Zelten free porn video

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Zelten 01

Ich war mit Julia und Johanna zum Zelten gefahren. Dass Beide zugesagt hatten, hatte mich sehr gefreut, ich hätte nicht gedacht, dass wir noch einmal die Gelegenheit bekämen. Eigentlich verwunderte es mich sogar sehr, denn wir hatten nie viel miteinander zu tun gehabt. Wir besuchten dieselbe Schule ja, ich machte dieses Jahr Abitur, die beiden Mädchen waren eine Stufe unter mir. Ich hatte es eher als Scherz gemeint, als ich die Beiden nach ihren Plänen für Pfingsten fragte, und dann hinzufügte, ich wolle Zelten gehen. Spontan hatten Beide gefragt, ob ich Begleitung wünschte. Da sagte ich natürlich nicht nein. Eigentlich hatte ich meinen besten Freund mitnehmen wollen, aber ich hatte ihn noch nicht darauf angesprochen und es dann nicht mehr gewollt.

Es war herrliches Sommerwetter. Die Sonne schien von einem strahlend blauen Himmel und ließ die Wiese und den Teich, an dem wir unser Zelt aufschlugen, glitzern und funkeln. Um uns herum war viel Graß und in einer etwas größeren Entfernung umstanden Bäume unseren Platz. Wir waren von einem kleinen Waldweg aus gekommen, unser Auto hatten wir am anderen Ende des Weges abgestellt und waren hierher gelaufen. Schon während des kurzen Fußmarsches konnte ich nicht umhin, meine beiden Begleiterinnen immer wieder verstohlen zu beobachten. Johannas lange, schlanke Beine, die von den Knien abwärts aus einem geblümten Rock hervorschauten. Ich hätte mich etwas bücken können und wahrscheinlich direkt ihren Slip sehen können, doch ich traute mich nicht, wollte nicht, dass sich die Mädchen wegen einer solchen Geste um entschieden und wieder gingen. Bei Julia war die Sache etwas anders. Sie war sehr klein, mit kurzen Gliedmaßen. Rundungen waren im Übermaß vorhanden, doch war sie keinesfalls dick. Bei einer größeren Frau hätte es vielleicht so gewirkt, doch Julia wurde durch ihre Rundungen eher positiv betont. Was sie an Größe nicht bieten konnte, machte sie durch Knackigkeit wieder wett. Von ihren Beinen war mehr zu sehen, denn sie hatte lediglich hautenge Hotpants aus Jeansstoff an. Hier konnte ich zwar nirgends drunter schauen, aber ihre Pobacken wurden so angenehm betont, dass das gar nicht nötig war.

Dererlei Gedanken schossen mir durch den Kopf, als wir unseren Platz erreichten. Doch zunächst musste ich mich zusammenreißen und baute mit den Beiden das Zelt auf. Da ich selbst keines hatte, hatte sich Julia bereit erklärt, ein großes Fünf-Mann-Zelt mitzubringen. Wir müssten ja nicht aufeinander liegen, hatte sie lachend gesagt. Auch wenn ich nichts dagegen gehabt hätte, deutete ich es als gutes Zeichen, dass sie nicht auf die Trennwand aus Stoff bestanden, die mit diesem Zelt mitgekommen war. So richtete ich es mir auf der rechten, Johanna in der Mitte und Julia auf der linken Seite ein. Wir legten uns zur Probe schon mal in unsere Schlafsäcke, was wir aber aufgrund der enormen Temperaturen dann auch schnell wieder sein ließen, sie zumindest wieder öffneten. Weich waren sie jedenfalls. Das würden angenehme Nächte. Von unten konnte man durch das blaue Zeltdach schauen. Das Licht tanzte wunderschön darauf und malte Muster an unsere Decke. Verträumt ließ ich meinen Blick an der Decke entlang schweifen und folgte den Mustern, die wohl dadurch entstanden, dass wir unser Zelt in der Nähe der Bäume aufgeschlagen hatten und die Blätter ihre Schatten warfen.

Als Julia sagte, sie wolle hinaus auf die Wiese und dort ein wenig lesen, erwachte ich aus meinem Tagtraum. Johanna ging mit und ich blieb allein liegen und genoss die Wärme, die meinen Körper umgab. Bei jeder noch so kleinen Bewegung wäre mir der Schweiß ausgebrochen, aber so wie ich dalag, war es gerade noch möglich, nicht zu schwitzen. Von draußen hörte ich die Mädchen herumwerkeln und die Grillen zirpen. Warum nur hatten Julia und Johanna mich gefragt, ob sie mitkommen könnten? Beide waren intelligent, nett und von sehr lebensfroher Einstellung, soviel hatte ich aus den verschiedensten Quellen mitbekommen. Insofern würden wir ein nettes Trio abgeben. Ich fand sie sympathisch, sie mich scheinbar auch, also warum sollten wir es uns nicht einfach gut gehen lassen? Warum immer denken? Ich wurde von meinem Tagtraum gefangen.

Darin kamen Julia und Johanna wieder ins Zelt und begannen sich vor meinen Augen auszuziehen. Ich verschlang ihre schönen Körper mit meinen Blicken, jedoch unbemerkt von ihnen. Dann, als sie sich schon bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatten, sah Julia zu mir herüber und ließ ihre Blicke über meinem Körper wandern. Johanna bemerkte das und schaute sich ebenfalls meinen Körper an. Offenbar glaubten Beide, dass ich schliefe. Unverhohlen fixierten sie meinen wohlgeformten Oberkörper. Dann sagte Julia zu Johanna: „Ich würde ihm so gerne einen blasen". Johanna lachte und meinte, sie könne es ruhig versuchen, mal schauen wann ich wach würde. Julia kniete sich flink neben mich, öffnete meine Hose, befreite meinen kleinen Freund aus seinem Stoffgefängnis und besah ihn sich genauer. „Noch nie einen Schwanz gesehen?" fragte Johanna kess. Julia schüttelte den Kopf. Dann beugte sie sich herab und nahm mein ganzes Gemächt auf einmal in den Mund. Ein paar Sekunden später entlud ich mich in ihrem Rachen.

Und wachte auf. Keine Johanna, keine Julia im Zelt. Doch das Abspritzen hatte ich nicht geträumt. Meine Hose klebte und ich meinte ziemlich genau zu wissen, weshalb. Schnell packte ich eine frische Boxershorts unter mein T-Shirt und ging zum Teich Draußen wäre ich fast über Julia gestolpert. Ich entschuldigte mich und erklärte, dass ich mich kurz abkühlen wolle. „Ja mach ruhig" kam es von Julia, ohne auch nur den Blick von ihrem Buch genommen zu haben. Dafür hatte ihr Hintern meinen Blick gefangen genommen. Ein Glück, dass sie nicht aufschaute, denn ich hatte Mühe, ihn wieder von ihr zu nehmen. Das Bild, wie sie dalag, sich die Beine bräunen ließ und ihren Po der Sonne entgegenreckte, wollte nicht aus meinem Kopf verschwinden. Und ich wollte es auch gar nicht. Spontan legte ich mich neben sie.

Johanna lag neben mir auf meiner anderen Seite . Ihr Bauch und auch ihre mächtigen Brüste hoben und senkten sich gleichmäßig. Wie gebannt starrte ich sie an. Sie hatte sehr kurze Hotpants und ein knappes Top an. Das, was ich von ihrer Haut sehen konnte, brachte mich schon um den Verstand. Julia sah nicht minder wahnsinnig aus. Ihr braun gebrannter Rücken ragte in die Sonne. Johanna lag – wie ich – auf dem Rücken. Sie hatte die Augen geschlossen. Ich für meinen Teil fand meine Boxershorts eher lästig. Sie wurden heftig gedehnt und eine große Beule war schon wiederdeutlich zu sehen. Ich war froh, dass die Mädchen nicht allzu häufig herüber sahen. Wir fläzten uns in der warmen Sonne.

Ich kam mir ein wenig wie in einem Traum vor, einem sehr schönen Traum. Die Mädchen zu meinen Seiten sahen herrlich aus. Julia war gut gebräunt und hatte auch sonst eine Figur, die gut auf einen Strand oder auch vor allem in knappe Unterwäsche passte. Sie wirkte sehr, sehr knackig. Ihre Haare gingen bis in ihren Nacken. Johanna stand dem um nichts nach. Sie war von eher hellerer Haut, hatte längere Haare und war auch etwas kräftiger gebaut als Julia. Ihre Rundungen waren wunderbar ausgeprägt. Zwischen den Beiden wurde mir sehr schnell sehr warm, und das nicht nur wegen der Sonne.

Verstohlen sah ich immer wieder zu Julia hinüber. Sie war nur von so wenig Stoff bedeckt und dieser Stoff war dünn. Wie zufällig legte ich meinen Arm so hin, dass ich ihren Slip berührte und auch einen Teil ihres Bauches. Sie bemerkte das, drehte sich zu mir und lächelte. Ermutigt, streichelte ich sanft an ihrem Bauch entlang. Ich konnte spüren, wie er sich beim Atmen dehnte. Statt bisher eines Fingers nahm ich jetzt die ganze Handfläche. Da Julia sich nicht wegdrehte, genoss ich dieses Gefühl in vollen Zügen. Sie war heiß, richtig heiß. Immer wieder berührte ich auch ihren Slip. Da tippte mich Johanna an der Schulter an. Ich drehte mich um. Sie grinste und deutete auf meine Hand. Etwas unsicher grinste ich zurück. In ihren Augen stand ein vergnügtes Funkeln, fast schon koboldhaft. Dann stand sie auf, ging zu Julia, flüsterte ihr etwas ins Ohr und meinte dann: „Julia und ich müssen mal gehen und was erledigen“. „Soll ich euch helfen?“ fragte ich etwas lahm. „Nein, nein ist ok“. Und sie waren aufgestanden und weggegangen. Verwirrt ging ich zum See.

Erst das klare, kühle Wasser brachte mich wieder auf andere Gedanken. Es war, als würde meinem Geschlecht die Hitze genommen. Doch es war angenehm und ich konnte mich entspannen. In meinem Kopf kehrte wieder Ruhe ein.

Julia hatte es mir schon immer angetan. Ihr kleiner Körper, so unglaublich prall und knackig. Wenn ich mir dann vorstellte, wie sie sich einen Finger in ihr Poloch steckte und ihn genüsslich ableckte, dann war es um mich geschehen. Doch nicht nur in sexueller Hinsicht fand ich Julia extrem anziehend. Sie gehörte zu den intelligentesten Menschen, die ich kannte, gleichzeitig zu den beliebtesten und nettesten. Wir hatten schon einige Male per Mail philosophische Gedanken ausgetauscht, festgestellt, dass wir uns ähnlich waren, dass wir teilweise die gleichen Hobbies hatten. Doch bisher war es zu keinem weiteren Kontakt gekommen.

Johanna galt in der ganzen Schule als Sexbombe. Mit ihren langen Beinen, den großen Brüsten, ihrem unendlich scharfen Hintern und dem bildhübschen Gesicht konnte sie diesem Anspruch mühelos gerecht werden. Es hieß auch, dass sie gerne mit ihrer Wirkung spielte und mit den Jungs, die dieser erlegen waren. Doch zu einer festen Beziehung war es trotz vielen heftigen Rummachens nicht gekommen. Eigentlich unverständlich, denn Johanna war sehr nett. Leider hatte sie den Ruf der Sexsüchtigen weg, und den Urhebern dieser Gerüchte konnte man nicht ganz widersprechen. Von Julia wusste ich in dieser Hinsicht noch weniger, lediglich, dass sie im Gegenteil zu Johanna -- ohne dieser zu nahe treten zu wollen -- sehr wählerisch war, was ihre „Partner" betraf. So war es bis jetzt, soweit ich wusste, ebenfalls noch zu keiner Beziehung gekommen.

Julia und Johanna waren sehr gute Freundinnen. Es gab kaum etwas, das sie nicht gemeinsam machten. Ihr großes gemeinsames Hobby waren das Reisen und die Fotografie. Das wusste ich mehr auch nicht. Ihr Lieblingsthema war aber mit Abstand das andere Geschlecht. Johanna erzählte Julia immer gern, dass sie jetzt mit diesem oder jenem Jungen gerne rummachen würde. Man kann sich denken, dass dieses Duo mich schon in so manchen heißen Fantasien begleitet hat.

Es ist Montagmorgen. Außer mir sind nur zwei andere Mädchen im Klassenzimmer. Johanna und Julia. Wir kennen uns, wie man sich kennt, wenn man acht Jahre auf dieselbe Schule geht, nicht mehr nicht weniger.

Johanna sitzt vor mir auf dem orangenen Plastikstuhl, ich bin direkt hinter ihr und habe einen Arm lässig über ihre Schulter gelegt. Mein Kopf ist nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt, sodass ich ihre Haare riechen kann. Die Körperwärme vermischt sich mit dem Körperduft zu einer sehr angenehmen Komposition. Uns gegenüber sitzt Julia, die sich, noch etwas müde, in ihrem Stuhl räkelt und dabei ihre Kurven zur Schau stellt. Auch ich bin noch müde aber dieser Anblick verfehlt seine Wirkung nicht – auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob Julia das absichtlich provoziert. Für einen Moment fange ich den Blick ihrer goldbraunen Augen auf und bin mir nicht sicher, wie ich ihn deuten soll. Ob Freundschaft oder mehr. Ob Belustigung oder Argwohn. Ob Neugier oder Desinteresse. Es ist schlichtweg nicht möglich. Doch schon sind ihre Augen wieder an die Wand links von uns gerichtet.

Ich ziehe Johanna am Stuhl zu mir nach hinten. Kurz schreit sie auf, lässt dann aber ihren Kopf an meine Brust sinken. Das ist ein sehr schönes Gefühl. Ich genieße die Wärme in vollen Zügen und die Schwere ihres Kopfes. Als ich nun beginne, ihre Schultern und ihren Nacken zu massieren, murmelt sie zustimmend und seufzt, ob aus Schmerz oder Zufriedenheit kann ich nicht sagen. Es ist mir aber egal und ich nehme – meinerseits hochzufrieden – ihr Angebot an, ihren Körper zu erkunden. Sie hat ein weites, weißes T-Shirt mit I-Love-Roma an, das sich über ihren mehr als großen Busen spannt. Durch den dünnen Stoff spüre ich intensiver denn je ihre Körperwärme. Ich lege meine Hände noch einmal bestimmt auf ihre Schultern und kneife sie ein wenig. Ihr Körper fasziniert mich, zieht mich an – auch wenn ich ihn und mich gerne ausziehen würde – ist begehrenswert, vollkommen. Ich spüre ihre leicht verspannte Nackenmuskulatur und auch, wie sie sich unter meiner Fingerfertigkeit und –wärme löst. Ich gehe über zu den Schultern und den Oberarmen.

Ihre Haut ist wunderbar glatt, kühl, und doch warm, es fühlt sich wie flüssige Seide an. Johanna ist – wie Julia auch – von eher hellerer Haut, doch nicht käsig. Vorsichtig aber neugierig, fast ehrfürchtig, streiche ich immer wieder von den Schultern an den Armen hinab. Dann beugt sie sich unversehens nach hinten, sodass ich ein wahrhaft Bombenpanorama ihrer Brüste zu sehen bekomme. Geistesabwesend mache ich mit den Händen weiter, den Blick aber starr auf das Rund geheftet, das Johannas Brustansatz zeigt. Den Kopf gegen meine Brust gelehnt blickt sie zu mir hinauf. Wenn ich ihren Blick richtig deute, dann macht es ihr überhaupt nichts, dass ich sie mit meinen Blicken verschlinge, im Gegenteil. Sie grinst mich nur an. Ich bin unfähig einen klaren Gedanken zu fassen geschweige denn, irgendwie zu handeln.

Johanna kniet sich jetzt auf den Tisch vor mir. Ihr Hintern ist nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Gierig lasse ich meine Hände über den dünnen, blauen Stoff ihrer Baumwollhose wandern. Sie ist recht kurz, sodass ich nach wenigem Streicheln schon ihre Schenkel berühre. Ihre nackte Haut. Ich hätte nicht gedacht, dass solch extreme Empfindungen möglich seien. Doch es ist wahnsinnig. Sie ist so heiß und wunderbar zum Anfassen; ich würde sie am liebsten sofort auffressen. Weil das nicht mit meinen moralischen Grundsätzen zu vereinbaren ist, beschränke ich mich darauf, mit meiner Nase und meinen Lippen so viele Sinneseindrücke ihrer Haut wie möglich aufzunehmen. Jeden Geruchspartikel ihres zarten Schweißes – zu dieser frühen Stunde ist davon noch nicht allzu viel vorhanden, doch es ist eben Sommer – sauge ich gierig in mich auf und lecke über jeden Quadratzentimeter ihrer Haut.

Ich fahre mit meinem Gesicht auch an ihrer Hose entlang und als ich an ihrer Poritze anlange, nehme ich einen feinen, süßlich-herben Duft wahr, der, auch wenn er fein ist, meine Nase vollkommen beansprucht. Ich stelle mir vor, wie es wohl unter dem Stoff aussieht, schmeckt und riecht. Ich komme zu dem Schluss, dass es gigantisch sein muss, doch im Leben würde ich mich nicht trauen, meine Theorie zu bestätigen. Mir ist nicht ganz bewusst, was ich da tue, als ich meine Nase tief in Johannas Poritze stecke, dorthin, wo ich ihren Hinterausgang vermute.
Johanna hat kein Wort gesagt, es völlig ruhig geschehen lassen. Doch jetzt dreht sie sich zu mir um, lächelt und fragt: „Na, gefällt dir das? Willst du meinen Hintern in Natura sehen?“.

Es klingelt zur ersten Stunde. Der Traum hörte immer an dieser Stelle auf. Und nun waren Beide mit mir verreist.

Zelten 02
Ewig konnte und wollte nicht im Wasser bleiben. Ich stand auf und wollte mich gerade wieder anziehen, da fiel mir auf, dass ich mein Handtuch vergessen hatte. Mist! Wenn ich mich jetzt anzog, dann wären alle Sachen nass. Nackt konnte ich aber schlecht zu den Mädchen zurückgehen. Und so legte ich mich bäuchlings ins Gras und ließ mich von der Sonne wärmen. Dann legte ich mich auf den Rücken. Meinem kleinen Freund gefiel es an der frischen Luft und in der Wärme sehr gut, er richtete sich freudig auf. Wenn jetzt die Mädchen kämen... Mir kam in den Sinn, dass ich mir noch keine Gedanken gemacht hatte, was ich von diesem Urlaub erwartete. Ein paar gemütliche Tage wären es mit meinem Kumpel wohl geworden. Doch Julias und Johannas Anwesenheit änderte das. Ich dachte spontan an ein paar heiße Nächte doch kam ich zu dem Schluss, dass sie den ersten Schritt machen sollten. Sie hatten schließlich mitkommen wollen.

Als ich zum Zelt zurückkam, war von den Mädchen keine Spur. Also begann ich, uns ein wenig zum Essen herzurichten. Ich ging ins Zelt und kramte in den Kühltaschen nach Brot, Käse, Wurst, Gemüse. Johanna hatte mir gesagt, sie habe in ihrem Rucksack Campinggeschirr. Unschlüssig kniete ich davor. Ich wollte eigentlich nicht einfach darin herumwühlen. Aber dann nahm ich mir ein Herz und suchte. Schnell hatte ich das Gesuchte. Ich wollte gerade hinausgehen, da sah ich etwas Gelbes in ihrer Tasche. Ja Bananen würden auch gut schmecken. Auch wenn sie wahrscheinlich schon etwas angematscht waren... Aber nein, das waren keine Bananen, was ich da herausholte.

Das war ein gelber Vibrator. Und was für einer. Mein kleiner Freund sah dagegen wirklich klein aus, auch wenn er sich zu voller Größe aufrichten würde. Johanna wollte also auf kleine Freuden nicht verzichten, auch dann nicht, wenn sie die in der ständigen Möglichkeit der Beobachtung erleben müsste. Dieser Gedanke erregte mich sehr. Ich stellte mir vor, wie Johanna auf dem Rücken lag und sich diese Riesenbanane hinein schob. Aus ihrer blank rasierten Muschi flossen die Säfte, ihre großen Brüste bewegten sich mit. Neugierig nahm ich den Vibrator und schnupperte daran. Nichts. Schade.

Johanna und Julia sitzen neben mir. Beide nackt bis auf die Unterwäsche. Beide die gleiche ausgeprägte Figur, dieselbe leicht gebräunte Haut. Johanna ist ein wenig größer als Julia, ihre Brüste und ihr Po füllen ihre Stoffbehältnisse gut aus. Weil Julia ein wenig kleiner ist, sind ihre Rundungen fast noch ausgeprägter. Auf mich hinterlässt das Duo einen bleibenden Eindruck und ich genieße es, die Beiden anzusehen. Sie blicken kess zurück, Julia klimpert mit ihren langen Wimpern. Beinahe zufällig legt sie eine Hand auf meine Boxershorts. Die, ohnehin recht knapp geschnitten, werden nun ungemütlich eng. Sie sieht mir weiter fest in die Augen und reibt an meiner Beule. Ich kann auf nichts anderes schauen als ihre Brüste, die fest sind, so fest, dass sie den Stoff nicht brauchen, und das obwohl sie sehr groß sind.

Johanna, die bisher geradezu teilnahmslos dagesessen hat, macht sich nun an Julias Slip zu schaffen. Julia kniet neben mir, während sie meine Hose traktiert; Johanna setzt sich hinter sie und streichelt ihre Flanken, den Hintern, ihren Bauch und haucht auch Küsse hin. Immer wieder gleitet sie mit ihrer Hand auch unter Julias Slip und knetet ihren Hintern, der nicht wabbelig oder unschön ist, sondern schlicht sehr prall. Wie gerne würde ich mit Johanna tauschen, die jetzt mit der Zunge über Julias Rücken tanzt. Wie gerne würde ich einen Blick auf Julias Po werfen, den ich mir bisher in meiner Fantasie als gigantisch vorgestellt habe und wie gerne würde ich ihn streicheln. Doch Johanna kommt mir zuvor; sie reibt ihr Gesicht glücklich schnurrend an Julias Beinen oder auch dem Hintern, drückt sich in die Spalte, saugte tief den Duft von Julia ein. Ihre Zunge tanzt über Julias Schenkel und den Rücken, um ihren Slip herum, doch ich bin mir sicher, dass der weiße Stoff nicht mehr sehr lange Julias Po bedecken wird.

Doch da werde ich abgelenkt; Julia schiebt ihre Hand unter meine Boxershorts und dann zieht sie diese schnell nach unten. Ich erschauere, als sie mich mit ihrer weichen, warmen Hand streichelt und liebkose. Sofort nutzt mein Stab seine Freiheit. Er steht wie eine 1. Julia nimmt das mit einer Mischung aus Staunen und Belustigung auf und beginnt nun langsam, daran auf und ab zu reiben. Es ist himmlisch. Sie setzt oben an der Spitze an und lässt ihre Hand bis zu meinen Hoden wandern. Jeder Zentimeter, nein jeder Millimeter ist ein Traum, könnte mein bestes Teil sprechen, dann würde es schreien, vor Lust und Wohlgefühl, die fast schon Schmerz sind. Währenddessen sieht mir Julia in die Augen und sie leuchten in ihrem schönsten Braun. Sie lächelt dabei in einer so entwaffnenden und unschuldigen Weise, dass ich sie am liebsten sofort küssen möchte.

Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, wie Johanna ein letztes Mal auf Julias Hintern einen begehrlichen Blick wirft -- oh, wie ich sie verstehen kann -- und sich dann neben Julia setzt. Sie beginnt Julias Nacken und Haare zu streicheln und zieht sie an sich. Julia erwidert die Geste und im nächsten Moment sind die Beiden in eine innige Umarmung versunken, ich bin völlig vergessen. Doch mein kleiner Freund bleibt weiter stehen und beobachtet mit mir zusammen. Denn es ist ein göttliches Schauspiel, was die beiden Mädchen mir bieten. Sie räkeln sich und strecken sich die Körper entgegen, ich höre immer wieder ein lautes Schmatzen, wenn ihre Lippen sich trennen, nur um sich Sekunden später wieder zu finden. Sie schieben sich die Zungen tief ineinander. Es ist erstaunlich, doch es scheint keine Lust zu sein, die Beide treibt -- so, wie ich es eben noch gesehen habe -, sondern tiefe Zärtlichkeit. Sie sehen sich lange einfach nur in die Augen oder streicheln sich die Gesichter. Sie haben beide die Augen geschlossen und geben sich ganz hin. Auch aus mir weicht die Lust langsam und ich bin gebannt. Spucke glänzt auf beiden Gesichtern und verleiht ihnen einen magischen Schimmer. Sie beginnen, jetzt sich eben diese vom Gesicht zu lecken. Neidisch schaue ich zu. Doch dann fallen beider Blicke auf mich; sie lächeln.

Nach einigem Suchen schaltete ich ihn ein. Es prickelte ganz nett auf meiner Haut. Von draußen hörte ich Julia und Johanna. Sie kamen schwatzend auf unser Zelt zu. Schnell packte ich den Vibrator weg und ging mit den Tellern und Besteck hinaus. Ich hatte alles schön auf einer Decke platziert. Erst jetzt bemerkte ich, wie groß mein Hunger war. Den Mädchen ging es offenbar ähnlich, denn ohne viele Worte ließen wir uns im warmen Gras nieder und es uns schmecken.

Die ganze Zeit lag Julias linkes Bein ganz dicht neben mir. Von ihm ging ein magischer Sog aus, der mich mehr als einmal ins Leere greifen ließ. Johanna bemerkte das amüsiert, sagte jedoch nichts. Na toll, jetzt begann sie also auch noch, mit mir zu spielen. Julia hingegen tat so, als merke sie gar nichts. Na gut, das war mir recht, dann konnte ich mich in aller Ruhe diesem Anblick widmen. Die beiden jungen Damen waren sich ihrer Wirkung auf mich voll und ganz bewusst, so viel war mir klar. Doch wer konnte es ihnen verdenken, ihre Reize ein wenig zur Schau zu stellen. Sie genossen ganz offensichtlich ihre Stellung und wollten an mir testen, wie sie ihr Spiel treiben konnten. Ich hatte nichts dagegen, es freute mich, dass sie sich mich als Objekt ausgesucht hatten und das nicht nur aus sexuellen Gründen. Es war schön mit solch -- auf ihre Weise -- unschuldigen Mädchen zusammen zu sein. An dieser Stelle soll angefügt sein, dass ich selbst über keine sexuellen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht verfüge. Früher hatte ich mit einem Freund ein paar Mal masturbiert, und dabei schon auch mal Anderes als die Hände verwendet. Doch unser Kontakt hatte sich verlaufen, zumindest in jeder sexuellen Hinsicht, da mich mittlerweile überhaupt nichts mehr an einem Männerkörper reizen konnte. Und trotzdem war es damals schön, ohne jede Liebe, aber voll von Trieben.

Nach zehn Minuten war ich voll. Kein Gramm mehr würde mein Magen noch aufnehmen können. Ich nahm meinen Blick von Julias Bein -- diese Tatsache hatte sie kommentarlos passieren lassen -- und schaute in den Himmel. Das makellose Blau hatte im Westen erste rote Schimmer und Streifen bekommen, die ein wunderschönes Gemälde malten. Ich zeigte den beiden Anderen, was ich meinte. Auch ihnen gefiel die ganze Sache. Eine Weile überlegten wir, was diese Formen darstellen könnten. Von Gurken, Wellen und Schiffen über Bierdosen, Steine, Häuser, Vögel und Bienen bis zu Engeln und Menschen war alles dabei. Anschließend räumten wir die Sachen weg und setzten uns dann wieder vor das Zelt.

Die Sonne schien immer noch schön vom Himmel, wenn auch nicht mehr ganz so steil. Im Licht gebadet sahen Julias Haare aus, wie ein Wasserfall aus Schokolade. Sie waren lang, glatt und braun. Sie funkelten, als wären kleine Diamanten darin. Johanna hatte etwas kürzere blonde Haare, die ihr umwerfend schönes Gesicht umrahmten. Honigfarben und ein wenig golden fielen sie auf ihre Haut, die ebenfalls ein wenig honigfarben schimmerte. Ich sagte unumwunden: „Ihr seht echt klasse aus, wenn ihr so da sitzt." Sichtlich geschmeichelt bedankten sie sich, Johanna mit einem kessen Augenaufschlag, der mich leicht schummrig werden ließ.

Ich überlegte, ob ich mich näher zu ihr setzen solle. Nun, warum nicht? Gedacht, getan. Wir saßen nun etwa so, dass sich unsere Schultern berührten. Mich selbst durchfuhren heiße Schauer ob ihrer Berührung. Johanna jedoch blieb völlig unbeeindruckt und fragte: „Wo warst du eigentlich vorhin? Wir haben dich gesucht". „Am Teich, habe ich doch zu Julia gesagt". Julia sah mich und Johanna entschuldigend an. „Ja mein Buch war so spannend, da hab ich's vergessen" so viel zu „Warum Männer nicht zuhören können"... Johanna stand auf „Muss mal pinkeln. Ist man am Teich einigermaßen ungestört?". „Wenn niemand mitkommt, ja" antwortete ich. „Na dann!" Mit einem rätselhaften Blick verschwand sie hinter den Bäumen.

So allein mit Julia zu sitzen war seltsam. Über was sollten wir reden? Was sollten wir überhaupt tun? Das Dumme war, dass ich mich gerade neben Johanna gesetzt hatte und jetzt nicht so einfach mein Fähnchen nach dem Wind drehen und mich zu Julia setzen wollte. So saßen wir eine Weile gut einen Meter entfernt und schwiegen uns an. Julia war das Ganze wohl ebenso nicht wirklich angenehm und schlug sie vor, noch etwas im Teich schwimmen zu gehen. „Johanna wird sich freuen" meinte ich trocken und etwas frustriert. Ich würde sehr gerne mit den Mädchen näheren Kontakt bekommen. Doch sie spielten tatsächlich nur mit mir und neckten mich, wo sie konnten. Auf mein Gespräch und meine Komplimente gingen sie gern ein, waren aber nicht bereit, selbst den nächsten Schritt zu machen. Stattdessen belohnten sie Annäherungsversuche damit, dass sie aufs Klo verabschiedeten. Super. Meine optimistische Stimmung bekam langsam aber sicher einen nicht zu kleinen Dämpfer.

„Wenn du wüsstest...!" riss mich Julia aus meinen trübsinnigen Gedanken. „Wie meinst du das?" Mein Gehirn kam allmählich wieder auf Touren. „Nichts, nichts", sagte sie mit einem schelmischen Grinsen, dass meine Neugier herausforderte. „Jetzt sag schon" „Gleich, ich bring' noch schnell die Decke ins Zelt zurück" Gemein war das! Ich begann allmählich an freundlichen Motiven meiner Begleiterinnen zu zweifeln. Johanna war schon weitaus länger weg, als man zum Pinkeln brauchte. Vielleicht war es auch ein größeres Geschäft, doch dafür hatten wir eigentlich ein Chemieklo mitgenommen, das sich allerdings noch im Auto befand.

Julia kam wieder heraus. „Komm, lass uns gehen" „Wohin?!" „Na zum See". Ich sah sie an. „Was habt ihr mit mir vor, Mensch?! Grad' fragt Johanna, ob sie da in aller Ruhe kacken kann und jetzt kommst du und meinst „Komm, gehen wir sie bespannen" oder wie?" Sie sah mich ebenfalls lange und durchdringend an. Wunderschöne braune Augen, das musste ich gestehen. Hübsches helles Gesichtchen. Was hatte ich eigentlich zu verlieren? Ich stand auf, indem ich Julias helfende Hand nahm. Sie schien irgendwie zufrieden zu sein. Oder glücklich. Inzwischen war es etwas dunkler geworden. In der Dämmerung liefen wir zum Teich hinüber. Die warme Luft umschmeichelte meinen Körper. Auch diese Nacht würde sehr warm bleiben, sehr zu meiner Freude aber wohl auch zu der der Stechmücken, die glücklicherweise trotz des Teiches nicht in Überzahl vorhanden waren.

Zelten 03
Wie wir so liefen, musste ich mich spontan an eine alte Geschichte erinnern. Bevor ich Julia kennen und schätzen gelernt hatte, stand ein ganz anderes Mädchen auf meiner Hitliste. Elsy. Doch unsere Beziehung hatte nicht lange gehalten. Sie war zu freiheitsbedürftig. Allerdings wusste ich bis heute nicht, ob sie eigentlich den Wunsch hatte, mit mir zusammen zu sein oder nicht. Die Sache hatte einen nicht gewöhnlichen Anfang gehabt.

Das Zimmer war etwas abgedunkelt. Draußen war es ein herrlich heißer Sommertag. Schon als ich hineinkam, fiel mir die schwüle Luft darin auf. Erzeugt wurde sie von den vielen laufenden Computern und den vielen Mädchen die da saßen und arbeiteten. Und was für welche... Ich steuerte zielstrebig auf eine Dreiergruppe von ihnen zu. Zwei davon kannte ich ganz gut. Elsy und Jassy, die dritte nur dem Namen nach; Anna. Sie wussten scheinbar nichts mit ihrer Zeit anzufangen und chatteten mit einem Spaßprogramm, dem sie sinnlose Fragen beantworteten oder ihm welche stellten. Für eine Weile war es ganz nett, ihnen zuzusehen und mit ihnen zu lachen. Und gerade als es mir langweilig zu werden drohte, schrieb der Computer: „What do you wear?". Aus irgendeinem Grund ließ mir die Frage einen kalten und heißen Schauer über den Rücken laufen, was sich auch in meiner vorgeschlagenen Antwort zeigte: „Nothing." Es gab allgemeines Gelächter.

Um besser in den Monitor schauen zu können, hatte ich mich seitwärts neben Elsy gestellt. Immer mehr begannen meine Blicke vom Monitor weg sich auf ihren Rücken zu heften. Unter ihrem lila Top war nämlich nicht alle Haut bedeckt und diese Haut war sehr schön anzusehen. Eine kräftige Bräune, der übermäßigen Sonnenscheindauer der letzten Tage geschuldet, ein paar kleine Leberflecke. Sie selbst bemerkte nichts von meinen Blicken und unterhielt sich mit den beiden anderen; der PC war immer noch recht interessant. So bekam ich die Gelegenheit mein Gesicht etwas näher an Elsys Rücken zu bewegen. Nun konnte ich schon ihre Körperwärme spüren, vielfach verstärkt durch die Tatsache, dass sie bei den herrschenden Temperaturen auch einiges an Wärme abzugeben hatte. So kam mir mit der Wärme auch ihr Geruch entgegen. Und es war einfach herrlich, sie roch frisch und gesund ein wenig nach Deo und, weil das auch irgendwann der Hitze unterlegen war, ein wenig nach Schweiß. Doch gerade so viel, dass der Geruch nicht penetrant war, sondern sanft meine Nase umspielte. Ich wäre ihr so gerne noch näher gekommen, doch ich traute mich nicht.

So wie mein Kopf gerade lag, konnte ich auch die beiden anderen Mädchen gut sehen. Jassy war extrem zierlich gebaut und hatte kaum weibliche Rundungen, dafür aber wunderschöne blaue Augen, wobei ihre Farbe eigentlich nicht zu beschreiben war.

Anna hatte ein hübsches Gesicht und rabenschwarzes gewelltes Haar. Sie sah noch sehr kindlich aus, jedoch nicht minder schön und hinter ihrer schwarz gerahmten Brille hatte sie braune Augen und umwerfend lange Wimpern. Hätte sie sich geschminkt, dann hätte sie nicht mehr so kindlich gewirkt. Aber eigentlich war sie genau so schön, wie sie eben war.

Hinter uns legte sich Marie demonstrativ auf einen der grauen Plastiktische. „Ich schlaf jetzt, ist mir doch zu blöd." Marie war ein kleines Mädchen, mit großen Brüsten und einem ausladenden Po. Ihre kurzen roten Haare standen ihr ausgezeichnet. Wie sie sich hingelegt hatte, sah man ihren Hintern in voller Pracht, natürlich von Jeansstoff verhüllt. Immer wieder warf ich einen vorsichtigen Blick herüber. Doch wurde meine Aufmerksamkeit von den drei Damen neben mir gefesselt. Wie zufällig legte ich meine Hand auf Elsys Rücken und begann sie zu streicheln. Dabei tat ich so, als sei das Chatten das Interessanteste auf der Welt. Irgendwann beschloss Elsy, mich nicht länger zu ignorieren. „Hab ich da was?" Doch die Frage war in einem so unschuldigen Tonfall gestellt, dass ich gar nicht anders konnte, als zu glauben, sie habe nur einen Aufhänger zur Kommunikation gesucht, und nicht, dass sie mich abweisen wollte. Also verneinte ich, ließ meine Hand aber wo sie war. Es war unbeschreiblich schön. Ich musste zugeben, dass ich Elsy sehr toll fand. Alle anderen Mädchen im Raum natürlich ebenfalls, doch hätte mir bei ihnen ein wenig Sex schon gereicht, während ich mit Elsy dann lieber ein paar Jahre verbracht hätte. Ich war so glücklich gerade, dass ich nicht bemerkte, wie sich meine Hand verselbstständigte und sanft unter Elsys Top glitt. Sie ließ sich kaum etwas anmerken, doch spürte ich, dass sie sich ein klein wenig versteifte. Mein Bewegungsradius war ziemlich eingeschränkt, da nur etwa fünf Zentimeter ihres Tops über die Stuhllehne hinaus ragten. Dann widmete ich mich diesem Teil eben intensiver. Als mir bewusst wurde, was ich da tat, breitete sich ein großes Gefühl von Stolz und Zufriedenheit in mir aus. Auch Elsy schien zufrieden, denn sie beugte sich ein wenig nach vorne, sodass ich nun ihren gesamten Rücken berühren konnte. Freudig und innerlich vor Glück platzend nahm ich das Angebot an Vorsichtig ließ ich meine Hand nach unten wandern. Mit jedem Millimeter wurde es wärmer und feuchter. Ihre Haut war glatt und man konnte deutlich die einzelnen Wirbel spüren. Leider machte nun die Dehnbarkeit des Stoffes mir einen Strich durch die Rechnung. Ich zog meine Hand wieder zurück und legte sie auf die rechte Schulter Elsys, die andere auf die linke, und begann, sie ganz sanft zu massieren und zu kneten. Nach einer kleinen Weile entspannten sich ihre Muskeln und ich konnte in vollen Zügen ihre heiße, weiche Haut genießen. Elsy lehnte sich entspannt zurück, ihr Haar war jetzt nicht mehr als eine Handbreit von mir entfernt. Es schimmerte ganz leicht blau und glänzte im Licht. Ich schwebte nun weit weg von hier in einem Ort mit wunderschöner Musik und den bezauberndsten Düften.

Doch ich wurde auch schnell wieder von Wolke 7 zurückgeholt. „Massierst du mich auch mal?" Das war Jassy. Innerlich aufstöhnend, nahm ich die Hände von Elsys Schultern. Aber ich wollte ja nicht so sein. Diese Entscheidung bereute ich nicht, denn sie bescherte mir einen Blick von Elsy, der mich weich werden ließ, als würde ich auf offener Flamme geröstet, der voller Glut war, der mir sehr deutlich sagte, dass Elsy Feuer gefangen hatte und sich schon jetzt nach der Hitze meiner Hände sehnte. Dies machte mir die Entscheidung einerseits leichter, aber andererseits kam mir das nun Folgende wie reine Zeitverschwendung vor. Jassy war wie erwartet deutlich knochiger. Trotzdem freute es mich, dass auch sie sich schnell fallen lassen konnte. So, wie meine Hände ihren Rücken bearbeiteten, rutschte ihr das ein oder andere Seufzen heraus. Anna und Elsy saßen da und schauten mir zu. Zuerst war das für mich ein wenig komisch, doch mit der Zeit gefielen mir die Blicke der Beiden immer mehr, die mich verträumt anstarrten.

Es war Anna, die vorschlug, dass sie mich nun auch massieren könne. Da sagte ich natürlich nicht nein. Durch den dünnen Stoff meines T-Shirts spürte ich schnell ihre warmen Hände. Es war extrem angenehm. Kleine Wellen der Lust und Ekstase gingen von ihren Händen aus. Ich schloss genüsslich die Augen. Ich hörte ihr sanftes Atmen, das ich sogar über das Surren der vielen angeschalteten PCs vernehmen konnte. Ihre Hände wurden nun kräftiger. Sie versenkte sie im Rücken und nun spürte ich ihre Haut ganz direkt auf mir. Nur noch mechanisch, aber scheinbar goldrichtig, massierte ich Jassy weiter. Es war so herrlich, dass ich mich entspannt zurücklehnte, doch ein „Au" brachte mich auf den Gedanken, dass ich gerade Annas Hände eingeklemmt hatte. Ruckartig ging ich wieder nach vorne. Es gab ein kurzes Ratschen und am Hals war ein Riss in meinem T-Shirt zu sehen. Meine linke Schulter lag nun etwas freier da. „Oh Mist, sorry, das wollte ich nicht, echt...!", stammelte Anna. So schlimm war es dann auch wieder nicht und außerdem: Das hatte man davon, wenn man immer die T-Shirts anzog, die man sehr günstig auf irgendeinem südländischem Markt erworben hatte und die die gefühlte Reißfestigkeit von Taschentüchern hatten. „Ja passt schon, kein Stress, ich hab noch ein paar mehr im Schrank und außerdem bin ja ich vor gegangen." „Das sieht aber scheiße aus" meinte Jassy „zieh's doch einfach aus, ist doch eh zu heiß hier" Einigermaßen perplex meinte ich „Ich hab aber nichts drunter" „Also ich hab damit kein Problem" sagte Anna mit echter Unschuldsmine. „Ihr?" Die beiden anderen schüttelten bestimmt die Köpfe. Also gut, dann hatte ich damit auch kein Problem und hob den Stoff über meine Schulter.

Meine Aktion erregte allgemeines Aufsehen. Ich war sehr froh, dass ich mich regelmäßig an Brust und Bauch rasierte, denn so sah man lediglich die braune Haut. Ich war schon immer sehr schnell braun geworden, ohne Sonnenbrand und ohne Creme. Die Damen schauten interessiert herüber und die vereinzelten Herren eher neidisch. Keck fragte Anna, ob sie weitermachen solle. Was für eine Frage!

Es war mehr als angenehm, was sie da tat. Als ich mich diesmal zurücklehnte, beließ sie ihre Hände auf meinen Schultern. Doch nicht lange und sie wanderten an meiner Brust hinunter. Das Gefühl, meine Haut verbrenne war eigentlich nicht mal so unangenehm. An meinen Brustwarzen gab es kleine Feuer, die sich in meinem ganzen Körper ausbreiteten. Derart zufrieden wurde nun ich ebenfalls bei Jassy mutiger. Ich streichelte ihre Arme, ihren Rücken und ihren Hals. Sie schnurrte zufrieden. Die Computer und unser Chatprogramm waren längst vergessen. Doch so schön das alles war, tief in mir sehnte ich mich nach Elsy. Ihre Haut, ihre Wärme, ihr Duft, ihr Körper.

Sie saß links neben mir und beobachtete uns. Sie sah lange meinen nackten Oberkörper an und meinte dann, dass ihr auch zu heiß sei. Mir gefror das Blut in den Adern; man konnte es nur als Schock bezeichnen, was da mit mir passierte. Keine Drohung oder Verlockung der Welt hätten mich jetzt noch daran hindern können, ihren Körper zu verschlingen. Unter dem Top war ihre Haut zwar ein ganzes Stück heller, doch nicht weniger makellos, wenn man von vereinzelten Leberflecken absah. Sie trug einen blauen BH, der nicht kaschieren konnte, dass ihre Oberweite nicht allzu ausgeprägt war. Leider sah ich sie gerade nur von hinten, doch schon dieser Anblick genügte, um jeden Gedanken auf Eis zu legen. Ich hatte Jassy völlig vergessen und starrte entgeistert Elsy an, als hätte ich noch nie ein Mädchen gesehen. Tatsächlich hatte ich noch nie so ein Mädchen gesehen. Elsy war sich meiner Blicke bewusst, das wurde mir spätestens dann klar, als sie mich anschaute. Wir hatten wahrscheinlich so ziemlich denselben Gedanken. „Kannst du jetzt wieder mich verwöhnen?"

Allein das letzte Wort dieses Satzes klang nach dem Paradies. Jassy hatte offenbar begriffen, was hier vor sich ging und setzte sich dezent einige Zentimeter weg. Nun hatte ich Elsy wieder, so nah wie nie zuvor. Vor Glück schwebend brachte ich meine Hände wieder an Ort und Stelle. Wieder ließ mich das Erfühlen ihrer nackten Haut beinahe verbrennen, doch so angenehm hatte ich mich noch nie verbrannt. Jetzt da sie nicht mehr ganz angezogen war, konnte ich auch viel mehr von ihrem Duft abbekommen. Er machte mich wahnsinnig, ich hätte sie am liebsten sofort ganz ausgezogen und dann den ganzen Körper mit meinen Händen, den Lippen und meiner Zunge liebkost, dieser Duft war unbeschreiblich... Doch ich beherrschte mich. Vorerst musste ich mich damit zufrieden geben, ihren Rücken mit den Händen zu erfahren. Man mag anmerken, dass sich normale Haut an jeder Stelle gleich langweilig oder glatt anfühlt; das stimmt zwar, aber jeder einzelne Teil ist spannend, neu und einzigartig. Meine Hände flogen über ihre Haut und ich genoss jede neue Berührung.

Ohne mir darüber bewusst zu sein, kam ich auch mit dem Gesicht immer näher an Elsys Rücken heran. Je näher ich war, desto überwältigender breitete sich ihr Duft und Anblick und das Erfühlen ihres Körpers in meinem Kopf aus, bis er ganz ausgefüllt war und ich alles um mich herum vergessen hatte. All diese Eindrücke wurden zu einer traumhaften Melodie. Dann lagen meine Lippen plötzlich in ihrem Nacken. Und wenn BBC anwesend gewesen wäre, hätte ich nichts anders gemacht, oder auch nur bemerkt, dass noch andere Menschen auf der Erde waren. Die Melodie wurde zu einem übermächtigen Rauschen in meinem Kopf. Ich schlang meine Arme um Elsys Hals. Sie schmiegte sich nach hinten an mich. Das war zu viel für mich.

„Soso, ist jetzt das große Kuscheln ausgebrochen?!" Dieser Kommentar, der aus der anderen Ecke des Raumes in mein Bewusstsein zu dringen versuchte, hatte Erfolg. Die Melodie erstarb, meine Lippen schossen zurück, ihr Rücken nach vorne und mein Gesicht wurde heißer als alles, was ich von Elsy soweit gespürt hatte. Es hatte ungefähr die Röte von Tomaten angenommen. Soweit ich es merkte, ging es Elsy nicht anders. Peinliches Schweigen. „Na, ihr könnt ruhig weiter machen". Das war die Stimme von vorhin und sie gehörte zu Johannes, der eben in der anderen Ecke saß. Mir wurde klar, dass wir wahrscheinlich schon seit geraumer Zeit die Attraktion des Tages waren. Dieser dumme Sack mit seinem Mopsgesicht! Und dann auch noch notgeil... Ich wusste nicht, was mir lieber gewesen wäre: Ihm eine rein zu hauen, weil er diesen Moment zerstört hatte oder mit Elsy im Boden zu versinken, einmal aus Scham, und dann auch, weil ich sie dort unten vermutlich ganz allein für mich gehabt hätte.

Jassy sprang mir bei, weil ich zu nichts Produktivem mehr in der Lage war: „Du wärst doch eh zu feige, so was zu machen" Damit hatte sie definitiv gelogen, so gut kannte ich Johannes. „Ach ja, dann komm her, und ich küss dich!" „Du kannst mich küssen. Aber am Arsch!" „Ja dann los!" Er zwinkerte in die Runde. Damit hatte sie nicht gerechnet. Doch nach kurzem Ringen siegte ihr Kampfgeist über ihr Schamgefühl. Die Blicke Aller gingen teils erregt, teils neugierig, teils angewidert zwischen den Beiden hin und her. Johannes ging langsam auf sie zu. Für einen kurzen Moment schien es, als wolle Jassy fluchtartig den Raum verlassen. Sie drehte sich zur Tür. Doch nur um sich dann an einem Tisch abzustützen. Ihren Hintern streckte sie demonstrativ von sich. Johannes hatte jetzt ziemlich viel Ansehen zu verlieren, wenn er diese Wette ausschlug, das wusste er. Also kniete er sich zügig hinter Jassy und drückte seinen Mund für eine Sekunde dorthin, wo ihr PO Spalt lag. Danach stand er auf. Ein zufriedenes Grinsen lag auf seinem Gesicht. Jassy hatte sich auch wieder aufgerichtet und sah ihn belustigt und deutlich interessiert an. Die Stimmung im Raum war nun entschieden entspannter und das Thermometer zeigte sicher ein paar Grad mehr.

In dieser Atmosphäre konnte ich auch beruhigt einen Arm um Elsy legen. Ich spürte nun auch sehr deutlich, wie durch ihre Adern Lust floss. Ein sehr angenehmes Gefühl. „Wir wär's denn, wenn ihr euch küsst?", fragte Julia unschuldig, doch mit einem eindeutigen Unterton. In Elsys Augen konnte ich lesen, dass sie sich nicht darum scherte, wenn sie beim Küssen beobachtet würde. Auch ich hatte damit kein Problem; es wussten ja sowieso schon alle und würden es in der nächsten Zeit erfahren, dass sich da gerade ein neues Pärchen gefunden hatte. Doch ganz umsonst wollte ich nicht zur Unterhaltung meiner Mitschüler herhalten: „Was haben wir davon?" „Was wollt ihr denn?" schoss sie zurück. Ich persönlich hätte Julia am liebsten aufgefordert, sich ebenfalls ihres Oberteils zu entledigen. Sie hatte so ziemlich die knackigsten und heißesten Brüste, die man sich vorstellen konnte. Doch ich war mir nicht sicher, was Elsy von dererlei Lustbekundungen hielt. Später konnte man ja mal darüber reden, aber eine so hohe Toleranz einfach vorauszusetzen, war nicht ganz ohne Risiko. Und so setzte ich erst mal eine Stufe tiefer an und sagte: „Elsy und ich werden nachher von euch massiert. Ich von dir und Elsy von Jeremy." Jeremy hatte halbdunkle Haut kurze braune Haare und ein verdammt hübsches Gesicht, das musste ich zugeben. „Ok, Elsy?", fragte Julia. Diese nickte und ich beglückwünschte mich in doppelter Hinsicht, mir dieses Mädchen geangelt zu haben. „So dann aber los" forderte Julia uns auf und unter allgemeinem Beifall machten wir uns ans Werk.

Und der Tatsache zum Trotz, dass uns gerade ca. 15 Leute beobachteten, kam ich mir vor, als wäre ich mit Elsy allein in einem unendlich großen Raum. Die Anderen verschwammen, doch ihr Gesicht, dass sie jetzt mir zugewandt hatte, erschien klar und deutlich strahlend vor mir. Ich konnte jede einzelne ihrer kleinen Sommersprossen auf ihrer Nase sehen, ihre vollen Lippen bewundern. Was mich aber am meisten faszinierte, waren ihre Augen. Sie waren strahlend weiß, die Iris dunkelbraun wie Kaffee mit einem winzigen Schuss Milch und die Pupille ein unendliches Schwarzes Meer, in dem man sich verlor, wenn man nicht seine gesamte Willenskraft aufbot. Ich versuchte das erst gar nicht. Man sagt ja, man solle die Augen beim Küssen schließen, doch ich zog es vor, keine Sekunde länger als nötig auf Elsys Anblick zu verzichten. Sie war scheinbar zum gegenteiligen Ergebnis gekommen.

Also legten wir die Arme umeinander und kamen langsam näher; ich konnte ihren warmen Atem auf meiner Haut spüren. Undenklich lange zog sich die Zeit. Und als sich dann endlich unsere Lippen berührten, da war es, als wären wir nicht mehr in dieser Welt, sondern würden in einer anderen über den Wellen schweben. Es war gigantisch. Diese Hitze und das Fühlen ihrer Haut. Sie öffnete ihren Mund, drehte den Kopf leicht zur Seite und schenkte mir ihr Innerstes. Ich nahm ihre Zunge in mich auf und erwiderte ihr Geschenk. Tausende Augenblicke lang tauschten wir Speichel und noch viel mehr aus.

Zum Gruppensex war es nicht gekommen. Aber seit diesem Augenblick waren Elsy und ich zusammen. Leider hatte sie sich ausgerechnet in Jeremy verguckt, nach eineinhalb Jahren. Auch jetzt noch träumte ich manchmal von dieser Szene im Computerraum unserer Schule, mit mal mehr oder weniger „Darstellern". Seit ich mit Elsy Schluss gemacht hatte, kristallisierte sich auch immer Julia heraus.

Julia. Elsy. Johanna. Die drei Mädchen stehen mir zugewandt und sehen mich an. Eine umwerfender als die andere. Julia ist die Kleinste. Mit ihren langen braunen Haaren, die ihr über die Schultern fallen und im Sonnenlicht glänzen und, ihrer Größe geschuldet, den durchaus ausgeprägten Formen. Große dunkelbraune Augen. Auch unter Elsys Trikot und dem kurzen weißen Rock kann ich einen tollen Körper erahnen. Sie ist weniger prall, aber ihr Gesicht lässt erahnen, dass ihr Körper makellos ist. Ihre langen Beine, die in weißen Strümpfen stecken, halten mich für einige Augenblicke gefangen. Johanna ist die größte und hat sehr ausgeprägte Rundungen. Bei ihr muss ich mir nicht mal mehr so viel vorstellen, denn sie trägt nur weiße Unterwäsche. Die gesprengt zu werden scheint. Mein Mund ist trocken und ich spüre ein Drücken in meiner Hose.

Johanna funkelt mich aus ihren hellgrünen Augen an und lächelt. Mir wird ganz anders. Sie kommt auf mich zu. Umarmt mich. Ich kann ihren heißen Körper spüren. Spüren, wie mein Stab gegen den Stoff drückt, gegen ihren Slip. Sie ist unglaublich heiß. Ich rieche sie, während ich sie fühle. Und das macht mich wahnsinnig. Ich lasse vorsichtig, später fordernder, meine Hände über ihren Hintern wandern. Der dünne Stoff stört mich. Gerade als ich meine Hände darunter schieben will, geht sie in die Knie und schiebt ihrerseits die Hand unter meine Boxershorts. Mir werden die Knie weich und ich muss mich an dem Tisch hinter mir abstützen. Johanna leckt von meiner haarlosen Brust abwärts über meinen Bauch. Mein Herz pocht in der Gegend meines Adamsapfels. Johanna sieht zu mir auf und blinzelt kokett. Ihre weiche Hand massiert unter dem Stoff mein Geschlecht. Mit einer flotten Handbewegung zieht sie meine Boxershorts herunter. Ich sehe eine Weile meinem eigenen Stab beim Wippen zu. Ich beginne fast zu zittern. Johanna sieht sich mein Teil einfach nur an. Ich fühle ihren warmen Atem. Er kitzelt mich. Ein sehr angenehmes Kitzeln. Und dann nimmt Johanna meinen Freund in den Mund. Es ist gigantisch. Ich merke, wie ihr warmer Speichel an meinen Hoden herunter läuft. Ich liege nun fast. Sie kann sehr gut agieren. Tief in den Rachen schiebt sie ihn sich. Ich habe schon Angst, sie würde ersticken. Doch das tut sie nicht. Im Gegenteil, es scheint ihr außerordentlich zu gefallen. Mir auch. Doch gerade, als mich das Gefühl des Kontrollverlusts überkommt, lässt sie von mir ab.
Sie stellt sich zurück zu den anderen. Die sehen ganz unbeteiligt in meine Richtung und lassen sich nicht anmerken, was sie über das Geschehen denken. Ich hätte mir sehr gerne zwischen die Beine gefasst. Doch ich reiße mich zusammen. Ich besehe mir die Mädchen genauer und stelle fest, dass Julia in ihren knappen Hotpants extrem heiß aussieht, von Elsys Beinen ganz zu schweigen. Perfekt rasiert, beide. Hätten sie doch nur nichts mehr an. Mir wird bewusst, dass ich von uns Vieren der einzig Nackte bin. Und als könnten sie Gedanken lesen, sehen Elsy und Julia auf mein Geschlecht, sie verschlingen es geradezu mit Blicken.

Da lässt sich Elsy auf die weiße Matratze hinter sich fallen. Julia tut es ihr nach. Johanna kniet sich zwischen Elsys Beine und streichelt ihr mit einer Hand über den Bauch. Ich sehe ihnen von Weitem zu und ärgere mich ein wenig, dass ich nicht mitmachen kann. Der Anblick dieser drei Göttinnen hätte allerdings gereicht, hunderte glücklich zu machen. Meine Hand wandert gefährlich nahe an meinen Stab, doch ich kann mich noch einmal beherrschen. Inzwischen hat Elsy ihr Trikot ein wenig nach oben geschoben und ich kann ihren flachen Bauch sehen. Meine Güte, ist das schön. Johanna ist zu sanftem Küssen übergegangen. Sie nähert sich immer wieder dem Bund von Elsys Röckchen.

Julia steht auf und kommt auf mich zu. Ihr weites, weißes Oberteil verbirgt ihren Oberkörper. Doch ihre Beine sind nackt. Und so herrlich. Sie trägt keine Socken und ich habe ein wenig Zeit, sie genau zu betrachten. Ihre Beine sind himmlisch, auch wenn sie nicht lang sind; sie sind knackig und prall wie alles an Julia. Oh, wie gerne hätte ich sie dort geleckt, und erst diese wunderschönen Füße... Ich bin mir nicht sicher, ob sich Julia ihrer Wirkung bewusst ist. Wenn, dann foltert sie mich gerade. Aufreizend langsam kommt sie näher, die Augen auf mich gerichtet, lächelnd. Und endlich setzt sie sich zu mir, ihre Beine direkt neben meinem Gesicht. Mir fällt auf, wie perfekt glatt sie waren. Vorsichtig taste ich mich an ihnen entlang, fast traue ich mich nicht. Es ist herrlich. Julia lässt sich nichts anmerken. Ich nehme meine Nase zu Hilfe, um ihre Haut näher zu erkunden. Erst rieche ich nichts, doch je näher ich ihren Füßen komme, desto mehr macht sich ein zarter Geruch breit. Sie musste vorher Socken getragen haben und ihre Füße nicht gewaschen haben. Doch mich stört das nicht. Im Gegenteil, ich finde das Ganze betörend. Denn es ist mehr als die penetrante Note von Schweiß. Es riecht nach ihrer ganz persönlichen Note. Salzig und süß zugleich. Ich sauge ihn tief ein. Ich nehme auch meine Zunge. Julia scheint nicht kitzlig zu sein. Die weiche Haut ihrer Fußsohlen, die Zwischenräume ihrer Zehen, oh wie herrlich. Ich lutsche an jeder Zehe und versuche, jeden Tropfen dieses göttlichen Saftes abzubekommen. Mir wird auch bewusst, wie nahe ich Julia bin und wie sie mir Stellen ihres Körpers schenkt.

Irgendwann ist auch der letzte Tropfen ihres Schweißes abgeleckt an beiden Füßen. Ich sehe zu Julia auf. Sie sieht mich an mit einem Blick, der mich fragt: Willst du mehr? Natürlich will ich! Während ich noch überlege, wie sie das anstellen wollte, hat sie Elsy und Johanna zu uns gerufen. Sie kommen und legen sich neben uns. Johanna schmiegt sich eng an meinen kleinen Freund und drückt ihren Hintern dagegen. Sofort bewegt der sich wieder. Doch der Stoff macht der Bewegungsfreiheit ein jähes Ende. Dafür kann ich nun Johannas Körper mit meinen Händen kennen lernen.

Zelten 04
Dass die Zeit nicht stehen geblieben, sondern sogar ziemlich rasch fortgeschritten war, merkte ich, als ich einen Blick über Julias Schulter wagte. Die Sonne war beinahe untergegangen. Ich ging einen kleinen Schritt zurück, betrachtete Julia und konnte nicht umhin, zu sagen: „Julia, ich liebe dich!"

Eigentlich leicht überflüssig, wurde mir im selben Moment klar. Julia sah das offenbar ähnlich, verkniff sich aber einen Kommentar. Stattdessen sagte sie, mich ansehend, als wäre ich nicht von dieser Welt: „Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt" „Was, Männer?" „Nein", sie lachte. „Aber Männer, die mir so den Kopf verdrehen können. Eigentlich wollten Johanna und ich dich bumsen und fertig"

„Wieso wollt ihr mich einfach bumsen...?!"Julia grinste unsicherer. „Ich hatte mit Johanna eine Wette am Laufen: Ich krieg' dich während unseres Spaziergangs so scharf, dass du nackt zu Johanna zurückläufst, wenn ich dir verspräche, ich würde dich dann am Teich vernaschen"

Leere, platzende Leere und schreiende Stille. Dann war das alles nur Farce gewesen?! Nie gekannte Wut und Trauer stiegen in mir auf. Was bildeten sich diese Idiotinnen eigentlich ein? Hatte dann auch das Küssen zum „Scharfmachen" gehört?

Ich wollte mich auf dem Absatz umdrehen und gehen, das Auto war meines. Mein Sexualtrieb in allen Ehren, aber unter solchen Bedingungen hatte dieser nichts mehr zu sagen.

„Aber ich habe die Wette verloren", hielt mich Julia zurück, ihr Grinsen war vollständig verschwunden „ich habe mich von dir verführen lassen. Was Johanna nicht weiß, ist, dass ich dich nicht aus Wettgründen vernaschen will. Ich liebe dich!"

„Aber warum hast du es mir dann nicht einfach gesagt? Wir haben uns doch oft genug gesehen oder hin- und geschrieben. Du hättest auf meine Frage nach Treffen eingehen können und dir den ganzen Zirkus hier ersparen können"

Noch immer loderte Wut in mir, doch der hitzige Zorn war verraucht. Dafür machte sich eine gewisse Fassungslosigkeit und Überforderung in mir breit.

Julia schaute mich verschämt an und ihre Stimme wurde leiser: „Naja, Johanna hatte auf dich schon länger ein Auge geworfen" Widerwillig wurde mein Gehirn langsamer und die Beule in meiner Hose größer „Sie würde dich gerne flach legen, sagte sie mal zu mir und werde wohl mal mit dir sich treffen. Das Ganze war vor zwei Wochen."

Stille. Ich sagte nichts. Ich wollte nichts sagen. Auch wenn ich Julia nicht mehr böse war, sollte sie diese Suppe allein auslöffeln, bildete ich mir ein. Der wahre Grund meines Schweigens aber war der, dass ein gewisses Körperteil die Kontrolle über mein Gehirn übernehmen wollte, und gegen den Gedanken ankämpfte, dass ich mich nicht als Wetteinsatz flach legen lassen wollte.

Julia rang offenbar ebenfalls mit sich. Dann sprach sie sehr schnell -- und ich war froh, dass ich trotz meines inneren Kampfes noch fähig war, ihr zuzuhören: „Johanna war, glaube ich, nicht wirklich in dich verliebt, sie wollte dich tatsächlich nur bumsen. Als ich das hörte, wurde mir klar, dass ich dich wirklich wollte, und zwar nicht nur sexuell"

Eine weitere Pause entstand, in der Julia mich fest ansah, jedoch größte Schwierigkeiten zu haben schien, das Nächste zu formulieren: „Dann, als die Idee mit dem Zelten aufkam, wurde mir langsam bewusst, dass ich wirklich handeln müsste, wenn ich dich nicht Johanna überlassen wollte. Zuvor war ich ehrlich gesagt -- und ich schäme mich sehr für dieses Verhalten und hasse diese Gedanken mittlerweile -- immer zu arrogant, mich mit dir einzulassen. Deine Annäherungsversuche hab' ich sehr wohl registriert, doch ich habe es genossen, dich zappeln zu lassen... auch wenn ich einer Beziehung nie abgeneigt war"

Ein neuer Stein, der verdaut werden musste, und das würde hoffentlich gut funktionieren, sonst würde nachher nicht nur mein Kopf platzen ob dieser Information.

Julia hatte sich aber anscheinend überwunden, denn noch während ich über das Gehörte nachdachte, sagte sie „...wurde mir immer bewusster, dass ich dich eigentlich nicht veräppeln wollte und durfte. Ich wollte dich haben, wirklich. Ich war immer zu stolz gewesen, auf dein Bitten einzugehen, mir meine eigene Liebe einzugestehen"

Ich empfand nicht mehr nur Wut, sondern auch Mitleid für eine dermaßen gespaltene Person.

„Also musste ich Johanna irgendwie davon abhalten, dich zu bekommen. Johanna wusste nichts von meiner Liebe zu dir. Vielleicht hätte ich es ihr einfach sagen können und dann hätte das alles nicht passieren müssen. Ich weiß nicht warum, aber ich habe es nicht getan.

Wie du ja weißt, hat dich Johanna dann vor ca. einer Woche gefragt, ob wir zelten gehen sollten. Ich bin mit, weil ich es bis zum Zeltangebot nicht wirklich ernst genommen habe, Johanna sagt so was ja öfter. Doch da war für mich dann klar, dass ich wirklich handeln musste. Sie dachte wohl, ich hätte nichts dagegen, ein bisschen beim Flachlegen mitzumachen. Habe ich ja auch nicht...

Aber ich bin mitgegangen, weil ich verhindern wollte, dass Johanna dich bekommt. Auf die Wette bin ich eingegangen, weil ich dich dann für mich allein haben würde und Johanna nicht einfach loslegen könnte.

Drüben am Teich hätte nach den Wettregeln erst ich dich vernascht und dann wäre Johanna über dich hergefallen.

Doch das alles ist für mich viel mehr als so eine dumme Wette. Du bist viel mehr für mich als ein Objekt zum Flachlegen!"

Ich sah sie an und glaubte ihr. Auch wenn die Geschichte momentan für mich selbst noch nicht wirklich logisch schien, so hatte ich das Gefühl, dass Julia nicht log.

„Kann es sein, dass deine angeblich so stolze Haltung daher kommt, dass du ein etwas schüchterner Mensch bist? Sonst hättest du ja auch einfach irgendwann letzte Woche zu mir sagen können, dass du mehr von mir willst, als nur zelten und hättest dich nicht auf die Wette einlassen müssen." Ich hatte ins Schwarze getroffen, das merkte ich sofort.

Sie sah mich mit einem Blick an, der mich traf wie die Julisonne das Himbeereis und sagte: „Ich denke schon, ja. Das war wahrscheinlich die Grundmotivation für meine überheblichen Gedanken. Ich habe meine Schüchternheit noch nie gemocht. Seitdem sich Jungs für mich interessieren oder ich mich für sie, habe ich mir irgendwann eingebildet, ich sei einfach nichts für sie und sie nichts für mich.

Es ist Beides drin, Schüchternheit und tatsächliche Arroganz. Ein bisschen so nach dem Motto: wenn ich die Jungs nicht kriege, die ich will, dann sollen die mich auch nicht haben"

Nicht alles von dem, was sie gesagt hatte, konnte ich nachvollziehen oder gar für gut befinden, doch ich verstand, was sie mir mitteilen wollte. Ich hatte es ja schon immer gewusst, dass Julia spannender war, als man es auf den ersten Blick vermutete. Ich kam wieder auf sie zu und umarmte sie.

Diesmal verspannte sie kein bisschen, sondern wurde wie Wachs in meinen Händen und presste sich an mich. Ein großer Stein schien ihr vom Herzen gefallen zu sein. Nun war sie auch mutiger und ließ ihre Hände über meinen Körper gleiten. Das nahm ich als Aufforderung, es ihr gleich zu tun.

Durch ihr Top spürte ich ihre kleinen, doch im Verhältnis zu ihrem Körper, großen Brüste. Ihre Warzen waren steil aufgerichtet. Ich drückte sie sanft. Julia, die wohl ahnte, in welche Richtung sich das Geschehen entwickeln würde, legte sich langsam aufs Gras.

Zelten 05
Ich tat es ihr nach. Über uns strahlten schon die ersten Sterne. Der Boden war erstaunlich weich.

Ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren, so nah war sie mir. Und diese Wärme, die ich durch ihr Top spüren konnte, machte mich innerlich bewegungs- und denkunfähig, während ich gleichsam dahin schmolz, innerlich natürlich.

Doch außer der Wärme war da auch noch etwas anderes. Lust. Ich brannte innerlich vor Glück bei dem bloßen Gedanken, an diesen Körper, der sich unter dem feinen Stoff verbarg.

Ich sah in ihre Augen. So braun wie Haselnüsse und doch noch dunkler. Eine unglaubliche Tiefe. Und die Augen sahen mich. Und genau in diesem Augenblick wurde uns beiden klar, was wir wollten.

Vor Glück schloss ich die Augen. Mit der Wärme, die ihr Körper verströmte, war da auch ein Duft, ihr Duft, der Duft ihrer Haut und der Duft ihrer Seele. Dieser Duft ließ mich alles andere vergessen. Noch immer waren meine Augen geschlossen.

Man könnte diesen Duft vielleicht am ehesten so beschreiben: Haare, Haut ein wenig Parfüm und noch weniger Schweiß. Aber die Göttlichkeit dieses Duftes lässt sich nicht in Worte fassen.

Da spürte ich, dass sie sich bewegte. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf. Die Wärme und Glückseligkeit, die mich durchströmten, erreichten eine fast schon schmerzhafte und doch gleichzeitig wunderbare Intensität. Ich öffnete meine Augen. Ihr Gesicht lag nun direkt neben mir. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich sie als einen Engel bezeichnet.

Auch ich legte meine Hand auf ihren Kopf, ihre braunen Haare waren weich und doch angenehm kühl und glatt.

Ich sah, dass auch sie ihre Augen geschlossen hatte. Hatte mich gerade noch Lust durchströmt, so wich diese jetzt einer grenzenlosen Ehrfurcht und Achtung. Nicht einmal mehr berühren wollte ich diesen Körper, so etwas Heiliges wollte ich nicht berühren. Doch sie schien das zu spüren, nahm meine Hand und legte sie an ihre Lippen. Das gleiche machte ich mit ihrer Hand. Sie ließ es völlig ruhig geschehen, dass ich meine Zunge langsam über ihre Handfläche und ihre Finger wandern ließ. Sie beugte sich herüber und begann nun, mein Gesicht mit ihren Lippen zu bedecken. Der Himmel konnte nicht mehr weit sein.

Der Duft wurde nun zu einem Dröhnen in meinem Kopf.

Wieder schlossen wir unsere Augen und blieben bewegungslos liegen. Diesmal begann ich wieder, mich zu bewegen.

Meine Hände wanderten ganz langsam über ihr Gesicht, über den Hals, an ihren Schultern entlang, dem Bauch und die Hüften. Dort wo die sehr kurze Hose endete, konnte ich jetzt wieder ihre Haut spüren. Weich wie Seide. Wieder schloss ich die Augen, wieder ließ mich das Erfühlen ihrer nackten Haut beinahe verbrennen.

Ihre Beine ging ich nur sehr langsam entlang, ich wollte jeden Millimeter ihrer Haut genießen. Als ich schon bei den Fesseln angelangt war, da begann auch sie sich wieder zu bewegen. Mit ihren Händen strich sie über den Stoff meines Hemdes. Langsam öffnete sie die Knöpfe und betastete jede Stelle meines Oberkörpers.

Dann machte sie das Gleiche mit ihrer Nase. Sie schien mich nicht nur fassbar, sondern auch riechbar in Erinnerung behalten zu wollen.

Mittlerweile war ich bei ihren Socken angekommen. Ich zog sie aus. Und übernahm ihre Art, den Körper des Anderen zu erkunden. An ihren Füßen war der Geruch besonders intensiv und es war die pure Wonne. Neben meiner Nase kam nun auch meine Zunge ins Spiel. Es war kein wenig eklig, im Gegenteil. Stellen ihres Körpers zu erkunden, die man normalerweise nicht der Öffentlichkeit zeigt, erfüllte mich mit Stolz.

Doch wusste ich nicht, was mich noch erwartete. Als ich aufschaute, sah ich wieder in ihre Augen.

Und daraus strahlte mich die pure Lust an. Julia hatte es augenscheinlich so gut gefallen, dass sie mehr wollte. Nun, diesen Gefallen wollte ich ihr gerne tun.

Langsam und genüsslich lutschte ich weiter an ihren Zehen. Ihr Fußschweiß schmeckte angenehm salzig und würzig, kein bisschen unangenehm, sondern einfach göttlich, einfach nach ihr.

Als auch der letzte Teil bearbeitet war, begab ich mich mit meiner Zunge weiter nach oben. Über ihre glatten Oberschenkel glitt ich im Eiltempo, nicht jedoch, ohne jeden einzelnen Zentimeter zu genießen.

Ich war etwa bei den Knien angelangt, da bat Julia mich, kurz zu warten. Widerwillig hörte ich auf. Julia zog sich derweil ihre Hotpants aus. Augenblicklich waren ihre Oberschenkel nicht mehr interessant, alles was ich wollte, war das, was von einem weißen Stück Stoff verdeckt war. In meiner Hose meldete sich e

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Tenchi Muyo All Good ThingsChapter 92 Mask of War

Noting minor elevations in temperature, a portion of the support system with in the darken room raised a silent if mild alarm. Sending a resultant pulse deep within the ancient complex mass of circuits and organic nodules that comprised the guardian. The gnarled surface of its body, almost rendered ebony with long absorption of protective oils over the centuries, reflected dully the light sources around as Yadon 'powered up'. To any earthling born in the south-pacific 'Yadon' or its...

2 years ago
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The Cheerleader

When John married his high school sweetheart, Gloria, he was sure his sex life was going to be limited.   All through high school John & Gloria had dated but John didn’t get lucky very often and when he did it was in missionary position.   After marrying the only girl he loved he was hoping to change her a little about the ideas of sex.             As John worked his way through college to get his degree he didn’t have time to try and change Gloria.   She helped support him by becoming a...

3 years ago
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Fuck With Maid Saraswathi

I am Vivek aged 19 years with athletic body. I was so fascinated of having sex with my maid. She is so hot and has 34-D size boobs that kill me. She has so big ass that are amazing that makes me to die by keeping my head in between her buttocks. Whenever I feel of masturbating I dream of her ass and my cum start flowing out like a volcano eruption. She is around 46 years of age with most mature parts that every man feels to be possessed by a woman. She is married and has two sons yet she is so...

3 years ago
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Katie The Hot Milf

Ashley Levy was Scott Nielsen’s girlfriend.  They had been dating for about six months.  When Ashley started bringing him around to the house, he seemed fascinated with her mother. Now Ashley’s mother was not your typical mom.  She was what most men called a “Milf.”  Katie wore crop tops with no bra which were always see through.  She wore tight yoga pants with no panties where you could see her camel toe.She would sunbathe with her bikini bottom but was always topless.  She had big breasts. ...

MILF
1 year ago
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Chapter 4 Christys Punishment

I was trying to get some paperwork done, but couldn’t concentrate very well. I kept thinking about what my wife had done to Christy and how that beautiful young thing was going to be coming back at about 3pm. I checked my wife’s office at about 2:30 and she wasn’t there. I walked all the way through to the other side and asked her assistant about it and she said that my wife had run out on some errands and would be back by 3. I went back to my office and told my assistant that she could leave...

3 years ago
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Just Friends 2 A Wii Bit of Encouragement

It has been a couple of a days since I've seen Xavier last. I guess I've been feeling some good old fashioned Catholic guilt. After all, he was my friend's ex-boyfriend. Last I checked, most girls were pretty possessive, even over boys they chose to get rid of. Despite any pangs of guilt, I get excited when I hear my phone jingle with a text message: "Want to play some Wii?" He knows I'm a sucker for Mario Kart, so I text him back, "Sure. Be there in a little bit." Again, I get...

3 years ago
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Late Start

Dave and I watched Pat walk into the kitchen, both I think, wondering what if anything would happen tonight. We had invited Dave around for a meal and an experimental night.Pat and I have been married for over forty years, and she looks as good to me as ever. She has a slim figure, long dark hair and brown eyes. Unfortunately, she as this thing about her breasts, she thinks they are too small, but they are in fact a very nice 36b.Our sex life as always been good, though for some years we have...

Oral Sex
4 years ago
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my new lifepart 5

james laughed at my expresion. ' mistress kiki, bring in slut alexandra, if you will.'the door opened and a woman wereing a black lether bikini , with chains running down her sides , was pulling a thick rope. on the end of the rope was a metal circle incased in thick rope and a man with long hair was tangled in the middle like i was.'slut you must obey me just as much so as mistress kiki. she says do something,do it,or be brutally beaten.' then mistress kiki pulled on one of my ropes with...

1 year ago
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My Co worker Sherrie 2 Mrs Susan

100% fiction! My mind was in disbelief when I was following Sherrie to her car, watching her butt sway side to side as we approached the car, I sat next to her as she started to drive me home, every time she was driving, I would take a gaze at her beautiful busty body she has, I was starting to get a hard on fast and gluped in fear, afraid of her reaction as I hided my erection with my coat, luckily she was paying attention to the road, we eventually stopped at my house and she & I relaxed for...

Erotic Fiction
3 years ago
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Living With A Cuck

Luke and Jenny were high-school sweethearts. They'd met in their small town, and started dating at 15. They had stayed a strong couple through all of high school, and were each other's firsts in everything - both had only ever slept with the other. College was the next big adventure - they'd made a point to apply and enrol at the same university. It was stressful, exciting and new, all at the same time. They made new friends and lost friendships along the way. Overall, it had been a great...

1 year ago
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ThatSitcomShow Haley Reed Big Bang The Cunnilingus Continuum

Leonard is playing video games when Penny joins him with a look of utter dejection. She’s just had to dump her boyfriend when she found him cheating on her. She offered to join in, but even that wasn’t enough to entice her man back so she left him. Leonard sees his chance to make a move on Penny. She isn’t into it at first, but eventually she agrees to give Leonard a shot. She tells him that he should take her right now, blowing all of Leonard’s circuits as she pulls up...

xmoviesforyou
2 years ago
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A True History Book TwoChapter 27

I bent down, picking it up by the cloth, to avoid the stones. Then I turned, and walked back over to our seats. Chuck and Mike were both up now, with my robe and some first aid supplies. “This isn’t my blood, it’s his.” “Then what’s that coming out of your ear, and dripping out of your mouth?” “Bit my tongue. Not much to do with that. Just rinse the ear and put a bandage on it.” “No, Sir. You’re going to the hospital, for x-rays. You may have cracked ribs and a possible punctured lung....

1 year ago
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Bananas Are My Stepsisters Downfall

My name is Randy X and I was born in one of those southern states where kinfolk are generally closer than most families up north. My mom had me when she was only eighteen and now I am the same age. Recently, she has been going through male friends on a regular basis and one day it was "Uncle Bill" and then the next day it was "Uncle Harry". I didn't mind too much because I am still a virgin and I can easily understand how important it was for her to have a daily dosage of sex since she was...

4 years ago
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My Physics Teacher Became My Biology Teacher

Nothing seems more important than sex when you are eighteen. You spend all of your ‘alone’ time trying to watch other people do it on a computer screen. That’s just when you’re awake. When you’re sleeping, whoa it’s fantasy time or bang-any-chick time. The chick could be anyone, some random girl from the bus or some girl in your class or your tuition or some hot piece of ass you saw on the telly. Life is bloody frustrating if you’re just an average guy and have no shot of getting laid in the...

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While You Sleep

Hi Folks. This is another longer story. It is an LW story in that there is a wife cheating on her husband as the backbone of the story. But there is also much mote going on here. So those of you who just want the usual strange car in the driveway story might want to pass on this one. Those of you want the whole thing to be resolved in three pages also might want to keep it moving. Those of you who have a pacifistic nature might not like this story. Those of you who want a burn the bitch story...

1 year ago
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once last time with her

"My sweet Lord," I heard her whisper under her breath, as I framed her face with my hand, and gently turned her to look me in the eye. "Shh," I hushed, my face inches from hers, "don't speak." I curled my lips over hers, my bottom lip gliding into her mouth. I settled in closer, my other hand sliding down her arm to lace our fingers together. I closed my eyes as she kissed me back hesitantly, exhaling in a note that made me weak. Her other hand slipped around my head, and she tilted to deepen...

2 years ago
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i fell in love with his big cock

We are neighbors , i knew him since my mom and dad move herehe was 30 when i knew him, he would help my parents after school by keeping an eye on meI endup loving going to his place and play xbox and the years have passed he got married but it didnt last longi am 20 he is now 40 and i was back from my grad year, back home before starting my internshipI saw him after dinner in his backyard and we chat about my last years over the fencehe ask me if i was smoking weed since its now legal, knowing...

1 year ago
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DANNI LOVE

A 27-year old woman, Cyd, is separated for the first time from her 24-year old female lover, Danni, when Danni leaves for a week to visit her mother. That first night and the next morning, alone, without Danni, Cyd reminisces how they first met, their first encounters together, and her feelings for Danni. Danni’s absence coincides with Cyd’s ovulation cycle which brings a new dimension to Cyd’s loneliness. Cyd’s cravings and urgent need for gratification, together with her longings for Danni,...

3 years ago
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Gestrandet auf einer einsamen Insel

Eigentlich wollte Marc mit seiner Mutter Jane und seiner jüngeren Schwester Lisa einen erholsamen Urlaub in der Dom. Rep. verbringen. Doch als sie in ein schweres Unwetter kamen, stürzte ihre Maschine ab. - Sie hatten Glück im Unglück, denn die Absturztstelle lag auf einer kleinen einsamen Insel und sie überlebten. Doch nur sie überlebten als einziges. Sie sollten das Beste daraus machen, bis sie gerettet werden...

4 years ago
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Public Shower Tentacles

You'd just finished up in the pool, having been swimming about for almost two hours. Heading back to the women's changeroom, you note with satisfaction that it was still empty, like it almost always was. Not that you minded other people being around, but privacy is never a bad thing. The changeroom itself was always a little dark; the white tiles that usually could be found in such places were instead replaced with light grey and darker blue tiles and walls. It fit the theme of the...

3 years ago
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The Benefits of FriendsChapter 17 Is it Cheating When

Our time apart was finally growing short, and I was looking forward to a joyous reunion. I knew that I would likely have a little explaining to do, but I felt that the two orgasms at the hand of Clara's Mistress didn't really constitute cheating, at least from my point of view. I suspected that she might not be quite as understanding, but I was prepared to accept my lumps, and was certain that we could work through it. I was a little concerned at the paucity of communication that I had...

4 years ago
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Picture Day 3

“I have a better idea.” Pete said. “Bring Lisa over to Brian and Tina’s house.” He said. “You guys have something in common, even if you don’t know it.” “We do?” Jason said. “What is it?” “Well, bring Lisa and you’ll find out.” Pete said. Jason could hear the grin, even over the phone. A little while later, Jason and Lisa knocked on Brian’s door, and Pete answered it. Brian and Tina were sitting on the couch, one at either end. Pete invited the newcomers to sit between...

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Legends of the Displaced

You wake up with a terrible headache, laid down on an altar of some kind, your mind is a maelstrom of ideas, sensations, and other things. You can't remember who you are or what you are. Your body is on fire, melting and reforming. Suddenly everything stops. you open your eyes and see that you are in the open, in your peripheral vision you notice that the altar you are in is in the middle of a stone circle, in some kind of forest. immediately voices start to speak in your mind, thousands of...

Fantasy
3 years ago
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HazardChapter 8 Day of Reckoning

Our wedding was scheduled for late September. It was to be held in the Episcopalian Church in Gig Harbor on a Saturday afternoon. The reception would be at our house. I would arrange for a canopy to give people a chance to be outdoors if the weather permitted. Otherwise, we would try and make room for everyone in the house. The guest list wasn't huge, but we had added some people that both Mary and I wanted to include. Her boss and his wife, Mika and Katrianna Raikonnen, her aunt and uncle...

2 years ago
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Nipple Torture

I am an attractive 29 year old professional woman with a reasonably good income. I live in New York City in a nice apartment near Washington Square. About four years ago I started having an insatiable craving for sex. That’s a pretty dramatic way to start this little story but I might as well get right to the point. I have become obsessed with getting orgasmic relief. It seems that I can’t go for more than a few hours without making myself cum or getting some male acquaintance...

2 years ago
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Secrets At Home Chapter 2

THE KISSOur kiss was warm, loving and full of lust. Since this was the first time our tongues met, they were excitedly exploring each other. For a moment we were completely controlled by the magic of the moment, and nothing in our minds reminded us that we were supposed to have a parent-child relationship.However, the reality couldn't be completely washed away and soon it hit us again. We broke the kiss and she jumped down from my lap.The feeling of shock and regret washed over us."I'm so...

Taboo
2 years ago
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Chakras Rock

Chakras Rock by Miss Anonna I got an email from someone who claimed an acquaintance had told him he needed an energy realignment. He mentioned that his friend had recommended that he contact me and make an appointment so I gave him a few little details about this particular massage and my availability. He quickly wrote back and after a couple of notes back and forth an appointment was set. When I arrived at his home he took some time to answer the door but when he opened it, I found myself...

Oral Sex
2 years ago
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Encounter in the Lab Part three

"Come on!" she murmured. "Ring, dammit!" She restlessly resumed her tapping on the table top, glancing at her replacement, Jill Owens, working on a specimen at the far end of the room. Jill was the Supervisory Lab Tech for the "three to eleven-thirty shift," replacing Carol as supervisor. There was always a thirty-minute overlap between the shifts, allowing hospital supervisors and workers to update their replacements on department activities and on-going actions. Just then the...

3 years ago
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My wife surprised me

I had several guys over to watch the Daytona 500 last weekend. The den has a fifty inch flat screen and plenty of seating. My wife and I have sort of made it a home theater. Its my favorite place to watch my wife's homemade porn, and in fact I've had a buddies over to watch my wife preform on the flat screen. I always do this when she is out and to my knowledge she doesn't know. Anyway back to last weekend ,my wife told me since I wanted to watch the race she would go find something to do. I...

2 years ago
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Happy to see each other again

Hayley had just come home for Christmas. She was now 21 and in her final year at university. She was studying journalism and loved it. Although she didn’t like to admit it she played on the fact that she was clever and liked the “Geek” look.Her parents were away for the weekend doing some last minute shopping in town and had decided to stay, both to save the travelling and as a romantic break before all of the family came round for Christmas.Hayley walked into the house, struggling through the...

Incest
3 years ago
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Night at the Oil Party Part 6

“Hi handsome, how are you,” said Claudia to me, and I immediately reached over and cupped her breasts and moved in to kiss her.We began to kiss deeply while I felt her large 38E breasts in my hands. Claudia’s mouth tasted like a very sweet pussy and I now realized what Angela tasted like. I reminded myself that I’d have to get myself a first-hand taste of Angela later that evening if at all possible.As we broke off our long kiss, I replied, “I’m doing great now baby, so nice to meet you...

2 years ago
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Of Loss and RemembranceChapter 5

The following morning I was up extra early, at least an hour before dawn, feeling tired but deeply satisfied and relaxed. Jenny and I had made love for hours before sleep finally took us, but this day I knew I had business with Sam and some unwanted guests, assuming they turned up. After my shower I moved silently around the cabin locating everything I needed by touch or experience and left a note saying I had duties in another part of the park and not to expect me back for lunch, and yes, I...

4 years ago
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Bangkok Tour Guide

Many years ago I made what was to be my second of many trips to South East Asia, this time to Thailand. The reason I have continued to return there is because of events like the following. It was my second trip to Bangkok, Thailand or ‘The Big Mango’ as some call it. I wanted to see some of the sights I had not seen on my first trip, so I booked a tour to see The Grand Palace and Emerald Buddha Temple. The night before I had gone to a bar and taken a girl called Kung that I knew from my...

2 years ago
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House Slut in the Bahamas pt1 Two Tickets to Paradise

-phenylalanine Arriving after a long plane ride, Tegan and Jennifer alighted from their cab and stood by fanning themselves in the humid heat as the resort’s valet unloaded their luggage and put it on a trolley to take into the lobby. It had been some time since the event where Tegan and Jennifer had met and they’d been jointly booked by one of the party’s guests, and their benefactor had arranged, pending a clear blood test result, for them to be flown to the Bahamas. Originally it had been...

2 years ago
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Meri Chudai Ki Dastaan 8211 Part XXI

Pyare doston, Main, aap ki juicy Julee pesh karti hun phir se apni chudai ka e ek aur khel jo maine khela tha kareeb 12/13 saal pahle jab main college me padhti thi aur maine apne premi Ramesh ( Ab mera husband ) ko apne ghar bulaya tha chudwane ke liye. Hum dono ne chudai ki aur itni shaandar, itni chakachak chudai ki jo aaj bhi mujhe achhi tarah yaad hai. Aap ko to pata hai ki jab main 18 saal ki thi, tab se chudwa rahi hun. Tab se lekar ab tak maine kareeb kareeb roz hi chudwaya hai. Aap...

3 years ago
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Knowing

Knowing The experiences always come at night, uncontrollably, and with no warning. I can't resist, can't stop myself, can't protect myself..   I feel helpless, powerless, slightly confused, muffled.. I feel restricted, exposed, defenseless.. I'm not cold, I'm slightly warm, I might be under water but I have no trouble breathing, I can't see anything clearly, just shadows, I can't hear anything at all....    I feel a strong presence, it's demanding that I give myself to it, that I release my...

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Mission Accomplished A True Story of a Young Man

Mission Accomplished: A True Story of a Young Man's Anal DefloweringAs a relatively inexperienced, bi-curious young man of 19, there came many occasions where the rage of my hormones took over, and I would go on the hunt for cock. I had zero interest in having a gay relationship. I wanted one thing and one thing only. I was hungry for it and nothing was going to stop me. This is the story of one of my cock-frenzied manhunts.I had tried on several occasions to lose my anal virginity without...

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Boys Hostel Mai Choda Prema Ko

Hi, friends, mera naam vish h mai udaipur rajasthan se belong karta. Mai 6 fit lamba hu & meri physics kafi attractive h mera lund kafi bada k apx 7 inches jo kisi bhi ladki ko apna deeawana banane k liye kafi h.Mai iss ko bht bada reader hu roj sabki kahani padhta hu to socha k aaj mai apni real story sab k sath share karu, koi galti ho jaye to maf kare, n story pe cmnt kare.. Koi bhi ladki ya aunty mujh se apni sex ki pyas bujhana chahti ho to mujhe se contect kare meri email id h Ab aap sab...

2 years ago
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Havana Club Ch 01

Chapter 1 – A Dangerous Proposal The desk phone rang. I knew the extension number by heart. It was Ross Crider, the company president. I picked up the handset and heard Ross’ strong voice. ‘Chris, get up here right away. I have something to discuss with you.’ ‘I’ll be right there,’ I answered. I hung up the phone and saved the spreadsheet I was working on. It wasn’t unusual to be called up to Ross’ office. The company, in spite of its size, was run on a very informal basis. I took the...

1 year ago
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Herbie The Reunion Part 2

My longtime friend, Herb, and I had just finished edging each other's cock while watching a hidden cam video Herb had set up of us engaged in some hot cocksucking from earlier in the day. The plan was to edge to the video and then get down to some raw sex, so when I got close to cumming I moved Herb's hand away from my throbbing cock. Almost too late. When the video ended he had gotten up to put his laptop back on the dresser and was now setting up his video camera to record some more. He...

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PornGorgeous PsychoBitch Rommate Pt 4

Porn-Gorgeous Psycho-Bitch Rommate, Pt. 4Part 3 is here: http://xhamster.com/stories/porn-gorgeous-psycho-bitch-rommate-pt-3-745461She giggled innocently, which, combined with her manic, Joker-like grimmace, really creeped me out. She let go of my balls and they slowly tugged back up close to me, and despite my panic, an overwhelming wave of intense pleasure washed over me. But as Cindee stepped away from me and pressed her back against our glass door, well out of the view of the cops, i peeked...

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The March of the RoseChapter 6

Within one of the many faces on the central range of the Dragon Back Mountains was an old abbey, the facade of which was built right into the cliffside, and was home to an order of holy men. This particular order had been established toward the middle of the second age, and was originally dedicated to reflection and silent supplication before The Lord. It was called the 'Order of Saint Michael', and was a sequestered order of monks, led by an elected Abbot. The original site of the...

2 years ago
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Your my little Puta Perra Pegged

Just so you can know a bit about me and my wife, She is about 5"6 white complexion blond green eyes and thin curvy body she is 33 years old she is a modal of a women I get asked all the time how I was able to snatch her up but I am not too shabby myself I am 5"11 dark hair not fit but not fat I would say nice facial features and also of light complexion:Yesterday as every night I wait for the k**s to go to sleep and I get into the shower, after I do this I kind of notice that my wife does the...

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Met In Train Shall Meet Again 8211 Part 2

If you haven’t read the previous part please read it and then you would be able to connect the dots. I climbed down and observed the surrounding. Everybody was dead asleep. It was 2:45 in the night. I went to the washroom at the farther end. Opened the left one and waited. I must say, they keep the ac coach washrooms super clean. The wait was excruciating. Just then I heard a knock. I opened the door and pulled her in. “Woah! Cool down, tiger. There is no one here. You can have me as long as...

2 years ago
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Very first time my wife was shared

This is a long true story about the very first time my wife was shared with a friend of mine many years ago.I had a friend that worked with me many years ago we will call him Mark.Mark lived in Indiana and all our work was in Illinois so after a few weeks of him driving back and forth I told him you know this is crazy you driving from home everyday why don't you just stay at our house during the week he said that would be great as long as my wife was okay with it, now I knew that Mark had a...

3 years ago
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An exhibitionist wife Car park fun

On Friday night Mrs O went out with some colleagues after work for a few drinks to celebrate a birthday and as usual i agreed to pick her up from the station when she got back. She sent me a text to say was on the 10.07 and should be back around eleven so i got myself ready and drove to the station. While i was waiting she sent a couple more texts telling me about her night out and that she had caught her tights on a table and had to take them off so i asked her if that was all she has taken...

1 year ago
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Never Going Back Again

feminize – feminization – transsexual – crossdresser – gayTo tell the truth, I never really figured out how to do the guy thing very well. I was always small for my age. People used to say that I'd shoot up someday, but it never happened. All through my school years, I looked about two years younger than my classmates. It didn't make for an adolescence filled with confidence, or even security. I was picked on mercilessly—teased, of course, but also actually beaten up from time to time.It didn't...

2 years ago
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Erin Obeys

“Okay, so I’m, like, here and stuff,” said Erin. I raised my head in response to hearing her voice. I knew she was on her way, I had summoned her, she had no choice to but come to me, but I hadn’t counted on her arriving so quickly. I turned around to face her and found her dressed exactly as I had wished it – hair back in a bun, horn-rimmed glasses, man’s white dress shirt with thin, vertical light blue stripes unbuttoned two buttons, snug (but not skin-tight) blue jeans and black boots. No...

4 years ago
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Un Friki con suerte

Siempre he sido fanático de las películas de Superhéroes , cómic, manga era todo un friki en la Universidad me miraban como el "rarito " de la clase . pero eso nunca me importo. .Al principio del curso llego una chica nueva, su nombre era Alicia una rubia muy atractiva ese día llevaba puesto una licra color café mmmm que rico se le marcaba toda su vagina me daba la sensación que no llevaba puesto ropa interior pero supongo que eran mi imaginación.Los días pasaron y cada vez me obsesione mas con...

3 years ago
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Getting off at the exit Part 1

I love the rain. I love the coolness, the sign of renewal... I just love rain. I particularly love kissing in the rain-- something about the sense of warmth surrounded by cold, the innocence it portrays... and just the feeling of cold rain on warm lips. I remember the first time I had sex in the rain. I had just gotten back from a high school bagpipe band trip to Scotland, for 2 and a half weeks. Scotland is kind of a wet and rainy place, in case you didn't already know! I got off the plane,...

Masturbation
1 year ago
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Three Js and an S Go Skiing Day 2

WARNING! All of my writing is intended for adults over the age of 18 ONLY. Stories may contain strong or even extreme sexual content. All people and events depicted are fictional and any resemblance to persons living or dead is purely coincidental. Actions, situations, and responses are fictional ONLY and should not be attempted in real life. If you are under the age or 18 or do not understand the difference between fantasy and reality or if you reside in any state, province, nation, or...

3 years ago
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Neighbour

Ever heard of Gyotaku? Well it’s an art form started by Japanese fishermen in the eighteen hundreds. They recorded their fish catches by rubbing the fish with an edible ink, before making a print of the fish on paper. Naturally, as time went on they began painting in the eyes etcetera. I won’t bore you with too many details, suffice to say, that as an artist this process captured my imagination and I was beginning to dabble more and more with this technique. My greatest problem, however, was...

Gay Male
3 years ago
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TWO HUNG MEN FOR SARAH

Size is important for me and I love being teased and licked. Around once a month I love having a second man to pleasure me, before I pleasure him while my man watches, and often he will pleasure my man: oral sex only – no intercourse is the rule. To be fair to my man we share another female sometimes which we both enjoy. My man Roger and I are in our mid-forties and have had sexual adventures many people would be envious of: some incredulous of even. For both of us there is making love,...

1 year ago
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MY LITTLE SISTER

a couple weeks ago my little half sister and I started being sexual. it evidently was something that we both wanted for a long time. As luck would have Zoe hasn't had a dick inside of her for a little over a year and a half. She's been into girls I guess you could say. My 8-in cock fills her entirely. She probably stands at 5'3. Maybe 110 lb. That sexy body is perfectly proportioned. Look at that ass. This girl is everything every man wants. Drop dead gorgeous. Very intelligent. She is a...

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The TenYear Temptation

One morning while awake but not yet out of bed, I was texting to K and she was in her usual teasing mood, full of innuendo and questions meant to drive myself, and in turn herself, mad with lust and enjoy the thought of it all until we both have beautiful orgasms. We were throwing around ideas and fantasies, pictures and pet names. Fucking at her workplace in front of her coworkers, treating her as a slut, fucking in front of her boyfriend, all sort of experiences for someone who was...

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