Schloss Gr?nwalde free porn video

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Schloss Gr?nwalde

Teil 1 – Kapitel 1-13

Synopse: Gr?fin Verena von Grunwald nimmt in ihrer Verzweiflung finanzielle Hilfe von Robert Geldern an und willigt gleichzeitig in die Ehe mit ihm ein. Die zwei T?chter der Gr?fin macht er sich ebenfalls Untertan. Bei der 16-j?hrigen Komtess Tabea hilft er mit einem speziellen Serum nach. Bei der 13-j?hrigen Komtess Tamara stellt er schnell fest, dass sie eine ausgepr?gte masochistische Ader hat.

Kapitel 1

Tabea von Grunwald griff mit zitternden Fingern zum Telefon.

?Robert Geldern GmbH, sie sprechen mit Frau Schmitt, was kann ich f?r sie tun??

?Guten Tag, Frau Schmitt, hier ist Tabea von Grunwald, k?nnte ich bitte Herrn Geldern sprechen??

?Einen Augenblick bitte, Herr Geldern f?hrt gerade ein Gespr?ch auf der anderen Leitung.?

?Danke sehr.?

F?nf Minuten musste Tabea warten, ehe sie durchgestellt wurde.

?Robert Geldern, sie w?nschen??

?Guten Tag, Herr Geldern, hier ist Tabea von Grunwald, h?tten sie vielleicht heute so gegen 19:00 Uhr Zeit f?r mich, ich m?sste sie ganz dringend in einer privaten Angelegenheit sprechen??

?Guten Tag, Komtess, es tut mir leid, aber ich muss gleich zu einem Klienten und werde nicht vor 20:00 Uhr zuhause sein.?

?Bitte, Herr Geldern, es ist wirklich sehr wichtig.?

?Kann ich sie zuhause besuchen, wenn ich zur?ck bin? Der Termin ist f?r mich einfach zu wichtig, als dass ich ihn absagen kann. Worum geht es denn, vielleicht kann ich ihnen ja so helfen??

?Das kann ich ihnen am Telefon nicht sagen. Es ist etwas wirklich Schlimmes passiert. Und sie sind meine einzige Hoffnung. Ich bin in Mamas Stadtwohnung und werde dort auf sie warten. Vielen Dank!?

Das M?dchen machte um 21:15 Uhr die T?r auf und lie? Robert Geldern in die Wohnung.

?Entschuldigen sie bitte meine Versp?tung, Komtess, aber es ging nicht fr?her. Also, was ist los??

Das sch?ne M?dchen sah den Mann vor ihr an und brach in Tr?nen aus. Es dauerte einige Minuten, bis Tabea sich wieder beruhigt hatte. Er ging in die K?che und kam mit einem Glas Saft zur?ck. Tabea trank ein paar kleine Schlucke von dem s??en Saft, dann stellte sie das Glas auf den Tisch und sah ihn an.

?Meine Mutter, hat unser gesamtes Verm?gen verloren. Und wenn wir bis zum Letzten des Folgemonats nicht 12 Millionen Euro aufbringen k?nnen, verlieren wir alles, selbst Schloss Gr?nwalde, das schon seit Jahrhunderten im Besitz meiner Familie ist. K?nnen Sie meiner Mutter das Geld leihen?? Fragte sie hoffnungsvoll.

?12 Millionen Euro, sie sind ja nicht bei Trost, Komtess. Auch wenn ich das Geld h?tte w?rde ich es ihnen nicht leihen. Meine Devise lautet: Mach‘ nur Gesch?fte, wenn der Profit stimmt. Warum glauben sie wohl bin ich so reich geworden? Was h?tte ich davon, wenn ich ihrer Mutter helfe, Komtess? Nichts, absolut gar nichts. Oder gibt es da etwas, dass sie mir anbieten k?nnten??

Die junge Dame stand auf und stellte sich in die Mitte des Zimmers hin. Tabea ?ffnete die Kn?pfe ihrer Bluse und zog sie aus. Der Rei?verschluss ihres Rockes war als n?chstes an der Reihe und sie streifte ihn runter. Nur noch in BH und H?schen stand sie vor ihm und ihre Augen waren tr?nenfeucht. Sie war bei weitem nicht pr?de und doch ?berraschte sie es, dass sie sich so einfach vor ihm entbl??te. Es war aber auch sehr warm im Zimmer geworden. Oder meinte sie das nur?

?Mich, sie k?nnen mich haben, Herr Geldern.? Bot sie sich ohne Umschweife an.

Da kommt die Schlampe in ihr zum Vorschein; dachte er. Oh ja, er wollte dieses bezaubernd sch?ne M?dchen haben, aber nicht so, wie sie es sich vorstellte.

?Sie m?ssen ja sehr verzweifelt sein, Komtess. Sie wollen mir tats?chlich ihren jugendlich sch?nen K?rper zum Sex anbieten? Wie alt sind sie? 18, 19??

?Ich bin erst 16. Bitte?, hauchte die junge Sch?nheit, ?ich tue auch alles, was sie von mir verlangen. ALLES, WIRKLICH ALLES!? Flehte Tabea.

Er sah sich Tabea genauer an. Ihr langes blondes Haar bedeckte ihre Schultern und einen Teil ihres BHs. Sie sah seinen Blick, reichte nach hinten und schob die Haare zur?ck. Dann dr?ckte sie ihren Oberk?rper nach vorne und presste ihren Busen heraus. Sein Blick wanderte weiter an ihr nach unten. Sie hatte eine Wespentaille, einen wunderbar flachen Bauch und lange Beine. Langsam drehte sie sich um. Er sah ihren geraden R?cken und als er ihren Po betrachtete, holte er tief Luft. Was f?r ein g?ttliches Hinterteil. Ihr Po schien sehr fest zu sein und hatte eine Herzform. Ihm lief das Wasser im Munde zusammen.

?Wirklich alles?? Hakte er nach.

?Ja, mit ALLES meine ich ABSOLUT ALLES. Finden sie mich sexuell denn nicht anziehend??

?Wahrlich, Komtess, ich habe selten ein so sch?nes M?dchen wie sie gesehen. Und ich finde sie sexuell sogar sehr anziehend.?

Langsam drehte Tabea sich wieder zu ihm um. Ihre pfirsichfarbene Haut schien ohne Makel zu sein. Er schaute zwischen ihre schlanken Schenkel. Das H?schen verbarg kaum etwas vor seinen Blicken. Wie eine zweite Haut presste es sich gegen ihr junges aufbl?hendes Geschlecht und ihr Venush?gel w?lbte sich sch?n nach vorne heraus. Sein Penis wurde langsam steif. Die Kleine war ein wahrer Augenschmaus. Er sah ihr ins Gesicht. Tabea hatte eine niedliche Nase, einen sch?nen Mund und gro?e ausdrucksstarke, gr?ne Augen. Was f?r ein h?bsches Gesicht die kleine aristokratische Schlampe doch hat. Er sah auf die Uhr und l?chelte wissend.

?Komtess, zeigen sie mir doch bitte ihre Tit?, ?hm, ihren Busen.?

Tabea griff nach hinten und machte den Verschluss ihres BHs auf. Langsam nahm sie ihn ab. Zwei Tr?nen rannen aus ihren gro?en blauen Augen. Doch es war ihr egal, sie w?rde tun, was immer er von ihr wollte. Und wenn sie ihm zu Willen sein musste w?rde sie es tun. Ja, sie w?rde mit ihm schlafen. Ihr wurde immer w?rmer und in ihrem Bauch begann ein verzehrendes Feuer zu brennen.

?Und jetzt das H?schen bis zu den Knien runterziehen!?

Tabea holte tief Luft und streifte den Slip nach unten.

?Beine breit!? Kommandierte er.

Wieder gehorchte der Teenager seinen Anweisungen. Als w?re ihr Schamgef?hl abhanden gekommen. Sie wollte sich ihm ja anbieten, doch es fiel ihr einfacher als sie es sich vorgestellt hatte. Und die Hitze in der Wohnung war einfach nicht mehr auszuhalten. Ihr wurde einen kurzen Augenblick schwindelig und das Feuer in ihrem Unterleib wuchs und wuchs.

?Sie sind umwerfend sch?n, Komtess! Aber eindeutig zu jung f?r mich. Danke f?r das Angebot, doch ich muss es leider ablehnen.?

Tabea machte zwei schnelle Schritte nach vorne, ging auf die Knie und machte seine Hose auf. Robert sah wieder auf die Uhr; 15 Minuten! Zufrieden sah er zu, wie die junge Sch?nheit seinen halb steifen Penis in ihrem Mund nahm und mit einer Hingabe daran saugte und lutschte, als hinge ihr Leben davon ab.

Er l?chelte kurz, das ging einfacher und schneller als er gehofft hatte. Ihre oralen Avancen waren einfach grandios. Er sah nach unten. Tabea schaute ihm direkt in die Augen. Tr?nen rannen an ihren Wangen herab und tropften auf ihren festen, g?ttlich sch?nen Busen. Es waren Tr?nen der Schmach und Verzweiflung. Und Tr?nen der Schande, denn sie sp?rte eine ihr bekannte N?sse. Ihr Geschlecht wurde feucht, nein, sie wurde nicht einfach nur feucht, sie wurde regelrecht nass und ein verzehrendes Feuer loderte in ihrem jungen Geschlecht.

?Das machen sie aber nicht zum ersten Mal, Komtess.? Sagte er anerkennend.

Die Komtess nickte zu seinen Worten und schluchzte leise. Der Penis in ihrem Mund wuchs und wuchs. Sie hatte schon oft Oralsex gehabt, doch dieses Glied ?bertraf alles was sie bisher in ihren ?ffnungen hatte. Es war l?nger und dicker als die Geschlechtsteile ihrer bisherigen Sexpartner.

Es dauerte nicht lange und Robert ejakulierte in ihren Mund. Tabea schluckte den gesamten Erguss und schleckte dann den Penis sauber. Anschlie?end verstaute sie das Liebeswerkzeug wieder ordentlich in die Hosen und stand auf. Zitternd stand sie auf. Die Hitze in ihr wurde st?ndig gr??er. Unertr?glich hei? war ihre Pussy und sie schien zu sabbern. Deutlich sp?rte sie wie ihre vaginalen Sekrete an ihren Schenkeln nach unten rannen. Tabea dr?ckte ihre Beine fest zusammen. Sie hielt es vor sexueller Erregung kaum noch aus.

?Helfen sie jetzt meiner Mutter?? Fragte sie voller Hoffnung.

?Nein! Warum sollte ich?? Erwiderte er l?chelnd und schaute ungeniert zwischen ihre langen schlanken Beine mit dem goldenen Flies.

?Bitte, Herr Geldern, ich flehe sie an.?

?Hm, vielleicht g?be es da doch eine M?glichkeit.?

Das nackte M?dchen horchte auf und sah ihn gespannt an. Sie rieb ihre Schenkel gegeneinander in der irrigen Hoffnung, er w?rde ihre Erregung nicht bemerken. Sie brauchte jetzt einen Orgasmus, und das so schnell als irgend m?glich, oder ihre junge Pussy w?rde explodieren. Gott, diese Hitze im Raum war nicht mehr zu ertragen. Dabei sollten es doch nur 20? in dieser Nacht geben. Hier mussten es mindestens 35? sein; dachte das leicht verwirrte M?dchen.

?Was w?rden sie f?r mich tun, wenn ich ihrer bankrotten Mutter helfe??

?A? alles. Einfach alles. Wirklich ALLES.?

?Sie sind nicht nur wundersch?n, Komtess, sie blasen dazu noch wie eine ?u?erst erfahrene Hure.?

?Ich bin keine Prostituierte!? Sagte sie leise und rieb ihre Schenkel aneinander.

?Das kann man sehen wie man will. Und wenn ich sage, sie sind eine Hure, dann sind sie eine Hure. Eine aristokratische HURE!?

?Bitte sagen sie das nicht zu mir. Also, was verlangen sie von mir??

?Sie scheinen ihre Mutter ?beralles zu lieben. Ich will sie, Komtess, als meine kleine Lust- und Sexsklavin.?

?Was?? Sie brach in Tr?nen aus.

?Sie haben mich schon ganz genau verstanden, Komtess. Also, wie lautet ihre Antwort??

?Nein, das kann ? ich nicht ? nicht machen.? Schluchzte die junge Sch?nheit.

?Tja, dann eben nicht. Auf Wiedersehen, Komtess.? Er drehte sich um und wollte die Wohnung verlassen.

?Halt, warten ? warten sie. Ich ? ich tu‘s. Aber sie m?ssen meiner Mutter helfen. Sonst ? sonst mach ich das nicht.?

?Sie wollen also mein kleines s??es Sexspielzeug werden??

?J? ja!?

?Und meine kleine geile HURE??

?Ja!? Hauchte sie unter Tr?nen.

?Was sind sie, Komtess??

?Ich ? bin ihre Hu? Hur? Hure und Sexsklavin.? Tabea verbarg ihr Gesicht mit den H?nden, w?hrend ihr K?rper von Schluchzern durchgesch?ttet wurde. Ihre Erniedrigung machte sie nur noch hei?er. In ihrem Scho? schien gl?hende Lava zu flie?en. Was war nur mit ihr los? Er erniedrigte sie und es erregte sie ?ber alle Ma?en.

?Gutes M?dchen! Ich m?chte wetten, dass du ein sehr unartiges kleines M?dchen bist. Hab ich Recht, Komtess?? Er lie? die f?rmliche Anrede weg.

Tabea konnte sich in etwa denken, worauf das hinauslaufen w?rde, doch tapfer und nur an ihre verzweifelte Mutter denkend sagte sie: ?Ja, Herr Geldern, ich bin ein kleines unartiges M?dchen.?

Tabea wusste aus dem Internet, was eine Sklavin ist. Ihr war dieses ganze Zeug zuwider und sie klickte die Seiten immer schnell weg, wenn sie sich mal ?ffneten. Was sie gerne mochte war Sex. Ganz normaler Bl?mchensex. Mit ihren 16 Jahren hatte die Komtess schon erstaunlich viel ?Spargel gestochen‘, wie es so sch?n im Volksmund hei?t. F?r die Tochter einer waschechten Gr?fin war sie sexuell sehr aktiv. Ein b?rgerliches M?dchen h?tte schon l?ngst den Beinamen ?Schlampe‘ inne gehabt, soviele Sexpartner hatte Tabea bereits in den vergangenen 2 ? Jahren.

?Unartige M?dchen m?ssen bestraft werden. Das verstehst du doch bestimmt??

?Tun sie mir bitte nicht weh, Herr Geldern.? Versuchte sie sich aus der Aff?re zu ziehen.

?Schon gut, Komtess, schon gut. Die Liebe zu deiner Mutter ist wohl doch nicht ganz so gro?, wie die Liebe zu deiner k?rperlichen Unversehrtheit. Oder??

Tabea sagte nichts und schaute zu Boden. Robert drehte sich wieder um und ging zur T?r.

?Also gut, sie mieses Dreckschwein, ich geh?re ihnen. Zufrieden?? Sagte sie leise und lie? resignierend die Schultern sinken.

?So ein b?ses Wort aus solch sch?nem Munde. Du bist aber wirklich unartig.?

?Bitte verzeihen sie mir, Herr Geldern. Ich habe es nicht so gemeint. Ich??

?Komm her, leg dich ?ber meinen Scho?, ich werde dir jetzt dein wohlgerundetes Hinterteil versohlen. Das h?tte man schon l?ngst mal mit dir machen sollen, du kleine geile Aristokratenschlampe. Lass das H?schen wo es ist!? Sagte er, als sie den Slip hochziehen wollte.

Langsam ging Tabea auf Robert zu, z?gerte kurz und legte sich dann ?ber seinen Scho?. Er sp?rte ihren warmen festen K?rper und sein Penis fing wieder an zu wachsen. Er schlug abwechselnd leicht auf ihre strammen Pobacken. Jedesmal wenn er sie traf, ruckte ihr Leib hin und her. Tabea sp?rte den Wulst in seiner Hose auf ihren Unterbauch dr?cken. Das M?dchen zitterte vor Erniedrigung und Schmach. Allm?hlich wurden die Schl?ge fester und ihre festen Backen r?teten sich zusehends.

Wenn er ganz besonders feste zuschlug, quietschte das arme M?dchen laut auf. Ihr Po brannte und schmerzte immer heftiger. Pl?tzlich h?rten die Schl?ge auf und seine Hand rieb sanft ?ber ihre maltr?tierten B?ckchen. Ein wohliger Schauer lief durch ihren jungen K?rper, als ein Finger durch ihren Schlitz glitt.

?Komtess, du bist ja ein geiles Luder. Dein V?tzchen ist ja ganz nass.? Machte er sich ?ber sie lustig. Wohlwissend, dass ihr junger K?rper nicht anders reagieren konnte.

Er rieb sanft ?ber ihre lustvoll geschollenen Schamlippen und Tabea konnte ein heiseres St?hnen nicht mehr unterdr?cken. Dann glitt der Finger tief in ihren Schlitz hinein. Langsam f?hrte er den Finger in ihre Vagina ein, w?hrend er mit dem Daumen ihren After stimulierte. Ihr St?hnen wurde lauter und Tabea biss sich auf die Unterlippe. Sie verstand die Welt nicht mehr. Robert hatte ihr den nackten Po versohlt und masturbierte sie jetzt gegen ihren Willen, und es erregte sie. Sie sp?rte wie sie immer n?sser und n?sser wurde. Noch niemals zuvor in ihrem jungen Leben war ihr etwas so derma?en peinlich gewesen. Am liebsten w?re sie vor lauter Schande im Erdboden versunken. Sie hielt ihre H?nde vors Gesicht und weinte leise, w?hrend ihr K?rper immer wilder zu zucken begann.

?Oh ja, das gef?llt meiner kleinen Aristokratenschlampe. K?mpfe nicht dagegen an, Komtess. Du kannst nur verlieren. Lass es zu, lass dich gehen. Ja, so ist es gut, mein kleines s??es Sklavenm?dchen. Lass dich einfach fallen. Entspanne dich und genie?e es. Du kleine geile Hure.?

Tabea hatte ihre Muskeln entspannt und lie? es zu, dass er sie zum H?hepunkt brachte. Sie h?tte es auch nicht verhindern k?nnen. Zu vertraut war Robert mit der weiblichen Anatomie. Zu kundig waren seine Finger, die den saftigen Schlitz des sch?nen M?dchens liebkosten. Mit der anderen Hand begann er wieder ihren Po zu versohlen. Das Masturbieren und die Schl?ge waren zu viel f?r Tabea, laut schrie und kreischte sie ihren H?hepunkt heraus. Der war so gewaltig, dass es Robert nicht mehr schaffte Tabea festzuhalten und sie plumpste auf den Boden. Dort wand sie sich wie eine Schlange, w?hrend ihre Finger tief in ihr Geschlecht glitten. Minutenlang tobte ein Orgasmus nach dem anderen durch ihren jungen Leib.

Als die Komtess ihre Augen ?ffnete, lag sie auf dem Sofa und eine Decke verbarg ihre Bl??en. Sie schaute sich suchend um. Wo nur war der abscheuliche Mann mit den magischen Fingern? Als sie Schritte h?rte, schaute sie nach oben und sah ihren Peiniger an.

?Sie sollten etwas trinken, Komtess, es wird ihnen guttun.? Er siezte sie wieder.

Sie nahm das Glas mit dem Saft, doch ihre Hand zitterte noch so sehr vom H?hepunkt, dass sie es nicht halten konnte. Robert setzte sich neben sie aufs Sofa, hob ihren Kopf hoch und f?hrte das Glas an ihre Lippen. Langsam trank sie den Saft und sah Robert dabei dankbar an.

?Du meine G?te, sind sie abgegangen, Komtess. Das habe ich bisher nur sehr selten erlebt. Und glauben sie mir, ich hatte schon viele Frauen und M?dchen unter meine ?Fittiche‘ gehabt. Tut ihnen der Po sehr weh??

Tabea sch?ttelte langsam ihr h?bsches K?pfchen und trank in kleinen Schlucken das Glas leer.

?Ich werde ihrer Mutter helfen. Aber denken sie an unsere Vereinbarung. Oh, und denken sie ja nicht, wenn ihre Mutter das Geld von mir bekommen hat, dass sie sich dann nicht mehr an unsere Abmachung zu halten brauchen.?

?Ich ? verspreche ihnen, dass ich mich an unsere Vereinbarung halten werde, Herr Geldern.?

?Sehr sch?n! Gute Nacht, Komtess.? Er verlie? ohne ein weiteres Wort die Wohnung.

Tabea lag noch eine halbe Stunde auf dem Sofa, dann hatte sie wieder genug Kraft gesammelt um aufzustehen. Was war da nur mit ihr passiert? Warum blo? hatte ihr junger K?rper so extrem auf die Schl?ge und seine liebkosenden Finger reagiert? Tabea ging ins Schlafzimmer und betrachtete ihre Sitzfl?che. Sie war noch immer gut ger?tet und ihre Pobacken waren richtiggehend hei?. Tabea rieb sacht ?ber ihre Pobacken und seufzte wohlig, als ein kleiner Schmerzschauer sie erzittern lie?. Sie f?hlte wieder dieses verlangende Feuer in ihrem Scho?, wie es in ihr brannte und ihr Geschlecht durchn?sste. Sie rieb immer wieder ?ber ihre schmerzenden Pobacken und bemerkte, dass die Schmerzen ihre sexuelle Gier nur noch erh?hten. Was war nur los mit ihr? Sie hasste Schmerzen. Und jetzt wurde sie dadurch immer geiler. Zuerst schlug sie nur sacht mit der flachen Hand auf ihren Po, dann immer fester. Mit der anderen Hand begann sie sich zu masturbieren. Je fester sie sich auf den Hintern schlug, umso schneller raste ihr der H?hepunkt entgegen. Sie kam so abscheulich heftig, dass sie laut kreischend ihren Orgasmus herausschrie und zu Boden fiel, und wieder dauerte es etliche Minuten bevor die multiplen Orgasmen aufh?rten ihren K?rper heimzusuchen.

Sie kroch mehr als sie ging ins Bad und lie? Wasser in die Wanne ein, dann legte sie sich in die Badewanne und genoss das warme Wasser. Die Gluthitze in ihrem Unterleib war fast erloschen, dennoch masturbierte sie sich noch zweimal zum H?hepunkt, doch so heftig wie der Orgasmus durch Robert oder der von eben, waren sie nicht. Gegen den Orkan, den sie durch Herrn Geldern erlebt hatte, waren das nur mehr so laue L?ftchen. Und als sie sich auf den Po schlug tat es nur weh. Die Erregung durch die Schmerzen blieb aus. Tabea ging v?llig verwirrt zu Bett. Sie verstand die Welt nicht mehr.

Kapitel 2

Fr?hlich pfeifend verlie? Robert Geldern die Wohnung. Das es so einfach war, h?tte er sich nicht tr?umen lassen. Sein guter Freund, der Doktor, hatte nicht ?bertrieben, sondern eher untertrieben. Das Zeug wirkte wahre Wunder. Er hatte ihm auch gesagt, dass jede Frau und jedes M?dchen, welche einmal einen dieser Superorgasmen hatte, s?chtig danach wurde. Die kleine Hure w?rde ihm aus der Hand fressen, wie ein gut abgerichteter Hund. Aus der sch?nen Komtess w?rde er ein sehr gehorsames Sexspielzeug machen. Er hatte wahrlich Gro?es mit ihr vor.

Eine Woche sp?ter war Robert Geldern gesch?ftlich im exklusiven Golfclub Morgen Briese, als er wie zuf?llig der Gr?fin Verena von Grunwald begegnete. Die beiden kannten sich von einigen Wohlt?tigkeitsveranstaltungen her. Robert Geldern war zu diesen Anl?ssen immer sehr spendabel gewesen, zum einen konnte er es sich leisten, zum anderen konnte er es zum gr??ten Teil von der Steuer absetzen. Ja, er kannte die Gr?fin, sie war eine bemerkenswert sch?ne Frau. Etwas hochn?sig und arrogant, f?r seinen Geschmack war sie sogar etwas zu hochn?sig und zu arrogant, aber das reizte ihn nur noch mehr an diesem Rasseweib. Er begehrte diese Frau schon seit langem und er wollte sie haben. Er wollte sie besitzen, ja, er wollte diese wundersch?ne hochn?sige, arrogante Aristokratin besitzen wie man einen Gegenstand, ein Auto, oder ein Tier besa?. Er hatte so seine Quellen, deshalb wusste er jetzt auch alles ?ber die finanzielle Situation der Gr?fin. Sie w?rde alles verlieren, wenn nicht urpl?tzlich ein Wunder geschehen w?rde. Und er konnte dieses Wunder geschehen lassen.

Die Tochter besa? er bereits, fehlte noch die Mutter, das w?re ganz nach seinem Geschmack. Und da war noch Tamara, die j?ngste Tochter der Gr?fin. Aber alles zu seiner Zeit, erst einmal hie? es f?r ihn die Mutter zu bekommen.

?Guten Tag, Frau Gr?fin! Ist das nicht ein wundersch?ner Tag heute? Die Sonne lacht, die V?gel singen ihre Lieder und alle Menschen scheinen gl?cklich zu sein.?

?Guten Tag, Herr Geldern! Ja, es ist ein sch?ner Tag. Ich muss sie leider schon wieder verlassen, denn ich habe versehentlich meine Handtasche zuhause liegen lassen. Mein Geld, meine Schecks und meine Kreditkarten befinden sich darin.?

?Hm, das ist aber sehr schade, darf ich Sie zum Mittagessen einladen? Es w?re mir eine au?erordentlich gro?e Ehre, wehrte Frau Gr?fin.?

Die Frau sah ihr gegen?ber ruhig an. Nichts in ihrem Gesicht verriet, dass sie ihr Geld gar nicht vergessen hatte. Sie war bankrott. Der Mann vor ihr war ihr nicht unsympathisch. Er war sehr gesellig, charmant und er hatte die Art von Humor die sie mochte. Er war nicht der Sch?nste, aber auch bei weitem nicht h?sslich. Mit seinen fast zwei Metern erinnerte er sie an einen gro?en kr?ftigen B?ren.

?Herr Geldern, ich nehme ihr Angebot nur an, wenn ich sie daf?r am Samstag zu mir auf Schloss Gr?nwalde einladen darf. Sagen wir um 16:00 Uhr zu Kaffee und Kuchen??

?Sehr gerne, Frau Gr?fin, und ihr Wunsch ist mir Befehl.?

Die beiden gingen in den Speisesaal, bestellten ihr Essen und unterhielten sich lange, bevor die Gr?fin sich h?flich verabschiedete und ihren Gastgeber noch einmal auf den Besuch am Samstag hinwies.

Die Gr?fin und Herr Geldern sa?en im Blauen Salon, bei Kaffee und Kuchen und unterhielten sich ?ber Gott und die Welt. Ihm war aufgefallen, dass fast nirgends mehr M?bel standen. Selbst im Salon schien ein Teil des Mobiliars zu fehlen. Er wollte gerade auf ihre finanzielle Unp?sslichkeit kommen, als die T?r aufging und ein kleiner s??er blonder Rauschgoldengel in der T?r stand.

?Upps, ich bitte vielmals um Entschuldigung, mein Herr. Bitte verzeih’ mir, Mami, ich hatte ganz vergessen, dass du heute Besuch hast.? Sagte das wohl s??este weibliche Wesen, welches Robert je zu Gesicht bekommen hatte.

Das M?dchen trug das Kost?m eines Engels, mit Fl?geln und allem was dazu geh?rt. Als weder ihre Mutter noch der Mann etwas sagten, trat sie in das Zimmer ein und schloss die T?r hinter sich.

?Und, Mami, wie sehe ich aus?? Die Kleine drehte sich mehrmals um sich selbst, dass ihr wei?es Kleidchen nur so rauschte und ihre schlanken Waden sichtbar wurden.

?Umwerfend s??!? Sagte Robert mit seinem gewinnenden L?cheln.

?Ja, Sch?tzchen, du siehst wirklich umwerfend s?? in deinem Engelskost?m aus. Ich habe dir ja gleichDas ist Herr Geldern. Herr Geldern, dass ist meine j?ngste Tochter Tamara.?

?Es freut mich sehr, ihre Bekanntschaft zu machen, Herr Geldern.? Sagte das wohlerzogene M?dchen h?flich und machte einen formvollendeten Knicks.

?Die Ehre ist ganz meinerseits, Komtess.?

?Sie d?rfen ruhig du und/oder Tamara zu mir sagen, Herr Geldern. Oder einfach nur Mara. Mara ist mein Kosename. Gef?llt er ihnen??

?Ja, Komtess, ?hm, Tamara. Sehr sogar. Es ist ein sch?ner Name, passend zu der wohl h?bschesten jungen Dame, das ich jemals gesehen habe. Ich wette, dass du ohne Kost?m wie ein Engelchen aussiehst.?

Die Kleine sah ihn freudestrahlend an und Robert wusste sofort, dass er ihr Herz im Sturm erobert hatte. ?Ich lasse euch wieder alleine. Auf Wiedersehen, Herr Geldern.?

?Auf Wiedersehen, Engelchen.? Tamara strahlte ?bers ganze Gesicht, als Robert Engelchen zu ihr sagte.

?Tsch?ssi, Mami. Ich hab’ dich ganz doll lieb!?

?Bis nachher, Sch?tzchen. Ich habe dich auch sehr lieb!?

Tamara drehte sich um und verlie? die zwei Erwachsenen.

?Ihre Tochter ist umwerfend s??, Frau Gr?fin.?

?Ja, Tamara ist ein s??er Schatz. Sie kann aber auch ganz anders.? L?chelte sie in Gedanken als sie daran dachte, wie zickig ihre J?ngste werden konnte, wenn sie ihren Willen nicht bekam.

Pl?tzlich wechselte Robert Geldern das Thema, er kam zum eigentlichen Punkt.

?Frau Gr?fin, ich wei? um ihre finanzielle Situation. Es wundert mich nur, dass sie es bisher geschafft haben, den Anschein in der ?ffentlichkeit zu wahren. Ich habe mich schon vor Jahren unsterblich in sie verliebt und m?chte ihnen jetzt ein Angebot unterbreiten, das sie hoffentlich nicht ausschlagen.?

Die stolze Gr?fin wurde aschfahl im Gesicht und sie konnte nur mit M?he und Not ihre Tr?nen zur?ck halten. Doch sie h?rte sich an, was ihr Gegen?ber zu sagen hatte.

Er machte ihr unverbl?mt einen Heiratsantrag, sagte ihr, dass er alle Schulden der Familie von Grunwald begleichen w?rde, wenn sie sein Werben annehmen w?rde. Er stellte aber auch Bedienungen. Sollte sie der Verm?hlung zustimmen, dann w?rde er den Namen von Grunwald annehmen, sowie den Titel des Grafen f?r sich in Anspruch nehmen.

?Was erlauben sie sich, Herr Geldern! Ich bin Gr?fin Verena von Grunwald und nicht irgendeine billige Prostituierte, die sie mit ihrem Geld kaufen k?nnen.? Die Gr?fin war au?er sich vor Zorn, doch vor allem aus verletztem Stolz. Und sie f?hlte sich in ihrer Ehre zutiefst gekr?nkt. So ein dreister Bauernl?mmel.

?Frau Gr?fin, Sie sollten mein Angebot nicht als solches ansehen. Betrachten Sie es doch eher als eine gesch?ftliche Transaktion. Sie wissen doch ganz genau, dass sie nur diese eine M?glichkeit haben. Ansonsten sind sie bankrott. Sie und ihre T?chter w?rden absolut alles verlieren, sogar ihren guten Ruf w?ren sie los. Und denken sie nur an die Schmach und die Schande. Was haben sie gegen eine Zweckehe einzuwenden? Bin ich denn wirklich so ein absto?end h?sslicher Mann? Nat?rlich m?ssten sie ihren ehelichen Pflichten nachkommen, aber w?re das wirklich so schlimm? Ohne mein Geld wird man ihnen den Prozess machen, sie wissen warum. Unter anderem wegen Steuerhinterziehung, und es handelt sich dabei nicht um eine Kleinigkeit. Wie viel war es doch gleich, 10 Millionen Euro? Sie haben einen riesigen Schuldenberg angeh?uft. Ihr Schloss ist bauf?llig und ihre G?ter liegen brach, weil sie keine finanziellen Mittel mehr haben, um dringend ben?tigtes Personal zu bezahlen. Sie brauchen knapp f?nfzig Millionen Euro und davon 12 Millionen per sofort, sonst geht bei ihnen alles den Bach runter. Ich kann mir sie im Gef?ngnis nur schwer vorstellen. Aber dies k?nnte ihnen sehr wohl passieren. ?berlegen sie sich mein Angebot. Sie haben noch knapp sechs Wochen Zeit, bis ein Teil ihrer Verbindlichkeiten zur Zahlung f?llig wird.?

Zwei Wochen sp?ter meldete sich die Gr?fin bei Herrn Geldern und bat ihn um eine Unterredung. Er sagte zu und man verabredete sich zum Nachmittag auf Schloss Gr?nwalde.

?Guten Tag, Frau Gr?fin. Sie wollten mich sprechen??

?Guten Tag, Herr Geldern. Ja, danke dass sie sich die Zeit f?r mich nehmen. Ihr Angebot, besteht das noch?? Die Gr?fin war blass wie eine frischgek?lkte Wand. Kein Wunder, denn sie war gerade dabei, sich zu verkaufen.

?So einfach ist das jetzt nicht mehr, Frau Gr?fin.?

?Also gut, was verlangen sie von mir? Na los, stellen sie schon ihre Bedienungen, ich werde alles bedienungslos annehmen. Ich ? ich brauche in vier Wochen 12 Millionen Euro. Bitte, Herr Geldern, helfen sie mir. Ich ? es tut mir leid, dass ich zu stolz war, und ihren Antrag nicht schon vor zwei Wochen angenommen habe.?

?Sie sind eine hochn?sige dumme Kuh. Schauen sie mich nicht so bl?d an, sie wissen, dass ich Recht habe. Wenn ich sie zur Frau nehmen sollte, dann nur noch unter einer weiteren Bedienung.?


Die Gr?fin holte tief Luft und wollte schon ihre gute Erziehung vergessen, um eine gewaltige Schimpftirade loszulassen, doch sie beherrschte sich: ?Ich h?re ihnen aufmerksam zu, Herr Geldern.? Erwiderte sie so ruhig wie sie nur konnte.

?Nun, Frau Gr?fin, ich m?chte eine sehr gehorsame Ehefrau in ihnen haben. Eine wirklich sehr gehorsame Ehefrau. War ich deutlich genug??

?Ich verstehe nicht so recht, was sie damit meinen.?

?Nun, wenn wir verm?hlt sind und mir danach ist, mit ihnen geschlechtlich zu verkehren, dann m?chte ich nicht h?ren, dass sie pl?tzlich unter Migr?ne oder einer anderen Unp?sslichkeit leiden. Dann WILL ich sie. Sie sollen mir gehorchen, ohne wenn und aber. Das ist meine Bedienung.?

Die Gr?fin wurde rot vor Scham: ?Also ? gut. Ich werde ihnen eine gute und gehorsame Gemahlin sein. Aber verlangen sie nicht von mir, dass ich sie liebe. Es wird eine reine Zweckehe werden und ich werde meinen ehelichen Pflichten nachkommen. Gut so??

?Sie w?rden ganz und gar mir geh?ren, Gr?fin, ohne wenn und aber. Sie w?rden mit Haut und Haaren mir geh?ren. Sie wissen doch bestimmt, was ich damit andeuten will, oder??

Die Gr?fin schluckte schwer, nickte aber zustimmend. Sie wusste zwar nicht, was genau er meinte. Aber sie w?rde ihren Pflichten als Ehefrau nachkommen und ihn zwischen ihre langen schlanken Schenkeln lassen, wann immer er wollte. Ihr wurde bewusst, dass sie sich ihm gerade verkauft hatte.

?Einen kleinen Moment, ich bin gleich wieder da.? Er ging aus dem Salon und kam nach einigen Minuten mit einem gro?en Blumenstrau? und einer kleinen Schachtel zur?ck. Er ?ffnete die Schmuckschatulle, kniete sich vor der Frau hin und machte ihr einen formvollendeten Heiratsantrag.

?Ja, Herr Geldern, ich nehme ihren Antrag an.?

Er steckte ihr den 2 Kar?ter an den Ringfinger der linken Hand an und stand auf.

?Ich werde gleich morgen fr?h meine Bank anweisen, die 12.000.000 Euro auf ihr Konto zu ?berweisen. Ihre anderen Verbindlichkeiten werde ich aber erst nach unserer Verm?hlung begleichen. Ich werde auch Sorge daf?r tragen, dass das Schloss restauriert wird. Und zwar innen wie au?en. Der alte Kasten scheint es dringend n?tig zu haben.?

?Danke, Herr Geldern! Sie werden es nicht bereuen. Ich ? ich werde ihnen eine gehorsame und gute Ehefrau sein.?

Er ging zu ihr r?ber und streichelte z?rtlich ihre Wangen. Dann glitten seine H?nde sacht ?ber ihre Bluse und legte sich auf ihren vollen Busen. Sie zuckte heftig zusammen und ihr Atem ging schneller, als er sie so unz?chtig ber?hrte. Er drehte sie langsam um und seine H?nde glitten ?ber ihren strammen Po. Dann glitt seine Rechte um sie herum, rieb sacht ?ber den flachen Bauch der Gr?fin, dann verschwand sie zwischen ihren Beinen. Die Frau machte sich steif. Er lie? von der sch?nen Gr?fin ab, die heftig atmend und mit hochrotem Gesicht ganz still dastand. Es war ?ber 8 Jahre her, seit ein Mann ihren K?rper ber?hrt und gestreichelt hatte. Solange hatte sie auch keinen Sex mehr gehabt. Sie hatte nur wenige Male in den vergangenen Jahren masturbiert, danach f?hlte sie sich auch immer so schmutzig. Verena war auf einer Katholischen M?dchenschule streng nach den Richtlinien der Kirche erzogen worden und Selbstbefleckung war eine S?nde. Und Geschlechtsverkehr hatte man nur zur Fortpflanzung und Erhaltung der Familie.

?Soll ? soll ich mich jetzt ? jetzt ausziehen, Herr Geldern?? Fragte sie err?tend. Sie wollte ihm beweisen, dass sie ihre Worte ?ber Gehorsam ernst meinte. Sie musste es einfach sein. Vor zwei Tagen erst war einer ihrer guten Bekannten zu 3 ? Jahren Gef?ngnis wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden. Diese Schmach und Schande wollte sie nicht erleiden. Allein schon ihren zwei T?chtern zu liebe hatte sie sie sein Werben erh?ren m?ssen.

?Nein, Frau Gr?fin, erst in unserer Hochzeitsnacht. Ich mag zwar ein reicher Empork?mmling sein, doch ich wei? auch was sich geh?rt. Aber dann WILL ich sie ohne wenn und aber. Ab dem Tage unserer Verm?hlung geh?ren sie mir.?

?Danke?, hauchte sie erleichtert. ?Nun, da wir verlobt sind, sollten wir uns duzen. Ich hei?e Verena mit Vornamen. Und sie Robert, habe ich Recht??

?Ja, ich hei?e Robert. Sie haben mich gerade zum gl?cklichsten Mann der ganzen Welt gemacht, Frau Gr?fin.?

?Verena, Robert, einfach nur Verena.? Sagte die Gr?fin tonlos.

??h, ja, Entschuldigung, gn?dige Frau ? ?hm, Verena. Du bist au?ergew?hnlich sch?n. Aber das wirst du wohl st?ndig zu h?ren bekommen.?

?Danke f?r das Kompliment. Und nein, dass habe ich seit 8 Jahren nicht mehr geh?rt. Mein erster Mann, Gottfried, hat das vor etwas mehr als acht Jahren zum letzten Mal zu mir gesagt. Aber du solltest nicht anfangen zu l?gen, auch wenn ich mich sehr geschmeichelt f?hle.?

?Ich meine es so, wie ich es gesagt habe. Du bist mit Abstand die sch?nste Frau, die ich je gesehen habe.?

Verena wurde wieder rot, diesmal aber vor Verlegenheit: ?Wie geht es jetzt weiter mit uns? Willst du bei mir im Schlafzimmer n?chtigen, oder soll ich dir ein Zimmer herrichten??

?Wie es weiter geht? Wir sollten baldm?glichst das Aufgebot bestellen. Ich hatte mir gedacht, dass unsere Hochzeit zirka in vier Wochen stattfinden sollte.?

?Hm, niemand bekommt so schnell einen Termin zur Eheschlie?ung.?

?Du kannst dir gar nicht vorstellen, was man mit Geld alles kaufen kann. Ich werde bis zu unserer Hochzeit unten in der Stadt wohnen. Ich m?chte dich nicht unn?tig kompromittieren. Wann wirst du es deinen T?chtern sagen??

?Gleich morgen. Danke f?r den sch?nen Verlobungsring, er muss ein Verm?gen gekostet haben. Und die Idee mit den Blumen und dem Kniefall fand ich ebenfalls sehr sch?n. Wer wei?, vielleicht werde ich mich eines Tages doch noch in dich verlieben. Aber hoffe nicht zu sehr darauf, Robert.?

?Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, sagt der Volksmund. F?r heute werde ich mich von dir verabschieden. ?

Er nahm seine zuk?nftige Gemahlin sacht in die Arme und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann verlie? er die Gr?fin, die von ihren Gef?hlen hin und her gerissen wurde.

Kapitel 3

Am n?chsten Tag klingelte es um 14:00 Uhr, Tabea ging zur T?r und machte auf. Es war ihre Mutter. Sie erz?hlte ihrer Tochter so schonungsvoll wie m?glich von der Verlobung mit Robert Geldern.

?Es ist die einzige M?glichkeit f?r mich, L?mmchen. Du wei?t warum. Es tut mir leid, wenn ich dir so mir nichts dir nichts einen Stiefvater vor die Nase setze? Ich hoffe nur, dass ihr beiden euch verstehen werdet.?

?Ich wei?, Mama, ich wei?. Ich freue mich f?r dich. Wie hat Tamara reagiert??

?Deine kleine Schwester war ?bergl?cklich und hat sich ?berschw?nglich gefreut. Sie scheint Robert sehr zu m?gen.?

Am Nachmittag fuhr ihre Mutter ins Schloss zur?ck und Tabea dachte erst, als es kurz darauf abermals klingelte, dass ihre Mutter etwas vergessen hatte. Sie war verdutzt, als ihr zuk?nftiger Stiefvater vor ihr stand.

?Hallo, mein s??es Sklavenm?dchen!? Begr??te er sie und lie? die gro?e Tasche auf den Fu?boden gleiten.

?Was wollen sie hier??

Er schubste sie rein und machte die T?r hinter sich zu.

?Nun, ich habe Lust auf meine kleine geile Aristokratenschlampe bekommen.?

?Verschwinden sie, oder ich rufe laut Vergewaltigung, sie miese Ratte.?

?Gut, ich gehe, aber die Verm?hlung mit deiner Mutter muss ich dann leider absagen. Das gibt Schlagzeilen, oha. Gr?fin wegen Steuerhinterziehung vor Gericht.? Er sah das M?dchen grinsend an.

Tabea wurde blass, sie wusste sehr wohl, dass ihre Mutter daf?r ins Gef?ngnis kommen w?rde. Robert ging zu ihr und nahm sie sanft in die Arme.

?Nana, Kleines, Kopf hoch. Ich will doch nur ein bisschen ficken und dir deinen h?bschen Po versohlen. Das magst du doch ganz besonders gerne. Hab ich Recht, kleines Sklavenm?dchen??

Tabeas Gesicht wurde binnen Sekundenbruchteilen rot wie eine reife Tomate. Sie hatte in den letzten Tagen oft dar?ber fantasiert. In Gedanken ist sie immer und immer wieder dieses schreckliche Szenario durchgegangen. Und sie musste sich anschlie?end stets zum H?hepunkt masturbieren. Ihr wurde ?bel, doch in ihrem Unterleib begann es verlangend zu kribbeln.

?Du hast ja einen ganz trockenen Mund, ich geh schnell in die K?che und hol uns ein Glas Saft. Nicht weglaufen, kleine Sch?nheit.?

Er ging in die K?che und goss Saft in zwei Gl?ser, in das f?r Tabea sch?ttete er ein paar Tropfen von dem Wunderserum hinein. In sp?testens 15 Minuten w?re die kleine Schlampe eine Knetmasse in seinen H?nden, die er nur noch formen musste. Er ging zu ihr zur?ck. Tabea hatte sich nicht einen Millimeter bewegt. Sie nahm das Glas entgegen und trank den wohlschmeckenden s??en Saft.

?So ein braves kleines Sklavenm?dchen!? Lobte er sie daf?r, dass sie ihren Platz nicht verlassen hatte.

Robert reichte mit seinen langen Armen um sie rum und begann ihre Pobacken mit seinen gro?en H?nden sacht zu massieren. Ohne es zu wollen dr?ckte sie sich gegen den gro?en Mann, ihre Br?ste rieben gegen seinen Oberk?rper und ihre Brustwarzen wurden hart. Die erste W?rmewelle flutete ihren jungen K?rper.

?Nicht, bitte ? nein?? versuchte sie sich vergebens ihrer Gef?hle zu erwehren.

Doch er h?rte nicht auf, seine H?nde pressten ihren Unterleib gegen seinen. Er hob ihren Rock hinten hoch und seine Finger rutschten unter den hauchd?nnen Stoff ihres Seidenh?schens. Gen?sslich streichelte er ?ber das nackte Fleisch ihrer festen Pobacken und Tabea begann leise zu st?hnen.

?Nicht?, bitte h?ren sie auf damit. Sie ? sie werden doch bald meine ? Mutter heiraten. Dann ? ohhhhh ? dann werden sie mein ? oh Gott, so h?ren sie doch auf?, dann werden sie zu meinem Stiefvater. Nicht, ich kann das nicht. Bitte! Meine Mutter w?rde mir das niemals verzeihen. Oh Gott, oh Gott, oh Gott!?

Seine Finger rieben durch ihre Poritze, massierten sanft ihren zuckenden After und liebkosten das samtweiche Geschlecht des M?dchens. Sie f?hlte sich in seinen starken Armen so hilflos und verloren.

?Zieh dich aus, Tabea!? Fl?sterte er z?rtlich in ihr Ohr.

Das war das erste Mal, dass er sie beim Vornamen nannte. Das M?dchen sah zu ihm auf. Sie w?re am liebsten weggelaufen, doch sein Blick bannte sie, als w?re er eine Schlange und sie die Maus die nur darauf wartet verspeist zu werden.

?N? nicht. Bitte nicht.? Versuchte sie es erneut. Doch die W?rme in ihrem Spalt wurde immer st?rker.

?Du bist heute aber ein sehr unartiges kleines M?dchen, Komtess. Du wei?t doch bestimmt noch, was unartigen M?dchen widerf?hrt?? Er gab ihr einen sanften Klaps auf den Po und Tabea st?hnte lustvoll auf.

Tabea nickte zaghaft mit dem Kopf. Ja, sie wusste es. Er nahm ihr Handgelenk und zog sie sanft zum Sofa. Wie in Trance folgte sie ihm. Das Blut rauschte durch ihre Adern und ihr Herz begann zu rasen. Ihr Geschlecht begann zu n?ssen.

?Sei ein gutes M?dchen und zieh dich f?r deinen zuk?nftigen Stiefvater aus. Na los, meine kleine geile Aristokratenschlampe, zieh dich aus, ganz nackt.?

Ihre Finger begannen die Kn?pfe der Bluse zu ?ffnen und noch bevor sie begriff was sie da machte, waren alle Kn?pfe offen. Er tippte ihr gegen den flachen Bauch und ihre Bauchdecke zuckte zur?ck.

?Ich wei?, dass du es genauso willst wie ich, kleine Sklavin. Heute bekommst du einen richtigen M?nnerschwanz in deine junge hungrige Pussy geschoben. Und wenn du nicht sofort tust was ich dir sage, schiebe ich dir meine M?nnlichkeit auch noch in deinen kleinen s??en Hintern. Bist du schon einmal sodomisiert worden, meine H?bsche??

Tabea nickte versch?mt. Analverkehr kannte sie von Pornos und H?rensagen. Sie mochte es nicht. Es war ein verabscheuungsw?rdiger menschenverachtender Akt. Angst beschlich sie vor den Schmerzen, die sein Penis ihr verursachen w?rde, sollte er sie tats?chlich sodomisieren. Gleichzeitig schien sich ihre s??e Pussy mit fl?ssiger Lava zu f?llen. Tabea zog die Bluse und dann den Rock aus. Er drehte sie um und machte den Verschluss ihres BHs auf und zog ihn ihr aus. Jetzt hatte sie nur noch ihren Slip an.

?Tabea, s??e Tabea, bist du ein unartiges M?dchen??

Sie sch?ttelte den Kopf.

?Bist du etwa ein artiges M?dchen?? Fragte er weiter.

Abermals sch?ttelte die junge Sch?nheit mit dem Kopf.

?Bist du etwa ein b?ses M?dchen?? Fragte er das M?dchen einer pl?tzlichen Eingebung folgend.

Diesmal nickte sie heftig mit ihrem h?bschen K?pfchen und presste sich gegen ihn.

?Oh oh! B?se M?dchen werden streng bestraft und ganz geh?rig in den Arsch gefickt. Bist du sicher, dass du ein b?ses M?dchen bist, Tabea??

Wieder nickte sie heftig mit dem Kopf und guckte versch?mt zu Boden.

?B?se M?dchen bekommen aber den nackten Popo mit dem Stock gehauen. Und die Peitsche bekommen sie auch zu sp?ren. B?se M?dchen werden missbraucht, erniedrigt und gefoltert.?

Tabea nickte wieder zu seinen Worten. Sie konnte sich ihrer Gef?hle nicht mehr erwehren. Zu tief war sie in den Bann ihres zuk?nftigen Stiefvaters geraten. Er schien sie verhext zu haben. Sie h?rte ihn kaum, so laut rauschte das Blut durch ihre Schl?fen.

?Hier w?rde dich die Peitsche k?ssen?, er strich ?ber ihren Po und ihren R?cken. ?Und hier auch?, er streichelte ihre Schenkel. ?Und hier auch, s??e Sklavin?, er tippte gegen ihre Bauchdecke. ?Und hier, kleine Komtess, hier auch?, er legte seine H?nde auf ihre Br?ste. ?B?se M?dchen bekommen die Peitsche auch hier zu sp?ren?, er glitt mit der linken Hand hinten in ihr H?schen und rieb ihren After, w?hrend seine Rechte vorne in ihr H?schen glitt und sanft ihren nassen Schlitz liebkoste. ?Hier bekommen ganz b?sen M?dchen auch den Kuss der Peitsche zu sp?ren.?

Als er ihr erz?hlte, was mit b?sen M?dchen geschieht, wurde sie immer n?sser und die Glut in ihrem Unterleib loderte hei?er und verlangender denn je.

?Bist du meine kleine s??e Aristokratenschlampe und mein Sklavenm?dchen??

?Ja!? Hauchte sie leise.

?Und du willst wirklich b?se Erwachsenenspiele mit mir spielen??

?N? nein, bitte ? nicht.? Ihre Verneinung klang eher wie; ja bitte, missbrauche mich brutal, erniedrige mich extrem und qu?l mich auf das Grausamste.

Sie klammerte sich an ihn fest, w?hrend er noch immer ihren After und ihr Geschlecht reizte. Ihr junger K?rper begann zu zittern und ihre Knie wurden weich, als der Orgasmus ihren sch?nen Leib heimsuchte wie eine Plage die nicht enden wollte. Tabea schrie und rutschte langsam an Roberts K?rper nach unten. Er ging mit ihr runter, seine Finger noch immer an und in ihren erogenen Zonen. Das M?dchen wurde rasend vor Lust und geb?rdete sich unter seinen kundigen Fingern wie eine Wildkatze. Minutenlang kam sie immer wieder zum H?hepunkt. Ein Orgasmus jagte den n?chsten. Sie bettelte darum, dass er aufh?ren m?ge, doch seine Finger masturbierten das M?dchen immerzu. Nach 10 Minuten h?rte er endlich auf. Tabea war kaum noch bei Bewusstsein und auf dem Boden unter ihrem Scho? gab es eine kleine Lache aus ihren vaginalen Sekreten ? und ihrem Harn.

Er holte seine gro?e Reisetasche und nahm einige Seile heraus. Tabea lag noch immer benebelt auf dem Fu?boden und bekam nicht mit, dass er eins der Seile unter- und oberhalb ihrer sch?nen Br?ste um ihren Oberk?rper wickelte. Mit einem weiteren Seil fesselte er ihre Handgelenke hinter ihrem R?cken zusammen und schlang die Seilenden um ihre Taille. Er nahm noch ein Seil und legte es doppelt um ihren langen Hals, vorne am Hals machte er einen Knoten hinein und einen weiteren 20 cm tiefer. Er machte noch zwei weitere Knoten in das Seil und verknotete es mit dem Seil um ihre schlanke Taille. Tabea war noch immer zu benommen um zu bemerken, was er mit ihr anstellte. Durch das Seil ober- und unterhalb ihres Busens wurden ihre pr?chtigen Halbkugeln sch?n nach vorne herausgedr?ckt.

Er griff wieder in die Tasche und holte eine Art Lederhaube heraus. Die st?lpte er dem M?dchen ?ber den Kopf und sicherte sie mit einem kleinen Vorh?ngeschloss. Selbst wenn er ihre Fesseln l?sen w?rde w?re sie nicht in der Lage die Haube zu entfernen. Vorne am Mund war eine Halterung, in diese steckte er so eine Art Mundst?ck wie sie Taucher benutzen. An diesem Mundst?ck befestigte er ein 20 cm langes durchsichtiges Plastikrohr, dessen Ende in ein T-St?ck endete. Das ebenfalls durchsichtige T-St?ck hatte eine L?nge von 3 cm und war nur 5 mm breit und ?hnelte der Parkettb?rste eines Staubsaugers.

?H?r mir gut zu, kleines Sklavenm?dchen. Du wirst die Sauerei, die du auf dem Boden hinterlassen hast sch?n saubermachen. Durch den Plastikr?ssel wirst du deine Fl?ssigkeiten aufsaugen. Ich werde dich dabei unterst?tzen, indem ich dir so lange deinen Aristokratenarsch peitsche, bis der Fu?boden wieder sauber ist. Na los, du schmutziges Flittchen, fang endlich an. Oh, eines habe ich ja glatt vergessen zu erw?hnen. Wenn ich diesen Knopf hier am Mundst?ck reindr?ckte, kannst du nur noch atmen, wenn du deine Schweinerei aufsaugst. Dann wird die Luftzufuhr wieder ge?ffnet. Also, entweder du saugst deine Fl?ssigkeiten auf, oder du erstickst. In dem R?hrchen ist eine Sonde die auf Fl?ssigkeiten aller Art reagiert. Keine Fl?ssigkeit, keine Luft zum atmen.?

Tabea schaute ihn ungl?ubig an. Sie sah seine Hand auf sich zukommen und es klickte leise. Tabea versuchte ein- und auszuatmen, doch nichts geschah.

?Runter mit deinem h?bschen K?pfchen und sch?n sauber machen, Sklavin. Oder willst du ersticken?? Er sah sie belustigt an, als sie immer verzweifelter versuchte durch das abgesperrte Luftventil zu atmen. Er zeigte ihr eine Peitsche mit vielen Lederriemen. ?Diese ist f?r deine zus?tzliche Motivation.? Er holte aus und lie? die Lederriemen auf ihren Po klatschen.

Als dann die ersten Hiebe ihre Kehrseite trafen und die Luft in ihren Lungen zur Neige ging, erniedrigte sich die Komtess und begann ihre vaginalen Sekrete und ihren Harn vom schmutzigen Fu?boden aufzusaugen. Leise schluchzte das arme M?dchen. Doch sie wollte nicht sterben. Ihr Harn schmeckte f?rchterlich bitter, ihre vaginalen Sekrete machten den Geschmack nur noch ekliger. Sie hatte es bisher tunlichst vermieden, sich selber zu schmecken.

Sie f?hlte sich bis in den hintersten Winkel ihrer Seele gedem?tigt. Langsam begann ihr Po zu brennen und bei jedem Hieb rutschte sie ein paar Zentimeter ?ber den glatten Boden, so feste schlug ihr Peiniger zu. Tabea verlor jegliches Zeitgef?hl, es schien Stunden zu vergehen, bis die Peitschenhiebe aufh?rten. Ihr Po schien eine rohe Masse zu sein. Ihr Sitzfleisch brannte, stach und pochte. Doch ihre Nippel waren lustvoll geschwollen und ihr Geschlecht so nass wie ein Schwamm im Wasser.

Robert legte die Peitsche weg und ging vor Tabeas Gesicht in die Knie. Dann nahm er ihr das Mundst?ck raus und das arme Ding atmete gierig die Luft ein.

Er hatte Recht behalten, solange sie Fl?ssigkeit durch das R?hrchen in ihren Mund saugte, konnte sie atmen. ?ngstlich schaute sie Herrn Geldern an.

?Braves kleines Sklavenm?dchen! Ich werde dich jetzt ficken, kleine Sch?nheit. Also sch?n still halten.?

Jetzt w?rde er sie also vergewaltigen. Die Frage war, welche Unterleibs?ffnung er wohl w?hlen w?rde? Tabea sah ihn aufstehen und sie dr?ckte ihre Schultern auf den Boden und den Po nach oben. Langsam ?ffnete sie ihre langen Schenkel. Die Glut in ihrer hungrigen Pussy war mittlerer Weile unertr?glich geworden. Ja, sie wollte dass er sie missbrauchte. Er sollte sie sch?n hart rannehmen. Sie war eine schmutzige Schlampe, und als solche wollte sie jetzt auch behandelt werden.

Tabea sp?rte seine warme und dicke Eichel gegen ihre ?u?eren Schamlippen dr?cken. Sie machte sich auf ihren Missbrauch bereit. Die Eichel glitt in ihrem nassen Schlitz rauf und runter. Tabeas Unterleib zitterte erwartungsvoll. Sie hielt es nicht mehr aus und dr?ckte ihren Po nach hinten raus, sie wollt sich den Penis ihres Peinigers einf?hren. So erregt wie jetzt war sie noch nie. Alles in ihr schrie; fick mich endlich missbrauche und sch?nde meinen sch?nen jungen K?rper. Doch er machte keine Anstalten sie zu penetrieren. Als er nach 3 Minuten noch immer seine Eichel durch ihren klebrigen nassen und ?berhitzen Schlitz gleiten lie?, war es um die Selbstbeherrschung der sch?nen Komtess geschehen.

?UM GOTTES WILLEN, HERR GELDERN, JETZT FICKEN SIE MICH DOCH ENDLICH! ICH HALTE ES EINFACH NICHT MEHR L?NGER AUS! BITTE, BITTE, BITTE! SO SCH?NDEN UND MISSBRAUCHEN SIE MICH DOCH ENDLICH! ICH WILL JA AUCH IHRE ARISTOKRATENSCHLAMPE UND HURE SEIN!? Schrie die junge Sch?nheit in ihrer ?berm??igen Geilheit.

Darauf hatte Robert nur gewartet, mit einem kr?ftigen Sto? stie? er sich bis zum Anschlag in ihre junge Scheide hinein.

?Aaarrrggghhhhhhh!? Schrie Tabea vor Schmerzen laut auf, als Roberts riesiges Liebeswerkzeug ihre enge Vagina zu zerrei?en drohte.

Er griff in ihre Haare und zog ihren Kopf hoch: ?Hure! Schlampe! Flittchen! Nutte! L?ufige H?ndin!?

Als er sie ?l?ufige H?ndin‘ nannte, kam es ihr. Es schien ihr, als w?rden sich alle Schleusen auf einmal in ihr ?ffnen. Ihr Muschisaft spritzte aus ihrem Geschlecht heraus und lief an den Schenkeln der beiden Kopulierenden auf den Boden runter und Tabea schrie und schrie und schrie. Dann bem?chtigte er sich ihrer Br?ste und quetschte sie aufs Grausamste, w?hrend sein Penis wild und ungest?m in ihren Unterleib ein und aus fuhr. Tabea heulte und schrie, aber vor Lust und Freude, obwohl ihre Br?ste schlimm schmerzten, w?hrend ihre nasse Vagina durch die ?berm??ige Hitze in ihr zu schmelzen drohte. Das M?dchen brabbelte unzusammenh?ngendes Zeug, als der n?chste H?hepunkt durch ihren jungen gertenschlanken Leib raste und in ihrem Gehirn ein wahres Feuerwerk anrichtete. Grelle Blitze in allen Farben explodierten vor ihrem geistigen Auge.

Sie sp?rte kaum noch den Penis in ihrer Vagina, wie er best?ndig mit aller Macht ein und ausfuhr. Sie sp?rte die H?nde auf ihren Br?sten nur noch vage, die ihren Busen in zwei schmerzende, dunkelrote Berge aus l?sternem, pochendem Fleisch verwandelt hatten.

Robert h?mmerte seinen Penis in die junge Scheide des M?dchens und genoss ihre extreme Enge. Nur gut, dass die Kleine so nass war, sonst h?tte ihre Vagina seinen Schaft geh?utet. Es f?hlte sich an, als ob ein riesiger Schraubstock seinen Penis umklammerte und ihn zerquetschen wollte. So eine enge Muschi hatte er lange nicht mehr gefickt. Grob schob er ihr einen Daumen in den After und das M?dchen schrie gequ?lt auf, w?hrend sich seine andere Hand in ihr dichtes Haar gekrallt hatte. Er zwang ihren Kopf nach hinten, beugte sich vor und k?sste das M?dchen. Als sie ihre Zunge herausschob biss er sacht hinein. Er sp?rte ihren Leib erschauern und ihre langen Schenkel zitterten, w?hrend ihre Br?ste wild hin und her h?pften, als er sich immer heftiger ganz tief in sie stie?.

Er lie? ihre Haare los und ihr Oberk?rper plumpste auf den Boden. Dann zog er seinen pitschnassen Penis aus ihrem Geschlecht und dr?ckte die Eichel gegen ihren kleinen rosigen After. Als er sich Zugang zu ihrem Darm verschaffen wollte, legte sich das M?dchen flach auf den Boden hin. Sie wand ihren Po hin und her, um ihm das Eindringen unm?glich zu machen. Sie empfand nur noch Schmerzen. Sie verstand ihren K?rper nicht mehr; eben noch hatten die Schmerzen sie so unendlich geil gemacht und jetzt tat es nur noch weh.

?H?r mir gut zu, du kleine schmutzige Hure. Wenn du es noch einmal wagen solltest, dich mir zu entziehen, dann werde ich deiner Mutter meine finanzielle Unterst?tzung entziehen. So ein s??es kleines Sklavenm?dchen wie du hat keine Rechte mehr. Denke immer daran; du liederliche Nutte geh?rst mir. Also hoch mit deinem geilen Aristokratenarsch.?

Tabea zog die Knie an und dr?ckte ihren Popo nach oben. Leise weinend lag sie da. Robert begriff auf einmal, woran ihre pl?tzliche Abneigung lag.

?Warte einen kleinen Augenblick, ich habe Durst und gehe kurz in die K?che. Ich werde dir auch etwas Saft mitbringen.?

Als er zur?ck kam, griff er in Tabeas Haare und zog sie mit einem heftigen Ruck nach oben.

?Hier, Schlampe, trink! Alles, das ganze Glas leertrinken. Ja, so ist es gut.?

Gierig trank das gequ?lte M?dchen den s??en Saft.

?In Position, ich will dich gleich in den Arsch ficken.? Er schaute auf die Uhr. 5 Minuten wollte er noch warten, dann m?sste sie wieder seine artige Sexsklavin sein.

Tabea legte ihre Schultern wieder auf den Boden und hob ihr g?ttliches Hinterteil in die Luft. Sie sp?rte seinen warmen Atem zwischen ihren weitaufklaffenden Pobacken und dann leckte seine warme Zunge durch die ganze Ritze. Vom Poloch bis runter zu ihrer Klitoris lie? er nichts aus. Die Hitze in ihrem Unterleib kehrte langsam zur?ck. Mit jeder Sekunde wurde das M?dchen geiler und die fl?ssige Lava in ihrem jungen Geschlecht begann wieder zu flie?en. Schon wackelte sie verf?hrerisch mit ihrem Hinterteil. Jetzt konnte sie es gar nicht mehr abwarten, dass dieser riesige Penis ihren After bis zum geht nicht mehr weitete und ihren Darm verw?stete. Warum war das nur so? Noch vor wenigen Minuten wollte sie nichts mehr von ihm wissen, und jetzt lechzte sie geradezu nach Schmerzen und Missbrauch? Ja, er sollte ihr wieder Schmerzen zuf?gen und sie sch?nden.

?Bist du jetzt dazu bereit, dich von mir in den Arsch ficken zu lassen, kleines s??es Sklavenm?dchen??

?Ja, oh ja, bitte bums mich in den Po.?

?Sag; bitte fick mich in den Arsch, Papa. Oder bevorzugst du f?r die Zukunft den Terminus Stiefvater??

Die Kleine war verwirrt und wusste nicht was sie antworten sollte. Ihr war leicht schwindelig und das Blut rauchte durch ihre Adern.

?M?chtest du in Zukunft Stiefvater oder Papa zu mir sagen? Ich w?rde Papa vorziehen. Aber es ist deine Entscheidung, mein kleines Sklavenm?dchen.?

Jetzt verstand sie, was er von ihr wollte: ?Bitte, Papa, fick mich in den Arsch.?

Er steckte ihr zwei Finger in die Vagina und begann sie damit zu ficken. Kurz bevor sie zum Orgasmus kam h?rte er auf. Das wiederholte er immer wieder. Tabea war der Verzweiflung nahe. Er fl?sterte ihr leises ins Ohr: ?Es hei?t; bitte fick mich in den Arsch, Papa. Und nicht; bitte, Papa, fick mich in den Arsch; s??e kleine Hure.?

?BITTE FICK MICH IN DEN ARSCH, PAPA!? Kreischte die junge Sch?nheit. Sie hielt seine Manipulationen nicht mehr aus, sie wollte kommen, und es war ihr v?llig egal, ob er ihre Vagina oder ihren Po benutzte. Sie wollte nur noch diese Superorgasmen in sich sp?ren.

Robert setzte seine Eichel wieder gegen ihren kleinen runzeligen Stern und dr?ckte sich nach vorne. Diesmal hielt die Komtess still. Sie genoss die neuen Schmerzen in ihrem sich langsam weitenden After. Noch vor wenigen Minuten h?tte sie sich ihm deshalb entzogen. Doch mit den aufkommenden Schmerzen wuchs auch wieder ihre Erregung. Langsam dr?ckte sie sich gegen ihn, sie wollte dass es richtig wehtut. Sie wollte wieder die H?llenglut in ihrem Unterleib sp?ren. Sie begann sich selbst zu pf?hlen. Die Schmerzen wurden beinahe unertr?glich und doch wuchs ihre Lust ins unermessliche. Tabea keuchte und wimmerte, und doch dr?ckte sich das sch?ne M?dchen den Penis immer tiefer in den Po hinein.

Da war es wieder. Die immensen Schmerzen verwandelten sich in pure Lust. Noch waren gut 10 cm des Riesen au?erhalb ihres Pos, als sie wie wahnsinnig zu schreien begann. Um ihr zu helfen, bem?chtigte er sich wieder ihrer festen Br?ste und quetschte sie brutal. Als er ihre Brustwarzen mit den Daumen und Zeigefingern maltr?tierte, rauschte ein gelber Bach zwischen ihren Schenkeln hervor und sie schrie in ?berschw?nglicher Freude ihren H?hepunkt heraus.

?Du s??e kleine und so extrem geile Schlampe. Wenn das deine Mutter w?sste, w?rde sie dich bestimmt enterben.?

Tabea war es egal, alles an ihr schien aus einer einzigen riesigen Muschi zu bestehen. Soviel Freude an der Lust hatte sie noch nie zuvor erlebt, seitdem sie sexuelle aktiv war. Sie w?nschte sich, dass er sie nie wieder verlassen w?rde. Sie w?nschte sich, dass er ihren jungen K?rper sch?ndet und martert. Dass er ihre ?ffnungen missbraucht und verw?stet. Wie gerne h?tte sie jetzt seine harte Hand auf ihrem Allerwertesten gesp?rt.

?Versohle mir bitte den Hintern.? Bettelte sie.

Er machte keine Anstalten ihr den Hintern zu versohlen.

?Bitte schlag meinen Arsch gr?n und blau, Papa.?

Sie hatte kaum das Wort Papa beendet, als seine rechte Hand feste auf ihren Po klatschte. Er schlug zwar nicht so feste, dass ihr h?bscher Hintern gr?n und blau wurde, doch er nahm schon bald ein gesundes Rot an. Tabea w?hnte sich im Paradies. Ein H?hepunkt jagte den anderen w?hrend der Riese in ihrem Hintern immer tiefer in ihre Ged?rme eindrang und sie vor Schmerzen zitterte.

?Ich liebe dich, Papa. Fick deine kleine Aristokratenschlampe nur geh?rig den Arsch durch. Oh ja, tu mir weh, fester, Papa. Schlag mich fester. Quetsch mir bitte grausam meine zarten Br?ste. Verw?ste meinen Hintern. Oh Gott, Papa, lieber Papa, tu deiner kleinen Hure weh.?

Sie weinte vor Freude, Lust und Schmerz und Robert h?mmerte seinen Riesen mit aller Gewalt in ihren Darm hinein. Er zog ihre Br?ste in die L?nge, zwickte grausam ihre Nippel und schlug ihr auch manchmal mit Macht auf den Po. Er sch?ndete das junge Ding gut 10 Minuten lang, bevor er seinen Samen ganz tief in ihren Darm spritzte. Er zwang Tabea sich lang auf den Boden zu legen und ruhte sich, auf ihr liegend, einige Minuten lang aus. Als er sp?rte wie sein Penis wieder wuchs, begann er sie langsam in den Hintern zu ficken. Je h?rter sein Teil wurde, umso kr?ftiger stie? er in sie. Diesmal aber f?gte er ihr keine Schmerzen zu. Doch es dauerte keine drei Minuten, bis sie ihn abermals anflehte, ihr doch bitte, bitte wieder wehzutun.

Robert st?tzte sich mit seinen H?nden auf ihren Schultern ab und presste das M?dchen so feste gegen den Boden. Durch seine heftigen St??e rutschte Tabea mit dem Oberk?rper langsam ?ber den Fu?boden. Es erschien ihr, als w?rden ihre Br?ste ?ber Schmiergelpapier gleiten. Sie schrie und tobte unter ihm, doch er lie? sich nicht absch?tteln. Tabeas Schreie wurden leiser und ihre Bewegungen langsamer. Ihre Augen rollten in den H?hlen und als sie diesmal zum Orgasmus kam wurde sie ohnm?chtig. Sie bekam nicht mehr mit, als er seinen Samen auf ihren R?cken und ihre Pobacken spritzte.

Als sie wieder zu sich kam, kam auch die Erinnerung zur?ck. Pl?tzlich sch?mte sie sich f?r ihr Verhalten. Sie hatte auch keine Erkl?rung daf?r. Ihr tat alles weh, und sie versp?rte auch keine sexuelle Lust mehr. Zur?ck blieben Schmach und Schande. Sie merkte, dass sie nicht mehr gefesselt war. Langsam richtete sich das M?dchen auf und schaute sich um. Sie war in ihrem Zimmer und lag in ihrem Bett. Er musste sie hierher getragen haben. Er hatte sie auch zugedeckt. Tabea streckte ihre Glieder und setzte sich auf. Das Zimmer lag im Halbdunkel und sie sah sich um. Er war nicht da. Ob er wohl gegangen ist?

Tabea stand auf, zog sich einen Morgenrock ?ber, ging aus dem Zimmer und ins Bad hinein. Als sie in Richtung Wohnzimmer ging, h?rte sie Stimmen. Ein Stein fiel ihr vom Herzen, als sie merkte, dass es der Fernseher war. Z?gernd ?ffnete sie die T?r. Er lag auf dem Sofa und schien zu schlafen. Leise ging sie zu ihm.

?Herr Geldern?? Sagte sie leise.

?Ah, Komtess, sie sind wieder wach. Wie geht es ihnen?? In seiner Stimme klang echte Sorge mit.

?Mir tut ? alles weh, besonders tief in meinem ? in meinem Bauch.? Erwiderte sie err?tend. Wie hatte sie sich nur so derma?en gehen lassen k?nnen? Ihre Augen wurden feucht.

?Nana, wer sch?mt sich denn da? Also ehrlich, Komtess. Wer so abgeht beim Sex wie sie sollte keine Scham mehr empfinden. Legen sie sich mit dem Oberk?rper ?ber den Tisch und spreizen ihre Beine weit auseinander. Ich will mir mal ihren After ansehen. Aber ich denke nicht, dass er eingerissen ist. Na los, machen sie schon.?

Tabea gehorchte widerwillig und lie? sich von ihrem Peiniger untersuchen. Das war so extrem dem?tigend. Besonders als er sagte, dass ihr Arschloch schon fast wieder geschlossen w?re. Ihre Rosette sei zwar dunkelrot und dick geschwollen, doch das w?rde sich sp?testens morgen Abend wieder legen. Sie weinte, als er sie weiterhin mit Worten erniedrigte.

?Hey, so schlimm?? Fragte er und sah sie freundlich l?chelnd an.

Tabea konnte nur nicken und wischte sich die Tr?nen weg.

?Kommen sie her, Komtess.? Er winkte ihr aufmunternd zu sich heran und Tabea setzte sich vorsichtig auf seinen Scho?.

Sacht strich er ?ber ihr Haar und dr?ckte sie sanft an sich.

?Die Schmerzen sind bald verschwunden, Komtess. Zeigen sie mir bitte mal ihren Busen.?

Tabea sah ihn an, ?ffnete aber gehorsam den Morgenrock und pr?sentierte ihm ihre blo?en Br?ste.

?Ihre pr?chtigen Halbkugeln sind aber ganz sch?n rot. Und ich glaube auch etwas geschwollen. Ich k?nnte schnell zur Apotheke fahren und ihnen etwas gegen die Schmerzen besorgen, Komtess.?

?Nein danke, lassen sie mich bitte alleine.?

?Ganz wie sie w?nschen, verehrte Komtess. Ich bin nur hiergeblieben um sicher zu gehen, dass es ihnen einigerma?en gut geht. Auf Wiedersehen und bis bald.?

Kapitel 4

Vier Tage sp?ter war Tabea auf Schloss Gr?nwalde, dem Stammsitz ihrer Familie. Schmerzen hatte Tabea schon seit drei Tagen nicht mehr. Tabea war zum heulen zumute. Seit zwei Tagen versuchte sie vergebens sich zu einem Orgasmus zu masturbieren, der zumindest ?hnlich heftig war, wie sie ihn durch ihren baldigen Stiefvater erreicht hatte. Wenn sie mit der B?rste auf ihren Po schlug, waren da nur Schmerzen. Auch wenn sie sich die Br?ste quetschte oder in ihre Nippel kniff empfand sie nur Schmerzen, aber keinerlei sexuelle Gel?ste. Sie begriff nicht, warum es ihr nicht ebenso gelang, ihr einen so heftigen Abgang zu bescheren wie es ihr zuk?nftiger Stiefvater geschafft hatte. Tabea brauchte das aber jetzt ganz dringend. Und ihr war es egal, wenn sie daf?r leiden musste.

Tabea hatte am Vormittag versucht Herrn Geldern telefonisch zu erreichen, doch sein Handy war aus. Seine Privatsekret?rin wollte oder konnte ihr nicht sagen, wo er zu erreichen w?re. Umso erfreuter war sie, als ihre Mutter sie anrief und zum Abendessen aufs Schloss einlud, damit sie ihren zuk?nftigen Stiefvater besser kennen lernen konnte.

Besser kennenlernen? Noch besser ging ja gar nicht mehr. Sie hatte sein riesiges Liebeswerkzeug doch bereits in allen ?ffnungen stecken gehabt. Aber sie wusste ja, wie ihre Mutter es meinte. Sie konnte nicht wissen, was f?r einen b?sen Mann sie heiraten w?rde. Und sie konnte ihre Mutter auch nicht vor ihm warnen. Sie waren auf sein betr?chtliches Verm?gen angewiesen. Und sie w?rde dann auch herausfinden, welch verwerfliche Schlampe ihre erst 16-j?hrige Tochter ist.

Tabea wurde immer unruhiger. Wenn der b?se Mann doch nur schon hier w?re. Sie wollte ihn fragen, wann er sie wieder besuchen w?rde. Sie sch?mte sich zwar daf?r, doch sie konnte ihren Drang nicht unterdr?cken. Die Erinnerungen an die ?bernat?rlich heftigen Orgasmen steckten tief in ihrem Bewusstsein. Tabea wollte, nein, sie musste sie wieder sp?ren. So intensive Gef?hle wie die abartigen und schmerzhaften H?hepunkte hatte sie vorher nicht. Es war, als sp?rte sie jede einzelne Zelle ihres K?rpers. In ihrem Bauch begann es leicht zu kribbeln. Doch es fehlte ihr diese ganz bestimmte Hitze, diese unertr?gliche H?llenglut.

?Hey, L?mmchen, bist du so in Gedanken, dass du mich nicht geh?rt hast??

Tabea zuckte erschrocken zusammen als ihre Mutter neben ihr stand: ?Oh, ?hm ja, ich war gerade ein wenig abgelenkt.?

?Robert, dein baldiger Stiefvater ist eingetroffen. Er ist bereits im Speisesaal, ich habe noch etwas in der K?che zu tun. Magst du ihm etwas Gesellschaft leisten? Ihr kennt euch zwar schon, aber ich w?rde mich freuen, wenn er nicht so ganz alleine in dem gro?en Saal ist.?

Als ihre Mutter sagte, dass die beiden sich kennen w?rden, erschrak das junge M?dchen. Dann fiel ihr ein, dass sie sich auf drei Wohlt?tigkeitsveranstaltungen begegnet waren.

?Mama??

?Ja, L?mmchen??

?Ist er ? ist er gut zu dir??

?Aber ja, Kleines. Er ist wirklich sehr charmant, ?u?erst h?flich und ganz sch?n witzig. Und Tamara hat einen Narren an ihn gefressen. Gestern waren die beiden im Zoo und er hat ihr einen riesigen B?ren zum Kuscheln geschenkt. Aber warum fragst du, mein s??er Schatz??

?Ach, nur so, Mama! Ich hab dich ganz doll lieb!? Sagte Tabea und nahm ihre Mutter in die Arme.

?Weinst du etwa? Was ist los mit dir? Komm in Mamas Arme, L?mmchen.?

?Ich ? ich freue mich nur so sehr f?r dich. Weil du so gl?cklich wie seit langem nicht mehr bist.? Erwiderte sie ehrlich aber auch ein wenig eifers?chtig.

?Danke, das ist so lieb von dir. Ich hatte Angst, du w?rdest es nicht verstehen. Er begleicht alle meine Schulden und er l?sst das Schloss restaurieren. Der alte Kasten hat es dringend n?tig.?

?MAMA!? Emp?rte sich Tabea und schaute ihre Mutter zornig an, als sie das Schloss als alten Kasten bezeichnete.

?Was? Der alte Kasten hat bereits Unsummen verschlungen. Ich wei? ja, dass du sehr an dem Schloss h?ngst. Und jetzt brauchen wir uns um das alte Gem?uer keine Sorgen mehr machen. Robert hat genug Geld, um das Schloss wieder auf Vordermann zu bringen. Und sei bitte nett zu ihm. Ich m?chte, dass er einen guten Eindruck von seiner zuk?nftigen Stieftochter bekommt.?

?Ja, Frau Gr?fin! Sehr wohl, Frau Gr?fin!? Tabea kicherte und machte einen vollendeten Knicks. ?Ist es ihnen so recht, Frau Gr?fin??

?Sie sind ganz sch?n frech, Komtess Tabea. Ich h?tte ihnen fr?her wohl mal den Po versohlen sollen.? Sagte Verena l?chelnd.

?Ja, vielleicht h?ttest du das tun sollen.? Sagte Tabea leise und mehr zu sich selbst. Es erregte sie, als sie daran dachte, dass Ihr Stiefvater im Beisein ihrer Mutter ihr den Hintern versohlte, oder sie sogar auspeitschte. Sie presste ihre Schenkel zusammen. Da war es kurz, dieses wohlige Gl?hen in ihrem Unterleib.

?Was h?tte ich tun sollen?? Sie hatte schon wieder vergessen, was sie gerade zu ihrer Tochter gesagt hatte. Ihre Gedanken kreisten um ganz andere Dinge.

?Ach nichts, Mama. Ich geh dann mal und leiste Herrn Geldern Gesellschaft.?

?Danke!?

?Guten Abend, Herr Geldern!? Sagte Tabea leise und ging sch?chtern auf ihn zu, um ihm die Hand zu reichen. ?Hallo, Tamara, m?sstest du nicht schon l?ngst im Bett sein, kleines M?dchen.? Sagte sie eifers?chtig.

?Guten Abend, Komtess! Ich bin sehr erfreut, sie heute zu sehen.? Erwiderte er h?flich und sch?ttelte sanft die ihm gereichte Hand. Sacht hielt er sie fest.

Tabea schaute sich schnell um, als sie ihre Mutter nirgends erblicken konnte sagte sie: ?Bitte, Herr Geldern, meine Mutter darf das zwischen ihnen und mir niemals herausfinden. Sie bringt mich sonst um.? Fl?sterte sie ihm leise ins Ohr.

?Sie wird sie schon nicht umbringen, aber versto?en und enterben w?re durchaus drin. Schauen sie mal, Komtess.? Erwiderte er ebenso leise.

Er machte sein Handy an und zeigte ihr ein Foto, als Tamara aus dem Zimmer ging, um ihrer Mutter zu helfen. Tabea verschluckte sich und sie begann zu husten. Auf dem Foto war ein Gesicht zu sehen. Ihr Gesicht! Und ganz tief in ihrem Mund steckte ein Penis. Sein Penis!

?Oh mein Gott! Bitte zeigen sie meiner Mutter nicht das Foto.?

?Das werde ich schon nicht, Komtess. Es sei denn, sie geben mir einen triftigen Grund daf?r. Im ?brigen habe ich noch weitere Fotos von ihnen.?

Er zeigte ihr einige Bilder. Auf einigen lutschte sie seinen Penis, auf anderen steckte  seinen Penis in ihrem Geschlecht und auf einigen war sogar zu sehen, wie er sie sodomisierte. Dazu viel ihr nur Folgendes ein: Schei? Fotohandys.

?Tadaaa!? K?ndigte Verena den Braten an und kam herein. ?Und ihr beiden, vertragt ihr euch??

Tamara kam ebenfalls zur?ck und hielt eine dampfende Sch?ssel in den H?nden.

?Ja, Mama!?

?Aber ja, Verena. Deine Tochter hat dich gut vertreten. Sie scheint ein wahrer Schatz zu sein.?

?Ja, meine Kleinen sind meine kostbarsten Sch?tze. Robert, m?chtest du die Gans tranchieren??

?Ja, gerne.?

Blitzschnell zerlegte Robert den Vogel fachm?nnisch und reichte das erste St?ck seiner zuk?nftigen Gemahlin.

?Komtess, w?ren sie bitte so freundlich und reichen mir ihren Teller her?ber.?

?Robert und Tabea, w?re es nicht angebracht, wenn ihr euch duzen w?rdet??

?Ja, Mama!?

?Recht hast du, Liebste!?

?Darf ich Papi zu dir sagen?? Wollte Tamara wissen. ?Ich meine, du und Mami seit doch bald Mann und Frau. Tabea und ich sind dann deine T?chter. Ja, darf ich??

?Darf ich dann Papa zu dir sagen? Oder w?re dir Stiefvater lieber? Oder einfach nur Robert?? Fl?sterte sie zuletzt leise, aus Angst davor, dass nur ihre kleine Schwester ihn Papi nennen darf.

?Es w?re mir eine besonders gro?e Ehre, Tabea und Tamara, wenn zwei so gebildete h?bsche junge Damen mich mit Papa und Papi anreden w?rden. Vorausgesetzt, eure Mutter hat keine Einw?nde.?

Verena sah ihrer T?chter an, dann Robert und wieder ihre T?chter. Sie sprang auf und h?pfte mehr als sie ging zu ihren T?chtern und nahm sie ?bergl?cklich in ihre Arme.

?Aber nat?rlich d?rft ihr Papa und Papi zu Robert sagen. Ach, meine S??en, ich bin ja so gl?cklich." Verena war sichtlich ger?hrt von ihren T?chtern. Sie hatte sich das Ganze viel schwieriger mit den beiden M?dchen vorgestellt.

?Wir sollten auf diesen erfreulichen Anlass ansto?en. Meint ihr nicht auch, meine hochverehrten, wundersch?nen Damen??

?Oh ja! Mama, darf ich auch ein Glas Sekt trinken??

?Aber nur ein Glas, Tabea.?

?Darf ich auch einen Schluck Sekt trinken?? Wollte Tamara wissen.

?Mit deinen 13 Jahren bist du noch zu jung f?r alkoholische Getr?nke, Mara.? Sagte Robert.

?Ach, Papi, nur einen klitzekleinen Schluck.? Sagte Mara und setzte ihr s??estes L?cheln auf.

?Aber wirklich nur einen klitzekleinen Schluck, Engelchen.? Sagte Verena.

?Kein Sekt, ich habe uns Champagner mitgebracht. Ich hab die Flasche vorhin in den K?hlschrank gestellt und er d?rfte jetzt richtig temperiert sein.?

Er ging in die K?che und kam mit einem Tablett zur?ck, auf dem drei gef?llte Gl?ser und eins mit nur einem Schluck standen. Er gab zuerst der Mutter, dann Tamara und Tabea je ein Glas und nahm dann seines in die Hand. Sie prosteten sich zu und tranken. Da es schon sp?t war, gingen alle vier zu Bett. Roberts Zimmer lag neben Verenas Zimmer im Westfl?gel. Tabeas Gem?cher befanden sich im Ostfl?gel gegen?ber von dem ihrer kleinen Schwester.

Tabea lag im Bett. Ihr wurde warm. Sie musste immerzu an die Fotos denken. In ihren Lenden kehrte diese gewisse Glut zur?ck. Langsam kroch ihre rechte Hand unter die Bettdecke und sie begann sich zu streicheln. Mit der Linken liebkoste sie ihre pochenden Br?ste. Was geschah nur mit ihr und warum war sie pl?tzlich wieder so erregt? Nach etwa einer Stunde ging ihre T?r auf. Sie konnte an der Silhouette erkennen, dass es Robert war.

?Hab ich es mir doch gedacht. Du kleine Aristokratenschlampe musst wohl immer an dir herumspielen? Zieh dich aus und leg dich mit dem Bauch aufs Bett. Na los, HURE, gehorche mir.?

Tabea konnte nicht anders als ihm zu gehorchen. Sie f?hlte sich wie ein Roboter, der ferngesteuert wird. Langsam erhob sie sich und zog ihr Nachthemd aus, legte sich mit dem Bauch aufs Bett und spreizte ihre Schenkel. Sie h?rte, wie er seinen G?rtel aus den Hosenschlaufen zog.

Sie sah ihn mit Angst und freudiger Erregung gleicherma?en an.

?Papa, ich war ein sehr b?ses M?dchen.? Hauchte sie l?stern.

?So so, was hat denn mein kleines M?dchen b?ses getan??

?Ich ? ich habe mich hier gestreichelt.? Die Komtess drehte sich auf die Seite und ber?hrte ihre Br?ste. ?Und hier habe ich mich auch unsittlich ber?hrt, Papa.? Sie fasste sich zwischen die weitoffenen Beine und rieb ?ber ihren nassen Schlitz.

?Du bist ja so ein b?ses, b?ses M?dchen! Du wei?t doch hoffentlich noch, was ich dir ?ber b?se M?dchen erz?hlt habe??

?Ja, Papa!? Hauchte sie voller Erwartung.

?Was bist du, T?chterchen?

?Ich bin eine Aristokratenschlampe und Hure.? Sagte sie leise.

?Und was bist du noch?? Pochte er weiter.

?Ich ? ich bin dein kleines s??es ? Sklavenm?dchen.? Hauchte sie und rieb erneut ?ber ihren triefenden Schlitz.

?Leg dir ein Kissen unter die Leiste und halt still. Du solltest auch leise sein. Oder m?chtest du, dass deine kleine Schwester von deinem Gekreische wach wird??

Das M?dchen gehorchte und schob ihr Kopfkissen unter ihre Leiste. Ohne Ank?ndigung begann er ihre festen Pobacken mit dem gefalteten G?rtel zu peitschen. Tabea dr?ckte ihr Gesicht in die Bettdecke, damit ihre klagenden Schmerzensschreie ged?mpft wurden. Als er begann, ihre zarten Schenkel mit dem G?rtel zu maltr?tieren, jammerte und wimmerte die Kleine ohne Unterlass. Aber die H?llenglut kehrte in ihren Scho? zur?ck. Die Schmerzen verwandelten ihren gesamten Unterleib in einen Schmelztiegel der Lust. Hieb auf Hieb landete auf ihren Schenkeln, den Po und sogar auf ihren R?cken.

?Dreh dich um, du schmerzgeiles Flittchen.?

?ngstlich schaute sie ihn an. Er hatte doch nicht etwa vor, ihre Br?ste mit dem schweren Lederg?rtel zu schlagen? Tabea drehte sich vorsichtig um. Ihre ganze R?ckseite brannte hei?er als das H?llenfeuer. ?ngstlich sah sie zu, als er seinen Arm hob. Es klatschte hell, als der G?rtel ihren Unterbauch traf. Er hatte nicht so feste zugehauen wie bei ihrer R?ckseite. Doch es tat ganz geh?rig weh.

Der n?chste Hieb lag knapp oberhalb des ersten. Langsam arbeitete er sich nach oben. Der n?chste Hieb musste unweigerlich ihre Br?ste treffen. Sie hatte kaum zu Ende gedacht, als sie einen heftigen Schmerz in den Unterseiten ihrer Br?ste wahrnahm. Der n?chste Hieb traf mit Kraft ihre Warzenvorh?fe und Nippel. Sie schrie laut auf und ihre H?nde legten sich sch?tzend ?ber ihren Busen. Vorsichtig rieb sie ?ber ihre schmerzenden Halbkugeln.

?Nimm sofort deine H?nde von den Titten. Tabea, gehorche mir!?

Langsam nahm sie ihre H?nde weg und sofort traf der n?chste Hieb mit dem G?rtel ihre zarten H?gel. Wieder schrie sie laut auf und abermals schossen ihre H?nde sch?tzend zu ihren Br?sten.

?Ganz wie du willst, Schlampe. Gute Nacht.?

?Nicht, Papa, geh nicht. Bitte fessel mich ans Bett.?

?Ich habe nichts hier, um dich ans Bett zu binden. Gute Nacht.?

?WARTE! Ich ? habe eine Menge Sportschuhe mit langen Schn?rsenkeln. Und Schn?rstiefel, die bis zu den Schenkeln reichen, habe ich auch. Warte bitte, ich hole dir was du brauchst, um deine b?se Tochter zu fesseln und angemessen zu bestrafen. BITTE!?

?Hast du es denn so n?tig, Kleines?? Fragte er grinsend, obwohl er die Antwort bereits kannte. Die Kleine w?rde sonstwas tun, nur um wieder diese gigantischen Superorgasmen erleben zu d?rfen. Ihr jugendlich sch?ner K?rper und ihr junger Geist waren bereits s?chtig danach.

?Ja, oh ja und wie. Ich ? habe doch schon versucht dich zu erreichen. Aber ? aber dein Handy war aus und deine Sekret?rin wusste nicht wo du warst. Bitte bleib bei mir. Bestrafe mich. Peitsch mir die Br?ste blutig, aber bitte schenke mir wieder einen dieser herrlichen Superorgasmen. Bitte, bitte, bitte!?

?Dann beeil dich, mein kleines Sklavenm?dchen.?

Tabea flitze zu ihrem begehbaren Kleiderschrank und kehrte nach wenigen Minuten mit vielen Schn?rsenkeln zur?ck. Sie hatte Tr?nen in den Augen.

?Warum heulst du denn jetzt schon??

?Ich ? ich wusste nicht ? wusste nicht ob du noch hier ? hier bist.?

?Oha, Kleines, du brauchst es ja wirklich dringend.? Tabea nickte heftig zu seinen Worten.

Sie legte sich wieder aufs Bett und lie? sich an allen Vieren daran festbinden. Das Kissen war unter ihrem Po und ihr Unterleib bildete dadurch den h?chsten Punkt. Ihr Schamberg ragte wie ein kleiner bewaldeter H?gel empor. Ihr flacher Bauch zuckte und ruckte vor Erwartung.

Robert ging ins Bad und fand schnell den W?schekorb. Er machte ihn auf und holte einige ihrer getragenen H?schen heraus und ging zu ihr zur?ck.

?Mach den Mund auf!? Befahl er ihr.

Ohne zu z?gern kam sie seinem Befehl nach und ?ffnete ihren Mund. Er stopfte ihr schnell die Slips in den Mund und wickelte einen ihrer langen Schn?rsenkel mehrmals um ihren Kopf. Ihre Mundwinkel waren eingedr?ckt, so fest hatte er den Schn?rsenkel um ihren Kopf gewickelt.

?So, du kleine Hure, jetzt kann nichts und niemand mehr deine geilen Titten besch?tzen. BIST DU BEREIT, UM F?R MICH ZU LEIDEN??

Tabea nickte ?ngstlich und sah zu, wie er den Arm hob. Sie schaute auf ihre Br?ste. Der G?rtel traf sie mit solcher Wucht, dass er tief in ihre straffen H?gel eindrang. Sie br?llte in den improvisierten Knebel aus ihren Slips, doch nur ein leises brummen war zu h?ren. Wieder und wieder traf der G?rtel ihre prallen Br?ste und verwandelte sie in schmerzende H?llen.

?Ich habe hier etwas f?r dich, s??e Sklavin.?

Sie konnte durch ihre tr?nennassen Augen kaum etwas sehen. Doch als sie ein leises Brummen vernahm, ahnte sie was er f?r sie hatte. Und richtig, er schob ihr ein dickes Vibratorei ganz tief in die pitschnasse Pussy. Ihr Unterleib schoss in die H?he, als der ersehnte Orgasmus ihren gefolterten K?rper von den Qualen erl?ste. Doch nur kurz, denn er schlug mit dem G?rtel wieder zu. Diesmal war ihr Unterbauch sein bevorzugtes Ziel.

Dann schlug er seitlich auf die empfindlichen Unterseiten ihrer Br?ste ein. Sie durchlebte eine H?lle nach der anderen. Aber ihre unz?hligen H?hepunkte machten ihre Schmerzen voll und ganz wett. Nach 30 Minuten war Robert am Ende seiner Kr?fte und auch viel zu erregt, um sie mit dem G?rtel noch weiter zu foltern.

Schnell zog er das Ei aus ihrer Vagina, legte sich auf sie und fickte das M?dchen ordentlich durch. Dabei verga? er nicht, ihre dunkelrot gepeitschten Br?ste mit den H?nden brutal zu quetschen und zu kneten. Seine Eichel knallte st?ndig gegen ihren Geb?rmuttermund und als sie in ihren Uterus eindrang, geb?rdete sich das sch?ne junge M?dchen unter ihm wie eine Wilde.

Tabea schrie und br?llte in den Knebel, doch es half nichts, seine knollige Eichel drang immer wieder in ihren Uterus ein. Der neuerliche Schmerzherd machte sie fast verr?ckt und sie kam wie noch nie zuvor. Lange Minuten musste sie diese neue Form der Folter ertragen, bevor er seinen Samen in ihre Geb?rmutter rein spritzte.

Wortlos band er ihre H?nde los, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, zog sich an und verlie? ihr Schlafzimmer.

Es dauerte einige Minuten, bis sie sich aufsetzte und ihre F??e losband. Tabea stand schwankend auf und stellte sich vor den gro?en Spiegel hin. Ungl?ubig starrte sie im Spiegelbild ihren Busen an. Dick geschwollen waren ihre H?gel und von dunkelrot bis dunkelblau war jede Schattierung dabei. Ihre zarten Knospen machten ihr die meisten Sorgen. Bestimmt waren sie doppelt so dick wie vorher und sie waren wohl auch dreimal so lang. Sacht rieb sie ihren gefolterten Busen und zuckte zusammen. H?lle, tat die sanfte Ber?hrung weh. Schnell sammelte sie die ganzen Schn?rsenkel auf und verstaute sie in der Nachttischschublade.

Tabea legte sich aufs Bett um zu schlafen. Sie war m?de und sie hatte gro?e Schmerzen. Doch noch immer brodelte der Vulkan in ihrem Unterleib. Als sie auch nach 30 Minuten nicht einschlafen konnte, begann sie sich zu masturbieren.

Dabei ber?hrte sie zuerst auch zaghaft ihren Busen. Als sich der Schmerz in s??e Lust wandelte, dr?ckte sie fester ihre Br?ste und rieb wie wild ?ber ihre zuckende Spalte. So schaffte sie es noch zweimal zum H?hepunkt. Entkr?ftet aber zutiefst befriedigt drehte sie sich um und schlief mit einem zufriedenen L?cheln ein.

Kapitel 5

Der Hochzeitsball fand auf Schloss Gr?nwalde statt. Es war ein rauschendes Fest mit ?ber 500 G?sten. Als die letzten G?ste gegangen waren, nahm Graf Robert von Grunwald seine Gemahlin an die Hand. Die Namens?nderung hatte er schon Wochen vorher beantragt und als er am Tag der standesamtlichen Trauung seinen neuen Pass abgeholt hatte, ging er mit hocherhobenem Haupt aus der Meldestelle.

Es war ein rauschendes Fest gewesen. Was Rang und Namen hatte machte dem Paar seine Aufwartung. Auch ihre und seine Familie war komplett angetreten, um Graf und Gr?fin von Grunwald ihre Gl?ckw?nsche auszurichten.

Tamara war vor vier und Tabea vor zwei Stunden schlafen gegangen. Robert hatte den Eindruck gewonnen, dass Tabea sehr eifers?chtig auf ihre Mutter war. In den letzten Tagen hatte er auch keine Zeit f?r Tabea gehabt und sie f?hlte sich vernachl?ssigt. Doch vor allem fehlten dem M?dchen die Superorgasmen. Sie gierte und lechzte f?rmlich danach. Oft hatte sie Robert angefleht, ihr doch endlich wieder so einen sch?nen H?hepunkt zu schenken. Einer h?tte ihr ja schon gereicht. Mehr wollte sie ja gar nicht, nur einen einzigen.

?Und jetzt, meine Sch?ne, erwarte ich von dir die Vollziehung unserer Ehe. Komm, Liebling, habe lange auf diesen Moment gewartet.?

Sie folgte ihm nach oben in sein Schlafzimmer. Als Robert sich zu entkleiden begann, wurde Verenas sch?nes Antlitz vor Verlegenheit karmesinrot. Die Frau krallte ihre Finger in den Stoff ihres schneewei?en Hochzeitkleides. Sie hatte seit mehr als acht Jahren mit keinem Mann mehr intim verkehrt. Sie hatte sich zum Wohle ihrer T?chter und zu ihrem eigenen Wohle an Robert verkauft. Ja, jetzt begann die R?ckzahlung. Ihr war etwas mulmig zumute.

Robert wollte gerade seine Hose ausziehen, als er seine Frau anschaute. Er ging langsam zu ihr und sah sie lange Sekunden an.

?Zieh dich aus, Sch?nheit. Oder hast du unsere Vereinbarung vergessen? Du geh?rst jetzt mir. Ich besitze dich. Dein begehrenswert sch?ner K?rper geh?rt nunmehr mir. Denk daran, du hast freiwillig zugestimmt.?

Sie drehte ihren R?cken zu ihm und er zog den langen Rei?verschluss ihres tr?gerlosen Brautkleides nach unten. Langsam streifte er das Kleid von ihren Schultern und als der seidene Stoff ihren Oberk?rper preisgab, atmete die Frau heftig ein und aus. Er zog das Kleid tiefer und enth?llte ihre schlanke Taille. Ihr ebenfalls schneewei?er BH bildete einen sch?nen Kontrast zu ihrer gebr?unten Haut.

Verena dr?ckte sich gegen ihn. Ihr Scho? begann zu kribbeln. Gott allein wei?, wie sehr sie sich nach den sanften Ber?hrungen eines Mannes gesehnt hatte. Ihr Atem ging schneller und schneller und ihr gro?er Busen wogte auf und ab.

Robert beugte sich nach unten und zog das Kleid an ihren H?ften nach unten. Leise raschelte der Stoff, als er an ihren langen Beinen nach unten glitt. Er umfasste ihre H?fte, hob sie hoch und stellte sie seitlich von dem Kleid wieder hin. Ihre gesamte Kleidung war schneewei?. Auch BH, H?schen, die halterlosen Str?mpfe, ja sogar ihre hochhackigen Schuhe waren schneewei?.

Er legte seine H?nde auf ihren BH und begann durch den d?nnen Seidenstoff ihre vollen, festen Br?ste zu liebkosen. Mit einer Hand massierte er sanft ihren festen, flachen Bauch. Verena begann leise zu st?hnen und legte ihren Kopf gegen seine rechte Schulter. Als er seine Hand in ihren Slip gleiten lie? und ihren behaarten Venush?gel liebkoste, sackte sie in den Knien ein.

?Gr?fliche Schlampe?, hauchte er in ihr Ohr.

Sie war emp?rt ?ber seine Worte, doch das Prickeln in ihrem Bauch verst?rkte sich dadurch.

?Und, Gr?fin, ist dein Schl?pfer bereits feucht?? Wollte er wissen.

Seine Hand glitt aus ihrem H?schen und ?ber den Stoff nach unten. Oh ja, und wie.

?Du s??es, klebriges Flittchen!?

Er ?ffnete den Verschluss ihres BHs und sie nahm ihn ab. Als er ihre blo?en Br?ste ber?hrte, zitterte sie leicht und ihre Nippel verh?rteten sich.

?Gr?fliche Hure!? Fl?sterte er ihr zu und zwirbelte sacht ihre Knospen.

?Ooohhhhhhh!? St?hnte die Gr?fin lustvoll auf.

Mit einem Ruck riss er ihr den Slip entzwei und lie? ihn achtlos zu Boden fallen.

?Schlampe!? Mit einem Finger drang er in ihre nasse Muschi ein.

?Hhhhmmmmmmmmmm!? Verena sackte wieder in den Knien ein und Robert hob sie hoch und trug sie zum Bett.

Er sah sie an. Sie war wundersch?n. Sie ?hnelte von der Statur her ihrer Tochter Tabea. Doch sie hatte den voll erbl?hten K?rper einer reifen Frau. Sie war auch einige Zentimeter gr??er als Tabea. Er sch?tzte sie auf 1,77 m. Tabea ma? 1,70. Hatte Tabea schon einen anbetungsw?rdigen K?rper, so ?bertraf der ihrer Mutter noch bei weitem seine Erwartungen. Und alles war so wunderbar fest. Selbst ihr gro?er voller Busen hing nur minimal durch. Verenas sch?ner K?rper w?rde ihm noch viele Jahre allergr??tes Vergn?gen bereiten. Die goldenen Locken zwischen ihren Schenkeln musste er aber bei n?chster Gelegenheit entfernen. So war es nur das halbe Vergn?gen. Mutter und T?chter besa?en das gleiche goldene Haar. Ob die nur 1,48 m gro?e Tamara schon Haare zwischen den straffen Schenkeln hatte?

Er zog sich schnell aus und legte sich neben seine Frau aufs Bett. Z?rtlich glitten seine H?nde ?ber ihren schlanken Leib. Er kroch zwischen ihre Schenkel, spreizte diese weiter und begann ihr haariges Geschlecht mit dem Mund zu verw?hnen. Er trank ihren k?stlichen Liebessaft w?hrend seine flinke Zunge die Falten ihres rosigen Geschlechts heimsuchten.

Verena dr?ckte ihren hei?en Scho? dem wohltuendem Mund entgegen, sie krallte ihre H?nde in das Laken und rollte mit den H?ften. Oh Gott war das sch?n. Sie hatte ganz vergessen, wie sch?n der Sex mit einem Partner war. Verena lie? los, es war ihr egal was ihr in der Katholischen Schule gelehrt wurde. Sie war auch nur eine Frau. Eine Frau mit verlangenden Gel?sten. Und ihr Verlangen brannte tief in ihrem Leib. Diese Zunge, diese Lippen und diese Z?hne, welche so z?rtlich an ihrem empfindlichen Geschlecht knabberten und manchmal sacht in ihre Klitoris bissen. Unvorstellbare Sensationen fluteten ihren sch?nen K?rper und die sch?ne Gr?fin geb?rdete sich unter den oralen Liebkosungen ihres Gemahls wie ein junges M?dchen, welches zum ersten Mal richtigen Sex hatte. Sie schnappte sich ein Kissen, biss darein und kam laut quietschend zum Orgasmus.

?Du hattest wohl lange keinen richtigen Sex mehr, s??e Verena??

Verena schwieg, doch sie wurde rot bis unter die Haarspitzen, sodass eine Antwort ihrerseits ?berfl?ssig war.

?Gr?fliche Schlampe!? Hauchte er in ihr Ohr. ?Und jetzt bist du dran, blas mich.?

Verena sah ihn ungl?ubig an. Er wollte doch nicht etwa, dass sie seinen Penis in den Mund nahm? Unm?glich! Igittigitt!

?Nimm meinen Schwanz in den Mund. Blas mir einen, lutsch mir den Schwanz, Gr?fin!?

Verena wurde bleich wie eine frisch gek?lkte Wand: ?N? nein, das ? ist nicht ?, ich ? ich mach das nicht. Das ist wider die Natur. Ich ? nein, ich kann das nicht machen. BITTE NICHT!?

?Wolltest du mir nicht eine gehorsame Ehefrau sein, ohne wenn und aber? Na los, mein Schatz, komm deinen ehelichen Pflichten nach. Denk immer daran, DU geh?rst jetzt MIR. Du bist meine ganz pers?nliche Hure und mein Eigentum.?

Robert legte sich mit dem R?cken auf das Bett und sein Penis stand wie eine Fahnenstange empor.

?Er ? ist so ? so gro?. Gott, ist der ? riesig.? Keuchte sie versch?mt.

?Ach was, nur etwas ?ber Durchschnitt. Keine Bange, meine Liebe, die Schlange bei?t nicht, sie verspritzt nur ihr s??es wei?es Gift.? Sagte er grinsend.

Hochrot im Gesicht griff Verena nach dem Schaft und zuckte zur?ck, als sie die Hitze seines harten Fleisches sp?rte. Z?gernd griff sie wieder zu. Ihre Hand vermochte den Schaft nicht ganz zu umschlie?en. Der Penis ihres verstorbenen Mannes war bedeutend kleiner gewesen. Robert griff in die blonden Haare seiner Frau und dr?ckte ihren Kopf nach unten. Er st?hnte wohlig, als der warme Atem Verenas seine Eichel traf und lie? ihre Haare los. Robert verschr?nkte seine H?nde im Nacken und sah ihr zu.

Vorsichtig streckte Verena ihre Zunge aus dem Mund und leckte zaghaft an der Eichel. Ein unbekannter, verlangender sexueller Hunger ?berkam sie. Der Schaft pochte in ihrer Hand und sie umschloss ihn auch mit der anderen Hand. Langsam ?ffnete sich ihr Mund und sie st?lpte ihre Lippen ?ber die Eichel. Sie leckte sacht ?ber den kleinen Schlitz und ein dicker Tropfen seiner Lust benetzte ihre Zunge. Das schmeckte wesentlich angenehmer als sie gedacht h?tte. Und es f?hlte sich so schmutzig und so liederlich an. Verena f?hlte sich gerade wie eine Hure bei der Arbeit. Frischer Saft schoss in ihr Geschlecht und ihr ganzer Unterleib begann zu kribbeln und zu prickeln. Das war so unanst?ndig, was sie da machte. Und so k?stlich erregend.

Als Verena seine Eichel ganz in den Mund nahm, schaute sie ihm in die Augen. Er verdrehte woll?stig die Augen.

So schlimm ist das ja gar nicht. Im Gegenteil, es gef?llt mir sogar. Gott, ist der Penis riesig. Ob der wohl in mir reinpasst? Ach bestimmt, meine beiden M?dchen waren l?nger und dicker und sie haben mich da unten nicht ruiniert. Du hast aber einen sch?nen Penis. Ob ich ihm das wohl sagen soll? Oder sagen so etwas nur billige Huren zu ihren Kunden? Hm, eigentlich bin ich ja jetzt auch eine Hure, allerdings eine sehr teure. Ob ich wohl die teuerste Hure Allerzeiten bin? Ich will mehr von diesem hei?en Fleisch. Der Penis scheint zu leben, so heftig pocht und zuckt das Teil in meinem Mund. Ob ich das wohl richtig mache? Hmm, seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen sch?tze ich mal – JA. Warum habe ich das nicht schon fr?her gemacht? Der ist echt lecker. Jamjam. Wie wohl sein Samen schmeckt? Ich will das jetzt herausfinden. Bestimmt erwartet er es ohnehin von mir, dass ich seinen klebrigen Samen trinke. Ich, Verena Gr?fin von Grunwald bin eine schwanzlutschende Hure. Ich bin ja so ? so unanst?ndig. Verena, wer h?tte das nur von dir gedacht? Darf ich vorstellen, meine Herren, das ist meine Gattin; die schwanzlutschende Gr?fin von Grunwald. Ohhhhhh, was bin ich nur f?r ein  unanst?ndiges M?dchen. Wenn meine M?dels w?ssten, was ihre Mutter gerade macht, die w?rden sich aber wundern.

Verena sp?rte eine Hand an ihrem nassem Geschlecht und sah ihn an: ?Bist du meine gehorsame Ehefrau?? Wollte Robert wissen.

Verena nickte nur, sie wollte dieses k?stliche St?ck Fleisch nicht aus dem Mund entkommen lassen. Immer eifriger lutschte, leckte und knabberte Verena an dem Penis, dass es f?r Robert zur wahren Freude wurde.

?Stopp, Schatz, ich m?chte dich jetzt ficken. Setz dich auf mich und f?hr dir meinen hei?en Schwanz in die Votze ein.?

Als er Schwanz und Votze sagte, kam wieder ihre gute Erziehung durch. Sie mochte diese vulg?ren Ausdr?cke ganz und gar nicht. Und doch erh?hten sie ihre sexuellen Gel?ste.

?Brauchst du Gleitgel oder ist deine Pussy sch?n glitschig??

?Ich ? ich bin auf die Penetration meines Geschlechts ? gut vorbereitet, Robert.?

Er fasste ihr wieder an den Schritt: ?Du bist ja n?sser als eine l?ufige H?ndin.?

Seine Finger an ihrem Geschlecht und die schmutzigen Worte lie?en sie fast zum Erguss kommen.

?Wie ? soll ich mich ? penetrieren?? St?hnte sie vor sexueller Hitze.

?Ganz einfach, meine Sch?ne, gr?tsch ?ber mich und dann runter mit deinem sch?nen Arsch und langsam rein mit meinem Schwanz in deine dampfendhei?e Votze. Na los, sei ein gutes M?dchen und pf?hl dich. Mit dem Gesicht zu mir, ich m?chte dich ansehen, wenn du dich aufspie?t.?

Mit hochrotem Gesicht gr?tschte Verena sich ?ber den Unterleib ihres Gatten und senkte langsam ihr Becken nach unten. Als seine knollige Eichel sacht gegen ihre Liebeslippen stie?, st?hnte Verena leise vor Verlangen auf. Langsam lie? sie ihr Becken weiter runter und die Eichel teilte ihre Schamlippen. Sie hatte etwas M?he, seine Eichel in ihre Vagina einzuf?hren. Ihr woll?stiger, hei?er Scho? war so unanst?ndig glitschig und klebrig, dass sein Penis st?ndig wegrutschte wenn sie ihn einf?hren wollte.

?Nur gut, dass du kein Golf spielst, du bist ja zu bl?d um einzulochen.? Machte er sich ?ber sie lustig.

Gedem?tigt sah sie ihn an, strengte sich aber gleichzeitig mehr an und endlich rutschte die dicke Eichel ein paar Zentimeter in ihre Vagina hinein. Langsam lie? sie sich tiefer gleiten. Verena rutschte mit den Beinen ab und sein Glied sauste bis zum Anschlag in ihren hei?en Scho? hinein. Sie hielt kurz die Luft an, dann schrie sie hysterisch los. Die Eichel war gegen ihren Geb?rmutterhals geknallt und in ihren Uterus eingedrungen. Dazu kam noch das Gef?hl, als w?rde ihre Vagina auseinanderrei?en. Es tat f?rchterlich weh und ein feiner Schwei?film bildete sich schnell auf ihrem sch?nen kurvenreichen K?rper. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich in schneller Folge und ihr Busen wogte auf und ab.

?Bleib auf mir sitzen, Schatz. Es wird gleich besser. ?brigens, mein Liebling, du hast wundersch?ne Titten. Ich w?sste da ein paar b?se Spiele, die deine prallen Halbkugeln sch?n zum h?pfen bringen w?rden.? Sagte er grinsend, doch Verena h?rte ihn nur wie durch einen Nebel, zu sehr war sie mit den Schmerzen in ihrem Unterleib besch?ftigt.

Am liebsten w?re Verena aufgesprungen, doch sie gehorchte ihrem Gemahl und blieb auf ihm sitzen. Doch es fiel ihr ?beraus schwer und nur mit all ihrer ganzen Selbstbeherrschung schaffte sie es. Schwer atmend sa? sie auf ihm. Ihr sch?nes Gesicht war zu einer Maske des Schmerzes verzerrt. Langsam beruhigte sie sich wieder. Ihre Vagina begann sich langsam zu dehnen, doch ihr Uterus schmerzte noch immer heftig. Sie sahen nur stumm einander an. Als er ihr zunickte, hob sie langsam ihren Unterleib an. Welch eine Wohltat, als die dicke Eichel ihren Uterus verlie?.

?St?tz dich mit den H?nden auf meinen Schenkeln ab. Ja, so ist es gut. Und jetzt hoch mit deinem Arsch, noch h?her. Bis nur noch meine Eichel in deiner hei?en Pussy steckt. Oh ja, so ist’s gut. Gott, bist du eng. Da kann man glatt denken, man fickt eine Jungfrau, oder gar ein kleines M?dchen. Verena, bist du ein s??es kleines M?dchen??

Sie nickte zu seinen Worten. Sie w?rde alles sein was er wollte, wenn er sie nur so richtig durch bumste. Gott, 8 Jahre war es her, seit sie das letzte Mal Verkehr mit einem Mann hatte. 8 verlorene Jahre! Wie herrlich sich dieses St?ck Fleisch doch in ihr anf?hlt. 8 Jahre, sie w?rde jedes einzelne nachholen. Vorausgesetzt, Robert hatte genug Potenz, wovon sie aber ausging. Langsam lie? sie sich wieder runter. Als seine Eichel gegen ihren Geb?rmutterhals stie?, wollte sie sich wieder erheben. Doch Robert stie? seinen Unterleib mit einem gewaltigen Ruck nach oben und seine Eichel drang abermals in ihren Uterus ein. Laut zischend entwich ihr Atem. Dann holte sie tief Luft und br?llte ohrenbet?ubend los.

Aber nicht so vor Schmerz, sondern vor purer Lust. Der zweite Orgasmus raste wie eine gigantische Welle durch ihren K?rper und ihr Leib bockte und ruckte auf dem Penis. Rauf und runter glitt ihr Unterleib, immer wilder ritt sie sich einem noch m?chtigeren H?hepunkt entgegen als der vorherige. Sie brabbelte immer zu: 8 Jahre, 8 Jahre; und; er ist so riesig, so riesig; oder; ich bin eine versaute schmutzige Hure und verkommene Aristokratenschlampe!

Verena bekam noch mit, dass die riesige Liebesschlange ihr hei?es Gift ganz tief in ihre Vagina spritze. Das war eindeutig zu viel f?r die sch?ne Frau. Laut schrie und kreischte sie sich einem H?hepunkt entgegen, den sie so gewaltig niemals f?r m?glich gehalten h?tte. Verena sackte nach vorne und ihre Br?ste flachten sich auf der breiten Brust Roberts ab.

?Du bist ja eine s??e Schlampe. Eine geile verfickte Aristokratenschlampe. Und eine Hure. Bist du meine Hure, Gr?fin?? Fl?sterte er z?rtlich in ihr Ohr.

Verena lag schwer atmend auf seiner Brust und sein halb steifer Penis steckte noch immer in ihrem Geschlecht. Sie sah ihn an und nickte err?tend zu seinen Worten. Gott, das war so unbeschreiblich sch?n.

?Hast du Lust auf Nachschlag? Ja, sch?n, dann leg dich bitte auf die Seite, wir machen es in der L?ffelchenstellung. Die kennst du doch, oder??

?J? ja, ich kenne sie.?

?Gr?fin, was bist du?? Wollte er wissen, als sie ihre Stimme wiedererlangt hatte.

?E? eine Hu? Hure und Aristokratenschlampe. Deine Aristokratenschlampe und deine Hure! Bitte nimm mich noch einmal, wenn du kannst.?

?Braves M?dchen! Sehr gerne, mein s??er Schatz.?

Beide drehten sich auf die Seite und Robert begann langsam in sie ein und aus zu dringen. Mit seiner Linken umschlang er ihren schlanken Leib und liebkoste z?rtlich ihre gro?en, festen Br?ste. Robert nahm seine Ehefrau noch dreimal in dieser Nacht. Verena wusste sp?ter nicht mehr, wie oft sie in ihrer ersten gemeinsamen Liebesnacht zum H?hepunkt gekommen war. Es waren aber unz?hlige Male und sie f?hlte sich hinterher dehydriert. Die Laken waren v?llig durchn?sst, nicht nur vom Schwei? der zwei Kopulierenden, sondern auch von den Unmengen ihrer vaginaler Sekrete, die Verenas ausgehungertes Geschlecht produziert hatte und nicht zuletzt von den reichlichen Samenerg?ssen Roberts. Robert machte es nichts aus und Verena war viel zu ersch?pft um die Laken zu wechseln. Verena kuschelte sich ganz eng an Robert heran und schlief selig und mit einem gl?cklichen L?cheln in seinen Armen ein. Sie war so befriedigt wie nie zuvor in ihrem Leben. Gl?cklich und zufrieden schlief sie in seinen starken Armen ein.

Kapitel 6

?Guten Morgen, mein Liebling.?

Verena rieb sich den Schlaf aus den Augen und schaute in Richtung der Stimme. Er sa? neben ihr auf einem Stuhl und war bereits komplett angezogen.

?Ich wollte dich nicht aufwecken. Ich wollte dich nur betrachten. Du hast so friedlich und zufrieden ausgesehen. Ich hoffe, die Nacht hat dir zugesagt.?

Verena g?hnte herzhaft und nickte zu seinen Worten: ?Ja, die Nacht war sehr sch?n. Vielen, vielen Dank!? Hauchte sie leise und err?tete ein wenig.

?Mein Haus bei Heidelberg steht ja jetzt leer, Verena. Und ich hatte mir gedacht, dass ich mein Personal nicht unbedingt entlassen muss. Sie k?nnten doch hier f?r uns arbeiten. Du wei?t ja, dass Schloss ist riesig. Und da sind ja auch noch die gro?e Parkanlage und die Stallungen. Was meinst du dazu? Mein Personal ist gut geschult und sehr verschwiegen. Das alte Gesindehaus lie?e sich schnell herrichten f?r die G?rtner und Pferdepfleger und f?r M?gde und Diener ist genug Platz unten im Parterre. Es w?rde wieder leben in das alte Gem?uer kommen. Na, was sagst du dazu??

?Oh, ich wei? nicht. Das kostet eine ganze Menge Geld. Ich spreche da aus Erfahrung. Aber sch?n w?re es ja, wenn Schloss Gr?nwalde wieder zu altem Glanz erbl?hen w?rde.?

?Wie gro? ist denn das Anwesen, Liebste??

?Hm, wenn du das Schloss schon f?r riesig h?ltst, dann ist das Anwesen wohl mit gigantisch zu bezeichnen. Was meinst du, Robert, sollen wir nach dem Fr?hst?ck mit dem Auto dein neues Heim erkunden??

?Warum mit dem Auto? Was ist mit den Pferden in den Stallungen? Stehen die da nur zum anschauen rum??

?Kannst du denn reiten??

?Ja, ich kann reiten. Also reiten wir nachher aus. Sollen wir die beiden M?dchen mitnehmen??

?Ja, Robert, sie w?rden sich bestimmt sehr freuen. Soll ich mich schnell anziehen und den alten Bernhard bitten, die Pferde zu satteln??

?Nichts f?r Ungut, wehrte Gr?fin. Aber ihr ? riecht recht streng.? Sagte Robert belustigt und sah ihren gertenschlanken, nassgl?nzenden Leib an.

Verena wurde rot bis unter die Haarspitzen, als ihr bewusst wurde, dass sie noch immer auf den feuchten Laken ihrer ungez?gelten Lust lag. Sie sog tief die Luft ein; es roch im Raum wohl schlimmer als in einem Bordell. Hastig sprang sie aus dem Bett, bedeckte ihre Bl??en mit Armen und H?nden und rannte ins Bad.

Er pfiff anerkennend. Ja, sie war wirklich wundersch?n. Ihre langen blonden Haare bedeckten wie ein goldener Vorhang ihren R?cken bis fast zur Taille. Ihr Haar war voll und seidenweich. Sie verga? ihren Po zu verdecken und er sah ihr l?stern hinterher. Er verglich Tabeas Po mit dem ihrer Mutter und kam zu der ?berzeugung, dass Tabea einen wirklich h?bschen Hintern hatte, doch Verenas Po fand er sch?ner. Sie hatte nun einmal den reifen K?rper einer erwachsenen Frau. Tabea hingegen hatte den sch?nen K?rper eines Teenagers. Auch nicht zu verachten. Hm, ja, Tabea, er musste sich bald um sie k?mmern, oder sie w?rde durchdrehen, wenn sie nicht schon bald wieder einen dieser sensationell heftigen Superorgasmen hatte. Armes M?dchen, da hatte er ja was angestellt. Er konnte ja nicht ahnen, dass das Serum so extreme Wirkungen hatte. OHA!

Er ging nach unten in den Speisesaal. Die beiden M?dchen sa?en bereits beim Fr?hst?ck, das Frieda die treue Seele des Schlosses, zubereitet hatte.

?Guten Morgen, Papi! War die Nacht sch?n?? Begr??te die s??e Tamara ihren Stiefvater mit wissendem L?cheln.

?Guten Morgen!? Sagte Tabea und sah ihn vorwurfsvoll an. ?Ich muss mit dir reden, Papa. Es ist wichtig!?

?Ja, Tamara, ich habe gut geschlafen.? Sagte er ausweichend. Ich wollte r?ber zu den Pferden, Tabea. Du kannst ja mitkommen und wir reden.? Er wusste ganz genau, was Tabea von ihm wollte. Er hatte auch Mitleid mit dem sch?nen Teeny. Es tat ihm schon fast leid, ihr das Serum verabreicht zu haben, aber nur fast. Wie die kleine Tamara wohl darauf reagieren w?rde? Er wollte es noch in dieser Woche herausfinden. Und Verena musste er auch noch das Serum verabreichen.

Robert und Tabea waren kaum aus dem Haus, als sie ihn auch schon bedr?ngte.

?Du tust alles, was ich von dir verlange, mein kleines Sklavenm?dchen??

?Ja, alles, einfach alles. Aber bitte, bitte schenk mir doch endlich wieder einen dieser sch?nen H?hepunkte.?

?Also gut, Tabea, aber heul mir nicht die Ohren voll, wenn es nicht so sein sollte wie du es dir vorstellst. Morgen beim Mittagessen werde ich deiner Mutter sagen, dass ich gesch?ftlich in die Stadt muss. Du wirst fragen, ob ich dich mitnehmen kann, weil du shoppen m?chtest - oder lass dir sonstwas einfallen.?

?Ja, mach ich. Wo willst du mit mir hinfahren??

?An einen dir noch unbekannten Ort, mein kleines Sklavenm?dchen.?

?Tust du Mama auch weh??

?Nein, sollte ich??

Tabea nagte auf der Unterlippe. Es erregte sie jedesmal sehr, wenn sie sich vorstellte, wie Robert sie in Gegenwart ihrer Mutter missbrauchte und folterte.

?Was glaubst du, Tabea, w?rde es deiner Mutter gefallen, wenn ich sie foltern und missbrauchen w?rde? Deine Mutter hat sich in der letzten Nacht benommen wie eine l?ufige H?ndin. Ganz so wie du. Tja, der Apfel f?llt bekanntlich nicht weit vom Stamm. Hab ich recht, meine Sch?ne??

?Rede bitte nicht so ?ber meine Mutter. Sie ist eine anst?ndige Frau.?

?Ja, sie ist genauso anst?ndig wie ihre verfickte Tochter. Wenigstens ist Tamara ein gutes M?dchen. Aber mit ihren 13 Jahren ist sie auch noch zu jung, um Sex zu haben. Obwohl, in dem Alter hast du ja bereits die Beine breit gemacht, um dich ordentlich durchficken zu lassen. Du kleine geile Aristokratenschlampe.?

?Na und, Sex ist etwas sehr sch?nes. Viele M?dchen haben ihre erste Erfahrung mit 14. Dann bin ich halt eine Schlampe, aber eine zufriedene. Ich freue mich schon auf morgen, Papa.?

?Und, soll ich die gleichen Dinge mit deiner Mutter machen? Vielleicht m?chtest du uns ja mal heimlich beobachten, wenn ich es deiner Mutter besorge? W?rde dich das erregen? Als Belohnung w?rde ich dir auch einen oder gar zwei dieser Superorgasmen schenken.?

Als sie ihre Schenkel bei dem Wort Superorgasmus zusammenpresste wusste er, dass sie zusehen w?rde. Allein schon, um in den Genuss eines Superorgasmus zu kommen. Ja, die Kleine war eindeutig s?chtig danach. Morgen w?rde Tabea ihr blaues Wunder erleben. Wenn sie sich nicht auflehnen w?rde, dann hatte er bei ihr gewonnen, dann k?nnte er ALLES mit ihr machen.

?Ehrenwort, Papa? Du schenkst mir einen Superorgasmus??

?Sogar zwei, wenn du m?chtest auch drei. Auf Ehre versprochen.?

?Drei? Ja, dann will ich euch gerne zusehen. Aber Mama darf das nicht erfahren.?

?Schlampe!?

?Ich bin gerne deine Schlampe, Papa. Hast du mich denn auch ein bisschen lieb??

?Ja, Tabea. Du bist nicht nur bildh?bsch, sondern auch sehr s??. Dich muss man einfach lieb haben.?

?Schade, dass ich nicht meine Mutter bin. Ich habe dich sehr lieb, Papa.?

?Eifers?chtig??

?Ein bisschen.? Gab sie ehrlich zu.

Am n?chsten Tag fuhren Robert und Tabea in die Stadt. Tabea war ?bernerv?s. Sie wusste nicht, was sie erwarten w?rde. Sie fuhren nicht in die Stadt, sondern durch ein kleines Dorf und dann zu einem abseitsgelegenen Bauernhof. Er lenkte den Wagen durch die Einfahrt und parkte hinter einer gro?en Scheune. Robert nahm Tabea an die Hand und ging mit ihr zur Hintert?r und klopfte an.

Ein Mann im wei?en Kittel machte auf und Robert zog Tabea ins Haus hinein.

?Doc, das ist Komtess Tabea von Grunwald, die neue Schlampe, von der ich dir bereits erz?hlt habe.?

?Wow, die Kleine ist ja wirklich umwerfend sch?n. Und so gut gebaut. Nenn mich einfach Doc, Komtess.?

?Sie ist schon gut eingeritten, sie hat aber noch einige Probleme, wenn sie einen langen Schwanz blasen soll. Sie hatte, bis auf meinen, nur Knabenpimmel in sich stecken gehabt. Oh, und sie liebt es wenn man ihr wehtut. Stimmt‘s, meine s??e Aristokratenschlampe??

Tabea wurde puterrot, als die beiden so erniedrigend ?ber sie redeten. Mit vielem hatte sie gerechnet, nur damit nicht. Nie im Leben h?tte sie sich tr?umen lassen, dass ihr Stiefvater sie zu einem anderen Mann mitnehmen w?rde, um sie mit ihm zu teilen. Und doch erregte sie die Vorstellung, dass der Mann im Kittel sie gleich missbrauchen und wohl auch qu?len w?rde.

?Ja, Papa!? Kr?chzte sie heiser hervor.

?Du wei?t, warum du hier bist, Komtess?? Fragte der Doc unverbl?mt.

?Ja!?

?Dann sag uns, warum du hier bist, Komtess.? Dr?ngte der Doktor weiter.

?Ich bin hier um von ihnen ? um von ihnen ? missbraucht ? und ? und gefol? gefoltert zu werden.? Brachte sie stotternd hervor.

?Und liebst du es, wenn man dich missbraucht und foltert, Schlampe?? Fragte der Doc weiter.

?Ich ? mag nur, wenn man Sex mit mir hat. Ich m?chte nicht gefoltert werden. Aber Papa hat gesagt, dass ich dann keinen Superorgasmus bekomme. Aber ich brauche ihn doch so dringend. Also lasse ich mich von ihnen martern. Und ich bekomme auch ganz bestimmt einen Superorgasmus?? Sie sah ihn bittend an.

?Ja, Kleines, den bekommst du. Gute Sklavenm?dchen werden immer belohnt. Widerspenstige Sklavinnen bekommen keinen Superorgasmus. Wer nimmt, muss auch geben. Das verstehst du doch??

?Ja, Herr Doktor. Ich ? verstehe das. Ich will alles ?ber mich ergehen lassen, Hauptsache, sie schenken mir einen Superorgasmus. Bitte, dass m?ssen sie mir einfach versprechen.? Flehte die junge Sch?nheit mit hochrotem Gesicht und Tr?nen in den Augen. Ihre Angst, dass sie ihr den Superorgasmus verwehren k?nnten war gr??er als die Angst vor den bevorstehenden Folterungen.

?OK, Doc, wir haben zwei Stunden Zeit uns mit der Kleinen zu am?sieren, eine Stunde hat sie dann Zeit sich zu regenerieren, dann m?ssen wir zur?ck fahren.?

?Dann lass dich mal genauer betrachten, Komtess.?

Tabea drehte sich langsam um sich selbst, um ihm einen Rundumblick von ihr zu erm?glichen.

?Er meinte damit, dass du dich ausziehen sollst, Tabea.?

Tabea zog ihre Schuhe und Str?mpfe aus. Dann Pullover und Jeans. Als n?chstes folgten BH und H?schen. Beide M?nner schauten ihr still zu, bewunderten den perfekten K?rper des 16-j?hrigen M?dchens, das nun splitterfasernackt im Raum stand. Tabea keuchte leise. Ihr Mund war ganz trocken geworden und Tabea bat um etwas zu trinken. Der Doktor ging kurz weg und kam mit drei Gl?sern Saft zur?ck. Er gab eins Tabea und sie trank dankbar den s??en Saft. Auch die zwei M?nner tranken. Sie zwinkerten sich heimlich zu und sahen auf die Uhr.

In 15 Minuten konnten sie anfangen, dass M?dchen zu foltern. Sp?testens dann entfaltete das Serum seine ganze Wirkung. Unruhig sah Tabea von einem zum anderen. Was sie wohl mit ihr machen w?rden?

Der Doktor nahm ihre Hand und wollte sie zu einem Untersuchungsstuhl f?hren. Sie kannte das Ding vom Frauenarzt. Umgangssprachlich nannte man das Ding auch Pflaumenbaum. Sie str?ubte sich und sah ?ngstlich ihren Stiefvater an.

?Gehorche dem Doktor genauso wie du mir gehorchst.?

Sie lie? sich zu dem Stuhl ziehen. Der Doktor drehte sie um und Tabea setzte sich wie in Trance auf den Sitz. Er band ihre Handgelenke auf den Armlehnen mit Riemen fest an. Dann hob der Mann ihre Beine in die Halteschalen und sicherte sie ebenfalls mit mehreren Lederriemen. Er drehte an einer Kurbel unter dem Stuhl und die Beinschalen glitten weiter auseinander. Als ihre Beine ganz weit gespreizt waren, lie? er die Kurbel los. Ihr Unterleib lag v?llig ungesch?tzt und breit offen dar. Nichts konnte sie jetzt noch unternehmen, um sich dort unten zu sch?tzen. Sie sah die M?nner an, wie sie gierig zwischen ihre langen Schenkel schauten. Die erste W?rme flutete ihren Leib. Sie sp?rte wieder jenes vertraute Prickeln in ihrem Scho?. Gl?cklich schloss sie kurz die Augen. Ja, sie w?rden ihr einen Superorgasmus schenken.

?Dein Vater hat es dir schon gesagt, du wirst tun, was immer ich dir befehle, du kleine Schlampe, oder ich werde dich schlimm f?r deinen Ungehorsam bestrafen. Im schlimmsten Fall w?rdest du nur Schmerzen und keine Lust versp?ren. Hast du das verstanden??

?Ja, Herr Doktor, ich habe sie verstanden.?

?Da du eben Widerstand geleistet hast, werde ich dich zur Strafe auspeitschen.?

Sie sah ?ngstlich zu ihrem Stiefvater, doch er l?chelte sie beruhigend an. Er ging zu ihr und begann sanft ihren K?rper zu streicheln. Dann legte er seine Hand auf ihr junges hungriges Geschlecht und begann sie langsam zu masturbieren. Er steckte ihr auch einen Finger in die bereits sehr feuchte Vagina rein. Sie st?hnte lustvoll auf. Ihre S?fte begannen mehr und mehr zu flie?en und schon bald war ihr junger Schlitz v?llig durchn?sst. Selbst ihr blondes Schamhaar war dunkel von den reichlichen vaginalen Sekreten geworden und gl?nzte nass im hellen Schein der Lampen.

?Wir verlangen absolute Gehorsamkeit von dir, Tabea. Wir wollen, dass aus dir die perfekte Schlampe f?r uns wird. Und das geht nur, wenn du uns gegen?ber absolut gehorsam bist. Du musst lernen zu gehorchen, Sch?tzchen. Du bist jung und wundersch?n. Viele M?nner und Frauen stehen auf so s??e junge Dinger wie dich. Manche wollen einfach nur Sex mit dir, andere wiederum werden dich nur foltern und manche werden dich sexuell benutzen und foltern. Bist du eine gehorsame kleine Sklavin, bekommst du zur Belohnung mindestens einen dieser wundervollen Superorgasmen. Bist du ab er widerspenstig, bekommst du nur Schmerzen.?

Tabeas Atem wurde immer schwerer. Die Worte ihres Vaters ?ngstigen und erregten sie gleicherma?en. Und seine Finger auf und in ihrem saftigen Schlitz taten ein ?briges. Sie versuchte ihren Unterleib anzuheben, um ihre Klitoris mit seinen Fingern zu ber?hren. Doch sie konnte sich nur wenige Millimeter r?hren.

Der Doktor l?chelte. Er hatte schon viele M?dchen auf diesem Stuhl gehabt. Sie alle hatten zwei Dinge gemeinsam; sie waren alle sehr sch?n und fast verr?ckt vor Geilheit. Das Serum hatte ihn zu einem gefragten und wohlhabenden Mann gemacht. Erst gestern sa? auf diesem Stuhl eine 50-j?hrige Frau, die Schmerzen verabscheute. Doch nach Einnahme seines Serums bettelte die H?bsche f?rmlich um die Peitsche. Er bevorzugte so sch?ne junge M?dchen wie Tabea. Sie war einfach fantastisch gebaut. Jung und biegsam war das M?del. Bestimmt klangen ihre Schmerzensschreie so s??, wie Honig schmeckt.

?Wir werden dich auspeitschen und foltern, wenn du ungehorsam warst. Und manchmal wirst du ausgepeitscht und gefoltert, weil wir dir wehtun wollen, S??e. Du wurdest mit diesem wundersch?nen K?rper gesegnet, um M?nner und Frauen h?chste sexuelle Gen?sse zu geben.?

Tabea h?rte die W?rter ihres Stiefvaters. Als er sagte, dass sie andern M?nner und sogar Frauen als Lustobjekt dienen m?sste, hatte sie ihren ersten Orgasmus. Doch ohne die Schmerzen war er nicht so gewaltig wie mit. Sie sehnte sich nach dem schmerzhaften Kuss der Peitsche. Sie wollte das laute Klatschen h?ren, wenn das Leder ihr Geschlecht traf und sie wollte ihre s??en Schmerzensschreie h?ren. Sie war bereit f?r die Folter.

?Hast du alles verstanden, Sklavenm?dchen??

?Ja, Papa, ja.? Schrie sie laut heraus. Wenn sie doch endlich damit anfangen w?rden. Die Ekstase in ihren jungen Orgasmus hungrigen Leib zu peitschen.

?Willst du gefickt werden, Tabea, in Votze Arsch und Mund??

?Ja, Papa, ja ich will.?

?Willst du ausgepeitscht werden??

?Ja, Papa, ja bitte.? Das Serum hatte seine volle Wirkung entfaltet. Tabea w?re zu sonstwas bereit, wenn man ihr wieder einen Superorgasmus schenken w?rde. Nur das z?hlte Momentan in ihrem Hirn.

?Bitte peitscht und missbraucht mich. BITTEEEEEEEEEEEEEEEEE!?

Bevor ihre Tortur anfangen konnte, enthaarte der Doktor das M?dchen. Zuerst mit einem Haarschneider, dann mit Rasiergel und Rasiermesser. Das bescherte ihr einen weiteren H?hepunkt. Doch es fehlte noch immer der Ultimative.

?Papa, Papa, liebster Papa, ich halte es nicht mehr aus, bitte, bitte, bitte.?

Der Doktor schob ihr einen Knebel in den Mund und sie sah ihn an, wie er einen breiten Lederg?rtel doppelt faltete und sich zwischen ihre weitoffenen Beine in Position stellte. Sie schrie schon nach dem ersten Schlag in ohnm?chtigem Schmerz, so feste schlug der Doktor auf ihr ungesch?tztes Geschlecht ein. Aber gleichzeitig mit den unmenschlichen Schmerzen kam die gl?hende Lava zur?ck in ihren Unterleib. Niemand der Anwesenden wusste, ob Tabea vor Schmerz oder Lust schrie und kreischte, dass selbst der Knebel ihre Laute nur unwesentlich d?mpfte. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus Lust und Schmerz.

Endlich! Endlich war sie da, wo sie schon so lange hinwollte. Im Nirwana der sexuellen H?lle. Tabea versuchte vergebens, ihren Scho? dem Lederriemen entgegenzustrecken. Wie gerne h?tte sie geschrien: fester, schlag doch bitte fester, viel fester auf mein armes Geschlecht ein. Ruiniere mich zwischen den Beinen, aber bitte, ich brauche?.

Der Superorgasmus brach in ihr aus wie ein Vulkan. Doch anstelle von Gasen und Lava spritzen aus ihrem hei?en Vulkan nur Urin und ihre Sekrete heraus. Eine Font?ne nach der anderen schoss aus ihrem gefolterten Unterleib hervor. Sie war im 7ten Himmel. Nein, sie befand sich eher im 77ten Himmel. Ihr junges Geschlecht ejakulierte fast ohne Unterlass.

Die beiden M?nner sahen staunend zu. Und selbst der Doktor hatte nichts Vergleichbares gesehen. Und bei ihm lagen schon viele M?dchen auf dem Stuhl, denen die Pussys gepeitscht wurden, nachdem sie das Serum bekommen hatten. Doch so hatte sich noch keine geb?rdet. Die Kleine war ja v?llig von Sinnen. Die Lache unter ihrem Scho? wurde zusehends gr??er. N?chstes Mal musste er eine Sch?ssel unter ihren Unterleib stellen. Damit er ihr k?stliches und wohlduftendes Nass auffangen und trinken konnte. Nur gut, dass er alles von der s??en Kleinen auf Video aufnahm, das w?rde ihm doch niemand glauben.

Der Doktor war den G?rtel achtlos beiseite, ?ffnete seine Hose, zog sie runter und penetrierte das wehrlose M?dchen. Es war nicht ganz so einfach, durch ihre geschwollenen Schamlippen zu kommen und in ihre Vagina einzudringen. Fast 10 Sekunden brauchte er, dann war er in ihr. So hei?, und so eng. Welch herrliches M?dchen er da vor sich liegen hatte. Und in der Kleinen baute sich bereits der n?chste Superorgasmus auf. Die rohe Penetration ihres gefolterten Geschlechts half ihr dabei. Doch die Schmerzen in ihrem jungen Unterleib schienen nicht zu reichen.

Robert hatte aufmerksam die Reaktionen seiner Stieftochter beobachtet. Er ging zu einem Tisch und nahm eine Peitsche mit einem kurzen Griff und nur 25 cm langen d?nnen Lederriemen auf. Insgesamt baumelten 18 Lederschn?re vom Griff heraus. Er stellte sie seitlich von ihr hin und sah ihr in die Augen. Es dauerte etwas, bis ihr verkl?rter Blick ihn erreichte. Robert hob die Peitsche und hielt sie ihr vors Gesicht.

Tabea schaute aus ihren verheulten, tr?nennassen Augen ihren Stiefvater an. Es dauerte etwas, bis sie erkannte, was er in der Hand hielt. Schwach nickte sie.

Robert holte aus und schlug die d?nnen Lederschn?re fest ?ber ihre rechte Brust, dann ?ber ihre Linke. Ihre erstickten Schreie hinter dem Knebel wurden lauter. Mit Wucht prasselten die Lederschn?re auf ihre zarten Br?ste und Knospen. Ihr empfindlicher Busen r?tete sich rasend schnell und ihre Brustwarzen wurden dick und dicker. Tabeas Augen rollten in den H?hlen hin und her und als der Doktor seinen hei?en Samen tief in ihr gefoltertes Geschlecht pumpte, kam auch Tabea. Abermals dauerte der Superorgasmus viele Minuten. Roberts Arm tat schon weh, doch er h?rte nicht auf, die g?ttlichen Br?ste des M?dchens zu peitschen. Als ihr Orgasmus abebbte, waren ihre Br?ste zwei dunkelrote prall geschwollene Berge, auf denen riesige violette Nippel thronten.

Die M?nner sahen sich an und Robert beugte sich zu Tabea runter: ?Hey, Kleines, hast du noch genug Kraft? Ich w?rde dich jetzt gerne in den Arsch ficken.?

Robert musste das M?dchen noch zweimal fragen, ehe sie reagierte. Sie nickte schwach zu seien Worten. Robert stellte sich zwischen ihre weitoffenen schlanken Schenkel und bugsierte seine dicke Eichel an ihrem After. Langsam dr?ckte er seinen Unterleib nach vorne und seine Eichel weitete ihren Schlie?muskel.

Der Doktor nahm ihr den Knebel heraus, hob ihren Kopf an und dr?ckte seinen Penis gegen ihren Mund. Gehorsam ?ffnete sie ihre Lippen und lie? seinen Penis in den Mund rein. Der Penis des Doktors war d?nner, aber fast genauso lang wie der von ihrem Stiefvater. Langsam dr?ckte er seine M?nnlichkeit tiefer in ihre Kehle hinein, w?hrend der Penis ihres Stiefvaters immer tiefer in ihren Darm eindrang. Dann benutzen die beiden M?nner die ?ffnungen des M?dchens f?r ihre ganz eigenen Vergn?gen. Keiner der beiden nahm R?cksicht auf das wehrlos gefesselte M?dchen. Sie dachten nur noch an ihr eigenes Vergn?gen.

Gut 10 Minuten lang wurde die Kleine von den beiden M?nnern missbraucht, ehe sie ihren Samen br?llend in die ?ffnungen des sch?nen M?dchens pumpten. Sie banden Tabea vom Stuhl los und Robert trug sie zu einem  weichen Bett. Sacht lie? er ihren gefolterten und missbrauchten K?rper darauf nieder und deckte sie zu. Nach 30 Minuten meldete sich Tabea. Das M?dchen hatte Durst.

Robert ging zu ihr: ?Du tust, was immer ich dir befehle??

?Ja?, kr?chzte sie leise.

Er zog ihr h?bsches K?pfchen zur Bettkante: ?Mach deinen Mund auf, Sklavin, ich werde dir jetzt in den Mund pissen. Schluck ja alles brav herunter.?

Tabea ?ffnete angewidert ihren sch?nen Mund. Robert schob ihr seinen Penis rein und lie? seinen Harn laufen. Gehorsam schluckte sie den bitteren Urin und nur wenige Tropfen liefen daneben. Als er zu Ende uriniert hatte, kam der Doktor und pinkelte ebenfalls in Tabeas Mund hinein. Auch seinen Urin trank das s??e M?del.

Nach weiteren 20 Minuten ging es Tabea wieder besser. Ihr taten zwar Br?ste und Geschlecht ordentlich weh, doch sie war wieder einigerma?en bei Kr?ften. Robert und der Doktor halfen ihr beim anziehen.

?Junge Dame, ich bin sehr erfreut deine Bekanntschaft gemacht zu haben. Du bist eine Klasse f?r sich. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem ich deinen sch?nen K?rper wieder missbrauchen und foltern darf. Ich hoffe, du hast nicht zu gro?e Angst vor mir bekommen und besuchst mich bald mal wieder.?

?Ich glaube nicht, dass die kleine Schlampe zu gro?e Angst hat. Oder, S??e??

Tabea sah die M?nner an und sagte: ?Ich bin ein gutes Sklavenm?dchen, Herr Doktor. Wenn sie mir einen Superorgasmus schenken, dann schenke ich ihnen f?r einige Stunden meinen sch?nen jungen K?rper, damit sie ihn missbrauchen und foltern k?nnen.?

?Deine kleine Aristokratenschlampe ist ja ganz sch?n vorlaut, Robert. Hier, ich gebe dir meine spezielle Salbe mit. Die tr?gst du vorsichtig auf deine Votze und die Titten auf. Es ist eine uralte Rezeptur der Chinesen. Sie wirkt sehr schnell und zuverl?ssig.?

?Soll ich dich tragen, Tabea??

?Nein, aber etwas unterst?tzen w?re hilfreich, Papa.?

Sie verabschiedeten sich und fuhren nach Hause.

Tabea lag wach in ihrem Bett und sie dachte an das, was ihr Stievater und der Doktor mit ihr angestellt hatten. Es erregte sie und vorsichtig rieb sie ?ber ihre noch immer geschwollene Pussy. Sie h?rte ein leises Klopfen an der T?r und rief herein.

Robert kam zu ihr: ?Ich wollte schauen wie es dir geht, Prinzessin. Und ich bin  hier, um dich f?r dein unm?gliches Verhalten beim Doc zu bestrafen. Wage es ja nicht noch einmal, mich so vor dem Doc zu blamieren, du kleines Mistst?ck, oder du wirst nie wieder einen Superorgasmus erleben.?

?Es geht schon wieder, die Salbe ist wirklich gut, Papa. Tut schon nicht mehr so doll weh da unten. Und mein Busen erholt sich auch gut. Hier, schau nur. Es ? tut mir leid, bitte ? verzeih mir, Papa.?

Tabea zog ihre Bettdecke zur Seite, sie war nackt darunter. Robert schaute sich erst ihre Br?ste, dann ihr Geschlecht an.

?Sieht bedeutend besser aus, Tabea. Leg dich auf den Bauch, ich werde dich f?r deinen Ungehorsam bestrafen.?

Sie h?rte das b?se Pfeifen eines Lederriemens und fast sofort danach knallte es laut und ihr Po schien in lodernden Flammen zu stehen. Und sogleich kamen der n?chste Hieb und der n?chste und so fort. 25-mal schlug er sie mit Wucht auf den Hintern.

?Beine breit! Dir undankbares Mistst?ck werde ich schon noch beibringen, dass du keine W?nsche zu ?u?ern hast. Gehorchen sollst du, Tabea!?

Tabea konnte sich denken, was jetzt kam. Schon sp?rte sie, wie er zu ihr ins Bett kam. Etwas K?hles wurde auf und um ihren After gerieben. Dann verlagerte sich sein Gewicht und sie sp?rte seine Knie zwischen ihre Schenkel. Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander.

Dann sp?rte sie seine warme knollige Eichel an ihrem After. Tabea biss die Z?hne zusammen. Es tat weh als er in sie eindrang. Er war auch alles andere als sanft. Schnell f?hrte er seinen riesigen Penis in ihren Hintern ein und begann das s??e M?dchen zu sodomisieren. Mit kr?ftig brutalen St??en bestrafte er sie im Po. Schon nach seinem vierten Sto? war er ganz in ihren Darm eingedrungen.

Tabeas Atem entwich zischend durch ihre zusammengebissenen Z?hne. Er stie? sich brutal durch ihren engen After und drang mit Macht in ihren Darm ein. Am liebsten h?tte die junge Sch?nheit vor Schmerzen laut gekreischt, doch sie wollte ihn nicht noch w?tender machen und zum anderem lag Tamaras Schlafzimmer dem von ihr gegen?ber. Leise st?hnte und weinte das M?dchen und biss tapfer die Z?hne zusammen. Sie blieb still auf dem Bett liegen und lie? die Sch?ndung ihres Pos ?ber sich ergehen. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen bis er seinen Samen tief in ihren Darm pumpte. Er stand auf und zog sich an.

?Gute Nacht und danke f?r den geilen Arschfick, L?mmchen.?

Tabea ging ins Bad und benutze die Intimdusche, um seinen schleimigen Samen aus sich heraus zu sp?len. Sie legte sich wieder ins Bett und schlief gedem?tigt aber mit einer tiefen inneren Zufriedenheit ein.

Kapitel 7

Tamara machte eine Erkundungstour durch das Kellergew?lbe. Alles war voller Staub. Hier unten schien schon Jahre niemand mehr gewesen zu sein. Das Gew?lbe war ganz sch?n gro? und teilweise recht verwinkelt. Als sie im mittleren Teil ankam, versperrten einige Bretter ihren Weg. Sie r?umte sie weg und trat in einen kleinen Raum ein. Ein hoher Schrank erweckte die Aufmerksamkeit des jungen M?dchens. Die T?r klemmte etwas, als sie die T?r aufhatte war sie entt?uscht, denn im Schrank gab es nur alte staubige B?cher. Sie nahm eins heraus, schlug es auf und hielt sich die Hand vor den Mund. Auf der Seite war ein farbiges Bild einer jungen Frau. Die Frau war bildsch?n. Und sie war vollkommen nackt. Deutlich sah sie die schwellenden Br?ste und das enthaarte Geschlecht des M?dchens. Und ?berall auf ihrem sch?nen K?rper sah sie die Spuren einer Peitsche.

Sie bl?tterte weiter. Auf einem anderen Bild war die Frau auf einer Steckbank gebunden. Deutlich konnte sie die gestreckten Sehnen und die Rippen sehen. Tamara setzte sich vor dem Schrank auf den staubigen Boden hin und begann aufgeregt in dem Buch zu bl?ttern. Auf einem weiteren Bild war die junge Frau an ein gro?es X-Gestell gefesselt. Immer war die Frau nackt. Irgendetwas war zwischen den Beinen der Frau, es schien in ihrem Geschlecht zu stecken. Leider war das Bild schon zu vergilbt, um zu erkennen, was es war. Tamara stand auf, nahm das Buch und ging eilig nach oben in ihr Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett und schlug das Buch auf der ersten Seite auf. Die Geschichte handelte von einer jungen Komtess, die von einem Baron gefangen genommen wurde. Die Frau wurde gedem?tigt, missbraucht und ? und sogar gefoltert.

Tamaras Scho? begann zu jucken. Eine wohlige W?rme breitete sich in ihrem s??en kleinen Schlitz aus. Gebannt begann sie die Geschichte der Komtess zu lesen. Als sie das Buch ausgelesen hatte, schlich sich Tamara zur?ck in die Katakomben des alten Schlosses. Als sie in dem kleinen Raum war, machte sie den Schrank auf und nahm sich ein anderes Buch heraus.

Als sie den Titel las, wurde ihr ganz anders zumute. Denn in goldenen Lettern stand da: Ich bin Tamara von Grunwald; geb. am 11.3.1697 auf Schloss Gr?nwalde, einen halben Tagesritt von M?nster und dies ist die Geschichte meines Lebens.

1697, das M?dchen wurde auf den Tag genau 300 Jahre vor ihr geboren. Und sie hatte auch denselben Namen wie sie. Sie schlug das Buch auf und suchte ein Bild. Das erste Bild war entt?uschend, obwohl das Baby auf dem Bild einfach nur s?? aussah. Da war ihre Namensvetterin gerade 2 Monate alt. Der Maler war ein gro?er K?nstler, er hatte das Baby so gut getroffen, dass man jede Einzelheit des s??en Fratzes sah.

Sie bl?tterte weiter, es erschienen Bilder als sie 1, 3, 5, 7, 9 11 und 13 Jahre alt war. Ab dem 13ten Lebensjahr war sie nackt gemalt worden. In ihren Gedanken verglich Tamara die Bilder im Buch mit ihren eigenen oben auf dem PC.

Sie sah ihr zum verwechseln ?hnlich. Lange betrachtete sie das Bild der 13-j?hrigen. Sie war ganz nackt, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre H?nde im Nacken verschr?nkt. Deutlich sah sie die Br?ste des M?dchens. Auch ihren Schlitz konnte sie gut sehen. Im Gegensatz zu ihr hatte die Tamara auf dem Bild keinerlei Schamhaare. Da war auch etwas an ihrer Scham, oder etwas in ihrer Scham und auch etwas auf ihren Br?sten zu sehen. Sie sah, dass es noch ein weiteres Buch von ihrer Namensvetterin gab. Es endete einen Tag vor ihrem 14ten Geburtstag. Warum nur? War das M?dchen da etwa verstorben? Tamara wurde ganz traurig. Sie nahm die B?cher und huschte auf ihr Zimmer.

Sie machte den PC an und scannte die vielen Bilder ihrer Namensvetterin ein. Mit einer Bildbearbeitungssoftware bearbeitete sie die Bilder und sah sie auf ihren 24 Zoll Monitor an. Jetzt erkannte sie, dass die schwarzen Punkte auf den Br?sten des M?dchens Klammern aus Metall waren. Auch an ihren Schamlippen hingen diese Klammern. Tamara zog sich aus und druckte ein Bild aus, auf der die andere im Profil zu sehen war. Tamara klebte das Bild an den Spiegel, zog sich nackt aus und stellte sich daneben.

Der Busen ihrer Namensvetterin hatten die gleiche Form und Gr??e wie ihre. Mit einem ?berbrustma? von 84 cm hatte sie f?r ihr Alter gut entwickelte Br?ste. Sie war auch sehr stolz auf ihre festen Halbkugeln. Doch sie fand, dass ihre Knospen etwas zu gro? geraten waren. Sie waren 6 mm lang und wenn sie erigiert waren, sogar 11 mm. Und superempfindlich waren die Spitzen ihrer strotzenden jungen H?gel obendrein. Sie schaute sich die Nippel des M?dchens auf dem Bild an. Sie waren wohl gleichgro?.

Tamara begann zu lesen

Bei uns zuhause galten von jeher strenge Regeln. Besonders f?r uns M?dchen. Oft wurden wir f?r kleinste Vergehen streng gez?chtigt. Mein Vater, Graf Roland von Grunwald meinte es nur gut mit uns. Es waren eine harte Zeiten. Mein Vater erwischte mich das erste Mal beim Oralsex mit einem Jungen, da war ich grad 13. Auf dem Bild ist zu sehen, dass ich auf meinen Br?sten und an meinen gro?en und kleinen Schamlippen Klammern trage. Dies war eine der Strafen daf?r, dass ich mit einem Bauernl?mmel Sex hatte. Von da an ?nderte sich mein Leben von Grund auf. Meine Mutter wurde oft in ?hnlicher Weise von meinem Papi bestraft. Es erregte ihn n?mlich sehr. Meine Mami hatte mir mal gesagt, dass mein Papi ein Sadist ist. Was ein Sadist ist wusste ich nicht, aber Mami hat es mir erkl?rt. Begriffen habe ich das aber nicht wirklich. Muss ich auch nicht, hat Papi gesagt.

Ich werde nie vergessen, als Papi mir befahl, mich auszuziehen. Dass musste ich in der gro?en Halle tun. Alle Dienstboten und meine ganze Familie hatten sich versammelt. Dann wurde ich ?ber einen Bock gelegt und fest angebunden. Ich bekam die Tracht Pr?gel meines Lebens, dachte ich damals. Aber das war nichts im Vergleich zu sp?teren Z?chtigungen. Denn mein Papi war ein schlauer Mann und wusste immer, wie man zu etwas Geld kommt. Allerdings geschah das auf Kosten aller weiblichen Familienmitglieder. Er fand n?mlich heraus, dass es eine ganze Menge Menschen gab, die es liebten zuzusehen, wenn eine Frau oder gar ein M?dchen t?chtig den Popo gepeitscht bekommt. Unter den zahlenden G?sten gab es auch Frauen. Eine ganze Menge Frauen sogar. Und weil wir von edlem Gebl?t und dazu noch sehr h?bsch waren, zahlten die G?ste viel Geld wenn sie zusehen durften, wenn meine Gro?mutter, meine Mutter und ich streng bestraft wurden.

Oft durften die G?ste w?hlen, wer von und zuerst den Popo ordentlich verhauen bekommt. Meistens wollten sie es in chronologischer Reihenfolge. Ich war immer ganz doll am zittern vor Angst, wenn ich als letzte an die Reihe kam. Das war oft so. Sie wollten das kleine s??e M?dchen mit den goldenen Haaren fast immer zuletzt leiden sehen. Die G?ste zahlten sogar ein nicht unerhebliches Extrageld, wenn sie uns selber versohlen durften.

Durch diese geniale Gesch?ftsidee gelang es meinem Papi alle Bedienstete zu behalten. Leider auf unsere Kosten. Mir tat der Po sehr oft sehr weh. Aber es war ja f?r uns alle und die Zeiten waren wirklich hart. Besonders auf dem Lande, wo wir wohnen. Papi hat gro?e Felder. Aber eine ?berschwemmung hat die ganze Ernte ruiniert. Ohne unsere Tracht Pr?geln w?ren wir verarmt. Hat Papi immer wieder zu uns gesagt. Schlimmer wurde es f?r mich, als Papi merkte, dass mich die Z?chtigungen erregten.

Deshalb peitsche er nicht nur meinen Popo, sondern schon bald auch meine Schenkel. Dat tut echt voll weh. Hiebe auf dem R?cken sind nicht angenehm, aber ertr?glich. ?hnlich wie auf dem Podex. Aber schon bald schimpften unsere G?ste. Es sei Betrug, weil ich immer so erregt wurde. Die Leute sagten dann, er soll mir ordentlich die Br?ste peitschen. Papi h?rte leider auf die Leute. Hab ich geschrien. Wie ein Schwein am Spie?, echt. Aber das reichte den zahlenden G?sten auch nicht. Deshalb schlugen sie vor, mir doch Hiebe direkt zwischen die Schenkel zu geben. Ich wusste ja erst gar nicht, was sie meinten, doch als der Lederg?rtel dann zum ersten Mal mein Geschlecht traf, war ich voll im Bilde.

Das Auspeitschen des Busens ist in meinen Augen schon eine gro?e Katastrophe f?r ein M?dchen, aber zwischen die Beine? Oh weh, das ist einfach nur schlimm. Das komische daran war, eines Tages, als mal wieder meine Br?ste und mein armes Geschlecht herhalten mussten, erregte es mich abermals. Und das so sehr, dass ich einen Orgasmus hatte. Die G?ste johlten und jubelten dazu. Von da an wurde es noch schlimmer. Denn die G?ste ?berredeten meinen lieben Papi dazu, mich richtiggehend zu foltern. Sie hatten zwar so ihre eigenen Damen, aber keiner und keine hatte so ein sch?nes junges M?dchen wie mich. Noch dazu war ich ja eine echte Komtess und dieser Umstand machte sie rasend vor Lust, wenn ich im gro?en Kreise gemartert wurde. Um ehrlich zu sein, es gefiel mir. Nicht alles was Papi und die G?ste mir antaten, aber doch einiges. Dadurch hatte ich viele Orgasmen. Die waren gigantisch. Je gr??er meine Schmerzen waren, umso gigantischer wurden meine H?hepunkte. Ich entwickelte eine Art Hassliebe zu den Foltersitzungen. Zum einen verabscheute ich die Martern, zum anderen schenkten sie mir aber auch gigantische H?hepunkte. Es war auch immer sehr erniedrigend.

Papi sagte einmal zu mir, ich sei der wertvollste Familienbesitz. Eigentlich der zweitwertvollste. Der wertvollste war der Familienschatz. Aber der war vor ?ber 150 Jahren verlorengegangen. Er soll aus Bergen von Gold und Edelsteinen bestehen. Ihr m?sst wissen, meine Ahnen waren allesamt Raubritter. Und um meine Familie zu befrieden, erhob ein K?nig meinen Ahnen Roderich zum Grafen von Gr?nwalde und schenkte ihm diese Grafschaft. Das soll vor etwa 400 Jahren gewesen sein. Unser sch?nes Schloss steht auf den Ruinen einer Burg. Meine Ahnen hatten eine ganze Menge Feinde, die sie aber allesamt nach und nach bezwangen. Ein gro?es Feuer soll die Burg vor 150 Jahren zerst?rt haben. Der damalige Graf errichtete daraufhin auf den Resten der Burg das Schloss. In dieser Zeit ging der Schatz auch verloren. In der Schlossbibliothek habe ich einiges dar?ber gelesen. Ich glaube, er hat alles an einen geheimen Ort versteckt und vergessen es jemanden zu sagen, bevor er gestorben ist. Bestimmt ist der Schatz in den alten Ruinen der Burg versteckt, ganz tief unter dem Schloss. Die Grafschaft Gr?nwalde ist heute f?nfmal gr??er als sie urspr?nglich war. Meine Ahnen waren wirklich gut mit dem Schwert. Die kleine Armee von Gebhardt der I. hat sogar mal der ?berlegenen Armee eines Gro?herzogs getrotzt. Gebhardt der I. hat w?hrend der Schlacht dem Gro?herzog mit einem einzigen Hieb seines Zweih?nders Enthauptet. Dann hat er die L?ndereien des Gro?herzogs annektiert und die Verlobte des Barons zur Frau genommen. Die Dame hatte blondes Haar und gr?ne Augen. Alle weiblichen Nachfahren meiner Familie haben seitdem blondes Haar und gr?ne Augen. Die zwei sollen sehr gl?cklich miteinander geworden sein. Das mag ich gerne glauben, denn sie haben 11 Kinder gezeugt. Der arme Gebhardt, das erste Kind war zwar ein stattlicher Stammhalter, aber danach schenkte die Gr?fin ihm nur noch M?dchen. Hihi!

Er musste seiner Klientel ja etwas bieten, hat er gesagt. Da kommen auch die Klammern wieder ins Spiel, die ihr auf dem Bild seht. Er hatte n?mlich nicht vergessen, dass mir das sehr wehgetan hatte, als er mich f?r den Sex mit dem Bauernl?mmel bestraft hatte. Er hatte die glorreiche Idee, die Klammern an meinen ?u?eren Schamlippen mit Garn zu verbinden und sie mir an den Zehen anzubinden. Dazu musste ich meine Beine beugen. Dann schlugen mich Papi und die G?ste auf meine weitoffene Scham. Bei jedem Hieb ruckten meine Beine nach vorne und ich zog meine Schamlippen schmerzhaft in die L?nge. Einer von Papis G?sten hatte gefragt, ob er auch Sex mit mir haben k?nnte. Papi sagte ja. An dem Abend, als meine Jungfr?ulichkeit an den meistbietenden Versteigert wurde, war bei uns die H?lle los. Soviele G?ste hatten wir vorher noch nie gehabt. Ein ?lterer Herr aus England, ein waschechter Archduke - ein Erzherzog - bekam den Zuschlag.

Er erhielt den Zuschlag bei sage und schreibe 11.073 Pfund Sterling. Der alte Markgraf, der diese hohe Summe nicht aufbringen konnte, war ganz sch?n sauer dar?ber. Hatte der geschimpft. Solche Worte aus dem Munde eines Markgrafen. Tztz. Also wirklich. Das geh?rt sich nicht. Das hat mein Papi ihm auch gesagt.

Mit dem vielen Geld lie? mein Papi in den Katakomben die alte Folterkammer wieder instand setzen. Die Folterkammer stammte noch aus der Zeit der alten Burg. In die kam man nur ?ber einen geheimen Gang. Die Skizze auf Seite 74 im zweiten Buch erkl?rt, wo sich der Eingang zur geheimen Folterkammer befindet und wie man ihn ?ffnet. Ferner habe ich beschrieben wie man den Eingang von innen schlie?t. VORSICHT! Wurde die Kammer von innen verschlossen, kann sie von au?en nicht mehr ge?ffnet werden. Sie diente fr?her nicht nur zum Foltern der Feinde meiner Ahnen, sondern auch als sicherer Zufluchtsort bei Angriffen auf die Burg.

Tamara schnappte sich das zweite Buch und schlug mit fahrigen Fingern Seite 74 auf. Diese Skizze hatte sie nicht eingescannt. Das holte sie jetzt schnell nach und druckte sie aus. Sie versteckte die zwei B?cher und schlich mit der Skizze wieder nach unten. Die Skizze war sehr detailliert, doch Tamara lief zweimal an dem Eingang vorbei, so gut war er getarnt. Als Tamara davor stand, konnte sie sich nicht vorstellen, dass sich hinter dieser dicken Mauer ein Geheimgang verbergen soll. Die Wand bestand aus mannshohen Steinquadern.

Zweimal den Stein mit dem Ritter reindr?cken, einmal den mit dem Pferd und dann den mit den Sternen zweimal dr?cken. Tamara dr?ckte den ersten Quader. Es ruckt und r?hrte sich nichts. Die Quader waren auch viel zu gro?, als dass man sie bewegen konnte. Sie suchte die W?nde ab. Und tats?chlich fand sie die beschriebenen Steine. Der Stein mit der Sonne war gegen?ber dem Eingang. Der zweite befand sich acht Schritte rechts neben dem Eingang. Aber den mit den Sternen konnte sie einfach nicht finden. Sie ?berlegte und ?berlegte. Sterne, Sterne sind am Himmel zu sehen. Sie suchte die Decke ab. Nichts! Doch, da dr?ben war er. Tamara holte sich einen Besenstiel aus der Rumpelkammer und dr?ckte anschlie?end die Steine in der angegebenen Reihenfolge.

Leise rumpelnd glitt ein etwa ein Meter breiter und zwei Meter hoher Quader nach unten. Im Gang war es stockduster und das elektrische Licht hier unten reichte nicht aus, um etwas zu erkennen. Tamara wagte sich einige Schritte in den dunklen Gang hinein. Angst beschlich sie und sie ging zur?ck.

Ich brauche eine Taschenlampe. Sie schlich sich nach oben in den Abstellraum, wo auch Werkzeug aller Art lagerte. Sie fand das Gesuchte. Da lag sogar mehr als nur eine rum. Sie nahm eine und machte sie an. Das Licht blieb aus. Neue Batterien, ein K?nigreich f?r neue Batterien.

Als sie in die K?che wollte, prallte sie mit Robert zusammen.

?Papi, haben wir irgendwo noch Batterien??

?Bist du nicht noch etwas zu jung daf?r, Engelchen?? Fragte er l?chelnd zur?ck.

?Was?? Tamara wurde rot als sie verstand, was er meinte. ?Aber Papi! Ich bin ein anst?ndiges M?dchen.? Emp?rte sich die s??e kleine Blondine.

?Wirklich?? Hakte er nach.

Sie err?tete noch heftiger und Robert erkannte sofort, dass sie alles andere als anst?ndig war. Er m?sste bei Zeiten mal an ihrer T?r horchen. Bestimmt war sie da unten so klebrig wie ihre gro?e Schwester. Er schaute sie an. Die Kleine ist aber auch niedlich. Sie hatte noch nicht ganz den kurvenreichen K?rper Tabeas, aber ihr K?rper war am erbl?hen. Ihre Taille war noch schlanker als die ihrer gro?en Schwester. Der Busen schon wohl geformt und sie schien den s??esten Po zu haben, den er bisher gesehen hatte.

?Ich brauche sie f?r die Taschenlampe, Papi.? Verteidigte sich das s??e Kind und zeigte ihm die Taschenlampe.

?Gib mal her, schauen wir mal, welche Gr??e du daf?r brauchst. Aha, Monozelle Gr??e D, 4 St?ck. Wozu brauchst du denn die Taschenlampe??

?Ach, ich suche meine alten Spielsachen unten im Keller zusammen und wollte sie f?r Bed?rftige spenden.? Log die Kleine das Blaue vom Himmel runter.

?Das finde ich sehr lieb von dir. Bald ist Ostern und die ?rmeren Kinder w?rden sich bestimmt sehr freuen, wenn sie eine Kleinigkeit geschenkt bekommen. Hm, also hier haben wir keine. Die gebr?uchlichsten Batterien sind kleiner. Du, ich will nach dem Mittagessen in die Stadt fahren und ein Geschenk f?r deine Mutter abholen. Komm doch einfach mit, dann kannst du welche kaufen.?

?W?rde ich ja gerne, Papi, aber mein Taschengeld ist schon alle.? Tamara setzte ihr s??estes L?cheln auf. Sie wusste aus Erfahrung, dass das in fast allen F?llen wirkte, ganz besonders bei M?nnern.

?Kein Taschengeld mehr??

?Nein, Papi, alles alle.? Tamara dr?ckte sich schmusend an ihn. ?Alles alle.? Sagte sie noch einmal und mit ganz trauriger Stimme.

?Ich gebe dir Geld, dann kannst du welche kaufen. Kaufe am Besten welche auf Vorrat, man wei? ja nie, wann man mal wieder welche braucht.?

Als die Vier am Mittagstisch sa?en, fragte Robert: ?Liebling, kann Tamara gleich mit mir in die Stadt fahren, sie will sich etwas kaufen.?

?Aber ja. Hm, hast du denn noch Geld, Engelchen? Das w?re etwas Neues f?r mich. Du musst wissen, Robert, Tamara kann mit Geld nicht umgehen. Deshalb bekommt sie von mir auch am ersten und am f?nfzehnten ihr Taschengeld. Und ich m?chte nicht, dass du ihr etwas zusteckst.?

?Ja, sie hat mir vorhin ihre Geldb?rse gezeigt und da war noch ein 5 Euroschein drin.?

?Na dann!? Sagte Verena und sah ihre J?ngste an, die freudig ?ber das ganze Gesicht strahlte.

?Da sind wir, S??e. Du findest mich beim Juwelier. Sollte ich vor dir fertig sein, warte ich bei dort vorne am Bratwurststand auf dich. Halt stopp hiergeblieben, junge Dame. Hast du nicht etwas Wesentliches vergessen??

?Danke, Papi.? Sagte Tamara und wollte wieder los.

?Das meinte ich nicht, S??e. Du brauchst doch Geld.? Er holte sein Portemonnaie heraus und schaute rein. ?Hier, ich gebe dir einen F?nfziger, kleiner habe ich es leider nicht.?

Tamara bedankte sich artig und flitze los. Schnell fand sie im gro?en Supermarkt die Batterien und kaufte gleich eine 20 St?ck Packung. Die war im Angebot und sie sparte gegen?ber den zweier Packungen insgesamt 3,25 Euro. Sie ging zum Bratwurststand. Robert war noch nicht da. Sie schaute durch die Scheibe beim Juwelier rein, er war noch besch?ftigt. Tamara schlenderte durch das riesige Center. Hier gab es aber viele Gesch?fte. Und es roch verf?hrerisch nach S??em.

Vor einem Schaufenster blieb sie stehen. Die Auslagen darin faszinierten sie. Es war ein Gesch?ft f?r Erwachsene. Ein Erotik-Shop! Neben freiz?gigen Dessous sah sie auch zahlreiche Vibratoren und Dildos. Und im hinteren rechten Teil des Schaufensters erblickte sie Peitschen aller Art. Und auch Ledermanschetten mit Ketten und allerlei anderer Dinge. Sie geriet in den Bann der Ausstellungsst?cke. So sehr, dass sie nicht mitbekam, als sich Robert hinter sie stellte.

?H?bsche Spielsachen! Aber doch eindeutig nur f?r Erwachsene, mein kleines M?dchen.?

Tamara quietschte erschrocken auf und drehte sich verlegen um. ?Ich hab ja gar nicht reingeguckt, Papi. Ich kam hier nur ganz zuf?llig vorbei und habe mich nur gewundert, dass der Imbiss hier nicht mehr ist.? Antwortete sie leise und schwer atmend. In ihrem ganzen Unterleib kribbelte es so heftig, als w?ren dort Ameisen drin. Jetzt sp?rte sie auch die Feuchtigkeit in ihrem kleinen Schlitz und ihr s??es Gesicht wurde karmesinrot.

?Ach so, na dann ist ja gut.? Sagte er l?chelnd, denn er stand schon fast f?nf Minuten hinter der Kleinen. Das verriet er ihr aber nicht, denn er wollte es nicht noch peinlicher f?r Tamara machen.

?Ich hab die Batterien, Papi. Ich habe gleich 20 St?ck gekauft und dabei sogar 3,25 Euro eingespart.? Erz?hlte sie voller Stolz und mit geschwellter Brust.

?Sehr gut, Engelchen. Und, hat sich meine S??e auch etwas S??es gekauft??

?ABER NEIN!? Emp?rte sich das s??e M?dchen. ?Was denkst du denn von mir? Du hast mir Geld f?r die Batterien gegeben und du hast nicht gesagt, dass ich mir etwas zum Naschen kaufen darf. Dann mach ich das auch nicht. Aber ich h?tte schon gerne. Das duftet hier soooooooooooo lecker. Jamjam!?

?Gott, bist du niedlich! Das Restgeld darfst du behalten. Wenn du magst, kannst du dir noch schnell etwas zum Naschen kaufen, bevor wir zur?ck fahren. Ich geh r?ber zum Bratwurststand und werde zwei dieser leckeren Dinger verputzen. Du hast also gut 20 Minuten Zeit. Na lauf schon, Engelchen.?

?Danke, Papi! Ich hab dich wirklich sehr lieb.?

?Das h?tte ich an deiner Stelle jetzt auch gesagt.? Erwiderte er l?chelnd.

?Ich hab dich wirklich sehr lieb, Papi. Wirklich, wirklich sehr lieb!? Tamara winkte ihn zu sich herunter und gab ihm ein K?sschen auf den Mund. Dann h?pfte sie vergn?gt quietschend davon.

Robert sah ihr l?chelnd hinterher. So ein s??es kleines M?dchen hatte er noch nicht kennengelernt. Er mochte die Kleine. Sie war immer so fr?hlich. Und sie hatte einen kurvenreichen kleinen K?rper. Tabea als Vorspeise, die Mutter als Hauptspeise und die Kleine als Nachspeise, das w?re ganz nach seinem Sinn.

Als Tamara auch nach 30 Minuten nicht zur?ck war, machte er sich Sorgen um ihr Wohlergehen und auch die Suche nach ihr. Er fand sie schlie?lich vor dem Erotik-Shop. Tamara dr?ckte sich die Nase an der Scheibe platt. Er ging um die Ecke und rief laut ihren Namen. Kurz darauf kam sie um die Ecke. Ihr Gesicht war hochrot und sie keuchte heftig. Niemals zuvor hatte es dort unten bei ihr so heftig gejuckt. Sie musste jetzt schnell nach Hause und masturbieren. Wie das ging hatte sie aus dem Internet, es gab genug seri?se Seiten, wo junge M?dchen solche und andere Fragen stellen konnten.

Robert sa? in seinem Arbeitszimmer, das er in einem der vielen leerstehenden Zimmer eingerichtet hatte, als Tamara rein kam.

?Papi!? Sagte sie leise und sch?chtern.

Keine Reaktion.

?Papi!?

Abermals reagierte er nicht.

?PAPI!? rief sie lauter.

Er hob verdutzt den Kopf. ?Oh, Tamara, ich habe gar nicht mitbekommen, dass du hier bist.?

?Ich muss mit dir reden!?

?Oh, ich hab aber gerade viel zu tun, S??e.?

?Es ist aber wirklich wichtig f?r mich, Papi. Bitte!?

?Im Moment hab ich wirklich keine Zeit, Tamara.?

?Du hast mal gesagt, wenn ich etwas auf dem Herzen habe kann ich immer und zu jeder Zeit zu dir kommen.? Sagte Tamara und verzog schmollend den Mund.

?Hm ja, also gut. Was hast du denn auf deinem kleinen Herzen das nicht warten kann??

Sie wurde rot vor Verlegenheit: ?Wenn ein M?dchen sich da unten ber?hrt, ist sie dann eine Schlampe??

?Aber nein, wie willst du dich da unten sonst waschen.?

?Ich ? ich meine ? wenn es da unten zu ? zu jucken anf?ngt ? und sich ein M?dchen dann ? da unten ? da unten streichelt. Ist sie dann eine Schlampe?? Fragte sie voller Verzweiflung.

?Nat?rlich nicht, Tamara. Das ist ein ganz nat?rlicher Vorgang.? Er stand auf und setzte sich ihr gegen?ber in einen Sessel. ?Aber das solltest du am Besten mit deiner Mutter besprechen. Ich bin da der falsche Ansprechpartner.?

?Ach, Papi, Mami sagt immer, dass ein M?dchen s?ndigt, wenn sie sich da unten streichelt. Und ? ich will nicht s?ndigen. Dann komm ich doch sp?ter mal nicht in den Himmel, sagt Mami immer.? Hauchte sie leise.

?Armes kleines M?dchen. Das macht jedes M?dchen und jeder Junge durch. Das ist die Entdeckung der eigenen Sexualit?t. Und etwas ganz normales. Bei einigen M?dchen f?ngt die Pubert?t schon fr?h an, bei anderen wiederum sp?ter. Das ist nichts wor?ber du dir Sorgen machen solltest.? Er beugte sich vor und fl?sterte ihr verschw?rerisch zu: ?Deine Mutter streichelt sich auch manchmal da unten.?

Tamara schaute ihn ?berrascht an: ?Echt?? Fragte sie ungl?ubig.

?Echt, S??e. Jetzt, wo sie mit mir verheiratet ist, wohl nur noch selten, aber als deine Mami mich noch nicht hatte, da hat sie manchmal bis zum Gipfel der Lust masturbiert.? Fl?sterte er in ihr Ohr.

?Das glaub ich nicht!? Das M?dchen war v?llig verwirrt. Doch nicht ihre Mutter. Einfach unm?glich!

?Sie hat es mir selber gesagt, Tamara. Und, ist deine Mutter eine Schlampe??

?NEIN! Schrie sie emp?rt auf. ?Aber Mami hat doch immer gesagt, dass das eine S?nde ist, Papi.? Fing sie wieder an zu fl?stern.

?Aber nur, weil sie anders erzogen wurde. Deine Mutter wurde als M?dchen in einer Katholischen M?dchenschule erzogen. Und die hatten da ganz andere Vorstellungen als wir. Nein, du bist weder eine S?nderin noch eine Schlampe. Und mal ehrlich, wenn ein Junge mit vielen M?dchen Sex hat ist er ein Held. Geht aber ein M?dchen mit vielen Jungs ins Bett, sagt man gleich Schlampe zu ihr. Ist doch ungerecht, oder??

Sie sah Robert mit hitzigem Gesicht an und hauchte: ?Ja, Papi, das ist es. Das ist wirklich ungerecht. Dann h?ltst du mich also nicht f?r eine S?nderin oder gar f?r eine ruchlose Schlampe, wenn ich mich da unten streichel?? Fragte sie ?ngstlich.

Er sah ihre Tr?nen und h?rte ihr leises Schluchzen: ?Komm her und setzt dich auf meinen Scho?, ich glaube, du brauchst ganz dringend etwas Trost, S??e.?

Tamara stand auf und setzte sich rittlings auf seinen Scho?. Sacht umschlossen seine kr?ftigen Arme das leise schluchzende M?dchen.

?Du bist keine S?nderin, und erst recht keine Schlampe, und schon gar keine ruchlose. Du bist einfach nur ein junges M?dchen, das ihre Sexualit?t entdeckt.?

Jetzt ?ffneten sich bei der Kleinen alle Schleusen und sie heulte hemmungslos drauflos.

?Ist schon gut, Engelchen. Es ist doch alles gut. Hey, nicht mehr weinen.?

Sanft streichelte Robert ?ber ihren R?cken und ihr langes Haar und Tamara beruhigte sich allm?hlich wieder.

?Danke, Papi!? Schluchzte sie leise.

?Nichts zu danken, Engelchen. Juckt es denn manchmal so schlimm da unten bei dir??

?Ja, Papi. Dann muss ich mich da einfach streicheln. Ich will ja nicht, aber ich kann nicht anders.? Sie sah ihn mit ihren verheulten Augen an und als sie keine Ablehnung in seinem Gesicht bemerkte, atmete sie erleichtert auf.

?Tamara, wenn es da unten bei dir juckt, dann solltest du deinen sexuellen Drang nicht unterdr?cken, sondern ihm freien Lauf lassen. Das meine ich ehrlich.?

Die s??e kleine Blondine mit den smaragdgr?nen Augen schlang dankbar ihre Arme um ihn.

?Und, geht es dir jetzt wieder besser??

?Ja, Papi, danke. Wenn ich wieder eine Frage zu dem Thema haben sollte, darf ich dann wieder zu dir kommen??

?Ja, Engelchen, darfst du.?

Tamara wischte sich die Tr?nen weg und schaute ihn an: ?Ich hab dich so lieb.?

?Ich hab dich auch sehr lieb, Tamara.?

?Das sagst du doch nur so.?

?Nein, Mara, ich habe dich wirklich sehr lieb.?

?Aber die doofe Tabea hast du mehr lieb als mich.?

?Deine Schwester ist nicht doof. Und ich habe euch zwei gleich viel lieb.?

?Ganz ehrlich, Papi??

?Ja, ganz ehrlich, S??e.?

?Dann ist ja alles gut. Ich geh jetzt wieder spielen. Bis sp?ter.?

?Bis sp?ter, Kleines.?

Tamara stand auf und ging zur T?r, sie drehte sich um und hauchte: ?Papi??

?Ist noch etwas??

?Ja. Darf ein junges M?dchen schon Sex haben??

?Aber ja, so zwischen 14 und 16 haben die meisten M?dchen ihren ersten Sex.?

?So eine olle Schlampe! Ich wusste es, ich wusste es!? Zischte sie giftig.

?Tamara??

Doch es war schon zu sp?t, Tamara war schon weg.

Wen hatte Tamara mit Schlampe gemeint, eine ihrer Mitsch?lerinnen?

Endlich hatte Tamara Zeit, um ihr Abenteuer zu beginnen. Vorher hatte sie ihrer Mutter helfen m?ssen. Und danach hatte sie ja das Gespr?ch mit dem Stiefvater gehabt. Sie nahm sich zwei Taschenlampen und schlich sich runter. Unten stellte sie den Alarm ihrer Armbanduhr auf 18:30 Uhr. Um 19:00 Uhr wurde gegessen.

Sie ?ffnete wieder den Geheimgang und machte die Taschenlampen an. Der Gang war lang, fast 15 Schritte musste sie machen, als sie in einem gro?en Gew?lbe stand. Langsam trat sie n?her. Aus dem Dunkeln tauchte das erste Hindernis auf. Sie kannte es von den B?chern. Es war eine Streckbank. Auf der hatte ihre Namensvetterin des ?fteren gelegen und wurde damit gefoltert. Sie ging n?her und impulsiv k?sste sie das alte Holz.

?Hallo, Tamara, da bin ich.? Fl?sterte sie leise. ?Ich hei?e auch Tamara, Tamara von Grunwald, so wie du.? Es war dem kleinen M?dchen, als w?re der Geist ihrer Namensvetterin hier drin allgegenw?rtig. ?Was ist mit dir geschehen? Warum enden die Aufzeichnungen einen Tag vor deinem 14ten Geburtstag? Hat man dich etwa zu Tode gefoltert? Arme s??e Namensvetterin.?

Sie leuchtet in die Dunkelheit hinein und sah einen gro?en Schrank. Noch gr??er als der in dem kleinen Raum. Viel gr??er sogar. Vorsichtig machte sie ihn auf. B?cher, dutzende von B?chern waren darin. Mit vor Erwartung zitternden Fingern holte sie ein Buch heraus.

Tamara von Grunwald, stand da. Hastig schlug sie das Buch auf. Eine junge Frau war auf einem Bild zu sehen. Sie las das Datum und rechnete. 23. Sie lebte also weiter. Gottseidank! Tamara hatte gro?e Angst gehabt, dass der Namensvetterin von ihr etwas Schlimmes zugesto?en sei. Sie nahm das unterste Buch heraus, es sah anders aus und war auch viel d?nner als die anderen.

Maria von Grunwald, Anno 1600. Heute bin ich zutiefst traurig. Meine ?beralles geliebte Ururgro?mutter ist heute Morgen im biblischen Alter von 103 Jahren friedlich eingeschlafen. Schon den ganzen Tag ?ber l?uten in allen D?rfern die Glocken zum Gedenken an meine Ururgro?mutter. Das Geschlecht der von Grunwalds hat heute ihren gr??ten Verlust ihrer gesamten Geschichte erlitten.

Heute war die Beisetzung meiner Ururgro?mutter, Tamara von Grunwald. Nie zuvor habe ich soviele Menschen auf einen Haufen gesehen. Und niemals zuvor wurden gleichzeitig soviele Tr?nen auf einmal vergossen. Sogar aus dem Ausland kamen Trauerg?ste, um Tamara von Grunwald die letzte Ehre zu erweisen. Wir k?nnen unseren Verlust noch gar nicht fassen. So tief ist unsere Trauer. Viele kennen sie nur als Wohlt?terin. Doch nur die wenigsten unter uns wussten, wer sie wirklich war. Was sie war. Sie hat sich immer als schmerzgeile Schlampe und verkommene Hure bezeichnet. Nun ja, dass kann ich nur best?tigen. Leider? Oh nein. Ich kenne keinen anderen Menschen, dessen Leben so erf?llt war von Liebe und Erf?llung, wie das meiner Ururgro?mutter. Ich habe sie oft daf?r beneidet.

Wenn ich ihr das sagte, erwiderte sie immer: Mach die Beine breit, du geiles Mistst?ck, und dann schlug sie mir mit dem Stock dazwischen. Ich habe es immer genossen, von ihr gez?chtigt zu werden. Doch dar?ber will ich nicht berichten, sondern ?ber ihre gro?en Taten. Die Grafschaft Gr?nwalde war einstmals eine der ?rmsten im ganzen Lande. Als Komtess Tamara von Grunwald zur Gr?fin wurde, gab es schon in ihrem ersten Amtsjahr eine f?rchterliche D?rre. Viele P?chter ringsum hatten dadurch alles verloren. Sie konnten die Pacht nicht mehr bezahlen. Doch weitaus schlimmer war f?r die armen Menschen, sie konnten die Steuern nicht mehr begleichen. Dar?ber war der K?nig sehr erbost und wollte seine Steuereintreiber schicken, damit sie mit Waffengewalt die ausstehenden Steuern eintrieben. Meine ?beralles geliebte Ururgro?mutter reiste zu ihm. Sie hat mir nie erz?hlt, wie sie ihn rumbekommen hat. Aber es sollte in eines der B?cher stehen, dich ich selber nie gewagt habe zu lesen. Der K?nig gew?hrte den Bauern einen Aufschub. Naja, wer sie kannte, konnte sich denken, wie sie es geschafft hatte. Dieses Luder hat jeden, aber auch wirklich jeden Kerl rumbekommen! Sie kam auch erst zwei Wochen sp?ter zur?ck.

Die n?chste Katastrophe war eine ?berschwemmung. Viele Menschen starben damals. Meine Ururgro?mutter hat ihr Geld dazu eingesetzt, um das Schlimmste zu verhindern. Oh, sie hatte viel Geld. Woher? Sie lie? sich von sehr gutsituierten Herren und auch Damen grausam foltern. Manchmal brauchte sie eine Woche um wieder auf die Beine zu kommen. Ihre au?ergew?hnliche Sch?nheit war schon immer ihr gr??tes Kapital. Selbst mit siebzig war sie noch eine sch?ne Frau.

Tamara legte das Buch zur Seite. 103 Jahre! Das war alt, das war sogar sehr, sehr alt, besonders zu dieser Zeit. Ihre Armbanduhr begann zu piepen. Mist, schon so sp?t. Sie schnappte sich noch die Jahrg?nge 14 und 15 und schlich sich nach oben.

?Hey, S??e, warum isst du denn nicht?? Fragte Verena ihre J?ngste beim Essen.

?Was?? Riss die Stimme ihrer Mutter sie aus ihren Gedanken.

?Schmeckt es dir nicht??

?Doch, ich hab nur keinen Hunger. Kann ich auf mein Zimmer gehen??

?Bist du krank, Tamara??

?Nein, Mami. Ich hab nur keinen Hunger und den Kopf etwas zu voll. Darf ich bitte gehen??

?Ja, aber wenn du doch krank werden solltest, komm zu mir. Ich bin immer f?r dich da.?

?Mach ich, Mami.?

Sie ging nach oben und schlich sich Minuten sp?ter nach unten in den Keller des Schlosses, von da aus ging es zielstrebig runter in die alten Katakomben. Tamara wollte jetzt endlich die Kammer des Schreckens, wie ihre Namensvetterin die gro?e Folterkammer auch nannte, erkunden. Als sich die Geheimt?r ?ffnete ging sie durch den Gang und in die Kammer hinein. Sie schauderte innerlich, als sie daran dachte, dass hier Menschen gefoltert wurden. Ihre Ahnin wurde hier auch gequ?lt. Sacht, fast schon z?rtlich ber?hrte sie das Holz der uralten Streckbank und des h?lzernen Folterstuhls. Sie setzte sich sogar darauf. Die Holzdornen waren sehr unangenehm. Sie konnte sich gut vorstellen, dass l?ngeres Sitzen auf dem Stuhl ganz sch?n wehtun musste. Es gab viele Seile und eine Vielzahl an Z?chtigungsinstrumenten aller Art. In einem kleinen Schr?nkchen fand sie viele verschieden gro?e und kunstvoll geschnitzte Dildos, die waschechten Penissen in nichts nachstanden. Selbst der dicke Wulst einer jeden Eichel war ganz genau nachgebildet. Von 10 cm langen und 2 cm d?nnen bis hin zu 50 cm langen und 15 cm dicken Holzdildos war alles vorhanden. Einige waren naturgetreue Abbilde, andere waren geriffelt und wieder andere mit abgerundeten Dornen best?ckt. Alle Utensilien und Ger?te hatten eins gemeinsam, sie waren mit einer dicken Staubschicht ?berzogen. Sie ging zur Streckbank und fasste eins der Seile an, es zerbr?selte unter ihren Fingern. Auch die Z?chtigungsinstrumente zerfielen mehr oder weniger zu Staub. Tamara war zutiefst entt?uscht. Sie dachte wieder an das Gesch?ft f?r Erwachsene im Shopping-Center. Die hatten tolle Spielsachen.

Tamara legte sich auf die Streckbank, ?ffnete ihre schlanken Beine und legte die H?nde ?ber Kopf: Ja, Papi, streck‘ mich, ich bin ein b?ses M?dchen. Ich habe es nicht anders verdient. Ja, Papi, peitsch mir den Busen bis er flammendrot ist.

Ihre H?nde glitten an ihrem schlanken Leib nach unten und fanden zielstrebig ihr Kleinod zwischen den Schenkeln. Sacht begann sie sich durch den d?nnen Stoff ihres H?schens zu reiben. Und im Nu war der Stoff durchn?sst. Wohliges St?hnen durchbrach die Stille der uralten geheimen Folterkammer.

Peitsch mich bis ich um Gnade winsel, dann peitsch mich, weil ich um Gnade winsel. Oh ja, Papi, fester, h?rter. Bestrafe dein b?ses kleines M?dchen. Schau nur, Papi, wie unanst?ndig klebrig dein kleines M?dchen zwischen den Beinen ist. Liebster Papi, wenn du doch nur bei mir w?rst und mich bestrafen w?rdest.

Das s??e kleine M?dchen rieb sich heftig den kleinen Schlitz. Je mehr sie dar?ber fantasierte, dass ihr Stiefvater sie bestrafen w?rde, umso gr??er wurde die Lust in ihrem jungen patschnassen Geschlecht. Als sie w?hrend der Masturbation an ihre Ahnin dachte, kam sie zu einem kurzen H?hepunkt. Ihr sch?ner K?rper war ganz verschwitz und ihre Kleidung staubig. Tamara stand zitternd auf und setzte sich auf den Folterstuhl.

Oh ja, Papi, binde mich nur gut darauf fest und lass mein zartes Fleisch f?r dein Vergn?gen leiden. Sieh nur, Papi, ich bin noch immer ganz klebrig da unten. Oh, oh, Papi, die Beinschrauben? Willst du mich heute zu deinem Vergn?gen singen h?ren. Soll ich dir wieder die Lieder von Lust und Leid kreischen? Oh weh, auch die Daumenschrauben, Papi? Was, du sagst, ich bin ein verdorbenes Flittchen und muss deshalb ganz streng gemartert werden. Ja, Papi, tu es, zu deinem und meinem Vergn?gen. Lass mich leiden. Oh, Mami, bist du auch ein b?ses M?dchen gewesen und musst vom Papi daf?r ordentlich bestraft werden? Oh weh, der Papi will dir zwischen die Beine schlagen? Weia, mit dem dicken Lederriemen? Arme Mami. Ha, Tabea, das geschieht dir nur zu Recht, dass der Papi dir nachher den Busen abbindet und ihn mit dem Riemen rot f?rbt. Warum l?sst du dich von den Jungs da auch immer anfassen. Schlampe! Was, Papi, du willst mir den After ordentlich weiten? Oh weh, oh weh! Ja, Papi, ich werde ganz still hallten, wenn du mich im Po v?gelst. Darf Mami mir dabei die Pussy ausschlecken? Danke!

Ihre Finger rieben schon l?ngst wieder durch die nasse Furche zwischen ihren glatten Schenkeln und es dauerte nicht lange, als sie zum zweiten H?hepunkt, der aber viel zu kurz war. In ihrer Fantasie und hatte sie nicht bemerkt, dass das Sitzen auf dem Stuhl nach einiger Zeit doch sehr schmerzhaft wurde. Doch die Kleine wollte tapfer die Schmerzen ertragen, so wie ihre Ahnin. Tamara war sehr entt?uscht, die zwei H?hepunkte hatten nur kurz angedauert und sie war geiler als zuvor. Sie wollte richtige H?hepunkte erleben, so wie ihre Namensvetterin sie in den mehr als 80 B?chern beschrieben hatte. Das war schon immer ihr gro?es Manko gewesen. Wenn sie mal einen Orgasmus hatte, dauerte er nur wenige Sekunden und Tamara f?hlte sich danach noch immer unbefriedigt.

Vier Tage sp?ter fuhr Robert wieder ins Shopping-Center und Tamara wollte mit, um sich neue Naschereien zu kaufen. Als Robert seine Eink?ufe erledigt hatte, fand er seine Stieftochter wieder vor dem Erotik-Shop. Sie stand nicht direkt vor dem Gesch?ft, sondern sa? auf einer Bank dem Schaufenster gegen?ber. Sie hatte ihre H?nde im Scho? gefaltet und rutschte auf der Bank unruhig hin und her. Als sie Robert kommen ah sprang sie schnell auf und lief ihm entgegen. Er konnte deutlich die N?sse auf der Bank sehen, genau da, wo sich ihr Schlitzlein befunden haben muss.

Du unartiges kleines Gesch?pf. Was geht nur in deinem h?bschen K?pfchen vor?

?Hallo, Papi, da bist du ja endlich. Ich hab mich schon gelangweilt, deshalb hab ich hier auf dich gewartet.?

?Ach herrje, Tamara, dein Rock ist hinten ja ganz nass. Du musst schon besser aufpassen, wo du dich hinsetzt. Sieh nur, die Bank ist auch ganz nass. Bestimmt hat da jemand sein Getr?nk versch?ttet.?

Die Kleine wurde puterrot doch ihr fiel auch ein Stein vom Herzen. Er dachte ja, dass jemand sein Getr?nk versch?ttet hatte und sie sich darein gesetzt hatte.

?Was mach ich denn jetzt, Papi? Ich kann so doch nicht durch das Kaufhaus gehen. Die Leute denken doch bestimmt, ich h?tte mir ins H?schen gemacht. Sie werden sagen; schaut nur, so ein gro?es M?dchen macht sich noch ins H?schen.?

?Hm, das ist eine gute Frage. Setzt dich wieder auf die Bank, ich kaufe dir schnell eine lange Strickjacke. Die kannst du dann ?berziehen und niemand wird etwas merken.?

?Du bist so lieb, Papi.?

Als er zur?ck kam, zog Tamara erleichtert die lange Strickjacke an und sie fuhren schweigend Heim.

?Tamara?,  durchbrach er die Stille, ?geht es dir nicht gut? Du bist doch sonst am quasseln wie ein Wasserfall.?

?Es ist nichts, Papi. Aber vielleicht brauche ich bald mal wieder deinen Rat.?

?Wann immer du mich brauchst, S??e, ich werde f?r dich da sein.?

Drei Tage sp?ter, Verena war mit Tabea in die Stadt gefahren, kam Tamara zu Robert. Ihr Gesicht war ganz rot und hitzig.

?Bist du krank, Tamara? Du siehst gar nicht gut aus.?

?Ich glaube ja, Papi. Es wird immer schlimmer.?

?Was wird schlimmer, Engelchen?? Er sah sie besorgt an.

?Das Jucken da unten. Es h?rt gar nicht mehr auf zu jucken. Es wird schlimmer und schlimmer. Und ? und wenn ich es mir selber mache, dann ? ach Papi, es ist so schrecklich.?

?Was ist so schrecklich, Tamara??

?Ich glaube, ich bin frigide.?

?Wie kommst du denn darauf? Wirst du da unten etwa nicht feucht??

?Doch, ich habe auch so etwas wie einen H?hepunkt, aber immer nur wenige Sekunden. Und danach bin ich nur noch ? geiler, Papi. Wei?t du, wie ich einen echten Orgasmus bekommen kann? Vielleicht masturbiere ich ja nicht richtig. Ich halt das einfach nicht mehr aus. Alles in mir sehnt sich nach Erl?sung. Papi, ich bin so verzweifelt. Kannst du mir helfen? Ach bitte, Papi! Du hast doch bestimmt eine Menge Erfahrung mit Frauen und ? vielleicht auch mit so ? so s??en kleinen M?dchen wie mir. Ich bin schon ganz krank vor verlangender Erf?llung. Helf mir. Ich tu auch alles was du von mir verlangst, allerliebster Papi, Hauptsache ich habe endlich einen richtigen Orgasmus.?

?Oh je, du armes kleines Ding. Ich kann dir nicht helfen. Tamara, ich bin dein Stiefvater. Und nicht zuletzt bist du erst 13 Jahre. Ich mache mich strafbar, wenn ich sexuelle Handlungen an dir vornehme. Sprich lieber mit deiner Mutter dar?ber, oder mit deiner gro?en Schwester.?

?Mit Mami? Niemals! Sie w?rde es nicht verstehen. Und mit Tabea habe ich schon dar?ber geredet, sie hat mir gezeigt, wie ich mich da unten streicheln muss. Ihr Orgasmus ist immer so intensiv und dauert manchmal ?ber eine Minute. Bei mir nur maximal 5 Sekunden. M?nner und Jungs haben sogar l?ngere Orgasmen als ich. Bin ich frigide, oder gar krank? Ach, Papi, so helf mir doch bitte.? Bettelte die kleine s??e Blondine mit den gro?en gr?nen Augen. ?Ich werde auch niemandem ein Sterbensw?rtchen dar?ber erz?hlen. Rot, rot, rot, wenn ich l?ge geh ich tot.? Das war ihr allerernster Schwur.

?So verzweifelt??

?Ja, Papi!? Tamara fing leise an zu schluchzen und die ersten Tr?nchen kullerten aus ihren h?bschen Augen.

?Du w?rdest es niemandem sagen, wenn ich dir helfe? Nicht einmal deiner Mami oder deiner gro?en Schwester??

?Niemandem, wirklich niemandem! Auf Ehre versprochen. Tabea hat mir im Vertrauen gesagt, dass sie einen Mann kennengelernt hat er ihr einen ? wie nannte sie es doch gleich? Oh, einen SUPERORGASMUS. Sie hat mir zugefl?stert, dass der so 2-3 Minuten andauert. Eigentlich sind es ganz viele H?hepunkte hintereinander. Ich bekomme ja nicht mal zwei direkt hintereinander. Immer nur einen, und der dauert nur wenige Sekunden an. Papi, ich w?re ja schon gl?cklich wenn ich so einen normalen Orgasmus bekomme, wie ihn Tabea hatte, als sie mir das Masturbieren beibrachte. Wie sie sich vor Lust und Freude auf dem Bett w?lzte, wenn es ihr kam. Das w?re so sch?n. Du, Papi, glaubst du ihr das mit dem Superorgasmus? Ich meine, ist so etwas ?berhaupt m?glich?? Fragte die Kleine mit immer hitzigerem Gesicht.

?Ja, ich kenne selber einige Frauen, die multiple Orgasmen hatten. Was hat dir denn deine Schwester noch ?ber den Mann erz?hlt??

?Nichts, Papi, dass ist ja das schlimme, sonst w?re ich zu ihm gegangen und h?tte ihn gebeten, mir auch so etwas wundersch?nes zu schenken.?

?Hat Tabea dir denn erz?hlt, was der Mann mit ihr macht, damit sie einen dieser Superorgasmen bekommt??

?Nee, Papi, die bl?de Kuh verr?t es mir einfach nicht. Tabea ist ja so egoistisch und gemein. Und sie hat sich auch lustig ?ber mich gemacht. Du solltest ihr mal geh?rig den Po versohlen. Sie zieht mich schon seit zehn Tagen damit auf. Sie sagt zum Beispiel; na S??e, bist du heute schon richtig gekommen? Nein, aber ich, schon f?nfmal. Einmal hat sie sich zu mir ins Bett gelegt und es sich neben mir liegend besorgt, sie hat ganz laut vor Freude gequietscht als es ihr kam. So ein Mistst?ck!? Die letzen Worte glichen dem giftigen Zischen einer Schlange die gleich angreift.

Robert grinste innerlich. Tabea ist ja so ein b?ses M?dchen. Erz?hlt ihrer kleinen Schwester davon, w?hrend sie doch eigentlich Hilfe von ihr erwartet. Und macht es sich neben der Kleinen, nur um sie zu qu?len.

?Hmm, also wenn ich dir helfen soll, dann m?sste ich dir zusehen, wenn du dich da unten streichelst. Vielleicht machst du ja doch etwas falsch.?

?Du meinst???

?Ja, sonst kann ich dir ja nicht sagen, ob du es richtig machst, Tamara.?

Ohne ein weiteres Wort zu sagen zog sich die s??e Blondine das H?schen aus. Der Stoff war durchtr?nkt von ihren vaginalen Sekreten. Mit hochrotem Gesicht hielt sie es mit beiden H?nden fest.

?Und ? und jetzt, Papi??

?Setzt dich vor mich auf den Schreibtisch. Komm her, Engelchen, ich heb dich auf den Tisch.?

?Soll ? ich mich nicht lieber ganz nackig machen, allerliebster Papi?? Fragte sie mit freudiger Erwartung.

?Hm, eigentlich brauche ich ja nur deinen kleinen Schlitz sehen. Und den Rock kannst du ja hochziehen.? Erwiderter er mit ernster Miene.

?Aber ? mir ist so f?rchterlich ? hei?, Papi.? Begann sie einen neuen Grund zu erfinden. Sie wollte sich doch so gerne ganz nackt vor ihm zeigen. Ganz so wie die andere Tamara, die sich auch immer vor ihrem Vater, der Familie und den vielen G?sten ganz nackt ausziehen musste.

?Du bist auch ganz verschwitzt, Engelchen. Ja ich glaube, du hast recht. Es w?re wohl besser, wenn du ganz nackt w?rst. Also gut, S??e, zieh dich aus und dann h?pf vor mir auf den Tisch.?

Tamaras Gesicht hellte sich auf. Schnell entledigte sie sich ihrer Kleidung. Er sah sie jetzt zum ersten Mal so wie Gott sie schuf. Gott, was war das s??e M?dchen doch sch?n, atemberaubend sch?n. Noch nicht ganz die Klasse ihrer Schwester. Er hatte sich nicht in ihr get?uscht. Lange Beine, superflacher Bauch, schlanke Taille und diese Br?ste erst. So ein s??es kleines M?dchen und schon so gro?e Br?ste. Ihre hell rosa Nippel waren enorm lang und sie schauten aus dunkelrosa, kleinen Warzenh?fen hervor und zeigten leicht nach oben. Als sie sich b?ckte, um ihre Kleidung aufzuheben, drehte sie ihm die R?ckseite entgegen und er sah einen der h?bschesten Popos die er je erblickt hatte. Die Hinterteile von Verena und Tabea waren ebenfalls atemberaubend sch?n.

Arme Verena, er hatte sie in den letzten Tagen etwas zu sehr vernachl?ssigt. Im Bett war sie ?berraschend untert?nig. Wer wei?, vielleicht steckte in ihr auch die Seele einer Masochistin die nur darauf wartete, von ihr entdeckt und ausgelebt zu werden.

Tamara hatte ihre Kleidung aufgesammelt und legte sie fein s?uberlich ?ber die Sofalehne. Dann trippelte sie verlegen von einem Fu? auf den anderen. Sie sah ihm in die Augen. Hatte er es sich etwa anders ?berlegt? Dachte sie ?ngstlich.

?Komm her, Kleines. Mal schauen, ob der Papi dein Problem l?sen kann. Oder hast du es dir zwischenzeitlich anders ?berlegt?? Fragte er das s??e M?dchen.

?N? nein, Papi. Ich will ES.? Sie ging zu ihm hin, Robert fasste um ihre schmale Taille, hob sie hoch und setzte sie mit dem nackten Popo auf die Tischplatte.

?Tamara, du bist wirklich wundersch?n! Aber das haben dir die Jungs in deiner Schule bestimmt schon oft genug gesagt. Hab ich Recht??

Ihre Augen begannen vor Freude zu strahlen: ?Findest du mich wirklich sch?n??

?Ja, Engelchen, du bist wundersch?n. An dir stimmt einfach alles. Obwohl dein Busen etwas zu gro? f?r dein Alter sein d?rfte. Aber er passt zu dir, wie die Faust aufs Auge. Ja, Tamara, du bist wirklich wundersch?n. Der Mann, der dich einmal zur Ehefrau bekommt, wird der Gl?cklichste auf der ganzen Welt sein.?

?Danke!? Hauchte sie. ?Aber ich will keinen Mann.?

?Bist du etwa lesbisch, Kleines? Liegt es vielleicht daran, dass du keinen richtigen Orgasmus bekommst??

?NEIN! IGITT! PAPI! Sag doch nicht so etwas. Ich ? ich will doch nur?? Sie fing leise an zu schluchzen und verbarg ihr niedliches Engelsgesicht mit den H?nden.

?Was willst du nur?, Engelchen??

?Dich, Papi! Ich will doch nur dich, allerliebster Papi.?

?Mich? Aber ich kann dich nicht heiraten.?

?Nicht? Warum nicht??

Gott, ist die Kleine s??: ?Na ich bin doch schon mit deiner Mutter verheiratet.? Er l?chelte sie liebevoll an.

?OH! Hab ich ganz vergessen. Aber du bleibst doch immer mein Papi? Ich hab doch schon einen Papa verloren.?

?Ich habe nicht vor, in den n?chsten 40 Jahren das Zeitliche zu segnen. Und so lange ich lebe, wirst du mein kleines s??es Engelchen sein. VERSPROCHEN!?

?Und ? und wenn ich gr??er werde??

?Egal wie gro? oder wie alt du werden solltest, du wirst immer meine kleine s??e und so wundersch?ne Tochter bleiben. Egal was kommt, Engelchen.?

?Ach, Papi, ich hab dich ja so lieb.?

?Ich hab dich auch sehr lieb, Engelchen. Stell deine kleinen F??chen auf die Armlehnen meines Drehstuhls. Ja, so ist es gut, und nun spreiz deine Schenkel ganz weit auseinander. Sehr gut. Und jetzt zeige mir bitte, wie du dich da unten streichelst, mein s??er Schatz.?

Tamaras Gesicht war hochrot, sie sch?mte sich doch sehr, als sie so offen vor ihm sa?. Langsam glitten ihre zitternden Finger runter in ihren Scho?. Sie sah ihm kurz in die Augen, blickte aber versch?mt wieder zwischen ihre Schenkel. Z?rtlich glitten ihre Finger durch die weichen Falten ihres jungen Schlitzes und ein kurzer wohliger Seufzer entwich ihrer Kehle.

?Tamara, du macht das v?llig richtig. Aber du solltest auch den kleinen Knubbel ganz oben in deinem Schlitz nicht vergessen. Er ist das empfindlichste Organ deines K?rpers. Ja, so ist es richtig. Aha, du kennst also schon die Wirkung der Klitoris. Ja, so ist es gut, z?rtlich daran zupfen. Du kannst aber auch fester daran zupfen, wenn es dir mehr gef?llt. Manche Frauen m?gen es sehr, wenn man ihre Klitoris geh?rig in die Mangel nimmt. Wenn du zum H?hepunkt kommen solltest, dann sage mir das bitte und ich messe die Dauer von deinem Orgasmus.?

?J? ja, Papi. Ohhhhhh, das tut soooooooooooo guuuuuuuuuuuuuuuuut.?

Tamaras lustvolles St?hnen wurde j?h von seinem Handy unterbrochen. Es war seine Ehefrau. ?Du musst ganz leise sein, Engelchen, deine Mami ruft an.?

?Hallo, mein Liebling! Ist etwas passiert? Ach so, ihr beiden m?chtet heute in der Stadtwohnung ?bernachten. Ja, kein Problem. Tamara, der geht es gut, sie leistet mir etwas Gesellschaft. Was, ach so, sie ist hier und sitzt neben mir auf dem Schreibtisch. Was? Ach, sie schaut mir bei der Arbeit zu.? Er zwinkerte dem kleinen nackten M?dchen vor sich auf dem Tisch verschw?rerisch zu. ?Sie m?chte mit dir sprechen, Tamara.?

Wild sch?ttele sie ihr h?bsches K?pfchen, dass ihre langen blonden Haare hin und her wehten. Sie sah ihre Finger an, die von ihren S?ften ganz klebrig waren. Robert reichte ihr schnell ein Papiertaschentuch und Tamara wischte siech die Finger trocken.

?Hal? hallo, Mami? Mir geht es gut. Aber nat?rlich h?re ich auf den Papi, ich bin doch ein liebes M?dchen. Ja, Mami, ich tu alles was der Papi sagt. Versprochen. Ja, bis morgen, hab dich auch lieb und die Tabea auch. Bis morgen.?

Tamara gab ihm das Handy zur?ck und er verabschiedete sich noch von seiner Frau und der anderen Tochter.

?Uii, uii, uii. Das war ja was. Wenn das die Mami gesehen h?tte. Bestimmt h?tte sie mich totgemacht. Mami darf das niemals erfahren, Papi.?

?Das wird sie schon nicht, Sch?tzchen. M?chtest du weitermachen, oder sollen wir es lieber lassen??

?Weitermachen!? Hauchte sie versch?mt. In ihrer jungen Seele fand gerade ein Kampf statt. Sie wollte nicht, dass ihre Mutter wegen ihr ungl?cklich wird, sie wollte aber auch nicht, dass ihr Stiefvater sie jetzt gehen l?sst. Sie wollte doch sein b?ses, unartiges, klebriges, kleines s??es M?dchen sein.

Tamara begann sich wieder zu masturbieren und Robert schaute gebannt in ihren saftigen Schlitz. Das Innere ihres Geschlechts war von einem kr?ftigen Rosa, w?hrend die gro?en Falten fast dunkelbraun waren. Der k?stliche Stern zwischen ihren g?ttlichen Pobacken war von demselben kr?ftigen Rosa, wie das Innere der kleinen Pussy. Es w?rde ihr ganz sch?n wehtun, wenn er sie mit seinem Riesen penetrieren w?rde. Armes kleines Ding. Es w?re wohl besser, noch ein oder zwei Jahre damit zu warten. Er wollte ihr s??es Kleinod ja nicht auf Dauer zerst?ren.

?Papi, gleich bin ich so ? so weit. Ohhhhhh!?

Robert holte die Stoppuhr aus der Schublade und machte sich bereit.

?Jetzt, Papi, jetzt!? Rief die Kleine und ihr schlanker Leib ruckte zwei-dreimal. Dann war es schon vorbei.

?Oh je, Kleines, das waren ja nur vier Sekunden.?

?Hab ich doch gesagt, Papi!? Schluchzte die s??e kleine Blondine entt?uscht. Sie hatte so sehr gehofft, dass ihr Orgasmus l?nger andauern w?rde, wenn sie sich vor ihrem Stiefvater masturbieren w?rde.

?Mein armes kleines Engelchen. Jetzt verstehe ich was du meinst. Du ?rmste! Und dabei hast du alles richtig gemacht.?

?Siehst’e, sag ich doch die ganze Zeit. Und jetzt juckt es noch schlimmer da unten. Ich bin verflucht.? Tamara weinte bittere Tr?nen.

?Sch?tzchen, wei?t du was Oralsex ist??

?Ja?, antwortete sie Hoffnungsvoll. ?Ich kenne beide Arten von oralem Sex.?

?Hattest du etwa schon Oralsex??

?Internet, Papi!?

?Tamara, du bist ja ein ganz b?ses M?dchen.?

?Ja, das bin ich wirklich, allerliebster Papi. Ich bin unartig und auch b?se. ECHT!?

?Und so s??! Soll ich dich oral verw?hnen? M?glich, dass du dadurch zu einem l?ngeren Orgasmus kommst.?

?Ja, bitte mach das mit mir, Papi. Leck mein kleines hei?es klebriges V?tzchen.?

?Tamara!? Entr?stete er sich. ?Woher hast du nur das schmutzige Wort??

?Ach, Papi, ich bin doch schon 13. Na und in der Schule h?rt man st?ndig diese schmuddeligen W?rter. Die ? die Jungs sagen sie immer. Und ich kenne sie alle auswendig. Kannst’e mir ruhig glauben.?

?Das glaube ich dir nicht.?

?Kenne ich wohl: Votze, V?tzchen, Muschi, Pussy, Titten, M?pse, Melonen, K?rbisse. Nippel, Knospen, Zitzen. Schwanz, Schwengel, Pimmel, Latte, Rute, Steifen?? Sie z?hlte noch viel mehr auf.

?Du kleines versautes Flittchen. Was bist du?? Fragte er mit strengem Blick.

?Ein kleines versautes Flittchen.? Sie sah ihn grinsend an und er konnte nicht anders als sie liebevoll in die Arme zu nehmen. Sie war aber auch zu niedlich. ?Am liebsten w?re ich dein kleines versautes Flittchen, allerliebster Papi.?

?Gott, bist du s??. Stell deine F??e wieder auf die Armlehnen, Kleines, ich werde jetzt dein kleines V?TZCHEN lecken.?

?Jaaaaaaa, Papi, ohhhhhhh jaaaaaaaaa!?

Sie setzte ihre F??e auf die Armlehnen und legte sich mit dem R?cken auf die Tischplatte. Robert rollte mit dem Stuhl n?her heran, beugte sich nach unten und atmete den Duft ihres jungen Geschlechts ein. Als seine Zunge die ganze L?nge ihres Schlitzes leckte, zitterten ihre schlanken Schenkel und ihre Bauchdecke hob und senkte sich in schneller Folge. Lustvoll quietschte das kleine M?dchen und gab sich den oralen K?nsten ihres Stiefvaters voll und ganz hin. Keine noch so kleine Falte ihrer jungen hei?en Schlitzes lie? er aus. Und als er an ihrer Klitoris knabberte und ihr vorsichtig einen Finger in die Vagina schob, quietschte sie nur noch lauter vor Vergn?gen. Als er ihr den kleinen Finger in den Po steckte und ihre Klitoris mit schnellen Zungenschl?gen liebkoste, b?umte und kr?mmte sich das s??e Wesen auf der Tischplatte. Sie dr?ckte ihren Scho? dem liebkosenden Mund und der leckenden Zunge entgegen. Leise st?hnend kam sie zu einem weiteren H?hepunkt.

?Ich glaube, bei dir ist da nichts mehr zu machen, Engelchen. Nur 7 Sekunden hat dieser Orgasmus angedauert. Armes kleines M?dchen. Ich kenne Frauen, die fallen in Ohnmacht wenn man sie da unten leckt.?

?Bin ich doch pr?de oder gar krank, Papi? Was stimmt denn da unten bei mir nicht??

?Da unten ist bei dir alles ganz normal, Sch?tzchen. Du wirst ja auch sehr schnell nass. Hm, bist du vielleicht???

?Was, Papi, was bin ich vielleicht??

?Also, Tamara, es gibt einige Frauen und auch M?dchen, die k?nnen nur dann einen richtigen Orgasmus bekommen, wenn man ihnen wehtut.?

Tamara setzte sich wieder auf und sah ihren Stiefvater mit hochrotem Gesicht an. Sollten jetzt all ihre Tr?ume Wirklichkeit werden? Sie w?nschte sich nichts sehnlicher, als dass er die gleichen schmerzhaften Dinge mit ihr machte, wie der Vater ihrer Ahnin.

?Du meinst?, wie hie? das denn noch? BDSM! Mit auspeitschen und foltern?? Fragte sie kaum h?rbar. ?Ich wei? auch, was Sadismus und Masochismus ist.?

?Woher kennst du kleines M?dchen denn diese Bedeutungen, Tamara?? Er war sichtlich ?berrascht.

?Aus den Geschichten in den B?? im Internet, Papi.? Beinahe h?tte sie ihr gro?es Geheimnis preisgegeben. ?Ich wei? viel dar?ber. Ich meine das wirklich so, Papi. Ich kenne mich ganz gut in diesen Dingen aus. Und ? und ich fantasiere oft dar?ber, dass du mich b?ses M?dchen t?chtig bestrafst. Ich meine damit, dass du meinen jungen K?rper sch?ndest, missbrauchst und sogar vergewaltigst. Und das du mich ?berall auspeitschen tust. Po, R?cken, Schenkel, Bauch und Busen. Ja sogar mein Geschlecht und meinen After peitschen tust. Das du mich qu?lst, marterst und folterst. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich nach all diesen Dingen sehne. Ich bin ja so ein b?ses, b?ses M?dchen, Papi. Und b?se M?dchen m?ssen doch immer ganz streng bestraft werden. Wei?t du das etwa nicht??

Ihm fiel der Unterkiefer runter. Mit allem h?tte er gerechnet, doch damit nicht. Es war ihm, als h?tte ein Pferd ihn in den Bauch getreten. Er war sprachlos.

?Papi?? ?ngstlich schaute sie ihn an. ?Jetzt hast du mich nicht mehr lieb, hab ich recht? Ich h?tte das nicht sagen d?rfen. Aber ? aber ich w?nsche es mir doch so sehr. Ich will dein kleines Sklavenm?dchen sein. Ich will doch Papis s??e kleine Sexsklavin sein. Papi, so sag doch etwas. Papi, bitte, sei mir doch nicht b?se. Ich kann doch nichts daf?r.?

?Engelchen! S??es kleines Engelchen! Dir kann man doch gar nicht b?se sein. Dir doch nicht. Und du bist dir ganz sicher, dass du wei?t was Sadomasochismus und BDSM ist??

?Ja?, hauchte sie. ?Soll ich dir zeigen, woher ich das alles wei???

?Ja, zeige es mir. Dann werde ich entscheiden, ob du wirklich wei?t wor?ber du gerade geredet hast.?

Sie hopste vom Tisch runter, schnappte sich ihre Sachen und zog ihn hinter sich her. Als sie in Tamaras Zimmer waren, machte den Computer an. Als der PC hochgefahren war, tippte sie schnell eine Adresse ein, dann klickte sie oben links auf den BDSM Link. Er sah sich die Adresse an. Xhamster.com. Die Seite kannte er noch gar nicht. Es gab hunderte Filmchen und Filme in dieser Kategorie.

Dann tippte sie eine weitere Adresse ein und es erschien eine weitere Seite. Es gab tausende von BDSM Geschichten. BDSMLibrary.com sagte ihm auch nichts.

Er sah ihr lange Sekunden in die Augen: ?Du bist ja wirklich ein b?ses M?dchen, Tamara. Ich wei? nicht so recht, du bist doch erst 13. Erste sexuelle Erlebnisse sch?n und gut, aber gleich SADOMASO-Spiele? Du kannst dir nicht vorstellen, was das f?r Schmerzen sind. Besonders Peitschenhiebe dazwischen sind extrem schmerzhaft.?

?Papi, ich ? ich muss dir etwas zeigen. Aber versprich mir, dass du nicht mit mir schimpfst. Es ist mein allergr??tes Geheimnis.?

?Versprochen, Sch?tzchen, ich werde nicht mit dir schimpfen.?

Als sie unten in den Katakomben waren, kam er aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ganz besonders, als sie die Geheimt?r ?ffnete und die beiden mit den Taschenlampen bewaffnet in die uralte Folterkammer eintraten. Deutlich konnte er erkennen, dass Tamara hier unten GESPIELT hatte.

?Alle Seile und die Z?chtigungsinstrumente sind nicht zu gebrauchen, Papi. Und bei fast allen Ger?ten sind auch einige Holzteile morsch oder die Eisenteile rostig. Schau nur, hier habe ich gelegen, und hier drauf habe ich gesessen.?

Sie zeigte erst auf die Streckbank und dann voller Stolz auf den Folterstuhl. Er ging zu dem Folterstuhl und legte seine Handfl?chen auf die Dornen und dr?ckte sich runter. Ganz sch?n unangenehm.

?Das gibt es ja nicht? Wie???

?Ich habe zwei B?cher in einem alten Keller gefunden. Da stand drin, wo der Eingang ist, und wie man ihn ?ffnet. Hier, sieh nur, diese B?cher hatte die Komtess und sp?tere Gr?fin Tamara von Grunwald vor 300 Jahren angefangen zu schreiben. Da steht drin, wie sie von ihrem Vater, ihren m?nnlichen Verwandten und vielen anderen Personen ausgepeitscht und auf diesen Ger?ten gefoltert wurde. Und sie liebte es. Sie schreibt oft, dass sie kein anderes Leben gewollt h?tte. Sie war eine extreme Masochistin, Papi. Und ich denke, ich bin wie sie. Diese Tamara wurde auf den Tag genau 300 Jahre vor mir geboren. Verstehst du denn nicht, Papi, sie und ich, wir zwei sind Seelenverwandte.? Eindringlich und beschw?rend zugleich sah sie ihren Stiefvater an.

?Ich brauche einen Schnaps, einen starken Schnaps.? Kr?chzte er. Er glaubte das alles zu tr?umen. Das gab es doch einfach nicht. Oder? Sollte es mit Tamara so einfach sein? Unm?glich! Er sah in ihr hitziges Gesicht und da wusste er, es war so einfach mit diesem engelsgleichen s??en Wesen. Sie ist so wundersch?n. In seiner Fantasie konnte er schon ihre s??en gequ?lten Schmerzensschreie h?ren.

Er ging ohne ein Wort zu sagen nach oben in die Bibliothek, dort gab es eine gut best?ckte Bar. Robert goss sich ein Gl?schen Stroh Rum ein und kippte das 80% Getr?nk in den Hals. Er hustete, als der scharfe Schnaps seine Kehle runter rann.

?Geht’s wieder, Papi??

Er sah das kleine M?dchen an, sie war noch immer splitterfasernackt und es schien ihr nichts auszumachen, als er ihren K?rper verlangend betrachtete.

?Soll das kleine b?se Sklavenm?dchen ganz lieb zu ihrem Papi sein??

Robert sah sie verst?ndnislos an. Sie ging zu ihm, ?ffnete seine Hose, holte seinen schlaffen Penis hervor und kniete sich vor ihm hin.

?Soll dein b?ses M?dchen lieb zu dir sein, Papi? Ja, darf ich? Aber schimpf bitte nicht mit mir, wenn ich es nicht sofort richtig mache. Ich habe das n?mlich noch nie vorher gemacht, sondern nur in Filmen gesehen.?

Ohne eine Antwort abzuwarten beugte sie ihren Kopf runter und er sp?rte ihren warmen Atem auf seiner Eichel. Er goss sich noch einen Rum ein und kippte den scharfen Schnaps in einem Zug runter. Abermals musste er schrecklich husten. Dann sp?rte er, wie sich ihre sch?nen Lippen auf seine Eichelspitze legten und sie zaghaft k?sste. Dann st?lpte sie ihre weichen Lippen ?ber seine Eichel und lie? sie in ihren weitaufgerissenen Mund gleiten.

Erstaunt schaute er nach unten. Nein, das war kein Traum. Die s??e nachwuchs Blondine lutschte seinen Penis. So eine kleine geile Schlampe. Das h?tte er ja nicht erwartet. Ihre Lippen waren wunderbar weich. Die kleine Tamara blies ihm einen. Wahnsinn! Ob ihre Mutter auch so eine geile Schlampe ist?

?Braves kleines Sklavenm?dchen. Du machst das f?r das erste Mal schon ganz gut. Leck mit deiner Zunge ?ber meinen Schwanz, Kleines. Ohhhh, jaaaaaa!?

Langsam lie? sie den h?rter werdenden Penis tiefer in ihre Mundh?hle gleiten und leckte mit der Zunge ?ber seinen pochenden Schaft. Mit einer Hand masturbierte sie seinen Penis, mit der anderen massierte sie sacht seine Hoden. Leise st?hnte Tamara, als der Penis in ihrem Mund immer l?nger und dicker wurde. Scheu wie ein Rehkitz sah sie ihn an.

?Wenn er dir zu gro? ist, dann lass es sein, Tamara. Du kannst ja mit deinen H?nden meinen Schaft reiben und die Spitze meiner Eichel lecken. M?dchen, vor allem so kleine wie du, haben Schwierigkeiten einen richtigen M?nnerschwanz zu lutschen. Obwohl, ich hatte mal eine, sie war aber schon 14, die hat meine ganze M?nnlichkeit in ihren Hals gestopft. Allerdings war sie ein paar Zentimeter kleiner als du. Hmm, die konnte einen Schwanz blasen. Aber du bist ja auch erst 13. So junge M?dchen schaffen das einfach nicht. Lass gut sein, Tamara.? Versuchte er ihren Ehrgeiz zu wecken.

Sie und ein kleines M?dchen? Sie w?rde ihrem Papi schon beweisen, dass sie seinen Penis ordentlich tief in den Mund bekommen w?rde. Das w?re ja gelacht. Tamara holte tief Luft und st?lpte ihre Lippen ?ber seinen jetzt ganz steifen Penis und dr?ckte sich nach unten. Gut 10 cm des Riesen verschwanden in ihren Mund. Sie lie? ihn im Mund und leckte mit der Zunge an dem Schaft, w?hrend sie so tat, als w?rde sie an einem Strohhalm saugen. Ihre Wangen wurden ganz schmal und nach 30 Sekunden schnappte sie h?rbar nach Luft.

?Ist schon gut, Tamara. Mein Schwanz ist einfach zu lang und zu dick f?r deinen s??en kleinen Mund.? Neckte er sie wieder.

?Bitte, Papi, lass es mich doch versuchen. Es ist doch mein allerstes Mal. Ich brauche bestimmt nur mehr ?bung. Du wirst sehen, schon bald werde ich es schaffen, dass er ganz ihn meinen Hals steckt. Ach bitte, allerliebster Papi.?

?Hmm, ja du hast Recht, du hast ja noch keine Erfahrung im blasen und lutschen von Schw?nzen. Also gut, Engelchen, ich will es mit dir versuchen. Denke daran, ein gutes Sklavenm?dchen nimmt einen Penis bis zum Anschlag in sich auf. Und damit meine ich in Mund, Votze und Arsch. Verstanden, du kleine Schlampe??

?Ja, ja, ja, Papi, ich habe dich verstanden. Bin ich jetzt deine kleine Schlampe? So wie die andere Tamara, Papi?? Ihr Geschlecht begann zu n?ssen, als er sie kleine Schlampe nannte.

?Du bist erst einmal nur zur Probe mein Sklavenm?dchen und meine Schlampe. Du wei?t ja, nur wenn du meinen Schwanz bis zum Anschlag in alle deine drei ?ffnungen bekommst, dann wirst du mein richtiges Sklavenm?dchen und meine Schlampe und meine HURE sein.?

?Ja, oh ja, allerliebster Papi. Das will ich alles gerne f?r dich sein. WIRKLICH!?

Sie st?lpte wieder ihren Mund ?ber seinen Penis und rammte sich das Ding noch zwei cm tiefer in den Mund. Z?rtlich strich er ?ber ihr seidenweiches Haar und genoss ihren saugenden und lutschenden Mund. Ihre Zunge huschte flink ?ber seinen Schaft und wohlig st?hnte er auf. So ein gutes kleines M?dchen. Seine Taktik war voll aufgegangen. Sie w?rde es schaffen, dass wusste er. Ob sie wohl Zicken machen w?rde, wenn er sie anderen M?nnern und Frauen anbieten w?rde? Tabea hatte es ?ber sich ergehen lassen. Bei Verena war er sich auch nicht sicher. Mit ihr w?rde er die meisten Probleme haben. Aber Probleme waren da, um sie zu l?sen. Notfalls mit dem Serum.

?Ohhhhhh, Engelchen, das ist so sch?n.? Er schaute nach unten. Ihr Kopf ging im stetigen Rhythmus rauf und runter. Die H?lfte schaffte sie schon zu schlucken und er sp?rte, wie seine Eichel ihre elastische Speiser?hre immer weiter dehnte.

Sie schaute nach oben. Es machte sie Stolz, dass es ihm so gut gefiel. Sie wollte das beste kleine Sklavenm?dchen auf der ganzen Welt werden. So gut wie ihre Ahnin wollte sie werden. Tamara langte zwischen ihre Beine und streichelt sacht ?ber ihr patschnasses Geschlecht. Doch sofort zuckte ihre Hand zur?ck. Sie zog sich ganz zur?ck und schnappte laut nach Luft.

?Papi??

?Ja, mein kleines Sklavenm?dchen auf Probe??

?Darf ich mich da unten streicheln??

?Juckt es denn da unten wieder so heftig, Engelchen??

?Ja, Papi!?

?Dann darfst du dich masturbieren.?

?Danke, Papi!?

Sie steckte sich wieder den Penis ihres Stiefvaters in den Mund. Mit einer Hand liebkoste sie seinen Schaft, mit der anderen begann sie sich zu masturbieren. Jetzt begannen beide wohlig zu st?hnen. Sie lutschte und leckte eine Zeitlang seinen Penis. Doch sie schaffte es nicht, ihn tiefer zu schlucken. Dann fielen ihr die Filme ein, wo die Frauen die noch gr??eren Penisse von Schwarzen M?nnern gesaugt hatten.

?Papi, kannst du mir helfen? Ich schaffe deinen Penis einfach nicht noch tiefer in meinen Hals aufzunehmen. In den Filmen haben die M?nner die K?pfe ganz fest umklammert und ihnen die Penisse mit Gewalt in die Kehlen gerammt. Kannst du das mit mir machen? Ich will ihn doch ganz schlucken. Ich will ein wirklich gutes Sklavenm?dchen sein. Und, ich bin doch noch auf Probe, da muss ich mich doch besonders gut anstrengen. Ja, Papi, hilfst du mir?? Sie schaute ihn unendlich s?? an.

Er war baff. Mal wieder am heutigen Tage: ?Ja, du lernwilliges s??es kleines Sklavenm?dchen, ich werde dir helfen. Wenn es aber nicht mehr tiefer gehen sollte, dann schlag mir auf den Schenkel. H?rst du? Mach dich bemerkbar, denn ich werde es wohl nicht mitbekommen, wenn es dir zu viel werden sollte.?

?Danke, Papi!?

Sie schluckte seinen Penis so tief sie konnte, sah ihn an und nickte. Er umfasste mit seinen gro?en Pranken ihr h?bsches K?pfchen und dr?ckt sie langsam nach unten. Ihre Augen wurden gro?, doch als er sie hochziehen wollte, sch?ttelte sie leicht den Kopf. Er ?bte mehr Druck aus und ihr Kopf sank noch tiefer. Fiel fehlte nicht mehr. Nur noch 5 oder 6 cm, dann h?tte sie es geschafft. Er zog ihren Kopf hoch, lie? sie atmen und dr?ckte sie wieder runter. In kleinen B?chen liefen ihr die Tr?nen aus den Augen. Doch sie schaute ihn tapfer an und nickte ihm zu. Er dr?ckte sie zwei Zentimeter weiter runter. Tamara begann zu w?rgen und er zog ihren Kopf schnell nach oben.

?Geht es wieder, Engelchen??

Sie nickt nur und st?lpte sich den Penis in den Mund. Als sie ihn halb geschluckt hatte, dr?ckte er ihren Kopf mit aller Kraft runter. Ihr Kopf sauste nach unten und er steckte bis zum Anschlag in Mund und Hals. Sie sah ihn panisch an, doch er hob ihren Kopf schon wieder hoch. Laut keuchte und hustete sie.

?Noch mal.? Kr?chzte sie.

Wieder schluckte sie den Riesen bis zur H?lfte und Robert dr?ckte sie wieder ganz nach unten. Diesmal ging es schon etwas leichter. Beim vierten Mal war es noch einfacher. Nach einigen Minuten sauste ihr Kopf rauf und ganz runter. Sie hatte es tats?chlich geschafft. Tamara hatte beide H?nde in ihren jungen Schlitz vergraben und rubbelte heftig ihre Spalte. Tamara sah ihren Stiefvater aus ihren tr?nennassen Augen an. Er l?chelte gl?cklich und zufrieden.

?Schatz, mir kommt es gleich, ich m?chte, dass du meinen Samen trinkst wie es sich f?r ein gutes und gehorsames Sklavenm?dchen geh?rt. Wirst du das f?r mich tun??

Tamara nickte und er erh?hte das Tempo. Rasend schnell sauste ihr Kopf rauf und runter und als er sich versteifte, sp?rte Tamara instinktiv, dass er jetzt in ihren Mund ejakulieren w?rde. Jetzt kam der Zeitpunkt, an dem sie zum ersten Mal in ihrem jungen Leben Sperma trinken w?rde. Robert zog sich soweit aus ihrem Mund zur?ck, dass nur seine Eichel auf ihrer Zunge lag. Er wollte, dass sie sein Ejakulat schmeckte. Tamaras Finger rubbelten schneller und schneller durch ihren nassen Schlitz und als die ersten Spermaschlieren in ihren Mund spritzten, kam es der Kleinen. Sie konnte gar nicht so schnell schlucken, wie der hei?e Saft ihres geliebten Stiefvaters in ihren Mund schoss. Links und rechts lief der wei?e Schleim aus ihren Mundwinkeln heraus. Ihre H?nde rubbelten noch immer ihre hei?e Pussy und diesmal dauerte ihr H?hepunkt wesentlich l?nger an.

Als beide ihren H?hepunkt beendet hatten, keuchte und st?hnte das kleine s??e Gesch?pf vor lauter Gl?ckseligkeit. Er hob sie auf seinen Scho? und sein Penis dr?ckte gegen ihren flachen Bauch.

?Jetzt ? hatte ich glaube ? ich einen richtigen ? Abgang, Papi.? Ihre Stimme war heiser und kr?chzend. Doch ?bergl?cklich schmiegte sie sich gegen seine breite Brust.

?Ja, Engelchen, das waren mehr als 30 Sekunden, du bist auf dem richtigen Weg. Und ich bin sehr stolz auf dich, Tamara. Du hast etwas geschafft, das die meisten ausgewachsenen Frauen nicht schaffen. Du hast meinen Schwanz bis zur Wurzel  in deinen Hals aufgenommen. Und das gleich beim ersten Mal. Du bist ein gutes kleines Sklavenm?dchen auf Probe.?

?Danke, danke, danke, Papi!? Kr?chzte sie ?berschw?nglich vor Freude und legte z?rtlich ihre Arme um seinen Nacken. ?Bist du mir jetzt b?se, weil ich nicht den ganzen Erguss von dir runtergeschluckt habe??

?Nein, S??e, bin ich nicht. Ich war selber ?berrascht, dass ich soviel Sperma in deinen Mund gepumpt habe. Gott, das war einfach nur geil. Du wirst schon bald eine erstklassige Schwanzlutscherin sein. Ich werde noch zwei- oder dreimal beide Augen zudr?cken wenn etwas daneben geht, danach erachte ich es aber als Ungehorsam von dir und werde dich daf?r bestrafen m?ssen. Verstanden??

?Ja, Papi. Ich wei? ja, dass ungehorsame Sklavenm?dchen bestraft werden. Das m?ssen sie auch, damit sie sich beim n?chsten Mal mehr M?he geben, hab ich Recht, Papi??

?Ja, Tamara, du hast recht. Du scheinst wirklich schon eine ganze Menge ?ber Sklavinnen zu wissen. Das freut mich. Und es wird mir eine gro?e Ehre sein, dich zur einer Vollblutsklavin auszubilden.?

?Meinst du das im Ernst, Papi?? Kr?chzte sie ?bergl?cklich und voller Stolz.

?Oh ja, das meine ich so. Schon bald wird aus dem Sklavenm?dchen auf Probe ein waschechtes Sklavenm?dchen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.?

?Papi, wie ist das, wenn man sich k?sst? Ich meine so einen richtigen Kuss mit Zunge. Wie f?hlt sich das an??

?M?chtest du das gerne mit mir probieren??

?Ja, ja, ja!? Sie beugte sich vor und wollte ihn k?ssen und er schob sie zur?ck.

?Dein Mund und dein Kinn sind voller Sperma, wasch es erst ab. Dann k?nnen wir uns k?ssen.? Sie stand auf und er gab ihr einen freundschaftlichen Klaps auf den straffen Po. ?Na lauf schon, S??e. Oh, und mach dein V?tzchen trocken, es sabbert hier sonst noch alles voll.?

Tamara kam nach einigen Minuten zur?ck. Sie hauchte ihn an. Die Kleine hatte sich sogar die Z?hne geputzt. Sie setzte sich wieder auf seinen Scho?. Sein Penis dr?ckte sich warm und wohltuend gegen ihre Bauchdecke. Dann lehrte er sie zu k?ssen.

Nach 15 Minuten sagte sie: ?Papi, wie f?hlt es sich an wenn ein Penis ganz tief in der Vagina einer Frau oder eines M?dchens steckt??

Er lachte leise: ?Das kann ich dir leider nicht beantworten, Engelchen. Ich habe doch keine Votze, noch nicht einmal so ein s??es kleines V?tzchen wie deins.?

Tamara sp?rte, dass er wieder steif wurde: ?Papi, kannst du mich bitte zur Frau machen??

?Leider nein, Sch?tzchen, aber das geschieht unweigerlich im Laufe der Jahre.?

?Du bist doof! Du wei?t schon was ich damit meinte. W?rdest du mir die Ehre erweisen und mir die Unschuld nehmen? Ja, bitte entjungfer mein kleines s??es V?tzchen.?

?Bist du dir da ganz sicher, dass ich der erste sein soll, der seinen Schwanz in deine junge unschuldige Pussy schieben soll??

?Ja, da bin ich mir ganz sicher. Das erste Mal bei einem M?dchen soll doch immer etwas ganz besonderes sein. Und ich w?nsche mir, dass du es bist, der mir die Unschuld nimmt. Ich m?chte mich mein ganzes Leben lang daran erinnern. Ich hab dich doch so lieb, Papi.?

?Ich w?rde dir aber sehr wehtun. Deine Vagina ist noch ganz eng und straff.?

?Ich wei?, Papi. Das habe ich von M?dchen aus der Schule. Aber es soll so sch?n sein, wenn ein Penis ein und ausgleitet. Ich h?tte gerne, dass du mich in meinem Bett entjungferst. Ich m?chte es wirklich.?

?Ich m?sste dich vielleicht an das Bett fesseln, damit du dich mir nicht entziehen kannst. Denn wenn ich einmal anfange, dich zu entjungfern, dann bis zum Ende.?

?Ans Bett fesseln? Wow, das w?re was. Das kleine Sklavenm?dchen auf Probe wird ans Bett gefesselt und brutal entjungfert. Schnell, Papi. Lass uns hoch zu mir gehen. Ich werde gleich gefesselt, ich werde gleich gefesselt...? Tr?llerte sie in Vorfreude immerzu vor sich her. ?Und dann werde ich gev?gelt, dann werde ich gev?gelt?? Zwitscherte sie vergn?gt.

Er sah ihr erstaunt hinterher: ?Lauf schon mal vor, ich hole schnell die Seile und Manschetten f?r mein kleines s??e Sklavenm?dchen auf Probe.?

Als er in ihr Zimmer kam, lag die Kleine schon auf dem Bett und hatte alle viere weit von sich gestreckt. Ihre Brustwarzen waren ganz hart und lang.

?Du hast aber extrem lange Zitzen, Kleines.?

?Ist das schlimm? Magst du so lange Brustwarzen nicht??

?Schlimm ist das, aber nicht f?r mich, sondern f?r dich. So lange Nippel eignen sich hervorragend f?r die verschiedensten Foltern. Hmm, Nippelfolter. Das hatte habe ich schon lange nicht mehr gemacht. In deine langen Nippel passen sehr viele Nadeln rein. Und das tut scheu?lich weh, Kleines.?

?Wenn du m?chtest, dann kannst du meine Nippel mit Nadeln foltern, w?hren du mich gewaltsam entjungferst. Magst du??

?Mutest du dir nicht etwas zu viele Schmerzen auf einmal zu? Die Schmerzen in deiner engen Pussy werden schlimm genug sein.?

?Wie soll ich wissen ob ich mir zu viel zumute, wenn ich es nicht ausprobiere.?

?Ja, ich w?rde liebend gerne deine Zitzen mit Nadeln spicken. Ich hol welche. Leg dir schon einmal die Manschetten um Hand- und Fu?gelenke.?

Tamara nahm die Ledermanschetten und legte sie an. Dann legte sie je ein Seil um die Bettpfosten ihres zwei Meter breiten Bettes und knotete sie daran fest. Sie zog die Seilenden durch die Ringe an den Manschetten durch und wartete schwer atmend auf seine R?ckkehr. Ihr junges hei?es Geschlecht fing wieder an zu sabbern. Kleine Tr?pfchen ihrer grenzenlosen Erregung sickerten hervor und an ihren Pobacken runter auf das frische Laken. Tamara hatte vorsorglich eine wasserundurchl?ssige Unterlage unter das schneewei?e Laken gelegt. Sie atmete heftiger, als sie seine Schritte im langen Flur h?rte.

?Oh, das ist aber jemand flei?ig gewesen. Das hast du sehr gut vorbereitet. Ich muss nur noch die Seile spannen und verknoten.?

Er zog zuerst die Seile an ihren Kn?cheln an. Weit offen lag ihr junger Scho? vor ihm. Er l?chelte sie an, als er sah, dass sie sich zwei Kissen unter den Po gelegt hatte. Dann zog er die Seile an ihren Handgelenken stramm und zog die Seile um ihre Kn?chel noch einmal nach. Deutlich konnte er die gespannten Sehnen ihrer Schenkel sehen. Auch ihre Rippen waren sichtbar, so stramm hatte er die Seile gespannt. Er legte rechts und links neben ihrem Oberk?rper je eine Sch?ssel hin.

?Ich m?chte auch gerne deine festen Br?ste als Nadelkissen missbrauchen, darf ich??

?Ich geh?re ganz und gar dir, Papi. Tu was immer du mit mir machen willst. Frag mich nicht, tu es einfach. Eine gute Sklavin hat mit ihrem K?rper zu dienen. Sie hat nicht da Recht, etwas zu erbitten oder zu entscheiden. Vielleicht sei ihr ja ab und zu ein Wunsch gew?hrt. Und heute w?nsche ich mir nur, dass du mich so nimmst, wie du es f?r angemessen h?ltst. Ich will dir ganz und gar geh?ren, mit Leib und Seele.?

?Gott, bist du s??. Lass uns eine Vereinbarung treffen, Tamara. Schaffst du es, deine Entjungferung sowie die Folter deiner geilen Titten ?ber dich ergehen zu lassen, ohne dass du mich um Gnade oder Barmherzigkeit anflehst, werde ich dich als vollwertiges Sklavenm?dchen annehmen. Dann erlischt mit sofortiger Wirkung deine Probezeit. Doch wenn du mich um Gnade oder Barmherzigkeit anflehen solltest, wird deine Probezeit erst an deinem 16ten Geburtstag enden. Das w?ren dann fast drei Jahre Probezeit.?

?Ich werde mir die gr??te M?he geben, dich nicht um Gnade oder Barmherzigkeit anzuflehen. Nein, Papi, ich werde mir nicht die gr??te M?he geben, ich WERDE es schaffen. Ja, ich werde es schaffen. Notfalls bei?e ich mir die Zunge ab.?

?Mach keinen Schei?, Engelchen. Ich m?chte noch sehr oft deine flinke Zunge an meinem Schwanz sp?ren. Au?erdem hast du eine sehr melodische Stimme. Ich w?rde es sehr vermissen, dir nicht mehr zuh?ren zu k?nnen. Sei ein gutes M?del und lass deine Zunge dran.?

?Das war nur so symbolisch gemeint, Papi.? Sagte sie l?chelnd.

?Bist du bereit, Tamara, oder brauchst du noch etwas Zeit??

?Ich war noch nie in meinem Leben zu etwas bereiter, als in diesem Moment. Fang an, sch?nde und foltere dein s??es Sklavenm?dchen zu deinem Vergn?gen. Und hoffentlich auch zu meinem. Du wirst bestimmt sehr tief in mich eindringen. Ich meine, auch in meinen Uterus, hab ich recht??

?Ja, auf jeden Fall. Keine Bange, es wird zwar entsetzlich wehtun, aber du wirst eine voll funktionst?chtige junge Dame bleiben. Das hast du doch fragen wollen, oder, Engelchen??

?Ja, dar?ber mache ich mir gro?e Sorgen. Ich m?chte einmal eigene Kinder haben und Mutter sein. So, ich bin bereit, dir mit meinem Leibe zu dienen, Papi.?

Robert stieg auf das Bett und zwischen ihre weitgespreizten Beine. Er hob ihren Kopf an, damit sie den Inhalt der Sch?sseln sehen konnte. Es lagen viele Nadeln darin. Dutzende blinkender Nadeln. Jede etwa 4 cm lang und sie hatten einen kleinen Kopf, ebenfalls aus Metall. Sie lagen in einer klaren Fl?ssigkeit.

?Das ist medizinischer Alkohol. Ich m?chte ja nicht, dass sich deine geilen Titten infizieren. Nun denn, Engelchen, jetzt verlierst du deine Unschuld. Und zwar auf sehr schmerzhafte Weise.?

Tamara sp?rte etwas Warmes an ihren gro?en Liebeslippen. Langsam drang seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Dr?ckten sie zu beiden Seiten weg. Das erste schmerzhafte ziehen machte sich in ihrem Schlitz bemerkbar. Sie atmete tief ein und lie? den Atem langsam entweichen. Er griff in die rechte Sch?ssel und hielt ihr die Nadel vor Augen.

?Bereit f?r die erste Nadel, kleines Sklavenm?dchen auf Probe??

?Ja, Papi! Missbrauche meine Br?ste zu deinem Vergn?gen als Nadelkissen. Ich liebe dich, Papi. Oh Gott, wie sehr ich dich doch liebe! Sch?nde und foltere dein kleines b?ses Sklavenm?dchen auf Probe.?

Sie lie? die Nadel nicht aus den Augen und als die Spitze immer st?rker gegen den rechten Busen dr?ckte, schloss sie die Augen. Sie zischte leise, als das k?hle Metall langsam in ihr empfindliches Fleisch eindrang. Sie sp?rte, wie ihr andere Busen an die Reihe kam, sp?rte wieder das k?hle Metall, wie es sich seinen Weg in ihre Brust bahnte. Diesmal war sie auf den Schmerz vorbereitet und nur ein leises Keuchen war zu h?ren.

Dann sp?rte sie seine knollige Eichel an ihrem vaginalen Eingang. Sie presste sich langsam hinein und Tamara schluchzte leise. Das schmerzte etwas mehr als die Nadeln, doch noch war ihre erste Penetration ertr?glich. Sie l?chelte gl?cklich und dachte an all die schlimmen Dinge, die sie ?ber die andere Tamara gelesen hatte. Sie wollte wenn m?glich, alles an ihrem eigenen Leibe erleben. Die Eichel drang tiefer ein und stie? pl?tzlich gegen ihr Hymen.

Jetzt, jetzt ist es endlich soweit, mein Papi nimmt mir die Unschuld. Dachte das s??e M?dchen.

Doch sie versp?rte wieder das k?hle Metall. Diesmal an ihrer rechten Brustwarze. Leise schrie sie auf, als die Nadel in ihren Nippel eindrang und auf der anderen Seite wieder herauskam. Das gleiche geschah mit ihrer linken Brustwarze. Ein neuer leiser Schrei kam ?ber ihre sch?nen Lippen. Das f?hlte sich so b?se an.

Und dann schrie und kreischte Tamara hysterisch. Die knollige Eichel hatte mit gro?er Kraft ihr Hymen durchbrochen und drang tief in ihre enge Liebesh?hle ein. Neue Nadeln wurden ihr in die Br?ste gebohrt. Sie wusste nicht, wie viele Nadeln es waren, aber mehr als f?nf pro Brust waren es auf jeden Fall. Dann stach ihr Stiefvater je zwei durch ihre Brustwarzen. Er zog seinen Penis aus ihr zur?ck und stie? sich erneut mit Macht in sie. Gewaltsam bahnte sich die riesige Lanze aus Fleisch und Blut ihren Weg in das Innere des wehrlos gefesselten M?dchens. Ihre Schamlippen lagen wie straffe Gummib?nder um den Schaft und ihre glitschige Vagina wurde fast bis zum ?u?ersten gedehnt. Je tiefer sich der Penis seinen Weg in ihr Inneres bahnte, umso mehr Nadeln wurden in ihre Br?ste gestochen.

Ihre Augen waren so voller Tr?nen, das sie nicht sehen konnte wie viele dieser schrecklichen Nadeln bereits ihre Br?ste und Nippel marterten. Dieser Schmerz, dieser s??e Schmerz. Sie versuchte ihm ihren Scho? entgegen zu dr?cken, doch die Seile hielten sie an Ort und Stelle fest. Tamara begann lustvoll zu st?hnen. Als Robert das mitbekam, zog er seinen Penis fast ganz aus ihrem Bauch und stie? sich mit aller Kraft tiefer in sie hinein.

Ihr hysterisches Gekreische musste im ganzen Schloss zu h?ren sein, als die Eichel gegen den Eingang ihrer Geb?rmutter prallte und ihn etwas aufdr?ckte. Der Penis zog sich abermals zur?ck, nur um mit noch mehr Macht gegen ihr Frauentum zu prallen. Nadel um Nadel verschwand in ihren jungen Br?sten. Und wieder prallte der Penis gegen ihre Kinderstube, verlangte vehement eingelassen zu werden. Noch hielt die Barriere den Angriffen stand. Und wieder bohrte sich sein Liebesschwert mit rasender Geschwindigkeit seinen Weg in ihren Unterleib, noch hielt die Barriere stand, doch die Eichel drang bei jedem weiteren brutalen Sto? Millimeter um Millimeter tiefer in ihr Heiligtum ein.

?Gleich dringe ich in deinen Uterus ein, s??es kleines Sklavenm?dchen. Bereite dich auf Sensationen vor, von denen du nicht einmal getr?umt hast. Bereit??

?J? ja!? Brachte sie keuchend vor Schmerz und Lust hervor.

Er zog sich wieder aus ihr zur?ck, wartete Sekunden lang um Kraft zu sch?pfen, packte ihre H?ften und rammte sich in sie. Sie schrie und schrie und schrie. Sein Penis steckte ganz in ihr. Die dicke Eichel hatte den Eingang durchbrochen und steckte tief in ihrer Kinderstube. Rasend vor Lust begann er das sch?ne junge M?dchen zu bumsen. Immer mehr Nadeln f?gte er in ihre schmerzenden Br?ste ein, w?hrend er seinen Penis heftig in ihre sich noch immer dehnenden Scheide h?mmerte. Ihr straffes Gewebe hatte den Kampf noch l?ngst nicht aufgegeben und versuchte st?ndig die Schlange, die schon bald ihr Gift in den jungen K?rper des M?dchens spritzen wollte, zu zerquetschen. Doch allm?hlich gab die Vagina den hoffnungslosen Kampf auf, zu hart war der Angreifer in ihr. Zu schwach ihr williges Fleisch, das vor Lust zitterte und schauderte.

Tamaras Schmerzen wandelten sich in pure Lust und als ihr Stiefvater die Nippel des M?dchens erneut als Nadelkissen missbrauchte, kam sie laut kreischend zu einem m?chtigen, nicht enden wollenden Orgasmus. Der erste H?hepunkt bebte noch leicht in ihr nach, als der n?chste ihren jungen K?rper heimsuchte. All ihre Gedanken wurden mit hinfort gewaschen.

Robert hatte bemerkt, dass Tamara den Gipfel der Lust erklommen hatte und verst?rkte seine wilden Angriffe auf ihr schutzloses Geschlecht. Je wilder er sie nagelte und je mehr Nadeln er in ihre jungen festen Br?ste stach, umso heftiger wurde der jeweilig nachfolgende H?hepunkt. Tamara konnte nur noch dummes Zeig brabbeln, ihr Verstand war weit, weit weg.

Robert f?hlte seinen Orgasmus n?herkommen und beschleunigte noch einmal sein Tempo. Wild fuhr seine Waffe in ihr entjungfertes Geschlecht ein und aus.

?Und jetzt, mein s??es Sklavenm?dchen, werde ich deinen Uterus mit meinem Samen vollpumpen.?

Tamara bekam nur am Rande mit, dass die Samenfl?ssigkeit ihre Geb?rmutter flutete. Zu sehr war sie in ihrer nicht enden wollenden Ekstase gefangen.

?Papi, wo bist du?? Fragte Tamara, sie war vor Ersch?pfung eingeschlafen.

?Ich bin hier, mein s??es kleines Sklavenm?dchen. Ich bin hier.?

?Habe ? habe ich es ? geschafft??

?Ja, das hast du. Und wenn es Noten daf?r geben w?rde, dann m?sste ich dir eine 1++ daf?r geben. Du hast nicht einmal stopp, halt oder etwas in der Art gesagt. Du bist wirklich und wahrhaftig eine Masochistin. Und so s??.?

?Papi, ich habe ganz gro?en Durst.?

?Das dachte ich mir schon, hier ist ein Glas Mineralwasser. Warte, ich hebe dich etwas an, dann kannst du besser trinken.?

Ihre H?nde glitten zu ihren Br?sten: ?Autsch!? Die Nadeln steckten nicht mehr in ihre kleinen Halbkugeln. Auch ihre Brustwarzen waren frei von Nadeln. Doch es tat scheu?lich weh, wenn sie ihren Busen ber?hrte. Durstig trank sie das Wasser.

?W?rest du auch so abscheulich wie der Vater der anderen Tamara und w?rdest mich M?nnern und Frauen ?berlassen, damit sie mich missbrauchen und foltern??

?Was ist daran abscheulich? Du bist jetzt mein Sklavenm?dchen und dazu da, M?nnern und Frauen f?r ihr Vergn?gen zu dienen. Ja, Tamara, es wird der Tag kommen, an dem dich fremde M?nner missbrauchen und foltern werden. Und selbstverst?ndlich wirst du auch Frauen f?r sexuelle Praktiken zur Verf?gung stehen. Das ist, wozu eine Sklavin da ist. Manche M?nner und Frauen werden dich nur sexuell benutzen, doch die meisten werden dich auch foltern. Ist deine Frage damit beantwortet??

?Ja! Was ist, wenn ich M?nner und/oder Frauen absto?end finde, die sich mit mir am?sieren wollen??

?Huren haben nur das Recht die Beine breit zu machen. Hatte deine Ahnin eine Wahl? Denk mal dar?ber nach, Engelchen.?

?Nein, hatte sie nicht, zumindest nicht in den ersten 20 Jahren als Sexsklavin oder so.?

?Siehst du, und du hast auch keine Wahl. Oder sollen wir es lassen? Aber dann werde ich dich sexuell nie wieder anr?hren. Lass uns die Sache beenden, ich habe n?mlich keine Lust auf st?ndige Diskussionen und eine ewig n?rgelnde Sklavin, die mir ungehorsam ist.?

?Papi, allerliebster Papi, sag doch nicht so etwas. Ich habe ? ja nur mal fragen wollen. Ich werde dich auch nie wieder danach fragen. Ich hab nur schreckliche Angst wegen der fremden Menschen und was sie mir schlimmes antun werden. Dich liebe ich. Aber nur dich. Doch dir zuliebe werde ich alle ?ber mich ergehen lassen. Aber bitte, lass mich weiterhin dein Sklavenm?dchen sein. Es tut mir leid, Papi, wirklich leid!?

?Schon gut, Engelchen. Schwamm dr?ber.?

?Papi, bist du ein Sadist?? Fragte sie leise, obwohl sie die Antwort bereits kannte.

?M?chtest du denn, dass ich ein Sadist bin??

?Ja, Papi. Ich bin doch eine Masochistin, und Masochistinnen brauchen jemanden, der sie immer ganz t?chtig bestraft. Papi, wirst du mir bald wieder wehtun??

?Ja, Tamara, ist bin ein Sadist. Aber ich liebe es nicht nur, eine sch?ne Frau oder ein s??es M?dchen zu foltern, ich liebes es auch, sie zu erniedrigen. M?chtest du denn bald wieder von mir bestraft werden??

?Ja, ich ? ich m?chte gerne selber erfahren, wie es ist, wenn man ausgepeitscht wird. Ich meine nicht nur auf dem Po, sondern ?berall. Auch da unten, wo es bei mir immer so schrecklich juckt. Die andere Tamara hat auch Hiebe auf den Anus bekommen. Sie schrieb einige male dar?ber; danach tat es immer schrecklich weh wenn sie Aa machen musste. Weil ihr Poloch doch dann so dick geschwollen und ganz zart war. Sie musste auch oft mit einem der vielen Dildos im Hintern rumlaufen. Oder mit einem in der Vagina. Manchmal hatte ihr Vater ihr auch vorne und hinten je einen von den vielen h?lzernen Dildos reingeschoben und mit einem Keuschheitsg?rtel verschlossen. Und wenn sie dadurch erregt wurde, wurde sie streng bestraft. So w?rde ich auch gerne bestraft werden. Weil, ich bin doch ein b?ses M?dchen. Das wei?t du doch, oder, Papi??

?Ja, S??e, du bist ein b?ses kleines M?dchen, das ganz oft ganz t?chtig bestraft werden muss.?

?Papi??

?Ja, Engelchen??

?Heute ist einer meiner sch?nsten Tage gewesen. Danke!?

?F?r mich war es auch einer der sch?nsten Tage, Engelchen. Du solltest jetzt etwas schlafen.?

?Ja, ich bin sehr m?de, gute Nacht Papi.?

?Schlaf gut, Engelchen, und s??e Tr?ume.?

Tamara erwachte und sah auf die Uhr, es war 23:30 Uhr. Sie h?pfte aus dem Bett, machte das Licht an und stellte sich vor den gro?en Spiegel. Ihr s??er Schlitz war noch leicht geschwollen und rot. Ihre Br?ste waren voller roter Punkte von den vielen Nadeln. Ihre Brustwarzen waren auch schlimm zerstochen. Sanft rieb sie ihre Br?ste und zwirbelte sacht ihre Nippel. Eine wohlige W?rme machte sich in ihrem jungen K?rper breit, als der Schmerz zunahm. Eine Hand glitt zwischen ihre Beine und sie begann sich dort unten verlangend zu streicheln. Ihr kleines V?tzchen wurde schnell feucht.

Ihr Magen begann vor Hunger zu knurren. Tamara zog sich den Morgenmantel ?ber und ging runter in die K?che. Aus dem K?hlschrank nahm sie sich ein Paar Wienerw?rstchen und aus dem Brotkasten eine Scheibe Vollkornbrot. Mit gro?em Appetit a? sie alles auf. Als sie wieder hoch wollte, bemerkte sie Licht im Salon. Sie ging hin und sah ihren Stiefvater auf dem Sofa liegen. Er hatte schon seinen Schlafanzug an und wollte wohl gerade den Blue-ray Player starten. Wie es sich f?r ein M?dchen ihres Standes geh?rt, hustete sie leise um sich bemerkbar zu machen.

?Hey, S??e, wie geht es dir? Hast du gro?e Schmerzen im Bauch??

?Nein, ich hatte nur Hunger und habe ein Paar Wiener mit Brot gegessen. Aber mein Busen tut weh wenn ich ihn streichel.?

?Dann lass die Finger von den Titten, dann tun sie dir auch nicht weh.?

?Ach, Papi, du bist ja so ein kluger Mann. Ich w?re niemals im Leben von selber darauf gekommen.? Sagte sie und grinste schnippisch.

?Willst du mich verarschen??

?Das w?rde ich mir nie wagen. Bist du so klug, weil du uralt bist??

?Hey du, nicht frech werden.?

?Soll ich dir in dein Schlafzimmer hochhelfen, alter Mann?? Sie grinste ihn frech an.

?Wenn ich nicht so alt und gebrechlich w?re, w?rde ich dich jetzt schnappen und dir den Hintern versohlen.?

?Hach ja, ich habe schon einen b?sen Papi. S??en M?dchen den Popo versohlen, dass macht er gerne. Ich armes kleines M?dchen, hach ja. Ich hab’s nicht leicht.?

?Du s??er kleiner Frechdachs. Komm her zu mir.?

?Das w?rde ich ja gerne, doch ich habe zu gro?e Angst, dass du mir aua Popo machst. Ich bin doch noch so klein, dass ich mich gegen so einen gro?en starken Mann nicht wehren kann. Hach ja, ich armes kleines M?dchen.?

Sie ging grinsend zu ihm, er hob sie hoch und legte sie auf seinen Oberk?rper.

?Au ja, Papi, lass uns schmusen. Autsch!? Quiekte sie, als ihr maltr?tierter Busen mit seiner breiten, behaarten Brust in Ber?hrung kam. ?Die sind ja ganz weich, Papi.? Sagte sie erstaunt, als sie ?ber seine Brusthaare strich, die zwischen dem offenen Oberteil hervor lugten.

?Was hast du denn gedacht, dass sie hart wie Borsten sind?? Am?sierte er sich.

?Nee, aber so wie Stahlwolle. Auf einer echten M?nnerbrust w?chst n?mlich nur Stahlwolle, Papi. Hihi!?

Er klapste sanft ihre Pobacken: ?B?ses kleines M?dchen! Willst du wieder nach oben gehen??

?Hmm, das tut gut, Papi. Darf ich noch bei dir bleiben und mit dir ein bisschen schmusen??

?Ich wollte mir eigentlich einen Film anschauen, Tamara. Und der ist nichts f?r kleine s??e Sklavenm?dchen.?

?Noch f?nf Minuten, Papi??

?Okay, noch f?nf Minuten. Aber dann will ich den Film sehen.?

Tamara legte ihre Wange auf seine behaarte Brust und lie? sich den R?cken streicheln und den Nacken kraulen. Das s??e M?dchen begann wie ein K?tzchen zu schurren.

?Das magst du wohl??

?Ja, sehr sogar.?

?Du bist ja gar kein Sklavenm?dchen, sondern ein richtiges Schmusek?tzchen.?

?Kann ich nicht beides sein??

?Aber nat?rlich kannst du das. Du kannst sein, was du willst. Sogar eine dumme Gans.? Er kicherte leise.

?B?ser Papi. B?ser, b?ser Papi. Ganz b?ser Papi. Ich hab ja so einen b?sen Papi?, beschwerte sich das engelsgleiche Wesen energisch.

?Wenn du nicht so s?? w?rst, Kurze, w?rde ich dir f?r deine Frechheiten jetzt ordentlich den Popo r?ten.? Robert kam aus dem Grinsen nicht mehr raus.

?Du, Papi, stell dir nur mal vor, ich kenne da so ein s??es kleines M?dchen. Das wurde doch tats?chlich von ihrem Papi missbraucht und misshandelt. Echt wahr!?

?NEIN! Das glaube ich ja gar nicht. So ein armes kleines M?dchen. Vielleicht hat es ihr ja gefallen??

?Nicht vielleicht, Papi, ganz bestimmt sogar. Hat sie mir selber gesagt. Ist das nicht eine verkommene Schlampe??

?Echt, das hat ihr gefallen, als sie von ihrem Papi missbraucht und misshandelt wurde? Das ist ja ein Ding! So eine verkommene s??e kleine Schlampe.?

?Da sagst du was, Papi.?

?So, Sch?tzchen, ab in die Heia mit dir. Wir haben jetzt bereits 15 Minuten lang geschmust.?

?Ach menno!? Schmollend stand die Kleine auf und ging raus. ?Nacht, Papi.?

?Gute Nacht, mein s??es Engelchen, schlaf gut.?

Kapitel 8

Robert startete die Blue-ray Disc. Endlich hatte er Zeit, die Videos vom Doc zu gucken. Im ersten Film war eine 40-j?hrige zu sehen, die festangebunden auf dem Untersuchungsstuhl lag. Ein etwa 15-j?hriger Junge sa? vor ihr und steckte seine Hand in das Geschlecht der Frau, die daraufhin laut schrie. Als er seine andere Hand dann noch in ihren Po zwang, kreischte sie hysterisch. Doch schon nach nur drei Minuten keuchte und st?hnte sie im aufkommenden Orgasmus.

Ja, das Serum wirkte wahre Wunder. Die n?chste Sequenz zeigte ein M?dchen in Tabeas Alter. Das Geschlecht und der After des sch?nen Teenagers wurden mit einer Multiriemenpeitsche geschlagen. Zuerst schrie sie hysterisch um Erbarmen und Gnade, doch nach 5 Minuten bettelte sie darum, dass man sie noch fester auspeitschen solle, und auch ihren Busen solle man peitschen. Der Teeny hatte einen nicht enden wollenden Orgasmus. Insgesamt z?hlte Robert 6 H?hepunkte direkt hintereinander innerhalb einer Zeitspanne von 3 Minuten.

Im n?chsten Film sah er eine junge Frau. Ein Text wurde eingeblendet: Yvonne, ist 27 Jahre alt und hat sich uns freiwillig als Testperson angeboten. Das Serum der ersten Reihe hat sie vor neun Jahren zum ersten Mal verabreicht bekommen und sie liebt die Superorgasmen. Yvonne hat die letzte Dosis des Serums aus der mittlerer Weile 7ten Generation vor 23 Tagen bekommen. Dieses Serum ist viel st?rker als alle bisherigen Versuchsreihen. Der Vorteil bei der siebten Generation ist folgender; ein neuartiges Gegenserums hebt die Sucht nach Superorgasmen v?llig auf. Beide Seren der siebten Generation sind vollst?ndig kompatibel mit allen ?lteren Versuchsreihen. Selbst Probanden, die das Serum der allerersten Generation eingenommen hatten, bekamen nach Einnahme des Gegenserums der siebten Generation keinerlei Verlangen nach einem neuen Superorgasmus.

Doch wie bei allen von Menschen geschaffenen Drogen gibt es auch bei der 7ten Reihe einen kleinen Nachteil. Einmal eingenommen wird die Person alles tun, um einen Superorgasmus zu bekommen, so gro? ist ihr Verlangen danach. Das Mittel h?lt je nach Dosierung bis zu 12 Stunden an. Hatte die Probandin nach Ablauf von 8-12 Stunden noch keinen Superorgasmus bekommen, ist es wahrscheinlich, dass das Suchtzentrum im Hirn ?berlastet wird und sie dem Wahnsinn verf?llt. Allein durch dieses Wissen sind die Frauen und M?dchen zu den perversesten Sexualpraktiken bereit.

Er sah, wie der jungen Frau ein kleines Fl?schchen mit einer klaren Fl?ssigkeit gegeben wurde. Yvonne trank das Serum und eine ca. 60-j?hrige Frau trat ein. Sie hielt eine kleine Metallsch?ssel in der Hand, stellte sie auf den Boden, hockte sich dar?ber und def?kierte hinein. Eine gro?e braune Wurst fiel in die Sch?ssel. Die ?ltere sagte zu der J?ngeren, dass, wenn sie die Kackwurst ganz aufessen w?rde, dann w?rde man ihr in einen Superorgasmus schenken. Da Yvonne von der schlimmen Nebenwirkung wusste, blieb ihr nichts anderes ?brig. Mit Tr?nen in den Augen und laut schluchzend vor Erniedrigung begann Yvonne den Kot der ?lteren Frau, Ruth ist Yvonnes Mutter war, zu essen.

Als die Sch?ssel leer war, wurde sie gefragt, in welcher Weise sie ihre Belohnung erhalten wolle. Yvonne antwortete: dass sie in Vagina und Darm je einen gro?en Metalldildo eingef?hrt haben m?chte und mit Strom gefoltert werden wolle, dazu sollten noch ihre Br?ste grausam gepeitscht werden. Roberts Penis wurde hart und er zog seine Pyjamahose runter und begann sich langsam zu masturbieren.

Ruth pumpte soviel Strom in den Unterleib ihrer Tochter hinein, dass aus ihrem Unterleib kleine Funken spr?hten. Im n?chsten Film war Tabea zu sehen, als sie beim Doc war. Gott, war der Teeny sch?n. Er traute ihr durchaus zu, dass sie die Sch?nheit ihrer Mutter sogar noch ?bertreffen k?nnte, obwohl das fast unm?glich war.

Er h?rte ein erschrockenes Keuchen aus der Richtung der T?r, als Tabea sich auszog und sich auf den Untersuchungsstuhl setzte. Leise stand er auf und schlich sich zur anderen T?r raus. Als er hinter Tamara stand, packte er sie am Genick, hob sie hoch und trug die zappelnde Kleine zum Sofa.

?Du kleines ungehorsames Mistst?ck!? Sagte er w?tend und b?se zugleich.

Tamara sagte nichts, sondern schaute ihn nur schuldbewusst an.

?Ich werde dich f?r deinen Ungehorsam bestrafen. Nein, ich wei? etwas viel Schlimmeres f?r dich.?

Sie sagte noch immer nichts, sondern rieb sich den schmerzenden Nacken und sah ihn ?ngstlich an.

?Mistst?ck! Du bist es nicht l?nger wert, mein kleines Sklavenm?dchen zu sein. Geh mir aus den Augen. Mit dir bin ich fertig. Ab jetzt will ich nichts mehr mit dir zu tun haben. Los, hau endlich ab!? Zischte er b?se.

F?r das M?dchen brach eine Welt zusammen. Sie war so ?bergl?cklich gewesen, als ihr geliebter Stiefvater sie zu seinem vollwertigen Sklavenm?dchen gemacht hatte. Und nun wollte er nie wieder etwas mit ihr zu tun haben. Ein Heulkrampf brach in dem kleinen M?dchen aus. Sie bettelte und flehte ihn an, sie rutsche auf den Boden und kroch zu ihm, k?sste seine nackten F??e, w?hrend ihr junger schlanker Leib von Weinkr?mpfen durchgesch?ttelt wurde. Tamara  versprach ihm alles zu tun, sie bot sogar an, seinen oder ihren Kot jetzt und hier zu essen, wenn er sie doch nur wieder als sein s??es kleines Sklavenm?dchen annehmen w?rde. Niemals wieder w?rde sie sich ihm widersetzen.

?Sie haben mir schon einmal absoluten Gehorsam geschworen und sich nicht daran gehalten, Komtess.?

Als er sie siezte heulte sie zum Steinerweichen los. Sie schrie und kreischte ihn um Vergebung an. Er hob sie hoch und trug sie hoch auf ihr Zimmer. Da legte er sie auf das Bett und ging ohne ein Wort zu sagen wieder nach unten.

40 Minuten sp?ter h?rte er leise Schritte. Tamara stand in der T?r, sie hielt eine kleine Sch?ssel in der Hand. Ihre gro?en Augen waren vom vielen Heulen ganz rot und verquollen.

?Bitte, allerliebster Papi, schick mich nicht weg. Versuche es doch bitte noch einmal mit mir. Ich liebe dich doch so sehr. Und wenn ? wenn du mich nicht mehr lieb hast, dann will ich lieber tot sein. Ich brauche dich doch. Bitte, Papi!?

?Was wollen sie mit der Sch?ssel, Komtess?? Fragte er mit abweisender Stimme.

Wieder schluchzte sie zum Steinerweichen, als er sie abermals siezte.

?Ich ? will dir ? dir beweisen, dass ich es ? ernst meinte, als ich ? ich sagte, dass ich deine oder meine Aa essen w?rde. Oh Gott, bitte Papi, sei doch wieder lieb mit mir und lass mich dein Sklavenm?dchen bleiben. Ich tu echt alles, was du von mir verlangst. EINFACH ALLES!? Das M?dchen war ganz blass geworden.

?Du w?rdest also wirklich deinen Kot essen?? Fragte er ungl?ubig.

?Ja, Papi, ganz freiwillig w?rde ich vor dir Aa machen und alles aufessen.?

?Komm her, Engelchen!? Sagte Robert, der wieder auf dem Sofa sa?.

Ihr Herz h?pfte bis zum Hals hoch, als er sie wieder Engelchen nannte. Hoffnung stieg in dem s??en Gesch?pf auf. Sie ging zu ihm hin und setzte sich auf seinen Scho?.

?Was d?rfen kleine Sklavenm?dchen auf gar keinen Fall machen??

?Ungeh? ungehorsam sein, Papi!? Schluchzte sie leise.

?Und was warst du vorhin, Tamara??

?Ungehorsam!?

?Ja, S??e, du warst sogar sehr ungehorsam. Ich gebe dir noch eine letzte, eine allerletzte Chance. Aber wenn du mir jemals wieder deinen Gehorsam verweigern solltest, dann werde ich niemals wieder, solange ich lebe, ein Wort mit dir reden. Hast du verstanden??

?Ja, Papi! Es tut mir so leid. Ich beweise dir jetzt, dass ich alles tu, auch wenn es noch so ekelhaft f?r mich ist. Ab jetzt will ich dein gehorsames Sklavenm?dchen sein. Hab mich bitte wieder lieb, Papi. Alles k?nnte ich ertragen, nur nicht, dass du mich nicht mehr lieb hast. BITTE, PAPI! Sei doch wieder gut mit mir.?

Ihr kleiner K?per wurde abermals von heftigem Schluchzen durchgesch?ttelt und er legte tr?stend seine Arme um sie.

?So sehr liebst du mich, Engelchen??

?Ja, Papi!? Tamara stand auf, zog den Morgenrock aus, stellte die Sch?ssel auf den Fu?boden und hockte sich dar?ber. Dann dr?ckte sie mit hochrotem Gesicht ihren Kot aus dem Darm und eine kleine braune Kackwurst fiel in die Sch?ssel.

Sie konnte ihm nicht in die Augen schauen, so sehr sch?mte sie sich f?r das, was jetzt kam. Tamara griff in die Sch?ssel und nahm ein kleines St?ck Kot heraus. Zitternd gingen ihre Finger zum ge?ffneten Mund und schob das St?ck hinein. Robert war etwas zu langsam, denn er wollte ihre Hand festhalten um sie daran zu hindern. Doch die Kleine war schneller. Ihr Gesicht war eine Maske des Ekels, als sie auf dem St?ckchen Kot kaute, dann schluckte sie es angewidert herunter.

?Du bist wirklich erstaunlich, Tamara. Ich wollte dich davon abhalten zu tun, was du gerade tust, doch du bist mir zuvorgekommen. Lass es gut sein, mein kleines s??es Engelchen, mehr brauchst du nicht zu essen.?

?Ich muss, Papi, nur so kann ich dir wirklich beweisen, dass ich es ernst meine. Bitte lass mich auch den Rest essen. Ich m?chte es so.?

?Ganz wie du willst. Aber das muss doch f?rchterlich schmecken. Ist damit deine Bestrafung beendet??

?Nein ? ich muss auch von dir noch ? bestraft werden, Papi. Ich esse mein Aa ja ganz freiwillig, dass ist ja dann ? dann keine Bestrafung.? Angewidert und voller Ekel a? sie ein St?ck nach dem anderen.

?Das ist die Antwort, die ich von einem gehorsamen Sklavenm?dchen erwarte. Sehr gut, Engelchen. Ich wollte dich auf den Analverkehr langsam vorbereiten, indem ich deinen kleinen After nach und nach weite. Doch da du selber einsiehst, dass du noch eine richtige Strafe bekommen musst, werde ich dich gleich auf den kleinen Tisch Fesseln und dir die anale Jungfr?ulichkeit mit Gewalt rauben. Einverstanden??

?Ja, Papi! Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich dir ungehorsam war. Rei? mir mit deinem Riesen nur ordentlich den Popo auf. Ich verdiene es nicht anderes. Bitte verzeih mir, Papi.? Sie schob sich ein neues St?ck Kot in ihren Mund und kaute angeekelt darauf herum, dann w?rgte sie den ekligen Brei runter.

?Vergessen wir den Zwischenfall. Aber denke immer daran, das ist deine letzte Chance.?

?Ja, allerliebster ? Papi?, erwiderte sie kauend. ?Wie lange wird meine Probezeit sein, Papi??

?Keine Probezeit, S??e. Ich sagte dir doch, dass wir den Zwischenfall vergessen.?

?Danke, danke, danke! Duhuu, Papi??

?Ja, Tamara??

?Das war doch Tabea vorhin in dem Film, hab ich recht??

?Ja, das war deine gro?e Schwester.?

?Ist sie ? ist sie auch dein???

?Ja, sie ist auch mein Sklavenm?dchen. Schon seit einigen Wochen. Deine gro?e Schwester ist zwar widerspenstiger als du, doch sie gehorcht mir wenigstens aufs Wort.?

Er konnte f?rmlich sehen, wie die Eifersucht in ihr aufstieg: ?Sie ist viel sch?ner als ich. Tabea hat auch schon den K?rper einer erwachsenen Frau.? Sie zitterte regelrecht vor Eifersucht und ihr Gesicht war knallrot vor Wut.

?Ich habe dir schon einmal gesagt, dass ich euch beide gleich viel lieb habe. Du hast also keinen Grund auf deine gro?e Schwester eifers?chtig zu sein. Ich habe euch zwei wirklich gleich lieb, Engelchen. Ehrenwort!?

Ihr h?bsches, vor Ekel und Eifersucht verzerrtes Gesicht hellte sich auf. Mara steckte sich das letzte St?ck Kot in den Mund, kaute schnell und schluckte das widerliche und Brechreiz in ihr hervorrufende Zeug runter.

?Guck, Papi, ich habe alles aufgegessen.? Sagte sie stolz auf sich selber, weil sie es ohne sich zu erbrechen geschafft hatte.

?Ich glaube, aus dir wird mal eine sehr gute und gehorsame Sklavin. Ich bin gleich zur?ck, ich hole nur ein paar Sachen, damit ich dich auf den Tisch fesseln kann. Und dann werde ich deinen kleinen s??en Arsch vergewaltigen.?

Als er das Wort vergewaltigen benutzte, flutete N?sse ihren kleinen Schlitz. Ihre Urahnin hatte man auch oft vergewaltigt. Hoffentlich hielt ihr kleines Poloch das aus. Ihr Papi w?rde schon wissen, was er ihrem engen und jungfr?ulichen Poloch zumuten konnte.

Er kam zur?ck. Diesmal hatte er keine Ledermanschetten dabei, nur viele Seile. Er legte sie neben dem kleinen Beistelltisch, der f?r Zeitschriften gedacht war, ab und winkte sie her.

?Stell ich hier hin und bewege dich ja nicht, bevor ich dir etwas anderes Befehle.?

?Ja, Papi?, erwiderte sie ?ngstlich und erregt zugleich.

?Bist du nass??

?Ja, Papi!?

?Du bist ein kleines schmutziges Flittchen!?

?Ja, Papi, das bin ich!? Erwiderte sie err?tend.

Er ging zum Sofa und nahm drei der Kissen. Zwei legte er auf dem kleinen Tisch ?bereinander und eins davor. Dann musste Tamara sich darauf legen. Die beiden Kissen lagen unter ihrem Scho?, dass einzelne unter ihrem Bauch. Ihr Po war der h?chste Punkt ihres jungen verf?hrerisch sch?nen K?rpers. Dann wickelte er ein Seil um ihren rechten Kn?chel und band ihm am Tischbein fest und wiederholte es an ihrem anderen Kn?chel. Dann wickelte er ein Seil einige Male um ihren linken Schenkel, direkt am Schenkelansatz. Er zog das Seil unter dem Tisch durch und wickelte es um ihren rechten Oberschenkel. Ganz stramm zog er das Seil an und Tamara stie? einen keuchenden Schmerzlaut aus. Als n?chstes band er ein Seil um ihr rechtes Handgelenk und eins um ihr Linkes. Er zog die Seile unter dem Tisch durch und zog ihre Arme daran weit nach vorne. An hinteren Tischbeinen, wo er schon ihre Kn?chel angebunden hatte, machte er die Seile fest. Dann schlang er ein Seil mehrere Male um ihre schlanke Taille und wickelte das Seil um Tischplatte und ihren jungen, vor Gier zitternden K?rper.

?Versuch dich zu bewegen!?

Tamara gehorchte. F?r seinen Geschmack konnte sie ihre Arme und Oberk?rper noch zu gut bewegen. Er band je ein Seil um ihre Unter- und Oberarme und verband sie unter dem Tisch ?berkreuz. Jetzt konnte Tamara nur noch ihren Oberk?rper etwas bewegen. Er machte in zwei Seilen Schlaufen und lie? in einer Schlaufe ihre rechte Brust gleiten. Er zog die Schlaufe zu, wickelte das Seil einige Male um ihre Brust und machte das Seil an dem Fest, der ihre Arme nach vorne zog. Mit ihrer andern Brust machte er das Gleiche. Zu guter Letzt setzte er noch je eine Metallklammer mit gummierter Fl?che auf jeder ihrer langen Nippel. Laut zischend entwich ihr Atem, als ihre zerstochenen Brustwarzen von den Klammern zusammengepresst wurden. Doch sie schrie oder jammerte nicht.

Tamara lag auf dem Tisch wie ein Frosch. Ihr Po war hoch erhoben, ihre Beine weit gespreizt gefesselt und ihre Backen klafften weit auseinander. Er versuchte ihre B?ckchen noch weiter zu spreizen und stellte erfreut fest, dass sie bereits bis zum Maximum offen vor ihm lagen. Ihr s??er kleiner Stern dazwischen ?ffnete und schloss sich wie das Maul eines Fisches. Robert lie? seine Finger sacht ?ber ihren Schlitz gleiten. Das kleine Ferkel war doch tats?chlich pitschnass. Er schob ihr einen schmalen Vibrator in das enge V?tzchen und schaltete ihn ein.

Dann ging er um den Tisch rum und setzte sich vor ihr auf den weichen Teppich. Robert sagte nichts, er achtete nur auf die Mimik ihres sch?nen Gesichts. Als ihre Augen nach wenigen Minuten zu rollen begannen, ging er auf seine Knie, griff nach hinten und machte den Vibrator aus. Gequ?lt st?hnte das kleine M?dchen. Fast w?re sie zum H?hepunkt gekommen. Er dr?ckte ihr seinen Penis gegen den Mund und sie lie? ihn gehorsam rein. Langsam glitt er in ihren Mund ein und aus.

?Oh ja, Engelchen, so machst du das richtig. Gott g?tiger, du hast aber auch eine flinke Zunge. Hast du gro?e Angst vor deinem ersten Arschfick??

Tamara nickte und sah ihm in die Augen.

?Aber du bist n?sser als eine gute Hure. Dich hat das Fesseln bereits erregt, hab ich recht??

Sie nickte wieder und sog an dem Penis in ihrem Mund.

?Magst du es, meinen Schwanz zu lutschen?? Sie nickte wieder und saugte ihn mit gro?er Hingabe.

?Erregt es dich auch zu wissen, dass du gleich in den Arsch gefickt wirst??

Jetzt st?hnte sie verlangend und lustvoll auf, dann nickte sie wieder.

?Du kleines versautes Flittchen!? Sie nickte wieder zu seinen Worten.

Er schaltete den Vibrator wieder ein und Tamara gluckste vor Vergn?gen.

?W?rde es dir gefallen, wenn ich dich zusammen mit deiner gro?en Schwester missbrauche und misshandeln w?rde?? Jetzt ging ihr h?bsches K?pfchen schnell rauf und runter.

?W?rdest du mir gehorchen, wenn ich dir befehlen w?rde, deine gro?e Schwester auszupeitschen? Nicht nur auf Po, Schenkel und R?cken, sondern auch auf ihre Titten, Votze und Arschloch?? Wieder nickte sie rasend dazu.

?W?rde es dir auch gefallen, wenn ich Tabea von ganz vielen fremden M?nnern in deinem Beisein vergewaltigen lasse; in Mund, Votze und Arschloch gleichzeitig, w?hrend du mir dabei den Schwanz lutschst.?

Das war zu viel Fantasie f?r das s??e kleine Ding, leise schreiend vor Lust kam sie. Er hatte nicht mehr die M?glichkeit, den Vibrator aus ihrer patschnassen, sabbernden Pussy zu ziehen. Er war von ihrer Reaktion angenehm ?berrascht. Doch eigentlich hatte er nicht vorgehabt, sie zum H?hepunkt kommen zu lassen. Seine erst 13-j?hrige Stieftochter war ein geileres kleines Flittchen als er es sich je zu tr?umen gewagt hatte.

?Du Flittchen! Du schmutziges kleines Flittchen!? Sagte er und l?chelte sie an.

Tamara h?rte ihn nicht, zu stark waren die Sensationen, die durch ihren jungen K?rper rasten. Doch als er seinen Samen in ihren schlanken Hals pumpte, wurde sie wieder klar im Kopf und schluckte gehorsam seinen Erguss. Kein einziger Tropfen lie? sie daneben laufen. Ganz fest presste sie ihre Lippen um seinen Schaft.

?Gutes kleines H?rchen!? Lobte er Tamara.

Sein Erguss schmeckte ihr noch immer nicht. Doch tapfer schluckte das M?dchen seine ganze Ladung herunter. Ihre Br?ste schienen ein schmerzhaftes Eigenleben zu f?hren. Ihre abgebundenen Br?ste f?hlten sich an, als ob sie gleich platzen. Ihre zerstochenen Brustwarzen waren ein weiterer Herd unheilvoller Marter.

?Wei?t du, warum ich dir in den Mund gespritzt habe??

Tamara sch?ttelte tr?ge den Kopf.

?Ich hoffe, dass ich dadurch deinen s??en kleinen Arsch mindestens 6 Minuten lang vergewaltigen kann, bevor ich wieder komme. Vielleicht schaffe ich es, noch l?nger durchzuhalten.?

Tamara st?hnte nur lustvoll zu seinen Worten und rollte mit den Augen.

?So, mein s??es Sklavenm?dchen, jetzt verlierst du deine letzte Unschuld. Jetzt mache ich dich zu einer Dreilochstute. W?rde es dir gefallen, wenn ich dich von drei M?nnern gleichzeitig vergewaltigen lasse??

Sie sch?ttelte angewidert mit dem Kopf.

?Aber du w?rdest mir gehorchen, wenn ich es dir befehlen w?rde, oder??

Jetzt nickte sie zu seinen Worten.

?Braves kleines Sklavenm?dchen! M?chtest du dir gerne etwas Taschengeld verdienen??

Sie nickte abermals.

?Ich k?nnte dich zur Hure machen und dich von 20 oder gar 50 M?nnern ficken lassen. Jeder zahlt 10 Euro und darf sich eins deiner L?cher aussuchen. Der Erl?s w?rde dir zufallen. Ja, w?rde dir das gefallen??

Jetzt sch?ttelte sie energisch ihr h?bsches K?pfchen.

?W?rdest du es tun, wenn ich es dir befehle? W?rdest du dich von mir zur Hure machen lassen??

Tamara nickte zaghaft.

?Gutes M?dchen. Eines Tages werde ich dich von ganz vielen M?nnern ficken lassen, die dich daf?r wie eine Hure bezahlen w?rden. Dann bist du auch Papis kleines geiles H?rchen. Vielleicht mache ich das nicht mit dir, aber verlass dich nicht darauf. Hey, S??e, nicht weinen. Wer wei?, vielleicht w?rdest du es sogar genie?en, so vielen M?nner hintereinander zu Willen sein zu m?ssen. Du darfst ruhig etwas dazu sagen, s??es Engelchen.?

?Ich ? m?chte das nicht, aber ich ? w?rde dir gehorchen, Papi.? Sagte sie leise.

?Tamara, hast du in den Filmen auch Frauen gesehen, die Ringe in den Nippeln und den Schamlippen hatten??

?Ja!?

?W?rdest du auch gerne Intimschmuck tragen??

?Ich ? wei? nicht, Papi. Das muss doch f?rchterlich weh tun.?

?Es ist nicht viel schlimmer als das Durchstechen der Ohrl?ppchen.?

?F?r dich w?rde ich es tun. Du bist doch jetzt mein Herr und Meister, Papi. Und du kannst ?ber mich und meinen K?rper bestimmen. Ich bin doch dein kleines Sklavenm?dchen.?

?Wie kannst du kleines s??es unschuldiges M?dchen mich nur so sehr lieben, dass du all diese f?r dich bestimmt schrecklichen Dinge ertragen w?rdest??

?Ich wei? es nicht, Papi. Ich kann dir diese Frage nicht beantworten. Ich wei?es einfach nicht. F?r dich gehe ich sogar durch die H?lle, durch jede H?lle durch die du mich schickst w?rde ich gehen. Ich liebe dich einfach so sehr. F?r dich w?rde ich sogar mein Leben geben.? Die letzten Worte hauchte sie fast unh?rbar.

?Ich m?chte vieles von dir, doch niemals w?rde ich von dir verlangen, dass du dein Leben beendest. Lieber w?rde ich mich t?ten, als dass es soweit kommt. Ich habe dich n?mlich auch sehr, sehr lieb. Du s??es Engelchen. So, ich werde jetzt deinen s??en kleinen Arsch vergewaltigen. Ist deine Pussy noch etwas feucht??

?Oh Papi, sie ist so nass wie nie zuvor. Mir l?uft der Saft nur so aus meiner Pussy heraus. Wie eine kleine Quelle, ich sp?re es ganz deutlich. Meine Schenkel sind schon ganz nass. Und die Kissen unter mir bestimmt auch. Mami darf das nicht mitbekommen. Bitte verspreche mir, dass Mami die Kissen so nicht zu sehen bekommt.?

?Ganz fest versprochen, S??e.?

Er ging um sie herum und legte zwei Finger in ihr sabberndes Geschlecht. Mit ihrem Saft schmierte er ihren After und das Tal ihrer sch?nen Pobacken ein. Er machte alles sch?n glitschig und gleitf?hig. Dann begann er mit einem Finger ihr Poloch zu weiten. Als der Finger leicht hineinging, nahm er den zweiten dazu, dann einen dritten und Tamara st?hnte gequ?lt. Der Vibrator in ihrem Geschlecht machte die Schmerzen in ihrem After aber ertr?glich. Er zog ihr den Vibrator aus der Vagina und steckte ihn ihr tief in den Mund. Da er nur 10 cm lang war, lugte nur das Ende mit dem Schalter zwischen ihren sinnlichen Lippen hervor.

?Hier hast du etwas um dich zu besch?ftigen, kleines Sklavenm?dchen. Lutsch sch?n daran. Ich raube dir jetzt deine anale Unschuld.?

Robert schob seinen Penis in ihre pitschepatschenasse Scheide hinein und stie? sich ganz in sie. Als sein Penis ganz mit ihren glitschigen Sekreten bedeckt war, setzte er seine Eichel an ihren vor Angst zuckenden Anus an. Langsam ?bte er Druck aus. Die Spitze seiner Eichel durchbrach den Widerstand ihrer kleinen  ?ffnung und langsam drang er in sie ein.

Leise vor Schmerzen keuchte die wehrlos gefesselte junge Sch?nheit. Instinktiv versuchte sie ihren Po aus der Schusslinie zu bekommen, doch die Fesseln, die sie auf dem Tisch hielten, lockerten sich aber auch nicht einen Millimeter. Sie h?tte sich vor wenigen Tagen nicht vorstellen k?nnen, auf solch dem?tigende Art und Weise genommen zu werden. Alles in ihr gierte danach, dass ihr Stiefvater seinen Penis mit einem gewaltigen Sto? in ihren Darm einf?hrte. Ja, sie war ein sehr ungehorsames kleines Sklavenm?dchen gewesen und jetzt wollte sie daf?r b??en.

Es hatte sie sogar erregt, als sie ihren Kot a?. Sie hatte sich selbst erniedrigt und doch gleichzeitig war sie dadurch so erregt worden. Sie h?tte auch noch seinen Kot verspeist, h?tte er es ihr befohlen. Noch immer war der ekelhafte Geschmack in ihrem Mund und sie w?nschte sich, dass sie noch etwas von der stinkenden braunen Wurst hatte, um sie w?hrend ihrer analen Vergewaltigung zu essen.

Robert schob sich langsam tiefer in Tamaras Darm hinein. Als der Wulst seiner Eichel ihren Anus passierte, schrie er kurz vor Schmerzen auf. Als ob sie seinen Schaft mit dem After abscheiden wolle, so f?rchterlich eng war sie. Er dr?ckte sich tiefer durch ihr ultraenges Arschloch in ihren hei?en Darm hinein. Wie ein ringf?rmiger Schraubstock presste ihr Schlie?muskel seinen Schaft zusammen.

Er zog sich etwas zur?ck und wollte sich wieder tiefer in sie sto?en. Es ging nicht. Ihr After lag so dicht um seinen Penis, dass ihr nat?rliches Gleitmittel in ihrem Po blieb. Sein Schaft war trocken wie eine W?ste. So w?rde er es nie schaffen, ganz in sie einzudringen. Er zog sich ganz aus ihr heraus und als seine Eichel ihren Po verlie?, gab es ein leises PLOPP. Ihr junger elastischer Muskel zog sich schnell zusammen. Tamara drehte ihren Kopf so weit es ging nach hinten. Was war los?

?Ich bin gleich zur?ck, Engelchen. Dein Arschloch ist derma?en eng, dass ich so nicht in dich gleiten kann. Dein ganzer Votzensaft ist in deinem Arsch geblieben, als ich mich etwas aus dir zur?ckgezogen habe. Notfalls nehme ich Motor?l, um uns zwei gleitf?hig zu machen. Aber dein s??er kleiner Popo geh?rt heute mir. Soll ich dir solange den Vibrator aus den Mund nehmen??

Tamara nickte und zog ihn heraus: ?Danke, Papi, mir tut der Kiefer schon weh. Es ist schwerer als ich dachte, so ein kleines Ding mit den Z?hnen festzuhalten.?

Robert ging mit wippendem Penis in die K?che und fand in einem der Schr?nke eine fast volle Flasche Oliven?l. Er eilte zur?ck und sch?ttete das dickfl?ssige ?l durch ihr fast geschlossenes Poloch in den Darm hinein. Etwa 100 ml lie? er in ihren Hintern laufen. Dann sch?ttete er ?l auf seinen Penis und verrieb es gut. So vorbereitet startete er den n?chsten Angriff auf die hintere ?ffnung des s??en M?dchens. Er wollte schon mit seiner Lanze in sie stechen, als ihm der Vibrator einfiel. Robert hielt ihn vor ihren Mund und Tamara machte gehorsam den Mund auf.

Dann setzte er seine Eichel an den runzeligen After an und dr?ckte sich wieder rein. Seine Eichel knallte durch die zu enge ?ffnung und Tamara quietschte vor Schmerz. Er ?bte mehr Druck aus und glitt etwas tiefer in ihren Darm. Robert zog sich etwas aus ihr zur?ck, tr?ufelte noch mehr von dem ?l auf seinen Schaft und stie? erneut zu. Brutal verschaffte er sich jetzt Einlass. Als er mit aller Kraft zu stie?, fiel er unsanft auf die Knie. Der kleine Tisch hatte der Kraft des Mannes nicht standhalten k?nnen und war gut 40 cm weit nach vorne gerutscht.

?Schei?e, schei?e, schei?e!? Schimpfte Robert. ?Dein kleiner Arsch macht mir aber eine Menge Arbeit.?

Er stand wieder auf und stie? sich wieder in ihren Hintern. Es dauerte nicht mal eine Minute, als er wieder auf den Knien landete.

?Verdammte Schei?e!? Schimpfte er aufgebracht. ?Ein K?nigreich f?r eine voll funktionst?chtige Folterkammer. Mist, verfluchter.?

Tamara wagte es, den Vibrator auszuspucken: ?Papi, vom Schimpfen wird es auch nicht besser. Was ist, wenn du den Wohnzimmertisch an die Wand schiebst und mich mitsamt dem kleinen Tisch darauf stellt? Du kannst meinen armen Popo dann sogar im stehen sch?nden, ohne dass du st?ndig deine Knie beugen musst.?

?Ach, Engelchen, wenn ich dich nicht h?tte. Super gute Idee. Du hast vorhin nicht alles aus deinem Darm gedr?ckt, auf dem Tischchen liegen noch einige Brocken rum.?

Robert verlie? das Zimmer und kam mit einer flachen Glassch?ssel und einem Schneebesen zur?ck. Er warf ihren Kot in die Sch?ssel und pinkelte dann in die Sch?ssel. Als kein Tropfen mehr kam verr?hrte er alles zu einem d?nnen Brei. Er zeigte ihr den Inhalt der Sch?ssel.

?Hier, mein kleines Sklavenm?dchen. W?hrend ich dich gleich in den Arsch ficke, wirst du die Sauerei aus der Sch?ssel schl?rfen und sie sauberlecken. Das ist ein Befehl! Verstanden??

?Ja, Papi, ich habe verstanden.? Pl?tzlich brannte ein b?ses Verlangen in ihr. Ja, sie wollte ihren Kot, vermischt mit seinem Urin, aus der Sch?ssel schl?rfen. Die junge Komtess wird sodomisiert und muss dabei ihren Kot und den Urin ihres Sch?nders schl?rfen. Eine hei?e Glut schoss in ihren Bauch, als sie daran dachte, was f?r ein perverses krankes aristokratisches M?dchen sie doch war.

Robert schob den schweren Glastisch an die Wand, hob den Tisch mit Tamara hoch und stellte beides auf den Tisch. Das kleine Flittchen hatte so recht, jetzt konnte er ihren Arsch im stehen ficken. Er stellte die Sch?ssel unter ihr Gesicht und stellte sich wieder hinter ihr auf. Noch einmal machte er mit dem ?l alles glitschig und gleitf?hig, dann startete er seinen dritten Angriff auf ihren Po.

?Wenn es jetzt nicht klappt, du Flittchen, dann nehme ich die Gefl?gelschere und zerschneide deinen Damm.?

Als sie ihn ?ngstlich und mit Tr?nen in den Augen anschaute, wusste er, dass er zu weit gegangen war.

?Es tut mir leid, Engelchen. Das sollte ein Scherz werden. Ich w?rde dich niemals so verletzen, dass eine Narbe zur?ckbleibt. Als Wiedergutmachung brauchst du die Sch?ssel nicht auszuschl?rfen. Warte, ich nehme sie weg.?

?Bitte nicht, Papi. Es macht mich so geil. Vorhin schon, als ich vor deinen Augen meinen Kot a?, hat es mich so heftig erregt. Verachte mich bitte nicht daf?r.?

?Engelchen, s??es Engelchen. Warum sollte ich dich verachten? Weil du bist wie du bist? Niemals! Aber du hast mir gerade eine M?glichkeit gegeben, um dich zu dem?tigen. Ich werde n?mlich, wenn ich dich und Tabea zusammen missbrauche und misshandeln werde von dir verlangen, dass du vor den Augen deiner gro?en Schwester, deine meine oder ihren Kot isst. Ich hoffe nur, dass sie dich dann nicht verachtet.?

?Das w?re mir egal, Papi, solange du mich nicht verachtest. Ich w?rde mich zwar sehr sch?men, vor ihren Augen Kot essen zu m?ssen, aber ich w?rde es tun. F?r dich tu ich es, allerliebster Papi.? Sagte sie leise.

?Du bist mein wundervolles kleines s??es Sklavenm?dchen. Ich werde dir immer geben, wonach dir gel?stet, und noch viel, viel mehr. Du wirst aber auch Dinge tun, die du verabscheuen wirst. Und f?r manches, was ich mit dir machen werde, wirst du mich sogar hassen.?

Tamara antwortete nicht, denn sie wusste instinktiv, dass er recht hatte.

Robert begann wieder, seinen Penis in Tamaras Darm zu man?vrieren. Jetzt, da der kleine Tisch auf dem gro?en stand und beide an der Wand standen, gelang es ihm allm?hlich tiefer in ihren Darm einzudringen. Je tiefer er sich in sie stie?, umso h?her wurde ihr schmerzhaftes quietschen. Robert h?rte, wie sie das eklige Zeug aus der Sch?ssel schl?rfte. Das machte ihn rasend vor Lust. Immer heftiger stie? er sich in sie, immer gewaltiger wurden seine Angriffe und immer lauter wurde Tamaras quietschen. Bis sie anfing vor Schmerzen laut zu schreien, und zwischen den Schreien schl?rfte sie immer mal wieder von der stinkenden Br?he.

Tamara hatte das Gef?hl, als w?rde sie unter Verstopfung leiden, als der Riese sich immer tiefer in ihren Bauch hinein bohrte. Als w?re eine ?bergro?e Wurst in ihrem Darm, die nicht raus, sondern rein ging. Tamara schrie und kreischte was das Zeug hielt. So f?rchterliche Schmerzen h?tte sie nicht f?r m?glich gehalten. Ihr Becken schien zu bersten, w?hrend ihr s??er Schlitz unkontrolliert sabberte. Ihre Br?ste und die Knospen pochten auf das Schlimmste. Als er sich etwas aus ihr zur?ck zog, beugte sie ihren Kopf nach unten und nahm einen Schluck ihres Kotes und seines Urins in den Mund. Als er sich wieder brutal in ihren Darm stie? schluckte sie schnell alles runter, um sofort lauthals vor Schmerzen zu br?llen.

Robert sp?rte die erste Kr?mmung ihres Darms: ?Engelchen, ich bin an einer Kr?mmung deines Mastdarms gelangt. Um tiefer in dich zu gelangen, muss ich die Kr?mmung ?berwinden. Das wird dir entsetzlich weh tun, mein armer kleiner Schatz. Ich hoffe nur f?r dich, es kommen nicht viele dieser Darmkr?mmungen. Schrei und oder kreische so laut du willst, du kannst mich auch beschimpfen und verfluchen, wenn es dir helfen sollte, mit diesen entsetzlichen Schmerzen fertig zu werden. Du hast etwas Besseres als mich verdient. Einen jungen Burschen, der ganz z?rtlich zu dir ist. Pass auf, jetzt tut es ganz schlimm weh.?

Er zog sich fast ganz aus ihr heraus und stie? mit aller Gewalt zu. Sein Penis dr?ckte die Kr?mmung gerade und Tamara schrie aus Leibeskr?ften. Sie wollte sterben, so f?rchterlich waren die Schmerzen tief in ihrem Bauch. Robert war jetzt nicht mehr zu halten, er nahm keinerlei R?cksicht mehr. Immer brutaler bohrte er sich in den jungen, engen Darm des kleinen M?dchens hinein. Er war rasend vor sexuelle Gier. Mit jeder seiner Vorw?rtsbewegungen knallten beide Tische gegen die Wand. Die s??e kleine Blondine schrie und kreischte. Sie fluchte und schimpfte auch wie ein Rohrspatz. Pl?tzlich h?rte er auf, in sie zu sto?en und langsam wurde das vor lauter Schmerzen hysterische M?dchen wieder ruhiger.

?Du hast das Schlimmste ?berstanden, Engelchen, ich stecke bis zur Wurzel in deinen s??en kleinen Arsch. Das war echte Schwerstarbeit. Du meine G?te, ich dachte manchmal, ich schaffe es nie bis ganz in deinen Hintern. Armes kleines s??es Sklavenm?dchen. Soviele Schmerzen in so kurzer Zeit. Weia, deine Votze l?uft ja wirklich aus. Du verkommenes s??es kleines Flittchen. Mach dich bereit, jetzt werde ich endlich in den Arsch ficken. Gott, hat das Kraft gekostet. Und versuch deinen Hintern etwas zu entspannen, du schneidest mir sonst noch mit deinem ultrastraffen After den Penis ab. Bestimmt ist mein Schwanz nach diesem Arschfick voller gr?ner und blauer Flecke. Tamara, h?rst du mich??

?J? ja, du ? mieser ? mieser ? Kinder? Kindersch?nder.? Keuchte sie m?hevoll.

?Das mit dem Kindersch?nder werde ich mir merken, Komtess.?

?Ich ? werde es ? es dir auf? aufschreiben. Du mieser ? mieser Kinderficker.?

?Schreib das mit dem Kinderficker gleich dazu. Du s??e Schei?eliebhaberin.?

?Werde ? ich, Herr Graf von ? von Missbrauch und zu Misshandlung. Du fiese Drecksau. Keine ? Bange, ich schreibe es dazu.? Keuchte die Kleine gequ?lt, sah nach hinten und schaute ihren Peiniger gl?cklich l?chelnd an.

?Na dann, Komtess von Eifersucht und zu Missgunst. Jetzt werde ich dich in den Popo bumsen, dass dir h?ren und sehen vergeht. Los, du s??e Drecksau, schl?rf deine Schei?e und meine Pisse. Jetzt hab ich genug Kraft gesammelt, um dein Innerstes zu massakrieren.?

?Oh ja, Herr Graf, dass k?nnen sie gut, kleine s??e, wehrlos gefesselte M?dchen wie mich sch?nden.? Sagte sie in gespieltem Ernst. ?Es wird der Tag kommen, an dem ich mich vor ihnen zu Boden werfe und sie anflehe, dies wieder mit mir zu tun. Der Tag wird schon sehr bald kommen. Und nun, Herr Graf von Sch?ndung und Vergewaltigung, nehmen sie sich, was ihnen zusteht. Missbrauchen sie den Po des kleinen M?dchens auf das Sch?ndlichste f?r ihr Vergn?gen. Auf dass ihr Samen in die tiefsten Tiefen ihres Darmes ges?t wird.?

?Du bist so s??, Engelchen! So unendlich s?? und liebenswert!?

Dann begann Robert ihren Po zu bumsen. Es dauerte viele Minuten, bevor er laut st?hnend vor schierer Lust seinen Samen in ihren Mastdarm pumpte.

Als sie sp?ter auf dem Sofa lagen, streichelte er z?rtlich ihr seidiges Haar und k?sste sie immerzu auf die Stirn. Tamara war so ersch?pft, dass sie einfach nur auf ihm lag und seine z?rtlichen Liebkosungen genoss. Als sie einschlief, hob er sie behutsam hoch, trug sie in ihr Zimmer und legte sie sacht in ihr Bett. Er deckte sie zu und schloss leise die T?r hinter sich. Dann r?umte er unten auf und steckte die Kissen in die Waschmaschine. Anschlie?end legte er sich schlafen, die Kleine hatte ihn geschafft.

?Hallo, Papi.? Sagte Tamara, als sie kurz nach 10:00 Uhr in die K?che kam.

?Hallo, Engelchen. Geht es einigerma?en, oder hast du schlimme Schmerzen??

?Es ist ertr?glich. Du wei?t doch, wir M?dels sind hart im Nehmen. Hier, das ist f?r dich, damit du es nicht vergisst?. Grinste sie schelmisch.

Er nahm das Blatt Papier das sie ihm reichte und prustete lachend los: ?Du dummes Huhn hast ja tats?chlich alles aufgeschrieben. Komm, her, daf?r werde ich dir den Popo versohlen.?

Sie legte theatralisch die Hand auf die Stirn und sagte grinsend: ?Ach, Herr Graf, gerne ein anderes Mal, doch leider bin ich im Moment etwas unp?sslich.?

Robert schlug vor Lachen mit den F?usten auf den Tisch und beruhigte sich erst nach einigen Minuten wieder.

?Doofe Kuh!? Sagte er noch immer grinsend.

?Alter Ochse!? Konterte die Kleine.

?Komm her, S??e, lass dich knuddeln. Tamara, ich w?nsche nicht, dass du deiner gro?en Schwester erz?hlst, dass du ihr und mein Geheimnis kennst. Wenn sie zur?ck sind, werde ich sie beiseite nehmen und es ihr selber sagen.?

?Ich h?tte sie nicht darauf angesprochen, Papi. Ich bin zwar eine Kot essende miese Schlampe und geil auf Schmerzen, aber ich bin keine PETZE, du s??er Kindersch?nder.?

?Hast du Unterw?sche an, Tamara??

?Klar, ein ganz enges H?schen, das in meine Pussy zwickt und mein Poloch ?rgert und einen alten BH, der eine Nummer zu klein ist. Die Schmerzen sind so s?? und machen mich fast wahnsinnig vor Lust. Ich bin schlimm, oder, Papi??

?Ja, du bist wirklich schlimm, du Flittchen. Zieh dich um, ein weites H?schen und einen passenden B?stenhalter. Ich m?chte nicht tagelang darauf warten, dass du oben und unten wieder zu gebrauchen bist, nur weil du kleine Schlampe geil bist. Los, ab mit dir.?

?Bist du bald wieder so b?se zu mir? Bitte, bitte, bitte!?

?Ja, aber nur, wenn du bis Freitag wieder okay bist. Sonst vergn?ge ich mich nur mit Tabea.?

?Wage es dir ja nicht?, Upps, Entschuldigung, mein Herr und Meister.?

?Lass das mit Herr und Meister bitte sein, Engelchen, ich mag das nicht.

?Ich sage auch viel lieber Papi zu dir, Papi.?

Um 11:00 Uhr kamen Verena und Tabea zur?ck. Als Robert einen Moment mit Tabea alleine war, sagte er ihr, dass er in aller Ruhe mit ihr reden m?sste. Tabea freute sich schon, da sie hoffte, er w?rde ihr wieder einen dieser Superorgasmen schenken und sie willigte ein, ihn um 14:00 Uhr in der Stadtwohnung zu treffen. Tabea verabschiedete sich 12:30 Uhr und sagte, sie wolle mit einer Freundin durch die Gesch?fte bummeln. Eine halbe Stunde sp?ter fuhr Robert los, er musste dringend in die Firma und dort nach dem Rechten sehen. Seine Frau sch?pfte keinen Verdacht.

?Tabea?, fing Robert das Gespr?ch an, ?ich muss dir etwas wichtiges sagen. Doch ich werde dich vorher an den Stuhl binden. Sorge dich nicht, ich werde dir nichts tun, ich m?chte nur, dass du mir aufmerksam zuh?rst.?

Er fing an ?ber Tamara und sich zu erz?hlen und Tabea schrie und beschimpfte ihn. Sie versuchte sich zu befreien, doch die Seile hielten sie auf dem Stuhl fest. Nach einer halben Stunde war ihr die Luft ausgegangen und sie beruhigte sich.

?Warum? Reicht es dir nicht, dass du mich zu dem Spielball deiner perversen Gel?ste gemacht hast??

?Tamara wollte es. Ich wei?, dass du mir das nicht glaubst. Deshalb kannst du in Ruhe mit ihr am Telefon sprechen. Ich bin im Restaurant im Shopping-Center. Hier steht die Telefonnummer. Ich mache das, damit du nicht denkst ich fahre von hier schnell zum Schloss hoch und setze deine kleine Schwester unter Druck. Wenn ich zur?ck bin und du noch hier bist, werde ich dich in den Arsch ficken. Du sollest dir deshalb den Darm gut aussp?len, denn ich werde dir meinen Samen nicht in den Darm, sondern in den Mund spritzen. Und wenn du meinen Schwanz mit deiner Schei?e verunreinigst wirst du ihn mit deinem Mund reinigen. Denk daran. Ich denke mal, hier gibt es keine Einlaufutensilien. Muss auch nicht, schraube einfach den Duschkopf vom Brauseschlauch ab, f?hr dir den Schlauch in den Po ein und lass das Wasser laufen, mach das ganze zwei- oder dreimal und du bist sauber. Wenn du nicht mehr hier sein solltest, wenn ich zur?ck bin, auch gut.?

Er machte sie los und verlie? ohne noch etwas zu sagen die Wohnung. Eine halbe Stunde sp?ter wurde er im Restaurant ausgerufen, eine Frau wollte ihn sprechen. Als er sich am Telefon meldete, wurde wortlos am anderen Ender der Leitung aufgelegt. Er musste grinsen.

Er ging in die Wohnung zur?ck. Als er eintrat, war Tabea nicht im Wohnzimmer und die Wohnung lag im Dunkeln. Schade, dachte er, er h?tte sie gerne in den Hintern gefickt. Robert ging in die K?che und machte sich einen Kaffee. Als er sich umdrehte, sah er Tabea, die auf allen vieren aus dem Bad zu ihm gekrochen kam. Der wundersch?ne Teenager war splitterfasernackt. Vor ihm hockte sie sich hin und sah ihn an.

?Verzeih bitte deinem ungehorsamen Sklavenm?dchen.?

?Verzeihen, was soll ich dir verzeihen??

?Meine Schimpftirade von vorhin. Bitte verzeih mir.?

?Da gibt es nichts zu verzeihen, Tabea. Ich h?tte ebenso gehandelt wie du. Du hast nichts falsch gemacht, mein gro?es Sklavenm?dchen. Gar nichts. Das warst du, die mich vorhin im Restaurant angerufen hatte, stimmt’s??

?Ja, ich war mit Tamara ?ber das Festnetzt am telefonieren und habe im ?ber Handy im Restaurant angerufen. Sei mir bitte nicht b?se, aber ich musste mich einfach vergewissern, dass du nicht bei Tamara bist.?

?Du ?rgerst zwar deine Schwester sehr gerne, aber ich wei? auch, dass du sie sehr lieb hast. Wenn du nicht im Restaurant angerufen h?ttest, dann w?re ich von dir entt?uscht gewesen. Und wenn du m?chtest, mache ich dir daf?r einen sch?nen Superorgasmus.?

?Ja, bitte, oh ja. Aber sch?tte die Droge bitte in ein Glas Mineralwasser. Ich muss auf meine Figur achten.?

?Wie kommst du darauf, dass ich dich unter Drogen setze, Tabea??

?Ich bin zwar blond, aber noch lange nicht bl?d. Ich, die Schmerzen ?ber alles hasst, liebt sie pl?tzlich? Komm schon, f?r wie d?mlich h?ltst du mich eigentlich? Kann man das Zeug auch pur trinken??

?Ich habe dich nie f?r dumm oder gar d?mlich gehalten, L?mmchen. Au?erdem kenne ich deine Zeugnisse. So gut wie deine Noten sind, sooft kannst du niemals die Beine f?r deine Lehrer breitgemacht haben. Und, bist du wegen Tamara noch sehr b?se auf mich, L?mmchen??

?Nein, aber wegen der Droge bin ich b?se auf dich. Ich bin s?chtig nach diesem schei? Zeug.?

?Es gibt ein neues Gegenmittel, das hebt die Sucht sofort auf. Du hast die Wahl, L?mmchen.?

?W?rde ich dann nie mehr einen Superorgasmus erleben, Papa??

?Doch, aber das Serum der siebten Generation hat leider einen gro?en Nachteil; dein Verlangen nach einem Superorgasmus wird ?berm?chtig in dir. Du w?rdest alles daf?r tun. Und mit alles meine ich WIRKLICH ALLES.?

?Du kannst dir ja gar nicht vorstellen, wie herrlich die Superorgasmen sind. Also, wenn ich das Gegenmittel einnehme, bin ich nicht mehr s?chtig danach? Doch wenn ich will, kann ich es einnehmen, aber ich w?rde tun was immer du von mir verlangen w?rdest, um sexuelle Erf?llung zu bekommen? W?rde ich wirklich alles machen, Papa??

?Ja, Tabea, einfach alles. Das Verlangen in dir wird so gro?, dass du jeden noch so perversen Akt zustimmen w?rdest. Was hat dir denn deine kleine Schwester noch so alles erz?hlt??

?Sie hat gesagt, dass du sie zuerst oral und dann vaginal entjungfert hast. Auch ?ber die Nadeln hat sie geredet, und dass es sie sehr erregt hatte, als du ihren Busen und ihre Brustwarzen als Nadelkissen missbraucht hast. Tamara hat mir gebeichtet, dass du auch Analverkehr mit ihr hattest. Das war alles. Warum??

?Nur so.? Eigentlich wollte er von ihr wissen, ob Tamara ihrer Schwester gesagt hatte, dass sie Kot gegessen hatte. Offenbar hatte sie diesen Teil ausgelassen.

?Oh, eins hab ich noch vergessen; sie sagte auch, dass du aufgeben wolltest und es ihre Idee war, den gro?en Tisch an die Wand und den kleinen auf den gro?en zu stellen. Stimmt das??

?Ja, S??e, das stimmt.?

?So eine kleine Schlampe. Also echt. Erst dreizehn und hilft dabei, sich in den Po bumsen zu lassen. Mehr hat sie mir aber nicht gesagt, Papa.?

?Und jetzt??

?Was meinst du, Papa??

?M?chtest du jetzt das Serum haben oder lieber das Gegenserum??

?Ich h?tte gerne das Serum. Und wenn alles vorbei ist m?chte ich gerne das Gegenmittel einnehmen.?

Er holte aus seiner Jackentasche ein kleines Fl?schchen heraus und ?ffnete es.

?Hier, trink das Fl?schchen leer, mein s??es gro?es Sklavenm?dchen.?

Tabea nahm das Fl?schchen und trank es aus, dieses Serum schmeckte nach gar nichts.

?Du bist mir ein R?tsel, Tabea. Warum nicht einfach nur das Gegenmittel??

?Ich wei? es nicht. Vielleicht genie?e ich es ja, wenn du mich missbrauchst und misshandelst. Ja, ich glaube ich mag es, wenn du mich zur willenlosen Sexsklavin deiner Gel?ste machst.?

?Ich werde dir ab und zu das Serum in ein Getr?nk oder ins Essen mischen. Dann hast du keine andere Wahl, als dich von mir benutzen zu lassen.?

?Du bist ein echtes Schwein!? Zischte sie b?se.

?Ich wei?.? Sagte er grinsend.

?Es f?ngt an zu wirken, mir wird ganz warm und wohlig zumute, Papa.?

?Soll ich dir ein bisschen den Po klatschen??

?Wenn du m?chtest!?

?Na und ob, du hast aber auch einen geilen Arsch, L?mmchen. Soll ich dir einen Vibrator in die Votze schieben??

?Ja, das w?re sehr lieb von dir. Soll ich dich oral verw?h?. Ohhhhh, ohhhhh, ich glaube, wir ? k?nnen ? anfangen, Papa.? Keuchte die junge Sch?nheit lustvoll und ihr K?rper zitterte verlangend.

?Geile Schlampe!? Stichelte er.

Tabea schaute ihn nur vorwurfsvoll an. Es war nicht ihre Schuld, dass sie jetzt so geil war, sondern seine und die des teuflischen Serums.

?Eine Frage h?tte ich doch noch bevor es losgeht. Bist du auf eifers?chtig auf deine kleine Schwester??

?Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott. Dieses Zeug ist ja teuflisch. Tu mit mir was du willst, aber bitte lass mich bald kommen. Bitte, Papa.?

?Ich warte noch immer auf eine Antwort, Tabea.?

?Ja, ja zum ? Teufel, ich bin ? eifers?chtig auf ? die kleine Schlange.? St?hnte der s??e Teeny vor Lust. ?Bitte, Papa, fang an. Oh mein Gott, so stark war das Verlangen nach einem Superorgasmus noch nie in mir. Ja, jetzt verstehe ich erst was du mit WIRKLICH ALLES meintest. Oh Gott, oh Gott, oh Gott!?

?Dann habt ihr mindestens zwei Gemeinsamkeiten. Die Eifersucht und das ihr Schwestern seid. Du bist ja so ein b?ses, b?ses Sklavenm?dchen.?

Dann begann seine gro?e Hand ihre strammen Pobacken zu schlagen. Tabea hielt ihren Po so ruhig es in ihrer Hitze ging. Kein Schlag von ihm sollte ihren Hintern verfehlen.

?Fester, bitte fester, Papa. So schlag mich doch ? ohhhhhhh, hmmmm, jaaaaaa. Lass dein b?ses Sklavenm?dchen bitte zum H?hepunkt kommen. Oh Gott, ist das gut. Schlag doch fester zu, lieber Papa. Bitte, verhau mich doch fester.?

Robert lie? Tabea von seinem Scho? gleiten und stand vom Stuhl auf.

?Du m?chtest es H?RTER??

?Ja, lieber Papa, viel h?rter. Auch wenn ich mich nachher daf?r hassen werde. Peitsch mir den Hintern bis er dunkelrot oder gar blau ist. Bitte! Dieses schei? verdammte Zeug. Aber ich kann nicht anders. Qu?le mich, martere und foltere mich. Nur tu etwas.?

?Ab ins Wohnzimmer mit dir. Halt, auf allen vieren wie ein Tier. Gutes H?ndchen! Mit dem R?cken auf den Tisch. Beine weit spreizen. Braves H?ndchen!?

Er nahm Seile und fesselte sie ausgestreckt an allen vieren. Dann nahm er eine 12-schw?nzige-Katze mit nicht zu harten Lederriemen.

?Und jetzt, mein L?mmchen, bringe ich dich zum Singen.?

Er hob die Peitsche hoch und lie? die Riemen auf ihren flachen, eingezogenen Bauch knallen. Der n?chste Hieb traf ihre Br?ste und Tabea st?hnte leise vor Lust und Schmerz. Wieder schlug er auf den Busen seiner ?lteren Stieftochter ein und Tabea fing an zu quietschen. Als n?chstes waren ihr langen schlanken Schenkel an der Reihe, die er abwechselnd peitschte. Aus ihrem Quietschen wurden leise Schreie.

?Aaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!? Br?llte sie so laut sie nur konnte, als die Peitschenriemen ihr Geschlecht trafen. Mitten rein in ihr rosiges Fleisch bissen die b?sen Riemen. Sie versuchte ihre Schenkel zusammenzupressen, was ihr einigerma?en gelang. Er hatte kein offenes Schlagfeld mehr, die Riemen trafen ihre Schenkelinnenseiten und verloren viel an Geschwindigkeit, als sie den Schlitz des armen M?dchens trafen.

?So haben wir nicht gewettet, junge Dame.?

Er lie? die Peitsche fallen und machte ein Seil oberhalb ihres Knies fest. Dann zog er das Seil zum Tischbein, an dem ihre Hand gefesselt war. Mit dem andern Bein machte er das Gleiche. Jetzt waren ihre Schenkel weit gespreizt und sie konnte ihre Schenkel nicht mehr schlie?en.

?Weiter geht’s mit dem Spa?, L?mmchen. Ich werde deine s??e Votze sch?n zart peitschen. Und deine Titten vergesse ich auch nicht. Und deine Schenkel und der flachen Bauch bekommen auch die Riemen zu sp?ren. Mein s??es Flittchen wird jetzt so richtig leiden.?

Robert nahm die Peitsche wieder auf und drosch auf sie ein. Hysterisch schrie und kreischte sie. Endlich, nach langen Minuten wandelten sich ihre Schmerzen allm?hlich in Lust.

KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Hieb er auf ihren linken Schenkel ein.

KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Verga? er auch den rechten Schenkel nicht.

KLATSCH! KLATSCH! Ihr rechter Busen.  KLATSCH! KLATSCH! Ihr linker Busen.

KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Arbeitete er sich von der Unterseite Ihres Busens bis runter zum Unterbauch.

Tabea schrie und kreischte heiser. Sie bettelte um Gnade und Barmherzigkeit.

KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Trafen die f?rchterlichen Riemen ihr zartes Geschlecht.

Das sch?ne M?dchen wimmerte zum Steinerweichen, als sie sp?rte, wie dicke Tropfen aus und von ihrem Geschlecht herabliefen.

Oh mein Gott! Er hat wirklich mein armes Geschlecht blutig geschlagen. Er zerst?rt mein Geschlecht mit der grausamen Peitsche. Diese Gedanken und das brennen in ihrer Scham lie?en sie kommen. Die s??e Kleine geb?rdete sich wie eine Irre unter den Riemen, die noch immer ihr armes Geschlecht heimsuchten und dann ihre Br?ste trafen, dass sie ohne Unterlass hin und her wippten.

Robert stand hinter ihrem Kopf und f?gte sein steifes Glied in ihren weitoffenen Mund ein und ihr heiseres Gekreische wurde zu einem gurgelnden Fl?stern.

Tabea bekam das alles nicht mehr mit, sie war Minutenlang in ihrer sexuellen Ekstase gefangen. Sie bekam auch nicht mit, als er sich in ihrem sch?nen Mund entleerte. Eine nicht enden wollende Reihe gigantischer Orgasmen waren die Belohnung f?r die unsagbaren Schmerzen des sch?nen 16-j?hrigen M?dchens.

?Tabea, hey S??e, h?rst du mich.? Drang eine Stimme in ihr Bewusstsein.

?W? was? Bin ? bin ich ? im ? im Him? im Himmel?? Wollte das s??e Wesen wissen, als sie nur ein grelles Licht ?ber sich sah.

?Nein, L?mmchen, du bist noch immer auf Erden und ?beraus lebendig. Und dein  Superorgasmus hat ganze 3 Minuten und 57 Sekunden gedauert.?

?Warum, Papa? Warum hast du das getan??

?Was meinst du, Tabea??

?Warum hast du solange mein armes Geschlecht ausgepeitscht, bis es von den Riemen zerfetzt war und blutete? Warum, Papa? Sag mir warum?? Ihre Stimme war ganz leise und voller Trauer.

?Ach L?mmchen, armes s??es L?mmchen. Ich w?rde dir doch niemals dauerhaft Schaden zuf?gen. Wie kommst du nur darauf, dass du da unten geblutet hast??

?Ich hab doch deutlich gesp?rt, als die vielen dicken Blutstropfen aus meinem Geschlecht geflossen sind. L?g mich doch nicht an. Bringe mich lieber in ein Krankenhaus. Vielleicht k?nnen sie ja meinen Schlitz etwas wiederherstellen. Aber bestimmt bin ich dort unten f?r immer entstellt. Ich hasse dich! H?rst du? Ich hasse dich!?

?Armes s??es L?mmchen. Das war kein Blut. Das waren dicke Tropfen deines Lustsaftes. So dicke und z?hfl?ssige Tropfen habe ich allerdings auch noch nicht aus einer Votze flie?en sehen. Warte, sag’ nichts, ich hole einen Spiegel, dann kannst du dich selber davon ?berzeugen.?

Er holte einen Spiegel und hob Tabeas Kopf an. Sieh sah ?ngstlich in den Spiegel und kniff dabei die Augen fast zu. Langsam sah sie genauer hin. Ihr fiel eine riesige Last von der Seele. Deutlich sah sie ihre Schenkelinnenseiten, die voller roter Striemen waren, ebenso ihr Venush?gel, und ihr Geschlecht war ebenfalls von Striemen ?bers?t. Doch sie konnte auch erkennen, dass sie da unten noch v?llig intakt war. Nichts war eingerissen oder ausgefranst. Tabea bekam vor lauter Erleichterung einen Weinkrampf.

?Ist ja gut, L?mmchen. Ja, heul dich nur aus, mein s??er Schatz. Ich pass doch auf dich auf. Ich w?rde es nie zulassen, dass dir dauerhafter Schaden zugef?gt wird. Ja, S??e, ist gut, weine nur.? Redete Robert beruhigend auf sie ein und hielt sie sacht in den Armen.

Erst nach knapp 10 Minuten hatte sie sich wieder beruhigt.

?Und, L?mmchen, hasst du mich immer noch??

?N? nein. Ich ? ich?.? Stotterte Tabea und wollte wieder anfangen zu heulen.

?Ist schon gut, ich wei? ja, dass du das nicht so gemeint hast. Du s??er Schatz. Geht es wieder, Tabea??

?Ja, Papa. Echt, fast 4 Minuten? So stark wie der waren die fr?heren nicht. Dieser Superorgasmus war einfach unglaublich. Ich denke, ich werde ab und zu freiwillig nach dem neuen Serum verlangen. Vier Minuten??

?Ja, fast 4 Minuten hat dein Superorgasmus angedauert. Mir wurden schon die Arme lahm. Aber ich wollte mein s??es L?mmchen nicht entt?uschen. Ich gehe in die K?che und zerschlage Eis, das wird deinen Busen und deine Pussy k?hlen.?

Eine halbe Stunde sp?ter fragte er: ?Und, geht es dir etwas besser??

?Ja, schon sehr viel besser. Eis zu zersto?en und es in Handt?cher zu wickeln war eine prima Idee von dir. Wenn du m?chtest, dann kannst du mich jetzt in den Po bumsen. Kann ich dabei auf der Seite liegen? Auf dem Bauch liegend w?re nicht so toll f?r mich. Alleine schon wegen meines maltr?tierten Busens. Mein Bauch und mein Venush?gel haben ja auch ihren Teil abbekommen. Wieder einmal.?

?F?r heute hast du genug gelitten. Ruh dich aus, ich mach uns eine Kleinigkeit zu essen. Mal sehen, was wir an Dosenfutter hier haben.?

?Gar nichts! Mama sagt, wer Dosenfutter kauft hat Haustiere oder ist selber eins. Dabei hat sie selber noch nie etwas aus der Dose gefuttert. Manches ist lecker.?

?Soll ich uns eine Dose Ravioli kaufen??

?Nein, ich m?chte lieber etwas anderes.?

?Was immer du willst, L?mmchen.?

?Ich m?chte von dir in den Arsch gefickt werden, Papa.?

?Sicher??

?JA!?

?Dein Wille ist mein??

??Befehl?? Unterbrach Tabea ihren Stiefvater.

??Vergn?gen.? Grinste er sie an.

?Ich h?tte eigentlich wissen sollen, dass etwas in dieser Art von dir kommt.?

?Bist du sauber??

?Ja, Papa.?

?Na dann leg dich auf die Seite, ich hol schnell noch ?l.?

??l??

?Ja, bei deiner kleinen Schwester hat das mit dem Oliven?l wunderbar geklappt. Ich k?nnte dich auch ohne ?l in den Arsch ficken, das mir den Arschloch sehr ?bel nehmen und dein Gang w?re, sagen wir einmal, etwas sonderbar. Denke daran, du musst heute zur?ck auf das Schloss und deine Mutter w?rde wissen wollen, warum du so komisch gehst. Vielleicht w?rde sich mit dir zum Arzt fahren weil sie sich um den Wohlergehen sorgt. Das w?re doch peinlich, oder??

?Oh, deshalb. ?l ist eine sehr gute Idee, Papa.? Erwiderte Tabea und zwinkerte Robert zu.

?Sag ich doch. Bin gleich zur?ck, mach es dir schon einmal bequem. Oder soll ich dich lieber im Bett v?geln??

?Bett h?rt sich noch besser an. Das ist viel bequemer als der Tisch. Oder m?chtest du mich fesseln??

?Es sieht f?r mich nicht so aus, als wolltest du weglaufen. Komm, S??e, ich trag dich ins Schlafzimmer.?

Robert hob das sch?ne M?dchen hoch, als w?re sie eine Schaufensterpuppe die nichts wiegt. Tabea schmiegte ihren Kopf an seine Schulter und lie? sich von ihm r?ber tragen. Behutsam lie? er sie auf das Bett hernieder und holte das ?l.

Als er zur?ck war, zog Robert seine Kleidung aus und schmierte seinen Penis gr?ndlich mit ?l ein. Dann rieb er das Tal ihrer Pobacken und den Hintereingang ein. Das M?dchen sah ihn an und als sie nickte, dr?ckte er seine Eichel gegen die kleine zerknitterte ?ffnung zwischen ihren g?ttlichen Globen. Langsam drang die Spitze ein und das M?dchen keuchte leise.

?M?chtest du noch etwas von dem Serum haben??

?Danke nein, Papa, es muss ohne gehen. Ich will die Schmerzen sp?ren, ohne gleich vor Lust durchzudrehen. Das neue Zeug ist einfach zu schlimm.?

Robert ?bte mehr Druck aus und langsam glitt seine M?nnlichkeit in ihren Po hinein. Als er zur H?lfte in ihr steckte stutzte er.

?Du hast doch gesagt, du w?rst sauber, Tabea??

?Ja, das bin ich auch, Papa.?

?Nein, L?mmchen, ich sp?re deutlich weichen Kot in deinem Inneren.?

?A? aber ich habe doch Gro? gemacht kurz bevor du kamst. Das verstehe ich nicht. Und jetzt?? Fragte sie ?ngstlich. Sie wusste noch ganz genau, was er ihr angedroht hatte, sollte sie nicht sauber sein.

?Du wei?t, was ich dir gesagt habe, Schatz. Kacken alleine reicht nicht, du h?ttest dir den Darm aussp?len sollen. Ich habe es dir gesagt. Du h?ttest nur den Brausekopf vom Schlauch abschrauben brauchen und ihn dir in den Hintern stecken m?ssen, dass Wasser laufen lassen bis dein Arsch voll ist, ab auf den Pott und das Ganze noch ein- oder zweimal wiederholen m?ssen. Jetzt tr?gst du die Konsequenzen. Hoffe darauf, dass mein Schwanz nur ganz wenig verunreinigt ist. Sauber lecken wirst du ihn, und wenn ich das mit aller Gewalt durchsetzen muss. So, und nun halt still.?

Tabea weinte leise. Sie hatte gedacht, dass, wenn sie Stuhlgang h?tte ihr Darm ganz leer ist. Die Vorstellung, was sie erwartet, verursachte ?belkeit in ihr.

?Davon geht die Welt nicht unter. H?r auf zu flennen, du hohle Nuss.?

?Ich hole keine Nuss?, sagte sie leise.

?So schlimm scheint die Vorstellung ja nicht zu sein, meinen Schwanz von deiner Schei?e zu reinigen. Witze machen kannst du ja noch.? Er grinste sie an.

?Das nennt man Galgenhumor?, erwiderte sie humorlos.

Er schob seine M?nnlichkeit langsam tiefer in ihren warmen weichen Darm rein. Ihre F?kalien st?rten ihn nicht weiter. Er war es gewohnt. die Wenigsten dachten daran, sich gr?ndlich zu sp?len. Er sollte vielleicht darauf achtgeben, dass die beiden M?dchen, sobald sein Personal eingetroffen war, regelm??ig mindestens zweimal am Tag je zwei bis drei Einl?ufe erhalten.

Tabeas Keuchen wurde langsam lauter. Denn je tiefer Roberts M?nnlichkeit in sie eindrang, umso heftiger wurden seine St??e und schon bald wurde das sch?ne M?dchen ordentlich durchgesch?ttelt. Die Schmerzen in After und Darm waren ertr?glich. Beim ersten Mal tat es deutlich mehr weh. Die M?dchen in der Schule hatten wohl recht; je ?fter man in den Po gebumst wird, umso leichter wird die Penetration und umso weniger tat der Analverkehr weh. Ihr junger K?per wurde ordentlich durchger?ttelt und -gesch?ttelt. Jetzt sp?rte sie, wie sein Riese ihren Kot zu den Seiten dr?ckte. Sie fing wieder an zu flennen.

Robert war es egal. Er steckte ganz in diesen herrlich engen warmen Hintern. Er grinste, als ihm der Vergleich mit einem Fieberthermomether einfiel. Nur das seins wesentlich l?nger und dicker war und man die Temperatur nicht ablesen konnte.

?Sto? mir deinen Arsch entgegen, Tabea. Mach schon.?

Beide lagen auf der linken Seite und Robert ergriff ihre rechte Brust und dr?ckte zu. Er quetschte ihre Brust solange, bis sie reagierte und ihm entgegen kam. Leise klatschte es, als sein Unterleib gegen ihre Pobacken prallte. Tabeas Atem ging sto?weise und sie stie? kurze spitze Schreie aus.

Robert h?mmerte immer h?rter in sie und als er sp?rte, dass sein Orgasmus kurz bevorstand, zog er sich aus ihrem Po heraus, ging auf die Knie, packte Tabea an die Haare und zog ihren Kopf hoch. Angewidert sah sie auf seinen Penis, der nur Millimeter von ihren Lippen entfernt war. Sie roch ihren Kot und es drehte ihr den Magen um.

?Mach sofort deinen Mund auf, Hure.?

Tabea gehorchte angeekelt. Sein Penis war ?ber und ?ber mit Kot beschmiert. Einige kleinere und gr??ere Brocken klebten am Schaft, doch vorne an der Eichel klebte ein dicker Klumpen. Sie hatte ihren Mund kaum ge?ffnet, als er seinen Penis in ihren Mund schob. Robert begann sie in Mund, Rachen und Hals zu v?geln. Er brauchte nur wenige St??e bis sein Samen in den Mund des M?dchens schoss.

Tabea schluckte brav alles runter. Sie schmeckte ihren ekligen Kot und seinen Samen auf der Zunge. In der gesamten Mundh?hle machte sich der Dreck breit. Eine b?se, dunkle Lust erf?llte sie. Es war so entehrend, so widerlich, so eklig ? und so erregend. Ihre Finger glitten zu ihrer frisch gepeitschten Pussy und Tabea begann zu masturbieren.

?Sieh mir in die Augen, Schlampe! Macht dich das geil, wenn du deine Schei?e von meinem Schanz lutschst? Na, spiel sch?n an deiner Pussy rum. Steck dir zwei Finger ins Loch und reib dir dabei den Kitzler. Schlampe! Hure! Nutte! Du schmutzige Stra?endirne!?

Sie h?rte seine Worte und wurde immer geiler dadurch. Sie konnte ihre Finger nicht aus ihrem juckenden Geschlecht nehmen, sie wollte sich doch nicht vor ihm masturbieren, doch sie konnte nicht von sich lassen. Diese dunkle Lust, dieser b?se Hunger in ihr war einfach zu stark. Je gr??er ihr Vergn?gen wurde, umso egaler wurde ihr, dass sie ihm in die Augen schauen, ihren Kot von seinem Penis lutschte und sich dabei masturbieren musste.

?Schlampe! Du Schei?e lutschende ruchlose schmutzige Schlampe. Los, lutsch mir den Schwanz endlich sauber. Schamloses Flittchen! Nutte, l?ufige H?ndin!?

Je schlimmer er sie beschimpfte, umso gr??er wurde ihre Lust. Wild rieben ihre schlanken Finger den gemarterten Schlitz und als sie einen dickeren Brocken von seinem Penis abschleckte und runterschluckte kam es ihr. Tabea war erstaunt, der Orgasmus war zwar kurz, aber sehr intensiv.

Robert hatte seine Finger in ihre Haare gekrallt, als das s??e M?dchen kam. Er hielt sie fest und lie? seinen Penis nicht aus ihrem Mund. Kaum ein Laut war von ihr zu h?ren, nur dumpfes Keuchen. Doch daf?r zuckte und ruckte es in ihrem sch?nen jungen Leib und ihre vollen festen Br?ste wippten sanft auf und ab.

?Du bist aber auch ein geiles St?ck, Tabea. Das sollte ich ?fters mit dir machen.?

Er hatte noch immer seinen Penis in ihrem Mund, deshalb konnte sie nur nicken. Eifrig schleckte Tabea den Penis ihres Stiefvaters sauber und als sie nichts mehr schmeckte au?er seinen Penis, versuchte sie ihren Kopf nach hinten zu bewegen.

?Sauber??

Tabea nickte zustimmend und er lie? ihre Haare los. Dann zog er seinen Penis aus ihrem Mund. Er sah ihn sich genau an. Sauber gl?nzte er von ihrem Speichel.

?Gutes M?dchen! Brauchst du noch einige Minuten Ruhe, oder soll ich dich mit zum Schloss nehmen??

?Ich putze mir nur schnell die Z?hne und sp?l mir den Mund aus. Hast du noch 15 Minuten Zeit??

?Ja, auch 20, wenn es sein muss. Ich wei? ja, wie eitel ihr M?dels seid.?

Nach 10 Minuten ging Robert ins Bad, um einem ganz dringenden Bed?rfnis nachzugeben. Als er ins Bad ging sa? Tabea auf der Toilette.

?Brauchst du noch lange? Ich muss ganz dringend pinkeln.?

Tabea quietschte erschrocken, sie hatte sich halb gedreht um die Sp?lung zu bet?tigen und nicht gesehen, wie er reinkam. Versch?mt schloss sie die Beine.

?Das kann noch ein paar Minuten dauern, Papa.?

?Beeil dich, ich muss wirklich dringend.? Er drehte sich um und wollte gehen.

?Warum benutzt du nicht das Urinal!?

Robert drehte sich suchend im Raum um. Welches Urinal? Er sah keins. Als er Tabea wieder ansah hatte sie ihren Mund weit aufgerissen. Mit rotem Gesicht sa? das sch?ne M?dchen vor ihm. Ihre Schenkel glitten auseinander, damit er sich direkt vor ihr hinstellen konnte.

Das lie? er sich nicht zweimal sagen. Robert ging zu ihr, machte die Hose auf, holte seinen Penis heraus und steckte ihn den willig ge?ffneten Mund. Tabea schaute ihm direkt in die Augen und nickte. Schon pl?tscherten erste Tropfen in ihren Mund hinein. Aus dem Tr?pfeln wurde ein Bach und aus dem Bach ein rei?ender Fluss. Tabea konnte nicht so schnell schlucken, wie der warme Harn in ihren Mund schoss und die Fl?ssigkeit lief aus ihrem Mund. Sie rann an ihrem Kinn herab, den Hals runter ?ber Br?ste und Bauch, sickerte in ihr weiches Schamhaar, n?sste ihr Geschlecht und pl?tscherte leise in die Sch?ssel.

?Schamlose Dirne!?

Tabeas sch?nes Gesicht wurde noch r?ter, als sie zu seinen Worten nickte.

?Das sollte ich ?fters mit dir machen. Du schmutzige Schlampe wirst ja richtig geil davon. Sag, s??es Sklavenm?dchen, liebst du eine goldene Dusche??

Versch?mt nickte sie und leckte die letzten Tropfen von seinem Penis ab.

Kapitel 9

Verena lag auf dem Sofa, las ein Buch und h?rte Musik dazu. Seid sie mit Robert verheiratet war, waren ihr M?dchen wie ausgewechselt. Sie himmelten ihn an. Der Sex mit ihm war sch?n. Sein Penis war so gro? und f?llte ihr Geschlecht bis zum letzten Winkel aus. Und sein Riemen schmeckte so lecker. Als sie an Roberts Liebeswerkzeug dachte begann es in ihrem Bauch verlangend zu kribbeln. Sie versuchte sich wieder auf das Buch zu konzentrieren, doch es ging nicht. Ihre Lust wurde st?rker und st?rker. Nach einer halben Stunde stand sie auf und wollte hoch in ihr Ankleidezimmer. Sie musste ein frisches H?schen anziehen, denn dass, das sie trug, war ganz nass im Schritt.

Sie kam an seinem B?ro vorbei, die T?r stand offen und er sah sie an. Er winkte sie zu sich und Verena ging ins B?ro.

?Komm her, S??e!?

Sie ging n?her und als sie vor ihm stand, sp?rte sie seine H?nde auf ihren Knien, die langsam aufw?rts glitten. Da sie einen knielangen engen Rock trug, musste er ihn hochschieben, um an das Kleinod zwischen ihren Schenkeln zu gelangen. Verenas sch?nes Gesicht ?berzog ein versch?mtes rosa. Sie wollte sich ihm entziehen, doch er hielt sie fest.

?Bleib stehen, r?hr dich nicht weg.?

Er zog den Stoff ihres Rockes h?her und lie? eine Hand zwischen ihre langen schlanken Schenkel gleiten. Als er an ihrem H?schen ankam schaute er sie an. Jetzt war sie hochrot vor Scham.

?Geile Schlampe!? Sanft rieben seine Finger ?ber ihr nasses H?schen und Verena begann verlangend zu st?hnen. ?Ich habe dir Geschmeide gekauft, Liebling, und m?chte ihn dir heute Abend anlegen.? Noch immer rieb er ihr Geschlecht durch den nassen Stoff. ?Unartige Gr?fin!?

Er liebkoste ihr n?sser werdendes Geschlecht. Verena wurde st?ndig unruhiger, ihr Becken zuckte leicht vor und zur?ck.

?Mach die T?r zu.?

Verena ging zur T?r und schloss sie.

?Komm her, zieh deinen Rock hoch und das H?schen aus! Gib es mir!?

Mit zittrigen Fingern gab sie ihm ihren nassen Slip. Robert roch daran. Er schaute ihr ungeniert zwischen die Beine. Noch immer war das goldene Flies dort unten und verbarg den Schlitz dahinter. Er sah ihr in die Augen, streichelte ihr seidiges Schamhaar und schn?ffelte wieder an ihrem Slip.

?Du bist wirklich sehr unartig, Gr?fin.?

Besch?mt sch?ttelte sie leicht ihren Kopf.

?Doch, und deine Votze ist ganz glitschig und klebrig. Du bist sogar sehr unartig. Zieh den Rock h?her, h?her!? Er machte seine Hose auf und holte seinen harten Penis heraus.

?Setz dich auf mich. Gut geschmiert bist du ja.?

?Nicht, Robert, die M?dchen sind zuhause. Sie k?nnten hereinkommen. Lass uns nach oben gehen.?

?Setzt dich endlich auf meinen Schwanz.? Zur Bekr?ftigung schlug er ihr auf die linke Pobacke, dass es laut klatschte.

?Bitte nicht, Robert. Ich kann das nicht. Ich bin nicht so eine. BITTE!?

Er griff packte ihre schlanke Taille, zog sie auf seinen Scho? und begann ihr den Hintern zu versohlen. Zuerst schlug er nur sacht auf ihren Po. Doch allm?hlich wurden die Schl?ge kr?ftiger und Verena wand sich auf seinem Scho? hin und her. Sie f?hlte seinen warmen harten Penis gegen ihren Unterbauch dr?cken und ihr rosiges Geschlecht begann verlangend zu zucken.

Als Verena keine Anstalten machte, sich ihm zu entziehen oder gar sich zu wehren, schlug er mit Kraft ihre strammen Globen. Schon bald wurde aus dem zarten Rosa und helles Rot. Er stie? einen Finger zwischen ihre Pobacken und f?hlte die N?sse in ihrem Schlitz.

?Unartige Gr?fin!? KLATSCH! ?Nasse Schlampe!? KLATSCH! ?Versaute Hure!? KLATSCH! KLATSCH! KLATSCH! Er schlug noch einige Male auf das g?ttliche Ges?? seiner Angetrauten, bevor er sie los lie?.

?Los, setzt dich auf meinen Schwanz!?

Verenas Gesicht war hochrot vor Scham ? und Lust. Das hatte noch niemand mit ihr getan. Nicht mal auf der Katholischen M?dchenschule wurde sie gez?chtigt. Dunkles Verlangen stieg in ihr auf, als sie sich breitbeinig ?ber ihn gr?tschte und sich seinen hei?en Penis einf?hrte. Als seine knollige Eichel in ihr steckte, hielt er sie fest.

?Du wirst jetzt deine F??e hochheben, keine Bange, Liebling, ich halte dich fest. Tu es, oder soll ich dir wieder den Arsch versohlen?? Er umfasste ihre Taille und hielt sie fest.

Langsam hob Verena ihre F??e hoch und legte ihre H?nde auf seine breiten Schultern. Sie schauten sich in die Augen. Pl?tzlich lie? Robert Verena los und sie spie?te sich leise kreischend auf seinen Penis. Mit einem Ruck sauste sie nach unten und er steckte ganz in ihr. Verena ?ffnete wieder ihren Mund um laut zu jammern, als Robert ihr das nasse H?schen in den Mund stopfte. Entsetzt sah sie ihn an und wollte den Slip ausspuken, doch er legte ihr die Hand auf den Mund.

?Du hast doch Angst, dass deine T?chter reinkommen. Wenn du weiter so laut jammerst, werden sie noch aufmerksam auf ihre unartige Mutter. Lass den Slip in deinem Mund. Er hindert dich daran zu schreien. Kaue auf den Slip rum, schmecke dich. So ist es gut, Schlampe! Fick dich mit meinem Schwanz, aber sch?n langsam. Ich m?chte nicht zu fr?h in dir kommen. Du m?chtest doch einen Orgasmus, oder? Ich sehe es dir an. Ja, Liebling, langsam rauf und runter.?

Verena hob und senkte sich, w?hrend sie gezwungen war sich zu schmecken. Das hatte sie noch nie getan und Robert hatte es auch nicht von ihr verlangt. Es war so eklig. Ihre S?fte schmeckten einfach nur f?rchterlich und sie sch?ttelte sich angewidert. Sie sah ihn bittend an, doch er legte ihr wieder die Hand auf den Mund.

?Schneller, unartige Gr?fin. Noch schneller! Lass die Hure in dir raus, die tief in dir schlummert.?

In wildem Galopp ritt sie den Penis ihres Gemahls.

?Papi, hast du Zeit f?r ?? Upps, ich wusste nicht, dass du besch?ftigt bist.? Tamara war ohne anzuklopfen ins Zimmer gest?rzt. ?Was macht ihr da?? Fragte die s??e kleine Blondine scheinheilig. Tamara wusste ganz genau, dass ihre Eltern es gerade mit einander trieben. ?Darf ich mit schmusen? Mama, sag doch was, ich will auch schmusen?, sagte das M?dchen und grinste ihren Stiefvater an. Als ihre Mutter sich zu ihr drehte machte sie ein schmollendes Gesicht, nichts verriet in ihrem Engelsgesicht, dass sie gegrinst hatte oder gar, dass sie wusste was die zwei da machten.

Mit bleichem Gesicht drehte sich Verena um. Sie h?tte so gerne geschrien, dass Tamara rausgehen soll, doch dann h?tte ihre J?ngste gesehen, dass sie ihren Slip im Mund hatte.

?Uii, S??igkeiten. Habt ihr noch etwas ?ber f?r mich??

Verena verstand nicht sofort, was ihre Tochter meinte, bis ihr bewusst wurde, dass ein Zipfel ihres H?schens aus ihrem Mund schaute. Schnell lie? sie ihn in ihren Mund gleiten.

?Tja, S??e, wie du siehst, alles alle. Das letzte St?ck hat gerade deine Mutter gegessen. Lass uns jetzt bitte alleine, deine Mutter und ich haben miteinander zu reden.?

?Aber erst will ich von euch ein K?sschen.? Tamara ging langsam n?her. ?Das kommt davon, Mami, dass du immer so enge R?cke tr?gst. Damit kann man sich gar nicht gut auf Papis Scho? setzten und schmusen. Aber warum ist denn dein Popo so rot? Bist du krank??

?Geh, Tamara, und lass uns alleine. Wir kommen nachher zu dir und geben dir einen Gutenachtkuss. Na los, hau schon ab, Engelchen.?

Tamara drehte sich auf dem Absatz um und ging grinsend bis ?ber die Ohren raus. Das musste sie unbedingt ihrer gro?en Schwester erz?hlen.

?Na los, Verena, fick dich wieder mit meinem Schwanz. Die Kleine ist weg.?

Mit Tr?nen der Schande in den Augen gehorchte sie seinem Befehl. Sie sch?mte sich so unsagbar. Besonders weil es sie so ma?los erregt hatte, als Tamara im Zimmer stand und wissen wollte, warum der Popo ihrer Mutter so rot war.

Immer wilder ritt Verena den Penis ihres Mannes und als es laut an der T?r klopfte und Robert br?llte, sie wollen jetzt nicht gest?rt werden, kam sie so heftig wie selten zuvor. Nur gut, dass sie ihr H?schen im Mund hatte. Ihre Lustschreie wurden davon zum gr??ten Teil erstickt. Das war so unanst?ndig. So dem?tigend. Und doch wand sie sich auf seinem Scho? wie ein Flittchen. Tief schoss sein Samen in ihren Bauch hinein und glucksend kam sie erneut.

?Du s??e Schlampe! Ich habe dir angesehen, dass es dich ma?los erregt hat, als die Kleine pl?tzlich im Zimmer stand. Du bist ein b?ses M?dchen, Gr?fin. Wei?t du, was man mit b?sen M?dchen macht, Verena??

Sie sch?ttelte zuerst den Kopf, dann nickte Verena zaghaft.

?Ja, Gr?fin, man versohlt ihnen t?chtig die Popos. Bist du ein b?ses, unartiges, klebriges M?dchen??

Sie sch?ttelte vehement mit dem Kopf und wurde rot bis unter die Haarspitzen.

?Lassen sich brave M?dchen den Slip in den Mund stecken, w?hrend sie mit nacktem Unterleib und breitbeinig auf dem Scho? ihres Mannes sitzen? Und das im B?ro am helllichten Tage? Oder machen das eher b?se M?dchen? Und werden brave M?dchen geil, wenn sie sich ficken und ihre Tochter rein kommt? Nein! Das machen doch nur b?se M?dchen.?

Sie wollte den Slip aus ihren Mund ziehen, doch er hinderte sie wieder daran.

?Du kannst jetzt gehen, den Slip nimmst du erst aus deinem Mund, wenn du in deinem Ankleidezimmer bist. Haben wir uns verstanden? Nun geh schon, b?ses M?dchen. Ich glaube, ich sollte dir heute Abend den Hintern mit einem Lineal versohlen. Mit b?sen M?dchen macht man das so.?

Als er sagte - versohlen, Lineal, Hintern und b?ses M?dchen - knickte sie zitternd vor Verlangen in den Knien ein und beinahe w?re es ihr noch einmal gekommen.

?Geile Schlampe!? Rief er ihr hinterher. ?Um 22:00 Uhr in meinem Schlafzimmer. Wehe du kommst auch nur zwei Minuten zu sp?t, dann werde ich deinen Arsch mit dem Lederriemen peitschen. Und wehe du ber?hrst deine Votze mit den Fingern. Du darfst sie nur mit Toilettenpapier abwischen und ber?hren wenn du pinkeln musstest, aber nicht mit den blo?en Fingern. Und wehe du masturbierst dich zum H?hepunkt, dann werde ich dich sehr streng bestrafen.?

Verena war erregt wie nie. Er wollte sie tats?chlich wie ein kleines M?dchen z?chtigen. Mit einem Lineal. Und sollte sie zu sp?t kommen, sogar mit einem Lederriemen. Mit zusammengekniffenen Schenkeln trippelte sie Richtung Treppe und ihr lief sein Samen an den Beinen runter.

Auf diese Gelegenheit hatte Tamara nur gewartet. Sie hatte sich in der Ecke im Schatten einer gro?en Pflanze versteckt. Deutlich sah sie, wie das Sperma an den ultralangen Beinen ihrer sch?nen Mutter runter rann. Sie setzte ihr s??estes und unschuldigstes Engelsgesicht auf.

?Huhu, Mami! Huch, was ist denn das da an deinen Beinen? Ist das von den S??igkeiten? Haben du und Papi diese leckeren, mit s??er Sahne gef?llten Windbeutel gegessen??

Da sie noch den Slip im Mund hatte, konnte sie nur nicken. Tamara war mit drei schnellen Schritten bei ihrer Mutter, ging auf alle Viere und leckte das rechte Bein ihrer Mutter ab, dann schleckte sie das andere Bein ab. Bevor Verena reagieren konnte stand die Kleine schon wieder. Ihr Mund war ganz mit dem Samen Roberts verschmiert.

?Die Sahne ist ja gar nicht s??. Aber voll lecker. Kauf uns doch bitte noch mehr davon, ich mag die neue Geschmacksrichtung.? Das kleine Biest lie? sich wieder auf den Boden fallen und erwischte einen gro?en Klecks. Laut schl?rfend saugte sie ihn in ihren Mund.

?Hmm, ich mag die Sahne, die ist ja so lecker. Mami, redest du nicht mehr mit mir?? Mit unschuldiger Miene sah sie ihre Mutter an.

Verena sah entsetzt auf ihre kleine Tochter, deren Mund mit dem Samen des Stiefvaters verschmiert war. Tamara kratzte mit den Fingern schnell das Sperma zusammen und leckte sich gen?sslich die Finger ab. ?K?nnte s??er sein, ist aber ganz OK so. Kaufst du bald mehr von den Windbeuteln mit der neuen Sahne? Ach bitte, Mami.? Bettelte die s??e Kleine mit unschuldiger Miene. Oh oh, Mami, du hast ja ganz dicke Backen. Zahnweh??

Verena nickte, sie war kreidebleich vor Entsetzen. Ihre J?ngste hatte soeben den Samen ihres Stiefvaters geschluckt.

?Das kommt davon. Uns hast du immer gesagt, wir sollen nicht so viel S??es naschen. Arme Mami! Ich geh wieder spielen, Tsch?ssi.? Und weg war die Kurze.

Mit den H?nden im Scho? ging Verena nach oben. Als sie auf ihrem Bett lag, zog sie ihren Rock hoch und begann zu masturbieren. Warum nur, machte sie es so extrem geil, als Tamara Roberts Erguss getrunken hatte? Dazu kamen ja noch ihre vaginalen Sekrete. Nur gut, dass die Kleine v?llig ahnungslos war, was Sex anging. Sie hatte die ganze Zeit das Bild ihrer Tochter vor sich. Ihr unschuldiger ahnungsloser Blick und den mit Samen verschmierte Mund. Leise kreischte sie, als der m?chtigste H?hepunkt ihres Lebens ihr Geschlecht unkontrolliert zucken lie?. Als sie wieder bei Atem war, sch?mte sie sich so sehr f?r ihre Gedanken, dass sie leise weinte.

?Echt, Tabea, wenn ich es dir doch sage. Mami hatte ihr H?schen im Mund und ritt Papis Penis. Er hat ihr auch geh?rig den Popo versohlt. Der war n?mlich ganz sch?n rot. Echt, Tabea, ich schw?r.?

?Wow, das h?tte ich von Mama nicht gedacht. Sex ja, aber nur im Schlafzimmer bei zugezogenen Vorh?ngen und Licht aus. Erz?hl schon weiter.?

Sie wollte dann die Treppe hoch und hatte immer noch ihr H?schen an. Ich bin auf die Knie runter und habe Papis Sperma von ihren Beinen geschleckt. Du h?ttest das Entsetzen in ihrem Gesicht sehen m?ssen. Einfach k?stlich.?

?Erst 13 und schon so verdorben. Du b?ses, b?ses M?dchen!?

?Ich bin sogar ein sehr b?ses M?dchen.? Kicherte Tamara.

?Du wei?t doch, was der Papa mit b?sen M?dchen macht??

?Jaaaaaaaaa, das wei? ich. Er bestraft sie ganz geh?rig.?

?Du schmerzgeiles Flittchen!? Sagte Tabea.

?Schlampe!? Konterte Tamara.

?Hure!?

?Nutte!?

?Stra?endirne!?

?L?ufige H?ndin!? Zischte Tamara.

?Autsch! Das hat gesessen.? Tabea hob drohend ihre Hand. ?Ich versohle dir gleich den Hintern.?

?Das w?rdest du deinem s??en kleinen Schwesterchen antun? B?se Tabea.? Sagte sie mit gespielter Emp?rung und grinste Tabea frech an.

?Wenn ich w?sste, dass du dann wieder ein liebes kleines M?dchen bist, dann w?rde ich dir ganz geh?rig den Hintern versohlen. Aber bei dir ist das ja eher eine Belohnung.?

?Duhuu, Tabea??

?Ja, Schwesterchen??

?Ich bin doch Papis kleines Sklavenm?dchen. Und Papi hat gesagt, dass ich ihm ab jetzt auch immer gehorchen muss. Und als er mich gefragt hat, ob ich dich bestrafen w?rde wenn er es mir befiehlt, hab ich ja gesagt. Bist du mir jetzt sehr b?se? Ich will doch sein gehorsames Sklavenm?dchen sein und die m?ssen doch immer tun, was ihr Herr und Meister befiehlt. Nicht b?se sein, ja??

?Wenn der Papa mir sagt, dass ich dir wehtun soll und er mir daf?r einen dieser Superorgasmen schenkt, werde ich es tun. Und wenn ich dir die Br?ste mit Nadeln spicken m?sste. Deshalb kann ich dir gar nicht b?se sein, wenn er von dir verlangt, mir wehzutun. Unser Papa ist wie er ist, und ich hab ihn sehr lieb.?

?Tabea, ich ? ich liebe den Papi.? Gestand sie.

?Oh je, Kleines. Bist du dir sicher? Hast du ihn nicht einfach nur sehr lieb??

?Nein, Tabea, ich liebe unseren Papi wirklich. Wenn Mami das erf?hrt, schl?gt sie mich halbtot.?

?Nein, Schwesterchen. Daf?r liebt Mama dich viel zu sehr. Aber sie wird sehr b?se auf dich sein. Doch nicht lange, du bist einfach zu s??, als dass man dir lange b?se sein kann. Komm her, Schwesterchen, lass dich knuddeln.?

Die Schwestern knuddelten etwas und dann ging Tamara zur T?r. Sie drehte sich noch einmal um.

?Ich hab dich lieb, Tabea. Und eine bessere gro?e Schwester als dich gibt es nirgends auf der Welt.?

?Obwohl ich dich sooft ?rgere??

?Ja!?

?Du bist echt s??, Schwesterchen. Ich habe dich auch sehr lieb. Gute Nacht, du kleines s??es Flittchen.?

?Gute Nacht, l?ufige H?ndin.? Tabea warf ihr zum Spa? einen Pantoffel hinterher und vor Vergn?gen quietschend verlie? Tamara das Zimmer ihrer Schwester.

Verena war w?hrend des Abendessens ganz unruhig gewesen. Jetzt sa? sie auf ihrem Bett und schaute auf die gro?e Wanduhr. 22:30 Uhr. Das w?rde Senge geben. Ihr Scho? kribbelte und ihr Schlitz war patschnass. Sie ?ffnete ihren Bademantel und begann sich zu masturbieren. Vor ihrem geistigen Auge sah sie wieder ihre J?ngste, mit dem Sperma verschmierten Mund und laut st?hnend kam sie zum H?hepunkt. Ja, sie war ein b?ses M?dchen. Mit verklebten Fingern schloss sie ihren Morgenrock. Ihre Finger waren von dem Stoff fast trocken. Sie schob ihre H?nde unter den Stoff und machte ihre Finger ganz nass mit ihren S?ften. L?chelnd ?ffnete sie die doppelte Verbindungst?r und drehte sich noch einmal zur Uhr um: 23:07. Das gibt ordentlich Senge, mein armer, armer Po.

Verena machte die T?r ganz auf und ging in sein Schlafzimmer. Robert sa? auf dem Bett und las Zeitung. Er blickte sie kurz an, dann schaute er zur Uhr. Ruhig faltete er die Zeitung zusammen und sah sie genauer an. Verena hielt ihre H?nde so, dass er gut ihre klebrigen Finger sah. Hochrot war ihr sch?nes Gesicht.

?Du solltest doch um Punkt 22:00 Uhr bei mir sein.?

?Ich habe ein Buch gelesen und dar?ber die Zeit vergessen. Aber jetzt bin ich ja hier, um mich vor dir benutzen zu lassen. Bringen wir es hinter uns.? Verena sah ihn mit einem undefinierbaren Blick an.

?So so, du meinst also wenn du dich hinlegst, die Beine breit machst und ich dich benutze, ist alles in bester Ordnung. Was habe ich dir gesagt, dass ich mit dir mache, wenn du auch nur zwei Minuten zu sp?t kommst??

?Ich wei? es nicht mehr. Ich habe es vergessen.? Verena sp?rte ein brennendes Verlangen in ihrem Scho?. Sie f?hlte sich so ? so unanst?ndig, so unsittlich und so unz?chtig. Ihr Verhalten war mit nichts zu entschuldigen, es war f?r eine Frau ihres Standes einfach ungeb?hrlich. Und doch sp?rte sie, wie ihre s??en S?fte langsam aus ihrem hei?en Geschlecht sickerten und ihre Schenkel immer mehr n?ssten.

?Nun, ich will dir gerne auf die Spr?nge helfen. Wie war das noch gleich, ach ja: Wehe du kommst auch nur zwei Minuten zu sp?t, dann werde ich deinen Arsch mit dem Lederriemen peitschen. Und wehe du ber?hrst deine Votze mit den Fingern. Du darfst sie nur mit Toilettenpapier abwischen und ber?hren wenn du pissen musstest, aber nicht mit den blo?en Fingern. Und wehe du masturbierst dich zum H?hepunkt, dann werde ich dich sehr streng bestrafen.?

?Ach ja, stimmt!? Sie hob stolz und trotzig ihren Kopf. ?Ich werde mich nicht von dir bestrafen lassen. Ich bin kein kleines M?dchen mehr. Ich bin die Gr?fin von Grunwald.?

?Ja, du bist die Gr?fin von Grunwald. Allerdings eine Gr?fin ohne jeglichen Besitz. All deine Besitzt?mer sind in meinen Besitz ?bergegangen. Einfach ALLE! Sogar das Schloss geh?rt mir.?

?WAS? Wie meinst du das?? Fragte sie kreidebleich.

?Hast du die ganzen Papiere und Vertr?ge vergessen, die du ohne sie vorher zu lesen unterschrieben hast? Mir geh?rt der ganze Besitz derer von Grunwalds.?

?Oh mein Gott! Hei?t das, ich bin arm??

?So arm wie eine Kirchenmaus, Liebling.?

?A? aber meine M?dchen? Wie sollen sie je einen standesgem??en Ehemann???

?Leg dich auf das Bett, ich werde dich jetzt f?r deinen Ungehorsam z?chtigen.?

?Das werde ich nicht tun, du musst mich schon zwingen. Es sei denn?.?

?Es sei denn ? was??

?Dank dir besitze ich nichts mehr. Nicht einmal das Schloss geh?rt mir noch. Wenn du meine T?chter finanziell absicherst, geh?re ich dir. Ich sch?tze dein momentanes Verm?gen auf 200-300 Millionen Euro. Lege f?r Tabea und Tamara ein Sperrkonto mit je 2,5 Millionen Euro. Dann werde ich tun, was auch immer du von mir verlangst. Du kannst mich f?r 5 Millionen Euro kaufen.?

?2,5 Millionen f?r jede deiner T?chter??

?Ja, 2,5 Millionen f?r jede. Wenn die Konten eingerichtet sind und alles notariell beglaubigt wurde, verspreche ich dir bedingungslosen Gehorsam.?

?Den hast du mir schon einmal versprochen und gerade gebrochen. Woher soll ich wissen, dass du es dir nicht wieder anders ?berlegst??

?Du hast das Wort auf Ehre der Gr?fin Verena von Grunwald.?

?Ich werde es mir ?berlegen. Geh bitte, f?r heute ist mir alles vergangen.?

Verena ging in ihre Gem?cher zur?ck und weinte bittere Tr?nen. Was hatte sie da nur getan? Was, wenn er sie verlassen w?rde? Sie war doch gerade dabei sich in ihn zu verlieben. Und die M?dchen erst, sie liebten ihren Stiefvater abg?ttisch. Verena zog ihren Morgenrock aus und nackt wie Gott sie einst schuf, ging sie wieder zu ihm. Das Zimmer lag im Dunkeln. Sie machte das Licht an. Er war nicht da. Sie schaute auch in seinen anderen R?umen nach. Er war weg! Sie legte sich auf sein Bett und weinte sich in den Schlaf.

Robert telefonierte am n?chsten Mittag mit Tabea. Er fragte sie, ob ihre Mutter einen ganz besonderen Schwur hatte, den sie niemals in ihrem Leben brechen w?rde. Sie sagte ihm: Wenn sie jemanden das Wort auf Ehre als Gr?fin Verena von Grunwald g?be, w?rde sie es niemals und unter keinen Umst?nden brechen. Das Gleiche best?tigte Tamara Minuten sp?ter, als er auch mit ihr telefonierte. Dieses gerissene Mistst?ck hatte ihn beim ersten Mal doch glatt reingelegt.

Zwei Tage sp?ter fuhr Robert zum Schloss. Die Damen des Hauses sa?en gerade beim Mittagessen.

?Papi, wo warst du?? Fragte Tamara vorwurfsvoll. ?Papi, habe ich etwas falsch gemacht? Bist du deswegen gegangen. Wollte ich nicht, egal was ich falsch gemacht habe, es tut mir ehrlich leid. Wirklich ehrlich leid, Papi!? Tamaras Augen waren ganz nass und die ersten Tr?nen kullerten aus ihren gro?en Augen.

Er ging zu ihr hin, kniete vor ihr nieder, nahm ihr h?bsches Gesicht in die H?nde und sagte: ?Aber nein, Engelchen, du hast nichts verkehrt gemacht. Ich musste ganz dringend in die Firma. Ich bin ja wieder hier. Ist doch gut, S??e. Nicht mehr weinen. Es ist doch alles gut, mein s??es Engelchen.?

Er gab seiner Frau eine Aktenmappe. ?Lese dir gut alles durch. Wenn du mit den Vereinbarungen einverstanden bist komm zu mir ins Arbeitszimmer. Aber wenn du unterschreibst und wieder dein Wort brechen solltest, siehst du mich nie im Leben wieder. Dann lasse ich die Ehe annulieren.? Er drehte sich um und ging raus.

Verena starrte ihre J?ngste an, die noch immer schluchzend am Tisch sa?. ?Hey, Schatz, der Papi hat recht. Du hast nichts falsch gemacht, ich war es, die den Papi ver?rgert hat. Und ? ich war zu feige es euch zu sagen. Ach nein, nicht du auch noch Tabea. Hey, meine zwei S??en, ich verspreche euch, dass ich alles wieder ins Reine bringe. Ich hab ihn doch auch vermisst.?

15 Minuten sp?ter klopfte es zaghaft an der T?r und Tabea trat ein.

?Habt ihr euch so schlimm gestritten, Papa?? Fragte sie mit sorgenvoller Stimme.

?So kann man das nicht nennen. Deine Mutter hat ihr Ehrenwort mir gegen?ber gebrochen. Aber ich denke, es kommt alles wieder ins Lot, L?mmchen. Mach dir keine Sorgen. Hey, was sollen denn die Tr?nen?? Er zog Tabea auf seinen Scho? und legte tr?stend seine Arme um sie.

Er hatte grade seine Arme um sie gelegt, als Tamara ins Zimmer kam. Ohne etwas zu sagen ging sie zu ihm, Tabea rutschte auf sein rechtes Bein und Mara setzte sich auf sein linkes Bein. Z?rtlich umarmte er seine zwei Stieft?chter und redete tr?stend auf die zwei Heulsusen ein.

Es klopfte abermals an der T?r.

Verena kam herein: ?Lasst uns bitte alleine, euer Stiefvater und ich haben etwas Wichtiges zu kl?ren.?

?Das trifft sich gut, Mama. Ich wollte gerade mit Tamara hoch gehen und ihr die Haare machen. Na los, Schwesterchen, komm schon mit.?

Die M?dchen standen auf, sahen ihre Mutter vorwurfsvoll aus verheulten Augen an und lie?en die Erwachsenen alleine.

?Da ist ein Irrtum passiert. Das Komma wurde versehentlich weggelassen und eine Null hinzugef?gt. So reich bist du gar nicht, Robert. 250 Millionen f?r jede meiner T?chter. Lass das ?ndern, dann unterschreibe ich.?

Er ging auf die Seite seiner Konten und winkte sie zu sich. Verenas Kinn fiel nach unten als sie die vielen Konten mit den hohen Summen darauf sah. Sie rechnete alles schnell zusammen und kam auf ?ber 2 Milliarden Euro. Dazu kamen noch Liegenschaften von etwas ?ber 600 Millionen Euro.

?Ja, mein s??er Liebling, ich bin unversch?mt reich. Hast du dir auch alles ganz genau durchgelesen??

?Ja. Du hast alle meine fr?heren Besitzt?mer auf uns beide umschreiben lassen. Bis auf das Schloss, das hast du auf mich ?bertragen lassen und verf?gt, dass es sp?ter einmal zu gleichen Teilen in den Besitz von Tamara und Tabea ?bergeht, sollte ich nicht mehr sein. Ich ? es tut mir leid, Robert. Ich wei? nicht, warum ich das gemacht habe. Doch als du sagtest, dass ich und meine T?chter nichts mehr besitzen brannte eine Sicherung in mir durch. Willst du mich noch??

?Ja, ich will dich noch immer. Doch du wirst einen sehr hohen Preis bezahlen, wenn du diese Vereinbarungen unterschreiben solltest. Er wird zehnmal h?her sein, als ich deinen T?chtern zahle. Denn dann verlange ich wirklich absoluten Gehorsam von dir. Und jedesmal, wen du nicht bereit bist, den Preis zu zahlen, den ich vor dir immer und immer wieder einfordern werde, erinnere ich dich an dein WORT AUF EHRE ALS GR?FIN VON GRUNWALD! Ich habe mit Tamara und Tabea telefoniert, sie best?tigten mir, dass dir dieser Schwur heilig ist und du ihn niemals brechen w?rdest. Deshalb habe ich diese Vertr?ge aufsetzen lassen. Und nur deshalb. H?tte auch nur eine von ihnen gesagt, dass es so etwas wie einen heiligen Schwur f?r dich nicht gibt, h?tte ich es nicht gemacht. Bist du bereit, mir zu gehorchen, egal was ich von dir verlangen werde??

?Ja, ich werde unterschreiben. Und ich werde dir gehorchen. Und es tut mir sehr leid, dass ich mein Ehrenwort gebrochen habe.?

?Bist du dir da auch wirklich ganz sicher? Hast du eigentlich eine Vorstellung, was ich bin? Und ich meine damit nicht mein Geld, sondern eher meine Veranlagung.?

?Ich kann es mir so in etwa denken, Robert.? Sagte sie leise.

?Solltest du unterschreiben, werden deine schlimmsten Albtr?ume Realit?t. Du kannst dir gar nicht vorstellen, zu was f?r b?se, widerliche und perverse Dinge ich f?hig bin. ?berlege es dir gut. Ich kann dir aber eins ganz feste Versprechen. Unterwirfst du dich mir vollst?ndig, wirst du IMMER auf deine Kosten kommen. Es wird kaum einen Tag vergehen, an dem deine Votze vor purem Vergn?gen nicht unkontrolliert sabbern wird. Es wird manchmal, oder st?ndig Tage geben, an denen du mich f?r das was ich dir antun werde abgrundtief hassen wirst. Aber daf?r wirst du auch nicht mehr z?hlbare Orgasmen haben. Schon in einigen Monaten w?rdest du mehr H?hepunkte haben, als in deinem bisherigen Leben zusammen. Unterschreibe, und du hast die H?lle und den Himmel auf Erden.?

Verena sah ihn an. Allein schon f?r ihre T?chter musste sie unterschreiben. Nicht nur wegen dem vielen Geld, sie schienen ihn ?ber alles zu lieben.

?Ich werde unterschreiben, Robert. Und ich kann dir nicht sagen, ob ich es nur f?r die Zukunft meiner T?chter mache, oder?.?

?Das ist mir gelinde gesagt schei?egal. Die Vereinbarungen werden erst dann rechtswirksam, wenn wir sie von einem Notar beglaubigt wurden.?

?Dann vereinbare einen Termin bei Rechtsanwalt und Notar Gabrisch. Er ist seit Jahren unserer Familienanwalt und Berater in Rechtsangelegenheiten.?

?Ich habe mir schon gedacht, dass du ihn ausw?hlst. Um 18:00 Uhr bei ihm in der Kanzlei.?

?Also gut. Um 18:00 Uhr. Fahren wir gemeinsam hin??

?Ja!?

?Oh, eins noch. Du kannst ?ber mich verf?gen, doch nicht in der ?ffentlichkeit. Ich kann mir keinen Skandal leisten, und du auch nicht. Denke immer daran.?

?Einverstanden! Du hast mein Ehrenwort. Bei mir reicht das. Denn ich breche ein einmal gegebenes Ehrenwort nicht. Im Gegensatz zu dir.?

Um 20:00 Uhr waren sie wieder im Schloss.

?Wei?t du was du jetzt bist??

?Ja?, hauchte sie versch?mt. ?Ich bin jetzt deine gehorsame Ehefrau.?

?Ja, das auch. Aber ich meinte; du bist jetzt h?chstwahrscheinlich die teuerste Hure in der Geschichte der Menschheit.?

Rumms, das sa? wie ein verbotener Tiefschlag. Verena wurde knallrot.

?Komm mit, du wirst beim Abendessen den Schmuck tragen, den ich f?r dich gekauft habe.?

Wortlos, aber gehorsam folgte sie ihm nach oben in seine Gem?cher.

?Zieh dich aus, leg alles ab, auch deinen Schmuck, bis auf den Ehering.?

W?hrend Verena sich ihrer Kleidung und ihres Schmuckes entledigte, holte er eine gro?e rubinrote Schmuckschatulle aus Glas hervor. Er klappte den Deckel auf und sie sah es darin glitzern und funkeln. Er holte das Geschmeide heraus und Verena musste sich mitten in den Raum stellen.

?Das, meine Liebe, sind Nippelklammern und diese h?bschen Biester sind f?r deine Schamlippen. Und die kleine Klammer ist f?r deinen Kitzler. Halt still, s??e Sklavin!?

Da war das Wort, vor dem sie sich so gef?rchtet hatte. SKLAVIN! Ja, das war sie jetzt. Seine Sklavin. Er legte ihre eine stabile Goldkette um den Hals. An dieser Kette hingen vorne zwei Klammern herunter. Er setzte die erste Klammer auf ihre linke Brustwarze. Ein scharfer Schmerz durchschoss ihren Busen. Dann war ihre andere Knospe an der Reihe. Neuer Schmerz durchschoss ihren Oberk?rper. Ihre gro?en schweren Br?ste wurden durch die Klammern nach oben zum Hals hingezogen. Dann legte er ihr zur Zierde eine Goldkette um die Taille. Diese war noch dicker als die um ihren Hals. Als n?chstes befestigte er eine Kette mittig um ihren rechten Oberschenkel. Und eine um ihren Linken. An diesen Ketten waren je zwei Kettchen mit Klammern befestigt.

?Beine breit!? Verlangte er.

Verena spreizte ihre langen Beine und Robert machte die erste Klammer hinten an ihrer linken Schamlippe fest, die zweite Klammer machte er weit vorne an ihrer Liebeslippe fest. Jedesmal, wenn eine Klammer ihre Schamlippe zusammen presste, stie? sie einen keuchenden Laut aus. Mit der anderen Seite machte er das Gleiche. Die vier Klammern zogen ihre Schamlippen weit nach unten. Sollte sie sich mit ge?ffneten Beinen hinsetzen, w?rde man trotz der Schamhaare ihr rosiges Geschlecht sehen k?nnen.

Dann nahm er eine daumendicke Panzerkette aus der Schatulle und zeigte sie ihr. In diese Kette f?delte er zwei je 5 Zentimeter dicke Goldkugeln ein, die in der Mitte ein Loch hatten, durch das die Kette passte und befestigte sie hinten an der Kette um ihre Taille.

?Spreiz bitte deine Pobacken auseinander, damit ich die erste Kugel an deinen After platzieren kann.?

Keuchend vor Scham gehorchte Verena. Sie zog ihre Backen auseinander und er schob die Kugel zu ihrem Platz. Als er die Kette hochzog, sp?rte sie die k?hle Kugel gegen ihren After dr?cken. Die zweite Kugel platzierte er an ihrem Scheideneingang. Dann zog er die Kette hoch zu ihrem Bauch. Tief schnitt die Kette in ihre Pokerbe und ihr Geschlecht ein. Vorne, da wo ihre Klitoris lag, war die Kette geteilt. Er dr?ckte die Glieder auseinander und machte sich an ihrem Geschlecht zu schaffen. Es dauerte etwas bis sie merkte, dass die Kettenglieder ihre freigelegte Klitoris einzw?ngte. Robert nahm die letzte Klammer und setzte sie auf ihre Klitoris. Diesmal konnte sie einen lauten Schrei nicht unterdr?cken.

Robert ging zu einem gro?en Koffer und nahm Hand- und Fu?fesseln und ein Halseisen heraus. Als n?chstes legte ihr das Halseisen aus Edelstahl an. Dann um jedes Fu?gelenk eine Fu?fessel ohne Kette. Sie musste die H?nde vorstrecken und er legte die Handfesseln an. Jetzt konnte Verena sehen, dass die Fesseln je ein Zylinderschloss hatten. Was hatte dieser Schuft nur mit ihr vor? Eine lange Kette machte er hinten am Halseisen fest. An dieser Kette hingen noch kleinere Ketten. Zwei in H?he ihrer H?nde, und zwei weiter unten f?r ihre F??e. Schnell verband er die Ketten mit ihren Hand- und Fu?fesseln hinter ihrem R?cken.

?Du bist mit Abstand die sch?nste Sklavin auf Erden.? Sagte er and?chtig und schaute sie mit gl?nzenden Augen an.

Er hakte vorne im Halseisen eine Kette mit Schlaufe ein und sagte: ?Essenszeit, Liebling! Lass uns nach unten gehen. Deine T?chter haben bestimmt gro?en Hunger, es ist aber auch sp?t geworden. Sonst essen wir ja zeitiger zu Abend.?

?W? was? Ich ? kann doch?. Oh Gott, die M?dchen d?rfen mich so nicht sehen. Was soll ich ihnen denn sagen? Bitte nicht, tu mir das nicht an. Bitte nicht vor meinen Kindern.?

?Sie werden es verstehen. Tabea traue ich zu, dass sie wei?, was du darstellen sollst. Tamara ist zwar erst 13, aber sehr aufgeschlossen und intelligent. Sie werden es verstehen. Du kannst es dir aussuchen. Entweder du erkl?rst ihnen alles, oder ich tu es. Kommst du freiwillig mit oder muss ich dich an der Kette bis nach unten in den Speisesaal schleifen. Runter gehst du auf jeden Fall.?

Er ging r?ber in ihre Zimmer und kam mit einem Paar hochhackigen Schuhen zur?ck und streifte sie ihr ?ber.

?Auf geht’s, Liebling.?

Er zog an der Kette und Verena ging leise schluchzend hinterher. Lieber selber gehen, als ?ber Fu?boden und Treppen geschliffen zu werden. Sie ahnte jetzt ein wenig von dem, was er mit – deinen allerschlimmsten Albtr?umen – meinte.

Wie nur sollte sie es ihren Kindern erkl?ren? Wie nur? Tabea w?rde es wohl verstehen. Sie machte sich Sorgen um ihre J?ngste. Die Kleine wusste doch h?chstens aus dem Schulunterricht, was Sex ist. Und ganz bestimmt wusste sie nicht, was eine Sexsklavin ist.

Die M?dchen sa?en im Speisesaal, als die beiden eintraten. Ihnen fielen fast die Augen aus den H?hlen. Verena begann unter Tr?nen und leisen Schluchzern den M?dchen zu erkl?ren, dass sich einiges in ihrem Leben ge?ndert hatte. Erkl?rte ihnen, dass sie jetzt die Sexsklavin von Robert war, und auch warum. Und als Verena ihren T?chtern sagte, dass jede von ihnen an ihrem 27ten Geburtstag 250 Millionen bekommen w?rden, waren die M?dchen ganz still.

?Mama, arme Mama. Wir Papa dich auch bestrafen??

?Ja, Tabea. Er wird mich bestrafen. Aber das ist in Ordnung so. Mischt euch bitte nicht ein, wenn euer Stiefvater mich bestraft. Ich habe zugestimmt, freiwillig. Er hat mich zu nichts gezwungen. Und ich gab mein heiliges Versprechen, von nun an seine gehorsame Sklavin zu sein. Bitte denkt nicht allzu schlecht von mir. Daf?r, dass ich ihm von jetzt an bis zu seinem oder meinem Tode diene und gehorche, bekommt ihr je 250 Millionen Euro. Und er hat all unsere Besitzt?mer, die ihm geh?rten, weil er ja meine Schulden ausgeglichen hat, auf sich und mich umschreiben lassen. Wir sind wieder reich, meine S??en. Doch euer Stiefvater ist stinkreich. Ich meine so richtig unanst?ndig reich. Er besitzt alles in allem ?ber 2,5 Milliarden Euro.?

?So viel Geld hast du, Papi?? Fragte Tamara ungl?ubig.

?Ja, Engelchen.?

?Papa, ist Mama jetzt f?r immer deine Gefangene??

?Nein, ich werde eure Mutter nicht jeden Tag als Sklavin benutzen. Sie wird ihr Leben so weiterf?hren wie bisher. Naja, mit gewissen Einschr?nkungen.?

Er erkl?rte den M?dchen, dass ihre Mutter ?berall hingehen konnte. Nur nicht an den Tagen, an denen er sie als seine Sklavin haben wollte. Er sagte ihnen auch, dass Verena wie bisher ihren gesellschaftlichen Pflichten nachgehen w?rde und sie auch zusammen an Veranstaltungen teilnehmen w?rden.

?Dann ist Mama so etwas wie eine Sklavin auf Abruf und kann ansonsten tun was sie will??

?Genauso ist es. Es wird aber oft vorkommen, dass eure Mutter hier im Schloss mal mehr und mal weniger bekleidet herumlaufen wird. Habt ihr ein Problem damit??

?Wenn Mami sagt, es ist okay f?r sie, dann ist es auch f?r mich in Ordnung. Ich verstehe das schon. Das hat Mami f?r Tabeas und mein Wohlergehen gemacht. Es gibt bestimmt nur eine Handvoll Mamis, die das f?r ihre T?chter gemacht h?tten.?

Tamara ging zu ihrer Mutter und wischte ihr die Tr?nen weg: ?Ich hab dich ganz doll lieb, Mami. Und ich w?rde niemals schlecht ?ber dich denken oder gar reden. Eine bessere Mami als dich gibt es gar nicht. Danke!? Sie gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Wange und wischte sich vor R?hrung die eignen Tr?nen weg.

?Mama, Tamara hat recht, h?chstens eine Handvoll M?tter h?tten das f?r ihre Kinder getan. Wenn ?berhaupt. Ich ? ich danke dir daf?r ? von ? von ganzem Herzen.? Schluchzte auch Tabea vor aufrichtig empfundener Liebe. Nie h?tte sie es f?r m?glich gehalten, dass ihre Mutter so etwas tun k?nnte. ?Du musst uns wirklich sehr lieben, Mama.?

?Ja, meine M?dchen, ich w?rde alles f?r euch tun. Hauptsache, euch geht es gut. Eure Zukunft ist abgesichert, mehr wollte ich nicht.?

Robert ging zu Verena und schloss ihre Handfesseln auf. Verena umarmte ihre T?chter, und die beiden M?dchen schienen ihre Mutter nie wieder loslassen zu wollen.

?Ich geh in die K?che und mach das Essen warm. Wenn ihr noch Fragen habt, euer Vater wird sie euch beantworten.? Verena ging mit kurzen Schritten in die K?che.

?Mama, ist da etwas in deinem Popo?? Wollte Tabea wissen, als sie dicke Kugel zwischen ihren Pobacken sah.

?Nein, Tabea, es ist nur eine dicke goldene Kugel.?

?Dr?ckt die Kugel etwa gegen dein Poloch??

?Ja, Schatz, das tut sie.?

Schweigend a?en die vier.

Tabea und Tamara halfen ihrer Mutter anschlie?end den Tisch abzur?umen.

?Mama, tun die Klammern sehr weh?? Wollte Tabea wissen als sie in der K?che waren.

?Es geht. Die Kette dazwischen und die beiden Kugeln sind unangenehmer. Macht euch um mich bitte keine Sorgen. Ich komme zurecht. Und ihr habt wirklich keine Probleme damit, dass ich mich eurem Stiefvater als Sklavin verkauft habe??

Die M?dchen sagten, dass es Okay ist. Verena konnte ja nicht ahnen, dass die zwei seine Sklavenm?dchen waren und schon vor ihr von ihm missbraucht und misshandelt wurden. Tamara ganz freiwillig und Tabea mithilfe des Serums.

Nackt sa? die Mutter zwischen ihren T?chtern im Wohnzimmer und sie schauten sich einen Film an. Durch die st?ndige Reizung der Kette in ihrer Furche und der Kugeln war Verena erregter denn je. Es war ihr zutiefst peinlich, als sie so nackt zwischen ihren beiden T?chtern sa?.

?Nehmt eurer Mutter die Klammern ab, sie hat lange genug gelitten. Verena, wenn das Blut gleich wieder ungehindert flie?, wird es entsetzlich schmerzen, das gibt sich aber bald wieder. Und ihr zwei reibt vorsichtig die Stellen, an denen die Klammern gesessen haben.?

?Ich kann Mami doch nicht da oben und da unten anfassen. Papi, mach du das doch bitte.?

Tabea war da anders, sie nahm ihrer Mutter die Klammer vom rechten Nippel ab. Verena wimmerte laut, als das Blut ungehindert durch das gequetschte Fleisch ihrer gemarterten Brustwarze floss. Sacht rieb Tabea die Brustwarze ihrer Mutter und beide wurden rot im Gesicht.

?Los, Tamara, gehorche mir. Denke daran, was du mir versprochen hast. Oder bist du mir ungehorsam??

?Nein! Ich mach ja schon, Papi.? Tamara machte vorsichtig die Klammer von der anderen Brustwarze ab und wieder wimmerte Verena laut. ?Bitte verzeih, Mami.?

?Ist schon gut, Sch?tzchen. Es wird schon besser.?

Verena jammerte noch viermal lauthals, doch als Tabea ihr dann die Klammer von der Klitoris abnehmen musste, br?llte die Frau vor Schmerzen. Widerwillig rieb Tabea sacht ?ber die Klitoris ihrer Mutter. Doch es half ihrer Mutter ?ber den gr?bsten Schmerz hinweg.

?Tamara, Tabea, es ist allerh?chste Zeit f?r euch schlafen zu gehen.?

Die beiden gingen murrend nach oben. Robert legte eine Blue-ray Disc ein. Sie enthielt eine Auswahl an leichten Auspeitschungen. Je l?nger sie zuschaute umso erregter wurde sie. Ganz besonders die Szenen, wo den Frauen der Busen und das Geschlecht mit weichen Peitschen bearbeitet wurden. Die Frauen hatten nur leicht ger?tete Haut, sie schienen es sehr zu genie?en.

?Bitte, nimm mich, Robert.? Hauchte die sch?ne Gr?fin erregt.

?Die Gr?fin m?chte gefickt werden??

?Nein, nicht die Gr?fin in mir m?chte Sex, sondern die ganz normale Frau.?

?Aber ich werde dir die Ketten nicht abnehmen. Ich werde dich auf die Sofalehne legen. M?chtest du lieber auf deiner linken oder rechten Seite liegen??

?Auf meiner linken Seite. Kannst du den Film noch einmal abspielen.?

?Ja, mach ich. Wer h?tte das gedacht, die Gr?fin wird geil wenn sie zusieht, wie Frauen gepeitscht werden. Du bist ja so ein b?ses M?dchen.?

Als der Film lief, legte er seine in Ketten gelegte Frau auf die Lehne und drang in ihr patschnasses Geschlecht ein. Am meisten erregte es sie, wenn einer Frau der Scho? gepeitscht wurde.

?Wirst du ? mich da ? unten auch ? peitschen?? Keuchte sie lustvoll und hoffte auf ein JA.

?Bist du meine Sklavin, Gr?fin??

?Ja ? ich bin deine ? Sklavin.? St?hnte sie verlangend vor Lust.

?Eine Sklavin empf?ngt den Kuss der Peitsche ?berall, auch auf die Votze.?

?Ohhhhhhhhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaa! Fester, tiefer, h?rter.?

W?hrend er zu ihr sprach stie? er sich heftig in sie. Verena wurde nass und n?sser.

?Sklavinnen werden auch in den Arsch gefickt.?

Er zog seinen von ihren Sekreten glitschigen Penis raus und dr?ckte seine Eichel gegen ihren After.

?G?tiger Gott, doch nicht im Po. Das ist ja widerlich. Bitte nicht. Du zerrei?t mich, nimm ihn wieder raus. Oh Gott, ohhhhhhh GOOOOOOOTTTT!?

Als er langsam tiefer in ihren Po glitt, kam Verena zu einem heftigen Orgasmus.

Als Robert seinen Samen tief in ihren Darm pumpte, hatte Verena bereits zwei weitere H?hepunkte.

?So ein Arschfick ist doch etwas Feines, stimmt’s gr?fliche Schlampe??

Verena konnte ihn nicht ansehen, so gedem?tigt f?hlte sie sich. Wie konnte sie sich nur so gehen lassen, als er sie sodomisiert hatte? Das war Widernat?rlichste Akt schlechthin. Das zweitschlimmste war Oralsex, hatte sie immer gedacht. Bis sie durch ihn auf den Geschmack kam. Jetzt liebte sie es, seinen Penis mit dem Mund zu verw?hnen. Sie liebte es, wenn er vor Lust mit den Augen rollte. W?rde es mit der Sodomie auch soweit kommen? Ja, er hat recht, tief in ihr schlummert eine Hure, die endlich erwachen will. Sie durfte es nicht soweit kommen lassen.

Doch war Sodomie wirklich ein so sch?ndlicher Akt? Verena l?chelte.

?Warum l?chelst du, Liebling??

?Ich habe mich eben mit einem arschgefickten Suppenhuhn ver?? Erst jetzt kam sie ganz in die Realit?t zur?ck. Das hatte sie doch nicht etwa laut gesagt?

?Arschgeficktes Suppenhuhn? Gef?llt mir, muss ich mir merken.?

Oh Gott, sie hatte es doch laut gesagt. Sie sp?rte, wie ihr das Blut ins Gesicht schoss. Es wurde ganz hei?.

?Hoch mit dir, ab ins Bett. Na komm schon.?

Er nahm ihr die Fesseln ab und sie gingen gemeinsam nach oben.

?Darf ich heute Nacht bei dir schlafen, Robert?? Hauchte sie.

Er hob sie hoch und trug sie zu seinem Bett. ?Ja, mein Liebling, darfst du!?

Verena sagte nichts, sie legte sich neben ihn aufs Bett und schmiegte sich an ihn. Gl?cklich l?chelnd schlief sie ein.

Kapitel 10

Gleich nach dem Fr?hst?ck fuhr Verena in die Stadt, um eine Veranstaltung zu organisieren. Als Verena weg war, kam Tamara zu Robert und fragte ihn, ob sie die Klammern von der Mami einmal ausprobieren d?rfe.

Tabea und Tamara waren in Roberts Arbeitszimmer. Beide M?dchen waren nackt. Er hatte jedem seiner M?dchen Klammern auf Brustwarzen, an den Schamlippen und den Klitorides angebracht. Mit hochroten Gesichtern standen die Schwestern zwei Meter vor seinem Schreibtisch. Die H?nde hatte er ihnen hinter den R?cken mit weichen Seilen zusammengebunden.

?Ihr m?sst noch 15 Minuten durchhalten. Tut scheu?lich weh, oder??

?Ja Papi, ganz ? scheu?lich ? sogar.? St?hnte Tamara schmerzvoll.

?Ganz schlimm ist die an der Klitoris, Papa. Mein armer kleiner Knubbel.?

?Kein Wunder, S??e, die Klitoris besitz bis zu 8.000 Nerven.?

?Tamara, kannst du dich noch daran erinnern, dass wir mal ?ber Intimschmuck geredet haben??

?Ja, Papi! Warum ? fragst du??

?W?rdest du dich f?r mich piercen lassen??

?Ja, jetzt mehr denn je. Die Klammern tun viel zu weh.?

?Und du, Tabea, w?rdest du dich auch beringen lassen??

?Warum willst ? du das wissen??

?Ganz einfach, S??e. Ich werde euch ab und zu die Schamlippen auseinander ziehen, damit eure Geschlechter weit offen stehen und ich beide H?nde freihabe, um mich mit euren s??en Schlitzen zu besch?ftigen. Entweder ?ffne ich euch mit Klammern, oder mit Ringen. Jede von euch w?rde zwei Ringe in jede der gro?en Schamlippen bekommen. Je einen Ring durch die Nippel und auch einen durch die Klitorisvorhaut. Das w?ren 7 Ringe f?r jede von euch.?

?Wir sollen die Ringe doch nur tragen, um uns da unten rum besser qu?len zu k?nnen.? Sagte Tabea.

?Unter anderem auch deshalb.?

?Darf ich mir den Schmuck selber aussuchen??

?Ja, Tabea.?

?Wenn du mir jetzt sofort die verdammten Klammern abnimmst, stimme ich zu.? Presste sie zwischen zusammengebissenen Z?hnen hervor.

?Ja, Papi, nimm sie uns bitte ab. Ich will auch lieber Ringe haben. Die Klammern sind viel zu scheu?lich.?

?Manchmal w?rde ich eure Schamlippen aber auch mit Klammern spicken.?

?Dachte ich mir schon. Aber es d?rfte seltener mit Ringe als ohne sie geschehen. Oder irre ich mich?? Wollte Tabea wissen.

?Nein, du irrst dich nicht. Es tut auch weniger weh, wenn ich an euren Ringen Gewichte anh?nge, als an Klammern. Eure Mutter wird auch Ringe tragen. Und wenn ihr euch artig beringen lasst, spendiere ich euch und eurer Mutter einen zehnw?chigen Urlaub in der S?dsee.?

Die M?dchen stimmten zu, Intimschmuck zu tragen und Robert nahm ihnen die Klammern unter lautem Jammern und Wimmern ab. Als sich die zwei beruhigt hatten, durften sie sich wieder ankleiden und sie gingen raus. Die M?dels waren wegen des Urlaubs ganz aus dem H?uschen. Robert w?hlte eine Telefonnummer.

?Nina Walther, sie w?nschen??

?Hier ist Graf Robert von Grunwald, ich wollte einen Termin zum piercen von zwei jungen Damen bei dir vereinbaren, Nina.?

?Sehr gerne, Herr Graf. Wie alt sind denn die Damen??

?Sechzehn und dreizehn!?

?Ich bedaure, mein Herr, die Damen m?ssen mindestens 18 sein. Ihre Stimme kommt mir so vertraut vor. Sind wir uns schon einmal begegnet, Herr Graf??

?Oh, das habe ich ja ganz vergessen, Nina. Ich bin es, Robert Geldern. Ich habe vor kurzem die Gr?fin von Grunwald geehelicht und ihren Namen angenommen.?

?Wow, der Herr Geldern ist zum Graf geworden. Das ist nat?rlich etwas ganz anderes. Du wei?t ja, man kann nie vorsichtig genug sein. Kommen die beiden freiwillig mit, oder muss ich mich auf Widerstand vorbereiten??

?Freiwillig! Also, wann k?nnten wir zu euch kommen??

?Hm, mal sehen, heute geht es nicht mehr. Morgen Mittag um 12:00 Uhr. Um die Uhrzeit haben wir geschlossen, und nur f?r ganz spezielle Kunden ge?ffnet. Wir h?tten dann bis 14:30 Uhr Zeit. Du hast Gl?ck, Robert, heute Morgen erst haben wir eine neue Kollektion rein bekommen. Sie ist sehr umfangreich, teilweise aber sehr teuer. Allerdings warst du nie knauserig, wenn es um das Besondere ging. Passt dir der Termin? Sonst h?tte ich erst in 3 Tagen wieder etwas frei.?

?Wir werden da sein. Danke, Nina. Den freien Termin in drei Tagen kannst du f?r mich reservieren, dann komme ich mit der Mutter der zwei M?dchen zu dir.?

Robert suchte die M?dels auf und nannte ihnen den Termin.

Da Verena noch mit den Vorbereitungen f?r die Veranstaltung an den n?chsten beiden Tagen zu tun hatte, war es kein Problem, mit den M?dchen den Termin wahrzunehmen.

Kurz vor 12:00 Uhr waren sie in der Stadt und er parkte sein Auto im Hinterhof, wo die Parkpl?tze des exklusiven Juweliers waren.

?Hallo, Nina, da sind wir. Ist dein Mann auch da??

?Hallo Robert, na klar, er wollte sich nicht entgehen lassen die jungen Dinger zu sehen. 16 und 13? Ganz sch?n jung. 16 geht ja noch. Aber die Kleine??

?Mach dir keine Sorgen, Nina, ich wei? schon was ich tu. Wenn ich in zwei Tagen mit meiner Frau zu euch komme, verplappert euch ja nicht. Sie wei? noch nicht, dass ihre T?chter meine Sklavenm?dchen sind. Stimmt’s, meine S??en??

Die M?dchen nickten stumm und Tamara klammerte sich ?ngstlich an Robert. Sie gingen in einen gro?en gekachelten Raum in dem vier gyn?kologische St?hle, die mit breiten Lederriemen ausgestattet waren, standen. Mit hochroten Gesichtern zogen sich die Schwestern aus, als Robert es ihnen befahl.

?Die M?dchen sind au?ergew?hnlich sch?n, Robert. Meinen Gl?ckwunsch! Sagt ihr mir bitte wie ihr hei?t??

?Ich bin Komtess Tabea von Grunwald und das ist meine Schwester, Komtess Tamara von Grunwald, Frau Walther. ? Wird es sehr wehtun??

?Nein, Komtess, es ist nicht schlimmer als das Durchstechen der Ohrl?ppchen. Ich werde die Stellen, an denen sie durchstochen werden, mit Eisspray vereisen. Sie werden nur meine Finger sp?ren, nicht aber das Durchstechen. Ich werde sie anschlie?end instruieren, wie sie die Stichkan?le am besten reinigen. Bevor ich ihnen und ihrer Schwester die Ringe einsetzen kann, muss ich ihnen beiden die Haare an den Schamlippen entfernen. Leider ist dies notwendig, da sonst eine Infektion der Stichkan?le nicht auszuschlie?en w?re. Die Schamhaare auf dem Venush?gel hingegen k?nnen stehen bleiben.?

?Mach sie blitzblank, Nina. Mich st?ren ihre Schamhaare schon die ganze Zeit. Mach aus ihren haarigen Pussys zwei blitzblanke Nacktschneckchen.?

?Bitte nicht, Papi. Ich bin doch so stolz darauf, dass mir da unten endlich Haare wachsen. Die auf meinem H?gelchen m?ssen doch nicht ab, Papi.? Flehend sah sie ihren Stiefvater an.

?Nichts da, deine Haare kommen ab. Basta! Und ich w?nsche keine Diskussion dar?ber. Verstanden, Tamara??

?Ja, Papi.? Erwiderte Tamara leise und lie? die Schultern h?ngen.

?Sie wachsen schnell wieder nach, Schwesterchen. Du sollst mal sehen, wenn wir aus dem Urlaub zur?ck sind ist dein Schamhaar wieder nachgewachsen.?

?Ja, wenn ihr aus dem Urlaub zur?ck seid hast du da unten wieder deine Haare, Engelchen. Hey, nicht weinen, S??e. Na komm, setzt dich auf den Stuhl, damit Nina anfangen kann, deinen kleinen Schlitz zu rasieren. Tabea setzt dich bitte auf dem neben deiner Schwester. Tamara, die Beinchen hoch und in die Halteschalen legen.?

Tamara wischte sich die Tr?nchen weg und gehorchte. Tabea setzte sich in den Stuhl neben ihr und legte ihre Beine in die Schalen. Es war nicht das erste Mal, dass sie in so einem Stuhl sa?. Als Nina Tabea mit den Riemen an den Stuhl schnallen wollte, fragte sie warum sie das macht. Nina erkl?rte ihr, dass manche Frauen sich unbewusst beim Durchstechen bewegen w?rden. Das k?nnte dem Stichkanal eine unerw?nschte Richtung geben.

Als beide Schwestern fest angebunden auf den St?hlen sa?en, kam ein Mann herein. Es war Ninas Ehemann Franz und der Inhaber des Schmuckgesch?fts. Den beiden M?dchen war das zutiefst peinlich, denn der Mann blieb bei ihnen und unterhielt sich mit Robert. Nina rasierte zuerst das Geschlecht von Tabea. Ihr heiseres Keuchen verriet, dass es sie erregte, als Nina die Haare entfernte. Bei Tabea nahm sie zuerst einen Langhaarschneider, dann wurde sie nassrasiert. Tabea wurde schnell feucht, dann sogar richtig nass und glitschig. Tabea war es offensichtlich sehr unangenehm, so intim von einer Frau die keine ?rztin ist, ber?hrt zu werden. Doch der leicht vibrierende Langhaarschneider hatte sie stark erregt, und das Rasieren direkt an ihrem Intimbereich und die Pokerbe hatte ihr Geschlecht richtig glitschig werden lassen.

Bei Tamara nahm Nina gleich den Nassrasierer. Sie hatte noch nicht viele Haare da unten. Sorgf?ltig verteilte Nina mit einen weichem Rasierpinsel den Schaum auf. Dann begann sie das kleine M?dchen langsam und gr?ndlich zu enthaaren.

?Deine J?ngste kommt gleich zum H?hepunkt, Robert.? Sagte Nina grinsend, w?hrend sie die linke Schamlippe zur Seite zog, um dort die feinen H?rchen zu entfernen.

Robert hatte nicht zugesehen, da er sich mit Franz unterhalten hatte. Er drehte sich um und sah Tamara an. Sie hatte ein puterrotes Gesicht vor Scham und atmete so heftig wie nach einem 100 m Sprint. Ganz verkrampft lag sie auf dem gyn?kologischen Stuhl und versuchte verzweifelt gegen den in ihr aufsteigenden Orgasmus anzuk?mpfen.

?Engelchen, k?mpfe nicht dagegen an. Entspann dich. Vielleicht m?chte Frau Walther dir behilflich sein.?

?Ich w?rde die Kleine sehr gerne lecken, Robert. Sie ist aber auch zu s??. Darf ich??

?Nein, nein, nein! Ich bin doch keine Lesbe. Bitte, Papi, lass das nicht zu.?

?Ja, Nina, du darfst sie lecken. Sei still, Tamara!?

Nina wusch schnell Tamaras Scho? vom Schaum sauber und beugte sich nach unten. Als ihre Zunge durch den samtenen Schlitz Tamaras glitt, stemmte sich das M?dchen in den Fesseln. Doch schnell brach ihr Widerstand. Die Zunge der Frau tat so unendlich gut. Hatte Tamara schon gedacht, ihr Papi h?tte sie gut verw?hnt, musste sie zugeben, dass die Frau das noch viel besser konnte. Sie war z?rtlicher und sie schien zu wissen, wo sie wann lecken und mit ihren Z?hnen sanft knabbern musste, um die Sensationen in ihrer jungen Pussy ins unertr?gliche zu steigern. Laut br?llte Tamara, als sie zum H?hepunkt kam. So heftig kam sie sonst nur, wenn Papi ihr wehtat.

?Siehst du, Engelchen, hat gar nicht weh- sondern nur gutgetan.?

?J? ja, Papi. Das ? war sehr ? sch?n.? R?chelte die Kleine und rang nach Atem.

?M?chtest du auch so von Frau Walther verw?hnt werden, Tabea??

?Tabea, das ? war wirklich ? sehr sch?n?, keuchte Tamara noch immer nach Atem ringend. ?Danke, Frau Walther.?

?Es war mir ein Vergn?gen, Komtess.? L?chelnd sah sie Tamara an.

?Nein, Papa. Ich mag das nicht.?

?Oh, du hast es also schon einmal ausprobiert??

?NEIN!? Rief sie emp?rt.

?Und woher willst du dann wissen, dass du es nicht magst? Probieren geht ?ber studieren. Du kannst sie lecken, Nina.?

?Papa, nein?.?

?Halt die Klappe und genie?e. Deiner Schwester hat es gefallen, Tabea. Wenn du in 5 Minuten noch der Meinung bist es ist nichts f?r dich, wird dich nie wieder eine Frau dort unten verw?hnen. Aber einmal kannst du es ja ausprobieren. Du kannst anfangen, Nina.?

Das lie? sich die Frau nicht zweimal sagen. Es kam ?u?erst selten vor, dass so junge und dann noch so bildh?bsche M?dchen wie die beiden hier waren. Nina rollte zu Tabea r?ber und begann sacht ihre Zunge durch den Schlitz des Teenys gleiten zu lassen. Nach 40 Sekunden begannen Tabeas Augen zu rollen, nach weiteren 60 Sekunden war ihr Geschlecht ganz nass und klebrig. Nina z?gerte Tabeas H?hepunkt immer wieder geschickt hinaus.

Nach 4 Minuten bettelte Tabea: ?Bitte, Frau Walther, machen ? sie weiter. Das ist ? ja ph?nomenal. Das ist ?. Oh Gott, oh Gott, OHHHHHHHHHH SHIIIIIIIIIT.?

Tabea r?chelte und kr?chzte, als der Orgasmus wie ein Wirbelsturm durch ihren K?rper tobte. Robert sah seine ?lteste l?chelnd an, die jetzt ganz glasige Augen hatte.

?Wow, schmecken die beiden lecker. Ich kann noch nicht einmal sagen, wessen Saft besser war. Jede schmeckt auf ihre ganz eigene Weise unversch?mt lecker.? Sagte Nina und wischte sich mit den Fingern den Mund sauber und leckte sie ab.

?Na toll. Jetzt hab ich zwei Lesben im Schloss.? Sagte er mit breitem Grinsen, wohlwissend was jetzt kommt.

?ICH BIN KEINE LESBE, DU ARSCH!? Fauchte Tabea ihn w?tend an.

?Ich wei?, L?mmchen. Das habe ich auch nur gesagt, um dich zu ?rgern. Du bist noch s??er, wenn du etwas zickig bist. Jaja, du auch, Tamara. Aber nur, wenn ihr so ein klein wenig zickig seid. Du glaubst ja gar nicht, wie die beiden Keifen k?nnen, Nina. Wie die alten Waschweiber. Ganz besonders die kleine Tamara ist schlimm, wenn sie richtig zickig ist. Hab ich recht, S??e??

?Ich bin keine Zicke, Papi.?

?Bist du wohl, Engelchen.?

?Gar nicht!?

?Du bist sogar eine gro?e Zicke, und du bist viel schlimmer als Tabea.?

?GAR NICHT! GAR NICHT! GAR NICHT! ICH BIN KEINE ZICKE! B?SER PAPI!?

?Verstehst du, was ich meine, Nina??

?Huch, die s??e Kleine geht ja ab wie ein angelutschtes Z?pfchen. Mit dir m?chte ich nicht tauschen. Obwohl, sie sind beide sehr s??. Und ihre Pussys schmecken echt lecker.?

?ICH BIN KEINE ZICKE! BIN ICH NICHT! BIN KEINE ZICKE! NEIN! NEIN! NEIN!? Br?llte Tamara voller Zorn.

?Jetzt sei wieder lieb, Engelchen, wir sind hier zu Besuch und nicht Zuhause.?

?Ich bin wirklich keine Zicke, Papi.? Sagte Tamara schmollend.

?Ich wei?, S??e, du bist ein Engelchen.?

?Ja, das bin ich auch!? Bekr?ftigte sie trotzig.

?Gott, die Kleine ist ja niedlich.? ?u?erte sich jetzt auch Franz.

?Ich bin nicht niedlich, ich bin s??! Fragen sie doch meinen Papi, der sagt das n?mlich immer zu mir, und Mami auch.? Erkl?rte Tamara zickig.

?Schluss jetzt, Tamara. Oder muss ich dir erst den Hintern versohlen??

Tamara kniff fest die Lippen zusammen. Sie wollte vor den fremden Leuten nicht den Popo versohlt bekommen. Das w?re einfach zu peinlich.

?Ihr m?sst wissen; sie liebt es manchmal, wenn man ihr den Hintern versohlt.?

Tamara wurde bis unter die Haarspitzen rot. Wie konnte ihr Papi den Leuten das nur erz?hlen?

?Wollt ihr zwei H?bschen den Intimschmuck selber aussuchen??

Wollten sie. Es dauerte seine Zeit, bis jede etwas f?r sich gefunden hatte. Nina desinfizierte sorgf?ltig die Bereiche, markierte sorgsam die Stellen wo sie die Nadel ansetzen wollte und griff sich Nadel und eine spezielle Zange, um den Bereich zu fixieren. Dann wurden die L?cher gestochen und die Ringe eingesetzt.

Die M?dchen wurden losgebunden. Tabea ging zu Robert und fl?sterte ihm etwas ins Ohr.

?Keine Ahnung, Schatz. Frag sie doch einfach.?

?M?ssen sie zur Toilette, Komtess?? Wollte Nina wissen.

?Ich ? ich, also ich ? wollte fragen  ? ob ich ? ja also?.? Stotterte Tabea los.

?Sie will dich fragen, ob sie dich mal lecken darf. Sie m?chte wissen wie es sich anf?hlt und wie eine Frau da unten schmeckt.? Sagte Robert und nahm Tabea, die sich f?rchterlich sch?mte, beruhigend in die Arme.

?Olle Lesbe!? Giftete Tamara ihre Schwester an.

?Verkommenes Flittchen!? Konterte Tabea und streckte Tamara die Zunge raus.

?H?rt ihr zwei wohl auf zu streiten.? Sagte Robert mit drohend erhobener Hand.

?Ja, Komtess, sehr gerne sogar.? Nina schaute sich den sch?nen Teeny an und leckte sich genie?erisch ?ber die Lippen. Wer h?tte das gedacht?

?Nennen sie mich doch bitte Tabea, Frau Walther.?

?Aber nur wenn du Nina zu mir sagst.?

Nina zog sich nackt aus. Auch sie trug Intimschmuck und ihr Scho? war blank rasiert.

?Gerne, Nina. Es w?re wohl auch unpassend, wenn wir uns weiterhin siezen w?rden. Wow, du hast aber eine tolle Figur.?

?Die meisten M?nner m?gen da unten keine Haare.? Fl?sterte sie Tabea ganz leise ins Ohr, als sie ihren fragenden Blick sah. ?Es sieht auch viel sch?ner aus. Findest du nicht auch??

Tabea sagte nichts und Nina setzte sich auf einen der St?hle, legte ihre langen Beine in die Schalen und wartete. Tabea ging zu ihr und setzte sich auf einen Hocker. Zaghaft strich sie mit den Fingern ?ber den Scho? der Frau. Sie war so weich wie sie selber dort unten. Aber ohne Schamhaare f?hlte es sich noch viel weicher und zarter an. Und so wunderbar glatt.

?Du musst nicht, Tabea. Es ist nicht schlimm, wenn du dich nicht traust.? Sagte Nina als sie das Z?gern Tabeas bemerkte. Sie wollte gerade aufstehen, als Tabea zaghaft ihre Zunge herausstreckte und sacht mit der Zungenspitze zwischen die weichen Falten von Ninas Geschlecht leckte.

?Toll, und mich k?sst mal wieder die Wohlfahrt.? Seufzte Franz, der eine deutlich sichtbare Beule in der Hose hatte.

?Tamara, m?chtest du Herrn Walther von seiner Erektion befreien? Schau nur, seine Hose hat eine ganz dicke Beule.?

?A? aber Papi. Ich ? ich?.?

?Na mach schon, sei ein gehorsames kleines Sklavenm?dchen. Knie dich vor ihm hin, mach seine Hose auf und dann verw?hne Herrn Walther mit deinem Mund. Sie hat nicht nur ein freches Mundwerk, Franz, sie gibt auch gute Blowjobs.?

Tamara kniete sich bombenrot vor Franz hin, machte mit zittrigen Fingern seine Hose auf und holte den Penis heraus. Widerwillig gehorchte sie ihrem Stiefvater und nahm das Glied in den Mund. Ihre Augen wurden feucht als sie anfing daran zu saugen. Immerhin war der Penis kleiner als der von ihrem Stiefvater.

Robert sah zu den Damen r?ber. Tabeas hatte ihr Gesicht tief in Ninas Scho? vergraben und den schl?rfenden Ger?uschen nach zu urteilen schien es ihr wohl zu gefallen, eine Frau oral zu verw?hnen. Tabea machte es wohl richtig, Ninas Unterleib rollte und sie st?hnte immer wieder lustvoll.

Tamara hingegen hatte ganz offensichtlich keinen Spa? an ihrem Blowjob. Doch sie wollte ihrem Vater beweisen, dass sie ein gehorsames Sklavenm?dchen ist. Sie hatte es ihm ja versprochen, dass, wenn er es w?nscht, sie auch anderen M?nnern zur Verf?gung st?nde. Leise schluchzend lie? sie den Penis immer tiefer in ihren Mund gleiten. Robert strich beruhigend ?ber ihren Kopf. Tamara schaute ihn an. Oha, wenn Blicke t?ten k?nnten, w?rde er jetzt wohl tot umfallen. Robert hatte etwas gefunden, mit dem er sie wirklich bestrafen konnte. Sehr gut!

Er sah wieder zu den beiden M?dels r?ber. Ninas Unterleib wand sich unter den Liebkosungen Tabeas heftig hin und her. Seine Gro?e war wohl ein Naturtalent.

?Gef?llt es dir, Tabea??

Tabea nickte nur. Ja, sie mochte es, eine Frau mit dem Mund zu verw?hnen. Ninas Geschlecht war samtweich, seidenglatt und superzart. Und sie schmeckte gut. Die reichlichen vaginalen Sekrete waren echt lecker. Jetzt wusste sie was Nina meinte, als sie vorhin sagte: ?schmecken echt lecker.

Robert sah wieder zu Tamara und Franz r?ber. An seinem Keuchen erkannte er, dass er gleich ejakulieren w?rde.

?Mara, du wirst seinen Erguss trinken. Ein gehorsames Sklavenm?dchen schluckt die ganze Ladung ohne auch nur einen Tropfen zu vergeuden. Verstanden??

Tamara nickte und dicke Tr?nen liefen ihr aus den Augen. Der Penis steckte ganz in ihrem Mund, als sie die ersten Tr?pfchen tief in ihrer Kehle sp?rte. Sie zog ihren Kopf zur?ck, sodass nur noch die Eichel in ihrem Mund war und presste ihre Lippen ganz fest um den Schaft. Schon begannen die ersten Samenladungen in ihren Mund zu schie?en. Mara begann zu schlucken. Sie wollte ja ein wirklich gutes Sklavenm?dchen sein und ihm gehorchen. Aus ihren tr?nennassen Augen sah sie das im Geschlechtskrampf verzerrte Gesicht des Mannes vor ihr. Als kein Tropfen mehr aus dem Penis herauskam, lutschte sie ihn sauber. Tamara sah ihren Stiefvater an und er nickte. Erleichtert lie? sie den Penis aus ihren Mund gleiten.

?Wow, das war wirklich gut! Danke, Komtess!? Sagte Franz l?chelnd.

?Ja, Tamara kann das schon wirklich gut. Denk nur, Franz, sie hat gleich beim ersten Mal meinen Schwanz bis zur Wurzel geschluckt.?

Tamara w?re am liebsten im Erdboden versunken, so sehr sch?mte sich das s??e kleine M?dchen mit dem engelsgleichen Gesicht.

Nina kam gerade leise st?hnend zum H?hepunkt. Als Tabea sich aufrichtete und umdrehte, sahen die drei in ihr von Ninas S?ften verschmiertes Gesicht.

?Tabea, wisch’ dir eben das Gesicht sauber, wir fahren nach Hause. Oder sollen wir noch einen Burger essen gehen? Oder habt ihr zu gro?e Schmerzen??

Tamara wollte unbedingt einen Burger essen, sie musste den ekligen Geschmack von dem Samenerguss des Mannes schnellstens loswerden. Und der Imbiss war nur wenige hundert Meter von hier entfernt. Bis zum Schloss hoch w?rden sie eine halbe Stunde brauchen, bei viel Verkehr sogar 45 Minuten oder mehr.

?Tamara, ich bin wirklich sehr stolz auf dich. Du hast bewiesen, dass du es ernst gemeint hast, als du mir geschworen hattest, du tust was auch immer ich dir befehle. Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, Engelchen.?

?Bist du wirklich stolz auf mich oder sagst du das nur, damit ich dir nicht mehr b?se bin, Papi??

?Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, Engelchen. Deshalb kannst du aber trotzdem weiter auf mich b?se sein. Das wird noch oft passieren. Doch ich mag es lieber, wenn du mir nicht b?se bist. Ich sagte dir aber auch ganz zu Anfang, dass du mich manchmal sogar hassen wirst. Ach Engelchen, ich bin ja so stolz auf dich.?

Tamara l?chelte ihn gl?cklich an und er nahm sie sacht in die Arme.

?Ich hab dich wieder lieb, Papi.?

?Ich dachte, du liebst mich??

?Das eine hat mit dem anderen doch nichts zu tun, Papi. Ich kann doch b?se auf dich sein und dich trotzdem lieben. Ich hatte dich nur nicht mehr lieb. Lieben tu ich dich aber immer.?

?Aus euch Frauen soll einer schlau werden. Also bedeutet das, wenn ich dich zu etwas zwinge, dass du gar nicht magst, hast du mich zwar nicht mehr lieb, du bist dann auch b?se auf mich oder hasst mich sogar, aber lieben tust du mich noch immer??

?Ja, Papi. Siehst du, ist doch gar nicht so schwer wie du dachtest.?

?Das ist mir zu hoch, Engelchen. Ich kenne nur entweder oder.?

?Typisch Mann! Als du den Streit mit Mami hattest, da warst du ihr doch auch b?se. Aber du hast sie dennoch geliebt.?

?Weibliche Logik, dagegen kommt kein Mann an. Du s??e kleine Zicke.?

?Ich bin keine?.?

?Das hatten wir heute schon, Tamara. Also lass gut sein.? Fiel er ihr ins Wort. ?Wo ist denn deine Schwester??

?Breitbeinig wie eine Hure liegt sie auf dem Bett.? Sagte Tamara kichernd.

?Hat sie so gro?e Schmerzen??

?Nein, nein, aber beim gehen ist es unangenehm und die Wunden da unten tun weh. Ist aber nicht so wild. Ich bin nur zu dir ins B?ro gekommen um dir zu sagen, dass ich entschlossen habe dir nicht mehr b?se zu sein und, dass ich dich auch wieder lieb habe. Und in meiner unendlichen Gro?z?gigkeit verzeih’ ich dir auch.?

?Du bist so s??, Tamara. Geh am besten auf dein Zimmer, Mami m?sste bald zur?ck sein. Wollt ihr zum Essen runterkommen oder soll ich ihr sagen, dass ihr euch die M?gen verdorben habt und lieber auf euren Zimmern bleiben wollt??

?Mach dich nicht l?cherlich, Papi. Tabea und ich sind schon gro?e M?dchen und die 7 Stichkan?le tun nicht wirklich weh, sie st?ren nur. Aber die nette Frau hat gesagt, dass in einigen Wochen alles abheilen wird. Mami wird nichts merken.?

?Dann bis sp?ter. Ich hab’ dich lieb, Engelchen.?

?Ich habe dich auch wieder lieb, du b?ser, b?ser Papi.? Sagte sie und zwinkerte ihm l?chelnd zu.

?Guten Morgen, Liebling, denkst du bitte an den Termin heute um 12:00 Uhr.?

?Bitte, Robert, ich m?chte das nicht. F?r eine Frau meines  Standes geziemt es sich nicht Intimschmuck zu tragen. Ich will gerne den schmerzhaften Schmuck f?r dich anlegen, aber bitte nicht die Ringe.?

?Nennst du das Gehorsam? Erf?lle deinen Teil unserer Vereinbarung, so wie ich meinen Teil bereits erf?llt habe. Um 11:15 Uhr an den Garagen. Freu dich doch, morgen bist du mich erstmal los. Zehn Wochen S?dsee werden euch dreien gut tun.?

?Ich ? werde p?nktlich ? sein.? Verena freute sich schon auf den Urlaub. Sie hatte schon lange keinen Urlaub mehr mit ihren zwei T?chtern gehabt. Aber sie war sich auch im Klaren dar?ber, dass die zehn Wochen eine Art Gnadenfrist f?r sie waren.

Um 11:18 Uhr fuhren die beiden los und kurz vor zw?lf parkte Robert den Wagen im Hinterhof des Schmuckgesch?ftes. Nina sa? auf einer Holzbank, die neben der Hintert?r stand, und rauchte eine Zigarette. Vor der Bank standen ein Tisch und vier St?hle drum herum. Auf dem Tisch, auf einem Silbertablett, standen Gl?ser und eine Kristallkaraffe.

Nina stand auf und begr??te ihre G?ste. Robert stellte beiden Frauen einander vor und Nina bat das Ehepaar sich zu setzen. Verena war blass um die Nase.

?Trinken sie etwas, Frau Gr?fin, es ist selbst gemachte Zitronenlimonade. Und ihr Mann hat untertrieben, sie sind nicht wundersch?n, sie sind au?ergew?hnlich sch?n.?

Nina goss ihren G?sten je ein Glas voll und prostete den beiden zu. Mit zittrigen Fingern nahm Verena das Glas und setzte es an ihre vollen sinnlichen Lippen an. Die Limonade schmeckte wirklich gut.

?Ich bin gleich fertig. Noch zwei Z?ge, dann k?nnen wir reingehen. Aber ab und zu brauche ich eine Zigarette. Und drinnen darf ich nicht rauchen, Franz mag es nicht wenn drinnen alles nach Zigarettenqualm riecht. So, fertig!?

Nina stand auf und sie gingen rein. Im Raum mit den Untersuchungsst?hlen wurde Verena ganz k?sig im Gesicht. Nicht so sehr die St?hle beunruhigten sie, sondern die Riemen an den St?hlen. Dann musste sie sich komplett entkleiden und nackt auf einen der St?hle Platz nehmen. Nina legte ihr die Riemen um die Schenkel und Waden, dann um Ober- und Unterarme sowie um den Oberk?rper. Zuletzt machte sie noch einen breiten Riemen um ihren Unterleib fest.

Verena wurde immer ?ngstlicher und durch ihre schnelle Atmung wogte ihr fester  Busen in schneller Folge auf und ab.

?Soll ich ihren Scho? komplett enthaaren?? Wollte Nina wissen.

?Ja, rode ihren Urwald. Von vorne bis hinten soll kein Haar stehenbleiben. Auch die ganz feinen H?rchen um ihr Arschloch m?ssen verschwinden. Ich will sie ganz nackt haben. Wollen doch mal sehen wie es aussieht, wenn kein noch so kleines H?rchen die Votze meiner Hure verdeckt.?

Verena h?rte die obsz?nen Worte ihres Mannes und Tr?nen der Dem?tigung und Schmach liefen aus ihren sch?nen Augen. Wie konnte er nur in Gegenwart einer anderen Person so abwertend ?ber sie reden?

Nina holte den Langhaarschneider und begann den Urwald zwischen den langen Schenkeln der Frau zu roden. Dann sch?umte sie Verenas Intimbereich gr?ndlich ein und begann das Geschlecht und das Tal der Pobacken zu rasieren. Verena hatte das vibrieren des Haarschneiders erregt. Aus ihrem Schlitz sickerte eine klare klebrige Fl?ssigkeit hervor und sie atmete heftig vor verlangender Lust.

?So geil?? Fragte Robert grinsend seine Frau, die besch?mt zur Seite schaute.

?Sieht ganz so aus, Robert.? H?rten sie die Stimme von Franz, der unbemerkt in den Raum gekommen war. ?Ihr Kleinod ?hnelt einer sprudelnden Quelle.?

?Ja, Franz, tief in ihr schlummert eine Hure. W?re sie keine Aristokratin, dann w?rde sie es sogar zugeben. Doch so? Es muss schlimm f?r sie sein. Zum einen mag sie was ich mit ihr anstelle, zum anderen verhindert ihre Herkunft, dass sie es offen zugibt. Meine Frau ist eine Hure wie sie im Buche steht; doch sie kann, will oder darf es einfach nicht zugeben. Armer Liebling!? Er sah Verena mitleidig l?chelnd an.

?Tja, das ist gottseidank nicht mein Problem. Nina ist ein schmerzgeiles Flittchen und sie gibt es auch offen zu. Hab ich recht, mein Schatz??

?Ja, Franz, hast du. So, das war es. Der Scho? der Gr?fin ist blitzsauberrasiert. Franz, hast du die Kollektion mitgebracht??

?Ja, ich habe alles dabei, was du zum Stechen der L?cher brauchst. Ihr habt doch nichts dagegen, wenn ich zuschaue, oder??

?Bleib nur ruhig hier, Franz. Meine Frau muss sich daran gew?hnen, dass fremde Personen sie nackt sehen. Sie hat mir bedienungslosen Gehorsam geschworen. Wo wir gerade dabei sind, Verena, du kannst w?hlen, ob du nach dem Stechen der L?cher Ninas Votze leckst oder lieber den Schwanz von Franz lutschen willst.?

?Oh Gott, oh Gott, oh Gott! Bitte nicht, Robert!?

?W?hle, entweder Ninas Votze oder Franz’ Schwanz. Du hast 30 Sekunden Zeit. Wenn du dich dann nicht entschieden hast, wirst du beide oral verw?hnen.?

Tr?nen liefen aus Verenas Augen, als sie sich f?r das kleinere ?bel entschied. Sie k?nnte niemals das Geschlecht einer andern Frau anfassen, geschweige denn mit dem Mund verw?hnen. ?Ich ? ich, bitte nicht Robert.?

?Acht ? sieben ? sechs ? f?nf ? vier?.? Z?hlte Robert die Sekunden runter.

?Ich ? w?hle den ? den Mann.? Schluchzte sie gedem?tigt.

?Braves M?dchen!? Sagte Robert. ?Und du wirst seinen Samenerguss schlucken. Keine Sorge, mein Liebling, der von Franz ist kleiner als meiner. Du wirst ihn also ohne M?he ganz schlucken. Und du solltest schnell schlucken wenn er in deinen Mund kommt. Denn wenn etwas von seinem Sperma rauslaufen sollte, darfst du den Glibber erst zuhause abwischen.?

Nina stach die L?cher und setzte die Ringe ein. Anschlie?end wurde sie von dem Stuhl losgebunden und musste sich vor Franz hinknien. Robert befahl seiner Frau die Finger im Nacken zu verschr?nken.

?Du wirst ihn nur mit deinem Mund befriedigen. Ich werde dir helfen, ihn ganz zu schlucken.?

Verena ?ffnete mit Tr?nen in den Augen ihren sch?nen Mund. Franz ?ffnete seine Hose und lie? sie zu Boden gleiten. Sein Penis war bereits halb steif und Verena lie? ihn in ihren Mund gleiten. Leise schluchzend begann sie zu saugen. Als er nicht mehr tiefer in ihren Mund eindrang, sp?rte sie Roberts Hand in den Haaren. Daran dr?ckte er ihren Kopf nach vorne und der Penis glitt in ihre Kehle. Verena saugte kr?ftiger und leckte auch immer wieder ?ber den Schaft, sie wollte ihn so schnell als m?glich zum ejakulieren bringen. Tr?nen rannen ihr aus Augen. Zum einen wegen der entsetzlichen Dem?tigung, zum anderen wegen der Schmerzen in der Speiser?hre, der Atemnot und des Brechreizes.

Robert hatte ihren Kopf mit beiden H?nden gepackt und schob ihren Kopf schnell vor und zur?ck. Mund und Hals Verenas wurden regelrecht vergewaltigt. Verena schaute seitlich nach oben und sah Nina, die alles genau beobachtete.

?Sie ist noch recht unge?bt, Robert. Deine Frau sabbert wie ein Bernhardiner. Du solltest sie regelm??ig im Schw?nze lutschen trainieren. Ich hatte anfangs auch so meine Schwierigkeiten, wenn ich ganz tief in die Kehle gefickt wurde. Es sieht sehr erregend aus. Es macht mich geil wenn ich sehe, wie die sch?ne Gr?fin den Penis meines Mannes ganz im Mund hat. Schneller Robert, noch schneller.? Nina griff sich zwischen die Beine und begann zu masturbieren.

?Ich komme, Robert! Ohhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaa. Ich spritze ihr meinen Saft in den Mund. Welch wundervolles Gef?hl. Deine Frau hat so weiche Lippen und eine enge Speiser?hre.?

Verena sp?rte die ersten Tropfen auf der Zunge, dann schoss der erste gro?e Samenstrahl tief in ihren Mund hinein. Noch viele weitere folgten und Verena schluckte so schnell sie konnte. Aus ihren verheulten Augen sah sie zu Nina, die heftig ihren Schlitz bearbeitete und dabei laut vor Lust keuchte. Verena gelang es, den ganzen Erguss zu schlucken.

?Lutsch den Schwanz sauber. Ja, so ist es gut, Liebling. Du kannst aufstehen und dich anziehen, Verena.?

Als sie im Auto sa?en und nach Hause fuhren, hatte Verena sich wieder im Griff. Sie sah die gro?e Beule in Roberts Hose. Langsam lie? sie ihre Hand ?ber seine Hose gleiten.

?Lass dass lieber, Verena, sonst landen wir noch im Graben oder wickeln uns um einen Baum. Schade, ich h?tte gerne gesehen, wie du dich anstellst, wenn du eine Muschi lecken musst. Ich denke, beim n?chsten Mal werde ich dir nicht die Wahl lassen. W?re es nicht toll, wenn du Nina leckst, w?hrend Franz dich in den Arsch v?gelt??

?Bitte nicht, Robert, nicht mit ? einer Frau.? Doch Verena wusste, als sie ihn ansah, dass der Tag kommen w?rde, an dem er sie zwingen w?rde, mit einer anderen Frau intim zu werden.

Verena begann vor Ekel zu w?rgen und Robert hielt den Wagen an. Sie sprang aus den Wagen und ?bergab sich am Wegesrand. Als sie einsteigen wollte reichte Robert ihr eine kleine Flasche Mineralwasser und ein Pfefferminzbonbon. Mit dem Wasser sp?lte sie sich den Mund aus, dann steckte sie das Bonbon in den Mund. Schweigend fuhren sie durch das Schlosstor und kurze Zeit parkte Robert den Wagen direkt vor der gro?en 15 stufige Steintreppe, die hoch zum Haupteingang f?hrte.

?Jetzt kannst du mir einen blasen, Liebling.? Sagte er, als der Motor verstummte.

Verena sah ihn erschrocken an: ?Bitte nicht hier, Robert. Lass uns bitte ins Haus gehen. Wenn die M?dchen?.? Als Robert seine Augenbrauen hob verstummte sie.

Verena ?ffnete seine Hose, holte den steifen Penis heraus und beugte sich nach unten. Sie holte tief Luft und lie? die Eichel in ihren Mund gleiten. Langsam sank ihr Kopf tiefer und die Eichel drang in ihren Rachen ein. Sie sp?rte seine Hand auf ihren Hinterkopf. Z?rtlich streichelte er ?ber ihr Haar, w?hrend die knollige Eichel langsam in ihre Kehle glitt. Weil ihre Speiser?hre von dem Blowjob den sie Franz Walther hatte geben m?ssen noch geweitet war, drang sein Penis leichter in ihren Hals ein. Er lie? sie das Tempo sowie die Tiefe selber bestimmen.

?Guten Tag, Herr Graf. Sch?n sie anzutreffen. Ich bin auf der Suche nach ihrer Gemahlin. Es geht um ihr Lieblingspferd Trotzkopf. Der Hengst hat sich einen Dorn im rechten hinteren Huf eingetreten. Der sitzt so tief, dass ich den Tierarzt verst?ndigen muss. Und das wollte ich vorher mit der Frau Gr?fin absprechen.?

Verena h?tte beinahe angefangen zu Husten, als sie die Stimme von Bernhard vernahm. Der alte Mann konnte sie gl?cklicherweise nicht sehen, da Robert den Audi Q7 V12 quattro genommen hatte. Der Wagen war hochgenug, sodass der kleine alte Mann die fast liegende Verena nicht sehen konnte. Zumal der Mann auch gute einen Meter vom SUV entfernt stand. Verena wollte mit der Fellatio aufh?ren und sich im Beifahrerfu?raum verstecken, doch Robert griff ihr mit der Rechten in die Haare und zwang Verena ihn weiterhin zu blasen.

?Guten Tag, Bernhard, die Gr?fin ist schon ins Schloss gegangen. Ich werde ihr Anliegen weitergeben, sobald ich reingehe.?

Robert verwickelte den alten Mann in ein Gespr?ch w?hrend er Verenas Kopf an den Haaren hoch und runter zwang. Als er einmal ihren Kopf ganz nach unten dr?ckte und sein Penis ganz in ihrem Mund und Hals steckte, gluckste es leise.

?Ich kenne ein gutes Hausmittelchen gegen V?llegef?hl, Herr Graf.? Fing der alte Bernhard an, der das Ger?usch des saugenden Mundes von Verena f?r Glucksen im Magen hielt und er begann ausf?hrlich ?ber das Thema zu erz?hlen.

Robert h?tte beinahe laut losgelacht. Verena wurde rot vor ohnm?chtiger Wut und unbarmherziger Schmach. Ihre Wangen brannten, so erniedrigt f?hlte sich die arme Frau. Tr?nen liefen ihre Wangen herunter und sie schniefte leise. Sie sp?rte nach einigen Minuten, wie ihr Mann sich versteifte und machte sich darauf gefasst, sein Ejakulat zu trinken. Er lie? ihr Haar los und Verena hob ihren Kopf soweit an, dass nur noch seine Eichel ihren Mund f?llte. Schon blubberte sein schleimiger Erguss in ihren Mund und Verena begann schnell zu schlucken. Als kein Tropfen Samen mehr herauskam, lutschte und leckte Verena seinen Penis sauber. Doch er zwang sie noch gut f?nf Minuten seinen Penis in ihren warmen Mund zu behalten. Erst als der alte Bernhard sich verabschiedete, durfte sie den Penis aus dem Mund gleiten lassen und sich wieder aufrichten.

?Dein Hengst hat sich einen Dorn eingefangen und muss tier?rztlich behandelt werden, Liebling. Das soll ich dir vom alten Bernhard ausrichten. Du kannst ja zu den St?llen gehen, er wartet dort auf dich. Und danke f?r den Blowjob! Du wirst immer besser. Nina hat ganz recht, du musst im Blasen trainiert werden. Aber das hat Zeit bis nach eurem Urlaub.?

Verena sagte nichts. Sie wischte sich die Tr?nen weg und stieg aus. Rasch lief sie die Stufen hoch und verschwand leicht breitbeinig gehend im Schloss. Robert zog die Handbremse an, stieg ebenfalls aus und folgte ihr langsam und bis ?ber beide Ohren grinsend ins Schloss. Sie war ihm gehorsamer als er gedacht hatte.

Am n?chsten Tag fuhr Robert seine drei Ladys zum Flughafen. Er wartete noch bis ihr Flieger abhob und machte sich auf den Heimweg. Es gab viel zu tun in und an Schloss Gr?nwalde. Er wollte auch die ganze Einrichtung, die seine Frau in den letzten Monaten aus Geldnot verkauft hatte zur?ck kaufen.

Kapitel 11

?Papi, Papi, Paaaaaaaaapiiiiiiiiiiiiiiii!? Schrie Tamara voller Freude, als er sie am Flughafen abholte. Auch Tabea rief immer wieder lauthals nach ihrem Papa und beide M?dchen rannten ihn vor Freude beinahe um.

?Ich habe dich auch vermisst, Robert.? Sagte Verena leise und err?tete leicht.

?Sicher??

?Ja, du Scheusal! Ich habe dich sogar sehr vermisst.?

?Ich habe euch drei auch vermisst.? Sanft nahm er seine sch?ne Frau in die Arme und k?sste sie lange auf den Mund.

Auf der Fahrt nach Hause plapperten die M?dchen wie Wasserf?lle. Erz?hlten ihm wie toll der Urlaub war. Sie sagten auch, dass die S?dsee wohl das Paradies auf Erden sein musste.

Als Robert den SUV durch das Schlosstor fuhr, staunten die drei Damen mit weit offenen M?ndern. Die Wiese war geschnitten, B?ume und Str?ucher gestutzt und die Fahrbahn frei von Schlagl?chern. Doch als die drei die Schlossfassade sahen, waren sie v?llig sprachlos. Die Fassade leuchtete wie einst im hellen Gelb. Keine Risse, keine abgebl?tterte Farbe. Als w?re das Schloss eben erst erbaut worden. Er hatte es tats?chlich geschafft in den 10 Wochen ihrer Abwesenheit die ganze Schlossfassade restaurieren zu lassen.

Als sie ins Schloss gingen quietschten die drei Damen vor Gl?ck. Er hatte auch das Innere des Schlosses restaurieren und renovieren lassen. Es roch noch nach frischer Farbe. Verena schaute sich langsam um, dann begann sie wie ein kleines Kind zu heulen. Die Wandteppiche und Gem?lde hingen in Reih und Glied an den W?nden. Die Ritterr?stungen mit Schwertern und Hellebarden standen an ihren alten Pl?tzen und schimmerten um die Wette. Als sie nach oben schaute und den riesigen Kronleuchter sah, schluchzte sie vor Gl?ck und brach in seinen starken Armen  zusammen. Er zeigte ihnen alle R?ume. Es fehlte kein einziges St?ck. Auch das ganze Mobiliar war an seinen angestammten Pl?tzen.

?Scheint so, als w?re mir die ?berraschung gelungen. Es fehlt nichts, Liebling. Ich habe f?r manches zwar den zehnfachen Preis zahlen m?ssen, aber ich bekam alles zur?ck. Selbst die alte Kuckucksuhr habe ich auftreiben k?nnen. Freust du dich??

Verena konnte nichts anderes au?er mal laut und mal lauter zu schluchzen. Sie nickte nur heftig mit ihrem h?bschen Kopf, dass ihre langen blonden Haare wild hin und her flogen.

Robert wischte seiner Frau sacht die Tr?nen weg: ?Daf?r verlange ich aber auch von dir, dass du eine au?ergew?hnlich gehorsame Ehefrau sein wirst.? Fl?sterte er ihr so leise ins Ohr, dass nur Verena es verstehen konnte.

Verena sah ihn sekundenlang an, dann nickte sie zu seinen Worten. ?Danke!? Hauchte sie und brach wieder in Tr?nen aus. Nie h?tte sie zu tr?umen gewagt, dass alles was sie ver?u?ert hatte, jemals wieder Schloss Gr?nwalde versch?nern w?rde. Er muss ein kleines Verm?gen f?r alles ausgegeben haben.

?Herr Graf, Frau Gr?fin, Komtessen, wenn es ihnen recht w?re, so tische ich um 19:00 Uhr die Speisen auf.?

Verena drehte sich um und sah eine Frau von Anfang 40 vor sich stehen. Robert hatte ihnen je eine Mappe mit Namen und Bildern seines Personals in die Koffer gepackt.

?Guten Tag, sie m?ssen Vera Gr?ndel sein.? Sie wischte sich die Freudentr?nen weg und sah die Frau an.

?Wo sind deine Manieren geblieben, du dumme Gans.? Herrschte Robert die Frau an.

Vera Gr?nde wurde bleich im Gesicht: ?Entschuldigen sie bitte vielmals mein ungeb?hrliches Verhalten. Guten Tag, verehrte Herrschaften! Ja, ich bin Vera Gr?ndel, Frau Gr?fin.? Sagte sie und machte schnell einen Knicks.

?19:00 Uhr passt uns sehr gut, Vera. Oder hast du andere Pl?ne, Robert??

?Nein, 19:00 Uhr ist ausgezeichnet.?

Vera machte einen weiteren Knicks und ging einige Schritte r?ckw?rts, bevor sie sich umdrehte und eilig davon huschte.

?Du h?ttest nicht so barsch zu ihr sein m?ssen, Robert.?

?Willst du mir etwa sagen, wie ich mein Personal zu behandeln habe?? Er zog die Augenbrauen hoch und sah sie finster an.

??hm, nein Robert, ich meinte ja nur?.? Verlegen starrte sie auf den Boden.

?Ich will dich, geh schon mal hoch und mach dich frisch, mein s??er Liebling. Ich komme in 45 Minuten nach. Ich kann es nicht mehr abwarten dich zu v?geln. Ich habe einen f?rchterlichen Samenstau. Na geh schon S??e!? Er gab Verena einen Klaps auf den straffen Po und sie ging nach oben. Sie konnte es auch nicht mehr abwarten, dass er in sie eindrang. Und es war ihr v?llig egal, welche der unteren ?ffnungen er w?hlen w?rde. Hauptsache er schlief mit ihr und schenkte ihr einen wunderbaren H?hepunkt.

Nach 35 Minuten kam er in sein Schlafzimmer. Verena lag bereits auf dem Bett. Schnell zog Robert sich aus und legte sich neben seine Frau.

?Die Schamhaare kommen wieder ab. Ich m?chte dich da unten blitzblankrasiert haben.? Er strich sacht ?ber den nat?rlichen Schmuck ihres Scho?es. Verena st?hnte leise und dr?ckte ihren Unterleib seiner liebkosenden Hand entgegen.

?Du bist ja schon ganz klebrig da unten, mein s??er Liebling. Habe ich dir so sehr gefehlt??

?Ja! Bitte nimm mich.?

?Dein Wunsch sei mir Befehl.?

Er legte sich auf sie, ergriff seinen Penis und lenkte ihn zwischen ihre weitoffenen Beine. Langsam drang er in ihre patschnasse Lustgrotte ein. Langsam begann er in sie ein und aus zu dringen.

?Ich danke ? dir von ? ganzem Herzen, Liebster.? Brachte sie unter lustvollem St?hnen hervor und er wusste, dass sie das Mobiliar und die vielen kostbaren Dinge meinte.

Er hatte sich gerade erst zum 10ten Mal in sie hineingebohrt, als Verena leise schreiend vor Lust zum H?hepunkt kam. Sie hatte sie seinen harten hei?en Riesen so sehr vermisst. Dieses gewaltige Liebeswerkzeug, welches sie ganz ausf?llte und ihre Vagina fast zum bersten brachte. Er stie? immer schneller und h?rter in ihren Bauch und Verena begann lustvoll zu quietschen. Verena sp?rte wie er die Ringe in ihren Brustwarzen in die Finger nahm. Dann sp?rte sie, wie er ihre Br?ste an den Ringen in die L?nge zog. Da er auf ihr lag, konnte Verena nur ein Hohlkreuz machen, um den Zug seiner Finger etwas abzuschw?chen. Doch er zog immer st?rker an ihren Nippelringen und Verena schrie leise vor Schmerzen.

Die Schmerzen in ihren Brustwarzen und Br?sten verst?rkten ihre Lustgef?hle, zudem rammte er sie jetzt wie ein Karnickel. Verena sah ihn aus tr?nennassen Augen an. Ihre Lippen formten ein lautloses – ich geh?re dir – als der n?chste H?hepunkt in ihrer Vulva ausbrach. Wie gl?hendhei?e Lava brodelte es in ihrem Unterleib. Verena tobte unter ihrem Mann wie ein wildgewordener Stier. Robert hatte die Ringe in ihren Knospen losgelassen, daf?r knetete er das empfindliche Fleisch mit seinen gro?en H?nden ordentlich durch. Als ihr Orgasmus abgeebbt war, zog er sich aus ihr zur?ck.

?Leg dich auf den Bauch. Beine fest geschlossen. So ist es gut, und jetzt zieh deine Pobacken auseinander.? Fl?sterte Robert seiner Frau zu.

Verena drehte sich um, schloss die Beine und spreizte mit ihren H?nden ihre straffen Pobacken auseinander. Sie sp?rte etwas Glitschiges im Tal ihrer Globen und auf ihrem kleinen braunen Stern. Dann wurde das ?lige Zeug verrieben.

?M?chte meine gehorsame aber unartig klebrige Gr?fin sodomisiert werden??

Verena wurde rot bis unter die Haarspitzen. Was er vorhatte wusste sie ja, doch dass er sie fragen w?rde hatte sie nicht erwartet. Er musste doch wissen, dass sie ihm diese Frage niemals beantworten w?rde. Sie konnte es einfach nicht. Sie st?hnte verlangend und spreizte ihre Pobacken soweit es nur ging auseinander. Das musste ihm gen?gen, ein gr??eres Zugest?ndnis konnte sie ihm nicht geben und sie st?hnte abermals verlangend.

?Oh ho, die Gr?fin m?chte in den Arsch gefickt werden. Das kannst du haben, mein s??er Liebling. Aufgepasst, die b?se Popo-Schlange ist wieder unterwegs und will ihr schleimiges Gift in allerdunkelste Tiefen verspritzen.?

Verena st?hnte leise, als die knollige Eichel ihre enge braune Hintert?r ber?hrte. Langsam drang die Spitze in ihren Po ein und Verena biss die Z?hne zusammen. S??e Schmerzen str?mten von ihrem Anus sternenf?rmig durch ihren Unterleib.

?Ohhhhhhh hhhhmmmmmmmmmm jaaaaaaaaaaa!? St?hnte die sch?ne Gr?fin lustvoll.

?Ja, es gef?llt meiner unartigen Schlampe, wenn sie in den Arsch gev?gelt wird.?

Verena sp?rte ihn tiefer in ihren Po gleiten. Sie sp?rte das harte St?ck Fleisch in ihr pulsieren, sp?rte, wie sich ihr Schlie?muskel um seinen Schaft wand und ihn auspresste. Sp?rte die Hitze in ihr aufsteigen.

?Spiel mit deiner Muschi, Liebling. Masturbiere dich, zieh an den Ringen in deinen Liebeslippen. Gutes M?dchen!?

Verena lie? ihre H?nde zwischen ihre Schenkel gleiten zog an den Ringen in ihren Schamlippen und ?ffnete ganz weit ihr hei?es Geschlecht. Ihre vaginalen Sekrete tropften ungehindert auf das schneewei?e Laken. Heiseres St?hnen verriet ihre starke Erregung. Dann sp?rte sie ihn tiefer in den Po gleiten. Gurgelnde Laute kamen aus ihrem weitoffenen Mund. Als er sich ganz in sie stie? quietschte sie l?stern und reckte ihren Po in die H?he.

Robert drang ganz in sie ein, dann legte er sich auf sie und liebkoste ihre Br?ste. Er knabberte an ihrem Nacken und Verenas Lust stieg ins unermessliche. Dann begann er ihren Po zu bumsen. Erst allm?hlich, steigerte er langsam sein Tempo und die H?rte seiner St??e.

?Du bist mir absolut gehorsam und tust, was auch immer ich von dir verlange??

?Ohhhhhh, hmmmmmm! Ja, ich ? ich werde dir ? gehorchen.?

?Egal was ich mir von dir w?nsche??

?Alles, du ? ohhhhhhh ? kannst alles von mir ? mir haben. Fester, tiefer!?

?Und wenn ich mir von dir deine wundersch?nen jungen T?chter w?nsche??

?N? nein! Niemals! Alles, nur nicht ? nicht die Kleinen.?

?Und wenn deine T?chter meine Sklavenm?dchen sein m?chten??

?N? nein! H?r nicht auf. Schneller und tieeeeeeeeeeeeeefer. Ohhhhhhh!?

?Aber wenn deine M?dchen es wollen. Ich meine ganz freiwillig. Gibst du sie mir dann??

?Nein! Nicht aufh?ren. Bitte, bitte mach doch weiter. Sie w?rden sich niemals freiwillig zu solchen perversen Sexspielchen benutzen lassen.?

?Aber wenn sie es ganz freiwillig machen w?rden. Ich meine ohne Zwang oder gar Gewaltandrohungen. W?rdest du sie dann lassen? W?rdest du sie meine kleinen s??en Sklavenm?dchen sein lassen? Mit denen ich die gleichen sch?n schaurigen Spiele machen w?rde wie mit dir??

?Sie w?rden es NIEMALS freiwillig machen. NIEMALS!?

?Aber was ist wenn doch? W?rdest du ihnen deinen Segen geben? W?rdest du mir erlauben sie zu missbrauchen und zu misshandeln??

?Ich wei? ganz genau, dass sie es nie freiwillig machen w?rden. Niemals.?

?Was wenn doch? Was w?re, wenn dich die beiden bitten w?rden, dass du ihnen erlaubst, meine Sklavenm?dchen zu sein. D?rfte ich sie dann so benutzen wie ich dich benutzen werde? D?rfte ich ihre jungen K?rper sch?nden und martern??

?Da ich wei?, dass sie es niemals freiwillig machen w?rden. JA, dann w?rde ich dir meinen Segen geben. Da dieser Fall aber niemals eintreten wird, kann ich es dir ja ruhig gestatten. Bitte, mach doch weiter. Nimm mich!?

?Also, wenn deine T?chter dich aus freien St?cken bitten w?rden meine kleinen Sklavenm?dchen sein zu d?rfen, dann w?rdest du JA sagen??

?Da dieser Fall wirklich niemals eintreten wird; JA, dann d?rftest du ihre jungen K?rper missbrauchen und misshandeln. Du hast mein Wort auf Ehre als Gr?fin Verena von Grunwald; wenn meine zwei T?chter mich freiwillig um die Erlaubnis bitten w?rden deine Sklavenm?dchen sein zu d?rfen, dann habt ihr drei meinen Segen. Aber es wird niemals geschehen. Und nur deshalb gab ich dir mein Wort auf Ehre.?

?Vergiss deine Worte nicht, du wirst dich schon sehr bald daran erinnern m?ssen. Und jetzt, du geiles St?ck, werde ich dir das Hirn aus dem Sch?del v?geln.?

Er begann wieder sie in den Po zu bumsen und Verena wurde schneller erregt als sonst. Das Gespr?ch hatte sie hei? werden lassen. Allein schon der Gedanke war so emp?rend unanst?ndig, so unvorstellbar, so?.

Verena quietschte und quiekte wie eine zufriedene Sau nach der Suhle. In dem Ma?e, indem er sich heftiger und schneller in sie stie?, umso intensiver wurden ihre Lustges?nge. Schon bald hallten im Raum die st?hnenden und keuchenden Laute der zwei Kopulierenden von den W?nden zur?ck. Es dauerte nicht lange und beide erklommen gemeinsam den Gipfel der Erf?llung.

?Du s??es Luder! Denke an deine Worte: Wenn die M?dchen dich aus freiem Willen bitten w?rden, dass sie meine Sklavenm?dchen sein m?chten, dann haben wir deinen Segen. Du gabst mir dein Wort auf Ehre. Vergiss es nicht! Schlampe!?

Verena war viel zu ermattet, um ihm zu antworten. Au?erdem war sie sich absolut sicher, dass ihre T?chter das niemals freiwillig verlangen w?rden.

?Wir sollten Duschen und dann nach unten gehen. Es ist bald Essenszeit. Na los, Liebling, hoch mit deinem s??en Hintern und ab mit ihm unter die Dusche. Vor dem Essen m?chte das Personal ganz pers?nlich begr??en.? Er ging ins Bad und grinste sich einen. Wenn Verena w?sste, was er wei?. Oha!

Knapp 30 Minuten sp?ter ging das Ehepaar Arm in Arm nach unten. Unten an der Treppe hatte sich das f?r Verena noch neuem Personal aufgereiht. Die 28 Frauen und M?dchen, sowie die 14 M?nner standen im gro?en Halbkreis in zwei Reihen vor der Treppe.

Einige der M?nner pfiffen anerkennend, als sie die atemberaubend sch?ne Gr?fin sahen und einige der Damen tuschelten Neidvoll ob ihrer Grazie und Anmut und eine war der Meinung, dass der gro?e pralle Busen der Gr?fin unm?glich echt sein konnte.

?Ihr seid hier nicht auf meinem alten Anwesen und schon gar nicht auf einem Bauernhof. Ihr befindet euch auf geschichtstr?chtigen Boden des altehrw?rdigen Schlosses Gr?nwalde, dem Familiensitz derer von Grunwald. Also benehmt euch auch dementsprechend. Ich bezahle euch f?rstliche Geh?lter und verlange von euch k?nigliche Arbeit und kaiserliche Verschwiegenheit.?

Das Personal entschuldigte sich sofort. Keiner der Anwesenden wollte diesen ?berdurchschnittlich gutbezahlten Job verlieren. Die meisten waren ohnehin schon seit vielen Jahren in Diensten des Herrn Grafen, der vor seiner Ehe mit der Gr?fin der Herr Geldern war. Sein Personal wusste von seiner sadistischen Ader. Er qu?lte auch gerne sein weibliches Personal. Wenn er mit ihnen fertig war, gab es ein Trostpflaster in Form eines der Benutzung und Bestrafung angemessenen Geldbetrages.

?Soso, Nikita, du bezweifelst also, dass der Busen meiner Frau echt ist??

Die junge Frau nickte zu den Worten des Grafen.

?Nikita, ich habe dich etwas gefragt. Du bist also der Meinung, dass meine Frau mit Silikonimplantaten nachgeholfen hat??

?Ich ?hm, ich bitte vielmals um Verzeihung, Herr Graf, Frau Gr?fin.?

?Bist du der Meinung, dass die Titten meiner Frau unecht sind, ja oder nein??

?Ja, Herr Graf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so gro?e Br?ste wie die der Frau Gr?fin ohne Silikon so prall und fest sein k?nnen. Au?erdem m?ssten sie, falls sie nat?rlichen Ursprungs sind, auch viel weiter durchh?ngen.? Nikita sah die ihre Herrschaften herausfordernd an.

?Komm her zu uns!? Befahl der Graf.

Nikita ging nach vorne und die ersten zwei Stufen hoch. Verena sah eine junge Frau vor sich stehen. Sie sch?tze sie auf etwa 20. Ihre schwarzen schulterlangen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, ihr heller Teint stand im sch?nen Kontrast zu ihrem pechschwarzen Haar. Nikita hatte eine sehr kurvenreiche weibliche Figur und ein wirklich h?bsches Gesicht. Schlanke Taille, einladend ausladendes Becken, lange Beine und ihr sch?ngeformter, wenn auch nicht allzu gro?er Busen schien die enge Bluse sprengen zu wollen. Nikita war ein bisschen kleiner als sie, aber nur so 3-4 Zentimeter. Die junge Frau verstr?mte einen bet?ubenden Duft. Doch ihre dunklen Augen schienen seltsam leer zu sein.

?Verena, zeig uns deine Titten, damit Nikita sich von ihrer Echtheit ?berzeugen kann. GEHORCHE MIR!? Donnerte seine Stimme und hallte als vielfaches Echo von den W?nden der gro?en Eingangshalle zur?ck.

Mit Grauen in den Augen und schneewei?em Gesicht ?ffnete Verena die Kn?pfe des Oberteils ihres kornblumenblauen Kleides. Sie sah die vielen Augenpaare, die jede Bewegung von ihr verfolgten und Verena w?nschte sich, sie w?rde im Boden versinken. Ihre Augen wurden feucht, als sie das Oberteil ?ber die Schultern zog. Leise glitt der Stoff bist zu ihrer schlanken Taille.

?Nimm den BH ab, Verena!? Verlangte er von seiner gedem?tigten Frau.

Jetzt liefen die ersten Tr?nen ihre Wangen herab. Sie versp?rte eine extrem tiefe  Dem?tigung, doch Verena gehorchte und legte den BH ab. Die gro?en, schweren Halbkugeln schwangen frei f?r alle sichtbar. Nur ein ganz klein wenig hingen die gro?en M?pse durch.

?So, Nikita! Da du ja selber ein paar Titten hast und dich das damit zur Expertin in Sachen echten oder gef?lschten Titten macht, wirst du jetzt die M?pse meiner Frau einer eingehenden Inspektion unterziehen. Fang an, dr?ck’ ihr ordentlich die Titten zusammen. Nur keine Scheu, Nikita. Die Gr?fin sieht nur so aus als w?rde sie gleich bei?en, doch sie will nur spielen.? Er lachte schallend ?ber seinen Witz.

Robert hatte sich hinter seine Frau gestellt und hielt ihre H?nde fest. Er holte aus seiner Jackentasche ein paar Daumenschellen und legte sie Verena an. Die arme Gr?fin war jetzt nicht mehr in der Lage sich vor der Untersuchung ihrer Br?ste zu sch?tzen.

Nikita stand mit hochrotem Kopf vor der Gr?fin und lie? ihre H?nde zaghaft ?ber die gro?en Halbkugeln der Gr?fin gleiten. Sacht tastete sie die Br?ste ab.

?Du musst sie fester dr?cken und quetschen. Na los, Nikita, mach schon.?

Nikita wurde mutiger und knetete erst die linke dann die rechte Brust der Gr?fin. Sie begann die Br?ste der wehrlosen Frau richtig durchzuwalken und Verenas Br?ste wurden von einem hellen rot ?berzogen.

?Und, wie lautet dein fachliches Urteil, Nikita??

?Ich bitte vielmals um Entschuldigung, Herr Graf, Frau Gr?fin. Ich habe mich geirrt. Der Busen ist naturbelassen und frei von jeglichen Implantaten.?

Die anderen murrten. So recht wollten sie dem Urteil Nikitas nicht glauben. Oder wollten sie erreichen, dass sie selbst Hand anlegen durften? Den M?nnern war es deutlich anzusehen, aber auch einige Frauen stand im Gesicht geschrieben, dass sie selbst einmal die gro?en Br?ste kneten wollten.

Robert sah sich die Leute an und l?chelte: ?Ich kann den Unglaube deutlich in euren Gesichtern sehen. Also gut, um eure Zweifel ein- f?r allemal zu zerstreuen erlaube ich jedem von euch, die Br?ste meiner Frau eine Minute lang zu kneten. Zuerst die Herren. Stellt euch in zwei Reihen auf, jeder nimmt eine Titte meiner Frau in die H?nde und pr?ft sie auf ihre Echtheit. Wenn die Herren fertig sind, kommt ihr Frauen an die Reihe. Ihr werdet ebenfalls in zwei Reihen vor der Treppe stehen. Fangt an, die ersten zwei Kerle vortreten. Gut so, und jetzt die H?nde an die Titten und auf ihre Echtheit ?berpr?fen.?

Verena schluchzte die ganze Zeit ?ber leise, doch als die ersten zwei M?nner ihre Br?ste in die H?nde nahmen und sie zu kneten begannen, wurde ihr Schluchzen um einiges lauter. ?ber 30 Minuten dauerte diese extrem erniedrigende Tortur f?r die Gr?fin. Als auch die zwei letzten Frauen Verenas Br?ste loslie?en, waren die Berge dunkelrot und kochendhei?. Dumpf pochte der Schmerz in den Br?sten und Verena w?re vor Schande am liebsten gestorben. Vor allem weil sie zwischen den Beinen pitschnass war.

?Und, meine Damen und Herren, wie lautet das Urteil??

Sie entschuldigten sich ebenfalls daf?r, dass sie an der Echtheit des gr?flichen Busens gezweifelt hatten und best?tigten unter teils blumigen Worten, dass die Br?ste der Gr?fin nat?rlichen Ursprungs waren.

?Nimmst du die Entschuldigungen unseres Personals an, Liebling??

?J? ja!? Sagte Verena leise schluchzend.

?Ich finde, ihr solltet euch sch?men, meine Damen und Herren. Ihr habt meine Frau mit eurem Unglauben ?ber die Echtheit ihrer Titten zutiefst gekr?nkt. Nun gut, Schwamm dr?ber. Zur Begr??ung werdet ihr meiner Frau einen Kuss geben. Aber nicht auf die Hand wie es eigentlich zur Begr??ung ?blich w?re, sondern auf ihren Kitzler.?

?N? nicht, nein?! Oh mein Gott! Bitte nicht, Robert. Tu mir das bitte nicht an.?

?Du hast mir absoluten Gehorsam geschworen. Vergess das niemals. Und jetzt h?r auf zu flennen. Ich w?nschte, ich h?tte eine nassklebrige Votze und soviele Leute w?rden sie mir knutschen. Stellt euch in eine Reihe auf. K?sst oder leckt den Kitzler meiner Gemahlin und stellt euch wieder auf. Also los, ich werde ihr das Kleid hochziehen und ihre Schamlippen an den Ringen auseinanderziehen, damit ihr ungehindert den Kitzler meiner Frau erreicht.?

Verena war ein schluchzendes Nervenb?ndel. Ihre schlanken Schenkel zitterten und Robert griff seiner Frau unter die Arme um sie zu st?tzen.

?Spreiz deine Beine, Liebling. Noch etwas weiter auseinander. Gute Sklavin!? Fl?sterte er in ihr Ohr. Er biss ihr sanft in den Nacken und massierte sacht ihre Br?ste. ?Bist du feucht, Gr?fin? Ja, bist du unartig klebrig da unten?? Er griff ihr zwischen die Beine. ?Du bist ja verboten nass, Liebling. Du ungezogene kleine Schlampe! Es geilt dich also auf, wenn dir wildfremde Leute die Titten kneten.? Fl?sterte er ihr zu. ?Ihr k?nnt anfangen. Denkt aber daran, nicht l?nger als 10 Sekunden.? Robert ergriff die oberen Ringe ihrer Schamlippen und ?ffnete das nasse Geschlecht seiner Frau und der kleine Lustknubbel war gut zu sehen.

Ganz vorne standen die M?nner. Der erste kniete sich vor ihr hin und leckte ?ber die ihm dargebotene Klitoris. Nach knapp zehn Sekunden machte er Platz f?r den n?chsten. Als der achte Mann ?ber die freigelegte Klitoris leckte, kam die Gr?fin laut schluchzend zum H?hepunkt. Und es ging immer weiter. Ein Mann nach dem anderen kam und machte der sch?nen Gr?fin seine orale Aufwartung. Als der 14te und somit letzte Mann ihre Klitoris k?sste und leckte, kam die gedem?tigte Gr?fin erneut zum H?hepunkt. Ihre vaginalen Sekrete flossen reichlich und in kleinen B?chen an ihren Schenkeln und Waden runter um in den Str?mpfen und Schuhen zu versickern.

Den meisten der Damen und besonders der M?dchen war es sehr unangenehm, dass Geschlecht der Frau mit der Zunge ber?hren zu m?ssen. Doch sie wussten, dass sie bei Ungehorsam entweder bestraft oder gar entlassen wurden. Verena hatte bei der 24ten Frau bereits ihren f?nften Orgasmus. Als letzte war Nikita an der Reihe. Ihre Vorg?ngerinnen hatten gute Vorarbeit geleistet. Nikita kniete sich hin und sah nach oben. Verena dachte, dass Nikita sie anschauen w?rde, doch sie sah Robert an und als dieser nickte, begann Nikita die Gr?fin richtig zu lecken. Tief drang sie mit ihrer Zunge in Verenas Vagina ein und leckte auch ?ber die samtenen Falten des patschnassen Geschlechts.

Laut schluchzte die Gr?fin, als sie so sch?ndlich missbraucht wurde. Sie dr?ckte ihren Mund ganz tief zwischen Verenas Schenkel und laut h?rbar schl?rfte sie die klebrigen Sekrete. Nikita zog an den unteren Ringen die Schamlippen ganz weit auseinander. Es f?hlte sich f?r Verena an, als dringe ein nasser Waschlappen in ihr Geschlecht ein. Als Nikita mit den Z?hnen sanft an Verenas Klitoris knabberte war es um ihre Beherrschung vorbei. Sie schrie und kreischte ihren Orgasmus so laut heraus, dass es im Gro?teil des Schlosses zu h?ren war.

Als die zutiefst gedem?tigte Verena wieder klar bei Verstand war, drehte sie sich zu Robert um und verbarg schluchzend ihr Gesicht in seiner Brust. Sacht nahm er sie in die Arme und k?sste sanft ihre Stirn.

?Es ist noch nicht vorbei, Liebling. Das Personal hat dich jetzt geb?hrend begr??t und nun verlange ich von dir, dass du unser Personal ebenso liebevoll begr??t. Du wirst von jedem m?nnlichen Angestellten die Eichel dreimal f?r je 3 Sekunden in den Mund nehmen und abschlie?end wirst du dem kleinen Schlitz in der Eichel einen Kuss geben. Jeder unserer weiblichen Angestellten wirst du f?nfmal von unten nach oben und ganz tief durch den Schlitz lecken und jeder zum Abschluss den Kitzler k?ssen. Du wirst mir gehorsam sein, habe ich recht??

In Tr?nen aufgel?st und am ganzen K?rper vor Dem?tigung zitternd, konnte die sonst so stolze Gr?fin zu seinen Abscheulichkeiten nur noch nicken. Willenlos lie? sie sich in die Mitte der Halle f?hren und als er seine H?nde auf ihre Schultern legte, ging sie langsam runter auf die Knie. Rotz lief ihr aus der Nase und Robert wischte Verenas Nase sauber, dann gab er ihr ein sauberes Taschentuch und sie schn?uzte sich.

?Stellt euch in einer Reihe auf. Ein Schwanz dann zwei Votzen, ein Schwanz zwei Votzen und so weiter. So, der erste Schwanztr?ger soll vortreten. Verena, mach deinen Mund auf. Denke daran, dreimal die Eichel ganz in den Mund nehmen und anschlie?end den kleinen Schlitz k?ssen. Auf geht’s, meine Damen und Herren.? Robert stellte sich hinter Verena auf und der erste Mann trat vor.

Leise schluchzend ?ffnete Verena ihren sch?nen Mund und nahm die Eichel 3-mal in den Mund, dann k?sste sie den kleinen Schlitz. Die erste Frau trat vor. Verena erbrach sich fast vor Ekel, als ihre Zunge von unten nach oben durch den Schlitz der Frau leckte, dies wiederholte sie noch viermal, bevor sie die Klitoris der Frau k?sste. Schon kam die n?chste Frau. Verena w?rgte, doch sie schaffte es, 5-mal durch das Geschlecht zu lecken und anschlie?end auch ihr die Klitoris k?sste.

Dann war der zweite Mann an der Reihe, dann wieder zwei Frauen, der n?chste Mann, wieder zwei Frauen und so ging es weiter und weiter. Irgendwann kam endlich Nikita an die Reihe. Sie war die Letzte. Robert schickte das Personal wieder an die Arbeit.

?Danke, Nikita, hier sind die versprochenen 200 Euro.? Fl?sterte er ihr zu und steckte ihr einen gefalteten 200-Euro-Schein zu.

?Wenn ich mal wieder etwas an einer ihrer Damen in Frage stellen soll k?nnen sie auf mich z?hlen. Ich habe schon von weitem gesehen, dass der Busen ihrer Frau echt ist. K?nstliche Br?ste wippen nicht so wunderbar elastisch auf und ab wie der von ihrer Frau.? Fl?sterte sie ebenso leise und ging zufrieden grinsend an die Arbeit zur?ck.

Robert f?hrte die zutiefst gedem?tigte und leise schluchzende Verena nach oben ins Bad.

?Du solltest dich s?ubern und auch umziehen, mein gehorsamer Liebling. Ich bin sehr stolz auf dich. H?tte nicht gedacht, dass du das machst. Aus dir wird einmal eine erstklassige Sklavin. Doch dein Lehrplan ist lang und hart. Dem?tigungen und Schmerzen werden sich mit Lust und Ekstase vermischen. Ich liebe dich!?

Verena drehte sich um und sah ihn aus ihren verheulten Augen an: ?Bitte nimm mich, hier und jetzt. Beschmutze mich mit deinem Samen. Nimm mich, Robert. Oder bin ich dir zu schmutzig, nach alldem, was ich gerade mit mir habe machen lassen?? Fragte sie leise und ihre Stimme zitterte vor Angst.

?Mein s??er Liebling, selbst wenn du eine Woche in einer Jauchegrube gelegen haben solltest, w?rst du f?r mich noch immer rein und edel. Denn ich liebe dich, du verklemmte Aristokratin. Dein K?rper gibt offen zu, was du bist, doch dein Geist wehrt sich vehement dagegen. Du solltest wirklich aufh?ren gegen deine Gedanken anzuk?mpfen. Und ich werde mit deinen T?chtern das Gleiche wie mit dir machen. Ich werde euch alle drei versklaven und zu masochistischen schmerz geilen Schlampen machen. Obwohl, die kleine s??e Tamara ist ja ohnehin schon eine schmerzgeile Masochistin.?

?WAS? Robert sage doch nicht so etwas. Meine M?dchen sind nicht so wie ?.?

?? so wie du? Doch, Verena, ganz besonders Tamara ist so wie du. Hm, nein, sie ist schlimmer als du. Viel schlimmer. Jetzt ist es eh egal und ich werde es dir jetzt sagen. Ich habe deine T?chter bereits missbraucht und misshandelt. Tabea schon vor unserer Hochzeit, Tamara kurz danach. Ja, Verena, die kleine Tamara ist keine Jungfrau mehr. Ich habe sie in den Mund, ins V?tzchen und ihren s??en Arsch habe ich auch gefickt. Genauso wie bei deiner Gro?en. Und sie tragen auch Ringe; an den gleichen Stellen wie du. Ich war schon zwei Tage vor dir mit ihnen bei Nina und Franz.?

Verena begann hysterisch zu kreischen. Sie konnte und wollte nicht glauben, was Robert ihr gerade offenbart hat. Sie rannte auf ihn zu und wollte ihm die Krallen durchs Gesicht ziehen, doch er hielt sie grinsend an den Handgelenken fest.

?Krieg dich wieder ein, Verena. Du kannst die beiden selber fragen, sie machen es aus freien St?cken. H?r auf mich schlagen oder kratzen zu wollen, du dumme Gans.?

Robert packte die zappelnde und noch immer hysterisch kreischende Verena und trug sie zu sich r?ber. Mit einer Hand hielt er ihre Handgelenke hinterm R?cken fest und mit der anderen nahm er ein langes Seil aus einer Kiste. Damit band er ihr die Handgelenke zusammen. Dann nahm er einen Ballknebel und zw?ngte ihn in ihren Mund rein, machte den Riemen in ihren Nacken fest und mit einem 2ten Seil band er ihr die Fu?gelenke zusammen. Er machte das Seil mit dem an ihren Handgelenken fest und sah sie an. Wenn Blicke t?ten k?nnten w?rde er jetzt leblos zu Boden fallen.

?Nicht weglaufen, Liebling, ich hole nur schnell Tabea und Tamara. Sie k?nnen dir dann selber sagen, dass sie es wirklich aus freien St?cken machen. Jaja, ich wei?, wenn du k?nntest w?rdest du mich jetzt umbringen.?

Robert kam 10 Minuten sp?ter mit den M?dchen zur?ck. Beide hatten blasse Gesichter. Tamara war sogar noch wei?er im Gesicht als ihre gro?e Schwester. Sie wusste nicht, ob ihr Stiefvater ihrer Mutter erz?hlt hatte, dass sie ihn liebt.

?Tamara ist eine waschechte Masochistin und mein Sklavenm?dchen. Tabea ist ebenfalls mein Sklavenm?dchen. Beide gehorchen mir. Beide m?chten es so. Sie tun es, anders als du, aus wirklich freien St?cken. Jaja, tob du nur. Du kannst so lange in den Knebel br?llen wie du willst, es ist wie es ist.?

Nach 20 Minuten beruhigte sich Verena. Ihr war die Puste ausgegangen. Er nahm ihr den Knebel ab und Verena keifte wie ein Waschweib. Das dauerte noch mal 8 Minuten.

?Ich bin in einer Stunde wieder hier. Redet in aller Ruhe ?ber alles. Und nein, Verena, ich werde dir die Seile nicht abnehmen. Ich h?nge an meinem Leben.?

Nach fast 90 Minuten kam er zur?ck. Sie redeten noch immer miteinander. Als er reinkam wurde es still.

?Ich glaube kein Wort von dem was Tamara erz?hlt hat?, giftete sie ihren Mann an.

?Kein Problem. Tamara, hol uns bitte drei Taschenlampen.?

Als sie unten in den Katakomben vor der Geheimt?r standen, bet?tigte Tamara den ?ffnungsmechanismus. Tabea und Verena gingen staunend in die Kammer rein. Tamara zeigte ihnen die ganzen B?cher ihrer Namensvetterin. Sie staunten noch mehr als sie die Bilder sahen. Die M?dchen sahen sich wirklich sehr ?hnlich.

Tamara sah sich staunend um, in der Zeit ihres Urlaubs hatte ihr Stiefvater alle Folterger?te und -utensilien ausbesser lassen. Die alten Seile und Ketten waren durch neue ersetzt worden. Er hatte auch alle Z?chtigungsinstrumente gegen neue ausgetauscht. Ihr kleiner Schlitz begann zu jucken.

?Danke, Papi.? Sagte Tamara und streichelte verliebt das dunkle Holz der alten Streckank.

?Glaubst du jetzt deiner J?ngsten? Wie du sehen kannst sind die B?cher echt und einige hundert Jahre alt.?

?Mami, ich kann ja verstehen das du mich sch?tzen willst. Aber ich bin so. Ich liebe es sehr Papis Sklavenm?dchen zu sein. Ich bin eine echte Masochistin. Es w?re sch?n, wenn du ihm gestatten w?rdest, mich als sein Sklavenm?dchen zu nehmen. Wir w?rden es ja doch tun, heimlich und hinter deinem R?cken.?

?Und ich m?chte es auch, Mama. Gebe uns deinen Segen. Passieren wird es so oder so. Mit oder ohne deine Zustimmung. Mit deinem Segen w?re es uns lieber und wir w?rden uns auch viel wohler dabei f?hlen.?

?W?rdest du meinen T?chtern sehr wehtun?? Sie kannte die Antwort bereits.

?Ja, das werde ich. Finde dich damit ab, Verena. ?ndern kannst du es nicht. Die M?dchen kommen zu heftigen Orgasmen, wenn ich sie qu?le. Und du wirst auch kommen, wenn ich anfange dich zu martern. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.?

?W?rdest du sie ebenso so schlimm dem?tigen wie mich, Robert??

?Oh ja, auch das werde ich mit unseren zwei S??en machen.?

?Bitte, Robert, tu mit mir was immer du willst, aber lass die M?dchen in Ruhe.?

?Warum h?rst du eigentlich nicht zu, Verena? Die M?dchen wollen es doch.?

?Kann schon sein, dass ihnen gef?llt was du ihnen antust. Mir gef?llt nicht was du mit mir machst. Du hast mich vorhin zu den verabscheuungsw?rdigsten Dingen gezwungen. Ich wollte das nicht! Ich tat es nur, weil mein Wort auf Ehre mich daran bindet. Wenn ich genug Geld h?tte w?rde ich dir alles mit Zinsen und Zinseszinsen zur?ckzahlen. Damit dieser abscheulichste aller Albtr?ume, in dem ich gefangen bin, endlich ein Ende hat. Du hast mich, du brauchst nicht auch noch meine T?chter.?

?Verena, ich kann dich sehr gut verstehen. Ich mache dir einen Vorschlag. Ich werde euch dreien einem Test unterziehen. Folgendes: Wir vier werden gleich nach dem Essen eine zweist?ndige SM-DVD anschauen. Sollte auch nur eine von euch am Ende der DVD eine nur leicht feuchte oder gar trockene Votze haben, oder wenn eine von euch w?hrend der Ausschnitte vor Ekel kotzen muss, gebe ich dich frei. Dann entbinde ich dich von deinem Wort auf Ehre. Dann werde ich dir nie wieder in irgendeiner Form zu nahe treten, es sei denn du w?nscht es. Doch sollte keine von euch kotzen m?ssen und ihr alle drei nasse M?sen haben, dann werde ich euch ab morgen in meine ganz spezielle Welt einf?hren. Dann geh?rt ihr drei uneingeschr?nkt mir. Dann werde ich die allerschlimmsten Dinge mit euch anstellen. Abgemacht??

?Ich fasse noch einmal kurz zusammen: Wenn eine von uns nur etwas feucht oder gar trocken im Schritt bleibt oder sich gar vor Ekel erbrechen muss, wirst du mich niemals wieder zu irgendetwas zwingen. Richtig??

?Richtig! Dann bist du direkt nach der zweist?ndigen DVD frei von all deinen Versprechen. Und solltest du es w?nschen, dann w?rde ich morgen meine Koffer packen und mit meinem Personal Schloss Gr?nwalde verlassen. Keine Sorge, ich w?rde dir 250 Millionen Euro auf ein Konto deiner Wahl ?berweisen. Ich w?rde auch alle Liegenschaften derer von Grunwald auf dich alleine ?bertragen. Doch wenn ihr nach den Filmen alle drei patschnasse Votzen haben solltet, dann wirst du mir das ganze Hickhack b??en. Ich bin es so unendlich leid, st?ndig mit dir zu diskutieren, die st?ndig Zugest?ndnisse zu machen. Falls ihr den Test nicht besteht und du auch nur noch einmal mit diesem Thema anfangen solltest, wird dein neues Zuhause die geheime Folterkammer werden. Ohne TV, ohne Radio, ohne alles. Dann schmiede ich dir ein Halseisen um, veranker das Ende mit einer Gewindestange in der meterdicken Mauer und behandel dich wie eine Leibeigene des Mittelalters. Ich will nie, nie, niemals wieder eine Diskussion mit dir dar?ber f?hren m?ssen, wenn ihr den Test nicht bestehen solltet. Verstanden, Liebling??

?Ja, du warst deutlicher als deutlich. Meine S??en, ihr k?nnt euch nicht vorstellen zu was f?r Grausamkeiten euer Stiefvater f?hig ist. Er ? er hat mich ? mich ? hat mich gezwungen ? die P? Penisse und ? und Geschlechter des Personals zu ? zu lutschen und zu lecken.?

?Wir haben es mit angesehen, Mama. Wir haben auch gesehen, wie geil dich das gemacht hatte. Und wir haben deine Orgasmen mitbekommen. Du bist eine olle Masosau. Es gef?llt dir, wenn man dich dem?tigt und zwingt, etwas zu tun was du eigentlich hasst. Denn du LIEBST es. Ja, Mama, wir haben dich ganz genau beobachtet, und gesehen wie sehr du es genossen hast. Wie willst du dir etwas vormachen, wenn du es noch nicht einmal bei uns schaffst??

?Ja, Mami, wie willst du das machen?? Wollte auch Tamara wissen.

Verena wurde rot wie ein Feuerteufel. Wie sollte sie jetzt noch Gegenargumente finden?

?Ich habe Hunger, lasst uns nach unten gehen.?

Nach dem Abendessen gingen die vier in den gelben Salon. Verena, Tabea und Tamara bekamen je ein feines Tuch. Die drei wischten sich mit den T?chern durch die rosigen Geschlechter und dann mussten sie die T?cher hochhalten. Die T?cher waren staubtrocken. Das hatte Robert so verlangt, um sicherzustellen, dass die drei vor dem Test trockene Schlitze hatten. Jede der drei setzte sich in einen bequemen Sessel hin und Robert startete die DVD.

Es waren verschiedene S/M-Filme. Es gab die verschiedensten Auspeitschungen, von hart bis ultrahart. Bei einigen floss sogar etwas Blut. Es waren Folterungen mit der Streckbank zu sehen, auch zwei Filme mit dem Folterstuhl waren dabei. Eine Frau wurde an ihren nach hinten gezogenen Armen aufgezogen und bis zur Bewusstlosigkeit ausgepeitscht. Alle Frauen hatten eins gemeinsam, sie schrien und kreischten um die Wette vor lauter Schmerzen. In den letzten vier Filmen wurden sch?ne Frauen und s??e Teenys gezeigt, die von verschiedenen Tierarten vergewaltigt wurden und zwar in Mund, Geschlecht und Po.

Robert beobachtete die drei. Besondere Aufmerksamkeit widmete er seiner Frau. Keine von ihnen hatte auch nur den Ansatz eines Brechreizes. Und er wettete mit sich selber, dass alle drei pitschepatschenassen Pussys hatten. Robert sa? schr?g hinter seiner Frau und konnte ein Teil ihres sch?nen Gesichts sehen. Es war rot. Aber nicht vor Scham. Verena war geiler als eine l?ufige H?ndin. Ihre schlanken H?nde zuckten immer mal wieder in Richtung ihres Scho?es. Ganz besonders die Szene mit dem s??en 14-15-j?hrigen M?dchen, die von einem Hengst bestiegen wurde, schien es ihr angetan zu haben. Der Bildschirm wurde dunkel, die DVD war zu Ende.

?Aufstehen!? Befahl Robert.

Die drei standen auf und Robert ging zuerst zu Tabea, wischte mit dem Tuch durch ihre Spalte und hielt den triefendnassen Lappen hoch. Tamara war auch pitschnass. Dann ging er zu seiner Frau nahm gleich zwei der saugstarken T?cher und wischte ihr ebenfalls durch die Spalte. Als er die T?cher hochhielt, tropfte ihr Lustsaft von den T?chern auf den Fu?boden. Der nasse Fleck auf dem Sessel in dem Verena gesessen hatte, war bei weitem gr??er als bei ihren beiden T?chtern.

?Du hast mit gro?em Abstand verloren. So nass wie du sind deine T?chter nicht.? Sagte er zu ihr.

Verena sah betreten zu Boden: ?Ich ? ich werde nie wieder ? mit dir ?ber dieses Thema diskutieren. Du hast gewonnen!?

?Und was ist mit Tabea und Tamara??

?Sie geh?ren dir, so wie auch ich. Wir geh?ren dir. Du hast mich besiegt.?

?Nein, nicht ich habe dich besiegt, das warst du ganz alleine. Dein K?rper hat ?ber deinen Geist gesiegt. Ab morgen, meine Damen, ab morgen??

?Robert??

?Ja, mein Liebling??

?Ich verspreche dir, dass ich mich nicht einmischen werde, wenn du die M?dchen benutzt. Und ich verspreche dir, ich werde dir nicht davon laufen. Vielleicht wird es wirklich Zeit, dass ich meiner wahren Natur die Oberhand ?berlasse. Aber ich verspreche dir auch, dass du mich zu den meisten Widerw?rtigkeiten zwingen musst. Ich werde jammern, bitten und betteln und dich oft verfluchen, aber ich werde nicht mehr dagegen ank?mpfen. Und ja, du hast Recht, mein K?rper hat meinen Verstand besiegt. Ob ich mir das aber jemals eingestehen werde, kann ich dir nicht versprechen. Ich werde versuchen, dass Beste daraus zu machen. Bin ich jetzt ein Vogel im goldenen K?fig? Ein Vogel, dem man die Fl?gel gestutzt hat damit er nicht mehr davonfliegen kann? Ja, ist Schloss Gr?nwalde jetzt mein goldener K?fig??

?Nein, es ?ndert sich soweit nichts an unserem Arrangement. Ich werde meinen wundersch?nen Liebling doch nicht jeden Tag benutzen oder qu?len. Ich werde dir deine Freiheiten lassen. Wenn du Termine haben solltest, werde ich dich in Ruhe lassen. Du kannst auch mit deinen Freundinnen ausgehen. Du solltest mir nur rechtzeig Bescheid geben, damit sich meine Pl?ne f?r dich nicht mit denen von dir ?berschneiden. Gut so??

?DANKE! Tabea, Tamara, kommt mir nicht und heult mir die Ohren voll, wenn er euch qu?lt. Ich will, werde und kann euch nicht mehr besch?tzen. Und macht euch keine Sorgen, ich w?rde euch niemals verachten oder gar hassen, egal was die Zukunft f?r uns bereit h?lt. Denkt ab jetzt immer daran, ihr hattet die Wahl.?

?Mami, ich w?rde auch nie schlecht von dir oder Tabea denken. Egal was Papi schlimmes mit uns macht. Doch eines solltest du wissen, Mami, wenn der Papi mir befehlen sollte dir oder Tabea wehzutun, ich werde es machen. Ich will das Beste und gehorsamste kleine Sklavenm?dchen werden, dass es jemals gab.?

?Das Gleiche gilt auch f?r mich, Mama. Und Papa, auch mich wirst du zu vielen Dingen zwingen m?ssen. Doch auch ich werde nicht weglaufen. Wir geh?ren jetzt dir. Mit Haut und Haar!?

?Ja, Papi, wir geh?ren jetzt dir. ENDLICH!? Sagte Tamara leise.

?Ich habe in eurer Abwesenheit eine Firma beauftragen, um die Folterger?te und -utensilien in der versteckten Folterkammer wieder in Schuss zu bringen. Und den kleinen Ballsaal werde ich auch mit allerlei Ger?ten und Utensilien ausstatten lassen. So, es war ein langer Tag, lasst uns zu Bett gehen. Ich habe morgen viel zu erledigen.?

?Guten Morgen, Mami?, weckte sie die vertraute Stimme ihrer J?ngsten. ?Huch, warum hat Papi dich an die Wand gekettet? Warst du b?se??

?Nein, S??e, war ich nicht. Dein Vater wollte mir nur zeigen wie es ist, wenn man an die Wand gekettet ist.?

?Oh, ich wei?, wegen dem, was er dir gestern Abend angedroht hat. Stimmt’s??

?Ja, Tamara, und es ist ein scheu?liches Gef?hl. Man kann sich nur wenige Meter bewegen, oder gar nicht, wenn die Kette gek?rzt wird. Und ich glaube, er hat Angst davor, dass ich nachts in sein Zimmer gehen k?nnte und ihm einige Gr??e aus Solingen zu bestellen.?

Tamara fing an zu weinen. Sie wusste was gemeint war, wenn man zu jemandem sagte, sch?ne Gr??e aus Solingen. Denn die Stadt war ber?hmt f?r ihre Messer.

?Hey, S??e, was ist denn mit dir los? Hast du es dir anders ?berlegt und willst nicht mehr sein Sklavenm?dchen sein? Das kann ich gut verstehen. Komm her, Sch?tzchen.?

Tamara ging zum Bett und h?pfte rauf: ?Du tust dem Papi aber nichts, wenn du frei von der Kette bist??

?Nein, ich tu ihm ganz bestimmt nichts. Hast du den Papi denn so lieb??

Tamara beichtete ihrer Mutter unter vielen Tr?nen und noch mehr Schluchzern, dass sie ihn liebt. Das er ihre erste gro?e Liebe ist. Und das sie ihr daf?r doch bitte verzeihen m?ge. Tamara pl?rrte wie ein kleines s??es Baby, dem man den Lieblingsschnuller weggenommen hatte.

?Armer s??er Schatz. Ich werde ihn doch nicht umbringen, auch wenn er es verdient h?tte. Ich meine, wegen dir und deiner Schwester. Du wei?t warum. Weil er euch missbraucht und misshandelt hat. Und weil er dir die Unschuld geraubt hat.?

?Alle drei, Mami?, fl?sterte sie leise. ?Ich ? wollte es aber.?

?Ja, S??e, ich wei?. Er hat dich also wirklich sodomisiert??

?Was ist das??

?Sodomie ist, wenn ein Mann seinen Penis in den Po einer andern Person steckt.?

?Ach so, dann sag das doch auch. Ja, hat er. Und ich habe ihn bis zur Wurzel im Mund gehabt.? Sagte sie mit stolzgeschwellter Brust.

?Was, sein Riese war ganz in deinem Mund? Ich dachte nur so ein kleines St?ck von seiner Eichel. Armer kleiner Schatz. Dein kleiner Po muss nach der Sodomie bestimmt tagelang wehgetan haben.?

?Nein, Mami, hat am n?chsten Tag schon nicht mehr geschmerzt. Hat der Papi dich auch schon somidiert??

?Sodomisiert, hei?t das, S??e. Ja, hat er. Warum??

?Und, tat dir der Popo am n?chsten Tag noch weh??

Sie hatte gar nicht mehr daran gedacht. ?Nein, du hast aber auch einen viel kleineren Hintereingang als ich.?

?Kriegsrat?? Tabeas Kopf lugte durch die T?r, sie hatte eine Sch?ssel dabei.

?Papa hat gesagt, du sollst hier rein pinkeln.? Sie hielt ihrer Mutter die Sch?ssel hin.

?Er soll mich endlich losketten.? Verlangte die sch?ne Gr?fin w?tend.

?Du musst erst Pipi machen, Mama.?

?Geht bitte raus.? Sie wollte nicht, dass ihre T?chter ihr beim kleinen Gesch?ft zuschauten.

?Nein, er hat befohlen, dass du vor unseren Augen darein machen sollst.?

Verena musste dringend und so setzte sie sich mit hochrotem Gesicht auf den Sch?ssel. Zuerst kam nichts, dann h?rte man ein Tr?pfeln und dann pl?tscherte es laut.

Tabea nahm die Sch?ssel und Verena suchte etwas, um sich abzuwischen.

?Er hat befohlen, dass du dich mit deinen H?nden abwischen und deine H?nde an deinem Haar trocknen sollst.? Sagte die junge Sch?nheit immer leiser werdend und mit hochrotem Kopf.

Verena tat, was ihr Tabea gesagt hat. Auch sie bekam eine rote Bombe. Doch als Tabea die Sch?ssel an ihren Mund f?hrte und den lauwarmen Urin trank, wurde sie leichenblass. Tabea schl?rfte die eklige Br?he und sch?ttelte sich. Die kleine Tamara stand nur da und staunte.

?Hast du schon den Harn deiner Mutter getrunken?? Robert kam ins Zimmer rein. ?Ah, ich sehe schon, du bist gerade dabei. Gutes Sklavenm?dchen. Verena, dass verstehe ich unter Gehorsamkeit! Entschuldigung, wo sind nur meine Manieren? Guten Morgen, meine Lieben. Kann ich dich losketten ohne gleich bef?rchten zu m?ssen, dass du mir ein Messer in den R?cken rammst??

?Ja!?

?Ja, Papi, Mami hat es mir versprochen. Mach sie doch bitte von der Kette los.?

?Also gut.? Er machte das Schloss ihres Halseisens auf. ?Ich fahre gleich in die Stadt. Wir haben jetzt 10:00 Uhr. Kannst du bitte in der K?che Bescheid sagen, dass wir gegen 13:00 Uhr essen wollen, Verena??

?Nachdem was gestern geschehen ist, wird das Personal nur noch Verachtung f?r mich ?brig haben. Sie werden sicherlich keine Order oder gar Befehle von mir entgegennehmen. Kannst du es nicht der K?chin sagen??

?Du bist nach wie vor die Gr?fin von Grunwald, Liebling. Und du bist die Herrin ?ber das Schloss sowie das Anwesen. Du hast meinen Befehlen zu gehorchen, ansonsten hast du hier das Kommando. Du kannst auch die Speisen mit der K?chin absprechen oder dich selber in die K?che stellen und kochen. Aber wenn ich dir sage, um 13:00 Uhr wird gegessen und du bist erst um 13:10 Uhr fertig, werde ich dich daf?r streng bestrafen. Und habe keine Angst vor dem Personal. Sie werden dir mit dem allergr??ten Respekt begegnen. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, so sage es mir bitte sofort. Also bis sp?ter, meine Sch?nheiten.?

Kapitel 12

Als die drei Ladys sich auf ihre Pl?tze im Speisesaal setzen wollten, starrten sie entgeistert auf die Sitzfl?chen der St?hle. Auf jeder Sitzfl?che stecke ein Dildo. Den l?ngsten und dicksten hatte Verena den k?rzesten und d?nnsten hatte ihre Tochter Tamara. Tabeas Dildo war kleiner als der ihrer Mutter, aber gr??er als der von Tamara.

Nikita kam in den Speisesaal: ?Auf Anordnung des Herrn Grafen habe ich ihnen, meine Damen, die Sitze mit Dildos best?cken lassen. F?hren sie sich die Dildos in die Vaginen ein. Doch vorher soll ich ihre H?schen einsammeln. Der Herr Graf l?sst ihnen ausrichten, dass die Herrschaften ab heute Mittag keine H?schen im Schloss oder auf dem Anwesen ohne seine ausdr?ckliche Erlaubnis mehr tragen d?rfen. Wenn sie mir jetzt bitte ihre Slips aush?ndigen w?rden.?

Nikita schien es sichtlichen Spa? zu machen, die drei Damen zu dem?tigen. Sie sammelte die Slips ein: ?Der Herr Graf hat mir desweiteren aufgetragen, dass sie, bevor sie sich die Dildos einf?hren, diese mit ihrem Speichel sch?n gleitf?hig machen sollen. Falls sie zwischen den Beinen glitschig sein sollten brauchen sie den Dildo selbstverst?ndlich nicht einzuspeicheln.?

Tr?nen traten den dreien in die Augen. Sie hatten gedacht, dass er nur die b?sen Spiele mit ihnen machen w?rde, wenn sie unter sich w?ren. Mit roten Gesichtern beugten sich die Mutter und ihre zwei T?chter ?ber die Dildos und begannen sie mit Speichel gleitf?hig zu machen.

?Kann ich mich setzen, wenn ich fertig bin, Nikita?? Wollte Tabea wissen.

?Sehr wohl, Komtess. Brauchen sie mich noch? Soll ich ihnen beim Einf?hren behilflich sein, Komtess Tamara?? Fragte sie h?flich als sie sah, dass Tamara ihre liebe Not hatte, sich den Dildo in die enge Vagina einzuf?hren.

Tamara err?tete noch mehr als sie Nikita ansah: ?Ich ? ich rutsch immer weg. Der Stuhl ist etwas zu ? hoch.? Umschrieb sie ihr Problem mit dem Dildo.

?Sie k?nnten ihre F??e auf den Sitz stellen und sich dann langsam absenken.?

Tamara schob ihren Rock hoch, stieg mit den F??en auf den Sitz und versuchte die Spitze des Gummidings in ihre Vagina zu bugsieren. Es klappte nicht. Mara sog h?rbar die Luft ein und war den Tr?nen nahe.

Nikita ging zu ihr, ergriff die gro?en Liebeslippen an den Ringen und zog die samtenen Hautfalten des jungen M?dchens sacht auseinander. ?Sie h?tten den Dildo mit ihrem Speichel viel nasser machen m?ssen, Komtess. Das Ding ist aus Gummi und nicht so gleitf?hig wie etwa einer aus Hartplastik. Senken sie ihren Po jetzt langsam nach unten. Ja, gut so, sp?ren sie es? Die Spitze steckt schon in ihrem engen V?tzchen. Doch ich f?rchte, der Dildo ist nicht nass genug. Heben sie ihren Po noch einmal an, ich werde den Dildo heute ausnahmsweise f?r sie sch?n gleitf?hig machen.?

Tamara hob ihren Unterleib an und sie sah, wie der Kopf Nikitas zwischen ihren Beinen verschwand. Dann h?rte sie die junge Frau tief Luft holen und schwupp stie? Nikitas Gesicht auch schon gegen den Sitz. 10 Sekunden sp?ter hob sie ihren Kopf wieder hoch und Tamara konnte sehen, dass eine dicke Schicht von Nikitas Speichel den Dildo von oben bis unten bedeckte. Sie senkte ihren Popo wieder ab und diesmal glitt der Dildo in ihre junge enge Scheide hinein. Als ihre Pobacken den Sitz ber?hrten lie? sie ihre F??e runter. Tamara schaute sich um, ihre Mutter und ihre Schwester sa?en bereits auf den St?hlen. Sie war die Letzte.

?Mahlzeit, meine H?bschen! Ich hoffe ihr sitzt bequem.? Robert kam grinsend in den Speisesaal und setzte sich neben seine Frau hin. ?Was ist??

?Nichts, Robert, was soll denn sein?? ?berspielte Verena seine Andeutung.

Tamara streckte ihm kurz die Zunge raus, als sie dachte er sieht nicht in ihre Richtung.

?Du hast wirklich eine wunderbar rosige Zunge, Engelchen. Pass nur gut darauf auf. Machen ist der Waschlappen schon abhanden gekommen, als der soweit wie deiner raushing.?

Das Rot des erwischt werden stand ihr ausgezeichnet und Robert grinste sie an. Tamara hatte ihre Zungenspitze schon fast drau?en, als sie es sich doch noch anders ?berlegte.

?Papi, warum m?ssen wir auf diesen bl?den Gummidingern sitzen??

?Du willst wissen warum? Ganz einfach, ihr geh?rt mir, deine Mutter ist meine Sklavin und du und deine Schwesterseid meine Sklavenm?dchen. Ich kann mit euch machen was ich will. Schon vergessen? Aber wenn es dir so nicht gef?llt, kannst du ja ab morgen auf zwei Dildos sitzen, einen f?r die Pussy und einen f?r den Po.?

?So habe ich das doch gar nicht gemeint, allerliebster Papi.? Fing die Kleine an zu schleimen. Einer war ihr bereits zu viel, da wollte sie nicht noch einen.

?Ich gehe mal davon aus, dass meine Idee mit den Dildos f?r eure Muschis nicht so gut angekommen ist. Oder irre ich mich??

Die drei sagten einstimmig, dass es wirklich keine gute Idee war.

?Nun gut, heute Abend werdet ihr euch nicht auf diese Dinger setzen m?ssen. Oder w?ren euch Vibratoren lieber gewesen??

?Und was macht ihr heute so alles?? Wollte Robert wissen.

Verena, Tabea und Tamara hatten sich den Tag f?r Robert freigehalten.

?Tja, schlechte Absprache. Ich habe heute nichts mit euch vor. Aber morgen h?tte ich gerne eine von euch als Begleitung. Na, wer meldet sich freiwillig??

Verena und Tabea schauten bedr?ppelt aus der W?sche.

?Memmen!? Sagte Tamara. ?Ich ? melde mich ? freiwillig, Papi.? Kam Tamaras stotternde Antwort.

?Du bist s??, Engelchen. Ja, du hast recht, deine Mutter und deine Schwester sind wirklich Memmen. Also, Engelchen, ich wollte morgen ins Kino und suche eine nette Begleitung. Und, meldest du dich immer noch freiwillig??

?Hach, Papi, auch wenn es mir schwer f?llt. Ich habe ja gesagt und stehe zu meinem Wort. ?TSCH!? Sie streckte den beiden die Zunge raus.

?Streck’ mir noch einmal die Zunge raus und ich knall dir eine, Schlampe!?

?HURE!? Fauchte Tamara ihre gro?e Schwester an.

?Na warte, du kleine Schlange, daf?r dreh ich dir dein h?bsches Gesicht nach hinten, dann kannst’e immer sehen, von wem du l?ufige H?ndin gerade in den Arsch gefickt wirst.? Zischte Tabea giftig zur?ck.

Tamara sprang auf und trat ihre Schwester mit Wucht gegen das Schienbein. Sie heulte laut auf vor Schmerzen und sprang ebenfalls auf, krallte ihre Finger in die Haare ihrer Schwester und sch?ttelte sie wild. Tamara br?llte laut vor Schmerzen und schlug mit ihren kleinen F?usten nach Tabea. Ein rechter Schwinger traf voll Tabeas rechte Brust und sie lie? Tamaras Haare los. Tabea erwischte Tamaras Handgelenke und hielt sie fest, dann dr?ckte sie ihre kleine Schwester auf den Boden runter und setzte sich auf sie.

Verena sah ungl?ubig ihren T?chtern zu. Robert konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. S??e Wildkatzen; dachte er; m?ssen bei Zeiten geb?ndigt werden.

?H?rt sofort auf damit!? Befahl Verena ihren T?chtern. ?Vertragt euch wieder.?

?Tamara hat angefangen, Mama. Wenn sie sich bei mir entschuldigt lass ich sie los.?

?Niemals, du schamloses Flittchen. Geh runter von mir. Papi, so helf mir doch.?

?Tabea hat Recht, Tamara, du hast den Streit angefangen.? Er grinste sie an.

?Da h?rst du es, Schwesterchen. Und, entschuldigst du dich jetzt bei mir, oder muss ich dir erst wehtun??

?Geh sofort runter von mir, mieses Dreckst?ck. Los, HURE, geh runter von mir.?

Verena war entsetzt ?ber die Namen, die ihre T?chter sich gegenseitig gaben. ?Du gehst sofort runter von deiner kleinen Schwester. H?rst du nicht, Tabea??

?Halt dich daraus, Verena.? Sagte Robert nur.

?Das kann ich nicht, Robert. Wenn sich meine Kinder streiten habe ich als Mutter nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht den Streit zu schlichten. Los, Tabea, geh sofort runter von Tamara.?

?Noch ein Wort von dir, Sklavin, und du landest f?r eine Woche unten im Keller. Du geh?rst mir, vergess das nicht immer wieder. Und wenn ich sage, du sollst dich daraus halten, dann tust du es.? Die letzten Worte sprach er gef?hrlich leise.

?Papi, helf mir doch bitte. Die fette Sau auf mir zerdr?ckt mich noch.?

?Ich bin nicht dick und schon gar nicht fett, du kleines b?ses M?dchen. Tamara, du brauchst dich nur bei  mir zu entschuldigen und ich gehe von dir runter.? Tabea dr?ckte mit ihren Knien auf die Oberarme ihrer Schwester, dass sie anfing zu wimmern.

?Papi, Papi, bitte befehle ? der schmutzigen, stinkenden ? Nutte, von ? mir ? runterzugehen.?

?Tamara, ich an deiner Stelle w?rde Tabea nicht noch mehr beleidigen. Sie ist nicht nur gr??er, sondern auch viel st?rker als du. Also los, ich befehle dir, dich bei deiner Schwester zu entschuldigen.?

?Lass mich sofort frei, du nach Jauche stinkendes Dreckst?ck.? Tamara bockte unter ihrer Schwester doch sie schaffte es nicht, Tabea abzusch?tteln. ?Das tut weh, bitte, Tabea, geh runter von mir.? Sagte sie mit weinerlicher Stimme.

?Erst musst du dich bei mir f?r die b?sen W?rter entschuldigen.?

Tamara drehte ihren Kopf zur Seite und schwieg.

?Quetsch doch ihre Tittchen und kneif in ihre langen Nippel. Tu der s??en kleinen Wildkatze weh, zeige ihr, dass sie so nicht mit dir reden darf.?

?PAPI!? Rief die Kurze emp?rt aus.

Tabea zog Tamaras T-Shirt runter und legte ihren BH frei. Dann holte sie eine Brust heraus und begann sie mit beiden H?nden feste durchzuwalken. Tamara st?hnte leise vor Schmerzen. Als Tabea in die lange Brustwarze ihrer Schwester kniff, schrie die Kleine laut auf und begann zu jammern.

?B?ses kleines Schwesterchen!? Gurrte Tabea, der es offensichtlich gefiel ihrer kleinen Schwester wehzutun.

Als die rechte Brust rot war, machte Tabea mit Tamaras linker Brust weiter. Doch erst als sie begann, mit der flachen Hand die Br?ste zu schlagen, entschuldigte sich Tamara bei ihrer gro?en Schwester. Unter vielen Tr?nen und gelegentlichen Schluchzern versicherte sie, dass sie es sehr bedauere, so b?se W?rter gesagt zu haben.

Verena hatte das Ganze mit hochrotem Gesicht verfolgt. Als Tabea die Br?ste Tamaras qu?lte, begann es in Verenas Bauch verd?chtig zu Kribbeln. Die Gr?fin sch?mte sich sehr daf?r, doch sie konnte es nicht abstellen. Ihre Pussy begann feucht zu werden. Unruhig rutschte sie auf dem Stuhl hin und her und der Dildo, der tief in ihrer Scheide steckte, verst?rkte das Gef?hl nur noch mehr.

?Sitz still, du Hure! Schaut euch nur eure Mutter an. Es erregt sie, wenn du die Tittchen deiner kleinen Schwester marterst, Tabea. B?se Sklavin!? Er griff in die Jackentasche, nahm sein Handy heraus und sagte Nikita, dass sie in 10 Minuten im kleinen Ballsaal sein sollte.

?Mitkommen, alle drei.? Befahl er barsch.

Tamara wollte ihre Kleidung richten, doch Robert verbat es ihr. Mit entbl??ten Br?sten musste das s??e kleine M?dchen hinterher gehen. Sie gingen quer durch die gro?e Vorhalle und dann die Treppe hoch in die erste Etage. Als sie an der T?r vom kleinen Ballsaal standen, wartete Nikita bereits mit einem schwarzen Trolley auf die vier. Sie gingen in den Ballsaal und Robert machte die T?r zu.

?Verena, du wirst jetzt streng f?r deinen Ungehorsam bestraft. Zieh dich ganz nackt aus.? Verlangte er von seiner Frau.

Verena wollte etwas erwidern, doch sie schluckte es schnell runter. Mit rotem Gesicht und feuchten Augen begann sie sich zu entkleiden. Als sie nackt war, sah sie besch?mt zu Boden.

?Ist sie nicht sch?n, Nikita??

?Sir, ich finde ihre Gemahlin nicht einfach nur sch?n, ich finde Frau Gr?fin ist wundersch?n. Ich beneide sie um ihre riesigen, festen Titten, Frau Gr?fin. Ich w?rde mich zu gerne einmal intensiv mit ihren M?psen besch?ftigen d?rfen. Oh ja, dass w?rde ich nur zu gerne machen.? Nikita leckte sich ?ber die sinnlichen Lippen und schaute gierig auf die gro?en Br?ste ihrer Arbeitgeberin. ?Die Titten der Komtessen w?rde ich auch zu gerne massakrieren d?rfen. Ist mir eine sehr pers?nliche Frage gestattet, Herr Graf??

?Nur zu, Nikita.? Antwortete Robert.

?Wie schmecken denn die Schnecken der drei?? Nikita schaute ungeniert auf den von vaginalen Sekreten durchn?ssten Busch der Gr?fin.

?Einfach k?stlich, Nikita. Jede von ihnen schmeckt unterschiedlich, doch nur ein klein wenig. Und ich wei? nicht welche meiner drei Huren am besten schmeckt. Es ist unterschiedlich, mal schmeckt mir die Votze der Gr?fin am besten, mal die von Tabea, dann wiederum die von Tamara. Geschmacklich sind die drei dir sehr ?hnlich.?

Nikita seufzte frustriert. Zu gerne h?tte sie vom Saft der Gr?fin gekostet.

?Wenn du m?chtest, darfst du von ihrem Votzensaft kosten. Ich finde, es ist nicht m?glich zu beschreiben, wie eine Frau da unten schmeckt. Man muss eine Votze selbst probiert haben um zu wissen, wonach sie schmeckt.?

Verena wurde kreidebleich als sie die Worte ihres Mannes h?rte. Eine Dienerin? Eine Frau von niederer Herkunft sollte ihr Geschlecht mit dem Mund liebkosen? EINE BILLIGE SCHLAMPE?

?Verena, setz dich dort auf den Sessel und leg die Schenkel ?ber die Lehnen.?

?Bitte ? nicht, Robert, tu mir ? das nicht ? nicht an.? Bettelte Verena, doch sie ging zu dem Sessel und setzte sich in der befohlenen Position hin. Hochrot war das sch?ne Gesicht der Gr?fin. Sie sp?rte wie der Lustsaft aus ihrem Geschlecht tropfte.

Tabea schaute ihre Mutter an, wie sie mit weitgespreizten Beinen auf dem Sessel sa? und Hitze flutete ihren Unterleib. Was sind wir doch eine versaute Familie; dachte der sch?ne Teeny und rieb heimlich ?ber ihre samtweichen Falten. Sie sp?rte die N?sse an ihren Fingern und ein kleiner Schauer raste durch ihren begehrenswerten jugendlichen K?rper. Zu gerne h?tte sie jetzt den Platz mit ihrer Mutter getauscht. Nikita sah aus als w?sste ganz genau, wie sie eine Frau oral richtig zu verw?hnen hatte.

?Nimm die Finger aus deiner Pussy, du Flittchen!? H?rte sie wie durch Watte die Stimme ihres Stiefvaters. Tabea hatte gar nicht gemerkt, dass sie sich zwei ihrer langen Finger in die Vagina gesteckt und sich damit gefickt hatte.

?M?chtest du auch von Nikita geleckt werden, Tabea?? Fragte er und schaute die junge Sch?nheit l?chelnd an.

Tabea wurde puterrot als sie die Frage bejahte.

?Zieh dich aus, L?mmchen, du auch, Tamara. Dann kann Nikita einen direkten Vergleich ziehen. Na los, ihr s??en Nachwuchshuren, ausziehen.?

Tabea riss sich fast die Kleider vom Leibe, Tamara hingegen stand wie erstarrt da und sah ihren Stiefvater mit gro?en Augen an. Robert ging zu ihr und begann sie auszuziehen. Die Kleine wehrte sich nicht, lie? es teilnahmslos ?ber sich ergehen. Erst als er ihr den BH aufmachte und ihn entfernte, zitterten leicht ihre Schenkel. Willenlos lie? sie sich zu einem der andern Sessel ziehen. Robert drehte Tamara um, dr?ckte sie auf den Sitz und legte ihre Schenkel ?ber die Armlehnen.

?Muss ich dich festbinden, oder wirst du ein gutes kleines Sklavenm?dchen sein??

Tamara sah ihn aus ihren gro?en gr?nen Augen an: ?Nicht fesseln, bitte. Ich ? ich bin doch ? ein gehorsames kleines ? Sklavenm?dchen, Papi.? Fl?sterte sie heiser vor verlangender Lust.

?Ist dein kleiner Schlitz am jucken, Engelchen??

?Ja, Papi, ganz doll sogar. Kann ? kann Nikita mir einen Orgasmus machen??

?Das musst du Nikita fragen, S??e. Aber es kann gut sein, dass Nikita eine Gegenleistung von dir daf?r erwartet. Vielleicht sogar, dass du ihre Votze leckst. Oder sie will dir wehtun. M?chtest du sie immer noch darum bitten??

?Wenn ? wenn ich sie ? nicht mehr ? nicht mehr fragen will, bin ich ? dann ein schlechtes ? Sklavenm?dchen?? Stotterte die kleine Sch?nheit.

?Was ist denn deine Meinung, kleines Sklavenm?dchen?? Qu?lte er Tamara mit Worten.

?Dann ? dann bin ich ? bin ich kein gutes Sklavenm?dchen, Papi.? Tamara war den Tr?nen nahe.

?Doch, bist du, mein Sch?tzchen. Manchmal, aber auch nur manchmal darfst du w?hlen, ob du etwas m?chtest oder lieber nicht. Du brauchst dann keine Angst haben, dass ich dich bestrafen werde. Und jetzt darfst du w?hlen. Aber Vorsicht, Nikita genie?t es vielleicht noch mehr als ich, so ein s??es kleines M?dchen wie dich zu qu?len. Und sie muss dir vorher nicht sagen, was sie mit dir machen will. Nikita ist mein Eigentum und ich habe ihr schon viele schlimme Dinge angetan. Es kann sein, dass sie sich daf?r an dir r?chen wird.? Die letzten beiden S?tze hatte er ihr ganz leise ins Ohr gefl?stert.

?Papi, wir leben im Jahr 2010. Es gibt schon sehr lange keine Sklaven oder gar Leibeigene mehr. Manchmal redest du wirklich Unsinn, Papi. Aber ich hab dich trotzdem ganz doll lieb.? Fl?sterte sie ebenso leise.

?Du glaubst gar nicht, was es so alles zwischen Himmel und H?lle gibt. Unter anderem liegt die Erde dazwischen. F?r mache ist es das Paradies, f?r andere wiederum die H?lle. F?r dich wird es beides sein, der Himmel als auch die H?lle, Engelchen. Oder hast du schon ganz vergessen, dass du den Schwanz von Franz lutschen musstest? Du wirst noch viele fremde Schw?nze lutschen m?ssen. Denn ich werde es dir befehlen. Ich werde dich auch zwingen viele Votzen zu lecken.?

?Papi, du machst mir Angst und Bange.?

?Das habe ich auch so bezweckt. Du wei?t doch ganz genau, was auf dich kleine Hure zukommt. Oder???

?Ja, Papi. Aber mir ist jetzt angst und bange. Du darfst mich sooft missbrauchen und misshandeln wie du willst. Davor f?rchte ich mich ja auch gar nicht, ich will das ja selber. Aber vor fremden Leuten habe ich Angst. Ich wei? ja, dass du mir niemals ernsthaft Schaden zuf?gen wirst. Aber die anderen???

?Ach, Engelchen, niemand wird es je wagen eine meiner Sklavinnen ernsthaft zu verletzen. Denn dann w?rde ich die Person t?ten oder t?ten lassen.?

Tamara sah lange Sekunden in die Augen ihres Stiefvaters: ?Ja, ich sehe es in deinen Augen, Papi. Du w?rdest wirklich?.? Tamara verstummte. Sie hatte in seinen Augen sehen k?nnen, dass er das mit dem T?ten ernst gemeint hatte.

?Jetzt bist du sicherlich schockiert, Engelchen.?

?Um ganz ehrlich zu sein; NEIN! Naja, so ein bisschen schon. Aber ich wei? jetzt, dass mir nie etwas ganz schlimmes passieren wird. Papi??

?Ja, Engelchen??

?Ich liebe dich!?

?Du bist so s??, Tamara. S?? und so unschuldig schuldig. Ich hab’ dich auch sehr lieb.?

?Papi, darf ich kurz aufstehen??

?Ja!?

Tamara stand auf, stellte sich auf den Sessel und umarmte ihren Stiefvater. Der war so verbl?fft ?ber die liebevolle Geste, dass er erst gar nicht bemerkte, dass Tamaras Zunge in seinem Mund steckte.

?Du bist der zweitbeste Papi von der ganzen Welt. Nur mein richtiger Papa war etwas besser als du. DANKE!?

?Du musst mich wirklich sehr lieben, Kleines.? Sagte Robert ger?hrt.

?Ja, das tue ich. Nikita soll mit mir tun was sie will, ich bin ein Sklavenm?dchen und die m?ssen nun einmal gehorchen, ob sie wollen oder nicht.?

?Du bist f?r deine 13 Jahre schon sehr reif, Tamara. Aber ich kann dich nicht oft genug vor Nikita warnen. Ich bin b?se, doch sie ist eine Teufelin in der Gestalt einer wundersch?nen jungen Frau. Ich werde ihr nicht verbieten, dich zu qu?len wenn sie es als Gegenleistung von dir verlangt. Nikita kennt viele M?glichkeiten einer Frau oder einem kleinen M?dchen wehzutun. Und das ?ber viele Stunden, ohne dass ihr Opfer in Ohnmacht f?llt. Soll ich dich nicht lieber heute Nacht zu einem sch?nen schmerzfreien Orgasmus lecken??

?NEIN?, sagte Tamara leise aber mit fester Stimme, ?ich bin ein Sklavenm?dchen und Sklavenm?dchen m?ssen tun was Sklavenm?dchen tun m?ssen.?

?Aha! Und was bitte m?ssen Sklavenm?dchen tun?? Fragte er verwirrt.

?Sich missbrauchen und misshandeln lassen, ihrem Gebieter mit Leib und Seele zur Verf?gung stehen, sich von anderen Personen vergewaltigen und foltern zu lassen. Das zeichnet ein gutes, gehorsames Sklavenm?dchen aus. Ich will die Beste unter den Besten werden. Ich will, dass die Leute, denen du mich gibst dir mit Freude berichten, dass ich ein wirklich gutes Sklavenm?dchen bin. Und ich will, dass du dann stolz auf mich bist. Nein, ich verlange dann von dir, dass du anschlie?end stolz auf mich bist. Aber ich bin trotzdem angst und bange, Papi.?

?Gott, bist du s??, Kleines. Ich wei? gar nicht, womit ich dich verdient habe. Erst 13 und schon so schlimm versaut. Ich werde noch viel Spa? mit dir und deinem sch?nen jungen Leib haben. Wenn du dich gut f?gst als mein Sklavenm?dchen, k?nnen wir bei Zeiten einige Folterungen deiner Namensvetterin nachahmen.?

?PAPI?, jauchzte die s??e Blondine vor Gl?ck, ?das w?re einfach wunderbar. Oh ja, ich w?re dann meine Ahnin und du mein Vater, der mich ordentlich qu?lt. Ja, ich will, dass Nikita mir einen Orgasmus macht. Ich will DIENEN. Ich will, dass du stolz auf mich bist. Auch wenn es bedeutet, dass ich fremden Menschen zu Willen sein muss. Menno, warum bin ich nicht schon 18.? Tamara sah ihren Stiefvater wehm?tig an.

?Warum m?chtest du 18 sein?? Fragte Robert verbl?fft.

?Och, Papi, du bist aber auch begriffsstutzig; wenn ich 18 bin werde ich doch zur richtigen Vollblutsklavin. Dann bin ich kein kleines Sklavenm?dchen mehr. Du hast aber auch so gar keine Ahnung. M?nner!? Das Wort M?nner sagte sie mit einem Unterton, der Robert lachen lie?.

?Wir werden sehen, wie du dich im Laufe der Jahre machst, S??e. Manch ein s??es kleines Sklavenm?dchen wird nie zur Sklavin, sie werden dann an einen billigen Puff in Asien, S?damerika, Afrika oder Osteuropa verkauft. Schau nicht so ungl?ubig, wer sich auf Dauer nicht f?gt wird verkauft.?

?Du ? kannst mich ? verkaufen, aber versprich mir, dass du ? Mami und Tabea niemals ? verkaufen wirst.? Tamara brach in Tr?nen aus. Der Gedanke, dass ihre Mutter oder ihre gro?e Schwester in einem Bordell landen k?nnten war zu viel f?r das sch?ne junge M?dchen.

?Ich bin doch nicht bescheuert und verkaufe deine Mutter oder deine Schwester. Auf dich k?nnte ich verzichten, aber auf die beiden ? niemals.? Sagte er mit ernster Stimme und verzog auch keine Miene dabei.

Tamara sah ihn entsetzt an. Damit hatte sie nicht gerechnet. Alber as sie in seine Augen schaute wurde sie w?tend, denn die spr?hten f?rmlich vor Lachen.

?Du mieses Kindersch?ndendes perverses Arschloch. Am liebsten w?rde ich dich jetzt ordentlich verdreschen. B?ser Papi! B?ser, b?ser Papi!? Schimpfte Tamara.

Robert konnte nicht mehr an sich halten, laut fing er an zu lachen. ?Doofe Kuh!?

?Muh!? Ahmte Tamara eine Kuh nach und Robert lachte noch lauter. ?Darf ich Nikita fragen??

?JA!?

Tamara h?pfte vom Sessel runter und ging z?gerlich auf Nikita zu. Als sie vor ihr stand, winkte sie sie mit dem Zeigefinger runter zu kommen.

?Darf ich dich um etwas bitten, Nikita??

?Jederzeit, Komtess Tamara.?

?W?rdest ? w?rdest du mir wohl einen ? einen Orgasmus schenken??

Nikita sah Robert an, als der nickte sagte sie: ?Es kommt darauf an. Wer nimmt muss auch geben, Komtess.?

?Ja, mein Papi hat mir ? hat mir das schon ? schon gesagt. Und ? und er hat mich auch ? hat mich auch vor dir gewarnt. Er sagt; du bist b?se. Und ? sein Eigentum. Das bist aber nicht, oder??

?Was bin ich nicht, Komtess??

?Sein Eigentum! Das stimmt nicht, oder??

?Ich bin b?se und ja, ich bin das Eigentum ihres Stiefvaters. Was w?rden sie denn f?r mich tun, wenn ich ihnen einen H?hepunkt bereite??

?Ich ? ich wei? nicht, Nikita.? Sagte Tamara kleinlaut.

?Hm, ich werde mir etwas ausdenken. Aber wehe ihnen, Komtess, sie machen einen R?ckzieher. Ich w?rde es sehr lieben, sie ordentlich zum Kreischen zu bringen. Aber vor Schmerzen, s??e Komtess. Und vor Lust w?rden sie Br?llen. Oder umgekehrt. Und, sind sie noch immer daran interessiert, dass ich ihnen einen Abgang mache?? Nikita griff mit der rechten Hand zwischen Tamaras Beine. ?Ach herrje, sie sind ja v?llig matschig und klebrig da unten.?

Tamara wurde dunkelrot vor Scham: ?Ich will ein gutes Sklavenm?dchen sein, bitte helf mir dabei. Und vielleicht zeigst du mir auch, wie du das mit dem Dildo gemacht hast. Ich meine, weil der doch so schnell so nass war. Ja, Nikita, ich tu was du von mir verlangst. Gut so?? Tamara trippelte von einem auf den anderen Fu?. Nikitas Finger f?hlten sich so wundervoll da unten an.

?24 Stunden, Herr Graf. Ich will die s??e kleine Komtess f?r 24 Stunden haben.?

?Nein, Robert, dass kannst du unm?glich erlauben. Tamara ist doch erst 13, sie wei? doch gar nicht, was sie da sagt. Bitte, Robert, lass es nicht zu.? Bettelte Verena.

?Steh bitte auf, Verena.? Sagte er ganz entspannt.

Verena stand auf und Robert ging zu ihr r?ber. Seine H?nde hatte er hinter dem R?cken verschr?nkt. Schneller als eine zusto?ende Schlange schoss seine Rechte hervor und packte Verena am Hals. Als w?rde sie nichts wiegen hob er sie hoch. Sie zappelte mit den Beinen und rang vergebens nach Luft.

?Ich bin es so leid mit dir, mein sch?ner Liebling. So leid. Du wirst die n?chsten 7 Tage angekettet und in v?lliger Dunkelheit unten im Kerker verbringen. Und zwar an einer 2 Meter kurzen Kette. Wann verdammt noch eins h?ltst du dich endlich an dein Wort auf Ehre, hm? WANN? Halt Still, du hast noch f?r etwa 2 Minuten Sauerstoff und je mehr du dich bewegst, umso schneller verbrauchst du ihn. Das Beste wird sein, ich verlasse euch. Ich bin es einfach leid. Du wirst dein Wort nie halten. Jaja, du bl?de Mistvotze, ich kann dich ja verstehen. Bestimmt w?rde ich an deiner Stelle genauso um meine Kinder k?mpfen. Aber kapierst du eigentlich nicht, dass die zwei Schlampen das ganz freiwillig mit sich machen lassen? Ahh, deine Augen treten langsam hervor, wird die Luft knapp? Nikita, richte dem Personal aus, sie m?chten sofort ihre Sachen packen und zur?ck nach Freiburg reisen. Wir sind hier fertig. Tabea, Tamara, die 250 Millionen bleiben euch. Wenn ihr mal etwas Geld brauchen solltet ruft mich an.? Er lie? Verena los.

Verena atmete laut h?rbar ein und aus. Ihre Augen waren nass und ihr Hals tat weh. Jegliches Blut schien aus ihrem sch?nen Gesicht gewichen zu sein. Sie rang noch immer nach Luft als sie anfing zu sprechen.

?Ich kann ein? einfach nicht anders. Kannst ? du das nicht nachvollziehen? Es sind doch meine Kinder. Meine s??en M?dchen. Ich w?rde alles f?r ihr Wohl tun, und ich w?rde mit Freuden mein Leben f?r die zwei hergeben. Kannst du mich denn nicht verstehen? Ich versuche es ja, aber ? aber bei den beiden, da kann ich nicht anders. Ich bin wie ich bin. Robert, bitte, geh’ nicht, bleib bei uns. Bitte, Robert. Verzeih einer liebenden Mutter.?

Verena ging auf die Knie und k?sste Roberts F??e: ?Bitte geh nicht fort von uns. Ich werde alles erdulden, aber gehe nicht weg. Ich ? ich liebe dich doch.? Verena lag zitternd auf dem Fu?boden und fing schrecklich an zu heulen.

?Arme Gr?fin, schade, dass wir uns nicht unter anderen Umst?nden begegnet sind. Du bist tief in deinem Herzen eine Frau, die es liebt dominiert zu werden. Doch deine Erziehung und deine adlige Abstammung lassen das nicht zu. Arme, arme Gr?fin! Nikita, wir gehen! Sage den Leuten Bescheid.?

Tabea und Tamara klammerten sich an seinen Beinen fest. Beide heulten wie Schlosshunde.

?Nein, Herr Graf! Das werde ich ganz bestimmt nicht tun.? Verweigerte Nikita seinen Befehl.

?Du bist mir ungehorsam?? Fragte er und blickte Nikita b?se an.

?Ja, Herr von und zu Arschloch! Das bin ich. Sie k?nnen jetzt sonstwas mit mir machen. Ich werde ihren Befehl nicht ausf?hren. T?ten sie mich ruhig, ich geh?re ihnen und es ist ihr Recht, mir das Leben zu nehmen. ABER ICH WERDE IHREN SCHEI?BL?DEN BEFEHL NICHT AUSFH?REN! HERR GRAF VON UND ZU BL?DES ARSCHLOCH! Merken sie denn gar nichts? Wie w?rden sie an Stelle der werten Frau Gr?fin reagieren? Aha, ich kann es in ihren Augen ablesen. Sehen sie, so einfach ist das. Und bedenken sie, sie sind ein Mann, aber die Frau Gr?fin hat die M?dchen 9 Monate in ihrem Bauch getragen und anschlie?end unter Schmerzen zur Welt gebracht. Sie sind d?mmer als die Polizei erlaubt. ECHT!? Angewidert spuckte Nikita Robert ins Gesicht.

?Oh, eine Revolte, ich sollte dich undankbares Mistst?ck vierteilen und irgendwo im Nirgendwo verscharren lassen. DRECKSHURE!?

?Ich hatte sie immer f?r einen Mann von Welt gehalten. Und ich habe sie immer geachtet, egal was sie mir angetan hatten. Aber sie sind nichts weiter als ein dummer Bauernl?mmel. Ein reicher Empork?mmling. Ein Arschloch! Schauen sie sich doch nur einmal ganz genau ihre Frau an. Sie werden grenzenlose Liebe in ihren Augen sehen. Die Liebe zu ihnen. Und was sie mit den M?dchen gemacht haben wei? ich nicht, aber sehen sie sich nur die zwei an. Wenn mich jemals ein Mensch auch nur 10% so sehr lieben w?rde wie die beiden sie lieben, ich w?re der gl?cklichte Mensch auf Gottes weiter Erde. Sie sind reich, stinkreich, aber ein Idiot wie er im Buche steht. Das war alles was ich zu sagen hatte.?

Robert sah erstaunt Nikita an und begann zu ?berlegen. Er schaute abwechselnd von seiner Frau zu seinen Stieft?chtern und zu Nikita hin. Dann drehte er sich um und ging ohne ein Wort zu sagen raus.

Die drei von Grunwalds sahen entsetzt zur T?r. Am lautesten schluchzte Verena.

?Er kommt zur?ck, meine Damen. Er kommt zur?ck. Er trinkt nur etwas, raucht eine Zigarre und dann kommt er zur?ck. Falls ihnen etwas an seinem Verbleib liegen sollte, dann bleiben sie hier und so wie sie sind. Er ist ein Schwein, aber man kann ihn durchaus lieb haben.?

Nikita sollte recht behalten. 45 Minuten sp?ter kam Robert zur?ck.

?Verena, du kommst f?r 4 Tage in den Kerker bei Wasser und Brot. Licht gibt es nur wenn Nikita dir etwas zu essen bringt. Und nach den 4 Tagen bekommst du 100 Peitschenhiebe auf R?cken, Arsch und Oberschenkel. Stimme zu oder ich gehe.?

?J? ja, Robert. Bitte verzeih mir, aber ich kann einfach nicht anders.?

?Ist okay, Verena, ich glaube, ich begreife dich dank Nikita so langsam. Ja, sie hat recht, du hast eine Erziehung genossen, von der ich keine Ahnung habe. Und, Nikita, willst du die Votzen der drei Huren jetzt noch schmecken??

?Ja, Herr Graf. Das w?rde ich gerne. Zumal die s??e Komtess Tamara mir ein zu verlockendes Angebot gemacht hat. Wann m?chten Herr Graf mich f?r meinen Ungehorsam bestrafen??

?Wann habe ich dich zum letzen Mal bestraft??

Nikita rechnete kurz nach: ?Vor 3 Monaten, 2 Tagen und ? und ganz genau 12 Stunden.?

?Ich bin viel zu nachsichtig mit dir geworden. Oder??

?J? ja, Herr Graf.? Erwiderte Nikita mit bleichem Gesicht.

?Schwamm dr?ber, Nikita. Na dann, probiere die S?fte meiner M?dels.?

?Papa, darf ich reden?? Wollte Tabea wissen.

?Ja, was gibt es denn??

?Kann ich etwas tun, um Mama den Kerker zu ersparen??

?Nein!?

?Papa, bitte. Lass mich irgendetwas machen.?

?Ich sagte doch NEIN. Obwohl?.?

?Ja, Papa??

?Du kannst deiner Mutter die H?lfte der Strafe abnehmen. Das w?rde aber auch die H?lfte der Peitschenhiebe f?r dich bedeuten.?

?Ich mache es, Papa. Wer ? wer soll zuerst in den Kerker??

Nikita ging zu Robert und fl?sterte ihm etwas zu.

?Beide gleichzeitig. Bedankt euch bei Nikita, es war ihr Vorschlag. 1 Meter Kette, keine M?glichkeit in einen Eimer oder so zu schei?en oder zu pissen. Ihr werdet in euren Exkrementen mehr oder weniger sitzen m?ssen. Nach den 3 ? Tagen werdet ihr in der Halle vor den Dienstboten ausgepeitscht. Los, Nikita, probier endlich ihre S?fte. Ich mag einfach nicht mehr zu Diskutieren. Und, Ladys, ich bin kurz davor durchzudrehen, also seid sch?n ruhig. St?hnen ja, Labern nein.?

Verena und Tamara setzten sich wieder in die Sessel, legten ihre Schenkel ?ber die Lehnen und Nikita ging zu Verena r?ber. Sie kniete sich vor den Sessel und lie? ihre Zunge durch den leicht ge?ffneten Schlitz der Gr?fin gleiten.

?HHHHHHHMMMMMMMMMMMMMMMM! Lecker!? Schnurrte Nikita.

Sie kroch zu Tabea r?ber und probierte ihren Liebesnektar.

?HHHHHHHHHHHMMMMMMMMMMMMM! Wie lecker das doch schmeckt.?

Dann kroch sie auf allen vieren zu der kleinen Tamara und probierte von ihrem Pflaumensaft.

?Ach du meine G?te! Ach du meine G?te, Herr Graf! Ja, jetzt verstehe ich sie. Schlagen sie mich tot aber ich kann ihnen nicht sagen, wessen Votzensaft besser schmeckt. Ach du meine G?te, sind die drei lecker. Jamjam! Komtess Tamara, sind sie noch willens???

?Ja, Nikita, ich m?chte es. Ich bin ein gutes kleines Sklavenm?dchen. Das bin ich doch, oder Papi??

?Ja, mein s??es Engelchen, das bist du wirklich. Beschwer dich aber hinterher nicht. Ich habe dich eindringlich vor Nikita gewarnt.?

?Ich will ja auch nicht so recht, aber es juckt doch so schlimm da unten. Bitte, Nikita, schenke mir einen sch?nen Orgasmus. Ich will auch hinterher artig meine Schulden bei dir abzahlen. Bitte, ich halte es nicht mehr auuuuuuuuuu wow. Ja, jaaaaaaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!?

Nikita hatte nur kurz ihre Zunge durch den engen Schlitz des M?dchens gleiten lassen, als die kleine s??e Blondine auch schon lautstark zum H?hepunkt kam.

Laut kreischte die kleine Tamara ihren H?hepunkt ohne jegliche Hemmungen heraus. Ihr ganzer Leib zitterte, es sah eher aus als w?rde sie unter Starkstrom stehen, so heftig geb?rdete sich das M?dchen unter den Liebkosungen der Frau.

?Schlampe!? Sagte Nikita mit von Tamaras Sekreten nassem Gesicht.

?Ich ? ich bin??, keuchte die Kleine noch in Hitze, ??keine Schlampe, Mistst?ck.?

?Das Mistst?ck wird ihnen schon sehr bald leid tun, Komtess Tamara.?

Die s??e Blondine nagte an ihrer Oberlippe, das hatte sie ja ganz vergessen.

?Tschuldigung, tut mir leid, Nikita. Habe ich nicht so gemeint.?

?Aber ich, s??e Komtess. Ich habe es so gemeint. Ich kann ihnen eines ganz genau vorhersagen, sie werde es bedauern, zutiefst und bis in die letzte Zelle ihres jungen dummen Hirns werden sie es bedauern.?

?So, hier ist euer Reich f?r die n?chsten 48 Stunden. Habt eine sch?ne Zeit. Nikita, die beiden bekommen nur trocken Brot und einen Krug Kraneberger pro Tag. Nat?rlich kannst du ihnen auch auf IHR Verlangen ein Getr?nk zukommen lassen, welches nicht auf dem Plan steht. Allerdings dann nur frisch von der Quelle. So, das w?re erledigt.? Sagte Robert nachdem Verena und Tabea an gegen?berliegenden W?nden tief unter dem Schloss mit schweren Eisenfesseln angekettet waren. Sie waren in den R?umen der geheimen Folterkammer, hier gab es etliche Verlie?e, f?r eine oder bis zu sechs Personen. Die drei lie?en die zwei Kettenstr?flinge alleine. Robert hatte eine alte ?llampe aufgestellt, damit die zwei ein wenig Licht hatten. Er ging mit Nikita und Tamara in den kleinen Saal zur?ck.

?Nikita, Tamara geh?rt jetzt f?r 24 Stunden dir. Sei bitte vorsichtig mit ihr, sie ist noch sehr jung.?

?Herr Graf, ich hatte leider nie das Vergn?gen frei zu sein. Ich bin, solange ich denken kann, die Sklavin irgendeines Mannes, einer Frau oder eines Paares gewesen. Sie besitzen mich jetzt seit ?ber vier Jahre, was denken sie, mache ich mit der s??en kleinen Komtess??

?Hm, ich denke mal, du wirst an Tamara ein kleinwenig Rache ?ben. Hab ich recht??

?Jein, Herr Graf. Ich werde mich so richtig g?tlich an dem kleinen M?dchen tun. Ich meine, so RICHTIG G?TLICH tun. Und es ist mir egal, was sie danach mit mir machen. Aber ich werde der Kleinen zeigen, zu was Menschen imstande sind. Dank meiner Vorbesitzer habe ich eine breite Palette von dem, was man einer Frau so alles antun kann. Komtess Tamara wird sich in den n?chsten 24 Stunden des ?fteren w?nschen niemals geboren worden zu sein. VERSPROCHEN!?

?Bring mir die Kleine an einem St?ck zur?ck. Ansonsten steht es dir frei mit ihr zu tun wonach dir der Sinn steht.?

?Danke, Herr Graf. Ich wei? ? ihr Geschenk ? zu sch?tzen.? Nikitas rehbraune Augen f?llten sich urpl?tzlich mit Tr?nen.

?Hey, warum weinst du, Nikita??

?Ist nix!? Laut schluchzte die sch?ne junge Frau und wischte sich die Tr?nen weg.

?Nikita, so kenn ich dich ja gar nicht. Komm mit r?ber zum Sofa, erz?hl schon, was ist los mit dir.? Er legte einen Arm um sie und dr?ckte sie sacht an sich.

Nikita erz?hlte von ihrer Familie, wie sie mit ansehen musste, als ihre Eltern von einer Bande erschossen wurden, nachdem sie sie vergewaltigt hatten. Nikita war damals erst 10 Jahre alt und sie wurde stundenlang immer und immer wieder von der Bande auf brutalster Weise vergewaltigt. Sie h?rte noch immer Larissas Schluchzen und den Knall einer Pistole, dann war Larissa still. Sie hatte Larissa danach weder geh?rt noch gesehen.

?Arme Nikita! Du hast also eine Schwester. Wei?t du wo sie lebt??

?Sie ist entweder get?tet worden als unser Dorf ?berfallen wurde, oder sie hat das gleiche Schicksal ereilt wie ich. Und ich wei? nicht was schlimmer ist. Larissa ist ihr Name. Ja, Larissa hei?t meine kleine Schwester. Ich habe den Namen seit ewigen Zeiten nicht mehr laut ausgesprochen. Ich wei? nicht einmal, wie sie jetzt aussieht.? Nikita liefen dicke Tr?nen an den Wangen herab.

?Warum hast du mir nie etwas davon erz?hlt, Nikita? Hat deine kleine Schwester irgendein Mal, an dem du sie identifizieren kannst?? Sanft streichelte er ?ber ihre Haare.

Nikita beschrieb ausf?hrlich wie ihre j?ngere Schwester vor 10 Jahren aussah. Sie erw?hnte auch das herzf?rmige Muttermal an der linken Leiste. ?Larissa wird in zwei Monaten 15, Herr Graf. 10 Jahre, 10 Jahre sind vergangen in denen ich nichts mehr von meiner Schwester geh?rt habe. 10 Jahre!? Nikita weinte wieder, als sie an Larissa und ihr ungewisses Schicksal dachte. ?Sie ist gewiss nicht mehr am Leben.?

Tamara ging zu Nikita und legte ihre Arme tr?stend um ihren Nacken. Dann sagte sie etwas, dass selbst Robert verbl?ffte: ?Lass uns gehen, Nikita. Lass deinen ganze Zorn und deine angestaute Wut getrost an mir aus. Na komm, trauriges M?dchen, spiel mit mir zu deinem ganz eigenen Vergn?gen.?

?Du ?berraschst mich immer wieder, Engelchen. Aber beschwere dich hinterher nicht bei mir. Wenn Nikita mit deinem begehrenswerten jungen Leib fertig ist, d?rfte er voller Striemen sein. Wetten, dass dein V?tzchen, dein Arschloch und auch deine Titten dick geschwollen und violett blau verf?rbt sind, wenn sie dich zur?ck bringt??

Sie sah Nikita an: ?Ich wette nur wenn ich eine Chance habe zu gewinnen, Papi. Tja, und die Chancen stehen 1:1.000.000.000 gegen mich. Ich bin blond aber nicht bl?d. Und au?erdem, Papi, kleine s??e Sklavenm?dchen sind doch dazu da, um anderen Menschen gr??tes Vergn?gen zu bereiten. Mami wird das auch noch lernen. Genie?en tut sie es ja schon. Schau nur, sie ist ganz matschig zwischen den Beinen. Unartige Mami!? Tamara kicherte leise, als sie das hochrote Gesicht ihrer Mutter sah.

?Geh und nimm Tamara mit, bevor ich es mir noch anders ?berlege. Haut schon ab ihr zwei H?bschen. Und benimm dich, Tamara. Denke daran, in den n?chsten 24 Stunden geh?rst du Nikita und ich werde dir nicht zu Hilfe eilen, egal was sie mit dir anstellt. Noch eins, Nikita, da Tamara jetzt f?r 24 Stunden dein Eigentum ist, entf?llt f?r dich die f?rmliche Anrede. Du kannst sie nennen wie du willst.?

?Danke, Herr Graf!?

?Soll ich mich ausziehen, Nikita?? Fragte Tamara leise. Sie bekam jetzt doch etwas Bammel vor ihrer Courage.

?Nein, geh duschen und zieh dich vern?nftig an. Auch Slip und BH, in 45 Minuten treffen wir uns an den Garagen.?

?Was ? was hast du mit mir vor, Nikita?? Fragte sie ?ngstlich.

?Kleine Sklavenm?dchen stellen keine Fragen, sie tun was man ihnen befiehlt. Los, beeil dich, die Zeit l?uft. Du kleine s??e Hure.?

?Ich bin keine Hure, du doofe Kuh.?

?Ich sehe schon, ich muss dir geh?rig die Krallen stutzen. Ich freue mich schon auf deine s??en Schreie wenn ich dich qu?le. Mach dich fertig, du kleine HURE.?

?Ja, Nikita!? Sagte Tamara kleinlaut, drehte sich um und ging.

Kapitel 13

?P?nktlich auf die Minute, sehr sch?n, kleines Nuttchen. Steig ein.?

Nikita fuhr runter in die Stadt, vor einem Restaurant hielt sie an.

?Ich habe Hunger. Du musst auch hungrig sein. Keine Bange, s??e Komtess, ich werde dich in der ?ffentlichkeit nicht blo?stellen.?

Der Empfangschef begr??te Nikita ?berschw?nglich und rieb sich insgeheim die H?nde. Die junge Frau war immer sehr spendabel mit dem Trinkgeld gewesen. ?Haben sie reserviert, Frau Wolkow??

?Das ist aber ein sonderbar aussehendes Restaurant, Nikita.? Sagte die kleine s??e Blondine.

?Es ist ein russisches Restaurant, Komtess Tamara von Grunwald. Es hat sich erst kurzfristig ergeben, dass die Komtess und ich bei ihnen speisen wollen. Aber wenn nichts mehr frei ist werden wir uns wohl oder ?bel anderweitig etwas suchen m?ssen.? Sie hatte Tamaras Namen deutlich h?rbar ausgesprochen damit das Personal es auch ja mitbekam.

?Selbstverst?ndlich haben wir einen Tisch f?r sie und ihre Begleiterin, verehrte Frau Wolkow. Sind sie verwandt mit der Gr?fin von Grunwald, Ma’am??

?Ja, mein Herr, die Gr?fin ist meine Mutter. Sicherlich haben sie auch schon von meinem Stiefvater, Robert Geldern, jetzt Robert Graf von Grunwald geh?rt.?

?Gewiss, gewiss, verehrte Komtess. Boris, den besten Tisch f?r unsere G?ste. Na mach schon, oder sollen Frau Wolkow und die Komtess etwa an der Bar warten??

Die Wirkung war augenblicklich. Zwei Ober wuselten eifrig zu den beiden Damen und geleiteten sie zu dem besten Tisch des Hauses.

?Ich kann Igor nirgends sehen. Hat er heute frei?? Wollte Nikita wissen.

?Nein, Frau Wolkow, er macht gerade eine Pause. Wenn sie es w?nschen wird er sie bedienen.?

?Ja, mein Herr, wir w?nschen es.? Sagte Tamara ganz damenhaft und scheuchte ihn mit einer Handbewegung davon.

?Sehr wohl, verehrte Komtess.? Katzbuckelnd entfernte sich der Ober.

Als sie nach einer guten Stunde das Lokal verlassen hatten und im Auto sa?en, schw?rmte Tamara von den K?stlichkeiten der russischen K?che. Nikita hatte 50 Euro Trinkgeld gegeben und dem Empfangschef einen Zehner zugesteckt. Sie konnte es sich leisten und das Personal war stets darum bem?ht Nikitas W?nsche zu erf?llen.

?Es freut mich, dass es dir geschmeckt hat, S??e. So gest?rkt wirst du wohl einiges an Schmerzen ertragen k?nnen, bevor du anf?ngst um Gnade zu flehen. So, da sind wir, komm mit in meine R?ume, wir werden es uns jetzt so richtig sch?n gem?tlich machen. Obwohl, es k?nnte gut sein, dass du es nicht wirklich gem?tlich findest.?

Sie gingen ins Schloss und hoch in den zweiten Stock, vor einer dunkelroten T?r hielten sie an. Nikita schloss auf und die beiden gingen hinein. Nikita schloss die T?r von innen ab und ging kurz weg.

?Zieh dich ganz nackt aus, Tamara.? Sagte sie im Gehen. Nach einigen Minuten kam Nikita zur?ck. Sie hatte sich ebenfalls entkleidet.

?Lass dich anschauen. Dreh dich langsam im Uhrzeigersinn. Die andere Richtung du Dummerchen. Du bist wirklich sch?n. F?r eine grade mal erst dreizehnj?hrige hast du bereits ansprechende weibliche Rundungen. Dreh dich mit dem R?cken zu mir um, dann beuge dich nach vorne und spreiz deine Popobacken ganz weit auseinander.?

Rot vor Scham beugte Tamara sich vor, griff nach hinten und zog ihre Pobacken weit auseinander.

?Du hast ein sehr sch?nes Arschloch, Schlampe und Hure von und zu Grunwald. Oh, Verzeihung, ich meinte nat?rlich Komtess von Grunwald. Mit deinem After werden wir uns sp?ter ausgiebig besch?ftigen. Hat dein Stiefvater dich schon mit einer Peitsche oder einem anderen Z?chtigungsinstrument bestraft??

?Nein, Nikita, er hat mich noch nicht ausgepeitscht. Wirst du???

?Oh ja, ich werde dich auspeitschen, kleines M?dchen. Und wenn ich mit dir fertig bin, wird dein sch?ner K?rper ?ber und ?ber mit Striemen bedeckt sein. Mit der R?ckseite werde ich anfangen. Zuerst bekommt dein R?cken die CAT-O-NINE und die Gerte zu sp?ren, dann massakriere ich deinen s??en kleinen Arsch mit dem Lederriemen und wenn du es vor Schmerzen nicht mehr aush?ltst werde ich deine zarten und so ?beraus empfindlichen Oberschenkel mit einer d?nnen Riemenpeitsche qu?len und erst aufh?ren, wenn ich au?er Atem bin. Hey, du Mistst?ck, ich habe nicht gesagt das du dich aufrichten sollst. Los, vorbeugen und die Arschbacken ganz weit auseinanderziehen. Was hat dein Vater denn schon alles mit dir angestellt, H?rchen??

Tamara erz?hlte Nikita alles und die junge Frau jauchzte freudig, als Tamara von den Nadeln erz?hlte, die ihr Stiefvater in ihre Br?ste und Brustwarzen gestochen hatte.

?Du s??es, kleines, schmerzgeiles Sklavenm?dchen stehst also auf Nadelspiele. Fragt sich nur noch wie lange. Was denkst du, Tamara, wo ?berall kann man bei einem M?dchen noch Nadeln hineinstechen, dass es ordentlich wehtut??

Tamara ?berlegte kurz: ?In ? in die ? Popobacken??

?Auch, aber das tut doch nicht richtig weh. ?berleg mal ganz genau, wo man ein M?dchen oder eine Frau mit Nadeln so richtig schlimm foltern kann? Na, kommst du drauf??

Tamara wurde bleich als ihr bewusst wurde, welche Stelle Nikita meinte: ?Etwa mein ? mein kleiner Schlitz?? Fragte sie ?ngstlich.

?Ja, dein s??es V?tzchen. Und nat?rlich auch dein Damm und dein After. Aber zuerst werde ich dich lecken. Du schmeckst da unten wirklich gut. Komm her zu mir, S??e.?

Tamara richtete sich auf und ging zu Nikita. Sie musste sich ?ber ihren Scho? gr?tschen und nach hinten fallen lassen. Nikita hob die Kleine an der Taille hoch und vergrub ihren Mund in den jungen, saftigen Schlitz Tamaras. Es dauerte gar nicht lange und das M?dchen begann vor Lust heiser zu r?cheln als Nikitas Zunge ein ums andere mal durch die klebrigen samtweichen Falten des M?dchens glitt.

Zuckend und leise vor Lust quietschend kam Tamara zum H?hepunkt. Aber Nikita h?rte nicht auf das s??e kleine Ding zu lecken. Ganz feste hielten ihre H?nde das kleine Leichtgewicht umklammerten. Tamara wand und drehte sich unter Nikitas leckender Zunge, ihren liebkosenden Lippen und den superz?rtlich knabbernden Z?hnen. Nikita konnte gar nicht so schnell schlucken, so reichlich floss Tamaras Liebessaft aus dem kleinen K?tzchen, welches zwischen den straffen Schenkeln der s??en Blondine eingebettet lag.

?Ich sollte dir das V?tzchen rausschneiden, damit ich es immer bei mir habe. Gott, bist du schmackhaft. Bleibst du kleines Flittchen wohl unten, ich bin noch nicht fertig mit deinem V?tzchen. Bleibst du wohl unten!?

?AAUUUTTSCHHHH!? Jammerte Tamara, als Nikita ihr in die Klitoris biss.

?Unten bleiben, H?rchen!?

?Bitte, mir ist schon ganz schummerig im Kopf. AUTSCH! H?r auf mich zu bei?en du Misstst?. AAAAAAAUTSCH!?

?Du wolltest doch nicht etwa Mistst?ck zu mir sagen??

?AUA! AUTSCH! Nicht mehr bei?en, bitte ? AUA! Nicht, AUA, AUA, AUA! Nein, wollte ich?. AUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUAAAAAAAAAA!?

?Du kleine L?gnerin! Daf?r bekommst du eine Extraration Hiebe. Und jetzt halt still und die Klappe, oder du hattest gerade deinen letzten Orgasmus f?r heute.?

Nikita grub wieder ihren Mund in Tamaras Schlitz und schl?rfte lauth?rbar den k?stlichen Liebesnektar. Nikita verschaffte dem M?dchen noch zwei weitere H?hepunkte bevor sie sie runterlie?. Leise keuchend lag Tamara auf dem Boden und sah Nikita dankbar an.

?Du genie?t es aber sehr, wenn man deine Pussy ausschl?rft. Jetzt hattest du deinen Spa?, jetzt will ich meinen haben. Knie dich zwischen meine Beine und leck’ mich, du kleines Ferkelchen. Und geb dir M?he. Du darfst deine H?nde nicht benutzen, nur deinen Mund. Leg die H?nde auf deine Schenkel. Fang an!?

Tamara sah Nikita an: ?Ich ? hab das noch nie gemacht, Nikita. Bitte schimpf nicht mit mir, wenn ich es nicht gleich richtig mache.?

?Ich werde nicht schimpfen, Hure. Ich werde die Peitsche auf deinem R?cken benutzen wenn du es falsch machst oder dir keine richtige M?he gibst. Fang endlich an.?

Nikita hielt eine mehrschw?nzige Peitsche in der Rechten und eine Gerte in der Linken. Mit der Peitsche schlug sie auf Tamaras R?cken, dass die Kleine gepeinigt aufschrie. Wieder sausten die Lederriemen auf Tamaras R?cken und sie beeilte sich der Frau mit dem Mund zu dienen. Erneut klatschte die Peitsche auf ihren zarten R?cken und Tamara br?llte ihren Schmerz direkt in Nikitas Geschlecht, dass die Blumenbl?tter leicht vibrierten.

?Na siehst du, es geht doch. So kleine s??e Wildkatzen wie du m?ssen beizeiten gez?hmt werden. Steckst du mir wohl die Zunge tiefer in die Vagina.?

KLATSCHT! KLATSCH! KLATSCH! Tamara dr?ckte ihren Mund so feste sie konnte in Nikitas Schlitz und ihre Zunge glitt noch etwas tiefer in die glitschige Scheide.

?Oh ja, kleines M?dchen, so ist es schon etwas besser.?

KLATSCHT! KLATSCH! KLATSCH! KLATSCHT! KLATSCH! KLATSCH! Die Riemen tanzten ohne Unterlass auf Tamaras R?cken. Laute Schreie von sich gebend bohrte sie ihre Zunge immer wieder in die Vagina ihrer Peinigerin hinein. Als die Reitgerte ihren R?cken bestrafte, schossen ihre H?nde nach hinten um sich zu sch?tzen.

?Du ungehorsames kleines Sklavenm?dchen!? Sagte Nikita b?se. ?Na warte!?

Sie schuppste Tamara weg und ging nach nebenan. Sie kam mit schweren Metallfesseln zur?ck die sie dem kleinen M?dchen  und die Handgelenke legte. Leise rasteten die Schl?sser ein. An den Metallfesseln waren kleine Sch?kel befestigt, die sie ?berkreuz an den Ringen in Tamaras Nippeln festmachte.

Mit tr?nennassen Augen sah das M?dchen ihre Peinigerin an, wagte aber aus Angst vor mehr Strafe nichts zu sagen. Ihr R?cken brannte wie Feuer von den Peitschenschl?gen und den Hieben mit der Gerte.

?B?ses kleines M?dchen! B?ses, b?ses kleines M?dchen!? Schimpfte Nikita. ?Jetzt kannst du mit deinen H?nden rumfuchteln wie du willst. Aber ich an deiner Stelle w?rde es lassen, oder du ziehst dir schmerzhaft die Tittchen in die L?nge. Nur gut, dass dein Herr und Meister dich beringen lie?. Was ist, sind die Fesseln etwa zu schwer? Ach komm schon, sie wiegen doch nur je 1 ? Kilo. Schau mich nicht so b?se an, Sklavenm?dchen. Du bekommst von mir nur, was du schon immer wolltest. Schmerzen! Na los, Schlampe, leck mir die Muschi.?

Tamara kroch nach vorne und begann abermals Nikitas Geschlecht zu lecken. Schon regneten die Peitschenhiebe auf ihren R?cken herab. Ab und zu zuckten ihre H?nde Richtung R?cken und jedesmal kreischte die Kleine gepeinigt auf, als sie sich Brustwarzen und Br?ste schmerzhaft in die L?nge zog.

Je n?her Nikita dem H?hepunkt kam, umso fester peitschte sie das hysterisch schluchzende Kind aus. Bald kreischten beide, Tamara vor Schmerzen und Nikita vor Lust. Nikita waren die Z?chtigungsinstrumente aus den H?nden geglitten als der H?hepunkt ihren sch?nen K?rper durchsch?ttelte.

?F?r den Anfang war es gar nicht mal so schlecht, H?rchen. Aber du musst noch viel lernen. So, jetzt nehme ich mit deinen s??en kleinen Hintern vor. W?re doch gelacht, wenn ich ihm nicht die gleiche rote Farbe verpassen k?nnte wie deinem R?cken. H?r auf zu pl?rren. Du wolltest es doch so. Dumme Gans! Komm mit, ich werde dich fest an meinen Pr?gelbock binden und dir dann die Schei?e aus dem Popo schlagen. Na, na, na, wehe du l?ufst weg. Raus kommst du ohnehin nicht, ich habe die T?r abgeschlossen. Du bist noch ?ber 20 Stunden mein ganz pers?nliches Eigentum. Komm, Nuttchen, jetzt ist dein Popo an der Reihe.?

Tamara ging hinter Nikita ins Nebenzimmer. Dort standen einige Ger?te von denen sie meistens nur ahnen konnte, zu was sie dienten. Nikita machte die Metallfesseln von den Ringen in Tamaras Brustwarzen los und zog sie zu einem schwarzen Bock r?ber.

?Kletter rauf, S??e. Den Po ganz weit nach hinten schieben. Gutes M?dchen. Sch?n stillhalten, ich werde dich jetzt gut festbinden. Sonst gehst du mir noch stiften, wenn ich deine Sitzfl?che mit dem Lederriemen bearbeite.? Sagte sie, als Tamara auf dem Lederbock lag.

Tamara lie? sich widerstandslos an allen Vieren an den Z?chtigungsbock binden. Sie hatte A gesagt, jetzt musste sie auch B sagen. Ein Schauer lief durch ihren jungen schlanken Leib und lie? sie erzittern.

?Soll ich dir Gewichte an die Ringe h?ngen? Hm, was meinst du? 100 g f?r jedes Tittchen und je 50 g f?r die Ringe in deinen Pussylippen. Soll ich?? Nikita stand vor Tamara und streichelte z?rtlich ?ber ihr Haar.

?W?rde es ? w?rde es dir Freude machen, mich ? mich mit den Gewichten zu ? zu foltern??

?Oh ja, es w?rde mir sogar gro?e Freude bereiten. Dein Stiefvater hat mich oft mit Gewichten gemartert. Auch meine Vorbesitzer. Manchmal musste ich einige Kilogramm aushalten. Das tut f?rchterlich weh. Ganz besonders dann, wenn die Gewichte an Klammern befestigt wurden.?

?Das ? das hat mein Papi mit ? mit dir getan?? Fragte sie ungl?ubig.

?Oh ja, Tamara. Und noch viel Schlimmeres. Er mag es, mich an den Br?sten und den Kn?cheln aufzuh?ngen und mir dann das Geschlecht mit einem breiten Lederriemen auszupeitschen, bis ich in Ohnmacht falle. Dann weckt er mich mit Riechsalz auf und beginnt von neuem. Manchmal sind viele M?nner dabei die meinen Mund vergewaltigen, w?hrend er mich auspeitscht. Dein Stiefvater ist sehr erfinderisch wenn es darum geht, eine Frau zu foltern. Manches mag ich sogar. Hui, dein V?tzchen ist ja schon wieder ganz nass. Erregen dich meine Worte so sehr??

?Ja, ich ? ich bin ein unartig klebriges kleines Sklavenm?dchen, Nikita. Ich will f?r dich die Gewichte tragen. Ich bin doch jetzt dein Sklavenm?dchen. Du hast das Recht mir wehzutun. Ich will auch versuchen ganz tapfer zu sein.?

?Du bist so s??, kleine Komtess. Ich hole schnell die Gewichte. Lauf nicht weg.? Sagte sie zu dem bewegungslos gefesselten M?dchen. Tamara schenkte ihr daf?r einen b?sen Blick.

Nikita kam kurz darauf mit den Gewichten zur?ck. Das erste h?ngte sie an den Ring in Tamaras rechter Brustwarze und die Kleine keuchte erschrocken als das Gewicht ihre Brust etwas nach unten zog. Der Schmerz war ertr?glich. Nikita machte schnell die Gewichte an Tamaras Ringe fest und sah sich das kleine s??e M?dchen an. Ihr Po ragte hinten am Bock heraus und die Gewichte zogen etwas die gro?en Schamlippen der sch?nen Blondine nach unten. Sie stellte sich wieder vor Tamara hin und hob ihr Kinn an.

?Tun die Gewichte sehr weh??

?Nein! Die Klammern die der Papi mir mal angesteckt hat waren schlimmer. Du kannst mir noch mehr Gewichte anh?ngen. Noch einmal das Gleiche.?

?Nein, S??e, das reicht f?r den Anfang. Die Schmerzen in deinem Popo werden dir gleich reichen, glaube mir. Du hast aber auch einen geilen Hintern. Ich werde jetzt deinen Po mit dem Lederriemen foltern. Oh ja, das ist wirklich eine Folter. Denn das Ding ist dick und schwer. Hier, schau mal.?

Nikita holte den Lederriemen und hielt ihn Tamara vor Augen. Die Kleine keuchte erschrocken als sie das grausliche Z?chtigungsinstrument sah. Er war etwa 10 cm breit und einen Zentimeter dick und insgesamt einen Meter lang. Wovon man 20 cm f?r den Griff abziehen musste.

?Du wirst ? mich damit bestimmt ? bestimmt totschlagen. Mach mich bitte nicht tot, Nikita.?

?Aber nein, doch du wirst dir in den n?chsten Stunden w?nschen, du w?rst nie geboren. So, jetzt geh?rt mir erst einmal dein kleiner Popo. Und sch?n liegen bleiben, kleines Sklavenm?dchen.?

Nikita ging um Tamara rum und leckte ihren kleinen dunkelrosa After. Als Mara anfing lustvoll zu st?hnen, h?rte sie auf. Das M?dchen versuchte nach hinten zu sehen, doch sie konnte Nikita nicht erblicken. Doch sie h?rte ein b?ses Fauchen und ihr ganzer K?rper zuckte als der Riemen ihre Pobacken traf. Laut schrie sie auf. Nikita lachte leise. Wieder sauste der Riemen auf den Po des s??en Kindes. Abermals klatschte es laut und Tamara schrie auf. Und wieder traf der Riemen ihren Hintern und wieder und wieder und wieder. Es tat weh, aber nicht so sehr wie sie dachte. Nach etwa 10 Minuten h?rten die Schl?ge auf. Nikita ging nach vorne und hob Tamaras Kinn hoch. Ihre blonden Haare klebten in ihrem sch?nen Gesicht fest, das ganz nass vom Schwei? war.

?Hast du wirklich gedacht, ich schlage dich mit dem Dingen tot? Keine Angst, er ist so dick, weil er mit Schaumstoff gef?llt ist. Ich habe aber auch einen, der nur aus Leder besteht. Was machen deine Br?ste und Schamlippen??

?Du ? du ? du?.? Keuchte Tamara heiser.

??Mistst?ck??

?N? nein. Du ? du ?.?

??Hure??

?Du L?gnerin!?

?Na, na, na! Ich k?nnte ja auch den anderen Riemen benutzen. Was meinst du, w?rdest du 10 Schl?ge damit aushalten ohne mich zu beschimpfen??

?Ich ? wei? nicht. Kannst es ja mal versuchen. Aber ? ich hab ganz doll ? Angst davor, Nikita.?

?Das glaube ich dir. Aber Angst zu haben ist keine Schande, sondern einfach nur gesunder Menschenverstand. Ich hab auch manchmal Angst. Und ich bin schon seit 10 Jahre eine Sklavin der perversen Gel?ste b?ser Menschen.?

?Es tut mir leid, was man mit dir gemacht hat. Besonders, dass deine Mami und dein Papi tot sind ? und vielleicht auch deine kleine Schwester.? Sagte Tamara, und man konnte deutlich heraush?ren, dass sie es ehrlich meinte.

?Das ist sehr lieb von dir. Aber deshalb lass ich dich nicht fr?her gehen. Ich habe viel zu selten die M?glichkeit, mit so einer kleinen Sch?nheit wie dir zu spielen. Ob du sehr laut schreien wirst, wenn ich dein V?tzchen und deinen After mit ganz vielen Nadeln spicken werde? Hm, was meinst du??

?Tu das bitte nicht mit mir. Du kannst mir ja Nadeln in die Br?ste stecken. Bitte!?

?Das werde ich, und danach ist dein Unterleib an der Reihe genadelt zu werden.?

?Mistst?ck!?

?15!?

?Was??

?F?r das Mistst?ck bekommst du nicht 10, sondern 15 Schl?ge mit dem dicken Lederriemen. Sei lieber artig, sonst werden es mehr.?

?Mistst?ck!?

?Ganz wie du willst, dann eben 20. Dein kleiner s??er Arsch hat gleich so richtig Kirmes, Komtess von ?bermut. Der tut n?mlich selten gut.?

Nikita ging weg und kam mit einem fast identischen Lederriemen zur?ck. Sie glichen sich in Form und Aussehen, doch dieser war pechschwarz und nicht braun wie der andere.

Nikita holte weit aus und lie? den Riemen wuchtig auf Tamaras Pobacken klatschen. Durch die Schwere des Hiebes und des Riemens wurde ihr Unterleib etwas nach vorne katapultiert. Ein ohrenbet?ubender Schrei kam aus Tamaras Mund. Und wieder knallte das harte, schwere Leder auf ihren Hintern. Nikita lie? immer 10 Sekunden vergehen, bis sie wieder das Kind mit dem Lederriemen folterte. Schon nach dem vierten Hieb kreischte die Kleine hysterisch. Aber sie bettelte nicht um erbarmen. Als der zwanzigste Hieb sie traf war sie ein leise wimmerndes H?uflein Elend. Aber sie hatte nicht um Gnade gebettelt.

?Tapferes kleines Sklavenm?dchen! Als ich so ein Ding zum ersten Mal zu sp?ren bekam war ich 14 und ich bettelte und winselte um Gnade und Erbarmen. Du bist wirklich sehr tapfer, Tamara. Ich bin mal gespannt, ob du die die Nadelfolter auch so tapfer ertragen wirst. Ich glaube, sobald ich die ersten Nadeln in deinen After einf?ge wirst du anfangen mich um Gnade anzubetteln. Dir muss der Popo jetzt ganz sch?n wehtun. Dein Hinterteil sieht auch nicht mehr ganz so gut aus.?

?Er ? brennt auch ? wie Feuer.? Schniefte Tamara leise.

?Noch 25 Hiebe mit dem Lederriemen oder lieber 150 mit dem weichen??

?Bitte nicht mehr meinen Popo schlagen. Er tut doch schon so weh.?

?25 mit dem Harten oder 150 mit dem Weichen? W?hle, aber mach schnell oder dein Arsch bekommt beide zu sp?ren.?

?25!?

?So ein gutes kleines Sklavenm?dchen. Warte einen Moment, ich gebe dir erst etwas zu trinken.?

Nikita ging weg und kam einige Minuten sp?ter mit einer wei?en Schnabeltasse zur?ck.

?Hier, Hure, trink.?

Nikita hob ihren Kopf an den Haaren hoch und dr?ckte ihr das Mundst?ck an die Lippen. Tamara begann zu schlucken. Es schmeckte eklig.

?Das ist mein Urin, Schlampe. Du hast schon richtig geh?rt, du trinkst meinen warmen Harn. Lecker! Oder etwa nicht? Ich habe schon einige Hektoliter von dem ekligen Zeug im Laufe der letzten 10 Jahre trinken m?ssen. Bestimmt hab ich das! Wei?t du, Tamara, wenn du tagelang nichts zu trinken bekommen hast, dann trinkst du sehr gerne Urin, es kommt dir vor als w?rdest du leckeren Saft trinken. So sehr sehnst du dich nach Fl?ssigkeit. Und Kot musste ich auch oft essen. Meinen eigenen, oder den von anderen.? Knurrte Nikita b?se und zwang das M?dchen ihren Harn bis zum letzten Tropfen zu trinken.

Sie lie? die Schnabeltasse achtlos zu Boden fallen, nahm den Lederriemen wieder in die Hand und drosch mit Kraft auf den kleinen Po des s??en M?dchens ein. Die Kleine schrie und kreischte ununterbrochen, sie verfluchte Nikita und w?nschte ihr den Tod. Sie gab ihr b?se Namen. Doch Tamara bettelte nicht um Gnade obwohl sie der Meinung war, dass ihr Popo aus einer blutenden Masse bestehen m?sse.

?Was meinst du, kleine Hure, kannst dein Popo noch 5 vertragen? Dann h?tten wir genau 50.?

Tamara war so heiser, dass nur ein undeutliches Kr?chzen zu h?ren war, deshalb nickte sie mit dem Kopf. Nikita freute sich und schon sausten f?nf weitere Hiebe auf den Po des armen kleinen M?dchens herab. Nikita l?ste Tamaras Fesseln und trug sie zu ihrem Bett. Sachte legte sie das gefolterte M?dchen mit dem Bauch darauf. Kurz darauf sp?rte Tamara etwas K?hles, Wohltuendes auf ihrem hei?en gemarterten Pobacken.

?Gleich kommen deine d?rren Beinchen an die Reihe, s??es Sklavenm?dchen.?

?Meine ? Beine sind ? sind nicht d?rr, du gemeine Schlange. Deine sind ? d?rr, nicht meine.? Keuchte die Kleine m?hsam vor lauter Schmerzen.

?Du hast ein b?ses Mundwerk. Ich sollte dir den Mund zun?hen.?

Nikita ging weg und kam mit Nadel und Faden zur?ck. Tamara sah sie entsetzt an.

?Sch?n die Lippen vorstrecken und halte ja still, du vorlautes kleines Mistst?ck.?

Tamara schluchzte, tat aber was Nikita ihr befohlen hatte. Als sich die Nadel ihrer Oberlippe n?herte schloss sie die Augen. Zitternd am ganzen K?rper wartete sie auf das Eindringen des Stahls.

?Nana, ich werde dir doch dein s??es Schandmaul nicht zun?hen. Ich wollte nur wissen, ob du es zu lassen oder ob du mich bek?mpfen w?rdest. Test bestanden! H?ttest du dir wirklich den Mund von mir zun?hen lassen, Tamara??

?J? ja! Ich ? ich bin doch dein ? dein Sklavenm?dchen. Und ich muss dir doch gehorchen. Ja, h?tte ich!?

?Du bist wirklich erstaunlich, Kleines. Du musst dich nicht missbrauchen und misshandeln lassen, und doch l?sst du all die schlimmen Dinge mit dir machen. Hoffentlich gehst du eines Tages nicht zu weit und f?llst von der Klippe. Du bist wirklich erstaunlich, s??e Komtess.?

?Mein Papi passt schon auf mich auf.?

?Ja, Tamara, ich wei?, dass er immer auf dich aufpassen wird. Er ist b?se, doch er geht nie zu weit. Ja, Sch?tzchen, er wird immer auf dich aufpassen. Wie auch auf mich. Wenn dein Vater nicht w?re, dann w?re ich schon seit gut vier Jahren tot.?

?Was??

?Dein Stiefvater hat mir das Leben gerettet. Mein Vorbesitzer wollte mir den Kopf abhacken. Es war w?hrend einer Folterorgie. Ich hatte Getr?nke zu servieren und einer der G?ste meines damaligen Herrn hatte mir ein Bein gestellt. Nat?rlich bin ich gestolpert und die ganzen S?fte ?ber die Hose meines Besitzers versch?ttet. Daf?r wollte er mir mit einer riesigen Axt, wie sie im Mittelalter zum Enthaupten verwendet wurden, den Kopf abschlagen. Ich hatte Gl?ck, dass meine T?tung auf den n?chsten Tag verschoben wurde. Dein Vater kam zu Besuch und kaufte mich meinem Besitzer ab. Ich habe vorher nur mehr so von K?chenabf?llen gelebt. Ja, seitdem habe ich nie mehr Abf?lle essen m?ssen. Au?er menschliche. Aber das ist gar nicht so schlimm wie es sich anh?rt. Obwohl es ein erhabenes Erlebnis ist, wenn man sich danach endlich die Z?hne putzt und den Rachen aussp?lt. Aber das ist dir ja fremd. Du kennst nur den ?blen Geruch vom Stuhlgang.?

?Nikita?? Hauchte das kleine M?dchen.

?Ja, mein s??es kleines Sklavenm?dchen??

?Ich ? ich hab schon ? hab schon einmal Aa gegessen. Mein Aa!? Fl?sterte Mara mit hochrotem Gesicht und dr?ckte versch?mt ihr Gesicht ins Kissen.

?WAS? Sag das noch einmal. Ich glaube ich tr?ume.?

?Ich ? hab mein Aa gegessen, vor den Augen meines Papis.? Tamara erz?hlte ihr alles.

?Erstaunlich! Du bist wirklich erstaunlich. Er wollte dich also davon abhalten doch du warst schneller als er??

?Ja! Aa schmeckt so wie es riecht, voll Schei?e.?

Nikita begann bei diesem Vergleich herzhaft zu lachen. Die Kleine war einfach zu s??. S?? und ?u?erst liebenswert.

?Ich kann einfach nicht glauben, was du da sagst.?

?Wenn du mir nicht glaubst, kann ich ja dein Aa essen. Dann musst du mir ja glauben.?

Nikita sah die Kleine an. Tamara war wirklich erstaunlich. Sie wusste sehr wohl, dass es Frauen und M?nner gab, die es erregte, wenn sie F?kalien a?en. Aber ein erst dreizehnj?hriges M?dchen? Einfach erstaunlich.

?So habe ich es doch gar nicht gemeint, Tamara. Der Sadist, der dich einmal zur Ehefrau bekommt wird wohl der gl?cklichste Bastard auf der Welt sein.?

?Sprich nicht so abf?llig ?ber meinen zuk?nftigen Gemahl, du billiges Flittchen.?

?Wenn du mich schon beleidigst, dann bitte sch?n als TEURES FLITTCHEN. Du kleine Schei?e fressende l?ufige H?ndin.?

?Ich sehe schon, Freundinnen werden wir zwei wohl nicht.? Tamara sah Nikita mit ernster Miene aber lustig funkelnden Augen an.

Nikita schaute sie aus traurigen Augen an. ?Ja, Komtess, ich wei?. So eine wie ich es bin hat keine Freunde. Ich kann mir nur welche kaufen. Deshalb gebe ich auch immer soviel Trinkgeld.? Nikitas Augen wurden ganz feucht.

?Nicht, Niki, nicht weinen. Ich hab das doch gar nicht so gemeint. Ich mag dich.?

?Danke! Du bist so s??, kleine Komtess.? Nikita ging in ihren Ankleideraum und kam mit einem blickdichten Umhang zur?ck. ?Zieh das ?ber und dann geh. Hier, den Zettel kannst du mitnehmen, darauf habe ich notiert, was ich dir noch alles antun wollte. Geh schon, bevor ich es mir noch anders ?berlege und alle Punkte Schritt f?r Schritt an dir abarbeite. Geh, hau ab. Raus hier.? Sie schloss die T?r auf und setzte sich an ihren Schreibtisch.

Tamara sah die Tr?nen in Nikitas Augen, nahm das Cape, streifte es ?ber und verlie? die junge Frau. Als sie in ihrem Zimmer vor dem Spiegel stand sah sie sich ihre R?ckseite an. Der R?cken leuchtete hellrot und bildete einen h?bschen Kontrast zu ihrem dunkelroten Popo. Tamara legte sich mit der Vorderseite aufs Bett und begann die Liste zu lesen. Sie musste mehrmals heftig schlucken, als sie las, was Nikita so alles mit ihr geplant hatte. Einiges war wirklich schlimm. Da hatte sie noch einmal Gl?ck gehabt.

?Herein!? Rief Nikita vier Stunden nachdem Tamara gegangen war, als es an ihrer T?r klopfte.

Tamara trat ein, machte die T?r zu und legte die Liste vor Nikita auf den Tisch. ?Wenn du alles auf der Liste abhaken m?chtest sollten du sofort damit anfangen. Na los, du billige Hure. Oder soll ich dir erst ein paar Z?hne ausschlagen?? Sagte sie leise aber mit fester Stimme und lie? das Cape fallen. Sie drehte sich mit dem R?cken zu Nikita und sagte: ?Meine Farbe meiner Schenkel passt so gar nicht zu der meines R?ckens und meines Popos. Meinst du nicht auch?? Sie drehte sich wieder um und sah Nikita in die Augen.

Nikita sah Tamara lange an. Dann nickte sie. ?Ich denke, ich kenne die L?sung f?r dein Problem. Danke!? Hauchte sie noch immer ungl?ubig dar?ber, dass das kleine M?dchen freiwillig alle Folterungen ?ber sich ergehen lassen wollte.

?Ich w?re schon fr?her gekommen, doch meine Angst war einfach zu gro?. Aber jetzt geht es. Angst habe ich zwar noch immer, aber ich werde es ?berleben. Und falls nicht wird mein Papi dich in kleine St?cke rei?en.? Sie zwinkerte Nikita zu.

?Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst??

?Ich bin mir v?llig sicher, Nikita. Ich meine, dass ich das nicht will. Abgemacht ist abgemacht. Ein M?dchen ein Wort. Mir ist wirklich angst und bange, besonders wegen der Nadeln. Und du wirst mich wirklich gut festbinden m?ssen, denn sonst kann es sein, dass ich dir mit meinen Krallen das Gesicht neu gestalte. Ja, Nikita, du wirst mich wirklich gut fesseln m?ssen. Und du solltest dich auch vor meinen Z?hnen in Acht nehmen. Ich bin dein Sklavenm?dchen, verf?ge ?ber mich. Tu deiner Seele etwas Gutes, indem du mich folterst. Ich glaube, dass brauchst du ganz dringend. Und au?erdem, ich bin eine Masochistin, vielleicht komme ich ja auch ein wenig auf meine Kosten. Zumindest wei? ich dann, wie du dich all die Jahre ?ber gef?hlt hast. Oh, noch etwas; ich werde dich bestimmt beschimpfen, verfluchen und dir den Tod w?nschen, doch ich meine es nicht so. Ich will damit sagen, dass ich mich jetzt schon daf?r bei dir entschuldigen m?chte.?

?Du bist einfach erstaunlich. Du bist so ein s??es kleines Ding mit dem Gesicht eines Engels und so erstaunlich. Danke, Tamara, aber ich kann dir das nicht mehr antun. Du hast mich vorhin zutiefst ger?hrt. Zu mir hat seit zehn Jahren niemand mehr gesagt; ich mag dich. Du bist die erste. Ich w?rde es so gerne tun, doch ich kann es einfach nicht machen.?

?Als ich sagte ich mag dich, da habe ich gelogen. Ich hab dich in Wahrheit sehr gerne. Nein, stimmt auch nicht. Nikita, ich hab dich lieb. Das ist die Wahrheit. Ich habe dich wirklich sehr lieb.?

?Niemand hat mich lieb. Entweder man hat Angst vor mir, oder ? oder?.?

?Oder man benutzt dich. Ja, Niki, ich glaube ich wei? was in dir vorgeht. Nun, heute bist nicht du die benutzt wird, sondern ich, und zwar von dir. Das ist ein Befehl!?

?Du kannst mir nichts befehlen. Befehle nehme ich NUR von deinem Stiefvater an. Ihm geh?re ich und nur IHM. Also geh. Bitte, Kleines, geh.?

?Sobald du die Liste an mir abgehakt hast.?

Es klopfte abermals an der T?r. Tamara machte auf und Robert kam herein.

?Ich habe geh?rt, es gibt hier gewisse Differenzen? Also, worum geht es? Macht die kleine Hure Schwierigkeiten?? Wollte Robert wissen.

?Nein, Papi, Nikita ist diejenige, die Schwierigkeiten macht.? Sie erz?hlte ihm alles und gab ihm Nikitas Liste. ?Sie h?lt sich nicht an die Vereinbarung. Und die dumme Gans nimmt nur von dir Befehle entgegen. Also befehle ihr, die Liste an mir durchzugehen.?

Robert begann zu lesen. Die zwei M?dels konnten sehen, wie sich eine Beule in seiner Hose bildete und je weiter er las, umso gr??er wurde die Beule.

?Wow, genial geil. Ich w?rde gerne zusehen, wenn du die Liste mit der Kleinen durchgehst. Nadeln in die Muschi habe ich ja auch schon gemacht. Aber in den After? Du bist ja so b?se, Nikita. Schade, dass ich gleich weg muss. Nikita, ich befehle dir hiermit, die Liste Punkt f?r Punkt an der kleinen Schlampe abzuhaken und wenn du es nicht machst, verkaufe ich deinen s??en Hintern an ein Bordell in Asien oder Afrika.?

?Aber ? aber, Herr Graf?.?

?Tamara, du bist freiwillig zu Nikita zur?ckgekehrt? Und du hast die Liste vorher auch aufmerksam durchgelesen??

?Ja, Papi.?

?Dann gehorche mir, Nikita. Beim n?chsten Mal wird bestimmt niemand da sein, der deinen h?bschen Hals vor der Axt rettet.?

?Aber ich tue es nur, damit sie mich nicht an ein billiges Bordell verkaufen.?

?Wie auch immer, Nikita, tu gef?lligst was ich dir befehle. Und mein Befehl lautet nun einmal, hake die Punkte auf der Liste an der kleinen Schlampe ab. Du bist doch sonst nicht so zimperlich. Und komm mir ja nicht mit; sie ist ja erst 13. Die Kleine hat es sich doch selber ausgesucht.?

?Herr Graf, k?nnte ich sie kurz unter vier Augen sprechen??

?Ja, gehen wir nach nebenan.? Sie gingen r?ber und Robert fragte: ?Was hat denn mein s??es Eigentum auf dem Herzen??

?Ich habe noch eine Liste. Eine mit mehr Dingen, die ich gerne tun w?rde. Darf ich sie ihnen zeigen??

?Ja, gib sie mir.?

Nikita ging zum Computer und ?ffnete ein Word-Dokument, welches durch ein langes Passwort gesch?tzt war, druckte es aus und gab ihm die neue Liste. Er las aufmerksam alles durch.

?Du bist voller Hass, Nikita. Oh, keine Bange, ich kann dich verstehen. Ja, ich kann dich gut verstehen. Unter normalen Umst?nden w?rdest du heute bestimmt an einer Universit?t studieren. Armes Ding. M?nner wie ich haben dir schlimmes angetan. Die Liste ist aber viel zu lang, um sie in den verbleibenden Stunden mit der Kleinen abzuarbeiten. Na und die Punkte die meine Frau betreffen m?ssen ohnehin warten, bis sie von den Ketten befreit wird. Ja, so wie ich das hier lese, bist du bis obenhin mit Hass angef?llt. Und es gibt wohl nur drei M?glichkeiten. Die erste, ich verkaufe dich sofort; die zweite, ich lasse dich gew?hren; und die dritte; du l?ufst Amok und bringst uns eines Tages alle um. Na was denkst du welche der drei M?glichkeiten werde ich wohl w?hlen??

Nikita sah ihn an, jegliche Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen: ?Soll ich ein paar ? Sachen zusammenpacken ? oder werden sie ? mich so verkaufen? Es war ? sch?n bei ihnen. Leben sie wohl.? Sagte Nikita leise schluchzend.

?Du brauchst nicht zu packen, Nikita. Das mit dem verkaufen habe ich doch nur gesagt, damit du mir gehorchst. Tamara ist eine Masochistin wie sie im Buche steht. Die Kleine genie?t es weitestgehend, wenn man ihr wehtut. Meine Frau hat keine andere Wahl und Tabea, nun, sie schl?gt wohl die gleiche Richtung ein wie ihre kleine Schwester. Und keine Sorge, auch wenn meine Frau es nie zu geben w?rde, sie mag was ich mit ihr anstelle. Ich w?rde dich doch niemals verkaufen. In den vier Jahren in denen du nun bei mir bist habe ich dich sehr zu sch?tzen gelernt. Nein, nicht nur um dich zu missbrauchen und zu misshandeln. Ich bin gerne in deiner Gesellschaft. Komischer Weise werde ich ruhig und entspannt wenn du in meiner N?he bist. Schau mich nicht so ungl?ubig an, Nikita. Ich gebe dir mein Wort, dass ich dich niemals verkaufen werde. Gut so??

?Ihr Ehrenwort, Herr Graf??

?Ja, S??e, du hast mein Ehrenwort. Also, welche der drei M?glichkeiten w?hle ich??

?Die ? die zweite, Herr Graf?? Fragte sie voller Hoffnung.

?Ja, die zweite, meine h?bsche Stellvertreterin. Du olles Ferkel!? Sagte Robert als er sah, dass Nikita sich ins H?schen machte.

Die junge Frau sackte zu Boden und blieb ohnm?chtig liegen. Das war einfach zu viel des Guten f?r Nikitas Verstand. Als sie wieder zu sich kam lag sie auf ihrem Bett und Robert sa? neben ihr.

?Da bist du ja wieder, Nikita. Geht es wieder??

?J? ja, Herr Graf. Wie meinten sie das mit der ? Stellvertreterin??

?M?chtest du f?r mich arbeiten? Ich meine, hier auf dem Anwesen? Meine Frau hat viel mit ihren wohlt?tigen Dingen zu tun und sie kann sich nicht um alles zur gleichen Zeit k?mmern. Au?erdem brauche ich jemanden der mich hier vertritt, wenn ich gesch?ftlich unterwegs bin.?

?Wobei vertreten??

?Bei meiner Frau und meinen zwei Stieft?chtern. Irgendjemand muss sie ja im Zaum halten wenn ich nicht da bin. Du wei?t schon, sie sexuell missbrauchen und sie qu?len. Ich m?chte nicht, dass sie sich langweilen, wenn ich mal eine Woche oder l?nger gesch?ftlich unterwegs bin. Allerdings w?rde sich zwischen uns nichts ?ndern. Sollte ich Lust auf dich bekommen, w?rde ich dich wie immer behandeln. Du kannst aber auch ablehnen und so weiterleben wie bisher.?

?Ich w?re ja sch?n bl?d, wenn ich ihr Angebot ablehnen w?rde, Herr Graf. Sie meinen das wirklich ernst, habe ich recht? Oder ist das nur eins der fiesen Spiele die meine Vorbesitzer so gerne mit mir und ihren andern Sklavinnen spielten??

?Ich meine es sehr ernst, Nikita. Darauf gebe ich dir mein Ehrenwort. Wenn ich mal nicht hier bin hast du das Kommando. ?ber meine Familie und das gesamte Personal.?

?Aber ? aber ich habe doch keinerlei Schulbildung. Die paar Jahre die ich auf der Schule waren reichen nicht aus, um ? um solch gro?e Verantwortung zu tragen.?

?Es gibt Privatlehrer, und dar?ber hinaus bist du sehr intelligent. Und du lernst verdammt schnell. Und da ist noch etwas ganz wichtiges; ich vertraue dir.?

?Kann mich mal jemand kneifen, ich muss tr?um?. AUTSCH!?

Tamara hatte ihr kurzerhand in die rechte Brust gekniffen: ?F?hlt sich das nach einem Traum an, du bl?de begriffsstutzige Kuh??

?Das wirst du kleine Mistkr?te bereuen. Kennt die junge Hure schon die neue Liste?? Wagte Nikita mutig zu fragen.

?Nein, die junge Hure kennt deine geheimen W?nsche nicht. AAAAAAAAUTSCH!? Tamara hatte ihren Stiefvater wegen der HURE w?tend vors Bein getreten.

?Du kleines b?ses verzogenes Mistst?ck. H?r mir gut zu, Tamara. Ab jetzt h?rst du auf alles was Nikita dir befiehlt wenn ich mal nicht da bin. Verstanden??

?Ja, Papi!?

?Dann ist ja alles gekl?rt. So, ich muss jetzt aber dringend los. Viel Spa? euch beiden. Oh, und k?mmert euch um die zwei Kettenstr?flinge. Sie d?rften Hunger und Durst haben. Ach was soll’s, ich komm schnell mit nach unten und werde den zwei Huren erkl?ren was los ist.?

Als die drei wieder oben waren, veranlasste Robert, dass sich das Personal in der gro?en Halle versammelte und erkl?rte auch ihnen, dass in seiner Abwesenheit Nikita das Sagen im Schloss und auf dem Anwesen hatte. Das weibliche Personal war nicht begeistert davon, wussten sie doch von der grausamen Ader Nikitas. Aber sie f?gten sich, ?ndern w?rde sich ohnehin nichts, da Nikita nur den Grafen vorher fragen musste, ob sie eine der Frauen oder M?dchen zum SPIELEN haben durfte. Das entfiel jetzt. Alles andere blieb gleich.

?So, Tamara, dann wollen wir mal weitermachen.?

Robert ging raus und lie? die zwei alleine. Nikita atmete tief ein und aus.

?Also gut, du kleine Mistgeburt. Ganz wie du willst. Aber erwarte kein Erbarmen und erst recht keine Gnade von mir. Du dummes kleines G?r hast doch nicht die geringste Ahnung, was wirkliche Schmerzen sind. Du dummes kleines M?dchen. Doch ich danke dir von ganzem Herzen daf?r, dass ich meine Liste endlich einmal abarbeiten kann.?

?Keine Angst, Nikita, ich werde dich nicht auf Dauer f?r das hassen, was du mir in den n?chsten Stunden antun wirst. Hoffe ich zumindest.?

?Das ist lieb von dir. Wo waren wir stehen geblieben, kleines Sklavenm?dchen??

?Meine Schenkel, gestrenge Zuchtmeisterin, meine Schenkel sind jetzt an der Reihe.?

?Gutes M?dchen. Ja, deine d?rren Schenkel.? St?nkerte Nikita wieder.

?Ich habe keine d?rren?. AUTSCH!? Schrie Tamara, als Nikita ihr eine kr?ftige Ohrfeige verpasste.

?Ich dulde keine Widerworte, kleines Sklavenm?dchen.? Mahnte sie mit strengem Blick.

?Ja, Nikita. Entschuldigung!? Tamara rieb sich die schmerzende Wange.

Nikita ging voran und Tamara, leicht zitternd vor Angst, hinterher.

?Darf ich sprechen, Nikita??

?Ja, S??e, darfst du. Was hast du denn auf deinem kleinen Herzen??

?Wird es jetzt schlimmer f?r meine Mami, meine Schwester und mich werden??

?Wie meinst du das??

?Du wei?t schon. Papi hat doch vorhin etwas von einer Ausbildung gesagt.?

?Ja, aber ihr werdet es ?berleben. F?r euch drei gelten nun die gleichen Regeln wie f?r mich und die lauten; alles ist erlaubt, solange keine bleibenden Spuren zur?ckbleiben. Wer m?chte schon ein s??es kleines M?dchen bumsen, das voller h?sslicher Narben ist. Es wird nicht wirklich schmerzhafter f?r euch drei, doch dein Stiefvater hat gerade das Verbot zur Fremdbenutzung aufgehoben. Hier, sieh dir meine neue Liste an. Dein Vater hat sie hier unten gegengezeichnet und mir damit erlaubt, mit euch zu tun was ich will, solange ich euch nicht entstelle. Zum ersten Mal seit meiner Versklavung f?hle ich mich ? zuhause. Denn dein Vater versprach mir mich niemals zu verkaufen. Verstehst du was das f?r mich bedeutet? Ich muss nie wieder Angst haben an einen b?sen Menschen verkauft zu werden.?

?Eins verstehe ich nicht, Nikita. Du bist doch das Eigentum meines Papis, warum bezahlt er dich? Ich wei? auch, dass du ein h?bsches S?mmchen angespart hast. Warum nimmst du nicht dein Geld und verschwindest f?r immer im Nirgendwo??

?Mir wurde ein GPS Sender implantiert. Damit w?rde man mich ?berall finden. Und wenn man versuchen sollte das Ding zu entfernen, explodiert es und ich bin tot. Au?erdem, wo soll ich hin? Meine Familie und meine Verwandten sind alle tot. Die Banditen haben nur die Frauen und M?dchen am Leben gelassen die sehr sch?n waren. Aber warum Larissa sterben musste verstehe ich nicht. Du h?ttest sie sehen m?ssen. Sie war noch viel h?bscher und s??er als ich. Und wenn man ihre Stimme h?rte, musste man unwillk?rlich an Engel denken. Oder eher noch an die Sirenen aus der griechischen Mythologie, denen auch Odysseus verfallen war. So wundervoll war der Klang ihrer Stimme. Ja, sie war wie ein Engel, ein Engel mit rabenschwarzen seidenglatten Haaren. Armes kleines Schwesterchen.?

?Deine Schwester h?tte ich ganz bestimmt auch lieb gehabt. Bist du deswegen so voller Hass auf alle Menschen??

?Ja, auch deswegen, aber auch wegen dem Tod meiner Eltern, meiner Schwester und meiner Verwandten, und wegen dem was meine Vorbesitzer und auch dein Stiefvater mir in den letzten 10 Jahren schreckliches angetan haben. Sklaverei, und das im einundzwanzigsten Jahrhundert.?

?Es muss schrecklich sein, jemand anderem als sich selbst zu geh?ren. Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Will ich auch gar nicht. Du solltest mit mir jetzt aber weitermachen. Deine neue Liste ist ganz sch?n lang. Nikita, ich habe schreckliche Angst.?

?Ich auch! Angst davor, dass ich es zu sehr genie?en werde, wenn ich mit deiner Folter weitermache. Und besonders gro? ist meine Sorge davor, dass du danach so gro?e Angst vor mir hast, dass du laut schreiend davon rennst wenn du mich siehst.?

?Fessel mir doch einfach die F??e zusammen, dann kann ich nur langsam davon H?pfen.? Sagte Tamara leise und l?chelte verkrampft.

?Du bist so s??, Kleines. Lass uns weitermachen. Heute schaffe ich es ohnehin nicht mehr, alle Punkte auf der Liste an dir abzuarbeiten. Aber einiges schaffe ich schon noch. Stell dich hier hin.?

Tamara stellte sich in der Mitte des Zimmers hin und Nikita machte gef?tterte Ledermanschetten an ihren Hand- und Fu?gelenken fest. Sie lie? ein Seil von der Decke herab und verband es mit den Manschetten an ihren H?nden. Dann zog sie das Seil so lange stramm, bis Tamara auf den Zehen stand. An der rechten Ledermanschette ihres Kn?chels f?delte sie ein Seil durch die eine der vier ?sen und zog das Seil durch einen Ring an der Decke durch. Tamaras Fu? hob sich zur Seite und als ihr Bein waagerecht war, verknotete sie das Seil. Mit dem andern Bein machte sie das Gleiche. Tamara hing jetzt an ihren H?nden an der Decke, ihre Beine waren waagerecht seitlich vom K?rper gespreizt, als w?rde sie einen Spagat machen. Nikita nahm ein Seil, legte es doppelt und machte es um Maras rechtes Kniegelenk fest. Sie zog den Teppich beiseite und ?ffnete eine kleine Klappe unter Tamaras Knie. Darunter war ein kleines Loch, in das Nikita einen Ringbolzen einschraubte. Dann f?delte sie das Seil durch den Ring und zog es stramm. Mit dem anderen M?dchenbein machte sie das Gleiche. Tamara konnte ihre Beine jetzt nicht mehr bewegen.

?Schau nur wie sch?n deine langen Beine f?r die Peitsche ausgestreckt sind. Es wird Zeit dich wieder zum Singen zu bringen. Mit welchem deiner Beinchen soll ich anfangen? Was ist, sprichst du nicht mehr mit mir, kleines Sklavenm?dchen??

Tamara schaute ?ngstlich auf ihre Beine. Deutlich konnte sie die Sehnen an ihren Schenkelinnenseiten sehen. Ganz straff gespannt waren sie. Nur gut, dass sie so gelenkig war. Ein Spagat war nichts Besonderes f?r das s??e Kind. Nikita ging kurz ins andere Zimmer und kam mit drei Videokameras zur?ck. Sie verteilte sie im Raum und schaltete sie ein.

?Dein Papi m?chte gerne sehen, was ich mit dir mache. Und er will wissen, ob du tapfer oder verweichlicht bist. Nat?rlich habe ich deinem Papi gesagt, dass du ein sehr tapferes kleines Sklavenm?dchen bist. In deinen Augen kann ich die Angst sehen. Es war wohl voreilig von mir, dich so hoch zu loben. Du kannst ruhig um Gnade winseln und mich um Erbarmen anflehen. Ich werde erst aufh?ren deine Schenkel und Waden zu peitschen, bis ich mit der Farbe deiner d?rren Beinchen zufrieden bin. Verstanden, mein kleines Babym?dchen?? ?rgerte sie ihr Opfer.

Tamara nahm all ihren ?brigen Mut zusammen und erwiderte trotzig: ?Ich habe keine d?rren Beinchen und ein Babym?dchen bin ich auch nicht, und schon gar nicht bin ich dein Babym?dchen.?

?H?rt, h?rt! Wetten, dass du gleich so laut schreien wirst wie ein kleines Baby??

?Leck mich am Arsch, Mistst?ck.?

?Sp?ter komme ich gerne auf dein Angebot zur?ck, Tamara.?

Nikita ging um Tamara rum und nahm die d?nne Fadenpeitsche in die Hand. Sie hatte sich extra f?r diese Art der Z?chtigung die Peitsche anfertigen lassen. Den d?nnen Lederriemen hatte sie schon vor Tagen in immer wieder frischen Urin gelegt, jetzt war er weich, geschmeidig und sch?n schwer. Der Harn tr?pfelte von der Spitze des Riemens auf den Boden. Tamara konnte nicht sehen was ihre Peinigerin machte. Doch sie h?rte ein helles Surren und kurz darauf sp?rte sie einen gl?henden Schmerz an ihrem rechten Schenkelansatz und Tamara schrie laut auf. Das tat f?rchterlich weh. Doch sie hatte mehr Schreck als vor Schmerz geschrien.

?Was meinst du, kleines unartiges Sklavenm?dchen, nach wie vielen Hieben wirst du anfangen zu schreien? Und wann wirst du anfangen zu bitten und zu betteln, zu winseln und zu flehen? Jetzt wei?t du ja, was deinen d?rren kurzen Beinchen bevorsteht.? Machte sie sich lustig ?ber ihr wehrloses Opfer.

?Ich habe keine d?rren kurzen Beinchen. Ich habe lange schlanke wundersch?n geformte BEINE.?

?Ja, S??e, die hast du wirklich. Fertig??

?Nicht wirklich. Ich hab so doll Angst vor den Schmerzen. Fang doch endlich an mich zu foltern, dann habe ich es bald hinter mir.?

?Das kenne ich zur Gen?ge, Tamara. Ja, die Angst davor ist fast schlimmer als die eigentlichen Schmerzen. Aber eben nur fast.?

Tamara h?rte wieder das Surren und die d?nne Schnur wickelte sich um ihre linke Wade, knapp oberhalb des Kn?chels. Zischend entwich ihr Atem und sie biss die Z?hne zusammen, um nicht schon jetzt laut loszubr?llen. Ungl?ubig sah sie auf den d?nnen wei?en Kreis, der sich unten um ihre Wade schl?ngelte und langsam rot wurde. Schon sirrte der Riemen erneut durch die Luft und wickelte sich 5 mm neben dem ersten roten Ring um ihre Wade. Nikita musste immer ein wenig an der Peitsche ziehen, bevor sich der d?nne Riemen von Tamaras Wade l?ste. Das f?gte dem kleinen M?dchen noch zus?tzliche Schmerzen zu.

Wieder und wieder surrte und sirrte der Riemen durch die L?fte und folterte ihre empfindliche Wade. Nikita peitsche die Wade des M?dchens methodisch aus. Sie kam dem noch empfindlicheren Fleisch des M?dchenschenkels mit jedem Hieb um 5 mm n?her. Tamaras Wade sah aus, als h?tte sie einen wei?en Strumpf mit roten Kringeln an. Die Kleine fing vor lauter Schmerzen an zu schwitzen. Leise schluchzte das sch?ne blonde Kind unter der Folter. Als die ersten Hiebe ihre Schenkel trafen wurde ihr Schluchzen allm?hlich lauter. Immer wenn sie das Surren des Riemens h?rte versuchte sie ihr Bein wegzuziehen. Doch die Seile hielten Tamara in Position. Ihre waagerecht gespreizten Beine waren rettungslos dem Unwillen ihrer Peinigerin ausgesetzt. Systematisch folterte sie das arme kleine M?dchen und als sich der d?nne, in Urin getr?nkte, Lederriemen um ihren Schenkelansatz wickelte, dachte sie, ihr w?rde mit einem gl?henden Draht das Bein abgeschnitten. Nikita gew?hrte ihr keine Verschnaufpause, sie machte mit der rechten Wade Tamaras weiter. Auch hier wickelte sich der f?rchterliche Riemen alle 5 mm um ihre Wade, bis der Oberschenkel an die Reihe war. Tamara verlor die Beherrschung und br?llte so laut sie nur konnte. Als w?rde man ihr die Beine in kleine Scheibchen abschneiden. Als der Riemen endlich ihren rechten Oberschenkelansatz erreichte dachte Tamara, dass die Folter vorbei war.

Doch Nikita fing wieder mit der linken Wade an. Diesmal trafen die Hiebe die wei?en Stellen zwischen der hellroten Haut. Der Riemen hatte die H?lfte ihres Schenkels erreicht, als sich ihre Blase entleerte. Leise pl?tscherte ihr Wasser auf den Boden und bildete eine kleine Pf?tze. Als der Riemen wieder den Ansatz des Schenkels traf, hatte ihr Bein keine helle Stelle mehr. Nikita widmete sich dem linken Bein und folterte das M?dchen unerbittlich weiter. Tamara jammerte und wimmerte ohne Unterbrechung. Schwei? tropfte von ihrem K?rper und mischte sich mit ihrem Urin.

?Tapferes kleines M?dchen.? Nikita stand vor Tamara und hob ihr Kinn hoch.

Tamara sah ihre Foltermeisterin mit tr?nennassen Augen an und schluchzte heftig.

?Tja, Kleines, jedes deiner d?rren kurzen Beine hat noch zwei Runden vor sich. Aber ich gebe dir ein paar Minuten Pause, der Riemen ist schon zu trocken. Ich muss ihn wieder einweichen. Ach, das habe ich ja noch gar nicht erz?hlt. Wei?t du, worin ich ihn einweiche? Nein? In Urin! In Urin von Pferden. Davon habt ihr ja reichlich. Magst du einen Schluck davon probieren? Oder wei?t du schon, wie Pferdepisse schmeckt??

Nikita ging zu der Metallbox und legte die Peitsche hinein. Dann nahm sie eine Schnabeltasse, hielt sie in den Pferdeurin und schraubte den Deckel drauf. Sie ging zu ihrem jungen Opfer zur?ck.

?Mund auf! Na los, du schmutzige Hure, sauf die Pferdepisse. Du hast keine andere Wahl, dein Stiefvater hat mich auch Pferdepisse trinken lassen. Los, sauf die Pisse, oder ich peitsche solange deine Beine bist du es tust. Wenn du jetzt trinkst, hast du nur noch zwei Runden pro Bein vor dir. Sonst noch mindestens vier Runden pro Beinchen.?

Tamara weinte bittere Tr?nen, ?ffnete aber ihren sch?nen Mund. Zwei w?rde sie noch soeben durchhalten, aber vier Runden mit dieser f?rchterlichen Peitschte? Nein, niemals!?

?So ein braves kleines Sklavenm?dchen. Ja, sch?n schlucken. Schmeckt einfach widerlich, hab ich recht??

Tamara sah Nikita an, als w?rde sie sie am liebsten t?ten. Doch sie nickte nur leicht und w?rgte den ekligen Pferdeharn runter.

?So, weiter geht es im deinen d?rren, kurzen Beinchen.? Nikita legte die Tasse weg und nahm die d?nne Riemenpeitsche aus dem Gef??. Schon h?rte Tamara wieder das helle Surren und Sirren des Riemchens und machte sich auf weitere Schmerzen bereit.

Unerbittlich schl?ngelte sich der d?nne Riemen um ihre Waden und Schenkel und brachte das kleine s??e Wesen zum br?llen. Tamara schrie noch, als die Hiebe l?ngst aufgeh?rt hatten. Ihr Kopf war nach vorne gesackt und Nikita hob ihr Kinn hoch.

?Du bist wirklich sehr tapfer. Du hast zwar wie am Spie? gebr?llt, aber nicht um Gnade oder Erbarmen gefleht. Ich werde deine d?rren kurzen Beine ein bisschen massieren und mit der Pferdepisse einreiben. Das f?rdert die Durchblutung.?

Als Nikita die Beine Tamaras mit dem Pferdeurin einrieb, br?llte das gefolterte M?dchen abermals aus Leibeskr?ften. Doch sie beruhigte sich bald wieder. Die Schmerzen nahmen allm?hlich ab. Nikita hielt der Kleinen ein Taschentuch vor die Nase und Tamara schn?uzt hinein.

?So wie du bist bleibst du noch h?ngen. Ich werde jetzt deinen Bauch und deine Tittchen auspeitschen. Hm, dein R?cken hat seine rote F?rbung bereits verloren. Schade! Aber dein Pop?chen hat das Gleiche sch?ne rot wie deine Beinchen. Es fehlen noch dein B?uchlein und deine Tittchen. Ob ich deine ?rmchen auch rot f?rben soll? HMM!?

Nikita wollte eine Haarstr?hne aus Tamaras Gesicht streichen als sie schnell ihre Hand zur?ck zog. Laut schnappten Tamaras Z?hne ins Leere.

?Hey du, so haben wir aber nicht gewettet. B?ses kleines Sklavenm?dchen. Das muss ich deinem Papi sagen. Er wird das gar nicht gut finden. Du b?ses, b?ses kleines Sklavenm?dchen! Daf?r bekommen deine langen Nippel eine Extraration ab. Und zwar mit einem Bambusstock. Ich werde dir erst einmal die Ringe aus den Nippelchen nehmen. Du hast aber auch lange Zitzen. Uii, wird das wehtun. Armes kleines M?dchen. Die Nikita ist ja so b?se zu dir. B?se, b?se Nikita!? Gurrte sie ins Ohr des M?dchens. ?Hm, hm, hm! Welche Peitsche nehme ich nur f?r dein B?uchlein? Oh, diese hier ist toll. Schau, sie hat f?nf Riemen aus Gummi. Tut b?se weh. Aber sie macht keine Striemen. Naja, nur so d?nne. So, S??e, auf ein Neues.?

Nikita stellte sich seitlich vor Tamara auf und schon sausten die Gummiriemen auf den flachen Bauch des armen M?dchens. Reflexartig zog Tamara ihren Bauch ein, doch die Riemen fanden unerbittlich ihr Ziel. Zumindest tat es nicht so weh wie das Auspeitschen ihrer Waden und Schenkel. Hieb um Hieb traf Tamaras flachen Bauch, der sich langsam r?tete. Hitze stieg in ihr auf und ihr Unterleib begann lustvoll zu kribbeln.

?Hure, ? ist ? ist das alles? Da ? da schl?gt ja eine ? eine Oma fester ? zu. Man sollte ? nie einem kleinen ? kleinen M?dchen ? wie dir die Arbeit eines ? eines Mannes machen ? lassen.? Keuchte Tamara in Lust und Schmerz.

?Ich kann ja mit deinen Tittchen weiter machen, du schmerzgeiles Mistst?ck. Na, w?rde dir das gefallen? Soll ich mir lieber deine Tittchen vornehmen??

?Geh ? doch zum ? Teufel, du Schw?chling.?

?Du bist wirklich erstaunlich, Komtesschen. Wirklich erstaunlich. Was machen deine Beinchen??

Tamara sah nach rechts und links: ?Sie ? h?ngen dumm in ? in der Luft rum.?

?Hach, bist du s??, Kleines. Soll ich mit deinen Br?sten weitermachen, oder doch noch ein wenig deinen Bauch bearbeiten? Lass mal f?hlen. Herrje, bist du klebrig da unten. Du bist nicht nur ein b?ses, du bist auch unartig klebriges M?dchen.?

?Ich hab so ? so gro?en Durst.?

?Ich habe Mineralwasser und einige S?fte hier. Doch f?r b?se und unartige kleine Sklavenm?dchen gibt es heute nur Pferdepisse zu trinken. Na, magst du weiter d?rsten oder lieber einen Becher von der ekligen Pferdebr?he trinken??

?Wasser! Bitte gebe mir ein Glas Wasser.?

?Pferdeurin oder gar nichts. Such es dir aus, HURE!?

?Also ? also gut, ich nehme das ? das eklige Getr?nk.?

?Sage; ich m?chte bitte zwei gro?e Becher Pferdepisse trinken, liebste Nikita.?

?Ich m?chte ? bitte zwei gro?e Becher ? Pferde? Pferde?pisse trinken, liebste Nikita.?

?Braves kleines Nuttchen. Sollst du haben.?

Nikita holte einen gro?en Becher und machte ihn voller Pferdeurin. Der Becher fasste gut einen halben Liter und Nikita zwang Tamara auch den letzten Tropfen davon zu trinken. Sie machte den Becher noch einmal voll und Tamara musste auch ihn leertrinken. Tamaras Bauch war so voll, dass er eine leichte W?lbung hatte.

Nikita nahm wieder die Gummiriemenpeitsche und schlug das kleine M?dchen mit brachialer Gewalt auf den vollen Bauch. Wieder und wieder peitschte sie das arme Kind. In Tamaras Bauch gluckste es jedesmal, wenn die Peitsche sie traf.

?Besser so, Nuttchen?? Sie sah Tamara an, die leise st?hnte.

?Holst du ? bitte meinen ? meinen Papi, er hat ? hat viel mehr Kraft als du.?

Nikita machte den Becher wieder mit Pferdeurin voll und hielt ihn Tamara hin. Das M?dchen begann langsam zu trinken. Ihr Bauch wurde immer voller. Nikita zwang Tamara noch zwei volle Becher von der ekligen Br?he zu trinken und begann wieder Tamaras nun sichtlich vorgew?lbten Bauch zu peitschen. Nach 20 Minuten h?rte sie damit auf.

?Ich kann nicht mehr. Du schaffst mich. Du willst unbedingt einen Orgasmus, hab ich recht??

?J? ja!? Keuchte Tamara entkr?ftet.

?Wei?t du was ein Umschnalldildo ist, man nennt es auch Strapon??

?Nein, was ist das??

?Ich zeige es dir, S??e.?

Als Nikita zur?ck kam hielt sie eine Art Slip mit zwei Dildos vor Tamaras Gesicht.

?Das ist ein Umschnalldildo. Dieses Ende f?hre ich mir in die Vagina ein und mit dem hier kann ich dich bumsen. Soll ich??

?Der ist aber ? klein. Hast du etwas in der Gr??e ? vom Penis meines Papis??

?Ja, auch noch gr??ere, einen Moment bitte, Madame. Hier, ist der gro? genug??

Nikita hatte einen 60 cm langen und bestimmt 15 cm dicken Dildo in der Hand.

?Ja, aber nur wenn du ? wenn du mich ? mich umbringen willst.? Keuchte die kleine blonde Sch?nheit entsetzt.

?Ich war zw?lf als mein zweiter Besitzer mir so ein Ding einf?hrte. Aber gut, du bist ja auch noch ein klitzekleines M?dchen.?

?Oh weh, arme Niki. Ich ? w?re bestimmt gestorben.?

?Bin ich auch beinahe.? Sagte Nikita ganz leise und mehr zu sich selbst.

?Dann ? mach es. Ich werde es schon ? schon irgendwie ?berleben.?

?Du spinnst doch wohl?! Nein, der hier ist genau das was dein V?tzchen braucht.?

Sie hielt Tamara einen 25 cm langen und 4 cm dicken Dildo hin. Sie schraubte ihn auf und ging zu dem M?dchen. Vorsichtig f?hrte sie ihn an Tamaras Eingang heran. Dann dr?ckte sie ihren Unterleib nach vorne und begann Tamara damit zu penetrieren.

?Und??

?Ja, das ist wundersch?n. Schade!?

?Was ist schade, kleines Sklavenm?dchen??

?Dass ich mir nicht den Mund aussp?len kann. Ich w?rde dich gerne k?ssen.?

Nikita beugte ihren Kopf runter und k?sste z?rtlich Tamaras Lippen. Langsam bewegte sie ihren Unterleib vor und zur?ck. Tamaras enge Scheide machte es Nikita nicht einfach, den Dildo in das kleine M?dchen zu bekommen.

?AUTSCH! AUA!? Jammerte Tamara leise.

?Dringe ich zu schnell in dich ein??

?Nein, du bl?de Kuh h?ltst dich an meinen Schenkeln fest.?

?Tja, damit wirst du wohl leben m?ssen, Nuttchen.?

?Gebe mir nicht immer so schlimme Namen, sonst bei? ich dir die Zunge ab. Dreckshure!?

?Aber du darfst mir b?se Namen geben??

?Ja, ich bin die Komtess und du nur eine ? AAAAAAAAAUA!? Schrie Tamara vor Schmerzen auf, als Nikita ihre langen Nippel grausam verdrehte.

?H?te dich vor solchen Aussagen. Du bist nichts Besseres.?

?Bin ich ? ich wohl. Ich bin von Adel und du bist nur eine b?rgerliche. Und ich bin schlauer als ? AUA, AUA, AUA! AUTSCH! Das sag ich alles meinem Papi. Der haut dich dann.?

?Mach das.? Nikita zog sich zur?ck und der Dildo glitt aus Tamaras Scheide.

?Was machst du denn? Nicht aufh?ren. Bitte, Niki. Mach doch weiter.?

?Bist du ein b?ses kleines Sklavenm?dchen??

?J? ja, Niki!?

?Und tut es dir leid, dass du dich f?r etwas Besseres h?ltst.?

?Ja, Niki, es tut mir leid.?

?Wenn du jetzt ein artiges kleines Sklavenm?dchen bist, werde ich dir einen sch?nen Orgasmus schenken und danach noch deine Tittchen peitschen und du hast es f?r heute ?berstanden. Okay??

?Ja, Nikita. Aber ? aber ich bin doch etwas Besseres als du. Du bist ein billiges Flittchen und ich bin eine Komtess. So, hast ’e  von. Bl?de Kuh!?

Nikita sah die kleine Tamara an. Trotzig hatte sie ihr Kinn vorgestreckt und schaute Nikita zornig an.

?Wei?t du was einer meiner Besitzer mit uns Sklavinnen gemacht hat, wenn wir so frech wie du waren??

?Nein! Ist mir auch egal. Ich geh?re nicht dir.?

?Er hat uns mindestens einen Liter Sperma trinken lassen, tierisches Sperma. Von Hunden und Zuchtbullen. Das werde ich mit dir auch machen, wenn du jetzt nicht lieb bist.?

?Hehe, geht ja gar nicht, du DUMDUM Geschoss. Wo willst du denn die Hunde und Zuchtbullen herholen. Gott, bist du bl?d. Eigentlich m?sstest du hellblonde Haare haben und nicht ich. Du Hirni!? Tamara w?hnte sich in Sicherheit.

?Was denkst du, wie viele Pferde habt ihr und wie viele davon sind Hengste??

Tamara wurde bleich, daran hatte sie nicht gedacht.

?Aha, ich sehe, dass es langsam KLICK in deinem blonden K?pfchen macht. Ihr habt ganz genau 103 Pferde, von denen 41 Hengste sind. Schon vergessen, dass ihr eine Pferdezucht betreibt? Wer ist jetzt die bl?de Blondine von uns beiden??

?Bitte nicht, Nikita. Ich bin auch ab jetzt ganz brav. Bitte nicht! Der Urin von den Viechern war schon schlimm genug. Peitsche mir doch lieber noch einmal meine Beine. Meine d?rren kurzen Beinchen.? Versuchte sie Nikita zu beschwichtigen.

?Bis gleich, du d?mliches St?ck!? Nikita verlie? ihre R?umlichkeiten.

Nach fast einer Stunde kam Nikita mit einer Flasche zur?ck, in der eine milchige Fl?ssigkeit war. Tamara erkannte auf Anhieb, dass es Pferdesperma war.

?Hmm, das wird ein Leckerchen f?r mein kleines Nuttchen. Schluckst du das Pferdesperma freiwillig, oder muss ich dich dazu zwingen??

Nikita hielt dem M?dchen die Flasche an den Mund, doch Tamara weigerte sich den Mund zu ?ffnen und drehte ihren Kopf immer in eine andere Richtung.

?Wie du willst. Dann eben mit Gewalt.?

?Bitte nicht, Nikita. BITTE NICHT!?

Nikita boxte Tamara mit Kraft in den Bauch und im hohen Bogen ergoss sich eine breite Font?ne Urin aus dem jungen Geschlecht des M?dchens. Noch mal schlug sie zu, und noch einmal. Jedesmal schoss mehr Urin aus Tamaras Pussy heraus.

?Wir m?ssen doch Platz f?r dein Leckerchen machen. Trinkst du das Zeug jetzt freiwillig oder muss ich Gewalt anwenden??

?LECK MICH!? Fauchte Tamara b?se.

?Sp?ter gerne, Sch?tzchen!? Nikita ging wieder raus und kam einige Minuten sp?ter mit zwei Frauen zur?ck.

?RAUS, SOFORT RAUS HIER! WAGT EUCH JA NICHT REINZUKOMMEN! ODER MEIN PAPI ZIEHT EUCH DIE HAUT AB.? Schrie das kleine M?dchen hysterisch.

Die zwei Frauen sahen voller Entsetzen das gefesselte und von der Decke h?ngende M?dchen an. Sie wussten, dass Frau Wolkow gemein war, aber darauf waren sie nicht gefasst gewesen. Nie h?tten sie gedacht, dass Frau Wolkow es fertigbringen w?rde, so ein s??es kleines M?dchen zu foltern. Und schon gar nicht eine der beiden Komtessen. Ihnen wurde angst und bange. Wenn sie schon mit der Kleinen so schreckliche Dinge machte, was w?rde sie erst mit ihnen tun, wenn sie von ihr bestraft wurden?

?Ihr bleibt, die kleine Hure hat nichts zu bestimmen. Denkt an die Worte des Herrn Grafen.? Die beiden Frauen kamen n?her. ?Darf ich vorstellen; Komtess Tamara – das sind Ellie und Helga. Ellie und Helga, die dumm herumh?ngende Blondine ist Komtess Tamara. Der j?ngste Spross unserer verehrten Gr?fin. Sie ist ein b?ses, b?ses kleines Sklavenm?dchen und sehr ungehorsam. Sie hat mich wiederholt beleidigt und wird zur Strafe diese Flasche, in der Pferdesperma ist, leertrinken. Sie hat schon ?ber drei Liter Pferdepisse gesoffen. Deshalb ist hier auch alles so nass, das Dreckschwein hat n?mlich alles vollgepieselt.?

Tamara schluchzte laut. Vor ihr standen eine Br?nette und eine Rothaarige. Die Br?nette war Anfang Zwanzig, die Rothaarige wohl etwas ?ber Vierzig.

?Was ? was sollen wir tun, Frau Wolkow?? Fragte die junge Ellie erschrocken.

?Ganz einfach, Ellie. Du wirst ihren Kopf an den Haaren nach hinten ziehen und Gerda wird mir helfen, der kleinen Nutte das Maul zu ?ffnen, damit sie das eklige Zeug trinken kann. Es sei denn, ihr wollt das Pferdesperma saufen.?

Die zwei Frauen sahen sich entsetzt an. Nein, dass wollten sie nicht. Ellie stellte sich hinter Tamara und zog ihr brutal den Kopf an den Haaren in den Nacken. Die Kleine schrie aus Leibeskr?ften und schon hatte sie den Flaschenhals im Mund. Langsam lief das schleimige Pferdesperma in Tamaras Mund. W?hrend Helga die Flasche hielt, presste Nikita Tamaras Kinn nach oben, damit sie nicht den Mund ?ffnen konnte.

Tamara atmete durch die Nase, schluckte aber nicht. Deshalb dr?ckte Nikita ihr die Nase zu. Als Tamara kurz vor dem Erstickungstod stand begann sie zu schnell zu schlucken und Nikita lie? die Nase des ungl?cklichen M?dchens los. Langsam leerte sich die Flasche. Doch es dauerte fast 15 Minuten, bis auch der letzte Tropfen der ein Liter fassenden Flasche in Tamaras Mund verschwunden war. Spermaf?den tropften von ihrem Kinn zu Boden und vermischten sich mit dem Unrat unter Tamara.

?Geht wieder an eure Arbeit.? Sagte Nikita nur zu den Frauen und die waren froh, so schnell wieder gehen zu k?nnen.

?Ich hoffe, es hat dir geschmeckt. WEHE DIR, TAMARA. Noch ein b?ses Wort und du darfst noch einen Liter Pferdesperma saufen.? Sagte Nikita zischend wie eine Schlange, als Tamara gerade zu einem verbalen Rundumschlag ausholen wollte.

?Es ?  es tut mir ? leid.? Schluchzte die kleine Sch?nheit gedem?tigt.

?Hat es gut geschmeckt??

?Nein, es war ? einfach widerlich!?

?Bist du jetzt ein artiges kleines Sklavenm?dchen??

?Ja, Nikita.? Sagte die Kleine leise und unterw?rfig.

?So gef?llst du mir schon besser. Willst du dich ab jetzt benehmen wie es sich f?r ein artiges Sklavenm?dchen geh?rt. Oder m?chtest du noch mehr Pferdesperma schlucken??

?Ich ? ich bin jetzt ganz lieb, Nikita. Ehrlich! Mir ist ganz ?bel von dem ekligen Pferdeschleim. Mir tun die Schultern so weh. Kannst du mich nicht losbinden??

?Nein, Tamara, du bleibst wo und wie du bist.?

?Ja, Nikita.?

?Huch, Kleines, du bist ja noch klebriger da unten geworden. Du bist aber sehr unartig. Das werde ich deinem Papi sagen m?ssen.?

?W? was willst du meinem Papi sagen??

?Das du ein unartig klebriges kleines Flittchen bist.?

?BIN ICH GAR NICHT!? Kam die Zicke wieder in ihr hervor.

?F?ngst du schon wieder an? B?ses, b?ses kleines Sklavenm?dchen.?

Nikita ging weg und Tamara konnte nicht sehen was sie machte.

?Hier, sauf das aus, du kleines b?ses Mistst?ck.? Sie hielt ihr einen Becher an die Lippen, der voll mit Pferdeurin war.

Tamara weinte leise, als sie die eklige Br?he trank.

?Noch ein einziges Widerwort und ich werde richtig b?se. VERSTANDEN? Und wage ja nicht hier alles vollzukotzen. Dann stecke ich dir einen Trichter ins Maul und sch?tte die ganze Br?he zur?ck in deinen Hals. Kapiert??

?Ja! Bist du jetzt ganz lieb zu mir??

?Hm, verdient hast du es ja nicht. Uii, du bist aber auch klebrig da unten. Juckt dein s??es V?tzchen so schlimm??

?J? ja. Ist ganz schlimm da unten am jucken und kribbeln.?

?OK, aber dann werde ich noch etwas Sch?nes aus meiner To-Do-Liste f?r dich ausw?hlen. Oder, du wirst etwas ausw?hlen. Ich werde deinen Zeigefinger mit einem Stempelkissen einf?rben, dir die Augen verbinden und dann dr?ckst du deinen schwarzen Finger auf das Blatt. Bin mal gespannt, welcher Folter du dir aussuchen wirst. Vielleicht die Nippel anschneiden, oder die Klitoris rausrei?en.?

?W? was? Oh Gott, bitte ? nicht sowas ? schlimmes.? Stammelte Tamara.

Nikita holte ein Farbkissen, Tamara dr?ckte ihren Finger darauf und dann wurden ihr die Augen verbunden. Nikita hielt ihr das Blatt vor der Hand und schob es raus und runter. Tamara sagte stopp und am ganzen K?rper zitternd dr?ckte das kleine M?dchen ihren Finger auf das Blatt.

?Oh weh, oh weh, oh weh. Armes kleines Sklavenm?dchen. Das wird ganz sch?n weh tun. Hier, diese Folter hast du dir ausgesucht.? Sie nahm ihr die Augenbinde ab und hielt Tamara das Blatt vor Augen.

Tamara las: Geschlecht, Damm und After des Opfers werden mit vielen Dutzend je 25 mm langen Nadeln gefoltert. Voller Entsetzen und mit tr?nennassen Augen schaute sie Nikita an.

?Lassen wir das, S??e, such dir etwas anderes aus. Du kannst dir vorher auch gerne alles durchlesen und mir dann sagen, f?r welche der Folterungen du dich entschlossen hast.

?Nein, ist ? ist schon gut so. Oder hat man dir die ? die Wahl gelassen, wenn du ge? gefol? gefoltert werden solltest.? Ob sie heute oder an einem anderen Tag mit den Nadeln Bekanntschaft machen w?rde war ihr schon fast egal. Sie wusste, dass Nikita Punkt f?r Punkt ihrer Liste an ihr abarbeiten w?rde. Ob heute oder morgen oder in einer Woche, sie w?rde alle Folterungen auf der Liste an ihrem jungen, schutzlosen K?rper erleiden m?ssen.

?Nur ganz selten. Meine Vorbesitzer machten gerne Spiele mit uns. Wir mussten aus einem kleinen Stapel eine Karte ziehen auf der stand, was uns erwartete. Sp?ter erfuhr ich, dass auf jeder Karte das Gleiche stand. Sie hatten uns nur Hoffnungen machen wollen, wenn sie uns sagten, dass auch Freikarten dabei waren oder Karten mit nur wenigen Stockhieben. Ja, S??e, dieses b?se Spiel haben diese Schweine regelrecht geliebt.?

?Stech’ nur die Nadeln da unten in mich rein, Nikita, du durftest nicht w?hlen und ich will das auch nicht. Ich will auch ein ganz tapferes kleines Sklavenm?dchen sein.? Obwohl sie gro?e Angst davor hatte, erregte es sie seltsamer Weise sehr.

?Das wirst du nicht, Kleines, glaube mir, sobald die erste Nadel in deinen kleinen rosa After eindringt, wirst du mich verfluchen, beschimpfen und hassen.?

?Bekomme ich dann mehr Strafe wenn ich dich beschimpfe?? Fragte das kleine s??e Ding ?ngstlich.

?Nein, Tamara. Doch zuerst werde ich dich jetzt vor Vergn?gen Jauchzen lassen, aber dann schocke ich dich in die H?lle. Versprochen, du kleines immer klebriges sexhungriges und so unendlich s??es NUTTCHEN.?

Nikita legte sich den Umschnalldildo an und ging auf Tamara zu. Das Gummiding wippte wie ein echter Penis leicht auf und ab. Tamara wollte etwas sagen, doch Nikita legte ihr einen Finger auf die Lippen und drang langsam in den Scho? des M?dchens ein. Sie dr?ckte sanft ihren Mund auf den von Tamara und begann die kleine Sch?nheit zu k?ssen. Tamara ?ffnete ihren Mund und lie? Nikitas Zunge eindringen. Leise st?hne sie vor aufkeimender Lust, als der Dildo tiefer in ihre junge patschnasse Scheide glitt. Ihre Schultern schmerzten schlimm und Nikita griff unter ihre Arme hindurch nach hinten und st?tzte das s??e, vor Schmerz und Lust laut st?hnende Kind.

?Das ist so ? so wundersch?n. So sch??????????????????n!? Tamara jauchzte vor Freude, als der Dildo wieder und wieder ganz in ihr eindrang.

Nikita bumste das kleine M?dchen geh?rig durch, sie erh?hte ihr Tempo und Tamara schaukelte in den Seilen hin und her. Nikita lie? eine Hand nach unten gleiten und massierte Tamaras Poloch. Mit einem Finger drang sie in den lustvoll zuckenden After ein. Tamara quittierte Nikitas Dienste mit leisen Quietschern und hei?en K?ssen. Tamara erreichte schon ihren zweiten H?hepunkt, als auch Nikita den Gipfel der Lust erklomm.

?Hast du Durst, Nuttchen??

Tamara hatte gro?en Durst. Sie erinnerte sich an Nikitas Worte, dass sie nur den Urin der Pferde trinken d?rfe und sch?ttelte heftig ihr h?bsches K?pfchen. Nein, ihr war schon spei?bel von dem Urin und dem Sperma der Viecher, Mara wollte einfach nicht noch mehr von der ?blen Br?he trinken.

?Kein Durst? Du bist so am Schwitzen, da musst du doch Durst haben, S??e.?

Nikita ging weg und kam mit einer Flasche Apfelsaft zur?ck. Sie schraubte den Verschluss ab und nahm einen kleinen Schluck.

?Hm, lecker. Magst du auch?? Nikita hielt ihr die ?ffnung an den Mund.

Als Tamara ihren Mund ?ffnete, schob ihr Nikita die Flaschen?ffnung in den Mund und dr?ckte Tamaras Kinn hoch. Tamara str?ubte sich und versuchte ihren Kopf zu drehen. In der Halbliterflasche war kein Apfelsaft sondern Pferdeurin. Nikita zwang das M?dchen brutal dazu, den bitteren abgestandenen Harn zu schlucken.

?Du hast ja doch Durst gehabt, S??e, schau nur, kein Tropfen mehr drin.? Sie hielt Tamara die Flasche hin.

Tamara begann zu w?rgen, ihr Magen war ?bervoll und ihre Blase auch. Sie sah Nikita b?se an. In ihrem Bauch gluckste und gluckerte es. Kein Wunder, sie hatte mehrere Liter Pferdeurin und einen Liter Pferdesperma trinken m?ssen. Nikita ging aus Tamaras Blickfeld, kaum eine Minute sp?ter h?rte sie das Sausen der Gummiriemenpeitsche und in ihrer rechten Brust explodierten die Schmerzen.

?Hure! Nutte! Schlampe! Billiges Flittchen! L?ufige H?ndin!? Beschimpfte Nikita die kleine Tamara und peitschte mit wuchtigen Schl?gen die festen Br?ste des wehrlos gefesselten M?dchens.

Tamara jammerte und wimmerte unter den Schl?gen und die Wucht der Hiebe lie?en sie etwas vor und zur?ck schaukeln. Als Nikita Tamaras Brustunterseiten mit der Gummiriemenpeitsche folterte, schrie das gequ?lte s??e Kind aus vollen Lungen ihre Pein heraus.

?Nimm das, und das und das!? Laut klatschten die Gummiriemen auf die zarten Br?ste des M?dchens.

Tamara schrie und heulte. Ihre festen kleinen Br?ste brannten wie Feuer, doch Nikita folterte das arme kleine bedauernswerte Wesen noch gut 10 Minuten mit der Gummiriemenpeitsche. Erst als ihr Arm lahm wurde h?rte sie auf, Tamaras Busen auszupeitschen. Leise wimmernd hing die junge Komtess in den Seilen.

?Warum hast du mich nicht angefleht aufzuh?ren, Kleines? Warum? Ich mach dich jetzt los. F?r heute hast du wirklich genug gelitten. Ich muss sagen, es hat mich noch nie etwas so sehr erregt wie gerade die Auspeitschung deiner sch?nen Tittchen. Gott, bin ich hei?gelaufen.? Sie griff sich an den patschnassen Schlitz und leckte genussvoll ihren Liebesaft von den Fingern ab.

Nikita machte erst die Seile los, die Tamaras Beine weitgespreizt hielten, dann machte sie das Seil los, dass die Kleine an der Decke hielt. Als Tamara leise schluchzte, nahm Nikita das M?dchen sacht in die Arme und streichelte tr?stend ?ber ihren Kopf.

?M?chtest du dich in meinem Bett etwas ausruhen, oder soll ich dich hoch auf dein Zimmer tragen, Tamara??

?W? weder noch, du gemeines ? Mistst?ck. Bist du am ? Ende deiner Kr?fte, du schmutzige alte Hure?? Beschimpfte Tamara ihre Peinigerin.

?Schmutzige und Hure lasse ich mir ja gefallen, aber ALT? Ganz sch?n vorlaut. Und am Ende meiner Kr?fte bin ich noch lange nicht, im Gegensatz zu dir. Du hast wirklich genug f?r heute. Dein Busen muss doch h?llisch brennen.?

?Tut er ? er auch. Du hast vorhin ? gesagt, dass man dir keine ? Gnade gew?hrt hat. Und ich m?chte ? auch keine. Schon gar nicht von einem niederen Wesen wie dir. Du Bauerntrampel! Du nichtsnutziges d?mliches St?ck.? Reizte Tamara Nikita mit Worten.

?Ganz wie du willst. Du hast mich gerade so richtig w?tend gemacht. Denke ja nicht, dass ich noch einmal freiwillig aufh?ren werde, dich zu foltern wenn ich die Gelegenheit dazu habe. Ab jetzt werde ich dich behandeln wie eine Sklavin. Du willst die Nadeln? Kannst du haben. Ich werde erst aufh?ren dich damit zu foltern wenn du entweder ohnm?chtig wirst oder die Schachtel mit den Nadeln leer ist.?

?Ja, Herrin Nikita, ich habe es nicht anders verdient.?

?Aber erst wirst du dich f?r zwei Stunden hinlegen. Schlaf etwas, S??e. Keine Sorge, kleine Sklavin, wir haben noch genug Zeit. Warum machst du das nur? Hey, Sch?tzchen, warum tust du dir das an? Das muss doch nicht sein. Lass uns ein andermal weitermachen.?

?Nein, Nikita. Es ist sehr lieb von dir, dass du mich nicht weiter Martern willst. Warum ich das mache? Keine Ahnung. Vielleicht habe ich mich nie zuvor so lebendig gef?hlt. Ich habe gro?en Durst, Nikita. Ich muss auch ganz dringend aufs T?pfchen. Darf ich??

?Ja, du tapferes kleines M?dchen. Soll ich dir helfen??

?Ja, bitte.?

Als Tamara auf der Toilette sa? rauschte es lange, bevor ihre Blase leer war.

?Auch wen ich jetzt nett zu dir bin, Tamara, werde ich nachher umso grausamer zu dir sein. Ich gebe dir jetzt noch einmal die M?glichkeit, es zu beenden.?

?Ist schon gut, Nikita, ob heute, morgen oder in einem Monat. Deine Liste ist sehr lang und eines Tages w?re es soweit und du w?rdest mich damit foltern. Ich m?chte es hinter mich bringen. Ich wei? nicht, ob ich sp?ter noch einmal so tapfer sein k?nnte wie heute. Ich m?chte es einfach hinter mich haben.?

?Oh, so ist das also. Ja, ich kenne das, mir ist oft genug eine Folterung schon Tage oder Wochen vorher bekanntgegeben worden. Und je n?her der Tag kam, umso schlechter ging es mir. Und was ist, wenn ich diesen Punkt von meiner Liste streiche??

?F?ngst du einmal an etwas zu streichen, w?rdest du es wieder und wieder tun. Dann w?rst du wieder da, wo du nicht hinm?chtest, n?mlich am Anfang deines Hasses. Ich mag dich wirklich und m?chte dir helfen. Auch wenn ich nur ein kleines dummes M?dchen bin, so kann ich dich doch irgendwie verstehen. Lass mich jetzt bitte etwas ausruhen, und dann mach dich an die Arbeit. Kann ich bitte etwas zu trinken haben??

Nikita machte einen Becher mit der Pferdebr?he voll und Tamara begann zu trinken. Nikita nahm das M?dchen in die Arme, dr?ckte sie einmal liebevoll und trug sie zu ihrem Bett r?ber. Nach wenigen Sekunden war Tamara eingeschlafen.

?Aufwachen, Tamara. Hey, kleines s??es Sklavenm?dchen, wach auf.?

Tamara rieb sich die Augen und schaute hoch: ?Ist es soweit??

?Ja, S??e. Du hast fast drei Stunden lang geschlafen. Na komm. Jetzt gibt es kein Zur?ck mehr f?r dich. Ich ziehe das jetzt durch. Ich hoffe nur, dass du mich anschlie?end nicht zu sehr hassen wirst. Armes kleines Ding. Wenn du w?sstest was da jetzt auf dich zukommt, dann w?rdest du so schnell wegrennen wie deine d?rren Beinchen dich davontragen.?

Nikita reichte Tamara eine Hand und half ihr hoch. Leicht schwankend stand Tamara auf den F??en. Nikita zog sie langsam hinter sich her. Als Tamara vor einem schweren Holztisch stand und die Box mit den Nadeln sah, wurde ihr angst und bange. Der Tisch war klein, nur 50*50 cm und ein 120 cm hoher und 10*10 cm dicker Balken hochkant an den Tisch mit mehreren Schrauben befestigt worden. An allen Tischkanten waren viele dicke Ringe eingeschraubt worden.

?Ich ? ich habe es mir doch anders ?berlegt. F?r heute habe ich wirklich genug gelitten, Nikita.?

?Nichts da, ich hatte dir oft genug angeboten, Schluss f?r heute zu machen. Du wolltest nicht. Jetzt musst du da durch. Meinst du nicht auch, Tamara? Wie hei?t es doch so sch?n; wer A sagt muss auch B sagen. Es geht vor?ber, Engelchen, es wird zwar sehr wehtun, aber auch das geht vorbei. H?pf auf den Tisch, damit ich dich ganz fest anbinden kann. Na komm, sei ein braves Sklavenm?dchen.?

Tamara sah Nikita an, holte tief Luft und setzte sich auf den Tisch. Nikita nahm eine Eisenstange und schob sie durch eins der L?cher des Balkens. Tamara sah Nikita fragend an.

?Ich werde an der Stange deine Kn?chel links und rechts von deinem K?pfchen  anbinden, dann werde ich deine Arme nach hinten ziehen und deine Unterarme an deine Unterschenkel fesseln. Du darfst mir ruhig Fragen stellen. Nun sei bitte so gut und lehne dich mit den Schultern gegen den Balken. Mit dem Popo etwas weiter nach vorne rutschen, damit dein Unterleib ganz freizug?nglich ist. Du bist ja so ein gutes kleines Sklavenm?dchen.? Lobte Nikita ihr s??es Opferl?mmchen.

Nikita nahm ein Seil, Tamara musste ihre Arme hochheben und Nikita wickelte das Seil stramm um ihren Oberk?rper, direkt unter die Achseln des M?dchens und hinten um den Balken. Fest wurden Tamaras Nacken und der obere R?cken gegen den Balken gedr?ckt. Nikita nahm ein neues Seil, legte es doppelt und machte eine Schlaufe. Die Schlaufe zog sie ?ber Tamaras rechten Fu? und bis hin zur Kniekehle. Dann bog sie das Bein nach hinten, bis der Schenkel auf der Platte des kleinen Tisches lag. An der Tischseite f?hrte sie die Seilenden durch eine der Ringe und verknotete es. Mit Tamaras linkem Bein machte sie das Gleiche. Nikita hob Tamaras rechten Unterschenkel hoch und wickelte ein langes Seil einige Male um Stange und Kn?chel, hob Tamaras rechten Arm hoch und wickelte das Seil weiter um Kn?chel, Handgelenk und die waagerechte Eisenstange. Das Seil schnitt ein wenig in Handgelenk und Kn?chel des M?dchens ein. Mit ihrem linken Fu? und Handgelenk machte sie das Gleiche. Tamaras Oberarme dr?ckten gegen die Kniekehlen und Nikita wickelte auch darum lange Seile. Ihr Unterleib klaffte weit auf und war jetzt v?llig schutzlos. Tamara versuchte sich etwas zu bewegen, doch es ging nicht. Fest pressten sie die Seile an den Balken, die Stange und die Tischplatte. Nikita holte einen 10*30 cm Gummikeil und steckte ihn zwischen Tamaras Kopf und dem Balken. Dadurch wurde ihr Kopf nach vorne gedr?ckt und Tamara hatte einen guten Blick auf ihr schutzloses Geschlecht, das teilweise offen stand. Nikita legte einen breiten, gef?tterten Lederriemen um Tamaras Stirn und zurrte ihn hinter dem Balken ganz stramm fest.

?Damit du dir nicht dein h?bsches K?pfchen an dem Balken einschl?gst, S??e.? Erkl?rte Nikita das mit dem Gummikeil zwischen Kopf und Balken. ?ich muss erst noch deinen Scho? enthaaren, Tamara. Es k?nnte sonst passieren, dass ich mit einer Nadel ein H?rchen in dein Fleisch dr?cke und die Stelle k?nnte sich schlimm entz?nden. Ich muss dir die Haare aber ganz entfernen, mit Wurzel. Dazu nehme ich eine Zuckerpaste, bestehend aus Wasser, Zitronensaft und nat?rlich Zucker. Es geht schnell und tut nur etwas weh. Du hast auch nur wenige Schamhaare, es wird also nicht so schlimm. Ich entferne dir die Haare in Wuchsrichtung, so dass keine abbrechen k?nnen. Dabei wird der Haarbalg entfernt und nicht die ganze Haarwurzel. Die Paste nennt man Halawa, S??e.?

Nikita nahm einen Klumpen Wachs aus einer Plastikdose und strich damit ?ber Tamaras Venush?gel, sie dr?ckte das Wachs etwas fest, zog ihre Hand zur?ck und die H?rchen blieben an dem Wachs kleben.

?Hat es sehr wehgetan?? Wollte Nikita wissen.

?Nein, es ziept nur ein bisschen. Nikita??

?Ja, S??e??

?Wenn ich in Ohnmacht fallen sollte, dann h?r’ nicht eher auf, bis die ganze Box leer ist.?

?OK, du schmerzgeiles Flittchen. Hast du wieder genug Mut gesammelt??

?Nein, ich habe f?rchterliche Angst. Aber wehren kann ich mich ja doch nicht mehr. Und wenn ich ohnm?chtig bin merke ich es ohnehin nicht mehr. Mir ist spei?bel.?

?Ja, ich wei?, so habe ich mich auch immer gef?hlt. Aber so tapfer wie du war ich nie. Ich habe mich vorher immer erbrochen und den Schl?pfer habe ich voll Pipi und Aa gemacht. So, Sch?tzchen, jetzt bist du sch?n blank da unten. Sieht nackt doch viel besser aus, als mit den H?rchen. M?chtest du noch etwas warten, oder soll ich anfangen??

?Am liebsten w?rde ich weglaufen. Aber du hast mich so fest angebunden, dass ich mich nur wenige Millimeter bewegen kann. Fang an. Mehr als kleine wehrlose M?dchen zu foltern scheinst du ja nicht zu k?nnen.?

?Ich werde dir die Nadeln ganz schnell rein stechen, das tut nicht ganz so weh, als wenn ich es langsam mache und die Nadel dabei drehe.?

Nikita sah Tamara grinsend an, nahm die erste Nadel aus der Box und zeigte sie der Kleinen. Tamara kniff die Augen zusammen, als die Nadel die rechte ?u?ere Schamlippe ber?hrte. Nikita ergriff den oberen Ring und zog die Liebeslippe in die L?nge. Dann stach sie zu. Tamara hielt die Luft an, dann schrie sie leise auf.

?Verdammte schei?e ? aber auch tut ? das weh. Schei?e, schei?e, schei?e!?

?Es wird erst richtig schlimm wenn dein After an die Reihe kommt.?

Seelenruhig nahm Nikita die zweite Nadel aus der Schachtel und stach sie drei Millimeter hinter der ersten rein. Diesmal war Mara auf den Schmerz vorbereitet und st?hnte nur leise, als der kalte Stahl ihre samtzarte Liebeslippe durchdrang. Nadel um Nadel stach Nikita durch Tamaras rechte Schamlippe und das M?dchen begann zu transpirieren. Als die 15te Nadel in ihre Schamlippe eindrang, br?llte die Kleine laut vor Schmerzen. Nikita war es egal. Mit sadistischer Freude nahm sie sich die linke Liebeslippe Tamaras vor. Das s??e M?dchen versuchte sich aus den Fesseln zu winden. Mit aller Kraft zerrte sie an den Seilen, versuchte ihren Unterleib hoch und zur Seite zu dr?cken. Leider vergebens. Fast wie angenagelt f?hlte sich das bedauernswerte engelsgleiche Wesen. Als auch in der linken Lippe 15 Nadeln steckten, verfluchte und beschimpfte Tamara ihre Folterin.

Nikita stand auf und griff zum Haustelefon: ?Hier ist Nikita, ich m?chte zwei Paar hei?e Wienerw?rstchen, scharfen Senf und etwas Brot. Die T?r ist offen.? Sie legte auf und setzte sich wieder vor das leise wimmernde M?dchen hin.

?Ich werde immer furchtbar hungrig wenn ich mich k?rperlich anstrenge. Du auch?? Nikita sah Tamara sp?ttisch an. ?Hm, erst der Damm oder das Poloch??

Tamaras Schenkel begannen zu zittern als sie eine Nadel am After sp?rte. Nikita lie? die Spitze sacht um ihren Schlie?muskel kreisen und glitt dann zum Damm hoch. Mit einem Ruck stach sie zu und versenkte die Nadel in Tamaras Damm, knapp unter ihrem Geschlecht. Laut schrie das kleine M?dchen ihre Pein heraus.

Der Schmerz war noch schlimmer als bei der Folter ihrer Schamlippen. Nikita sah Tamara an, die durch ihre verheulten Augen kaum noch etwas sehen konnte. Sie nahm eine weitere Nadel aus der Box und lie? sie sacht ?ber das empfindliche Fleisch des Dammes gleiten. Als Nikita zustach, stemmte sich Tamara in ihren Fesseln und diesmal br?llte sie noch viel lauter. Nikita hatte die Nadel in ihren After rein gestochen. Die Kleine tobte und ihr K?rper begann unkontrolliert zu zucken.

Es klopfte laut und die T?r ging auf. Eine junge Frau erschien mit einem Tablett. Als sie Tamara sah und was Nikita ihr antat, lie? sie vor Schrecken beinahe das Tablett fallen.

?Stell das Tablett da hinten auf den Tisch ab, Monika. Was ist? Noch nie gesehen wie man ein b?ses M?dchen richtig bestraft? Halt, bleib hier. Runter mit dir und leck mir die Pussy. Und mach es ja richtig, oder du nimmst den Platz des kleinen Flittchens hier ein.?

Monika wurde blass und beeilte sich, unter den Tisch und zwischen Nikitas Beine zu kriechen. Nikita machte die Beine breit und Monika begann die b?se Frau zu lecken.

Ein neuer Schrei Tamaras lie? Monika zusammenzucken. Nikita hatte der Kleinen eine weitere Nadel in den Damm gejagt.

?Du sollst dich doch anstrengen, bl?de Kuh. Los, leck’ mich richtig, ich wei?, dass du es besser kannst. Also streng dich gef?lligst an oder ich mache aus deinem stinkenden Unterleib ein Nadelkissen. Na also, warum nicht gleich so.? Gurrte Nikita wohlig als Monika Mund und Zunge tief in Nikitas Geschlecht grub. ?Und du schrei nicht so laut. Die Angestellten denken sonst noch ich schlachte dich ab.?

Tamara br?llte wieder aus Leibeskr?ften, als Nikita die n?chste Nadel in ihren superempfindlichen Damm stach. Die kleine stie? Verw?nschungen aus und gab Nikita Namen, die selbst einer Prostituierten die Schamesr?te ins Gesicht treiben w?rde. Sie drohte Nikita umzubringen, sobald sie wieder frei war. Als im Damm 20 Nadeln steckten, ging Nikita zu dem Tisch mit den W?rstchen r?ber.

Herzhaft biss sie in eins rein: ?Oh, Entschuldigung, Komtess. M?chtest du auch eins essen? Monika, magst du eins essen??

?N? nein, nein danke, Frau Wolkow.? Monika war ganz blass im Gesicht und sie traute sich nicht aufzustehen, sie kniete auf allen vieren halb unter dem Tisch. Aus Angst davor was sie sehen k?nnte, schaute sie sich auch nicht das gefolterte s??e kleine M?dchen an, das leise wimmerte.

?Dreh dich um, schau’ dir ihren Unterleib ganz genau an. Wenn du dir jetzt nicht mehr M?he gibst, sieht deiner auch gleich so aus. Nadeln habe ich noch reichlich. Ich sollte eins der W?rstchen dick mit dem scharfen Senf bestreichen und dir in die Pussy schieben. Was meinst du, w?rde es dir helfen, mich besser zu lecken??

?B? bitte nicht, Frau Wolkow. Ich verspreche ihnen hoch und heilig, dass ich mir mehr M?he geben werde. BITTE!? Monika starrte noch immer entsetzt auf Maras Scho?, der voller Nadeln war. Sie z?hlte 15 in jeder gro?en Schamlippe, 20 im Damm und 12 Nadeln steckten im After der Komtess.

?Wehe nicht, Monika, sonst werde ich echt sauer.?

?Ich??, Monika r?usperte sich, ihr Mund war pl?tzlich ganz trocken. ?Ich werde es besser ? ?hhmmm??, r?usperte sie sich wieder, ??besser machen. Ehrlich!?

?Trockenen Mund, was??

?Ja!?

?Hier, trink das!? Befahl Nikita der bleichen Monika.

?Was ? was ist da drin?? Wollte die junge Frau wissen.

?Pferdepisse! Los, sauf!?

Aus lauter Angst davor, Tamaras Platz einnehmen zu m?ssen, schluckte sie die eklige Br?he runter.

?Hat’s geschmeckt??

?J? ja, danke.?

?Dann trink noch einen Becher. Es ist noch genug Pferdepisse ?brig.?

Leise weinend f?llte Monika den Becher nach und trank ihn leer. Sie w?rgte, aber schaffte es noch so eben sich nicht zu erbrechen.

Nikita hatte ihr kleines Mahl beendet und setzte sich wieder vor Tamara hin. Sofort vergrub Monika ihr Gesicht zwischen Nikitas Beine. Als ginge es um ihr Leben, liebkoste ihr Mund das Geschlecht der grausamen Frau.

Nikita widmete sich wieder ihrer Arbeit. Tamara sah mit Grauen, wie Nikita eine Nadel aus der Schachtel nahm und ihr vor Augen hielt.

?Damm oder Poloch, Komtess??

Tamara machte die Augen zu als sie Damm kr?chzte.

?OK, dann eben erst die n?chste ins Arschloch.?

Tamara begann von neuem vor Schmerzen zu Br?llen. Seelenruhig stach sie Nadel um Nadel mal in den Damm und mal in den Anus des kleinen M?dchens. Als weder im Damm noch im After Platz war, stach sie die restlichen Nadeln in die kleinen Schamlippen der Komtess.

Tamara wurde zu ihrem allergr??ten Bedauern nicht ohnm?chtig w?hrend der f?rchterlichen Nadelfolter. Sie war zwar kaum noch bei Sinnen und r?chelte leise, doch sie bekam jeden weiteren Einstich mit.

?Tadaaa! Das war die letzte Nadel, S??e. Hey, sprichst du nicht mehr mit mir??

Tamara nahm Nikita kaum noch wahr. Nikita stand auf und holte sich eins der langen Wienerw?rstchen. Sie setzte sich wieder hin und f?hrte das W?rstchen in Tamaras Vagina ein. Dann begann sie das M?dchen damit zu missbrauchen.

Trotz der f?rchterlichen Schmerzen reagierte Tamaras junges Geschlecht auf die Reizung. Langsam begann sie lustvoll zu st?hnen. Auch Nikita fing an lustvolle Seufzer von sich zu geben. Nach einigen Minuten kamen beide fast gleichzeitig zum H?hepunkt. Der von Tamara war so ?beraus gewaltig, dass sie eine gn?dige Ohnmacht von ihren Leiden erl?ste.

Nikita zog so schnell sie konnte die Nadeln aus Tamaras gefoltertem Unterleib heraus. Sie wollte der Kleinen die Schmerzen beim herausziehen ersparen.

Als Tamara erwachte lag sie in ihrem Bett. Sie hatte fast zehn Stunden lang geschlafen. Ganze vier Tage hatte sie noch Schmerzen und sie machte einen gro?en Bogen um Nikita. Wann immer sich ihre Wege kreuzten lief sie schnell davon. Tamara sprach auch kein einziges Wort mit Nikita.

Zehn Tage nach Tamaras Nadelfolter sa? Nikita vor ihrem Computer und las ihre E-Mails. Als sie nach einiger Zeit aufstand um zur Toilette zu gehen, sah sie ein Blatt Papier auf dem Boden liegen, das jemand unter der T?r durchgeschoben haben muss.

Nikita ging hin, hob es auf und las: Ich habe soeben beschlossen dich wieder lieb zu haben. Unterschrieben war es mit Komtess Tamara von Grunwald. Unter der Unterschrift stand in Klammern HOCHADEL.

Nikita l?chelte. Die Kleine war einfach nur s??. Sie machte die T?r auf, doch es war niemand zu sehen.

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My Little VentrueChapter 27

~~Antoinette~~ “Oh god oh god oh god.” Jack, trembling and ready to sweat — though thankfully unable without the blush of life — looked out over the crowd. The two of them were in Bloodlust, one of her fonder establishments to enjoy. The pulsing music, and the dark red lightning with the occasional white light strobe made for a combination of sinister, sexual, and theatrical visual stimuli. Everyone in Bloodlust felt as if they were partaking in a movie. Everyone except her poor little...

1 year ago
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Phoenix Pt 3 Ch 01

It had been a slow, lazy month since Béla’s judgement ended her month-long nightmare of mind-ripping interrogation by the Praetor. After all that mental torment, she still had difficulty believing it was over. Not only was she free, but the Praetor had determined that the ‘individual presently known as Béla was a random Quantum factor necessary to the survival of civilization. As such, her unimpeded…’ Béla didn’t remember all the elocutionary terms the Praetor had used, but her...

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Of Paths To Take The Path To The Crossroads

Introduction The start of a journey in the mind to a point of divergence where the reader will be free to chose down which path he or she wishes to continue. But there is more to it for there are two themes at work in this story. The obvious one being the story dividing into five different stories giving the reader a chance to decide how the story is to continue. The second theme has its root in ancient cultures where it is believed that a divine force/deity will led/guide a person...

4 years ago
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My Berlin SummerChapter 8 My New Life

From that night, my fortunes had nowhere to go but up. And beginning the next morning, my lot did begin to improve. I was unchained in the morning and allowed to shower, eat, and rest in the slaves' quarters. For breakfast and lunch, unless we were called to perform our services elsewhere, we were allowed to eat as we chose from a small kitchen stocked with an assortment of healthy foods - cereal, skim milk, juices, fruit, fresh bread, raw vegetables, and so on. That first day, I was set to...

2 years ago
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Office Policy

OFFICE POLICY "Ok ladies and gentleman, please put your hands together for the beautiful and talented Erika!" the DJ's voice rang out over the thumping alternative beat as the object of my lust strutted to the stage. Erika's saucy red curls bounced on her head and on her soft porcelain white shoulders as she walked. The crowd was going ballistic with applause in anticipation. Erika climbed the four steps carefully in her outrageous platform shoes bringing all five feet two inches of...

3 years ago
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Torture can be fun

As you come back from your morning walk all sweaty and thinking of taking a quick shower and having a good rub you let your mind wonder and enter your room – you feel something different, closing your door and no lights on the room is dark and very quiet. A warm breath caresses your ear and you tremble with fear and delight. Hands grasp your shoulders and pull you back, back to your bed. You feel your clothes being removed from your body and instantly your pussy starts to get wet. Only...

1 year ago
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Amazing Adult Stories

A Note From The Editor: Hello and welcome to the first issue of Amazing Adult Stories, a magazine dedicated to bringing you the best, the most exciting, the most amazing accounts of awe-inspiring adventure, of daring deeds of daredevilry, of enticing erotic endeavours! Yes, this is the magazine aimed at the reader who wishes to be left thrilled and filled with wondrous excitement as he or she flips through the pages and delves deeper into the amazing tales stored within. This is the magazine...

2 years ago
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Meri Jivani 8211 Part 5

Hi m akky height 5’10” kasrati bdan. Pichli baar m ne leena ki chudai ki baat batai thi.Kuch dino baad school shuru ho gye or pinki or leena ki choot sirf chutti pr hi mahine m 4-5 baar hi milti thi. Mere maa bapu b gaon s aa gye the m ne b diploma m admission le liya tha.Ab m dono ko apne sath pdne wale k kiraye k kmre m le ja kr chodta tha.Fir ek din pinki n bataya ki uske period 10 din upar ho gye.Or bataya ki aisa pregnancy m b hota h.M shocked rh gya. Meine use kaha ki doctor s consalt...

2 years ago
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Straight but Gay

I was a typical married guy 35 years old with a beautiful wife but our sex life was in the toilet. Like a couples in the beginning we fucked like rabbits as the years went on I my wife would never orgasm with me. She found that her vibrators made her happier and my hand became my new lover. As I would jerk off watching porn let all guys. At first it was always straight or lesbian but than you know you click on the wrong video and bam you start watch chicks with dicks and gay porn more with an...

4 years ago
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Cyber Love

When I wake up, I see my white nightstand. I see my phone with a green light flashing. You've texted me, again. I quickly grab the phone reply. I love it when you text me first, it makes me feel wanted. "Good morning babe." You say."Good morning hun, how was your sleep?" I would always reply."Oh. it was good except you weren't here.""Awwww, lol I wish you were here too babe.""That's going to change today you know. I'm almost there I can't believe its been this long we've waited for each...

First Time
4 years ago
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Can of Corn

When he got home from work, she was in the kitchen, standing at the sink washing the cutting board. "Hi love, how was your day?" She gave the pot of soup a quick stir, and turned around to get a kiss from Glen, and the can of corn he had bought. Setting the can on the counter by the stove, she rummaged for the can opener, opened it, then dumped it in the soup, giving it another stir. He watched her, only shrugging and grunting in answer to her question. She continued stirring the soup,...

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Training Rebecca

Training Rebecca I Rebecca prepared for the day as usual. Out of bed extra early, a workout inthe home gym, breakfast prepared to a tee as usual by the maid, a shower, andthen up to change. John had just come out of the shower. He still possessedthe hard lean body that had attracted her a dozen years before. As she donnedconservative, but expensive lingerie followed by a dress suit, he remindedher that his plane would be leaving in 2 hours, so they had to hurry. As she put on her make-up and...

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Getting Her Ready The Final Chapter

I had never seen my loving wife so vocal during sex. Calling Sean’s name out like that over and over as he buried himself to the hilt in her was unbelievable to hear and to watch. The titillation and the teasing of this very erotic evening was now over and what was left was the hard raw sex needed to get them both to their mutual orgasm. As I watched them fuck each other I couldn’t help thinking back on how we were able to get this comfortable and open in our sexual relationship. This was...

3 years ago
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Women of Miklavik Ch01

Chapter 1It was midday. The sun stood high above the village of Miklavik. The village was known across the land for its proud female warriors and skillful hunters. The great Matriarch, Queen Nejfa, ruler of the known world, even sent for them whenever there was conflict.In the village, the men had worked all day to prepare for the return of the hunting party. The hunters had been away for seven sunrises and there was always cause for celebration upon their return.On the path leading from the...

BDSM
1 year ago
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My Busty Sister And Me

My name gautam 22 years living in a city of Punjab. We are a family of four and are quite financially well of due to very successful business of my father. My family consists Dad, mom, sister and me. My sister’s name is Mallika and she is 24 years old. I have just completed my B.tech while my sister has completed M.com.Now let me tell you about my sister, she is a good looking with outstanding features. She has big boobs which try to come out of her salwar. The thing that can make any one go...

3 years ago
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The Legend of Eli CrowChapter 107

They did make that trip in September. Eli wanted the family to visit their hotel in Santa Fe then come back through Albuquerque on their week-long trip. They even made it down to Las Cruces to stay two nights at that hotel before heading back home. Eli knew the women would be having babies in the spring and he was already planning trips to Kansas City after the babies were born. In April of 1890, Eli took his Cherokee brothers, Iron Hammer, Iron Hand and Iron Eyes, with their families for a...

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Keeping the boss happy

Jackie was an accountant and part-owner of the high-end Audio/Video store where I worked as a sales rep.In her late forties, divorced, well proportioned, extremely well dressed and aloof, she was hands-off to the sales staff who mentally fucked her as she walked down the aisle towards her office every day. I was no different. The woman carried herself like royalty and had a gold-medal ass she showed off when she walked in heels and clinging skirts. Over the course of a few months after I hired...

3 years ago
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Tonya Starts Work At The Club

Desperate timesTonya was a junior in college when she lost her scholarship foolishly. They didn’t kick her out altogether, but the steps they did take took away her ability to pay for school. The student disciplinary committee pulled her scholarships, withdrew all grant money, made getting a student loan impossible and to finish the final hit on her financially, made it impossible to be employed by any business associated with the school. She walked from the administration building in tears....

Oral Sex
2 years ago
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Constant in All Other Things 2 Chapter 02

Constant in All Other Things 2 Chapter Two by Fakeminsk ([email protected]) "Friendship is constant in all other things Save in the office and affairs of love: Therefore all hearts in love use their own tongues; Let every eye negotiate for itself And trust no agent." Much Ado About Nothing All of a hundred pounds and I couldn't fucking do it. First in my triceps then quickly up through both shoulders, the burn settled in my chest behind the pendulous weight of those...

1 year ago
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The Brother and Sister Next Door r

The Brother and Sister Next Door r This is a fictional story of a brother and sister sneaking sex in their parents the back yard. Next door, another brother and sister were watching them from an upstairs window. —- Lisa, and her brother, Brad, continued to watch the brother and sister next door in their back yard, kissing and feeling each other up behind a lawn shed. Brad had surprised his sister when he saw her standing hidden by her bedroom window. She was peeking thru the blinds at...

3 years ago
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Sex With Dentist

Hi friends, this is a very recent incident around Diwali, I had some toothache and when it become unbearable I decided to go to a doctor who has medicated me around 4 years back. I went to his clinic and this time he was married and his wife is also a dentist. I did not know her and she was just sitting besides me at the reception don’t know but she has a very weird body language. I had to wait as the male doctor was a bit busy after 10 minutes she asked me if I had an appointment with the...

3 years ago
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Pauline The Slut Part 8 Back Home

My husband began to leave. He looked at me and said "You'll do as you are. Let's go and don't cover yourself up when we go outside. Make sure everything is on display." All the customers turned to look when we came out of the office. There were whistles and catcalls and they followed us outside to our car. As he got into the car my husband told me to turn around and shake my tits. I turned around and shook my breasts. Everyone cheered as I got into the car. We headed out of the car park...

3 years ago
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the second time I sucked cock

The first time I ever sucked dick was when I was in my early twenties and I sucked off a buddy of mine once. Unfortunately it took another ten years before I had the opportunity to enjoy that experience once again. I moved shortly after servicing my friend so throughout my twenties and early thirties I already knew I like sucking on a thick, hot, blood filled cock. I can remember a friend of who was always my designated driver, would go out together then I'd wake the next morning piecing the...

3 years ago
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A Week At Papaws chap 6

Friday – Complete and Absolute Submission – On Display I made sure the alarms wasn't set for the morning to let her sleep in and to give me a chance to say good-bye to my guests. After the pleasantries and good-byes Dominique and her friends are at the car and about to go. Dominique tells me that I need to come to visit her at her club, she would love me to bring Leah to a party there. I let her know that Leah will be leaving after the weekend, but maybe I will start to be a little more active...

BDSM
2 years ago
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Family Affair

“So, where the fuck is your sister, James?”“She won’t be back for several hours, she needed to go see our mom.”“Oh, so do you want to wait for her here? Have a beer, maybe? Do you drink beer?”“Yes, of course, why?”“Well, I thought… never mind. I’ll be back.”Was Tom asking that because I was gay, maybe? The guy was a bigger moron than I thought, surely thinking that I was some kind of fairy only drinking Cosmopolitan cocktails. It's beyond me how my sister can be with him, putting up with this...

Gay Male
1 year ago
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The Trust Me PillPill One

It was the following Friday. She had swallowed the pill. She didn't detect any changes, but then, she didn't expect to. Steven had called her at 4:00 telling her take the pill at 7:00 and to make baby sitting arrangements. Fortunately, her parents stepped in to take her angel for a sleepover. Steven arrived shortly after 7:00, beer on his breath. That was definitely not a good sign. One of them without caution was plenty, and by default, that role should be strictly hers. She could only...

2 years ago
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Cum cover Melissa

"Yes! Yes! Give it to me!" Melissa Miller urged the man sprawled on top of her as he drove his cock in and out of her pussy. "Make me cum! Make me cum!" Jay Wood was in no hurry to reach that point, admirable though it was. To do what she wanted, he would have to keep fucking Mellie until she was close to an orgasm and he was also ready to cum. Then, at the right instant, he would yank his cock from her pussy and finish by stroking it with his hand until he sprayed his semen on her face. That...

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