Annas Ordeal
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Annas Abrichtung - Teil 1
Die folgende Geschichte ist beinhaltet die detaillierte Darstellung unterschiedlichster erzwungener sexueller Handlungen. Sie ist als eine Fantasie f?r Erwachsene und darf nicht von Minderj?hrigen oder solchen Personen gelesen werden, die sich durch solche Darstellungen verletzt f?hlen. Ich weise ausdr?cklich und aus meiner vollen ?berzeugung darauf hin, dass ich solche Handlungen in der Realit?t als verabscheuensw?rdig empfinde und die strafrechtliche Verfolgung von Menschen, die auf andere sexuellen Zwang jeder Art aus?ben bef?rworte.
The folllowing story contains detailed descritions of various non.consensual sexual acts. It is meant as an adult fantasy only and must not be read by non-adult people or those who are offended by such descriptions. I would like declare my conviction, that I feel deep disgust of any of such practices in real life and that I reccomend the persecution of anyone who performs sexual constraint to anybody in reality.
Diese Geschichte habe ich nach einem l?ngeren E-Mail-Wechsel mit [email protected] f?r sie geschrieben. Sie teilte mir mit, dass es f?r sie ein besonderer Kick w?re, wenn ich sie online poste.
This story was written after a longer e-mail-exchange with [email protected]. She told me it would be a special thrill for her if I posted it online.
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Es ist schon sp?t und dunkel aber noch immer sehr warm. So warm, dass du beim Joggen sehr schwitzt. Du hast nur deine Shorts und ein T-Shirt an und tr?gst wie immer keinen BH, weil es dich erregt, wenn die M?nner auf der Stra?e auf deine kleinen festen Titten starren, die unter dem durchgeschwitzten Stoff des Shirts auf- und abwippen. Hinzu kommt das Gef?hl des feuchten Stoffes, der ?ber deine steinharten Nippel reibt und dir einen Schauer nach dem anderen durch den K?rper jagt.
Du verl?sst die Stra?e und joggst in einen Waldweg. Es ist dunkel und du kannst kaum den Boden erkennen. Du wei?t aber von den vielen anderen Malen, die du hier entlanggelaufen bist, dass der Boden eben ist. Also richtest du deinen Blick nach oben und orientierst dich an der hellen Linie zwischen den beinahe schwarzen Baumwipfeln. Im Wald ist es k?hl und den Wind weht leicht um deinen K?rper und ?ber deine Haut.
Irgendwo im Dunkeln h?rst du das Brechen eines Astes und zuckst zusammen. Mit einem Mal wird dir bewusst wie allein du hier bist und noch im gleichen Moment stellst du dir die Frage, ob das auch wirklich stimmt. Du gelangst an das Ende des Waldweges und auf einen Parkplatz f?r Wanderer. Bis auf einen dunklen Schatten ist der Parkplatz leer. Du l?ufst auf den Schatten zu, der zwischen dir und der Auffahrt zur Stra?e liegt und erkennst im Dunkeln einen Lieferwagen. Direkt daneben leuchtet eine Zigarette auf und pl?tzlich wirst du von einem starken Licht angestrahlt.
?Halt, nicht so hastig?, ruft eine Stimme und du l?ufst ohne zu reagieren einen kleinen Bogen. Pl?tzlich sp?rst du wie dein Fu? gegen etwas Festes st??t, h?ngen bleibt, und du f?llst nach vorne. Es gelingt dir halbwegs den Sturz abzufangen, aber in dem Moment, in dem du aufstehen und weiterlaufen willst, legt sich eine Hand auf deine Schulter. Du sp?rst jemanden hinter dir und zugleich taucht auch vor dir ein Schatten auf.
Niemand fragt, ob du dich verletzt hast. Es ist ganz still und du h?rst nur deinen eigenen lauten Atem.
Du m?chtest dich losrei?en, aber eine zweite Hand ergreift dich von hinten und der Schatten von vorne n?hert sich. Etwas Feuchtes legt sich ?ber deine Lippen und du sp?rst einen bei?enden Geruch. Dann beginnt sich alles zu drehen.
?Wie ist dein Name?, h?rst du eine Stimme wie von Ferne fragen.
?Anna?, antwortest du. Erst langsam f?llt dir ein, was passiert ist, w?hrend sich die Schatten langsam von dir l?sen. Du ?ffnest die Augen. Im gleichen Moment bemerkst du, dass du gefesselt bist. Du liegst auf dem R?cken und deine H?nde sind in irgendwelchen Manschetten an deiner Seite festgebunden, w?hrend deine F??e in einigen Abstand voneinander fixiert sind. Auch um dein Becken herum befindet sich ein Gurt, so dass du den Oberk?rper nur etwas aufrichten kannst.
Zuerst bist du geblendet und erkennst nun eine Kontur neben dir, dann kl?rt sich dein Blick und f?llt auf einen Mann in schwarzer Kleidung mit einer schwarzen Strumpfmaske.
Du schreist auf vor Schreck, denn pl?tzlich f?llt dir alles wieder ein.
Du erkennst, dass du auf einer Art Krankenliege in einem Raum liegst, der ganz anders als ein Krankenhauszimmer aussieht. Grobe Steinw?nde und eine Art Kellerluke mit einem Gitter davor. Das Licht kommt von einer grellen Neonr?hre an der Decke. Der Mann steht neben dir und betrachtet dich. Du siehst wie sein Blick ?ber deinen K?rper wandert, dann beugt er sich an der Seite der Liege hinab und du h?rst ein Quietschen. Langsam hebt sich das obere Teil der Unterlage an, bis du halb aufrecht sitzt.
Du h?rst ein blubberndes Ger?usch und wenig sp?ter h?lt der Mann ein Glas an deine Lippen. Es ist klares Mineralwasser und du nimmst ein paar Schlucke. Du merkst erst jetzt, wie durstig du bist.
?Was wollen Sie?, dringt es zwischen deinen Lippen hervor, aber du erh?ltst keine Antwort. Anstelle dessen h?lt dir der Mann eine Tablette hin.
?Ich werde dir erkl?ren, was das ist?, sagt er.
?Die Tablette enth?lt eine leichte Droge. Das einzige was sie bewirken wird ist, dass du deine gesamten Hemmungen verlieren und dich v?llig nat?rlich verhalten wirst. Das mag dir jetzt seltsam vorkommen, aber ich w?rde dir raten, die Pille freiwillig zu schlucken. Es wird vieles f?r dich sehr viel einfacher machen. Du wirst trotzdem nur das tun, was du sowieso in deinem Innern m?chtest, aber es wird dir viel leichter erscheinen. Also??
Du nickst und ?ffnest die Lippen. In deinem Innern wei?t du sowieso, dass der Mann dich auch zwingen k?nnte. Die Pille ist v?llig geschmacklos und der Mann gibt dir noch mehr Wasser um sie herunterzusp?len. Dann verl?sst er ohne ein Wort das Zimmer durch eine schwere Eisent?r, die nur ein Schloss, aber eben keine Klinke besitzt.
Du liegst auf der Liege und wartest darauf was geschehen wird. Es ist schwer f?r dich, einen klaren Gedanken zu fassen. Dieser Mann war ?berhaupt nicht unsympathisch und doch hat er dir Angst gemacht. Es war sein Schweigen, das dich einsch?chterte. Er hat nur gesprochen wenn er es f?r richtig hielt und keine Frage beantwortet. Er war sich v?llig sicher in dem, was er tat. Aber was wird jetzt mit dir geschehen. Was werden die M?nner noch mit dir tun. Pl?tzlich h?rst du Schritte von mehreren Personen. Drei M?nner betreten den Raum, alle maskiert aber mit unterschiedlicher Kleidung. Der Mann, der dir die Pille gegeben hat ist einer von ihnen. Die anderen beiden wirken ebenso anonym, es f?llt dir nur auf, dass einer von ihnen sehr beleibt ist, vielleicht wiegt er 120 Kilogramm oder etwas mehr. Die M?nner stellen sich um das Bett und einer von ihnen zuckt ein Messer hervor. Du unterdr?ckst einen Schrei und der Mann, den du schon kennst erfasst deine Schulter und dr?ckt dich sanft nieder.
?Keine Angst, wir werden dir nicht weh tun, zumindest jetzt noch nicht?, sagt er.
Der Mann mit dem Messer erfasst nun den Saum deines T-Shirts und beginnt den Stoff in der Mitte des K?rpers langsam aufzuschneiden. Der Stahl ist kalt und du zuckst zusammen. Der Mann hat jetzt deinen Bauch freigelegt. Mit Schrecken f?llt dir ein, dass du keinen BH tr?gst und gleich deine Br?ste entbl??t sein werden. Im gleichen Moment merkst du aber auch, dass dich die Vorstellung, langsam die Kleidung vom Leib geschnitten zu bekommen, immer mehr erregt. Dein Atem wird langsam tiefer und ungleichm??ig w?hrend du ein Kribbeln in deinen Br?sten sp?rst und merkst wie sich deine Brustwarzen zusammenziehen.
Langsam gleitet das Messer durch den Stoff an deinem Oberk?rper und trennt die Naht am Ausschnitt durch. Der Stoff gleitet zur Seite und macht den Blick auf deine kleinen, festen Titten und deine erregierten Nippel frei.
Mit zwei kurzen Rucken durchtrennt der Mann die ?rmel und das Shirt f?llt von dir. Er erfasst einen deiner Nippel und zwirbelt ihn zwischen den Fingern. Das gleiche wiederholt er auf der anderen Seite und du merkst wie deine Erregung ansteigt. Ein leises St?hnen weicht ?ber deine Lippen als der Mann den Nippel in die L?nge zieht, bis Schmerz und Erregung kaum noch zu ertragen sind und du laut st?hnst.
?Du hast sehr sch?ne Euter? sagt der Mann zu dir. ?Jetzt wollen wir uns mal deine Fotze anschauen.?
Du merkst, wie du vor Scham knallrot wirst bei dem Gedanken, dass der Mann genau erkennen kann, wie sehr seine Behandlung dich erregt. Gleichzeitig erregt genau dieses Gef?hl dich nur noch mehr. Du fragst dich was mit dir los ist und dir f?llt die Droge ein, die du geschluckt hast. Hatte der Mann nicht gesagt, sie w?rde dir nur ihre Hemmungen nehmen?
Aber wieso Hemmungen? War das hier etwa eine nat?rliche Ar, auf eine solche Situation zu reagieren? Dem Gef?hl in dir nach war eher etwas v?llig durcheinander geraten. Warum hattest du ganz vergessen wie ?ngstlich du eigentlich sein m?sstest?
Pl?tzlich zuckst du zusammen, als die Klinge durch den Bund deiner Shorts schneidet; es dauert nur Sekunden bis das St?ck Stoff aufgeschnitten und entfernt worden ist. Du atmest jetzt immer ruckartiger, stemmst deinen Unterleib gegen den Gurt und zitterst am ganzen K?rper.
Deutlich kannst du sehen, wie sich der sanfte H?gel ?ber deiner Fotze sich unter dem Stoff abzeichnet. Du versuchst deine Oberschenkel zusammenzudr?cken und das Becken seitlich zu drehen, aber es gelingt dir nicht.
Mit Schrecken und voller geiler Erwartung beobachtest du, wie der Mann die Klinge an der H?fte an den Stoff anlegt und diesen durchtrennt. Die gleiche Bewegung erfolgt kurz darauf auf der anderen Seite, dann wird der Stoff mit einem Ruck von dir gerissen. Jetzt ist es soweit, denkst du. Jetzt bist du v?llig nackt und ausgeliefert.
Aus deiner halb aufrechten Haltung verfolgst du, wie der Mann sein Messer irgendwo am Boden ablegt, w?hrend die anderen M?nner nur an deiner Seite stehen und dich beobachten. Als die Hand des Mannes wider zum Vorschein kommt h?lt er einen mittelgro?en Dildo in ihr.
Du versuchst bei dem Anblick deine Angst herunterzuschlucken, aber sie bleibt wie ein dicker Klo? in deinem Hals stecken. Als die Spitze des Dildos den Eingang deiner Fotze ber?hrt erscheint sie deinen K?rper zu elektrisieren. Du b?umst dich in den Fesseln auf, aber es gibt kein Entkommen. Und pl?tzlich ist die Angst wieder vergessen und du sp?rst, dass deine Fotze feucht genug ist um den Gummischwanz ohne Schmerz aufzunehmen. Und dann sp?rst du, wie er langsam in dich eindringt und schreist vor Geilheit auf. Es f?hlt sich an, als w?rden sich deine Schamlippen um den Dildo klammern, so sehr zieht sich alles in deinem Unterleib zusammen.
Pl?tzlich wird der Dildo wieder aus dir herausgezogen und du wimmerst vor Entt?uschung.
?Es geht gleich weiter? sagt einer der M?nner in beruhigenden Ton zu dir.
Dann binden die M?nner dich los. Sie befehlen dir, dich auf alle Viere auf die Fliesen auf den Boden zu hocken. Du denkst keine Sekunde an Flucht, auch wenn es vermutlich nicht m?glich gewesen w?re; in diesem Moment willst du nur das herrlich erregende Gef?hl zur?ck und du z?gerst keine Sekunde den Befehl auszuf?hren. Der Mann mit dem Dildo kniet sich jetzt hinter dich und f?hrt ihn langsam wieder in deine Fotze ein, dann beginnt er, dich langsam damit zu ficken. Das nun rhythmische Gef?hl ist weitaus besser zu ertragen, wobei es jetzt aber immer geiler wird und deine Erregung sich langsam immer mehr aufbaut.
Suchend blickst du dich nach den beiden anderen M?nnern um und einer von beiden nimmt deinen Blick auf und liest dir deinen Wunsch von den Augen ab: Er kniet sich vor dich nieder und holt seinen Penis heraus um ihn dir vor die Lippen zu halten. Dankbar nimmst du ihn in den Mund und beginnst an ihm zu lutschen, ein Akt, den du noch vor wenigen Stunden f?r undenkbar gehalten h?ttest. Aber jetzt macht dich der Geschmack nur noch geiler. Sehns?chtig gleiten deine Lippen ?ber seine Eichel w?hrend du begierig saugst um m?glichst schnell an das Sperma zu gelangen. Bisher hast du es immer f?r eine erniedrigende und schmutzige Handlung gehalten, einem Mann einen zu blasen und nie w?rst du auf die Idee gekommen, das Sperma in deinen Mund zu nehmen. Du kennst nur den stechend-ekeligen Geruch der Wichse, aber du m?chtest es jetzt auch schmecken. Nicht weil es dir jetzt weniger widerlich erscheint, sondern gerade weil der Gedanke, diesen ekeligen Schleim im Mund zu haben dich wahnsinnig macht. Und das Gef?hl des Dildos der immer wieder in dich eindringt.
Pl?tzlich zieht der Mann den Schwanz aus deinen Mund und beginnt ihn zu wichsen. Du ?ffnest sehnsuchtsvoll deine Lippen, aber anstatt dir in den Mund zu spritzen siehst du, wie das dickliche Sperma aus ihm herausschie?t und in einer gro?en F?tze vor dir auf den Fliesen landet.
Du kannst dich kaum beherrschen, aber der Mann h?lt dich am Haar fest.
?Noch nicht!? befiehlt er. Dann tauscht er mit dem Mann am Dildo den Platz. Auch ihn bl?st du bis er sein Sperma zu der F?tze auf dem Boden hinzuspritzt.
Der dritte Mann ist der Dicke. Als er seine Hose ?ffnet dringt dir ein penetranter Geruch entgegen. Der Mann hat sich vermutlich seit Tagen nicht gewaschen und der aufdringliche Geruch nach seinem Urin und angetrocknetem Sperma bewirkt, dass sich deine Fotze noch st?rker um den Dildo verkrampft w?hrend du es gleichzeitig kaum schaffst entgegen der aufsteigenden ?belkeit die schmierige Eichel in den Mund zu nehmen und an ihr zu lutschen. Aber nach kurzer Zeit ist auch dieses Penis sauber und der ?ble Geschmack herabgeschluckt. Das Sperma dieses Mannes ist noch schleimiger als das des ersten Mannes. In dicken F?den flie?t es auf ihm heraus und sammelt sich in der auf den Fliesen erkaltenden Lache.
Der Mann gibt dem Mann hinter dir ein Zeichen und dieser fickt dich jetzt doppelt so kr?ftig mit dem Dildo.
?Jetzt darfst du? sagt er zu dir und streichelt dir durchs Haar.
Du beugst dich hinab und l?sst deine Zungenspitze in die fl?ssig-dickliche Masse tauchen.
War der Geruch schon unangenehm, ist der Geschmack eine v?llig neue Erfahrung. Du hustest und spuckst einen Teil wieder aus, aber Sekunden sp?ter beugst du dich wieder hinab, tauchst deine Lippen in die F?tze und beginnst die Masse einzusaugen, bis sich dein Mund gef?llt hat. Das irgendwie w?rzige und salzige Aroma und die schleimige Konsistenz ?berw?ltigen dich. Nie in deinem Leben hast du etwas so geiles getan. Du wei?t, dass du dich gerade zu einer Wichse trinkenden Hure degradiert hast, aber das ist dir egal. W?hrend sich der Orgasmus in dir aufbaut, l?sst du deine Zunge durch die Masse in deinem Mund gleiten und als er letztendlich ?ber dich kommt schluckst du sie herunter und konzentrierst dich auf das Gef?hl, wie die Wichse der drei M?nner in deiner Kehle hinab gleitet. Dann erlebst du den st?rksten Orgasmus deines Lebens. Beinahe besinnungslos merkst du wie deine Arme nachgeben und du am Boden liegst w?hrend sich alles um dich dreht.
- Ende Teil 1 -
Charlize
- 02.02.2022
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