Luzufers Heimt?ckischer Eros free porn video

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Luzifers heimt?ckischer Eros

Von MASOSTUD

? 2010 by Masostud Alle Rechte vorbehalten / all rights reserved. 

Inhalt/ Summary: Martin k?mpft um seine Arbeitslosigkeitsunterst?tzung, denn er f?hlt sich von einer hinterlistigen Frau ruiniert, deren Rache seine Existenz vernichtet hat. Aber zuvor muss er seinen ungew?hnlichen Werdegang mit sexuellen Perversionen bekennen.

VORWORT:

Das Leben schl?gt oft die eigenartigsten Kapriolen. Ist es vorgezeichnet oder eine Anh?ufung von Zuf?llen? Spielen die Erbanlagen eine Rolle oder nur die Einfl?sse von Erziehung und Umwelt? Kann man sich auf die Treueschw?re und die Liebe eines anderen Menschen verlassen oder lassen der dem Menschen ureigenste Egoismus ihn zu Lug und Trug verleiten? Inwieweit sind Frauen die treibende Kraft bei der ?Verf?hrung? eines Mannes, und wie weit lassen die Rachegel?ste einer betrogenen Ehefrau sie den beruflichen Ruin eines anderen Menschen betreiben? Ist der Trieb des Eros ein Teufelswerk in Gestalt des Weibes?

Alle diese Fragen kommen einem in den Sinn, wenn man die Lebensgeschichte des blau?ugigen  Martin Schreiner erf?hrt, der all diese menschlichen Eigenschaften am eigenen Leibe erfahren musste.

Kapitel 1

     ?Nehmen Sie bitte Platz, Herr .......?? sagte zu mir der hagere Mann mit dem sch?tteren Haar hinter seinem schon ziemlich mitgenommenem Schreibtisch voller unerledigter Akten mit einer einladenden Handgeste.

?Schreiner, ... Martin Schreiner.? Antwortete ich mit einer angedeuteten Verbeugung..

?Mein Name ist Weigelt. Was f?hrt Sie zu uns?? Fragte der hagere Beamte.

Ich rutschte sichtlich nerv?s auf dem Stuhl vor den Schreibtisch herum und antwortete:

?Ja nun, ich bin praktisch plei  ..?h ? mittellos und .. wollte um vor?bergehende Arbeitslosenunterst?tzung bitten.? Qu?lte ich aus mir heraus. Es fiel mir schwer, meine besch?mende Situation zuzugeben, aber andererseits pfiff ich finanziell wirklich aus dem letzten Loch.

?Aha, und wieso sind Sie mit erst siebenundzwanzig Jahren bei voller Schaffenskraft schon mittellos, Herr Schreiner?? fragte der Beamte und nahm so nebenbei meine Daten wie Geburtsdatum, Geburtsort, Familienstand, erlernter Beruf usw. auf.

?Eigentlich noch sechsundzwanzig,? verbesserte ich den sehr korrekt wirkenden Beamten, ?erst am 23. M?rz werde ich siebenundzwanzig!?

?Und was ist mit einer Besch?ftigung in Ihrem erlernten bzw. letzten Beruf?? Die Frage hatte einen fast vorwurfsvollen Unterton, als sei ich ein arbeitsscheuer Sozialschmarotzer.

?Na ja, eigentlich habe ich ja Verwaltungsfachwirt gelernt, im zuletzt ausge?bten Beruf als Beleuchter, aber man hat mich  ?h .... rausgeschmissen, um ehrlich zu sein. Das hei?t, ich habe eine Erkl?rung unterschrieben, im beidseitigen Einvernehmen die Firma zu verlassen.?

?Das war vielleicht ein Fehler, Herr Schreiner, denn in diesem Fall muss ich Ihnen eine 12-w?chige Sperre des Arbeitslosengeldes auferlegen! Au?er Sie f?nden gleich was Neues!?

Na, das hat mit gerade noch gefehlt! Gerade mal noch 20 ? in der Tasche und davon soll ich zw?lf Wochen lang leben? Ich machte ein entt?uschtes Gesicht:

?Es ist nicht so wie Sie denken, Herr Weigelt! Oder meinen Sie, ich h?tte meinen letzen Job aus Jux und Tollerei einfach so hingeschmissen? Nein, ich wurde gen?tigt, erpresst!?

?Paroli, paroli, w?rden die Italiener sagen. Ich aber brauche Beweise, Herr Schreiner, keine Behauptungen! Warum ersparen Sie sich nicht die ganzen Umst?nde und suchen sich einfach einen neuen Job als ?h ? Beleuchter??

?Aber wo sonst als beim Fernsehsender k?nnte ich hier in K?ln als Beleuchter arbeiten? Auch bei den hiesigen Theatern brauchen sie keinen!? Stellte ich die Gegenfrage. Der Beamte des Arbeitsamtes, nein, jetzt hochtrabend ?Arbeitsagentur? genannt, hatte leicht reden, er mit seinem unk?ndbaren Job, in dem er seinen mageren Arsch bis zur Pension breit sitzen konnte, sofern er keine silbernen L?ffel stahl.

?Wieso hat TVL Sie rausgeschmissen? Sie waren dort doch gute neun Monate fest angestellt?? wunderte sich Herr Weigelt.

?Nun ja, haben Sie noch nie einen Fehler aus Liebe zu einer Frau gemacht? Genau das habe ich getan, nicht um meinetwillen, sondern aus  ?h ? N?chstenliebe.?

Zugegeben, das war eine l?ssliche Notl?ge oder, ehrlicher gesagt, nicht ganz die Wahrheit. Aber muss man denn bei einer so pers?nlichen Frage unbedingt gleich die knallharte Wahrheit und eigene Dummheit herauspl?rren? Ich glaube nicht, aber der hartn?ckige Sturkopf hinter seinem ?amtlichen? Schreibtisch gab sich mit meiner ausweichenden Antwort nicht zufrieden.

?Also, wenn Sie von uns schon Geldleistungen und Unterst?tzung haben wollen, m?ssen Sie schon mit den Tatsachen herausr?cken, auch wenn sie Ihnen vielleicht unangenehm oder gar peinlich sind,? belehrte mich Herr Weigelt, Sachbearbeiter bei der ?Arbeitsagentur?.

?Nun, das ist eine l?ngere Geschichte,? seufzte ich wie unter einer schweren B?rde, ?also ich bin seit zwei Monaten jetzt ohne Besch?ftigung und ich denke doch, ich h?tte Anspruch auf mindestens zw?lf Mon....?

?Langsam, langsam, das h?ngt doch von mehrere Faktoren ab,? meinte der Sachbearbeiter leicht ungehalten: ?Sie m?ssen schon mit den Umst?nden Ihres Arbeitsplatzverlustes herausr?cken, sonst muss ich Ihr Ansuchen ablehnen, Herr Schreiner!?

Nun denn, ich wusste, er hatte ja Recht. Aber ?wie sag’ ich’s meinem Kinde?’

?Beginnen Sie einfach vom Anfang an, dann geht’s meistens von ganz alleine,? half mit der Beamte gutmeinend wieder auf die Spr?nge.

Stimmt, aber wo war eigentlich der Anfang? Lag er bei Gudrun? Oder bei Else? Oder erst beim Rausschmiss bei TVL? Nein, das ganze Malheur hatte schon viel, viel fr?her angefangen, eigentlich schon vor meiner Geburt! Ich holte tief Luft:

?Also, wie Sie meinen, aber wundern Sie sich nicht, wenn die Geschichte etwas l?nger dauert. In zwei, drei S?tzen ist es nicht zu erkl?ren, wie es zu meinem Fehltritt bei TVL und meiner einvernehmlichen K?ndigung kam. Haben Sie soviel Zeit? Denn was ich erlebt und durchgemacht habe, h?rt man nicht alle Tage.?

?Probieren Sie es, Herr Schreiner! Ich werde nach Stunden bezahlt und kriege immer das gleiche Gehalt, ob ich mich nur zwei Minuten oder zwei Stunden mit Ihnen besch?ftige.?

?Na sch?n, auf Ihre Verantwortung. Ich bezweifle nur, dass ich die Geschichte in nur zwei Stunden darlegen kann. Und Sie wollen ja schlie?lich alles erfahren und wissen, wie das Verh?ngnis seinen Lauf genommen hat. Und es ist streckenweise keine sch?ne Geschichte! Also, wenn Sie rote Ohren bekommen oder sich die Ohren zuhalten, wenn die Einzelheiten zur Sprache kommen, haben Sie sich das selber zuzuschreiben.?

Jetzt rutschte Herr Weigelt etwas nerv?s auf seinem ungepolsterten Armlehnenstuhl herum: ?Was glauben Sie, was ich hier schon alles zu h?ren bekommen habe, Herr Schreiner? So schnell bringt mich nichts mehr zum Err?ten! Fangen Sie ruhig an!? Versicherte der Beamte.

?Nun, wenn er es so will,’ dachte ich bei mir, dann soll er es haben, die Wahrheit, die volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit! Also, ich holte nochmals tief Luft und begann mit meiner Geschichte, die eigentlich bei meinen Eltern begann, bevor ich das Licht der Welt erblickte ...

Kapitel 2

   Meine Mutter Alexandra war achtzehn Jahre und gerade mit ihrer Lehre als Medizinisch-Pharmazeutische Assistentin fertig, als sie den Gesundheitsfachangestellten Bertram Schreiner kennenlernte und mit dem damals Zweiundzwanzigj?hrigen eine Liaison einging.

Erst viel sp?ter in meinem Leben erfuhr ich, dass meine Mutter nicht nur im Bett, sondern auch in ihrem allt?glichen Leben eine sehr dominante Frau war, und besonders im Bett! Und ich habe noch heute den Eindruck, dass sie mit ihrer Neigung nie hinterm Berg gehalten hat, weder Bertram, noch Freunden und Bekannten gegen?ber. Alexandra war eine sehr freiz?gige, liberal eingestellte Person, und nach diesen Kriterien suchte sie auch ihre pers?nlichen Freunde und Freundinnen aus.

Bertram hingegen war eine gute Erg?nzung zu ihr, denn er war Frauen gegen?ber eher devot, zwar nicht im t?glichen Leben, aber auf sexuellem Gebiet. Er f?gte sich deshalb auch widerspruchslos der Leidenschaft von seiner Freundin Alexandra, im Urlaub zum FKK-Strand zu gehen. Das hei?t, weniger zum offiziellen Strand der ?Fleischbeschauer?, sondern lieber zu einsam gelegenen Meeresbuchten.

Die Gegend um Zadar in Dalmatien Teil des heutigen Kroatiens, war schon immer das beliebteste Ferienziel meiner Eltern. Nicht allein deshalb, weil man im relativ d?nn besiedelten Kroatien noch viele versteckte Buchten am Meer findet, wo man unbehelligt von den in Kroatien erfreulicherweise auch d?nn ges?ten ?Autorit?ten? (sprich Polizei) oder den im Allgemeinen recht tolerant gewordenen Einheimischen ungest?rt nackt baden kann, sondern weil sie dort ?ber die etlichen Jahre der am Meer verbrachten Urlaubsaufenthalte viele Freunde und vor allem Vermieter von Ferienapartments gefunden hatten, die gegen die sexuellen Vorlieben meiner sp?teren Eltern – insbesondere Alexandras Leidenschaft f?r leichten S&M? nichts einzuwenden hatten. In meiner Kindheit war ich auch oft dort.

Zum ersten Mal hatten sich meine Mutter Alexandra und ihr Freund Bertram in jenem Jahr 1980 entschlossen, ein mit Alexandra eng befreundetes Ehepaar zum Urlaub ins damalige Jugoslawien einzuladen; das Paar war sehr tolerant, wenngleich in S&M-Praktiken nur m??ig erfahren. Es waren Rudolf Reisler, damals 28 Jahre alt, und seine Frau Gudrun, damals knapp 20 Jahre, sehr schlank und trotzdem ?reich an Kurven?, insbesondere an den ?Sitzrundungen?, seit zwei Jahren verheiratet. Gudrun neigte eher zum S&M als Rudolf; sie mimte lieber die ?unerbittliche? Domina, konnte aber auch die untergebene Rolle einnehmen, obwohl sie, ─ und das war praktisch, denn gerade diese Wandlungsf?higkeit machte dieses Paar f?r meine Mutter und Bertram bzw. f?r ihre Spiele so ?beraus interessant und abwechslungsreich ─  ?berwiegend und lieber die dominante Rolle einnahm.

Vater Bertrams Charakter zu beschreiben ist reichlich schwierig, denn er war damals trotz seiner zweiundzwanzig Jahre noch nicht fertig ?ausgegoren?, wahrscheinlich hatte er sich aus Liebe zur dominanteren Alexandra die devote Rolle in dieser Verbindung zugelegt. Allerdings war er ausgesprochen leidensf?hig und trotzdem verg?tterte er seine Alexandra; er gab ihr das Gef?hl, ?geliebte Partnerin und gleichzeitig verehrte Domina? zu sein.

Er war kein ?Waschlappen?, als was man gemeinhin Masochisten ? oft zu Unrecht! ? verachtet, aber seine Hingabe, sein Respekt f?r seine Partnerin, seine Liebe zu ihr und seine echte Freude daran, sie durch seine leidensf?hige Hingabe gl?cklich zu machen, band Alexandra umso fester an ihn. Bis dahin waren sie noch nicht verheiratet, vertrugen sich aber besser als manches Paar mit Trauschein, und ihre Beziehung schien ideal und daher stabiler als jede offizielle Ehe.

Nur so kann man das Rollenspiel meiner Eltern richtig verstehen. Nur ein entweder unerfahrener oder voreingenommener Mensch mag die Nase r?mpfen, wenn er deren Spiele verfolgt und meint, das alles sei menschenverachtend, menschenunw?rdig und krank, und so was habe mit wahrer Liebe nichts zu tun. Im Gegenteil! Wahre Liebe zeigt sich nur da, wo keine Gegengabe, keine gleichwertige Entlohnung erwartet wird, wo der Egoismus fern ist und einer nur das Gl?ck und die Zufriedenheit des geliebten Anderen im Auge hat.

Nehmen Sie, Herr Weigelt, deshalb die Gemeinheiten, die Schmerzen, die Dem?tigungen und harten Pr?fungen nicht f?r bare M?nze wie im allt?glichen (Berufs-) Leben, wo es oft viel brutaler und existenzvernichtender zugeht als im sexuellen Rollenspiel des SM (die Betonung liegt auf SPIEL!), sondern als eine – zugeben ausgefallenere – Variante der erotischen Lusterzielung unter Erwachsenen und wissenden Menschen.

?Bitte schweifen Sie nicht ab, Herr Schreiner! Gehen Sie zielgerichtet vor!? Riet mir Herr Weigelt.

?Gut! Meine Eltern hatten sich ein Quartier in einem sehr ruhigen ?rtchen ausgesucht und gemietet; es war ein frisch renoviertes Landhaus, das abseits des Dorfes und ca. 400 Meter vom Meeresstrand am Meer lag und deshalb sogar einen eigenen Swimming-pool hatte, klein, aber immerhin! In jenem Jahr waren meine Eltern und das Ehepaar Reisler die einzigen G?ste in diesem 5-Zimmer-Landhaus, das aus quasi zwei separaten Apartments von je 2 Zimmern, dazu je 1 Dusche/Waschzimmer pro Apartment, aber einer gemeinsamen K?che bestand. Die jeweils 40 DM pro Tag und Apartment konnten sich Bertram und Alexandra bzw. Rudolf und Gudrun sich f?r vier Wochen leisten.

Jedenfalls brauchten die Vier weder akustisch (bei ihren Spielchen) noch visuell (beim Baden, Sonnen und beim Herumgehen im Haus) R?cksicht auf verst?ndnislose Mitbewohner nehmen, denn es waren ja keine da! Sie konnten sich nahtlos in der Sonne br?unen lassen, nackt in den Pool am Haus springen und in K?che und den Wohnungen unbekleidet herumlaufen, was bei diesen subtropischen Temperaturen im Sommer recht praktisch beziehungsweise angenehm ist. Denn stromfressende Klimaanlagen waren in diesen Landstrichen damals noch nahezu unbekannt.

Dies kam besonders Bertram zustatten, der im Genitalbereich totalrasiert, intimberingt und auf seiner rechten H?fte-Popobacke mit einer auff?lligen T?towierung (ein Paar Handschellen) verziert war. F?r Alexandras Freunde Rudolf und Gudrun (R.+G.) war dies freilich keine Auff?lligkeit oder gar Spektakul?res mehr. Sie kannten sich ja schon seit kurzem gegenseitig bis in alle intimsten Falten von gemeinsamen Partys zuhause.

Auch fanden es R.+ G. es verwunderlich, wenn Alexandra ihren Bertram urpl?tzlich zum Zungenservice zwischen ihre Oberschenkel beorderte, wie umgekehrt es nichts Besonderes war, Gudrun kniend vor Rudolf mit dessen Schwanz im Mund oder mit ihren H?nden seinen schweren Hodensack knetend zu sehen. Sie kannten sich schlie?lich schon so gut, dass sie keine Schamgef?hle oder gesellschaftlich-konventionelle Hemmungen voreinander haben mussten.

Oft verbrachte, ─ wie ich sp?ter las ─, meine Mutter etliche Stunden auf dem Gesicht ihres geliebten ?Verlobten? Bertram sitzend und lie? sich von seiner Zunge verw?hnen, dabei las sie in einem Buch, rauchte gem?tlich einige Zigaretten oder sonnte sich, indem sie Bertrams still liegenden K?rper als Liegestuhl gebrauchte. Bertram lag dabei r?cklings auf einer Luftmatratze auf dem Boden, hatte seine Beine in den Knien angewinkelt, und seine Arme hinter dem Kopf verschr?nkt; meine Mutter setzte sich – nat?rlich nackt – auf seinen Bauch, lehnte sich an seinen angewinkelten Beinen als R?ckenlehne an und setzte ihre nackten F??e auf sein Gesicht. Gudrun soll verstohlen gegrinst haben, als Alexandra Bertram aufforderte, einen Arm unter seinem Kopf hervorzunehmen und ihr damit einen Longdrink zu halten. Aber sowohl Gudrun wie meine Mutter wussten, das Bertram diesen Dienst als ihr ?Leck- und Liegestuhl? ungeheuer liebte, aber nur, wenn sie mit nacktem Hintern auf ihm sa?.

Gudrun staunte nicht schlecht, wie lange Alexandras Lustdiener diese doch anstrengende Position halten konnte, und als sie nach etwa einer Stunde von ihrem menschlichen ?Liegestuhl? herunterstieg, musste Bertram erst mal einige Gymnastik?bungen machen, um seine steifen Muskeln wieder zu entspannen. Aber kein Laut der Klage kam von seinen von mit ihrem Lustsaft verschmierten Lippen; im Gegenteil, er strahlte eine regelrechte Zufriedenheit aus!?

*   *   *

Schweigend hatte her Weigelt seinem Gegen?ber zugeh?rt, bis er pl?tzlich sagte: ?Herr Schreiner, warum erz?hlen Sie mir das alles so haarklein??

?Na deshalb, weil Sie ja meine Geschichte von Anfang an zu h?ren w?nschten und dieser Urlaub meiner Eltern damals in Jugoslawien die Ursache daf?r war, dass ich heute existiere und warum es mich in meinem sp?teren Leben so hin und her gebeutelt hat.? Sagte ich mit unterschwelligem Ton des Vorwurfs.

?Gut, aber ich glaube, das sprengt doch meinen zeitlichen Rahmen. K?nnten Sie die ?Entstehungsgeschichte’ nicht etwas raffen oder vielleicht schriftlich niederlegen, dann k?nnte ich mich nach Feierabend damit in aller Ruhe besch?ftigen.?

Ich ?berlegte kurz und antwortete dann: ?Sie werden sich bestimmt wundern, woher ich das alles wei?, wenn ich damals noch gar nicht auf der Welt war. Klar, das habe ich aus den Aufzeichnungen meiner Mutter erfahren, die meine Geschichte bis zu ihrem Tod f?r mich aufgeschrieben hat, damit ich sie lesen k?nne, wenn sie unter der Erde zur Ruhe gekommen ist. Wissen Sie was, Herr Weigelt? Ich k?nnte Ihnen die zwei Tagb?cher meiner Mutter fotokopieren, nat?rlich nur das, was meine Entstehung und die anschlie?enden Umst?nde meiner Kindheit betrifft, dann k?nnen Sie sie selber lesen und Ihre Erkenntnisse daraus ziehen.?

Sichtlich erleichtert sagte Herr Weigelt zu und bat mich f?r den morgigen Tag gegen Sp?tnachmittag mit meinen Fotokopien wieder zu sich.

Es war eine ziemliche Arbeit, die Aufzeichnungen meiner Mutter zu kopieren. Also lassen wir sie selbst erz?hlen. Ich habe von dort an kopiert, als meine Eltern und das Ehepaar G. und R. Reisler sich in der Landhausvilla in Dalmatien einquartiert hatten und ihren ersten Ferientag genossen.

Kapitel 3

Meine Mutter Alexandra berichtete somit wie folgt:

?Was ich sonst niemals duldete, war der Umstand, dass ich meinen k?nftigen Mann Bertram vor anderen M?nnern missbrauchte oder erniedrigte. Nur bei Rudolf gestattete ich mit Bertrams Zustimmung erstmals eine Ausnahme, denn er und Gudrun waren wirklich unsere engsten Freunde geworden, und Rudolf genoss mein vollstes Vertrauen. Daher hatte ich absolut nichts dagegen, von unserem bzw. meinem Treiben mit Bertram Videoaufnahmen und Fotos zu machen. Denn ich konnte absolut sicher sein, dass sie nirgendwo unerw?nscht landeten oder Leuten zu Augen kamen, die sich dar?ber lustig machten oder sie gegen Geld verh?kerten.

Da in Dalmatien das Wetter relativ best?ndig ist (wenn es mal ein Gewitter gibt, dann scheint in der Regel nach 3-5 Stunden wieder die Sonne) gingen wir nat?rlich auch oft zum Strand am Meer. Badezeug, Liegest?hle und Luftmatratzen brauchten wir nicht zu unserem verschwiegenen Pl?tzchen mitzuschleppen, ich hatte ja Bertram, und Rudolf hatte Gudrun oder umgekehrt, je nach Rollenverteilung. Als Badeanzug diente unsere Haut, deshalb kommen wir vom Urlaub in Dalmatien stets nahtlos gebr?unt zur?ck.

Nat?rlich verstand sich mein Bertram auch mit R.+G. ausgesprochen gut, und ich hatte schon lange bemerkt, dass er ganz im Gegenteil absolut nichts dagegen hatte, auch der Gudrun als Intimdiener zu fungieren. Gudrun liebte es, Bertrams wirklich erfahrene und schier unerm?dliche Zunge zu genie?en. So auch jetzt, als sie mich fragte, ob ich ihr meinen ?Sklaven? zum Lecken ausleihen w?rde. An Bertrams Reaktion bemerkte ich, dass er es auch gerne sehen w?rde, wenn ich zustimmte. Das tat ich denn auch.

Rudolf bereitete in der gemeinsamen K?che einen Snack f?r uns vor, und ich hatte Bertrams Zunge in meinem Lustzentrum genossen, als Gudrun seinem Bem?hen lusterf?llt zuschaute und sich unbewusst die Lippen leckte und fast neidisch mitfieberte.

?M?chtest du sein Leckorgan auch mal in dir f?hlen?? stellte ich die fast schon rhetorische Frage. Gudrun zierte sich nicht lange: ?Aber mit Vergn?gen!? Ich sp?rte Bertrams Erwartungsfreude daran, dass er mir die Fotze regelrecht ausschl?rfte und von jeglichem Lustschleim s?uberte.

Ich stie? meinen ?Leckboy? von mir, packte ihn am Schopf und hob sein Gesicht hoch zu mir und sagte zu ihm: ?Rutsche r?ber zu Gudrun und bediene die Lady mit der gleichen Leidenschaft, die du bei mir gezeigt hast!?

Dem?tig rutsche er die zwei Meter zu der nackten Gudrun hin?ber. Er spielte gerne den scheinbar gegen seinen Willen Gedem?tigten im Wissen, dass er mir damit die Genugtuung gab, meine Verf?gungsgewalt ?ber ihn so richtig auskosten zu k?nnen. Das Zelebrieren seines Status als Lust- und Gebrauchsobjekt f?r eine andere Frau machte die Sache besonders reizvoll f?r mich, indem ich vorgab, ihn dem?tigen zu wollen, obwohl ich wei?, dass er nichts lieber begehrte als dies.

Bertram machte seine Sache aber gut, wozu ich ihn noch aufforderte, indem ich ihm absichtlich ?drohend? andernfalls Schl?ge ank?ndigte, wobei ich wusste, dass sie absolut unn?tig waren. Jedenfalls leckte und schleckte er die Lustgrotte von Gudrun derart intensiv aus, obwohl er ja mich vorher schon fast eine halbe Stunde hatte lecken m?ssen, dass Gudrun wie eine gestreichelte Katze schnurrte. Keuchend zog sie ihn nach einer Weile weg und drehte sich auf der Sonnenliege neben dem Swimming-pool so um, dass sie auf der Liege kniete und ohne Scham ihren strammen Hintern aus zwei prallrunden Popobacken pr?sentierte. Ohne ausdr?ckliche Anweisung wusste mein Liebling sogleich, was Gudrun von ihm erwartete: Er vergrub sein Gesicht in dem tiefen Oberschenkeldreieck und leckte die Liebesspalte von vorn nach hinten gr?ndlich durch  und ?berall tief hinein, wo seine Zunge hinkommen konnte.

?Herrgott! Ich bin gleich am Siedepunkt,? keuchte Gudrun gen?sslich st?hnend.

?Ich glaube, du bist schon am ?berkochen ?,? erlaubte ich mir witzelnd zu bemerken, worauf sie nach hinten sah und grinste:

?Dein ?h ? Intimsklave ist auch echt gut dressiert und seine Zunge hat was drauf!? Das h?rte ich gerne. Bertram leckte eifrig weiter und saugte den ?berquellenden Lustschleim wie ein Verdurstender aus der Lustgrotte.

?Gef?llt dir mein Arsch?? fragte Gudrun ihn herausfordernd. Bertram nickte nur, ohne seine angenehme Pflicht zu unterbrechen. ?Sch?n, dann lass’ es mich auch sp?ren!? fuhr sie fort und reckte ihren herrlich fleischigen Arsch provokant nach oben heraus.

Bertram verlagerte sein vom Fotzensaft besudeltes Gesicht zwischen ihre strammen Popobacken und begann z?rtlich, ihre Analfurche zu lecken und mit der Zungenspitze die Rosette zu suchen. ?Ahhhh, jaaaahh, du bist auf den richtigen Wege,? seufzte Gudrun gen?sslich, griff mit ihren H?nden nach hinten, um ihre Prallbacken energisch auseinander zu ziehen. Ich musste schmunzeln, wie hemmungslos sich Gudrun gehen lie?.

Weil Bertram, wie ich es ihm beigebracht habe, seine Arme immer hinter seinem R?cken verschr?nken muss, wenn er mich oder eine andere Dame oral zu bedienen hat, au?er sie w?nscht etwas anderes, fiel sein Gesicht f?rmlich in die aufgezogene Kerbe hinein.

Ich konnte es direkt sehen, wie seine Zunge Gudruns Rosette bearbeitete und sich alle M?he gab, m?glichst tief in den Ringmuskel einzudringen. Er lutschte und saugte nach allen Regeln der Kunst, die ich ihm mit unserer sanft-weichen Riemenpeitsche beigebracht hatte. Gudrun dr?ckte ihren Popo eifrig seinem Gesicht entgegen, um seiner Zunge einen m?glichst tiefen Zugang zu ihrer Hinterpforte zu erm?glichen. Sie schurrte, st?hnte, japste und genoss h?rbar Bertrams Zungendienste. Fast irgendwie neidisch beobachtete Rudolf, wie mein Bertram die h?chsten Genusslaute aus seiner Frau hervorlockte.

Nach ein paar weiteren Minuten winkte ich ihr ?mit dem Zaunpfahl?, allm?hlich aufzuh?ren, weil ich erkannte, dass Bertram langsam, aber sicher in Luftnot geriet. Denn mit maximal weit herausgestreckter Zungenspitze ?fickte? er ihr Arschloch, und sein Gesicht versank mit jedem Gegensto? tiefer zwischen den volumin?sen Arschbacken.

Gudrun hatte nun ein Einsehen und lie? ihre Sitzbacken los; dann b?umte sie sich auf und lie? sich b?uchlings auf die Liege plumpsen. Sie st?hnte: ?Einfach super, so ein ge?bter Arschlecker! Ich habe gr??te Lust, meinen Rudolf auch aufs Arschlochlecken zu dressieren! Denn so ein sauberes Arschloch habe ich sicherlich schon lange nicht mehr gehabt! Wenn ich nur daran denke, was wir ?h ? an Toilettenpapier sparen k?nnten ?? lachte Gudrun h?misch zu ihrem Rudolf blickend. Der verzog sein Gesicht zu einer s?uerlichen Miene ...

Ich hatte mich an Bertrams Dienst bei Gudrun so aufgegeilt, dass ich ihn trotz seines angestrengten Ringens um einen normalen Atem in eine R?ckenlage auf meiner Sonnenliege beorderte. Verschwitzt und sichtlich mitgenommen legte er sich dennoch wie befohlen gehorsam nieder, und ich z?gerte nicht lange, mich mit meinem nackten Arsch ohne gro?e Umst?nde auf sein Gesicht zu setzen. Ich zog meine Beine an und stellte meine F??e neben seine ausgestreckten Oberarme, so dass mein After fest gegen sein atemringendes, offenes Mundwerk gepresst wurde.

Ich wusste sehr wohl, dass er diese Position weniger gerne mochte, weil meine Sitzbeine trotz ihrer guten ?Polsterung? durch meine Popobacken hart auf seine Wangen dr?ckten und diese mein volles Gewicht tragen mussten. Zudem wird seine Nase tief in meine Arschkerbe gepresst und kann dort nur schlecht Atemluft bekommen, und mein Stei?bein dr?ckt ihn schmerzhaft auf seine Nasenwurzel. F?r mich aber ist die Position recht bequem, weil ich die absolute Beherrschung seiner Leistungsf?higkeit mag und weil seine Zunge dann besonders tief in meinen Schlie?muskel eindringen kann. Und das wiederum liebte mein Bertram!

Ungeniert rutschte ich einwenig hin und her, um meine Rosette genau ?ber seinem Mund zu platzieren. Im Befehlston spornte ich seinen Leckeifer an: ?Los doch, tiefer rein! Ich will sp?ren, wie sehr du deine Herrin respektierst und ihre intimsten Stellen verehrst.?

Gudrun musste grinsen und witzelte: ?Seine Zunge ist besser als ?Hakle-feucht’, gell?? Ich lachte und beugte mich nach vorne, was Bertram ein St?hnen entlockte, und packte herzhaft seinen Hodensack, um seine Eier kr?ftig zu kneten. Dabei forderte ich: ?Fester rein mit der faulen Zunge! Lutsch mir das Loch aus und zeigte unserer Freundin Gudrun, wozu eine M?nnerzunge gut sein kann!? Bertram mag das Kneten seiner Hoden und sein hochstehender ?Zauberstab? zeigte diese Luststeigerung ?berdeutlich an.

Gudrun nickte ihre Zustimmung, begab sich an Bertrams Fu?ende und spreizte dessen Beine weit auseinander. Ich lehnte mich wieder in meine aufrechte Position zur?ck und genoss die emsige bohrende Zunge meines freiwilligen ?Lecksklaven?.

Der Schwanz meines emsigen Leckers stand hoch in Richtung zum Nabel, so dass sein praller Sack offen und gut zug?nglich auf seinem Damm lag. Die Zunge schabte und bohrte, aber die Luftnot und mein Gewicht machten Bertram sp?rbar zu schaffen. Ich nickte Gudrun zu, sie holte aus und lie? die Fliegenpatsche noch recht vorsichtig auf den Sack klatschen. Mein Sklave zuckte auf und keuchte h?rbar. Zu Gudruns Erstaunen (nicht jedoch zu meinem, denn ich kenne Bertrams masochistische Natur) verdickte sich der Sklavenschwanz bis zur vollen ?Bl?te?.

?T?chtig saugen! Los, gib’ dir M?he!? befahl ich absichtlich energisch, obwohl er sich bereits alle M?he nach besten Kr?ften gab. Bertram liebte es beim SM-Spiel, wenn ich ihn energisch anfeuerte und die gestrenge, aber unzufriedene ?Herrin? heraush?ngen lie?.

Ein kurzes Kopfnicken, und nun knallte Gudrun die Klatsche gut gezielt und voll seine Hoden treffend auf den Beutel. Bertram b?umte sich unter meinem Popo auf und seine Zunge drang wie von der Tarantel gestochen bis zum Anschlag in meinen Enddarm ein. Wie ein Quirl schuftete seine Zunge in meinem After und schabte alles heraus, was seine Zunge erreichen konnte. Ich lief vor Lustschleim vorne fast ?ber!

Seine Lippen klebten f?rmlich an meiner Rosette. Aber die ?beranstrengte Zunge lie? nach wenigen Augenblicken in ihren Leistungen nach. Durch die fast schon ?bermenschliche Anstrengung fiel sein knallharter Schwanz in sich zusammen.

Ich gab Gudrun wieder ein Zeichen, und sie stellte sich nun seitlich von meinem ?Sklaven? auf, l?chelte gen?sslich und lie? die Fliegenklatsche mit vollem Schwung von unten her auf den roten Sack sausen, der einen regelrechten Satz nach oben machte. Bertrum bockte und b?umte sich unter mir auf und versuchte in seinem Schmerz, seine H?nde hochzunehmen und seinen Kopf von meinem Gewicht zu entlasten. Um dies zu verhindern, stellte ich meine F??e auf seine Oberarme und hielt sie auf der Liegedecke am Boden fest. Gudruns Augen begannen in gleichem Ma? zu gl?nzen wie Bertrams Hoden anschwollen. Und trotzdem begann sein Penis wieder zu wachsen ...

Mein Lecksklave winselte unter mir wie ein getretener Hund, aber seine Zunge wirbelte in meinem After herum, was ich genoss wie selten zuvor. Ich presste mein Arschloch fest auf seinen japsenden Mund, nickte nochmals zu Gudrun, und ein neuerlicher Schlag mit der Fliegenpatsche landete auf dem h?pfenden Hodensack.

?T?chtig weiterlecken!? donnerte ich von oben herab und ritt wie ein Rodeoreiter auf seinem Gesicht herum, ?ich werde nachher mit einem Tempot?chlein pr?fen, ob du gute Arbeit geleistet hast!?

Nach mehreren Orgasmen hatte ich ein Einsehen mit meinem um Atem k?mpfenden und sich verzweifelt unter mir aufb?umenden Freund und stieg von ihm herunter. Sein Gesicht war blau-violett angelaufen, in seinen Augenh?hlen war der Schwei? zusammengelaufen, sein Mund war weit aufgerissen und japste nach Luft. Ich nahm ein Tempotaschentuch und fuhr damit in meiner Rosette herum und trocknete meine Analkerbe vom Speichel. Keine Anzeichen einer braunen Spur! Ich war innen und au?en perfekt saubergeschleckt!

?Danke, Herrin Alexandra, ich hoffe, Euch voll zufriedengestellt zu haben!? japste Bertram atemlos, und ich wusste, er meinte es absolut ehrlich. ?Ja, hast du! Du bist ein Naturtalent. Ich bin sicher, das kann dir kein anderer Mann so perfekt nachmachen!? lobte ich und meinte es genauso ehrlich.

*       *

Nach dem Abendessen waren wir so m?de, dass wir keine Lust mehr aufs lokale Fernsehen mehr hatten. Wir wollten zu Bett gehen. Gudrun schlich so auff?llig z?gernd um mich und Bertram herum, als wenn ihr etwas auf der Seele l?ge. Ich sprach sie direkt an:

?Sag, Gudrun, stimmt was nicht oder brauchst du noch was von mir??

?Wenn du mich so fragst, h?tte ich noch einen Wunsch, Alexandra! K?nnte ich mir deinen Bertram bis etwa Mitternacht noch f?r unser – ?h ─ Schlafzimmer ausleihen??

Pr?fend sah ich zu Bertram hin?ber. Seine leuchtenden Augen signalisierten mir, dass er alles andere als abgeneigt war, mal in einem ?fremden? Bett zu dienen. Ich antwortete:

?Aber gerne, sofern du ihn mir bis sp?testens Mitternacht noch ?halbwegs lebend’ zur?ckbringst, bevor ich selber eingeschlafen bin.?

Gudrun sicherte dies zu und wollte ihn gleich mitnehmen, ich stoppte sie aber mit den Worten: ?Halt! Zuerst will ich ihn noch mit seinem Nachtschmuck versehen, dann kannst du ihn damit gleich in euer Schlafzimmer verfrachten.?

Ich holte aus meinem Sortiment meinen extra ausgesuchten Schl?sselring, ?ffnete den Verschluss, packte Bertrams Sack und zog ihn nach unten in die L?nge, bis er sein Gesicht schmerzlich verzog, legte dann den offenen Ring um die ausgezogene Sackwurzel und schloss den Ring mit dem Schnappverschluss zu. Er war so knapp bemessen, dass die Hoden darin gefangen waren, er aber trotzdem die Blutzirkulation nicht abschn?rte. Ich h?ndigte Gudrun eine Hundeleine mit Karabinerverschluss aus, den sie an den zum Hodensackring umfunktionierten Schl?sselring einklickte.

Ich fl?sterte Gudrun zu: ?Er mag wie ein Hund behandelt und ?dressiert’ zu werden. Deshalb w?rde ich dir empfehlen, seine H?nde in Handschellen hinter den R?cken zu fesseln, Gudrun, sicher ist sicher!? Gudrun nahm mein Angebot dankend an, schloss ihm die H?nde auf den R?cken und schleifte meinen willf?hrigen Freund so eilig an der Hodensackleine ziehend hinter sich her ins Schlafzimmer, als ob sie es nicht mehr erwarten k?nnte.

F?r meinen Sohn Martin:

Lieber Martin, Du wunderst Dich vielleicht, warum ich Dir diesen Urlaub so in allen Einzelheiten aufgeschrieben habe und schildere, aber Du sollst wissen, wie Du entstanden bist und wie es dazu kam, dass Du einen gesetzlichen Vater und einen biologischen Vater hattest. Zu meinen Lebzeiten habe ich es nicht fertig gebracht, Dir die volle Wahrheit zu erz?hlen. Wenn ich aber mal ?das Zeitliche gesegnet? haben werde, sollst Du alles ?ber Dich, ?ber mich und Deine V?ter wissen. Deine dich immer liebende Mama.

So stand es handschriftlich im Nachsatz des Tagebuchs meiner Mutter geschrieben.

Kapitel 4

   Herr Weigelt von der ?Arbeitsagentur? hatte den Bericht meiner Mutter bis zu ihrer pers?nlichen Bemerkung an mich gelesen. Als ich wieder bei ihm vorsprach, denn schlie?lich brauchte ich ja mein Arbeitslosengeld, bemerkte er mit leicht sp?ttischem Grinsen:

?Der Bericht Ihrer Mutter, Herr Schreiner, ist zwar interessant und aufregend zu lesen, aber dennoch wei? ich nicht, worauf Ihre Mutter hinaus will beziehungsweise, was das Vorleben Ihrer Mutter und das seltsamen Verhalten Ihres Vaters mit Ihrem Arbeitsplatzverlust zu tun haben soll. Ich glaube, ich schicke Sie erst mal zu unserem ?Sozialpsychologischen Dienst’, denn mir scheint das Problem bei Ihnen doch tiefer und in Ihrer Kindheit zu legen, als bei der Mehrheit der Arbeitssuchenden.?

Nun, diese Einstellung des Beamten war verst?ndlich und f?r mich nachvollziehbar. ?Einverstanden,? sagte ich, ?vielleicht kann der Psychologe Ihrer Agentur den Bericht meiner Mutter und die folgenden Wirren etwas besser begreifen und sehen, wieso es mich aus der Bahn geworfen hat.?

*  *  *

Der ?Sozialpsychologische Dienst? stellte sich als eine Frau im besten Alter so um die Mitte ihrer Vierziger heraus. Sie hatte etwas Strenges, Unnahbares an ihrem ?u?eren, obwohl sie nicht unattraktiv war. Nun, von Frauen hatte ich sowieso vorerst die Nase voll und deshalb war es mir egal, Hauptsache, sie begriff, um was es bei mir ging. Und wahrscheinlich war ihre Aura der Unnahbarkeit ein beruflicher Schutzmechanismus, um die gebotene Distanz zu ihren ?Kandidaten? zu wahren.

Immerhin zeigte sich Frau Dr. M?ller bereit und interessiert, den Bericht meiner Mutter f?r mich weiterzulesen.

Mutter Alexandra schrieb in ihrer Erz?hlung f?r mich vom Fortgang des entscheidenden Urlaubs in Dalmatien:

Sie hatte folgendes notiert:

..... Ich konnte mir so ungef?hr vorstellen, was sie d.h. Gudrun und Rudolf mit meinem Bertram anstellten. Ich lie? mir gleich bei seiner R?ckkehr die Vorg?nge bei G.+ R. von ihm erz?hlen. Bertram berichtete mir:

?Hopp, hopp, Rudolf, tue deine eheliche Pflicht! Ich bin so scharf und m?chte ausgiebig durchgefickt werden. Ich habe Alexandras Sklaven mitgebracht, er kann dir Hilfsdienste leisten, wenn du nicht genug Ausdauer hast!? Hatte sich Gudrun zu ihrem Rudolf gewandt vernehmen lassen.

Im Nu hatte sich Rudolf seiner knappen Badehose entledigt und kroch nackt zwischen die einladend gespreizten Beine seiner Frau. Ich starrte auf den muskul?sen, m?nnlich athletischen K?rper bzw. auf die dicht mit kurzen Haaren bewachsenen, kernigen Arschbacken und die ausgesprochen haarige Arschkerbe, von der vorne ein imposanter Hodensack herabhing. Sein kr?ftiger Penis stand hart und drang in die nass-erregte Fotze seiner Frau mit wenigen St??en voll ein.

Dann legte Rudolf los und fickte seine Frau mit kr?ftigen St??en, die Gudrun eifrig erwiderte. Vom Fu?ende des Bettes aus beobachtete ich mit geil leuchtenden Augen, wie der haarige M?nnerk?rper sich verspannte, und am Zucken seines Dammes registrierte ich die Ejakulation in die sch?umende Fotze. Ich kam mir mit meinem vom Nacken bis zum Fu? totalrasierten K?rper bei Rudolfs Anblick unm?nnlich vor, obwohl ich ?zwischen den Oberschenkeln? von der Natur auch nicht mickrig ausger?stet worden bin.

Als sich Rudolf nun in seiner Frau ausgespritzt hatte, dachte sowohl ich als auch Rudolf, dass Gudrun nunmehr ausreichend befriedigt sei und das Ficken beendet werden k?nne. Aber Gudrun dachte wohl anders, denn sie rief:

?Los Rudolf, weiterficken! Ich m?chte mindestens noch einmal vollgepumpt werden! Halte deinen Pr?gel steif und sto?e t?chtig weiter!?

Und wieder begannen die kernigen M?nnerbacken ihr rhythmisches Wechselspiel von Anspannen und Erschlaffen. Wie der Kolben einer Dampfmaschine rammelte der dicke M?nnerschwanz in die sich um den dicken Bolzen spannende, schleimende Frauenscheide. Aber obwohl Rudolf unentwegt hineinstie? und auch  mehr und mehr au?er Atem geriet, obwohl sich Gudrun ihm heftig entgegenwarf, der Mann konnte nicht mehr und schaffte es nicht zum H?hepunkt und zur nochmaligen Ejakulation. Langsam wurde Gudrun darob ungehalten und schrie befehlend:

?Bertram, knie nicht so tatenlos und doof herum! Hilf deinem Geschlechtgenossen zum Orgasmus zu kommen! Rutsche zwischen seine Oberschenkel und lecke ihm kraftvoll das Arschloch und die Hoden, damit er endlich zum Spritzen kommt, andernfalls kriegst DU den Rohrstock zu sp?ren!? Genau diese Befehlstonsprache erregte mich sehr!

Ich gehorchte willig und gerne und kroch zwischen Rudolfs haarige Schenkel, die dieser bereitwillig spreizte. Es stellte sich aber heraus, dass es mit r?cklings gefesselten H?nden gar nicht so leicht ist, ohne deren Zuhilfenahme ? zwecks Auseinanderziehen der doch sehr muskul?sen und sich beim Ficken verspannenden Arschbacken ? mit dem Mund an das in der Kimme tief eingebettete Arschloch zu gelangen. Ich m?hte mich redlich, mein Gesicht zwischen die arbeitenden M?nnerbacken zu pressen, aber dennoch konnte meine Zunge das Arschloch nicht erreichen. Deshalb widmete ich meine Zungenarbeit lieber dem freiliegenden Hodensack, der meiner Zunge ein gro?es Ziel bot, aber durch das Ein- und Aussto?en des Fickbolzens hin und her h?pfte. Ich musste mit meinem Kopf bzw. meinem Mund den Rhythmus mitgehen, damit er den ?Begatter? bei seiner Arbeit nicht behinderte, sondern seine Spritzlust f?rderte.

Schlie?lich waren die meine  Bem?hungen bei Rudolf von ?Erfolg? gekr?nt und er ergoss sich reichlich und tief aufst?hnend in seine dominante, uners?ttliche Frau. Als sich Rudolf aus der ?berquellenden Vagina zur?ckzog, rutschte auch ich aus seinem feucht-hei?en Schritt zur?ck auf meinen Ausgangspunkt.

Rudolf stieg von seiner schweratmenden Frau herunter, sein immer noch dicker, langer, aber halb erschlaffter Penis wippte wie eine Stahlfeder vor seinem Waschbrettbauch. Gudruns befehlende Stimme traf mich wie ein Keulenschlag: ?Hopp, Faultier, marsch aufs Bett und tief zwischen meine Beine gekniet! Ich m?chte von deiner langen und flei?ig arbeitenden Zunge komplett ausgeleckt und von jeglichem Tropfen Schleim ges?ubert werden! Und du, Rudolf, wirst dir den Rohrstock aus meinem Koffer holen und unseren Lecksklaven entsprechend anfeuern, wenn er nicht zu meiner besten Zufriedenheit arbeitet!? Olala! Ich wunderte mich nicht wenig, woher diese von mir f?r unbedarft gehaltene Gudrun pl?tzlich diese dominante Sprache hervorholte!

Ich kroch schleunigst zwischen die auffordernd gespreizten Schenkel und w?hlte mein Gesicht in den Schritt der geilen Frau. Mein Mund saugte den ?berquellenden Schleim in meinen Schlund, sobald ihn meine emsig leckende Zunge aus der vollgepumpten Scheide herausgeschabt hatte.

?Tiefer rein mit der Zunge, streng dich an! Alles muss raus, aus dem hintersten Winkel muss die Zunge den Schleim herausschaben! Rudolf, hilf ihm auf die Spr?nge!? H?rte ich Gudrun rufen.

Rudolf lie? den Rohrstock pfeifen, aber eher nur leicht auf meinen M?nnerbacken auftreffen, der dennoch Strieme um Strieme auf meine haarlosen Arschbacken zeichnete und mein Gesicht fast zur H?lfte in der schleimigen Fotze verschwinden lie?; aber die Zungenspitze leckte und s?uberte den ganzen Fickkanal komplett aus! Schlie?lich nach fast einer Viertelstunde war das uners?ttliche Weib befriedigt!

Bertram zeigte mir die Spuren auf seinem Hintern wie zum Beweis der Wahrheit. Die m??ig ger?teten Streifen auf seinem Popo begannen zu verblassen. Und mein Freund Bertram setzte seinen Bericht aus Gudruns Schlafzimmer fort:

Nach Atem ringend hob ich seinen Kopf aus dem mich schier verschlingenden Frauenscho?, als Gudrun mir aber keine Verschnaufpause g?nnte, sondern anordnete:

?So, und nun lecke den Riemen meines Begatters gr?ndlich sauber!?

Das war allerdings ganz und gar nicht im meinem Sinne! Du wei?t ja, ich lecke gerne eine Frau aus, aber den verschmierten Schwanz eines Mannes abzulecken, war mir als Nicht-Homo zuwider. Ich zierte mich und leckte widerwillig an dem halbschlaffen Bolzen herum, was Gudrun nicht entging. Sie schalt: ?Wenn du dir keine M?he gibst und weiter so lahm an dem Schwanz herumz?ngelst, dann lasse ich mich von Rudolf auch noch anal ficken und danach hast du den sicherlich noch verschmierteren Schwanz auch sauber zu lutschen!?

Diese Drohung, die Gudrun wohl nicht ernst gemeint hatte, zeigte bei mir Wirkung, und ich gab mir alle M?he, den dicken Riemen in meinen Mund zu bekommen und bis zum Ansatz des Hodensacks sauber zu lutschen. Als ich mit dieser Aufgabe endlich fertig war, sagte Rudolf:

?Du k?nntest ruhig auch noch meinen Damm und die verschwitzte Analkerbe sauberlecken, auch wenn sie haariger als deine ausrasierte Kimme ist!? Forderte mich Rudolf h?misch grinsend auf.

Unter ?berwindung meines Widerwillens vollbrachte ich auch diese mir unangenehme Aufgabe. Ich wollte mir dir, liebe Alexandra, zuliebe nicht die Bl??e geben, einen befohlenen Dienst zu verweigern, nachdem du immer wieder betont hattest, wie bedingungslos ich dir zu gehorchen bereit sei. Doch diesen Befehl f?hrte ich mit nur d?rftig verbr?mtem Widerwillen aus. Doch Gudrun half meiner Willenskraft mit gelegentlichen Flitzern ihrer kleinen Hundepeitsche nach.

Inzwischen war Gudrun aufgestanden, ergriff die Leine an meinem Hodensackring und f?hrte mich gefesselt  hin?ber in mein bzw. unser Schlafzimmer zu dir.

Soweit berichtete mir Bertram kurz nach Mitternacht, als Gudrun an meine Schlafzimmert?r geklopft und meinen Bertram im Schlepptau hinter sich hergezogen hatte:

?Hier hast du deinen Lustdiener mit bestem Dank wieder zur?ck, Alexandra,? strahlte Gudrun, ?er hat sich erstaunlich wacker gehalten, und ich hoffe, ich habe dir noch etwas von seiner Kraft ?briggelassen!?

Ich muss gestehen, dass ich nach Bertrams Schilderung von den Ereignissen in R.+G.’s Schlafzimmer etwas eifers?chtig auf Gudrun war. Ihr dominantes Verhalten drohte mir Konkurrenz zu machen und vielleicht sogar den Rang abzulaufen, denn ich hatte sehr wohl bemerkt, welchen Eindruck Gudruns herrisches Gebaren auf meinen Bertram gemacht hatte. Deshalb wollte ich Bertram auch gleich zeigen, dass ich auch nicht weniger streng und fordernd sein konnte

Ich hatte mir die ganze Zeit w?hrend Bertrams ?Besch?ftigung? im anderen Schlafzimmer vor meinem geistigen Auge vorgestellt, was Rudolf und Gudrun mit meinem Bertram dort dr?ben anstellen w?rden. Ich hatte mir gegen die Langeweile ein Traktat aus dem Internet zur Hand genommen, das den Titel ?Strafkolonie Neus?dwales Anno 1792? trug und von einer australischen Kolonie mit grausamster Sklaverei handelte und war daher, als Gudrun ihm bei mir abgeliefert hatte und er mit alles genau berichtet hatte, entsprechend ?aufgeheizt?. Sofort donnerte ich ihn im Befehlston an:

?Sklave, rauf zwischen meine Beine! Ich m?chte sanft geleckt werden, bis ich einschlafe.?

Ich nahm das Ende einer d?nnen, ca. 30 cm langen Kette, die unten an einem Bettpfosten befestigt war, und klickte den Karabinerhaken in Bertrams Hodensackring ein, nachdem ich die Hundeleine zuvor entfernt hatte. So war es meinem gefesselten Liebling zwar m?glich, sich mit dem Oberk?rper auf mein Bett zu legen und mit dem Mund meine Scham zu erreichen, aber er konnte nicht zur G?nze auf mein Bett krabbeln, ohne sich schmerzhaft an den Hoden zu rei?en. Seine Arme waren ja noch immer hinter seinem R?cken gefesselt.

Bertram war dieses Ritual schon seit langem gew?hnt, und er wusste, wie ich es haben wollte. Seine Zunge bestrich meine Schamlippen, ohne tief einzudringen, und verga? auch meinen Kitzler nicht mit gelegentlichem Tr?llern seiner Zungenspitze. Wenn ich mich auf den Bauch herumw?lzte, hatte sich Bertram mit herumzudrehen, ohne mich zu behindern. Ich wei?, dass dies anstrengend ist, aber Anstrengungen brauche ich meinem ?Sklaven? ja nicht zu ersparen, oder?

Unter dieser angenehmen Massage versank ich langsam in einen Tiefschlaf. Ich hatte einen ebenso seltsamen, wie geilen aber wirren, von der gelesenen Internetstory beeinflussten Traum.

*  *  *

Gott sei Dank nur ein Traum! Manchmal tr?umt man wirklich einen sch?nen Schwachsinn zusammen. Man sollte vor dem Zubettgehen halt nicht solche ?Plantagengeschichten? ?ber die Sklaverei vor rund 200 Jahren lesen,

Dennoch wirkte der Traum in meinen Gedanken weiter und ich ?berlegte, ob ich Bertram nicht tats?chlich regelm??ig ?entrahmen? lassen und sein Sperma entweder tiefgefrieren oder zu Schaum geschlagen als Kaffeesahneersatz verwenden sollte. ?Letzteres w?re ihm doch sicher eine Ehre,’ hing ich den wilden Traumbildern nach.

Da klopfte es zaghaft an meine Schlafzimmert?re. Auf mein ?Herein!? betrat Gudrun fasernackt mein Schlafzimmer, deutete auf den vor meinem Bett am Fu?ende liegenden Bertram:

?K?nnte ich mir den f?r meine Morgentoilette wieder mal ausborgen, Alexandra?? bat sie mich und b?ckte sich schon nach der Hundeleine. ?Und hast du was dagegen, wenn er ab und zu mit der Fliegenpatsche aufgemuntert wird?? setzte sie noch hinzu.

Ich sch?ttelte den Kopf und sagte: ?Liebe Gudrun, ich muss dir diesmal deine Bitte abschlagen. Ich brauche meinen Bertram jetzt f?r mich selber!?

Das stimmte zwar nicht ganz, aber es war mir zu bl?de, dass sie immer wieder auf meinen Bertram zur?ckgreift, statt ihren Rudolf mal auf Vordermann zu bringen!’

Noch als Gudrun in meinem Schlafzimmer war, weckte ich den noch verschlafenen Bertram auf und gebot ihm: ?Ich m?chte, dass du mir beim Duschen behilflich bist! Komm!?

Leicht indigniert zog sich Gudrun zur?ck, und ich l?ste Bertram von der Anbindung am Bett. Und Bertram antwortete ?Jawohl, Herrin Alexandra!? und begab sich ins Bad. Ich lie? mich ausgiebig einseifen, abspritzen und gr?ndlich mit dem Frottee abrubbeln, legte mich nackt aufs Bett und gab mich der Ganzk?permassage mit Duft?l hin. Dann durfte auch Bertram unter die Brause.

Anschlie?end fanden sich G. + R. zum Fr?hst?ck mit uns beiden im gemeinsamen Esszimmer unserer Villa ein. Bertram und diesmal auch Rudolf mussten uns Damen nackt bedienen, was den Beiden sichtlich Spa? machte. Ich erlaubte mir, Rudolf beim Bedienen ?fters mal an sein unglaublich starkes Geh?nge zu greifen, die dicken Eier abzutasten und meine Finger in seine vollfleischigen, haarigen Arschbacken zu krallen, und Gudrun genierte sich auch nicht, es bei meinem Bertram gleichzutun. Na, wie du mir ─  so ich dir!

Die beiden M?nner durften dann auch ein kr?ftiges Fr?hst?ck zu sich nehmen, w?hrend wir uns sogenannte Lunchpakete herrichteten. Wir wollten n?mlich zum Strand ans Meer. Dabei tuschelte ich mit Gudrun ?ber eine Idee, wie wir die 400 Meter m?glichst bequem zum Stand gelangen k?nnten: Unsere M?nner sollten uns dorthin auf den Schultern tragen, aber, und das war mein Vorschlag, Gudrun sollte auf Bertram und ich auf Rudolf reiten, weil ich gut 10 kg schwerer als Gudrun bin und Rudolf deutlich st?mmiger und kr?ftiger als mein schlanker Bertram ist. Gudrun war gleich ?Feuer und Flamme?.

Wir packten ein paar Badet?cher zusammen, reichlich Sonnenschutz?l und die Lunchpakete und er?ffneten unseren zwei ?Dienern? unsere neue Idee:

?Weder du, Bertram, noch du, Rudolf, braucht euch umzuziehen f?r den Strand. Ihr werdet uns n?mlich als unsere Reitpferde zum Strand tragen und zwar nackt!?

Rudolf hatte diesbez?glich aber offenbar Bedenken, w?hrend Bertram sich sofort meiner Anweisung f?gte. Rudolf meinte, es k?nne uns jemand auf dem Weg dorthin begegnen, und das k?nne f?r ihn peinlich werden. Ich zerstreute seine Bedenken:

?Zwischen unserer Villa und dem Strand liegt nur ein einzelnes Ferienhaus auf dem naturbelassenen Trampelpfad. Und das ist derzeit unbewohnt, denn alle Fensterl?den sind geschlossen. Und wenn wir erst am Strand sind, wird es niemanden st?ren, wenn dort vier Leute nackt baden, sofern sich ?berhaupt jemand mal dorthin verirrt.?

Nun hatte ich f?r meinen Bertram eine Art Trense mit schmalen Lederz?geln im Gep?ck dabei, die ich ihm auch gleich anlegte, nur f?r Rudolf hatte ich ein solches nicht. Aber Not macht erfinderisch, und so benutzen wir einen Gurt f?r den Autodachgep?cktr?ger und funktionierten ihn als ?Trense? um. Er wurde einfach durch Rudolfs Mund gezogen und die Schnallen rechts und links dienten als Haltegriffe. S?ttel ben?tigten wir f?r diese paar hundert Meter nicht, sondern legten unseren ?Reitpferden? ein doppelt gefaltetes Handtuch ?ber die Schultern, lie?en sie sich niederknien, schwangen unsere Hintern auf die Schultern und ergriffen die Z?gel.

?Hoch mit dir, Hengst!? befahl ich meinem ?Pferd? R., der sich zwar etwas schwankend, aber doch z?gig unter meinem K?rpergewicht erhob. Deutlich m?hsamer plagte sich Bertram, Gudruns Gewicht hochzustemmen und sicher auf seine F??e zu bringen. Daf?r hatte G. den Vorteil, sich an richtigen Z?geln an der starren Trense festhalten zu k?nnen. Bertrams Lippen wurden ganz geh?rig nach hinten in die Mundwinkel gezogen und es sah aus, als m?sse er breit die Z?hne bleckend lachen. Danach aber war ihm sicher nicht zumute. Auch Rudolfs Mundwinkel wurden von dem Trensengurt weit nach hinten gezogen.

Wir Damenreiter hatten nat?rlich unsere d?nnen Reitst?ckchen aus Bambus nicht vergessen. Und als unsere Reitpferdchen losgetrabt waren, ging der Trampelpfad nach ca. 50 Metern  zun?chst etwas bergan, ?ber eine kleine Bergkuppe, um dann auf den letzten hundert Metern bis zum Strand wieder deutlicher abzufallen.

W?hrend wir auf den ersten 250 Metern unsere ?Hengste?, deren nackte Geschlechtsteile wild zwischen ihren Beinen hin und her baumelten, mit unseren St?ckchen ab und zu leicht antreiben und den Ritt beschleunigen mussten, erforderten die letzten hundert Meter der abfallenden Strecke das energische Z?geln an den Trensen, damit die ?Pferde? nicht in den Galopp verfielen und wom?glich auf dem unbefestigten Trampelpfad ?ber eine Wurzel stolperten und mitsamt ihrer Reiterlast zu Fall kamen. Es war im gro?en Ganzen ein herrlicher Ritt durch die laue Morgenluft, hoch zu Ross, f?r die ?Pferde? allerdings war es ein schwei?treibender Morgensport. Aber es diente der Kondition unserer ?G?ttergatten?.

Am Strand ? weit und breit war niemand anderes zu sehen ?  zogen Gudrun und ich unsere Bikinis aus. Erst schwammen wir eine Runde nackt, dann lie?en wir uns von unseren ?Sklaven? vom Hals bis zu den Fersen eincremen bzw. ein?len, bevor wir unser Sonnenbad nahmen. Bertram und Rudolf ?lten sich gegenseitig ein und dienten uns Herrinnen dann als ?lebende Liegest?hle?.

Wir unterhielten uns, w?hrend unsere M?nner im Wasser planschten, ?ber unsere M?nner im Allgemeinen und meinen Bertram im Besonderen. Dabei kamen wir auch auf die eheliche bzw. in meinem Fall voreheliche Treue zu sprechen. Gudrun sinnierte vor sich hin:

?Schon ein tolles Gef?hl, einen gut gebauten Mann zu haben, der einen liebt und verehrt, und mit dem man tun und lassen kann, was einem beliebt ... man f?hlt sich wie eine K?nigin! Da muss einem jeder andere Mann doch langweilig und fade erscheinen und sei er noch so ein toller Hecht!? Gudrun z?ndete sich eine Zigarette an.

?Stimmt schon,? best?tigte ich ihr Gef?hl, ?trotzdem gibt es au?er Bertram auch noch andere hei?e Typen, die mich sexuell anmachen k?nnten ...? gab ich zu. ?Und wenn mir einer wirklich gut gef?llt und er mich begehrt, dann vernasche ich ihn auch, wenn es sich so ergibt.?

Gudrun fiel aus allen Wolken: ?WAAAS? Du betr?gst Bertram??

?Nein,? fauchte ich fast b?sartig zur?ck, ?er wei? es ja, und vorehelichen Betrug w?rde ich das nicht nennen! Ich behalte mir mit seinem Einverst?ndnis das Recht vor, hie und da auch einmal einen anderen Mann sexuell zu genie?en! Ich k?me aber nie auf den Gedanken, meinen Partner Bertram deshalb zu vernachl?ssigen oder ihn abzuschreiben und dem anderen Kerl nachzulaufen! Deshalb ist Bertram frei von Eifers?chteleien, denn Eifersucht ist ein Symptom eines Minderwertigkeitsgef?hls, von Verlust?ngsten, Ausdruck eines ?Besitzdenkens’, eines Mangels an Gro?z?gigkeit, dem Partner uneigenn?tzig auch woanders eine Stunde der Befriedigung zu g?nnen. Bertram hat ja auch bei dir seine Befriedigung gesucht und sicher auch erhalten, und das mit meinem Einverst?ndnis! Mein Bertram braucht bei mir solche Verlust?ngste nicht zu haben und ich nicht bei ihm, denn er ist sich seines Wertes und meiner Bindung an ihn absolut bewusst!?

Gudrun fiel vor Erstaunen fast die Zigarette aus dem Mund.

?Das bedeutet nun aber nicht,? setzte ich meine ?Vorlesung? fort, ?dass ich nun kreuz und quer durch die Gegend herumficke! Allein schon das Wissen, diesen Freiraum zu haben, mit einem anderen Mann einen ?Quicky’ vollziehen zu k?nnen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu m?ssen, erregt mich, und macht meinen Bertram so einzigartig, obwohl er, k?rperlich gesehen, nicht gerade ein Adonis ist. Aber Liebe ist etwas Geistiges, ein ?sich aufeinander verlassen und vertrauen K?nnen’, kein k?rperliches ?nur-mit-mir-allein-Ficken!’ oder ?schau ja keinen anderen / keine andere mit l?sternem Blick an’! Das ginge nur, solange man noch jung und potent ist, aber was ist im Alter??

Gudrun dachte kurz nach und rauchte ihre Zigarette zu Ende: ?So habe ich das von diesem Standpunkt aus noch nie betrachtet, und ich muss zugeben, dass deine Theorie nicht einer gewissen Stichhaltigkeit entbehrt. Eifersucht und Besitzdenken sind wohl tats?chlich h?ufige Gr?nde, warum so viele Ehen schon nach wenigen Jahren scheitern, bei denen man anfangs dachte, sie hielten sogar ?ber die Ewigkeit hinaus!?

?Siehst du, deshalb macht es mir auch nichts aus, dir meinen Bertram zur uneingeschr?nkten Verf?gung zu ?berlassen! Und ich wei?, er wird sein Bestes tun, um dich zu bedienen und voll zufriedenzustellen! Er damit macht er mich stolz und gl?cklich. Er hat dich zu befriedigen, vielleicht nicht mit seinem Schwanz, denn da bist du ein kr?ftigeres Kaliber von Rudolf gew?hnt, sondern vielmehr mit seiner ungew?hnlich langen, gelenkigen und sehr ausdauernden Zunge. Jeder, so gut er es kann.?

Allm?hlich kam auch Gudrun auf den ?Trichter?, auf was ich bei meiner Vorlesung ?ber Sex, Ehe und SM eigentlich hinauswollte und was mir vorschwebte: ?Wenn du so uneigenn?tzig bis, Alexandra, sollte ich meine Verlust?ngste auch mal ?ber Bord werfen und DIR meinen Rudolf zur Verf?gung ?berlassen. Ich glaube n?mlich sicher sein zu k?nnen, dass du ihn mir nicht ausspannen willst, oder?? Ich glaubte, dass Gudrun dies ehrlich meinte.

?Selbst wenn ich es wollte ..., ich meine, dein Rudolf wei?, was er an dir hat, und w?rde dich nicht wegen mir sitzen lassen! Selbst wenn es ihm auf Anhieb gefiele, was ich mit ihm anstelle, so auf Hingabe an ein dominantes Weib und an das Beziehen h?chster Lust aus dem sich v?llig Unterwerfen ist er noch nicht getrimmt, um auf einmal nur noch MIR dienen zu wollen!?

H?tte ich, mein lieber Martin, doch nur geahnt, was sich aus dieser flapsigen Bemerkung sp?ter noch entwickelt hat! Oh, wie hatte ich mich da in Rudolf get?uscht, lieber Martin. Du wirst sehen, dass es doch anders kam, als ich es gedacht hatte.

Zuhause a?en wir dann gem?tlich zu Abend, wobei Gudrun und ich verabredet hatten, dass sich Rudolf zu Bertram, der aus einem Hundenapf unter dem Tisch essen musste, gesellen m?sse, um sich an seine (ihm noch etwas neue) unterw?rfige Rolle zu gew?hnen. Mit einigem Murren und Z?gern (wobei ich den Eindruck hatte, er simulierte seine ?Entr?stung? nur) erf?llte er Gudruns Wunsch, die ihn an seiner Ehre packte und ihm Bertram als leuchtendes Beispiel der devoten Hingabe anpries, der es wirklich verstehe, eine Frau gl?cklich zu machen und sie sich wie eine K?nigin f?hlen zu lassen.

Kurzum, neben unseren ?Spielchen? mit unseren M?nnern lie? sich Gudrun immer mehr davon ?berzeugen, dass wir unsere ?Diener? und Lustbringer gemeinsam nutzen und Partnertausch machen sollten, Und eines Abends ? es war schon gegen Ende unseres Urlaubs ? hatten Gudrun und ich vereinbart, unsere M?nner in der Nacht zu tauschen. Bertram sollte G. zu Diensten sein und R. mir zur Verf?gung stehen.

Ich lie? mich von Rudolf lange Zeit lecken, aber seine Zunge war im Vergleich zu Bertrams Kunstfertigkeit doch noch relativ unge?bt. Ich gebot ihm:

?Lege dich hier auf den Teppich, ich will deine Manneskraft erproben, die hoffentlich besser ist als deine noch unge?bte Zunge; ich hoffe doch, ich kann auf die Fesseln verzichten, oder?? Er nickte bejahend und legte sich brav auf den R?cken nieder.

Kraftstrotzend ragte sein m?chtiger Pfahl nach oben. Ich gr?tschte mich ? mein Gesicht zu seinem gewandt ? ?ber seinen Unterleib, griff nach dem steifen Pfahl und setzte seine Eichel an meinem Liebesloch an und lie? mich langsam daran heruntergleiten. Ich dachte, dass es problemlos ginge, weil meine Liebesgrotte ja schon t?chtig nassgeleckt war.

Aber au weh! Der Bolzen war dick, erheblich dicker als Bertrams ?Kanone?, deren Kaliber ich gut verkraftete. Aber dieses Monstrum dehnte meine Schamlippen und Vaginalw?nde ungew?hnlich stark auseinander. Ich biss unmerklich meine Z?hne zusammen und pf?hlte mich Zentimeter um Zentimeter auf den harten Schwanz herab.

Wie konnte dies die etwas zierlichere Gudrun nur aushalten? Ich musste sie heimlich bewundern!

Schlie?lich hatte ich es mit viel Willenskraft endlich geschafft, den ganzen Kolben bis zum dicken Sack in meiner gewaltig aufgedehnten Lustspalte unterzubringen. Ich musste gar nicht lange auf dem Pfahl ?reiten?, allein schon die ungewohnte Dehnung brachte mich rasch zum H?hepunkt. Ich st?hnte meine ?Ahhhs? und ?Ohhhs? hemmungslos hinaus, was Rudolf sichtlich zufrieden machte. Da sp?rte ich, wie er ejakulierte. Egal ...

Etwas matt erhob ich mich von seinem Unterleib und setzte mich mit meiner schleimtriefenden, vollgepumpten Fotze sofort auf sein Gesicht und befahl ihm: ?Lecke mir deinen M?nnerschleim heraus, aber gr?ndlich!?

Er jedoch schien sich vor seinem eigenen Samen zu ekeln, weshalb ich drohte: ?Wenn du nicht augenblicklich und tief reinleckst, hole ich die Reitpeitsche!? Und ich beugte mich vor und versetzte seinem fetten Hodenbeutel einen Schlag mit meinem Handr?cken wie eine Ohrfeige. Nun fuhr die Zunge breit leckend in meinen Lustkanal hinein, und ich h?rte seinen Mund schl?rfen und sp?rte seine Kehle schlucken. ? Ja, so muss es sein!

Es was schon nach 23 Uhr, noch eine Stunde bis Mitternacht. Ich musste an Bertram denken. Was er augenblicklich wohl tat oder vielmehr durchmachte? Nun, er wird es schon ?berleben ..., dachte ich bei mir, ich kenne Gudrun genau und wei?, dass sie nie was tun w?rde, was Bertram schaden oder ihm wirklich gegen seine Natur ginge.

*  *  *

Es war schon kurz nach Mitternacht, als ich Rudolf seiner Frau ?bergab und meinen etwas ersch?pft wirkenden Bertram in Empfang nahm:

?Dein Rudolf hat sich erstaunlich wacker gehalten,? lobte ich Gudruns Mann, ?viel Spa? noch, und gute Nacht?

Bertram berichtet mir gleich danach, was er bei G. alles hatte ?ber sich ergehen lassen musste. Ich im Gegenzug erz?hlte ihm, wie es mir mit. R. gefallen hatte. Aber ich will dich, lieber Sohn, nicht mit den Einzelheiten langweilen.

Ich war jedenfalls stolz auf meinen Bertram. Ehrlich gesagt muss ich aber zugeben, dass ich mich zu Rudolf und seinem stark gebauten ?Equipment? hingezogen f?hlte. Und ich dr?ngte Gudrun, mit ihren Rudolf wieder mal f?r einen Abend auszuleihen im Tausch f?r Bertram. Irgendwie sp?rte ich, dass ihr mein Wunsch nicht ganz recht kam. Offenbar sp?rte sie als Frau instinktiv, dass ich auf Rudolf scharf war. Mit der Ausrede, sie k?nne mit Bertram heute nichts anfangen, da sie ihre Regel habe, schlug sie mir meinen Wusch ab.

Den Abend verbrachten wir dann mit Lesen und Fotzenlecken, weil im jugoslawischen Fernsehen nichts Gescheites au?er immer wieder und wieder Partisanenfilme aus dem 2. Weltkrieg geboten wurde. In der Nacht lie? ich mich dann von Bertram durchficken, dass die Fetzen flogen. Das ist das beste Schlafmittel f?r danach, besser als Fernsehen!

Am vorletzten Tag unseres Urlaubs sagte ich dann nach dem Abendessen: ?Bertram, ich sp?re meine Schamlippen und den Schamberg jucken! Es wird Zeit, dass du mich wieder frisch rasierst. Hole das Rasierzeug!?

?Wenn wir gerade beim Thema sind, Alexandra,? lie? sich Gudrun vernehmen, ?ich w?rde zumindest meine Schamlippen mir auch gerne total enthaaren lassen, bis jetzt habe ich mein Schamhaar immer nur getrimmt, aber das macht viel M?he und nimmt Zeit.?

?Gerne, aber wie w?re es, wenn du mal Rudolf in diese Pflicht einf?hren und anlernen lassen w?rdest?? schlug ich leicht sp?ttisch vor, denn immer musste mein Bertram daran glauben, wenn sie einen Intimdienst ben?tigte.

?Das w?rde ich gerne, aber er hat ja noch absolut keine Erfahrung, und ich f?rchte, er w?rde mich vielleicht schneiden!? Erwiderte Gudrun verlegen.

?Ich mache dir folgenden Vorschlag, Gudrun,? sagte ich zu ihr und ihrem Mann, ?Rudolf soll genau zuschauen, wie Bertram mich rasiert. Dann kann Rudolf sich an seinem Sack und Peniswurzel von Bertram sauber ausrasieren lassen. Er m?sste dann ausreichend beobachtet haben k?nnen, wie das richtig gemacht wird, um dann Bertram am Genitale und in der Arschkimme zu enthaaren. Und anschlie?end, wenn du genug Vertrauen zu Rudolf gefunden hast, Gudrun, kannst du dir von ihm die Schamlippen und das Herzchen auf deinem Venusberg ausrasieren lassen. Einverstanden??

Gudrun war direkt begeistert von meinem Vorschlag. Und ich fackelte nicht lange, als Bertram schon mit Seife, Pinsel und Nassrasierer auftauchte, zog meinen Seidenbademantel, den ich mir wegen der Hitze als einziges ?Kleidungsst?ck? angezogen hatte, aus und legte mich in strahlender Nacktheit auf das mit einem Wachstuch unterlegte Kanapee nieder und spreizte ohne falsche Scham meine angewinkelten Bein breit auseinander. Rudolf kam ganz nah heran und sah zu, wie Bertram einen ehrf?rchtigen Kuss auf meinen Kitzler dr?ckte, bevor er die ca. 2 mm langen Stoppeln in meinem Schambereich einseifte.

Und so kam es, dass Bertram Rudolf in die Kunst der Intimrasur bei einer Frau einf?hrte und seine Intimhaare bei ihm entfernte, bevor Rudolf Bertram den gleichen Dienst erwies.

?Ich komme mir direkt so nackt wie ein gerupftes Huhn vor,? l?chelte Rudolf und strich mit seiner Hand ?ber den haarlosen Sack und Schwanz.

?Aber so sieht dein Geh?nge viel sauberer aus, und zudem habe ich den Eindruck, dass dein Sack nun fast noch gr??er wirkt, als er sowieso schon ist!? kommentierte Gudrun grinsend den Effekt der Rasur.

*  *  *

Langsam n?herte sich unser wunderbarer Urlaub zu Viert dem Ende zu. Wir Vier wurden uns sehr vertraut und hatten absolut keine Scheu oder Hemmungen vor dem jeweils anderen Paar. Gudrun konnte sich meines Bertrams bedienen, und ich konnte mich von Rudolf lecken, duschen und verw?hnen lassen, ohne vorher Gudrun um Erlaubnis zu fragen, so dachte ich. Aber in Gudrun nagte unterschwellig die Eifersucht. Denn sie sp?rte wohl mit dem Instinkt einer Frau, dass Rudolf sich ganz gerne von mir ?benutzen? lie?.

Und ich hatte auch meine langgehegten W?nsche. Kurz gesagt, ich w?nschte mir endlich ein Kind. Bertram ist zwar sehr potent und kann auch gut spritzen, dennoch hat sich bei mir in den anderthalb Jahren, in denen ich mit ihm zusammen bin und in denen wir bestimmt im Schnitt zehnmal pro Woche ohne Kondom und Verh?tungsmittel hemmungslos miteinander ficken, leider noch keine Schwangerschaft bei mir eingestellt. Ich war vor einigen Monaten bei meinem Frauenarzt, der mich genau untersuchte und attestierte, dass mit meiner Ovulation und Anatomie alles in Ordnung sei. Er ?u?erte den Verdacht, dass eventuell eine Unvertr?glichkeit meinerseits gegen Bertrams Sperma vorhanden sein k?nnte. Das sei wie eine Art ?Allergie? meines K?rpers gegen seinen Samen.

Und in diesem Urlaub reifte in mir ein Plan, der f?r R. + G.’s Ehe verlaufsentscheidend sein sollte. Nachtr?glich gesehen, war es ein schwerer Fehler, aber so spielt nun mal das Leben. Ich wollte mir in den uns noch verbleibenden drei N?chten von Rudolf ein Kind zeugen lassen., denn ich war gerade in meinen ?empf?ngnisbereiten? Tagen.

Ich hatte aber ein schlechtes Gewissen, nicht gegen?ber Gudrun, sondern meinem Bertram gegen?ber. Ich rang mich dazu durch, meinen Plan mit ihm zu besprechen. Und zu meiner totalen ?berraschung antwortete er mir, als wir eng umschlungen im Bett lagen:

?Liebste Herrin! Du wei?t, dass ich mir auch schon viele Monate lang ein Kind von dir w?nsche, aber offenbar klappt es nicht trotz all meiner M?he! Du bist gesund, hast einen so regelm??igen Menstruationszyklus, dass man direkt den Kalender danach richten k?nnte. Deshalb bin ich ?berzeugt, dass es wohl an mir liegt, dass du noch nicht schwanger bist. Wir wollen ein Kind, und ich kann’s nicht zeugen, also ist es mir weitaus lieber, von dem mir sympathischen und zudem noch besser als ich gebauten Rudolf ein Kind mit dir zu haben, als dass du dich von irgendeiner Samenbank anonym befruchten l?sst und ich dich am Ende noch verliere!?

?Bertram, du bist ein gro?artiger Mensch und ich sehe daran, dass du mich wirklich liebst und nicht nur sexuell begehrst!? bewunderte ich seinen vern?nftigen Gro?mut. Und er setzte sogar noch einen drauf: ?Ich schlage sogar vor, dass wir standesamtlich heiraten, damit unser k?nftiges Kind ehelich anerkannt wird.?

?Also bist du einverstanden, dass Rudolf die kommenden drei N?chte bei mir verbringt und mich t?chtig besamt, um mich zu schw?ngern?? stellte ich die entscheidende Frage.

?Selbstverst?ndlich, anders wird ja nichts daraus. Und ich, vermute ich mal, muss in den drei N?chten bei Gudrun schlafen?? Ich nickte bejahend.

?Auweh, meine arme Zunge!? lachte Bertram ironisch und k?sste mich leidenschaftlich.

+   ~   +

Und so geschah es, nachdem auch Rudolf ganz und gar nicht abgeneigt war, mit mir drei N?chte zu verbringen und mir als Erzeuger meines Wunschkindes zu fungieren. Nur Gudrun schwieg und wurde pl?tzlich k?hl zu mir.

W?hrend in den drei N?chten Gudrun Bertrams Zunge forderte und ihm sein Sperma bis zum letzten Tropfen aussaugte, nahm ich Rudolfs Hochleistungsbolzen und seinen vollen Sack bis zum Exzess her, dass er jeden Morgen total leer und ausgepumpt war. ?Es kommt mir so vor,? kommentierte Bertram die N?chte bei G., ?als sei sie eifers?chtig auf dich, Alexandra. Und ich h?tte es b??en m?ssen, denn manchmal glaubte ich, sie lie?e ihre ganze Wut an mir aus!?

Ich massierte jeden Morgen und jeden Abend Rudolfs Hoden mit verd?nntem, warmen Rubriment-?l, das die Durchblutungseiner Samendr?sen verst?rkte und seine Spermaproduktion sp?rbar erh?hte. Er konnte mich jede Nacht mindestens f?nfmal reichlich besamen, und bei jeder ersten Ejakulation sp?rte ich den Druck des einschie?enden Spermas bis fast an mein Zwerchfell hinauf!

*  *  *

Der herrliche Urlaub in Dalmatien war zu Ende, und wir mussten leider wieder nach Hause abreisen. Schlie?lich hatten wir ja unsere Arbeitspl?tze auszuf?llen. Gudrun war genauso gespannt auf das Ergebnis meiner ersten Kontrolluntersuchung beim Frauenarzt wie Bertram und Rudolf. Das Ergebnis hatte ich schon eine Woche zuvor vorausgeahnt, als mir die Br?ste zu spannen anfingen und meine Regel schon zwei Wochen ?berf?llig war:

?Gratuliere,? sagte mein Frauenarzt, ?Sie sind schwanger Anfang des zweiten Monats. Sehen Sie, wie die entspannende Situation eines Urlaubs hilft, einen Schwangerschaftswunsch Wirklichkeit werden zu lassen?! Ihr Mann ?h ? Lebenspartner wird sicher auch gl?cklich sein, nicht wahr??

?Wenn der gute Doktor w?sste ...’ dachte ich still, antwortete aber laut: ?Nat?rlich, Herr Doktor, der hat sich ja auch wirklich sehr bem?ht und ist ?ber seinen Schatten gesprungen. Er freut sich auf das Kind noch mehr als ich! ?brigens, wir werden in K?rze heiraten. Sie sind offiziell herzlich dazu eingeladen!?

Der ?Beweis’ f?r Bertram Freude an seiner k?nftigen Vaterschaft war, dass wir kurz danach offiziell heirateten.

An meinen Sohn Martin:

Siehst du, lieber Martin, so bist du gezeugt worden. Dein biologischer Vater ist Rudolf gewesen, obwohl du Schreiner und nicht wie Rudolf Reisler hei?t oder meinen M?dchennamen tragen musstest. Denn Bertram Schreiner hat dich als ehelich anerkannt und dir seinen Namen gegeben Aber ich sollte meinen Betrug an Gudrun b??en ....

Kapitel 5

   Nachdem Frau Dr. M?ller meinen Bericht gelesen hatte, sagte sie: ?Ihre Mutter ist ?h ? war eine sehr freisinnige Frau, Herr Schreiner! Der Bericht an Sie liest sich fast wie ein Porno-Roman. Doch egal, jedenfalls eine schier unglaubliche Geschichte! Aber ich f?rchte, solche Dinge kommen ?fter vor, als es gemeinhin bekannt wird. Zumal es damals nur unvollkommene Vaterschaftsteste gegeben hat. Heute mit den Gentests ist das nat?rlich weitaus schlechter zu vertuschen als vor 27 Jahren. Doch das nur nebenbei. Wie soll es jetzt mit Ihnen weitergehen beziehungsweise wie hat sich das Wissen um Ihre Abstammung auf Ihr weiteres Schicksal ausgewirkt? Wann eigentlich haben Sie von dem Bericht Ihrer Mutter Kenntnis erhalten und erfahren, dass dieser ?h ? Bertram Schreiner nicht ihr biologisch-leiblicher Vater war??

?Als ich elf Jahre alt war und meine Mutter ’92 an Krebs starb. Vier Jahre nach meiner Geburt kam es, wie es kommen musste: Meine Mutter lie? sich von Bertram scheiden. Und Gudrun hatte ihrem Rudolf den ?Seitensprung’ zu meiner Zeugung auch nicht verziehen, denn ihr war aufgefallen, dass Rudolf sehr oft ?die Schreiners’ besuchen ging, n?mlich um mich, seinen leiblichen Sohn, zu sehen. Ich nannte ihn, seit ich sprechen konnte, auch immer ?Onkel Rudi’. Die Reislers lie?en sich schon ein Jahr vor der Trennung meiner gesetzlichen Eltern scheiden. Dadurch war der Weg frei f?r meine Mutter, Rudolf in zweiter Ehe zu heiraten. Nun konnte ich berechtigterweise richtig ?Papa? zu ihm sagen, obwohl ich ihn damals noch f?r meinen Stiefvater hielt.?

?Haben Sie noch Geschwister, Herr Schreiner?? Wollte Frau Dr. M?ller wissen.

?Ja, Als ich vier war, bekamen Rudolf und meine Mutter ein M?dchen, das sie Alica nannten. Wahrscheinlich war sie auch der wahre Grund f?r die Scheidung von Bertram und meiner Mutter. Genau wei? ich das nicht. Ich habe Alica allerdings immer als meine Halbschwester betrachtet.?

?Ihre Mutter hat zu ihren Lebzeiten also nie erw?hnt, dass sie beide Vollgeschwister bzw. Rudolf ihr leiblicher Vater war, Herr Schreiner??

?Nein, wie gesagt, erst nach ihrem Krebstod habe ich es gelesen, und Rudolf hat es mir gegen?ber dann auch zugegeben, bevor er 1995 t?dlich verungl?ckte.? Sagte ich etwas betreten. Die Erinnerung weckte schmerzliche Gef?hle in mir.

?Und wer hat Sie aufgezogen, als Ihre Mutter verstorben war und Rudolf nach seinem t?dlichen Unfall auch nicht mehr da war??

?Richtig. Rudolf verzog sich nach Mutters Ableben irgendwohin nach S?ddeutschland, wo er dann verungl?ckte. Er hat scheinbar den Tod meiner Mutter Alexandra seelisch nicht ?berwunden. Mein Vater Bertram, der ja offiziell immer noch mein gesetzlicher Vater und Vormund war, hat mich zu sich genommen, obwohl er auch ?alleinstehend’ war.?

?Und wissen Sie, was aus jener Gudrun geworden ist? Hat sie sich nach dem Ableben Ihrer Mutter wieder verheiratet oder blieb sie geschieden??

Ich seufzte schwerm?tig: ?Ich hatte, nachdem Onkel bzw. Papa Rudolf meine Mutter geheiratet hatte, nur mal so nebenbei aus einem Gespr?ch mitgeh?rt, dass Gudrun einen Million?r geheiratet habe. Wie alt ich damals gewesen war, wei? ich nicht mehr genau, jedenfalls ging ich schon zur Volksschule und meine Mutter lebte noch. Ansonsten aber hatte ich nie mehr was von ihr geh?rt und habe sie auch bis zu meinem 26. Lebensjahr nie zu Gesicht bekommen.?

?Sie haben bei meiner Frage nach dem Verbleib dieser Gudrun so sorgenvoll geseufzt, Herr Schreiner, hei?t das, Sie haben diese Frau mal getroffen und mussten eine betr?bliche Erfahrung machen??

?Da vermuten Sie richtig, Frau Doktor, in dieser Begegnung liegt ja die Ursache meiner jetzigen besch ... ?h – bescheidenen Lage.?

?Es ist heute schon sp?t geworden. Seien Sie nicht b?se, aber ich habe noch einen anderen, unaufschiebbaren Termin. Doch Ihre Geschichte interessiert mich! Ich werde Herrn Weigelt bitten, dass er Ihnen einen Vorschuss auf Ihr Arbeitslosengeld genehmigt, damit Sie nicht Ihre Bude verlieren und auch was zum Essen haben. Sehen wir uns wieder ?bermor... nee, da ist ja Rosenmontag, dann also am zweiten M?rz, sagen wir f?nfzehn Uhr??

Ich war damit einverstanden und verabschiedete mich.

Zu Hause sinnierte ich lange herum, ob ich gleich auf die tragische Begegnung mit Gudrun zu sprechen kommen sollte, oder ob ich einen wesentlichen Teil meines Werdegangs, der mich schon vorher auf die schiefe Bahn gebracht hatte, eingehen sollte oder nicht.

Dankenswerterweise nahm mir am 2. M?rz, als ich wieder im Sozialpsychologischen Dienst vorsprach, Frau Doktor M?ller die Entscheidung ab, indem sie sagte:

?Ach wissen Sie, Sie haben mir nun schon so viel Intimes und Haarstr?ubendes von Ihrem Leben anvertraut, dann kommt es auf diese Episode, die Sie f?r mitentscheidend zu Ihrer jetzigen Lebenssituation halten, auch nicht mehr an. Erz?hlen Sie frank und frei von der Leber weg!?

Kapitel 6

Ich bekam vierhundert Euro Vorschuss von der Arbeitsagentur auf Veranlassung von Herrn Weigelt ?berwiesen. Das st?rkte mein Vertrauen in Frau Dr. M?ller. Ich beschloss f?r mich, bei Frau Dr. M?ller deshalb mit der ganzen, wenngleich peinlichen Wahrheit herauszur?cken. Als ich bei der ?Sozialpsychologischen Sitzung? gerade anheben wollte, meine mich belastenden Erlebnisse loszuwerden, stoppte Frau Doktor meinen Rededrang und sagte:

?Herr Schreiner, entschuldigen Sie, aber ich muss zuerst noch ein paar wichtige Fragen kl?ren: Sind Sie als Kind aufgekl?rt worden und wenn ja, von wem? Zweitens: Hat Sie der Krebstod Ihrer Mutter seelisch sehr mitgenommen? Und drittens: Wann und mit wem hatten Sie Ihre ersten sexuellen Kontakte? Wenn’s geht, beantworten Sie meine Fragen bitte der Reihe nach und nicht bis ins letzte Detail!?

?Aha,’ dachte ich still, ?Frau Doktor war der Bericht meiner Mutter wohl doch zu sehr ins Detail gehend und von Nebens?chlichkeiten umrankt.’  Ich nahm mir vor, die Fragen m?glichst kurz und doch umfassend zu beantworten.

?Soweit ich mich erinnern kann,? hub ich an, ?habe ich meine erste Aufkl?rung dadurch erhalten, das Mama Alexandra einen dicken Bauch bekam. Ich wei? noch, wie er mir aufgefallen war, als Mama nackt in der Badewanne stand ? bei uns zu Haus wurden keine T?ren zum Bad oder Schlafzimmer abgeschlossen ? und ich sie aus der Silhouettenperspektive sah, und ich ganz kindlich direkt fragte ?Mama, warum hast du einen so dicken Bauch? Du isst doch gar nicht so viel??

Sie holte mich zu sich an die Wanne heran, legte mein Patschh?ndchen auf den geschwollenen Leib und sagte: ?Martin, das ist kein Speck vom vielen Essen! Da ist ein Br?derchen oder ein Schwesterchen von dir drin!?

Nun, das beruhigte mich f?rs erste einmal. Aber schon ein paar Tage sp?ter wollte ich wissen, wie das Geschwisterchen denn aus dem Bauch herauskomme, vielleicht durch den Mund oder aus dem Popoloch?

Meine Mutter war ja beleibe nicht pr?de, und so nahm sie mich mit ins Schlafzimmer, legte sich mit ihrem Riesenbauch aufs Bett und sagte: ?Martin, zieh mir mal meinen Slip aus!? Nun, f?r mich nichts Besonderes, denn ich sah meine Mutter gerade im Sommer beim Baden und beim sich Sonnen oft nackt. Ohne Bedenken zog ich ihr das H?schen aus und blickte mehr oder weniger interesselos auf ihren haarlosen Schamberg. Mama zog sich die gro?en Schamlippen auf, so dass ich den rosigen Schlitz der inneren Lippen sah, und sie mir erkl?rte: ?Siehst du, Bub, dieser Schlitz wird ganz breit und gro?, und in ungef?hr sechs Wochen flutscht dann das Baby in meinem Bauch da heraus.?

Ich blickte verwundert auf den vielleicht fingerlangen, rosigen Schlitz zwischen Mutters wulstigen Schamlippen und bezweifelte innerlich leise, wie durch einen solchen engen Schlitz ein Baby herauskommen k?nnte. Aber da Mama mich nie angelogen hatte, glaubte ich die Behauptung, dass dies irgendwie m?glich sei. Jedenfalls befriedigte mich diese Auskunft vorerst zur Gen?ge. Ich wusste jetzt also, wo ein Baby w?chst und wie es dann herauskommt. Nach Alicas Geburt wurde Mamas Bauch ja auch wieder schlank und straff. Also stimmte das ja alles.

Mit etwa zehn Jahren hatte ich einen heftigen Streit mit einem Klassenkameraden, der ein Jahr ?lter war als ich und der als Bauernkind auf einem Hof mit K?hen aufwuchs. Er lachte mich aus und sagte mir frech ins Gesicht: ?Ach du Trottel! Du wei?t ja noch nicht einmal, wie Kinder gemacht werden!?

Ich war in der Tat ratlos, wie ich diese Behauptung parieren k?nne und sagte: ?Nat?rlich wei? ich das! Wenn Papa und Mama sich richtig lieb haben, dann kriegen sie ein Kind! Und ich wei? auch, dass es bei der Mutter im Bauch w?chst und dass es unten aus dem Schlitz zwischen den Beinen herauskommt!? Ich war stolz auf mein ?profundes? Wissen.

Aber sein h?misches Lachen schallt mir noch heute in den Ohren!: ?Du Dummkopf, das ist doch Quatsch! Nein, so geht das nicht! Nur wenn der Vater seinen Pipischwanz in der Mutter ihr Loch steckt, dann erst kriegen sie ein Kind, du ahnungsloser Bl?dmann!?

Ich war wie vor den Kopf gesto?en und ging verwirrt heim. Ich fragte ganz vorsichtig meine Mutter: ?Mama, stell dir vor, was der Karli vom Aussiedlerhof zu mir gesagt hat! Darfst mich aber nicht schimpfen, denn das hat er gesagt, nicht ich!!? ? ?Ja was denn?? ? ?Er hat behauptet, dass man nur ein Kind kriegt, wenn der Mann sein Ding da unten in den Schlitz bei der Frau, wei?t du, da wo die Babys rauskommen, hineinsteckt!?

Ich erwartete ein klares, ja ein emp?rtes Dementi meiner Mutter und war freilich total ?berrascht, als sie mir antwortete: ?Martin, das stimmt, genauso ist es!?

Da musste ich erst mal feste schlucken, dann fing ich mich wieder und sagte: ?Du meinst also, dass Papa Rudolf seine Riesenwurst (ich hatte ihn ja oft nackt gesehen, und mir kam das schlaffe Glied so lang wie ein Tafelmesser und so dick wie eine Limoflasche echt riesig vor!) bei dir in den rosigen Schlitz da unten stecken musste, damit du Alica bekommen konntest? Aber das passt doch gar nicht da unten hinein!!!?

?Das geht schon, Martin, wenn Alica da unten als Baby rauskommen konnte, dann geht auch Papa Rudis Wurst da unten rein. Sp?ter wirst du das auch schnell begreifen!?

Somit wusste ich, wie die Babys in den Bauch reinkommen, nachdem ich schon Jahre zuvor in Erfahrung gebracht hatte,, wie sie rauskommen.

Frau Dr. Schreiner musste verhalten schmunzeln und sagte:

?Nun, so genau wollte ich es eigentlich gar nicht wissen,? l?chelte die Psychologin, ?aber egal, auf jeden Fall nicht solche Storys wie Klapperstorch und Bienen an der Bl?te! Nun zum Tod Ihrer Mutter ...?

?Nun, ich glaube, sehr mitgenommen hat mich der Tod meiner Mutter eigentlich nicht. Wahrscheinlich begriff ich damals noch nicht die ganze Tragweite des Todes. Mehr haben mich die letzten Wochen vor ihrem Tod mit dem Siechtum belastet. Wir hatten keinen guten Hausarzt, denn er weigerte sich strikt, das wei? ich von einem Streit meines Vaters mit diesem medizinischen Idioten, meiner todkranken Mutter Morphium gegen ihre wahnsinnigen Schmerzen zu geben, weil ?sie davon s?chtig werden k?nne?! Als ob das in ihrem Zustand noch eine Rolle gespielt h?tte! Und Rudolf tr?stete mich damit, dass der Tod gn?dig sei und meine Mutter von den schrecklichen Schmerzen befreit h?tte und sie jetzt im Himmel sei.?

?Nun zur dritten Frage: Ihr erster sexueller Kontakt ...?

?Ach ja, der war eigentlich so mit zw?lf oder dreizehn, ich glaube, ich war damals schon bei meinem gesetzlichen Vater Bertram. Ich hatte einen Buben in der Nachbarschaft, der eine Klasse ?ber mir die Mittelschule besuchte. Seine Eltern waren beide berufst?tig, und Bertram hatte nichts dagegen, dass wir gemeinsam Hausaufgaben machten, denn er konnte mir helfen, besonders in Mathe, wo ich immer schon schwach war. Bald bestanden unsere gemeinsamen Hausaufgaben darin, dass wir uns auszogen und gegenseitig befummelten und masturbierten und lutschten und uns ?ber ?das Ficken’ mit M?dchen unterhielten.?

?Hatten Sie Analverkehr mit ihm?? Fragte Dr. M?ller.

?Nein, auf die Idee kamen wir ?berhaupt nicht. Wir guckten uns Pornohefte mit M?dchen an, nicht mit M?nnern. Diese homoerotische Beziehung ging ungef?hr zwei Jahre, da wollte J?rgen, so hie? er, nicht mehr mit mir, sondern mit einem ?geilen M?dchen’ rummachen. Ich h?tte gerne auch eines gehabt, fand aber keines und hatte deswegen einen typischen Minderwertigkeitskomplex, wenn andere Klassenkameraden prahlten, wie viele M?dchen sie letztes Wochenende wieder mal ?flach gelegt’ h?tten. Ich glaubte damals, es sei die Wahrheit! Und sp?ter hatte ich zwar Kontakt mit M?dchen, vorwiegend Klassenkameradinnen, aber eben nur rein platonisch, ins Bett habe ich leider keine gekriegt, nur K?ssen und Rumknutschen. Den ersten richtigen Sexualverkehr hatte ich mit Bettina, und da war ich ja auch schon weit ?ber zwanzig.?

?Oh je, erst so sp?t?! Heute habe ich leider wenig Zeit, Herr Schreiner, aber danke f?r die ehrliche Beantwortung meiner wichtigen Fragen. Machen wir gleich morgen wieder weiten, ja??

?Selbstverst?ndlich, Frau Doktor.?

*  *  *

Wie schon gesagt, es fiel mir nicht leicht, ?ber die peinlichen Erlebnisse mit Else zu berichten, aber ich hatte Vertrauen zur Frau M?ller und hielt deshalb mit der Wahrheit nicht hinterm Berg:

?Ich muss damit beginnen, dass mich Bertram, also mein gesetzlicher Vater, sich zugegebenerma?en doch redlich um mich gek?mmert hat, auch oder obwohl ich schon erfahren hatte, dass er nicht mein Erzeuger gewesen war. Mein Vater hat eigenartigerweise auch lange um meine verstorbene Mutter getrauert, trotz der Scheidung. Deshalb hat es mich eigentlich gefreut zu h?ren, dass er, als ich siebzehn war, sich mit einer Frau namens Else verlobt hatte. Ich freute mich f?r meinen ?Vater’ und auch f?r mich, denn die reine M?nnerwirtschaft bei ihm ging mir mit der Zeit doch ziemlich auf die Nerven. Zu Lebzeiten meiner Mutter Alexandra war alles ?in Ordnung? und ich empfand meiner ersten zehn Lebensjahre als gl?cklich und komplikationsfrei, nach dem Umzug zu meinem gesetzlichen Papa Bertram als nicht eben ungl?cklich, aber dennoch schwierig bez?glich der Lebensumst?nde.?

?Eigentlich interessiert mich eher Ihre Erfahrung hinsichtlich Ihres Verh?ltnisses zu Frauen, Herr Schreiner, denn da scheint mir doch der Hund begraben zu sein oder die Crux Ihres ?nennen wir es mal ?gest?rten’ ? Verh?ltnisses zu Frauen zu liegen.? Unterbrach die Frau Doktor meinen Redefluss.

?Stimmt wohl, Frau Doktor. Ich wollte nur damit sagen, dass ich zu meinem gesetzlichen Vater ein gutes Verh?ltnis, insbesondere nach dem Tod meiner Mutter und nichts gegen eine Neuverm?hlung einzuwenden hatte.

Obwohl ich mich so mit siebzehn – achtzehn Jahren dann schlie?lich f?r M?dchen interessierte und auch kein ?windiger Besen? war, den kein M?del anschauen wollte, fand ich dennoch nur schwer den Kontakt zu einer festeren Bindung, m?glicherweise wegen des Pubert?tsbeginns mit homosexuellen Erfahrungen, obwohl ich der ?berzeugung bin, dass die meisten M?nner ihre ersten erotischen Erfahrungen mit gleichaltrigen Kameraden beginnen, es aber nie zugeben w?rden. Erst sp?ter differenzieren sich meiner Meinung nach Jungm?nner in reine Homos, Heteros und Bi-sexuelle.

?Zur Sache bitte, Herr Schreiner!? Ermahnte mich meine geneigte Zuh?rerin.

?Also, ich hatte mit achtzehn Jahren meine Lehre als Verwaltungsangestellter bei den St?dtischen Werken, die ich mit f?nfzehn begonnen hatte, abgeschlossen und war dort ?bernommen worden. Nun hielt ich es an der Zeit, aus dem Haushalt meines Vaters Bertram auszuziehen und mir eine eigene Wohnung zuzulegen. Auch wollte ich dem neuen Gl?ck meines Vaters und meiner ?Stiefmutter in spe’ nicht  im Wege stehen. Mein Vater war damals vierzig Jahre alt, Else, seine neue Verlobte aber ?schon’ dreiundvierzig, sah aber j?nger aus.

Ich war also schon ein gutes halbes Jahr in meiner neuen Wohnung eingezogen und hatte mich von der Bindung zum Elternhaus bzw. meinem Vater ?abgenabelt?, denn mit achtzehn sollte man endlich beginnen, auf ?eigenen? F??en zu stehen, als ich von der standesamtlichen Heirat meines Vaters informiert wurde. Ich dachte das betr?fe mich und mein Leben nur am Rande, denn ich hatte ja bereits meinen eigenen Hausstand. Ich war eingedenk meiner lieben Mutter Alexandra etwas reserviert gegen Else und ihr gegen?ber nicht eben sehr zuvorkommend, sie war mir halt noch fremd.

?Du bist zwar kein Kind mehr, Martin, aber betrachte Else als deine Stiefmutter, und es w?re sch?n, wenn ihr Beide euch vertragen w?rdet,? bat mein Vater. Nun, ihm zuliebe sagte ich meinen Beitrag zu einem guten Verh?ltnis zu.

Else war dreiundvierzig, frisch geschieden und auf den ersten Blick keine Person, mit der ich  auf den ersten Blick h?tte warm werden k?nnen. Sie war mir nicht unsympathisch, und sie schien mir auch nicht gerade ?begeistert? von ihrem Stiefsohn, denn ich war ihr ja im Grunde genauso fremd wie sie mir. Aber da irrte ich!

Sie war ungef?hr 1,68 m gro?, hatte kurze, schwarz get?nte Haare; ihr Gewicht sch?tzte ich damals so an die knapp achtzig kg schwer, was in erster Linie daran lag, dass sie einen jeden normalen Mann schwer beeindruckenden Busen von mindestens Korbchengr??e  ?90H’ vor sich herschob. Zu ihrer Oberweite passte ein strammer, rund gew?lbter Hintern, der eigenartigerweise in relativ schlanke und lange Beine ?berging.

Sie war nicht unansehnlich, aber auch keine Frau, die einem ?von Stuhl riss?. Ihr Charakter, sagen wir mal so, kam mir damals reichlich dominant vor, vor allem im sexuellen Sinn, was wohl an ihren ?ppigen Kurven gelegen haben kann. Und ich glaubte, diese Dominanz k?me meinem Vater nicht ungelegen, nachdem ich ja l?ngst schon erfahren hatte, dass Bertram eher devot war und auch Alexandras Dominanz ertragen hatte!

Nun, mir konnte es ja egal sein, mein Vater musste mit ihr auskommen, denn ich hatte ja mein eigenes Leben und vor allem inzwischen meine eigene Wohnung. Und endlich hatte ich auch eine halbwegs feste Freundin gefunden. Sie hie? Bettina und war medizinisch-technische Angestellte in einer Klinik in einer Universit?tsstadt etwa vierzig Kilometer von meiner Stadt.

Die Jahre gingen ins Land, und 2003, also gut vier Jahre seit meines Vaters Neuverm?hlung, verstarb Bertrams Mutter, die ich in meinem bisherigen Leben kaum dreimal gesehen hatte. Selbstverst?ndlich war auch ich bei der Beerdigung und dem anschlie?end ?blichen Leichenschmaus (eine gr?ssliche Bezeichnung ?brigens!) dabei. Mein inzwischen vierundvierzig-j?hriger Vater hat sich auf dieser Trauerfeier so ?berm??ig besoffen, dass wir, Else und ich, ihn zu sp?ter Nachtstunde vom Taxi ins Haus tragen mussten. F?r mich mit meinen zweiundzwanzig Jahren keine gro?e Anstrengung.

Da lag er nun volltrunken im Schlafzimmer und war nicht mehr f?hig, sich zu entkleiden und ins Bett zu legen. Daher half ich meiner Stiefmutter Else, ihren Gatten bzw. meinen besoffenen Vater zu entkleiden. Und als er ohne Unterw?sche war und Else mit der Pyjamahose f?r ihn bereitstand, konnte ich nicht umhin, meines Vaters Genitale zum ersten Mal im meinem erwachsenen Leben in natura zu betrachten; und ich musste staunen und mich wundern, welche einen enormen Hodensack und einen dazu passenden langen Penis er aufzuweisen hatte. Ich hatte ihn fr?her nur als Kind beim FKK mit Mama in Jugoslawien nackt gesehen, auch Rudolf, meinen biologischen Vater, aber in diesem Alter sieht man diese ?Dinge? anders.

Ich machte gegen?ber Else eine versteckte Andeutung in der Richtung, dass sich wohl manche Frau die Finger danach lecken w?rde, einen Mann mit einem solchen ?Befriedigungsapparat? zu haben. Else sah mich nur peinlich ber?hrt an und seufzte. Ich hielt das damals f?r den Ausdruck ihrer Ersch?pfung und f?rchtete schon, mit meiner unverfrorenen Bemerkung bei ihr ins Fettn?pfchen getreten zu sein. Ich war zwar kein ?Kind? mehr, aber Else war schlie?lich meine Stiefmama. H?tte ich nur geahnt, was sich hinter ihrer ?peinlichen Befremdung? verbarg! Aber ich war in jener Nacht ja auch nicht mehr ganz n?chtern.

Nachdem mein Vater ins Bett verfrachtet war und schon laut schnarchte, setzten wir uns noch von der Anstrengung au?er Atem ins elterliche Wohnzimmer. Da kam Stiefmutter Else, mittlerweile auch schon auf die F?nfziger zugehend, auf die vielleicht auch alkoholinduzierte Idee, mir, ihrem Stiefsohn, ihr Leid zu klagen:

?Dein Vater trinkt zuviel und zu oft, au?erdem kann er nicht mit Geld umgehen, schaut anderen Frauen hinterher und mich beachtet er gar nicht mehr.? Sie seufzte wiederum so verd?chtig auff?llig.

?Na ja,’ dachte ich, ?das sind die klassischen Erm?dungserscheinungen einer mehrj?hrigen Ehe.’ Ich h?rte zwar h?flich, aber geistesabwesend zu und war froh, dass ich gleich gehen konnte und mir dieses weinerliche Gew?sch nicht mehr l?nger anh?ren musste.

Es war zwischenzeitlich schon recht sp?t geworden, und da ich am n?chsten Tag wieder ins B?ro zum Arbeiten musste, wollte ich gehen. Aber da hatte ich nicht mit Elses Hintergedanken gerechnet. Sie war n?mlich nicht so sehr betrunken, wie ich dachte, denn sie winselte immer noch vor sich hin, und als ich ihr sagte, dass ich nun endlich gehen m?sse, fing sie richtig an zu flennen:

?Mein Exmann hat mich auch geschlagen und mies behandelt, aber dein Vater ist die Kr?nung, vor allem, weil wir seit ungef?hr drei Jahren keinen Sex mehr hatten, und ich bin vollkommen ausgehungert. Kannst du nicht jetzt den Job deines Vaters ?bernehmen und mit mir schlafen??

Ich war frappiert, um nicht zu sagen schockiert, f?hlte mich wie mit einem Hammer vor den Kopf geschlagen, doch wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, ich w?re im erstem Moment nicht abgeneigt gewesen, ihrem unverbl?mten Wunsch nachzugeben, obwohl ich mir zuvor nie h?tte tr?umen lassen, mit meiner Stiefmutter ins Bett zu steigen! Ich hielt in meinem Vortrag kurz inne; da sprach die Frau Doktor:

?Da ist allerdings starker Tobak,? kommentierte die Psychologin, ?bin gespannt, ob Sie ihr nachgegeben haben.? Ich bekam einen roten Kopf, fuhr aber dennoch fort:

?Bislang h?tte ich mir niemals vorstellen k?nnen, mit meiner leiblichen Mutter ein erotisches oder gar sexuelles Liebesverh?ltnis anfangen zu k?nnen, obwohl ich schon damals wusste, dass dies vorkommt und gar nicht mal so selten ist. Aber ich mit meiner Mutter oder mit meiner Stiefmutter, ─ und ich betrachtete sie als Nachfolgerin meiner Mutter im Bett meines Vaters ─, nein, bis dahin ein f?r mich v?llig unvorstellbarer Gedanke!

Dennoch, ihr Busen und auch ihr Hinterteil (ich glaube heute, ich bin ein sogenannter ?Nates-Fetischist ...) hatten es mir schon angetan und h?tten mich schwach werden lassen, sie mal nackt sehen und mit ihr in die Kiste steigen zu wollen. Da sie und ich aber auch schon reichlich getrunken hatten und ich dort im Hause meines Vaters auf gar keinen Fall etwas mit ihr anfangen wollte, sagte ich zu ihr: ?Werde mal erst wieder n?chtern und bedenke, was du da sagst! Ich kann doch unm?glich mit meiner eigenen Stiefmutter ficken, wo mein eigener Vater im Zimmer nebenan schl?ft! Oder denkst du vielleicht sogar daran, es im ehelichen Bett direkt neben deinem schnarchenden Mann zu treiben??

Else antwortete nicht und zog eine fast beleidigte Miene. Ich dachte: ?Jetzt hat sie ein schlechtes Gewissen, dass sie sich vor mir so notgeil aufgef?hrt und ihre geheimsten Schw?chen vor mir aufgedeckt hat!’ Als ob sie meine Gedanken h?tte lesen k?nnen, raffte sie sich nun doch zu einer Gegenfrage auf:

?Es war ja nur eine Frage, und was w?re soooo schlimm daran? Du nimmst deinem Vater doch nichts weg, oder? Er hat ja offenbar kein Interesse mehr an meinem K?rper!?

Darauf gab nunmehr ich keine Antwort, sondern nahm meine Jacke und fuhr vorsichtig heim, um nicht einer Alkoholkontrolle in die F?nge zu geraten. Zuhause angekommen, ging ich in mein Schlafzimmer – ich war zu dieser Zeit mit meinen zweiundzwanzig Jahren ja noch Junggeselle - zog mich aus und holte mir gewaltig ?einen runter?. Der Gedanke, diese gro?busige Frau zu ficken, machte mich tierisch an, und ich stellte mir beim Masturbieren vor, es mir ihr auf jede erdenklich Art zu treiben.

Nachdem ich heftig gekommen war, verfluchte ich mich selbst: ?Du Idiot, diese Chance h?ttest du nutzen sollen’  und ich schlief innerlich mehr oder weniger unbefriedigt ein. Im Traum sah ich ihren riesigen Busen und ihre ausladenden H?ften unter mir liegen, dann wieder hockte die Traumgestalt auf mir und ritt mich auf meinen ?Zepter? wie ein Cowboygirl. Ich sah in Gedanken, wie sie meinen Penis lutschte, mir den Hodensack beleckte, meinen Schwanz in den Mund nahm und mein Sperma abtrank. Die Sehns?chte eines einsamen Junggesellen in seinen erotischen Tr?umen ....

?Es w?re mir lieb, wenn Sie sich einer etwas weniger ordin?ren Ausdrucksweise beflei?igen w?rden, Herr Schreiner.? Ermahnte mich die Frau Doktor.

?Ich werde mich bem?hen, Frau Doktor, aber manchmal geht meinen Gef?hlen der Gaul durch und ich rede dann so, wie ich es erlebt habe und wie Else die Dinge beim Namen nannte.?

?Ich dachte schon, die Angelegenheit sei vergessen. Die n?chsten Tage gab’s n?mlich Ruhe, ich h?rte und sah nichts von den Beiden, weder von Stiefmama noch von Vater, der sich seines Bes?ufnisses wohl sch?mte, und ich war eigentlich auch nicht traurig deshalb. Ich hatte den Vorfall im Wohnzimmer meines Vater fast schon vergessen bzw. verdr?ngt.

Als am Samstag Abend dann mein Telefon klingelte, dachte ich, es sei meine Freundin Bettina, mit der ich seit rund einem viertel Jahr meist am Wochenende, wenn sie dienstfrei hatte, zusammen war. Von wegen Bettina! Es war Else, die mich am Telefon bequatschte, sie wolle nochmals mit mir sprechen. Sie entschuldigte sich wortreich, versicherte mir, mein Vater sei nicht so schlimm, wie sie es am jenem Abend geschildert habe, und alles sei wieder in Ordnung.

?Na also’, dachte ich, ?war alles doch im Suff etwas ?bertrieben und jetzt hat es ihr mein Vater wieder t?chtig ?besorgt?. Was will sie denn jetzt noch von mir?’

Ich war daher recht kurz angebunden und wimmelte sie am Telefon ab mit der Begr?ndung, ich w?rde auf den Anruf meiner Freundin warten, und alles sei doch wohl in Ordnung, auf Wiederh?ren!

Das Thema war f?r mich erledigt! F?r mich ja, aber nicht f?r sie....!

Am Sonntagnachmittag klingelte es ?berraschend an meiner Wohnungst?r. ?So ein Mist, nicht aufger?umt, noch nicht geduscht, wer mag das denn jetzt sein?’ Fluchte ich innerlich. Bettina hatte Wochenenddienst in ihrer Klinik, also konnte sie es nicht sein, der da anl?utete.

Ich ?ffnete die T?r, und ? Else stand da mit einem Blumenstrau?: ?Entschuldigung, aber ich muss noch mal mit dir reden, Martin, hast du bitte einen Moment Zeit?? Mir fiel sprichw?rtlich die Kinnlade herunter vor ?berraschung! Und was sollte ein Blumenstrau? f?r einen Mann? Eine Flasche Wein w?re mir lieber gewesen oder eine Stange Zigaretten.

Doch schlie?lich konnte ich meine Stiefmutter mit dem Blumenstrau? ja nicht im Treppenhaus stehen lassen, bat sie deshalb in meine unaufger?umte Wohnung und ging mit ihr ins Wohnzimmer.

?Bitte schau dich aber nicht um, Stiefmutter, ich hatte nicht mit Besuch gerechnet und keine Gelegenheit, aufzur?umen,? warnte ich vorsorglich.

Sie aber fl?tete: ?Ach Martin, die Anrede ?Stiefmutter’ klingt so furchtbar amtlich und unpers?nlich. Nenn mich doch einfach Else, so hei?’ ich n?mlich!?

?Sch?n! Kaffee, Else?? Fragte ich, w?hrend ich mich nach einer Blumenvase umsah, was in meinem Haushalt ein rarer Gegenstand ist. Ich fand ein hohes, schmales Glas als Ersatz.

?Nein, ich bin eh schon so aufgeregt, lieber ein stilles Wasser, wenn du so was hast.?

Ich schenkte ihr ein Glas Wasser ein, und sie fing an zu reden. ?Ich war zwar am Dienstag nach der Beerdingung auch ziemlich blau, und ich wollte dich dann nicht in Verlegenheit bringen, aber ich habe wirklich schon seit drei Jahren keinen Sex mehr, und ich glaube, ich werde bald den Verstand verlieren deswegen. Dein Vater ist so gut  ?h ? best?ckt, aber ich habe nichts davon, er hat einfach nie Lust, mich mal endlich wieder richtig durchzuficken. Bitte, du bist jung und bestimmt noch potent, bitte schlaf’ mit mir, bitte, ich brauche es!?

Sie setzte sich mit leicht vorn?ber gebeugtem Oberk?rper so vor mich hin, dass mir ihre prallen Brustkugeln f?rmlich in die Augen stachen. Mein Mund wurde w?ssrig. Meine Leisten begannen zu jucken. Diese Titten!!!

?Br?ste,? korrigierte mich Frau Dr. M?ller.

?Na sch?n: ? Br?ste! Das Blut schoss aus meinem Gehirn in den Schwanz - Entschuldigung: Penis, - meine eigene Stiefmutter mit den Superbr?sten nackt zu sehen und so richtig schamlos und pervers durchzuv?geln, war einfach eine zu gro?e Versuchung!

?Dann ziehe dich aus, aber gib dir M?he, mich geil zu machen,? zischte ich. Ich wollte auf keinen Fall merken lassen, dass ich auf ihren K?rper genauso scharf war wie sie auf den meinen, sondern gab vor, ihr nur unwillig und ?aus reiner Hilfsbereitschaft? zu Diensten sein zu wollen.

Sie stand auf und begann sich ganz langsam auszuziehen. Bei einer Frau in ihrem Alter nicht unbedingt die Anmache, aber ihre strotzenden Br?ste hatten es mir schon seit unserem Kennenlernen angetan! Und wie gesagt: kein Blut mehr in meinem Gehirn!

Else zog sich langsam das T-Shirt aus, und es kamen die gr??ten und pr?chtigsten ?Euter’ hervor, die ich je gesehen hatte, noch verpackt in einen schwarzen Monsterbusen-BH, aber bereit, meinem Willen (und der Schwerkraft) zu folgen. Sie begann den Rock auszuziehen, und ich sah keine strammen Beine, die einen mehr als zwanzig Jahre j?ngeren Mann h?tten in Ekstase versetzen k?nnen, und diese dazu noch in Strumpfhosen verpackt! Ganz ehrlich, ich mag Strumpfhosen nicht,  halterlose Str?mpfe ja, Strapse ja, aber Strumpfhosen ? nein danke!

Es kehrte wieder etwas Blut in mein Hirn zur?ck. Else setzte sich derweil nieder, zog Schuhe und Strumpfhosen aus und sah mich bettelend an: ?K?ss mich!? und sie hielt mir ihren Schmollmund entgegen.

Ich stand auf, ging zu ihr, beugte mich herunter und steckte ihr meine Zunge in den Hals. Na ja, bin schon feuriger  gek?sst worden, aber sei’s drum!

?Steh bitte auf,? sagte ich, ?gehen wir besser gleich in mein Schlafzimmer! Sie ging von mir sanft ins Schlafzimmer geschoben her, und ich sah mit gierigen Augen, wie ihre pr?chtig runden Popobacken bei jedem Schritt wippten und mich f?rmlich einluden, ihr meinen schon ganz kampfbereit stehenden Luststab in die tiefe Kerbe zu schieben. Doch ich wollte es vermeiden, ihr meine geile Erregung zu demonstrieren.

Else stand da, und ich sah nur noch ihre Hammertitten in dem Fischbein bewehrten St?tz-BH , ich wollte die Kugeln aber mal richtig anfassen und kneten. Sie st?hnte leise auf: ?Sei bitte z?rtlich, ich bin sehr empfindlich an den Warzen!?

Ich k?sste die Warzen auf jeder Seite und dirigierte meine Stiefmutter in meinem Schlafzimmer an mein Bett, w?hrend dessen zog ich mich in Windeseile aus, drehte mich um und stand splitternackt vor ihr. Mein Schwanz war halbsteif und genau in der richtigen H?he vor ihrem Gesicht zum Blasen. Sie hob ihren Riesenarsch an und zog sich den Slip aus, lie? sich dann auf den R?cken umfallen und spreizte ihre Beine. Ich h?tte es aber lieber gesehen, wenn sie mein Zepter in ihrem Mund auf Vollmast gebracht und glitschig geblasen h?tte.

?Na ja,’ ging es mir durch den Kopf, ?wenn du dich bei meinem Vater auch so einfallslos unerotisch hinlegst, wundert es mich nicht, dass er keine Lust mehr zum Ficken hat!’

Mir ging das alles etwas zu schnell, zu raffinessearm, und meine Lustgef?hle waren so schon gleich gar nicht aufzuheizen. ?Sag mal, so habe ich mir das aber nicht vorgestellt, Else, ich stehe nicht auf 08/15 – Vanille-Sex. Leg erst doch mal den BH ab!?

Sie tat wie gehei?en, und ich trat an sie heran, packte ungeniert ihre strammen M?pse und knetete sie gen?sslich durch. Sie st?hnte, und dann ging ich in die Knie, um ihre sch?ne, vollfleischige, vollkommen haarlose und ausnehmend feuchte Muschi zu begutachten und sie dann gierig in ihren korallenroten Schlitz zu lecken. Was f?r ein Geschmack! Ich hatte noch nie Sex mit einer ?lteren Frau, aber sie schmeckte einfach phantastisch!?

Ich blickte auf zu Frau Dr. M?ller, ob sie bei meinem Monolog vielleicht schon eingenickt w?re, aber nein, sie war ganz Ohr und machte sich auf ihrem Schreibblock immer wieder Notizen. Sie sah zu mir her und forderte mich durch ihr Kopfnicken zum Fortfahren auf.

?Nach einigen Momenten fing meine Stiefmutter an zu keuchen, aber ich wollte ja mehr, viel - viel mehr und zog die Schamlippen energisch auseinander. Klatschnass war sie, der Kitzler geschwollen und schon recht gro?, und ich wurde so langsam richtig fickgeil. Ich nahm den Zeigefinger und fickte sie damit in das Loch. Ihr St?hnen wurde lauter, den Mittelfinger noch dazu und die Zunge am Kitzler ... Elses Keuchen wurde immer heftiger: ?Fick mich, fick mich!’ bettelte sie.

?Nicht so schnell, ich hab’ doch grad erst angefangen,’ und schob meinen Ringfinger und den kleinen Finger hinterher. Was f?r ein Lustschlitz, wow! Den Daumen ersparte ich ihr erst mal. Nach f?nf Minuten fing sie an, zu zittern und zu st?hnen: Else hatte einen Orgasmus, und ich ein Riesenrohr beim Knien auf dem Fu?boden vor meinem Bett. ?So, jetzt will ich auch mal was haben,? kr?chzte ich erregt, ?Komm runter und  blas’ mir einen!?

Ich hatte schon geahnt, was jetzt kam: ?Oh Gott, nein, so was habe ich noch nie gemacht,? war ihre schockierte Antwort, damit hatte ich zwar schon gerechnet, konterte dennoch irgendwie entt?uscht und ungehalten:

?Ach, aber deine M?se sollte ich bis zu Ende lecken, damit du deine Erl?sung hast! Los mach’ schon, Zug um Zug, das w?re nur fair, dann w?ren wir quitt.?

Ich stand wieder auf, sie sa? aufrecht auf dem Bett, und ich wichste meinen Schwanz ein wenig. Sie seufzte resigniert und bequemte sich dann zu sagen:

?Gut, ich werde es probieren, aber dann musst du mich ficken, versprochen?? dr?ngte sie mich. Sie wollte mich wohl mit meiner eigenen Geilheit unter Druck setzten! Ich zischte:

?Klar, mache ich das, bis dir H?ren und Sehen vergeht, verlass’  dich drauf!?

Sie setzte ihre Zungenspitze an meine Eichel und bewegte ihre Zunge ein wenig drum herum. ?So ein dilettantischer Mist’, dachte ich, ?so doch nicht’! : – ?Mensch, los, nimm ihn richtig in den Mund und saug’ mal ein wenig, wie es sich geh?rt. W?rdest du so pingelig an einer Zuckerstange lutschen? Das kann doch nicht so schwer sein! Mein Schwanz ist zwar reichlich dick, ich wei?, aber dein Mund ist ja gro? genug daf?r!?

Sie sah zu mir hoch wie ein gescholtenes Kind. Aber sie gab sich jetzt mehr M?he, riss ihren breiten Mund weit auf, nahm knapp die H?lfte meines Bolzens hinein und saugte, dabei lie? sie ihre Zunge f?hlbar um meinen Eichelkranz spielen und knetete gleichzeitig sanft meinen Hodensack.

?Na, geht doch,? sagte ich, ?leg dich hin, ich will deine M?se dabei lecken!? Schwupp, lag ich verkehrt herum wie eine Sechs zur Neun auf ihr und saugte an der M?se. Sie schleimte schon geh?rig.

Verflixt, das war geil!! Wissen Sie, Frau Doktor, meine damalige Freundin Bettina hat sich immer dabei geziert, und ich hatte bei ihr den Eindruck, sie nicht mit derlei ?Perversit?ten? ?berfordern zu d?rfen, aber hier konnte ich mich ja richtig ausleben! Else saugte immer intensiver an meinem Bolzen, und ich merkte, dass ich bald zum Erguss kommen w?rde. Ich wollte es ihr in den Mund spritzen und sie dann k?ssen. Etwas, was ich schon recht lange vorhatte, aber ich hatte bislang noch keine Frau gefunden, die dazu bereit war. Ich hatte viele, viele Fantasien und Lusttr?ume, nur fand ich ziemlich schwierig den Kontakt zu Frauen, die bereit waren, meine sexuellen W?nsche in die Realit?t umzusetzen.?

Eifrig machte sich die Psychologin Notizen ....

Ich erz?hlte weiter: ?Einen Fick in ihren Mund, genau das ist es’, dachte ich mir und fing an, mein Becken zu bewegen. Else st?hnte leicht auf, ich schob ihr drei Finger in die Muschel und ?fickte? sie mit der Hand.

Langsam wurde der Druck in meinem Schwanz unertr?glich, und ich konnte mich nicht mehr l?nger zur?ckhalten ? es schoss aus mir raus tief in ihren Rachen. Else hustete und hatte sich an meinem Sperma verschluckt. Klar, sie war das wohl nicht gew?hnt, und es war auch bestimmt eine gro?e Ladung Schleim.

?Schluck’, du Luder, ich will, dass du alles schluckst!? fuhr ich sie in barschen Befehlston an. Ich wunderte mich ?ber meine eigene ordin?re Ausdrucksweise, aber wenn man so richtig in Fahrt ist, kann einem so was leicht entschl?pfen.

Sie verzog das Gesicht und w?rgte, aber sie zwang sich zum Schlucken des Schleims. Als sie ihren Atem wiedergefunden hatte, bat sie mich:

?Warne mich beim n?chsten Mal doch vorher! Es schmeckt ganz gut, aber ich war so ?berrascht und ich will deinen edlen Samen nicht ausspucken!?

Ich erkannte, dass sie mir meinen ordin?ren Befehlston nicht ver?belt hatte, beugte mich zu ihr hinunter und k?sste sie sehr intensiv auf den Mund, meine Zunge verschwand in ihrem Hals, und ich fischte die Reste meines Spermas aus ihrem Mund. Geil! Nun sah ich meine Stiefmutter Else doch mit etwas anderen Augen als noch vor einer Stunde, als sie f?r mich nur eine vor unbefriedigter Geilheit wimmernde, alte Frau war.

Nachdem ich meine gesamte Sahne in Elses Mund gespritzt hatte, war ich eigentlich erst einmal ?bedient’, und h?tte Else am liebsten fortgeschickt und meine Ruhe haben wollen. Aber da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt bzw. ohne meine Stiefmutter gemacht! Sie fl?sterte mir ins Ohr:

?Los doch, jetzt fick’ mich, wie du es versprochen hast! Oder bist du so ein wortbr?chiger Weiberheld, wie mein Exmann einer war oder dein schlapper Vater in den letzten Jahren gewesen ist? Oder versprecht ihr M?nner einer Frau stets alles, nur bis ihr euren Spa? gehabt habt und dann wollt ihr von eueren Versprechungen nichts mehr wissen??

Na ja, da ich es ja versprochen hatte, musste ich wohl oder ?bel ran. Wortbr?chigkeit lasse ich mir nicht nachsagen! Ich wies sie an, sich auf den R?cken zu legen und die Beine gespreizt ?berzuschlagen. Ich dachte mir: ?Gut geleckt ist halb gefickt,’ und machte mich an ihrer Muschi zu schaffen. Was f?r ein Lustschlitz! Erstklassig ohne Reststoppeln ausrasiert, total haarlos glatt, wulstige und doch pralle Schamlippen, klatschnass und hei?.

Ich nahm ihren Kitzler in den Mund und saugte. Von oben her h?rte ich nur Gest?hne, und ich wusste ? ?gut, es gef?llt ihr offenbar’! Ich machte weiter, steckte einen Finger rein, da sagte sie pl?tzlich fordernd:

?Los, fick’ mich mit deinen Fingern!?  ?  kaum gesagt, und schon verschwanden meine drei Finger in dem saftschmatzenden Loch. Mann, war das geil! Sie wurde immer fickriger, als ich meine drei Finger zunehmend schneller rein und rausschob.

Warum nicht vier Finger? Genau, dann schoss mir durch den Kopf: warum nicht gleich die ganze Hand?  ? Ich wollte so was schon mal mit meiner Freundin machen, es ging aber nicht, weil meine Bettina zu eng war. Sie war ja auch erst zwanzig Jahre und hatte noch nie geboren.

Ich zog meine Finger wieder aus ihrer M?se. ?Bin gleich wieder da,? und ging in die K?che, aus der ich mit einer Flasche Salat?l zur?ckkam. Erstaunt sah sie die Flasche und fragte:

?Was hast du denn damit vor?? wunderte sich Else fast ?ngstlich.

?Lass’ dich ?berraschen,? sagte ich und goss ein wenig ?l in meine Linke, um dann meine rechte Hand damit einzureiben.

Flutsch, erst einen, dann zwei und drei und schlie?lich vier Finger, dann den Daumen hinterher. Ich h?rte nur noch erregtes St?hnen und freute mich, dass sie zum zweiten Mal heute zum Orgasmus kam. Dieses Weib musste doch irgendwie zu befriedigen sein, oder?

Ich muss allerdings gestehen, es war geil auch f?r mich!! Meine Hand in ihrem glitschigen Loch hin und her zu bewegen und zu sp?ren, wie sie reagierte ...

Ich nahm wieder ihren Kitzler in meinen fest saugenden Mund und fickte sie weiter mit der ganzen Hand. Wahnsinn, die ?Alte? geht ab wie eine Rakete! Sie musste tats?chlich schon sehr lange ausgehungert gewesen sein!

Ich wurde auch wieder geiler und dachte mir: ?Wozu die linke Hand unbenutzt lassen?’ Sie war ja noch voller ?l, und ich hob ihren Arsch etwas hoch. Jetzt sah ich die gef?ltelte Rosette. Ich nahm den Mittelfinger und steckte ihn ohne langes Z?gern vehement hinein. Ihr Analring schloss sich wie ein Gummiband saugend um meinen Finger. Meine Fantasie wurde befl?gelt, und ich stellte mir die wahnwitzigsten Szenen vor.

Ich wurde immer geiler: ?In den Arsch k?nnte ich bei der Gelegenheit meinen Schwanz auch noch schieben. Das m?sste himmlisch sein, wie wenn man eine ?anale Jungfrau’ fickt!’ ging es mir durch den Kopf. Denn da war Else n?mlich  wirklich noch eng, toll!

Aber ich erinnerte mich: Ich hatte sie jetzt zu ficken! Ich zog meine Hand aus ihr heraus und nahm ihre Beine an den Kniekehlen in meine H?nde, schob sie hoch in Richtung zum Bauch, um ihren breiten Arsch etwas h?her zu heben. Sie wusste, was jetzt kam, und winselte: ?Komm, fick’ mich, spritz mir alles ganz tief rein! Leider kann ich kein Kind mehr kriegen, aber ich w?rde mir gerne und ohne Hemmungen eines von dir zeugen lassen und es austragen, ach, was hei?t eines, zehn w?rde ich dir geb?ren wollen!? Sie schwelgte in Ekstase.

Ja, ich hatte vor, sie jetzt r?cksichtslos zu ficken! Ich setzte meine Eichel an und dr?ngte die ?ligen, riesigen Schamlippen weit auseinander. Else st?hnte lauter, und dann rammte ich meine Kanone tief herein, in einem Sto? bis zum Sack, der an ihren Arsch klatschte. Ihre Augen wurde gro? wie Wagenr?der, aber sie biss die Z?hne zusammen und lie? bei sich nicht die Spur eines Schmerzes erkennen, nur gierige Lust und Hingabe. Sch?n, ich hatte wirklich nicht damit gerechnet, aber diese M?se h?tte ich noch zwei Stunden lang ficken k?nnen, viel vaginale Kontraktion, aber kein Widerstand gegen mein Eindringen.

Ich schob den Schwanz noch heftiger hin und her, ihr schien es zwar zu gefallen, aber ich hatte nicht so wirklich Spa? daran. Na ja, das Fisten kann nat?rlich ihre Muschi etwas ausgeleiert haben, ich hatte ja keine Erfahrungswerte, aber mein zwar kr?ftiger, aber nicht ?berm??ig dicker Schwanz war wohl nicht gro? genug f?r ein gefistetes Loch. Da h?tte wohl der Wahnsinnskolben meines biologischen Vaters ran m?ssen, um diesen ?Kanal? noch weiter aufzupfl?gen!

Mein Gedanke war:  ?... jetzt in ihren Arsch!’. Aber Else ging ab wie der Teufel, ihr schien es echt zu gefallen, kein Wunder, nach zwei oder drei Jahren ohne Schwanz! Ich bohrte also weiter und weiter, beugte mich nach vorn und bearbeitete die Warzen ihrer Mega-Titten mit meinen lutschenden Lippen. Auch geil, da wollte ich ja schon immer ran.

Nach einiger Zeit meinte sie: ?Los doch, spritz’ jetzt! Stell dir einfach vor, du wolltest mir ein Kind machen!?

Ich sah pl?tzlich eine Chance, meinen heimlichen Wunsch zu erf?llen und keuchte: ?Los, dreh dich um und knie dich hin! So nach Doggie-Manier in den Hintereingang habe ich es schon immer mal machen wollen, dann komme ich noch tiefer in dich rein!  Los umdrehen, mach’ schon, ich will es dir von hinten machen!?

Ich stieg von ihr runter, sie drehte sich um und kniete sich brav vor mich hin. Ich ?ffnete ihre Beine ein wenig, nahm das Salat?l und rieb meinen Schwanz und ihre Rosette damit ein. Jetzt erst begriff sie, wo hinein ich wollte, und sie schrie:

?Nein, ich m?chte das nicht! Ich dachte, du gehst wieder in meine Fotze!? Sie kniff ihren Hintern zusammen. Ich versetzte ihr einen leichten Klaps auf die angespannten Popobacken und sagte ganz beruhigend:

?Nun komm schon, du wei?t doch gar nicht, was dir dann entgeht, entspann dich und freu dich auf mein hei?es Sperma in deinem Darm,? lockte ich meine biedere Stiefmutter. Ich wusste, wenn ich sie zu grob anfassen w?rde, h?tte ich keine Chance, sie in den Arsch zu ficken, also gab ich mich etwas freundlicher. Ich beugte mich vor und k?sste sie intensiv und rieb meine Hand an ihrem Kitzler. Mein Geilsaft stieg mir immer h?her.

?Na sch?n, dann mach’ zu, ich hatte zweimal meinen Spa?, vielleicht auf diese perverse Art auch noch mal.? Else war so geil, dass sie offenbar bereit war, auch diese Stellung und abartige Begattung zu akzeptieren, Hauptsache, sie bekam einen dicken Bolzen rein, egal in welchen Eingang!

Ich schob meinen Pfahl langsam in die Rosette. Das kniende Weib st?hnte laut auf; vorsichtig stie? ich weiter, bis meine Schamhaare ihren Hintern ber?hrten. Ich gebe zu, das war geil, ein Altfrauenfick in den Arsch!

Ich wurde langsam schneller und st?hnte jetzt auch schon heftig. Else schien es zu gefallen, sie nahm eine Hand und rieb ihren Kitzler damit. Sto?weise keuchte sie hervor:

?Ja, komm jetzt ? in meinen Arsch, ? gib’ s mir! ? Das ist fast ? genauso sch?n wie ? vorne rein! Nimm keine R?cksicht ? auf meinen After, ramm’ dein Schwert rein ? bis zum Sack!?

Ich hatte es geahnt und war gl?cklich, sie von der ?neuen Methode? ?berzeugt zu haben. Ich wurde immer geiler, und schon war es geschehen: Das ganze Sperma schoss mit Macht in ihren Hintereingang. Ich spritzte mich bis zum letzten Tropfen aus, zog meinen halbschlaffen Schwanz aus ihr heraus und war v?llig fertig. Am liebsten h?tte ich mich hingelegt und dem Schlaf hingegeben, ich wollte aber das Resultat sehen und sah, wie meine So?e aus ihrem Afterloch heraus lief und z?h in Richtung zur Fotze floss. Ich musste wohl eine Riesenladung dort reingepumpt haben, obwohl ich vor einer halben Stunde erst in Elses Mund entladen hatte. Aber ich war wie in einem Rausch der Lust, die unersch?pflich schien!

Ein geiler Anblick, und ich dachte mir: ?Mensch, das geht bestimmt noch heftiger!?

Else war total fertig, dennoch bettelte sie ?noch mal, noch mal!? Gibt’s so was? Die Frau war trotz ihrer siebenundf?nfzig Jahre ja uners?ttlicher als eine Achtzehnj?hrige!

?Sorry, ich bin am Ende. Heute geht nichts mehr! Ich bin keine Fickmaschine!? Zog ich mich aus der Aff?re. Es war aber kein Vorwand, nein, ich war physisch echt am Ende.

?Gut, aber dann fickst du mich in der n?chsten Woche noch einmal, ja? Ich will auch alles tun, was du willst,? versprach Else. Ich bin mir sicher, sie h?tte auch meine Schei?e gefressen, wenn sie dadurch h?tte erreichen k?nnen, dass ich einen heiligen Eid geschworen h?tte, sie jeden Tag zu ficken.?

?Ja, auch wir sind f?r heute am Ende, Herr Schreiner. So interessant ihre Schilderung ja sein mag, das Zuh?ren strengt mich auch an und zudem bin ich schon seit zehn Minuten im Feierabend, Also machen wir morgen wieder weiter. Ich nehme an, Herr Weigelt hat Ihnen schon einen Vorschuss ?berwiesen??

?Oh ja, vielen Dank ?brigens, Frau Doktor!?

Kapitel 7

Am n?chsten Tag sa? ich wieder auf dem – ?brigens gepolsterten! – Sessel vor Frau Dr. M?llers Schreibtisch, um von meinen pseudoinzestu?sen Erlebnissen weiter zu berichten. Die Psychologin hatte sich wieder ihren Notizblock bereitgelegt. Vielleicht hatte sie vor, meine seltsamen Erfahrungen und Irrungen in einem wissenschaftlichen Werk zu verarbeiten ....??

Ich holte tief Luft und fuhr in meiner Schilderung fort:

?Nach unserem Vaginal- und Analverkehr zog Else ihre Sachen wieder an und verlie? meine Wohnung mit sichtlich ?wackeligen? Knien. Ich war allerdings auch reichlich geschafft, und wenn meine Freundin jetzt gekommen w?re und mit mir h?tte ins Bett wollen, w?re ich ein glatter Versager gewesen! Aber sie kam nicht, Gott sei Dank. Deshalb konnte ich ausgiebig duschen und legte mich dann schlafen. Woraus meine Tr?ume bestanden, kann sich jeder denken!

Meine Stiefmutter und ich  hatten uns auf den kommenden Freitag verabredet. Wer >A< sagt, muss auch >B< sagen! Die Zeit bis zum Freitag verging wie im Fluge! Ich musste immer wieder an ihre Megatitten und an ihre glattrasierte Muschel und den strammen Hintereingang denken. Mehrmals am Freitag sah ich gehetzt auf meine Armbanduhr, 13.50 Uhr, endlich Feierabend! Wie ein Verr?ckter bin ich heimgerast und im Eiltempo unter die Dusche gesprungen.

Wusste ich doch, wer mit t?dlicher Sicherheit gleich auftauchen und zum Ficken kommen w?rde, und heute wollte ich ein paar neue perverse Schweinereien aus meiner Traumfantasie mit Else ausprobieren. Ich dusche mich ausgiebig, nahm den Rasierapparat und scherte mir die ?Wolle?  vom Schwanz und dem Hodensack ab. Es war ein unbekannt geiles Gef?hl, die glatte Haut der Eier und jeden Lufthauch daran zu sp?ren. Mein Schwanz kam mir pl?tzlich viel l?nger und sensibler vor. Heute sollte sie ihn bis zum Sack schlucken! Ich bekam jetzt eine Ahnung, warum so viele Frauen sich die Schamhaare abrasieren: Man hat tats?chlich ein viel besseres Gef?hl da unten und gerade beim Lecken bzw. Blasen st?ren keine l?stigen Haare mehr!

Nach ausgiebiger K?rperpflege wartete ich gegen 14.40 Uhr auf die Ankunft meiner geilen Stiefmutter. Ich stellte mir vor, wie ich sie mit der Faust ficken w?rde. Fast h?tte ich vor lauter Ungeduld meinen Schwanz gerieben, um mir Entspannung zu bereiten, gl?cklicherweise konnte ich mich noch beherrschen. Ich wollte ihr alles in den Mund spritzen.

Um 14.56 Uhr klingelte es an meiner Wohnungst?r. Ich ging absichtlich langsam, ich musste mich n?mlich beherrschen, nicht ungest?m zur T?r zu rennen! Als ob ich mit ihr nicht gerechnet h?tte, schlich ich bed?chtig zur T?r.

Dahinter lauschte ich: Auf der Treppe leichtes St?hnen und schwere Tritte. Ja, Else war da, und mein Schwanz zuckte bereits in der Vorfreude, sie zu ficken. Oben bei mir angekommen, bat ich sie freundlich herein, zog die T?r hinter ihr zu und fasste ihr unter den Rock: keinen Slip und ? klatschnass!!

Wunderbar! Ich murmelte: ?Dreh dich mal herum, Else!? Und ich betrachte sie mir, als ob ich ein Viehh?ndler auf dem Pferdemarkt w?re. Sie hatte Lippenstift, Lidschatten, Rouge aufgetragen, verdammt, sie sah nicht mehr so bieder aus, wie die Frau, die ich vor sechs Tagen das erste Mal gefickt hatte. Nur das Outfit, ? grauer Faltenrock, wei?e Bluse, rosa Strickjacke, dunkelblauer Blazer, das war nicht eben nuttenhaft, wie ich es von ihr verlangt hatte.

?H?r mal,? meinte ich, ?gut ? kein Slip, gut geschminkt, aber ansonsten ziemlich schlecht - kein nuttiges Outfit, das schreit direkt nach Bestrafung! Los zieh dich sofort aus!? Ich spielte jetzt den Dominus, den Herrn, so, wie ein Zuh?lter mit seinem ?Pferdchen? umzuspringen pflegt.?

Frau Dr. M?llers Stift flog nur so ?ber das Papier! Ich lie? mich davon nicht beirren und erz?hlte weiter:

?Sie tat, wie gehei?en, und zog sich aus. Na wenigstens das, ein schwarzes Nichts von BH und schwarze, halterlose Str?mpfe. Das hat mich schon immer angemacht.

?Knie dich hin! Wo sind die Spielzeuge, die du besorgen solltest?? herrschte ich sie an.

?In meiner Handtasche, ich habe sie noch nicht benutzt,? sagte meine fast nackte Besucherin irgendwie eingesch?chtert und unsicher.

?Na gut, daf?r bist du ja hier.? Sie kniete sich vor mir auf den Teppichboden. ?Beug’ dich nach vorn und mach’ die Beine breit, du Luder, und wenn du es wagst, mich ungefragt anzusprechen, rede mich mit >Herr< an!?

?Ja, Herr!?  War ihre Antwort. Sie reichte mir die neu gekauften Spielzeuge.

Ich nahm den Dildo, schaltete ihn ein, und schob ihn ganz langsam in ihre M?se: Schwupp, zweiundzwanzig Zentimeter vibrierendes Gummi waren in ihr verschwunden.

?Bitte fickt mich kr?ftig, Herr!? H?rte ich sie st?hnen. ?Aber ganz ehrlich, dieses Sado-Maso-Zeugs ist nicht meines.? Ich musste innerlich schmunzeln.

?Okay,? sagte ich zu Else. ?Sado-Maso ist das wirklich noch nicht, und das Dildoficken t?rnt mich ?berhaupt nicht an. Ich werde dich einfach ficken, und gut ist es!?

Sie lachte: ?Es h?tte mich auch gewundert, wenn du nur das Dildost?pseln weitergemacht h?ttest. Aber du kannst trotzdem den Dildo etwas kr?ftiger hin und herschieben, Herr.?

Das kam meinen W?nschen entgegen. Ich legte mich hin und dirigierte sie in die 69-Position. Einfach nur geil ? ich schob den Plastikriemen in ihrer Fotze hin und her, und sie saugte an meinem Schwanz.

?Herr, nehmt doch noch den kleinen dazu,? bat sie mich. Oho, welche Wandlung! Sie schien doch etwas dazugelernt zu haben! Ich musste mir eingestehen, dass ich meine vermeintlich so unerfahrene und nur auf Bl?mchensex erpichte Stiefmutter doch untersch?tzt hatte, diese Frau hatte mehr drauf, als ich zu hoffen gewagt hatte!

Sie schrie laut auf, beugte sich hoch und sackte wieder in sich zusammen. ?Wow, gut gemacht!’, dachte ich mir. Aber nun wollte ich auch etwas davon haben:

?Los, jetzt blas’ mich, und nimm meinen Riemen voll in den Mund, wenn’s geht!? Forderte ich sie ungeduldig auf.

?Nein, noch nicht,? bat sie, ?ich habe auch so ein paar perverse Ideen, die ich mit dir umsetzen m?chte.?  Was war das??? Stiefmutter Else und ?perverse? Ideen? Na, das konnte bestimmt nichts sein, was mich vom Hocker rei?en w?rde!

?Dann lass’ mal h?ren,? sagte ich.

Else begann zu erz?hlen: ?Ich habe vor Jahren mal mit meinem Exmann einen Pornofilm anschauen m?ssen, und die Darsteller darin haben sich gegenseitig angepisst. Das m?chte ich auch mal haben.?

Erst blieb mir die Luft weg, dann musste ich schlucken ? anpissen?? Selbst ich war auf einen solchen Gedanken noch nicht gekommen! Else erstaunte mich immer mehr! Eigentlich waren solche Nassspiele nicht mein Ding, aber gut, Probieren geht ?ber Studieren.

?Los, dann gehen wir aber ins Bad, ich habe keine Lust, den Wohnzimmerboden danach renovieren zu m?ssen.?

Wir standen auf und gingen ins Badezimmer. Obwohl meine 2-Zimmerwohnung relativ klein wirkt, ist das Bad mit seinen achtzehn Quadratmetern doch sehr ger?umig. Auch die Badewanne ist nicht aus ?Lilliputtland ?, sondern eins-siebzig lang und achtzig Zentimeter breit. Man konnte also darin sich bequem niederlegen, wenn man nicht allzu dick ist.

?Los dann, leg dich in die Wanne?, sagte sie zu mir. Ich war zwar nicht begeistert, allein schon wegen ihres Befehlstons, dass ich hier den Anfang machen sollte, dennoch legte ich mich mit einer gespannten Neugier mit dem R?cken in die Wanne.

Sie kletterte auch hinein, ihre F??e rechts und links meines Bauches und den Seitenw?nden der Wanne. Ich starrte mit gemischten Erwartungen auf ihren haarlosen Unterleib. Da ? ihre Schamlippen bl?hten sich auf, und dann schoss ein hellgelber Strahl direkt auf meine Brust. Unglaublich f?r mich ? sie pisste hemmungslos auf mich und grinste in Siegerpose! Ich hatte mal ein SM-Pornobuch ?ber einen Toilettensklaven gelesen, und so kam ich mir jetzt wie jener vor, fehlte nur noch, dass ich gefesselt gewesen w?re. Trotzdem, es war ein geiles Gef?hl, k?rperwarm, salzig und feucht. Sie versuchte sogar, den Strahl in mein Gesicht zu lenken. Ich schloss die Augen und den Mund. Else st?hnte: ?Geil ist das, geil ist das!?. Ja, f?r sie bestimmt!

Als sie fertig war, stellte ich mich auf den Bad-vorleger und sagte zu ihr ziemlich barsch, als sie noch in der Wanne stand: ?Los, leck alles von mir ab, damit ich von der Sauerei auch etwas Lustgewinn habe!?

Ich h?tte es nie geglaubt, dass sie es tats?chlich tun w?rde, wenn ich es nicht selbst erlebt h?tte: Sie begann an meinem Gesicht und arbeitete sich mit ihrer Zunge nach unten vor, Hals, Brustwarzen und Brust, Bauch, Nabel und fing dann an, meinen steifen Schwanz zu blasen.

?Eh, vorsichtig, sch?n langsam!? Das war schon geil. Aber ich wollte nicht in ihrem Mund kommen, sondern in ihrem Darm. ?Los, knie dich hin, ich will in deinen Arsch!? Befahl ich.

Sie beeilte sich in Position zu kommen, und schon war ich ?ber ihr und – schwups - in ihrem hei?en Enddarm. Ihr Arsch war wirklich klasse, gro?, rund und au?er mir war vorher noch niemand drin, alles richtig eng. Ich stie? sie heftig, und sie st?hnte angeregt.

?Warte, ich hole den gro?en Dildo.? Doch ich wollte die ideale Position nicht zunichte machen, sondern sagte: ?Bleib du so knien, ich gehe ihn holen.? So flink wie dieses Mal war ich noch nie ins Wohnzimmer und zur?ck ins Bad geeilt!

Ich kniete mich hinter sie in die Wanne, wo sie war knien geblieben war, und ich schob ihr das Monsterding bis zum Anschlag rein. Danach trieb ich meinen Schwanz wieder durch ihre Rosette in ihren Darm. Das war richtig geil f?r uns beide! Ich war kurz vor dem Abschuss, als sie sagte: ?Herr, spritzt mir alles in den Rachen, ich will es trinken.?

Ich dachte:?Das darf doch nicht wahr sein! Aus ihrem Darm pfeilgrad in ihren Mund?!’ Aber ich wollte es wissen und die Probe aufs Exempel machen. Ich stand auf und setze mich auf den Badewannenrand, sie nahm den Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch war, ohne Abscheu in ihren Mund und blies ihn wie der Teufel! Mein Gott, vor nicht einmal einer Woche wollte sie vom Blasen gar nichts wissen, und jetzt ging das wie am Schn?rchen!

Also, so kann man sich irren! Ich fing an, sie in den Mund zu ficken, meine Eier klatschen an ihr Doppelkinn und sie st?hnte immer lauter, dann schoss ich alles ab, gro?artig!!!

Sie nahm den Schwanz aus ihrem Mund und leckte ihn rundherum sch?n sauber. Meine Stiefmutter war wirklich eine Wucht! Wer h?tte das gedacht ...?

Ich brauchte jetzt eine kleine Pause, aber nicht Else! Sie war voll in Fahrt und verlangte nun nach meinem Urin: ?Los, pisst mich an, Herr!? Zischte sie. Ich nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zielte in ihren offenen Mund. Sie schluckte und schluckte, die ?bersch?ssige Pisse lief aus ihrem Mund heraus und tropfte auf ihre Titten. Ein unglaublicher Anblick! Es war f?r mich erstaunlich, was Else zu tun bereit war, um sich meine Gunst bzw. meine Fickbereitschaft zu erhalten!

Aber danach hatten wir beide eine Pause verdient!

Ich half ihr auf, und wir gingen nackt ins Wohnzimmer zur?ck.

?Kaffee?? fragte ich. Sie bejahte es, und ich ging in die K?che, um uns einen Kaffee durch die Maschine laufen zu lassen. W?hrend der Automat den Kaffee braute, setzte ich mich zu ihr aufs Sofa, und wir plauderten derweil ein wenig.

?Brauche ich jetzt auch!? unterbrach mich Dr. M?ller, ?M?chten Sie auch eine Tasse Kaffee? Ich gehe mir eine holen.?

Ich bejahte, und nach wenigen Minuten dampften auf dem Schreibtisch zwei Tassen Kaffee, eine f?r sie und eine f?r mich.

Angeregt durch den Kaffee berichtete ich in meinem Elan weiter:

?Sag mal, vergangene Woche wolltest du weder blasen noch arschficken und heute n?tigst du mich, dir in den Mund zu pissen, wie kommt denn das??

?Ja, hm, das ist nicht so leicht zu erkl?ren, es liegt an meinem Exmann,’ erkl?rte Else treuherzig. ?Ich hatte dir ja erz?hlt, dass mit deinem Vater im Bett schon seit drei Jahren nichts mehr l?uft. Und mein Exmann war ein perverser Sadist. Wir haben vor mehr als 30 Jahren geheiratet, ich war seinerzeit noch Jungfrau, er ein paar Jahre ?lter als ich, und er hatte eine ziemlich schlimme Kindheit und wollte, wie er mir sagte, jetzt jemanden zum Qu?len haben. In der Hochzeitsnacht hat er mich richtig brutal vergewaltigt, wieder und immer wieder. Vielleicht deshalb wurde ich dabei gleich schwanger.                               Danach hat er mich in Ruhe gelassen, bis das Kind kam, danach jede Nacht aufs Neue: Schl?ge und Sex. Aber Blasen, Arschficken und so was wollte er nie! Wenn er besoffen aus der Kneipe heim kam, hat er mir ein paar Ohrfeigen verpasst und mich ungefragt oder ohne ein Vorspiel zum Anw?rmen gefickt. Das war es dann bei ihm! Nach dem zweiten Kind hat er mich dann nur noch verpr?gelt, Sex gab es gar nicht mehr. Das waren dann die sieben Jahre, bis ich nach meiner Scheidung deinen Vater kennenlernte. Mein Exmann hatte kurz vor der Trennung noch einen Videorekorder gekauft und fand pl?tzlich sein Interesse an mir wieder. Er schaute Pornos an und hatte sein Gefallen am Blasen gefunden: Ich musste dann vor ihm knien und ihn die ganze Zeit blasen. Eigentlich fand ich das ganz toll, ich mochte auch sein Sperma schlucken, aber vergangene Woche hatte ich bei dir wohl eine mentale Sperre, und ich wollte nicht.?

Unser Kaffe war fertig, und ich schenkte jedem von uns eine Tasse Kaffe ein und stellte die Zuckerdose auf den Tisch.

?Hast du vielleicht S??stoff? Ich nehme nach M?glichkeit keinen Zucker. Ich bin schon drall genug und mehr braucht es nicht zu werden.? Sie nahm zwei St?ck Sacharin und ich zwei L?ffel Zucker. Dann sagte ich als Kommentar zu ihrer interessanten Geschichte:

?Du bl?st ziemlich gut?, sagte ich, ?wenn du ihn noch mal steif saugst, werde ich dich noch mal ficken, ja?? Um meinen Schwanz reingedonnert zu kriegen, war Else zu allem bereit.

Sie tat mir den Gefallen und saugte meinen Schwanz. Verdammt, das hatte sie wirklich drauf!! Das Weib war ein Naturtalent, und sie schluckte meinen ganzen Riemen bis zum Sack, und ich f?rchtete schon, sie w?rde in ihrem Eifer auch noch meinen Hodensack einsaugen und meine Eier durchkauen.

Nach einigen Minuten bat sie um einen Fick, ich nahm meinen neu erbl?hten Schwanz und fickte sie in Missionarsstellung  kr?ftig zuerst erst in die Vagina und dann mit Hochgenuss in den Arsch.  ?Lass’ mich in dir kommen,? st?hnte ich.

?Ja los, schie? alles ab!? und schon war ihr Darm voll mit meinem Sperma ?versilbert?. ?Jetzt ist aber Schluss,? keuchte ich, denn ich war ziemlich ausgepumpt.

Sie k?sste mich und sagte: ?Danke f?r den tollen Fick, Martin. Ich zieh mich jetzt an, fickst du mich n?chsten Freitag wieder?? Dabei sah sie mich so treuherzig wie ein Dackelh?ndchen seinen Herrn an, das ihn zum Gassi-Gehen animieren m?chte.

Ich wollte schon begeistert zusagen, als mir einfiel: So ein Mist! N?chsten Freitag war meine Freundin Bettina da, sie wohnte in der nahen Universit?tsstadt und war wegen ihres abwechselnden Wochenenddienstes in der Klinik nur alle zwei Wochen da. Ich liebte sie wirklich, aber momentan wollte ich mich erst mal in Elses Arsch austoben.

?Nee, geht nicht! Bettina kommt n?chstes Wochenende und sie hat eine Nase daf?r, wenn hier irgendwas Verd?chtiges vorgeht. Ich w?rde dich schon gern wieder ficken, aber halt nur nicht hier. Hast du eine Idee, wo??

Sie wusste auch nichts, dann aber ich hatte die rettende Idee: ?Lass uns doch in einen Puff gehen! Das inserieren doch immer viele Frauen in der Zeitung.? Ich dachte dabei an ein Stundenhotel.

Else fand die Idee nicht schlecht und fragte, wie ich das anstellen wollte.

?Ich werde eben die Puffs und Stundenhotels abtelefonieren und fragen, ob ich eine Frau mitbringen kann. Dann k?nnten wir eventuell dort ficken.?

?Meinst du, das klappt? Ich wei? nicht so recht.. Na gut, probieren wir es aus und rufe mich auf dem Handy an, wenn es klappt.?

Sie gab mir ihre Handy-Nummer und ich notierte sie mir. Ich konnte mir denken, warum sie auf dem Handy angerufen werden wollte: Im Festnetz h?tte zu leicht mein Vater das Gespr?ch entgegen nehmen oder den Anrufbeantworter abh?ren k?nnen. Dann w?re unter Umst?nden unsere verruchte ?Aff?re? aufgeflogen! Else war, wie ich feststellen konnte, bez?glich der Vorsichtsma?nahmen nicht auf den Kopf gefallen!

Ich versprach es ihr also und brachte die inzwischen angezogene Else zur T?r.

Also ich wei? auch nicht, Frau Doktor, was mich so verr?ckt nach Sex mit dieser relativ alten Frau gemacht hat. Ich liebte sie nicht im klassischen Sinn, und dennoch setzte ich alles in Bewegung, um mit dieser Frau wieder wilden Sex zu haben. Bin ich s?chtig, Frau Doktor??  Irgendwie sch?mte ich mich vor der Psychologin, meine doch ungew?hnliche Triebhaftigkeit nach Sex – dazu noch mit einer deutlich ?lteren Frau, die dem Alter nach meine leibliche Mutter h?tte sein k?nnen, eingestehen zu m?ssen.

?Das kann ich jetzt noch nicht sicher beurteilen, Herr Schreiner. Wenn ja, dann kann es in Ihrer Kindheit begr?ndet sein. Dazu befrage ich Sie beim n?chsten Mal. Machen wir morgen weiter, Herr Schreiner, sagen wir um 10 Uhr??

Ich trank meinen Kaffee aus und antwortete der Psychologin: ?Passt mir gut. Dann bis morgen, 10 Uhr.?

Kapitel 8

?So, da hatte ich nun einen Auftrag, denn ich hatte ja Else zugesagt, einen ungest?rten Platz f?r den Freitagnachmittagsfick zu finden, und wollte die ?rtlichen Lokalit?ten abtelefonieren, ob wir eventuell dort etwas Passendes an Land ziehen k?nnten.

Ich nahm mir am Montagabend die Wochenendzeitung zur Hand und suchte nach den Anzeigen der k?uflichen Damen. Als ich die Inserate ?berflog, wurde ich geil und stellte mir vor, Else gemeinsam mit einer Nutte zu vernaschen –  ein Dreier, wow! Das m?sste doch der Gipfel sein!

Im Nu war mein Schwanz steif, und das ?Kopfkino? ging los. Ich schaute erst mal nach den Anzeigen hier vor Ort und telefonierte die erstbeste Inserentin an. Die Anzeige versprach. ?Alles kann, nichts muss! Bin sehr aufgeschlossen und offen f?r alles.’  Ich w?hlte die Nummer und fragte ganz h?flich:

?Hallo, guten Abend, gn?dige Frau! Ich hei?e Martin. Verzeihen Sie, ich h?tte da mal eine Frage: D?rfte ich mit meiner Freundin zum Dreier bei Ihnen vorbeikommen??

Tuuuut ? Einfach aufgelegt! ?Typisch,’ dachte ich, ?alle tun sie so aufgeschlossen und tolerant, aber wenn’s konkret wird, kneifen sie. Nur Worte, aber nichts dahinter!’

Nach f?nf weiteren und vergeblichen Versuchen in der Stadt fluchte ich leise vor mich hin. ?So ein Mist, auf was hast du dich da wieder eingelassen?’ Ich schaute nach den umliegenden D?rfern, ja, das ginge, gar nicht so weit weg, und w?hlte die angegebene Telefonnummer.

?Hallo, guten Abend! Darf ich Ihnen zuerst eine Frage stellen: D?rfte ich mit meiner Freundin zum Dreier bei Ihnen vorbeikommen??

Kurze Pause, aber dann h?rte ich die Frauenstimme:

?Nat?rlich, warum denn nicht? Ich mache es auch mit Frauen, gern sogar!? Die Stimme klang sympathisch und sprach mit fremdl?ndischem Einschlag. Keine Deutsche, ? egal ... !

?Ja, wirklich? Sch?n!? Diesmal hatte ich Gl?ck! Sie ging gleich aufs Ziel los:

?Wie alt bist du und wie siehst du denn aus? Ich bin eine schwarze Perle aus der Karibik, 1,68 Meter gro?, 85D und trage Kleidergr??e 42. Ich bin total rasiert, doch ohne Gummi geht gar nichts!?

?Was w?rde uns denn der Spa? kosten?? Erkundigte ich mich zuerst mal.

?Mit deiner Freundin zusammen, ?h ? zwei Stunden, also das w?ren dreihundert Euro.? Das war f?r mich akzeptabel.

?Kann ich gleich einen Termin f?r kommenden Freitag 15.00 Uhr machen??

?Nein, ich mache grunds?tzlich keine Termine, freitags um diese Zeit ist es aber meistens ziemlich ruhig hier, also dann klappt es bestimmt, kommt einfach vorbei!?

Sie beschrieb mir dann noch den Weg zu ihrem Etablissement.

?Danke, bis Freitag dann,? antwortete ich und beendete das Gespr?ch.

Ich nahm mein Handy und rief Else an. ?Else, ich hab’ was gefunden. Ja, Freitag 14.30 Uhr, ich hole dich am Stadtpark ab. Du wirst gegen 17.30 Uhr wieder daheim sein, also lasse dir eine Ausrede f?r meinen alten Herrn einfallen!?

Nun, im Erfinden von Ausreden sind Frauen selten verlegen.

Ich war die ganze Woche wie berauscht und konnte den Freitag kaum noch erwarten. Freitag nach Feierabend bin ich dann schnell unter die Dusche geh?pft, habe mich schick  angezogen und dann ab ins Auto, um Else am Stadtpark abzuholen. Sie war auch p?nktlich da, und siehe da, nett geschminkt und diesmal etwas aufreizender gekleidet. Schwarzer Rock, der kurz ?ber dem Knie endete, enges, wei?es T-Shirt mit tiefem Ausschnitt und rote, hochhackige Schuhe, toll!

Sie stieg ins Auto ein, und ich fuhr los.

?Was hast du denn meinem Vater vorgegaukelt, wo du hingehst?? Wollte ich gern wissen.

?Ich habe gesagt, ich m?sse zum Frauenarzt, und das dauert meistens l?nger, als man denkt, wenn das Wartezimmer wie so oft reichlich voll ist!? lachte Else. ?Da sieht man es mal wieder,’  dachte ich bei mir, ?Frauen sind bei Ausreden sehr erfinderisch’.

Es waren so circa zwanzig Minuten Fahrt bis zu der Wohnung der ?Karibischen Perle?. In meiner Neugierde war ich schon am Mittwoch nach Feierabend mal kurz dort vorbeigefahren, um zu sehen, ob die angegebene Adresse ?berhaupt existierte. Die Wohnung lag ziemlich abgelegen am Rand des Dorfes im Erdgeschoss einer ehemaligen Dorfkneipe. Wir stiegen aus und gingen zur T?r.

?Witzig’, dachte ich, ?sogar eine rote Klingel’. Auf dem Klingelschild stand >Margarita / IlonaPerle aus der Karibik< angerufen und nach einem Dreier gefragt h?tte. Es fiel Margarita offenbar gleich wieder ein, und sie bat uns herein. Else hatte einen puterroten Kopf und wirkte ziemlich unsicher. Margarita f?hrte uns in ihr ?Arbeits?-zimmer: Ein circa zwanzig Quadratmeter gro?er Raum, in der Mitte ein angenehm gro?es Bett, an den W?nden reichlich viel Kitsch und in der Ecke ein alter und schon ziemlich abgenutzter Sessel.

?So?, fing sie an, ?was wollt ihr also?? Nun war ihr Ton schon etwas vers?hnlicher, wenngleich immer noch sehr gesch?ftsm??ig.

Ich nahm ungebeten auf dem Bett Platz und sagte: ?Einen Dreier mit allem Spa?, der m?glich ist.?

Else stand etwas verloren mitten im Raum und wurde immer roter im Gesicht.

Margarita meinte: ?Gern, ich stehe auf Frauen, macht vierhundert Euro f?r euch beide.?

?Langsam, so haben wir nicht gewettet. Beim Anruf haben wir dreihundert vereinbart und keinen Cent mehr! Sonst gehen wir gleich wieder!? Wenn ich etwas nicht ausstehen kann, dann sind es Zusagen, die nicht eingehalten werden! Hier galt es, Standfestigkeit und Konsequenz zu zeigen. Und es zahlte sich aus:

?Okay, okay, ich verga? unsere Vereinbarung schon wieder. Also, dreihundert bitte.?

Ich stand auf und gab ihr das verlangte Geld. Else sagte immer noch nichts und blieb unschl?ssig stehen. Margarita stand auf und meinte, wir sollten uns schon mal ausziehen, sie w?rde gleich zur?ckkommen.

?Halt, Moment,? sagte ich, ?kannst du dir Strapse anziehen?? Margarita nickte nur und verlie? den Raum.

Kaum war die T?r zu, fing Else gleich an zu maulen: ?Mit einer schwarzen Nutte einen Dreier! Spinnst du und dann 300 Euro, ich glaube es geht los!? Ich ging zu ihr, nahm sie tr?stend in den Arm und erkl?rte ihr:

?H?r mal, zum einen es ist mein Geld, zum anderen gab es keinen anderen Platz, oder willst du Anfang M?rz irgendwo im Wald ficken? Und zum dritten, probieren geht ?ber studieren. Also gib dir einen Ruck und zieh dich aus! Ich bin tierisch geil auf deinen Arsch!? Und ich schob ihr meine Rechte unter den Rock. Keinen Slip und halterlose, schwarze Str?mpfe, geil!

Ich zog mich ungeniert aus und setzte mich nackt auf das Bett, aber Else machte keine Anstalten, irgendetwas von ihrer Kleidung abzulegen. Da ging die T?r auf, und Margarita kam herein: Toll, wei?e Pumps, wei?e Str?mpfe, wei?e Strapse und einen wei?en BH auf brauner Haut, der BH lie? die oberen Halbkugeln und die Nippel vorne frei. Margarita war ein rassiges Weib!

Ein geiler Anblick, genau so hatte ich mir das die Woche ?ber im Geiste vorgestellt. Margarita merkte, dass mit meiner Begleiterin etwas nicht in Ordnung war, und fragte:

?Also, wollt ihr jetzt oder nicht? Warum zieht sich deine Freundin denn nicht aus?? Sie klang etwas entt?uscht.

?Ich will keinen Sex mit einer anderen Frau,? jammerte Else los, ?ich will nur, dass er mich fickt und sonst nichts!?

Erfreulicherweise hatte Margarita daf?r Verst?ndnis und lachte: ?Na dann legt doch einfach mal los!. Ich bleibe ganz dezent im Hintergrund und st?re euch nicht, aber ich w?rde mich freuen, wenn Sie es sich dann noch anders ?berlegen.?

Else fand das jetzt doch in Ordnung. Sie fing an sich auszuziehen, und ich verglich die beiden Frauen. Else hatte eindeutig mehr in der Bluse, wenn Margarita 85d haben will, m?sste Else ja mindestens 100dd haben, doch man sah Else die mindestens 25 Jahre Altersvorsprung an, aber egal, sie war trotzdem attraktiv und liebenswert in ihrer direkten Art..

Else kam zum Bett und setzte sich auf die Kante, ihr war immer noch nicht ganz wohl bei dem Gedanken, als zahlende Kundin bei einer Prostituierten zu sein, die einem beim Beischlaf auch noch zusehen wollte, aber ihre Geilheit gewann offensichtlich doch die Oberhand.

?Komm, ich will dir einen blasen, Martin.? Fl?tete sie.

Ich hielt ihr meinen Schwanz vor die Nase, und sie schnappte danach und saugte und blies wie noch nie!  Ich schaute mich nach Margarita um, die inzwischen in dem abgeschossenen Sessel sa?. Sie hatte l?ssig ein Bein ?ber die Lehne gelegt, und ich sah ihr rasiertes F?tzchen aus braunen Schamlippen mit korallenroten kleinen Lippen, die sie gedankenverloren langsam mit einer Hand rieb. Nur lutschende Ger?usche waren in dem Raum zu h?ren, sonst war es mucksm?uschen still.

Jetzt konnte ich es h?ren: Aus dem Nachbarraum neben unserem Zimmer konnte ich, da es bei uns ganz still war, verhaltene Laute und barsche S?tze und Ger?usche wie von einer aufklatschenden Peitsche h?ren. Ich war zwar neugierig, versuchte aber, mich davon nicht ablenken zu lassen. Eher lenkte mich Margaritas Masturbation schon mehr ab.

Else mit meinem Schwanz im Mund bemerkte meine Ablenkung durch Margarita und biss vorsichtig zu. Ich st?hnte leicht auf, nahm ihren Kopf in meine H?nde und fickte sie in den Mund. Kurz vor dem Ejakulieren hielt ich ein und sagte zu ihr:

?Wo sind deine Plastikfreunde?? Sie begriff sofort, lie? meinen Schwanz aus ihrem Mund und deutete auf ihre Handtasche neben dem Bett. Die Tasche stand offen, ich b?ckte mich und holte den gro?en Fotzendildo und den Analplug heraus.

?Los, die 69 Position m?chte ich jetzt machen!? Wies ich meine Sexpartnerin an.

Ich legte mich l?ngs gestreckt auf das Bett, und Else kam ?ber mich. Da ich Margarita beim ihrem Wichsen beobachten wollte, hatte ich mich so gelegt, dass ich sie sehen konnte, und Margarita konnte genau beobachten, was ich mit Elses L?chern vorhatte. Else nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte und blies wie eine Weltmeisterin. Einfach nur geil, die Situation war ja auch, ? gelinde gesagt ? etwas seltsam, und ich merkte, wie mir der Saft so langsam aus den Eiern in die Spitze des Pimmels stieg.

?Ruhig Blut, langsam,’ dachte ich und schob erst mal den Analplug in Elses Muschi, ich bewegte ihn ein paar Male hin und her und lie? meine Zunge um ihren Kitzler tanzen. Else st?hnte auf und entlie? meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich nahm den kleinen Dildo und schob ihn in ihre Rosette. Der Ringmuskel dehnte sich gut aus und schluckte den Plug bis zum Ansatz.

Wieder lautes Gest?hne von vorne, jetzt den gro?en in die Muschi. Ich sah vorher zu Margarita hin?ber und freute mich heimlich: sie war feucht geworden und rieb jetzt heftiger ihren enorm gro?en Kitzler. Ich nahm den gro?en Dildo und rammte ihn in Elses Muschi, sie quiekte vor Freude, als ich das Vibrieren des Dings anstellte und es rein und raus zog.

Ich fickte sie mit den beiden Kunstteilen weiter, wohlwissend, was gleich kommen w?rde. Nach ein paar Minuten Gest?hne bat mich Else um meine fickende Hand.

?Na klar, gern doch’, dachte ich bei mir. Ich zog den gro?en Plastikstopfer aus ihrer M?se und rammte ihr stattdessen erst mal drei Finger rein. ?Mehr, mehr!? h?rte ich sie wispern, und ich nahm den vierten Finger dazu, ?mehr, mehr!?, schrie sie jetzt, und ich stecke meine ganze Hand in ihre hei?e Fotze.

Mit dem Daumen konnte ich den kleinen Analplug sp?ren, den ich mit meiner Linken ein wenig hin und herbewegte. Ich wusste ja: noch ein paar Minuten und die erregte Frau w?rde einen riesengro?en Orgasmus bekommen! Ich schaute nach Margarita, sie hatte sich aus dem Sessel erhoben und sich Elses gro?en Fotzendildo, der frei geworden war, geschnappt. Sie ging zur?ck in den Sessel, diesmal beide Beine ?ber den Lehnen und schob sich das Ding gierig in ihre braune M?se.

?Mensch Meier! Jetzt geht es aber scharf los’, waren meine Gedanken. Ich schob meine rechte Hand etwas tiefer in Else Grotte, sie st?hnte laut auf und schrie: ?Mehr, mehr, mach’ mich fertig!? Else schien v?llig vergessen zu haben, wo wir waren und dass sich noch eine Person im Zimmer befand und unserem Treiben zuschaute.

Margarita kam so langsam auch immer mehr auf Touren, erstaunlich f?r eine Nutte. Oder spielte sie mir nur etwas vor? Ich hatte zwar nur wenig Erfahrung mit dem k?uflichen Gewerbe, aber dass dabei eine mal wirklich gekommen w?re – also einen echten Orgasmus hatte, hatte ich noch nie geh?rt bzw. selbst erlebt. Es war ein geiles Schauspiel, was sich mir da bot: meine Faust in Else, den kleinen Analplug in ihrem Arsch, und auf der anderen Seite des Zimmers Margarita mit dem Riesendildo in ihrer saftigen M?se.

Nach einigen Minuten kam, was kommen musste, und beide Frauen bekamen einen rauschenden Orgasmus. Ich wusste gar nicht, welche der Beiden lauter st?hnte und schrie, aber es war gigantisch! Else war so nass geworden, das der Saft aus ihrer M?se mir auf die Brust tropfte, und Margarita hatte auf dem Sessel einen hellen Fleck hinterlassen.

Else stieg von mir herunter und schaute sich um: ?Das habe ich gebraucht, jetzt geht es mir besser!?  Margarita nahm derweil wieder normal im Sessel Platz und sagte:

?Das habe ich schon lange nicht mehr gehabt! Jetzt m?chte ich gern Elses Fotze lecken.?

Ich war ganz gl?cklich dar?ber. Zwei Frauen in Aktion hatte ich noch nie zugesehen, und mein Orgasmus w?rde tierisch werden, wenn ich noch etwas dabei zusehen k?nnte. Else drehte sich um und ging auf Margarita zu. Ich hatte etwas Sorge, dass Else in ihrer Abneigung gegen Nutten und dazu noch eine Farbige eine Untat im Schilde f?hren k?nnte, aber gl?cklicherweise waren meine Bedenken v?llig unbegr?ndet.

Sie nahm die Frau in den Arm, k?sste sie und streichelte das kahle, braune und geile Loch. Die beiden Frauen gingen zum Bett, und ich setzte mich in den Sessel, schaute ihnen zu und wichste meinen steifen Schwanz ein wenig.

Was jetzt kam, war das sexuell Sch?rfste, das ich bis dahin je erlebt hatte! Die beiden begannen langsam mit K?ssen und Streicheln. Margarita machte sich ?ber Elses Hammertitten her und sog und zwirbelte an ihren Nippeln. Else wurde sofort wieder megageil und st?hnte laut auf:

?Los, die sechs-neun-Position, ich liebe die neunundsechzig,? meinte Else. Sie legte sich nach unten, und Margarita verkehrt herum auf sie drauf. Sie saugten und rieben ihre Kitzler bis zum ?Geht nicht mehr?.

Nach einer guten Viertelstunde meinte Else: ?Bitte, nimm deine Hand, Margarita, ich liebe H?nde in mir!?

Margarita schob ihr ihre sch?ne, gepflegte und manik?rte Hand in die Fotze und fickte sie damit.

In der Stille der Handlungen der beiden geilen Frauen hatte ich Gelegenheit, da ich nahe der Trennwand zum Nachbarzimmer im Sessel sa?, die Ger?usche aus dem angrenzenden Raum besser zu identifizieren: Eine harte Frauenstimme fauchte: ?Verdammt, lass dein Stinkmaul offen!? Ich h?rte eine Peitsche auf nackte Haut klatschen, ersticktes Aufjaulen, und wieder die Stimme: ?Weiter auf, das Maul und jetzt t?chtig schlucken!?

Es war ein unterdr?cktes St?hnen und ?chzen zu h?ren, das dann erstarb und in ein W?rgen und ersticktes Husten ?berging. Ich wunderte mich, was da dr?ben wohl vor sich ging, konnte es mir aber nicht erkl?ren. Ich war noch nie bei einer k?uflichen Domina.

Es dauerte dann nicht mehr lange, und Else hatte wieder einen Orgasmus. Mein Schwanz war zum Bersten hart, und die ?Sahne? stieg immer h?her. Ich stand auf und ging zum Bett. Die Beiden hatten die Stellung gewechselt: Margarita lag auf dem R?cken, und Else kniete und leckte ihren Kitzler, als ob sie am Verdursten sei.

Ich wollte jetzt ficken, denn ich war so geil wie noch nie. ?Welche zuerst und wohin?? fragte ich die Beiden. Zu meinem Erstaunen antwortete Else: ?Fick Margarita in die Muschi, sie ist total feucht und hei?!? Das war echt uneigenn?tzig von ihr!

Und ich schob Else beiseite und warf mich mit kampfbereitem Speer zwischen Margaritas einladend gespreizte Schenkel. Mit einem einzigen Sto? war ich in ihre klatschnasse Spalte eingedrungen.

Ich rammelte wild und kam fast zu schnell zu meinem H?hepunkt. Ich pumpte ihr meinen ganzen ?Segen? in die sch?umende Fotze. Pl?tzlich schnellte Margarita auf und rief entsetzt:

?Halt! Oh Gott, du hast ja gar kein Kondom ?bergezogen! Jetzt hab’ ich die ganze So?e in meinem Unterleib herumschwimmen! Verdammt, wie konnte mir das passieren?!?

?Reg’ dich nicht auf, Margarita,? bes?nftigte ich die entsetzte Farbige, ?Else ist sicher so freundlich, dir meinen Schleim aus der Fotze zu saugen! Sie mag mein Sperma. Los, Else, alte Sau, lecke der Margarita meinen Samen aus der gefickten Fotze! Lege dich mit dem R?cken aufs Bett und schiebe dir ein Kissen unter den Kopf!?

Else murrte zwar verhalten, tat aber dann doch wie gehei?en. Margarita kniete sich neben Elsas vom Kissen leicht erh?hten Kopf und senkte ihren braunen Unterleib mit der triefenden Fotze auf deren Mund. Gurgelnde Laute kamen gepresst unter Margaritas Negerleib hervor.

?Geh doch tiefer rein mit deiner Zunge, Else!? Forderte Margarita ungehalten, ?du leckst ja nur am Eingang herum!?

Und zu mir gewandt sagte sie: ?Mann, sitze doch nicht tatenlos herum! Gib mir dort aus dem Schr?nkchen die kleine Riemenpeitsche!?

Trotz gewisser Bedenken tat ich, was sie wollte und reichte ihr die kurze Peitsche aus weichen Lederriemen. Margarita wiederholte nochmals ihren Befehl, tiefer in ihre Fotze hinein zu lecken. Ihren Befehl unterstrich sie mit einigen zwar laut klatschenden, aber wohl nicht sehr schmerzhaften Hieben auf Elses nasse Schamlippen. Zu meinem Erstaunen b?umte sich Else auf, und Margarita warf ihren Kopf in den Nacken, wohl weil sie die leckende Zunge jetzt tief in ihrem Innersten f?hlte. Und Else b?umte sich nicht etwa im Schmerz ihrer gepeitschten Fotze auf, sondern weil sie einen rauschenden Orgasmus bekam....

Oh Weib, du unbekanntes Wesen ...!

Kapitel 9

Am n?chsten Tag ging ich wieder bei Herrn Weigelt in der Arbeitsagentur vorbei, denn mein Vorschuss war nach einer Woche fast aufgebraucht. Er sagte mir:

?Ich habe mit Frau Dr. M?ller gesprochen, sie meint, sie w?rde noch eine paar Sitzungen mit Ihnen brauchen. Aber ich war auch nicht unt?tig und habe ein Stellenangebot f?r Sie gefunden. Sie waren doch Beleuchter beim Televisionsfilm. Ich habe ein Angebot einer Doku-Film-Gesellschaft, die einen Kameramann sucht. Nichts Gro?es, aber immerhin ein Anfang.?

Ich sagte Herrn Weigelt zu, mich gleich morgen darum zu k?mmern und mich vorzustellen. Daraufhin bekam ich nochmals einen Vorschuss von 200 ?.

Am Nachmittag des gleichen Tages hatte ich wieder einen Termin bei Frau Dr. M?ller.

Ich kn?pfte an der Stelle an, als wir Margaritas Etablissement verlie?en:

?Nun, die dreihundert Euro waren weg, aber dennoch, sie hatten sich gelohnt. Ich war zufrieden, und Else auch: ?War besser, als ich anfangs bef?rchtet hatte. Hast wirklich gute Ideen, Martin. Ich danke dir f?r den sch?nen Nachmittag!? Das ging mir runter wie ?l!

Nachdem ich Else am Stadtpark abgesetzt hatte, fuhr ich heim und wartete auf den kommenden Samstag, meine Freundin Bettina wollte ja vorbeikommen. Wegen des Wochenendverkehrs kam sie eine knappe Stunde zu sp?t, und ich f?rchtete schon, es sei ihr etwas zugesto?en oder sie w?re mir b?se.

Ich hatte, ehrlich gesagt, wegen der Else-Geschichte ein ziemlich schlechtes Gewissen. Mir lag ziemlich viel an dieser Beziehung zu Bettina, und ich wollte sie nicht wegen einigen Ficks mit einer alten Frau aufs Spiel setzen. Obwohl Bettina im Bett weit weniger einfallsreich und gehemmter war als Else, war der Unterschied eben der, dass ich Bettina liebte.

Doch dann war Bettina endlich da. Sie war freudig erregt. Wir tranken Kaffe und a?en Kuchen, den ich extra besorgt hatte. Sie erz?hle in groben Z?gen, was sie in der letzten Woche in ihrer Klinik (als MTA) alles an Kuriosit?ten erlebt hatte, und sagte dann am Ende:

?Und wie waren deine letzten zwei Wochen verlaufen??

?Och, nichts Besonderes,? log ich, ?eigentlich wie immer.?

?Ich habe eine kleine ?berraschung f?r dich mitgebracht, Martin, Darling!?

Ich war wirklich gespannt. Sie zog sich dann langsam aus und machte es so spannend, dass ich dachte, es m?sse etwas an ihrem K?rper sein; vielleicht ein Tattoo oder ein gepiercter Ring oder sowas? Ich staunte allerdings nicht schlecht, als ich vor ihr niederkniete und ihr den sehr knappen Slip herunterzog: Sie war an Schamh?gel und Schamlippen komplett enthaart, d.h. totalrasiert und durch Enthaarungsschaum glatt wie ein Kinderpopo! Sie hatte sich anscheinend meinen fr?her mal versteckt ge?u?erten Wunsch gemerkt, dass ich eine glatt enthaarte Schamregion bevorzugte statt eines wilden Haarbusches, denn ich bin ein leidenschaftlicher ?Franzose? beim Liebesspiel.

Ich war so begeistert von dieser Neuerung und den aufgeilenden Anblick, dass ich nicht umhin konnte, meinen Mund auf diesen Venusberg zu dr?cken und dann ihren haarlosen Schlitz mit breiter, fester Zunge so intensiv durchzulecken, dass sie schier in Ekstase geriet. Ich aber f?hlte mich gar nicht ganz wohl, weil ich f?rchtete, Bettina h?tte vielleicht doch Wind von der Sexaff?re mit meiner ebenfalls totalrasierten Stiefmutter mitbekommen. Doch Gott sei Dank irrte ich mich da. Schlie?lich ist Bonn, wo ich meine Wohnung und Arbeitsstelle in den Stadtwerken hatte, doch immer noch eine Kleinstadt.

Dann wollte sie mit mir schlafen, obwohl es erst fr?her Nachmittag war. Und wir gingen in mein Schlafzimmer und fielen f?rmlich ?bereinander her ...

?Spritz alles rein,? forderte sie mich l?stern auf, als ich tief in ihrer Vagina steckte und meinem H?hepunkt entgegen rammelte, ?der Kleine braucht wertvolle Eiwei?nahrung!?

Ich verstand nicht, was sie meinte, aber inmitten des Lustgipfels stellt man keine banalen Fragen. Erst am Sonntag bekam das Gesagte f?r mich dann einen Sinn.

Das Wochenende mit Bettina war klasse, wir haben uns k?stlich am?siert und hatten auch in den langen Stunden im Bett viel Spa? miteinander, obwohl es ganz anders war als mit Else. Jedenfalls, als Bettina nach einem hei?en Fickakt so nackt und schwer atmend auf dem Bett lag und ich vom Badezimmer zur?ckkam und die Silhouette ihres Leibes r?cklings auf dem Bett liegend sah, kam es mir so vor, als h?tte sie in der letzten Woche ein kleines ?B?uchlein? bekommen. ?Vielleicht hatte sie gestern doch etwas zu viel von dem leckeren Kuchen in sich reingestopft?’, erkl?rte ich mir diesen Umstand, den Gedanken behielt ich freilich f?r mich.

Am Sonntagabend, kurz vor ihrer Abfahrt, l?ftete sich das Geheimnis ihres ??berraschungsgeschenks? und gleichzeitig der Grund ihres ?B?uchleins?: Bettina zeigte mir n?mlich freudig ein Ultraschallbild. Ich war zuerst wie gepl?ttet, dann aber machte ich einen Luftsprung! ?Ich werde Vater, Hurra!? Wir redeten noch bis 21.00 Uhr und beschlossen, so schnell wie m?glich zusammenzuziehen und eine Familie zu gr?nden.

Jetzt hatte ich aber noch ein dr?ngendes Problem: ich musste ? koste es, was es wolle ? Else irgendwie loswerden. F?r beide Frauen war kein Platz in meinem k?nftigen Eheleben.

*    *

?Und warum sind Sie heute noch nicht verheiratet, Herr Schreiner?? Unterbrach mich die geduldig zuh?rende Psychologin.

Auf diese Frage war ich nicht vorbereitet, deshalb stotterte ich err?tend herum:

?Ja, ich k?nnte mich selber ohrfeigen und meine Sucht nach Sex verdammen, aber wie das Leben so spielt: Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt.?

Jedenfalls hatte ich insgesamt keine gute Woche und schlief auch ziemlich schlecht. Ich musste eine L?sung f?r dieses Problem finden. Und Bettina durfte niemals von ihrer ?Nebenbuhlerin? erfahren!

Am Freitag hatte ich eigentlich keinen Bock auf Else und ihren geilen Arsch, sondern wollte mir das Ultraschallbild meines Kindes anschauen: Ich legte die Kopie des Bildes demonstrativ auf den Wohnzimmertisch und wartete mit gemischten Gef?hlen auf Else.

P?nktlich um 15.00 Uhr klingelte es, und ich ?ffnete. Schwer atmend stand Else dann ein paar Augenblicke sp?ter in meiner Wohnung und fing an, sich in meinem Schlafzimmer auszuziehen.

?Halt, wir m?ssen erst mal reden!? Stoppte ich ihren Tatendrang.

?Aber wieso denn, fick’ mich, was anderes interessiert mich nicht!? Unbeirrt zog sie sich weiter aus und stand recht schnell in schwarzem BH und halterlosen Str?mpfen vor mir. W?re ich ein gewaltt?tiger Mensch, h?tte ich sie verpr?gelt oder zumindest geohrfeigt, so w?tend war ich auf ihren Egoismus. Ich ging ins Wohnzimmer, holte das Ultraschallbild und hielt die Kopie des Bildes vor ihr verduztes Gesicht.

?Dein Stiefsohn wird in ein paar Monaten Vater, und deswegen m?chte ich dich nicht mehr ficken. Ich liebe Bettina, die von mir schwanger ist, und m?chte eine Familie mit ihr gr?nden. Sex mit dir ist gigantisch, aber wir m?ssen aufh?ren. Alles andere w?re h?chst unanst?ndig! Ich will das einfach nicht mehr!?

Sie war ziemlich konsterniert und schien erst gar nicht zu begreifen, was ich da sagte.

?Aber, wieso, das macht doch nichts. Deine Freundin und k?nftige Familie muss doch nicht unsere Beziehung beeintr?chtigen. Los, ficke mich jetzt!?

?Nein, das will und kann ich nicht mehr!? Ich bestand auf meinem Entschluss.

Sie ging ins Wohnzimmer und schaute mich ungl?ubig an: ?Mensch, das kannst du doch nicht mit mir machen, erst hast du mich hei? gemacht und so sch?n geil gefickt, und jetzt l?sst du mich wie eine hei?e Kartoffel fallen. Ich habe sogar meiner Freundin Jutta von dir und deinem ausdauernden Schwanz und deinen tollen Ideen erz?hlt und dich ?ber den gr?nen Klee gelobt.?

?Was? Ausgerechnet Jutta, diesem Klatschweib!? Rief ich entsetzt. Jutta wusste n?mlich, dass ich Elses Stiefsohn war.

Jutta war ihre Freundin, so ungef?hr zehn Jahre j?nger, alkoholkrank und absolut nicht mein Fall! So dachte ich jedenfalls...

W?tend fauchte ich meine Stiefmutter an: ?Spinnst du, dann kannst du es ja gleich in die Zeitung setzen, dass du mit deinem eigenen Stiefsohn eine Sexaff?re hast, bl?de Kuh! Das hier war eine reine Fickbeziehung zwischen dir und mir, die keinen Anderen etwas angeht. Wieso hast du es denn ausgerechnet dieser bl?den Kuh erz?hlt??

Ich konnte es noch nicht glauben und hielt es f?r eine ausgedachte Finte meiner lustgierigen Stiefmutter, um mich unter Druck zu setzen. Dann aber musste ich es doch glauben, als sie sagte:

?Ach, wir haben am Dienstag zum Kaffeekr?nzchen bei Jutta etwas getrunken und waren ziemlich beschwipst. Sie ist ja schon seit ein paar Jahren Witwe und wurde geil dabei. Ich habe sie dann verf?hrt, und sie hat mir gestanden, mindestens seit zw?lf Jahren keinen Sex mehr gehabt zu haben.? Gestand Else.

?Ja bin ich denn ein Notnagel f?r alle sexuell frustrierten Weiber hier in der Stadt? Und was jammerst du mir nach, denn mit der Schnapsdrossel Jutta hast du doch jetzt Ersatz, nicht wahr?? Spottete ich richtig geh?ssig.

?Nein, erstens s?uft sie schon lange nicht mehr, und zweitens kann mir eine Frau einen starken Mann wie dich nicht ersetzen. Au?erdem will Jutta einen Dreier mit dir und mir machen.!?

Ich glaubte mich verh?rt zu haben!!!: ?So eine Schei?e’, dachte ich, ?jetzt hast du zwei alte Fregatten am Hacken’!

?Bitte, Martin, nur einmal, nur ein einziges Mal noch!? Flehte Else direkt wie ein unm?ndiges Kind, dem man den Schnuller abgew?hnen will.

Ich dachte nach: was tun? Ich schaute mir Else an, und dummerweise rutsche mein Hirn wieder unter den ??quator?, und das rationale Denken ging nicht mehr.

?Gut, in Gottes Namen, dann morgen Nachmittag um 14.00 Uhr, wir ficken, bis es nicht mehr geht, aber dann ist es definitiv vorbei, versprochen??

?Ja, aber den Dreier bekomme ich morgen. Wie w?re es denn jetzt mit etwas Spa??? Sie leckte sich l?stern die Lippen, und ich war auf Betriebstemperatur und wollte dieses d?mliche Weib bis zum Exzess nageln. Aber heute auf die harte Tour.

?Komm her und blas’ mir einen!? Ich f?hlte mich jetzt in einer ?berlegenen Position, die es mir erlaubte, Forderungen zu stellen.

Sie kroch auf allen Vieren zu mir, ?ffnete meine Hose, zog den Freudenspender heraus und blies mich, als ob es kein Morgen mehr geben w?rde. Zumindest heute k?nnte das nochmals eine gute Nummer werden.

?Los, ins Schlafzimmer, geschw?tzige Schlampe!? Sagte ich. Sie kroch ins Schlafzimmer, ich ging in die K?che und holte eine Schere und eine neue W?scheleine.

?Leg dich auf den R?cken und mach’ die Beine breit, Schlampe!?

Sie tat wie gehei?en. Ich schnitt ungef?hr 100 cm-lange St?ckchen der W?scheleine ab und band ihre Arme an die Pfosten am Kopfende des Bettes. Ich wollte ihr zeigen, wer hier das Sagen hatte, und dass ich auch ganz anders konnte.

?Jetzt wirst du dein blaues Wunder erleben, du Schlampe, warum zur H?lle hast du dein angeberisches Maul bei Jutta  nicht gehalten??

Ich nahm ein St?ckchen der W?scheleine und schlug ihr damit auf die Br?ste.

?Au, was machst du?? Protestierte sie zaghaft.

?Schnauze, Mistst?ck, jetzt bist du f?llig!? Ich schlug noch ein paar Mal zu, und die Titten zeigten die ersten Striemen. Else fing an zu st?hnen; offenbar kamen alte Erinnerungen an ihren Exmann wieder hoch:

?Bestrafe mich, ich war b?se und habe mein Maul nicht gehalten.? Jammerte sie sklavisch.

?Wo sind denn deine Plastikfreunde? In der Handtasche?? Sie nickte nur.

Ich holte den gro?en Dildo und den Analplug. Sie st?hnte weiter: ?Komm, bestrafe mich, ich war dumm und b?se. Ich nahm den gro?en Dildo und schob ihn in Elses Muschel. Eigentlich h?tte ich den kleinen ja erst mal anfeuchten sollen, aber heute nicht.

?Los, hoch den Arsch!? Sie hob ihren Hintern, und ich jagte den Plug hinein. Sie schrie auf, der sei ja noch trocken.

?Ja, so ist das, wenn du alles weiter erz?hlst. Strafe muss sein!?

Frau Dr. M?ller blickte von ihrem Notizblock hoch und sah mir fragend in mein err?tetes Gesicht. Es war die Schamr?te.

?Ich wusste bis dahin gar nicht, Frau Doktor, dass in meinem Innersten auch eine sadistische Saite schlummerte.? Suchte ich mich zu entschuldigen.

?Die schlummert in jedem Menschen,? murmelte Dr. M?ller vor sich hin, ?nur kommen sie nicht immer zum Vorschein! Aber erz?hlen Sie weiter!?

?Ich zog den Plug wieder raus und fickte sie damit kr?ftig in den Arsch. Das konnte eigentlich nicht wahr sein, ein durchaus schmerzhafter Trockenfick, und Else quiekte wie ein Ferkel im Schlamm! Ich ging in mein B?ro und holte mein altes Holzlineal. Damit wollte ich ihre M?se und ihren Kitzler ein wenig anheizen. Ich zog den gro?en Dildo raus und schlug vorsichtig auf die fetten Schamlippen. Ich hatte erwartet, dass sie protestieren und sich gegen die Fesseln str?uben w?rde, aber weit gefehlt! Sie keuchte:

?Ja, komm, mach, fester, fester! Es kommt mir gleich.? Was von mir als Strafe gedacht war, erwies sich als Stimulans ihrer Geilheit.

Ich ergab mich meinem Schicksal. Diese Frau w?rde durch alles und jeden erregt werden und zum Orgasmus kommen! Ich entfernte den Plug, ging zwischen ihre Beine und hob mit einem alten Kissen ihren Arsch an.

?Hopp, du Sau, jetzt wird gefickt!? Ich war selber ?berrascht, dass meine Stiefmutter die ordin?re Beschimpfung ihrer Person so ohne Protest ?ber sich ergehen lie?. Im Rausch der Lust ?berh?rt man jedoch manches, was einen sonst auf die Palme bringen w?rde.

Ich schob meinen Schwanz in ihre Muschi und stie? zu. Es war ein wenig wie ein Messer in einer Mettwurst.. Ich merkte nichts, aber Else ging ziemlich ab. Nach ungef?hr 10 Minuten stand ich auf, ging zum Kopfende und schob ihr meinen Schwanz in den Mund, ich hielt ihren Kopf an den Ohren mit beiden H?nden fest und fickte sie hemmungslos in den Mund. Sie st?hnte und st?hnte, biss aber nicht zu.

Ich nahm das Holzlineal und schlug wieder leicht auf ihre Schamritze und den Kitzler. Der Saft stieg hoch, und schon schoss ein f?r die Ficks mit Else ?berdurchschnittlicher Schwall meines Spermas in ihren Rachen. Sie schluckte die ganze So?e, als ob sie am Verdursten gewesen w?re.

?So, das war’s! Jetzt zieh’ dich an, wir sehen uns morgen Nachmittag, dann werde ich dir und Jutta den Arsch aufrei?en!? sagte ich atemlos. Sie hauchte: ?Danke f?r die Orgasmen,? zog sich an und schlich sich hinaus...

*   *   *

Eigentlich war es schon sp?t, nicht f?r mich, aber f?r Frau Dr. M?ller, die um 17 Uhr Feierabend hatte. Aber sie war so auf das Ende meine Aff?re mit Else gespannt, dass sie sagte: ?Ich h?nge noch eine Viertelstunde unserer Unterredung an, aber holen Sie nicht zu umschweifend aus, damit wir beim n?chsten Mal auf die Geschichte, die Sie aus der Bahn geworfen hat, zu sprechen kommen k?nnen!?

?Else war gegangen, und ich dachte an den morgigen Nachmittag. Nun denn, mal sehen, was da auf mich zukommen w?rde. Zur Not konnte ich Jutta samt Else immer noch hinausschmei?en, tr?stete ich mich selber.

Am Samstag schlief ich recht lange, stand gegen Mittag auf, fr?hst?ckte ausgiebig und duschte anschlie?end. Heute noch mal Sex mit alten Frauen, und dann ist endg?ltig Schluss!

Gegen 13.30 Uhr warf ich eine Viagra ein, ich wollte die beiden richtig fertigmachen. Es klingelte gegen 13.50 Uhr, ich ?ffnete die T?r und wartete auf die beiden Frauen. Schnaufen auf der Treppe und leises Kichern waren zu h?ren, einen Augenblick sp?ter standen die Beiden im Flur.  Juttas Aussehen  war nicht halb so ?bel, wie ich sie in Erinnerung und bef?rchtet hatte. Offensichtlich hatte sie den Alkoholkonsum wirklich aufgegeben oder mindestens reduziert. Ich sagte zu Else:

?Mach dich nackig, los!?

Jutta wollte sich auch schon gleich ausziehen, aber ich hielt sie zur?ck. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Else kam r?ber und stand nackt vor uns.

?Leg dich auf den Tisch und masturbiere! Wir werden mal zuschauen.?

Ich wollte heute wirklich das Letzte aus ihr rausholen. Mein Hintergedanke war, dass ihr danach der Abschied von mir um so leichter fallen w?rde, wenn ich ihr heute so richtig zusetzen w?rde. Vielleicht bekam sie heute die Nase so voll von mir und meinen Perversit?ten, dass sie mich k?nftig meiden w?rde wie der Teufel das Weihwasser! Ich setzte mich neben Jutta, w?hrend Else sich auf dem Tisch liegend einen abwichste.

?Sch?ner Anblick, nicht?? Fing ich die Konversation mit Jutta an.

?Soll ich mich auch ausziehen?? Fragte Jutta. Die konnte es wohl nicht mehr erwarten!

?Nur die Ruhe, noch nicht! Ich will erst sehen, wie Else sich fertig macht.? Ich war immer noch ziemlich sauer auf sie. Else rieb ihren Kitzler und fing an zu st?hnen.

?Los, Schlampe, nimm deine Faust und fick’ dich damit!? Befahl ich ihr.

Sie versuchte sich die Faust in ihr Loch zu schieben, war aber zu ungelenk, und es reichte nicht ganz, der Daumen schaute noch raus. Ich stand auf und holte das Holzlineal.

?Finger weg, jetzt gibt's erst mal was auf die Fotze,? sagte ich und schlug ihr wie k?rzlich leicht auf ihre Muschi, aber es gen?gte, die Lippen rot werden und anschwellen zu lassen. Sie st?hnte heftiger.

Ich sah mir Jutta von der Seite an. Aschblond, hochtoupierte Haare wie in den sp?ten sechziger Jahren, kaum Titten, aber den breitesten Frauenarsch, den ich je gesehen hatte. ?Feister Arsch und kleine Tittchen, sieht sie aus wie das Schneewittchen’, wie wir als Kinder die pubertierenden M?dchen h?nselten. Ich legte ihr meine Hand aufs Knie und strich nach oben. Gl?ck gehabt, keine Strumpfhosen, da muss Else wohl aus dem N?hk?stchen geplaudert haben.

Meine Hand bewegte sich Richtung ihrer M?se, keinen Slip, keine Haare: ?Gut gemacht?, meinte ich zu ihr, ?so mag ich deine M?se. Wei?t du was? Schieb Else deine Hand rein!?

Sie stand auf und schob ihrer Freundin die zierliche Hand ins nasse Loch. Else st?hnte laut auf und kam in >Null Komma Nichts< zum Orgasmus.

Mir kam die Situation bei der schwarzen Margarite wieder vors geistige Auge, und ich wollte jetzt nochmals ein wenig Lesben-Sex beobachten und wies die beiden an: ?Else, bleib so liegen, Jutta, zieh dich aus und setz dich auf ihr Gesicht und lass dir deine M?se lecken!?

In Windeseile war Jutta nackend und sa? auf Elses Gesicht. Else leckte ihre M?se. Jetzt hatte ich etwas Mu?e, mir Jutta ohne Kleider doch etwas intensiver zu betrachten. Ich hatte ja keine hohen Erwartungen gehabt, aber ich musste mir nun eingestehen, dass sie k?rperlich noch besser ?in Schuss? war, als ich von einer vielleicht ehemaligen Alkoholikerin geglaubt hatte. Au?er ihrem s??en, aber vollfleischigen Popo hatte sie zwar kaum ?Kurven?, auf die ich normalerweise stehe, aber ihre Haut war nicht welk oder faltig, sondern fast makellos zu nennen.

?Los, schneller, ich will was sehen von euch Beiden.? Ich schaute mir dabei die nackte Jutta an, die Titten waren kaum A-Cup und der Arsch, mein Gott! Obwohl sie mindestens 10 kg weniger als Elses K?rper drauf hatte, war ihr Arsch fast um die H?lfte breiter. Da freute sich mein Schwanz schon auf einen sch?nen Arschfick. Ich ging in den Flur und holte die beiden Dildos aus Elses Handtasche.

?Mal sehen, ob wir damit nicht auch noch was anstellen k?nnen. Los, Else, schieb Jutta den Analplug rein, und Jutta, du fickst Else mit dem Gro?en in die M?se!? Ich hatte begriffen, dass ich hier der ?Regisseur? war und die beiden Lustweiber alles taten, um mich aufzureizen und zufriedenzustellen.

Die Beiden gehorchten ohne Z?gern und fickten sich gegenseitig. Ein sch?nes Schauspiel, Jutta schien keine Probleme mit dem Analplug zu haben. Ich freute mich schon, ihren gut eingefahrenen Hintereingang in K?rze ?beehren? zu k?nnen.

?He, Jutta, hattest du schon mal einen Schwanz hinten drin?? Fragte ich eher rhetorisch.

?Ja, mein Exmann hat mich immer gern in den Arsch gefickt, ich mag das auch sehr.? Ich schaute dem Treiben der beiden ?alten? Frauen noch etwas zu und brauchte dann mehr Action.

?Los, tauscht mal!? Und sie tauschten die Pl?tze und die Dildos. Jutta war erheblich enger gebaut als Else und hatte an dem gro?en schwarzen Teil in ihrer M?se ganz sch?n zu schaffen. Sie st?hnte und wimmerte, offensichtlich war sie noch nicht richtig feucht.

Else ging wie immer ab, wie ?Schmidts Katze?, und war dabei ganz in ihrem Element.

?Jutta, du Schweinchen, auf was stehst du denn so??? Sie st?hnte, und ihre Stimme ?berschlug sich fast dabei: ?Natussekt, ich stehe voll aufs Anpissen.?

Seltsam, dachte ich, dass so viele Frauen auf Urinspiele stehen. Oder hatte ich nur eine vorselektierte Auswahl von Fans f?r Nassspiele in meiner ?Sammlung? aufgegabelt?

Ich ging zum Wohnzimmerschrank und holte zwei Sektgl?ser, machte meine Hose auf und quetschte in jedes Glas ein paar Spritzer Urin. H?tte ich dieses Begehren von Jutta fr?her gewusst, h?tte ich mir vorher eine volle Blase gesammelt.

?Na denn, Prost ihr Zwei, los trinken!? Ich hob einladend die halb gef?llten Gl?ser hoch.

Die beiden Frauen entwirrten sich und standen wie zwei Schlachtl?mmer vor mir. Beide machten ein ziemlich d?mmliches Gesicht.

?Setzt euch auf den Tisch, macht die Beine breit und trinkt den Sekt, vorw?rts, macht schon!? Die Beiden stie?en an und tranken meine warme, frische Pisse, ? unglaublich!

Ich stand auf und zog mich aus: ?So  M?dels, jetzt wird gefickt, ab ins Schlafzimmer!?

Ich legte mich auf das Bett und befahl die Beiden zum Blasen. Sie teilten sich meinen Schwanz schwesterlich. Saugen, blasen, immer mehr und mehr. Beide m?ssen sich dabei heftig mit der eigenen Hand erfreut haben, denn ich h?rte lautes Gest?hne.

?Jutta, deine Fotze auf meinen Mund! Else, weiterblasen!? Gab ich von mir.

Jutta setzte sich auf mein Gesicht und lie? sich die Muschi auslecken. Sie schmeckte ?hnlich wie Else. Ich schob ihr meine Zunge ins Loch und lie? sie um ihren Kitzler tanzen. Ja, jetzt ging sie ab! Else blies weiter meinen Schwanz.

?Komm, beug dich vor, Jutta, leck’ du jetzt meinen Schwanz!? So konnte ich ein wenig in ihrer Fotze rumspielen, sehr saftig und ziemlich eng, wie ich vorhin schon feststellte. Ich leckte sie ein wenig emsiger und wollte dann endlich mal ficken.

Juttas M?se sollte es sein: ?Los setz dich auf meinen Schwanz! Und du, Else, komm her, ich will dich lecken!? Else ?berlie? kameradschaftlich meinen ersten ?Schuss? ihrer Freundin und schwang sich im Reitersitz auf mein Gesicht.

Im Nu war mein Schwanz in Juttas Fotze, und meine Zunge umkreiste Elses Kitzler. Geil! Jutta war wirklich ziemlich hei?, sie bewegte rhythmisch ihren Arsch rauf und runter und kreiste dabei mit den H?ften. Ja, eine gute Nummer!

Ich ahnte, dass Else dabei Juttas Titten umspielte. Nach einiger Fickerei wurde mir die Luft unter Else zu knapp, und ich wollte in Elses Arsch.

?Hopp, Stellungswechsel, ihr beiden in die Sechs-Neun, Jutta nach unten und Elses Arsch zu mir!?

Die Rosette war l?ngst von Unmengen M?sensaft befeuchtet, so dass ich ohne Probleme eindrang. Ich stie? sie heftig in den Darm und zog meinen Schwanz raus und hielt ihn Jutta, die ja Else leckte, vor die Nase. Ohne Z?gern schnappte diese zu und blies den Schwanz. Dann forderte Else wieder ihr Recht und ich fickte wieder ihren Arsch. Ich sagte zu Jutta:

?Auf geht’s, rein mit der Faust!?

Jutta schob ihre Faust in Elses Saftmuschel, w?hrend ich heftig in ihrem Darm fickte. Ein geiles Gef?hl, denn ich sp?rte beim Arschficken Juttas Faust in ihrer M?se. Das machte mich richtig an, und ehrlich gesagt, ohne die Viagra w?re ich schon l?ngst fertig gewesen.

Nach einigen Minuten brauchte ich eine Pause. Wir tranken Cola mit Sekt. Meine Blase f?llte sich erneut.

?Ab ins Badezimmer, ich muss pissen,? wies ich die beiden Frauen an. Sie sprangen auf und knieten sich in die Mitte der Badewanne. Ich pisste einfach drauflos, fing an ihren offenen M?ndern an und arbeitete mich weiter vor, bis mein Schwanz leer war. Mir machte dies eigentlich weniger Spa?, aber ich tat es, um den beiden Frauen eine Freude zu machen.

Anschlie?end setzte ich mich auf den Wannenrand und schlug vor: ?Vorw?rts, ihr Schlampen, pisst euch mal gegenseitig an!?

Else legte sich sofort hin, und Jutta kniete ?ber ihrem Gesicht und lie? es laufen, ein fetter gelber Strahl schoss in Elses Mund und gleich wieder hinaus, sie konnte nicht so schnell alles schlucken.

?Los, leck sie trocken, du Sau!? Ich war immer noch auf 180, aber ich fand, dass meine, nicht gerade vornehme Ausdrucksweise dem Anlass angemessen war. Jutta leckte Else wieder trocken, den ganzen K?per, von den Haarspitzen bis zu den Zehen. Das war ein Schauspiel, das ich bisher noch nie genossen hatte. Ich war inzwischen wieder einigerma?en erholt und wollte jetzt in den Riesenarsch von Jutta.

?Los, Jutta, hinknien zum Arschficken!? Befahl ich. Sie f?hrte die Anweisung sofort aus und wackelte mit dem Hintern zum Zeichen, bereit f?r den Fick zu sein. Ich pr?fte zuerst die Rosette und bohrte ein wenig mit einem, dann mit zwei und schlie?lich mit drei Fingern vor. Jutta st?hnte und bekam dabei einen Orgasmus.

?Else, leck die Fotze!? Sie schob sich unter Jutta und fing an zu lecken. Ich setze meinen Schwanz an die Rosette und schob ihn langsam und vorsichtig rein. Mann, was f?r ein Arsch, gemacht um Tausende Orgasmen w?hrend des Analverkehrs zu bekommen! Ich drang bis zum Anschlag in sie ein und fickte sie heftig, sie st?hnte und r?chelte. Jutta hatte wirklich was drauf!

Else nahm dazu meinen schaukelnden Sack in den Mund und massierte meine Eier mit der Zunge. Ich wusste, jetzt wird es gleich vorbei sein, und ich werde hundert Liter Sperma auf sie spritzen. Ich st?hnte: ?Wohin wollt ihr den Saft??

Gleichzeitig antworteten beide: ?In den Mund!? Ich zog meinen Schwanz aus Juttas Arsch, und die Beiden knieten sich vor mich, ich wichste weiter und schob meinen Schwanz in Juttas Maul. Sie zeigte keinerlei Ekel und saugte daran, und schon schoss ich ab, die ersten zwei Schwalle Sperma landeten in Juttas Mund.

Ich wandte mich zur Seite und schob ihn Else rein, die n?chsten drei Ladungen gingen in Elses Rachen, und ich war fertig. K?rperlich wie psychisch!

War waren alle Drei ziemlich ?im Eimer?, und ich musste erst mal wieder zu Verstand kommen. Else ging an meine K?chenzeile und brachte uns noch die angebrochene Flasche Sekt. Ich sah auf die Uhr und dankte innerlich Firma Pfizer f?r ihr in diesem Fall gutes Produkt. Ich hatte die Beiden fast 2 Stunden in der Mache gehabt, und sie waren auch fertig.

?So, meine Damen, dass war das letzte Mal f?r uns. Ich werde mich nur noch auf meine Freundin konzentrieren, und da ist leider kein Platz mehr f?r euch. Aber einen guten Rat: Versucht doch euer Gl?ck bei anderen Kerlen. Einsame M?nner mit ?berquellendem Sack gibt es genug. Ihr m?sst sie nur anmachen. Die werden euch dankbar ficken.?

Die beiden zogen sich an und gingen. Und ich hatte es geschafft! Die zwei lie?en mich k?nftig in Ruhe, und ich konnte mich auf meine schwangere Bettina und mein Vatergl?ck konzentrieren.

?Puh,? kommentierte die Psychologin meinen Bericht, ?Wenn jeder so viel zu erz?hlen h?tte wie Sie, k?me ich aus meinem B?ro kaum noch heraus! Machen wir am n?chsten Montag weiter.? Ich verabschiedete mich.

Kapitel 10

Der Montag war ein nasskalter, nebliger Tag und passte ganz zu meiner Stimmung, als ich Frau Dr. M?ller von jenem Ereignis zu berichten gedachte, welches mich so unerwartet und heftig aus der Bahn geworfen hatte:

Ich begann mit meinen guten Hoffnungen auf mein Vatergl?ck mit Bettina. Else samt Jutta war ich endlich los. Bettina hatte Gott sei Dank nicht von meinem Intermezzo mit meiner Stiefmutter erfahren. Als sie gegen den dritten Monat zuging, k?ndigte ich meine Stellung bei den Stadtwerken, denn ich bekam einen rund 500 ? besser bezahlten Job als Beleuchter bei einem in K?ln ans?ssigen TV-Sender. Um n?her bei Bettina sein zu k?nnen, die ?brigens h?ufig an morgendlichem Schwangerschaftserbrechen litt, nahmen wir uns eine gemeinsame Zwei-Zimmerwohnung in K?ln in einem Neubau mit 11 Stockwerken.

Ich hatte mir auch einen neuen Wagen, ein Fiat Cabriolet Sport, zugelegt. Teilweise auf Kredit.

Er musste zum ersten ?lwechsel in die Werkstatt der Fiat/ Lancia Vertretung hier.

Ich sa? mehr oder weniger gelangweilt in diesem Kundenaufenthaltsraum der Autowerkstatt und wartete darauf, dass die Erstinspektion meines Autos endlich fertig werden w?rde. Neben mir sa?en noch zwei andere Autohauskunden, n?mlich eine sehr vornehm wirkende Dame, die ich auf Anfang der Vierziger sch?tzte, und ein ?lterer Herr, und beide hatten wahrscheinlich den gleichen Grund, hier herumzusitzen wie ich.

Nun, zumindest gab es hier einen Fernseher, dessen Programm einer Talk-Show mit ?geistig Unterbelichteten? meine Aufmerksamkeit aber nur am Rande in Anspruch nahm. Der ?ltere Mann bl?tterte in einer Automotor-Zeitschrift, die Dame mir gegen?ber las aufmerksam in einem Frauenmagazin namens >Vogue< oder so ?hnlich.

Gelangweilt blickte ich umher, und - ehrlich gesagt - h?tte ich mich lieber mit der vornehmen Dame unterhalten und einen ?Small talk? gef?hrt, als das mit aufdringlicher Werbung durchsetzte Fernsehprogramm anzuglotzen. Dabei entging mir aber nicht, dass die Dame ab und zu verstohlen zu mir her?bersah, und ich meinte sogar, dabei ein angedeutetes L?cheln erkennen zu k?nnen, wenn sich unsere Blicke gelegentlich trafen.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit nun immer ?fter dem Beobachten dieser lesenden Dame. Irrte ich mich oder war mein Eindruck nur Wunschdenken? Es kam mir so vor, als schiele die Dame gelegentlich pfeilgrad auf meine Hosenbeule, die mein nicht eben kleines Geh?nge in der engen Jeanhose verursachte. Von Bettina, die in der Klinik ja doch etliche M?nner ohne Kleider zu Gesicht, hatte ich best?tigt bekommen, dass ich unter meiner Unterhose ein ?ungew?hnlich imposant? entwickeltes Genitale bes??e, nicht nur, was meinen ?St?psel? anbelangte, sondern auch meine Hoden seien ?nicht von schlechten Eltern?, meinte sie.

Was kann ich also daf?r, dass mein ?Gem?cht? sich sehr plastisch in meiner Hose abzeichnete? Dass die Dame immer wieder auf meinen Schritt zu blicken schien, wurde mir allm?hlich doch etwas peinlich, weshalb ich mich etwas seitlich versetzt und mit geschlossenen Beinen auf der Sitzbank ?umquartierte?.

Nicht, dass diese Frau mit dem gepflegten ?u?eren mich kalt gelassen h?tte, nein, aber in unserer heutigen kann man zu leicht in den Verdacht der ?sexuellen Bel?stigung? geraten, wenn ein junger Mann ohne Anlass eine etwas reifere Frau so unvermittelt anmachte. Man kennt das aus den Tageszeitungen ja zur Gen?ge.

Endlich verk?ndete die Lautsprecherdurchsage, dass mein Auto fertig sei und ich es im Hof abholen k?nne. Unmittelbar danach kam auch eine weitere Durchsage, dass der ?Lancia? fertig bereitstehe. Ich stand auf und wandte mich zum Gehen, als auch die Dame sich erhob, nachdem die zweite Durchsage beendet war. Zum Abschied sandte ich ihr ein Handzeichen als ?Auf Wiedersehen? zu, ganz diskret und f?rmlich, und ich hatte wieder den Eindruck, als l?chele sie ebenso diskret und unverbindlich zu mir zur?ck.

Ich bezahlte meine Rechnung am Tresen, gleich hinter mir stand die Dame mit ihrem Scheckheft. Auf dem Hof sah ich, dass hinter meinem kleinen, aber sportlichen Zweisitzerauto ein 3-Liter-Schlitten der Marke ?Lancia? stand, der bestimmt das Doppelte meines Sportwagens gekostet hatte. Ich stieg ein und sah noch im R?ckspiegel, wie die vornehme Dame auf den Lancia zusteuerte und in diesen auch einstieg.

Ich reihte mich in den flie?enden Verkehr ein und steuerte in Richtung ?Stadtmitte?, wo ich in meinem neuen 2-Zimmer-Apartment zusammen mit Bettina wohnte. Sie konnte von unserer Wohnung zu Fu? die Klinik erreichen, wo sie arbeitete, ein Auto brauchte sie nicht.

Ich fuhr auf der breiten Hauptverkehrsader entlang. Ab und zu sah ich beim Spurenwechsel in meinen R?ckspiegel. Das konnte doch nicht m?glich sein: Der dunkelblaue Lancia war zwei Autos hinter mir! Oder war es ein anderer? Nein, zwei Lancias mit der gleichen Farbe und gleichem Kennzeichen war doch unm?glich! Verfolgte die Fahrerin mich oder hatte sie zuf?llig den gleichen Weg? ?Na ja’, dachte ich, ?bei der n?chsten Abbiegung in die ?Bonner Stra?e? wird es sich zeigen’ ..., welch ein Zufall, wenn der Lancia auch diesen Weg nehmen w?rde!

Ich bog ab. Aha, kein Lancia mehr hinter mir. Arglos fuhr ich weiter.

Blick in den R?ckspiegel: Das gibt’s doch nicht, der ist schon wieder (oder immer noch) hinter mir! Mir wurde es dann endg?ltig etwas mulmig zumute, als ich nach rechts in meine Seitenstra?e einbog, wo ich wohnte, und die verdammte Luxuskarre immer noch an mir dranhing.

Ich wurde so nerv?s und blickte so oft in meinen R?ckspiegel, dass es an ein Wunder grenzte, dass ich niemandem vor mir aufs Heck aufgefahren bin! Bis vor mein Apartmenthaus waren es noch rund achthundert Meter, ?jetzt aber muss sie weiterfahren’, dachte ich mir. Doch der Lancia folgte mir bis zu meinem oberirdischen Autostellplatz. Jetzt erkannte ich auch das Gesicht eben jener Dame vom Autohaus hinter dem Steuer sitzen. Das musste Absicht sein!

Ich sprang f?rmlich aus meinem Auto und blieb unschl?ssig stehen. Die T?r des Lancias ging auf, zwei lange, ideal geformte Beine schwangen heraus, und denen folgte der gutgebaute K?rper jener vornehmen Dame, die im Autohaus mir gegen?ber gesessen hatte. Mit einem bezwingenden L?cheln auf ihren rot geschminkten Lippen eilte sie schnurstracks auf mich zu und hielt mir ihre Hand mit einem kleinen Zettelchen entgegen: ?Sie, hallo, Herr Schreiner! Das haben Sie vergessen!?

Woher wusste die, wie ich hei?e?

Mit ebenso neugierigem wie doofem Gesicht nahm ich das gr?ne St?ck Papier entgegen: es war mein Kfz-Schein, den ich wohl am Tresen im Autohaus liegengelassen hatte! Wie bl?de! Klar, dass sie mich mit Namen rufen bzw. ansprechen konnte, und dass sie mir mit Leichtigkeit hatte folgen k?nnen: Sie hatte ja meinen Namen samt Adresse auf dem Kfz-Schein lesen k?nnen. Die Dame schien meine konsternierte ?berraschung zu bemerken und schob die Erkl?rung gleich hinterher: ?Das habe Sie versehentlich im Autohausliegen gelassen! Ich wollte es Ihnen bringen, Herr Schreiner!?

Ich konnte es nicht fassen! Wegen meines vergessenen Kfz-Scheins fuhr die nette Dame mir zweieinhalb Kilometer durch die Stadt hinterher? So viel Menschenfreundlichkeit findet man heutzutage wohl selten! ?Nur wegen des Dokumentes? Das h?tte mir das Autohaus eigentlich per Post nachschicken k?nnen und nicht Sie bem?hen m?ssen!?? entgegnete ich reichlich verwundert.

Sie grinste verschmitzt und sagte: ?Nicht allein deshalb, aber ich hielt es f?r eine gute Gelegenheit, mit Ihnen in Kontakt zu treten!? Die offene Ehrlichkeit war frappierend!

Als die Frau in ihrer ganzen Attraktivit?t, ihrem berauschend intensiven Parf?m und ihrem bezaubernden L?cheln so vor mir stand, regte sich mein ?bestes St?ck? unkontrollierbar unter meiner engen Hose. Ich wusste nicht, wie und was ich darauf antworten sollte. Die Dame legte es ganz unverbl?mt darauf an, mit mir Bekanntschaft zu machen.

Ich ?berlegte schnell: Meine Freundin Bettina, mit der ich das Apartment teilte, war noch mindestens vier Stunden in der Klinik besch?ftigt, also war die Bude momentan ?sturmfrei?, sofern die Dame nicht allzu lange verweilte. Ich war unschl?ssig. Ich hatte ja schon mal eine deutlich ?reifere? Dame an mir kleben gehabt, und diese Aff?re war mit ein warnendes Beispiel, aber diese Frau war erstens eine ?echte Dame? und zweitens auch etliche Jahre j?nger als Else! Oder sah sie nur j?nger aus?  Ich wankte in meiner Entscheidung.

Nun, ich musste ich mich irgendwie f?r das Nachfahren, und wenn es nur wegen eines l?ppischen Kfz-Scheins war, dankbar und erkenntlich zeigen. Das gebot mir die H?flichkeit. Ich stotterte verlegen: ?Ich wohne gleich hier im f?nften Stock, Madam, m?chten Sie vielleicht auf eine kleine Tasse Kaffee heraufkommen??

Ich war echt ?berrascht, als sie prompt und ohne langes sich Zieren antwortete: ?Oh danke, mit dem gr??ten Vergn?gen!? Und somit beging ich den gr??ten Fehler meines 27-j?hrigen Lebens.

Und als sie mit einer Geste ihrer Hand mir den Vortritt in den Aufzug lie?, sah ich den Ehering an ihrer Hand. Ich konnte es mir nicht verkneifen zu fragen: ?Ach sagen Sie, t?usche ich mich, oder ist das nicht ein Ehering an ihrem Finger??

?Oho, Sie haben aber scharfe Augen, Herr Schreiner!,? wich sie zuerst etwas verlegen aus, fuhr aber gleich fort: ?Doch Sie haben Recht! Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt! Ich hei?e Hessler, Gudrun Hessler.?

Der Name Gudrun kam mir irgendwie bekannt vor, es kn?pften sich daran irgendwie angenehme Erinnerungen, bis es mir wieder einfiel: Nat?rlich, in Mutters Bericht war von einer intimen Freundin Gudrun die Rede. Aber es konnte wohl nicht dieselbe Gudrun sein. Das w?re ja ein fantastischer Zufall. Durch mein kurzes Kramen in meinem Ged?chtnis hatte ich einen Moment geistesabwesend gewirkt, dann fasste ich mich und konzentrierte mich auf den Nachnamen von Gudrun. Ich l?chelte und fragte hastig:

?Etwa der Gro?industrielle Gerhard Hessler, der bei RWE im Vorstand sitzt?? haspelte ich eher ironisch, denn ich hielt es f?r unwahrscheinlich, dass er ebenjener w?re.

Sie l?chelte fast verlegen zur?ck, und sprach: ?Genau der, Herr Schreiner! Ich darf mich doch auf Ihre Diskretion verlassen? Ich meine, wegen des ?h ? Eherings??

Wenn ich vorher noch leise Zweifel ?ber ihre Absichten gehabt hatte, jetzt war mir schlagartig klar, dass sie etwas mehr als einen Kaffee von mir haben wollte. Schweigend fuhren wir im Lift zum f?nften Stock hoch. Sie musterte mich bzw. meinen K?rper unverhohlen, und ich schielte ihr auch ziemlich ungeniert in den tiefen Busenspalt unter ihrem gro?z?gigen Ausschnitt. Ihr Busen war gro?, straffe Haut, festes Fleisch. Bestimmt war sie jeder Woche zweimal im Sch?nheitssalon. Was viel Geld doch ausmacht!

Als wir vor meiner Wohnungst?r standen und ich nach dem Schl?ssel in meiner bereits furchtbar engen Hose fischte, da fiel mir siedend hei? ein: ?Mist, ich hatte bestimmt ein paar Pornob?cher und einschl?gige Hefte auf meinem Cocktailtisch herumliegen lassen. Wie peinlich!’

Meine Verlobte Bettina war gestern n?mlich mit ein paar Arbeitskolleginnen ausgegangen, und ich hatte mich mit dem Bl?ttern in den Bildmagazinen und dem Lesen eines guten Pornobuchs ?ber die Einsamkeit hinweggetr?stet. Oh Gott, die vornehme Dame muss ja einen ?sch?nen? Eindruck von mir bekommen, wenn sie den ?Schweinkram?, wie ihn mein Vater Bertram immer diffamierte, auf meinem Tisch zu sehen kriegt!

Doch ich sollte bald mein ?blaues Wunder? erleben! Die Dame verschwendete keine Zeit mit H?flichkeitsfloskeln! Ich hatte kaum die T?r hinter mir zugemacht, da klebten schon ihre roten Lippen auf meinem Mund und ihr wohlproportionierter K?rper dr?ngte sich so heftig verlangend an mich, dass mir schier die Luft wegblieb!

Ihre Zunge w?hlte sich fordernd in meinen Mund, und ich bin ja auch kein Kind von Traurigkeit und erwiderte ihren Zungenkontakt vehement. ?Oh je, sicher sp?rt sie meinen steifen Pr?gel unter meiner Hose’ schoss es mir durch den Kopf. Aber was soll’s? Sie verf?hrte ja schlie?lich mich und nicht ich sie!

Ich war so weggetreten, dass ich gar nicht voll bewusst wahrnahm, wie sie mein T-Shirt mir fast vom Oberk?rper riss und meinen Hoseng?rtel ?ffnete. Sie l?ste ihre Sauglippen von den meinen, ging vor mir noch in der Diele auf ihre Knie und im Nu hatte sie meine Hosen abgestreift und meinen hochstehenden Schwengel aus seinem engen Gef?ngnis befreit. In einer solchen Blitzeseile bin ich noch nie zuvor von einer Frau ??berrumpelt? worden! Nicht einmal von Else damals!

Von meinem leicht behaarten Nabel abw?rts tasteten sich ihre k?ssenden Lippen nach unten und gelangten unweigerlich an meinen freiliegenden Schwanzkopf. Und schwupp ? war meine Eichel schon in ihrem warmen, gierig saugenden Mund. W?hrend Bettina stets ihre Schwierigkeiten hatte, meine nicht eben kleine Eichel in ihrem Saugmund unterzubringen, ? bei dieser reiferen Frau ging das problemlos, als h?tte sie ihr Leben lang nichts anderes getan!

Zu sagen, ich h?tte von ihr einen der besten Blowjobs bekommen, den ich je genossen h?tte, w?re eine glatte Untertreibung! So gierig und mit Raffinesse hat mich bislang noch nie jemand geblasen, nicht einmal ein Homosexueller, und die haben das ?Blasen? echt drauf!

Ich musste mich mit aller Willenskraft beherrschen, nicht augenblicklich in ihrem Mund abzuspritzen! Ich versuchte alles, um die Ejakulation m?glichst lange hinauszuz?gern, aber nach f?nf Minuten konnte ich nicht mehr l?nger widerstehen. Ich entzog meinen schier platzenden Kolben ihrem Mund nach unten weg, griff sie unter ihre Achseln und zog sie hoch zu mir. Ich blickte in ihre gr?nen Katzenaugen, die den un?bersehbaren Wunsch nach ?so fick’ mich doch endlich? geradezu hinausschrieen! Das heimt?ckische Funkeln darin sah ich nicht.

Wie von Geisterhand gelenkt, packte ich sie an der Taille, drehte sie herum und dr?ckte sie gegen die Wand meiner Diele. Hoch das Kleid und runter mit dem Nichts von einem Stringtanga, ihre makellosen, prall-runden Popobacken leuchteten mir entgegen, und ich konnte nicht anders, als diesen einladenden Halbgloben ein paar Klatscher mit meiner Hand zu versetzen. Ich rechnete mit ihrem Protest, aber nein, sie reckte mir ihre Kugeln direkt entgegen und st?hnte: ?Ahhh, wie tut mir deine Hand so gut! Ich liebe diese Art der Aufw?rmung! Du machst mich so hei?, dass ich unbedingt deinen starken Schwanz in mir sp?ren muss!?

Mann, war das Weib hei?! Sie muss wohl eine Nymphomanin sein, urteilte ich vorschnell.

Ich dr?ckte sie noch fester gegen die Wand. Die hei?e Frau sagte atemlos: ?Warte kurz!? und riss sich den Tanga ganz von den Beinen ab. Ich schob ihr meinen harten Fleischpfahl zwischen die drallen Backen, sie b?ckte sich tiefer, und ich sp?rte die feuchte N?sse in ihrem Schenkeldreieck und ohne langes Herumstochern fand meine Eichel den ?Hafen der Gl?ckseligkeit?, und ich rammte ihr den dicken Bolzen rein bis zu Anschlag. Sie st?hnte gen?sslich auf und hielt mir ihren feurigen Unterleib dagegen.

Ich verlor alle Hemmungen, alle Bedenken, dass sie doch eine Fremde war, deren Namen ich zwar kannte, aber eigentlich nicht wusste, wer sie wirklich war. Sich als Frau eines bekannten Industriellen und Mehrfachmillion?rs auszugeben, war leicht. Und wenn das nicht stimmte, war vielleicht auch der Vornamen Gudrun falsch. Mir sagte er jedenfalls nichts. Also rammelte ich wild und direkt r?cksichtslos in die hei?e Fotze.

Es fehlen mir die treffenden Worte, um mein einmaliges Gef?hl zu beschreiben! Diese Frauenfotze war ein Ph?nomen ? so eng und doch so schl?pfrig, so saugend und doch so weich wie warmes Wachs! Mit Riesenschritten rammelte ich mich meinem H?hepunkt entgegen. Und als sie dann noch anfing, so ordin?r geil wie eine Hinterhofg?re zu reden, brachte sie mich schier zur Raserei: ?Ja, sto?e zu! Fick mich hart! Nimm keine R?cksicht, ficke meine Lustmuschel in Fetzen mit deinem wahnsinnsdicken Pr?gel! Ah, ich sp?re deine schweren Eier an meinen Schamberg klatschen! Mann, kannst du ficken!! Das habe ich mir seit langem ersehnt! Mach mich fertig, du toller Hengst!?

Ich konnte es kaum glauben, was sich hier in meiner Wohnungsdiele abspielte. Ich fickte mir hier das Hirn mit einer bestimmt 20 Jahre ?lteren, verheirateten Frau raus. Die h?tte ich die ganze Nacht durchficken k?nnen! Die Frau schenkte mir den Fick meines Lebens, und dass auch sie diesen hei?en Fick so n?tig wie ein Baby die Muttermilch brauchte, das sah ein ?Blinder mit Kr?ckstock?!

Dann drehte sie sich pl?tzlich um, wodurch mein Schwanz aus ihrer Fotze glitt. Sie packte einfach meinen wippenden, schleimigen Schwanz und zog mich daran weiter in mein Wohnzimmer zur Couch. Die umherliegende Pornoliteratur beachtete sie ?berhaupt nicht.?

Dr. M?ller sah von ihren Notizen auf, was ich zu der Gelegenheit nutzte, zu fragen: ?Sagen Sie mal Frau Doktor, ist das normal mit mir, dass ich so leicht zum Sex zu verf?hren bin und sich mein Verstand ausschaltet, sobald mich eine geile Frau anmacht??

Dr. M?ller l?chelte: ?Nein, aber ich glaube, dass dies schon in der eigenartigen Geschichte Ihrer Zeugung und Kindheit begr?ndet sein k?nnte. Sind Sie als Kind einmal sexuell oder psychisch missbraucht worden??

?Nicht dass ich w?sste. Jedenfalls ist davon nichts in meiner Erinnerung haften geblieben. Meine Mutter Alexandra hat mich sehr liberal und freisinnig aufgezogen, und ich habe meine Mutter im Bad oder beim Schwimmen oft nackt gesehen, aber zu inzestu?sen Handlungen oder so ist es nie gekommen. Manchmal habe ich meinen Vater sich mit meiner Mutter k?ssen gesehen, aber mehr nicht.?

?Und Ihr vermeintlicher Onkel Rudolf??

?Der eigentlich auch nicht. Halt, doch, einmal bin ich als kleiner Bub mal ins Schlafzimmer meiner Mutter gest?rmt, und da lag sie nackt auf dem Bauch auf dem Bett und Onkel Rudolf auf ihr, auch nackt, und hat so komisch gewippt! Mama hat mich gebeten, ihr aus dem Badezimmer ein Handtuch zu holen, was ich auch tat, und als ich wieder ins Schlafzimmer kam, waren die Beiden schon wieder angezogen.?

?War es f?r Sie ein Schock, Onkel Rudi und Ihre Mutter nackt im Bett zu sehen??

??berhaupt nicht, Frau Doktor! Ich habe mir damals rein gar nichts Verd?chtiges dabei gedacht. Erst vielleicht acht bis zehn Jahre sp?ter begriff ich, dass die Beiden Geschlechtsverkehr hatten. Und nach der Kenntnis des Berichts meiner verstobenen Mutter ?ber den Urlaub, in dem ich gezeugt worden bin, d?mmerte es mir, dass damals Onkel Rudolf und meine Mutter gerade dabei waren, meine Schwester Alica in die Welt zu setzten.?

?Hatten Sie in Ihrer Kindheit oder Jugend jemals Kontakt zu Gudrun, Rudolfs Ex-Ehemann?? Frau Dr. M?ller legte ihre Stirn in Falten.

?Nein, nie. Bis zu jenem Bericht meiner Mutter nach ihrem Ableben hatte ich von deren Existenz keine Ahnung. Eben das war ja dann das Verh?ngnis, als die Million?rsfrau mich in meiner Wohnung verf?hrte!?

?Entschuldigen Sie, ich habe Sie unterbrochen. Berichten Sie weiter!? sagte die Psychologin. Ich fuhr fort:

?Wir landeten also im Wohnzimmer. Nur mit meinen Socken bekleidet w?re ich auf dem glatten Parkett beinahe gest?rzt, weil sie so ungest?m an meinem Penis zog, dass ich f?rmlich auf die Couch hinauf fiel. Auf dem Weg zur Couch streifte meine Fickpartnerin auch ihre st?renden St?ckelschuhe ab. Beh?nde warf sie sich auf mich. Sie k?sste mich franz?sisch tief in den Rachen, beugte sich dann zu meinem Bauch nieder und leckte mir meinen verschleimten Schwanz sauber. Also, solch einen selbstlosen Dienst hatte mir nur Else damals angedeihen lassen!

Durch diesen Liebesbeweis nahm mein Pr?gel wieder eine solche H?rte an, dass sie sich ?ber mich schwang und sich auf meinem Steifen aufspie?te. Sie ritt mich wie ein Leichgewichtjockey eine Rennstute auf der Zielgeraden. Fehlte nur noch die Jockeypeitsche!

Raus und rein glitt mein Rammpfahl von der Eichel bis runter zum Sack. Ich kam mir vor wie ein Reitpferd, das von seinem Reiter zuschanden geritten wurde. Aber ich genoss es, genoss es wie noch nie zuvor einen hemmungslosen Fick! Sie hatte die Augen geschlossen und ritt sich ins Nirwana. Mir schien, dass sie tats?chlich seit l?ngerem nicht mehr richtig durchgefickt worden war und jetzt mit mir alles nachholen wollte.

Nach einer Weile ihres wilden Ritts auf meinem Bolzen nahm ich sie bei den H?ften und bremste ihren Ritt. Sie blieb atemlos auf mir sitzen und behielt meinen Schwanz bis zum Sack in sich gefangen. Ihre Scheidenmuskeln kontrahierten sich und molken meinen Schwengel wie eine Melkmaschine...

Das gab meinem Orgasmus den Rest, und ich jagte ihr meine hei?e ?Lava? in den hintersten Scheidenwinkel. Meiner ?Reiterin? entfuhr ein st?hnender Schrei in ihrer Ekstase. Gott sei Dank war es erst fr?her Nachmittag, und meine Wohnungsnachbarn waren alle noch bei der Arbeit, so dass keiner mitkriegen konnte, wie hemmungslos wild es bei mir zuging.

Ersch?pft sa? die verheiratete Frau noch auf mir, und ich stie? mit sanften Bewegungen meinen langsam erschlaffenden Penis langsam in sie hinein und wieder etwas heraus. Nichts ist f?r eine Frau so unangenehm und ern?chternd, als wenn der Mann gleich nach seinem Erguss und ihrem Orgasmus abrupt seinen Fickbolzen herauszieht und sie sich ihrem orgastischen Nachklang alleine ?berl?sst.

Doch zu meinem nicht geringen Erstaunen hatte die hei?bl?tige Dame noch immer nicht genug von meinem Sex. Und sie hatte das Gesp?r, wie sie ?ihn? wieder hochbringen konnte: Durch unverbr?mt geiles, ordin?res Reden. Sie hauchte l?stern: ?Oh, wie ich das Ficken mit dir liebe und genie?e! Du fickst wie ein junger Gott mit deinem Riesenpr?gel! Er dehnt mich so grandios aus, dass ich meine, er zerrei?t mir das Becken!?

?Mann, ist das eine sinnenfrohe Fickstute!’ dachte ich bei mir! Erst verfolgte mich die offensichtlich schwerreiche Dame den ganzen Weg bis zu mir nach Hause, fiel ohne langes Zaudern und sich Zieren ?ber mich her, fickte mich uners?ttlich, geilte mich mit ordin?ren Komplimenten immer wieder auf und war bereit, ihren reichen Mann wegen mir, einem ?Normalsterblichen?, zu betr?gen! Und sie brachte mich dazu, bedenkenlos meine schwangere Verlobte zu hintergehen! Und all dies zusammen brachte mich zu einem erneuten H?hepunkt!

Ich fickte hier hemmungslos mit einer Dame, die von ihrem sozialen Status her f?r mich bis vor einer Stunde noch als absolut unerreichbar und unansprechbar galt!

?Ich muss wieder abspritzen!? keuchte ich im Lustrausch.

?Warte noch kurz, lass’ uns gleichzeitig zusammen kommen! Ich bin auch gleich so weit!? st?hnte sie abgehackt. Sie keuchte und st?hnte in ihrem H?hepunkt, und ich pumpte ihr meinen Segen in ihre krampfende Fotze. ?ber meinen Hodensack lief ihr Lustschleim, vermischt mit meinem Samen, in Str?men.

Noch nie hatte ich derart intensiv meinen Lustgipfel genossen, auch nicht mit meiner Bettina, die auch nicht pr?de war. Aber im Vergleich zu dieser ?Queen of Sex? war der Geschlechtsverkehr mit meiner Verlobten blo?er ?Bl?mchensex?.

Ziemlich ausgepumpt l?ste ich mich langsam von ihrer Vagina. Ich glaubte, sie h?tte nun genug und w?rde sich waschen und anziehen wollen. Weit gefehlt! Sie setzte sich seitlich neben mich auf die Couch, leckte mir den ausgelaufenen Mischschleim liebevoll von meinem Hodensack, lutschte jeden meiner beiden Hoden einzeln ab, wobei sie gerade mal eine Kugel mit knapper Not in ihrem Mund unterbringen konnte, und machte mir, wenn sie den Mund frei hatte, zwischendurch immer wieder Komplimente wie: ?Deine Eier sind phantastisch, nicht nur ungeheuer gro?, sondern auch fest und prall! Als Sklave im Alten Rom w?rest du bestimmt der Zuchthengst der r?mischen Kaiserin geworden und h?ttest alle ihre Sklavinnen decken d?rfen!? Sie pumpte meinen halbschlaffen Schwanz mit ihren massierenden H?nden und ihrer geilen Redensart wieder zur Steife.

?Komm, spitz mir den n?chsten Erguss deiner tollen Hoden mitten ins Gesicht. Ich will ihn auf meinen Lippen sp?ren und schmecken. Er schmeckt bestimmt nussig und s??!?

Zu meinem eigenen Erstaunen sp?rte ich meinen Lustsaft wieder aus der Schwanzwurzel aufsteigen und nach au?en dr?ngen. Ich wollte und konnte mich nun nicht mehr zur?ckhalten und lie? es einfach kommen: Schuss um Schluss schleuderte meine Samenkanone den Schleim in ihr Gesicht, auf die Augenlider, die Nase, die Wangen und auf die Lippen. Der z?he Glibber lief ihr ?ber die Mundwinkel zum Kinn, und ihre Zunge versuchte, m?glichst viel von meinem Sperma in ihren Mund zu schl?rfen.

Jetzt war aber auch sie wie ich am Ende ihrer physischen Kr?fte. Als ich so dalag und meinen normalen Atem wiederzufinden suchte, gingen mir allerhand Gedanken durch den Kopf, als meine Fickpartnerin in mein Badezimmer wankte, um sich frisch zu machen und die Spuren unseres ?verruchten? Ehe- bzw. Verlobungsbruchs zu beseitigen. Woran ich denken musste, war die Tatsache, dass diese tolle Frau von etwas ?ber vierzig meiner um knapp sechs Jahre als ich j?ngeren Verlobten Bettina vieles voraus hatte. Noch nie habe ich so herrliche Orgasmen in Folge erlebt und war so oft zum Abspritzen angefeuert worden! Vielleicht war es die gr??ere Erfahrung einer langj?hrig verheirateten Frau, die sie in Vorteil gegen eine noch etwas unerfahrene Zwanzigj?hrige brachte? Oder war sie ein Naturtalent, geboren zum Ficken und Ausleben ihrer fantasievollen Lust auf M?nner?

Jedenfalls schien sich f?r mich das ?Ger?cht? zu best?tigen, das M?nner am Stammtisch von ?lteren Frauen als die besseren Lustbringer im Bett sprachen? Irgendetwas Wahres musste an dieser Behauptung dran sein! Und dann kam mir eine ?Lebensweisheit? aus Schweden in den Sinn, welche jungen M?nnern den Rat gibt: ?Motorradfahren lernen solltest du auf einer gebrauchten, ?lteren Maschine, und wenn du es dann kannst, kaufe dir ein neues Motorrad!?

Doch schon kam meine neue Partnerin aus dem Bad und setzte sich neben mich. Sie sprach leise: ?Ich hatte den Eindruck, mein Bester, so was wie mich hast du bisher noch nicht erlebt, oder??

Ich gab zu: ?Stimmt, so einen hei?en Vulkan wie dich hatte ich noch nie in meinem Bett!? Dabei streichelte ich ihren nackten Oberschenkel und knetete eine Kugel ihres prallen Busens, was sie zu der Warnung veranlasste: ?Nein, tue das besser nicht, mein toller Hengst, sonst wirst du mit mir die ganze Nacht hindurch bis zum n?chsten Morgengrauen durchficken m?ssen!?

?W?rde mir nichts ausmachen,? t?nte ich gro?spurig, ?wenn nicht meine Verlobte in einer guten Stunde nach Hause k?me!? Verstohlen schielte ich zur Wanduhr. Kurz vor 16 Uhr, wir hatten also knappe zwei Stunden lang wie die ?H?sin und ihr Rammler? gefickt und geliebt, und circa um 17.20 h w?rde Bettina ahnungslos zur T?r hereinspazieren!

Bevor meine ?Dame? sich verabschiedete und ich den Geruch unserer Taten durch Fenster?ffnen und L?ften zu beseitigen hatte, wollte ich nun doch meine Neugier befriedigen, warum sie mich f?r ihren Ehebruch ausgesucht hatte. Sie seufzte und sprach:

?Ehrlich gesagt, meine Ehe ist eine Katastrophe! Ich bin schwerreich, habe allen materiellen Luxus, den ich mir nur w?nschen kann, aber dennoch bin ich frustriert. Denn eines kann ich von meinem sieben Jahre ?lteren Ehemann nicht kaufen: Liebe und sexuelle Befriedigung! Er ist k?rperlich einfach nicht dazu in der Lage. Nicht dass er impotent w?re, mit seinen einundf?nfzig Jahren wohl ein Bisschen zu fr?h, sondern er hat einfach keinen Sinn f?r erotische Luststeigerung und f?r raffinierten >Kinky-sexKinky-Sex< gesprochen. Was stellst du dir dabei so vor??

?Nicht das, was die Ausgeflippten so daf?r halten, Liebster, sondern einfach nur das Ausleben der Lust, ficken d?rfen, wenn mir mal ein anderer Mann gef?llt, ohne meinen eigenen Mann zu vernachl?ssigen, mal `nen Gruppensex mitmachen, es auch mal mit einer anderen Frau treiben, `nen Porno anschauen, einfach mal sich wie eine Nutte aufdonnern ...?

Ich muss zugeben, das Geh?rte geilte mich auf und ich steigerte mich in wilde Fantasiebilder hinein. Dazu erweckte ihr lustbetontes Reden wieder das ?Ungeheuer? zwischen meinen Beinen zu neuem Leben. Ich sagte: ?was verstehst du unter ?aufdonnern wie eine Nutte’??

?Ganz einfach: um scharf auszusehen und einen lustbereiten Mann zur Ekstase zu treiben. Viele M?nner haben doch heimliche Fantasien, ihre geheimsten W?nsche mit einer Nutte auszuprobieren, Sachen, die sie dummerweise glauben, ihren ?anst?ndigen? Frauen nicht eingestehen, geschweige denn zumuten zu k?nnen! Meine Absicht ist die, dass ich meinem langweiligen Ehemann endlich mal eine Art Nachhilfestunde in Sachen Sex geben will, damit er mal in der Praxis erlebt, wie gutes, voll befriedigendes Ficken geht.?

?Kann ich nachvollziehen,? kommentierte ich ihre interessante Erkl?rung, ?ich kann aber nicht verstehen, warum der Ehemann einer solch gro?artigen Ehefrau nicht alles zu tun bereit ist, ihr diese W?nsche zu erf?llen. Kein Wunder, dass euer Kinderwunsch in sechzehn Jahren Ehe nicht erf?llt wurde. Aber das mit der Nachhilfestunde ist wohl nicht so einfach ..??

?Ach, wei?t du,? seufzte sie fast schon resigniert, ?ich stell mir das so vor, dass mein begriffsstutziger Ehemann auf einen Stuhl neben unserem Bett gefesselt sitzen und zuschauen muss, wie mich ein echter Mann mit einem richtig potenten Schwanz, so wie du einen hast, in mich hineinst??t und mich fickt, bis ich alle Glocken auf dem ganzen Erdball auf einmal l?uten h?re! Er soll sehen und erkennen, dass es noch M?nner gibt, die mich richtig hernehmen und mich besamen k?nnen, dass mein Unterleib von fruchtbarem Sperma nur so ?berquillt! Ein Mann, der keine Bedenken und falsche Hemmungen hat, mich zu schw?ngern! Genau das w?rde ich meinem Schlappschwanz von Ehemann g?nnen!?

Sie hatte sich so in Rage und Lust hineingesteigert, dass sie ganz unbewusst meinen Schwengel fest in ihrer Faust massierte, was bei mir nicht ohne Wirkung blieb. Sie gestand mir, dass sie es gar nicht ungern s?he, wenn ich derjenige w?re, der diese Nachhilfe f?r ihren Mann geben w?rde, aber sie bezweifelte, ob sie genug Entschlusskraft dazu aufbringen k?nne:

?Wei?t du, du bist ein toller Feger und potenter Mann, nur bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich das n?tige Durchhalteverm?gen dazu habe. Und dazu wei? ich nicht einmal, wie du dazu stehst!? Sie lachte belustigt auf.

Ich sagte: ?Im Prinzip positiv, aber wichtiger scheint mir, wie dein Mann sich dazu verhalten w?rde. Ich k?nnte mir denken, er w?re von deiner Idee ganz und gar nicht begeistert!?

So plauderten wir noch eine Weile weiter, und sicher h?tte ich sie nochmals bestiegen, wenn mir die baldige Ankunft meiner Verlobten nicht drohend im Nacken gesessen h?tte. Denn obwohl Gudrun f?r mich das Ideal meiner erotischen Tr?ume war, wollte ich die Verlobung mit Bettina nicht so einfach wegen einer Zufallsbekanntschaft ? trotz der grandiosen Ficks ? wegschmei?en. Ein Bisschen Verantwortungsgef?hl und Anstand hatte ich noch.

Im Laufe des Gespr?chs stellte sich heraus, dass Gudrun  ihren Beruf als TV-Reporterin ihrem Br?utigam Gerhard zuliebe aufgegeben hatte, aber das Ausschlaggebende war dessen Verm?gen und Reichtum gewesen. Er war Vorstandsvorsitzender bei einem gro?en Energiekonzern und war mit seinem Beruf ?verheiratet?. Und wenn er mal zu Hause war, gab es ein- bis zweimal pro Woche den ?blichen 08/15 Pflichtsex, und schon war Gerhard eingeschlafen.

Au?erdem, so erkl?rte mir Gudrun, h?tte ihr Mann es ungern gesehen, wenn sie als Reporterin durch die Gegend gezogen und Gelegenheit zu vielen M?nnerbekanntschaften h?tte haben k?nnen. Und das Geld, was sie dann in ihrem Beruf h?tte verdienen k?nnen, hatte er, ihr Mann, gleich dem Finanzamt ?berweisen k?nnen, denn sie hatten G?tergemeinschaft, und Direktor Hessler zahlte den Spitzensteuersatz von 48% vom Brutto.

Unbemerkt schielte ich auf die Uhr und war dann direkt erleichtert, als sie hochfuhr und sagte: ?Herr je, schon so sp?t? Jetzt muss ich aber gehen!? Und sie zog sich ihre l?ssig im Flur verstreuten Kleidungsst?cke wieder an.

Nach nicht einmal drei Stunden waren wir innige Freunde geworden, nicht nur im sexuellen Sinn, sondern auch als Menschen. Beide hatten wir ?hnliche Ziele und gleiche Ansichten zum Sex. Wir vereinbarten, uns telefonisch zu verabreden und das heutige Abenteuer sollte nicht unser letztes gewesen sein.

?Ja, auch unser Gespr?ch ist f?r heute am Ende. Kommen Sie morgen wieder, Herr Schreiner?? Ich sagte zu und verabschiedete mich.

Kapitel 11

Ich nahm Platz vor Frau Doktor M?llers Schreibtisch.

?Wo waren wir gestern stehen geblieben? Ach ja, als Gudrun gerade noch rechtzeitig gegangen war und mir verk?ndet hatte, dass unser Abenteuer noch nicht zu Ende sei.

Unsere Gespr?che gingen mir nicht aus dem Sinn, selbst als meine Verlobte schon von ihrer Arbeit im Krankenhaus zur?ckgekommen war und nach dem Duschen das Abendessen zubereitete. Ich hatte schon vorher geduscht und kr?ftig gel?ftet, so dass Bettina (f?r mich erfreulicherweise) nichts merkte, was zuvor hier stattgefunden hatte.

Trotzdem, in mir tobte ein innerer Kampf: Einerseits kam ich mir von wie das letzte Schwein, wie eine Drecksau, dass ich mich wieder habe so leicht herumkriegen lassen, meine treue Verlobte zu betr?gen, nach allem, was ich mit Else und Jutta erlebt hatte. Und dazu noch jetzt, als Bettina mein Kind im Bauch trug!

Andererseits war da dieses geradezu teuflische Verlangen nach dieser verbotenen Frucht, nach dieser unglaublich verf?hrerischen Frau, nach ihrem attraktiven K?rper, nach ihrer unkomplizierten Bereitschaft, alles zu geben, sich hinzugeben, keine schamhaften Hemmungen vorzugeben. Ich kam mit beinahe wie ein Rauschgifts?chtiger vor, der die verheerenden Folgen des Rauschmittels zwar kennt, aber dennoch nicht die Finger (oder in meinem Fall den Schwanz) von dem s??en Gift lassen konnte.

Im Bett merkte Bettina, dass mit mir was nicht stimmte, weil ich augenscheinlich keine gro?e Lust hatte, sie wie gew?hnlich kr?ftig durchzuficken. Sie sp?rte, dass ich in Gedanken nicht ?bei der Sache? war. Doch, war ich, n?mlich bei der ?einen Sache? mit einer tollen Frau, nur eben mit Gudrun!

Ich entschuldigte meine Unlust mit einem harten, anstrengenden Tag bei meiner Arbeit und danach die Warterei im Autohaus usw. usw.

Meine Gedanken besch?ftigten sich mit Gudruns Wunsch, dass ich vor den Augen ihres ?lahmen? Ehemanns sie ficken und unter Umst?nden sogar schw?ngern sollte. F?r mich ein verlockendes Angebot, aber es konnte auch gr?ndlich in die Hose gehen! Ihr Mann war reich, hatte bestimmt beste Verbindungen, und wer war ich? Selbst wenn es gel?nge: Wie w?rde es danach weitergehen? Wunschdenken und Realit?t waren oft zwei v?llig verschiedene ?Paar Stiefel?! Meine Tr?ume handelten von Gudruns tollen K?rper, ihrem hei?bl?tigen Unterleib, ihrem hemmungslosen Sex und ihrem mir noch unbekannten, geh?rntem Ehemann.

Bei den Gedanken kam mir wieder Mutters Bericht von jenem Dalmatienurlaub in den Sinn, in welchem sie gestanden hatte, dass ich nicht von Bertram, sondern mit dessen Einwilligung von Rudolf gezeugt worden sei. Wie sich im Leben h?ufig Schicksale wiederholen! Jetzt sollte mir das Gleiche widerfahren, wie anno damals meinem biologischen Vater Rudolf, der die Frau eines anderen Mannes schw?ngern sollte? Irgendwas Wahres an der Behauptung der Wissenschaftler, dass mindestens f?nfzig Prozent des Charakters eines Menschen von seinen Genen bestimmt w?rden, musste schon stimmen ....

Wie sehen Sie das, Frau Doktor??

?Herr Schreiner, ich bin keine Medizinerin, schon gar nicht eine Genetikerin, ich bin Psychologin, und ?ber solche diffizilen Thesen erlaube ich mir kein Urteil. Aber Sie k?nnten schon Recht haben: Die Einfl?sse der Gene sind nicht zu vernachl?ssigen!?

*   *   *

Frau Dr. M?ller unterbrach mich dann nochmals kurz, um auf mein schlechtes Gewissen zur?ckzukommen: ?Sie sprachen von Ihren Gewissensbissen, und dass Sie sich wie ein Rauschgifts?chtiger vorgekommen w?ren. Ich meine, Sie sind in gewisser Weise s?chtig, Herr Schreiner, so leid es mir tut, Ihnen dies so offen sagen zu m?ssen, aber Ehrlichkeit gegen Offenheit: Sie sind sexs?chtig, Sie k?nnen keiner Verlockung widerstehen, egal unter welchen Umst?nden. Und wenn Sie aus diesen Erfahrungen, die ich erahne, dass Sie eine Katastrophe erlebt haben, nichts gelernt haben, sollten Sie in eine Suchttherapie gehen! Das in aller Freundschaft!?  Ich nickte und schwieg. Ich sch?mte mich ja vor mir selber!

Frau Dr. M?ller forderte mich zum Weitererz?hlen auf. Ich sprach schweren Herzens weiter:

?Am n?chsten Tag, kaum dass ich meine Wohnung betreten hatte, klingelte schon das Telefon. Bettina war Gott sei Dank noch bis 14 Uhr in der Klinik im Labor. Es war - wie schon vermutet - Gudrun, die mir gestand, dass auch sie der Gedanke an mich und meine Nachhilfe f?r ihren Mann nicht mehr losgelassen habe. Sie h?tte viel nachgedacht und einen regelrechten Plan ausgearbeitet, wie die ?Nachhilfe’ ablaufen sollte.

Ich f?hrte dann mit ihr das wohl l?ngste Telefonat, das ich je in meinen Leben gehabt hatte, als sie mir haarklein schilderte, welches ihr Plan sei. Es ist mir im Ged?chtnis haften geblieben, als habe es erst vor wenigen Minuten stattgefunden. Ich versuche hier mein Bestes, um es Ihnen, Frau Doktor M?ller, so genau wie m?glich de widerzugeben:

Gudrun: ?Hallo, mein Bester, wie geht’s dir heute??

Ich, also Martin: ?Danke, ganz gut! Besonders nach dem herrlichen Nachmittag gestern. Ich glaube, wir haben echte Freundschaft geschlossen, oder??

G.: ?Den Eindruck habe ich auch, Martin! Ich hoffe, ich habe dich nicht ?berfordert oder bin zu lange geblieben und habe dich eventuell in Schwierigkeiten mit deiner ?h ? Verlobten gebracht. Aber ich h?tte noch stundenlang in deinen starken Armen bleiben m?gen! Ich war sp?ter direkt neidisch auf deine Freundin, die dich die ganze Nacht ?ber haben durfte.?

Ich: ?Ach, die hatte letzte Nacht nicht viel von mir, das kannst du mir glauben! Sie schien etwas zu vermuten, aber ich habe mich ganz plausibel rausgeredet, denke ich. Ich sagte ihr, dass ich einen recht anstrengenden Tag gehabt h?tte, und das war nicht einmal gelogen!?

G. lachte auf: ?Stimmt, das war nicht gelogen! Und ich war so aufgedreht, dass ich gestern Lust auf meinen Mann gehabt hatte, obwohl ich mich kaum noch daran erinnern konnte, wann er und ich das letzte man miteinander gefickt haben! Ich musste halt die ganze Nacht lang an deinen wunderbar ausdauernden, dicken und harten Schwanz und deine vollen, leistungsf?higen Eier denken!?

Ich: ?Nun, der wartet schon begierig auf dich und deine Liebesmuschel, Gudrun, und wenn du heute noch zu mir r?berkommen willst, w?rde er dich bestimmt erhobenen Hauptes begr??en.? Ich lachte leise.

G.: ?H?rt sich verlockend an, aber wir sollten erst noch was besprechen, Martin.?

Ich : ?Okay, ich h?re. Was ist es??

G.: ?Nun, es mag ja so abgedroschen und gleichzeitig verr?ckt klingen, aber ich glaube, ich habe mich Hals ?ber Kopf in dich verliebt! Ich, eine verheiratete Frau! Der gestrige Tag war ein solcher H?hepunkt in meinem langweiligen Eheleben, und mit dir habe ich mich so gut verstanden wie noch nie mit einem anderen Mann!?

Ich: ?Wow! Was soll ich dazu sagen? Mir geht es nicht viel anders, Gudrun. Ich habe mich auch in dich verliebt, nur mein Verstand sagt mir, dass es zwecklos ist, denn du bist schon verheiratet und ich werde bald siebenundzwanzig, und habe nur einen allt?glichen, nicht ?berm??ig bezahlten Job bei einer Fernsehgesellschaft, und das noch nicht einmal sicher! Ich k?nnte dir doch niemals den hohen Lebensstandard bieten, den du gew?hnt bist und den dir dein reicher Mann bietet.?

G.: ?Martin, du bist zwar etwas j?nger als ich, na und? Ich sehe – wie mir meine Bekannten oft sagen ? wie Ende Drei?ig aus, und du bist ein reifer, gut entwickelter Mann. Und was den Lebensstandard betrifft: Geld habe ich selber genug, doch was habe ich im Grunde davon? Ja, eine tolle Villa mit Pool und allem drum und dran, ein sch?nes Auto und teuren Schmuck, Aber ich will dich, deine Liebe und deine Kraft in meinem Bett! Das ist mir weitaus wichtiger als das Schwimmen im Geld, aber Darben im Bett mit meinem alten Schlappschwanz!?

Ich: ?Das mag stimmen, da sind wir beide einer Meinung. Aber wie stellst du dir ein Leben mit mir ohne deinen Mann denn vor? Ein gemeinsames Leben von deinem Schmuck und meinen paar Kr?ten??

G.: ?Also, wie du ja schon wei?t, hat mein Mann ziemlich viel Geld bzw. ein hohes Verm?gen. Wir werden ihn so w?tend machen, dass er mich von sich aus verl?sst und sein Verm?gen mir hinterl?sst, bevor es zu einem gesellschaftlichen Skandal und Ansehensverlust mit seiner so konservativen, reichen und auf ihren Ruf bedachten Familie kommt. Sein Job als Pr?sident im Vorstand geht ihm ?ber alles, und der w?re gef?hrdet, g?be es einen ?ffentlichen Skandal. Er wird still und ohne Aufsehen in eine g?tliche Scheidung einwilligen, glaube mir!?

Ich: ?Aber wie wollen wir ihn so w?tend machen, dass er die Trennung schluckt??

G.: ?Nun, zuf?llig habe ich erfahren, dass mein mickrig behangener Mann eine Sekret?rin f?r sein B?ro im Vorstand der Firma sucht. Schon ?bern?chste Woche, also am Montag in acht Tagen beginnt er mit den Vorstellungsgespr?chen der Bewerberinnen. Ich dachte mir folgendes: Du installierst eine versteckte Kamera in seinem B?ro. Die zu besorgen d?rfte f?r dich kein Problem sein, da du ja beim Fernsehen arbeitest. Die Zugangscodekarte und Pin-Nummer f?r das B?ro meines Mannes bekommst du von mir, dann kannst du am Sonntag ungest?rt in sein B?ro. Ich besorge eine attraktive Schlampe mit schauspielerischen F?higkeiten, die es darauf anlegt, meinen Mann sexuell zu verf?hren. F?r Geld tun diese Huren alles! Und zur Sicherheit jubele ich ihm jeden Tag eine neue Schlampe unter, damit es auch wirklich klappt, falls mein Mann den ersten Versuchungen widerstehen sollte. Jedenfalls haben wir dann mindestens eine auf der Kamera, die es geschafft hat. Dann haben wir ihn an den Eiern!?

Ich. ?Gut, und was haben wir davon??

G.:?Nun, wir haben ein wunderbares Druckmittel gegen ihn in der Hand, womit wir ihn zwingen, nach unserer Pfeife zu tanzen und lieber auf sein Verm?gen zu verzichten, als diesen Beweis seiner Untreue ?ffentlich werden zu lassen.?

Ich: ?Das k?nnte ich mir auch denken, aber ob das reicht, ihn aus dem Haus zu treiben??

G.: ?Wohl nicht alleine, Aber h?re den zweiten Teil meines Planes mal an, Martin! Ich lasse meinen Mann die n?chste Woche und danach, wenn er die Einstellungsgespr?che f?hrt, sexuell darben. Er muss richtig frustriert sein. Und wenn wir den Beweis in der Kamera haben, lade ich dich abends in unser Haus ein, du versteckst dich nackt in unserem begehbaren Kleiderschrank im Schlafzimmer, und wenn mein Mann dann mit mir ins Bett steigen will, werde ich ihm eine Show vorspielen und ihn so neugierig machen, dass er sich an einen schweren Stuhl neben dem Bett fesseln l?sst, was angeblich zum neuen Spiel geh?rt. Lass mich nur machen! Ich kennen meinen Alten und wei?, wie ich ihn rumkriege!?

Ich: ?Sagen wir mal, es l?uft alles so, wie vorgesehen. Und was mache dann ich im Kleiderschrank??

G.: ?Ist das so schwer zu erraten? Sobald er gefesselt im Stuhl sitzt, lasse ich dich aus dem Schrank ? splitternackt mit steifem Schwanz! Ihm werden die Augen ?bergehen, wenn er zusehen muss, wie ich f?r dich die Beine spreize und mich von dir durchrammeln lasse und dich anfeuere, mir endlich ein Kind zu zeugen! Ich werde deinen Superschwanz saugen und immer wieder betonen, wie der herrliche Pfahl mich wie noch nie einer zuvor befriedigen kann und er im Vergleich zu dem Zipfelchen meines Mannes wie ein Rolls-Royce zu einem VW-Polo wirkt. Glaub’ mir, er wird vor Wut platzen und mich verlassen wollen!?

Ich: ?Wenn das funktioniert, will ich Maier hei?en! Aber bei einer Scheidung beh?lt er doch sein Verm?gen und speist dich mit einer Abfindung ab ...?

G.: ?Eben nicht, Martin! Laut Ehevertrag verl?sst er ja mich und nicht ich ihn! Und er wird mir meinen Ehebruch nicht nachweisen k?nnen, denn Zeugen au?er dir und mir gibt es ja nicht. Wir aber haben den Beweis seines Ehebruchs auf Kamera, dagegen kommt er nicht an! Deshalb ist es ja so wichtig, dass du diese Kamera so installierst, dass sie wirklich jeden Tag alles aufzeichnet. Ihm wird nichts anderes ?brigbleiben, als der g?tlichen Scheidung zuzustimmen und mir das Haus etc. zu ?berlassen! Was h?ltst du davon, Martin??

Ich war von den Socken! Auf solch eine perfide Idee k?nnte nur eine raffinierte Frau kommen. Und sp?testen dann h?tte ich merken m?ssen, was f?r eine durchtriebene, egoistische und gewissenlose Frau diese Gudrun doch war. Aber wenn man verliebt ist, hat man scheinbar eine rosarote Brille auf! Luzifer, der Oberteufel, kommt oft im Schafspelz daher,

Ich: ?Ich muss dir gestehen, Gudrun, Liebling, raffiniert ausgedacht! Mir steht schon wieder der Riemen durch deine Schilderungen. W?nschte, du w?rest jetzt bei mir, Darling! Nur, was macht dich so sicher, dass er mit einer dieser Schlampen wirklich was treibt??

G.: ??berlasse das ruhig mir! Er hat die Angewohnheit, mich zweimal pro Woche zu pimpern, nach ?blicher Schnellmethode zwar, aber immerhin! Und wenn ich mich zwei Wochen lang ihm verweigere, wird er scharf wie Nachbars Lumpi sein. Aus seinem vorehelichen Leben wei? ich, dass er nur solche fette Trampel vom Lande im Bett gehabt hat. Und die Schlampen, die ich ihm zum Vorstellungsgespr?ch unterjubeln werde, sind so attraktiv gebaut, dass er nicht wird widerstehen k?nnen, wenn er ?geladen’ ist. Und dass sie attraktiv und verf?hrerisch genug sind, daf?r sorge ich, glaub’ mir!?

Ich: ?Gudrun, du machst mich so hei? mit deinen Ideen, dass ich mir gleich einen runterholen muss. Ich kann es kaum erwarten, bis ich wieder mit dir ficken kann. Ich liebe dich, Gudrun.?

G.: ?Ach ja, noch was Wichtiges! Wir d?rfen uns bis zu dem besagte Abend im Kleiderschrank keinesfalls treffen oder unter Umst?nden miteinander gesehen werden, sonst k?nnte irgendwer unseren sch?nen Plan am Ende noch auffliegen lassen!?

Ich: ?Das wird mir echt nicht leicht fallen, Gudrun, aber wenn es zum Gelingen unseres Plans beitr?gt, kann ich es eben noch aushalten. Ich sehe uns beide schon Kind auf Kind zeugen und im Geld schwimmen!?

Frau Dr. M?ller riss mich aus meiner schwelgenden Schilderung:

?Herr Schreiner, ist Ihnen dabei nie der Gedanke gekommen, dass hier etwas nicht stimmt? Dass Sie perfide missbraucht werden sollten?? In Frau Dr. M?llers Stimme lag Verwunderung. Und sie hatte ja Recht, so naiv kann nur ein verliebter Kater sein!

Ich bekam einen roten Kopf und schwieg zu der Frage. Erst als die Psychologin mich aufforderte, doch endlich zum Clou der Geschichte zu kommen, fuhr ich weiter in meinem besch?menden Bericht:

?Die n?chsten zwei Wochen waren wirklich eine harte Zeit f?r mich, und f?r Gudrun wohl auch, nahm ich an. Mein Samendruck kam Bettina zugute. Sie wunderte sich, dass ich sie jede Nacht vier bis f?nf Mal trotz ihrer Schwangerschaft im jetzt f?nften Monat durchrammelte, bis uns die Luft wegblieb. Ich hatte dabei die wildesten Fantasien und fickte im Geiste mit Gudrun in der Dusche, auf dem K?chentisch, dem Sofa sowieso und von hinten ?ber eine Sessellehne gebeugt: Ich jagte ihr meinen Speer bis tief in den Rachen und pumpte ihre Kehle so voll, dass sie kaum noch Luft bekam. Alles probierte ich, aber eben nur in der Fantasie.

Ich besorgte die Kamera, eine winzige, aber sehr teuere Miniaturkamera und mit Weitwinkel und sehr scharfer Bildaufl?sung, Aufnahmedauer sechs Stunden pro Filmkassette. ?Besorgen’ hie? in meinem Falle, dass ich sie aus dem Fundus meiner Televisionsgesellschaft TVL stahl oder, vornehm ausgedr?ckt, ?auslieh’. Ich hatte mir f?r den ?bern?chsten Montag vorsorglich Urlaub genommen, damit mein Diebstahl nicht so schnell ? wenn ?berhaupt ? entdeckt werden w?rde, und wenn unser teuflischer Plan klappte, w?rde ich sowieso nicht mehr zum Job zur?ckkehren, denn dann schwamm ich ja im Geld, wenngleich nur in Gudruns Geld!

Gudrun gab mir die Codekarte und die PIN und beschrieb mir den Weg durchs Geb?ude und das B?ro ihres Gatten bis ins Detail genau. Die Erwartung, eine tolle Frau zu ergattern, mit ihr Kinder zu zeugen und sie aufwachsen zu sehen, dazu noch Geld im ?berfluss und ein pr?chtiges Haus bewohnen zu k?nnen, wischte alle Bedenken beiseite und vers??te mir die Wartezeit auf den Sex mit Gudrun.

Das ?Besorgen? und Installieren der versteckten Kamera war f?r mich kein Problem. Alles lief glatt und ohne Komplikationen. Jede Nacht dieser alles entscheidenden Woche stahl ich mich heimlich in das B?ro des Vizepr?sidenten, tauschte die volle Digitalkassette gegen eine Unbespielte aus und verwahrte sie wie ein Kleinod. Am Wochenende hatte ich f?nf bespielte Kassetten.

Gudrun rief mich an jenem Freitag an und fragte, ob alles glatt verlaufen sei. Ich machte Vollzugsmeldung. Sie bat mich, da ihr Mann bei einer Vorstandsbesprechung in D?sseldorf weilte, doch bei ihr in der Villa vorbeizukommen und die Kassetten mitzubringen. Dabei k?nne sie mir das Haus und das Schlafzimmer zeigen und die Stricke, die sie f?r ihren Mann zum Festbinden besorgt habe. Und weil sie ?ber das Wochenende dem Hauspersonal wegen der Abwesenheit ihres Mannes freigegeben habe, k?nnten wir endlich mal wieder nach Herzenslust in ihrem Bett, im Pool und unter der Dusche ficken.

?Aber,? so sch?rfte sie mir dringlich ein, ?komme ja nicht mit deinem Auto und parke es wom?glich noch direkt vor der Einfahrt zu Villa! Zu leicht k?nnte jemand das Auto sehen und sich die Nummer merken. Nimm ?ffentliche Verkehrmittel oder zur Not ein Taxi bis zur n?chsten Stra?enecke! Versprochen??

?Versprochen,? versicherte ich, ?bin doch auch nicht auf den Kopf gefallen, Gudrun, Liebling!? Ich notierte mir die genaue Adresse und lernte sie sicherheitshalber auswendig.

Ich fuhr tats?chlich mit einem Taxi bis zur Adenauer-Allee, nannte dem Fahrer eine Fantasiehausnummer, stieg an der Ecke aus und ging die rund vierhundert Meter bis zur Villa zu Fu?. Ich achtete darauf, dass mich in der sowieso menschenleeren Stra?e niemand h?tte so nah sehen k?nnen, dass er mich sp?ter mal wiedererkennen k?nnte.

Von der Stra?e bis zum Hauseingang ?ber einen Kiesweg waren es nochmals knappe f?nfzig Meter. Gudrun erwartete mich schon an der Haust?r, lachend, strahlend vor Gl?ck. Kein G?rtner, kein Hausm?dchen, keine K?chin weit und breit.

Gudrun f?hrte mich stolz durch die ganze Villa. Vier Schlafzimmer mit eigenem Bad, eine gut ausgestattete K?che, ein Empfangssalon, ein ger?umiges und mit dunklem Eichenholz vert?feltes Wohnzimmer, eine Bibliothek, allerdings mit ?berwiegend nur Buchr?cken-Attrappen, einen Gymnastikraum im Keller, ein kleines Privatkino mit zw?lf Sitzplatzen, ein Swimmingpool im Garten zwischen gepflegten B?schen und Rasen, drei Garagen und ein Esszimmer. Drei Kammern f?r Butler und Hausangestellte. Beeindruckend! So wohnten also die oberen Zehntausend unsere Stadt! Freudestrahlend ?bergab ich Gudrun die Kassetten. Auf einen Blumenstrau? hatte ich mit Absicht verzichtet, damit, falls mich jemand den Eingang zur Villa betreten s?he, dieser Jemand nicht Verdacht sch?pfte. Und Gudrun war ?ber die Videokassetten mehr erfreut als ?ber f?nf Blumenstr?u?e.

?Die sehe ich mir sp?ter an, sp?testens morgen Vormittag, bevor Gerhard zur?ck ist,? s?uselte sie, ?wichtiger ist mir, mit dir endlich ins Bett zu kommen!?

Wir richteten uns in der K?che ein Schnellgericht aus der Tiefk?hltruhe her und a?en gem?tlich. Ich konnte es kaum noch erwarten, mit Gudrun ins Schlafzimmer zu kommen. Wir stiegen hoch ins Obergeschoss, rissen uns f?rmlich die Kleider vom Leibe, und ich fiel zwischen ihre direkt obsz?n gespreizten Beine, ohne vorherige Dusche, ohne langes Vorspiel, einfach in animalischer Ficklust!

Um eine lange Story nicht ?ber Geb?hr auszuwalzen: Wir fickten, bis uns schwarz vor Augen wurde. Wir fickten unter der Dusche, dann wieder im Bett, sprangen nackt in den Pool, kurz, wie fickten in allen Stellungen, als wollten wir das Kamasutra neu erfinden.

Fast auf dem ?Zahnfleisch? schlich ich mich total fertig aus der s?ndigen Villa, rief mir an der Ecke der Adenauer-Allee ein Taxi und w?re im Taxi vor Ersch?pfung beinahe eingeschlafen und sitzen geblieben, wenn der t?rkische Chauffeur mich nicht geweckt und ums Fahrgeld gebeten h?tte.

Ich fuhr hoch in meine Wohnung, Bettina war schon im Tiefschlaf, und ich legte mich ungeduscht nackt in mein Bett und schlief wie ein Stein.

Auf Bettinas Befragen am n?chsten Mittag machte ich ihr etwas von einem ?Riesenprojekt? des Senders und ?berstunden au?er Haus bis weit nach Mitternacht vor. Deshalb h?tte ich sie nicht mehr wecken wollen. Da ich sonst gew?hnlich kein L?gner war, glaubte sie mir die Geschichte. Arme Bettina!

?Ich f?rchte, Herr Schreiner, wir m?ssen noch eine Stunde dranh?ngen, um zum kl?renden Ende ihrer fast unglaublichen Geschichte zu kommen. Also, dann bis morgen, sagen wir um elf?? ?Sagen wir um elf,? best?tigte ich und verabschiedete mich von der Frau, die mir mittlerweile n?her als mein katholischer Beichtvater stand.

Kapitel 12

Ich steuerte jetzt voll aufs Ziel meiner ?Beichte? los:

?Und am n?chsten Tag war dieser besagte und lang ersehnte Samstag, an dem Gudruns ?Schlappschwanz? von D?sseldorf zur?ckkommen und abends sein blaues Wunder erleben sollte.

Heimlich rief mich Gudrun an: ?Er kommt gegen 17 Uhr am Hauptbahnhof hier an. Komm du h?chstens eine halbe Stunde fr?her, damit du dich im Schrank nicht zu lange langweilen musst. Parke aber nicht in der N?he unseres Hauses, h?rst du? Und ?brigens, die Filmkassetten sind ein voller Erfolg! Von drei der f?nf Nutten hat er sich rumkriegen lassen!? Sie kicherte h?misch.

Ich war so nerv?s beim Fahren, dass ich beinahe die Abzweigung von der Adenauer-Allee verpasst h?tte. Ich fuhr an der Villa vorbei und parkte auf der gegen?berliegenden Stra?enseite circa 200 Meter weiter weg, so dass Gerhard unm?glich mein Auto sehen konnte, wenn er mit seinem 735-er BMW in die Einfahrt zu seiner Villa einfuhr.

Gudrun begr??te mich mit hei?en K?ssen und kniff mir aufreizend in meinen muskul?sen Popo. ?Geh gleich nach oben, Liebster, zieh’ dich nackt aus! Ich habe schon alles vorbereitet.?

Ich betrat mit ihr das Schlafzimmer mit dem riesigen Masterbett. Etwa zwei Meter neben dem Bett stand ein Stuhl mit Armlehnen und hoher R?ckenlehne, alles aus massivem Eichenholz. ?ber den Armlehnen waren ein paar rund zwei Meter lange Stricke lose ?bergeh?ngt. Gegen?ber dem gro?en Bett stand ein videointegrierter Flachbildfernseher.

Gudrun ?ffnete den in die Wand eingebauten Kleiderschrank in Mannsh?he. Die Kleider darin hatte sie so zusammengedr?ngt, dass ich gen?gend Platz zum Stehen hatte. ?Ich mache mal die T?ren zu, damit du probieren kannst, ob du durch den T?rspalt etwas sehen kannst.?

Sie schloss die Doppelt?r, innen wurde es dunkel, und durch den Spalt konnte ich einen Teil des Bettes und den Eichenholzstuhl gut ?berblicken. ?Prima, ich sehe fast alles, was wichtig ist,? sagte ich. Gudrun reichte mir meine Kleider herein und stellte mir noch eine Flasche Cola in den Schrank, damit ich, wie sie s?ffisant bemerkte, doch gen?gend Saft h?tte, um einen pr?chtigen Steifen pr?sentieren zu k?nnen.

Nun galt es zu warten. Erfreulicherweise lie? sie den Gro?bildschirm laufen, so dass ich w?hrend der Warterei etwas Unterhaltung hatte. Da h?rte ich in den Nachrichten, dass in meiner Fernsehanstalt eine teuere Minikamera gestohlen worden sei. Von wem, hatte die Polizei allerdings keine Ahnung. Diese Idioten, feixte ich mir leise in mein F?ustchen.

Die Zeit verging, und dann h?rte ich eine M?nnerstimme aus dem Erdgeschoss heraufdringen. Rund zwanzig Minuten sp?ter betrat ein mittelgro?er, schon etwas beleibter Mann mit starken Geheimratsecken das Schlafzimmer mit Gudrun im Schlepptau.

Gudrun schaltete den Fernseher aus und raspelte S??holz mit ihrem sichtlich ersch?pften Mann: ?Liebling, ich habe mir etwas ausgedacht, nachdem ich dich in den letzten zwei Wochen in der Tat etwas vernachl?ssigt habe. Ich m?chte dir heute eine etwas ausgefallene Sexshow bieten, die dich bestimmt so erregen wird, dass du heute vielleicht zweimal abspritzen und mich endlich schw?ngern kannst. Daf?r aber ist es notwendig, dass du dich dort in den Stuhl setzt und dich pro forma fesseln l?sst, das geh?rt n?mlich unbedingt zu meinem Spiel. Komm zieh dich bis auf die Unterhose aus und setze dich!?

Sie half ihm beim Entkleiden, und arglos setzte sich der Mann von Anfang F?nfzig in den Stuhl.

?Es wird dir bestimmt gefallen, Gerhard, Liebling, schau einfach nur zu und genie?e!?

Mit diesen Worten schlang sie die vier Stricke um den Oberk?rper unter Einbeziehung der R?ckenlehne. Als er dann doch wesentlich behindert war, zog Gudrun mit beruhigenden Worten seine Arme hinter den R?cken, und bevor er es richtig begriff, waren schon ein Paar st?hlerne Polizeihandschellen um seine Handgelenke geklickt. Er sah fragend zu ihr auf und wollte seine Verwunderung artikulieren, Gudrun kam ihm aber zuvor und sagte: ?Keine Angst, mein Liebling, das geh?rt zum Spiel, sonst hat es keinen Reiz. Schau einfach zu!?

Und dann legte die attraktive Gudrun einen Striptease hin, der sogar mich allerhand Beherrschung kostete, nicht aus dem Schrank zu st?rzen und ?ber sie herzufallen. Ich konnte bemerken, dass sich in Gerhards Unterhose ein bescheidenes ?Zelt? bildete. Er hatte wirklich einen mickrigen Penis, der steif allenfalls 12 cm L?nge aufwies.

?Ah, Liebling, binde mich endlich los! Du hast mich so scharf gemacht, dass ich sofort mit dir schlafen will,? rief er in die geile Show hinein.

?Nicht so eilig, Gerhard, jetzt kommt doch erst der Hauptteil der Show!? Und damit rannte die splitternackte Frau zum Wandschrank, riss die T?ren auf und zog mich an meinem wippenden ?Vollmast? lachend aus dem Schrank. Gerhard riss seine Augen weit auf; ihm blieb vor Schreck jedes Wort im Halse stecken.

?Schau mal, Gerhard, du Schlappschwanz, DAS ist ein richtiger M?nnerschwanz!? Sie lie? meinen Priapus los und deutet voller Stolz auf meinen zu einem Riesenspeer angeschwollenen Riemen, als ob es ihr eigenes Produkt w?re.

?So, und jetzt sollst du mal sehen, wie ein echter Mann eine sinnliche Frau richtig befriedigt und besamt! Mit deinem Knabenpimmel geht das ja nicht!? Sie warf sich r?cklings aufs Bett und spreizte einladend die Beine. Ich z?gerte keinen Augenblick und warf mich ungeachtet des nun anhebenden Protestes von Gerhard auf meine Geliebte, drang ungest?m in ihre schon nass-hei?e Fotze ein und legte wie ein Berserker los. Ihre Lustschreie ?bert?nten die w?tenden Proteste ihres ?berrumpelten und hilflos an den Stuhl gefesselten Ehemanns. Das ?Zelt? in seiner Unterhose war zusammengeklappt.

Ich besamte dreimal hintereinander die wilde ?Stute?, die mich als tollen Deckhengst titulierte und immer wieder schrie: ?Ja, Liebster, pumpe mich voll mit deinem reichlichen Sperma, fick’ mir ein Baby, ich will endlich ein Kind von dir!?

Gerhard hatte sein unn?tzes Protestgeschrei aufgegeben und war in seinem Stuhl zusammengesunken wie ein H?uflein Elend. Ich r?kelte mich m?hsam von Hertas schwitzendem Leib hoch. Mein Schwanz gl?nzte vor N?sse und triefte von herabtropfendem Samenschleim.

Da hatte Gudrun eine ganz gemeine Idee: ?Ach Martin, Liebster, halte doch deinen Zuchtbolzen meinem Schlappschwanz von Mann vor sein Sabbermaul. Er soll dir deinen Riemen sauberlecken, damit du mich wieder so toll vollpumpen kannst!?

Mein Verstand hatte l?ngst ausgesetzt. Ich folgte wie in Trance ihrem Vorschlag, ging mit triefendem und halbsteif wippendem Schwanz zu dem im Stuhl gefesselten Mann und hielt ihm meinen Kolben vor den Mund. Verst?rt glotze er auf mein Monstrum, ?ffnete den Mund, der aber zu klein war, um ihm meine Eichel samt Schaft in den Mund zuschieben. Seine Zunge begann zaghaft an meiner Eichel herumzulecken.

Pl?tzlich riss er seinen Mund unerwartet weit auf und nahm die H?lfte meines Schaftes von der Seite her in seinen Mund. Ich dachte schon, jetzt hat er es endlichbegriffen und leckt auch meinen Schwanzschaft sauber, da schrie ich schrill auf.

?Auahh, der Hund hat in meinen Schwanz gebissen!? Ruckartig riss ich meinen Penis zwischen seinen Kiefern heraus und besah mir die blutigen Marken seiner Z?hne. Gudrun eilte herbei und besah sich die Bescherung!

Sie schrie ihren Mann hysterisch an: ?Du Dreckschwein! Dich schmei? ich eigenh?ndig aus meinem Haus hinaus!?

Er kl?ffte b?sartig zur?ck: ?Von wegen dein Haus! Noch geh?rt hier alles mir, du Schlampe, oder hast du das schon vergessen? Ich werde mich von dir Ehebrecherin scheiden lassen und du kriegst keinen m?den Cent!?

?Na, das werden wir erst noch sehen, wer hier der Ehebrecher ist,? geiferte sie zur?ck. ?Ich zeige dir mal was auf dem Bildschirm, dann wirst du vielleicht weniger weit dein freches Maul aufrei?en!? Sie ging hin?ber zum Fernseher und schaltete den Videorecorder mit den von mir gelieferten Kassetten ein.

Ich war ? ehrlich gesagt ? etwas befremdet, dass sie sich zuerst um den Videorecorder k?mmerte, der ihr nicht davonlief, anstatt sich erst mal um meinen blutenden Penis zu k?mmern und Verbandszeug zu holen. Ich dr?ckte ein kleines Kopfkissen auf mein verletztes Glied.

Gerhard wurde sichtlich blass, als die entscheidenden Szenen auf dem Bildschirm sichtbar wurden. Mit drei der engagierten Schlampen hatte er Oralverkehr gehabt. Das war auf dem Video eindeutig zuerkennen. ?Wie Bill Clinton und Monika Lewinsky’, ging es mir durch den Kopf.

?So, immer noch ?berzeugt, dass ich keinen Cent kriege? Wenn ich das dem lokalen Fernsehsender zuspiele, dann kann der ?Herr Vizepr?sident’ einpacken! Und der Scheidungsrichter wird sich freuen, ein eindeutiges, leichtes Urteil zu meinen Gunsten sprechen zu k?nnen. Und jetzt raus hier! Ich kann dich ehebrecherisches Schwein nicht mehr sehen! Martin, wirf den Witz von einem Ehemann aus meinem Haus!?

Meine Blutung war mittlerweile zum Stehen gekommen. Ich zog meine Hosen, die im Kleiderschrank lagen, an, entfesselte den psychisch v?llig erledigten Mann von seinem Stuhl, packte ihn an seiner Unterhose und warf ihm ihn mitsamt seinen Handschellen zur Villa hinaus in den Vorgarten. Seine vornehmen Kleider schleuderte ich dem Halbnackten hinterher.

Dann eilte ich die breite Treppe zum Obergeschoss hoch und fand Gudrun mich schon erwartend nackt auf dem Bett ausgestreckt vor. Aber mit verletztem Schwanz hatte ich keine Lust zum Ficken der gierigen Frau mehr.

Zudem war nach dem Verrauschen meiner sexuellen Ficklust langsam mein Verstand wieder in Gang gekommen. Nicht nur, weil Gudrun die Verletzung meines ?Besten St?cks?, das sie angebliche so sehr begehrte, relativ kalt gelassen hatte, nein, auch dass sie ihren ahnungslosen, eigentlich (im Vergleich zu ihrem Ehebruch mit mir) treuen Ehemann, der ihr ein Luxusleben erm?glichte, so eiskalt und schn?de abservierte, fand ich zumindest bedenklich, wenn nicht suspekt. Aber ich hatte den Stein nun mal mit ins Rollen gebracht, und nun musste ich die Flucht nach vorn antreten nach dem Motto: ?Augen zu und durch!? Und ich verschloss meine Augen vor der Erkenntnis, dass Gudrun eiskalt und berechnend egoistisch war. Eine teuflisch gef?hrliche Frau, wenn sie jemanden hasste!

Es kam sp?ter so, wie Gudrun es vorausgeplant hatte. Gerhard stimmte einer g?tlichen Scheidung zu, um keine ?schmutzige W?sche? vom Scheidungsrichter vorgehalten zu kriegen, und ?berlie? seiner Frau die Villa samt Inventar, den teuren Lancia und ein monatliches Gehalt von achttausend Euro. Er begn?gte sich mit dem Barverm?gen und war froh, dass er seinen Posten als Pr?sident behalten konnte.

Gudrun war happy, und bei mir legten sich meine Zweifel an ihren wahren Absichten  und an meinen Entscheidungen bez?glich meiner Heiratspl?ne mit Bettina. Doch es dauerte nicht lange, bis ich meine Quittung f?r meine optimistische Sorglosigkeit bekam!

*  *  *

Nach Gerhards Vertreibung aus der Villa lie? ich mir Gudrun gegen?ber von meinen innere Zweifeln nichts anmerken und ging am Sonntag nach Hause in mein Apartment, um meine notwendigsten Sachen zusammenzupacken. Bettina hatte sich schon gewundert und Sorgen gemacht, weil ich die ganze Nacht bis zum sp?ten Sonntagmorgen weggeblieben war. Zwar schweren Herzens aber –wie ich glaubte - ohne andere Wahl sah ich mich gezwungen, die Katze aus dem Sack zu lassen, und ich er?ffnete ihr, dass ich eine andere Frau kennen und lieben gelernt h?tte und ich deshalb unsere Verlobung l?sen wolle. Sie bekam einen Heulkrampf, rannte tr?nen?berstr?mt aus dem Apartment und rief mir hinterher, dass sie mich nie mehr sehen wolle. Sie hat ?brigens eine Woche sp?ter eine Fehlgeburt erlitten. Ich k?nnte mich noch heute daf?r umbringen!

Als ich gerade meine notwendigsten und pers?nlichen Sachen zusammenraffte, klingelte es an der T?r. Ich dachte schon, Bettina w?re wieder zur?ckgekommen, und ?ffnete ahnungslos. Da stand die Polizei vor der T?r.

Um es kurz zu machen: Die Staatsgewalt beschuldigte mich, eine teuere Kamera von meinem Arbeitgeber entwendet zu haben. Verdammt, ? das hatte ich ganz vergessen, sie wieder unbemerkt zur?ckzubringen! Ich trat die Flucht nach vorne an und brachte die entwendete Kamera sofort herbei und erkl?rte, ich h?tte sie mir nur kurz mal ausgeliehen, denn ich wollte in meinem beantragten Urlaub einige Tier- und Pflanzenfilme drehen.

Die Polizei nahm die ganze Geschichte ebenso wenig tragisch wie der Schnellrichter und ich, denn ich hatte ja, so glaubte ich fest, eine reiche Geliebte im R?cken. Die eintausenddreihundert Euro Strafe w?rde sie aus ihrer Handtasche f?r mich hinbl?ttern! Ich war doch ihr ?Deckhengst und Liebling’!

Wenn ich nur gewusst h?tte! Sie zahlte zwar die dreizehnhundert Dollar mit saurer Miene, aber was mich h?rter traf, war, dass mich mein Televisionssendender quasi n?tigte, um Schadensersatzforderungen aus dem Weg zu gehen,  ?in beiderseitigem Einvernehmen’ zu k?ndigen. Wie ich erst nach Wochen dahinter kam, hatte mich Gerhard als Rache bei meiner TV-Firma angeschw?rzt. Denn ein Dummkopf war er nicht, und er hatte zwei und zwei zusammengez?hlt, als er mich als Liebhaber seiner Frau erkannt und die fachm?nnisch gefilmten Videos aus seinem B?ro gesehen hatte. Seine Verbindungen gaben ihm die n?tigen Tipps und lie?en ihn zurecht vermuten, dass ich der Urheber dieser ?berwachungsfilme gewesen war. Und die Nachricht ?ber die gestohlene Minivideokamera bei TVL war ja in allen Nachrichtenkan?len zu h?ren gewesen!

?Was soll’s’, dachte ich mir, ?arbeitslos, na und? Ich habe ja eine reiche Freundin, die mich aush?lt, wenn ich sie nur t?chtig ficke und befriedige.’ Vielleicht wird sie mich bald heiraten, sobald die Scheidung von Gerhard rechtkr?ftig abgewickelt war und Gudrun das Verm?gen sicher in ihrem grundbuchamtlichen Besitz hatte.

Und ich zog schon am Montag bei ihr ein, denn meine Wohnung von 52 qm war mir pl?tzlich zu klein geworden, und Bettina war ja auch nicht mehr da. Ich k?ndigte das Apartment zum n?chsten Ersten. Ich hatte doch was Besseres gegen sie ausgetauscht, nicht wahr?

Anfangs lief auch alles pr?chtig, und ich lebte im siebten Himmel. Jeder Nacht jubilierte Gudrun unter meinen unerm?dlichen St??en. Und tags?ber schwammen wir nackt im Pool und, wenn das Hauspersonal frei hatte, fickten wir sogar im Garten wie die Blumenkinder der sechziger ?Flower-power?-Jahre!

So ging es ungef?hr zehn Wochen lang. Mein Schwanz wurde von dem h?ufigen Ficken langsam aber sicher wund, aber Gudrun trieb mich schonungslos an mit der Begr?ndung, sie wolle endlich schwanger werden und ein Kind bekommen.

Ich nahm keine R?cksicht auf meinen schmerzenden Schwanz und bem?hte mich nach Kr?ften. Ich wunderte mich, woher meine schon geschwollenen Hoden die ganze ?So?e? hernahmen, die ich fast literweise in Gudrun hineinpumpte.

Aber Herta wurde und wurde nicht schwanger! Bis ich ihr eines Tages per Zufall auf die Schliche kam: Auf der Suche nach einer Salbe f?r meine wundgefickte Eichel stie? ich pl?tzlich auf eine angebrochene Packung Ovulationshemmer. Der Tag auf der Durchdr?ckfolie stimmte mit dem damaligen Tag ?berein. Ich konnte es lange nicht glauben, und erst als ich tagelang heimlich das t?gliche Schwinden der Pillen kontrollierte, bestand kein Zweifel mehr: Sie nahm sie regelm??ig! Und ich Depp schindete mich Tag f?r Tag, um sie zu besamen und endlich zu schw?ngern! Kein Wunder, dass sie nicht schwanger wurde!

Wollte sie ?berhaupt von mir schwanger werden? Nun ja, wer oder was war ich denn eigentlich? Ein Arbeitsloser, ein vorbestrafter Kleinstkrimineller, ein unverm?gendes Schwein mit noch kreditbelastetem Sportwagen, aber ansonsten nur ein guter Fickhengst! Nur Bettina h?tte mich genommen, wie ich war. Aber die war weg, ?ber alle Berge! Und das zurecht! Geschieht mir Bl?dmann recht!?

Ich wartete auf eine verbale Reaktion der Psychologin, die aber r?usperte sich nur.

?Ich musste mir eingestehen: Ich war einem rauschenden Schwindel aufgesessen. Mir fiel das Sprichwort von der Grube f?r den Anderen ein, in die man selbst hineinf?llt. Wie wahr!

Mein Gott, wie war ich naiv! Ich sch?me mich vor mir selbst! Nur weil sie meine dicke Hosenbeule angeblich so beeindruckt haben will, wie sie behauptete, war Gudrun mir nachgefahren und hatte mich wie eine Prostituierte verf?hrt, obwohl sie wusste, dass ich eine Verlobte hatte und im Begriff war, Vater zu werden..

Es gab einen Riesenkrach mit Gudrun. Ich warf ihr die entdeckten Tatsachen an den Kopf und schrie sie an, sie h?tte mein Leben ruiniert! Mich nur als Mittel zum Zweck missbraucht! Mich wie einen Sexsklaven in ihrem Bett hatte schuften und mir den Schwanz wundficken lassen, nur um ihre gierige Lust zu befriedigen, usw. usw.

Im Eifer des Wortgefechts gab sie in ihrer ma?losen Wut zu, dass sie mich nur dazu benutzt h?tte, um ihren dicken Schlappschwanz von Ehemann loszuwerden und dabei sich sein Verm?gen unter den Nagel zu rei?en. Und sie beleidigte mich noch, indem sie sagte, ich sei ja so gierig auf sie und das Geld gewesen, dass ich mich von ihr so leicht zum Trottel hatte machen lassen.

Diesen Vorwurf hatte ich mir ja noch bieten lassen und ohne Protest geschluckt, aber was sie mir dann er?ffnete, brachte mich zur Wei?glut: Sie gab zu, bewusst mich ausgew?hlt zu haben, weil ich der leibliche Sohn von dem ehebrecherischen Rudolf und der verhassten Alexandra sei, die ihr den potenten Rudolf ausgespannt habe und ihre Ehe mit ihm ruiniert habe. Ich sei das Produkt dieser s?ndigen Verbindung. An Alexandra konnte sie sich nicht mehr r?chen, also h?tte ich herhalten m?ssen....

Dieses Gest?ndnis brachte bei mir das Fass zum ?berlaufen und ich scheuerte ihr eine Backpfeife, dass alle vier Finger als feuerrote Male auf ihrer Wange abgezeichnet waren. Ich entnahm ihrer Handtasche zweitausend Euro und ein paar zerquetschte, st?rmte aus der mir nun verhassten Villa und rief ihr nach: ?Und jetzt kannst du die Bullen rufen und mich anzeigen! Aber ?berlege es dir vorher gr?ndlich, denn wenn du mich vor den Richter zerrst, werde ich ?ber dich und deinen von dir so schm?hlich beschissenen Ehemann Gerhard auspacken! Ich habe ja nichts mehr zu verlieren!?

Aber Irrtum! Denn jetzt bei der Arbeitsagentur stehe ich jetzt bl?de da und kriege wom?glich eine 12-w?chige Sperrfrist, weil ich im ?beidseitigen Einvernehmen’ meinen Job aufgeben habe.

Von Gudrun habe ich ?brigens nie mehr was geh?rt.?

*  *  *

?Das ist ja eine schier unglaubliche Geschichte, Herr Schreiner,? sprach Frau Dr. M?ller kopfsch?ttelnd. ?Sch?n, Sie haben sich reichlich naiv verhalten, aber Sie sind nun mal vom Charakter her ein blau?ugiger Mensch. Sie sind da direkt hineingetorkelt und absichtlich geleimt worden. Ich werde mal mit Herrn Weigelt reden. Da gibt es bestimmt schuldhaftere Kandidaten als Sie, die eine dreimonatige Sperre verdienen!?

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*  *  *

Jetzt, nach fast einem Jahr, habe ich wieder als Kameramann Fu? gefasst. Aber noch heute trauere ich meiner geliebten Bettina nach, die ich wegen einer schn?den, mannstollen, rachs?chtigen und geldgierigen ?Dame? verlassen hatte. Wer wei?, welche Frau mir in der folgenden Zeit wieder ?ber den Weg l?uft, aber diesmal schaue ich genauer hin: keine Verwandten, keine ?tollen? Fickstuten mehr, sondern ehrliche liebenswerte, brave und liebevolle M?dchen!

Ende

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My MIL 8211 My wife Part 4

The first 3 days of having my MIL was exhaustive. In those three days I had fucked her about 20 times. I was tired but not my senses, I was spurred more, I wanted my Mil, wanted to keep drilling her, seeding her. But this was Saturday and my wife would be here anytime. I checked for Lakshmi my MIL, she was with the kid feeding him and she saw me and smiled. I called her for a quickie she said, her daughter could be there any moment. I went over to her, kissed my child and then kissed her on...

Incest
2 years ago
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The Way of WarChapter 30

Inside the hotel lobby all the men were present and Jack came over to see him, “I understand from Bobby I’m to command our Jeep, Boss”. Shaun smiled, “Make sure you bring it back in one piece”. Sue’s patrol gathered around him. “You’re going to be in the landing party then, Boss?” Titch asked. “Yes, me and Cookie. You’ll take your orders from Bobby and Bill, so don’t let me down”. The trucks arrived and they climbed into them. Shaun’s truck had the canopy down, once on board the rear was...

1 year ago
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Mera Pyara Chota Bhai

Mera cousin chota bhai raju wo 19 yrs ka he wo iss saal august me yahi govt college me +3 k lia admissn kia he wo college ki hostel me rahta he. Mene decide kia me use mere sath rakhungj taki mera akelapan dur ho jaye toh mene use november ko lane ka fix kia. 5 november aaya saturday tha me uske hostel jake usse le aayi ghar pahunchte hi hum dono thak ke ek hi bed pe so gaye 6 november ko uska birthday tha. Next day subha hui me uthi dekha 7 am hogaya he to me usse uthaya I utho raju utho toh...

1 year ago
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Getting to know my new family Ch4

This story happened a few months after that eventful weekend my parents were away (as described in Ch 1,2 and 3.) One evening I returned home from work at about 5pm, when I got in my Step-mum Kate was doing some house cleaning she was up a ladder, dusting some cobwebs from the roof and she as wearing a skirt. I caught a quick glimpse of her ass; she was wearing a pair of red lacy panties. My Father had been out of town for the last week on business but was meant to return that night, so Kate...

Incest
1 year ago
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Kumar Apartment Season 2 Part 892 Midnight Call Masti 3 8211 Shobha Ka Threesome

Narrated by Shobha Tushaar aur Naveen hairani se ek dusre ko dekhe aur fir mujhe. Main unke lund ko paas kheechi aur ek dusre se takrati hui khelne lagi. Pata nahi ye unn dono ko pasand aaya ya nahi. Lekin woh majboor the. Mujhe kuch bhi bolkar rok nahi sakte the. Apni hatho mein unke lund ko apas mein ragadkar unhe hila rahi thi. Mujhe do lund ko aise apas mein takrate dekh na jaane kaisi apaar uttejna hone lagi. Unke lund ke muh ko ek dusre se takrakar lund ke sar ko apas mein ragadne...

1 year ago
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Fucked Mature Desi Aunty

This a real story how a lady in the neighborhood was fucked by me. My name is rahul and I am a lover of women and girls. I like married women, bhabhis, aunties and girls with big boobs and good looks.Please reply feedback on Every contact with me will be kept secret . Delhi gals/ bhabhi’s invited … Yeh kahani tab ki hai jab main 12th class mein padta tha. Aur sex ke prati bahut jhukaw tha. Jyadatar mujhe bhabhi aur aunty pasand aate the aur aaj bhi hain. Mere ghar ke bagal mein ek neha naam ki...

2 years ago
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Twisted Twister

My wife Adele and I were married 18 about years ago. Adele is a very attractive brunette with perky C cup breasts and an ass to die for. She has always had a bit of a wild and exhibitionist side to her which she's passed on to our oldest daughter Brittney. Brittney is a senior in high school and on the cheer leading squad. She's always bringing home the other squad members. I swear they all purposely tease or flirt with me when they come over. There's always someone bending over in front of...

2 years ago
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The Bond

Mom was not one to pull punches when she was upset with me. “What were you thinking bringing your girlfriend over here to skinny dip in broad daylight while I am at work? I have four messages from Mrs. Bergman on my phone complaining about your promiscuity.” “But mom...” “No buts. Mrs. Bergman even left a message insinuating that you had an erection and were fondling Kimberly. Mark, you are eighteen years old and should know better. You better not be fucking her in my house.” “But...

1 year ago
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Brothers Adventure

Brother's Adventure----------Kelly has been here for over a week now visiting me. We have been together almost constantly while I work and she seemed to be enjoying herself, but I realized it had to be boring to just sit in the office or follow me around picking up horse manure and stuff in the barn every day. It was a busy morning and I had little time for chit-chat, so I suggested Kelly go out and find one of the farm girl helpers and perhaps try her hand at taking care of horse brushing or...

3 years ago
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Mommy Show Me How

Chapter 1 I am a single mother, and I work a normal 40-hour week as an office manager. While I'm certainly not "poor," I do strive to be extra diligent about doing a good job, and I work very hard for my money. Consequently, I don't really have time to waste in the dating scene. It's not that I don't think about men or have romantic and even sexual thoughts - I do, of course. It's just that, until recently, that part of my life has not really surfaced in the eight years since my last...

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