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Anna

Kapitel 1

Lange hatte ich die Entscheidung hinausgez?gert, hatte, wie viele unverheiratete M?nner der unteren und mittleren Einkommensgruppen, die ?ffentlichen Bordelle und sogenannten Clubs frequentiert. Gr??tenteils aus finanziellen Erw?gungen: ein Auto, eine halbwegs anst?ndige Wohnung verschlangen schon einen nicht unbetr?chtlichen Anteil meines Einkommens, den frei verf?gbaren Rest wollte ich eigentlich so gro? als m?glich halten, da war an eine erhebliche Kreditaufnahme zur Finanzierung eines Sklavenkaufs kaum zu denken. Wollte ich mir die n?chsten zehn Jahre R?ckzahlungsverpflichtungen auferlegen, nur um eine Haushaltssklavin ( einen m?nnlichen Sklaven zog ich hinsichtlich der sexuellen Nutzbarkeit selbstredend nicht in Betracht) mein eigen zu nennen?

Nicht das es mich nicht gereizt h?tte: gelegentlich besuchte ich die Seiten der auf Sklavenhandel spezialisierten Internet- Auktionsh?user und Online- Angebotsb?rsen (reale ?ffentliche Versteigerungen fanden eigentlich kaum mehr statt und wenn, dann nur f?r wirklich betuchte Leute, wo erlesene Sklavinnen und Sklaven unter ebenso erlesenem Porzellan, Gem?lden und sonstigen G?tern des gehobenen  Konsums zu unfa?lichen Preisen den Besitzer wechselten), geilte mich auf an den freiz?gigen Bildern und Anpreisungen der Ware durch den bisherigen Besitzer, verfolgte die Preisentwicklung.

Nur durchringen zum Erwerb konnte ich mich nie: in erster Linie stand mir nat?rlich schon der Sinn nach einem Sexobjekt, nach einem jungen, formbaren, mit halbwegs anst?ndigem Bildungsstand und dennoch gut erzogen. M?glichst auch noch in einer Sklavenschule, wo man sie wirklich professionell abrichtet, was den Preis noch mal betr?chtlich in die H?he treibt. Aber auch ohne das: 25.000 bis 30.000? f?r die Alterstufe zwischen 20 und 25, das war mir denn doch zu heftig. Klar kann man eine Sklavin auch weiterverkaufen, der Preis steht dann aber sehr in den Sternen, erhebliche Verluste sind nicht ganz auszuschlie?en. 

Binden wollte ich mich letztlich auch nicht, ich sch?tzte meine Unabh?ngigkeit viel zu sehr, wollte mich in meinem Privatleben nach niemanden, und schon gar keiner Frau, richten m?ssen.

Blieb, wenn man von sporadischen one- night- stands absieht, also nur der k?ufliche Sex zur regelm??igen unkomplizierten Triebabfuhr, der laut Gesetz ?brigens nur von frei geborenen oder freigelassenen Frauen (und M?nnern) angeboten werden darf, die Vermietung einer Sklavin als Nutte zur Einkommensaufbesserung, was nat?rlich nicht allzuwenige unter der Hand dennoch machen, f?llt ja bekanntlich paradoxerweise unter den Zuh?lterparagraphen, und mit dem Gesetz wollte ich nicht in Konflikt kommen.

Solche Ungereimtheiten in den gesetzlichen Grundlagen der Sklaverei gibt es ja einige: jedermann oder jedefrau darf Sklaven beliebig strafen, das Gesetz erhebt keine Einw?nde gegen die seelische Sch?digung oder Verkr?ppelung (wie auch sollte man sie sonst dressieren zur Willenlosigkeit?), man kann sie getrost in den Wahnsinn oder Suizid treiben oder sie k?rperlich so schwer mi?handeln, dass bleibende Spuren oder gar Sch?digungen die Folge sind- gezielt verst?mmeln oder gar umbringen darf man sie jedoch nicht, das f?llt, wenn die Absicht nachgewiesen werden kann, unter das Strafgesetzbuch, wenngleich mit einem recht milden Strafrahmen. (Meist l?uft es auf die Zahlung einer Geldbu?e hinaus, au?er die ?ffentlichkeit ist so sehr beunruhigt oder aufgebracht deswegen, dass die Strafverfolger es f?r n?tig halten, dar?ber hinaus auf ein befristetes oder unbefristetes Sklavenhalteverbot zu pl?dieren. Dies geschieht jedoch mehr als selten und nur in F?llen so extremen Sadismus, dass sich die Medien daf?r interessieren.)  Oder: Sklaven d?rfen nicht  auftreten vor Gericht, aber sehr wohl d?rfen Freie ihre Aussagen zitieren, das sind dann nach dem H?rensagen zul?ssige Beweismittel.

Nun ja, diese ganze Gesetzgebung hat ihre Wurzeln schlie?lich in der Antike und seither haben viele K?che daran herumgekocht, das ganze Mittelalter hindurch, die Aufkl?rung hat sich des Themas ja leider nicht angenommen.

Einen weiteren Grund, auf einen solchen Erwerb zu verzichten, sah ich nat?rlich in der lieben Nachbarschaft; wenn sich ein schon etwas ?lterer Junggeselle (mittlerweile war ich ja auch schon 46 Jahre alt) eine junge Sklavin zulegt, zerrei?en sich nat?rlich viele Leute das Maul, und auch wenn das, was man da vermuteterma?en treibt, selbstverst?ndlich v?llig legal ist, so ist es dennoch nicht frei von einer gewissen Peinlichkeit. Es ist geradezu so, als ob man von einem gewissen ?berneugierigen Teil (oft weiblichen Geschlechts und in einem Alter, wo ihnen eine gewisse Distanzierung von Gut und B?se wohl anst?nde) der Menschen, die zuf?llig in der eigenen Umgebung leben, st?ndig beim Betreten eines anr?chigen Etablissements ertappt w?rde.

Kurz- ich lebte so vor mich, ging meiner Arbeit nach, in den Urlaub und gelegentlich ins Bordell, nicht zufrieden aber auch nicht unzufrieden und mich f?r einen ganz passablen Kerl haltend, als mich unvermutet die Erbschaft meines Onkels v?terlicherseits traf, der vor der Zeit mit 58 Jahren mit Leberzirrhose das Zeitliche gesegnet hatte. Unser Kontakt beschr?nkte sich im Wesentlichen auf hohe Feiertage und famili?re Zusammenk?nfte, ich fand ihn ganz nett, dachte aber ansonsten nicht viel an ihn. Sein hervorstechendster Hang schien mir eine starke Affinit?t zum Alkohol zu sein. Zum Alkohol und zu einem gewissen Zynismus, vielleicht war er einfach auch nur wahrheitsliebend. Er vertrat auf Familienfeiern so ab dem dritten oder vierten Bier mit Nachdruck die Ansicht, dass sich die Menschen in allererster Linie mal selbst was vormachen dar?ber, wie menschlich o.k. sie doch eigentlich w?ren. Nicht alle stimmten mit ihm ?berein in diesem Punkt, ich schon, da ich mich immerhin nicht f?r o.k., sondern allenfalls f?r ?passabel? hielt, mit etwas Understatement wurde sogar ein ?aber nur, wenn man nicht ganz genau hinschaut? daraus.

Vielleicht bewog das den lieben Verblichenen, mich, der ich nie und nimmer damit gerechnet h?tte, testamentarisch zu bedenken.  

Es war keine wirklich gro?e Erbschaft, aber immerhin mal 35.000? und das Sch?nste: sein freistehendes H?uschen am Rande eines Mittelgebirgszuges, gut erhalten und schuldenfrei, nun ratet mal, wer es kriegen sollte und auch bekam: richtig- der Verfasser dieser Zeilen. Unfa?lich aber wahr!

Es folgte eine turbulente Zeit des Umzugs, da ich froh war, meine enge Mitwohnung im Ballungsraum gegen eine sch?nes, ger?umiges H?uschen im Gr?nen zu tauschen, auch wenn das einen l?ngeren Weg zur Arbeit bedeutete. Ein sch?nes H?uschen ohne direkte Nachbarschaft. Wie sch?n!

Nur das ich mich manchesmal halt doch ein wenig einsam f?hlte da drau?en, besonders an den Wochenenden. Es fehlte mir das Gef?hl, Menschen um mich herum zu haben, auch wenn ich sie nicht sah au?er mal gelegentlich im Treppenhaus. In der Stadt sp?rte ich st?ndig: sie sind da. Hier fehlten sie, die ich mir oft so ferne gew?nscht hatte, doch tats?chlich. Eine Zeitlang spielte ich ernsthaft mit dem Gedanken, mir einen Hund zuzulegen, was den Ausschlag gab, war aber die Haus- und Gartenarbeit. So ein H?uschen mit Garten h?lt einen ganz sch?n auf Trab. Ganz anders als eine Mietwohnung. Au?erdem kann ich nicht kochen und der Weg zum n?chsten Pizzaservice ist weit hier. Ein Hund kann einem nicht zur Hand gehen oder was in die Pfanne hauen. Eine Sklavin schon.

So begann ich wieder, die entsprechenden Sites des Menschenh?ndlergewerbes zu surfen. Verdammt, die Preise taten immer noch weh. Jung sollte sie sein, nicht zu bl?de. (Keine Analphabetin bitte, sowas gab es h?ufig, da f?r Sklavenkinder keinerlei Schulpflicht existierte, allerdings waren alle Schulen auch verpflichtet, sie aufzunehmen und zu unterrichten, sollte ihre Herrschaft das unterst?tzen oder bef?rworten. Ja sogar die universt?re Laufbahn stand Sklaven theoretisch offen, allerdings glaube ich, dass es mehr wei?e Raben gibt als unfreie Unidozenten. Und wesentlich mehr Sklavenkinder, die  des Lesens und Schreibens unkundig aufwachsen)  Und bitte nicht h??lich, arbeitsam und praktisch veranlagt. Zu einer guten Ficke w?rde ich sie mir n?tigenfalls schon selbst abrichten, sogar mit Vergn?gen.

Aber die Preise, die Preise. Mein Auto konnte ich ja deswegen schlecht aufgeben, hier drau?en in der Pampa. Und dann w?re der gr??te Teil meines ererbten Barverm?gens schon wieder angelegt, und zwar h?chst unsicher. Was, wenn sie krank w?rde oder gar st?rbe? Andernfalls w?rde sie altern und damit automatisch an Wert verlieren, und das nicht zu knapp. Kinder, von mir gezeugt, g?lten unber?hrt von ihrem Status als meine Kinder, frei geboren selbstverst?ndlich und unterhaltsberechtigt. (Ein Alptraum!) Zu illegalen Machenschaften neige ich, wie bereits erw?hnt, so gar nicht. So blieb alles in der Schwebe.

Bis ich auf Anna stie?: 17 Lenze jung, recht ansehnlich und gertenschlank, Vollsklavin, klein (1,65m an hochhackigen Tagen, wie sie ihr Besitzer beschrieb) mit passenden Minitittchen, kaum mehr als ein paar Gramm Milchdr?sengewebe garniert von s??en Knubbelchen. Noch nie schwanger aber schon angefickt, durch ihren Besitzer pers?nlich mit 13 und nicht ganz freiwillig von ihrer Seite aus.  So gestand er mir, etwas versch?mt, in einem pers?nlichen Gespr?ch. Sp?ter, so sagte er, habe er doch das Interesse an ihr verloren und sich wieder an ihre ansehnliche Mutter gehalten, die ihm als Arbeitstier und Fickstute diente. Annas Vater, einen seiner Sklaven, hatte er extra deswegen verkauft, als Anna gerade mal 15 wurde, um ungest?rter ihre Mutter sto?en zu k?nnen.

Anfangs war ich etwas mi?trauisch wegen des unerh?rt niedrigen Schn?ppchenpreises: Anna sollte am Anfang der Auktion sage und schreibe nur 8.000? kosten, ersteigert habe ich sie dann f?r schlappe 10.500! 

Zumal sie ?ber eine abgeschlossene Realschulbildung verf?gte. So traf ich mich mit ihrem Besitzer zu dem pers?nlichen Gespr?ch, das mich dann auch ?berzeugte, das Bieten zu beenden, indem ich gleich mit zehn f?nf einstieg, wo gerade mal acht neun angesagt waren bisher.

Ich fragte ihn geradeheraus: ?Warum so g?nstig??  Er war durch den heutzutage ja nicht mehr so seltenen Fall der Arbeitslosigkeit in argen finanziellen N?ten, sonst w?rde er sie gar nicht verkaufen. Der Hauptknackpunkt, das gebe er unumwunden zu, sei eben ihr hoher Bildungsstand. Dummerchen liefen zur Zeit einfach besser, das sei mir doch wohl auch lieber. Ich belie? ihn gerne in dem Irrglauben. Sie lebe noch bei ihrer Mutterkuh und ginge dieser bei aller Haus- und Gartenarbeit willig zur Hand, sei Zehn- bis -Vierzehnstundentage (Schulbesuch und Zwangsarbeit) gew?hnt. Dennoch lebe sie eher das Leben einer Freien, mit freien Freundinnen, Handy, gelegentlichen freien Wochenenden, ja sogar der Erlaubnis, hin und wieder eine Disko aufzusuchen mit ihren freien Freundinnen, wenngleich nicht so h?ufig wie diese. Da sie sich im Zusammenhang  mit Diskobesuchen wohl hin und wieder prostituiere bei Jungs, die ihr gefielen und die ihren rechtlichen Status wohl nicht kannten, sei sie sogar an ein eigenes kleines Einkommen gew?hnt.  Sie sei aber dennoch nicht verw?hnt, gutartig und willig, Entbehrungen seien kein Fremdwort f?r sie, ihr einziger Luxus sei das Handy, die Diskoklammotten bek?me sie beispielsweise von ihren freien Freundinnen abgetragen billig ?berlassen oder auch mal ausgeliehen. Was ich irgendwie r?hrend fand, diese jungm?dchenhafte Solidarit?t. Keine verriet sie, weder den Jungs noch den T?rstehern, die sie nat?rlich nie und nimmer eingelassen h?tten. Die einzigen anderen Sklavinnen in ihrer Stammdisko seien einige der Bedienungen, und von denen w??te es jeder, was deren Leben nicht gerade vereinfachte. St?ndige Begrabschereien w?ren da noch das mindeste. Gelegentlich wurde auch die eine oder andere von einer ganzen Horde angetrunkener Jungs in der Herrentoilette vergewaltigt, wonach kein Hahn kr?hte, da ihr Besitzer, der Betreiber, sehr kulant und voller Verst?ndnis f?r die ungest?men jungen Leute war. Nur einmal mu?te er intervenieren, als man sich irrt?mlich an einer seiner freien Aushilfen vergreifen wollte. Das w?re nat?rlich nicht nur dem Ruf seines Lokals schwer abtr?glich gewesen, wer verkehrt schon gerne mit Vergewaltigern zusammen in der selben Disko, sondern h?tte f?r die T?ter auch ganz schlimme Konsequenzen haben k?nnen, bis hin zu Gef?ngnisstrafen ohne Bew?hrung. Diese Geschichte habe er ?brigens von Anna selbst, die aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen sei, als sie sie ihm erz?hlte. Schien mir ein ?u?erst liberaler Herr zu sein, dieser damalige Noch- Besitzer von Anna. Ratgeber zur Sklavenabrichtung, derer ich mir zwei oder drei bereits zugelegt hatte, gaben da ganz andere Tips.

W?hrend wir so plauderten, wurden wir uns menschlich dennoch immer sympathischer, man mu? ja nicht in allen Punkten gleicher Meinung sein, um sich zu m?gen. Zudem hatte er noch ein paar sehr sch?ne Aufnahmen von Anna dabei, wie sie voll frechen jugendlichen Selbstvertrauens in ihren sch?nsten geliehenen Klamotten in eine Kamera grinst, auf deren Ausl?ser ihr Besitzer dr?ckte.

Selbstverst?ndlich habe sie nicht gewu?t, wof?r ihr Herr die Aufnahmen ben?tigte. Sonst h?tte sie wohl kaum so frohgemut  gelacht. Sie hinge n?mlich sehr an ihrer Mutter, an ihren Freundinnen, an ihrem guten Leben. Ob das alles ein arges Problem f?r mich sei. Nein, das sei es nicht. Ein kleiner Bruch mit ihrem bisherigen Leben w?re sogar ganz w?nschenswert.

So wurden wir handelseinig. Er ?bernahm sogar noch die Kosten f?r einen professionellen Sklaven?berf?hrungsservice, da er sich dazu dann nicht nur wegen des Zeitaufwandes au?erstande sah, sondern auch menschlich. Ihr Handy solle er ihr nicht mitgeben, so etwas gebe es bei mir nicht. Eine Sklavin, die rumtelefoniert!

Kapitel 2

So kam es, dass sie eines sch?nen Tages, ganz verheult und gar nicht mehr so selbstbewu?t, mit zwei gro?en Reisetaschen bei mir in der Eingangshalle stand. Ach ja, einen gro?en Tramperrucksack f?hrte sie auch noch bei sich. Diese Beh?ltnisse enthielten alles, was sie in ihrem bisherigen Leben an Besitzt?mern erworben hatte. (Na ja, strenggenommen geh?rten sie ihr ja gar nicht, sondern zu ihr, auch wenn sie daf?r bezahlt hatte, d.h. sie gingen zusammen mit ihr in meinen Besitz ?ber)

Ich konnte es kaum abwarten, bis die Herren des Gefangenentransportdienstes ihre Fesselung gel?st hatten, bis endlich den ganzen b?rokratischen Erfordernissen einer solchen Besitz?bergabe Rechnung getragen worden war. Endlich hatte ich die drei athletischen und uniformierten Menschen, die dieses seiner Bewegungsfreiheit durch die stramme Transportfesselung weitgehend beraubten H?ufchen weinenden Elends bei  mir abgeliefert hatten, mit einem dicken Trinkgeld hinauskomplimentiert. Ihre klirrenden Ketten, extrageh?rteten Handschellen, Fu?eisen und dergleichen f?hrten sie, locker ?ber die breiten Schultern geworfen, wieder mit sich.

Die T?r fiel ins Schlo?, wir waren allein. Au?er ihrem gar nicht so leisem Schluchzen war nichts vernehmbar.

Sie schaute mich nicht an, sondern war ganz in ihr Leid vertieft. Die, wie sie wohl mit Recht annehmen mu?te, endg?ltige Trennung vom Muttertier, von Sonne, Geld und Freiheit.

Da wu?te ich sofort, was zu tun sei, f?r sowas brauche ich keine Ratgeber, die ohnehin nicht immer das halten, was sie f?r einen hohen Kaufpreis versprechen. Eine Ansammlung von Platit?den und Binsenweisheiten  kann nie und nimmer Intuition ersetzen. So habe ich das immer gehalten, auch in anderen Lebensbereichen.

Obwohl ich, was ich ihrem weichherzigen Vorbesitzer gegen?ber zu erw?hnen vergessen hatte, ?ber eine ausgepr?gte sadistische Ader verf?ge und einige meiner sexuellen Vorlieben und Phantasien weit ?ber den sogenannten Bl?mchensex, den ich im ?brigen aufrichtig auch sehr sch?tze, hinausgehen, war mein Handeln ihr gegen?ber damals rein von praktischen Erw?gungen bestimmt. Wenngleich ich nat?rlich nicht leugne, dass die graue Pflichterf?llung auch ihre lustvollen Seiten hatte, so entspricht es doch voll und ganz der Wahrheit, dass ich methodisch vorgehen und mich nicht hinrei?en lassen wollte.

Also haute ich ihr mit aller Kraft eine saftige Ohrfeige mitten ins ihr h?bsches, irgendwie skandinavisches Jungm?chengesicht, worauf sie das Gleichgewicht verlor auf ihren schwarzen Stiefelchen (man schrieb den Januar) und zu Boden ging mitsamt  ihrer engen schwarzen Satinhose, dem knappen, ebenso schwarzen Cashmerepullover (sicher von irgendeinem Designer), den ein silbern eingewirkter Paradiesvogel schm?ckte und der ihre knabenhafte Schlankheit auf das Vorteilshafteste betonte. Ein buntes Halst?chlein, vermutlich aus Seide, schwebte langsam zu Boden. Eine Mantel trug sie nicht, die Gefangenentransporte sind ja schlie?lich beheizt, wahrscheinlich befand er sich zusammengelegt in einer ihrer Taschen.

Sie rappelte sich entgeistert ein bi?chen zusammen, eine Hand hielt sie am rechten Ellenbogen, den sie sich beim Sturz wahrscheinlich angeschlagen hatte, die andere an ihre linke Wange gepre?t, dorthin, wohin sie mein Schlag getroffen hatte. Die gl?hte ganz sch?n, die Wange, und schien mir auch ein bi?chen angeschwollen. Wahrscheinlich h?rte sie jetzt so ein Sirren im linken Ohr.  Immerhin hatte sie aufgeh?rt zu flennen.

?Bitte, bitte,..?, stammelte sie nur und versuchte instinktiv, etwas wegzukriechen, als ich einen Schritt auf sie zutrat. ?Das hat sehr wehgetan eben. Warum, warum?? Man darf nicht vergessen, dass sie an den Schulen nicht mehr schlagen heutzutage, kein Kind, ob frei oder unfrei, mu? mehr diese Erfahrung machen.

Ich ging gar nicht ein auf ihr Gerede. ?Leere deine Taschen aus. Lege alles auf den Boden neben dich.? Sie tat sofort, wie ihr gehei?en. Au?er ein paar Papiertaschent?chern kamen nur noch eine kleine Mickymaus- Geldb?rse und ein i-Pod zum Vorschein. ?Deiner?? Sie nickte. ?Du bist offenbar recht mundfaul. Das hei?t: ja, Herr- verstanden?? Wieder nickte sie, es fiel ihr aber noch rechtzeitig ein: ?Ja, Herr?, zu sagen.

?Das Kettchen um dein Handgelenk, ist das Gold?? Sie nickte wiederum, schob dann ein eiliges ?Ja, Herr? hinterher. ?Die Halskette auch?? ?Ja, Herr.? Schon begann sie an ihrer Halskette zu nesteln, wollte sie offenbar ablegen. ?Du darfst beides anbehalten, es l?uft mir ja nicht weg, solange du das nicht tust. Und daf?r werde ich schon Sorge tragen, verla? dich drauf.?

Da sie mich weiter nur dumm anstarrte, sagte ich: ?Und, wie sagt man f?r die Erlaubnis?? ?Danke, Herr.?

?Gut, steck die Taschent?cher wieder ein, den Rest schiebst du zu mir r?ber.? Sie tat es.

Ich hob ihre Geldb?rse auf, entnahm den Inhalt, vielleicht 50 oder 60?, steckte ihn in meinen Geldbeutel, lie? das l?ppische Mickymausding wieder fallen. Den i-Pod zertrat ich vor ihren Augen. Fassungslos sah sie zu.

?Ganz sch?n viel Geld f?r ein junges M?dchen, findest du nicht?? Sie nickte wieder. ?Ja, Herr?, wisperte sie.

?H?r zu: es ist dir nicht gestattet, irgendwelche pers?nlichen Dinge oder Geld zu haben. Wenn ich dich gar jemals mit einem Handy erwische, schneide ich dir die Ohren ab. Du tust, was man dir sagt, redest nur, wenn du gefragt wirst, sagst mir immer die volle Wahrheit und verschweigst mir nichts, sonst sperre ich dich in ein ganz enges und dunkles Loch, wenn es sein mu? tagelang.?

Dies war keine leere Drohung, in dem Keller, den ich als Bestrafungs- und Arrestzelle f?r sie ausgestattet hatte, befand sich eine Aussparung, wahrscheinlich f?r ein Regal, um beispielsweise Einweckgl?ser aufzubewahren.

Sie war gerade gro? und tief genug, dass ein gewisser kleiner Mensch darin stehen konnte. Ein befreundeter Handwerker hatte gerade mal 700? (ohne Rechnungsstellung, versteht sich) daf?r verlangt, die Aussparung an beiden Seiten zuzumauern, bis sie so nur noch so breit war wie beispielsweise Anna mit h?ngenden Armen. Davor montiert er dann eine solide Stahlt?r aus einem alten Luftschutzkeller, in Kopfh?he bohrte er ein paar Luftl?cher hinein. Das ganze Kunstwerk  war mittels einer seitlich aufgel?teten ?se, die daneben eine Entsprechung im soliden Eisenrahmen hatte (auch aus dem Luftschutzkeller, er hatte das Ding komplett ausgebaut) mit einem vertrauensw?rdig aussehendem Vorh?ngeschlo? abschlie?bar. Nur die Schl?ssel sollte ich nicht verlieren, solange sie sich in ihrem Stehverlie? befand, das w?re dann gewisserma?en problematisch.

?Nun zur Kleiderordnung.?  Ich ?ffnete eine sch?nen alten, mit Blumen bemalten Bauernschrank und entnahm aus einem Fach eine lindgr?nen Damenkassak und eine dreiviertellange, dazu passende Hose, S?ckchen. Ein Schuhschr?nkchen enthielt Gesundheitslatschen. Ich warf ihr alles hin. ?Das wirst du w?hrend der Arbeit tragen. Wenn du mich oder G?ste bedienst, dies hier.? Ich ?ffnete die andere T?re, darin befanden sich mehrere identische Garnituren von schwarzen Kellnerinnenuniformen (mit extra gek?rzten R?cken) inklusive wei?er Ziersch?rzen und H?ufchen zum ins Haar stecken. ?Vor dem Kleiderwechsel duschst du jedesmal, gegen?ber deinem Zimmer ist eine.? Da l?chelte sie, der Gedanke an ein eigenes Zimmer schien ihr sehr zu gefallen.

?Damit  wir uns nicht mi?verstehen. Dies ist nur ein Schlaf- und Umkleideraum. Du suchst ihn tags?ber nur zum Umkleiden auf. Nachts oder wenn ich es sonst f?r n?tig befinde wirst du darin weggesperrt. Wage es nicht, irgend etwas an der Ausstattung zu ver?ndern. Du darfst das Haus ohne meine Erlaubnis nie verlassen. Auch nicht in den Garten gehen. Wenn du  nicht guttust, sperre ich dich in den Keller oder in das dunkle Loch. Oder ich pr?gle dich windelweich im Keller,  wo du schreien kannst, so laut du willst. Ist das klar??

Diese Aussichten schienen sie so halbwegs zu ern?chtern, ihr ?Ja, Herr? klang recht eingesch?chtert.

?Zieh dich um jetzt!?  ?Hier?? ?Aber sofort, sonst verbringst du deine erste Nacht gleich im Keller!? ?Bitte, Herr, bitte, ich habe mich noch nie vor einem Mann, ich meine ausgezogen, k?nnten Sie nicht bitte...? Weiter kam sie nicht, mit einem Schuhabsatz trat ich ihr blitzschnell auf die rechte Hand und begann, mein K?rpergewicht langsam auf den Fu? zu verlagern. (Wir d?rfen nicht vergessen: sie befand sich ja immer noch auf dem Boden) ?Du kleine Nutte tust jetzt sofort, was ich dir befohlen habe.? ?Ja, Herr, ja ,ich will es doch sofort tun. Aua, meine Hand?, jammerte sie. Ich stieg von ihrer Hand runter, sie nahm sie sofort in die andere, auf dem Handr?cken zeichnete sich deutlich der Schuhabdruck ab. Vor Schmerz stie? sie den angehaltenen Atem sto?weise durch die Z?hne wieder aus. ?Zieh dich um. Jetzt. Auf der Stelle!? Sie lie? ihre wehe Hand vorsichtig wieder los und begann, sich zu entkleiden. Sie schaute mich nicht an dabei, lief puterrot an, als sie endlich in ihrer durchaus praktischen Kleine- M?dchen- Unterw?sche aus Feinripp vor mir kniete. Hastig griff sie nach ihrer Arbeitskleidung und hatte sie in Null- Komma- Nichts ?bergezogen. Nun sah sie zwar nicht mehr aus wie die Disko- Queen sondern wie eine Putzfrau, aber da ihr Gesicht so langsam wieder eine normale F?rbung annahm, war anzunehmen, dass ihr das dennoch lieber war als der Zustand vor wenigen Minuten. Fragend schaute sie auf ihre am Boden liegenden Kleider, auf  ihre Reisetaschen, den Rucksack. ?La? alles hier stehen, ich durchsuche es nachher. Deine Kleider schlie?e ich sowieso weg.?

?Herr, darf ich mir wenigstens dann was aussuchen, wenn ich Ausgang habe??

?Ausgang? Was f?r Ausgang? Hat mein Fernseher etwa Ausgang? Oder mein Schreibtisch? Schlag dir solche Flausen besser gleich aus dem Kopf.?

Schockiert starrte sie mich, kaute an ihrer Unterlippe. Diese Botschaft mu?te sie erst mal verdauen.

Ich kam zur?ck aufs Thema: ?Wenn du noch irgendwelche verbotenen pers?nlichen Gegenst?nde unter deinen Habseligkeiten haben solltest, gestehe das besser gleich.?  Z?gernd zog sie nach l?ngerem W?hlen aus ihrem Rucksack das DIN A 4- Bildnis einer hinrei?enden, zierlichen, v?llig durchtrainierten Br?netten mit angenehm gro?en Br?sten hervor, sie war nackt und mit gegr?tschten Beinen abgebildet. Eindeutig ein hochwertiger Computerausdruck, es war auch klar, wen er darstellte und dass das kleine Luder Anna ihn wahrscheinlich der privaten Wichsbildersammlung ihres fr?heren Herrn entwendet hatte. Widerwillig und etwas verlegen reichte sie ihn mir.

?Wer ist das??, fragte ich streng. ?Meine Mutti?, kam es kaum h?rbar zur?ck. ?Hast du es gestohlen?? ?Nein, das hei?t ja, ich habe ihn nicht gefragt, aber wenn ich gefragt h?tte...? ?Du l?gst und stiehlst also. Da habe ich mir ja was Sch?nes gekauft! Wei?t du, wieviel Geld ich f?r dich bezahlt habe? Und du l?gst...? ?Ich habe doch gar nicht gelogen, das hei?t ich wollte nicht und auch nicht stehlen...? Ein flehentliches Augenpaar suchte das meine . ?Bitte, ich meine Gnade, Herr, bitte sind Sie gn?dig. Darf ich es nicht trotzdem  behalten?  Es ist doch meine letzte Erinnerung an meine liebe...? Sie brach ab, mit tr?nenerstickter Stimme.  Ich, ironisch: ?Ja, aber selbstverst?ndlich doch. Das schicken wir doch nicht etwa zur?ck an seinen rechtm??igen Besitzer. Aber nicht doch.?  Und, sachlich: ??brigens hast du drei Tage Essverbot f?r all deine L?gnereien und Unversch?mtheiten. Wenn ich dich erwische, dass du auch nur eine Krume zu dir nimmst w?hrend dieser Zeit, geht?s dir wirklich dreckig. Komm mal mit, ich zeig dir mal was.?

Ich f?hrte sie in den Keller und schlo? den Stehbunker auf, zeigte ihn ihr: ?Da kommst du hinein, vierundzwanzig Stunden lang, wenn du noch einmal l?gst oder stiehlst oder vor Sonntag heimlich was i?t. Verstehst du??

Sie nickte nur stumm und ergeben, verga? sogar das ?Ja, Herr?.  Ich sah, wie etwas Seltsames in ihre Augen trat, etwas, was so gar nicht zu einem jungen M?dchen passen wollte und das der selbstbewu?te und lebensfrohe Teenager auf dem Bild, das mir ihr damaliger Noch- Besitzer k?rzlich zeigte, sicherlich bisher nicht kannte:  Angst, nackte Angst; ja mehr noch: Entsetzen.

Kapitel 3

Mittlerweile war es Abend geworden und ich f?hlte mich doch zunehmends verwirrt und auch erm?det durch den Umgang mit diesem reizvollen, aber eben auch fremden Gesch?pf, das mir nun als Eigentum zugefallen war. Nicht, dass sie mich irgendwie nervte oder durch weiteres Aufbegehren zwang, sie in ihre Schranken zu verweisen. Dazu schien sie viel zu eingesch?chtert erstmal, vor allen Dingen das dunkle Loch mit Stahlt?r im Keller schien doch m?chtigen Eindruck auf sie gemacht zu haben. Seither redete sie eine Zeitlang von sich aus eigentlich nichts mehr, lie? es auf Befehle und Fragen nie an Respekt fehlen und beobachtete mich insgesamt  mit einer Art gespannter Aufmerksamkeit, so als wolle sie jedes leises Anzeichen von Unmut oder auch nur Ungehaltensein ?ber ihr Betragen sofort bemerken.

Ich h?ngte mir eine sch?ne kurze Reitpeitsche aus Leder ?ber das Handgelenk (sehr g?nstig erworben auf dem Flohmarkt) und veranstaltetet eine Hausf?hrung f?r mein kleines Arbeitspferdchen, das seinerseits zu beackern ich mir (und ihr) allerdings noch ein wenig aufsparen wollte. Sie zeigte sich sehr konzentriert und man konnte ihrem Gesichtchen f?rmlich ansehen, wie sie sich m?hte, eine mentale Landkarte des Hauses anzufertigen. Ich erkl?rte ihr auch kurz das Wichtigste zu den anfallenden Arbeiten, mit denen auch zwei Haushaltshilfen ausgelastet gewesen w?ren. Ich beabsichtigte n?mlich, in Zukunft einen makellosen Haushalt zu f?hren. Ihre glatte Stirn legte sich ganz in Falten, so strengte sie sich an, sich gleich m?glichst viel einzupr?gen. (Das sah irgendwie s?? aus, ihr ganzer Eifer war so r?hrend)

In ihrem Zimmer, eigentlich eher einer Kammer mit vergittertem Fenster und solider T?r, gab?s ein langes Gesicht, als sie auf ihrem altmodischen, wei?lackierten Messingbett mit den Gitterst?ben an Kopf- und Fu?seite  (?brigens ebenfalls eine echte Okkasion vom Flohmarkt) nicht nur Hand und Fu?manschetten zur Spreizfesselung bemerkte, sondern auch einen ?ber Matratze und Bettrahmen geschnallten Bauchgurt zur Fixierung (mit Magnetverschluss), so einen von der Sorte, wie er auch in Psychiatrien zum Einsatz kommt. Beunruhigt griff sie nach meiner Hand: ?Herr, ich werde doch nicht ans Bett gefesselt, oder? Doch nur, wenn ich unartig war, ja?? Dabei schmiegte sie sich an mich und rieb ihr K?pfchen an meiner Schulter. Sie schaute auf zu mir und schenkte mir ein bittendes L?cheln.

Nun hatte ich ja keineswegs vor, ihr den Einsatz ihres weiblichen Charmes oder sonstiger Reize zu untersagen, doch zeigen konnte ich das wohl nicht gut. Also erwiderte ich barsch: ?Selbstverst?ndlich wirst du normalerweise in der Zeit zwischen 20 Uhr und dem Wecken mit dem Fixiergurt am Bett festgemacht.  Das andere ist nur, wenn ich dich als Frau benutzen will und du nicht mitmachst.? Da wurde sie wieder von einer flammenden R?te ?bergossen, l?ste sich von mir und stand gesenkten Hauptes betreten und hilflos im Zimmer herum. Sie knetete ihre H?nde.  Nach einer ganzen Weile, mit piepsiger Stimme, das Thema, das ihr so sehr schlimm schien, gar nicht erw?hnend:  ?Das ist so fr?h.  Mama hat immer gesagt, um 23 Uhr. Weil ich schon 17 bin. Darf ich dann bitte wenigstens noch etwas lesen oder Musik h?ren? Ach, ich habe ja gar keinen i- Pod mehr...? ,fiel ihr ein,  ?...darf ich mir bitte meine Pferdeb?cher und meine Harry- Potter- B?cher schicken lassen? Und Hanni und Nanni auch?  Mami sagt, wenn ich sie haben darf, wird sie sie mir schicken. Ach bitte biitte!?   Sie zog das ?iii? tats?chlich flehend in die L?nge, kam  wieder n?her zu mir, lehnte ihr K?pfchen wieder an meine Schulter. ?Normalerweise bedeuten ans Bett gefesselt und eingeschlossen werden auch Lichtaus. Dann will ich keinen Mucks mehr von dir h?ren bis zum n?chsten Morgen. Au?er..?, so f?gte ich, sie parodierend hinzu ?.. wenn du gaaanz brav gewesen bist. Dann lasse ich das Licht vielleicht noch eine Stunde an.? Dar?ber dachte sie nach.

?Und wenn ich nachts, Sie wissen schon, mal Pipi mu? oder so?? ?H?r zu, geh vorher. Wenn ich nach dem Lichtaus auch nur einen Pieps von dir h?re, versohle dich nach Strich und Faden. Au?erdem kriegst du dann die restliche Nacht einen derma?en krachledernen Knebel ins Maul, dass dir drei Tage die Kiefer wehtun.  ?berleg?s dir also gut, bevor du nachts auch nur einen Laut von dir gibst!? 

Der Rest das Tages verlief sehr harmonisch. Von der K?che und der Speisekammer ergriff sie gleich Besitz, mir schien, als w?re sie sehr froh, ein Reich f?r sich zu haben. Gleich fing sie auch an, mir fr?hlich plappernd zu erz?hlen, was ich noch alles anschaffen m?sse, damit sie "anst?ndig kochen k?nne? f?r mich. Ich sagte ihr alles zu, sie solle es nur aufschreiben. Auch als sie mich bat, w?hrend ihres Nahrungsentzugs wenigstens 3 Scheiben trockenes Brot essen zu d?rfen t?glich, da sie ja ?noch im Wachstum? sei, gestattete ich ihr das gro?z?gig. Froh  meinte sie, mir schelmisch zuzwinkernd, ich w?rde da schon etwas sehr viel Besseres erhalten heute abend: ?Mal sehen, was ich machen kann mit dem, was da ist.? Warnend wies ich sie aber noch auf das Kamera?berwachungssystem hin, das ich im ganzen Haus hatte installieren lassen und das insbesondere in ihrem Zimmer (mit Nachtsichtfunktion) , in K?che und Speisekammer  alle Winkel erfasse.

Sie entt?uschte mich nicht, es war ein hervorragendes warmes Abendbrot, das sie mir zubereitet hatte, sie sah auch entz?ckend aus in ihrem Dienerinnen- Outfit mit wei?em Sch?rzchen, einem dieser kr?nchen?hnlichen Zierh?ubchen im Haar, in Minirock, schwarzen Str?mpfen  und Pumps, die sie, wie ich ihr gesagt hatte, im Schuhschr?nkchen in der Eingangshalle finden w?rde. Sie bediente mich sehr aufmerksam und ich erlaubte ihr dann auch noch, mir mit einem Glas Mineralwasser und ihrer Scheibe Brot gegen?ber zu sitzen, w?hrend ich meine Mahlzeit zu mir nahm. Wir h?rten nach dem Abr?umen noch etwas klassische Musik, bis sie mir, wie eingangs erw?hnt, mit einem Mal zu viel wurde.

Schon um 19.00 Uhr f?hrte ich sie auf ihr Zimmer, lie? sie auf die Toilette gehen und  Z?hneputzen, zwang sie, sich vor mir auszuziehen und fesselte sie mit dem Fixiergurt nackt ans Bett, verpa?te ihr noch Fu?eisen, deren Kette ich durch das untere Bettgitter zog.  Als ich sie zudeckte und ihr einen Gutenachtkuss auf die Wange gab, merkte ich, dass sie lautlos zu weinen angefangen hatte. Ich k??te eine von zarten Flaum bedeckte feuchte M?dchenwange, die nach Salz schmeckte.

Dann lie? ich die abschlie?bare Stahljalousie hinunter, arretierte sie, l?schte das Licht, verschlo? die dicke Eichenholzt?re ihrer Kammer von au?en durch zweimaliges Umdrehen des Schl?ssels eines BKS- Schlosses, verriegelte  noch zus?tzlich mit zwei au?en angebrachten Sicherheitsschl?ssern. 

Vor der T?r blieb ich noch ungef?hr f?nf Minuten still stehen und lauschte. Abgesehen von einem gelegentlichen unterdr?ckten Aufschluchzen blieb es still. Anschlie?end ging ich ins Wohnzimmer, um fernzusehen.  

Kapitel 4

Als ich dann so gegen 00.30 Uhr zu Bett gehen wollte, ?berlegte ich mir, ob ich sie entgegen meinen bisherigen guten Vors?tzen nicht doch wecken und mich an ihr vergehen sollte. Irgendwie war ich dann doch nicht in der Stimmung gewesen, mir einen ernsthaften Film anzusehen und war dann eben doch wieder bei meiner beachtlichen Sammlung pornographischer Filme gelandet, begann mit den harmlosen Streifen um dann am Ende  wieder einmal mit  diesen harten SM- Dingern aufzuh?ren. M?de, angegeilt und etwas wirr in meiner Grundstimmung ging ich in Richtung Annas Kammer, ?berlegte mir dann aber, dass es vielleicht doch besser (weil subtiler und somit lustspendender) sei, sie in eine echte seelische Abh?ngigkeit zu treiben, bevor ich sie fickte, als jetzt gleich in der ersten Nacht ?ber sie herzufallen. Da ich auf dem Gang aber (streng verbotene!) Ger?usche aus ihrem Zimmer zu h?ren vermeinte, trat ich vor die T?r, um mich zu vergewissern. Kein Zweifel, sie machte Ger?usche, sie weinte fiepend vor sich hin in der Dunkelheit und Einsamkeit ihrer n?chtlichen Gefangenschaft. Sie redete auch leise mit sich selbst: ?Mama, liebe Mami, ich  will heim zu dir .? Pause. ?Lieber Gott- Hilf mir, hilf mir. Bitte, bitte. ? Dann wieder dieses seltsam hohe tr?nenerstickte Ger?usch, wie ein verzweifeltes St?hnen. ?Mami, liebe Mami!?           

Das Blut scho? mir in den Penis. Noch nie war mir ein Mensch so v?llig schutzlos ausgeliefert und preisgegeben...

Nein, ich w?rde sie nicht ficken, aber bestrafen. Meine sadistische Ader hatte eindeutig die Oberhand im Moment. Ich wollte sie aber nicht pr?geln, sondern es im Prinzip so machen wie in dem letzten Video, nat?rlich bei weitem nicht so extrem. Aber f?r sie w?re es sicher genau das- extrem. 

Ich schlich mich auf Zehenspitzen davon, Vaseline zu holen. Und sonst noch zwei bis drei Dinge.

Ich schlo? die T?r so ger?uschvoll als m?glich auf, stie? sie scheppernd gegen die Wand, schlug mit einem Knall auf  den Lichtschalter, zuckend sprang das Neonlicht drei-/ viermal durch den Raum bevor endg?ltig alles in das grelle Licht getaucht wurde. Erschreckt starrte meine kleine Gefangene mich aus einem verquollenen und nassen Gesichtchen an, Speichel war ihr aus dem Mund geflossen, bildete rechts und links in den Gr?bchen neben dem Hals jeweils eine Pf?tze. Oder waren es kleine Tr?nenseen?

Ich trat an ihr Bett, schaute ihr streng in die Augen: ?Habe ich dir Flittchen nicht gesagt, dass du keinen Ton von dir geben darfst?? Sie schaute mir unverwandt ins Gesicht, begann am ganzen K?rper zu zittern. ?Ich...ich habe nicht...?, stammelte sie, ?...ich meine nicht viel, war doch ganz leise....Angst, es war so dunkel... ich... ich will meine kleine Lampe. Bitte, meine Mutter soll mir doch bitte meine kleine Lampe schicken d?rfen.?

Ich stellte meine kleine Tasche mit den Bestrafungsutensilien neben ihr Bett, beugte mich wortlos ?ber sie und haute ihr ein paar kr?ftige Ohrfeigen runter. Rechts, links, rechts, links, das klatschte ganz sch?n. Sie war so perplex, dass sie nicht daran dachte, sich durch Armeheben zu sch?tzen. Die H?nde schlug sie erst vors Gesicht, als sie die Serie schon l?ngst eingefangen hatte. Durch die Finger hindurch starrte sie ?ngstlich hoch zu mir, war jetzt ganz stumm.

?Wei?t du, was ich mit so renitenten kleinen H?rchen wie mit dir mache? Ich rei?e ihnen den Arsch auf. Dann hast du wenigstens Grund zu flennen, du widerspenstiges kleines Biest.?

Sie lie? die H?nde sinken, ihrem Gesichtsausdruck war deutlich zu entnehmen, dass sie nicht verstand, wie ich das meinte mit dem Arschaufreissen.

Nach Abschlie?en der Zimmert?re begann ich ihre Fesseln zu l?sen. Immer wieder hob sie das K?pfchen, pa?te genau auf, was ich mit ihr anstellte, mit gerunzelter Stirn, wie heute nachmittag bei der Hausf?hrung. Kaum war ich fertig, ergriff sie mit ganz leichtem Druck meinen Unterarm, zog sich etwas hoch daran, warf mir pl?tzlich beide Arme um den Hals, mein Gesicht wurde ?berh?uft  mit kleinen aufgeregten, flattrigen K??chen, wie Schmetterlinge, dachte ich bei mir. Mit einem Male lag die feuchte ?ffnung eines M?dchenmundes ?ber dem meinen, eine Zungenspitze drang in mich ein. Ihre untere Gesichtsh?lfte begann alsbald, sich obsz?n zu weiten. Weit auf sperrte sie ihr M?ulchen, gab mir s??en Speichel zu trinken, ein bewegliches und sehr neugieriges Eidechslein erforschte w?hrend der n?chsten Minuten meine Mundschleimhaut, das Zahnfleisch, Ober- und Unterseite der Zunge, w?hrend sich unsere klaffenden M?nder mit schmatzenden Ger?uschen immer mehr ineinander saugten. Bestimmt zehn Minuten verharrten wir so, w?hrend derer sie das Innere meines Gesichts gr?ndlich erforschte mit ihrem nassen Z?nglein. Mal schnell, mal langsam, mal z?rtlich, mal dr?ngend fordernd, dass auch ich die warme empfindsame H?hlung ihres Kopfes auslecken solle. Ich tat mein bestes. Z?rtlich kraulten ihre kleinen Finger w?hrenddessen meinen Nacken und Hinterkopf, die Ohren. Nun war es doch an der Zeit f?r mich, mich zu wundern, wo sie diese technische Finesse, die Schamlosigkeit hernahm. So war ich noch nie gek??t worden.  Nun ja, sie hatte ja schon Geld verdient damit. Die jungen Leute haben ja ganz andere Erfahrungen als wir.

Als wir uns endlich wieder l?sten voneinander schaute sie mir voller Z?rtlichkeit in die Augen, die untere Gesichtsh?lfte noch ganz na?.

Auf einmal gab sie meinen Nacken frei, warf sich r?cklings aufs Bett, rutschte zur Seite. Einladend klopfte sie auf die freie Seite des Bettes: ?Komm, komm zu deiner kleinen Anna. Ich werde dir zeigen, dass ich noch mehr kann au?er kochen.? 

Nanu, was war das denn? Nicht nur, dass ?meine kleine Anna? vollst?ndig die Initiative ?bernommen zu haben schien, jetzt duzte sie mich auch noch wie einen ihrer kleinen Lover und schien sich ihrer Sache sehr sicher zu sein . So ging das nicht, sie brauchte wohl offenbar eine nachdr?ckliche Erinnerung daran, dass sie genauso mein Eigentum war wie das Bett, auf dem sie lag. Um sie zu ficken, brauchte ich weder ihre Einladung noch ihre freundliche Genehmigung. Ich konnte es einfach tun, wann immer es mir einfiel.

Also widerstand ich der Versuchung, was, ich gebe es gerne zu, direkt ?berwindung kostete. Wie s?? w?re es gewesen, einfach hineinzusinken in dieses bereitwillige M?dchenfleisch, das w?re ja doch etwas anderes als sie nur zu vergewaltigen. Aber ich hoffte, ?ber den Umweg ihrer totalen Unterwerfung eines Tages wieder dorthin zu gelangen; und bis dahin- sie gelegentlich gegen ihren Willen zu ficken w?rde ja auch seinen Reiz haben.

?Raus aus dem Bett?, blaffte ich sie an. Als sie dem nicht sofort nachkam, sondern mich nur erschreckt anstarrte, ri? ich sie brutal an ihren Haaren, begann, sie Richtung Bettkante zu zerren. ?Aua, aua?, jammerte sie laut, ?ich steh ja auf, ich steh ja auf!? Helle Schmerzenstr?nen liefen ihr ?bers Gesicht, w?hrend ich ihr dabei half, schnellstm?glich auf die F??e zu kommen. Erst als sie nach zwei- bis dreimaligem Straucheln endlich sicher stand, lie? ich ihre Haare los. Sie kr?mmte sich, ihr Atem zischte durch ihre Z?hne, und es dauerte ein Weilchen, bis sie in der Lage war, aufrecht zu stehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich ein ganzes B?schel Blondhaar in den H?nden hielt. Ich lie? es fallen.

Ich fa?te in meine Sporttasche, die ja immer noch neben dem Bett stand, und entnahm ihr ein Paar Handschellen. ?Dreh dich um?, kommandierte ich, ?und H?nde auf den R?cken!? Diesmal parierte sie sofort und ich fesselte sie. Schon w?hrend des Anlegens der Handschellen begann sie damit, hektisch Unschuldsbeteuerungen hervorzusto?en, ihr ganzes eben noch gezeigtes Selbstvertrauen war mit einem Mal wie weggewischt.  ?Aber Herr, lieber Herr, ich...ich...wollte doch nur....?- ?Du hast nichts zu wollen!?, fiel ich ihr ins Wort. ?Ja, ja, ich werde ab jetzt immer artig sein und...und...immer nur gehorchen- nur ...bitte...bitte...tun Sie mir nichts, ich werde....? Ihre Stimme war schrill geworden, so gefiel sie mir. ?Du wirst jetzt die Fresse halten!? Stumm nickte sie mit dem Kopf. 

Abermals  griff in die Sporttasche, legte ?meiner kleinen Anna? ein W?rgehalsband f?r Hunde um. ?Dreh dich um zu mir!? Vorne am Halsband lie? ich den Karabinerhaken einer Hundeleine einschnappen. Anna hielt die Augen geschlossen, atmete sto?end durch den halbge?ffneten Mund.

Ich ruckte einmal kurz an der Leine, da merkte sie, dass sich das Halsband zuzog, wenn sie sich nicht bewegte. Also lie? sie sich ohne Widerstand aus dem Zimmer f?hren, durchs Haus bis hin zur Kellert?re. Als ich diese ?ffnete und sie an der Leine in Richtung Keller ziehen wollte, bockte sie mit einem Male. Offenbar d?mmerte ihr, dass ich etwas wirklich Schlimmes im Schilde f?hrte, etwas, vor dem sie sehr Angst hatte. Das W?rgehalsband lie? ihr aber keine andere Wahl, als mir nach k?rzester Zeit doch zu folgen an diesen schrecklichen Ort. Unten angekommen mu?te sie erst mal w?rgen und husten, w?hrenddessen ich die T?r zum Stehbunker ?ffnete. ?Die restliche Nacht?, teilte ich ihr mit, ?weil?s das erste Mal ist.?

Ich entfernte das Halsband und auch die Handschellen, es w?re zu eng da drin gewesen mit auf den R?cken gefesselten H?nden. Da w?rde ich die T?r nicht zukriegen. 

Anna wurde ganz bla?, die ?rmste. Lebendig begraben zu werden schien einer ihrer schlimmsten Alptr?ume zu sein, was ich durchaus nachvollziehen konnte. Nun verlegte sie sich aufs Betteln und Flehen. ?Bitte Herr?, weinte sie, ?nicht da rein. Bitte, bitte nicht. Schlagen Sie mich, dass ich nicht mehr sitzen kann aber nicht da reinsperren, bitte, bitte nicht. Darf ich zum Pr?gelbock und mich dr?berlegen?? Der angrenzende Kellerraum enthielt n?mlich einige Ausr?stungsgegenst?nde, eigentlich war er eine ganz veritable Folterkammer. In ihrer Angst hatte sie wohl in jede Ecke gesp?ht, ob sich nicht ein Ausweg b?te.

?Wenn du nicht gleich drinnen bist, bleibst du 24 Stunden. Kapiert?? Ich packte sie bei den Schultern und drehte sie mit dem R?cken zur ?ffnung, bugsierte sie hinein in den Stehsarg, bis ihr R?cken mit dem Mauerwerk in Ber?hrung kam. Da schauderte sie und tat einen spitzen Schrei.

?So- und jetzt denkst du in Ruhe dar?ber nach, was du falsch gemacht hast. Bleib jetzt unbeweglich stehen, sonst klemmst du dich wom?glich noch ein, wenn die T?re zugeht.?

Ungl?ubig den Kopf sch?ttelnd verfolgte sie, wie die schwere Eisent?re immer n?her auf sie zuschwenkte. Sie war schon fast geschlossen, als von innen in schneller Abfolge auf einmal kurze hohe Angstschreie kamen. Auch merkte ich, wie sich einem weiteren Schlie?en der T?r schwacher Widerstand entgegensetzte. Ich warf mich mit meinem ganzen  Gewicht dagegen, jetzt lagen die runden ?ffnungen der beiden ?sen genau ?bereinander. Mit schnellem Griff steckte ich das gro?e Vorh?ngeschlo? hindurch, mit einem vernehmlichen Klicken rastete es ein. 

Ein Trommeln ihrer F?ustchen innen gegen die T?re war die Antwort. Dann setzte ein langanhaltendes, furchtbar schrilles Schreien ein, das nur zum Atemholen unterbrochen wurde. Immer wieder trommelte sie auch.

Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Wenn ich sie wieder rauslie?, hatte sie entweder den Verstand verloren, was ich keineswegs ausschlo? (in welchem Fall ich sie immer noch, angesichts ihres niederen Kaufpreises  mit noch nicht einmal allzuviel Verlust, an eine Menschenversuchsanstalt, euphemistisch ?Laboratorien f?r die letzte Testphase? genannt, verkaufen konnte) oder sie w?re auf ihrem Weg in die v?llige Versklavung ein entscheidendes St?ck vorangekommen. Ich hoffte auf Letzteres.                        

Kapitel 5

Die n?chsten drei Tage ging es ihr ?berhaupt nicht gut. Ich verstand, dass sie die  zehn Stunden im Stehbunker offenbar traumatisiert hatten und dass ich mein neues Spielzeug jetzt durch weitere Bestrafungen zerbrechen w?rde, wenn das nicht ?berhaupt schon der Fall war.  Auch daran, sie zur Arbeit anzuhalten, war nicht zu denken.

Am ersten Tag lag sie die meiste Zeit  zusammengerollt unter ihrer Decke im Bett und weinte. Wenn ich das Zimmer betrat, zog sie die Bettdecke enger um sich.

Am zweiten Tag lag sie immerhin schon auf dem R?cken, zugedeckt bis zu den weit aufgerissen Augen, mit denen sie jede meiner Bewegungen verfolgte.

F?r die Nacht stellte ich ihr eine Nachttischlampe neben das Bett. Ich fesselte sie nicht, l?schte lediglich das Licht, sperrte sie ein.

Als ich am Morgen aufschlo?, brannte die Nachttischlampe. Offenbar hatte sie sie angeknipst. Sie lag auf dem Bauch, vollst?ndig zugedeckt, nur ihre Haare lugten hervor. Als sie mich h?rte, kam zaghaft erst ihre Hand unter der Decke hervor, dann der gesamte Unterarm. Suchend bewegte sie ihn hin und her. Ich trat zu ihr, ergriff vorsichtig ihre Hand. Sofort hielt sie mich sehr fest, wollte meine Hand gar nicht mehr loslassen. Als ich mich dann schlie?lich doch mit sanfter Gewalt befreien mu?te (ich kniete neben dem Bett und mein rechtes Bein schlief so langsam ein), war mehr als eine Stunde vergangen.

Was mir ab dem dritten Tag am meisten Sorgen bereitete war, dass sie nichts zu sich nahm, noch kaum was zum Trinken. Auch reagierte sie nicht auf Ansprache. Sie lie? sich zwar in den Arm nehmen und streicheln, auch kuschelte sie sich an mich, wenn ich mich neben sie legte, aber sie antwortete auf keine mit noch so leiser und freundlicher Stimme vorgebrachte Frage, sie drehte den Kopf weg, wollte man ihr Schokolade oder Bonbons in den Mund schieben. Es ?nderte auch nichts, als ich sie einmal in den Schwitzkasten nahm und mit Gewalt zu f?ttern versuchte. Da pre?te die Kiefer aufeinander, hielt den Mund fest geschlossen.  Da war offenbar nichts zu machen, bis ich eine Idee hatte.

Ich mu?te ja wieder zur Arbeit, das Wochenende war vor?ber. Ich schlo? sie w?hrend meiner Abwesenheit lediglich im Zimmer ein, in das ich zu ihrer Bequemlichkeit eine Campingtoilette stellte. Und nat?rlich etwas Nahrung und Mineralwasser.

Auf dem R?ckweg von der Arbeit kaufte ich ein Babyfl?schchen mit Gumminuckel.

Zuhause angekommen, schlo? ich ihr Zimmer auf, entsorgte den Inhalt der  benutzten Campingtoilette im Klo, sah, dass sie wieder kaum etwas getrunken und nichts zum Essen anger?hrt hatte, machte ich etwas Vorhaltungen deswegen, nahm dann alles mit in die K?che, wo ich mir die belegten Brote halt selber einverleibte, w?hrend ich eine warme Ovomaltine zubereitete. (Das war ihr absolutes Lieblingsgetr?nk, wie ich von ihrem Vorbesitzer wu?te. Damals hatte ich ihn f?r einen sentimentalen Kacker gehalten, dass er den Ern?hrungsgewohnheiten seiner Sklaven so viel Aufmerksamkeit schenkte, heute war ich, ehrlich gesagt, froh ?ber diese Information.) Die Ovomaltine kam ins Babyfl?schchen, der Nucki oben drauf.

So ausgestattet kam ich zur?ck in ihr Zimmer, setzte mich neben sie aufs Bett. ?Hallo kleine Anna?, l?chelte ich sie an. ?Du magst doch Ovomaltine, nicht wahr?? Hielt ihr das Fl?schchen vor die Nase, stupste ihr leicht gegen die Lippen damit. Verwirrt  starrte sie es an, wu?te offenbar nicht so recht, was sie davon halten sollte. Pl?tzlich ergriff sie das Fl?schchen mit beiden H?nden, ich lie? es los. Sie nahm den Gumminippel in den Mund, begann- erfolglos- daran zu sagen.  ?Tiefer rein, Anna, tiefer rein. Du mu?t es machen wie die Babys?, ermunterte ich sie.? Sie tat es, saugte  weiterhin erfolglos angestrengt daran herum, man sah, wie sich ihre Wangen nach innen w?lbten. Nach einer Zeit wurde sie besser, der Ovomaltine-Pegel begann zu sinken, erst langsam, dann immer schneller, und ruckzuck war das Fl?schchen leer. Sie hielt es mir entgegen. ?Bitte, Herr, mehr. Das ist so gut.? Gern tat ich ihr den Gefallen, froh, dass sie wieder redete. Sie leerte noch drei Fl?schchen, nuckelte selig noch an dem letzten herum, als es schon l?ngst leer war.

?O.k. Anna, jetzt ist Einschlie?zeit. Auch heute wirst du noch nicht ans Bett gebunden, erst wenn du wieder gesund bist. Gib mir das Fl?schchen.? Jedoch- sie wollte nicht. Hielt es einfach fest, wollte es sich partout nicht entwinden lassen. ?Also gut, Anna, dann behalte es eben ?ber Nacht.? Dankbar blickte sie mich an, nahm die Gummizitze wieder in den Mund, begann wieder daran zu saugen- gl?cklich und zufrieden, wie es schien; ungeachtet der Tatsache, das nichts mehr kam, nicht kommen konnte. Ich knipste ihr L?mpchen an, arretierte die Jalousie, l?schte das Deckenlicht, verriegelte die T?rschl?sser.

Mir wurde klar, dass sie ein Muttertier brauchte jetzt, eine Amme, um wirklich ?ber den Berg zu kommen.

Kapitel 6

Einer meiner neuen Nachbarn wu?te da Rat und Hilfe.

In Gedanken bei meinem Sorgenkind, konnte ich dennoch nicht umhin, Antrittsbesuche zu machen, das geh?rte sich so und ich versp?rte auch den Wunsch nach menschlichen Kontakten.

Es lebten durchaus einige Junggesellen in der Umgebung, und siehe da- gar nicht so wenige nannten entz?ckende weibliche Wesen ihr eigen (na ja, einer auch einen Knaben), allesamt eingesch?chterte Gesch?pfe, denen man jeden eigenen Willen gr?ndlich ausgetrieben zu haben schien. Bereitwillig gaben  mir einige zu verstehen, ich solle ?mich doch ranhalten?, so dass ich etliche dieser hinrei?end dem?tigen M?dchen und Frauen nagelte. Alle ihre Besitzer legten mir nahe, meine Anna, von der ich nat?rlich schon deswegen erz?hlte, um Tips und Hinweise zur besseren Abrichtung zu bekommen,  in eine dieser teuren Sklavenschulen zu geben. ?Wenn sie da nach ein paar Monaten wieder rauskommen, sind sie nicht wiederzuerkennen. Dann parieren sie wirklich.? Zu meinem aktuellen Problem mit meinem traumatisierten kleinen Eigentum gab es zwar einen Haufen kluger (meist entbehrlicher) Ratschl?ge, nur einer, Meyer mit Namen, bot mir echte Hilfe an.

?Ihre Idee, sie mit einer Amme zu versorgen, ist ganz gut, glaube ich.? Er rief seine Sklavin, eine irgendwie sphinxhafte  Mittzwanzigerin, weiblich gerundet, alles an den richtigen Stellen. ?Titten raus, du Hurenfotz.? (Wie man mir mehrfach erz?hlt hatte, eine von den Empfehlungen der Sklavenschulen: ?Nehmt ihnen ihre Namen.?)

Sie entbl??te sich. Volle Milch- und Honigtitten in B?stenheben, die eregierten Nippel entz?ndlich ger?tet, wie mir schien.

?Ich sauge selbst ganz gern dran, so zwei bis dreimal die Woche?, grinste Mayer. ?Nun, was meinen Sie??

?Nicht schlecht?, murmelte ich, ?und Sie meinen, dass da meine kleine Anna...??  ?Und ob ich das meine?, fiel mir Meyer ins Wort, ?wenn sie wollen, schicke ich sie auf ein paar Tage zu Ihnen. Geben Sie ihr K?chenabf?lle zu essen, sie ist nicht verw?hnt.?

?Ja, wenn es Ihnen nicht zu viele Umst?nde macht.? ?Aber nein, ich bin ohnehin verreist ab morgen. Sie k?nnen sie eine Woche behalten, keine Angst, das kostet sie nichts. Nachbarschaftshilfe. Geben Sie ihr Pr?gel, wenn sie nicht aufs Wort gehorcht. Aber nicht auf die Titten bitte. Und bitte nicht zuviel ficken.?

Er gab sie mir noch am gleichen Abend mit, nebst einer Liste mit Verhaltensma?regeln, wie sie ?handzuhaben? w?re.

Sie mu?te allerdings zu Fu? zu meinem Haus laufen und auch den Koffer mit den Habseligkeiten f?r eine Woche selbst dorthin schleppen, ihr Herr bestand darauf.

Also war es schon sp?t in der Nacht, als sie schlie?lich bei mir l?utete. Sie wirkte m?de und abgek?mpft.

?Titten raus. Du gehst gleich zu Anna. S?uge sie.?

?Herr, soll ich nicht vorher wenigstens duschen??

?Halt dein Maul! ?

?Ja, Herr. Verzeihung.?

?Ungefragt redest du nur mit Anna!?

Die schaute ziemlich kariert aus der W?sche, als ich so sp?t in der Nacht ihr Zimmer noch aufschlo? und ihre Einquartierung  f?r eine Woche hineinf?hrte. Letztere nackt, da ich sie auf dem Weg zu Anna im Wohnzimmer noch kurzerhand durchgebumst hatte...

Sie setzte sich auf den Rand von Annas Bett, l?chelte sie an.

?Hallo meine Kleine. Du bist die Anna, nicht??

?Ja, und wer bist du denn??

?Ich? Ich bin die Natalie. Ich bin da um dich zu tr?sten. Darf ich mich zu dir ins Bett legen??

Ratsuchend schaute Anna zu mir. Ich nickte ihr zu. Anna rutschte ein wenig zur Seite. ?Mu?t du jetzt bei mir schlafen??

Ich mischte mich ein. ?H?r zu, Anna, wenn du das nicht willst, dann schl?ft sie eben auf dem Boden.?

?Nein, nein, sie darf schon mit mir in meinem Bett schlafen.?

Nathalie l?chelte wieder.

?Sag mal Anna, was hast du denn da?? Sie deutete auf das leere Ovomaltine- Fl?schchen mit dem Schnulli.

?Ach, das.? Anna wurde ganz rot. ?Das ist...?, sie wu?te nicht so recht, wie sie es erkl?ren sollte.

?Das ist ja ganz leer. Komm, ich habe etwas Besseres f?r dich.?

Mit diesen Worten legte sie sich neben die ?berraschte Anna, dr?ckte ihr das K?pfchen gegen die Br?ste. Anna lie? es gerne geschehen. Fing wieder leise zu weinen an, umarmte ihre neue Freundin.

?Wir wollen immer ganz z?rtlich zueinander sein, ja, Anna??

?Ja, Nathalie.?

Der n?chste Morgen fand die beiden eng umschlungen vor, Anna war schon wach, saugte hingebungsvoll an der rechten  Brust Nathalies. Auch die linke hatte eine verd?chtig geschwollene Warze und einen deutlich ger?teten Vorhof.

?Na, ihr Turtelt?ubchen?, mahnte ich sie. ?Jetzt aber raus und geduscht. Nathalie,  hol deinen Koffer, zieh dir Arbeitskleidung an. Ihr habt viel zu tun heute.? ?Ja, Herr!? Nathalie machte sich unsanft los von Anna, sprang aus dem Bett.

?Nathalie, bleib?, jammerte Anna. Ich ri? sie an den Haaren hoch und knallte ihr ein paar. ?Raus jetzt, habe ich gesagt! Mach mein Fr?hst?ck, duschen k?nnt nachher. Nathalie, Anna wird dir alles zeigen in der K?che.?

Nackt eilten beide M?dchen in die K?che, Anna in Slippern, Nathalie barfu?. Nackt servierten sie mir auch mein Fr?hst?ck. Bevor ich aus dem Haus ging, vergewaltigte ich Nathalie noch mal auf dem K?chentisch. (Sie hat keine Eierst?cke mehr)

Dann befahl ich beiden, sich vor mir aufzustellen, schaute sie streng an. ?Anna, du wei?t, was zu tun ist. Nathalie wird dir helfen. Ges?ugt wirst du erst wieder heute abend. Und wehe, ihr werdet nicht fertig zu zweit. Dann geht’s euch dreckig. Ist das klar??

?Ja, Herr?, kam es wie aus einem Mund.

Die Woche verlief gut, Anna erholte sich erstaunlich rasch. Einmal beschwerte sich Nathalie dar?ber, dass Anna die halbe Nacht an ihren Br?sten sauge, sie seien schon ganz wund. Anna k?nne doch jetzt mal aufh?ren damit, immer die Brust zu wollen. Daraufhin war auch Nathalies Po wund, weil wir in den Keller gingen und ich ihr f?nfundzwanzig mit dem Ochsenziemer ?berzog. (Ich besorgte ihr aber eine Wundsalbe f?r tags?ber, wenn Anna nicht ges?ugt wurde)

Am Ende gab?s noch viele Tr?nen und heftigen Protest von Annas Seite, als Nathalie am Abend des letzten Tages ihren Koffer packte.

?Nat, bitte geh nicht. Du bist doch meine Freundin. Oh bitte bitte geh nicht, oh bleib doch.?

?Anna, du wei?t doch, dass ich nicht deinem Herrn geh?re. Ich bin nur ausgeliehen, und jetzt mu? dein Herr mich wieder zur?ckgeben an meinen.?

Darauf beschlo? Anna, dass Nat ja ?so gemein? sei und weinte den ganzen Abend, beim Essenservieren, beim Abwasch.

F?r die Nacht nahm ich mir Natalie in mein Bett, um mich noch mal richtig zu vergehen an ihr. Anna wurde wieder ans Bett gefesselt und bekam einen soliden Knebel verpasst. So einen ?Halbesichts- Knebel? zum Aufpumpen, hinten mit einem Vorh?ngeschlo? gesichert.   

    

  

           

Kapitel 7

Ein paar Wochen gingen ins Land, ohne dass ich sie gefickt h?tte. Auch sie unternahm keinerlei Versuche mehr, mich um den Finger zu wickeln. Wenn man ihr auch vordergr?ndig  nichts mehr anmerkte, der Schock, den der Aufenthalt im Strafbunker bewirkt hatte, sa? wohl tief.

Sie arbeitete hart und gewissenhaft zehn bis vierzehn Stunden t?glich in Haus und Garten, zauberte die phantastischsten Mahlzeiten, bediente mich aufmerksam und mit einer Unterw?rfigkeit, die mir sehr gefiel. Sie hielt jetzt auch ihr Plapperm?ulchen, seit ich ihr mit ein paar Maulschellen verdeutlicht hatte, dass Wortbeitr?ge von ihr eigentlich recht entbehrlich seien und sich im Wesentlichen auf ?Ja, Herr? beschr?nken sollten. Wenn sie mal ausnahmsweise meinte, mir was mitteilen zu m?ssen, habe sie sich zu melden wie in der Schule und auf mein Zunicken f?rmlich um Redeerlaubnis zu fragen. Meist gab ich sie ihr nicht sofort, sondern stattdessen ein paar Ohrfeigen oder Kopfn?sse. ?Halt dein Nuttenmaul.? Gesenkten Kopfes schwieg sie dann. Ich fragte sie dann ein bis zwei Stunden sp?ter, was sie denn gewollt habe.

?berhaupt hielt ich sehr auf strikte Disziplin. Wecken werktags, wenn ich zur Arbeit mu?te, um sechs, sonst, wann immer es mir genehm war. An den Wochenenden lie? ich sie schon mal bis um zwei Uhr eingesperrt, an manchen meiner freien Tage auch rund um die Uhr. Sie wu?te schon, wann das der Fall sein w?rde, da sie dann vorzukochen hatte. Einschlu? war in den seltensten F?llen sp?ter als um zwanzig Uhr. Sie fesselte sich jetzt selber ans Bett und ?berreichte mir den Magnet zum ?ffnen des Bauchgurtes, wenn ich zum Gute- Nacht- Sagen und Lichtaus kam. Einziges Zugest?ndnis war ihr kleines L?mpchen, dass ich ihr nur dann wegnehmen w?rde, f?r k?rzere oder l?ngere Zeit, wenn ich auch nur das kleinste Ger?usch aus ihrer Kammer zu h?ren bek?me, w?hrend sie eingeschlossen sei.

Selbstverst?ndlich waren Tage des Eingesperrtseins Fastentage f?r sie. (Ich achtete aber darauf, dass sich immer Mineralwasserflaschen in ihrer Reichweite befanden. Sie sollte keine Durst leiden m?ssen.) Auf diese Weise hoffte ich auch, ein Wachstum ihrer entz?ckenden Kindertittchen zu verhindern, da sie ansonsten in der Regel nur meine Reste zu essen bekam, was oft genug sehr wenig bis nichts war, kein Wunder angesichts ihrer Kochk?nste. Auf Essen ohne meine ausdr?ckliche Genehmigung hatte ich ihr Strafbunker in Aussicht gestellt, das wirkte. Nur Abschmecken w?hrend des Kochens war ihr erlaubt, schlie?lich sollte sie was Ordentliches zusammenr?hren.

Ihren Bewegungsspielraum w?hrend meiner Abwesenheit reduzierte ich so weit als m?glich.  Ihre Kammer war abgesperrt, die Toiletten ebenso, w?hrend meiner Anwesenheit hatte sie f?r Toiletteng?nge jedesmal um Erlaubnis zu fragen, was, siehe oben, dauern konnte. Sollte ich ihr jemals auf die Schliche kommen, dass sie ihre Notdurft unerlaubt verrichtete, beispielsweise in die K?chensp?le oder im Garten, drohte ich ihr den Ochsenziemer an.  ?Dann gehst du ?ber den Bock und kriegst Pr?gel, bis du pisst und dich einscheisst. So hast du noch nie Senge gekriegt, wenn du das wagen solltest.? Der blo?e Anblick des Schlaginstruments lie? sie erblassen, unwillk?rlich schlug sie eine Hand vor den Mund. 

Die Haust?r war ohnehin verriegelt, vor allen ebenerdigen Fenstern befanden sich jetzt Gitter. Die hohe Gartenmauer war noch vom Vorbesitzer, dem lieben Verblichenen her, mit Flaschenscherben gekr?nt, das solide Tor selbstverst?ndlich abschlie?bar. Dar?ber lie? ich noch Stacheldraht ziehen.

An Gartenarbeitstagen blieb sie, ungeachtet des Wetters, aus dem Haus ausgesperrt. Zum Schutz vor Witterung konnte sie sich ja im Ger?teschuppen unterstellen, das Arbeitspensum mu?te sie aber in jedem Fall schaffen.

Zur Wahrung ihrer Arbeitsfreude gab?s fast w?chentlich Pr?gel (mit der blo?en Hand, der Reitgerte) und f?r zwischendurch Ohrfeigen, so dass sie h?ufiger mit ger?teten Wangen herumlief, wenn ich zuhause war.

So war eigentlich alles bestens, sie schien sich zu f?gen.  Mal sehen, wie lange, dachte ich bei mir.

Kapitel 8

Eigentlich war es ein guter Abend gewesen. Ich war so rundherum zufrieden mit dem leckeren Abendbrot (sie verstand sich auch sehr gut aufs Anrichten, meine Kleine, aber heute hatte sie ein richtiggehendes Fest f?rs Auge zelebriert, so mit kleinen R?schen aus Karotten und so) dass ich ihr, die in ihrem Outfit neben mir stand mir aufzuwarten, anerkennend das ?rschlein t?tschelte.

?Sehr gut, Anna. Du darfst l?nger aufbleiben heute.? Um einfach zu antworten war sie viel zu gut erzogen in der Zwischenzeit, ich sah aber, wie ein Grinsen in ihrem Gesicht immer breiter wurde. ?Nun, freust du dich?? ?Ja, Herr, danke. Vielen Dank.? ?Nach dem Abtragen ziehst du dir was Sch?nes an. Hier ist der Schl?ssel f?r den Schrank mit deinen Kleidern.? Mit diesen Worten h?ndigte ich ihn ihr aus. Fast ungl?ubig nahm sie ihn entgegen, nur- wohin damit?  Ihr Ziersch?rzchen hatte ja keine Tasche. Fragend schaute sie mich an. ?Tja, da ist guter Rat teuer, nicht wahr, Anna?? Frei improvisierend f?gte ich hinzu: ?Schieb ihn dir doch in dein F?tzchen. Vergi? aber nicht, ihn gut abzuwaschen nachher.? Sie schaute schmerzlich ber?hrt, als ich ihr befahl: ?Halte ihn mal ?ber diesen Teller hier.? Ich tat etwas wei?liches Salatdressing dar?ber, sah interessant aus. ?Jetzt wei? ich noch was Besseres. Warum schiebst du ihn dir nicht in den Arsch. Da bleibt er auch besser drin, glaube ich.? Hochroten Kopfes nestelte sie ihr R?ckchen mit der freien Hand nach oben (ein H?schen geh?rte nicht zum Outfit), fa?t mit der anderen nach hinten zu ihrem Pol?chlein und tat wie ihr gehei?en, schnaufend vor Verlegenheit oder auch vor Schmerz. Schnell schob sie ihr R?cklein nach unten wieder.

Nach dem Abtragen  setzte ich mich schon mal gem?tlich in meine Sofaecke, wartete lesend darauf, bis mein kleines Engelchen erscheinen w?rde, gespannt darauf, was sie wohl anhaben w?rde. Es dauerte jedoch noch geraume Zeit, schlie?lich mu?te ja noch die K?che versorgt werden. Endlich vernahm ich ein langanhaltendes Wasserrinnen im Badezimmer, nun wusch sie wohl den Schl?ssel. Kurz darauf erschien sie, ein scheues L?cheln im Gesicht. Fast reute mich meine Gro?z?gigkeit, sie hatte nicht viel M?he darauf verwandt, sich irgendwie sexy herzurichten. Eine normale (immerhin sch?n enge Jeans), ein weiter wei?er Pulli, an den F??en Hauspuschen. Sie schien aber sehr gl?cklich ?ber dieses St?ckchen Normalit?t, schaute so auffordernd auf den freien Platz auf dem Sofa neben mir, dass ich richtiggehend R?hrung empfand. Wie wohlerzogen sie doch bereits war! Ich wollte ihr den Abend nicht durch Strenge vermiesen, sie ein anderes Mal strafen- wenn ?berhaupt: eigentlich lag mir schon etwas daran, sie so kennenzulernen, wie sie wirklich war, jetzt, wo mir die Gefahr auch nur eines Aufmuckens von ihrer Seite zumindest vorl?ufig mal gebannt schien, glaubte ich sehr wohl, ihr kleine Freiheiten zugestehen zu d?rfen. Au?erdem war das ja wohl unvermeidlich: sie ist ein junges M?dchen, sagte ich mir, nur mit Strenge kannst du sie auf Dauer nicht gut unter der Knute halten, richtiggehend foltern wollte ich sie h?chstens zwei bis drei Mal im Jahr. Ohnehin weniger aus erzieherischen Gr?nden- nur so, zu meinem Vergn?gen, um mal ein paar meiner extremeren sadistischen Phantasien auszuleben an diesem mir ja vollst?ndig ausgelieferten wehrlosen M?dchen. (Oh, da freute ich mich schon drauf: der Termin f?r ihre erste Nacht im Qu?lkeller, in der ich sie ernsthaft foltern w?rde, stand bereits seit geraumer Zeit in meinem Terminkalender, es waren jetzt nur noch sechs Wochen bis dahin.)

Doch zur?ck zu diesem Abend, ich m?chte nicht vorgreifen: also ich lie? sie noch ein Weilchen warten, ruhig zeitunglesend, w?hrend sie unschl?ssig vor mir stand, gesenkten Kopfes, sich nicht trauend, mich zu st?ren oder sich irgendwie bemerkbar zu machen.

Endlich schlug ich die Zeitung nieder, blickte sie an. Sofort begann sie wieder zu l?cheln. ?Setz dich Anna, nimm dir was zu lesen. Du hast auch Redeerlaubnis heute abend.? Vorsichtig lie? sie sich neben mich aufs Sofa gleiten, schaute fragend auf den Tisch, auf dem sich eine kleiner Berg aus Illustrierten, Zeitungen und B?chern t?rmte. (Ich liebte diese Unordnung, sie durfte da auch nie etwas aufr?umen) ?Rede nur, Anna?, ermunterte ich sie, ?ich gestatte es dir.? Eigentlich seltsam, wie diese kleine Person es oft fertig brachte, mir ihre W?nsche und Absichten nur mit den Augen, einem Gesichtsausdruck, der Haltung ihres Kopfes mitzuteilen.

Sie r?usperte sich erst, hatte wohl zu lange geschwiegen, um gleich loszulegen: ?Herr, darf ich alles von da lesen oder ist mir da was verboten?? ?Lies, was du willst. Nimm dir einfach, was dich interessiert. Willst du sonst noch irgendwas, was zum Trinken vielleicht? Oder Musik h?ren?? Sie r?usperte sich wiederum: ?Herr, darf ich nicht bitte in die K?che und mir ein paar belegte Brote machen? Ich habe so Hunger.? Ach richtig, sie hatte ja seit bestimmt seit heute fr?h nichts mehr zu sich genommen. Und da auch nur ein halbes Br?tchen mit Margarine.

?Ja, geh nur. Und bring mir ein Bier mit. Und f?r dich- trinkst du schon Alkohol?? Kaum wahrnehmbar nickte sie: ?Ja, Herr, fr?her habe ich schon mal was mit Alkohol getrunken. Aber nicht viel?, f?gte sie rasch hinzu. ?Meine Mutti hat immer gesagt: Hauch mich mal an, wenn ich aus der Disko nach Hause kam. Ganz streng war die da. Einmal hat sie mir sogar eine geklebt, weil ich f?r sie zu sehr nach Alkohol gerochen habe. Meine Freundinnen haben sich immer ein bi?chen lustig gemacht ?ber mich, weil ich so wenig getrunken habe. Aber die hatten alle nicht so eine Mutti wie ich, die da so streng war. Ich habe immer gesagt: wenn ihr w??tet. Da haben sie mich mal aufgezogen und gesagt: auch wenn du keine Sklavin w?rst, du w?rdest sowieso immer das tun, was man dir sagt. Da bin ich w?tend geworden und habe sie angeschrien: das stimmt doch ?berhaupt nicht und die sagt das doch nur, weil sie halt nicht m?chte, dass ich soviel Alkohol trinke schon mit sechzehn. Das hat doch damit nichts zu tun...? Mit diesen Worten brach sie ab und starrte irgendwie verloren vor sich hin. Die Erinnerung an ihre Mutter, von der sie ja nun auf immer getrennt war, schien ihr nicht gut zu tun.

Um dem Abend eine etwas andere Wendung zu geben, t?tschelte ich leicht ihre Schulter: ?Nun geh schon, Anna, und hol dir was zu essen. Und vergi? mein Bier nicht. Willst du auch eines?? Dankbar blickte sie mich an: ?Ja, Herr. Und vielen Dank, Herr. Dass ich essen darf.?

Es wurde dann noch ein sch?ner und harmonischer Abend mit dem gemeinsamen Ansehens eines Sp?tfilms, sie eng an mich gekuschelt. Zu dem Film hatte sie noch zwei bis drei wirklich witzige, fast schon geistreiche, Kommentare parat. Es war schon beinahe halb zwei, als ich sie in ihr Zimmer sperrte.

Kapitel 9

Im Lauf der n?chsten Zeit versp?rte ich ein wenig das Bed?rfnis nach Unterhaltung und auch Z?rtlichkeit am Abend, so dass Anna immer mal wieder in den Genu? l?ngeren Aufbleibens kam. Sie gab mir aber tags?ber auch kaum mehr Grund zur Unzufriedenheit, machte sich auch nach einem langen und anstrengenden Tag abends noch mit viel Aufwand sexy zurecht, wenn ich ihr den Schl?ssel f?r ihre Kleider aush?ndigte. (Ich legte ihn dann einfach auf den Tisch und sie nahm ihn dann beim Abr?umen mit, den Scherz der ersten Schl?ssel?bergabe wiederholte ich nicht.)  Sie gab sich erkennbar M?he, mir nicht auf die Nerven zu fallen, in jeder Situation Demut zu zeigen. So wartete sie beispielsweise immer ab, ob ich unser Zusammensein mit einer jener wilden Knutschereien enden lassen wollte, von denen ich gleich zu Anfang an jenem bewu?ten Abend eine Kostprobe erhalten hatte. Hatten wir jedoch einmal angefangen, ergriff sie durchaus die Initiative, konnte gar nicht genug bekommen vom Mundauslecken und Zungensaugen.

Etwas l?stig wurde mir ihr Rededrang, er war meist doch recht  ausgepr?gt an jenen Abenden. Nun h?tte ich ihr nat?rlich einfach wieder Sprechverbot erteilen k?nnen, verfiel aber auf eine andere L?sung. Ich kaufte einen Schnuller und wenn ich mal eine Pause in ihrem Gebabbel brauchte, steckte ich ihn ihr kurzerhand in den Mund. ?Du saugst ihn jetzt sch?n zehn Minuten lang?, sch?rfte ich ihr beim ersten Mal ein, als sie mich doch sehr ?berrascht anschaute.

Dieser Ermahnung bedurfte es dann nicht mehr, sie schien es durchaus zu genie?en. Lie? den Kopf nach hinten auf die Sofa- oder Sessellehne fallen (wo sie halt gerade sa?) und lutschte hingebungsvoll am Schnulli, wobei sie manchesmal leise Schmatzger?usche von sich gab. Da sie meist von mir bevorzugte bauchfreie Tops trug (ganz schnell hatte sie das herausgefunden, es bedurfte keiner Erw?hnung von mir) bot ihr flacher Bauch einen ?beraus reizvollen Anblick. Ich liebkoste ihn erst mit der Hand, ?berdeckte ihn dann (auf dem Sofa liegend, den Kopf in ihrem Scho?) mit K?ssen, steckte ihr dann die Zungenspitze in den Bauchnabel, was sie regelm??ig zum Kichern brachte.

Schlie?lich, am dritten gemeinsamen Abend, schob ich ihr das Top ?ber die Tittchen und machte mich mit dem Mund dar?ber her, weidete sie schl?rfend und sabbernd regelrecht ab. Auch das schien sie zu m?gen, dr?ngte sich an mich, versuchte, keinen dieser speichelgl?nzenden erigierten Vorhofknubbel zu kurz kommen zu lassen, sie mir abwechselnd in den Mund zu stecken. Zu guter letzt  saugte ich mir ihre gesamte linke Brust tief in den Mund, was gar nicht so einfach war, bestand sie doch aus recht wenig Dr?sengewebe. Es schien ihr weh zu tun, sie meinte noch: ?Nein, Herr, bitte?, legte eine Hand gegen meine Stirn und versuchte, mich wegzudr?cken. Da bi? ich sie zwei-, dreimal in die Titte, ziemlich fest, was sie mit entsetztem Quieken beantwortete. Beim letzten Bi? schrie sie sogar auf.

Danach weinte sie ziemlich, sa? mit gekr?mmten Oberk?rper da, dr?ckte beide H?nde auf das maltr?tierte Teil. ?Aua, aua?, gab sie manchesmal von sich und: ?oh, wie das weh tut!? Ich machte eine geistige Notiz f?r unsere Session, die bereits auf drei Wochen heranger?ckt war, lie? sie noch eine Zeitlang flennen.

Als das Geheule nach einer Weile schw?cher wurde, sagte ich recht grob zu ihr: ?La? mal sehen!? Aus tr?nenfeuchten Augen blickte sie  mich an, sch?ttelte zaghaft den Kopf. Da ri? ich ihr die H?nde nach unten- deutliche Bi?spuren, tiefe, dunkelrot verf?rbte Zahnabdr?cke, aber nur an einer Stelle etwas Blut.

?Gib mir die andere Titte, du Hurenst?ck!? Wieder sch?ttelte sie stumm den Kopf. Daraufhin knallte ich ihr ein paar. ?Die andere Titte. Mach schon!?

Z?gernd schob sie sie mir entgegen, vorsichtig, fast z?rtlich nahm ich den Knubbel, der die h?chste Erhebung ?ber ihrem fast knabenhaften Brustkorb bildete, zwischen die Z?hne. Angstvoll st?hnte sie: ?Nicht bei?en, bitte bitte lieber Herr, nicht bei?en.?

Ich lie? ihre Titte aus dem Mund gleiten, blickte sie an: ?Aber nein, kleine Anna, f?r heute hast du genug gelitten.? Streichelte ihr Haar.

Danach f?hrte ich sie in mein Zimmer und wir fickten erstmalig wunderbar z?rtlich und wunderbar lange miteinander. Nur manchesmal, wenn ich zu heftig an ihre linke Brust kam, quiekte sie auf. Meine kleine Anna!

Kapitel 10

Die Wochen gingen ins Land, ohne dass ich meine finsteren Absichten wahr gemacht h?tte: haupts?chlich, weil mir immer deutlicher bewu?t wurde, dass es mir schlicht an der erforderlichen Sachkunde fehlte, sie brutal und doch ohne bleibenden Sch?den zu foltern. Sich irgendwelche schlimmen Dinge auszumalen in der Phantasie ist eine Sache- sie dann auch umzusetzen eine zweite.

Au?erdem mu? ich sagen, dass sich meine Anna zu einem sehr guten Sextierchen entwickelte- es war, als legte sie all? ihren unterdr?ckten Lebenshunger in Sex um. Sie v?gelte mit Hingabe und Leidenschaft, oft schmusten wir aber auch nur stundenlang herum miteinander. Sie liebte es geradezu, sich ins Gesicht ficken zu lassen, ?berhaupt sch?tzte sie jede Art intensiver Besch?ftigung mit ihrer Mundh?hle. Ob Finger, Schwanz oder Zunge, st?ndig wollte sie was zum Rumlutschen, zum Saugen drin haben. Dabei grunzte sie nicht selten vor Behagen. Sperma schluckte sie fast gierig, auf Wunsch lie? sie es aber auch wieder raus und ?ber ihre Br?ste laufen, verrieb den Sabber dort mit versonnenem Grinsen. Ganze N?chte verbrachte sie jetzt manchesmal in meinem Bett, ich bereute es nicht, r?umte ihr f?r die Zeit in meinem Bett auch generelle Redeerlaubnis ein, da ich verstand, dass Reden und Hingabe f?r sie offenbar zusammen geh?rten, was sie zu mancher tiefsinnigen Betrachtung ?ber Sex, das Leben oder unser Verh?ltnis nutzte. (Hatte ich doch mal eine Pause n?tig von ihren Sentenzen, blieb ja immer noch ihr zu befehlen: ?Nimm meinen Schwanz in den Mund, du Quasselstrippe, und la? ihn erst wieder raus, wenn ich es dir sage!? Oder ich brachte den bew?hrten Schnulli zum Einsatz. )

Kurz- wir hatten einen Punkt erreicht, an dem sie mir so mancherlei gew?hrte, was man so unm?glich erzwingen kann- schlie?lich ist ja nicht nur das ?Was? entscheidend, sondern auch das ?Wie?; die Hingabe, die Leidenschaft, die dabei zutage treten- oder eben auch nicht. Es wurde mir klar, dass sich nach einer Folterung, also zumindest einer durch mich, unser Verh?ltnis wandeln w?rde und ich dann k?nftig m?glicherweise dauerhaft auf manches w?rde verzichten m?ssen, an das ich mich doch  sehr gew?hnt hatte.

Das soll jetzt nicht hei?en, dass mich der Gedanke daran los lie?, doch legte ich mir beim Nachdenken dar?ber Rechenschaft ab, dass mich ja auch SM- Videos oder Folterstories sehr erregten. Offenbar kam es mir darauf an, zuzusehen, Zeuge zu werden einer Folterung, vielleicht bedeutete es sogar, intensiver genie?en zu k?nnen auf diese Weise, da mich keine Details der ?handwerklichen Umsetzung? ablenken w?rden davon, mitzuf?hlen mit der Qual meines Lustobjekts.  Es war also gar nicht unbedingt n?tig, es selbst zu tun!  

Dies schien mir ein Ausweg. Entweder vermietete ich sie an einen Sadisten oder ich gab sie zu diesem Zweck in ein Sklavengef?ngnis, wo man unter der Hand f?r etwas Bakschisch sehr wohl dabei sein konnte bei Foltersitzungen. Auf Wunsch und f?r ein Aufgeld, versteht sich, erstellten sie dort sogar Videos- von guter und professioneller Qualit?t, wie es hie?. Weiterer Vorteil war, dass sie ich sie wegen einer Verfehlung dorthin w?rde geben k?nnen, sie sich also selber die Schuld an ihrem Schicksal geben m??te und ich offiziell, d.h. ihr gegen?ber, noch nicht mal was erfahren w?rde von all den schlimmen Dingen, die ihr dort zusto?en w?rden. Jedoch gab es dem Vernehmen nach Verliese mit Einwegspiegeln dort, au?erdem war das Subjekt ab einem bestimmten Punkt seiner Tortur derartig benommen und vom Schmerz bet?ubt, dass es einen neuen, vollst?ndig maskierten und verh?llten Folterknecht nicht erkannte, wenn dieser nicht gerade den Fehler beging, den Mund aufzutun. Dann erg?be sich f?r mich sogar die M?glichkeit, selbst ein wenig ?Hand anzulegen?. Dies alles wu?te ich aus entsprechenden Chatrooms des Internets. M??ig begann ich, wiederum ?ber das Internet, weitere Informationen ?ber Sklavengef?ngnisse zu sammeln. Das hatte alles Zeit jetzt, wollte gut vorbereitet sein, schlie?lich geht man ja auch nicht zu jeder x- beliebigen Autowerkst?tte. L?stigerweise mu?te au?erdem ein richterlicher ?Einweisungsbeschlu?" in ein Sklavengef?ngnis zum Zwecke der Besserung durch ein nachhaltiges Procedere?, so die etwas sperrige amtliche Bezeichnung, vorliegen. Dieser erging in der Regel nur bei wirklich schweren Verfehlungen gegen die Gehorsamkeitspflicht, meist wurde auch ein gewisser Grad an Glaubw?rdigkeit verlangt, etwa durch eine eidesstattliche Versicherung des Eigent?mers oder einen zuverl?ssigen, selbstredend freien, Zeugen. Daf?r w?re Anna dort aber auch in wirklich ?guten H?nden?, obwohl sie selbst es sicherlich nicht so bezeichnen w?rde. W?hrend bei diesen Sadisten, die im Internet oder per Kleinanzeige (?Nachhaltige Korrektur ihres Sklaven/ ihrer Sklavin von privat?) nach neuen Opfern suchten wohl sehr viele St?mper zugange waren, die sich nicht sehr um das Eigentum anderer Leute scherten. Auch unter diesen sollte es K?nner geben, die zudem noch was zahlten statt Geld zu verlangen, aber die waren offenbar seltener als ein wei?er Rabe und auf einen Fehlversuch wollte ich es nicht ankommen lassen, dazu bedeutete Anna mir zwischenzeitlich denn doch zu viel.

Also nahm ich v?lligen Abstand von meiner bisherigen, unrealistischen Terminplanung und lie? mir unbegrenzt Zeit, bis Annas Schmerzensschreie zum ersten Mal durch eine Folterkammer gellen w?rden. Zumal sie sich diesen Aufschub ja auch redlich verdiente durch ihre Dienste, die sie mir in mancherlei Hinsicht leistete. Zudem lag mir daran, sie besser kennenzulernen.

Einmal, als wir so zusammenlagen in meinem Lotterbett, beide etwas ersch?pft vom Liebemachen, nahm sie meinen Kopf in beide H?nde, schaute mich ganz ernst an: ?Sagen Sie, Herr, was denken Sie eigentlich ?ber mich?? Wie gesagt, ich ermunterte sie, ganz offen und unbefangen zu reden w?hrend unserer Liebesn?chte. Ein offener Mensch, das war sie im Grunde auch,  man merkte es ihr aber an, dass sie eine gewisse Vorsicht mir gegen?ber nie ganz fahren lie?. Nun also diese etwas ?berraschende Frage.

?Tja, Anna, das wei?t du doch. Du kochst gut, arbeitest flei?ig, bist ein guter Fick, kennst deinen Platz. Ich finde, dass du eine ganz gute Sklavin geworden bist. Hoffentlich bleibt das auch so.?

Fast unh?rbar seufzte sie- selbstverst?ndlich wu?te auch ich, dass sie auf etwas anderes hinaus wollte.

Klugerweise sagte sie erst mal gar nichts, kuschelte sich an, k??te mich leicht auf die Schulter. Nach einer Weile r?ckte ein sehr konzentriertes Gesichtchen in mein Blickfeld, die Stirn in tausend Falten gelegt. ?Ach nein, Herr, so meinte ich diese Frage nicht. Aber danke, dass Sie so zufrieden mit mir sind. Nein Herr, was ich meine ist...?, nun wu?te sie nicht so recht weiter, brach ab. ?Ja, Anna??, versuchte ich ihr zu helfen. ?Ach, Herr, nichts.? ?Anna, du sagst mir jetzt auf der Stelle, was du mich fragen wolltest. Oder sollen wir in den Keller gehen?? In den Keller gehen- das hie? sie ?ber den Bock zu schnallen und nach Strich und Faden ihren Allerwertesten zu versohlen. Zwei- bis dreimal waren wir schon unten gewesen miteinander zwischenzeitlich, das letzte Mal hatte mich das alles derma?en erregt, dass ich sie ohne sie loszubinden gleich an Ort und Stelle in den Arsch fickte, so einladend wie der rote Pavian- Hintern mich anschaute. Arschficks, das ha?te sie, weil sie ihr wirklich weh taten. Sch?n mit Vaseline ausgeschmiert das Loch mit zwei Fingern (schon dabei jammerte sie nicht schlecht), Pr?ser dr?ber und in einem Schwupps rein mit dem guten St?ck. Das war vielleicht ein Gezeter und Geschrei. Richtiggehende Musik in meinen Ohren.

?Bitte Herr, ich will es ja sagen.? Jetzt nahm sie ihren ganzen Mut zusammen. ?Ich meine, Herr, ob sie mich auch ein bi?chen liebhaben?? Fragende Augen bohrten sich in die meinen.

Trotz dieser zeitlichen Verz?gerung, bis sie sich endlich traute, die Frage  direkt zu formulieren (es war ihr offenbar vollst?ndig klar, dass sie sich auf sehr d?nnem Eis bewegte), war mir immer noch keine passende Reaktion eingefallen. Also schwieg auch ich erstmal aus purer Ratlosigkeit, was ihr offenbar zunehmend Sorgen bereitete. ?Herr, Herr, ich wollte doch nicht respektlos sein. Es ist nur so, dass Sie so ganz anders zu mir sind, als die Jungs es waren, wenn wir miteinander Sex haben und ich freue mich auch ganz arg, dass ich so ein guter Fick bin und ich will noch viel besser werden und ich liebe das, wie sie dann zu mir sind, ich meine nicht nur wenn wir Sex haben, sie sind ?berhaupt ein guter Herr, streng aber gut, und ich will auch versuchen, nicht mehr so zu schreien, wenn ich in den Po gefickt werden mu?...? ?Anna, jetzt h?r mal zu?, unterbrach ich sie in einem hoffentlich glaubw?rdigem Versuch, streng zu wirken, ?das ist ja sch?n, dass es dir gef?llt, weil dann habe ich auch mehr davon, aber du wei?t verdammt genau, dass es darauf letztlich nicht ankommt und auch wenn es dem D?mchen mal nicht passen sollte, dann wird es eben trotzdem gev?gelt, weil ein gewisses vorlautes D?mchen n?mlich zuf?llig mein Eigentum ist...? ?Ja Herr, ich wei?, aber...? ?Anna, halte jetzt auf der Stelle  den Mund. Ich werde dir mit dem Rohrstock einbleuen, was ich meine. Du kriegst zwanzig Hiebe. ?h, halt nein, nur zehn, weil ich dich zum ersten Mal mit dem Rohrstock vertrimme. Geh jetzt in den Keller. Geh, und zwar auf der Stelle!? wiederholte ich, da sie z?gerte, offenbar fieberhaft ?berlegend, wie sie vielleicht doch noch herumkommen k?nnte um die Pr?gel.

Da glitt sie aus dem Bett, schlich sich davon in den Keller wie der sprichw?rtliche gepr?gelte Hund. Nach einer Weile folgte ich ihr, packte sie auf den Bock und verpa?te ihr die vermutlich schlimmste Abreibung ihres Lebens. Weil sie dabei hochroten Kopfes gar so sehr schrie wie am Spie?, hieb ich dieses ?ble und t?ckische Schlaginstrument zw?lf Mal in schneller Abfolge und mit voller Kraft auf ihr nacktes Hinterteil. Eigentlich wollte ich sogar die f?nfzehn voll machen, da sie sich aber beim zw?lften Hieb vor lauter Schreien am eigenen Speichel verschluckte und f?rchterlich zu husten anfing, lie? ich es dabei bewenden.

In ihrem Zimmer, in das sie jammernd und heulend nur mit meiner Hilfe kam, st?ndig knickten ihr die Beine ein, band ich sie b?uchlings auf dem Bett fest, versorgte ihren schwielig angeschwollenen,  hochrot bis bl?ulich-violett verf?rbten Popes, dessen Haut im Bereich mehrerer Striemen zudem aufgeplatzt war und blutete, mit einer Wund- und Heilsalbe. Da ging ihr inzwischen stilles Weinen wieder in ein klagendes: ?Aua, aua? ?ber.

Zum Schlu? kniete ich in H?he ihres Kopfes an ihrem Bett nieder. ?Schau mich an, Anna!? M?hsam drehte sie den Kopf, blickte mich aus verquollenen Augen an.

?Weil du solche Schmerzen erdulden mu?test f?r deine Respektlosigkeit, will ich dir deine Frage auch beantworten. Ja, Anna, in gewissen Weise habe auch ich dich liebgewonnen.?

Und ob Sie?s nun glauben oder nicht, geneigter Leser oder geneigte Leserin, da h?rte sie auf zu weinen, begann zaghaft zu l?cheln, griff nach meiner Hand.

?Bitte, lieber Herr, legen sie die Decke nur oben rum ?ber mich. Nur ?ber meinen R?cken. Und bitte machen Sie mir doch das kleine L?mpchen an, ja, bevor ich eingesperrt werde, ja??

Am n?chsten Tag war sie krank, hatte Fieber und brauchte nicht zu arbeiten.

Kapitel 11

Die n?chste Zeit brachte einige ?nderungen, zum Besseren und f?r uns beide, wie ich gleich betonen m?chte.

Als erstes richtete ich ihr ein kleines Essensfach in einem K?chenschrank ein, aus dem sie sich selbst bedienen durfte, weil es mir auf Dauer einfach zu m?hselig wurde, immer daran zu denken: ?Wieviel hat sie wohl heute zu sich nehmen k?nnen? Mu? ich ihr noch was zum Essen erlauben?? Nat?rlich kamen in dieses Fach ?berwiegend nur Sachen, die nicht dick machen und auch nicht allzuviel. Ich legte ihr jeweils einen Wochenvorrat hinein und auch nahe, sich alles genau einzuteilen. Als Brot gab es nur Kn?ckebrot, das ist l?nger lagerbar.

Einmal erwischte ich sie ?ber die Video?berwachung allerdings dabei, wie sie an einer durch mich angebrochenen Tafel Schokolade, die auf dem K?chentisch zur?ckgeblieben war, naschte.

Abends beim Essenservieren fragte ich sie, ob sie w??te, warum diese kleiner geworden sei. Sie erschrak so sehr, dass sie beinahe das Tablett fallen gelassen h?tte, gestand kreidebleich und stotternd sofort ihr ?Verbrechen?, flehte mich an, sie ?nicht so arg? zu schlagen.

?Du magst S??igkeiten, nicht wahr, Anna??, erwiderte ich ihr darauf.

?Ja, Herr, und bitte bitte verzeihen Sie mir. Bitte bitte bitte! Oh, warum darf ich nie irgend etwas tun, nicht die kleinste Kleinigkeit??, brach es heraus aus ihr.

Es lag soviel echte Verzweiflung in ihrer Stimme.

?Anna, jetzt stell mal das Tablett ab. Komm her, setz dich auf meinen Scho?. Nun komm schon. Ich bei?e nicht.? Da fing sie an zu kichern, schlug zwar sofort die Hand vor den Mund, konnte aber offenbar nicht anders, als immer weiter zu kichern, wurde immer fr?hlicher dabei, lachte glucksend, in ihren Augen tauchte etwas auf, ein Funkeln, das mir bisher entweder entgangen war oder das sich noch nie gezeigt hatte, seitdem sie bei mir war.

Nun grinste auch ich: ?O.k., Anna, du hast gewonnen. Also: diesmal bei?e ich dich nicht und in den Keller gehen wir auch nicht.?

Sie wurde wieder ernst bei diesen Worten, setzte sich ganz brav auf meinen Scho?.

?Ich wollte grad nicht respektlos sein, Herr, wirklich nicht. Ich will auch immer gehorchen, immer, ich schw?r?s. Aber manchesmal, also ich meine, warum darf ich nie irgend etwas tun?  Oh bitte, erlauben Sie mir doch ein bi?chen mehr, nur ein bi?chen, bi?chen, bi?chen, ja?? Sie schmiegte zuerst ihre Wange an meine, knabberte dann an meinem Ohrl?ppchen herum. Vorsichtig schob ich sie weg. Den gr??ten Sieg hatte sie, ohne es zu ahnen, bereits jetzt errungen. Ich w?rde sie nicht foltern lassen, nein. Verdammt, ich mochte sie, mehr als ich es f?r m?glich gehalten hatte. Bestimmt gab es die M?glichkeit, gegen ein ordentliches Entgelt Foltersitzungen im Sklavengef?ngnis beizuwohnen, m?glicherweise sogar mitzutun, an irgendwelchen x- beliebigen Sklavinnen meine sadistische Ader auszuleben. Dass ich da nicht fr?her daran gedacht hatte! Au?erdem w?rde ich Anna ja weiterhin ?in den Keller f?hren?, das war ja auch schon was.

?Anna, komm, setzen wir uns aufs Sofa. Ich glaube, dass wir mal reden m?ssen miteinander. Vielleicht hast du recht und es ist tats?chlich an der Zeit, dir mehr zu erlauben.?

Sie wandte den Blick fragend zu dem nicht abger?umten Tisch. ?Sp?ter, Anna, sp?ter. Komm jetzt!?

Ich nahm sie bei der Hand und f?hrte sie r?ber, wir setzten uns, sie schlang ihre Arme um mich, hielt mich fest.

?Also, Anna, jetzt sagst du mir mal drei oder vier Sachen, die dich am meisten st?ren und ich sage dir, was ich dir erlauben werde. Du darfst sagen, was du willst, ich werde dich nicht schlagen deswegen, ich verspreche es dir.?

Sie seufzte zweimal tief, bevor sie anfing. ?Warum mu? ich immer eingesperrt sein?  Immer, immer, immer. Ich will auch mal nicht eingesperrt sein.? Sie schwieg. Ich strich ihr ?bers Haar. ?Das war Nummer eins. Und die Nummer zwei?? Sie dachte nach. ?Warum sitzen wir nicht ?fters beieinander abends? Wir k?nnten reden. Oder fernsehgucken. Oder Spiele spielen.? Was f?r Spiele kannst du denn??, entfuhr es mir. ?Oh, viele. Monopoly und so. Ich habe oft gewonnen. Und Schach. Ich kann auch Schach.? ?Schach? Ach was? Spielst du es gut?? ?Ich glaub schon. Ich habe mal den Schulpreis gewonnen. Ich war in der Schachmannschaft. Aber da hatte ich auch ein bi?chen Gl?ck, andere waren auch sehr gut.? Das beeindruckte mich.

?Und, die Nummer drei?? Wieder dachte sie nach. ?Bitte, schlagen sie mich nicht mehr so viel. Und B?cher. Warum darf ich nicht meine Lieblingsb?cher haben??

Sie macht es geschickt, dachte ich bei mir. Sie ist nicht berechnend. Sie fordert auch nicht viel. Sie wickelt Menschen nicht um den Finger, sie r?hrt sie. Mein Gott, aus ihr k?nnte was werden, wenn sie keine Sklavin w?re. Meine Sklavin, um genau zu sein, und ich hatte keine Absicht, sie jemals freizulassen.

Nach einer Weile begann ich zu reden: ?Gut Anna, du wirst mehr Freiheit bekommen.? Sie begann zu strahlen, schaute auf zu mir.

?Du wirst zwar weiterhin eingesperrt sein meistens, aber du wirst nicht mehr ans Bett gebunden nachts. Au?er..?, so f?gte ich warnend hinzu, ?du bist ungehorsam.? Sie sch?ttelte den Kopf. ?Nie, nie mehr will ich ungehorsam sein. Nie wieder, ich schw?r?s.? ?Gut, wir werden sehen. Was die Schl?ge betrifft: die wirst du weiterhin bekommen, und zwar nicht zu knapp. Bild dir da keine Schwachheiten ein. Du bist eine Sklavin. Wenn es mal weniger werden sollen: es liegt an dir. Gehorche, arbeite und sei immer so sexy, wie jetzt. Gib dir weiter so viel M?he im Bett.? Sie nickte: ?Ach Herr, bestimmt werden Sie mich immer seltener verpr?geln m?ssen. Ich schw?r?s!?

?Gut, es liegt an dir, wie gesagt. Noch mal zu zum Eingesperrtsein: wenn du in n?chster Zeit ganz ganz brav und mehr als brav bist, dann schicke ich dich vielleicht ein oder zwei mal die Woche zum Einkaufen. Wenn du immer  rechtzeitig zur?ckkommst, sehen wir weiter. Vielleicht kriegst du sogar mal Ausgang."

Sie freute sich, sehr sogar, es war ihr anzusehen. Sie atmete heftiger, l?chelte mit geschlossenen Augen, dr?ckte sich noch enger an mich.

?Und die B?cher. Und dass ich ?fters mal l?nger aufbleiben darf und wir machen Spiele??, fragte sie.

?Wie lange hat dich denn deine Mami aufgelassen??

?So bis zehn Uhr. Manchmal auch bis um elf.?

?Gut, wir machen es so. Du wirst zwar weiterhin um acht eingesperrt, wenn ich dich nicht ficken oder im Wohnzimmer bei mir haben will. Schachspielen. Ja das k?nnten wir versuchen. Aber du darfst in deinem Zimmer lesen bis um halb elf. Klingt das gut?? ?Ja Herr, ja, vielen vielen Dank.?

?Schreib mir eine B?cherliste. Und eine mit deiner Lieblingsmusik. Du kriegst auch eine Kompaktanlage. Sp?ter kannst du dann in die Bibliothek gehen und dir B?cher ausleihen, wenn du Ausgang hast. Apropos Ausgang: wenn du jemals mit Jungs oder auch M?nnern rummachst und ich komme dahinter, kommst du in den Bunker, den gibt?s n?mlich auch noch, falls du das vergessen haben solltest.? Sie wurde aschfahl, begann zu w?rgen, hielt sich die Hand vor den Mund. Einen Moment sah es so aus, als m?sse sie sich ?bergeben. Dann hatte sie sich wieder in der Gewalt. Sch?ttelte heftig den Kopf. ?Nie, nie, Herr, bitte glauben Sie mir. Ich werde nur mit Ihnen ficken. Mit niemand sonst mehr.? ?Das will ich dir auch dringend geraten haben! Und jetzt geh den Tisch abr?umen.? ?Ja, Herr, und nochmal vielen Dank. Und auch f?r die Musikanlage. Vielen vielen Dank. Sie sind ein guter Herr. Auch wenn Sie manchmal sehr streng sind.?

Kapitel 12

Selbstverst?ndlich hatte ich nicht vor, mein Eigentum einfach in die Welt hinausspazieren zu lassen. Ich machte mir keine Illusionen dar?ber, dass unser Verh?ltnis letztlich auf meiner Macht ?ber sie beruhte. Sie war bisher ohne Entrinnen eingesperrt in einen K?fig, den K?fig der Knechtschaft, und ich hatte nicht vor, sie daraus entkommen zu lassen, geschweige denn, ihr die T?r auch noch selbst zu ?ffnen. Sicher- sie war jetzt so unterw?rfig und dienstbeflissen, wie man es sich nur w?nschen kann, aber die K?figt?r einfach aufzumachen- nonsense!

Wie gut, dass das auch gar nicht n?tig war. Um auf Nummer Sicher zu gehen, wandte ich mich an ein auf die Pr?vention des Entlaufens von Sklaven (und deren R?ckf?hrung, sollte es dennoch einmal n?tig werden) spezialisiertes Unternehmen und schilderte denen mein Problem.

?Da machen Sie sich mal keine Gedanken. Es g?be da z.B. die M?glichkeit einer elektronischen Fu?fessel, wie sie auch im Strafvollzug zur Anwendung kommt. Da k?nnte sie jederzeit durch GPS geortet werden. Oder eine T?towierung, auch als Barcode, die der Polizei oder uns die M?glichkeit gibt, die Eigentumsverh?ltnisse festzustellen. Da k?nnte aber beispielsweise auch drin verschl?sselt sein, dass sie sich nur mit schriftlicher Erlaubnis in der ?ffentlichkeit bewegen darf. Am besten, wir schicken  mal jemand vorbei.? Damit war ich einverstanden. Nachdem wir noch eine Zeitlang ?ber Preise geplaudert hatten, vereinbarten wir einen Termin.

Bis dahin hatte ich noch mancherlei zu tun, ihren Willen immer vollst?ndiger zu brechen. Es war gar nicht so einfach, ihr das Ausma? ihrer Rechtlosigkeit klarzumachen.

Eines Nachmittags, sie war gerade beim Staubsaugen, bekam ich Lust, sie zu ficken. Jetzt. Auf der Stelle. Nicht zu warten bis zum Abend, bis zu einem z?rtlichen Beisammensein. Ich zog den Stecker des Staubsaugers, lie? ihn in der Hand baumeln. Sie blickte auf, wohl annehmend, sie selbst w?re die Verursacherin.

?Anna, zieh dich aus. Leg dich aufs Bett. Die Beine breit!? Etwas ratlos blickte sie schon drein, das war nicht die gewohnte Zeit und auch gar nicht so, wie sie es bisher gewohnt war. Stumm schaute sie mich an, Redeerlaubnis hatte sie ja noch keine. Schlie?lich erhellte ein verstehendes L?cheln ihr Gesicht, sie deutete auf ihre Armbanduhr. (Ein gar nicht so billiges Geschenk von mir an sie nach einer besonders gelungenen Nacht, auf das sie auch sehr stolz zu sein schien.) Offenbar nahm sie an, ich h?tte mich in der Tageszeit vertan. Es war auch ein recht regnerischer und tr?ber Nachmittag.  ?Wird?s  bald. Hopp, auf mein Bett, du wirst gefickt.? Immer noch etwas verwirrt, aber voll guten Willens, es mir recht zu tun, kam sie zu mir r?ber, umarmte mich, wollte zu schmusen anfangen mit mir. ?So fr?h, Herr?? Offenbar nahm sie an, mein Wunsch nach Sex g?be ihr das Recht, jetzt schon, am fr?hen Nachmittag, zu reden. Ich stie? sie von mir, gab ihr eine Schelle. ?Habe ich dir gestattet zu reden? Warum bist du noch nicht nackt?? ?Aber Herr, ich wollte doch nur...?, begann sie kl?glich, verstummte dann. Widerwillig begann sie, sich zu entkleiden. ?Schneller!? Da beeilte sie sich etwas mehr, stand bald nackt und irgendwie unschl?ssig im Raum herum. ?In mein Schlafzimmer. Auf dem Nachttisch findest du Baby?l. ?l deine Fotze gut ein, verstanden? Dann machst du die Beine breit und wartest auf mich. Und nimm deine Kleider mit, du kannst sie ?ber einen Stuhl legen.?

Sie klaubte ihre Klamotten zusammen, nahm auch die Schuhe an den Riemen in die Hand und schlich gesenkten Hauptes an mir vorbei in Richtung Schlafzimmer. Mit ger?teten Wangen, als sch?me sie sich.

Als ich ihr nach ein paar Minuten folgte, nun ebenfalls nackt und mit einer hammerharten Erektion, lag sie wie befohlen auf dem Bett, ihre ?lgl?nzende Fotze gl?nzte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in unregelm??igem Takt, auch war hin und wieder ein Schniefen vernehmbar. Sie weinte, ach Gottchen!

Ohne viel Federlesens warf ich mich auf sie und fickte sie ohne jede Raffinesse wie eine Billighure.  Anschlie?end warf ich ihr eine Packung Kleenex hin. ?Wisch dir den Saft aus der Fotz? und die Tr?nen ab. Dann ziehst du dich an und in zehn Minuten will ich dich wieder hinter dem Staubsauger sehen. Sonst setzt es was.? Stumm nickte sie, blickte mich dabei an aus vorwurfsvollen Augen. 

Kapitel 13

Wir spielten jetzt ?fters Schach miteinander am Abend.

Vor unserer ersten Partie fragte sie mich: ?Um was spielen wir? Gibt es einen Preis zu gewinnen?? Offenbar war sie es gewohnt,  nicht nur um des Vergn?gens willens zu spielen sondern wollte auch was haben f?r ihren Sieg, mit dem sie wohl rechnete.

?Nun, was h?ttest du denn gern??

?Ach, Herr, Sie haben mir doch mal gesagt, vielleicht d?rfte ich mal Ausgang haben. Wenn ich gewinne, darf ich dann...?, hier z?gerte sie etwas, ?darf ich dann bald mal Ausgang haben, ja?? Dabei strahlte sie mich an, stellte mit flinken Fingern die Figuren auf. Sie schien auch auf psychologische Kriegsf?hrung  zu setzen an diesem Abend, war besonders sexy zurechtgemacht, mit knappem Minirock, knallengem bauchfreien Top, Str?mpfen und Stilettos, alles in Schwarz.

?Warum spielen wir nicht gleich um deine Freilassung? Wei?t du was? Wir spielen darum, dass eine gewisse Dame keine zehn Hiebe mit dem Rohrstock bekommst, einverstanden??

?Sie meinen, wenn ich das n?chste Mal welche kriegen mu???, gab sie zur?ck, augenscheinlich in aller Unschuld.

?Na ja?, dachte ich bei mir, ?fair enough.? La? sie das gewinnen, wenn sie will.

?Gut, ja, spielen wir darum.? Auch das schien ihr keineswegs unrecht zu sein, den Rohrstock f?rchtete sie.  

?Wei? oder Schwarz, Herr??

Ich w?hlte wei? und verlor trotzdem. Meine ganze Vorbereitung mit Hilfe eines Schachbuches und des Computers als Sparring- Partners konnte offenbar nichts ?ndern daran.

?Sie waren noch gar nicht mal so schlecht?, meinte sie am Ende tr?stend. ?Wenn wir ?fters spielen, werden Sie bestimmt noch besser, Sie werden schon sehen.?

?Danke, du bist ein gro?z?giger Gewinner. Vielleicht hast du ja recht und ich werde wirklich noch besser im Lauf der Zeit. Und jetzt r?um das Spiel auf, du wirst jetzt eingesperrt.?

Sie zog zwar einen Flunsch, sagte aber nichts, stakste Richtung Zimmer auf ihren hochhackigen Schuhen.  

WIRD FORTGESETZT

                         

   

      

     

                  

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Zuzanna

Zuzanna lag in ihrem Bett und schlug die Augen auf, das letzte Schuljahr! Mürrisch zog sie sich nochmals die Decke über den Kopf, der erste Schultag in ihrem letzten Jahr konnte gerne ohne sie beginnen. Um acht Uhr wurde sie dann doch von einem zaghaften Klopfen ihrer Mutter geweckt. So stand sie dann doch auf und trat vor den Spiegel. Die ganze Familie der 19-jährige Abiturientin stammte aus Polen, aus Danzig um genau zu sein. Ihre Familie war jedoch schon vor vielen Jahren nach Süddeutschland...

2 years ago
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Rianna

When i was in eigth grade, there was this redheaded girl in my class named Rianna. I hated her, and she hated my guts. Until, one night when we were on a band field trip together. We went to walmart, which is where our band teacher always took us when we were on trips. Rianna and I had gotten seperated from the rest of the group, and were a little lost. We wandered around walmart, trying to find the rest of our class. Finally, it became appearant that they had left without us. We talked...

4 years ago
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Kewanna

Kewanna was surprised that Glenn had indeed kept his word and came to see her. She sat in a very nice restaurant looking over at him and had to smile. She had heard from so many guys they wanted to come meet her but none had so far. They made small talk while they had their meal. Glenn kept telling her how beautiful she was , how much she turned him on, and how glad he was to finally meet her. She was dressed kind of conservative but it still showed off her body also, the top hugged her breast...

2 years ago
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Annalogy

AnnalogyBy Brewt.BlacklistApril-July 2010Drying OutIgnitionI TOTALLY swear that, as unbelievable as it sounds, the first time was completely an accident.I didn't even realize it had happened until I saw the mark. We had been fighting again; the usual stuff: money, sex, feelings, communications. And I blinked. I heard her sharply inhale, and her head was turned to my left. I hadn't seen her move, she wasn't moving now, and I didn't know what had happened. She was looking down; her face appeared...

2 years ago
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Pollywanna

"I always look on the sunny side," Polly leaned over breathing beer in my ear. I was still too scared to venture even a furtive panoramic of the place. Nevertheless, I couldn't imagine what sunny side my sister saw in this thoroughly dark and dank dive. "You always were a regular Pollyanna," I managed to mumble back. Got a regular elbow-in-the-ribs for that observation. On the long drive down from New York, I'd half-jokingly frightened myself with the notion that when I finally...

3 years ago
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Hannah

"Ah Lord Pinkerton?" an emboldened mature lady around my mother's age accosted me as I lounged amiably enough with my cronies at the Misses Fotheringay's ball at Southam Courtenay, "Have you met my daughter Molly?"I looked past the matron and there through the fug of intoxication I believed I beheld an angel, a great vision in gleaming virginal white, and at second glance an improbably plump one, "No, I haven't had the pleasure," I agreed uncertainly for the sweet Mull-berry wine had had its...

2 years ago
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Hannah

Hannah and I had been friends for almost fifteen years. I'd seen her go through two really shitty relationships and a horrible marriage. I'd watched her raise her kids on her own, even while she was dating the kids dad and married to the other guy she was with. I'd been there for her when she had her issues, dealt with her struggles, went through her divorce, and watched her kids question why these guys were the way they were. And all the while, we'd been best of friends.I'd never looked...

Cheating
4 years ago
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Hannah

Hannah lief mit den Akten unter dem Arm in Richtung des Büros von Daniel Anders. Sie trug einen engen grauen Rock und eine nylon Strumpfhose sowie High Heels mit Riemchen und eine weinrote Bluse. Sie trug einen Pony der Rest ihrer braunen Haare fielen ihr wellig, knapp über die Schultern. Sie Klopft an der Tür. Mr Anderson bat sie herein und sie schloss die Tür. „Schließen sie bitte ab.“ Mr Andersen war Mitte dreißig und hatte einen braun, blonden Seitenscheitel. Hannah schloss die Tür ab und...

BDSM
2 years ago
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Savannah

My name is Steve, and I have always been straight. It was a Saturday night and I wanted to head into San Francisco to listen to some jazz. It was about 7:30 when I arrived, and there were not many people yet or woman to watch. The band had set up and had been playing for approximately half an hour. I was sitting on a couch and had some room for others to sit next to me. I saw the door open and a tall strawberry blonde walked in, and our eyes connected. I was hoping she would come over and sit,...

Trans
3 years ago
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Savannah

Savannah by Janet L. Stickney He stood in front of the headstone, tears in his eyes, remembering as the sunlight filtered through the leaves of the huge oak trees, littering the ground with pinpoints of moving light as it weaved it's way downward, splashing bright colors as it reflected off of the headstones. A chirping made his eyes wander to the treetops, and he watched as a huge robin landed on the headstone and looked at him; the bird thrust out his red plumage and cocked...

4 years ago
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Savannah

Savannah Janet L. Stickney [email protected] He stood in front of the headstone, tears in his eyes, remembering as the sunlight filtered through the leaves of the huge oak trees, littering the ground with pinpoints of moving light as it weaved it's way downward, splashing bright colors reflecting off of the headstones. A chirping made his eyes wander to the treetops, and he watched as a huge robin landed on the headstone and looked at him; the bird thrust out his red plumage...

3 years ago
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Hannah

I had forgotten how tight Hannah’s pussy was.So, when I slipped inside her from behind, and looked down at the pale, white skin of her back, leading up to the long, curly, red hair flowing over her left shoulder, I felt a nearly overwhelming urge to cum inside her. “It’s been so long,” she said, looking back at me. “I missed you.”I missed her too, but probably only for the fact that she was 22 and I was 40 and she gave earth shatteringly good blowjobs. She wasn’t k**ding, though. It had been...

2 years ago
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danna

I had been married for 11 years, when my wife took her first full-time job. She worked at a department store in the jewelry department. All day long, she would help customers. On occasion, a worker from another department would help her out when there were too many customers. Well, this worker was a guy who was 10 years younger than her. He was only 19 at that time. His name was Ed.Donna (my wife) had been true to me for 13 years. We had discussed going out with others, and had decided that if...

2 years ago
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Hannah

Hannah lebt in dem kleinen Dorf „Rotwald“ nahe dem großen Wald. Die wenigen Holzhäuser mit den Stroh Dächern bilden eine märchenhafte Kulisse. Ihr Vater starb in einem der vielen Scharmützel gegen die Banditen der Gegend als sie noch ein Baby war. Sie hatte nur ihre Mutter, die beiden kamen über die Runden, indem sie Kräuter verkauften und die Kranken behandelten. Hannah ist 1,77m groß hat leicht bräunliche Haut und schwarze wellige Haare, welche ihr locker auf die Schultern fallen und braune...

Teen
3 years ago
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Joanna

Joanna. In my last story, I told you how I came to live with Gordon. It is now six weeks later and I have taken to my new life like a mouse finding a hole in the skirting. At first, I thought Gordon was just a kind man satisfying his fetish for a transwoman, but as the weeks went on I found myself just waiting for his car to scrunch on the gravel, telling me that he was home. He liked me to always be in a dress and fully made up, wearing heels. That suited me. Not only was it what I...

4 years ago
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hanna

Message-ID: X-Original-To: [email protected]: [email protected]: From: Johnnie X-ASSTR-Original-Date: Wed, 14 Jul 2010 21:34:42 +0000 (GMT)Subject: {ASSM} Hannah - the whole story - (bbbbFF, MMMMMF, Slut, p**o, sex slave, voyeurism, exhibitionist, piercings, tattoos, b********y)Lines: 5435Date: Fri, 16 Jul 2010 08:10:08...

2 years ago
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MITIZI

Mmmm, that feels good" said Mitzy as my fingers gently massaged the oil into her shoulders and neck. Mitzy was my daughter, 20 years old and back from college for a vacation, she was quite an athletic girl, so from time to time got muscle soreness, and when she'd complained of that as we'd sat by the pool, I'd offered to give her a massage. I'd done some courses a few years ago and had a proper table and all the aromatherapy oils, but I'd only worked a little on friends and neighbors, so I was...

1 year ago
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Mary Jo Gets Outed By Her Daughter

Note : This story is completely fictional! Mary Jo has a 20 year old daughter named Wendy who with her 2 younger siblings were visiting their father for the weekend when the storm hit. She called her mother during one of the hot and heavy activities that Mary Jo (MJ) was enjoying with her friends. MJ saw who was on the line and figured she had better answer the phone, regardless of what she had to remove from her moth, (cock or nipple). (See “ Snowy Afternoon” story) This story picks up from...

Incest

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