Chatting with Morpheus
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Fick im Heu
Es war ein wundersch?ner Sonntag Nachmittag und ich und mein Freund
George verbrachten den Tag am Land, bei seinen Eltern. Er hatte mich
ihnen vorgestellt, weil wir nun doch schon seit fast einem halben Jahr
ein Paar sind. Bis jetzt glaube ich, dass seine Eltern mich ganz gern
haben.
Aber ob das wohl auch noch so sein w?rde, wenn sie mein kleines
Geheimnis herausfinden w?rden? Denn was George ihnen verst?ndlicherweise
verschwiegen hat ist, dass ich in Wahrheit eine Shemale bin.
Das hei?t, dass ich zwar durch und durch weiblich aussehe und mich auch
dementsprechend benehme, doch zwischen meinen Beinen baumelet ein voll
funktionsf?higer Penis. Nichts an mir w?rde das vermuten lassen.
Eigentlich bin ich das Sinnbild vollkommener Weiblichkeit: schlanker,
feingliedriger K?rperbau, eine perfekte Wespentaillie, zarte, weiche
Haut, m?dchenhafte, zierliche H?nde und F??e, einen grazil geschwungenen
Hals, perfekte, lange, attraktive Beine, feste, wunderbar nat?rlich
aussehende C-K?rbchen Siliconbr?ste und einen runden, durchtrainierten
Knackarsch, der jeden Mann sabbern l?sst.
Auch mein Gesicht zeigt keine Spur davon, dass ich einst etwas anderes
als eine Frau war.
Weibliche Z?ge, sch?n geschwungenes Kinn, glatte Haut, eine s??e
Stupsnase, gro?e blaue Augen, schmale aber sexy nat?rliche Lippen,
kleine niedliche Ohren und einen langen, vollen, nat?rlich roten
Haarschopf, den ich meistens mit einem Haargummi zu einem Zopf
zusammenbinde.
Dieser Zopf f?llt dann bis etwas unter meine Schulterbl?tter meinen
R?cken hinunter und ins Gesicht h?ngen mir immer ein paar meiner
feuerroten Str?hnen. Also abgesehen von dem Penis und den Hoden zwischen
meinen Beinen bin ich der errotische Traum eines fast jeden Mannes auf
der Welt. Das ist auch ganz gut so, denn immerhin habe ich um die 50 000
Dollar f?r Hormontherapien, Sch?nheitsoperationen und ?hnliche
Prozeduren bezahlt um so auszusehen.
Ich bin bereits im Alter von sechzehn Jahren darauf gekommen, dass ich
eigentlcih viel lieber eine Frau w?re, als ein Mann und habe schon
damals heimlich ?strogen aus der Apotheke meiner Mutter geklaut und
eingenommen. Auf Dauer fiel meinen Eltern das jedoch auf, da ich immer
weiblicher auszusehen begann. Als mein Geheimnis herauskam, waren meine
Eltern verst?ndnisvoller als erwartet und meine MUtter, eine
ausgebildete Pharmazeutin half mir mit den Hormonen. Schon bald war ich
extrem weiblich und fing an volltags als M?dchen zu leben. Das f?hrte
zwar dazu, dass ich in der High school von meinen Mitsch?lern fertig
gemacht wurde, doch trotzdem setzte ich meinen Weg in die Weiblichkeit
fort. Mit siebzehn lie? ich mir meine Brustimplantate machen und mit
achtzehn alle n?tigen Sch?nheitsopertationen im Gesichtsbereich.
Mit zwanzig war ich bereits der Traum von einer Frau, der ich heute bin.
Das schien George zumindest zu sch?tzen zu wissen. Er war ein echt
lieber Junge, der es scheinbar ernst mit mir meinte. Noch dazu ist er
eine Granate im Bett und es scheint ihn nicht im geringsten zu st?ren,
dass ich keine ganze Frau bin. Er besorgt es mir trotzdem mindestens
einmal am Tag und zwar so richtig. Das ist auch gut so, denn ich bin um
ehrlich zu sein eine richtige Schlampe. Ich liebe es einfach, wenn ein
dicker, langer Penis in meinen K?rper eindringt. Ganz zu schweigen von
meinem stark ausgepr?gten Sexualtrieb. Ich bin eigentlich st?ndig geil.
24 Stunden am Tag. Meine Mutter behauptet immer, dass das am vielen
?strogen und auch an den bissche Testosteron, dass meine Hoden noch
produzieren liege.Ist mir eigentlich auch egal, solange der Sex solchen
Spa? macht.
Auch jetzt, w?hrend ich neben George auf dem gem?tlichen Heuhaufen sa?,
wanderte mein Blick bereits wieder zu der verr?terischen Ausbeulung in
Georges Hose.
Er war erregt. Kein Wunder bei meinem Outfit. Ich trug ein extrem kurzes
gelbes Sommerkleid, dass meine Beine fast gar nicht verh?llte und einem
tiefen Ausschnitt. Nat?rlich trug ich auch keinen BH.
George hat meinen Blick wohl irgendwie mitgekriegt, denn pl?tzlich
fragte er: "Was ist denn Janice? Sag blo? du willst schon wieder Sex.
Ich hab dich heute doch schon dreimal flachgelegt. Den Blowjob den du
mir an dieser Autobahnhaltestelle gegeben hast noch nicht einmal
mitgez?hlt. Also wirklich, eine l?ufige H?ndin ist sexuell
zur?ckhaltender als du." "Hey! Sei nicht so gemein, es ist ja nicht so,
als ob du nichts davon h?ttest S??er", entgegnete ich und warf ihm eine
Hand voll Heu ins Gesicht. Er lachte und warf zur?ck.
"Das stimmt allerdings. Komm her du geiles Luder", sagte er schlie?lich
l?chelnd schloss mich in seine Arme und k?sste mich lange und tief.
W?hrend unsere M?nder noch der Kampfgrund unserer Zungen waren, wanderte
eine von George's H?nden meine Schultern entlang und streifte die Tr?ger
meines kleides ab.
W?hrend der Kuss andauerte rutschte das Kleidungsst?ck langsam an mir
herab und entbl??te meine Br?ste. Z?rtlich umfasste George eine davon
mit seiner Hand, knetete sie sanft und rieb den Nippel.
Diese einfache sexuelle Geste reichte schon aus um mich vollkommen
scharf zu machen.
Meine Nippel wurden sofort Steinhart, und mein Penis befreite sich in
nun erregierten Zustand oben aus meiner seidenen Frauenunterhose heraus.
Nur wenige Sekunden sp?ter fand ich mich pl?tzlich auch schon
splitterfasernackt auf meinem R?cken liegend im Heu wieder. Mein
Sommerkleid lag irgendwo weit neben mir und mein H?schen schien
verschwunden. Auch George war gerade dabei sich seiner Kleidung zu
entledigen. In kurzen Abst?nden fielen sein Hemd, seine Hose und
schlie?lich seine Boxershort zu Boden. Mein Freund mochte zwar nicht
besonders muskul?s sein, doch er war sch?n schlank und hatte einen
wunderbar gro?en, langen und dicken Schwanz, bei dessen Anblick mir
bereits das Arschloch feucht wurde vor Geilheit.
"Los komm, besorg es mir du geiler Hengst", s?uselte ich ihm zu und
verlagerte mein Gewicht nun eher auf meine Seite, sodass er sich
seitlich hinter mich legen k?nnte, um in mich einzudringen.
Voller Erwartung spreizte ich bereits meine Beine nach oben und nach
unten auseinander und erm?glichte meinem Stecher so bereits einen
sch?nen Ausblick auf meinen Hintereingang. Mein eigener Penis, der zwar
ebenfalls ein Prachtexemplar war, aber nur ann?hernd an Georges
herankam, war bereits hart wie ein Stein und es tropften bereits erste
Spermatropfen hervor. Gott war ich eine verruchte Schlampe.
George legte l?chelnd eine Hand auf meinen nach oben gestreckten
Oberschenkel und streichelte mich.
"Warts nur ab meine kleine, dauergeile Shemale Hure, ich werde dein
Kompostloch durchbumsen, bis du drei Wochen nicht mehr sitzen kannst",
neckte er mich und brachte sich hinter mir in Position.
ich spreitzte meine Beine noch weiter auseinander und st?hnte leise, als
der Kopf seines Glieds behutsam an meinem Anus rieb.
Dann mit einem Ruck stie? George seine H?ften vorw?rts und drang in mich
ein. Ich st?hnte lustvoll auf, als sein hartes Ger?t bis zur H?lfte in
mein feuchtes arschloch eindrang. Ich keuchte: "Oh ja, fester", als mein
Freund damit begann mich durchzuv?geln, indem er immer wieder mit
flie?enden Bewegungen in mich ein und ausdrang.
Dabei ging er es f?rs erste behutsam an und verwendete nur die halbe
L?nge seines Penises. Immerhin war es sogar f?r eine abgebr?hte Hardcore
Hure wie mich anfangs schmerzhaft, wenn er seine volle Gr??e einsetzte.
Georges Hand wanderte nun von meinen Oberschenkkel auf meine Arschbacke,
welche er z?rtlich rieb, w?hrend er noch immer meine After?ffnung
penetrierte. Das brachte ihm noch mehr extatisches St?hnen von mir ein.
In der Tat f?hlte ich mich wie im Himmel. Die regelm??igen
Bumsbewegungen in meinem Anus versetzten mich in h?chste Extase. Georges
Schwanz h?mmerte immer gegen meine Afterinnenw?nde und stimulierten
meine Prostata mit jedem Stich und lie?en meinen eigen Shemale-St?ngel
wie verr?ckt pulsieren.
Zus?tzlich war allein schon das Gef?hl in meinem Arsch ?berw?ltigend.
Durch all den Vielen Sex und die Hormone waren meine Nervenzellen im
Afterbereich extrem leistungsf?hig und die gleitende Bewegung von
Georges Penis ?ber die Innenseite meines Hinterns l?ste eine wahre
Explosion an stimulierenden Gef?hlen aus. Es war als w?rde mir jemand
aussgehend von dem Inneren meines Knackkarsches kleine extrem angenehme
und warme Elektroschocks verpassen, die sich dann in meinem ganzen
K?rper ausbreiteten. Nach etwa zwei Minuten Sex, begann George erregt zu
grunzen und zog sich dann pl?tzlich aus mir zur?ck. Ich wollte mich
schon bei ihm beschweren, denn ich hatte nicht vor schon aufzuh?ren.
Doch er befahl mir nur mit dominanter Stimme: "Leg dich auf den R?cken,
Janice du L?ufige Sexbestie", "Ja du mein Sexgott", antwortete ich und
leistete seiner Anweisung sofort folge, wie die gute, submissive
Shemale-Hure, die ich war.
Ich winkelte erneut die Beine, diesmal nach oben an um ihm leichtern
Zugang zu meinem heiligem Grund zu gew?hren.
Okay so heilig war er eindeutig nicht mehr. Seit ich achtzehn war waren
dort wahrscheinlich bereits mehr Typen dringewesen, als Frauen bei einem
Schuschlussverkauf, von meinen Sexspielzeugen noch gar keine Rede.Oh ja,
ich bin das Sinnbild von Verruchtheit. Es gab Tage, an denen ich von bis
zu neun Kerlen gebumst wurde. Manchmal sogar auf einmal. Ich wunderte
mich manchmal selbst, wieso ich eigentlich noch so ein sch?n schmales
Arschloch hatte.
Eigentlich m?sste es n?mlich so ausgeleiert sein, dass man ohne Probleme
einen Baseballschl?ger hineinstecken k?nnte, doch dem war nicht so.
Nicht, dass ich es nicht versucht h?tte. Aber meine After?ffnung ist
sch?n eng und fest.
George positinierte sich nun ?ber mir und drang endlich wieder in mich
ein.
Ich st?hnte auf und legte meine Beine auf seinen Schultern ab, w?hrend
er mich v?gelte in schneller werdendem Tempo.
Ich war verz?ckt. Mein St?hnen wurde lauter und meine Atmung schneller.
Georges Schwanz drang immer weiter in mich ein. Die Extase verwandelte
sich pl?tzlich in Schmerz, als er schlie?lich seine gesamte M?nnlichkeit
in mir vergrub. Ich ?chhtzte auf, doch bereits nach vier, f?nf St??en
gew?hnte ich mich wieder an seine gesamte Gr??e und der Schmerz machte
ungeahntem Vergn?gen Platz.
Ich st?hnte jetzt lustvoll und Bog mich jedem von Georges St??en
entgegen, um ihn m?glichst weit in meinen Po gleiten zu lassen. Auch er
schwitzte und kecuht leicht. Seine Hoden klatschten bei jedem Sto? gegen
meine Arschbacken, was mich nur noch geiler machte. Mein ganzer K?rper
gl?hte und pulsierte vor sexueller Energie.
"oh Gott, ja. Fester. H?rter. H?r nicht auf George. Mach mich zu deiner
Schlampe." brachte ich zwischen keuchen und St?hnen heraus.
Pl?tzlich hob mein Freund meinen Unterk?rper hoch und meinte: " Zeit f?r
die Endrunde." Ohne je damit aufzuhoren, mich wie verr?ckt in meine
Arschfotze zu v?geln stand er auf und hielt meinen Unterk?rper nach
oben. Ich lag jezt nur noch auf meinen Schultern und hatte meine Beine
noch immer angewinckelt.
George legte beide Seine H?nde besitzergreifend auf jeweils eine meiner
perfekten Pobacken und drang weiter mit seinem Gem?chte in mich ein.
Meine Extase erreichte ihren H?hepunkt. George drang gerade in mich ein,
als mich nicht mehr halten onnte. St?hnend und lusvoll kreischend
explodierte meine sexuelle Spannung. Mit einem ruckartigem Sch?tteln
entlud sich mein Schwanz in einer Explosion aus hei?em Sperma, die ich
dank meiner momentanen Position genau ins Gesicht gespritzt kam.
Doch das merkte ich gar nicht mehr, denn gleichzeitig wurden f?r ein
paar Sekunden meine Gedanken einfach von Wellen purer Extase und
Befriedigung, aussgehen von meinem inneren Afterbereich, ?berschwemmt
und ich wurde von dem Orgasmus durchgesch?ttelt. Als ich wieder Herr
meiner Sinne war zog mein Liebhaber gerade seinen Penis aus meiner
Kehrseite und begann ihn mit seiner Hand zu stimulieren. Er zitterte und
schwitzte. Er war wohl kurz vorm abspritzen.
Ich legte mich wieder flach hin und spreizte die Beine Seitlich ab, als
George st?hnte: "Hier kommt es, Schlampe".
Ein schwall Sperma spritzte aus seinem Schwanz und befleckte meinen
Bauch sowie Teile meiner Br?ste.
Da lag ich nun also. Immer noch schwer atmend mit spermabeflecktem
Gesicht und vollgespriztem Bauch und Spermaspritzern auf meinen Titten
verteilt und ich f?hlte mich gro?artig. Angenehm ausgelaugt, befriedigt
und zufrieden.
Genusshaft leckte ich noch das Sperma aus meinem Gesicht und f?hrte mit
Hilfe meiner Finger auch das von George in meinen MUnd. Der Geschmack
von frischen Sperma machte mich immer noch gl?cklicher.
"Das war ausgezeichnet", sagte ich, als ich fertig war"George, du wei?t,
wie man eine nymphomanische Shemale in einem Heuhaufen fickt." "Danke
Janice. Du hast mich aber auch gemolken wie eine Entsamungsmaschine
einen Hengst", lachte mein Liebhaber. Ich richtete mich wieder auf und
kniete neben ihn. Unsere beiden Schw?nze begannen langsam wieder schlaff
und weich zu werden.
"Also wirklich Janice, das war sehr sch?n, aber das sollten wir nicht so
schnell wiederholen. ich habe Heu an Stellen, an denen ich es nicht
begr??e", meinte George schlie?lich.
Ich antwortete grinsen:" Na ja da kann ich keinen haben, immerhin hast
du diese Stelle wundervoll mit etwas anderem gef?llt." Wir beide lachten
und machten uns schnell daran unsere Kleider wieder anzuziehen, bevor
Georges Eltern noch misstrauisch wurden und nach uns zu suchen begannen.
Der restliche Tag verlief eigentlich ganz gut. Durch mein offenes und
fr?hliches Wesen konnte ich Georges Eltern weiter von mir ?berzeugen und
sie finde ich eigentlich auch ganz freudlich.
Allerdings war der restliche Tag doch eine leicht Folter f?r mich. Das
aus einen einfachen Grund. Ich hatte bei dem Fick im Heu irgendwie mein
Unterh?schen verloren. Ich konnte es trotz ewigen Suchens nicht finden
und musste schlie?lich ohne ein H?schen zu tragen zu der gepflegten
Konversation ?bergehne.
Klarerweise schwitzte ich in dem extrem kurzen Sommerkleid BLut und
Wasser. Mein gro?er Penis baumelte v?llig frei hherum und nur ein
falscher Blick von einen von Georges Eltern h?tte gen?gt um mich
auffliegen zu lassen.
Ich hatte wohl enorm viel Gl?ck, dass es nicht passiert ist. Ich
?berstand den Tag also ganz gut und am Abend fuhren wir nach HAuse.
Nat?rlich machte es mich schon wieder geil, dass mein nackter Arsch und
mein nackter Penis gegen die glatten Lederbez?ge in Georges Auto rieben.
Oh, George oder mein Vibrator w?rden zuhhause noch eine weiter
Expedition in meine Arschfotze starten m?ssen.
Das sah ich schon kommen.
Arisha
- 22.12.2021
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