Double Dating With the Parents Version AlphaChapter 7
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Eine Frau wird mit ihren T?chtern nach Ru?land verschleppt versklavt
Tag 1
Ich stand gerade in der K?che als es klingelte.
?Schit?, dachte ich, nahm die Pfanne vom Herd, putzte mir die H?nde an einem K?chentuch und wandte mich um.
Es klingelte schon wieder.
?Ja doch, ich komme ja schon? rief ich und ging zur T?r.
Ich dr?ckte die Klinke herab. Noch bevor ich die T?r ?ffnen konnte flog mir diese entgegen.
Ein stechender Schmerz in der Seite wo mich die Klinke traf. Ich taumelte r?ckw?rts und stolperte.
Noch im Fallen sah ich die Schuhe meiner ?ltesten und fluchte – wie absurd sich dar?ber jetzt aufzuregen dachte ich noch. Dann traf ich auf den Boden auf.
Irgendwo schlug ich mit dem Kopf an. Meine Sicht verschleierte sich. Punkte tanzten vor meinen Augen.
Wie durch einen Nebel sah ich vier M?nner durch die T?r kommen.
Der erste ging an mir vorbei, griff in meine Haare und zog mich daran ?ber die Fliesen weiter in den Flur, machte den anderen Platz.
Ganz verwundert registrierte ich das es gar nicht weh tat.
Langsam kl?rte sich mein Blick wieder.
Die M?nner, alle vier mit einer Statur von Bodybuildern, trugen grobe Schuhe, Tarnhosen und schwarze T-Shirts. Ihre Gesichter waren unter Sturmhauben verborgen die nur Schlitze f?r die Augen hatten.
Meine Gedanken rasten.
?Was soll ich machen?, fragte ich mich immer wieder.
Mein erster Gedanke war auf zuspringen und zu versuchen irgendwie aus dem Haus zu kommen.
Kaum aber hatte ich den Gedanken zu ende gedacht verlie? mich auch schon wieder das bisschen Mut das ich hatte.
Es w?re jetzt auch zu sp?t gewesen. Zwei der M?nner hatte sich geb?ckt. Ihre H?nde waren wie Schraubst?cke an meinen Armen. Sie rissen mich in die H?he, bogen mir die Arme auf den R?cken bis ich vor Schmerz aufst?hnte.
Sie dr?ngten mich durch den Flur ins Esszimmer, schoben einen Stuhl zur Seite und dr?ckten mich auf den Tisch. Dort hielten sie mich erst einmal fest.
Ich h?rte T?ren schlagen, ein Poltern auf der Treppe – die Anderen sahen sich wohl im Haus um.
Nach einigen Minuten waren alle vier wieder im Esszimmer.
?Wann kommen deine Kinder nach Hause?, fragte einer in gebrochenen Deutsch?
Als ich nicht sofort antwortete bekam ich einen Schlag auf den Kopf.
?Wann kommen deine Kinder nach Hause?, fragte er etwas lauter.
Ich antwortete kaum h?rbar: ?In einer halben Stunde?.
?Hmmm?, knurrte er.
Auf Russisch, ich vermutete jedenfalls das es russisch war, sagte er was zu den Beiden die mich festhielten.
Sie zogen mich wieder hoch und drehten mich um.
Ich starrte dem der vor mir stand in die Augen.
Unvermittelt holte er aus und gab mir eine schallende Ohrfeige. Mein Kopf wurde zur Seite gerissen.
Zum zweiten mal schossen mir Tr?nen in die Augen.
Wammm! Wieder eine Ohrfeige. Diesmal die andere Seite. Meine Wangen brannten wie Feuer, die Ohren summten.
Ich wollte fragen warum aber noch bevor ein Laut ?ber meine Lippen kamen bekam ich einen Schlag auf den Mund. Ich schmeckte Blut.
Durch den Tr?nenschleier sah ich nur noch Schemen.
Die Zwei die mich festhielten dr?ckten mir die Handgelenke zusammen, dann das kalte Metall und das typische Ger?usch wenn Handschellen geschlossen werden.
Ich wurde vorw?rts gesto?en. Nach ein paar unsicheren Schritten bekam ich wieder einen Sto?.
Noch ein Sto?, dann ein scharfer Schmerz kurz unterhalb der Knie. Ich fiel. Verzweifelt versuchte ich meine H?nde nach vorn zu nehmen um mich abzufangen – vergeblich. Ich fiel auf den Couchtisch und wurde augenblicklich wieder festgehalten.
Sie drehten mich auf den R?cken.
Der Mann hinter mir dr?ckte meine Schultern auf den Tisch. Sein Kopf tauchte in meinem Gesichtsfeld auf.
?Wenn du nicht willst das ich dir was abschneide dann h?ltst Du jetzt ganz still?, sagte er.
Aus den Augenwinkeln sah ich ein Messer das sich meinem Gesicht n?herte.
Vor Angst ganz starr sp?rte ich wie der Mann es ganz sacht ?ber meine Wange strich, langsam den Wangenbogen hinab zum Hals dann weiter bis in den Ausschnitt von meinem T-Shirt.
Er drehte es, das die Klinge nach oben zeigte und fuhr damit langsam zwischen meinen Br?sten durch. Das Messer war rasiermesserscharf. Der Stoff fiel fast ohne Ger?usch auseinander.
Das Messer glitt weiter hinab. ?ber meinen Bauch bis zum Schambein.
Mit der Messerspitze schob er nun das zerteilte T-Shirt auseinander bis die Enden an meinen Seiten hinab rutschten.
Dann war seine Hand auf meinem Bauch, strich langsam auf und ab, glitt unter den Hosenbund bis er mit den Fingerspitzen mein Schamhaar ber?hrte.
Er zog die Hand wieder heraus, legte sie auf meine Brust.
?Ganz sch?n kleine Titten?, sagte er und fasste grob zu, grub seine Finger in mein Fleisch.
Ich schrie auf.
Er knetete beide Br?ste, nahm dann meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Langsam, fast gen?sslich zog er sie in die L?nge verst?rkte immer weiter den Druck
Meine Br?ste standen in Flammen! Ich hatte das Gef?hl gleich w?rden sie abrei?en. Ich versuchte ein Schreien zu unterdr?cken aber es gelang mir nicht. Pl?tzlich lie? der Schmerz nach. Er hatte losgelassen und kn?pfte nun meine Hose auf.
Ich wollte mich nochmal wehren. Wieder bekam ich zwei Ohrfeigen die meinen Kopf von einer zur anderen Seite fliegen lie?en. Ich hielt still.
Zusammen mit meiner Hose zog er gleich den Slip mit hinunter. Die Hose warf er achtlos zur Seite.
?Hast dich wohl f?r deinen Mann chic gemacht?, sagte er und fuhr mit den Fingerspitzen meine rasierten Leisten entlang.
Tats?chlich hatte ich mir heute morgen, als meine M?dchen zur Schule gegangen waren, die Schamhaare Rasiert, nur einen zwei Finger breiten Steifen stehen lassen.
?Mach die Beine breit? sagte er.
Ich r?hrte mich nicht.
Ohne ein weitere Wort nahm er sein Messer und setzte die Messerspitze am Anfang meines Schlitzes an.
Ich kapitulierte und ?ffnete die Beine. Sofort war seine Hand auf meinem Geschlecht. Ein Finger dr?ngte sich zwischen meine Schamlippen, versuchte in mich einzudringen aber es ging nicht, ich war zu trocken.
Er blaffte ein Kommando und der vierte Mann der bisher wie unbeteiligt am T?rstock gelehnt hatte verschwand in der K?che und kam mit der Butterschale wieder.
Mein Peiniger griff hinein, verteilte gro?z?gig die Butter auf seiner Hand und griff damit wieder zwischen meine Beine. Wie von selbst glitten nun zwei Finger in mich hinein. Dann ein dritter. Er drehte die Hand. Glitt immer wieder hinein und hinaus. Immer weiter schob er die Finger hinein. Pl?tzlich waren es vier Finger.
Erst war es nur dem?tigend und unangenehm. Jetzt begann es zu schmerzen. Ich wollte mich wegdrehen aber sofort war da wieder dieses Messer. Ich hielt still, begann zu weinen aber das ber?hrte ihn scheinbar nicht.
Dann die ganze Hand. Ich schrie als er die Hand in mich hinein schob, merkte wie meine Oberschenkel anfingen zu zittern.
Ich h?rte erst auf zu schreien als er seine Hand wieder heraus zog.
Er nestelte an seiner Hose und holte seien halb steifen Schwanz raus. Er wichste ein paar mal, rutschte dabei auf den Knien n?her heran und stie? mit einer einzigen Bewegung in mich hinein.
Kurz darauf spritzte er in mir ab. Dann kam der n?chste.
Er lie? sich Zeit, schob sich langsam hin und her bis er kam. Nachdem er aufgestanden war und seinen Schwanz wieder eingepackt hatte verschwand er nach einem Wink des Wortf?hrers mit diesem im Hausflur.
Einer der M?nner die mich festhielten lie? mich los. Ich wollte die Gelegenheit die sich mir bot nutzen und versuchte mich los zu rei?en. Ich bekam einen Fausthieb in den Bauch. Er schien zu explodieren. Ich kr?mmte mich, zog die Knie an die Brust versuchte verzweifelt Luft zu bekommen.
Die Beiden drehten mich auf den Bauch, einer setzte sich auf mich um mich zu fixieren.
Ich kniete jetzt vor dem Tisch, die Knie etwas gespreizt. Ein Fu? dr?ngelte sich dazwischen, stie? die Knie weiter auseinander bis ich nur noch auf dem Tisch lag und meine Knie nur noch auf dem Fu?boden auflagen.
Eine raue Hand griff mir zwischen die Beine, massierte grob meine Schamlippen und verteilte das Sperma der ersten Beiden auf meinem Geschlecht. Die Hand wanderte aufw?rts, ein Finger drang in mich ein, ertastete mein Inneres. Dann sp?rte ich eine Fingerspitze an meinem Anus. Ich presste meine Muskeln zusammen, versuchte ein Eindringen zu verhindern, vergeblich.
Der Druck verst?rkte sich bis der Finger, schl?pfrig vom Sperma und meinen S?ften, in mich eindringen konnte. Gleich darauf sp?rte ich eine Schwanzspitze an meinem Geschlecht. Mehrmals rieb sie sich an mir um dann mit einem gewaltigen Sto? in mich einzudringen. Ich wurde vorw?rts ger?ckt bis sich mir die Tischkante schmerzhaft in die Leisten dr?ckte. Er zog sich zur?ck, stie? wieder vor, verweilte einen Moment, zog sich wieder zur?ck. Sein Finger in meinem Anus kr?mmte sich, massierte durch die d?nne Wand seinen Schwanz der sich hin und her schob. Schlie?lich ergoss auch er sich in mich und zog sich zur?ck.
Er wechselte sich mit seinem Kumpan ab, kniete halb auf mir und presste mich so auf den Tisch. Der andere kniete sich hinter mich. Wieder sp?rte ich einen Schwanz an meinen Schamlippen. Er drang nur kurz in mich ein und wurde sofort zur?ckgezogen, glitt aus mir heraus, rieb sich an dem kurzen St?ck zwischen Anus und Vagina und blieb schlie?lich am Anus. Er verst?rkte den Druck und nach einigem Widerstand bahnte sich die Eichel ihren Weg in meine Ged?rme. Bei jedem Sto? meines Vergewaltigers hatte ich das Gef?hl eine gl?hende Eisenstange w?rde in mich hinein geschoben. Es zerriss mich. Meine Schreie wurden von einer Hand erstickt die sich sofort ?ber meinen Mund legte. Es schien ewig zu dauern. Ich h?rte das Grunzen meines Peinigers das, wie seine St??e immer schneller wurden. Endlich war er fertig und lie? von mir ab.
Sie lie?en mich los. Langsam, als ob ich keine Knochen mehr im Leib h?tte, rutschte ich auf den Fu?boden. Die Knie an die Brust gezogen fing ich hemmungslos an zu weinen.
Einige Minuten sp?ter zogen mich die beiden M?nner vom Boden hoch und warfen mich auf die Couch. Mein erster, absurder Gedanke war: ?Hoffentlich gibt es keine Flecken?
Einer setzte sich auf die Kante und hielt mir ein Messer an die Kehle.
?Keinen Laut?, h?rte ich ihn fl?stern.
Die Haust?r ging auf.
?Meine Kinder?, schoss es mir durch den Kopf!
Tina, die Gro?e schrie. Laute Fl?che. Sabine und Sonja, die Zwillinge wurden grob ins Wohnzimmer gesto?en. Ihre Augen weiteten sich vor entsetzen als sie mich fast nackt, mit einem Messer an der Kehle auf der Couch liegen sahen. Sabine blieb wie angewurzelt stehen. Sonja, die etwa impulsivere wollte zu mir aber ein Tritt in den R?cken warf sie zu Boden. Sie begann zu weinen.
Im gleiche Moment wurde Tina ins Wohnzimmer gesto?en. Sie taumelte und w?re beinahe gest?rzt.
Ihre Frisur, auf die sie immer besonderen Wert legte war vollkommen durcheinander. Eine Wange war feuerrot. Auch sie hatte wohl eine Ohrfeige bekommen.
Als sie mich auf der Couch sah verwandelte sich ihr Gesicht zu einer Fratze. Sie sprang eien der M?nner aber ein brutaler Schlag in den Magen lie? sie w?rgend zu Boden st?rzen. Sabine lief zu ihr und nahm sie in den Arm, klammerte sich an ihrer gro?en Schwester fest.
?Da haben wir ja die Familie beisammen?, sagte der Wortf?hrer und wandte sich auf russisch an seine Kumpanen.
Einer nahm eine schwarze Box aus einer Schenkeltasche an seiner Hose. Als er sie ?ffnete konnte ich vier Spritzen in ihnen sehen.
Sie begannen bei Sonja die noch immer b?uchlings auf dem Teppich lag. Zwei Mann hielten ihren Arm, der Dritte injizierte die milchige Fl?ssig aus der Spritze in eine Armvene.
Es dauerte nur Sekunden. Sie sank zusammen und lag wie tot auf dem Teppich.
Schnell waren auch Sabine und Tina narkotisiert.
Als letztes war ich dran. Ein kurzer Schmerz als die Nadel in meine Vene gestochen wurde. Ein Brennen das den Arm heraufkroch. Als es den Hals erreichte verengte sich mein Gesichtsfeld. Dann wurde es dunkel.......
Ende Tag 1
Nanette
- 14.08.2021
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