Sklavin gesucht
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Sklavin gesucht!
Sabrina Schmitz saß an ihrem Schreibtisch und studierte die Kleinanzeigen in der Tageszeitung. Nicht, das sie etwas spezielles für sich suchte, sie las alles eher aus beruflichen Gründen.
Als Kommissarin der Polizei in Aachen, verfolgte sie mit ihren Kollegen im Kommissariat für organisierte Kriminalität alles was ihr ungewöhnlich erschien. So konnten sie im letzten Jahr eine internationale Hehlerbande dingfest machen, die über Kleinanzeigen Fernseher und andere elektronische Geräte an ahnungslose Kunden verscherbelte. Sabrina war mit ihren 26 Jahren die jüngste im Team aber auch die auffälligste Erscheinung. Mit 1.92m Größe überragte sie alle Kolleginnen und Kollegen und mit ihrem Aussehen hätte sie ohne weiteres auch eine Modelkarriere machen können, allerdings waren ihr Äußerlichkeiten absolut unwichtig. Auf ihren nicht enden wollenden Beinen, ruhte ein makelloser Körper, der sich durch wohlgeformte Brüste in 80 B, einer sehr schlanken Taille und einem festen, runden Po auszeichnete. Zu ihrer Standardgarderobe gehörten allerdings nur flache, bequeme Schuhe, Jeanshosen, eine Bluse und darüber meist ein taillierter Blazer, der ihre Figur nur leicht betonte. Bei den Kollegen war sie geachtet aber nicht unbedingt beliebt, weil sie allein durch ihre Größe und ihre gerade Haltung etwas arrogant wirkte. Die glatten dunklen Haare trug sie immer in einem losen Zopf nach hinten gebunden und geschminkt hatte sie hier auch noch keiner gesehen. Die geschwungenen Augenbrauen über den dunklen Augen und die vollen Lippen ließen sie trotzdem sehr erotisch erscheinen. Auch wenn sie lachte und ihre blendend weißen Zähne zeigte, konnte ihr keiner der Kollegen mehr etwas abschlagen. Einige Kollegen hatten sich in Gesprächen schon oft darüber unterhalten, was aus ihr alles zu machen wäre, wenn sie sich mal etwas fraulicher kleiden und vernünftig schminken würde.
"Na, schon was gefunden?" Ihr Kollege Willi Terheiden stand in der Türe und sah sie fragend an.
"Nein, nur die üblichen Anzeigen", antwortete Sabrina gelangweilt und konzentrierte sich wieder auf die Zeitung. Ihr Kollege ging weiter in sein Büro, das nebenan lag. Plötzlich blieben ihre Augen an einer Zeile zwischen zwei Kleinanzeigen hängen:
´Sklavin gesucht´stand da ganz unscheinbar ohne Fettdruck nur mit einer Handynummer dahinter.
"Das gibt´s doch nicht!" entfuhr es ihr entrüstet. Diese Schweine! Wer ist schon so blöd sich darauf zu melden, ging es ihr durch den Kopf. Diesen Perverslingen müßte man ein für allemal das Handwerk legen. Das wäre was, wenn es ihr gelingen würde, solche Leute zu erwischen. Freiwillig meldet sich ja keiner als Sklave, dachte sie zynisch. Die Mädchen werden doch alle erpresst. Na, denen werd ich´s geben, die mach ich fertig, war sie sich auf einmal im Klaren. Schon wählte sie die Nummer und machte sich auf ein Gespräch bereit.
"Hallo Sklavin," ertönte eine ruhige Frauenstimme von einem Band, "schön das Du endlich anrufst. Du hättest dich schon viel früher melden sollen. Gib´mir nach dem Piep Deinen Namen und deine Telefonnummer, Du erfährst dann umgehend weiteres. Piiiep!" Sabrina war etwas verdutzt. "Eh, Sa... eh, Sandra hier", stotterte sie und gab dann ihre Mobilnummer an.
"Ich hoffe Sie melden sich bald" fügte sie noch hinzu und legte wieder auf. Ihr Herz schlug bis zum Hals, sie atmete erstmal tief ein und aus und setzte sich dann auf ihrem Stuhl entspannt zurück. Gebannt starrte sie auf das Telefon. Was hatte sie gemacht? Soll ich jetzt die Kollegen informieren oder erst mal sehen was dahinter steckt? Na, abwarten, die Kollegen kann ich immer noch rechtzeitig informieren.
In den nächsten Tagen wartete sie gespannt auf einen Anruf, aber es tat sich nichts.
Als am Freitag Abend ihr Handy schellte, hatte sie schon gar nicht mehr daran gedacht.
"Hallo Sklavin" ertönte wieder diese Stimme von einem Band, "komme am Samstag um 15.30 Uhr zur Neueröffnung in die Schillerstr.36" Das war alles. Verdutzt schaute Sabrina auf ihr Handy. Das schaue ich mir jetzt doch schon mal aus der Nähe an, dachte sie sich und ging hinunter zu ihrem Wagen. Schillerstraße ist doch dieses Altbaugebiet, wo laufend was abgerissen wird und Hausbesetzer sich herumtreiben. Nach ca. 15 Min. war sie am Ziel. Schillerstr.36
Es lag ein kleines Ladenlokal vor ihr, bei dem die Fensterscheiben noch mit Zeitungen verklebt waren. Der Name des Ladens war zu erkennen: BODYART stand in großen Buchstaben über der Türe. Auf einem Plaket an der Türe noch: Neueröffnung am Samstag, mit dem Datum von Morgen. Hier würde sie Morgen auf jeden Fall auftauchen und am Montag sofort den Besitzer feststellen lassen. Dann könnte sie die Falle zuschnappen lassen. Sie freute sich schon, die werden nicht mehr viel Spaß an ihren Sklavinnen haben, lachte sie innerlich.
Am Samstag konnte sie es kaum erwarten bis endlich die Zeit gekommen war. Pünktlich um 15.30 Uhr stand sie in der Tür und trat hinein. Na, ein Renner wird der Laden wohl nicht werden, dachte sie. Kein Mensch zu sehen. Als ein junger Mann aus einer kleinen Türe plötzlich auftauchte und freundlich lächelnd auf sie zukam erschrak sie kurz, fing sich aber sofort wieder. Sie gab sich etwas naiv und sagte: "Guten Tag, ich sollte mich heute um diese Uhrzeit hier einfinden." "Wirklich schön, daß Sie gekommen sind", begrüßte sie der junge Mann sehr freundlich. "Ich darf Ihnen doch als Erstes ein Glas Sekt zu unserer Neueröffnung anbieten"? fragte er in zuvorkommendem Ton, lächelte offen und drehte sich schon wieder um und verschwand hinter der Türe. Da konnte sie schlecht nein sagen und nickte nur, aber das sah er schon nicht mehr. Sie hörte einen Sektkorken knallen und kurz darauf erschien er wieder mit zwei halbvollen Gläsern. Er war bestimmt 20 cm kleiner als sie und blickte bewundernd zu ihr auf. "Sie sehen toll aus, wenn ich das so sagen darf" entschuldigte er sich gleichzeitig, "aber leider etwas zu groß für mich. Prost". Er stieß mit ihr an und sie leerten beide das Glas in einem Zug. "So", sagte er, "dann kommen wir jetzt schnell zu den Formalilitäten". Damit griff er unter eine kleine Theke und legte ein Formular auf den Tisch. " 50,-- Euro Mitgliedsbeitrag und Ihre Unterschrift brauche ich dann noch" und deutete auf die unterste Zeile auf dem Formular.
"Wie, 50,-- Euro!" entfuhr es Sabrina. "Da brauche ich aber eine Quittung", ergänzte sie schnell. Das Geld bekam sie ja wieder, wenn sie den Fall gelöst hätte. Schon hatte sie ihre Geldbörse in der Hand und holte das Geld heraus. "Und eine Kopie vom Personalausweis" sagte der Mann schnell und zeigte auf ihren Ausweis. Verdammt, da hatte sie nicht dran gedacht. Jetzt war ihr richtiger Name und ihre Adresse bekannt. Mist, flucht sie innerlich, gab das Stück aber bereitwillig heraus, um kein Mißtrauen zu erwecken. "Ich mach´kurz eine Kopie davon" erklärte er und war sofort im Nachbarzimmer verschwunden. Sie hörte das Rauschen eines Kopierers und dann kam er auch schon zurück. "Jetzt nur noch die Unterschrift und dann zeige ich Ihnen mal, was wir alles so machen" reichte ihr den Kugelschreiber und sie setzte ihre Unterschrift mit einem etwas mulmigen Gefühl unter das Papier. Flink war es in einer Schublade verstaut und der Mann ging zu der Tür zum Nachbarraum und hielt sie ihr offen."Kommen sie ruhig herein, es passiert schon nichts schlimmes." Der Mann verströmte soviel Offenheit und Freundlichkeit, daß sie von ihm keine Gefahr erwartete. Im Nachbarzimmer war es drückend warm. Sie merkte wie ihr die Atmung schon Mühe machte. Dem jungen Mann schien die Hitze nichts auszumachen. Er schaute sie nur fragend an. "Ist Ihnen nicht gut?" "Oh, es geht schon, aber hier ist es so warm drin" antwortete Sabrina und ergänzte "aber mir wird auf einmal auch ganz schwindlig." Sie hielt sich an der Liege fest, die mitten im Raum stand und schwankte. "Setzen Sie sich doch bitte" bot der junge Mann ihr an und führte sie zu einem etwas ungewöhnlichen Stuhl. Erschöpft ließ sie sich fallen und merkte plötzlich, daß sie ihre Arme und Beine gar nicht mehr bewegen konnte. Sie wollte aufstehen und etwas sagen, aber es rang sich nur ein lallender Ton aus ihrem geöffneten Mund. "Keine Angst" versuchte der Mann sie zu beruhigen, "entspannen Sie ganz einfach, lassen Sie sich fallen. Ich kümmere mich schon um sie." Die Stimme beruhigte sie etwas aber sie konnte sowieso alles nur verschwommen wahrnehmen. So bemerkte sie gar nicht richtig, wie der Stuhl auf einmal seine Position veränderte und in die Waagerechte nach hinten gedreht wurde. Er öffnete jetzt ihre Hose und zog sie ihr aus. Dann folge ihr Slip und er schaute nur kurz auf die braunen Locken auf ihrem Venushügel. Mit schnellen Fingern knöpfte er ihre Bluse auf, streifte ihr Unterhemd hoch und öffnete etwas mühsam ihren BH, den er dann einfach nach oben streifte.
Als er ihre Brüste freilegte, stieß er aber einen anerkennenden Pfiff aus. Man, das waren Dinger. Prall und fest und die roten Nippel in den dunklen Aureolen zeigten kess nach oben. Er griff einmal kurz zu und ließ die Brüste bis zu den Brustwarzen durch seine Finger gleiten. Die Frau schien davon nichts zu bermerken, denn sie stierte nur zur Decke und Speichel lief aus ihrem geöffneten Mund heraus. Sie stöhnte leicht. Jetzt erst befestigte er Arme und Beine mit Lederriemen am Stuhl und klappte mit einem kurzen Griff die Sitzfläche in waagerechte Position nach unten. Jetzt lag Sabrina fast wie auf einem gynäkologischem Stuhl. Ihre gespreizten Beine legten ihre Scham vor dem jungen Mann völlig frei. Jetzt musste er ihr nur noch einen kleinen Knebel verpassen und dann konnte er anfangen.
Langsam kehrten bei Sabrina die Wahrnehmungen wieder und auch ihre Arme und Beine zuckten und bekamen wieder Gefühl. Sprechen konnte sie nicht, weil sich etwas in ihrem Mund befand. Sie wand sich, konnte aber nichts bewirken. Mit schreckgeweiteten Augen sah sie zu dem jungen Mann, der sie nur anlächelte und sagte:"Fangen wir erst mal mit der Rasur an". Ohne sich wehren zu können, mußte Sabrina mit ansehen, wie ihre Muschi eingeseift wurde und gekonnt rasiert wurde. Vorsichtig wurden ihre Schamlippen einzeln auseinandergezogen und alles blank rasiert. Anschließend wusch er mit warmen Wasser nach und betrachtete kurz das Ergebnis. ´Eine schöne Muschidachte er,´die würde ich auch gerne mal durchficken.Dafür blieb ihm leider keine Zeit. Er hatte noch viel zu tun. Nachdem er sich einen Stuhl zwischen ihre Beine gestellt hatte, holte er sich sein Tätowierwerkzeug und machte sich an die Arbeit. Sabrina schaute entsetzt und zuckte zusammen als er mit der Nadel begann. Sie versuchte zu schreien, aber mit dem Knebel war es unmöglich. Sie hatte immer Tatoos gehaßt und verabscheut. Das war in ihren Augen was für Prolls und jetzt bekam sie selbst eins. Hilflos musste sie es geschehen lassen. Das Tatoo wurde direkt auf ihrem Venushügel über ihre Muschi platziert. Als er fertig war begutachtete er mit prüfendem Blick seine Arbeit. "Schön geworden, aber ein bisschen ungewöhnlich schon Ihr Wunsch" sagte er zu Sabrina, die jetzt natürlich neugierig geworden wissen wollte, welches Motiv er genommen hatte. Als wenn sie sich das selbst ausgesucht hätte, fuhr es ihr durch den Kopf. So ein Mist, wenn sie das nur vorher gewußt hätte. Soweit wäre sie nicht gegangen. Der junge Mann schien allerdings noch nicht fertig zu sein. Er holte einen kleine Rollwagen heran, auf dem ein paar glänzende Werkzeuge lagen. Jetzt trat Panik in Sabrinas Augen. Verzweifelt versuchte sie wieder an ihren Fesseln zu rucken, aber die gaben keinen Millimeter nach. "Du bekommst jetzt noch Deine Ringe in Deine Klit und Deine Nippel, dann sind wir fertig." Er sagte das so selbstverständlich, das Sabrina erst gar nicht begriff was gemeint war. Erst als er die Latexhandschuhe anzog, wußte sie das es ernst war. Wieder versuchte sie mit aller Kraft sich zu befreien, aber es war völlig sinnlos. Sie war ihm hilflos ausgeliefert. Tränen der Wut und Verzweiflung liefen aus ihren Augen. "Ich trag noch so eine Salbe auf, damit Du die Einstiche nicht so merkst" erklärte er und rieb ihre Brustwarzen damit ein. Dann griff er sich ihre Klitoris, zog kurz die Vorhau zurück und strich den kleinen Knubbel mit der Salbe ein. Sabrina war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen. Panik hatte sich ihrer bemächtigt. Sie wollte nach Hause. Es musste aufhören. Das was hier mit ihr geschah war nicht geplant. Das war zuviel!
Zwischendurch kniff er kurz in ihre Nippel und als sie nicht mehr zuckte wußte er, das die Betäubung ausreichte. Schnell fing er an und kurz darauf schob er die Nadel durch. Dann setzte er sofort die Ringe ein. An ihrer Klitoris schob er wieder die Vorhaut zurück, zog die kleine Knospe nach vorne, stach die Nadel gekonnt dahinter durch und befestigte auch hier anschließend den Ring. "Fertig!" hörte Sabrina plötzlich, konnte aber durch den Schleier von Tränen nichts mehr erkennen. Mit einem Tuch und warmem Wasser wischte er sanft ihr Gesicht sauber. Er sah sie fast zärtlich an, als er sagte."Ist doch alles gut. Es ist schön geworden, genau wie Du wolltest. Hab keine Angst mehr, beim ersten Mal sind sich viele unsicher. Wenn Du sie gut pflegst wirst Du noch viel Freude damit haben. Mir gefällt es. Du hast einen tollen Körper, der jetzt erst richtig geil aussieht." Sabrina schaute ihm nur verständnislos in die Augen. War das ein Albtraum oder etwa Realität? "Ich halte dir jetzt mal einen Spiegel hin, allerdings sieht es wenn es frisch ist noch nicht so prickelnd aus." Der Mann hielt jetzt einen Spiegel zwischen ihre Beine und schaute sie voller Erwartung an. Als Sabrina den Kopf hob, konnte sie erst gar keine Einzelheiten erkennen. Das war nicht ihr Unterleib, dachte sie. Dann erkannte sie den Ring, der durch ihre Klitoris ging und ihren kleinen empfindlichen Knubbel aus der Vorhaut zog und freilegte. Mein Gott, das war kein normaler Klitring sondern schon mehr ein Befestigungsring. Bestimmt 3-4 mm dick und bestimmt 3 cm im Durchmesser. Sie konzentrierte sich jetzt auf dasTatoo und konnte erst nichts erkennen, bis sie merkte das dort kein Bild war, sondern etwas geschrieben stand. Sie versuchte es im Spiegel zu entziffern und dann wurde sie fast Ohnmächtig. Ihr Kopf fiel mit einem lauten Stöhnen zurück. Direkt über ihrem Spalt stand in großen Buchstaben FICK MICH
Sabrina war am Boden zerstört. sie weinte nur noch bitterlich und stöhnte hilflos. Der Mann klappte inzwischen die Sitzfläche des Stuhls wieder hoch und brachte das ganze Gestell und damit auch Sabrina wieder in aufrechte Position.
"Ich binde Dich jetzt wieder los, aber mach keine Dummheiten,ja?" sagte er etwas besorgt, löste die Riemen und stand erwartungsvoll vor ihr. Sabrina war völlig fertig mit den Nerven. Sie stand auf, wackelig in den Beinen. Zitternd und schluchzend schaute sie nur an sich hinunter. "Was haben Sie mit mir gemacht?" fragte sie ungläubig und mit weinerlicher Stimme, sobald er den Knebel entfernt hatte. "Setz Dich erst einmal wieder. Ich möchte das Du mich Mark nennst und dann sagst Du mir erstmal was jetzt mit Dir los ist", sagte Mark in ruhigem Ton. Sabrina sackte wieder auf den Stuhl, sprang aber wie gestochen sofort wieder hoch:"Nein, da setz ich mich nicht nochmal drauf!" schrie sie entsetzt. "OK, ok," versuchte er sie zu beruhigen und führte sie zu einem anderen Stuhl. Noch immer war sie unten herum nackt und ihre Brüste lagen auch frei. "Dann setz Dich hier hin und erklär mir das mal mit deinem Brief." wollte Mark jetz wissen. Verständnislos starrte sie ihn an: "Welchem Brief?" "Na, Du hast mir doch genau geschrieben wie ich es bei dir machen soll, weil du dich genierst hier im Geschäft über Deine Wünsche zu sprechen. Selbst die KO-Tropfen hast Du doch dazugepackt und jetzt willst Du davon nichts mehr wissen"! empörte sich Mark. Jetzt wurde ihr einiges klar. Langsam begann ihr Gehirn wieder zu arbeiten. Man hatte sie nach Strich und Faden reingelegt. Das waren Profis und Mark hatte von alledem gar keine Ahnung. Sie musste das Spiel jetzt mitspielen und sich wieder beruhigen. "Mensch Mark, Du hast ja recht. Irgendwie ist mir die Sache wohl entgleist. Jetzt zeig mir nochmal in Ruhe was Du alles bei mir gemacht hast, ja?"
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Office SexThe doctor had left instructions that I wasn’t to go to school the next day. They were superfluous — I hurt so badly that there was no way I was going anywhere. Trish was more than a bit sore, too, and decided to stay home as well. She told our parents that she’d fetch and carry for me since I was hurting too badly to get out of bed except when absolutely necessary. Rather than having to keep poking her head in to see if I needed anything, Trish just camped out next to my bed. She dragged...
Here we go again… Large Porn Films is one of those sites that present the categories first, then gives you the videos and acts as a host place instead of an actual porn site. Now, while I am sure we have all encountered at least one site like this in our past, I am still here to tell you all about this place in case you have not seen similar sites.Simple design, simple place.When it comes to the aesthetics of the site, there is a lot I need t say and none of that is good, which is why I will...
Porn AggregatorsHi, Pramod from Bangalore again. Well for those who are reading my story for the first time a small introduction. I am Pramod, a freelance oil massager for females. As well as oil massager in a spa for gents. My number will be shared through email . I was working in a company while I had an awesome time with Bindu. She never took my dick in her mouth, but always wanted me to lick her clit. She would have 5-6 orgasms while I licked her clitoris. She wanted to get licked more than getting...
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Kimmy Masterson sat on the white rattan bench seat in front of her big bay window and stared out at the house next door. It was where her boyfriend Sam had lived before he went to prison. At sixteen, Kimmy felt like her life was already over. Twelve years! she thought. How could she wait twelve years for Sam to get out of jail? She knew she would wait, though. After all, Sam had been her first ... in fact, her only. Kimmy's mind drifted back to that hot day last September when she went next...
Molly must not be doing as well as I thought dealing with someone touching her, even if it wasn’t on purpose. The pond was probably a hundred or so yards away from the house. I had a naked giggling little six-year-old girl doing her best to hold on to me as I did my best to jump over every root, rock and pebble as I jogged toward the pond where Molly seemed to be freaking out. The little girl has forgotten all about Molly and Paul already. I saw they had a small hill with a rope hanging...
It was later in July when Kris came into the library to announce that we were going to Tiffany’s. It seemed that there were some women named Dawson over there — whoever the hell they might be [See Jean & Jim at Stories Online] — and she wanted to see them. Not having anything better to do — so what else is new? — I called Jack Thompson, chairman and CEO of Tiffany & Company. It took a bit of doing to get him to the phone. His secretary apologized up and down, but said that whenever...
A brief history of "The Convergence" What we now call "The Convergence" began in 2015, with Pilgrim Pharmaceuticals announcement of a vaccine to prevent against most forms of cancer. They had been quietly testing it on 1,000 people for over 2 years and had been running a 10,000 person clinical trial for another year. Not one of these people, which included a significant number of "high risk" patients was diagnosed with any form of cancer. The US FDA, and counterparts across the globe,...
Life is sometimes made more difficult by events beyond our control. But usually ... again... usually ... it is our own thoughts and decisions that cause us the most problems. In some cases, we let greed shape our choices. In others, we may bow to social pressure. Sometimes it is a lack of faith in our own abilities that causes us to turn away from some (wiser) course of action. On occasion, it is a combination of many things. For multiple reasons, even though the activity they had engaged in...
It was mid-afternoon and a hot summer’s day, a man walking along a country road heard a noise sounding like an animal in pain. Calling his dogs to heel he went into the bushes with the intention of helping the poor creature. As he blundered around he came upon a bright sunlit clearing where the grass was quite short and in the middle of which lay a beautiful woman on a chequered car rug. Eyes popping he stopped short, lying supine with her top pushed up above her breasts she fondled the right...
Rome was the city that had it all - the sights, the sounds, the nightlife. It was a fascinating ancient city by day, and a bustling hub of energy and passion by night, if you knew where to look. Liam Lovell was there on holiday for a week in the middle of July with his friends from school, celebrating the end of their time at St. Catherine’s Academy. He was free of it all, the bullies and the secrets that he had had to put up with for so many years now. And now he was in Rome, Italy’s...
He lead her into the room with his hands over eyes, but this wasn’t some romantic flowers and chocolate scenario, oh no she was going to love this much, much more! He removed his hands and she opened her eyes and looked around. It was their bedroom but different. It was almost empty in comparison. Where the bed was usually, stood a lone wooden chair standing proud centrepiece. She looked at the room in more detail, chains hung from the ceiling and there was a sheet over the old book shelf that...
Reid is gorgeous. If gorgeous to you is chocolate brown eyes that screamed mischievous with a side of innocence. His short brown hair which he wore sometimes gelled, complemented his slightly tan skin. Reid is 5'9" and always ready with some useless fact about anything under the sun. He recently got glasses which only adds to his nerdish appeal. Reid and i met in college where he was studying engineering and i focused on Criminology. He wasn't a frat boy or mean to pompous ass, which set my...
EroticAfter I got my umbrella set up and a beach chair, I laid out a towel for my dog. As I sat there, it was hard to not look over at the family, because they were very active. Later that morning, it was getting hot, but as I continued to watch this family, it seemed to be extended family, with lots kids, and adults of various ages. As I watched, I figured out they had rented the house that was right by the beach entrance, because every now and then someone either went up the house or came down...
I stopped at the corner of Churchill Road and Stirling Avenue. Heavy snow was falling and settling on the ground. The old Seaman’s hall clock strikes eight in the distance, it’s chime carrying on the still of the night, across the town.As I pass the Black Sails pub, a rousing chorus of ‘I’m forever blowing bubbles’ spills out into the street. Through the orange glow the of misted-up windows, I can see Archie in the centre of a small mob of people, glass raised, bellowing at the top of his...
Wife LoversCurrent times ~Interlude~ Dressed in a heavy traveling shirt and loose, but sturdy pants, Kathryn was trying hard to not let her depression get her down. As she trudged on towards the next city she planned to search it was getting harder and harder to stay up beat and positive. She had started her journey after a couple months of moping and self reflection as she realized that she had to make some changes or she would lose what could be what little time that she had with Elliot. Since she...
The Gift By Anon Allsop I sat alone on the little park bench and contemplated the gift that had been given me. Slowly rolling the golden wish coin between my fingers. It had passed into my hands earlier that week but I really had nothing I wanted, I was pretty successful, and fairly wealthy... even in my advanced age. The only thing I could have ever improved upon is my utter loneliness, up until about 10 years ago that too would have been far beyond my needs. The day that I...
Now that we were on the beach with so many lovely, young girls surrounding us, I had to remind Jason again and again to be cool, not swig his beer down and to not start chasing the girls who were running, or rather, bouncing around on all sides. Reminding him that we had hours and hours ahead of us. There was no sense in exhausting himself when soon the girls would be coming to him.Jason looked confused. I shook my head. At what age do boys begin thinking with their big head and not their...
Hi I am Arpita Banerjee from Kolkata; I am staying in with a Muslim lady who works with in the same company. We two have taken a 2 room flat and staying independently. my roomy name is Subina Khan (32). She has 2 yr old child and her hubby lives in foreign. I call her didi as she is 6 yrs elder to me. Now the story starts. As her hubby was away for almost 8-9 months so, she is very eager to fuck as she remains unsatisfied. One day, I heard she was talking in slow voice with someone over phone....
The Armstrongs would be here in an hour for their second lesson from my brother, Clint. It was two weeks since that wonderful Saturday morning when my brother showed Mr. Armstrong what sort of wife he had. Two weeks since she was spanked and fucked and shown to be a cuckold. Clint was having fun teaching Mr. Armstrong to control his wife. The first lesson was on how to safely tie up his wife and dominate her without hurting her. Mr. Armstrong had to learn to control his wife. It was hot...
Bachpan se hi main padhane main bahut tez huin jiske karan main hamesha lakdiyon se ghira raha.isliye liye mere sabhi dost mujhe prem kah kar pukarate hai aur bad main mere parents bhi isi nam se pukarane lage. Mere class ki lagbhag sabi lakdiyon mujhase kuch puchhane ke bahane hameshha mere sath time gujarana chahti thi. Par main kabhi unmain interest nahin liya. Shayad mujhe chut aur lund ka relation hi nahin pata tha. Bat aj se 2 sal pahale ki hai. Jab main college main padhta tha. Mere ek...
At least I had turned the corner. Barbara was no longer hostile toward me. She called me often, wanting to become my confidant. "Where are you taking her?" she asked. I had the evening planned. I even had a late model car reserved, having given specific instructions to Millie and Herman to steer customers away from it. "I'm making reservations for dinner at Barossa, and then we'll go to one of the motels on the outskirts of town." Barossa was the fanciest restaurant in town, and I...
Mackenzie Moss and Emma Starletto have made a mess along with Seth Gamble, Mackenzie’s stepbrother. Emma is kinda into Seth, so as they all watch TV in the living room together she flirts with him by flashing her tits. Mackenzie catches Emma flirting and tries to tell her friend to stop. Instead, Emma talks Mackenzie into joining in. As the girls both flash their perky little boobs, Seth stares, frozen. He can’t look away as Emma and Mackenzie show off their asses. Seth is saved...
xmoviesforyouI met Joan on Thanksgiving Eve. I remember the date so well because a bunch of friends and I were out celebrating my becoming a partner in a Wall Street firm. Quite a feat in any man’s terms, especially for an Hispanic at that time. Well, half Hispanic anyway, which turned out to be telling in the events herein related. The usual suspects were there. About ten or twelve of us from a six or seven different firms. We were all friendly competitors. This was before Wall St. REALLY became...
Hello ISS readers aur khas taur se meri kahaniyon ke readers ko mera Aadaab. Main aap logo ki tahe dil se shukraguzaar hoon ki aap logo ne meri stories ko itna achchha response diya hai. Mujhe itne jyada mails aate hain ki main bata nahi sakti. Main koshish karti hoon ki sabko jawab doon. Agar kabhi kisi ko jawab likhne mein mujhse kuchh deri ho jaaye to please mujhse khafa mat hoyiyega. Main koshish karti hoon ki delay na ho. Aap logo ne meri kahani ke 2 part padhe hain jismein maine apne...
I woke Thanksgiving morning to Beth riding my morning wood. “Beth, we can’t,” hissed out of my lips. “David, shut up. I need this,” she said. I’m almost positive I could’ve gotten out from under her, but I had a moment of weakness. As my sleep-addled brain began to function, I realized I didn’t have a condom on. “Beth, condom,” I warned. “Shut it and let me worry about it,” she ordered. Beth began to breathe hard as she rose and fell on my member. I missed my friend. There were so many...
This is not what Nikki was expecting but it shouldn’t really be a surprise. The loaf of banana bread in her hands, a little gift, seems naively inappropriate as the metal door clanks close behind her. The written directions wrapped around the apartment key had told her to silently walk into the middle of the atrium and wait. So, that is what she’s done.The space is well appointed if somewhat strange. Three imposing doors stand closed on her left and at the far end of the room, there is an...
BDSM