Katlin and Missy Ch 1 Abduction
- 4 years ago
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Zerbrochenes Vergnügen free porn video
Keine 2 Jahre ist es nun her gewesen...
Als wir miteinander schlussmachten, muss ich zugeben... war ich wohl der treibende Faktor.
Selbst dass sich das stetige Gefühl bestätigte, dass etwas nicht stimmte und sie mir fremdging bzw. gehen würde, machte für mich im Einzelnden die Situation nicht weniger Schmerzhaft oder fairer, selbst ihr gegenüber. Doch muss ich sagen, dass es warscheinlich so am besten gewesen ist, da ich in der Beziehung wohl nur in die Enge gedrängt und mich gefangen gefühlt, aber auch sie und ihr wesen Aufgerieben hätte...
(wer will schon in einer Beziehung enden, in der sich beide nur miteinander Abfinden können, um im Endeffekt mehrfach fremdzugehen ohne damit offen umzugehen zu können)
Wir waren JAHRE weit auseinander, was generell gesehen natürlich nicht wirklich ein Problem ist, denn keine Angst sie war 21 und ich etwa 29, doch in diesem Alter, gerade in manch einer Situation und so auch in dieser, eben ein großes darstellte.
Da die emotionale Reife zwischen mir, der nun wirklich einiges gesehen, erlebt und erfahren hatte und diesem wohlbehüteten kleinen Ding, dass durch einen Generationskonflikt nicht einmal die selben Wertvorstellungen auf eine Beziehung übertragen konnte die sie mir darstellte, ein Konflikt entstehen würde, war mit ziemlicher Sicherheit abzusehen. Vorallem da der Ältere von uns beiden an einer mittel-starken bis starken Depression litt und sich nicht mit der charakterbildung einer kleinen Frau beschäftigen konnte. (ich weiß, es ist nicht an mir Fehler zu benennen, aber mal ehrlich wenn die Frau die ich liebe, mir auf dem Weg zur Arbeit, von der FETTEN Frau die ihr gegenübersitzt, angewiedert schreibt. Dann denke ich doch mit dieser Aussage richtig zu stehen.^^)
Frage ich mich doch tatsächlich warum ich mich in dieses Mädchen überhaupt verliebt hatte.
Dennoch hatte ich auch schöne Momente mit dieser Dame, selbst wenn diese meist mit kleinen Problemchen oder Steinen im Weg verbunden waren... Wie es so ist wenn man verliebt ist und lieber blind vertrauen möchte, es aber nicht angebracht ist. Manch einer wird das Problem wohl kennen, aber ich schweife ab...
Die seltenen Momente der Zweisamkeit jedoch, waren eine wahre Freude innerhalb meines klagenden Geistes. Ich genoss es förmlich mit den Fingerkuppen ihre samtige Haut zu berühren, über den lieblichen Pfirsich-Flaum ihres Mundes zu küssen und ihren körper zu liebkosen, ihren eigentlich viel zu kleinen, festen Hintern zu greifen und an mich zu ziehen.
Doch ihre in den letzten 3 Monaten entwickelte offensichtliche Ablehnung und mein sich bestätigender Verdacht, Straften mich in 2 Momenten.
Zum einen, der Moment in dem ich sie fragte, ob sie mit ihrem besten Freund geschlafen hätte und mich deshalb 3 Monate zuvor versetzte. Worauf sie mit "nichts" antwortete, ausser einem beschämten Blick und mir dann nach weiterem pressen Verneinte... und dem Moment als mir klar wurde das ich recht hatte und sie sich deshalb so verhielt als müsste ich dankbar sein, da sie sich für mich entschieden hatte obwohl sie schon jemand anderen im Auge hatte. (nur leider war derjenige einfach nicht in sie verliebt:P shit happensxD)
Zum Anderen gestaltete sich die Letzte Situation der Zweisamkeit etwas komisch, wenn nicht zu sagen verärgernd.
Eines Abends einige Tage bevor ich mich auf den Weg machen würde, um Heiligabend wie jedes Jahr bei den Eltern zu verbringen, bekomme ich in meiner neuen Heimat-Stadt einen Anruf nach ihrer Weinachtsfeier... (bitte keine Fragen... ich hatte gefragt ob ich mitkommen soll)
sie- "hey ich bins, soll ich heute noch vorbeikommen ?"
zu diesem Moment hatte ich etwa 3 1/2 Monate keine körperliche Nähe erfahren ausser einem mickrigen Handjob.
ich- "natürlich... würde mich echt freuen, aber wenn du zu kaputt bist können wir uns auch morgen Treffen."
sie- "ja ich weiss nicht, soll ich jetzt noch vorbeikommen ???"
ich- "aber klar, wenns nach mir geht, denn ich vermisse dich schon etwas^^"
sie- "na gut dann bringt mein Vater mich noch zu dir."
Ich räumte etwas auf in dem Moment und eigendlich kam sie dann auch schon sofort vorgefahren.
Ihr Anblick war für mich Atemberaubend. Hochhackige Winterstifel, eine stramm ansitzende Jeans und vom kalten Schnee bedeckt, die nasse Jacke die ihre Weiblichkeit etwas verdeckte aber durch den geöffneten Verschluss einen Blick auf ihre schöne schlanke Figur freigab... ich ging sofort auf sie zu und fasste zwischen sie und ihre Jacke.
ich- "Na Hübsche..."
Ihre Augen trafen die meinen und ich bemerkte ihre kunstvoll, leicht geschminkten Lider die sie erst müde schloss und dann schimmernd öffnete...
ich- "Ist alles okay mit dir ?"
sie- "Ja... es ist alles gut."
Meine Hand strich zärtlich über ihren Bauch, vorbei an ihrer schmalen Hüfte und drückte sie am Steiß fester an mich, während ich ihre feuchten Haare aus dem Gesicht strich und sie zärtlich zu küssen gedachte...
Bemerkte sie meine Erregtheit und schreckte zu meiner Verwunderung etwas zurück, doch ich drückte sie fester an mich und sie viel in meinen Armen etwas zusammen da sie einen kleinen Schwipps zu haben schien.
Ich streifte ihr langsam die nasse schwere Jacke ab und fragte ein weiteres mal...
ich- "Ist wirklich alles gut, hast du getrunken?"
Sie nickte...
sie- "alles ist gut, ich bin nicht betrunken."
Ich drückte sie etwas ungestüm aber liebevoll an meinen Schrank...
Ihr Geruch war so berauschend das ich mich trz meines Hintergedankens, nicht mehr halten konnte. Meine Lippen suchten gierig die Ihren und sie gab ihren schwachen Kampf fast auf. Ich drehte sie leicht an ihrer Hüfte, sodass ich ihr von hinten den Nacken küssen konnte und sie leicht beissen konnte... was sie nocheinmal stocken ließ und etwas taumeln... doch sie hob ihre Arme und ich strich ihr halb-enges Top über ihren Kopf. Ihr Duft strömte auf mich hinein und ich sah wie ihre letzte Bürde brach... sie drehte sich wieder zu mir und küsste mich... Das erste Mal, seit Monaten mit wirklicher Leidenschaft, betrachtete sie mich mit ihren Augen, wie den Mann den sie zu Anfang begehrte. Begeisterung und Überraschung erkannte ich in ihrem Blick und für mich war dieser Moment, der so sehnlich erhofft und gefürchtet war. Eine wahre Befreiung... nach etwa 4 Monaten der gemeinsamen Einsamkeit sah sie ihren Freund und Mann vor sich und ich konnte nicht mehr anders als sie hochzuheben und sie in mein Bett zu setzen, sie wehrte sich nun gänzlich nicht mehr und sah zu mir auf, mit ihren sinnlichen Lidern die einem Mann mit einem Schlag die Welt versprachen und alle Probleme erblassen... Ich ging auf die Knie, öffnete behutsam ihren Halter und küsste ihren zarten Nacken. Sie ließ sich fallen und mein Mund wanderte ihren weichen Hals hinunter, zwischen ihre knospengleichen Brusthöfe die ihre kleinen, erotischen Brüste verzierten und langsam härter wurden um meinen Weg nach Unten schmückten.
Meine Zunge wanderte über ihren Bauch hinunter, meine Finger strichen an ihren Seiten nach oben und griffen nach ihren kleinen festen Brüsten, während ich ihrem Bauchnabel einen Kuss schenkte und mich mit zärtlichen Küssen weiter nach unten vorwagte... über ihre Scham hinweg dem sauberen Hügel entlang, bis zu ihrem Knopf bewegte und diesen öffnete. Während ich ihr in die Augen sah... und bemerkte das sie sich doch noch über etwas Sorgen machte, drehte ich sie um, nachdem ich ihre Hose geöffnet hatte und nahm eine etwas maskulinere Haltung ein... ich hob ihren kleinen festen Hintern etwas an. Zog die enge Hose über ihre noch leicht kalten Backen, die leicht zitterten.
Der Hose folgte nach einem langen und warmen Kuss ihre kleine schwarze Spitze, doch ihre halblangen Socken ließ ich ihr ganz. Ich küsste ihre Beine und strich über ihren Rücken, hockte mich etwas höher um ihre Beine zu wärmen und senkte langsam meinen Kopf... Meine warmen Lippen liebkosten ihren unteren Rücken und und meine Hände wanderten wieder unter ihre Hüfte, während ich etwas nach unten rutschte damit mein Kopf zwischen ihren erhobenen Backen versinken konnte und ich ihre warme Muschi vorsichtig doch bestimmt probieren konnte. Als sie meine Zunge zwischen sich spührte griff ihre Hand nach meinen langen Haaren und hob mich bestimmend an. Sie drehte sich und zog mich zu sich hoch, da war sie wieder die Bürde die vor wenigen minuten so gänzlich verschwunden schien... doch griff sie nach meinem Schaft und küsste mich herzlich während sie mich wundernd mit geschlossenen Beinen liebkoste und immer stärker wachsen spürte, bis ihre Hand sich kaum noch um meinen Schwanz schließen ließ.
Ehrlich gesagt fiel mir in dem Moment wirklich das Erste mal an diesem Abend auf, dass sie das alles eigentlich nicht mehr wollte, doch griff sie nun nur noch fester zu und dieser Widerspruch ließ mich nur noch härter werden, sodass ich mich zum zweiten mal, meiner Hintergedanken zu trotz, nicht zurückhalten konnte, sie einfach nach hinten drückte und meine Finger zwischen ihre Beine drangen, ihre feuchte klitoris berührten und sie sofort vor Erregung leicht stöhnte. Für mich eine neue Erfahrung da sie normalerweise mehr als NUR leise war... und doch griff sie nach meinem Rücken und drückte mich an sich, nahm meine Hand aus ihrem Schritt und presste meinen dicken pulsierenden Schwanz Zeitlupengleich in ihre kleine noch viel zu enge Muschi.
in diesem Moment entwichen mir alle Gedanken, Befürchtungen und Vorahnungen all mein Sein schin in diese so wohltunende Frau zu fließen und Vergessen... Ihre langen muskelosen Beine schlungen sich um meinen körper und pressten mich immer tiefer in mein Verlangen sodas ich bald aufpassen musste nicht direkt in ihr zu kommen, da wir kein Kondom oder andere Maßnahmen vollzogen hatten... Was mir zwar schwer fiel aber ich wollte den Moment eh noch nicht verbeiziehen sehen, doch in diesem Moment flüsterte sie mir etwas ins ohr dass mir dieses Erlebnis für ewig in mein Gedächtnis brennen würde...
sie- "DAS, hast du dir verdient."
Mein Kopf war gespalten... von einem Moment zum nächsten hatte ich mehr Unsicherheit und Selbstzweifel als jemals zuvor... und so drehte ich sie einfach um damit sie mir nicht in die Augen blicken konnte, hob sie auf und rammte ihr meinen Schwanz von hinten zwischen ihre kleinen Backen, ich überlegt kurz ob ich sauer genug wäre um sie einfach in den Arsch zu ficken, was sie sie in diesem Fall aber wohl eher bevorzugt hätte... aber da mein kopf in diesem Moment zu brennen schien, ließ ich jedoch etwas vom harten stoßen ab und sagte das ich eine Pause brauche drehte mich auf den Rücken und hob die Arme schwer Atmend über mein Gesicht... sie ließ diesen Moment der Ruhe nicht gelten und sank mit feuchten, festen Lippen so gierig und übergreifend saugend, tief wie noch nie meinen steifen Schwanz hinunter... biss mir leicht in den Schaft, während meine Männlichkeit tief in ihrem Mund erstarkte und sich nach einigen Minuten des besten Blowjobs den sie mir je gegeben hatte. erst in ihren Rachen, dann in den Mund und letztendlich massig über meinen Bauch ergoss... Sie verschluckte sich etwas aber erwies sich als kämpfer und ließe sich so gut wie nichts anmerken... ausser das sich ihr Gesicht ganz kurz verzog.
Dieser Moment ließ mich kurz aufatmen... und ich dachte das ich vielleicht etwas in den falschen Hals bekommen hatte... pun intended
Denn kurz danach hatte ich mich etwas beruhig und als ich in meinem Zimmer stand, immer noch verwirrt. Strecke sie ihren straffen mini Arsch zu mir, diese maßgeschneidert auseinander-stehenden Backen... Die den Blick auf ihre enge bronzene Hintertür, in Bewunderung der Perfektion der Schöpfung zuließ. Als würde sie mich bitten, dass ich sie noch einmal so richtig hart ran nehme, und ihrem Wunsch nach Analsex mit meinem Dicken Pimmel nachkomme... Doch als ich etwas näherkam, um ihr dabei zuzusehen, wie sie ihr wundervolles Loch etwas vorbereiten würde...
Erstarb mit einem Augenschlag all meine Hoffnung auf etwaige folgende Zweisamkeit, denn da war sie wieder... Diese alte Bekannte, die Abneigung in ihrem Blick... Da, schien ihr wieder einzufallen, was ihr eigentlich an diesem Abend vorschwebte... der nächste Tag war pure Agonie und ohne Worte doch nicht 2 Wochen später trennten wir uns nach dem schrecklichsten Weinachtsfest meines Lebens... und einem folgenden harten aber fruchtvollen Jahr der Selbsterkenntnis.
Eine Woche Später fand ich sie auf einer Datingapp... löschte ihre heimlich geschossenen Nacktfotos, deinstallierte die App und hohlte mir als sie nicht zuhause war, unter ihrem protest, meine Sachen bei der Mutter ab... Und hinterlegte die 50 Euro die ich mir, für das Mmo in das sie mich drang, geliehen hatte, sowie einen Brief in dem ich ihr alle Schuld absprach die ich auf mich nehmen konnte... ich hatte eh genug zu erledigen und keine zeit mehr zu verschwenden... ab ins Krankenhaus und raus mit dem Tumor.
Fatzit: Vorallem mit emotionalen Männern sollte Frau lernen zu kommunizieren... denn wie ÜBERALL weiss keiner was ihr wirklich wollt, wenn ihr euer Maul net aufmacht und Dinge offen kommuniziert... selbst wenns wehtut... Ehrlichkeit schafft Verständnis und verständnis lindert Schmerz :P
Als wir miteinander schlussmachten, muss ich zugeben... war ich wohl der treibende Faktor.
Selbst dass sich das stetige Gefühl bestätigte, dass etwas nicht stimmte und sie mir fremdging bzw. gehen würde, machte für mich im Einzelnden die Situation nicht weniger Schmerzhaft oder fairer, selbst ihr gegenüber. Doch muss ich sagen, dass es warscheinlich so am besten gewesen ist, da ich in der Beziehung wohl nur in die Enge gedrängt und mich gefangen gefühlt, aber auch sie und ihr wesen Aufgerieben hätte...
(wer will schon in einer Beziehung enden, in der sich beide nur miteinander Abfinden können, um im Endeffekt mehrfach fremdzugehen ohne damit offen umzugehen zu können)
Wir waren JAHRE weit auseinander, was generell gesehen natürlich nicht wirklich ein Problem ist, denn keine Angst sie war 21 und ich etwa 29, doch in diesem Alter, gerade in manch einer Situation und so auch in dieser, eben ein großes darstellte.
Da die emotionale Reife zwischen mir, der nun wirklich einiges gesehen, erlebt und erfahren hatte und diesem wohlbehüteten kleinen Ding, dass durch einen Generationskonflikt nicht einmal die selben Wertvorstellungen auf eine Beziehung übertragen konnte die sie mir darstellte, ein Konflikt entstehen würde, war mit ziemlicher Sicherheit abzusehen. Vorallem da der Ältere von uns beiden an einer mittel-starken bis starken Depression litt und sich nicht mit der charakterbildung einer kleinen Frau beschäftigen konnte. (ich weiß, es ist nicht an mir Fehler zu benennen, aber mal ehrlich wenn die Frau die ich liebe, mir auf dem Weg zur Arbeit, von der FETTEN Frau die ihr gegenübersitzt, angewiedert schreibt. Dann denke ich doch mit dieser Aussage richtig zu stehen.^^)
Frage ich mich doch tatsächlich warum ich mich in dieses Mädchen überhaupt verliebt hatte.
Dennoch hatte ich auch schöne Momente mit dieser Dame, selbst wenn diese meist mit kleinen Problemchen oder Steinen im Weg verbunden waren... Wie es so ist wenn man verliebt ist und lieber blind vertrauen möchte, es aber nicht angebracht ist. Manch einer wird das Problem wohl kennen, aber ich schweife ab...
Die seltenen Momente der Zweisamkeit jedoch, waren eine wahre Freude innerhalb meines klagenden Geistes. Ich genoss es förmlich mit den Fingerkuppen ihre samtige Haut zu berühren, über den lieblichen Pfirsich-Flaum ihres Mundes zu küssen und ihren körper zu liebkosen, ihren eigentlich viel zu kleinen, festen Hintern zu greifen und an mich zu ziehen.
Doch ihre in den letzten 3 Monaten entwickelte offensichtliche Ablehnung und mein sich bestätigender Verdacht, Straften mich in 2 Momenten.
Zum einen, der Moment in dem ich sie fragte, ob sie mit ihrem besten Freund geschlafen hätte und mich deshalb 3 Monate zuvor versetzte. Worauf sie mit "nichts" antwortete, ausser einem beschämten Blick und mir dann nach weiterem pressen Verneinte... und dem Moment als mir klar wurde das ich recht hatte und sie sich deshalb so verhielt als müsste ich dankbar sein, da sie sich für mich entschieden hatte obwohl sie schon jemand anderen im Auge hatte. (nur leider war derjenige einfach nicht in sie verliebt:P shit happensxD)
Zum Anderen gestaltete sich die Letzte Situation der Zweisamkeit etwas komisch, wenn nicht zu sagen verärgernd.
Eines Abends einige Tage bevor ich mich auf den Weg machen würde, um Heiligabend wie jedes Jahr bei den Eltern zu verbringen, bekomme ich in meiner neuen Heimat-Stadt einen Anruf nach ihrer Weinachtsfeier... (bitte keine Fragen... ich hatte gefragt ob ich mitkommen soll)
sie- "hey ich bins, soll ich heute noch vorbeikommen ?"
zu diesem Moment hatte ich etwa 3 1/2 Monate keine körperliche Nähe erfahren ausser einem mickrigen Handjob.
ich- "natürlich... würde mich echt freuen, aber wenn du zu kaputt bist können wir uns auch morgen Treffen."
sie- "ja ich weiss nicht, soll ich jetzt noch vorbeikommen ???"
ich- "aber klar, wenns nach mir geht, denn ich vermisse dich schon etwas^^"
sie- "na gut dann bringt mein Vater mich noch zu dir."
Ich räumte etwas auf in dem Moment und eigendlich kam sie dann auch schon sofort vorgefahren.
Ihr Anblick war für mich Atemberaubend. Hochhackige Winterstifel, eine stramm ansitzende Jeans und vom kalten Schnee bedeckt, die nasse Jacke die ihre Weiblichkeit etwas verdeckte aber durch den geöffneten Verschluss einen Blick auf ihre schöne schlanke Figur freigab... ich ging sofort auf sie zu und fasste zwischen sie und ihre Jacke.
ich- "Na Hübsche..."
Ihre Augen trafen die meinen und ich bemerkte ihre kunstvoll, leicht geschminkten Lider die sie erst müde schloss und dann schimmernd öffnete...
ich- "Ist alles okay mit dir ?"
sie- "Ja... es ist alles gut."
Meine Hand strich zärtlich über ihren Bauch, vorbei an ihrer schmalen Hüfte und drückte sie am Steiß fester an mich, während ich ihre feuchten Haare aus dem Gesicht strich und sie zärtlich zu küssen gedachte...
Bemerkte sie meine Erregtheit und schreckte zu meiner Verwunderung etwas zurück, doch ich drückte sie fester an mich und sie viel in meinen Armen etwas zusammen da sie einen kleinen Schwipps zu haben schien.
Ich streifte ihr langsam die nasse schwere Jacke ab und fragte ein weiteres mal...
ich- "Ist wirklich alles gut, hast du getrunken?"
Sie nickte...
sie- "alles ist gut, ich bin nicht betrunken."
Ich drückte sie etwas ungestüm aber liebevoll an meinen Schrank...
Ihr Geruch war so berauschend das ich mich trz meines Hintergedankens, nicht mehr halten konnte. Meine Lippen suchten gierig die Ihren und sie gab ihren schwachen Kampf fast auf. Ich drehte sie leicht an ihrer Hüfte, sodass ich ihr von hinten den Nacken küssen konnte und sie leicht beissen konnte... was sie nocheinmal stocken ließ und etwas taumeln... doch sie hob ihre Arme und ich strich ihr halb-enges Top über ihren Kopf. Ihr Duft strömte auf mich hinein und ich sah wie ihre letzte Bürde brach... sie drehte sich wieder zu mir und küsste mich... Das erste Mal, seit Monaten mit wirklicher Leidenschaft, betrachtete sie mich mit ihren Augen, wie den Mann den sie zu Anfang begehrte. Begeisterung und Überraschung erkannte ich in ihrem Blick und für mich war dieser Moment, der so sehnlich erhofft und gefürchtet war. Eine wahre Befreiung... nach etwa 4 Monaten der gemeinsamen Einsamkeit sah sie ihren Freund und Mann vor sich und ich konnte nicht mehr anders als sie hochzuheben und sie in mein Bett zu setzen, sie wehrte sich nun gänzlich nicht mehr und sah zu mir auf, mit ihren sinnlichen Lidern die einem Mann mit einem Schlag die Welt versprachen und alle Probleme erblassen... Ich ging auf die Knie, öffnete behutsam ihren Halter und küsste ihren zarten Nacken. Sie ließ sich fallen und mein Mund wanderte ihren weichen Hals hinunter, zwischen ihre knospengleichen Brusthöfe die ihre kleinen, erotischen Brüste verzierten und langsam härter wurden um meinen Weg nach Unten schmückten.
Meine Zunge wanderte über ihren Bauch hinunter, meine Finger strichen an ihren Seiten nach oben und griffen nach ihren kleinen festen Brüsten, während ich ihrem Bauchnabel einen Kuss schenkte und mich mit zärtlichen Küssen weiter nach unten vorwagte... über ihre Scham hinweg dem sauberen Hügel entlang, bis zu ihrem Knopf bewegte und diesen öffnete. Während ich ihr in die Augen sah... und bemerkte das sie sich doch noch über etwas Sorgen machte, drehte ich sie um, nachdem ich ihre Hose geöffnet hatte und nahm eine etwas maskulinere Haltung ein... ich hob ihren kleinen festen Hintern etwas an. Zog die enge Hose über ihre noch leicht kalten Backen, die leicht zitterten.
Der Hose folgte nach einem langen und warmen Kuss ihre kleine schwarze Spitze, doch ihre halblangen Socken ließ ich ihr ganz. Ich küsste ihre Beine und strich über ihren Rücken, hockte mich etwas höher um ihre Beine zu wärmen und senkte langsam meinen Kopf... Meine warmen Lippen liebkosten ihren unteren Rücken und und meine Hände wanderten wieder unter ihre Hüfte, während ich etwas nach unten rutschte damit mein Kopf zwischen ihren erhobenen Backen versinken konnte und ich ihre warme Muschi vorsichtig doch bestimmt probieren konnte. Als sie meine Zunge zwischen sich spührte griff ihre Hand nach meinen langen Haaren und hob mich bestimmend an. Sie drehte sich und zog mich zu sich hoch, da war sie wieder die Bürde die vor wenigen minuten so gänzlich verschwunden schien... doch griff sie nach meinem Schaft und küsste mich herzlich während sie mich wundernd mit geschlossenen Beinen liebkoste und immer stärker wachsen spürte, bis ihre Hand sich kaum noch um meinen Schwanz schließen ließ.
Ehrlich gesagt fiel mir in dem Moment wirklich das Erste mal an diesem Abend auf, dass sie das alles eigentlich nicht mehr wollte, doch griff sie nun nur noch fester zu und dieser Widerspruch ließ mich nur noch härter werden, sodass ich mich zum zweiten mal, meiner Hintergedanken zu trotz, nicht zurückhalten konnte, sie einfach nach hinten drückte und meine Finger zwischen ihre Beine drangen, ihre feuchte klitoris berührten und sie sofort vor Erregung leicht stöhnte. Für mich eine neue Erfahrung da sie normalerweise mehr als NUR leise war... und doch griff sie nach meinem Rücken und drückte mich an sich, nahm meine Hand aus ihrem Schritt und presste meinen dicken pulsierenden Schwanz Zeitlupengleich in ihre kleine noch viel zu enge Muschi.
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Dieser Moment ließ mich kurz aufatmen... und ich dachte das ich vielleicht etwas in den falschen Hals bekommen hatte... pun intended
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Erstarb mit einem Augenschlag all meine Hoffnung auf etwaige folgende Zweisamkeit, denn da war sie wieder... Diese alte Bekannte, die Abneigung in ihrem Blick... Da, schien ihr wieder einzufallen, was ihr eigentlich an diesem Abend vorschwebte... der nächste Tag war pure Agonie und ohne Worte doch nicht 2 Wochen später trennten wir uns nach dem schrecklichsten Weinachtsfest meines Lebens... und einem folgenden harten aber fruchtvollen Jahr der Selbsterkenntnis.
Eine Woche Später fand ich sie auf einer Datingapp... löschte ihre heimlich geschossenen Nacktfotos, deinstallierte die App und hohlte mir als sie nicht zuhause war, unter ihrem protest, meine Sachen bei der Mutter ab... Und hinterlegte die 50 Euro die ich mir, für das Mmo in das sie mich drang, geliehen hatte, sowie einen Brief in dem ich ihr alle Schuld absprach die ich auf mich nehmen konnte... ich hatte eh genug zu erledigen und keine zeit mehr zu verschwenden... ab ins Krankenhaus und raus mit dem Tumor.
Fatzit: Vorallem mit emotionalen Männern sollte Frau lernen zu kommunizieren... denn wie ÜBERALL weiss keiner was ihr wirklich wollt, wenn ihr euer Maul net aufmacht und Dinge offen kommuniziert... selbst wenns wehtut... Ehrlichkeit schafft Verständnis und verständnis lindert Schmerz :P
Latisha
- 11.09.2020
- 37
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- 2 years ago
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