Alice
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Alice
DDR - 1980
Alice, eine wundersch?ne 22-j?hrige Frau, mit den Traumma?en 92 – 58 – 94 und h?ftlangem honigfarbenem Haar. Ihre gro?en, runden und vollen Br?ste wippen elastisch auf und ab, wenn sie grazil an einem vorbeischreitet. Ihre Haut ist leicht gebr?unt, ganz glatt und seidig weich. Mit ihren 1,84 m ist sie f?r eine Frau ?berdurchschnittlich gro?. Wenn man ihre Beine anschaut, kommt es einem vor, als w?rden sie nie enden, so lang sind sie. Mit ihrer Schuhgr??e 40 hat sie f?r ihre K?rpergr??e eher zierliche F??e. Ihre Lippen sind voll und von Natur aus kirschrot, dazu noch diese umwerfend gro?en gr?nen Augen. Diese Frau ist ein zu Fleisch und Blut gewordener M?nner- und Frauentraum.
Alice arbeitet f?r den BND, dem Deutschen Bundesnachrichtendienst. Die Tatsache, dass sie erst 22 Jahre alt war, machte nichts im Gegenteil, f?r die meisten Eins?tze ihr es von Vorteil. Alice wurde bereits mit 16 Jahren vom BND angeworben und ausgebildet. Jetzt mit 22 war sie eine DER Top-Agenten ?berhaupt. Ausgebildet wurde sie unter anderem in den USA und in Israel. Da sie als Agentin so gut war – einer sagte ihr mal, sie sei f?r diesen ?Beruf? geradezu geboren worden – wurde sie auch immer ?fter zu streng geheimen Operationen verb?ndeter Geheimdienste hinzugezogen. Alice spricht mehrere Sprachen, darunter auch flie?end Russisch. Schon als Kind interessierte sie sich f?r Sprachen und sie lernte sie schnell, sehr schnell.
Alice hatte von den Amerikanern den Auftrag bekommen, Sekret?rinnen von hohen Politikern der DDR und wenn m?glich und auch der UdSSR zu kn?pfen. Es war sehr riskant, denn Alice kannte alle westlichen Agenten die in der DDR und der UdSSR eingeschleust oder vom westlichen Geheimdienst rekrutiert wurden. Wenn ihre Tarnung als junge Touristin, die Land und Leute kennen lernen wollte, auffliegen und man sie verhaften w?rde, waren viele Leben gef?hrdet.
Ihr Ausbilder beim Mossad, dem israelischen Geheimdienst hatte sie gut vorbereitet. Alice konnte gegen Wahrheitsdrogen ank?mpfen, das hatte man ihr beigebracht. Auch seelische Folter war ihr nicht fremd, wie etwa Schlafentzug, das geh?rte alles zur Ausbildung. Stasi und KGB hatten ganz ?spezielle?, ?u?erst schmerzvolle Verh?rmethoden. Soweit wollten ihre Ausbilder nicht gehen. Alice h?tte sich Ohrfeigen k?nnen. Zum Schutz anderer Agenten, war ihr von ihren Ausbildern immer wieder eingebl?ut worden, stets eine Kapsel mit Zyankali bei sich zu tragen, um sich im Notfall das Leben zu nehmen. Das Leben der Agenten und ihrer Familien war wichtiger, als das eigene Leben. Jetzt war es zu sp?t.
Alice hatte die Privatsekret?rin eines hohen Milit?rs der UdSSR in einem Restaurant kennengelernt. Sie a? dort jeden Abend ganz alleine. Alice wurde auf sie angesetzt, da die Amis wussten, dass die Russin lesbisch war. Alice besuchte eine Woche lang das Restaurant und am 7ten Tag sprach sie die ?ltere Frau an. Sie unterhielten sich angeregt und Alice lie? durchblicken, dass sie nicht abgeneigt sei, mit ihr intim zu werden. Sie mochte es zwar nicht sonderlich, mit ?lteren Frauen ins Bett zu gehen, aber wenn ihre ?Arbeit? es verlangte, machte sie auch das. Und da Alice ebenfalls lesbisch ist, wurde sie schon des ?fteren auf solche ?Ziele? angesetzt. Und IMMER mit gro?em Erfolg. Alice hatte schon viele wichtige Informationen w?hrend ihrer T?tigkeit sammeln k?nnen. Bisher sch?pfte niemand von der Stasi oder dem KGB Verdacht.
Sie sollte stets das Vertrauen der Damen gewinnen, um so an geheime Infos zu kommen. Das ging nie ohne Sex. Selbst Frauen, die rein hetero waren, erlagen dem Sexappeal von Alice, und sie vernaschte erst die Sekret?rinnen, um sie mittels eines Serums auszufragen. Bisher hatte sich keine der Frauen daran erinner k?nnen, oder es war ihnen zu peinlich und sie hatten einfach nur Angst vor Konsequenzen.
Tatjana, die russische Sekret?rin, war etwa 58 und etwas pummelig. Sch?n konnte man sie auch nicht grade nennen. Umso erfreuter war sie, als Alice ihr eindeutige Avancen machte.
Doch Alice war zu ungeduldig, sie wollte zu schnell an die Infos kommen und es hinter sich bringen. Tatjana hatte Verdacht gesch?pft, es kam ihr mehr als nur komisch vor, dass eine so wundersch?ne Frau sich an sie ranmachte, wo sie doch jede andere, und vor allem j?ngere Frau h?tte haben k?nnen. Als Alice dann auch noch ganz spezielle Fragen ?ber gewisse Personen stellte, wurde es ihr zur Gewissheit.
Da sie in Tatjanas Wohnung in Karl-Marx-Stadt waren, bekam Alice nicht mit, wie sie die Stasi anrief und den Verdacht ?u?erte, sie h?tte eine Agentin der BRD in ihrer Wohnung, die sie nach gewissen Personen ausfragen wollte. Man sagte ihr, sie solle so tun als h?tte sie nichts bemerkt, man w?rde sich um Alice k?mmern.
Ihr Ausbilder beim Mossad, dem israelischen Geheimdienst hatte sie gut vorbereitet. Alice konnte gegen Wahrheitsdrogen ank?mpfen, das hatte man ihr beigebracht. Auch seelische Folter war ihr nicht fremd, wie etwa Schlafentzug, das geh?rte alles zur Ausbildung. Stasi und KGB hatten ganz ?spezielle?, ?u?erst schmerzvolle Verh?rmethoden. Soweit wollten ihre Ausbilder nicht gehen. Alice h?tte sich Ohrfeigen k?nnen. Zum Schutz anderer Agenten war ihr von ihren Ausbildern immer wieder eingebl?ut worden, stets eine Kapsel mit Zyankali bei sich zu tragen, um sich im Notfall das Leben zu nehmen. Das Leben der Agenten und ihrer Familien sei immer wichtiger, als das eigene.
Die Stasi hatte sie wochenlang beschattet, ohne dass die junge Frau etwas bemerkte. Tatjana nutzte es aus, dass Alice Infos von haben wollte. Fast jeden Tag musste sie mit ihr schlafen. Alice hatte auch noch zu anderen Sekret?rinnen in gehobener Position Kontakt. Das sollte ihr zum Verh?ngnis werden.
Die Stasi schaltete den KGB ein und schnell war die wahre Identit?t von Alice, die sich in der DDR Ingrid Bergen nannte, aufgeflogen. Alice Lind, 22 Jahre alt, geboren in Stuttgart, Name der Mutter Bernice Lind, Vater unbekannt.
Als Alice eines Nachts von einem Date mit der Sekret?rin eines hohen Politikers der DDR wieder nach Hause fahren wollte, passierte es. Da sie durch ein kleines W?ldchen fahren musste, war dort der ideale Ort, um sie zu schnappen. Mitten im W?ldchen stand ein LKW auf der Fahrbahn. Das Warnblinklicht war weithin zu sehen. Alice sah nur einen alten Mann von etwa 60 Jahren, der den Hinterreifen des alten Lasters wechselte. Kurz vor dem Laster hielt sie und stieg aus. Sie wollte ihm helfen, um so schneller Heim zu kommen.
?Guten Abend guter Mann, kann ich ihnen?? RUMMS, irgendetwas traf mit Wucht ihre rechte Schl?fe und sie sackte bewusstlos zusammen. Sie merkte gar nicht mehr, wie H?nde sie hochzogen und aus den Laster warfen.
Als Alice wieder zu sich kam, lag sie auf einer Pritsche in einer kleinen Zelle. Sie wusste nicht, wie lange sie ohne Bewusstsein gewesen war. Sie hatte noch immer ihre Kleidung an, das gab ihr etwas Hoffnung. Sie trug ein enges T-Shirt, Blue Jeans und Unterw?sche. Alice stand auf und bewegte sich, machte einige ?bungen, um wieder voll fit zu sein. Nach einiger Zeit, sie sch?tze etwa 2 – 3 Stunden, h?rte sie schwere Schritte, wie sie von Milit?rstiefeln verursacht wurden. Ihre Zellent?r wurde aufgeschlossen und ein Mann in Uniform trat ein. Er hatte einige Rangabzeichen an der Uniform. Sie wusste aber nicht, was sie bedeuteten. Sie konnte aber auch zwei Wachen vor der T?r stehen sehen. Drei Mann, dachte sie, das k?nnte ich schaffen. Sie musste unbedingt versuchen zu fliehen. Alice setzte sich auf und sah den Mann vor ihr an.
?Stehen sie bitte auf und folgen sie mir. Meine Vorgesetzten haben einige Fragen an sie.?
Alice stand auf und lauerte wie eine Raubkatze auf ihre Chance. Sie gingen eine Treppe hoch und dann einen langen Gang entlang. Am Ende des Ganges gelangen sie zu einer T?r, die ins Freie f?hrte. Schnell schaute sie sich um. Sie befand sich auf einem Kasernengel?nde. Nur 80 m von ihr entfernt begann ein Wald. Der Zaun war zu niedrig, um sie daran zu hindern, das Gel?nde zu verlassen. Au?er ihren drei Bewachern war sonst niemand zu sehen.
Sie wagte es, blitzschnelle drehte sie sich um, schlug dem Mann mit den Rangabzeichen die Faust auf die Nase, sie konnte h?ren, wie sie brach. Sprang dann zum ersten Soldaten, trat ihm in die Eier und erwischte auch noch den zweiten mit ihren F?usten. Es hatte nur wenige Sekunden gedauert, als die drei zu Boden gingen. Sofort rannte Alice los.
Noch 30 Meter bis zum Zaun, 10 m, geschafft. Als sie an dem Zaun nach oben sprang, bekam sie einen elektrischen Schlag ab, der sie zu Boden warf. St?hnend und halb bewusstlos rang sie nach Atem. Sie h?rte ein Fahrzeug n?her kommen. Es hielt direkt neben sie, M?nner sprangen heraus und zerrten sie in den Wagen rein.
Ein General sa? ihr gegen?ber, sie sch?tzte ihn auf 55, der sie tadelnd ansah. ?Das war aber sehr unh?flich, junge Dame. Nicht nur, dass sie den drei M?nnern weh getan haben, sie haben auch meine Gastfreundschaft mit F??en getreten. Das nehme ich ihnen sehr ?bel. Sie brauchen doch nur einige Fragen zu beantworten und in einiger Zeit werden sie gegen einen unserer Agenten ausgetauscht. So l?uft das doch immer ab. Das sollten sie eigentlich wissen.?
?Sie m?ssen mich mit Jemand verwechseln, ich bin keine Agentin, sondern nur eine Touristin, die sich das Land ansehen m?chte, welches ich ?brigens sehr sch?n finde.?
?Genau, und der Mond ist mein Arsch!? Mehr sagte der General nicht und sie fuhren schweigend zur?ck.
Schade; dachte sich Alice; wenn der Strom nicht gewesen w?re, ich w?re den Wichsern bestimmt entkommen. Zu ihrer ?berraschung fuhren sie durch das Tor und bogen auf die Stra?e ein. Es wurde bereits dunkel, als sie an einem Posten ankamen. M?nner mit schweren Waffen sicherten die Einfahrt zu dem Gel?nde. Vor einem gro?en Haus hielten sie an. Sie sah sich schnell um, die Geb?ude glichen denen eines Bauernhofes und waren auch so angeordnet. Sie konnte sich auch nicht denken, dass irgendein westlicher Geheimdienst von dieser Anlage wusste. Entweder wurde sie erst vor kurzem fertiggestellt, oder sie war einfach nur genial getarnt.
Als ob der General ihre Gedanken lesen k?nnte, sagte er zu ihr: ?Die Anlage ist nicht neu, sie existiert schon seit 1968. Wurde sogar vor 4 Jahren erst tief nach unten ausgebaut. Ihr wisst halt nicht alles ?ber uns. Wir haben auch so unsere Geheimnisse. Kommen sie jetzt bitte mit, ihr neues Zuhause wartet auf sie. Noch etwas, das Personal hier ist nicht nur milit?risch geschult, es besteht im gr??ten Teil aus einer Einheit von Elitesoldaten. Jeder Versuch ihrerseits zu fliehen, w?re Sinn- und Zwecklos. Also probieren sie es erst gar nicht. Und der Aufenthalt hier h?ngt ganz von ihnen ab, sie brauchen mir nur sagen, was ich wissen will und wir arrangieren einen Austausch mit einem unserer Agenten, so einfach kann das Leben sein.?
?Ich habe gar nicht vor zu fliehen, meine Botschaft wird das Missverst?ndnis schon aufkl?ren.?
?Und warum haben sie dann vorhin versucht, dass Weite zu suchen??
?Es tut mir Leid, wirklich, aber ich war so erschrocken. Da tourt man nichts ahnend durch ihr Land, man wird verfolgt und dann auch noch bewusstlos geschlagen. Was h?tten sie denn an meiner Stelle gemacht. Fragen, ob sie eine Runde tanzen wollen??
Sie fuhren mit einem Fahrstuhl nach unten und Alice hatte etwas Zeit, den General zu mustern. Er war etwa 1,68 – 1,70 gro?, also um einiges kleiner als sie. Er vermittelte einen sehr sympathischen Eindruck, Typ junggebliebener Gro?vater und er sah auch durchaus attraktiv aus. Die Haare an seinen Schl?fen waren leicht ergraut, was ihm einen seri?sen Eindruck verlieh. Seine Stimme war angenehm melodisch und sanft.
Es ging tief nach unten, sehr tief nach unten. Alice wunderte sich dar?ber, denn der Fahrstuhl stoppte erst nach einigen Minuten. Sie sch?tzte, dass es etwa 70 – 80 Meter waren. Wo war sie hier nur gelandet. Sie hatte immer geglaubt, alle milit?rischen Anlagen in der DDR zu kennen, diese war ihr aber unbekannt. Die, in der sie vorher gewesen war, kannte sie. Aber diese hier war ihr unbekannt.
?Wenn sie zur Toilette m?ssen, dann w?re dies der richtige Zeitpunkt. Es sei denn, sie k?nnen noch etwa 4 – 5 Stunden ihre Bed?rfnisse zur?ck halten. Keine Bange, sie w?ren auf der Toilette alleine. Niemand w?rde sie st?ren. Es w?rden nur vier Wachen vor der T?r stehen, falls sie sich mal wieder ?verlaufen? sollten. Oder sind sie diesmal bereit, uns einige Fragen zu beantworten, ohne dass gleich einige M?nner im Krankenhaus landen.?
?Wie ich ihnen schon sagte, ich werde nicht wieder weglaufen, alles wird sich aufkl?ren. Haben sie schon die deutsche Botschaft informiert? Ich nehme ihr Angebot aber gerne an, ich muss in der Tat dringendst auf die Toilette, um meine Notdurft zu verrichten.?
Vier M?nner begleiteten Alice zu einer T?r mit der Aufschrift ?Toiletten?. Sie ?ffnete die T?r und sah sich um. Bis auf eine Toilette und ein Bidet aus Edelstahl war nichts drin. Es gab noch nicht einmal Toilettenpapier. Da man die T?r nicht abschlie?en konnte, zog sie sie nur zu und setzte sich auf die Toilette hin und verrichtete ihr kleines und gro?es Gesch?ft. Dann ging sie r?ber zum Bidet und reinigte sich sehr sorgf?ltig. Da nichts zum abtrocknen da war, zog sie einfach wieder ihre Hosen hoch. Sie atmete einige Male tief durch und ging wieder raus.
Die Wachen geleiteten sie in einen kleinen gekachelten Raum. Es gab nur einen Tisch, drei St?hle standen auf der einen Seite davor. Drei Meter hinter dem Tisch stand ein gro?er schwer aussehender Eichenholzstuhl mit hoher R?ckenlehne und 10 cm breiten Armlehnen. ?berall hingen Lederriemen zum Fesseln daran. Ihr wurde mulmig zumute.
Der General sagte: ?Wenn sie sich bitte auf den Stuhl setzen w?rden. Zu ihrer und unserer Sicherheit wird man sie an den Stuhl fesseln. Ich m?chte pl?tzliche Gef?hlsausbr?che ihrerseits, wie vor einigen Stunden, vermeiden.?
Alice sah sich nur kurz um, es half nichts, gegen diese vier M?nner hatte sie nicht den Hauch einer Chance. Durchtrainiert bis in die Haarspitzen; dachte sie.
Alice setzte sich in den Stuhl und lie? sich festschnallen. Mit Armen, Beinen und Brustkorb wurde sie an den Stuhl gefesselt. Zuletzt wurde noch ihr Kopf mittels eines breiten Lederriemens, den man ihr um die Stirn legte, an der R?ckenlehne fixiert. V?llig wehrlos sa? sie da. Die vier M?nner verlie?en den Raum, sie war mit dem General alleine.
?Name??
?Ingrid Bergen.? Log sie.
?Wohnort??
?Dortmund, im Bundesland NRW.? Log sie weiter. Ihre Papiere waren echt und w?rden jeder ?berpr?fung stand halten.
?Grund ihres Besuches in der DDR??
?Ich will Land und Leute kennen lernen, mehr nicht, sie m?ssen mir glauben. Bitte benachrichtigen sie doch die Botschaft der BRD, dann wird sich alles ganz schnell aufkl?ren.?
So ging es eine Stunde lang weiter. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten.
?So kommen wir nicht weiter, junge Dame. Ich wei? aus zuverl?ssiger Quelle, dass ihr Name Alice Lind ist. Geboren wurden sie in Stuttgart. Ihre Mutter hei?t Bernice und ist 44 Jahre alt, Vater unbekannt. Sie haben bereits im zarten Alter von 16 Jahren f?r den BND gearbeitet. Also schon seit 6 Jahren.?
Er machte seinen Aktenkoffer auf und holte einen Umschlag daraus hervor. In ihm waren etliche Bilder, die Alice zusammen mit einigen Agenten des BNDs zeigten. Auf weiteren Bildern war sie zusammen mit vielen der Sekret?rinnen zu sehen. Auch Tatjana war dabei. Aufgenommen vor wenigen Wochen und Tagen.
?Das da auf den Bildern bin ich nicht. Dass muss eine Doppelg?ngerin von mir sein. Bitte wenden sie sich doch an meine Botschaft, dass alles ist ein Irrtum, ein schrecklicher Irrtum. Sie m?ssen mir glauben. Ich verlange sofort mit meiner Botschaft zu reden.?
?Bla, bla, bla?? sagte er nur und griff wieder in seinen Koffer rein und holte eine Spritze daraus hervor, sie war mit einer bl?ulichen Fl?ssigkeit gef?llt.
?Sie haben Recht, Frau Lind. Es ist sinnlos sie weiter mit meinen Fragen zu bel?stigen. Dies hier wird mir viel Zeit sparen, es handelt sich hierbei um das neueste Wahrheitsserum des KGB. In 15 Minuten werden sie singen wie ein V?gelchen.?
Er kam zu ihr und injizierte ihr das Serum in den rechten Oberarm. Nach einigen Minuten setzte die Wirkung bereits ein. Alice dachte, sie w?re im Wunderland. Leicht und beschwingt f?hlte sie sich.
Der General wartete 20 Minuten, dann begann er seine Fragen zu stellen. Wer sie geschickt hat, welchen Auftrag sie hat usw. Doch sie antwortete immer wieder lallend, dass ihr Name Ingrid Bergen sei und sie nicht wisse, was er denn von ihr wolle.
Als die Wirkung nach zwei Stunden verflogen war, sagte der General zu ihr: ?Sie haben einen sehr starken Willen. Man hat sie wahrlich gut Ausgebildet. Ich tippe auf CIA und Mossad. Nun gut, so kommen wir nicht weiter. Morgen werde ich andere Seiten bei ihnen aufziehen m?ssen. Es wird ab morgen weh tun, glauben sie mir. Es wird ihnen nicht gefallen.?
?Sie? sie d?rfen mir nicht weh tun, sie begehen einen f?rchterlichen Fehler.?
?Dann sagen sie mir einfach, was ich wissen will und in einigen Monaten oder gar nur Wochen sind sie wieder zuhause. Sie haben die Wahl. Ich werde die Infos von ihnen bekommen, so oder so. Ich kann ihnen jetzt schon sagen, dass es sehr schlimm f?r sie werden wird, sollten sie sich f?r den schmerzhaften Weg entscheiden. Ich kenne viele Methoden, um einer Frau die Informationen zu entlocken, die ich von ihr haben m?chte.?
Er schaute sich l?stern ihren wohlgeformten K?rper an. Die langen Beine, die schmale H?fte und den gro?en Busen, der jetzt auf und ab wogte. Welch eine Sch?nheit. Er hoffte inst?ndig, sie lange, sehr lange foltern zu k?nnen. Die meisten gaben leider viel zu schnell auf. Vielleicht war diese Frau anders, er w?rde es bald erfahren.
Er rief die Wachen rein und sie machten sie los. Alice ging hinter dem General her. Vier T?ren weiter blieb er stehen und machte sie auf.
?Gehen sie da rein, etwas zu essen und zu trinken ist in der Zelle. Wir sehen uns morgen wieder. Schlafen sie gut. Ich bin mal gespannt, wie stark sie wirklich sind. Ich glaube nicht, dass sie lange durchhalten werden. Bisher habe ich noch jede zum Reden gebracht. Bei ihnen wird es genauso sein, fr?her oder sp?ter werden sie ganze Arien singen. Sie werden alles und jeden verraten, nur um den Schmerzen zu entgehen. Dann bis morgen, stolze, sch?ne Frau, bis morgen, dann??
Alice sah sich in der Zelle um, eine festinstallierte Pritsche auf der eine Decke und ein Kopfkissen lagen. Auf einem Tablett lagen belegte Brote und eine T?te mit Saft. Gierig a? und trank sie. In der Ecke eine alte Klosch?ssel, das war alles.
Alice schlief tief und fest. Man hatte ihr ein Schlafmittel verabreicht, den man ihr in den Saft gesch?ttet hatte. Als sie wach wurde, war es dunkel in ihrer Zelle. Nichts konnte sie sehen, sie musste sich im Dunkeln zur Toilette vorzutasten. Sie zog hastig ihre Hosen runter, setzte sich auf die nackte Toilette hin, eine Klobrille gab es nicht, und ein starker Strahl pl?tscherte ins Becken. Sie dr?ckte auch ihren Kot heraus und wusch sich mit der Sp?lung sauber. F?r die junge Frau war es sehr erniedrigend, sich ohne Papier oder Bidet s?ubern zu m?ssen.
Alice zog sich wieder an und setzte sich auf die Pritsche hin, mit den Fingern suchte und fand sie die Saftt?te. Von den 1,5 Litern war noch etwa ein halber Liter drin. Durstig trank sie. Nach einer Stunde etwa h?rte sie Schritte, die sich ihr n?herten. Das Licht wurde angemacht und die T?r ge?ffnet. Man brachte ihr zu essen und zu trinken, das war alles. Das Licht blieb aber an.
Nachdem Alice gegessen und getrunken hatte, legte sie sich wieder auf die Pritsche, was sollte sie auch sonst machen. Die Stunden verrannen in qu?lender Ungewissheit, wann man sie endlich zum ?Verh?r? holen w?rde. Alice wusste in etwa, was sie erwarten w?rde, ob sie man sie auch vergewaltigen w?rde. Das w?re schlimm, sehr schlimm, denn sie war lesbisch, zu 110 % lesbisch. Noch niemals war ein Penis in ihren K?rper eingedrungen. Nicht in ihren Mund und schon gar nicht in ihre Muschi, sie hatte noch nicht einmal einen in der Hand gehabt. Schon mit 12 Jahren merkte sie, dass sie nur von M?dchen und Frauen sexuell angezogen wurden. Alice war eingeschlafen und wurde erst wach, als eine der Wachen sie an der Schulter wachr?ttelte.
?Mitkommen, der General hat jetzt Zeit f?r sie.?
Alice schlug das Herz bis zum Hals hoch, so erschrak sie. Es war soweit, man w?rde ihr jetzt weh tun.
Alice stand auf und folgte den Wachen, zwei gingen vor ihr her, zwei waren hinter ihr. Sie gingen bis zum Fahrstuhl und fuhren damit noch eine Etage tiefer. Sie gingen den Gang entlang bis zu einer Doppelt?r, die Wachen vor ihr machten sie auf und Alice ging hinein. Der Raum war klein, eigentlich zu klein um jemanden darin zu qu?len. Der General sa? vor einem kleinen Schreibtisch und schrieb etwas in ein DIN A4 Heft rein. Hinter ihm war noch eine T?r zu sehen.
?Guten Abend sch?ne Frau. Ich frage sie noch einmal – sind sie bereit, auf all meine Fragen wahrheitsgem?? zu antworten??
?Ich wei? wirklich nicht, was sie von mir wollen. Ich kenne diese Frauen auf den Bildern nicht, und mal ehrlich, man kann doch deutlich sehen, dass ich das auf den Bildern gar nicht bin. Es besteht zwar eine Gewisse ?hnlichkeit, mehr aber auch nicht. Sie M?SSEN mir einfach glauben.?
Der General schickte die Wachen vor die T?r. Als die T?r fest verschlossen war, sagte er zu Alice: ?Ziehen sie sich bitte aus, ganz nackt. Und keine Sorge, der Fu?boden ist beheizt. Hier herrschen immer 24 Grad Celsius, da wir nicht wollen, dass sich unsere ?G?ste? unterk?hlen. Ich kann aber auch die Wachen rein rufen, sie w?rden sich bestimmt sehr freuen, ihnen beim entkleiden behilflich zu sein. Nun mal nicht so zimperlich, sie wussten doch, was auf sie zukommt. Oder m?chten sie jetzt doch reden??
Alice zog sich das T-Shirt ?ber den Kopf. Als es ?ber ihren Busen glitt, wippte dieser leicht rauf und runter. Dann zog sie ihre Jeans aus. Als n?chstes ?ffnete sie den BH und streifte ihn ab. Zuletzt kam ihr knappes H?schen an die Reihe. Nackt stand sie vor dem Mann, der sie gleich peinigen w?rde.
?Sie sind so umwerfend sch?n, selbst ich habe solch Sch?nheit erst zwei oder dreimal in meinem Leben gesehen. Und glauben sie mir, Alice, ich hab schon sehr viele Frauen nackt gesehen, wirklich viele. Sie sind die sch?nste Frau, die ich je gesehen habe. Oh, was ist das denn da oben zwischen ihren langen Beinen. Ich h?tte eigentlich gedacht, dass sie sich ihre Votze rasieren w?rden. Aber das macht nichts. So habe ich auch die Gewissheit, dass sie eine echte Blondine sind. Im Gegenteil, ich f?hle mich geehrt, einer solch sch?nen Frau die M?se rasieren zu d?rfen. Ich werde es schon enthaaren, ihr s??es V?tzchen. Sind sie noch eng, oder haben sie bereits viel gefickt? So eine sch?ne Frau wie sie kann sich doch bestimmt vor lauter Schw?nzen gar nicht retten, hab ich Recht? Wie war das eigentlich bei ihnen, haben sie sich durch die diversen Abteilungen des BNDs nach oben gebumst??
Alice wurde rot vor Scham. Doch er ?ffnete unger?hrt die T?r hinter sich und machte eine Geste, damit Alice durch die T?r ging. Sie ging an ihm vorbei in den anderen Raum rein, der war riesig, bestimmt 30 mal 30 Meter. Allerlei Ger?te, Konstruktionen und Gegenst?nde waren darin verteilt. Alice bekam eine G?nsehaut. Angst kroch ihre Brust hoch. Sie durfte NICHTS verraten, zu viele Leben hingen von ihr ab. Nicht auszudenken, wenn sie schwach werden w?rde und alles preisgab. Sie musste alles ?ber sich ergehen lassen. Auch wenn sie noch so hart gefoltert werden sollte, sie musste stark bleiben.
Er dirigierte sie zu einem gyn?kologischen Stuhl hin und Alice musste sich darauf setzen. Dieser war anders als der beim Frauenarzt. ?berall waren Vorrichtungen zum festschnallen. F?r F??e, Beine, Taille, Arme und Brustkorb. Widerstandslos lie? sie sich anschnallen, sogar ihr Kopf wurde festgebunden.
Alice atmete heftig, als sie wehrlos und nackt vor dem Mann auf dem Gynostuhl sa?. Der b?ckte sich seitlich und kurbelte an etwas. Alices Beine begannen sich zu spreizen. Immer breiter wurden ihre Beine. Als sie angewinkelt und fast seitlich von ihr wegstanden, h?rte er auf zu kurbeln. Daf?r drehte er woanders dran, denn die Stuhllehne kippte nach hinten und ihr Becken wurde dadurch leicht nach oben und nach vorne gezogen. Ihr ganzer Unterleib, sowie ihr Po hingen offen und schutzlos in der Luft. Sie lag nur noch mit Taille, R?cken und Kopf auf dem Stuhl. Er drehte wieder an einer anderen Kurbel und ihr Kopf begann nach vorne zu wandern. Alice hatte so einen wundervollen Blick auf ihr Geschlecht. Sogar ihren After, der vor Angst leicht zuckte, konnte sie sehen.
Bedingt durch die weite Spreizung ihrer Beine, war ihr rosa Geschlecht ge?ffnet. Deutlich waren ihre kleinen Schamlippen und der Eingang zu ihrem K?rper zu sehen. Sogar ihr Kitzler lugte frech aus seinem Versteck heraus.
?So Alice, ich werde sie jetzt erst einmal enthaaren. So eine behaarte Votze ist doch nur das halbe Vergn?gen. Mag ihr Freund es, wenn ihre Muschi so behaart ist? Also ich lecke lieber Muschis ohne Haare daran, man bekommt immer einige von ihnen in den Mund, das ist einfach widerlich.?
?Aber ich wei? wirklich nichts, bitte glauben sie mir doch und mein Name ist nicht Alice Lind, ich hei?e Ingrid, Ingrid Bergen.?
Alices einzige Chance am Leben zu bleiben war, weiterhin so zu tun, als w?re sie tats?chlich nur eine harmlose Touristin. Deshalb musste sie auch stark bleiben, musste alle noch so schlimmen Erniedrigungen und Schmerzen aushalten. Irgendwann w?rde er die ersten Zweifel bekommen, ob er nicht doch die Falsche erwischt hat. Dann hatte sie gewonnen. Denn dann war es nur noch eine Frage der Zeit, wann er aufh?ren w?rde, sie zu qu?len. Dann w?rde man sie wieder frei lassen.
Sie m?sste dann ein Schriftst?ck unterschreiben, in dem sie versicherte, dass man ihr kein Haar gekr?mmt h?tte und sie vorbildliche Behandlung genossen h?tte. Das war ein ungeschriebenes Gesetz. Es wurde jedesmal totgeschwiegen, nichts kam an die ?ffentlichkeit. So war das im diesem ?Gewerbe? nun einmal. Beide Seiten folterten was das Zeug hielt, doch nach au?en hin hielten sich alle an die Genfer Konventionen.
Jetzt war sie an der Reihe, sie w?rde erfahren, was wirkliche Dem?tigungen und wahre Schmerzen waren. Und Alice wusste, dass es Tage oder sogar Wochen dauern w?rde, bis man sie in Ruhe lie?. Bis der General so sehr verunsichert war, dass er mit ihren Folterungen aufh?ren w?rde. Sie musste einfach durchhalten. Ihre Legende war erstklassig. Sie kannte die meisten ihrer Nachbarn in Dortmund sogar pers?nlich. War auch in den Gesch?ften selber einkaufen, damit sich die Leute an sie erinnern konnten.
Sie war auch in einigen Lesbenlokalen gewesen und hatte dort die eine und andere Frau abgeschleppt. Sie zu sich mit nach Hause genommen und es dort mit ihnen recht wild getrieben, so dass es die Nachbarn h?ren konnten. Ja, man w?rde sich auf jeden Fall an Ingrid Bergen erinnern. Die junge Frau von nebenan, die mit dem s??en L?cheln, die keinen Mann an sich ran lie?. Die nur ab und zu mit einer Frau nach Hause kam. Die umwerfend sch?ne Lesbe.
Der General legte viele Dinge und Sachen auf einen gro?en Rolltisch und kam damit zu Alice zur?ck. Da Alice ihren Kopf nicht zur Seite drehen konnte, erkannte sie nicht, was er alles f?r sie ?Auflager? hatte.
?Alice, wie soll ich ihnen die M?se rasieren. Mit Schere, Rasierschaum und Nassrasierer ; mit Kaltwachsstreifen oder mit Hei?wachsstreifen. Ich k?nnte aber auch eine Kerze anmachen und ihnen die Schamhaare einfach abbrennen? Ich habe mal einer die Votze mit einer Peitsche enthaart, hat die geschrien. Leider war ihre ganze Spalte danach nur noch blutige Fetzen. Ach ja, auch ich war einmal jung und ungest?m.
Um noch einmal zu meiner Frage von vorhin zu kommen. Haben sie sich hochgeschlafen oder sind sie wirklich so gut, wie immer behauptet wird? Also ich habe mich buchst?blich hoch gefoltert. Mit 19 Jahren kam ich zu einer Einheit der NVA, die in einem Lager im verschneiten Sibirien im Nahkampf ausgebildet wurde. Eines Abend, ich konnte nicht schlafen, wanderte ich durch das n?chtliche Camp. Alle, bis auf eins der H?user, waren von au?en beleuchtet. Das machte mich stutzig, denn es war das gr??te und h?chste. Auch alle Fenster waren abgedunkelt und mit Gittern versehen.
Ich schlich um das Haus rum und fand den Eingang zum Keller unverschlossen. Also schlich ich mich hinein. Erst als ich im ersten Stock ankam, h?rte ich leise, menschliche Schreie. Je h?her ich ging, umso lauter wurden die Schreie. Sie kamen von 3 Frauen und 5 M?dchen. Die wurden dort gefoltert, deshalb schrien die immerzu so laut. Ich schaute etwa schon eine ganze Stunde heimlich zu, als sich eine der Frauen von ihren Fesseln befreien konnte, heimlich aus dem Zimmer schlich und davon rannte. Ich hab das Mistst?ck noch so eben an den Haaren erwischt, kurz bevor sie den Ausgang erreichen konnte. Die M?nner hatten das gar nicht mitbekommen, da sie 2 der jungen M?dchen ordentlich durchfickten. Sie waren auch nur zu viert. Viel zu wenige. Man sollte immer noch einige Wachen vor der T?r postieren, wenn man so viele auf einmal ran nimmt.
Die haben vielleicht Augen gemacht, als ich mit der Frau pl?tzlich vor ihnen Stand. Nun, was soll ich ihnen erz?hlen. Sie fragten mich nat?rlich was ich gesehen h?tte und ich antwortete ihnen wahrheitsgem??. Sie fragten mich dann, ob ich nicht mitmachen wolle. Nat?rlich lie? ich mich nicht ein zweites Mal bitten. Wann bekommt man schon eine solche Gelegenheit. Ich genoss jede Minute. Schon zwei Tage sp?ter wurde ich zu einer speziellen Einheit der Stasi versetzt. Und glauben sie mir, ich habe es bis heute nicht bereut. Vor allem nicht wenn ich sie so mir liegen sehe. Ach ja, Frau Lind, wir werden noch viel Spa? zusammen haben.
Also, wie soll ich ihnen die Votze enthaaren. Schon etwas N?heres ins Auge gefasst, oder von allem etwas? Wissen sie was, w?hrend sie noch ?berlegen, fange ich schon einmal an.?
Er nahm etwas vom Tisch und hielt es Alice vor die Augen. Sie erschrak, er hatte eine Zange in der Hand. Sie hatte 12 mm breite Backen und die n?herten sich ihrem weizenblonden Busch. Er ?ffnete die Zange und setzte die Backen an ihr Schamhaar an. Als ein B?schel darin festgeklemmt war, zog er die Zange langsam zur?ck. Alice konnte sehen, wie ihre Haut vom Venush?gel langsam nach oben gezogen wurde und sie sp?rte das erste schmerzhafte ziehen.
Mit einem Ruck riss er die Zange zu sich und somit ihre Schamhaare raus. Alice konnte ein St?hnen nicht unterdr?cken. Wieder packte die Zange ein B?schel ihrer Haare und er riss ihr auch dieses raus. Auf ihrem Venush?gel hatte sie jetzt eine kahle Stelle. Alice atmete h?rbar ein, als der Schmerz so vehement durch sie hindurch raste.
?Bitte Herr General, h?ren sie auf, ich bin die Falsche. Alles ist ein schrecklicher Irrtum. Bitte verst?ndigen sie doch meine Botschaft, ich flehe sie an.?
?Aber, aber, Frau Sch?n, ich hab noch gar nicht richtig angefangen und sie betteln schon um Gnade. Reden sie, und ich h?re sofort auf, ihnen weh zu tun.?
Alice fl?sterte: ?Aber ich wei? doch nichts, warum glauben sie mir denn nicht.?
Seine Antwort bestand darin, dass er ihr ein neues B?schel Schamhaare heraus riss. Diesmal eins an der rechten Schamlippe. Dann an der linken Schamlippe.
Alice kniff verbissen ihre Lippen aufeinander. Sie wollte nicht schreien, es w?rde bestimmt noch viel schlimmer werden. Gen?sslich riss er ihr immer mehr Schamhaare raus. Die Haut begann sich zu r?ten.
Er legte die Zange weg und machte eine Kerze an. Die Flamme f?hrte er zu ihrer rechten Pobacke, nicht weit weg vom After, wo einige feine kaum sichtbare und fast wei?e H?rchen waren.
?Reden sie jetzt, oder ich brenn ihnen die restlichen H?rchen einfach ab. Keine Bange, es tut zwar weh, aber es werden keine Brandwunden entstehen. Ich habe das schon sehr oft gemacht.?
Alice schwieg und die Flamme n?herte sich ihrem Po. Ihr Peiniger lie? die Flamme ?ber ihre seidig feine Haut gleiten. Es knisterte leise, als die H?rchen verbrannten. Die Flamme wanderte zur anders Seite r?ber und er brannte die H?rchen dort ab. Als an den Pobacken die H?rchen abgebrannt waren, n?herte sich die Flamme ihrem Anus. Alice holte tief Luft und ihr Foltermeister lie? die Flamme an ihrem After lecken.
Als Alice ausatmete, h?rte es sich wie das Zischen eines ?berdr?ckventils an. Die gepeinigte junge Frau versuchte ihr Becken vor der Flamme in Sicherheit zu bringen. Doch sie konnte sich nicht r?hren, zu fest sa?en ihre Fesseln.
?Wenn sie mir etwas zu erz?hlen haben, nur zu. Ich w?rde es zwar bedauern, ihre Folter zu beenden, aber sie haben mein Wort. Sobald sie mir erz?hlen, was ich wissen will, h?re ich auf ihnen weh zu tun. Sie bekommen dann die beste Pflege und wenn ihre Wunden abgeheilt sind, schicken wir sie nach Hause.?
?Ich kann ihnen nicht sagen, was ich nicht wei?. So gerne ich auch reden m?chte und nach Hause will, ich wei? nicht was sie von mir wollen.?
?Alice, sie d?rfen ruhig laut vor Schmerzen schreien. Mir macht es nichts und h?ren wird sie niemand. Wir sind 100 m unter der Erde. Und die Wachen drau?en w?ren am liebsten hier, um mir zuzusehen. Soll ich sie bitten, uns Gesellschaft zu leisten.?
?Sie Bastard k?nnen machen was sie wollen. Ich werde nicht reden, weil ich gar keine Ahnung habe, was sie von mir wollen. Und fr?her oder sp?ter werden mich die Wachen sowieso nackt sehen.?
?Also soll ich sie reinholen!??
Alice spuckte ihm ins Gesicht.
?Sie kleine Wildkatze, ich werde sie schon noch z?hmen, es ist alles nur eine Frage der Zeit. Und davon hab ich sehr viel. Ich bin auch ein sehr geduldiger Mensch, ich habe gelernt, zu warten. Die Zeit arbeitet immer f?r mich. Je l?nger es andauert, umso m?rber werdet ihr. Bis ihr dann doch endlich gebrochen seid und redet.?
Er ging raus und kam mit den vier Wachen zur?ck. Sie pfiffen anerkennend ob ihrer Sch?nheit. Da ihr Geschlecht schon teilenthaart war, hatten sie einen recht guten Einblick auf das rosafarbene Innere ihrer Muschi. Sie holten sich St?hle und setzen sich im Halbkreis vor ihre weit offenen Beine hin.
?Ab jetzt werde ich sie nicht mehr fragen, ob sie mir etwas zu sagen haben, wenn sie ?singen? wollen, dann tun sie es einfach. Ich werde ihnen dann ein aufmerksamer Zuh?rer sein. Dann machen wir mal mit dem enthaaren ihrer s??en Pussy weiter.?
Er machte die Kerze wieder an und lie? die Flamme ?ber die Haare ihrer Schamlippen gleiten. Es knisterte lauter als vorhin und ein Rauchw?lkchen stieg zur Decke hoch. Alice kniff ihre Lippen so fest zusammen, dass sie einen d?nnen Strich bildeten. Der Schmerz war stark, aber sie wollte ihnen nicht die Genugtuung geben, zu schreien oder gar um Gnade zu betteln. Die w?rden sich wundern, was f?r Schmerzen eine Frau aushalten konnte. Alle M?nner waren Schweine und ihren Anf?hrer hatte sie wohl grade gefunden.
Immer mehr Qualm stieg zwischen ihren Beinen hoch und nach insgesamt 30 Minuten war ihr Geschlecht v?llig enthaart, aber auch puterrot und einige kleine Brandbl?schen hatten sich gebildet. Er nahm sich ein Fl?schchen vom Tisch, ?ffnete es und lie? den Inhalt ?ber ihre gemarterte Scham laufen.
Wie das brennt, es ist bestimmt ein Antiseptikum sein; dachte sich die sch?ne junge Frau. Alice konnte sehen, wie die Wachen verstohlen ihre H?nde im Schritt hatten und ihre Penisse durch die Hosen rieben.
?So, Alice, das w?re geschafft. Ihre Votze ist so kahl wie von einem kleinen M?dchen. Was sollen wir jetzt machen. Erst noch etwas foltern, oder lieber eine Runde ficken? Sie hatten mir noch gar nicht geantwortet, f?llt mir grade ein. Wie viele Schw?nze hatten sie schon in ihrer M?se? 50, 100, 200, 500, 1.000 oder gar noch mehr? Bestimmt waren es eine ganze Menge, da m?chte ich Wetten.?
Alice sah den Sadisten, der zwischen ihren weit gespreizten Beinen sa?, an und sagte: ?Diese Wette verlieren sie. Ich habe bisher noch nie Sex mit einem Mann oder einem Jungen gehabt. Ich hatte noch nicht einmal einen Penis in der Hand, geschweige denn in meiner Vagina. Ich bin lesbisch, eine Freundin von mir bezeichnet mich immer als die 110% Lesbe. Sie haben sich schon wieder geirrt, genau so wie mit der Anschuldigung, ich seine eine Spionin oder was auch immer und jetzt verst?ndigen sie bitte meine Botschaft, damit dieser Albtraum endlich ein Ende f?r mich hat.?
?Alice, zum ersten Mal seit ich sie kenne, glaube ich ihnen. Ich glaube ihnen tats?chlich, dass sie lesbisch sind. Umso schlimmer f?r sie, denn sie werden auf jeden Fall vergewaltigt. Immer und immer wieder werden M?nner sie vergewaltigen. Das geh?rt zum Ritual der Erniedrigung und der Folter dazu. Sie tun mir beinahe leid. Also, wie steht es, mehr Folter oder erst etwas ficken. F?nf dicke Schw?nze warten nur darauf, ihre Votze ordentlich zu weiten. Na wie was w?hlen sie??
Alice ?berlegte fieberhaft, M?nnern zu Willen sein, dann auch noch freiwillig, kam gar nicht in Frage. Wenn sie sie schon vergewaltigen w?rden, dann w?rde sie nicht auch noch darum betteln.
?Kein Sex.? Mehr sagte Alice nicht, brauchte sie auch nicht.
?Meine Hochachtung, so viel Courage h?tte ich ihnen nicht zugetraut. Also dann werde ich sie weiter foltern. Es wird aber langsam schlimmer. Sie werden mich noch anbetteln, sie zu ficken, nur um den Schmerzen durch die Folter f?r eine kurze Zeit zu entgehen. Macht die Schlampe los und dann wieder raus mit euch auf den Gang. Ich will sie erst einmal f?r mich alleine haben. Ihr kommt schon noch zum stich, keine Bange, das Luder ist z?h, die wird nicht so schnell reden.?
Zwei der W?chter l?sten die Schnallen und sie gingen raus. Alice war mit dem General wieder alleine. Sie stand auf und legte eine Hand auf ihre Scham. Durch das Abbrennen ihrer Schamhaare war ihr Geschlecht ganz warm. Sie rieb leicht dar?ber, alles war so glatt wie ein Babypopo. Mal abgesehen von den kleinen Bl?schen.
Dem General blieb das nicht verborgen und er sagte: ?So eine nackte Votze ist doch angenehmer, oder etwa nicht? Es ist auch viel hygienischer. Sie sollten sich, wenn sie wieder frei sind, sich immer die Haare abrasieren. Ich werde ihnen jetzt mit einem Rohrstock erstmal 20 Hiebe ?ber diesen Traum von einem Arsch ziehen. Dann werden wir weiter sehen. Da sie sich f?r die Folter entschieden haben, werde ich sie nicht fesseln. Mal sehen, was sie wirklich drauf haben. Ich kenne Frauen, die halten 30 – 40 Hiebe mit dem Rohrstock aus, ohne sich gro? zu bewegen, sie wackeln nur ab und zu mit ihren ?rschen. Wie viele werden sie aushalten?
Kommen sie bitte hier her?ber. Wenn sie die G?te h?tten und sich auf das Podest so hinknien, dass ihr Hintern zu mir hin zeigt. Nein, nicht so, auf alle viere runter, die Titten flach auf den Boden pressen und den geilen Arsch ganz nach oben hoch dr?cken. Ja, so ists schon besser, noch etwas h?her den Po und die Schenkel ganz breit. So ists gut. Was f?r ein geiler Anblick. In dieser Position geht ihr Becken V f?rmig auseinander und die Arschbacken w?lben sich sch?n rund nach oben. Sie haben eine sehr schlanke Taille. Ich mag das bei Frauen. Hm, und dieser Einblick, ganz deutlich sind Votze und Arschloch zu sehen. Wussten sie eigentlich, dass ihr After nur ein klein wenig dunkler ist als ihre rosa Votze? Bitte bleiben sie jetzt in dieser Position. Ich verstehe durchaus, wenn sie ihre ?Erziehungsflache? nach auftreffen des Rohrstocks hin und her bewegen. Aber ich verlange von ihnen, dass sich nach sp?testens 30 Sekunden ihr Arsch wieder in der jetzigen Position befindet.?
Er holte aus und lie? einen mittleren Schlag auf ihren leicht gebr?unten Po sausen. Ihr Hintern ruckte leicht hoch, doch sofort begab sie sich wieder in Position. Der n?chste Rohrstockhieb traf die Ans?tze ihrer Oberschenkel, diesmal etwas fester. Wieder ruckte sie nur leicht. Der n?chste Hieb. Ssssssttttt, machte der Rohrstock als er durch die Luft sauste. Klatsch, machte es, als er auf ihren sch?nen Po auftraf. Sssssttttt, Klatsch. Sssssttttt, Klatsch, ssssstttttt, klatsch, der Rohrstock pfiff sein Lied, bevor er mit lautem klatschen ihren mit roten Striemen versehenen Popo traf.
Als er ihr 10 Mal auf ihren Hintern geschlagen hatte, ging er zu ihr hin, rieb ihren seidig weichen Arsch, der mit den ersten 10 Striemen verziert war. Seine Finger strichen ?ber die Innenseiten ihrer langen Oberschenkel, weiter zu ihrem Geschlecht und kreisten auch um den rosaroten After. Er reizte weiter ihre empfindlichen Nerven, drang sacht mit einem Finger in ihr rosiges Geschlecht ein und er zwirbelte auch ihren Kitzler. Mit dem Mittelfinger drang er etwas tiefer in ihre Vagina ein, was sie mit einem leisen St?hnen voller Unbehagen quittierte.
?Meine G?te, Alice, sind sie eng. Das kenne ich sonst nur von echten Jungfrauen. Machen sie es sich, oder ihre Freundinnen, denn nicht mit Dildos, Vibratoren und ?kodildos wie etwa Gurken??
Als Alice nicht antwortete, sie sch?mte sich einfach zu sehr, kniff ihr der General feste in den Kitzler. Alice schrie leise auf, doch eher mehr vor Schreck, als vor Schmerz. Denn damit hatte sie nicht gerechnet. Seine Finger waren so sanft und z?rtlich zu ihr gewesen, fast wie die einer Frau.
?Ich? ?h, wir? also wenn dann nur mit ganz d?nnen. Nie dicker als 3 cm und h?chsten 15 cm lang, es tut mir sonst zu weh.?
?Arme Alice, wie lang und dick glauben sie denn, ist ein echter M?nnerschwanz? Die meisten hier haben Rohre von 30 cm L?nge und mindestens 6 cm Dicke. Ich an ihrer Stelle w?rde jetzt aber ganz schnell reden, bevor die Ihnen mit ihren dicken Schw?nzen die Votze ordentlich weiten werden. Oder m?chten sie es sogar, ich meine, von mehreren M?nnern mal so richtig durchgepfl?gt zu werden. Ficken bis der Arzt kommt und der Votzentunnel glatt wie ein Babypopo vom vielen v?geln ist. Ist es dass, was sie w?nschen, w?rden sie dann reden??
?Ich kann ihnen nicht sagen, was ich nicht wei?, wie oft soll ich ihnen das denn noch sagen. Bitte, lassen sie mich gehen, ich werde auch nie wieder ihr Land betreten, das Versprechen ich ihnen.?
?Mir reicht es jetzt mit ihren L?genm?rchen, ich wei? wer sie sind, Alice Lind aus Stuttgart. Ab jetzt gilt f?r sie, dass sie nur noch reden d?rfen, wenn man sie etwas fragt oder wenn sie ?singen? wollen. Ansonsten halten sie ihre verlogene Klappe.?
Er spielte weiter mit ihrem Geschlecht herum, einen Finger steckte er ihr in die M?se, einen anderen dr?ckte er ihr in den After rein. Schamvoll st?hnte die wundersch?ne junge Frau auf. Besonders dann, als er ihr noch mit dem Daumen ihren Kitzler rieb. Alice wurde ungewollt feucht. Der Mann manipulierte weiter am Geschlecht von Alice herum. Ihre S?fte flossen aus ihrer Vagina heraus und sie begann lauthals zu st?hnen, diesmal aber aus reiner Lust.
Wie gerne h?tte sie ihm gesagt, er m?ge aufh?ren, doch sie wusste nicht, wie er reagieren w?rde wenn sie seinen Befehl missachten w?rde. Alice n?herte sich einem erzwungenen Orgasmus. Das war am dem?tigsten f?r sie. Er w?rde es gleich geschafft haben, sie gegen ihren Willen zum Abgang zu bringen. Alice schnappte nach Luft, ihre Gedanken kreisten um alles M?gliche, doch sie war nicht in der Lage, ihre Lustgef?hle zu unterdr?cken.
?Lassen sie ihren Gef?hlen freien Lauf, Frau Lind. Lassen sie sich von mir zum ersten Abgang fingern, es werden noch viele folgen. Sogar wenn sie mehr als ein Mann gleichzeitig nimmt, werden sie einen Orgasmus bekommen. Sie glauben gar nicht, wie sie dann abgehen werden. Also wehren sie sich nicht l?nger gegen etwas, das unweigerlich passieren wird. Gegen ihren Willen dauert es nur etwas l?nger, aber kommen werden sie. Sie kleine geile Schlampe.?
?Ohhhhh, mmmhhhhhhh, jjjaaaaahhhhh, aarrrrggggghhhhhh?? schrie Alice ihren Orgasmus raus. Wild rollte sie ihr Becken hin und her. Die Finger in ihrer Vagina und ihrem Po hatten ganze Arbeit geleistet. Die, und dir Tatsache, dass sie gegen ihren Willen stimuliert wurde, hat sie so vehement kommen lassen. Alice sch?mte sich, am liebsten w?re sie im Erdboden versunken.
Der General besah sich seine Finger, die von den S?ften seiner Gefangenen nass waren. Er f?hrte die Finger zu seinem Mund und schleckte sie gen?sslich ab. Die Finger trocknete er anschlie?end an Alices langen, seidig weichen Haaren ab.
?So meine S??e, sie, besser gesagt ihr Arsch bekommt noch 10 Hiebe mit dem Rohrstock verpasst. Wenn sie sich also bitte wieder in Position begeben w?rden, die letzten 10 werde ich aber mit gr??erer Wucht auf ihre Backen knallen. Ich m?chte sie doch unbedingt mal schreien h?ren.?
Alice wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich dem zu widersetzen, also begab sie sich wieder in die von ihm gew?nschte Position. Sie hob ihr Becken weit hoch, machte ein Hohlkreuz und schob ihren Popo so hoch es nur ging. Schreien wollte Alice nicht, das w?rde bestimmt noch kommen, bei anderen Folterungen. Aber die Rohrstockschl?ge w?rde sie ohne gro?e Schwierigkeiten ertragen k?nnen.
Sssttttt, klatsch. ?Uuummmmmmppfffffff.? Sssssstttttttt, klatsch. ?Argghhhh.?
Die n?chsten vier Hiebe zog er feste durch, doch Alice wackelte nur leicht mit ihren g?ttlichen Globen. Sie lie? ihr Becken einmal kreisen und brachte ihren Po wieder in Position, um den n?chsten Hieb zu empfangen. Sie st?hnte und atmete laut, aber sonst kam nichts ?ber ihre sch?nen Lippen.
Ssssssstttttttttt, klatsch, ssssssttttttttt, klatsch. Tr?nen rannen aus ihren Augen. Ihr Peiniger schlug mit ganzer Kraft zu, er wollte, dass sie vor Schmerzen laut zu schreien anfing. Doch auch den letzten Hieb mit dem Rohrstock schaffte Alice ohne gro? zu jammern. Ihre Sitzfl?che war glutrot und brannte h?llisch.
?Sie haben eine sehr hohe Schmerzschwelle. Ich bin schon ganz gespannt, wann ich ihren ersten richtig lauten Schrei aus ihrem sch?nen Mund h?re. Vielleicht wenn ich ihnen ihre Titten peitschen werde, oder aber erst wenn die Votze an der Reihe ist. Oder wenn sie vergewaltigt werden. Nun, wie steht es jetzt, wenn sie mich bitten, dass ich sie ficken soll, werden sie heute nicht mehr gefoltert. Wir ficken dann eine Runde und sie k?nnen sich anschlie?end im ?G?stezimmer? ausruhen.?
?Ich werde sie niemals bitten, mit mir Sex zu haben. Wenn sie mich wollen, dann m?ssen sie mich schon vergewaltigen, freiwillig werden sie meinen K?rper nie bekommen. Das verspreche ich ihnen, sie sadistisches Dreckschwein.?
?So b?se Worte, Alice. Sie wissen doch noch gar nicht, ob ich wirklich ein Sadist bin. Die paar Hiebe auf ihrem Hintern waren doch nicht wirklich schlimm, oder etwa doch? Oh, oh, brennt ihr s??er Popo? Wie nennen sie mich denn erst, wenn ich ihnen die Titten oder gar die Votze und ihren After peitsche? Sie sollten, wenn sie wieder in ihrer Zelle sind, schon einmal nach den passenden W?rtern f?r mich suchen. Hm, schon 21:00 Uhr. Eigentlich wollte ich heute mal fr?her zu Bett. Aber sie haben mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich dachte eher an eine gem?tliche Nummer mit ihnen, als sie weiter martern zu m?ssen. Ich fange an sie zu bewundern. Sie lassen sich lieber weiter von mir qu?len, als sich von mir v?geln zu lassen. Bemerkens- und bewundernswert. Stehen sie bitte auf und dann kommen sie hier her zu mir.?
Er stand vor einem Metalltisch. Der war 1,5 m breit aber nur 1,20 m Lang. Am Fu?ende der Platte waren ganz au?en kr?ftige Lederriemen mit Schnallen mittels Nieten angebracht worden. In der Mitte der Platte waren halbrunde Metall?sen aufgeschwei?t worden. Am Kopfende des Tisches befanden sich links und recht zwei 20 cm hohe Halterungen, die eine Stange miteinander verband. Auf dieser waagerechten Stange, die etwa 10 cm ?ber der Tischplatte an den Halterungen befestigt war, hatte man ein langes, nur 1 cm dickes und wie es schien recht raues Seil aufgewickelt. Das eine Ende des Seils lag fast am Fu?ende des Tisches und war mittels zweier U-f?rmiger Schrauben an einem kleinen Karabinerhaken befestigt worden. An den Halterungen f?r die Stange waren Kurbeln mit kleinen Zahnr?dern angebracht worden. Man w?rde das Seil also aufrollen k?nnen.
Was hat das Schwein jetzt f?r eine Gemeinheit f?r mich auf Lager; dachte die junge Sch?nheit.
?Machen sie bitte ihren Mund so weit auf, wie sie nur k?nnen, damit ich ihnen einen Ringknebel einsetzen kann. Er hindert sie unter anderem daran, mich weiterhin anzul?gen.?
Alice machte ihren Mund ganz weit auf und ihr Peiniger setzte ihr den Ringknebel in den Mund ein. Es gelang ihm aber nicht sofort, denn der Knebel hatte einen Durchmesser von 6 cm. Zwei kleine R?dchen waren an den Seiten des Knebels zu sehen. Ganz eng lag er in ihrem Mund, die oberen und unteren Schneidez?hne wurden von Gummischienen bedeckt. Er wollte nicht, dass sie ihm gleich in den Schwanz bei?en w?rde, wenn er ihr seinen Schwanz in den Hals schieben w?rde. Als er endlich ganz in Alices Mund war, machte der General die Riemen hinter ihrem Kopf fest. Speichel rann aus ihrem weitoffenstehenden Mund raus.
?Legen sie sich jetzt bitte mit dem Bauch auf den Tisch, die F??e ganz zu den ?u?eren Enden des Tisches ausbreiten. F?r ihre n?chste Folter ist es leider unumg?nglich, dass ihre Beine weit gespreizt sind.?
Alice legte sich mit dem Bauch auf den Tisch hin, spreizte ihre Beine breit und der General machte erst das linke, dann das rechte Bein mit den Lederriemen fest. Alice lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch, sie st?tzte sich auf ihre Unterarme ab, da sie sonst mit dem Brustkorb auf der waagerechten Stange liegen w?rde und sah in an. Keinerlei Regung war in seinem Gesicht abzulesen. Er befestigte Ledermanschetten an ihren Handgelenken und verband sie mir einer 5 cm kurzen Kette. Ihr Peiniger ging zum Fu?ende des Tisches und nahm den Karabinerhaken in die linke Hand. Dann zog ihr die H?nde hinter ihren Nacken und hakte den Karabinerhaken vom Seil in die kurze Kette ihrer Fesseln ein.
?Und meine Sch?ne, haben sie schon eine Ahnung was ich mit ihnen vorhabe? Nein? Sie werden es gleich merken, Frau Lind, jetzt wird es richtig unangenehm. Oder anders ausgedr?ckt, das wird so richtig weh tun. Arme kleine Alice.?
Er fing an, an einer der Kurbeln zu drehen und das Seil spannte sich immer mehr. Das raue Seil glitt unter ihren K?rper durch und straffte sich. Er kurbelte weiter, sodass ihre H?nde weiter nach hinten gezogen wurden. Sie merkte ein schmerzhaftes ziehen an ihrer Scham. Er drehte noch dreimal, dann ging er zu ihrem Unterleib. Er nahm das Seil in die linke Hand und mit der rechten spreizte er geschickt ihre Schamlippen. Als das Seil genau zwischen den gro?en und kleinen Schamlippen lag. Ging er wieder zu der Kurbel und drehte weiter. Um den Druck auf ihre Scham zu verminder, musste sie ihren Oberk?rper weit nach hinten biegen und die Arme soweit es nur ging nach hinten durch strecken.
Der Druck in ihrer gesamten Spalte nahm mit jeder Umdrehung zu und ihre Schultern fingen an zu schmerzen. W?rde sie ihren Oberk?rper nach unten, oder die H?nde nach vorne bewegen, w?rde das Seil noch st?rker in ihre Spalte einschneiden. Der Druck des Seils auf ihren Kitzler war enorm und Tr?nen rannen aus ihren Augen. Laut st?hnte die junge Frau in ihren Knebel. Er hatte Recht, das tat richtig weh. Wie lange konnte sie ihren Oberk?rper so hochhalten. Wann w?rde sie erm?den und ihr Oberk?rper nach unten sacken. Sobald dies geschehen w?rde, w?rde das Seil noch tiefer in ihre Scham einschneiden.
Er sah ihr in die Augen und sagte: ?Sie hatten die Wahl, ich wollte nur, dass sie mich bitten, sie zu ficken. Selbst Schuld, Frau Lind. Ich hole jetzt die Wachen und dann lernen sie das Blasen. Da ihr Mund ja so sch?n weit offen steht, w?re es doch reine Verschwendung wenn wir ihn nicht benutzen w?rden. Gleich werden sie zum ersten Mal in ihrem Leben Sperma zu trinken bekommen.?
Er ging kurz raus und kam mit den vier Wachen wieder. Einer der M?nner brachte eine Fu?bank mit, stellte sie am Kopfende ab. Der General und die vie Wachen zogen sich aus. Alle hatten riesige, geschlechtsbereite Penisse. Weit standen sie von ihren Unterleibern ab. Alice kamen sie wie Speere vor.
Der General stellte sich auf die Fu?bank und f?hrte seine Eichen an den Ringknebel heran. Da die da nicht durch passte, drehten zwei der Wachen an den kleinen R?dchen des Knebels, dessen Durchmesser weiter wurde. Alice hatte das Gef?hl, als w?rden ihre Mundwinkel einrei?en. Als sie meinte, ihr Kiefer w?rde ausgerenkt werden, h?rten die zwei auf und der General versuchte erneut, seine Eichel durch den Ring zu bekommen. Diesmal gelang es ihm und er schob gleich einen Teil seines Schaftes hinterher. Alices Augen wurden ganz gro?, sie ekelte und sch?mte sich.
?Johann, nimm dir dort den Rohrstock und hau ihr damit alle 10 Sekunden auf den Arsch und Oberschenkel. Wehe dir, wenn du das Seil treffen solltest, dann ziehe ich dir eigenh?ndig die Haut von deinem Schwanz ab und brate deine Eier ?ber dem Holzkohlegrill. Du kennst mich, dein Schwanz w?re nicht der erste, den ich H?uten w?rde und Eier habe ich auch schon oft gebraten. Also pass gut auf, wohin du schl?gst. Das gilt f?r alle von euch. Achim, zwei volle Umdrehungen mit der Kurbel, ich will, dass die Votze so richtig leidet. Sobald ich in ihrem Mund gekommen bin, wird Johann sie in den Mund ficken, dann du Achim, anschlie?end Bert und zum Schluss kommst du an die Reihe, Gerd. In dieser Reihenfolge wird sie auch von euch gepeitscht. Wir wollen doch einmal sehen, wie tapfer unsere kleine Spionin wirklich ist. Keine Sorge, Alice, wir sind sowas von geil, es wird heute nur wenige Minuten dauern, bis wir ihnen unser Sperma tief in den Rachen rein spritzen werden.?
?Herr General, warum bin ich immer als letzter an der Reihe? Nie darf ich mal direkt nach ihnen eine der Gefangenen ficken. Das ist ungerecht.? Beschwerte sich Gerd.
?Das ist ganz einfach, Gerd, du bist der J?ngste und erst seit einem halben Jahr dabei. Die anderen haben alle ?ltere Rechte als du. In der Reihenfolge in der ihr fickt, seid ihr auch bei mir gelandet. Du kamst nun einmal als letzter zu mir. Und wenn du dich noch ein einziges Mal bei mir beschweren solltest, schneide ich dir deinen dummen Schwanz ab und ich lass ihn dich auffressen. HAST DU MICH VERSTANDEN?? die letzten Worte br?llte er laut vor Zorn.
?Jawohl, Herr General, ich bitte vielmals um Verzeihung, ich werde mich nie mehr bei ihnen oder einem anderen beschweren. Ich bitte noch einmal in aller Form um Entschuldigung.?
?Jetzt mach d vor Angst nicht gleich deine Blase leer. Aber denk an meine Worte. Im ?brigen, die anderen drei hab ich, als sie neu bei mir waren und sie sich beschwerten, ebenso angebr?llt wie dich grade. Sie haben sich das zu Herzen genommen und sich nie wieder beschwert.?
Alice w?rgte, der Penis in ihrem Mund nahm ihr die Luft zum atmen. Er dr?ckte sich immer weiter ihre Speiser?hre runter, um dann wieder zur?ck gezogen zu werden. Sie wimmerte und jammerte. Dann fingen auch noch die Schl?ge an, der erste traf die Mitte ihrer Oberschenkel, 10 Sekunden sp?ter landete der n?chste Hieb am Ansatz ihres Pos.
?Noch etwas, meine Herren. Wenn ihr gleich ihren Mund vergewaltigt, seid nicht so ungest?m. Sie kleine Nutte ist eine Lesbe und hatte noch nicht einmal einen Schwanz in der Hand gehabt. Mein Riemen ist der erste, den die geile Stute in ihrem Maul hat. Also gebt acht, ich will nicht, dass ihr ihren Hals verletzt.?
?Jawohl, Herr General.? Erklang es einstimmig von den vier M?nnern.
Der General fickte jetzt in gleichm??igem Rhythmus die Kehle seiner Gefangenen und erg?tzte sich an ihren Qualen, die in ihren Augen zu sehen waren.
?Achim, eine weitere Umdrehung, und du Johann haust gef?lligst nicht wie ein kleines M?dchen zu. Ihr wisst doch wie das geht, je h?rte der Schlag, umso st?rker die Kontraktion ihrer Kehle, umso geiler f?r uns. Also los, ordentlich durchgezogen das Rohr und mit sattem Knall auf ihre Oberschenkel oder den Teil ihres Arsches, den ihr treffen k?nnt. Ich will, dass sie w?nscht, sie w?re Tod. Au?erdem m?ssen wir sie brechen, das Mistst?ck will mir nicht die Namen der westlichen Agenten in unserem Land verraten. Johann, wenn ich dir das Zeichen gebe, dann haust du in schneller Folge auf ihre Oberschenkel ein.?
Alice indessen war der Meinung, das Seil h?tte sich tief in ihre Spalte gescheuert. Sie konnte zwar keine N?sse sp?ren, aber bei den enormen Schmerzen w?rde sie vielleicht nicht sp?ren, wenn sie bluten w?rde. Der Druck auf Muschi, Damm und After war f?rchterlich. Und alle 10 Sekunden ein heftiger Schlag auf Po oder Oberschenkel. Jedesmal, wenn sie ein Schlag traf, ruckte ihr Oberk?rper nach unten und das Seil schnitt noch fester in ihre gefolterte Scham ein. Besonders ihre Klitoris machte ihr Sorgen, schien sie doch auf das Doppelte angeschwollen zu sein.
Der General pumpte seinen Riesen immer heftiger in den Rachen seiner kleinen Spionin rein. Gurgelnde Laute kamen aus ihrem Mund heraus und es w?rde nicht mehr lange dauern, bis es ihm kommen w?rde. Er packte brutal in ihre Haare und gab Johann das Zeichen. Der schlug sofort und ohne Unterlass brutal auf ihre bereits roten Oberschenkel ein. Der General ?chzte und st?hnte, dann kam es ihm. Er pumpte ihr wortw?rtlich sein Sperma tief in die Kehle rein. Schub um Schub spritze in ihre geschundene Speiser?hre, lief von da runter in ihren fast leeren Magen.
Alice bekam keine Verschnaufpause, gleich nachdem der General seinen Penis aus ihrem Mund gezogen hatte, steckte auch schon der von Johan tief in ihrem Schlund und die Pein ging von neuem los. Es dauerte noch ?ber 40 Minuten und unz?hlbare Schl?ge auf Po und Oberschenkel, bis sie endlich aufh?rten, ihren Mund zu vergewaltigen und sie auszupeitschen. Ihre Oberschenkel und der Poansatz waren dunkelblau angelaufen. Scham, Damm, After und besonders ihr Kitzler waren geschwollen und die Haut dort an manchen Stellen abgesch?rft.
Der General stellte sich noch einmal auf die Bank, dr?ckte seinen schlaffen Penis durch den Knebel und pinkelte ihr ungeniert in ihren Schlund. Nur mit M?he konnte sie seinen widerw?rtig schmeckenden Urin runterschlucken. Die vier M?nner taten es ihm gleich. Durch den vielen Urin in ihrem Magen w?lbte sich ihr flacher Bauch nach au?en hin. Noch nie hatte man sie so gedem?tigt. Sie wurde f?nffach oral vergewaltigt und anschlie?end auch noch als Urinal missbraucht.
Dann machten Bert und Gerd sie endlich los, ersch?pft blieb sie auf dem Tisch liegen. Alice konnte sich vor Schmerzen kaum bewegen. Der General ging zu Alice r?ber und untersuchte sie.
?Nun meine sch?ne Spionin, vielleicht w?hlst du beim n?chsten Mal lieber die Option ficken, wenn ich dich Frage. Deine R?ckseite sieht wirklich schlimm aus. Bestimmt ist auch deine Kehle ganz rau und taub durch die Vergewaltigungen geworden. Oh, oh, deine Votze sieht gar nicht gut aus. Dein Kitzler scheint am schlimmsten betroffen zu sein. Willst du mir jetzt sagen, was ich von dir wissen will??
Alice versuchte zu sprechen, doch au?er kr?chzende Laute brachte sie keinen verst?ndlichen Ton heraus. Also sch?ttelte sie nur ihren Kopf. Bert und Gerd packten sie unter die Arme und brachten sie in ihre Zelle zur?ck. 20 Minuten sp?ter kamen eine ?rztin und eine Krankenschwester zu ihr und versorgten ihre Verletzungen. Das merkte sie aber schon nicht mehr, Alice schlief bereits tief und fest.
Stunden sp?ter wurde sie wach, ihre Blase war randvoll. Sie schleppte sich zur Toilette und lie? den Urin aus ihr rauslaufen. Der warme Urin brannte an ihren wunden Schamlippen, doch sie konnte darauf keine R?cksicht nehmen. Es dauerte ungewohnt lange, bis ihre Blase sich geleert hatte. Sie legte sich wieder hin. Was w?rden sie ihr als n?chstes antun, welche Erniedrigungen und Martern hatte der General noch f?r sie auf Lager?
Ende von Kapitel 1 – Wird demn?chst fortgesetzt?
In eigener Sache
Wer die Geschichten von mir im Original lesen m?chte - zur besseren ?bersicht habe ich Kapitel eingef?gt – kann mich gerne per Mail anschreiben und ich schicke sie euch zu. Allerdings sind dir original Geschichten von mir im neuen Word 2007 Format geschrieben worden. Word 2007 benutzt die Dateiendung ?docx? und nicht die herk?mmliche Word 97 – 2003 Dateiendung ?doc?. Falls ihr also Word 97 – 2003 benutzen solltet, schreibt das UNBEDINGT dabei. Denn ?docx? Dateien k?nnen NUR von Word 2007 oder Office 2007 ge?ffnet werden. Ich konvertiere meine Geschichten f?r euch dann in das Format ?doc?. Wer lieber die Geschichten als PDF Datei m?chte, sollte auch dies dazu schreiben.
?ber konstruktive Kritik, Lob und Anregungen w?rde ich mich freuen. Es w?rde mich ebenfalls freuen, wenn Ihr meine Geschichten bewerten w?rdet. Die meisten von Euch k?nnen sich vielleicht gar nicht vorstellen, was man an Zeit und Geduld aufbringen muss, um seine Fantasien und Vorstellungen in geschriebene Worte zu fassen. Oft habe ich schon ganze Seiten, ja sogar ganze Kapitel wieder gel?scht, weil sie nicht stimmig waren. Also denkt bitte daran; fast jeder Autor ist Euch dankbar daf?r, wenn ihr seine Geschichte bewertet. Denn dann hat man wieder einen Anreiz, um weiter zu schreiben. Zumindest mir gibt es immer einen gewissen Kick wenn ich lese, dass meine Geschichten gef?llig sind.
Alice had known about bondage almost all of her life, since finding one of her parent?s magazines showing girls in rope Alice had known about bondage almost all of her life, since finding one of her parent?s magazines showing girls in rope. She didn?t think her parents had found out she had discovered their magazines, and Alice was careful to make sure she always put them back exactly where they were after she had borrowed and read them. Though read may not be the right word, she had...
At sixteen my life wasn’t typical. I lived alone with my older sister Alice who’s only seventeen. We lived with our eighty-two year old grandmother, but she fell a while back and had to be taken to live in a nursing home leaving us to live alone. We visited granny daily as she was our only living relative and we loved her dearly. Since granny’s fall our lives have taken on a rhythm of school, home, chores and then relax for a movie. No one seemed to know or notice that Alice is...
On my sixteenth birthday, my parents gave me my best ever present, they allowed me out of dating jail. Not an unconditional release, they had what they called behavioural expectations.I’m pretty sure those guidelines didn’t envisage me finding myself, after dark on the day school broke up, in the local park’s quietest corner. And no doubt I wasn’t expected to copy Alice and wear the sort of boob tube and shorts that mum tut-tutted about whenever Alice had shown up in them.But, had they known I...
MasturbationIntroduction: Alice is like no other in the world. Being the first of her kind makes her unique in every way. She is the first in what will be a long and lucrative line of helper androids for everyone. Her creator Adam, a tech and artificial intelligence genius at 14, graduated MIT at 17, CEO of his own company by 20. Now 23 he lives in seclusion on his private island to focus on his secret A.I. project named S.W.A.P. Adam has been working on project S.W.A.P for over a year now with no one...
Alice was watching through the chain link fence. She saw Juan approach the border in his fancy car. It had cost nearly a quarter million, but Juan could afford it. She watched as he was waved into an inspection bay by the customs officers. The trunk lid went up, and Juan was escorted into a low building. Alice could only wait. Alice and Juan were going to get married. He was a friend of her father, and she had known him since she was a little girl. When she was seventeen, he asked her to...
I came home from work one afternoon to discover someone was moving into the apartment next door. The new tenant was a young lady. She was in her twenties, she had light brown hair, sexy blue eyes, and a nice body. She was not spectacular to look at, but she was definitely very attractive. I did not introduce myself right away. I wanted her to have a chance to get settled in before I intruded on her. After about two weeks I finally introduced myself to her. I was coming in the front door of the...
I met Nell when I met Alice, the woman who was destined to be a significant other, at a free concert in Central Park (Zubin Mehta and the New York Philharmonic). They were unlikely roommates, a true mutt-and-jeff pairing. To tell the truth, while Nell was the taller - by quite a bit - of the two, no one was ever going to call Alice a "mutt." Or Nell, for that matter. Alice and I hit it off pretty quickly. We exchanged phone numbers, and the first time I picked up the phone to call her, she...
Her name was Alice and she was the sister of my seventeen year old daughters' best friend, only fourteen, almost an innocent, yet she drew my attention in a way that few adult women ever could. Until I first met Alice, there was no way I'd consider a young teen as a sexual object; that was for dirty old men in macs exposing themselves and more often than not getting caught too. Yes I knew there were paedophiles around, but sex with an underage girl? Sorry, not interested and definitely not...
Alice and Bob danced the first dance, as was traditional. Of course I was there, chronicling this latest phase in my best friend's life. The two of them were good together, everyone said so and I had to agree. The love-light just shone from their eyes and their smiles were sickeningly sweet. How did I know this? You ask. I was videotaping their wedding. I didn't have to, they did have an official cameraman, but I had a self-appointed task to complete my record of Bob's life as a single man....
Alice by BryanDoug -- Edited/Modified by NE14A69 "Alice, you come right down here immediately!, Your friend Millie is here to see you" Alice trembled at the thought. Millie was the last person on earth he wanted to see, especially like THIS. Not Millie, his best friend since childhood! But the poor child knew full well what would be the consequences of disobedience. That sort of thing had gotten him into this fix in the first place. There was no putting...
I had her picked out for months, but I was waiting for the right opportunity. Opportunity is everything. I had done this more than once over the course of my career. I was always careful about the girl I picked. Didn't want any well connected princess crying to her parents. So I picked the losers. You know the type. Daddy left early, or maybe he stuck around long enough to knock mama around when he drank too much. Mama was usually a drunk or a druggie who cared more about whatever step-daddy...
Plucking another mushroom from the ground, Alice placed it in her woven, wooden basket. Her cat, Dinah, danced through the overgrown blades of grass behind her, chasing the fluttering butterflies. College had finished for the summer and Alice intended on enjoying every minute of the glorious sunshine. Glancing around at the tranquil, open field she sneakily placed the head of another mushroom to her lips and bit into the chalky texture. “Don’t look at me like that, Dinah, I’m hungry,” Alice...
It took me a long time to get into Alice. Her Dad owned the company where I worked, so she came in whenever she cared to, despite making 100K per year. I first noticed her walking away from me down the hall in a '50's style tight skirt. She dropped something (on purpose?), bent at the waist to pick it up, displaying a beautiful heart-shaped ass. She was petite, with waist-length beautiful blonde hair. She had virtually no boobs, but after ogling her sweet butt, I couldn't care less. ...
AliceI walk into the opulent hotel. Golden walls glow at me. The Olympus is known for it's clientele and their lavish lifestyle. I wasn't sure that I belonged there. I walk over to the shiny elevator doors. My reflection stares back at me.I am dressed in a thin white sheath dress with a shear lace light blue overlay. My breasts push against the material. My straight blond hair falls down to the middle of my back. The black Mary Jane's I am wearing have a slight heel. My legs look long and lean...
ALICE By Lisa Fox I must admit that I was a bit skeptical when Harold first came to live with me. I was his only surviving relative, so I really couldn't refuse the poor little orphan, but I am well into middle age, and though I raised two children of my own, I had no experience with boys, especially boisterous, rampaging, girl-crazy adolescent boys like Harold. Still, I had an obligation to my dear, departed sister, so I agreed to take him under my wing and do what I could for him,...
Die Story ist zur Veröffentlichung in Print vorgesehen. Ich muss sie deshalb hier rausnehmen. Ich bitte, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Admins dürfen komplett löschen. The story is going to be pubslihed in print, so I have to delete the digital edition. Sorry for the inconvenience. Admins may delete this.
Hi guys I was kinda drunk when I wrote the original part three made a number of errors, I think the biggest one by far was in reversing the tone. Having Sarah let Adam take the reins and having Sarah become a little submissive wasn't what I was going for so I decided to retry. Thanks for the feedback and again I'm still new to all this so voting is great and comments are better. Sarah waited in the kitchen thinking over the night before she had lived out her ultimate fantasy pegging Adam....
Ana takes care of a stranger on a planeI had enjoyed a quick trip to Ohio with my loving Victor, he had invited me to go with him and I had been delighted. My loving husband had been very busy during three days and finally we were boarding a plane to fly back…While sitting on the plane I asked a blanket and received one and a pillow. Victor’s seat was in the aisle and I was on the middle. We had to get up to allow a huge man go through us, to his window seat. The man was really huge, bigger...
Not only did Sarah Jergens have melon sized boobs that were real but she also had a bush that went from one leg to the other, a bush that was as full and dense as any he had ever seen, and a bush that was blond! It was another first with this girl. He had never seen a girl with blond pubic hair. Some girls had hair that was coal black, others had lighter brown, but Sarah's was actually blond. He moved between her legs and pushed his head right up to her crotch. She was already wet!!!! He...
John and I had been happily married for quite some time when I realized that I was getting bored staying at home. I felt that I needed to get a job so I could get out of the house more, and meet new people. After long discussions on the matter, John finally agreed that I could get a job. His belief was that I didn't need to work so why should I? I started to work with the company and grew to love my job. I was meeting new people, and learning new things constantly. Eventually, I moved up to...
Manish said that we can have night studies in their home itself as he had seperate room in their house.I agreed immidetly, as he also had a cute sister MEENU. She is doing 10th in our school itself. She is good looking,fair , with black eyes and hairs cutted upto shoulders. She has nice budding cups of 32. Also her structure is sharp and attractive. She has nicely developed ass of 34.Totally she is 32-24-34 , my dream girl. I have talked to her once or twice not more than that. But dreamt of...
[Not a normal Romance story. This one could have been in the Group area as easily as here. The sex in this story begins almost vanilla except it includes three people. The story is fiction.] After the ceremony I walked back to my room. I’d been on the base for two weeks and had a room to myself all that time. As soon as I got inside the room my dress uniform came off and the shower came on. Twenty minutes later I was showered, shaved (again) and dressed in a new short sleeved Hawaiian shirt...
I see her and she looks up to me as I look down at her. For a second it is as if motion slowed down and then she falls forward into my chest and gives me a long hug. We both know, or I know the passion I have for her. Still thinking how it cannot be possible that this amount of beauty can look at me, stare at me with words of how handsome I am. I don't believe it, but I know how beautiful, pretty, how hot she is. Her face is sexy. Her whole body and aura breaths sex, exhaling lust though I feel...
Nelle balanced the heavy basket of wet clothes on the ample curve of her hip and shielded her eyes against the late day sun. Grasshoppers flicked through the grass around her, a humming buzz of life in the emerald green. She’d heard the deep rumble of the tractor returning from the field a few minutes ago. By now her men would be in back of the barn, knocking off the dirt, making use of the hose to wash away the salt and sweat of a hard day, cooling off their sun baked skins. She headed for the...
Author’s Note: There was an old fairy tale about an old woman with two daughters and a couple of beautiful rose bushes. Now these two daughters grew up with no one but their mother and the creatures of the forest as their friends. They were innocent in the ways of lust and only knew of love. The words taught to them were words their mother found accepting, so I have tried to remain true to their upbringing as best I can. So while you read the story of Crimson and Ivory, please remember their...
The day was hot and sunny which was rare in France. Jen spent the morning walking in the gardens with Hannah discussing their favorite books and movies. The girl was lonely and probably appreciated the company but Jen was having a great time as well. As she had predicted the previous day Hannah was a very sweet and timid girl. However, when she felt more comfortable she opened herself a little giving Jen the opportunity to look inside. Hannah was growing up and she was battling with the...
Introduction: Continuation – This is a story of how it all began for me at an early age. It starts slow and some chapters have more action then others but honestly, I feel that those are the more interesting ones. I suggest that you read them in order as to fully enjoy them. Please let me know how much you liked them and maybe even how it made you feel. I know it made me all wet writting it and had to stop multiple times for obvious reasons. Please feel free to check out my picture gallery....
It all started in my adolescent age ,I was young and proactive full of energy and enthusiasm . I completed my 11th std ,looking forward for the vacations so that I can go to my grand ma’s place and spend the holidays satisfactorily with full satisfaction .I was a very active boy and considered myself the humorous , everyone in the family loves me . I used to participate in every activity at home and school as well . Before starting the next syllabus ,generally we get 45 days vacations ,I...
I went to the barge house after watching, and listening to an couple of hours of boring roach recordings, as I thought of them. I sat on my bed to explore the world of adult chat rooms. I decided that night to be a divorced woman of 40. It wasn't too big a stretch. Knowing that Wilson listened made it even more erotic. I would say more fun, but when I sunk to chatroom eroticism, it was work not play. I would classify it as almost a medical necessity. I managed to find a nice enough lady, at...
You might remember the Dogging Bus from Episode 15; Dee the Porn Director stumbled across it in the woods on her morning run. Most of the seats had been replaced by mattresses for fucking on and the few touches of class were the massive monitor down one side for watching porn and straps from the ceiling for the odd bit of BDSM. Dee had met some very tasty cunts in her quick stop and discovered some new ch1ldren to audition for her videos.This coach was nothing like the tired old bus rusting in...
HI readers…here is my real life story. I was doing my engineering final year. my sister was studying engineering 2nd year. i came to my home for holiday. one day my dad and mom went outside. I was very happy that they went outside for shopping. i started watching XXX movies and started masturbate my cock. some time later i say my sister watched it. i was worrying that she will tell this to our parents. so i went near her. she looked at me and laughed at me. i told her not to tell this to mom...
I ADORE my job, I’m good at it, the pay is good and I get a very sexy car! The down side is that we have regular trips to see clients and, when they are in the UK it means we have a few days away but, when they are in Europe, we can be away for over two weeks at a time. Such a trip has just finished but I managed to have a little ‘bonus’ of the sexy kind this time. We’d been away for about a week when we landed in Hamburg and despite the fact that we were barely halfway...
Kat and Cyrano Chapter 10: Friendship In the first nine chapters, I described in sensuous and erotic detail how the chemistry and the hunger between Eric and me led to some wonderful and creative sexual adventures four years ago. But if it had just been about the sex, then Nov. 10, 2008 wouldn’t still be a cherished memory and one of the happiest days of my life, right up there with my high school graduation and the births of my four children. There was also friendship, trust, respect, and...
The other day I never got to bed until 6 in the morning; I had been cooking some deserts for a dinner party and they had not gone well. I set my alarm for 10 so that I could get up and begin prepping for the dinner that I was cooking.At 9:57 my phone burst into life; it was my daughter; she wanted to know where my wife was; I looked out of the window for my sister in law’s car and couldn’t see it; “she has gone out with your aunt” I said. She asked what time she and Barry should come round for...
CREAMPIED Often and Always do what your Daddy says No Matter What:Here's my philosophy behind real men and their actions, how to enjoy the process by embracing the moment (dick in front of you), and a story of one of my favorite partners I have EVER had. This guy is just a stud. Old like a Silver Daddy should be (55), but has the MUSCLES (still stocky and slight chubby from drinking beers every day) OF a young teenager with test levels through the roof. He is 5 ft 9 inches 220 lbs thick meaty...
My name is Vera, I'm 73 years old and just learning how to use my cell phone. I called myself sending a nude selfie of myself to a gentlemen I met online the other day, and turns out that I was sending them to my granddaughters boyfriend who helped me set the phone up in the place.I had to stay with them due to the lock down. One day I was really bored and my granddaughter Lisa was at work. Her boyfriend Phillip worked from home. He was on his computer in the den that day when I went in there...
Danni laid her head down on Brad's leg, settling in to watch the movie. It was a family tradition to watch a movie on Sunday night, Mom and Dad in their chairs, the k**s sharing the couch. But it didn't happen very often any more.Danni had just returned from her first year of college, so the past year had only allowed them to do this a few times. The parents loved the family time. A nice Sunday dinner and a movie with the k**s, all together for a few hours at least once a week, now especially...
A gasp broke the silence.Briny water crested and peaked at the struggle underneath. Greedy for air, needing to breathe, Venus filled her burning lungs and grabbed the edge of the glass tank, heart racing. Her white labcoat molded itself over her drenched form while her coffee sat neglected, sitting on a small metal table nailed to the floor underneath a digital timer.The big red numbers continued to count down, and Venus couldn’t help but think she’d just made the worst mistake of her entire...
Monster SexNote: The resort I'm describing, of course, is fictional, but it is based on a real one, which is located at the coast close to the city of Angra dos Reis, in the State of Rio de Janeiro. Please notice also that this story, in spite of being written in English, unmistakably takes place in Brazil. Jenifer's name, therefore, is not misspelled. This is the name of many girls in Brazil (you wouldn't guess how many "Daianas" we do have here :-)) The resort by Sylvia...
Next morning, it was midweek already and she hadn't slept that well, her mind mixed between the horror in the canteen and the opportunity for her son with his prospective job. The undies match was already a little more difficult today, she could see that she would have to do a midweek wash at this rate, but today she had to go with what was there regardless of the fact that it was more difficult to get the colours to merge with her blouse and skirt. She tried on the second black blouse...
Tuesday, September 14, 2004 I stared at Ari Fleischer, slack jawed and disbelieving. Suddenly he had a nervous look on his face. “Mister President?” I took a deep breath and said, “You want to repeat that, Ari?” “According to the story, Michael Petrelli is the son of Jeana Colosimo and you. There is reportedly a birth certificate, issued at Elmhurst Hospital in Queens, New York, on March 29, 1974. Did you know this Jeana Colosimo?” He was reading from a notepad in his hands. I smiled to...
My motherinlaw is 50 years old, long black hair, d-cup round breast`s and slim body.She loves to use thongs and other also sexy underwear.One day we were visiting her, an i couldn`t get my eyes of her body and tits. She had tight jeans and a black tank top with very low cut, so her tits were showing nicely.My cock got so hard when she came next to me and bend over the table to get some sugar for her coffee.I quickly drinked my coffee and went to her bathroom to release my cock out and jack...
Hi all I am Karan from Chennai I am a call boy aged 29 strictly only for aged women’s above 32 to 50 so women who want my service can mail me to The payment depends upon the services you need from me. Going to the story once I got a call from one number the voice was very sweet and matured she inquired about my service . She told that she want complete body massage with mouth and hand I accepted she asked me to be ready and stand near Vijayanagar bus depo by 5 pm she told she want full night...
My husband was going to a high-level convention with some people from his department for a week. It was in Jamaica. Being a vice-president at the corporation, he got to take me along. It had been a while since we had gotten away so I made sure everything I brought was more than a little sexy. I brought several skimpy bikinis since my days would be spent at the pool while Jim and his team worked, as well as lingerie to wear under my dresses. I wanted my husband turned-on during the entire trip....
Chapter 10Chrissie licks mommy clean again and againMy mother called out to me as she entered Helen's apartment through thefront door, which I was not allowed to use. I was consigned to theservice entrance at the back of the apartment, as most servants were inVictorian England. In the 21st century it was rare to have a maid inLondon, let alone an indentured sissy maid that, not only waited on hermistress hand and foot, but worked during the daytime as a t-girlprostitute for the sole financial...
Note: This incest story as all others listed in this site is completely fictional! NEVER try same things in real live!!! Natalie decided to have some pictures taken when she saw an ad in the community paper. The ad offered any picture with cheap prices. It also mentioned that the photographer was a college girl trying to make extra money for school. So she called the photographer, even though it was quite late, and was told that she could come right over if she wanted too. So, with her two...
IncestAngie's Humiliation By: Michael Alexander [email protected] A cool night breeze blew gently, ruffling Angie'slong dark hair as she walked across the sun baked parking lot. Despite thesinking of the flaming sun a few hours before, the sticky asphalt still radiatedthe extreme heat it had collected throughout the day. Angie could feel thewaves against her bare legs and then right up the short black skirt that waswrapped around her hips. She paused as she stepped up onto the walkway...
My wife noticed my energy level namely, sex drive had dropped off so she got me a gymnasium membership for my birthday. I was less than enthusiastic about it at first. But as time passed I got more accepting of the new situation. Beautiful young bodies working out around me kept my cock stirring as I watched their asses and tits bobbing up and down on the various pieces of equipment. To my amazement I was watching the guys as well as the ladies. Between mentally undressing the ladies I...
Introduction: While this story is based on what actually happened, I did change names and embellished it some. Wed been married for about ten years when I discovered my wifes secret fantasy. We have sex often and I thought we talked pretty openly about sex. I mentioned a friend had some adult videos, and asked if shed like to watch with me, she said sure. So I made arrangements with a friend, Tom. Tom lent me his VCR and several adult movies for the weekend. At the time, VCRs were very...
Hello friends mera naam harsh hai main punjab ke ludhiana district se hoon mai yeh story apni real sister aur mere beech mein jo kucch bhi hua hai ke bare mein likh rha hoon meri family mein papa mom elder brother elder sister aur mai hoon mere papa police mein hai mere mom bank manager hain aur mera bhai foreign mein settle hai. Meri didi mbbs doctor hai aur mai B com first year ka student hoon mere bhai ki age 26 years hai meri didi ki age 24 years hai aur meri age 18 years hai abb aap logon...
Emotionless, Nathan enveloped his fingers around his friend’s dick. His grip was loose, and yet, he felt the dick jerk when he touched it.“Could you…” his friend didn’t (read: couldn’t) finish his sentence. Instead of words, his eyes fell to the floor, as if all the words that were intended to finish his sentence could be seen in that single gesture. Nathan tightened his grip. The dick in his hand twitched a second time.His friend sighed. The sigh had been quiet enough for Nathan to believe...
TeenHi dear, how are you? Hope your life going well with good fucking and sucking. I love sucking cunts and drink juice coming from cunt. I’m good looking and smart guy from Bangalore, want a good friendship than mail me. Waiting for your reply. Hi readers of ISS. This is a true story. The incident happens with me. I am Diky 27 years, from Bangalore. Basically I came to Bangalore from Orissa. I got good physic body. I came to Bangalore for a good job. I am in computer field. One day a message came...
Vanakam enathu peyar Arjun vayathu 23, naan thindugal maavatathil vasithu varugiren. Naan Arts and Science kalluriyil 3 aandu padithu kondu irukiren enathu vagupil niraiya nabargal iruka maatargal naangal mothamaagave 10 per than athil 3 pasangal matume irupaargal athil naanum oruthan. Aanaivarum veguliyaaga pazhaguvom aan pen endra paagupaadinri. Naan enathu thozhigalin arugil amarnthu vilaiyaadikondu irupen, avalin thudaigal mulaigal anaithaium enathu kaiyaal pidithu vilaiyaaduven aanal kaama...
In the early 70s I was a Teacher in a secondary school. It was all girlsThe mini-skirt had arrived, along with women's lib and the magical pill for girls.After one English lesson I found myself alone in my classroom. Alone, that is, except for one remaining girl, Wendy."I'm sorry, sir, I haven't finished my homework." There was an essay due on Romeo and Juliet. "I read it but it started to make me feel all strange between my legs. I couldn't concentrate on my homework, I had just had to give...
deleted
Moonlight reflected in smiling ripples that formed a silver pathway stretching to the horizon. The night turned her telescope around on me, belittled me, shrank me into inconsequentiality. Out here, on an endless ocean beneath an infinite sky, I was no longer an I, was not even a dot on an i. I was nothing. No matter how hard I tried, I was still nothing. And yet, somehow, I could be anything. The vastness freed me, liberated me. My young heart pounded with the primal thrill of it. My...
Straight SexI was untied from the bench and sir liften me up onto my heels and led me over to some stocks. I was made to kneel down and my wrist and neck placed in the stocks, then he closed them down on me and clicked it shut. He gave my ass a slap as he pulled the hook out of my tight hole and grabbed my waist. I shivered as I felt his cock press against my stretched hole. In one movement he pushed his cock into my boy pussy up to the hilt and held it there. My ass pushed back against him, squeezing it...
Dear Collette, I know that I left this story at an inopportune time. Carla was on her back in the bed, everyone there watching, her legs in the air, her pussy open for all to see. Lisa and Val had taken turns reaming Carla's ass, each with two well lubricated fingers. Gary was standing at the foot of the bed, his prick completely erect. I remember noting as he spread the shiny lubricant over it that it had never look so swollen, the head purple with passion. It literally gleamed in the soft...