Schwestern free porn video

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Part One

 

 

Schwestern

 

 

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Unschuldig und st?rrisch waren sie, wie alle zuerst unschuldig und st?rrisch waren, bevor er ihnen die Werkzeuge zeigte und erkl?rte. Es machte ihm immer besonderes Vergn?gen und er sah es als eine Art erregendes Vorspiel, seinen Opfern? genau und ausf?hrlich auszubreiten, was sie erwartete. Er liebte es mit ihnen zu spielen, wenn sie zur?ckwichen, wenn sich ihre Augen entsetzt weiteten, wenn sie vor Angst zitterten.

Lucilla und Sabina waren anders. In stoischer Ruhe, fast abwesend standen die beiden Schwestern? mit gefesselten Armen vor ihm. Keine Reaktion zeigten sie, als er mit seinen weitschweifigen Ausf?hrungen begann:

?Es ist euer Pech, da? ihr zu den Sklaven des Verschw?rers Silenus, geh?rt. Ich brauche euch nicht zu sagen, wie erbost unser g?ttlicher Imperator war und wie hart er die Verbrecher gedenkt zu bestrafen. Bisher aber haben wir erst einen kleinen Teil der Verchw?rung aufgedeckt und es ist an euch, uns? entweder aus freien St?cken oder unter der Anwendung all der h?bschen Mittel, die ihr hier seht, zu helfen.?

Wortlos starrten Lucilla und Sabina? auf den Boden.

?Das Kreuz in der Arena ist euch gewi?, aber bedenkt, da? ihr es in der Hand habt, eure Qualen zu verk?rzen und zu verringern, da? ihr dar?ber entscheidet ob meine Nubier all ihre K?nste an euch anwenden oder nicht!?

Massul merkte, da? er sie nicht beeindrucken konnte. Er sah zu seinen Nubiern, die geduldig warteten und denen er die geile Vorfreude an ihren kurzen Lederschurzen deutlich ansah. Er trat vor die ?ltere der beiden Schwestern, griff in ihre ?ppige blonde Haarpracht und ri? ihren Kopf hoch: ?Arme Lucilla, du willst also, da? meine Nubier euch, bevor ihr bei den n?chsten Spielen in der Arena gekreuzigt werdet, auf die Folter spannt? Ich warne euch, ihr kennt sie nicht!?

Sie antwortete nicht, aber der abgrundtiefe Ha? in ihren Augen erstaunte ihn. Er trat vor Sabina, ri? auch ihren Kopf in den Nacken, da? sie leise aufst?hnte:

?Und du, hast du uns was zu sagen??

?Ich wei? nichts und ich werde nichts sagen.?

Massul wandte sich an die Nubier: ?Sie geh?ren euch, aber denkt daran, wir haben Zeit, zeigt ihnen was ihr k?nnt, ich will sie kreischen h?ren und sie sollen um Gnade betteln!?

Die Nubier machten sich ans Werk, und im nuh hatten sie den beiden Sklavinnen die leichten, kurzen Hemden herab gerissen, da? sie splitternackt zwischen ihnen standen.

Massul schnalzte genie?erisch? mit der Zunge. Beide hatten ihre Reize, Lucilla, ?lter, reifer, mit schweren milchprallen Br?sten, auf deren handteller gro?en dunklen Warzen zwei vorstehende Nippel ragten, erregte sein besonderes Interesse. Fest zusammen gepre?t hielt sie ihre kr?ftigen Schenkel, an deren Ende das kurze, helle Dreieck ihrer Scham unter der leichten W?lbung ihres Bauches prangte. Als man sie drehte, stellte er zufriedn fest, da? die feste, wei?fleischige W?lbung ihrer Hinterbacken ihren ?ppig strotzenden Titten in nichts nachstand. Daneben aber erregte ihn die abgrundtiefe Verachtung und der Ha? in ihren gro?en Augen und sie stachelten ihn besonders an, ihren Widerstand zu brechen, bevor sie in der Arena gekreuzigt w?rde.

Sabina war kleiner, zierlicher aber nicht weniger wohlgeformt wie ihre Schwester, aber wenn in deren Gesicht sich unb?ndiger Ha? widerspiegelte, so leuchtete in ihrem eine fast jungfr?uliche Unschuld, die? einen ganz eigenen Reiz auf ihn aus?bte.

Die Nubier stie?en Lucilla vor einen hochragenden Pfahl, aus dessen R?ckseite, fast am oberen Ende, ein eiserner Haken mit groben Stricken ragte. Es schien Lucilla unter ihrer W?rde zu sein, sich zu wehren, als sie ihre Handgelenke an die herabh?ngenden Stricke banden und dann ihre Arme, die sich dabei nach au?en kehrten und verdrehten, hochzogen. Sie mu?te sich auf ihre Fu?spitzen heben, so fest streckten sie ihre Arme. Leise st?hnend sank ihr Kopf auf ihre sich vorw?lbende Brust, so als wolle sie den Nubiern zusehen, die lederne Riemen um ihre gro?en Zehen schn?rten. Nachdem sie einen zweiten Haken in die R?ckseite des Pfahls geschlagen hatten, rissen sie gleichzeitig an den Riemen ihre F??e vom Boden hoch hinter den Pfahl und schn?rten sie an das vorstehende Eisen.

Auf einfache Weise hatten die Nubier Lucilla so qualvoll und provozierend an den Pfahl geh?ngt. Sie atmete heftiger und Schwei?perlen traten auf ihre Stirn. H?ngend an ihren hinter den Pfahl verrenkten Armen bog sich ihr Oberk?rper mit den ?ppigen Br?sten so extrem vor, da? bei jedem ihrer Atemz?ge ihre prallen fleischigen Kugeln wippten und? sich die Schatten ihrer Rippenb?gen unter ihrer straff gespannten Haut abzeichneten. Ihre nach hinten hochgewinkelten Beine aber ?ffneten gewaltsam ihre kr?ftigen Schenkel, so da? Massul breit grinsend vor Lucilla trat, zwischen ihre zitternden Schenkel griff und begann an ihren Schamhaaren zu ziehen und in ihr rosiges Fleisch zu zwicken.

?Von einer Verschw?rung hast du nat?rlich nichts geh?rt, aber vielleicht f?llt dir etwas ein, wenn die Nubier deiner Schwester ein paar ausgesuchte Freuden bereiten. Zuvor aber werden wir dir das H?ngen ein wenig erleichtern!?

Massul machte einem der Nubier mit einem dreikantigen Holzpflock platz. Lucilla jappste nach Luft und st?hnte auf, als er den Pflock mit einer Kante nach oben zwischen ihre Schenkel platzierte, hochschob, bis sich das harte Holz zwischen ihre Schamlippen bohrte und mit wenigen Schl?gen an den Pfahl nagelte.

Sabina hatte mit entsetzt aufgerissenen Augen zugesehen, wie die Schergen ihre Schwester an den Pfahl? h?ngten und ihr den furchtbaren Pflock zwischen die Schenkel rammten und wie durch einen Schleier nahm sie wahr, wie sich Massul und die Nubier ihr zuwandten. Nur wenige Arml?ngen vor ihrer Schwester wurden von der Decke rasselnd zwei grobgliedrige Ketten herab gelassen, deren Eisenschellen sich um ihre Handgelenke schlossen, so wie die Schellen an ihren Fu?gelenken, deren Ketten zwei der Schergen begannen zu straffen. Sabina stand, die Arme leicht ?ber ihren Kopf gekettet, mit schamhaft zusammen gepre?ten Schenkeln inmitten der M?nner? und sie erwachte aus ihrer L?hmung erst, als die Ketten an ihren Beinen zerrten.

Massul geno? ihren vergeblichen Kampf. Sie pre?te ihre Lippen zusammen, keuchte heftiger und die Muskeln ihrer Beine vibrierten vor Anstrengung und doch konnte sie nichts ausrichten gegen die brutale Gewalt der beiden Nubier an den Enden der Ketten. Zuerst ?ffneten sich ihre Unterschenkel, gaben den zerrenden Ketten nach, dann aber, als sie ihre Knie nicht mehr zusammen halten konnte, winselte sie kurz auf und es schien so, als w?rde sie die Kraft verlassen, als ihre Oberschenkel langsam auseinander klafften. Weiter und weiter ?ffneten sich Sabinas Beine bis sie schlie?lich so weit gespreitzt waren, da? sie kaum noch auf ihren F??en Halt finden konnte. Massul sah Tr?nen auf ihren Wangen, ihre Augen waren geschlossen und ihre festen Br?ste hoben sich unter ihren schnellen Atemst??en.

Massul trat neben Lucilla, schnippte gegen ihre vorstehenden Br?ste:

?Wie tapfer deine kleine Schwester ist! Was meinst du, wie lange wird sie den Nubiern widerstehen??

?Aarghh ihr Bastarde, ihr Schweine, nichts werdet ihr von uns h?ren!?

?Gro?e Worte, aber du kennst meine Nubier noch nicht!? Massul trat vor Sabina und w?hrend die Schergen die spreitzenden Ketten an die eisernen Halteringe im Boden befestigten, griff er zwischen ihre auseinander gerissenen Schenkel, ersp?rte das Zittern ihrer gestrafften Muskeln und Sehnen, durchkraulte das helle, blonde Dreieck ihrer Scham und kniff in ihr zartes, rosiges Fleisch, da? sie winselnd ihren Kopf in den Nacken sinken lie?.

Die Nubier waren an die Ketten getreten, die ihre Arme hielten und unter dem unheilvollen eisernen Rasseln streckten sie sich in die H?he.

Massul war wieder neben die an ihrem Pfahl h?ngende Lucilla getreten und es schien ihm ein besonders guter Einfall gewesen zu sein, sie gleichzeitig im Angesicht der jeweils anderen seinen Schergen auszuliefern. Das erste Mal sah er in ihren Augen neben Ha? und Verachtung so etwas wie Angst und Entsetzen, als die Nubier nachdem Sabinas Arme weit ausgespreitzt waren nicht aufh?rten an den Ketten zu zerren, sondern sich mit ihrem ganzen Gewicht und aller Kraft an die groben Eisenglieder h?ngten.

Sabinas Kopf sank winselnd hin und her, ihre Arme zitterten, ihre Achselh?hlen, weit aufgerissen, schienen sich noch weiter zu ?ffnen, ihre Brust mit den runden festen Fleischkugeln hob sich und ihr Bauch flachte noch mehr ab. Mit solcher Gewalt rissen die Nubier an den Ketten, da? sich Sabinas Fu?spitzen vom Boden hoben und ihr K?rper bis zum Zerrei?en gestreckt eher in den Fesseln hing als stand.

Schwei?feucht gl?nzte ihr ausgespannter K?rper im flackernden Licht der Pechfackeln und der Feuerstellen. Sie hatte ihre Lippen zusammen gepre?t, ihre Augen flackerten hin und her? und sie keuchte und winselte und Massul sah, da? sie sich zwang nicht vor Schmerz zu schreien.

Die Nubier hatten die Ketten festgezurrt und wie es unter Massul Brauch war, nahmen sie die kurze Gelegenheit wahr, sich ihres wehrlos ausgespreitzt h?ngenden Opfers auf ihre Art zu bem?chtigen. Sabina heulte auf, als sich grobe Pranken um ihre weichen Br?ste schlossen und in ihre fleischigen Hinterbacken krallten.

Lucilla versteifte sich an ihrem Pfahl: ?Aarrghhh ihr Schweiiiine niiiicht, la?t sie, bitte , nehmt mich, arghh ihr Bestien!!!? In hilfloser Wut zuckten ihre verrenkten Arme, als die Nubier ihre Schurze l?sten und sie ihre harten Schw?nze grinsend vor ihren entetzten Augen schwenkten bevor sie sie mit heftigen St??en zwischen Sabinas Arschbacken und in ihre Scham rammten. Nur ein heller, spitzer Aufschrei entrang sich ihr, die zwischen den beiden sto?enden Schergen h?ngenden nur ihren Kopf mit geschlossenen Augen zwischen ihren hochgereckten Armen rollen lie?. Wei? gl?nzte Sperma auf ihren auseinander gespreitzten Schenkeln und im blonden Busch ihrer Scham, als die Nubier heftig keuchend zur?cktraten. Nun waren sie bereit, die von ihnen Gesch?ndete ohne Gnade und mit all ihrem pefiden K?nnen zu foltern.

Beide standen sie hinter ihr, beide hatten sie dreiriemige Knotenpeitschen in den groben F?usten und mit kalt l?sternen Augen taxierten sie das ihnen h?ngend, ausgespreitzt ausgelieferte Opfer.

Massul erwartete das satte Klatschen der Peitschen und ihr gellendes Kreischen unter der bei?enden Qual und zwischen den sch?nen Schwestern stehend wollte er sich an der Folter der einen und der Hilflosigkeit der anderen erg?tzen. Mit brutaler Wucht sausten kurz hintereinander die beiden Peitschen, die eine ?ber den R?cken, die andere ?ber die runden Hinterbacken Sabinas.

?Hhhhmmmmm!!!? Das war kein Schrei, kein wildes verzweifeltes Crescendo, wie Massul es immer wieder aufs neue liebte zu h?ren. Nur ein unterdr?cktes Winseln entrang sich der Ausgepeitschten trotz der Wucht der klatschenden Hiebe, die ihre runden festen Titten vibrieren lie?en und noch mehr an ihren bis zum zerrei?en gestreckten Armen und Beinen rissen. Wieder klatschten die Riemen, bissen in die festen, runden Hinterbacken? Sabinas und ihren straff gespannten R?cken. Ihr Kopf sank zur Seite an einen ihrer zitternd verrenkten Arme, sie ?ffnete den Mund, aber sie schrie nicht,? sie jappste nach Luft und dann pre?te sie ihre vollen Lippen wieder fest zusammen und ertrug die n?chsten brennenden Hiebe die ihr wei?es Fleisch striemten. Schwei? perlten auf ihren gestreckten Gliedern, ihr Kopf rollte nach vorne, schnellte? unter den n?chsten Schl?gen wieder jappsend hoch.

Massul runzelte die Stirn und kniff in eine von Lucillas vorstehenden Br?ste: ?Hhmmm deine Schwester scheint nicht nur sehr verstockt, sondern auch besonders stolz zu sein. Sie m?chte uns nicht die Genugtuung bereiten, sie schreien zu h?ren. Was meinst du, wie lange wird sie meinen Schergen widerstehen k?nnen?? Er kniff in ihren Nippel, da? sie vor Schmerz aufwinselte. ?Sie wird schreien und kreischen und um Gnade betteln, genau wie alle anderen auch!?

Bisher waren die knotigen Peitschenriemen quer ?ber Sabinas R?cken und Pobacken geklatscht, nun aber hieb einer der Folterknechte seine marternden Riemen von unten zwischen ihre weit auseinander gerissenen Schenkel. Drei brennende Leder bissen? mit Wucht in das rosige, blondumflaumte, zarte Fleisch ihrer schutzlos offenen Scham und ihre Enden schl?ngelten sich kurz auf ihrem abgeflachten Bauch.

?Aaaarrghhhhmmmmm!!? Ihr nach vorne baumelnder Kopf zuckte hoch und ihrem aufgerissenen Mund im schmerzverzerrten Gesicht entrang sich ein erster halb unterdr?ckter Schrei. Erneut bissen die Knotenriemen in ihre Schamlippen und ihre schwei?feuchten, zitternden Innenschenkel.

?Aaaaaiiieeyyyyyyniiiiicht arrgghhhh!!!?

Massul grinste zufrieden. Ihr erster Widerstand war gebrochen und er geno? ihre Schreie nach jedem neuen, ihre Schenkel, ihre Scham und ihre Arschbacken marternden Peitschenhieb. Nicht viel weniger aber geno? er den Anblick Lucillas, die in hilfloser Wut und Verzweiflung an ihrem Pfahl h?ngend der Folter ihrer gepeitschten Schwester folgte und es war ihm ein Leichtes, sich vorzustellen, wie sie selbst unter den Qualen kreischen w?rde.

Die Folterknechte hatten die Peitschen sinken lassen. Massul trat vor Sabina und riss ihren nach vorne h?ngenden Kopf hoch:

?Silenus, dein Herr, hat die Verschw?rer in seinem Haus empfangen und wahrscheinlich warst du sogar als eine seiner Lieblingssklavinnen zugegen und kennst jeden einzelnen von ihnen.Sag uns ihre Namen, bevor meine Nubier freie Hand bekommen, dir unbeschreibliche Qualen zu bereiten!?

Ihr Gesicht war schwei?- und tr?nen?berstr?mt, blonde Haarstr?hnen klebten an ihren Wangen und Speichel hing an ihren zerbissenen Lippen.

?Ich wei? nichts und und werde euch nichts sagen, macht mit mir was ihr wollt, ihr werdet nichts von mir erfahren!? leise st?hnend hatte sie geantwortet und ihre Augen geschlossen.

?Es reicht dir also nicht, gekreuzigt zu werden, du willst die K?nste meiner Nubier kennen lernen, und so wie ich deine Schwester kenne, wird sie es dir gleich tun!? Nun, ich bin der Letzte, der euren Starrsinn bedauert!?

Sein Nicken reichte den Nubiern. Er trat wieder neben Lucillas Pfahl:

?Deine arme, kleine Schwester, du solltest ihr gut zureden, sich doch noch zu besinnen!?

Lucilla st?hnte: ?La?t sie, bitte, nehmt mich, mit mir k?nnt ihr machen, was ihr wollt, aber la?t sie in Ruhe, sie ist unschuldig, sie wei? nichts!?

Massul grinste breit und geh?ssig: ?Nicht so schnell, du kommst auch noch an die Reihe. Wer von euch etwas wei?, ist mir gleich, ich will nur die Namen von euch, mehr nicht!?

Die beiden Folterknechte hatten ein niedriges Kohlenbecken mit rotschimmernder Glut, zwischen Sabinas weit klaffende Schenkel geschoben und mit langen Brandeisen die Hitze angefacht, die an ihrem wei?en gestreckten Fleisch leckte. Einzelne Funken stiegen auf ?und verl?schten auf ihrem schwei?feuchten Fleisch. Ein kaum merkliches Zucken ging durch ihre qualvoll gestreckten Glieder und ihr Kopf sank nach hinten, so da? sie nicht sah, wie sich einer der Schergen mit einer kleinen Zange vor ihr niederhockte.

?Aaaaaiieyyyyarghh niiicht aarrghh!!? Aufkreischend schnellte ihr Kopf nach vorne als sie kaltes Eisen an ihren Schenkeln sp?rte. Der Nubier rieb die Zangenbacken ?ber ihr Fleisch, durch das blonde Dreieck ihrer Scham. Er packte ein paar Haare, drehte sie, zerrte an ihnen und dann riss er sie aus.

Lucilla st?hnte auf: ?Aarrghhh ihr Schweiiiine, h?rt auf, la?t sie in Ruhe!!?

Massul griff zwischen ihre Schenkel, an den Pflock der sich in ihre Scham bohrte und riss an ihren Schamhaaren: ?du willst wohl, da? sie deinen Pelz lichten, keine Angst, auch deine Zeit wird kommen!?

Kreischend warf Sabina ihren Kopf hin und her. Wieder und wieder packte die Zange zu, riss einzelne Haare oder kleine B?schel aus ihrem blonden Dreieck, das sich langsam lichtete und das rosige Fleisch ihrer Schamlippen preisgab. Ihre Haare landeten im dampfenden Kohlenbecken unter ihr, dessen Hitze begann das zarte Fleisch ihrer Schenkel? immer mehr zu martern.

Lucilla, die gefolterte Schwester vor Augen, versteifte sich in ihren Fesseln, riss ihre Gelenke blutig, so als k?nnte es ihr gelingen, ihr zu Hilfe zu eilen und vor den gnadenlosen nubischen Folterknechten zu besch?tzen. Aber sie konnte nur zusehen wie Sabinas qualvoll gestreckte Glieder unter der Marter zitterten, wie ihr Kopf wild hin und her zuckte und wie die Zange ihres Peinigers nicht nur ihre Schamhaare riss und zerrte, sondern auch immer wieder in ihre Schamlippen kniff, was ihre Schreie noch schriller anschwellen lie?.

Schlie?lich als nur noch leichter Flaum ihre Scham umkr?uselte und sie entkr?ftet winselnd mit nach vorne baumelnden Kopf an ihren Armen hing, trat der zweite der Nubier mit einem d?nnen langen Holzsplitter vor, entz?ndete ihn am dampfenden Kohlenbecken und hielt die leicht rauchende Flamme unter ihre qualvoll aufgerissene Achselh?hle. Z?ngelnd versengte sie die kleinen schwei?getr?nkte Haarb?schel und der Geruch ihrer verbrannten Haare und ihrer versengten Haut erf?llte zugleich mit ihren neuen gellenden Schreien das Verlies. Ihr Kopf zuckte zur Seite, ihre aufgerissenen Augen folgten der z?ngelnden Flamme die in ihrer Achselh?hle leckte, aber sie war so stark gestreckt, da? nur ein leichtes Zittern ihre Glieder erfa?te w?hrend die Haare in ihren Achselh?hlen versengt wurden.

Wieder riss Massul ihren Kopf hoch, aber noch bevor er sie befragen konnte st?hnte sie keuchend, da? sie nichts sagen werde.

Einer der Nubier reichte ihm einen kantigen, mit kleinen Eisenstacheln gespickten Holzpflock, den er Lucilla hinhielt:

?Was meinst du, wof?r wir den brauchen?? Massul wartete grinsend einen kleinen Augenblick: ?Nun, deine st?rrische Schwester wird ihn m?gen, sie werden ihn fest zwischen ihre runden Arschbacken klemmen, wenn du uns nicht sagst, was wir h?ren wollen!?

Lucilla pre?te ihre Z?hne zusammen: ?Aaarghhh du Bastard, ihr widerlichen Hunde, ich habe nichts zu sagen.?

Massul warf den Pflock einem der Nubier, der hinter Sabina standen, zu. Sie st?hnte auf, als sich seine Finger in das feste Fleisch ihrer Hinterbacken gruben und ihre runden Poh?lften auseinanderzogen. Sie kreischte auf, als der zweite ihrer Peiniger den stacheligen Pflock platzierte und dann vor ihr knieend mit ledernen Riemen dicht ?ber ihrer fast enthaarten Scham unverr?ckbar festzurrte. Der grobe Holzkanten marterte mit seinen eisernen Spitzen ihren After und das zarte Fleisch zwischen ihren Arschbacken, die schwei??berstr?mt von den Peitschenstriemen gezeichnet zitterten. Wieder fachten sie die Glut im Becken zwischen ihren Schenkeln an und die Hitze stieg hoch und einzelne Funken senkten sich? auf ihre feucht gl?nzenden Schenkel.

?Ist dir was eingefallen, Lucilla?!? Massuls Stimme war nicht mehr einschmeichelnd und weich, sondern von fast schneidender Sch?rfe und als Lucilla nur winselnd den Kopf sch?ttelte, fuhr er wieder vor Sabina tretend fort: ?Die Peitschen, die ihr die h?bschen Arschbacken gezeichnet haben, werden auch ihren Bauch und ihre Titten striemen!? Er nahm die wei?en zitternden Fleischkugeln, die gerade die F?lle besa?en um seine H?nde auszuf?llen, rollte und knetete sie , zog sie auseinander. ?Hhmmm? du willst also, da? sie diese wei?en, geilen Fr?chte mit ihren Peitschen martern?!?

?Aaargghh niiiiicht la?t sie, ihr Bestien, nehmt mich, verschont sie, sie wei? nichts, argghh!!?

Zufrieden grinsend nahm Massul den verzweifelt bettelnden Ton in ihrer Stimme wahr und bog Sabinas Kopf hoch: ?Du ?rmste, du kannst dich bei deiner Schwester bedanken, wenn die Peitschenriemen die Haut deiner Titten aufrei?en!?

Er trat zur?ck, die beiden Nubier standen mit ihren Peitschen zu beiden Seiten bereit und Sabinas aufgerissene Augen irrten von einem zum anderen. Die Qualen raubten ihre fast die Sinne, die hei? brennenden Striemen in ihren Hinterbacken, in deren tiefer Furche der stachelige Holzkanten steckte, die aufsteigende Hitze des Kohlenbeckens, die ihre Scham und ihre Schenkel marterte, ihre auseinander gestreckten Glieder an denen sie fast bis zum zerrei?en hilflos hing und vor sich die beiden Nubier, bereit ihr mit den Peitschen neue furchtbare Qualen zu bereiten.

Sie sah den Arm des Einen nach hinten schnellen, dann zischten drei schwarze Riemen und brannten sich in das weiche Fleisch ihrer vorstehenden Br?ste

?Aaaaiiieeeyyyyiiiii!!!? Sie konnte nicht anders, sie mu?te die furchtbare Qual hinausschreien und schon schnellten die Riemen des zweiten Nubiers klatschend ?ber ihre Titten.

An ihrem Pfahl h?ngend sah Lucilla die beiden Peiniger ihrer Schwester vor sich, sie sah die Gewalt, mit der ihre muskul?sen Arme ausholten und die knotigen Riemen in das weiche Tittenfleisch Sabinas hieben und sie schienen zu wetteifern, wer ihr die schrillsten Schreie entrei?en w?rde. Verzweifelt und hilflos sah sie, wie die schwarzen Riemen ihre wei?fleischigen Br?ste hochrissen oder zur Seite wippen lie?en, je nach der Richtung, aus der die erbarmungslosen Hiebe kamen. Dunkle Striemen hinterlie?en die Peitschen, und da, wo sie sich kreuzten, riss ihre wei?e Haut auf und erstes Blut vermischte sich mit ihrem Schwei?.

Immer wieder schrie Sabina auf, dazwischen aber pre?te sie ihre Z?hne zusammen oder aber tief in ihre blutenden Lippen um ihre Qual zu unterdr?cken, bis ein neuer perfide gef?hrter Schlag die Riemen in ihre Brustnippel bei?en lie? und sie erneut aufkreischte. Zahllos waren die Schl?ge und Sabinas Schreie wurden schw?cher bis sie pl?tzlich ohnm?chtig wurde und ihre Kopf leblos nach vorne baumelte.

Mit unverhohlener Gier in den Augen wandte sich Massul an Lucilla: ?F?r mich ist deine kleine Schwester nur die Vorspeise, der Hauptgang bist du!? Von unten gruben sich seine H?nde in ihre ?ppigen Br?ste, deren schwere, fleischige F?lle sie nicht fassen konnten, und hob sie? mit der Zunge schnalzend an: ?Was f?r dicke, feste Euter, hhhmmm und diese Nippel!? er beugte sich hinab und Lippen und Zunge lutschten, saugten und leckten an ihren Brustwarzen bis er merkte, wie sie sich unter? seinen schmatzenden Ber?hrungen aufrichteten.

?Aaahhh, glaube mir Lucilla, bevor du deine dicken Titten am Kreuz h?ngend in der Arena vor allen Augen hin und her baumeln l??t, wirst du noch sp?ren, welche Qualen die Nubier ihnen zuf?gen werden.?

Kaum hatten die beiden Nubier Sabina mit einem Schwall kalten Wassers wieder zu sich gebracht, wandten sie sich ihrem neuen Opfer zu und ?berlie?en sie Massul, der eingehend die Striemen in ihren Br?sten studierte: ?Siehst du, was deine verstockte Schwester dir angetan hat, nur weil sie uns keine Namen verraten will, mu?t du leiden!? Er kratzte mit seinen Fingern?geln ?ber ihre blutig gestriemten Brustwarzen, da? sie vor Schmerz aufwinselte.

?Daf?r verschaffe ich dir eine kleine Genugtuung, denn jetzt darfst du zusehen, wie sie deiner Schwester die prallen Euter foltern!? Er hob der St?hnenden den Kopf hoch: ?Sieh gut hin, es wird eine h?bsche kleine Vorstellung!?

Vor Lucillas Augen ?ffneten die beiden Nubier den Tittenquetscher, bestehend aus zwei h?lzernen, innenseitig mit Stacheln gespickten Pfl?cken, die an den Enden mit Gewinden verbunden waren. Zwei Einbuchtungen f?r die zu marternden Br?ste hatten die Pfl?cke und dunkle krustige Flecken zeigten nur allzu deutlich, da? mehr als einmal die Titten einer Ungl?cklichen zwischen ihnen gepre?t und gequetscht worden waren.

Lucilla, qualvoll verrenkt h?ngend an ihrem Pfahl biss ihre Z?hne zusammen. Sie sah hinab auf ihre ?ppigen Br?ste, die sich in ihrer schweren, makellosen Nacktheit provozierend vorw?lbten und sie wu?te, da? sie das beste Ziel f?r das schauerliche Werkzeug abgaben. Selbst wenn sie all ihre Kraft zusammen nehmen w?rde, um sich in ihren Fesseln zu versteifen oder abzuwenden, sie w?rden nur wippen und schaukeln und doch den Folterknechten schutzlos ausgeliefert bleiben.

Die Nubier pre?ten den ersten der Pfl?cke mit den Einbuchtungen von unten in ihre Br?ste, den zweiten von oben, verbanden sie an beiden Enden mit den Gewinden und zogen diese so fest an, da? sich die Stacheln leicht in ihr weiches Fleisch bohrten und sie laut aufst?hnte.

?Findest du nicht, da? die Titten deiner Schwester so erst richtig zur Geltung kommen!? Massuls Hand glitt ?ber Sabinas gepeitschte Hinterbacken und er ruckte an dem Marterpflock zwischen ihren fleischigen H?lften, da? sie vor Schmerz einen spitzen Schrei ausstie?.

?Nun ich sehe schon, ihr wollt uns nichts sagen!? mit gespielter Resignation gab er den Nubiern sein Zeichen: ?Fangt an!?

Lucillas Kopf sank st?hnend zur?ck an den Pfahl, als sie begannen an den Gewinden zu fingern. Gleichzeitig drehten sie, und sofort bohrten sich die Stacheln tiefer in ihr Fleisch und der Schmerz raubte ihr fast den Atem. Nach Luft jappsend bog sich ihr Oberk?rper an den verrenkten Armen hoch, dann sank ihr Kopf nach vorne und mit aufgerissenen Augen starrte sie auf die Marterpfl?cke in ihrem ?ppigen, weichen Fleisch. Die Spitzen ihrer Br?ste ragten? zwischen den Pfl?cken vor und schon jetzt wurden sie dunkler und ihre Nippel schwollen an und wurden hart.

?Aaarrrhhhmm ihr Bastarde, aauuuu niiiiicht, arrghh ihr Schweiiiine, arrrghh niiiicht mehr, arrghhh niiiicht fester ihr Hurens?hne, aaaiiieyyyyyy!!!?

Zuerst stammelte sie keuchend, winselte, heulte, dann aber, als sie immer weiter an den Gewinden drehten und sich das pralle weiche Fleisch ihrer Titten unter den quetschenden Pfl?cken verformte, breiter vorquoll und ihr dunklen Brustwarzen eine ovale Rundung bekamen, kreischte sie unter der Qual auf und ihr Kopf zuckte hilflos hin und her. Zum gl?nzenden Schwei?, der ihren ganzen K?rper bedeckte gesellten sich die ersten Blutf?den von den Stacheln, die sich qualvoll in ihre Br?ste bohrten.

Fester spannten die Nubier die Pfl?cke zusammen, breiter quollen ihre Titten vor und ihre Nippel standen hart und steif auf ihrem gequetschten Fleisch.

Winselnd mu?te Sabina zusehen. Immer noch qualvoll gestreckt war sie Massul, der wieder den Pflock zwischen ihren Hinterbacken ruckte und zugleich begann ihre Nippel zu rollen und zu dr?cken, ausgeliefert. Der Anblick ihrer Schwester vor ihr, so grausam an den Br?sten gefoltert, lie? sie fast die eigenen Qualen vergessen. Sie? sah, wie sich der Pflock tief in ihre Scham gebohrt hatte, wie ihre klaffenden Schenkel vibrierten und wie sich ihre verrenkten Arme immer wieder versteiften und ihr Oberk?rper mit den eingepflockten Titten kurz hin und her zuckte.

Auf ein Zeichen Massuls beendeten die Nubier das Anspannen der kleinen Gewinde. Schwei??berstr?mt, keuchend mit schmerzverzerrtem Gesicht starrte Lucilla auf das Paar ihrer gefolterten Br?ste, gegen deren prall vorstehende Nippel die Nubier grinsend mit ihren Fingern schnippten. Die Schlaufen langer,d?nner Lederriemen st?lpten sie ?ber ihre Brustspitzen und zogen sie so brutal zusammen, da? Lucilla erneut schrill aufkreischte . Mit den Enden der Riemen traten sie vor Sabina, deren Nippel zwar nicht so steif und hart vorragten wie die ihrer Schwester, aber gro? genug waren um genau so fest und qualvoll? geschn?rt zu werden.

Straff hatten sie die sich ?berkreuzenden Riemen gespannt, da? sie qualvoll an den Nippeln der gefolterten Schwestern rissen. Massul selbst h?ngte einen Eisenhaken an die Riemen, wo sie sich kreuzten: ?Ihr wi?t also beide nichts, keine Namen, keine Treffpunkte und wahrscheinlich ist euch euer verr?terischer Herr auch ganz unbekannt!? Nun, wir werden sehen!?

Abrupt h?ngte einer der Folterknechte ein schweres steinernes Gewicht an den Haken, da? die straffen Riemen an den Titten der Gefolterten zerrten.

?Aaaaiiieyyyyyiiiiii niiiiiicht!!!? Es war Lucilla die unter der neuen Folter aufkreischte. Die Riemen rissen an ihren zusammen gequetschten Br?sten und sie bissen so tief in ihre harten dunkelroten Nippel, da? sie glaubte sie w?rden abgerissen. Sabinas Kopf dagegen war nur winselnd in den Nacken gesunken und obwohl sie erbarmungslos gestreckt in ihren Fesseln hing, schien es so, als b?ge sich ihre Brust an den qualvoll gerissenen Titten noch weiter vor.

Begierig sah Massul zu, wie das schwer baumelnde Gewicht an den Br?sten der Gefolterten riss und Sabinas Nippel von den Riemen geschn?rt hart, steif und dunkelrot vorstanden. Lucilla kreischte nicht mehr, ihr Kopf war wieder an den Pfahl gesunken und ihre Z?hne gruben sich tief in ihre vollen, blutenden Unterlippen an denen Speichelf?den hingen. Ihre Augen irrten flackernd hin und her und kehrten doch immer wieder zu ihrer gefolterten Schwester zur?ck, deren Br?ste durch die rei?enden Riemen ?ppiger und voller erschienen als sie in Wirklichkeit waren.

Die Nubier entz?ndeten lange Holzsp?ne an einer Kohlenglut und traten? mit kleinen, z?ngelnden Flammen jeder vor eine der Schwestern. Diesmal war es Sabina die schrill aufkreischte, als die Flamme sengend an einem ihrer gemarterten Nippel leckte.

?In rasender Qual flog ihr Kopf hoch, ihre auseinander gerissenen Glieder schienen zu vibrieren und ihre H?nde und F??e zuckten in den unnachgiebigen, eisernen Kettenschellen.

?Aaaeeyyyiiiiniiiiicht arrgghhh niiiicht mehr ich wei? nichts arrgghh bitte niiiicht!!!?

Erbarmungslos wanderte die sengende Flamme zwischen ihren geschn?rten Nippeln hin und her. Kurz nur umz?ngelte sie ihre steifen Brustwarzen, gerade so lange, da? rasender Schmerz ihre gestreckten Titten und ihren h?ngenden K?rper erfa?te und ihr einen verzweifelten Schrei nach dem anderen entri?.

Lucilla h?rte ihre Schreie, die immer schriller wurden und sich ?berschlugen. Die eigene Qual, die quetschenden Pfl?cke in ihren Br?sten, die Schn?re und die sengende Hitze an ihren Nippeln, der Holzkanten zwischen ihren Schenkeln, war unertr?glich geworden, sie konnte nicht mehr und winselnd und keuchend entrang sich ihr der erste Namen.

Massuls Triumpf war vollst?ndig, als er schlie?lich ein halbes Dutzend Namen aus den einflu?reichsten Familien Roms auf seiner List versammelt hatte.

?Ihr h?ttet euch die Qualen ersparen k?nnen und vielleicht h?tte ich noch was f?r euch tun k?nnen, wenn ihr sofort gestanden h?ttet!? Er grinste breit und zufrieden. ?F?r euere Kreuzigung in der Arena sind wir leider nicht mehr zust?ndig, das werden die Schergen des Circus besorgen, aber ihr k?nnt sicher sein, da? ich mir das Schauspiel nicht entgehen lasse!?

 

Nur eine? Woche sp?ter, den ganzen Tag ?ber hatte der P?bel auf den R?ngen der Arena einer nicht enden wollenden Folge von Schaustellungen, Tierhetzen und Gladiatorenk?mpfen zugesehen und dem eigentlichen H?hepunkt, der Hinrichtung der Verschw?rer, zumindest ihrer Sklaven, entgegengefiebert.

Massul stand an einem der vergitterten Fenster, durch die er einen wahrhaft privilegierten Blick in die Arena genie?en konnte.. Es war ein Leichtes f?r ihn, von den Schergen? des Circus zu erfahren, welcher Platz den gr??ten Schauwert versprach und es wunderte ihn nicht, da? er sich geradewegs unter den Logen der Senatoren, der Edlen und des Imperators befand. Hier w?rden die sch?nsten der Sklaven und Sklavinnen gefoltert und gekreuzigt werden und hier w?rden sich die Schergen auch die gr??te M?he geben, den Zuschauern eine die Sinne kitzelnde Vorstellung zu bieten.

Wohl mit Wein versorgt atmete er erleichtert auf, als die bekannten Fanfarenst??e den Beginn des H?hepunkts der Spiele ank?ndigten. In der Pause zuvor hatten zahlreiche Knechte? eine gro?e Anzahl hoher Pf?hle in den Sand der Arena gerammt. Nur vor seinem Fenster hatten sie zus?tzlich noch ein klobiges X-Kreuz leicht schr?g aufgebockt und ein tor?hnliches Holzgr?st mit einer Streckvorrichtung platziert.

Ein Aufbrausen ging durch das gewaltige Rund der Arena, als sich ein Gittertor ?ffnete und aus dem schattigen Dunkel die ersten? Verurteilten? mit Peitschenhieben in die Arena getrieben wurden. Massul mu?te nicht lange warten, an den ?ppigen blonden Haaren erkannte er die beiden Schwestern. Sabina taumelte nach vorne gebeugt unter dem Gewicht eines groben Holzbalkens, den sie auf ihren Schultern trug und um den man ihre Arme nach hinten verschr?nkt mit Stricken festgebunden hatte. Nackt war sie bis auf einen kurzen Lendenschurz an einem d?nnen Lederriemen. Lucilla dagegen ging sehr aufrecht, weil man ihre Arme mit solcher Gewalt hinter ihren R?cken? verdreht hatte, da? sich ihre Ellbogen ber?hrten. So mit groben Stricken gefesselt standen ihrer ?ppigen Br?ste extrem vor und spannten den d?nnen Stoff einer kurzen wei?en Tunika, die gerade bis ?ber ihre festen, fleischigen Hinterbacken reichte.

Massul konnte seiner Erregung kaum Herr werden, als die Verurteilten nach und nach an die f?r sie bestimmten Pf?hle gebracht wurden. Wie er erwartet hatte, waren die wenigen m?nnlichen Sklaven zwischen den weiblichen Verurteilten vor den billigen Pl?tzen verteilt worden, die sch?neren unter den Sklavinnen dagegen fanden sich alle wieder vor den Logen der Senatoren und des Imperators und somit auch vor seinem vergitterten Fenster.? Einige? M?he hatten die Schergen, alle Opfer richtig zu platzieren. Schlie?lich aber war es so weit, Lucilla stand neben dem aufgebockten X-Balken, nur zwei Dutzend Ellen von seinem Fenster enfernt und sie sprach ihrer Schwester, die sich zitternd an den f?r sie bestimmten Pfahl lehnte, Mut zu. Bisher hatte Massul nur Augen gehabt f?r die Schwestern, jetzt aber sah er, da? man f?r das Streckger?st neben Lucilla eine schwarzhaarige Sklavin gew?hlt hatte, die ihn kaum weniger erregte und deren? reifer, voller K?rper, soweit es die kurze, straffe Tunika erkennen lie?, in nichts dem der blonden Lucilla nachstand.

Alles war bereit, die zahlreichen Schergen standen bei ihren Opfern, erwarteten wie die unruhige, erregte Menge auf den R?ngen das Zeichen des Imperators.

Die Fanfaren ert?nten und unter dem befreiten Aufbrausen der Zuschauer st?rtzten sich die Schergen auf die Verurteilten.

Dicht pre?te Massul sein Gesicht an das Gitter, nichts wollte er verpassen und er h?tte mehr als zwei Paar Augen besitzen m?ssen, um all die Szenen verfolgen zu k?nnen die sich gleichzeitig vor seinem Fenster abspielten. So richtete sich sein Hauptaugenmerk auf Lucilla, deren Schergen ihr? im Nuh die Fesseln gel?st hatten und sie auf die schr?gen Balken hoben. Er sah, da? sie sich nicht wehrte, als sie ihre Arme und Beine ?ber die Balken ausspannten und streckten und mit dicken Stricken ihre Gelenke festbanden, denn sie folgte mit ihren Augen ihrer Schwester die langsam an ihren ausgespreitzt verrenkten Armen den Pfahl neben ihr hochgezogen wurde. Ihr K?rper gl?nzte schwei?feucht und dadurch, da? ihre Arme hinter den Querpflock verrenkt festgebunden waren, standen ihre vollen Br?ste vor und erst jetzt bemerkte Massul, da? sie ihre Brustwarzen dunkel gef?rbt hatten, so da? sie noch deutlicher auf ihrem wei?en Fleisch zu sehen waren. Als ihre F??e den Boden? verlie?en,? banden die Schergen dicken Stricke um ihre Gelenke und warfen sie ?ber den Querpflock, an dem sie hing. F?r beide mu?te es eine zus?tzliche Qual sein mit anzusehen, wie die Schwester vor allen Augen gefoltert wurde und als Lucilla sah, wie die Schergen begannen, die Stricke zu spannen und Sabinas Beine, die sie verzweifelt versuchte zusammenzupressen, zu spreitzen, ging doch ein Zucken und Beben durch ihre ?ber die Balken gespannten Glieder. Sabinas wei?e Schenkel ?ffneten sich zu den Seiten und bald sah Massul, da? sie jeden Widerstand aufgegeben hatte und? der Anblick den sie bot, h?ngend mit verrenkten Armen, vorstehenden Titten und? weit gespreitzten Beinen nicht obsz?ner h?tte sein k?nnen. Nur der kleine Lendenschurz bedeckte noch ihr Geschlecht und Massul wu?te,? da? die Menge beim Anblick ihrer fast enthaarten Scham aufjohlen w?rde.

Die Schergen an der anderen Seite Lucillas waren schneller gewesen, denn als Massul hin?ber sah, hing die schwarzhaarige Sklavin schon mit gespreitzten Armen und Beinen an dem grobst?mmigen Streckger?st und die Seile waren schon straff gespannt, so da? bei der ersten Umdrehung des Balkens ihre Folter beginnen mu?te. So ausgespreitzt h?ngend war ihre kurze, wei?e Tunika noch mehr gestrafft und durch den d?nnen Stoff konnte Massul die Breite ihrer Brustwarzen mit der deutlichen Ausst?lpung ihrer Nippel, als auch das dunkle Dreieck ihrer Scham erkennen.

Die Schwestern und die schwarzhaarige Sklavin am Streckger?st w?rden im Mittelpunkt des grausamen Schauspiels stehen, denn die meisten der anderen Verurteilten waren von den Schergen auf die verschiedensten Arten an die Pf?hle genagelt worden, und ihre Schreie und ihr Kreischen erf?llte zusammen mit den brutalen Hammerschl?gen und dem Johlen der Zuschauer das weite Rund der Arena.

Direkt hinter Lucilla waren die Schergen ohne einen Querbalken ausgekommen und hatte einer junge, schlanke Sklavin die Arme und Beine hinter den Pfahl verrenkt an seine R?ckseite genagelt. Sie war schon v?llig nackt, ihre kleinen, festen Br?ste hoben und senkten sich heftig und durch ihre nach hinten gestreckten und ge?ffneten Schenkel bog sich ihr leicht umflorter Schamh?gel vor.

Schlie?lich waren alle Verurteilten an die Pf?hle und Kreuze geheftet, die gellenden Schmerzensschreie waren Keuchen, St?hnen und Winseln gewichen und die Schergen standen erneut bereit, unruhig und begierig darauf ihren Opfern zur Unterhaltung der Menge zus?tzliche Qualen zu bereiten.

Massuls Blicke wanderten zwischen Lucilla und der Schwarzhaarigen am Streckger?st hin und her und beide entfachten auf ihre Weise seine Erregung. Fast reglos lag Lucilla ausgebreitet und gefesselt auf den Balken und nur die schwellenden Rundungen ihrer Br?ste hoben und senkten sich und? ihre Augen irrten hoffnungslos von ihrer schamlos ausgespreitzt h?ngenden Schwester hinauf zu den R?ngen mit den gierenden Zuschauern.

Die Schwarzhaarige sp?rte die Schmerzen der groben Stricke an ihren Gelenken und des H?ngens ihres eigenen Gewichts. Mit geschlossenen Augen hatte sie ihren Kopf an einen ihrer hoch gereckten Arme gelehnt und von seinem vergitterten Fenster aus sah Massul Schwei?perlen auf ihrer Stirn, ihren Wangen, ihren Armen und an den kleinen dunklen Haaren in ihren aufgerissenen Achselh?hlen.

Die beiden Schergen, die neben ihr standen, waren von einer stupenden Grobschl?chtigkeit, die ihre halbnackten muskul?sen K?rper noch gnadenloser und brutaler erscheinen lie?. Unruhig sahen sie hinauf zu den R?ngen der Vornehmen und sie schienen das Interesse, besonders der Frauen, die sich ?ber die Br?stung lehnten und die nicht minder begierig auf den Beginn der Folterungen warteten als die M?nner, zu genie?en.

Die Spannung stieg und entlud sich bei den erneuten Fanfarenkl?ngen? in ein erleichtertes Aufst?hnen der Menge. Massul sah sofort, da? die Schergen mit der Schwarzhaarigen beginnen? w?rden, denn einer von ihnen ruckte so brutal am Pflock des Gewindes, da? sie ihren Kopf hob und mit sich weitenden Augen hinab sah auf ihre beiden Peiniger. Langsam setzte sich der runde Holzpflock am Fu?ende des Ger?sts, die beiden Seile an ihren Beinen aufrollend, in Bewegung. Schon das ausgespreitzte H?ngen an den Armen? war eine qu?lende Marter, aber die rei?enden Seile an ihren gespreitzten Beinen entrissen ihr einen ersten gellenden Schrei.

Massul verschlang fasziniert und gierig die grausame Szene. Langsam aber unerbittlich? wurden die beiden Seile auf den runden Pflock gespannt. Noch gaben ihre gestreckten Glieder nach, ihre Arme und Beine dehnten sich, ihre Schultern? wurden hochgereckt und w?hrend ihr Bauch weiter abflachte bog sich ihr Oberk?rper mit der prallen, die enge Tunika fast sprengenden Titten noch weiter vor.Tr?nen- und schwei??berstr?mt war ihr schmerzverzerrtes Gesicht, sie schrie nicht mehr, ihr Mund zuckte und zwischen ihren keuchenden Atemst??en gruben sich ihre Z?hne immer wieder so tief in ihre Lippen, da? sie aufplatzten und Blut und Speichel herabtropften. Als ihre Arme und Beine bis zum zerrei?en gespreitzt an den groben Seilen zitterten wurde das Gewinde festgerammt und der zweite der Schergen trat mit einem langen Eisenhaken vor.

Massul wu?te, jetzt w?rden sich selbst die vornehmsten der Senatorenfrauen und ihre halbw?chsigen T?chter vorbeugen um zu verfolgen, wie der ?ppigen Gefolterten die Tunika herabgerissen wurde und ob ihre k?rperliche Beschaffenheit den Erwartungen entsprach. Mit ausdruckslosen Augen starrte die Sklavin auf den eisernen Haken, der sich ihr n?herte. Die Schmerzen brannten in ihren verrenkten Gliedern und sie drehte nur leicht ihren Kopf zur Seite, als sie an ihrem Hals das kalte Eisen sp?rte, dessen scharfe Spitze das d?nne Schulterband ihrer Tunika zerri?. Langsam glitt das Eisen hinab, der Haken zerrte den d?nnen Stoff ?ber die vorstrotzende F?lle ihrer Br?ste und Massul h?rte beif?lliges Johlen und Klatschen von den R?ngen als die milchwei?e Fleischmelone mit der breiten, dunklen Brustwarze nackt und leicht zitternd auf dem vorgew?lbten Torso den Blicken preisgegeben war. Anstatt ihren zweiten Euter zu entbl??en, trat er hinter die Gefolterte, zerri? das zweite Schulterband, so da? der Stoff herabsank, aber zun?chst an der Spitze ihrer Br?ste h?ngen blieb. Langsam glitt der Haken ihren durchgebogenen R?cken hinab, zog den d?nnen Stoff, der sich kurz spannte, mit, bis er herabsank und ihr schwerbr?stiger Oberk?rper v?llig nackt war. Der Stoff bauschte sich, aufgehalten durch ihre weit gespreitzten Schenkel, an ihren breiten H?ften und der Haken des Schergen zerrte mit Macht an dem hellen Fetzen, der schon den schwarzen Haaransatz ihrer Scham an der Unterseite ihres Bauches? freigab. Dann riss der Stoff an einer Seite, flatterte haltlos hinab, so da? die Gefolterte v?llig entbl??t war. Einen spitzen Schrei stie? sie aus und Massul wu?te, da? sie nicht wegen ihrer nun v?lligen Nacktheit? schrie, sondern weil ihr Peiniger die Gelegenheit nutzte und mit dem Eisenhaken zwischen ihren fleischigen Arschbacken hin und her fuhr.

Kaum konnte sich Massul vom Anblick der qualvoll ausgespreitzten und gestreckten Sch?nheit losrei?en, aber er sah die Schergen, die mit einem runden zugespitzten Pflock vor Sabina traten und mit einem schnellen Messerschnitt den Riemen ihres kurzen Lendenschurzes zerschnitten. Ihre Nacktheit wirkte durch? ihr fast v?llige enthaartes Geschlecht noch entehrender und auf den R?ngen wurde erkannt, da? man ihr bei der Folter die Schamhaare ausgerissen hatte.

Sabina aber erkannte wie durch einen Schleier die Schergen, den zugespitzten Pflock und sp?rte die groben Finger der Henker an ihren Schamlippen.? Sie kreischte auf, ihre verrenkten Arme zuckten, die Muskeln ihrer ausgespannten Schenkel vibrierten. Ihre Schreie wurden wilder und schriller als der Pflock so aufgerichtet wurde, da? sich seine Spitze tief zwischen ihre Schamlippen bohrte.

Hilflos ausgestreckt auf dem Kreuz liegend hatte Lucilla verfolg, wie die Schergen ihre Schwester auf den Pfahl spie?ten und ihre furchtbaren Schreie lie?en sie verzweifelt und sinnlos an ihren eigenen Fesseln rei?en. Sie war die letzte, deren ?ppige Reize von der engen Tunika noch verh?llt wurden und sie nahm kaum wahr, da? sich die Schergen dem Kopfende ihres Kreuzes zuwandten.

Massul sah die N?gel und den Hammer und er wu?te, da? sie die blonde Sklavin trotz der dicken Stricke? allein zur Versch?rfung ihrer Marter an die Balken nageln w?rden. Als sie ihre Finger ?ffneten und ein kurzes Holz in ihre Handfl?che pre?ten, bog sie ihren Kopf zur?ck, sah was ihre Peiniger vorhatten und schrie verzweifelt auf, noch bevor der erste wuchtige Hammerschlag die Spitze des Nagels durch das Holzst?ck in ihre Handfl?che rammte. Unter der Gewalt des Schlages erzitterte das vierarmige Kreuz. Kreischend flog Lucillas Kopf hin und her, ihr ausgestreckten Glieder versteiften sich und Massul meinte zu sehen, wie sich ihr schwerbr?stiger Oberk?rper bei jedem neuen Schlag hochbog. Die Schergen traten an den zweiten Balken. Lucillas Hand zuckte wild in den Fesseln und mit Gewalt mu?ten sie ihre Finger ?ffnen, um den zweiten Nagel durch ihr Fleisch ins Holz zu treiben.

Als die Schergen an das Fu?ende des Kreuzes traten sank Lucillas Kopf weit zur?ck. Heftig keuchte sie und ihre ?ppigen Titten kamen, weil ihr Schwei? den d?nnen Stoff der Tunika durchtr?nkt hatte, noch deutlicher zum Vorschein. Die Folterknechte beugten sich hinab, dr?ckten ihre F??e flach auf die Kreuzbalken, da? sich ihre Knie leicht anhoben und dann trieb der brutal niedersausende Hammer die N?gel unter ihren neuen Schreien durch ihr Fleisch, so da? sie ausgespreitzt gefesselt und zugleich? von den N?geln durchbohrt auf dem schr?gen Kreuz lag.

Zwei neue Helfer gesellten sich zu den beiden Schergen und zu viert begannen sie das grobe Geb?lk langsam hoch zu stemmen, nicht in die Senkrechte, aber doch so weit, da? Lucilla nicht mehr lag, sondern von Stricken und N?geln gehalten mit ihrem Gewicht die Qual des H?ngens erfuhr.

Sie schrie nicht mehr, ihr Gesicht war schmerzverzerrt und ihr Kopf rollte zwischen ihren hochgespannten Armen von einer Seite zur anderen. Ihre Finger hatten sich in die Holzst?cke in ihren Handfl?chen gekrallt und Blut rann ihre zitternden Arme hinab.

Die Folterknechte standen breitbeinig zu beiden Seiten der Gekreuzigten, und mit einer gespielt finsteren Mine sahen sie hinauf zu den Logen und den R?ngen und sie genossen die gespannte Aufmerksamkeit der Zuschauer, die nat?rlich in erster Linie der sch?nen gekreuzigten Sklavin galt, aber dann auch ihnen selbst, die alles daran setzen mu?ten, die Erwartungen zu erf?llen.

Fast gleichzeitig krallten ihre Finger die Tunika an ihrem Hals und ohne gro?e Anstrengung zerrten sie den d?nnen, feuchten Stoff, der sofort aufriss, auseinander und schon wogte und wippte das ?ppige, wei?e Fleisch ihrer breitwarzigen Br?ste unter dem frenetischen Beifall von den R?ngen v?llig entbl??t auf ihrem? heftig bewegten Oberk?rper.

Sie rissen und zerrten so lange bis auch Lucilla splitternackt an ihrem Kreuz hing und zusammen mit ihrer Schwester und der Schwarzhaarigen ein Triumvirat gefolterter, wehrloser Sch?nheit abgab.

Massul wu?te kaum, wohin er seinen Blick wenden sollte. Drei sch?ne Frauen, nackt, ausgespreitzt, wehrlos ausgeliefert nur wenige Ellen von seinem Fenster entfernt, und gerade in ihrer ersten Qual und der verzweifelten Angst vor dem was ihnen noch bevorstand, waren f?r ihn von einer w?sten Erregung, der er kaum Herr werden konnte.

Lucilla war die einzige, deren Augen hin und her irrten, mal sah sie hinauf zu den Logen, dann zu ihrer Schwester und dann wieder schien sie den Sand vor ihrem Kreuz abzusuchen.

Sabina hatte den Kopf an den Pfahl ihres Kreuzes gelehnt und mit geschlossenen Augen ertrug sie die Qual des H?ngens, die harte Pfahlspitze in ihrer Scham und die abertausend Blicke, die sich an ihrer gemarterten Nacktheit weideten. Unter der unbarmherzigen Streckfolter hatte die Schwarzhaarige ihre Kopf weit in den Nacken sinken lassen, so da? ihr ?ppiger K?rper, straff gespannt wie ein Bogen, schwei?gl?nzend zwischen den Ger?stpf?hlen hing.

Vor den weiter entfernten Kreuzen sah Massul die Schergen mit Gei?eln und Peitschen warten und auch vor seinem Fenster hatten sie sich postiert. Je einer von ihnen stand vor und hinter der Schwarzhaarigen miteiner langen, dunklen, breitriemigen Peitsche. Diejenigen, die mit Inbrunst Lucillas Tunika herab gefetzt hatten, flankierten sie nun mit Peitschen, in deren zahlreiche kurze Riemen Knoten geflochten waren, w?hrend vor Sabinas Kreuz nur ein einziger Henker stand, der daf?r aber eine mehrriemige Gei?el mit spitzen Dornen und Stacheln schwenkte.

Diesmal gab es keine Fanfaren, aber ein Zeichen mu?te gegeben worden sein, denn fast im gleichen Augenblick begannen die Folterknechte mit ihrer erbarmungslosen Arbeit und das Rund der Arena hallte wieder vom Beifall und den Anfeuerungsrufen der Menge, dem satten Klatschen der Peitschen und den ersten gellenden Schmerzensschreien. W?hrend sich Lucillas Peiniger Zeit lie?en und die knotigen Riemen um ihre weichen Br?ste t?nzeln lie?en, hatte die Schwarzhaarige neben ihr? das erste mal aufgeschrien. Mit solcher Wucht hatte das schwarze Leder in ihren R?cken und ihre Arschbacken gebissen, da? die Gelenke ihrer auseinander gerissenen Glieder knackten und das wei?e, schwei?gl?nzende Fleisch ihrer vorstrotzenden Titten zur Freude der Zuschauer wippte und wogte. Sie hatte ihren Kopf hochgerissen und mit aufgerissenen Augen sah sie den zweiten ihrer Peiniger vor sich und seine Peitsche, deren schwarzer Riemen sich mit einem satten Klatschen quer in Br?ste, Bauch und Schenkel biss. Rasender Schmerz lie? sie aufkreischen und kaum da? ein dunkler, breiter Striemen ihr wei?es Fleisch zeichnete traf sie der n?chste Hieb von hinten.

Lucilla versteifte sich, als? die beiden Schergen einen Schritt zur?cktraten. Ihre Augen irrten von einem zum anderen und Massul sah, da? sie ihre Z?hne zusammen bi? und ihre Brust sich heftiger und schneller hob und senkte. Kurz hintereinander? schlugen sie zu und die knotigen Riemen versetzten das wei?e, ?ppige, vorstehende Fleisch ihrer Br?ste in schwappende Bewegung. Der Schmerz ?berw?ltigte sie. Lucilla schrie und ihr ausgespannter K?rper versteifte sich. Ihre Peiniger warteten das Verebben ihrer Schreie ab, dann holten sie erneut aus und diesmal klatschten die Knotenriemen ?ber ihre ausgestreckten Schenkel und das blonde Dreieck ihrer Scham.. Schriller wurden ihre Schreie, dunkle Striehmen hinterlie?en die Peitschen und die Muskeln ihrer ge?ffneten Schenkel spannten sich und es erschien Massul so, als w?rde sie mit aller verzweifelten Kraft versuchen ihre Fesseln zu zerrei?en.

Die gellenden Schreie ihrer gefolterten Schwester erreichten auch Sabina, die ihren Kopf gehoben hatten und von ihrem Kreuz herab sehen mu?te, wie die Schergen die dicken Br?ste Lucillas erneut mit ihren Knotenpeitschen in heftiges Wippen versetzten.? Dann erst sah sie ihren eigenen Henker vor sich, die Gei?el gen??lich schwenkend und sie winselte vor Entsetzen und Angst und schlo? ihre Augen als sie seinen weit ausholenden Arm sah. Tief biss der Gei?elriemen quer ?ber Br?ste, Bauch und Schenkel und ihr gellendes Aufkreischen ?bert?nte die anderen Schreie. Dornen und Stacheln der Gei?el hatten ihre Haut aufgerissen und erstes Blut vermischte sich mit ihrem Schwei?.

Massul aber dr?ckte sich an die vergitterte Fenster?ffnung, starrte mit vorquellende Augen hinaus und sein Blick flog hin und her, konnte nicht verweilen, weil er nichts verpassen wollte und seine Erregung wuchs bei jedem neuen Peitschenhieb, der den Gefolterten neue Schreie entri?. Lucilla aber blieb seine Favoritin, nicht zuletzt weil sie sich, obwohl sie ausgespreitzt, gefesselt und genagelt war, noch am verzweifeltsten und wildesten versuchte aufzub?umen und zu winden. Bei jedem neuen Schlag rissen und zerrten ihre Arme und Beine an den Stricken und N?geln, bog sich ihr schwerbr?stiger Oberk?rper hin und her, was ihre Titten von einer Seite zu anderen sinken lie?. Die kurzen Knotenriemen schlangen sich schnalzend um ihre Br?ste und sie rissen sie zur Seite und hinterlie?en dunkle, brennende Striemen in ihrem wei?en Fleisch. Immer wieder aber hieben sie die Riemen zwischen ihre ge?ffneten Schenkel und wenn die harten Knoten ihre Scham und die zarten Innenseiten ihrer Schenkel trafen, kreischte sie besonders schrill auf.

W?hrend vor den entfernteren Kreuzen die Schergen die Auspeitschung der Gekreuzigten fortsetzten, wurde vor Massuls Fenster f?r Abwechslung gesorgt. In die Mitte vor Lucillas Kreuz war von Gehilfen ein gro?es dampfendes Kohlenbecken platziert worden und deutlich konnte Massul die zahlreichen verschiedenen Werkzeuge unterscheiden, die den Folterknechten der drei auserw?hlten Opfer zur Verf?gung stehen w?rden.

St?hnend, schwei??berstr?mt von blutigen Striemen gezeichnet hingen die drei Frauen halb ohnm?chtig in ihren Fesseln und w?hrend das Klatschen der Peitschen und die Schreie von den anderen Kreuzen die Arena erf?llten, waren die Schergen an das Kohlenbecken getreten und hatten sich der ersten Werkzeuge bem?chtigt.

L?ngst war Massul in der Lage, die Schergen auseinander zu halten. Diejenigen Sabinas und der Schwarzhaarigen hatten sich kleine Kreuzf?rmige Brandeisen an h?lzernen Griffen aus der Kohlenglut gefischt. Lucillas Peiniger dagegen hatten, Felle an den H?nden, grobe Eisenzangen ausgew?hlt, deren flache Kneifbacken vor Hitze schimmerten und dampften.

Alle traten sie vor ihre Opfer. Nur Lucilla nahm sie wahr und in ihrem Gesicht spiegelte sich die nackte Angst und schieres Entsetzen. Die Muskeln ihrer ausgespannten Arme und Beine verkrampften sich, ihre Kopf rollte hin und her, als h?tte sie die Hoffnung, einen der beiden Schergen durch ihr Winseln und Betteln? zu erweichen. Der eine von ihnen hielt sein rauchendes Werkzeug dicht ?ber ihren hochgew?lbten Schambusch, da? einige ihrer blonden Haare versengt wurden, lie? sie die Hitze an ihrem Bauch sp?ren, bis dann beide Zangenm?uler dicht ?ber ihren prallen Brustknospen auf- und zuklappten.

Lucilla hob den Kopf, ihre Augen unnat?rlich weit aufgerissen, und sie heulte und winselte:

?Aaaiiieeeyyy niiiiicht bitte arrghh niiiicht!!!?Sie starrte hinab auf ihre ?ppigen, schwei?schimmernden Br?ste. Sie zuckte verzweifelt und ihre weiches peitschengestriemtes Fleisch wippte und wogte leicht hin und her.

Ihr unmenschliches Kreischen ?bert?nte alle anderen ?u?erungen der Qual, als sich die hei? dampfenden Zangenbacken ?ffneten und langsam und unerbittlich aufzischend um ihre hochragenden Brustwarzen schlossen. Die Folter versetzte ihren h?ngenden, gekreuzigten Leib in konvulsivische Zuckungen. Wie wild rissen und zerrten ihre ausgespreitzten Arme und Beine an den Fesseln und N?geln, da? frisches Blut vorquoll und in den Sand tropfte. Ihre Nippel aber blieben, trotz des Wogens und Wackelns ihrer ?ppigen Euter, im sengenden Griff der Zangenbacken, von denen helle Rauchw?lkchen aufstiegen. Ihre Schreie ?berschlugen sich und wurden noch schriller, als ihre Peiniger zur Versch?rfung ihrer Marter ihre Br?ste auseinander rissen.

Massul wu?te, jetzt w?rden oben auf den R?ngen alle an den Br?stungen stehen, sich erregt? vorbeugen, hinabstarren und sich am Anblick der sch?nen gkreuzigten Sklavin weiden. Die Folterung ihrer ?ppigen, vollen Titten w?rden sie als besonderen Kitzel genie?en und sie w?rden die Schergen noch anfeuern, damit sie ja noch fester an ihren Br?sten rei?en m?gen.

?Mit einem Mal sank Lucillas Kopf in den Nacken. Sie war ohnm?chtig geworden und als die Schergen ihre Zangen ?ffneten ragten zwei dunkel versengte Nippel auf ihren schwei?glitzernden Fleischkugeln.

Die Schwarzhaarige neben ihr konnte oder wollte nicht mehr schreien, was ihre beiden Peiniger, vor und hinter ihr stehend, ?u?erst mi?mutig und w?tend stimmte. So wie sie ausgestreckt und gebogen, alle ihre ?ppigen, fleischigen Reize zur Schau stellend, zwischen den Ger?stbalken hing, h?tte sie das Hauptaugenmerk auf sich ziehen m?ssen. Sie wu?ten aber, da? die Menge nicht nur sehen, sondern auch h?ren wollte, wie gro? die Qualen der Gefolterten waren. Als sie das erste Brandeisen von hinten in die Mitte einer ihrer ?ppigen Hinterbacken pre?ten, zischte und rauchte es, ein wilder Krampf zuckte durch ihre auseinander gerissenen Glieder, aber es entrang sich ihr nur ein gurgelnder Laut, ihr Kopf rollte hin und her und Blut und Speichel traten aus ihren zusammengepre?ten Mundwinkeln. Das Gleiche geschah, als man das zweite Martereisen von unten in eine ihrer ?ppigen, vorstehenden Br?ste pre?te. Tief brannte sich das Eisenkreuz in ihr weiches Fleisch, denn ihr erbarmungsloser Peiniger dr?ckte ihren schwei?glitschigen? Euter damit hoch. Auch die n?chsten Brandmarkungen? erlitt sie lautlos bis auch sie ohnm?chtig wurde.

Sabina, die j?ngste und schw?chste, schamlos ausgespreitz halb h?ngend halb aufgespie?t auf den spitzen Pflock zwischen ihren Schenkeln war durch die qualvolle Gei?elung kaum noch bei Bewu?tsein und als ihr Peiniger das Eisenkreuz das erste mal in einen ihrer klaffenden Schenkel gepre?t hatte, war sie nach einem kurzen Aufschrei schon ohnm?chtig geworden, so da? die Zuschauer schon das Interesse an ihr verloren hatten.

Um so mehr richteten sich alle Augen auf die beiden anderen Sklavinnen, die durch mehrere Wasserg?sse der Gehilfen wieder zu sich gekommen waren. Gl?nzend und triefend schnappte Lucilla nach Luft und sie sah Sabina ohnm?chtig noch tiefer auf den Pflock gespie?t neben sich h?ngen und sie h?rte das Knacken des Gewindes an ihrer anderen Seite, wo die Schergen der Schwarzhaarigen die Glieder noch weiter auseinander rissen. Sie heulte auf, als ihre beiden Peiniger mit frischen Zangen neben ihr Kreuz traten. Schlanker und l?nger waren die eisernen Backen und nicht weniger hei? dampften sie, als die Henker sie? dicht neben ihren ?ppigen, zitternden Br?sten ?ffneten.

Entsetzt traten Lucilla Augen vor: ?Aaaaiieyyy niiiiciht arrghhh niiicht mehr arrghhh!!!?

Sie kreischte schrill auf, noch bevor die Eisen sie ber?hrten. Ihr ganzer ausgespreitzter K?rper versteifte sich in wilder Pein, als sich die hei?en Zangenbacken in das weiche, pralle Fleisch ihrer Br?ste gruben. Eingesspannt zwischen den sengenden, kneifenden Eisen ruckten und rissen die Henker an ihren Br?sten, drehten ihr ?ppiges Fleisch und entrissen ihr immer gellendere Schreie.

Schlie?lich entlie?en sie ihre gemarterten Euter, in deren wei?em schwei?schimmerndem Fleisch die dunklen Abdr?cke der Eisen prangten, aus ihren Folterzangen. Heulend und winselnd rollte ihr Kopf zur?ck und ihre Augen irrten die R?nge der Arena hinauf, von denen? unz?hlige Zuschauer hinabsahen, sich an ihrer ausgespreitzten Nacktheit und ihren furchtbaren Qualen weideten und die nicht die geringste Regung von Mitleid oder Gnade erkennen lie?en.

Ohne einen Ton von sich zu geben erlitt die Schwarzhaarige neben ihr das erneute Anspannen des Gewindes. Ihr ganzer K?rper bebte unter den rei?enden Fesseln und nur in ihrem Gesicht spiegelte sich die unmenschliche Qual wider.

Als Massul sah, da? die Schergen sich beiden Gefolterten mit hei? dampfenden, stachegespickten eisernen Phallen n?herten, wu?te er, da? sich die Vorstellung ihrem Ende n?herte. Lucillas Kreischen erreichte ungeahnte H?hen obwohl ihre Stimme l?ngst br?chig und heiser geworden war. Es erstaunte ihn, da? sie angesichts des furchtbaren Eisenschwanzes, noch die Kraft hatte, sich an den Balken hochzustemmen und ihre ausgespreitzten Arme und Beine zu versteifen, w?hrend die Schwarzhaarige nur mit glasigen Augen hinab sah auf den Henker, in dessen Zange sie den schmauchenden, dampfenden Phallus erkannte.

Fast gleichzeitige griffen die Schergen zwischen die Schenkel der Gefolterten und w?hrend man sie die Hitze an den Innenseiten ihrer gespreitzten Schenkel sp?ren lie?, ?ffneten sie ihre Schamlippen und boten das rosige Fleisch der unmenschlichen Marter dar.

Auch die Schwarzhaarige stie? gellende, tierische Schreie aus, die sich mit Lucillas Schreien zu einem einzigen Ausbruch ?u?erstes Qual vereinten. Hei? und dampfend bohrten sich die Stachelspitzen der Phallen langsam in ihre offenen Votzen und als die Schergen sie mit wenigen Hammerschl?gen so tief in die Gefolterten gerammt hatten, da? nur noch kleine Enden aus ihren Schamb?schen ragten, hingen beide Sklavinnen reglos in ihren Fesseln.

Schwei?gebadet vor Erregung wandte sich Massul ab, mit der Gewi?heit, am n?chsten Morgen selbst wieder seine Arbeit im Kerker zu verrichten.

 

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Unschuldig und st?rrisch waren sie, wie alle zuerst unschuldig und st?rrisch waren, bevor er ihnen die Werkzeuge zeigte und erkl?rte. Es machte ihm immer besonderes Vergn?gen und er sah es als eine Art erregendes Vorspiel, seinen Opfern? genau und ausf?hrlich auszubreiten, was sie erwartete. Er liebte es mit ihnen zu spielen, wenn sie zur?ckwichen, wenn sich ihre Augen entsetzt weiteten, wenn sie vor Angst zitterten.

Lucilla und Sabina waren anders. In stoischer Ruhe, fast abwesend standen die beiden Schwestern? mit gefesselten Armen vor ihm. Keine Reaktion zeigten sie, als er mit seinen weitschweifigen Ausf?hrungen begann:

?Es ist euer Pech, da? ihr zu den Sklaven des Verschw?rers Silenus, geh?rt. Ich brauche euch nicht zu sagen, wie erbost unser g?ttlicher Imperator war und wie hart er die Verbrecher gedenkt zu bestrafen. Bisher aber haben wir erst einen kleinen Teil der Verchw?rung aufgedeckt und es ist an euch, uns? entweder aus freien St?cken oder unter der Anwendung all der h?bschen Mittel, die ihr hier seht, zu helfen.?

Wortlos starrten Lucilla und Sabina? auf den Boden.

?Das Kreuz in der Arena ist euch gewi?, aber bedenkt, da? ihr es in der Hand habt, eure Qualen zu verk?rzen und zu verringern, da? ihr dar?ber entscheidet ob meine Nubier all ihre K?nste an euch anwenden oder nicht!?

Massul merkte, da? er sie nicht beeindrucken konnte. Er sah zu seinen Nubiern, die geduldig warteten und denen er die geile Vorfreude an ihren kurzen Lederschurzen deutlich ansah. Er trat vor die ?ltere der beiden Schwestern, griff in ihre ?ppige blonde Haarpracht und ri? ihren Kopf hoch: ?Arme Lucilla, du willst also, da? meine Nubier euch, bevor ihr bei den n?chsten Spielen in der Arena gekreuzigt werdet, auf die Folter spannt? Ich warne euch, ihr kennt sie nicht!?

Sie antwortete nicht, aber der abgrundtiefe Ha? in ihren Augen erstaunte ihn. Er trat vor Sabina, ri? auch ihren Kopf in den Nacken, da? sie leise aufst?hnte:

?Und du, hast du uns was zu sagen??

?Ich wei? nichts und ich werde nichts sagen.?

Massul wandte sich an die Nubier: ?Sie geh?ren euch, aber denkt daran, wir haben Zeit, zeigt ihnen was ihr k?nnt, ich will sie kreischen h?ren und sie sollen um Gnade betteln!?

Die Nubier machten sich ans Werk, und im nuh hatten sie den beiden Sklavinnen die leichten, kurzen Hemden herab gerissen, da? sie splitternackt zwischen ihnen standen.

Massul schnalzte genie?erisch? mit der Zunge. Beide hatten ihre Reize, Lucilla, ?lter, reifer, mit schweren milchprallen Br?sten, auf deren handteller gro?en dunklen Warzen zwei vorstehende Nippel ragten, erregte sein besonderes Interesse. Fest zusammen gepre?t hielt sie ihre kr?ftigen Schenkel, an deren Ende das kurze, helle Dreieck ihrer Scham unter der leichten W?lbung ihres Bauches prangte. Als man sie drehte, stellte er zufriedn fest, da? die feste, wei?fleischige W?lbung ihrer Hinterbacken ihren ?ppig strotzenden Titten in nichts nachstand. Daneben aber erregte ihn die abgrundtiefe Verachtung und der Ha? in ihren gro?en Augen und sie stachelten ihn besonders an, ihren Widerstand zu brechen, bevor sie in der Arena gekreuzigt w?rde.

Sabina war kleiner, zierlicher aber nicht weniger wohlgeformt wie ihre Schwester, aber wenn in deren Gesicht sich unb?ndiger Ha? widerspiegelte, so leuchtete in ihrem eine fast jungfr?uliche Unschuld, die? einen ganz eigenen Reiz auf ihn aus?bte.

Die Nubier stie?en Lucilla vor einen hochragenden Pfahl, aus dessen R?ckseite, fast am oberen Ende, ein eiserner Haken mit groben Stricken ragte. Es schien Lucilla unter ihrer W?rde zu sein, sich zu wehren, als sie ihre Handgelenke an die herabh?ngenden Stricke banden und dann ihre Arme, die sich dabei nach au?en kehrten und verdrehten, hochzogen. Sie mu?te sich auf ihre Fu?spitzen heben, so fest streckten sie ihre Arme. Leise st?hnend sank ihr Kopf auf ihre sich vorw?lbende Brust, so als wolle sie den Nubiern zusehen, die lederne Riemen um ihre gro?en Zehen schn?rten. Nachdem sie einen zweiten Haken in die R?ckseite des Pfahls geschlagen hatten, rissen sie gleichzeitig an den Riemen ihre F??e vom Boden hoch hinter den Pfahl und schn?rten sie an das vorstehende Eisen.

Auf einfache Weise hatten die Nubier Lucilla so qualvoll und provozierend an den Pfahl geh?ngt. Sie atmete heftiger und Schwei?perlen traten auf ihre Stirn. H?ngend an ihren hinter den Pfahl verrenkten Armen bog sich ihr Oberk?rper mit den ?ppigen Br?sten so extrem vor, da? bei jedem ihrer Atemz?ge ihre prallen fleischigen Kugeln wippten und? sich die Schatten ihrer Rippenb?gen unter ihrer straff gespannten Haut abzeichneten. Ihre nach hinten hochgewinkelten Beine aber ?ffneten gewaltsam ihre kr?ftigen Schenkel, so da? Massul breit grinsend vor Lucilla trat, zwischen ihre zitternden Schenkel griff und begann an ihren Schamhaaren zu ziehen und in ihr rosiges Fleisch zu zwicken.

?Von einer Verschw?rung hast du nat?rlich nichts geh?rt, aber vielleicht f?llt dir etwas ein, wenn die Nubier deiner Schwester ein paar ausgesuchte Freuden bereiten. Zuvor aber werden wir dir das H?ngen ein wenig erleichtern!?

Massul machte einem der Nubier mit einem dreikantigen Holzpflock platz. Lucilla jappste nach Luft und st?hnte auf, als er den Pflock mit einer Kante nach oben zwischen ihre Schenkel platzierte, hochschob, bis sich das harte Holz zwischen ihre Schamlippen bohrte und mit wenigen Schl?gen an den Pfahl nagelte.

Sabina hatte mit entsetzt aufgerissenen Augen zugesehen, wie die Schergen ihre Schwester an den Pfahl? h?ngten und ihr den furchtbaren Pflock zwischen die Schenkel rammten und wie durch einen Schleier nahm sie wahr, wie sich Massul und die Nubier ihr zuwandten. Nur wenige Arml?ngen vor ihrer Schwester wurden von der Decke rasselnd zwei grobgliedrige Ketten herab gelassen, deren Eisenschellen sich um ihre Handgelenke schlossen, so wie die Schellen an ihren Fu?gelenken, deren Ketten zwei der Schergen begannen zu straffen. Sabina stand, die Arme leicht ?ber ihren Kopf gekettet, mit schamhaft zusammen gepre?ten Schenkeln inmitten der M?nner? und sie erwachte aus ihrer L?hmung erst, als die Ketten an ihren Beinen zerrten.

Massul geno? ihren vergeblichen Kampf. Sie pre?te ihre Lippen zusammen, keuchte heftiger und die Muskeln ihrer Beine vibrierten vor Anstrengung und doch konnte sie nichts ausrichten gegen die brutale Gewalt der beiden Nubier an den Enden der Ketten. Zuerst ?ffneten sich ihre Unterschenkel, gaben den zerrenden Ketten nach, dann aber, als sie ihre Knie nicht mehr zusammen halten konnte, winselte sie kurz auf und es schien so, als w?rde sie die Kraft verlassen, als ihre Oberschenkel langsam auseinander klafften. Weiter und weiter ?ffneten sich Sabinas Beine bis sie schlie?lich so weit gespreitzt waren, da? sie kaum noch auf ihren F??en Halt finden konnte. Massul sah Tr?nen auf ihren Wangen, ihre Augen waren geschlossen und ihre festen Br?ste hoben sich unter ihren schnellen Atemst??en.

Massul trat neben Lucilla, schnippte gegen ihre vorstehenden Br?ste:

?Wie tapfer deine kleine Schwester ist! Was meinst du, wie lange wird sie den Nubiern widerstehen??

?Aarghh ihr Bastarde, ihr Schweine, nichts werdet ihr von uns h?ren!?

?Gro?e Worte, aber du kennst meine Nubier noch nicht!? Massul trat vor Sabina und w?hrend die Schergen die spreitzenden Ketten an die eisernen Halteringe im Boden befestigten, griff er zwischen ihre auseinander gerissenen Schenkel, ersp?rte das Zittern ihrer gestrafften Muskeln und Sehnen, durchkraulte das helle, blonde Dreieck ihrer Scham und kniff in ihr zartes, rosiges Fleisch, da? sie winselnd ihren Kopf in den Nacken sinken lie?.

Die Nubier waren an die Ketten getreten, die ihre Arme hielten und unter dem unheilvollen eisernen Rasseln streckten sie sich in die H?he.

Massul war wieder neben die an ihrem Pfahl h?ngende Lucilla getreten und es schien ihm ein besonders guter Einfall gewesen zu sein, sie gleichzeitig im Angesicht der jeweils anderen seinen Schergen auszuliefern. Das erste Mal sah er in ihren Augen neben Ha? und Verachtung so etwas wie Angst und Entsetzen, als die Nubier nachdem Sabinas Arme weit ausgespreitzt waren nicht aufh?rten an den Ketten zu zerren, sondern sich mit ihrem ganzen Gewicht und aller Kraft an die groben Eisenglieder h?ngten.

Sabinas Kopf sank winselnd hin und her, ihre Arme zitterten, ihre Achselh?hlen, weit aufgerissen, schienen sich noch weiter zu ?ffnen, ihre Brust mit den runden festen Fleischkugeln hob sich und ihr Bauch flachte noch mehr ab. Mit solcher Gewalt rissen die Nubier an den Ketten, da? sich Sabinas Fu?spitzen vom Boden hoben und ihr K?rper bis zum Zerrei?en gestreckt eher in den Fesseln hing als stand.

Schwei?feucht gl?nzte ihr ausgespannter K?rper im flackernden Licht der Pechfackeln und der Feuerstellen. Sie hatte ihre Lippen zusammen gepre?t, ihre Augen flackerten hin und her? und sie keuchte und winselte und Massul sah, da? sie sich zwang nicht vor Schmerz zu schreien.

Die Nubier hatten die Ketten festgezurrt und wie es unter Massul Brauch war, nahmen sie die kurze Gelegenheit wahr, sich ihres wehrlos ausgespreitzt h?ngenden Opfers auf ihre Art zu bem?chtigen. Sabina heulte auf, als sich grobe Pranken um ihre weichen Br?ste schlossen und in ihre fleischigen Hinterbacken krallten.

Lucilla versteifte sich an ihrem Pfahl: ?Aarrghhh ihr Schweiiiine niiiicht, la?t sie, bitte , nehmt mich, arghh ihr Bestien!!!? In hilfloser Wut zuckten ihre verrenkten Arme, als die Nubier ihre Schurze l?sten und sie ihre harten Schw?nze grinsend vor ihren entetzten Augen schwenkten bevor sie sie mit heftigen St??en zwischen Sabinas Arschbacken und in ihre Scham rammten. Nur ein heller, spitzer Aufschrei entrang sich ihr, die zwischen den beiden sto?enden Schergen h?ngenden nur ihren Kopf mit geschlossenen Augen zwischen ihren hochgereckten Armen rollen lie?. Wei? gl?nzte Sperma auf ihren auseinander gespreitzten Schenkeln und im blonden Busch ihrer Scham, als die Nubier heftig keuchend zur?cktraten. Nun waren sie bereit, die von ihnen Gesch?ndete ohne Gnade und mit all ihrem pefiden K?nnen zu foltern.

Beide standen sie hinter ihr, beide hatten sie dreiriemige Knotenpeitschen in den groben F?usten und mit kalt l?sternen Augen taxierten sie das ihnen h?ngend, ausgespreitzt ausgelieferte Opfer.

Massul erwartete das satte Klatschen der Peitschen und ihr gellendes Kreischen unter der bei?enden Qual und zwischen den sch?nen Schwestern stehend wollte er sich an der Folter der einen und der Hilflosigkeit der anderen erg?tzen. Mit brutaler Wucht sausten kurz hintereinander die beiden Peitschen, die eine ?ber den R?cken, die andere ?ber die runden Hinterbacken Sabinas.

?Hhhhmmmmm!!!? Das war kein Schrei, kein wildes verzweifeltes Crescendo, wie Massul es immer wieder aufs neue liebte zu h?ren. Nur ein unterdr?cktes Winseln entrang sich der Ausgepeitschten trotz der Wucht der klatschenden Hiebe, die ihre runden festen Titten vibrieren lie?en und noch mehr an ihren bis zum zerrei?en gestreckten Armen und Beinen rissen. Wieder klatschten die Riemen, bissen in die festen, runden Hinterbacken? Sabinas und ihren straff gespannten R?cken. Ihr Kopf sank zur Seite an einen ihrer zitternd verrenkten Arme, sie ?ffnete den Mund, aber sie schrie nicht,? sie jappste nach Luft und dann pre?te sie ihre vollen Lippen wieder fest zusammen und ertrug die n?chsten brennenden Hiebe die ihr wei?es Fleisch striemten. Schwei? perlten auf ihren gestreckten Gliedern, ihr Kopf rollte nach vorne, schnellte? unter den n?chsten Schl?gen wieder jappsend hoch.

Massul runzelte die Stirn und kniff in eine von Lucillas vorstehenden Br?ste: ?Hhmmm deine Schwester scheint nicht nur sehr verstockt, sondern auch besonders stolz zu sein. Sie m?chte uns nicht die Genugtuung bereiten, sie schreien zu h?ren. Was meinst du, wie lange wird sie meinen Schergen widerstehen k?nnen?? Er kniff in ihren Nippel, da? sie vor Schmerz aufwinselte. ?Sie wird schreien und kreischen und um Gnade betteln, genau wie alle anderen auch!?

Bisher waren die knotigen Peitschenriemen quer ?ber Sabinas R?cken und Pobacken geklatscht, nun aber hieb einer der Folterknechte seine marternden Riemen von unten zwischen ihre weit auseinander gerissenen Schenkel. Drei brennende Leder bissen? mit Wucht in das rosige, blondumflaumte, zarte Fleisch ihrer schutzlos offenen Scham und ihre Enden schl?ngelten sich kurz auf ihrem abgeflachten Bauch.

?Aaaarrghhhhmmmmm!!? Ihr nach vorne baumelnder Kopf zuckte hoch und ihrem aufgerissenen Mund im schmerzverzerrten Gesicht entrang sich ein erster halb unterdr?ckter Schrei. Erneut bissen die Knotenriemen in ihre Schamlippen und ihre schwei?feuchten, zitternden Innenschenkel.

?Aaaaaiiieeyyyyyyniiiiicht arrgghhhh!!!?

Massul grinste zufrieden. Ihr erster Widerstand war gebrochen und er geno? ihre Schreie nach jedem neuen, ihre Schenkel, ihre Scham und ihre Arschbacken marternden Peitschenhieb. Nicht viel weniger aber geno? er den Anblick Lucillas, die in hilfloser Wut und Verzweiflung an ihrem Pfahl h?ngend der Folter ihrer gepeitschten Schwester folgte und es war ihm ein Leichtes, sich vorzustellen, wie sie selbst unter den Qualen kreischen w?rde.

Die Folterknechte hatten die Peitschen sinken lassen. Massul trat vor Sabina und riss ihren nach vorne h?ngenden Kopf hoch:

?Silenus, dein Herr, hat die Verschw?rer in seinem Haus empfangen und wahrscheinlich warst du sogar als eine seiner Lieblingssklavinnen zugegen und kennst jeden einzelnen von ihnen.Sag uns ihre Namen, bevor meine Nubier freie Hand bekommen, dir unbeschreibliche Qualen zu bereiten!?

Ihr Gesicht war schwei?- und tr?nen?berstr?mt, blonde Haarstr?hnen klebten an ihren Wangen und Speichel hing an ihren zerbissenen Lippen.

?Ich wei? nichts und und werde euch nichts sagen, macht mit mir was ihr wollt, ihr werdet nichts von mir erfahren!? leise st?hnend hatte sie geantwortet und ihre Augen geschlossen.

?Es reicht dir also nicht, gekreuzigt zu werden, du willst die K?nste meiner Nubier kennen lernen, und so wie ich deine Schwester kenne, wird sie es dir gleich tun!? Nun, ich bin der Letzte, der euren Starrsinn bedauert!?

Sein Nicken reichte den Nubiern. Er trat wieder neben Lucillas Pfahl:

?Deine arme, kleine Schwester, du solltest ihr gut zureden, sich doch noch zu besinnen!?

Lucilla st?hnte: ?La?t sie, bitte, nehmt mich, mit mir k?nnt ihr machen, was ihr wollt, aber la?t sie in Ruhe, sie ist unschuldig, sie wei? nichts!?

Massul grinste breit und geh?ssig: ?Nicht so schnell, du kommst auch noch an die Reihe. Wer von euch etwas wei?, ist mir gleich, ich will nur die Namen von euch, mehr nicht!?

Die beiden Folterknechte hatten ein niedriges Kohlenbecken mit rotschimmernder Glut, zwischen Sabinas weit klaffende Schenkel geschoben und mit langen Brandeisen die Hitze angefacht, die an ihrem wei?en gestreckten Fleisch leckte. Einzelne Funken stiegen auf ?und verl?schten auf ihrem schwei?feuchten Fleisch. Ein kaum merkliches Zucken ging durch ihre qualvoll gestreckten Glieder und ihr Kopf sank nach hinten, so da? sie nicht sah, wie sich einer der Schergen mit einer kleinen Zange vor ihr niederhockte.

?Aaaaaiieyyyyarghh niiicht aarrghh!!? Aufkreischend schnellte ihr Kopf nach vorne als sie kaltes Eisen an ihren Schenkeln sp?rte. Der Nubier rieb die Zangenbacken ?ber ihr Fleisch, durch das blonde Dreieck ihrer Scham. Er packte ein paar Haare, drehte sie, zerrte an ihnen und dann riss er sie aus.

Lucilla st?hnte auf: ?Aarrghhh ihr Schweiiiine, h?rt auf, la?t sie in Ruhe!!?

Massul griff zwischen ihre Schenkel, an den Pflock der sich in ihre Scham bohrte und riss an ihren Schamhaaren: ?du willst wohl, da? sie deinen Pelz lichten, keine Angst, auch deine Zeit wird kommen!?

Kreischend warf Sabina ihren Kopf hin und her. Wieder und wieder packte die Zange zu, riss einzelne Haare oder kleine B?schel aus ihrem blonden Dreieck, das sich langsam lichtete und das rosige Fleisch ihrer Schamlippen preisgab. Ihre Haare landeten im dampfenden Kohlenbecken unter ihr, dessen Hitze begann das zarte Fleisch ihrer Schenkel? immer mehr zu martern.

Lucilla, die gefolterte Schwester vor Augen, versteifte sich in ihren Fesseln, riss ihre Gelenke blutig, so als k?nnte es ihr gelingen, ihr zu Hilfe zu eilen und vor den gnadenlosen nubischen Folterknechten zu besch?tzen. Aber sie konnte nur zusehen wie Sabinas qualvoll gestreckte Glieder unter der Marter zitterten, wie ihr Kopf wild hin und her zuckte und wie die Zange ihres Peinigers nicht nur ihre Schamhaare riss und zerrte, sondern auch immer wieder in ihre Schamlippen kniff, was ihre Schreie noch schriller anschwellen lie?.

Schlie?lich als nur noch leichter Flaum ihre Scham umkr?uselte und sie entkr?ftet winselnd mit nach vorne baumelnden Kopf an ihren Armen hing, trat der zweite der Nubier mit einem d?nnen langen Holzsplitter vor, entz?ndete ihn am dampfenden Kohlenbecken und hielt die leicht rauchende Flamme unter ihre qualvoll aufgerissene Achselh?hle. Z?ngelnd versengte sie die kleinen schwei?getr?nkte Haarb?schel und der Geruch ihrer verbrannten Haare und ihrer versengten Haut erf?llte zugleich mit ihren neuen gellenden Schreien das Verlies. Ihr Kopf zuckte zur Seite, ihre aufgerissenen Augen folgten der z?ngelnden Flamme die in ihrer Achselh?hle leckte, aber sie war so stark gestreckt, da? nur ein leichtes Zittern ihre Glieder erfa?te w?hrend die Haare in ihren Achselh?hlen versengt wurden.

Wieder riss Massul ihren Kopf hoch, aber noch bevor er sie befragen konnte st?hnte sie keuchend, da? sie nichts sagen werde.

Einer der Nubier reichte ihm einen kantigen, mit kleinen Eisenstacheln gespickten Holzpflock, den er Lucilla hinhielt:

?Was meinst du, wof?r wir den brauchen?? Massul wartete grinsend einen kleinen Augenblick: ?Nun, deine st?rrische Schwester wird ihn m?gen, sie werden ihn fest zwischen ihre runden Arschbacken klemmen, wenn du uns nicht sagst, was wir h?ren wollen!?

Lucilla pre?te ihre Z?hne zusammen: ?Aaarghhh du Bastard, ihr widerlichen Hunde, ich habe nichts zu sagen.?

Massul warf den Pflock einem der Nubier, der hinter Sabina standen, zu. Sie st?hnte auf, als sich seine Finger in das feste Fleisch ihrer Hinterbacken gruben und ihre runden Poh?lften auseinanderzogen. Sie kreischte auf, als der zweite ihrer Peiniger den stacheligen Pflock platzierte und dann vor ihr knieend mit ledernen Riemen dicht ?ber ihrer fast enthaarten Scham unverr?ckbar festzurrte. Der grobe Holzkanten marterte mit seinen eisernen Spitzen ihren After und das zarte Fleisch zwischen ihren Arschbacken, die schwei??berstr?mt von den Peitschenstriemen gezeichnet zitterten. Wieder fachten sie die Glut im Becken zwischen ihren Schenkeln an und die Hitze stieg hoch und einzelne Funken senkten sich? auf ihre feucht gl?nzenden Schenkel.

?Ist dir was eingefallen, Lucilla?!? Massuls Stimme war nicht mehr einschmeichelnd und weich, sondern von fast schneidender Sch?rfe und als Lucilla nur winselnd den Kopf sch?ttelte, fuhr er wieder vor Sabina tretend fort: ?Die Peitschen, die ihr die h?bschen Arschbacken gezeichnet haben, werden auch ihren Bauch und ihre Titten striemen!? Er nahm die wei?en zitternden Fleischkugeln, die gerade die F?lle besa?en um seine H?nde auszuf?llen, rollte und knetete sie , zog sie auseinander. ?Hhmmm? du willst also, da? sie diese wei?en, geilen Fr?chte mit ihren Peitschen martern?!?

?Aaargghh niiiiicht la?t sie, ihr Bestien, nehmt mich, verschont sie, sie wei? nichts, argghh!!?

Zufrieden grinsend nahm Massul den verzweifelt bettelnden Ton in ihrer Stimme wahr und bog Sabinas Kopf hoch: ?Du ?rmste, du kannst dich bei deiner Schwester bedanken, wenn die Peitschenriemen die Haut deiner Titten aufrei?en!?

Er trat zur?ck, die beiden Nubier standen mit ihren Peitschen zu beiden Seiten bereit und Sabinas aufgerissene Augen irrten von einem zum anderen. Die Qualen raubten ihre fast die Sinne, die hei? brennenden Striemen in ihren Hinterbacken, in deren tiefer Furche der stachelige Holzkanten steckte, die aufsteigende Hitze des Kohlenbeckens, die ihre Scham und ihre Schenkel marterte, ihre auseinander gestreckten Glieder an denen sie fast bis zum zerrei?en hilflos hing und vor sich die beiden Nubier, bereit ihr mit den Peitschen neue furchtbare Qualen zu bereiten.

Sie sah den Arm des Einen nach hinten schnellen, dann zischten drei schwarze Riemen und brannten sich in das weiche Fleisch ihrer vorstehenden Br?ste

?Aaaaiiieeeyyyyiiiii!!!? Sie konnte nicht anders, sie mu?te die furchtbare Qual hinausschreien und schon schnellten die Riemen des zweiten Nubiers klatschend ?ber ihre Titten.

An ihrem Pfahl h?ngend sah Lucilla die beiden Peiniger ihrer Schwester vor sich, sie sah die Gewalt, mit der ihre muskul?sen Arme ausholten und die knotigen Riemen in das weiche Tittenfleisch Sabinas hieben und sie schienen zu wetteifern, wer ihr die schrillsten Schreie entrei?en w?rde. Verzweifelt und hilflos sah sie, wie die schwarzen Riemen ihre wei?fleischigen Br?ste hochrissen oder zur Seite wippen lie?en, je nach der Richtung, aus der die erbarmungslosen Hiebe kamen. Dunkle Striemen hinterlie?en die Peitschen, und da, wo sie sich kreuzten, riss ihre wei?e Haut auf und erstes Blut vermischte sich mit ihrem Schwei?.

Immer wieder schrie Sabina auf, dazwischen aber pre?te sie ihre Z?hne zusammen oder aber tief in ihre blutenden Lippen um ihre Qual zu unterdr?cken, bis ein neuer perfide gef?hrter Schlag die Riemen in ihre Brustnippel bei?en lie? und sie erneut aufkreischte. Zahllos waren die Schl?ge und Sabinas Schreie wurden schw?cher bis sie pl?tzlich ohnm?chtig wurde und ihre Kopf leblos nach vorne baumelte.

Mit unverhohlener Gier in den Augen wandte sich Massul an Lucilla: ?F?r mich ist deine kleine Schwester nur die Vorspeise, der Hauptgang bist du!? Von unten gruben sich seine H?nde in ihre ?ppigen Br?ste, deren schwere, fleischige F?lle sie nicht fassen konnten, und hob sie? mit der Zunge schnalzend an: ?Was f?r dicke, feste Euter, hhhmmm und diese Nippel!? er beugte sich hinab und Lippen und Zunge lutschten, saugten und leckten an ihren Brustwarzen bis er merkte, wie sie sich unter? seinen schmatzenden Ber?hrungen aufrichteten.

?Aaahhh, glaube mir Lucilla, bevor du deine dicken Titten am Kreuz h?ngend in der Arena vor allen Augen hin und her baumeln l??t, wirst du noch sp?ren, welche Qualen die Nubier ihnen zuf?gen werden.?

Kaum hatten die beiden Nubier Sabina mit einem Schwall kalten Wassers wieder zu sich gebracht, wandten sie sich ihrem neuen Opfer zu und ?berlie?en sie Massul, der eingehend die Striemen in ihren Br?sten studierte: ?Siehst du, was deine verstockte Schwester dir angetan hat, nur weil sie uns keine Namen verraten will, mu?t du leiden!? Er kratzte mit seinen Fingern?geln ?ber ihre blutig gestriemten Brustwarzen, da? sie vor Schmerz aufwinselte.

?Daf?r verschaffe ich dir eine kleine Genugtuung, denn jetzt darfst du zusehen, wie sie deiner Schwester die prallen Euter foltern!? Er hob der St?hnenden den Kopf hoch: ?Sieh gut hin, es wird eine h?bsche kleine Vorstellung!?

Vor Lucillas Augen ?ffneten die beiden Nubier den Tittenquetscher, bestehend aus zwei h?lzernen, innenseitig mit Stacheln gespickten Pfl?cken, die an den Enden mit Gewinden verbunden waren. Zwei Einbuchtungen f?r die zu marternden Br?ste hatten die Pfl?cke und dunkle krustige Flecken zeigten nur allzu deutlich, da? mehr als einmal die Titten einer Ungl?cklichen zwischen ihnen gepre?t und gequetscht worden waren.

Lucilla, qualvoll verrenkt h?ngend an ihrem Pfahl biss ihre Z?hne zusammen. Sie sah hinab auf ihre ?ppigen Br?ste, die sich in ihrer schweren, makellosen Nacktheit provozierend vorw?lbten und sie wu?te, da? sie das beste Ziel f?r das schauerliche Werkzeug abgaben. Selbst wenn sie all ihre Kraft zusammen nehmen w?rde, um sich in ihren Fesseln zu versteifen oder abzuwenden, sie w?rden nur wippen und schaukeln und doch den Folterknechten schutzlos ausgeliefert bleiben.

Die Nubier pre?ten den ersten der Pfl?cke mit den Einbuchtungen von unten in ihre Br?ste, den zweiten von oben, verbanden sie an beiden Enden mit den Gewinden und zogen diese so fest an, da? sich die Stacheln leicht in ihr weiches Fleisch bohrten und sie laut aufst?hnte.

?Findest du nicht, da? die Titten deiner Schwester so erst richtig zur Geltung kommen!? Massuls Hand glitt ?ber Sabinas gepeitschte Hinterbacken und er ruckte an dem Marterpflock zwischen ihren fleischigen H?lften, da? sie vor Schmerz einen spitzen Schrei ausstie?.

?Nun ich sehe schon, ihr wollt uns nichts sagen!? mit gespielter Resignation gab er den Nubiern sein Zeichen: ?Fangt an!?

Lucillas Kopf sank st?hnend zur?ck an den Pfahl, als sie begannen an den Gewinden zu fingern. Gleichzeitig drehten sie, und sofort bohrten sich die Stacheln tiefer in ihr Fleisch und der Schmerz raubte ihr fast den Atem. Nach Luft jappsend bog sich ihr Oberk?rper an den verrenkten Armen hoch, dann sank ihr Kopf nach vorne und mit aufgerissenen Augen starrte sie auf die Marterpfl?cke in ihrem ?ppigen, weichen Fleisch. Die Spitzen ihrer Br?ste ragten? zwischen den Pfl?cken vor und schon jetzt wurden sie dunkler und ihre Nippel schwollen an und wurden hart.

?Aaarrrhhhmm ihr Bastarde, aauuuu niiiiicht, arrghh ihr Schweiiiine, arrrghh niiiicht mehr, arrghhh niiiicht fester ihr Hurens?hne, aaaiiieyyyyyy!!!?

Zuerst stammelte sie keuchend, winselte, heulte, dann aber, als sie immer weiter an den Gewinden drehten und sich das pralle weiche Fleisch ihrer Titten unter den quetschenden Pfl?cken verformte, breiter vorquoll und ihr dunklen Brustwarzen eine ovale Rundung bekamen, kreischte sie unter der Qual auf und ihr Kopf zuckte hilflos hin und her. Zum gl?nzenden Schwei?, der ihren ganzen K?rper bedeckte gesellten sich die ersten Blutf?den von den Stacheln, die sich qualvoll in ihre Br?ste bohrten.

Fester spannten die Nubier die Pfl?cke zusammen, breiter quollen ihre Titten vor und ihre Nippel standen hart und steif auf ihrem gequetschten Fleisch.

Winselnd mu?te Sabina zusehen. Immer noch qualvoll gestreckt war sie Massul, der wieder den Pflock zwischen ihren Hinterbacken ruckte und zugleich begann ihre Nippel zu rollen und zu dr?cken, ausgeliefert. Der Anblick ihrer Schwester vor ihr, so grausam an den Br?sten gefoltert, lie? sie fast die eigenen Qualen vergessen. Sie? sah, wie sich der Pflock tief in ihre Scham gebohrt hatte, wie ihre klaffenden Schenkel vibrierten und wie sich ihre verrenkten Arme immer wieder versteiften und ihr Oberk?rper mit den eingepflockten Titten kurz hin und her zuckte.

Auf ein Zeichen Massuls beendeten die Nubier das Anspannen der kleinen Gewinde. Schwei??berstr?mt, keuchend mit schmerzverzerrtem Gesicht starrte Lucilla auf das Paar ihrer gefolterten Br?ste, gegen deren prall vorstehende Nippel die Nubier grinsend mit ihren Fingern schnippten. Die Schlaufen langer,d?nner Lederriemen st?lpten sie ?ber ihre Brustspitzen und zogen sie so brutal zusammen, da? Lucilla erneut schrill aufkreischte . Mit den Enden der Riemen traten sie vor Sabina, deren Nippel zwar nicht so steif und hart vorragten wie die ihrer Schwester, aber gro? genug waren um genau so fest und qualvoll? geschn?rt zu werden.

Straff hatten sie die sich ?berkreuzenden Riemen gespannt, da? sie qualvoll an den Nippeln der gefolterten Schwestern rissen. Massul selbst h?ngte einen Eisenhaken an die Riemen, wo sie sich kreuzten: ?Ihr wi?t also beide nichts, keine Namen, keine Treffpunkte und wahrscheinlich ist euch euer verr?terischer Herr auch ganz unbekannt!? Nun, wir werden sehen!?

Abrupt h?ngte einer der Folterknechte ein schweres steinernes Gewicht an den Haken, da? die straffen Riemen an den Titten der Gefolterten zerrten.

?Aaaaiiieyyyyyiiiiii niiiiiicht!!!? Es war Lucilla die unter der neuen Folter aufkreischte. Die Riemen rissen an ihren zusammen gequetschten Br?sten und sie bissen so tief in ihre harten dunkelroten Nippel, da? sie glaubte sie w?rden abgerissen. Sabinas Kopf dagegen war nur winselnd in den Nacken gesunken und obwohl sie erbarmungslos gestreckt in ihren Fesseln hing, schien es so, als b?ge sich ihre Brust an den qualvoll gerissenen Titten noch weiter vor.

Begierig sah Massul zu, wie das schwer baumelnde Gewicht an den Br?sten der Gefolterten riss und Sabinas Nippel von den Riemen geschn?rt hart, steif und dunkelrot vorstanden. Lucilla kreischte nicht mehr, ihr Kopf war wieder an den Pfahl gesunken und ihre Z?hne gruben sich tief in ihre vollen, blutenden Unterlippen an denen Speichelf?den hingen. Ihre Augen irrten flackernd hin und her und kehrten doch immer wieder zu ihrer gefolterten Schwester zur?ck, deren Br?ste durch die rei?enden Riemen ?ppiger und voller erschienen als sie in Wirklichkeit waren.

Die Nubier entz?ndeten lange Holzsp?ne an einer Kohlenglut und traten? mit kleinen, z?ngelnden Flammen jeder vor eine der Schwestern. Diesmal war es Sabina die schrill aufkreischte, als die Flamme sengend an einem ihrer gemarterten Nippel leckte.

?In rasender Qual flog ihr Kopf hoch, ihre auseinander gerissenen Glieder schienen zu vibrieren und ihre H?nde und F??e zuckten in den unnachgiebigen, eisernen Kettenschellen.

?Aaaeeyyyiiiiniiiiicht arrgghhh niiiicht mehr ich wei? nichts arrgghh bitte niiiicht!!!?

Erbarmungslos wanderte die sengende Flamme zwischen ihren geschn?rten Nippeln hin und her. Kurz nur umz?ngelte sie ihre steifen Brustwarzen, gerade so lange, da? rasender Schmerz ihre gestreckten Titten und ihren h?ngenden K?rper erfa?te und ihr einen verzweifelten Schrei nach dem anderen entri?.

Lucilla h?rte ihre Schreie, die immer schriller wurden und sich ?berschlugen. Die eigene Qual, die quetschenden Pfl?cke in ihren Br?sten, die Schn?re und die sengende Hitze an ihren Nippeln, der Holzkanten zwischen ihren Schenkeln, war unertr?glich geworden, sie konnte nicht mehr und winselnd und keuchend entrang sich ihr der erste Namen.

Massuls Triumpf war vollst?ndig, als er schlie?lich ein halbes Dutzend Namen aus den einflu?reichsten Familien Roms auf seiner List versammelt hatte.

?Ihr h?ttet euch die Qualen ersparen k?nnen und vielleicht h?tte ich noch was f?r euch tun k?nnen, wenn ihr sofort gestanden h?ttet!? Er grinste breit und zufrieden. ?F?r euere Kreuzigung in der Arena sind wir leider nicht mehr zust?ndig, das werden die Schergen des Circus besorgen, aber ihr k?nnt sicher sein, da? ich mir das Schauspiel nicht entgehen lasse!?

 

Nur eine? Woche sp?ter, den ganzen Tag ?ber hatte der P?bel auf den R?ngen der Arena einer nicht enden wollenden Folge von Schaustellungen, Tierhetzen und Gladiatorenk?mpfen zugesehen und dem eigentlichen H?hepunkt, der Hinrichtung der Verschw?rer, zumindest ihrer Sklaven, entgegengefiebert.

Massul stand an einem der vergitterten Fenster, durch die er einen wahrhaft privilegierten Blick in die Arena genie?en konnte.. Es war ein Leichtes f?r ihn, von den Schergen? des Circus zu erfahren, welcher Platz den gr??ten Schauwert versprach und es wunderte ihn nicht, da? er sich geradewegs unter den Logen der Senatoren, der Edlen und des Imperators befand. Hier w?rden die sch?nsten der Sklaven und Sklavinnen gefoltert und gekreuzigt werden und hier w?rden sich die Schergen auch die gr??te M?he geben, den Zuschauern eine die Sinne kitzelnde Vorstellung zu bieten.

Wohl mit Wein versorgt atmete er erleichtert auf, als die bekannten Fanfarenst??e den Beginn des H?hepunkts der Spiele ank?ndigten. In der Pause zuvor hatten zahlreiche Knechte? eine gro?e Anzahl hoher Pf?hle in den Sand der Arena gerammt. Nur vor seinem Fenster hatten sie zus?tzlich noch ein klobiges X-Kreuz leicht schr?g aufgebockt und ein tor?hnliches Holzgr?st mit einer Streckvorrichtung platziert.

Ein Aufbrausen ging durch das gewaltige Rund der Arena, als sich ein Gittertor ?ffnete und aus dem schattigen Dunkel die ersten? Verurteilten? mit Peitschenhieben in die Arena getrieben wurden. Massul mu?te nicht lange warten, an den ?ppigen blonden Haaren erkannte er die beiden Schwestern. Sabina taumelte nach vorne gebeugt unter dem Gewicht eines groben Holzbalkens, den sie auf ihren Schultern trug und um den man ihre Arme nach hinten verschr?nkt mit Stricken festgebunden hatte. Nackt war sie bis auf einen kurzen Lendenschurz an einem d?nnen Lederriemen. Lucilla dagegen ging sehr aufrecht, weil man ihre Arme mit solcher Gewalt hinter ihren R?cken? verdreht hatte, da? sich ihre Ellbogen ber?hrten. So mit groben Stricken gefesselt standen ihrer ?ppigen Br?ste extrem vor und spannten den d?nnen Stoff einer kurzen wei?en Tunika, die gerade bis ?ber ihre festen, fleischigen Hinterbacken reichte.

Massul konnte seiner Erregung kaum Herr werden, als die Verurteilten nach und nach an die f?r sie bestimmten Pf?hle gebracht wurden. Wie er erwartet hatte, waren die wenigen m?nnlichen Sklaven zwischen den weiblichen Verurteilten vor den billigen Pl?tzen verteilt worden, die sch?neren unter den Sklavinnen dagegen fanden sich alle wieder vor den Logen der Senatoren und des Imperators und somit auch vor seinem vergitterten Fenster.? Einige? M?he hatten die Schergen, alle Opfer richtig zu platzieren. Schlie?lich aber war es so weit, Lucilla stand neben dem aufgebockten X-Balken, nur zwei Dutzend Ellen von seinem Fenster enfernt und sie sprach ihrer Schwester, die sich zitternd an den f?r sie bestimmten Pfahl lehnte, Mut zu. Bisher hatte Massul nur Augen gehabt f?r die Schwestern, jetzt aber sah er, da? man f?r das Streckger?st neben Lucilla eine schwarzhaarige Sklavin gew?hlt hatte, die ihn kaum weniger erregte und deren? reifer, voller K?rper, soweit es die kurze, straffe Tunika erkennen lie?, in nichts dem der blonden Lucilla nachstand.

Alles war bereit, die zahlreichen Schergen standen bei ihren Opfern, erwarteten wie die unruhige, erregte Menge auf den R?ngen das Zeichen des Imperators.

Die Fanfaren ert?nten und unter dem befreiten Aufbrausen der Zuschauer st?rtzten sich die Schergen auf die Verurteilten.

Dicht pre?te Massul sein Gesicht an das Gitter, nichts wollte er verpassen und er h?tte mehr als zwei Paar Augen besitzen m?ssen, um all die Szenen verfolgen zu k?nnen die sich gleichzeitig vor seinem Fenster abspielten. So richtete sich sein Hauptaugenmerk auf Lucilla, deren Schergen ihr? im Nuh die Fesseln gel?st hatten und sie auf die schr?gen Balken hoben. Er sah, da? sie sich nicht wehrte, als sie ihre Arme und Beine ?ber die Balken ausspannten und streckten und mit dicken Stricken ihre Gelenke festbanden, denn sie folgte mit ihren Augen ihrer Schwester die langsam an ihren ausgespreitzt verrenkten Armen den Pfahl neben ihr hochgezogen wurde. Ihr K?rper gl?nzte schwei?feucht und dadurch, da? ihre Arme hinter den Querpflock verrenkt festgebunden waren, standen ihre vollen Br?ste vor und erst jetzt bemerkte Massul, da? sie ihre Brustwarzen dunkel gef?rbt hatten, so da? sie noch deutlicher auf ihrem wei?en Fleisch zu sehen waren. Als ihre F??e den Boden? verlie?en,? banden die Schergen dicken Stricke um ihre Gelenke und warfen sie ?ber den Querpflock, an dem sie hing. F?r beide mu?te es eine zus?tzliche Qual sein mit anzusehen, wie die Schwester vor allen Augen gefoltert wurde und als Lucilla sah, wie die Schergen begannen, die Stricke zu spannen und Sabinas Beine, die sie verzweifelt versuchte zusammenzupressen, zu spreitzen, ging doch ein Zucken und Beben durch ihre ?ber die Balken gespannten Glieder. Sabinas wei?e Schenkel ?ffneten sich zu den Seiten und bald sah Massul, da? sie jeden Widerstand aufgegeben hatte und? der Anblick den sie bot, h?ngend mit verrenkten Armen, vorstehenden Titten und? weit gespreitzten Beinen nicht obsz?ner h?tte sein k?nnen. Nur der kleine Lendenschurz bedeckte noch ihr Geschlecht und Massul wu?te,? da? die Menge beim Anblick ihrer fast enthaarten Scham aufjohlen w?rde.

Die Schergen an der anderen Seite Lucillas waren schneller gewesen, denn als Massul hin?ber sah, hing die schwarzhaarige Sklavin schon mit gespreitzten Armen und Beinen an dem grobst?mmigen Streckger?st und die Seile waren schon straff gespannt, so da? bei der ersten Umdrehung des Balkens ihre Folter beginnen mu?te. So ausgespreitzt h?ngend war ihre kurze, wei?e Tunika noch mehr gestrafft und durch den d?nnen Stoff konnte Massul die Breite ihrer Brustwarzen mit der deutlichen Ausst?lpung ihrer Nippel, als auch das dunkle Dreieck ihrer Scham erkennen.

Die Schwestern und die schwarzhaarige Sklavin am Streckger?st w?rden im Mittelpunkt des grausamen Schauspiels stehen, denn die meisten der anderen Verurteilten waren von den Schergen auf die verschiedensten Arten an die Pf?hle genagelt worden, und ihre Schreie und ihr Kreischen erf?llte zusammen mit den brutalen Hammerschl?gen und dem Johlen der Zuschauer das weite Rund der Arena.

Direkt hinter Lucilla waren die Schergen ohne einen Querbalken ausgekommen und hatte einer junge, schlanke Sklavin die Arme und Beine hinter den Pfahl verrenkt an seine R?ckseite genagelt. Sie war schon v?llig nackt, ihre kleinen, festen Br?ste hoben und senkten sich heftig und durch ihre nach hinten gestreckten und ge?ffneten Schenkel bog sich ihr leicht umflorter Schamh?gel vor.

Schlie?lich waren alle Verurteilten an die Pf?hle und Kreuze geheftet, die gellenden Schmerzensschreie waren Keuchen, St?hnen und Winseln gewichen und die Schergen standen erneut bereit, unruhig und begierig darauf ihren Opfern zur Unterhaltung der Menge zus?tzliche Qualen zu bereiten.

Massuls Blicke wanderten zwischen Lucilla und der Schwarzhaarigen am Streckger?st hin und her und beide entfachten auf ihre Weise seine Erregung. Fast reglos lag Lucilla ausgebreitet und gefesselt auf den Balken und nur die schwellenden Rundungen ihrer Br?ste hoben und senkten sich und? ihre Augen irrten hoffnungslos von ihrer schamlos ausgespreitzt h?ngenden Schwester hinauf zu den R?ngen mit den gierenden Zuschauern.

Die Schwarzhaarige sp?rte die Schmerzen der groben Stricke an ihren Gelenken und des H?ngens ihres eigenen Gewichts. Mit geschlossenen Augen hatte sie ihren Kopf an einen ihrer hoch gereckten Arme gelehnt und von seinem vergitterten Fenster aus sah Massul Schwei?perlen auf ihrer Stirn, ihren Wangen, ihren Armen und an den kleinen dunklen Haaren in ihren aufgerissenen Achselh?hlen.

Die beiden Schergen, die neben ihr standen, waren von einer stupenden Grobschl?chtigkeit, die ihre halbnackten muskul?sen K?rper noch gnadenloser und brutaler erscheinen lie?. Unruhig sahen sie hinauf zu den R?ngen der Vornehmen und sie schienen das Interesse, besonders der Frauen, die sich ?ber die Br?stung lehnten und die nicht minder begierig auf den Beginn der Folterungen warteten als die M?nner, zu genie?en.

Die Spannung stieg und entlud sich bei den erneuten Fanfarenkl?ngen? in ein erleichtertes Aufst?hnen der Menge. Massul sah sofort, da? die Schergen mit der Schwarzhaarigen beginnen? w?rden, denn einer von ihnen ruckte so brutal am Pflock des Gewindes, da? sie ihren Kopf hob und mit sich weitenden Augen hinab sah auf ihre beiden Peiniger. Langsam setzte sich der runde Holzpflock am Fu?ende des Ger?sts, die beiden Seile an ihren Beinen aufrollend, in Bewegung. Schon das ausgespreitzte H?ngen an den Armen? war eine qu?lende Marter, aber die rei?enden Seile an ihren gespreitzten Beinen entrissen ihr einen ersten gellenden Schrei.

Massul verschlang fasziniert und gierig die grausame Szene. Langsam aber unerbittlich? wurden die beiden Seile auf den runden Pflock gespannt. Noch gaben ihre gestreckten Glieder nach, ihre Arme und Beine dehnten sich, ihre Schultern? wurden hochgereckt und w?hrend ihr Bauch weiter abflachte bog sich ihr Oberk?rper mit der prallen, die enge Tunika fast sprengenden Titten noch weiter vor.Tr?nen- und schwei??berstr?mt war ihr schmerzverzerrtes Gesicht, sie schrie nicht mehr, ihr Mund zuckte und zwischen ihren keuchenden Atemst??en gruben sich ihre Z?hne immer wieder so tief in ihre Lippen, da? sie aufplatzten und Blut und Speichel herabtropften. Als ihre Arme und Beine bis zum zerrei?en gespreitzt an den groben Seilen zitterten wurde das Gewinde festgerammt und der zweite der Schergen trat mit einem langen Eisenhaken vor.

Massul wu?te, jetzt w?rden sich selbst die vornehmsten der Senatorenfrauen und ihre halbw?chsigen T?chter vorbeugen um zu verfolgen, wie der ?ppigen Gefolterten die Tunika herabgerissen wurde und ob ihre k?rperliche Beschaffenheit den Erwartungen entsprach. Mit ausdruckslosen Augen starrte die Sklavin auf den eisernen Haken, der sich ihr n?herte. Die Schmerzen brannten in ihren verrenkten Gliedern und sie drehte nur leicht ihren Kopf zur Seite, als sie an ihrem Hals das kalte Eisen sp?rte, dessen scharfe Spitze das d?nne Schulterband ihrer Tunika zerri?. Langsam glitt das Eisen hinab, der Haken zerrte den d?nnen Stoff ?ber die vorstrotzende F?lle ihrer Br?ste und Massul h?rte beif?lliges Johlen und Klatschen von den R?ngen als die milchwei?e Fleischmelone mit der breiten, dunklen Brustwarze nackt und leicht zitternd auf dem vorgew?lbten Torso den Blicken preisgegeben war. Anstatt ihren zweiten Euter zu entbl??en, trat er hinter die Gefolterte, zerri? das zweite Schulterband, so da? der Stoff herabsank, aber zun?chst an der Spitze ihrer Br?ste h?ngen blieb. Langsam glitt der Haken ihren durchgebogenen R?cken hinab, zog den d?nnen Stoff, der sich kurz spannte, mit, bis er herabsank und ihr schwerbr?stiger Oberk?rper v?llig nackt war. Der Stoff bauschte sich, aufgehalten durch ihre weit gespreitzten Schenkel, an ihren breiten H?ften und der Haken des Schergen zerrte mit Macht an dem hellen Fetzen, der schon den schwarzen Haaransatz ihrer Scham an der Unterseite ihres Bauches? freigab. Dann riss der Stoff an einer Seite, flatterte haltlos hinab, so da? die Gefolterte v?llig entbl??t war. Einen spitzen Schrei stie? sie aus und Massul wu?te, da? sie nicht wegen ihrer nun v?lligen Nacktheit? schrie, sondern weil ihr Peiniger die Gelegenheit nutzte und mit dem Eisenhaken zwischen ihren fleischigen Arschbacken hin und her fuhr.

Kaum konnte sich Massul vom Anblick der qualvoll ausgespreitzten und gestreckten Sch?nheit losrei?en, aber er sah die Schergen, die mit einem runden zugespitzten Pflock vor Sabina traten und mit einem schnellen Messerschnitt den Riemen ihres kurzen Lendenschurzes zerschnitten. Ihre Nacktheit wirkte durch? ihr fast v?llige enthaartes Geschlecht noch entehrender und auf den R?ngen wurde erkannt, da? man ihr bei der Folter die Schamhaare ausgerissen hatte.

Sabina aber erkannte wie durch einen Schleier die Schergen, den zugespitzten Pflock und sp?rte die groben Finger der Henker an ihren Schamlippen.? Sie kreischte auf, ihre verrenkten Arme zuckten, die Muskeln ihrer ausgespannten Schenkel vibrierten. Ihre Schreie wurden wilder und schriller als der Pflock so aufgerichtet wurde, da? sich seine Spitze tief zwischen ihre Schamlippen bohrte.

Hilflos ausgestreckt auf dem Kreuz liegend hatte Lucilla verfolg, wie die Schergen ihre Schwester auf den Pfahl spie?ten und ihre furchtbaren Schreie lie?en sie verzweifelt und sinnlos an ihren eigenen Fesseln rei?en. Sie war die letzte, deren ?ppige Reize von der engen Tunika noch verh?llt wurden und sie nahm kaum wahr, da? sich die Schergen dem Kopfende ihres Kreuzes zuwandten.

Massul sah die N?gel und den Hammer und er wu?te, da? sie die blonde Sklavin trotz der dicken Stricke? allein zur Versch?rfung ihrer Marter an die Balken nageln w?rden. Als sie ihre Finger ?ffneten und ein kurzes Holz in ihre Handfl?che pre?ten, bog sie ihren Kopf zur?ck, sah was ihre Peiniger vorhatten und schrie verzweifelt auf, noch bevor der erste wuchtige Hammerschlag die Spitze des Nagels durch das Holzst?ck in ihre Handfl?che rammte. Unter der Gewalt des Schlages erzitterte das vierarmige Kreuz. Kreischend flog Lucillas Kopf hin und her, ihr ausgestreckten Glieder versteiften sich und Massul meinte zu sehen, wie sich ihr schwerbr?stiger Oberk?rper bei jedem neuen Schlag hochbog. Die Schergen traten an den zweiten Balken. Lucillas Hand zuckte wild in den Fesseln und mit Gewalt mu?ten sie ihre Finger ?ffnen, um den zweiten Nagel durch ihr Fleisch ins Holz zu treiben.

Als die Schergen an das Fu?ende des Kreuzes traten sank Lucillas Kopf weit zur?ck. Heftig keuchte sie und ihre ?ppigen Titten kamen, weil ihr Schwei? den d?nnen Stoff der Tunika durchtr?nkt hatte, noch deutlicher zum Vorschein. Die Folterknechte beugten sich hinab, dr?ckten ihre F??e flach auf die Kreuzbalken, da? sich ihre Knie leicht anhoben und dann trieb der brutal niedersausende Hammer die N?gel unter ihren neuen Schreien durch ihr Fleisch, so da? sie ausgespreitzt gefesselt und zugleich? von den N?geln durchbohrt auf dem schr?gen Kreuz lag.

Zwei neue Helfer gesellten sich zu den beiden Schergen und zu viert begannen sie das grobe Geb?lk langsam hoch zu stemmen, nicht in die Senkrechte, aber doch so weit, da? Lucilla nicht mehr lag, sondern von Stricken und N?geln gehalten mit ihrem Gewicht die Qual des H?ngens erfuhr.

Sie schrie nicht mehr, ihr Gesicht war schmerzverzerrt und ihr Kopf rollte zwischen ihren hochgespannten Armen von einer Seite zur anderen. Ihre Finger hatten sich in die Holzst?cke in ihren Handfl?chen gekrallt und Blut rann ihre zitternden Arme hinab.

Die Folterknechte standen breitbeinig zu beiden Seiten der Gekreuzigten, und mit einer gespielt finsteren Mine sahen sie hinauf zu den Logen und den R?ngen und sie genossen die gespannte Aufmerksamkeit der Zuschauer, die nat?rlich in erster Linie der sch?nen gekreuzigten Sklavin galt, aber dann auch ihnen selbst, die alles daran setzen mu?ten, die Erwartungen zu erf?llen.

Fast gleichzeitig krallten ihre Finger die Tunika an ihrem Hals und ohne gro?e Anstrengung zerrten sie den d?nnen, feuchten Stoff, der sofort aufriss, auseinander und schon wogte und wippte das ?ppige, wei?e Fleisch ihrer breitwarzigen Br?ste unter dem frenetischen Beifall von den R?ngen v?llig entbl??t auf ihrem? heftig bewegten Oberk?rper.

Sie rissen und zerrten so lange bis auch Lucilla splitternackt an ihrem Kreuz hing und zusammen mit ihrer Schwester und der Schwarzhaarigen ein Triumvirat gefolterter, wehrloser Sch?nheit abgab.

Massul wu?te kaum, wohin er seinen Blick wenden sollte. Drei sch?ne Frauen, nackt, ausgespreitzt, wehrlos ausgeliefert nur wenige Ellen von seinem Fenster entfernt, und gerade in ihrer ersten Qual und der verzweifelten Angst vor dem was ihnen noch bevorstand, waren f?r ihn von einer w?sten Erregung, der er kaum Herr werden konnte.

Lucilla war die einzige, deren Augen hin und her irrten, mal sah sie hinauf zu den Logen, dann zu ihrer Schwester und dann wieder schien sie den Sand vor ihrem Kreuz abzusuchen.

Sabina hatte den Kopf an den Pfahl ihres Kreuzes gelehnt und mit geschlossenen Augen ertrug sie die Qual des H?ngens, die harte Pfahlspitze in ihrer Scham und die abertausend Blicke, die sich an ihrer gemarterten Nacktheit weideten. Unter der unbarmherzigen Streckfolter hatte die Schwarzhaarige ihre Kopf weit in den Nacken sinken lassen, so da? ihr ?ppiger K?rper, straff gespannt wie ein Bogen, schwei?gl?nzend zwischen den Ger?stpf?hlen hing.

Vor den weiter entfernten Kreuzen sah Massul die Schergen mit Gei?eln und Peitschen warten und auch vor seinem Fenster hatten sie sich postiert. Je einer von ihnen stand vor und hinter der Schwarzhaarigen miteiner langen, dunklen, breitriemigen Peitsche. Diejenigen, die mit Inbrunst Lucillas Tunika herab gefetzt hatten, flankierten sie nun mit Peitschen, in deren zahlreiche kurze Riemen Knoten geflochten waren, w?hrend vor Sabinas Kreuz nur ein einziger Henker stand, der daf?r aber eine mehrriemige Gei?el mit spitzen Dornen und Stacheln schwenkte.

Diesmal gab es keine Fanfaren, aber ein Zeichen mu?te gegeben worden sein, denn fast im gleichen Augenblick begannen die Folterknechte mit ihrer erbarmungslosen Arbeit und das Rund der Arena hallte wieder vom Beifall und den Anfeuerungsrufen der Menge, dem satten Klatschen der Peitschen und den ersten gellenden Schmerzensschreien. W?hrend sich Lucillas Peiniger Zeit lie?en und die knotigen Riemen um ihre weichen Br?ste t?nzeln lie?en, hatte die Schwarzhaarige neben ihr? das erste mal aufgeschrien. Mit solcher Wucht hatte das schwarze Leder in ihren R?cken und ihre Arschbacken gebissen, da? die Gelenke ihrer auseinander gerissenen Glieder knackten und das wei?e, schwei?gl?nzende Fleisch ihrer vorstrotzenden Titten zur Freude der Zuschauer wippte und wogte. Sie hatte ihren Kopf hochgerissen und mit aufgerissenen Augen sah sie den zweiten ihrer Peiniger vor sich und seine Peitsche, deren schwarzer Riemen sich mit einem satten Klatschen quer in Br?ste, Bauch und Schenkel biss. Rasender Schmerz lie? sie aufkreischen und kaum da? ein dunkler, breiter Striemen ihr wei?es Fleisch zeichnete traf sie der n?chste Hieb von hinten.

Lucilla versteifte sich, als? die beiden Schergen einen Schritt zur?cktraten. Ihre Augen irrten von einem zum anderen und Massul sah, da? sie ihre Z?hne zusammen bi? und ihre Brust sich heftiger und schneller hob und senkte. Kurz hintereinander? schlugen sie zu und die knotigen Riemen versetzten das wei?e, ?ppige, vorstehende Fleisch ihrer Br?ste in schwappende Bewegung. Der Schmerz ?berw?ltigte sie. Lucilla schrie und ihr ausgespannter K?rper versteifte sich. Ihre Peiniger warteten das Verebben ihrer Schreie ab, dann holten sie erneut aus und diesmal klatschten die Knotenriemen ?ber ihre ausgestreckten Schenkel und das blonde Dreieck ihrer Scham.. Schriller wurden ihre Schreie, dunkle Striehmen hinterlie?en die Peitschen und die Muskeln ihrer ge?ffneten Schenkel spannten sich und es erschien Massul so, als w?rde sie mit aller verzweifelten Kraft versuchen ihre Fesseln zu zerrei?en.

Die gellenden Schreie ihrer gefolterten Schwester erreichten auch Sabina, die ihren Kopf gehoben hatten und von ihrem Kreuz herab sehen mu?te, wie die Schergen die dicken Br?ste Lucillas erneut mit ihren Knotenpeitschen in heftiges Wippen versetzten.? Dann erst sah sie ihren eigenen Henker vor sich, die Gei?el gen??lich schwenkend und sie winselte vor Entsetzen und Angst und schlo? ihre Augen als sie seinen weit ausholenden Arm sah. Tief biss der Gei?elriemen quer ?ber Br?ste, Bauch und Schenkel und ihr gellendes Aufkreischen ?bert?nte die anderen Schreie. Dornen und Stacheln der Gei?el hatten ihre Haut aufgerissen und erstes Blut vermischte sich mit ihrem Schwei?.

Massul aber dr?ckte sich an die vergitterte Fenster?ffnung, starrte mit vorquellende Augen hinaus und sein Blick flog hin und her, konnte nicht verweilen, weil er nichts verpassen wollte und seine Erregung wuchs bei jedem neuen Peitschenhieb, der den Gefolterten neue Schreie entri?. Lucilla aber blieb seine Favoritin, nicht zuletzt weil sie sich, obwohl sie ausgespreitzt, gefesselt und genagelt war, noch am verzweifeltsten und wildesten versuchte aufzub?umen und zu winden. Bei jedem neuen Schlag rissen und zerrten ihre Arme und Beine an den Stricken und N?geln, bog sich ihr schwerbr?stiger Oberk?rper hin und her, was ihre Titten von einer Seite zu anderen sinken lie?. Die kurzen Knotenriemen schlangen sich schnalzend um ihre Br?ste und sie rissen sie zur Seite und hinterlie?en dunkle, brennende Striemen in ihrem wei?en Fleisch. Immer wieder aber hieben sie die Riemen zwischen ihre ge?ffneten Schenkel und wenn die harten Knoten ihre Scham und die zarten Innenseiten ihrer Schenkel trafen, kreischte sie besonders schrill auf.

W?hrend vor den entfernteren Kreuzen die Schergen die Auspeitschung der Gekreuzigten fortsetzten, wurde vor Massuls Fenster f?r Abwechslung gesorgt. In die Mitte vor Lucillas Kreuz war von Gehilfen ein gro?es dampfendes Kohlenbecken platziert worden und deutlich konnte Massul die zahlreichen verschiedenen Werkzeuge unterscheiden, die den Folterknechten der drei auserw?hlten Opfer zur Verf?gung stehen w?rden.

St?hnend, schwei??berstr?mt von blutigen Striemen gezeichnet hingen die drei Frauen halb ohnm?chtig in ihren Fesseln und w?hrend das Klatschen der Peitschen und die Schreie von den anderen Kreuzen die Arena erf?llten, waren die Schergen an das Kohlenbecken getreten und hatten sich der ersten Werkzeuge bem?chtigt.

L?ngst war Massul in der Lage, die Schergen auseinander zu halten. Diejenigen Sabinas und der Schwarzhaarigen hatten sich kleine Kreuzf?rmige Brandeisen an h?lzernen Griffen aus der Kohlenglut gefischt. Lucillas Peiniger dagegen hatten, Felle an den H?nden, grobe Eisenzangen ausgew?hlt, deren flache Kneifbacken vor Hitze schimmerten und dampften.

Alle traten sie vor ihre Opfer. Nur Lucilla nahm sie wahr und in ihrem Gesicht spiegelte sich die nackte Angst und schieres Entsetzen. Die Muskeln ihrer ausgespannten Arme und Beine verkrampften sich, ihre Kopf rollte hin und her, als h?tte sie die Hoffnung, einen der beiden Schergen durch ihr Winseln und Betteln? zu erweichen. Der eine von ihnen hielt sein rauchendes Werkzeug dicht ?ber ihren hochgew?lbten Schambusch, da? einige ihrer blonden Haare versengt wurden, lie? sie die Hitze an ihrem Bauch sp?ren, bis dann beide Zangenm?uler dicht ?ber ihren prallen Brustknospen auf- und zuklappten.

Lucilla hob den Kopf, ihre Augen unnat?rlich weit aufgerissen, und sie heulte und winselte:

?Aaaiiieeeyyy niiiiicht bitte arrghh niiiicht!!!?Sie starrte hinab auf ihre ?ppigen, schwei?schimmernden Br?ste. Sie zuckte verzweifelt und ihre weiches peitschengestriemtes Fleisch wippte und wogte leicht hin und her.

Ihr unmenschliches Kreischen ?bert?nte alle anderen ?u?erungen der Qual, als sich die hei? dampfenden Zangenbacken ?ffneten und langsam und unerbittlich aufzischend um ihre hochragenden Brustwarzen schlossen. Die Folter versetzte ihren h?ngenden, gekreuzigten Leib in konvulsivische Zuckungen. Wie wild rissen und zerrten ihre ausgespreitzten Arme und Beine an den Fesseln und N?geln, da? frisches Blut vorquoll und in den Sand tropfte. Ihre Nippel aber blieben, trotz des Wogens und Wackelns ihrer ?ppigen Euter, im sengenden Griff der Zangenbacken, von denen helle Rauchw?lkchen aufstiegen. Ihre Schreie ?berschlugen sich und wurden noch schriller, als ihre Peiniger zur Versch?rfung ihrer Marter ihre Br?ste auseinander rissen.

Massul wu?te, jetzt w?rden oben auf den R?ngen alle an den Br?stungen stehen, sich erregt? vorbeugen, hinabstarren und sich am Anblick der sch?nen gkreuzigten Sklavin weiden. Die Folterung ihrer ?ppigen, vollen Titten w?rden sie als besonderen Kitzel genie?en und sie w?rden die Schergen noch anfeuern, damit sie ja noch fester an ihren Br?sten rei?en m?gen.

?Mit einem Mal sank Lucillas Kopf in den Nacken. Sie war ohnm?chtig geworden und als die Schergen ihre Zangen ?ffneten ragten zwei dunkel versengte Nippel auf ihren schwei?glitzernden Fleischkugeln.

Die Schwarzhaarige neben ihr konnte oder wollte nicht mehr schreien, was ihre beiden Peiniger, vor und hinter ihr stehend, ?u?erst mi?mutig und w?tend stimmte. So wie sie ausgestreckt und gebogen, alle ihre ?ppigen, fleischigen Reize zur Schau stellend, zwischen den Ger?stbalken hing, h?tte sie das Hauptaugenmerk auf sich ziehen m?ssen. Sie wu?ten aber, da? die Menge nicht nur sehen, sondern auch h?ren wollte, wie gro? die Qualen der Gefolterten waren. Als sie das erste Brandeisen von hinten in die Mitte einer ihrer ?ppigen Hinterbacken pre?ten, zischte und rauchte es, ein wilder Krampf zuckte durch ihre auseinander gerissenen Glieder, aber es entrang sich ihr nur ein gurgelnder Laut, ihr Kopf rollte hin und her und Blut und Speichel traten aus ihren zusammengepre?ten Mundwinkeln. Das Gleiche geschah, als man das zweite Martereisen von unten in eine ihrer ?ppigen, vorstehenden Br?ste pre?te. Tief brannte sich das Eisenkreuz in ihr weiches Fleisch, denn ihr erbarmungsloser Peiniger dr?ckte ihren schwei?glitschigen? Euter damit hoch. Auch die n?chsten Brandmarkungen? erlitt sie lautlos bis auch sie ohnm?chtig wurde.

Sabina, die j?ngste und schw?chste, schamlos ausgespreitz halb h?ngend halb aufgespie?t auf den spitzen Pflock zwischen ihren Schenkeln war durch die qualvolle Gei?elung kaum noch bei Bewu?tsein und als ihr Peiniger das Eisenkreuz das erste mal in einen ihrer klaffenden Schenkel gepre?t hatte, war sie nach einem kurzen Aufschrei schon ohnm?chtig geworden, so da? die Zuschauer schon das Interesse an ihr verloren hatten.

Um so mehr richteten sich alle Augen auf die beiden anderen Sklavinnen, die durch mehrere Wasserg?sse der Gehilfen wieder zu sich gekommen waren. Gl?nzend und triefend schnappte Lucilla nach Luft und sie sah Sabina ohnm?chtig noch tiefer auf den Pflock gespie?t neben sich h?ngen und sie h?rte das Knacken des Gewindes an ihrer anderen Seite, wo die Schergen der Schwarzhaarigen die Glieder noch weiter auseinander rissen. Sie heulte auf, als ihre beiden Peiniger mit frischen Zangen neben ihr Kreuz traten. Schlanker und l?nger waren die eisernen Backen und nicht weniger hei? dampften sie, als die Henker sie? dicht neben ihren ?ppigen, zitternden Br?sten ?ffneten.

Entsetzt traten Lucilla Augen vor: ?Aaaaiieyyy niiiiciht arrghhh niiicht mehr arrghhh!!!?

Sie kreischte schrill auf, noch bevor die Eisen sie ber?hrten. Ihr ganzer ausgespreitzter K?rper versteifte sich in wilder Pein, als sich die hei?en Zangenbacken in das weiche, pralle Fleisch ihrer Br?ste gruben. Eingesspannt zwischen den sengenden, kneifenden Eisen ruckten und rissen die Henker an ihren Br?sten, drehten ihr ?ppiges Fleisch und entrissen ihr immer gellendere Schreie.

Schlie?lich entlie?en sie ihre gemarterten Euter, in deren wei?em schwei?schimmerndem Fleisch die dunklen Abdr?cke der Eisen prangten, aus ihren Folterzangen. Heulend und winselnd rollte ihr Kopf zur?ck und ihre Augen irrten die R?nge der Arena hinauf, von denen? unz?hlige Zuschauer hinabsahen, sich an ihrer ausgespreitzten Nacktheit und ihren furchtbaren Qualen weideten und die nicht die geringste Regung von Mitleid oder Gnade erkennen lie?en.

Ohne einen Ton von sich zu geben erlitt die Schwarzhaarige neben ihr das erneute Anspannen des Gewindes. Ihr ganzer K?rper bebte unter den rei?enden Fesseln und nur in ihrem Gesicht spiegelte sich die unmenschliche Qual wider.

Als Massul sah, da? die Schergen sich beiden Gefolterten mit hei? dampfenden, stachegespickten eisernen Phallen n?herten, wu?te er, da? sich die Vorstellung ihrem Ende n?herte. Lucillas Kreischen erreichte ungeahnte H?hen obwohl ihre Stimme l?ngst br?chig und heiser geworden war. Es erstaunte ihn, da? sie angesichts des furchtbaren Eisenschwanzes, noch die Kraft hatte, sich an den Balken hochzustemmen und ihre ausgespreitzten Arme und Beine zu versteifen, w?hrend die Schwarzhaarige nur mit glasigen Augen hinab sah auf den Henker, in dessen Zange sie den schmauchenden, dampfenden Phallus erkannte.

Fast gleichzeitige griffen die Schergen zwischen die Schenkel der Gefolterten und w?hrend man sie die Hitze an den Innenseiten ihrer gespreitzten Schenkel sp?ren lie?, ?ffneten sie ihre Schamlippen und boten das rosige Fleisch der unmenschlichen Marter dar.

Auch die Schwarzhaarige stie? gellende, tierische Schreie aus, die sich mit Lucillas Schreien zu einem einzigen Ausbruch ?u?erstes Qual vereinten. Hei? und dampfend bohrten sich die Stachelspitzen der Phallen langsam in ihre offenen Votzen und als die Schergen sie mit wenigen Hammerschl?gen so tief in die Gefolterten gerammt hatten, da? nur noch kleine Enden aus ihren Schamb?schen ragten, hingen beide Sklavinnen reglos in ihren Fesseln.

Schwei?gebadet vor Erregung wandte sich Massul ab, mit der Gewi?heit, am n?chsten Morgen selbst wieder seine Arbeit im Kerker zu verrichten.

 

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CAST: Jeff Burnside—narrator, owner of "Burnside's Sausage & Bacon Co." Jane Burnside—wife of Jeff Mary Elizabeth Burnside—Jeff's daughter Jeff (JJ) Burnside, Jr.—Jeff's son Inez Arthur—substitute grandmother Rastus—Negro employee Martha—Negro employee, Rastus' wife "Little" Jane—Rastus' daughter Jonah—Negro employee Ellie—Negro employee, Jonah's wife Josiah—Negro employee Mandy—Negro employee, Josiah's wife Pierre Monde—creole employee, BBQ chef Agnes...

4 years ago
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Learning To Finger Mom

Hi, My name is Saurabh. This is a true story. Enjoy. Adil is my friend and my junior, close to me. He eats gutka, plays cricket and roams everywhere eve-teasing girls everywhere. He is good at cricket, so he sits while we wait for our turns to bat and tells us stories. Most often stories are about some girl or woman he chased after he saw them in the marketplace or somewhere. His father is always angry on him, his marks are not good in class. He beats him when he can, most of the times he runs...

Incest
2 years ago
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Becoming Her Bitch PT2

"Let's keep your little package covered up for now," Christina said while pulling my thong back up and then snapping the waistband hard on my ass as she walked away. I noticed she had removed the strapon dildo and again looked just as she did when she first walked in.She didn't even check the peep hole. She just opened the door wide, completely exposing me for anyone to see. I was still chained to the bed wearing only the collar, cuffs, and thong.I started to object but Christina cut me off,...

3 years ago
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Dick Picture PerfectChapter 13

I stalked up and down the foot of Adelaide’s bed. Celeste’s room was still a mess. Adelaide still had hours to go before she’d be home. Shit. Shit. Shit. “Adelaide ha-ates it when I fuck her boyfriends,” Celeste said. “Well, boyfriend. I’ve been good since grade 10.” “Yeah, no one likes it when a younger, prettier girl is attracted to her guy,” Philia frowned. She walked her eyes over Nisha and combed her fingers through Celeste’s hair. “And your sister’s supposed to be able to trust...

2 years ago
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Hearts on FireChapter 6

The smell of coffee brewing and bacon cooking awoke Sam. She opened her eyes and stretched. A feeling of great euphoria rushed over her and she smiled. All of her upbringing told her that what had happened last night was wrong. However, every other part told her it was so right. It was like she had an angel on one shoulder and a devil on the other. They were arguing right and wrong. But, she couldn't tell which position the angel or the devil was taking. Sam got out of bed and put her robe...

1 year ago
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DadCrush Maria Anjel Beating The Breakup Blues

Maria is distraught after a breakup, but her stepdad, Jay, tells her she can’t let it control her life. He shows her that there are plenty of ways to get over an ex, but he starts by massaging her back and fingering her pussy. Maria is so grateful to Jay that she sucks his cock in the kitchen while her mom isn’t home and swallows a massive load of her stepdad’s cum. Later, Jay helps Maria get over her ex entirely by pounding her petite pussy. He can’t believe how tight she is, and Maria loves...

xmoviesforyou
2 years ago
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An Idyllic Recollection

AN IDYLLIC RECOLLECTION Everyone would like to believe that the Sexual Revolution of the Sixties had somehow made everything happen easily for horny counterculture types. Sorry to disillusion you all, but we had to work to get laid at least as much as any other generation. . . and I suspect a lot more fucking around took place in earlier years than some people think.In the early 1970s, I was prime draft bait, attending San Jose State in the Bay Area. I was a journalism major, and we were all...

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The Robbery

Work went well and it was time for my date. She was a thick woman of Latin decent. Her hair flowed down her back in waves and her body was to die for. I was impressed by her nice set of perky tits, beautiful green eyes, and she had enough ass to blot out the sun. Antonia truly was amazing. She approached me while I was shopping a few days ago. Her search for a birthday gift was becoming tedious and she could not make a decision between a nice pair of watches for her brother. After leading her...

4 years ago
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Peggy The Matchmaker

"Sitting on the park bench-- Eyeing little girls with bad intent." The opening lyrics to that well known song might have fit Mr. Charles de la Coeur to a tee. He was sitting on a park bench at the moment and he was indeed eyeing little girls with bad intent. Although, if you would have asked Charles what his true intentions were, he would have maintained that they were nothing if not honorable. But the truth was that Charles was a pedophile. He liked little girls a little bit too much. If...

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Drexlers Dungeon

My name is Master Damon. I run my training Dungeon with my twin brother Cam. It is our job to take the most unruly of submissive and retrain them into something their respective Masters can be proud of. We have full rein over all that are brought to us for training. No questions asked. When one leaves Drexler Dungeon they more then know their place. From a good swift whipping to a sweet subtle screw the slaves learn respect quickly here. Both my brother and I specialize in our own talents. Cam...

BDSM
2 years ago
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Pamper

I watch you shower yourself with a thickening cock i hang my towel off my now stiff cock to show you the effect you are having on me. I grab another towel to finish drying me the ask you to turn shower off and let me dry you off and pamper youYou turn shower off and step out i wrap the warm soft towel around your body and hold you close and our lips meet and kiss gently and softly. I turn you around and tell to stay there as i start drying you shoulders and back lightly with the warm towel....

1 year ago
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The shouldergasm

Its funny the things that you remember in life. First kiss, first love, etc. For me, the one thing I remember, will always remember is the shouldergasm, as I’ve come to call it. which came to me by my best friend Jenny’s father, ( Uncle TT as I have always affectionately called him) It was a hot summer day, and Jenny had invited me over for a swim and later on a barbecue. Jenny, her father and I where making a whirlpool , swimming round and round, the current getting stronger and stronger. I...

Fetish
2 years ago
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DISCIPLINE AND SEX EDUCATION CLASS

I thought it sounded strange usually it is just sex education class on the roster at our college but this year there was added a new class so I signed up for it what the hell maybe it would be fun! I went to my other classes and soon it was time for this one I had to go way over the campus to the farthest side and there was a large brick building with marble steps going up it looked like it had been used some years ago for administration uses but had fallen into disuse and neglect still it was...

4 years ago
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She Brought a friend

My 22 yr old step daughter and I had struck up a relationship initially we offered comfort after her mother had died. This became an ongoing sexual relationship, which we both found deeply satisfying and intensely imaginative in our sexual interactions.I had invited Tess over for a few drinks and an overnight of sexy play.There was a knock at the door and when I opened it Tess was there with her friend Kera, slightly confused I invited them in and showed them through to the front room. I took...

3 years ago
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Taking Care of Business Chapter 3

Ava stood hesitantly, watching the girl suck Mr. Lewis. Mr. Gibson explained that Ava had been watching them through the window, had gotten hot and got herself off while watching them, and now wanted to join them. Mr. Lewis said he was more than happy to have another participant. The girl never stopped sucking his cock, just gave a thumbs up. Mr. Gibson told her, “It looks like you’re in.” He smiled devilishly at her, and moved her hand to his cock. She was eager to taste him. She asked him to...

Fetish
4 years ago
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My summer internship and my daddy boss

Hey guys i know its been a while, but I've really been busy with school stuff and i got a 2 month internship , that actually turned out to be pretty damn interesting .So 2 months ago i started working at this place ( won't reveal where or what was it about for safety and personal reasons) , i had a zillion bosses since i was the intern would pretty much do what everybody else wouldn't do , paperwork mostly, but still would get a glimpse on what was my interest and learned a lot. The general...

4 years ago
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landlady

When I went to university back in 1980 it was my first time away from home, and I was just a bit over 18 years of age. Unfortunately for me when I arrived at college I was told that due to an admin error my application for accommodation in the halls of residence on the university site hadn’t been processed and so I wouldn’t be moving into the college accommodation. I was told not to worry, the college had sorted out some temporary accommodation for me in the shape of lodgings in a f****y house...

2 years ago
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Little and Strong

Authors Note: One of the many traditions in the British legal system is that in the law offices, often called chambers, the male lawyers are always addressed as sir by the support staff and the female lawyers, irrespective of whether they are married or not, are addressed as Miss. The Dinnie Stones mentioned in the story are real. You can view a very strong woman lifting them on YouTube https://www.youtube.com/watch?v=RWbZTzMtw1E Little and Strong The Interview Jamie Evans...

3 years ago
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Good Medicine Junior YearChapter 37 A NonStarter

October 27, 1983, West Monroe, Ohio “How did your clandestine tryst go?” Mom asked with a smile when she arrived home. “OK. Maggie is suffering under pretty harsh restrictions; in a way, they’re even worse than the ones you imposed on Liz, and Maggie didn’t really do anything other than go to church with me, read some Orthodox books, and say some Orthodox prayers. I mean, I could at least understand somewhat if she and I had fooled around, but we didn’t.” “And you think her dad knows that?...

4 years ago
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Hindsight 2020 Book 1Chapter 31

Monday when I got back from my workout, she was gone. I needed to settle back into a rhythm because I was already badly off, due to the trip to New York. I focused on my school. I went to class and came home to study. Shannon showed up and cleaned for me. It wasn't too bad and she finished in just over two hours. She did the laundry and asked why my shirt was missing buttons. "Just throw the shirt away." I said. "This is a nice shirt. I could buy some buttons and fix it for you." She...

2 years ago
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Romance of Lust several pages at a time

CAVENDISH AND ROCHEFOUCAULTVOLUME ITHE NOVICE, MRS. BENSON, MARY, MRS. BENSON’S CORRESPONDENCE WITH MRS. EGERTON, MISS EVELYN, ELIZAThere were three of us — Mary, Eliza, and myself. I was approaching fifteen, Mary was about a year younger, and Eliza between twelve and thirteen years of age. Mamma treated us all as c***dren, and was blind to the fact that I was no longer what I had been. Although not tall for my age, nor outwardly presenting a manly appearance, my passions were awakening, and...

4 years ago
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MICHELES NEW LIFE CHAPTER 15F

CHAPTER 15F: EUROPE: GERMANY AND GOODBYE EUROPEThe train travel to Antwerp and then on to Berlin went uneventfully. The distances weren’t great between each but it afforded Tim and I some alone time, even if not private. I swore to myself that I was going to maul him when we got home after a little recovery time which would only require the day after we got home. I was hungry for him alone. Physically and emotionally hungry for my man. His tenderness and overwhelming love to be privately and...

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Giving my boyfriend his first blowjob

We'd been in the park one summer's afternoon with some of our friends, just hanging out and having a fun time. Terry was 16 and a half, and I found myself becoming more transfixed watching him kick a ball around with his friends. He was about 5 foot 6 tall and of an athletic build, and I found myself staring at his slender waist and body as he ran around, wondering at what exactly lay concealed in those shorts. We strolled home in the late afternoon, holding hands and talking. When...

3 years ago
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We Met On A Plane Part 3

Joan and I met during my weekly commuter flight from Newark to Milwaukee. During that flight, she favored me with the distinct privilege of fingering her pussy to orgasm. Afterward, we had dinner and then retired to my hotel room for a night of exhibitionist sex. Our viewers were a couple of coeds whose room had a window not twenty feet from my hotel window. Then, two nights later, she invited me to her home and we had sex in the hot tub and her bed. She made me promise to give our hotel...

Masturbation
3 years ago
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Better Ch 14

Chapter 14 – Andrea Having a glimpse of Robert and his life outside of what we had shared over these past few months made me find him all the more attractive. I got to see him as a good brother, a good brother-in-law, and a good friend among some of the people with whom he spent time and had a long history. I’m sure it was a big step for him to bring me around and make that introduction to everyone. I felt as if I fit right in. I also knew we had a long way to go to see if there was that...

3 years ago
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Daze in the ValleyChapter 49

Mike Cunningham found himself impressed by the reception he received at the apartment. The group had treated this as a business meeting, and dressed and behaved accordingly. Rachelle had given his the customary kiss on the cheek that she always gave him but then it was all business. Walt took the floor first, smiling in greeting. Mike found odd to see the young man he'd known for more than a year wearing a shirt and tie. "Mr. Cunningham thanks for taking the time to meet with us here,"...

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When Daddy comes home

t was a long and tiring week for daddy, work was hard and with barley little time to spend with his two little girls Kerry and Shona he had not noticed the amount of mischief his girls had been up two. Normally their daddy would have noticed things missing or his feverouts chocolates had been eaten but this week was extra tough on him and he was counting on his girls to behave themselves and help him out with the house work, this however was not the case. Normally if Kerry or Shony. had done...

2 years ago
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Its Five Oclock Somewhere

It was Monique, my assistant-come-companion who was the first to see them approaching. Following a very productive morning, a pleasant light lunch, and a couple of circuits of the pool, Monique and I were relaxing on sun-loungers. I had a plan to contemplate the inside of my eyelids for a while, while at the same time allowing the warm sun to dry me off. Knowing Monique as I did by then, I suspect that she had the basic plan of ... well with luck, catching the eye of some handsome -- unattached...

2 years ago
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My wifes first big black cock part 1

Its been a while since I first discovered my wife, Kay, in the arms of one of our African American neighbors, she wasn't too happy with me since we moved from the big city to a small urban neighborhood. Money was tight and it was just something we had to do. I can still remember the day, we were just unpacking the moving van when I noticed our neighbor standing on the front porch of his house looking our way. He slowly walked over and introduced himself. His name was Bobby, he was 6'3', 210...

2 years ago
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Raped by drunken roommate

This incident happened when I was staying with my bachelor friends. It was a 2 BHK flat where there were 5 boys staying together including me. We used to have drinks almost on a daily basis and were enjoying our lives as roommates, but none of us were involved in sex with each other as there were no gays in the group.We had 3 spare keys for the main door and any of the 2 roommates would keep each of them, and last key, we normally keep in the nearby bakery to avoid any last minute confusion...

2 years ago
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PASsport Happening Encounters Day 17

8PHE0017 word count 4782 ******** Day 17, Thursday Kinny received notice on his specs. It was from Bandersnatch Games. "A message from Harsh, CSO of Bandersnatch Games: "Social Event, 6 and 7 November, at the Convention Center. Required attendance. 4 p.m. to midnight on Friday AND Saturday. Two days of Required Fun, folks. Paid, of course. Employees will arrive In- Persona. Attend as your bio-avatar, your game avatar, or someone else's. Prizes awarded. Anyone who...

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Bestiality in the desert

Scenes from “the hills have eyes” were flashing through my mind as I considered my situation. I was stranded in the middle of the desert, my car was out of commission and the surrounding foothills were rather unnerving. Like a typical horror-movie-fool I had taken a rarely used road across central Nevada, thinking I could save some time and that breaking down only happens in the movies. In the movies they are always, conveniently, driving a beat-up, old clunker that you know will...

2 years ago
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Tumblr DaughterChapter 3

What do you do when you find out your daughter and the young man you think of as your son, are lovers? I'm really asking that question, because I had no idea what to do. It had been going on literally for years, and there was no way in the world I could pretend my kids weren't just as normal as pie in every other way a person could evaluate them on. Their grades were fine. Their social relationships were good, allowing for the fact that they had orgies in my daughter's bedroom. And let's...

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BSC08 How Jack and Susan Became NudistsChapter 7 More Jolly Pizza

It didn’t take long for Beverly to navigate her way to the Administration Block where they were greeted by a naked receptionist who told them that the President of BSC would be along any moment. Susan took the opportunity while they waited to study this naked girl and to see how comfortable she seemed in just her birthday suit. The receptionist must have been only a year or two older than Susan at the most but to Susan she still seemed way too young to be carrying on so confidently even...

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RuneswardChapter 19

The attack began as Sir Givens had predicted, from the east, shortly before dawn. It was a terrible night for a battle; the moon was waxing, leaving scant light to see. The sky, though, was clear so the stars added what little they could. Even with the sky slowly brightening from the coming sun, there were plenty of shadows for both sides to worry about. Arlade couldn’t shake a sense of impending doom. It wasn’t a feeling – the man didn’t think he had feelings – so much as an intuition; an...

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Daughters Friend Part 5

I haven’t been on a real vacation in a long time. I went into full super-Dad mode once Claire was born and my wife passed. No time for yourself when you’re a single father with a newborn. I planned on going on a worldwide adventure once Claire started college, but life got in the way.More like, her best friend and I started a relationship and I became too consumed with her phenomenal body to think about leaving. But now I was getting antsy. I love California, but I’ve always been a guy who...

Teen
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Second ChanceChapter 32

The next day was more of the same. We had stayed away from the casino for two nights, after our excitement, and then discovering Regina, spending that time on the yacht, settling her down and trying to make her feel ... wanted. The pain of being abandoned only got worse when the first of our investigators got back with the news that Regina's mother jetted off to L.A. to attend a rock and roll awards show, where she was photographed naked, taking on all comers, in a crowded hotel suite. We...

4 years ago
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Bitten Hotel

The wind howls as you walk through the woods. You have been walking for at least 5 hours and your legs have started shaking from fatigue. "Why did I have to walk so far to take that piss?!" you say to yourself as your boots crunch the twigs beneath your feet with every step. You were camping with your friends and, while taking a piss in the forest, you got spun around and lost your way. The sun has begun to set and you aren't sure how much further you will be able to walk. If you continue...

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The Neighbor Next Door

She answered the door in a miniskirt and a halter top. I could she her tits buldging from her shirt about to burst it open. I calmy said hello and told her my name was Cole she said hers was Jill. She asked If I wanted to come in and have a drink and how could I refuse. I asked her where the bathroom was and she led me straight to it. She told me she was having trouble installing a new brass shower head she just bought. I offered to help. She got into to the shower and asked if I needed any...

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Fucking My Grandmother

Hello I am Rahul. Today I am going to present you a real story of my life. This is really a true story of my life and is also one of my favourite times. Before introducing you with the story I want to tell you that I got to know about Desi Kahani from my friends so I also thought to post my own real story. This is the story of me and my grandmother. I always didn’t had any interest in my grandmother. I always considered her as my grandmother with full respect. But sometimes I got little bit...

Incest
4 years ago
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A Good Host

“Do you want to open your presents now?” asked my mother, a huge smile on her face. Birthday’s had always been big for her, but ever since my sister’s sweet sixteen party when she had a mini gang bang in the basement, it just never felt the same, I’m sure. “Sure”, I said, trying to sound excited. Truth is, I wasn’t. My crappy summer was over and I was about to start an even crappier school semester tomorrow. “Alright, here you go Andrew!” my mom said, handing me a large, well...

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The Journey From Pain to Pleasure

The massage appointment which Rupali had got cancelled and she was very frustrated as she had pain in her lower back. Rupali was in her 40s with incredible beauty with her brown, silky long hair that was always straight and neat and reaching below her butts. Her gorgeous face, with perfect curves on her looked like she was in her early 30s. The best feature in her was her butts and breasts. She called Nish to get an appointment at her home to help her feel better by having a body massage while...

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Oh BoyChapter 12

My morning run on the beach was wonderful. I loved to see the sky lighting up, but I couldn't see the sunrise as the beach faced the west. I wanted to make sure I was home to watch the sunset soon. I'll bet that's beautiful. The girls wanted me to go with them to a shopping center after breakfast so they could get some clothes, but also so I could begin filling out my wardrobe. We enjoyed going through the stores to find just the right tops, shorts, and shirts for the girls. We went to...

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Getting There Ch 02

The black BMW pulled into the driveway of the old mansion block where Gemma had grown up. She turned to face Ryan as the doorman, Paul, rushed over to help her out of the car. ‘Thanks for the lift, I really didn’t fancy making my way home in those heels.’ He looked at her, sitting in the passenger seat wearing nothing but his T-shirt, her feet as bare as her tanned legs. ‘And stop grinning like an idiot. I know I’m an embarrassment.’ With that, she swiftly stepped out of the car and into the...

3 years ago
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Vigilantethe Beginning1Chapter 6

July, 1949 Sunday afternoon, when we were alone, I asked Dad, "What do you plan to do about the bookie?" "I've been thinking about it and I think we have to be a little devious. I'll call Joe Jones; you listen in." Dad dialed and I listened. "Joe? This is Doug McLoud, next door. I have a little problem I hope you can help me with. I just got a hot tip and I'd like to put some money on it, but I don't know a bookie. Can you recommend one?" "Sure, Doug. I usualy use Everett...

3 years ago
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Thunder and LighteningChapter 13

Karen came into the office and went through the ordering procedure. About halfway through it, she growled and scratched an item off the order form. Irritated, she said, “We should really get this computerized. It’s really easy to make a mistake with everything done manually.” It was an error prone process and one that usually failed if two people were working on it. The records required a person to keep track of what was on hand, what was ordered, and what had arrived. If you failed to know...

3 years ago
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Annie has a new boss

Annie was pleased to find that the man she had recommended for position of accountant for her firm had actually got the job, she had worked with Mark at her previous firm and although he was 20 years younger than her they had always had a good relationship and flirted together and had the odd 'snog' at Christmas time.As she showered to get ready for work on Mark's first day in charge she thought about him and gently stroked between her legs in the shower her fingers found her clit and she went...

3 years ago
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A Day as a Bride

A Day as a Bride The following is a true story but some names have been changed. My name is Shari Williams and this is my story of a once in a lifetime dream come true for me. I was visiting a nearby town on business, and as luck would have it there was a bridal shop across the street from my hotel. After knocking off work early one day I decided to stop by and look around. When I walked in I was greeted by Candice and her mother Helen. They run the shop together. They said feel...

2 years ago
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In Her Shoes Part 3

I guided Peter into the main shopping mall in town leading him straight into a shoe shop. The girl in the shop fetched a few pairs for me to try on and I relished asking Peters opinion. He tried not to look too obvious that he was hooked on my shoes and feet. I 'hummed' and 'ahmmed' a short while, telling the girl I was undecided and may well be back later.Grabbing his arm once more we walked around the mall going into various shoe shops. In the ones without sales staff I would make him fetch...

Crossdressing
4 years ago
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Hypnotic Adventures of Cinderella Ch 06

Chapter Six Cinderella’s Choice ‘You’ve got to be kidding!’ Cindy giggled. She was lying on her stomach on Betty’s bed, her chin propped in her hands, her bare legs and toes flexing, her eyes wide. ‘Pablo?’ ‘Weirdest thing I ever saw,’ Betty responded, lying beside her. ‘I got feeling all guilty in the middle of the night, and went back down to see if Bimbo was down there by herself somewhere, but she wasn’t, so I figured that she’d left with the guys. And then this morning, I got up early...

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La femme du gouverneur

La femme du gouverneur Ch 1 Grand Prize – The Governor’s Wife! Coulybaca /Black Demon ? ? ? ? ? -???????? Quelle belle salope ! Grogna ? voix basse,  Cecil Benson, ? l'adresse de deux de ses hommes, connus en tant qu’agents de recouvrement charg?s de r?cup?rer le prix de ses services aupr?s de certains consommateurs qui r?clamaient sa protection. Ce commerce de la protection rapproch?e que dirigeait Cecil l'amenait ? fournir des gardes du corps arm?s pour les clients qui faisaient des affaires dans la banlieu...

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Best Part of the Day

The cool quiet as he slides from his warm bed and pads downstairs toward the smell of coffee. He grabs two mugs by habit, yawning and stretching, scratching absently as he sets them on the counter before tugging the elastic band of his briefs under his full balls. He yawns again as he cups his balls in his big hand, rolling them before he slides up the length of his cock. Already thick in his hand, he strokes himself as he imagines the sweet, pretty face of his little girl. The way she’ll...

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Barbarene

Prologue Horst Wessel considered himself a brave man. He seldom experienced fear, having become adept at avoiding situations likely to put him to the test. Instead, he sought those which guaranteed him power, and exploited them to the utmost. Tonight though, things had not begun well. Not well at all. As he left the tenement in which he lived, there had been a black van parked a few doors down. He heard the motor start as he crossed the street. It followed at a discreet distance. All senses...

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A Sailors Tale Chapter One

BB was on his way yet again, another week at sea with the other ten members of the crew.   They hadn’t met up yet, most waiting till the last possible minute to climb aboard for what had to be the most physically demanding job on earth.   Crabbing wasn’t an art, though the captain would like to glorify it and say “there’s magic in them boxes boys…haul ‘em up, get ‘em emptied and toss ‘em back to the sea…” he could hear it now as he walked from the not so modest house he called home when in...

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My sex adventure with two girls during Navratri

Nobody can keep a watch on any girl to know where she is going and what she is doing. Immediately after Navratri, hundreds of teen age abortions are done privately in hospitals. Some husbands and parents even engage private detectives to know whether these girls/women go astray in the name of garba dance. Most of them do go astray, but they enjoy life. They may have sex with boy friends, with bosses, colleagues, servants, or even strangers. Most of them do have sex. Girls & housewives even...

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Dirty Black Mummy

Hi there all you horny boys...All my services are genuinely filthy and I love it that way, if you have to ask questions about them please find someone else, the services are included in my prices shown.I like to travel so will be seeing as many of you horny uys in as many different locations as long as I can.Milk NOT yet available.I don't do half hours or quickies and my prices are non negotiable!Weekend fun for both Incalls and outcalls!My name is Dirty Black Mummy or Roxanne if you prefer. I...

4 years ago
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Danny and JennyChapter 10

"Wow" I lay back feeling like the cat who'd got the cream, on each side of me, a naked woman lay curled up in my arms, their heads on my chest gently kissing each other, their passion for each other still to be assuaged! "You're not so bad yourself Danny" Karen laughed as Jenny got up to see if the champagne was cool enough to drink yet. "Thank you sweet lady" I caressed a breast as she stroked my still limp penis and she said quietly, "I think you are both very, very lucky to...

4 years ago
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My Hobby finding Guys For My BF to Fuck

Recently a fraternity brother of mine and I decided to check out a bar across town. We had already had a few beers when I spotted this really attractive woman who had settled onto a bar stool just a few seats down from us. She appeared to be in her early thirties and was really hot. Blonde wavy hair that fell just to her shoulders, nice chest, and a short skirt which really showed off her tanned and toned legs.Tim and I both took notice of what a total package she was. I didn't think either of...

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