Look For Your Wishes free porn video

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Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autoren 'Janoko' und 'Ironhide' Die Geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen/Orten sind nicht beabsichtigt und rein zuf?llig. Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung auf einer anderen Seite ver?ffendlicht werden. Die Geschichte ist mit freundlicher Unterst?tzung der world-of-hentai.to- Community entstanden ©2010 Janoko und Ironhide ------------------ Look for your Wishes Brian hatte schon lange Zeit das Gef?hl, das in dem Wald, in dem er mit Josh die Ferien verbrachte, etwas sie beobachtete und er kratzte sich in den kurzen Borsten von Rostbraun, die seinen Kopf bedeckten. Den Rucksack mit Schlafsack und Isomatte behangen, sowie der H?lfte des Zeltequipments lastete schwer auf dem Beckengurt. Josh trug die Gleiche last, den das war f?r sie selbst verst?ndlich. Die Sonne schien auf ihren Weg, der von alten Eichen ges?umt war. "Du, Josh..., lass und mal eine Stelle zum rasten suchen, ich verhunger!" "Ja, das ist n gute Idee. Da vorne ist es etwas heller, da sieht's ganz gut aus." Josh zeigte in Richtung Norden, wo sich ein St?ck weiter eine kleine Lichtung abzeichnete die sie nun ansteuerten. Der Wald war in diesem Gebiet recht dicht bewachsen, so dass es eine Weile dauerte bis sie da waren. Angekommen ersteckte sich vor ihnen eine kleine freie Fl?che die Umgeben war von einigen Str?uchern und gro?en B?umen, die mit ihren Bl?ttern genug Schatten spendeten. Von Westen her kommend, durchschnitt ein kleiner Fluss die saftige Wiese und schl?ngelte sich dann im Wald weiter in die andere Himmelsrichtung. Ein gro?er Felsen lag in der N?he des kleinen Flusses, der schon ewige Zeiten hier war und vom Moos bereits bedeckt wurde. Die ganze Gegend war zudem sehr felsig, was aber aufgrund des Berges an dessen Fu? sie wanderten, auch kein Wunder war Brian packte den Gaskocher aus und z?ndete ihn mit dem Funkenstab an, sofort zischte die bl?uliche Flamme s?uselnd vor sich hin und Brian stellte einen kleinen Topf auf die Flamme. Sofort verbreitete sich der s??liche Geruch von Kochendem Wasser - was f?r Menschen nat?rlich nicht riechbar war, f?r sie war Wasser ein geruchsloses Element - wenn es den Sauber war, doch dieser s??liche Duft zog wabernd durch den Wald, verschreckte einige Tiere und andere Schnupperten interessiert oder desinteressiert an dem Duft. Es war bereits Nachmittag und in ein paar Stunden w?rde die Sonne untergehen. Da sie es eh nicht eilig hatten und noch massig Zeit, dachte sich Josh das sie auch gleich hier ihr Lager f?r die Nacht aufstellen k?nnten, einen besseren Platz w?rden sie eh nicht finden. "Was h?ltst du von dem Platz f?r das Nachtlager hier? der ist doch super geeignet. Ich kann ja schon mal losgehen und gutes Holz f?r ein abendliches Feuerchen suchen." "Mach das, Josh", meinte Brian und gab grad den Inhalt einer Dose in das kochende Wasser, das sich sofort rot verf?rbte. Er wischte sich durch das kantige Gesicht, an dem die Nase wie ein harken herausschaute, die Augenbrauen waren buschig und seine blauen Augen blickten immer etwas grimmig in die Welt, doch nun hatten sie den Kochtopf fixiert in dem die Suppe gl?cklich vor sich hin blubberte. Der Geruch des Wassers mischte sich nun mit dem Inhalt der Dose und irgendwie roch das v?llig anders. F?r Menschen roch es gut, aber die meisten Bewohner des Waldes kannten das nicht und entfernten sich von der Quelle des Geruchs, anderen war es egal. "Okay, dann bis nachher beim essen." Daraufhin machte sich Josh auf die Suche nach verwertbarem Material. Er hielt sich immer Flussaufw?rts, nach eigentlich war es mehr ein gro?er Bach, als ein Fluss, und fand nach und nach geeignetes Brennmaterial. Die Lichtung konnte er schon nicht mehr sehen, aber er wusste ja wohin er m?sse. "Puh, ganz sch?n schwer. Na das sollte f?rs erste Reichen, ich geh nach dem Essen noch mal los." Josh drehte sich um erschrak als er in das Gesicht sah, was keine 30cm vor ihm war. Vor Schreck lie? er das Holz fallen und rutschte fast ins Wasser. Grad noch so konnte er sich abfangen und stand wieder auf. "Meine Fresse, wo kommst du denn her." Josh sah sich die Gestalt an und aus irgendeinem Grund konnte er nicht wirklich sagen ob es eine Frau oder ein Mann war. "Schreckhaft seid ihr wahrlich und t?lpelhaft, ihr tretet so laut auf das man euch auf Meilen h?rt, aber nun, da ihr mich geweckt habt...", es war als wenn ein Orkan anfing, aber so pl?tzlich wie diese begann war's auch schon vorbei "Muss ich euch dankbar sein, den mein schlaf war tief... ihr habt einen Wunsch frei, w?hlt weise und rasch..." Josh blickte verwirrt drein. 'Was labert er... also sie... ja was denn jetzt eigentlich? Schei?e man, was ist hier los? W?nsche? Langer Schlaf, geweckt? Dreh ich schon durch?' Josh wusste im ersten Moment nicht was er sagen sollte und kratze sich am Kopf. War das etwa wieder einer der komischen Scherze die Brain so oft gemacht hatte? "Wer... was ist hier los... wer bist du?", fragte er erst mal den noch konnte er sich keinen Reim auf den komischen Scherz machen. "Wer ich bin, seltsames m?chtest du wissen... Kami nennen mich manche, andere einfach nur Lun und in letzter Zeit nannte man mich Ne'al, doch Lun gef?llt mir am besten...", dabei lachte die Gestalt vergn?gt, was sich wie ein Chor verschiedener Kl?nge anh?rte "... und was hier los ist hab ich dir schon gesagt, also w?nsch dir endlich was, du hast keine Ewigkeit Zeit, ich kann sie jedoch entbehren wenn du so lange mit der Antwort warten willst..." "W?nsche?... also... Lun, Richtig?" Josh war immer noch recht unsicher aber allm?hlich glaubte er fest daran, sein bester Kumpel wolle ihn veraschen. So beschloss er mit zu spielen, auch wenn er sich noch nicht so recht sicher war. "Also gut... Wenn ich zur?ck zum Lager komme, lass dort n Wassernymphe sein f?r mich, mit der ich mich vergn?gen kann" '... als wenn du auch nur Hauch einer M?glichkeit h?ttest dort ?berhaupt Frauen hin zu bekommen...mein lieber Brain, wahrscheinlich bekomm ich jetzt eine Gummipuppe mit Flossen.' "Eine Wassernymphe ... wieso denn nicht...", mit einem kleinen Plop hatte Josh da Holz mit einem Trageriemen auf dem R?cken und Lun war nicht mehr da. Wassernymphe, so soll ich die her nehmen..., da entdeckte Lun Brian und er musste diabolisch grinsen. da haben wir sie ja... So schnell wie Die Gestalt aufgetaucht war, war sie auch wieder entschwunden. "Was war denn das jetzt grad?" Wie hatte Brain das nur gemacht? war es vielleicht doch nicht gewesen? Wie war das Holz auf seinen R?cken gekommen? Wohin war Lun abgehauen? Fragen ?ber Fragen. Da Josh sie nicht beantworten konnte, beschloss er erst mal nichts weiter seinem Freund zu erz?hlen, wenn er wieder bei dem kleinen Lager war. Wer wei? was der mit ihm machen w?rde... wohl f?r verr?ckt erkl?ren. Dennoch glaubte er dass nur Brain dahinter stecken konnte. Lun kicherte und Brian schaute auf, doch irgendwas packte ihn am Hals und zwang ihn r?chelnd zu Boden, doch nirgends war ein Angreifer zu sehen, dann schien es als w?rde wer mit brachialer Gewalt auf seinen Brustkorb einh?mmern. In seiner Verzweiflung riss er sich denn Pullover vom Leib. damit h?rte der Ansturm auf seine Rippen auf und Brian ging keuchend und Blut spuckend auf alle Viere, dabei die Suppe und den Gaskocher umwerfend, der Gott sei Dank ausging. immer noch keuchend setzte neuerlicher Schmerz ein, diesmal jedoch im Becken, so als ob jemand versuchte ihm diese gewaltsam auseinander zu ziehen - und tats?chlich wurde seine Hose am Bund sehr eng. Doch das merkte Brian nicht, denn der Schmerz trieb ihm die Tr?nen in die Augen und ein Tonloser Schrei formte sich auf seinen Lippen. Er hielt sich den schmerzenden Schritt und erblickte Lun, der s?ffisant l?chelnd, eine Handbewegung machte. Brians R?cken dr?ckte sich durch, sein Becken befreite sich explosionsartig von der Kleidung, gleichzeitig w?lbte sich seine Brust und formten einen Busen. Die H?nde immer noch im Schritt, blickte Brain fassungslos auf seine Br?ste und als w?re das Ganze nicht genug sp?rte er seinen Begleiter nicht mehr, sondern sein schritt war anders, ohne die Beine spreizen zu m?ssen konnte er dazwischen fassen und was er zu fassen bekam lie? ihm das Blut in den Adern - es waren Schamlippen. Noch immer unter Schock versuchte er zu sprechen, doch seine Stimme gehorchte ihm nicht, kein Laut drang aus seiner Kehle. Panik ?berkam ihn und er versuchte keuchend und r?chelnd einen Wort heraus zu pressen, doch seien versuche zu sprechen wurden j?h unterbrochen, als sein Augenlicht schwand und mit blendeten Schmerz zur?ck kehrte, in diesem kurzen Moment hatte seine Iris die Farbe gewechselt, von Tiefblau zu einen Schimmernden Gr?n. Brain wusste nicht wo er sich zuerst hin fassen sollte um die Schmerzenden Glieder und K?rperteile abzutasten. Ein weiterer gewaltiger Schmerzens Schub durch fuhr ihn und lie? ihn ins Reich der Ohnmacht sinken. - Seine Ohren wurden spitz und die Kurzen haare sprossen in einem K?nigsblau bis auf R?cken L?nge. Lun betrachtete sein Werk, eine Nymphe war es gewiss, doch das Wasser war noch nicht ganz zu sehen. Er zog den bewusstlosen K?rper m?helos hoch und Bohrte eine Hand in den Busen, der daraufhin noch etwas anschwoll. "Dein Name wird ab jetzt 'A'kisa' sein, sprechen wirst du wieder k?nnen, doch glaube ich wirst du nicht oft von ihr Gebrauch machen k?nnen. Von der Sprache, mein Kind, vom Rest... das liegt nicht an mir." Damit schleuderte er Kisa auf den Boden und sie sank etwas in den Boden ein und Lun legte sich wieder diabolisch l?chelnd auf einen Ast und verbarg sich vor den Blicken aller Wesen. Der R?ckmarsch Josh dauerte aufgrund der schweren Last auf seinem R?cken l?nger, als er selbst gedacht h?tte. Noch immer dachte er an diese seltsame Gestallt Lun. Das Muss Brians Werk gewesen sein, aber wie hat er das gemacht? Na ich bekomms schon noch raus... Junge du hast mir Volt einen Schrecken eingejagt, das muss ich dir lassen. Er war der festen ?berzeugung, dass es einzig und alleine Brain gewesen war, der ihm einen sehr seltsamen Streich gespielt hatte. Inzwischen hatte er auch die Lichtung erreicht, nur noch den letzten Busch umrunden und er war da. "So, da bi.... Was zum... Brain?... was..." Josh sah sich um, aber es war nicht das was er erwartet hatte. Kein Brain der vor dem Gaskocher stand und das essen zubereitet sonder ein ganz anderes Bild tat sich auf. Der Gaskocher war umgeschmissen, auch der kleine Topf daneben. Eine kleine Kuhle war im Boden zu sehen und darin lag jemand. "Brain!!" Josh rannte zu ihm aber schon nach einigen Schritten w?rde er Langsammer. "Was ist... Brain?" Nein es war nicht sein Kumpel, sondern etwas anderes. Lange Haare lagen ?ber das Gesicht, welches er nicht ganz erkennen konnte. Der K?rper sah fast aus wieder eines Menschen, nur hatte dieser hier ehr einen blauen Teint, wenn auch nicht Doll. Die blauen Haare rundeten das ab. Josh beugte sich, nachdem er das Holz abgelegt hatte zu dem scheinbar Leblosen K?rper herunter. Nun erkannte er auch den Busen, wo er neben ihr kniete und das sie sonst eigentlich nichts anhatte. Josh steckte z?gerlich seine Hand danach aus und ber?hrte die Frau vorsichtig an der Schulter. "Ha... Hallo... ?" An seinen vorhin ge?u?erten Wunsch dachte er im Moment nicht. Kisa griff reflexartig nach der Hand, da sie mehr Schmerzen erwartete. die Ber?hrung schmerzte zwar, aber es war nicht dieser Schmerz, der in ihr etwas ver?nderte. Als sie aufblickt stand da Josh und ihre Lippen formten tonlos seinen Namen. Wacklig zog sie sich aus dem Waldboden und kr?chzte irgendwas, das sich schwer nach 'Wasser' anh?rte, doch schien sie ?ber den laut ihrer Stimme ebenso verwundert wie verschreckt zu sein. "Wa...was willst du... Wasser?... Willst du Wasser." Josh kramte etwas hektisch nach seiner Feldflasche und gab sie ihr, nachdem er den Deckel angedreht hatte. 'Ist das wirklich die Erf?llung meines Wunsches?' Wie geil ist das denn... Das glaubt Brain mir doch nie... ' "Wie... wer bist du eigentlich?" Gierig sog sie die Flasche in einem Zug leer. Ihre Ohren zuckten, als er sie fragte wer sie war - Brian, oder was zur H?lle dachte dieser bekloppte denn schon wieder? "Bri...", doch den Namen konnte sie nicht aus sprechen, es war als w?rde sie sich damit die Lunge in St?cke reisen - ein Werk Lun's "A... A'Kisa...", gab sie resigniert von sich und zog sich an Josh hoch und plumpste gleich wieder auf den Boden. Josh ?berragte sie um gute Zwei K?pfe, dabei war's immer anders herum gewesen. Dass sie einen Busen hatte, das hatte sie schon vorher bemerkt, denn die Br?ste hingen schwer an ihren Brustkorb, was wohl bedeutete, dass das ganze kein Alptraum war sondern bittere Realit?t. Und noch etwas Sp?rte sie, auch wenn es ihr absurd erschien... doch konnte Josh seine eigene Erregtheit nicht wirklich verbergen, jedenfalls dachte Kisa das - dabei war Josh noch nicht mal eine Beule in der Hose gewachsen. "A'Kisa also... sch?ner Name" Irgendwie glaubt er nun kaum mehr an einen Scherz Brians. 'Oh Mann, der Wunsch ist echt in Erf?llung gegangen, Wahnsinn!' Er grinste und ging etwas n?her an A'Kisa heran und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. "Sag mal, was machst du hier eigentlich?" ?Der merkt auch gar nichts...' "Essen...", gab sie wahrheitsgetreu wieder, den bevor das ganze geschehen war hatte sie ja wirklich gekocht. Seine Ber?hrung war... komisch, irgendwie vertraut und doch f?hlte sie sich anders an. "Essen?... Ah du willst was essen? Tut mir Leid, da m?ssen wir auf meinen Kumpel warten. Aber ich wei? nicht wo er gerade ist. Na solange k?nnen wir uns ja noch etwas 'unterhalten' oder nicht?" Das Grinsen von Josh wandelte sich allm?hlich in ein L?sternes, zog sie sich heran und streichelte ihren R?cken und die andere Hand machte sich auf den Weg zu den Br?sten der kleinen. Dabei versuchte er auch noch, sie zu k?ssen. Er war der festen ?berzeugung dass dieser Waldgeist oder was auch immer er da vorhin getroffen hatte, die ihn mit scheinbar 5 Stimmen auf einmal ansprach, ihm nun doch diesen Wunsch erf?llt hatte. Also warum sich zur?ckhalten. "Heeey... langsam, langsam...", Kisa dr?ckte Josh etwas von sich weg und b?ckte sich nach dem Gaskocher, w?hlte in Brians, pardon ihren Sachen und z?ndete diesen wieder an, sie stellte den kleinen Topf wieder drauf und zuckte noch immer ab und zu mit den Ohren, die sich dabei nach hinten bogen und schnell nach vorne sprangen. Josh guckte bl?d und als sie dann auch noch an die Sachen von Brain ging und sich an dem Gaskocher zu schaffen machte, stutze er noch mehr. Die ganze Zeit sah er sie an. Das zucken der Ohren war schon merkw?rdig, aber irgendwie auch s??, wie er fand. Nach einem kurzen Augenblick wich seien ?berraschung wieder und er fing erneut an sie zu befummeln. Diesmal kniete er sich hinter sie und griff einfach um sie rum und hatte schnell ihre Br?ste in den H?nden die er zu kneten begann. "Hey, die f?hlen sich gar nicht mal schlecht an, hast ordentlich was zu bieten." Ihre Ohren stellten sich warnend auf, dann wollte sie sich um drehen und ihm eine Klatschen, was befummelte er sie denn so? Moment sie? Kisa schrie, doch was herauskam war nur ein Seufzer, Lun hatte seinen Spa? Kisa zu Kisa zu machen und dieser Mensch... Josh, war anscheinend so fixiert, das er wohl nicht merken w?rde wenn er die Erinnerungen an Brian in seinem Kopf ausl?schte... Kisa schob Josh H?nde von den Br?sten und atmete ziemlich erregt. "M?chtest du das nicht mal lassen?" Lun kicherte und die Erinnerungen an Brian waren f?r immer aus Josh's Kopf verschwunden, Kisa war schon immer seine Freundin gewesen und sie hatten schon viel erlebt, eigentlich das was er mit Brian erlebt hatte replazierte Lun mit Erinnerungen mit dieser Nymphe. Josh verstand nicht so ganz was das nun sollte. Er kannte A'Kisa, oder Kisa wie immer alle sagte ja nun schon so ewig lange. Sie waren ja sogar zusammen auf gewaschen und sonst hatte sie ja auch nichts dagegen. "Was denn nun los mit dir? Sonst stellst du dich auch nicht so an.", sagte Josh zu ihr. Zwar glaubte er das Kisa erregt war, aber sicher konnte er sich nicht sein. F?r den Moment war Josh eingeschnappt, aber sicherlich w?rde er gleich wieder versuchen sie rum zu bekommen. "So..Sonst?!", Kisa war leicht verwirrt. Sonst gab es nicht, denn sie hatte diese.... Dinger doch erst grade bekommen. Doch pl?tzlich d?mmerte ihr, dass ihr Freund sie wohl schon immer so kannte und nicht mal was von Brian wusste, sondern nur von 'A'Kisa'. "W..Wo sind eigentlich meine Anziehsachen?!", gab sie dann best?rzt von sich und durchw?hlte ihren Rucksack, in dem sich komischerweise nun einige Bikinis befanden und etwas das entfernt wie eine Hose ausschaute. - es wurde an Den Slip des Bikini mit Ringen befestigt und bildete so eine etwas elegantere bekleidungsform und Kisa wusste auch wie sie aussah, ob wohl sie selbst sowas nie getragen hatte. Ihre Ohren legten sich an als sie an 'ihre' Freundin' dachte, die kleine w?rde sich wohl nicht an sie erinnern... "Wieso denn nun anziehen? ... Versteh einer die Frauen." Josh hockte sich in den Schneidersitz vor den Gaskocher und verschr?nkte die Arme vor der Brust. Dennoch blickte, nein starte er die ganze Zeit auf den wunderbaren K?rper seiner langj?hrigen Freundin. Irgendwie war es seltsam, denn so sehr wie er sie grad begehrte, hatte er es noch nie getan. Es war fast so als w?rde er diesen K?rper noch nicht kennen, aber dabei war sein Kopf voll mit Erinnerungen an sie. Kisa zog sich relativ umst?ndlich das Oberteil an, das H?schen war schnell angezogen. So hockte sie sich wieder vor den Kocher und schnibbelte ein paar Sachen in das nun wieder kochende Wasser. Das Josh nicht fragte was mit der Suppe geschehen war die sie grad end zubereitet hatte wunderte sie schon etwas, aber verstand einer Josh, den der war grad komisch drauf... Josh legte den Kopf schief und sah Kisa eine Weile zu. Noch immer war er gefesselt von ihr und je l?nger er sie ansah, desto mehr stieg sein verlangen auf sie. Dass daran wohl auch Lun nicht ganz unschuldig war, ahnte Josh nicht. Lun hatte auch schon all seine Erinnerung an das Treffen mit ihm aus seinem Kopf verbannt. Aber es war ihm wohl zu langweilug geworden und nun wollte er sehen was Josh machen w?rde, wenn sein Verlangen gesteigert w?re. Kisa war so mit dem Essen besch?ftigt, das sie gar nicht merkte wie Josh sich neben sie setzte. Erst al seine Hand auf ihrem Oberschenkel lag, schien sie drauf zu reagieren, denn die Hand wanderte langsam h?her. "Josh, also bitte, du siehst doch das ich besch?ftigt bin...", meinte Kisa und beugte sich zum Rucksack um noch eine Zutat heraus zu fischen, dass ihre Beiden neuen Begleiter dabei nicht aus dem Gleichgewicht brachten, war dem Bikinioberteil zu verdanken, welches die Bewegungsfreiheit der Br?ste erheblich einschr?nkte. Allm?hlich wurde Josh aber aufdringlicher. Er Legte sich so halb von hinten auf Kisa drauf, die mehr ?berrascht auf das Pl?tzliche Gewicht zu Boden ging, als durch die Kraft die er aufwand. Schnell krabbelte Josh h?her und nur sein Unterleib lag auf ihr, nat?rlich auf ihrem Hintern. Die Arme hatte er neben sie auf den Boden gestemmt und fl?sterte ihr ins Ohr: "Nun komm, du willst es doch auch, oder..." Diesmal war in seiner Hose schon eine Beule zu sp?ren, die sich an den Po von Kisa schmiegte. "Lass mich los...", knurrte sie und ihre Ohren standen wieder warnend ab, doch so ganz unrecht hatte Josh ja nicht, gegen ihren eigenen Willen reagierte ihr K?rper auf seine Beule und das gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie stemmte sich gegen sein Gewicht und er glitt neben ihr zu Boden. "Was auch immer mit dir los ist, Josh, ich hab zu tun...", knurrte sie und ging die zwei Schritte zur?ck zur Kochstelle. "Was mit mir los ist... das frag ich mich auch grad bei dir..." So langsam wollte Josh nicht l?nger darauf warten das sie auf das Liebesspiel einging. Schnell war er oben, packte sie am Arm, wirbelte sie herum und presste seine Lippe auf die Ihrige. Seine Zunge behielt er vorerst im Mund, was wohl auch besser war, w?rde er sie noch behalten wollen. Gleichzeitig waren seine H?nde am Hinterteil von Kisa besch?ftigt und kneteten die straffen Pobacken durch den d?nnen Stoff hindurch. "hmwolldafff", Kisa versuchte zu sprechen, aber Josh Mund verhinderte das sehr gut. Sie wurde rot und genoss die Ges??massage irgendwie, dennoch l?ste sie den Kuss und blickte Josh etwas fassungslos an. "Wir sind hier mitten in der Wildnis, die n?chstbeste Stadt ist gut und gerne 25 Kilometer weg und das einzige an das du denken kannst ist... das?!", sie wollte erst Sex sagen, doch drehte sich da ihr Magen um und sie entschied sich etwas anderes auszusprechen, wenn auch das nicht gesagt deutlich hervor ging. "An was soll ich sonst denken... du l?ufst nackt vor mir rum, bzw. halbnackt... au?erdem haben wir..." Josh konnte sich an das letzte Mal gar nicht erinnern, komisch."Also wenn ich dich so ansehe... dein K?rper sagt mir aber was anderes, als du aussprichst." Um seine Worte zu verdeutlichen, glitt er mit der rechten Hand unter das Bikinih?schen und lie? seine Hand schnell zwischen die Pobacken und nahe an ihre hei?este Stelle wandern. So forsch war er sonst nie. "Du wei?t doch ganz genau das dass andere weg ist aufgrund von deiner...", weiter ging's im Satz nicht und Josh hatte eine gepfeffert bekommen. "H?rst du wohl auf mich zu befummeln? ich glaub's ja nicht, ich bin nicht schwul!", grummeln versuchte sie zu gehen, aber Josh lie? sie anscheinend nicht. "Schwul?!? Du bist n Frau, was hat das mit Schwul zu tun? Und was kann ich denn bitte daf?r dass du deine Sachen auf das Heu legst, selbst schuld! Und ?berhaupt, was ist los mit dir? Du stellst dich aber auch an. Hier ist doch weit und breit keiner." Zwar tat ihm die Wange weh und er war schon leicht sauer, aber wirklich aufgeben wollte er nicht. Warum auch immer hatte er nur den einen Gedanken im Kopf es mit ihr zu tun. Frechheit sie als Frau hin zustellen, sie war Bri... Kisa... Vorsichtig tastete sie nach dem Sitz der Olivfarbenen Panty und strich sich dabei auch leicht zwischen die Beine, ja sie war eine Frau... "na, wer hat den gesagt das das Heu zum verbrennen war? Superhirn" "Ach, ist das nun meine Schuld, oder wie? Wenn du nicht deine Klamotten dort abgeladen h?ttest, dann h?ttest du nun auch mehr zum Anziehen, S??e." Dabei startet Josh ihr nat?rlich auf ihre Oberweite, die ja nicht ohne war. Er zog Kisa wieder zu sich ran und schaute ihr tief in die gr?nen Augen. "H?r mal, das mit dem Heu ist nun mal passiert, okay... Ich will doch nur... na du wei?t schon... g?nn mir den gefallen." Irgendetwas treib Josh dazu, es mit ihr unbedingt tun zu wollen. Er wollte, nein musste sie haben. Alles andere schlich sich langsam immer mehr in den Hintergrund und nur noch sie z?hlte f?r Josh. Lun seufzte, Kisa war ja ganz sch?n zickig, aber das machte das ganze interessant. Er machte sich daran, in dem von Brian aka Kisa aufgestellten Zelt, aus den zwei Einzel Schlafs?cken einen Doppelschlafsack zu machen, was nicht mehr wie eine Handbewegung erforderte, aber er machte es etwas Komplizierte und verwob den Stoffaser f?r Faser, so k?nnen die Beiden da Drau?en erst mal weiter zicken und hoffentlich bekam Josh Kisa dazu endlich ein zu willigen. Momentan sah das n?mlich ganz und gar nicht danach aus. Obwohl sie Nymphe war, war Kisa grad mehr Frau als das. Sie zickte und das nicht zu knapp. "Gefallen tun? hab dir schon oft welche getan, irgendwann reicht's auch mal". "Reichen, sag mal, sonst hast du es doch auch gerne getan, Mensch, Kisa wasn heute los mit dir?", mit einen Ruck hatte Josh Kisa wieder zu sich runter gezogen und nestelte am Verschluss die Oberteils. Kisa war heute richtig... zickig, aber irgendwie macht es ihn noch sch?rfer auf sie, es war fast so als w?re ihr wiederstand sein antrieb. Kisa traute ihren Ohren nicht, sie war noch nie mit ihm im Bett gewesen... oder, momentmal, wenn sie ein anderes Aussehen hatte, waren dann Josh seine Erinnerungen auch anders? Heilige Schei?e, das war doch nicht mehr normal. "Wa... was machst du da?!", sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und ?bers Ohr und zuckte bei der Ber?hrung zusammen, die Spitzen waren ja mal empfindlich. dass ihre Nippel schon durch den Stoff des Bikinis zu sehen waren war wohl nicht zuletzt Josh's Pomassage zu verdanken. "Na was glaubst du wohl, was ich hier mache, S??e." Irgendwie schaffte Josh es dann auch den Bikini auf zu machen und schnell lag er neben ihnen. Inzwischen d?mmerte es auch und Josh hatte M?he noch alles einwandfrei zu erkennen. Aber das paar Br?ste vor ihm sah er noch gut und er machte sich schnell mit seinen H?nden daran zu schaffen. "Und h?r auf mir was vor zu machen, man siehst doch das du erregt bist." Josh war sich sicher, w?rde er ihr noch an eine andere Stelle hin fassen, w?rden seine Finger in eine warme N?sse eintauchen. Als er ihre Nippel zwickte entfuhr ihr ein Seufzer, der noch immer wiederstand sprach, aber l?ngst nicht mehr so heftig. "lass das... bitte... i... ich will heute nicht...", protestierte sie zaghaft, Tr?nen in den Augen, doch die Konnte Josh nicht mehr erkennen. Der Gaskocher gab ein klein Flop von sich und eine kleine Flamme raste zu dem Holzhaufen, den Josh mit gebracht hatte und entz?ndete diesen, ob wohl der Gaskocher nicht die Kraft hatte ?ber diese Entfernung auch nur ein Grashalm zu verbrennen. Das Ger?t gab ein weiteres Floppen von sich und erlosch, dennoch hatten die beiden nun ein Lagerfeuer. DAS Josh recht hatte war Kisa auch klar, sie war erregt, sie merkt ja selbst wie seine Beule an dem inzwischen nass werdenden Stoff ihres Slips scheuerte. Lun Kicherte auf seinem B?umchen. Er dachte sich wohl dass es sch?ner w?re mit dem Lagerfeuer und hatte nun daf?r gesorgt. So langsam schien es interessant zu werden und das sollte nat?rlich auch nicht durch die Dunkelheit verschluckt werden. Josh wanderte ein St?ck tiefer und lie? seien Zunge ?ber die Br?ste kreisen. Den nur noch halbherzigen Protest von Kisa nahm er schon gar nicht mehr war. Er massierte viel lieber ihre Oberweite und leckte an den Brustwarzen seiner Gespielin. Trotz der Hose dr?ckte er sein Erregtes Glied immer wieder gegen Kisa was unmissverst?ndlich ausdr?ckte wie hei? ihm schon war und was er wohl noch so mit ihr vorhatte. Kisa war ?ber Josh verhalten nicht erfreut und versuchte ihn von ihren Brustwarzen weg zu bekommen, doch schien er sich mit keiner Kraft der Welt mehr weg bewegen zu lassen... oder Ihre Kraft schwand, da er ihr ein Gef?hl bereitete das sie noch nicht kannte. Ihre Nippel wurden durch die Behandlung immer H?rter und den Stoff zwischen ihrer Haut und Josh Jeans merkte sie nicht mehr, er war v?llig durchweicht. Sie krallte sich in seinen R?cken, biss in seine Schulter, doch von seinem Vorhaben konnte sie ihn nicht abbringen. Die Bisse von Kisa empfand Josh als Zustimmung und Aufforderung weiter zu machen, auch wenn er das so gar nicht von ihr kannte. "So gef?llst du mir schon besser... und das sind ja ganz neue Seiten an dir, Baby." Er nahm das Verhalten von Kisa zum Anlass auch etwas wilder zu werden und dr?ckte ihre Br?ste mehr zusammen, biss leicht in ihre Nippel und lie? eine Hand tiefer gleiten, ?ber ihren Bauch, an den Au?enseiten ihrer Schenkel und dann langsam nach innen. Sie zuckte zusammen als er in ihren Nippel biss, den es war als w?rde er ihr einen Elektroschock geben. Als seine Hand nach unten wanderte wurde sie leicht unruhig, doch krallte sie sich noch mehr in seinen R?cken und zog sein t-Shirt hoch, sie hoffte inst?ndig, das er ihr dann etwas Frieden g?nnte, aber ihr K?rper hatte Feuer gefangen und irgendwie wollte sie es jetzt auch. Josh war v?llig in seinem Treiben gefangen, das er alle Versuche Kisa's, ihn ab zu wehren v?llig missverstand. Als sie ihm das T-Shirt hoch zog, hatte er es dann mit einer ge?bten Handbewegung schnell von seinem Oberk?rper entfernt und war wieder bei der Sache. Nun wanderte seine Hand endlich zwischen die Schenkel Kisas und rieb sanft ?ber den Bikinistoff. Er merkte sofort dass sie Nass war, sehr zu seiner ?berraschung mehr als er es irgendwie in Erinnerung behielt Sein Hand f?hlte sich kalt an, als er ?ber die Innenseite ihrer Beine strich, sie dr?ckte sich an ihn um seine Bewegungsfreiheit einzuschr?nken, weil anders wusste sie sich nicht mehr zu helfen. in ihrem Kopf spuckten auf einmal Bilder rum, die ihr Befriedigung auf h?chster Stufe versprachen wenn sie sich ihm hingab. Josh verstand nat?rlich auch das v?llig falsch. Er dacht sie wollen ihn nun noch mehr sp?ren. Er lie? von ihren Br?sten ab, rutschte schnell eine Etage tiefer und schob den Stoff bei Seite. "Wow, wie Nass du bist..." Und dann begann er auch schon seine Zunge durch das feuchte Paradise von Kisa gleiten zu lassen. An Rommantik oder sowas dachte er gar nicht mehr. Er war nur noch von Geilheit geleitet und nahm sich kaum mehr Zeit f?r das sinnliche. "Ahn...", sie st?hnte, als er anfing mit der Zunge an ihrer neuen Genitalien zu arbeiten. Sie biss sich in die Hand um nicht laut auf zuschreien und bearbeitete mit der anderen ihre eigene Brust, sie musste es einfach tun, ansonsten h?tte sie nicht gewusst wohin mit der Hand. "J..Josh...", nuschelte sie, bevor sie einen weiteren St?hner unterdr?ckte, ihre Ohren lagen in leichter Erregung am Kopf an und zuckten die ganze Zeit leicht. Nun st?rte sie der nasse Stoff des Slips doch irgendwie. Zu Gut schmeckte Josh der Liebessaft, als das er noch was anderes war nahm. Dennoch lie? er kurz von ihr ab, zog ihr das Bikinih?schen aus und nun war sie wieder so, wie er sie am Anfang gefunden hatte, v?llig Nackt. Das Feuer knisterte und wurde nur von den Ger?uschen unterbrochen die die beiden von sich gaben. Nach einer Weile kletterte er wieder nach oben und k?sste Kisa innig, w?hrend er mehr schlecht als recht versuchte sich mit einer Hand von dem Stoff seiner Hose zu befreien. Sie k?sste ihn auch und zu ihrer Verwunderung half sie ihm seine Jeans auf zubekommen, als er nur noch in Boxer ?ber ihr lag, die Jeans hatten sie fast ins Feuer geworden, doch Josh hatte sie grade noch rechtzeitig abgelenkt, merkte Kisa, das er mehr wie darauf brannte sie zu nehmen, denn er presste ihn in der Unterhose gegen sie und der Stoff zog sich auch voll. Sie vergas das sie eigentlich mal ein Mann gewesen war, das sie ein Mensch war und keine Nymphe, sogar das sie das eigentlich nicht wollte. Kisa war jetzt so wie Josh sie in Erinnerung hatte, seine Freundin. Lun musste seine Freude auf dem Ast haben, auf dem er sich verbarg und das Liebesspiel der beiden aus luftiger H?he betrachtete. Josh verga? sogar schon fast, seine Shorts und stie? immer wieder leicht gegen Kisa, aber der Stoff der Shorts lie? dies nat?rlich nicht zu. Pl?tzlich sp?rte er wie Kisas H?nde ?ber seinen Po fuhren und ihm seine Shorts von seinem Ges?? streiften. Wie von selbst griff er nun auch nach unten, schob die Shorts ganz von seinen Beinen und war nun genau wie seine Freundin nackt und auch schon wieder ?ber ihr. Sein Glied klopfte bereits an ihren ?berlaufenden Eingang und wollt einlass haben. Er sah Kisa in ihren gr?nen Augen, die herrlichen Augen einer Nymphe. Er war so von Sinnen, er merkte es nicht mal mehr dass er keinen Menschen vor sich hatte, sondern ein v?llig anderes Wesen. Er war kurz davor, in sie einzudringen, aber irgendwas hielt ihn nun ab, als wenn er nun die Zustimmung von ihr br?uchte. Kisa knuffte ihn und ihr Atem ging erregt, wieso wartete er jetzt auf einmal, erst mal machte er sie verr?ckt und dann nahm er sich nicht was er so vehement gefordert hatte. Kisa war jetzt so darauf fixiert das Josh sich endlich in sie stie?, das sie nicht die Gestalt bemerkte die ihre Erinnerungen an ihr fr?heres Leben als Brian mit einen Handbewegung l?scht und sich dann in einer leichten Brise in Luft aufl?ste. Lun hatte wieder ein gl?ckliches Paar hinter lassen und konnte sich wieder schlafen legen - bis der n?chste ungl?ckliche ?ber ihn stolperte. Kisa war langsam zum Zerreisen auf Josh gespannt, er z?gerte so lange... Irgendwas in ihren Augen sagte ihm, das er nun machen k?nne was er wolle, das Kisa es nun mehr als nur wollte. Und so schob er sein Becken nach vorne und drang ein. Die W?rme die er sp?rte und die enge waren unbeschreiblich. Er hatte es (in Gedanken) schon so oft gemacht mit ihr aber diesmal war so intensiv, so neu, fast als w?re es das aller erste Mal mit ihr. Das Kisa so feucht war, machte da ganze nat?rlich noch viel einfacher und er hatte keine Probleme damit, langsam immer tiefer in sie zu gleiten. Er f?hlte sich ?berw?ltigt von dem Gef?hl und als er endlich ganz in ihr drin war, hielt er kurz inne, bis er dann kurz darauf anfing sie zu sto?en... Nun kam wieder die Gier in ihm durch und er steigerte sein Tempo, und fing an h?rter und hastiger zuzusto?en. "la...langsam...". versucht sie noch zu protestieren, aber Josh traf immer genau den Punkt der ihr die Sinne verdrehte und nach kaum mehr wie ein paar St??en konnte sie nicht mehr klar denken. Das Gef?hl, das ihr Josh grade gab war ?berw?ltigend, warum hatte sie sich erst gewehrt? das wusste sich grade nicht mehr und schrie sich die Anspannung aus dem Leib. Sie zog Josh zu sich runter und verlangte energisch Einlass in seinen Mund. Josh ging auf den Kuss ein und sofort vereinigten sich ihre Zungen zu einem wilden Liebestanz, w?hrend Josh weiter sein Gem?cht in sie trieb. Schon lange war von ihm eine st?ndiges keuchen und st?hnen zu h?ren, welches immer wieder durch die st?ndigen, aber sch?nen k?sse aussetzte. Pl?tzlich klammerte sie ihre Beine um ihn und brachte seine Bewegung zum erliegen, dann dr?ckte sie ihn mit ihren Beinen weg. "Was bist du heute so hastig...", sie keuchte auch und man sah ihr an, dass sie ihn nur sehr ungern weg geschoben hatte. "... hab ja das Gef?hl das wir es Ewigkeit nicht gemacht haben, so wie du dran gehst... dabei haben wir doch erst vorgestern...", aber wirklich dran Erinnern konnte sie sich nicht, wahrscheinlich lag das an dem jetzigen Mal. "Ja... ja du... hast recht... mir geht es genauso... als wenn wir... ewig nicht ... h?tten", keuchte auch Josh. Da er aber weitermachen wollte, nahm er sie an den Arme und zog sie ?ber sich. F?r au?enstehenden sah das wohl auch etwas ungelenk aus, aber das war den Beiden egal, au?erdem war hier weit und breit kein Mensch zu sehen und w?rde auch nicht vorbeikommen. Noch lag Kisa halb schief auf ihn drauf. "Wenn's dir zu schnell geht, dann bestimm du doch das Tempo, Schatz." Sie legte sich ganz auf ihn und sp?rte sein pochendes Glied, das sich wieder nach der Liebkosung sehnte, die ihre Lustgrotte ihm verpasste. Vorsichtig bog sie ihn hoch und setzte sich auf ihn, die Augen zu kneifend und selig seufzend, als er wieder in sie glitt. "Sag mal, bei al den Mischwesen die inzwischen bei uns gibt... was w?rde bei uns Rauskommen?", so unverhofft hatte sich dieser Gedanke bei ihr geregt, das sie ihn laut aussprach - Nymphen gebaren nur T?chter, egal mit wem sie sie zeugten. Doch um eine Nymphe zu schw?ngern bedurfte es schon gro?er Anstrengung. "?h... was?" Josh war zuerst etwas durcheinander auf die Frage, aber als er dann wieder sp?rte, wie er in sie Eindrang, verga? er schon fast wieder das Denken und genoss das wiederaufgenommene Liebesspeil erneut. "Ich hab keine Ahnung was dabei rauskommen w?rde...ich wei? nur ... es w?re unser Kind... der Rest ist... egal." In der Tat war es Josh egal. Er hatte sich dar?ber noch nie Gedanken gemacht (bis vor ein paar Stunden brauchte er das auch nicht, da gab's Kisa noch nicht) aber nun hatte er die. Allerdings waren diese wo vernebelt durch die Bewegungen von Kisa, das er kaum klar denken konnte. Sie bewegte ihren Unterleib so schnell, das ihre Pobacken nur so auf ihn klatschten, sie krallte sich wieder in seine Schultern, schwer keuchend biss sie ihm ins Ohr. "Komm Josh...", mehr Luft brachte sie zum reden nicht auf und wurde langsamer, rieb ihren Oberk?rper gegen seinen und keuchte immer noch heftig. Er st?hnte und keuchte, war Schwei?gebadet und schon fast au?er atmen. Aber er war auch kurz davor, auf Wolke sieben zu schweben. Er nahm Kisa in den Arm, als diese halb auf ihm lag und dr?ckte sie fest an sich. Er erh?hte nochmal kurz das Tempo und dann war es um ihn geschehen und sein Saft ergoss sich in ihre Grotte... Sein ganzer K?rper zuckte und pulsierte... bis es irgendwann nachlie?, er sich entspannt und die Umklammerung l?ste, in der er die ganze Zeit Kisa festhielt. Allm?hlich beruhigte sein K?rper wieder und seine Atmung wurde wieder Langsammer. Kisa konnte sp?ren wie sich langsam wieder sein Herzschlag normalisierte. Josh sah sie an und k?sste sie z?rtlich. Auch wenn er wusste dass sie es schon so oft getan hatte, es war doch seltsam, so neu und etwas v?llig anderes als das, was er kannte. Aber das st?rte ihn auch nicht, denn es war unglaublich sch?n, was er grad erlebt hatte. Kisa zuckte zusammen als er sich in sie ergoss, es war komisch, bei ihr hatte sich grade erst der Orgasmus angebahnt und entlud sich jetzt ganz anders, in ihrem Kopf explodierte ein Feuerwerk der sinne, sie schmeckte was sie sah, h?rte was sie roch und auch f?hlte sie ihren ganzen K?rper ?berdeutlich. Ihr Unterk?rper zuckte Leich und Josh merkte wie sein Glied richtig durch massiert wurde und nicht wagte zu erschlaffen. "Bl... bleib so liegen ja?" Josh traute sich gar nicht zu bewegen, viel zu sch?n war das Gef?hl in ihr drin zu sein. Es hatte keine 5 Sekunden nach seinem Orgasmus gedauert und sie schien auch zu kommen. Die Zuckungen von Kisa erregten ihn schon wieder, aber lange nicht so sehr wie er es davor gewesen war. 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Nat?rlich wusste er was sie war, aber ob es nur daran gelegen hat, wer wei?. Als Kisa das essen erw?hnte, bemerkte Josh erst seinen Appetit. "Ja gerne." Er stand nun auch auf und ging zum Zelt, kramte in seinem Rucksack herum und holte Campinggeschirr hervor. Beide taten sich auf und kamen dann auch endlich mal zu essen. Weder Josh noch Kisa wussten wie sp?t es war und wie lange die Sonne nun schon weg war. Josh legte nochmal etwas Holz nach und das Feuer loderte erneut auf. Nach einer Weile und nachdem das euer wieder fast ganz aus war, war es Zeit zum schlafen. Kisa kletterte schon in den Schlafsack, der recht gro? war (man erinnere sich an Lun, der da was gedreht hatte) und wartete nur noch auf Josh, der sich noch um das glimmende Holz k?mmerte, welches er mit ein wenig Erde vollends erstickte. Dann krabbelte er auch in den Schlafsack und schmiegte sich an seine Partnerin, die ihm ihren s??en R?cken zugedreht hatte. Er umfasste sanft ihren Oberk?rper und seine Hand blieb auf einer der Br?ste liegen, w?hrend er noch ein wenig an ihrem Nacken knabberte. Aber auch das h?rte bald auf und beide schliefen friedlich und gl?cklich ein.

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The Real Stepford WivesBrown Sugar

The Real Stepford Wives Brown Sugar by Sarah Barndt I was once a normal, heterosexual male. That is, I was until I happened upon the town of Stepford. I was spending a few weeks there, installing some equipment at Stepford Pharmaceutical Labs, for the company I worked for. I had recently broken up with my fiancee and was glad to be back on the road as a working engineer. I enjoyed it, but Stepford was odd. All of the men wanted to ask me about my sex life when I visited 'the...

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Wishes

I had called my group of friends over to my place. My parents wouldn’t mind. They never minded. I’m lucky that way. I can get away with nearly anything. Nearly, but not everything. My friends were all from school. James and Denise lived on the same block as I do. Brent and Robert each live about a quarter mile away, but not in the same direction. Then there’s Aaron, who lives on the other side of town, but always comes over when invited. I wanted to have a little fun. Some fun that involved...

1 year ago
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Erin Ashford

Reddit Erin Ashford, aka r/ErinAshford! Erin Ashford is not a pornstar from a bygone age, nor is she a famous modern-day pornstar. She’s also not a semi-famous Twitch streamer gone nude, not an Instagram model that promotes flat tummy tea, and definitely not a XXX cam model. So who is she exactly, and why should you care about her? Truth be told, she isn’t really known outside of Reddit - she made her XXX debut on /r/GoneWild after posting a large selection of XXX pictures (and some videos) on...

Reddit NSFW List
2 years ago
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Janenes Wishes

"So, you say you're granting me three wishes, huh?" asked the young sales girl with a disbelieving smile. Derek had spotted the girl a few minutes ago. He had scanned her mind and saw that she was only sixteen years old. The girl was very pretty and very sure of herself. She wore her blonde hair long and possessed the loveliest blue eyes. A further scan told him that she was used to getting what she wanted... when she wanted it, and very much aware of her beauty. It was these types of girls...

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SRU Bottle of Wishes

Spells R Us: Bottle of Wishes By Morpheus 25 Jan 98 While walking through the mall, Dan saw a store that he thought looked kind of interesting. Spells R Us, was written clearly above the door. Must be some kind of magic supplies shop, Dan told himself as he went in. The first thing he saw was an Old Man in a somewhat worn bathrobe putting a glass bottle on a shelf. The Old Man turned around as soon as he walked in, saying, "Good afternoon Dan." Surprised, Dan asked,...

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Peggy Sanford a Worldly Woman Ch 05

Author’s note: I had planned to take a break from writing and submitting stories to Literotica when I reached 300 submissions. I know I said that when I reached 100 and again when I reached 200 submissions but many of you loyal readers asked me to continue. Many of you also sent me story lines and topics to write about, some more detailed than others. Recently I received an e-mail from Peggy Sanford who has written several stories for Literotica and if you have a Literotica log-in and...

3 years ago
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Stepford Brothers Change to Sisters

Stepford brothers (change to sisters!) By bojok71 Author's notes: this story serves to plug a hole, in my view, of the credibility of the Stepford stories. What if someone came looking for a lost relative? The answer is simple, and forms part of this story. Story notes: this story is very close, for obvious reasons, to the original Stepford story. However, it's new enough to be considered a new read. It's as sexual and interesting as my other stories. Thanks again to Sarah Barndt for...

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Three Wishes

Three wishes. I couldn't believe it. I had been walking on the beach in the morning, on my day off from work, when my bare foot brushed up against an old-looking bottle in the sand. Before I could say, "What the hell," a genie appeared in front of me. "I am the genie of the bottle. You have three wishes at your disposal. Choose them carefully." With that, just as quickly as he appeared, he shrank back into the bottle in the sand. I was sure I had just hallucinated the...

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The Wishes

Author's note: This story can freely be posted to any free site as long as there's no fee for reading it. The Wishes (C) 2003 Nabiky S. As I walked down the beach, I thought how tempting it would be to just dive into the water and let the strong current pull me out and drown me, but I was too much of a coward for something like that. Life just sucked; I'd lost my job and my girlfriend. And as if that just hadn't been enough, mom got hit by a drunk driver and died after days of...

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Three Wishes

IF WISHES CAME TRUE... Bree and I were at a vacation rental at the beach with our Great Dane. It was early pre-dawn and I was walking the beach with Duke while Bree laid still asleep exhausted and satiated from our threesome with Duke last night. I saw an ornate bottle with a sealed top that had washed up on the beach with the tide. It looked very old and expensive, strangely it had no marine growth on it. I picked it up marveled by the beauty.Tthere appeared to be a gaseous vapor swirling...

1 year ago
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Delicious Wishes

It was a balmy fall evening as we walked along the beach when we stumbled across the bottle. Literally stumbled, as Maggie tripped over it and tumbled onto the sand. I dropped down on the beach next to her, and we laughed. It felt terrific since we hadn't had much to laugh about in recent months.The coronavirus had all but killed what had been a rousing, raunchy sex life. While Maggie was still submissive in the bedroom, or any other room I desired, gone were the many other men (and women) my...

Taboo
2 years ago
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Forrest Part 2 Chapter 3

The next morning Forrest woke up at about 10 and woke me with a kiss on the lips. I surprised him by throwing my arms around him and deepening the kiss. I reached down under the covers and grabbed his balls. I played with them as I felt his dick start to harden. He did the same to me, squeezing my balls and moving them around in my loose sack, causing my dick to harden. Without a word, I grabbed my cloths and beckoned for him to do the same. After checking that his sister was still...

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Three Wishes

1Three Wishesby The TechnicianFantasy, Transgender Male to Female, D/s (Implied)It was late evening.  The sun was setting and a full moon was just beginning to rise.  I was walking on the beach, but not to enjoy the breeze or the view.  I was debating with myself whether on not to swim out into the ocean until I was too tired to swim anymore and thus end it all.  I'm told that if you aren't struggling against it, drowning is a rather quiet and peaceful death, but was death what I was seeking? ...

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Forrest

We waved bye to Forrest’s and my parents as they drove off. It was summer break and they would be gone for several days. My friend Forrest and his 9 year old sister, Scout, were staying at my house for the time they were gone. None of our parents wanted us to be home alone, but they were fine if we were together. I was 15 and Forrest was 14, but he looks 10 or 11. I live in the middle of nowhere, but we found plenty of things to do during the day, but my favorite time was at night. My...

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Further Tales of Peggy Sanford Ch 12

Peggy Sanford stepped out of the elevator and into the lobby of the Roosevelt New Orleans Hotel. As she walked across the lobby she noticed several males obviously checking her out. She smiled to herself as she walked across the long spacious lobby. It always pleased Peggy that she could still attract such attention. Not that she should be surprised, for a married mother of two in her late forties, Peggy was still a very beautiful woman. Her long brown hair framed a face that belied her age,...

3 years ago
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Mrs Sanford

It was the summer before my second year of high school when I got a call from Darci Smith asking me to meet her at the high school the next day to help her clean out the costume room. Now Darci is the drama club teacher and the art teacher. Every guy in the school wants to fuck her and masterbates to her. Darci is in her early thirties, married, and looks like she is still twenty one. She has nice mid size tits, a fine ass, big blue eyes and blonde hair. She has a pert little hard body and...

4 years ago
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Mr Forrester

"There's a man here to see you, Mr. Forrester; he says he's a detective from the Denver Police Force." Oh-oh, thought John. "Ok, send him in, Angela." "Hello, Mr Forrester; my name is Paul Donohue, I'm a detective from the Denver Police Force." "What can I do for you, Detective Donohue?" as I pressed the intercom so Angela could listen in discreetly out at her desk. "Well, Mr. Forrester, sometime last year I was handed a case in Denver that has us all baffled. It seems that two...

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Stepford Househusbands Chapters 13

Chapter 1 Stephen sighed as he watched the world go by. "I still don't see why we have to move," he told his wife as he turned to look at her. "Because honey, the company is opening a new store in Stepford and they asked me to run it," Emily replied, not taking her eyes off the road. "Besides, the offer was too good to turn down and the house came as part of the job," Emily continued. "I'd thought that you'd be proud of me," she added. "And I am. Really," Stephen added as his wife...

1 year ago
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The Foremans Foreskin

I had been working in the construction industry a week when the foreman called me to his office. As I made my way over I wondered what I could have done wrong. As it had gone clocking off time I was annoyed that the meeting would be eating in to my free time. 'Aah, come in.' he said as I stepped through the door. 'Have a seat.' His office was much neater than I thought it would be. As I looked around the room I noticed that there were no girlie pictures like I had seen plastered up everywhere...

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