Schwestern free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Part One

 

 

Schwestern

 

 

?????????????????????????????????????????????????????????????????????

 

Unschuldig und st?rrisch waren sie, wie alle zuerst unschuldig und st?rrisch waren, bevor er ihnen die Werkzeuge zeigte und erkl?rte. Es machte ihm immer besonderes Vergn?gen und er sah es als eine Art erregendes Vorspiel, seinen Opfern? genau und ausf?hrlich auszubreiten, was sie erwartete. Er liebte es mit ihnen zu spielen, wenn sie zur?ckwichen, wenn sich ihre Augen entsetzt weiteten, wenn sie vor Angst zitterten.

Lucilla und Sabina waren anders. In stoischer Ruhe, fast abwesend standen die beiden Schwestern? mit gefesselten Armen vor ihm. Keine Reaktion zeigten sie, als er mit seinen weitschweifigen Ausf?hrungen begann:

?Es ist euer Pech, da? ihr zu den Sklaven des Verschw?rers Silenus, geh?rt. Ich brauche euch nicht zu sagen, wie erbost unser g?ttlicher Imperator war und wie hart er die Verbrecher gedenkt zu bestrafen. Bisher aber haben wir erst einen kleinen Teil der Verchw?rung aufgedeckt und es ist an euch, uns? entweder aus freien St?cken oder unter der Anwendung all der h?bschen Mittel, die ihr hier seht, zu helfen.?

Wortlos starrten Lucilla und Sabina? auf den Boden.

?Das Kreuz in der Arena ist euch gewi?, aber bedenkt, da? ihr es in der Hand habt, eure Qualen zu verk?rzen und zu verringern, da? ihr dar?ber entscheidet ob meine Nubier all ihre K?nste an euch anwenden oder nicht!?

Massul merkte, da? er sie nicht beeindrucken konnte. Er sah zu seinen Nubiern, die geduldig warteten und denen er die geile Vorfreude an ihren kurzen Lederschurzen deutlich ansah. Er trat vor die ?ltere der beiden Schwestern, griff in ihre ?ppige blonde Haarpracht und ri? ihren Kopf hoch: ?Arme Lucilla, du willst also, da? meine Nubier euch, bevor ihr bei den n?chsten Spielen in der Arena gekreuzigt werdet, auf die Folter spannt? Ich warne euch, ihr kennt sie nicht!?

Sie antwortete nicht, aber der abgrundtiefe Ha? in ihren Augen erstaunte ihn. Er trat vor Sabina, ri? auch ihren Kopf in den Nacken, da? sie leise aufst?hnte:

?Und du, hast du uns was zu sagen??

?Ich wei? nichts und ich werde nichts sagen.?

Massul wandte sich an die Nubier: ?Sie geh?ren euch, aber denkt daran, wir haben Zeit, zeigt ihnen was ihr k?nnt, ich will sie kreischen h?ren und sie sollen um Gnade betteln!?

Die Nubier machten sich ans Werk, und im nuh hatten sie den beiden Sklavinnen die leichten, kurzen Hemden herab gerissen, da? sie splitternackt zwischen ihnen standen.

Massul schnalzte genie?erisch? mit der Zunge. Beide hatten ihre Reize, Lucilla, ?lter, reifer, mit schweren milchprallen Br?sten, auf deren handteller gro?en dunklen Warzen zwei vorstehende Nippel ragten, erregte sein besonderes Interesse. Fest zusammen gepre?t hielt sie ihre kr?ftigen Schenkel, an deren Ende das kurze, helle Dreieck ihrer Scham unter der leichten W?lbung ihres Bauches prangte. Als man sie drehte, stellte er zufriedn fest, da? die feste, wei?fleischige W?lbung ihrer Hinterbacken ihren ?ppig strotzenden Titten in nichts nachstand. Daneben aber erregte ihn die abgrundtiefe Verachtung und der Ha? in ihren gro?en Augen und sie stachelten ihn besonders an, ihren Widerstand zu brechen, bevor sie in der Arena gekreuzigt w?rde.

Sabina war kleiner, zierlicher aber nicht weniger wohlgeformt wie ihre Schwester, aber wenn in deren Gesicht sich unb?ndiger Ha? widerspiegelte, so leuchtete in ihrem eine fast jungfr?uliche Unschuld, die? einen ganz eigenen Reiz auf ihn aus?bte.

Die Nubier stie?en Lucilla vor einen hochragenden Pfahl, aus dessen R?ckseite, fast am oberen Ende, ein eiserner Haken mit groben Stricken ragte. Es schien Lucilla unter ihrer W?rde zu sein, sich zu wehren, als sie ihre Handgelenke an die herabh?ngenden Stricke banden und dann ihre Arme, die sich dabei nach au?en kehrten und verdrehten, hochzogen. Sie mu?te sich auf ihre Fu?spitzen heben, so fest streckten sie ihre Arme. Leise st?hnend sank ihr Kopf auf ihre sich vorw?lbende Brust, so als wolle sie den Nubiern zusehen, die lederne Riemen um ihre gro?en Zehen schn?rten. Nachdem sie einen zweiten Haken in die R?ckseite des Pfahls geschlagen hatten, rissen sie gleichzeitig an den Riemen ihre F??e vom Boden hoch hinter den Pfahl und schn?rten sie an das vorstehende Eisen.

Auf einfache Weise hatten die Nubier Lucilla so qualvoll und provozierend an den Pfahl geh?ngt. Sie atmete heftiger und Schwei?perlen traten auf ihre Stirn. H?ngend an ihren hinter den Pfahl verrenkten Armen bog sich ihr Oberk?rper mit den ?ppigen Br?sten so extrem vor, da? bei jedem ihrer Atemz?ge ihre prallen fleischigen Kugeln wippten und? sich die Schatten ihrer Rippenb?gen unter ihrer straff gespannten Haut abzeichneten. Ihre nach hinten hochgewinkelten Beine aber ?ffneten gewaltsam ihre kr?ftigen Schenkel, so da? Massul breit grinsend vor Lucilla trat, zwischen ihre zitternden Schenkel griff und begann an ihren Schamhaaren zu ziehen und in ihr rosiges Fleisch zu zwicken.

?Von einer Verschw?rung hast du nat?rlich nichts geh?rt, aber vielleicht f?llt dir etwas ein, wenn die Nubier deiner Schwester ein paar ausgesuchte Freuden bereiten. Zuvor aber werden wir dir das H?ngen ein wenig erleichtern!?

Massul machte einem der Nubier mit einem dreikantigen Holzpflock platz. Lucilla jappste nach Luft und st?hnte auf, als er den Pflock mit einer Kante nach oben zwischen ihre Schenkel platzierte, hochschob, bis sich das harte Holz zwischen ihre Schamlippen bohrte und mit wenigen Schl?gen an den Pfahl nagelte.

Sabina hatte mit entsetzt aufgerissenen Augen zugesehen, wie die Schergen ihre Schwester an den Pfahl? h?ngten und ihr den furchtbaren Pflock zwischen die Schenkel rammten und wie durch einen Schleier nahm sie wahr, wie sich Massul und die Nubier ihr zuwandten. Nur wenige Arml?ngen vor ihrer Schwester wurden von der Decke rasselnd zwei grobgliedrige Ketten herab gelassen, deren Eisenschellen sich um ihre Handgelenke schlossen, so wie die Schellen an ihren Fu?gelenken, deren Ketten zwei der Schergen begannen zu straffen. Sabina stand, die Arme leicht ?ber ihren Kopf gekettet, mit schamhaft zusammen gepre?ten Schenkeln inmitten der M?nner? und sie erwachte aus ihrer L?hmung erst, als die Ketten an ihren Beinen zerrten.

Massul geno? ihren vergeblichen Kampf. Sie pre?te ihre Lippen zusammen, keuchte heftiger und die Muskeln ihrer Beine vibrierten vor Anstrengung und doch konnte sie nichts ausrichten gegen die brutale Gewalt der beiden Nubier an den Enden der Ketten. Zuerst ?ffneten sich ihre Unterschenkel, gaben den zerrenden Ketten nach, dann aber, als sie ihre Knie nicht mehr zusammen halten konnte, winselte sie kurz auf und es schien so, als w?rde sie die Kraft verlassen, als ihre Oberschenkel langsam auseinander klafften. Weiter und weiter ?ffneten sich Sabinas Beine bis sie schlie?lich so weit gespreitzt waren, da? sie kaum noch auf ihren F??en Halt finden konnte. Massul sah Tr?nen auf ihren Wangen, ihre Augen waren geschlossen und ihre festen Br?ste hoben sich unter ihren schnellen Atemst??en.

Massul trat neben Lucilla, schnippte gegen ihre vorstehenden Br?ste:

?Wie tapfer deine kleine Schwester ist! Was meinst du, wie lange wird sie den Nubiern widerstehen??

?Aarghh ihr Bastarde, ihr Schweine, nichts werdet ihr von uns h?ren!?

?Gro?e Worte, aber du kennst meine Nubier noch nicht!? Massul trat vor Sabina und w?hrend die Schergen die spreitzenden Ketten an die eisernen Halteringe im Boden befestigten, griff er zwischen ihre auseinander gerissenen Schenkel, ersp?rte das Zittern ihrer gestrafften Muskeln und Sehnen, durchkraulte das helle, blonde Dreieck ihrer Scham und kniff in ihr zartes, rosiges Fleisch, da? sie winselnd ihren Kopf in den Nacken sinken lie?.

Die Nubier waren an die Ketten getreten, die ihre Arme hielten und unter dem unheilvollen eisernen Rasseln streckten sie sich in die H?he.

Massul war wieder neben die an ihrem Pfahl h?ngende Lucilla getreten und es schien ihm ein besonders guter Einfall gewesen zu sein, sie gleichzeitig im Angesicht der jeweils anderen seinen Schergen auszuliefern. Das erste Mal sah er in ihren Augen neben Ha? und Verachtung so etwas wie Angst und Entsetzen, als die Nubier nachdem Sabinas Arme weit ausgespreitzt waren nicht aufh?rten an den Ketten zu zerren, sondern sich mit ihrem ganzen Gewicht und aller Kraft an die groben Eisenglieder h?ngten.

Sabinas Kopf sank winselnd hin und her, ihre Arme zitterten, ihre Achselh?hlen, weit aufgerissen, schienen sich noch weiter zu ?ffnen, ihre Brust mit den runden festen Fleischkugeln hob sich und ihr Bauch flachte noch mehr ab. Mit solcher Gewalt rissen die Nubier an den Ketten, da? sich Sabinas Fu?spitzen vom Boden hoben und ihr K?rper bis zum Zerrei?en gestreckt eher in den Fesseln hing als stand.

Schwei?feucht gl?nzte ihr ausgespannter K?rper im flackernden Licht der Pechfackeln und der Feuerstellen. Sie hatte ihre Lippen zusammen gepre?t, ihre Augen flackerten hin und her? und sie keuchte und winselte und Massul sah, da? sie sich zwang nicht vor Schmerz zu schreien.

Die Nubier hatten die Ketten festgezurrt und wie es unter Massul Brauch war, nahmen sie die kurze Gelegenheit wahr, sich ihres wehrlos ausgespreitzt h?ngenden Opfers auf ihre Art zu bem?chtigen. Sabina heulte auf, als sich grobe Pranken um ihre weichen Br?ste schlossen und in ihre fleischigen Hinterbacken krallten.

Lucilla versteifte sich an ihrem Pfahl: ?Aarrghhh ihr Schweiiiine niiiicht, la?t sie, bitte , nehmt mich, arghh ihr Bestien!!!? In hilfloser Wut zuckten ihre verrenkten Arme, als die Nubier ihre Schurze l?sten und sie ihre harten Schw?nze grinsend vor ihren entetzten Augen schwenkten bevor sie sie mit heftigen St??en zwischen Sabinas Arschbacken und in ihre Scham rammten. Nur ein heller, spitzer Aufschrei entrang sich ihr, die zwischen den beiden sto?enden Schergen h?ngenden nur ihren Kopf mit geschlossenen Augen zwischen ihren hochgereckten Armen rollen lie?. Wei? gl?nzte Sperma auf ihren auseinander gespreitzten Schenkeln und im blonden Busch ihrer Scham, als die Nubier heftig keuchend zur?cktraten. Nun waren sie bereit, die von ihnen Gesch?ndete ohne Gnade und mit all ihrem pefiden K?nnen zu foltern.

Beide standen sie hinter ihr, beide hatten sie dreiriemige Knotenpeitschen in den groben F?usten und mit kalt l?sternen Augen taxierten sie das ihnen h?ngend, ausgespreitzt ausgelieferte Opfer.

Massul erwartete das satte Klatschen der Peitschen und ihr gellendes Kreischen unter der bei?enden Qual und zwischen den sch?nen Schwestern stehend wollte er sich an der Folter der einen und der Hilflosigkeit der anderen erg?tzen. Mit brutaler Wucht sausten kurz hintereinander die beiden Peitschen, die eine ?ber den R?cken, die andere ?ber die runden Hinterbacken Sabinas.

?Hhhhmmmmm!!!? Das war kein Schrei, kein wildes verzweifeltes Crescendo, wie Massul es immer wieder aufs neue liebte zu h?ren. Nur ein unterdr?cktes Winseln entrang sich der Ausgepeitschten trotz der Wucht der klatschenden Hiebe, die ihre runden festen Titten vibrieren lie?en und noch mehr an ihren bis zum zerrei?en gestreckten Armen und Beinen rissen. Wieder klatschten die Riemen, bissen in die festen, runden Hinterbacken? Sabinas und ihren straff gespannten R?cken. Ihr Kopf sank zur Seite an einen ihrer zitternd verrenkten Arme, sie ?ffnete den Mund, aber sie schrie nicht,? sie jappste nach Luft und dann pre?te sie ihre vollen Lippen wieder fest zusammen und ertrug die n?chsten brennenden Hiebe die ihr wei?es Fleisch striemten. Schwei? perlten auf ihren gestreckten Gliedern, ihr Kopf rollte nach vorne, schnellte? unter den n?chsten Schl?gen wieder jappsend hoch.

Massul runzelte die Stirn und kniff in eine von Lucillas vorstehenden Br?ste: ?Hhmmm deine Schwester scheint nicht nur sehr verstockt, sondern auch besonders stolz zu sein. Sie m?chte uns nicht die Genugtuung bereiten, sie schreien zu h?ren. Was meinst du, wie lange wird sie meinen Schergen widerstehen k?nnen?? Er kniff in ihren Nippel, da? sie vor Schmerz aufwinselte. ?Sie wird schreien und kreischen und um Gnade betteln, genau wie alle anderen auch!?

Bisher waren die knotigen Peitschenriemen quer ?ber Sabinas R?cken und Pobacken geklatscht, nun aber hieb einer der Folterknechte seine marternden Riemen von unten zwischen ihre weit auseinander gerissenen Schenkel. Drei brennende Leder bissen? mit Wucht in das rosige, blondumflaumte, zarte Fleisch ihrer schutzlos offenen Scham und ihre Enden schl?ngelten sich kurz auf ihrem abgeflachten Bauch.

?Aaaarrghhhhmmmmm!!? Ihr nach vorne baumelnder Kopf zuckte hoch und ihrem aufgerissenen Mund im schmerzverzerrten Gesicht entrang sich ein erster halb unterdr?ckter Schrei. Erneut bissen die Knotenriemen in ihre Schamlippen und ihre schwei?feuchten, zitternden Innenschenkel.

?Aaaaaiiieeyyyyyyniiiiicht arrgghhhh!!!?

Massul grinste zufrieden. Ihr erster Widerstand war gebrochen und er geno? ihre Schreie nach jedem neuen, ihre Schenkel, ihre Scham und ihre Arschbacken marternden Peitschenhieb. Nicht viel weniger aber geno? er den Anblick Lucillas, die in hilfloser Wut und Verzweiflung an ihrem Pfahl h?ngend der Folter ihrer gepeitschten Schwester folgte und es war ihm ein Leichtes, sich vorzustellen, wie sie selbst unter den Qualen kreischen w?rde.

Die Folterknechte hatten die Peitschen sinken lassen. Massul trat vor Sabina und riss ihren nach vorne h?ngenden Kopf hoch:

?Silenus, dein Herr, hat die Verschw?rer in seinem Haus empfangen und wahrscheinlich warst du sogar als eine seiner Lieblingssklavinnen zugegen und kennst jeden einzelnen von ihnen.Sag uns ihre Namen, bevor meine Nubier freie Hand bekommen, dir unbeschreibliche Qualen zu bereiten!?

Ihr Gesicht war schwei?- und tr?nen?berstr?mt, blonde Haarstr?hnen klebten an ihren Wangen und Speichel hing an ihren zerbissenen Lippen.

?Ich wei? nichts und und werde euch nichts sagen, macht mit mir was ihr wollt, ihr werdet nichts von mir erfahren!? leise st?hnend hatte sie geantwortet und ihre Augen geschlossen.

?Es reicht dir also nicht, gekreuzigt zu werden, du willst die K?nste meiner Nubier kennen lernen, und so wie ich deine Schwester kenne, wird sie es dir gleich tun!? Nun, ich bin der Letzte, der euren Starrsinn bedauert!?

Sein Nicken reichte den Nubiern. Er trat wieder neben Lucillas Pfahl:

?Deine arme, kleine Schwester, du solltest ihr gut zureden, sich doch noch zu besinnen!?

Lucilla st?hnte: ?La?t sie, bitte, nehmt mich, mit mir k?nnt ihr machen, was ihr wollt, aber la?t sie in Ruhe, sie ist unschuldig, sie wei? nichts!?

Massul grinste breit und geh?ssig: ?Nicht so schnell, du kommst auch noch an die Reihe. Wer von euch etwas wei?, ist mir gleich, ich will nur die Namen von euch, mehr nicht!?

Die beiden Folterknechte hatten ein niedriges Kohlenbecken mit rotschimmernder Glut, zwischen Sabinas weit klaffende Schenkel geschoben und mit langen Brandeisen die Hitze angefacht, die an ihrem wei?en gestreckten Fleisch leckte. Einzelne Funken stiegen auf ?und verl?schten auf ihrem schwei?feuchten Fleisch. Ein kaum merkliches Zucken ging durch ihre qualvoll gestreckten Glieder und ihr Kopf sank nach hinten, so da? sie nicht sah, wie sich einer der Schergen mit einer kleinen Zange vor ihr niederhockte.

?Aaaaaiieyyyyarghh niiicht aarrghh!!? Aufkreischend schnellte ihr Kopf nach vorne als sie kaltes Eisen an ihren Schenkeln sp?rte. Der Nubier rieb die Zangenbacken ?ber ihr Fleisch, durch das blonde Dreieck ihrer Scham. Er packte ein paar Haare, drehte sie, zerrte an ihnen und dann riss er sie aus.

Lucilla st?hnte auf: ?Aarrghhh ihr Schweiiiine, h?rt auf, la?t sie in Ruhe!!?

Massul griff zwischen ihre Schenkel, an den Pflock der sich in ihre Scham bohrte und riss an ihren Schamhaaren: ?du willst wohl, da? sie deinen Pelz lichten, keine Angst, auch deine Zeit wird kommen!?

Kreischend warf Sabina ihren Kopf hin und her. Wieder und wieder packte die Zange zu, riss einzelne Haare oder kleine B?schel aus ihrem blonden Dreieck, das sich langsam lichtete und das rosige Fleisch ihrer Schamlippen preisgab. Ihre Haare landeten im dampfenden Kohlenbecken unter ihr, dessen Hitze begann das zarte Fleisch ihrer Schenkel? immer mehr zu martern.

Lucilla, die gefolterte Schwester vor Augen, versteifte sich in ihren Fesseln, riss ihre Gelenke blutig, so als k?nnte es ihr gelingen, ihr zu Hilfe zu eilen und vor den gnadenlosen nubischen Folterknechten zu besch?tzen. Aber sie konnte nur zusehen wie Sabinas qualvoll gestreckte Glieder unter der Marter zitterten, wie ihr Kopf wild hin und her zuckte und wie die Zange ihres Peinigers nicht nur ihre Schamhaare riss und zerrte, sondern auch immer wieder in ihre Schamlippen kniff, was ihre Schreie noch schriller anschwellen lie?.

Schlie?lich als nur noch leichter Flaum ihre Scham umkr?uselte und sie entkr?ftet winselnd mit nach vorne baumelnden Kopf an ihren Armen hing, trat der zweite der Nubier mit einem d?nnen langen Holzsplitter vor, entz?ndete ihn am dampfenden Kohlenbecken und hielt die leicht rauchende Flamme unter ihre qualvoll aufgerissene Achselh?hle. Z?ngelnd versengte sie die kleinen schwei?getr?nkte Haarb?schel und der Geruch ihrer verbrannten Haare und ihrer versengten Haut erf?llte zugleich mit ihren neuen gellenden Schreien das Verlies. Ihr Kopf zuckte zur Seite, ihre aufgerissenen Augen folgten der z?ngelnden Flamme die in ihrer Achselh?hle leckte, aber sie war so stark gestreckt, da? nur ein leichtes Zittern ihre Glieder erfa?te w?hrend die Haare in ihren Achselh?hlen versengt wurden.

Wieder riss Massul ihren Kopf hoch, aber noch bevor er sie befragen konnte st?hnte sie keuchend, da? sie nichts sagen werde.

Einer der Nubier reichte ihm einen kantigen, mit kleinen Eisenstacheln gespickten Holzpflock, den er Lucilla hinhielt:

?Was meinst du, wof?r wir den brauchen?? Massul wartete grinsend einen kleinen Augenblick: ?Nun, deine st?rrische Schwester wird ihn m?gen, sie werden ihn fest zwischen ihre runden Arschbacken klemmen, wenn du uns nicht sagst, was wir h?ren wollen!?

Lucilla pre?te ihre Z?hne zusammen: ?Aaarghhh du Bastard, ihr widerlichen Hunde, ich habe nichts zu sagen.?

Massul warf den Pflock einem der Nubier, der hinter Sabina standen, zu. Sie st?hnte auf, als sich seine Finger in das feste Fleisch ihrer Hinterbacken gruben und ihre runden Poh?lften auseinanderzogen. Sie kreischte auf, als der zweite ihrer Peiniger den stacheligen Pflock platzierte und dann vor ihr knieend mit ledernen Riemen dicht ?ber ihrer fast enthaarten Scham unverr?ckbar festzurrte. Der grobe Holzkanten marterte mit seinen eisernen Spitzen ihren After und das zarte Fleisch zwischen ihren Arschbacken, die schwei??berstr?mt von den Peitschenstriemen gezeichnet zitterten. Wieder fachten sie die Glut im Becken zwischen ihren Schenkeln an und die Hitze stieg hoch und einzelne Funken senkten sich? auf ihre feucht gl?nzenden Schenkel.

?Ist dir was eingefallen, Lucilla?!? Massuls Stimme war nicht mehr einschmeichelnd und weich, sondern von fast schneidender Sch?rfe und als Lucilla nur winselnd den Kopf sch?ttelte, fuhr er wieder vor Sabina tretend fort: ?Die Peitschen, die ihr die h?bschen Arschbacken gezeichnet haben, werden auch ihren Bauch und ihre Titten striemen!? Er nahm die wei?en zitternden Fleischkugeln, die gerade die F?lle besa?en um seine H?nde auszuf?llen, rollte und knetete sie , zog sie auseinander. ?Hhmmm? du willst also, da? sie diese wei?en, geilen Fr?chte mit ihren Peitschen martern?!?

?Aaargghh niiiiicht la?t sie, ihr Bestien, nehmt mich, verschont sie, sie wei? nichts, argghh!!?

Zufrieden grinsend nahm Massul den verzweifelt bettelnden Ton in ihrer Stimme wahr und bog Sabinas Kopf hoch: ?Du ?rmste, du kannst dich bei deiner Schwester bedanken, wenn die Peitschenriemen die Haut deiner Titten aufrei?en!?

Er trat zur?ck, die beiden Nubier standen mit ihren Peitschen zu beiden Seiten bereit und Sabinas aufgerissene Augen irrten von einem zum anderen. Die Qualen raubten ihre fast die Sinne, die hei? brennenden Striemen in ihren Hinterbacken, in deren tiefer Furche der stachelige Holzkanten steckte, die aufsteigende Hitze des Kohlenbeckens, die ihre Scham und ihre Schenkel marterte, ihre auseinander gestreckten Glieder an denen sie fast bis zum zerrei?en hilflos hing und vor sich die beiden Nubier, bereit ihr mit den Peitschen neue furchtbare Qualen zu bereiten.

Sie sah den Arm des Einen nach hinten schnellen, dann zischten drei schwarze Riemen und brannten sich in das weiche Fleisch ihrer vorstehenden Br?ste

?Aaaaiiieeeyyyyiiiii!!!? Sie konnte nicht anders, sie mu?te die furchtbare Qual hinausschreien und schon schnellten die Riemen des zweiten Nubiers klatschend ?ber ihre Titten.

An ihrem Pfahl h?ngend sah Lucilla die beiden Peiniger ihrer Schwester vor sich, sie sah die Gewalt, mit der ihre muskul?sen Arme ausholten und die knotigen Riemen in das weiche Tittenfleisch Sabinas hieben und sie schienen zu wetteifern, wer ihr die schrillsten Schreie entrei?en w?rde. Verzweifelt und hilflos sah sie, wie die schwarzen Riemen ihre wei?fleischigen Br?ste hochrissen oder zur Seite wippen lie?en, je nach der Richtung, aus der die erbarmungslosen Hiebe kamen. Dunkle Striemen hinterlie?en die Peitschen, und da, wo sie sich kreuzten, riss ihre wei?e Haut auf und erstes Blut vermischte sich mit ihrem Schwei?.

Immer wieder schrie Sabina auf, dazwischen aber pre?te sie ihre Z?hne zusammen oder aber tief in ihre blutenden Lippen um ihre Qual zu unterdr?cken, bis ein neuer perfide gef?hrter Schlag die Riemen in ihre Brustnippel bei?en lie? und sie erneut aufkreischte. Zahllos waren die Schl?ge und Sabinas Schreie wurden schw?cher bis sie pl?tzlich ohnm?chtig wurde und ihre Kopf leblos nach vorne baumelte.

Mit unverhohlener Gier in den Augen wandte sich Massul an Lucilla: ?F?r mich ist deine kleine Schwester nur die Vorspeise, der Hauptgang bist du!? Von unten gruben sich seine H?nde in ihre ?ppigen Br?ste, deren schwere, fleischige F?lle sie nicht fassen konnten, und hob sie? mit der Zunge schnalzend an: ?Was f?r dicke, feste Euter, hhhmmm und diese Nippel!? er beugte sich hinab und Lippen und Zunge lutschten, saugten und leckten an ihren Brustwarzen bis er merkte, wie sie sich unter? seinen schmatzenden Ber?hrungen aufrichteten.

?Aaahhh, glaube mir Lucilla, bevor du deine dicken Titten am Kreuz h?ngend in der Arena vor allen Augen hin und her baumeln l??t, wirst du noch sp?ren, welche Qualen die Nubier ihnen zuf?gen werden.?

Kaum hatten die beiden Nubier Sabina mit einem Schwall kalten Wassers wieder zu sich gebracht, wandten sie sich ihrem neuen Opfer zu und ?berlie?en sie Massul, der eingehend die Striemen in ihren Br?sten studierte: ?Siehst du, was deine verstockte Schwester dir angetan hat, nur weil sie uns keine Namen verraten will, mu?t du leiden!? Er kratzte mit seinen Fingern?geln ?ber ihre blutig gestriemten Brustwarzen, da? sie vor Schmerz aufwinselte.

?Daf?r verschaffe ich dir eine kleine Genugtuung, denn jetzt darfst du zusehen, wie sie deiner Schwester die prallen Euter foltern!? Er hob der St?hnenden den Kopf hoch: ?Sieh gut hin, es wird eine h?bsche kleine Vorstellung!?

Vor Lucillas Augen ?ffneten die beiden Nubier den Tittenquetscher, bestehend aus zwei h?lzernen, innenseitig mit Stacheln gespickten Pfl?cken, die an den Enden mit Gewinden verbunden waren. Zwei Einbuchtungen f?r die zu marternden Br?ste hatten die Pfl?cke und dunkle krustige Flecken zeigten nur allzu deutlich, da? mehr als einmal die Titten einer Ungl?cklichen zwischen ihnen gepre?t und gequetscht worden waren.

Lucilla, qualvoll verrenkt h?ngend an ihrem Pfahl biss ihre Z?hne zusammen. Sie sah hinab auf ihre ?ppigen Br?ste, die sich in ihrer schweren, makellosen Nacktheit provozierend vorw?lbten und sie wu?te, da? sie das beste Ziel f?r das schauerliche Werkzeug abgaben. Selbst wenn sie all ihre Kraft zusammen nehmen w?rde, um sich in ihren Fesseln zu versteifen oder abzuwenden, sie w?rden nur wippen und schaukeln und doch den Folterknechten schutzlos ausgeliefert bleiben.

Die Nubier pre?ten den ersten der Pfl?cke mit den Einbuchtungen von unten in ihre Br?ste, den zweiten von oben, verbanden sie an beiden Enden mit den Gewinden und zogen diese so fest an, da? sich die Stacheln leicht in ihr weiches Fleisch bohrten und sie laut aufst?hnte.

?Findest du nicht, da? die Titten deiner Schwester so erst richtig zur Geltung kommen!? Massuls Hand glitt ?ber Sabinas gepeitschte Hinterbacken und er ruckte an dem Marterpflock zwischen ihren fleischigen H?lften, da? sie vor Schmerz einen spitzen Schrei ausstie?.

?Nun ich sehe schon, ihr wollt uns nichts sagen!? mit gespielter Resignation gab er den Nubiern sein Zeichen: ?Fangt an!?

Lucillas Kopf sank st?hnend zur?ck an den Pfahl, als sie begannen an den Gewinden zu fingern. Gleichzeitig drehten sie, und sofort bohrten sich die Stacheln tiefer in ihr Fleisch und der Schmerz raubte ihr fast den Atem. Nach Luft jappsend bog sich ihr Oberk?rper an den verrenkten Armen hoch, dann sank ihr Kopf nach vorne und mit aufgerissenen Augen starrte sie auf die Marterpfl?cke in ihrem ?ppigen, weichen Fleisch. Die Spitzen ihrer Br?ste ragten? zwischen den Pfl?cken vor und schon jetzt wurden sie dunkler und ihre Nippel schwollen an und wurden hart.

?Aaarrrhhhmm ihr Bastarde, aauuuu niiiiicht, arrghh ihr Schweiiiine, arrrghh niiiicht mehr, arrghhh niiiicht fester ihr Hurens?hne, aaaiiieyyyyyy!!!?

Zuerst stammelte sie keuchend, winselte, heulte, dann aber, als sie immer weiter an den Gewinden drehten und sich das pralle weiche Fleisch ihrer Titten unter den quetschenden Pfl?cken verformte, breiter vorquoll und ihr dunklen Brustwarzen eine ovale Rundung bekamen, kreischte sie unter der Qual auf und ihr Kopf zuckte hilflos hin und her. Zum gl?nzenden Schwei?, der ihren ganzen K?rper bedeckte gesellten sich die ersten Blutf?den von den Stacheln, die sich qualvoll in ihre Br?ste bohrten.

Fester spannten die Nubier die Pfl?cke zusammen, breiter quollen ihre Titten vor und ihre Nippel standen hart und steif auf ihrem gequetschten Fleisch.

Winselnd mu?te Sabina zusehen. Immer noch qualvoll gestreckt war sie Massul, der wieder den Pflock zwischen ihren Hinterbacken ruckte und zugleich begann ihre Nippel zu rollen und zu dr?cken, ausgeliefert. Der Anblick ihrer Schwester vor ihr, so grausam an den Br?sten gefoltert, lie? sie fast die eigenen Qualen vergessen. Sie? sah, wie sich der Pflock tief in ihre Scham gebohrt hatte, wie ihre klaffenden Schenkel vibrierten und wie sich ihre verrenkten Arme immer wieder versteiften und ihr Oberk?rper mit den eingepflockten Titten kurz hin und her zuckte.

Auf ein Zeichen Massuls beendeten die Nubier das Anspannen der kleinen Gewinde. Schwei??berstr?mt, keuchend mit schmerzverzerrtem Gesicht starrte Lucilla auf das Paar ihrer gefolterten Br?ste, gegen deren prall vorstehende Nippel die Nubier grinsend mit ihren Fingern schnippten. Die Schlaufen langer,d?nner Lederriemen st?lpten sie ?ber ihre Brustspitzen und zogen sie so brutal zusammen, da? Lucilla erneut schrill aufkreischte . Mit den Enden der Riemen traten sie vor Sabina, deren Nippel zwar nicht so steif und hart vorragten wie die ihrer Schwester, aber gro? genug waren um genau so fest und qualvoll? geschn?rt zu werden.

Straff hatten sie die sich ?berkreuzenden Riemen gespannt, da? sie qualvoll an den Nippeln der gefolterten Schwestern rissen. Massul selbst h?ngte einen Eisenhaken an die Riemen, wo sie sich kreuzten: ?Ihr wi?t also beide nichts, keine Namen, keine Treffpunkte und wahrscheinlich ist euch euer verr?terischer Herr auch ganz unbekannt!? Nun, wir werden sehen!?

Abrupt h?ngte einer der Folterknechte ein schweres steinernes Gewicht an den Haken, da? die straffen Riemen an den Titten der Gefolterten zerrten.

?Aaaaiiieyyyyyiiiiii niiiiiicht!!!? Es war Lucilla die unter der neuen Folter aufkreischte. Die Riemen rissen an ihren zusammen gequetschten Br?sten und sie bissen so tief in ihre harten dunkelroten Nippel, da? sie glaubte sie w?rden abgerissen. Sabinas Kopf dagegen war nur winselnd in den Nacken gesunken und obwohl sie erbarmungslos gestreckt in ihren Fesseln hing, schien es so, als b?ge sich ihre Brust an den qualvoll gerissenen Titten noch weiter vor.

Begierig sah Massul zu, wie das schwer baumelnde Gewicht an den Br?sten der Gefolterten riss und Sabinas Nippel von den Riemen geschn?rt hart, steif und dunkelrot vorstanden. Lucilla kreischte nicht mehr, ihr Kopf war wieder an den Pfahl gesunken und ihre Z?hne gruben sich tief in ihre vollen, blutenden Unterlippen an denen Speichelf?den hingen. Ihre Augen irrten flackernd hin und her und kehrten doch immer wieder zu ihrer gefolterten Schwester zur?ck, deren Br?ste durch die rei?enden Riemen ?ppiger und voller erschienen als sie in Wirklichkeit waren.

Die Nubier entz?ndeten lange Holzsp?ne an einer Kohlenglut und traten? mit kleinen, z?ngelnden Flammen jeder vor eine der Schwestern. Diesmal war es Sabina die schrill aufkreischte, als die Flamme sengend an einem ihrer gemarterten Nippel leckte.

?In rasender Qual flog ihr Kopf hoch, ihre auseinander gerissenen Glieder schienen zu vibrieren und ihre H?nde und F??e zuckten in den unnachgiebigen, eisernen Kettenschellen.

?Aaaeeyyyiiiiniiiiicht arrgghhh niiiicht mehr ich wei? nichts arrgghh bitte niiiicht!!!?

Erbarmungslos wanderte die sengende Flamme zwischen ihren geschn?rten Nippeln hin und her. Kurz nur umz?ngelte sie ihre steifen Brustwarzen, gerade so lange, da? rasender Schmerz ihre gestreckten Titten und ihren h?ngenden K?rper erfa?te und ihr einen verzweifelten Schrei nach dem anderen entri?.

Lucilla h?rte ihre Schreie, die immer schriller wurden und sich ?berschlugen. Die eigene Qual, die quetschenden Pfl?cke in ihren Br?sten, die Schn?re und die sengende Hitze an ihren Nippeln, der Holzkanten zwischen ihren Schenkeln, war unertr?glich geworden, sie konnte nicht mehr und winselnd und keuchend entrang sich ihr der erste Namen.

Massuls Triumpf war vollst?ndig, als er schlie?lich ein halbes Dutzend Namen aus den einflu?reichsten Familien Roms auf seiner List versammelt hatte.

?Ihr h?ttet euch die Qualen ersparen k?nnen und vielleicht h?tte ich noch was f?r euch tun k?nnen, wenn ihr sofort gestanden h?ttet!? Er grinste breit und zufrieden. ?F?r euere Kreuzigung in der Arena sind wir leider nicht mehr zust?ndig, das werden die Schergen des Circus besorgen, aber ihr k?nnt sicher sein, da? ich mir das Schauspiel nicht entgehen lasse!?

 

Nur eine? Woche sp?ter, den ganzen Tag ?ber hatte der P?bel auf den R?ngen der Arena einer nicht enden wollenden Folge von Schaustellungen, Tierhetzen und Gladiatorenk?mpfen zugesehen und dem eigentlichen H?hepunkt, der Hinrichtung der Verschw?rer, zumindest ihrer Sklaven, entgegengefiebert.

Massul stand an einem der vergitterten Fenster, durch die er einen wahrhaft privilegierten Blick in die Arena genie?en konnte.. Es war ein Leichtes f?r ihn, von den Schergen? des Circus zu erfahren, welcher Platz den gr??ten Schauwert versprach und es wunderte ihn nicht, da? er sich geradewegs unter den Logen der Senatoren, der Edlen und des Imperators befand. Hier w?rden die sch?nsten der Sklaven und Sklavinnen gefoltert und gekreuzigt werden und hier w?rden sich die Schergen auch die gr??te M?he geben, den Zuschauern eine die Sinne kitzelnde Vorstellung zu bieten.

Wohl mit Wein versorgt atmete er erleichtert auf, als die bekannten Fanfarenst??e den Beginn des H?hepunkts der Spiele ank?ndigten. In der Pause zuvor hatten zahlreiche Knechte? eine gro?e Anzahl hoher Pf?hle in den Sand der Arena gerammt. Nur vor seinem Fenster hatten sie zus?tzlich noch ein klobiges X-Kreuz leicht schr?g aufgebockt und ein tor?hnliches Holzgr?st mit einer Streckvorrichtung platziert.

Ein Aufbrausen ging durch das gewaltige Rund der Arena, als sich ein Gittertor ?ffnete und aus dem schattigen Dunkel die ersten? Verurteilten? mit Peitschenhieben in die Arena getrieben wurden. Massul mu?te nicht lange warten, an den ?ppigen blonden Haaren erkannte er die beiden Schwestern. Sabina taumelte nach vorne gebeugt unter dem Gewicht eines groben Holzbalkens, den sie auf ihren Schultern trug und um den man ihre Arme nach hinten verschr?nkt mit Stricken festgebunden hatte. Nackt war sie bis auf einen kurzen Lendenschurz an einem d?nnen Lederriemen. Lucilla dagegen ging sehr aufrecht, weil man ihre Arme mit solcher Gewalt hinter ihren R?cken? verdreht hatte, da? sich ihre Ellbogen ber?hrten. So mit groben Stricken gefesselt standen ihrer ?ppigen Br?ste extrem vor und spannten den d?nnen Stoff einer kurzen wei?en Tunika, die gerade bis ?ber ihre festen, fleischigen Hinterbacken reichte.

Massul konnte seiner Erregung kaum Herr werden, als die Verurteilten nach und nach an die f?r sie bestimmten Pf?hle gebracht wurden. Wie er erwartet hatte, waren die wenigen m?nnlichen Sklaven zwischen den weiblichen Verurteilten vor den billigen Pl?tzen verteilt worden, die sch?neren unter den Sklavinnen dagegen fanden sich alle wieder vor den Logen der Senatoren und des Imperators und somit auch vor seinem vergitterten Fenster.? Einige? M?he hatten die Schergen, alle Opfer richtig zu platzieren. Schlie?lich aber war es so weit, Lucilla stand neben dem aufgebockten X-Balken, nur zwei Dutzend Ellen von seinem Fenster enfernt und sie sprach ihrer Schwester, die sich zitternd an den f?r sie bestimmten Pfahl lehnte, Mut zu. Bisher hatte Massul nur Augen gehabt f?r die Schwestern, jetzt aber sah er, da? man f?r das Streckger?st neben Lucilla eine schwarzhaarige Sklavin gew?hlt hatte, die ihn kaum weniger erregte und deren? reifer, voller K?rper, soweit es die kurze, straffe Tunika erkennen lie?, in nichts dem der blonden Lucilla nachstand.

Alles war bereit, die zahlreichen Schergen standen bei ihren Opfern, erwarteten wie die unruhige, erregte Menge auf den R?ngen das Zeichen des Imperators.

Die Fanfaren ert?nten und unter dem befreiten Aufbrausen der Zuschauer st?rtzten sich die Schergen auf die Verurteilten.

Dicht pre?te Massul sein Gesicht an das Gitter, nichts wollte er verpassen und er h?tte mehr als zwei Paar Augen besitzen m?ssen, um all die Szenen verfolgen zu k?nnen die sich gleichzeitig vor seinem Fenster abspielten. So richtete sich sein Hauptaugenmerk auf Lucilla, deren Schergen ihr? im Nuh die Fesseln gel?st hatten und sie auf die schr?gen Balken hoben. Er sah, da? sie sich nicht wehrte, als sie ihre Arme und Beine ?ber die Balken ausspannten und streckten und mit dicken Stricken ihre Gelenke festbanden, denn sie folgte mit ihren Augen ihrer Schwester die langsam an ihren ausgespreitzt verrenkten Armen den Pfahl neben ihr hochgezogen wurde. Ihr K?rper gl?nzte schwei?feucht und dadurch, da? ihre Arme hinter den Querpflock verrenkt festgebunden waren, standen ihre vollen Br?ste vor und erst jetzt bemerkte Massul, da? sie ihre Brustwarzen dunkel gef?rbt hatten, so da? sie noch deutlicher auf ihrem wei?en Fleisch zu sehen waren. Als ihre F??e den Boden? verlie?en,? banden die Schergen dicken Stricke um ihre Gelenke und warfen sie ?ber den Querpflock, an dem sie hing. F?r beide mu?te es eine zus?tzliche Qual sein mit anzusehen, wie die Schwester vor allen Augen gefoltert wurde und als Lucilla sah, wie die Schergen begannen, die Stricke zu spannen und Sabinas Beine, die sie verzweifelt versuchte zusammenzupressen, zu spreitzen, ging doch ein Zucken und Beben durch ihre ?ber die Balken gespannten Glieder. Sabinas wei?e Schenkel ?ffneten sich zu den Seiten und bald sah Massul, da? sie jeden Widerstand aufgegeben hatte und? der Anblick den sie bot, h?ngend mit verrenkten Armen, vorstehenden Titten und? weit gespreitzten Beinen nicht obsz?ner h?tte sein k?nnen. Nur der kleine Lendenschurz bedeckte noch ihr Geschlecht und Massul wu?te,? da? die Menge beim Anblick ihrer fast enthaarten Scham aufjohlen w?rde.

Die Schergen an der anderen Seite Lucillas waren schneller gewesen, denn als Massul hin?ber sah, hing die schwarzhaarige Sklavin schon mit gespreitzten Armen und Beinen an dem grobst?mmigen Streckger?st und die Seile waren schon straff gespannt, so da? bei der ersten Umdrehung des Balkens ihre Folter beginnen mu?te. So ausgespreitzt h?ngend war ihre kurze, wei?e Tunika noch mehr gestrafft und durch den d?nnen Stoff konnte Massul die Breite ihrer Brustwarzen mit der deutlichen Ausst?lpung ihrer Nippel, als auch das dunkle Dreieck ihrer Scham erkennen.

Die Schwestern und die schwarzhaarige Sklavin am Streckger?st w?rden im Mittelpunkt des grausamen Schauspiels stehen, denn die meisten der anderen Verurteilten waren von den Schergen auf die verschiedensten Arten an die Pf?hle genagelt worden, und ihre Schreie und ihr Kreischen erf?llte zusammen mit den brutalen Hammerschl?gen und dem Johlen der Zuschauer das weite Rund der Arena.

Direkt hinter Lucilla waren die Schergen ohne einen Querbalken ausgekommen und hatte einer junge, schlanke Sklavin die Arme und Beine hinter den Pfahl verrenkt an seine R?ckseite genagelt. Sie war schon v?llig nackt, ihre kleinen, festen Br?ste hoben und senkten sich heftig und durch ihre nach hinten gestreckten und ge?ffneten Schenkel bog sich ihr leicht umflorter Schamh?gel vor.

Schlie?lich waren alle Verurteilten an die Pf?hle und Kreuze geheftet, die gellenden Schmerzensschreie waren Keuchen, St?hnen und Winseln gewichen und die Schergen standen erneut bereit, unruhig und begierig darauf ihren Opfern zur Unterhaltung der Menge zus?tzliche Qualen zu bereiten.

Massuls Blicke wanderten zwischen Lucilla und der Schwarzhaarigen am Streckger?st hin und her und beide entfachten auf ihre Weise seine Erregung. Fast reglos lag Lucilla ausgebreitet und gefesselt auf den Balken und nur die schwellenden Rundungen ihrer Br?ste hoben und senkten sich und? ihre Augen irrten hoffnungslos von ihrer schamlos ausgespreitzt h?ngenden Schwester hinauf zu den R?ngen mit den gierenden Zuschauern.

Die Schwarzhaarige sp?rte die Schmerzen der groben Stricke an ihren Gelenken und des H?ngens ihres eigenen Gewichts. Mit geschlossenen Augen hatte sie ihren Kopf an einen ihrer hoch gereckten Arme gelehnt und von seinem vergitterten Fenster aus sah Massul Schwei?perlen auf ihrer Stirn, ihren Wangen, ihren Armen und an den kleinen dunklen Haaren in ihren aufgerissenen Achselh?hlen.

Die beiden Schergen, die neben ihr standen, waren von einer stupenden Grobschl?chtigkeit, die ihre halbnackten muskul?sen K?rper noch gnadenloser und brutaler erscheinen lie?. Unruhig sahen sie hinauf zu den R?ngen der Vornehmen und sie schienen das Interesse, besonders der Frauen, die sich ?ber die Br?stung lehnten und die nicht minder begierig auf den Beginn der Folterungen warteten als die M?nner, zu genie?en.

Die Spannung stieg und entlud sich bei den erneuten Fanfarenkl?ngen? in ein erleichtertes Aufst?hnen der Menge. Massul sah sofort, da? die Schergen mit der Schwarzhaarigen beginnen? w?rden, denn einer von ihnen ruckte so brutal am Pflock des Gewindes, da? sie ihren Kopf hob und mit sich weitenden Augen hinab sah auf ihre beiden Peiniger. Langsam setzte sich der runde Holzpflock am Fu?ende des Ger?sts, die beiden Seile an ihren Beinen aufrollend, in Bewegung. Schon das ausgespreitzte H?ngen an den Armen? war eine qu?lende Marter, aber die rei?enden Seile an ihren gespreitzten Beinen entrissen ihr einen ersten gellenden Schrei.

Massul verschlang fasziniert und gierig die grausame Szene. Langsam aber unerbittlich? wurden die beiden Seile auf den runden Pflock gespannt. Noch gaben ihre gestreckten Glieder nach, ihre Arme und Beine dehnten sich, ihre Schultern? wurden hochgereckt und w?hrend ihr Bauch weiter abflachte bog sich ihr Oberk?rper mit der prallen, die enge Tunika fast sprengenden Titten noch weiter vor.Tr?nen- und schwei??berstr?mt war ihr schmerzverzerrtes Gesicht, sie schrie nicht mehr, ihr Mund zuckte und zwischen ihren keuchenden Atemst??en gruben sich ihre Z?hne immer wieder so tief in ihre Lippen, da? sie aufplatzten und Blut und Speichel herabtropften. Als ihre Arme und Beine bis zum zerrei?en gespreitzt an den groben Seilen zitterten wurde das Gewinde festgerammt und der zweite der Schergen trat mit einem langen Eisenhaken vor.

Massul wu?te, jetzt w?rden sich selbst die vornehmsten der Senatorenfrauen und ihre halbw?chsigen T?chter vorbeugen um zu verfolgen, wie der ?ppigen Gefolterten die Tunika herabgerissen wurde und ob ihre k?rperliche Beschaffenheit den Erwartungen entsprach. Mit ausdruckslosen Augen starrte die Sklavin auf den eisernen Haken, der sich ihr n?herte. Die Schmerzen brannten in ihren verrenkten Gliedern und sie drehte nur leicht ihren Kopf zur Seite, als sie an ihrem Hals das kalte Eisen sp?rte, dessen scharfe Spitze das d?nne Schulterband ihrer Tunika zerri?. Langsam glitt das Eisen hinab, der Haken zerrte den d?nnen Stoff ?ber die vorstrotzende F?lle ihrer Br?ste und Massul h?rte beif?lliges Johlen und Klatschen von den R?ngen als die milchwei?e Fleischmelone mit der breiten, dunklen Brustwarze nackt und leicht zitternd auf dem vorgew?lbten Torso den Blicken preisgegeben war. Anstatt ihren zweiten Euter zu entbl??en, trat er hinter die Gefolterte, zerri? das zweite Schulterband, so da? der Stoff herabsank, aber zun?chst an der Spitze ihrer Br?ste h?ngen blieb. Langsam glitt der Haken ihren durchgebogenen R?cken hinab, zog den d?nnen Stoff, der sich kurz spannte, mit, bis er herabsank und ihr schwerbr?stiger Oberk?rper v?llig nackt war. Der Stoff bauschte sich, aufgehalten durch ihre weit gespreitzten Schenkel, an ihren breiten H?ften und der Haken des Schergen zerrte mit Macht an dem hellen Fetzen, der schon den schwarzen Haaransatz ihrer Scham an der Unterseite ihres Bauches? freigab. Dann riss der Stoff an einer Seite, flatterte haltlos hinab, so da? die Gefolterte v?llig entbl??t war. Einen spitzen Schrei stie? sie aus und Massul wu?te, da? sie nicht wegen ihrer nun v?lligen Nacktheit? schrie, sondern weil ihr Peiniger die Gelegenheit nutzte und mit dem Eisenhaken zwischen ihren fleischigen Arschbacken hin und her fuhr.

Kaum konnte sich Massul vom Anblick der qualvoll ausgespreitzten und gestreckten Sch?nheit losrei?en, aber er sah die Schergen, die mit einem runden zugespitzten Pflock vor Sabina traten und mit einem schnellen Messerschnitt den Riemen ihres kurzen Lendenschurzes zerschnitten. Ihre Nacktheit wirkte durch? ihr fast v?llige enthaartes Geschlecht noch entehrender und auf den R?ngen wurde erkannt, da? man ihr bei der Folter die Schamhaare ausgerissen hatte.

Sabina aber erkannte wie durch einen Schleier die Schergen, den zugespitzten Pflock und sp?rte die groben Finger der Henker an ihren Schamlippen.? Sie kreischte auf, ihre verrenkten Arme zuckten, die Muskeln ihrer ausgespannten Schenkel vibrierten. Ihre Schreie wurden wilder und schriller als der Pflock so aufgerichtet wurde, da? sich seine Spitze tief zwischen ihre Schamlippen bohrte.

Hilflos ausgestreckt auf dem Kreuz liegend hatte Lucilla verfolg, wie die Schergen ihre Schwester auf den Pfahl spie?ten und ihre furchtbaren Schreie lie?en sie verzweifelt und sinnlos an ihren eigenen Fesseln rei?en. Sie war die letzte, deren ?ppige Reize von der engen Tunika noch verh?llt wurden und sie nahm kaum wahr, da? sich die Schergen dem Kopfende ihres Kreuzes zuwandten.

Massul sah die N?gel und den Hammer und er wu?te, da? sie die blonde Sklavin trotz der dicken Stricke? allein zur Versch?rfung ihrer Marter an die Balken nageln w?rden. Als sie ihre Finger ?ffneten und ein kurzes Holz in ihre Handfl?che pre?ten, bog sie ihren Kopf zur?ck, sah was ihre Peiniger vorhatten und schrie verzweifelt auf, noch bevor der erste wuchtige Hammerschlag die Spitze des Nagels durch das Holzst?ck in ihre Handfl?che rammte. Unter der Gewalt des Schlages erzitterte das vierarmige Kreuz. Kreischend flog Lucillas Kopf hin und her, ihr ausgestreckten Glieder versteiften sich und Massul meinte zu sehen, wie sich ihr schwerbr?stiger Oberk?rper bei jedem neuen Schlag hochbog. Die Schergen traten an den zweiten Balken. Lucillas Hand zuckte wild in den Fesseln und mit Gewalt mu?ten sie ihre Finger ?ffnen, um den zweiten Nagel durch ihr Fleisch ins Holz zu treiben.

Als die Schergen an das Fu?ende des Kreuzes traten sank Lucillas Kopf weit zur?ck. Heftig keuchte sie und ihre ?ppigen Titten kamen, weil ihr Schwei? den d?nnen Stoff der Tunika durchtr?nkt hatte, noch deutlicher zum Vorschein. Die Folterknechte beugten sich hinab, dr?ckten ihre F??e flach auf die Kreuzbalken, da? sich ihre Knie leicht anhoben und dann trieb der brutal niedersausende Hammer die N?gel unter ihren neuen Schreien durch ihr Fleisch, so da? sie ausgespreitzt gefesselt und zugleich? von den N?geln durchbohrt auf dem schr?gen Kreuz lag.

Zwei neue Helfer gesellten sich zu den beiden Schergen und zu viert begannen sie das grobe Geb?lk langsam hoch zu stemmen, nicht in die Senkrechte, aber doch so weit, da? Lucilla nicht mehr lag, sondern von Stricken und N?geln gehalten mit ihrem Gewicht die Qual des H?ngens erfuhr.

Sie schrie nicht mehr, ihr Gesicht war schmerzverzerrt und ihr Kopf rollte zwischen ihren hochgespannten Armen von einer Seite zur anderen. Ihre Finger hatten sich in die Holzst?cke in ihren Handfl?chen gekrallt und Blut rann ihre zitternden Arme hinab.

Die Folterknechte standen breitbeinig zu beiden Seiten der Gekreuzigten, und mit einer gespielt finsteren Mine sahen sie hinauf zu den Logen und den R?ngen und sie genossen die gespannte Aufmerksamkeit der Zuschauer, die nat?rlich in erster Linie der sch?nen gekreuzigten Sklavin galt, aber dann auch ihnen selbst, die alles daran setzen mu?ten, die Erwartungen zu erf?llen.

Fast gleichzeitig krallten ihre Finger die Tunika an ihrem Hals und ohne gro?e Anstrengung zerrten sie den d?nnen, feuchten Stoff, der sofort aufriss, auseinander und schon wogte und wippte das ?ppige, wei?e Fleisch ihrer breitwarzigen Br?ste unter dem frenetischen Beifall von den R?ngen v?llig entbl??t auf ihrem? heftig bewegten Oberk?rper.

Sie rissen und zerrten so lange bis auch Lucilla splitternackt an ihrem Kreuz hing und zusammen mit ihrer Schwester und der Schwarzhaarigen ein Triumvirat gefolterter, wehrloser Sch?nheit abgab.

Massul wu?te kaum, wohin er seinen Blick wenden sollte. Drei sch?ne Frauen, nackt, ausgespreitzt, wehrlos ausgeliefert nur wenige Ellen von seinem Fenster entfernt, und gerade in ihrer ersten Qual und der verzweifelten Angst vor dem was ihnen noch bevorstand, waren f?r ihn von einer w?sten Erregung, der er kaum Herr werden konnte.

Lucilla war die einzige, deren Augen hin und her irrten, mal sah sie hinauf zu den Logen, dann zu ihrer Schwester und dann wieder schien sie den Sand vor ihrem Kreuz abzusuchen.

Sabina hatte den Kopf an den Pfahl ihres Kreuzes gelehnt und mit geschlossenen Augen ertrug sie die Qual des H?ngens, die harte Pfahlspitze in ihrer Scham und die abertausend Blicke, die sich an ihrer gemarterten Nacktheit weideten. Unter der unbarmherzigen Streckfolter hatte die Schwarzhaarige ihre Kopf weit in den Nacken sinken lassen, so da? ihr ?ppiger K?rper, straff gespannt wie ein Bogen, schwei?gl?nzend zwischen den Ger?stpf?hlen hing.

Vor den weiter entfernten Kreuzen sah Massul die Schergen mit Gei?eln und Peitschen warten und auch vor seinem Fenster hatten sie sich postiert. Je einer von ihnen stand vor und hinter der Schwarzhaarigen miteiner langen, dunklen, breitriemigen Peitsche. Diejenigen, die mit Inbrunst Lucillas Tunika herab gefetzt hatten, flankierten sie nun mit Peitschen, in deren zahlreiche kurze Riemen Knoten geflochten waren, w?hrend vor Sabinas Kreuz nur ein einziger Henker stand, der daf?r aber eine mehrriemige Gei?el mit spitzen Dornen und Stacheln schwenkte.

Diesmal gab es keine Fanfaren, aber ein Zeichen mu?te gegeben worden sein, denn fast im gleichen Augenblick begannen die Folterknechte mit ihrer erbarmungslosen Arbeit und das Rund der Arena hallte wieder vom Beifall und den Anfeuerungsrufen der Menge, dem satten Klatschen der Peitschen und den ersten gellenden Schmerzensschreien. W?hrend sich Lucillas Peiniger Zeit lie?en und die knotigen Riemen um ihre weichen Br?ste t?nzeln lie?en, hatte die Schwarzhaarige neben ihr? das erste mal aufgeschrien. Mit solcher Wucht hatte das schwarze Leder in ihren R?cken und ihre Arschbacken gebissen, da? die Gelenke ihrer auseinander gerissenen Glieder knackten und das wei?e, schwei?gl?nzende Fleisch ihrer vorstrotzenden Titten zur Freude der Zuschauer wippte und wogte. Sie hatte ihren Kopf hochgerissen und mit aufgerissenen Augen sah sie den zweiten ihrer Peiniger vor sich und seine Peitsche, deren schwarzer Riemen sich mit einem satten Klatschen quer in Br?ste, Bauch und Schenkel biss. Rasender Schmerz lie? sie aufkreischen und kaum da? ein dunkler, breiter Striemen ihr wei?es Fleisch zeichnete traf sie der n?chste Hieb von hinten.

Lucilla versteifte sich, als? die beiden Schergen einen Schritt zur?cktraten. Ihre Augen irrten von einem zum anderen und Massul sah, da? sie ihre Z?hne zusammen bi? und ihre Brust sich heftiger und schneller hob und senkte. Kurz hintereinander? schlugen sie zu und die knotigen Riemen versetzten das wei?e, ?ppige, vorstehende Fleisch ihrer Br?ste in schwappende Bewegung. Der Schmerz ?berw?ltigte sie. Lucilla schrie und ihr ausgespannter K?rper versteifte sich. Ihre Peiniger warteten das Verebben ihrer Schreie ab, dann holten sie erneut aus und diesmal klatschten die Knotenriemen ?ber ihre ausgestreckten Schenkel und das blonde Dreieck ihrer Scham.. Schriller wurden ihre Schreie, dunkle Striehmen hinterlie?en die Peitschen und die Muskeln ihrer ge?ffneten Schenkel spannten sich und es erschien Massul so, als w?rde sie mit aller verzweifelten Kraft versuchen ihre Fesseln zu zerrei?en.

Die gellenden Schreie ihrer gefolterten Schwester erreichten auch Sabina, die ihren Kopf gehoben hatten und von ihrem Kreuz herab sehen mu?te, wie die Schergen die dicken Br?ste Lucillas erneut mit ihren Knotenpeitschen in heftiges Wippen versetzten.? Dann erst sah sie ihren eigenen Henker vor sich, die Gei?el gen??lich schwenkend und sie winselte vor Entsetzen und Angst und schlo? ihre Augen als sie seinen weit ausholenden Arm sah. Tief biss der Gei?elriemen quer ?ber Br?ste, Bauch und Schenkel und ihr gellendes Aufkreischen ?bert?nte die anderen Schreie. Dornen und Stacheln der Gei?el hatten ihre Haut aufgerissen und erstes Blut vermischte sich mit ihrem Schwei?.

Massul aber dr?ckte sich an die vergitterte Fenster?ffnung, starrte mit vorquellende Augen hinaus und sein Blick flog hin und her, konnte nicht verweilen, weil er nichts verpassen wollte und seine Erregung wuchs bei jedem neuen Peitschenhieb, der den Gefolterten neue Schreie entri?. Lucilla aber blieb seine Favoritin, nicht zuletzt weil sie sich, obwohl sie ausgespreitzt, gefesselt und genagelt war, noch am verzweifeltsten und wildesten versuchte aufzub?umen und zu winden. Bei jedem neuen Schlag rissen und zerrten ihre Arme und Beine an den Stricken und N?geln, bog sich ihr schwerbr?stiger Oberk?rper hin und her, was ihre Titten von einer Seite zu anderen sinken lie?. Die kurzen Knotenriemen schlangen sich schnalzend um ihre Br?ste und sie rissen sie zur Seite und hinterlie?en dunkle, brennende Striemen in ihrem wei?en Fleisch. Immer wieder aber hieben sie die Riemen zwischen ihre ge?ffneten Schenkel und wenn die harten Knoten ihre Scham und die zarten Innenseiten ihrer Schenkel trafen, kreischte sie besonders schrill auf.

W?hrend vor den entfernteren Kreuzen die Schergen die Auspeitschung der Gekreuzigten fortsetzten, wurde vor Massuls Fenster f?r Abwechslung gesorgt. In die Mitte vor Lucillas Kreuz war von Gehilfen ein gro?es dampfendes Kohlenbecken platziert worden und deutlich konnte Massul die zahlreichen verschiedenen Werkzeuge unterscheiden, die den Folterknechten der drei auserw?hlten Opfer zur Verf?gung stehen w?rden.

St?hnend, schwei??berstr?mt von blutigen Striemen gezeichnet hingen die drei Frauen halb ohnm?chtig in ihren Fesseln und w?hrend das Klatschen der Peitschen und die Schreie von den anderen Kreuzen die Arena erf?llten, waren die Schergen an das Kohlenbecken getreten und hatten sich der ersten Werkzeuge bem?chtigt.

L?ngst war Massul in der Lage, die Schergen auseinander zu halten. Diejenigen Sabinas und der Schwarzhaarigen hatten sich kleine Kreuzf?rmige Brandeisen an h?lzernen Griffen aus der Kohlenglut gefischt. Lucillas Peiniger dagegen hatten, Felle an den H?nden, grobe Eisenzangen ausgew?hlt, deren flache Kneifbacken vor Hitze schimmerten und dampften.

Alle traten sie vor ihre Opfer. Nur Lucilla nahm sie wahr und in ihrem Gesicht spiegelte sich die nackte Angst und schieres Entsetzen. Die Muskeln ihrer ausgespannten Arme und Beine verkrampften sich, ihre Kopf rollte hin und her, als h?tte sie die Hoffnung, einen der beiden Schergen durch ihr Winseln und Betteln? zu erweichen. Der eine von ihnen hielt sein rauchendes Werkzeug dicht ?ber ihren hochgew?lbten Schambusch, da? einige ihrer blonden Haare versengt wurden, lie? sie die Hitze an ihrem Bauch sp?ren, bis dann beide Zangenm?uler dicht ?ber ihren prallen Brustknospen auf- und zuklappten.

Lucilla hob den Kopf, ihre Augen unnat?rlich weit aufgerissen, und sie heulte und winselte:

?Aaaiiieeeyyy niiiiicht bitte arrghh niiiicht!!!?Sie starrte hinab auf ihre ?ppigen, schwei?schimmernden Br?ste. Sie zuckte verzweifelt und ihre weiches peitschengestriemtes Fleisch wippte und wogte leicht hin und her.

Ihr unmenschliches Kreischen ?bert?nte alle anderen ?u?erungen der Qual, als sich die hei? dampfenden Zangenbacken ?ffneten und langsam und unerbittlich aufzischend um ihre hochragenden Brustwarzen schlossen. Die Folter versetzte ihren h?ngenden, gekreuzigten Leib in konvulsivische Zuckungen. Wie wild rissen und zerrten ihre ausgespreitzten Arme und Beine an den Fesseln und N?geln, da? frisches Blut vorquoll und in den Sand tropfte. Ihre Nippel aber blieben, trotz des Wogens und Wackelns ihrer ?ppigen Euter, im sengenden Griff der Zangenbacken, von denen helle Rauchw?lkchen aufstiegen. Ihre Schreie ?berschlugen sich und wurden noch schriller, als ihre Peiniger zur Versch?rfung ihrer Marter ihre Br?ste auseinander rissen.

Massul wu?te, jetzt w?rden oben auf den R?ngen alle an den Br?stungen stehen, sich erregt? vorbeugen, hinabstarren und sich am Anblick der sch?nen gkreuzigten Sklavin weiden. Die Folterung ihrer ?ppigen, vollen Titten w?rden sie als besonderen Kitzel genie?en und sie w?rden die Schergen noch anfeuern, damit sie ja noch fester an ihren Br?sten rei?en m?gen.

?Mit einem Mal sank Lucillas Kopf in den Nacken. Sie war ohnm?chtig geworden und als die Schergen ihre Zangen ?ffneten ragten zwei dunkel versengte Nippel auf ihren schwei?glitzernden Fleischkugeln.

Die Schwarzhaarige neben ihr konnte oder wollte nicht mehr schreien, was ihre beiden Peiniger, vor und hinter ihr stehend, ?u?erst mi?mutig und w?tend stimmte. So wie sie ausgestreckt und gebogen, alle ihre ?ppigen, fleischigen Reize zur Schau stellend, zwischen den Ger?stbalken hing, h?tte sie das Hauptaugenmerk auf sich ziehen m?ssen. Sie wu?ten aber, da? die Menge nicht nur sehen, sondern auch h?ren wollte, wie gro? die Qualen der Gefolterten waren. Als sie das erste Brandeisen von hinten in die Mitte einer ihrer ?ppigen Hinterbacken pre?ten, zischte und rauchte es, ein wilder Krampf zuckte durch ihre auseinander gerissenen Glieder, aber es entrang sich ihr nur ein gurgelnder Laut, ihr Kopf rollte hin und her und Blut und Speichel traten aus ihren zusammengepre?ten Mundwinkeln. Das Gleiche geschah, als man das zweite Martereisen von unten in eine ihrer ?ppigen, vorstehenden Br?ste pre?te. Tief brannte sich das Eisenkreuz in ihr weiches Fleisch, denn ihr erbarmungsloser Peiniger dr?ckte ihren schwei?glitschigen? Euter damit hoch. Auch die n?chsten Brandmarkungen? erlitt sie lautlos bis auch sie ohnm?chtig wurde.

Sabina, die j?ngste und schw?chste, schamlos ausgespreitz halb h?ngend halb aufgespie?t auf den spitzen Pflock zwischen ihren Schenkeln war durch die qualvolle Gei?elung kaum noch bei Bewu?tsein und als ihr Peiniger das Eisenkreuz das erste mal in einen ihrer klaffenden Schenkel gepre?t hatte, war sie nach einem kurzen Aufschrei schon ohnm?chtig geworden, so da? die Zuschauer schon das Interesse an ihr verloren hatten.

Um so mehr richteten sich alle Augen auf die beiden anderen Sklavinnen, die durch mehrere Wasserg?sse der Gehilfen wieder zu sich gekommen waren. Gl?nzend und triefend schnappte Lucilla nach Luft und sie sah Sabina ohnm?chtig noch tiefer auf den Pflock gespie?t neben sich h?ngen und sie h?rte das Knacken des Gewindes an ihrer anderen Seite, wo die Schergen der Schwarzhaarigen die Glieder noch weiter auseinander rissen. Sie heulte auf, als ihre beiden Peiniger mit frischen Zangen neben ihr Kreuz traten. Schlanker und l?nger waren die eisernen Backen und nicht weniger hei? dampften sie, als die Henker sie? dicht neben ihren ?ppigen, zitternden Br?sten ?ffneten.

Entsetzt traten Lucilla Augen vor: ?Aaaaiieyyy niiiiciht arrghhh niiicht mehr arrghhh!!!?

Sie kreischte schrill auf, noch bevor die Eisen sie ber?hrten. Ihr ganzer ausgespreitzter K?rper versteifte sich in wilder Pein, als sich die hei?en Zangenbacken in das weiche, pralle Fleisch ihrer Br?ste gruben. Eingesspannt zwischen den sengenden, kneifenden Eisen ruckten und rissen die Henker an ihren Br?sten, drehten ihr ?ppiges Fleisch und entrissen ihr immer gellendere Schreie.

Schlie?lich entlie?en sie ihre gemarterten Euter, in deren wei?em schwei?schimmerndem Fleisch die dunklen Abdr?cke der Eisen prangten, aus ihren Folterzangen. Heulend und winselnd rollte ihr Kopf zur?ck und ihre Augen irrten die R?nge der Arena hinauf, von denen? unz?hlige Zuschauer hinabsahen, sich an ihrer ausgespreitzten Nacktheit und ihren furchtbaren Qualen weideten und die nicht die geringste Regung von Mitleid oder Gnade erkennen lie?en.

Ohne einen Ton von sich zu geben erlitt die Schwarzhaarige neben ihr das erneute Anspannen des Gewindes. Ihr ganzer K?rper bebte unter den rei?enden Fesseln und nur in ihrem Gesicht spiegelte sich die unmenschliche Qual wider.

Als Massul sah, da? die Schergen sich beiden Gefolterten mit hei? dampfenden, stachegespickten eisernen Phallen n?herten, wu?te er, da? sich die Vorstellung ihrem Ende n?herte. Lucillas Kreischen erreichte ungeahnte H?hen obwohl ihre Stimme l?ngst br?chig und heiser geworden war. Es erstaunte ihn, da? sie angesichts des furchtbaren Eisenschwanzes, noch die Kraft hatte, sich an den Balken hochzustemmen und ihre ausgespreitzten Arme und Beine zu versteifen, w?hrend die Schwarzhaarige nur mit glasigen Augen hinab sah auf den Henker, in dessen Zange sie den schmauchenden, dampfenden Phallus erkannte.

Fast gleichzeitige griffen die Schergen zwischen die Schenkel der Gefolterten und w?hrend man sie die Hitze an den Innenseiten ihrer gespreitzten Schenkel sp?ren lie?, ?ffneten sie ihre Schamlippen und boten das rosige Fleisch der unmenschlichen Marter dar.

Auch die Schwarzhaarige stie? gellende, tierische Schreie aus, die sich mit Lucillas Schreien zu einem einzigen Ausbruch ?u?erstes Qual vereinten. Hei? und dampfend bohrten sich die Stachelspitzen der Phallen langsam in ihre offenen Votzen und als die Schergen sie mit wenigen Hammerschl?gen so tief in die Gefolterten gerammt hatten, da? nur noch kleine Enden aus ihren Schamb?schen ragten, hingen beide Sklavinnen reglos in ihren Fesseln.

Schwei?gebadet vor Erregung wandte sich Massul ab, mit der Gewi?heit, am n?chsten Morgen selbst wieder seine Arbeit im Kerker zu verrichten.

 

Ende???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? weru04

 

 

 

Schwestern

 

 

?????????????????????????????????????????????????????????????????????

 

Unschuldig und st?rrisch waren sie, wie alle zuerst unschuldig und st?rrisch waren, bevor er ihnen die Werkzeuge zeigte und erkl?rte. Es machte ihm immer besonderes Vergn?gen und er sah es als eine Art erregendes Vorspiel, seinen Opfern? genau und ausf?hrlich auszubreiten, was sie erwartete. Er liebte es mit ihnen zu spielen, wenn sie zur?ckwichen, wenn sich ihre Augen entsetzt weiteten, wenn sie vor Angst zitterten.

Lucilla und Sabina waren anders. In stoischer Ruhe, fast abwesend standen die beiden Schwestern? mit gefesselten Armen vor ihm. Keine Reaktion zeigten sie, als er mit seinen weitschweifigen Ausf?hrungen begann:

?Es ist euer Pech, da? ihr zu den Sklaven des Verschw?rers Silenus, geh?rt. Ich brauche euch nicht zu sagen, wie erbost unser g?ttlicher Imperator war und wie hart er die Verbrecher gedenkt zu bestrafen. Bisher aber haben wir erst einen kleinen Teil der Verchw?rung aufgedeckt und es ist an euch, uns? entweder aus freien St?cken oder unter der Anwendung all der h?bschen Mittel, die ihr hier seht, zu helfen.?

Wortlos starrten Lucilla und Sabina? auf den Boden.

?Das Kreuz in der Arena ist euch gewi?, aber bedenkt, da? ihr es in der Hand habt, eure Qualen zu verk?rzen und zu verringern, da? ihr dar?ber entscheidet ob meine Nubier all ihre K?nste an euch anwenden oder nicht!?

Massul merkte, da? er sie nicht beeindrucken konnte. Er sah zu seinen Nubiern, die geduldig warteten und denen er die geile Vorfreude an ihren kurzen Lederschurzen deutlich ansah. Er trat vor die ?ltere der beiden Schwestern, griff in ihre ?ppige blonde Haarpracht und ri? ihren Kopf hoch: ?Arme Lucilla, du willst also, da? meine Nubier euch, bevor ihr bei den n?chsten Spielen in der Arena gekreuzigt werdet, auf die Folter spannt? Ich warne euch, ihr kennt sie nicht!?

Sie antwortete nicht, aber der abgrundtiefe Ha? in ihren Augen erstaunte ihn. Er trat vor Sabina, ri? auch ihren Kopf in den Nacken, da? sie leise aufst?hnte:

?Und du, hast du uns was zu sagen??

?Ich wei? nichts und ich werde nichts sagen.?

Massul wandte sich an die Nubier: ?Sie geh?ren euch, aber denkt daran, wir haben Zeit, zeigt ihnen was ihr k?nnt, ich will sie kreischen h?ren und sie sollen um Gnade betteln!?

Die Nubier machten sich ans Werk, und im nuh hatten sie den beiden Sklavinnen die leichten, kurzen Hemden herab gerissen, da? sie splitternackt zwischen ihnen standen.

Massul schnalzte genie?erisch? mit der Zunge. Beide hatten ihre Reize, Lucilla, ?lter, reifer, mit schweren milchprallen Br?sten, auf deren handteller gro?en dunklen Warzen zwei vorstehende Nippel ragten, erregte sein besonderes Interesse. Fest zusammen gepre?t hielt sie ihre kr?ftigen Schenkel, an deren Ende das kurze, helle Dreieck ihrer Scham unter der leichten W?lbung ihres Bauches prangte. Als man sie drehte, stellte er zufriedn fest, da? die feste, wei?fleischige W?lbung ihrer Hinterbacken ihren ?ppig strotzenden Titten in nichts nachstand. Daneben aber erregte ihn die abgrundtiefe Verachtung und der Ha? in ihren gro?en Augen und sie stachelten ihn besonders an, ihren Widerstand zu brechen, bevor sie in der Arena gekreuzigt w?rde.

Sabina war kleiner, zierlicher aber nicht weniger wohlgeformt wie ihre Schwester, aber wenn in deren Gesicht sich unb?ndiger Ha? widerspiegelte, so leuchtete in ihrem eine fast jungfr?uliche Unschuld, die? einen ganz eigenen Reiz auf ihn aus?bte.

Die Nubier stie?en Lucilla vor einen hochragenden Pfahl, aus dessen R?ckseite, fast am oberen Ende, ein eiserner Haken mit groben Stricken ragte. Es schien Lucilla unter ihrer W?rde zu sein, sich zu wehren, als sie ihre Handgelenke an die herabh?ngenden Stricke banden und dann ihre Arme, die sich dabei nach au?en kehrten und verdrehten, hochzogen. Sie mu?te sich auf ihre Fu?spitzen heben, so fest streckten sie ihre Arme. Leise st?hnend sank ihr Kopf auf ihre sich vorw?lbende Brust, so als wolle sie den Nubiern zusehen, die lederne Riemen um ihre gro?en Zehen schn?rten. Nachdem sie einen zweiten Haken in die R?ckseite des Pfahls geschlagen hatten, rissen sie gleichzeitig an den Riemen ihre F??e vom Boden hoch hinter den Pfahl und schn?rten sie an das vorstehende Eisen.

Auf einfache Weise hatten die Nubier Lucilla so qualvoll und provozierend an den Pfahl geh?ngt. Sie atmete heftiger und Schwei?perlen traten auf ihre Stirn. H?ngend an ihren hinter den Pfahl verrenkten Armen bog sich ihr Oberk?rper mit den ?ppigen Br?sten so extrem vor, da? bei jedem ihrer Atemz?ge ihre prallen fleischigen Kugeln wippten und? sich die Schatten ihrer Rippenb?gen unter ihrer straff gespannten Haut abzeichneten. Ihre nach hinten hochgewinkelten Beine aber ?ffneten gewaltsam ihre kr?ftigen Schenkel, so da? Massul breit grinsend vor Lucilla trat, zwischen ihre zitternden Schenkel griff und begann an ihren Schamhaaren zu ziehen und in ihr rosiges Fleisch zu zwicken.

?Von einer Verschw?rung hast du nat?rlich nichts geh?rt, aber vielleicht f?llt dir etwas ein, wenn die Nubier deiner Schwester ein paar ausgesuchte Freuden bereiten. Zuvor aber werden wir dir das H?ngen ein wenig erleichtern!?

Massul machte einem der Nubier mit einem dreikantigen Holzpflock platz. Lucilla jappste nach Luft und st?hnte auf, als er den Pflock mit einer Kante nach oben zwischen ihre Schenkel platzierte, hochschob, bis sich das harte Holz zwischen ihre Schamlippen bohrte und mit wenigen Schl?gen an den Pfahl nagelte.

Sabina hatte mit entsetzt aufgerissenen Augen zugesehen, wie die Schergen ihre Schwester an den Pfahl? h?ngten und ihr den furchtbaren Pflock zwischen die Schenkel rammten und wie durch einen Schleier nahm sie wahr, wie sich Massul und die Nubier ihr zuwandten. Nur wenige Arml?ngen vor ihrer Schwester wurden von der Decke rasselnd zwei grobgliedrige Ketten herab gelassen, deren Eisenschellen sich um ihre Handgelenke schlossen, so wie die Schellen an ihren Fu?gelenken, deren Ketten zwei der Schergen begannen zu straffen. Sabina stand, die Arme leicht ?ber ihren Kopf gekettet, mit schamhaft zusammen gepre?ten Schenkeln inmitten der M?nner? und sie erwachte aus ihrer L?hmung erst, als die Ketten an ihren Beinen zerrten.

Massul geno? ihren vergeblichen Kampf. Sie pre?te ihre Lippen zusammen, keuchte heftiger und die Muskeln ihrer Beine vibrierten vor Anstrengung und doch konnte sie nichts ausrichten gegen die brutale Gewalt der beiden Nubier an den Enden der Ketten. Zuerst ?ffneten sich ihre Unterschenkel, gaben den zerrenden Ketten nach, dann aber, als sie ihre Knie nicht mehr zusammen halten konnte, winselte sie kurz auf und es schien so, als w?rde sie die Kraft verlassen, als ihre Oberschenkel langsam auseinander klafften. Weiter und weiter ?ffneten sich Sabinas Beine bis sie schlie?lich so weit gespreitzt waren, da? sie kaum noch auf ihren F??en Halt finden konnte. Massul sah Tr?nen auf ihren Wangen, ihre Augen waren geschlossen und ihre festen Br?ste hoben sich unter ihren schnellen Atemst??en.

Massul trat neben Lucilla, schnippte gegen ihre vorstehenden Br?ste:

?Wie tapfer deine kleine Schwester ist! Was meinst du, wie lange wird sie den Nubiern widerstehen??

?Aarghh ihr Bastarde, ihr Schweine, nichts werdet ihr von uns h?ren!?

?Gro?e Worte, aber du kennst meine Nubier noch nicht!? Massul trat vor Sabina und w?hrend die Schergen die spreitzenden Ketten an die eisernen Halteringe im Boden befestigten, griff er zwischen ihre auseinander gerissenen Schenkel, ersp?rte das Zittern ihrer gestrafften Muskeln und Sehnen, durchkraulte das helle, blonde Dreieck ihrer Scham und kniff in ihr zartes, rosiges Fleisch, da? sie winselnd ihren Kopf in den Nacken sinken lie?.

Die Nubier waren an die Ketten getreten, die ihre Arme hielten und unter dem unheilvollen eisernen Rasseln streckten sie sich in die H?he.

Massul war wieder neben die an ihrem Pfahl h?ngende Lucilla getreten und es schien ihm ein besonders guter Einfall gewesen zu sein, sie gleichzeitig im Angesicht der jeweils anderen seinen Schergen auszuliefern. Das erste Mal sah er in ihren Augen neben Ha? und Verachtung so etwas wie Angst und Entsetzen, als die Nubier nachdem Sabinas Arme weit ausgespreitzt waren nicht aufh?rten an den Ketten zu zerren, sondern sich mit ihrem ganzen Gewicht und aller Kraft an die groben Eisenglieder h?ngten.

Sabinas Kopf sank winselnd hin und her, ihre Arme zitterten, ihre Achselh?hlen, weit aufgerissen, schienen sich noch weiter zu ?ffnen, ihre Brust mit den runden festen Fleischkugeln hob sich und ihr Bauch flachte noch mehr ab. Mit solcher Gewalt rissen die Nubier an den Ketten, da? sich Sabinas Fu?spitzen vom Boden hoben und ihr K?rper bis zum Zerrei?en gestreckt eher in den Fesseln hing als stand.

Schwei?feucht gl?nzte ihr ausgespannter K?rper im flackernden Licht der Pechfackeln und der Feuerstellen. Sie hatte ihre Lippen zusammen gepre?t, ihre Augen flackerten hin und her? und sie keuchte und winselte und Massul sah, da? sie sich zwang nicht vor Schmerz zu schreien.

Die Nubier hatten die Ketten festgezurrt und wie es unter Massul Brauch war, nahmen sie die kurze Gelegenheit wahr, sich ihres wehrlos ausgespreitzt h?ngenden Opfers auf ihre Art zu bem?chtigen. Sabina heulte auf, als sich grobe Pranken um ihre weichen Br?ste schlossen und in ihre fleischigen Hinterbacken krallten.

Lucilla versteifte sich an ihrem Pfahl: ?Aarrghhh ihr Schweiiiine niiiicht, la?t sie, bitte , nehmt mich, arghh ihr Bestien!!!? In hilfloser Wut zuckten ihre verrenkten Arme, als die Nubier ihre Schurze l?sten und sie ihre harten Schw?nze grinsend vor ihren entetzten Augen schwenkten bevor sie sie mit heftigen St??en zwischen Sabinas Arschbacken und in ihre Scham rammten. Nur ein heller, spitzer Aufschrei entrang sich ihr, die zwischen den beiden sto?enden Schergen h?ngenden nur ihren Kopf mit geschlossenen Augen zwischen ihren hochgereckten Armen rollen lie?. Wei? gl?nzte Sperma auf ihren auseinander gespreitzten Schenkeln und im blonden Busch ihrer Scham, als die Nubier heftig keuchend zur?cktraten. Nun waren sie bereit, die von ihnen Gesch?ndete ohne Gnade und mit all ihrem pefiden K?nnen zu foltern.

Beide standen sie hinter ihr, beide hatten sie dreiriemige Knotenpeitschen in den groben F?usten und mit kalt l?sternen Augen taxierten sie das ihnen h?ngend, ausgespreitzt ausgelieferte Opfer.

Massul erwartete das satte Klatschen der Peitschen und ihr gellendes Kreischen unter der bei?enden Qual und zwischen den sch?nen Schwestern stehend wollte er sich an der Folter der einen und der Hilflosigkeit der anderen erg?tzen. Mit brutaler Wucht sausten kurz hintereinander die beiden Peitschen, die eine ?ber den R?cken, die andere ?ber die runden Hinterbacken Sabinas.

?Hhhhmmmmm!!!? Das war kein Schrei, kein wildes verzweifeltes Crescendo, wie Massul es immer wieder aufs neue liebte zu h?ren. Nur ein unterdr?cktes Winseln entrang sich der Ausgepeitschten trotz der Wucht der klatschenden Hiebe, die ihre runden festen Titten vibrieren lie?en und noch mehr an ihren bis zum zerrei?en gestreckten Armen und Beinen rissen. Wieder klatschten die Riemen, bissen in die festen, runden Hinterbacken? Sabinas und ihren straff gespannten R?cken. Ihr Kopf sank zur Seite an einen ihrer zitternd verrenkten Arme, sie ?ffnete den Mund, aber sie schrie nicht,? sie jappste nach Luft und dann pre?te sie ihre vollen Lippen wieder fest zusammen und ertrug die n?chsten brennenden Hiebe die ihr wei?es Fleisch striemten. Schwei? perlten auf ihren gestreckten Gliedern, ihr Kopf rollte nach vorne, schnellte? unter den n?chsten Schl?gen wieder jappsend hoch.

Massul runzelte die Stirn und kniff in eine von Lucillas vorstehenden Br?ste: ?Hhmmm deine Schwester scheint nicht nur sehr verstockt, sondern auch besonders stolz zu sein. Sie m?chte uns nicht die Genugtuung bereiten, sie schreien zu h?ren. Was meinst du, wie lange wird sie meinen Schergen widerstehen k?nnen?? Er kniff in ihren Nippel, da? sie vor Schmerz aufwinselte. ?Sie wird schreien und kreischen und um Gnade betteln, genau wie alle anderen auch!?

Bisher waren die knotigen Peitschenriemen quer ?ber Sabinas R?cken und Pobacken geklatscht, nun aber hieb einer der Folterknechte seine marternden Riemen von unten zwischen ihre weit auseinander gerissenen Schenkel. Drei brennende Leder bissen? mit Wucht in das rosige, blondumflaumte, zarte Fleisch ihrer schutzlos offenen Scham und ihre Enden schl?ngelten sich kurz auf ihrem abgeflachten Bauch.

?Aaaarrghhhhmmmmm!!? Ihr nach vorne baumelnder Kopf zuckte hoch und ihrem aufgerissenen Mund im schmerzverzerrten Gesicht entrang sich ein erster halb unterdr?ckter Schrei. Erneut bissen die Knotenriemen in ihre Schamlippen und ihre schwei?feuchten, zitternden Innenschenkel.

?Aaaaaiiieeyyyyyyniiiiicht arrgghhhh!!!?

Massul grinste zufrieden. Ihr erster Widerstand war gebrochen und er geno? ihre Schreie nach jedem neuen, ihre Schenkel, ihre Scham und ihre Arschbacken marternden Peitschenhieb. Nicht viel weniger aber geno? er den Anblick Lucillas, die in hilfloser Wut und Verzweiflung an ihrem Pfahl h?ngend der Folter ihrer gepeitschten Schwester folgte und es war ihm ein Leichtes, sich vorzustellen, wie sie selbst unter den Qualen kreischen w?rde.

Die Folterknechte hatten die Peitschen sinken lassen. Massul trat vor Sabina und riss ihren nach vorne h?ngenden Kopf hoch:

?Silenus, dein Herr, hat die Verschw?rer in seinem Haus empfangen und wahrscheinlich warst du sogar als eine seiner Lieblingssklavinnen zugegen und kennst jeden einzelnen von ihnen.Sag uns ihre Namen, bevor meine Nubier freie Hand bekommen, dir unbeschreibliche Qualen zu bereiten!?

Ihr Gesicht war schwei?- und tr?nen?berstr?mt, blonde Haarstr?hnen klebten an ihren Wangen und Speichel hing an ihren zerbissenen Lippen.

?Ich wei? nichts und und werde euch nichts sagen, macht mit mir was ihr wollt, ihr werdet nichts von mir erfahren!? leise st?hnend hatte sie geantwortet und ihre Augen geschlossen.

?Es reicht dir also nicht, gekreuzigt zu werden, du willst die K?nste meiner Nubier kennen lernen, und so wie ich deine Schwester kenne, wird sie es dir gleich tun!? Nun, ich bin der Letzte, der euren Starrsinn bedauert!?

Sein Nicken reichte den Nubiern. Er trat wieder neben Lucillas Pfahl:

?Deine arme, kleine Schwester, du solltest ihr gut zureden, sich doch noch zu besinnen!?

Lucilla st?hnte: ?La?t sie, bitte, nehmt mich, mit mir k?nnt ihr machen, was ihr wollt, aber la?t sie in Ruhe, sie ist unschuldig, sie wei? nichts!?

Massul grinste breit und geh?ssig: ?Nicht so schnell, du kommst auch noch an die Reihe. Wer von euch etwas wei?, ist mir gleich, ich will nur die Namen von euch, mehr nicht!?

Die beiden Folterknechte hatten ein niedriges Kohlenbecken mit rotschimmernder Glut, zwischen Sabinas weit klaffende Schenkel geschoben und mit langen Brandeisen die Hitze angefacht, die an ihrem wei?en gestreckten Fleisch leckte. Einzelne Funken stiegen auf ?und verl?schten auf ihrem schwei?feuchten Fleisch. Ein kaum merkliches Zucken ging durch ihre qualvoll gestreckten Glieder und ihr Kopf sank nach hinten, so da? sie nicht sah, wie sich einer der Schergen mit einer kleinen Zange vor ihr niederhockte.

?Aaaaaiieyyyyarghh niiicht aarrghh!!? Aufkreischend schnellte ihr Kopf nach vorne als sie kaltes Eisen an ihren Schenkeln sp?rte. Der Nubier rieb die Zangenbacken ?ber ihr Fleisch, durch das blonde Dreieck ihrer Scham. Er packte ein paar Haare, drehte sie, zerrte an ihnen und dann riss er sie aus.

Lucilla st?hnte auf: ?Aarrghhh ihr Schweiiiine, h?rt auf, la?t sie in Ruhe!!?

Massul griff zwischen ihre Schenkel, an den Pflock der sich in ihre Scham bohrte und riss an ihren Schamhaaren: ?du willst wohl, da? sie deinen Pelz lichten, keine Angst, auch deine Zeit wird kommen!?

Kreischend warf Sabina ihren Kopf hin und her. Wieder und wieder packte die Zange zu, riss einzelne Haare oder kleine B?schel aus ihrem blonden Dreieck, das sich langsam lichtete und das rosige Fleisch ihrer Schamlippen preisgab. Ihre Haare landeten im dampfenden Kohlenbecken unter ihr, dessen Hitze begann das zarte Fleisch ihrer Schenkel? immer mehr zu martern.

Lucilla, die gefolterte Schwester vor Augen, versteifte sich in ihren Fesseln, riss ihre Gelenke blutig, so als k?nnte es ihr gelingen, ihr zu Hilfe zu eilen und vor den gnadenlosen nubischen Folterknechten zu besch?tzen. Aber sie konnte nur zusehen wie Sabinas qualvoll gestreckte Glieder unter der Marter zitterten, wie ihr Kopf wild hin und her zuckte und wie die Zange ihres Peinigers nicht nur ihre Schamhaare riss und zerrte, sondern auch immer wieder in ihre Schamlippen kniff, was ihre Schreie noch schriller anschwellen lie?.

Schlie?lich als nur noch leichter Flaum ihre Scham umkr?uselte und sie entkr?ftet winselnd mit nach vorne baumelnden Kopf an ihren Armen hing, trat der zweite der Nubier mit einem d?nnen langen Holzsplitter vor, entz?ndete ihn am dampfenden Kohlenbecken und hielt die leicht rauchende Flamme unter ihre qualvoll aufgerissene Achselh?hle. Z?ngelnd versengte sie die kleinen schwei?getr?nkte Haarb?schel und der Geruch ihrer verbrannten Haare und ihrer versengten Haut erf?llte zugleich mit ihren neuen gellenden Schreien das Verlies. Ihr Kopf zuckte zur Seite, ihre aufgerissenen Augen folgten der z?ngelnden Flamme die in ihrer Achselh?hle leckte, aber sie war so stark gestreckt, da? nur ein leichtes Zittern ihre Glieder erfa?te w?hrend die Haare in ihren Achselh?hlen versengt wurden.

Wieder riss Massul ihren Kopf hoch, aber noch bevor er sie befragen konnte st?hnte sie keuchend, da? sie nichts sagen werde.

Einer der Nubier reichte ihm einen kantigen, mit kleinen Eisenstacheln gespickten Holzpflock, den er Lucilla hinhielt:

?Was meinst du, wof?r wir den brauchen?? Massul wartete grinsend einen kleinen Augenblick: ?Nun, deine st?rrische Schwester wird ihn m?gen, sie werden ihn fest zwischen ihre runden Arschbacken klemmen, wenn du uns nicht sagst, was wir h?ren wollen!?

Lucilla pre?te ihre Z?hne zusammen: ?Aaarghhh du Bastard, ihr widerlichen Hunde, ich habe nichts zu sagen.?

Massul warf den Pflock einem der Nubier, der hinter Sabina standen, zu. Sie st?hnte auf, als sich seine Finger in das feste Fleisch ihrer Hinterbacken gruben und ihre runden Poh?lften auseinanderzogen. Sie kreischte auf, als der zweite ihrer Peiniger den stacheligen Pflock platzierte und dann vor ihr knieend mit ledernen Riemen dicht ?ber ihrer fast enthaarten Scham unverr?ckbar festzurrte. Der grobe Holzkanten marterte mit seinen eisernen Spitzen ihren After und das zarte Fleisch zwischen ihren Arschbacken, die schwei??berstr?mt von den Peitschenstriemen gezeichnet zitterten. Wieder fachten sie die Glut im Becken zwischen ihren Schenkeln an und die Hitze stieg hoch und einzelne Funken senkten sich? auf ihre feucht gl?nzenden Schenkel.

?Ist dir was eingefallen, Lucilla?!? Massuls Stimme war nicht mehr einschmeichelnd und weich, sondern von fast schneidender Sch?rfe und als Lucilla nur winselnd den Kopf sch?ttelte, fuhr er wieder vor Sabina tretend fort: ?Die Peitschen, die ihr die h?bschen Arschbacken gezeichnet haben, werden auch ihren Bauch und ihre Titten striemen!? Er nahm die wei?en zitternden Fleischkugeln, die gerade die F?lle besa?en um seine H?nde auszuf?llen, rollte und knetete sie , zog sie auseinander. ?Hhmmm? du willst also, da? sie diese wei?en, geilen Fr?chte mit ihren Peitschen martern?!?

?Aaargghh niiiiicht la?t sie, ihr Bestien, nehmt mich, verschont sie, sie wei? nichts, argghh!!?

Zufrieden grinsend nahm Massul den verzweifelt bettelnden Ton in ihrer Stimme wahr und bog Sabinas Kopf hoch: ?Du ?rmste, du kannst dich bei deiner Schwester bedanken, wenn die Peitschenriemen die Haut deiner Titten aufrei?en!?

Er trat zur?ck, die beiden Nubier standen mit ihren Peitschen zu beiden Seiten bereit und Sabinas aufgerissene Augen irrten von einem zum anderen. Die Qualen raubten ihre fast die Sinne, die hei? brennenden Striemen in ihren Hinterbacken, in deren tiefer Furche der stachelige Holzkanten steckte, die aufsteigende Hitze des Kohlenbeckens, die ihre Scham und ihre Schenkel marterte, ihre auseinander gestreckten Glieder an denen sie fast bis zum zerrei?en hilflos hing und vor sich die beiden Nubier, bereit ihr mit den Peitschen neue furchtbare Qualen zu bereiten.

Sie sah den Arm des Einen nach hinten schnellen, dann zischten drei schwarze Riemen und brannten sich in das weiche Fleisch ihrer vorstehenden Br?ste

?Aaaaiiieeeyyyyiiiii!!!? Sie konnte nicht anders, sie mu?te die furchtbare Qual hinausschreien und schon schnellten die Riemen des zweiten Nubiers klatschend ?ber ihre Titten.

An ihrem Pfahl h?ngend sah Lucilla die beiden Peiniger ihrer Schwester vor sich, sie sah die Gewalt, mit der ihre muskul?sen Arme ausholten und die knotigen Riemen in das weiche Tittenfleisch Sabinas hieben und sie schienen zu wetteifern, wer ihr die schrillsten Schreie entrei?en w?rde. Verzweifelt und hilflos sah sie, wie die schwarzen Riemen ihre wei?fleischigen Br?ste hochrissen oder zur Seite wippen lie?en, je nach der Richtung, aus der die erbarmungslosen Hiebe kamen. Dunkle Striemen hinterlie?en die Peitschen, und da, wo sie sich kreuzten, riss ihre wei?e Haut auf und erstes Blut vermischte sich mit ihrem Schwei?.

Immer wieder schrie Sabina auf, dazwischen aber pre?te sie ihre Z?hne zusammen oder aber tief in ihre blutenden Lippen um ihre Qual zu unterdr?cken, bis ein neuer perfide gef?hrter Schlag die Riemen in ihre Brustnippel bei?en lie? und sie erneut aufkreischte. Zahllos waren die Schl?ge und Sabinas Schreie wurden schw?cher bis sie pl?tzlich ohnm?chtig wurde und ihre Kopf leblos nach vorne baumelte.

Mit unverhohlener Gier in den Augen wandte sich Massul an Lucilla: ?F?r mich ist deine kleine Schwester nur die Vorspeise, der Hauptgang bist du!? Von unten gruben sich seine H?nde in ihre ?ppigen Br?ste, deren schwere, fleischige F?lle sie nicht fassen konnten, und hob sie? mit der Zunge schnalzend an: ?Was f?r dicke, feste Euter, hhhmmm und diese Nippel!? er beugte sich hinab und Lippen und Zunge lutschten, saugten und leckten an ihren Brustwarzen bis er merkte, wie sie sich unter? seinen schmatzenden Ber?hrungen aufrichteten.

?Aaahhh, glaube mir Lucilla, bevor du deine dicken Titten am Kreuz h?ngend in der Arena vor allen Augen hin und her baumeln l??t, wirst du noch sp?ren, welche Qualen die Nubier ihnen zuf?gen werden.?

Kaum hatten die beiden Nubier Sabina mit einem Schwall kalten Wassers wieder zu sich gebracht, wandten sie sich ihrem neuen Opfer zu und ?berlie?en sie Massul, der eingehend die Striemen in ihren Br?sten studierte: ?Siehst du, was deine verstockte Schwester dir angetan hat, nur weil sie uns keine Namen verraten will, mu?t du leiden!? Er kratzte mit seinen Fingern?geln ?ber ihre blutig gestriemten Brustwarzen, da? sie vor Schmerz aufwinselte.

?Daf?r verschaffe ich dir eine kleine Genugtuung, denn jetzt darfst du zusehen, wie sie deiner Schwester die prallen Euter foltern!? Er hob der St?hnenden den Kopf hoch: ?Sieh gut hin, es wird eine h?bsche kleine Vorstellung!?

Vor Lucillas Augen ?ffneten die beiden Nubier den Tittenquetscher, bestehend aus zwei h?lzernen, innenseitig mit Stacheln gespickten Pfl?cken, die an den Enden mit Gewinden verbunden waren. Zwei Einbuchtungen f?r die zu marternden Br?ste hatten die Pfl?cke und dunkle krustige Flecken zeigten nur allzu deutlich, da? mehr als einmal die Titten einer Ungl?cklichen zwischen ihnen gepre?t und gequetscht worden waren.

Lucilla, qualvoll verrenkt h?ngend an ihrem Pfahl biss ihre Z?hne zusammen. Sie sah hinab auf ihre ?ppigen Br?ste, die sich in ihrer schweren, makellosen Nacktheit provozierend vorw?lbten und sie wu?te, da? sie das beste Ziel f?r das schauerliche Werkzeug abgaben. Selbst wenn sie all ihre Kraft zusammen nehmen w?rde, um sich in ihren Fesseln zu versteifen oder abzuwenden, sie w?rden nur wippen und schaukeln und doch den Folterknechten schutzlos ausgeliefert bleiben.

Die Nubier pre?ten den ersten der Pfl?cke mit den Einbuchtungen von unten in ihre Br?ste, den zweiten von oben, verbanden sie an beiden Enden mit den Gewinden und zogen diese so fest an, da? sich die Stacheln leicht in ihr weiches Fleisch bohrten und sie laut aufst?hnte.

?Findest du nicht, da? die Titten deiner Schwester so erst richtig zur Geltung kommen!? Massuls Hand glitt ?ber Sabinas gepeitschte Hinterbacken und er ruckte an dem Marterpflock zwischen ihren fleischigen H?lften, da? sie vor Schmerz einen spitzen Schrei ausstie?.

?Nun ich sehe schon, ihr wollt uns nichts sagen!? mit gespielter Resignation gab er den Nubiern sein Zeichen: ?Fangt an!?

Lucillas Kopf sank st?hnend zur?ck an den Pfahl, als sie begannen an den Gewinden zu fingern. Gleichzeitig drehten sie, und sofort bohrten sich die Stacheln tiefer in ihr Fleisch und der Schmerz raubte ihr fast den Atem. Nach Luft jappsend bog sich ihr Oberk?rper an den verrenkten Armen hoch, dann sank ihr Kopf nach vorne und mit aufgerissenen Augen starrte sie auf die Marterpfl?cke in ihrem ?ppigen, weichen Fleisch. Die Spitzen ihrer Br?ste ragten? zwischen den Pfl?cken vor und schon jetzt wurden sie dunkler und ihre Nippel schwollen an und wurden hart.

?Aaarrrhhhmm ihr Bastarde, aauuuu niiiiicht, arrghh ihr Schweiiiine, arrrghh niiiicht mehr, arrghhh niiiicht fester ihr Hurens?hne, aaaiiieyyyyyy!!!?

Zuerst stammelte sie keuchend, winselte, heulte, dann aber, als sie immer weiter an den Gewinden drehten und sich das pralle weiche Fleisch ihrer Titten unter den quetschenden Pfl?cken verformte, breiter vorquoll und ihr dunklen Brustwarzen eine ovale Rundung bekamen, kreischte sie unter der Qual auf und ihr Kopf zuckte hilflos hin und her. Zum gl?nzenden Schwei?, der ihren ganzen K?rper bedeckte gesellten sich die ersten Blutf?den von den Stacheln, die sich qualvoll in ihre Br?ste bohrten.

Fester spannten die Nubier die Pfl?cke zusammen, breiter quollen ihre Titten vor und ihre Nippel standen hart und steif auf ihrem gequetschten Fleisch.

Winselnd mu?te Sabina zusehen. Immer noch qualvoll gestreckt war sie Massul, der wieder den Pflock zwischen ihren Hinterbacken ruckte und zugleich begann ihre Nippel zu rollen und zu dr?cken, ausgeliefert. Der Anblick ihrer Schwester vor ihr, so grausam an den Br?sten gefoltert, lie? sie fast die eigenen Qualen vergessen. Sie? sah, wie sich der Pflock tief in ihre Scham gebohrt hatte, wie ihre klaffenden Schenkel vibrierten und wie sich ihre verrenkten Arme immer wieder versteiften und ihr Oberk?rper mit den eingepflockten Titten kurz hin und her zuckte.

Auf ein Zeichen Massuls beendeten die Nubier das Anspannen der kleinen Gewinde. Schwei??berstr?mt, keuchend mit schmerzverzerrtem Gesicht starrte Lucilla auf das Paar ihrer gefolterten Br?ste, gegen deren prall vorstehende Nippel die Nubier grinsend mit ihren Fingern schnippten. Die Schlaufen langer,d?nner Lederriemen st?lpten sie ?ber ihre Brustspitzen und zogen sie so brutal zusammen, da? Lucilla erneut schrill aufkreischte . Mit den Enden der Riemen traten sie vor Sabina, deren Nippel zwar nicht so steif und hart vorragten wie die ihrer Schwester, aber gro? genug waren um genau so fest und qualvoll? geschn?rt zu werden.

Straff hatten sie die sich ?berkreuzenden Riemen gespannt, da? sie qualvoll an den Nippeln der gefolterten Schwestern rissen. Massul selbst h?ngte einen Eisenhaken an die Riemen, wo sie sich kreuzten: ?Ihr wi?t also beide nichts, keine Namen, keine Treffpunkte und wahrscheinlich ist euch euer verr?terischer Herr auch ganz unbekannt!? Nun, wir werden sehen!?

Abrupt h?ngte einer der Folterknechte ein schweres steinernes Gewicht an den Haken, da? die straffen Riemen an den Titten der Gefolterten zerrten.

?Aaaaiiieyyyyyiiiiii niiiiiicht!!!? Es war Lucilla die unter der neuen Folter aufkreischte. Die Riemen rissen an ihren zusammen gequetschten Br?sten und sie bissen so tief in ihre harten dunkelroten Nippel, da? sie glaubte sie w?rden abgerissen. Sabinas Kopf dagegen war nur winselnd in den Nacken gesunken und obwohl sie erbarmungslos gestreckt in ihren Fesseln hing, schien es so, als b?ge sich ihre Brust an den qualvoll gerissenen Titten noch weiter vor.

Begierig sah Massul zu, wie das schwer baumelnde Gewicht an den Br?sten der Gefolterten riss und Sabinas Nippel von den Riemen geschn?rt hart, steif und dunkelrot vorstanden. Lucilla kreischte nicht mehr, ihr Kopf war wieder an den Pfahl gesunken und ihre Z?hne gruben sich tief in ihre vollen, blutenden Unterlippen an denen Speichelf?den hingen. Ihre Augen irrten flackernd hin und her und kehrten doch immer wieder zu ihrer gefolterten Schwester zur?ck, deren Br?ste durch die rei?enden Riemen ?ppiger und voller erschienen als sie in Wirklichkeit waren.

Die Nubier entz?ndeten lange Holzsp?ne an einer Kohlenglut und traten? mit kleinen, z?ngelnden Flammen jeder vor eine der Schwestern. Diesmal war es Sabina die schrill aufkreischte, als die Flamme sengend an einem ihrer gemarterten Nippel leckte.

?In rasender Qual flog ihr Kopf hoch, ihre auseinander gerissenen Glieder schienen zu vibrieren und ihre H?nde und F??e zuckten in den unnachgiebigen, eisernen Kettenschellen.

?Aaaeeyyyiiiiniiiiicht arrgghhh niiiicht mehr ich wei? nichts arrgghh bitte niiiicht!!!?

Erbarmungslos wanderte die sengende Flamme zwischen ihren geschn?rten Nippeln hin und her. Kurz nur umz?ngelte sie ihre steifen Brustwarzen, gerade so lange, da? rasender Schmerz ihre gestreckten Titten und ihren h?ngenden K?rper erfa?te und ihr einen verzweifelten Schrei nach dem anderen entri?.

Lucilla h?rte ihre Schreie, die immer schriller wurden und sich ?berschlugen. Die eigene Qual, die quetschenden Pfl?cke in ihren Br?sten, die Schn?re und die sengende Hitze an ihren Nippeln, der Holzkanten zwischen ihren Schenkeln, war unertr?glich geworden, sie konnte nicht mehr und winselnd und keuchend entrang sich ihr der erste Namen.

Massuls Triumpf war vollst?ndig, als er schlie?lich ein halbes Dutzend Namen aus den einflu?reichsten Familien Roms auf seiner List versammelt hatte.

?Ihr h?ttet euch die Qualen ersparen k?nnen und vielleicht h?tte ich noch was f?r euch tun k?nnen, wenn ihr sofort gestanden h?ttet!? Er grinste breit und zufrieden. ?F?r euere Kreuzigung in der Arena sind wir leider nicht mehr zust?ndig, das werden die Schergen des Circus besorgen, aber ihr k?nnt sicher sein, da? ich mir das Schauspiel nicht entgehen lasse!?

 

Nur eine? Woche sp?ter, den ganzen Tag ?ber hatte der P?bel auf den R?ngen der Arena einer nicht enden wollenden Folge von Schaustellungen, Tierhetzen und Gladiatorenk?mpfen zugesehen und dem eigentlichen H?hepunkt, der Hinrichtung der Verschw?rer, zumindest ihrer Sklaven, entgegengefiebert.

Massul stand an einem der vergitterten Fenster, durch die er einen wahrhaft privilegierten Blick in die Arena genie?en konnte.. Es war ein Leichtes f?r ihn, von den Schergen? des Circus zu erfahren, welcher Platz den gr??ten Schauwert versprach und es wunderte ihn nicht, da? er sich geradewegs unter den Logen der Senatoren, der Edlen und des Imperators befand. Hier w?rden die sch?nsten der Sklaven und Sklavinnen gefoltert und gekreuzigt werden und hier w?rden sich die Schergen auch die gr??te M?he geben, den Zuschauern eine die Sinne kitzelnde Vorstellung zu bieten.

Wohl mit Wein versorgt atmete er erleichtert auf, als die bekannten Fanfarenst??e den Beginn des H?hepunkts der Spiele ank?ndigten. In der Pause zuvor hatten zahlreiche Knechte? eine gro?e Anzahl hoher Pf?hle in den Sand der Arena gerammt. Nur vor seinem Fenster hatten sie zus?tzlich noch ein klobiges X-Kreuz leicht schr?g aufgebockt und ein tor?hnliches Holzgr?st mit einer Streckvorrichtung platziert.

Ein Aufbrausen ging durch das gewaltige Rund der Arena, als sich ein Gittertor ?ffnete und aus dem schattigen Dunkel die ersten? Verurteilten? mit Peitschenhieben in die Arena getrieben wurden. Massul mu?te nicht lange warten, an den ?ppigen blonden Haaren erkannte er die beiden Schwestern. Sabina taumelte nach vorne gebeugt unter dem Gewicht eines groben Holzbalkens, den sie auf ihren Schultern trug und um den man ihre Arme nach hinten verschr?nkt mit Stricken festgebunden hatte. Nackt war sie bis auf einen kurzen Lendenschurz an einem d?nnen Lederriemen. Lucilla dagegen ging sehr aufrecht, weil man ihre Arme mit solcher Gewalt hinter ihren R?cken? verdreht hatte, da? sich ihre Ellbogen ber?hrten. So mit groben Stricken gefesselt standen ihrer ?ppigen Br?ste extrem vor und spannten den d?nnen Stoff einer kurzen wei?en Tunika, die gerade bis ?ber ihre festen, fleischigen Hinterbacken reichte.

Massul konnte seiner Erregung kaum Herr werden, als die Verurteilten nach und nach an die f?r sie bestimmten Pf?hle gebracht wurden. Wie er erwartet hatte, waren die wenigen m?nnlichen Sklaven zwischen den weiblichen Verurteilten vor den billigen Pl?tzen verteilt worden, die sch?neren unter den Sklavinnen dagegen fanden sich alle wieder vor den Logen der Senatoren und des Imperators und somit auch vor seinem vergitterten Fenster.? Einige? M?he hatten die Schergen, alle Opfer richtig zu platzieren. Schlie?lich aber war es so weit, Lucilla stand neben dem aufgebockten X-Balken, nur zwei Dutzend Ellen von seinem Fenster enfernt und sie sprach ihrer Schwester, die sich zitternd an den f?r sie bestimmten Pfahl lehnte, Mut zu. Bisher hatte Massul nur Augen gehabt f?r die Schwestern, jetzt aber sah er, da? man f?r das Streckger?st neben Lucilla eine schwarzhaarige Sklavin gew?hlt hatte, die ihn kaum weniger erregte und deren? reifer, voller K?rper, soweit es die kurze, straffe Tunika erkennen lie?, in nichts dem der blonden Lucilla nachstand.

Alles war bereit, die zahlreichen Schergen standen bei ihren Opfern, erwarteten wie die unruhige, erregte Menge auf den R?ngen das Zeichen des Imperators.

Die Fanfaren ert?nten und unter dem befreiten Aufbrausen der Zuschauer st?rtzten sich die Schergen auf die Verurteilten.

Dicht pre?te Massul sein Gesicht an das Gitter, nichts wollte er verpassen und er h?tte mehr als zwei Paar Augen besitzen m?ssen, um all die Szenen verfolgen zu k?nnen die sich gleichzeitig vor seinem Fenster abspielten. So richtete sich sein Hauptaugenmerk auf Lucilla, deren Schergen ihr? im Nuh die Fesseln gel?st hatten und sie auf die schr?gen Balken hoben. Er sah, da? sie sich nicht wehrte, als sie ihre Arme und Beine ?ber die Balken ausspannten und streckten und mit dicken Stricken ihre Gelenke festbanden, denn sie folgte mit ihren Augen ihrer Schwester die langsam an ihren ausgespreitzt verrenkten Armen den Pfahl neben ihr hochgezogen wurde. Ihr K?rper gl?nzte schwei?feucht und dadurch, da? ihre Arme hinter den Querpflock verrenkt festgebunden waren, standen ihre vollen Br?ste vor und erst jetzt bemerkte Massul, da? sie ihre Brustwarzen dunkel gef?rbt hatten, so da? sie noch deutlicher auf ihrem wei?en Fleisch zu sehen waren. Als ihre F??e den Boden? verlie?en,? banden die Schergen dicken Stricke um ihre Gelenke und warfen sie ?ber den Querpflock, an dem sie hing. F?r beide mu?te es eine zus?tzliche Qual sein mit anzusehen, wie die Schwester vor allen Augen gefoltert wurde und als Lucilla sah, wie die Schergen begannen, die Stricke zu spannen und Sabinas Beine, die sie verzweifelt versuchte zusammenzupressen, zu spreitzen, ging doch ein Zucken und Beben durch ihre ?ber die Balken gespannten Glieder. Sabinas wei?e Schenkel ?ffneten sich zu den Seiten und bald sah Massul, da? sie jeden Widerstand aufgegeben hatte und? der Anblick den sie bot, h?ngend mit verrenkten Armen, vorstehenden Titten und? weit gespreitzten Beinen nicht obsz?ner h?tte sein k?nnen. Nur der kleine Lendenschurz bedeckte noch ihr Geschlecht und Massul wu?te,? da? die Menge beim Anblick ihrer fast enthaarten Scham aufjohlen w?rde.

Die Schergen an der anderen Seite Lucillas waren schneller gewesen, denn als Massul hin?ber sah, hing die schwarzhaarige Sklavin schon mit gespreitzten Armen und Beinen an dem grobst?mmigen Streckger?st und die Seile waren schon straff gespannt, so da? bei der ersten Umdrehung des Balkens ihre Folter beginnen mu?te. So ausgespreitzt h?ngend war ihre kurze, wei?e Tunika noch mehr gestrafft und durch den d?nnen Stoff konnte Massul die Breite ihrer Brustwarzen mit der deutlichen Ausst?lpung ihrer Nippel, als auch das dunkle Dreieck ihrer Scham erkennen.

Die Schwestern und die schwarzhaarige Sklavin am Streckger?st w?rden im Mittelpunkt des grausamen Schauspiels stehen, denn die meisten der anderen Verurteilten waren von den Schergen auf die verschiedensten Arten an die Pf?hle genagelt worden, und ihre Schreie und ihr Kreischen erf?llte zusammen mit den brutalen Hammerschl?gen und dem Johlen der Zuschauer das weite Rund der Arena.

Direkt hinter Lucilla waren die Schergen ohne einen Querbalken ausgekommen und hatte einer junge, schlanke Sklavin die Arme und Beine hinter den Pfahl verrenkt an seine R?ckseite genagelt. Sie war schon v?llig nackt, ihre kleinen, festen Br?ste hoben und senkten sich heftig und durch ihre nach hinten gestreckten und ge?ffneten Schenkel bog sich ihr leicht umflorter Schamh?gel vor.

Schlie?lich waren alle Verurteilten an die Pf?hle und Kreuze geheftet, die gellenden Schmerzensschreie waren Keuchen, St?hnen und Winseln gewichen und die Schergen standen erneut bereit, unruhig und begierig darauf ihren Opfern zur Unterhaltung der Menge zus?tzliche Qualen zu bereiten.

Massuls Blicke wanderten zwischen Lucilla und der Schwarzhaarigen am Streckger?st hin und her und beide entfachten auf ihre Weise seine Erregung. Fast reglos lag Lucilla ausgebreitet und gefesselt auf den Balken und nur die schwellenden Rundungen ihrer Br?ste hoben und senkten sich und? ihre Augen irrten hoffnungslos von ihrer schamlos ausgespreitzt h?ngenden Schwester hinauf zu den R?ngen mit den gierenden Zuschauern.

Die Schwarzhaarige sp?rte die Schmerzen der groben Stricke an ihren Gelenken und des H?ngens ihres eigenen Gewichts. Mit geschlossenen Augen hatte sie ihren Kopf an einen ihrer hoch gereckten Arme gelehnt und von seinem vergitterten Fenster aus sah Massul Schwei?perlen auf ihrer Stirn, ihren Wangen, ihren Armen und an den kleinen dunklen Haaren in ihren aufgerissenen Achselh?hlen.

Die beiden Schergen, die neben ihr standen, waren von einer stupenden Grobschl?chtigkeit, die ihre halbnackten muskul?sen K?rper noch gnadenloser und brutaler erscheinen lie?. Unruhig sahen sie hinauf zu den R?ngen der Vornehmen und sie schienen das Interesse, besonders der Frauen, die sich ?ber die Br?stung lehnten und die nicht minder begierig auf den Beginn der Folterungen warteten als die M?nner, zu genie?en.

Die Spannung stieg und entlud sich bei den erneuten Fanfarenkl?ngen? in ein erleichtertes Aufst?hnen der Menge. Massul sah sofort, da? die Schergen mit der Schwarzhaarigen beginnen? w?rden, denn einer von ihnen ruckte so brutal am Pflock des Gewindes, da? sie ihren Kopf hob und mit sich weitenden Augen hinab sah auf ihre beiden Peiniger. Langsam setzte sich der runde Holzpflock am Fu?ende des Ger?sts, die beiden Seile an ihren Beinen aufrollend, in Bewegung. Schon das ausgespreitzte H?ngen an den Armen? war eine qu?lende Marter, aber die rei?enden Seile an ihren gespreitzten Beinen entrissen ihr einen ersten gellenden Schrei.

Massul verschlang fasziniert und gierig die grausame Szene. Langsam aber unerbittlich? wurden die beiden Seile auf den runden Pflock gespannt. Noch gaben ihre gestreckten Glieder nach, ihre Arme und Beine dehnten sich, ihre Schultern? wurden hochgereckt und w?hrend ihr Bauch weiter abflachte bog sich ihr Oberk?rper mit der prallen, die enge Tunika fast sprengenden Titten noch weiter vor.Tr?nen- und schwei??berstr?mt war ihr schmerzverzerrtes Gesicht, sie schrie nicht mehr, ihr Mund zuckte und zwischen ihren keuchenden Atemst??en gruben sich ihre Z?hne immer wieder so tief in ihre Lippen, da? sie aufplatzten und Blut und Speichel herabtropften. Als ihre Arme und Beine bis zum zerrei?en gespreitzt an den groben Seilen zitterten wurde das Gewinde festgerammt und der zweite der Schergen trat mit einem langen Eisenhaken vor.

Massul wu?te, jetzt w?rden sich selbst die vornehmsten der Senatorenfrauen und ihre halbw?chsigen T?chter vorbeugen um zu verfolgen, wie der ?ppigen Gefolterten die Tunika herabgerissen wurde und ob ihre k?rperliche Beschaffenheit den Erwartungen entsprach. Mit ausdruckslosen Augen starrte die Sklavin auf den eisernen Haken, der sich ihr n?herte. Die Schmerzen brannten in ihren verrenkten Gliedern und sie drehte nur leicht ihren Kopf zur Seite, als sie an ihrem Hals das kalte Eisen sp?rte, dessen scharfe Spitze das d?nne Schulterband ihrer Tunika zerri?. Langsam glitt das Eisen hinab, der Haken zerrte den d?nnen Stoff ?ber die vorstrotzende F?lle ihrer Br?ste und Massul h?rte beif?lliges Johlen und Klatschen von den R?ngen als die milchwei?e Fleischmelone mit der breiten, dunklen Brustwarze nackt und leicht zitternd auf dem vorgew?lbten Torso den Blicken preisgegeben war. Anstatt ihren zweiten Euter zu entbl??en, trat er hinter die Gefolterte, zerri? das zweite Schulterband, so da? der Stoff herabsank, aber zun?chst an der Spitze ihrer Br?ste h?ngen blieb. Langsam glitt der Haken ihren durchgebogenen R?cken hinab, zog den d?nnen Stoff, der sich kurz spannte, mit, bis er herabsank und ihr schwerbr?stiger Oberk?rper v?llig nackt war. Der Stoff bauschte sich, aufgehalten durch ihre weit gespreitzten Schenkel, an ihren breiten H?ften und der Haken des Schergen zerrte mit Macht an dem hellen Fetzen, der schon den schwarzen Haaransatz ihrer Scham an der Unterseite ihres Bauches? freigab. Dann riss der Stoff an einer Seite, flatterte haltlos hinab, so da? die Gefolterte v?llig entbl??t war. Einen spitzen Schrei stie? sie aus und Massul wu?te, da? sie nicht wegen ihrer nun v?lligen Nacktheit? schrie, sondern weil ihr Peiniger die Gelegenheit nutzte und mit dem Eisenhaken zwischen ihren fleischigen Arschbacken hin und her fuhr.

Kaum konnte sich Massul vom Anblick der qualvoll ausgespreitzten und gestreckten Sch?nheit losrei?en, aber er sah die Schergen, die mit einem runden zugespitzten Pflock vor Sabina traten und mit einem schnellen Messerschnitt den Riemen ihres kurzen Lendenschurzes zerschnitten. Ihre Nacktheit wirkte durch? ihr fast v?llige enthaartes Geschlecht noch entehrender und auf den R?ngen wurde erkannt, da? man ihr bei der Folter die Schamhaare ausgerissen hatte.

Sabina aber erkannte wie durch einen Schleier die Schergen, den zugespitzten Pflock und sp?rte die groben Finger der Henker an ihren Schamlippen.? Sie kreischte auf, ihre verrenkten Arme zuckten, die Muskeln ihrer ausgespannten Schenkel vibrierten. Ihre Schreie wurden wilder und schriller als der Pflock so aufgerichtet wurde, da? sich seine Spitze tief zwischen ihre Schamlippen bohrte.

Hilflos ausgestreckt auf dem Kreuz liegend hatte Lucilla verfolg, wie die Schergen ihre Schwester auf den Pfahl spie?ten und ihre furchtbaren Schreie lie?en sie verzweifelt und sinnlos an ihren eigenen Fesseln rei?en. Sie war die letzte, deren ?ppige Reize von der engen Tunika noch verh?llt wurden und sie nahm kaum wahr, da? sich die Schergen dem Kopfende ihres Kreuzes zuwandten.

Massul sah die N?gel und den Hammer und er wu?te, da? sie die blonde Sklavin trotz der dicken Stricke? allein zur Versch?rfung ihrer Marter an die Balken nageln w?rden. Als sie ihre Finger ?ffneten und ein kurzes Holz in ihre Handfl?che pre?ten, bog sie ihren Kopf zur?ck, sah was ihre Peiniger vorhatten und schrie verzweifelt auf, noch bevor der erste wuchtige Hammerschlag die Spitze des Nagels durch das Holzst?ck in ihre Handfl?che rammte. Unter der Gewalt des Schlages erzitterte das vierarmige Kreuz. Kreischend flog Lucillas Kopf hin und her, ihr ausgestreckten Glieder versteiften sich und Massul meinte zu sehen, wie sich ihr schwerbr?stiger Oberk?rper bei jedem neuen Schlag hochbog. Die Schergen traten an den zweiten Balken. Lucillas Hand zuckte wild in den Fesseln und mit Gewalt mu?ten sie ihre Finger ?ffnen, um den zweiten Nagel durch ihr Fleisch ins Holz zu treiben.

Als die Schergen an das Fu?ende des Kreuzes traten sank Lucillas Kopf weit zur?ck. Heftig keuchte sie und ihre ?ppigen Titten kamen, weil ihr Schwei? den d?nnen Stoff der Tunika durchtr?nkt hatte, noch deutlicher zum Vorschein. Die Folterknechte beugten sich hinab, dr?ckten ihre F??e flach auf die Kreuzbalken, da? sich ihre Knie leicht anhoben und dann trieb der brutal niedersausende Hammer die N?gel unter ihren neuen Schreien durch ihr Fleisch, so da? sie ausgespreitzt gefesselt und zugleich? von den N?geln durchbohrt auf dem schr?gen Kreuz lag.

Zwei neue Helfer gesellten sich zu den beiden Schergen und zu viert begannen sie das grobe Geb?lk langsam hoch zu stemmen, nicht in die Senkrechte, aber doch so weit, da? Lucilla nicht mehr lag, sondern von Stricken und N?geln gehalten mit ihrem Gewicht die Qual des H?ngens erfuhr.

Sie schrie nicht mehr, ihr Gesicht war schmerzverzerrt und ihr Kopf rollte zwischen ihren hochgespannten Armen von einer Seite zur anderen. Ihre Finger hatten sich in die Holzst?cke in ihren Handfl?chen gekrallt und Blut rann ihre zitternden Arme hinab.

Die Folterknechte standen breitbeinig zu beiden Seiten der Gekreuzigten, und mit einer gespielt finsteren Mine sahen sie hinauf zu den Logen und den R?ngen und sie genossen die gespannte Aufmerksamkeit der Zuschauer, die nat?rlich in erster Linie der sch?nen gekreuzigten Sklavin galt, aber dann auch ihnen selbst, die alles daran setzen mu?ten, die Erwartungen zu erf?llen.

Fast gleichzeitig krallten ihre Finger die Tunika an ihrem Hals und ohne gro?e Anstrengung zerrten sie den d?nnen, feuchten Stoff, der sofort aufriss, auseinander und schon wogte und wippte das ?ppige, wei?e Fleisch ihrer breitwarzigen Br?ste unter dem frenetischen Beifall von den R?ngen v?llig entbl??t auf ihrem? heftig bewegten Oberk?rper.

Sie rissen und zerrten so lange bis auch Lucilla splitternackt an ihrem Kreuz hing und zusammen mit ihrer Schwester und der Schwarzhaarigen ein Triumvirat gefolterter, wehrloser Sch?nheit abgab.

Massul wu?te kaum, wohin er seinen Blick wenden sollte. Drei sch?ne Frauen, nackt, ausgespreitzt, wehrlos ausgeliefert nur wenige Ellen von seinem Fenster entfernt, und gerade in ihrer ersten Qual und der verzweifelten Angst vor dem was ihnen noch bevorstand, waren f?r ihn von einer w?sten Erregung, der er kaum Herr werden konnte.

Lucilla war die einzige, deren Augen hin und her irrten, mal sah sie hinauf zu den Logen, dann zu ihrer Schwester und dann wieder schien sie den Sand vor ihrem Kreuz abzusuchen.

Sabina hatte den Kopf an den Pfahl ihres Kreuzes gelehnt und mit geschlossenen Augen ertrug sie die Qual des H?ngens, die harte Pfahlspitze in ihrer Scham und die abertausend Blicke, die sich an ihrer gemarterten Nacktheit weideten. Unter der unbarmherzigen Streckfolter hatte die Schwarzhaarige ihre Kopf weit in den Nacken sinken lassen, so da? ihr ?ppiger K?rper, straff gespannt wie ein Bogen, schwei?gl?nzend zwischen den Ger?stpf?hlen hing.

Vor den weiter entfernten Kreuzen sah Massul die Schergen mit Gei?eln und Peitschen warten und auch vor seinem Fenster hatten sie sich postiert. Je einer von ihnen stand vor und hinter der Schwarzhaarigen miteiner langen, dunklen, breitriemigen Peitsche. Diejenigen, die mit Inbrunst Lucillas Tunika herab gefetzt hatten, flankierten sie nun mit Peitschen, in deren zahlreiche kurze Riemen Knoten geflochten waren, w?hrend vor Sabinas Kreuz nur ein einziger Henker stand, der daf?r aber eine mehrriemige Gei?el mit spitzen Dornen und Stacheln schwenkte.

Diesmal gab es keine Fanfaren, aber ein Zeichen mu?te gegeben worden sein, denn fast im gleichen Augenblick begannen die Folterknechte mit ihrer erbarmungslosen Arbeit und das Rund der Arena hallte wieder vom Beifall und den Anfeuerungsrufen der Menge, dem satten Klatschen der Peitschen und den ersten gellenden Schmerzensschreien. W?hrend sich Lucillas Peiniger Zeit lie?en und die knotigen Riemen um ihre weichen Br?ste t?nzeln lie?en, hatte die Schwarzhaarige neben ihr? das erste mal aufgeschrien. Mit solcher Wucht hatte das schwarze Leder in ihren R?cken und ihre Arschbacken gebissen, da? die Gelenke ihrer auseinander gerissenen Glieder knackten und das wei?e, schwei?gl?nzende Fleisch ihrer vorstrotzenden Titten zur Freude der Zuschauer wippte und wogte. Sie hatte ihren Kopf hochgerissen und mit aufgerissenen Augen sah sie den zweiten ihrer Peiniger vor sich und seine Peitsche, deren schwarzer Riemen sich mit einem satten Klatschen quer in Br?ste, Bauch und Schenkel biss. Rasender Schmerz lie? sie aufkreischen und kaum da? ein dunkler, breiter Striemen ihr wei?es Fleisch zeichnete traf sie der n?chste Hieb von hinten.

Lucilla versteifte sich, als? die beiden Schergen einen Schritt zur?cktraten. Ihre Augen irrten von einem zum anderen und Massul sah, da? sie ihre Z?hne zusammen bi? und ihre Brust sich heftiger und schneller hob und senkte. Kurz hintereinander? schlugen sie zu und die knotigen Riemen versetzten das wei?e, ?ppige, vorstehende Fleisch ihrer Br?ste in schwappende Bewegung. Der Schmerz ?berw?ltigte sie. Lucilla schrie und ihr ausgespannter K?rper versteifte sich. Ihre Peiniger warteten das Verebben ihrer Schreie ab, dann holten sie erneut aus und diesmal klatschten die Knotenriemen ?ber ihre ausgestreckten Schenkel und das blonde Dreieck ihrer Scham.. Schriller wurden ihre Schreie, dunkle Striehmen hinterlie?en die Peitschen und die Muskeln ihrer ge?ffneten Schenkel spannten sich und es erschien Massul so, als w?rde sie mit aller verzweifelten Kraft versuchen ihre Fesseln zu zerrei?en.

Die gellenden Schreie ihrer gefolterten Schwester erreichten auch Sabina, die ihren Kopf gehoben hatten und von ihrem Kreuz herab sehen mu?te, wie die Schergen die dicken Br?ste Lucillas erneut mit ihren Knotenpeitschen in heftiges Wippen versetzten.? Dann erst sah sie ihren eigenen Henker vor sich, die Gei?el gen??lich schwenkend und sie winselte vor Entsetzen und Angst und schlo? ihre Augen als sie seinen weit ausholenden Arm sah. Tief biss der Gei?elriemen quer ?ber Br?ste, Bauch und Schenkel und ihr gellendes Aufkreischen ?bert?nte die anderen Schreie. Dornen und Stacheln der Gei?el hatten ihre Haut aufgerissen und erstes Blut vermischte sich mit ihrem Schwei?.

Massul aber dr?ckte sich an die vergitterte Fenster?ffnung, starrte mit vorquellende Augen hinaus und sein Blick flog hin und her, konnte nicht verweilen, weil er nichts verpassen wollte und seine Erregung wuchs bei jedem neuen Peitschenhieb, der den Gefolterten neue Schreie entri?. Lucilla aber blieb seine Favoritin, nicht zuletzt weil sie sich, obwohl sie ausgespreitzt, gefesselt und genagelt war, noch am verzweifeltsten und wildesten versuchte aufzub?umen und zu winden. Bei jedem neuen Schlag rissen und zerrten ihre Arme und Beine an den Stricken und N?geln, bog sich ihr schwerbr?stiger Oberk?rper hin und her, was ihre Titten von einer Seite zu anderen sinken lie?. Die kurzen Knotenriemen schlangen sich schnalzend um ihre Br?ste und sie rissen sie zur Seite und hinterlie?en dunkle, brennende Striemen in ihrem wei?en Fleisch. Immer wieder aber hieben sie die Riemen zwischen ihre ge?ffneten Schenkel und wenn die harten Knoten ihre Scham und die zarten Innenseiten ihrer Schenkel trafen, kreischte sie besonders schrill auf.

W?hrend vor den entfernteren Kreuzen die Schergen die Auspeitschung der Gekreuzigten fortsetzten, wurde vor Massuls Fenster f?r Abwechslung gesorgt. In die Mitte vor Lucillas Kreuz war von Gehilfen ein gro?es dampfendes Kohlenbecken platziert worden und deutlich konnte Massul die zahlreichen verschiedenen Werkzeuge unterscheiden, die den Folterknechten der drei auserw?hlten Opfer zur Verf?gung stehen w?rden.

St?hnend, schwei??berstr?mt von blutigen Striemen gezeichnet hingen die drei Frauen halb ohnm?chtig in ihren Fesseln und w?hrend das Klatschen der Peitschen und die Schreie von den anderen Kreuzen die Arena erf?llten, waren die Schergen an das Kohlenbecken getreten und hatten sich der ersten Werkzeuge bem?chtigt.

L?ngst war Massul in der Lage, die Schergen auseinander zu halten. Diejenigen Sabinas und der Schwarzhaarigen hatten sich kleine Kreuzf?rmige Brandeisen an h?lzernen Griffen aus der Kohlenglut gefischt. Lucillas Peiniger dagegen hatten, Felle an den H?nden, grobe Eisenzangen ausgew?hlt, deren flache Kneifbacken vor Hitze schimmerten und dampften.

Alle traten sie vor ihre Opfer. Nur Lucilla nahm sie wahr und in ihrem Gesicht spiegelte sich die nackte Angst und schieres Entsetzen. Die Muskeln ihrer ausgespannten Arme und Beine verkrampften sich, ihre Kopf rollte hin und her, als h?tte sie die Hoffnung, einen der beiden Schergen durch ihr Winseln und Betteln? zu erweichen. Der eine von ihnen hielt sein rauchendes Werkzeug dicht ?ber ihren hochgew?lbten Schambusch, da? einige ihrer blonden Haare versengt wurden, lie? sie die Hitze an ihrem Bauch sp?ren, bis dann beide Zangenm?uler dicht ?ber ihren prallen Brustknospen auf- und zuklappten.

Lucilla hob den Kopf, ihre Augen unnat?rlich weit aufgerissen, und sie heulte und winselte:

?Aaaiiieeeyyy niiiiicht bitte arrghh niiiicht!!!?Sie starrte hinab auf ihre ?ppigen, schwei?schimmernden Br?ste. Sie zuckte verzweifelt und ihre weiches peitschengestriemtes Fleisch wippte und wogte leicht hin und her.

Ihr unmenschliches Kreischen ?bert?nte alle anderen ?u?erungen der Qual, als sich die hei? dampfenden Zangenbacken ?ffneten und langsam und unerbittlich aufzischend um ihre hochragenden Brustwarzen schlossen. Die Folter versetzte ihren h?ngenden, gekreuzigten Leib in konvulsivische Zuckungen. Wie wild rissen und zerrten ihre ausgespreitzten Arme und Beine an den Fesseln und N?geln, da? frisches Blut vorquoll und in den Sand tropfte. Ihre Nippel aber blieben, trotz des Wogens und Wackelns ihrer ?ppigen Euter, im sengenden Griff der Zangenbacken, von denen helle Rauchw?lkchen aufstiegen. Ihre Schreie ?berschlugen sich und wurden noch schriller, als ihre Peiniger zur Versch?rfung ihrer Marter ihre Br?ste auseinander rissen.

Massul wu?te, jetzt w?rden oben auf den R?ngen alle an den Br?stungen stehen, sich erregt? vorbeugen, hinabstarren und sich am Anblick der sch?nen gkreuzigten Sklavin weiden. Die Folterung ihrer ?ppigen, vollen Titten w?rden sie als besonderen Kitzel genie?en und sie w?rden die Schergen noch anfeuern, damit sie ja noch fester an ihren Br?sten rei?en m?gen.

?Mit einem Mal sank Lucillas Kopf in den Nacken. Sie war ohnm?chtig geworden und als die Schergen ihre Zangen ?ffneten ragten zwei dunkel versengte Nippel auf ihren schwei?glitzernden Fleischkugeln.

Die Schwarzhaarige neben ihr konnte oder wollte nicht mehr schreien, was ihre beiden Peiniger, vor und hinter ihr stehend, ?u?erst mi?mutig und w?tend stimmte. So wie sie ausgestreckt und gebogen, alle ihre ?ppigen, fleischigen Reize zur Schau stellend, zwischen den Ger?stbalken hing, h?tte sie das Hauptaugenmerk auf sich ziehen m?ssen. Sie wu?ten aber, da? die Menge nicht nur sehen, sondern auch h?ren wollte, wie gro? die Qualen der Gefolterten waren. Als sie das erste Brandeisen von hinten in die Mitte einer ihrer ?ppigen Hinterbacken pre?ten, zischte und rauchte es, ein wilder Krampf zuckte durch ihre auseinander gerissenen Glieder, aber es entrang sich ihr nur ein gurgelnder Laut, ihr Kopf rollte hin und her und Blut und Speichel traten aus ihren zusammengepre?ten Mundwinkeln. Das Gleiche geschah, als man das zweite Martereisen von unten in eine ihrer ?ppigen, vorstehenden Br?ste pre?te. Tief brannte sich das Eisenkreuz in ihr weiches Fleisch, denn ihr erbarmungsloser Peiniger dr?ckte ihren schwei?glitschigen? Euter damit hoch. Auch die n?chsten Brandmarkungen? erlitt sie lautlos bis auch sie ohnm?chtig wurde.

Sabina, die j?ngste und schw?chste, schamlos ausgespreitz halb h?ngend halb aufgespie?t auf den spitzen Pflock zwischen ihren Schenkeln war durch die qualvolle Gei?elung kaum noch bei Bewu?tsein und als ihr Peiniger das Eisenkreuz das erste mal in einen ihrer klaffenden Schenkel gepre?t hatte, war sie nach einem kurzen Aufschrei schon ohnm?chtig geworden, so da? die Zuschauer schon das Interesse an ihr verloren hatten.

Um so mehr richteten sich alle Augen auf die beiden anderen Sklavinnen, die durch mehrere Wasserg?sse der Gehilfen wieder zu sich gekommen waren. Gl?nzend und triefend schnappte Lucilla nach Luft und sie sah Sabina ohnm?chtig noch tiefer auf den Pflock gespie?t neben sich h?ngen und sie h?rte das Knacken des Gewindes an ihrer anderen Seite, wo die Schergen der Schwarzhaarigen die Glieder noch weiter auseinander rissen. Sie heulte auf, als ihre beiden Peiniger mit frischen Zangen neben ihr Kreuz traten. Schlanker und l?nger waren die eisernen Backen und nicht weniger hei? dampften sie, als die Henker sie? dicht neben ihren ?ppigen, zitternden Br?sten ?ffneten.

Entsetzt traten Lucilla Augen vor: ?Aaaaiieyyy niiiiciht arrghhh niiicht mehr arrghhh!!!?

Sie kreischte schrill auf, noch bevor die Eisen sie ber?hrten. Ihr ganzer ausgespreitzter K?rper versteifte sich in wilder Pein, als sich die hei?en Zangenbacken in das weiche, pralle Fleisch ihrer Br?ste gruben. Eingesspannt zwischen den sengenden, kneifenden Eisen ruckten und rissen die Henker an ihren Br?sten, drehten ihr ?ppiges Fleisch und entrissen ihr immer gellendere Schreie.

Schlie?lich entlie?en sie ihre gemarterten Euter, in deren wei?em schwei?schimmerndem Fleisch die dunklen Abdr?cke der Eisen prangten, aus ihren Folterzangen. Heulend und winselnd rollte ihr Kopf zur?ck und ihre Augen irrten die R?nge der Arena hinauf, von denen? unz?hlige Zuschauer hinabsahen, sich an ihrer ausgespreitzten Nacktheit und ihren furchtbaren Qualen weideten und die nicht die geringste Regung von Mitleid oder Gnade erkennen lie?en.

Ohne einen Ton von sich zu geben erlitt die Schwarzhaarige neben ihr das erneute Anspannen des Gewindes. Ihr ganzer K?rper bebte unter den rei?enden Fesseln und nur in ihrem Gesicht spiegelte sich die unmenschliche Qual wider.

Als Massul sah, da? die Schergen sich beiden Gefolterten mit hei? dampfenden, stachegespickten eisernen Phallen n?herten, wu?te er, da? sich die Vorstellung ihrem Ende n?herte. Lucillas Kreischen erreichte ungeahnte H?hen obwohl ihre Stimme l?ngst br?chig und heiser geworden war. Es erstaunte ihn, da? sie angesichts des furchtbaren Eisenschwanzes, noch die Kraft hatte, sich an den Balken hochzustemmen und ihre ausgespreitzten Arme und Beine zu versteifen, w?hrend die Schwarzhaarige nur mit glasigen Augen hinab sah auf den Henker, in dessen Zange sie den schmauchenden, dampfenden Phallus erkannte.

Fast gleichzeitige griffen die Schergen zwischen die Schenkel der Gefolterten und w?hrend man sie die Hitze an den Innenseiten ihrer gespreitzten Schenkel sp?ren lie?, ?ffneten sie ihre Schamlippen und boten das rosige Fleisch der unmenschlichen Marter dar.

Auch die Schwarzhaarige stie? gellende, tierische Schreie aus, die sich mit Lucillas Schreien zu einem einzigen Ausbruch ?u?erstes Qual vereinten. Hei? und dampfend bohrten sich die Stachelspitzen der Phallen langsam in ihre offenen Votzen und als die Schergen sie mit wenigen Hammerschl?gen so tief in die Gefolterten gerammt hatten, da? nur noch kleine Enden aus ihren Schamb?schen ragten, hingen beide Sklavinnen reglos in ihren Fesseln.

Schwei?gebadet vor Erregung wandte sich Massul ab, mit der Gewi?heit, am n?chsten Morgen selbst wieder seine Arbeit im Kerker zu verrichten.

 

Ende???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? weru04

 

-->

Same as Schwestern Videos

2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

A gay summer Holiday Part 15

Index: https://xhamster.com/posts/957456Chapter 15Dirty pool...That Tuesday the weather was horrible. It had started raining, and the forecast showed that it may stay raining for a couple of days. So Jelmer and Chris decided that it would be best to leave the work outside alone for now. Together with some volunteers, they set out to work inside the barn. To make the privacy fences out of the second-hand shelving units. The frames were stripped of the rotten shelves. And all the legs and...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

A Shopping Adventure

A Shopping Adventure By Dyanne I finally worked up the courage and decided to stop. The store was one of those consignment boutiques that specializes in high fashion women's clothing. The outfits displayed in the windows were always extremely feminine, figure flattering and of very high quality. For three years I had passed this store twice a day commuting to and returning from the office admiring the outfits displayed. I had even found myself detouring...

1 year ago
  • 0
  • 12
  • 0

Bob T

I met Bob T. at an adult video store. He wasn't exactly good looking but he was fat, old and horny. That worked for me. I didn't realize it at the time, but Bob would turn out to be one of my most exciting sexual friends, who led me to a whole other world of sex and sex contacts in his retirement home.Like so many of my sex buddies, Bob was married and hetero but just couldn't get enough so over time he relented to having sex with men at adult video stores. I think there is a point in a virile...

3 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

A DAY IN THE PARK NOT EXPECTED

A FEW FRIENDS AND MYSELF HAVE DECIDED TO MAKE A PICNIC AND GO TO A PRETTY SECLUDED PARK AND HANG OUT AND SEE WHAT WE MIGHT BE ABLE TO GET INTO. THERE IS A CLIFF WHERE PEOPLE JUMP OFF TO A CRYSTAL CLEAR RESERVOIR DOWN BELOW AND IT HAS A WATERFALL ALSO IT IS SO BEAUTIFUL AND I LIKE TO GO THERE AND TAKE PICTURES AND SOMETIMES NAUGHTY ONES DEPENDING ON IF IM IN THE MOOD AND COMFORTABLE WITH MY SURROUNDINGS AND THE PEOPLE THAT I AM AROUND BECAUSE I AM A WOMAN OF SIZE AND CURVES AND SO I AM NOT...

1 year ago
  • 0
  • 11
  • 0

True Reality My Daughter

100% fiction! There are many authors writing erotica these days. It appears that the majority of stories written rush from the setting of the story to the erotic parts in as few sentences as possible. The setting of the story needs to have all of the pertinent elements that lead up to a plausible outcome, regardless of what that outcome is. Incest erotica, no matter who it’s between, needs to be believable. *** Jim Hawthorn sat quietly at the table on his outside deck, drinking coffee and...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

I was Just A Sex Slave5

I was whimpering and crying softly as they talked and could feel my anal muscle rings respond to his penis as it throb. I couldn't help it as his penis was so far in my rectum. With him on my back and me impaled by his penis I drifted off again into exhausted slumber. As I slumbered I drifted off into deep dreamland, I was kneeling before Bruce, he was the most attractive of the three and far better looking than his uncle. We were about the same age and Bruce body was some what fit and tight. ...

3 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Super Hot Girl Jaanvi Makes Me Cum

Hello friends. I am Vishal Reddy and I am from Mumbai. I belong to a Telugu speaking family and my parents settled in Mumbai many years ago since I was a small kid. So, I don’t even remember my native place and made Mumbai my home. I used to read many stories in ISS and here I am with my own story. I have read quite a few stories here which is about the Indian hot chat experiences. Well, I too had an experience and I would like to see some positive comments if you liked mine. I had a girlfriend...

4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Latex Futa Nuns From Hell Chapter 01 The Gift

Jessica ran the cold water and splashed some on her face before gazing into the mirror. What stared back was an image she'd grown tired of. A woman quickly approaching mid-life as the first creases and wrinkles of age began forming on her lovely bronze skin. Flowing locks of beautiful brunette hair that were hidden under a veil day by day. Piercing reddish-brown eyes that brimmed with curiosity and intellect, but also betrayed an unfathomable sadness. Full, pouty lips that had not known the...

2 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

Fantasies Came Reality With Kanan Bhabhi Part 15

So hello to all my friends who waited so long for the next part. I really appreciate all the emails and queries about your lovely Bhabhi. Here I am back again to make you guys happy and cheered up. So as far as the last episode goes. After that awesome ride back to the hotel I really got a hunch. What if brother started to get a hint of what is going on or is he just casually reacting to that. So after that day, we had kept a relaxing day on our trip so that we can get recharge and get...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Helenas Nightmare

Introduction: This story was written for a challenge on the XNXX forum, the challenge was to write a story using a famous painting, The Nightmare by Henri Fuseli. This was my entry. Helenas Nightmare Helena slept heavily, her long blonde tresses dangling over the edge of the bed as she sprawled across the double mattress. A groan escaped from her lips as she woke uncomfortably, the feeling of a weight pressing down on her stomach and ribs disturbing her. As her eyes flickered open it seemed,...

2 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Underneath Her and her proposal

I was a freshman in college on a basketball scholarship at a state university. I signed up late for classes, but seeing I was pre med taking a jr. level science class seemed undaunted. I soon learned this wasn’t high school anymore. I was always in the gym, a red shirt freshman gave me time to add some weight to my 6ft 180 lb frame. Women’s volleyball practice always coincided with men’s basketball practice. Drinking fountains were shared, so as my face was stuffed sucking water from the...

4 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Virginity Gone

Hi,This is the story of how I lost my virginity. It was a day I will never forget.It began as most days do, I was sitting on the floor in the lounge playing with my dolls and dad was having a shower, I could hear the water running and him singing. Then the shower stopped and dad came into the lounge with a towel around his waist, he ran his fingers through my hair as he went through to the kitchen to start breakfast.I heard him filling the jug and tidying up the table. He called out at asked...

2 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Amanda the teacher

My "friend" Amanda is a big bitch. I say this because I was going out with this guy for a long time and thought he was the "one". Well, when I went on vacation for a few weeks I found out they had sex. One of my other friends told me. They do not know I know this information. What did I do about it?Instead of getting mad and yelling at my bf and her I decided to keep my cool and act like nothing happend. I let it pass, broke up with my boyfriend and moved on.A few months later my current...

4 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Raj His Mom Spend Their Vacation In Goa

A work of fiction. Raj was a 18 year old boy. He was living with his mom Nalini in Lucknow. She was a widow. Raj’s dad died 8 years ago, when he was 10 years old. Initially, when her husband died, Nalini was very depressed for almost a year after his death. But she slowly turned her attention towards her son. She was very affectionate with him and took good care of him. She made sure that Raj was not affected by the loss of his dad and her only attention was to bring him up and educate him. Raj...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

IHNC 85 Holiday

Introduction: Midwinter Break and Rachel spends a weekend alone with her man. I Had No Choice 8.5 – Holiday (This chapter is from the viewpoint of Rachel Font, Eds wife.) Things are great! I was worried with all the talk nowadays of postpartum depression, but between my loving husband Ed and my new best girlfriend Judy, I was on top of the world. Things had been a little rough before the birth of my beautiful twin girls, but now there isnt a thing to worry about at all. Eds been working so...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Chapter One First Time Stray

About 7 or 8 years ago my children were young and as one of my boys played football, we got to know a lot of the parents of his teammates. I became friendly with some of the wives and assisted in serving water, running concessions, etc. One wife, in particular, I was friendly with. She was attractive and our boys became friends and they’d spend some time together not associated with school or football. The husband/father was in sales in the extermination materials business. Our families would...

4 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

True Story Of An Ugly Guy With The Hot Guy

Hi all, True story of an ugly guy with the hot guy I am Harish.. Till the day I had sex I did not know I am interested in guys too. This is the real incident which has happened in my life before a month. So I thought of sharing this to everyone, because I have read lot of stories here. I live in Chennai.. I do not look much good and not even average. But good by heart.. I have very less friends and I like like mingle with all the people but no one considers me as a friend due to I look ugly....

Gay Male
1 year ago
  • 0
  • 15
  • 0

Jessica and me

“I let my daddy fuck me,” Jessica said. She appeared to be amazed at herself.“You did not,” I answered, only slightly astonished.“I did, too. Well, I sort of made him do it, I guess, but, still, he fucked me. Just like yours did you.”Jessica and I had made out a couple months earlier and my dad had eventually joined us to the extent of being briefly sucked by Jessica and then fucking me until he came. Well, I came first, then him. But Jessica had seemed basically afraid of his dick at the...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

A Gift From His Father Ch 03

Penny Jones was making her rounds of the assisted living facility where she worked, checking on her assigned residents. Her last stop that morning was her favorite, she loved her morning visits with Ms. Lizzy Brooks. She was so delightful a person, Penny loved talking with the old woman, not so much for the wisdom that she had accumulated over the more than 100 years of life, but for the kindness that she so readily displayed. She seemed to truly care more about others than for herself and had...

2 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Moody Fragments a Memoir about Relationships

I am awake now. The long green curtains are still drawn yet I can see behind them that it is daylight now. Morning. Early.I am naked and lying on the top of the covers of the double bed - her bed.I move my head slowly to the left and see that she is still asleep with her long, thick and curly chestnut hair splayed out on the pillow. She is naked too.I run my eyes, feeling kind of like a voyeur and a little guiltily, over the exposed flesh of her body which is half-turned towards me.Her head is...

2 years ago
  • 0
  • 39
  • 0

PLAYING WITH MRPEABODY

Mr.Peabody lived next door and he was always nice to me telling me stories and jokes making me laugh when I was sad he was a great guy and my friend! When I got to be a teenager things began to change for me I started getting horny all the time began looking at porno mags and stuff jerking off around the clock typical k**s stuff anyway one day Mr. Peabody invited me inside it was a hot day and he offered me some ice cold lemonade who could refuse that not me so we went inside and he made me a...

4 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

Her Yellow Summer Dress

He raises his eyebrows as his hand moves up and down his impressive length. Really? So, that’s what he does when he strokes himself. How incredibly fascinating. I am so turned on. I slam the book onto the shelf so angrily that all the other overpriced trade paperback copies of the book fall to the floor. ‘That wasn’t very nice,’ says the man behind me. There’s that word again. Before I can turn around and shove the man away, he grabs my arms. ‘Don’t move,’ he growls. ‘Take your filthy...

1 year ago
  • 0
  • 36
  • 0

Sex Studio Secrets 5 Regina2

Regina sexily undresses from her 'petit noire' à la Coco Chanel in front of my mirror in my sex-studioRegina spreads her legs wide to show her pretty pussy, opens her hot tulip-type cute cunning love lipsErotic play continues as my dear Gina starts to caress her firm little titties and nibs at her nipplesErotic play turns to turn me on watching her through my one-way mirror, her hand slides down her bellyGina starts to play with her pussy, which soon lets her hot tulip lips grow and glow, wet...

2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Irfan and Sahil

Irfan was lying on the bed in a relaxed mood. It was late night. He was getting a little bored. 'What should I do,' Irfan thought. Suddenly, Sahil entered the room. Sahil smiled at Irfan. Irfan smiled back, knowing he wont be bored anymore. Sahil sat besides Irfan and started staring him from top to bottom like a hungry slut. He asked Irfan seductively,'Am I allowed to play?' 'Sure,' was Irfan's reply. Sahil moved over his hand and started caressing the bulge in between Irfan's jeans. Slowly,...

1 year ago
  • 0
  • 17
  • 0

Sister Sister Sister Part 12

Sister, Sister, Sister - Part 12 By Missy Crystal When Susie and I got home, Mom was in the kitchen putting away groceries. "Hi girls," she greeted us. "I stopped at the market on the way home." Putting down a box of cereal, she turned to us. "Beth is going to get a burger and see a movie with her friends. That sounds like fun. We're all dressed up and we have a free night. Would you like to do that too? I think there's a new Disney movie out." A Disney movie wouldn't have been...

2 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

A Week of Control

Introduction: It began as an experiment really. It is a pretty well known fact that men tend to express their sexual desires in short uncontrolled bursts. And while it is easy to get a man to those bursts, its much harder to keep him there for longer periods of time. Now this isnt to say that a man cant stay aroused for a couple of hours if a woman is treating and teasing him right. But a man simply cant stay aroused all night or for an even longer period of time, not at his emotional climax...

2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

All the Way Part 1

I'd only been married a little over a year when my wife came home early and found me jacking off using a pair of her panties and to be sure, this wasn't the first time. There I was lying in bed with her wispy little nylon panties wrapped around my dick and cumming like nobody's business. I was so wrapped up in my own pleasure that I hadn't even noticed her standing in the doorway watching me. “Are you having fun?” Her voice scared the shit out of me and my erection faded much faster than...

Crossdressing
2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Beyond Dreamscape Part 3 Best Served Cold

Beyond Dreamscape Part 3: Best Served Cold By Diana Kimberly Heche Janet took him to be a little less than twice her age, thirty-five, perhaps. Simply saying he was handsome and obviously in great shape. Looking him over, his clothes, especially his shoes, screamed "money". He watched Janet, as all men do, however he did it with a calm confidence which neither spoke of cockiness or lechery. He didn't seem to be in a hurry to approach her, perhaps he was married or thought he...

2 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

My school days

After writing in the about me section in this profile, I started thinking about my life and things and I couldnt fit it all in there, so I decided to write some accounts of my life that I hope people will like, this first one is about my school days. I was a shy boy and spent much time alone and was bullied quite regularly by a number of different boys at school and out. My nickname was toad, or variations, fat toad, smelly toad, slimy toad and so on. I was overweight and did sweat a lot...

4 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

HouseguestPart 4

I changed Gloria's tire, had the flat repaired, and buttoned up her car. she called to say she would be going shopiing with friends and would get a ride homw with them. She thanked me again and said she would repay me, to which I reolied it was no trouble. Soon after, Dara called to say she was driving with some businesswomen to a resort up north for the weekend, and would stop by the house to pack a bag. I was cool, saying I might not be home when she got there, to which she replied, "Aww, I...

4 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Change Artists

Change Artists By Katherine Day Weller Chapter One: A Surprise For the first time in his 23 years of life, Marcus had a serious girl friend, and now she was inviting him to spend a weekend at her family's summerhouse at a grand lake in Wisconsin, not too far out of Chicago. It was to be a sort of coming out for him, and he would be meeting her family for the first time. Marcus was excited and flattered to be asked by D'Anna, but he was uneasy at the prospect of meeting her...

1 year ago
  • 0
  • 9
  • 0

MyDirtyMaid Michelle Anderson Shy Maid With a Booty

The maid service has blessed me. This week they sent me a baddie. As I watched her clean I knew I had to do more with this blessing. I decided to offer her some dough to clean my crib completely naked. Afraid of getting fired from her job, she declined. However, once I flashed her the cash, her mind quickly changed. She continued cleaning my house in the nude. Watching her perfect booty giggle as she cleaned about the place was driving me insane. So I decided to raise the stakes. I whipped out...

xmoviesforyou
2 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

The Other Woman Part Five

The Other Woman - Part Five Continuing the story of how a wife meets the other woman in their lives, who happens to be her husband. This story is dedicated to my friend and fellow author Warm Hearted, who has called me his cheerleader. We have become good friends and confidants, sharing comments and ideas on our stories as well as messaging and emailing each other regularly. I can never find the proper words to say thanks to my editor and friend Chris, who finds the time in a very...

3 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

The Student House part 2

I didn’t actually write this one, a really lovely friend called Wendy wrote it and asked me to have it published, so here we go – be kind to her in your comments won’t you:Dan just kinda got stripped and went off to get showered, I was gob smacked (or should I say gob packed, James was rocking backwards and forwards in my mouth, I was groaning around his cock and wanking him off furiously, I just couldn’t wait for him to cum – I really needed it down my throat.I had never been with three near...

1 year ago
  • 0
  • 33
  • 0

Spa swappping

We moved to a new neighborhood and met a super nice couple on our street. Ken and Sara were a little younger than us but we both we now empty nesters. We would meet for drinks at each others house and really got along so well. Sara was 5'2" with a great rack and an hard body. She had been an athlete in school and continued to work out and keep in shape. My wife Ellen also had a great body...135lbs 5' 6"....34C tits and a hard body. Ken and I were lucky to have such hot women. Ken shared with me...

4 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

The defeat of Feminism in the Gender Civil War

Tales From the Gender Civil WarCaptured CIA AgentThe CIA Agent had become separated from her squad during the raid on the Columbia drug compound. The goons had grabbed her and dragged her deep into the jungle. Now she lived in the confines of the compound of the notoriously brutal Drug Lord Sancho Martinez . Sancho could not believe his luck, that he now possessed a beautiful, educated, blonde, American CIA agent as his personal sex slave. The woman who had lead the fighting to destroy him and...

2 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

CarleyChapter 8

Rob knelt on the sofa behind Carley. He had an impressively long and thick erection which he rubbed against Carley’s outer lips. As he started to work his cock into her, Carley gasped and pulled away. “Easy with that thing! Take it easy!” Rob flipped onto his back and pulled Carley down over his face. He licked and tongued her until she was wet enough, then resumed his position behind her. Carefully, he managed to get his cock almost all the way in. Rob often bragged that he was too long...

4 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Still Not Quite Incest

Sandra looks up and squints against the glare of the morning sun as she sees Tommy's tousled head peeking out of the kitchen window. "Hi darling" she shouts, "I'm out here in the pool" He walks out towards her, still rubbing the sleep from his eyes and Sandra and Sandra smiles to herself when she realises he's completely naked! He smiles shyly at her, pretending not to notice that she too is naked, until she swings her legs up off the air bed and he sees the hairless slit between her...

2 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Sinnnnful Cindy

By: AWC Some boys may forget the first pussy they fucked but not me. The story I am going to tell is really not about the first pussy fucking but it is definitely about the first pussy I fucked. Please bear with me, I know, it is very confusing so far. Let me start once again. My name is Rafael. It was the first pussy that I fucked with full intent and might. Before this, my cock was used and a pussy was fucked but to be true, it was my cock that got fucked by a lady about 5—6 streets away...

1 year ago
  • 0
  • 22
  • 0

RealMoms

Reddit RealMoms, aka r/RealMoms! Like all normal men, I find curvy women attractive. For some reason, women generally build powerful curves only when they start to fall into the MILF category. So, for some goddamn reason, I am also obsessed with cougars and older chicks. Many dudes are in the same boat as me, and they love nothing more than to watch a gorgeous mom in some great fucking action. So, if you're one of those dudes, today, we'll all explore our deep and hidden mommy issues together,...

Reddit NSFW List
4 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Was Julie ever aware

A company bash! It should have excited me a little more than it did, But it was my partners party along with her friends. I like to go along of course but it often means I have to sit and listen to the usual inter office gossip whilst sipping my drink. We arrived on time and made our way to the large office suite that had been reserved for the party, As usual at this time of year it was a grand event and dress code was in evidence, the guests were beginning to arrive to enjoy the hospitality...

3 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Run for Love

Author’s note: I’m not eligible to win anything in this competition since I won something in the Holiday Contest with ‘The Bell Ringer,’ but… writing is addictive and I just couldn’t help myself! Sometimes I write for readers and sometimes I write for myself. I hope a few of you like it – those who don’t please be gentle! Some truth to this tale: everything I write about running, and how I felt about running is at least next door to being true. I was pretty good… but not good enough. I could...

2 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

Flesh and Fur

You can't believe how hot it is, your aunt's house sweltering even at 3 am with all the windows open. You never should have agreed to watch her stupid cat while she went off on a cruise in the north Atlantic, not once you found out that she didn't have AC or Wifi. Bored and sweaty, you wander aimlessly through the house, pausing in the kitchen to open the refrigerator door and stand in the cool air that wafts out. A junior in college, you'd rather be off partying with your friends and hanging...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Halloween Party

I was invited to an annual halloween costume party. My friends get some of the most inventive costumes I've ever seen. This year I was told there was going to a treat to thank us for showing up. My specialty was the jungle juice I mixed up. It was guaranteed to pack a punch, and a few drinks was enough to get many people hammered. I dressed as a priest, and when I got to the party I did a double take. It sure looked like that Christina Aguilera was there, dress as a harem girl. The outfit...

3 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Suhasini The Sex Worker Discovers Her Art

I’m about to share some experiences of Suhasini, a sexy 20 year old [her true age] sex worker from Aurangabad district. Although, not very literate, she shares about one stranger who teaches her about her own biological body, and how she is on an immaculate journey of pleasing her customers. The story in her own words, only edited by me:I’m Suhasini, and I stay in Aurangabad District. This is very close to historical structures like Ajanta and Ellora. I’m 20 year old very have a soft erotic...

2 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Lightning in a BottleChapter 45 The Heart of the Matter

October 13, 1983 It was late afternoon; I was through with classes for the day. I was on my way out of the apartment, bound for practice, when the phone rang. I considered ignoring it and continuing onward, but thought better of it. Upon answering, I was greeted by a most welcome voice. "So, Mr. O'Malley, what's this I hear about you? Someone else is calling you 'Dreamy' now?" "Patti!" I exclaimed. Then I laughed as I told her, "It sure sounds like you've been talking to a...

1 year ago
  • 0
  • 17
  • 0

Money Well SpentChapter 7

We won a regional Emmy for our series on veterans. It was a big deal for the station, and we were ordered to attend. Jen was very excited, proud of our work. I didn’t tell her, but I already had four, from my time with the network. They were in a box somewhere. I came home the night before the ceremony and found it full. Seems her parents and most of her siblings had decided to surprise her by coming up to celebrate her success. There were two girls, early teens by their looks, splashing...

1 year ago
  • 0
  • 7
  • 0

NubileFilms Cherry Kiss Keep Me Coming

Blonde beauty Cherry Kiss struts her stuff in a lingerie getup comprised of a bra and thong, along with a set of thigh-high stockings. Kicking off her heels and making herself comfortable on the bed, Cherry feels up her breasts and slides her underwear aside before calling her favorite fuck buddy over to help her out. While she waits for Lutro to arrive, Cherry is eager to pull her panties into her cooch and rub her clit in a masturbation session that leaves her body thrumming with excitement....

xmoviesforyou
4 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Penelope Mistress of the ManorChapter 21

What happened next must have seemed like a dream to Marie. First, Sally went to the door and left through it ... stark naked. Then, a few minutes later, she returned, followed by Nigel, Jack and Hugh. I was unaware of it, but Stephan was currently unavailable for this task, by virtue of the fact that he was with Suzette, in her room. Her broken limb was still healing, and he spent as many hours with her as possible, even doing some of her work. Likewise, Charley was currently secreted in...

3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Sugar Daddy Chapter 3

Friday afternoon I left work around 4:00 pm, even though our office wouldn't close for a couple of hours yet. I was eager to get a head start on my trip and had already packed and locked the house up that morning before leaving for work.So I headed towards Michelle's right from work (being the boss has its benefits!). A side benefit of leaving early was that I was ahead of most of the Friday afternoon rush hour and was able to get out of Chicago before the crush.I arrived at Ethel's...

Uniform
2 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Nun Fun

The old nun was lying on the floor when I walked into the room. Her legs were spread apart a bit, and her big white underpants were pulled down to her ankles. She was lying on her stomach and I cold see her squirm as I pushed myself behind her. I spread her legs apart with my body and felt her wet, warm crotch flesh press against my own naked cock meat.sister Loren gasped then as she felt my skin touch hers in the most intimate of places. She was not bad looking for being older, and something...

1 year ago
  • 0
  • 11
  • 0

EvilAngel Vicki Chase Shameless Anal And Rimming

Gorgeous Latina Vicki Chase flaunts her delicious, natural body in sheer lingerie. The always insatiable star strips and masturbates, soon sharing the couch with veteran stud Michael Stefano. Vicki starts him off with a blowjob, and his big cock makes her choke. Michael stuffs his boner into Vicki’s wet pussy. The wild doll spreads her sphincter and sits on Michael’s meat, whimpering and talking dirty. A nasty anal scene includes salacious, deepthroat fellatio, lewd rectal gaping,...

xmoviesforyou
1 year ago
  • 0
  • 31
  • 0

First time with a mature leather escort

This is the true story of my first experience with an escort. But not just any escort, it was to be with a mature leather and boots wearing escort.So to start from the beginning, I have always wanted to fuck a mature woman that would be dressed in leather and boots for me. I was unable to achieve this goal through my own effort or luck so went on the website adultwork. (Still the greatest website in the world for me lol)There I found speedybee. She was an experienced escort and a gorgeous...

2 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Mother Daughter Hard Party Girls

Sunday — Harry Lynch was trimming back his shrubs on the Saturday that his safe, warm, family life came to an end. He was intent on his attack on the overgrown plants when he felt a tap on his shoulder. It was his neighbor, Cal Dillon. "Hey Harry, can I borrow your lawnmower? Mine just died and Marge will kill me if I don't get the yard done before her fancy-smancy tea this afternoon." Their Maryland neighborhood was made up of 'mini-estates' of homes on one and two acre lots. Everyone...

1 year ago
  • 0
  • 19
  • 0

Lucky Tweet 3 Liv For The Holidays

On a cool September night, I was working my overnight security guard shift when I decided to open Twitter during my break. After scrolling for ten minutes or so, I came across a contest by the WWE to have lucky fans spend time with their favorite Superstars, I clicked on the link and looked through which one I should pick, since I already had Bayley, Alexa Bliss & Nikki Cross, I decided to try my luck with Liv Morgan, I clicked on her profile then I had to write a letter on why I should be...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Shoelace Bikini

Jessie: Wow I guess this heat means we can wear anything! Huh? Jennifer: It feels so nice, I had to. Do you like it? Jessie: It looks really cool, but I think it would be uncomfortable if I wore it. Hahaha! I'm walking past the school now, some kids are hanging out, taking a break from their skateboards. Jennifer: Hey guys. Henry: God that outfit is such a good idea. I am drenched in my clothes. They seem to be staring at my bikini. I put my foot up on the base of a lamp post, their...

2 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

A Dreamy Afternoon With My Rain Drenched Mother 8211 Part 3

We slept together that night. Both nude and wet and dripping juices all over the bed and hugging each other tight. We slept well. It was almost 9 in the morning when we woke up. Mom was the first to wake up. She must have woken up some five minutes before and had dived to my crotch. She had peeled back my foreskin and was sucking my cockhead and the sensations hardened my cock and I woke up too. For some time I was groggy from sleep sex and alcohol and did not know what was happening. I put my...

Incest
2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Kat My Sex Life Part 3

Two weeks later we had another department Happy hour. I asked my friend Karen if she wanted to come with me. I would come by and pick her up after work and she would tell her parents she was sleeping over my house. Her parents liked me and trusted me. I told her they don’t proof and as long as you stay away from the bar you can drink. I said the guys at work buy me drinks the whole time. She was into it, besides she always wanted to go to a bar. She was a friend that I made from working...

Porn Trends