Beziehungsunfähig 6 free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Nun folgt der sechste Teil der Geschichte. Sie ist sogleich der letzte Part des Sarah-Zykluses; stellt aber nicht das Ende der Geschichte dar.
Schließlich geht es ihr um Ben; nicht um Sarah.
Das schreibe ich, um eventuelle Missverständnissen vor zu beugen.

Es empfiehlt sich wie immer, die voran gegangenen Teile zu lesen.

Na dann; viel Spaß!

--
E-W-K

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Das Sarah-Martyrium

Dieser verdammte Dorn.

Drei Tage war es nun her. Drei triste, endlose, zermürbende Tage. Seit dem kein Zeichen von Sarah. Ich traute mich kaum, die Wohnung zu verlassen; in der Angst, Sarah könnte gerade dann vorbei kommen.
Nun, an diesem dritten Tage, musste ich trotzdem raus. Was zu essen kaufen.

Ich bin mir nicht sicher, was ich für ein Bild dabei abgab. Zur Kaufhalle rennen, hektisch einkaufen, wieder rennend den Heimweg bestreiten. Mit vollen Beuteln.

Nur um dort wieder zu warten. Auf und ab zu gehen. Zum Fenster. Hinausschauen. Wieder weg. Wiederholung.
Aber niemand kam. Außer der Postbote. Nicht mal für mich.
Als wir miteinander fertig waren, machte er einen leicht verunsicherten Eindruck. Egal.

Und dazwischen: nichts.

Fernsehen empfand ich als unerträglich. Welcher Tag war eigentlich heute? Mittwoch? Donnerstag?
Am Samstag kamen meine Eltern aus dem Urlaub zurück. Gut, dass sie mich so nicht erleben mussten.

Es gab nichts, außer meinen Gedanken.
'Was hatte ich nur falsch gemacht?'
'Gar nichts!'
'Alles?'
Irgendwo zwischen diesen Extremen musste mein Verderben gelauert haben.

Immer und immer wieder versuchte ich die Schluss-Momente der letzten Begegnung zu analysieren. Wo hatte sich der Dorn versteckt, der sich jetzt in mein Fleisch grub?
Ich fand ihn nicht. Und doch war er allgegenwärtig.
Scheiß Dorn.
Scheißdrecksverdammter Dorn.

Am ersten Tag hatte ich nicht mit ihr gerechnet. Nicht so richtig jedenfalls; obwohl ich mir ein kleines Vielleicht-ja-doch offen hielt.
Aber sie kam nicht.
Schon ok, hatte sie ja gesagt.
Der zweite Tag war lang. Der Längste meines Lebens. Warten. Warten. Und nochmals warten.
Mein Fehler war, dass ich für diesen Tag schon mit einer Heute-bestimmt Mentalität aufwachte.
Und der dritte Tag war...

Da schellte es an der Wohnungstür. Jemand war schon davor; es war nicht das rasselnde Läuten, wenn man vor der Haustür die Klingel betätigt.
Vor Schreck wäre ich beinahe der Länge nach umgefallen.
Ich hastete zur Tür, riss sie regelrecht auf.

Die Nachbarin, die eine Etage über uns wohnte, stand davor. Sie zuckte zusammen und trat einen Schritt zurück.
"Ähm, hallo Ben. Ich wollte nur mal fragen, ob du ein Paket für mich entgegen genommen hast." Fragte sie leicht eingeschüchtert. Wobei sie in einer scheinbar beschwichtigenden Geste die Hände hob.

"Klar hab ich das!" Entgegnete ich freundlich. Nun entspannte sich meine Nachbarin ein wenig. "Ich hols schnell."
Ich tat es.

"Dankeschön!"
"Bitteschön!"
Ich wollte die Tür wieder schließen, als ich erneut die Stimme meiner Nachbarin hörte.

"Ben?"
Ich lukte durch den Türspalt.
"Ja?"
"Gehts dir gut?"
'Komische Frage.'
"Klar. Warum?"
"Na ja, siehst nicht so gut aus."
'Na danke für die Blumen.'
"Ne, alles ok."

Nach einer kurzen Pause fügte sie noch hinzu: "Na gut, wenn du das sagst."
Dann hob sie ihr Paket, schüttelte es zwei mal kurz und mit einem "Danke noch mal!" ging sie.

Endlich.
Nun konnte ich wieder in Ruhe warten.
Ich hatte Durst. Ging zum Kühlschrank. Schaute hinein. Nichts zu trinken drin.

'Was zur Hölle?'
'Ich hatte doch auch Getränke gekauft? Wo ist der Kram denn hin?'
Nach einem Rundblick durch die Küche sah ich die Beutel vor dem Küchentisch stehen.
Dort, wo ich sie abgestellt hatte, als ich wiederkam.

'Wie lange war das her?'
Ich sah auf die Uhr
'Anderthalb Stunden.'
'Na ja, sollte nichts schlecht geworden sein.'

Ich räumte die Beute aus und den Kühlschrank ein. Dann nahm ich eine Dose Cola und ging in das Wohnzimmer.
Ich setzte mich auf die Couch. Trank. Es war zwar warm, tat aber dennoch gut.

'Sie kommt nicht.'
'Das weißt du nicht!'
Ich war schockiert über meinen eigenen Gedanken. Wo kam der her? Aber ich erkannte diese fiese Stimme sofort. Sie ging mir schon öfters auf die Nerven.

'Natürlich weiß ich das nicht.'
'Na also. Warum sagst du das dann?'
'Weil ich es glaube.'
'Und warum glaubst du das?'
'Weil ich keinen Grund wüsste, warum sie kommen sollte.'

Diese Perspektive hatte ich noch gar nicht betrachtet.

'Aber sie hat doch gesagt, dass sie sich meldet.'
'Das stimmt. Aber heißt das, dass sie kommt?'

Au Backe - das stimmte.
'Aber wie sollte sie sich melden? Einen Brief schreiben? War ich heute schon am Briefkasten?'
'Das ist doch albern!'

Nachdem ich so eine Weile grübelnd dagesessen hatte, merkte ich, wie meine Beine schmerzten. Als ob ich den ganzen Tag gestanden hätte oder gelaufen wäre.

'Haha, Ben. Haha.'

'Ach lass mich doch in Ruhe.'

'Ich bin nur ehrlich mit dir.
Mal zusammen gefasst: Sarah hat gesagt, dass sie sich meldet. Sie hat nicht gesagt wann. Oder wie. Vielleicht heute. Vielleicht morgen. Vielleicht nächste Woche. Vielleicht irgendwann? Egal wie lange es dauert, sie wird nicht gelogen haben.'

Das stimmte auch.

'Und mal im Ernst, Ben. Warum sollte sie sich bei dir melden? Nur, weil sie es gesagt hat? Warum sollte sie ihr Wort halten? Weil sich alle Menschen daran halten, was sie versprechen? Das solltest du besser wissen.'

'Das stimmt.'

'Wie oft Ben? Wie oft?'

'Ist ja gut.'
Wieso kam mir dieser Gedanke erst jetzt?

'Warum sollte sie sich bei dir melden, Ben? Wer bist du, dass sie sich daran hält?'

'Ich bin...'

'Wer bist du für sie?'

'Ich... ich bin ihr...'

'Na was, Ben? Ihr Freund? Hat sie das gesagt?'

Nein, das hatte sie nicht.

'Also? Wer bist du für sie?'

Das Echo dieser Frage klopfte in mir. Ich wusste keine Antwort darauf.
Der Erschöpfung durch das permanente Warten nicht bewusst, schlummerte ich ein.

Doch selbst im Schlaf fand ich keine Erlösung von den quälenden Fragen.
Stimmen höhnten, verlachten mich. Klingelten in meinen Ohren. Klingelten, als ob es kein Morgen gäbe und mich schellend in meinen Abgrund trieben.
Ich schreckte hoch. Es klingelte. Immer noch.
Bis ich realisierte, dass es von der Türglocke kam. Jemand klingelte Sturm.

'Was zum Henker?'

Ich raffte mich hoch und schlurfte zur Tür.
Es klingelte und klingelte.

"Ja doch, verdammte Axt!"

Ich nahm den Hörer der Gegensprechanlage ab.

"Ja?"
"Ich bins!" kam als Antwort.
"Ok." Damit drückte ich den Türsummer.

'Wer ist es?'
'Keine Ahnung. Ich.'
'Moment mal.'

Wem hatte ich eigentlich gerade die Tür aufgemacht?
Der Geschwindigkeit der Schritte nach zu urteilen würde ich das alsbald erfahren.
Ich stand in der Tür, immer noch den Schlaf im Gesicht und harrte.

Als ich sah, wer da hoch gestapft kam, schienen sich meine Beine zu versteinern.
Wie Schlangen wirbelten die Haare um den Kopf bei ihrem raschen Aufstieg; gleich einer modernen Medusa.
Es war Sarah.

"Man, ist das ein Wind draußen." schnaubte sie fröhlich als sie bei mir ankam. Sie versuchte, ihre Frisur wieder zu richten. Jedoch ohne großen Erfolg.

"Ist was? Was guckst du so?"

'Oha, eine direkte Frage an mich.' Mir wurde bewusst, dass ich mit offenem Mund in der offenen Tür stand. Wenigstens war mein Hosenstall zu; dass hätte sonst das Bild in Gänze abgerundet.
Ich schloss geräuschvoll den Mund. Nicht gerade dezent. Sarah gluckste.

"Wie siehts aus, lässt du mich rein?"
Ich trat bei Seite und gewährte ihr Einlass. Und schon war sie drin.
Nun schloss ich auch die Tür.

Ich stand nur da, sah sie an und konnte immer noch nicht recht glauben, dass sie da war. Nachdem ich solange auf sie gewartet hatte, war sie tatsächlich hier. Das sich das irgendwie nicht real anfühlte lag wohl daran, dass ich so brüsk aus dem Schlaf gerissen wurde.

Sarah blickte mich an, dann kam sie auf mich zu. Bis sie direkt vor mir stand und mich von unten ansah.
"Hi mein Großer." lächelte sie zu mir herauf, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste mich.

Jetzt wusste ich wieder, warum ich auf sie gewartet hatte.
Ich umfing sie mit meinen Armen, zog sie etwas hoch und gab ihr einen Kuss. Sie schloss ihre Augen und erwiderte meinen Willkommensgruß, ihre Hände hinter meinem Nacken verschränkt.
Dann nahm ich sie in meine Arme und hielt sie eine kleine Ewigkeit.

"Du hast mir gefehlt." Hauchte Sarah an meinem Ohr; drückte sich dabei an mich.
Mein Herz schwoll an und zerbarst. Glückseligkeit füllte meinen Brustkorb.
Ich zog sie eng heran. Sie schmiegte sich an mich. Ich wünschte mir, ich könnte mich in sie drücken. Das wir in der Umarmung miteinander verschmolzen.

Sarah stemmte sich von mir.
"Nicht so fest. Du zermalmst mich ja." lächelte sie mich an.
Ich schmunzelte.

"Willst du mich nicht auffordern, es mir bequem zu machen?" fragte sie, immer noch lächelnd.
"Mach es dir bequem!" Ich zeigte in einer weit ausholenden Geste Richtung Wohnbereich.

"Hast du was dagegen, wenn ich meine Schuhe ausziehe?"
"Ich bestehe darauf."
Gigelnd entledigte sie sich ihres Schuhwerks.
Dann sah sie mich wieder an, sagte "Folge er mir.", drehte sich in einer majestätisch wirkenden Weise um und stolzierte mit ausgreifend grazilen Schritten zur Wohnstube.
Feixend kam ich ihr nach.
Keine Ahnung, warum ich vorher so negativ sein konnte.

Sarah stand bereits vor meiner Schlafcouch.
"Ich sehe, er hat schon alles hergerichtet." Stellte sie fest.
"Wie geheißen." erwiderte ich, obwohl ich wusste, dass sie es so nicht meinen konnte.

Sarah ließ sich kokett nieder. Die Beine übereinander geschlagen, Hände gleichsam gelegt.

Ich trat vor sie. Sie sah zu mir auf. Dieses mittlerweile so vertraute Lächeln umspielte erneut ihre Lippen. Sie stützte sich nun auf; die Arme hinter ihrem Rücken.
Schließlich beugte ich mich zu ihr herunter. Gleichzeitig sank sie zurück, bis sie auf ihre Ellenbogen gestützt zu liegen kam.
Ich strich mit meiner Wange an Ihrer entlang. So schön.
Meine Lippen hauchten kleine Küsse auf ihr Antlitz.
Sie tat es mir gleich.
Bis wir schließlich Aug in Auge voreinander waren.

Zeitgleich umgriff ich mit meiner Rechten ihren Rücken, sie mit ihrer meinen Nacken. Dann versanken wir ineinander.
Nach einiger Zeit wurde diese Haltung recht anstrengend; ich stützte mein linkes Knie auf die Couch.

"Aua!"

Ich schreckte hoch und sah nach unten; stellte fest, dass ich etwas von ihrem Oberschenkel eingequetscht hatte. Sofort nahm ich mein Bein wieder zurück.
Sarah rutschte ein wenig nach oben, um Platz zu verschaffen.
Dann kniete ich erneut.

"Entschuldigung." flüsterte ich.
"Macht nichts." kam zurück; dann zog Sarah meinen Kopf wieder zu sich, sodass wir unser Spiel aufnehmen konnten.

Mein Knie kam ihr nach, bis es ihren Schenkel berührte. Worauf Sarah auf ihrem Po nach hinten glitt. Ich folgte ihr. Sie rutschte weiter hoch. So robbten wir fließend auf die Couch, unseren Kuss nicht unterbrechend.
Letztlich kamen wir liegend zum Stillstand.

Ich ließ mich zu ihr herab; halb zog sie mich, halb sank ich.
Jetzt verstand ich auch das.

So lagen wir nun, in uns selbst vertieft. Ich spürte, wie ihre Zunge an meinem Mund anklopfte, ganz zaghaft. Sie durfte passieren. Ihre Zungenspitze umspielte die Meine. Ein ganz neues Gefühl. Ich erwiderte ihr Spiel. Drängte sie in ihren Mund zurück, sie ließ es ohne Wehr zu. Ließ ihren Mund erobern. Startete Gegenangriffe, allesamt erfolgreich.

Unsere Hände fanden währenddessen keine Ruhe; wie in Trance fuhren sie über den Leib des Anderen. Streichelten Haut. Kneteten Fleisch.
Endlos schön. Endlos kurz.

Nachdem unser erster Hunger gestillt schien, kamen wir langsam zur Ruhe. Nasenspitze an Nasenspitze.
Bis wir uns nur noch hielten; hier und da ein Küsschen. Ab und an ein Streicheln.
Ich genoss ihre Nähe. Wärme. Ihren Duft. So süß. Und würzig.
Sarahs ganzer Körper schien zu glühen; verströmte ein fleischiges Aroma. Selbst heute finde ich keinen anderen Ausdruck dafür.

Nach einer Weile dieser Innigkeit, die aus meiner Sicht nur durch das Ende der Welt hätte gebührend beendet werden sollen, bemerkte ich, wie ich angestupst wurde.

"Hallo, hörst du mir zu?" fragte Sarah.

Ich war verdutzt; ich hatte gar nichts mitbekommen. Was war nur los mit mir?

"Wie bitte?" Was besseres fiel mir ad hoc nicht ein.

Sarah feixte.
"Du Träumerlinchen." wobei sie mir sanft über die Wange fuhr. "Ich hatte gefragt, ob ich bei dir Duschen kann. Bin schon seit heute früh auf den Beinen. Und ich kann mich langsam selber riechen."
Nun, das konnte ich auch. Obwohl ich es ein wenig schade fand, dass das Alles jetzt einfach so abgespült werden sollte sagte ich "Klar!"

Sarah erhob sich, streckte ein wenig die Beine aus. Dann ging sie zur Tür.

"Das Badezimmer ist..." hob ich an.
"Weiß ich doch!" trällerte sie. Und schon war sie weg.
Wenige Augenblicke später hörte ich die Badezimmertür schließen.

'Ach, Sarah. Mein Engel.'
Ich drehte mich auf den Rücken und verschränkte die Hände über dem Bauch.
'Mein süßer, kleiner…'

Just da vernahm ich erneut die Tür zur Waschstube. Rasche Schritte. In meine Richtung.

'Was ist passiert?'

Die Tür der Wohnstube wurde aufgestoßen. Sarah stand darunter. Sah mich streng an.
Ein Schrecken durchfuhr mich, was hatte ich getan?
Sarah kam in Richtung Couch, blieb vor der Lehne stehen.
Mir wurde heiß und kalt
Sie fokussierte mich weiter.
Streng.
Unnachgiebig.

'Oh mein Gott!'
Ich verspürte plötzlich einen energischen Druck auf meiner Blase.

Dann hob sie die rechte Hand, richtete den Zeigefinger auf mich.
Schier endlose Sekunden strichen vorüber, bis sie sagte:

"Ich brauche ein Handtuch!"

Ich benötigte ein paar Momente, um das Gesagte zu verinnerlichen. Davon mal abgesehen, dass ich durch ziemlich lautes Gebimmel, welches wohl nur mir wahr zu nehmen vergönnt schien, leicht abgelenkt war.
Gott sei dank war auch der Harndruck eher psychosomatischer Natur.
Ansonsten wäre das weitere Geschehen in eine unvorhersehbare Richtung gedriftet.

Doch so blieb alles trocken.

Immer noch leicht durcheinander stand ich auf.

"Ja, stimmt. Ich hol dir eins."
Für meinen Geschmack klang das ein wenig zu stammelnd; Sarah schien sich hingegen bestens zu amüsieren.
"Hab dich kalt erwischt, was?" fasste sie schließlich zusammen, als ich ihr das Handtuch brachte.
"Jup." Gab ich unumwunden zu.

Mit einem fast schon anzüglichen Grinsen entfernte sie sich zum Waschgang.
Und ich auf die Couch.

Man, mein Herz schlug immer noch wie wild. Und das, obwohl ich mich eigentlich lange beruhigt hatte. Ich mochte mir gar nicht ausdenken, wie es in dem Moment hätte sein sollen...
'Nie hat man sein EKG zur Hand, wenn man es brauchen würde.' feixte ich in mich hinein.
Auf jeden Fall war ich nun hellwach.
Dafür war gesorgt. Gründlich.

'Wie spät ist es eigentlich?'
Gute Frage. Seit Sarahs Erscheinen hatte ich keine Gelegenheit gefunden, auf die Uhr zu schauen. War auch bis jetzt nicht wichtig.
Ich sah auf die Uhr. Gleich um Sieben.

'Was? So spät schon?'
Wie lange hatte ich geschlafen?
Ich versuchte die Zeit abzuschätzen, die vergangen war ab dem Zeitpunkt, als sich wach geklingelt wurde. Schwierig.
Letztlich kam ich zu dem Schluss, dass ich wohl wenigstens zwei Stunden geschlummert haben musste.

Das es bereits zu fortgeschrittener Stunde war, konnte man schon am Lichteinfall erkennen. Aber so spät?
Dadurch, dass ich tagsüber die Rollos halb herunter gelassen hatte, um der Hitze ein wenig entgegen zu wirken, war es recht schummrig gemütlich im Wohnzimmer.

'Muschi buh buh Beleuchtung.' waberte es tiefsinnig durch mein Bregen.
Und wieder rang ich mir selbst ein feixen ab.

'Wenn ich schon so gemütlich hier rum lunger, kann ich auch eine rauchen.'
Gedacht, getan.

Ich hatte kaum drei Züge genommen, hörte ich auch schon, wie die Tür des Badezimmers geöffnet wurde.
'Also, sie ist wirklich eine von der schnellen Sorte.' Dachte ich respektvoll, da betrat Sarah auch bereits das Wohnzimmer.

Sie hatte das Shirt, welches ihr, da es etwas groß geraten war, bis über die Hüften ging, wieder angezogen. Auf ihre Hose hatte sie verzichtet.
Merkwürdig.

"Ah, das tat gut!" sagte sie strahlend. Dann umrundete sie mein Lager und setzte sich neben mich.
"Oh ja, eine rauchen. Das ist ne gute Idee!"

"Ich weiß, ist ja auch von mir." grinste ich sie an, wodurch ich mir einen kleinen Knuff einhandelte.

So saßen wir rauchen beieinander und hingen unseren Gedanken nach. Von Ihren kann ich nichts berichten. Aber Meine drehten sich um sie.

Ich betrachtete sie mir.
Ihre Haare schienen, abgesehen von den Spitzen, trocken zu sein. Vermutlich hatte sie sie hoch gebunden.
An ihrem Hals konnte ich noch einzelne Wassertropfen erkennen.
'Wie die wohl schmecken würden?'

Ihr Shirt lag locker an ihr. Nur hier und da war es an ihre Haut gepresst.
Die Arme schimmerten; fast wie eingecremt.
Ich dachte aber nicht, dass sie dafür Zeit gehabt hatte, geschweige denn etwas bei sich, um sich damit einzucremen.
Auch ihre Beine glänzten.
Dann ließ ich den Blick wieder nach oben wandern.
Sarah musterte mich. Die halb gerauchte Zigarette in der Linken auf der Höhe des Gesichtes. Den rechten Mundwinkel lächelnd hochgezogen. Dunkel.

"Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich es mir ein wenig luftig gemacht habe." Dabei strich sie mit der rechten Handfläche über ihren Schenkel.
Ich nickte.

"Ist auch viel besser so, find ich."
Erneutes Nicken. Warum sollte sie schwindeln?

"Wirklich besser. Hier fühl mal."
Damit nahm sie meine rechte Hand, verschränkte ihre Finger in die Meinen, und legte sie auf ihr Bein.

Sie fühlte sich verlockend kühl an. Verheißend samtig. Verzehrend fest.
Ich strich mit meiner Hand über ihr Bein. Bis zum Knie. Dort angekommen ließ ich meine Finger auf die Innenseite ihres Schenkels wandern. Dann glitt ich wieder zurück, bis über die Hälfte ihres oberen Beins. Kehrte wieder in Ausgangsstellung zurück; kam mit meinem Daumen vor Sarahs Hüfte zum Halt. Drückte das weiche, feste Fleisch.

Das alles tat ich unter Sarahs musternden Blick. Sie löschte ihre Zigarette.
Hob ihre rechte Hand über mich; stützte sie neben meine Hüfte auf. Durch diese Bewegung glitt meine Hand von ihrem Schenkel über ihren Bauch. Als Sarah sich über mich beugte, kam meine Hand schließlich auf ihrer Taille zu liegen. Nochmals drückte ich sanft zu.

"Und, besser?"
"Viel besser." bestätigte ich heiser.

Sarah griff mit ihrer Linken meinen Arm, dessen Hand sie streichelte, am Ellenbogen. Fuhr an ihm herauf, bis sie an meiner Schulter stoppte.
Sie zupfte mit ihren Lippen an Meinen. Erst spielerisch, dann fordernder.
So über mich gebeugt wurde ihr Kuss wilder und ungestümer; schon fast bis es schmerzte. Ich ergab mich ihm und gab ihr, wonach ihr verlangte. So gut ich konnte.

Meine Hand war von ihrer Taille auf die Weichheit ihres Rückens gewandert.
Dann ließ sie von mir ab, schenkte mir einen tiefen Blick.
Wortlos schwang sie ihr rechtes Bein über mich, sodass sie auf mir zu sitzen kam; den Rücken durchgedrückt, die Hände links und rechts neben meinem Kopf.
Die Schultern hochgezogen, so dass es fast schien, als wäre ihr Hals verschwunden, sah sie von oben auf mich herab.

Ich spürte ihr sanftes Gewicht auf meinem Becken. Auf meinem Glied. Ein wundervolles Gefühl der Beengtheit.
Meine Hände glitten erneut ihren Schenkeln herauf, bis zu ihrem Slip. Strichen darüber zu ihrem Po. Umfassten in.
Sarah zeigte wieder ihr Lächeln. Begann, ihr Becken vor und zurück zu schieben. Das Gefühl der Beengtheit nahm angenehm zu. Sie legte ihre Stirn an Meine.

"Stört es dich auch wirklich nicht, dass ich keine Hose mehr anhabe?" flüsterte sie.
Ich schüttelte mit dem Kopf; war mir auch nicht sicher, was ich hätte sagen sollen.

Sie hob den Kopf, stoppte mit ihren Bewegungen.
"Nun, dann gleiches Recht für Alle." Wieder flüsternd, dennoch lag noch Etwas in diesem Satz. Etwas, das ich nicht eindeutig erkannte. Aber das war mir auch nicht so wichtig. Wichtig war nur sie. Und das sie bei mir war.

Noch bevor ich agieren konnte glitt sie von mir herab, griff mit den Daumen seitlich in meine Shorts und zog. Durch die Plötzlichkeit der Situation ließ ich es einfach geschehen. Ich wollte mich auch nicht wehren.
Aufgrund der Größe meines Beinkleids hatte sie keine Probleme, mich davon zu befreien.
So galt nun bekleidungstechnischer Gleichstand.

Als Sarah mit ihrer Befreiungsaktion zufrieden war, kam sie wieder zu mir hoch. Vielmehr kam sie auf allen Vieren auf mich zu.
Ich hatte seltsamer Weise das Bild einer Katze vor Augen, welche sich gemächlich ihrer Beute nähert.
Das Dekolletee ihres Shirt ließ keinen Zweifel daran, dass sie barbusig war. Deutlich konnte ich den Spalt erkennen, der ihre Brüste teilte. Die weichen Rundungen; fast bis zu den Brustwarzen.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals und wieder zurück zu meinem Glied, welches sich immer deutlicher in meinem Slip abzeichnete.
In einem tranceähnlichem Zustand verfolgte ich, wie Sarah immer höher kam, bis sie wieder auf mir saß.

Sarah grub ihre Hände unter meinen Kopf. Legte erneut ihre Stirn an die Meine.
Senkte ihren Oberkörper herab, bis ich spürte, dass ihr Busen meine Brust berührte. Zuerst ganz sanft. Dann immer mehr. Ihr Shirt wölbte sich nach oben; helle Haut glänzte im Zwielicht.
Als ich meine Hände wieder auf ihren Po legte, atmete Sarah hörbar aus. Als ob sie darauf gewartet hätte.
Mein Glied hatte sich währen dessen versteift, lag zwischen uns. An ihrem Bauch.
Sarah bewegte wieder ihr Becken. Rieb an mir. An ihm.

Ich konnte fühlen, wie mein Puls raste. Die Schlagader schien aus meinem Hals springen zu wollen.
Leichter Schwindel umfing mich.

'Wenn ich jetzt abklappe; na das konnte ja heiter werden.'
'Aber so sei es!'

Ich freundete mich gerade mit dem Gedanken an, den Rest des Abends bewusstlos zu verbringen, als sich Sarah wieder aufrichtete.

Keuchend starrte ich zu ihr hoch. Helle Lichtblitze in meinen Augenwinkeln umrahmten wie gewollt ihr Bild. Das hatte schon beinahe etwas Magisches.

Sarah sah zu mir zurück. Diesmal völlig ernst. Hektische Flecken schmückten ihre Wangen. Und ihre Stirn. Ihr ganzer Leib schien zu dampfen. Ihre Hände lagen auf den Meinen; welche sich noch auf ihren Schenkeln ruhten. Ihr Becken bewegte sich fast unmerklich vor und zurück.

"Ben?" hauchte sie.
"Ja?" krächzte ich hauchend zurück.
"Magst du..." begann sie. In der Pause, die nun folgte, schien es so, als ob sie selber nicht genau wusste, wie die Frage weitergehen sollte. Sarah kaute auf ihrer Unterlippe.

Obwohl ich oft nicht in der Lage schien, Sarahs Verhalten zu deuten; in diesem Moment kam es mir vor, als ob ich das selbe wie sie fühlen konnte.
Unsicherheit.
Ungewissheit.
Ein wenig Angst.

Egal, worauf sie mit ihrer Frage hinaus wollte - ich nickte.

Nun stahl sich wieder ein kleines, liebenswertes Lächeln auf Sarahs Lippen.
"Ich auch." Hauchte sie erneut, diesmal etwas belegt.
Sarah umgriff meine Hände, welche immer noch auf ihren Schenkeln lagen. Schob sie unter das Shirt, welches auf ihrer Taille ruhte.
Wie wunderbar samtig ihre Haut schien. Wie weich und zart ihr Fleisch.

Ich genoss jeden Millimeter, den ich ertastete. Meine Hände umfingen sie, die Daumen Richtung Bauchnabel.
Sarah beugte sich wieder langsam zu mir herab; stetig meinen Blick erwidernd. Ihn prüfend.
In dieser Bewegung glitten meine Hände sanft ihrem Körper hinauf.
Meine Daumen, nun leicht nach oben zeigend, passierten den Rippenbogen. Streiften ihren Busen.
Die Weite ihres Shirts ließen genug Spielraum für diese Zärtlichkeit.

Kurz bevor ich ihr Schlüsselbein erreichte, stoppte Sarah in ihrer Abwärtsbewegung. Ihr Oberkörper entfernte sich ein Hauch von mir, sodass meine Hände nach vorn glitten. Dann kam sie mir wieder näher. Meine Fingerspitzen fuhren wieder an ihr hoch; berührten fast ihre Schulter. Meine Handballen kamen auf ihrer Brust zu liegen. Lagen federleicht auf dem oberen Ansatz ihrer Brüste.

Während des gerade Beschriebenen waren Sarahs Beckenbewegung gänzlich erstorben; sie saß ganz ruhig auf mir. Nun begannen sie wieder. Ganz sanft. Natürlich. Als ob sie unabdingbar wären.

Sarah und ich blickten uns immer noch an. Ich unter ihr liegend, sie auf mir; mit den Händen an der rückwärtigen Lehne der Couch gestützt.
Ich bezweifle jedoch, dass ich auch nur einen annähernd liebenswert Anblick anbot.
Sarah schaute mir tief in die Augen. Mit rosigen Wangen. Den Mund wie in einem Ausdruck der Verwunderung leicht geöffnet. Stoßweise hörte ich ihren Atem.

Im selben Moment, als ich meine Finger leicht spreizte, bog Sarah ihren Rücken durch.
Ihr Oberkörper hob sich dadurch nur Zentimeter an.
Meine Hände glitten an ihr herab.

Aber das ist nicht die ganze Wahrheit; vielmehr glitten durch diese Bewegung ihre Brüste langsam in meine Hände.
Ich spürte, wie ihre samtig verheißende Haut über meine Handflächen strich. Ganz langsam. Wie ihre leicht erigierten Brustwarzen meine Handballen passierten. Die Welt schien kurz still zu stehen.
Bis ich ihre Brüste umschloss. Ohne Aussicht jedoch, sie voll zu umfassen.

Schwer und leicht, weich und fest lag ihr Busen in meinen Händen. Ihre seidige Gewalt zwischen meinen immer noch gespreizten Fingern.
Unglaubliche Hitze schien von Sarah abzustrahlen; ihre Brüste wirkten dabei schon fast kühlend.
Wie perfekt sie in die Aushöhlung meiner Hände passten konnte ich kaum fassen.

Sarah sah immer noch auf mich. Leicht verklärt. Leicht abwartend.

"Sind sie zu groß?" Hörte ich sie flüsternd fragen.
Ich konnte darauf nicht antworten. Die einzige Antwort darauf war Nein; aber das schien zu banal für diesen Moment.
Für eine Umschreibung, wie wundervoll es war, fehlte mir jedoch der nötige Odem.

So schaute ich ihr nur weiter in die Augen, während sie mich so aufreizend betrachtete.
Ich umgriff ihr Fleisch etwas fester, gab ihr so nonverbal eine Antwort.
Sarah wiederum erwiderte dies mit einem gepressten Seufzen. Ihr Becken ruckte zurück. Ihr Oberkörper drückte sich nach unten. Ihre Brüste pressten sich in meine Handflächen.

Das köstliches Fleisch gab kaum nach, quoll dennoch zwischen meine Finger.
Stirn an Stirn waren wir wieder aneinander.
Ihre Hände immer noch neben meinem Kopf abgestützt. Meine immer noch um ihre Brüste gefasst.

Sarahs Beckenbewegungen wurden nun wieder spürbarer; rieben an meinem Glied, welches sich schon seit geraumer Zeit bemerkbar gemacht hatte.
Wieder griff ich fester in ihr weiches Fleisch.
Wieder seufzte Sarah.
Dann versiegelte sie sich selbst in einem Kuss.

Schließlich richtete Sarah sich auf; meine Hände glitten von ihr, kamen wieder auf ihren Schenkeln zu liegen.
Leicht schnaufend sah sie mich an. Ihr Becken kreiste sanft auf mir. Ich spürte ihre Hitze auf meinem Glied. Selbst die beiden Slips zwischen uns konnten sie nicht verhehlen.

Sarah griff in den unteren Bund ihres Shirts, wartete einen Moment. Als ob innerlich mit sich selbst ringen würde.
Dann schloss sie die Augen und zog ihr Shirt in einer fließenden Bewegung nach oben; über ihren Kopf. Sogleich hob sie ihre rechte Hand und verdeckte ihre gerade erst entstandene Blöße.
Ganz plötzlich, genauso unverhofft wie erfleht, saß Sarah mit nacktem Oberkörper auf mir.
Die Augen immer noch geschlossen. Schwer atmend hob und senkte sich ihr Busen.

Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich mich jemals an diesem Anblick satt sehen würde können.
Der sanfte Schwung ihrer Taille. Die Rundungen ihrer Schultern, die anmutig fließend zu ihrem Hals gipfelten. Hinunter zu ihrem Arm, dessen unterer Teil ihre rechte Brust verhüllte. Zu ihrer Hand, welche die andere Brust umschloss. Aufgrund der Größe ihres Busen gelang es jedoch lediglich, ihre Brustwarze zu verhüllen.
Mein Blick wanderte wieder zu Sarahs Antlitz. Sie hatte mittlerweile ihre Augen einen Spalt weit geöffnet und linste zu mir herab. Schwer atmend.

"Du bist wunderschön." Hauchte ich. Auch wenn mir heute klar ist, dass das der so ziemlich abgedroschenste Spruch ist; in dem Moment war es das Einzige, das ich sicher wusste.

"Wirklich?" Sarah lächelte; ein wenig Erleichterung schien darin zu schwingen. Woher ihre Unsicherheit kam, kann ich mir bis heute nicht erklären.

Ohne den Blickkontakt abreisen zu lassen, griff ich ihre Hand, die immer noch auf ihrer Brust lag, am Handgelenk, und zog sie mit sanfter Gewalt herab. Bis ihre Hand auf meinem Bauch zu liegen kam, direkt neben ihrer Linken.
Durch diese Position wurde ihr Busen leicht zusammen gedrückt, was ihn keck nach vorne schob.
Die Perfektion, der ich gewahr wurde, ist für mich selbst jetzt noch nur schwer in Worte zu kleiden.
Ihre Brüste ragten über mir auf wie ein Monument der Sinnlichkeit. Jeder Schwerkraft trotzend, wie es nur die Jugend vermag. Die vollen Rundungen wurden gekrönt von zart rosa schimmernden Vorhöfen. Ihre Brustwarzen waren fast in Gänze weich, nur als kleiner Knuppel mündeten sie.

"Wundervoll." hauchte ich erneut.
Es war so still im Zimmer, dass ich hören konnte, wie Sarah schnell und tief atmete. Ja, sogar das Geräusch meiner Finger auf ihrer Haut war zu vernehmen.

Ich ließ meine Fingerspitzen an Sarahs Armen herauf streichen; spürte Gänsehaut unter ihnen.
Sarah schloss erneut die Augen.
Ich kam an den Schultern an. Umfuhr die Rundungen ihrer Brüste. Sarahs Brustwarzen verhärteten sich zusehens.
Gerade, als ich die untere Seite ihrer Brüste zart umrundete, presste Sarah die ersten Worte seit einer gefühlten Ewigkeit mit ihrem Atem heraus.

"Nimm sie in die Hände!"

Ich tat wie befohlen; umgriff ihre weiche Allgewalt mit beiden Händen. Sarah stöhnte auf, stütze sich mit den Händen auf meinem Brustkorb.
Mit leicht geöffneten Mund sah sie auf meine Hände, die sie umfingen. Sarahs Becken begann wieder sich leicht vor und zurück zu schieben. Dann sah sie mich an.

"Drück sie."
Ich begann, ihr Fleisch zu kneten. Erst ganz leicht. Sarahs Bewegungen wurden deutlicher.
Sie richtete sich ein wenig auf.
"Fester!"
Ich kam dem nach. Sarah rieb sich immer stärker an mir. Ich spürte ihre Hitze an meinem steifen Glied.
Ich knetete ihre Brüste im Takt ihrer Stöße.
Sarah saß nun wieder gerade auf mir. Legte ihre Hände auf Meine. Massierte nun gemeinsam mit mir ihr festes Fleisch. Sah mich dabei stetig an. Teuflisch blitzte es in ihren Augen.

Ihre Stoßbewegung war nun raumgreifend geworden; sie rieb in weiten vor und zurück Bewegungen ihre Scham an meinem Glied, bis ich dachte, es würde sich an ihr entzünden und wie ein Holzscheit verglimmen.

Dann plötzlich hielt sie inne. Abrupt. Ihre Hände hielten Meine auf ihren Brüsten umklammert, das Gesicht wand sich gen Himmel. Sie hielt den Atem an.
Nur ihr Becken schob sich ganz langsam, aber fest auf mich gepresst, weiter nach unten. Wieder ruckartig nach oben. Wieder langsam nach unten.
Ein Laut, den ich noch nie vernommen hatte, entrang sich ihren Lippen. Sie stoppte ihre Bewegung.

Dann stieß sie regelrecht meine Hände von ihren Brüsten und ließ sich auf mich fallen. Umschlang mich.
Ihre harten Brustwarzen bohrten sich in meine Brust. Ihr Oberkörper rotierte leicht auf mir. Ich spürte, wie sich ihre Brüste bewegten; die Brustwarzen stellten quasi das Rotationszentrum dar. Ihr Becken machte noch leichte Auf- und Ab-Bewegungen.
Sarah seufzte an meinem Hals.

Was war geschehen?

Ich hielt Sarah in meinen Armen; die rechte Hand auf ihrem Rücken, die Linke auf ihrer rechten Pobacke.
Hielt sie.
Streichelte sie.

Sarah fühlte sich wundervoll warm an. Ein leichter, elektrisierender Schweißfilm lag auf ihrer Haut. Sie roch so gut. Diese besondere Note konnte ich nicht eindeutig zuordnen; vernahm ich sie erst zum zweiten Mal. Oder Dritten? Egal.
Langsam kam Ruhe in ihre Bewegungen.
Sarah kuschelte sich dicht an mich.
Es war einfach nur schön, sie zu Halten.

Nach einer Weile; ich hatte schon beinahe den Eindruck, Sarah würde an meiner Schulter einschlummern, richtete sie sich unvermittelt leicht auf. Sah mich an.
Gerötete Wangen. Ein dunkel roter Fleck auf ihrer Stirn. Ihre Augen schwammen ein wenig. Mit einem Wort: Bezaubernd.

"Das war cool." Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Wurde breiter. Es wirkte irgendwie ansteckend. Sodas wir schließlich uns, immer noch gegenseitig haltend, breit grinsend anschauten.

"Ich weiß ja nicht, wie es dir geht, aber ich rauch erst mal eine." Kam es letztlich von ihr, mit etwas wackliger Stimmer.

"Bin dabei!" Ich wusste zwar nicht so richtig, warum, aber ich hatte ein absolutes Hochgefühl. Obwohl ich im Grunde gar nichts getan hatte, war ich mit irgendwas gut gewesen.
Hoffentlich hielt meine Glückssträhne noch ein wenig an!

Sarah stieg von mir und setzte sich neben mich. Ganz der Mann von Welt blieb ich einfach liegen.

Sie zog zwei Zigaretten aus der Packung. Mit einem "Bitte sehr!" hielt sie mir Eine hin. Nach dem ich die Fluppe im Mund hatte, bekam ich auch schon Feuer.
"Danke schön!" Ich zog.

Sarah saß seitlich zu mir gewandt, den Ellenbogen des linken Arms, mit dem sie ihre Zigarette hielt, in die rechte Hand gestützt. Ihre Brüste, immer noch bloß gelegt, halb verborgen hinter ihrem Arm. Ich konnte die kleine Falte sehen an der Stelle, an der die Haut ihres Busens in den Rücken lief. Ein Bild, das sich mir einbrannte.
Und noch heute, wenn ich es gewahr werde, immer ein Gefühl der Sehnsucht auslöst. In diesem Moment wurde diese Sehsucht begründet.

Den Blick hatte Sarah gen Wand gerichtet. Ich hatte allerdings nicht den Eindruck, als ob sie irgendwas ansah.

Ich genoss es einfach, da zu liegen. Zu rauchen. Und sie zu betrachten.
Wenn just in diesem Moment die Welt im Spiel der Neutronen ausgelöscht worden wäre; es hätte keinen Günstigeren für mich geben können.
Wundervoll wundervoll. Zack. Weg. Super.

Da wir aber nun heute wissen, dass auch damals unsere Welt nicht im Fieber getanzt hat, kam und ging dieser Augenblick.

Gedanken verloren genoss ich einfach nur diese wohlige Entspannung. Da zu liegen. Mit der Frau meiner Träume bei mir. Alles erreicht zu haben, wonach es schon so lange in mir schrie.
Dieses Glück. Dieses schlimm schöne Gefühl. Ich sog es, gleich des Rauches, in vollen Zügen in mich ein.

Ich spürte eine Hand auf meinem rechten Bein. Sah zu Sarah, welche mich nun wieder lächelnd betrachtete.

"Na du. Alles klar?"
Ich nickte.
"Und bei dir?"
"Alles super!" Feixte Sarah mich an.

Während sie die letzten Züge ihrer Zigarette genoss, streichelte sie mit der Handfläche meinen Schenkel. Bis zu meinem Bauch hoch.
Dann biss sie, immer noch spitzbübisch lächelnd, auf ihre Unterlippe und ließ ihre Hand über den Schaft meines Glied wandern. Welches immer noch an meinem Bauch lag, ein gutes Stück hatte sich bereits aus dem Slip gestohlen. Und sogleich überrascht zuckte. Meine Blöße hatte ich aufgrund Ihrer ganz verdrängt.

Ich brummte unvermittelt. Sarah grinste breiter. Griff wieder zu; kurz oberhalb der Wurzel, und fuhr an mir herauf. Bis zu meiner Eichel.
Ich sah sie, mehr oder minder apathisch, an.

Plötzlich ließ sie mich so unerwartet los, wie sie mich angefasst hatte.
"Warte mal kurz." sprach sie und stieg wieder auf die Couch. Dieses mal jedoch auf der Höhe meiner Beine.
Beherzt griff sie an meine Unterhose.
"Pops hoch!"
Ich nahm den Pops hoch. Und schon lag ich ich komplett nackt herum. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich bedecken sollte. Kam aber zu dem Schluss, dass das wohl albern wäre.
So blieb ich liegen, wie ich war.

Sarah kniete vor mir, nur auf die linke Faust gestützt.
Sah zu mir herab. Viel mehr zu einem Teil von mir. Ihre schweren Brüste behielten baumelnd ihre Form bei.
Die rechte Hand Sarahs legte sich auf meine Hoden, welche sich spontan nach oben verziehen wollten. Ganz sanft hielt sie mich.

"Ich kann dich doch nicht einfach so hängen lassen." Kam es schmunzelnd von ihr. Meine Hoden immer noch mit der rechten haltend und packte sie mich mit der Linken kurz über der Wurzel. Hob mich an.
"Beziehungsweise stehen." Immer noch in sich hinein schmunzelnd. Als würde sie sich einen Witz erzählen, den sie noch nicht kannte.
Mit wem sie genau sprach, war auch in diesem Augenblick völlig offen.

Ihre Linke mich haltend, ließ sie meine Hoden frei. Umschloss mit der Rechten so weit möglich meinen Schaft kurz vor der Eichel. Ließ sie höher wandern. Erzeugten Blitze in ihr. Umschloss das wulstige Ende meines Gliedes. Drückten es mit leichten auf und ab Bewegungen. Ließ mich verkrampfen.

Dann drückte Sarah ihre Handfläche von oben gegen die Spitze meiner Eichel; rotierte mit Druck darüber. Ließ sie dann darauf liegen und massierte mich so; die Hand ein wenig öffnend, dann wieder schließend. Wieder öffnend.
Mit offenem Mund verfolgte ich mein süßes Martyrium. Sarah schien voll auf ihr Tun konzentriert; beachtete mich gar nicht.

Dann hielt sie inne und sah mich an.
"Gut?" fragte sie, mit einem dunkeln Ausdruck in ihren Augen.

Ich schnellte nach vorn; umfing sie. Hielt mit den Händen ihren Po. Drückte ihn. Knetete diesen festen, größten aller Muskel. Spürte Sarah eng an mich gepresst. Ihre harten Brustwarzen an mir. Ihre weichen Brüste.
Sarah hatte mich während meines Überfalls nicht losgelassen. Rieb nun mit beiden Händen mein Glied.
Wir versanken erneut in einen Kuss, der seines Gleichen suchte.

Plötzlich sank Sarah nach hinten; wobei sie mein Glied nicht losließ, sondern mit sich zog. Öffnete ihre Schenkel, um mich bei sich zu wissen.
Ich folgte ihr nach. Über sie gebeugt. Küsste sie. Sie rieb mich weiter. Mein Glied lag schwer auf ihrem Unterbauch.

Ich fuhr mit den Lippen an Sarahs rechter Halsseite herab. Küsste mich zur Schulter. Zur Armbeuge. Wieder zurück bis zu ihrem Brustbein. Ließ, einer Eingebung folgend, meine Zungenspitze dem Tal ihrer Brüste entlang wandern; bis ich die Unterseite ihres rechten Busens erreicht hatte. Dann glitten meine Lippen auf ihre Brust.

Ich schmeckte ihren köstlichen Schweiß; er hätte mich nähren können. Ein Leben lang.
Fuhr mit den Lippen zu Sarahs Brustwarze. Umschloss sie. Saugte sie ein. Ließ meine Zunge um die verhärtete Knospe kreisen.

Sarahs rechte Hand legte sich auf meinen Hinterkopf; zog mich zu ihr. Ein leises Keuchen kam von ihr. Ihre linke Hand hielt immer noch meine Eichel, welche, aufgrund meiner Wanderung, nun direkt vor dem lag, was diesen unsagbaren Duft verströmte.

Ich fuhr mit meinem Mund zurück zum Hals. Dabei drückte die Kuppe meines Gliedes an ihre Scham. Sarah ließ meine Eichel los, nahm meinen Kopf in beide Hände. Zog mich zum Kuss heran.

Meine Eichel presste sich auf Sarahs Schambein.
Wir beide stöhnten auf.
Dieses wundervolle Druckgefühl, ähnlich dem, welches Sarah mich eben noch mit ihrer Hand fühlen ließ, war unbeschreiblich. Mein Glied wurde steifer.

Ich drückte zu. Sarah stöhnte. Ich drückte erneut. Und erneut. Spürte ihre Hitze an meiner Kuppe. Das raue Kratzen ihres Slips auf meiner Eichel. Hörte feuchtes Schmatzen, während ich mich an sie presste.

Sarah, krallte sich mit der linken Hand in meine Haare. Zog an ihnen in dem Rhythmus, in dem ich mich an sie drückte. Presste jedes mal ein atemloses "Hah" heraus.

Ich stieß nun an sie an, immer und immer wieder. Es schien, als ob ich bei jedem Mal ein wenig weiter fahren konnte. Wenn auch nur minimal. Als ob meine Eichel, durch Sarahs Slip hindurch, von etwas, dass sich immer weiter öffnete, eingeschlossen wurde.

"Halt!" Atemlos griff Sarah mit der rechten Hand meine Eichel, hielt sie fest. Ihre Linke zog an meinen Haaren.
Ich sah sie an.
Was sie in meinem Gesicht zu sehen schien, ließ ihre Augen groß werden.

"Bitte, nicht." hauchte sie. "Bitte."
Ich stoppte meinen Druck. Küsste ihre Nasenspitze.
"Ok."
Das schien sie zu besänftigen. Sie spitzte ihre Lippen. Ich küsste sie.

Sarah hielt immer noch meine dicke, leicht pumpende Eichel in ihrer kleinen Faust.
Sie umschloss sie fester. Dann nahm sie ihre linke Hand aus meinen Haaren und umschloss mein Glied direkt hinter ihrer Faust. Durch die V-Form der Arme wurden die üppig weichen Kugeln zusammengepresst. Allein dieser Anblick ließ mein Glied zucken.
Ich legte meine Stirn an Ihre.
Sarah begann wieder, mich zu reiben. Ich entgegnete mit erneuten, zaghaften Stößen.

"Ich möchte, dass du kommst." Hauchte sie mir entgegen, während sie meine Eichel knetete. "Stoß in meine Hände."
Sie bildete einen Tunnel mit beiden Händen; ich ließ mein Glied hindurch gleiten.

Wieder dieser Druck. Diesmal von allen Seiten. Ich empfand ein Gefühl der Geborgenheit. Als ob es so wäre, wie es sein muss. Ich stieß nun durch Sarahs kleine Fäuste, die mich dennoch kraftvoll umschlossen. Meine Vorhaut wurde jedes Mal hochgeschoben, wenn ich zu Sarah drückte. Glitschig schmatzte sie, untermalten dadurch das Gefühl der Vollkommenheit, das sich in mir breit machte.

Ich merkte, wie mein Glied sich endgültig versteifte; meine Eichel begann sich pumpend aufzublähen.
Auch Sarah spürte dies, ließ in ihren Bemühungen in nichts nach.

"Ja, stoß zu, Ben. Stoß zu!" kam es immer wieder gepresst von ihr.
Und ich stieß. Durch ihre Hände. Bis zu ihrem heißen Schoß.

Dann hielt ich inne. Kam. Zäh quoll es aus meiner Eichel. Nach den ersten ein, zwei Schüben, begann ich, mich wieder gegen sie zu schieben. Und spritzte mein restliches Sperma in Sarahs Fäuste.

"Pump schön in meine Hand, Ben!" Vernahm ich Sarahs heisere Worte.
Das dickflüssige Sekret schmatzte zwischen Sarahs Finger hindurch. Es wollte nicht enden, dieses herrliche Gefühl der Erleichterung.

Letztlich ließ ich nach. Ermattung bemächtigte sich meiner. Meine Stirn sank auf Sarahs Schulter. Schwer atmend lag ich, während sie noch immer mein Glied federleicht rieb.

Irgendwann, empfundene ein oder zwei Jahre später, richtete ich mich auf.
Sarah lächelte zu mir herauf.

"Na, du Mufferküpchen!" Ich musste feixen. Ja, der Vergleich kam hin. Jedenfalls, was das Pumpen anging.
Sarah ließ mein Glied frei, hielt sich die Hände vor das Gesicht.
Schloss die Finger, spreizte sie wieder.
Zäh zogen sich Fäden dabei.

"Cool." bemerkte sie erneut.
Dann schob sie mich mit den Handballen nach oben, um unter mir hervor zu kommen.

"Ich denke, ich wasch mir erst mal die Hände!" grinte sie.

Und schon war sie draußen

Stumm sah ich ihr nach; eine wohlige Schwere breitete sich in mir aus. Ich ließ mich wieder auf die Couch sinken, den Kopf in den Kissen.
Meine Güte, war ich müde.
'Jetzt bloß nicht einschlafen, bevor sie wieder kommt.'

Kurz, bevor ich den Kampf mit mir verlor, kam Sarah zurück. Zu meiner Überraschung hatte sie sich im Bad wieder vollständig bekleidet. Hatte gar nicht bemerkt, dass sie ihre Sachen mit genommen hatte.

"Oh man, ich hab gar nicht mitbekommen, wie spät es schon ist!"
"Musst du schon los?" fragte ich, ein wenig schläfrig vielleicht.

Ohne zu antworten sah sie sich hektisch um. Als sie wohl zu dem Schluss, dass sie alles bei sich hatte, setzte Sarah sich wieder an den Rand der Couch.

"Ja, tut mir leid." Dabei strich sie erneut über meine Wange. "Ich muss los, bevor meine Eltern die Bullen rufen." lächelte sie.
"Ok." Die Müdigkeit in meiner Stimme konnte ich kaum verhehlen.
Sarah sah traurig auf mich herab.

"Nicht böse sein..."
"Nein nein."
Dann beugte sie sich herab und küsste meine Nasenspitze.

"Kommst du morgen zu mir?" fragte sie.
Hoffnungsvoll sah ich zu ihr herauf.
"Gerne!"
"Schön!" wieder streichelte sie meine Wange. "Aber bitte nicht vor um 4. Bis dahin hab ich zu tun."
"Ok."
"Denk bitte daran!" ermahnte sie mich erneut.
"Ja, gut." Meine Glieder fühlten sich bleiern an.

Eine kleine Weile saß sie noch so.
Ihre Hand an meiner Wange.
Unsere Blicke vereint.
Man konnte fast meinen, ihr würde der Aufbruch nicht leicht fallen.
Schließlich sagte sie leise "Bleib ruhig liegen. Ich find allein raus."
Beugte sich zu mir. Küsste meine Stirn. Meine Nasenspitze. Meinen Mund. Ganz sanft.

"Wann kommst du morgen zu mir?" fragte sie mich; beinahe flüsternd.
"Nicht vor um 4." Murmelte ich zurück.
"Braver!" lächelte sie, wobei sie mein Gesicht tätschelte.

Dann stand sie auf.
Löschte das Licht, als sie das Zimmer verließ.
Während ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf glitt, hörte ich noch, wie die Wohnungstür ins Schloss fiel.

----------------

Am nächsten Morgen erwachte ich für meine Verhältnisse recht früh. So gut hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Der gestrige Abend huschte vor meinem inneren Auge auf und ab.
So richtig glauben konnte ich zwar nicht, was ich da sah; aber ich wusste, dass es wahr war.

Sarah.
Sarah und ich. Wundervoll.
Wie konnte ich jemals geglaubt haben, dass sie unerreichbar für mich ist? Ein absurder Gedanke!

Und heute Nachmittag wollte sie mich schon wieder sehen.
Nicht irgendwann. Oder gar irgendwann vielleicht. Nein, heute.
Heute durfte ich sie bereits wieder in den Armen halten.

Ein unbändiges Gefühl der Freude füllte mich komplett aus.
Endlich war ich angekommen. Am Ziel meiner Träume. Und es war so einfach gewesen. Wie konnte ich glauben, dass es schwierig sein konnte, wenn es doch so einfach war.
Unverständlich.

Ich ging pfeifend unter die Dusche. Pfiff immer noch, als ich mir Frühstück machte. Wenn das anatomisch möglich wäre, hätte ich sogar während des Essens weiter gepfoffen. Gepfiffen.
So beschränkte ich mich auf summen.

Nach dem Frühstück überlegte ich, wie ich die Zeit verbringen konnte. Ich sollte ja erst gegen 4 bei ihr sein.
Da kam mir die Idee: Ein Mixed-Tape! Ja, das war es!
Mit den schönsten Balladen, die ich mochte. Deutsch und englisch.
Da gab es Einiges, wodurch ich möglicherweise das auf Band bannen konnte, was ich für Sarah empfand.
Sogleich ging ich ans Werk.

Nothing Else Matters. Sehr gut. More Than Words. Ausgezeichnet. Junimond. Ja, das ging ans Herz. Bei der Auswahl fiel mir auf, dass die schönsten Liebeslieder eigentlich von Trennungs- oder anderem Schmerz handelten. Aber na ja, man konnte schließlich nicht Alles haben.

Gegen 14 Uhr war ich mit einer Stunde Kassette fertig; ich war äußerst zufrieden mit meiner Arbeit. Sorgfältig packte ich mein vertontes Emotionalleben ein.
Ich würde es dann irgendwo bei ihr im Zimmer verstecken, dass sie es erst später fand.

Das ich drei Anläufe benötigte, eh ich ein brauchbares Päckchen geschnürt hatte, muss ja jetzt keiner wissen.
So, halb drei durch. Was nun?
Aufräumen!

Meine Eltern würden morgen gegen Mittag aus ihrem Urlaub zurück kommen; und wer weiß, ob ich heute Abend Gelegenheit dazu finden würde, Ordnung zu schaffen.
Gesagt, getan.

Nach ca. einer Stunde hatte ich die Wohnung besenrein hergestellt; es war nun kurz vor halb vier.
Und wie es meine innere Unruhe befahl, machte ich mich auf den Weg.
Wenn ich ein paar Minuten zu früh da sein würde, wäre das bestimmt auch ok.

Außerdem; ob ich nun hier wartete oder dort, war nun wieder auch egal. Meiner Ansicht nach.
Also war ich unterwegs.

Ich ging die mir ach so bekannte Strecke, welche ich schon tausend mal vorher ging. Aber dieses mal war es anders.
Ich musste mich immer wieder bremsen, dass ich nicht all zu schnell voran kam.
Es zog mich so zu ihr.

Sonst waren meine Gedanken und Gefühle auf dem Weg zu Sarah eher zurückhaltend. Still. Mit einer Mischung aus Hoffnung und Verzweiflung. Wenn ich mir überhaupt mal gestattete, etwas zu empfinden.

Ich bog in die Straße ein, in der Sarah wohnte. Und da sah ich es. Den Grund, warum ich nicht früher da sein sollte.

Es war zwar noch weit entfernt, aber ich erkannte es sofort.
Ein pinkfarbenes Fahrrad.
Fionas pinkfarbenes Fahrrad.
Unverkennbar dämlich pink.

Unwillkürlich verlangsamte sich mein Schritt.

Fiona.

Wo soll ich da anfangen?

Fiona ging ebenfalls mit Sarah und mir in die selbe Klasse.
Und sie war Sarahs beste Freundin. Warum auch immer.
Und Fiona hasste mich. Warum auch immer.

Ich hatte ihr nie etwas getan, daran konnte es nicht liegen. War ich ja grundsätzlich der schweigsame Typ; wonach ich ihr kaum mal Grund gab, mich ernsthaft zu bemerken. Aber dennoch war ich immer ihr erstes Ziel gewesen, wenn sie eines brauchte.
Außerdem schien es, als ob sie glauben würde, Spott wäre die Krönung des Humors.
Zusammen gefasst: sie ließ kein gutes Haar an mir.
Das ich sie ebenfalls nicht besonders mochte, brauch ich wohl nicht weiter zu erwähnen.

Fiona ist der Grund, warum ich den später erscheinenden Film "Shrek" nicht zu hundert Prozent gut finden würde.

'Oh man, warum bin ich nicht etwas später los gegangen…'
Jetzt wurde mir auch klar, warum Sarah darauf beharrte, dass ich nicht vor vier Uhr bei ihr sein sollte. Sie hatte es nur gut gemeint.
Na ja, zu spät. Zum umkehren sowieso.
Also, was tun?

Ich überlegte kurz, dann kam ich zu dem Schluss, dass ich das machen sollte, was alle großen Männer in so einer Situation machen würden: sich verstecken und warten bis es vorbei ist.

Fionas grässlich pink leuchtendes Idioten-Fahrrad stand vor dem Hauseingang.
Also stellte ich mich hinter die Eingangstür; dort gab es eine kleine Einbuchtung, die dann zum Keller des Hauses führte. Und direkt vor der Kellertreppe war Sarahs Fenster. Darunter stellte ich mich. Und wartete. Rauchend.

Die Zeit schien mir unendlich langsam zu vergehen. Von innen war durch das an gekippte Fenster an Sarahs Zimmer nichts zu hören.
Vielleicht machte sich Fiona schon daran, den Heimweg zu beschreiten?

In dem Moment, als ich noch diesen hoffnungsvollen Gedanken formte, hörte ich Stimmen durch Sarahs Fenster.

"Ja, ich geh ja gleich los, lass mich doch wenigstens austrinken."
Das war Fionas Stimme. Unverkennbar. Dieses kratzbürstige würde ich überall erkennen.

"Ich dachte ja nur, nicht das du zu spät kommst." beschwichtigte Sarah.

"Kommt mir aber eher so vor, als ob du mich los werden willst." kam stichelnd von Fiona. "Warum ist das wohl so?"

"Quatsch!" Sarah.

"Erzähl mir nix, ich kenn dich zu gut!" bohrte Fiona weiter. "Raus damit!"

Kurze Pause.

"Na ja, ich bekomm gleich Besuch." kam es kleinlaut von Sarah.

Mein Herz schlug etwas schneller. Ob das Sarah recht war, das ich hier lauschte? Wenn auch ungewollt. Ich traute mich jedoch nicht, meinen Platz zu verlassen; aus Angst, entdeckt zu werden.

"Ha, wusst ichs doch, du kleines Luder!" höhnte Fiona "Wer ist es?"

Wieder schweigen. Bis Fiona nochmals beharrte. "Raus damit!"

Die nächste Antwort verstand ich nicht.
Fiona wohl auch nicht, weshalb ich sie fragen hörte "Wer?"

"Ben!" sagte Sarah. Lauter. Fast schon schreiend.

Wiederum Schweigen.

Dann wieder Fiona: "Was willen der hier?" Etwas fassungslosen schwang in der Frage mit.

"Mich besuchen." kam es trotzig von Sarah.

Mir wurde heiß und kalt. Wohin sollte dieses Gespräch führen?

Plötzlich wurde das bis dahin an gekippte Fenster geschlossen; gleichsam enttäuscht und erleichtert nahm ich das zur Kenntnis.
Doch dann wurde es komplett geöffnet. Starr vor Schreck stand ich da. Ich konnte Sarah sehen; sie war keine zwei Meter von mir entfernt.
Aber sie sah mich nicht, da sie beim Öffnen immer noch den Blick auf ihre Gesprächspartnerin gerichtet hatte.
Das war knapp.

"So so, dich besuchen. Der will wohl was von dir." spottete Fiona gewohnt. "So ein Pfosten." schob sie noch charmant nach.

Sarah saß an dem Fenster. Rauchte. Und schwieg.

"Man da wäre ich zu gern dabei, wenn der Schwabbel sich an dich ran wanzt."
Ich konnte Fionas hämisches Grinsen fast sehen.
"Der kriegt bestimmt sofort nen Steifen, wenn er nur an deine dicken Möpse denkt. Hä hä."

"Lass gut sein, Fiona. So schlimm ist er nicht." versuchte Sarah die Wogen zu glätten. Aber wenn sie mich jemals um meine Meinung gefragt hätte, wüsste sie, dass das bei Fiona nicht wirkt.

"Genau, Sarah. Scheiße soll ja auch gut schmecken. Millionen Fliegen können sich nicht irren!" Erwiderte sie glucksend.

"Fiona!" kam es nun etwas streng von Sarah. "Sprich nicht so von ihm."

Schweigen.

Bis Fionas wieder quäkend anhob.

"Nee!"

Pause

"Neee, ich glaubs nich!" wiederholte Fiona. "Du magst den Schwabbel!"

"Fiona!"

"Ich fass es nicht! Meine beste Freundin steht auf das Fettmonster!"

"Fiona! Hör auf!!" Nun schrie Sarah wirklich.

Nun folgte wieder eine Pause.

Ich wollte das nicht hören.
Nicht heimlich.
Eigentlich gar nicht.

'Der Lauscher an der Wand, Ben. Der Lauscher an der Wand.'
'Schnauze!'

"Ist ja gut, Sarah." kam es leicht herab lassend von Fiona. "Wo die Liebe hinfällt, wächst kein Gras mehr."

Sarah schnaubte.

Doch Fiona war offensichtlich noch nicht mit ihrem Gedankengang fertig.

"Da kannst du dich von dem Moppel ja knacken lassen, wenn du ihn so gut findest. Wird sowieso langsam Zeit. Damit du das endlich hinter dir hast."

"Du bist unmöglich." seufzte Sarah, den Blick zum Boden.

"Na stimmt doch. Ich kann dein Gebarme nicht mehr hören.
'Buhu, alle haben schon. Nur ich nicht. Buhu. Wenn ich doch den Richtigen finden würde. Buhu buhu'.
Soll ich dir mal was sagen? Es gibt keinen 'Richtigen'. Beim ersten Mal ist es immer Scheiße. Und danach fühlst du dich scheiße. Und den Typen findest du scheiße. Und dann kanns doch auch jemand machen, der Scheiße ist."

Diese Logik war so bestechend einfach wie verletzend.

"Fiona." sagte Sarah kopfschüttelnd.

Kurze Pause.

Dann fing Fiona wieder an. "Dann lass es doch von dem Dicken machen und gut. Lässt deine Glocken baumeln, fädelst den 5 Zentimeter Sportschnuller rein und schon hastes hinter dir."

Kurze Pause. Sarah sah zu Boden.

"Oder habt ihr schon?" Wieder Fiona.

Sarah blickte wieder auf. "Nein!"

"Aber du willst!" Hakte Fiona nach.

Schweigen. Sarah zog an ihrer Zigarette.

"Also?" bohrte Fiona erneut.

"Ich weiß nicht." kam es leise von Sarah.

"Was weißt du nicht? Warum denn diesmal nicht?" etwas Genervtes schwang in Fionas Stimme.

Mein Herz pochte immer lauter.

"Na ja..."

"Was 'na ja'?"

"Er ist ziemlich..." stammelte Sarah.

"Ziemlich was?" ätzte Fiona.

Dann sagte Sarah, fast geflüstert "Ziemlich… dick."

Mein Herz setzte aus.

Fiona prustete los "Was du nicht sagst!"

"Nein." Sagte Sarah ganz ruhig. Zog erneut an ihrer Kippe.

Mein Herz verkrampfte sich.
'Wie konnte sie nur?'

"Nein?" fragte Fiona. Dann nach einer kurzen Pause. "Ach du scheiße."

Dann lachte sie laut los. "Die Dramaqueen nun wieder!"

Sarah drückte ihre Zigarette aus. Sah Fiona an. Vermutlich.

Mein Herz rutschte abwärts.

"Nein, du verstehst nicht. Ich meine er ist echt fett..."

Im Satz drehte sie sich herum und warf die Zigarette aus dem Fenster.
Direkt an meine Stirn.
Sie prallte von mir ab, ohne das ich irgend reagierte.

Sarah starrte mich an. Ihre Augen wurden riesig. Ihre Hand hob sich zu ihrem Mund.

Ich weiß nicht, wie ich in dem Moment wirkte. Meine Augen fühlten sich irgendwie glasig an. Wenn das überhaupt geht.
Ich drehte mich um und ging. Bevor ich mich endgültig lächerlich machen konnte.
In meinen Ohren dröhnte es, als wenn ich unter einer Brücke den Klängen des Berufsverkehrs lauschen würde.
Es schien mir so, als ob jemand meinen Namen rufen würde. Aber das konnte ich nicht genau ausmachen.
Ich ging weiter.

'Wie konnte ich glauben, dass…'

Etwas drückte in meiner Brust. Ich griff an meine Hemdtasche und zog ein Päckchen heraus. Achtlos warf ich es in den Straßengraben.

'Wie konnte ich nur.'

Ich ging und ging, bis auch die inneren Stimmen nicht mehr weiter wussten.

Der Schmerz in meiner Brust ließ nicht nach. Er schien sich langsam ein zu graben.
Wie etwas Spitzes.
Wie ein Dorn.

Dieser verdammte Dorn.

#####################

Das Wochenende verging. Stumpf und hohl.
Meine Eltern kamen pünktlich zu Hause an. Wohl auf.
Ob ihnen was an mir aufgefallen ist, weiß ich nicht genau. Sie haben sich jedenfalls nichts anmerken lassen.

In der Woche darauf begann meine Ausbildung.
Früh aufstehen, den ganzen Tag arbeiten, spät nach Hause. Der Vorteil war, dass ich zu tun hatte.

Ich sollte Sarah erst anderthalb Jahre später wieder sehen. Aber eher flüchtig.
Zu der Zeit war meine Cousine zu Besuch, und sie wollte unbedingt zur Disko.
Also bin ich mit. Obwohl ich solchen zelebrierten Tanzveranstaltungen eigentlich nichts abgewinnen konnte.
Aber da mein Cousinchen eine echt Liebe ist, tat ich ihr den Gefallen.
Und außerdem war sie viel zu hübsch, als das ich sie mit ihren damals siebzehn Jahren einfach so alleine hätte gehen lassen können.

Wie dem auch sei, nach gut zwei Stunden, in denen sich meine Base auf der Tanzfläche wild einen abzuckelte und ich krampfhaft den Tresen am umfallen hinderte, sah ich Sarah in der Ferne.
Ob sie mich auch sah, weiß ich nicht.

Kurz nach Mitternacht, meine Cousine hatte bereits die vierte Zigarette bei mir geschnorrt, welcher sie, wie den drei vorigen, nach ein paar Zügen und mit dem Satz "Mist, eigentlich wollte ich doch aufhören!" wieder im Aschenbecher den Garaus machte, beschloss ich, dass es Zeit wäre, den Heimweg anzutreten.

Beim Weg zum Auto sah ich dann Sarah nochmals; sie stand an einem Baum und ließ sich von einem Kerl abschlabbern.

Angeekelt ging ich weiter.
Ich war drüber weg.
Denk ich.

Same as Beziehungsunfähig 6 Videos

2 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

The Den Mother

Another fiction... Enjoy.A few weeks ago, one of the local girls came around to sell me Girl Scout cookies. Since I do love those cookies, I made a good sized order. The little scout was cute, in her forest green uniform, and her innocence made me smile. When I placed the order, (about 10 boxes) I asked her how long before she'd deliver them, and would she be able to bring them all since the order was so big.She mentioned that when people order a large amount of cookies, her mom helps her...

2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

More than Just Practice

I had had my fare share of girlfriends and had dated every girl on the varsity Cheer team except her, and I knew she was waaay out of my league. Even though we had been friends since 6th grade six years before. I had flirted with her and she flirted back but we never really got anywhere. She had been the only one there for me when my dad was killed in Iraq in ‘91. Now sitting in that hell of a class room the only thing I would do is sit there and look over her perfect body. Finally the bell...

1 year ago
  • 0
  • 18
  • 0

Offering my nephew a helping hand cunt ass and mouth

Offering my nephew a helping hand, cunt, ass and mouth: I am a 50 yrs old housewife. I have a23 yrs old nephew who has just graduated and was preparing to start a career. One day he came to visit me. My husband was away so I asked him to spend the night in my place. I have a habit of sleeping while watching TV so he kept watching it while I went into deep sleep. As he told me later, my dress went up so he was able to see my voluptuous thighs. My underpants shifted so he was able to see the slit...

Incest
1 year ago
  • 0
  • 33
  • 0

A Week Of Pleasure Part 2

I woke the next morning, naked and draped across James' chest. I stayed still, not wanting to wake him and let my thoughts drift back to yesterday. We'd gone on for three more rounds before giving in to exhaustion. I smiled at the memory, it had been a great first day, but we still had the rest of the week together. I felt James stir beneath me and knew that he was waking, but I kept my eyes on the bulge I had spotted in the duvet. He had a very nice morning glory going on. I reached down and...

Straight Sex
4 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Mom helps injured son Chapter 1

Chapter 1The whole thing seems so bizarre when I think about it. I am a 53 year old women, happily married to a wonderful man. We’ve been married for over 23 years and have two c***dren, a girl 20 and a boy 18. It was a second marriage for both of us and my husband has three older c***dren from his previous marriage.My daughter Cara is a Junior in college and is living at home, but she comes and goes like the wind. My son, Tim, is a senior in high school and just the best k** you could ever...

4 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Sucker

Copyright © 1997 and 2002, Phil Phantom I am a mother with a problem child in that my fourteen-year-old son has a shit fetish. I know all kids go through that stage, but he didn't get through and has it bad. He has become a major problem, because he won't behave himself or hide his fetish. He has suffered every type of punishment there is and is currently grounded until the year 2034, but he refuses to submit to potty training and will not leave the tits in our family alone. I have had...

4 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

My InheritanceChapter 19 Mouse Play

After leaving Mary and Andy in Denver shopping, I headed for Vail. I drove the new Suburban into my driveway about two in the afternoon on December 23. For the first time in six months, I did not have one of my wonderful kittens with me. Suddenly, my tiredness and that well fucked feeling left me. Horny as a billy goat, I headed out into the bright, sunshiny day. I guess the old saying is right. When the kittens are away, the mouse will play. Christmas week in Vail is wild. Every bed in...

3 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Millie

"He makes my pussy cream" Sarah said as we walked through the woods at the top of the hill, eating our ice cream as we walked. "Wow! can I lick it?" I said as I took a long, loud slurp of my ice cream. Sarah stopped dead in her tracks. Sarah was fourteen at the time, I was two months past my twelth birthday. Sarah was tall for her age, five, six, and about one hundred twenty pounds. She was pretty and had a set of big tits, skinny waist, and a nice inverted heart shaped ass....

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Sandals Honeymoon

A new wife goes black.Chapter 1We were on our honeymoon in Montego Bay .. I was doing lots of drinking with new friends the night before .. playing drinking games for points .. the wife was real horny when we got home at around 4am .. started me off by giving a hot fingering show .. she laid back on the four-poster bed in our ocean-front suite with only the white terry cloth robe that they give you for the vacation ...She was teasing me as I got ready for bed .. I undressed as she was rubbing...

3 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Fighting for a New Life Ch 0607

CHAPTER SIX ‘Why can’t we call your parents or Melissa?’ Ariana asked. ‘Because we don’t know if whoever is after you is watching them. I’ll call mom later from a pay phone when I go into the city,’ Bobby told her. Ariana pouted. ‘I hate feeling so cut off,’ she grumbled. ‘I know, but it’s for your own safety,’ Bobby said. Ariana let out a half shriek, stood up and ran from the house. Bobby shook his head with a sigh, knowing it was futile to run after her. In the months that they had been...

3 years ago
  • 0
  • 38
  • 0

Of the Sexiest Bots

A box sat on top of the kitchen table as Jonathan checked over it searching for anything dangerous that might be stuck to the box before he opened it. He got this mysterious package just ten minutes ago and he made sure to check that he didn’t accidentally order something from Amazon a long time ago mentally forgetting about it later. His account still had the same charges and he hadn’t ordered anything in a month so why was their an Amazon package as big as a car that he had to lug into his...

Fetish
2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

NFL Season Opener

Marcus Phillips opened the door of his apartment. The six-feet-three-inch, two-hundred-fifty-pound dark-skinned man looked at the slim boi.“Come inside,” Marcus ordered.The twenty-six year old complied and said, “Yes, sir”It was a Sunday – the second one of September. Marcus had asked the pussyboi to come over before the game. It was the season opener for the New York Giants. They were playing the Dallas Cowboys. The sissy boi switched inside. He was five-feet-six and weighed one-twenty-two. He...

3 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Seducing a Wealthy Snob Ch 01

Jack looked around at the new students in his art class. He was a post graduate art student and already had a bit of a reputation as a painter. He had irritated his professor by choosing to teach in a private academy rather than tutor under-grads at the university. The reasons for this choice were simple: the pay was better and the challenge was harder. That is the challenge of seducing his choice of the students. He had requested a late afternoon class and as usual all the students were...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

my first gay experience in a public toilet

ok so i was in my teens and id always wanked about sucking a cock or being fucked by a man ....usually on the way back from college i would stop in the public toilets by the bus station and read the gay graffiti on the walls and have a wank ,this particular day i had a pair of earphones on busily minding my own business in the cubicle when a whistle caught my attention ...i turned round to see an old man maybe 65 leaning over the cubicle gesturing me to come over ,mycock was so hard and the...

3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Becoming the office slut stage 2

The next day I came to work with panties on. I’d taken a big step yesterday and it was hot but I wasn’t sure I wanted to go any further. If I carried on this way I would be a plaything for everyone to use. Maybe I should select just a few of the younger guys to service. As I walked across the office my hair was up and I’d worn my glasses, something I almost never did. I suppose I was power dressing to make up for the day before. Hoping Steve and the mystery father would get the message that I...

4 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Complaint Karne Jaane Se Leke Chudai Ki Class Tak 8211 Part 17

Hello dosto mera naam hai Nikita Ghosh. Aur main wapas aa gayi hu apni agli kahani ke sath. Jo log mujhe nahi jaante, woh ye jaan le ki main apki hot bhabhi hu jiske baare mein soch kar ap dil khol ke apna lund hila sakte hai. Main 34 saal ki hu aur koi kamsin kali nahi hu. Balki har mard ka lund jisko dekhke pant se bahar aane lagta hai woh aurat hu. Mere gore-gore bade stann aur meri matakti gaand ke sabhi deewane hai. Mere pati ‘Ghosh Babu’ meri chut ki garmi nahi nikaalte to mujhe doosre...

1 year ago
  • 0
  • 27
  • 0

Alex Is 18 Naked in School Alex and BethChapter 9 Next Week

Beth Grandma Rachael went into labor on a Monday around 2:15 in the afternoon. After swimming, Hank and I went straight to the hospital to wait with the rest of the family for the good news. Can I point out how odd it is to have a 27-year-old Grandmother or to say that your Aunt and or Uncle is/are 18 years younger than you? Yeah, it's weird. Anyway, there we all were for a few hours. She delivered, finally, a girl around midnight and then a boy almost an hour later. "So what you...

3 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Debbies ultimate goal

My dream comes true at last. I haven't posted a story for some time and this will probably be my last one. It's part fantasy, part reality which is what I have wished for all my life but did nothing about it. This is my ultimate wish and please tell me what you think. I live in Perth Western Australia, and my favourite place to visit is Steamworks in Northbridge. Its very discreet, clean and quiet. I don't get to go there as much as I would like, which would be at least 5...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Fabulous Sex

Let me tell u how I fucked my luscious aunt Sandhya. This is a long erotic story about the luscious story believe me she is more stunning than the story. She is from Hyderabad, a 39 yr old women with a whitish complexion, nice apple sized tits and a nice, tight but big ass, which moves with a lot of sexual promise. All this began when I am in 1st year of engg and that was the time I was doing engg by staying in our uncles house and I never thought much about her in a dirty way. However, as time...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

You face fuck to hot tight 18 year olds with bald pussies and coat their faces with tons of cum

The following is a great sexual experience I had a little while back. I’ve written it as a porn scene as I think it’d make a good one. Enjoy! Molly is 18 years old. She’s innocent and very tight. She has a completely shaved pussy and a perfect teenage body. Molly is thin and toned with very big DD round, firm and perfect tits. They’re so perfect that looking at them, you might think they are fake,but they’re real. She’s on the cheerleading team and doesn’t have much sexual experience. Karen is...

1 year ago
  • 0
  • 14
  • 0

ExploitedCollegeGirls Kylie Shayyy I Love Giving Head Favorite Thing

Meet Kylie, a 20-year-old girl who loves giving head & it’s this miniature big boobed sexpots favorite thing to do and Tyler agrees. He also gets a taste of Kylie’s BJ skills in the bathroom before things even get started for some awesome BTS and you just know today’s going to be something special. “So do you want to see my tits,” is what this 4’10” walking hormone asked of Tyler as he followed her into the bathroom. Ummmmm, is that a trick question? Of course we want to see your tits, and...

xmoviesforyou
3 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

The Adventures of Rob Ch 04

Chapter Four Rob and the Next Door Neighbor, Revisited It was Saturday morning the third week end of summer and Rob was lying in bed and stroking his ever hard dick. He was thinking about several things, all related to sex of course! In Rob’s mind he pictured Mrs. Zamora down on her knees in front of him. She had her mouth on the end of his dick and was slowly sucking him into her throat. As he moved his hand back and forth he imagined it was her mouth giving him pleasure. Rob got so intent on...

3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

David Dreamscape Ch 02

Part 2 – David Next Door His kiss was mind-blowing, euphoric, delightful, delicious. His lips were soft, supple, warm, wet. His hands held my arms aloft, pinned to the back of the door. His body he pushed firmly up against my own. His kiss the most sensual I’ve ever experienced, his lips the softest I’d ever felt, his grip strong, his body warm. I was sinking at the knees. As if aware of my failing limbs, he slowly withdrew his mouth from my own. Seconds later I finally opened my eyes, they...

2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

A hot July 4th

Only story I have written from the female perspective. Enjoy The day was starting off perfectly, I thought as I scrubbed the soap into my muscles. The sun was hot, the sky blue, and I was extremely aroused. I leaned my head against the shower wall and closed my eyes. The steam wafted up around me in a haze as I climbed from the shower and softly padded my body with the lush terrycloth towel. Checking myself in the mirror I took the extra time to fix myself perfectly, eyebrows plucked, shiny...

2 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Sissy Prince OriginChapter 3

Olivia pulled off his scratchy wool tunic. It had covered him to just below his cute girly ass. It was uncomfortable to wear, made by Orcs. Yet for some reason it turned him on. His tiny sissy bump was now revealed to the world. It was erect, yet not quite two inches long. He slipped into the cool river water. In a natural pool where the water moved slowly. Lara grinned at him from where he waited. A ginger Elf, who had become a sissy. Much like the young human. His penis was a bit bigger....

3 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Rescue My Wife From Her Affair Part II

Hello friends, this is the second part of the story of “Rescue my wife from her affair”. Those who were not read its previous part please go and read it first. After got to know about my wife affair, always I had my eyes on her activities. I can’t find any changes in her behavior towards me nor my family. So I understand that she doesn’t hate us. She loves us as usual. But she loves him too. That’s the problem. I want to confirm her affair. So I made a plan (From ISS stories). While she went to...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Tim gives his first BJ

When I was 16, I was a senior at Whittier High School in California (graduating a year early) and on the swimming team. In May, we were finishing our season and I had done very well setting several school records in a school with horrendously fast swimmers. My girlfriend, Lynn, was quite pretty, fantastic legs, big, perky tits and a great, outgoing personality. She was blonde with blonde pussyhair. She was proud of her body and showed it off a lot. She wore tight clothes, which showed...

1 year ago
  • 0
  • 13
  • 0

LittleAsians Elle Voneva Vina Sky Tiny Asian Teens Learn To Share Foreigner Dick

When Elle Voneva and Vina Sky get the chance to ride a bicycle, they do not know how to share. Our stud wants to help them learn. He whips out his big white cock for these two Asian whores to slobber on. They take turns licking his long lollipop, and then spread their legs for him to stick his kickstand in their tight Asian pussies. Elle eats Vinas pussy while she gets dicked from behind, and then Vina gets her chance to ride our studs long wang. Finally the two Asian cuties fuck this guy into...

xmoviesforyou
4 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Grappling With SurvivalChapter 6 Distractions

"Today we have some more information on the animal front: as expected, cattle, deer and the majority of pigs are officially history, as are corn and potatoes. Other species were impacted, but they seem to have survived to an extent. We're sure there were a lot of mass extinctions, like insects, carnivores, frogs, mice, rats as well as other vermin. It'll be years before we have any kind of official list. If anyone is so inclined, we desperately need people to take over existing farms...

3 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

One favor too many

She drank a soda with enough drug in it to stop a horse but she didn't go down easy. She had tried to raise herself off my sofa when the drugs started to effect her and had made for my front door saying she didn't feel well but I stopped her and redirected her towards my bedroom. She seemed to sense something wasn't right and tried to get away but the drugs were working and I'm no weakling and the only place she was going was where I wanted her and right now I wanted her on my...

1 year ago
  • 0
  • 25
  • 0

JulesJordan Emily Willis The Insatiable Emily Willis GlamAnal Passion

Emily Willis is a Glam-Model gone bad when she lets Mick Blue fuck her in the ass! After a sensual bathtub tease Emily gets dressed in sexy red lingerie with black stocking and matching lace gloves. She teases on the balcony as she removes her top and dances while running her hands all over that tight body. Emily makes her way over to a mirror and sees Mick waiting for her on the couch. He’s got his cock out of his pants and is jerking off as she tempts his snake with her mesmerizing movements....

xmoviesforyou
2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

The Irresistible Path to Ejaculation

Having finished the clean-up operation on the dressing table and it’s mirror, I decided to have a lay down on the bed. It was still early enough to grab a nap before breakfast, although I was quite hungry, but the nervous excitement of giving Marcus a quick hand job in the shower and then draining my own cock of its spunk..I felt both shaky and satisfied. I fell into sleep with images of Marcus’s trim, young body and remembering how the hot splashes of his sperm had felt against my wet skin.I...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

A New Old Watch 9th in the STOPWATCH SeriesChapter 28

It was like slow sand. Quicksand sucks one under ... slow sand spits out the dead. She had been dead ... she was sure. She was positive dead was going to be more comfortable than alive. She was coming up from a long time down. She ached ... all over more than any one place. "You're awake. Here, suck on this." It was a melodious voice, one that had practice speaking to survivors. 'This' was cold and wet ... it felt good on an unused throat. "Do you remember what happened?" "No,"...

2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

HandymanChapter 5

Sitting there, in the warm cabin, with the rain beating down and the wind whistling through the rigging, with my arm wrapped round Wendy, her warmth pressed against me ... felt right. How could I have missed it? “I’m sorry I’ve been so thick,” I whispered. She looked up at me. “That’s alright, you can’t help it, you’re a man.” She laughed, softly. “Better that way than trying to get into the pants of every woman you meet.” Something akin to magnetism, or perhaps gravity, drew our lips...

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Patty Screws Up

It started with an innocent request: "Feel up to going to a party with me and having a drink or two?" It wasn't the first time that Janis had asked me that, but I'd usually said no in the past. Janis wasn't looking to hustle me, she just wanted company at another affair that she really didn't want to go to anyway. Janis, my boss, was a political animal and as such she always felt the need to put in an appearance at parties and events that our customers and suppliers put on. Janis was a...

2 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Tea party for a cross dresser

I decided I'd walk over to her place. It wasn't far and it was a nice day. Once dressed I picked up the bag and headed out the door. I arrived just before 8. She answered the door in her dressing gown. "darling" she said and we kissed each other on both cheeks as I entered. I stood in the hall. The flat had high ceilings. We went to the kitchen. We discussed proceedings over tea and toast. Showers were a must. I had a lot of shaving to do. That would take some time. There was one...

4 years ago
  • 0
  • 40
  • 0

Sex Studio Secrets 18 Sasha and Ashtyn1

Sasha is as sexy as tall towering an inch over me, she introduces attractive Ashtyn tasty teen to meAshtyn is still a virgin till one evening suddenly something very sexy hot happens to the tasty teenHer first erotic experience is a triple tongue fuck from sexy Sasha after her baby-sitting evening!She is too amazed to repay that debt the same night but she soon plans to even their mutual accountAshtyn invites Sasha for a common coffee to seduce her further and get her first fuck from...

4 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

The Ring of ControlChapter 22

I woke up this morning with a feeling of dread in my mind. Someone or something is definitely after me. I can feel the hatred and vileness emanating from a mind fairly close to me. I can feel that this mind is about twenty-five miles away, but coming closer. By using the time and distance covered, I assume he, she, or it, is in some kind of motor vehicle. Because of the foulness of the mind I dare not intrude for fear of the mind recognizing my presence. From sneaking around the edges of...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Saint and a SinnerChapter 16

Damn, damn, damn! Today of all days. Her dependable little Neon had to pull something like this. She slammed the car door shut and reached carefully for the hood latch. Steam was billowing out from around the hood of the car, a red light was blaring at her on the dash, and she was way out in the back of nowhere, on a short cut she had taken hundreds of times and never had another thought about. She burned herself on the steam as she finally found the latch and yanked her hand out, sticking...

4 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Watching HerChapter 2

Sunday evening came before we were ready for it. We locked up and left for home about dark. Glen thanked us for giving him the most pleasant week end he had ever had. We got in the car. Fay said that there was nothing very remarkable about the week end. It had been "Laid Back" and not very exciting. Glen said it had been very exciting for him. He had cought his first fish, spent his first night in bed with a lovely woman and spent his first week end with real people. Fay asked him what...

4 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

bedtime

Its bedtime and Chase is laying in bed watching TV and has no idea what I’ve got planned for him tonight, or that I’m soaking wet just thinking about it and planning it. I know exactly what I want and I’m just waiting for the right opening to attack him and take control. Finally, he moves aside and turns off the light and when he rolls back around I’m in place to draw his cock deep in my mouth. I pulse his soft dick around in my mouth and suck it in and out and it isn’t long until it is rock...

1 year ago
  • 0
  • 15
  • 0

Number One Fan

Oh my! Have I been too hasty? I should have told him that I’d think about it for a week or so. The reality of what I had done started to burn itself into my brain: a nineteen-year-old guy whom I had only contacted once before in a chat room, my eight-year marriage to Steve. Now I was risking so much in agreeing to meet the guy because he had flattered me and told me that he was enthusiastic about my writing. I had even mistaken his chat room nickname as that of a female and was reluctant to...

3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

My first time fucking a man

We messaged each other for a few hours leading into the evening. Going over things I wanted to do and things he liked. He was looking for mutual sucking and to bottom which worked for me because I was not ready to bottom and really wanted to suck my first cock. We decided that a night meeting would be best because he was discreet as well. We could not meet at each other's houses because of this, so after a little assurance from him we decided we would meet at a secluded spot outside his place...

3 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Majgen Ch 003

—-=(Taxi Gate 7, Part 1)=—- Taxi gate 7 was a hallway which appeared pleasing to the eye in a neutral manner. Below average human shoulder height the walls were coloured in a calm, not too bright, shade of blue. At shoulder height and above, the walls were also decorated with intricate ornaments. Bronze, gold and a few streaks of black dominated the ornaments. Between ornaments the wall was coloured in the same blue shade as the lower part of the wall. Here, however, the blue was interrupted...

1 year ago
  • 0
  • 18
  • 0

Hot Winter Holidays

She was exactly 20 years younger than me (I’m 46). I didn’t know she was my wife’s sister when I first saw her. She was back after finishing her PG from Australia. Everyone was shocked to see her change so much in just 2 years. When she left, I’d only seen my wife getting emotional and saying it’s hard for her sister because she’s so naïve. We met for the first time at my place in Chandigarh. Immediately, my Saali came across as promiscuous. My cock stiffened at her sight. She was quite...

Incest
2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Sororal Twins Part 3 Dress Rehearsal

Please read Sororal Twins, Parts 1 and 2 before reading this part. Sororal Twins, Part 3: Dress Rehearsal by Miss Michelle Jenny said that she didn't want to pressure me into anything, so she told me to go home and think about our deal. If I still was willing to be her bride at the Halloween party, I should return the next day around two. She sent me home wearing a pair of her pink satin panties. I showed up a little before two. Jenny was waiting for me and we went back into...

4 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

True Story I Fucked a BBW I loved it

A True Story :Only the names have changed to protect her.I thought I would write this story after the person no longer works for me.They have moved to another state.I own a small company that installs and maintains computers for the hospitality industry. I have maybe about 30 employees from computer tech to sales. Almost 98 percent of my employees are men. The only woman in the company actually hire all my employees. She is a great judge of talent and character. So far every year I have thrown...

3 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Dr Stanton and Miss Martin Find Each Other

DR. STANTON AND MISS MARTIN FIND EACH OTHER (Part of a series published elsewhere) By Alex Dr.Stanton, on his appointment as headmaster at St. Swithin's School ForGirls, made many changes in his staff in order to improve the school's performanceand reputation. Some of these changes had a double purpose, however, beingcarefully planned to facilitate his private ambition in regards to the caningof his pupils. This punishment was already accepted as a proper way to maintainthe discipline so...

2 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Chapter 28 Arch Angel Gabriel Forgives Me

After the burdens of learning family heritage truths, William's abandonment and Paul's debasement, it took time to put my shattered self-image back together. Often, I would break down and cry. Instead of being gregarious, I became reclusive. Seeing me so, hubby worried I was having a midlife crisis. I was, due to knowing too much; too much about myself.With Paul’s debasement, I’d learned the dark side of who my secret puppet shadow was. I’d learned about Mom's past; my older brother was the...

Cheating
2 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

An Unexpected Invitation Part 3

I was at a sex party with my boyfriend Adam, the first one either of us had attended, and an encounter with another couple had already led to several orgasms. As we’d agreed beforehand, neither of us had fucked or been fucked by anyone else, but I’d been brought to my first orgasm by another man, Simon, with his fingers, and the second by his female partner, Sophie with her tongue. Adam had fucked me to a third blissful orgasm, and we were now relaxing on a huge bed where four others were still...

Group Sex
2 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Stormont Cottage Ch 04

Chapter Four — Like Mother Like Daughter ‘Well I guess we know who the dyke is in that couple,’ Ellen Weaver said after the girls had climbed out of the back of Bobbie Lee’s baby-blue Cadillac, and dashed off down the hill towards the cottage. She appraised her daughter, Christina, with an uncharitable eye. It wasn’t her looks, the kid was cute enough, with a round face, big brown eyes, cute little nose, and big boobs that compensated for her chubbiness. Her dark brown hair that she wore off...

1 year ago
  • 0
  • 23
  • 0

Maxine Stones New LifeChapter 172 Max and the Beertenders BF

After I filled my pockets with tools, I returned to the bar. I sat quietly at the furtherest end of the bar waiting for the bartender's ex. It was the best spot to be near her and to see the door. "Would you like to dance Maxine," one of the guys I had seen around asked. "I can't dance, I still have a bum leg. I am sorry," I said it just as politely as possible. I didn't want to piss anyone off. Since I considered myself to be working, I didn't need to have my attention divided. I...

2 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Blind Ecstasy

Samantha unlocked the door to the house after a long day of coaching gymnastics, intent on only one thing—sitting down in the recliner and doing nothing for at least half an hour. She took a step inside and was surprised to see a paper bag at her feet. A note is pinned to the side, so she reach down to remove it. The note is short and to the point. A smile crosses her face as she scanned the page.After reading the instructions, Samanthas slid her leotards to the floor and stepped out of them...

3 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

A Wifes Submissive JourneyChapter 3

The next two weeks were the hardest of her life. Susan used every trick in the book to hide the newly acquired tattoos and especially the incriminating hickies. Ben understood when she told him that she got the two sketches on a whim yet he frowned when she indicated one was on her breast and the other was inked on her bare pelvis. Sue explained how the artist insisted she keep the tattoos completely covered with a sterile bandage for at least 10 days and possibly two weeks. When her husband...

4 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

Sophie Part 3

The bag went back to its owner on Saturday with a new pair of stockings in that I had carefully worn and then taken off to try and hide the fact that they were brand new. I had to hide a blush as Vicky thanked me for holding on to it for her. I found myself imaging what she looked like wearing the gear contained in it and what she looked like with the dildo firmly embedded in her teenage pussy! ‘Err, you didn’t look inside did you Sophia?’ Vicky asked obviously noticing my blush. ‘Well, yes. I...

1 year ago
  • 0
  • 15
  • 0

Terry and David

At nineteen and within two weeks of high school graduation, David was a virgin. If truth be told, he’d never seen—let alone touched—a real live, bare female breast. He’d gotten his hand just above the knee with a girl he had dated for a few weeks but she had arrested his progress by slamming her knees together and slapping his hand. He’d never gotten a blow job, hand job or any other kind of ‘job.’ He’d never had a girl touch his cock even through his jeans. The only things that kept him from...

1 year ago
  • 0
  • 27
  • 0

GirlsWay Maya Kendrick Nadia Noja Nailin8217 It

Beautician Maya Kendrick is at work when her colleague Nadia Noja comes back from break. She tells Maya that she just found out about a nail technique called a lesbian manicure. Maya tells Nadia that she’s familiar with it. In fact, it’s one of her specialties, and as a lesbian herself, Maya always tries to have a lesbian manicure. Maya then suggests that Nadia practice that type of manicure so that she can perform them on clients. Maya guides Nadia through the steps of the manicure...

xmoviesforyou
3 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Amiablelovers Experience 8211 1

Hi friends, i am a regular visitor to this site. I read the stories, become excite and shag myself. As i have few experiences so i want to share with u. By the way i am Sagar 23yrs, 5.10ft, 68kgs, 30w, fair, 7″ cut cock and i am straight but i know about the gay sex. Once i went to a town in Andhra Pradesh for some work. I finished my work so i came to bus stand to return back to my place. I went and enquired about the bus and came to know that next bus after 2 hours. The time was 10 pm so i...

Gay Male

Porn Trends