roadside assistance
- 4 years ago
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"Also dann, Monika, meld dich bei uns!", sagte mein Vater und meine Mutter umarmte mich und k??te mich auf die Stirne, "Pa? gut auf dich auf, mein Engel!"
Dann fiel die T?re ins Schlo? und ich war endlich allein. Wie lange hatte ich doch auf diesen Moment gewartet! Seit mir mein Vater zu meinem 18. Geburtstag eine eigene Wohnung versprochen hatte, habe ich immer wieder daran denken m?ssen. Und jetzt war es nun soweit.
Ich ging vom Vorzimmer an den Pappkartons vorbei in mein Wohnzimmer und warf mich auf das Sofa. Noch einmal atmete ich tief durch, dann griff ich in meine Handtasche und holte mein Handy heraus.
"Hi, Jenny, ich bins Moni, du kannst jetzt kommen, meine Eltern sind grad gegangen!"
"Endlich! Sag mal, was hat denn solang gedauert? Wir haben ja jetzt schon 18.30 Uhr!"
"Na, du kennst doch die Alten, dauernd labern die was rum und sagen dir, was du wie machen sollst! Aber schei? drauf, jetzt sind sie ja endlich weg!"
"Super, also, ich pack noch die Sachen zusammen und dann komm ich gleich zu dir. Bis gleich, und Tsch???!"
"Ja, Tsch??!"
Ich legte das Handy auf den Tisch und ging ins Badezimmer. Dort zog ich mich aus und ging in die Dusche. Rasierschaum und Rasierer hatte ich schon vorher bereitgelegt und nun begann ich mich besonders gr?ndlich zu rasieren. Achseln, Beine und Arme hatte ich bald fertig, nur das Schamhaar war gar nicht so einfach zu entfernen, da ich keinen Spiegel zur Hand hatte und vorsichtig sein mu?te, um mich nicht zu schneiden. Aber schlie?lich schaffte ich es doch ohne mich zu verletzen.
Gerade als ich damit fertig geworden war, klingelte es an der Wohnungst?r. Ich wickelte mich noch schnell in ein gro?es Badetuch ein, dann eilte ich auch schon zur T?re und ?ffnete sie.
Drau?en stand Jenny, bepackt wie der Weihnachtsmann!
"Hi, S??e!", begr??te sie mich und dr?ckte mir einen gro?en Karton in die Hand. Ich nahm ihn und ging damit in das Wohnzimmer, Jenny folgte mir, nachdem sie die T?re geschlossen hatte.
"Und, hast du alles dabei?", fragte ich sie.
"Klar, alles hab ich mit! Wir k?nnen sofort loslegen."
Wir stellten die Sachen ab und begannen sie auszupacken. Sie hatte wirklich nichts vergessen. Nacheinander holten wir alle unsere Sch?tze heraus, die wir in der letzten Woche besorgt hatten - ultrakurze Latextops, Selbsthaltestr?mpfe, zwei superkurze Latex-Minis, zwei Paar High Heel-Sandaletten mit 10-cm Abs?tzen und all den billigen Plastik-Schmuck. Zum Schlu? holte sie noch die Packung mit dem Haarf?rbemittel heraus.
"Komm, Moni, beginnen wir gleich mit dem F?rben."
Wir gingen gemeinsam ins Bad und Jenny half mir die Farbe, nachdem wir sie gemischt hatten, in mein schulterlanges, jetzt noch dunkelblondes Haar einzureiben.
"Wie lange mu? sie denn einwirken?", fragte ich sie.
"So 30 Minuten, aber je l?nger man sie l??t, umso mehr hellt sie das Haar auf."
"Na, dann warten wir lieber gleich eine Stunde - damit die Haare auch wirklich Platinblond werden."
"Ist gut! Du wirst total geil aussehen mit wei?blonden Haaren! Das wird alle Typen voll anmachen!"
"Ja, das hoff ich! Wie oft, glaubst du mu? ich das Bleichen wiederholen, bis meine Haare wirklich so wei? sind, wie deine?"
"Naja, ich bleiche sie jede Woche einmal - das ist zwar voll schlecht f?r die Haare, aber schei? drauf, oder?"
"Ja, schei? drauf! Sch?nheit mu? halt leiden.", antwortete ich ihr mit einem Grinsen.
"Ok, Moni, ich geh dann noch mal kurz zum Supermarkt und besorg den Vodka. Ich bin gleich zur?ck."
"Ja, pa?t, nimm den Schl?ssel mit."
Als Jenny gegangen war setzte ich mich nieder und dachte daran, was wir heute - und nicht nur heute - machen wollten. Jenny war mein gro?es Vorbild. Wir waren gemeinsam in die Berufsschule gegangen, bevor sie dort rausgeflogen war. Sie war genau das, was ich werden wollte - eine richtige Schlampe. Sie war etwa gleich gro? wie ich, hatte ihre br?netten Haare wei?blond gef?rbt und ging regelm??ig ins Br?unungsstudio, um sich ihren braunen Teint zu erhalten. Neben ihrem Bauchnabelpiercing, das ich auch hatte, war auch ihre Zunge gepierct und oberhalb ihres Stei?beins hatte sie ein Arschgeweih. Beides hatten mir meine Eltern nicht erlaubt, aber jetzt, mit 18 konnte ich machen was ich wollte. Und da? ich mich auch piercen und t?towieren lassen wollte, stand f?r mich fest.
Auch sonst wollte ich mich noch ver?ndern. Heute w?rde ich mir erst mal die ultra-langen Fingern?gel nur aufkleben, aber n?chste Woche w?rde ich dann in ein Nagelstudio gehen und sie mir dort machen lassen. ?berhaupt, nachdem ich mich schon solange darauf gefreut hatte, konnte es mir jetzt gar nicht schnell genug gehen.
Um die Zeit, die das Haarf?rbemittel einwirken mu?te sinnvoll zu nutzen, ging ich wieder ins Bad und begann mir meine Fu?n?gel zu lackieren. Ich hatte mir einen grellroten Nagellack ausgesucht, den ich nun auf die N?gel auftrug. Jenny hatte mir schon vor Monaten geraten, mir die N?gel nicht mehr zu schneiden, sondern nur mehr zu feilen, da sie an den Zehen wesentlich langsamer wachsen als an den Fingern. Und je l?nger auch die Zehenn?gel waren, umso auff?lliger w?rden sie dann lackiert aussehen. Diesen Rat hatte ich beherzigt, so da? meine N?gel jetzt schon rund einen halben Zentimeter ?ber den Zehenrand vorstanden. L?nger hatte ich sie leider nicht wachsen lassen k?nnen, da ich sonst in keine geschlossenen Schuhe mehr hinein gekommen w?re. Aber in Zukunft w?rde ich dieses Problem nicht mehr haben, da ich fest entschlossen war, nur noch hochhackige Sandaletten zu tragen - so wie Jenny auch.
Kurz darauf h?rte ich den Schl?ssel sperren und ging, mit gespreitzten Zehen, um den Nagellack nicht zu verschmieren, wieder ins Zimmer zur?ck.
Jenny kam herein und stellte eine Plastikt?te auf den Tisch. Dann holte sie die Flaschen heraus.
"Jenny, bist du verr?ckt, wer soll denn das alles trinken?", fragte ich sie erstaunt, als sie zwei gro?e Flaschen Vodka, mehrere Dosen Red Bull und eine gro?e Packung Orangen-Saft auf den Tisch stellte.
"Na, wir nat?rlich. Wir wollen doch schlie?lich vortrinken, oder willst du jetzt kneifen? Ich dachte, du willst so viel vertragen k?nnen wie ich."
"Schon, aber gleich eine ganze Flasche Vodka?"
"Klar - merk dir Moni, wenn du lernen willst ordentlich was zu vertragen, dann mu?t du auch richtig beginnen. Ich trinke schon sobald ich aufwache ein Glas Vodka, damit ich gleich in der Fr?h in Stimmung komme. Und inzwischen brauch ich das auch schon, sonst kann ich mich nicht richtig schminken, weil meine Hand so zittert."
"Du bist ja eine richtige Alkoholikerin, Jenny.", sagte ich und merkte, wie ich erregt wurde. Schlie?lich hatte mich der Gedanke, selbst Alkoholikerin zu werden schon seit l?ngerer Zeit feucht gemacht.
"Ja, und ich finds geil! Es hat einfach so etwas verkommenes. Du mu?t dir einfach nur klar dar?ber werden, was du willst."
"Jenny, ich m?chte so werden wie du, nein, noch viel schlimmer!"
Jenny lachte laut und ordin?r. Dann ging sie in die K?che und holte zwei Gl?ser. Als ich ihr beim Einschenken zusah, wu?te ich, da? sie wirklich schon abh?ngig war. Ihre Hand zitterte leicht und die Mischung bestand aus drei Viertel Vodka und einem Viertel Orangensaft.
Dann gab sie mir mein Glas und wir stie?en an.
"Auf dich, du Schlampe - Ex!", sagte sie mit einem Grinsen und trank ihr Glas in einem Zug leer.
Ich wollte ihr nicht nachstehen und tank auch meines aus. Schlagartig stieg mir eine wohlige W?rme hoch und ich merkte, wie mir meine Augen glasig wurden. Doch noch etwas merkte ich: Meine M?se wurde auch warm und feucht.
Jenny sah auf die Uhr.
"Komm, Moni, die Stunde ist um, wir m?ssen das Zeug jetzt auswaschen, und dann schauen, da? wir fertig werden!"
Sie stand auf und ich folgte ihr, leicht schwankend, ins Badezimmer.
******
Gut eine Stunde sp?ter waren wir fertig und bereit zu gehen. Im Vorzimmer blieb ich noch einmal kurz stehen und betrachtete mich im Spiegel.
Ja, ich sah wirklich geil aus. So h?tten mich meine Eltern niemals ausgehen lassen.
Meine Haare waren extrem hell - fast schon wei?, allerdings im vergleich zu Jenny noch immer viel zu dunkel f?r meinen Geschmack.
In meinen Ohren hatte ich auf jeder Seite zwei gro?e Creolen h?ngen, die mir, wenn ich den Kopf drehte, an die Wangen schlugen.
Meine Augenbrauen waren zu einer haud?nnen Linie gezupft, die Augenlieder in einem dunklen Lidschatten und schwarzen Lidstrich vergraben. Meine Wimpern wirkten unendlich lange - kein Wunder bei den vier Schichten Maskara, die mir Jenny aufgetragen hatte. Mein Mund war in einem grellen Rot geschminkt, und mit einem schwarzen Konturenstrich eingerahmt.
Auf meine Finger hatte mir Jenny k?nstliche Fingern?gel aufgeklebt und grellrot lackiert. Ich betrachtete sie mir genauer und wu?te sofort, da? ich nie mehr k?rzere haben wollte. Zwar war es noch sehr ungewohnt mit den gut drei Zentimeter langen Krallen etwas zu greifen, aber gerade diese Behinderung gab mir einen Kick.
An jedem Finger hatte ich einen Ring, auch auf sechs meiner Zehen trug ich je einen.
Gekleidet war ich mit dem schwarzen, bauchfreien Ledertop, einem extrem kurzen roten Mini, der den Ansatz meiner Arschbacken freilie?, schwarzen Selbsthaltestr?mpfen und meinen neuen Sandaletten mit 10cm-Hacken.
Ja, ich sah wirklich billig aus - billig und extrem willig!
Jenny war hinter mich getreten und umarmte mich. Mit ihrer rechten Hand fuhr sie mir unter meinen Mini und zog an meinem String, so da? er mir in den Schlitz gezw?ngt wurde. Ich st?hnte verhalten auf und drehte meinen Kopf zu ihr. Tief sah ich ihr in die Augen.
"Ich liebe dich, Jenny.", sagte ich und als sie sich mit ihrem Gesicht meinem n?herte, schlo? ich die Augen und ?ffnete meine Lippen. Tief k??ten wir uns und unsere Zungen umspielten einander. Ich schmeckte ihren Speichel, roch ihre Alkoholfahne und sp?hrte ihr Zungenpiercing.
"Komm, Moni, es ist schon 21.00 Uhr. Wir m?ssen jetzt endlich los." Jenny brach den Ku? abrupt ab.
Jenny packte die zwei Vodkaflaschen ein und drehte sich zu mir um.
"K?nnen wir?"
Ich schnappte mir meine kleine Handtasche, in die ich noch die ?blichen Schminkutensilien gepackt hatte und wir verlie?en meine Wohnung.
Ein paar Minuten sp?ter standen wir an der Stra?enbahnhaltestelle und warteten auf die n?chste Bim. Unterwegs hatten wir nat?rlich Aufmerksamkeit erregt, als wir, gekleidet wie die billigsten Nutten, zur Station gest?ckelt waren. Obwohl es nur ein paar Meter waren, war es mir doch gar nicht so leicht gefallen. Zwar hatte ich schon oft Schuhe mit Abs?tzen getragen, aber diese Sandaletten waren doch ungewohnt f?r mich. Nicht nur, da? sie f?r mich extrem hoch waren, auch ihr Absatz war nur hauchd?nn. Doch wenn ich zu Jenny sah, wie sie sicher, als h?tte sie nie andere Schuhe getragen, in ihren gut 13cm hohen Abs?tzen daherst?ckelte, dann wu?te ich, da? sich das geben w?rde, da es nur eine Frage der ?bung war.
"Jenny, wo willst du eigentlich hingehen? Fahren wir in die Nachtschicht, oder sollen wir lieber in die Stadt fahren, was meinst du?", fragte ich meine Freundin.
"Weder noch, Moni, ich hab mit Jason ausgemacht, da? wir uns auf der Donauinsel treffen. Er wird dort mit seinen Freunden sein, nachdem sie fertig sind."
"Wer ist denn Jason, und womit sind sie fertig?" fragte ich Jenny, nun doch etwas verdutzt, da sie mir noch nie von ihm erz?hlt hatte, obwohl wir nun doch schon seit einigen Jahren befreundet waren.
"La? dich ?berraschen, Moni! Wenn du wirklich die Schlampe bist, die du sein m?chtest, dann wird er dir sicher gefallen. Ich kenne ihn jetzt schon seit gut zwei Jahren. Und ich habe ihm von dir erz?hlt, er ist schon total neugierig dich kennen zu lernen. Das einzige was ich dir jetzt schon ?ber ihn sagen will ist, mach immer das was er m?chte, wenn du das tust, dann wird alles passen."
"Und wenn ich das nicht machen will?"
"Dann wird er schon Mittel und Wege finden, da? du es trotzdem machst. Glaub mir, es ist wirklich besser, wenn du ihm gehorchst. Und au?erdem, ich habe gedacht, da? du eine Schlampe werden willst - also wo ist dein Problem?"
"Ich hab kein Problem. Ich hab doch nur so gefragt!"
"Na, dann pa?t ja alles. Schau, da kommt schon unsere Stra?enbahn!"
Wir stiegen ein und fuhren gute sieben Stationen, ehe wir in die U-Bahn umsteigen mu?en, die zur Donauinsel f?hrt.
Hier sollte ich kurz einmal die Donauinsel beschreiben, f?r all diejenigen, die sich in Wien nicht auskennen. Die Donau ist der Flu?, der Wien teilt. Urspr?nglich hatte sie viele Nebenarme, die bei Hochwasser immer wieder die Stadt ?berschwemmten. Sp?ter wurde dann ein sogenanntes Entlastungsgerinne gegraben und die Donau dadurch reguliert. In den 1970er Jahren wurde diese brachliegende Fl?che dann bepflanzt und mit Wegen ausgestattet so da? diese neuentstandene "Donauinsel" seitdem als Freizeit- und Ausflugziel f?r die Wiener dient. Nahe bei der U-Bahnstation "Donauinsel" sperrten mit der Zeit immer mehr Lokale auf, die meist am Ufer liegen. Jedoch, das wichtigste, die Station hat sich als ein Treffpunkt f?r Skater und Schwarze etabliert.
Als wir der Station, an der wir aussteigen mu?ten immer n?her kamen, wurde ich immer nerv?ser. Es war doch neu f?r mich, so wie ich jetzt gekleidet war in der U-Bahn zu sitzen und die l?sternen bis verachtenden Blicke zu sp?ren, die auf uns gerichtet waren. Doch genau das machte mich auch geil. Und ich war fest entschlossen, mich daran zu gew?hnen.
Jenny bemerkte meine Unruhe. "Ganz ruhig meine S??e, daran wirst du dich schon noch gew?hnen. Jetzt spreiz erst mal deine Beine, damit der alte Knacker da dr?ben, deine Fotze sehen kann."
"Was soll ich?" Ich glaubte, nicht richtig geh?rt zu haben. Die ganze Fahrt ?ber hatte ich an meinem Mini herum gezupft, damit er nicht gar zu hoch rutschte und meine Beine instinktiv geschlossen gehalten.
"Du hast schon richtig verstanden. Schau, ich mach's dir vor!"
Mit diesen Worten rutschte Jenny etwas auf ihrem Sitz vor, bis sie an der Kante sa?. Dann spreitzte sie ihre Beine immer weiter und ihr Mini, der genauso kurz wie meiner war, rutschte h?her und gab ihren Unterleib frei. Gebannt hatte ich ihr zugesehen und jetzt erst bemerkte ich, da? sie ?berhaupt keine Unterw?sche trug. Ihre glattrasierte M?se lag nun f?r jedermann offen dar.
Doch damit gab sie sich noch nicht zufrieden. Sie begann zu st?hnen, nicht verhalten, sondern laut und ordin?r! Und dann fuhr sie sich doch tats?chlich zwischen ihre Beine und begann ihre M?se mit ihren langen Fingern?geln zu reiben!
Alle Blicke waren nun auf uns gerichtet und ein paar Fahrg?ste standen auf und setzten sich mit einem angewiderten Blick woanders hin.
"Du Drecksau! Du hast ja ?berhaupt keinen Genierer!"
Eine ?ltere Frau, so um die 70, stand auf und ging an uns vorbei zur T?re. Als sie auf Jennys H?he war, holte sie aus und gab ihr mit der flachen Hand eine Ohrfeige. Damit hatte ich nicht gerechnet. Noch weniger aber mit Jennys Reaktion! Anstatt sich zu wehren oder aber ihre Hand vorzuhalten rieb sie sich noch heftiger ihre M?se und st?hnte laut auf!
"Jaaaa, danke, bitte nochmal! Bitte schlag mich nochmal!"
Die Frau blieb auf der Stelle stehen, sie konnte es wohl nicht glauben, was sie da gerade geh?rt hatte.
Doch dann kam wieder Bewegung in sie und sie tat das Unglaubliche. Ihr Mund verzog sich, sie r?usperte sich, spitzte ihre Lippen und - spuckte Jenny mitten ins Gesicht!
"Du bist doch wirklich der letzte Dreck - du Schwein!", rief sie noch, dann eilte sie zum Ausgang weiter und war kurz darauf ausgestiegen.
Jenny grienste und wischte sich mit der freien Hand den Speichel ab, der jetzt auf ihrem Zeigefinger klebte. Dann hielt sie ihn vor ihr Gesicht und steckte ihn in ihren Mund. Als sie ihn wieder herausgezogen hatte, war von dem Speichel nichts mehr zu sehen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und ?ffnete den grell geschminkten Mund. Dann streckte sie ihre gepiercte Zunge heraus, auf der nun der Schleim lag. Mit ihrer rechten Hand fa?te sie mich im Nacken und zog mich zu sich heran. Ich war wie hypnotisiert und ?ffnete meinen Mund.
Ihre Zunge drang tief in meinen Rachen ein und ich konnte den Speichel der alten Frau schmecken. Ich sp?hrte ein W?rgen in mir aufsteigen, gleichzeitig aber auch ein hei?es, verlangendes Brennen zwischen meinen Schenkeln. Jennys Zunge drang immer tiefer in meinen Mund ein und unser Ku? wurde immer verlangender und geiler. Ich merkte, wie meine M?se feucht und schleimig wurde. Ein leises St?hnen entrang meinen Lippen.
Als Jenny schlie?lich den Ku? abbrach und ihre Zunge aus meinem Mund nahm, wollte ich meine Lippen schlie?en.
"La? den Mund offen!", befahl Jenny ziemlich forsch.
Erstaunt sah ich sie an, behielt aber meinen Mund offen.
"Mach ihn weiter auf! Willst du eine richtige Schlampe sein?"
Ich nickte eifrig und ri? meinen Mund so weit auf, wie es mir m?glich war.
Jenny r?usperte sich und dann zog sie ganz fest auf. Es klang irrsinnig ordin?r. Noch einmal r?usperte sie sich, dann b?ugte sie sich vor, zielte kurz - und spuckte mir ihren Nasenschleim, den sie mit Spucke vermengt hatte, tief in meinen Mund. Ich sp?rte, wie ihr Rotz hinten auf meinem Gaumen landete und mu?te husten. Instinktiv wollte ich nun meine Lippen schlie?en, doch Jenny war schneller. Mit einer Hand hielt sie mir die Nase zu, mit der anderen dr?ckte sie meinen Unterkiefer nach unten, so da? mein Mund weit ge?ffnet blieb.
"Bleib so!"
Ich tat, wie mir gehei?en. Nun dr?ckte sie mir den Kopf in den Nacken und beugte sich direkt ?ber mich.
"La? ja den Mund so und r?hr dich nicht!"
Jenny lie? meinen Unterkiefer los und beugte sich weiter vor, bis ihre Nase direkt ?ber meinem weit aufgeri?enen Mund war. Dann hielt sie sich mit ihrer freien Hand ein Nasenloch zu und schneutzte sich - genau in meinem Mund hinein. Danach kam das andere Nasenloch dran. Ich sp?hrte ihren z?hfl?ssigen Schleim auf meiner Zunge und ohne weiter nachzudenken folgte ich dem schleimigen Faden, der zwischen meinem Mund und ihrer Nase hing. Als ich ihre Nase im Mund hatte saugte ich noch weiter, um ja alles von ihr in mich aufzunehmen.
Wie aus weiter Ferne nahm ich irgendwo ein Husten und w?rgende Ger?usche war. Doch in diesem Moment war mir alles gleichg?ltig! Wie herrlich versaut war doch das alles, was wir hier taten!
Jenny lie? meine Nase los und setzte sich dann zur?ck. Dabei blickte sie mich gespannt an. Ich ?ffnete meinen Mund und streckte meine Zunge heraus, die nun voll Speichel und Nasenschleim war. Dabei mu?te ich aufpassen, da? mir nichts von dem herrlichen Rotz aus dem Mund lief.
Jenny sah mir tief in die Augen, die ich gebannt auf sie gerichtet hatte. Dann nickte sie und ich schluckte alles herunter.
Wenn mich meine Eltern so sehen w?rden! Aber genau das, was wir jetzt gemacht hatten, war das was ich so sehr gewollt hatte. Ich wollte wie eine total versaute Schlampe behandelt werden!
Inzwischen hatte Jenny in der gro?en Stofftasche gekramt und zog nun die schon angefangene Flasche Vodka heraus. Die Flasche war noch etwa zur H?lfte gef?llt. Sie schraubte den Verschlu? ab.
"So, wir haben jetzt noch zwei Stationen, bis dahin wollen wir die Flasche leer haben!"
Damit setzte sie die Flasche an und trank in drei gro?en Schlucken die H?lfte. Sie r?lpste laut, dann reichte sie mir die Flasche.
"Jetzt du!"
Ich nahm sie ihr aus der Hand und begann zu trinken. Doch ich war den Vodka noch nicht so gewohnt wie sie. ?belkeit ?berkam mich und ich mu?te gegen meinen Brechreitz ank?mpfen. Aber es gelang mir. Schluck auf Schluck leerte ich den Alkohol in mich hinein.
"Moni, es geht einfacher, wenn du nicht schluckweise trinkst, sondern das Zeug in dich hineinlaufen l??t! Probier es mal!"
Ich probierte es und merkte, da? es so wirklich viel schneller und leichter ging. Wir waren noch gar nicht bei unserer Station angekommen, da hatte ich es tats?chlich geschafft, die Flasche zu leeren.
Doch wie f?hlte ich mich jetzt! Mir war schlecht und ich hatte den irrsinnigen Drang mich zu ?bergeben. Aber ich k?mpfte dagegen an und schaffte es tats?chlich. Allerdings merkte ich auch, wie der Alkohol zu wirken begann. Alles um mich herum drehte sich, und als wir jetzt aufstanden, um endlich auszusteigen, war ich recht unsicher auf den Beinen, noch dazu, wo ich diese ungew?hnlich hohen Sandaletten trug.
Doch ich f?hlte mich auch beschwingt und hemmungslos. Ich merkte, wie sich meine Nervosit?t zu legen begann und meine Neugier und Geilheit immer st?rker wurden. Ich kicherte.
"Und jetzt gehen wir ficken!"
"Ja, klar, was denn sonst?", Jenny hackte sich meinen Arm unter und wir stiegen aus, "Du bist schon ziemlich besoffen, stimmts?"
"Ja, ich sp?hr's schon voll. Aber das ist total geil!"
"Siehst du, Moni, das ist erst der Anfang, in Zukunft wirst du von dem wenigen Alkohol gerade erst mal etwas lustig sein! Dann wirst du das, was du heute getrunken hast kaum mehr merken. Willst du das?"
"Ja, Jenny, ich m?chte wirklich eine Alkoholikerin werden. Ich find das voll geil."
"Super, dann hab ich noch einen Tip f?r dich: Beginn jeden Tag in der Fr?h damit soviel zu trinken, bis du zwar noch nicht total betrunken bist, aber doch schon ziemlich besoffen. Und tags?ber trink immer dann, wenn du merkst, da? die Wirkung nachl??t und zwar soviel, bis du wieder deinen Pegel erreicht hast. Du wirst sehen, sp?testens in einem Monat wirst du das Zeug wirklich brauchen. Deine H?nde werden anfangen zu zittern, wenn du nicht genug getrunken hast. Ich trinke jetzt seit fast zwei Jahren t?glich mehr als einen Liter Vodka, oder aber zwei bis drei Liter Wein. Ich bin s?chtig, aber ich liebe es. Ich hab, seit ich voll auf Alkohol bin, absolut keine Hemmungen mehr!"
"Geil, und du glaubst, da? ich in einem Monat auch schon soweit bin?"
"Sicher, vielleicht sogar schon fr?her!"
Als wir die Stufen bei der Station hinuntergingen, hielt ich mich am Gel?nder fest. Ich war zwar etwas unsicher auf den Beinen, aber sonst ging es mir jetzt pr?chtig!
Unten angekommen wollte ich ins Freie gehen, aber Jenny nahm mich am Arm und dirigierte mich in Richtung der U-Bahn-Toiletten.
"Komm, erst m?ssen wir noch kurz auf's Klo gehen und dir den letzten Schliff verpa?en, so wie ich es Jason versprochen habe."
Automatisch wollte ich auf die Damentoilette gehen, aber Jenny dirigierte mich auf's Herrenklo.
"Merk dir, Moni, die Damentoiletten sind ab jetzt f?r dich tabu."
"Warum denn das?", fragte ich ziemlich verbl?fft.
"Ganz einfach, die sind viel zu sauber f?r solche Schlampen wie uns!"
Wir gingen also auf's Herrenklo und ich mu?te wieder kichern, als Jenny mich an die Wand lehnte und mir mein Top hochschob. Dann griff sie in ihre Handtasche und holte einen schwarzen Pernanent-Marker heraus.
"Bleib jetzt ruhig stehen, Moni, es dauert nicht lang!"
Nun begann sie mir auf meine Titten zu schreiben. Als sie damit fertig war machte sie auf meinem Bauch weiter.
"Jetzt dreh dich um!"
Ich drehte mich um und stand mit dem Gesicht zur Wand. Kurz darauf sp?rte ich wieder die kalte Spitze des Lackstiftes, als mir Jenny auf meinem R?cken und auf meinem Hintern wieder irgendetwas draufschrieb.
Die K?hle des Stiftes, mehr aber noch die Tatsache, das sie mich ?berhaupt beschriftete, machten mich wieder unglaublich geil. Ich hatte zwar keine Ahnung was sie da alles auf meinen K?rper schrieb, aber da? es etwas orin?res und dem?tigendes sein w?rde, war f?r mich klar. Zumindest hoffte ich es.
"So, und jetzt setz dich dort auf das Pissoir hin und spreiz deine Nuttenbeine!", ordnete Jenny an und grinste mich dabei eindeutig an.
Artig setzte ich mich auf die Pissmuschel, die, wie die meisten ?ffentlichen Toiletten, nicht gerade sauber war. Dann schob ich meinen Mini hoch und spreizte meine Beine weit.
"Mach die Beine weiter auseinander!"
Ich spreize also meine Beine soweit es ging und Jenny begann wieder mich mit dem Stift zu bearbeiten, diesmal oberhalb meiner M?se. Dann begann sie die Innenseite meiner Schenkel zu beschriften. Ich war schon total neugierig was sie da eigentlich draufschrieb, konnte es aber beim besten Willen nicht lesen.
Als Jenny damit fertig war, legte sie den schwarzen Stift auf den Boden und holte aus ihrer Handtasche einen roten hervor. Damit mahlte sie mir erst meine ?u?eren Schamlippen an, dann stand sie auf und f?rbte auch meine Nippel samt dem Vorhof.
All das hatte mich immer geiler gemacht und ich begann unruhig zu werden und fuhr mir mit meiner Hand zwischen meine Beine.
"La? das!", fuhr mich Jenny an und zw?ngte meine Hand zur Seite.
Dann, erkl?rend f?gte sie hinzu: "Du sollst doch so richtig geil werden, da? du es schon gar nicht mehr aush?ltst. Schlie?lich wollen Jason und seine Freunde ihren Spa? mit uns haben, oder?"
"Ja, nat?rlich!", antwortete ich ihr, innerlich doch entt?uscht dar?ber, da? ich mich nicht ber?hren sollte.
"Na also, also h?r auf dich zu befummeln!"
Jenny steckte den Rotstift ein und nahm wieder den schwarzen Permanent-Marker zur Hand.
"So, Moni, und jetzt hab ich eine Frage an dich: Das was ich Jason versprochen habe, habe ich nun alles gemacht. Er ist ein Schwarzer und er lebt davon, da? er mit Drogen dealt. Er hat gar keine andere M?glichkeit, da er nicht legal hier sein darf. Willst du dich von ihm und seinen Freunden ficken lassen?"
Ich brauchte nur eine Sekunde nachzudenken, dann antwortete ich ihr: "Ja, Jenny, ich m?chte. Unbedingt sogar!"
"Gut, aber noch was mu? ich dir sagen. Ich kenne Jason schon lange und ich wei?, da? er und seine Jungs immer wieder beschimpft und von der Polizei gejagt werden. Nat?rlich hat er also eine ziemliche Wut auf uns Wei?e. Aber ich habe mich ihm und seine Freunden schon vor fast zwei Jahren unterworfen. Ich habe ihnen versprochen, da? ich ihre Hure sein m?chte und da? sie alle Wut, alle Dem?tigungen, die sie erleben m?ssen an mir auslassen d?rfen, nein, besser gesagt sollen. Er wird dich also als Schlampe behandeln, aber wenn du wirklich so werden willst wie ich, dann wirst du ihn bitten m?ssen, da? du dich ihm unterwerfen darfst. Noch mu?t du dich nicht entscheiden. Aber wenn du das wollen solltest, dann mu? es von dir kommen!"
Diesmal brauchte ich doch einige Zeit um all das zu verarbeiten. Jenny lie? mir die Zeit, die ich daf?r brauchte. Doch alles machte mich irrsinnig an. Ich sa? hier, auf einem ?ffentlichen Pissoir, beschmiert mit Lackstift und mit meinen Beinen weit gespreizt. Ich war betrunken und irrsinnig geil von der Aktion in der U-Bahn. War es nicht genau das, was ich wollte? Wollte ich nicht schon seit langer Zeit zu einer Schlampe, einer Hure werden, die man dem?tigen kann, die benutzt und angespuckt wird - die jeder ficken konnte?
Ich blickte Jenny tief in die Augen, holte noch einmal tief Luft, ehe ich ihr antwortete: "Jenny, seit ich ich dich kenne, will ich so werden wie du. Ich m?chte benutzt werden, ich m?chte mich selbst erniedrigen und ich m?chte mich selbst zu einer absoluten Schlampe und Nutte entwickeln! Obwohl ich Jason noch nicht kenne, m?chte ich mich doch jetzt schon ihm unterwerfen. Und ich m?chte, da? er mich so behandelt, wie ich es verdiene - erniedrigend, dem?tigend, er soll mich als sein Eigentum betrachten und mich benutzen!"
"Gut, Moni, ich wu?te immer schon, da? du das sagen w?rdest. Trotzdem bin ich sehr froh, da? du dich nun endlich geoutet hast! Bevor wir nun zu Jason gehen, was h?ltst du davon, wenn ich dich gleich richtig einf?hre. Ich denke da an etwas ganz bestimmtes. Du mu?t dir nur vollkommen dar?ber im klaren sein, ob du das auch wirklich willst. Ich m?chte dir auf deine Stirn "NEGERHURE" schreiben. Es werden sicher einige Leute lesen, aber es w?re auch ein eindeutiges Zeichen deiner Unterwerfung."
Jetzt war meine M?se klitschna?. Allein der Gedanke machte mich wahnsinnig geil. Und ich durfte mich nicht einmal ber?hren!
Sollte ich wirklich soweit gehen, mich derart zu erniedrigen? Mein Verstand sagte mir, da? ich mich damit selbst aufgeben w?rde, aber meine M?se schrie mir unentwegt ein eindeutiges Ja zu.
"Ja, Jenny, bitte schreib mir das auf meine Stirn!", antwortete ich daher keuchend vor Geilheit.
Sofort zog Jenny den St?psel von dem Stift und malte mir das gew?nschte Wort auf meine Stirne.
Ich konnte nicht mehr anders, meine Hand fuhr wieder zwischen meine Beine.
"So, Moni, du willst es nicht anders! Niemals mehr darfst du dich ab jetzt selbst befriedigen. Du bist mit deiner Unterwerfung zu einer Negerhure geworden! Ich habe dich gefragt und du hast eingewilligt. Weg mit deinen H?nden!"
Mit diesen Worten ri? sie mir die H?nde von meiner M?se weg und zog sie mir auf den R?cken. Auch das machte mich irrsinnig geil und ich leistete keinen Widerstand.
Blitzschnell griff sie in ihre Handtasche und holte ein Paar Handschellen hervor. Mit einer Hand hielt sie meine H?nde hinter meinem R?cken fest. Wenn ich es gewollt h?tte, so h?tte ich mich mit Leichtigkeit befreien k?nnen - nur ich wollte das nicht!
Jenny lie? nicht locker, sie wollte meine Unterwerfung total machen. Mit ihrer freien Hand schwenkte sie die Handschellen vor meinem Gesicht hin und her.
"So, du M?chtegern-Negerhure, du hast also wiedermal deine Finger nicht von deiner Fotze nehmen k?nnen. Also mu? ich sie dir auf den R?cken fesseln. Ist das klar?"
"Ja."
"Ja? Das ist alles? Ich m?chte, da? du darum bettelst, gefesselt zu werden!"
"Bitte, Jenny, fessel mir meine H?nde auf meinen R?cken!"
"Wenn ich das mache, bist du total wehrlos! Willst du das wirklich? Dann kann jeder mit dir machen, was er will!"
"Ja, Jenny, bitte fessel mir die H?nde auf meinen R?cken! Bitte! Ich m?chte total wehrlos sein! Jeder soll mit mir machen, was er will!"
"Ganz wie du willst!" Mit diesen Worten lie? Jenny meine H?nde los und ?ffnete die Handschellen.
Mach schneller, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen, flehte ich sie in Gedanken an und hielt ihr hinter meinem R?cken meine H?nde hin.
Klack! Klack! Die B?gel der Handschellen rasteten ein. Ich zog meine H?nde etwas nach vorne. Ja, ich konnte sie jetzt wirklich nicht mehr bewegen! Ach wie geil f?hlte es sich an, so ganz hilflos zu sein, und nichts und niemanden abwehren zu k?nnen. Ich war nun komplett ausgeliefert. Und das war auch gut so! Denn ich war mittlerweile so geil, da? ich mich nun nicht mehr beherrschen h?tte k?nnen! Meine Brustwarzen bohrten sich f?rmlich durch das Latextop, so steif waren sie schon. Und ich sp?rte, wie mir mein Fotzenschleim an den Innenseiten meiner Beine herunterrann.
Jenny trat einen Schritt zur?ck und betrachtete mich. Bei meinen Titten blieb ihr Blick h?ngen. Sie b?ckte sich zu ihrer Handtasche und nahm eine Schere heraus. Dann zog sie an der Stelle, an der meine Brustwarzen waren, an meinem Top und schnitt zwei L?cher hinein. Als sie damit fertig war und das Top lo?lie?, standen meine Nippel, grellrot angemalt, ordin?r hervor. Zum Schlu? zog sie mir noch meinen String aus und ging damit in eine der Kabinen, wo sie ihn hinuntersp?hlte.
"Den wirst du ab jetzt nicht mehr brauchen!"
Jenny h?ngte sich nun ihre Handtasche um, dann nahm sie auch meine und h?ngte sie sich ?ber ihre andere Schulter. Anschlie?end packte sie mich am Arm und f?hrte mich aus dem Klo heraus. Ich f?hlte mich gut, als ich auf meinen hohen Abs?tzen neben ihr daherst?ckelte. Da? meine H?nde auf dem R?cken gefesselt waren, da? meine Nippel aus ihren L?chern in meinem Top hervorstanden, da? das Wort "NEGERHURE" auf meiner Stirne stand und da? ich zwischen meinen Beinen die k?hle Luft auf meiner Fotze sp?rte, all das erregte mich total, und gab mir das Gef?hl, eine richtig ordin?re Schlampe zu sein, was ich wohl auch war.
Jenny f?hrte mich aus dem U-Bahn-Bereich heraus und wir gingen im Dunklen den Weg am Ufer entlang.
Unterwegs sprachen wir beide nicht miteinander. Ich kostete dieses Gef?hl des Ausgeliefertseins aus, au?erdem mu?te ich mich darauf konzentrieren, nicht zu stolpern, da ich mit gefesselten H?nden noch unsicherer auf meinen Abs?tzen war, als ich es vorher schon gewesen war.
Wir gingen und gingen und mir schien der Weg ewig lange zu sein. Meine F??e und meine Beine begannen zu schmerzen, aber das nahm ich gerne in Kauf, da es zu meinem neuen Leben als Schlampen-Hure dazugeh?rte.
Endlich schienen wir an unserem Ziel angekommen zu sein. Der Weg machte vor uns eine Kurve, und genau in dieser Kurve stand eine der typischen Parkbanken, in denen ein Tisch integriert ist, direkt am Wasser. Auf der anderen Seite des Weges sah ich auf einer leichten Anh?he eine der typischen achteckigen ?ffentlichen Toilettenanlagen stehen. Bei der Bank konnte ich in der Dunkelheit immer wieder das Aufglimmen mehrerer Zigaretten sehen und wenn ich genauer hinh?rte, so vernahm ich auch die Stimmen mehrerer M?nner, die sich dort in einer mir unbekannten Sprache unterhielten.
"Wir sind gleich da, Moni, bleib kurz stehen!"
?berrascht sah ich Jenny an, blieb aber stehen.
"Dauert nur eine Sekunde, ich mu? mich nur schnell fertig machen!", sagte sie, denn sie hatte meine ?berraschung wohl mitbekommen.
Dann glaubte ich in der Dunkelheit zu erkennen, wie sie wieder ihre Schere aus ihrer Handtasche holte und ebenfalls ihre Nippel befreite. Doch im Gegensatz zu den L?chern, die sie bei mir geschnitten hatte, schnitt sie derart gro?e hinein, da? nicht nur ihre Nippel, sondern ihre gesamten Titten herausstanden. Dann holte sie ein weiteres Paar Handschellen hervor und fesselte sich selbst ihre H?nde auf den R?cken.
"Jason will immer, da? ich komplett wehrlos bin wenn wir uns treffen. Er m?chte, da? ich nicht nur nicht daran denke, Widerstand zu leisten, sondern es auch gar nicht erst kann.", f?gte sie erkl?rend hinzu.
"Noch etwas, Moni. Wenn du genau so werden willst wie ich, dann mach mir alles nach! Jason wird es sicher sehr gerne sehen, wenn du dich genauso verh?ltst wie ich."
"Ja, Jenny, ich werd mich voll bem?hen!", antwortete ich ihr, und ich war von dem ?berzeugt, was ich sagte. Allerdings, das mu? ich gestehen, war ich auch etwas nerv?s geworden.
Dann gingen wir auf die Gruppe zu. Wir waren nur ein paar Meter weit gekommen, als wir eine Stimme mit deutlichem Akzent rufen h?rten: "Jenny, bist das du?"
Jenny blieb auf der Stelle stehen und rief laut: "Ja, ich bin's!"
"Hast du die andere Drecksfotze mitgebracht?" antwortete wieder die tiefe und so fremd klingende Stimme.
Da? dieser mir Unbekannte mich als Drecksfotze bezeichnete, machte mich sofort an. Was h?tte ich jetzt daf?r gegeben nicht gefesselt zu sein!
"Ja, Jason, sie ist hier bei mir!"
"Gutt, dann runter mit euch Hurenweibern und kriecht herrr zu unns!", befahl die Stimme nun fordernd.
Sofort sank Jenny auf ihre Knie und automatisch tat ich es ihr nach. Wir waren noch etwa 70 Meter von der Gruppe entfernt und in diesem Moment wurde mir klar, da? diese Entfernung doch ziemlich weit war, wenn man sie nicht einmal auf allen Vieren, sondern nur auf den Knien zur?cklegen konnte. Au?erdem w?rden unsere Knie offen und blutig werden, wenn wir hier auf dem Asphalt soweit kriechen m??ten. Doch Jenny hatte eine bessere Idee. Sie kroch die zwei Meter, die uns von der Wiese trennten und ich schwankte hinter ihr her. Hier w?rden wir zwar schmutzig werden, aber in der weichen Erde w?rden wir uns kaum mehr holen, als ein paar Absch?rfungen.
Als wir ein paar Meter gekrochen waren, stieg mir ein ekliger Geruch in die Nase.
"Jenny", fl?sterte ich, "hier stinkts, als wenn hier irgendwer hingemacht h?tte."
"Klar stinkts hier so! Schlie?lich gehen hier immer wieder irgendwelche Leute mit ihren Hunden Gassi. Au?erdem, letzte Woche war doch hier das Donauinselfest und die ganzen Besoffenen haben hier sicher hingepinkelt!"
"Das ist doch eklig! Und hier sollen wir kriechen?", fragte ich sie entsetzt.
"Ich find's nicht eklig! F?r mich ist das geil! Was willst du denn sein, Moni, eine Drecksau, oder eine Lady?"
"Eine Drecksau, nat?rlich!"
"Also, halt den Mund und weiter. Keine Angst, du wirst dich schon noch daran gew?hnen, glaub mir! Auch f?r mich war das anfangs eklig, aber jetzt liebe ich den Geruch! Das ist f?r mich der typische Schlampengeruch. Also lerne ihn schon bald zu lieben!"
"Ist das wahr, du stehst auf diesen penetranten Gestank?", fragte ich ungl?ubig.
"Wenn ich es dir doch sage!"
Wir krochen also weiter. Inzwischen ging mir das, was Jenny mir gesagt hatte, noch einmal durch den Kopf. Ja, es stimmt, irgenwie ist es geil, hier zu kriechen, zwischen all dem Dreck, dem Kot und der Pisse.
Jenny hatte nun die F?hrung ?bernommen und kroch auf ihren Knien vorsichtig weiter. Ich folgte ihr, und ?berlegte, warum sie so langsam vorankam. Sicher wird sie darauf achten, dem Kot und Urin auszuweichen, dachte ich. Doch als ich pl?tzlich mit meinem rechten Knie in etwas glitschig-schleimiges kam und mein Knie zur Seite rutschte, wurde es mir klar, was Jenny in Wirklichkeit machte. Sie versuchte nicht nur nicht auszuweichen, nein, im Gegenteil, sie bem?hte sich f?rmlich die Stellen zu finden, die vollgemacht waren! Wieder wurde ich geiler und geiler. Es war ja alles so unwirklich! Wir krochen hier zu einer Gruppe von Schwarzen, unsere H?nde waren gefesselt, der Boden um uns herum war total versaut und wir hatten uns selbst entbl??t und erniedrigt! An meinen Schenkeln rann mir mein M?sensaft herunter und auch das f?hlte sich total geil an, wie er gemeinsam mit dem lauen Wind meine Schenkel k?hlte.
Langsam aber sicher kamen wir voran. Schlie?lich waren wir fast bei der Gruppe angelangt und ich konnte schon einige Details wahrnehmen. Es waren etwa zehn M?nner, und ihren Konturen nach zu urteilen, waren es alles Schwarze. Einige hatten eine Glatze, die meisten aber lange Rastaz?pfe. Im Mondlicht sah ich bei allen dicke Goldketten, Ohrringe und sonstigen Schmuck schimmern. Doch allzulange hatte ich nicht Zeit, die Einzelheiten wahrzunehmen.
Aus der Gruppe l?ste sich eine der Gestalten und kam uns entgegen. Er war ein riesiger Kerl, soviel konnte ich trotz der Dunkelheit feststellen. Zielsicher ging er auf Jenny zu. Als er bei ihr angekommen war, beugte er sich runter, wohl um zu sehen, ob er auch die Richtige von uns beiden vor sich hatte. Als er sich davon ?berzeugt hatte, packte er ihre Haare, und dehte sie zusammen. Daran schleifte er sie letzten Meter zu der Bank, wo die anderen auf uns gewartet hatten. Als er dort angekommen war, lie? er ihren Kopf in den Dreck fallen.
"Los, du Ficksau, begr?? deinen Massa!"
Inzwischen war auch ich bei der Gruppe angekommen und konnte sehen, wie Jenny ihren Mund ?ffnete und ihre gepiercte Zunge begann die Schuhe des Scharzen zu lecken.
"Du bist also wieder mal da - zum Ficken, du Sau?"
"Ja, Massa!"
"Los auf deine Knie, du St?ck Dreck!"
Jenny richtete sich auf und kniete nun vor ihm.
"Und das da", er deutete zu mir, "ist deine Freundin?"
"Ja, Massa!"
"Dann knie dich neben deine Drecksfreundin, du Sau!", wandte er sich an mich.
Ich kroch neben Jenny, erregt, wie noch nie!
"Und du willst auch so eine dreckige, nichtsnutzige, verhurte wei?e Ficksau werden, wie deine Freundin?"
"Ja, Massa!"
"Noch bin ich nicht dein Massa, das mu?t du dir erst verdienen! Leg dich auf den R?cken, Dreckst?ck!"
Eingesch?chtert und doch unglaublich geil, drehte ich mich auf meinen R?cken. Dann sp?rte ich, wie mich der riesige Kerl an meinen Haaren packte. Neben mir h?rte ich Jenny kurz quieken, auch sie war an ihren Haaren genommen und zu Boden geworfen worden. Dann ging es los. Wir wurden beide von je einem Typen an unseren Haaren am Boden entlang geschleift. Ich merkte, da? es bergauf ging, denn die Steigung war eindeutig zu sp?ren. Sicher, es tat sehr weh, an den Haaren quer ?ber den Boden geschleift zu werden, nochdazu, wo es mir unm?glich war, mich mit meinen gefesselten H?nden irgendwie zu sch?tzen. Ich war totalst ausgeliefert - und genau das brachte mich beinahe um den Verstand!
Schlie?lich lie? mich der gro?e Schwarze los und mein Kopf schlug auf der Erde auf. Kurz darauf landete Jenny neben mir, wir sahen uns um. Wir lagen vor dem Eingang zu dem achteckigen Geb?ude mit den Toiletten. Von dort fiel etwas Licht heraus, so da? ich nun doch etwas mehr erkennen konnte als vorher.
Jason, der gro?e Kerl,der mich hierher geschleift hatte, war muskul?s. Er hatte lange, leicht ungepflegt wirkende Dreadlocks, in seinen Ohren hingen mehrere gro?e Goldringe. Auch an seinen Fingern, Armen und um den Hals war er reichlich mit Gold behangen. Er war total schwarz, wie ich von Jenny sp?ter erfahren sollte, kam er aus Nigeria. Er war genauso, wie ich ihn mir in meinen k?hnsten Tr?umen immer vorgestellt hatte. Und seine Art mit uns Frauen umzugehen, war genau die, die ich mir immer gew?nscht hatte.
"Wie hei?t du eigentlich, du Sau?", fragte er mich pl?tzlich.
"Monika!"
"Gut, Monika, du wirst jetzt hier drau?en warten. Wir gehen jetzt in Toiletten, und nehmen deine Dreckshure von Freundin mit. Inzwischen darfst du ?berlegen, ob du auch unsere Hurensau werden willst. Du hast gesehen, wie wir wei?e Drecksweiber behandeln. Du kannst jetzt jederzeit gehen, ich gebe dir den Schl?ssel f?r deine Handschellen in die Hand. Du brauchst nur aufzuschlie?en und zu verschwinden, das pa?t. Allerdings, wenn du bleibst, dann mu?t du wissen: Du hast ab dem Moment alles das zu machen, was wir wollen. Und damit meine ich absolut alles. Du wirst gepierct werden, du wirst t?towiert werden, du wirst f?r uns Geld anschaffen gehen und davon nichts sehen. Du wirst geschlagen und erniedrigt werden. Du wirst keine Frau mehr sein, sondern nur ein St?ck Dreck, und genau so werden wir dich auch behandeln! ?berleg es dir also gut! Wir geben dir 5 Minuten Zeit, dann werden wir dich rufen. Wenn du in die Toiletten kommst, hast du deine Entscheidung getroffen und wirst ab dem Moment uns geh?ren! Hast du verstanden?"
"Ja, Jason, ich hab verstanden! Und ich will, ja ich mu? das werden! Ein Dreckst?ck, eine Sau, eine Hure! Meine Antwort lautet schon jetzt ja!"
"Sch?n, trotzdem, ?berleg es dir noch mal. Wir rufen dich in 5 Minuten!"
Jason dr?ckte mir einen Schl?ssel in die Hand und f?hrte ihn in das Schlo? meiner Handschellen ein.
"5 Minuten!"
Dann packte er Jenny wieder an den Haaren, ?ffnete die T?re und schleifte sie hinein. Seine Kumpanen folgten ihm - ich war allein.
Meine Entscheidung war schon gefallen und ungeduldig wartete ich, da? sie mich endlich riefen. Ich konnte die Geilheit ?berhaupt nicht mehr ertragen. Ich wollte endlich gefickt werden. Qu?lend langsam verging die Zeit. Ich war ja so geil! Bitte, fickt mich endlich! Ja, ich m?chte zu eurer Hure werden! Bitte, bitte! Ich war wie von Sinnen. Ich setzte mich auf und rieb meine klitschna?e Spalte auf der feuchten, schmutzigen Erde. Ah, wie gut das tat! Da? ich davon total schmutzig w?rde war mir egal! Nein, das stimmt so nicht, ich wollte es, ich wollte mich so weit in den Dreck begeben, wie es nur ging. Und eines war mir klar - ich wollte nicht nur eine abartige, versaute Schlampe werden, nein - ich wollte selbst Jenny noch in den Schatten stellen!
Endlich ging die T?re auf und Jason erschien im grellen Licht.
"So, Monika, du hast dich also entschieden?"
"Ja, Jason, ich m?chte eure Drecksau werden!", antwortete ich atemlos und keuchen vor Lust und Geilheit.
"Dann rein mit dir!" Er nahm mir den Schl?ssel aus der Hand und packte mich wieder an den Haaren.
"Willst du an deinen Nuttenhaaren quer durch die Pisse geschleift werden?", fragte er mich lauernd.
"Ja!"
"Dann wiederhol das gef?lligst! ?berhaupt, du Dreckst?ck, wirst in Zukunft dein Maul halten. Du hast nicht mehr zu denken, du hast nur immer das zu wiederholen, was man dir vorsagt! Verstanden?"
"Ja, ich Dreckst?ck werde in Zukunft mein Maul halten. Ich habe nicht mehr zu denken, ich habe immer nur das zu wiederholen, was man mir vorsagt!"
"Na also, also nochmal: Willst du an deinen Nuttenhaaren quer durch die Pisse geschleift werden?"
"Ja, ich will an meinen Nuttenhaaren quer durch die Pisse geschleift werden!"
Mit einem Ruck zog er an meinen Haaren und schleifte mich ?ber die T?rschwelle. Da? das ein M?nnerklo war, merkte ich sofort. Der ganze Boden klebte von getrockneten Urin und ?berall waren Lacken an Pisse durch die ich geschleift wurde. Aus den Augenwinkeln sah ich, da? es keine Pissoirs gab, nur eine mit Metall ausgekleidete Wand, in deren Boden eine Vertiefung war in die ein Abflu? eingelassen war. Und dort kniete Jenny, ihren Kopf in der Vertiefung und leckte diese aus. Ich konnte nicht anders, als ich das sah. Ich st?hnte laut auf.
"Das macht dich geil, was?"
"Ja, das macht mich geil!"
Jason sagte etwas in seiner Muttersprache und seine Freunde kamen und stellten sich im Halbkreis um um mich herum auf.
"Dann sag jetzt was du alles bist, oder besser noch, was du werden willst, und la? dir was einfallen. Aber zuerst bittest du mich den Schl?ssel zu deinen Handschellen am Klo runterzusp?hlen, oder willst du etwa wieder freikommen?"
"Nein, Jason, bitte sp?hl die Schl?ssel das Klo hinunter, ich m?chste total hilflos und gefesselt bleiben!"
"Du wirst auch so mit deiner Hurenfreundin heimfahren, verstanden? Willst du das?"
"Ja, genau das will ich! Bitte, sp?hl die die Schl?ssel endlich weg!"
Jason grinste und ging zu der Toilette. Dann lie? er erst meinen Schl?ssel, dann die von Jenny ins Klo fallen.
"Bist du dir wirklich sicher?"
"Jaaaaa, bitte, weg damit!"
"Gut!", Jason bet?tigte die Sp?hlung und die Schl?ssel waren verschwunden.
"Und jetzt m?chten wir wissen was du sein m?chtest, du Hure!"
Ich schluckte tief, dann nahm ich all meinen Mut zusammen und begann mich selbst zu erniedrigen: "Ich m?chte eure Hure sein, ein St?ck Dreck, eine Ficksau, ich m?chte f?r euch anschaffen gehen, ich m?chte da? ihr mich dem?tigt, da? ihr mich schlagt, da? ihr jede Erniedrigung, die ihr erlebt habt mehrfach an mir ausla?t. Ich m?chte euch geh?ren. Ich m?chte jegliche Selbstachtung verlieren. Kurz, ich m?chte eine Ficksau werden, nichts anderes als der letzte Dreck!"
"Gut, wie du willst, dann werden wir jetzt gleich mal damit beginnen! Leg dich auf den R?cken und Maul auf, du widerliche Drecksau!"
Weit ri? ich mein Maul auf.
Jason beugte sich nun vor und spuckte mir, nachdem er fest aufgezogen hatte, in den Mund. Dann trat er zur Seite und machte dem n?chsten Platz. Einer nach dem anderen traten sie nun vor und begannen, mir ihren Schleim in mein weit aufgerissenes Maul zu spucken. Nachdem der letzte von seinen Freunden zur?ckgetreten war, hatte ich den Mund voll mit ihrem Rotz und ihrer Spucke. Ich f?hlte mich so erniedrigt, wie noch niemals zuvor - und auch so geil, wie ich es noch niemals in meinem Leben gewesen war. St?hnend rutschte ich auf dem Boden hin und her, was Jason und seine Freunde zu einem h?hnischen Lachen veranla?te.
"Du bist wirklich ein widerliches St?ck Dreck, Monika.", sagte Jason, nachdem er sich wieder beruhigt hatte. "Wiederhol das!"
"Ich bin wirklich ein widerliches St?ck Dreck, Jason!", kam ich seiner Anweisung sofort nach.
Kurz danach trat einer seiner Freunde vor. Aus meiner liegenden Position heraus erschien er mir riesig. Er hatte lange schwarze Dreadlocks, einen muskul?sen K?rper und seine Haut war vom dunkelsten Schwarz, das man sich vorstellen kann. Seine wulstigen Lippen ?ffneten sich, als er mir befahl: "Du schlucken, du wei?es Dreckshure!"
Artig schluckte ich die gewaltige Menge an Schleim, die die zehn Schwarzen in mein Maul gespuckt hatten.
"Jetzt machen Maul auf, damit wir sehen, ob alles weg sein!", kam seine n?chste Anweisung, und ich ri? mein Maul wieder weit auf.
Sichtlich zufrieden starrte er auf meinen Mund, dann befahl er mir: "Machen Beine breit f?r schwarzes, gro?es Negerschwanz! Du wollen Negerschwanz in wei?es Drecksloch?"
"Jaaaaa, bitte fickt mich endlich!", schrie ich, da ich es nicht mehr l?nger aushalten konnte.
Jason trat mir in die Seite: "Wiederhol das gef?lligst, du Hurensau!"
Schei?e, dachte ich mir, ich hatte meinen ersten Fehler begangen. Bem?ht, diesen wieder gutzumachen, sagte ich also: "Bitte, ich will deinen Negerschwanz in mein wei?es Drecksloch haben."
"W?rtlich!", Jason klang jetzt richtig aggressiv und trat mir, diesmal wesentlich fester in die Seite.
"Bitte, ich wollen Negerschwanz in mein wei?es Drecksloch!", schrie ich nun flehentlich und spreizte meine Beine, soweit es ging. Allein die Art, wie ich es sagte, trieb mich in den Wahnsinn vor Geilheit.
Nun legte sich der Schwarze auf mich drauf und drang brutal in meine Fotze ein. Ohne jedes Vorspiel, ohne jede Z?rtlichkeit, wurde ich von ihm brutal in meine M?se gefickt. Aber es tat ?berhaupt nicht weh, da ich ohnehin schon so geil war, da? mein Loch eine einzige glitschige ?ffnung war. Immer heftiger wurden seine St??e, und ich merkte, wie ich auf dem vor Pisse nassen Boden zu rutschen begann. Ich erwiderte seine St??e und schrie meine Geilheit laut heraus. Mit jedem seiner brutalen Attacken rutschte ich ein St?ck weiter zur?ck. Immer heftiger fickte er mich und trieb mich damit immer weiter zur?ck, bis ich merkte, wie mein Kopf in der Pissrinne lag und an der mit Metall verkleideten Wand anstie?.
"AAAAh, ich kommen und spritzen mein Sperma in dein wei?es Hurenloch!!!!", schrie er, "du das wollen?"
"Jaaa, du spritzen dein Sperma in mein wei?es Hurenloch!", antwortete ich ihm ebenfalls laut vor Geilheit schreiend.
"Uaaa!", er b?umte sich auf und kam in mehreren heftigen St??en. Ich konnte sein Sperma deutlich sp?ren, wie es in meine Geb?rmutter spritzte. Der Schwarze schien unglaublich potent zu sein, denn es wollte kein Ende nehmen. Schlie?lich zog er seinen Schwanz aus meiner klatschnassen Fotze und der n?chste nahm sofort seinen Platz ein.
"Du sein Negerhure, stimmt?" fragte er mich und deutete dabei auf meine Stirn. Er war schon etwas ?lter, vielleicht so um die 50. Seine Schl?fen waren ergraut und sein Gesicht sagte mir, da? er schon vieles erlebt hatte und nicht nur sch?ne Sachen, das zeigten seine tiefen Falten eindeutig.
"Ja, ich sein Negerhure!", antwortete ich ihm sofort und reckte ihm meinen Unterleib entgegen, damit er besser in mich eindringen konnte. Das tat er auch sofort und rammelte wie besessen drauf los.
"Ich waren in Gef?ngnis zehn Jahre, nun du m?ssen b??en!", br?llte er pl?tzlich los. "Du wollen b??en?"
"Ja, ich wollen b??en, ich will da? du dich an mir r?chen!", keuchte ich im Rhytmus seiner St??e.
Kaum war ich fertig, begann er mich zu ohrfeigen. Immer fester wurden seine Schl?ge, w?hrend er mich immer brutaler fickte.
"Du wei?es Dreckst?ck! Du Hure! Ich werden dir zeigen!", herrschte er mich an.
Seine Schl?ge schmerzten, aber ich wurde davon noch viel geiler. Er schlug mich von links nach rechts, dann von rechts nach links und mein Kopf wurde davon immer wieder hin und her geworfen. Ich konnte deutlich sp?ren, wie meine Wangen rot wurden, wie mir das Blut in mein Gesicht scho?.
"Jetzt du lecken Pisse von Pisswand, so wie sich geh?ren f?r wei?es Slavensau!", schrie er mich an.
Allein die Bezeichnung 'Sklavensau' machte mich so irrsinnig geil, da? ich gar nicht auf die Idee kam, seiner Anordnung nicht Folge zu leisten. Ich drehte meinen Kopf, so da? ich in der Lage war, mit meiner Zunge an der vollgepissten Wand zu lecken, w?hrend er mich unentwegt fickte. Immer leideschaftlicher fuhr meine Zunge ?ber die angetrocknete Pisse, die so s?uerlich und ranzig schmeckte, und mich immer geiler machte. Als er dies sah, begann er im Takt seiner St??e mir ins Gesicht zu spucken.
"Du sein wirklich letztes Dreck! Du sein schlimmer, als dreckiges Hure!", wieder spuckte er mir ins Gesicht und ich dankte ihm f?r diese Komplimete, indem ich umso fester die vollgepisste Wand ableckte.
Schlie?lich spritzte auch er mir in meine Fotze und machte dem n?chsten Platz. Einer nach dem anderen fickte mich und je unterw?rfiger ich mich benahm, umso brutaler fickten sie meine geschwollene Fotze durch. Die ganze Zeit ?ber wurde ich geschlagen und bespuckt und mu?te die eingetrocknete Pisse von der Wand lecken. Als schlie?lich der letzte von ihnen - es war Jason - in meiner Fotze abgespritzt hatte, stand er auf und hockte sich ?ber mein Gesicht.
"Leck mein Arschloch, du Hurensau!", befahl er mir und ich richtete meinen Oberk?rper auf und bohrte meine Zunge unterw?rfig in sein nicht gerade sauberes Loch. Leidenschaftlich und geil fickte ich ihn mit meiner Zunge und hatte dabei den Ehrgeiz, so tief als m?glich in ihn einzudringen.
Als er schlie?lich genug hatte, wollten die anderen den gleichen Dienst von mir. Einer nach dem anderen hockte sich nun ?ber mich und lie? sich von mir den Arsch lecken, was mich sofort wieder geil machte. Ja, ich liebte es total, derart erniedrigend und dreckig behandelt zu werden.
Als ich endlich das letzte Arschloch mit meiner Zuge gereinigt hatte, trat Jason wieder an mich heran.
"Also, Monika, deine letzte Chance, willst du ab jetzt unsere Drecksnuttensau sein? Willst du in Zukunft immer so und noch schlimmer behandelt werden?"
"Ja, Jason, ich will immer so behandelt werden! Bitte la? mich eure Drecksnuttensau sein!", flehte ich ihn an.
"Du bist wirklich unglaublich! Aber gut, wie du willst. Merk dir aber jetzt schon, wir werden dich so sehr erniedrigen, so sehr zu einem Dreckst?ck machen, wie du es dir noch gar nicht vorstellen kannst. Jetzt findest du es noch geil, aber in einiger Zeit, wirst du dich selbst nicht mehr wiedererkennen k?nnen. Du wirst von uns zum wirklich letzten St?ck Dreck gemacht werden. Du wirst jegliche Selbstachtung verlieren! Und das willst du wirklich?"
"Ja, Jason, ich wollte es schon ewig lange. Und je dreckiger und niedriger ich werde, umso mehr werde ich es lieben! Bitte, mach mich zu der letzten Drecksau, die es gibt!"
W?hrend ich das sagte, merkte ich, wie mir das Sperma aus meiner Fotze ran. Meine Wangen gl?hten von den Schl?gen, mein Gesicht, meine Haare waren total verklebt mit Speichel und Schleim, mein K?rper war voll mit Pisse und in meinem Mund hatte ich den Geschmack der getrockneten Pisse. Mein Atem war wohl auch nicht gerade der beste, wahrscheinlich stank ich, wie ein lange nicht gereinigtes Pissoir. Aber ich war gl?cklich und befriedigt - ich hatte nun endlich die Er?llung meiner W?nsche gefunden!
Nun befahl Jason Jenny, da? sie mir mein stinkendes, dreckiges Maul auslecken sollte. Er schleifte sie wieder an ihren Haaren zu mir und drehte sie um. Leidenschaftlich und geil bohrte sie ihre gepiercte Zunge in mein wieder weit aufgerissenes Maul und leckte es mir aus.
Schlie?lich ri? er sie wieder an ihren Haaren zur?ck.
Jason wandte sich an mich: "Monika, du Dreckshure, Jenny hat mir erz?hlt, da? du in eine eigene, neue Wohnung gezogen bist. Stimmt das?"
"Ja, Jason, seit heute wohne ich allein."
Er grinste breit und entbl??te seine wei?en Z?hne.
"Gutt, dann sagst du mir jetzt die Addresse. F?r heute sind wir erst mal fertig mit euch Huren. Wir rufen euch jetzt ein Taxi und ihr fahrt heim, morgen wirst du dann deinen Wohnungsschl?ssel zehn mal nachmachen lassen. Die gibst du uns dann beim n?chsten Mal. Hast du Geld dabei?", fragte er mich lauernd.
"Ja, in meiner Handtasche da ist meine Geldb?rse.", antwortete ich ihm und deutete mit dem Kopf in Richtung meiner Tasche, die in der Ecke auf dem Boden lag.
Jason ging auf sie zu und nahm sie auf. Dann drehte er sie um und lie? ihren Inhalt auf den Boden fallen. Als er meine Geldb?rse erblickte, nahm er sie auf und begann das Geld zu z?hlen. Es waren 150 Euro darin. Die steckte er ein und fragte h?hnisch: "Das schenkst du uns doch sicher f?r diesen tollen Service, oder?"
Nachdem ich hier total erniedrigt und brutal abgefickt worden war, sollte ich also auch noch ausgeraubt werden! Ich konnte es kaum glauben, da? es meine Stimme war, die ihm antwortete: "Bitte, nehmt euch alles, was ihr wollt! Es geh?rt euch!"
Darauf hin steckte er auch noch meine Bankomatkarte und die Visakarte ein und lie? sich von mir den Code geben, den er sich auf ein St?ck Papier aufschrieb.
"Gut, dann r?um deine restlichen Sachen wieder ein und schaut zu, da? ihr endlich verschwindet. Wir rufen euch ein Taxi, das wird euch dort bei dem Parkplatz abholen.", er deutete mit seinem Arm die Richtung.
Als er meinen irritierten Blick sah, fragte er mich ungeduldig: "Was denn, hast du mich nicht verstanden, du dumme Sau?"
"Jason, wie soll ich denn meine Sachen in die Tasche geben? Meine H?nde sind doch hinten gefesselt?"
"Das werd ich dir gleich zeigen!", fauchte er und kam auf mich zu. Er packte mich mit seinen muskul?sen Armen an meinen Haaren und schleifte mich zu meinen Sachen und meiner Tasche hin. "So, mach dein Maul auf und r?um die Sachen mit den Z?hnen ein! Und beeil dich gef?lligst, wir wollen hier nicht ewig warten!"
War ich verr?ckt geworden? Ohne jeden Widerstand, ohne ?berhaupt nur daran zu denken, zu protestieren, kniete ich mich hin und spreizte meine Beine, um etwas Halt zu haben und mich vorbeugen zu k?nnen. Dann beugte ich meinen Kopf herunter, ?ffnete meinen Mund und fa?te mit meinen Z?hnen meinen Lippenstift, der genau in einer Urinlacke lag. Vorsichtig, damit er mir nicht aus dem Mund fiel, hob ich ihn auf und lie? ihn dann in meine offene Handtasche fallen. Ein St?ck nach dem anderen hob ich so mit meinen Z?hnen auf und lie? es in die Tasche fallen. Nagellack, Lidschatten, Maskara und Lidstrich verschwanden nacheinander darinnen.
Endlich war ich fertig und wurde an den Oberarmen gepackt und auf meine Sandaletten gestellt. Auch Jenny wurde so hochgezogen und stand nun neben mir. Einer der Schwarzen ?ffnete die T?re und wir wurden hinausgestossen. Dabei mu?ten wir aufpassen, da? wir nicht umknickten, denn nach der langen Zeit auf unseren Knien und am R?cken, waren wir jetzt doch recht unsicher auf den Beinen, besonders ich nat?rlich, die ich diese hohen Abs?tze ja noch nicht gewohnt war. Doch es ging alles gut. Dann hing uns Jason unsere Handtaschen um den Hals und befahl uns, da? wir nun endlich losgehen sollten.
Drau?en holte einer der Freunde Jasons sein Handy hervor und begann zu telefonieren. Inzwischen machten wir uns auf den Weg zum Parkplatz, den uns Jason vorher gedeutet hatte. Das hei?t, Jenny und ich versuchten uns dorthin auf den Weg zu machen. Da der Weg quer ?ber eine Wiese f?hrte, die recht steil bergauf lag, war es uns unm?glich auf unseren glatten Sohlen und den hohen Abs?tzen dorthin zu gehen. Wir mu?ten also wieder auf unsere Knie gehen und den Hang hinauf auf ihnen zur?cklegen. Jenny schien darin schon ?bung zu haben, denn sie war mir schon eine gute Strecke voraus.
Ein mehrstimmiges h?hnisches Lachen veranla?te mich, mich noch einmal umzudrehen, und ich sah die Gruppe, wie sie uns noch einige Zeit zusah und dann in der Dunkelheit verschwand. Wir waren allein.
Endlich kamen wir oben an und konnten eine recht dichte Buschreihe erkennen, die einen Platz kreisf?rmig einschlo?. An einer Stelle war ein schmaler Durchgang vorhanden und so erhoben wir uns und schwankten auf unseren Abs?tzen auf diese ?ffnung zu, durch die wir kurz darauf traten. Vor uns lag eine Kiesstra?e, die hier in dem Platz m?ndete, der wohl zum Umdrehen gedacht war. Hier sollte uns also unser Taxi abholen! Sehr vertrauenerweckend sah der Platz nicht gerade aus. Er lag absolut einsam und war durch die B?sche auch nicht wirklich einsehbar. Ein leichter Schauder ?berkam mich bei dem Gedanken, da? wir hier absolut hilflos waren. Unsere H?nde waren ja nach wie vor auf den R?cken gefesselt und in unseren High Heels zu rennen war unm?glich. Dennoch, gerade diese Hilflosigkeit, dieses Ausgeliefert sein, machte mich wieder an und trieb mir meine Geilheit in meine Fotze. In Gedanken stellte ich mir vor, wie wir hier von einer Gruppe von Pennern, die hier in der N?he schlafen w?rden, vergewaltigt w?rden. Ich wurde schon wieder geil.
Als ich so neben Jenny stand und mit ihr auf unser Taxi wartete, bemerkte ich den k?hlen Nachtwind, der um meine Beine stich. Und noch etwas merkte ich, an meinen Schenkeln rann mir das Sperma der Schwarzen aus meiner Fotze herab. Ja, ich f?hlte mich das erste Mal in meinem Leben so richtig versaut und benutzt! Und, ja, dieses Gef?hl wollte ich nun nicht mehr missen. Wie geil war es doch, eine richtige dreckige Schlampe zu sein!
Jenny mu?te meine Gedanken erraten haben. Sie kam auf mich zu und blieb vor mir stehen.
"Na, Moni, wie hat es dir gefallen? Das war dein erster Gangbang. Und du siehst so geil aus, so richtig versaut! Warte nur, bis wir bei dir in der Wohnung sind. Dein ganzes Make-up ist totalst verschmiert - deine Haare vollkommen dreckig. Du siehst so herrlich benutzt aus!"
"Danke, Jenny, so f?hle ich mich auch! Das war echt der geilste Fick meines Lebens!", antwortete ich ihr und war ihr wirklich dankbar, da? sie mich hierher mitgenommen hatte und mich Jason und seinen Kumpanen ausgeliefert hatte.
"Dann kannst du mir deine Dankbarkeit ja auch zeigen - du Schlampe!", grinste mich Jenny an und fuhr fort: "Leg dich da bei den B?schen auf dem R?cken ins Gras und dann leck mir meine Fotze, die hat heute noch gar nichts abbekommen!"
Wie gesagt, ich war wieder geil geworden und willig legte ich mich ins Gras, so wie sie es wollte. Dann stellte sich Jenny ?ber mein Gesicht und ging in die Hocke, bis ihre Fotze genau ?ber meinem Mund war. Als ich meinen Mund ?ffnete und mit meiner Zunge an ihrem Kitzler zu lecken begann, merkte ich, wie feucht sie war. Nein, sie war nicht feucht, sie war klitschna?.
"Fester!", st?hnte Jenny und mit meiner Zunge fuhr ich ihr entlang ihrer M?se und leckte sie gr?ndlich aus. Dann bohrte ich meine Zunge soweit ich konnte in ihre klitschige ?ffnung hinein und fickte sie schlie?lich damit. Jenny ging nun auf ihre Knie und setzte sich direkt auf mein Gesicht. Dann rieb sie ihre Fotze an meinem Mund, vor und zur?ck. Meine Nase drang in ihre Spalte ein, dann wiederum nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Z?hne und begann z?rtlich hineinzubei?en.
"Jaaa! Fester! Bei? mich, Moni!", st?hnte sie, irr vor Lust, auf.
Nun bi? ich wirklich zu, wesentlich fester diesmal.
"AAAAhhhhh! Jaaaaaaaa!"
Jenny warf ihren K?rper hin und her, sie b?umte sich auf und warf ihren Oberk?rper zur?ck. Auf meiner Zunge schmeckte ich ihren Schleim, der nun stark zu flie?en begann. Gierig nahm ich ihn in meinen Mund auf und trank ihn. Wie geil das doch schmeckte!
Als sich Jenny wieder aufrichtete und sich auf ihre Knie begab, merkte ich, da? meine ganze Mundpartie von einer Schleimschicht ?berzogen war. Es f?hlte sich richtig gut an. Pl?tzlich merkte ich noch etwas anderes. Erst tropenweise, dann immer st?rker werdend spritze mir etwas ins Gesicht. Ich wu?te nicht sofort, was es war, aber als Jenny, noch immer keuchend vor Geilheit schrie: "Mach deinen Mund auf und trink meine Pisse, Moni!", gab es keine Zweifel mehr. Jenny pi?te mir mitten ins Gesicht!
Gierig ri? ich meinen Mund auf lie? ihre Pisse hineinschie?en. Sobald ich merkte, da? mein Maul ?berlief, schluckte ich alles was ich darin hatte und ?ffnete es sofort wieder um den n?chsten Schluck zu bekommen.
Jennys Blase mu?te total voll gewesen sein, denn ihr Strahl schien ?berhaupt nicht mehr enden zu wollen. Als er aber dann schlie?lich doch versiegte, hob ich meinen Kopf an und begann ihr die letzten Tropfen von ihrer Fotze zu lecken. Dabei st?hnte Jenny immer wieder und schrie ihre Geilheit hinaus.
Wir waren so von unserer Lust gefangen, da? wir gar nicht gemerkt hatten, da? sich uns ein Auto gen?hert hatte. Als pl?tzlich wieder gurgelnde Ger?usche zu h?ren waren und mir eine warme N?sse ins Gesicht rann, blickte ich auf und sah, da? Jenny auf mir kniete und vor ihr ein Mann stand, der ihr nun in ihren weit aufgerissenen Mund pinkelte. Was sie nicht schlucken konnte, lief an ihrem K?rper herunter und landete auf meinem Gesicht. Geil, wie ich war, ?ffnete ich wieder meinen Mund und begann diese neue herrliche Pisse zu schlucken. Sie schmeckte extrem salzig und ranzig - lecker!
"Ihr seid zwei dreckiges Hurenweiber! Da, sauf meine Pisse, wei?es Drecksschwein!", beschimpfte uns der Unbekannte.
"Ja, wir sind zwei dreckige Hurenweiber! Bitte, gib uns deine herrliche Pisse!", antwortete Jenny und schluckte wieder eine gewaltige Menge seines Urins.
Trotz der Dunkelheit hatte ich erkennen k?nnen, da? der Unbekannte ein Schwarzer war, dessen riesiger Schwanz auf Jenny gerichtet war, der er in den Mund pi?te. Aus den Augenwinkeln sah ich seinen Wagen, den er nur wenige Meter von uns entfernt abgestellt hatte. Als ich das Taxischild auf dem Dach erkannte, wu?te ich, da? dies unser Taxifahrer sein mu?te. Und nun wurde mir auch klar, wie wir f?r unsere Fahrt bezahlen sollten, denn Geld hatten wir ja keines mehr.
Als er sich leergepinkelt hatte, fa?te er Jenny an ihren wei?en Haaren und steckte ihr seinen Schwanz mit einem Ruck in ihren Rachen. So blieb er kurz, dann begann er sie brutal in die Kehle zu ficken.
"Da, nimm, du wei?es Hure! Schluck meine harte schwarze Schwanz!"
"Uhhm, uuuuuhm."
Bis zu seinen Eiern trieb er seinen Schwanz in Jennys Hals, die ihn gierig schluckte. Geil von diesem Anblick begann ich Jenny wieder mit meiner Zunge zu bearbeiten. Doch schon nach relativ kurzer Zeit zog er seinen Schwanz aus Jennys Mundfotze und brachte uns in eine 69-Position. Dann spuckte er ihr in ihr Arschloch, setzte seinen Schwanz an und stie? heftig und brutal zu.
"IIhhh.", quickte Jenny, als er seine schwarze Latte in sie rammte.
"Halt Maul, du Hure!", fauchte er sie an und packte sie wieder an ihren Haaren. Fest dr?ckte er nun ihr Gesicht zwischen meine weit gespreizten Schenkel und folgsam begann Jenny auch sofort mich zu lecken. Das brachte mich fast um den Verstand. Oberhalb von mir sah ich seinen Riemen in Jennys Arschloch rein und raus fahren, darunter befand ich mich und leckte ihre M?se gierig aus - und nun leckte Jenny auch noch meine vollgespritzte Fotze. Es war einfach zu geil! Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und warf alle Hemmungen ab. Soweit es mir mit meinen gefesselten Armen m?glich war richtete ich mich auf und begann diesem wildfremden Schwarzen sein Arschloch zu lecken. Er st?hnte auf, dann packte er mich im Genick und pre?te meinen Mund fester an seine stinkende ?ffnung.
"Ihr wei?es Huren seit alles gleich! Dreckige Schweine ihr!", rief er aus und ich best?tigte ihm das auch sofort, indem ich versuchte meine Zunge so tief wie m?glich in seine ?ffnung zu bohren. Durch mein Rimming begann er pl?tzlich mehrere wirklich ?ble Furze zu lassen. Erst war ich kurz irritiert, aber dann pre?te ich meinen Mund fest um seinen Schlie?muskel und inhalierte seine stinkenden Bl?hungen gierig.
"Du sein dreckigstes Schwein, das ich kennen. Du das wissen?" fragte er mich und fast wahnsinnig vor Geilheit keuchte ich meine Antwort in seinen Hintern: "Ja, ich bin das dreckigste Schwein. Und ich habe nichts anderes verdient, weil ich ja so eine Drecksau bin! Nochmal, bitte, furz mir nochmal in mein dreckiges Hurenmaul!"
Diesmal mu?te er sich etwas anstrengen. Er packte mich noch fester und pre?te mich mit aller Gewalt an sein Arschloch. Meine Zunge drang diesmal besonders tief ein, so da? ich einen bitteren Geschmack sp?ren konnte. Dann lie? er mit einem lauten Ton einen weiteren Furz in meinen gierig aufgerissenen Mund los, den ich tief inhalierte.
"Ahh!", st?hnte ich, w?hrend mich Jenny wie besessen leckte.
Kurz danach b?umte er sich auf und stie?, laut keuchend seinen Schwanz in Jennys Hintern. Als er ihn schlie?lich herauszog war Jennys Arschloch klaffend weit ge?ffnet. Doch mir blieb keine Zeit es genauer zu betrachten. Er bog mir meinen Kopf in mein Genick, ich ?ffnete automatisch meinen Mund und er steckte mir sein schwarzes Prachtexemplar hinein. Ich hatte zwar schon ?fter mit meinen Ex Oralverkehr gehabt, aber das hier war damit ?berhaupt nicht zu vergleichen. Sein Schwanz war wesentlich gr??er als alles was ich bisher im Mund gehabt hatte. Und zudem stie? dieses Monstrum sofort tief in meinen Rachen vor und drang mir tief in meinen Hals. Ich mu?te gegen meinen Brechreiz ank?mpfen, doch als ich diesen Reflex im Griff hatte, geno? ich die Sensation. Sein Schwanz schmeckte extrem nach Jennys Arschloch, und so intensiv, wie der Geschmack war, mu?te einiges von ihrer Schei?e an seiner Latte h?ngengeblieben sein. Aber das machte mir nichts aus, im Gegenteil, ich pre?te meine Lippen nur noch fester um seinen Schaft, um mir ja nichts von diesem herrlich bitteren Geschmack entgehen zu lassen. Als ich merkte, wie seine St??e immer mehr an Kraft verloren und sein Schwanz zu schrumpfen begann, nahm er ihn auch schon wieder aus meinem Mund heraus.
Ich dachte schon, das war es, als sich Jennys Oberk?rper aufrichtete und sie sich nun mit ihrem Hintern, der nach wie vor klaffend ge?ffnet war, ?ber meinem Mund positionierte. Ihre auf den R?cken gefesselten H?nde zogen mit ihren langen Fingern?geln ihre Arschbacken noch weiter auseinander und nun begann sie damit das Sperma des Unbekannten herauszudr?cken. Geil auf diese herrliche Ficksahne kam ich ihr mit meinem Mund auf halben Weg entgegen, als auch schon der erste Schleimbrocken aus ihrem Loch flutschte und auf meiner herausgestreckten Zunge landete. Ich spielte noch kurz damit herum, ehe ich ihn schlie?lich schluckte. Mit einem schmatzenden Ger?usch rann nun ein ganzer Bach an Sperma aus ihrem Arsch heraus und gierig empfing ich auch diesen. Doch ich kam nicht mehr dazu alles zu schlucken. Blitzschnell hatte sich Jenny umgedreht und ihre Zunge in meinen Mund gesteckt. So teilten wir uns also die herrliche Ladung aus ihrem frisch gefickten Arschloch. Als wir brav alles runtergeschluckt hatten, standen wir auf, wobei uns der Taxifahrer half, indem er uns an den Haaren hochzog.
Inzwischen hatte er seine Hose wieder hochgezogen, und so, als w?re nichts passiert, fragte er uns, wo wir denn hin wollten. Ich sagte ihm meine Addresse und er half uns ins Taxi hinein. Kurz darauf fuhren wir los.
Als wir nach einiger Zeit vor meiner Wohnung ankamen, half er uns auch wieder beim Aussteigen und da unsere H?nde nach wie vor auf unseren R?cken gefesselt waren, begleitete er uns noch zu meinem Appartement und sperrte uns auch die T?re auf. Als wir ihm dann sagten, da? wir kein Geld h?tten, um die Fahrt zu bezahlen lachte er nur und meinte: "Ihr nix zahlen m?ssen Geld. Ich haben Br?der und Schwestern, die kommen und ficken Euch, das sein Bezahlung." Wieder merkte ich, wie ich schlagartig klitschna? zwischen meinen Beinen wurde und ich hatte pl?tzlich den Drang, mich noch mehr zu unterwerfen und auszuliefern.
"Danke, das werden wir gerne machen. Da, in der obersten Lade liegen mein Pa? und meine Dokumente. Bitte nimm sie, damit du sicher sein kannst, da? wir dir und deinen Br?dern und Schwestern gehorchen werden."
"Du sein dumm, wei?es Drecksnutte. Du wollen nicht anders. Ok, ich nehmen Sachen. Aber dann ich wollen noch mehr. Du machen Schl?ssel f?r Wohnung und mir geben morgen. Ich geben an alle, Br?der, Schwester und Freunde weiter. Wer wollen ficken, der kommen. Du verstehen?"
"Ja, gerne, ich m?chte von euch allen gefickt werden. Wir sind zwei Dreckshuren und das ist alles was was wir wollen."
"Dann sein gutt. Ich kommen morgen nach Schicht mit Freunden und du mir dann geben Schl?ssel."
Er ging zu der Lade und nahm meine Urkunden und meinen Pass heraus, dann drehte er sich noch einmal zu mir um und spuckte mir ins Gesicht.
"Nix vergessen, morgen du mir geben Schl?ssel, sonst du bist kaputt."
Dann ging er und warf die T?re ins Schlo?.
Jenny und ich sahen uns an.
"Moni, du bist wirkich die widerlichste Schlampe, die mir je begegnet ist. Wie kannst du einem Fremden nur einfach deine Dokumente geben und ihm versprechen, da? er mit jedem vorbeikommen darf und uns ficken?"
"Jenny, ich wei? auch nicht, ich war einfach so geil. Ich wollte mich totalst ausliefern und ich wollte mich selbst soweit erniedrigen, wie es nur m?glich ist.
"Ich liebe dich, Moni! Ich glaube, wir sind zwei Schwestern, die sich gesucht und nun gefunden haben. Ich liebe es, wie du dich unterwirfst und selbst erniedrigst. Jetzt wei? ich, da? wir zwei wirklich ein Herz und eine Seele sind! Komm, hilf mir mal da dr?ben in dem Karton - da sind die Reserveschl?ssel f?r unsere Handschellen. Es wird Zeit, da? wir uns nun endlich befreien."
Wir gingen zu einem der an der Wand stehenden Kartons hin?ber und gemeinsam schafften wir es nach einiger Zeit, die Schl?ssel herauszuholen. Dann dauerte es noch etwas, bis wir uns wieder befreit hatten. Aber schlie?lich hatten wir es geschafft.
"Wie w?r es mit einem Gutenacht-Drink, Moni?", fragte mich Jenny, als wir endlich unsere Fesseln los waren.
"Gute Idee, Jenny. Ich bin ja so durstig."
Jenny eilte in die K?che und kam mit zwei Gl?sern zur?ck. Diesmal hatte ich keine Einw?nde, als sie beide Gl?ser mit Vodka f?llte. Gierig leerte ich meines auf einen Zug und stellte es wieder auf den Tisch, um es mir erneut f?llen zu lassen.
Als wir dann endlich einschliefen, war es drau?en schon hell geworden. Wir waren noch stundenlang zusammengesesssen und hatten uns einen Porno nach dem anderen angesehen und dabei zwei weitere Flaschen Vodka geleert.
Ich war nun auf dem besten Weg, das zu werden, was ich mir so sehr gew?scht hatte - eine alkoholabh?ngige, perverse Schlampen - Hure f?r Ausl?nder!
******
Als ich am n?chsten Morgen erwachte, brummte mir mein Sch?del gewaltig. Kein Wunder, wir hatten uns ja gestern totalst angesoffen. Ich wollte schon in die K?che eilen um mir ein gro?es Glas Wasser zu holen und meinen Brand damit zu l?schen, als mich Jenny, die ebenfalls schon wach war, zur?ckdr?ckte.
"Bleib liegen, Moni, ich hol uns schon was gegen den Durst."
Damit stand sie auf und ging in die K?che. Kurz darauf kam sie mit zwei neuen Flaschen Vodka zur?ck, die sie auf den Tisch stellte. Offenbar war sie schon vor mir aufgewacht und hatte sie, w?hrend ich noch schlief, gekauft, denn wir hatten gestern alles ausgetrunken, was wir noch an Alkohol daheim gehabt hatten.
"Bist du wahnsinnig, Jenny? Ich hab den ?rgsten Brand, mir ist schlecht und du willst schon wieder zu saufen beginnen?", fragte ich sie, leicht ver?rgert.
"Klar, ich dachte, du willst m?glichst rasch zu einer Alkoholikerin werden? Und so geht es am besten. Denk dran, was ich dir gestern gesagt habe, sobald du aufwachst mu?t du wieder soviel trinken, da? du auf deinen Spiegel kommst. Und dann immer weiter um ihn auch zu halten. Also, willst du jetzt etwa kneifen?"
Nat?rlich wollte ich nicht. Die ersten Schlucke schmeckten widerlich, aber nach kurzer Zeit schon ging es mir wesentlich besser. Ich merkte, wie mir eine wohlige W?rme durch den K?rper lief. Als ich mein Glas geleert hatte, tat ich es Jenny nach und setzte nun die Flasche direkt an meinem Mund an. Ich f?hlte mich richtig verkommen als ich einen Blick auf die Uhr warf und sah, da? es erst zehn Uhr am Vormittag war. Und um diese Zeit sa?en wir hier und begannen schon wieder zu saufen.
"Rauchst du eigentlich noch, Moni?", fragte mich Jenny pl?tzlich.
"Nein, ich hab damit schon vor ein paar Monaten aufgeh?rt.", antwortete ich ihr.
"Dann solltest du sofort wieder damit anfangen. Irgendwie geh?rt es zu einer Schlampe, da? sie raucht, und zwar viel! Au?erdem sieht es verdammt geil aus."
Jenny griff in ihre Handtasche und holte zwei Schachteln Marlboro heraus.
Kurze Zeit darauf sa?en wir nebeneinander auf der Couch, in der einen Hand eine brennende Zigarette, in der anderen eine Flasche Vodka, aus der wir immer wieder einen Schluck nahmen.
"Wann willst du eigentlich mit deinen Piercings beginnen, Moni?", fragte mich Jenny so ganz nebenbei.
"Ach, ich dachte, ich werde gleich heute damit anfangen, gleich nachdem ich den Schl?ssel nachgemacht habe, werde ich zum Studio gehen.", antwortete ich ihr.
"Und was willst du dir da machen lassen?"
"Ich wei? noch nicht so genau, jedenfalls die Zunge und vielleicht noch ein oder zwei andere, warum denn?"
"Weil Jason hat mir eine Liste gegeben, was er alles an dir ver?ndert haben m?chte. Er hat gesagt, wenn du wirklich so eine Dreckshure sein m?chtest, wie du das gestern gesagt hast, dann wirst du das auch machen. Auch mich will er noch wesentlich mehr piercen lassen."
"Und," fragte ich sie, nun neugierig und auch wieder geil geworden, "wirst du das machen?"
"Klar, was denn sonst?"
"Und was f?r Piercings will er an uns sehen?"
"Ach, etliche. Jedenfalls will er, da? wir mehrere Piercings in unseren Zungen haben. Auch m?chte er, da? wir entlang unserer Ohren eine Reihe an Ringen tragen. Tja, und dann will er auch noch weitere an uns sehen, also, Nase, Augenbrauen, Lippen und so weiter. Auch in unseren Nippeln und an unseren Fotzen will er, so hat er gesagt, sch?ne gro?e Ringe h?ngen sehen. Find ich irgendwie geil, du nicht?"
"Und wie!", antwortete ich ihr, "Ich kanns gar nicht mehr erwarten, da? wir damit beginnen!"
"Ich auch nicht! Aber wir sollen nicht in ein Piercing-Studio gehen. Jason hat mir die Addresse von seinem Freund Mambu gegeben, der hat ein eigenes Studio und macht uns das angeblich wesentlich billiger. Du wei?t schon, was er damit gemeint hat!"
"Klar, wir werden wieder mit unseren L?chern bezahlen, wie zwei richtige Huren!", kicherte ich und nahm einen tiefen Zug an meiner Zigarette.
Gerade als ich sie ausd?mpfen wollte, fa?te mich Jenny am Arm und hielt mich zur?ck.
"Nicht, Moni," sagte sie, "z?nd dir an der Kippe gleich die n?chste an! Ein kleiner Trick, wie du in kurzer Zeit wesentlich mehr rauchen kannst."
Ich holte also mit meinen langen Fingern?geln gleich den n?chsten Glimmstengel aus der Schachtel und hielt ihn an die Glut des vorigen. Fest zog ich an und erst als diese Zigarette brannte, d?mpfte ich die aufgerauchte Kippe aus. Tief inhalierte ich den Rauch und blies ihn dann in Richtung der Zimmerdecke.
"Danke f?r den Tip, Jenny. Werd ich mir merken. Aber jetzt sollten wir uns dann langsam fertigmachen, wir haben heute ja noch einiges vor!"
"Gleich Moni. Komm, die eine rauchen wir noch und dann k?nnen wir ja beginnen."
Als wir ein paar Minuten sp?ter ins Bad gingen, sah ich zum ersten Mal seit gestern mein Spiegelbild. Wie sah ich blo? aus! Meine hellblonden Haare, platinblond m?chte ich sie noch nicht wirklich nennen, da sie f?r meine Begriffe noch immer viel zu dunkel waren, hingen mir in verklebten, wirren Str?hnen herunter. Mein Gesicht sah aus, als h?tte ich es in einen K?bel mit Farbe getaucht. Mein ganzes Make-up und meine gestern so kunstvoll aufgetragene Schminke waren verschmiert, meine Augen von Maskara und Lidschatten verklebt. An meinen Schenkeln waren die Streifen mit dem eingetrockneten Sperma zu erkennen, die mir aus meiner M?se geronnen waren und mein ganzer K?rper war voll mit getrocknetem Speichel und Urin. Als ich mich dann auszog, konnte ich nun, wenn auch total verschmiert, erkennen, was mir Jenny gestern auf meinen K?rper geschrieben hatte. Ich wurde feucht zwischen meinen Beinen, als ich all die dem?tigen Beschriftungen zu lesen begann: "Hurensau","Fickschwein","Negerschlampe","Fick mich", usw. Oberhalb von meiner Fotze hatte mich Jenny mit "Black Cocks only" beschriften und an der Innenseite meiner Schenkel war noch der Satz "Fickloch, nur f?r Schwarze" zu erkennen. Und so hatte ich mich gestern Jason und seinen Freunden pr?sentiert - nicht schlecht, um mich gleich richtig zu unterwerfen! Kein Wunder also, da? ich derart hart rangenommen worden war.
"Und, wie gefallen dir deine Bezeichnungen?", fragte mich Jenny, nachdem ich mich im Spiegel betrachtet hatte.
"Total gut, Jenny, ich m?chte, da? du mich ab jetzt immer so beschriftest, wenn wir uns wieder mit Jason oder auch anderen Schwarzen treffen. Bitte, versprich es mir!", hauchte ich ihr meine Antwort ins Ohr.
"Gerne, Moni-Schatz, vorl?ufig jedenfalls einmal.", Jenny fa?te mir an meine Titten und begann mir meine Nippel mit ihren Fingern?geln zu zwirbeln und zu dr?cken. Ich st?hnte auf und drehte mich zu ihr hin. Dann legte ich meine Arme auf ihre Schultern und n?herte mich ihr mit meinem Gesicht. Fest pre?te ich meinen Oberk?rper an den ihren, als ich meinen Mund ?ffnete und meine Zunge in den ihren bohrte. Leidenschaftlich und geil umspielten sich unsere Zungen, bis Jenny an meiner zu saugen begann. Wie an einem kleinen Penis saugte sie an ihr, dann steckte sie mir ihre Zunge weit in meinen Mund und ich begann an ihr zu saugen. Es war herrlich und wir st?hnten beide laut und geil, als wir nun damit begannen, unsere Fotzen gegenseitig mit unseren H?nden zu reiben.
"Wieso vorl?ufig einmal?", fragte ich Jenny leise, nachdem ich unseren innigen Ku? abgebrochen hatte.
Jenny begann mich nun fester zwischen meinen Beinen zu reiben, dann bohrte sie drei Finger in meine M?se, w?rend sie meinen Kitzler mit ihrem Daumen stimulierte. Dann n?herte sich mit ihrer Zunge meinem Ohr. Z?hrtlich steckte sie sie hinein und leckte ausgiebig an dessen Innenseite.
"Weil Jason m?chte, da? wir uns das t?towieren lassen. Er will, da? wir beide das in Zukunft nicht nur mit Lackstift auf unsere K?rper schreiben, sondern, da? wir permanent so beschriftet sind! Ist das nicht geil! Stell dir vor, wir beide - dauerhaft so gezeichnet! Jeder wird gleich sehen k?nnen, was wir f?r versaute Schlampen sind. Macht dich das etwa geil, Moni?", hauchte sie mir in mein Ohr. Sie hatte wohl bemerkt, wie meine S?fte zu rinnen begannen und meine Fotze klitschna? wurde, als ich das h?rte.
"Jaaa! La? uns das machen Jenny. Wir werden zu den zwei dreckigsten Schlampen werden, die es ?berhaupt gibt!", st?hnte ich mit vor Erregung bebender Stimme und Jenny begann mich nun mit den drei Fingern in meine M?se zu ficken.
"Feeester, Jenny! Fick mich um den Verstand!", keuchte ich und ?ffnete ihr meine Beine weiter, damit sie einen besseren Zugang hatte.
Jenny's Bewegungen wurden immer fester und h?rter und ich mu?te aufpassen, da? ich nicht das Gleichgwicht verlor. Dann f?hrte sie mir einen vierten Finger ein und fickte mich nun mit der gesamten Hand. Leidenschaftlich erwiderte ich ihre St??e und bald begann ich am ganzen K?rper zu zittern. Ich b?umte mich in einem gewaltigen Orgasmus auf und sackte schlie?lich zusammen - ich war gekommen!
Jenny zog ihre Hand aus meiner Fotze und hielt sie zwischen unsere Gesichter. Sie war mit einer Schicht M?senschleim vollkommen ?berzogen und so beugten wir uns beide vor und begannen sie gemeinsam abzulecken. Als wir das meiste so aufgenommen hatten, spreizte sie ihre schlanken Finger und hielt sie mir hin. Geil nahm ich nun einen Finger nach dem anderen in meinen Mund und saugte an ihnen, bis sie wieder komplett sauber waren. Dann wischte sich Jenny ihre Hand an ihren Titten ab.
"Komm Moni, wir m?ssen jetzt zusehen, da? wir uns beeilen, wir haben heute noch einiges vor.", sagte sie und wir stiegen gemeinsam in die Dusche, nachdem wir uns ausgezogen hatten.
Es tat mir unheimlich gut, mich nun endlich wieder einmal so richtig reinigen zu k?nnen. Das wohlig warme Wasser schwemmte all den Schmutz, den Speichel und den Urin von unseren K?rpern und die Seife beseitigte auch den Gestank, der an unseren K?rpern gehaftet war. Auch meine verfilzten Haare f?hlten sich nun wieder glatt und geschmeidig an und wie neu geboren entstiegen wir der Dusche.
Nun wollten wir damit beginnen uns zu schminken, doch zuvor hatte Jenny noch eine geniale Idee.
"Moni," wandte sie sich an mich, "komm, wir geben unseren Gesichtern jetzt erst mal eine richtigen Schlampen-Optik."
Als sie meinen ratlosen Blick sah, fuhr sie fort: "Ist dir das noch nie aufgefallen, Schlampen haben keine Augenbrauen, die sind nur aufgemahlt. Komm, setzt dich dort auf den Hocker, ich zupf dir jetzt mal deine Augenbrauen ganz aus."
Stimmt, dachte ich bei mir, jetzt wo sie es gesagt hatte, fiel es mir auch ein, da? ich schon des ?fteren einigen Schlampen begegnet war, deren Augenbrauen komplett entfernt waren und die an ihrer Stelle nur einen hauchd?nnen, extrem hohen Bogen aufgemahlt hatten.
"Ja, Jenny, bitte zupf mir meine Augenbrauen aus, dann bist du an der Reihe!", antwortete ich ihr und setzte mich auf den Hocker, der neben dem Spiegel stand.
Jenny nahm nun eine Pinzette und begann nun damit, mich von meinen Augenbrauen zu befreien. Sie war sehr flink und kurze Zeit sp?ter war sie damit fertig. Nun ging sie ins Wohnzimmer und holte einen schwarzen Augenbrauenstift, mit dem sie mir weit oberhalb der nat?rlichen Stelle zwei weite, d?nne B?gen aufmahlte. Als sie damit fertig war, trat sie einen Schritt zur?ck und begutachtete ihr Werk. Sie war zufrieden.
"Komm, Moni, schau dich in den Spiegel, und dann mach bei mir bitte das gleiche."
Ich stand also auf und trat vor den gro?en Badezimmerspiegel. Ich war ?berrascht, als ich mein Gesicht so betrachtete. Es hatte seinen Ausdruck total ver?ndert. Verschwunden waren meine sch?n gezupten und sorgf?ltig geb?rsteten Augenbrauen - an ihrer Stelle waren nun weit dar?ber zwei d?nne schwarze B?gen, die meinem Gesicht ein ziemlich ordin?res Aussehen verliehen. Und das gefiel mir sofort. Ja, Jenny hatte recht gehabt, das ist das Gesicht einer Schlampe - wenn auch sonst noch ungeschminkt.
Inzwischen hatte Jenny sich auf den Hocker gesetzt und ich machte mich nun an die Arbeit, ihrem Gesicht den gleichen Look zu verleihen. Mit einer Hand hielt ich ihre Haut gespannt, in der anderen hatte ich die Pinzette, mit der ich ihr ein H?rchen nach dem anderen ausri?. Da ihre Augenbrauen ohnehin sehr d?nn gezupt waren, kam ich recht flott voran und kurz darauf war ich fertig. Ihr Gesicht sah komisch aus. Ohne jegliche Begrenzung ihrer Augen wirkte es fast wie das blanke Antlitz einer Schaufensterpuppe.
Schnell nahm ich nun den Augenbrauenstift zur Hand und mahlte ihr, so wie sie es zuvor bei mir gemacht hatte, schwungvoll zwei hohe, schlanke B?gen ?ber ihre Augen.
Zufrieden mit meinem Werk trat ich wieder zur?ck.
"Fertig, Jenny, du siehst so echt noch viel billiger aus als vorhin!"
"Danke, na dann la? mal sehen."
Jenny stand auf und trat vor den Spiegel um sich zu betrachten.
"Geil, das schaut echt nuttig aus - super!", Jenny strahlte und ich merkte, da? es ihr gefiel, auch ohne da? sie etwas sagen h?tte m?ssen.
Nun begannen wir damit uns zu schminken. Wie gestern verwendeten wir nur die intensivsten Farbt?ne und trugen sie reichlich auf. Als erstes verlieh ich meinem Gesicht einen ebenm??igen, d?nkleren Teint mit einer Schicht Make-up. Nachdem ich meine Augen dick mit Kajalstift umrandet hatte und den dunkelblauen Lidschatten aufgetragen hatte, hielt ich kurz inne. Ich betrachtete mich im Spiegel und dann f?llte ich auch den Bogen meiner aufgezeichneten Augenbrauen mit Lidschatten aus. Mit etwas silberfarbenen Puder brachte ich ihn daraufhin zum Gl?nzen.
Als ich damit fertig war, trug ich die erste Schicht Maskara auf meine Wimpern auf, danach noch eine und lie? sie trocknen. Dann wandte ich mich meinen Lippen zu, die ich mit einem intensiven purpurfarbenen Lippenstift ausmalte, nachdem ich ihre Konturen mit einem Schwarzstift umrahmt hatte. Zum Schlu? trug ich noch etwas Rouge auf und war fertig.
Die Farbe an meinen N?geln war durch die rauhe Behandlung gestern leider etwas abgesplittert, und so lackierte ich einfach eine neue Schicht dar?ber. Zum Schlu? zogen wir uns an, wieder, so wie gestern, ein kurzes, bauchfreies Top, den extrem kurzen Mini, den wir vorhin notd?rftig abgewischt hatten und schlie?lich noch unsere geliebten High-Heel-Sandaletten, auf String und BH verzichteten wir, wie es sich f?r zwei Schlampen schlie?lich geh?rt. Ich befestigte noch meine zwei Paare Creolen, die ich zum Schlafen herausgenommen hatte, legte meine Ringe an und kurz darauf verlie?en wir meine Wohnung.
Als wir drau?en auf der Stra?e ankamen, z?ndeten wir uns sofort eine Zigarette an. Dann machten wir uns auf den Weg zur Bank, wo ich zuerst etwas Geld abheben wollte, nachdem ich Jason ja gestern meine Bankomatkarte gegeben hatte und so nur mit meiner Kontokarte an Geld kommen konnte.
Dort erlebte ich einen wahren Schock. Mein Guthaben war komplett aufgebraucht und mein Konto wies ein Minus von genau 1300.- Euro auf. Da mein ?berziehungsrahmen gerade 1500.- Euro war, konnte ich also nur 200.- beheben.
Jenny stand hinter mir und kicherte. Mit einer Hand streichelte sie meinen Arsch und s?uselte mir dann zu: "Na, haben die Jungs schon dein Konto gepl?ndert? Die brauchen st?ndig viel Kohle, aber mir ist es nicht besser gegangen."
"Und womit sollen wir jetzt zahlen? Ich hab grad noch mal 200.- Euro, damit kommen wir nicht weit! Wie sollen wir denn jetzt an Geld kommen, verdammt noch mal!", fuhr ich Jenny an, und ich war wirklich sauer.
"Na, wie wohl? Die 200 Euro reichen f?rs Nagelstudio. Und wir haben jede drei L?cher, glaub mir, die bringen uns eine Menge Kohle ein! Du hast doch gestern gesagt, da? du ihre Hure werden willst, oder etwa nicht?", Jenny kicherte wieder.
Eigentlich hatte sie ja recht! War es denn nicht genau das, was ich gewollt hatte? Wollte ich nicht eine Hure werden? Und jetzt, ohne Geld, w?rde mir das wesenlich leichter fallen. Ich bemerkte wieder, da? meine M?se feucht wurde und da wu?te ich, da? ich ja Jason meine Karte gegeben hatte, damit er an mein Geld kommt. Ich hatte es getan, um alle Br?cken hinter mir abzubrechen und mich selbst zu einer Hure zu machen. Und wenn man es genau nimmt, dann mu?te ich Jason direkt dankbar daf?r sein.
Das sagte ich Jenny daher auch.
"Na also, Moni, so gef?llst du mir schon besser! Und jetzt nehmen wir deine 200 Euro und gehen ins Nagelstudio, das wird f?r uns beide reichen. Und danach machen wir die Schl?ssel nach. Und dann - ab mit uns zu Mambu, damit er uns endlich piercen kann. Ich kanns schon gar nicht mehr erwarten!"
Ich hob also mein letztes Geld, das ich auf "anst?ndige Weise" verdient hatte ab, und wir machten uns auf den Weg ins Nagelstudio, das nur ein paar Gassen weiter war.
Als wir dort eintraten, blickte alles auf unsere Erscheinung. Das war ja auch schlie?lich kein Wunder, bei unserem Aussehen! Gekleidet und geschminkt wie die billigsten Nutten, konnte es gar nicht anders sein.
Wir nahmen nebeneinander Platz und wurden dann gefragt, was wir denn gerne h?tten.
"Extrem lange N?gel, also ich m?chte sie f?nf Zentimeter lang und knallrot lackiert!", antwortete Jenny und blickte dann zu mir.
"Ich bekomme bitte die gleichen N?gel.", sagte ich und erwiderte ihren Blick.
Die beiden Frauen, die uns bedienten, holten nun ihre Utensilien, setzten sich uns gegen?ber und begannen erst einmal unsere aufgeklebten N?gel zu entfernen und unsere Naturn?gel zurecht zu feilen. Dann begann die Prozedur.
******
Als wir eine gute Stunde sp?ter das Studio verlie?en, mu?te ich immer wieder meine N?gel betrachten. An jedem Finger hatte ich nun einen 5-cm langen, grellrot lackierten Nagel, der in einem weiten Bogen nach unten verlief. Das Ende des Bogens lag unterhalb der Fingerunterseite. War es mir schon mit den aufgeklebten Plastikn?geln schwer gefallen etwas anzugreifen oder aufzuheben, jetzt w?rde ich, genauso wie Jenny, wirklich in meiner Fingerfertigkeit ernsthaft behindert sein. Zwar w?rden wir auch weiterhin einen Schwanz wichsen, oder einen Dildo in unsere geilen L?cher stecken k?nnen - eine M?nze oder etwas ?hnliches aufzuheben, w?rden wir nicht mehr in der Lage sein. Diese Erkenntnis machte sich auch in meiner M?se bemerkbar, denn ich wurde, wie schon so oft in den letzten Stunden, wieder einmal irrsinnig geil und feucht. Ja, ich liebte mein neues ?u?eres, billig, willig und fest dazu entschlossen benutzt und als Hure genommen zu werden.
Wir fuhren nun mit der Stra?enbahn ein paar Stationen und stiegen dann aus um zu einem nicht gerade sehr seri?sen Schuhmacher zu gehen, der auch Schl?ssel nachfertigt. Unterwegs waren wir nat?rlich wieder mit ver?chtlichen Blicken bedacht worden und manch eine Bemerkung war in unsere Richtung gefallen. "Huren", "Schlampen", "billige Nutten", all das hatten wir zu h?ren bekommen und uns jedesmal ordentlich bedankt, indem wir unsere Beine spreizten, unsere M?sen rieben und uns mit der Zunge unsere Lippen leckten, um auch all diese Komplimente zu best?tigen.
Wir gingen noch ein paar Meter, dann standen wir vor einem etwas heruntergekommenen Gesch?ft mit der Aufschrift "Ali's Schuh und Schl?sseldienst". Als wir eintraten, sahen wir einen ?lteren Mann - ich sch?tzte ihn so um die 60 - hinter seinem Tresen stehen. Er blickte auf und sah uns mit gro?en Augen an.
"Was ihr wollt?", fragte er in gebrochenen Deutsch.
Ich griff in meine Handtasche und versuchte vergeblich den Schl?ssel herauszuholen. Mehrmals mu?te ich es probieren, ehe ich es schlie?lich doch schaffte. Mit den Spitzen meiner neuen Fingern?gel zog ich ihn heraus und legte ihn auf das Pult.
"Wir m?chten gerne diesen Schl?ssel nachmachen lassen. Und zwar elf mal, bitte.", antwortete ich und sah, wie sich seine Augen noch mehr weiteten.
"Elf mal? Ihr braucht elf Schl?ssel? Wof?r?", ungl?ubig starrte er mich an.
"Bitte, du wirst es nicht bereuen. Wir haben viele Freunde, und die wollen alle einen Schl?ssel zu unserer Wohnung haben.", bettelte ich ihn an.
"Habt ihr Erlaubnis von Wohnungsverwaltung? Ohne ich darf nix nachmachen Schl?ssel."
"Bitte! Wir brauchen sie noch heute Abend.", antwortete ich ihm und sah ihm mit einem tiefen Blick in die Augen.
W?hrend er noch unschl?ssig hinter seinem Pult stand, ging Jenny darum herum und stand dann vor ihm. Sie lie? sich auf ihre Knie nieder und begann mit ihrer Hand seinen Schritt zu massieren, wo sich gleich darauf eine ordentliche W?lbung abzeichnete. Immer gr??er wurde sein Schwanz in der Hose und Jenny versuchte vergeblich seinen Rei?verschlu? zu ?ffnen, aber ihre extrem langen N?gel machten ihr das unm?glich.
Jetzt kam Bewegung in den T?rken und er ?ffnete sich selbst seine Hose und lie? sie an den Beinen herunterrutschen. Befreit sprang sein Schwanz heraus, den Jenny sofort tief in ihren Mund nahm.
"Ahhh," machte sie und legte ihre H?nde auf seine Arschbacken, um seinen Pr?gel noch tiefer und fester in ihren Mund zu dr?cken.
Nun hatte er verstanden.
"Gib H?nde hinter R?cken!", befahl er ihr. Dann packte er sie im Genick und fickte sie fest und tief in ihren Hals. Gurgelnde und schmatzende Ger?usche kamen aus Jenny's Kehle und um ihren Mund herum quoll ihr Speichel vermengt mit seinem Schleim in blubbernden Blasen heraus - ein herrlicher Anblick!
"Du knie dich unter mich und lecken meine Eier!", kam seine Anweisung an mich, und es gab nichts, was ich lieber getan h?tte. Ich merkte wie meine M?se klitschna? geworden war und meine Geilheit die Schenkel herab rann.
Ich kniete mich also verkehrt unter ihn und lehnte mich weit zur?ck, so da? ich einen guten Zugang zu seinen Hoden hatte. Meine H?nde hatte ich dabei zu F?usten ballen m?ssen, da es mir meine langen, gebogenen N?gel nicht erlaubten, meine Finger ausgestreckt auf den Boden zu legen. Sein ganzer Sack war na? und roch ziemlich stark nach Schwei?, wahrscheinlich war er nicht gerade frisch gebadet - egal, mir konnte es nur recht sein!
Geil, wie ich war, leckte ich an seinen Eiern, nahm einen Hoden nach dem anderen in meinen Mund und versuchte mich dabei so dreckig wie nur m?glich zu benehmen. Ich schmatzte laut und rieb mein Gesicht immer wieder an seinem nassen und jetzt von meinem Speichel glitschigen Sack. Das schien der Kerl nicht mehr lange ertragen zu k?nnen. Mit einem raschen Schritt trat er zur?ck und gab Jenny's Mund frei, der herrlich eingesaut war. Alles gl?nzte von Schleim und Spucke, wohl ?hnlich wie bei mir.
"Los, gebt K?pfe zusammen, ihr Schlampen, ich spritz euch jetzt in Maul!", rief er aus und schnell rutschten wir zusammen und legten unsere Wangen aneindander. Erwartungsvoll blickten wir mit weit ge?ffneten Mund zu ihm auf, als er zu wichsen begann und nur Sekunden sp?ter losspritzte. Nicht alles traf auch das Ziel, etliche Spritzer gingen quer ?ber unser Gesicht und etwas landete auch auf dem nicht gerade sauberen Boden.
"Los, leckt alles auf, ihr Huren!", befahl er uns, was wir auch sofort taten. Dann schluckten wir das, was in unserem Mund gelandet war brav hinunter. Ich sah, wie sich Jenny sein Sperma mit einem seeligen L?cheln im Gesicht verrieb und tat es ihr nach.
"Und, bekommen wir jetzt unsere Schl?ssel?", fragte Jenny und fuhr sich mit ihrer gepiercten Zunge ?ber die Lippen.
"Ja, ich werd gleich Schl?ssel machen - zw?lf!" antwortete er mit einem breiten Grinsen.
"Zw?lf?", fragte ich ihn erstaunt.
"Ja, einen f?r mich und Freunde. Ihr seid Dreckshuren und wir werden immer kommen wenn wollen und euch ficken. Das wollt ihr doch!"
"Jaa, gerne, bitte, du kannst mit jedem vorbeikommen, der uns ficken will. Oder du borgst den Schl?ssel her!", gab ihm Jenny sofort die Antwort, und ich h?tte ihm nichts anderes sagen k?nnen, so geil war ich.
"Gutt, dann schreibt mir eure Addresse da auf Papier, ich kommen dann heute Abend und bringe euch Schl?ssel mit.", mit diesen Worten schob er uns einen Block zu und legte einen Stift daneben.
Wir standen auf und ich wollte nun zu schreiben beginnen, aber ich schaffte es nicht einmal den Stift aufzuheben. Da er rund war, rutschte er immer wieder an meinen langen Krallen ab. Resigniert gab ich es auf. Schlie?lich sagte ich ihm meine Addresse und er notierte sie selbst.
Als er damit fertig war, befahl er uns, kurz zu warten und ging nach hinten, um sich eine Schablone des Schl?ssels anzufertigen, damit er ihn nachmachen konnte. Schlie?lich kam er nach einiger Zeit zur?ck und gab mir mein Original wieder, das ich in meine Handtasche fallen lie?.
Kurz darauf verlie?en wir seinen Laden und machten uns auf den Weg zu Mambu.
Da Jenny meinte, da? wir schon in Eile w?ren und es auch viel geiler w?re, wieder mit unseren K?rpern bezahlen zu k?nnen, nahmen wir uns ein Taxi anstatt ?ffentlich zu fahren. Nat?rlich hatten wir uns eines ausgesucht, in dem ein Ausl?nder sa?. Diesmal war es ein Pakistani. Die Fahrt dauerte nicht sonderlich lange und in einer ruhigen Seitengasse bezahlten wir unseren Chauffeur auf dem R?cksitz. Er legte mich, da ich etwas leichter war, auf Jenny und abwechselnd fickte er uns nun in unsere Fotzen. Anschlie?end mu?te ich seinen Schwanz wieder mit meiner Zunge s?ubern, etwas, das mir inzwischen schon zur Selbstverst?ndlichkeit geworden war. Wof?r sonst, war denn schlie?lich mein verhurtes Schlampenmaul da?
Als wir in Mambu's Piercingstudio kamen, schien er schon auf uns gewartet zu haben.
"Ihr seid also die Drecksschweine, von denen mir Jason erz?hlt hat?", fragte er uns, obwohl diese Frage angesichts unserer Erscheinung eigentlich wohl ?berfl?ssig gewesen w?re.
"Ja, wir sind diese Drecksschweine - und du bist Mambu?"
"Ja, ich bin Mambu! Und ihr seid hier, um euch piercen zu lassen?"
Wir best?tigten ihm das. Ich sah mir Mambu etwas genauer an. Er war etwa Ende 20, gro? und breitschultrig. Seine Haare waren kurz geschoren und seine Haut hatte einen schwarzen, ebenm??igen Teint. Das Auff?lligste an ihm waren aber seine vielen Narben im Gesicht, es sah so aus, als h?tte er einmal die Pocken gehabt. Zusammen mit den vielen T?towierungen an seinen muskul?sen Armen und seinen Goldketten und Ohrringen, verliehen sie ihm eine durchaus rohe Erscheinung. Mit einem Wort, er gefiel mir sofort sehr gut.
In der Mitte des Raumes stand eine Art Liege, daneben hatte er eine Art Beistelltisch, auf dem seine Piercing-Utensilien lagen.
"Wer will die erste sein?", fragte er uns und Jenny meldete sich so schnell, da? sie mir zuvorkam.
"Ich, bitte!"
"Gut, dann leg dich dort auf die Liege und zieh dich aus!", antwortete ihr Mambu.
Jenny zog sich ihren Mini hinunter und stieg aus ihm heraus. Dann fa?te sie ihr Top und zog es aus. Nun war sie splitternackt, nur ihre Sandaletten hatte sie anbehalten. Sie legte sich auf die Liege und sah, sichtlich etwas nerv?s zu Mambu, der nun neben sie trat.
"Also, was soll ich dir piercen? Du willst sicher mehrere haben, nicht war du Schlampe?", fragte er sie, und ich bildete mir ein, da? ihn Jason schon davon unterrichtet hatte, was er gerne an uns sehen wollte. Wahrscheinlich wollte er aber von uns noch die Best?tigung haben. Wir sollten es ihm selbst sagen, welche K?rperteile wir uns piercen lassen wollten.
"Ja, Mambu, ich brauch etliche Piercings. Jason m?chte, da? wir beide ?berall Ringe und Studs haben. Also, als erstes sollen unsere Ohren je Platz f?r zehn Ringe haben, dann m?chte ich noch in jeder Augenbraue einen Stift haben. Meine Nase soll auch gepierct werden, auch durch die Mittelwand, so ein Septum-Pircing. Und dann m?chte ich noch zwei weitere Studs in meine Zunge bekommen. Auch meine Titten..."
"Ja, ich wei? schon, das volle Programm also! Jason hat mir schon alles gesagt.", unterbrach Mambu sie und fuhr fort: "Dann bleib so liegen, du Schlampe, und wir fangen gleich mal mit deinen Ohren an."
Zu mir gewandt sagte er: "Und du, du kannst dich da auf den Sessel setzten und dich selbst ficken, ich m?chte mal sehen, wie es sich so eine Hure selber macht. Wird eh das letzte Mal f?r einige Zeit sein, da? deine Drecksfotze was abbekommt."
Mit diesen Worten gab er mir einen riesigen Plastikschwanz, den ich dankbar nahm, denn ich war, trotz meiner verst?ndlichen Nervosit?t, ziemlich geil geworden bei dem Gedanken, da? ich bald genauso wie Jenny da liegen w?rde. Doch seine letzte Bemerkung schockierte mich. Das w?rde also das letzte Mal f?r einige Zeit sein, da? ich etwas in meine geile M?se bekommen w?rde? Schei?e, daran hatte ich in all der Vorfreude noch gar nicht gedacht. Aber jetzt wurde es mir klar, da? er recht hatte. Die Piercings w?rden ja einige Wochen Zeit ben?tigen um zu verheilen. Und nicht nur meine Fotze w?rde so lange unber?hrt bleiben, nein, nachdem ich mir auch die Zunge piercen lassen wollte, w?rde ich f?r l?ngere Zeit auch darauf verzichten m?ssen, an einem dieser herrlichen schwarzen Schw?nze zu saugen! Diese Aussichten betr?bten mich doch sehr.
"Wie lange wird es denn dauern, bis die Piercings verheilt sind?", fragte ich daher Mambu mit trauriger Stimme.
"So zwei bis vier Wochen wird es schon dauern. Die Fotzenringe brauchen l?nger, die Zunge verheilt schon nach ein bis zwei Wochen.", antwortete er mir und als er mich anblickte und mein entt?uschtes Gesicht sah, fuhr er fort: "Aber dann seid ihr richtige Huren, ich meine richtig billige! Ist das nichts? Au?erdem hast du ja noch ein Arschloch - und da werd ich euch nachher hineinficken!"
Mein Gesicht hellte sich auf. Klar, auch diese lange Zeit w?rde vergehen, und hatte ich denn nicht schon jahrelang darauf gewartet endlich eine Hure zu werden? Dann kam es doch auf diese relativ kurze Zeit auch nicht mehr an! Und immerhin, zumindest mein Arsch w?rde in dieser Zeit endlich mal auch so richtig rangenommen werden.
Ich setzte mich also auf den Sessel, spuckte in meine Hand und verrieb den Speichel auf meiner Fotze. Dann f?hrte ich mir den riesigen Plastikschwanz in meine M?se und begann mich, immer fester werdend, selbst damit zu ficken.
Inzwischen hatte sich Mambu Jenny zugewandt und nahm seine Arbeit auf. Von Zeit zu Zeit h?rte ich Jenny wimmern, dann schrie sie auf einmal laut auf, als ihr Kitzler durchbohrt wurde. Loch auf Loch stach ihr der gro?e Schwarze und immer n?her r?ckte der Zeitpunkt, an dem ich mit ihr Platz tauschen w?rde. Meine Nervosit?t wuchs, zugleich aber auch meine Begierde, endlich mit dem piercen beginnen zu k?nnen, etwas, dem ich seit Jahren entgegengefiebert hatte. Schlie?lich war es soweit.
Mambu nahm Jenny's Hand und half ihr vorsichtig hoch. Laut st?hnte sie auf, als sie mit ihrer frisch gepiercten M?se auf der harten Bank zu sitzen kam. Autsch, dachte ich, das mu? verdammt weh getan haben, und so war es wohl auch. Schnell stand Jenny auf und kam auf zitternden Beinen auf mich zu. Ich war inzwischen gekommen und hatte den Gummischwanz neben mich auf den Boden gelegt. Jetzt sah ich zu ihr auf. Wie hatte sie sich ver?ndert! Ihr ehemals versauter, immer geiler Blick war verschwunden und in ihren Augen konnte man die Schmerzen sehen, die sie haben mu?te. An ihren Wangen sah ich die Spuren, die ihre Tr?nen hinterlassen hatten. Ich hatte mich bisher lediglich am Bauchnabel piercen lassen d?rfen, mehr hatten mir meine Eltern nie erlaubt. Nun ja, und in meine Ohren hatte ich mir je ein zweites Loch stechen lassen, was aber alles nicht sonderlich schmerzhaft gewesen war. Doch das hier? Die empfindlichsten Stellen, wie Brustwarzen und Kitoris zu durchstechen, ebenso wie die Zunge, mu?te ja wehtun! Ich merkte, wie sich in meinem Bauch die Angst breit machte.
Du darfst jetzt nicht kneifen! So ging es mir durch den Kopf. Ich betrachtete mir Jenny nun genauer. Und da merkte ich, wie meine Erregung wuchs, trotz aller Bedenken die mir durch den Kopf jagten. Sie sah wirklich umwerfend geil aus!
Die R?ckseiten beider Ohren waren insgesamt zehnmal durchstochen und in jedem Loch hing, nach oben hin kleiner werdend, ein gro?er Creolen-Ring. An der Stelle, wo einmal ihre Augenbrauen gewesen waren, hatte sie auf jeder Seite zwei Stifte stecken und dort wo ihre Nasenwurzel lag steckte ein weiterer. In jedem Nasenfl?gel hingen zwei Ringe und durch das Septum - die Nasenscheidewand - war ihr ein dicker Ring getrieben worden, ?hnlich wie man es auch bei Rindern sehen kann. Oberhalb ihrer Lippe und in der Mitte unterhalb ihrer Unterlippe steckte je ein weiterer Stift. Links und rechts davon, kurz vor den Mundwinkeln konnte ich an jeder Lippe zwei Ringe wahrnehmen, sie hatte also insgesamt acht davon. Als Jenny bemerkte, da? ich sie genau betrachtete, ?ffnete sie mit einem schwachen Grinsen ihren Mund. Ihre Zunge war schon ziemlich angeschwollen, doch ich konnte trotzdem deutlich erkennen, da? sie vor und hinter ihrem alten Zungenpiercing je einen weiteren Stift eingesetzt bekommen hatte.
Ich lie? meinen Blick entlang ihres K?rpers weiter nach unten wandern. Ganz deutlich waren die gro?en, schweren Goldringe zu erkennen, die ihre Brustwarzen durchbohrten. Darunter, wesentlich kleiner, hatte sie je einen Stift vertikal eingesetzt bekommen. Vier L?cher allein in den Brustwarzen, ging es mir durch den Kopf und wieder k?mpften die Erregung und meine Angst um die Vorherrschaft in mir.
In ihren Bauchnabel waren drei weitere Piercings gestochen worden, so da? sie nun an allen Seiten einen Stift darin stecken hatte.
Zum Schlu? blieb mein Blick an ihrer Fotze haften. Wie sah diese aus! Klar, da? man damit nicht ficken konnte. In ihrer Klitoris hatte sie einen Stift in L?ngsrichtung und ihre ?u?eren Schamlippen waren mit je vier recht gro?en Ringen versehen, die sich von vorne nach hinten zogen.
"Komm her, du kleines Dreckst?ck, fangen wir an!", h?rte ich wie aus weiter Ferne die Stimme von Mambo an mein Ohr dringen.
Ich ri? mich los von Jennys Anblick und auf zitternden Beinen n?herte ich mich der Liege. Nachdem ich darauf Platz genommen hatte, fragte mich Mambu: "Und, was willst du f?r Piercings gestochen bekommen?"
Ich schluckte hart, doch dann hatte ich mich ?berwunden: "Bitte, Mambu, ich bekomme genau die gleichen!" Dann schlo? ich meine Augen und Mambu machte sich daran, auch meinen K?rper so zu verzieren, wie er es zuvor bei meiner Freundin getan hatte.
*****
Als wir nach einiger Zeit Mambu's Studio verlie?en schmerzte uns der ganze K?rper. Nicht nur, da? die Piercings irrinnig weh taten und uns jeden Schritt zur Qual werden lie?en, nein, Mambu hatte seine Ank?ndigung wahr gemacht und uns auch noch beide in unseren Arsch gefickt. F?r Jenny war das ja nichts neues, aber ich war soetwas noch nicht gewohnt gewesen. Nur einmal hatte ich mich bisher von einem meiner Ex-Freunde in mein hinteres Loch ficken lassen, aber das war f?r mich doch sehr schmerzhaft gewesen, obwohl sein Schwanz nicht gerade riesig gewesen war. Ganz anders jedoch der von Mambu! Nicht nur, da? sein Riemen wesentlich l?nger war, nein, auch der Umfang war mindestens doppelt so gro?, wie der von meinem Ex. Jedenfalls hatte es mir irrsinnige Schmerzen bereitet. Wenn ich mich also weiterhin von so gro?gebauten Schwarzen in mein Arschloch ficken lassen wollte, dann w?rde ich es in Zukunft ordentlich dehnen m?ssen. Und da? ich das wollte, stand f?r mich fest! Was w?re ich denn schlie?lich f?r eine Hure, wenn ich nicht auch meinen Arsch hinhalten w?rde? Lachhaft!
Mambu hatte uns ein Taxi gerufen und dieses sogar f?r uns bezahlt, da wir in unserem Zustand wohl kaum in der Lage gewesen w?ren auf unsere Art - sprich mit unserem K?rper - zu bezahlen. Da? das Geld, das er dem Taxifahrer, ein gro?z?giges Drinkgeld mit eingeschlossen, gegeben hatte, eigentlich meines war, konnte ich ja nicht wissen. Wie ich sp?ter von ihm erfahren sollte, stammte es von meinem gepl?nderten Konto. Jason hatte es ihm f?r unsere Piercings gegeben.
Mehr auf dem R?cksitz liegend als sitzend, traten wir unsere Heimfahrt an. Wir sprachen ?berhaupt nicht, denn unsere frisch gepiercten Zungen waren inzwischen so sehr angeschwollen, da? wir dazu gar nicht in der Lage waren.
Und doch, trotz allem, ich war sehr froh und gl?cklich, nun endlich so beringt zu sein, wie es meinem brennenden Wunsch, eine dreckige, abartige Schlampe zu werden, entsprach. Die Wochen, die unsere Piercings ben?tigen w?rden um zu verheilen, w?rden vergehen, und dann w?rden wir endlich wieder - und diesmal so richtig - einsetzbar sein. Allein diese Vorstellung und die Vorfreude darauf brachten mich wieder in eine gute Stimmung. Und bis dahin w?rde ich auch mein Arschloch so weit gedehnt haben, da? dieses ohne jedes Problem auch den gr??ten Schwanz aufnehmen k?nnen w?rde!
Chapter One?You will all stand at attention when the Supreme Sister enters the room,? the ceiling loudspeakers blared, just as the doors swung open and four women entered the room. We all jumped to our feet and stood at a military type stance as the woman known as Supreme Sister entered, followed by three of her Committee colleagues and walked to the raised dais at the front of the room. We were in a large room in the sub-basement of the Church of Salvation, a mega-congregation of over 20,000...
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(If you don't click "Start Game" before reading, things might look confusing at times due to some pages requiring certain conditions.) "This is the Utopia that you guys dreamed of, the world on top of a game board, [Disboard]--everything here is decided by a game, even one's life and country borders!" ― Tet, the One True God In the land of Disboard, the reason everything is decided by games and not bloodshed is due to the god Tet. He established what are known as the Ten Pledges, which are...
I have always been my parent’s perfect little girl, and I feel like it’s time for a change. I want things to be different. I just turned seventeen and I’m ready to spread my wings, so to speak. I've been debating this for the last six months, and I’m ready for it. I stroll down the street, repeating the same thing in my head, encouraging myself. “You can do this,” again and again, almost like a broken record. I step up to the tattoo shop and shiver slightly, suddenly afraid to push the doors...
InterracialOK let me start with the begining :D I was at work bored a little thinking at cock of course :D so I started to chat with guys on a gay site :D so I was talking and talking and ther was one guy 40 years old married that he said that he loves to do public sex or outdoor so I said shit mee too :D (I have on my profile description that I love gloryhole and sucking outside) thats why we were so in to the talk So we talked how woud it be to meet at the mall toilet ...... he was so excited so we...
Lisa opened the door to her apartment, and closed it quietly behind her as she saw Carter lying on the couch opposite the door, sleeping. She smiled, and put her school bag on the table just to her left, against the wall. She slipped her purse over her shoulder, and tried to tiptoe quietly across the kitchen floor to where her bf was sleeping. It was hard to do in stilettos, but gradually she made progress, walking only on the front of her heels. As she stood on the carpet of the living room,...
Oral SexHello readers, my name is Nishant and I’m about 32 years of age. I am a software developer and have been married since two and a half years. My wife’s name is Sandhya and she is 30 years old. We dated for about three years before tying the knot and we were pretty open into our lives before our wedding. We were very intimate with each other before we made it official and both of us had been in relationships before as well so it is needless to say that we have had sex before even meeting each...
Group SexTess treasured her first real kiss from Josh, and regarded it as her just reward for the changes she had made in her life. But oh, she'd had to wait for it. It had been six weeks before she'd even been alone with Josh again, and then another four weeks before they'd had anything that remotely resembled a date. She'd got to spend plenty of time with him, but it was always either at church, or with family or friends around them. But little by little, ever so slowly, Josh had slowly started...
It was six months since the extraordinary evening described in ‘Journey into Cuckoldry’ happened, in which my lovely wife Alice and I had been seduced by our friends Steve and Carmen in our own MPV as we drove home from a late night concert. Well, to be precise, Carmen had given me a lingering hand job in the front seat while I tried to drive, finger her pussy and watch the action in the back seat in the rear-view mirror, all at the same time. I hadn’t done a very good job of any of them. In...
After eighteen years of marriage, I finally convinced my wife, Nancy, to participate in a swingers party. Nancy was a very sensual lady and loved to fuck. In recent years she had become very adept at sucking cock. I knew she would be a hit at the party.Several guys at work had been regaling me with stories of their swinging parties and had invited me and Nancy to attend on numerous occasions. I knew they all wanted to fuck Nancy and I had to admit there were several wives I wouldn’t mind...
SwingersThis is a James Bond Gay spoof.I answered it. "Hard-on here."The boss B spoke. "Did you manage to find any evidence of Wadd?"I smirked and pulled out the closed container of his white fluid. "Oh affirmative. I definitely 'managed' to pull it out of him. 3 pints of it possibly from my gues.""Hard-on. You didn't.""Well you wanted DNA, didn't you?""Yes but a simple skin sample would have sufficed.""Yeah but what fun would have done..." and I made a little titter. "Noblofeld is heading to...
Those of you who have read my stories know about Kat those who haven't then shame on you. Kat and me were in the middle of a great fuck when someone started banging on our front door, it was Tina Kat's latest conquest as I know it Kat has been working her but not yet got more then some kisses. This alone was enough to upset Kat but pound on our door and cause us to stop fucking was enough to really piss her off. Opening the door Kat pulled Tina in and yelled WHAT THE FUCK DO YOU WANT...
The next several days were really nice. The three of us spent them talking, cuddling and making love, although Vicky did start her period which kept her out of some but not all the action. Surprisingly we didn't spend much time in front of the TV set and only watched a couple of shows. But as can be expected things didn't stay pleasant forever. The trouble started two days before our planned day at the race track. I went out to find a store that had racing forms delivered the day before the...
Chapter 26 - The first day at a new job is always stressful The next morning, Ellen ran a bath for her husband. As he soaked, she laid out his outfit for the day. Stepping out of the bath water, he dried off and went through to the bedroom, being uncomfortable at his nakedness. He rushed to the dresser to get something to cover his nudity. Ellen was there waiting for him. She opened her drawer and naughtily pulled out a black lace thong and panty set then handed them to...
Tan, black-haired Violet Starr teases by the pool in heels and a string bikini that accentuates her full, natural boobs and big, bouncy butt. The dark-eyed babe strips, twerks, booty claps and spreads, revealing the hairy thatch above her pussy. Indoors, dirty-talking Violet moans and masturbates as she expands her anus with a big, clear glass toy. Naked stud Mark Wood drops his big cock into her mouth. A wet blowjob makes slobber strings gush to Violet’s tits. She worships his boner...
xmoviesforyouI’ve just spent the most incredible afternoon with Lana. I’d never been with a woman before. Lana took my virginity. Well she didn’t actually take it. I gave it to her willingly while floating on cloud nine. But I’m starting to tease again, sorry. I’m not going to share this afternoon. Such precious moments, hours, I’ll treasure for a long time.We’ve just woken from a little nap. Lana’s still spooning me; she kisses my shoulder. We both stretch ourselves, grinning from ear to ear as we...
LesbianHello dosto, mai apka sex story patnar lovedove fir se aa gaya ek romanchak aur adbhud kahani le ke. Jaisa ki aap jante hi hai mai delhi ka rahne wala hu, tall, thoda smart, athletic body with 5inch fucking tool and great stamina (as told my many fucking patnars), koi bhi reader mujhe mail kar sakte hai at aur mai unka turant reply karunga, girls can sex chat or have sex with me, everything will be secret. Now coming to story, jaisa ki maine aapko bataya mai delhi ka hu,yaha life thoda fast...
God forbid! Brought up, the eldest of four children within a typically strict Catholic Maybe it had something to do with my having married so young - at just eighteen, to a family, I had little inclination, let alone opportunity, to stray from the fold as it were. boy I met in my first year at the University of Toronto. Conrad had swept me off my feet - changed my entire perspective on life in fact. At the point he proposed to me that night at the theater, echoing those ultimately...
I won't lie to you and say that I didn't have anything to do with the following events that transpired. I won't tell you that I was just an innocent victim, because that isn't true. I asked for this, played with fire, let the monster into my life, and naively thought that i could somehow control the outcome of what was to ultimately be ... and in retrospect, (hindsight 20/20,) i don't think i truly understood what the consequences of my desire would produce, nor comprehend the fiery need that...
She’d heard, just a little bit earlier that something crazy was going on outside. At first, it concerned her but when she “closed down” and got all her stuff so she could head home she found out what everyone meant. Emily, one of the newest employees walked out alone. She froze when she saw it. She could not believe her eyes. Buildings all around her, for whatever reason, were on fire. People were rioting and she had no idea why. She was frightened to death. Never before had the young woman...
Oral SexI wonder what will happen? I wonder if she misses me as just a friend or maybe more? I guess i'll just have to wait and see. I'll play it cool, in case she is just wanting to be friends, but if more happens, i'm definitely not going to fight it. As Carolyn soaped her perky 34D chest her mind wandered to one of the last times her and Rachael had been together before they broke up a few months earlier. They had been laying in bed watching some cheesy sci-fi horror flick when Rachael had...
This is my first attempt at erotic fiction and any feedback would be gratefully received. Please remember that this is fiction and not based on reality. I hope you enjoy!I'm Mark, a 36 year old partially disabled veteran who was born in the U.S. but grew up and was educated in England. I was always a very fit person, playing rugby for the school team, as well as karate, fencing and fell walking. Not to say I was some kind of jock, in fact I was something of a nerd and still am I suppose, when...
TransMaid to Watch By M.T. Miles Smashwords Edition Copyright 2016 M.T. Miles Smashwords Edition, License Notes This ebook is licensed for your personal enjoyment only. This ebook may not be re-sold or given away to other people. If you would like to share this book with another person, please purchase an additional copy for each recipient. If you're reading this book and did not purchase...
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Selected scenes from the Rescue Mission episodes: Morgan entered the headquarters of the King's Investigator's Office with a swirl of his dark blue cape and walked briskly down a corridor. It looked like any other public building - clean but well-used hallways with rows of office doors with lettering on them, chandeliers, a slightly dingy strip of carpeting down the center. "Any news?" he asked the man sitting at a desk just inside an opened door. "Yes. The Chief is briefing the King...
I managed to get through the next four or five days without coming unglued and then one night I got a phone call from my mother. "How have you been sweetie? I haven't heard from you all week." "Not good momma. Gail walked out on me." "When did she do that?" "Last Tuesday." "What in the world happened?" "I don't want to go into it momma. It is kind of personal." "You didn't go messing around behind her back did you?" "Damn it momma, you know me better than...
My phone rang. My heart pounded like the fast beats of my ringtone, which would have been playing had it not been on silent. I answered the call, “Hello.” “Where is he?” his deep strong voice said. “I can see him in the next room. He’s asleep on the sofa." “Touch your cunt for me.” “What!? I can’t. He might wake up.” “Do it.” I slid my hand down and under my panties. I could feel the heat before my fingers touched my slick pussy. My breathing quickened. I couldn’t take my eyes off my...
CheatingI am going to describe one of my best experiences involving two girls in a 3-some. For a preamble, first as the incident narrated in the story was to my encounter with Rosy, my Chat friend. I remember, it was a Friday at about 8.30 in the night, when my telephone rang. Before I could say “Hello”, I heard a female voice saying: “Hello, is this Mr. Pankaj?” I have heard this voice before. Still I could not recognize the person. I answered: “Yeah, may I know who is speaking please?” I heard a...
Newly dumped after three years of marriage for a chick with big tits, Morgan Lee is looking for revenge when big titted Bridgette B wanders into Serenity Spa. Bridgette is engaged to be married, and has the rock to prove it. But she has her doubts, which Morgan tries to exploit with self-serving advice. ‘Men only end up cheating anyway. But relax and stop stressing. Just be cautious, and don’t jump into it. There are lots of fish in the sea, both men and women.’ That comment about women catches...
xmoviesforyouI got out of bed and headed toward the shower. I would have loved to invite my wife to join me, but it wouldn’t be long before the kids started dragging themselves out of bed and we couldn’t take the risk of getting caught. It’s hard to find any privacy in a house with two teenagers. That afternoon I flaked out in front of the coach with the TV on, but I was barely paying attention. Instead I was daydreaming about the morning encounter with my wife, the several encounters with Matt, and before...
Bisexual"You'll pardon me for wondering just what the hell's going on Winston. First you go out yesterday afternoon to heaven knows where doing heaven knows what. And then you don't give us the benefit of an explanation when you do eventually return. Now this morning Connie gives me a blow-by-blow account of what she calls the greatest night of sex she's ever experienced in her life." I cut off a piece of bacon, dipped it into the broken yoke of a fried egg, put it into my mouth and began...
Isabella grabs her bag and watches the crowd move towards her. She is in the Casablanca airport. She sees Aman finally and she stands still. She does not know how to react, it has been a year since she last saw him. He comes to her and throws his arms around her like the first time they met. ‘I waited for you a long time.’ He says and takes her bag. ‘My friend brought his car.’ He looks at her with large brown eyes and she melts. So much has happened since they last met. Outside the air is...
Idk what it is about them, but I love them. They just got something going on, either because they know what they are doing or that they are in theier sex prime and are so horny! I'm not talking like 20-25 year old moms either I mean the real 30-40 year old moms, they moake me fucking rock hard. So since I'm a Milf lover I was talking to one of my friends moms and she said she was comming into town, I said sweet we should go out to dinner some time, little did I know what I got myself into. I...
"He told, Annie, he told!" Betty was in tears, clutching her lunch bag and sinking down in her chair. The cafeteria was almost empty. In a few minutes she had to be in American history class. But she had to talk to her best girlfriend. "I don't believe it. Hank wouldn't... well, I don't know," she said thoughtfully rubbing one finger over her chin. "Oh, I don't know what to do," the girl moaned, hiding her head in her hands. It was as if the world had crashed to an end. How could...
Marie and I were having a night on the town. We got a hotel room and a sitter and were planning to dress up, have dinner, some drinks, and then some serious fucking all over the room without the need to be quiet. Driving into the city, I couldn't keep my hand off Marie's leg as I drove. We were getting dressed up for the night, but at the moment she wore a simple sundress that was easy to slide up her thigh. I took full advantage to caress her soft pale skin while periodically dipping my hand...
I have to tell you that I so much enjoyed writing what I would call “The Confessions Of Debbie” that I decided to keep it going, at least to tell you what happened next. The next big occasion in my life was my 16th birthday and my mother gave me what she considered to be a really nice “Sweet Sixteen” birthday party, which means of course that for me and my poor boobs and tushy it was just awful. One night at dinner Mom announced to my step brothers that I was about to turn 16 and that she...
The bright sun of morning did little to warm the day. A chill northern breeze brought winds down from the mountains and whipped the turning leaves into orange and brown blizzards. Hyandai clutched her cloak about herself. "I dislike fall." She said to Harlen, peering back over her shoulder at him. Eying the trees as they denuded themselves for the winter, Harlen nodded. "It's colorful, at least." He said, plodding behind her as they passed through a small gap between two large...
Hello this is NAVEEN again ! Hope u enjoyed my last story which describes my encounter with mothers elder sister.I am a guy with 7 inch rod.Coming straight to story the heroine of this story is my mature cousin,Her name is Rekha she is 42 years old. She is little Chubby. Her boobies are 34 and ass 40.U can imagine how her stats will be with these size.Actually we both are close to each other. I did not nave any intention on her.I use to visit her now and then one day I went to her home casually...
Incest