Lizard Beach free porn video

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Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum der Autoren 'Janoko' und 'Ironhide' Die Geschichte ist frei erfunden und ?hnlichkeiten mit realen Personen/Orten sind nicht beabsichtigt und rein zuf?llig. Die Geschichte darf nur mit ausdr?cklicher (schriftlicher) Genehmigung auf einer anderen Seite ver?ffendlicht werden. Die Geschichte ist mit freundlicher Unterst?tzung der world-of-hentai.to-Community entstanden ©2010 Janoko und Ironhide ---------------- Lizard Beach Noch immer wurde das ein oder andere Tr?mmerteil an Land gesp?lt, was von der Yacht noch ?brig war. Das sch?ne Schiff lag nun am Meeresboden, versenkt von einer Monsterwelle, die das Prachtvolle und teure Gef?hrt volle Breitseite erwischt hatte und untergehen lie?. Langsam kam Daniel zu sich, ?ffnete die Augen und kniff sie sofort zusammen, als er den Schmerz sp?rte der ihn v?llig unerwartet durchfuhr als er versuchte sich zu bewegen. Er biss die Z?hne zusammen und nach kurzer Zeit lie? der Schmerz nach. Er ?ffnete die Augen und sah nach unten. Irgendetwas hatte sein linkes Bein durchbohrt und steckte noch immer fest. Er sah sich um, wusste nicht wo er war. Der Strand an dem er lag zog sich zu beiden Seiten gut 300m in die L?nge. ?berall lag Schrott im Sand und er konnte nicht erkennen ob auch ein Mensch dort lag, genauer gesagt sein Bruder. Irgendwie schaffte er es, unter Schmerzen sich ein St?ck hoch zu robben, bis er unter einer Palme im Schatten liegen blieb. Er raffte sich auf und lehnte nun mit dem R?cken an dem Tropengew?chs und versuchte sich so etwas mehr ?berblick zu verschaffen. Allerdings sah er niemanden und versuchte es daher mit rufen. Immer wieder schrei er halbwegs laut, den Namen seines Bruders Jakob, aber irgendwie regte sich nichts. Jakob lag etwas abseits auf dem Was mal die Deckbeplankung gewesen war, sein rechter Arm war seltsam verdreht und er sp?rte ihn nicht, auch war seine Sicht vernebelt durch eine Rote Wolke die sich kontinuierlich von seiner Stirn ergoss. 'ich.. ich lebe noch. .', dachte er, brachte aber kein Wort heraus. Durch das rot konnte er einen Himmel erkennen, der so unschuldig war wie das Meer... gro? weit, endlos... grausam. H?tten sie doch blo? Don mit genommen, der h?tte besser mit Vaters Schiff umgehen k?nnen wie sein Bruder, der gar nicht bemerkte wie sie abdrifteten und dann ein Kaventsmann ihr Schiff ins eine Einzelteile zerlegte... Daniel... wo war der jetzt? Daniel hatte schon nach eignen Versuchen aufgeh?rt zu schreien, immerhin brachte es eh nichts, war er doch zu leise. Er musste also hoch, aufstehen wenn er etwas finden solle. M?hsam rappelte er sich auf, was ohne den Baum nicht gegangen w?re. Er dr?ckte seinen R?cken dagegen und stie? sich mit seinem Gesunden Bein immer wieder am Boden ab und schaffte es so tats?chlich hoch. Nun stand er schon mal, immerhin etwas. Nur wo nun lang, nach links oder nach rechts, er entschied sich f?r links und sprang, nur mit dem gesunden Bein immer wieder ein kleines St?ck vorw?rts, was aufgrund des Sandes alles andere als einfach war. Ein gutes hatte das Teil in seinem Bein, so verlor er kaum Blut! Ach schei?e, Jakob war flau im Magen als er sich auf setzte, das sein rechter Arm in einem unm?glichen Winkel Abstand merkte er nicht, wohl noch unter Schock. Die Sonne stand hoch am Himmel, doch zog sie f?r Jakob so schnell ihre bahn gen Westen, das er dachte er sitze im Zeitraffer, doch er fiel immer wieder in Ohnmacht, was bei ihm den Anschein erweckte, das die Sonne so schnell zog. Lun schaute sich beide gestrandeten von hoch oben an. Kaum wurde er wach gab's schon wieder Arbeit. Diese Beiden sahen nicht wirklich gut aus, dem einen hatte es den Arm fast abgedreht, der andere hatte ein kleines St?ck Metalummantelung im Bein, das konnte heiter werden... wem half Lun nun zu erst.... Daniel war grad mal gut 100 Meter weit gekommen, aber war schon am Ende seine Kr?fte. Aber er erblickte nun seinen Bruder, der halb verborgen hinter einen gro?en Tr?mmerteil lag. "Jakob!!" Daniel wollte losrennen, aber sein Bein hinderte ihn daran und meldete sich protestierend wieder, als er auftrat und unter heftigen Schmerzen zusammenbrach. Sein Geist jedoch lie? sich nicht so einfach ins Land der Bewusstlosigkeit dr?ngen und so bekam er alles mit. Er blieb eine ganze Weile liegen, bevor er ?berhaupt wieder halbwegs klaren Gedankens war. Jakob bekam den Ruf nur halb mit, den er sank grade wieder in tiefe Bewusstlosigkeit, diesmal jedoch von Lun herauf beschworen. Wie eine Granate schlug dieser vor Daniel ein und beugte sich zu dem Jungen herab "hallo...", meinte er, selbst um die Worte verlegen die ihn vorstellen sollten, da er keine ?bung in sowas hatte. Daniel bekam den ganzen feinen Sand ins Gesicht und nur der Reflex sch?tze seine Augen davor, nun Sandkisten zu sein. Er blickte auf und spuckte erst mal den Sand aus, der ihm in den Mund geflogen war. Die Schmerzen hatten merklich nach gelassen, als nun dieser Mann, oder war es eine Frau, vor ihm stand. War das etwa schon sein Verstand der ihm was vorspielte? Ungl?ubig sah er Lun an, aber dann versuchte er sich wieder zu besinnen. Er konnte gar nicht hier sein, so gro? war die Insel nicht und sie war unbewohnt. Also versuchte er kriechenderweise zu seinem Bruder zu kommen, vorbei an die Gestalt vor ihm. "Muss Jakob... helfen." "Dem ist geholfen...", meinte Lun, Daniel fest haltend und auf die Beine ziehend "nur dir muss man noch helfen, du schaust nicht gut aus...", nach diesen Worten schien Lun nach zu denken, den die Insel war wirklich nicht gro?, aber aus den tr?mmerteilen konnten die Beiden sich ja was Bauen... "ich glaube wir versorgen erst mal dein Bein.", damit verschwand das St?ck Metall aus Daniels Bein und eine gr?nliche haut bedeckte die Wunde. Ein Seufzer der Erleichterung konnte man aus Daniels Mund h?ren, als er das Ding in seinem Bein los war, aber kurz darauf wunderte er sich auch, das er keine Wunder mehr hatte. Er sah sie sich an und bemerkte die gr?ne Haut. "Mh... warum ist meine Haut so gr?n da? Und ?berhaupt, wie hast du das denn gemacht?" "Das mein lieber, das verrate ich dir nicht. Dein Schmerz ist weg und du kannst dein Bein bewegen, oder?" "Ja, alles bestens da unten. Aber Jakob!!" Kurz verga? er seinen Bruder und wollte grad aufspringen um zu ihm zu rennen. "Danielle", meinte Lun etwas energisch, "tut mir leid dich von ihm zur?ck halte zu m?ssen, aber er muss ruhen, damit ich ihn heilen kann." Das sich die Gr?ne haut schon mehr wie die Wunde bedeckte bemerkte Daniel noch nicht. "?hm, wie heilen? ... lebst du hier auf der Insel? Und woher wei?t du ?berhaupt meinen Namen?" Eigentlich wollte Daniel so schnell wie m?glich zu seinem Bruder, aber die Gestalt wollte das nicht. Aus irgendeinem Grund, der er selbst noch nicht kapierte, blieb er auch stehen. Seine gr?ne Haut war inzwischen schon bei seinem Bauch angekommen und hatte grad seinen Bauchnabel erreicht. Selbst wenn Daniel an sich runter gesehen h?tte, w?re ihm dies nicht aufgefallen, da er noch seine ganzen Klamotten anhatte. Er bemerkte auch nicht wie seine Beine eine etwas andere Form annahmen, d?nner wurden und alle Haare verschwanden und auch sein Po eine etwas andere Form annahm. Lediglich ein kribbeln sp?rte er, was er aber ignorierte. "Ach Danielle", Lun kicherte vergn?gt "Ich habe hier ?bernachtet und habe ich nicht auch dich grad geheilt?" Daniel legte den Kopf leicht schief und sah ihn leicht verdattert an. "Ja hast du... und wie ?berhaupt? Wer bist du eigentlich? Und woher kennst du mich?", fragte Daniel nochmals. Inzwischen war seine ganze Haut gr?n... wobei seine Bauch und sein Oberk?rper ein recht helles gr?n aufwies w?hrend es an seinen Seiten recht schnell in ein dunkles ?berging, was sich ?ber den gesamten R?cken und die Beine zog. Sein R?cken f?hlte sich komisch an, aber auch das versuchte er noch zu ignorieren. Seine Brust fing leicht an zu pochen, genauso wie sein Schritt. "Ich dachte schon du fragst nie... Mein Name ist Lun... ich kenne dich nicht und was das heilen angeht lass das mal meine sorge sein...", damit lie? er Daniel stehen und war einen Wimpernschlag sp?ter bei Jakob, drehte ihm den Arm wieder richtig und lie? den Bruch sowie die Muskelrisse verschwinden. Auch die Platzwunde an der Stirn verschwand. "Jakob, ich werde dir noch ein paar weitere 'Geschenke' machen", meinte Lun im Fl?sterton zu diesen und Jakobs Augen durchzog Blindheit, dann eine viel sch?rfere Sicht, auch regte sich seine M?nnlichkeit grad m?chtig - m?chtiger als zuvor, doch war sie schnell wieder normal "Wer bist du?" Lun verdrehte die Augen, antwortete aber freundlich, er sei sein Schutzengel und war kurz darauf wieder bei Daniel, den anscheinend leichte andere Sorgen plagten. "So, nun d?rftet ihr eine Weile ?berleben...", Lun l?ste sich mal wieder in Rauch auf und schwebte an Danielle vorbei, den Weiblichen Namen fest einbrennend und das sie die Schwester von Jakob war, und das sie schon immer eine Echsen frau gewesen war. Danielle stand irgendwie verdattert da und kratzte sich am Kopf. wie war sie nur hier her gekommen und was ist hier nur los? Dann aber erinnerte sie sich wieder... zumindest bis zu dem Teil, als das Schiff unterging. Der Rest war irgendwie... weg. Inzwischen war die Verwandlung abgeschlossen und dort wo fr?her Daniels heiligstes war, hing nun nichts mehr, stattdessen waren dort die Genitalien einer Frau. Daf?r hing ein langer Schwanz dort, wo beim Menschen das Stei?bein war, welchen sie problemlos bis in die kleinste spitze kontrollieren konnte. Die Schuppige haut war nur auf der Brustseite weich, alles andere wurde von Lederartigen Schuppen verborgen. So begab sie sich zu Jakob. "?hm wo sind wir?", Jakob war ein bisschen verwirrt, sein Schutzengel hatte ihm nicht nur sch?rfere Augen gegeben, nein auch irgendwie bestimmte Erinnerungen ausgel?scht "Keine Ahnung, wei? nur noch dass unser Schiff gesunken ist... und dann stand ich hier pl?tzlich." Er... nein, SIE bemerkte nicht mal mehr, das sie nur noch einen Bikini an hatte. Lun schien eine Vorliebe daf?r zu haben, seine "Opfer" nur damit zu bekleiden. Das Oberteil dessen schaffte es nur knapp die enormen Br?ste zu b?ndigen. "Wir sollten uns erst mal umsehen wo wir sind und gucken ob wir in dem Tr?mmerteilen noch etwas Verwertbares finden." "Klar, Schwesterchen...", Jakob schien nicht sonderlich irritiert von der Erscheinung seiner Schwester, nur er h?tte schw?ren k?nnen dass sie sonst nicht so knappe Bikinis trug. au?erdem beneidete er sie um ihre Schuppen, er hatte zwar auch ein paar, aber wirklich gebrauchbar waren die nicht. Als er so hinter ihr her schritt schien es ihm dass sie ein bisschen Gleichgewichtsprobleme hatte, was er aber auf die Welle zur?ck f?hrte. Sie wanderte eine Weile ?ber den Strand, aber in den Tr?mmern die sie an Land zogen war nichts Brauchbares zu finden. "Und was nun, hast du einen Plan? So langsam beschleicht mich das Gef?hl das wir hier eine ganze Weile fest sitzen werden. Immerhin haben wir uns f?r mehrere Wochen abgemeldet..." "plan? Du bist doch das Genie von uns Beiden...", dabei strich er ihr ?ber den Schwanz und gegen die Liegerichtung der Schuppen. "Wie w?re es das wir erst mal all den M?ll hier einsammeln und schauen was sich draus bauen l?sst... wenn wir hier schon Wochen fest sitzen..." "Wieso ich, du bist der ?ltere von uns beiden." Mit diesen Worten entzog sie ihm den Schwanz und legte ihn um ihre Beine. "Na dann sammel mal flei?ig ein, die H?lfte hab ich schon an Land gezogen." In Wirklichkeit waren es nur ein paar lose Plastikteile, die sie aus dem Wasser gefischt hatte und an den Strand geworfen hatte. "Und ich hab Hunger." Jakob glaubte nicht richtig zuh?ren und packte sie an den Schultern "Tja leider haben wir nichts, also hilf gef?lligst", er lie? sie los und gab einen kleinen Fauchlaut von sich, der nur zu gut ihre Verwandtschaft signalisiert, auch wenn sie deutlicher zu ihrer Familie geh?rte wie er. Fluchten zog er einige Teile an Land und schichtete die neben einer Palme auf. Die Sonne ging in einem Grandiosen Feuerwerk aus Lichtreflexen unter und Jakob hatte fast alle deckaufbaut wiedererwarten irgendwie aus dem Wasser bekommen, seine Schwester hatte dabei kaum geholfen und ihren Schwanz unn?tig umher gewirbelt, das sie nur diese knappe Ding von Bikini trug machte es auch nicht wirklich besser. "So Madame, das Feuer machst du", schnaubte er, als sie dem Sonnenuntergang nachschaute und suchte dennoch das Reisig zusammen. Danielle schaute ihn etwas genervt an, sagte aber besser nichts. Sie fragte sich womit sie nun feuer machen solle, denn es gab hier nichts. Trockenes Holz lag zwar genug an Strand rum, aber nichts womit sie es h?tte anz?nden k?nnen. Au?erdem war es ihr sowieso egal, es war hier schei?e hei? und frieren w?rden sie wohl auch die Nacht ?ber nicht, zumindest glaubte sie das. Nach einer Weile hatte sie genug Holz zusammen, f?r ein ordentliches Feuer, aber ihr war immer noch kein Weg eingefallen es an zu machen. "So du Besserwisser, wie bekommen wir das nun an?" Sie stellte sich dabei demonstrativ vor ihn, die H?nde unter den Br?sten verschr?nkt und mit dem Schwanz leicht wedelnd, wartete sie ungeduldig auf eine Antwort. "Du stellst dich auch wirklich bl?d an, Danielle...", er baute ein kleines feuerdreieck und begann zwei steine aneinander zuschlagen, worauf das Reisig begierig Feuer fing. nach mehreren Minuten hatten sei ein kleines Feuer und Jakob grinste zufrieden. Jetzt musste es nur noch die Nacht halten... Nun als das Feuer brannte, war auch Danielle zufrieden. Sie setzte sich neben ihren Bruder und hackte sich beim ihm ein. Ihre Brust dr?ckte gegen seinen Arm aber das st?rte sie nicht. Sie waren immerhin Geschwister und daher machte sie sich keine Gedanken dar?ber ob ihm das ?berhaupt st?ren w?rde. "Tut mir leid das ich so pissig war vorhin." Jakob wollte grade los poltern von wegen dass es ihr auch leid tue Vaters Yacht versenkt zu haben und noch vieles Weiteres, doch ihre Brust hatte sein Blut in Wallung gebracht. "jaja...", tat er ihre Entschuldigung ab und legte seinen Arm um sie "immerhin leben wir und das z?hlt..." "...Ja... du hast recht. Danke gro?er Bruder." Sie gab ihn einem Kuss auf die Wange und legte dann ihren Kopf an seine Schulter und blickte ins Feuer. Inzwischen war es dunkel geworden und Danielle hatte immer noch Hunger, wollte aber nicht schon wieder was sagen. Es war grad schon so wie es war. Sie verstand sich immer gut mit ihren Bruder und das sie nun hier festsa?en, war haupts?chlich ihre Schuld. (eigentlich ja Daniel seine, aber der ist irgendwie ... weg) Es wurde doch ganz sch?n kalt, sobald es dunkel war und sie schmiegte sich noch enger an ihren Bruder ran um sich an seinem K?rper zu w?rmen. "Bist heute aber kuschelbed?rftig...", meinte Jakob und wunderte sich, dass sie nichts sagte, da er eine Brust mehr oder weniger in den H?nden halten konnte. Aber um ihren Hunger zu unterst?tzen machte sein Magen Anstalten zu knurren, und es h?rte sich grollend an, was wie Donner in fernen Bergen. Danielle hingegen versuchte, das Knurren des Magens zu ?berh?ren und sich selbst von ihrem Hunger ab zu lenken. "Ist ja sonst keiner zum Kuscheln hier, als musst du herhalten." Der Gedanke, dass er es in dieser Situation vieleicht falsch verstehen konnte, kam ihr im ersten Moment nicht. "Da muss ich her halten, aha", meinte Jakob, "Aber lass uns erst mal was zu essen suchen, dahinten waren Fr?chte an einem der B?ume..." Er stand auf und zog sie dabei halt mit, doch anstatt aufzustehen rutschte Danielle wieder runter und mit einen sirren Riss das Neckholderband ihres sowieso schon knappen Bikinis "na toll...", meine Jakob und gab ihr sein auch nicht mehr ganz heiles T-Shirt. Danielle sah an sich runter, zuckte nur kurz mit den Schulter, nahm sich das Oberteil ganz ab und warf es achtlos in den Sand. Das T-Shirt nahm sie ihm nicht ab. "Guck mal wie das kaputt ist, das bringt mir nicht viel mehr als wenn ich so rumlaufe." In der Tat war auch das Shirt genau auf Brusth?he eingerissen. "Au?erdem, gefalle ich dir so etwa nicht, Bruderherz?" Sie stellte sich leicht aufreizend vor ihm hin und dr?ckte ihre Br?ste nach oben, w?hrend sie ihn verschmitzt anl?chelte. Jakob verdrehte die Augen, was sie hoffentlich nicht sah. "Du gef?llst mir schon Schwester, aber ich hab Hunger...", dabei beugte er sich leicht zu ihr runter "du musst hier nicht f?r mich Posen, ich wei? das du h?bsch bist", mit einem L?cheln auf dem Lippen zwickte er sie in ihre Schwanz spitze und machte sich auf zu dem Baum mit den Fr?chten den er gesehen hatte. Danielle schlug mit der Schwanzspitze nach ihm, traf aber nicht. Er wusste, dass sie es hasste wenn er sie dort immer zwickte. Auch wenn sie sich nicht recht erinnern konnte wann er das letzte Mal das gemacht hatte. Leicht ver?rgert setzte sie sich wieder vor das Feier und wartete auf ihn. Sie sorgte daf?r dass es nicht ausging und legte nochmal etwas nach, Holz genug gab es ja nun hier. Nach fast einer Stunde kehrte Jakob zur?ck, in der Hand ein gro?es Blatt von einer Palme, in der er die ganzen Fr?chte gelegt hatte. "Na, auch wieder da? Und hast du was gefunden womit du mich verw?hnen kannst?" Sie grinste ?ber beide Ohren. Irgendwie konnte sie es heute auch nicht lassen, ihren eigenen Bruder an zu flirten. "naja, da w?ren einige Sachen die uns schmecken sollten", er zeigte auf ein paar Fr?chte und blickte seiner Schwester ins Gesicht, auch wenn sein Blick jedes Mal kurz ?ber ihre Br?ste huschte, w?hrend er ihr erkl?rte was er alles gefunden hatte. DAs dass Wirkung zeigte merkte er erst als er sich anders hinsetzen wollte um sich mit ihr ?ber die kleinen K?stlichkeiten her zu machen - seine Hose war am Bund sehr eng und auch sonst tat seine M?nnlichkeit etwas weh, so eingeschlossen wie sie war. Die Fr?chte taten gut, endlich was im Magen zu haben. Auch den Durst stillten sie etwas, da einige Fr?chte sehr Wasserhaltig waren. Danielle musste die ganze Zeit grinsen. Ihr entging nat?rlich nicht, wie Jakob immer mal wieder auf ihre Oberweite schielte und das es an ihm Spuren hinterlie?. Er versuchte immer wieder sich anders hin zu setzten, da es ihm wohl Peinlich war. Danielle jedoch genoss es, die Reaktion zu sehen. Immerhin war es ihr eigener Bruder und da sie eine solche Reaktion auf ihn hatte, freute sie doch. Jakob sa? da, und knabberte grad an einem Apfel oder sowas, als Danielle ihn einfach nach Hinten schubste und er auf dem R?cken zum liegen kam "Aha, erwischt... wusste gar nicht das dich mein K?rper so anmacht, Br?derchen." Dabei tippelte sie mit ihren Finger sein Bein langsam empor und n?hrte sich langsam der Beule in seiner Hose, schnippte leicht dagegen und kicherte dabei wie ein kleines Schulm?dchen. "he.. hey...", Jakob rieb sich noch den Bauch von dem Schwanzschlag, doch da schnibbte seine Schwester auch schon gegen seine Beule "H?r auf!", fast so schnell wie sie ihn umgeworfen hatte sa? er wieder grade. "Das ist normal bei dem Anblick von einer... gut ausgestatteten Frau", meinte er sie etwas beiseite schiebend. Lun, der inzwischen schon fast eingeschlafen w?re, wurde langsam wieder wach. Allm?hlich schien es interessant zu werden. Danielle lachte kurz auf, dann grinste sie ihn wieder l?stern an. Irgendwas war heute so anders, aus irgendeinem Grund konnte sie ihre Finger nicht von ihm lassen. sie krabbelte schnell hinter ihn, legte ihre Arme um seinen K?rper und dr?ckte ihr Br?ste an seinen R?cken. "Danke f?r das Kompliment, Bruder. Aber andersrum ist es nicht anders." Als wenn sie Jakob verdeutlichen wolle was sie ihrem Bruder damit sagen wollen, lie? sie ihren langen Schwanz ?ber seinen Oberschenkel wandern. Er seufzte. "Was ist denn jetzt los mit dir?", er schob ihren Schwanz weg, merkte aber wie sein Glied sich nur noch eingesperrter f?hlte 'das ist deine Schwester, die darfst du nicht', mahnte er sich in Gedanken immer wieder, doch seiner M?nnlichkeit schien das so ziemlich egal zu sein. Pl?tzlich fuhr er rum und blickte ihr in die Augen "Du willst mich verr?ckt machen und dann Vater das Ergebnis zeigen, gib es zu!" "Wer ich? n?, niemals... und was f?r ein Ergebnis ?berhaupt?", tat sie v?llig unschuldig. Schnell hatte sie wieder ihr verf?hrerischen Blick drauf und lie? diesmal ihre H?nde tiefer fahren. "Und was denkst du denn von mir, dass ich so hinterlistig bin und dich f?r sowas je bei Vater anschw?rzen w?rde? Hab ich dich jemals verraten oder bin ich dir in den R?cken gefallen?" Ihre Hand war wieder kurz davor, ?ber den gespannten Teil seiner Hose zu gleiten. Seine Wut verrauchte sofort, wie hatte er sie den jetzt angefahren, sie hatte recht, Vater war es der ihm immer Vorw?rfe machte, aber sie nicht "Aber sag mal, Schwesterherz, wenn mich nicht alles t?uscht findest du das... erregend, das ich... auf... ?hm... das... ach ich einen hab.", er nahm ihre Hand sanft von seinem Bauch und legte sie auf seine Schulter, denn er konnte sich noch nicht damit anfreunden, das seine eigene Schwester ihm ein so unmoralisches Angebot unterbreitete, das sie es tat war unmissverst?ndlich. Danielle blickte zu Boden, bevor sie eine Antwort fand. "Na ja... also... wei?t du, du bekommst immer jede Frau und ich denke immer ich bin nicht sch?ne genug... ich bin neidisch auf sie weil ich das Gef?hl hab, dass du mich als deine Schwester h?sslich findest. Und ja... es erregt mich irgendwie schon..." Eigentlich war es sogar wahr, was sie sagte. Jakob kam wirklich sehr gut beiden Frauen an. Danielle, Pardon, Daniel ja noch zu der Zeit, hatte meist das Nachsehen. Er tat sich schwer mit Frauen. Bisher hat er erst zwei Freundinnen gehabt und auch sonst nicht viele Gelegenheiten mit einer Frau intim zu werden. Jakob dagegen hatte eine Freundin nach der anderen und Daniel war immer neidisch gewesen, allerdings auf ihn, nicht auf die Frauen. Lun hatte die Gedanken einfach mal etwas umgebaut und grinste nun in sich hinein, Versteckt f?r alles und jeden auf einer Baumkroner einer Palme, ganz in der N?he der Beiden. "Du bist neidisch auf meine Freundinnen? Ach Schwester...", Jakob seufzte und er strich ihr ?ber die Wange, "Du bist h?bsch, das steht au?er Frage, aber du wei?t doch das wir als Geschwister nicht d?rfen", damit seufzte er erneut und blickte nochmal ihre Br?ste an, leckte sich ?ber die Lippen und langsam brach die Mauer, die ihn bis jetzt davon abgehalten hatte, ihr das H?schen zu klauen und seinen Schaft in ihr zu versenken. Danielle freute sich ?ber das Kompliment das er sie h?bsch fand, aber wirklich ablassen wollte sie auch nicht von ihm. "Es ist mir egal was wir d?rfen und was nicht... Bruder." Mit diesem Satz hatte ihr Hand schon wieder ihren Weg zu seinem Unterleib gefunden und diesmal lag sie wirklich auf der Ausbuchtung der Hose. Aber noch bevor Jakob etwas sagen konnte, dr?ckte sie ihm ihre Lippen auf die seinigen. Sein Wiederstand br?ckelte immer mehr, aber ein letztes bisschen hielt sich hartn?ckig. 'das ist deine Schwester, du darfst und wirst sie nicht', hallte es durch seinen Kopf, als pl?tzlich eine Antwort zur?ck hallte 'Doch du wirst, weil du dann endlich zu dem wirst was du schon immer sein wolltest' damit verschwand die fremde Stimme, auch wenn sie seltsam vertraut war. Lun l?chelte in sich hinein, die beiden w?rden f?r immer hier Bleiben keine Frage und es w?rde ihre Insel sein und sie w?rden so lange leben, das sie selbst das Ende der Welt sehen w?rden, sowie einigen anderen Sachen. langsam schwebte er davon, wieder eine gl?ckliche Beziehung die auf sein Konto ging. Jakob erwiderte den Kuss seiner Schwester pl?tzlich nicht mehr abwehrend sondern spielte mit ihrer Zunge. "Danielle... ich, ?hm, meine ja nur, Vater wird mich umbringen wenn er das rausfindet" "Er wird das nicht rausfinden... niemals." Danielle dr?ckte ihn dann zu Boden und setzte sich auf ihn drauf. Sie grinste ihn an "Komm schon, hast du nicht immer schon mal davon getr?umt?" Er erinnerte sich dumpf, mal etwas mit eine Echsen ?hnlichen haben zu wollen, aber seine eigene Schwester noch nicht, aber sie schien grade zu fordern, dass er ihr die Jungfr?ulichkeit stahl "Nun ja, Danielle... ich glaube du hast eher davon getr?umt das dein Bruder mal keine Fremde mit nach Hause bringt", mit diesem Worten zog er sie zu sich und k?sste sie auf die Stirn, dann auf die Nasenwurzel, dann auf die Nasenspitze und schlie?lich auf den Mund. Danielle genoss die K?sse. Sie fing nun an ihr Becken zu bewegen, was der Beule in Jakobs Hose nat?rlich alles andere als gut tat. "Meinst du das ich das getr?umt hab?", gab sie neckisch wieder. "Und wenn's so w?re, erf?llst du mir dann diesen Traum heute?" "Sollte ich das tun?", meinte er l?chelnd und zog die Schleifen ihres H?schens auf. "Ich w?rde mal sagen, du m?chtest den Traum erf?llt haben und ich kann mich nicht mal dagegen wehren", meinte er dann und strich ?ber ihre Seiten, sehr gut den ?bergang von harten zu weicheren Schuppen bemerkten. "Ja du solltest es tun, wenn du nicht willst das deine Schwester b?se auf dich wird.", flunkerte sie ihn etwas an. Ihr Schwanz schloss sich um die B?nder des Bikinih?schens und zog es unter ihr nun vollends heraus. Dann erhob sie sich leicht in schaffte es doch tats?chlich mit der Schwanzspitze sogar die Hose irgendwie auf zu bekommen und lie? ihn dann dort rein gleiten. Jakob sp?rte ganz deutlich dann etwas an seinem erregten Glied, was er so noch nie gesp?rt hatte. "Wie ist es mal nicht von einer Hand massiert zu werden, Br?derchen?" Er blickte doch mit leichtem schock auf seine Badehose, die nun unbrauchbar war, doch das Gef?hl, das seine Schwester mit ihrem Schwanz an seinem Schaft machte war unglaublich, keine Hand h?tte das so gekonnt. Er biss sich auf die Lippe und griff nach ihren Br?sten, sie sollte ja nicht denken das sie nicht auch so eine Behandlung bekomme w?rde. Er hob die Rechte an und sog an ihren Brustwarzen, die kaum erkennbar waren, sich jetzt jedoch mit Blut f?llten und herausstachen - und langsam dunkel wurden. Er umspielte sie mit der Zunge w?hrend er die andere kniff. Sie schloss die Augen und zog scharf Luft ein als sie seine Fingern?gel sp?rte, wie sie zusammendr?ckten. Aber sie mochte das, auch wenn es irgendwie neu f?r sie war. Am liebsten w?rde sie ewig so weitermachen, aber nun wollte sie auch endlich mehr. Das beste St?ck ihres Bruders noch immer fest umschlossen vom Schwanz, dirigierte sie ihn nun so zu der heiligsten Stelle an ihrem K?rper. Sie hielt seinen Kopf fest, mit ihren Armen und presste ihn noch mehr gegen ihre Br?ste. Nun hat er das ganze Gewicht auf seinen Armen, mit denen er sich und auch seine Schwester nun st?tzen musste. Sie war schon die ganze Zeit lang feucht, konnte es kaum mehr erwarten und nun war es soweit. Seine Eicheln bahnte sich ihren weg, ganz langsam drang er ein, zuerst nur die Spitze, dann immer mehr. Ihr Schwanz l?ste sich von seinem Schaft und sie glitt vollends auf ihn herab. Warm. Warm war das erste was ihm einfiel als er in ihr war. Sie war richtig warm, das man denken konnte jemand benutze einen Ofen. Er dachte nochmal kurz daran das er was verbotenes tat, doch nun, da er einmal angefangen hatte konnte er nicht zur?ck. "Dir hat's ja nicht mal weh getan... ich dachte es sei dein erstes Mal?!", Jakob wusste, das Danielle ihre Jungfr?ulichkeit wie eine Krone getragen hatte. Er beugte sich sachte nach vorne und legte sie ab, fuhr nochmal mit der Zunge ?ber beide Brustwarzen und begann leicht zu zusto?en. Es kribbelte, eine ganz andere Erfahrung als mit all den anderen, die seine M?nnlichkeit schon einmal sp?ren durften. Das kribbeln zog sich bis zum Stei?. "Ich... ich hab noch nie mit einem Mann... aber das hei?t ja nicht, das ich nicht anderweitig mal ausprobiert hab.... Was meinst du warum ich so gut mit... mit meinem Schwanz... Umgehen kann.", keuchte sie unter seinen St??en. Sie krallte sich in seinen R?cken was aber kaum Spuren hinterlie?. Sein R?cken f?hlte sich anders an als sonst, war irgendwie h?rter. Jedoch registrierte das Danielle nur unbewusste, zu sehr war sie gefangen in dem, was ihr Bruder grad mit ihr anstellte. Mit jedem weiteren Sto? brach sein Stei? aus, aber schmerzlos. Sein R?cken war voller Schuppen, denen Danielles gleich, auch schien sich sein Becken zu weiten, doch Jakob war zu sehr damit besch?ftigt Danielle dazu zu ?berzeugen, dass er sie sehr wohl nehmen w?rde. Erst als ihre beiden Schw?ne sich fand und in einander knoteten hielt er abrupt an. "Danielle? Siehst du auch was ich sehe?" Danielle war zu sehr damit besch?ftigt, das Gef?hl seines Schaftes zu genie?en, denn sowas hatte sie noch nie gesp?rt. Im Moment war es ihr egal, was da passierte und wessen Schwanz sie da grad verknotet hatte "Bitte... mach weiter." Fast bettelnd sagte sie das und sah ihn mit flehenden Augen an. Das sich sein Gesicht auch ver?ndert hatte, nahm sie nur durch einen Schleier der Lust war, der sie in einem Zustand versetzte, in dem sie alles um sich rum verga? und es ihr egal war. "ich fass es nicht, ich werde zu einem Vollwertigen Homo Lacertilia, oh Schwester, ich liebe dich!", mit diesen Wort begann er h?rter zu sto?en, das Kribbelnde Gef?hl verteilte sich ?ber seinen ganzen K?rper und er mochte es, hie? es doch nur, dass er zu dem wurde was er so sehr begehrt, ein vollwertiger Echsenmensch zu sein, die Stimme in seinem Kopf hatte recht gehabt, wenn er seine Schwester nahm w?rde er erlangen was er sich so sehr w?nschte. Danielle empfing ihn nur zu gerne und streckte sich seinen St??en entgegen. Sie keuchte und st?hnte bereits Lautstark. Ihre Lustgrotte begann zu zucken und das Teil in ihr zu melken, so m?sse Jakob es wohl empfinden, als sich ein herrlicher Orgasmus von Danielles Unterleib im Gesamten K?rper ausbreitete. Sie biss ihrem Bruder in die Schulter dabei, krallte sich in seinen R?cken und glaubte, dass dieser Moment gar nicht mehr aufh?ren w?rde. Ihr Orgasmus kam f?r ihn pl?tzlich, aber er war noch nicht so weit, noch nicht. Er trieb ihn weiter in sie, sie rasend vor Gl?ck machend, mit einem letzten Schlag kam dann auch die Erl?sung f?r ihn, sein Schaft zuckte und lud eine gewaltige Menge ab. Doch es blieb nicht bei einem Mal, er schoss noch ein zweites und drittes Mal, so dass es ein leichtes unangenehmes ziehen in den Hoden gab. Dann zog sich sein Schaft zur?ck, doch anders wie er es sonst tat. er B?ste nichts von seiner breite ein oder wurde schlaff, nein, es war als w?rde er in Jakobs K?rper gezogen, bis nur noch ein kleines Katzenartiges teil ?brig war und seine Hoden langsam den gleichen weg antraten und sich die Schamlippen ausbildeten, sowie der Eingang, als sich das justiert hat t, staunte Jakob nicht schlecht, aber ihren wie schmerzte ihn der Verlust seiner M?nnlichkeit nicht. Als er nun sprach war seine Stimme um einiges h?her, doch vollkommen feminin "ich glaube, mein tiefster Wunsch war es, nicht nur ein Vollwertiger Echsenmensch zu sein... sondern auch deine Schwester...", Er beugte sich vor und gab Danielle einen so leidenschaftlichen Zungenkuss, der mehr bedeutete wie nur Zuneigung. Erst nach Minuten l?ste er den Kuss und fiel leicht Keuchend nach hinten. Da erst bemerkte er das neue gewicht auf seinem Brustkorb und staunte, auch wenn es ihm klar war das er, wenn er ein M?dchen wurde, auch solche bekommen w?rde, doch diese standen denen seiner Schwester in nichts nach. "Ja, Bruder, komm in mir..." Zwar war sie selbst grad schon einmal gekommen aber das Gef?hl, des Zuckenden Gliedes in ihr, brachte sie erneut an den Rand des Wahnsinns. Als er dann ein zweites und ein drittes Mal in ihr kam, war sie aber doch schon etwas verwundert. Irgendwann blieb sie aber keuchend liegen und sp?rte wie sie Jakob zur?ckzog. Sie war zwar etwas entt?uscht dar?ber, aber dennoch gl?cklich. Als sie dann aber die Stimme h?rte, sah sie ?berrascht auf und kapierte im ersten Moment nicht, was los war. Aber noch bevor sie reagieren konnte, hatte sie die Zunge von ihm schon im Mund. Sie lie? sich nur zu gerne auf das Spiel mit den Zungen ein. Sie sp?rte ein leichtes Kribbeln im Gesicht und ?ffnete die Augen. Es waren Haare, Haare die vom Kopf ihres Bruders herabfielen. Woher hat er die denn auf einmal? Jedoch war Danielle noch gar nicht in der Lage das alles richtig zu verarbeiten. Sie war grad das erste Mal von einem Mann genommen worden, und das nicht zu knapp. Noch immer war sie daher halb im Delirium. Noch hatte sie gar nicht wirklich mitbekommen das sich ihr Bruder auch verwandelt hatte. "Danielle... Schwesterherz", die andere Echsenfrau war nun doch leicht panisches, hatte sich jedoch noch fest im Griff" "Schwesterchen... ich..liebe dich...", brachte sie noch hervor, bevor sie gl?cklich auf ihres Schwester Schoss sank, vorsichtig ihren Schwanz aus dem der Schwester l?send. Jakob dachte nach, nun da er auch ein M?dchen war, w?rde Vater wissen wollen wo er abgeblieben war und sie konnten ihm ja Schlecht auftischen, das Jakob jetzt pl?tzlich weiblich war. "Ich... ich dich auch, Jasmine." F?r Danielle war sie in dem Moment schon immer Jasmine gewesen. In dem Monet als sich Jakob verwandelt hatte, begannen auch ihre Erinnerungen langsam von Jakob auf die von Jasminen um zu stellen. Nat?rlich war das auch wieder Lun sein Werk, auch wenn er schon lange weg war. Sie konnte sich nun weder an ihren Vater, noch an Jakob erinner oder auch selbst an den Mann, der sie vor ein paar Stunden selbst noch war, Daniel. F?r sie war es immer so gewesen. Sie waren schon immer hier, sie war immer Danielle gewesen und sie hatte schon immer eine Schwester namens Jasmine gehabt. Und sie waren auch schon immer auf dieser Insel gewesen. "Lass uns irgendwo schlafen...", Jasmine wusste eigentlich nicht wieso sie beiden so ausgelaugt hier lagen, aber anscheinend war es was Sch?nes Gewesen. Sie kuschelte sich an ihre Schwester, strich dieser ?ber die Wange und hatte ein leichtes L?cheln auf den Lippen Ende?

Same as Lizard Beach Videos

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Vacation On The Beach

My wife Carol and I had bought a four bedroom three bath home in a small community near the city of Birmingham Alabama. We were married just a little over two years and lived in the house we had purchased not much over a year when the vacation I am going to tell you about happened. I worked for an Architect - Engineering company. Carol worked near by for an insurance company. We were both just twenty four years old and although we wanted to have kids we were going to wait until we were more...

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Rachel and the Nude Beach

One of the young ladies I dated for a couple of years was named Rachel. She was 5’7”, 118 pounds, 34C-20-32. She had very long brown hair that reached the crack of her ass. Her eyes were brown and her face was quite pretty. Rachel looked like a fashion model and I enjoyed the way all of the guys watched her when she walked by. In fact, a number of ladies also watched her. All of this attention made Rachel very self-conscious as she did not like to be the center of attention. She preferred to be...

4 years ago
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a day at the beach

Rinoa, Squall, Selphie, Zell, Irvine and the pigtail girl whose name was Mima were still sitting around a table in the cafeteria talking, after they had eaten dinner. Rinoa proposed, “We’re laying over at Centra tomorrow for some reason, so let’s all go to the beach together.”Squall diplomatically excused himself from the table claiming prior duties, but actually he didn’t want to admit to anyone he couldn’t swim.Selphie excitedly answered, “That sounds like fun. I’ll go.”“Me too!” chimed in...

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An Unbelievably Hot Time at the Beach

Kristen and I arrived in St. Martin, we traveled from the airport to our resort on the French side of the island. We checked into the resort and made our way to our room, where a chilled bottle of champagne was waiting for us. We popped the bubbly to celebrate the beginning of a wonderful week in paradise. Kristen always gets into her vacation mode. That means she wears very sexy and revealing clothing that she wouldn’t normally be wearing around town, at home. She also becomes much more...

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Island DelightChapter 5 Hitting the Beach

Brenda Oliver sat down with her husband Steve at the table they were led to on the veranda outside the dining room. “Your waitress will be with you in a moment,” the hostess told them. “Breakfast is served buffet-style.” “Thank you,” replied Steve. His eyes lingered on the trim form of the hostess as she walked away; she and the waitresses wore short wrap dresses in an island print, and low sandals. He turned back to see his wife watching him with amusement, and blushed. “I’m pretty sure I...

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Skylar at the Beach

When I happened to go over to the beach, I decided to take my yellow lab with me, and was I ever glad I did. Any way, as I walked through the dune access, there happened to a family set up just off the beach entrance, and as I walked past the family, an older lady stepped out of the “Easy up” sun shade and remarked, “She looks like a good dog.” I simply acknowledged her by smiling and saying thanks as I moved down past where they were to set up. After quickly setting up my umbrella, a beach...

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Lifes a Beach

"Why don't we go away this weekend?" I asked Trish as I muted the advertisement on the television. "You could take Friday off, maybe Monday, we could drive up the coast or something!" My wife looked up from her laptop and grimaced. "It's a bit short notice. It's going to be hot this weekend isn't it? You know I don't like the heat.""Well yeah, that's the idea of going to the beach." I encouraged. "Come on, we haven't gone anywhere in ages. You could do with a break."Again she looked not overly...

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My Sexual Autobiography 8211 Part XXV 8211 On The Beach

Dear Friends / Readers Here I am back with new, fresh and another special sex game played at the open beach but away from stranger’s eyes. But before anything else, I would like to thanks Rishma for her support and co-operation in posting of MY SEXUAL AUTOBIOGRAPHY. I am really thankful to my group “indiansexstories” for making me so popular among the readers. Secondly, I am also thankful to all of my readers and fans for their thousands of mail of appreciation. I tried my best to reply...

3 years ago
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Fun at the nude beach

"Do we go to the hotel and check in or straight to the beach?" Stephen asked the beautiful passenger sitting beside him. "The beach," Sarah replied. "We have plenty of time to check in and this beautiful sunshine shouldn't be wasted." "The beach it is," he said as he put on the indicator and turned down the road to the beach. Stephen smiled as he thought about what was happening. He had been chatting with Sarah online for the past couple of months now and finding out that they had heaps in...

Exhibitionism
4 years ago
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Intro to the Nude Beach

God, it had been ages since I'd been to the beach. I'd driven along the coast a couple times a year over the last decade but had always been too busy to spend a day at the beach. Now I had all the time in the world and I intended to spend much more time out here. In my early twenties this was my usual weekend haunt. That's a story in itself and one worth telling. I guess I should tell that one first so I'll come back to the beach after I tell you how I got to the beach. Never mind, just keep...

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The Beach

They drove down the open two-lane freeway in the most beautiful place on Earth. The rental car they were in didn't move fast, and that was okay because the couple was on Hawaii Time. That meant no watches and no making plans, just going with the flow. It was their first vacation in ages. They had looked forward to getting away from the daily grind and decided the best way to do this was to travel to a tropical location where technology couldn't distract them. Their choice was the island of Maui...

Voyeur
3 years ago
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My Favorite MILFs Day At The Beach

My Favorite MILFs Day At The Beach I live in Orange County, California near one of the very large shopping malls located in this area. In fact, my apartment is only two blocks from this particular mall, which houses several of the large, high end, department stores. The type stores that have departments selling expensive women's shoes and apparel. It will soon become clear, why I mention these stores.This past Friday, my favorite MILF, girlfriend Sarah, and her on / off friend...

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At the Beach

This is the sequel to my earlier story, 'Carried Away'. It is a bit more fanciful. But I hope that you enjoy it.At the BeachCheryl called Sharon about mid-week and told her that they were planning on coming back for the upcoming weekend and asked if we wanted to get together with them again. Sharon immediately said yes. Cheryl suggested that they pick us up and we all drive out to the end of the peninsula to visit a special beach there. Upon hearing this, my wife agreed without hesitation...

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Taught to Suck Cock at the Beach

tThe weather and life-style in South Florida is envied by many people, especially those living in the colder climates. I was fortunate to be born and raised in the greater Miami area, and then even more blessed when I was able to find gainful employment back here after going away to college. My wife Laura is from the Orlando area, and we met in college in our senior year. Now we live in a suburb of Miami that is close to the beaches where I spent time as a teenager.My name is Jimmy, and we are...

Bisexual
2 years ago
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The Beach

They drove down the open two-lane freeway in the most beautiful place on Earth. The rental car they were in didn’t move fast, and that was okay because the couple was on Hawaii Time. That meant no watches and no making plans, just going with the flow. It was their first vacation in ages. They had looked forward to getting away from the daily grind and decided the best way to do this was to travel to a tropical location where technology couldn’t distract them. Their choice was the island of Maui...

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Emma at the Beach

Finally, junior year was over and summer had arrived. I was officially a senior now! I had so many plans for the summer. My friends and I already had tickets to a bunch of summer concerts. We planned on spending our days at the local amusement parks and beaches, and our nights partying at one house or another. It was going to be epic! Of course, none of this could start until after my family vacation. This year, two weeks in North Carolina on the Outer Banks. Basically, one long island...

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Lifes a Beach

Chapter One: On the beachThe weather had finally cleared, a week at the beach and it had taken until Thursday for the sun to come out.Bill dropped his towel onto the hot sand, kicking of his shoes and shorts he slid his T-shirt off before lying face down on his towel."Better put some sun cream on Billy or you'll burn"He turned his head to look at his mom who was spreading a towel beside him."I guess""Here I'll do it"With that Mary Price knelt beside her teenage son, squirting sun cream onto his...

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Private Beach

The white-foamed spray leapt up in a shower as the blunt bows of the dingy thumped into the swell. Robbie knew he had to put a couple of kilometres between himself and the point. Otherwise the in-rushing tide will trap him inside the reef. He'd come to Blackner's beach now for three summers. The beach was a wee bit of an open secret in the area. Secluded, remote and only accessable by sea or farm track, it had all the qualities Robbie desired. Old man Blackner would have closed the track...

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Wife takes me to Nude Beach

Nude beach experienceWe took a visit to California and my husband wanted me to go to Black's Beach, a nude beach near San Diego. Although we had been to the French Caribbean and I had been topless and nude on a more secluded beach I had never been to one in the United States. I told him okay but I had a condition, he would have to be nude and do something for me while we were there. He eagerly agreed to my request whatever it was. My plan was to embarass and show him off at the beach. We left...

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Irenes story Chapter 8 adventure at La Mar Bella nude beach

Introduction Oh what a difference two months can make! A little over six weeks ago, I was a shy, normal forty two year old housewife and mother of two living a comfortable life in Barcelona, Spain. I had never had intercourse with anyone other than my husband, Oscar. We had a good, albeit somewhat boring, marriage. I was not sexually satisfied, but I never thought about it much. Sex just wasn't a huge priority in my life. I felt sex was a duty I fulfilled for my husband. I seldom climaxed. When...

Cuckold
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Beach

"This is a sex vacation," Tommy said."You know what that means."I was quiet and did not reply feeling both excitement and trepidation atthe prospect of another beach vacation."I know you know what that means," injected Tommy into the silence."Yes," I said."So be prepared."Tommy had purposely given me 10 days notice of his intentions. 10 days towonder. 10 days to speculate. 10 days to be anxious. 10 days to thinkabout our past two beach vacations. One thing I knew for sure: I would be naked...

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Walking the Beach

The beach was deserted and lonely, the sand cold and damp. Even the waves looked frigid as they broke across the dark, hard packed sand. The skies were slate grey with low clouds scudding across the horizon and my footprints were the only ones in the sand; solitary dents trailing behind me as I trudged along. The winter wind was brisk, tearing at my clothing, seeking for any gaps between my coat and my body so it could whisk away what little warmth was trapped inside. I leaned forward a bit,...

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Nine Memorable DaysChapter 40 Just An Afternoon At The Beach

"You're sure that that's what will happen Mr. Barnet?" "Please, call me Frank. And yes, if I know Vikki, and I think I do, that's exactly what I think she'll do." "And you're sure I can't talk you into telling me what song she'll be doing Frank?" "Sorry Justin, that's one part of her surprise it would be more than my life's worth to divulge. And unfortunately we don't have a copy of the song you mentioned, we are however big on Cliff Richard so we will have the song of his...

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Eleanors Beach

Down in the Virgin Islands there is a beach, it is a small, somewhat remote beach and is accessible by four-wheel drive, and then only when the path isn’t washed out from a recent rain. It is near the famous Megans Beach, and is shown on maps only as Neltjeberg Bay. I know it as Eleanor’s Beach. It is one of the most beautiful beaches in the Caribbean, or at least of the beaches I have seen; and yet few people know of it. Or, perhaps, they are simply afraid to speak of it. I had been working...

First Time
3 years ago
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Bikini Beach

******************************************************* This one came like all the others - in that strange world between dream and fantasy. What would happen if two macho guys went to a private beach where the price of admission was a change? I've got at least four story ideas in this same setting to follow - someday. In the meantime, if anyone else finds this stirs a story idea, I'll post the rules to the list. ******************************************************* Bikini...

2 years ago
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Cobblers Beach

September is a lovely time of the year in Sydney. The winter chills have given way to a blissful warm sun, but the full blaze of the summer heat has not yet arrived. It is about this time each year that my body clock decides it needs some rays to shake off the winter blues. Luckily, I have a wonderful little beach within decent walking distance of my home. It was a lovely September Saturday that I set out for Cobblers Beach, a little nudist beach nestled away from the crowds in Sydney Harbour....

3 years ago
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I Love This Beach

Every day for the past six months, I walk my dog on a quiet bay beach. While the ocean beaches here in the Hamptons are among the most beautiful beaches in the world, the bay beaches ain't chopped liver. Plus the facts that I can walk him anytime I want as long as I pick up after him (the town has plastic doggie-bag dispensers in the parking area), that it's close to where I live and that during the week, it is usually empty, makes this beach ideal. Except for the holiday weekends when families...

3 years ago
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I Love This Beach

Every day for the past six months, I walk my dog on a quiet bay beach. While the ocean beaches here in the Hamptons are among the most beautiful beaches in the world, the bay beaches ain't chopped liver. Plus the facts that I can walk him anytime I want as long as I pick up after him (the town has plastic doggie-bag dispensers in the parking area), that it's close to where I live and that during the week, it is usually empty, makes this beach ideal. Except for the holiday weekends when families...

Bisexual
3 years ago
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Mauis Little Beach

My name is Genevieve, but you can call me Ginny. I'm a sixty years old, divorced, and live in a small town in western Ohio. However, today I'm sitting a warm sandy beach in Hawaii, soaking up the rays of the sun, and watching the white sails that dot the blue waters. I came here to renew my spirit and maybe find a man to make me feel like a woman again. My story starts in early February, when I glanced out the window I noticed there was more snow on the ground. I shivered, "Burr, I'm...

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Charlene at the Beach

"There is no football game this Saturday. How about we go out to Lake Travis?" Tommy suggested to Blake."Can't, my folks are going to be here - all day.""Well then, I guess it'll just be Charlene and me. Not that that's all bad..." Tommy looked at Charlene, "...but it'd sure be fun if you could come too." Tommy continued looking in Charlene's direction, inviting her agreement."Of course it'd be great if Blake could go - but he can't," Charlene lamented, "so maybe we could...

Exhibitionism
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Caryls Day at the Beach

Caryl’s Day at the BeachI’ve been going topless at the beach for years and years, but always at the far end as far as possible away from other beach goers. One thing I found out early in my trips was that the closer to the main gate and the private property had the least amount of people around. As this is a provincial park nudity was highly frowned upon. When I was younger and found this spot, the only people that seemed to come anywhere near where we parked our blankets and towels were...

2 years ago
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Turnabout at the Beach

TURNABOUT AT THE BEACHChapter 1Dotty and Carol had been best friends for years.  They both worked in the accounting department of a small insurance firm and their families had gotten together often for picnics and such over the years, until Carol’s husband, Roger, had died five years earlier.  Although the two remained close, the family get-togethers had ceased.  Dotty and her husband, Mike had a son in high school, Greg, who was the same age as Carol’s only child, Beth. Spring had arrived and...

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Babs First Nude Beach

When Babs and I got married, she was pretty straight laced. She made me wait until our wedding night to have sex with her. She was so beautiful and her athletic build made me want her all the time, but I honored her request to wait. Our friends had rented us a hotel room for the first night before we flew off on our honeymoon. All I’ll say about that first night is that it was very much worth waiting for. Both of our parents had got together and sent us on a two week honeymoon to Australia and...

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Lovers Beach

The temperature was perfect! My hand leisurely slid over my not-so-flat stomach as I began to coat my body with sunscreen. The breeze lightly blew warm tendrils all over my body, increasing the electric pulse that I could feel building deep within me. For the third time that morning I stole a glance at him. He lay on a lounge chair, face up, with a straw hat covering his face. His body was gorgeous! I could only hope that his face was equally so. I couldn't help that my eyes kept wandering to...

Love Stories
3 years ago
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Gidget Surfs Up At Bikini Beach

As always, this story may only be posted at sites, which charge no fees to read the stories, and must notify me prior to posting. This story is copyrighted to the author known as Caleb Jones and all rights are reserved, save for the concepts owned by Elrod and Bill Hart, and the owners of the Gidget licenses. I make no claims on them; I just borrowed them for this story. (Elrod asked me to remind all that this tale is set before Anya grows up and goes to work at Bikini Beach. My...

3 years ago
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Summer at the Beach

Summer at the Beach It all started very simply, with me (Sandra, Sandy for short, how appropriate,laughing) and my friend Ruth drinking is a beach-side bar outside of Savannah,Georgia. Now I grew up at the beach, so such haunts were old stomping groundsfor me. Ruth on the other hand had grown up in Indiana. We were both studentsat the time, down to the beach for a good time. I looked over at Ruth. She was indeed striking, moderately tall, thin, withalmost white blonde hair falling well below...

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Kitty on the Beach

I felt a new sense of dread as the plane door closed and I buckled my belt. I actually thought I was going to be sick for an instant, but it was all in my imagination. There was no longer any escape, I was really on my way to spend New Year’s with my family. It’s not that I hate them, I actually have a lot of good memories growing up with them, along with some very bad ones. It’s just that they don’t understand me, they never had, and by now I don’t expect them to but that doesn’t remove the...

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Bk 1 Ch 4 The Beach

Alena couldn’t believe she’d drawn guard duty on Harvest Day. She’d turned seventeen a few weeks ago, so she was finally old enough to find a partner to celebrate with. Well, she got off shift at sundown. Maybe she’d be able to find a nice guy during the night bonfire. Alena smiled. Emily, a blooded warrior of twenty-one summers, had promised to introduce her to several good-looking men that night. Alena could hear the roar of the crowd in the town square as she looked out over the...

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Fun at the beach

On the 30th of December 2014, James and I went to an unofficial nude beach. As those that have read our other stories would know, whenever we go on our "adventures" I usually wear as little as possible. This was no different. My outfit consisted of a tiny pink skirt that did not cover my ass fully, no panties (obviously), a brand new buttoned crop top and no bra (even more obvious). The new crop top was a great find. The top had five buttons and with each one I undid, I showed off more and more...

Exhibitionism
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Double header on the beach

My favorite beach is less than an hour from where I live on the Mid-Atlantic coast.  It is actually more on the bay than the ocean with the upper portion of it being an unofficial nude beach.  Due to its limited access and lengthy walk, the upper beach has become a haven for gay and bisexual activity.  At its peak season, it is still sparsely occupied with fewer than two or three people per hundred yards.  The beach is only twenty or so feet wide, at high tide, with heavy vegetation behind it...

Crossdressing
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Our frist time on a nudist beach

About ten years ago my wife and I were on holidays on the beautiful island of Menorca in the Med. It was our first time there but not our last. It had been recomended to us by friends who said it was nice and quite. Not to many discos and lager louts, just a relaxing place. We had also been told to book a car with our holiday, because if we wanted to find the best beaches we would need to drive to them. We had been to all the other so called hot spots with the night life and all that goes with...

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Chance Meeting at The Beach

This one particular time when I was lucky enough to go with them to spend time at the beach, I ran into a young lady while there. The afternoon when this all happened, we were all lounging under some umbrellas down by the ocean having a good time with some great conversation and going swimming whenever we got to hot. There were a few other families set up, enjoying their time at the beach, but suddenly a mother and two of her children drove up and set up just down the beach a little bit. I...

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Alexa goes to the Nude Beach

The two have gone to the nude beach a few times in the past. At first Alexa only took off her top, but by the second time she felt comfortable enough to go fully nude. Alexa is 5'6" weighs about 120 has brunette hair and perfect 32 DD breasts. In Chris' opinion she is always the sexiest girl on the beach. Alexa likes to go the nude beach because she likes to check out other nude people and it makes her so horny. Every time she and Chris go to the beach they are entertained by the other...

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Slave girls day at the beach

--- Come check out my blog that is inspired by the story: http://sandyfucksluts.tumblr.com --- Email: sandy.sluts@yahoo.com.auBen was welcoming two new slave-girls into his mansion. He had lost count of how many he had now, but humiliating young girls for profit had been very lucrative for him and he needed to keep up with demand. So he made space in the basement for Alex, a small slim brunette with a stunning face and cute petite tits and Rebecca, with long, curly blonde hair, a sporty figure...

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The Nude Beach

I keep getting these questions asked: When was it that I was aware of my penchant for exhibitionism and how old was I the first time that I let a stranger see me naked? I realized that I liked it when men looked at me when I was still pretty young, probably 13 or so, maybe a little younger. However, I was 16 years old the first time I actually let a group of strange men see me naked. It happened at Black's Beach in San Diego. My best friend Rachel and were both 16 and were both cheerleaders...

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A Teen on the Beach

Ellie was your quintessential teenage girl, sixteen, with hazel eyes, slightly-wavy golden-brown hair and light dusting of faint freckles across her nose. She was generally soft-spoken but had a kind smile and infectiously girlish laugh that would slowly emerge. During the summer between her sophomore and junior years of high school, she visited the local beaches near her house almost every day, enjoying the couple of months she had away from the stresses of school. She was excited to sport new...

Exhibitionism
2 years ago
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House Slut 23 A Day at the Beach

“How’re you feeling?” Sam asked. “Sore. Disoriented.” Tegan picked up her phone to check the time: it was early afternoon, presumably the same day. “Did you want to sleep more? I was going to get some lunch together.” “Food sounds amaaazing.” Tegan sighed, reflecting that she had only had snacks and wine the night before. “Ok, leave you to it while I get lunch started.” Sam said, standing up and exiting her room. Tegan reluctantly slid out of bed and wandered across the hall to the...

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A Run on the Beach

Fortunately, our daughter’s friends were all good kids, and none of them unpleasant to be around. It certainly made the prospect of an extra teenager tagging along much less daunting. So, when we surprised our daughter with the news that she could invite along a friend on our upcoming spring break trip to Costa Rica, she was completely thrilled. She asked one of her longest and best friends, Scarlet, to accompany her and enjoy the beach vacation. It was a full day of travel to get to our...

3 years ago
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Bare Pussy Beach

Bare Pussy Beach My thirteen-year-old daughter came barging into the house all excited about a beach that she had just been too. She called it Bare Pussy Beach. She said that there were lots of other girls there and some men. There was all the beer that she could drink too. She looked like she had had a few. Well since Kimberly was only thirteen I was quite concerned. Then I wondered where her sister was. She told me that Laurie was out on the porch where the men had left her. I sat...

4 years ago
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A Morning at the Beach

by yonekhadvash©It's been two years since my divorce. Life as a single man has taught me the importance of being good looking. I work in the gym three times a week, ride my bikes as often as I can and I pay close attention to the food I consume. After fifty years one's body is less forgiving for being abused. The change in my lifestyle has been good to me. My love handles shrunk and I've become full of energy all day long. My new lifestyle has also influenced my mind and I became more relaxed...

2 years ago
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Grandpa Takes Beth to Bikini Beach

Some readers may recall sick Beth mentioned a couple times in "A Bikini Beach Summer". Unfortunately, Grandmother's solution to everything wiped out Ruth's attempt to get information about Beth's sickness to her parents. This is a side-story to the sequel, which is still being written. It occurs a few weeks later, and Beth's condition has consequently worsened. As usual, thoughts and statements about Bikini Beach are potentially wrong, being made by persons with imperfect knowledge....

4 years ago
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The Beach

For several years Jill and I have spent our spare time at the beach. We have a neat, gray wooden house overlooking the sea, set a little back from the top of the dunes so that our front porch is sheltered from the sea breeze by the beach grass and the rise of the dune. We bought the place because of the deck. We can lie naked in the sun all day, observing through the mesh that surrounds the railing those who, clothed, sun and play and swim below us. The deck is on the upper floor...

2 years ago
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Truck Guy Beach ShowerChapter 1 The Beach

Like with many couples, our sex drives did not match, and they changed constantly. When we married I had, on average, a stronger more frequent drive. The difference is gradually shrinking, we figured it will flip before we hit 40. The fluctuations within an given month? That will be with us always. Our two brightest sexual memories were some we consider semi-public. One was in our late 20’s, we made love at 2 AM on the side of the road, parked in a SUV, because we were both feeling horny...

3 years ago
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A Night On The Beach

I was on vacation in California for the first time, staying in a small motel right of the beach. Well, I guess I should come clean about it. I’m in the Army and my vacation is actually just medical leave as I recover from injuries sustained overseas but anyhow I had been kicking around for the first few days visiting the sights and all the other natural tourist stuff. That was getting boring quick. I had three weeks of recovery time to kill.Being right there on the beach, I spent part of...

Outdoor
3 years ago
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Two Turned on Couples at the Nude Beach

Steph and I had been at our favorite Florida Keys nude beach all day. We were enjoying a couple of days off work. This is our favorite beach because it is a tropical paradise and because it is an uninhibited nude beach where anything is allowed. Public nudity is enjoyed by everyone at this beach and we would often see couples having public sex. It was a late summer afternoon and most people had already left. There had only been about ten couples and a few singles there because it was mid-week...

Exhibitionism
4 years ago
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The Nudist Beach

Friends had told us about a nudist beach they'd discovered the previous summer. It sounded like fun but we were a little hesitant. Neither Tim nor I had ever gone naked in public. Our friends reassured us that the beach was clothing optional. We could leave our swimsuits on if we liked. Lots of people did.Like most students we were short of money. We reserved bunks in a youth hostel and took the overnight train to the coast. We didn't get much sleep and arrived bleary-eyed and aching in every...

3 years ago
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Hanging At The Beach

This was one of the truly great experiences my Husband and I had several years ago. I have had some similar experiences since then but none yet have lived up to that day. It was a day of firsts for both Jon and I.I guess I should describe Jon and myself at the time. We were celebrating our 5th anniversary and were taking our first cruise. I was 26 and Jon was 35. I didn't look much different then I do know except now I have some streaks in my hair and I've gained about 10 pounds over the years....

2 years ago
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Audrey a girl on the beach

Her name was Audrey. I know, her name was out of sync with the era. She was born in the 1970's so you would expect her name to be something like Marcy or Jennifer. Audrey is a name associated with the 1940's and 1950's; like Grace or Helen or something. But Audrey reminded me of the type of woman from that pinup era that you would see in older movies and magazines. In fact she had a real pin-up girl type body. Large full, firm, perky breasts, full hips and a woman's butt. Not the tiny athletes...

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