Zum Cuckold Erpresst (German) free porn video

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ZUM CUCKOLD ERPRESST    (Multi Fetisch)  

? 2012 by Masostud

Kapitel 1: Ein gro?er Fehler

Seit Ende meines Studiums als Lehrer f?r Altgriechisch und Latein lebe ich, Matthias Steigleder, mit Gabriele, die ein Jahr j?nger als ich mit meinen 28 Jahren ist, zusammen und habe sie vor knapp drei Jahren geheiratet, nachdem sie ihr juristisches Staatsexamen bestanden und eine Anstellung in einer bekannten Anwaltskanzlei gefunden hatte.

Wir leben in einem Haus mit Garten in einer gehobenen Mittelstandssiedlung einer Kleinstadt und waren bzw. sind dort gl?cklich. Kinder hatten wir bis dato noch nicht.

Das Einfamilienhaus neben dem unsrigen hat wie wir auch einen Garten, aber mit Swimmingpool, um den ich unserer Nachbarn gerade im Sommer oft beneidete.

K?rzlich sind dort aber neue Bewohner eingezogen. Meine Frau und ich haben sie bislang noch nicht kennengelernt. Wir wissen nur, dass der Ehemann dieses Paares ein M?belpacker und seine Frau Friseurmeisterin ist und einen gutgehenden Friseursalon in der Stadtmitte f?hrt.

W?hrend ich meist schon mittags nach Schulschluss nach Hause komme, arbeitet meine Frau Gabriele oft bis abends 18 Uhr f?r ihren Chef. An n?herem Kontakt zu unseren Nachbarn hatten wir bis derzeit wenig Interesse gehabt, denn wir hielten uns f?r etwas Besseres.

Nun ist aber alles anders gekommen, als ich gedacht hatte, und das kam so:

Eines sehr warmen Freitagnachmittags beschloss ich, den Rasen im Garten zu m?hen. Und weil mir dabei schnell hei? wurde, zog ich mein Hemd und Unterhemd aus und behielt nur meine locker sitzenden Boxershorts und Sandalen an.

Gabriele war beim Einkaufen in der Stadt, und das konnte erfahrungsgem?? einige Stunden dauern. Und weil das Rasenm?hen eine schwei?treibende Arbeit ist, machte ich alsbald eine Erholungspause, richtete mir eine Apfelsaftschorle her und setzte mich nicht auf die sonnenbeschienene Terrasse unseres Hauses, sondern in den Schatten unseres kleinen Ger?teschuppens, der unmittelbar an das Gartengrundst?ck unserer neuen Nachbarn angrenzt.

Und wie ich so gedankenverloren an meiner Schorle nippte, vernahm ich ein leises St?hnen vom Nachbargrundst?ck, welches von unserem nur durch einen Maschendrahtzaun und eine Thuja-Hecke abgetrennt ist. Neugierig geworden sp?hte ich durch eine L?cke in der Hecke hin?ber, und mir stockte im Moment der Atem: Dort lag die Frau Nachbarin splitternackt auf einem Liegestuhl an ihrem Pool, hatte die Beine obsz?n gespreizt hochgestellt und rieb sich ungeniert an ihrem Geschlechtsteil. WOW! Ihre Hand verdeckte mir den Blick auf ihre Vulva, aber ich konnte sehen, dass ein beachtlich dicker Dildo in ihrem After steckte, den sie mit ihrer anderen Hand gleichzeitig hin und her bewegte. Keine zw?lf Meter von mir entfernt blickte ich direkt zwischen ihre Beine, wo die beiden ?arbeitenden? H?nde vor Lustschleim in der Sonne gl?nzten. Unter dem Dildo zuckten die wohlgeformten Hinterbacken der Nachbarin zu mir her?ber. Ab und zu konnte ich sogar einen Blick auf ihre strammen Titten erhaschen, deren Nippel steil aufgerichtet waren.

Ich bekam ohne mein Zutun schnell einen Steifen. Und da unser heckenumz?unter Garten von au?en weitestgehend uneinsehbar war, zog ich meine Boxershorts kurzerhand herunter und rieb an meinem knallharten Glied. Es war auch in erigiertem Zustand nicht gr??er als meine Handfl?che und ist allenfalls so dick wie eine kleinere Banane.

Da mich meine Frau mit Sex ziemlich knapp h?lt, wichste ich gerne und h?ufig. Hocherregt schaute ich auf den herrlichen Frauenk?rper und w?nschte mir, mein Penis w?re anstelle jenes Dildos. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie ich diese dralle Frau nagelte und meinen Samen in sie verstr?men durfte. Ich verga? die Welt um mich und ging ganz in meiner Fantasie auf.

Ich registrierte gar nicht, dass das St?hnen von nebenan l?ngst aufgeh?rt hatte. Kurz vor meinem H?hepunkt ?ffnete ich die Augen und wurde augenblicklich vom Schreck durchzuckt: Unsere Nachbarin hatte mich n?mlich entdeckt und ihr abgelegtes Kleid notd?rftig ?ber sich geworfen, als sie an unsere gemeinsame Grundst?cksgrenze herankam; Nun sprang sie, mit dem Kleid notd?rftig bedeckt, wie eine Katze auf der Pirsch bis an den Platz der Hecke, hinter der ich mit heruntergelassenen Shorts am Wichsen war, und sagte in emp?rtem Tonfall: "Was f?llt denn Ihnen ein! Sie sind wohl ein Spanner! Verschwinden Sie schleunigst, Sie Voyeur! So eine Unversch?mtheit! Das wird Folgen haben!!"

Verlegen und mit knallrotem Kopf stammelte ich eine Entschuldigung, doch brachte ich nur ein unverst?ndliches ??h - tut mir leid? zustande. Ich stopfte meinen schnell zusammengefallenen Penis zur?ck in meine eilig hochgezogenen Boxershorts und schlich wie ein gepr?gelter Hund zur?ck in unser Haus.

Kapitel 2: Der ?berraschende Besuch

Als meine Frau Gabriele vom Einkaufen nach Hause gekommen war und wir unser Abendbrot eingenommen hatten, ging sie gleich in das Obergeschoss hoch, um ein entspannendes Wannenbad zu nehmen. Ich hatte den peinlichen Vorfall vom Nachmittag nat?rlich mit keinem Wort ihr gegen?ber erw?hnt.

Es war schon vorger?ckter Abend, und ich sp?lte in der K?che gerade das Geschirr ab, da klingelte es unerwartet an unserer Haust?r. Ich rief zu Gabriele ins Badezimmer hinauf: ?Erwartest du Jemanden??  Sie verneinte und bat mich, doch selber nachzusehen, wer da Einlass begehre.

Ahnungslos ?ffnete ich die T?r, denn wir wohnen ja in einer sicheren Gegend.

Kaum war unsere Haust?re einen Spalt offen, erschien erst ein gro?er M?nnerschuh von mindestens Schuhgr??e 46 in der T?rleiste, dann wurde die T?r kr?ftig aufgeschoben und ein wahrer H?ne von bestimmt knapp 2 m K?rpergr??e erschien im T?rrahmen. Hinter ihm erkannte ich unsere frivole Nachbarin, und der H?ne musste wohl ihr Ehemann, also unser neuer Nachbar sein. Mir schwante Schlimmes!

"Na, wie geht's unserem schamlosen Spanner denn?", sagte er, und dr?ngte mich mit seiner K?rpermasse glatt an die Wand. Mir blieb jedes Wort im Halse stecken!

Der Nachbar war ein kr?ftiger, athletisch gebauter Mann mit einem vierkantigen Gesicht und muskul?sen, stark behaarten Armen und Beinen, wie ich an seinem kurz?rmligen Hemd und den Shorts sehen konnte. Der Bulle von einem Mann ?berragte mich um mindestens eine gute Kopfgr??e. Ich sch?tzte den Mann auf Mitte - Ende Zwanzig, seine relativ zierliche, aber ?kurvenreiche? Frau auf allenfalls Anfang der Zwanziger. Sie hatte eine Plastikt?te dabei.

Hinter ihm trat unsere Nachbarin in einem aufreizenden Minikleid ins Haus und schloss die Haust?r hinter sich. Der H?ne packte mich am Kragen und sah mir mit strenger Miene in die Augen; zwar versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien, hatte aber nicht die Spur einer Chance gegen den M?belpacker. Verzweifelt und angstbesetzt stammelte ich: "Entschuldigen Sie, was soll denn das? Sie k?nnen doch nicht einfach hier in mein Haus ... Der Vorfall heute Nachmittag war doch ein Missverst?ndnis. Es wird auch nicht wieder vorkommen."

"So billig kommst du mir nicht davon, mein Freund und Spanner! Du willst meine Frau ficken? Das sollst du haben!" Mit diesen Worten schob mich der Nachbar in unser Wohnzimmer. Ich brachte kein Wort mehr heraus...

"Nimm die Schellen, Jeanette", sagte er zu seiner Frau. Aha, Jeanette hie? die Nachbarin also. Sie holte aus einer gro?en Einkaufstasche je ein Paar  Hand- und Fu?schellen heraus. Der Nachbar riss mir ohne lange Faxen das T-Shirt vom Leib, schleifte mich wie eine Puppe vor unseren niedrigen Cocktailtisch, schob die Sessel beiseite und dr?ckte mich erbarmungslos zu Boden, so dass mir fast alle Luft aus den Lungen wich.

Wie ein Fisch im Fangnetz zappelte ich in den F?ngen des bulligen Mannes, doch es half nichts: Er zwang mich auf mein Knie, und Jeanette kettete erst die eine, dann die andere Hand an je eines der Beine unseres massiven Wohnzimmertisches. Dann zerrte der Nachbar meine kurze Hose samt Unterhose gleich mit herunter, hielt meine Beine fest, und Jeanette kettete meine Sprunggelenke so an die beiden nebeneinander stehenden Sessel, dass ich bewegungsunf?hig mit schmerzhaft weit gespreizten Beinen und quasi splitternackt auf dem Boden kniete.

In dem Moment h?rte ich, dass meine Frau Gabriele die Treppe vom Badezimmer oben herunterkam. Freilich wollte sie wissen, wer da ins Haus gekommen war, denn sie hatte oben wohl die sonore Stimme des Mannes vernommen. Mir fuhr die Angst der Besch?mung in alle Glieder. Was w?rde sie sagen, wenn sie mich nackt gefesselt in Anwesenheit der Nachbarn so vorf?nde?

Jeanette und der Nachbar stellten sich, als sie meine Frau kommen h?rten, flugs hinter die Wohnzimmert?r. Schon ging die T?r zum Wohnzimmer auf, und ich schloss vor angstvoller Scham meine Augen.

"Matthias? Was ist denn mit dir los??", rief meine Frau, die wie angewurzelt in der offenen T?r stehen blieb.

Gabriele trat dann ins Zimmer hinein: "Soll das ein neues Spiel sein oder ist das wieder so eine abartige Idee von dir, hier nackt gefesselt herumzuliegen??", sagte sie entgeistert.

In dem Moment h?rte sie hinter sich ein R?uspern. Sie fuhr herum und schrie vor Schreck auf. Der riesige Mann packte sie und hielt ihr mit seiner Pranke den Mund zu. Gabriele war einer Ohnmacht nahe, wand sich in den Armen des kr?ftigen Mannes und rang mit zugehaltenem Mund nach Atem. Nach etwa einer halben Minute sah sie wohl ein, dass Widerstand zwecklos sei, und schien sich beruhigt zu haben. "Lass sie, Bernd", sagte Jeanette, und Bernd lockerte seinen Griff. Aha, jetzt wusste ich wenigstens, dass der Nachbar Bernd mit Vornamen hie?. Jeanette ergriff Gabrieles Hand und zog sie wie ein unartiges Kind zum Sofa. "Hinsetzen!" Benommen sank Gabriele nieder und schaute entgeistert erst mich, dann Jeanette und Bernd an. Sie konnte sich auf die Situation noch keinen Reim machen.

Jeanette ergriff als Erste das Wort:

"Wir haben Ihren Mann erwischt, wie er heute Nachmittag wichsend durch die Hecke zu unserem Garten hindurch mich beobachtet hat, als ich an unserem Pool sonnengebadet habe", sagte Jeanette streng. "Bernd sch?tzt es gar nicht, wenn man seiner Frau heimlich nachspioniert und sich Fremde an ihrem K?rper aufgeilen.."

Gabriele blickte mich zornigen Blickes an: "Du hast WAS getan? Sch?mst du dich denn nicht? Du Schwein! Ich reiche dir wohl nicht, dass du andere Frauen beim Baden angaffen musst?!"

Mir schoss die R?te ins Gesicht. Es war alles so peinlich!

"Es tut ..mir wirklich .. leid,? stotterte ich.

"Mit der billigen Erkl?rung kommst du uns nicht davon", sagte Jeanette unvers?hnlich. "Strafe muss sein!"  Bernd, ihr Mann, grinste nur wortlos.

"Aber was wollen Sie denn?", fragte Gabriele verst?ndnislos, "Ich kann Sie bezahlen, und Matthias, mein Mann, wird seine Strafe von mir erhalten."

"Ach, Geld interessiert uns nicht. Wir sollten besser ein Exempel statuieren, so dass dein schamloser Spanner mich nie wieder bel?stigt. Schlie?lich werden wir Jahre nebeneinander wohnen, und da ist es angebracht, wenn man von Anfang an wei?, wo die Grenzen liegen.? Antwortete Jeanette Gabriele, und zu mir gewandt schnauzte sie: ?Du wolltest mich doch ficken, nicht wahr, geiler Matthias?", sagte Jeanette s?ffisant. Ohne ?berleitung war sie ins ?Du? ?bergegangen.

Sie kniete sich hinter mich und strich mit den H?nden zart ?ber meine nackten Popobacken. "Jetzt reicht's aber", protestierte Gabriele, "Was f?llt denn Ihnen ein! Ich rufe am besten die Polizei!"

Sie wollte aufstehen, doch mit einem Satz war der H?ne Bernd bei ihr und schlug ihr ins Gesicht, so dass sie aufheulte. Dann packte er sie bei den Haaren und zerrte sie auf dem Sofa hin und her. "H?r zu, du Schlampe eines rolligen K?ters, du h?ltst jetzt dein Maul und bleibst brav hier sitzen, sonst zerschlag ich dir deine sch?ne Visage derart, das du dich im Spiegel nicht mehr erkennst, und wir rasieren dir s?mtliche Haare ab."

Und Gabriele sah ihn erschrocken und entsetzt an. Meine Gabriele war eine ausnehmend sch?ne Frau, hohe Backenknochen, lange blonde Haare, volle Br?ste, weibliche Figur. Aber so unversch?mt und entw?rdigend hatte noch nie jemand mit ihr gesprochen, und Bernd hatte sie ohne Hemmungen geduzt, was ihr zwar aufgefallen war, aber dies war im Vergleich zu der Drohung, sie k?rperlich zu verunstalten, eine Nebens?chlichkeit. Ihre Sch?nheit wollte sie dann doch nicht aufs Spiel setzen und deshalb schwieg sie.

Ich hatte derweil heftig an meinen Fesseln gezerrt, aber das war vergebliche Anstrengung. Jeanette holte aus und schlug mir ein paar heftige Klatscher auf den Arsch, so dass ich aufschrie, denn es tat unerwartet heftig weh.

Doch kurz darauf begann sie wieder, meinen Arsch zu streicheln, als ob sie in ihn verliebt gewesen w?re. Ihre Finger n?herten sich meiner durch die Spreizung der Beine weit ge?ffneten Arschspalte, glitten hinein und massierten mein Popoloch. Dieses Wechselbad der Gef?hle verwirrte mich vollkommen.

Dann wanderte eine Hand zwischen meine Beine und streichelte sanft meinen Damm zwischen After und meinen Hoden. Schlie?lich ergriff sie meine Eier und knetete sie hemmungslos, wenngleich nur sanft. Ich konnte mich des aufkeimenden Gef?hls nicht erwehren: Mein Schwanz wurde unwillk?rlich steif und stand nun zwischen meinen Beinen nach vorne hin ab. "Na sieh mal Einer an, ist das ein Knabenschw?nzchen! Und er wird in Gegenwart seiner Frau scharf! Was sagst du denn dazu, Gabriele?", fragte Jeanette, als ob sie seit Jahren eine vertraute Freundin meiner Frau sei.

"Du Schwein, Matthias, du geiler Bock! Hier wirst du schnell hart und steif, und im Bett bringst du keinen richtigen St?nder zustande", antwortete Gabriele irgendwie vorwurfsvoll, statt mir zur Seite zustehen. Ich empfand diesen Vorwurf als unversch?mt, denn ?blicherweise musste immer ich im Bett bitten und darum betteln, mit Gabriele ficken zu d?rfen.

Jeanette wichste nun meinen Schwanz, sie molk mich ab, als sei ich eine Milchkuh.

Mit selbst war die Situation trotz meiner Erregung unglaublich peinlich! In einer solchen Lage vor Gabriele von der h?bschen, aber uns im Grunde fremden Jeanette schamlos befingert werden und dabei auch noch einen Steifen kriegen!

Aber ich konnte einfach nicht anders. Ich wurde immer geiler, begann zu st?hnen und vermied es, Gabriele in die Augen zu sehen.

Als sich mein Orgasmus durch das Zucken meines Schwanzes ank?ndigte, h?rte Jeanette pl?tzlich auf und sagte unerwartet: "Jetzt bist du dran, Bernd."

Ich blickte mich erschrocken um und sah, wie Bernd erst sein T-Shirt, dann seine Hose und Unterhose auszog. Bernd hatte einen breiten Brustkorb aufgrund seines k?rperlich schweren Berufes und eine stark behaarte Brust, reichlich behaarte Arschbacken und – mich traf fast der Schlag! - einen noch im schlaffen Zustand gr??eren Schwanz, als mein Schwengel in steifem Zustand war!

Jeanette drehte sich zu Bernd um und begann, sein Glied steif zu wichsen, was in erstaunlich kurzer Zeit gelang. Im Nu war der Penis voll erigiert, und was f?r ein Monstrum!: Dick, lang, mit kr?ftigen Adern durchzogen, stand er waagrecht vom K?rper ab und zielte genau auf Matthias.

Kapitel 3:  Anal entjungfert

"Was soll das werden?", fragte ich entsetzt.

"Ich werde jetzt deine Arschfotze ?ffnen, du kleiner Wichser, pass mal auf, wie das L?chlein sich wird dehnen m?ssen!" Sagte Bernd und lie? seine Pranke so fest auf mein Hinterteil hinabsausen, dass mir unwillk?rlich ein Schrei entfuhr und ich keuchte: "Nein, bitte nicht, du wirst mir weh tun, und zudem ist das eklig, ich bin nicht schwul", rief ich ebenso w?tend wie verzweifelt, r?ttelte an meinen Fesseln, so fest ich konnte, doch es half nichts: Meine Extremit?ten waren zwischen den schweren Sesseln festgezurrt, mein Popo war frei zug?nglich in die Luft gereckt.

Gabriele sah indessen mit einer Mischung von Faszination aufgrund des Monster-penis und von Angst wegen der drohenden Vergewaltigung von mir, Matthias, auf die Szene vor ihr. Sie schien wie gel?hmt vor Angst und Schock, stotterte aber:

"Bitte, lassen Sie das doch!" Dann kam ihr Beruf in ihr hoch: "Was Sie da vorhaben, ist strafbar. Wir werden Sie verklagen!" Daf?r hatte Bernd nur ein ver?chtliches Lachen ?brig: "Tun Sie das nur, Gn?digste! Stellt euch die Blamage vor, wenn Matthias ?ffentlich erz?hlen muss, wie er erst beim Spannen erwischt und daf?r in den Arsch gefickt wurde. Zudem steht dann wohl Aussage gegen Aussage. Niemand hat uns gesehen, wie wir in euer Haus gekommen sind. Wer wird schon glauben, dass ein Mann im Beisein meiner und seiner eigenen Frau vergewaltigt wurde? Nein, wir k?nnen behaupten, es sei einfach eine freiwillig einvernehmliche Gruppensex-Party zwischen Nachbarn gewesen."

Meine Frau sah die Erfolglosigkeit einer Anzeige ein und schwieg betreten.

?Aber Bernd?, schaltete sich nun Jeanette etwas vorwurfsvoll ein, ?du wirst den Hund doch nicht bare-back in seinen sicher kotbeladenen Arschficken wollen??

?Stimmt?, best?tigte Bernd und lie? von seinem eben begonnenen Vorhaben ab, ?aber die Zwei hier werden wohl keinen Klistierbeutel haben, Liebling, lauf schnell r?ber in unser Haus und hole unser Einlaufgeschirr. Lass’ die Haust?re hier offen, dann kannst du gleich wieder herein. Ich bereite derweil die Einlaufsuppe vor.?

Er ging in unsere K?che und hantierte dort eine Weile; dann kam er mit einem Trichter und der 3-Liter Milchkanne, die wir schon l?ngst nicht mehr in Gebrauch gehabt hatten, ins Wohnzimmer zur?ck. Sie war mit warmer Seifenbr?he gef?llt.

Inzwischen war auch Jeanette wieder da und brachte einen Klistierbeutel samt Schlauch und eine Tube Vaseline oder ?hnlichem mit. Bernd sch?ttete den Inhalt der Milchkanne mit Hilfe des Trichters in den von Jeanette gehaltenen Klistierbeutel ein, den der H?ne dann einfach an unserer Wohnzimmerdeckenlampe hoch h?ngte. Der Schlauch reichte gerade bis zu meinem Hintern hinunter.

Bernds gesch?ftige Frau schmierte zuerst meine Rosette und dann das Plastikmundst?ck am Schlauchende gr?ndlich ein, und Bernd presste mir das ca. 3 cm dicke Mundst?ck gef?hllos in meinen noch sehr engen Afterschlie?muskel. Ich biss die Z?hne zusammen, nahm mir aber vor, mir durch Jammern oder Schreien keine Bl??e zu geben. Ich war doch ein Mann!

Druckvoll drang die handwarme Seifenbr?he in meine Ged?rme ein, was zun?chst nur ein unangenehmes Gef?hl verursachte. Doch mit zunehmender Entleerung des Beutels steigerte sich das Gef?hl im Bauch zu krampfartigen Schmerzen, die mich meinen vorigen Vorsatz doch ?ber Bord werfen lie?en, so dass ich jammerte und winselte: ?Bitte aufh?ren, mein Bauch platzt gleich, das kann ich nicht mehr aushalten! Lasst mich bitte aufs Klo!!?

Doch die beiden Sadisten gew?hrten mir keine Gnade. Ich musste das Klistier bis zum letzten Tropfen in meinem Bauch aufnehmen, der mir vorkam wie im 8. Monat schwanger!

Endlich war alles eingelaufen. Bernd holte aus unserer K?che eine gro?e Salatsch?ssel, die er unter mir bzw. zwischen meine auseinandergestellten Knie abstellte. Jeanette zog das Mundst?ck aus meinen After, und sofort entleerte sich fast explosionsartig eine stinkende, braune Br?he mit vielen Brocken. Es war mir peinlich, besch?mend, aber was konnte ich tun?

Bernd ?ffnete das Fenster, um frische Luft herein zu lassen. Meine Frau hielt sich die Nase zu. Gerade vor ihr so erniedrigt zu werden, war schrecklich.

Die gef?llte Salatsch?ssel entsorgte Bernd in unserer K?chensp?le, wahrend mir Jeanette ungeachtet der Proteste meiner Frau meine nass verschmierte Popokerbe mit Gabrieles Lieblingskissen von ihrem Sofa sauber und trocken wischte.

Nun kniete sich Bernd mit schon hart aufgerichtetem Schwanz hinter meinen hochgereckten Hintern.

Ich drehte ?ngstlich meinen Kopf, um zu sehen, was hinter mir vorging. Bernd packte mit seinen haarigen Pranken meine Arschbacken und zog sie derb auseinander, so dass mein noch gereiztes Popoloch breit ge?ffnet wurde. Jeanette spuckte kr?ftig darauf. Dann setzte Bernd seine Eichel an mein Loch und dr?ckte unbarmherzig zu. Ich kniff meine Rosette zugangsverweigernd zu.

Aber dann st?hnte ich laut auf: "Aua, nein, h?ren Sie auf, Sie R?pel, das tut ja scheu?lich! Der Bolzen – auuuahh - ist doch viel zu dick! Sie zerfetzen mir ja mein Loch!!!!"

Jeanette kicherte albern, und Gabriele schaute blass und entsetzt zu, w?hrend ich mich unter den Pranken des Untiers hinter mir drehte und wand, doch der Schwanz bohrte sich langsam, aber unaufhaltsam durch meinen vom Mundst?ck vorgedehnten Schlie?muskelring hinein. Es kam mir vor, als w?rde ich gepf?hlt, und ich hatte das Gef?hl, die Schwanzeichel sto?e bereits in meinen Magen vor.

Dann h?rte ich die gemein kichernde Jeanette sagen: "Fick ihn gut, Bernd, und versilbere ihm den Darm mit einer vollen Ladung."

Und wie der H?ne fickte!! Kaum war der Schwanz voll drin, zog er ihn dann fast ganz zur?ck, um ihn dann mit Gewalt wieder hineinzurammen - rein ?? raus, rein ?? raus. Nicht nur der Schmerz allein machte mir am meisten zu schaffen, es war vor allem die Erniedrigung, anal vor den Augen meiner eigenen Frau vergewaltigt zu werden, w?hrend die junge Frau des Vergewaltigers gen?sslich zuschaute.

Zu allem ?berfluss begann sich mein Glied wieder zu versteifen, denn der wild ackernde Schwanz in meinem Darm verursachte mir an der Prostata einen sexuellen Reiz. "Sieh Einer an, jetzt scheint es ihm auch noch Spa? zu machen", lachte Jeanette h?misch, "schau doch, Gabriele, wusstest du, dass dein M?nnchen ein Homo ist?" Mit diesen Worten griff sie an mein Geh?nge und begann, es geschickt zu massieren. Mein Penis wurde ganz hart, und der Schmerz im Popo wurde zunehmend von Lust ?berlagert. Bernd stand offensichtlich kurz vor seinem Orgasmus: Er fickte wie ein Berserker in mein zuckendes Arschloch unter ihm, schaute dabei Gabriele in die Augen und brummte wie ein w?tender B?r.

Doch bevor mir endlich Erl?sung zuteil wurde, lie? Jeanette von meinem Geh?nge ab, griff hinten um Bernd herum und zog kr?ftig an seinen dicken Hoden. Bernd b?umte sich vor Lust auf, st?hnte, br?llte, stie? noch einmal ganz tief in meinen Darm hinein und spritzte dann gewaltig ab: "Aaah, jetzt f?lle ich meinen Segen in deinen Darm, du voyeuristisches Schwein, du Fickloch, herrlich! Jeanette, melke mir alles raus, aahhhh!"

Ich sp?rte die hei?e, schleimige Konsistenz der Masse in meinem Hintern, w?hrend mein eigener Schwanz nach Erl?sung schrie, die mir aber verwehrt blieb.

Mit einem Ruck zog Bernd seinen halbschlaffen Schwanz heraus, stellte sich vor Jeanette hin, und diese wusste offensichtlich sofort, was ihre Aufgabe war: Sie ?ffnete ihre wulstigen Lutschlippen und saugte das gro?e Glied – ungeachtet der Anhaftungen an diesem Riesenbolzen -  weit in ihren extrem aufgerissenen Mund. Sie musste darin offenbar ?bung haben! Durch die Backen zeigten sich deutlich die Umrisse des immer noch gro?en Schwanzes ab.

Bernd griff den Hinterkopf von Jeanette und machte leichte Fickbewegungen mit ihrem Kopf. Dabei schaute er unverwandt auf Gabriele, die nicht wusste, wohin sie blicken sollte: auf die obsz?ne Szene vor ihr oder auf mich, ihren am Boden knienden, von der Vergewaltigung total ersch?pften Ehemann, dessen Schwanz immer noch steif war.

Jeanette streichelte mit den H?nden die haarigen Arschbacken von Bernd und dr?ckte einen Finger in sein Arschloch. Bernd genoss sichtlich diese Behandlung, zumal er so eine interessiert staunende Beobachterin wie Gabriele hatte. Schnell versteifte sich sein Schwanz wieder, so dass Jeanette w?rgen musste und ihn mit einem >Plopp< aus ihrem Mund entlie?. Ich und Gabriele hofften nun, dass die Beiden jetzt endg?ltig genug und ihre Rachegel?ste befriedigt h?tten, aber wir sollten uns bald get?uscht sehen.

Kapitel 4.  Die Masken fallen

"Ich bin schon wieder spritzgeil", verk?ndete Bernd und blickte vielsagend auf Gabriele. "Jeanette, M?uschen, zieh’ mal die Schlampe dort aus!" Jeanette n?herte sich Gabriele, aber diese sprang erschrocken auf: "Was soll denn das bedeuten? Mich kriegt IHR nicht!"

Gabriele wollte an Jeanette vorbei zur Terrassent?r laufen, doch Bernd war fixer. Er packte sie erst am Kleid, dann am Haarschopf, so dass sie vor Schmerz aufschrie. Dann schlug er mit seiner Pranke ein paar Mal kr?ftig auf ihren Popo, wie man es mit einem unartigen Kind tut. Gabriele heulte wieder auf.

Ich r?ttelte wild, aber zwecklos an meinen Fesseln, und bekam daf?r von Bernd einen m?chtigen Hieb auf mein nacktes Hinterteil. Bernd hielt die strampelnde Gabriele fest, w?hrend Jeanette ihr mit gewissen Schwierigkeiten die Bluse, BH, Rock, Strumpfhose und schlie?lich das H?schen auszog, bis sie splitternackt in den Armen von Bernd zappelte. Dieser setzte sich auf das Sofa, legte sie quer ?ber seine Knie und versohlte ihr noch einmal kr?ftig den nackten Arsch, bis dieser schon knallrot war und Gabriele nur noch wimmerte.

Jeanette schaute grinsend zu und sagte zu Bernd: "Was h?ltst du davon, wenn wir den Wichser Matthias hautnah zuschauen lassen, was du mit seiner Alten anstellst? Ich habe da eine Idee..." Sie fl?sterte Bernd etwas ins Ohr, und dieser lachte auf. Jeanette l?ste eine meiner Fu?fesseln, mit der Bernd meine Gabriele an den Tisch kettete, Jeanette befreite mich von den restlichen drei Fesseln mit der Ermahnung, keine Sperenzien zu machen, sonst w?rde sich Bernd wieder um mich ?k?mmern?. Ich sah ein, dass Widerstand zwecklos war, und lie? alles widerstandslos ?ber mich ergehen.

Ich wurde vielmehr auf dem Boden kniend gefesselt, nur diesmal umgekehrt mit den F??en an den Tischbeinen und mit einer Hand an einem der Sesselbeine. Dann wurde Gabriele wieder losgekettet und von Bernd mir gegen?ber auf den Boden gezwungen und ihre linke Hand mit meiner noch freien rechten Hand zusammengekettet.

Nun kniete Gabriele auf H?nden und Knien keine 30 cm von mir entfernt am Boden und konnte mir direkt ins Gesicht sehen und ich in ihres. Ihre prallen Br?ste hingen herunter und ihr knackiger Arsch reckte sich keck nach hinten heraus. Jeanette setzte sich rittlings auf ihren R?cken mit dem Gesicht zu Gabrieles Hintern, so dass ich Jeanettes entz?ckendes Hinterteil zum Greifen nahe vor Augen hatte und Gabriele unter ihr fast zu Boden gedr?ckt wurde.

Bernd n?herte sich grunzend Gabriele und fuhr mit der Hand ?ber ihre f?lligen Arschbacken, zeichnete die Kerbe dazwischen mit den Fingern nach und griff dann an ihre Muschel. Gabriele erboste sich: "Du Sau, lass’ das! Ihr seid doch Schweine! Matthias, das kannst du nicht zulassen!", jammerte sie mit Tr?nen in den Augen.

Ich st?hnte hilflos auf: "Aber was soll ich denn tun? Du siehst doch selber, dass ich nichts tun kann.". Nun machte sich Bernd daran, Gabriele zu besteigen, und Jeanette ermunterte ihn: "Komm, mein Hengst, decke diese Fickstute gut!" Sie zog mit beiden H?nden Gabrieles M?senlippen energisch auseinander, so dass die rosige Innenhaut gut sichtbar wurde. Bernd leckte sich ?ber die Lippen und schob grunzend an Jeanettes Fingern vorbei seine Samenkanone langsam hinein, immer tiefer und tiefer, bis seine Spitze schlie?lich das hinterste Scheidengew?lbe ber?hrte.

"Ich will das nicht, NEIN!! Auaaah! Der Bolzen rei?t mich ja entzwei! HALT!", schrie Gabriele unentwegt, wobei sie mir hilfesuchend in die Augen starrte. Aber ich konnte ihr ebenso wenig helfen, wie sie bei meiner Vergewaltigung es nicht konnte (oder wollte?).

Die Situation war erniedrigend f?r mich: Da wurde meine Frau direkt vor meinen Augen vergewaltigt, und ich musste hilflos danebenliegen und zuschauen. Bernd genoss den Augenblick, als er endlich bis zu seinem schweren Sack in meiner Gabriele steckte, w?hrend Jeanette seine haarige Brust liebkoste.

Bernd zog seinen Riesenschwanz wieder heraus und rammte ihn wieder hinein, vor und zur?ck, und sein Sto?rhythmus steigerte sich immer mehr. "Aahh, ist das eine unglaublich enge Fotze. Dennoch, mein Schwanz muss voll hinein. Toll! Bin ich geil darauf, diese Prachtstute mit meinem Saft voll zu pumpen!"

"Du geiler Hengst, ja, mach ihr den Deckbullen, rotze sie voll!", feuerte Jeanette ihren Zuchthengst noch an.

Gabriele blickte mir tief in die Augen und sie war so nah bei mir, dass ich ihren hechelnden Atem sp?ren konnte. Ich sah auch, wie ihre Br?ste durch die Fickbewegungen Bernds hin und hergeschleudert wurden. Langsam erstarb ihr Schreien, wurde zu einem R?cheln und sie schloss die Augen.

Mir blieb nichts ?brig, als betreten zu Boden zu sehen, und ich h?rte eine Zeitlang nur die Schmatzger?usche, die Bernds Schwanz in Gabrieles Muschi verursachte, sowie Bernds und Jeanettes St?hnen, die in einen hei?en Zungenkuss vertieft waren. Bernds Ficktempo schien sich zu steigern, aber er hielt deshalb so lange durch, da er ja erst vor kurzem in meinen Arsch entladen hatte.

Pl?tzlich vernahm ich wieder ein leises St?hnen. Es kam aus Gabrieles Mund. Eine andere Art von St?hnen als vorher, n?mlich so, wie ich es kannte, als ich fr?her meine Frau noch befriedigen und ihr herrliche, tiefe Orgasmen bescheren konnte. Ich konnte es nicht glauben! Jetzt fing meine sonst so spr?de Gattin an, den Vergewaltiger hinter ihr zu genie?en. Kein Zweifel, ? sie wurde geil! Ihre Augen waren jetzt wie im Traum geschlossen, doch ihr Mund war nun leicht ge?ffnet, und sie fuhr sich mit ihrer feuchten Zunge gen?sslich ?ber die rot geschminkten Lippen. Jetzt begann sie auch noch, ihre Bewegungen denen von Bernd anzupassen! Meine pl?tzlich so schamlose Frau schob doch tats?chlich ihren wippenden Unterleib nach hinten, damit Bernd noch tiefer in sie eindringen konnte! Zu meinem Leidwesen musste ich feststellen, dass sich ihre Nippel versteift hatten und steil nach unten abstanden, so hart, wie ich es schon ewig nicht mehr bei ihr gesehen hatte. Jetzt ?ffnete sie ihre Augen, blickte mich verz?ckt und  l?stern an und stammelte: "Ach, Matthias, tut mir leid, aber ooh, das ist so unheimlich geil. Verflucht, ist das ein gro?er .. ooohh ? aahh .. M?nnerschwanz, so geeiiil, ist das ein Fick, toll, ich komme gleich wie noch nie!."

In mir tobten zwiesp?ltige Gef?hle: Einerseits ?rger, Angst und Erniedrigung dar?ber, dass seine meine Frau Gabriele Lust empfand, deren Quelle nicht ich war; andererseits Geilheit, denn es war ?beraus erregend, ihr in das lustverzerrte, sch?ne Antlitz zu sehen und ihr von animalischen Trieben hervorgerufenes St?hnen zu h?ren. Ich konnte nicht anders: mein Schwanz wurde wieder steif, als ich Gabriele und dem Hengst Bernd zusah und sie im Genuss schwelgen h?rte.

Gabriele war nun voll auf die Fickerei mit Bernd konzentriert, hatte seinen Sto?rhythmus ?bernommen und die ?reitende? Jeanette auf ihrem R?cken durch ihre heftigen Bewegungen abgeworfen. Mit weit aufgerissenen Augen schaute Gabriele auf mich, den resigniert vor ihr knienden Ehemann, und keuchte zwischen dem St?hnen und Grunzen hervor: "Oh Gott, Matthias, der aahhh ?  der spie?t mich auf! Ich war schon ewig nicht mehr so grenzenlos geil! Hat DER Bulle einen Schwanz!!! Viel gr??er und h?rter ? aaaaooohhhh - als deiner, Matthias! Ja, gib's mir, Bernd, sei mein Deckhengst! Noch nie bin ich so unglaublich hei? gefickt worden. Spritz mich bitte voll ?? ich will deinen Samen! Herrje!! Deine Wichse brodelt in mir! Jaaaaaah!"

Jeanette war hinter den wild fickenden Bernd gekrochen. An den Schmatzger?uschen von dort konnte ich vermuten, dass sie sich an Bernds Hinterteil und seinen dicken Eiern zu schaffen machte, die bei jedem Sto? laut an Gabrieles Schamberg klatschten.

Bernd und ich konnten uns nun direkt ansehen. Bernd grinste mich h?misch an: "Schau mal, Wichser-Matthias, was deine Frau f?r eine hei?e Nummer ist! Mein Schwanz hat jetzt ihre Muschi erobert und geh?rt jetzt mir! Da kann dein kleines Zipfelchen nicht mithalten. Ich bin es, der ihr endlich das gibt, was sie braucht. Du willst meine Lustbr?he, Gabriele? Gerne, die kannst du haben!!"

Gabriele und Bernd n?herten sich fast gleichzeitig dem H?hepunkt. Bernd verlangsamte nun seinen Rhythmus und v?gelte Gabriele gleichm??ig, aber mit tiefen St??en.

"Jetzt ist es gleich so weit", lie? sich Jeanette hinter Bernds R?cken vernehmen. "Seine Eier sind schon ganz prall. Gleich wird er spritzen. Pump’ sie voll, Bernd! Ja, jetzt kommt es, ich sp?re schon das Zucken hinter den Eiern am Damm! Gib's ihr, sei ihr Zuchthengst!"

Sie bohrte einen Finger auf Bernds Damm, einen anderen in sein Arschloch, und Bernd kam: "Ooooooaaaah, jetzt f?ll’ ich dich ab, du Stute, du l?ufige H?ndin. Oooooohhh!" Er spritzte heftig in Gabrieles Loch, ein-, zwei-, drei-, viermal, w?hrend Jeanette nun seine Eier knetete und massierte, um den letzten Tropfen aus seinen Hoden zu dr?cken.

Ich war irgendwie schon erstaunt, dass Jeanette ?berhaupt keine Eifersucht erkennen lie?, dass ihr Mann mit einer anderen Frau geil herumfickte und sein Sperma in sie verschoss.

Als Gabriele die gro?e Menge hei?er So?e in ihrer prall ausgef?llten Fotze sp?rte, war es auch um sie geschehen. Sie b?umte sich auf, so weit es die eine Handfessel zulie?, ihr Prachtk?rper wurde erst ganz steif und fing dann an, heftig zu zittern, sie schaute Matthias fast entgeistert mit weit offen stehendem Mund an und lie? einen langen, lauten, tiefen Schrei der Ekstase h?ren: ?Aaaaahhhhhhhh ? ohhhh!"

Fast eine halbe Minute lang wurde sie heftig gesch?ttelt, dann ebbte die Woge der Lust langsam ab. Gabriele lie? den Kopf auf den Boden sinken, ihr Atem verlangsamte sich, sie schloss die Augen und genoss das Gef?hl des langsam erschlaffenden Schwanzes in ihrem K?rper.

Bernd knetete sanft Gabrieles herunterh?ngende Br?ste, w?hrend Jeanette seine haarigen Popobacken streichelte. Da bemerkte sie meinen steif abstehenden Penis und lachte: "Na, das war dir jetzt wohl eine tolle Wichsvorlage, nicht wahr? Besser als die Bildchen, die du wahrscheinlich auf deinem Computer hast. Es geht doch nichts ?ber einen netten Nachbarn, der die eigene Frau gr?ndlich durchfickt und gl?cklich macht, wenn man selber dazu nicht mehr im Stande ist?" 

Sie kroch r?ber zu mir, griff mir an den Schwanz und massierte ihn hemmungslos, jedoch absichtlich nicht fest genug, um mir keine Erl?sung zu verschaffen. Gerne h?tte ich jetzt dem Druck in meinen Hoden nachgegeben, doch dieses Biest wusste genau, wie weit sie gehen durfte, um mich zwar an den Rand eines Orgasmus’, aber eben nicht bis dar?ber hinaus gelangen zu lassen.

Endlich richtete sich Gabriele auf und bat Jeanette: "Mach mich bitte los! Ich laufe auch nicht weg, bestimmt nicht." Bernd nickte zustimmend, zog seinen erschlafften, nassen Schwanz aus ihrer Muschi und lie? sich nach hinten auf den Teppich sinken. Jeanette l?ste Gabrieles Handfessel, kettete aber mich wieder an. Gabriele drehte sich zu Bernd um, legte sich neben ihn auf den Boden, kuschelte sich an ihn ran und gab ihm einen innig tiefen Zungenkuss und spielte mit der Hand an seinem halbschlaffen, aber immer noch dicken Glied.

Mir hingegen fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich dies mit ansehen musste. Meine Frau, diese Sau: Sie l?sst sich vor meinen Augen von dem Bullen vergewaltigen – nein: durchficken, und es scheint ihr offenbar noch Spa? gemacht zu haben! Wie konnte sie nur so z?rtlich zu ihrem ?Vergewaltiger’ sein! Meine geliebte Gabriele in den haarigen Armen dieses Urviehs von einem Mann! Ihr Mund innig auf seinen wulstigen Mund gepresst! Ihre Zunge in seinem Schlund! In mir brach eine heile Welt zusammen! Oder war das von Gabriele alles nur gespielt? Wollte sie ihn t?uschen? Ich beschloss, nicht die Nerven zu verlieren.

Doch leider sah ich mich get?uscht, denn als sich Gabriele vom Kuss mit Bernd l?ste, blickte sie mich lange schweigend an und sagte schlie?lich: "Matthias sei mir nicht b?se, aber f?r mich war dies eine Erfahrung, die ich mit DIR noch nie gemacht habe. Erstmals habe ich einen richtigen Orgasmus erlebt. Dein Schwanz macht mich ab jetzt nicht mehr scharf. DAS hier ist ein echter Schwanz.." dabei hob sie Bernds schlaffes Glied hoch, ?mit dem man herrlich ficken kann. Einen solchen Orgasmus wie vorhin hatte ich noch nie, nicht mal in unserer Hochzeitsnacht. Bernd, ich danke dir und Jeanette. Ich freue mich, dass ihr unsere Nachbarn seid. Bernd kann mich immer und jederzeit ficken, wenn er will und du nichts dagegen hast, Jeanette. Wegen meines Schlappschwanzes hier braucht ihr euch keine Gedanken zu machen."

Jeanette kuschelte sich an die andere Seite Bernds und antwortete mit gro?z?giger Geste: "Gabriele, ich habe nichts dagegen, ganz und gar nicht, wenn du mit Bernd ficken willst. Bernd ist ein potenter Stier, den EINE Frau allein gar nicht befriedigen kann. Es ist ideal, wenn er seinen ?bersch?ssigen Samendruck bei seiner Nachbarin ablassen kann. Das ist mir sogar lieber, als wenn er woanders wild herumfickt. Nicht wahr, Bernd? Was meinst du?" Anstatt einer Antwort k?sste Bernd beide Frauen abwechselnd.

Meine Stimmung war auf dem Nullpunkt. Was hatte ich noch zu bieten? Ich resignierte.

"Apropos befriedigen", sagte Bernd nach einigem Rumknutschen, "ein dritter Fick w?re nicht schlecht. Wollen wir unserem kleinen Matthias nicht noch etwas bieten?"

Die beiden Frauen kicherten und fingen an, gemeinsam Bernds Geh?nge zu streicheln, Gabriele knetete seinen schweren Sack und Jeanette den wieder erstarkenden Schwanz. Dann kniete sich Gabriele vor und Jeanette hinter Bernd, der sich im Profil ganz nah vor mich hinstellte, damit mir ja nichts entgehen sollte. Jeanette steckte ihren Kopf von hinten zwischen Bernds Beinen durch und schleckte an seinen dicken Eiern, seinem Damm und seine ganze, schrecklich haarige Arschspalte hinauf und wieder zur?ck.

Gabriele ergriff Bernds Schwanz und steckte sich die Eichel in den Mund. Bernd blickte auf Matthias herab: "Siehst du, so muss man geile Frauen behandeln, du armseliger Wichser. Dann tun sie alles, was f?r einen Mann gut ist. Deine Gabriele hat einen geilen Blasmund." Sein Schwanz wurde wieder ganz steif und schwoll zu seiner enormen Gr??e an, so dass Gabriele immer gr??ere Probleme hatte, ihn in ihrem roten Mund unterzubringen.

Ich konnte genau sehen, wie ihre Backen richtig ausgebeult waren, w?hrend sie Bernds Schwanz gen?sslich in ihren Mund hineinsaugte.

Ab und zu blickte Gabriele Bernd aus den Augenwinkeln an und l?chelte etwas s?uerlich zu mir her?ber; Ich antwortete mit einem zwischen b?se und betr?bt schwankenden Blick, konnte aber gleichzeitig nicht verhindern, dass mein kleiner Penis voll erigierte. Das war wie ein LifePorno, der sich direkt vor meinen Augen abspielte, dazu einer, der in meinen Wichsphantasien einen speziellen Platz einnahm: Ein Mann mit zwei Frauen, die ihn hemmungslos mit dem Mund (und allen anderen K?stlichen, was Frauen zu bieten haben) verw?hnen. Nur zu dumm, dass es meine Frau war, die an diesem Porno aktiv beteiligt war, und noch dummer, dass sie den Stier, anscheinend vor Geilheit platzend, mit dem Mund bediente, w?hrend sie mir, ihrem Ehemann, diese Lust schon lange nicht mehr bereitet hatte.

Bisweilen trafen sich Jeanettes und Gabrieles Zunge an Bernds Penis und saugten sich dann aneinander und um Bernds Schweif herum fest, sie k?ssten einander und bezogen den Schwanz dabei ein, und sie saugten jede einen Hoden in ihre weit aufgerissenen M?nder und entlie?en ihn wieder speicheltriefend. Bernds Glied war nun wieder stahlhart und fickbereit. Er war in der Tat ein Zuchtbulle! Ich konnte nur staunen ?ber die unersch?pflich scheinende Potenz dieses Mannes.

Kapitel 5.  Dreilochstute

"Wie w?re es, Gabriele, wenn ich dich von einer Zweiloch- zu einer Dreilochstute bef?rdere?" Fragte Bernd suggestiv.

"Nun ja", gab Gabriele etwas z?gerlich zur Antwort, ?ich bin skeptisch, ob dein Riesenkaliber wirklich Platz in meinem Arsch hat.? Doch dann besann sie sich: ?Ach was, ich bin so verr?ckt auf deinen Schwanz, dass ich es einfach mal ausprobieren m?chte. Du sollst versuchen, meinen Hintern entjungfern!"

Noch nie hatte Gabriele mir erlaubt, sie in ihren Arsch zu ficken, und jetzt lie? sie diesen B?ren gleich nach dem ersten Fick auch an ihren Hintereingang ran!!!, regte ich mich innerlich auf, denn mein schlanker Schwanz w?re sicherlich leichter in ihren After eingedrungen! Gleichzeitig aber war ich selber erwartungsvoll gespannt auf das Schauspiel. Na, die wird sich wundern, wie weh das tut, wenn dieser Riesenpfahl ihren Schlie?muskel aufrei?t! Schadenfroh g?nnte ich ihr diese schmerzliche Erfahrung!

"Aber dein Mann soll auch was davon haben, Gabriele", kicherte Jeanette, "ich habe eine Idee". Sie bugsierte Bernd so, dass sein muskul?ser, haariger Hintern direkt vor meinem Gesicht stand, und forderte mich l?stern auf: "Leck ihm den Arsch, Freundchen, aber gut und tief!"

"Ich denke nicht daran, du Sau", zischte ich w?tend zur?ck, aber sofort griff Jeanette nach unten, packte meine Eier und dr?ckte zu - nicht allzu fest, aber fest genug, dass es mir schmerzhaft als Warnung diente.

"Aaaaua!", stie? ich gequ?lt hervor, ?lass meine Hoden los!?

"Wenn du nicht als Eunuch enden willst, rate ich dir, eifrig zu lecken, sonst quetsche ich dir die Eier ab, und zwar langsam und gen?sslich, so dass du sehr lange daran denken wirst, mein Lieber", drohte Jeanette. Bevor sie ihre Drohung in die Tat umsetzte, gab ich lieber nach, wenngleich widerwillig.

Es war einfach dem?tigend und besch?mend, meine Zunge zwischen die haarigen Arschbacken dieses Gorillas zu stecken, allein schon die widerliche Vorstellung brachte mich schier zur Verzweiflung! Aber was blieb mir ?brig? Jeanette entlie? endlich meine Eier aus ihrem harten Zugriff.

Sie setzte sich rittlings auf Bernds R?cken mit dem Gesicht zu mir, zog Bernds Popobacken auseinander und bot mir dadurch das haarige, dunkle Popoloch dar. Mit Todesverachtung steckte ich meine Zunge zaghaft heraus und ber?hrte Bernds haarumwucherte Haut, doch als sich Jeanette vielsagend r?usperte und mir wieder an meinen Sack griff, begann ich emsiger zu lecken. Jeanette lie? dann Bernds Hintern los, packte mich an meinem Hinterkopf und dr?ckte ihn mit Nase und Mund fest in Bernds tiefe Kimme hinein, so dass ich gierig nach Luft schnappen musste. Schon der Geruch an sich war eine Tortur, denn Bernds Analfurche war alles andere als frisch gewaschen!

?Aus dir, Matthias, sollte man einen guten Toilettensklaven machen, der darauf dressiert wird, Ralfs dicke Kaviarw?rste, meine Bitterschokolade und die deiner s??en Frau komplett zu vertilgen. Und sauberlecken m?sstest du uns auch noch!? Verk?ndete Jeanette s?ffisant. Mich sch?ttelte allein der Gedanke daran!

Indes hatte sich meine Gabriele r?ckw?rts vor Bernd bugsiert, den Kopf auf den Teppich gelegt, die Beine weit gespreizt, den Hintern hoch in die Luft gereckt, und bot Bernd ihren Hintereingang ergeben wie eine Kuh beim Deckakt dar.

Bernd spuckte auf ihre Rosette, setzte seine Eichel an ihrem engen Arschloch an und fing vorsichtig an zu dr?cken, zu bohren und zu schieben. Ich bekam das ?hautnah? in seiner Arschkerbe mit.

Zuerst h?rte ich meine Frau, wie sie offenbar vor Schmerz die Luft zischend durch ihre Z?hne zog, bis die Eichel ihren Schlie?muskel soweit gedehnt hatte, dass diese schlie?lich langsam durchflutschen konnte.

Doch dann lie? Gabriele ein tiefes Grunzen h?ren, w?hrend der Riesenschwanz St?ck f?r St?ck in ihrem Darm verschwand: "Au weh, ist der diiick!!. Oooohhuuuuuuu, der sprengt fast meinen Unterleib entzwei! Aber ein geiles Gef?hl! Jaahh! Tiefer! Tiefer, Bernd, mein Popo geh?rt dir, dir allein, niemand darf mich da reinficken au?er dir!? Ich sp?rte am Zucken des Damms und am Afterloch von Bernd, wie er zu pumpen anfing. Wie aus weiter Ferne h?rte ich meine Frau lobhudeln:

?Du hast mich hinten entjungfert, ich geh?re jetzt dir! Ich platze gleich, aber es ist himmlisch! Ist das versaut! Gib's mir, Bernd, hol’ dir in meinem Hintern einen Abgang! Dieser Arsch ist k?nftig DEIN Wichsloch! Du bist mein Deckhengst! Aaaaah!"

Ich traute meinen Ohren kaum, dass meine Gabriele so redete! Bei unserem Geschlechtsverkehr war sie meistens stumm gewesen und hatte allenfalls ein leises St?hnen hervorgebracht.

Ich musste mit meinem Kopf immer weiter mitgehen, als Bernd in Gabriele bis zum Sack eindrang. Die schneller werdenden Fickbewegungen hatte ich ebenfalls mitzumachen; ich stie? mit der Zunge im gleichen Rhythmus in Bernds Arschloch, wie dieser das Arschloch meiner Frau beackerte. Jeanette hielt mich immer noch fest am Kopf umklammert und rieb zugleich ihre nasse Fotze auf Bernds R?cken ab. Das Einzige, was ich von seiner Frau sah, waren ihre sch?nen F??e mit den lackierten Zehenn?geln und ihre wei?en Unterschenkel; sie rieben sich an den haarigen Beinen Bernds, ihre Zehen verkrallten sich bisweilen in seine, ihre Unterschenkel wippten mit wachsender Erregung immer st?rker auf und ab.

Bernds Fickbewegungen wurden immer st?rker, ebenso sein Grunzen und Keuchen, das sich mit dem von Gabriele mischte: "Du geiles Weibchen, dein Hintern f?hlt sich verdammt gut an. Herrlich eng und warm! Wie eine rossige Stute! Ich rammele deinen Arsch, bis du vor Ekstase schreist!"

Und das tat der ?Hengst?: seine St??e wurden zunehmend heftiger, er schien Gabrieles Hintern sprengen zu wollen, seinen Schwanz bis in ihren Magen vorzusto?en. Bernd fasste die herunterh?ngenden Br?ste Gabrieles und zog fest an ihren Nippeln, was ihre Lust noch steigerte. Schlie?lich kletterte Jeanette von Bernds R?cken herunter, nicht ohne mich mit einem Hieb auf meinen Kopf nochmals zu ermahnen, mit meiner Leckarbeit nicht nachzulassen, kroch unter Gabriele, presste ihren Mund auf Gabrieles nasse M?se und begann dort ein wildes Leckkonzert; gleichzeitig schleckte Gabriele an Jeanettes Muschel.

Alle Drei st?hnten, schrieen, grunzten und sagten schweinische Sachen durcheinander, nur ich schleckte stumm und atemlos Bernds saftiges Afterloch. Dieser rammelte nun wie ein wildgewordener Eber und schrie schlie?lich: "Ich koooomme, du Ficksau, ich pump’ dich voll, ich f?lle deinen Darm mit meinem Sperma, aaaaaaah!"

Bei Bernds H?hepunkt wurde meine Zunge im krampfendem Popoloch Bernds f?rmlich festgeklemmt; an der Anzahl der Kontraktionen konnte ich genau die Anzahl der Spritzer mitz?hlen, mit denen Bernd den Arsch meiner nun wild keuchenden Frau f?llte.

Als Gabriele den hei?en ?Einlauf? sp?rte, war auch ihr Orgasmus nicht mehr aufzuhalten. Sie vergrub ihre Zunge in Jeanettes M?se und st?hnte kaum verst?ndlich: "Aaaah. Ich sp?re deine Lava, Bernd. Mir kooommmmt es. O Gott, ist das ein Abgang!! Unglaublich!" Und auch bei Jeanette war es schlie?lich so weit: "Uuuuiiiiihhhhhh, jaaaaaaaaa, guuuuuuuut , Gaaabiii, ich koooommme auch!"

Kapitel 6:  Neue Routine eines Cuckolds

Beide Frauen rangen heftig nach Luft und kamen nur langsam zu Atem, w?hrend ich meine Zunge langsam aus Bernds Popoloch l?ste. Mein Schwanz stand kerzengerade ab und schrie nach Erl?sung. Ich wand mich in den Fesseln und versuchte, meinen Schwanz am Teppich wichsend  hin- und herzureiben, doch war das nicht von Erfolg gekr?nt. Jeanette sah dies durch Bernds Beine hindurch, kroch hervor und meinte zu Bernd: "Ich glaube, der Wichser braucht einen Abgang. Was meinst du: k?nnen wir ihm den erlauben?"

Bernd grinste: "Na gut, aber er muss es sich schon selber machen."

Jeanette l?ste meine Fesseln eine nach der anderen, w?hrend Bernd sich vor mir aufbaute, dabei Gabriele fest an seine Brust schmiegend.

Als meine letzte Fessel gel?st war, richtete ich mich schnell auf, fasste meinen abstehenden Penis und begann eilig zu wichsen. Bernd, Gabriele und Jeanette sahen zu, und in Sekundenschnelle ereilte mich der erl?sende Orgasmus. Schubweise flog die wei?e, schleimige Masse aus meinem vergleichsweise mickrigen Penis und besudelte unseren sch?nen Teppich im Wohnzimmer. Die anderen Drei lachten schallend, und ich wusste nicht, was gr??er war: die peinlich besch?mende Situation oder die Erleichterung ?ber den Drucknachlass in meinen schmerzenden Eiern.

"So, du Ferkel", sagte Gabriele zu mir in bestimmendem Ton, "das machst du gleich wieder weg. Lass dir eines sagen, Matthias. Ich werde in Zukunft nur noch mit Bernd ficken! Dein mickriges Schw?nzchen darf zuschauen, wenn ich guter Laune bin und Bernd es erlaubt. Du darfst vielleicht sogar spritzen, wenn du nachher die Sauerei selbst beseitigst. Und du, Bernd", mit diesen Worten k?sste sie ihn z?rtlich auf seine haarige Brust, "ich werde in Zukunft deine Zweitfrau sein. Ich geh?re dir, ich bin deine Dreilochstute von nebenan, bei der du dich jederzeit erleichtern kannst. Und du, Jeanette, bist meine Freundin. Wir teilen uns diesen hochpotenten Mann und befriedigen ihn gemeinsam und uns gegenseitig."

Jeanette ergriff z?rtlich ihre Hand und k?sste Gabriele auf den Mund: "Ja, so soll es sein! Und unser Wichser Matthias wird unser Sexsklave. Schlie?lich haben wir drei Arschl?cher f?r ihn zu lecken, nicht wahr?" Und alle Drei lachten.

?Na, da wird seine Zunge aber viel Arbeit kriegen, wenn er mein haariges Arschloch zweimal t?glich sauber zu lecken hat ? nach dem Schei?en, versteht sich!! Und wenn der Sklave Matthias nicht spurt, werde ich ohne Z?gern zum Rohrstock greifen und ihm den Sack so peitschen, bis er so gro? wie meiner ist!?

F?r mich begann ab diesem denkw?rdigen Tag ein dem?tigendes Leben als Cuckold. Nahezu jeden Tag kam Bernd nach seiner k?rperlich schweren Arbeit zu uns her?ber. Ab 17 Uhr hatte ich ihn nackt in unserem Haus zu erwarten. Und weil ich als Lehrer stets fr?her zu Hause war als meine Frau Gabriele, zwang mich der H?ne ohne Hemmungen, ihm zuerst mal seine verschwitzte Arschkerbe und seinen schweren Sack und die Leistenbeugen gr?ndlich auszulecken.

Danach suchte er unser Bad mit Toilette auf und erleichterte seinen Darm von dessen Ausscheidungen. Ich ahnte, was dann kommen sollte, als ich zitternd und nackt vor der T?re knien und seinen Pfiff abwarten musste. Bei diesem Pfiff hatte ich sofort ins Badezimmer zu kriechen. Dort stand der athletische Mann nackt mit vorn?ber gebeugtem Oberk?rper auf die Toilettensch?ssel gest?tzt und streckte mir seinen haarigen Arsch entgegen. Wei? der Teufel, woher er pl?tzlich einen Rohrstock herbekommen hatte ...

Wohl verst?ndlich, dass ich mich n?mlich zuerst strikt weigerte, Bernds ekelhaftem Begehren nachzukommen. Der Bulle fackelte aber nicht lange: Er packte mich am Genick, bog meinen Oberk?rper nieder und klemmte meinen Hals zwischen seinen dicken Oberschenkeln wie in einem Schraubstock ein! Und dann knallte ein Hagel weit ausholender Rohrstockhiebe auf mein Hinterteil, dass mir H?ren und Sehen verging!!

Gegen die B?renkr?fte des M?belpackers hatte ich keine Chance einer erfolgreichen Gegenwehr... Ich br?llte umsonst, denn niemand konnte mir zu Hilfe kommen. Wie ein H?uflein Elend sackte ich vor Bernd zusammen und flehte um Gnade. ?Die lasse ich walten, aber nur, wenn du augenblicklich meine Kerbe picco-bello s?uberst!? sagte er erbost.

Nur unter Androhungen weiterer Rohrstockhiebe konnte er mich dazu bringen, mich hinter seinen Hintern zu knien, seine muskul?sen Arschbacken aufzuziehen und mein Gesicht in die verschissene Kerbe zu stecken. Es kostete mich all meine Willenskraft, die ganze haarige Kerbe von allem Schmutz perfekt sauber zu lecken! Anschlie?end war ich geschafft wie nach einem Marathonlauf.

Alsbald h?rte ich die Haust?rschl?ssel klimpern; Gabriele kam von der Arbeit nach Hause. Mit verheulten Augen empfing ich sie nackt kniend im Wohnzimmer. Bernd hatte es sich l?ngst nackt auf unserem Sofa bequem gemacht.

?Hast du meinen Deckhengst schon zu seiner Zufriedenheit bedient?? fragte sie mich, und als sie meinen wild verstriemten Arsch entdeckte, l?chelte sie: ?Aha, wie ich sehen kann, hat dir Bernd bereits t?chtig auf die Spr?nge geholfen.?

Und zu Bernd sprach sie: ?Hast du was dagegen, wenn er nun mich bedient??

?Ganz im Gegenteil! Ich w?nsche meine Dreilochstute ebenso gr?ndlich gereinigt, wie er mich ges?ubert hat!? Lachte Bernd fr?hlich.

Gabriele befahl mir, nackt hinter ihr wie ein Hund bis zum Badezimmer herzukriechen. Dort erwartete mich die gleiche Aufgabe wie mit Bernd, nur dass ich zuerst ihre urinnasse Fotze trocken zu lecken hatte, bevor ich mich ihrem nach dem Stuhlgang verschmutzten Afterloch widmen musste. Auch hier lie? mich der unbeschreibliche Ekel z?gern.

?Was ist? Ekelst du dich etwas vor deiner eigenen Frau und Herrin? Gut, ich kann auch Bernd rufen, dass er dir den Ekel austreibt!?

?Nein, nein, Gabriele! Ich tue es ja schon!? Und ich schob mein vor Ekel verzerrtes Gesicht zwischen ihre wundersch?nen Popobacken und beseitigte mit meiner Zunge, auf der noch der Geschmack von Bernds Kacke klebte, alle Reste ihres Stuhlgangs. Psychisch total gebrochen kroch ich auf H?nden und Knien zur?ck ins Wohnzimmer. Inzwischen war auch Jeanette bei uns eingetroffen.

Bernds Riesenpr?gel war schon steif. ?Gabi, hast du was dagegen, wenn Bernd zuerst mich fickt? Ich bin schon soooo geil seit heute Nachmittag.?

?Aber keineswegs, Jeanette, W?hrend du mit Bernd fickst, kann mir mein Ehesklave meine beiden L?cher nass lecken. Hopp, hopp, Matthias, leg dich mit dem R?cken auf den Teppich hier, oder muss ich dich erst fesseln lassen??

Ich sch?ttelte den Kopf und legte mich nieder. Unvermittelt hockte sich meine nackte Gabriele ?ber meinen Kopf und lie? ihren Unterleib auf mein Gesicht herabsinken. Ihre klaffende Muschel presste sich auf meinen Mund. Ich leckte und leckte trotz der Atemnot, bis eine Unmenge Lustschleim aus der Fotze quoll.

?Auch meinen Hintereingang tief lecken und schl?pfrig machen!? H?rte ich meine Frau befehlen, und als sie ihren Unterleib etwas verlagerte, h?rte ich unmittelbar neben mir, wie Bernd seine  spitze Schreie aussto?ende  Frau Jeanette wild fickte.

Als Gabriele von meinem Kopf abstieg, vernahm ich das atemlose Keuchen unserer ?G?ste?, die soeben ihren H?hepunkt gehabt haben mussten. Und bevor ich mich recht versah, pflanzte Jeanette auch schon ihre schleimtriefende Lustgrotte auf meinen Mund. Mir blieb keine Wahl, als den reichlich hervorquellenden Spermaschleim des Nachbarn herauszulecken und hinunterzuschlucken.

Kaum hatte ich Jeanettes Vulva von allem Schleim saubergeleckt, erhob sie sich und machte ihrer Freundin Gabi Platz. Ich staunte, welche Riesenmenge mir auch aus Gabrieles Lustspalte entgegenkam. Bernd musste eine Samenblase haben, die ebenso riesig wie sein Bullensack war!

Kapitel 7: Endg?ltig versklavt

Allein von diesen beiden Spermaladungen w?re ich schon satt gewesen. Ich musste dann in die K?che gehen, um das Abendbrot f?r uns Vier zuzubereiten. Mir hatte es aber den Appetit verschlagen, so dass ich mir nur einen Fertigpudding zubereitete, um wenigstens den Geschmack von Kot und Sperma aus meinen Mund zu kriegen. Beim Herrichten spitzte ich die Ohren, um mitzukriegen, was drau?en im Wohnzimmer besprochen wurde.

Ich h?rte Gabriele sagen: ?Bernd, du bist doch handwerklich geschickt, nicht wahr? Ich w?rde mir w?nschen, dass du einen massiven Ring herstellst, den man um den kleinen Eiersack meines Mannes so eng herumlegen kann, dass die Eierchen nicht durchrutschen k?nnen.?

?Kann ich, Gabi, aber wof?r??

?Ich m?chte meinen Ehesklaven wie einen Hund an der Leine f?hren k?nnen, aber nicht mit einem Halsband ? schlie?lich muss er ja in der Schule unterrichten ? , sondern ich m?chte ihn mit der Leine an seinem Sack f?hren k?nnen?

?Das geht sehr wohl,? meinte Bernd grinsend, ?ich werde sogar innen in die lichte Weite noch ein paar feine Stacheln einfeilen, dann wird dein Hund beim leisesten Zug an der Leine parieren wie ein gut dressierter Hund, garantiert!?

?Und eine gut ziehende Hundepeitsche k?nntest du f?r deinen Matthias auch besorgen, gell Gabi?? Schaltete sich Jeanette in den Dialog ein, und Bernd empfahl noch: ?Ja klar, eine mit breiter Schwippe vorne, dann kannst du ihm bei Ungehorsam die Eierchen peitschen, wenn er oder seine faule Zunge erlahmt.?

Bernd fickte dann nach dem Abendessen, w?hrend ich das Geschirr absp?len musste, meine Frau in ihren Hintereingang, dass ich ihr Jubeln und St?hnen so deutlich bis in die K?che h?rte, als fickten sie direkt neben mir! Mir jedoch wurde das Abwichsen versagt, stattdessen hatte ich auch noch das aus Gabrieles After herausquellende Sperma bis auf den letzten Tropfen abzulecken.

Dann sahen die Drei fern, und ich ?durfte? sie wie ein Nacktbutler mit Getr?nken und Snacks bedienen.

Kapitel 8:  Ein Sklave hat keine Schamhaare

Nur langsam fand ich mich mit der erniedrigenden Rolle des geh?rnten Ehemanns und Sexsklave der beiden Frauen und des b?renstarken Mannes ab. Und Jeanette hatte schon wieder eine neue Dem?tigung f?r mich auf Lager:

?Es w?re ratsam, Gabi, unserem Leckhund und Ficksklaven die ganze Genitalregion von seinem struppigen Haar zu befreien. Erstens w?rde der k?nftige Sackring fester sitzen und deutlicher hervorstechen, und zweitens w?rde er eine Peitsche dorthin besser sp?ren.?

?Und hygienischer w?re es auch,? gab Bernd seinen Senf dazu. ?Jeanette hat ja ihre Liebesmuschel auch totalenthaart. Sieht doch toll aus, nicht wahr??

?Hoch mit dir ins Badezimmer!? befahl Gabriele barsch. Auf allen Vieren eilte ich nach oben. Jeanette und meine Frau fesselten meine extrem gespreizten Beine und meine ausgestreckten Arme an M?belst?cke im Bad fest und verbanden mir die Augen. Ich h?rte die Beiden am Handwaschbecken hantieren.

Dann sp?rte ich, wie mir der Schamh?gel bis zum Nabel, mein Penis und Hodensack mit einem Rasierpinsel eingeseift wurde. Offenbar f?hrte Jeanette den Nassrasierer, denn rasch und routinem??ig schabte das scharfe Messer s?mtliche Haare von meinem ganzen Unterleib weg. Sogar die wenigen H?rchen in meiner Analkerbe mussten dran glauben, nachdem sie mir die Beine entfesselt, ?ber meinen Bauch hochgeschlagen und von Gabriele festgehalten wurden, wahrend ihre saftige Muschel auf meinem Mund klebte.

Ich f?hlte mich wie ein gerupftes Huhn und sp?rte jeden Luftzug an meiner rasierten Haut. Und als mir die Augenbinde abgenommen und meine Armfesseln entfernt worden waren, erhob ich mich und durfte mich im Wandspiegel ansehen: Ich war unten so nackt und haarlos wie ein Baby.

So frisch enthaart musste ich mich im Wohnzimmer Bernd zwecks Inspektion vorstellen, der die Arbeit der beiden Frauen anerkennend lobte.

Schon am n?chsten Tag kam Bernd wie ?blich kurz nach 17 Uhr in unser Haus. Ich empfing ihn splitternackt. Er fesselte mir die H?nde hinter den R?cken und fesselte mich r?cklings auf unserem schweren Cocktailtisch im Wohnzimmer an den Sprunggelenken weit gespreizt fest. Dann bekam ich wieder eine Augenbinde umgelegt.

Aus seiner mitgebrachten Tragetasche kramte Bernd diverse Dinge heraus, die ich freilich nicht sehen konnte.

Pl?tzlich sp?rte ich, wie Bernds Pranke meinen haarlosen Sack packte und in die L?nge zerrte. Ich zog den Atem durch meine zusammengebissenen Z?hne vor Schmerz.

?Sei still, du Memme, oder soll ich dich auch noch knebeln??, fuhr er mich an.

Ich schwieg. Dann sp?rte ich, wie eine Schur mir die Hoden im langgestreckten Sack fest absch?rte und dar?ber ein offenbar nasses Leinenl?ppchen um die Sackwurzel gelegt wurde. Dem typischen Ger?usch nach wurde jetzt ein Stecker in eine elektrische Steckdose eingerastet. Der wird mich doch nicht brandmarken wollen??? Mir traten Schwei?perlen der Angst auf die Stirn.

Dann kam einige Zeit nichts, bis ich f?hlte, wie etwas Kaltes, Metallisches, Ringf?rmiges ?ber das Leinenl?ppchen um meine Sackwurzel geschoben w?rde. Ich h?rte eine Wasserrohrzange klicken und dann hatte ich das Gef?hl, als ob sich der metallische Ring immer enger um meine langgezogene Sackwurzel zuschn?rte. Ich h?rte ein kurzes Zischen, und dann eine pl?tzlich entstehende Hitze um meinen Sack, die durch das nasse Leinenl?ppchen eben noch einigerma?en ertr?glich gehalten wurde.

Der Hitzeschmerz lie? nach wenigen Minuten nach, und ich atmete erleichtert auf. Mir schien das Schlimmste ?berstanden.

Erst als Bernd das mittlerweile warme Leinenl?ppchen entfernte, sp?rte ich die vom Metallring ausgehende W?rme und die feinen Stacheln, die  sich in meine Sackhaut bohrten. Dann nahm mir Bernd die Augenbinde ab und neugierig sah ich an meinem K?rper hinab; Ein goldfarben gl?nzender Ring aus Messing spannte sich um meinen Sack unterhalb meines Penis’, wobei meine Hoden tief in das ?u?ere Ende des gespannten Beutels gepresst wurden. Der Ring war verl?tet worden.

?Na, mein lieber Hundesklave, ist doch ein sch?ner Schmuck f?r deine kleinen Eier, nicht wahr?? spottete Bernd, w?hrend er meine F??e vom Tisch losband. ?Stehe auf und lasse mich mal testen, ob das Schmuckst?ck gut sitzt.? Ich stand auf und beobachte mit gemischten Gef?hlen, wie Bernd eine gleich mitgebrachte Hundeleine mit einem Karabinerverschluss in den Ring einhakte.

Lachend zog mich Bernd hinter sich her, Richtung Badezimmer! Ich musste dem schmerzhaften Zug an meinen gezerrten ?Kn?deln? wehrlos folgen, da meine H?nde immer noch hinter meinem R?cken gefesselt waren, und Bernd machte gro?e, schnelle Schritte! Sein schneller Gang sorgte daf?r, dass die Hundeleine stets straff gespannt war und mein Hodensack rigoros in meine Analkerbe hochgezogen wurde. Im Nu hatte er mich so ins Bad hochgezerrt, zog sich nackt aus und setzte sich auf die Toilette.

Ich kniete mit dem?tig gesenktem Kopf vor der Sch?ssel und wartete geduldig, bis der H?ne Bernd mit seinem ?gro?en Gesch?ft’ fertig war und sich erhob. Er drehte sich um und streckte mir seinen B?renhintern vors Gesicht. Ich roch den Gestank und z?gerte. Kurzerhand griff Bernd nach der Hundeleine und riss mich an meinem frisch beringten Sack brutal zu sich her, so dass mir gar nichts ?brig blieb, als mein Gesicht in seine Kerbe zu dr?cken und mit meiner ekelhaften Pflicht zu beginnen. Der grausam schmerzende Dauerzug an meinem Sack lie? keinen Deut nach!

?Wenn du k?nftig nicht besser spurst, wirst du bald einen Sack haben, der bis fast zu deinen Knien herabh?ngt, du Trottel!? warnte mich Bernd und zerrte mich mach Beendigung meiner Arbeit wieder hinunter ins Wohnzimmer.

Diesmal traf Jeanette zuerst bei uns ein und begutachtete gleich meinen neuen Schmuck. Sie lobte Bernds pr?zise Arbeit. Dann lie? sie sich von mir die Fotze lecken, um sich anschlie?end ihren Hengstmann zum Ficken anzubieten. Nat?rlich oblag es wieder meiner Zunge, sie nach der Besamung gr?ndlich auszulecken. Und wenn ich meine Zunge nicht tief genug in ihre Schleimgrotte hineinschob, zerrte sie ruckartig an der Hundeleine. Verdammt, der Ring tat schrecklich weh! Der Schmerz trieb nicht nur meine Tr?nen in die Augen, sondern auch meine schabende Zunge tief in ihren Lustkanal!

Kapitel 9:  Toilettendienste

Ich war so in meine Leckarbeit vertieft, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass meine Frau Gabriele eingetroffen war: ?Ach, ist mein H?ndchen schon bei der Arbeit??, lachte sie sp?ttisch. ?Oh Bernd, toll! Du hast ihm ja schon seinen Sackring angelegt! Ist ja echt sch?n geworden. Sitzt er auch fest??

?Aber sicher, Gabi, ich habe schon die Probe aufs Exempel gemacht! Ein kurzer Ruck gen?gt, und der Hund pariert aufs Wort!? bescheinigte ihr Bernd.

Jeanette erhob sich komplett ausgeleckt von meinem Gesicht und reichte Gabriele die Hundeleine. Gabi riss mich daran hoch, nicht wissend, dass ich mich mit gefesselten H?nden nicht abst?tzen konnte. Ich jaulte vor Schmerz auf wie ein getretener Hund. Dessen ungeachtet zerrte mich meine schadenfrohe Frau hinauf ins Badezimmer. Sie nahm keine R?cksicht darauf, dass bereits ein leichter Zug an meinem Hodenring sehr schmerzhaft war. Sie zog und zerrte, wie wenn man einen st?rrischen Hund gegen sein Str?uben voranzwingt. Endlich waren wir oben.

Und dort missbrauchte sie meine Zunge wieder f?r meine perverse Leckpflicht. Unbek?mmert zog sie an der Leine und zwang mich so, ihr unbedingt zu Willen zu sein. Dass ich vor Ekel w?rgte und hustete, k?mmerte sie ?berhaupt nicht. Zu guter Letzt kam auch noch Jeanette ins Bad und benutzte mich zur S?uberung ihrer beiden L?cher, nachdem sie ihren nat?rlichen Bestimmungen gedient hatten. Auch sie lernte schnell die Vorz?ge sch?tzen, dass ein kurzer Ruck an der Leine ohne ihre k?rperliche Anstrengung meinen sofortigen Gehorsam bewirkte.

Als ich nach dem Abendessen wieder als Sperma-entferner und –schlucker bei den beiden Frauen fungieren musste, sagte Gabriele: ?Bernd, ich meine, ein Leckstuhl w?re bequemer f?r uns Frauen. Wir brauchen uns dann nicht so tief auf sein Maul hinunter hocken. Ich habe so etwas im Internet gesehen, scheint ganz praktisch zu sein; meinst du, du k?nntest so etwas bauen??

Ich h?rte kaum hin, als Bernd antwortete, ?Kein Problem!?, denn ich musste mich darauf konzentrieren, Gabrieles Hinterpforte auszulecken, die soeben von Bernds Superpr?gel besucht und vollgepumpt worden war.

Am ?bern?chsten Tag kam Bernd mit dem Vorschlag zu uns, als Gabriele schon daheim war, einen Durchgang in der Hecke zu ihrem Grundst?ck anzulegen, damit wir auch ihren Pool benutzen k?nnten, ohne ?ber die Stra?e herumgehen zu m?ssen. Gabriele war sogleich damit einverstanden, als Bernd anbot: ?Dein Matthias kann uns dort bedienen, uns mit Sonnencreme einschmieren und bei Bedarf lecken. Unser Garten ist von au?en auch uneinsehbar, also brauchen wir uns dort keinerlei Beschr?nkungen aufzuerlegen. Jeanette ist auch daf?r.?

Gesagt ? getan. Mit einer Heckenschere musste ich einen Durchgang in die Hecke und den Maschendrahtzaun schneiden.

Zu Dritt gingen wir dann hin?ber zum Nachbargrundst?ck. Das hei?t, Bernd und Gabi gingen aufrecht, ich wurde hinter den beiden auf H?nden und Knien mit der Sackleine hinterhergezerrt. Nackt planschten wir im Pool. Nur ich durfte nicht frei herumplanschen, sondern musste die beiden ?Herrinnen? auf der Luftmatratze im Wasser herumziehen, aber nicht einfach so, sondern mit meiner Sackleine an der Luftmatratze angebunden! Je schneller ich schwamm, des st?rker spannte sich die Zugleine an meinem langgezerrten Eiersack.  Ich litt unbeschreiblich an meinen im Ring grausam eingequetschten Hodenb?llen...

Als es Abend wurde und die Sonne hinter dem Horizont verschwand, winkte uns Bernd in sein Haus, genauer gesagt - in seinen Keller, wo er sich eine kleine Werkstatt eingerichtet hatte.

?Ich habe eine ?berraschung f?r euch, Gabi und Jeanette, kommt mit in meinen Keller.? Verk?ndete der M?belpacker. Auch ich wurde am Sack in die Werkstatt gezerrt. Dort stand die ??berraschung? in Form eines ca. 35 cm hohen Holzstuhls mit hoher Lehne und bequemen Armst?tzen. Ich erkannte sehr schnell, welcher Verwendung dieser Stuhl diente, als ich das suppentellergro?e Loch in der Sitzfl?che sah: Darunter sollte n?mlich mein Kopf liegen!

Der Stuhl wurde nach oben ins Wohnzimmer von Bernd und Jeanettes Haus geschafft. Und gleich sollte der ?Leckstuhl?, wie ihn Gabriele zu nennen vorgeschlagen hatte, eingeweiht werden. Ich musste r?cklings liegend unter den niedrigen Stuhl robben, bis mein Gesicht genau unter dem Loch in der Sitzfl?che zu liegen kam. Da von meinem Mund bis zum Niveau der Sitzfl?che noch knapp 10 cm fehlten, bekam ich ein Schaumgummipolster unter meinen Hinterkopf geschoben, was den Niveauunterschied ausglich. Meine Handgelenke wurden an die Armlehnen mit speziell daf?r vorgesehenen Schellen fixiert, meine F??e gespreizt an zwei Sesselbeine gebunden.

So blieb ich da liegen, bewegungslos zur Decke starrend und h?rte dem Liebesspiel meiner Herrinnen mit Bernd zu. Bis dann pl?tzlich Gabrieles nackter Arsch ?ber der Sitzfl?che auftauchte, auf mein Gesicht herabsank und meinen Mund mit ihren Schamlippen versiegelte.

?Mach gef?lligst dein Dreckmaul weiter auf, du Depp, und dann raus mit deinem Lecklappen!? Ich begann auch gleich, Gabis ?berflie?ende Fotze auszulecken.

Nach wenigen Minuten erhob sie sich pl?tzlich und verk?ndete laut: ?Ach ich habe ja ganz vergessen, mein Geschenk f?r uns auszupacken. Jeanette, es liegt noch drau?en am Pool. W?rdest du es mir bitte hereinholen??

Keine 2 Minuten sp?ter kam Jeanette mit einem l?nglichen Paket zur?ck. Gabriele packte es aus und zeigte es gleich unseren beiden Nachbarn.

?Eine geflochtene Hundepeitsche! Und wie breit die Schwippe am Ende ist!? Rief Jeanette begeistert. Kaum gesagt, klebte Gabrieles Popo schon wieder auf meinem Gesicht bzw. mit ihrem Afterloch auf meinem Mund.

Ich musste lecken und lecken und lecken. Unterdessen fickte Bulle Bernd mit seiner Frau. Und als ich ihre spitzen Lustschreie vernahm, wusste ich, was gleich kommt: Gabi r?umte ihren Platz auf meinem Gesicht zugunsten von Jeanettes s??em Prall?rschchen, das mein Gesicht einh?llte und ihre weit klaffende Liebesmuschel auf meinen Mund dr?ckte. Z?her Schleim floss in meinen Mund. Es war Bernds Samen. Ich hatte t?chtig zu lecken und zu schlucken. Aber Jeanette konnte einfach nicht genug kriegen! Sie lie? mich unentwegt lecken und lecken und lecken; und dabei k?nnen zehn Minuten zur Ewigkeit werden!

Pl?tzlich h?rte ich meine Frau, die gerade vom rammelnden Bernd wild gesto?en wurde, zu Jeanette sagen: ?Jeanettchen, warum machst du den so ein saures Gesicht? Leck der Hund dich nicht richtig??

?Nein, ganz im Gegenteil, er leckt so gut, dass ich mich kaum davon trennen kann, Gabi, aber ich m?sste schon seit etlichen Minuten dringend schei?en gehen!?

Da fing Gabriele laut zu lachen an: ?Dann tue es doch! Du hast doch ein Abflussmaul unter dir, du brauchst nur etwas nach vorn rutschen, bis dein Hinterpf?rtchen ?ber seinem Leckmaul ist. Der Hund wird es schon verkraften, mal sein Maul mit etwas Anderem als Sperma gef?llt zu kriegen! Unseren Kaviar hat er ja schon mehrmals vorkosten d?rfen, ha, ha!?

Mich traf fast der Herzschlag, als ich Gabis Worte voll begriff. Aber mir blieb nicht lange Zeit, mich zum Protest zu sammeln. Denn schon pflanzte Jeanette ihr ?jungfr?uliches? Popol?chlein auf meinen Mund, und wehrlos musste ich es dulden, dass sie mir druckvoll eine scheu?lich stinkende Braunwurst in den Mund schiss.

Ich r?ttelte vergeblich an meinen Handfesseln, brachte es aber nicht fertig, den ekelhaften Brei zu schlucken. Vielmehr versuchte ich, mit meiner Zunge das spendende Loch zu verschlie?en, aus dem neuerlich Nachschub dr?ngte.

?Der L?mmel will nicht schlucken, er dr?ckt mir mit seiner Zunge den After zu,? beschwerte sich Jeanette.

?So? Na, das haben wir gleich! Dem werde ich nachhelfen!?

Und im n?chsten Augenblick explodierte ein wahnsinniger Schmerz auf meinem Hodensack, dass ich in meinem Schmerzschrei den ganzen Kotdreck aus meinem Mund in Jeanettes Kerbe zur?ck katapultierte. Es half mir aber nichts. Schwungvoll drosch Gabriele die Hundepeitsche auf meinen beringten Sack, dass ich glaubte, mir w?rden die Hoden platzen! Bei jedem Hieb schrie Gabriele wie von Sinnen:

?Schlucke den Kaviar deiner Herrin Jeanette, oder du kriegst so lange die Hundepeitsche auf deine wertlosen Hoden, bis dir der Sack aufplatzt und du ein echter Eunuch bist!!! Viel verloren w?re da eh nicht!?

Was glauben Sie lieber Leser, wof?r ich mich unter schrecklichen Qualen entschied??

Und so bin ich heute der Spermalecker, Zungenbefriediger, Nacktbutler, die Analfotze f?r Bernd, der Leinenhund f?r Gabriele und das Scheu?lichste ? der Toilettensklave meiner Frau und unserer zwei perversen Nachbarn.

Aber dennoch w?rde ich mich nie von meiner hochverehrten Gabriele trennen! Und als Gabriele von Bernd schwanger wurde und einen 5,9 Kg schweren Knaben gebar, erkannte ich ihn als meinen ehelichen Sohn an. Denn einen Skandal kann ich mir als Gymnasiallehrer in unserer Kleinstadt nicht erlauben!

Ende

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The online world is filled with all sorts of porn movies, including many popular fetishes. So if you are searching for something specific, I am sure that you will be able to find it. However, the process of searching for your favorite porn sites can be quite tedious, because a lot of porn sites are really not worth your time. That is why Fetish Porn Sites is all you really need.I am here to talk about a site that is filled with cuckold pornos. iWank.tv is a free porn aggregator that has...

Cuckold Porn Sites
2 years ago
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My Life as a Cuckold

Living with a cheating spouse.After the first year of marriage, my wife began an affair with her manager. He was the first of many men over the years. Some of them I knew about and I may have even encouraged them but most were done behind my back, in secret. Because she has these secrets, not a day goes by that it doesn't play on my mind. One day in my angst, I typed the word 'infidelity' into Google and discovered Literotica.There are so many stories here about unfaithful spouses and I...

1 year ago
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My Life as a Cuckold

Living with a cheating spouse.After the first year of marriage, my wife began an affair with her manager. He was the first of many men over the years. Some of them I knew about and I may have even encouraged them but most were done behind my back, in secret. Because she has these secrets, not a day goes by that it doesn't play on my mind. One day in my angst, I typed the word 'infidelity' into Google and discovered Literotica.There are so many stories here about unfaithful spouses and I...

1 year ago
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Cuckold Captions

The cuckold world is very split, you are either a hardcore cuckold lover, or you do not understand it at all. Since you clicked on this review, you are either a lover, or you do not understand what the cuckold fetish offers. Well, let me give you a simple explanation. When a person enjoys watching their spouse or significant other get fucked by another person, they are called a cuckold.Of course, this is a spectrum. Not all cuckold videos are the same; they can also be separated into two...

Reddit NSFW List
1 year ago
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Sexcom Cuckold

For me, I have come to crown this fetish as the weirdest of all fetishes. I have come across the shittest of shit here on the Pornosphere, from machine fucking, tickling, pissing, bondage, submission and all sorts of sexual antics, but when it comes to cuckold, well, I don't have words to describe this shit. Some men are into interracial porn. To my amusement, these perverts want to watch their women worship and be stretched by big monstrous cocks from black maniacs. The weirdest shit is that...

Cuckold Porn Sites
2 years ago
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Our Black Neighbors Cuckold My Husband

It sometimes amazes me how luck can play such significant roles in our lives and this story describes how those factors caused a dramatic change in the sex lives of my husband and me. My name is Joan, and my husband Ed and I had recently moved to Tampa from the Boston area at the time of this story.Ed is an executive with a high-tech company, and he was being promoted to manage the company’s facility in Tampa. I was forty-two years old and Ed was forty-five, and since we had married very young,...

Cuckold
2 years ago
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Pennys Promiscuity 6 Cuckold Copulation

As I drove home from work that Wednesday evening – the day our lives changed - all I could think was how extraordinary my husband really was, and of course of the incredible events of the last few weeks.I’m not sure how I expected to feel the day after I told Pete that after over twenty years of faithful monogamy, I had been having an affair with a close family friend. I’m not sure I had thought it through any more carefully than I had planned my affair. I had, I might have suspected that he...

Cuckold
1 year ago
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ImageFap Cuckold

Is this a joke, hombre? Do you fucking have a real girlfriend? Oh shit! I just remembered. You settled for the ugly BBW bitch on the Tinder dating app. Or could you be talking about your gay stud, faggot? Whatever shit it is, you just want a warm hole to nut in. Dumbass, I have seen it all in the pornosphere, but even if fetishes can get weird and kinky, cuckold is cringy. How lusty babes enjoy doing all shit with strangers as their boyfriends and husbands watch still amuses me.And how does a...

Cuckold Porn Sites
2 years ago
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Our Black Neighbors Cuckold My Husband

It sometimes amazes me how luck can play such significant roles in our lives and this story describes how those factors caused a dramatic change in the sex lives of my husband and me. My name is Joan, and my husband Ed and I had recently moved to Tampa from the Boston area at the time of this story.Ed is an executive with a high-tech company, and he was being promoted to manage the company’s facility in Tampa. I was forty-two years old and Ed was forty-five, and since we had married very young,...

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Cuckold in Training

I figured I would find some pornography. In fact, I hoped that was all I would find. I'd never suspect that Tony would cheat on me, but my heart was racing with the thought I might be wrong. I started thumbing through the different folder names, scanning for anything that would send me straight to a divorce attorney. Luckily, it seemed to be just a stash of dirty pictures and videos. Not a big deal, right? I breathed a little easier, but now I was curious as to what things were turning my...

1 year ago
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Cuckold in Training

I was a stunned by my discovery! My husband Tony was out of town for a few days on business and I needed a tool from his workroom. While digging through one of the tool drawers I found a small, portable hard drive. "Why would this be in here?" I thought, but then the little voice inside my head started to scream, "Put it back you fool! Don't look inside; you won't like what you'll find!" But I never listen to that little voice anyway, so I took it upstairs and plugged it into the computer.I...

2 years ago
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My WellFed Cuckold Husband

-Most of my stories are from my perspective as first person, but this one is from the point of view of my wife Joan, who cuckolded me.My name is Joan and at the time of this story, I was thirty years old and married to Ed, who was thirty-two years old and a successful marketing director with a company in the sporting goods industry. We had been married for five years and had a beautiful four-year-old daughter, and had decided to have another child, so I had recently stopped taking my birth...

Cuckold
3 years ago
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The Cuckold Test Part I

Danny drained the remnants of his beer from the bottle, his eyes and thoughts on the attractive blonde stood at the beach bar a few yards away. A sudden breeze opened her wrap around skirt briefly allowing him to get a flash of tanned thigh and panties. There were others sat around tables as the evening sunset began to take hold but no one else seemed to notice the sudden flash of naked flesh. The barman who was serving her didn’t get a look either; it was difficult from his vantage point...

Cuckold
2 years ago
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Husband turns me onto BBC Cuckold

I'm Suzy, and I've been married to my husband David for 15 years. I'm currently 35, 5'10, 140lbs, have shoulder length brown hair, brown eyes, and measures 38-28-38". David is 38, 5'11", 175lbs, has blonde hair, blue eyes and has a 7" cock. Five years ago we started spicing up our sex life by visiting sex sites online, visiting adult video stores and renting their movies. We also agreed to try what each other wanted at least once.The first time that we involved someone else, was at a adult...

1 year ago
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The Cuckold Consultant

TheCuckoldConsultant sounds like a businessman who’s pretty knowledgeable about things like operations, profitability, and management, but happens to fall short when it comes to pleasing his wife. I really thought this next website was going to be a typical cuckold porn library with a really professional backdrop to the scenarios, but nah, it turns out that’s entirely wrong. It’s actually an information resource and service that aims to get your wife into the sack with other dudes.You’re free...

Interracial Porn Sites
1 year ago
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NaughtyBlog Cuckold

Being a lover of porn for years now, not because I make money by reviewing porn but also because I'm a chronic wanker, and thus I am profound when it comes to pornsites and the shit they provide. What do you mean, Porndude? The thing is, I have come across my fair share of fucked up, low-effort sites that not even a 50-year-old virgin can fap you. Do you get what I'm saying motherfuckers? I am talking about sites that can lead you to hell rather than climax – spam and ad-filled sites that can...

Cuckold Porn Sites
4 years ago
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The Cuckold Journal of Jane and Mark Part I

Jane: I suppose my starting point was when I googled the word ‘Cuckold’ that fateful morning. I don’t know why I did it and I wasn’t sure what it really meant; all I knew was that it was a term used for husbands whose wives were unfaithful to them. I had never been unfaithful to Mark and had never really considered it seriously. Sure, like most women my age who are married and have young children, it is nice to flirt occasionally. It is good to know that men still find you are attractive...

Cuckold
4 years ago
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The Journey From Chastity To Cuckold

The journey from simple male chastity to cuckold chastity is an interesting one. It isn’t necessarily a natural progression to being a chastity cuck – the man who seeks to be placed in chastity isn’t by any means always fantasizing about his wife cuckolding him. However it’s often a slower journey from being kept in chastity…to adding the extra dimension of cuckolding into the mix. Being cuckolded by your woman, dovetails nicely with being denied sex by her. In fact most would argue that it...

1 year ago
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Chennai Husband And His Erections 8211 Part 2 Cuckold Proof

Hello readers, welcome back. Note: This is the continuation of part 1 by username called maximuslove. Please excuse me since I couldn’t recover my old account I will post new stories with _iammakersmark2593 from now on. The next day morning, we reached home and my wife Gayathri asked what is the thought I had in my mind which gave me a hard boner last night. I said it was actually she and the way she went out to help out my friend. My wife was thinking for a while about what she had done...

1 year ago
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Make Him Cuckold

For most guys, having to watch their wife or girlfriend fuck another dude is a nightmare. My readers would feel that pain particularly deep. For you fucks, to get a girlfriend would be the culmination of a life's effort. It will take every ounce of strength and ingenuity you have in your bones. You only have the perseverance to accomplish it once, so you have to make it count.Your version of making it count probably doesn't include watching your bitch get her brains fucked out by a black dude...

Premium Cuckold Porn Sites
3 years ago
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Cuckold And Cock Sucker For The Mens Divorce Support Group

My name is Kevin, and I was twenty-six years old at the time the main events in this story began, in my hometown of Pittsburgh. I had been married to Lisa, who was twenty-four, for two years, having met her when she was in her senior year of college. Lisa seemed like such a sweet, outgoing, and wholesome girl when we dated, and I didn’t find out until later about her assertive libido.I have a good job as an engineer, while Lisa worked for an insurance agency, and we socialized with two married...

Cuckold
3 years ago
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Cuckold Short Stories Volume 1

Walking in on interracial cuckoldingNormally you announce your arrival when you get home from work. Today you can hear your wife moaning before you open the door so you keep quiet. She’s either having sex or masturbating, and as she usually masturbates in the bedroom, you suspect there’s another man in your house enjoying her pussy.It’s so much louder when you open the door. Her moans are loud and beautiful. You can hear the sound of flesh slapping together as another man fucks your wife. You’d...

Cuckold
1 year ago
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sissy baby Jenny is a cuckold

Posted April 13. 2020By sissybabysusie aka babydicksissyCHAPTER ONE: It all started from a phone call from my wife Susie,"WHERE THE HELL ARE YOU?,.....YOU SHOULD HAVE BEEN HOME AN HOUR AGO..YOU NEED TO GET HERE DAMN QUICK..NOW JOHNATHAN ..WE NEED A SERIOUS TO TALK ! ".What the hell is all this about I thought.Susie could be quite assertive if she had to be .Susie was typically reserved ,quite sweet, kind to others,always helpful .Her stunning looks have no doubt helped her promotion working...

1 year ago
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Cuckold By 19yr Old Neighbor

As you have read in my previous stories my wife Kelsey has been Cuckolding me since we first started dating my senior year in college. And as always my stories are 100% true. Please feel free to leave comments as it entices me to share more of our experiences with you!As Kelsey started to become more bold with our cuckolding she decided she wanted to find a stable regular guy she could be with, a boyfriend as she called it. We talked about this for a couple of months before we were ready to try...

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