Polizistin wird zur Nutte gemacht
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Polizistin In Not free porn video
(Das ist keine gewöhnliche Sexgeschichte, aber im Verlauf der Handlung kommen sexuelle Handlungen auf. Ich hoffe, ihr gebt der Geschichte eine Chance. Bei INFOS gibt Informationen über die Personen in der Geschichte. Viel spaß!)
18:00
Laura betritt mit ihrer Kollegin Verena nach der zweistündigen Autofahrt vom Flughafen Alta eine Bar in der kleinen Samengemeinde Kautokeino.
Touristen verirren sich selten hierher. Alte Bilder hängen an den Wänden. Kerzen auf der Theke. Das Wachs hat sich schon längst auf der Theke festgeklebt. Laura kommt es nicht vor, als würde sie eine Bar betreten, sondern eine historische Filmkulisse. Nur schlecht umgesetzt. Von außen hat es einladender gewirkt. Kleines Haus mit roten Holzbrettern, wie es sich für Norwegen gehört.
„Ich hoffe, es schneit nicht die ganze Woche so stark, Auto zu fahren bei dieser Witterung ist eine Herausforderung!“, zittert Laura, als sie sich an die Bar setzt.
„Ich hatte es mir hier ein wenig anders vorgestellt“, entgegnet Verena die sich ohne ihren Mantel auszuziehen neben Laura auf den Hocker setzt.
„Wie denn? Strand, Sand, und Cocktail Bar? Gut, eine Bar haben wir zum Glück gefunden, trotzdem bin ich froh, wenn wir endlich im Hotel sind, und ich mich Duschen und Umziehen kann. Dann können wir irgendwo, was Essen gehen. Ich habe ziemlichen Hunger bekommen!“, sagt Laura.
Hinter der Theke ist ein älterer Mann mit Glatze und Brille. Sein düsterer Blick verunsichert Laura.
Der Wirt scheint auf Touristen wenig begeistert zu sein, was er auch klar zeigt.
Beide bestellen einen Kaffee.
„Wir hätten direkt zum Hotel fahren sollen! Einen Kaffee tut gut, aber hier ist es unheimlich.“
Laura macht einen skeptischen Blick. „Eine Pause nach der Fahrt tut gut, wir gehen gleich weiter. Ich habe auf dem Mobiltelefon nachgeschaut, irgendwas stimmt hier nicht, oder diese App ist fehlerhaft! Könnte sein, dass wir uns verfahren haben!“
„Wie meinst du das? So viele Richtungen gibt es hier nicht, sodass wir uns verfahren könnten. Du musst dich irren! Außerdem haben wir die Ortschaft gefunden, das wäre nicht passiert, wenn wir falsch gefahren wären. Wir gehen nachher zum Hotel, dann gibt es keinen Zweifel mehr!"
Verena ist 41 und wohnt wie Laura in Frankfurt. Sie arbeitet als Sekretärin in der Anwaltskanzlei Hansen und Partner.
Sie ist mit 1.60 kleiner als Laura, die 1.73 ist. Sie hat schwarze kurze Haare und meistens eine Brille, gerade hat sie aber keine an. Sie ist attraktiv auf eine gewöhnliche Art.
Beide bekommen ihren Kaffee.
„Ist dir schon aufgefallen, dass wir hier die Einzigen sind?“, bemerkt Verena, „irgendwie unheimlich!“
Laura schmunzelt. „Ich bin gleich zurück!“
Sie steht auf und verlässt die Bar.
Als Verena aus dem verdreckten Fenster schaut, sieht sie vor lauter Schneeflocken kaum die Straße.
Sie bezahlt beide Kaffees und wartet auf ihre Kollegin.
Die Atmosphäre hier, ist alles andere als einladend. Verena möchte so schnell wie möglich hier verschwinden. Von Minute zu Minute wird sie unruhiger.
Die Tür geht auf, was sie aus ihren Gedanken wirft. Schon fast mechanisch schaut sie, wer in die Bar gekommen ist.
Ein Mann um die 50, etwa einen Kopf größer als Verena. Er zieht seine Winterjacke aus und hängt sie an den Hacken am Eingang.
Er ist muskulös, hat eine Glatze und seine Schlangentattoos am Hals sind nicht zu übersehen.
Nicht jemand, mit dem man gerne Ärger haben möchte.
Er setzt sich gegenüber von Verena und blickt sie prüfend an, dann bestellt er ein Bier.
„Alles klar?“, fragt Laura, die plötzlich hinter ihr steht.
„Musst du mich so erschrecken?“
„Tut mir leid, aber du bist fast eingeschlafen. Ich wollte dich auch nicht erschrecken!“, erwidert Laura und blickt sich in der Bar um, dann bemerkt auch sie den neuen Gast.
Der muss gekommen sein, als ich auf der Toilette war! Komischer Typ!
Laura ist 27 und hat schwarze Haare bis über ihre Schultern, die sie gerne offen trägt, außer wenn sie sie arbeitsbedingt zusammenbinden muss. Sie ist sehr attraktiv.
Sie hat braune Augen, eine sportliche Figur aber nicht zu mager.
Laura ist freundlich, offen und hilfsbereit, kann aber auch streng, autoritär und rechthaberisch sein.
„Können wir nochmals unser Plan durchgehen? Ich habe das Gefühl, das wir was Wichtiges übersehen haben!“, fragt Verena und trinkt einen Schluck.
„Echt? Was denn?"
„Ich weiß es noch nicht. Darum möchte ich mit dir nochmals darüber reden.“ „Na gut“, seufzt sie und holt ihre Unterlagen aus der Tasche.
„Also gestern um 22:00 sind wir in Frankfurt mit dem Flieger gestartet nach Alta, mit Umsteigen in Oslo. Dort hatten wir einen langen Aufenthalt, und sind um 14:15 in Alta angekommen. Um 15:20 sind wir am Flughafen losgefahren, und jetzt haben wir 18:00“, sagt sie und blickt zu Verena.
„Du hast recht. Ich wollte nur auf Nummer sichergehen!“
Sie trinkt ihren Kaffee aus, sie bemerkt, wie der Typ sie ununterbrochen anstarrt.
Erst als Verena seinen Blick erwidert, steht er auf und geht um die Theke, direkt hinter Verena.
Ohne Vorwarnung umfasst er ihr um die Taille.
„Was soll das?“, mischt sich Laura ein, „lass meine Kollegin los!“
Verena ist wie erstarrt vor Schreck und möchte seine Hände von sich abwehren.
Er schaut Laura bedrohlich an und nimmt seine Hände zurück.
Dann kommt er näher zu Laura, die inzwischen aufgestanden ist.
Sie lässt sich nicht einschüchtern, sondern blickt ihn eisern an.
„Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack, wir werden uns wiedersehen und das nächste Mal, bist du dran!“
Dann nimmt er aus Hosentasche einen Geldschein und legt es auf die Bartheke.
„Der Rest ist für dich!“, knurrt er mit einer rauchigen Stimme dem Wirt zu und schaut nochmals zu Laura, die ihn abweisend anschaut.
„Wir werden uns das nicht gefallen lassen. Das hier ist Belästigung!“, zischt sie ihn an.
„Keine Sorge, wir sehen uns wieder! Verlass dich darauf!“, droht er ihr.
„Verzichte! Ich lasse mich nicht einschüchtern!“
Ein selbstgefälliges Grinsen kommt von ihn, dann nimmt er seine Jacke und blickt nochmals kurz zu Verena, dann verlässt er die Bar.
Laura dreht sich um und schaut zu ihrer Kollegin, die immer noch an der Bar sitzt.
„Du musst dir das nicht gefallen lassen. Das ist Belästigung. Du könntest den anzeigen!“
„Ich weiß Laura. Ich will Urlaub machen und nicht mehr darüber nachdenken, er ist gegangen und das ist auch gut so!“
„Du musst dir das nicht gefallen lassen. Außerdem wird er es wieder tun, so jemand muss man das Handwerk legen bis sie es merken, dass er sich das nicht alles erlauben kann!“
„Lass es gut sein, vergessen wir es, in Ordnung? Ich will nur hier verschwinden!“
„Okay, aber begeistert bin ich nicht! Ich will den Urlaub auch genießen!“
„Du hast recht. Wir sollten langsam zum Hotel fahren“, erwidert Verena und nimmt ihre Tasche.
„Dann gehen wir, bevor unser Auto eingeschneit ist. Hoffentlich kennst du den Weg!“
Laura steht auf, und verabschiedete sich, doch der Wirt macht keine Reaktion.
Seltsamer Typ. Ich hoffe, ich sehe den Typen nie wieder!
„Ich muss noch rasch zur Toilette, ich komme dann nach, warte im Auto auf mich und starte den Motor, damit es warm wird“, sagt Verena eilig und huscht an ihr vorbei.
Als Laura aus der Bar geht, um zum Auto zu laufen, bekommt sie plötzlich ein komisches Gefühl, kann es aber nicht einordnen. Sie setzt sich hinters Steuer, startet den Motor, damit es warm wird, und wartet auf Verena.
„Ist das kalt, ich gehe im Hotel direkt unter die Dusche, am besten wir gehen dort ins Restaurant, um zu essen, dann müssen wir nicht mehr rausgehen“, stottert Verena, als sie sich auf der Beifahrerseite hinsetzt.
„Danke, dass du fährst. Ich mag nicht mehr fahren.“
„Keine Ursache. Du hast recht, ich mag auch nicht mehr lange nach einem Restaurant suchen, und in diese Bar möchte ich auch nicht mehr gehen, nicht gerade gemütlich dort. Hast du gesehen, wie der mich angestarrt hat? Als hätte er noch nie eine Frau gesehen! Und dann hat er noch gedroht. Ich hoffe, der Urlaub wird ab hier besser!“, sagt Laura.
„Wann kommt Dirk hier vorbei? Du freust dich bestimmt schon auf ihn?“, fragt Verena, die das Thema wechseln möchte.
„Na klar! Zum vierten Mal, dass Dirk an der Finnmarksløpet teilnimmt. Er sollte morgen, so gegen Abend hier ankommen. Aber viel Zeit wird er nicht haben, er muss weiter gehen bis nach Alta. Finnmarksløpet ist ein alljährlich in Norwegen stattfindendes Hundeschlittenrennen. Ich freute mich, als er mich gefragt hatte, ob ich ihn begleiten kann. Zum Glück habe ich eine Woche Urlaub bekommen, ich dachte schon, es würde nicht klappen. Auch das du mitgekommen bist, freut mich sehr!“
„Kein Problem, wollte schon lange in den Norden, hat bis jetzt einfach nicht geklappt. Dirk war schon immer ein Hundefreund, vor allem wenn es um seine Huskys geht. Die liebt er!“
„Ich finde sie auch faszinierende Tiere, aber eigentlich bin ich nur wegen Dirk hier. Er hat extra für die Finnmarksløpet vier Wochen Urlaub genommen. Ich hoffe, dass wir wieder zueinanderfinden. Wir hatten lange Streit, weil er nur Interesse an seinen Huskys hat. Aber das allein reicht nicht. Vielleicht ändert sich was, oder ich werde mit dem klarkommen müssen. Aber ich weiß nicht, ob ich das kann!“
Verena schaut sie lächelnd an. „Ein Paar das so gut zusammen passt wie ihr zwei, habe ich noch nie gesehen. Ich nehme an, du hast Dirk auch bei der Arbeit kennengelernt?“
„Ja das schon, es ist etwas komplizierter, Dirk kannte ich noch von der Ausbildung her. Hatte ich dir das nie erzählt?“
„Ich mag mich nicht erinnern. Ehrlichgesagt bin ich froh, dass ich keine Polizistin bin, wie du! Ich hätte keine Nerven für das. Es reicht, dass ich Papierkram für meinen Chef machen muss. Seine Klienten sind auch nicht gerade die besten Zeitgenossen, aber da müssen wir durch!“
Im Auto ist es inzwischen angenehm warm.
„Kennst du den Weg zum Hotel? Irgendwie habe ich hier die Orientierung verloren. Wie war der Name des Hotels schon wieder? Ensomhet?“, fragt Laura.
Verena schaut auf ihr Telefon und sucht die Route raus. „Genau, geh zurück zur Hauptstraße, dann rechts abbiegen und etwa drei Kilometer auf der Straße bleiben. Dann sollten wir das Hotel auf der rechten Seite sehen.“
„Warum hat dieses Auto kein Navi? Sollte doch heutzutage alle Mietautos eines haben, vor allem in wohlhabenden Ländern?“, fragt Laura verwundert.
„Keine Ahnung. Wir brauchen auch keines mehr, wir sind bald am Ziel!“
Es schneit so fest auf die Straße, dass Laura kaum zehn Meter weit sehen kann, und es sieht nicht so aus als Würde der Schneefall gleich nachlassen.
„Wir sollten gleich hier sein“, sagt Verena nach einigen Minuten und schaut aus dem Seitenfenster.
Verena ist nervös, aber warum? Ist es wegen der Fahrt oder ist sie nur müde?
Wegen des Typen? Warum konnte er Deutsch? Er hat das Geld auf die Theke gelegt, und dem Wirt gesagt, er könne den Rest behalten! Aber warum auf Deutsch und nicht auf Norwegisch?
Die Fahrt kommt Laura endlos lang vor.
„Wie lange geht es noch? So groß ist Karasjok nicht. Wir sollten schon längst hier sein,“ sagt Laura und sucht verzweifelt nach dem Hotel.
„Die Straße hört nicht mehr auf. Ich glaube, wir sind längst vorbei,“ kommt es entmutigend von ihr.
„Sei doch nicht immer so pessimistisch, vielleicht haben wir uns nur ein bisschen verfahren, das ist doch nicht so schlimm.“
Der Schneefall wird immer stärker, und die Sicht immer schlechter.
„Hast du noch die Landkarte? Oder noch besser eine Stadtkarte von Karasjok? Die wäre jetzt sehr hilfreich.“
Verena sucht im Handschuhfach verzweifelt nach der Karte. „So da ist sie, wusste ich doch, dass ich eine eingepackt habe.“
„Das ist nicht mehr nötig, hier ist ein Hotel. Das müsste das Richtige sein!“
Cathalina
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