Nymph In Limbo Pt 1
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Lucilla
"Aaarrghhh niiiicht bitte niiiiiicht!!!" Verzweifelt winselte Lucilla auf. Die Schergen, die ihre Fesseln gel?st hatten, stiessen sie vor das leicht schr?g stehende klobige X-Kreuz. Sie drehten sie vor die dunklen Balken und durch den d?nnen, kurzen Fetzen, den sie trug, sp?rte sie das harte, warme Holz. Wie Schraubst?cke waren die F?uste der M?nner, die ihre Arme hochrissen und ausstreckten, nachdem man sie auf einen Holzblock gehoben hatte. Einer von ihnen stemmte sich auf ihre beiden Arme, grinste sie h?hnisch und gierig an, w?hrend die anderen mit groben Seilen ihre Handgelenke an die Balken banden. Ihr Kopf sank in den Nacken und sie sah die M?nner, wie sie die Seile mehrmals fest um ihre Handgelenke zogen, dass sie unverr?ckbar an das Holz geheftet waren und ihre Finger halb taub zuckten und krampften.
Sie stand auf dem Holzblock, die Arme ausgebreitet und kurz betrachteten die Schergen zufrieden den ersten Teil ihres Werks. Sie wussten, wenn sie mit ihre fertig waren, w?rde sie eine Augenweide f?r die Zuschauer und f?r die Folterknechte sein.
Lucillas Kopf sank nach vorne. Das pralle Fleisch ihrer ?ppigen, wei?en Br?ste entquoll fast dem gespannten, d?nnen Stoff, der halb zerfetzt bis zu ihren kr?ftigen Schenkeln reichte. Der Holzblock schwankte unter ihr, denn sie zitterte vor wahnsinniger Angst und sie schluchzte und heulte haltlos auf, als die M?nner ihre Beine packten. Der Block kippte in den Sand und der Schmerz ihrer pl?tzlich straff gestreckten Arme raubte ihr fast den Atem und machte es den Schergen leicht, ihre Beine weit zu spreitzen. Lucilla sp?rte ihr Gewicht, wie es an ihren Armen riss und st?hnend sah sie zu beiden Seiten die Schergen die Seile ein ums andere Mal um ihre Fu?gelenke schlingen und festzurren an die Balken ihres Kreuzes.-
Titus sp?rte, wie ihm der Wein zu Kopf stieg und seine Erregung noch steigerte, die ihn w?hrend der ganzen Vorstellung auf diesen Augenblick hatte hinfiebern lassen. Es war ein einmaliges ungewohntes Gef?hl, als Zuschauer unter vielen anderen eine seiner Sklavinnen in der Arena als Opfer zu sehen. F?r lange Zeit war sie seine Bettgespielin gewesen, gewiss, eine von vielen, aber doch auch durch ihre ber?ckende, ?ppige Sch?nheit etwas Besonderes bis zu dem Zeitpunkt ihrer Flucht. Noch w?hrend er sie in der Stadt hatte suchen lassen, war sie bei den rebellischen Sklaven gefasst worden. Seine Wut steigerte sich noch, als er erfuhr, dass sie ihr Lager mit einem der Aufr?hrer geteilt hatte und so ?berliess er sie ihrem mehr als gewissen Schicksal. Lucilla hatte nichts von ihrer Sch?nheit verloren, wie er sofort feststellte, und ihr Anblick, hilflos und ausgeliefert zwischen den Schergen steigerte seine Spannung und Erregung und liess ihn den Verlust seiner Sklavin vergessen. Folter und Kreuz waren ihre verdiente Strafe und beim Anblick der grossen, leicht schr?g aufgerichteten X-Balken erfasste ihn eine heisse, gierige Erregung und eine fast schmerzhafte Geilheit. Die Schergen, die sich ihrer bem?chtigt hatten, schienen nicht empf?nglich zu sein f?r ihre Reize. Ihre Gewalt war direkt und brutal, so wie sie ihre Arme hochrissen spreizten und an die Balken pressten und mit dicken Stricken festzurrten. Das verzweifelte Entsetzen und die wilde Angst in ihrem Gesicht fesselten ihn und dann kam der erste Schmerz hinzu, als die Schergen ihre F?sse von dem Holzblock rissen und sie an ihren gestreckten Armen hing.
Titus erinnerte sich an ihren K?rper, an seine feste, fleischige Pracht mit den ?ppigen Rundungen ihrer weissen Br?sten, den vollen B?gen ihrer satten Arschbacken und ihren kr?ftigen, muskul?sen Armen und Beinen. Noch verh?llte dieser l?cherliche Fetzen notd?rftig die ihm so gut bekannten Bl?ssen.
Marcus blinzelte in das lichtdurchflutete Oval der Arena. Er war nicht weniger erregt als seine Gehilfen und wartete wie sie auf das vorgegebene Zeichen um unter dem sicher ohrenbet?ubenden L?rm der Menge hinaus zu treten. Die Schergen aber waren noch nicht so weit. Sie lie?en sich Zeit und mit besonderer Gr?ndlichkeit zurrten sie mit den Seilen die Gelenke der sch?nen Verurteilten an die Balken. Er wu?te, dass sie ihn und seine Gehilfen schon darum beneideten, weil es ihre Aufgabe war der am Kreuz h?ngenden Sklavin die verh?llenden Fetzen herab zu reissen. An den Gittern w?rden sie stehen und hinaus starren und sich w?nschen aus n?chster N?he das Keuchen, St?hnen und Betteln der Nackten zu h?ren, zu sehen, wie sich ihre gestreckten Arme verkrampften und die Muskeln ihrer ausgespreizten Schenkel zuckten.
Auch er selbst fieberte dem Augenblick entgegen. Breitbeinig w?rde er vor ihr stehen. Mit angstgeweiteten Augen w?rde sie ihn anstarren, ausgespreizt h?ngend heftig und schnell keuchend. Langsam w?rde er hinaufgreifen, den d?nnen Stoff zwischen ihren ?ppigen Br?sten packen und dann zuerst einen ihrer wei?fleischigen Euter herausquellen lassen. Das war zumeist der aufregende Anfang seiner Vorstellung, wenn er das erste Mal ihr festes, feuchtes Fleisch ber?hrte, wenn beide Titten nackt und schimmernd schutzlos vor seinen Augen wippten und wogten, der Stoff hinabglitt und nur noch von ihren gespreizten Schenkeln, deren Muskeln unter ihrer straffen Haut zuckten, gehalten wurden. Das Johlen der Menge w?rde in gieriger Erwartung anschwellen und es lag an ihm, ihre endg?ltige und vollkommene Nacktheit hinaus zu z?gern. Der Stoss der Fanfaren, das Zeichen, schreckte ihn aus seinen Gedanken auf.
Sie sp?rte ihr Gewicht an ihren ausgestreckten Armen zerren und die groben Seile, die ihre Gelenke an das dunkle Holz hefteten. So weit und schamlos waren ihre Beine gespreizt, dass sie ihr kaum Halt boten. Die Schergen waren fertig mit ihr, standen einige Schritte vor ihr und liessen ihre hemmungslosen Blicke ?ber ihr wehrlos h?ngendes Opfer wandern. Brutal waren ihre Gesichter gezeichnet von Wollust, Grausamkeit und Gier und dazu kam eine h?hnische Zufriedenheit mit der vollbrachten Arbeit. Lucilla sp?rte, wie ihr Schweiss den d?nnen Stoff tr?nkte und wie er auf ihrer Haut klebte und sie wusste, dass jede Rundung ihres K?rpers schon jetzt f?r alle sichtbar sein w?rde. Sie sah hinab, vor sich das tiefe Tal zwischen ihren grossen Br?sten, die durch ihre ausgestreckten Arme noch mehr vorstanden, und bei jedem ihrer schweren, keuchenden Atemz?ge hoben sich diese fleischigen Rundungen und spannten den d?nnen Fetzen noch fester. So wie ihre dunklen breiten Warzen und ihre Nippel durch den feuchten Stoff sichtbar waren, so w?rde sicher auch das dunkle Dreieck ihrer Scham zu erkennen sein. Beim Stoss der Fanfaren verliessen die Schergen mit deutlichem Missmut die Arena. Starr vor Angst und Entsetzen erkannte Lucilla einen h?nenhaften, grobschl?chtigen, halb nackten Schergen gefolgt von zwei weiteren M?nnern, die aus einer schattigen ?ffnung auf sie zutraten.
Der Anblick, den seine sch?ne Sklavin bot, faszinierte Titus mehr als er erwartet hatte. Ihr ?ppiger, fest geformter K?rper hatte ihn immer erregt und angestachelt und mehr als einmal, wenn er sie mit wiegenden Schritten hatte gehen sehen, war er von massloser Geilheit gepackt worden. Jetzt, wo sie so ausgestreckt und gefesselt fast reglos an einem Kreuz vor ihm hing, kamen ihre ?ppigen Rundungen ganz anders zur Geltung und eine ganz neue Art von Erregung und Geilheit erfasste ihn. Waren es die Fesseln, waren es ihre ausgestreckten Glieder, war es der Kontrast zwischen den dunklen Balken des Kreuzes und ihrem hellen Fleisch, waren es Entsetzen und Angst in ihrem sch?nen Gesicht, war es die Gewissheit, dass sie der grausamen Folter nicht entgehen konnte? Es war von allem etwas, entschied Titus und er beschloss, sich der ihm neuartigen Lust nachzugeben und die Vorstellung so wie die Menge auf den R?ngen als blutigen, grausamen Sinnenkitzel zu geniessen. So beugte er sich vor, als sich beim Klang der Fanfaren der Folterknecht mit seinen Gehilfen, die eine schwere, klobige Holzkiste trugen, gemessenen Schrittes dem Kreuz n?herte. Zugleich sah er von der anderen Seite zwei Schergen ein dampfendes mit zahlreichen Werkzeugen best?cktes Kohlenbecken hereinschleppen.
Er genoss das aufbrausende Begr?ssungsgejohle der Menge und aufrecht und langsam schritt er mit seinen Gehilfen, die er hinter sich vor Anstrengung keuchen h?rte, auf die Gekreuzigte zu. Sie sah ihn und wie erwartet weiteten sich ihre Augen vor Entsetzen. Er wusste, schon sein von einer Narbe entstelltes Gesicht verbreitete Angst und Grauen und mit Befriedigung sah er, wie sie ihre ausgestreckten Glieder anspannte und wie sich ihre enormen Titten heftiger hoben und senkten. Es war nackte, irre Angst, die in ihren Augen flackerte. Ihre Lippen zitterten und Schweissperlen gl?nzten auf ihrer Stirn und ihren Wangen. Breitbeinig pflanzte er sich vor ihr auf. Es war Teil seiner Vorstellung. Mit einer Hand strich er ?ber die Innenseite eines ihre ausgespannten Schenkel, fest und feucht war ihr Fleisch. Mit beiden H?nden packte er ihre H?fte und dr?ckte sie hinab. Ihr Kopf sank nach vorne, sie winselte, ihre Arme gaben nach und die H?hlungen ihrer aufgerissenen Achseln wurden noch tiefer. Ein Opfer, ganz nach seinem Geschmack, wohlgebaut, kr?ftig und er war sich sicher, dass sie eine pr?chtige Vorstellung abgeben w?rde.
Je n?her der Folterknecht und seine Gehilfen ihrem Kreuz kamen und je mehr sie von ihnen sah, desto mehr nahm wahnsinnige Angst und verzweifeltes Entsetzen von ihr Besitz. Das waren Bestien, erbarmungslose, unmenschliche Tiere, denen sie ausgeliefert war, und die h?chste Wollust und Befriedigung in ihrer gnadenlosen Folterung finden w?rden. Zwischen den Gehilfen sah sie die schwankende Kiste, angef?llt mit den zahllosen Werkzeugen f?r ihre Marter. Die verzerrte Fratze des Folterknechts aber liess sie vor Grauen erzittern. Nichts menschliches fand sie in seinen Z?gen, nur kalte, grausame und hemmungslose Gier. Er starrte sie an und sein sengender Blick glitt zufrieden ?ber ihren h?ngenden K?rper. An ihren Schenkeln sp?rte sie seine Finger, die sich dann in ihre ?ppigen H?ften gruben und sie hinabzogen. Die Gelenke ihrer verrenkten Achseln knirschten und tiefer gruben sich die Seile der Fesseln in ihr Fleisch. Vor Schmerz st?hnte Lucilla auf.
Ringsum h?rte Titus von anderen Zuschauern, die sich besser auskannten als er, beif?llige Kommentare beim Einzug des Folterknechts in die Arena. Er w?re der Beste, er w?rde sein Handwerk verstehen und eine erstklassige Vorstellung w?re garantiert. Grobschl?chtig und brutal genug sah er aus. Noch f?hlte er sich als Besitzer Lucillas und kurz ber?hrte es ihn, als er die groben Pranken des Folterknechts an ihren fleischigen H?ften sah. Er schien die Festigkeit ihrer Fesseln zu pr?fen indem er sie hinabzog, aber nur ihre gestreckten Arme gaben nach, ihre Achseln weiteten sich noch mehr und ihre Titten w?lbten sich weiter vor. Dann trat er einen Schritt zur Seite, wandte sich den Zuschauerr?ngen zu und mit traumwandlerischer Sicherheit griff er mit einer Hand hinauf an den d?nnen Stoff, der sich ?ber ihre Br?ste spannte. Er wartete. Die Zuschauer begriffen sofort und sie begannen zu klatschen, zu johlen und zu kreischen und ihre Forderungen waren eindeutig, sie wollten die Gekreuzigte nackt sehen, in Fetzen zerrissen sollte der d?nne Stoff das ?ppige Fleisch preisgeben. Aber er z?gerte noch. Lucillas weit aufgerissene Augen starrten hinab auf die knochige Faust zwischen ihren Br?sten. Titus selbst war von der wachsenden Erregung um ihn herum angesteckt und das erste mal erkannte er die raffinierte Grausamkeit des h?nenhaften Schergen in der Arena.
Sie h?rte das anwachsende Johlen der Menge die danach gierte sie nackt h?ngen zu sehen. Die Faust an ihren Br?sten krallte sich in den Stoff und sie spannte ihn und winselnd sah sie, wie die breiten, dunklen Vorh?fe ihrer Warzen zum Vorschein kamen. Hinten oder an den Seiten riss der d?nne Stoff, fast gleichzeitig sprangen ihre harten Nippel vor. Aufschluchzend warf sie ihren Kopf in den Nacken. Der Stoff gab nach aber sie sp?rte wie die grobe Faust hin und her stie? und wie ihre schweren Br?ste schaukelten und wippten. Das Geschrei der Menge gellte in ihren Ohren und sie beklatschte die bebende Nacktheit ihrer wei?en Titten. Die Hand des Schergen glitt ihren Bauch hinab, zerrte den Stoff mit, immer tiefer. Sie sp?rte seine kantigen Fingern?gel und dann packte er in den schwarzen Haarbusch ihrer Scham. Ihr Kopf schnellte wieder vor und zwischen ihren wippenden Titten sah sie seine Hand und seine groben Finger wie sie gen?sslich den dichten Pelz pfl?gten und mit grinsend verzerrten Gesicht sah er hinauf, als er in ihr rosiges Fleisch kniff und sie aufheulte.
Mit dem was sich ihm darbot war Marcus mehr als zufrieden, als er den Stoff von ihren Br?sten herabzog. Er versetzte ihre milchprallen, festen Euter in bebendes und schaukelndes Wippen. Makellos und weiss war ihre Haut von der sich die breiten dunklen Warzen mit den harten Nippeln besonders deutlich abhoben. Feucht gl?nzten ihre ?ppigen Rundungen und zwischen ihnen sah er einzelne Schweissperlen hinabrinnen. Langsam zog er den Stoff tiefer ?ber ihren abgeflachten, zitternden Bauch hinab. In geiler Erwartung johlte die Menge. Er wusste, alle Blicke richteten sich auf ihn, auf seine Hand, die sich dem dunklen Dreieck der Gekreuzigten n?herte. Er trat zur Seite, machte den Blick frei f?r einen Gro?teil der Zuschauer. Fast von selbst glitt der Stoff zur Seite und entbl?sste ihren ?ppigen schwarzen Schambusch. Das Geschrei der Menge ?berschlug sich als seine Finger durch ihren dichten Pelz an ihr heisses, rosiges Geschlecht fuhren. Er sah hinauf in ihre weit aufgerissenen Augen. Sie st?hnte, winselte und als er in ihre Schamlippen kniff zuckte in Kopf heulend hin und her.
Nur zu gut kannte er die Form, die Schwere und die Festigkeit ihrer gro?en Br?ste. Oft genug hatte er ihre Nippel sich hart anschwellen und aufrichten sehen, hatte sie geleckt, an ihnen gesaugt und sie wild liebkost, aber er musste sich eingestehen, dass ihn ihr Anblick jetzt fast noch mehr erregte und aufreizte. Sicher waren ihre v?llige Hilflosigkeit und ihr Ausgeliefert sein ein Grund daf?r. So wie sie an ihren verrenkten, ausgespreizten Armen hing, w?lbten sich ihre weissfleischigen Euter ?usserst provozierend auf ihrer sich heftig bewegenden Brust. Dazu tauchte ihr Schweiss sie in einen schimmernden Glanz und sie schaukelten und bebten unter den groben St?ssen des Schergen. Schliesslich und nicht zuletzt spielte die Aussicht auf das, was mit aller Gewissheit kommen w?rde eine grosse Rolle und der Gedanke, dass dieses weiche, weisse, woll?stige Fleisch von den Knechten gemartert werden w?rde, liess ihn nicht mehr los. Die Werkzeuge waren bereit und das Kohlenbecken dampfte rotschimmernd, aber dieser Folterknecht verstand sich meisterhaft auf sein aufreizendes Vorspiel, was den einzigen Zweck hatte, die Gier und die Grausamkeit der Menge noch zu steigern. Kurz hatte er einen Schritt zur?ck gemacht und sein nun v?llig nacktes, gekreuzigtes Opfer betrachtet. Dann trat er wieder vor und Titus sah, wie er mit fast gelassener Ruhe hinaufgriff an ihre vorstehenden Br?ste und wie sich seine groben, knochigen Finger in ihr weiches Fleisch gruben. Es war eine Bewegung von brutaler und selbstverst?ndlicher Hemmungslosigkeit. Tief bohrten sich seine Finger in ihr Fleisch und mit gen?sslicher Sorgfalt begann er Lucillas ?ppige Titten zu kneten, das satte Fleisch zu rollen und zu quetschen. und fast mit Wehmut dachte Titus an die Zeit seiner eigenen hemmungslosen Lust mit diesen g?ttlichen Br?sten.
Die Marter der Scham, so v?llig nackt und ausgespreitzt vor der gierigen Menge an den Balken des Kreuzes zu h?ngen liess Lucilla f?r kurze Zeit nicht an die Qualen ihrer verrenkten Glieder denken. Diese unz?hligen Blicke brannten auf ihrem Fleisch, ihren Br?sten und ihren klaffenden Schenkeln und selbst der Anblick des Kohlenbeckens und der Kiste mit den Werkzeugen ber?hrte sie nicht. Sie presste ihre Lippen zusammen, als der Folterknecht auf sie zutrat und seine F?uste in ihre Br?ste packten. Sie starrte hinab auf ihr nacktes Fleisch, dass zwischen seinen knochigen Fingern gequetscht und geknetet wurde. Er presste es zusammen, dr?ckte und riss es und dann drehten seine Finger an ihren Brustnippeln und dann hatte er ihre harten Knospen festgeklemmt, so fest, dass sie vor Schmerz aufwinselte. Sie presste ihre Z?hne zusammen. Er grinste h?hnisch hinauf, zog an ihren Nippeln, spannte ihre Titten, drehte die ?ppigen Fleischkugeln und zerrte sie auseinander. Lucilla sp?rte ihre Arme wieder, sie gaben nach, ihre aufgerissenen Achseln knirschten w?hrend sie sich an ihren gestreckten Br?sten von den Holzbalken wegbog. "Aaaaiieyyyy!!!" Der Schmerz war gr?sser, brannte in ihren geschn?rten Gelenken und ihre ausgestreckten Arme und Beine zitterten. Er l?ste den brutalen Griff an ihren Nippeln. Winselnd sank sie zur?ck, w?hrend seine Hand klatschend ihre Br?ste schlug.
Geknetet und gerollt hatte er das weiche, ?ppige Fleisch ihrer Br?ste auch, aber niemals so ihre Nippel gepackt und an ihnen gerissen. Titus merkte, wie seine Lippen vor Erregung trocken wurden. Er sah Lucillas ?ppige Euter gestreckt, das weiche Fleisch gespannt und mit solcher Gewalt auseinander gezogen, dass sich ihr K?rper von den Balken des Kreuzes zu l?sen schien. Zitternd bog sie sich vor. Aufgerissen starrten ihre Augen hinab auf die in ihre Nippel verkrallten Finger des Folterknechts. Schmerzverzerrt war ihr Gesicht. Wie ihre kr?ftigen, gestreckten Arme unter der Gewalt zitterten und wie sich ihre Finger zuckend krampften und in ihre Fesseln krallten. Dann sank sie zur?ck an die Balken des Kreuzes und die flache Hand des Schergen versetzte klatschend ihre Titten in heftiges Schaukeln, was die Menge mit h?hnischem Johlen quittierte.
Marcus trat wieder zur?ck, betrachtete die Gekreuzigte gerade so, als sinne er dar?ber nach, auf welche Weise er sie zu martern gedenke. Das aber war nur ein Teil des Schauspiels. Vor Tagen schon, als er sie in Augenschein nehmen konnte, hatte er sich f?r die Werkzeuge entschieden und seine Gehilfen instruiert. Jetzt, da er sie so h?ngend, ausgestreckt und st?hnend mit ihren vorstrotzenden Titten sah, war er sich seiner Sache sicherer denn je. Das Martern dieser schneeweissen, schweissgl?nzenden Br?ste w?rde die Menge mit besonderer Inbrunst geniessen und seinen Ruf nur noch weiter verbreiten. Sein kurzes Nicken liess seine beiden Gehilfen mit zwei stachelgespickte Rundh?lzern vortreten.
Schmerz und Scham raubten ihr fast die Besinnung. Sie wusste, so nackt und so ausgespreitzt war sie nicht mehr als geiles, woll?stiges Fleisch, hilflos den Schergen ausgeliefert, ein Objekt des Sinnenkitzels der entmenschten Menge. Sie selbst war schon einmal Bestandteil dieser Menge, hatte der Kreuzigung einiger Sklaven vor der Stadt beigewohnt und sie wusste, welchen Reiz gekreuzigte Frauen aus?bten, wenn sie sich nackt unter furchtbaren Qualen an den Balken wanden. So wie jetzt hatte sie das Johlen geh?rt, die schamlosen Rufe und die h?hnischen Kommentare ?ber die nackten Bl?ssen der Gefolterten. Sie sah ihre eigenen grossen Br?ste und sie wusste wie aufreizend ihr Anblick sein musste. Wenn sie doch nur ihren Atem w?rde anhalten k?nnten. Aber jedes m?hsame Keuchen liess ihre Br?ste wogend anschwellen und beben. Schweissperlen sah sie glitzernd zwischen ihren Br?sten herabrinnen und dann sah sie die beiden Gehilfen mit den stacheligen Pfl?cken und neue wahnsinnige Angst packte sie und sie schloss ihre Augen und lehnte ihren Kopf an einen ihrer hochgereckten Arme.
L?ngst hatte ihn die geile Erregung der Menge angesteckt und wie sie fieberte Titus dem entgegen, was alle gierig erwarteten und so wie die meisten beugte er sich vor, als die beiden Gehilfen sich mit stachelgespickten Pfl?cken der Gekreuzigten n?herten. Wie erregend war doch der Anblick verzweifelter Angst in ihrem sch?nen Gesicht. Er sah wie sich ihre ausgespreizten Arme anspannten, wie ihre klaffenden Schenkel zitterten und wie sie ihre Augen schloss. Zu beiden Seiten des Kreuzes standen die Gehilfen mit ihren Pfl?cken. Der Folterknecht griff zwischen ihre Schenkel. Heulend vor Schmerz hob Lucilla ihren Kopf und sah hinab und kaum dass sie wahrnahm, was geschah, sah sie die Pfl?cke und die vorragenden Spitzen und dann raste scharfe, stechende Qual durch ihre Br?ste und sie kreischte wilder und lauter als je zuvor. Titus sah wie brutal und geschickt die beiden Gehilfen zu Werke gingen. Einen der Stachepfl?cke dr?ckten sie von unten in Lucillas vorstehende Br?ste, den anderen fast zugleich von oben in ihr weiches Fleisch und so presste sie ihre ?ppigen Titten zusammen. Wild kreischend zuckte ihre Kopf hin und her, w?hrend der Folterknecht unger?hrt mit d?nnen Lederriemen die beiden Pfl?cke erst an der einen und dann an der anderen Seite fest zusammen schn?rte. So quoll das ?ppige Fleisch ihrer Titten zwischen den marternden Pfl?cken vor und die breiten Warzen schienen noch dunkler zu werden auf ihrer Schweiss ?berstr?mten, gl?nzenden Haut. Unter den Pfl?cken zeigten sich die ersten roten Blutf?den von den Stacheln, die sich in ihre weiches Fleisch gebohrt hatten.
Zufrieden betrachtete Marcus die zwischen den Pfl?cken eingespannten Euter der Gefolterten. Ihre Nippel waren schon jetzt hart und aufgerichtet und sie w?rden nach kurzer Zeit noch h?rter und steifer vorragen. Sie schrie nicht mehr, schwer keuchend starrte sie hinab auf ihr gequetschtes Fleisch und ihr Kopf rollte zur Seite, als die Gehilfen eine kurze Leiter gegen ihren Bauch lehnten und ihm Hammer und N?gel reichten. Er hielt die N?gel f?r ?berfl?ssig, aber er wusste, dass sie f?r die Menge unverzichtbar waren und so bestieg er die Leiter, die sich unter seinem Gewicht tief in ihren Bauch grub. Beim Anblick der N?gel heulte sie auf und sie winselte und bettelte w?hrend er die eiserne Spitze ?ber das pralle Fleisch ihrer Br?ste, durch ihre aufgerissene Achselh?hle ihren ausgestreckten Arm hinauf ritzte. Ihre Finger zuckten und verkrampften sich, aber es war ein leichtes f?r ihn, den Nagel in die Mitte ihrer Handfl?che zu platzieren und den Hammer mit Wucht niedersausen zu lassen. Ihr Schrei ?berschlug sich und er sp?rte auf der Leiter, wie sich ihre h?ngender K?rper versteifte.Schon der n?chste Schlag trieb den Nagel in das Holz des Balkens.
Der Anblick ihrer zwischen den Pfl?cken gemarterten Titten war f?r Titus, der sich ihrer prallen, ?ppigen Fleischigkeit unter seinen knetenden Ber?hrungen nur zu gut erinnerte, von ganz besonderem Reiz. Wie die breit gequetschten Fleischkugeln vor Schweiss gl?nzten, wie ihre Nippel hart und steif und dunkel vorstanden und wie die ersten roten Blutperlen langsam herab rollten. Ihm w?re es lieber gewesen sich ganz in die Betrachtung seiner sch?nen gekreuzigten Sklavin zu versenken, aber die Gehilfen stiessen eine kurze Leiter gegen ihren Bauch und er sah Hammer und N?gel in den F?usten des Folterknechts, als er die Sprossen erstieg. Leicht schwankte er und tief grub sich die Leiter in ihren nackten Bauch. Nat?rlich zeigte er ihr grinsend die N?gel und ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen und sie schien ihn in irrer Verzweiflung anzubetteln.
Die Menge johlte und feuerte ihn an. Sie wollte sehen wie die N?gel die Gefolterte an die Balken heftete, obwohl es doch garnicht notwendig war.Titus war fasziniert von der brutalen Gnadenlosigkeit des Schergen. Er spielte mit Lucilla mit ihrer Angst und ihrem Entsetzen und er liess sie die Spitze des Nagels sp?ren, die er ?ber das pralle vorstehende Fleisch ihrer Br?ste ritzte. Dann bog er sich zur Seite und er kratzte den Nagel ihren ausgespreitzten Arme hoch. Ihre aufgerissenen Augen folgten ihm und Titus sah, wie sich ihre eingepflockten Br?ste heftiger hoben und senkten und wie die Muskeln ihrer ?ppigen straff gespannten Schenkel und ihrer verrenkten Arme sich spannten und verkrampften. Er liess sich Zeit und es schien ihn nicht zu st?ren, dass sie ihre zitternden Finger zu einer Faust zusammenkrallte, denn er bohrte den Nagel zwischen ihre Glieder, stiess seine Spitze in ihre Handfl?che und liess dann den h?lzernen Hammer niedersausen.
Die stechenden Schmerzen der scharfen Stacheln im weichen Fleisch ihrer gequetschten Br?ste liessen Lucilla fast die Qual des H?ngens an ihren ausgestreckten Armen vergessen, aber der Folterknecht, der zu ihr hinaufstieg und ihr grinsend den groben Nagel pr?sentierte, zeigte ihr, dass neue Martern auf sie zukamen. Er ritzte mit ihm ?ber ihr prall vorstehendes Tittenfleisch, schnippte damit an ihren harten Nippeln und zog ihn kratzend durch ihre aufgerissene Achselh?hle ihren gestreckten Arm hinauf. Sie sp?rte, dass sie keine Kraft mehr hatte und ihre einzige verzweifelte Gegenwehr bestand darin, ihre Finger zu einer Faust zu ballen. Ohne M?he sah sie ihren Peiniger den Nagel zwischen ihre Glieder stossen und als sich seine Spitze in ihr Fleisch bohrte winselte die auf. Der Schlag des Hammers aber und die Qual des Nagels der in ihr Fleisch getrieben wurde ?bertraf alles bisherige. Ihr Kreischen gellte in schrillen Folgen durch die Arena und unter der brutalen Wucht der Schl?ge sp?rte sie die Balken ihres Kreuzes erbeben. Schon aber verlagerte der Folterknecht vor ihr sein Gewicht zur anderen Seite und der zweite Nagel kratzte ihren Arm hinauf zu ihrer zuckenden Hand und noch bevor der n?chste Schlag des Hammers das Eisen durch ihre Handfl?che trieb schrie sie gellend auf.
Titus sp?rte, wie ihm Schweisstropfen den R?cken hinab perlten. Es war pure, nie zuvor erfahrene Erregung beim Anblick der grausamen Folterung Lucillas. Sie schrie nicht mehr und der Folterknecht war wieder zu seinen Gehilfen getreten. Die N?gel ragten aus ihren H?nden. Blut tropfte in den Sand und rann ihre gestreckten Arme hinab. Sie hatte ihren Kopf auf eine ihrer Schultern sinken lassen und ihre Augen schienen ziellos hinab zu starren auf den hellen Sand vor ihrem Kreuz. Sie atmete heftig und stossweise, was er unschwer am Auf und Ab ihrer ?ppigen, eingequetschten Br?ste erkennen konnte. Ganz und gar von Schweiss bedeckt waren ihre ausgespannten Glieder und ihre v?llige Nacktheit erschien ihm in dieser Haltung besonders aufreizend und schamlos. Das Blut von ihren gemarterten Titten war schon ?ber ihren ganzen Bauch geperlt und sickert wie ihr Schweiss in den dichten schwarzen Haarbusch ihrer Scham. Schon aber trat der Folterknecht mit einem der Gehilfen wieder vor ihr Kreuz, begierig darauf, ihr mit Zange und Brandeisen neue Qualen zu bereiten.
Aus den zahlreichen Werkzeugen w?hlte Marcus eine klobige Kneifzange mit breiten, spitz zulaufenden Backen aus und nachdem er einem der Gehilfen ein kleines fast gl?hendes Brandeisen in Kreuzform gereicht hatte trat er wieder vor die Gekreuzigte. Sie sah ihn nicht an, was ihn erboste, und er griff zwischen ihre weit gestreckten Schenkel und kniff in ihre Scham. Winselnd rollte ihr Kopf nach vorne und zufrieden sp?rte er, wie ihre fleischigen, ausgespannten Schenkel beim Anblick der Zange zitterten. Er grinste hinauf in ihr schmerzverzerrtes Gesicht und ?ffnete und schloss die eisernen Backen seines Werkzeugs dicht vor ihren weit aufgerissenen Augen. Er verstand ihre gekeuchten, stammelnden Worte nicht, aber er wusste, sie bettelte ihn verzweifelt an. Tr?nen und Schweiss rannen ?ber ihre Wangen und Speichelf?den hingen an ihren zuckenden Lippen. Mit der Zange schlug er gegen die Marterpfl?cke in ihren Titten. Aufheulend vor Schmerz zuckte ihr Kopf hoch und frisches Blut trat unter den quetschenden H?lzern hervor. So dicht vor Augen das Ziel f?r seine Zange, ihre harten, steifen, vorragenden Nippel! Mit Gewalt musste er sich z?geln, die Menge liebte das langsame Vorspiel mit der Angst und dem Entsetzen der Gefolterten und so glitt seine Zange durch die feuchte H?hle ihrer aufgerissenen Achseln ihre ausgespreizten Arme, in deren Fleisch er hier und da kniff, hoch, umkreiste dann ihren Bauchnabel, rieb das kalte Eisen durch ihre offene Scham und stiess es in das feste Fleisch ihrer klaffenden Schenkel. Lucilla st?hnte und winselte nur und ihr Kopf rollte von einer Seite zur anderen.
F?r alle sichtbar postierte er sich dann breitbeinig vor ihr und wie eine Schlange n?herten sich die ge?ffneten Zangenbacken einem der vorstehenden Brustnippel Lucillas.
Die Schmerzen rasten durch ihre ausgestreckten Glieder. Kaum sp?rte sie die Zangenbacken, die in das Fleisch ihrer Arme und Schenkel kniffen. Die Stacheln in ihren Br?sten, die N?gel in ihren H?nden und das qualvolle H?ngen raubten ihr fast das Bewusstsein und wie durch einen Schleier h?rte sie das Johlen der Menge und sah sie den Folterknecht und seine Gehilfen und dann die Zangenbacken die sich ihr erneut n?herten. Sie wollte die Augen schliessen, aber die Ber?hrung des kalten Eisens an ihrer gefolterten Br?ste liess sie vor ganz neuer Qual aufheulen und sie starrte hinab auf ihr zwischen den Pfl?cken gequetschtes Fleisch und auf die Zangenbacken, die sich unerbittlich um ihren steifen Nippel schlossen. Schon die blosse Ber?hrung ihres harten Nippels nahm ihr den Atem. Sie sah ihren Peiniger, wie er hinaufstarrte, sie angrinste und seine knochige Faust, die Griffe der eisernen Zange umschliessen. Unnat?rlich gross und hart und dunkel angelaufen waren ihre Nippel durch die quetschenden Pfl?cke und vor wilder Pein kreischte sie auf, als die harten Zangenbacken sie packten.
"Aaaaiieeyyyyyyyiiii!!!"
Titus Finger krallten sich in seine zitternden Schenkel und unglaubliche Schauer geiler Erregung durchfluteten ihn. Er war sich sicher, dass ihm seine sch?ne Sklavin nie zuvor aufreizender und geiler erschienen war als jetzt, da sie nackt und gekreuzigt in der Arena den Schergen ausgeliefert war. Der Anblick der groben eisernen Kneifzange, die einen ihrer dunklen, prallen Nippel gepackt hatte ?bertraf alles bisherige und er meinte unter dem Gejohle der Menge ihr wildes, verzweifeltes Kreischen zu h?ren. Das aber war noch lange nicht das Ende, denn er sah, wie der Scherge Lucillas eingequetschten Nippel nicht nur fest zusammen presste, sondern begann, an ihrem ?ppigen Euter zu reissen und zu drehen. Ihr Kopf zuckte wild hin und her, ihre verrenkten, fest genagelten Arme verkrampften sich und ihr Schreie ?berschlugen sich immer schriller. Unter der zerrenden Bewegung mussten sich die scharfen Stachel der Pfl?cke noch tiefer und qualvoller in ihr weiches Tittenfleisch bohren und unschwer erkannte er, wie ihr Nippel zwischen den unbarmherzigen Eisen immer flacher gequetscht wurden. Dann spritzte unter ihrem tierischen Aufschrei Blut zwischen den Eisenbacken hervor und rann dunkel ?ber die Spitze ihrer Br?ste hinab. Er hatte Lucillas rechten Brustnippel zerfleischt. Ihr Kopf rollte weit nach vorne, ihre Arme gaben nach und wie ohnm?chtig schlafften ihre ausgestreckten Glieder ab. Der Gehilfe des Schergen aber hatte mit seinem dampfenden Brandeisen auf diesen Moment gewartet und begierig darauf, selbst zur Folterung der Gekreuzigten beizutragen, trat er vor, hob sein dampfendes Brandeisen und presste es ohne Gnade auf Lucillas zerfleischten Nippel. Feine Rauchf?den stiegen von dem Eisen auf, dass sich tief und sengend in die Spitze ihrer Br?ste grub. Titus sah, wie neue furchtbare Kr?mpfe ihre ausgespannten Arme und Beine erfassten und wie ihr Kopf mit einem kaum noch menschlichen Laut hochzuckte. Als der Gehilfe sein Brandeisen zur?ck zog, prangte an Stelle ihres Nippels ein dunkles schmauchendes Kreuz in ihrem schweiss ?berstr?mten Fleisch.
Zufrieden sah Marcus, wie das heisse Eisen Lucilla wieder zu sich brachte. Tief und fest presste sein Gehilfe, so wie er es ihm befohlen hatte, das sengende Kreuz auf ihren blutig zerfleischten Nippel. Ihr h?ngender, fleischiger Leib zuckte und versteifte sich und frisches Blut sah er von den N?geln in ihren zitternden H?nden hinab tropfen und unter den Marterpfl?cken in ihren ?ppigen Titten hervor sickern. Dagegen hatte das Brandeisen seines Gehilfen auf denkbar qualvolle Weise ihren zerfleischten Nippel verschlossen. Ihre Schreie wurden noch schriller und er bereute es fast, sie nicht geknebelt zu haben. Dann nahm er wieder den Platz seines Gehilfen ein und noch bevor Lucilla ihren Kopf keuchend und halb ohnm?chtig wieder nach vorne h?ngen liess, schlug er mit seiner Folterzange gegen die Pfl?cke in ihren Titten.
"Aaaiieeyyyyiii niiiiiicht mehr, arrrgghhh bitte niiiiicht, Gnaaaade aarghhh bitte aargghhh h?rt auf !!!!!"
Sie stammelte und heulte. Wie sie ihn ansah, Angst, Qual und Entsetzen in ihren Augen und ihren vor Schmerz verzerrten Z?gen. Deutlich sah er die Schweissperlen in ihren Augenbrauen, feucht gl?nzten ihre Wangen auf denen Str?hnen ihrer schwarzen Haare klebten. Dann packte er wieder zu. Dieser geile, feiste Tittennippel ragte nur zu provozierend vor. Nur kurz schrie sie bei der ersten Ber?hrung auf. Die Kraft schien sie zu verlassen. Sie jappste nach Luft und winselnd und keuchend rollte ihr Kopf zwischen ihren Armen hin und her. Es ?rgerte ihn, dass sie nicht hinabsah auf die Zangenbacken, die ihren Nippel umschlossen, sondern hinaufsah zu den R?ngen, wo Tausende sich an ihrer Nacktheit und ihrer Qual erg?tzten. Ohne Hast verst?rkte er den Druck auf ihren harten prallen Nippel, bis er ihn breit gequetscht fest in seinem eisernen Griff hatte. Mit einer langsamen Drehung begann er an ihrem eingepflockten Euter zu ziehen und er wusste, dass jetzt die Stacheln tiefer und qualvoller in ihr weiches Tittenfleisch beissen w?rden.
"Aaaiiieeyyyyiii bitte aargghhh niiiiicht!!" Aufheulend rollte ihr Kopf wieder nach vorne und vor ihren entsetzt starrenden Augen erh?hte er den Druck der Zangenbacken unbarmherzig weiter. Frisches Blut trat unter den Pfl?cken hervor und vermengte sich mit ihren zahlreichen glitzernden Schweissb?chen. Er z?gerte noch, erg?tzte sich an der unbeschreiblichen Angst und der wahnsinnigen Qual die sich in ihren verzerrten Z?gen wider spiegelten. Dann quoll das Blut ihres zerfleischten Nippels zwischen den Zangenbacken hervor und tropfte hinab. Diesmal schrie sie nicht, aber ihre Z?hne gruben sich vor irrer Qual so tief in ihre vollen Lippen, dass sie aufsprangen und sich ihr Blut mit ihren Speichelf?den vermengte. Er trat wieder zur Seite, um seinem Gehilfen platz zu machen. Beim Anblick des neuen heissen Eisens, dass sich ihrer Br?ste n?herte, heulte sie verzweifelt auf. Ihr ganzer ausgestreckter, h?ngender K?rper bebte und es erschien ihm fast so, als versuche sie dem dampfenden Kreuz zu entkommen. Diesmal liess sich sein Gehilfe noch mehr Zeit, liess sie die Hitze an ihren eingequetschten Titten sp?ren bevor er das Eisen auf die frisch blutende Wunde ihrer Brustspitze presste. Schrill ?berschlugen sich ihre Schreie und hilflos wirbelte ihr Kopf hin und her.
Titus befeuchtete seine trockenen Lippen w?hrend dort unten in der Arena das heisse Brandeisen den zweiten Nippel seiner sch?nen Sklavin versengte und ihre Schreie durch das Johlen den Menge sein Ohr erreichten. Als der Gehilfe wieder zur?ck trat, erstarben ihre Schreie, ihr Kopf sank nach vorne und ihre ausgestreckten Glieder erschlafften in gn?diger Ohnmacht. So sah sie den zugespitzten Holzpfahl nicht, den der Folterknecht, der entmenschten Menge zeigte, die nat?rlich wusste, was als n?chstes zu erwarten war. Er sah, dass einige Blutf?den von ihren gemarterten Br?sten ?ber ihren Bauch den Weg in den dichten schwarzen Haarbusch ihrer Scham gefunden hatten. In ihn griff der Folterknecht und unter seinen derben Kniffen kam sie wieder zu sich und wandte ihm ihr tr?nen- und schweiss?berstr?mtes Gesicht zu. Sie war kaum bei Bewusstsein, aber sie erkannte den Pflock mit der Spitze, sp?rte seine brutalen Finger und neues wildes Entsetzen packte sie. Die Muskeln ihrer weit gespreizten Schenkel verkrampften sich und ihre F?sse zuckten und drehten sich hin und her. Dann sah Titus nur die R?cken des Folterknechts und seines Gehilfen und wie ein konvulsivisches Aufb?umen Lucillas h?ngenden K?rper erfasste. Sie schrie nicht mehr aber er sah die uns?gliche Qual in ihren verzerrten Gesichtsz?gen, Ihr Mund war weit ge?ffnet, ihre Lippen zuckten und ihr glasiger Blick aus den weit aufgerissenen Augen irrte hinauf zu den johlenden R?ngen der Arena. Das Johlen und Klatschen der Menge wurde noch lauter, als die beiden Schergen zur Seite traten und man sah, dass sie die Spitze des aufgericheten Pfahls tief in ihre Scham gebohrt hatten.
Marcus sp?rte, dass die Erregung seinen kurzen Lederschurz vorw?lbte, aber der Anblick der fleischigen, weit gespreizten Schenkel der Gefolterten, ihres ?ppigen, schwarzen Haardreiecks und dann die Ber?hrung ihrer weichen, rosigen Scham waren auch f?r ihn zu viel. Er sp?rte, wie sich ihre Schenkel versteiften, als er ihre Schamlippen ?ffnete und die Spitze des h?lzernen Pfahls platzierte. Er sah hinauf und erwartete ihre furchtbaren Schreie, aber ihre Stimme versagte und nur an der heftigen Bewegung ihrer eingepflockten Titten sah er, welche Qual sie ihr bereiteten. Langsam hoben sie den Pflock in die Senkrechte, tiefer bohrten sie seine Spitze in ihre Scham, deren rosig schimmernde Lippen sich um das marternde Holz schlossen. Mit sich zufrieden nahm er das Anwachsen der Ger?uschkulisse von den R?ngen wahr. Jetzt konnte er ihre Kreuzigung beenden. Hammer und N?gel lagen bereit, als er sich vor einen der klobigen X-Balken niederkniete. Er packte ihren leicht zuckenden Fuss, presste ihn mit Gewalt flach auf das Holz, was ihr gespreiztes Bein noch fester spannte. Ihr Kopf sank nach vorne. Sie stammelte, heulte und winselte beim Anblick des Nagels, dessen Spitze er auf ihren Fuss setzte. Der erste Hammerschlag entrang ihr noch einen kurzen, spitzen Aufschrei und vor Qual bog sie ihren Oberk?rper vor. Schon der n?chste Schlag trieb den Nagel durch ihren Fuss und heftete ihn an das Holz des Kreuzes.
Titus sah den Folterknecht langsam an die andere Seite des Kreuzes gehen, nicht ohne beil?ufig in Lucillas ausgestreckte Schenkel zu kneifen. Blut tropfte von ihrem fest genagelten Fuss in den Sand. Haltlos sank ihr Kopf weit in den Nacken, was ihre gemarterten Br?ste vorw?lbte. Der letzte Nagel wurde durch ihren Fuss getrieben. Lautlos zuckte ihr Kopf hoch. Ihre Augen flackerten. Schweiss bedeckte ihr Gesicht, Blut rann ?ber ihre ausgestreckten Glieder und er wusste nicht, ob sie ihren gnadenlosen Peiniger noch sah, der sich vor ihr breitbeinige mit einer fruchtbaren, dornengespickten Geissel aufstellte. Der erste Schlag sauste quer ?ber ihren nackten Bauch. Die Dornen rissen ihr weiches Fleisch auf und hinerliessen blutige Male. Sie zuckte noch, aber ihre ausgespannten Arme gaben nach und tiefer sank sie auf den Pflock zwischen ihren Schenkeln. Beim zweiten Schlag umschnalzte der Geisselriemen ihre von den Pfl?cken eingequetschten Titten. Ein krampfhaftes Zucken, dann erschlafften ihre Glieder und Titus sah, dass ihr Peiniger seine Arbeit f?r beendet hielt, sich zur Beifall klatschenden Menge wandte und gemessenen Schrittes die Arena verliess.
Ende weru04
Hi readers. I’m again here to tell my first group sexperience. To remind you, I wrote my first encounter in the incest category. This is my first group sex experience. Coming to my story, this is how I fucked two ladies. One is my goddess, rani( my mom’s sister) and other is mamatha. Both are of age 32 and 35 respectively. Rani’s stats are 36-30-38 and mamatha’s stats are 36-28-38. Both look alike but of different body tones. Rani is brown skinned while mamatha is of fair colour. Both are very...
Flare Spaldron was a revelation to me and perhaps even moreso to River. He was just plain goofy at first. Full of energy, almost bouncing as he walked, and full of awkward moments and wide open sensitivity. He was also a bundle of contradictions. Unlike River and I, the road he had taken to getting to where we all were was not taken based on conscious decision. He had not had the Shar to spur him into action, nor a pair of seers to see things looming in his future. Flare described it best...
This story is my relationship with my Aunty (Pinni in Telugu) Sujatha. I am Srikanth from Hyderabad , 25, very fair, average body.Sujatha is my darling aunty became my wife one day after her marriage. You may send me feed back at I can still remember the day I fucked my milky skin aunt Sujatha.She has terrific body. She is 5 feet 5 inches tall, white huge 36D tits, lovely legs, round ass. I am Man, aged 25 5 feet 5 inches and a virgin. She got married to my uncle Rama Krishna.I was very happy...
I had been feeling feverish and achy for the better part of a week before I decided I was sick. Until then, I had convinced myself that I was merely tired, that I was feeling the accumulated stress of what had been a bad year. Not only was summer the most demanding season of my sales job, but I had also gone through a divorce. I thought I had taken the season and my wife’s absence well, my body suggested otherwise and was now sticking me with a bug to prove it. A coworker suggested that I stop...
Carole called and confirmed that she was coming to drive me into the City to see Doctor Phaisal, and I convinced her to come early so we could stop for lunch. She arrived wearing her hospital scrubs, and I wondered why. "I still work for the hospital, and this is what nurses wear," was all she said. I noticed Joseph, Tabitha, and a housekeeper peeking out various windows to see what was happening as Carole drove my Lexus away. Lunch was at an actual Mom and Pop, on the way out of Chevy...
Hi, I am Satish from gujarat mere ghar me total 3 person hai me mera bhai aur maa. Mere pitaji ko gujre 4 sal ho gaye the. Aaj me bataunga ki mene meri maaa ko kaise choda. Lekin uss se pehle meri maa ke bare me bata du meri ma 38 ki age ki uska size 32-36-32 hai wo bahut hi gori and sexi hai. Me meri maa ke sath kahi pe bhi bahar jata to bus ya kahi bhi public place me sab meri maa ko hi ghurte rehte me meri maa ke bade boobs ka aur uske figure ka diwana tha me kahi bar koshish karta uske...
By the time Isabel got home, it was way passed Jane's bedtime, but the light was still on in the living room, and as she opened the door, she could hear the TV. She walked through the kitchen and was pleased to see that Jane had tidied up after finishing her homework. 'She really is a good girl.' Isabel thought to herself with pride. She was about to call out as she stepped into the room, but stopped as she saw Jane fast asleep on the couch. She had obviously been watching the TV, her...
Saturday morning, after my weekly housecleaning had been completed, I went over to Jill's place to see if they had any plans for the weekend. Donna opened the door to my knock and reluctantly granted me entrance. We both filed into the living room and I was glad to see that Sandy, at least, seemed happy to see me. She jumped up from where she'd been seated on the floor in front of the TV, ran over and gave me a hug. Out of the corner of my eye I saw Donna rolling her eyes and making an...
This is a true story one that began many years ago but came to its conclusion only a few months ago. My friend of many years ago and I made contact thru Facebook and relit the passion of by gone years. Jan, short for Janet, is now in her 50’s and still maintains a nice figure being 5’7’ 145# with her short cut reddish brown hair. She is small-busted B cup bra with a smile that just knocks you off your feet.We had been friends last seeing each other about 10 years ago when I at a conference in...
Narrated by Swati Hi friends main Swati. to aap logo ne padha ki kaise akhir mujhe meri manzil mill hi gayi. Pahle papa ke sath unhe rijhane ka khel. Fir unhe uttejit karne ka khel aur fir kal raat papa ne meri gandi ichchaaye poori kar hi di. Kal raat papa ne pahli baar mujhe chodha. Ye ajeeb to hai, aur asamajik bhi. Par kal raat ke baad unke sath meri vaasna ki ichchaaye kam nahi par kafi aur bad gayi. Agle subah jab uthi to 9 baj rahe the. Uth kar kambal se nikli to jaani ki kal raat...
Dies ist die Geschichte von Sandra. Sandra ist gerade 18 geworden und besucht die 12. Klasse des Heinrich-Heine Gymnasiums in Essen. Sie ist zwar nicht unbedingt die beste Schülerin, aber durch ihr verdammt gutes aussehen und ihre verführerische Art kann sie bei ihren (männlichen) Lehren einiges gut machen. Apropos Aussesehen, Sandra ist 1,75m groß hat braune, lange Haare und ebenfalls braune Augen. Sie ist ziemlich schlank, wiegt nur 55kg, ist aber an den richtigen Stellen genau so...
Caroline – Part 2, Ch. 6.01: Joanna’s Tale: 01 (Hi, If you are new to this series please read the intro to Ch 01 so you’ll know what to expect. It isn’t strictly necessary to read the earlier chapters but some of this won’t make sense if you don’t so I hope you will! Jo begins to tell her tale here and fills in some detail.) Joanna and Mike alone. Hello, I’m Joanna. Lena has asked me to write about that Wednesday. This was the first time I was alone with Mike in the house and, especially...
When Chloe Cherry storms into the bedroom, Samantha Hayes wonders why her girlfriend looks so stressed out. Chloe explains that her stepsister, Lily Rader, has gotten into some trouble and their parents grounded her. Chloe and Samantha were supposed to have the weekend to themselves and now they’re stuck with Lily. Samantha proposes they give her some money to get a ticket to the movies. It dawns on Chloe that this might actually work, and she’s relieved. The girls go to...
xmoviesforyouThe article of clothing was an Amelia Bloomer, with placketed, pleated front, delicately embroidered with faux-pearl, accented irises to preserve the feminine. That's the description in the catalog. It even sounds delicious. It's the cutest little bloomer I think I've ever seen. Mother noticed that I was admiring the catalog item and sat down next to me to look at it as well. The item looked like a woman's swimsuit from the early nineteen hundreds. It had the cutest little twin patch...
Hi friends, Mera Nam sanket hai aur main Ahmedabad se hu. Aaj mai aapko Jo story batane ja raha Hun wo meri bivi ne muje batayi hain. Aur ye uski fantasy hain.ye kahani ek couple ki hain Jo shadi ke dusre hi din honey moon keliye shimala manali nikal jate hain. Kahani – dulhan ki jubani. Honeymoon driver ke sath part 1 Maine driver ki baju vali sit pe driver ki taraf apne dono pair faila kar baithi this aur Puri naked thi. Gusse aur dar ki jagah muje excitement feel ho rahi thi kyo ki mera...
It didn't take me long to find something to wear. The lucky choice of attire was a sexy school girl's outfit I used to wear in a lot of my "private" encounters. It was complete with a blouse and plaid mini skirt. To make sure I was up to bitch's standards, I threw on some makeup here and there to give me a bit of an edge.A little bit of lipstick here, some mascara there, it was my usual routine with crossdressing. If I wanted to be pretty, I could make myself look damn attractive. That I know...
BDSMHello everybody, Well, I’ve been reading the stories in indiansexstories for a couple of months now. Initially, I thought ( and I think this for lots of them now also) , that they are all made up stories. But believe me a couple of them seemed to be real ones to me. So , I thought I should also share one of my experience with me ( I’ve lots of them with me , real life experience with lots of females ). I m choosing this one because this one was the first full sex incident which happened to me....
It was a Tuesday when I had my talk with Cindi and she and Amy had their big hug fest. Victoria came home very late Wednesday night, actually in the wee hours of Thursday morning, so I didn't have a chance to talk to her until Thursday night. I made some excuse to send Amy over to Rebecca's house Thursday night; as far as I knew, she knew nothing about all of this and I was trying to shield her from it all. I was hoping she bought the excuse - yeah, right. The girl is a certifiable genius....
After several months of exchanging messages, pictures and fantasies on Xhamster we have finally arranged to meet. I arrive at the hotel with my bag packed full of various pantyhose, stockings, panties etc. many of which have been worn by my wife. I also have some of my home made videos of my wife and I for us to watch. I knock on the door of the room that was sent to me. The door is opened by( for the sake of this story we will call him Paul). He is wearing a robe but I can see as I look him up...
My daughter’s friend Kelly has always just pissed me off for one reason or another. If I got my daughter a bike, she got a faster one. If I bought Frolic a dress, she got a dress and new earrings. She always seemed to enjoy showing me and my family up. Frolic told me she was not really like that but it got to me none the less.So this year, both girls are Seniors when I caught them naked in bed together licking on one another, I nearly lost my mind! I slammed doors and stormed out of the house...
The picture on my cell phone was of my wife’s big round tits. The nipples were fully extended, and amazingly…they were covered with endless gobs and ropes of a sticky thick white substance. I’d never gotten a picture like this one before. “He just left. I’m glad he blew his load across my chest, or he might have drowned me!” The accompanying text message read.My erection was trembling, pulsing with each heart beat. Holding my phone in front of me at the office, I found it difficult to breathe....
CuckoldJenny and I were in the kitchen when a Corvette pulled up in front of the house. Jenny looked out and said, “Oh my god, it’s Derrick!” I went to the door and opened it to confront him. Derrick walked up to me and asked, “Are you John Paterson?” I was not about to lie. The name Paterson was on the mailbox, “Yes, I am. What do you want?” Derrick stuck his finger in my face and said, “I am here for that bitch Jenny, and don’t give me any of your lip fuck-head.” I was not about to back down...
Franco barely got Octavia settled in for the night, before Aurelia and Gloria nearly tackled him, while Jaimie and Minnie watched and laughed. Both girls bent over for him, making their invitation to Captain Varizzi rather blatant. Naturally, as a red-blooded Italian guy, he didn't refuse it. In minutes, Franco's dick started moving back and forth from the Latina and the Guyanese woman. Each lady moaned with delight as he invaded and withdrew from her. Varizzi was eager to make sure that...
The first time I felt her body against mine, is a feeling I’ll never forget. Her curvy, athletic figure with her long dark hair is an image still burned into my memory. I never thought I would have ever wanted to be with another woman. I never thought I would ache for a woman. In my life, I was as straight as they come. I’ve always desired men. I loved men. Of course I had the moments in college where you’re drinking and playing truth or dare and there is always that one guy who dares you to...
Again the kids just made it downstairs in time for the morning phone call. It had been an exciting night but you'd never know it from the reports they gave their parents. They were rather bland. They made their breakfasts as they had the day before and went out for some recreation. As it had been the custom with their window looking, no one mentioned the events of the night before to anyone of the opposite sex. Late in the morning they got to some wrestling and the intimacy of the night...
I'm a 36 year old white male who has been an avid cock worshipper since the age of twelve. I've taken on both the active and passive roles with men. I was even raped by a man once, but have masturbated to the memory of it ever since. To me, the male being is the most fantastic of all creation. I glorify every aspect of the male being. Cock is something I crave almost every minute of every day. I have pleasured well over 500 males from age twelve to the present time. There are times...
I got home one day and the house was empty. I had a huge boner all day and I intended to jerk off before anyone got home. I went into my parents room and found my dad's Playboys that he had hidden under some sweaters in his closet. I carefully took one and tip-toed into the bathroom. My dick was so hard. I wanted to cum already and I hadn't even flipped the magazine open. My friend's had talked about sniffing his gf's panties and how good it smelled. Well I didn't have a gf at the time but I...
She wakes up to another morning with a wet pussy, throbbing clit and no one to fuck. She and her husband have been apart, due to his work, for most of the last six weeks. She’s a very sexual, sensual woman who enjoys great sex and is missing it a lot. She loves sucking cock, having her pussy eaten, and she loves to be fucked in any direction. Oh how she’d love to be able to fuck her man this morning! It’s been a long six weeks! She finds herself watching a lot more porn than usual and...
The Antidote. This is a sequel to “The Poisoned Fantasy”. You are advised to read that first if you have not done so, though it is not essential.Walking over to her I kneel at her feet and keep my head down. She caresses my hair softly and lovingly as I look at her black sexy heels. Her hand moves down to my cheek and I know the kindness is over as she grips my chin. Forcing me to look up at her, her face now stern and no smile. “Undress quickly,” she demands. I almost rip off my dress and...
TabooWe must have slept like a log, we woke up around 10 am. We sure had a long night because we must have hit the sack around 10.30 or 11 pm or so, not sure. But I felt refreshed and happy when I opened my eyes I was not in my own bed but with Debra, in a bright painted bedroom, sun shining through the window, poking us in the eye. I had a piss hardon, but wasn’t going to use it. I was just getting up quietly to go to the bathroom when Debra also stretching her arms and opening her eyes. I looked...
As with all my stories these are truthful recollections of things past, except for the ones which are fantasies - you choose which you think they are! If you enjoy them please give them the thumbs up; if you really like them please comment and if you REALLY like them mail me and I’ll tell you more than I can put here! My first proper job involved me basically being a dogs’ body, doing this and that, helping out where needed, working in a variety of departments, and meeting heaps of people.In...
Based on the original narrative of Hermaphroditus as told in Ovid's Metamorphoses. Herman Frod By Cheryl Alison Herman Frod was a peculiar child. Born to well-known and wealthy parents, he was always on a quest. His mother was a beautiful real estate agent and his father a very savvy banker and businessman. He combined the best aspects of both, being attractive with dark eyes like his mother and having the intellect of both his parents, with his father's uncanny ability to make a...
Mom always said I had to learn things the hard way and she was usually right. In retrospect I had it all: I was the captain of the cheerleaders, I was dating the high school quarterback and I was at the top of my class academically. To make my blessed life even more envious to most, I come from a very wealthy family and I am very, very pretty. My long black as night hair, aqua blue eyes have gotten me the attention of many boys and men; my long legs have also been a great attention...
Hadley Viscara is horny and straight up doesn’t give a fuck! She walks into the bathroom where her friend’s boyfriend Derrick is taking a shower and makes as if she’s looking for some special bowl or something that she and his girlfriend made together way back when. Said bowl just happens to be – for whatever reason – under the bathroom sink, and Derrick isn’t buying this story either. Especially when Hadley strolls in wearing some insane outfits with a see-through top that shows her big fat...
xmoviesforyouProm was being held on Saturday, May 6th, at the Best Western Hotel downtown, probably because they had the largest ballroom. Graduation for seniors was scheduled for Saturday, May 20th in the school auditorium, and the last day of school for everyone else was Friday, May 26th. Mom and I found a nice dress at Herberger's in the mall — they're like JC Penney on steroids, with prices to match. With the matching purse and heels, the price tag was just under $350.00. A new bra and panty set in...
Mind Swapping Chapter 7 .......... Thursday morning was one of those mornings when I wanted to sleep late. However, Carol and Barbara would not let me stay in bed, they said that it was time for all good girls to get up. I started to remind them that I wasn't really a girl, then I looked down at my body through my sleepy blue eyes. After last night's session with Carol and Barbara, following the session with Tom, following the session with Linda, following the masturbation yesterday...
I dragged my white cooler through the sand. Contrary to the cooler's advertised portability, the reality was that its wheels didn't do a damn good once you pulled it off the sidewalk and onto the beach. You basically just drug the thing around in the sand. It was still better than trying to carry it everywhere. It was around 4 PM. The beach had thinned out greatly from the earlier crowds. I scanned the sand. It looked like it would be an uneventful day. Sometimes it just turned out that way....
Reluctant Boy-Girl by Pat T. ------------------------------------------------------------------------ My mother divorced my father because he beat her. He was rich, though, and got custody of me. My mother refused to turn me over, contending he beat me too. This simply wasn't true, but I guess Mom didn't want to give the bastard any satisfaction and I felt too sorry for her to tell anyone the truth. My mother hid me at one of her childhood friend's houses in Texas. The judge...
First off let me be clear I do not consider myself a m*****ation survivor, I do not support sex with anyone u******e under no circumstances except for my TRUE STORY....... Summer 1985 graduating to middle school, There was two girls in my class who were getting tits and a little bush, So my experience would pay off later. Anyway I had gotten in some trouble so I had to stay with my moms friend pam.,Little did I know this would be the summer I became a man and did I ever. Pam was a...
Grace was confused. She felt bad that Chili had to leave but she understood. It was unexpected, but she’d liked having him around. She liked his looks, the way he talked, and then the way he kissed her. And the way he’d eaten her and fucked her. She’d liked the feel of his body and of course the feel of his cock; in her hands, in her mouth, in her pussy. Even up her ass. But ‘I’m engaged for God’s sake for what seems like forever’ she thought. ‘What the hell am I doing? God, my life is so...
MatureTwo days of workouts, sports and sex later, they found themselves orbiting a blue-green planet named Ardent. Slightly smaller than Earth, but it had 2 small moons and it appeared to only have one massive continent that accounted for roughly one-third of the surface area of the planet, although there were many fairly large islands in the ocean. The continent itself appeared to be split into 4 regions by either water or mountains, so despite being one continent, each region was probably quite...
My S1ster’s Gangbang - Chapter FiveI had been surfing for a while on the internet looking for a gift for my s!ster Kelly. I was running out of time to set the whole thing up since her birthday was closing in. I knew exactly what I was looking for but it wasn't something easy to find. In addition to that, I wasn't able to concentrate given the fact that my other s!ster, Tracy, was below the desk giving me one of her delightful blowjobs. She knew how to drive a man crazy using her mouth and she...
It occurred the year that I had auditioned and won the role of Count Dracula for a local amateur theater. I met her after the opening night performance, she introduced herself as April. She bore a remarkable resemblance to famed Hammer movie star Ingrid Pitt. She told me how much she loved the play and my performance during our first meeting and we seemed to connect.We always managed to chat briefly for a few minutes until I had to leave her and circle the room greeting the other audience...
Ben sat at his desk with his head down in the middle of an empty classroom. He was in trouble and didn't know why. It was already half an hour after school had been let out and he was still in his last period class. He just sighed tiredly and waited. He was waiting for when Mrs. Darien would allow him to go. He didn't understand why she gave him detention. It was the last day of his senior year and at the last second before the bell rang, she said to him, "Ben? Please stay in your seat."He did...
The guys in school who knew Karen thought she wasn't the type who slept around. 'Probably a virgin' was the opinion, a girl who would give oral at best. This did not matter to Sean in the least; his feelings toward her were genuine. He had plans of marriage after college too. He figured that he would propose before college and be married after he finished. He never believed she would give it out anytime before then. That changed with her parting words the night before of, ""I need to...
Her Mother Caught Us Robin and I had been dating for about three months, we were both high school freshmen, and we were both virgins too. Robin was fifteen years old and I was already sixteen. She was kind of cute but certainly not cheerleader quality and certainly not nerd material either. Dad referred to her as the girl next door type. Robin was my height, a few pounds lighter, and a B-cup. Her hair was reddish, quite curly, and it hung halfway down her back. She wore the normal...
Hi to all my readers of ISS, this is ABHI once again with one of my best experiences where I had to play the role of male escort. One of the aunties with whom I had been, she had challenged me to satisfy a friend (Roja) of heir’s who was very hot for any man. Being a man I had to accept the challenge and also I placed one of my conditions that she needs to pay me for it. She also readily agreed and arranged our talk over the phone. We both spoke to each other and decided to meet one fine day...
I bumped into David in the pub one Wednesday evening when I was on my own and as I hadn't seen him or his wife Cordelia for ages we sat down for a chat. David has been my solicitor for over 20 years and is a nice bloke but can be a little dull at times. I asked him how things were and he started to moan that they had a major kitchen refurbishment and extension in mind at home but had just received some outrageous quotes. When I enquired he told me they ranged from £70,000 to £110,000. When I...
By : Kizashi977 Hello readers Amar naam Rahul, ami kolkata te thaki ami j golpo ta ekhon aapnader bolbo seta amar jibon er puro puri ekta sotti ghotona. Amar bou er naam Ankita 22 years, 5’5 inches height, khub forsha 36 size er duto dansha cuchi or mai gulo dekhlei j kono chheler handle marte ichha hoy 30 peti mane komor r poder size 38 kotha tei bole j maagir pachha mota komor soroo, shei magi chodar guru jai hok ghotona ta ghote last week jokhon ami r ankita or baper barite chhilam amar...
“Ask me why I want your hair up?” Dave ordered.“Why Sir” she asked very carefully, “Do you want my hair up?”“It’s because I want your slutty face exposed.” He said, “I want to be able to see your lips wrapped around my cock. I want to see your drool as you try to deep-throat me.” He went on… ”I want to see the look of pleasure contrasted by the look of discomfort, the look of pain. I want to see your ‘Fuck-face’ as I slam into you.” Dave paused a bit and then added:“I want your husband to see...
Blame it on the internet. Not only has free access to videos stirred up interest, it has sexually educated men, and then given them an easy network within nearly every city in almost every country. There are millions of men worldwide playing with each other that never would have dreamed they would be doing so a few years back. Most of these guys do not consider themselves gay. I'm not even sure they accept the word bisexual. They just like getting their cock sucked sometimes and many like...
So our story begins, but where does it begin? Authors note: This is here so others can add stuff easily. Also if you want to see more of something or just love it hit that thumbs up, it lets me know what to focus on.
FantasyWhen this story took place Linda and I were not new to the lifestyle. That being said we were also not what you would call hardcore swingers either. I would guess we had been involved in foursomes with maybe three different couples. Two of which were strangers that we had met through swinger publications. With both of those couples we had sex on the first date. The sex that we had with those couples was started by Linda and the male half of the other couple being the first two naked. We had...
OHGirl:Mikey was mine once again, as we fell back into our family routine of taking care of our 4 babies and my grandc***d. It felt great to be a mom again and we had much more time together, since Mikey had semi-retired. The money from his business and my career as an escort allowed us to live a luxurious life if we wanted, but we lived fairly comfortably and invested wisely for our future. Mikey had controlled our finances when we got married and he kept me from blowing my money when I was...
Main aik din college say wapis aya tu dekha keh bhabi nay red colour ki backless sari pehni howie the jisay unka navel saaf nazar araha tha main tu kuch diar un ko dekhta he reh gaya woh hasi aur kehnay lagi ” kiya howa? ” main nay bola “bhabi aj ap kaheen ja raheen hain ? ” woh boli “haan! Aj main aur meri bhen aik shaadi per ja rahay hain ” main nay kaha ” aj tu sub larkoon ki chuti hogae ” woh hasseen aur boleen ” kiyon ?” main bola ” ap lag he itni sundar rahe ho ” unhoon nay smile de aur...
I guess there must have been 10 stalls to choose from, with maybe 3 vacant. I chose number 4. Upon sitting down I noticed a hole had been drilled between the stalls which were concrete. Love to know how that was achieved but anyway, back the events of that encounter. I noticed a thick-set guy was jerking off right before my eyes, but all I could see through this 5cm hole was his thighs and cock. His cock was the only one I had ever seen apart from my own - and it must have been about 20cm...
Pieter pushed the heavy wooden door open and winced at the cold that met him. Thorne had insisted that he move his lab but he was too content with the dark dankness of the dungeon that he could not resist its consolation. He set the basket of supplies down and activated the special black lighting system, illuminating two long trestle tables and a host of tubes, beakers and Bunsen burners arranged in scientific fashion. Three different colors of liquids boiled in the glass tubes: dark red,...
Birth of Sarah by Brenda S. This story is a work of fiction, blah, blah, blah. I own the rights to it. It may be freely downloaded from Fictionmania at no cost to the reader but shall not be uploaded to any other site without my expressed permission. Part 1 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Since last Halloween, I've been wondering what I would be doing for this year's Halloween party when it struck me. I would try my hand at making my...