Alexa Chapter 9 Thanksgiving Fun
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Es war ein sehr warmer Abend, die Sommersonnenwende, und meine Nichte hatte eine Gruppe ihrer Freunde hier auf den Bauernhof eingeladen, um eine Party zu feiern. Ihre Freunde, einschließlich ihres Mannes Jeff, sind keine Partylöwen. Ungefähr zwei Dutzend versammelten sich vor der großen Scheune und machten nicht wirklich viel, außer Unsinn und zu trinken. Ja, es gab Alkohol, da die meisten weit über 21 Jahre alt waren, war das kein Problem. Ich hatte vorgehabt, sie in Ruhe zu lassen, während ich drinnen blieb und die "Indians" im Fernsehen spielen sah. Aber Sandra, kam um ungefähr zehn Uhr herein, die Sonne war erst ungefähr dreißig Minuten untergegangen, und sie bestand darauf, dass ich mich ihnen anschloss. Verdammt, ich hatte keine Lust, mich mit ihren jungen Freunden zu befassen, obwohl ich einige von ihnen kannte und die meisten bei ihrer Hochzeit im letzten Jahr gesehen hatte.
Ich wollte nicht mit ihr rausgehen, aber da sie genau wie ihre Mutter, meine einzige Schwester, ziemlich hartnäckig ist, bestand sie darauf, dass ich rauskam und ein bisschen Spaß mit ihnen hätte. Komisch, als ich da draußen war, haben sie angefangen, mir Fragen zu stellen und so weiter.
Ich bin neunundvierzig, mindestens zwanzig Jahre älter als alle anderen, aber es schien, als wollten sie einige Dinge aus meiner College-Zeit hören. Ich schätze, es hat sich einiges über mich und meine wilde vergeudete Jugend herumgesprochen. Dinge zu tun, womit ich in den diesen Tagen wahrscheinlich auf den Arsch gefallen wäre. Und je mehr ich trank, desto großartiger wurden natürlich die Geschichten. Jetzt sehe ich ziemlich durchschnittlich aus. Haarausfall, ein bisschen Übergewicht, machen aus mir einen typisch amerikanischen Mann mittleren Alters. Hier waren alles Kinder, zumindest in meinen Augen, und größtenteils, einschließlich meiner Nichte, waren sie eher behütet.
In dieser Nacht passierte nicht viel anderes, als Sandy die Party schließlich gegen ein Uhr morgens beendete. Sie hatten für einige Zelte aufgebaut, ein Campinwagen war auch in Gebrauch, und einige schliefen sogar in meinem jahrhundertealten Bauernhaus, einschließlich meiner Nichte und Jeff, die das Zimmer über mir bezogen. Ich lächelte, als ich hörte, wie sie ins Bett gingen und die Bettfedern testeten, was Lärm über meinem Kopf machte. Am nächsten Morgen war Sandy mit den Hühnern aufgestanden, hatte aufgeräumt, Frühstück gemacht und sie hatten gegessen. Alle bedankten sich bei mir und waren bis Mittag weg, als ich mein normaler Arbeitsalltag begann. Zwei Wochen später tauchte Sandy wieder auf und ich wusste, dass etwas im Busch war, als sie mich umarmte und sagte: "Hallo Onkel Rick."
Ich habe keine Miene verzogen, als ich fragte: "Was willst du? Noch eine Party?" etwas misstrauisch.
Sie kicherte, schlug spielerisch auf meinen Arm und sagte: "Nein, aber du willst wissen, warum ich hier bin."
Ich schnaubte: "Ich dachte nicht, dass dies ein Notruftelefon ist, Schatz. Was willst du?"
"Nun, ein paar Freunde suchen eine Unterkunft, und ich habe mich gefragt, ob du ihnen vielleicht Zimmer zu vermieten würdest?" fragte sie, wobei ich ein bisschen Besorgnis in ihrer Stimme entdeckte.
Ich grinste, "Du machst Witze?" Sie verzog das Gesicht und erwartete, eine Ablehnung. Ich fragte: "Warum hier?"
Sie wirkte überrascht auf die Frage, aber sie platzte heraus: "Weil sie sich keine andere Unterkunft leisten können." Ich schätze, mein Gesichtsausdruck war ein bisschen ungläubig, als sie bettelte: "Komm schon, Onkel Rick. Sie brauchen eine Unterkunft."
Avriella
- 18.12.2022
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