M?nnerrock free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Die Idee zu der Geschichte hatte ich durch die Seite maennerrock.de. Es ist alles ist reine Fiktion, keinerlei reale Geschehnisse / Personen. -------- Ich hatte einen freien Tag und nutzte ihn zum Einkaufen im Main-Taunus- Zentrum. Ich brauchte ein Geburtstagsgeschenk und streifte ziellos durch die Kaufh?user und Gesch?fte. Ich fand nichts passendes. Da vor mir schien etwas Ungew?hnliches zu passieren. In einem Modegesch?ft fiel mir eine m?nnliche Schaufensterpuppe auf, die einen Rock anhatte. Der n?chste Blick zeigte einige M?nner in der N?he, die ebenfalls R?cke trugen. Keine M?nner, die sich als Frauen verkleidet hatten, sondern einen Rock als m?nnliches Kleidungsst?ck. Diese Erkenntnis machte sich bei mir aber erst langsam breit. Ich war nat?rlich sehr neugierig, und sah mir die Puppe genauer an. Die Leute wollte ich nicht so offensichtlich anstarren. Sie hatte einen knielangen einfachen Rock an. Nichts, was man als Rock f?r M?nner kennt, also etwa einen Kilt oder einen langen asiatischen Rock. Der Rock war schlicht, nichts besonderes. War er gerade deswegen besonders? Keine Folklore, keine Tradition, einfach nur ein Rock. Nichts, mit dem man sich auf etwas berufen konnte, wie etwa 'Ich bin ein Schotte'. Einer der M?nner sah mein Interesse und sprach mich an. "Hallo, ich bin Peter. Interesse an einem Rock?" "?hh, ja, das hei?t nein..." Ich schaute ihn an. Er trug einen Jeans Minirock. Dazu ein normales Hemd. Es sah absolut nicht feminin aus, und trug seinen Rock mit gro?em Selbstbewusstsein. "Verwirrt? Ist auch logisch. Die meisten M?nner haben sich mit dem Thema Rock noch nie besch?ftigt." "Ja, verwirrt ist schon richtig. Ich dachte erst, das w?ren hier..." "Nur keine Angst. Transvestiten?" "Ja." "Das denken viele. Aber wir tragen die R?cke nicht, um feminin zu sein. R?cke sind f?r viele Kulturen selbstverst?ndlich, und auch fr?her trugen viele M?nner einen. Denke nur an r?mische Soldaten." "Ja, schon richtig. Aber heute?" "Das ist genau der Punkt. Es ist schlicht Mode. Die Frauen haben sich die Hosen erobert, und wir erobern uns den Rock zur?ck." "Klingt interessant." Bald war ich in einem lebhaften Gespr?ch, zu dem auch Klaus und Michael kamen. Nach einiger Zeit fragte Peter "und, willst du nicht selber mal einen ausprobieren?" "?hh... ich wei? nicht." "Keinen Mut?" Oha. Der Spruch, mit dem man Mann zu fast allem bewegen kann. "Ja, doch. Aber..." "Also stell' dich nicht so an. Hier f?llst du nicht auf, viele M?nner haben einen Rock an." "Ja, ?hh..." "OK, das war ein 'ja'. Hier, probiere doch diesen." Er hielt mir einen braunen Rock hin. Es war ein kurzer Rock, aus einem lederartigen Material, aber kein richtiges Leder, viel weicher. Freundlich wurde ich zur Umkleide gedr?ngt, und war kurz darauf allein hinter dem Vorhang. Was nun? Ein wenig stand ich unentschlossen da, dann sagte ich mir 'was soll's'. Kurz den Rock probieren, und dann gleich wieder umziehen, dachte ich mir. Ich zog meine Hose aus, und den Rock an. Passte perfekt. F?hlte sich nicht sehr ungew?hnlich an, etwa wie kurze Hosen. Wenn man nicht genau hinsah, k?nnte es auf den ersten Blick eine Shorts ein. Ich ging unsicher aus der Kabine. Der empfang der anderen beruhigte mich. Bald hatte ich vergessen, was ich anhatte, und unterhielt mich lebhaft. Eine Stunde sp?ter meinte jemand, er h?tte Hunger. Alle waren sich einig erst einmal essen zu gehen. Ich entschloss mich, mitzugehen, aber in meiner Hose. Doch wo war die? Richtig, in der Umkleidekabine. Oha, da waren mittlerweile eine Menge Leute drin gewesen. Ich suchte nach meiner Hose. Nichts! Und da war mein Portemonnaie drin! Ich bekam Panik. Ich verlie? die Umkleide, dabei fiel durch puren Zufall mein Blick in den Abfalleimer: Dort war mein Portemonnaie. Ich holte es heraus. Das Bargeld war weg, aber alles andere noch da. Ich war erleichtert. Viel Geld war sowieso nicht darin gewesen. Ich ging zu den anderen. "Meine Hose ist weg, und mein Bargeld auch." Alle zeigten sich besorgt, und jeder suchte nach meiner Hose. Ohne Erfolg. Ich dachte mir, kein Problem, kaufst du dir eine Neue. Aber in diesem Gesch?ft gab es keine M?nnerhose. Allein schon die Gr??en verhinderten, den Gedanken an eine der vorhandenen Hosen zu verfolgen. Und die Hosen waren viel zu feminin, viel feminier als - mein Rock? Als f?gte ich mich in mein Schicksal. Ich bezahlte den Rock mit Plastikgeld und wir gingen in ein nahes Restaurant. Bald hatte ich wieder vergessen was ich anhatte. W?hrend unserer Gespr?che brachte ich das Thema auf die nicht vorhanden Taschen. Wohin mit meinem Portemonnaie und Taschent?chern? Die anderen hatten ihre Sachen in einer Jacke oder einer Bauchtasche. Eine der Ehefrauen, die die M?nner begleitet hatten (Frauen in Hosen, M?nner in R?cken), bot mir eine Tasche an. Sie hatte sich vorhin eine neue Handtasche gekauft und wollte ihre alte nicht mehr. Sie war in schlichtem Schwarz. Nun, das machte jetzt den Bock auch nicht mehr fett, also nahm ich sie. Endlich brauchte ich mein Portemonnaie nicht mehr dauernd in der Hand zu halten. Ein wenig merkw?rdig kam ich mir schon vor, als wir zu der Boutique zur?ckgingen, und ich die Tasche ?ber der Schulter trug. Aus unerfindlichen Gr?nden st?rte mich das mehr als der Rock. In der Boutique angekommen hatte die Inhaberin meine Schl?ssel gefunden. Sie zeigte sich besorgt wegen der verschwundenen Hose. Deshalb bot sie mir als Entsch?digung einen weiteren Rock, und dazu passende Str?mpfe an. Ich fand das richtig nett, da sie dazu kaum verpflichtet war. Nat?rlich wurde ich von allen dazu aufgefordert alles sofort anzuprobieren. Da die Umkleide belegt war, zog ich den Rock einfach ?ber den anderen. Es war ein Faltenrock, der bis zum Knie ging. Am oberen Teil waren die Falten vern?ht, erst unten waren sie offen, wie bei einem Kilt. Auch die L?nge war ?hnlich, und im Label stand auch 'Kilt'. Das, was mir weniger gefiel, war die Farbe. Kein Karo, sondern uni in einem Zwischending zwischen Blassgelb und Bernstein. Die Kniestr?mpfe, die ich als n?chstes anzog, hatten genau dieselbe Farbe. Nun waren nur noch meine Knie unbedeckt. Ich wollte mich in einem Spiegel anschauen, aber der einzige war in der Umkleide, und die war dauernd besetzt. Eine Stunde sp?ter verabschiedete ich mich. Ohne Hose, aber daf?r hatte ich gleich zwei R?cke an. Und mit passenden Str?mpfen, sowie einer Handtasche. Ich bekam auf dem Weg zum Auto nun viele erstaunte Blicke. Warum das, vorhin hatten uns doch alle ignoriert? Am Auto fischte ich die Schl?ssel aus der Handtasche. Das hei?t, ich wollte. Zuerst holte ich einen Lippenstift heraus, dann Maskara. Anscheinend hatte die Frau sie nicht sehr gr?ndlich geleert. Neben mir starrte mich ein ?lteres Ehepaar an. In der einen Hand hatte ich die Kosmetika, mit der anderen suchte ich die Schl?ssel in meiner Handtasche, w?hren der Wind meinen Rock leicht anhob, und den zweiten Rock darunter zeigte. Ich w?re am liebsten sofort im Erdboden versunken. Was f?r ein Tag! Vor lauter Ablenkung in der Boutique hatte ich total vergessen Lebensmittel einzukaufen. Nun, das Geschenk war nicht so dringend, aber Lebensmittel brauchte ich. Als hielt ich am n?chsten Supermarkt, meines Rockes erst wieder beim Aussteigen bewusst. Hier erregte ich sehr viel Aufsehen, die Leute zeigten teilweise mit dem Finger auf mich. Nur schnell die paar Sachen gekauft, und dann nichts wie raus hier. Noch nie war ich so schnell durch den Supermarkt gest?rmt, aber an der Kasse musste ich warten und mich wieder anstarren lassen. Endlich war ich durch - und beim Gang durch den Diebstahlsdetektor ging der Alarm los. Ich musste zur?ck zur Kasse, und vor aller Augen die Handtasche leeren. Schl?ssel, Portemonnaie, Taschent?cher, Lippenstift, Maskara, Kajal, Nagellack und ein Tampon! Ich wurde knallrot. Die Kassiererin legte den Nagellack als den ?belt?ter fest. Sie rief den Filialleiter, und ich musste ihm in sein B?ro folgen. Er war ziemlich jung und starrte mich erst einmal gr?ndlich an. Ich fand das gar nicht gut "Warum starren Sie mich so an?" "Ich sehe zum ersten Mal einen Transvestiten life." "Ich bin kein Transvestit." "Und warum haben sie dann einen Rock an? Und diese Kosmetika?" "Das ist eine lange Geschichte." "Gut, ich habe Zeit." "Ich habe nichts gestohlen. Ich bezahle es trotzdem, und lege noch 50 Euro drauf?" "So geht das nicht. Aber wir k?nnen nat?rlich auch die Polizei holen." "Nnnein, schon gut." Ich erz?hlte die Ereignisse des Tages. Der Filialleiter am?sierte sich. Aber er hatte anscheinend noch nicht genug. "OK, ich mache folgenden Vorschlag. Ich will einmal einen richtigen Transvestiten sehen. Du ben?tzt die Sachen aus deiner Handtasche, ich lege sogar noch eine Packung Lidschatten dazu. Dann kannst du gehen." "Nein, das mache ich nicht." "Ok, dann die Polizei." Er griff zum Telefon. "Halt, ich..." Er weidete sich an meiner Hilflosigkeit. "Nun?" "Ok, ich mache es." "Gut. Dann leg mal los." W?hrend ich mit zitternden H?nden den Lippenstift auftrug, rief er nach einer Angestellten und sprach leise mit ihr. Kurz darauf kam sie mit einigen Sachen zur?ck. "Eine Mitarbeiterin hat das vor langer Zeit in ihrem Spind vergessen. Zieh es an." Es war ein BH und eine wei?e Bluse. Ich schaute ihn flehentlich an, aber der streckte mir nur die Sachen entschlossen hin. War die Polizei vielleicht doch besser? Nein, schnell die Sachen an und nichts wie raus hier. Ich zog mein Hemd aus und fummelte mich in den BH. Die Bluse bekam ich kaum zu, mit dem zittrigen H?nden und den winzigen Kn?pfen auf der falschen Seite. Sie war ein wenig durchsichtig, so konnte man den BH darunter erkennen. Ich konnte mich nicht schminken, die H?nde zitterten zu stark. Er rief die Angestellte wieder, und die erledigte das routiniert, mit einem nicht enden wollenden Grinsen. Nicht viel sp?ter sa? ich mit geschminktem Gesicht da und wartete, dass der Nagellack trocknete. Das benutzte der Filialleiter f?r ein paar Fotos. "So, jetzt noch eine zweite Schicht Nagellack, dann kannst du gehen." Ich brachte das ohne allzu viel kleckern hin, und wurde mit den feuchten N?geln nach drau?en geschickt. Wie sollte ich damit meinen Einkauf tragen? Im Nachhinein sagte ich mir, ich h?tte einfach ein Taschentuch nehmen sollen, und damit den Nagellack abwischen. Aber ich war in diesem Augenblick nicht f?hig zu vern?nftigen Gedanken. So stellte ich mich hinter die Kassen in eine Ecke und wedelte mit den H?nden, w?hrend ich dabei von allen angestarrt wurde. Endlich waren sie trocken, ich nahm meine Sachen und trat den Heimweg an. Zuhause angekommen traute ich mich nicht aus dem Auto. Nach einer halben Stunde kam ich zu dem Ergebnis, dass ich irgendwann aussteigen muss. Ich wartete darauf, dass niemand zu sehen war, und fl?chtete so schnell wie m?glich in meine Wohnung. Dort stellte ich mich erst einmal vor den Spiegel, um den Schaden zu begutachten. Mit Ausnahme meiner Haare blickte mir eine Frau entgegen. Zuerst fiel mir mein Unterk?rper auf. Das war zwar von der Machart her ein Kilt, aber die zarte Pastellfarbe machte ihn sehr feminin. Und die Kniestr?mpfe! Das Material war sehr fein, das war mir bislang nicht aufgefallen. Nicht wie die derben Wollstr?mpfe, die man sonst zu einem Kilt sieht. Und dann noch dieselbe Pastellfarbe. Wie konnte ich nur so etwas anziehen? Die Bluse war nat?rlich sehr feminin, erst recht mit dem darunter sichtbaren BH. Nur die Oberweite fehlte. Da ich recht schlank war, machte ich eine ganz passable Frau, wenn nicht ein paar H?rchen durch die Str?mpfe schauen w?rden. Die roten N?gel passten perfekt zu den Lippen, und die Augen waren sehr gut geschminkt. Die Frau, die mich geschminkt hatte, war eine Meisterin. Nun wurde mir ein neues Problem bewusst: Wie bekam ich das wieder ab? Ich hatte keinen Nagellack Entferner, und brauchte man f?r das Augenmakeup etwas Spezielles? Ich hatte keine Ahnung. Ich musste in die Drogerie. N?chtern betrachtet gab es zwei M?glichkeiten. Umziehen und mit roten N?geln sowie ggf. Makeup einkaufen gehen, oder so, wie ich war. Nach kurzem Nachdenken entschied ich mich f?r die zweite Variante. Ich stopfte Kleenex in den BH, und schlang einen Seidenschal kunstvoll um meinen Kopf, um die kurzen Haare zu kaschieren. Statt der etwas derben Schuhe nahm ich meine wei?en Stoff- Turnschuhe. Hmm, das sah gar nicht schlecht aus. Die Str?mpfe nach unten und wieder hoch gezogen, und die Haare waren nicht mehr sichtbar. Nur noch die paar um die Knie, hoffentlich fielen die nicht auf. Ich nahm meinen Mut zusammen, griff die Handtasche und ging zum Auto. Auf k?rzestem Weg ging es zur Drogerie. Dort zielstrebig in die Kosmetikabteilung, wo ich schnell Nagellack Entferner und Makeup Entferner kaufte. Ich konnte es kaum glauben, aber ich fiel nicht auf. Wieso kam ich so problemlos als Frau durch? Zuhause zog ich mich aus und entfernte das Makeup, um dann eine entspannende Dusche zu nehmen. Anschlie?end schaute mir wieder mein altes ich entgegen. Als ich mich wieder anzog, sah ich den anderen Rock. Jetzt wollte ich mich auch darin sehen. Ich zog den kurzen braunen Rock an, dazu ein helles T-Shirt und grobe Kniestr?mpfe. Ja, das sah ganz anders aus. ?berhaupt nicht mehr feminin, das sah sogar richtig gut aus. *-* Schon am Abend des Einkaufes hatte mich Peter angerufen, und sich nach mir erkundigt. Ich erz?hlte ihm nichts von meinem Abenteuer, sondern meinte nur, dass der braune Rock sehr sch?n sei, aber mir der andere nicht so gefiele. Nach ein paar Minuten Gespr?ch verabredeten wir uns, um ein paar Bier zusammen zu trinken. Als es zwei Tage sp?ter soweit war, wusste ich nicht, was ich anziehen sollte. Erwartete er mich im Rock? Ich hatte nicht gefragt. Warum nicht? Mal sehen, wie das in dem braunen Rock in der ?ffentlichkeit gehen w?rde. Ohne Handtasche und Makeup. Und es ging gut. Peter hatte auch einen Rock an, fast Bodenlang. Der Abend verlief ohne Zwischenf?lle. Einige Wochen sp?ter Ich hatte mich mit Peter angefreundet. Alle paar Tage trafen wir uns, und als Folge war meine Garderobe um einige weitere R?cke angewachsen. Einen langen, aber alle anderen im Stil von dem braunen, der immer noch mein liebster war. Ich war ab und an immer noch in manchen Situationen unsicher, was Peter sehr am?sierte. Bei einem unseren Treffen sprachen wir ?ber die Berge, und ich lie? meiner Begeisterung freien lauf. Er war nicht minder Begeistert, und so verabredeten wir uns f?r eine Woche Urlaub im Sp?tsommer in den Alpen. Nat?rlich bestand er auf ein besonderes Detail: Keine Hosen. Eine Woche lang nur R?cke. Nun, warum nicht? Wenig sp?ter war es soweit, wir waren in unserer kleinen Almh?tte. Unglaublich gem?tlich, genau wie ich es liebte. Peter musste nat?rlich nachsehen, ob in meinem Koffer wirklich keine Hosen waren. War nat?rlich nicht. Wir h?tten im Gegenteil noch mehr Auswahl, denn der Schrank war nicht leer. Die letzten Bewohner hatten ein paar Dirndl zur?ck gelassen. Ich untersuchte es nicht n?her, es waren anscheinend einfache Modelle, wie sie die Sennerinnen zur Arbeit anzogen. Und wohl genau von denen zur?ck gelassen worden. Am n?chsten Morgen war es k?hl. Um diese Jahreszeit, in dieser H?he ist es nicht viel ?ber Null Grad. Es gab nur einen Holzofen, und das Feuer war ?ber Nacht ausgegangen. Peter sah mich fr?steln. Sehr intelligent fragte er mich "Kalt?" "Schnellmerker. R?cke haben Nachteile, die Beine sind kalt. Da helfen auch die dicken Str?mpfe nicht." "Warum ziehst du keinen l?ngeren an?" "Ich habe nur einen, und der ist sehr d?nn. Au?erdem mag ich ihn nicht." "Wickel dich in eine Decke, ich mache den Ofen an." Wenig sp?ter war es wieder sch?n warm. "Und wie machen wir das nachher? Wir k?nnen den Ofen nicht mitnehmen." "Es wird sehr schnell warm. Und beim Wandern frierst du garantiert nicht." "OK, aber wenn wir eine Pause machen? Die Idee mit den R?cken gef?llt mir immer weniger." "Wart's ab. Es wird dir gefallen. Und wenn es kalt wird, kannst du eine Strumpfhose anziehen." "Strumpfhose? Habe ich nicht. Ist da nicht zu feminin?" "Ich meine keine Feinstrumpfhose. Eine dicke Baumwollstrumpfhose, wie sie auch im Sport getragen wird." "OK, wenn wir zur?ckkommen, gehen wir einkaufen." Der Tag war super sch?n, von frieren war bald keine Rede mehr. Eher im Gegenteil, ich begann zu schwitzen, und fand den luftigen Rock ausgesprochen angenehm. Als wir von unserer Wanderung zur?ckkehrten, genossen wir ein paar Bier bis zum Sonnenuntergang - herrlich. Dann wurde es schnell k?hl, und wir gingen nach innen. Mit dem warmen Ofen und der Petroleumlampe kam schnell eine gem?tliche Stimmung auf. Ein super Tag. Am n?chsten Morgen bereute ich es den Einkauf vergessen zu haben. Aber dann wurde es wieder schnell warm. Dummerweise knickte ich schon kurz nach unserem Aufbruch mit dem Fu? um. Nicht sehr schlimm, wandern wollte ich aber damit nicht mehr. Ich wollte Peter aber auch den Tag nicht verderben, also kehrte ich alleine zur H?tte zur?ck und setzte mich in die warme Sonne, um die tolle Aussicht zu genie?en. Viel sch?ner kann Urlaub nicht sein! Ein paar Stunden sp?ter zogen Wolken auf, und es wurde schnell k?hl. Ich ging nach innen. Ich wollte den Ofen anmachen, aber nirgendwo gab es ein Feuerzeug oder Streichh?lzer. Und keine Strumpfhose. In Peters Sachen wollte ich nicht w?hlen, also nahm ich wieder die Decke. Die dicke Decke wurde aber schnell unbequem, und ich musste sie auch dauernd festhalten. So machte ein Buch lesen keinen Spa?. Ich schaute mich nach alternativen um. Es gab nichts. In dem Kleiderschrank waren au?er meinen Sachen nur die Dirndl. Die Dirndl? Ich untersuchte sie n?her. Es waren f?nf St?ck. Eines aus feinem Stoff und aufw?ndig gearbeitet, die anderen einfache Alltags-Kleidung. Eines sah herrlich warm aus. Ich ?berlegte nicht lange, sondern testete fr?stelnd, ob es passte. Tat es erstaunlicherweise. Wie f?r mich gemacht, und es reichte bis zu den Waden. Zusammen mit den dicken Kniestr?mpfen war ich endlich warm gekleidet. Und sehen konnte mich oben auf der Alm sowieso niemand. Eine Stunde sp?ter kam Peter, er war wegen des aufziehenden schlechten Wetters vorzeitig umgekehrt. Er staunte nicht schlecht, als er mich in dem Dirndl sah. "Es ist das einzige Warme hier. Und ich hatte keine Streichh?lzer, wie soll ich den Ofen anmachen?" Wortlos griff er in die einzige Schublade und holte gleich mehrere Packungen Streichh?lzer heraus. Wie hatte ich die nur nicht sehen k?nnen? Und wie stand ich jetzt vor Peter da? "Peter, du musst mir glauben, ich habe sie nicht gesehen!" "Schon gut. Du brauchst keine Ausrede daf?r, das Dirndl anzuziehen. Es ist wirklich sch?n." Erst in letzter Sekunde sah ich das leichte Grinsen. Er machte sich ?ber mich lustig. "Nun, wenn du es so toll findest, da sind noch mehr. Bediene dich." Erst wollte er protestieren, aber die k?hle Temperatur lie? ihn fr?steln. Und ein wenig reizte es ihn wohl auch. Kurz darauf hatte er auch ein Dirndl an. Dann w?rmte der Ofen die H?tte langsam auf. Obwohl nun nicht mehr unbedingt n?tig, behielt ich das Dirndl an. Es wurde immer dunkler drau?en. Ein Gewitter zog auf und verbreitete Weltuntergangsstimmung. Dann fielen die ersten dicken Tropfen. Es war eine ganz besondere Stimmung. Sicher und warm in der H?tte beobachteten wir das Schauspiel, was vor uns ablief. Kurz darauf klopfte es an der T?r. Schnell umziehen war unm?glich, diese Dirndl wurden mit unendlich vielen Kn?pfen geschlossen. Also zuckte ich die Schultern und ?ffnete. Drau?en standen zwei Wanderer. Wie man es leider so oft sieht, ohne jegliche Ausr?stung, in kurzen Hosen und Turnschuhen. Einer sprach mich an "K?nnen wir vielleicht..." Als er sah, dass er einen Mann vor sich hatte, verstummte er. Mir war ziemlich klar was er nun dachte. "Kommt rein, das Gewitter geht gleich richtig los." Wie zur Best?tigung donnerte es in gewaltiger Lautst?rke, reflektiert von den Bergen. Das bewegte sie schnell herein zu kommen. Verlegen sahen sie uns an, und wir waren nicht weniger verlegen. Von wegen niemand sieht mich in dem Dirndl. "Setzt euch, und keine Sorge wegen unserem Aufzug, das ist ein ungl?cklicher Zufall." W?hrend drau?en das Unwetter losbrach, erz?hlte ich eine Geschichte, die gr??tenteils wahr war. Dass mir mein Minirock zu kalt war und ich nichts anderes hatte, lie? ich vorsichtshalber weg. Stattdessen sagte ich, meine Sachen w?ren nass. Sie glaubten es und beruhigten sich, und stellten sich nun auch vor: Klaus und J?rg. "So nebenbei, ihr seid auch nicht gerade trocken oder warm angezogen. Es sind noch Dirndl da, was anderes haben wir leider nicht." J?rg wehrte gleich ab "Nein, nein, nicht n?tig. Das Gewitter ist bald vorbei, dann gehen wir wieder." "Gehen? K?nnt ihr vergessen. Schaut mal nach drau?en!" In den Alpen muss man auch im Sommer mit Schnee rechnen, und nun war es schon fast Herbst. Der heftige Regen war in Schnee ?bergegangen, alles war wei?. "Mit euren Schuhen kommt ihr in dem Schnee nicht weit, ganz abgesehen davon, dass jetzt jeder Bach zum Fluss geworden ist, ?ber den ihr nicht mehr kommt." Das war sicherlich ein Problem. ?ber viele B?che f?hrte keine Br?cke, und normalerweise reichte ein gro?er Schritt. Das ging ?ber die rei?enden Fluten bestimmt nicht mehr. "Ihr k?nnt hier ?bernachten, was anderes ist kaum m?glich." "Unsere Frauen warten auf uns." "Kein Problem, mein Handy geht auch bei schlechtem Wetter. Sagt eueren Frauen Bescheid, und dann machen wir es uns gem?tlich. Es ist genug zu essen und zu trinken da." Sie riefen an und sagten Bescheid. Vom Umziehen hielten sie erst einmal nichts, bis ihnen ihre nassen Sachen doch zu unangenehm und kalt wurden. Bald sa?en vier M?nner in Dirndln gem?tlich zusammen. Es wurde ein richtig toller Abend. Nach einem deftigem, leckeren Essen vertieften wir uns in Rotwein, Obstler und Bier. Die Situation hatte etwas ganz besonderes. Die Stimmung in der H?tte mit dem Petroleumlicht, weitab der Zivilisation in einem gem?tlichen warmen Raum. Und dazu alle in einem Dirndl... *-* Nach einem guten Fr?hst?ck warteten wir auf die Sonne, aber die Wolken blieben. Immerhin war es so warm, dass der Schnee schmolz, und auch die B?che waren wieder normal. Die beiden verabschiedeten sich, ihre Frauen warteten auf sie. Sie bedankten sich f?r einen der sch?nsten Urlaubstage, und weg waren sie. Ich glaube, statt ihrer kurzen Hosen h?tten sie viel lieber die Dirndl anbehalten. Das Wetter wurde nicht besser. Nach dem Mittagessen beschlossen wir einkaufen zu gehen. Brrr, bei dem Wetter im Minirock. Am liebsten w?re ich im Dirndl gegangen. Aber im Tal w?rde es w?rmer sein. Etwas. Ich war drauf und dran mir eine Hose zu kaufen. Aber Peter wollte nichts davon wissen. Also eine Strumpfhose. In einem Bergdorf war die Auswahl nat?rlich kaum vorhanden, und so fuhren wir in den n?chsten gr??eren Ort. Auch dort gab es nicht das gew?nschte, aber eine Veranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus. So eine Leistungsschau des ?rtlichen Gewerbes. Ich wollte in meinem Rock da nicht hin, f?hlte mich sehr fehl am Platz. Es ist etwas v?llig anderes in der Gro?stadt oder auf der Alm. Aber Peter ?berredete mich. Er hatte gut Lachen, in seinem kn?chellangen Rock fiel er nicht sehr auf, und warm war es auch noch. Innen gab es St?nde des ?rtlichen Gewerbes. Maschinen f?r die Almwirtschaft, der Metzger, etc. Trotzdem unser Mittagessen nicht sehr lange zur?ck lag, sahen die Sachen beim Metzger einfach zu lecker aus. Vollgegessen gingen wir weiter. Es gab nicht sehr viele St?nde. Einer war vom ?rtlichen Sch?nheitssalon, der wohl gr??tenteils von den Touristinnen lebte. Zwei Frauen, eine sehr jung und sehr gut aussehend, die andere vielleicht ihre Mutter, langweilten sich. Die J?ngere bemerkte meine Blicke, warf aber mindestens genauso neugierige zur?ck. Einen Mann im Minirock hatte sie wohl noch nicht gesehen. Ich ging zu ihnen. "Habe ich einen Fleck auf meinem Rock, oder wo ist das Problem?" "?hh, nein, alles OK. Hier gibt es nur nicht allzu viele M?nner in R?cken." "Ja, das h?tte ich vorher bedenken sollen. Nun ist es zu sp?t. Aber wir sind sowieso fast immer auf unserer Almh?tte." "Almh?tte? Das macht sicherlich Spa?. Nimm doch Platz, wir haben sowieso nichts zu tun. Diese Show ist f?r unser Gesch?ft v?llig ungeeignet." "Falsche Jahreszeit?" "Auch. Aber f?r wen sollen wir hier werben? Touristen kommen kaum hierhin. Oder hast du Interesse, wo du schon einen Rock anhast?" "Nein, eher nicht." Ich dachte mit Schrecken an die Erlebnisse im Supermarkt. "Ich denke, wir haben sogar etwas f?r dich. Deine haarigen Beine sehen schrecklich aus. Entweder kein Minirock, oder die Haare m?ssen weg." "Ohne Haare? Das ist doch viel zu feminin." "Einen Rock anziehen, und dann Probleme mit den Haaren? Sehr merkw?rdig. Aber viele M?nner kommen zu uns und lassen sich die Haare entfernen. Vor allem Radfahrer, aber auch Schwimmer und sonstige Sportarten." Stimmt, hatte ich auch schon gesehen. Sollte ich? "Und was kostet das?" "Heute nichts, wenn du etwas l?nger bleibst. Du bist unser Demonstrationsobjekt. Vielleicht bekommen wir so etwas Aufmerksamkeit. Jedenfalls ist es dann nicht mehr so langweilig." Peter stie? mich auffordernd an. Warum nicht? Schlechtes Wetter, nichts zu tun, und ich war auf haarfreie Beine sehr neugierig. Also stimmte ich zu. Ich nahm auf dem sesselartigem Stuhl platz, der f?r Demonstrationen dort stand. Das M?dchen schob mir meinen Rock hoch, bis meine Unterhose zu sehen war. Nicht das modischste. "Das k?nnen wir nicht so machen. Warte, ich hole eine Badehose." "Kannst du nicht einfach nur bis zum Rock arbeiten?" "Und wenn du etwas anderes anziehst? Oder Schwimmen gehst? Willst du teilweise Haare auf den Beinen haben, und der Rest nicht? Das sieht schrecklich aus." Ich nahm die Badehose und ging auf die Toilette. Oha, das war keine Badehose, sondern ein Bikini Unterteil. Aber es war uni, und in einem tiefen Blau. Nur die etwas hoch ausgeschnittenen Beine waren ungew?hnlich. Aber was soll's, einen Rock habe ich auch schon an. Umgezogen kehrte ich zur?ck und nahm wieder Platz. Der Rock wurde wieder hoch geschoben, dann Schuhe und Str?mpfe ausgezogen. Mit einem Ger?t wurde etwas Hei?es auf einen Bereich aufgetragen, dann kam ein St?ck Stoff darauf. Nun passierte ein Augenblick lang nichts. Dann zog das M?dchen den Stoff ab. Uiii! Nur m?hsam unterdr?ckte ich einen Schrei. "Beim ersten Mal tut es immer ein wenig weh. Sp?ter sp?rst du es kaum noch." Ein wenig? Ein wenig viel! Die Haut war an der Stelle knallrot geworden. Ich biss die Z?hne zusammen und lie? das Prozedere ?ber mich ergehen. Es dauerte nicht lange, und ich hatte Tr?nen in den Augen. Aber dann, nach vielen Stunden wie er mir schien, war es vorbei. Meine Beine brannten. Das M?dchen griff zu einer Creme und massierte sie sanft ein. War das herrlich! Ganz vorsichtig bearbeitete sie meine Beine. Welch wunderbares Gef?hl. Alles vergeben und vergessen. Ich entspannte v?llig. Wohl etwas zu sehr. Ich bemerkte nicht, dass ich eingeschlafen war, erst eine Bewegung an den Beinen weckte mich. Gerade war jemand dagegen gesto?en, oder hatte mich ger?ttelt? Jedenfalls wachte ich auf und erhob mich. Oha, was war mit meinen Schuhen los? Ich schaute auf meine Beine. In zartes, schimmerndes Schwarz geh?llt waren an meinen F??en ein Paar Schuhe, die kaum Material aufwiesen. Gekreuzte Riemchen ?ber den Zehen, und ein Riemchen um die Fessel. Durch den hauchzarten Stoff der Strumpfhose leuchteten rote Zehenn?gel. Die Schuhe hatten keinen nennenswerten Absatz, aber der war klein und spitz. Kein Wunder, dass mir erst einmal der Halt fehlte. Ich schaute mich um. Peter hatte mich geweckt, sonst war niemand da. "Mensch, was hast du denn gemacht? Ich wei?, du wolltest eine Strumpfhose, aber so eine? Und diese Schuhe?" "Das wollte ich nicht, ich bin eingeschlafen, und..." Peter fing zu lachen an. "Da haben dir die M?dels aber einen guten Streich gespielt. Komm, lass uns gehen." Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht. Haare? Eine Per?cke! Ich zog daran. Ging nicht ab. Das w?rde ich sp?ter untersuchen m?ssen. Ein Schmerzgef?hl lie? mich an die Ohren greifen. Diese Mistst?cke hatten mir Ohrringe verpasst! Jetzt konnte ich erst einmal nichts daran ?ndern. Nur schnell weg hier! Ich war an solche fragilen Schuhe nicht gew?hnt, und erst gestern den Fu? verstaucht. Peter st?tzte mich, indem der einen Arm um meine Taille legte. Ich hielt mich an seiner Schulter fest. Ich wollte lieber nicht wissen, wie das f?r andere aussah. Bald waren wir wieder auf unserer Almh?tte. Peter hatte die Zeit zum Einkaufen benutzt, und so waren wir gut versorgt. Er hatte sogar zwei Strumpfhosen f?r mich gekauft. Das machte mir erst bewusst, wie dieser Hauch von Nichts meine Beine prima warm hielt. Dass meine Fingern?gel wie die Fu?n?gel lackiert waren, hatte ich schnell bemerkt. Aber meinen Kopf sah ich erst jetzt im Spiegel. Lange blonde Haare umrahmten ein perfekt geschminktes Gesicht. Ich erkannte mich nicht wieder. Die beiden verstanden ihr Gesch?ft, ich war total verwandelt. Noch viel besser als damals im Supermarkt. Unter den Haaren blitzten zwei Ohrstecker hervor. Das einzige, was in dem Bild fehlte, war der passende Oberk?rper. Ich trug mein Hemd, ohne jegliche Oberweite. Fast bedauerte ich es. "Peter, warum hast du nichts gesagt? Ich sehe aus wie eine Frau, nur der Busen fehlt noch!" "Ich dachte, du h?ttest das gewollt?" "Nein!! Ich habe geschlafen." "Wie kann man denn am Tag so fest schlafen?" "Nach der Enthaarung war die Massage soooo angenehm, und ich entspannte nach den Schmerzen, und... dann hast du mich geweckt." "Ich find's lustig. Die beiden haben einen klasse Humor." "Das sagst du nur, weil du nicht das Opfer bist." "Und? Es ist doch nichts Schlimmes passiert. Sie haben ein wenig Farbe auf dir verteilt, und eine Strumpfhose angezogen. Was soll's. Hast du was nach dem Urlaub zu erz?hlen. Sollen wir vielleicht ein paar Bilder machen, bevor du dich w?schst?" Warum eigentlich nicht? "Ja, aber mit dem Hemd sehe ich sehr merkw?rdig aus. Unten Frau, der Kopf Frau, und dazwischen?" "Ziehe doch eines der Dirndl an." Irgendwie war die Idee verlockend. Wenn mir das einer noch vor kurzem gesagt h?tte... Zielsicher griff ich das Festtags-Dirndl. Eine wei?e Bluse mit Puff?rmeln, und ein Kleid aus einem irisierenden roten Stoff, anscheinend aus Seide. Dazu eine passende Sch?rze in einem dunkleren Rot, sehr elegant. Ich zog alles an und ging zu Peter. "Wow! Du siehst klasse aus!" Hatten diese Kleider ungeahnten Einfluss oder warum err?tete ich? Peter knipste einen kompletten Film von mir. Unerwarteterweise machte mir das Posieren viel Spa?, und Peter das Fotografieren. Irgendwann kratzte mich etwas, und ich entdeckte eine kleine Karte, die in meiner Strumpfhose steckte, und nun nach unten gerutscht war. 'Hallo! Ich hoffe, du bist uns nicht b?se. Die Versuchung war einfach zu gro?, als du einschliefst. Als Wiedergutmachung hast du eine komplette Behandlung bei uns gut, f?r deine Frau oder - wenn es dir Spa? gemacht hat - f?r dich. Ich w?rde mich freuen, dich wieder zu sehen.' "Peter, das ist etwas f?r dich. Nun kannst du auch ein Make-Over haben." "Ich? Nein danke. Kein Interesse." "Ich auch nicht. Vielleicht etwas f?r die Frauen von unserem Besuch?" "Ich habe keine Ahnung, wo die wohnen." "Ich auch nicht, werden wir das Angebot wohl ungenutzt lassen m?ssen." Ich blieb den ganzen Abend in dem Dirndl. Fast fand ich es Schade, als es endlich ins Bett ging, und ich es ausziehen musste. Am n?chsten Morgen war die K?hle genug Anlass, um es wieder anzuziehen. Ich versuchte nach dem Fr?hst?ck die Per?cke abzubekommen. Es ging nicht. Schlie?lich bat ich Peter um Hilfe. "Deine Haare sind irgendwie mit der Per?cke verflochten. Ich bekomme das nicht ab, ohne deine Haare abzuschneiden." "Na toll. Dann werde ich den Gutschein wohl dazu ben?tzen m?ssen, um Nagellack und Per?cke loszuwerden." "Dann ist es doch prima. Was h?ltst du davon: Ich gehe in das Museum, was du nicht magst, und du zu den M?dels?" "Das sind ja tolle Aussichten. Zu einem Sch?nheitssalon in meinem Urlaub!" So wie ich aussah, mit Per?cke und Makeup, war das Dirndl nicht unpassend. Schon erstaunlich, dass das Makeup noch halbwegs OK aussah. Der Lippenstift war nat?rlich weg, aber um die Augen war es OK. Naja, ein wenig verwischt, aber mit einem Wattest?bchen entfernte ich das. Peter lieferte mich ab und fuhr zum Museum weiter. Ich wurde st?rmisch begr??t. "Hallo, sch?n, dass du gekommen bist. Klasse Dirndl, steht dir ausgezeichnet!" Und so ging es weiter, ich kam gar nicht zu Wort. Ich wurde in einen Raum gef?hrt, in dem ein Behandlungsstuhl stand. "Nimm Platz." "?h, ich habe noch gar nicht gesagt, was ich will." "Ist doch klar. Brauchst nichts zu sagen. Aber, du wei?t, wie das heute ist, du musst das hier unterschreiben. Unglaublich, wegen was heutzutage jemand verklagt wird. Wir m?ssen uns auch absichern. Das verstehst du doch?" Wieso musste sie eigentlich nie Luft holen? Ich konnte kaum zu Wort kommen. Nun, nichts wie das Zeug loswerden, an der Unterschrift soll es nicht h?ngen. Tats?chlich muss man ja ?berall so etwas unterschreiben. Ich unterzeichnete den langen Text. Und noch ein Blatt. Sie entfernte als erstes das Makeup im Gesicht. Statt Erleichterung sp?rte ich fast etwas wie bedauern. Wo kam das jetzt her? Als n?chstes kam der Nagellack ab. "M?chtest du etwas Aussuchen, oder soll ich das tun?" Ich antwortete nicht, nahm die Frage nicht einmal richtig zur Kenntnis. Ich war zu sehr mit meinen ungewohnten Gef?hlen besch?ftigt. Etwas sp?ter bemerkte ich, wie sie Plastikn?gel anklebte. Merkw?rdigerweise st?rte mich das nicht. Ich war in einer ganz merkw?rdigen Stimmung. Ich sah, wie sie etwas machte, was ich nicht wollte. Oder doch wollte? Das war alles so konfus. Sie w?rde schon wissen, was zu tun ist. Nachdem alle Finger mit einem Plastiknagel versehen waren, k?rzte sie sie etwas und feilte sie in eine ovale Form. Dann strich sie ein durchsichtiges Gel darauf, und die H?nde kamen unter eine blau leuchtende Lampe. Das wiederholte sich ein paar Mal. Ich schlief zwar nicht ein, aber es war nicht weit davon entfernt. Als ob ich ein starkes Beruhigungsmittel genommen h?tte. Tats?chlich war ich nicht richtig bei Sinnen. Was hatte mich in diese merkw?rdige Stimmung versetzt? Hatte es an dem Obstler gelegen, den ich zur Begr??ung bekommen hatte? Im Nachhinein habe ich immer noch keine Ahnung, was es war. Vielleicht eine Kombination aus allem? Gro?e H?he, viel Sonne zuerst, viel mehr Alkohol als sonst, und ungewohnte Kr?uter im Tee. Jedenfalls dachte sich niemand etwas B?ses. Nach l?ngerer Zeit waren meine Fingern?gel fertig. Was f?r ein Kunstwerk! Unter durchsichtigem Kunstharz war auf jedem Finger eine andere Figur aus dem Fabelreich: Elfen, Kobolde etc. Unglaublich sch?n. W?hrend ich meine phantastischen Fingern?gel betrachtete wurden alle m?glichen Fragen an mich gestellt. Welche Farbe f?r den Eyeliner, was f?r ein Lidschatten. Manchmal sagte ich etwas, ansonsten betrachtete ich wie im Rausch meine Fingern?gel. Ich wei? beim besten Willen nicht, wie lange es dauerte. Irgendwann hole mich Peter ab und brachte mich zur H?tte. Ich legte mich auf mein Bett und schlief sofort ein. Am n?chsten Morgen erwachte ich mit starken Kopfschmerzen. Peter lie? mich liegen und machte Fr?hst?ck. Schlie?lich kam er zu mir "Ich dachte, du wolltest das Makeup loswerden?" Ich antwortete nicht sofort. Das hatte ich doch auch? Dann sagte ich es laut: "Das habe ich doch auch?" "Oh nein. Schau mal auf deine Fingern?gel." Oha. Ein wenig erinnerte ich mich. Ich schaute auf meine H?nde und konnte es kaum fassen. "Hast du gestern Pillen genommen? Oder einen Joint? Du warst so merkw?rdig." "Nein, nichts. Ich erinnere mich nur teilweise, als ob ich zuviel getrunken h?tte. Aber es war nur ein einziger Obstler, das kann es nicht sein." "Nun, ich hoffe, dir gefallen deine langen N?gel. Wie mir gesagt wurde, kann man sie nicht entfernen, du musst warten, bis sie heraus gewachsen sind." "Oh nein, das fehlt mir gerade noch! Ich muss Montag wieder arbeiten gehen!" "Und du hast wirklich nichts mitbekommen? Von dem Makeup?" "Jetzt, wo du es sagst. Ja, aber wie in einem Traum. Nun, das ist kein Problem, das habe ich gleich abgewaschen." "Ich glaube, du solltest besser einen langen Urlaub beantragen. Oder einen neuen Job suchen. Und eine neue Garderobe brauchst du auch." "H??? Was redest du f?r einen Bl?dsinn?" "Der Laden, in dem du warst, macht Dauer-Makeup. Steht gro? dar?ber. Und mir wurde die Erkl?rung gezeigt, die du unterschrieben hast. Du hast auf mehreren Formularen ein Dauer-Makeup gew?nscht." "Bitte was? Was ist ein Dauer-Makeup?" "Die M?dels haben es mir erkl?rt. Die Farbe wird unter die Haut gebracht. H?lt nicht ewig wie ein Tattoo, aber minimal 6 Wochen. Je nach Hauttyp auch deutlich l?nger. Aber macht nichts. Du siehst richtig gut aus. Sch?n geschwungene gro?e rote Lippen, perfekter Eyeliner, und sch?ne gebogene d?nne Augenbrauen. Dazu ein dezenter Lidschatten. Mit den langen blonden Haaren bist du kaum wieder zu erkennen. Richtig - sch?n!" H?tte ich nur nie dieses Gesch?ft mit den M?nnerr?cken betreten. Jetzt w?rde ich wohl noch einige Zeit R?cke tragen - als Bestandteil meiner neuen Garderobe, die alles andere als m?nnlich sein w?rde. Ende

Same as M?nnerrock Videos

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Dangerous Games Chapter II

June ’10Amy drew a trembling breath and removed the flash drive from her computer, hiding it in her desk drawer. It had been a present from Lex, one she treasured beyond comprehension. Photos of her. Video as well. If any of her friends knew they existed, she’d die of humiliation. She let that thought linger, fantasizing about leaving the flash drive on Jake’s dresser at the next party, picturing him opening it up, calling Kevin in, the two of them staring bug eyed at porn that starred herself....

BDSM
4 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

MOMMYS HELPER

NOTE: This is a re-telling of a typical fantasy my wife would indulge me in. Although in the fantasy I pretend to be a young boy, and she my lusty Mother it is ONLY a fantasy and we are both adults.On a typical day alone my "Mommy" walks nude from her shower to the top drawer of her dresser and selects an old thread bare nightgown that dangles slightly below her waist. She comes to the bed where I lay sleeping, strokes my hair, and says: " Wake up little Man... Mommy is going to make us some...

2 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

The best season P

It is in the best season that you always peek with a little more attention, especially if you have the sister hottie, as in my case :-P. It was a beautiful summer day, August end of August I remember, when my sister and I were at home with our cousin (young like us :-P), my sister and our cousin were sitting on the bed and started joking with mobile phones so I take a chair and sit in front of them :-P to joke with them :-P but also to peek a bit :-P because our cousin had the skirt up to her...

4 years ago
  • 0
  • 42
  • 0

His Brothers Keeper

It started about a month after Jack’s brother Casey started paying off his debts. Amy and Jack had been living together for a year by that time and the tension in the flat was almost unbearable. Jack was so stressed that they’d stopped sleeping together. The thought of having to rely on his brother for financial support was killing him but then the people he’d borrowed from in the first place would have killed him anyway, and Amy too, they’d said as much when they’d caught onto him that night...

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

A Double Seduction part 2

This would be the second scene in the video:Inga is sitting at a desk in her modest apartment. She’s doing math homework. She wears a snug blouse and we can tell she has no bra under it. She’s also wearing jeans and is barefoot.She answers her ringing phone. We hear her side of the conversation.“Oh, hi.”“I’ve been thinking a lot about you, too, all day.”(long pause)“Listen, Diana. I’ll tell you the same thing I told Catalina. I’m sorry I got carried away last night. We had those drinks at the...

2 years ago
  • 0
  • 40
  • 0

Angels and Demons1

My father was the creator of the third rock and the only one that chose to stay. His instinct was to create and create he did. On his rock he created the seas and shores, skies and mountains. For one hundred years he shaped his rock to please himself and he soon noticed things changing without his will. He had created life and now it was creating more of its own accord. It was such a thing of absolute beauty that he stopped meddling and let it develop without his interference. It was then...

4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Iridani Kitten Academy 9

Iridani Kitten Academy, 9 Friday rolled around again, I'd adopted the practice of alternating between Academy Meetings and Seeker Meetings until I learned more about Seekers. It wasn't that I didn't trust Ta, it was because two of the people most dear to me were Seekers, and my father had been one. This just happened to be my Friday to attend the Academy Meeting. We conducted the usual business then Mistress Gina introduced us to Mistress Denice, the new Earth Academy' Kitten...

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Jonas Part Four

"So," Hannah said, crossing her legs, "you signed your first contract, and shot your first films.""I did," Jonas said with a wry smile. "They weren't, I'm the first to admit, my finest work, but they earned me a certain notoriety in the business.""They did," Hannah agreed with a nod. "Tabitha Shrew still tells the story of the first time she worked with you - the way she tells it, she couldn't sit down for a week after you were done!""Tabitha's a lying slut," Jonas said with an affectionate...

Straight Sex
2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Photographer For My TikTok Queen Sister 8211 Part 4

Hello, dear readers, thank you for your responses and feedback. It really encouraged to write further. If you are new to the story, I request you to read the previous parts about my TikTok queen sister as well and enjoy reading. Today was the day of the photoshoot. I was ready to fulfill my job with utmost sincerity and in a professional manner. I also went to buy a few attachments for camera setups. The shoot was scheduled during the afternoon. So I had to complete my setup before that. I...

Incest
2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

My Lovely Mom 8211 Part II

Thanks for your comments and interest to my submission this is the continuation of my previous story . After I fucked my beautiful and glorious mom for the first time i went to urinate and clean my tool and my mom was still on the bed naked , when she say me entering the room she got up and took her saree and wrapped it around her and she moved out for cleaning herself , i felt very shy and i rolled to the corner of the bed and was looking at the gate for my angel to come in back. She entered...

Incest
4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Visiting Nikki A Filipino Ladyboy

Nicole was about 5'6”, weighed about 120 pounds, had dark hair, dark eyes, nice little perky tits with hard little nipples, great legs, a great, and a pretty face, especially when she smiled. I never thought I would be so attracted to a TS , but as time went on, we became very attracted to one another, at least that’s what I thought. I knew it was her job to get clients to spend money watching her online but it always seemed we were having a good time talking online, sharing photos, and...

1 year ago
  • 0
  • 27
  • 0

Spanking My Sexy Stepdaughter

100% fiction! I was reading the comics section of the newspaper when my stepdaughter, Sara Vorrez, walked into the kitchen. Sara was wearing her high school cheerleader uniform, and it was impossible for me to look away. Sara turned 18 years old last month, and her body emphasized her age and her current status: barely legal. Three weeks ago, I legally married Sara's mother, Kelly, and I moved into the house that she and her daughter shared. While I was attracted to Kelly, I couldn't avoid...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Blind Lust

The satin hood of the cloak fell to below my nose, cutting off any ability to see. To see the floor, to see the ceiling, to see the bed, or to see Etienne. The blackness before my eyes left me nothing but the alert senses elsewhere, and instantly they began to crawl and grow and expand until I felt I could almost feel the corners of the room, by the way the air closed in on my skin. For a moment I thought I felt the air move, my hand went back on the bed as I stepped back, I felt its silk quilt...

1 year ago
  • 0
  • 23
  • 0

Miss Red

Ich möchte euch die Geschichte von Bianca erzählen und wie sie damals mein Leben verändert hat. Das Ganze begann im Sommer 2013. Ich war gerade 18 geworden und verbrachte viel Zeit mit Dates und Freunden. Ich hatte mir gerade eine bekannte Kuppel-app heruntergeladen und sah mir die weiblichen User an als mein Blick auf ein bestimmtes Profil fiel. Auf dem Bild war ein zierliches Punk-Girl mit Roten kurzen haaren zu sehen dass frech in die Kamera grinste. Sie war mir direkt sehr sympatisch und so...

BDSM
2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

TeamSkeetLabs Reese Robbins Charley Hart Parental Control

This newest experiment, titled “Parental Control,” is all about stepparents taking control of situations involving their stepchild’s sex life. In this episode, Filthy Rich and Charley Hart are against their stepdaughter, Reese Robbins, seeing Laz, her delinquent boyfriend. So to put a barrier between them, they bring in Peter Green in the hopes he will drive a wedge between the two lovers. Things go a little too well, and soon Peter is getting very friendly with Reese. One thing is for sure—Laz...

xmoviesforyou
4 years ago
  • 0
  • 42
  • 0

Holly

John Lucas couldn’t bear it another day. He had to do something. She was driving him crazy. He shouldn’t be pacing back and forth in his bedroom, wondering what his student looked like naked. He had to distract himself. This was so wrong. He thought about his sex life, and his love life. He thought about his classes for tomorrow. He thought about the girl students. Yes, he was very guilty of masturbating to thoughts of a few of them. There was Alyssa, the honey-blond who wore tiny skirts and...

3 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

Tiffanis Struggle Chapters 1 and 2

1.Tiffani and Dean had been together for three years now, one year as a “vanilla” couple spending much of our time trying to figure out what we really wanted with each other, one year living a more experimental lifestyle while away from each other with work obligations, and the last year married with her being his complete submissive. Dean had spent a lot of time guiding Tiffani through her sexual exploits, opening doors she never knew she had, and he was so proud of how far she had come.When...

BDSM
3 years ago
  • 0
  • 49
  • 0

CAHILLPart 1 of 6

The characters in all of my stories are fictitious, but most—if not all—of the places are usually real. Included are towns, cities, roads, restaurants, and even menus. In this story, however, virtually all of the places are figments of my imagination. There is no Bascomb County, no Bascomb’s Landing, and no Lulubelle’s Diner. They are merely tools I have used to make the story realistic. As in all of my stories there is plenty of sex, but only when it fits into the plot of the story. If...

2 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

my nephews buddy

my nephew came over to use our pool and he brought his friend with him. I was in lust checking out this k**s body. He was 17 and looked much younger. he was very skinny, and wore them baggy shorts that were hanging too low. They went in to my room to change and both of them were in there for quite a while. I walked to the door and softly leaned in to hear if they were doing anything. I heard some clothes being rustled around. I stepped back and said are you guys doing ok? Todd answered back and...

2 years ago
  • 0
  • 59
  • 0

Ravaged Librarian loyalsock

Ellen worked as a Librarian. She enjoyed the job but always had very sexy fantasies to pass the day. To help her feel sexy, Ellen often wore the same panties to work for three days. Her fantasies would often make her cream her panties so they were stained with her pussy cream. She also had a clean shaven pussy so she could feel the wet sticky cream soaking her panties as they passed between her legs. One of her favourite fantasies was to allow a man to ravage her by letting his hand wander up...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Clementine in HellChapter 16

"Thanks for the dinner, Rashumba. It was lovely to talk over old times. And I'll think about coming to see you in Abhlovia. Now that the pain of losing Clementine has gone away to some extent I think I would like to see where she spent her last days." "It's been my pleasure, darling Viola! Quite like old times - minus the flagellation! How about a goodnight kiss?" Viola obliged. It was horrible. She expected to see Clemmy when she opened her eyes and instead it was her former lover...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Darkroom Tuesday

The email didn’t come in until one o’clock, but the guys had been taking turns monitoring their inboxes, so they all went running for their computers when Justin yelled. This one was like the last one, addressed to all five of them by name. Hi Anthony, Steve, Gabe, Dieter, and Justin, Well boys, we think last night was a smashing success, even though it went quite a bit beyond the original plan. I trust nobody is complaining on your end. Monday ‘s face has been glowing all morning and...

4 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

My first time

I guess we all started experimenting with sex and sexuality at an early age, and we tried some crazy things, but we never knew what we were doing or whether we even really liked them. I know it's true for me. I started masturbating at 9 or 10 years old, when another boy I knew taught me about it. He showed me how to do it, and we used to sit in some private place and do it sometimes. We even tried sucking each other, not because we were gay buy just because we'd heard that people do it and like...

4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Juicy Shalini Aunty

By : Bigboy A new story how I got Shalini aunty! Upon hearing the creak of the door as it opened, I heard my mom yell, “Ashu! Ashu! How come it took you so long to get back home? Mom! You know how it’s like in this city. You should be glad that I made it home in such short time. My mom was the type of person that was never satisfied. She was always in a rush, doing this and that around the house and she was always of the thought that everyone should be the same. I am pretty sure she meant...

3 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Ultimate Stimulation Part 1 DeepThroating

Well, the earlier writings I submitted on this site were the most recent. But since I have been getting emails from guys on my mailbox . A few of them were asking me for more details about my experiences and so, I am writing this. Following such requests and inquiries, I was wondering if I must write my experiences at random and not in a chronology. So here I am relating to you one of my experiences which happened in sometime in 2017. Before I get into the story, I very greatly appreciate each...

Gay Male
2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

After Hours 3

Paul the landlord had been a bit ‘off’ with me for a week or so, just a feeling a girl gets. Then, I found out that my last session with Tom and Colin had been caught on the CCTV, and Paul had been selling copies. ‘Bet you had a sly old wank over that, didn’t you?’ I didn’t wait for an answer, Paul as red as a beetroot. ‘No wonder your old lady left you, you tosser. I ought to call the police.’  Paul stuttered, ‘Nnnno, don’t do that! I’ll lose my license. I’m really sorry.’ ‘Maybe if you pay...

3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

The Garage

My car is acting up and I take it up to the local garage. My friend Sammy works there and he told me to bring my car up, so he can put it on the lift. I leave while he is looking to see what is wrong with my car.I"m finishing up with the brownies that I made for Sammy and the boys at the garage. My phone rings and Sammy tells me that my car is fixed and I can come up and get it. I wait til 4 o'clock, when the shop is closing. I'm hoping to get Sammy alone for a little bit of action.I get...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

A Leader BornChapter 15

Shanna raised her arm, catching the blow in the middle of the round shield. She grunted, the impact absorbed by her body, forearm vibrating. Her body moved to the right, the wooden sword in her right hand swinging upward from below her waist. Piotr's shield easily dropped to thwart the blow. His entire upper body was now exposed, but she was in no position to do anything about it. Deciding she was in a bad position herself, Shanna backed away. "You have him now! Keep at it!" She could do...

4 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Janets Obsession Chapter II

Chapter IIThumping the snooze button on her alarm clock, Angela with bleary eyes registered the time as six AM in the morning. As much as she would have loved a sleep in that morning, it wouldn't have made a for good first impression turning up to her new employment late and flustered.Stretching her long slender arms and rubbing the sleep out of her deep brown eyes, she slowly arose from her bed and made her way over to the shower and commenced her morning ritual of getting ready for work.With...

4 years ago
  • 0
  • 47
  • 0

Darrens Dilemma Chapter Four

Darren's Dilemma Chapter Four The Shopping Expedition By Suzie Q Haff I awoke to the sound of a gurgling brook, chirping birds, and Jana calling me gently in the distance. She was bent kneeling over me. Her long hair was tickling my nose on purpose. Jana gently shaking me: "Darla dear... Wake up already!" I started to stir and she kissed me gently. "Good morning Little Sis." She tugs the leash. "I love you and now you are mine." How could I forget? "I have everything I need to...

3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Motherly love

The next few days passed as if nothing had happened. My mother didn’t betray any emotion and behaved perfectly normal with me and served me as she always served me. I also didn’t gather the courage to follow it up because i knew my mother wouldn’t like it. The only game i indulged in is to see my mother every morning from behind the curtain of my window while she hung clothes from the clothesline wearing her wet cotton sari without the blouse. It became a daily morning ritual and i masturbated...

Incest
2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Pure Filth

Let me tell you what I want. I want you to know what gets me hot and worked up. What you can do to me to get my juices flowing freely from my pussy. I want you to fill me. I want your cock buried so deep inside me that I see stars and my whole body shakes from the pounding you’re giving me. I want you to fuck me, until your cock explodes plastering my pussy with your creamy load. I’m naked and on the bed, just waiting for you to touch me. My staccato breaths give me away. We both know I’m...

Straight Sex
2 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

The Weekend Chapter 10

Please read previous chapters to get the whole story. Hope you enjoy.Chapter 10I saw Scott starting to wank himself off, I did the same, looking at two gorgeous women then I’m not surprised either of us wanted to do that. As we did, both Carrie and Laura knelt down in front of us, Carrie in front of me and Laura in front of Scott.Carrie soon had my manhood deep in her mouth, Laura did the same to Scott. I had no idea how I was controlling myself. I asked Scott if they enjoyed sex, he said they...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Resolution With a RedheadChapter 6

We were sitting at a longer table and were quickly joined by Melody, Tracy, and Amanda. Carl arrived moments later and asked if he could join us. Agnes nodded and I said, “Sure, Carl. Leave your stuff and get a tray.” He got in line leaving his books on the table. He returned shortly with a tray of food. “Eric, who are all these pretty ladies?” “The one on my right is my beautiful lady, Agnes. Next to her is Melody, her roommate. Those two are Tracy and Amanda. They’re all good...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Fun at the beach pt12

‘Let me speak to my friend a moment,’ Emi said as she headed back to Angel. Angel watched as the girl came back to her and could tell she was about to burst at the seams. ‘Angel! She thinks we’re hookers! She’s trying to proposition me…us….whatever! She wants to take us back to her hotel.’ Angel took a peek at the woman who was watching them as they spoke. ‘Hmm, that sounds interesting. She’s pretty nice looking. Do you want to go with her?’ ‘Let’s do it. I’ve always wanted to be a hooker...

3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Maa betion aur bahu ki chudai

Pyare readers (choot waliyon aur lund walon) Main Dinu Sabse pahale main sabhi choot waliyon aur lund walon ko danyawad deta hun kyun ki meri Kahaniya, logo ko kaphi pasand ayee aur muze E-Mail ke jariye male/female ka kafi response mila, logo ne muze aur Satya Katha likhane ka hosala diya. Isliye phir se aap logo ke pass ek sachi Kahani pes kar raha hun, Aasha hain pichhali kahanion ki tarah yeh kahani bhi aap logo ko pasand aayegi. Ek baar mera tabadala ek saal ke liye Hyderabad ke ek chhote...

2 years ago
  • 0
  • 0
  • 0

Me

I was only a twelve year old curious boy when I stumbled upon lush stories. Every night I would come to my computer and masturbate to stories people wrote. Not I am 16 and still enjoy the habit of going to this website to read some stories and to jack off at the same time. In your comment, please write if you think its ok for a 16 year old to read stories on this website.

Masturbation
4 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

time to reconnect with Bob skatergirl story

Kat rolled down the sidewalk still tingling from the orgasm she had just experienced. This definitely wasn't the first time she had done something like this, but this guy seemed different. Usually she would have to fight them off her even though she had established clear boundaries, or they talked to her like she wasn't human.This guy was nice and truly seemed to appreciate the fact that she was willing to help him cum in exchange for keeping his mouth shut. He wasn't bad looking and she had...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Pakistani Pussy

Dear All, my name is Shahzad and I belong to Islamabad. I am 28, whitish with an athlete body structure. I’ve fucked so many girls in my life but I never sucked a “PUSSY”. This is how I started sucking the pussies. And even now I prefer sucking instead of fucking a girl provided she is neat & clean. That was Nov. 2005 I was going to home from my office (My office is in F-7 and I live in F-10). Right in start of main double road to F-10 a girl (Around early 20s) asks for a lift. I stopped my...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

The Tough Get ComingChapter 10

When Ken arrived home that evening, he walked into a surprisingly quiet house. He had to check his watch, thinking he might have gotten there even later than he thought, but it was still early. "Carol, honey? You home?" he called out as he walked from the dining room to the living room, but only the muted ticking of their antique grandfather clock broke the stillness. Ken actually felt a bit relieved. If his family was gone it meant he wouldn't have to face Gwen for a bit longer. All day...

4 years ago
  • 0
  • 48
  • 0

Tim The Teenage MCPart XIX 2 Nothings Stranger Than Love

"Hey man... You ready for the fun after school?" Brad said when he saw me third hour that Friday. "You bet your ass I'm ready," I grinned before my empathic senses picked up his vibes. "I've had a hard on ever since Sandi told me yesterday," Brad said, scratching himself as if to emphasized his point. "Shit, Brad. You're hornier than I was after two months without sex. You get off that much from being tied up?" "Fuck no, man. It's not just that. That's just the beginning. I...

2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Savita Bhabhi Fucks Her Cousin 8211 New Comic Video

Savita Bhabhi and her cousin brother fulfill their old sexual fantasy. Our sexy bhabhi seduces her cousin with her hot moves and surrenders her sexy body to him. Watch this video where Savita Bhabhi fucks her cousin. You can read the dialogues in English while hearing Bhabhi’s moans. You can watch more such Savita bhabhi hot sex videos. If you want to watch the full episode, join SavitaBhabhiVideos Telegram channel. You can join by clicking the button given below. You will get a FREE...

Incest
2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

I want You to fuck me with Strapon

Hermione Potter loved her husband’s arse.When they were at school she once made the mistake of sitting behind him in History of Magic class. Harry found the topic boring so he would fidget, trying to stay awake. Watching his arse as he leaned forward, sat back, and otherwise squirmed in his seat drove her to such distraction that she had to duck into the nearest girls room right after class to get herself off.Perhaps it was the Quidditch that made it so perfect, all that clenching to stay on...

2 years ago
  • 0
  • 53
  • 0

Ultimate SpiderWoman Issue 2 Anger

Issue 2: Anger I awoke to stare down at the female contours displayed beneath my bed sheets. Jeez. The curves were still clearly girlish. Chest and hips noticeably so, limbs all around slimmer. Nothing changed there. I also had long soft hair. Of course. By touch I found my facial features drastically rearranged and, when I examined my reflection in the one way mirror, I found my face and body was... off. That wasn't me. Damn them. I was a guy! At this moment my appreciation of the...

2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Unfaithful GirlfriendChapter 9

Mrs. Jessica Wright dumped her tired body into the decorator-designed barrel-based leather chair at the closest corner of the plush loft-type apartment, kicked her shoes off onto the Persian carpet that stretched across the huge room and panted to regain her breath. It was nearly ten o'clock, and she had been on her feet, mostly in front of banks of bright lights and flashing strobes since nine this morning. But she wasn't really tired; physically a little worn out, but that would pass....

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Got more at the grocery than I planned on

It was friday and a hot summer day.  My husband had called and said he would be a little later then usual. The kids were both at friends for the night.  I had been working in the yard all day in cut off shorts and a tank top.  It was around two and I decided to quit working for the day and go to the store and get steaks, beer and wine for a nice dinner for me and my husband.  While in the store I ran into someone that I had went to school with years ago.  We talked a little in the store and...

Lesbian
3 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

Entropy and Sorrows Kiss

Part I: Debbie Alan Burnett listened to the same ‘oldies’ station he had for years now, the music was predictably comfortable and the commercials were kind of funny – sometimes anyway, and besides, almost everyone else in the department listened to the station. You could always count on a happy mix of sixties stuff, but usually they played more seventies music. The mix filled his time with memories of his parents and his childhood, and when things on the street were slow, like they were this...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Sea Girls Part Four

He said that he had hated taking those female things off as we got dressed into our male clothes after breakfast and was eager for us to go out and buy him a set. This we did and didn’t care what the shop assistant thought as I made sure that the bra we bought would fit him. So with his lingerie bought, we also went into a beauty parlour where I bought a cosmetic case with all the creams, powder and make-up inside before we returned home. It was good that we hadn’t been called by the agency...

4 years ago
  • 0
  • 41
  • 0

Kitty and the Schoolmarm

Kitty hurried down the boardwalk carrying a tray draped with a gingham cloth. It was almost high noon, and she wanted to be sure her pa got his dinner on time. The young woman cautiously swung wide in front of the double doors of the Golden Nugget saloon. Pa had really cleaned up the town of Wilson's Gulch, but one never knew if a rowdy farm hand or cowboy would cause some offence in that den of sin, and be thrown bodily out into the street. Balancing the tray with one hand, Kitty entered the...

2 years ago
  • 0
  • 53
  • 0

Anthonys Shopping Trip

PrologueAngelica looked through the yellow pages trying to find the number she needed.  As she flipped through the pages she was surprised to find just how many adult ?novelty? shops there were in town, smiling as she was already thinking of ways to make use of that information.  Finally she found the one she was looking for and dialed.        ?Hi, I was hoping to talk to someone there willing to help me out with something I would like to try involving a friend of mine and a shopping trip to...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Lady Millie

With a good portion of pride mixed with nerves, Brandon stepped into his brand new Peugeot 208, which he got since yesterday as a present from his parents for his 21st Birthday. With his hands shaking a little, he pressed the start button and the engine sprung into action. Carefully he drove off and decided he was going to just go round the block and maybe through the main shopping street of the village, hoping someone he knew would see him. The initial nerves slowly subsided and Brandon felt...

2 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Magic word

John Doe is an average high school senior. In his last year of school he never had a girlfriend, he is not very good in Sports. But he is friendly. His grandfather always said that 'please' is a magic word and he will get anything if he just asks nicely. For some reason this worked really well. People have given him money and did favors for him if he said please but he never wondered why. Now he failed in his test before graduation and he ist going to the principal to argue to let him pass so...

Mind Control
4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Part II The 8 Hour Tow

So after I finish filling your wonderful ass with my hot cum, we both clean ourselves off in the cool pond and start walking back to put our clothes back on. About this time, we hear the sound of a large truck driving down the old dirt road. So you hurry up and pull your shirt back on before the tow truck pulls around your truck and backs up to hook it up for the tow.So we walk up to the driver and confirm that we are the ones that called for the tow back to town. So the driver suggests that we...

Anal
2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

AfricaChapter 10

Way too early the hotel phone awoke me. Helena grumbled for the both of us, making me chuckle. Even as an angel, she enjoyed a lengthy, undisturbed sleep. I had asked her about that, and she had told me it probably had something to do with her pregnancy. "Like my sister angels and Nick, I never really needed to sleep all that much before." "Hello?" I said sleepily into the phone. The voice I heard sounded way too awake as Lindy chirped, "Get your lazy but oh so cute butt out of bed and...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Paris Hilton revisited

I didn't know the kid well; he just looked like a 12 year old skinny kid with shoulder length hair in a dirty mane. He lived under my apartment with his granny, and everyday he ruined the streets up and down doing mischief's, the police was already upset with him and the local judges were ready to put him in Juvenile at least until his 18 birthday. He was on the edge of the very bad future. I knew that only I with my powers had the chance to save him, and so I did intervene in...

1 year ago
  • 0
  • 14
  • 0

DadCrush Alex Blake Stepdad Sausage With Her Eggs

Ever since my stepdad moved in with me and my mom, I have had a huge dadcrush on him. He seems like he has a huge dick in his pants and I want to taste it on my tongue. So, as soon as my mom goes on vacation, I am going to make sure I get exactly what I want. I mean, all I have to do is turn on some charm and he is going to do exactly what I tell him to. And since my pussy is already soaking wet, he is not going to have any trouble slipping his cock right inside. This morning, I make my way out...

xmoviesforyou
4 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Stone the Crows

Pffffftttt. Nothing. Pfffffffffffft. Susan, in the bed next to his, reached down to the floor. He heard a click. The lamp went out. Oh. So, electricity, then! The lamp had looked too ancient for that. Oil, surely. Well, maybe Scatterbrook Farm wasn’t quite so ancient. Still, no WiFi….. John lay down in the darkness, nestling into the warmth of the thick blankets. His hand slipped under the band of his pyjamas, to its usual place, fingers over his cock, already semi-stiff. His phone....

3 years ago
  • 0
  • 49
  • 0

My first lesbianBI experience

My first lesbian/BI experience.The phone rang it was my BFF and neighbor Sandy.Kim did you hear? Our spa has a new owner! She's European and is turning our spa into a spa/bath house.What the fuck is a bath house?Well it's basically the same only she's taking a more liberal European approach.For starters it going to be coed. The saunas, whirlpool, pool, locker room everything is coed. None of this women on Monday, Wednesday, Friday crap.The best part is this Wednesday night she's starting...

Porn Trends