Simona free porn video

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Simona

Seinem Rang entsprechend hatte Drusus direkt hinter den Senatoren seinen Platz eingenommen. Frühzeitig hatten sich die Ränge der Arena gefüllt, denn heute war der erste Tag, an dem die Anhänger der neuen Sekte ihrer gerechten Strafe zugeführt werden sollten. Flüchtig dachte Drusus an seinen Freund Licutus, der ihn erst so richtig aufdiesen Beginn der Spiele aufmerksam gemacht hatte. "Das werden die grausamsten und schamlosesten Vorstellungen, die du bisher gesehen hast. Aus dem Umfeld des Imperators habe ich gehört, dass ein abschreckendes Exempel statuiert werden soll, und da unter diesen Christen besonders viele hübsche und junge Weiber sind, verspricht dieser Tag sehr ergötzlich zu werden!" Das waren seine Worte, Worte, die ihn nicht kalt gelassen und seine Neugier angestachelt hatten. Es kam noch dazu, dass erst vor wenigen Tagen Simona, eine seiner Lieblingssklavinnen, verraten worden war und sich in der Gewalt der Schergen des Imperators befand. Die Möglichkeit, dass sie in der Arena enden würde, war sehr hoch, wenn nicht heute, dann an einem der nächsten Tage. Jetzt erinnerte er sich an sie. Sie war ihm auf einem der kleineren Sklavenmärkte aufgefallen. Fast nackt stand sie festgekettet an einem Pfahl auf einer leicht erhöhten Holzplattform. Ihr Verkäufer pries lauthals die Beschaffenheit ihres Körpers, die Festigkeit ihres Fleisches und die Üppigkeit ihrer Rundungen an. Sie hatte die Augen geschlossen und Tränen der Scham rannen über ihre Wangen, als ihr Besitzer ihre schweren aber festen Brüste auf seiner Handfläche anhob und sie zur Belustigung der Kaufwilligen hin und her schaukeln liess. Für sehr viel Geld hatter er sie erworben und sich anfänglich mit ihr versucht zu vergnügen. Jetzt dämmerte ihm, warum sie sich immer so lustlos und ungeschickt angestellt hatte, so dass er nach kurzer Zeit das Interesse an ihr verlor. Dieser Gedanke tröstete ihn ein wenig über den Verlust hinweg. Sie würde nicht nur wegen ihrer Zugehörigkeit zu dieser verbotenen Sekte sondern auch wegen ihrer Widerborstigkeit bestraft werden. Je länger er darüber nachdachte, desto mehr ergriff ihn eine unbestimmte Erregung. Was würden sie mit ihr machen? Welche Art Bestrafung hatten siefür sie gewählt. Sie war sehr schön in ihrer festen üppigen Fleischigkeit, sie würde eine Augenweide sein und die Zuschauer würden sich nicht satt sehen können an der prallen, strotzenden Fülle ihrer enormen Titten, der vollen satten Wölbung ihrer Hinterbacken und der leicht gekräuselten dunkelblonden Färbung ihrer Scham zwischen ihren kräftigen, geraden Schenkeln. Bei dem Gedanken an ihr ebenmäßiges, hübsches Gesicht und dem Ausdruck von Angst, Entsetzen und Qual in ihren Zügen begann er zu hoffen, dass sie nicht allzu weit enfernt von seinem Platz ihre Bestrafung erleiden würde. Es war wohl so, dass die aufgeregte Spannung der lautstarken Menge ihn ansteckte, denn er bemerkte das Wachsen seiner Erregung und er sehnte den Beginn der Vorstellung herbei und er hätte nichts dagegen gehabt, wenn Simona als erste das ovale Rund der Arena betreten hätte, splitternackt vielleicht, von eisernen Ketten vorwärts gezerrt, zuckend unter den klatschenden Hieben der Peitschen und Geisseln, vielleicht auch mit dem klobigen Querbalken ihres Kreuzes auf den Schultern, wankend unter der Last, vorwärts gestossen von den eisernen Forken der Schergen. Der Schall der Fanfaren war eine Erlösung nicht nur für ihn. Das erleichterte Aufstöhnen der Masse auf den Rängen erfüllte das mächtige Rund der Arena und alle Augen richteten sich auf die Eingänge. Dann folgte ein Aufschrei, ein Pferdegespann tänzelte langsam aus eine der aufgestossenen Öffnungen und zog an dicken, langen Seilen eine rollende hölzerne Plattform in die tosende Arena. Auf der sich langsam zur Mitte hin bewegenden Plattform war ein klobiges, verstrebtes Gerüst errichtet worden, an dessen Balken ein halbes Dutzend hübscher junger Frauen auf alle möglichen Arten befestigt waren. Drusus sah auf den ersten Blick, dass Simona nicht unter ihnen war. Seine erste, kurze Enttäuschung verflog beim Anblick der fast völlig nackten Opfer. Schon die Vorderseite der Plattform war geschmückt von einer schlanken, dunkelhäutigen Frau, deren Arme und Beine extrem weit gespreitzt an die Balken gefesselt waren und deren schamlose Nacktheit nur durch eine Blumengirlande, die sie um ihre schwarzhaarige Scham gewunden hatten, gemildert wurde. Ihr Kopf hing wie ohnmächtig weit nach vorne und mit ihren dichten schwarzen Haaren hätte sie ihre runden festen Brüste verhüllen können, wenn sie nicht mit Riemen zu einem Zopf hinter ihrem Rücken zusammen gebunden worden wären. An der ihm zugewandten Längsseite des Gerüstes hatten die Schergen eine üppige Blonde mit weit gespreitzten Beinen und dem Kopf nach unten fest gekettet. Ihre ausgestreckten aber nicht scharf gespannten Arme rissen und zerrten an ihren Ketten. Ihre aufgelösten, blonden Haare hingen bis auf die Plattform hinab und das Paar ihrer üppigen, dunkelwarzigen Titten bebte unter den ruckenden Bewegungen des Pferdegespanns. Neben ihr stand eine kräftige, rothaarige Frau mittleren Alters. Ihre Arme waren so straff gespannt und an einen Querbalken gefesselt, daß sie nur auf ihren Fußspitzen stehen konnte. Unter ihrem kurzen Lendentuch aber ragte noch ein dreikantiger Pflock hervor, dessen Oberseite sich sicher qualvoll in ihre Scham bohrte. Drusus bekam vor Erregung trockene Lippen. Leider konnte er die drei anderen Opfer nicht sehen, aber da nun die Schergen begannen, die Frauen auf dem Gerüst mit langen, schweren, knotigen Riemen zu peitschen, vermisste er ihren Anblick nicht. Während die grausame Plattform langsam in die Mitte der Arena rollte, vernahm Drusus trotz des höllischen Lärms auf den Rängen das Klatschen der Peitschen und die spitzen Schreie der Gefolterten. Als der brutale Knotenriemen das erste mal über die festen Titten der Dunkelhäutigen sauste und einen blutigen Striemen hinterließ, riss sie aufkreischend ihren Kopf hoch. Entzückt betrachtet Drusus ihr hübsches schmerzverzerrtes Gesicht, ihren weit geöffneten Mund ihre aufgerissenen Augen. Ein Krampf schien ihre weit gespreitzten Arme und Beine zu durchzucken und das Spiel ihrer Muskeln unter der dunklen Haut ihrer klaffenden Schenkel erregte ihn. Tief schnitten die Stricke in ihre Hand- und Fußgelenke und ihre Finger suchten zuckend aber vergeblich irgend einen Halt, der die Qual des ausgespreitzten Hängens an den Balken hättemindern können. Noch aufregender aber war der Anblick der Blonden, deren völlig nackte Scham die meisten Blicke auf sich zog. Kurze Eisenringe, die ihre Fußgelenke umschlossen, hefteten sie an einen Balken. Ihre Füsse zuckten in den Eisen und die kräftigen, fleischigen Schenkel die ein schamloses V bildeten, glänzten feucht vor Schweiss. Noch erregender aber fand Drusus ihr verzweifeltes Zerren und Reissen an den kurzen Ketten, die ihre Arme gerade nur so weit ausspannten, das siekeinen Teil ihres Körpers schützen konnte. Ihre Zuckungen zusammen mit der Bewegung des Gestells versetzten ihre prallen Brüste, die sich fast bis zu ihren Achseln herabwölbten, in ein schaukelndes Wippen. Als dann die Peitsche in diese weiche, nackte Fülle ihrer Titten biss, entrang sich ihr ein tierischer Schrei und ihre Glieder versteiften sich noch mehr in ihren unnachgiebigen Fesseln. Ganz anders die Rothaarige, die neben ihr stand. Sie war so gestreckt und die Kante zwischen ihren Schenkeln so qualvoll, dass sie fast reglos die ersten Hiebe der Peitsche ertrug. Ihre Brust hob und senkte sich heftig und sie konnte zwischen ihren auseinander strebenden Brüsten hinabsehen auf den hölzernen Pflock, dessen Kante ihre Scham marterte. Mit einem Ruck kam die Plattform in der Mitte der Arena zu stehen. Dassatte Klatschen der Peitschen und die Schreie der Verurteilten aber nahmen kein Ende. Im Gegenteil, es schien Drusus so. als würden die Schergen erst jetzt ihre knotigen Riemenmit aller Kraft über das nackte, ausgelieferte Fleisch peitschen. Er sah, wie die dicken Titten der Blonden unter der Wucht der Schläge hin und her gerissen wurden, wie sich die Striemen über den Brustwarzen der Dunkelhäutigen kreuzten und wie die ersten Hautfetzen von den weichen Brüsten der Rothaarigen herabhingen. Auf einen Schlag ließen die Folterknechte ihre Werkzeuge zu Boden sinken. Aus einem Der Zugänge brachten Gehilfen eine klobige hölzerne Kiste und ein dampfendes Kohlenbecken in dem mehr als ein halbes Dutzend Brandeisen lagen. So wie wachsende Neugier und Erregung die Menge packte, so packte sie auch Drusus. Kurz dachte er an Simona und er sah sie an Stelle der üppigen Blonden da unten ausgespreitzt, nackt, hängend und gepeitscht in Erwartung noch weit grausamer Qualen. Wie würde sie schreien, zucken, sich in den Fesseln winden? Wilde Geilheit durchflutete seine Lenden. Zwei Schergen mit Hammer und Eisenstiften traten vor die Dunkelhäutige, deren Kopf wieder weit nach vorne gesunken war. Grob kniffen sie in ihre gepeitschten Brüste, so dass sie ihren Kopf wieder hob. Sie zeigten ihr die Nägel, sprachen mit ihr und Drusus bedauerte, dass er nichts hören konnte, weder das Winseln und Betteln der Verurteilten noch die sicher unflätige Rede der Schergen in der Art: "Jetzt werden wir dich geile Votze an die Balken nageln, so wie du es verdient hast!" Ihre Augen weiteten sich entsetzt, als ihre beiden gnadenlosen Peiniger die Nägel in ihre zitternden Handflächen setzten. Ihr Kopf rollte zwischen ihren hochgereckten Armen. Unter ihrem Aufkreischen durchbohrten die Nägel ihr Fleisch. Je drei Hammerschläge reichten aus die Hände der Gefolterten an die Balken zu heften und Drusus sah das Blut ihre zitternden, gestreckten Arme hinabperlen. Unter den brutalen Schlägen hatte sich ihr Körper hochgebäumt, ihre Brust wölbte sich vor und ihre gellenden Schreie erreichten auch Drusus` Ohr. Dann brach sie wieder zusammen, ihr Kopf sank wieder vor nur um ihre Peiniger vor sich zu sehen, die neue Nägel dicht oberhalb ihrer Zehen auf ihre Füße setzten und mit wenigen Schlägen durch ihr Fleisch in die Balken trieben. Die Blonde hatte ihren Kopf leicht angehoben und entsetzt mit angesehen, wie die Schergen ihre Gefährtin an die Balken genagelt hatten. Jeder Hammerschlag erschütterte das hölzerne Gerüst und ließ zur Freude der Zuschauer ihr striemig gepeitschtes Tittenfleisch erzittern. Dann traten die Folterknechte vor die Rothaarige, die reglos auf ihre grinsenden Peiniger starrte, die mit neuen Nägeln auf die Plattform stiegen. Drusus sah, wie sie ihre Zähne verzweifelt zusammen biss. Dann erschütterten neue Hammerschläge das Gerüst. Auch ihr wurden die Hände an den Balken genagelt. Der wahnsinnige Schmerz verzerrte ihr hübsches Gesicht, ihr Mund weit geöffnet in stummer Qual, Speichel an ihren zuckenden Lippen, Schweißperlen auf ihren Wangen und die Rippenbögen ihrer vorgewölbten, gestreckten Brust zeichneten sich bei jedem ihrer Atemstösse ab. Kaum hatten sie ihre Arme festgenagelt, löste einer der Schergen, während sie von der Plattform stiegen, wie unabsichtlich ihr kurzes Lendentuch, das sofort zur Seite flatterte. Jetzt konnten die Zuschauer sehen, wie tief sich die Kante des Pflockes zwischen ihre Schamlippen bohrte und warum sie mit gestreckten, zitternden Schenkeln fast reglos ihre Auspeitschung und ihre Nagelung ertragen hatte. Als die Folterknechte ihre Beine packte und ihre Füsse brutal vom Boden rissen, kreischte sie auf, denn nun sank sie noch tiefer auf den kantigen Marterpflock zwischen ihren Schenkeln. Sie konnte ihr Gewicht an ihren gefesselten und genagelten Armen nicht halten und bald hatten ihre Peiniger geeignete Holzstreben gefunden an die sie ihre zuckenden Füsse so festnagelten, dass sie halb sitzend und halb hängenden in ihrer völligen Nacktheit den Blicken der Menge und den Folterknechten ausgeliefert war. Jetzt erst traten die Schergen an die Blonde, deren Hände und Füße in den Eisenschellen der Ketten keinen Balken des Gerüstes berührten und Drusus dachte schon, dass man ihr die Nägel ersparen würde. Schon aber bestiegen die Schergen erneut die Plattform. Einer von ihnen drückte einen flachen Holzblock gegen ihre Fußsohlen und ein zweiter trieb mit weniger harten Schlägen die Nägel durch ihre Füsse, bis ihr Fleisch durchbohrt war und ihr Blut auf die Holzplanken tropfte. Wild kreischend warf sie ihren Kopf hin und her, ihre weit gespreitzten Beine an denen sie hing versteiften sich und ihre ausgespannten Arme rissen mit solcher Gewalt an den Ketten, dass die Eisenschellen ihre Gelenke blutig scheuerten. Mit Hilfe des Holzblocks trieben sie die Nägel auch durch ihre Handflächen, was sie noch gellender aufschreien und noch verzweifelter aufbäumen und zucken ließ. Natürlich stierte Drusus wie die meisten der Männer der gefolterten Blonden auf die schaukelnden und bebenden Brüste, an deren üppig gerundeter Unterseite sich der Schweiss sammelte und in dicken Tropfen ihren Hals hinabperlte. Auch an der Rückseite des Gerüstes schienen die Schergen mit der grausamen Nagelung der Opfer fertig zu sein, denn sie wandte sich nun dem dampfenden Kohlenbecken zu, um sich mit Brandeisen zu versorgen, deren Form nicht zufällig dem Erkennungszeichen der Sekte, dem Kreuz, glich. Ihr erstes Ziel war die Dunkelhäutige, die wie ohnmächtig an den Balken hing. Einer der Schergen hob ihren Kopf an und Drusus konnte sehen, dass sie bei Bewußtsein war und dass ihre Augen sich langsam vor Entsetzen weiteten und dem rot glühenden, dampfenden Eisenkreuz folgten. Die schiere Angst liess ihre ausgespreitzten Glieder erzittern und ihre Finger krampften sich um die qualvollen Nägel. Dicht vor ihrem Gesicht schaukelte das grausame Foltereisen hin und her, so als könnte sich ihr brutaler Peiniger nicht entscheiden, welchen Teil ihres nackten Körpers er foltern wolle, und ihre aufgerissenen Augen folgten ihm. Es schien Drusus so, als bettele sie um Gnade, als ihr Peiniger mit einer Hand fast zärtlich über eine ihrer runden, weichen Titten strich. Dann aber näherte sich das Eisen einer ihrer weit aufgerissenen Achseln, in deren tiefen Höhlen Schweissperlen im dunklen Flaum ihrer Haare glitzerten. Sie spürte die Hitze des Eisens und in sinnloser Verzweifelung versuchte sie trotz der Stricke und der Nägel dem höllischen Folterkreuz auszuweichen. "Aaaaiiiieeyyyiii!!!" Ihr langgezogener Schrei erreichte zumindest die unteren Ränge der Zuschauer, die auch viel besser sahen als die weiter oben Sitzenden, wie sich das Gesicht der Gefolterten verzerrte, wie das Eisen, fest in ihre Achselhöhle gepreßt, dampfend und schmauchend Haare und Haut versengte und ein dunkles Kreuz in ihrem Fleisch hinterliess. Wahre Schweissbäche perlten über ihren ausgespreitzten Körper, frisches Blut trat aus den Nagelwunden und Tränen und Speichel tropften auf ihre zitternde Brust. Der Folterknecht war derweil an ihre andere Seite getreten und so als wolle er nur ja die Hitze des Eisen voll ausnutzen, presste er es erbarmungslos in ihre zweite Achselhöhle. Ihre qualvollen Schreie überschlugen sich, zuckend hob sich ihr Brustkorb, dass sich ihre Rippen einzeln in ihrem feucht schimmernden Fleisch abzeichneten und diesmal brach sie ohnmächtig zusammen, als ihr Peiniger mit seinem Eisen zurücktrat. Keine Unterbrechung gab es bei der grausamen Vorführung, denn schon traten zwei weitere Schergen, ebenfalls mit heiss dampfenden Brandeisen vor die Rothaarige, die qualvoll gestreckt und festgerammt auf dem kantigen Pflock zwischen ihren zitternden Schenkeln das Paar ihrer vollen, auseinanderstrebenden Brüste den unbarmherzigen Peinigern anzubieten schien. Drusus sah, wie sich ihre weissen Zähne tief in ihre vollen Lippen gruben, Blut mischte sich mit Speichel und ihre Augen irrten hin und her, denn von beiden Seiten näherten sich die dampfenden Foltereisen ihren weichen, bebenden Brüsten. Gleichzeitig drückten die Schergen die glühenden Kreuze in die schwellenden Seiten ihrer Titten. Feiner Rauch dampfte auf von ihrem feuchten gebrandmarkten Fleisch und ihre Schreie nahmen kein Ende, denn ihre Peiniger pressten mit den sengenden Eisen ihre Brüste zusammen bis sie von der Qual überwältigt zusammensank. Drusus wischte sich den Schweiss von der Stirn. Geile Erregung hatte ihn nun vollends gepackt und bei dem Gedanken, dass seine schöne Simona dort unten in der Arena so oder ähnlich auch gefoltert werden könnte, vielleicht sogar heute noch, denn schliesslich hatte die Vorstellung gerade erst begonnen, dann wusste er nicht ob er ihr noch Herr werden konnte. Nicht ohne Grund hatten sie die Blonde für den Schluss aufgehoben. Sie war ohne Zweifel die Attraktion, ihre feste, üppige Fleischigkeit, kopfüber ausgespreitzt in den Ketten hängenden mit den Nägeln in Händen und Füßen und ihren schamlos weit klaffenden Schenkeln, die eine unbehinderte Sicht auf das rosig schimmernde Fleisch ihrer Scham gewährten. Ein einzelner Folterknecht mit einem Brandeisen trat vor sie, ging vor ihr in die Knie und tätschelte ihre Wange. Dann krallten sich seine groben Finger wie ein Schraubstock in das weiche Fleisch einer ihrer dicken Titten und stülpten ihre dunkle Warze vor. Nur kurz tippte er das heisse Eisen auf ihren prall vorstehenden Nippel und entrang ihr einen spitzen Aufschrei. Auch ihren zweiten Euter packte und quetschte er und ließ ihren Nippel die Hitze des Eisens spüren. Ihre Arme und Beine zuckten in den Ketten und ihre aufgerissenen Augen folgten ihrem Peiniger als er das Gerüst erklomm und sich hinter ihr aufstellte. Drusus sah das Gesicht des Schergen, höhnisch, grausam und unverhohlen zufrieden beim Anblick der üppig gerundeten, festen Hinterbacken der Gefolterten. Diesmal allerdings drückte er das furchtbar aufzischende Martereisen mit solcher Gewalt in die Mitte einer ihrer Arschhälften, dass sich ihr hängende Körper straffte und vorbog. Wild kreischend flog ihr Kopf hin und her, ihre Glieder rissen und zuckten so konvulsiv an den Ketten, dass ihre dicken, baumelnden Brüste wie überreife Früchteauf und ab tanzten. Kurz erstarb ihr Kreischen, als er das immer noch heisse Eisen mit nicht geringerer Gewalt in ihre andere Arschbacke presste und ihre Stimme heiser und frenetisch immer unmenschlichere Züge annahm. Dann plötzlich sackte ihr Körper ohnmächtig zusammen und als hätten die Knechte, die bei den Pferden standen nur darauf gewartet, trieben sie das Gespann an. Langsam setzte sich das Gerüst mit den ohnmächtig Gefolterten in Bewegung, drehte sich, um zum Ausgang zu rollen, so dass Drusus auch die drei anderen Verurteilten sah, die nicht weniger gepteitscht und gebrandmarkt worden waren als die, deren Folterung er gesehen hatte. Die Plattform hatte die Arena noch nicht ganz verlassen, da begannen zahlreiche Cirkusknechte mit den Vorbereitungen für die nächste Nummer. Löcher wurden ausgehoben und klobige, grob behauene Pfähle aufgerichtet, was nur bedeuten konnte, dass jetzt die allseits erwarteten Kreuzigungen folgen würden. Drusus zählte ein Dutzend Pfähle und zufrieden konnte er feststellen, dass er von seinem Platz sicher die Hälfte der Kreuze gut würde sehen können und ein Pfahl sich direkt vor ihm erhob, fast zum Greifen nah. Seine Erregung hatte sich ein wenig gelegt, hatte einer neugierigen Spannung platz gemacht, gemischt mit dem unbestimmten Verlangen seine Sklavin als hilfloses Opfer der brutalen Schergen sehen zu wollen. Wie alle reckte er sich vor, als beimSchall der Fanfaren ein klobiges Gitter hochgezogen wurde und unter dem Aufjohlen der Menge die Opfer in die sonnendurchflutete Arena getrieben wurden. Zahlreiche Folterknechte mit langen Peitschen oder hölzernen, dreizackigen Forken stiessen die verurteilten Frauen aus dem Dunkel der Verliese hinaus in die tosende Arena. Vor Aufregung sah er zuerst nur, dass die Verurteilten jung, wohlgebaut, leicht bekleidet und geschmückt waren und zum Teil die für sie bestimmten Querbalken auf ihren Schultern trugen. Dann stockte ihm der Atem, da kam sie, seine Simona, seine Sklavin. Er erkannte sie sofort,die üppige dunkelblonde Pracht ihrer lockigen Haare, ihr, trotz des Balkens auf ihren Schultern, aufrechter Gang, ihr stolzes, abweisendes Gesicht. Ihr Anblick versetzte ihn in Hochstimmung und er spürte, wie geile Erregung seine Lenden heiss durchflutete und jetzt nur noch seine Hoffnung erfüllt werden musste, sie möglichst in der Nähe seines Platzes leiden zu sehen. Viel Mühe hatte man sich gegeben. Sorgfältig waren die meisten Frauen mit Blumen bekränzt und geschmückt worden. Sehr kurze und sehr durchsichtige Tuniken bedecken nur notdürftig die Blössen der Verurteilten. Unbeschreiblich war das Geschrei der Menge und es schien Drusus so, als würden die Schergen schon jetzt frenetisch angefeurt werden. Langsam wankte die Reihe der Frauen in Richtung der aufgerichteten Pfähle und bald begannen die Schergen jede Einzelne von ihnen an den für sie bestimmten Platz zu leiten. Drusus schlug das Herz bis zum Hals, als er merkte, dass Simona ob nun zufällig oder geplant für den Pfahl direkt vor seinem Platz bestimmt war. Schließlich standen alle Frauen neben ihren Pfählen, keuchend, stöhnend, zitternd vor Angst und Scham und hinter ihnen die Folterknechte, bereit sich auf sie zu stürtzen, wenn das Zeichen gegeben würde. Damitaber ließ man sich Zeit, wahrscheinlich, wie Drusus vermutete, um den Zuschauern genügend Zeit zu lassen, die Verurteilten genauer zu betrachten und eine Auswahl zu treffen, welcher man seine Aufmerksamkeit schenken solle. Für Drusus war klar, dass seine schöne Simona der Mittelpunkt seines Interesses war. Mit gesenkten Augen stand sie reglos unter ihm. Tränen oder Schweissperlen glänzten auf ihren Wangen. Ihre nackten Arme waren ausgespannt und die dicken Stricke, die sie an den Querbalken auf ihren Schultern hefteten schnitten tief in ihr weiches Fleisch. Unschwer waren die dunklen, breiten Warzen ihrer vollen Brüste unter dem durchsichtigen, gespannten Stoff ihrer Tunika zu erkennen und selbst das lockige Dreieck ihrer Scham konnte er erahnen. Ooohh jaaa, sie würde ein köstliches Bild abgeben, wenn sie erst einmal nackt, gestreckt und hängend die Balken des Kreuzes zieren würde. Allerdings mußte sich Drusus eingestehen, dass auch ihre beiden Nachbarinnen nicht ohne Reize waren. Die Linke, schwarzhaarig und sehr kräftig mit grossen, dunklen Augen, vollen Lippen und Brüsten, die sich dadurch, dass man ihre Arme hinter den Querbalken verrenkt hatte, wie überreife Melonen provozierend vorwölbten, schien eine nubische Sklavin zu sein. Die Rechte, schlanker, aber mit ausgeprägten Formen und langen, glatten bis über ihre Brust herabhängenden blonden Haaren gehörte offensichtlich einem gallischen oder germanischen Stamm an. Zufrieden liess er seinen Blick wandern, die Vorstellung konnte beginnen. Ein neuer Fanfarenstoss, und endlich kam Bewegung in das Geschehen. Das Geschrei der Menge, die nun mit Genugtuung merkte, dass die Folterknechte ihre bisherige Zurückhaltung aufgaben und sich ohne Hemmungenauf die Opfer stürzten, schwoll ohrenbetäubend an. Drusus beobachtete die drei Schergen, wie sie Simona näher vor den Pfahl stiessen. Nichts entging ihm. Während einer von ihnen den Querbalken auf ihren Schultern an ein dickes Seil band, das durch einen Eisenring an der Spitze des Pfahles geführt wurde, zerschnitt der Zweite die Stricke, die ihre Oberarme an das Holz gebunden hatten, so dass nur noch ihre Handgelenke an den Balken gefesselt waren. Sie schienen mit ihr zu sprechen, aber da sie zugleich in ihre üppigen Titten und ihre ausladenden Hinterbacken kniffen, vermutete Drusus, dass sie ihr schamlos und höhnisch nur erklärten, auf welche Weise sie gekreuzigt werden sollte und wie erregend ihr Anblick für die Zuschauer sein würde. Zwei der Knechte strafften das Seil und begannen den Querbalken langsam hoch zu ziehen. Simonas Arme hoben sich und bald waren sie weit gespreitzt undso gestreckt, dass sich ihre Brust, die sich nun merklich heftiger hob und senkte, vorbog, und die feste, üppige Fülle ihrer Titten den zarten Stoff ihrer jämmerlichen Tunika spannte. Ihr Kopf sank nach hinten und ihre Augen folgten dem schwingenden Balken mit ihren festsgezurrten Handgelenken. Ein Zittern durchlief ihren Körper, als sie sich auf ihre Fussspitzen hob, dann stöhnte sie vor Schmerz auf. Mit einem Ruck hatten die Schergen das Seil weiter gezerrt und ihre Füsse baumelten haltlos über dem Sand. Mit gestreckten Armen, weit aufgerissenen Achselhöhlen sank sie an den Pfahl zurück und während sie weiter hochgezogen wurde musste sie die splittrige Härte des Holzes an ihrem Rücken und ihren Hinterbacken spüren. Drusus war fasziniert von ihrem Anblick und dem Ausdruck von Schmerz und Entsetzen in ihrem schönen Gesicht, an dessen Wangen einige ihrer Locken klebten. Ihr Mund war halb geöffnet und er sah wie ihre weissen Zähne immer wieder in ihre vollen Lippen bissen. Sie stöhnte und keuchte und der Schmerz in ihren verrenkten Schultern und ihren gefesselten Handgelenken, an denen ihr ganzes Gewicht hing, trieb ihr die Tränen in die Augen. Und das war erst der Anfang. Die Schergen hatten derweil das Seil an einem in den Boden gerammten Pflock fest gezurrt, so dass Simonas Füsse ein paar Handbreit über den Boden hingen. Einer von ihnen zeigte ihr mit einem hämischen Grinsen einen runden, hornförmig gebogenen hölzernen Phallus. Simonas Augen weiteten sich, sie schüttelte ihre Kopf und sie schien ihre Peiniger anzubetteln ihre diese Folter zu ersparen. Verzweifelte versteifte sie sich, als einer der Schergen ihre Hüften so zur Seite bog, dass ein Zweiter den Stoff heben und ihre fleischigen Arschbacken auseinander ziehen konnte, damit der Dritte die Spitze des schändlichen Pflockes zwischen ihre strotzenden Pohälften drücken konnte. Mit brutaler Gewalt rammte er den Pflock drehend in Simonas engen After. Sie schrie und kreischte auf, bäumte sich hängend zwischen ihren Peinigern, die den Phallus, nachdem er tief genug in die Gefolterte gespiesst war, an den Pfahl nagelten. Drusus hatte ihre gellenden Schreie gehört und gesehen, wie sich ihre verrenkten Arme verkrampften und ihre Finger hilflos zuckten. Jetzt hing sie wieder fast reglos an ihren Armen, nur ihr Kopf rollte zwischen ihnen hinund her, ihr Gesicht war schmerzverzerrt und schweissüberströmt und ihre Tunika klebte an ihrem Fleisch, so dass nun alle ihre üppigen Formen zum Vorschein kamen. Zwei der Knechte knieten vor ihrem Kreuz und nachdem sie dicke Stricke um ihre Fussgelenke gebunden hatten, begannen sie langsam ihre herabhängenden Beine zu spreitzen. Simonas Kopf sank nach vorne, ein Beben durchlief ihren hängenden Körper und dann versuchte sie trotz ihrer qualvollen Stellung ihre Schenkel geschlossen zu halten. Ihre Peiniger spielten mit ihr, gönnten es ihr noch einmal ihre Beine zu schliessen, bevor sie mit erbarmungsloser Gewalt ihre Beine weit auseinander spreitzten und die Stricke an Pflöcken im Sand festbanden. Drusus konnte seiner Erregung kaum Herr werden. Simonas verzweifelter, hoffnungsloser Kampf gegen die Gewalt der Schergen war ein erster Höhepunkt für ihn. Wie ihre aufgerissenen Augen hin und her flogen zu ihren beiden Peinigern, wie ihre Zähne sich unter ihrer irren Anstrengung in die vollen Lippen gruben, wie sich ihre schwere Brust keuchend hob und senkte und wie das Spiel der Muskeln ihrer kräftigen Schenkel ihre makellose, schweissfeuchte Haut vibrieren liess, all das versetzte Drusus in eine Stimmung gieriger, grausamer Geilheit und es verlangte ihn, sie nun, das sie mit weit gespreitzten und gestreckten Gliedern vor ihm hing, endlich nackt zu sehen. Zunächst aber wurde seine Aufmerksamkeit nun doch auf die Verurteilten zu beiden Seiten Simonas gelenkt. Die Blonde zu ihrer Rechten war von den Schergen zu Boden geworfen worden und sie hatten ihre um den Balken gewundenen Arme gelöst,weit ausgespannt bis an seine Enden und neu mit dicken Stricken gebunden. Mitweit gespreitzten Armen lag sie im Sand. Ihre Tunika war verrutscht und von einer ihrer runden, festen Titten konnte man schon den festen, hochragenden, knotigen Nippel sehen. Damit die Zuschauer nur ja alles verfolgen konnten, kniete einer der Schergen über ihrem Kopf stemmte sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre Arme, so dass ein Zweiter in aller Ruhe einen groben Nagel in ihre zuckende Handfläche setzen konnte. "Aaaaiiieeeyyy!!!!!" Zugleich mit dem ersten Hammerschlag gellte ihr Schrei qualvoll und schrill die Ränge der Arena hinauf. In zuckenden Krämpfen bog sich ihr Oberkörper hoch, obwohl ihre Arme von den Stricken und den Fäusten des Schergen unverrückbar gehalten wurden. Ihre Tunika verrutschte noch mehr und entblößte eine ihrer schönen Titten vollends. Ihre Füsse bohrten sich zuckend in den Sand und ihr Kopf mit den langen blonden Haaren schnellte hin und her. Jeder neue Schlag des Hammers, von einem Teil der Zuschauer lauthals begrüsst, trieb den Nagel tiefer durch ihre Hand in den Balken. Kaum war sie festgenagelt, hatten zwei der Schergen sie hochgerissen und rücklings vor den aufgerichteten Pfahl gestossen. Sie taumelte unter dem Gewicht des Balkens und ihre Finger krallten sich um die Nägel in ihren Handflächen. Die Schwarzhaarigen zur Linken Simonas hatten die Schergen direkt an dem Pflock, um den ihre Arme verrenkt gefesselt waren an dem für sie bestimmten Pfahl hochgewunden. Danach wurden ihre herab hängenden Beine hinter den Pfahl so verrenkt nach oben gezogen mit Stricken an einem Haken festgezurrt, dass sich ihre kräftigen Schenkel weit und schamlos öffneten. In dieser qualvollen Haltung boten nicht nur ihre dicken vorstehenden Titten, sondern auch das dunkle durch ihre schweissgetränkte Tunika schimmernde Dreieck ihrer Scham einen denkbar provozierenden Anblick, und die Rufe von den Rängen wurden unüberhörbar, den Gekreuzigten die hinderlichen Fetzen nun endlich herab zu reissen, damit man des nackten Fleisches ansichtig werden konnte. Tatsächlich musste man nicht mehr lange warten. Als auch die Blonde an ihrem Balken hochgezogen war, ein kleiner Pflock war unter ihre Hinterbacken genagelt und ihre Füsse zu beiden seiten des Pfahles mit Nägel fest geheftet worden, traten die Schergen mit langen Eisenhaken vor die Kreuze. Gejohle und Anfeuerungsrufe erfüllten die Arena: "Runter mit den Fetzen! Wir wollen sie nackt sehen!" Drusus sah, wie Simonas Kopf nach hinten an den Pfahl ihres Kreuzes sank, als sie den Haken an ihrem Hals spürte. Langsam glitt er hinab zwischen ihre üppigen Brüste, verfing sich im leichten Stoff, der sich spannte und riss. Er konnte die unzweideutigen Kommentare der Zuschauer in seiner Nähe nicht überhören: "Sieh dir diese prachtvollen Titten an, was für ein Jammer! Und ihre Nippel, prall und fest und wie sievorragen!" Nackt glänzten die prallen Rundungen ihrer Brüste. Mit einem Ruck zerschlitzte der Eisenhaken die Tunika und ihre beiden Hälften wehten zur Seite so dass Simona nun völlig nackt den Blicken der Menge preisgegeben war. Schamloser hätte man sie nicht kreuzigen können, dachte Drusus und betrachtete das makellose weisse Fleisch ihrer kräftigen Schenkel, die unter den spreitzenden Seilen zitterten. Wie viele gierige Blicke mochten sich wohl jetzt an ihrer hängenden ausgespreitzten Nacktheit weiden, an ihren bebenden Brüsten und ihrer blond umflaumten Scham. Mit einem kurzen Blick sah Drusus, dass auch die beiden anderen Frauen nackt waren und dass die Schwarzhaarige zu Simonas Linken mit ihren enormen Titten und ihrem dichten schwarzen Schambusch für zahlreiche Zuschauer sicher die Hauptattraktion war. Die Knechte verliessen, mit einigem Missmut wie Drusus meinte zu bemerken, die Arena. Für sie kamen neue Schergen, deren Anblick alleine genügte das grosse Rund mit gespanntem, respektvollem Raunen zu erfüllen. Grosse, muskulöse Kerle, nackt bis auf kurze lederne Lendenschurze, bekannt und berüchtigt dafür, perfide Meister ihrer Kunst zu sein. Nur zu bald sollten auch die gekreuzigten Frauen ihre neuen Peiniger kennen lernen. Einer von ihnen trat vor Simona. Seine breite haarige Pranke fuhr hinauf an eine ihrer üppigen Brüste, seineFinger krallten sich in ihr weißes, festes Fleisch, bohrten und quetschten es, dass sie ihren nach hinten gesunkenen Kopf hob und ihn mit aufgerissenen Augen ansah. Mit der anderen Hand prüfte er die Spannung ihrer weit gespreitzten Schenkel. Drusus sah, mit welcher Wollust er das Tittenfleisch Simonas knetete während er ihr mit groben Worten verkündete, auf welche Weise er sie weiter foltern würde. Dann trat er zurück. Einer der zahlreichen Gehilfen reichte ihm eine Peitsche mit einem halben Dutzend schwarzer Riemen an ihren Spitzen beschwertmit eingeflochtenen Gewichten. Panik und Angst sah Drusus in ihrem Gesicht und ihre Arme so qualvoll gestreckt, gefesselt und genagelt verkrampften sich in ihrer Verzweifelung, derweil ihre aufgerissenen Augen auf den gnadenlosen Schergen vor ihr geheftet waren. Einmal, wie zur Probe, liess er die Riemen vor ihr hochschnellen, dann holte er aus und mit sattem klatschen bissen sie in Simonas nackten Bauch. "Aaaaaiiieeyyyiiii!!!" Ihr langgezogener Schrei gellte an Drusus Ohren und er sah wie die dicken Titten seiner schönen Sklavin unter der Wucht des Schlages wackelten und dunkle Striemen in ihrem weissen Fleisch aufsprangen. So wie Simona an ihrem Kreuz hing, die Glieder weit und schamlos ausgespreitzt mit dem hölzernen Phallus, der sich immer tiefer in ihren After bohrte, war sie den Blicken und ihrem Peiniger hilf-und wehrlos ausgeliefert. Zwar zuckten die Muskeln ihrer Arme und Beine aber nur ihr Kopf rollte freizwischen ihren hochgerissenen Schultern. Schon als ihr Peiniger zum nächsten Schlag ausholte schrie sie: "Aaaiiiiee niiiiiicht bitte niiiiicht mehr aargghhh!!!" Wieder bissen die Riemen in ihren Bauch. Jetzt erst hörte Drusus auch das Klatschen der Peitschen und die Schreie der Gefolterten von den anderen Kreuzen und mit kurzen Blicken nahm er wahr, wie die Blonde zur Rechten Simonas ihren Kopf kreischend hochriss während sich ein dornengespickter Geisselriemen quer über ihre runden Brüste legte. An der anderen Seite versetzte ein breiter, dicker Peitschenriemen die schweren, vorstehenden Brüste der Schwarzhaarigen in wild wogende und schaukelnde Bewegungen ohne ihr jedoch einen Schrei zu entreissen, denn mit geschlossenen Augen presste sie ihre Zähne zusammen. Um so lauter schrie Simona, denn ihr Peiniger hatte seine Peitschenriemen mit voller Wucht so über die Unterseiten ihrer Titten geschlagen, dass ihre strotzenden weichen Fleischkugeln hochsprangen und an einigen Stellen ihre Haut blutig aufgerissen wurde. Längst klebten ihredunkelblonden Locken schweissgetränkt an ihren Wangen und ihren Schultern und ihr ganzer ausgespreitzter Körper schimmerte und glänzte in dampfender Feuchtigkeit. Der nächste Peitschenhieb klatschte von oben auf ihre Brüste und noch qualvollen schienen die Riemen in ihre Warzen und Nippel zu beissen, denn ihre Schreie überschlugen sich noch schriller. Ihr Folterknecht trat ein wenig zur Seite, seine schamlose Hand tätschelte einen ihrer zitternden weit gespreitzten Schenkel. Er kniff in ihr Fleisch, sehr dicht am flaumigen, blonden Dreieck ihrer Scham, dann trat er zurück und diesmal rissen die klatschenden Riemen zweimal dicht hintereinander blutige Striemen in ihre Schenkel. Dann schien die Peitsche ausgedient zu haben und auch vor den anderen Kreuzen entledigten sich die Schergen ihrer Werkzeuge, so dass für eine kurze Zeit nur das Winseln, Keuchen und Stöhnen der verrenkt und ausgespreitzt an den Balken hängenden Frauen zu hören war. Gespannt erwartete man den Fortgang der Vorstellung und die Menge johlte begeistert auf, als die Schergen, zum Teil begleitet von ihren Gehilfen wieder vortraten. Waren zuvor alle Gekreuzigten gleichermaßen gepeitscht oder gegeisselt worden, so war jetzt offensichtlich, dass jedes Opfer auf eine andere Weise weiter gefoltert werden würde. Drusus sah wie der Folterer Simonas eine eiserne Zangeschwenkte während er langsam auf ihr Kreuz zutrat. Sie sah ihn nicht, denn ihr Kopf hing wie ohnmächtig zur Seite. Er drückte das kalte Eisen in ihre Scham und rieb es genüßlich hin und her. Ein Zucken durchlief ihren Körper,ihr Kopf rollte nach vorne und ihre Augen weiteten sich in schierem Entsetzen beim Anblick des grässlichen Folterwerkzeugs. Es war eine Art Vorfreude für ihren Peiniger, ihr Entsetzen und ihre Angst zu schüren, indem er mit dem kalten Eisen langsam die Innenseiten ihrer weit gespreitzten Schenkel entlangfuhr und manchmal so tat, als wolle er die eisernen Zangenbacken öffnen und ihr weiches Fleisch gnadenlos quetschen. Stattdessen trat er hinter ihr Kreuz und mit seiner Hand tätschelte er zuerst den Teil ihrer Hinterbacken, der nicht durch den Pfahl des schlanken Kreuzstammes geschützt war und ihm das geeignete Ziel für seine gefräßiges Werkzeug zu sein schien. Drusus sah die verzweifelte, flackernde Angst in ihren weit aufgerissenen Augen, dann versteifte sie sich und schrie gellend auf. Breitbeinig stand ihr Peiniger hinter ihr, leicht vorgebeugt, die Muskeln seiner kräftigen Arme traten vor, während er die Zangenbacken in ihr Fleisch presste. Das Werkzeug konnte Drusus nicht sehen, aber an der Bewegung der muskulösen Arme erkannte er, wann sich die grässlichen Eisenbacken öffneten, um ein frisches Stück des festen Fleisches ihrer üppigen Arschbacken zu packen. An ihren anschwellenden spitzen Schreien erkannte er, wann sich die Eisen tiefer in ihr Fleisch bissen und es zerrten und drehten. Er marterte ihren Arsch so gnadenlos, dass sie sogar ohne Erfolg versuchte, sich an ihren gefesselten und genagelten Armen hoch zu ziehen. Ihre weit gespreitzten, festgezurrten Beine und der Pflock in ihrem After aber ließen das nicht zu und nur ihre schweren Brüste schaukelten schweissüberströmt unter ihren vergeblichen Bemühungen zur Freude der Zuschauer noch heftigerhin und her. Während ihr Peiniger langsam wieder vor ihr Kreuz trat nahm Drusus kurz war, dass die Schergen der Frauen an Simonas Seite auch nicht untätig geblieben waren. Der Blonden zu ihrer Rechten wurden die festen, runden Titten mit stachelgespickten Geisselriemen geschnürt. Mit geschlossenen Augen war ihr Kopf nach hinten an den Pfahl des Kreuzes gesunken und während Riemen und Stachelndas weiche Fleisch ihrer schönen Brüste marterten, versuchte sie ihre Schreie zu unterdrücken. Fest presste sie ihre Zähne zusammen, Schweiss perlte über ihre Gesicht und Blutfäden sickerten aus ihren Mundwinkeln. Ertrug die Blonde die Folterung ihrer Titten ohne einen Laut von sich zu geben, gellten die Schreie der Schwarzhaarigenan der anderen Seite Simonas um so lauter. Ihr Widerstand war gebrochen. Die Spitze eines Pfahles, den sie zwischen ihren Schenkeln aufgerichtet hatten, bohrte sich in ihre Scham. Eine ihrer enormen Titten war schon zwischen zwei kurze Hölzer gezwängt und mit Hilfe von dünnen Riemen so zusammengequetscht, dass ihr Nippel hart und steif vorragte. Ihr Peiniger aber war mit geübten Griffen dabei auch ihre zweite Brüste zwischen die Pflöcke zu spannen und die Riemen so fest zu schnüren, dass ihr weiches Tittenfleisch breit gequetscht vor Schweiss glänzte. Kaum konnte sich Drusus losreissen vom Anblick dieser grausam gemarterten unter den wilden Krämpfenihrer Besitzterin hin und her schaukelnden Brüste. Simonas spitzer Aufschrei aber war nicht zu überhören. Breitbeinig stand ihr Folterknecht nun vor ihr und die Eisernen Backen seiner zange bissen in das rosige Fleisch ihrer Schamlippen und quetschten sie zusammen. Wild kreischend mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihren gnadenlosen Peiniger an. Ihr ganzer Körper schien sich zu versteifen und besonders die Muskeln ihrer weit gespreitzten Schenkel zuckten und rollten unter ihrer weißen, gespannten Haut. Dann tauschte er die Zange mit einem Gehilfen, der ihm ein neues Werkzeug reichte, dessen eiserne, flache Backen glühend heiss dampfend in einem der Kohlenbecken gelegen hatten. Heftig keuchen hing Simona an ihrem Kreuz. Drusus sah die irre Angst und das Entsetzen im Gesicht seiner gefolterten Skalvin deren aufgerissene Augen nun starr auf das dampfende Werkzeug gerichtet waren, dass sichlangsam ihrem nackten ausgespreitzten Fleisch näherte. Ihre vollen Titten ragten vor und auf ihren Titten standen ihre prallen halb steifen Nippel und dicht vor ihnen die heiss dampfenden Eisenbacken der Folterzange. Als sie die Hitze spürte, heulte sie auf und Drusus sah, wie sie mit all ihrer verbliebenen Kraft versuchte, ihr milchschweren Titten vor dem drohenden Werkzeug zu schützen. Ihre weit gespreitzten Arme, an denen Blutperlen von den Nägeln in ihren Händen schon fast bis an ihre weit aufgerissenen Achselhöhlen gelangt waren, zuckten und vibrierten und vesetzten das Paar ihrer ausgelieferten Brüste in leicht wogendes Schaukeln. Die Zuschauer erfreute der Anblick ihrer verzweifelten Anstrengung, ihrer Angst und ihres Entsetzens und sie lechtzten nach dem Augenblick, an dem sich die Eisen in das Fleisch der schönen Gefolterten am Kreuz bohren würden. Dann schossen sich die heissen Zangenbacken um Simonas vorragenden Nippel. Feiner Rauch stieg auf und ihr unmenschlicher Aufschrei ließ noch mehr Zuschauer ihre gierigen Blicke auf sie richten. Drusus meinte den Geruch ihres versengten Fleisches wahr zu nehmen. Fest im schmauchenden Eisengriff der Folterzange wurde ihr Brustnippel langsam zusammen gequetscht. Ihr Peiniger zog ihren schweissüberströmten, gemarterten Euter leicht zur Seite, streckte ihr weiches Fleisch während er zugleich den Druck der Eisen verstärkte und Simonas Schreie immer schriller zu werden schienen. Das Blut, das kurz zwischen den Zangenbacken vortrat zeigte, dass ihr Nippel zerquetscht worden war. Als der Folterknecht schließlich ihre Brustwarze aus dem qualvollen Zangenbiss entließ, stand sie dunkel versengt und leicht rauchend auf ihrer bebenden Brüste. Entkräftet gaben Simonas Glieder nach, ihr Kopf baumelte nach vorne und sie schien tiefer auf den Pflock in ihrem After zu sinken. Ihr Peiniger aber kannte keine Gnade und da sein Werkzeug immer noch dampfte vor glühender Hitze kniff er in ihren zweiten Tittennippel. Vor neuer furchtbarer Qual kreischte Simona erneut auf, ihr Kopf zuckte hin und her und ihre Finger schienen sich um die Nägel in ihren Händen zu krallen. Diesmal zog ihr Peiniger fester an ihrer gemarterten Brüste, so fest, dass ihre gestreckt verrenkten Arme nachgaben und ihr Körper sich vorbog. Schweiß glitzerte in den Haarbüscheln ihrer Achselhöhlen und Speichelfäden hingen an ihren weit aufgerissenen Lippen. Deutlich sah Drusus ihren Brustnippel eingequetscht zwischen den dampfenden Eisenbacken der reißenden Zange und den Schweiß der zwischen ihren gefolterten Titten herabperlte. Ihre Schreie erstarben erst, als er ihre Brust aus dem teuflischen Griff der Zange entließ und sie erneut wie ohnmächtig erschlafft mit weit vorbaumelndem Kopf an den Balken ihres Kreuzes hing. Ihren gnadenlosen Peiniger hinderte das nicht daran, sich mit der Zange aus einem der glühend heißen Feuerbecken ein heiß dampfendes Kohlenstück heraus zu fischen und wieder an Simonas Kreuz zu treten. Zuerst hielt er die rotglühende Kohle unter ihre vorstehenden Brüste, aber da sie sich nicht regte, machte er einen Schritt zur Seite und peßte sieaufzischend in eine ihrer weit aufgerissenen, schweißdampfenden Achselhöhlen. Mit einem tierischen Aufschrei bäumte Simona sich auf und nicht nur Drusus war überrascht von der Kraft, die ihr nach Kreuzigung und Folter noch verblieben war. An ihren weit gespreitzten, festgenagelten Armen riss sie sich so heftig hoch, daß ihre schweren Brüste erneut in schaukelndes Wogen versetzt wurden. Wild schrie und kreischte sie, während ihr Peiniger ungerührt das dampfende Kohlenstück fest in ihre Achselhöhle preßte, es drehte und hin und her rieb und schmauchend Haare und Haut versengte und feiner aufsteigender Rauch Zeugnis für ihre grausame Marter ablegte. Dann trat ihr Peiniger ohne Umstände an die andere Seite des Kreuzes, um die immer noch glühend heiße Kohle in Simonas zweite Achselhöhle zu pressen. Wieder wurde sie ohnmächtig, was ihren Peiniger mißmutig stimmte, besonders weil die Gekreuzigten zu beiden Seiten Simonas sich noch kreischend und zuckend unter der Folter wanden. Sein Gehilfe reichte ihm ein neues Eisen, ein kleines glühend dampfendes Kreuzan einem so langen Stiel, daß er jeden Teil ihres fleischigen Körper damit erreichen konnte. Langsam näherte er das dampfende Kreuz der schwellenden Unterseite ihrer Titten. Erbarmungslos preßte er das Eisen in ihr Fleisch und während er ihren üppigen weißen, bebenden Euter hochdrückte, durchlief ein Schaudern ihren gestreckten Körper und ihr Kopf zuckte hin und her. Noch einmal sah Drusus ihr schönes von der Qual verzerrtes Gesicht, hörte ihre schon schwächeren Schreie und als ihr Peiniger das Eisen von unten in ihre zweite Brüste preßte sank sie leblos zusammen und er wußte, daß keine Qual sie mehr zu Bewußtsein bringen würde. Eine Zeit lang sah er noch zu, wie die Schergen der Schwarzhaarigen, deren Titten zwischen den Pflöcken gespannt waren, lange, dünne Nadeln durch dieharten angeschwollenen Brustwarzen trieben, bis auch sie reglos an ihrem Kreuz hing. Zufrieden erhob sich Drusus von seinem Platz, um wie die meisten der Zuschauer die Arena zu verlassen. Die Vorstellung hatte seine Erwartungen erfüllt und er nahm sich vor, auch den weiteren Verlauf der Spiele zu verfolgen.

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Simona

Seinem Rang entsprechend hatte Drusus direkt hinter den Senatoren seinen Platz eingenommen. Frühzeitig hatten sich die Ränge der Arena gefüllt, denn heute war der erste Tag, an dem die Anhänger der neuen Sekte ihrer gerechten Strafe zugeführt werden sollten. Flüchtig dachte Drusus an seinen Freund Licutus, der ihn erst so richtig aufdiesen Beginn der Spiele aufmerksam gemacht hatte. "Das werden die grausamsten und schamlosesten Vorstellungen, die du bisher gesehen hast. Aus dem Umfeld des Imperators habe ich gehört, dass ein abschreckendes Exempel statuiert werden soll, und da unter diesen Christen besonders viele hübsche und junge Weiber sind, verspricht dieser Tag sehr ergötzlich zu werden!" Das waren seine Worte, Worte, die ihn nicht kalt gelassen und seine Neugier angestachelt hatten. Es kam noch dazu, dass erst vor wenigen Tagen Simona, eine seiner Lieblingssklavinnen, verraten worden war und sich in der Gewalt der Schergen des Imperators befand. Die Möglichkeit, dass sie in der Arena enden würde, war sehr hoch, wenn nicht heute, dann an einem der nächsten Tage. Jetzt erinnerte er sich an sie. Sie war ihm auf einem der kleineren Sklavenmärkte aufgefallen. Fast nackt stand sie festgekettet an einem Pfahl auf einer leicht erhöhten Holzplattform. Ihr Verkäufer pries lauthals die Beschaffenheit ihres Körpers, die Festigkeit ihres Fleisches und die Üppigkeit ihrer Rundungen an. Sie hatte die Augen geschlossen und Tränen der Scham rannen über ihre Wangen, als ihr Besitzer ihre schweren aber festen Brüste auf seiner Handfläche anhob und sie zur Belustigung der Kaufwilligen hin und her schaukeln liess. Für sehr viel Geld hatter er sie erworben und sich anfänglich mit ihr versucht zu vergnügen. Jetzt dämmerte ihm, warum sie sich immer so lustlos und ungeschickt angestellt hatte, so dass er nach kurzer Zeit das Interesse an ihr verlor. Dieser Gedanke tröstete ihn ein wenig über den Verlust hinweg. Sie würde nicht nur wegen ihrer Zugehörigkeit zu dieser verbotenen Sekte sondern auch wegen ihrer Widerborstigkeit bestraft werden. Je länger er darüber nachdachte, desto mehr ergriff ihn eine unbestimmte Erregung. Was würden sie mit ihr machen? Welche Art Bestrafung hatten siefür sie gewählt. Sie war sehr schön in ihrer festen üppigen Fleischigkeit, sie würde eine Augenweide sein und die Zuschauer würden sich nicht satt sehen können an der prallen, strotzenden Fülle ihrer enormen Titten, der vollen satten Wölbung ihrer Hinterbacken und der leicht gekräuselten dunkelblonden Färbung ihrer Scham zwischen ihren kräftigen, geraden Schenkeln. Bei dem Gedanken an ihr ebenmäßiges, hübsches Gesicht und dem Ausdruck von Angst, Entsetzen und Qual in ihren Zügen begann er zu hoffen, dass sie nicht allzu weit enfernt von seinem Platz ihre Bestrafung erleiden würde. Es war wohl so, dass die aufgeregte Spannung der lautstarken Menge ihn ansteckte, denn er bemerkte das Wachsen seiner Erregung und er sehnte den Beginn der Vorstellung herbei und er hätte nichts dagegen gehabt, wenn Simona als erste das ovale Rund der Arena betreten hätte, splitternackt vielleicht, von eisernen Ketten vorwärts gezerrt, zuckend unter den klatschenden Hieben der Peitschen und Geisseln, vielleicht auch mit dem klobigen Querbalken ihres Kreuzes auf den Schultern, wankend unter der Last, vorwärts gestossen von den eisernen Forken der Schergen. Der Schall der Fanfaren war eine Erlösung nicht nur für ihn. Das erleichterte Aufstöhnen der Masse auf den Rängen erfüllte das mächtige Rund der Arena und alle Augen richteten sich auf die Eingänge. Dann folgte ein Aufschrei, ein Pferdegespann tänzelte langsam aus eine der aufgestossenen Öffnungen und zog an dicken, langen Seilen eine rollende hölzerne Plattform in die tosende Arena. Auf der sich langsam zur Mitte hin bewegenden Plattform war ein klobiges, verstrebtes Gerüst errichtet worden, an dessen Balken ein halbes Dutzend hübscher junger Frauen auf alle möglichen Arten befestigt waren. Drusus sah auf den ersten Blick, dass Simona nicht unter ihnen war. Seine erste, kurze Enttäuschung verflog beim Anblick der fast völlig nackten Opfer. Schon die Vorderseite der Plattform war geschmückt von einer schlanken, dunkelhäutigen Frau, deren Arme und Beine extrem weit gespreitzt an die Balken gefesselt waren und deren schamlose Nacktheit nur durch eine Blumengirlande, die sie um ihre schwarzhaarige Scham gewunden hatten, gemildert wurde. Ihr Kopf hing wie ohnmächtig weit nach vorne und mit ihren dichten schwarzen Haaren hätte sie ihre runden festen Brüste verhüllen können, wenn sie nicht mit Riemen zu einem Zopf hinter ihrem Rücken zusammen gebunden worden wären. An der ihm zugewandten Längsseite des Gerüstes hatten die Schergen eine üppige Blonde mit weit gespreitzten Beinen und dem Kopf nach unten fest gekettet. Ihre ausgestreckten aber nicht scharf gespannten Arme rissen und zerrten an ihren Ketten. Ihre aufgelösten, blonden Haare hingen bis auf die Plattform hinab und das Paar ihrer üppigen, dunkelwarzigen Titten bebte unter den ruckenden Bewegungen des Pferdegespanns. Neben ihr stand eine kräftige, rothaarige Frau mittleren Alters. Ihre Arme waren so straff gespannt und an einen Querbalken gefesselt, daß sie nur auf ihren Fußspitzen stehen konnte. Unter ihrem kurzen Lendentuch aber ragte noch ein dreikantiger Pflock hervor, dessen Oberseite sich sicher qualvoll in ihre Scham bohrte. Drusus bekam vor Erregung trockene Lippen. Leider konnte er die drei anderen Opfer nicht sehen, aber da nun die Schergen begannen, die Frauen auf dem Gerüst mit langen, schweren, knotigen Riemen zu peitschen, vermisste er ihren Anblick nicht. Während die grausame Plattform langsam in die Mitte der Arena rollte, vernahm Drusus trotz des höllischen Lärms auf den Rängen das Klatschen der Peitschen und die spitzen Schreie der Gefolterten. Als der brutale Knotenriemen das erste mal über die festen Titten der Dunkelhäutigen sauste und einen blutigen Striemen hinterließ, riss sie aufkreischend ihren Kopf hoch. Entzückt betrachtet Drusus ihr hübsches schmerzverzerrtes Gesicht, ihren weit geöffneten Mund ihre aufgerissenen Augen. Ein Krampf schien ihre weit gespreitzten Arme und Beine zu durchzucken und das Spiel ihrer Muskeln unter der dunklen Haut ihrer klaffenden Schenkel erregte ihn. Tief schnitten die Stricke in ihre Hand- und Fußgelenke und ihre Finger suchten zuckend aber vergeblich irgend einen Halt, der die Qual des ausgespreitzten Hängens an den Balken hättemindern können. Noch aufregender aber war der Anblick der Blonden, deren völlig nackte Scham die meisten Blicke auf sich zog. Kurze Eisenringe, die ihre Fußgelenke umschlossen, hefteten sie an einen Balken. Ihre Füsse zuckten in den Eisen und die kräftigen, fleischigen Schenkel die ein schamloses V bildeten, glänzten feucht vor Schweiss. Noch erregender aber fand Drusus ihr verzweifeltes Zerren und Reissen an den kurzen Ketten, die ihre Arme gerade nur so weit ausspannten, das siekeinen Teil ihres Körpers schützen konnte. Ihre Zuckungen zusammen mit der Bewegung des Gestells versetzten ihre prallen Brüste, die sich fast bis zu ihren Achseln herabwölbten, in ein schaukelndes Wippen. Als dann die Peitsche in diese weiche, nackte Fülle ihrer Titten biss, entrang sich ihr ein tierischer Schrei und ihre Glieder versteiften sich noch mehr in ihren unnachgiebigen Fesseln. Ganz anders die Rothaarige, die neben ihr stand. Sie war so gestreckt und die Kante zwischen ihren Schenkeln so qualvoll, dass sie fast reglos die ersten Hiebe der Peitsche ertrug. Ihre Brust hob und senkte sich heftig und sie konnte zwischen ihren auseinander strebenden Brüsten hinabsehen auf den hölzernen Pflock, dessen Kante ihre Scham marterte. Mit einem Ruck kam die Plattform in der Mitte der Arena zu stehen. Dassatte Klatschen der Peitschen und die Schreie der Verurteilten aber nahmen kein Ende. Im Gegenteil, es schien Drusus so. als würden die Schergen erst jetzt ihre knotigen Riemenmit aller Kraft über das nackte, ausgelieferte Fleisch peitschen. Er sah, wie die dicken Titten der Blonden unter der Wucht der Schläge hin und her gerissen wurden, wie sich die Striemen über den Brustwarzen der Dunkelhäutigen kreuzten und wie die ersten Hautfetzen von den weichen Brüsten der Rothaarigen herabhingen. Auf einen Schlag ließen die Folterknechte ihre Werkzeuge zu Boden sinken. Aus einem Der Zugänge brachten Gehilfen eine klobige hölzerne Kiste und ein dampfendes Kohlenbecken in dem mehr als ein halbes Dutzend Brandeisen lagen. So wie wachsende Neugier und Erregung die Menge packte, so packte sie auch Drusus. Kurz dachte er an Simona und er sah sie an Stelle der üppigen Blonden da unten ausgespreitzt, nackt, hängend und gepeitscht in Erwartung noch weit grausamer Qualen. Wie würde sie schreien, zucken, sich in den Fesseln winden? Wilde Geilheit durchflutete seine Lenden. Zwei Schergen mit Hammer und Eisenstiften traten vor die Dunkelhäutige, deren Kopf wieder weit nach vorne gesunken war. Grob kniffen sie in ihre gepeitschten Brüste, so dass sie ihren Kopf wieder hob. Sie zeigten ihr die Nägel, sprachen mit ihr und Drusus bedauerte, dass er nichts hören konnte, weder das Winseln und Betteln der Verurteilten noch die sicher unflätige Rede der Schergen in der Art: "Jetzt werden wir dich geile Votze an die Balken nageln, so wie du es verdient hast!" Ihre Augen weiteten sich entsetzt, als ihre beiden gnadenlosen Peiniger die Nägel in ihre zitternden Handflächen setzten. Ihr Kopf rollte zwischen ihren hochgereckten Armen. Unter ihrem Aufkreischen durchbohrten die Nägel ihr Fleisch. Je drei Hammerschläge reichten aus die Hände der Gefolterten an die Balken zu heften und Drusus sah das Blut ihre zitternden, gestreckten Arme hinabperlen. Unter den brutalen Schlägen hatte sich ihr Körper hochgebäumt, ihre Brust wölbte sich vor und ihre gellenden Schreie erreichten auch Drusus` Ohr. Dann brach sie wieder zusammen, ihr Kopf sank wieder vor nur um ihre Peiniger vor sich zu sehen, die neue Nägel dicht oberhalb ihrer Zehen auf ihre Füße setzten und mit wenigen Schlägen durch ihr Fleisch in die Balken trieben. Die Blonde hatte ihren Kopf leicht angehoben und entsetzt mit angesehen, wie die Schergen ihre Gefährtin an die Balken genagelt hatten. Jeder Hammerschlag erschütterte das hölzerne Gerüst und ließ zur Freude der Zuschauer ihr striemig gepeitschtes Tittenfleisch erzittern. Dann traten die Folterknechte vor die Rothaarige, die reglos auf ihre grinsenden Peiniger starrte, die mit neuen Nägeln auf die Plattform stiegen. Drusus sah, wie sie ihre Zähne verzweifelt zusammen biss. Dann erschütterten neue Hammerschläge das Gerüst. Auch ihr wurden die Hände an den Balken genagelt. Der wahnsinnige Schmerz verzerrte ihr hübsches Gesicht, ihr Mund weit geöffnet in stummer Qual, Speichel an ihren zuckenden Lippen, Schweißperlen auf ihren Wangen und die Rippenbögen ihrer vorgewölbten, gestreckten Brust zeichneten sich bei jedem ihrer Atemstösse ab. Kaum hatten sie ihre Arme festgenagelt, löste einer der Schergen, während sie von der Plattform stiegen, wie unabsichtlich ihr kurzes Lendentuch, das sofort zur Seite flatterte. Jetzt konnten die Zuschauer sehen, wie tief sich die Kante des Pflockes zwischen ihre Schamlippen bohrte und warum sie mit gestreckten, zitternden Schenkeln fast reglos ihre Auspeitschung und ihre Nagelung ertragen hatte. Als die Folterknechte ihre Beine packte und ihre Füsse brutal vom Boden rissen, kreischte sie auf, denn nun sank sie noch tiefer auf den kantigen Marterpflock zwischen ihren Schenkeln. Sie konnte ihr Gewicht an ihren gefesselten und genagelten Armen nicht halten und bald hatten ihre Peiniger geeignete Holzstreben gefunden an die sie ihre zuckenden Füsse so festnagelten, dass sie halb sitzend und halb hängenden in ihrer völligen Nacktheit den Blicken der Menge und den Folterknechten ausgeliefert war. Jetzt erst traten die Schergen an die Blonde, deren Hände und Füße in den Eisenschellen der Ketten keinen Balken des Gerüstes berührten und Drusus dachte schon, dass man ihr die Nägel ersparen würde. Schon aber bestiegen die Schergen erneut die Plattform. Einer von ihnen drückte einen flachen Holzblock gegen ihre Fußsohlen und ein zweiter trieb mit weniger harten Schlägen die Nägel durch ihre Füsse, bis ihr Fleisch durchbohrt war und ihr Blut auf die Holzplanken tropfte. Wild kreischend warf sie ihren Kopf hin und her, ihre weit gespreitzten Beine an denen sie hing versteiften sich und ihre ausgespannten Arme rissen mit solcher Gewalt an den Ketten, dass die Eisenschellen ihre Gelenke blutig scheuerten. Mit Hilfe des Holzblocks trieben sie die Nägel auch durch ihre Handflächen, was sie noch gellender aufschreien und noch verzweifelter aufbäumen und zucken ließ. Natürlich stierte Drusus wie die meisten der Männer der gefolterten Blonden auf die schaukelnden und bebenden Brüste, an deren üppig gerundeter Unterseite sich der Schweiss sammelte und in dicken Tropfen ihren Hals hinabperlte. Auch an der Rückseite des Gerüstes schienen die Schergen mit der grausamen Nagelung der Opfer fertig zu sein, denn sie wandte sich nun dem dampfenden Kohlenbecken zu, um sich mit Brandeisen zu versorgen, deren Form nicht zufällig dem Erkennungszeichen der Sekte, dem Kreuz, glich. Ihr erstes Ziel war die Dunkelhäutige, die wie ohnmächtig an den Balken hing. Einer der Schergen hob ihren Kopf an und Drusus konnte sehen, dass sie bei Bewußtsein war und dass ihre Augen sich langsam vor Entsetzen weiteten und dem rot glühenden, dampfenden Eisenkreuz folgten. Die schiere Angst liess ihre ausgespreitzten Glieder erzittern und ihre Finger krampften sich um die qualvollen Nägel. Dicht vor ihrem Gesicht schaukelte das grausame Foltereisen hin und her, so als könnte sich ihr brutaler Peiniger nicht entscheiden, welchen Teil ihres nackten Körpers er foltern wolle, und ihre aufgerissenen Augen folgten ihm. Es schien Drusus so, als bettele sie um Gnade, als ihr Peiniger mit einer Hand fast zärtlich über eine ihrer runden, weichen Titten strich. Dann aber näherte sich das Eisen einer ihrer weit aufgerissenen Achseln, in deren tiefen Höhlen Schweissperlen im dunklen Flaum ihrer Haare glitzerten. Sie spürte die Hitze des Eisens und in sinnloser Verzweifelung versuchte sie trotz der Stricke und der Nägel dem höllischen Folterkreuz auszuweichen. "Aaaaiiiieeyyyiii!!!" Ihr langgezogener Schrei erreichte zumindest die unteren Ränge der Zuschauer, die auch viel besser sahen als die weiter oben Sitzenden, wie sich das Gesicht der Gefolterten verzerrte, wie das Eisen, fest in ihre Achselhöhle gepreßt, dampfend und schmauchend Haare und Haut versengte und ein dunkles Kreuz in ihrem Fleisch hinterliess. Wahre Schweissbäche perlten über ihren ausgespreitzten Körper, frisches Blut trat aus den Nagelwunden und Tränen und Speichel tropften auf ihre zitternde Brust. Der Folterknecht war derweil an ihre andere Seite getreten und so als wolle er nur ja die Hitze des Eisen voll ausnutzen, presste er es erbarmungslos in ihre zweite Achselhöhle. Ihre qualvollen Schreie überschlugen sich, zuckend hob sich ihr Brustkorb, dass sich ihre Rippen einzeln in ihrem feucht schimmernden Fleisch abzeichneten und diesmal brach sie ohnmächtig zusammen, als ihr Peiniger mit seinem Eisen zurücktrat. Keine Unterbrechung gab es bei der grausamen Vorführung, denn schon traten zwei weitere Schergen, ebenfalls mit heiss dampfenden Brandeisen vor die Rothaarige, die qualvoll gestreckt und festgerammt auf dem kantigen Pflock zwischen ihren zitternden Schenkeln das Paar ihrer vollen, auseinanderstrebenden Brüste den unbarmherzigen Peinigern anzubieten schien. Drusus sah, wie sich ihre weissen Zähne tief in ihre vollen Lippen gruben, Blut mischte sich mit Speichel und ihre Augen irrten hin und her, denn von beiden Seiten näherten sich die dampfenden Foltereisen ihren weichen, bebenden Brüsten. Gleichzeitig drückten die Schergen die glühenden Kreuze in die schwellenden Seiten ihrer Titten. Feiner Rauch dampfte auf von ihrem feuchten gebrandmarkten Fleisch und ihre Schreie nahmen kein Ende, denn ihre Peiniger pressten mit den sengenden Eisen ihre Brüste zusammen bis sie von der Qual überwältigt zusammensank. Drusus wischte sich den Schweiss von der Stirn. Geile Erregung hatte ihn nun vollends gepackt und bei dem Gedanken, dass seine schöne Simona dort unten in der Arena so oder ähnlich auch gefoltert werden könnte, vielleicht sogar heute noch, denn schliesslich hatte die Vorstellung gerade erst begonnen, dann wusste er nicht ob er ihr noch Herr werden konnte. Nicht ohne Grund hatten sie die Blonde für den Schluss aufgehoben. Sie war ohne Zweifel die Attraktion, ihre feste, üppige Fleischigkeit, kopfüber ausgespreitzt in den Ketten hängenden mit den Nägeln in Händen und Füßen und ihren schamlos weit klaffenden Schenkeln, die eine unbehinderte Sicht auf das rosig schimmernde Fleisch ihrer Scham gewährten. Ein einzelner Folterknecht mit einem Brandeisen trat vor sie, ging vor ihr in die Knie und tätschelte ihre Wange. Dann krallten sich seine groben Finger wie ein Schraubstock in das weiche Fleisch einer ihrer dicken Titten und stülpten ihre dunkle Warze vor. Nur kurz tippte er das heisse Eisen auf ihren prall vorstehenden Nippel und entrang ihr einen spitzen Aufschrei. Auch ihren zweiten Euter packte und quetschte er und ließ ihren Nippel die Hitze des Eisens spüren. Ihre Arme und Beine zuckten in den Ketten und ihre aufgerissenen Augen folgten ihrem Peiniger als er das Gerüst erklomm und sich hinter ihr aufstellte. Drusus sah das Gesicht des Schergen, höhnisch, grausam und unverhohlen zufrieden beim Anblick der üppig gerundeten, festen Hinterbacken der Gefolterten. Diesmal allerdings drückte er das furchtbar aufzischende Martereisen mit solcher Gewalt in die Mitte einer ihrer Arschhälften, dass sich ihr hängende Körper straffte und vorbog. Wild kreischend flog ihr Kopf hin und her, ihre Glieder rissen und zuckten so konvulsiv an den Ketten, dass ihre dicken, baumelnden Brüste wie überreife Früchteauf und ab tanzten. Kurz erstarb ihr Kreischen, als er das immer noch heisse Eisen mit nicht geringerer Gewalt in ihre andere Arschbacke presste und ihre Stimme heiser und frenetisch immer unmenschlichere Züge annahm. Dann plötzlich sackte ihr Körper ohnmächtig zusammen und als hätten die Knechte, die bei den Pferden standen nur darauf gewartet, trieben sie das Gespann an. Langsam setzte sich das Gerüst mit den ohnmächtig Gefolterten in Bewegung, drehte sich, um zum Ausgang zu rollen, so dass Drusus auch die drei anderen Verurteilten sah, die nicht weniger gepteitscht und gebrandmarkt worden waren als die, deren Folterung er gesehen hatte. Die Plattform hatte die Arena noch nicht ganz verlassen, da begannen zahlreiche Cirkusknechte mit den Vorbereitungen für die nächste Nummer. Löcher wurden ausgehoben und klobige, grob behauene Pfähle aufgerichtet, was nur bedeuten konnte, dass jetzt die allseits erwarteten Kreuzigungen folgen würden. Drusus zählte ein Dutzend Pfähle und zufrieden konnte er feststellen, dass er von seinem Platz sicher die Hälfte der Kreuze gut würde sehen können und ein Pfahl sich direkt vor ihm erhob, fast zum Greifen nah. Seine Erregung hatte sich ein wenig gelegt, hatte einer neugierigen Spannung platz gemacht, gemischt mit dem unbestimmten Verlangen seine Sklavin als hilfloses Opfer der brutalen Schergen sehen zu wollen. Wie alle reckte er sich vor, als beimSchall der Fanfaren ein klobiges Gitter hochgezogen wurde und unter dem Aufjohlen der Menge die Opfer in die sonnendurchflutete Arena getrieben wurden. Zahlreiche Folterknechte mit langen Peitschen oder hölzernen, dreizackigen Forken stiessen die verurteilten Frauen aus dem Dunkel der Verliese hinaus in die tosende Arena. Vor Aufregung sah er zuerst nur, dass die Verurteilten jung, wohlgebaut, leicht bekleidet und geschmückt waren und zum Teil die für sie bestimmten Querbalken auf ihren Schultern trugen. Dann stockte ihm der Atem, da kam sie, seine Simona, seine Sklavin. Er erkannte sie sofort,die üppige dunkelblonde Pracht ihrer lockigen Haare, ihr, trotz des Balkens auf ihren Schultern, aufrechter Gang, ihr stolzes, abweisendes Gesicht. Ihr Anblick versetzte ihn in Hochstimmung und er spürte, wie geile Erregung seine Lenden heiss durchflutete und jetzt nur noch seine Hoffnung erfüllt werden musste, sie möglichst in der Nähe seines Platzes leiden zu sehen. Viel Mühe hatte man sich gegeben. Sorgfältig waren die meisten Frauen mit Blumen bekränzt und geschmückt worden. Sehr kurze und sehr durchsichtige Tuniken bedecken nur notdürftig die Blössen der Verurteilten. Unbeschreiblich war das Geschrei der Menge und es schien Drusus so, als würden die Schergen schon jetzt frenetisch angefeurt werden. Langsam wankte die Reihe der Frauen in Richtung der aufgerichteten Pfähle und bald begannen die Schergen jede Einzelne von ihnen an den für sie bestimmten Platz zu leiten. Drusus schlug das Herz bis zum Hals, als er merkte, dass Simona ob nun zufällig oder geplant für den Pfahl direkt vor seinem Platz bestimmt war. Schließlich standen alle Frauen neben ihren Pfählen, keuchend, stöhnend, zitternd vor Angst und Scham und hinter ihnen die Folterknechte, bereit sich auf sie zu stürtzen, wenn das Zeichen gegeben würde. Damitaber ließ man sich Zeit, wahrscheinlich, wie Drusus vermutete, um den Zuschauern genügend Zeit zu lassen, die Verurteilten genauer zu betrachten und eine Auswahl zu treffen, welcher man seine Aufmerksamkeit schenken solle. Für Drusus war klar, dass seine schöne Simona der Mittelpunkt seines Interesses war. Mit gesenkten Augen stand sie reglos unter ihm. Tränen oder Schweissperlen glänzten auf ihren Wangen. Ihre nackten Arme waren ausgespannt und die dicken Stricke, die sie an den Querbalken auf ihren Schultern hefteten schnitten tief in ihr weiches Fleisch. Unschwer waren die dunklen, breiten Warzen ihrer vollen Brüste unter dem durchsichtigen, gespannten Stoff ihrer Tunika zu erkennen und selbst das lockige Dreieck ihrer Scham konnte er erahnen. Ooohh jaaa, sie würde ein köstliches Bild abgeben, wenn sie erst einmal nackt, gestreckt und hängend die Balken des Kreuzes zieren würde. Allerdings mußte sich Drusus eingestehen, dass auch ihre beiden Nachbarinnen nicht ohne Reize waren. Die Linke, schwarzhaarig und sehr kräftig mit grossen, dunklen Augen, vollen Lippen und Brüsten, die sich dadurch, dass man ihre Arme hinter den Querbalken verrenkt hatte, wie überreife Melonen provozierend vorwölbten, schien eine nubische Sklavin zu sein. Die Rechte, schlanker, aber mit ausgeprägten Formen und langen, glatten bis über ihre Brust herabhängenden blonden Haaren gehörte offensichtlich einem gallischen oder germanischen Stamm an. Zufrieden liess er seinen Blick wandern, die Vorstellung konnte beginnen. Ein neuer Fanfarenstoss, und endlich kam Bewegung in das Geschehen. Das Geschrei der Menge, die nun mit Genugtuung merkte, dass die Folterknechte ihre bisherige Zurückhaltung aufgaben und sich ohne Hemmungenauf die Opfer stürzten, schwoll ohrenbetäubend an. Drusus beobachtete die drei Schergen, wie sie Simona näher vor den Pfahl stiessen. Nichts entging ihm. Während einer von ihnen den Querbalken auf ihren Schultern an ein dickes Seil band, das durch einen Eisenring an der Spitze des Pfahles geführt wurde, zerschnitt der Zweite die Stricke, die ihre Oberarme an das Holz gebunden hatten, so dass nur noch ihre Handgelenke an den Balken gefesselt waren. Sie schienen mit ihr zu sprechen, aber da sie zugleich in ihre üppigen Titten und ihre ausladenden Hinterbacken kniffen, vermutete Drusus, dass sie ihr schamlos und höhnisch nur erklärten, auf welche Weise sie gekreuzigt werden sollte und wie erregend ihr Anblick für die Zuschauer sein würde. Zwei der Knechte strafften das Seil und begannen den Querbalken langsam hoch zu ziehen. Simonas Arme hoben sich und bald waren sie weit gespreitzt undso gestreckt, dass sich ihre Brust, die sich nun merklich heftiger hob und senkte, vorbog, und die feste, üppige Fülle ihrer Titten den zarten Stoff ihrer jämmerlichen Tunika spannte. Ihr Kopf sank nach hinten und ihre Augen folgten dem schwingenden Balken mit ihren festsgezurrten Handgelenken. Ein Zittern durchlief ihren Körper, als sie sich auf ihre Fussspitzen hob, dann stöhnte sie vor Schmerz auf. Mit einem Ruck hatten die Schergen das Seil weiter gezerrt und ihre Füsse baumelten haltlos über dem Sand. Mit gestreckten Armen, weit aufgerissenen Achselhöhlen sank sie an den Pfahl zurück und während sie weiter hochgezogen wurde musste sie die splittrige Härte des Holzes an ihrem Rücken und ihren Hinterbacken spüren. Drusus war fasziniert von ihrem Anblick und dem Ausdruck von Schmerz und Entsetzen in ihrem schönen Gesicht, an dessen Wangen einige ihrer Locken klebten. Ihr Mund war halb geöffnet und er sah wie ihre weissen Zähne immer wieder in ihre vollen Lippen bissen. Sie stöhnte und keuchte und der Schmerz in ihren verrenkten Schultern und ihren gefesselten Handgelenken, an denen ihr ganzes Gewicht hing, trieb ihr die Tränen in die Augen. Und das war erst der Anfang. Die Schergen hatten derweil das Seil an einem in den Boden gerammten Pflock fest gezurrt, so dass Simonas Füsse ein paar Handbreit über den Boden hingen. Einer von ihnen zeigte ihr mit einem hämischen Grinsen einen runden, hornförmig gebogenen hölzernen Phallus. Simonas Augen weiteten sich, sie schüttelte ihre Kopf und sie schien ihre Peiniger anzubetteln ihre diese Folter zu ersparen. Verzweifelte versteifte sie sich, als einer der Schergen ihre Hüften so zur Seite bog, dass ein Zweiter den Stoff heben und ihre fleischigen Arschbacken auseinander ziehen konnte, damit der Dritte die Spitze des schändlichen Pflockes zwischen ihre strotzenden Pohälften drücken konnte. Mit brutaler Gewalt rammte er den Pflock drehend in Simonas engen After. Sie schrie und kreischte auf, bäumte sich hängend zwischen ihren Peinigern, die den Phallus, nachdem er tief genug in die Gefolterte gespiesst war, an den Pfahl nagelten. Drusus hatte ihre gellenden Schreie gehört und gesehen, wie sich ihre verrenkten Arme verkrampften und ihre Finger hilflos zuckten. Jetzt hing sie wieder fast reglos an ihren Armen, nur ihr Kopf rollte zwischen ihnen hinund her, ihr Gesicht war schmerzverzerrt und schweissüberströmt und ihre Tunika klebte an ihrem Fleisch, so dass nun alle ihre üppigen Formen zum Vorschein kamen. Zwei der Knechte knieten vor ihrem Kreuz und nachdem sie dicke Stricke um ihre Fussgelenke gebunden hatten, begannen sie langsam ihre herabhängenden Beine zu spreitzen. Simonas Kopf sank nach vorne, ein Beben durchlief ihren hängenden Körper und dann versuchte sie trotz ihrer qualvollen Stellung ihre Schenkel geschlossen zu halten. Ihre Peiniger spielten mit ihr, gönnten es ihr noch einmal ihre Beine zu schliessen, bevor sie mit erbarmungsloser Gewalt ihre Beine weit auseinander spreitzten und die Stricke an Pflöcken im Sand festbanden. Drusus konnte seiner Erregung kaum Herr werden. Simonas verzweifelter, hoffnungsloser Kampf gegen die Gewalt der Schergen war ein erster Höhepunkt für ihn. Wie ihre aufgerissenen Augen hin und her flogen zu ihren beiden Peinigern, wie ihre Zähne sich unter ihrer irren Anstrengung in die vollen Lippen gruben, wie sich ihre schwere Brust keuchend hob und senkte und wie das Spiel der Muskeln ihrer kräftigen Schenkel ihre makellose, schweissfeuchte Haut vibrieren liess, all das versetzte Drusus in eine Stimmung gieriger, grausamer Geilheit und es verlangte ihn, sie nun, das sie mit weit gespreitzten und gestreckten Gliedern vor ihm hing, endlich nackt zu sehen. Zunächst aber wurde seine Aufmerksamkeit nun doch auf die Verurteilten zu beiden Seiten Simonas gelenkt. Die Blonde zu ihrer Rechten war von den Schergen zu Boden geworfen worden und sie hatten ihre um den Balken gewundenen Arme gelöst,weit ausgespannt bis an seine Enden und neu mit dicken Stricken gebunden. Mitweit gespreitzten Armen lag sie im Sand. Ihre Tunika war verrutscht und von einer ihrer runden, festen Titten konnte man schon den festen, hochragenden, knotigen Nippel sehen. Damit die Zuschauer nur ja alles verfolgen konnten, kniete einer der Schergen über ihrem Kopf stemmte sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre Arme, so dass ein Zweiter in aller Ruhe einen groben Nagel in ihre zuckende Handfläche setzen konnte. "Aaaaiiieeeyyy!!!!!" Zugleich mit dem ersten Hammerschlag gellte ihr Schrei qualvoll und schrill die Ränge der Arena hinauf. In zuckenden Krämpfen bog sich ihr Oberkörper hoch, obwohl ihre Arme von den Stricken und den Fäusten des Schergen unverrückbar gehalten wurden. Ihre Tunika verrutschte noch mehr und entblößte eine ihrer schönen Titten vollends. Ihre Füsse bohrten sich zuckend in den Sand und ihr Kopf mit den langen blonden Haaren schnellte hin und her. Jeder neue Schlag des Hammers, von einem Teil der Zuschauer lauthals begrüsst, trieb den Nagel tiefer durch ihre Hand in den Balken. Kaum war sie festgenagelt, hatten zwei der Schergen sie hochgerissen und rücklings vor den aufgerichteten Pfahl gestossen. Sie taumelte unter dem Gewicht des Balkens und ihre Finger krallten sich um die Nägel in ihren Handflächen. Die Schwarzhaarigen zur Linken Simonas hatten die Schergen direkt an dem Pflock, um den ihre Arme verrenkt gefesselt waren an dem für sie bestimmten Pfahl hochgewunden. Danach wurden ihre herab hängenden Beine hinter den Pfahl so verrenkt nach oben gezogen mit Stricken an einem Haken festgezurrt, dass sich ihre kräftigen Schenkel weit und schamlos öffneten. In dieser qualvollen Haltung boten nicht nur ihre dicken vorstehenden Titten, sondern auch das dunkle durch ihre schweissgetränkte Tunika schimmernde Dreieck ihrer Scham einen denkbar provozierenden Anblick, und die Rufe von den Rängen wurden unüberhörbar, den Gekreuzigten die hinderlichen Fetzen nun endlich herab zu reissen, damit man des nackten Fleisches ansichtig werden konnte. Tatsächlich musste man nicht mehr lange warten. Als auch die Blonde an ihrem Balken hochgezogen war, ein kleiner Pflock war unter ihre Hinterbacken genagelt und ihre Füsse zu beiden seiten des Pfahles mit Nägel fest geheftet worden, traten die Schergen mit langen Eisenhaken vor die Kreuze. Gejohle und Anfeuerungsrufe erfüllten die Arena: "Runter mit den Fetzen! Wir wollen sie nackt sehen!" Drusus sah, wie Simonas Kopf nach hinten an den Pfahl ihres Kreuzes sank, als sie den Haken an ihrem Hals spürte. Langsam glitt er hinab zwischen ihre üppigen Brüste, verfing sich im leichten Stoff, der sich spannte und riss. Er konnte die unzweideutigen Kommentare der Zuschauer in seiner Nähe nicht überhören: "Sieh dir diese prachtvollen Titten an, was für ein Jammer! Und ihre Nippel, prall und fest und wie sievorragen!" Nackt glänzten die prallen Rundungen ihrer Brüste. Mit einem Ruck zerschlitzte der Eisenhaken die Tunika und ihre beiden Hälften wehten zur Seite so dass Simona nun völlig nackt den Blicken der Menge preisgegeben war. Schamloser hätte man sie nicht kreuzigen können, dachte Drusus und betrachtete das makellose weisse Fleisch ihrer kräftigen Schenkel, die unter den spreitzenden Seilen zitterten. Wie viele gierige Blicke mochten sich wohl jetzt an ihrer hängenden ausgespreitzten Nacktheit weiden, an ihren bebenden Brüsten und ihrer blond umflaumten Scham. Mit einem kurzen Blick sah Drusus, dass auch die beiden anderen Frauen nackt waren und dass die Schwarzhaarige zu Simonas Linken mit ihren enormen Titten und ihrem dichten schwarzen Schambusch für zahlreiche Zuschauer sicher die Hauptattraktion war. Die Knechte verliessen, mit einigem Missmut wie Drusus meinte zu bemerken, die Arena. Für sie kamen neue Schergen, deren Anblick alleine genügte das grosse Rund mit gespanntem, respektvollem Raunen zu erfüllen. Grosse, muskulöse Kerle, nackt bis auf kurze lederne Lendenschurze, bekannt und berüchtigt dafür, perfide Meister ihrer Kunst zu sein. Nur zu bald sollten auch die gekreuzigten Frauen ihre neuen Peiniger kennen lernen. Einer von ihnen trat vor Simona. Seine breite haarige Pranke fuhr hinauf an eine ihrer üppigen Brüste, seineFinger krallten sich in ihr weißes, festes Fleisch, bohrten und quetschten es, dass sie ihren nach hinten gesunkenen Kopf hob und ihn mit aufgerissenen Augen ansah. Mit der anderen Hand prüfte er die Spannung ihrer weit gespreitzten Schenkel. Drusus sah, mit welcher Wollust er das Tittenfleisch Simonas knetete während er ihr mit groben Worten verkündete, auf welche Weise er sie weiter foltern würde. Dann trat er zurück. Einer der zahlreichen Gehilfen reichte ihm eine Peitsche mit einem halben Dutzend schwarzer Riemen an ihren Spitzen beschwertmit eingeflochtenen Gewichten. Panik und Angst sah Drusus in ihrem Gesicht und ihre Arme so qualvoll gestreckt, gefesselt und genagelt verkrampften sich in ihrer Verzweifelung, derweil ihre aufgerissenen Augen auf den gnadenlosen Schergen vor ihr geheftet waren. Einmal, wie zur Probe, liess er die Riemen vor ihr hochschnellen, dann holte er aus und mit sattem klatschen bissen sie in Simonas nackten Bauch. "Aaaaaiiieeyyyiiii!!!" Ihr langgezogener Schrei gellte an Drusus Ohren und er sah wie die dicken Titten seiner schönen Sklavin unter der Wucht des Schlages wackelten und dunkle Striemen in ihrem weissen Fleisch aufsprangen. So wie Simona an ihrem Kreuz hing, die Glieder weit und schamlos ausgespreitzt mit dem hölzernen Phallus, der sich immer tiefer in ihren After bohrte, war sie den Blicken und ihrem Peiniger hilf-und wehrlos ausgeliefert. Zwar zuckten die Muskeln ihrer Arme und Beine aber nur ihr Kopf rollte freizwischen ihren hochgerissenen Schultern. Schon als ihr Peiniger zum nächsten Schlag ausholte schrie sie: "Aaaiiiiee niiiiiicht bitte niiiiicht mehr aargghhh!!!" Wieder bissen die Riemen in ihren Bauch. Jetzt erst hörte Drusus auch das Klatschen der Peitschen und die Schreie der Gefolterten von den anderen Kreuzen und mit kurzen Blicken nahm er wahr, wie die Blonde zur Rechten Simonas ihren Kopf kreischend hochriss während sich ein dornengespickter Geisselriemen quer über ihre runden Brüste legte. An der anderen Seite versetzte ein breiter, dicker Peitschenriemen die schweren, vorstehenden Brüste der Schwarzhaarigen in wild wogende und schaukelnde Bewegungen ohne ihr jedoch einen Schrei zu entreissen, denn mit geschlossenen Augen presste sie ihre Zähne zusammen. Um so lauter schrie Simona, denn ihr Peiniger hatte seine Peitschenriemen mit voller Wucht so über die Unterseiten ihrer Titten geschlagen, dass ihre strotzenden weichen Fleischkugeln hochsprangen und an einigen Stellen ihre Haut blutig aufgerissen wurde. Längst klebten ihredunkelblonden Locken schweissgetränkt an ihren Wangen und ihren Schultern und ihr ganzer ausgespreitzter Körper schimmerte und glänzte in dampfender Feuchtigkeit. Der nächste Peitschenhieb klatschte von oben auf ihre Brüste und noch qualvollen schienen die Riemen in ihre Warzen und Nippel zu beissen, denn ihre Schreie überschlugen sich noch schriller. Ihr Folterknecht trat ein wenig zur Seite, seine schamlose Hand tätschelte einen ihrer zitternden weit gespreitzten Schenkel. Er kniff in ihr Fleisch, sehr dicht am flaumigen, blonden Dreieck ihrer Scham, dann trat er zurück und diesmal rissen die klatschenden Riemen zweimal dicht hintereinander blutige Striemen in ihre Schenkel. Dann schien die Peitsche ausgedient zu haben und auch vor den anderen Kreuzen entledigten sich die Schergen ihrer Werkzeuge, so dass für eine kurze Zeit nur das Winseln, Keuchen und Stöhnen der verrenkt und ausgespreitzt an den Balken hängenden Frauen zu hören war. Gespannt erwartete man den Fortgang der Vorstellung und die Menge johlte begeistert auf, als die Schergen, zum Teil begleitet von ihren Gehilfen wieder vortraten. Waren zuvor alle Gekreuzigten gleichermaßen gepeitscht oder gegeisselt worden, so war jetzt offensichtlich, dass jedes Opfer auf eine andere Weise weiter gefoltert werden würde. Drusus sah wie der Folterer Simonas eine eiserne Zangeschwenkte während er langsam auf ihr Kreuz zutrat. Sie sah ihn nicht, denn ihr Kopf hing wie ohnmächtig zur Seite. Er drückte das kalte Eisen in ihre Scham und rieb es genüßlich hin und her. Ein Zucken durchlief ihren Körper,ihr Kopf rollte nach vorne und ihre Augen weiteten sich in schierem Entsetzen beim Anblick des grässlichen Folterwerkzeugs. Es war eine Art Vorfreude für ihren Peiniger, ihr Entsetzen und ihre Angst zu schüren, indem er mit dem kalten Eisen langsam die Innenseiten ihrer weit gespreitzten Schenkel entlangfuhr und manchmal so tat, als wolle er die eisernen Zangenbacken öffnen und ihr weiches Fleisch gnadenlos quetschen. Stattdessen trat er hinter ihr Kreuz und mit seiner Hand tätschelte er zuerst den Teil ihrer Hinterbacken, der nicht durch den Pfahl des schlanken Kreuzstammes geschützt war und ihm das geeignete Ziel für seine gefräßiges Werkzeug zu sein schien. Drusus sah die verzweifelte, flackernde Angst in ihren weit aufgerissenen Augen, dann versteifte sie sich und schrie gellend auf. Breitbeinig stand ihr Peiniger hinter ihr, leicht vorgebeugt, die Muskeln seiner kräftigen Arme traten vor, während er die Zangenbacken in ihr Fleisch presste. Das Werkzeug konnte Drusus nicht sehen, aber an der Bewegung der muskulösen Arme erkannte er, wann sich die grässlichen Eisenbacken öffneten, um ein frisches Stück des festen Fleisches ihrer üppigen Arschbacken zu packen. An ihren anschwellenden spitzen Schreien erkannte er, wann sich die Eisen tiefer in ihr Fleisch bissen und es zerrten und drehten. Er marterte ihren Arsch so gnadenlos, dass sie sogar ohne Erfolg versuchte, sich an ihren gefesselten und genagelten Armen hoch zu ziehen. Ihre weit gespreitzten, festgezurrten Beine und der Pflock in ihrem After aber ließen das nicht zu und nur ihre schweren Brüste schaukelten schweissüberströmt unter ihren vergeblichen Bemühungen zur Freude der Zuschauer noch heftigerhin und her. Während ihr Peiniger langsam wieder vor ihr Kreuz trat nahm Drusus kurz war, dass die Schergen der Frauen an Simonas Seite auch nicht untätig geblieben waren. Der Blonden zu ihrer Rechten wurden die festen, runden Titten mit stachelgespickten Geisselriemen geschnürt. Mit geschlossenen Augen war ihr Kopf nach hinten an den Pfahl des Kreuzes gesunken und während Riemen und Stachelndas weiche Fleisch ihrer schönen Brüste marterten, versuchte sie ihre Schreie zu unterdrücken. Fest presste sie ihre Zähne zusammen, Schweiss perlte über ihre Gesicht und Blutfäden sickerten aus ihren Mundwinkeln. Ertrug die Blonde die Folterung ihrer Titten ohne einen Laut von sich zu geben, gellten die Schreie der Schwarzhaarigenan der anderen Seite Simonas um so lauter. Ihr Widerstand war gebrochen. Die Spitze eines Pfahles, den sie zwischen ihren Schenkeln aufgerichtet hatten, bohrte sich in ihre Scham. Eine ihrer enormen Titten war schon zwischen zwei kurze Hölzer gezwängt und mit Hilfe von dünnen Riemen so zusammengequetscht, dass ihr Nippel hart und steif vorragte. Ihr Peiniger aber war mit geübten Griffen dabei auch ihre zweite Brüste zwischen die Pflöcke zu spannen und die Riemen so fest zu schnüren, dass ihr weiches Tittenfleisch breit gequetscht vor Schweiss glänzte. Kaum konnte sich Drusus losreissen vom Anblick dieser grausam gemarterten unter den wilden Krämpfenihrer Besitzterin hin und her schaukelnden Brüste. Simonas spitzer Aufschrei aber war nicht zu überhören. Breitbeinig stand ihr Folterknecht nun vor ihr und die Eisernen Backen seiner zange bissen in das rosige Fleisch ihrer Schamlippen und quetschten sie zusammen. Wild kreischend mit weit aufgerissenen Augen starrte sie ihren gnadenlosen Peiniger an. Ihr ganzer Körper schien sich zu versteifen und besonders die Muskeln ihrer weit gespreitzten Schenkel zuckten und rollten unter ihrer weißen, gespannten Haut. Dann tauschte er die Zange mit einem Gehilfen, der ihm ein neues Werkzeug reichte, dessen eiserne, flache Backen glühend heiss dampfend in einem der Kohlenbecken gelegen hatten. Heftig keuchen hing Simona an ihrem Kreuz. Drusus sah die irre Angst und das Entsetzen im Gesicht seiner gefolterten Skalvin deren aufgerissene Augen nun starr auf das dampfende Werkzeug gerichtet waren, dass sichlangsam ihrem nackten ausgespreitzten Fleisch näherte. Ihre vollen Titten ragten vor und auf ihren Titten standen ihre prallen halb steifen Nippel und dicht vor ihnen die heiss dampfenden Eisenbacken der Folterzange. Als sie die Hitze spürte, heulte sie auf und Drusus sah, wie sie mit all ihrer verbliebenen Kraft versuchte, ihr milchschweren Titten vor dem drohenden Werkzeug zu schützen. Ihre weit gespreitzten Arme, an denen Blutperlen von den Nägeln in ihren Händen schon fast bis an ihre weit aufgerissenen Achselhöhlen gelangt waren, zuckten und vibrierten und vesetzten das Paar ihrer ausgelieferten Brüste in leicht wogendes Schaukeln. Die Zuschauer erfreute der Anblick ihrer verzweifelten Anstrengung, ihrer Angst und ihres Entsetzens und sie lechtzten nach dem Augenblick, an dem sich die Eisen in das Fleisch der schönen Gefolterten am Kreuz bohren würden. Dann schossen sich die heissen Zangenbacken um Simonas vorragenden Nippel. Feiner Rauch stieg auf und ihr unmenschlicher Aufschrei ließ noch mehr Zuschauer ihre gierigen Blicke auf sie richten. Drusus meinte den Geruch ihres versengten Fleisches wahr zu nehmen. Fest im schmauchenden Eisengriff der Folterzange wurde ihr Brustnippel langsam zusammen gequetscht. Ihr Peiniger zog ihren schweissüberströmten, gemarterten Euter leicht zur Seite, streckte ihr weiches Fleisch während er zugleich den Druck der Eisen verstärkte und Simonas Schreie immer schriller zu werden schienen. Das Blut, das kurz zwischen den Zangenbacken vortrat zeigte, dass ihr Nippel zerquetscht worden war. Als der Folterknecht schließlich ihre Brustwarze aus dem qualvollen Zangenbiss entließ, stand sie dunkel versengt und leicht rauchend auf ihrer bebenden Brüste. Entkräftet gaben Simonas Glieder nach, ihr Kopf baumelte nach vorne und sie schien tiefer auf den Pflock in ihrem After zu sinken. Ihr Peiniger aber kannte keine Gnade und da sein Werkzeug immer noch dampfte vor glühender Hitze kniff er in ihren zweiten Tittennippel. Vor neuer furchtbarer Qual kreischte Simona erneut auf, ihr Kopf zuckte hin und her und ihre Finger schienen sich um die Nägel in ihren Händen zu krallen. Diesmal zog ihr Peiniger fester an ihrer gemarterten Brüste, so fest, dass ihre gestreckt verrenkten Arme nachgaben und ihr Körper sich vorbog. Schweiß glitzerte in den Haarbüscheln ihrer Achselhöhlen und Speichelfäden hingen an ihren weit aufgerissenen Lippen. Deutlich sah Drusus ihren Brustnippel eingequetscht zwischen den dampfenden Eisenbacken der reißenden Zange und den Schweiß der zwischen ihren gefolterten Titten herabperlte. Ihre Schreie erstarben erst, als er ihre Brust aus dem teuflischen Griff der Zange entließ und sie erneut wie ohnmächtig erschlafft mit weit vorbaumelndem Kopf an den Balken ihres Kreuzes hing. Ihren gnadenlosen Peiniger hinderte das nicht daran, sich mit der Zange aus einem der glühend heißen Feuerbecken ein heiß dampfendes Kohlenstück heraus zu fischen und wieder an Simonas Kreuz zu treten. Zuerst hielt er die rotglühende Kohle unter ihre vorstehenden Brüste, aber da sie sich nicht regte, machte er einen Schritt zur Seite und peßte sieaufzischend in eine ihrer weit aufgerissenen, schweißdampfenden Achselhöhlen. Mit einem tierischen Aufschrei bäumte Simona sich auf und nicht nur Drusus war überrascht von der Kraft, die ihr nach Kreuzigung und Folter noch verblieben war. An ihren weit gespreitzten, festgenagelten Armen riss sie sich so heftig hoch, daß ihre schweren Brüste erneut in schaukelndes Wogen versetzt wurden. Wild schrie und kreischte sie, während ihr Peiniger ungerührt das dampfende Kohlenstück fest in ihre Achselhöhle preßte, es drehte und hin und her rieb und schmauchend Haare und Haut versengte und feiner aufsteigender Rauch Zeugnis für ihre grausame Marter ablegte. Dann trat ihr Peiniger ohne Umstände an die andere Seite des Kreuzes, um die immer noch glühend heiße Kohle in Simonas zweite Achselhöhle zu pressen. Wieder wurde sie ohnmächtig, was ihren Peiniger mißmutig stimmte, besonders weil die Gekreuzigten zu beiden Seiten Simonas sich noch kreischend und zuckend unter der Folter wanden. Sein Gehilfe reichte ihm ein neues Eisen, ein kleines glühend dampfendes Kreuzan einem so langen Stiel, daß er jeden Teil ihres fleischigen Körper damit erreichen konnte. Langsam näherte er das dampfende Kreuz der schwellenden Unterseite ihrer Titten. Erbarmungslos preßte er das Eisen in ihr Fleisch und während er ihren üppigen weißen, bebenden Euter hochdrückte, durchlief ein Schaudern ihren gestreckten Körper und ihr Kopf zuckte hin und her. Noch einmal sah Drusus ihr schönes von der Qual verzerrtes Gesicht, hörte ihre schon schwächeren Schreie und als ihr Peiniger das Eisen von unten in ihre zweite Brüste preßte sank sie leblos zusammen und er wußte, daß keine Qual sie mehr zu Bewußtsein bringen würde. Eine Zeit lang sah er noch zu, wie die Schergen der Schwarzhaarigen, deren Titten zwischen den Pflöcken gespannt waren, lange, dünne Nadeln durch dieharten angeschwollenen Brustwarzen trieben, bis auch sie reglos an ihrem Kreuz hing. Zufrieden erhob sich Drusus von seinem Platz, um wie die meisten der Zuschauer die Arena zu verlassen. Die Vorstellung hatte seine Erwartungen erfüllt und er nahm sich vor, auch den weiteren Verlauf der Spiele zu verfolgen.


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Manisha Bhabhi Ne Diya Pura Maja 8211 Part II

Hi Friends kese ho sab pahele to Sorry kahena chahunga ke kafi lambe time ke bad story likh raha hu uske liye par dosto me thoda busy tha vese jo muje nahi jante unke liye me batadeta hu ki I am Sunil 25 Male From Surat our mera mail address he har bar ki tarah bataiyega ki mere life ki ye ghatana kesi lagi Aapko. To dosto ye story he mere padosme rahene vali bhabhi manisha ki. manisha ek housewife he our uska figer 36-32-36 he thodisi faty he par he ek dam mast mall our complty free minde ki...

4 years ago
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A Pearl in the Snow RevisedChapter 3

The Misaki situation, on the other hand, never seemed to reach a proper conclusion. Polls in the tabloid press were still nearly dead even for which woman I should marry, and I was seen (much as our raccoon-badger mascot) as the male personification of romance and sex appeal. Misaki and I continued to go on frequent dates together, but still I withheld myself from her bed while she claimed publicly I was in fact a frequent visitor to it. Soon she was even being seen in Niigata with me, right...

3 years ago
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Erica Olafson Adventures of the Tigershark Vol 7Chapter 21 The Inheritance

From the open door, Dusty stepped into the room.”I am containing the Dai.” The living dust cloud flowed like a sand storm around me and engulfed both Dai. The Dustcloud said.”Captain, they are riding on electromagnetic waves. They infiltrated us as we set the shields transparent for radio waves.” Both Dai looked like living statues. Now Orthbeer passed through the deck plating. I could not hear what he was trying to say, then he came closer and closer and his greenish hand passed into my...

3 years ago
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SissyWorld 3

Billy rode in the front seat of the car, staring out the window, and watching the world go by. His mind swam and his body already hurt, but he knew better than to protest his pain to his Husband. If he did, he would be punished with a Bare ASS Spanking and he didn't want that. He stood at 5'6 and weighed maybe one hundred pounds soaking wet, but he doubted it. However, what little weight he did have, he made up for in curves. He had ass length dark green hair that had been permenately...

3 years ago
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A Day in Gotham Batgirl Wins 03

Title A Day in Gotham — 9 – Batgirl Wins 03 ((Authors Note — This story follows ‘A Day in Gotham – 9 – Batgirl Wins 02’. As with all multipart series, it’s best read after the earlier episodes, but I’ve tried to make it stand on its own as far as possible. This is part 3 of what will be a four part story. In brief , this follows a part of Batgirl’s life where she’s been through a long recovery and rehabilitation period after the near tragic events in that old warehouse battling Leopard...

3 years ago
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DogmanAmbush

Day fifty-seven, 5:22 PM James "I did. I don't know what happened to it. I can only assume that the aliens removed it ... unless it took three years to get here, which I doubt," she said as she slipped onto my lap. I kissed Jane fiercely, and stood her up. I then knelt in front of her and lifted her T-shirt. I started kissing her belly, and said to my offspring, "Grow strong and healthy my little one. Daddy loves you and cannot wait to hold you in his arms." "Daddy is silly," Noka...

3 years ago
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Tales From a Far CountryChapter 23 Being Philosophical

BIRDSONG IN THE MORNING "Tolya?" "Mmmm?" "How is Vyera getting on with her research?" Such a question! It is early morning and Anatoly and Sveta are in bed together. Sveta is awake but that is far more than you could say for Anatoly. To be shaken out of sleep and interrogated about a slave's research project at this time in the morning. For goodness sake! "What? Er ... I ... er ... I don't know. I have not spoken to Mendeleyev for ... er ... a while. I have been thinking about...

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Clues Disrespect

Hi, I am Roger Welch, 38, a successful stock trader, a very successful writer of American Western Frontier novels and an occasional inventor. I have been divorced from Kathy, 35, for three years now, and I still do not understand the disrespect. Sometimes troubles in relationships are not talked about, but there are often clues. I met Kathy Raymond at my youngest sister’s wedding. Kathy was the sister of one of the groomsmen. Kathy somehow latched onto me even though I had duties as a...

3 years ago
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Fortunate Sexual Encounter With My Coworker

My name is Rahul 25 years old, 6 feet tall, working in Chennai. To know more about me read . Thanks for all your feedback. So I’m penning down my unexpected sexual encounter for you. The heroine of the story is Sangeetha (changed), in the mid-thirties, divorced, mother of a first standard boy, my chief in hospital. She is a strict woman who doesn’t compromise on her work and everybody used to get their ass whipped. Unfortunately, I had to work under her. There was a rumor that her husband...

2 years ago
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Dark Delights

Travelling alone down to London for a big business conference has never been all that much fun for you. Leaving all your friends and family to go and sit in a boardroom with a bunch of other guys - well, who would really think that was fun? The train ride is, as train rides usually are, long and cramped - it is a lot easier than driving from Newcastle however so you decide to put up with it. Hiding behind a book, you pretend not to notice the screaming child next to you or the parents opposite...

Gay
3 years ago
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Attraction

The heat had been building for weeks.Breathless desire intensified exponentially each time they arranged to be in one another's presence, however briefly, no matter who else was around.Every word that passed between them was overheard by others as casual conversation, un-notable, unnoticeable.The intensely exciting subtexts were theirs alone to treasure, to replay over and again.Only they two were aware of the powerful grip that held them, tightening their throats, magnetizing their bodies and...

Straight Sex
1 year ago
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Rescue MissionChapter 2

The well-built man twisted his body around, checking as he did so that the bright yellow projectile was no longer heading directly for his head. A short swing with his right arm and the gladius he was wielding slashed the ball in two. "Yes!" he hissed exuberantly as the two halves of the sphere flew harmlessly either side of his body. "Session complete, prepare for the resumption of gravity." As the AI's voice reverberated off the metal walls the man calmly flipped over so that he was...

2 years ago
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EllenChapter 32 A Turneround

After six weeks in London, Ellen was satisfied that she had seen most of her friends and acquaintances. She had quickly grown tired of relating her adventures and volunteered information only when friends asked her explicitly. What she enjoyed were the sessions with Colleen and Melissa. The three women worked together writing about the journey, with a focus on the Overland Route and with Melissa making an effort to transform Ellen’s awkward sketches into simple etchings. Every day they worked...

1 year ago
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sex vth sisterilla part1

Shortly after my wife and I married, her sister came to stay with us for a few weeks before she started college. I went alone to the airport to pick her up because my wife worked days and I worked nights. Shock registered on my face when she got off the plane because I hadn’t seen her for two years. She had changed from a lanky girl into an incredibly attractive young woman, a younger version of my wife. It was a unnerving but definitely fascinating to see a younger Priya as Pooja bounded off...

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7 November 2008Chapter 6

Dan escorted them inside the busy Tilted Kilt restaurant. They were met by a pretty hostess wearing a very small red and black checkerboard tartan themed bikini looking bra with an open white shirt tied loosely under her breasts. Moving out from the counter they could see she was wearing a matching micro-mini kilt, or skirt, that sat low on her hips and had a non-existent hem. Her slender legs were covered with white knee-high socks to complete her sexy look. “Do you have a table with a...

1 year ago
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ShesNew Charlotte Sins Freckles Fuck On Film

Freckled newbie Charlotte Sins is new to the porn scene, and she is excited to dive in and have a good time. The fun loving chick has a lot of pre existing fantasies, some of which involvesex in public. She likes the thrill of almost getting caught! Well, this is a form of public sex, right? When Charlotte finally spreads her legs to take our studs big dick, she loves it so much that her eyes roll back in her head as her pussy quivers. The cock hungry sweetheart cums multiple times as she works...

xmoviesforyou
2 years ago
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Incest GamesChapter 8

Glynn was up early, unable to sleep. He spent a long time in the shower, enjoying the hot water, soaping himself thoroughly. When he was dry, he inspected his face in the mirror, thinking that perhaps he had grown more beard overnight. He sure felt a lot older. Standing before the sink he thought about what he had done the night before, and felt tingly all over. It hadn't been another wet dream; he had really, actually, fucked his mother. True, he hadn't been able to spend the whole night...

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Discovering watersports 6 and last

“Have another glass of wine”, Andy offered.“Thanks”, said Teresa, my mother. Quite how we got to this point in the evening I’m not sure, but there she is in my sitting room, definitely in a taxi-home state and showing no signs of going. I’m convinced this is some weird pay-back for seeing me and Andy fucking this morning when she arrived early with the k**s. There was definite eye contact as she parked the car, and I’m sure she saw Andy behind me, fucking me. Just because I’m paranoid...“Anna,...

3 years ago
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One Strange Morning

One Strange Morning By Morpheus I awoke to the loud, insistent ringing of my alarm clock, and instinctively slapped at it with my hand. Still feeling groggy, I didn't bother to open my eyes yet, choosing instead to just lay where I was on my bed and savor the dreamy half awake state I was in. I wasn't exactly in any mood to hurry out of my nice and comfortable bed, especially since I didn't really have anything to do until late afternoon. It was strangely familiar to be...

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Night Angel

Put on the song Gimmie Shelter by the Stones and enjoy ^..^ Through the night she glides, her hunger knowing no bounds. Searching for prey in the dark recesses of a town filled with lustful intent. Her hair is as dark as a raven wing, and her eyes feline born. Lips are full and red. Breasts lush, body made for lusting. She is hunter, is in heat and satisfied it shall be. She materializes in shadow to find what she craves. Into the steamy bar she walks and people stop in their tracks as she...

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On Forgetting Ch 09

‘Girl, I don’t plan on letting you sleep for the next month,’ Connor growled, grabbing the back of her knees and dumping her onto the bed. ‘You’ll wear me out,’ Langdon giggled, scooting back toward the pillows. Connor followed her across the bed in a predatory manner, his eyes glittering with dark promise. He trapped her beneath him just before she reached the headboard and took advantage of it. He planted a hand on either side of her head, leaning over her, and captured his mouth with hers,...

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Deja Vu AscendancyChapter 182 Meanwhile What Had Been Happening in Corvallis

Tuesday, May 3 to Friday, May 6, 2005 Vanessa's story interrelates too much with Mom's and the PIs, so I'll merge their stories to make them more comprehensible. Vanessa's fun and games started when Prof called her early Tuesday evening, after he'd started talking to Patrick. Patrick had mentioned that Binion's would send investigators to Corvallis. Prof had excused himself, called Vanessa, warned her that there could well be investigators in Corvallis already, and to keep Mark...

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The ride home

The weather forecast for this past Saturday was a mix of ice and snow starting in the afternoon. Mom called asking if I could stop at the store and get her a few things before the weather set in. Of course I would so I quickly cleaned up putting on light makeup, pantyhose, my skinny jeans, bra, black knit sweater and tan boots. My 3/4 jacket of course. Went to the store picked up her things and dropped them off to her. When I got there she was sitting at her makeup table wearing only a...

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Anzu James Naked in OrbitChapter 13 Saturday HollyCon

I'm sparring with Botilda, and I'm beating her. Badly. I can tell she isn't really trying. Then I'm sparring with Bret. I didn't even know he knew veegeewushu. But he does, and he's good. But I find I'm beating him even worse than Botilda. It's like he's throwing the match. And then it's back to Botilda, and I know she's throwing the match, and worse than she has to. I suddenly realize that each is trying to get beaten worse than the other. What the hell? I woke up. It was at...

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One Last Job With VengeanceChapter 13

It was so hard to keep his eyes open. The dingy classroom reminded him of his old school days. The rickety desks and the smell of burnt offerings in the canteen brought memories flooding back that were not wanted. At the front of the makeshift classroom stood a man in his fifties with the most irritating one tone voice he have ever heard. Dressed in black cargo pants and laced up para boots, the teacher must have been an army wannabe. With a pronounced limp on his right side, it was obvious...

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Over the Hills and Faraway Book 1 IntroductionsChapter 13

Back at the base I spent at least an hour in the shower, and then slept for about 6. It was now the 25th July, and after breakfast the officers and SNCO's of the battalion went off to be told how well, or otherwise, each unit had performed during the exercise. The rest of us were going on organized sight-seeing trips and visits. I had been given permission to go with Eddy Two Bears, and had just got back from breakfast when a Pikani came up to me and wordlessly handed me a note from Eddy....

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An Assumed InheritanceChapter 6

He found himself breathing easily. There was no sensation of breathing water - somehow the skin he'd borrowed let him breathe normally. It had been an odd sensation, feeling the skin roll over himself, and shaping to his form. He had no complaints on how it felt to be swimming - the feeling was incredibly stimulating, the sensation of water sliding on his borrowed skin was amazingly sensual. He spared Debra a moment's thought, wondering if he could craft a similar skin for her to...

2 years ago
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Rob Jenkins Part IIIChapter 4

Though it irritated Karen, I had everything packed and moved from Grandfather's apartment to Roselawns. I leased his apartment to Exxon for its new CEO. The yearly lease was one third of what Grandfather had originally paid for the whole building, but what I wanted was to make a mental change from Grandfather's to Roselawns. I wanted the Jenkins Bank to take over most of our building on Wall Street. By the time I passed the bar, I planned for only Jenkins and Jenkins' rainmakers to occupy...

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Band Geek DiaryChapter 3 October

October 1 I got Katie’s home and cell phone numbers from her yesterday and talked to her last night. Mostly we talked about school and classes and people. When I asked her whether she wanted to go to the Homecoming Dance coming up later in the month, she practically screamed her answer at me and told me what she thought of for asking me. Don’t worry, she said yes and thought that I was the most wonderful person in the world for asking her to go to her first high school dance. Her mom heard...

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Rimonateague Chapter 3

We three throttled back on the intoxicants after that. I said to my men, “In wintertime, we really can’t tell what time it is after dark. With the smoke and drink romance, it might be close to ten, or eleven or even midnight.” I announced, “If anyone looks at a watch, clock or cellphone, I am cutting him off. This is too nice an evening to care about the time. We’ve nothing to do but have a good time, for a long time.” With that, I took the first shift in the shower. The hot water and luxury...

Voyeur
4 years ago
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NATALIE OR OLGA OR BOTH

I was at my office , my phone was ringing. I opened , it was Natalie. Almost fifteen days ago I had fucked her well groomed and big foot very hard in her home when her husband was at work. At first, she hadn't accepted, but later she had accepted what I wanted to do. And, I offered her something crazy after I fucked her big and well groomed foot in front of the door at her home . I was gonna bang her and Olga together. That was gonna be in the week days while their husbands were at work.If you...

3 years ago
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Jeanine Part Three

Jeanine had put on her bra and top as well as her shorts and sandals. I wondered whether we were done for the evening. I saw the kid with the pizza pull his car into the parking lot and walk into the building. My doorbell rang. When I answered the door, Jeanine ducked into the bathroom, hidden from the front door. The thought passed through my mind that the kid with the pizza may have been one of her past partners. I opened a bottle of red wine and put the pizza and salads on the table....

Straight Sex
1 year ago
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Nude Swimming

If life would allow me to be naked all the time, I surely would. That is especially true if I were outside. I love the warmth of the sun on my normally covered parts and the breeze blowing over my butt and cock. I usually find time to go skinny dipping in my apartment pool at least once a week. It is usually in the later evening when everyone has left. The pool is nicely secluded, and if someone comes by, I can normally hear them and find my suit quickly. Such was the case one recent evening...

Gay
3 years ago
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My Brothers Girlfriend

Chapter 1 My little brother had always come to me when he had a problem. Our parents had divorced when we were ten. We were identical twins, but I was fifteen minutes older. Our dad then cheated on our mom, and got his secretary pregnant. Shortly thereafter, our parent's divorced, and he married the bimbo. That was the last we saw of him except when he needed to trot us out for some event or large family function. He was a family man, after all. Mom didn't take it well and went...

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The Job Interview Part 1

Life had become so much better since my Mothers visit, Lisa was much more attentive so I have to say life was good. I saw an advert online for a local ‘Handyman’ which was self-employed with the pay being per job but it looked good and certainly worth sending and email to find out more.I had a reply back within an hour and it seems like it was an agency run by a husband and wife team called Amanda and Ben and basically they advertised their services locally via some kind of directory and were...

2 years ago
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Mijn eerste afspraak met Meesteres Lucinda

Ik was haar naam al een paar keer tegengekomen en ook had ik haar mooie website bezocht. Ik stuurde haar een mailtje en een afspraak was toen snel gemaakt. Afgesproken op dinsdag morgen om ½ 11, na het adres door gekregen te hebben arriveerde ik om klokke ½ 11en belde aan. Lucinda opende de deur en ik volgde haar naar boven waar ze haar prachtige studio heeft met ongekende mogelijkheden. Na ons inleidende praatje werd ik naar de douche gebracht, als ik klaar was moest ik me weer in de studio...

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BangBus Maya Bijou Blessed by The Bijou

Maya Bijou is back in Miami and she’s as horny as ever. She is tired of the same old LA dick and has come to Miami to get kicked down by some good ol’ Miami dick. Maya knew that the bus would be the perfect place to try out different cocks. She jumped on and we cruised around town looking for some lucky SOBs the give her a good fucking. Three different fools got a chance at her sweet sweet pussy. Maya Bijou took every single inch of their cock and when she was done with one, shed dump his ass...

xmoviesforyou
1 year ago
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Vanessas New Life Part 07

Vanessa Week commencing October 19 By the Monday morning I was feeling terrible, I had a fever and was all bunged up. I stayed like that for most of the week. Jon was very good, he came home each lunchtime to check on me and to try to get me to eat something. When I hadn’t improved by the Thursday Jon arranged for the Doctor to come and see me. I think that the Doctor was a little surprised when pulled the quilt back to listen to my chest. The quilt is quite light and when the Doctor pulled...

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OVERBOARDChapter 35 Circumstances Are Keeping Us Apart

The alarm went off jarring me out of a comfortable dream. No, wait, it wasn't a dream, I really had taken Kay away for the weekend and moved us up to a fully intimate relationship; that memory brought a smile to my face. I pulled Kay over to me, after she turned off the blasted noise maker, to give her a big hug and start the day with a steamy kiss. It was still earlier than I was used to or wanted it to be. "Mmmm, this is good. I didn't think you'd set the alarm for some early morning...

1 year ago
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Blindfolded wife shared with bbc

We were alone for a week for the holidays my daughter and granddaughter left to the in laws. It was a tight year with bills so we were not really going to spend much on each other so we agreed we would give a list of things we wanted that did not cost much or were free.Toni gave me mainly bland things items for kitchen etc but I took a different approach I wrote a list for sexual things that I would like, it went like this: I would like a blow job. Sex in a new position or location, Slide up...

3 years ago
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Death and a Life in Emerald CoveChapter 9

The next call came from a detective in Huntington, W.Va. When the woman learned that Bryant was only an hour away, she decided she would prefer to meet face-to-face. Bryant offered to meet her halfway but she demurred, saying there was really nothing between the two places. She met him at a McDonald's near his hotel. She had no trouble picking out Bryant; he looked like what she pictured a South Carolina police detective would look like. Bryant would have never guessed the woman who sat...

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Sudden Male Feminization Syndrome

Hey, whoever's reading this. I'm not much of a story-teller, but I have got a story to tell. First off, my name's Jane. It used to be Joe, then it was Jo for a little while, and that's pretty much what this is all about. I was a pretty depressed little boy. My parents watched sports and my brother played them. At school, all the boys wanted to be professional athletes and all the girls wanted to be performers or didn't have the self-awareness to consider the future at all. All but...

2 years ago
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The Signalman

My Uncle George grew up in South Philadelphia, in a tiny house with two brothers and one sister, and it was on a crowded, noisy, street that had hundreds of people living in each block of little brick houses. His whole world was made of brick and cement, asphalt and glass. It was a closed, crowded world with no privacy. You walked out your front door and in two steps you were on the street. There was no air-conditioning, and in the sweltering heat of summer people kept their windows open, so it...

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Temptations Kiss Ch 03

Hey guys! So I want to apologize for the mustang mishap in the previous chapter. I swear I looked it up first, but I guess my brain just wasn’t working properly… Forgive me? * Rand took his time admiring the way Cassidy looked in the red dress that she wore. She looked good enough to eat. She was almost eye level to him in the heels she had on. He loved her hair. He loved the way it fell down her back and over her shoulders in a waterfall of silky midnight curls. His hands itched to bury...

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Broke Down

As the freezing, tempestuous wind whistled through the uninsulated crack in the passenger door of her older model Honda, Riley realized she had little choice. She was stuck here, hundreds of miles from her home, in her broken down little hatchback in the midst of a freezing February Minnesota blizzard, and it was quickly getting dark. She chastised herself for forgetting to charge her cell phone, because it died before she’d even pulled out of her own driveway, and she’d forgotten to bring her...

1 year ago
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A Tease to End All Teases

When Erin and I were dating, before we even got engaged, we found out something about each other that no one else knew. We both loved teasing. Sexual teasing. No, we hadn't done it before, it just happened one weekend with the two of us. We tied one another up and teased and stimulated each other until we each begged for relief. Weird? Maybe but it sure brought us some fantastic orgasms. It even surprised me that Erin was quite as imaginative and lovingly sadistic in her teasing of me. So,...

4 years ago
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White sissy tp black man

On the bed in the guest room, Jamie lay back against the flowered pillows, feeling pretty in his pink satin nightie, his stockinged legs spread wide, and the long black vibrator pressed to the mound in his panties that betrayed his tied-back cock. He slid the straps of the nightie off his shoulders and pulled one pale little tittie out a frilly lace-lined cup. He squeezed the small sensitive nipple and took the vibrator off his already wet panties and placed it instead against his tight...

1 year ago
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Good times with my boyfriend and his sister

I heard my phone ring and ran to answer it, hoping I would get to it quick enough. “Hello” I said, waiting for an answer. “It’s me”, he said, sounding rather odd. “Oh hey” I said “How are you?” “I’m not sure” he replied, “I was talking to my sister and she said that the two of you did some stuff together”. “Oh yes” I said, feeling rather angry at his sister. “So when did your sister say this?” “This morning over breakfast” he said, still sounding odd. “Over breakfast” I said, “You mean she...

Group Sex
3 years ago
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Life With AlphaChapter 6 Rei Ayanami

Dramatis Personae: Frank ___ - Lead character, inventor of Alpha Alpha - First A.I. in existence Kasumi Tendo - artificial woman based on character from Ranma 1/2 Daria Morgendorffer aka Daria Morgan - artificial woman based on character from Daria Jane Lane aka Jane Lannister - artificial woman based on character from Daria Kara Zor-L aka Power Girl aka Karen Starr - artificial woman based on character from DC Comics Rei Ayanami aka Rei Ayanami Ikari - artificial woman based on character...

1 year ago
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Garima Rules James The Slut

James, the slut, sat on the floor, wearing only a tiny pink lace thong panty, and looked up at Garima. She stood over him with her hands on her hips and giggled at his predicament. He panted to catch his breath, with his face blushing bright red with intense embarrassment. He had been bouncing up and down on his butt cheeks on the floor. His butt was now very sore. But the most embarrassing part for James was that he had been fed 35 Indian cocks as Garima watched and laughed. His throat was so...

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