Tanja - Teil 1 free porn video

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Tanja - Ankunft in Toronto Mein Name ist Franz. Ich habe vor zwei Wochen meinen Master in Computer Science gemacht. Einen Arbeitsvertrag habe ich auch schon. Allerdings will ich noch einmal vier Monate nach Neuseeland reisen. Eigentlich war geplant, dass mich meine Freundin begleitet. Leider haben wir uns vor vier Wochen getrennt. Egal, dann fahre ich alleine, dachte ich. Eigentlich ein guter Plan. Nur habe ich ziemliche Flugangst und nach Neuseeland fliegt man eine Weile. Von M?nchen soll es ?ber Dubai und Sydney nach Auckland gehen. Nat?rlich hat sich das Wetter am Abflugtag verschlechtert. Mit leicht zitterigen Beinen betrat ich das Flugzeug und nahm Platz. Wenigstens war es ein riesiges Flugzeug. Da merkte man das Wetter nicht so. Irgendwo hinter mir meckerte eine alte Frau. Auch ein Baby fing irgendwo an zu schreien. Bis Dubai waren es ja nur 6 Stunden. Als das Flugzeug beschleunigte schloss ich die Augen und verkrampfte meine H?nde. Das Zittern nahm zu und ich bemerkte einen kleinen Druck in der Magengegend. Pl?tzlich haben sich die Vibrationen gelegt und ich f?hlte mich gleich anders. Sehr viel anders. Ein beengtes Gef?hl am Brustkorb. Und es roch nach Vanille. Langsam machte ich die Augen auf und die Szene hat sich ge?ndert. Ich sa? nun in der Business Class. Verwundert blickte ich mich um und sah, dass ich einen Rock anhatte. Au?erdem hatte ich eine blaue Seidenbluse an. Als ich an mir herunterschaute, sah ich ein Dekollet?. Erst jetzt stellte ich fest, dass ich eine Hand hielt. Ich schaute nach rechts und sah einen Mann, der ungl?ubig an sich herabsah. Er bemerkte, dass ich ihn ansah und dass ich seine Hand hielt. Erschrocken riss er seine Hand weg. "Das ist falsch, das ist sowas von falsch", sagte er. Dann sah er mich erneut an und fragte mich, wer ich sei. Mit einer hohen Frauenstimme antwortete ich, dass ich Franz hei?e und gerade erst von M?nchen nach Dubai flog. Er schaute mir auf den Busen. Dann sagte er weiter, dass sein Name Michelle war und bis gerade eine Frau auf den Weg nach Dubai gewesen sei. Nach f?nf Minuten wussten wir, dass wir mit dem gleichen Flug geflogen sind und dass wir gleichsam von der Situation ?berfordert waren. Ich hatte in meiner Tasche ein Ausweis von mir gefunden der sagte, dass ich Tanja Meyer war. Marcus Meyer hie? mein Sitznachbar. Ein Brief in meiner Tasche best?tigte es, dass Marcus und ich verheiratet waren. Ich schaute mich um und sah, dass wir gerade unbeobachtet waren. Schnell untersuchte ich meinen K?rper. Zuerst fasste ich mir unter den Rock und best?tigte nur damit, was ich schon l?ngst wusste. Danach fasste ich mir an den Busen. Auch dieser war echt. Marcus gab ein erschrockenes Ger?usch von sich und schaute sich zwischen die Beine. Ich sah eine kleine Beule. Pl?tzlich gingen die Anschnallzeichen an und der Pilot machte eine Durchsage, dass wir uns im Landeanflug auf Toronto befanden und wir bitte unsere Pl?tze einnehmen sollten. Erschrocken nahm ich noch einmal meine Handtasche und durchsuchte diese. Mein Ticket sagte, dass unser Endziel Toronto war und ich fand auch eine Adresse in Toronto. Marcus fand in seiner Brieftasche dieselbe Adresse. In Ermangelung von Optionen beschloss ich, dass wir uns erst einmal zu der Adresse zu begeben. Als wir gelandet waren, danke ich dem Zufall, dass ich nur einen kaum merkbaren Absatz trug. Trotzdem waren die Bewegungen in diesem K?rper sehr ungewohnt. Direkt nach der Passkontrolle sahen wir einen Mann, der ein Schild mit unseren Namen hochhielt. Dieser brachte uns zu einem nahen Wagen und meinte, dass unsere drei Koffer schon eingesammelt waren. Es brachte uns nach Downtown Toronto, zu einem Hochhaus am Ufer des Sees. Auf meinen Brief war das Apartment 2507 abgedruckt. Au?erdem fand ich in meiner Geldb?rse eine Magnetkarte, wo die Adresse des Geb?udes aufgedruckt war. Der Fahrer brachte unsere Koffer hoch in das Apartment und ging. Marcus und ich schauten uns die Wohnung an. Sie war riesig. Zwei Schlafzimmer, zwei B?der, K?che, ein riesiges Wohnzimmer, ein ziemlich gro?es Arbeitszimmer, ein Fitnesszimmer und eine Terrasse. Vor dem gro?en Spiegel im Schlafzimmer blieb ich stehen und schaute mein Spiegelbild an. Ich zog schnell den Rock und die Bluse aus und betrachte meinen K?rper in Unterw?sche. In diesem Moment kam Marcus ins Zimmer. Er zuckte wieder zusammen, als sich sein Penis wieder ohne seine Einwilligung bewegte. Ich sagte zu ihm, dass so etwas passiere und man nur sehr begrenzt etwas dagegen machen k?nne. Scheinbar beruhigte es Marcus nicht wirklich, dass eine halbnackte Frau beruhigend auf ihn einredete. Er st?rmte etwas bedr?ngt aus dem Zimmer. Ich ?ffnete den Kleiderschrank, um mir etwas zum dr?berziehen zu suchen. Ich fand einen knappen Bademantel und beschloss, dass dieser f?r den Moment gen?gen musste. Als ich nun das Wohnzimmer betrat, sah ich, dass Marcus die Hose heruntergelassen hat und dort mit einem erigierten Penis stand. Als ich den Penis sah, reagierte auch mein K?rper. Ich merkte, wie ich feucht zwischen meinen Beinen wurde. Verdammt, was passiert hier nur. Marcus sagte, dass sein Penis nicht wieder kleiner werden wollte und langsam schon weh tat. Immer noch meinen Blick auf den Penis geheftet, sagte ich ihm, dass es zwei Methoden gibt. Zum einen war Ablenkung. Dies war schwierig, da der K?rper eigentlich Sex haben wollte, aber man konnte sich ablenken, wenn man an was komplett Anderes dachte und nicht wieder zur?ckfiel. Die andere Methode war, sich einen runterzuholen. Marcus sah mich an. Pl?tzlich sagte er trocken, dass es noch eine dritte M?glichkeit g?be. "Schlie?lich seien wir verheiratet und Du schaust mir schon seit ?ber eine Minute auf den Penis." In meinem Kopf sagte irgendwo eine kleine Stimme nein, aber eine andere Stimme sagte ja. Mein K?rper wollte es. Kurzentschlossen ?ffnete ich meinen Bademantel und zog mein Slip und BH aus. In der Zwischenzeit hatte Marcus sein Hemd und Hose entledigt. Bis Marcus seinen Penis in meine Vagina stecken konnte, brauchte es aber noch etwas Zeit, da wir nicht gewohnt waren dem jeweiligen Geschlecht anzugeh?ren. Schlie?lich legte ich mich auf die Couch und machte die Beine breit. Marcus drang nun einfach in mich ein. Der Sex war keine Kunst, sondern diente einfach nur dazu unsere sexuellen Phantasien zu b?ndigen. Kurz vor dem Orgasmus zog Marcus seinen Penis heraus und ich wurde von seinem Sperma getroffen. Einem Impuls folgend, nahm ich seinen Penis in den Mund. Als ich mir ?berlegte, was ich gerade getan habe, merkte ich schon wie eine erneue Ladung Sperma sich in meinen Mund ergoss. Es schmeckte komisch, aber nicht so ekelhaft, wie ich dachte. Dennoch zog ich langsam meinen Mund zur?ck. Auch ich war gekommen und ich f?hlte wie sich das Kribbeln ?ber meine Haut legte. Als ich aufstand, bemerkte ich wie noch etwas Sperma mir ?ber den Bauch lief. Ich beschloss mich kurzerhand zu duschen. Meine Harre steckte ich unter ein Duschhaube. Allerdings verga? ich, dass ich noch Makeup aufgelegt hatte und dementsprechend desastr?s sah das Ergebnis aus. Marcus zeigte mir schnell wie man sich richtig abschminkt und ging dann auch unter die Dusche. Im Schlafzimmer durchsuchte ich den Schrank nach ein paar unsexy Sachen. Leider waren die meisten Sachen sexy. Schlie?lich fand ich mir ein String-Tanga und zog eine Jazzpant her?ber. Obenherum war es schon schwieriger was zu finden, da meine gro?e Oberweite jedes Shirt sexy aussahen lie?. Schlie?lich nahm ich mir das erstbeste Shirt und zog es an. Marcus traf ich in der K?che. Als er mich sah, meinte er, dass ich mir einen BH anziehen sollte. Damit die Br?ste nicht so hin und her wackeln. Marcus begleitete mich ins Schlafzimmer und schaute sich die BHs an. Schlie?lich gab er mir einen und ging wieder. Nachdem ich f?nf Minuten erfolglos probiert hatte den BH anzulegen gab ich auf und rief Marcus. Dieser zeigte mir wie es ging. Zwei Minuten sp?ter war ich komplett angezogen. Marcus hatte recht, meine Br?ste schaukelten nicht mehr und es war auch angenehmer, da diese nicht so an mir zogen. Allerdings waren sie nun nach vorne fokussiert und wirkten dadurch noch gr??er. Marcus sagte anschlie?end zu mir, dass er froh war, dass wir Sex hatten. Seit dem Flugzeug konnte er fast an nichts Anderes mehr denken. Mir war schon aufgefallen, dass er etwas unkonzentriert war. Jetzt hatte ich wenigstens die Aufl?sung. Wir berieten uns kurz, was wir nun machen sollten. Wir wollten zuerst herausfinden, wer wir waren und gingen ins Arbeitszimmer. Wir setzten uns an die jeweiligen Computer und konnten gl?cklicherweise den Computer mit unseren Fingerabdr?cken entsperren. Sofort st?rzte ich mich auf die Emails und schaute mir anschlie?end die Fotos an. Nach zwei Stunden hatte sich ein recht klares Bild ergeben, wer wir waren. Marcus und ich hatten uns vor drei Jahren geheiratet. Ich hatte Kunstgeschichte studiert, war aber aktuell Hausfrau. Marcus hingegen war IT-Sicherheitsforscher, der sich auf die Suche nach Software-Bugs machte und diese dann verkaufte. Wenn man sich dieses Apartment ansah, dann war er scheinbar ziemlich gut. Unsere Finanzen waren gut. Die Wohnung war abbezahlt und wir hatten ?ber 400.000 $ auf der Bank. Allerdings war es nun schon sp?ter Abend geworden und ich wurde m?de. Marcus g?hnte auch schon. So beschlossen wir ins Bett zu gehen. Im Bett fanden wir eine Boxershorts f?r Marcus und ein Negligee f?r mich. Als ich dann so im Bett lang, fand ich es schwierig mit den gro?en Br?sten eine bequeme Position zu finden. Normalerweise schlief ich auf den Bauch, aber das war nun nicht mehr m?glich. Auch war mir kalt, als ich hier lag. Als ich merkte welche Hitze Marcus abstrahlte, fragte ich ihn, ob er was dagegen hatte, wenn ich mich an ihn kuschen k?nnte. Weil mir kalt ist, schob ich schnell hinterher. Am n?chsten Morgen erwachte ich, als ich ganz an ihn gekuschelt lag. Auch er wurde wach und l?chelte mich an. Sein l?cheln gefror und er hob die Bettdecke. Auf seine Morgenlatte deuten sagte er "Schon wieder." Ich lachte nur, merkte aber, dass meine Brustwarzen nun auch hart wurden, was ein sehr komisches Gef?hl bei mir erzeugt. Marcus sah dies. Er meinte er wolle mal was probieren und zog mir den Tr?ger des Negligees herunter und legte so meine Brust frei. Dann beugte er sich mit seinem Kopf nach vorne liebkostete meine Brust mit seiner Zunge. Dies war eins der sch?nsten Gef?hle die ich je erlebt hatte. Aber zugleich f?hlte ich wie meine Muschi wieder feucht wurde. Ich musste kurz aufstehen, um des Negligee los zu werden. Marcus hatte sich in der Zwischenzeit seiner Short entledigt. Diesmal setzte ich mich auf sein erigiertes Glied und lie? es in meine Muschi gleiten. Mit der gleichen flie?enden Bewegung, wie meine damalige Freundin, ritt ich nun auf Marcus. Marcus kam, aber ich ritt weiter bis eine Minute sp?ter auch ich kam. Auf ihm liegend erschlaffte ich und legte mich auf seine breite Brust. Ich merkte wie sein Penis, der immer noch in meiner Vagina steckte langsam erschlaffte. Nach Minuten der Stille ergriff ich das Wort und sagte, dass ich vor 24 Stunden noch ein heterosexueller Mann gewesen war und nun schon zwei Mal Sex mit einem Mann hatte und dies genoss. Auch Marcus gab diese Situation zu denken. Er sagte, dass die ganzen k?rperlichen Bed?rfnisse eines Mannes ihn total ?berw?ltigten und er quasi nur an Sex denken k?nne. Au?erdem fand er mich ?u?erst attraktiv. Aber er hoffe, dass dies nur die erste Zeit war und dass wir lernen w?rden auch ohne Sex durch den Tag zu kommen. Bei diesem Gedanken musste ich schlucken. Ich hatte noch nicht an die Zukunft gedacht. Neben dem Bett stand ein Telefon, dass ich mir angelte und das Mobiltelefon meines fr?heren Ichs anrief. Nach dem zweiten Schellen nahm jemand das Gespr?ch an. Aber es war nicht meine Stimme. Diese erkl?rte, dass er vom Kriseninterventionsteam sei. Auf meiner geschockten Nachfrage erkl?rte der Mann, dass das Flugzeug nach Dubai in einem Gewitter abgest?tzt sei und dass es keine ?berlebenden gab. Geschockt sa? ich f?r mehrere Minuten bewegungslos auf dem Bett. Schlie?lich sagte Marcus "Es ist zwar absolut falsch, wie es gelaufen ist, aber wir leben." Ja es war schon richtig was Marcus sagte. Zwischen den Alternativen toter Mann und lebendige Frau gibt es eigentlich nur eine richtige Antwort. Trotzdem war ich wenig begeistert von der Idee, mein Leben als Frau zu leben. Das Telefon klingelte und ich nahm ohne zu ?berlegen ab. Es war meine Mutter. Sie ?berflutete mich mit Fragen wie Europa war und und und. Zum Gl?ck redete sie die meiste Zeit, so dass ich verbergen konnte, dass ich keine Ahnung hatte, wer sie war. Als ich zwei Stunden sp?ter mich von meiner Mutter losrei?en konnte, war Marcus schon aufgestanden und hatte uns Fr?hst?ck gemacht. Hastig verschlug ich ein Sandwich. War dann aber sofort satt. Marcus und ich beschlossen w?hrend des Essens das weitere Vorgehen. Wenn wir diese Leben weiterleben wollten, sollten wir schauen, wer unsere Freunde sind und warum. Mit diesem Plan verschwanden wir wieder im Arbeitszimmer und erstellten eine Liste von Freunden und Verwandten. Ich hatte hier in Toronto 16 Freunde, wovon vier Frauen und ich eine enge Frauenclique bildeten. Marcus hatte 23 Freunde hier und er traf sich mit seiner Clique auch ?fters. Unsere Verwandtschaft lebe in den USA. Meine Verwandtschaft kommt aus Denver, w?hrend Marcus Eltern aus New York kommen. Zum Gl?ck fanden wir unz?hlige Stunden an Videos und Bildern, um uns ein gutes Bild von den Leuten und unserer gemeinsamen Abenteuer zu machen. Anschlie?end unterhielten wir uns ?ber unsere vorherigen Leben. Marcus, Michelle war fr?her freischaffende K?nstlerin gewesen. Und ich war Informatik Student. Schmunzelnd merkte ich an, dass wir sozusagen auch untereinander die Rollen getauscht haben. Marcus verzog nur den Mund. Mittlerweile liefen auch unsere Handys Amok. Mehrere Messanger verlangten unsere Aufmerksamkeit, weil immer neue Nachrichten von unseren Freunden eintrafen. Nach einer Stunde stand es fest, dass ich nicht bereit war f?r ein Treffen. Ich brauchte mindestens noch eine Woche, um zu wissen wer die alle waren und viel wichtiger, um zu wissen wer ich war. Marcus ging es ?hnlich. Er tat sich zwar wesentlich leichter als ich, aber ich sah nach wie vor die Frau in ihm. In seinen Bewegungen, in seinen Gesten. Ich wei? nicht mehr, wer das Thema aufbrachte, aber pl?tzlich stand im Raum, ob wir nicht noch eine Woche Urlaub machen sollten. Weg von dem allen. Unter fremde Menschen, wo wir unsere neuen Identit?ten ausprobieren konnten. Marcus ?berraschte mich, als er nach einer Stunde zwei Tickets in der Hand hielt. F?r eine Kreuzfahrt. Vancouver-Hawaii. Auf dem R?ckweg w?rden wir noch einen kurzen Stopp in San Francisco machen. F?r fast zwei Wochen w?rden wir wieder unterwegs sein. Morgen fr?h sollte es schon losgehen. Marcus sagte, dass er meinen Koffer packen w?rde und ich solle seinen Koffer packen. Ich sollte aber ruhig etwas mehr einpacken, damit wir experimentieren konnten. Nachdem ich Marcus Kleiderschrank durchsucht hatte, kam ich zum Schluss, dass er sehr einfallslos was, was seine Kleidung anging. Zum Schluss konnte ich aber gut einen Koffer f?llen. Als ich zu Marcus r?ber schaute, hatte er drei gro?e Koffer vollgepackt. Nachdem wir morgen fr?h raus mussten, gingen wir schon fr?h ins Bett. Als ich mitten in der Nacht aufwachte, hatte ich einen erotischen Traum gehabt. Eigentlich kein Traum, sondern eine Erinnerung an den Sex mit Marcus. Eine sehr detaillierte Erinnerung. Ich versuchte mich zu erinnern und sah mein Bild von gestern. Ich konnte mich an alles erinnern. Wie war das m?glich? Ich versuchte mich an was Anderes zu erinnern. Auch dies gelang mir ohne Probleme. Ich konnte mich an das Namenschild an dem Passkontrolleur erinnern und was alles auf seinen Schreibtisch stand. Hatte ich ein fotographisches Ged?chtnis? Jetzt wollte ich es wissen. Ich stieg aus dem Bett und ging in die K?che. Dort lag ein Magazin, dass ich vorher noch nie gesehen hatte. Ohne hinzuschauen schlug ich wahllos eine Seite auf und schaute nur eine Sekunde hin. Vor meinem geistigen Auge konnte ich die Seite sehen und auch durchlesen. Wow dachte ich. Ich ging ins Arbeitszimmer. Die Computer wollten wir sowieso mitnehmen, also schaute ich mir ein paar Aktenordner an. Ich schaute dabei nur eine Seite an und bl?tterte sofort weiter. F?r den ersten Ordner brauchte ich dabei knapp 10 Minuten. Ich ?berpr?fte wahllos meine Erinnerung und konnte mich an alles erinnern. Voller Eifer schnappte ich mir gleich den n?chsten Ordner. Unsere privaten Dokumente waren dabei die wenigsten. So wie es aussah, machte ich auch die Buchhaltung von Marcus. Was ich nun nach einer Stunde erst so richtig kapierte war, dass ich mich zwar an die Dokumente erinnern konnte, aber nicht wusste was drinsteht, so dass ich es wirklich lesen musste. Ich ging nun wieder ins Schlafzimmer. Marcus war schon wach und las ein Heft. Als ich nachschaute, was er lass, sah ich, dass es ein Pornoheft war. Er sagte, dass er es im Nachttischschr?nkchen gefunden h?tte und dass er neugierig war. Er hatte sich noch nie solche Hefte angeschaut und war neugierig. Nun konnte er verstehen, was M?nner an diesen Heften fand. Er reichte es mir und ich bl?tterte es schnell durch. Mir wurde hei? beim Durchbl?ttern. Als ich Marcus anschaute, sah ich was er dachte. Halb im Scherz sagte ich "Kaum zu glauben, dass Du vor wenigen Tagen noch eine Frau warst." Er err?tete leicht und sagte, dass er es schon einschr?nkte, aber sein K?rper scheinbar alle paar Stunden ein unb?ndiges Verlangen nach Sex hat. "Ich kann es schon noch kontrollieren, aber kaum gebe ich einen Moment nach, ist die Lust voll da" sagte er. Ich berichtete dann von meinem Traum. Das mit dem fotographischen Ged?chtnis behielt ich aber erst einmal f?r mich. Um das folgende Schweigen zu ?berbr?cken fasste ich unter die Decke und Marcus zwischen die Beine. Ich nahm seinen Penis in meine Hand und fing an, ihm langsam einen runterzuholen. Marcus st?hnte leicht. Ich wusste genau, wie er sich f?hlte. Ok meine Freundin hat mir nie einen runtergeholt, aber ich hatte oft genug mir selbst einen runtergeholt. Es bei einem anderen zu machen war ungewohnt, aber Marcus schien es gl?cklich zu machen. Nach f?nf Minuten kam er. Es war ein tolles Gef?hl, in meiner Hand zu sp?ren, wie er kam. Wir lagen noch einige Minuten da, bis unser Wecker schellte. Dann gingen wir untere Dusche und zogen uns an. Marcus hat mir hierbei ein Etuikleid herausgelegt, dass ich anziehen sollte. Dazu ein Blazer und ein paar flache Pumps. Als wir fertig waren zeigte ich Marcus wie man sich richtig nass rasiert. Daf?r schminkte er mich. 10 Minuten sp?ter waren wir fertig. Als ich mich mit dem roten Lippenstift sah, fand ich es ein wenig ?bertrieben, aber Marcus meinte, dass es genauso geh?re. Da klingelte schon der Fahrer und brachte uns zum Flughafen. Marcus hatte uns Business Class gebucht und so konnten wir am Flughafen, uns noch etwas in der Lounge gem?tlich machen. Hier wurde es mir aber zu ersten Mal bewusst, was es hie?, Frau zu sein. Genau genommen, eine Frau mit gro?er Oberweite zu sein. Fast alle M?nner schauten mir nach. Aber sie schauten nur auf meinen Po und auf den Busen. Ich h?tte Grimassen schneiden k?nnen und sie h?tten es nicht einmal gemerkt. Ich fand es sch?n, dass Marcus mir ins Gesicht sah. Leise sagte er zu mit "Fr?her haben mir auch immer alle M?nner ins Dekollet? geschaut. Ich habe mich immer gefragt, was das soll. Aber jetzt kann ich auch fast nicht meinen Blick von deinen Br?sten lassen. Es ist nicht so als w?rde ich was Spezielles dabei denken. Ich werde mich bem?hen es nicht allzu oft zu machen, aber meistens f?llt es mir erst nach mehreren Sekunden auf." "Ja, das wei? ich doch. Aber es ist schon komisch, nur noch ein ?Arsch mit Busen' zu sein. Wir k?nnen ja auf dem Schiff dar?ber reden, wie man damit am besten umgehen kann" antwortete ich. Wir gingen an Bord. Marcus fing an einen Film zu schauen, w?hrend ich aus dem Ged?chtnis noch einmal den Ordner heute Morgen durchging und studierte. Wie vermutet, waren unsere privaten Ordner meistens belangloses Zeug. Irgendwelche Eink?ufe die wir gemacht haben. Die B?rokommunikation von Marcus letztj?hrigen Aktivit?ten war dabei schon spannender gewesen. Er hatte letztes Jahr nur zwei Bugs in iOS gefunden, diese konnte er aber f?r jeweils 250.000$ verkaufen. Mir war nicht bewusst gewesen, dass man mit Bugs so reich werden konnte. Die in den Dokumenten beschriebenen Prozeduren waren aber ?ber meinen Horizont, auch wenn ich schon einiges verstand. Dies brachte mich dazu, ?ber die Zukunft zu gr?beln. Eine ehemalige K?nstlerin, was auch immer dies hie?, konnte wohl kaum zu einem IT- Sicherheitsforscher werden. Auch wenn sie nun im K?rper eines Mannes steckt. Wahrscheinlich h?tte ich mehr Chancen, das Business weiterzuf?hren. Beim Gedanken daran drehte sich mir der Magen um. Ich hatte so viel zu tun. Wer war ich? Wer waren meine Freunde und wie stand ich in Beziehung zu ihnen? Was hie? es Frau zu sein? Und dann noch den Beruf ?bernehmen? No Way. Aber ich hatte ja keine Eile. Wir hatten genug Geld auf der Bank um erst einmal ein Jahr auch ohne Eink?nfte zu ?berstehen. Marcus war immer noch in seinen Film versunken, als ich aufs Klo ging. Als ich wieder zu meinem Platz gehen wollte, sah ich am Zeitungsst?nder eine Modezeitschrift liegen und nahm mir diese. Ich nahm mir vor, diese von Anfang bis zum Ende zu lesen. Nach den ersten 20 Seiten konnte ich nicht mehr. Dies war so albern. Das restliche Heft las ich nur noch die ?berschriften und legte dann die Zeitschrift weg. Ich wei? nicht, wie Frauen sowas lesen k?nnen. Ich holte mein iPad heraus und schaute, was ich alles f?r eBooks darauf hatte. Es waren gr??tenteils Romane, aber am Ende entdeckte ich zwei B?cher ?ber Kunstgeschichte. Ich atmete tief ein und begann zu lesen. Vom Flughafen zum Hafen fuhren wir mit einem Taxi. Der Taxifahrer musste einen Koffer auf den Beifahrersitz stellen, um alle vier Koffer unterzubringen. Ich war schon gespannt, was Marcus alles eingepackt hatte. Vor meinem geistigen Auge ging ich noch einmal den Kleiderschrank ab und fand dabei ein paar Kleidungsst?cke die ich gerne ausprobieren wollte. Erschreckt zuckte ich zusammen. Ich war nun gerade den dritten Tag eine Frau. Ich hatte Spa? an Sex als Frau und nun hatte ich eine Phantasie, dass ich mich sexy anziehen wollte. Was war nur los mit mir? Ich gr?belte, aber mein m?nnliches Selbstverst?ndnis war dahin. Ok ich hatte fr?her nie dar?ber nachgedacht, was es hei?t Mann zu sein, aber ich was erschrocken, wie mit jeden Tag ein Brocken davon wohl wegfiel. Hie? das, dass ich nicht eine Frau werden kann, ohne meine M?nnlichkeit zu verlieren? Es war eine rhetorische Frage. Ich wusste die Antwort schon darauf. Der Check-In am Hafen verlief ohne Probleme und wir gingen zu unserer Kabine. Marcus hatte zugeschlagen und uns eine gro?e Suite gemietet. Der Page stellte unsere Koffer in die Kabine und wir waren alleine. Marcus kam zu mir r?ber, b?ckte sich leicht und k?sste mich. Ich schaute ihn erschrocken an. Ich sagte "Oh. Eigentlich sind wir Unbekannte. Dass diese K?rper verheiratet sind ist das eine, aber hei?t das, dass wir auch ein Paar sind? Ok wir haben Sex, den ich sehr genie?e, aber ich bin glaube ich noch nicht bereit daf?r, einen Mann zu lieben. Auch wenn ich mich sehr von deinem K?rper angezogen f?hle" Marcus war kalt erwischt worden. Ich wusste nicht warum er mich gek?sst hatte. Ich wusste nichts ?ber Marcus oder Michelle. "Sorry, da waren wohl die Pferde mit mir durchgegangen. Du sa?t nur gerade so sch?n und sexy aus. Ich konnte nicht anders, ich musste es einfach tun." Mein Bed?rfnis nach Sex war nicht weg, aber ich hatte es im Griff. Aber ich wusste, wie sich Marcus f?hlte. Aber ich wollte ihm keinen Freibrief geben, jederzeit mit mir schlafen zu k?nnen. Nach einer kurzen Weile des Schweigens ging ich zu den Koffern hin?ber und versuchte einen aufzuheben. Marcus gab ein Ton von sich. Ich drehte mich um und schaute ihn an. Er sagte nur, dass sie Frauen anders b?cken und nie einem Mann den Po entgegenstrecken. Er hat es nie verstanden, warum M?nner das m?gen, aber pl?tzlich ist es ihm klargeworden. Ich sah, dass in seiner hellen Hose, sich eine deutliche Beule abzeichnete. Aber ich wollte gerade keinen Sex. Also drehte ich mich um und versuchte den Koffer aufs Bett zu legen. Diesmal ging ich in die Hocke und streckte nicht meinen Po heraus. Aber ich schaffte es nicht. Ich war zu schwach. Also ?ffnete ich den Koffer am Boden und schaute, was Marcus alles eingepackt hatte. Marcus ging derweil auf Klo. Nach einer Minute h?rte ich ein leichtes St?hnen von ihm. Ich wendete mich wieder dem Koffer zu und r?umte meine Sachen in den Schrank. Nachdem ich den dritten Koffer leerger?umt habe, stellte ich fest, dass Marcus mir keine einzige Hose eingepackt hatte. Au?erdem war ungef?hr die H?lfte meiner Sachen sehr knapp und sexy. Meine Schuhe hatten auch alle einen deutlichen Absatz. Als Marcus vom Klo kam, hatte er ein zufriedenes L?cheln. Ich fragte ihn, warum er nur R?cke und Kleider eingepackt hatte und er sagte leicht verlegen, dass er dachte, dass die Sachen an mir sehr sch?n auss?hen. Wenn ich unsicher w?re damit rumzulaufen, k?nnte ich mich ja bei ihm einhaken. Ich schaute ihn fassungslos an. Er entwickelte sich langsam zu einem Macho. Er schaute kurz in den Kleiderschrank und holte ein kurzes schulterfreies Kleid heraus, das in einem Minirock endete. Dazu stellte er mir ein paar High Heels hin. "Komm zieh dich um und dann k?nnen wir das Schiff besichtigen. Dabei kannst Du gleich ?ben in High Heels zu laufen." Sagte Marcus. Um die Lage zu entspannen zog ich mich um. Das Kleid zeigte mein Dekollet?. Die High Heels passten wie angegossen, aber jeder Schritt war ein Balanceakt. Er holte noch schnell den Lippenstift und zog meine Lippen nach. Ich f?hlte mich wie eine Puppe, die angezogen und geschminkt wird. Dass ich alleine laufen konnte stand nach drei Schritten au?erfrage. Er gab mir zwar ein paar Tricks, aber ich war zu unge?bt. Ich hakte mich schlie?lich bei Marcus ein, so konnte ich mich halbwegs normal bewegen. Als wir unter Menschen kamen, hingen alle M?nneraugen auf mir. Als ich Marcus ansah, sah ich unglaublichen Stolz auf seinem Gesicht. Mir wurde klar, dass er mit mir angab. Das war der erste Moment, wo ich mich wirklich fragte, wer Marcus als Michelle gewesen war. Das hier war ein ganzes Klischee. W?hrend wir weiter gingen sah ich, dass Marcus sich nach jeder Frau umdrehte. Ich merkte wie ich langsam aufs Klo musste. Er setzte mich vor einer ?ffentlichen Toilette ab. Vorsichtige tastete ich mich in die Toilette, aber ich merkte, dass die letzten 40 Minuten ?bung mir schon gut getan hatten und ich gut, wenn auch langsam, laufen konnte. Als ich wieder aus der Toilette raus kam sa? Marcus an einer Bar und unterhielt sich mit einer rothaarigen Frau. Sie war h?bsch und ich meinte zwischen Marcus Beinen eine Beule erkennen zu k?nnen. Als ich dastand und sie anschaute, wurde mir bewusst, dass Marcus und ich nicht verheiratet waren und dass scheinbar es auch keine Liebe zwischen uns gibt. Wir waren einfach zwei Menschen, die durch Zufall eine sehr komische Zeit durchmachen. Wo ich sie sah, sp?rte ich auch keine Eifersucht. Ich sah einfach nur einen h?llisch gut gebauten Mann, der mit einer Frau flirtete. Er schaut r?ber, sah mich und wandte sich wieder der anderen Frau zu. Seinen Ehering lie? er dabei geschickt in eine Tasche verschwinden. Gott, was stimmte nicht mit ihm. War es, weil ich nur einmal nicht auf die Sex-Aufforderung reagiert hatte? Ich ging zur?ck zur Kabine, wo ich auch zwanzig Minuten sp?ter ankam. Das laufen ging mittlerweile recht fl?ssig, aber mich haben auf dem Weg zur Kabine f?nf M?nner angesprochen, ob ich nicht mit ihnen was trinken wollte. Ich habe alle Angebote wenig gekonnt ausgeschlagen. Da ich keine Tasche hatte, hatte ich die Zugangskarte in meinen BH gesteckt. Als ich in der Kabine war, ging ich ins Schlafzimmer. Als ich mein Spiegelbild sah, blieb ich stehen. Ich sah sexy aus. Mehr als sexy sogar. Etwas ?berzeichnet. Ich will hier nicht nuttig sagen. Die High Heels verschafften mir eine K?rperhaltung, die ich nicht f?r m?glich gehalten habe. Ich riss mich von dem Gedanken los und ?ffnete den Kleiderschrank. Schlie?lich fand ich ein langes rotes Kleid, dass wenigstens meine Br?ste verdeckte. Ich hatte zwar ein paar Blusen dabei, aber die sahen alle nur nach Businessfrau aus. Es fehlte der entspannte Freizeit-Look. Nach einigen suchen fand ich noch ein paar Flipflops. Meine Zutrittskarte und vorsichtshalber auch meine Kreditkarte steckte ich mir wieder in den BH. Durch den fehlenden Ausschnitt war es zwar etwas m?hsamer dranzukommen, aber auch dieses Kleid hatte keine Taschen. Beim Gehen begrenzte mich das enge Kleid schon. Es war auch sehr k?rperbetont, aber ich f?hlte mich sicherer, als in dem anderen Kleid. Ich h?rte ein lautes Hupen vom Schiff. Als ich auf dem Aussichtsdeck ankam, sah ich wie die Leinen gel?st wurden und wir langsam ablegten. Ich schaute mich um, aber ich sah Marcus nicht. Vielleicht stand er ja auf einem anderen Deck. Es wurde mir k?hl und ich ging unter Deck. Ich ging zu einer Einkaufsstra?e auf dem Schiff und fand ein Gesch?ft f?r Damenmoden. Da ich meine genaue Gr??e nicht wusste musste ich ziemlich viel rumprobieren. Nach einer Stunde hatte ich mir aber drei Jeans, zwei Stoffhosen und einige Shirts gekauft. Eilig hastete ich zur?ck zur Kabine und zog mich um. Die Jeans betonte zwar meinen Po, aber sie war sehr bequem, wenn auch eng. Dazu zog ich ein n?chternes Oberteil an, des ich mir ebenfalls gekauft hatte. Ich schaute mir das Ergebnis im Spiegel an. Ich war nicht mehr supersexy, aber immer noch hei?. Ich schnappte mit dem Laptop und setzte mich auf den Balkon. Aber nach einigen Minuten wurde mir auch dort zu kalt. Verdammt ich hatte auch keinen Pullover dabei, sondern nur Sachen die viel Haut zeigten. Ich ging noch mal shoppen und kaufte mir einen Pullover und einen Hoodie. Als ich an einem Schuhgesch?ft vorbeikam, kaufte ich mir noch schnell drei Paar Pumps mit etwas weniger Absatz und dazu noch zwei Schuhe ohne Absatz. In den Hoodie eingemummelt setzte ich mich auf dem Balkon und fing an meine Emails durchzulesen. Als die Sonne unterging merkte ich, dass ich langsam Hunger bekam. Marcus war immer noch nicht da und so zog ich mich wieder um und ging mit meinem schicken Pullover nun ins Restaurant, wo ich eine Kleinigkeit a?. W?hrend dieser Zeit wurde ich von mehreren M?nnern angesprochen. Aber ein kurzer Hinweis auf meinen Ehering, lie? alle wieder verschwinden. Einer sagte noch, dass es eine Schande w?re, dass er mich hier alleine sitzen l?sst. Bei einem kleinen Glas Rotwein gr?belte ich noch, was ich nun mit der Geschichte mit Marcus halten solle. Schlie?lich ging ich zur Kabine zur?ck und machte mich bettfertig. Marcus hatte mir nur sexy Negligees eingepackt. So zog ich eins an und ging ins Bett. Gegen 1 Uhr nachts h?rte ich Marcus heimkommen. Als ich ihn sah, erschrak ich ein wenig. Er war total betrunken und er hatte Lippenstift auf der Wange. Im Laufen zog er sich aus schmiss seine Sachen auf den Boden und legte sich nackt zu mir ins Bett. Eine Minute sp?ter sp?rte ich wie Marcus langsam anfing meine Brust zu massieren. Ich stie? seine Hand weg und sagte, dass ich es gerade nicht mag. Nach einer kleinen Diskussion zog sich Marcus auf seine H?lfte des Bettes zur?ck und fing sind an lautstark einen runterzuholen. Ich drehte mich angewidert um. Nach sechs Minuten kam er und war zugleich auch eingeschlafen. Am n?chsten Morgen erwachte ich mit einem Schrecken. Marcus k?sste gerade einer meiner Br?ste durch das Negligee hindurch. Ich schreckte hoch und zog sofort die Bettdecke ?ber meine Brust. Marcus l?chelte und sagte, dass er Lust auf einen Morgen-Fick h?tte. Ich sagte, dass ich aber keine Lust h?tte. Er stand auf und ging mit seiner Morgenlatte ums Bett herum und sagte "Wie kann man so einem Schwanz wiederstehen? Es ist ein Prachtexemplar. W?rst Du eine normale Frau, w?rdest Du Dich mir sofort hingeben." Er kam um das Bett herum und hielt mir seinen erigierten Penis nur cm vor den Mund hin. "Nimm ihn in den Mund und schluck was ich Dir gebe." Schrie er. "Es ist deine Aufgabe, als meine Frau, mich gl?cklich zu machen. Deine einzige Aufgabe." Ich habe mich derweilen angewidert zur Mitte des Bettes zur?ckgezogen. Ich hatte Angst. "Dich krieg ich auch noch so weit, dass Du willig bist." Mit diesen Worten zog er sich an und ging. V?llig gepl?ttet sa? ich im Zimmer. Ich wei? nicht was f?r eine Frau, Michelle war, aber wie konnte sie sich in nur drei Tagen in so ein Monster verwandeln. Wo ich das Wort "Monster", dachte wurden mir viele Sachen bewusst. Egal wie gut sich die vorherige Tanja und Marcus verstanden haben, w?rden der jetzige Marcus und ich nie ein Paar sein. Ich wusste, dass in diesem K?rper ein unheimliches Verlangen steckt, aber ich w?rde nie wieder Marcus Schwanz anfassen. Geschweige denn ihn. Ich wollte auch nicht hier sein, wenn er zur?ckkommt. Ich zog mir eine der Stoffhosen und ein Shirt an und verlie? die Kabine. Ich ging zur Rezeption und sagte, dass sich mein Mann und ich uns f?rchterlich gestritten h?tten und ob sie eine andere Kabine h?tten. Vielleicht auch unter anderen Namen. Die Frau hinterm Tresen musterte mich etwas l?nger und sagte, dass es einen Frauen-Flur gab, der extra gesichert war. Das war wohl ein h?ufigeres Problem. Sie scannte meinen Fingerabdruck und es wurde ein Foto von mir gemacht. Dann bekam ich eine neue Karte. Wie aus dem nichts erschien ein Steward. Die Frau hinterm Tresen meinte, dass mich der Steward begleiten werde und mir helfen w?rde meine Sachen aus der alten Kabine zu holen. Als wir gerade in der Kabine fertig waren stand pl?tzlich Marcus in der T?r und fing an zu schreien. Er und der Steward lieferten sich ein Wortgefecht. Ich roch, dass Marcus wieder getrunken hatte. Es war kaum 9 Uhr morgens. Ich schaute musterte ihn kurz. Er hatte keine Beule mehr, aber daf?r zwei Flecken mehr auf der Hose, die vorher nicht da waren. "Du wirst noch einmal angebettelt kommen, um mir den Schwanz zu lutschen" waren Marcus letzten Worte bevor er verschwand. Der Steward schaute mich nur an. Ich antwortete "Fr?her war er anders." Meine neue Kabine war klein und dunkel. Es war eine Innenkabine. Aber hier war ich sicher vor Marcus. Vorerst. Am Ende der Reise m?sste ich mit ihm zur?ckfliegen. Bei dem Gedanken daran drehte es mir den Magen um. Ich legte mich aufs Bett und klappte den Laptop auf. Nach 30 Minuten im Netz hatte ich eine sehr gute Scheidungskanzlei gefunden. Ich rief an. Nach f?nf Minuten in der Warteschleife bekam ich eine nette Anw?ltin zu sprechen. Ich erz?hlte ihr von meiner aktuellen Situation. Auch, dass sich Marcus vor ein paar Tagen total ver?ndert h?tte. Ich stellte ihn als irre und aggressiv da. Was er auch war. Ihr Tipp war erst einmal abzuwarten, aber auch schon etwas vorzuplanen. Wir kamen in sechs Tagen auf Honolulu an. Sie sagte, dass sie mir einen Flug nach Toronto an dem Tag reserviert. Au?erdem h?tten sie in einem Hotel immer Zimmer f?r solche Situationen. Und ich soll alles haargenau aufschreiben was vorgefallen war und sofort meine Passw?rter und Vollmachten ihm gegen?ber sperren. Als wir aufgelegt hatten, machte ich genau dies. Nach meinem Ged?chtnis schilderte ich die Geschichte zu 95% als Wahrheit. 5% L?gen mischte ich aber auch hinzu, um zu verschleiern, dass ich bis vor ein paar Tagen auch ein Mann war. Marcus fr?heres Ich war wohl ein wenig paranoid, deshalb hatte er (und auch ich) keine Passw?rter im Computer gespeichert, sondern sie standen handgeschrieben auf einem Zettel. Zum Gl?ck erinnerte ich mich an alle und ?nderte diese sofort. Die n?chsten drei Tage passierte nicht viel. Ich blieb die ganze Zeit in meiner Kabine. Ich brachte mir in der Zwischenzeit das Schminken bei. Klar ich brauche noch eine Menge ?bung, aber das Ergebnis z?hlte. Auch habe ich mir noch mal meine Sachen genau angeschaut und alle anprobiert. Manche Sachen sahen so geil an mir aus, dass ich mich in mich selbst verliebt habe. Das war auch das erste Mal, wo ich mich als Frau selbstbefriedigt habe. Es war nicht so toll, wie von einem Mann gefickt zu w?rden, aber es war toll. Zwei Tage vor unserer Ankunft in Honolulu klopfte es an meiner Kabine. Ich ?ffnete die T?r einen Spalt und sah, dass es die Frau von der Rezeption war. Sie schaute mich ernst an und sagte, dass es ein Problem mit meinem Mann g?be. Es hatten sich wohl die letzten Tage mehrere Frauen ?ber ihn beschwert und es gab auch zwei Vergewaltigungen, die ihm nicht genau zugeordnet werden konnten, aber seine Statur gut beschrieben. Der Bord-Arzt hat bei den beiden Frauen Spermasputen sichergestellt. Als man ihn dann bei der Sicherheit zur Fahndung ausgeschrieben hatte, fand man ihn in einer eindeutig sexuellen Pose mit einer Zw?lfj?hrigen. Ich folgte ihr in die Sicherheitszentrale und konnte Marcus in seiner Zelle sehen, wie er auf dem Bett lag und sich einen runterholte. Ein Sicherheitsmann bemerkte, dass das schon das dritte Mal ist, in dieser Stunde. Marcus sah schrecklich aus. Ungepflegt und mit einem glasigen Blick. Der erste Offizier kam und best?tigte, dass bei Marcus 2,8 Promille festgestellt wurden und dass sie keine andere Wahl h?tten, als eine Anzeige zu erstatten. Die Opfer der Vergewaltigungen w?rden bis Honolulu an Bord bleiben, aber Marcus w?rde heute im Laufe des Tages mit einem Hubschrauber abgeholt werden. Der erste Offizier kam n?her und fragte mich, ob er schon immer so gewesen sei. Ich verneinte und sagte, dass es erst vor ein paar Tagen angefangen hat. Ich zeigte ihm auch ein paar Fotos und Videos, die ich auf meinem Handy gefunden hatte. Er begleitete mich noch zu Marcus Zelle. Er meinte, es w?re vielleicht eine gute Idee, wenn ich mit ihm reden w?rde. Schlie?lich willigte ich ein. Als Marcus mich sah grinste er selbstgef?llig. "Ich wusste doch, dass du wieder angekrochen kommst" mit diesen Worten stand er auf und zog sich den Penis aus der Hose. Wenige Sekunden sp?ter war der auch wieder steif und er sagte weiter "Nimm ihn in den Mund und schlucks. Wenn du dich gut anstellst, nehme ich dich vielleicht zur?ck und vergesse, dass du es mit dem Steward getrieben hast." Der erste Offizier bugsierte mich aus dem Zellenbereich. Zwei Stunden sp?ter kam ein Hubschrauber mit zwei Ermittler der K?stenwache. Diese blieben hier und befragten die Beteiligten. Marcus wurde in Handschellen weggeflogen. Als die Ermittler mich befragen wollten, sagte ich, dass ich eine Scheidungsanw?ltin beauftragt h?tte und ich wollte, dass die bei dem Verh?r wenigstens telefonisch dabei ist. Aber nachdem ich ihr erz?hlt hatte, was hier alles passiert ist, sagte sie mir und den Ermittlern, dass ich nichts sagen solle. Sie w?rde ?bermorgen in Honolulu sein und erst mit mir reden, bevor ich eine Aussage machen solle. F?r die Ermittler war dies in Ordnung. Als Schmankerl wurde mir eine neue Suite zur Verf?gung gestellt. Meine alte Suite wurde als Tatort behandelt. Mir lief es eiskalt den R?cken runter, als ich mir vorstellte, was wohl passiert w?re, wenn ich bei ihm in der Kabine geblieben w?re. Auch konnte ich mich nun wieder frei ?bers Schiff bewegen. Ich blieb aber fast den ganzen Tag nur im Spa-Bereich und genoss die Anwendungen. Am Abend vor unserer Ankunft in Honolulu kam der erste Offizier und ein Ermittler mit einem ernsten Gesicht auf mich zu. Sie erz?hlten mir, dass Marcus tot sei. Marcus sei heute Morgen in ein Bundesgef?ngnis in Los Angeles ?berstellt worden. Er hat sich dort wohl mit den falschen Leuten angelegt. Vergewaltiger haben es nie leicht im Gef?ngnis, aber dass sie einen gleich t?ten war eher selten. Als ich in meiner Kabine ankam, lief mir eine Tr?ne ?bers Gesicht. Ich sa? eine Stunde auf dem Bett und schaute ins Leere. Ich konnte es nicht fassen was hier passiert war. Erst wurde ich pl?tzlich eine Frau und dann mutiert mein Ehemann pl?tzlich zu einem perversen Sex-Monster. Das Telefon schellte und ich nahm ohne zu ?berlegen ab. Marcus Mutter war am Telefon, die vom Tod ihres Sohnes geh?rt hatte. Ich erz?hlte ihr die Geschichte, die ich auch der Anw?ltin erz?hlt hatte und musste mittendrin auch weinen. Kaum hatte ich aufgelegt, schellte es nochmal und diesmal waren meine Eltern dran. Ich musste die Geschichte noch einmal erz?hlen. ----- Nun sind zwei Wochen vergangen. Ich bin gerade in meinem Bett in Toronto aufgewacht. Die letzten zwei Wochen waren sehr anstrengend gewesen. Kaum waren wir in Honolulu angekommen traf ich mich mit der Anw?ltin und machte im Anschluss die Befragung mit den Ermittlern. Mit einem Nachtflug ging es dann nach Los Angeles, wo ich die Leichte von Marcus habe identifizieren m?ssen. Dies war eine Formalie, aber ich musste es tun. Anschlie?end ?berf?hrte ich die Leiche zu seinen Eltern nach New York. Seine Eltern waren au?er sich. Sie wollten Antworten von mir, die ich nicht liefern konnte. Bei Marcus Beisetzung waren nur wenige Leute anwesend. Keiner wollte zu einer Beerdigung eines Kindersch?nders. Was mich aber ?berrascht hat war, dass meine Eltern da waren. Sie bestanden schlie?lich drauf, dass ich noch eine Woche nach Denver mitkomme. Sie merkten schon, dass ich nun anders bin als fr?her, aber sie schoben es auf den Tod von Marcus. W?hrend dieser Zeit beauftragte ich eine Detektivin, mehr ?ber eine Michelle zu erfahren, die bei dem Flugzeugungl?ck get?tet wurde. Gestern kam ich dann endlich zuhause an. Ich bin nur noch ins Bett und habe nichts gemacht. Nun sitze ich hier und schaue die Wand an. Ich riss mich los, ging in die K?che und schaute in den K?hlschrank. Alles was dort drin war, war verfault. Ich schmiss alles weg. Dann zog ich meine Jeans und den Hoodie an und ging zum Supermarkt um die Ecke. Au?erdem holte ich noch die Post ab, nachdem ich sah, dass der Briefkasten schon ?berquoll. Beim Fr?hst?ck sah ich die Post durch. Die Mehrzahl waren Kondolenzbriefe. Au?erdem noch Rechnungen und Beh?rdenbriefe zu Marcus Tod. Ein Brief einer Anwaltskanzlei teilte mir mit, dass ich die Alleinerbin war und nun alles mir geh?rte. Eine Versicherung teilte mir mit, dass sie gerade die Umst?nde von Marcus Tod untersuchen, aber wenn sich die bisherige Annahme, dass er get?tet wurde, bewahrheitet, die Lebensversicherung ?ber 2 Mio. $ an mich ausgezahlt werden w?rde. Was mich an dem Tod von Marcus am meisten ersch?tterte war die Tatsache, dass ich am Anfang dachte in Marcus einen Verb?ndeten zu haben, mit dem man die ganze K?rpertauschgeschichte durchstehen kann. Nun war ich alleine. Au?en war ich eine sexy Frau, innen drin ein ver?ngstigter Junge. Ich konnte mich zwar anpassen. Lernen wie man auf Heels l?uft und sich schminkt. Aber ich brauchte jemanden, den ich mich anvertrauen kann. Aber mir fiel niemanden ein, der so ein Vertrauter sein konnte. Mein Handy piepste und ich sah, dass ich eine Mail von der Detektivin bekommen habe. Hastig ?ffnete ich die Mail uns las. "Guten Tag Frau Meyer,?auf dem Flug M?nchen-Dubai gab es nur eine Frau mit dem Vornamen Michelle. Sie war 47 Jahre alt und drogenabh?ngig. Alkohol und auch h?rtere Drogen. Sie hatte sich die letzten 20 Jahre als Prostituierte durchgeschlagen. Was an ihr speziell war, war die Tatsache, dass sie Voodoo praktizierte. Drei ihrer Konkurrentinnen auf dem Stra?enstrich passierten im Laufe der Jahre sehr komische Sachen. Eine sei zum Beispiel erblindet, ohne das die ?rzte sich das erkl?ren konnten und nur eine Nacht nachdem sie sich mit Michelle gestritten hatte. Die Polizei hatte dies aber nicht weiterverfolgt. Gestern hat man allerdings in ihrem Apartment zwei Leichen entdeckt. Scheinbar wurden sie vor einem okkulten Schrein geopfert. Die Polizei steht hier noch vor einem R?tzel, aber da die Frau tot ist und hier ?berall nur die Fingerabdr?cke der Frau gefunden wurden, werden die weiteren Ermittlungen hier wohl im Sande verlaufen. Au?erdem habe ich noch zwei Fotos von der Frau angeh?ngt, wie sie kurz vor dem Unfall aussah. Ich habe mich au?erdem bei ihren fr?heren Kolleginnen umgeh?rt. Sie wurde in den letzten zwei Jahren ?fters aggressiv. Gerade in Verbindung mit Sex und Alkohol. Ich glaube nicht, dass hier noch mehr Informationen herauskommen werden..." Voodoo? Ich wusste nichts ?ber Voodoo, aber ich glaube auch nicht, dass es funktioniert. Aber ich sa? hier, als Frau, als Beweis das es funktioniert hat. Aber ich hatte keinen Schimmer, warum Michelle sich in Marcus verwandelt hatte und erst garkeinen Schimmer, warum sie mich in Tanja verwandelt hatte. Als ich das Foto sah, erinnerte ich mich an sie, wie ich sie an Bord des Flugzeuges gesehen habe. Sie sa? hinter mir und hat immer rumgemeckert und gesagt, dass ihr bald alle M?nner zu F??e liegen w?rden. Wollte sie sich vielleicht in Tanja verwandeln und ihren Ehemann gleichzeitig dauergeil machen? Und war ich nur ein Unfall gewesen? Diese Theorie war das D?mlichste was ich je geh?rt hatte, aber es war die beste Theorie die ich hatte. Mit dieser Erkl?rung gab ich mich erst einmal zufrieden. ======= Anmerkung: Ich denke schon, dass hier noch einen zweiten Teil geben wird. Leider habe ich noch keine gut Idee und so wird es noch etwas dauern.

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Ellan and her Best Friend

A couple of weeks later I was driving through town when I saw Ellen at a bus stop. I pulled over and she got in, as I drove us home she said “I have a friend who fancies you” “Really” “Yes do you want to come round on Saturday afternoon around 1:00pm?” “Ok” “Mum and dad are taking my brothers to a football match, so we’ll be alone” “Ok” “she’s a virgin is that Ok?” “It’s fine”. As I dropped her off, she smiled and said, “See you Saturday”.Saturday morning I got up, showered, had a wank, I find...

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Der Unfall

Es war Dienstag so gegen 10 Uhr, als es an der Haustür klingelte. Ich schaute aus dem Fenster und sah das ein ziemlich hübsches Mädchen vor der Türe stand, also schnell an die Gegensprechanlage. Sie sagte sie sei mit meinem parkenden Fahrzeug kollidiert also was blieb mir weiter übrig als hinauszugehen und nachzusehen. Als ich rauskam stand sie schon bei meinem Fahrzeug. Weißes Top, dünne Träger eines BH´s schauten an den Schultern heraus, weißen kurzen Rock, braungebrante Haut, kurze blonde...

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New Kid in SchoolChapter 12

"Look who's here," Cynthia murmured over Jared's shoulder. "Who is it?" Jared asked. He was moving, and he really didn't want to stop. "Shannon. She's headed this way." "She'll have to wait." He flexed his hips, driving deeper into her. Cynthia gasped, her hands gripping his bottom. "Harder! Harder!" He thrust as hard as he could. Cynthia closed her eyes, tilting her head back slightly. She'd stopped moving when she'd seen Shannon, now her middle went wild, shoving back...

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Scrolller Group Sex

"How many dicks can the average chick take at once? How the fuck is her asshole doing that? Damn, she's really got her face deep in that ass. Cum doesn't usually go there." Oh, sorry, I'm just thinking out loud while scrolling through Scrolller's Orgy section. Yeah, things are fucking crazy over here, my guy. What if I told you there was a particular category on Scrolller that showed some of the nastiest group sex videos you've ever seen in your fucking life?I'm pretty harsh when judging...

Gangbang Porn Sites
3 years ago
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Were You Hit With a Slut Ray Book IChapter 15

“Fucking A, this is a pretty sweet place to bunker down for now at least!” I chuckled after I spurted one rope in each of the Karens. “You know what would make it sweeter?” Ben laughed as he caused Brenda and Lamar to simply appear in front of me. “Sis?” I reached out to hug her, but she shrunk for a second ... probably because I was nude. “Bro ... why are you naked? What’s that ... gun in your hand? Some kind of ray gun? Are you behind these recent events? Are they ... what’s going on?”...

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Campground Wildlife Part Two

The following day started late as we all slept in, recovering from the previous night's exertions. Jim and Tina came over right after breakfast, with Tina in a red bikini this time and Jim in shorts and tee. Jim asked Mel if she would put her bikini on again for the day as he had never seen one that tiny before. Mel preened and responded, “Oh, I've got another one for you!” and disappeared into the tent. I grinned at Jim and said, “Man! You must have made a good impression!” “Or at least a deep...

Group Sex
3 years ago
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Blonde Mom Fucks Black Babysitter Pt 1

Introduction: This series will include the babysitter fucking mom with a strapon. Like so many times before Loren Wright had picked up Alex her babysitter. Loren was a 32 year old single mom, but still gorgeous with shoulder length blonde hair, a slim tight body and a perky ass that didnt show a hint of sag. She also had firm breasts that were small still firm and round. Loren was also a lesbian so didnt mind giving her babysitter a ride as the fourteen year old was so hot Loren got a thrill...

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The rebirth of Andrew Bishop Chapter 4

Drew opened his eyes. No it hadn't been a dream. He was lying on his side. Tess was cuddled into his back. Dave was spooning her. He quietly slid off the bed. First he went to the kitchen to put on a fresh pot of coffee. He returned down the hallway to the bathroom. He was about to walk in when he heard the water start to run. Peeking around the corner he saw that Dave was adjusting the temperature of the shower. "He must have got up just as I left the room," Drew thought. "Do I just walk in?...

Bisexual
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sissies at the beach

I txted my sissy sister and went outside waiting for he to pick me up , in my beach dress bikini on plugged and cage so small i feel my tiny clit squeezed useless , like a good girl My sister found me on craiglist curious to tryits been 3 weeks and we are so much alike , helping each other shaved and het girlyi saw her car and smilewe are finally ready to go out and....maybe suck a cock together''helllo cindy!''''hi Caro!''''ready to go ?''''yes ''we drive to the beach talking about it , would...

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horny grandpa that wanted my ass

There was a waterfall and a little lake near the village where I lived, there was a lot of trees in this area, it was inside a forest. Sometimes travelers would visit this area and sometimes sheepherders would bring their a****ls to graze here. I would swim naked in this little lake, travelers would often see me and they would just continue walking or sometimes they would just say hi to me. When I was getting out of the lake I saw an old man behind the bushes looking at me, he was staring at my...

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Evil Super Heroine Ice Cream Shop

Evil Ice CreameryShadow Dancer After being defeated and floated into a room youwas transported via teleporter with me holding the lasso.... you still floating in the air..... I tug on it as we materialize..... inside a closed ice cream shop.... no one present..... I smile as i tug on the lasso... taking you behind the counter to the upstairs.......Power Princess glares in helpless fury at the fiendish Shadow Dancer who has defeated her, stripped her of her powers and clothing, tickled,...

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Masishen StrandedChapter 25

An Unlikely Ally They sat at a table in the tribal recreation hall. Lunch had been served and the dishes were cleared away and the tables wiped down. The bingo game was a daily activity for the community's older women, widows mostly, with a captive husband seated here and there. "His name was Yavinsky, the police captain told me. He and two of his men were left on foot after the helicopter dropped them to intercept Marie and her companions." John Hawkswing sat with Marie's grandparents...

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Give My Love to RoseChapter 12

Gavin raced back down the drive and re-joined James in the SUV. Given how long he had been in the house, James guessed that he had been more successful this time and didn't wait to ask his questions. "Any luck?" "Head for Monroe. How much gas do we have?" Gavin asked. James glanced at the gauge. "We could maybe do with a top-up. Depends on where we're going after Monroe," he replied. "Why Monroe?" "I know where their holding Fiona." "Shit! What are we going to do?" James...

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AnneChapter 4

Anne wouldn't let me go into work on Monday, not that I was desperate to do so. The headache was fading, but still present. She made me promise to lay off the caffeine until the headache was completely gone, pointing to her boxes of Rooibos and herbal teas and reminding me of the boxes and boxes of orange juice in the fridge. "It's a nice day, you could have a gentle walk in the park," she commented, "I'll let the boss know you're off sick." That seemed a good idea. I strolled the...

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Twins

Derrick and I were married not long after college not so many years ago. He’d been pre-med and I was completing a law degree when we’d met and only a few months later we were married. Our honeymoon as abbreviated by his school obligation to volunteer (is it really ‘volunteering’ if it’s mandatory?) at a clinic in Bolivia for the summer. While he was there, he contracted a foul disease from the filthy, third-worlders and he came back to me sterile. My dream of being a mother was over. His...

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Sharing the Love part 2

At this time Andrea is 45, Luke is 19 and Shannon is 22. ============================ Following the breakthrough when Luke and his mother came to enjoy watching each other, Luke decided to increase the stakes by telling Andrea about his peeping and voyeurism. Andrea was initially shocked by her son’s admission but as she thought about it and Luke gave her some stories of his past, she got quite interested. They had been careful to exclude Shannon, and...

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The Sensational Seven

This story will be split into several episodes. You can read episodes in whichever order you like, of course, but it will make more sense if you read them in order. This story revolves around a small military unit made up of seven young women. They started their training at the age of sixteen, and, two years later at the age of eighteen, they are finally ready. A young officer (you) is sent to the base to oversee the last month of their training and the subsequent special mission which they...

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Helping Mrs Schwarz

An easy-going soft-porn story of seduction written sometime ago for an American friend. Enjoy the slow pace and build up. On his way home from high school, he saw her pull in to their drive way, and his heart began to beat faster. At the entrance to the Schwarz’s secluded home, he stopped, half hidden behind a conifer. She had parked in front of the garage. He watched her from behind as she began unloading the shopping, the grey pencil skirt rising up over her long legs as she bent into the...

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Scream for Joy Part IV

Watching Her Scream for Joy. Part four “Wanna play again?” She whispers as she nibbles on my earlobe. ““Do I?” I think as she takes the decision from me and kisses me quickly but hard. I peek over her shoulder as her hands cup my breasts to see Chris giving me the nod of approval, then looking to Craig to see his cock now completely hard. “Well looks like more birthday presents for me” I laugh to myself as Lauren’s hand slips down my hip under my dress and to rub against my clit……. *****...

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Wildest Dream Comes True 8211 Part I

hello ppl, im rohan from new delhi. im 25yrs old and i am a doctor. i have been reading ISS for quite a while and have decided to submit an experience of my own. this is my first story, so bear with me if its not written right. this is about me and a maid getting at it for the first time! there is something about maids that drives everyone crazy, maybe coz they’re vulnerable and dont really mind sexual advances made towards them. either they are used to them or they actually like them, no one...

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The Dirty DoctorsChapter 10

It did not take Dr. Harris long, he was ready to cum. He wanted to prolong his pleasure so he pulled his cock out of Linda and told Peter to open his mouth and get him wet. He pushed forward into Peter's mouth, where he fucked it for a few strokes and then back into Linda's warm hot cunt. He shoved himself as deep as he could inside of Linda. He just buried it all the way inside before he came inside of her. Peter could see the doctor's balls churning in his nut sack as he fed his wife his...

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Taken Advantage of at School

I never will forget that late Saturday night early Sunday morning, I stumbled across the campus of my college. I had just been had by four or five of the neighboring thugs and my butt was sore and raw. One of the linebackers from our football team passed me and recognized me. '...David...is that you David...'he called out, I stopped and tried to steady my self as he came over to me. '...Man you are in a mess, where you going this hour. You smell like you fell in a vat of liquor...' I gripped...

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Pauls RedemptionChapter 15

Alice answered the phone. "Hello?" "Alice, this is Jane. Will you have lunch with me?" "Sure, it'll be fun. Can Barb come with me? It'll just be us girls." "I need to speak to you alone. It's about Paul. Please, it's really important." "Alright, let me call Barb." "Thanks." They met at the greasy spoon near the campus. "Sit next to me so we can whisper," Jane started. Alice was surprised Jane wanted her that close. Something big was up. "Paul took me fishing." "I...

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Prinsexe

Vous poussez un soupir de plaisir encore à moitié endormi, et ne tardez pas à comprendre tout en émergeant que le matin est arrivé et que votre femme de chambre, Suzie, se charge de vous réveiller à sa si délicieuse manière. Comme tous les jours, en effet, elle a tiré vos draps pour venir passer ses lèvres et sa langue sur votre clitoris et vos lèvres intimes. Cette petite sait y faire pour les cunis, c'est en grande partie ce qui lui a permis de garder sa place si longtemps. Vous vous nommez...

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Giving into duality Part II

One evening after one of our intense fucks Della and I were laying there on my bed and she seemed a little preoccupied with her thoughts. I kissed her on her forehead and asked her if she had anything on her mind that she might want to talk about? She appeared conflicted and somewhat concerned. It was a cool Friday evening and Della and I took in a movie earlier in the evening across town together. We decided to take in a movie and kept our appearances in public very platonic and almost...

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The Magic Lamp Part One

Miriam had worked for an antique dealer for the past three years. Her job mainly consisted of visiting estates that her boss had purchased at foreclosure auctions and searching through those buildings for valuable antiques. She always found her job interesting but there was one particular day at work that she would never forget. She had been rummaging through a large attic in an old Victorian mansion. The owner had more than likely been a world traveler. He had definitely been a collector of...

3 years ago
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Gamer GoddessChapter 10

I had one last checkup with my doctor, and was given strict directions on how to take care of my wounds. I was forced to take the obligatory wheelchair ride, with a large escort. Dan, Jaime, Sandy, Maria, Angela, even Carolyn, Sheri's Mom. I was disappointed that Sheri wasn't around. I had to wonder what was so important, that she'd be missing. Sandy leaned over and gave me a kiss on the cheek. "Cheer up, handsome. How about a little smile. You're finally free." I forced a smile and...

2 years ago
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BethChapter 26

July 18. 2017 Dear Ms. Diary, Yesterday’s practice was one long scrimmage game, in which everyone played. I kept changing up the sides, switching starters for backups and vice-versa. I also had Padme, Lissa, Rathi, Ann, Gracey, Lana, and me change positions at various times. However, as Coach wanted, Rhee and Heather were always together and always center forward and right wing, respectively. We ran about an hour over, but none of the few parents that came to pick up team members...

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The Landladys New Pet Part Four

I yelped like a whipped dog as the formidable Anita helped me toward towards the feet of my mistress by adding a few stripes to my backside. Elaine smiled wickedly as she gracefully lifted her discarded panties with one of her sexy stilettos. Although now in fear of a thrashing, my cock maintained its stand to attention; the scent of Elaine’s panties now lifted under my nose, making it pulse and throb, in dire need of relief. The women laughed wickedly at my humiliation; they knew I was now...

3 years ago
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TJ MorgChapter 3

The Senior Warrant Officer stood erect at the edge of the shuttle park watching the shuttles disgorge a motley collection of individuals, most of whom the SWO assessed as being still wet behind the ears; it was his appointed task to turn them out at least a bit drier than received. His trained eye roamed over the group already making assessments. That one wont make it — shouldn't have left mother's heel. That one will have to be handled carefully — she is too aggressive but does have...

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