Zum Diktat, Kerstin, Sch?tzchen free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Zum Diktat, Kerstin, Sch?tzchen Thomas lehnte sich in seinem Sessel zur?ck und seufzte zufrieden. Es war ein harter Tag im B?ro gewesen. Der Arbeitstag war fast vor?ber und er freute sich schon auf den Abend. Er verschr?nkte seine H?nde hinter seinem Kopf und ?bersah sein 'Reich'. Er l?chelte bei dem Gedanken, ein wohlwollender Leiter zu sein. Er ist bef?rdert worden und steht jetzt einer jungen Abteilung vor. Anf?nglich hatte er Schwierigkeiten, aber nun, nach ein paar Monaten hatte er es geschafft und genie?t seine ?berlegenheit. Er reagierte auf kleine Fehler sehr energisch, wollte er doch klarstellen, wer der Boss ist. Er hatte es umso leichter, als dass seine Mitarbeiter alle Frauen waren. Nicht nur, dass er eine gro?e Auswahl an Frauen hatte, eines liebte er besonders. Das Gekicher und alberne Geplapper ?ber neue gekaufte und angezogene Kleidung. Diese Ah...s und Oh...s! Er beobachtete jede durch die gro?e Glaswand in seinem B?ro. Er konnte Ursel sehen, welche ein Baby erwartet und ihn am n?chsten Tag verl?sst. Er musste f?r sie einen Ersatz finden. Unter dem B?ropersonal waren auch Carmen und Astrid. Mit beiden war er jeweils f?r ein paar Jahre zusammen und er l?chelte bei dem Gedanken, dass die eine nichts von der anderen wusste! Er hatte ihnen eine Bef?rderung versprochen, aber sie sollen lernen, nicht so naiv zu sein! Seine Augen ruhten auf Carola, dem neuen M?dchen. Erst 19 Jahre jung, eine himmlische Figur mit einem s??em Gesicht und langen blonden Haaren, welche ihre m?dchenhaften Schultern liebkosten. Er w?rde sie bekommen, noch bevor das Jahr zu Ende ist! Dann war da noch Frl. Lehmann, die Vorarbeiterin. Sie hie? zwar Brunhilde, aber alle sagten Frl. Lehmann zu ihr, sogar Thomas, denn er hatte Angst vor ihr. "K?nnen wir die Bedarfsmeldung durchgehen, Herr Krause?" Thomas' Gedanken wurden von der attraktiven und gesch?ftst?chtigen Simone unterbrochen. Dieser Rotschopf stand ganz f?rmlich pl?tzlich an seinem Schreibtisch. Simone war die rechte Hand von J?rgen und der Grund, warum er dem heutigen Feierabend so sehr freudig entgegen sah. Nach monatelangen Bem?hungen, einigen Tricks und sehr viel Gerede, hatte er es geschafft, mit ihr auszugehen. "Ja, ja, nat?rlich Simone, aber bitte nennen Sie mich Thomas, ich m?chte nicht mit jemanden so f?rmlich sein, der so h?bsch ist wie Sie!" Er bemerkte ihr kurzes Zucken, aber sie l?chelte und sagte: "Ich freue mich schon auf den heutigen Abend, Herr Krause.... Thomas", sie verbesserte sich rasch. Sie sagte noch, dass sie f?r ihn kochen m?chte und ihn lieber zu Hause erwarte. Thomas war erstaunt, es klappte ja noch besser, als er gedacht hatte. Bei ihr zu Hause essen, dann einige Getr?nke und sch?ne Musik und dann....? Thomas fand ihr Haus auf Anhieb. Er stand nun vor ihrer T?r, sammelte seine Gedanken, bevor er auf die Klingel dr?ckte. Er war noch immer ?berrascht ?ber die pl?tzliche Einladung. Er hatte es schon fast aufgegeben, hatte er ihr doch den Job weggenommen und ihr gesagt, dass dieses ein Job f?r einen Mann sei und es schon genug Frauen in seiner Abteilung gebe. Doch hatte er bei den Chefs einen besseren Eindruck gemacht. Ihr hat er damals das Leben schwer gemacht und sie wie eine billige Schreibkraft mit niedrigen Aufgaben betraut. Er dachte, wenn er sie nicht knicken will, muss er mit ihr schlafen. Dann klingelte er und die T?r ?ffnete sich. Thomas trat pl?tzlich einen Schritt zur?ck, vor ihm stand eine Frau, wie man sie in den Aufz?gen im B?ro nicht sieht. Ihre roten Haare waren hochgesteckt und sie trug ein schickes schwarzes Kleid. "Bleibe nicht auf der T?rschwelle stehen, Thomas, komm' herein." Er trat durch die T?r, welche hinter ihm geschlossen wurde. *-* Als er langsam, mit kr?ftigen Kopfschmerzen, zu sich kam, sp?rte er ein leichtes Ziehen an seinem Handgelenk. Er bemerkte, dass seine H?nde an den Messing-Bettstangen gebunden waren. Und nicht nur seine H?nde, auch seine F??e waren an das Bettgestell gebunden worden. Er hob seinen Kopf, die Kopfschmerzen kamen zur?ck und er stellte fest, dass er total nackt war. Voller Panik in dieser sehr peinlichen Situation, riss er an den Seilen, doch der Schmerz wurde dadurch nur noch unertr?glicher. Verzweifelt legte er sich wieder zur?ck und versuchte, sich zu erinnern. Was hatte ihn nur in diese bizarre Situation gebracht? Er hatte nicht viel getrunken, denn er wollte ja mit Simone schlafen. Er erinnerte sich an das sehr gute Essen, zu welchem er ihr noch ein gro?es Lob aussprach. Dann hatten sie noch eine Debatte ?ber die ?berlegenheit der M?nner gehabt. Danach haben sie auf dem Sofa Platz genommen und ein Getr?nk zu sich genommen. Er wollte sich dann ihr n?hern, aber pl?tzlich wurde es dunkel um ihn. Die Getr?nke, bzw. seines waren mit einem Bet?ubungsmittel versehen. Er h?rte sie noch in sein Ohr fl?stern: "Jetzt werden wir ja sehen, wer das ?berlegende Geschlecht ist", und dann schleppte sie ihn weg. Und nun war er hier, er wollte ja in ihr Schlafzimmer, aber nicht so! Er h?rte Schritte und sie trat in den Raum. Sie trug ein rotes Satinkleid, welches sie gleich auf den Boden gleiten lie?. Simones K?rper war nun nackt vor ihm. Er war erleichtert und dachte, dass dieses nun blo? ein neues Spiel sei. Sein Gef?hl wurde aber durch ein Zittern vor Angst abgel?st, als er ihr grausames L?cheln, mit einem Ausdruck von Sieg in ihren Augen, sah. Pl?tzlich wusste Thomas, dass es Ernst ist. Er hoffte erneut, als Simone zu ihm kam und seine Sachen durchsuchte. "Mach' sofort die blutigen Seile von mir ab, ich mache dir das Leben im B?ro zur H?lle, wenn du mich f?r so dumm h?ltst! Aaaaaa!" Er schrie auf, als der Stock ?ber seine Schenkel geschlagen wurde. Ihm traten Tr?nen in die Augen, aber sie ignorierte ihn weiter. Er protestierte erneut, aber der warnende Blick von ihr lie? ihn verstummen. Als sich Simone anzog, schlussfolgerte er, dass sie sich f?r die Arbeit im B?ro fertig machte. durch den Spalt im Vorhang sah er, dass es drau?en schon hell war und sie w?rde ihn dann losbinden, wenn sie ins B?ro f?hrt. "Binde mich bitte los, ich kann nicht zu sp?t zur Arbeit kommen", sagte er. Er bemerkte, dass sein Ton ein wenig unterw?rfig geworden war. "Zerbrich' Dir Deinen h?bschen Kopf nicht um Deine Arbeit, ich werde im B?ro sagen, dass du mich angerufen hast und du krank bist!" Weiter sagte sie, dass er nun genug Zeit hat, um ?ber seine Zukunft nachzudenken. Sie setzte sich auf den Bettrand und legte eine Handvoll Polaroidfotos vor ihm hin. "Diese Fotos sollen dich ?berzeugen, zu tun, was ich will, ansonsten wird Dein Ruf zerst?rt und du kannst dich im B?ro nicht mehr sehen lassen. Entweder gehorchst du mir, oder die Chefetage bekommt die Fotos!" Sie zeigte ihm die Fotos und er wurde ganz blass. W?hrend er bewusstlos gewesen war, hatte sie ihn v?llig in die Kleidung eines kleinen M?dchens gesteckt! Er starrte auf seinen rasierten K?rper. Er trug ein rosa Bl?schen und ein kurzes R?ckchen, wo die R?schenschl?pfer hervortraten. Er trug R?schensocken und um die Dem?tigung zu vollenden, hatte er einen gro?en rosa Schnuller im Mund. Die Fotos waren so gut, dass man dachte, Thomas w?re hell wach und genoss diese alberne Verkleidung! "Warum hast du das getan?" fragte er. "Ganz einfach, du hast mein Leben zur H?lle gemacht und deine kl?glichen Versuche, mich ins Bett zu bekommen, haben meinen Hass nur noch verst?rkt! Das ist jetzt f?r mich die Gelegenheit zur Rache! Wenn ich diese Fotos im B?ro zeige, kannst du dort nie mehr arbeiten!" Thomas geriet in Panik und flehte: "Nein bitte nicht die Fotos herumzeigen, ich werde alles tun, was du von mir verlangst!" Sie ?berlegte und sagte dann: "In Ordnung, ich werde die Fotos noch nicht zeigen, aber ich verlasse dich jetzt und komme am sp?ten Nachmittag wieder zur?ck. Bis dahin hast du Zeit, dir zu ?berlegen, was du tun kannst, um mich vom Zerst?ren deiner Karriere abzuhalten. Das einzige, was mich befriedigt, ist Deine Dem?tigung. Es gibt nur einen Weg! du wirst f?r mich ?ber das Wochenende mein Hausm?dchen sein!" Damit stand Simone auf und ging, noch bevor Thomas Zeit hatte, zu ?berlegen. Den Rest des Tages verbrachte Thomas damit, dar?ber nachzudenken, was Simone gesagt hatte. Ein Teil von ihm weigerte sich, zu denken, dass es Frauen wollen, M?nner wie ein M?dchen zu behandeln. Allerdings, die gute Vorbereitung und ihr Hass ?berzeugten ihn doch. Thomas beschloss, mitzumachen, bis er die Fotos in seine H?nde bekommen w?rde. Die Zeit verging und Simone kehrte aus dem B?ro zur?ck. Die Seile schmerzten immer noch und Thomas blickte sie flehend an, als sie ins Schlafzimmer trat. Aber sie ignorierte ihn und sortierte wieder Kleidungsst?cke, aber diesmal ahnte Thomas, dass diese Kleidung f?r ihn bestimmt war. Er traute sich nicht, hinzusehen. Schlie?lich sagte sie: "So, ich werde dich jetzt abbinden, aber Vorsicht, sonst sp?rst du die Wucht des Stockes auf deinem h?bschen Hintern! Wenn du frei bist, m?chte ich, dass du diese Kleidungsst?cke vor mir anziehst, und zwar GANZ LANGSAM! Ich will den Effekt genie?en, wie du eine neue Person wirst. Ich denke auch, dass wir dir einen neuen Namen f?r deine neue Rolle geben werden, was meinst du?" Thomas antwortete nicht, bis ein harter Schlag in sein Gesicht ihn murmeln lie?: "Ja, ja, ein neuer Name. Was auch immer du sagst." Simone sagte forsch: "Was auch immer Sie sagen, HERRIN!" Er antwortete leise: "Es tut mir leid, bitte schlagen Sie mich nicht mehr. Was auch immer Sie sagen.... HERRIN." Thomas bemerkte seine kriechende Stimme vor Simone. "Gut, du musst f?gsam und angemessen weiblich f?r Deine neue Rolle sein! Ich denke, dass wir dich Kerstin nennen, liebst du diesen Namen?" fragte sie sp?ttisch. "Ja, ich mag meinen Namen sehr, Herrin!" Sie schien beruhigt und begann Thomas' H?nde zu befreien. Trotz ihrer Grausamkeit konnte Thomas, als sie sich dicht ?ber ihn beugte und ihr Atem sein Gesicht liebkoste, seine Gef?hle nicht verbergen. Sie bemerkte seine Erregung und schlug sie hart nieder. "Ich will das nie wieder sehen, du bist jetzt mein M?dchen und ich bin jenseits deiner wildesten Tr?ume!" Thomas weinte innerlich, aber sie band ihn los und er sagte nichts mehr. Nun stand sie vor ihm und sagte: "Bevor du dich anziehst, musst du vor mir knien und mich bitten, diese h?bsche neue Kleidung anziehen zu d?rfen, T U' E S !" Thomas kniete vor ihr und es standen ihm kleine Tr?nen in den Augen. Er ist vorher nie so gedem?tigt worden, wusste aber, dass es unm?glich war, ihr zu widerstehen. "Bitte, Herrin, darf ich meine h?bsche, neue Kleidung tragen? Ich will mein Kleid mit hohen Pumps, Str?mpfen und eine Sch?rze tragen, bitte Herrin. Ich will Ihnen als Hausm?dchen dienen!" Sie schien zufrieden und erlaubte ihm zu stehen. Die Dem?tigung war vollendet, stand er doch nackt vor ihr und sie war ?berlegen und brachte ihm eine eisige K?lte entgegen. Sie beobachtete ihn ganz genau und reichte ihm einen schwarzen, seidigen Schl?pfer mit Rosenknospen-Motiv. Er zitterte etwas, als er seine Beine in sie steckte und ihn hochzog. Er war sehr verlegen, als sie ihm pl?tzlich ein pechschwarzes Korsett reichte und ihm erkl?rte, dass er es anziehen solle. Er zw?ngte sich mit seinem schlanken K?rper in das Korsett und musste dabei die Luft anhalten. Pl?tzlich ergriff sie die hinteren ?sen und schn?rte Thomas ein, bis die letzte Luft aus seiner Lunge kam. Er gab ein leises Seufzen von sich. Er stellte fest, dass seine Brust die K?rbchen leicht f?llte und dieses seinem K?rper ein m?dchenhaftes Aussehen gaben. Er f?hlte sich in dem Korsett richtig gefangen. Ihre Augen strahlten, als sie ihm die schwarzen Str?mpfe aus reiner Seide gab. Sie f?hlten sich so zart an, dass Thomas Angst hatte, eine Laufmasche in die Str?mpfe zu machen und erneut das Missfallen seiner Herrin auf sich zu ziehen. Er zog sie ganz vorsichtig an und es gab ihm ein seltsames Gef?hl, als er sie ?ber seine rasierten Beine zog. Ihm wurde bewusst, dass er hilflos war und mit jedem Kleidungsst?ck, welches sie ihn zwang anzuziehen, wuchs seine Verwundbarkeit. Als n?chstes kamen die Schuhe. Es waren schwarze hohe Pumps mit einem hohen Absatz und einer kleinen Schleife am Hacken. Er zw?ngte sich in sie. Simone sagte sp?ttisch: "Nun geh' 'r?ber zum Spiegel, Kerstin!" Er wankte zum gro?en Spiegel und wusste sofort, warum sie diese Art von Bestrafung f?r ihn ausgew?hlt hatte. Er sah so weiblich aus, mit seinen Waden, welche durch die Pumps noch gestreckt wurden und dadurch ihm das Aussehen eines langbeinigen M?dchens gaben. Dieses Aussehen wurde durch den schlanken Effekt des Korsetts, welches ihm sogar eine richtige Taille und H?ften verschaffte, noch verst?rkt. Thomas begann fast, seine Umwandlung zu genie?en! "So, Kerstin, jetzt denke ich, dass du dieses Kleidungsst?ck anziehen sollst", und zeigte ihm einen R?schenunterrock. Er musste seine Arme hochhalten und der Unterrock rutschte langsam und raschelnd an seinem K?rper herunter. Er war beeindruckt, als der Unterrock an seiner H?fte landete und das Ende seine Knie ber?hrten. Er spielte mit den zarten R?schen und wollte weinen. Es war nicht richtig von ihm, aber doch war es ein sehr sch?nes Gef?hl. Das pechschwarze Kleid kam als n?chstes. Es war eng an seinem K?rper und durch den Unterrock unten sch?n ausgestellt. Er zupfte daran herum, um die beste Form des Kleides zu erreichen und bemerkte pl?tzlich das aufmerksame Beobachten von Simone. "Genie?t du es, Kerstin?" Er stellte fest, dass seine Dem?tigung perfekt war, er stand mit den m?nnlichen Merkmalen und einem M?dchenk?rper vor ihr. Er wollte sich ihrem sp?ttischen Blicken entziehen, wusste er doch, wie l?cherlich er aussah. "W-w-w?rden Sie mir bitte Make-up machen, meine Herrin?" Er wusste, dass es der einzige Weg war, vollst?ndig zu sein. Er hasste sich aber auch, sie zu bitten, seine Dem?tigung perfekt zu machen. Es war der Abschluss seiner Niederlage. Simone f?hrte ihn in ihr Ankleidezimmer und setzte ihn vor ihre Frisierkommode. Sie trug ihm T?nungscreme auf, w?hrend er sich passiv zur?cklehnte. Er schloss seine Augen, als sie ihm die Wimperntusche auftrug. Dann kam Lidschatten, Rouge und ein flammroter Lippenstift. Als er seine Augen ?ffnete und sich im Spiegel sah, konnte er seinen Blick nicht mehr von dem Spiegel wenden. Er war v?llig umgewandelt. "Nun habe ich noch eine schicke Per?cke f?r dich. Um sie tragen zu d?rfen, musst du mir erst beweisen, dass du sie auch verdienst! Du musst wie ein M?dchen gehen, reden und einen richtigen Knicks k?nnen! Wenn es mir gef?llt, kann ich mich vielleicht dazu entschlie?en, dass du die Per?cke tragen darfst." Sie ging aus dem Zimmer und verschloss die T?r hinter sich. Thomas begann gleich mit dem ?ben. Er bewegte sich in dem weiblichsten Gang, welchen er kannte. Die Pumps und das Korsett halfen ihm dabei mit seinen H?ften zu wackeln und seine bestrumpften Beine raschelten dabei. Er ?bte einen Knicks. Dazu hob er den Saum seines Kleides ein wenig und stellte einen Fu? vor den anderen und ging langsam in die Knie und wieder zur?ck. Er war sehr darauf bedacht seine Herrin nicht zu entt?uschen. Als sie wieder in das Zimmer kam, konnte sie sehen, dass er fast wie eine Frau f?hlte und sehr bem?ht war, Fortschritte zu machen. Sie lachte ?ber seine Versuche, in den Pumps zu gehen, ohne zu torkeln. Sie genoss es sehr ihn mit einem Knicks zu sehen. Er redete mit einer hohen weiblichen Stimme und sie gratulierte ihm zu seiner nat?rlichen F?higkeit, sich wie ein M?dchen zu benehmen. Um ihre Zufriedenheit zu zeigen, stellte sie eine Stofftasche auf das Bett und fast wie mit einem Tusch pr?sentierte sie die sehr sch?ne, mittellange, blonde Per?cke. Sie war extra f?r ihn neu gek?mmt worden, mit sch?n fallenden Locken. Er setzte sich die Per?cke auf. Als er sich im Spiegel sah, riss es ihm fast die Beine unter dem Boden weg. Er sah ein h?bsches M?dchen mit einem sch?chternen L?cheln und einem weichen, weiblichen Gesicht. Es war erstaunlich wie eine Per?cke die Umwandlung vervollst?ndigte. Pl?tzlich f?hlte er, dass seine Haltung, der Ton seiner Stimme und sein Geb?rden so wunderbar, so nat?rlich, wie bei einer richtigen Frau waren. "So, Kerstin, mein Schatz, jetzt ist es aber Zeit f?r dich, mit der Arbeit zu beginnen. Du kannst als erstes die Treppenflure von oben nach unten reinigen. Ich werde Deine Arbeit begutachten, wenn ich heute Abend nach Hause komme. Es soll alles sauber sein, sonst...!" Thomas arbeitete, wie er noch nie vorher gearbeitet hatte. Er schrubbte, wischte und entstaubte, wobei er mit diesen niedrigen Arbeiten sogar ein bisschen zufrieden war. Er hielt sein Kleid hoch und nutzte jede Gelegenheit, um sich zu bewundern und bemerkte, dass ihm seine neue Rolle sehr gut stand. Pl?tzlich klingelte es an der T?r und das Herz von Thomas schlug schneller. Er wollte das Klingeln ignorieren, aber die Front war aus Glas und so konnte man sehen, dass jemand im Haus war. Er ging so zierlich, wie m?glich zur T?r und ?ffnete sie. Vor der T?r stand Astrid aus seinem B?ro! In seiner besten weiblichen Stimme sagte er: "Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?" "Oh, ja, Sie m?ssen das Hausm?dchen Kerstin sein. Simone sagte mir, dass ich Sie hier finde. Sie bat mich, f?r sie ein Paar Schuhe zu holen, welche sie heute Abend tragen m?chte." Thomas f?hlte sich erleichtert, sie hatte ihn nicht erkannt. "Sehr wohl, ich werde Sie zum Schlafzimmer meiner Herrin f?hren!" sagte er mit einer hohen m?dchenhaften Stimme. Astrid folgte ihm hinauf und Thomas dachte daran, dass es schon komisch war, vor nur einigen Monaten hat er mit diesem M?dchen geschlafen und nun ist er selbst f?r sie ein Dienstm?dchen, das einer Frau dient! Er wollte es ihr sagen, aber er err?tete und half ihr schnell, die Schuhe zu finden. Nachdem er Astrid zur T?r brachte, ging er schnell zur?ck an seine Arbeit. Ihm war klar, dass Simone auf Ursel's Abschiedsfete war und bestimmt etwas sp?ter kommt. Er wollte aber keine Pause machen, denn sie ?berpr?ft ja seine Arbeit. So schnappte er sich den Staubsauger und fing an Staub zu saugen. Endlich kam Simone nach Hause, sie war leicht beschwipst. Fast automatisch machte Thomas vor ihr einen Knicks und half ihr aus dem Mantel. Sie war zufrieden mit seiner Zurschaustellung und fragte nach einer Demonstration seiner neuen Rolle und wie ihm seine gefundene Weiblichkeit gef?llt. Thomas tippelte vor ihr her und versuchte der Weiblichkeit das ?bergewicht zu geben. Er f?hlte sich sehr gedem?tigt dabei, aber er wollte keine Bestrafung und es ihr recht machen. Er machte noch einen Knicks und setzte sich ihr gegen?ber, wobei er seine H?nde in seinem Schoss faltete. Sie sah sich um und begutachtete seine Hausarbeit. "Gut, K e r s t i n . . ." Sie machte eine lange Pause, um seinen neuen Namen zu genie?en. "Ich bin sehr zufrieden mit deinen Fortschritten. Du bist ein sehr h?bsches kleines M?dchen und deine Hausarbeit ist ausgezeichnet! Ich habe vor, dir mein Vertrauen zu schenken. Morgen gebe ich ein Essen und du sollst meine G?ste bedienen!" Thomas f?hlte sich, als ob man ihn in seinen Magen schl?gt. Servieren bei einem Essen? Vor mehreren Leuten? Dieses w?rde er nicht in einer Million Jahren tun! Simone muss Gedanken lesen k?nnen, denn sie erinnerte ihn in diesem Moment an die sch?nen Fotos von ihm und machte ihm klar, dass sie ja seine m?nnliche Kleidung hat und er das Haus ja so nicht verlassen kann! Im wurde die Hoffnungslosigkeit seiner Situation bewusst und er fing pl?tzlich an, leise zu schluchzen. Simone legte ihren Arm um seine bebenden Schultern. "Ja, ja, Kerstin, Liebling, nicht weinen. Du wirst prachtvoll sein und am Sonntag kannst du Dein Leben wieder normal leben." Der Sonnabend war so hektisch, dass Kerstin keine Zeit hatte, ?ber die Dem?tigung und das Bedienen der fremden Menschen in M?dchenkleidern nachzudenken. Simone war emsig dabei, Salate, Gem?se und Saucen zu machen. Als die Vorbereitungen beendet waren, musste Kerstin das gesamte Haus reinigen. Nachdem die Hausarbeit durch Simone begutachtet wurde, rief sie Kerstin in ihr Schlafzimmer. "Ah, da bist du ja. Ich m?chte, dass du mir meine Kleidung f?r heute Abend heraussuchst. W?hle meine Unterw?sche, w?hrend ich ein Bad nehme! Ach, und b?gele noch mein Kleid, aber pass auf!" Kerstin nahm das t?rkis-schwarze Taftkleid und starrte vor Neid. Es war ?rmellos und legte die Schultern frei, was den weiblichen Hals sehr betonte. Das kleine eingearbeitete Mieder war sehr figurbetonend und das Kleid reichte bis zu den Waden. Kerstin stand mit dem Kleid vor dem gro?en Spiegel und fing an zu tr?umen, mit einem bezaubernden Gef?hl. Widerwillig riss er seinen Blick vom Spiegel und war best?rzt, dass solche m?dchenhafte Gef?hle bei ihm aufkamen. Das B?geln des Kleides war ein Alptraum. Kerstins nerv?se Finger mussten so behutsam als m?glich arbeiten. Wenn das B?geleisen zu hei? ist, w?rde das sch?ne Kleid ruiniert. Nach dem B?geln fing Kerstin an, die sinnlichste und zarteste Damenunterw?sche f?r ihre Herrin zu suchen. Sie w?hlte einen wadenlangen Unterrock aus blauer Seide mit einem kleinen Schmetterlingsmuster. Dazu passende Pumps und franz. Schl?pfer mit zarter Spitze kamen hinzu, wo vorn im Sch??chen auch wei?e Spitze war, richtig sch?n weiblich! Kerstin legte die Sachen sorgf?ltig auf das Bett und war wieder neidisch auf die sch?nen Sachen. Sie waren alle so schillernd und gl?nzend. Als Simone aus dem Bad kam, zeigte sie sich zufrieden mit der Auswahl von Kerstin. Sie gab ihr einen kleinen Klaps auf den Po, als Zeichen der Zustimmung und Kerstin err?tete mit Stolz. Simone lie? ihr Handtuch von den H?ften gleiten und war nun nackt, ohne an die Gegenwart von Kerstin zu denken. Kerstin fing nun an, Simone ein Kleidungsst?ck nach dem anderen zu reichen. Es war sehr schwierig f?r Kerstin, denn die Erregung wurde immer schlimmer und auch schwieriger, sie unter Kontrolle zu halten. Auch durfte Simone die M?nnlichkeit nicht entdecken, denn sonst gibt es ja wieder eine Bestrafung. Sie wollte ja auch eigentlich nicht mehr an ihre M?nnlichkeit erinnert werden! Als Simone angekleidet war, musste Kerstin doch leise st?hnen. Ihre Herrin sah so gro?artig aus, so v?llig k?stlich weiblich! "Jetzt m?ssen wir dich noch ein wenig versch?nern, mein m?nnliches M?dchen! Wie machen wir dich heute zur Ballk?nigin? Zieh' dich aus!" Kerstin zog sich widerwillig aus, st?hnte aber ein wenig vor Aufregung, als sie sah, was sie nun anziehen sollte. Die schwarzen Seidenstr?mpfe waren so zart und die schwarzen Wildleder-Pumps machten ihre F??e noch zierlicher. Als sie das schwarze Satin-Kleid anzog, zitterte sie vor Aufregung, denn das k?hle Material f?hlte sich so himmlisch an. Sie war fasziniert, beim Anblick im Spiegel. Diese sch?nen weiblichen Rundungen. Sie liebte das Gef?hl der Enge des Kleides, welche ihre bestrumpften Beine eng zusammenpressten, als sie durch das Zimmer ging. Simone bemerkte dieses gl?ckliche Gef?hl bei Kerstin und ein L?cheln spiegelte sich auf ihren Lippen. Simone nahm aus der Tasche eine Sch?rze, welche sie noch am Nachmittag gekauft hatte. Sie war sehr h?bsch, der Saum mit R?schen versehen und die Tasche hatte die Form von einem Herz. Simone band Kerstin mit einer gro?en Schleife hinten die Sch?rze um, und Kerstin nickte zufrieden. "Ja, ich glaube, dass es das Richtige ist. Du sollst dir deines Standes als Dienstm?dchen voll bewusst sein. Diese h?bsche Sch?rze sagt jedem, dass du mir als M?dchen dienen musst!" Bevor Kerstin Zeit hatte zu antworten, l?utete es bereits an der T?r. Die ersten G?ste kamen! Das Essen verlief ohne Probleme und nach der anf?nglichen Nervosit?t genoss Kerstin ihre Rolle immer mehr, mehr als sie je erwartet hatte. Es waren sechs G?ste, zwei Paare, eine Freundin von Simone ihrer ehemaligen Arbeit und ein junger Mann, der als Norbert vorgestellt wurde. Bei jedem Gast machte Kerstin einen Knicks, half den G?sten aus den M?nteln und f?hrte sie zum Speisezimmer. Sie war sehr erleichtert, dass niemand einen Verdacht sch?pfte. Die einzigen Bemerkungen waren die Best?tigungen f?r Simone, dass sie ihr zu diesem M?dchen begl?ckw?nschten. Dieses M?dchen sei nicht nur h?uslich, sondern auch sehr h?bsch. Kerstin err?tete bei diesen Bemerkungen, besonders als sie feststellte, dass sie von Norbert kamen. ?berhaupt hat Norbert den ganzen Abend mit Kerstin geflirtet. Als sie ihm das Dessert servierte, sp?rte sie seine Hand ganz zart zwischen ihren Schenkeln. Obwohl ihre erste Reaktion abweisend war, bemerkte sie pl?tzlich, dass das nette Betrachten von Norbert f?r sie ein angenehmes Gef?hl war. Die m?dchenhaften Phantasien mit einem romantischen Abend mit Norbert waren ihr peinlich, aber sie beherrschte ihre Gedanken w?hrend des gesamten Essens. Als das Essen beendet war gingen die G?ste in das Wohnzimmer. Kerstin r?umte rasch ab und wusch das Geschirr. Dann sah sie nach den G?sten, ob sie auch genug zu trinken hatten. Norbert stand pl?tzlich dicht neben ihr und sagte: "Sie sind ein wirklich liebes und h?bsches M?dchen." Kerstin senkte voller Bescheidenheit ihren Blick. "Simone hat mir erz?hlt, dass Sie keinen Freund haben und wenn es Ihnen recht ist, dann w?rde ich Sie sehr gern an einem Abend ausf?hren." Kerstin wusste nicht was sie sagen sollte, Simone hat sie ganz sch?n in die Enge getrieben und trotzdem f?hlte sich Kerstin pl?tzlich ganz aufgew?hlt. "Ja, es ist schon recht, nur muss ich meine Herrin um Erlaubnis bitten!" "Zerbrechen Sie sich dar?ber nicht Ihren h?bschen Kopf und verlassen Sie sich da ganz auf mich. Ich kenne hier in der N?he einen kleinen netten Italiener. Ich hole Sie dann am Mittwochabend ab, und bitte sehen Sie so bezaubernd wie heute Abend aus." F?r den Rest des Abends war Kerstin wie berauscht. Sie half den G?sten noch in ihre M?ntel und verabschiedete sie mit einem anst?ndigen Knicks. Als sie danach weiter aufr?umte, bemerkte sie, dass Simone sie, aus der anderen Ecke des Raumes laufend anstarrte. "Hast du es heute Abend genossen, Kerstin?" fragte sie. "Oh ja, Herrin, ich hoffe, dass ich sehr gut war, zu Ihren G?sten!" Simone sagte darauf: "Ich denke, dass du meine G?ste heute Abend sehr zufrieden gestellt hast, besonders Norbert!" Ihr Ton klang etwas sp?ttisch. "Danke, Herrin" sagte Kerstin und dachte daran, wie ein junger und gut aussehender Mann ihr Herz hatte h?her schlagen lassen und sie eine richtige kleine Liebesromanze erleben konnte. Der Sonntag kam sehr schnell herbei, hatte doch Kerstin auch viel Zeit mit der Hausarbeit verbracht. Sie wurde fr?h wach und tauschte ihr rosa Nachthemd in die Dienstm?dchenkleidung, welche ihr Simone am Anfang gegeben hatte. Diese Kleidung anzuziehen, empfand sie mittlerweile als ganz nat?rliche Sache. Obwohl Kerstin sich in ein paar Minuten h?tte anziehen k?nnen, lie? sie sich richtig Zeit dabei, jedes Kleidungsst?ck einzeln anzuziehen. Es war ein Vergn?gen, die herrliche Gl?tte der Stoffe und die Enge des Korsetts zu f?hlen, sowie das Rascheln des weichen, weiblichen R?schenunterrockes zu sp?ren. Sie band sich die Sch?rze um die Taille und machte hinten eine gro?e Schleife. Pl?tzlich stellte sie fest, dass es wie beim ersten Mal war, als sie sich vor Simone ankleiden musste. Sie erinnerte sich, dass sie danach zur Frisierkommode gehen musste. Sie ging anmutig mit den H?ften schwingend zur Kommode. Der Lidstrich war sehr schwierig und sie brauchte mehrere Versuche, bis es klappte und den richtigen Effekt erzielte. Dann w?hlte sie f?r den Lidschatten ein feines leichtes Blau und betonte mit ein wenig Rouge die Wangen. Nach einigem Z?gern trug Kerstin noch einen korallenroten Lippenstift auf und betrachtete sich abschlie?end zufrieden im Spiegel. Sie setzte sich ganz langsam die sch?ne rotbraune Per?cke auf den Kopf, denn dieses Gef?hl, welches ihr wieder ?berkam, wollte sie nat?rlich auch sehr genie?en, denn es war ja das i-T?pfelchen zu ihrer kompletten Umwandlung. Es war schon erstaunlich, wie sich ihre Bewegungen, ihr Geb?rden und sogar ihre Stimme ver?nderten, sobald sie wie eine Frau aussah. Ihre erste Arbeit sollte es sein, f?r ihre Herrin Fr?hst?ck zu bereiten. Kerstin war in der K?che sehr eifrig. Sie machte Toast mit Marmelade, kochte ein Ei und eine Tasse Kaffee, bereitete frischen Orangensaft und machte eine Schale M?sli fertig. Dann klopfte sie vorsichtig an Simones Schlafzimmer und trat ein. Sie stellte das Tablett an die Seite des Bettes und ?ffnete die gro?en Vorh?nge vor dem Fenster. Simone ?ffnete langsam ihre Augen und l?chelte bei dem sch?nen Gedanken, bedient zu werden. Der Besitz eines Dienstm?dchen schien ihr sehr zu gefallen, denn sie sagte gleich als erstes: "Danke, Kerstin, du bist tats?chlich eine kleine Perle f?r mich. Ich will nicht, dass du morgen wieder der schreckliche Thomas wirst. Du bist als Kerstin so viel netter und sch?ner." Kerstin wurde jetzt so richtig bewusst, dass es ihr letzter Tag als Dienstm?dchen war. Sie hatte ihre neue Rolle nur so kurze Zeit gespielt, stellte aber dabei fest, dass sie sehr gern diese Person sein wollte! "Danke Herrin, ich denke auch wie Sie." Sie machte einen Knicks und rauschte aus dem Raum, bemerkte aber noch, dass ihre Herrin ?ber etwas tief nachdachte. Am Abend war Kerstin flei?ig mit N?hen besch?ftigt. Sie genoss diese Arbeit sehr, erforderte es doch z?rtliche Bewegungen und konnte sie sich dabei so sch?n weiblich f?hlen. Ihre Herrin (was dachte sie wohl jetzt ?ber Kerstin?) sa? lesend in der anderen Ecke des Raumes. Sie blickte von ihrem Magazin auf und fragte: "Denkst du schon an Deine Arbeit morgen, Kerstin?" Es war schon hart zu akzeptieren, dass die Annahme der weibliche Rolle so komplett war, aber Kerstin konnte die Situation schlecht ignorieren, war es doch zu wichtig f?r sie. "Meine Herrin, ich bin es nicht! Ich wei?, dass es falsch ist und ich dieses jetzt nicht sagen sollte, aber ich habe festgestellt, dass ich Thomas nicht mehr mag. Kerstin ist so viel netter und so weich und h?flich, dass ich mir w?nschte, ich k?nnte noch l?nger Kerstin sein. Ich wei? nicht, ob ich jemals wieder Thomas sein k?nnte." Simone l?chelte. "Ich bin froh, dass du das sagst. Als ich am Freitagnachmittag aus dem B?ro kam, erz?hlte ich dir doch, dass du mich angerufen hast und sehr krank bist und f?r einige Zeit nicht ins B?ro kommen kannst. So kannst du also noch f?r eine l?ngere Zeit Kerstin sein. Aber ich denke, dass du dir deinen Lebensunterhalt selbst verdienen sollst, w?hrend du die K?nste, eine Frau zu sein, erlernst. Kannst du Schreibmaschine schreiben?" "Ja, Herrin, ein wenig." "Gut, da ich das B?ro w?hrend der Abwesenheit von Thomas leiten werde, brauche ich eine Sekret?rin. Das w?re eine angemessene weibliche T?tigkeit f?r dich." "Aber, Herrin, was ist, falls man mich erkennt?" "Du hast es geschafft, Astrid zu t?uschen, oder merkte sie etwas? Ich bin sicher, du wirst eine so gute kleine Sekret?rin sein, dass niemand auch nur erahnt, wer du wirklich bist!" Kerstin ?berkam ein wenig Panik, aber sie stellte fest, dass ihre Herrin auch Verstand hatte und sie eine gebildete Person war. Sie w?rde nun also zu ihrer alten Arbeitsstelle zur?ckkehren, allerdings als Kerstin, die Sekret?rin, und nicht als Thomas, der Chef. Am Montag fr?h war Kerstin schon lange wach bevor der Wecker klingelte. Sie hatte in der Nacht sehr schlecht geschlafen. Es war nicht die Angst, erkannt zu werden oder die fremde Situation, als einfache Sekret?rin zur?ckzukehren, sie war es nur gew?hnt, als Thomas, der Chef zu arbeiten. Ihre Unruhe stammte von der Feststellung, dass Simone seine Pers?nlichkeit vollkommen ?bernommen hatte. Die fremden m?dchenhaften Erlebnisse, die Gedanken an Norbert, als sie die hohen Pumps trug, als sie die kleinen Hausarbeiten f?r ihre Herrin ausf?hrte, alles das f?hlte sie als v?llig nat?rlich. Und doch wusste Kerstin, dass es nun ein weiterer Schritt war, der darin Enden w?rde, in ihrer neuen Rolle gefangen zu sein. Die Frage war nur, m?chte sie f?r ewig gefangen sein? Noch mit all diesen Gedanken stieg Kerstin aus dem Bett, zog ihre Dienstm?dchensachen an, um die Hausarbeiten zu erledigen, bevor sie sich f?r die Arbeit im B?ro fertig machte. Als sie mit dem Fr?hst?ck zu ihrer Herrin kam, stand Simone schon im Zimmer und legte die Kleidung f?r Kerstin ihren ersten Tag im B?ro zurecht. W?hrend Simone das Fr?hst?ck einnahm, zog sich Kerstin um, wobei sie mit weiblicher Neugier die ausgesuchten Kleidungsst?cke ganz genau pr?fte. Die leicht grauen Str?mpfe betonten die Form der Beine besonders gut. Der pastellblaue Faltenrock war wadenlang und so gearbeitet, dass es beim Laufen einen kleinen Wirbeleffekt gab. Die cremefarbene Seidenbluse hatte leichte Schulterpolster und einen etwas tieferen Ausschnitt. Die pastellfarbene Bolerojacke hatte ebenfalls Polster und die ?rmel waren halblang. Die blauen hochhackigen Sandalen komplettierten das Bild eines jungen M?dchens, welches sich f?r die Arbeit in einem B?ro angezogen hatte. Ab und zu hatte Kerstin wieder die Gedanken der Angst. Es war nun das erste Mal, auch drau?en in der wirklichen Welt zu leben und wie eine Frau gekleidet zu sein. Der erste kleine Schock war, als sie vor die Haust?r kam. Eine kleine k?hle Morgen-Briese wehte unter ihren Rock und umspielte ihre Beine. Dieses Gef?hl war ihr sehr fremd, aber es war ein angenehmes Prickeln und sie genoss es sehr. Der Weg zur Arbeit schien endlos zu sein. Kerstin war die ganze Fahrt ?ber beunruhigt, wie wohl die anderen M?dchen in der Abteilung reagieren w?rden? Und wenn man ihn erkennen w?rde, er w?rde nie wieder dort arbeiten k?nnen, es k?nnte sein absolutes Ende sein. Es w?re eine Katastrophe! Um sich ?berzeugender zu machen, besch?ftigte sich Kerstin fortdauernd mit ihrem Make-up und ihrer Kleidung, w?hrend sie im Stau steckten. Sie legte ihren Rock so, dass er den besten Glitzereffekt hatte und zog sich laufend mit dem Lippenstift die Lippen nach. Sie griff sich immer wieder in die Haare um die Locken richtig zur Geltung zu bringen. Simone beobachte alles aus dem Augenwinkel und sagte dann ermutigend: "Mach' dir keine Sorgen, Kerstin, du siehst so chic aus und ich bin sicher, dass die anderen M?dchen dich wie eine von ihnen behandeln werden." Kerstin versuchte sicher zu wirken und spielte wieder an ihren Locken. Als sie auf der Arbeit angekommen waren, f?hrte Simone Kerstin in ihr B?ro und bat sie, dort zu warten, bis sie dem Rest der Abteilung die neue Situation erkl?rte. Kerstin sa? aufgeregt auf dem Stuhl und versuchte, die Stimmen im Nebenraum zu h?ren, was ihr jedoch nicht gelang. Simone kam mit einem aufgesetztem L?cheln zur?ck und f?hrte Kerstin nun in den Nebenraum und sie wollte im Boden versinken. Kerstin sah nun alle M?dchen vor sich und dachte, jetzt werden sie alle Rache an ihm nehmen, f?r seine damalige miese Behandlung ihnen gegen?ber. Astrid war die erste die das Wort ergriff. "Gut, Kerstin, dieses scheint mir eine positive Ver?nderung zu sein. Du hattest mich am Freitag vollkommen ?berzeugt. Du h?ttest als ein richtiges M?dchen geboren werden k?nnen." Die anderen M?dchen kicherten, aber Astrid sagte weiter: "Nicht, dass du denkst, wir haben vergessen, wie schlecht uns Thomas fr?her behandelt hat und wie er auf uns herab geblickt hatte, aber wir haben alle geschworen, dass wir der obersten Chefetage nichts hiervon erz?hlen werden, solange du ein gutes kleines M?dchen bist und dich auch so benimmst!" Kerstin zuckte innerlich zusammen, fasste sich schnell, l?chelte und sagte mit ihrer besten weiblichen Stimme: "Ich will gut sein und alles tun, was Sie mir sagen. Es tut mir sehr leid, wie ich Sie vorher behandelt habe und ich verspreche, dass ich es wieder gutmachen werde!" Einige M?dchen sahen etwas ?berzeugt aus, bevor jedoch ein anderes M?dchen zu Wort kam, schritt Simone ein. "In Ordnung, meine Damen, wir haben eine Menge Arbeit. Kerstin ist meine Sekret?rin, aber wenn Sie Arbeiten f?r sie haben, z?gern Sie nicht und geben ihr die Arbeit. Komm' mit, Kerstin, Liebling, ich will dir einen Brief diktieren!" Sie gab Kerstin einen Klaps auf den Po und Kerstin trippelte hinter Simone her, w?hrend die anderen M?dchen lachten. Sie war vor Verlegenheit ganz rot geworden. Jetzt war Simone nicht nur ihre Herrin, sondern auch ihre Chefin im B?ro! Der Rest des Tages war sehr hektisch. Die anderen M?dchen schienen die Arbeiten f?r Kerstin nur so zu erfinden, aber am Ende des Tages hatte Kerstin das Gef?hl, dass doch einige M?dchen Vertrauen zu ihr gefunden hatten und mit ihrer neuen, akzeptierten Rolle in dieser Abteilung einverstanden waren. Am n?chsten Tag, so am fr?hen Vormittag, machten Kerstin und Heike Kaffee f?r den Rest der M?dchen. Diese kicherten herum und tratschten ?ber Kleidung und M?nner, die sie nur nach ein paar Tagen verf?hrt hatten. Heike nahm pl?tzlich die Hand von Kerstin und sagte. "Es ist mir egal, was du vorher warst, oder getan hast. Ich mag dich als Kerstin und wir k?nnen gute Freundinnen sein." In den Augen von Kerstin standen Tr?nen. Sie bemerkte, dass sie ein M?dchen sein kann und sogar von einem M?dchen geliebt wird und immer in der N?he von M?dchen sein wird. Kerstin hatte verliebte Gedanken um Norbert und sprach mit den M?dchen auch schon ?ber die neuste Mode. Sie ist ein gutes Dienstm?dchen f?r Simone und eine gute Sekret?rin in der Abteilung. Vielleicht erlaubt es Thomas, dass er leise verschwindet und es nur noch eine Kerstin mit weiblichen Gedanken gibt, welche nur noch die weibliche Lebensart lebt. Die m?dchenhafte Art hat ihn ja schon vollkommen ?bernommen. Die Gedanken wurden schlagartig durch die ihr gel?ufige Stimme ihrer Herrin unterbrochen. "Komm' zu mir, in einer Minute, Kerstin, Liebling! Du musst ein Diktat aufnehmen!" Kerstin rauschte in das B?ro ihrer Herrin und setzte sich anmutig hin. Sie schlug ein bestrumpftes Bein ?ber das andere und legte den Stenoblock und den Bleistift auf ihren Schoss. Ja, sie war ?berzeugt, diese Kerstin wird es noch sehr lange geben!

Same as Zum Diktat, Kerstin, Sch?tzchen Videos

3 years ago
  • 0
  • 70
  • 0

Zum Cuckold erpresst German

ZUM CUCKOLD ERPRESST    (Multi Fetisch)   ? 2012 by MasostudKapitel 1: Ein gro?er FehlerSeit Ende meines Studiums als Lehrer f?r Altgriechisch und Latein lebe ich, Matthias Steigleder, mit Gabriele, die ein Jahr j?nger als ich mit meinen 28 Jahren ist, zusammen und habe sie vor knapp drei Jahren geheiratet, nachdem sie ihr juristisches Staatsexamen bestanden und eine Anstellung in einer bekannten Anwaltskanzlei gefunden hatte.Wir leben in einem Haus mit Garten in einer gehobenen ...

3 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

Zum Sex gezwungen

Nervös sah Maria auf ihre Hände. Der Testamentsvollstrecker hatte ihr grade mitgeteilt das ihre Erbtante verstorben war. Eine Gaststätte in Berlin sollte jetzt ihr gehören. Noch immer konnte sie es nicht fassen, in dem kleinen Dorf wo sie herstammte, war nur etwas los wenn es Sommerfeste und Erntetänze gab und nun, sollte sie die Kneipe ihrer Tante übernehmen. Angst und Freude machten sich in Maria breit. Noch nie war sie aus ihren Dorf herrausgekommen und jetzt sollte es sogar nach Berlin...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Cozumel

I first saw her at the poolside bar, outside, at the resort hotel in Cozumel. She was a tiny little thing, probably 5’2” or 5’3” and maybe 100 pounds, with shaggy brunette hair and a cute pixie face with great big doe eyes. She had on cut-off jean shorts and a bikini top. Her legs were nicely proportioned with well-defined calf muscles, and her breasts were small and perky. She had a bright smile that lit up her whole face, and I watched her for a good five minutes or so as she interacted with...

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Cozumel

What I am about to tell you is 100% true and if I had to guess the odds of it happening. Probably a billion to one. It was our 3rd night in Cozumel. We were sharing the same hotel room since the rooms were over $300 a night. Mom and Dad wanted to have a night out alone, so I told them I would be fine and to go have fun. I spent the evening at the hotel's sports bar and met a cute girl named Lourdes. Her mom was the night manager, and she usually hung out in the bar playing...

4 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Cozumel Revisited

I woke up with a bit of a hangover and a smile plastered across my face. I could smell sex in my room, and my mind replayed video tidbits of the previous evening. Lori and I had done body shots and had enjoyed each other in a vigorous bout of drunken-tequila-girl-sex. She’d asked me for a favor before she left, and I had agreed. Tonight we were planning on double-teaming her boyfriend, Mark. He was blissfully unaware, and the thought sent a quiver of anticipation through my pussy. I eased my...

5 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Zumba Group Class

Two buddies and I play three-on-three basketball together at a private fitness club. Recently Tyler told Keith and me that we all ought to sign up for a new Zumba class.We were like, “No way dude, ain’t taking no dance classes.”He was really persistent though and said, “The instructor is this really hot blonde chick, trust me on this one, guys.”Based on that, we finally acquiesced and put the basketball team on hold for a quarter to give this thing a go. Turns out that only about nine people...

Group Sex
3 years ago
  • 0
  • 47
  • 0

Inazuma Eleven

{Raimon High, Chairman's Office} You were walking to the schools chairman's office, you were new here at Raimon Academy High and were told to report there immediately. You had a good feeling what this was about, it could only be one of two things, Nelly still held that grudge against you for Breaking up with her and moving to Italy. Or it's about joining the local Club. You prayed it was the Later. As you arrived at the door you knocked, then entered and was relieved to see that it wasn't just...

4 years ago
  • 0
  • 62
  • 0

Cozumel Adventures Part III

The trip to Cozumel for my wife and I was a ten-year celebration of sorts. As we bounced along a bumpy asphalt roadway, in a Mexican taxi, on our way to meet up with some friends from the United States that Mary Anne had accidentally discovered shopping in a market, I knew the evening was going to be full or fun and merriment. We weren’t two blocks from the hotel when Mary Anne hiked up her already very short cocktail dress and stripped out of her red black panties. She wadded them up and...

Cheating
2 years ago
  • 0
  • 42
  • 0

Cozumel Adventures Part II

As I lay in bed, in our hotel room, in Cozumel, next to my slumbering life-partner of ten years, staring at the ceiling, I grew increasingly frustrated. I was horny and she was counting sheep. This was not how I envisioned a ten-year celebration. I looked at the clock. It was midnight. Outside our fourth floor balcony I could hear the sound of reggae music and people laughing. I slipped out of bed and out on to the balcony. It was a warm spring-time night and the beach wasn’t far away. I...

Cheating
4 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Cozumel Adventures Part I

My wife and I checked into the hotel, after a long flight to Cozumel. We were both bushed and I was looking forward to turning in for the night. As were checking in, a very beautiful young lady, probably in her early twenties, was also checking in. I did my best to mind my manners, but I couldn’t help but notice her lovely form, as she sported a very low cut, and very short, sundress, which showed off her best assets and her figure. I glanced in her direction as she signed the guest card as I...

Cheating
3 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Cozumel Revisited

I woke up with a bit of a hangover and a smile plastered across my face. I could smell sex in my room, and my mind replayed video tidbits of the previous evening. Lori and I had done body shots and had enjoyed each other in a vigorous bout of drunken-tequila-girl-sex. She’d asked me for a favor before she left, and I had agreed. Tonight we were planning on double-teaming her boyfriend, Mark. He was blissfully unaware, and the thought sent a quiver of anticipation through my pussy.I eased my...

Group Sex
2 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Cozumel

I first saw her at the poolside bar, outside, at the resort hotel in Cozumel. She was a tiny little thing, probably 5’2” or 5’3” and maybe 100 pounds, with shaggy brunette hair and a cute pixie face with great big doe eyes. She had on cut-off jean shorts and a bikini top. Her legs were nicely proportioned with well-defined calf muscles, and her breasts were small and perky. She had a bright smile that lit up her whole face, and I watched her for a good five minutes or so as she interacted with...

Lesbian
3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Loosing My Virginity To My High School Teacher

Hey guys, this is sapphire here, and this is my first story here, so please forgive me if there are any mistakes and please send your feedback on I am a 23-year-old boy who recently finished my bachelors and reside in Pune. My height is 169cm and have a medium physique with brown skin tone. I am not a person who fucks around much and have stayed as a virgin all through my life. I have always had more attraction towards mature ladies than girls of my age, and have crushes on many aunties. So...

4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

A happier Anniversary

I had sat apart from the happy couples in the pub, alone - at a table by myself contemplating the night I met the man who put the band of gold around my finger. It was only two years today and I had smiled as I twirled the latticed ring around. I wore the same clothes I had worn that night; A short black dress with dark red stipes cutting across the belly and chest. I sat an angle to allow the same display of leg he had seen that night – the same heaving cleavage speaking it's own...

4 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Where Is The Love

Simon was a young boy running from trouble his foster parents treated him like he was an object just to serve them. In his flight he comes to the attention of Celia and Angelica at the Haven. They are confused when they find he is not what he appears at first then the guardians of Haven step in to help hide the youngster and the price? Well you can guess. Where Is The Love Chapter One: Runaway! Simon was getting worried, his twelve year old mind churning; the couple that had...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

The Road to ChaosChapter 12

A sane person would have turned to port coming out of Rabaul and ran the west coast of New Ireland. It’s possible to hide in any of a number of mangrove cuts or run up one the small but deep creeks and cover up. At the beginning of the war in 1941/42 many small steamers fleeing the Japanese military succeeded in reaching Australia and safety by doing just that. Even small ships draw more water than the Sailbait. If it could be done fifty years ago ... it could be done today. Admittedly, many...

4 years ago
  • 0
  • 46
  • 0

Macis First BDSM Experience

They say write about what you know. I know sex. I think in sex most of the day. I thought I knew most of what there was to know about sex, exploration in sex and experimentation. I was wrong!Not long after I had moved in with my other half, we very quickly began to discover a whole new intriguing world together. We couldn’t even recall, if we wanted to, how we got to that path. But a naughty playful spank over the kitchen table when fucking or my own innocent admittance of my love for nipple...

BDSM
3 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

The Shack a Parable of Wolves

This is Angel’s story from The Shack, I’ve been asked for her story several times, and I hope this is satisfactory. This is very much a companion piece to “Shameless,” and I strongly recommend reading that first. The time period starts just before “Shameless” and ends a year or so after “Behind Blue Eyes.” I don’t typically write graphic sex in this story line and that remains true here. Special thanks to sbrooks103x and Ckcpper for editing and beta reading, and to No1specific for beta reading...

2 years ago
  • 0
  • 38
  • 0

Perchance to DomChapter 4

I never saw Tamara again. She didn't respond to my one text congratulating her. After thinking about it, that probably wasn't what she wanted from me. Mother pouted. Dad had actually laughed in public. It was like she'd never known the man, and she blamed me. In a bizarre form of punishment, she started wearing lipstick. It was blatant. She applied a deep red pigment to her cumulus lips, weekdays while Father was at work. One day, her father caught her wearing it. I was given twenty...

4 years ago
  • 0
  • 34
  • 0

Exposing my wife at a pubic beach

This happened a couple of years ago, but it is still one of my favorite days.My wife and I went to the beach to relax away from the k**s. Now my wife is a sexy full figured woman. She is a little prudish about her body, mostly because she feels that she isn’t sexy, but I keep having to chase off guys when we go out for drinks and I have to use the restroom.So I tried to talk her into wearing her sexy two-piece bathing suit that I bought for her, but she insisted in wearing her two piece that...

2 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Subway Fun

As I sit at the subway depot, waiting to see the construction guys, I'm checking my texts messages. I send a message to Brian and daddy to tell them I got the new store and I'm the new store manager. I'm so excited to be able to have my own employees, to be able to put up the displays that I want. The depot is started to thin out, most of the afternoon rush is gone. I go to my favorite app on my phone, it's a porn site. I have a membership and some of the video's that Scotty had taken of...

2 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Come Away With Me

I don’t know what I expected could change my life in an instant. I am not sure I ever put much thought into it, but I never expected four simple words “come away with me”, to be what changed my life so drastically.I turned on my music app, and given the nervous mood I was in, I put on my special playlist for relaxing and unwinding.  I hit shuffle and Norah Jones came on.  I sat there for a while listening to her music playing in the background.  Unbelievably, Norah’s song “Come Away With Me”,...

Straight Sex
4 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Strangers To Love Ch 02

(Dear Reader, This is part 2 of 10…Please feel free to comment on each chapter, and please, don’t use the anonymous option – I can’t thank you if I don’t know who you are! Please, enjoy…) ~~~~~~~~~~ She woke up still sitting in the saddle, James was behind her with one arm around her waist and and the reins in his other hand. She stayed still, unwilling to to relinquish the warmth of his body at her back. They were almost back to the farm. It was still dark, but the eastern sky was...

3 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Taking the Plunge with Daddy Part 12

"Drink up" he said offering me the cold bottle of water. I was lost in the endorphin rush, more lust than I had ever felt before, a need unlike anything I thought I would feel tonight...I wanted him inside me, taking me, using me...after that expert flogging which, before then, I had never thought of as foreplay...I could only beg for him to fuck me, it seemed like the last thought I would ever have... "Trisha!" he said sharply, realizing that I was in dreamland staring at him with...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

FantasyMassage Maya Devine No Experience Needed

Nerdy Codey Steele goes to Maya Divine’s spa on the recommendation of a good friend. He’s never had a massage before but since his shoulder’s been acting up, maybe a massage will help. The sexy MILF masseuse invites him to undress and get onto the table. As she rubs the oil into his skin, massaging his muscles, she senses he’s holding some tension. He’s just slightly uncomfortable because it’s his first time. Maya Divine’s ears perk up. She begins to...

xmoviesforyou
4 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

The Pit Stop

Driving that long stretch of I-95 toward our Florida destination, I couldn’t help thinking about how much nicer the ride had become since the last time I made this trip… many years ago on my annual leaves from Jacksonville Naval Air Station to see the old folks back home. I looked across the bench seat of my S-15 pick-em-up and watched her sleep… the greenish glow from the instrument panel painted her sweet face with a smooth glow. ‘We could stop here for the night, ‘ I had said 200 miles ago....

3 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Busted Axle RoadChapter 121

Josh and Jackie were totally amazed when they drove the pickup into Warsaw about 1:30 in the morning. They'd expected lights on in the fire station, and maybe Fred Linder to be hanging around, but there were people lining the street, and the fire station was full, with all the trucks sitting out in the snow. In front of the building, stretched across the street, was a banner, reading "WELCOME MUSHERS" handlettered on it, with a fire truck light playing on it to make sure it could be...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Laylah and DavidChapter 9

"That was quite an experience." Laylah mentioned as she grabbed a couple of wine glasses from the cabinet above the stove. David smiled as he sat in the living room rolling a joint. Everything was going perfect. They had had a great time out that day, and they were just about to wind down the evening, or so Laylah thought. "Hmmm, the weed smells great." Laylah smiled as she handed David a glass of wine and sat next to him, smiling. "It should. It's some of that BC bud that everyone...

3 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

Tales Of Eroticia

Welcome to Tales Of Eroticia! Before you start, remember to press the ‘start game’ option at the side, and be sure to give your character a name. Also, if you enjoy the story, please leave likes and comments on the chapters you enjoy the most. That way, I can write more stuff that more people like. Thank you for reading, and I hope you enjoy the story! To begin, please select the race of your character.

Gay
4 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

Cs Daring Time

C’s Daring Time G's perspective. C is a very attractive almost 60 year old MILF. Sexy, pretty, 5’ 2”, busty with the cutest fanny around. And it is nice, firm and round. We met two weeks ago and had a great time. By now the fire was more than smoldering. Our next weekend was in a new city. We met and settled into a nice hotel. After a warm greeting that lasted an hour and a half we were looking for new adventures. I thought I knew a good Greek restaurant downtown but it turned out to be a...

First Time
2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

PetiteHDPorn Amara Romani Stuffed

Amara Romani is a playful girl who loves her stuffed animals. She strips out of her pajamas slowly, teasing Brick Danger with peeks at her perky all naturals. Then she beckons Brick forward so she can wrap her puffy lips around his hard dick. Sucking him into her mouth as far as she can, Amara slurps and sucks her way to a deep throat BJ. Turning around on the bed, Amara thrusts her booty up into the air in a blatant invitation that Brick is happy to take her up on. He slides two fingers deep...

xmoviesforyou
3 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

my shemale fantasy

It was late June and I was looking for a place to happen, I like small quiet little bars where a guy can talk and meet interesting people. I was down on the water front, and that's where I found Sams place, just what I was looking for as I entered it was dimly lite, about 10 tables and some booths and a long bar at the back. Not very many customers., but the bartender was hot so naturally I sat at the bar. The bartender "Sam" and I started talking and discovered we have almost everything in...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Jawan Jism Ki Garmi 8211 Part 2

Amir/25/m/pak. Biwi maikey gai hui thi rehne ko to lund betaab tha, to last story “Neelu ki phuddi” may neelu ki li. Lekin gori chikni biwi ki to bat hi alag hoti hai na… To jab somi (meri biwi) ai maikey se kal sham, us ne sexy shlwar kamez pehni thi jis k 3 button us ne raste me hi khol liey thay to randi k mammay dikh rahe thay…usay ghar latey hi jese hi door band kia… Usay deewar se laga ke us ki chummi lene laga, wo bhi tarsi hui kutti ki tarah mere mu may jibh chalane lagi aur hum dono ek...

4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Utopian RefugeeChapter 9

Jane had been tied to the bed for four days, and was beginning to develop sores on her body. Her wrists were rubbed raw from fighting against the bindings. Being naked was humiliating enough, but wearing an adult diaper only compounded it. The hours spent lying in bed and staring at the ceiling gave her lots of time to consider her situation. She knew she was at the mercy of a serial killer. At any moment he could decide the future would be better off without her there to influence it. She...

2 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Girl talk

Bev was sitting at the bar having her third drink. She caught her husband cheating with a young girl and had left him. She was thinking she was sworn off men forever. She did not want to ever get hurt again. Lil was sitting down from Bev watching her consume the drinks and liked her sexy body. Lil was a lesbian and always looking for a hot woman to be her sex slut. She liked Bev's looks a lot. She slid onto the stool next to Bev and rubbed her arm and said "You look depressed. Is there...

3 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Black diamond hard

I had plenty of time to browse the internet and think about the last few months I had been spending with John. John was my Black “Daddy” I had met in the parking lot of a wholesale club a few months ago. He dominated me completely. He was the first black man I had ever been with, he was the first man that ever bred me and made me swallow his cum. He was the first man to introduce me to group sex and threesomes, he would bring by friends and allow them to breed me and more than a few times...

3 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Exhibitionist Sister Chapters 4 6

This portion of the story covers chapters four, five, and six. If anybody has any feedback or requests in the comments, I'd be happy to hear 'em! A brief synopsis of the first three chapters if your'e starting out here: Brian and Ashley are dating. Madison is Ashley's sister. Madison is dating a girl named Alyssa. The four of them are having a movie night in Ashley and Madison's basement when Brian and Ashley break away to have sex. Nobody suspects anything initially. After the...

2 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Land Ne Dilaya Promotion Part ll

Maine keh diya k “jagana padega unhe ab” use mere haat pe haath rkhte hue kha k “ek kaam karo aaj mere yhi ruk jao family ko kyu tang karna” maine bhi ok kha or apne office bag se apne khade land ko chupate hue bike ko baramde me park karne laga bag ko aage latka k bike park karne me dikkat ho rhi thi jo priya ne notice kar liya or us ne kaha k bag mujhe pakda do maine mana kiya lekin fir bhi us ne bag mujh se le liya or jaise hi bag hataya to street lite ki roshni me mera tana hue land ka...

4 years ago
  • 0
  • 47
  • 0

A Buffy Halloween Story

Chapter I: On October 31, around 6 pm, the gang gathered at the Magic Shop per the orders of their mentor Giles. Each person had received a message either by email or phone and called the next person on their list. It was the usual manner in which Buffy’s band of spook hunters assembled. Giles looked over the young faces and took note of who had managed to heed his call. Xander, Cordelia, and Willow all sat talking about something mindless and snacking on Halloween candy, unaware of the peril...

1 year ago
  • 0
  • 21
  • 0

Mind control

"How many do we have right now," asked Mr. Ross? "Nine, we sent out two yesterday, but we have enough to fill our remaining orders," replied Miss Forbes, "now if we get any more calls, however, then we'll have to get some more "product"!!!" Nate Ross took the clip board from his assistant and while checking off the names of each woman on the list he asked, "How soon will number six be ready, I got a call from the buyer yesterday, and he wants to know how soon he can expect delivery!?!" Nina...

Erotic
3 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

WagerChapter 4

We fucked all night long, and took a shower together again. She actually gave me a blowjob in the shower. Jesus, dad has had her to himself all of this time. When our week is over, I can only guess our time together will be ancient history, but for now, she's all mine. She fixed breakfast, making pancakes in the middle of the week. That never happens. I told her I needed to spend some time with my clients; she stayed nearby to listen to me talk them through fixes and updates. I tweaked a...

2 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

EvilAngel Brenna Mckenna OilSaturated Sodomy

Pretty, ivory-skinned Brenna McKenna shows off her tats and luscious curves. She rubs her ass cheeks and douses them in clear oil. Aggressive stud Zac Wild stuffs his boner into her throat. She gives him a messy blowjob, and spit soaks her tight body. Brenna crouches on all fours, and Zac plunges his thick dick inside her butthole. Anal fucking drives her to a body-shaking orgasm! She shoots oil from her butthole graphically, screaming in ecstasy! Brenna masturbates as Zac’s boner plows...

xmoviesforyou
4 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

The Pastors Sinful FamilyChapter 3

Gary and Helen laid silently on their backs in the afterglow of their intense orgasms. Both were lost in their guilt and shame of admitting to each other their incestuous desires. Both knew that speaking would only mean having to talk about them. Helen felt her husband roll away from her and a moment later felt his shoulders start to shake. She realized that he was once again sobbing. She rolled toward him, scooted close to his back. She placed a hand on his shoulder before leaning down and...

2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Step Mom Jan

This happened when I turned 18.My Stepmoms pussy is nice and hairy, she has 36 dd tits that sag a little but are very nice to look at and feel. She has large pink nipples that stick out and ready to be sucked. When she caught me jacking off while sniffing her panties I was so embarrassed, but she didn't get mad, she just smiled and told me to continue. After my shock and surprise I figured what the heck so I did. I started telling her how much I loved her body, especially her big tits and...

3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

A Summoning Ritual

Wandering around the yard sale, a black board caught the sun's beams. As you looked at it, you took in its lavish gold etchings and strange runes. You've never seen them before, yet, you felt youself able to read them perfectly. "For those that struggle in bed, a roll of these dice keep her appetite fed." "Huh," you said. "That's kinda stupid." Even though it seemed like a gimicky toy, you couldn't help but pass up the free pricetag. You brought it back to your girlfriend, who was in the...

Fantasy
3 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Bloodlines 3 Bats All in Leather

BLOODLINES 3: BATS ALL IN LEATHER I was growing extremely disillusioned with the LAPD. Here I had been hiding in my (recently deceased) Uncle Gregory's decaying Hollywood mansion for almost three weeks and STILL they had not discovered the body of Rick Herzog. I mean... what in the Nine Billion Hells of Nyarlathotep are we paying taxes for? I was almost tempted to grab the first cop I saw and drag him over to Rick's apartment. Saner council prevailed, however. And I soon realized...

3 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Hot Sex with Hot Chick continued

Hot Sex with "Hot Chick"Cont’The next day as I awoke to a beautiful surprise, she was rubbing my cock while her head rested on my chest. We were laying there naked and she was just caressing my cock with her fingers. I say good morning and she replies it gonna get better… She turns to me and kisses me while jerking my cock to get it hard. She kisses down my chest and engulfs my cock in one slow motion. Then all of a sudden stops and says we gotta get to class, that was just a taste of what to...

4 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

The Cabin

The snow falls melodiously outside the cabins window as she looks out. The blaze of the fire warms her, the cabin is snug and cozy, but she still wraps her arms around her self. and looks out at the frozen beauty... the crackling sounds of the fire and his soft breath is all that she can hear. The Forrest is a mix of pine and deciduous trees, the plump dark green of the snow covered pines and naked skeleton, standing strong as there branches are line with snow... it's quite, nothing stirs...

3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

My Morning Fantasy

I woke up this morning and I was thinking of you. I was thinking that you were laying next to me, and then my imagination started up. I imagined that you climbed on top of me, kissing me so slowly and making my body heat up from the inside out. My body then became flush from the heat, and my womanly parts became so wet. I imagined that we were both naked from the fun night before and I could feel you getting hard as you started to kiss down my cheek, then down my neck sucking and leaving a mark...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Mike and Sarah Ch 02

This is part 2 reading part 1 first is recommended. I have fleshed this out a bit more, but this is quite short compared to part 3. * Sarah was in the bathroom doing her morning routine of toilet then shower. She looked in the mirror, she applied her makeup, she smiled as she noticed a lack of wrinkles, her skin was good. She thought of how much Mike looked like his father Alan. When she was a teenager, Alan was the one man Sarah wanted, but her friend Karen got there first, her friend,...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Derby Line Marriage Ch 08

Patrick walked down Broadway along the Columbia University campus. The physical at Columbia Presbyterian was relatively painless. The hospital staff was very professional considering that they were examining his genitalia. When he handed over his sperm sample, the nurse took it casually like it was just a glass of milk. Patrick certainly would not be so nonchalant about bodily functions. He preferred plants. They were much cleaner. Hopefully, the exam would be worth it, and doctors would find...

3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

The Shockwaves

The explosion occurred billions, perhaps trillions of years ago. Two universes met as they crossed paths, and collided with each other. It was a collision of such grandeur, that its sheer vastness seemed to bend reality in its wake. The explosion that came from it, sent shockwaves through the vacuum of space, never to be stopped on their path, unless they met something in their way, similar to how they were created. For one such ripple in space to travel, it needed time, and lots of it. But...

Fetish
3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

The Future of Miss PowersChapter 14

Mrs. Herd studied the poster sized print of Danny’s collage. From an artistic perspective there were a few things wrong with it, but from an advertising perspective she felt it was rather inspired. The slogan was quite good, even if it wasn’t his idea. The fact that he had included a small picture of a deodorant stick rather than spell out the name actually drew attention to it. All in all, it wasn’t bad. “I like it,” she said. “That’s good,” Danny said. “Critique it for me,” she...

4 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Secretary Love

I first started to get the indication that David had the “hots” for me when we were alone once in the office, and he made our usual afternoon run for a snack, bringing back chocolate cherries and diet coke for me. I’d always made comments about how that combination made me a little silly, and this escalated into an innuendo that carried on for a while. One time he related a story from a Carol Burnett routine, where the boss said something about Mrs. Wiggins having “nice...

2 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

AJ Teachers Pet

We're lay on the sofa cuddling when I suddenly get up and say,“I have a special surprise for you… Wanna follow me to the bedroom?''You get this wide grin on your face and follow without a word. I push you into sitting on the bed then grab my bag and look back at you, “I’ll be right back hun…”, you nod with a cheesy sort of smile. I slink into the bathroom to change. When I come out you see me in a short black skirt, crisp,white, cotton shirt, my old school tie, white knee high socks, and sexy...

2 years ago
  • 0
  • 60
  • 0

Indian Hot Wife Cuckold Trying BBC

How we started, mainly me as a cuckold to my super gorgeous wife!Over time, I have ultimately decided that maybe my place in life is to be her cuck. This story happened early in our relationship, but more importantly, is our current situation as well. Till cuck do us apart;)When my wife (Soni) and I were dating, we both casually wondered what it would be like to experience other people, not for a relationship, but for curiosity. We both grew up in America and in the south, albeit in the...

4 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

The Serendipity of Freedom Part 8 Star Faring For Freedom

Author's note: Please feel free to post this story to any free site, as long as the following conditions are met. It shall not be posted to any site charging a fee for reading it, either direct or indirect (avs), the story remains fully intact, and the original author shall be credited in entirety. This story contains harsh language and scenes of a frank sexual nature and is not suitable for younger readers. Also if you are offended by Transgendered, Gay, and Lesbian themes,...

3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

party

Christmas had come and gone and now its time for new year, and the three kings day when in spain we give our presents. I had been talking with a few couples for a few years about having a weeklong party to cover the new year and three kings. Well this year it sort of happened. With 4 couples in my house 4 single women ranging in age from 25 to 50 and two single guys. New years eve took off like i´ve never know with all the women in the kitchen sorting food out for hours then the guys all...

Porn Trends