Zum Diktat, Kerstin, Sch?tzchen free porn video

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Zum Diktat, Kerstin, Sch?tzchen Thomas lehnte sich in seinem Sessel zur?ck und seufzte zufrieden. Es war ein harter Tag im B?ro gewesen. Der Arbeitstag war fast vor?ber und er freute sich schon auf den Abend. Er verschr?nkte seine H?nde hinter seinem Kopf und ?bersah sein 'Reich'. Er l?chelte bei dem Gedanken, ein wohlwollender Leiter zu sein. Er ist bef?rdert worden und steht jetzt einer jungen Abteilung vor. Anf?nglich hatte er Schwierigkeiten, aber nun, nach ein paar Monaten hatte er es geschafft und genie?t seine ?berlegenheit. Er reagierte auf kleine Fehler sehr energisch, wollte er doch klarstellen, wer der Boss ist. Er hatte es umso leichter, als dass seine Mitarbeiter alle Frauen waren. Nicht nur, dass er eine gro?e Auswahl an Frauen hatte, eines liebte er besonders. Das Gekicher und alberne Geplapper ?ber neue gekaufte und angezogene Kleidung. Diese Ah...s und Oh...s! Er beobachtete jede durch die gro?e Glaswand in seinem B?ro. Er konnte Ursel sehen, welche ein Baby erwartet und ihn am n?chsten Tag verl?sst. Er musste f?r sie einen Ersatz finden. Unter dem B?ropersonal waren auch Carmen und Astrid. Mit beiden war er jeweils f?r ein paar Jahre zusammen und er l?chelte bei dem Gedanken, dass die eine nichts von der anderen wusste! Er hatte ihnen eine Bef?rderung versprochen, aber sie sollen lernen, nicht so naiv zu sein! Seine Augen ruhten auf Carola, dem neuen M?dchen. Erst 19 Jahre jung, eine himmlische Figur mit einem s??em Gesicht und langen blonden Haaren, welche ihre m?dchenhaften Schultern liebkosten. Er w?rde sie bekommen, noch bevor das Jahr zu Ende ist! Dann war da noch Frl. Lehmann, die Vorarbeiterin. Sie hie? zwar Brunhilde, aber alle sagten Frl. Lehmann zu ihr, sogar Thomas, denn er hatte Angst vor ihr. "K?nnen wir die Bedarfsmeldung durchgehen, Herr Krause?" Thomas' Gedanken wurden von der attraktiven und gesch?ftst?chtigen Simone unterbrochen. Dieser Rotschopf stand ganz f?rmlich pl?tzlich an seinem Schreibtisch. Simone war die rechte Hand von J?rgen und der Grund, warum er dem heutigen Feierabend so sehr freudig entgegen sah. Nach monatelangen Bem?hungen, einigen Tricks und sehr viel Gerede, hatte er es geschafft, mit ihr auszugehen. "Ja, ja, nat?rlich Simone, aber bitte nennen Sie mich Thomas, ich m?chte nicht mit jemanden so f?rmlich sein, der so h?bsch ist wie Sie!" Er bemerkte ihr kurzes Zucken, aber sie l?chelte und sagte: "Ich freue mich schon auf den heutigen Abend, Herr Krause.... Thomas", sie verbesserte sich rasch. Sie sagte noch, dass sie f?r ihn kochen m?chte und ihn lieber zu Hause erwarte. Thomas war erstaunt, es klappte ja noch besser, als er gedacht hatte. Bei ihr zu Hause essen, dann einige Getr?nke und sch?ne Musik und dann....? Thomas fand ihr Haus auf Anhieb. Er stand nun vor ihrer T?r, sammelte seine Gedanken, bevor er auf die Klingel dr?ckte. Er war noch immer ?berrascht ?ber die pl?tzliche Einladung. Er hatte es schon fast aufgegeben, hatte er ihr doch den Job weggenommen und ihr gesagt, dass dieses ein Job f?r einen Mann sei und es schon genug Frauen in seiner Abteilung gebe. Doch hatte er bei den Chefs einen besseren Eindruck gemacht. Ihr hat er damals das Leben schwer gemacht und sie wie eine billige Schreibkraft mit niedrigen Aufgaben betraut. Er dachte, wenn er sie nicht knicken will, muss er mit ihr schlafen. Dann klingelte er und die T?r ?ffnete sich. Thomas trat pl?tzlich einen Schritt zur?ck, vor ihm stand eine Frau, wie man sie in den Aufz?gen im B?ro nicht sieht. Ihre roten Haare waren hochgesteckt und sie trug ein schickes schwarzes Kleid. "Bleibe nicht auf der T?rschwelle stehen, Thomas, komm' herein." Er trat durch die T?r, welche hinter ihm geschlossen wurde. *-* Als er langsam, mit kr?ftigen Kopfschmerzen, zu sich kam, sp?rte er ein leichtes Ziehen an seinem Handgelenk. Er bemerkte, dass seine H?nde an den Messing-Bettstangen gebunden waren. Und nicht nur seine H?nde, auch seine F??e waren an das Bettgestell gebunden worden. Er hob seinen Kopf, die Kopfschmerzen kamen zur?ck und er stellte fest, dass er total nackt war. Voller Panik in dieser sehr peinlichen Situation, riss er an den Seilen, doch der Schmerz wurde dadurch nur noch unertr?glicher. Verzweifelt legte er sich wieder zur?ck und versuchte, sich zu erinnern. Was hatte ihn nur in diese bizarre Situation gebracht? Er hatte nicht viel getrunken, denn er wollte ja mit Simone schlafen. Er erinnerte sich an das sehr gute Essen, zu welchem er ihr noch ein gro?es Lob aussprach. Dann hatten sie noch eine Debatte ?ber die ?berlegenheit der M?nner gehabt. Danach haben sie auf dem Sofa Platz genommen und ein Getr?nk zu sich genommen. Er wollte sich dann ihr n?hern, aber pl?tzlich wurde es dunkel um ihn. Die Getr?nke, bzw. seines waren mit einem Bet?ubungsmittel versehen. Er h?rte sie noch in sein Ohr fl?stern: "Jetzt werden wir ja sehen, wer das ?berlegende Geschlecht ist", und dann schleppte sie ihn weg. Und nun war er hier, er wollte ja in ihr Schlafzimmer, aber nicht so! Er h?rte Schritte und sie trat in den Raum. Sie trug ein rotes Satinkleid, welches sie gleich auf den Boden gleiten lie?. Simones K?rper war nun nackt vor ihm. Er war erleichtert und dachte, dass dieses nun blo? ein neues Spiel sei. Sein Gef?hl wurde aber durch ein Zittern vor Angst abgel?st, als er ihr grausames L?cheln, mit einem Ausdruck von Sieg in ihren Augen, sah. Pl?tzlich wusste Thomas, dass es Ernst ist. Er hoffte erneut, als Simone zu ihm kam und seine Sachen durchsuchte. "Mach' sofort die blutigen Seile von mir ab, ich mache dir das Leben im B?ro zur H?lle, wenn du mich f?r so dumm h?ltst! Aaaaaa!" Er schrie auf, als der Stock ?ber seine Schenkel geschlagen wurde. Ihm traten Tr?nen in die Augen, aber sie ignorierte ihn weiter. Er protestierte erneut, aber der warnende Blick von ihr lie? ihn verstummen. Als sich Simone anzog, schlussfolgerte er, dass sie sich f?r die Arbeit im B?ro fertig machte. durch den Spalt im Vorhang sah er, dass es drau?en schon hell war und sie w?rde ihn dann losbinden, wenn sie ins B?ro f?hrt. "Binde mich bitte los, ich kann nicht zu sp?t zur Arbeit kommen", sagte er. Er bemerkte, dass sein Ton ein wenig unterw?rfig geworden war. "Zerbrich' Dir Deinen h?bschen Kopf nicht um Deine Arbeit, ich werde im B?ro sagen, dass du mich angerufen hast und du krank bist!" Weiter sagte sie, dass er nun genug Zeit hat, um ?ber seine Zukunft nachzudenken. Sie setzte sich auf den Bettrand und legte eine Handvoll Polaroidfotos vor ihm hin. "Diese Fotos sollen dich ?berzeugen, zu tun, was ich will, ansonsten wird Dein Ruf zerst?rt und du kannst dich im B?ro nicht mehr sehen lassen. Entweder gehorchst du mir, oder die Chefetage bekommt die Fotos!" Sie zeigte ihm die Fotos und er wurde ganz blass. W?hrend er bewusstlos gewesen war, hatte sie ihn v?llig in die Kleidung eines kleinen M?dchens gesteckt! Er starrte auf seinen rasierten K?rper. Er trug ein rosa Bl?schen und ein kurzes R?ckchen, wo die R?schenschl?pfer hervortraten. Er trug R?schensocken und um die Dem?tigung zu vollenden, hatte er einen gro?en rosa Schnuller im Mund. Die Fotos waren so gut, dass man dachte, Thomas w?re hell wach und genoss diese alberne Verkleidung! "Warum hast du das getan?" fragte er. "Ganz einfach, du hast mein Leben zur H?lle gemacht und deine kl?glichen Versuche, mich ins Bett zu bekommen, haben meinen Hass nur noch verst?rkt! Das ist jetzt f?r mich die Gelegenheit zur Rache! Wenn ich diese Fotos im B?ro zeige, kannst du dort nie mehr arbeiten!" Thomas geriet in Panik und flehte: "Nein bitte nicht die Fotos herumzeigen, ich werde alles tun, was du von mir verlangst!" Sie ?berlegte und sagte dann: "In Ordnung, ich werde die Fotos noch nicht zeigen, aber ich verlasse dich jetzt und komme am sp?ten Nachmittag wieder zur?ck. Bis dahin hast du Zeit, dir zu ?berlegen, was du tun kannst, um mich vom Zerst?ren deiner Karriere abzuhalten. Das einzige, was mich befriedigt, ist Deine Dem?tigung. Es gibt nur einen Weg! du wirst f?r mich ?ber das Wochenende mein Hausm?dchen sein!" Damit stand Simone auf und ging, noch bevor Thomas Zeit hatte, zu ?berlegen. Den Rest des Tages verbrachte Thomas damit, dar?ber nachzudenken, was Simone gesagt hatte. Ein Teil von ihm weigerte sich, zu denken, dass es Frauen wollen, M?nner wie ein M?dchen zu behandeln. Allerdings, die gute Vorbereitung und ihr Hass ?berzeugten ihn doch. Thomas beschloss, mitzumachen, bis er die Fotos in seine H?nde bekommen w?rde. Die Zeit verging und Simone kehrte aus dem B?ro zur?ck. Die Seile schmerzten immer noch und Thomas blickte sie flehend an, als sie ins Schlafzimmer trat. Aber sie ignorierte ihn und sortierte wieder Kleidungsst?cke, aber diesmal ahnte Thomas, dass diese Kleidung f?r ihn bestimmt war. Er traute sich nicht, hinzusehen. Schlie?lich sagte sie: "So, ich werde dich jetzt abbinden, aber Vorsicht, sonst sp?rst du die Wucht des Stockes auf deinem h?bschen Hintern! Wenn du frei bist, m?chte ich, dass du diese Kleidungsst?cke vor mir anziehst, und zwar GANZ LANGSAM! Ich will den Effekt genie?en, wie du eine neue Person wirst. Ich denke auch, dass wir dir einen neuen Namen f?r deine neue Rolle geben werden, was meinst du?" Thomas antwortete nicht, bis ein harter Schlag in sein Gesicht ihn murmeln lie?: "Ja, ja, ein neuer Name. Was auch immer du sagst." Simone sagte forsch: "Was auch immer Sie sagen, HERRIN!" Er antwortete leise: "Es tut mir leid, bitte schlagen Sie mich nicht mehr. Was auch immer Sie sagen.... HERRIN." Thomas bemerkte seine kriechende Stimme vor Simone. "Gut, du musst f?gsam und angemessen weiblich f?r Deine neue Rolle sein! Ich denke, dass wir dich Kerstin nennen, liebst du diesen Namen?" fragte sie sp?ttisch. "Ja, ich mag meinen Namen sehr, Herrin!" Sie schien beruhigt und begann Thomas' H?nde zu befreien. Trotz ihrer Grausamkeit konnte Thomas, als sie sich dicht ?ber ihn beugte und ihr Atem sein Gesicht liebkoste, seine Gef?hle nicht verbergen. Sie bemerkte seine Erregung und schlug sie hart nieder. "Ich will das nie wieder sehen, du bist jetzt mein M?dchen und ich bin jenseits deiner wildesten Tr?ume!" Thomas weinte innerlich, aber sie band ihn los und er sagte nichts mehr. Nun stand sie vor ihm und sagte: "Bevor du dich anziehst, musst du vor mir knien und mich bitten, diese h?bsche neue Kleidung anziehen zu d?rfen, T U' E S !" Thomas kniete vor ihr und es standen ihm kleine Tr?nen in den Augen. Er ist vorher nie so gedem?tigt worden, wusste aber, dass es unm?glich war, ihr zu widerstehen. "Bitte, Herrin, darf ich meine h?bsche, neue Kleidung tragen? Ich will mein Kleid mit hohen Pumps, Str?mpfen und eine Sch?rze tragen, bitte Herrin. Ich will Ihnen als Hausm?dchen dienen!" Sie schien zufrieden und erlaubte ihm zu stehen. Die Dem?tigung war vollendet, stand er doch nackt vor ihr und sie war ?berlegen und brachte ihm eine eisige K?lte entgegen. Sie beobachtete ihn ganz genau und reichte ihm einen schwarzen, seidigen Schl?pfer mit Rosenknospen-Motiv. Er zitterte etwas, als er seine Beine in sie steckte und ihn hochzog. Er war sehr verlegen, als sie ihm pl?tzlich ein pechschwarzes Korsett reichte und ihm erkl?rte, dass er es anziehen solle. Er zw?ngte sich mit seinem schlanken K?rper in das Korsett und musste dabei die Luft anhalten. Pl?tzlich ergriff sie die hinteren ?sen und schn?rte Thomas ein, bis die letzte Luft aus seiner Lunge kam. Er gab ein leises Seufzen von sich. Er stellte fest, dass seine Brust die K?rbchen leicht f?llte und dieses seinem K?rper ein m?dchenhaftes Aussehen gaben. Er f?hlte sich in dem Korsett richtig gefangen. Ihre Augen strahlten, als sie ihm die schwarzen Str?mpfe aus reiner Seide gab. Sie f?hlten sich so zart an, dass Thomas Angst hatte, eine Laufmasche in die Str?mpfe zu machen und erneut das Missfallen seiner Herrin auf sich zu ziehen. Er zog sie ganz vorsichtig an und es gab ihm ein seltsames Gef?hl, als er sie ?ber seine rasierten Beine zog. Ihm wurde bewusst, dass er hilflos war und mit jedem Kleidungsst?ck, welches sie ihn zwang anzuziehen, wuchs seine Verwundbarkeit. Als n?chstes kamen die Schuhe. Es waren schwarze hohe Pumps mit einem hohen Absatz und einer kleinen Schleife am Hacken. Er zw?ngte sich in sie. Simone sagte sp?ttisch: "Nun geh' 'r?ber zum Spiegel, Kerstin!" Er wankte zum gro?en Spiegel und wusste sofort, warum sie diese Art von Bestrafung f?r ihn ausgew?hlt hatte. Er sah so weiblich aus, mit seinen Waden, welche durch die Pumps noch gestreckt wurden und dadurch ihm das Aussehen eines langbeinigen M?dchens gaben. Dieses Aussehen wurde durch den schlanken Effekt des Korsetts, welches ihm sogar eine richtige Taille und H?ften verschaffte, noch verst?rkt. Thomas begann fast, seine Umwandlung zu genie?en! "So, Kerstin, jetzt denke ich, dass du dieses Kleidungsst?ck anziehen sollst", und zeigte ihm einen R?schenunterrock. Er musste seine Arme hochhalten und der Unterrock rutschte langsam und raschelnd an seinem K?rper herunter. Er war beeindruckt, als der Unterrock an seiner H?fte landete und das Ende seine Knie ber?hrten. Er spielte mit den zarten R?schen und wollte weinen. Es war nicht richtig von ihm, aber doch war es ein sehr sch?nes Gef?hl. Das pechschwarze Kleid kam als n?chstes. Es war eng an seinem K?rper und durch den Unterrock unten sch?n ausgestellt. Er zupfte daran herum, um die beste Form des Kleides zu erreichen und bemerkte pl?tzlich das aufmerksame Beobachten von Simone. "Genie?t du es, Kerstin?" Er stellte fest, dass seine Dem?tigung perfekt war, er stand mit den m?nnlichen Merkmalen und einem M?dchenk?rper vor ihr. Er wollte sich ihrem sp?ttischen Blicken entziehen, wusste er doch, wie l?cherlich er aussah. "W-w-w?rden Sie mir bitte Make-up machen, meine Herrin?" Er wusste, dass es der einzige Weg war, vollst?ndig zu sein. Er hasste sich aber auch, sie zu bitten, seine Dem?tigung perfekt zu machen. Es war der Abschluss seiner Niederlage. Simone f?hrte ihn in ihr Ankleidezimmer und setzte ihn vor ihre Frisierkommode. Sie trug ihm T?nungscreme auf, w?hrend er sich passiv zur?cklehnte. Er schloss seine Augen, als sie ihm die Wimperntusche auftrug. Dann kam Lidschatten, Rouge und ein flammroter Lippenstift. Als er seine Augen ?ffnete und sich im Spiegel sah, konnte er seinen Blick nicht mehr von dem Spiegel wenden. Er war v?llig umgewandelt. "Nun habe ich noch eine schicke Per?cke f?r dich. Um sie tragen zu d?rfen, musst du mir erst beweisen, dass du sie auch verdienst! Du musst wie ein M?dchen gehen, reden und einen richtigen Knicks k?nnen! Wenn es mir gef?llt, kann ich mich vielleicht dazu entschlie?en, dass du die Per?cke tragen darfst." Sie ging aus dem Zimmer und verschloss die T?r hinter sich. Thomas begann gleich mit dem ?ben. Er bewegte sich in dem weiblichsten Gang, welchen er kannte. Die Pumps und das Korsett halfen ihm dabei mit seinen H?ften zu wackeln und seine bestrumpften Beine raschelten dabei. Er ?bte einen Knicks. Dazu hob er den Saum seines Kleides ein wenig und stellte einen Fu? vor den anderen und ging langsam in die Knie und wieder zur?ck. Er war sehr darauf bedacht seine Herrin nicht zu entt?uschen. Als sie wieder in das Zimmer kam, konnte sie sehen, dass er fast wie eine Frau f?hlte und sehr bem?ht war, Fortschritte zu machen. Sie lachte ?ber seine Versuche, in den Pumps zu gehen, ohne zu torkeln. Sie genoss es sehr ihn mit einem Knicks zu sehen. Er redete mit einer hohen weiblichen Stimme und sie gratulierte ihm zu seiner nat?rlichen F?higkeit, sich wie ein M?dchen zu benehmen. Um ihre Zufriedenheit zu zeigen, stellte sie eine Stofftasche auf das Bett und fast wie mit einem Tusch pr?sentierte sie die sehr sch?ne, mittellange, blonde Per?cke. Sie war extra f?r ihn neu gek?mmt worden, mit sch?n fallenden Locken. Er setzte sich die Per?cke auf. Als er sich im Spiegel sah, riss es ihm fast die Beine unter dem Boden weg. Er sah ein h?bsches M?dchen mit einem sch?chternen L?cheln und einem weichen, weiblichen Gesicht. Es war erstaunlich wie eine Per?cke die Umwandlung vervollst?ndigte. Pl?tzlich f?hlte er, dass seine Haltung, der Ton seiner Stimme und sein Geb?rden so wunderbar, so nat?rlich, wie bei einer richtigen Frau waren. "So, Kerstin, mein Schatz, jetzt ist es aber Zeit f?r dich, mit der Arbeit zu beginnen. Du kannst als erstes die Treppenflure von oben nach unten reinigen. Ich werde Deine Arbeit begutachten, wenn ich heute Abend nach Hause komme. Es soll alles sauber sein, sonst...!" Thomas arbeitete, wie er noch nie vorher gearbeitet hatte. Er schrubbte, wischte und entstaubte, wobei er mit diesen niedrigen Arbeiten sogar ein bisschen zufrieden war. Er hielt sein Kleid hoch und nutzte jede Gelegenheit, um sich zu bewundern und bemerkte, dass ihm seine neue Rolle sehr gut stand. Pl?tzlich klingelte es an der T?r und das Herz von Thomas schlug schneller. Er wollte das Klingeln ignorieren, aber die Front war aus Glas und so konnte man sehen, dass jemand im Haus war. Er ging so zierlich, wie m?glich zur T?r und ?ffnete sie. Vor der T?r stand Astrid aus seinem B?ro! In seiner besten weiblichen Stimme sagte er: "Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?" "Oh, ja, Sie m?ssen das Hausm?dchen Kerstin sein. Simone sagte mir, dass ich Sie hier finde. Sie bat mich, f?r sie ein Paar Schuhe zu holen, welche sie heute Abend tragen m?chte." Thomas f?hlte sich erleichtert, sie hatte ihn nicht erkannt. "Sehr wohl, ich werde Sie zum Schlafzimmer meiner Herrin f?hren!" sagte er mit einer hohen m?dchenhaften Stimme. Astrid folgte ihm hinauf und Thomas dachte daran, dass es schon komisch war, vor nur einigen Monaten hat er mit diesem M?dchen geschlafen und nun ist er selbst f?r sie ein Dienstm?dchen, das einer Frau dient! Er wollte es ihr sagen, aber er err?tete und half ihr schnell, die Schuhe zu finden. Nachdem er Astrid zur T?r brachte, ging er schnell zur?ck an seine Arbeit. Ihm war klar, dass Simone auf Ursel's Abschiedsfete war und bestimmt etwas sp?ter kommt. Er wollte aber keine Pause machen, denn sie ?berpr?ft ja seine Arbeit. So schnappte er sich den Staubsauger und fing an Staub zu saugen. Endlich kam Simone nach Hause, sie war leicht beschwipst. Fast automatisch machte Thomas vor ihr einen Knicks und half ihr aus dem Mantel. Sie war zufrieden mit seiner Zurschaustellung und fragte nach einer Demonstration seiner neuen Rolle und wie ihm seine gefundene Weiblichkeit gef?llt. Thomas tippelte vor ihr her und versuchte der Weiblichkeit das ?bergewicht zu geben. Er f?hlte sich sehr gedem?tigt dabei, aber er wollte keine Bestrafung und es ihr recht machen. Er machte noch einen Knicks und setzte sich ihr gegen?ber, wobei er seine H?nde in seinem Schoss faltete. Sie sah sich um und begutachtete seine Hausarbeit. "Gut, K e r s t i n . . ." Sie machte eine lange Pause, um seinen neuen Namen zu genie?en. "Ich bin sehr zufrieden mit deinen Fortschritten. Du bist ein sehr h?bsches kleines M?dchen und deine Hausarbeit ist ausgezeichnet! Ich habe vor, dir mein Vertrauen zu schenken. Morgen gebe ich ein Essen und du sollst meine G?ste bedienen!" Thomas f?hlte sich, als ob man ihn in seinen Magen schl?gt. Servieren bei einem Essen? Vor mehreren Leuten? Dieses w?rde er nicht in einer Million Jahren tun! Simone muss Gedanken lesen k?nnen, denn sie erinnerte ihn in diesem Moment an die sch?nen Fotos von ihm und machte ihm klar, dass sie ja seine m?nnliche Kleidung hat und er das Haus ja so nicht verlassen kann! Im wurde die Hoffnungslosigkeit seiner Situation bewusst und er fing pl?tzlich an, leise zu schluchzen. Simone legte ihren Arm um seine bebenden Schultern. "Ja, ja, Kerstin, Liebling, nicht weinen. Du wirst prachtvoll sein und am Sonntag kannst du Dein Leben wieder normal leben." Der Sonnabend war so hektisch, dass Kerstin keine Zeit hatte, ?ber die Dem?tigung und das Bedienen der fremden Menschen in M?dchenkleidern nachzudenken. Simone war emsig dabei, Salate, Gem?se und Saucen zu machen. Als die Vorbereitungen beendet waren, musste Kerstin das gesamte Haus reinigen. Nachdem die Hausarbeit durch Simone begutachtet wurde, rief sie Kerstin in ihr Schlafzimmer. "Ah, da bist du ja. Ich m?chte, dass du mir meine Kleidung f?r heute Abend heraussuchst. W?hle meine Unterw?sche, w?hrend ich ein Bad nehme! Ach, und b?gele noch mein Kleid, aber pass auf!" Kerstin nahm das t?rkis-schwarze Taftkleid und starrte vor Neid. Es war ?rmellos und legte die Schultern frei, was den weiblichen Hals sehr betonte. Das kleine eingearbeitete Mieder war sehr figurbetonend und das Kleid reichte bis zu den Waden. Kerstin stand mit dem Kleid vor dem gro?en Spiegel und fing an zu tr?umen, mit einem bezaubernden Gef?hl. Widerwillig riss er seinen Blick vom Spiegel und war best?rzt, dass solche m?dchenhafte Gef?hle bei ihm aufkamen. Das B?geln des Kleides war ein Alptraum. Kerstins nerv?se Finger mussten so behutsam als m?glich arbeiten. Wenn das B?geleisen zu hei? ist, w?rde das sch?ne Kleid ruiniert. Nach dem B?geln fing Kerstin an, die sinnlichste und zarteste Damenunterw?sche f?r ihre Herrin zu suchen. Sie w?hlte einen wadenlangen Unterrock aus blauer Seide mit einem kleinen Schmetterlingsmuster. Dazu passende Pumps und franz. Schl?pfer mit zarter Spitze kamen hinzu, wo vorn im Sch??chen auch wei?e Spitze war, richtig sch?n weiblich! Kerstin legte die Sachen sorgf?ltig auf das Bett und war wieder neidisch auf die sch?nen Sachen. Sie waren alle so schillernd und gl?nzend. Als Simone aus dem Bad kam, zeigte sie sich zufrieden mit der Auswahl von Kerstin. Sie gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po, als Zeichen der Zustimmung und Kerstin err?tete mit Stolz. Simone lie? ihr Handtuch von den H?ften gleiten und war nun nackt, ohne an die Gegenwart von Kerstin zu denken. Kerstin fing nun an, Simone ein Kleidungsst?ck nach dem anderen zu reichen. Es war sehr schwierig f?r Kerstin, denn die Erregung wurde immer schlimmer und auch schwieriger, sie unter Kontrolle zu halten. Auch durfte Simone die M?nnlichkeit nicht entdecken, denn sonst gibt es ja wieder eine Bestrafung. Sie wollte ja auch eigentlich nicht mehr an ihre M?nnlichkeit erinnert werden! Als Simone angekleidet war, musste Kerstin doch leise st?hnen. Ihre Herrin sah so gro?artig aus, so v?llig k?stlich weiblich! "Jetzt m?ssen wir dich noch ein wenig versch?nern, mein m?nnliches M?dchen! Wie machen wir dich heute zur Ballk?nigin? Zieh' dich aus!" Kerstin zog sich widerwillig aus, st?hnte aber ein wenig vor Aufregung, als sie sah, was sie nun anziehen sollte. Die schwarzen Seidenstr?mpfe waren so zart und die schwarzen Wildleder-Pumps machten ihre F??e noch zierlicher. Als sie das schwarze Satin-Kleid anzog, zitterte sie vor Aufregung, denn das k?hle Material f?hlte sich so himmlisch an. Sie war fasziniert, beim Anblick im Spiegel. Diese sch?nen weiblichen Rundungen. Sie liebte das Gef?hl der Enge des Kleides, welche ihre bestrumpften Beine eng zusammenpressten, als sie durch das Zimmer ging. Simone bemerkte dieses gl?ckliche Gef?hl bei Kerstin und ein L?cheln spiegelte sich auf ihren Lippen. Simone nahm aus der Tasche eine Sch?rze, welche sie noch am Nachmittag gekauft hatte. Sie war sehr h?bsch, der Saum mit R?schen versehen und die Tasche hatte die Form von einem Herz. Simone band Kerstin mit einer gro?en Schleife hinten die Sch?rze um, und Kerstin nickte zufrieden. "Ja, ich glaube, dass es das Richtige ist. Du sollst dir deines Standes als Dienstm?dchen voll bewusst sein. Diese h?bsche Sch?rze sagt jedem, dass du mir als M?dchen dienen musst!" Bevor Kerstin Zeit hatte zu antworten, l?utete es bereits an der T?r. Die ersten G?ste kamen! Das Essen verlief ohne Probleme und nach der anf?nglichen Nervosit?t genoss Kerstin ihre Rolle immer mehr, mehr als sie je erwartet hatte. Es waren sechs G?ste, zwei Paare, eine Freundin von Simone ihrer ehemaligen Arbeit und ein junger Mann, der als Norbert vorgestellt wurde. Bei jedem Gast machte Kerstin einen Knicks, half den G?sten aus den M?nteln und f?hrte sie zum Speisezimmer. Sie war sehr erleichtert, dass niemand einen Verdacht sch?pfte. Die einzigen Bemerkungen waren die Best?tigungen f?r Simone, dass sie ihr zu diesem M?dchen begl?ckw?nschten. Dieses M?dchen sei nicht nur h?uslich, sondern auch sehr h?bsch. Kerstin err?tete bei diesen Bemerkungen, besonders als sie feststellte, dass sie von Norbert kamen. ?berhaupt hat Norbert den ganzen Abend mit Kerstin geflirtet. Als sie ihm das Dessert servierte, sp?rte sie seine Hand ganz zart zwischen ihren Schenkeln. Obwohl ihre erste Reaktion abweisend war, bemerkte sie pl?tzlich, dass das nette Betrachten von Norbert f?r sie ein angenehmes Gef?hl war. Die m?dchenhaften Phantasien mit einem romantischen Abend mit Norbert waren ihr peinlich, aber sie beherrschte ihre Gedanken w?hrend des gesamten Essens. Als das Essen beendet war gingen die G?ste in das Wohnzimmer. Kerstin r?umte rasch ab und wusch das Geschirr. Dann sah sie nach den G?sten, ob sie auch genug zu trinken hatten. Norbert stand pl?tzlich dicht neben ihr und sagte: "Sie sind ein wirklich liebes und h?bsches M?dchen." Kerstin senkte voller Bescheidenheit ihren Blick. "Simone hat mir erz?hlt, dass Sie keinen Freund haben und wenn es Ihnen recht ist, dann w?rde ich Sie sehr gern an einem Abend ausf?hren." Kerstin wusste nicht was sie sagen sollte, Simone hat sie ganz sch?n in die Enge getrieben und trotzdem f?hlte sich Kerstin pl?tzlich ganz aufgew?hlt. "Ja, es ist schon recht, nur muss ich meine Herrin um Erlaubnis bitten!" "Zerbrechen Sie sich dar?ber nicht Ihren h?bschen Kopf und verlassen Sie sich da ganz auf mich. Ich kenne hier in der N?he einen kleinen netten Italiener. Ich hole Sie dann am Mittwochabend ab, und bitte sehen Sie so bezaubernd wie heute Abend aus." F?r den Rest des Abends war Kerstin wie berauscht. Sie half den G?sten noch in ihre M?ntel und verabschiedete sie mit einem anst?ndigen Knicks. Als sie danach weiter aufr?umte, bemerkte sie, dass Simone sie, aus der anderen Ecke des Raumes laufend anstarrte. "Hast du es heute Abend genossen, Kerstin?" fragte sie. "Oh ja, Herrin, ich hoffe, dass ich sehr gut war, zu Ihren G?sten!" Simone sagte darauf: "Ich denke, dass du meine G?ste heute Abend sehr zufrieden gestellt hast, besonders Norbert!" Ihr Ton klang etwas sp?ttisch. "Danke, Herrin" sagte Kerstin und dachte daran, wie ein junger und gut aussehender Mann ihr Herz hatte h?her schlagen lassen und sie eine richtige kleine Liebesromanze erleben konnte. Der Sonntag kam sehr schnell herbei, hatte doch Kerstin auch viel Zeit mit der Hausarbeit verbracht. Sie wurde fr?h wach und tauschte ihr rosa Nachthemd in die Dienstm?dchenkleidung, welche ihr Simone am Anfang gegeben hatte. Diese Kleidung anzuziehen, empfand sie mittlerweile als ganz nat?rliche Sache. Obwohl Kerstin sich in ein paar Minuten h?tte anziehen k?nnen, lie? sie sich richtig Zeit dabei, jedes Kleidungsst?ck einzeln anzuziehen. Es war ein Vergn?gen, die herrliche Gl?tte der Stoffe und die Enge des Korsetts zu f?hlen, sowie das Rascheln des weichen, weiblichen R?schenunterrockes zu sp?ren. Sie band sich die Sch?rze um die Taille und machte hinten eine gro?e Schleife. Pl?tzlich stellte sie fest, dass es wie beim ersten Mal war, als sie sich vor Simone ankleiden musste. Sie erinnerte sich, dass sie danach zur Frisierkommode gehen musste. Sie ging anmutig mit den H?ften schwingend zur Kommode. Der Lidstrich war sehr schwierig und sie brauchte mehrere Versuche, bis es klappte und den richtigen Effekt erzielte. Dann w?hlte sie f?r den Lidschatten ein feines leichtes Blau und betonte mit ein wenig Rouge die Wangen. Nach einigem Z?gern trug Kerstin noch einen korallenroten Lippenstift auf und betrachtete sich abschlie?end zufrieden im Spiegel. Sie setzte sich ganz langsam die sch?ne rotbraune Per?cke auf den Kopf, denn dieses Gef?hl, welches ihr wieder ?berkam, wollte sie nat?rlich auch sehr genie?en, denn es war ja das i-T?pfelchen zu ihrer kompletten Umwandlung. Es war schon erstaunlich, wie sich ihre Bewegungen, ihr Geb?rden und sogar ihre Stimme ver?nderten, sobald sie wie eine Frau aussah. Ihre erste Arbeit sollte es sein, f?r ihre Herrin Fr?hst?ck zu bereiten. Kerstin war in der K?che sehr eifrig. Sie machte Toast mit Marmelade, kochte ein Ei und eine Tasse Kaffee, bereitete frischen Orangensaft und machte eine Schale M?sli fertig. Dann klopfte sie vorsichtig an Simones Schlafzimmer und trat ein. Sie stellte das Tablett an die Seite des Bettes und ?ffnete die gro?en Vorh?nge vor dem Fenster. Simone ?ffnete langsam ihre Augen und l?chelte bei dem sch?nen Gedanken, bedient zu werden. Der Besitz eines Dienstm?dchen schien ihr sehr zu gefallen, denn sie sagte gleich als erstes: "Danke, Kerstin, du bist tats?chlich eine kleine Perle f?r mich. Ich will nicht, dass du morgen wieder der schreckliche Thomas wirst. Du bist als Kerstin so viel netter und sch?ner." Kerstin wurde jetzt so richtig bewusst, dass es ihr letzter Tag als Dienstm?dchen war. Sie hatte ihre neue Rolle nur so kurze Zeit gespielt, stellte aber dabei fest, dass sie sehr gern diese Person sein wollte! "Danke Herrin, ich denke auch wie Sie." Sie machte einen Knicks und rauschte aus dem Raum, bemerkte aber noch, dass ihre Herrin ?ber etwas tief nachdachte. Am Abend war Kerstin flei?ig mit N?hen besch?ftigt. Sie genoss diese Arbeit sehr, erforderte es doch z?rtliche Bewegungen und konnte sie sich dabei so sch?n weiblich f?hlen. Ihre Herrin (was dachte sie wohl jetzt ?ber Kerstin?) sa? lesend in der anderen Ecke des Raumes. Sie blickte von ihrem Magazin auf und fragte: "Denkst du schon an Deine Arbeit morgen, Kerstin?" Es war schon hart zu akzeptieren, dass die Annahme der weibliche Rolle so komplett war, aber Kerstin konnte die Situation schlecht ignorieren, war es doch zu wichtig f?r sie. "Meine Herrin, ich bin es nicht! Ich wei?, dass es falsch ist und ich dieses jetzt nicht sagen sollte, aber ich habe festgestellt, dass ich Thomas nicht mehr mag. Kerstin ist so viel netter und so weich und h?flich, dass ich mir w?nschte, ich k?nnte noch l?nger Kerstin sein. Ich wei? nicht, ob ich jemals wieder Thomas sein k?nnte." Simone l?chelte. "Ich bin froh, dass du das sagst. Als ich am Freitagnachmittag aus dem B?ro kam, erz?hlte ich dir doch, dass du mich angerufen hast und sehr krank bist und f?r einige Zeit nicht ins B?ro kommen kannst. So kannst du also noch f?r eine l?ngere Zeit Kerstin sein. Aber ich denke, dass du dir deinen Lebensunterhalt selbst verdienen sollst, w?hrend du die K?nste, eine Frau zu sein, erlernst. Kannst du Schreibmaschine schreiben?" "Ja, Herrin, ein wenig." "Gut, da ich das B?ro w?hrend der Abwesenheit von Thomas leiten werde, brauche ich eine Sekret?rin. Das w?re eine angemessene weibliche T?tigkeit f?r dich." "Aber, Herrin, was ist, falls man mich erkennt?" "Du hast es geschafft, Astrid zu t?uschen, oder merkte sie etwas? Ich bin sicher, du wirst eine so gute kleine Sekret?rin sein, dass niemand auch nur erahnt, wer du wirklich bist!" Kerstin ?berkam ein wenig Panik, aber sie stellte fest, dass ihre Herrin auch Verstand hatte und sie eine gebildete Person war. Sie w?rde nun also zu ihrer alten Arbeitsstelle zur?ckkehren, allerdings als Kerstin, die Sekret?rin, und nicht als Thomas, der Chef. Am Montag fr?h war Kerstin schon lange wach bevor der Wecker klingelte. Sie hatte in der Nacht sehr schlecht geschlafen. Es war nicht die Angst, erkannt zu werden oder die fremde Situation, als einfache Sekret?rin zur?ckzukehren, sie war es nur gew?hnt, als Thomas, der Chef zu arbeiten. Ihre Unruhe stammte von der Feststellung, dass Simone seine Pers?nlichkeit vollkommen ?bernommen hatte. Die fremden m?dchenhaften Erlebnisse, die Gedanken an Norbert, als sie die hohen Pumps trug, als sie die kleinen Hausarbeiten f?r ihre Herrin ausf?hrte, alles das f?hlte sie als v?llig nat?rlich. Und doch wusste Kerstin, dass es nun ein weiterer Schritt war, der darin Enden w?rde, in ihrer neuen Rolle gefangen zu sein. Die Frage war nur, m?chte sie f?r ewig gefangen sein? Noch mit all diesen Gedanken stieg Kerstin aus dem Bett, zog ihre Dienstm?dchensachen an, um die Hausarbeiten zu erledigen, bevor sie sich f?r die Arbeit im B?ro fertig machte. Als sie mit dem Fr?hst?ck zu ihrer Herrin kam, stand Simone schon im Zimmer und legte die Kleidung f?r Kerstin ihren ersten Tag im B?ro zurecht. W?hrend Simone das Fr?hst?ck einnahm, zog sich Kerstin um, wobei sie mit weiblicher Neugier die ausgesuchten Kleidungsst?cke ganz genau pr?fte. Die leicht grauen Str?mpfe betonten die Form der Beine besonders gut. Der pastellblaue Faltenrock war wadenlang und so gearbeitet, dass es beim Laufen einen kleinen Wirbeleffekt gab. Die cremefarbene Seidenbluse hatte leichte Schulterpolster und einen etwas tieferen Ausschnitt. Die pastellfarbene Bolerojacke hatte ebenfalls Polster und die ?rmel waren halblang. Die blauen hochhackigen Sandalen komplettierten das Bild eines jungen M?dchens, welches sich f?r die Arbeit in einem B?ro angezogen hatte. Ab und zu hatte Kerstin wieder die Gedanken der Angst. Es war nun das erste Mal, auch drau?en in der wirklichen Welt zu leben und wie eine Frau gekleidet zu sein. Der erste kleine Schock war, als sie vor die Haust?r kam. Eine kleine k?hle Morgen-Briese wehte unter ihren Rock und umspielte ihre Beine. Dieses Gef?hl war ihr sehr fremd, aber es war ein angenehmes Prickeln und sie genoss es sehr. Der Weg zur Arbeit schien endlos zu sein. Kerstin war die ganze Fahrt ?ber beunruhigt, wie wohl die anderen M?dchen in der Abteilung reagieren w?rden? Und wenn man ihn erkennen w?rde, er w?rde nie wieder dort arbeiten k?nnen, es k?nnte sein absolutes Ende sein. Es w?re eine Katastrophe! Um sich ?berzeugender zu machen, besch?ftigte sich Kerstin fortdauernd mit ihrem Make-up und ihrer Kleidung, w?hrend sie im Stau steckten. Sie legte ihren Rock so, dass er den besten Glitzereffekt hatte und zog sich laufend mit dem Lippenstift die Lippen nach. Sie griff sich immer wieder in die Haare um die Locken richtig zur Geltung zu bringen. Simone beobachte alles aus dem Augenwinkel und sagte dann ermutigend: "Mach' dir keine Sorgen, Kerstin, du siehst so chic aus und ich bin sicher, dass die anderen M?dchen dich wie eine von ihnen behandeln werden." Kerstin versuchte sicher zu wirken und spielte wieder an ihren Locken. Als sie auf der Arbeit angekommen waren, f?hrte Simone Kerstin in ihr B?ro und bat sie, dort zu warten, bis sie dem Rest der Abteilung die neue Situation erkl?rte. Kerstin sa? aufgeregt auf dem Stuhl und versuchte, die Stimmen im Nebenraum zu h?ren, was ihr jedoch nicht gelang. Simone kam mit einem aufgesetztem L?cheln zur?ck und f?hrte Kerstin nun in den Nebenraum und sie wollte im Boden versinken. Kerstin sah nun alle M?dchen vor sich und dachte, jetzt werden sie alle Rache an ihm nehmen, f?r seine damalige miese Behandlung ihnen gegen?ber. Astrid war die erste die das Wort ergriff. "Gut, Kerstin, dieses scheint mir eine positive Ver?nderung zu sein. Du hattest mich am Freitag vollkommen ?berzeugt. Du h?ttest als ein richtiges M?dchen geboren werden k?nnen." 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Sie gab Kerstin einen Klaps auf den Po und Kerstin trippelte hinter Simone her, w?hrend die anderen M?dchen lachten. Sie war vor Verlegenheit ganz rot geworden. Jetzt war Simone nicht nur ihre Herrin, sondern auch ihre Chefin im B?ro! Der Rest des Tages war sehr hektisch. Die anderen M?dchen schienen die Arbeiten f?r Kerstin nur so zu erfinden, aber am Ende des Tages hatte Kerstin das Gef?hl, dass doch einige M?dchen Vertrauen zu ihr gefunden hatten und mit ihrer neuen, akzeptierten Rolle in dieser Abteilung einverstanden waren. Am n?chsten Tag, so am fr?hen Vormittag, machten Kerstin und Heike Kaffee f?r den Rest der M?dchen. Diese kicherten herum und tratschten ?ber Kleidung und M?nner, die sie nur nach ein paar Tagen verf?hrt hatten. Heike nahm pl?tzlich die Hand von Kerstin und sagte. "Es ist mir egal, was du vorher warst, oder getan hast. Ich mag dich als Kerstin und wir k?nnen gute Freundinnen sein." In den Augen von Kerstin standen Tr?nen. Sie bemerkte, dass sie ein M?dchen sein kann und sogar von einem M?dchen geliebt wird und immer in der N?he von M?dchen sein wird. Kerstin hatte verliebte Gedanken um Norbert und sprach mit den M?dchen auch schon ?ber die neuste Mode. Sie ist ein gutes Dienstm?dchen f?r Simone und eine gute Sekret?rin in der Abteilung. Vielleicht erlaubt es Thomas, dass er leise verschwindet und es nur noch eine Kerstin mit weiblichen Gedanken gibt, welche nur noch die weibliche Lebensart lebt. Die m?dchenhafte Art hat ihn ja schon vollkommen ?bernommen. Die Gedanken wurden schlagartig durch die ihr gel?ufige Stimme ihrer Herrin unterbrochen. "Komm' zu mir, in einer Minute, Kerstin, Liebling! Du musst ein Diktat aufnehmen!" Kerstin rauschte in das B?ro ihrer Herrin und setzte sich anmutig hin. Sie schlug ein bestrumpftes Bein ?ber das andere und legte den Stenoblock und den Bleistift auf ihren Schoss. Ja, sie war ?berzeugt, diese Kerstin wird es noch sehr lange geben!

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Walking Dead Sex Ch2

"I have an idea" says Maggie. "I'll be right back." Maggie leaves you two alone. You look over to Beth. She is looking at you and you can't quite read her look. "I'm really sorry Beth. I never meant to do that. I never wanted to hurt you." You say. Beth looks at you. "Why with them?" She asks. "I went to go check on them and Lizzie and Mika were fooling around and.... I just... I don't know..." You try to explain. "I saw what they were doing and I just couldn't help myself. Then a walker...

2 years ago
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Secret Hole in the Boys Change Room

While looking into the dark passageway of the hole he hears someone walk into the change room. He turns around to see someone from the waist down walk in and put his stuff on the bench where people get changed. Steve is deep enough in the hole to not be seen but to be able to see this person from the waist down. "Hurry up, Kieren' says the person as the door of the change room is shut. Another boy walks past Steve's line of sight and also puts his stuff on the bench. 'What do you want...

2 years ago
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A Weekend Away Part 2 Room Service

As she slowly opens her eyes, she wonders how long she has been asleep as she notices the sun has set and the room is dark with just a single light on. She can’t believe she fell asleep, she is never able to actually sleep with a man their first time together and very rarely in a hotel room. Maybe it was the long cross country flight, or the amazing sex, or maybe just maybe she finally met someone who was right for her. She sits up and she notices him gazing at her. He tells her she is...

Oral Sex
2 years ago
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Found my Cuck and Wife at the YMCA

True story that happen to me two years ago. One day I was working out at my local YMCA. When this sexy mature white lady walks into the workout area. She had a veery sexy body, with the perfect ass and tits, and dirty blonde hair. As I continued to work out I noticed her looking at me with those fuck me eyes. Then I saw the wedding ring and thought to myself..." shit she married". I continued my working while enjoying looking at her sexy body. As I was almost done with my workout. A shorter...

3 years ago
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Strange RelationshipsChapter 35 Seeing to Biancas Welfare and Louises Makeover

"What are y'all doin' tonight?" Draper asked Nate. "I'm gonna go see Mama after school, but no big plans after that. Probably be a good idea to take Nora somewhere," Nate muttered. "Probly, bein' it's Friday night. Wanna double? Last weekend was a kick..." "Sounds good. I'll talk to Nora," Nate agreed. "Cool. If 'Nisha gets grabby an' goes diggin' in my fly, won't be no uproar if we're with y'all," Draper chuckled. "You make it sound like you're sufferin'..."...

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Katie PunishedChapter 22

Monday was spent with lawyers and estate agents getting the girls' two properties on the market, negotiating a bridging loan and drawing up agreements to pool their financial resources etc., etc. Both were increasingly happy to see Saturday's resolution to share each other's lives being implemented. They identified the perfect house in Hampstead, high up and with a flat roof, from which it was possible to look out at the vastness of London in the distance. And, bliss! Katie received an...

3 years ago
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No Smoking

I begandating Lucy about a year ago. She is the most amazing girl in the whole world and at the age of 23 she has an even better body. Perfect C cup tits, flat but still soft stomach, the cutest round ass you will ever see and legs that go on for miles. She has long wild blonde hair, sun tanned skin, and big beautiful hazel eyes. Her face is beautiful and has full pouty lips that are perfect to kiss. When we met she knew I smoked and has had me on a “smoking diet” as she calls it – every month...

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In The Beginning Ch 01

It was always the music that got their attention. I play the guitar. Very well now. I practiced a lot when I was young. I would practice every day after school, before the folks came home. At first I had an old flat top guitar but as I got better, I bugged my dad to buy me an electric guitar and an amplifier. Dad used to play when he was younger, but had lost his touch and he said I would probably be better that he was if I stuck to it. That was an unusual remark from my dad, we really didn’t...

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Priscilla Queen of Cats Pt 01

PART ONE: The Wish It was one of those cold, windy days where the sky was threatening rain, there was nothing good on TV, and you just weren’t in the mood for going anywhere or doing anything. So I decided to clean the house – as you do. And I decided to blackmail my housemates into helping me – as you do. Lenny and Belinda were a little reluctant, but my threat to withhold my semi-famous Cointreau Pancakes – an essential part of every nutritious breakfast – provoked action. We started in the...

1 year ago
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Trick or Treat Daddy

Thus far in my very young life my first lover who took my cherry died in a tragic automobile accident. Then a horny gynecologist I met in the grocery store hit and ran my car and then did the same thing to me. Extremely depressed, melancholy, and despondent, I knew I had to get back to family values. My daddy’s birthday is October 31st. Right, Halloween. I never, ever, have missed his birthday and always give him a very special present. This year had even more significance because my mom had...

Incest
3 years ago
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Delivery

There are moments in one’s life when time seems to stand still. The air around you prickles with intensity, electric shocks course through your stock still body and you literally feel your breath catch in your throat, unable to release your pant up emotion. That is exactly what happened to me a few days ago, and I can’t help but continue to dwell on it. Somehow, it may seem absurd, but I have never felt like that before and I’m not sure if I’ll ever get the privilege of experiencing it again. ...

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Las cinco amigas The Five Friends 2

*************Segunda parte************* Cuando despert? hab?a recobrado mi voluntad, al menos aparentemente. Estaba preocupado. De hecho, estaba aterrorizado. Me incorpor? en la cama en la que estaba tumbado. Lo recordaba absolutamente todo. Sin embargo, hab?a perdido toda noci?n temporal. ?Cu?nto tiempo hab?a pasado privado de conocimiento? ?Horas? ?A?os? ?Me hab?an "transformado" completamente? ?Hab?an siquiera comenzado a hacerlo? ?Hab?a sido todo una pesadilla? Mir? a mi alrededor. Estaba en una habitaci?n d...

2 years ago
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My Hot Wife Katie Chapter 18 Katies secrets

My Hot Wife Katie Chapter 18 Katie Discovers the Secrets to Success "Oooohhhh, Fuuuuccckkkkk!" the hot wife panted, "Fuck me!" Katie moaned, "Harder!" Her husband increased his pace as he rammed his hard cock into her wet aching pussy. The hot wife grabbed the headboard of their bed while on her knees. Her wedding ring glistened from the midday sun that peeked through the window. Her eyes focused on her large rock on her finger which represented her commitment to Fred as his cock maintained a...

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Selling her body for art

My business had taken off in the last few years, and her prospects had gotten worse. Living as an artist was hard enough when the economy wasn't a wreck, and when she told me that she might have to give up her dreams and start working a 9 to 5 job I gave her another alternative. I said, 'You always told me you were willing to make any sacrifice in order to be a real artist. What I want from you will leave you a lot more time, and a lot more money, to pursue that dream. Hell, it may even...

4 years ago
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Bubble Bath With Mcdonalds Girl

Hi, sex cravers. This is Varun again. For all who don’t know me, I’m Varun, 24yrs old with 5.9” weighing 70kgs which is neither skinny nor fat. This story is about a girl working at Mc.Donald’s and how we had a bubble bath. I’m working in an MNC in Hyderabad. I’m off on weekends. All my school friends are also off on weekends. So we meet every weekend and go to some place to eat drink or play. Once we planned to go to a drive-in and have some food there and if possible, play cricket during the...

2 years ago
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Forge of StonesChapter 5

A long and winding path The mountain grew ever more unkind. Its many bare faces looked down upon a lonely figure, slowly but surely making its way through the rocks, gravel, low grass and loose dirt. His hood was down, revealing a stern but humble face. Care lines dotted his forehead, and one could easily spot he was not a man prone to laughing easily. His face was adorned by a beard grown out of necessity, not choice, and his thin long hair was unkempt; a few wild strands jutted in strange...

2 years ago
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Loosening Up Book 6 SituationsChapter 23 Escalation

Christie frowned as she sat with the others from the honeymoon week on St. Croix. “Damn, I’m getting hate mail.” “Hate mail?” Mark asked. The others turned to listen into their conversation. Alice said, “What for?” “Oh, a few days ago some campus jerk-off put two-and-two together. He knew me on campus as Christina Lee, but he also discovered my numerous porn movies on the Internet under the name Christie Lee. He ratted me out on social media, and now I’m getting hate mail from the loving...

4 years ago
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PnP Gang Bang Pt II PnPing

I walked out into the room and Mike immediately motioned me over in between him and two other guy who were sitting there, stroking their cocks, and watching two guys fuck on Terry's couch.All three of them were semi-hard and, although not overly big, they were very attractive looking cocks.I went to sit down in-between them all, but Mike said: "Oh no, boy, on your knees between us."I did as I was told.No sooner had I kneeled down than Mike and another guy stood up and put their cocks in my...

4 years ago
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Stephanie As Raped As Can Be Part 2

"Then don't suck, just deep throat!" I said and laughed. "Also I've swallowed too much cum! There is too much in my stomach, I think I'm gonna..." she said and hurled, and thus puked semen onto the floor. I estimated it was about half of what was in her. Thank god the floor was marble, carpet would have absorbed it and it would have been lost. I walked up to her and grabbed her by the hair, dropped her to the ground, and pinned her face on the cum-filled floor. "You just puked...

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