Jessie
- 3 years ago
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Jessie
Es war wieder ein langer Tag geworden. Jessie schloss ihre m?den Augen, ihre Finger lagen noch auf der Tastatur. Sie hatte eine Idee f?r eine neue Story gehabt, aber irgendwie war sie zu besch?ftigt gewesen, um auch nur ein Wort zu schreiben. Es war bereits ?ber die Zeit, zu der sie normalerweise Schluss machte, und das meiste ihrer Arbeit war getan. Es war niemand mehr im B?ro, die Luft war rein. Sie ?ffnete ihren geheimen Ordner und begann zu tippen.
Die t?glichen Pflichten verflogen rasch, als sie in die Geschichte einstieg. Ein Ort ohne Kritik, ohne Langeweile und ohne endlose Arbeit. In zwanzig Minuten hatte sie die erste Seite fertig, genug, um sie mit nach Hause zu nehmen und dort weiterzuarbeiten. Sie steckte eine Disc in den Computer, dr?ckte die entsprechende Taste und wartete auf das gewohnte Ger?usch am Ende des Speichervorgangs. Noch eine Minute und sie w?rde ihr B?ro verlassen. Kurz darauf w?re sie auf ihrem Weg nach Hause. Sie lehnte sich in ihrem B?rostuhl zur?ck, streckte sich und schloss erneut ihre Augen. Was f?r ein Tag! Immer wieder war etwas Neues auf ihren Schreibtisch gekommen, sie vermutete, dass dies der Preis f?r ihr hohes Gehalt und ihre Stellung in der Firma war.
Pl?tzlich sp?rte sie hinter sich eine Bewegung. Eine behandschuhte Hand zwang einen Gummiball zwischen ihre Z?hne. Geistesgegenw?rtig packte Jessie die handgelenke des unbekannten Angreifers. Sein Griff war wie ein Schraubstock. Ohne Hilfe war sie nicht imstande, sich gegen ihn zu wehren. Sie sp?rte, wie die Riemen ihres Knebels hinter ihrem Kopf verbunden wurden. Dann gelang es ihr, f?r einen Moment frei zu kommen, doch schon im n?chsten Augenblick drehte man ihr die Arme auf den R?cken und band sie zusammen. In nur kurzer Zeit war aus der viel besch?ftigten Sekret?rin eine hilflose Heldin geworden ? genau wie in ihren Storys!
Als die unvermeidliche Augenbinde ihr die Sicht nahm, schoss ein Gedanke durch ihren Kopf: ?Es konnte niemals ER sein, er war in Australien, hoffentlich!? ?Was, verdammt noch mal tun Sie da?? versuchte sie zu fragen, doch der Knebel hinderte sie daran. Sie quiekte, als man sie auf die F??e stellte. ?Keine Sorge, kleine Sklavin?, fl?sterte der Angreifer in ihr Ohr, ?du musst dich um nichts mehr k?mmern. Ich werde dich weit fort bringen, weit fort von all dem hier ? kein Regen und kein Nebel mehr f?r dich, meine S??e.? Seine Worte drangen nur langsam in sie ein. Sie w?rde fortgebracht aus ihrem Leben, fort von ihren Freunden und aus dem Land, in dem sie aufgewachsen war. In ein Land weit entfernt zu einem Mann, der ihre geheimsten Fantasien kannte. Die Frage, die sie sich selbst stellte, war, ob dieser Albtraum zu schrecklich war, um ihn ins Auge zu fassen, aber warum war sie dann so aufgeregt?
Jessie wurde aus dem B?ro hinausgef?hrt, an einer Leine und einem Halsband, das er ihr angelegt hatte. Auf ihren hohen Abs?tzen stolperte sie vorw?rts und versuchte, ihr Gleichgewicht zu behalten. In der Tiefgarage h?rte sie das Echo ihrer Schuhe, die auf dem Beton laute Ger?usche machten. Schlie?lich stie? man sie b?uchlings auf die Ladefl?che eines M?belwagens und fesselte sie an H?nden und F??en. ?Mach dir keine Sorgen, meine S??e?, h?rte sie ihren Angreifer fl?stern, ?in einer halben Stunde haben wir dich auf dem Schiff.? Die Leine wurde an einem Ring in der Wand befestigt, bevor er die T?r zuschlug und sie allein lie?.
Die Fahrt dauerte Stunden. Jessie lag mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden des M?belwagens und rollte hin und her. Jedes mal, wenn der Wagen ?ber einen Buckel fuhr, schlug sie sich den Kopf an. Als sie versuchte, sich zu bewegen, zog die Leine an ihrem Halsband und erschwerte ihr das Atmen. Er hatte eine schwere Decke ?ber sie geworfen, die nach Pferden und Fett stank. Sich von ihren Fesseln zu befreien, war ihr unm?glich. Sie fand weder die Knoten, noch konnte sie ihre H?nde bewegen.
Schlie?lich stoppte der Wagen, und sie h?rte Stimmen. Sie dachte daran, Krach zu schlagen, aber mit dem Knebel in ihrem Mund, der ihr das Atmen erschwerte, war dies eine schlechte Idee. Auch die Decke d?mpfte jeden lauten Ton, und zu allem ?berfluss h?rte sie aus dem Fahrerhaus auch noch laute Radiomusik. Erneut setzte sich der Wagen in Bewegung und hielt kurze Zeit sp?ter wieder an. Der Motor erstarb, und die T?r wurde ge?ffnet. ?Ich hoffe, es war nicht zu unbequem f?r dich?, sagte er, w?hrend er die Decke entfernte. H?rte sie da einen Ton von Besorgnis in seiner Stimme? Bisher war er mit ihr so beil?ufig umgegangen, als transportiere er Vieh. Vielleicht musste sie nur eine kleine Show abziehen, mit Tr?nen und alldem, vielleicht war das alles nur ein schlechter Scherz ? er konnte sie nicht wirklich nach ?bersee bringen?
Sie wandte ihm ihr Gesicht zu und versuchte, etwas zu sagen. Wenn sie es nur schaffte, dass er ihr den Knebel abnahm ? vielleicht war sie dann imstande, ihn umzustimmen. Gott, es war so frustrierend, nicht in der Lage zu sein, zu jemandem zu sprechen! Die Leine wurde losgemacht und ihre F??e von den Fesseln befreit. Es tat gut, die Beine auszustrecken. Man lie? ihr die Augenbinde und zog sie von der Ladefl?che herunter, um sie auf die F??e zu stellen. Jessie h?rte M?ven, Ger?usche von Kr?nen und Lastwagen und hatte den Geruch von Meerwasser in der Nase. ?Komm schon, meine S??e?, befahl er ihr und zog an der Leine. ?Wir m?ssen dich noch f?r den Transit verpacken. Das Schiff verl?sst den Hafen in weniger als einer Stunde.?
Ein kalter Schauer rann ihr den R?cken herunter. Ihre hohen Abs?tze klickten erneut auf dem Asphalt, als sie ihm mit steifen Beinen folgte. Sie versp?rte mehr Furcht als je zuvor in ihrem Leben und musste dringend zur Toilette. Eine T?r wurde ge?ffnet und hinter ihr wieder geschlossen, dann befand sie sich in einem warmen Raum. Die Ger?usche von drau?en waren mit einem Mal verschwunden. Unter ihren F??en f?hlte sich Teppich. Die Augenbinde wurde ihr abgenommen, und zum ersten Mal sah sie das Gesicht ihres Entf?hrers. Grelles Licht erhellte den Raum. Jessie blinzelte und ?ffnete vorsichtig ihre Augen. Er sah normal aus ? kein Filmstar, aber gro? und attraktiv. Sie sch?tzte ihn auf Mitte 40. Jedenfalls nicht so schlecht, wie sie ihn sich w?hrend der Fahrt vorgestellt hatte. Sein Blick war streng und erfahren, und er schien absolut keinen Humor zu besitzen.
Ihr Drang zu urinieren lie? sie auf einem Bein h?pfen. ?Muss die kleine Sklavin Pipi?? fragte ihr Entf?hrer sie l?chelnd. Ohne auf den erniedrigenden Unterton zu achten, nickte Jessie mit dem Kopf. Er schob sie durch eine andere T?r. Schamesr?te stieg in ihr Gesicht, als er ihr Kleid anhob und ihren Slip herunterzog. ?Den wirst du nicht mehr ben?tigen?, stellte er sachlich fest und nahm ihn an sich. Er ging hinaus und schloss die T?r. Jessie stand da, geknebelt und gefesselt. Jede Sch?chternheit verflog, als sie sich beeilte, ihr kleid oben zu behalten und sich ?ber der Toilette nieder zu hocken.
Die Dinge schienen nicht ganz so schlecht zu laufen, dachte Jessie bei sich. Immerhin konnte sie wieder frei atmen. Irgendwie schaffte sie es, sich zu reinigen, bevor sie ihr Kleid so weit es ging wieder herunterzog. Die T?r ?ffnete sich. ?Sind wir fertig? Dann lass uns die Kleider wechseln, du bekommst etwas Bequemeres.? Sie versuchte, an ihm vorbeizukommen, doch sie stolperte, und er hielt sie fest. Er schaute sie an wie ein Vater, der seine Tochter zurechtweisen muss. ?Bist du jetzt fertig??
Sie dachte daran, ihre Schuhe auszuziehen, um das Gleichgewicht besser halten zu k?nnen, aber dann fiel ihr ein, dass sie mit ihren Nylonstr?mpfen nicht besser dran war. Sie konnte leicht st?rzen und ihren Kopf an einer Mauer sto?en. Schlie?lich entschloss sie sich, ihrem Entf?hrer zu folgen, und hoffte, dass sie ihn nicht gegen sich aufgebracht hatte. Er befestigte die Leine wieder an ihrem Halsband und f?hrte sie in den Raum mit dem Teppich. Jessie folgte ihm kleinlaut mit gesenktem Kopf, zwischen ihren Beinen sp?rte sie die kalte Luft. Er hatte sie noch nicht einmal sexuell ber?hrt, d?mmerte es ihr.
Der Entf?hrer lie? sich in einem Sessel nieder und zwang Jessie auf die Knie. ?Du kannst jetzt deine Schuhe ausziehen?, sagte er und zog sie an der Leine n?her zu sich heran. ?Ich werde dir jetzt deine erste Wahlm?glichkeit geben, meine S??e. entweder befriedigst du mich mit deinem Mund oder du gehst geradewegs in die Kiste, mit diesem Knebel! Ich werde dir etwas zu trinken geben, wen du fertig bist ? du wirst f?r l?ngere Zeit in dieser Kiste bleiben.?
Jessie sah zu der h?lzernen Kiste hin?ber, die ihr Entf?hrer angesprochen hatte. ?AUSTRALIEN ? HIER UNTEN? stand darauf. Sie sp?rte ein ungutes Gef?hl in ihrem Magen, das war eine ihrer dunkelsten Fantasien. Sie hatte vor Jahren mit einem Mann ?ber das Internet kommuniziert, er wusste alles von ihr. Jessie begann sich zu f?rchten. Ihr Entf?hrer fuhr fort, als spreche er ?ber das Wetter. ?Ich werde dich zu nichts zwingen, das du nicht tun willst. Du bist absolut frei, die Kiste direkt zu besteigen.?
Was f?r eine Wahl! Wenn nur jemand hereinkommen w?rde ? die Polizei oder Interpol vielleicht. In einer Kiste eingeschlossen zu sein, war etwas, das in ihren Fantasien vorkam, aber doch nicht in der Realit?t! Der Albtraum wurde immer schlimmer. Ihr Entf?hrer legte seine Hand unter ihr Kinn und sah sie an. ?Ich werde dich nicht zwingen. Ich h?tte dich bereits in deinem B?ro vergewaltigen k?nnen.? Jessie dachte ?ber seine Worte nach. Er schaute ihr in die Augen. ?Von nun an wirst du f?r alle Zeit meine kleine Sklavin sein.? ?F?r alle Zeit? dachte sie mit einem unguten Gef?hl. ?Oh Gott?. Als die Hoffnungslosigkeit sie ?berschwemmte, beugte Jessie ihren Kopf und schloss die Augen. Die Wirklichkeit ihrer Situation hatte sie eingeholt und traf sie wie ein Schlag. Ihr K?rper f?hlte sich hei? und kalt zugleich an, sie war eine Gefangene, und sie w?rde ihre reale Welt niemals wieder sehen.
Mit dem Gef?hl der Furcht kam auch die Entspannung. Da war etwas, das sie nie zuvor gesp?rt hatte. Es war, als befreie sich ihr Verstand von ihrem K?rper und fliege wie ein Blatt im Wind herum. Alles erschien pl?tzlich klarer ? sie f?hlte ihren Herzschlag, und ihr Atem ging langsamer. Ihr Bewusstsein ver?nderte sich, und die Fesseln streichelten ihre Handgelenke, obwohl sie feststellte, dass niemand sie gel?st hatte. In diesem Augenblick wurde Jessie eins mit ihren Fantasien, in diesem Augenblick f?hlte sie sich sicher, ihr Schicksal in der Hand eines anderen. ?Nun, meine S??e?, sagte ihr Entf?hrer l?chelnd, ?was w?hlst du?? Statt einer Antwort bewegte sie sich auf ihn zu. Es gab nichts, worum sie zu k?mpfen hatte. Es machte mehr Sinn, ihm zu folgen und auf eine Chance zu warten. Vielleicht war es gar nicht so schlecht, irgendwie f?hlte es sich gut an, gefesselt zu sein und ein Halsband zu tragen.
Er nahm ihr den Knebel ab, damit sie wieder freier atmen konnte. ?Ich gebe dir die Erlaubnis, eine einzige Frage zu stellen?, sagte er. ?Aber fang kein Gespr?ch an!? ?Bitte lasen Sie mich gehen?, flehte Jessie ihn an. ?Ich tue, was Sie wollen, aber bitte lassen Sie mich danach nach Hause gehen.? ?Dich gehen lassen? Ich habe dich soeben erst in meine Gewalt gebracht?, erwiderte er ungl?ubig. ?Jetzt sei still ? du hast deinen ersten Befehl zu befolgen.? Er beugte sich nach vorn, kn?pfte ihr Kleid auf und ?ffnete es langsam. Als ihr wei?er Spitzen-BH zum Vorschein kam, pfiff er leise durch die Z?hne. ?Du siehst richtig gut aus, meine Sklavin ? ich mag deine Unterw?sche. Es sollte dir nicht schwer fallen, sie auszuziehen.? Als Jessie z?gerte und an ihre Fesseln zerrte, schob er ihr Kleid ?ber ihre Schultern nach unten und streichelte ihre nackte Haut.
Jessies schaute besorgt zu, wie sich ihr Entf?hrer in seinem Sessel zur?cklehnte und seine Hose auszog. Als sie dem?tig n?her r?ckte, h?rte sie von drau?en Stimmen. Mit einem Mal setzte ihr Instinkt, sich selbst zu sch?tzen, ein. In einer Bewegung erhob sie sich vom Boden und trat ihrem Entf?hrer zwischen die Beine. Der zweite Tritt brachte ihn st?hnend zu Boden. Auf Str?mpfen eilte sie zur T?r, riss sie auf und rannte hinaus. Durch die schnelle Bewegung rutschte Jessie auf dem glatten Belag aus und st?rzte. Verzweifelt schaute sie sich nach allen Richtungen um und sah zwei Reinigungskr?fte um die n?chste Ecke verschwinden. ?HILFE, HILFE?, schrie sie, ?Ich wurde entf?hrt!?
Die beiden Frauen drehten sich zu ihr um und kamen mit ihren Reinigungswagen auf sie zu. Jessie sch?tzte sie in den Vierzigern, einfache Frauen, die zu viele Jahre den Schmutz anderer Leute weggeschafft hatten. Ihre Augen hefteten sich auf unsympathische Weise auf Jessie, die mit gefesselten H?nden auf dem Boden lag. Sie versuchte aufzustehen, ihr haar vollkommen durcheinander und ihr Kleid halb offen. ?Bitte helfen Sie mir, da ist ein Mann in diesem Raum, der mich au?er Landes bringen will.?
Wortlos beugten sich die beiden Frauen nieder und ergriffen jeweils einen von Jessies Armen. W?hrend sie sie unsanft auf die F??e zogen, drehten sie sich nach der T?r um, aus der Jessie soeben gekommen war und schoben sie zur?ck in den Raum, den sie gerade verlassen hatte. Dabei achteten sie nicht auf Jessies Proteste. ?Was machen Sie?? fragte sie immer wieder. ?Er ist noch da drin, lassen Sie mich gehen. Warum helfen Sie mir nicht?? Die beiden Frauen antworteten nicht und schoben sie vor sich her. Ihr Entf?hrer sa? wieder in seinem Sessel und hielt sich den Unterleib mit beiden H?nden. ?Bitte lassen Sie mich gehen?, flehte Jessie und schaute von den beiden Frauen zu ihrem Entf?hrer und zur?ck.
?Ist das Ihre, Mr. Kimode?? fragte eine der beiden Frauen, die Jessies Arm noch immer festhielt. ?K?nnt Ihr sie f?r mich in die Kiste packen, M?dchen?? erwiderte er mit einem heiseren Fl?stern. ?Ich f?hle mich gerade nicht so gut.? ?So wie sie ist oder ohne ihre Kleidung?? ?Ich m?chte sie ohne einen einzigen Fetzen Stoff?, erwiderte er, ?aber zerrei?t mir nichts, ich mag ihr Outfit.? Jessie begann zu schreien und um sich zu treten, als sie zu der Holzkiste hin?bergezerrt wurde. Als eine der beiden Frauen en Deckel ?ffnete, bemerkte sie, dass man die Kiste pr?zise f?r sie gebaut hatte. Sie war lang genug, um sich darin auszustrecken, und etwa 60 cm breit. In einigem Abstand zu jedem Ende befand sich jeweils ein dickes Brett, das geteilt war und sich ?ffnen lie?, wie ein Pranger, mit Aussparungen f?r ihre Hand- und Fu?gelenke und ihren Hals. Der Boden und die Seiten waren mit schwarzem Leder ausgeschlagen, ebenso der Deckel. ?Nein, bitte!? flehte Jessie, die sp?rte, wie Panik sie ergriff. ?Sie k?nnen mich nicht da hineinpacken, ich werde ersticken.? ?Bisher ist noch niemand erstickt?, sagte der Australier. ?Und wenn, dann hast du es verdient!?
W?hrend eine der beiden Frauen hinter ihr stand und ihre Arme festhielt, zog ihr die andere das Kleid aus. Sie belie?en das Kleid an ihren F??en, um Jessie daran zu hindern, weiter um sich zu treten. Dann l?sten sie die Fesseln an ihren Handgelenken. Es dauerte nicht lang, bis Jessie vollkommen nackt dastand, ihre H?nde auf dem R?cken. Die Frauen nutzten die Gelegenheit, sie zu zwicken und zu kneifen, ihre Brustwarzen in die L?nge zu ziehen und sie hin- und herzudrehen und ihre Schamlippen auseinanderzuzerren. Wie auch immer Jessie sich wehrte, es war ihr unm?glich, ihren neugierigen Fingern zu entgehen. Auch wenn sie sich erniedrigt und gedem?tigt f?hlte, verriet sie ihr K?rper. Es gab keine andere Erkl?rung, die beiden Frauen erregten sie.
Jessies K?rper zitterte vor Furcht, Vorahnung und einem Gef?hl der Lust, als sie r?cklings in die Kiste gezwungen wurde. Ihre Arm- und Fu?gelenke und ihr Hals passten genau in die Aussparungen der beiden dicken Bretter, die jetzt geschlossen wurden. Auf diese Weise war es ihr unm?glich, nach unten zu schauen und den Rest ihres K?rpers zu sehen. Einmal fixiert konnte sie nicht einmal ihren Kopf drehen, ja sogar das Atmen fiel ihr schwer, da sich die Aussparung eng um ihren Hals schloss. Jessie r?hrte sich nicht. Sie steckte fest! Nichts in ihre Leben hatte sie darauf vorbereitet. Normalerweise eine willensstarke Frau fand sie es nun schwer, geradeaus zu denken. Ihr Verstand war wie umnebelt von Furcht und Panik. Das konnte einfach nicht passieren, das konnte einfach nicht wirklich sein!
Jessie schloss die Augen, als eine der beiden Frauen ihre Schamlippen auseinander zog und nach ihrer Klitoris suchte. Es dauerte nicht lange, bis sie gefunden hatte, wonach sie Ausschau hielt. Ein sadistisches Zwicken lie? Jessie pl?tzlich zusammenzucken und laut aufschreien. Dann sp?rte sie wie die Frau begann, ihre Klitoris mit den Fingern zu stimulieren. Ein warmer Schwall durchfuhr Jessie, als die Lust sie ?berkam. Ihr K?rper schrie nach Erf?llung, sie st?hnte leise und sch?mte sich gleichzeitig f?r ihre Gef?hle. ?Leider kann ich dir keinen Orgasmus erlauben?, l?chelte die Frau sie an, als sie von ihr ablie? und sich erhob. ?Sklavinnen wie du m?ssen sich ihn erst verdienen.? Jessie war frustriert. Sie sp?rte die Erregung, die sich in ihr aufgebaut hatte und nun so abrupt untergebrochen wurde. Die andere Frau trat an sie heran und beugte sich nieder zu ihr. In der Hand hielt sie ein eif?rmiges Objekt, das sie Jessie voller Schadenfreude zeigte. ?Das wird dir viel Freude bereiten?, sagte sie und steckte es ohne weiteren Kommentar in Jessies Vagina.
Eine Plastikmaske wurde Jessie aufgesetzt und mit Klebeband auf ihrem Gesicht befestigt. Ihre Augen waren abgedeckt, pl?tzlich konnte sie nichts mehr sehen. Luft str?mte in die Maske und sorgte daf?r, dass sie atmen konnte. Wieder sp?rte sie die H?nde auf ihrem K?rper, dieselben H?nde, die sie schon zuvor gequ?lt hatten. Ein Klebeband wurde ihr ?ber die Schamlippen geklebt, um sie zu versiegeln. Auf diese Weise konnte das Ei nicht mehr herausrutschen. Ein hartes dreieckiges, mit Leder bezogenes Objekt wurde zwischen ihren Beinen verkeilt, um sie weiter zu spreizen. ?Bist du kitzelig?? fragte eine k?rperlose Stimme, als jemand ihre Fu?sohlen kitzelte. Jessie versuchte verzweifelt, der Attacke zu entkommen, doch die Kiste war perfekt f?r sie geschaffen. Es war ihr nicht wirklich m?glich, sich zu bewegen. Dann sp?rte sie, dass sich jemand an ihren Brustwarzen zu schaffen machte und sie zum Aufrichten brachte. Bei?ender Schmerz durchfuhr sie, als pl?tzlich zwei kleine Klammern an ihnen angebracht wurden. Jessie st?hnte auf und versuchte zu protestieren, doch die Maske lie? nur undeutliche Laute hindurch. Irgendeine Art von weichem Verpackungsmaterial wurde um sie herum in die Kiste gelegt, bis sie sich f?hlte, wie eine in Styropor eingepackte Puppe. Der Deckel der Kiste wurde geschlossen und presste das Material zusammen und machte nun jede kleinste Bewegung unm?glich.
Jessie war vollkommen durcheinander und geriet in Panik. Das einzige Ger?usch, das sie h?ren konnte, kam von der einstr?menden Luft. F?r einen Moment dachte sie dar?ber nach, ob sie ersticken w?rde, wenn die Luft pl?tzlich aufh?rte zu str?men. Das dicke Brett schloss sich eng um ihren Hals, als sie versuchte, den Kopf zu drehen. Es gelang ihr nicht, nicht mal eine winzige Bewegung war ihr m?glich. Sie atmete regelm??ig ein und aus und konnte sp?ren, wie ihr Herz schlug. Ein Rauschen war in ihren Ohren.
Die Kiste schien sich zu bewegen, Jessie sp?rte einen dumpfen Sto?. ?Oh mein Gott?, dachte sie, ?sie bringen mich tats?chlich auf ein Schiff.? Pl?tzlich ?berkam sie grenzenlose Panik. ?La?t mich hier raus!? schrie sie und versuchte mit aller Kraft, irgendeine Bewegung zustande zu bringen. Sie zog und dr?ckte, spannte ihre Muskeln an und schrie so laut sie konnte. Doch all ihre Bem?hungen waren sinnlos. Verzweifelt bem?hte sie sich, zur Ruhe zu kommen. ?Ich werde nicht sterben, es wird alles gut werden, ich bin absolut sicher.? Sie ballte ihre F?uste.
Die Kiste schien nun an ihrem Platz zu stehen, alles war still. Allm?hlich entspannten sich Jessies Muskeln. Ihr Atem ging langsamer und sie beruhigte sich. Ihr Verstand schien nun wieder alles unter Kontrolle zu haben, wie ein Autopilot oder ein Computer im Schlafmodus. Eine Stimme in ihr sagte ihr, dass sie ?berleben w?rde. Sie w?rde dies alles ?berstehen.
Ohne eine Warnung begann das Ei tief in ihrem Innern zu vibrieren?
Die Zeit verging nur langsam f?r Jessie. Das Ei in ihr surrte leise vor sich hin, es erregte sie nicht sehr. Es f?hlte sich sogar angenehm an, doch nach zwei Stunden begann es sie zu st?ren. Wenn dies in einer ihrer Storys vork?me, dachte Jessie, w?rde das Ei bald heftiger surren, bis sie vor Erregung st?hnte, dann w?rde das Surren aufh?ren oder wieder langsamer werden, um sie vollends zu frustrieren. Stattdessen aber surrte das Ei gleichm??ig ohne eine Ver?nderung, gerade genug, um gemeinsam mit den Klammern an ihren Brustwarzen ihre Aufmerksamkeit zu erregen und sie am Einschlafen zu hindern. Ihre Gedanken waren weit entfernt von den strukturierten und wohlgeformten, die sich sonst in ihrem Kopf bewegten. Irgendwie waren sie k?rperlos, nicht andauernd, immer wieder kam ein neuer Gedanke und unterbrach den vorherigen. Es war Jessie nicht m?glich, einen Plan zu fassen. Abgesehen davon, dass sie mit ihrem Entf?hrer kooperieren konnte, war sie in seiner Hand. Warum hatte er sich ausgerechnet sie ausgesucht? Warum konnte er nicht jemanden in Australien entf?hren?
Wieder verlor sie die Spur ihrer Gedanken. ?Wie lange?? fragte sie sich pl?tzlich. Wenn sie auf einem Schiff waren, w?rde sie tagelang in der Kiste bleiben m?ssen? In ihr entstand ein Bild davon, wie sie am Kai auf einen Truck verladen und dann quer durch das ganze Land verfrachtet wurde. Australien war riesig, sie konnten sie f?r eine sehr lange Zeit in der Kiste lassen. Verzweifelt versuchte Jessie, die aufkommende Panik zu unterdr?cken. Sie fragte sich, wie freundlich ihr Entf?hrer mit ihr umgehen w?rde. War er jemand, der verstand, dass man eine Frau nicht einfach in eine Kiste packte und sie dort f?r Tage belie?? Oder dachte er vielleicht , dass ihre Storys im Internet alle der Wahrheit entsprachen?
Gott, es war hei? in der Kiste. Jessie schwamm in ihrem Schwei?. Mit der Hitze verlor sie auch von Zeit zu Zeit ihr Bewusstsein, immer nur f?r Augenblicke, aber nachher tauchte sie auf wie aus einem gro?en Ozean. Schlief sie? Tr?umte sie? Irgendwann wurde die Kiste ge?ffnet. F?r zwei Stunden war sie darin gefangen gewesen. Orientierungslos und irritiert blinzelte Jessie in das grelle Licht. Die beiden dicken Bretter wurden ge?ffnet, bevor man sie aus der Kiste hob. Noch immer konnte sie nichts sehen. Waren sie schon in Australien? ?Du hast nicht gedacht, dass du die ganze Zeit ?ber in der Kiste bleiben w?rdest, oder?? h?rte sie die bekannte Stimme ihres Entf?hrers. ?Ich h?tte dir sagen sollen, wie lange, aber ich hatte ein kleines Problem mit meiner Stimme? Wir haben dich nur ein bisschen verpackt, um durch den Zoll zu kommen, wir sind nun auf meinem Schiff.?
Als ihre Augen sich an das Licht gew?hnt hatten, reichte man ihr eine Plastiktasse voll Wasser. Entkr?ftet wie sie war, konnte Jessie sie kaum halten. Langsam trank sie Schluck f?r Schluck und schaute sich dabei um. Sie standen auf dem Deck eines Lastenschiffs, das rund 30 Meter lang war. Ihr Entf?hrer verfolgte ihre Blicke. ?Willkommen an Bord, meine S??e?, sagte er. Es war eine Art Zwischendeck, auf dem sie sich befanden, Land war nicht in Sicht. Als ihr bewusst wurde, dass sie nackt war, versuchte Jessie ihre Bl??e mit den H?nden zu bedecken. ?Was wollen Sie von mir?? sprach sie ihren Entf?hrer an. ?Sie m?ssen verr?ckt sein, zu glauben, dass Sie damit durchkommen werden.? ?Oh, ich bin bereits damit durchgekommen, meine S??e, Wir befinden uns in internationalen Gew?ssern. Wenn wir in Australien sind, werden wir das Schiff verlassen, bevor der Zoll kommt.? Er sch?ttelte beinahe unmerklich den Kopf. ?Ich muss sagen, ich bin wirklich entt?uscht von deinem Verhalten. Du solltest vorsichtiger sein, es k?nnte dir zum Nachteil gereichen, wenn du nicht tust, was man von dir verlangt.?
Jessie starrte ihr Gegen?ber an. Dieser Mann meinte es ernst! Sie dachte an das Internet. Wie viele Leute dort hatten ihr zur Vorsicht geraten! Immer wieder hatte man ihr gesagt, sie solle nicht zu viel von sich preisgeben. Mit trockenem Mund und aufkommender Unruhe starrte sie ihren Entf?hrer an. ?Denk nicht mal daran, wieder nach mir zu treten, meine S??e. Diesmal werde ich nicht so nachgiebig sein. Du w?rdest den Rest der Reise in dieser Kiste verbringen!? Jessie wandte sich um. Ihr Blick richtete sich auf die Holzkiste hinter ihr, in der sich noch immer das weiche Verpackungsmaterial befand. ?Ich m?chte nicht, dass du mir deinen R?cken zukehrst, Sklavin?, h?rte sie die Stimme ihres Entf?hrers in einer Weise, die ihr einen kalten Schauer ?ber den R?cken jagte. ?Steh gerade, H?nde an die Seite, Gesicht zu mir bitte.?
Mit zusammengebissenen Z?hnen gehorchte Jessie. Fr?her oder sp?ter w?rde sie wieder eine Chance bekommen, ihm zwischen die Beine zu treten. Diesmal w?rde sie ihm nur in Gedanken einen Tritt versetzen. Mit brennender Scham wandte sie sich ihm zu, richtete sich gerade auf und legte ihre H?nde an die Seite, wie er es verlangt hatte. Mit geschlossenen Augen sp?rte sie, wie seine Blicke ihren K?rper abtasteten. ?Halte deine Augen offen bitte?, kam erneut seine Stimme. Hatte er ?bitte? gesagt? Was war das? Jessie ?ffnete ihre Augen. Ihr Entf?hrer stand vor ihr als betrachte er ein interessantes Kunstwerk. In ihren Storys w?rde er niemals ?bitte? sagen! ?Schau mir niemals in die Augen?, sagte er ruhig. ?Du schreibst diese Storys, du wei?t, wie es abl?uft.?
Es war die Art, wie er es sagte, die etwas in ihr ausl?ste. Mit einem Schritt war sie bei ihm, mit aller Kraft stie? sie ihm ihr Knie zwischen die Beine und verlor dabei beinahe ihr Gleichgewicht. Blind vor Wut versuchte Jessie, ein zweites Mal zuzutreten, doch diesmal griff er nach ihrem Fu? und warf sie flach auf den Boden. Warum hatte er sich nicht zusammengekr?mmt? Nur wenige Augenblicke sp?ter waren ihre Hand- und Fu?gelenke mit einer d?nnen Schnur gefesselt, und in ihrem Mund befand sich ein gro?er Gummiball. ?Du musst wirklich denken, ich sei dumm, meine S??e?, sprach ihr Entf?hrer sie an. ?Ich hatte geahnt, dass du es noch einmal versuchen w?rdest, deshalb habe ich Vorkehrungen getroffen.? Er trat einen Schritt zur?ck und zog ein wei?es Schutzschild aus seiner Hose. ?Ich hoffe, du hast es nicht kaputt gemacht?, sagte er mit einem Grinsen.
?Du bist ziemlich schnell mit deinen F??en?, fuhr er fort. ?Aus dir w?rde ein exzellentes Ponygirl werden. Ich wette, du k?nntest meilenweit rennen mit einem Karren hinter dir.? Er wurde ernst. ?Diesmal werde ich dich f?r deine Attacke gegen mich bestrafen. Ich war bisher wohl zu nachgiebig. Du kannst hier warten, bis mir eine angemessene Art von Disziplin eingefallen ist.
Jessie geriet in Panik. W?hrend man sie zuvor nur gefesselt hatte, sollte die d?nne Schnur sie nun bestrafen. Sie schnitt auf eine Weise in ihre Hand- und Fu?gelenke, die sie nie in ihrem Leben kennen gelernt hatte. Jede Bewegung, jeder Atemzug l?ste puren Schmerz aus. Es war nichts Erotisches daran. Alles, was sie f?hlte, war Schmerz. Ihr R?cken tat weh, ihre Knie brannten, ihre Schultern f?hlten sich an, als seien sie ausgekugelt, das Ei in ihrem Inneren und die Klammern an ihren Brustwarzen taten ein ?briges. Und es waren gerade mal ein paar Minuten vergangen. Ihre H?nde waren kalt und taub, und der Gummiball zwang ihre Kiefer unnormal weit auseinander.
Eine halbe Stunde sp?ter kam ihr Entf?hrer zur?ck. ?Wie geht es meiner kleinen Wildkatze?? Jessie drehte ihren Kopf und schaute kleinlaut zu ihm auf. Quiekende Protestlaute waren von ihr zu h?ren. Ihr ganzer K?rper war nu noch Schmerz. ?Lass es mich dir ein bisschen bequemer machen?, sagte er sachlich, als er neben ihr niederkniete. Jessie sp?rte seine Finger an ihrem Hinterkopf, als er sich an den Riemen zu schaffen machte. ?Jetzt leg deinen Kopf zur?ck!? Sie gehorchte gern. In diesem Moment h?tte sie sogar einen Vertrag mit dem Teufel unterschrieben, wenn man ihr daf?r die Fesseln abnahm. Es war kein Widerstand mehr in ihr. Man hatte sie entf?hrt, in einem Lieferwagen gefesselt, begrapscht, in eine Kiste gesperrt und nun mit einer d?nnen Schnur an H?nden und F??en gebunden, aber jeglicher Gedanke an Widerstand war ihr abhanden gekommen. Sie h?tte alles gemacht, was man von ihr verlangte.
Ihre Tr?ume wurden unterbrochen, als Jessie sp?rte, wie ihr Kopf nach hinten gezogen wurde. Pl?tzlich schaute sie in den Himmel! Er hatte ihr den Knebel nicht abgenommen, sondern mit den Fesseln an ihren Fu?gelenken verbunden! Im Augenwinkel bekam sie mit, dass ihr Entf?hrer sich erhob und sich seine H?nde rieb, als wolle er sie von Schmutz oder Staub befreien. ?So, ist das nicht netter?? Er schaute sie an, als sei sie nichts als ein St?ck Vieh. ?Ich habe es mit dir versucht, meine S??e. Ich war freundlich und h?flich zu dir, aber dir reichte das nicht. Wir h?tten so viel Spa? miteinander haben k?nnen, wenn du nur ein wenig kooperativer gewesen w?rest. Nun wirst du b??en.?
B??en? Ihre Augen bewegten sich aufgebracht hin und her. ?Nein?, versuchte sie zu sagen. ?Bitte lassen Sie mich hier nicht einfach liegen!? Ihr ganzer K?rper wehrte sich gegen diese Vorstellung. Es w?rde sie t?ten ? wusste er nichts von ihrem Schmerz? Ihr Entf?hrer hockte sich vor ihr nieder und strich mit seiner Hand ?ber ihr Haar. Ihr Knebel wurde durch die Schnur, die zu ihren Fu?gelenken f?hrte, noch tiefer in ihren Mund gepresst. Ihr K?rper war gespannt wie ein Bogen, selbst ein Yogi w?rde es so niemals f?r l?ngere Zeit aushalten. Ihr Hals war so weit nach hinten gestreckt, dass ihr das Atmen schwer fiel. ?Es tut mir leid, meine kleine Sklavin?, sagte er, ?ich wei?, das muss ungeheuer unbequem f?r dich sein.?
Jessies Verstand setzte einen Moment lang aus. Dieser Mann war total verr?ckt! Der Schmerz war so unbeschreiblich, dass es ihr unm?glich war, sich auch nur ein wenig zu bewegen. Es tat einfach zu weh. Nur blinzeln konnte sie noch, ihre Augen waren ge?ffnet. Es gab nichts, was sie tun konnte, au?er einfach da zu liegen und das Deck mit ihren Tr?nen zu benetzen. Die Zeit verging f?r sie nur langsam. Ihr Verstand blieb wach, weil das Ei in ihrem Inneren noch immer leise vor sich hin surrte und die Schmerzen auf brutale Weise ihre ganze Aufmerksamkeit forderten. Sie konnte lediglich ihren Atem flach halten und sich nicht r?hren. Jede Bewegung w?rde ihre Schmerzen noch verst?rken.
Nach einer Zeit, die ihr wie Stunden vorgekommen waren, l?ste man ihre Fesseln, die sich tief in ihr Fleisch eingeschnitten hatten. Langsam kehrte Farbe in ihre H?nde zur?ck, w?hrend sie ersch?pft auf dem Stahldeck lag. Allm?hlich h?rten die Schmerzen auf. Eine Leine wurde an ihrem Halsband befestigt, es war alles, was sie in diesem Moment trug. Dann zog man sie auf die F??e. Schwankend und kraftlos trottete sie mit steifen Beinen dahin, gelegentlich von dem Hieb einer Reitgerte auf ihr nacktes Hinterteil unterst?tzt. Ihr Entf?hrer schob sie vor sich her in eine gro?e Kabine. Jessie bemerkte trotz ihrer Ersch?pfung die teure Ausstattung und die wertvollen M?bel. Der Teppich war dick und weich, die W?nde in sch?nen Farben gestrichen und das Licht ged?mpft.
Ein gro?es Bett f?llte einen Teil des Raumes, eines mit vier Pfosten und einem Baldachin, in einem Design aus einem fr?heren Jahrhundert. Dennoch sah es modern und bequem aus. Jessie wurde an dem Bett vorbei durch eine T?r hindurch gef?hrt und kam in ein Badezimmer, ebenfalls in altem Stil, aber mit allem Komfort ausgestattet. ?Knie nieder, Sklavin?, h?rte sie ihren Entf?hrer sagen. Es waren die ersten Worte, seit er ihr die Fesseln abgenommen hatte. Ohne nachzudenken, kniete sich Jessie auf eine weiche Matte direkt vor der Dusche. ?Beug deinen Kopf!? kam sein Befehl. Als Jessie gehorchte, nahm er ihr das Halsband ab. ?Behalt den Kopf unten, Sklavin!? wies er sie an. Tats?chlich konnte sie kaum ihren Kopf heben. Am liebsten h?tte sie sich auf den Boden gelegt und geschlafen. All ihre Kr?fte hatten sie verlassen.
Jessie sp?rte, wie ihr ein anderes Halsband angelegt wurde. Eine schmale Kette wurde daran befestigt. Das andere Ende der Kette f?hrte zu einer Handtuchstange. ?Du kannst dich jetzt waschen, Zeit, um ins Bett zu gehen, du hast 45 Minuten. Knie auseinander!? Jessie gehorchte. Er griff um sie herum und riss das Klebeband von ihrem Scho?. R?de steckte er seine Finger in sie und holte das mittlerweile glitschige eif?rmige Objekt aus ihrer Vagina. Dann entfernte er noch die Klammern von ihren Brustwarzen. Jessie st?hnte auf, als das Blut zur?ckkehrte.
Als die T?r sich geschlossen hatte, realisierte Jessie, dass sie allein war. Langsam kam sie zu sich und machte noch halb benommen von all den M?glichkeiten Gebrauch, die ihr in diesem Badezimmer zur Verf?gung standen. Alles schaute teuer und exklusiv aus ? Cremes, Puder, Kosmetikartikel. Sie dachte daran, dass dieser Mann offensichtlich wohlhabend war und nur das Beste einkaufte. Es gab Handt?cher, aber keinen Bademantel. An der T?r hing eins der knappsten Babydolls, das sie je gesehen hatte. Eins der teuersten dazu, stellte sie mit einem Blick auf das Etikett fest. Mit einem Seufzen nahm sie es vom Haken und streifte es ?ber. Es f?hlte sich gut an auf ihrer nackten Haut, auch wenn es ihr nur bis zum Scho? reichte. Zu ihrer ?berraschung gab es kein Unterteil. Sie klopfte vorsichtig an die T?r und trat zur?ck, ihre H?nde vor ihrem Scho? verschr?nkt. Eine Stimme in ihrem Innern sagte ihr, dass es besser sei, niederzuknien. Jeglicher Widerstand war gebrochen.
Ihr Entf?hrer lie? sie warten. Als er schlie?lich die T?r ?ffnete und sie auf ihren Knien sah, den Kopf gebeugt, war er zufrieden. ?Du schaust sehr nett aus, kleine Sklavin. Gut, das du mir deine Ma?e gegeben hast!? Ein kalter Schauer lief ?ber Jessies R?cken. Er wusste alles ?ber sie, sie hatte ihm Dinge mitgeteilt, die niemand sonst bekannt waren. Er wusste sogar, was sie gern a? und wie sie es gern zubereitete. ?Deine Handgelenke!? wies er sie kurz und knapp an. Als Jessie sie ihm entgegenstreckte, legte er ihr lederne Manschetten an. Er fixierte sie an der Kette, die von ihrem Halsband herunterhing, sodass ihre H?nde zwischen ihren Br?sten gehalten wurden. Er griff nach dem losen Ende der Kette und zog daran. ?Zeit, um ins Bett zu gehen, meine S??e. Willst du vorher noch etwas essen?? Er schaute sie an. Jessie nickte, den Kopf noch immer gebeugt. Sie war hungrig, und irgendetwas sagte ihr, sie solle nicht sprechen, bevor man sie dazu aufforderte.
Tief in ihrem Inneren f?hlte sie, dass es richtig war. Nun war sie eine wirkliche Sklavin, aus ihrem fr?heren Leben herausgenommen, fort von Freunden und Familie. Er f?hrte sie zum Bett, platzierte Kissen um sie herum, damit sie aufrecht sitzen konnte, ihre Handgelenke wie ein Prediger vor ihrer Brust. Jessie bem?hte sich, ihre Beine in eine Position zu bekommen, in der sie ihren Scho? nicht so offensichtlich pr?sentieren musste. Als er ihre Anstrengungen wahrnahm, hielt er sie ab. ?Schlie?e niemals deine Beine, Sklavin!? sagte er so ruhig, als spr?che er ?ber das Wetter. ?Du wirst dich daran gew?hnen m?ssen, dass Blicke dich treffen.? Jessies Gesicht r?tete sich vor Scham. Er befestigte die Kette an einem Ring in der Wand und gab ihr gen?gend Raum, um sich hinzulegen, sich zu bewegen, aber eben nicht das Bett zu verlassen. Nach einer Weile kehrte er mit einem Tablett zur?ck.
?Ich lass dich jetzt allein. Du kannst essen, aber ich komme bald zur?ck?, sagte er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Jessie dachte bei sich selbst, dass er sie eigentlich recht freundlich behandelte. H?tte sie ihn nicht getreten, dann h?tte er sie vermutlich auch nicht so brutal gefesselt. Irgendwie waren seine Reaktionen verst?ndlich. Die Wahrheit war, dass sie zu m?de war, um klar zu denken. Alles, was sie wusste, war, dass sie in einem weichen Bett befand, mit sauberen Laken und einem hervorragenden Essen vor ihr.
Die Kette machte leise Ger?usche, als sie das Obst zum Mund f?hrte. Es gab Kaffee, nicht sehr hei?, aber stark. Alles schmeckte so gut, dass Jessie begann, sich wieder normal zu f?hlen. Die Tatsache, dass sie eine Gefangene war, schien ihr in diesem Moment nichts mehr auszumachen. Nach einer halben Stunde kehrte ihr Entf?hrer zur?ck. Jessie d?ste, das Tablett neben sich auf dem Bett, ihre H?nde vor ihre Br?sten. ?Nur noch eine kleine Sache vor dem Schlafen, Sklavin?, sagte er und hielt ein weiteres Paar Ledermanschetten in den H?nden. Wir werden noch deine F??e fixieren.?
Jessie lie? es ohne Protest mit sich geschehen. Bei seiner Ber?hrung zitterte sie. Er legte ihr die Manschetten an den Fu?gelenken an und fixierte sie an den beiden unteren Bettpfosten. Auf diese Weise konnte sich Jessie kaum noch bewegen und nur noch auf dem R?cken liegen. Ihre Beine waren weit gespreizt, ihr Scho? allen Blicken preisgegeben, zumal ihr Babydoll bereits bis zu ihrem Nabel hoch gerutscht war. Eine Decke gab es nicht. Das Licht wurde ausgeschaltet, und Jessie fiel in einen ruhelosen Schlaf.
Ein Zug an ihrer Kette weckte sie am n?chsten Morgen. Ihr Entf?hrer hatte das lose Ende in der Hand und stand neben dem Bett. Er l?ste die Manschetten an ihren Fu?gelenken von den Bettpfosten und wies sie an, aufzustehen. Jessie erhob sich, m?de und benommen. Beinahe w?re sie zu Boden gest?rzt, aber er fing sie auf und f?hrte sie in das Badezimmer, wo er ihre Handgelenke von der Kette befreite. Dann fixierte er das lose Ende wieder - wie am Tag zuvor - an der Handtuchstange. ?Beeil dich, Sklavin!? sprach er die ersten Worte seit der letzten Nacht zu ihr.
Mit einem wachsenden Gef?hl der Unwirklichkeit erledigte Jessie ihre ?bliche Morgentoilette. Sie zog ihr Babydoll aus, wusch sich, nutzte die bereitstehenden Kosmetikartikel und legte ein sanftes Parfum auf. Irgendwie war sie unkonzentriert und musste die Papiert?cher benutzen, um wiederholt ihr Make-up zu korrigieren. Ihre Wangen waren so blass, dass sie ein wenig Rouge vertragen konnten. Ihre Lippen bekamen einen eher zur?ckhaltenden Farbton. Als sie sich im Spiegel betrachtete, war Jessie von ihrem Aussehen beeindruckt. Noch immer nackt bis auf ihr Halsband und die Ledermanschetten an ihren Hand- und Fu?gelenken stand sie da und schaute in ihr Gesicht. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Warum machte sie das? Warum legte sie Make-up auf f?r diesen Mann? Sie betrachtete zum ersten Mal ihr Halsband und die schmale Kette, die zu der Handtuchstange f?hrte. Man hatte sie gezwungen, ihre eigene Sch?nheit einzugestehen. Dasselbe Gesicht, das sie tausendmal zuvor gesehen hatte, kam ihr nun fremd vor.
Nerv?s wandte sie sich der T?r zu, wo ihre Kleidung aufgeh?ngt war. Sie nahm sie vom Haken und hielt sie mit zitternden H?nden vor sich hin. Das war nicht unbedingt etwas, was sie im B?ro tragen w?rde! Ein winziger schwarzer Trikotanzug, der mit Sicherheit zwei Nummern zu klein war, mit einem wei?en Spitzenr?ckchen, das in H?he der H?fte angen?ht war und aussah wie ein gek?rztes Ballettr?ckchen. Der Anzug bestand aus irgendeinem gl?nzenden Material, das Jessie unglaublich d?nn erschien. Es war kein Innenfutter vorhanden, nur der gl?nzende Stoff. In H?he des Brustteils waren zwei L?cher ausgeschnitten. Gott ? ihre Br?ste w?rden vollkommen flach gedr?ckt und gepresst werden und ihre Brustwarzen w?rden durch die L?cher zu sehen sein! Der Schritt schien lediglich aus einem schmale Streifen zu bestehen. Jessie konnte sich ausmalen, wie es sich anf?hlen w?rde. Ihr Blick fiel zur T?r. An dem Haken hing in einem kleinen Netz das eif?rmige Objekt, das man ihr eingef?hrt hatte, als sie in der Kiste eingesperrt war! Die Anweisung war deutlich genug. Mit wachsendem Unwohlsein nahm sie das Netz vom Haken und holte das Ei heraus. Es sah so unschuldig aus! Dann steckte sie es vorsichtig zwischen ihre Schamlippen und dr?ckte es in ihre Vagina hinein. Es ?berkam sie der Gedanke, was geschehen w?rde, wenn sie das Ei nicht eingef?hrt h?tte. F?r einen winzigen Moment behielt sie ihre Hand in ihrem Scho?. Sie schloss die Augen und genoss den Augenblick, allein zu sein.
War sie bereits so tief gesunken? Dass sie nur noch eine willenlose Sklavin war? All ihre ?blichen Gef?hle, Gedanken und Empfindungen schienen Lichtjahre entfernt. Jessie f?hlte ihr Herz schlagen, als sie begann, den winzigen Trikotanzug ?berzustreifen. Ihre Knie wurden weich, und sie beeilte sich. Zu viel Zeit war schon vergangen. Sie schaute zur T?r, wie viel Zeit hatte sie noch? Sie f?rchtete sich vor diesem Mann, er war so ruhig und k?hl, seine Stimme schien sich wie ein Messer in sie zu senken. Seine Blicke unterschieden sich von allem, was sie zuvor in ihrem Leben kennen gelernt hatte. Er war so unberechenbar, die meisten M?nner waren leicht zu handhaben, ein L?cheln, ein Augenaufschlag, und sie flossen dahin. Aber dieser Mann schien kein Gef?hl zu haben. Er war einfach nur wie ein St?ck lebloses Fleisch.
Mit ziemlicher Anstrengung hatte Jessie ihn nun bis zu ihren H?ften hochgezogen. Der schmale Streifen Stoff im Schritt hatte sich m?helos zwischen ihre Schamlippen gelegt. Aus welchem Material er auch immer bestand, es war unnachgiebig ? schon jetzt fiel es ihr schwer zu atmen, und sie musste noch ihre Br?ste darin unterbringen! Ihr K?rper war gut in Form, schlank und athletisch. Sie besa? eine Mitgliedschaft in zwei Clubs, und jede Woche trainierte sie und hielt sich fit. Es gab keinen Zweifel daran, dass sie eine Frau war, ihr ganzer K?rper rief ?Schau mich an!? Das kannte sie schon, als sie noch ein Teenager gewesen war. Sie schl?pfte mit ihrem rechten Arm in das Loch und versuchte, das unm?gliche Kleidungsst?ck ?ber ihre Schulter zu ziehen. Wie sie bereits geahnt hatte, dr?ckte und presste der gl?nzende Stoff ihre Br?ste flach. Jessie sp?rte Hitze aufkommen, als sie sich bem?hte, vollends in den Anzug zu schl?pfen. Das Atmen wurde ihr schwer, ihr K?rper f?hlte sich an wie in einem Schraubstock.
Schlie?lich gelang es ihr! Jeder Atemzug war eine Anstrengung, wenn sie ihr Arme anhob, schnitt sich der schmale Streifen Stoff noch tiefer in ihre Schamlippen, ihre Br?ste waren flach, ihre Brustwarzen durch die beiden L?cher deutlich zu sehen. Ein Blick in den Spiegel best?tigte Jessie, dass sie l?cherlich aussah. Wie eine Zw?lfj?hrige beim Ballett, allerdings mit mehr Sex. Sie wusste, dass es so und nicht anders gedacht war. Brennend vor Scham kniete sie vor der T?r nieder und wartete. Unklare Gedanken rasten ihr durch den Kopf, w?hrend sie nach Luft rang. Der Trikotanzug schien ein Teil von ihr zu sein. Sie sp?rte das Ei in ihrem Innern.
Die Zeit verging. Vermutlich lie? ihr Entf?hrer sie warten. Vermutlich sa? er l?chelnd in einem Sessel und dachte ?ber die n?chste Erniedrigung nach. Schlie?lich ?ffnete sich die T?r, und er stand vor ihr. ?Ein bisschen eng, wie? Vielleicht sollten wir es mit einer Di?t versuchen!? h?hnte er. Jessie versuchte zu antworten, doch es war, als seien ihre Worte schon in ihrer Kehle erstorben, bevor sie hinausgelangten. ?Schau mich an?, sagte er. ?Ich will, dass du mir gut zuh?rst.? Jessie gehorchte und richtete ihren Blick auf ihn. ?Ich werde deinen Willen brechen, Sklavin. Du wirst nur noch ein willenloses Objekt sein, ein Spielzeug mit dem einzigen Sinn, anderen Freude zu bereiten.? Ihre Augen starrten ihn wie in Trance an, mit offenem Mund. Sie f?hlte sich wie in Zeit und Raum gefangen, hypnotisiert von seinen Worten.
?Und merke dir, Sklavin?, fuhr er fort, ?ich werde es tun, ob du willst oder nicht. Es gibt Mittel und Wege, dich zu zwingen.? Jessies Mund war mit einem Mal trocken. Sie konnte nicht glauben, dass ihr das geschah. Ihre Storys im Internet waren eine Sache, eine andere war es, sie in der Realit?t zu erleben! Er l?ste die Kette von der Handtuchstange und f?hrte sie aus dem Badezimmer. Neben dem Bett lie? er Jessie niederknien und legte er ihr eine gl?nzende metallene Stange zwischen die Z?hne, die Jessie an das Zaumzeug von Pferden erinnerte. Zwei Lederriemen f?hrten zu ihrem Hinterkopf und wurden straff fixiert. Pl?tzlich wurde ihr seine Absicht klar. Er zog sie vor einen Spiegel, noch immer auf ihren Knien. ?Schau dich an, Sklavin?, sagte er, ?schau und f?hl die Scham ?ber deinen Status. Du bist nichts weiter als eine willenlose Sklavin. Du bist geboren, um andere zu befriedigen, bisher ist viel Zeit vergeudet worden. Das ist nun vor?ber. Ich werde dich zu dem machen, was du bist und was du tief in deinem Inneren schon lange wei?t: ein Spielzeug, ein Nichts!?
Jessie schluckte schwer. Im Spiegel sah sie sich, und doch sah sie jemand anderen. Das konnte nicht sie sein, dieses Objekt, das sich im Spiegel so offenherzig darbot. Ihre Brustwarzen schauten provokativ aufgerichtet aus den L?chern in ihrem Trikotanzug heraus und zwischen ihren Beinen teilte der schmale Stoffstreifen ihre Schamlippen und lie? sie dadurch noch deutlicher hervortreten. Sollte sie sich wirklich w?nschen, eine willenlose Sklavin zu sein? Ihr Entf?hrer unterbrach sie in ihren Gedanken. ?Bevor wir anfangen, werden wir dies hier noch anlegen.? ?Dies hier? stellte sich als ein Paar japanischer Klammern heraus, jede mit winzigen Z?hnen und einem kleinen Gewicht ausgestattet. ?Schau mich an, Sklavin, w?hrend ich mit deinen Brustwarzen spiele. Ich m?chte, dass sie sch?n hart sind, bevor ich diese Klammern benutze.
Er blickte ihr tief in die Augen, w?hrend er ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger hin- und herdrehte. Dann zog er sie in die L?nge und presste sie schmerzhaft zusammen. Sein Blick ?nderte sich nicht. Jessie war wie hypnotisiert. Sie st?hnte vor Scham und Schmerz, und doch hielt sie still. Schlie?lich waren ihre Brustwarzen steif vor Erregung. Sie schloss die Augen und sp?rte, wie sich das kalte Metall in ihr sensibles Fleisch biss. Bevor sie mit mehr als einem lauten St?hnen reagieren konnte, wurde an der Kette gezogen. Jessie folgte ihrem Entf?hrer kraftlos und ohne Widerstand, auf allen Vieren bewegte sie sich vorw?rts, die kleinen Gewichte schaukelten unter ihren Br?sten. Sie sah die Reitgerte in der Hand ihres Entf?hrers. In diesem Moment begann das Ei in ihrem Inneren zu vibrieren.
Das Schiff war bei weitem nicht so gro? wie ein ?ltanker, aber auf allen Vieren erschien es Jessie zumindest so. Er f?hrte sie an der Steuerbordseite entlang zum Bug. Gelegentliche Hiebe mit der Reitgerte ermahnten sie, nicht zu langsam zu sein und sich korrekt zu bewegen. Der Trikotanzug war so geschnitten, dass mittlerweile ihr Hinterteil vollkommen unbedeckt war und ein gutes Ziel f?r seine Schl?ge bot. Es war erniedrigend! Jessies Wangen waren nass vor Tr?nen, sie versuchte, in Bewegung zu bleiben, obwohl die Gewichte an ihren Brustwarzen unsagbare Schmerzen in ihr ausl?sten. Hin und her schwangen sie, schlugen gegen ihre Arme und bedeuteten nichts als Dem?tigung. Von Zeit zu Zeit vibrierte das Ei in ihrem Inneren und h?rte wieder auf. ?Halt deinen Kopf oben, Sklavin?, sagte seine Stimme zum wiederholten Mal: ?Du konzentrierst dich nicht.? Die Tr?nen, die ihr die Wangen herunter liefen, vermischten sich mit dem Speichel, der aus ihren Mundwinkeln drang. Sie atmete wie eine Dampfmaschine, ihr Kopf schien zu explodieren.
Als sie den Bug erreichten, war ihr Blick vor M?digkeit und salzigen Tr?nen verschwommen. Warum tat er ihr das an? Was hatte sie getan, um so etwas zu verdienen? Kraftlos hielt sie sich am Bugschott fest. Der Schmerz durchfuhr sie wie eine brennende Spur, als die Reitgerte mit aller Kraft ihr blo?es Hinterteil traf. ?Ich habe dir nicht erlaubt, dich festzuhalten, Sklavin!? h?rte sie seine Stimme. Ein unmenschliches St?hnen kam aus Jessies Kehle. ?Jetzt setz dich!? Ein zweiter Hieb traf ihr nacktes Fleisch, und ein kr?ftiger Zug an der Kette machte ihr unmissverst?ndlich deutlich, was von ihr erwartet wurde. Vorsichtig setzte sie sich auf ihr gequ?ltes Hinterteil, die Knie aufrecht und offen, dazwischen ihre H?nde auf dem Boden. Jessie kam sich vor wie ein Hund.
Mit zusammengebissenen Z?hnen und brennenden Augen versuchte sie, den Schmerz in ihren Brustwarzen zu ?berwinden. Durch ihre Tr?nen hindurch sah sie eine Person, die sich an die Reling lehnte. Als sie klarer sehen konnte, erkannte sie, dass es nicht nur einer, sondern drei von den Seeleuten waren, die sie angrinsten. Sie sahen asiatisch aus, alle drei schmutzig und verschwitzt, einer besa? schlechte Z?hne. Sie alle schauten sie gierig an und starrten auf ihre nackten Br?ste und die Klammern mit den Gewichten daran. ?Hallo Leute?, sagte ihr Entf?hrer, ?ich gehe gerade mit dem Hund spazieren.? Alle drei lachten laut auf, einer von ihnen sagte ?Guter Hund?. Es schien ein gelungener Witz f?r sie zu sein, w?hrend Jessie wie versteinert dasa?. ?Bleib!? sagte ihr neuer Besitzer und lie? die Kette zu Boden fallen.
Er trat zu den Seeleuten und ging mit ihnen ein paar Schritte davon. Jessie konnte nicht h?ren, was sie sprachen, und zitterte vor Furcht. Er w?rde sie doch nicht an sie heranlassen, oder? Pl?tzlich sehnte sie sich danach, mit ihm allein in der sauberen Kabine zu sein, auf dem dicken weichen Teppich. Die letzte Nacht in dem weichen Bett war nicht so schlecht, aber diesen W?lfen vorgeworfen zu werden ? schon der Gedanke war schrecklich genug. Ihr ganzer K?rper zitterte unkontrolliert, als er zur?ckkehrte, die Crew hinter ihm. ?Wenn sie sich nicht benimmt, lass ich euch mit ihr spielen?, sagte er, w?hrend er die schmale Kette wieder aufnahm. ?Bei Fu?!? lautete sein Befehl, begleitet von einem Zug an der Kette. Niemals hatte eine Sklavin ihrem Besitzer so bereitwillig gehorcht. Jeder Gedanke an M?digkeit und Ersch?pfung war von Jessie abgefallen. Pl?tzlich kroch sie neben ihm, den Kopf erhoben, und sah mehr wie ein Hund aus als Lassie es je tat.
Ihr schien es, dass der ?Spaziergang? Stunden dauerte. Ihre Tr?nen waren getrocknet und ihr einziger Wunsch war es, ihren Besitzer zufrieden zu stellen. Sie w?rde den ganzen Tag ?ber das Deck kriechen, wenn es ihm gefiel. Dar?ber hinaus war es wesentlich besser als die Fesseln am Tag zuvor. Schlie?lich hielten sie vor einem Wassereimer an. Er entfernte ihren Knebel und befahl ihr zu trinken. Als sie fertig war, wies er sie an, aufzustehen. Jessie war still, bis er ihr die Klammern von den Brustwarzen l?ste. Anstatt sie vorsichtig zu entfernen, schaute er ihr mit demselben hypnotisierenden Blick in die Augen und ?ffnete beide Klammern gleichzeitig. Jessie schrie und krampfte sich vor Schmerz zusammen. Ihre H?nde bedeckten ihre gepeinigten Brustwarzen. Der Schmerz schien nicht enden zu wollen. Mit einem am?sierten Grinsen beobachtete ihr Besitzer, wie sie sich kr?mmte. Jessie hatte die Klammern lediglich f?r eine Stunde getragen, doch die Gewichte hatten daf?r gesorgt, dass ihre Brustwarzen sich rot gef?rbt hatten und wie wild pochten. Noch immer wimmerte Jessie, w?hrend sie sich langsam erhob. ?Das war genug f?r heute, Sklavin?, erkl?rte er ihr. ?Lass uns jetzt etwas essen.?
Er f?hrte sie an der Kette zur?ck in die Kabine. Dort befahl er ihr, den Trikotanzug auszuziehen. Diesmal war Jessie froh, unbekleidet zu sein, es war allemal besser als in diesem l?cherlichen Ballettanzug! Vollkommen nackt bis auf ihr Halsband und die Ledermanschetten an ihren Hand- und Fu?gelenken stand sie mitten in der Kabine. Das Ei in ihrem Inneren hielt sich still, obwohl sie sich sehr bewusst war, dass es existierte. ?Steh grade, Sklavin, Auge nach vorn!? befahl ihr Besitzer ihr. Seine Stimme war ruhig und gelassen, aber Jessie sp?rte, dass er zu anderem f?hig war.
?Ich wei? mehr ?ber dich als jeder andere?, fuhr er fort. ?Ich habe jede deiner Storys gelesen. Ich wei?, wo du wohnst, ich wei?, dass du 24 Jahre alt bist und Schuhgr??e 38 tr?gst.? Er schlug ihr mit der Reitgerte auf ihr Hinterteil. ?Schau mir nicht ins Gesicht, Sklavin ? ich sagte ?Steh aufrecht?! Schultern zur?ck, Brust raus, H?nde an die Seiten!? Mit dem Fu? schob er Jessies F??e auseinander. ?Und niemals die Beine schlie?en!? Tr?nen traten Jessie in die Augen, zum Teil vor Schmerz, aber zum gr??ten Teil, weil er wirklich alles ?ber sie wusste. Das traf sie mehr als alles andere. Es schien ihr so sicher, als sie sich im Internet begegnet waren ? ein Mann aus Australien! Sie dachte, wenn er sich als Ekel herausstellte, w?rde sie einfach eine Taste dr?cken und den Kontakt abbrechen. Sie hatte ihm sogar erz?hlt, wo sie arbeitete, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, er k?nnte dies ausnutzen. So wie alles, was sie ihm erz?hlt hatte.
Jessie stand da und f?hlte sich nackter als je zuvor. Sie war schon immer von M?nnern angestarrt worden, aber niemals auf diese Weise. Sie hatten immer nur ihren K?rper gesehen, er aber blickte direkt in ihre Seele. ?Du wirst dich daran gew?hnen m?ssen, dass du nichts bist, als ein Objekt, Sklavin?, sagte ihr Besitzer in einem Ton, als erkl?rte er ihr, wie man W?sche w?scht. ?Dein K?rper geh?rt nicht mehr dir, du wirst keine Entscheidungen mehr treffen und kein Recht haben, etwas zu tun, ohne mich zu fragen. Du wirst tun, was man von dir verlangt, was auch immer es ist, wenn nicht, wirst du bestraft werden. Ich hoffe, das ist dir jetzt ein f?r allemal klar.?
Nach allem, was sie schon mit und bei ihm erlebt hatte, war dies das Schlimmste. Dazustehen, zu ?ngstlich, um sich zu bewegen, vollkommen nackt, w?hrend er ihren K?rper mit seinen Blicken abtastete und ihr erkl?rte, was er von ihr erwartete. Es war f?r Jessie wie die letzte Barriere, die sie aufgab. Was war mit der selbstbewussten jungen Frau geschehen, die sie noch wenige Tage zuvor gewesen war? Sollte es wirklich ihr Wunsch sein, eine Sklavin zu sein? Sie hatte Angst, die Frage zu beantworten. Ein Schauer lief ihr den R?cken hinunter, und sie schloss die Augen. Ein weiterer Hieb mit der Reitgerte auf ihre nackte Haut l?ste einen Schmerz wie Feuer aus. Sie wusste selbst, dass sie die Augen offen zu halten hatte. ?Wenn ich will, dass du die Augen schlie?t, sage ich es dir, Sklavin.?
Sie erschrak von einem pl?tzlichen Klopfen an der T?r. ?Komm rein?, sagte ihr Besitzer, ohne seine Blicke von ihr abzuwenden. Zu Jessies ?berraschung trat eine junge Frau in die Kabine, in der Hand eine mit Suppe gef?llte Plastikschale, die sie ohne ein Wort auf den Fu?boden stellte, direkt unter den Tisch. Dann gab sie Jessies Besitzer einen Kuss auf die Wange und begr??te ihn, w?hrend sie ihre Blicke an Jessies K?rper auf- und abgleiten lie?. ?Hallo Daddy, ich dachte, ich schau mir mal deine neue Errungenschaft an.? Sie trat n?her an Jessie heran und legte ihre rechte Hand ?ber ihre Schamlippen. ?Tr?gt sie unser kleines Spielzeug?? Ihr Vater schmunzelte und wandte sich an Jessie. ?Darf ich vorstellen: das ist Rachel, meine Tochter. Gerade 18, aber du wirst sehen, sehr einfallsreich.? Er streichelte seiner Tochter ?ber die Haare, bevor er fortfuhr. ?Du wirst ihr selbstverst?ndlich ebenso gehorchen wie mir, Sklavin.?
Jessie sank in neue Tiefen, als sie seine Worte h?rte. Nicht genug, dass sie seinen Befehlen Folge zu leisten hatte, nun kam auch noch so eine G?re daher, j?nger als sie, und sie hatte ihren Anweisungen zu gehorchen! Vor diesem M?dchen f?hlte sie sich pl?tzlich noch nackter als zuvor. Sie sp?rte wie Rachels Finger mit ihren Schamlippen spielten, w?hrend ihre Augen ihr direkt ins Gesicht blickten. Mit diesem M?dchen w?rde es nicht einfach werden. ?Zeit, zu essen, Sklavin?, kam die Stimme von Rachels Vater. Wie bet?ubt wurde Jessie zu der Stelle gef?hrt, an dem die Schale stand, und auf die Knie gezwungen. Erst jetzt sah Jessie, dass auf der Schale ?SKLAVIN? stand. ?Von jetzt an wirst du genau dort deine Mahlzeiten einnehmen, Sklavin?, erkl?rte er ihr.
Vater und Tochter beobachteten, wie Jessie sich niederbeugte und ohne Besteck die Suppe aus der Plastikschale schl?rfte. Sie h?rte ihre Kommentare und f?hlte sich auf eine Weise erniedrigt, die sie nie zuvor kennen gelernt hatte. Als sie ihr Mahl beendet hatte, wurde sie von Rachel in das Badezimmer gef?hrt. Sie fixierte das lose Ende der Kette an der Handtuchstange und schloss die T?r. Wieder allein nahm Jessie eine willkommene Dusche, legte frisches Make-up auf und f?hlte sich pl?tzlich viel wohler. Das Ei befand sich noch immer in ihr, sie f?rchtete sich, es herauszunehmen. Irgendwie begann sie, sich daran zu gew?hnen, allerdings nur, wenn es nicht vibrierte. Tats?chlich erregte sie mittlerweile schon der Gedanke daran, es k?nnte zu surren anfangen. Ihre Frustration ?ber ihre unbefriedigte Erregung war die ganze Zeit ?ber gewachsen. Man hatte ihr nicht einen einzigen Orgasmus erlaubt. Sie w?rde alles daf?r geben, endlich befriedigt zu werden.
Pl?tzlich ?ffnete sich die T?r. Ihr Besitzer trat ein, l?ste die Kette von der Handtuchstange und f?hrte sie in die Kabine zur?ck. Rachel sa? in einem Sessel und wartete auf sie. Ihr Vater schob Jessie zu ihr und befahl ihr, die Beine zu spreizen. Ohne sich von ihrem Sessel zu erheben, legte Rachel ihr einen breiten Lederg?rtel um die H?fte, an dem ein weiterer Ledergurt befestigt war. Rachel schloss den G?rtel und wies Jessie an, sich umzudrehen. Dann griff sie nach dem Gurt und zog ihn zwischen ihren Schenkeln hindurch nach hinten, um ihn dort an dem G?rtel zu fixieren. Sie zog den Gurt so straff es ging, wohl wissend, dass es f?r Jessie auf diese Weise um so unbequemer war, ihn zu ertragen. Rachels Vater schloss die Ledermanschetten an ihren Handgelenken vor Jessies Bauch zusammen und griff nach dem losen Ende der Kette, die von ihrem Halsband herabhing.
Jessie wurde zum Bett gef?hrt, wo er ein schmales Seil an den Ledermanschetten befestigte. Er zirkelte es durch einen Ring an der Decke und zog daran, bis Jessie vollkommen gestreckt auf ihren Zehenspitzen stand. ?Als kleine Anerkennung werden wir dir jetzt ein kleines Geschenk bereiten?, sagte er. Seine Worte sandten kleine Schauer ?ber ihre nackte Haut. Was f?r ein Geschenk w?rde das wohl sein? Hatte er sie gefragt, was sie sich w?nschte? Als h?tte sie eine Wahl! Sie sp?rte das Leder zwischen ihren Beinen, de Schmerz in ihren Schultern und das kleine Ei in ihrem Inneren.
Er band ihre F??e mit einem langen Seil zusammen, dann ihre Knie und ihre Schenkel. Ihre ganzen Beine waren mit Seil umwickelt. Ein weiteres Seil wurde um ihren Oberk?rper geschlungen, oberhalb ihrer Br?ste, mit einem Knoten zwischen ihnen. Die losen Enden f?hrte er unter ihren Br?sten hindurch ?ber ihre Schultern auf ihren R?cken, wo er sie zusammenband. Auf diese Weise streckten sich ihre Br?ste provokativ nach vorn, eine Wirkung wie bei einem Wonderbra. Noch mehr Seil schlang sich um ihren Oberk?rper, mal oberhalb, mal unterhalb ihrer Br?ste, und erschwerte Jessie zunehmend das Atmen. Als alle Seile auf ihrem R?cken zusammen geknotet waren, standen ihre Br?ste unnat?rlich von ihrem Oberk?rper ab und w?lbten sich auf obsz?ne Weise vor.
Auf ihren Zehenspitzen schwankend beobachtete Jessie, wie Rachel mit einem Glas voller Eisw?rfel in der Hand zu ihr trat. Ihre Brustwarzen, die ohnehin schon aufrecht standen, wurden nun Mittelpunkt von Rachels Aufmerksamkeit. Zuerst die Eisw?rfel, dann Rachels Zunge und schlie?lich ihr Mund, der an ihnen saugte, bis am Ende ihre Z?hne ein ?briges taten. Ohne nachzudenken, schloss Jessie ihre Augen und st?hnte vor Erregung und Schmerz. Sie h?rte seine Stimme an ihrem Ohr. ?Sagte ich dir, dass du die Augen schlie?en sollst, Sklavin?? Zur gleichen Zeit, als Jessie ihre Augen ?ffnete, bissen sich die Klammern in ihre Brustwarzen. Sie schrie auf und warf ihren Kopf voller Panik hin und her, w?hrend sich die Z?hne tief in ihr sensibles Fleisch gruben. Nach allem, was mit ihnen schon vorher geschehen war, erschien es ihr brutal, dass sie nun weiter gequ?lt wurden. Rachel schnippte mit ihrem Zeigefinger an einer der beiden Klammern, und als Jessie vor schmerz ihren Mund weit ?ffnete, schob sie ihr grinsend einen gro?en Gummiball hinein. Riemen schlossen sich um ihren Kopf und hielten den Ball, wo er war.
Jessie hing gestreckt von der Decke, kaum auf ihren Zehenspitzen schwankte sie hin und her. Jedes Mal, wenn sie die Augen schloss, erinnerte sie ein schmerzhafter Hieb mit der Reitgerte daran, dass sie hierzu eine Anweisung ben?tigte. In ihrem Kopf liefen die Gedanken kreuz und quer. Es war ihr unm?glich, sich zu konzentrieren. Immer wieder fielen ihr die Augen zu, immer wieder zuckte sie zusammen, wenn die Reitgerte sie traf. Die Augenbinde war f?r sie solch eine Erleichterung, dass sie vor Freude h?tte weinen k?nnen. Doch nun wurde ihre gesamte Aufmerksamkeit auf ihren Schmerz gelenkt und auf das Ei, das mit einem Mal tief in ihr zu vibrieren begann. ?Wir lassen dich jetzt hier allein?, h?rte sie Rachels Stimme. ?Unser kleines Spielzeug wird f?r uns arbeiten. Du hast seine wahren F?higkeiten noch nicht kennen gelernt, aber ich verspreche dir, du wirst sie m?gen!? Sie schnippte erneut an einer der beiden Klammern, woraufhin Jessie vor Schmerz laut aufst?hnte. Dann sp?rte sie einen Kuss auf ihrer Wange. ?Machs gut, Sklavin!?
Jessie
Es war wieder ein langer Tag geworden. Jessie schloss
ihre m?den Augen, ihre Finger lagen noch auf der Tastatur. Sie hatte eine Idee
f?r eine neue Story gehabt, aber irgendwie war sie zu besch?ftigt gewesen, um
auch nur ein Wort zu schreiben. Es war bereits ?ber die Zeit, zu der sie
normalerweise Schluss machte, und das meiste ihrer Arbeit war getan. Es war
niemand mehr im B?ro, die Luft war rein. Sie ?ffnete ihren geheimen
Ordner und begann zu tippen.
Die t?glichen Pflichten verflogen rasch, als sie in die
Geschichte einstieg. Ein Ort ohne Kritik, ohne Langeweile und ohne endlose
Arbeit. In zwanzig Minuten hatte sie die erste Seite fertig, genug, um sie mit
nach Hause zu nehmen und dort weiterzuarbeiten. Sie steckte eine Disc in den
Computer, dr?ckte die entsprechende Taste und wartete auf das gewohnte Ger?usch
am Ende des Speichervorgangs. Noch eine Minute und sie w?rde ihr B?ro
verlassen. Kurz darauf w?re sie auf ihrem Weg nach Hause. Sie lehnte sich in
ihrem B?rostuhl zur?ck, streckte sich und schloss erneut ihre Augen. Was f?r
ein Tag! Immer wieder war etwas Neues auf ihren Schreibtisch gekommen, sie
vermutete, dass dies der Preis f?r ihr hohes Gehalt und ihre Stellung in der
Firma war.
Pl?tzlich sp?rte sie hinter sich eine Bewegung. Eine
behandschuhte Hand zwang einen Gummiball zwischen ihre Z?hne.
Geistesgegenw?rtig packte Jessie die handgelenke des unbekannten Angreifers.
Sein Griff war wie ein Schraubstock. Ohne Hilfe war sie nicht imstande, sich
gegen ihn zu wehren. Sie sp?rte, wie die Riemen ihres Knebels hinter ihrem Kopf
verbunden wurden. Dann gelang es ihr, f?r einen Moment frei zu kommen, doch
schon im n?chsten Augenblick drehte man ihr die Arme auf den R?cken und band
sie zusammen. In nur kurzer Zeit war aus der viel besch?ftigten Sekret?rin eine
hilflose Heldin geworden ? genau wie in ihren Storys!
Als die unvermeidliche Augenbinde ihr die Sicht nahm,
schoss ein Gedanke durch ihren Kopf: ?Es konnte niemals ER sein, er war in
Australien, hoffentlich!? ?Was, verdammt noch mal tun Sie da?? versuchte sie zu
fragen, doch der Knebel hinderte sie daran. Sie quiekte, als man sie auf die
F??e stellte. ?Keine Sorge, kleine Sklavin?, fl?sterte der Angreifer in ihr
Ohr, ?du musst dich um nichts mehr k?mmern. Ich werde dich weit fort bringen,
weit fort von all dem hier ? kein Regen und kein Nebel mehr f?r dich, meine
S??e.? Seine Worte drangen nur langsam in sie ein. Sie w?rde fortgebracht aus
ihrem Leben, fort von ihren Freunden und aus dem Land, in dem sie aufgewachsen
war. In ein Land weit entfernt zu einem Mann, der ihre geheimsten Fantasien
kannte. Die Frage, die sie sich selbst stellte, war, ob dieser Albtraum zu
schrecklich war, um ihn ins Auge zu fassen, aber warum war sie dann so
aufgeregt?
Jessie wurde aus dem B?ro hinausgef?hrt, an einer Leine
und einem Halsband, das er ihr angelegt hatte. Auf ihren hohen Abs?tzen
stolperte sie vorw?rts und versuchte, ihr Gleichgewicht zu behalten. In der
Tiefgarage h?rte sie das Echo ihrer Schuhe, die auf dem Beton laute Ger?usche
machten. Schlie?lich stie? man sie b?uchlings auf die Ladefl?che eines
M?belwagens und fesselte sie an H?nden und F??en. ?Mach dir keine Sorgen, meine
S??e?, h?rte sie ihren Angreifer fl?stern, ?in einer halben Stunde haben wir
dich auf dem Schiff.? Die Leine wurde an einem Ring in der Wand befestigt,
bevor er die T?r zuschlug und sie allein lie?.
Die Fahrt dauerte Stunden. Jessie lag mit dem Gesicht
nach unten auf dem Boden des M?belwagens und rollte hin und her. Jedes mal,
wenn der Wagen ?ber einen Buckel fuhr, schlug sie sich den Kopf an. Als sie
versuchte, sich zu bewegen, zog die Leine an ihrem Halsband und erschwerte ihr
das Atmen. Er hatte eine schwere Decke ?ber sie geworfen, die nach Pferden und
Fett stank. Sich von ihren Fesseln zu befreien, war ihr unm?glich. Sie fand weder
die Knoten, noch konnte sie ihre H?nde bewegen.
Schlie?lich stoppte der Wagen, und sie h?rte Stimmen. Sie
dachte daran, Krach zu schlagen, aber mit dem Knebel in ihrem Mund, der ihr das
Atmen erschwerte, war dies eine schlechte Idee. Auch die Decke d?mpfte jeden
lauten Ton, und zu allem ?berfluss h?rte sie aus dem Fahrerhaus auch noch laute
Radiomusik. Erneut setzte sich der Wagen in Bewegung und hielt kurze Zeit
sp?ter wieder an. Der Motor erstarb, und die T?r wurde ge?ffnet. ?Ich hoffe, es
war nicht zu unbequem f?r dich?, sagte er, w?hrend er die Decke entfernte.
H?rte sie da einen Ton von Besorgnis in seiner Stimme? Bisher war er mit ihr so
beil?ufig umgegangen, als transportiere er Vieh. Vielleicht musste sie nur eine
kleine Show abziehen, mit Tr?nen und alldem, vielleicht war das alles nur ein
schlechter Scherz ? er konnte sie nicht wirklich nach ?bersee bringen?
Sie wandte ihm ihr Gesicht zu und versuchte, etwas zu
sagen. Wenn sie es nur schaffte, dass er ihr den Knebel abnahm ? vielleicht war
sie dann imstande, ihn umzustimmen. Gott, es war so frustrierend, nicht in der
Lage zu sein, zu jemandem zu sprechen! Die Leine wurde losgemacht und ihre F??e
von den Fesseln befreit. Es tat gut, die Beine auszustrecken. Man lie? ihr die
Augenbinde und zog sie von der Ladefl?che herunter, um sie auf die F??e zu
stellen. Jessie h?rte M?ven, Ger?usche von Kr?nen und Lastwagen und hatte den
Geruch von Meerwasser in der Nase. ?Komm schon, meine S??e?, befahl er ihr und
zog an der Leine. ?Wir m?ssen dich noch f?r den Transit verpacken. Das Schiff
verl?sst den Hafen in weniger als einer Stunde.?
Ein kalter Schauer rann ihr den R?cken herunter. Ihre
hohen Abs?tze klickten erneut auf dem Asphalt, als sie ihm mit steifen Beinen
folgte. Sie versp?rte mehr Furcht als je zuvor in ihrem Leben und musste
dringend zur Toilette. Eine T?r wurde ge?ffnet und hinter ihr wieder
geschlossen, dann befand sie sich in einem warmen Raum. Die Ger?usche von
drau?en waren mit einem Mal verschwunden. Unter ihren F??en f?hlte sich Teppich.
Die Augenbinde wurde ihr abgenommen, und zum ersten Mal sah sie das Gesicht
ihres Entf?hrers. Grelles Licht erhellte den Raum. Jessie blinzelte und ?ffnete
vorsichtig ihre Augen. Er sah normal aus ? kein Filmstar, aber gro? und
attraktiv. Sie sch?tzte ihn auf Mitte 40. Jedenfalls nicht so schlecht, wie sie
ihn sich w?hrend der Fahrt vorgestellt hatte. Sein Blick war streng und
erfahren, und er schien absolut keinen Humor zu besitzen.
Ihr Drang zu urinieren lie? sie auf einem Bein h?pfen.
?Muss die kleine Sklavin Pipi?? fragte ihr Entf?hrer sie l?chelnd. Ohne auf den
erniedrigenden Unterton zu achten, nickte Jessie mit dem Kopf. Er schob sie
durch eine andere T?r. Schamesr?te stieg in ihr Gesicht, als er ihr Kleid anhob
und ihren Slip herunterzog. ?Den wirst du nicht mehr ben?tigen?, stellte er
sachlich fest und nahm ihn an sich. Er ging hinaus und schloss die T?r. Jessie
stand da, geknebelt und gefesselt. Jede Sch?chternheit verflog, als sie sich
beeilte, ihr kleid oben zu behalten und sich ?ber der Toilette nieder zu hocken.
Die Dinge schienen nicht ganz so schlecht zu laufen,
dachte Jessie bei sich. Immerhin konnte sie wieder frei atmen. Irgendwie
schaffte sie es, sich zu reinigen, bevor sie ihr Kleid so weit es ging wieder
herunterzog. Die T?r ?ffnete
sich. ?Sind wir fertig? Dann lass uns die
Kleider wechseln, du bekommst etwas Bequemeres.? Sie versuchte, an ihm
vorbeizukommen, doch sie stolperte, und er hielt sie fest. Er schaute sie an
wie ein Vater, der seine Tochter zurechtweisen muss. ?Bist du jetzt fertig??
Sie dachte daran, ihre Schuhe auszuziehen, um das
Gleichgewicht besser halten zu k?nnen, aber dann fiel ihr ein, dass sie mit
ihren Nylonstr?mpfen nicht besser dran war. Sie konnte leicht st?rzen und ihren
Kopf an einer Mauer sto?en. Schlie?lich entschloss sie sich, ihrem Entf?hrer zu
folgen, und hoffte, dass sie ihn nicht gegen sich aufgebracht hatte. Er
befestigte die Leine wieder an ihrem Halsband und f?hrte sie in den Raum mit
dem Teppich. Jessie folgte ihm kleinlaut mit gesenktem Kopf, zwischen ihren
Beinen sp?rte sie die kalte Luft. Er hatte sie noch nicht einmal sexuell ber?hrt,
d?mmerte es ihr.
Der Entf?hrer lie? sich in einem Sessel nieder und zwang
Jessie auf die Knie. ?Du kannst jetzt deine Schuhe ausziehen?, sagte er und zog
sie an der Leine n?her zu sich heran. ?Ich werde dir jetzt deine erste
Wahlm?glichkeit geben, meine S??e. entweder befriedigst du mich mit deinem Mund
oder du gehst geradewegs in die Kiste, mit diesem Knebel! Ich werde dir etwas
zu trinken geben, wen du fertig bist ? du wirst f?r l?ngere Zeit in dieser
Kiste bleiben.?
Jessie sah zu der h?lzernen Kiste hin?ber, die ihr
Entf?hrer angesprochen hatte. ?AUSTRALIEN ? HIER UNTEN? stand darauf. Sie
sp?rte ein ungutes Gef?hl in ihrem Magen, das war eine ihrer dunkelsten Fantasien.
Sie hatte vor Jahren mit einem Mann ?ber das Internet kommuniziert, er wusste
alles von ihr. Jessie begann sich zu f?rchten. Ihr Entf?hrer fuhr fort, als
spreche er ?ber das Wetter. ?Ich werde dich zu nichts zwingen, das du nicht tun
willst. Du bist absolut frei, die Kiste direkt zu besteigen.?
Was f?r eine Wahl! Wenn nur jemand hereinkommen w?rde ?
die Polizei oder Interpol vielleicht. In einer Kiste eingeschlossen zu sein,
war etwas, das in ihren Fantasien vorkam, aber doch nicht in der Realit?t! Der
Albtraum wurde immer schlimmer. Ihr Entf?hrer legte seine Hand unter ihr Kinn
und sah sie an. ?Ich werde dich nicht zwingen. Ich h?tte dich bereits in deinem
B?ro vergewaltigen k?nnen.? Jessie dachte
?ber seine Worte nach. Er schaute
ihr in die Augen. ?Von
nun an wirst du f?r alle Zeit meine kleine Sklavin sein.? ?F?r alle Zeit?
dachte sie mit einem unguten Gef?hl. ?Oh Gott?. Als die Hoffnungslosigkeit sie
?berschwemmte, beugte Jessie ihren Kopf und schloss die Augen. Die Wirklichkeit
ihrer Situation hatte sie eingeholt und traf sie wie ein Schlag. Ihr K?rper
f?hlte sich hei? und kalt zugleich an, sie war eine Gefangene, und sie w?rde
ihre reale Welt niemals wieder sehen.
Mit dem Gef?hl der Furcht kam auch die Entspannung. Da
war etwas, das sie nie zuvor gesp?rt hatte. Es war, als befreie sich ihr
Verstand von ihrem K?rper und fliege wie ein Blatt im Wind herum. Alles
erschien pl?tzlich klarer ? sie f?hlte ihren Herzschlag, und ihr Atem ging
langsamer. Ihr Bewusstsein ver?nderte sich, und die Fesseln streichelten ihre
Handgelenke, obwohl sie feststellte, dass niemand sie gel?st hatte. In diesem
Augenblick wurde Jessie eins mit ihren Fantasien, in diesem Augenblick f?hlte
sie sich sicher, ihr Schicksal in der Hand eines anderen. ?Nun, meine S??e?,
sagte ihr Entf?hrer l?chelnd, ?was w?hlst du?? Statt einer Antwort bewegte sie
sich auf ihn zu. Es gab nichts, worum sie zu k?mpfen hatte. Es machte mehr
Sinn, ihm zu folgen und auf eine Chance zu warten. Vielleicht war es gar nicht
so schlecht, irgendwie f?hlte es sich gut an, gefesselt zu sein und ein
Halsband zu tragen.
Er nahm ihr den Knebel ab, damit sie wieder freier atmen
konnte. ?Ich gebe dir die Erlaubnis, eine einzige Frage zu stellen?, sagte er.
?Aber fang kein Gespr?ch an!? ?Bitte lasen Sie mich gehen?, flehte Jessie ihn
an. ?Ich tue, was Sie wollen, aber bitte lassen Sie mich danach nach Hause
gehen.? ?Dich gehen lassen? Ich habe dich soeben erst in meine Gewalt
gebracht?, erwiderte er ungl?ubig. ?Jetzt sei still ? du hast deinen ersten
Befehl zu befolgen.? Er beugte sich nach vorn, kn?pfte ihr Kleid auf und
?ffnete es langsam. Als ihr wei?er Spitzen-BH zum Vorschein kam, pfiff er leise
durch die Z?hne. ?Du siehst richtig gut aus, meine Sklavin ? ich mag deine
Unterw?sche. Es sollte dir nicht schwer fallen, sie auszuziehen.? Als Jessie
z?gerte und an ihre Fesseln zerrte, schob er ihr Kleid ?ber ihre Schultern nach
unten und streichelte ihre nackte Haut.
Jessies schaute besorgt zu, wie sich ihr Entf?hrer in
seinem Sessel zur?cklehnte und seine Hose auszog. Als sie dem?tig n?her r?ckte,
h?rte sie von drau?en Stimmen. Mit einem Mal setzte ihr Instinkt, sich selbst
zu sch?tzen, ein. In einer Bewegung erhob sie sich vom Boden und trat ihrem
Entf?hrer zwischen die Beine. Der zweite Tritt brachte ihn st?hnend zu Boden.
Auf Str?mpfen eilte sie zur T?r, riss sie auf und rannte hinaus. Durch die
schnelle Bewegung rutschte Jessie auf dem glatten Belag aus und st?rzte.
Verzweifelt schaute sie sich nach allen Richtungen um und sah zwei
Reinigungskr?fte um die n?chste Ecke verschwinden. ?HILFE, HILFE?, schrie sie,
?Ich wurde entf?hrt!?
Die beiden Frauen drehten sich zu ihr um und kamen mit
ihren Reinigungswagen auf sie zu. Jessie sch?tzte sie in den Vierzigern,
einfache Frauen, die zu viele Jahre den Schmutz anderer Leute weggeschafft
hatten. Ihre Augen hefteten sich auf unsympathische Weise auf Jessie, die mit
gefesselten H?nden auf dem Boden lag. Sie versuchte aufzustehen, ihr haar
vollkommen durcheinander und ihr Kleid halb offen. ?Bitte helfen Sie mir, da
ist ein Mann in diesem Raum, der mich au?er Landes bringen will.?
Wortlos beugten sich die beiden Frauen nieder und
ergriffen jeweils einen von Jessies Armen. W?hrend sie sie unsanft auf die F??e
zogen, drehten sie sich nach der T?r um, aus der Jessie soeben gekommen war und
schoben sie zur?ck in den Raum, den sie gerade verlassen hatte. Dabei achteten sie nicht auf Jessies
Proteste. ?Was
machen Sie?? fragte sie immer wieder. ?Er ist noch da drin, lassen Sie mich
gehen. Warum helfen Sie mir nicht?? Die beiden Frauen antworteten nicht und schoben
sie vor sich her. Ihr Entf?hrer sa? wieder in seinem Sessel und hielt sich den
Unterleib mit beiden H?nden. ?Bitte lassen Sie mich gehen?, flehte Jessie und
schaute von den beiden Frauen zu ihrem Entf?hrer und zur?ck.
?Ist das Ihre, Mr. Kimode?? fragte eine der beiden
Frauen, die Jessies Arm noch immer festhielt. ?K?nnt Ihr sie f?r mich in die
Kiste packen, M?dchen?? erwiderte er mit einem heiseren Fl?stern. ?Ich f?hle
mich gerade nicht so gut.? ?So wie sie ist oder ohne ihre Kleidung?? ?Ich
m?chte sie ohne einen einzigen Fetzen Stoff?, erwiderte er, ?aber zerrei?t mir
nichts, ich mag ihr Outfit.? Jessie begann zu schreien und um sich zu treten,
als sie zu der Holzkiste hin?bergezerrt wurde. Als eine der beiden Frauen en
Deckel ?ffnete, bemerkte sie, dass man die Kiste pr?zise f?r sie gebaut hatte.
Sie war lang genug, um sich darin auszustrecken, und etwa 60 cm breit. In
einigem Abstand zu jedem Ende befand sich jeweils ein dickes Brett, das geteilt
war und sich ?ffnen lie?, wie ein Pranger, mit Aussparungen f?r ihre Hand- und
Fu?gelenke und ihren Hals. Der Boden und die Seiten waren mit schwarzem Leder
ausgeschlagen, ebenso der Deckel. ?Nein, bitte!? flehte Jessie, die sp?rte, wie
Panik sie ergriff. ?Sie k?nnen mich nicht da hineinpacken, ich werde
ersticken.? ?Bisher ist noch niemand
erstickt?, sagte der Australier.
?Und wenn, dann hast du es verdient!?
W?hrend eine der beiden Frauen hinter ihr stand und ihre
Arme festhielt, zog ihr die andere das Kleid aus. Sie belie?en das Kleid an
ihren F??en, um Jessie daran zu hindern, weiter um sich zu treten. Dann l?sten
sie die Fesseln an ihren Handgelenken. Es dauerte nicht lang, bis Jessie
vollkommen nackt dastand, ihre H?nde auf dem R?cken. Die Frauen nutzten die
Gelegenheit, sie zu zwicken und zu kneifen, ihre Brustwarzen in die L?nge zu
ziehen und sie hin- und herzudrehen und ihre Schamlippen auseinanderzuzerren.
Wie auch immer Jessie sich wehrte, es war ihr unm?glich, ihren neugierigen
Fingern zu entgehen. Auch wenn sie sich erniedrigt und gedem?tigt f?hlte,
verriet sie ihr K?rper. Es gab keine andere Erkl?rung, die beiden Frauen
erregten sie.
Jessies K?rper zitterte vor Furcht, Vorahnung und einem
Gef?hl der Lust, als sie r?cklings in die Kiste gezwungen wurde. Ihre Arm- und
Fu?gelenke und ihr Hals passten genau in die Aussparungen der beiden dicken
Bretter, die jetzt geschlossen wurden. Auf diese Weise war es ihr unm?glich,
nach unten zu schauen und den Rest ihres K?rpers zu sehen. Einmal fixiert
konnte sie nicht einmal ihren Kopf drehen, ja sogar das Atmen fiel ihr schwer,
da sich die Aussparung eng um ihren Hals schloss. Jessie
r?hrte sich nicht. Sie steckte fest! Nichts in ihre Leben hatte sie darauf
vorbereitet. Normalerweise eine willensstarke Frau fand sie es nun schwer, geradeaus
zu denken. Ihr Verstand war wie umnebelt von Furcht und Panik. Das konnte
einfach nicht passieren, das konnte einfach nicht wirklich sein!
Jessie schloss die Augen, als eine der beiden Frauen ihre
Schamlippen auseinander zog und nach ihrer Klitoris suchte. Es dauerte nicht
lange, bis sie gefunden hatte, wonach sie Ausschau hielt. Ein sadistisches
Zwicken lie? Jessie pl?tzlich zusammenzucken und laut aufschreien. Dann sp?rte
sie wie die Frau begann, ihre Klitoris mit den Fingern zu stimulieren. Ein warmer
Schwall durchfuhr Jessie, als die Lust sie ?berkam. Ihr K?rper schrie nach
Erf?llung, sie st?hnte leise und sch?mte sich gleichzeitig f?r ihre Gef?hle.
?Leider kann ich dir keinen Orgasmus erlauben?, l?chelte die Frau sie an, als
sie von ihr ablie? und sich erhob. ?Sklavinnen wie du m?ssen sich ihn erst
verdienen.? Jessie war frustriert. Sie sp?rte die Erregung, die sich in ihr aufgebaut
hatte und nun so abrupt untergebrochen wurde. Die andere Frau trat an sie heran
und beugte sich nieder zu ihr. In der Hand hielt sie ein eif?rmiges Objekt, das
sie Jessie voller Schadenfreude zeigte. ?Das wird dir viel Freude bereiten?,
sagte sie und steckte es ohne weiteren Kommentar in Jessies Vagina.
Eine Plastikmaske wurde Jessie aufgesetzt und mit
Klebeband auf ihrem Gesicht befestigt. Ihre Augen waren abgedeckt, pl?tzlich
konnte sie nichts mehr sehen. Luft str?mte in die Maske und sorgte daf?r, dass
sie atmen konnte. Wieder sp?rte sie die H?nde auf ihrem K?rper, dieselben
H?nde, die sie schon zuvor gequ?lt hatten. Ein Klebeband wurde ihr ?ber die
Schamlippen geklebt, um sie zu versiegeln. Auf diese Weise konnte das Ei nicht
mehr herausrutschen. Ein hartes dreieckiges, mit Leder bezogenes Objekt wurde
zwischen ihren Beinen verkeilt, um sie weiter zu spreizen. ?Bist du kitzelig??
fragte eine k?rperlose Stimme, als jemand ihre Fu?sohlen kitzelte. Jessie
versuchte verzweifelt, der Attacke zu entkommen, doch die Kiste war perfekt f?r
sie geschaffen. Es war ihr nicht wirklich m?glich, sich zu bewegen. Dann sp?rte
sie, dass sich jemand an ihren Brustwarzen zu schaffen machte und sie zum
Aufrichten brachte. Bei?ender Schmerz durchfuhr sie, als pl?tzlich zwei kleine
Klammern an ihnen angebracht wurden. Jessie st?hnte auf und versuchte zu
protestieren, doch die Maske lie? nur undeutliche Laute hindurch. Irgendeine
Art von weichem Verpackungsmaterial wurde um sie herum in die Kiste gelegt, bis
sie sich f?hlte, wie eine in Styropor eingepackte Puppe. Der Deckel der Kiste
wurde geschlossen und presste das Material zusammen und machte nun jede
kleinste Bewegung unm?glich.
Jessie war vollkommen durcheinander und geriet in Panik.
Das einzige Ger?usch, das sie h?ren konnte, kam von der einstr?menden Luft. F?r
einen Moment dachte sie dar?ber nach, ob sie ersticken w?rde, wenn die Luft
pl?tzlich aufh?rte zu str?men. Das dicke Brett schloss sich eng um ihren Hals,
als sie versuchte, den Kopf zu drehen. Es gelang ihr nicht, nicht mal eine
winzige Bewegung war ihr m?glich. Sie atmete regelm??ig ein und aus und konnte
sp?ren, wie ihr Herz schlug. Ein Rauschen war in ihren Ohren.
Die Kiste schien sich zu bewegen, Jessie sp?rte einen
dumpfen Sto?. ?Oh mein Gott?, dachte sie, ?sie bringen mich tats?chlich auf ein
Schiff.? Pl?tzlich ?berkam sie grenzenlose
Panik. ?La?t mich hier raus!? schrie sie und
versuchte mit aller Kraft, irgendeine Bewegung zustande zu bringen. Sie zog und
dr?ckte, spannte ihre Muskeln an und schrie so laut sie konnte. Doch all ihre
Bem?hungen waren sinnlos. Verzweifelt bem?hte sie sich, zur Ruhe zu kommen.
?Ich werde nicht sterben, es wird alles gut werden, ich bin absolut sicher.?
Sie ballte ihre F?uste.
Die Kiste schien nun an ihrem Platz zu stehen, alles war
still. Allm?hlich entspannten sich Jessies Muskeln. Ihr Atem ging langsamer und
sie beruhigte sich. Ihr Verstand schien nun wieder alles unter Kontrolle zu
haben, wie ein Autopilot oder ein Computer im Schlafmodus. Eine Stimme in ihr
sagte ihr, dass sie ?berleben w?rde. Sie w?rde dies alles ?berstehen.
Ohne eine Warnung begann das Ei tief in ihrem Innern zu
vibrieren?
Die Zeit verging nur langsam f?r Jessie. Das Ei in ihr
surrte leise vor sich hin, es erregte sie nicht sehr. Es f?hlte sich sogar
angenehm an, doch nach zwei Stunden begann es sie zu st?ren. Wenn dies in einer
ihrer Storys vork?me, dachte Jessie, w?rde das Ei bald heftiger surren, bis sie
vor Erregung st?hnte, dann w?rde das Surren aufh?ren oder wieder langsamer
werden, um sie vollends zu frustrieren. Stattdessen aber surrte das Ei
gleichm??ig ohne eine Ver?nderung, gerade genug, um gemeinsam mit den Klammern
an ihren Brustwarzen ihre Aufmerksamkeit zu erregen und sie am Einschlafen zu
hindern. Ihre Gedanken waren weit entfernt von den strukturierten und
wohlgeformten, die sich sonst in ihrem Kopf bewegten. Irgendwie waren sie
k?rperlos, nicht andauernd, immer wieder kam ein neuer Gedanke und unterbrach
den vorherigen. Es war Jessie nicht m?glich, einen Plan zu fassen. Abgesehen
davon, dass sie mit ihrem Entf?hrer kooperieren konnte, war sie in seiner Hand.
Warum hatte er sich ausgerechnet sie ausgesucht? Warum konnte er nicht jemanden
in Australien entf?hren?
Wieder verlor sie die Spur ihrer Gedanken. ?Wie lange??
fragte sie sich pl?tzlich. Wenn sie auf einem Schiff waren, w?rde sie tagelang
in der Kiste bleiben m?ssen? In ihr entstand ein Bild davon, wie sie am Kai auf
einen Truck verladen und dann quer durch das ganze Land verfrachtet wurde.
Australien war riesig, sie konnten sie f?r eine sehr lange Zeit in der Kiste
lassen. Verzweifelt versuchte Jessie, die aufkommende Panik zu unterdr?cken.
Sie fragte sich, wie freundlich ihr Entf?hrer mit ihr umgehen w?rde. War er
jemand, der verstand, dass man eine Frau nicht einfach in eine Kiste packte und
sie dort f?r Tage belie?? Oder dachte er vielleicht , dass ihre Storys im Internet
alle der Wahrheit entsprachen?
Gott, es war hei? in der Kiste. Jessie schwamm in ihrem
Schwei?. Mit der Hitze verlor sie auch von Zeit zu Zeit ihr Bewusstsein, immer
nur f?r Augenblicke, aber nachher tauchte sie auf wie aus einem gro?en Ozean. Schlief sie? Tr?umte sie? Irgendwann wurde die Kiste ge?ffnet. F?r
zwei Stunden war sie darin gefangen gewesen. Orientierungslos und irritiert
blinzelte Jessie in das grelle Licht. Die beiden dicken Bretter wurden
ge?ffnet, bevor man sie aus der Kiste hob. Noch immer konnte sie nichts sehen.
Waren sie schon in Australien? ?Du hast nicht gedacht, dass du die ganze Zeit
?ber in der Kiste bleiben w?rdest, oder?? h?rte sie die bekannte Stimme ihres
Entf?hrers. ?Ich h?tte dir sagen sollen, wie lange, aber ich hatte ein kleines
Problem mit meiner Stimme? Wir haben dich nur ein bisschen verpackt, um durch
den Zoll zu kommen, wir sind nun auf meinem Schiff.?
Als ihre Augen sich an das Licht gew?hnt hatten, reichte
man ihr eine Plastiktasse voll Wasser. Entkr?ftet wie sie war, konnte Jessie
sie kaum halten. Langsam trank sie Schluck f?r Schluck und schaute sich dabei
um. Sie standen auf dem Deck eines Lastenschiffs, das rund 30 Meter lang war. Ihr Entf?hrer verfolgte ihre Blicke. ?Willkommen
an Bord, meine
S??e?, sagte er. Es war eine Art Zwischendeck, auf dem
sie sich befanden, Land war nicht in Sicht. Als ihr bewusst wurde, dass sie
nackt war, versuchte Jessie ihre Bl??e mit den H?nden zu bedecken. ?Was wollen
Sie von mir?? sprach sie ihren Entf?hrer an. ?Sie m?ssen verr?ckt sein, zu
glauben, dass Sie damit durchkommen werden.? ?Oh, ich bin bereits damit
durchgekommen, meine S??e, Wir befinden uns in internationalen Gew?ssern. Wenn
wir in Australien sind, werden wir das Schiff verlassen, bevor der Zoll kommt.?
Er sch?ttelte beinahe unmerklich den Kopf. ?Ich muss sagen, ich bin wirklich
entt?uscht von deinem Verhalten. Du solltest vorsichtiger sein, es k?nnte dir
zum Nachteil gereichen, wenn du nicht tust, was man von dir verlangt.?
Jessie starrte ihr Gegen?ber an. Dieser Mann meinte es
ernst! Sie dachte an das Internet. Wie viele Leute dort hatten ihr zur Vorsicht
geraten! Immer wieder hatte man ihr gesagt, sie solle nicht zu viel von sich
preisgeben. Mit trockenem Mund und aufkommender Unruhe starrte sie ihren
Entf?hrer an. ?Denk nicht mal daran, wieder nach mir zu treten, meine S??e. Diesmal
werde ich nicht so nachgiebig sein. Du w?rdest den Rest der Reise in dieser
Kiste verbringen!? Jessie wandte sich um. Ihr Blick richtete sich auf die
Holzkiste hinter ihr, in der sich noch immer das weiche Verpackungsmaterial
befand. ?Ich m?chte nicht, dass du mir deinen R?cken zukehrst, Sklavin?, h?rte
sie die Stimme ihres Entf?hrers in einer Weise, die ihr einen kalten Schauer
?ber den R?cken jagte. ?Steh gerade, H?nde an die Seite, Gesicht zu mir bitte.?
Mit zusammengebissenen Z?hnen gehorchte Jessie. Fr?her
oder sp?ter w?rde sie wieder eine Chance bekommen, ihm zwischen die Beine zu
treten. Diesmal w?rde sie ihm nur in Gedanken einen Tritt versetzen. Mit
brennender Scham wandte sie sich ihm zu, richtete sich gerade auf und legte
ihre H?nde an die Seite, wie er es verlangt hatte. Mit geschlossenen Augen sp?rte
sie, wie seine Blicke ihren K?rper abtasteten. ?Halte deine Augen
offen bitte?, kam erneut seine Stimme. Hatte er ?bitte? gesagt? Was war das? Jessie ?ffnete ihre
Augen. Ihr Entf?hrer stand vor ihr als
betrachte er ein interessantes Kunstwerk. In ihren Storys w?rde er niemals
?bitte? sagen! ?Schau mir niemals in die Augen?, sagte er ruhig. ?Du schreibst
diese Storys, du wei?t, wie es abl?uft.?
Es war die Art, wie er es sagte, die etwas in ihr
ausl?ste. Mit einem Schritt war sie bei ihm, mit aller Kraft stie? sie ihm ihr
Knie zwischen die Beine und verlor dabei beinahe ihr Gleichgewicht. Blind vor
Wut versuchte Jessie, ein zweites Mal zuzutreten, doch diesmal griff er nach
ihrem Fu? und warf sie flach auf den Boden. Warum hatte er sich nicht
zusammengekr?mmt? Nur wenige Augenblicke sp?ter waren ihre Hand- und Fu?gelenke
mit einer d?nnen Schnur gefesselt, und in ihrem Mund befand sich ein gro?er
Gummiball. ?Du musst wirklich denken, ich sei dumm, meine S??e?, sprach ihr
Entf?hrer sie an. ?Ich hatte geahnt, dass du es noch einmal versuchen w?rdest,
deshalb habe ich Vorkehrungen getroffen.? Er trat einen Schritt zur?ck und zog
ein wei?es Schutzschild aus seiner Hose. ?Ich hoffe, du hast es nicht kaputt gemacht?,
sagte er mit einem Grinsen.
?Du bist ziemlich schnell mit deinen F??en?, fuhr er
fort. ?Aus dir w?rde ein exzellentes Ponygirl werden. Ich wette, du k?nntest
meilenweit rennen mit einem Karren hinter dir.? Er wurde ernst. ?Diesmal werde
ich dich f?r deine Attacke gegen mich bestrafen. Ich
war bisher wohl zu nachgiebig. Du
kannst hier warten, bis mir eine angemessene Art von Disziplin eingefallen ist.
Jessie geriet in Panik. W?hrend man sie zuvor nur gefesselt
hatte, sollte die d?nne Schnur sie nun bestrafen. Sie schnitt auf eine Weise in
ihre Hand- und Fu?gelenke, die sie nie in ihrem Leben kennen gelernt hatte.
Jede Bewegung, jeder Atemzug l?ste puren Schmerz aus. Es war nichts Erotisches
daran. Alles, was sie f?hlte, war Schmerz. Ihr R?cken tat weh, ihre Knie
brannten, ihre Schultern f?hlten sich an, als seien sie ausgekugelt, das Ei in
ihrem Inneren und die Klammern an ihren Brustwarzen taten ein ?briges. Und es
waren gerade mal ein paar Minuten vergangen. Ihre H?nde waren kalt und taub,
und der Gummiball zwang ihre Kiefer unnormal weit auseinander.
Eine halbe Stunde sp?ter kam ihr Entf?hrer zur?ck. ?Wie
geht es meiner kleinen Wildkatze?? Jessie drehte ihren Kopf und schaute
kleinlaut zu ihm auf. Quiekende Protestlaute waren von ihr zu h?ren. Ihr ganzer
K?rper war nu noch Schmerz. ?Lass es mich dir ein bisschen bequemer machen?,
sagte er sachlich, als er neben ihr niederkniete. Jessie sp?rte seine Finger an
ihrem Hinterkopf, als er sich an den Riemen zu schaffen machte. ?Jetzt leg
deinen Kopf zur?ck!? Sie gehorchte gern. In diesem Moment h?tte sie sogar einen
Vertrag mit dem Teufel unterschrieben, wenn man ihr daf?r die Fesseln abnahm.
Es war kein Widerstand mehr in ihr. Man hatte sie entf?hrt, in einem Lieferwagen
gefesselt, begrapscht, in eine Kiste gesperrt und nun mit einer d?nnen Schnur
an H?nden und F??en gebunden, aber jeglicher Gedanke an Widerstand war ihr
abhanden gekommen. Sie h?tte alles gemacht, was man von ihr verlangte.
Ihre Tr?ume wurden unterbrochen, als Jessie sp?rte, wie
ihr Kopf nach hinten gezogen wurde. Pl?tzlich schaute sie in den Himmel! Er
hatte ihr den Knebel nicht abgenommen, sondern mit den Fesseln an ihren
Fu?gelenken verbunden! Im Augenwinkel bekam sie mit, dass ihr Entf?hrer sich
erhob und sich seine H?nde rieb, als wolle er sie von Schmutz oder Staub
befreien. ?So, ist das nicht netter?? Er schaute sie an, als sei sie nichts als
ein St?ck Vieh. ?Ich habe es mit dir versucht, meine S??e. Ich war freundlich
und h?flich zu dir, aber dir reichte das nicht. Wir h?tten so viel Spa?
miteinander haben k?nnen, wenn du nur ein wenig kooperativer gewesen w?rest.
Nun wirst du b??en.?
B??en? Ihre Augen bewegten sich aufgebracht hin und her.
?Nein?, versuchte sie zu sagen. ?Bitte lassen Sie mich hier nicht einfach
liegen!? Ihr ganzer K?rper wehrte sich gegen diese Vorstellung. Es w?rde sie
t?ten ? wusste er nichts von ihrem Schmerz? Ihr Entf?hrer hockte sich vor ihr
nieder und strich mit seiner Hand ?ber ihr Haar. Ihr Knebel wurde durch die
Schnur, die zu ihren Fu?gelenken f?hrte, noch tiefer in ihren Mund gepresst.
Ihr K?rper war gespannt wie ein Bogen, selbst ein Yogi w?rde es so niemals f?r
l?ngere Zeit aushalten. Ihr Hals war so weit nach hinten gestreckt, dass ihr
das Atmen schwer fiel. ?Es tut mir leid, meine kleine Sklavin?, sagte er, ?ich
wei?, das muss ungeheuer unbequem f?r dich sein.?
Jessies Verstand setzte einen Moment lang aus. Dieser
Mann war total verr?ckt! Der Schmerz war so unbeschreiblich, dass es ihr
unm?glich war, sich auch nur ein wenig zu bewegen. Es tat einfach zu weh. Nur
blinzeln konnte sie noch, ihre Augen waren ge?ffnet. Es gab nichts, was sie tun
konnte, au?er einfach da zu liegen und das Deck mit ihren Tr?nen zu benetzen.
Die Zeit verging f?r sie nur langsam. Ihr Verstand blieb wach, weil das Ei in
ihrem Inneren noch immer leise vor sich hin surrte und die Schmerzen auf
brutale Weise ihre ganze Aufmerksamkeit forderten. Sie konnte lediglich ihren
Atem flach halten und sich nicht r?hren. Jede Bewegung w?rde ihre Schmerzen
noch verst?rken.
Nach einer Zeit, die ihr wie Stunden vorgekommen waren,
l?ste man ihre Fesseln, die sich tief in ihr Fleisch eingeschnitten hatten.
Langsam kehrte Farbe in ihre H?nde zur?ck, w?hrend sie ersch?pft auf dem
Stahldeck lag. Allm?hlich h?rten die Schmerzen auf. Eine Leine wurde an ihrem
Halsband befestigt, es war alles, was sie in diesem Moment trug. Dann zog man
sie auf die F??e. Schwankend und kraftlos trottete sie mit steifen Beinen
dahin, gelegentlich von dem Hieb einer Reitgerte auf ihr nacktes Hinterteil
unterst?tzt. Ihr Entf?hrer schob sie vor sich her in eine gro?e Kabine. Jessie
bemerkte trotz ihrer Ersch?pfung die teure Ausstattung und die wertvollen
M?bel. Der Teppich war dick und weich, die W?nde in sch?nen Farben gestrichen und
das Licht ged?mpft.
Ein gro?es Bett f?llte einen Teil des Raumes, eines mit
vier Pfosten und einem Baldachin, in einem Design aus einem fr?heren
Jahrhundert. Dennoch sah es modern und bequem aus. Jessie wurde an dem Bett
vorbei durch eine T?r hindurch gef?hrt und kam in ein Badezimmer, ebenfalls in
altem Stil, aber mit allem Komfort ausgestattet. ?Knie nieder, Sklavin?, h?rte
sie ihren Entf?hrer sagen. Es waren die ersten Worte, seit er ihr die Fesseln
abgenommen hatte. Ohne nachzudenken, kniete sich Jessie auf eine weiche Matte
direkt vor der Dusche. ?Beug deinen Kopf!? kam sein Befehl. Als Jessie
gehorchte, nahm er ihr das Halsband ab. ?Behalt den Kopf unten, Sklavin!? wies
er sie an. Tats?chlich konnte sie kaum ihren Kopf heben. Am liebsten h?tte sie
sich auf den Boden gelegt und geschlafen. All
ihre Kr?fte hatten sie verlassen.
Jessie sp?rte, wie
ihr ein anderes
Halsband angelegt wurde. Eine schmale Kette wurde daran befestigt. Das
andere Ende der Kette f?hrte zu einer Handtuchstange. ?Du kannst dich jetzt
waschen, Zeit, um ins Bett zu gehen, du hast 45 Minuten. Knie auseinander!?
Jessie gehorchte. Er griff um sie herum und riss das Klebeband von ihrem Scho?.
R?de steckte er seine Finger in sie und holte das mittlerweile glitschige
eif?rmige Objekt aus ihrer Vagina. Dann entfernte er noch die Klammern von
ihren Brustwarzen. Jessie st?hnte auf, als das Blut zur?ckkehrte.
Als die T?r sich geschlossen hatte, realisierte Jessie,
dass sie allein war. Langsam kam sie zu sich und machte noch halb benommen von
all den M?glichkeiten Gebrauch, die ihr in diesem Badezimmer zur Verf?gung
standen. Alles schaute teuer und exklusiv aus ? Cremes, Puder, Kosmetikartikel.
Sie dachte daran, dass dieser Mann offensichtlich wohlhabend war und nur das
Beste einkaufte. Es gab Handt?cher, aber keinen Bademantel. An der T?r hing
eins der knappsten Babydolls, das sie je gesehen hatte. Eins der teuersten
dazu, stellte sie mit einem Blick auf das Etikett fest. Mit einem Seufzen nahm
sie es vom Haken und streifte es ?ber. Es f?hlte sich gut an auf ihrer nackten
Haut, auch wenn es ihr nur bis zum Scho? reichte. Zu ihrer ?berraschung gab es
kein Unterteil. Sie klopfte vorsichtig an die T?r und trat zur?ck, ihre H?nde
vor ihrem Scho? verschr?nkt. Eine Stimme in ihrem Innern sagte ihr, dass es
besser sei, niederzuknien. Jeglicher Widerstand war gebrochen.
Ihr Entf?hrer lie? sie warten. Als er schlie?lich die T?r
?ffnete und sie auf ihren Knien sah, den Kopf gebeugt, war er zufrieden. ?Du schaust
sehr nett aus, kleine Sklavin. Gut, das
du mir deine Ma?e gegeben hast!? Ein kalter Schauer lief ?ber Jessies R?cken. Er
wusste alles ?ber sie, sie hatte ihm Dinge mitgeteilt, die niemand sonst bekannt
waren. Er wusste sogar, was sie gern a? und wie sie es gern zubereitete. ?Deine
Handgelenke!? wies er sie kurz und knapp an. Als Jessie sie ihm entgegenstreckte,
legte er ihr lederne Manschetten an. Er fixierte sie an der Kette, die von ihrem
Halsband herunterhing, sodass ihre H?nde zwischen ihren Br?sten gehalten
wurden. Er griff nach dem losen Ende der Kette und zog daran. ?Zeit, um ins Bett
zu gehen, meine S??e. Willst du
vorher noch etwas
Tief in ihrem Inneren f?hlte sie, dass es richtig war.
Nun war sie eine wirkliche Sklavin, aus ihrem fr?heren Leben herausgenommen,
fort von Freunden und Familie. Er f?hrte sie zum Bett, platzierte Kissen um sie
herum, damit sie aufrecht sitzen konnte, ihre Handgelenke wie ein Prediger vor
ihrer Brust. Jessie bem?hte sich, ihre Beine in eine Position zu bekommen, in
der sie ihren Scho? nicht so offensichtlich pr?sentieren musste. Als er ihre
Anstrengungen wahrnahm, hielt er sie ab. ?Schlie?e niemals deine Beine,
Sklavin!? sagte er so ruhig, als spr?che er ?ber das Wetter. ?Du wirst dich
daran gew?hnen m?ssen, dass Blicke dich treffen.? Jessies Gesicht r?tete sich
vor Scham. Er befestigte die Kette an einem Ring in der Wand und gab ihr gen?gend
Raum, um sich hinzulegen, sich zu bewegen, aber eben nicht das Bett zu
verlassen. Nach einer Weile kehrte er mit einem Tablett zur?ck.
?Ich lass dich jetzt allein. Du kannst essen, aber ich
komme bald zur?ck?, sagte er mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.
Jessie dachte bei sich selbst, dass er sie eigentlich recht freundlich
behandelte. H?tte sie ihn nicht getreten, dann h?tte er sie vermutlich auch
nicht so brutal gefesselt. Irgendwie waren seine Reaktionen verst?ndlich. Die
Wahrheit war, dass sie zu m?de war, um klar zu denken. Alles, was sie wusste,
war, dass sie in einem weichen Bett befand, mit sauberen Laken und einem
hervorragenden Essen vor ihr.
Die Kette machte leise Ger?usche, als sie das Obst zum
Mund f?hrte. Es gab Kaffee, nicht sehr hei?, aber stark. Alles schmeckte so
gut, dass Jessie begann, sich wieder normal zu f?hlen. Die Tatsache, dass sie
eine Gefangene war, schien ihr in diesem Moment nichts mehr auszumachen. Nach
einer halben Stunde kehrte ihr Entf?hrer zur?ck. Jessie d?ste, das Tablett
neben sich auf dem Bett, ihre H?nde vor ihre Br?sten. ?Nur noch eine kleine
Sache vor dem Schlafen, Sklavin?, sagte er und hielt ein weiteres Paar
Ledermanschetten in den H?nden. Wir werden noch deine F??e fixieren.?
Jessie lie? es ohne Protest mit sich geschehen. Bei
seiner Ber?hrung zitterte sie. Er legte ihr die Manschetten an den Fu?gelenken
an und fixierte sie an den beiden unteren Bettpfosten. Auf diese Weise konnte
sich Jessie kaum noch bewegen und nur noch auf dem R?cken liegen. Ihre Beine
waren weit gespreizt, ihr Scho? allen Blicken preisgegeben, zumal ihr Babydoll
bereits bis zu ihrem Nabel hoch gerutscht war. Eine Decke gab es nicht. Das
Licht wurde ausgeschaltet, und Jessie fiel in einen ruhelosen Schlaf.
Ein Zug an ihrer Kette weckte sie am n?chsten Morgen. Ihr
Entf?hrer hatte das lose Ende in der Hand und stand neben dem Bett. Er l?ste
die Manschetten an ihren Fu?gelenken von den Bettpfosten und wies sie an,
aufzustehen. Jessie erhob sich, m?de und benommen. Beinahe w?re sie zu Boden
gest?rzt, aber er fing sie auf und f?hrte sie in das Badezimmer, wo er ihre
Handgelenke von der Kette befreite. Dann fixierte er das lose Ende wieder - wie
am Tag zuvor - an der Handtuchstange. ?Beeil dich, Sklavin!? sprach er die
ersten Worte seit der letzten Nacht zu ihr.
Mit einem wachsenden Gef?hl der Unwirklichkeit erledigte
Jessie ihre ?bliche Morgentoilette. Sie zog ihr Babydoll aus, wusch sich,
nutzte die bereitstehenden Kosmetikartikel und legte ein sanftes Parfum auf.
Irgendwie war sie unkonzentriert und musste die Papiert?cher benutzen, um
wiederholt ihr Make-up zu korrigieren. Ihre Wangen waren so blass, dass sie ein
wenig Rouge vertragen konnten. Ihre Lippen bekamen einen eher zur?ckhaltenden
Farbton. Als sie sich im Spiegel betrachtete, war Jessie von ihrem Aussehen
beeindruckt. Noch immer nackt bis auf ihr Halsband und die Ledermanschetten an
ihren Hand- und Fu?gelenken stand sie da und schaute in ihr Gesicht. Ein Gedanke
schoss ihr durch den Kopf. Warum machte sie das? Warum legte sie Make-up auf f?r diesen
Mann? Sie betrachtete zum ersten Mal ihr Halsband und die schmale Kette, die zu
der Handtuchstange f?hrte. Man hatte sie gezwungen, ihre eigene Sch?nheit
einzugestehen. Dasselbe Gesicht, das sie tausendmal zuvor gesehen hatte, kam
ihr nun fremd vor.
Nerv?s wandte sie sich der T?r zu, wo ihre Kleidung
aufgeh?ngt war. Sie nahm sie vom Haken und hielt sie mit zitternden H?nden vor
sich hin. Das war nicht unbedingt etwas, was sie im B?ro tragen w?rde! Ein
winziger schwarzer Trikotanzug, der mit Sicherheit zwei Nummern zu klein war,
mit einem wei?en Spitzenr?ckchen, das in H?he der H?fte angen?ht war und aussah
wie ein gek?rztes Ballettr?ckchen. Der Anzug bestand aus irgendeinem gl?nzenden
Material, das Jessie unglaublich d?nn erschien. Es war kein Innenfutter
vorhanden, nur der gl?nzende Stoff. In H?he des Brustteils waren zwei L?cher
ausgeschnitten. Gott ? ihre Br?ste w?rden vollkommen flach gedr?ckt und
gepresst werden und ihre Brustwarzen w?rden durch die L?cher zu sehen sein! Der
Schritt schien lediglich aus einem schmale Streifen zu bestehen. Jessie konnte
sich ausmalen, wie es sich anf?hlen w?rde. Ihr Blick fiel zur T?r. An dem Haken
hing in einem kleinen Netz das eif?rmige Objekt, das man ihr eingef?hrt hatte,
als sie in der Kiste eingesperrt war! Die Anweisung war deutlich genug. Mit wachsendem
Unwohlsein nahm sie das Netz vom Haken und holte das Ei heraus. Es sah so
unschuldig aus! Dann steckte sie es vorsichtig zwischen ihre Schamlippen und
dr?ckte es in ihre Vagina hinein. Es ?berkam sie der Gedanke, was geschehen w?rde,
wenn sie das Ei nicht eingef?hrt h?tte. F?r einen winzigen Moment behielt sie
ihre Hand in ihrem Scho?. Sie schloss die Augen und genoss den Augenblick,
allein zu sein.
War sie bereits so tief gesunken? Dass sie nur noch eine
willenlose Sklavin war? All ihre ?blichen Gef?hle, Gedanken und Empfindungen
schienen Lichtjahre entfernt. Jessie f?hlte ihr Herz schlagen, als sie begann,
den winzigen Trikotanzug ?berzustreifen. Ihre Knie wurden weich, und sie
beeilte sich. Zu viel Zeit
war schon vergangen. Sie
schaute zur T?r, wie viel Zeit hatte sie noch? Sie f?rchtete sich vor diesem
Mann, er war so ruhig und k?hl, seine Stimme schien sich wie ein Messer in sie
zu senken. Seine Blicke unterschieden sich von allem, was sie zuvor in ihrem
Leben kennen gelernt hatte. Er war so unberechenbar, die meisten M?nner waren
leicht zu handhaben, ein L?cheln, ein Augenaufschlag, und sie flossen dahin.
Aber dieser Mann schien kein Gef?hl zu haben. Er war einfach nur wie ein St?ck
lebloses Fleisch.
Mit ziemlicher Anstrengung hatte Jessie ihn nun bis zu
ihren H?ften hochgezogen. Der schmale Streifen Stoff im Schritt hatte sich
m?helos zwischen ihre Schamlippen gelegt. Aus welchem Material er auch immer
bestand, es war unnachgiebig ? schon jetzt fiel es ihr schwer zu atmen, und sie
musste noch ihre Br?ste darin unterbringen! Ihr K?rper war gut in Form, schlank
und athletisch. Sie besa? eine Mitgliedschaft in zwei Clubs, und jede Woche
trainierte sie und hielt sich fit. Es gab keinen Zweifel daran, dass sie eine
Frau war, ihr ganzer K?rper rief ?Schau mich an!? Das kannte sie schon, als sie
noch ein Teenager gewesen war. Sie schl?pfte mit ihrem rechten Arm in das Loch
und versuchte, das unm?gliche Kleidungsst?ck ?ber ihre Schulter zu ziehen. Wie
sie bereits geahnt hatte, dr?ckte und presste der gl?nzende Stoff ihre Br?ste
flach. Jessie sp?rte Hitze aufkommen, als sie sich bem?hte, vollends in den
Anzug zu schl?pfen. Das Atmen wurde ihr schwer, ihr K?rper f?hlte sich an wie
in einem Schraubstock.
Schlie?lich gelang es ihr! Jeder Atemzug war eine
Anstrengung, wenn sie ihr Arme anhob, schnitt sich der schmale Streifen Stoff noch
tiefer in ihre Schamlippen, ihre Br?ste waren flach, ihre Brustwarzen durch die
beiden L?cher deutlich zu sehen. Ein Blick in den Spiegel best?tigte Jessie,
dass sie l?cherlich aussah. Wie eine Zw?lfj?hrige beim Ballett, allerdings mit
mehr Sex. Sie wusste, dass es so und nicht anders gedacht war. Brennend vor
Scham kniete sie vor der T?r nieder und wartete. Unklare Gedanken rasten ihr
durch den Kopf, w?hrend sie nach Luft rang. Der Trikotanzug schien ein Teil von
ihr zu sein. Sie sp?rte das Ei in ihrem Innern.
Die Zeit verging. Vermutlich lie? ihr Entf?hrer sie
warten. Vermutlich sa? er l?chelnd in einem Sessel und dachte ?ber die n?chste
Erniedrigung nach. Schlie?lich ?ffnete sich die T?r, und er stand vor ihr. ?Ein bisschen
eng, wie? Vielleicht
sollten wir es mit einer Di?t versuchen!? h?hnte er. Jessie versuchte zu
antworten, doch es war, als seien ihre Worte schon in ihrer Kehle erstorben,
bevor sie hinausgelangten. ?Schau
?Und merke dir, Sklavin?, fuhr er fort, ?ich werde es
tun, ob du willst oder nicht. Es gibt Mittel und Wege, dich zu zwingen.?
Jessies Mund war mit einem Mal trocken. Sie konnte nicht glauben, dass ihr das
geschah. Ihre Storys im Internet waren eine Sache, eine andere war es, sie in
der Realit?t zu erleben! Er l?ste die Kette von der Handtuchstange und f?hrte
sie aus dem Badezimmer. Neben dem Bett lie? er Jessie niederknien und legte er
ihr eine gl?nzende metallene Stange zwischen die Z?hne, die Jessie an das
Zaumzeug von Pferden erinnerte. Zwei Lederriemen f?hrten zu ihrem Hinterkopf
und wurden straff fixiert. Pl?tzlich wurde ihr seine Absicht klar. Er zog sie
vor einen Spiegel, noch immer auf ihren Knien. ?Schau dich an, Sklavin?, sagte
er, ?schau und f?hl die Scham ?ber deinen Status. Du bist nichts weiter als
eine willenlose Sklavin. Du bist geboren, um andere zu befriedigen, bisher ist
viel Zeit vergeudet worden. Das ist nun vor?ber. Ich werde dich zu dem machen,
was du bist und was du tief in deinem Inneren schon lange wei?t: ein Spielzeug,
ein Nichts!?
Jessie schluckte schwer. Im Spiegel sah sie sich, und
doch sah sie jemand anderen. Das konnte nicht sie sein, dieses Objekt, das sich
im Spiegel so offenherzig darbot. Ihre Brustwarzen schauten provokativ
aufgerichtet aus den L?chern in ihrem Trikotanzug heraus und zwischen ihren
Beinen teilte der schmale Stoffstreifen ihre Schamlippen und lie? sie dadurch
noch deutlicher hervortreten. Sollte sie sich wirklich w?nschen, eine
willenlose Sklavin zu sein? Ihr Entf?hrer unterbrach sie in ihren Gedanken. ?Bevor
wir anfangen, werden wir dies hier noch anlegen.? ?Dies hier? stellte sich als
ein Paar japanischer Klammern heraus, jede mit winzigen Z?hnen und einem
kleinen Gewicht ausgestattet. ?Schau mich an, Sklavin, w?hrend ich mit deinen
Brustwarzen spiele. Ich m?chte, dass sie sch?n hart sind, bevor ich diese
Klammern benutze.
Er blickte ihr tief in die Augen, w?hrend er ihre
Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger hin- und herdrehte. Dann zog er sie
in die L?nge und presste sie schmerzhaft zusammen. Sein Blick ?nderte sich
nicht. Jessie war wie hypnotisiert.
Sie st?hnte vor Scham und Schmerz, und doch hielt sie still. Schlie?lich
waren ihre Brustwarzen steif vor Erregung. Sie schloss die Augen und sp?rte,
wie sich das kalte Metall in ihr sensibles Fleisch biss. Bevor sie mit mehr als
einem lauten St?hnen reagieren konnte, wurde an der Kette gezogen. Jessie
folgte ihrem Entf?hrer kraftlos und ohne Widerstand, auf allen Vieren bewegte
sie sich vorw?rts, die kleinen Gewichte schaukelten unter ihren Br?sten. Sie
sah die Reitgerte in der Hand ihres Entf?hrers. In diesem Moment begann das Ei
in ihrem Inneren zu vibrieren.
Das Schiff war bei weitem nicht so gro? wie ein ?ltanker,
aber auf allen Vieren erschien es Jessie zumindest so. Er f?hrte sie an der
Steuerbordseite entlang zum Bug. Gelegentliche Hiebe mit der Reitgerte
ermahnten sie, nicht zu langsam zu sein und sich korrekt zu bewegen. Der
Trikotanzug war so geschnitten, dass mittlerweile ihr Hinterteil vollkommen
unbedeckt war und ein gutes Ziel f?r seine Schl?ge bot. Es war erniedrigend!
Jessies Wangen waren nass vor Tr?nen, sie versuchte, in Bewegung zu bleiben,
obwohl die Gewichte an ihren Brustwarzen unsagbare Schmerzen in ihr ausl?sten.
Hin und her schwangen sie, schlugen gegen ihre Arme und bedeuteten nichts als
Dem?tigung. Von Zeit zu Zeit vibrierte das Ei in ihrem Inneren und h?rte wieder
auf. ?Halt deinen Kopf oben, Sklavin?, sagte seine Stimme zum wiederholten Mal:
?Du konzentrierst dich nicht.? Die Tr?nen, die ihr die Wangen herunter liefen,
vermischten sich mit dem Speichel, der aus ihren Mundwinkeln drang. Sie atmete
wie eine Dampfmaschine, ihr Kopf schien zu explodieren.
Als sie den Bug erreichten, war ihr Blick vor M?digkeit
und salzigen Tr?nen verschwommen. Warum tat er ihr das an? Was hatte sie getan,
um so etwas zu verdienen? Kraftlos hielt sie sich am Bugschott fest. Der
Schmerz durchfuhr sie wie eine brennende Spur, als die Reitgerte mit aller
Kraft ihr blo?es Hinterteil traf. ?Ich habe dir nicht erlaubt, dich
festzuhalten, Sklavin!? h?rte sie seine Stimme. Ein unmenschliches St?hnen kam aus Jessies
Kehle. ?Jetzt
setz dich!? Ein zweiter Hieb traf ihr nacktes Fleisch, und ein kr?ftiger Zug an
der Kette machte ihr unmissverst?ndlich deutlich, was von ihr erwartet wurde. Vorsichtig
setzte sie sich auf ihr gequ?ltes Hinterteil, die Knie aufrecht und offen,
dazwischen ihre H?nde auf dem Boden. Jessie kam sich vor wie ein Hund.
Mit zusammengebissenen Z?hnen und brennenden Augen
versuchte sie, den Schmerz in ihren Brustwarzen zu ?berwinden. Durch ihre
Tr?nen hindurch sah sie eine Person, die sich an die Reling lehnte. Als sie
klarer sehen konnte, erkannte sie, dass es nicht nur einer, sondern drei von
den Seeleuten waren, die sie angrinsten. Sie sahen asiatisch aus, alle drei
schmutzig und verschwitzt, einer besa? schlechte Z?hne. Sie alle schauten sie
gierig an und starrten auf ihre nackten Br?ste und die Klammern mit den
Gewichten daran. ?Hallo Leute?, sagte ihr Entf?hrer, ?ich gehe gerade mit dem
Hund spazieren.? Alle drei lachten laut auf, einer von ihnen sagte ?Guter
Hund?. Es schien ein gelungener Witz f?r sie zu sein, w?hrend Jessie wie
versteinert dasa?. ?Bleib!? sagte ihr neuer Besitzer und lie? die Kette zu
Boden fallen.
Er trat zu den Seeleuten und ging mit ihnen ein paar
Schritte davon. Jessie konnte nicht h?ren, was sie sprachen, und zitterte vor
Furcht. Er w?rde sie doch nicht an sie heranlassen, oder? Pl?tzlich sehnte sie
sich danach, mit ihm allein in der sauberen Kabine zu sein, auf dem dicken
weichen Teppich. Die letzte Nacht in dem weichen Bett war nicht so schlecht,
aber diesen W?lfen vorgeworfen zu werden ? schon der Gedanke war schrecklich
genug. Ihr ganzer K?rper zitterte unkontrolliert, als er zur?ckkehrte, die Crew
hinter ihm. ?Wenn sie sich nicht benimmt, lass ich euch mit ihr spielen?, sagte
er, w?hrend er die schmale Kette wieder aufnahm. ?Bei Fu?!? lautete sein
Befehl, begleitet von einem Zug an der Kette. Niemals hatte eine Sklavin ihrem
Besitzer so bereitwillig gehorcht. Jeder Gedanke an M?digkeit und Ersch?pfung
war von Jessie abgefallen. Pl?tzlich kroch sie neben ihm, den Kopf erhoben, und
sah mehr wie ein Hund aus als Lassie es je tat.
Ihr schien es, dass der ?Spaziergang? Stunden dauerte.
Ihre Tr?nen waren getrocknet und ihr einziger Wunsch war es, ihren Besitzer zufrieden
zu stellen. Sie w?rde den ganzen Tag ?ber das Deck kriechen, wenn es ihm
gefiel. Dar?ber hinaus war es wesentlich besser als die Fesseln am Tag zuvor.
Schlie?lich hielten sie vor einem Wassereimer an. Er entfernte ihren Knebel und
befahl ihr zu trinken. Als sie fertig war, wies er sie an, aufzustehen. Jessie
war still, bis er ihr die Klammern von den Brustwarzen l?ste. Anstatt sie
vorsichtig zu entfernen, schaute er ihr mit demselben hypnotisierenden Blick in
die Augen und ?ffnete beide Klammern gleichzeitig. Jessie schrie und krampfte
sich vor Schmerz zusammen. Ihre H?nde bedeckten ihre gepeinigten Brustwarzen.
Der Schmerz schien nicht enden zu wollen. Mit einem am?sierten Grinsen
beobachtete ihr Besitzer, wie sie sich kr?mmte. Jessie hatte die Klammern
lediglich f?r eine Stunde getragen, doch die Gewichte hatten daf?r gesorgt,
dass ihre Brustwarzen sich rot gef?rbt hatten und wie wild pochten. Noch immer
wimmerte Jessie, w?hrend sie sich langsam erhob. ?Das war genug f?r heute, Sklavin?,
erkl?rte er ihr. ?Lass uns jetzt etwas essen.?
Er f?hrte sie an der Kette zur?ck in die Kabine. Dort
befahl er ihr, den Trikotanzug auszuziehen. Diesmal war Jessie froh,
unbekleidet zu sein, es war allemal besser als in diesem l?cherlichen
Ballettanzug! Vollkommen nackt bis auf ihr Halsband und die Ledermanschetten an
ihren Hand- und Fu?gelenken stand sie mitten in der Kabine. Das Ei in ihrem
Inneren hielt sich still, obwohl sie sich sehr bewusst war, dass es existierte.
?Steh grade, Sklavin, Auge nach vorn!? befahl ihr Besitzer ihr. Seine Stimme
war ruhig und gelassen, aber Jessie sp?rte, dass er zu anderem f?hig war.
?Ich wei? mehr ?ber dich als jeder andere?, fuhr er fort.
?Ich habe jede deiner Storys gelesen. Ich wei?, wo du wohnst, ich wei?, dass du
24 Jahre alt bist und Schuhgr??e 38 tr?gst.? Er schlug ihr mit der Reitgerte
auf ihr Hinterteil. ?Schau mir nicht ins Gesicht, Sklavin ? ich sagte ?Steh
aufrecht?! Schultern zur?ck, Brust raus, H?nde an die Seiten!? Mit dem Fu?
schob er Jessies F??e auseinander. ?Und niemals die Beine schlie?en!? Tr?nen
traten Jessie in die Augen, zum Teil vor Schmerz, aber zum gr??ten Teil, weil
er wirklich alles ?ber sie wusste. Das traf sie mehr als alles andere. Es
schien ihr so sicher, als sie sich im Internet begegnet waren ? ein Mann aus
Australien! Sie dachte, wenn er sich als Ekel herausstellte, w?rde sie einfach
eine Taste dr?cken und den Kontakt abbrechen. Sie hatte ihm sogar erz?hlt, wo
sie arbeitete, ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, er k?nnte dies ausnutzen.
So wie alles, was sie ihm erz?hlt hatte.
Jessie stand da und f?hlte sich nackter als je zuvor. Sie
war schon immer von M?nnern angestarrt worden, aber niemals auf diese Weise.
Sie hatten immer nur ihren K?rper gesehen, er aber blickte direkt in ihre
Seele. ?Du wirst dich daran gew?hnen m?ssen, dass du nichts bist, als ein
Objekt, Sklavin?, sagte ihr Besitzer in einem Ton, als erkl?rte er ihr, wie man
W?sche w?scht. ?Dein K?rper geh?rt nicht mehr dir, du wirst keine
Entscheidungen mehr treffen und kein Recht haben, etwas zu tun, ohne mich zu
fragen. Du wirst tun, was man von dir verlangt, was auch immer es ist, wenn
nicht, wirst du bestraft werden. Ich hoffe, das ist dir jetzt ein f?r allemal
klar.?
Nach allem, was sie schon mit und bei ihm erlebt hatte,
war dies das Schlimmste. Dazustehen, zu ?ngstlich, um sich zu bewegen,
vollkommen nackt, w?hrend er ihren K?rper mit seinen Blicken abtastete und ihr
erkl?rte, was er von ihr erwartete. Es war f?r Jessie wie die letzte Barriere,
die sie aufgab. Was war mit der selbstbewussten jungen Frau geschehen, die sie
noch wenige Tage zuvor gewesen war? Sollte es wirklich ihr Wunsch sein, eine
Sklavin zu sein? Sie hatte Angst, die Frage zu beantworten. Ein Schauer lief
ihr den R?cken hinunter, und sie schloss die Augen. Ein weiterer Hieb mit der
Reitgerte auf ihre nackte Haut l?ste einen Schmerz wie Feuer aus. Sie wusste
selbst, dass sie die Augen offen zu halten hatte. ?Wenn ich will, dass du die
Augen schlie?t, sage ich es dir, Sklavin.?
Sie erschrak von einem pl?tzlichen Klopfen an der T?r. ?Komm
rein?, sagte ihr Besitzer, ohne seine Blicke von ihr abzuwenden. Zu Jessies
?berraschung trat eine junge Frau in die Kabine, in der Hand eine mit Suppe
gef?llte Plastikschale, die sie ohne ein Wort auf den Fu?boden stellte, direkt unter
den Tisch. Dann gab sie Jessies Besitzer einen Kuss auf die Wange und begr??te
ihn, w?hrend sie ihre Blicke an Jessies K?rper auf- und abgleiten lie?. ?Hallo
Daddy, ich dachte, ich schau mir mal deine neue Errungenschaft an.? Sie trat
n?her an Jessie heran und legte ihre rechte Hand ?ber ihre Schamlippen. ?Tr?gt
sie unser kleines Spielzeug?? Ihr Vater schmunzelte und wandte sich an Jessie.
?Darf ich vorstellen: das ist Rachel, meine Tochter. Gerade 18, aber du wirst
sehen, sehr einfallsreich.? Er streichelte seiner Tochter ?ber die Haare, bevor
er fortfuhr. ?Du wirst ihr selbstverst?ndlich ebenso gehorchen wie mir,
Sklavin.?
Jessie sank in neue Tiefen, als sie seine Worte h?rte.
Nicht genug, dass sie seinen Befehlen Folge zu leisten hatte, nun kam auch noch
so eine G?re daher, j?nger als sie, und sie hatte ihren Anweisungen zu
gehorchen! Vor diesem M?dchen f?hlte sie sich pl?tzlich noch nackter als zuvor.
Sie sp?rte wie Rachels Finger mit ihren Schamlippen spielten, w?hrend ihre
Augen ihr direkt ins Gesicht blickten. Mit diesem M?dchen w?rde es nicht
einfach werden. ?Zeit, zu essen, Sklavin?, kam die Stimme von Rachels Vater. Wie
bet?ubt wurde Jessie zu der Stelle gef?hrt, an dem die Schale stand, und auf
die Knie gezwungen. Erst jetzt sah Jessie, dass auf der Schale ?SKLAVIN? stand.
?Von jetzt an wirst du genau dort deine Mahlzeiten einnehmen, Sklavin?,
erkl?rte er ihr.
Vater und Tochter beobachteten, wie Jessie sich
niederbeugte und ohne Besteck die Suppe aus der Plastikschale schl?rfte. Sie
h?rte ihre Kommentare und f?hlte sich auf eine Weise erniedrigt, die sie nie
zuvor kennen gelernt hatte. Als sie ihr Mahl beendet hatte, wurde sie von
Rachel in das Badezimmer gef?hrt. Sie fixierte das lose Ende der Kette an der
Handtuchstange und schloss die T?r. Wieder allein nahm Jessie eine willkommene
Dusche, legte frisches Make-up auf und f?hlte sich pl?tzlich viel wohler. Das
Ei befand sich noch immer in ihr, sie f?rchtete sich, es herauszunehmen.
Irgendwie begann sie, sich daran zu gew?hnen, allerdings nur, wenn es nicht
vibrierte. Tats?chlich erregte sie mittlerweile schon der Gedanke daran, es
k?nnte zu surren anfangen. Ihre Frustration ?ber ihre unbefriedigte Erregung
war die ganze Zeit ?ber gewachsen. Man hatte ihr nicht einen einzigen Orgasmus
erlaubt. Sie w?rde alles daf?r geben, endlich befriedigt zu werden.
Pl?tzlich ?ffnete sich die T?r. Ihr Besitzer trat ein,
l?ste die Kette von der Handtuchstange und f?hrte sie in die Kabine zur?ck. Rachel
sa? in einem Sessel und wartete auf sie. Ihr Vater schob Jessie zu ihr und
befahl ihr, die Beine zu spreizen. Ohne sich von ihrem Sessel zu erheben, legte
Rachel ihr einen breiten Lederg?rtel um die H?fte, an dem ein weiterer
Ledergurt befestigt war. Rachel schloss den G?rtel und wies Jessie an, sich
umzudrehen. Dann griff sie nach dem Gurt und zog ihn zwischen ihren Schenkeln
hindurch nach hinten, um ihn dort an dem G?rtel zu fixieren. Sie zog den Gurt
so straff es ging, wohl wissend, dass es f?r Jessie auf diese Weise um so
unbequemer war, ihn zu ertragen. Rachels Vater schloss die Ledermanschetten an
ihren Handgelenken vor Jessies Bauch zusammen und griff nach dem losen Ende der
Kette, die von ihrem Halsband herabhing.
Jessie wurde zum Bett gef?hrt, wo er ein schmales Seil an
den Ledermanschetten befestigte. Er zirkelte es durch einen Ring an der Decke
und zog daran, bis Jessie vollkommen gestreckt auf ihren Zehenspitzen stand. ?Als
kleine Anerkennung werden wir dir jetzt ein kleines Geschenk bereiten?, sagte
er. Seine Worte sandten kleine Schauer ?ber ihre nackte Haut. Was f?r ein
Geschenk w?rde das wohl sein? Hatte er sie gefragt, was sie sich w?nschte? Als
h?tte sie eine Wahl! Sie sp?rte das Leder zwischen ihren Beinen, de Schmerz in
ihren Schultern und das kleine Ei in ihrem Inneren.
Er band ihre F??e mit einem langen Seil zusammen, dann
ihre Knie und ihre Schenkel. Ihre ganzen Beine waren mit Seil umwickelt. Ein
weiteres Seil wurde um ihren Oberk?rper geschlungen, oberhalb ihrer Br?ste, mit
einem Knoten zwischen ihnen. Die losen Enden f?hrte er unter ihren Br?sten
hindurch ?ber ihre Schultern auf ihren R?cken, wo er sie zusammenband. Auf
diese Weise streckten sich ihre Br?ste provokativ nach vorn, eine Wirkung wie
bei einem Wonderbra. Noch mehr Seil schlang sich um ihren Oberk?rper, mal
oberhalb, mal unterhalb ihrer Br?ste, und erschwerte Jessie zunehmend das
Atmen. Als alle Seile auf ihrem R?cken zusammen geknotet waren, standen ihre
Br?ste unnat?rlich von ihrem Oberk?rper ab und w?lbten sich auf obsz?ne Weise
vor.
Auf ihren
Zehenspitzen schwankend beobachtete Jessie, wie Rachel mit einem Glas voller
Eisw?rfel in der Hand zu ihr trat. Ihre Brustwarzen, die ohnehin schon aufrecht
standen, wurden nun Mittelpunkt von Rachels Aufmerksamkeit. Zuerst die
Eisw?rfel, dann Rachels Zunge und schlie?lich ihr Mund, der an ihnen saugte,
bis am Ende ihre Z?hne ein ?briges taten. Ohne nachzudenken, schloss Jessie
ihre Augen und st?hnte vor Erregung und Schmerz. Sie h?rte seine Stimme an ihrem Ohr. ?Sagte ich dir,
dass du die Augen schlie?en sollst, Sklavin?? Zur gleichen Zeit, als Jessie
ihre Augen ?ffnete, bissen sich die Klammern in ihre Brustwarzen. Sie schrie
auf und warf ihren Kopf voller Panik hin und her, w?hrend sich die Z?hne tief
in ihr sensibles Fleisch gruben. Nach allem, was mit ihnen schon vorher
geschehen war, erschien es ihr brutal, dass sie nun weiter gequ?lt wurden. Rachel
schnippte mit ihrem Zeigefinger an einer der beiden Klammern, und als Jessie
vor schmerz ihren Mund weit ?ffnete, schob sie ihr grinsend einen gro?en
Gummiball hinein. Riemen schlossen sich um ihren Kopf und hielten den Ball, wo
er war.
Jessie hing gestreckt von der Decke, kaum auf ihren
Zehenspitzen schwankte sie hin und her. Jedes Mal, wenn sie die Augen schloss,
erinnerte sie ein schmerzhafter Hieb mit der Reitgerte daran, dass sie hierzu
eine Anweisung ben?tigte. In ihrem Kopf liefen die Gedanken kreuz und quer. Es
war ihr unm?glich, sich zu konzentrieren. Immer wieder fielen ihr die Augen zu,
immer wieder zuckte sie zusammen, wenn die Reitgerte sie traf. Die Augenbinde
war f?r sie solch eine Erleichterung, dass sie vor Freude h?tte weinen k?nnen.
Doch nun wurde ihre gesamte Aufmerksamkeit auf ihren Schmerz gelenkt und auf
das Ei, das mit einem Mal tief in ihr zu vibrieren begann. ?Wir lassen dich
jetzt hier allein?, h?rte sie Rachels Stimme. ?Unser kleines Spielzeug wird f?r
uns arbeiten. Du hast seine wahren F?higkeiten noch nicht kennen gelernt, aber
ich verspreche dir, du wirst sie m?gen!? Sie schnippte erneut an einer der
beiden Klammern, woraufhin Jessie vor Schmerz laut aufst?hnte. Dann sp?rte sie
einen Kuss auf ihrer Wange. ?Machs gut, Sklavin!?
“I’ve got something I could show you,” he says smiling at me slyly making sure I know exactly what he’s referring to. “Jessie!” I reply chuckling to let him know that I am not in the least offended in the way I should be. I quietly reply “If I wouldn’t feel perverted and was 10 years younger sweetheart, you’d be mine.” His voice replies huskily “I would love to see those huge babies!” he smirked. “Shhh, Jessie! Jeez is that all you guys think about?” He grins widely and says “With you darlin,...
I came bouncing into the living room and sank down onto the sofa. "What you up to daddy?" I was bored and my favourite pastime over the past few weeks had been to tease my dad; by wearing the shortest little skirts and the thinnest blouses, and letting my nipples push against the translucent material - and loving his reaction even more each time. My mum had left us over a year ago now; silly woman didn't know what she was missing. My daddy was, well a typical daddy really, but to me he...
JessyJessy ran off the school bus and headed home faster than usual. Her freckled cheeks wet with tears, blurring her vision. Upon entering the house she dropped her backpack by the door and ran upstairs. She almost slammed her bedroom door but a second thought prevented it. She threw herself on the bed. Her long red hair fell in disarray around her. Feeling around she found one of her stuffed a****ls, Pooh’s friend Eeyore. She raised her head long enough to pull him to her face. “I cannot...
I used my camera and snapped a few pics, I zoomed in and was able to get some pretty good ones. She raised up on her arms and rolled over.,,,WOW...it wasn't a girl, it was Jessy and the thong just barley covered him. I took a few more pics and decided to go back to my search. After cleaning up and finally getting to sit down with my lap top I downloaded the pics to get a better look. Jessy was slim, shoulder length light blond hair and only 5ft 7 or so. The pink thong splitting...
Jessy war ein Mädchen aus recht gutem Hause und trug gerne Ohrringe. Das war schon das auffälligste an ihr. Sie war angenehm, bescheiden und unauffällig. Sie war quasi "das Mädchen von nebenan" als ich sie kennen lernte. Dabei war sie gut gebaut, sportlich und recht hübsch. Andere beschreiben sie als sehr attraktiv. Jedenfalls hatte sie gerade ihre Verwaltungsausbildung abgeschlossen und war mit Freunden von mir mit zum Inselurlaub gekommen. Wir waren eine ganze Gruppe von Leuten. Und erst ist...
It was my senior summer of high school. I had finished top of my class. In celebration my family decided to take a summer vacation to Florida. I was thrilled. I couldn’t wait to hit the beach. I had heard Florida had some of the best beaches in the world. My family and I had flown to Florida from our small town in Oregon. I was thrilled to be in such a different scene. I was just a common small town girl, who was ready to have some fun. And boy would I have some fun maybe more than I ever...
Suzie's party the next day was a smash hit. It surprised me because Suzie had only invited girls. I would have thought that a prerequisite for any party for someone Suzie's age would have been both guys and gals. She joked that since I was her boyfriend she didn't need any other guys at the party. She then said that some of her friends had boyfriends and some didn't and that she didn't want to hurt the feelings of those that didn't. The clincher was that she had invited everyone at the...
This is the continuation of my second encounter. Please go through my second encounter before reading this. I was posted to a place near Ghaziabad from my training center. I was told to go one particular room where 12 persons accommodation is available. Since the strength of the unit is more, I did not get any accommodation immediately. So, I used to float here and there, i.e. I used to sleep in a bed which is vacant. Some or the other, out of 12, will be on leave always. So it was not a...
Gay MaleThe lit windows looked golden and inviting as my rig rumbled toward the little house at the end of the street. The place wasn’t much to look at and the neighborhood had seen better days. But fresh paint and flower boxes dripping with blue pansies made it feel cheerful and homey. Colleen’s eyes flitted anxiously over my shoulder when she opened the door. “I told you never to come here without calling first,” she hissed. She stepped past me to peer east and west. “My husband is due back any...
Well, here you are. Alone. In complete darkness. Left here, wherever here is, to contemplate how your life went, what could have been, the what ifs. Not sure if you'll stay here for a few hours, or spend the rest of your eternity in oblivion, slowly being driven mad by nothingness. Where is this place, anyway? Is it a purgatory? A final resting place for people who had committed enough sins to be condemned to Hell, but had done enough good deeds to be placed into Heaven, and couldn't be put...
FantasyI was ready to wake the Captain up at dawn and hesitantly knocked sharply on her door. There was no answer, so I tried again and again. When I opened the door, the Captain was not there and so I walked up onto the Main Deck and then the Upper Deck. 'Ahh ... Cabin Boy ... I have no need for you this morning', she told me from the other end of the Upper Deck. 'Yes Captain', I told her and went to leave. 'Go and help the crew in the galley', she bellowed and I went off to help Hannah...
My two day affair with Jennelle was just what the doctor ordered, and I found myself energetic, enthused, and ready to take on my life again. I never heard any more about my identity, so whatever Jennelle reported must have satisfied any suspicion on the part of the feds. I loved my time with her. She was sensual, exciting, and a delicious secret in how she let me discover her, a little bit at a time. We held nothing back. She wanted to taste all of me and have me taste and experience all of...
Have a happy and safe Independence Day. I hoped that I had chosen the right cord and that it was the slow burn type and not mislabeled. It was one hell of a chance but I did not like some of the things Robert was sending me from his intelligence gathering. They had a couple minutes to change their mind but no more. I had walked fifty feet when all kinds of screaming erupted from behind me. Gus wasn’t saying anything, just staring at the burning cord, but his three accomplices were saying...
It was a cool night, the windows were open and we were in bed. We had just finished having sex and I was a mess. Jason didn’t seem as eager as I was for sex tonight so it was over with pretty quickly. I was surprised I had even gotten off since he was only at the most, semi-erect. I was exhausted after doing most of the work and I couldn’t understand what had gone on. He used to jump my bones anytime he saw me. Usually it was the first thing he did when he got home and he often would even try...
By Systematic Oh, boy. Practice. My favorite. Physical discomfort, questionable hygiene, pain, shouting. “What? No. No. I don’t even know what that’s supposed to mean.” I snatched the marker out of his hand and scribbled all over the mess of loops and circles and Xs. “You’re going to run left, I’m going to throw you the ball, and we’re going to win. We don’t need to diagram it.” Everybody always wants to make things complicated. We should all just take a nap. The line...
Cindy knew she had entered the wrong bar almost immediately. But before she had a chance to go out, Skye was all over her. Making him feel welcome. Buy his drinks.Cindy wanted to leave, but she did not want to be rude. And Skye was nice to her. And she was definitely intrigued by all the tattoos in Skye. She had never seen a girl so close who had so much ink.When Cindy said she had to use the ladies' room (a pretext to try to leave), Skye offered to escort her. Cindy could hardly say no.is Skye...
Passion In James County X Badge of Dishonor By D.C. Roi Chapter two When Lise awakened in the morning, she lay in bed next to her still-slumbering husband, planning what she’d wear to for her first day on her new job. She had been hired as personal secretary for newly-elected James County Sheriff Alex Martin. She was mentally reviewing the outfits hanging in her closet when she felt her husband move against her. His hand slid over her, cupping a breast through the silken material of her...
His name was Scott and he was the most unbelievably beautiful guy I had ever seen. At 18 he stood 5’10" and boasted 155 lbs of perfect teenage jock muscles. His long and shaggy blonde hair and eyes so brown they appeared black, a button nose and the most adorable dimples when he smiled had me enthralled since the day we first met. He was the star athlete and "cock-of-the-walk" in this small town, and he had his choice of girls. He was physically stunning and he knew it. This was a good thing,...
As usual, all of my stories are true.We were getting ready for bed, per usual. I was already there, and my wife was still finishing up her evening routine. Then she called to me from the closet, "oh, did you see I got new boots?""Hmm. Okay." I responded. I wasn't really that interested. "Sure, show me?"I figured she'd carry out a shoe box. Instead she walked out wearing brown, calf-length, high-heel suede boots. Very soft looking, very sexy to me. She'd paired them with a brown knit dress that...
Nicole slowly opened her eyes and looked around the sparsely furnished room, sighed and wondered one more time if she had made the right decision. She scooted up in the old rickety wooden slated bed, leaning back against the headboard her back supported only by a single dingy yellow pillowcase. The movement to sit up caused the stiffly starched yellow-white sheet to slide down her body revealing her smallish breasts to the morning light that was streaming in through the broken Venetian blinds....
“I miss hanging out with the team,” Bobbi admitted. “It really kinda sucks that we have to leave that all behind now.” “I know!” Dee added. “I feel like we’re never going to see any of them again. I miss the coaches already.” “You mean you miss Mr. Evans,” Bobbi corrected, “I do too.” Mr. Evans had been their coach, and was a favorite of just about everybody. He had a good rapport with the kids, and was funny but in control at the same time. He was only in his mid 30s, so he...
Andrew Cooper walks into the massive building, the front a wall of glass and just inside a lovely garden of flowers and fountains. As he enters he walks to the counter and talks to the receptionist. She is a young lady, probably mid 20s, platinum blonde hair and an ample bust. she looks at him as he walks up and greets him politely "Good afternoon and welcome to Sexual General Hospital. Are you here for an appointment, or are visiting a patient?" As she asks you can help but look down her...
With her wedding less than two months away, Reina Kelly was wondering if it might be time to mend fences with her twin sister, Sydney. Eight years they had been at odds with each other and, recently, Syd had held out an olive branch by way of sending her an email. She wanted to meet for lunch, which seemed harmless enough. Even though she had a nagging feeling that Sydney hadn’t changed a bit in those eight years, shouldn’t she at least take a chance and find out? People do change, she thought,...
Office SexStorage Room One sultry day, Brad asked Betty to help Tony in the store room locating some lost inventory. Diana chuckled to herself thinking this is going to make Tony’s day; Debby is in heat and wearing painted on jeans and going braless under a company polo shirt and her huge boobs are in full swing. “Diana, is Betty done with the assignment in the shop, yet?” “I haven’t seen her, so I suppose she’s still out on the floor.” “Wow, would you do a me a favor and...
This was a story that I got inspiration for as of recent. Let me know how you all like it. This is first real story that I am attempting outside of the ‘Science Fiction’ world that we have going on here at Literotica. I hope that everyone likes it. Comment please! My apologies ahead of time for my writing style… the story is going to start off slow at first, but I love to give a lot of back story on my characters. I am going to take an interesting turn with this. So the next chapter of the...
Ever been DILFed? It’s kind of a tricky question, because you may not qualify unless you’re an older dude or a babe who’s into them. When I first saw the term, years ago, I thought it stood for Daughter I’d Like to Fuck. Turns out, there is an incest angle, but the focus is reversed: DILF stands for Dad I’d Like to Fuck. Now, I ain’t trying to fuck anybody’s old man, but just maybe I’m finally old enough to deliver some of that DILF dick. Either way, I’m sure going to whack off to the videos.On...
Premium Mature Porn SitesInstant Bride By Miriam Grey I had been looking forward to this weekend. I hadn't had a chance to relax in months and I'd planned to do nothing for two glorious days. Of course, it didn't work quite the way it was supposed to do, but nothing ever does, does it? Firstly, I was intending to sleep until Saturday afternoon at the earliest but the insistent ring of the doorbell ruined that. Glancing across I saw the time emblazoned in red on my alarm clock. Shit, who calls at seven...
It was three days after having gotten herself off on her brother's bed, and a warm summer's day, that Jo decided the panties she was wearing had ripened enough. She had been wearing this particular pair for three days, making the garment filthy and ripe for her brother, the next time he decided to grab a pair from her bedroom floor for one of his masturbation sessions. Jo felt sticky and filthy still wearing those panties. With it being warm, the garment had soaked up sweat, along with...
I woke to a disgusting stench, feeling weak. The stench came from me. I had thrown up and used my pants as a toilet. My empty stomach heaved from the smell, but I had nothing left to expel. I got out of my clothes, and hit the shower. I washed the smell and other things off of me. I threw the clothes away. I went to the kitchen and made some soup. I even managed to keep it down. I sat and looked out the window. It was late afternoon, it was snowing and I had the plague. It had to be the...
Spencer enters the police precinct in New York City and the place is utter chaos. He had been in the many precincts in Washington D.C. while he was with the FBI, but it was never like this. People are handcuffed to whatever piece of furniture that cannot be lifted and moved, and the crowd of people looking for someone to talk to makes it hard to maneuver through. After much struggling to get through the crowd and find directions, Spencer makes it to the fourth floor. Here the atmosphere is...
Growing up, I became interested in space and I blame my mom. She always had Star Trek or Star Wars on TV. Mom was also big on aliens. So, as you can imagine, that’s where I was drawn to. I always imagined being on a shuttle going into space for NASA.I do work for NASA, but I doubt I will ever get into space. I work in the IT/Security Dept. Computers run pretty much everything nowadays. So, if they break, you must have someone to fix it. My job is to keep the computers and laptops...
Fantasy & Sci-FiSleep was a long time coming although I lay as quiet as I could so as not to disturb Ettie snuggling beside me. My mind went over and over all the events of the day and I wondered how I would survive two months of this. Certainly I castigated myself severely for agreeing to the assignment but ultimately knew that now I'd made the decision, I would have to go with it and try and save my hide as much as possible. Just as it seemed I finally closed my eyes, Ettie woke me. "Time to get up,"...
The Chosen One By Jennifer N. Richards "I've always felt that there was something special I was supposed to do with my life." I used to say to myself whenever I felt frustrated with my lousy job, my lousy love life and when I felt very lonely. Don't get me wrong. I was 30 years old, single, a job that sent me traveling all over the world (and the envy of many), I had lots friends, and both my family and friends loved me dearly. But my love life was quite dull. Some of my ill...
By : Deep.Bhopal Hi this Deep Bhopal again bring a scene for our reader Meri friend circle bht achcha h jisme ldke ldkiaya dono meri 1 friend h shivangi wo meri bht achchi dost h aur hm 1 dusre ko bht smjhte uske bday pe party me usne apni best frnd aur mujhe invite kia tha.jb me wha phucha to dekha ki 1 beautiful girl jeans top phne baithi h uska figure lgbhag 32-28-30 hoga chehra kisi model se kam ni mere to hosh ud Gye yar.maine apni frnd ko gle lgte hue wish kia aur gift dia to shivangi us...
"Gah Jeri, how much longer will this take?""Keep it together, Jeri, just a bit longer," she thought as she narrowed her eyes, trying to give her sister the best "don't fuck with me" look she could muster."We've been here for two fucking hours…and I will not go into that bathroom so if he isn't here soon I'm going to cop a squat in the corner.""Go ahead, Zoey, maybe they will put you in jail.""Well, least in jail I might get a little," the older girl quipped.The girls looked at...
TransThe first time I wore another man’s briefsI really hadn’t though it could ever happen, but it did.I was in my late teens and my best friend used to spend all summer with his parents at the house they had on the beach. Every year they invited me to go there and stay with them for a few days on holidays, and so I did for the last 6 or 7 years. I became part of the family and they treated me just like their son. Everything ran as usual, but that summer something changed.It was a suffocating...
Wife … the word predicts completeness with intrigue nature and alluring beauty. But only a few get what they want. This is my story when I met such a tantalizing girl. It was an evening in the park as a normal college student we all know the evening is the best and pleasant time for all. I was enjoying the surreal nature of lake with sunset being with everyone I prefer to enjoy the beauty of a sunset. Everyone in my group are committed generally we meet and they enjoy an evening together but...
Curiosity The car swerved in and out of the lane yet again. After following for several blocks, Bill was wondering what was going on with the female driver as he slowed down once more to maintain a safe distance behind her. What he didn’t know was that something had possessed her to download a few hot erotic audio stories to her cell phone and she had decided to indulge herself by listening to them as she drove to work. He also was unaware the reason she was having to struggle to maintain...
It is the time of winter of December I live with my brother and her wife my brother is a good man and his wife treat me as her son or friend we usually talk about anything in the house but my brother is doing job in bhopal and he’s a engineer by profession when my brother was out on his work bhabhi came to me and ask me that I have some work for you I want to take off some stuff from the attack. So I told her that Me:- you can doo this by yourself by standing on the table . B:- but I fear of...
IncestOk, my husband has now fucked another girl at his work to get back at me for letting his friend CNC **** me. You can look at my history for some context, but here's the full story. My husband not let me keep this up, but I don't know if he is still checking reddit. My husband and I have been exploring my **** fantasies for about a month and he has been r****g me often. He knows I want to be r******d by another man and we both have an exhibition fantasy where I show myself off to strangers.We...
It started with a dream. Chris was sleeping quietly in his college dormitory room. It was his first night away from home. Well, since he had turned 18 in February. Now it was September, and he was alone in the room. His roommate would not arrive for another two days. "Chris, can you hear me?" The voice sounded like his Dad, but was still unfamilar. "Sure. Dad?" "In a manner of speaking. I am part of the person you call Dad." "What?" "More to the point, I don't have a lot of time. I'll get on...
Mind Control"If ye can spare a moment, Milord, I'm ready to report." Rael looked up from a map covering the huge pinewood table in his tent. A variety of similar maps and charts were arrayed on the table and rolled into tubes propped against the desk. There were writing supplies and a sheaf of fresh paper at the Knight Captain's elbow. StoneFingers was standing at the flap of Rael’s tent. The Dwarf looked like many of his brothers; short and stout, built like an anvil and twice as hard, with a short, wispy...
NovelsIt´s been almost two years since Irene and I met for intimate, loving, and orgy-filled learning, until then no one had noticed. I ended the relationship with the Emily and the guilt of having an affair with the neighbor no more existed.But that was no reason for our hook-up tô become more constant, Irene worried about the appearances. And even I was embarrassed of fucking a friend of the family. Worse with Irene's c***dren, i feared their reaction, especially the son for shag with the mother in...
POV: Josh"Seriously, man, what the hell was going on last night? Granted, we were both a little buzzed still, we both know what we saw and what they were doing too," I said, coming to his desk. "Can it really be that cut and dried?""Fuck if I know, man, but how do we bring it up to them though?""Maybe start by asking what they did last night because we just happened to go back to your place. Could they want to be new moms again so badly that they both hooked up with their sons' best...
Office SexEmma froze, immobile on the dance floor as her worst fear came true. The silence was total. The audience, just a few seconds before cheering and clapping were as still as statues. None of them could believe what they were seeing. Emma wished the ground would open up and swallow her whole, but more than that, she wished she'd never agreed to appear on the damn show in the first place. It had all started with Emma's wish to be a journalist. She had dreamt of being a journalist from an early age,...
Fetish© 2001, all rights retained. San Francisco has everything. Chinese noodles, Mexican tortillas or good old US of A hamburgers at four A.M. in the morning. Big titted girls with dicks in the evening. A hot mouth in the afternoon. That wasn't gender specific, was it. In this adventure Gavin, our sturdy pawn in the game of sex, drugs and Rock and Roll San Francisco style, finds himself at loose ends one Saturday afternoon. He has an urge for some solo sleaze so chooses to check out one of...
It was only three weeks later that Samantha felt the twinges and realized her and Tom's baby was on the verge of being born. She had been staying with Tom in her last weeks of pregnancy and he quickly got her suitcase and got her to the hospital for the delivery of their little one. Samantha was surprised at how quickly she gave birth to her precious beautiful baby and she loved the moment when Tom came to her room and saw her lying there holding the new life that he and Samantha had created...
Savita bhabhi was back from Harish’s apartment and hit the shower immediately. The cold water usually made her horny and made her finger but that day her body had enough for an afternoon. “I would totally enjoy Harish as a fuck buddy”, she thought as she held the water spray close to her pussy and spread the labia apart. The remnants of her intense orgasm washed down. “Too bad Shobha can’t be fuck-buddy with Harish, she would totally enjoy that.” “But as a husband?”, she thought as she wiped...
Case #87466541 – August 21st, 11:53 AM. Suspect is an adolescent, blonde female. She is observed stealing items from the store on security cameras. The officer is confident of her guilt when he detains her, but she lies upon interrogation. The officer gives her another chance to tell the truth, but she lies and claims she is innocent once again. Necessary actions are taken to retrieve the stolen property while avoiding law enforcement involvement. The rest of this case is classified. Evidence...
xmoviesforyouJanuary 12, 1985, McKinley, Ohio “How are you, Mik?” Jocelyn asked when I arrived back at the dorm. “I feel like I’ve gone fifteen rounds with Ali.” “Would you even last one round?” “No, of course not, but I STILL feel like I was in the ring for the full fifteen.” “I know you usually talk to Clarissa, but she’s with Abby. I have an ear if you want.” “I love you, Jos; that’s never changed. And I can use an ear.” “Then come on,” she said. “Your room?” “We’ll leave the door open if you...
I want to thank everyone for the feedback and the suggestions. I’m truly glad that you’re enjoying this story. With that said, here is part Last. Again, thanks for reading, I hope you enjoy it! 4/13/2013. Niki and Olivia “I've missed you Daddy!” I hugged her back as tightly as I dared, I didn't want to crush the little thing, and I said, “I've missed you too, little one! But do you want to know a secret?” She looked at me and nodded her head, a slight look of conspiratorial...
Sushila bai had been working in our house for almost 20 years at that point. Both she and Indu were typical marathi kaamwali types. Darkish complexion, about 5ft 2 inches tall, hard bodies, big tits, luscious asses, and thick, long black hair that they kept tied in big buns. Both always wore saris and behaved like traditional conservative women. Indu was married but hubby had abandoned her because she couldn’t bear kids. Sushila had remained unmarried. She lived in servant’s quarters attached...
Once upon a time in a parallel dimension there was a fairy named Jamara. She knew that a war was coming between her fairy people and the woodland elves because of her paranormal powers. How she hated the thought of a war with all of its destruction and hate. She was terrified of the possibility of losing loved ones. Finally, she could take no more of the ugly thoughts and images going through her mind, so she went to her favorite place to meditate. Emerald Lake was a beautiful, tranquil place...
After all Pata was satisfied that James was clean, and Jadday was satisfied that Jack was clean, the five of them headded to the locker room to get dressed. On the way back, Jadday asked Pata if she could torture Eddie's mind a little too, and Pata just shrugged her shoulders and nodded. When they got to the dressing area, Jadday called for Eddie to sit next to him, and told the guys to wait before they got dressed. When Eddie sat next to her, she had him straddle the wooden bench and face her....
EroticThis is the second of the Saint Clair series, after Soldier Girl, so you should probably read that one first. I had no idea this one would turn out like it did, so in the interest of fair warning, I will mention that this turned into a sort of rural Crime Noir tale. I typically don’t write graphic sex into this story line and that remains true here. I originally uploaded Soldier Girl for Romance, but it ended up placed in Lesbian, to keep the series together as much as possible, that is where I...
Jack did not respond immediately to this question from the official from The Lifestyle Nudism Council. Instead he looked momentarily down at his pajama pants and was relieved to see that his erection had gone down and was now tucked quietly back in behind the striped material. Not that this was any real comfort because Jack knew, only too well, in that moment that Lifestyle Awareness Week was upon him and total public nudity had finally arrived at his doorstep. Jack’s response followed on...
How I managed to keep myself from just jumping Nicole every time she came over is still a mystery to me. I mean, if you were a healthy 19 year old guy who wasn't getting any on a regular basis, and you knew some naïve girl was just awakening to her sexuality, wouldn't you be doing everything in your power to get into those panties? Well, I was. But I knew I couldn't just whip it out in front of her and expect her to fall onto her back. Karen was around her all the time, so I had to be...
Mom's eyes were closed in concentration. Her hair was short and mousy brown. She had no curves, what little she had for breasts were flat and saggy, although her nipples and areolas were big. She was on her knees and she had a thicket of bushy dark hair between her legs. What can I say, I don't think many people would find their own mother attractive. I certainly didn't, not in that way.She was trying really hard, though. Her head was bobbing in a quickening pace, but I could see she was...
Incest