Januarloch free porn video
Es ist einfach kalt hier. Nicht mal im Haus wärmt man richtig auf. Der Schnee ist aller weggeschmolzen, zurückgeblieben eine grauschwarz, hart gefrorene Masse. Alles ist grau. Der Himmel, die Strassen, die Stimmung. Typisch, Januarloch. Um wenigstens die knochendurchdringende Kälte loszuwerden, gehe ich duschen. Ich spüre wie sich die Muskeln langsam entspannen. Das Wasser ist immer sehr heiss, wenn ich dusche. Wie bei vielem, muss ich mich einfach spüren. Ich lebe spürbar auf unter dem Wasserstrahl. Erst rasiere ich mich überall sorgfältig. Dann werde ich immer übermütiger. Ich montiere den Duschkopf ab und führe den Schlauch in mein Fötzchen. Ich liebe es, so lange Wasser reinlaufen zu lassen, bis ich es kaum mehr halten kann, dann eine Weile warten und alles mit viel Druck rauspressen. Immer und immer wieder. Das macht Spass, erregt mich- mitten drin ein erwischt mich ein Gedanke. Wie war das mit dem Dilator? Eigentlich habe ich da zwar eine Höllen Angst vor. Das muss doch wehtun, sehr sogar. Und doch, es könnte ja geil sein. Ich habe da schon länger mit einem Edelstahl Dilatorenset geliebäugelt. Aber einfach kaufen, wenn man nicht weiss ob es wirklich geil ist?
Und mal ehrlich, wieviel Spielzeug liegt bei mir unbenutzt rum? Aber wie immer bei solchen Dingen setzt sich der Gedanke fest und hält mich im Griff. Plötzlich habe ich die zündende Idee. Im Bad habe ich ja all die schönen Schmink- und Make up Pinsel. In 1234 Grössen und mit ebenso vielen verschiedenen Stilen.
Die Dünnen hole ich alle und setze mich auf den Wannenrand. Dazu hab ich den Makeup Spiegel dabei, damit auch sehe, was ich tue. Es macht mir Spass, meine Pussy darin zu betrachten. Ich mag sie. Mit ihren kleinen inneren Schamlippen, den Piercings und wie sie jetzt schon verdächtig glitzert. Ich mach mich mal mit der Anatomie vertraut. Reibe meine Klit immer wieder, die darf nicht vergessen werden. Das Ganze soll ja immerhin auch Spass machen. Ich rinne schon wieder fast aus. Wenn man Muriel an Grenzen führt, wird sie auch grenzgeil. So weit geöffnet kann ich sie selten sehn und verstehe plötzlich den Reiz, den sie auf Männer haben kann. Was würde ich geben, wenn ich das jetzt nicht allein machen müsste, sondern schön entspannt im Bett mit dir. Naja, ich bin aber nun mal allein. Also, der Spiegel, die Pinsel und ich.
Wie soll ich in all den Hautfalten mein Pissloch erkennen? Den Kitzler finde ich natürlich sofort. Ist nur nicht so zielführend. Meine Blase ist schon so voll, dass in bisschen loslasse und pinkle. Somit wäre das auch geklärt. Ich schmiere den dünnsten Pinselstil mit Vaseline ein. Nun habe ich richtig Angst. Manchmal nerve ich mich über selber. Warum muss ich auch immer solche Ideen haben und warum kann ich nicht warten bis du da bist und wir das zusammen machen könnten? Aber auf der andern Seite, überrasche ich dich halt auch gerne mit so etwas. Also nehme ich meinen ganzen Mut zusammen und schiebe das Pinselende in meine Harnröhre. Es brennt und der Drang zu Pinkeln wird unerträglich. Und auf der andern Seite ist es doch geiler als erwartet. Da es kein bisschen weh tut, nehme ich einen dickeren Pinsel und führe diesen in mein Pissloch ein. Langsam ficke ich mich. Das ist nun doch unerwartet erregend. Nun brennt es auch gar nicht mehr…aber jedesmal wenn ich den Pinsel rausbewege, spritzt ein Schwall meines Sektes über meine Hand. Nun gibt es kein Halten mehr. Ich nehme noch einen dickeren Pinsel und dring damit ein. So tief es geht, und dann lasse ich den Pinsel drin. Und fange an meine Kitzler zu fingern. Das Gefühl ist überwältigend. Auf der einen dieses drängende Gefühl, dass man gleich lospisst und doch nicht kann, und auf der andern Seite die immer stärker werdende Geilheit. Eigentlich fehlt nun nur noch irgendwas in meiner Pussy. Aber ich habe eine Idee. Kurz dusche ich mich ab und gehe ins Schlafzimmer. Dort beziehe ich das Bett mit dem Latex Leintuch. Zum Glück hast du bald Feierabend, ich kann es kaum erwarten, dir zu zeigen, womit ich mich heute beschäftigt habe.
Endlich höre ich die Haustüre. Zur Feier des Tages habe ich halterlose Strümpfe an und das Negligé , das dir so gefällt. Ich rufe dir, dass ich dich im Schlafzimmer erwarte. Nervös aber unglaublich scharf sitze ich mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Endlich erscheinst du im Türrahmen. Breit grinsend. Ich bitte dich, dich aufs Bett zu setzen und mir zuzusehen. Mit zitternder Hand nehme ich wieder den dünnen Pinsel, suche ein wenig bis ich meine Harnröhre gefunden habe und schiebe den Pinselstil dann rein. Dabei schaue ich dir in die Augen, ich will deine Reaktion sehen..ob ich es schaffe dich zu erregen. Aber darüber hätte ich mir wohl keine Gedanken machen müssen. Also nehme ich den mittleren Pinsel und ficke mein Pissloch damit. Nun kannst du dich nicht mehr zurück halten und übernimmst. Ich lehne mich zurück. Überlasse mich ganz dir. Du ziehst mich zu dir und schiebst mir deinen Schwanz in meine Pussy. Laut stöhne ich auf. Endlich..endlich. Doch du fickst mich nicht, obwohl ich darum bettle. Nein, du verharrst einfach so, und nimmst den dicksten Pinsel und damit fickst du mich nun in die Harnröhre. Fuck, ist das fies. Ich habe Angst dir über den Schwanz und Bauch zu pinkeln. Obwohl ich weiss, dass ich das nicht mehr steuern kann…versuche ich alles damit es nicht soweit kommt. Dein Schwanz bekommt dadurch eine Massage von meinen Fotzenmuskeln. Natürlich kennst du keine Gnade und machst einfach weiter. Und das Unvermeidliche passiert…du ziehst den Pinsel raus und in grossem Schwall spritzt mein Sekt über dein Bauch. Ein wenig ist e mir peinlich, aber als ich sehe wie geil es dich macht, vergesse ich den Gedanken. Endlich fängst du an mich hart in die Pussy zu ficken. Alles ist nass, wir schwimmen auf dem Latexlaken. So unendlich geil. Ich finde kaum Halt und bin deinen Stössen hilflos ausgeliefert. Plötzlich hältst du inne und ich merke wie es ganz warm wird in meiner Fotze. Du pisst mir in meine Pussy. Gott, ist das geil. Du füllst mich mit deiner Pisse und fickst gleich weiter. Es spritzt bei jedem Stoss in alle Richtungen. Es braucht nicht mehr viel und ein gewaltiger Orgasmus überrollt mich. Schreiend komme ich. Das Zucken in meiner Möse reicht wohl und ich spüre wie der Saft in deinem Schwanz aufsteigt und du dein Sperma in mich pumpst.
Wir bleiben einen Augenblick in unseren Körperflüssigkeiten liegen, ringen nach Atem. Als wir uns ein wenig beruhigt haben, gehen wir zusammen duschen. Seifen uns gegenseitig ein, geniessen die Nähe und das warme Wasser. Und nur kurz bin ich versucht, dir mein Spiel mit dem Duschschlauch zu zeigen. Für heute ist es genug.
- 28.09.2020
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