Pokemon A Z A Taste of Defeat Ch 1
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Vor 13 Jahren..
Als Kind lebte Emilia zusammen mit ihrem Vater hoch oben auf einem Berg in einer gemütlichen, kleinen Hütte. Ihre Mutter starb als sie gerade einmal das Laufen gelernt hatte und so störte sie sich nicht wirklich daran, dass nur sie und ihr Vater zusammen dort lebten- sie konnte sich ja nicht mal mehr an ihre Mutter erinnern. Nur die wenigen Fotos die Papa von ihr hatte erinnerten sie daran, dass sie überhaupt eine Mutter hatte. Nach dem Tod ihrer Mutter musste ihr Vater natürlich umso härter arbeiten und seitdem auch immer öfter auf Geschäftsreisen gehen. Oftmals war er tagelang, manchmal sogar eine ganze Woche weg. Er brachte Emilia alles wichtige bei um sicherzustellen, dass ihr nichts passieren würde.
Obwohl sie nur 6 Jahre alt war, wusste sie bereits wie man ein Feuer machte und sich selbst Essen kochte. Eines Tages ging ihr Vater wieder einmal auf eine lange Geschäftsreise. Am Abend der Abreise sagte er wie immer: "Also gut Emmi, du kennst die Regeln, ja?"
"Ja!", rief sie stolz und zählte die Regeln noch einmal auf: "Kein Feuer vor dem Schlafen gehen, ähhh.. kein Essen verschwenden, keinen fremden Leuten die Tür aufmachen und.. ähm.. niemals nach draußen gehen!" Der Vater nickte lächelnd. "Ja richtig. Du weißt, warum die letzte Regel die wichtigste ist, ja?", fragte er zur Sicherheit. "Weil draußen wilde Pokemon sein können, ich weiß Papaaaa.", sagte sie genervt und schob ihren Vater mit aller Kraft an, auf das er doch endlich gehen würde.
"Hey, wenn du willst, dass ich gehe, dann gehe ich eben. Kein Problem.", sagte er und tat so als ob er einfach gehen würde. "Nein!!! Warte!!", rief sie und klammerte sich an ihn. Ihr Vater musste lachen und umarmte sie noch einmal. "War doch nur Spaß. Ich würde doch nie gehen ohne dich nochmal ganz fest zu drücken!", scherzte er und legte seinen Arm um sie. Ein letzter Kuss auf die Stirn ließ Emilia wissen, dass es nun aber doch Zeit war für ihn zu gehen. "Wir sehen uns schon bald wieder. Versprochen."
Emmi stand im Türrahmen und war nun doch wieder etwas traurig, dass er gehen musste- aber inzwischen kannte sie den Ablauf und fand sich damit schneller zurecht als früher. Nachdem er gegangen war dauerte es nicht lange bis die Langeweile einsetzte und das Mädchen zum seufzen brachte. "Och man, das ist total langweilig ganz allein.", schmollte sie, während sie am Küchentisch auf einem Blatt Papier rumkritzelte. Schon bald aber wurde es spät und sogar Emilia wusste, dass es Zeit fürs Bett war.
Am nächsten Tag und auch die Tage darauf tat sie genau das, was sie immer tat wenn Papa nicht Zuhause war. Sie malte, las irgendwelche Bücher, die sie schon hundert mal gelesen hatte, machte sich Essen und beschäftigte sich wieder irgendwie. Am vierten Tag jedoch, als das Mädchen gelangweilt aus dem Fenster guckte, sah sie plötzlich drei Männer auf die Hütte zukommen. Etwas geschockt hier draußen jemanden zu sehen, ging sie schnell vom Fenster weg und versteckte sich. Sie wusste, dass niemand außer Papa den Weg zur Hütte kannte. Waren das Freunde von Papa? Plötzlich klopfte es an der Tür.
"Hallo? Jemand Zuhause? Wir sind.. äh.. Ranger! Ist jemand da? Hier ist es nicht mehr sicher, bitte öffnen sie die Tür!", rief ein Mann, doch wie ein Ranger klang der nicht wirklich. Emilia zumindest war nicht überzeugt. "Wie oft willst du noch fragen? Jetzt mach einfach die scheiß Tür auf du Idiot.", sagte ein anderer. Emmi's Augen weiteten sich und sie lief schnell zu der versteckten Falltür im Wohnzimmer, die unter den Boden der Hütte führte. Gerade noch rechtzeitig, denn Sekunden später hörte sie einen der Männer sagen: "Okay, Rattikarl. Bodycheck!"
Ein lauter Knall und etwas, dass sich anhörte wie zu Boden fallende Holzsplitter. Emilia hielt sich den Mund zu, doch sogar von hier konnte sie die kalte Winterluft spüren, die jetzt durch die offene Tür ins Haus strömte. "Ha, Kinderspiel." Schritte, die näher kamen verrieten ihr, dass die Männer nun direkt über ihr waren. "Hey, hier brennt Feuer im Kamin!", rief einer und alarmierte damit auch die anderen. "Scheiße, hier muss vor kurzem noch einer gewesen sein. Seid bloß vorsichtig. Sucht nach dem Ding und dann raus hier."
"Wer soll hier gewesen sein du Idiot? Außer dem Alten lebt hier doch keiner, seine Frau ist schon seit Jahren tot." Wer waren diese Leute, und warum redeten sie über Papa und Mama als ob sie sie kennen würden? Emilia kroch vorsichtig und leise in Richtung einer Ecke, auch wenn dort unten fast alles nur kalte Erde war. "Hey Boss, sieh dir das an. Hier ist ne Falltür im Boden." Emmi's Augen weiteten sich noch mehr. Sie sah sich panisch um und suchte einen Ausweg. An einer Wand war ein Loch das nur notdürftig mit einem Holzbrett verstellt wurde. Sie hörte wie an der Falltür gerüttelt wurde und ihr entfuhr ungewollt ein fiepen. "Wartet.. habt Ihr das gehört? Da unten ist wer!" "Was?! Ich dachte seine Frau wär verreckt hast du gesagt?!" "So eine scheiße! Rattikarl, Bodycheck!"
Emilia riss das Holzbrett zur Seite und kroch panisch durch das Loch. Sie konnte nicht mal nach hinten sehen, doch konnte die Blicke in ihrem Nacken förmlich spüren. Wieder ein lauter Knall, diesmal direkt hinter ihr. Die Falltür war hinüber. Draußen im eiskalten Schnee angekommen stand sie auf und rannte in Richtung Wald. "Da! Ein Mädchen! Scheiße, die entkommt uns noch!"
Emilia rannte und rannte, bis sie nichts mehr von den Stimmen hörte. Doch, als sie sich einmal umsah und ihr klar wurde, dass sie keine Ahnung hatte wo sie war, kamen ihr die Tränen. Sie weinte und weinte, doch selbst das hielt nicht lange an, denn kurz darauf hatte sie dadurch wilde Pokemon angelangt- ein Ursaring um genau zu sein. "Ahh!!", schrie sie und lief in die entgegengesetzte Richtung, doch sie kam nicht weit, denn plötzlich stolperte sie und fiel einen kleinen Hang hinunter. Schmerzvoll taumelte und rollte sie durch den kalten Schnee und den rauen Waldboden darunter nach unten, bis sie an einer Klippe ankam und dort beinahe hinunter fiel. Mit allerletzter Kraft konnte sie sich gerade noch so mit den Händen am Rand festklammern. Doch auch das nicht lange. Sekunden später schwand ihre Kraft und sie fiel in ihren vermeindlichen Tod.
Elle
- 25.12.2021
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- Category:
- Incest
