich durch - und beim Gang durch den Diebstahlsdetektor ging der Alarm los. Ich musste zur?ck zur Kasse, und vor aller Augen die Handtasche leeren. Schl?ssel, Portemonnaie, Taschent?cher, Lippenstift, Maskara, Kajal, Nagellack und ein Tampon! Ich wurde knallrot. Die Kassiererin legte den Nagellack als den ?belt?ter fest. Sie rief den Filialleiter, und ich musste ihm in sein B?ro folgen. Er war ziemlich jung und starrte mich erst einmal gr?ndlich an. Ich fand das gar nicht gut "Warum starren Sie mich so an?" "Ich sehe zum ersten Mal einen Transvestiten life." "Ich bin kein Transvestit." "Und warum haben sie dann einen Rock an? Und diese Kosmetika?" "Das ist eine lange Geschichte." "Gut, ich habe Zeit." "Ich habe nichts gestohlen. Ich bezahle es trotzdem, und lege noch 50 Euro drauf?" "So geht das nicht. Aber wir k?nnen nat?rlich auch die Polizei holen." "Nnnein, schon gut." Ich erz?hlte die Ereignisse des Tages. Der Filialleiter am?sierte sich. Aber er hatte anscheinend noch nicht genug. "OK, ich mache folgenden Vorschlag. Ich will einmal einen richtigen Transvestiten sehen. Du ben?tzt die Sachen aus deiner Handtasche, ich lege sogar noch eine Packung Lidschatten dazu. Dann kannst du gehen." "Nein, das mache ich nicht." "Ok, dann die Polizei." Er griff zum Telefon. "Halt, ich..." Er weidete sich an meiner Hilflosigkeit. "Nun?" "Ok, ich mache es." "Gut. Dann leg mal los." W?hrend ich mit zitternden H?nden den Lippenstift auftrug, rief er nach einer Angestellten und sprach leise mit ihr. Kurz darauf kam sie mit einigen Sachen zur?ck. "Eine Mitarbeiterin hat das vor langer Zeit in ihrem Spind vergessen. Zieh es an." Es war ein BH und eine wei?e Bluse. Ich schaute ihn flehentlich an, aber der streckte mir nur die Sachen entschlossen hin. War die Polizei vielleicht doch besser? Nein, schnell die Sachen an und nichts wie raus hier. Ich zog mein Hemd aus und fummelte mich in den BH. Die Bluse bekam ich kaum zu, mit dem zittrigen H?nden und den winzigen Kn?pfen auf der falschen Seite. Sie war ein wenig durchsichtig, so konnte man den BH darunter erkennen. Ich konnte mich nicht schminken, die H?nde zitterten zu stark. Er rief die Angestellte wieder, und die erledigte das routiniert, mit einem nicht enden wollenden Grinsen. Nicht viel sp?ter sa? ich mit geschminktem Gesicht da und wartete, dass der Nagellack trocknete. Das benutzte der Filialleiter f?r ein paar Fotos. "So, jetzt noch eine zweite Schicht Nagellack, dann kannst du gehen." Ich brachte das ohne allzu viel kleckern hin, und wurde mit den feuchten N?geln nach drau?en geschickt. Wie sollte ich damit meinen Einkauf tragen? Im Nachhinein sagte ich mir, ich h?tte einfach ein Taschentuch nehmen sollen, und damit den Nagellack abwischen. Aber ich war in diesem Augenblick nicht f?hig zu vern?nftigen Gedanken. So stellte ich mich hinter die Kassen in eine Ecke und wedelte mit den H?nden, w?hrend ich dabei von allen angestarrt wurde. Endlich waren sie trocken, ich nahm meine Sachen und trat den Heimweg an. Zuhause angekommen traute ich mich nicht aus dem Auto. Nach einer halben Stunde kam ich zu dem Ergebnis, dass ich irgendwann aussteigen muss. Ich wartete darauf, dass niemand zu sehen war, und fl?chtete so schnell wie m?glich in meine Wohnung. Dort stellte ich mich erst einmal vor den Spiegel, um den Schaden zu begutachten. Mit Ausnahme meiner Haare blickte mir eine Frau entgegen. Zuerst fiel mir mein Unterk?rper auf. Das war zwar von der Machart her ein Kilt, aber die zarte Pastellfarbe machte ihn sehr feminin. Und die Kniestr?mpfe! Das Material war sehr fein, das war mir bislang nicht aufgefallen. Nicht wie die derben Wollstr?mpfe, die man sonst zu einem Kilt sieht. Und dann noch dieselbe Pastellfarbe. Wie konnte ich nur so etwas anziehen? Die Bluse war nat?rlich sehr feminin, erst recht mit dem darunter sichtbaren BH. Nur die Oberweite fehlte. Da ich recht schlank war, machte ich eine ganz passable Frau, wenn nicht ein paar H?rchen durch die Str?mpfe schauen w?rden. Die roten N?gel passten perfekt zu den Lippen, und die Augen waren sehr gut geschminkt. Die Frau, die mich geschminkt hatte, war eine Meisterin. Nun wurde mir ein neues Problem bewusst: Wie bekam ich das wieder ab? Ich hatte keinen Nagellack Entferner, und brauchte man f?r das Augenmakeup etwas Spezielles? Ich hatte keine Ahnung. Ich musste in die Drogerie. N?chtern betrachtet gab es zwei M?glichkeiten. Umziehen und mit roten N?geln sowie ggf. Makeup einkaufen gehen, oder so, wie ich war. Nach kurzem Nachdenken entschied ich mich f?r die zweite Variante. Ich stopfte Kleenex in den BH, und schlang einen Seidenschal kunstvoll um meinen Kopf, um die kurzen Haare zu kaschieren. Statt der etwas derben Schuhe nahm ich meine wei?en Stoff- Turnschuhe. Hmm, das sah gar nicht schlecht aus. Die Str?mpfe nach unten und wieder hoch gezogen, und die Haare waren nicht mehr sichtbar. Nur noch die paar um die Knie, hoffentlich fielen die nicht auf. Ich nahm meinen Mut zusammen, griff die Handtasche und ging zum Auto. Auf k?rzestem Weg ging es zur Drogerie. Dort zielstrebig in die Kosmetikabteilung, wo ich schnell Nagellack Entferner und Makeup Entferner kaufte. Ich konnte es kaum glauben, aber ich fiel nicht auf. Wieso kam ich so problemlos als Frau durch? Zuhause zog ich mich aus und entfernte das Makeup, um dann eine entspannende Dusche zu nehmen. Anschlie?end schaute mir wieder mein altes ich entgegen. Als ich mich wieder anzog, sah ich den anderen Rock. Jetzt wollte ich mich auch darin sehen. Ich zog den kurzen braunen Rock an, dazu ein helles T-Shirt und grobe Kniestr?mpfe. Ja, das sah ganz anders aus. ?berhaupt nicht mehr feminin, das sah sogar richtig gut aus. *-* Schon am Abend des Einkaufes hatte mich Peter angerufen, und sich nach mir erkundigt. Ich erz?hlte ihm nichts von meinem Abenteuer, sondern meinte nur, dass der braune Rock sehr sch?n sei, aber mir der andere nicht so gefiele. Nach ein paar Minuten Gespr?ch verabredeten wir uns, um ein paar Bier zusammen zu trinken. Als es zwei Tage sp?ter soweit war, wusste ich nicht, was ich anziehen sollte. Erwartete er mich im Rock? Ich hatte nicht gefragt. Warum nicht? Mal sehen, wie das in dem braunen Rock in der ?ffentlichkeit gehen w?rde. Ohne Handtasche und Makeup. Und es ging gut. Peter hatte auch einen Rock an, fast Bodenlang. Der Abend verlief ohne Zwischenf?lle. Einige Wochen sp?ter Ich hatte mich mit Peter angefreundet. Alle paar Tage trafen wir uns, und als Folge war meine Garderobe um einige weitere R?cke angewachsen. Einen langen, aber alle anderen im Stil von dem braunen, der immer noch mein liebster war. Ich war ab und an immer noch in manchen Situationen unsicher, was Peter sehr am?sierte. Bei einem unseren Treffen sprachen wir ?ber die Berge, und ich lie? meiner Begeisterung freien lauf. Er war nicht minder Begeistert, und so verabredeten wir uns f?r eine Woche Urlaub im Sp?tsommer in den Alpen. Nat?rlich bestand er auf ein besonderes Detail: Keine Hosen. Eine Woche lang nur R?cke. Nun, warum nicht? Wenig sp?ter war es soweit, wir waren in unserer kleinen Almh?tte. Unglaublich gem?tlich, genau wie ich es liebte. Peter musste nat?rlich nachsehen, ob in meinem Koffer wirklich keine Hosen waren. War nat?rlich nicht. Wir h?tten im Gegenteil noch mehr Auswahl, denn der Schrank war nicht leer. Die letzten Bewohner hatten ein paar Dirndl zur?ck gelassen. Ich untersuchte es nicht n?her, es waren anscheinend einfache Modelle, wie sie die Sennerinnen zur Arbeit anzogen. Und wohl genau von denen zur?ck gelassen worden. Am n?chsten Morgen war es k?hl. Um diese Jahreszeit, in dieser H?he ist es nicht viel ?ber Null Grad. Es gab nur einen Holzofen, und das Feuer war ?ber Nacht ausgegangen. Peter sah mich fr?steln. Sehr intelligent fragte er mich "Kalt?" "Schnellmerker. R?cke haben Nachteile, die Beine sind kalt. Da helfen auch die dicken Str?mpfe nicht." "Warum ziehst du keinen l?ngeren an?" "Ich habe nur einen, und der ist sehr d?nn. Au?erdem mag ich ihn nicht." "Wickel dich in eine Decke, ich mache den Ofen an." Wenig sp?ter war es wieder sch?n warm. "Und wie machen wir das nachher? Wir k?nnen den Ofen nicht mitnehmen." "Es wird sehr schnell warm. Und beim Wandern frierst du garantiert nicht." "OK, aber wenn wir eine Pause machen? Die Idee mit den R?cken gef?llt mir immer weniger." "Wart's ab. Es wird dir gefallen. Und wenn es kalt wird, kannst du eine Strumpfhose anziehen." "Strumpfhose? Habe ich nicht. Ist da nicht zu feminin?" "Ich meine keine Feinstrumpfhose. Eine dicke Baumwollstrumpfhose, wie sie auch im Sport getragen wird." "OK, wenn wir zur?ckkommen, gehen wir einkaufen." Der Tag war super sch?n, von frieren war bald keine Rede mehr. Eher im Gegenteil, ich begann zu schwitzen, und fand den luftigen Rock ausgesprochen angenehm. Als wir von unserer Wanderung zur?ckkehrten, genossen wir ein paar Bier bis zum Sonnenuntergang - herrlich. Dann wurde es schnell k?hl, und wir gingen nach innen. Mit dem warmen Ofen und der Petroleumlampe kam schnell eine gem?tliche Stimmung auf. Ein super Tag. Am n?chsten Morgen bereute ich es den Einkauf vergessen zu haben. Aber dann wurde es wieder schnell warm. Dummerweise knickte ich schon kurz nach unserem Aufbruch mit dem Fu? um. Nicht sehr schlimm, wandern wollte ich aber damit nicht mehr. Ich wollte Peter aber auch den Tag nicht verderben, also kehrte ich alleine zur H?tte zur?ck und setzte mich in die warme Sonne, um die tolle Aussicht zu genie?en. Viel sch?ner kann Urlaub nicht sein! Ein paar Stunden sp?ter zogen Wolken auf, und es wurde schnell k?hl. Ich ging nach innen. Ich wollte den Ofen anmachen, aber nirgendwo gab es ein Feuerzeug oder Streichh?lzer. Und keine Strumpfhose. In Peters Sachen wollte ich nicht w?hlen, also nahm ich wieder die Decke. Die dicke Decke wurde aber schnell unbequem, und ich musste sie auch dauernd festhalten. So machte ein Buch lesen keinen Spa?. Ich schaute mich nach alternativen um. Es gab nichts. In dem Kleiderschrank waren au?er meinen Sachen nur die Dirndl. Die Dirndl? Ich untersuchte sie n?her. Es waren f?nf St?ck. Eines aus feinem Stoff und aufw?ndig gearbeitet, die anderen einfache Alltags-Kleidung. Eines sah herrlich warm aus. Ich ?berlegte nicht lange, sondern testete fr?stelnd, ob es passte. Tat es erstaunlicherweise. Wie f?r mich gemacht, und es reichte bis zu den Waden. Zusammen mit den dicken Kniestr?mpfen war ich endlich warm gekleidet. Und sehen konnte mich oben auf der Alm sowieso niemand. Eine Stunde sp?ter kam Peter, er war wegen des aufziehenden schlechten Wetters vorzeitig umgekehrt. Er staunte nicht schlecht, als er mich in dem Dirndl sah. "Es ist das einzige Warme hier. Und ich hatte keine Streichh?lzer, wie soll ich den Ofen anmachen?" Wortlos griff er in die einzige Schublade und holte gleich mehrere Packungen Streichh?lzer heraus. Wie hatte ich die nur nicht sehen k?nnen? Und wie stand ich jetzt vor Peter da? "Peter, du musst mir glauben, ich habe sie nicht gesehen!" "Schon gut. Du brauchst keine Ausrede daf?r, das Dirndl anzuziehen. Es ist wirklich sch?n." Erst in letzter Sekunde sah ich das leichte Grinsen. Er machte sich ?ber mich lustig. "Nun, wenn du es so toll findest, da sind noch mehr. Bediene dich." Erst wollte er protestieren, aber die k?hle Temperatur lie? ihn fr?steln. Und ein wenig reizte es ihn wohl auch. Kurz darauf hatte er auch ein Dirndl an. Dann w?rmte der Ofen die H?tte langsam auf. Obwohl nun nicht mehr unbedingt n?tig, behielt ich das Dirndl an. Es wurde immer dunkler drau?en. Ein Gewitter zog auf und verbreitete Weltuntergangsstimmung. Dann fielen die ersten dicken Tropfen. Es war eine ganz besondere Stimmung. Sicher und warm in der H?tte beobachteten wir das Schauspiel, was vor uns ablief. Kurz darauf klopfte es an der T?r. Schnell umziehen war unm?glich, diese Dirndl wurden mit unendlich vielen Kn?pfen geschlossen. Also zuckte ich die Schultern und ?ffnete. Drau?en standen zwei Wanderer. Wie man es leider so oft sieht, ohne jegliche Ausr?stung, in kurzen Hosen und Turnschuhen. Einer sprach mich an "K?nnen wir vielleicht..." Als er sah, dass er einen Mann vor sich hatte, verstummte er. Mir war ziemlich klar was er nun dachte. "Kommt rein, das Gewitter geht gleich richtig los." Wie zur Best?tigung donnerte es in gewaltiger Lautst?rke, reflektiert von den Bergen. Das bewegte sie schnell herein zu kommen. Verlegen sahen sie uns an, und wir waren nicht weniger verlegen. Von wegen niemand sieht mich in dem Dirndl. "Setzt euch, und keine Sorge wegen unserem Aufzug, das ist ein ungl?cklicher Zufall." W?hrend drau?en das Unwetter losbrach, erz?hlte ich eine Geschichte, die gr??tenteils wahr war. Dass mir mein Minirock zu kalt war und ich nichts anderes hatte, lie? ich vorsichtshalber weg. Stattdessen sagte ich, meine Sachen w?ren nass. Sie glaubten es und beruhigten sich, und stellten sich nun auch vor: Klaus und J?rg. "So nebenbei, ihr seid auch nicht gerade trocken oder warm angezogen. Es sind noch Dirndl da, was anderes haben wir leider nicht." J?rg wehrte gleich ab "Nein, nein, nicht n?tig. Das Gewitter ist bald vorbei, dann gehen wir wieder." "Gehen? K?nnt ihr vergessen. Schaut mal nach drau?en!" In den Alpen muss man auch im Sommer mit Schnee rechnen, und nun war es schon fast Herbst. Der heftige Regen war in Schnee ?bergegangen, alles war wei?. "Mit euren Schuhen kommt ihr in dem Schnee nicht weit, ganz abgesehen davon, dass jetzt jeder Bach zum Fluss geworden ist, ?ber den ihr nicht mehr kommt." Das war sicherlich ein Problem. ?ber viele B?che f?hrte keine Br?cke, und normalerweise reichte ein gro?er Schritt. Das ging ?ber die rei?enden Fluten bestimmt nicht mehr. "Ihr k?nnt hier ?bernachten, was anderes ist kaum m?glich." "Unsere Frauen warten auf uns." "Kein Problem, mein Handy geht auch bei schlechtem Wetter. Sagt eueren Frauen Bescheid, und dann machen wir es uns gem?tlich. Es ist genug zu essen und zu trinken da." Sie riefen an und sagten Bescheid. Vom Umziehen hielten sie erst einmal nichts, bis ihnen ihre nassen Sachen doch zu unangenehm und kalt wurden. Bald sa?en vier M?nner in Dirndln gem?tlich zusammen. Es wurde ein richtig toller Abend. Nach einem deftigem, leckeren Essen vertieften wir uns in Rotwein, Obstler und Bier. Die Situation hatte etwas ganz besonderes. Die Stimmung in der H?tte mit dem Petroleumlicht, weitab der Zivilisation in einem gem?tlichen warmen Raum. Und dazu alle in einem Dirndl... *-* Nach einem guten Fr?hst?ck warteten wir auf die Sonne, aber die Wolken blieben. Immerhin war es so warm, dass der Schnee schmolz, und auch die B?che waren wieder normal. Die beiden verabschiedeten sich, ihre Frauen warteten auf sie. Sie bedankten sich f?r einen der sch?nsten Urlaubstage, und weg waren sie. Ich glaube, statt ihrer kurzen Hosen h?tten sie viel lieber die Dirndl anbehalten. Das Wetter wurde nicht besser. Nach dem Mittagessen beschlossen wir einkaufen zu gehen. Brrr, bei dem Wetter im Minirock. Am liebsten w?re ich im Dirndl gegangen. Aber im Tal w?rde es w?rmer sein. Etwas. Ich war drauf und dran mir eine Hose zu kaufen. Aber Peter wollte nichts davon wissen. Also eine Strumpfhose. In einem Bergdorf war die Auswahl nat?rlich kaum vorhanden, und so fuhren wir in den n?chsten gr??eren Ort. Auch dort gab es nicht das gew?nschte, aber eine Veranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus. So eine Leistungsschau des ?rtlichen Gewerbes. Ich wollte in meinem Rock da nicht hin, f?hlte mich sehr fehl am Platz. Es ist etwas v?llig anderes in der Gro?stadt oder auf der Alm. Aber Peter ?berredete mich. Er hatte gut Lachen, in seinem kn?chellangen Rock fiel er nicht sehr auf, und warm war es auch noch. Innen gab es St?nde des ?rtlichen Gewerbes. Maschinen f?r die Almwirtschaft, der Metzger, etc. Trotzdem unser Mittagessen nicht sehr lange zur?ck lag, sahen die Sachen beim Metzger einfach zu lecker aus. Vollgegessen gingen wir weiter. Es gab nicht sehr viele St?nde. Einer war vom ?rtlichen Sch?nheitssalon, der wohl gr??tenteils von den Touristinnen lebte. Zwei Frauen, eine sehr jung und sehr gut aussehend, die andere vielleicht ihre Mutter, langweilten sich. Die J?ngere bemerkte meine Blicke, warf aber mindestens genauso neugierige zur?ck. Einen Mann im Minirock hatte sie wohl noch nicht gesehen. Ich ging zu ihnen. "Habe ich einen Fleck auf meinem Rock, oder wo ist das Problem?" "?hh, nein, alles OK. Hier gibt es nur nicht allzu viele M?nner in R?cken." "Ja, das h?tte ich vorher bedenken sollen. Nun ist es zu sp?t. Aber wir sind sowieso fast immer auf unserer Almh?tte." "Almh?tte? Das macht sicherlich Spa?. Nimm doch Platz, wir haben sowieso nichts zu tun. Diese Show ist f?r unser Gesch?ft v?llig ungeeignet." "Falsche Jahreszeit?" "Auch. Aber f?r wen sollen wir hier werben? Touristen kommen kaum hierhin. Oder hast du Interesse, wo du schon einen Rock anhast?" "Nein, eher nicht." Ich dachte mit Schrecken an die Erlebnisse im Supermarkt. "Ich denke, wir haben sogar etwas f?r dich. Deine haarigen Beine sehen schrecklich aus. Entweder kein Minirock, oder die Haare m?ssen weg." "Ohne Haare? Das ist doch viel zu feminin." "Einen Rock anziehen, und dann Probleme mit den Haaren? Sehr merkw?rdig. Aber viele M?nner kommen zu uns und lassen sich die Haare entfernen. Vor allem Radfahrer, aber auch Schwimmer und sonstige Sportarten." Stimmt, hatte ich auch schon gesehen. Sollte ich? "Und was kostet das?" "Heute nichts, wenn du etwas l?nger bleibst. Du bist unser Demonstrationsobjekt. Vielleicht bekommen wir so etwas Aufmerksamkeit. Jedenfalls ist es dann nicht mehr so langweilig." Peter stie? mich auffordernd an. Warum nicht? Schlechtes Wetter, nichts zu tun, und ich war auf haarfreie Beine sehr neugierig. Also stimmte ich zu. Ich nahm auf dem sesselartigem Stuhl platz, der f?r Demonstrationen dort stand. Das M?dchen schob mir meinen Rock hoch, bis meine Unterhose zu sehen war. Nicht das modischste. "Das k?nnen wir nicht so machen. Warte, ich hole eine Badehose." "Kannst du nicht einfach nur bis zum Rock arbeiten?" "Und wenn du etwas anderes anziehst? Oder Schwimmen gehst? Willst du teilweise Haare auf den Beinen haben, und der Rest nicht? Das sieht schrecklich aus." Ich nahm die Badehose und ging auf die Toilette. Oha, das war keine Badehose, sondern ein Bikini Unterteil. Aber es war uni, und in einem tiefen Blau. Nur die etwas hoch ausgeschnittenen Beine waren ungew?hnlich. Aber was soll's, einen Rock habe ich auch schon an. Umgezogen kehrte ich zur?ck und nahm wieder Platz. Der Rock wurde wieder hoch geschoben, dann Schuhe und Str?mpfe ausgezogen. Mit einem Ger?t wurde etwas Hei?es auf einen Bereich aufgetragen, dann kam ein St?ck Stoff darauf. Nun passierte ein Augenblick lang nichts. Dann zog das M?dchen den Stoff ab. Uiii! Nur m?hsam unterdr?ckte ich einen Schrei. "Beim ersten Mal tut es immer ein wenig weh. Sp?ter sp?rst du es kaum noch." Ein wenig? Ein wenig viel! Die Haut war an der Stelle knallrot geworden. Ich biss die Z?hne zusammen und lie? das Prozedere ?ber mich ergehen. Es dauerte nicht lange, und ich hatte Tr?nen in den Augen. Aber dann, nach vielen Stunden wie er mir schien, war es vorbei. Meine Beine brannten. Das M?dchen griff zu einer Creme und massierte sie sanft ein. War das herrlich! Ganz vorsichtig bearbeitete sie meine Beine. Welch wunderbares Gef?hl. Alles vergeben und vergessen. Ich entspannte v?llig. Wohl etwas zu sehr. Ich bemerkte nicht, dass ich eingeschlafen war, erst eine Bewegung an den Beinen weckte mich. Gerade war jemand dagegen gesto?en, oder hatte mich ger?ttelt? Jedenfalls wachte ich auf und erhob mich. Oha, was war mit meinen Schuhen los? Ich schaute auf meine Beine. In zartes, schimmerndes Schwarz geh?llt waren an meinen F??en ein Paar Schuhe, die kaum Material aufwiesen. Gekreuzte Riemchen ?ber den Zehen, und ein Riemchen um die Fessel. Durch den hauchzarten Stoff der Strumpfhose leuchteten rote Zehenn?gel. Die Schuhe hatten keinen nennenswerten Absatz, aber der war klein und spitz. Kein Wunder, dass mir erst einmal der Halt fehlte. Ich schaute mich um. Peter hatte mich geweckt, sonst war niemand da. "Mensch, was hast du denn gemacht? Ich wei?, du wolltest eine Strumpfhose, aber so eine? Und diese Schuhe?" "Das wollte ich nicht, ich bin eingeschlafen, und..." Peter fing zu lachen an. "Da haben dir die M?dels aber einen guten Streich gespielt. Komm, lass uns gehen." Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht. Haare? Eine Per?cke! Ich zog daran. Ging nicht ab. Das w?rde ich sp?ter untersuchen m?ssen. Ein Schmerzgef?hl lie? mich an die Ohren greifen. Diese Mistst?cke hatten mir Ohrringe verpasst! Jetzt konnte ich erst einmal nichts daran ?ndern. Nur schnell weg hier! Ich war an solche fragilen Schuhe nicht gew?hnt, und erst gestern den Fu? verstaucht. Peter st?tzte mich, indem der einen Arm um meine Taille legte. Ich hielt mich an seiner Schulter fest. Ich wollte lieber nicht wissen, wie das f?r andere aussah. Bald waren wir wieder auf unserer Almh?tte. Peter hatte die Zeit zum Einkaufen benutzt, und so waren wir gut versorgt. Er hatte sogar zwei Strumpfhosen f?r mich gekauft. Das machte mir erst bewusst, wie dieser Hauch von Nichts meine Beine prima warm hielt. Dass meine Fingern?gel wie die Fu?n?gel lackiert waren, hatte ich schnell bemerkt. Aber meinen Kopf sah ich erst jetzt im Spiegel. Lange blonde Haare umrahmten ein perfekt geschminktes Gesicht. Ich erkannte mich nicht wieder. Die beiden verstanden ihr Gesch?ft, ich war total verwandelt. Noch viel besser als damals im Supermarkt. Unter den Haaren blitzten zwei Ohrstecker hervor. Das einzige, was in dem Bild fehlte, war der passende Oberk?rper. Ich trug mein Hemd, ohne jegliche Oberweite. Fast bedauerte ich es. "Peter, warum hast du nichts gesagt? Ich sehe aus wie eine Frau, nur der Busen fehlt noch!" "Ich dachte, du h?ttest das gewollt?" "Nein!! Ich habe geschlafen." "Wie kann man denn am Tag so fest schlafen?" "Nach der Enthaarung war die Massage soooo angenehm, und ich entspannte nach den Schmerzen, und... dann hast du mich geweckt." "Ich find's lustig. Die beiden haben einen klasse Humor." "Das sagst du nur, weil du nicht das Opfer bist." "Und? Es ist doch nichts Schlimmes passiert. Sie haben ein wenig Farbe auf dir verteilt, und eine Strumpfhose angezogen. Was soll's. Hast du was nach dem Urlaub zu erz?hlen. Sollen wir vielleicht ein paar Bilder machen, bevor du dich w?schst?" Warum eigentlich nicht? "Ja, aber mit dem Hemd sehe ich sehr merkw?rdig aus. Unten Frau, der Kopf Frau, und dazwischen?" "Ziehe doch eines der Dirndl an." Irgendwie war die Idee verlockend. Wenn mir das einer noch vor kurzem gesagt h?tte... Zielsicher griff ich das Festtags-Dirndl. Eine wei?e Bluse mit Puff?rmeln, und ein Kleid aus einem irisierenden roten Stoff, anscheinend aus Seide. Dazu eine passende Sch?rze in einem dunkleren Rot, sehr elegant. Ich zog alles an und ging zu Peter. "Wow! Du siehst klasse aus!" Hatten diese Kleider ungeahnten Einfluss oder warum err?tete ich? Peter knipste einen kompletten Film von mir. Unerwarteterweise machte mir das Posieren viel Spa?, und Peter das Fotografieren. Irgendwann kratzte mich etwas, und ich entdeckte eine kleine Karte, die in meiner Strumpfhose steckte, und nun nach unten gerutscht war. 'Hallo! Ich hoffe, du bist uns nicht b?se. Die Versuchung war einfach zu gro?, als du einschliefst. Als Wiedergutmachung hast du eine komplette Behandlung bei uns gut, f?r deine Frau oder - wenn es dir Spa? gemacht hat - f?r dich. Ich w?rde mich freuen, dich wieder zu sehen.' "Peter, das ist etwas f?r dich. Nun kannst du auch ein Make-Over haben." "Ich? Nein danke. Kein Interesse." "Ich auch nicht. Vielleicht etwas f?r die Frauen von unserem Besuch?" "Ich habe keine Ahnung, wo die wohnen." "Ich auch nicht, werden wir das Angebot wohl ungenutzt lassen m?ssen." Ich blieb den ganzen Abend in dem Dirndl. Fast fand ich es Schade, als es endlich ins Bett ging, und ich es ausziehen musste. Am n?chsten Morgen war die K?hle genug Anlass, um es wieder anzuziehen. Ich versuchte nach dem Fr?hst?ck die Per?cke abzubekommen. Es ging nicht. Schlie?lich bat ich Peter um Hilfe. "Deine Haare sind irgendwie mit der Per?cke verflochten. Ich bekomme das nicht ab, ohne deine Haare abzuschneiden." "Na toll. Dann werde ich den Gutschein wohl dazu ben?tzen m?ssen, um Nagellack und Per?cke loszuwerden." "Dann ist es doch prima. Was h?ltst du davon: Ich gehe in das Museum, was du nicht magst, und du zu den M?dels?" "Das sind ja tolle Aussichten. Zu einem Sch?nheitssalon in meinem Urlaub!" So wie ich aussah, mit Per?cke und Makeup, war das Dirndl nicht unpassend. Schon erstaunlich, dass das Makeup noch halbwegs OK aussah. Der Lippenstift war nat?rlich weg, aber um die Augen war es OK. Naja, ein wenig verwischt, aber mit einem Wattest?bchen entfernte ich das. Peter lieferte mich ab und fuhr zum Museum weiter. Ich wurde st?rmisch begr??t. "Hallo, sch?n, dass du gekommen bist. Klasse Dirndl, steht dir ausgezeichnet!" Und so ging es weiter, ich kam gar nicht zu Wort. Ich wurde in einen Raum gef?hrt, in dem ein Behandlungsstuhl stand. "Nimm Platz." "?h, ich habe noch gar nicht gesagt, was ich will." "Ist doch klar. Brauchst nichts zu sagen. Aber, du wei?t, wie das heute ist, du musst das hier unterschreiben. Unglaublich, wegen was heutzutage jemand verklagt wird. Wir m?ssen uns auch absichern. Das verstehst du doch?" Wieso musste sie eigentlich nie Luft holen? Ich konnte kaum zu Wort kommen. Nun, nichts wie das Zeug loswerden, an der Unterschrift soll es nicht h?ngen. Tats?chlich muss man ja ?berall so etwas unterschreiben. Ich unterzeichnete den langen Text. Und noch ein Blatt. Sie entfernte als erstes das Makeup im Gesicht. Statt Erleichterung sp?rte ich fast etwas wie bedauern. Wo kam das jetzt her? Als n?chstes kam der Nagellack ab. "M?chtest du etwas Aussuchen, oder soll ich das tun?" Ich antwortete nicht, nahm die Frage nicht einmal richtig zur Kenntnis. Ich war zu sehr mit meinen ungewohnten Gef?hlen besch?ftigt. Etwas sp?ter bemerkte ich, wie sie Plastikn?gel anklebte. Merkw?rdigerweise st?rte mich das nicht. Ich war in einer ganz merkw?rdigen Stimmung. Ich sah, wie sie etwas machte, was ich nicht wollte. Oder doch wollte? Das war alles so konfus. Sie w?rde schon wissen, was zu tun ist. Nachdem alle Finger mit einem Plastiknagel versehen waren, k?rzte sie sie etwas und feilte sie in eine ovale Form. Dann strich sie ein durchsichtiges Gel darauf, und die H?nde kamen unter eine blau leuchtende Lampe. Das wiederholte sich ein paar Mal. Ich schlief zwar nicht ein, aber es war nicht weit davon entfernt. Als ob ich ein starkes Beruhigungsmittel genommen h?tte. Tats?chlich war ich nicht richtig bei Sinnen. Was hatte mich in diese merkw?rdige Stimmung versetzt? Hatte es an dem Obstler gelegen, den ich zur Begr??ung bekommen hatte? Im Nachhinein habe ich immer noch keine Ahnung, was es war. Vielleicht eine Kombination aus allem? Gro?e H?he, viel Sonne zuerst, viel mehr Alkohol als sonst, und ungewohnte Kr?uter im Tee. Jedenfalls dachte sich niemand etwas B?ses. Nach l?ngerer Zeit waren meine Fingern?gel fertig. Was f?r ein Kunstwerk! Unter durchsichtigem Kunstharz war auf jedem Finger eine andere Figur aus dem Fabelreich: Elfen, Kobolde etc. Unglaublich sch?n. W?hrend ich meine phantastischen Fingern?gel betrachtete wurden alle m?glichen Fragen an mich gestellt. Welche Farbe f?r den Eyeliner, was f?r ein Lidschatten. Manchmal sagte ich etwas, ansonsten betrachtete ich wie im Rausch meine Fingern?gel. Ich wei? beim besten Willen nicht, wie lange es dauerte. Irgendwann hole mich Peter ab und brachte mich zur H?tte. Ich legte mich auf mein Bett und schlief sofort ein. Am n?chsten Morgen erwachte ich mit starken Kopfschmerzen. Peter lie? mich liegen und machte Fr?hst?ck. Schlie?lich kam er zu mir "Ich dachte, du wolltest das Makeup loswerden?" Ich antwortete nicht sofort. Das hatte ich doch auch? Dann sagte ich es laut: "Das habe ich doch auch?" "Oh nein. Schau mal auf deine Fingern?gel." Oha. Ein wenig erinnerte ich mich. Ich schaute auf meine H?nde und konnte es kaum fassen. "Hast du gestern Pillen genommen? Oder einen Joint? Du warst so merkw?rdig." "Nein, nichts. Ich erinnere mich nur teilweise, als ob ich zuviel getrunken h?tte. Aber es war nur ein einziger Obstler, das kann es nicht sein." "Nun, ich hoffe, dir gefallen deine langen N?gel. Wie mir gesagt wurde, kann man sie nicht entfernen, du musst warten, bis sie heraus gewachsen sind." "Oh nein, das fehlt mir gerade noch! Ich muss Montag wieder arbeiten gehen!" "Und du hast wirklich nichts mitbekommen? Von dem Makeup?" "Jetzt, wo du es sagst. Ja, aber wie in einem Traum. Nun, das ist kein Problem, das habe ich gleich abgewaschen." "Ich glaube, du solltest besser einen langen Urlaub beantragen. Oder einen neuen Job suchen. Und eine neue Garderobe brauchst du auch." "H??? Was redest du f?r einen Bl?dsinn?" "Der Laden, in dem du warst, macht Dauer-Makeup. Steht gro? dar?ber. Und mir wurde die Erkl?rung gezeigt, die du unterschrieben hast. Du hast auf mehreren Formularen ein Dauer-Makeup gew?nscht." "Bitte was? Was ist ein Dauer-Makeup?" "Die M?dels haben es mir erkl?rt. Die Farbe wird unter die Haut gebracht. H?lt nicht ewig wie ein Tattoo, aber minimal 6 Wochen. Je nach Hauttyp auch deutlich l?nger. Aber macht nichts. Du siehst richtig gut aus. Sch?n geschwungene gro?e rote Lippen, perfekter Eyeliner, und sch?ne gebogene d?nne Augenbrauen. Dazu ein dezenter Lidschatten. Mit den langen blonden Haaren bist du kaum wieder zu erkennen. Richtig - sch?n!" H?tte ich nur nie dieses Gesch?ft mit den M?nnerr?cken betreten. Jetzt w?rde ich wohl noch einige Zeit R?cke tragen - als Bestandteil meiner neuen Garderobe, die alles andere als m?nnlich sein w?rde. Ende

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Let me introduce myself early adventure in T

Hello!I thought I should write a brief introduction before I write down some stories about my perverted adventures.I'm a mid-40s white guy in Vancouver and I am a total porn addict. I have also had lots of dirty adventures involving such things as prostitutes, porn theatres and gloryholes, flashing, nude beach sexual adventures, hosting other men for jerk-off sessions and gay sex and more.I hope to write about some of my favourite adventures here so I can finally share these stories and maybe...

2 years ago
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Sailing Quiet Romance

Sailing – Quiet Romance This is a little tale about an experience I had a while ago. But first, let me introduce myself, and also mention that all characters herein are consenting adults. The names have been changed in an effort to circumvent unnecessary persecution. I’m an ‘older’ guy, recently retired, living on a barrier island in the Gulf of Mexico, off the southwest Florida coast. I enjoy leading an active life, and try to stay fit by walking, bike riding, swimming and sailing on the...

2 years ago
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What I Did For A Car Part 4 A Visit To The Mall

What I Did For A Car Part 4: A Visit To The Mall By Daisy Belle We arrived at the mall, as it was getting dark. After everything I had been through today, I could easily see that no one would clearly see me as a boy, but I still felt nervous. Mom directed us first towards the juniors department where I was to choose my clothing. I found several jeans, and some nice chinos. None of these said they were Boy Cut, but I thought they would pass. Mom found me a three-piece suit she...

1 year ago
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Pargat Singh Santhoshi

PARGAT SINGH – SANTHOSHI Dear readers, Thanks for your mails on my experiences. Let me tell you on thing. All my narrations are true incidents that occurred either to me or to my relatives, friends and other contacts. Many of the readers expecting me write quickly, but one thing to remember is “Sabr ka phal meetha hota hai.” Another thing is as I already told you I am working for an MNC firm and while working you have to think how difficult it will be write, that too juicy narration. For...

3 years ago
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A day of dreams Part 3

The cocktail party...or is that a "tail of cocks at a party!"“You'll be find darling. Just breathe, relax and enjoy it. Cocktail parties belong to us...to women. Me control the mood, the events. The men are just pawns in the game. Sure they think it's all about them, but it's not. It's about us. You'll see. As a woman you control and manipulate the men. They follow your every mood and direction.”Michelle was giving me reassuring directions. Me? I was nervous as hell. I didn't enjoy cocktail...

3 years ago
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Bus To Bed 8211 Part I

Hello friends. Ye story tab ka hai jab mai Bangalore me job karta tha or Tirupati ja raha tha bus me. Mai apna ticket ac volvo bus me karaya tha. Rat me karib 10 baje bus Bangalore (myjestic) se khuli. Mai last seat ke 3 pahle wala row me tha or mere bagal ka sit khali tha abhi tak. Fir thori der bad bus ruki or karib 28-29 sal ki ladki mere pass aa kar baith gai.  Pahle to bahot attitude me lag rahi thi to mai bhi kuch nahi bola. Fir bad me usne hi English me pucha are you going Tirupati 1st...

3 years ago
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Repo Man2

I didn't see any cars insight but I did see a large German Shepard laying directly in front of the boat. I was about to chalk this up as a lost cause when I noticed a young girl standing off to the side of the house. The pickup I was in did not have any markings on it and I decided to take a chance on the young girl. I got out and walked up to the front of the yard and asked the girl if her Mother was home. "No, she ain't home". "She went shoppin' ". So I asked, hoping the...

3 years ago
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For Want of a MemoryChapter 28

Mitch and Tim stood on the lip of the drop off, looking down. "Shit," Tim cursed softly. "I know," said Mitch. Tim looked around at the big panel truck that was parked in front of Mitch's patrol car. It was called the "Roach Coach" by everybody in town. Sally Lazenby owned it and made her living driving around selling hot food out of it. She was sitting behind the wheel weaving to and fro, listening to music. Mitch had hired her to sit there and have the interior of the truck as hot...

4 years ago
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Changing room sex

A beautiful day to say the least. I awoke with a stretch arms above my head and arching my back the curves of my body coming to life. Today I get to go clothes shopping. This is both good and bad for me. I hate, hate, hate trying on clothes. It is so tedious but I love how they look d****d across me, whether I get them or not. To change my clothes faster I decide to wear a stretchy skirt and a t-shirt. That way I can easily slip out of them, saves time and frustration on my part. I arrive just...

4 years ago
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A Valentine Present

I think this may be my best story. It comes the closest to real life. EVERYTHING in this story could happen and I have made happen. Not all together as depicted here. You will note that in this story, Lisa DOES remember what happens under hypnosis. It is not necessary that the subject not remember. In this story the issue just doesn’t come up. If you enjoy the story please vote. Fives are most appreciated. * * * * * Sara had been like a sister to me for at least ten years. She was very pretty...

1 year ago
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ClubSandy Jill Kassidy Finally Alone Together

Jill Kassidy cannot wait to have Alex D all to herself, and when they sit back by the Christmas tree, she can finally unleash the lust that was been building up inside. She rips off his jeans to take his hard-on deep into her mouth. As this California beach babe blows her man deepthroat, he grabs her tight bubble butt and fingers her wet pussy. Satisfied with her serving of cock, she strips off to reveal her perfect perky natural breasts, and leans back on the couch to let him lick and finger...

xmoviesforyou
3 years ago
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Me And My Cousin In The Theater

Hi readers this is a true life incident I am Sakthi. I am 21 years old and I am doing my MD course in Georgia; let me tell u a little about me first I was born on India but I am studying in Georgia. This incident happened some four months back. My sister (cousin) and I went to the theater to watch the movie Conjuring. We both live in the same house here she is my father’s brother’s daughter. She is 1 year younger and perfect in shape her boobs are 32d and she has a very good structure. Normally...

Incest
4 years ago
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Passionate Love Making In A Pool 8211 Continues

Firstly thanks to all those who messaged and mailed on the id provided (changing the id to personal one going forward)…it was great receiving appreciation…. :) Well cutting long story short….readers can come to know about the details about us from the previous story… Well that was a great start to the trip…just loved it…. after that we just slept naked hugging each other in each others arms….totally satisfied…. Well…we did not realize when we woke up it was 10 at night and we were quite...

3 years ago
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An Unsettled CalmChapter 24

Sarah finally managed to get some sleep. We both woke up early in the morning, the gee who owned the old drum had a stocked refrigerator, a coffee pot and a stove so Sarah cooked them all a big breakfast. She cooked enough for four people which included Paul, the owner of the speakeasy, Roxy his flame, myself and Sarah. Paul was a good friend of mine so I gave him the low down on everything. He was sympathetic to our problems, but the coppers were putting the screws to everyone and we...

2 years ago
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An old black janitor takes Ana

Anita came that afternoon from her office, telling me she was very horny about an old janitor there.The man was almost sixty years old; but my loving wife said he was a handsome man and still had some stamina. The idea of letting him fuck her cunt was driving my wife crazy…She confessed that she needed to have the old janitor’s dick inside of her. Then I told she could call him that night to come home…Ana added that the old man always was staring at her toned body; especially when she wore...

2 years ago
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Peanut Butter and Jelly

"You know the last house on Elm Street-where it dead ends. That is the house we are talking about. You just wait till there are no cars in the driveway, go up knock on the door and Amy will answer. Tell her you would like a peanut butter and jelly sandwich and she will take your v card and give you a man card." John said. John was my older brother and I thought about what he had said. Could it really be that easy to get laid for the first time. "You have nothing to lose and she has helped out...

2 years ago
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Silver Surfer 7 Take Two and Call Me in the Morning

NOTE: They used to talk about Stagedoor Johnnies, the men who hung around theaters with flowers and candy for the showgirls. Then women and girls got liberated and got horny, and they called the starstruck ones groupies. But there are some of us who call ourselves by another name. We are drawn to a special class of classy ladies, to those mature beauties who appreciate a man who appreciates a vintage affair. We call ourselves the silver surfers. And this is one of our stories. Alan D.,...

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