Bored Bombshell Chapter 2
- 2 years ago
- 30
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Ronaldo
Teil 1
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Schon auf dem von flackernden Pechfackeln beleuchteten unterirdischen Gang hallten Ronaldo die Schreie der Hexe entgegen.
?Arrghhhh niiicht aaaiiieeee!!!? eine dunkle, rauchige Stimme, das konnte nur die Schankdirne Pamela sein, eine der ersten auf der langen Liste der Verd?chtigen.? Eine kribbelnde Erregung erfa?te ihn und kurz tauchte die Szene in der d?steren, verr?ucherten Sch?nke in seinen Gedanken auf: Pamela, umgeben von halb trunkenen Bauern des Dorfes. Sie go? die Kr?ge nach, beugte sich vor, da? sich die stieren Blicke der M?nner in ihren weiten Ausschnitt gruben, der eine ungehinderte Ansicht des tiefen Tales zwischen ihren gro?en, festen Br?sten gew?hrte. Einer der Bauern fuhr mit seiner groben Hand t?tschelnd ?ber die ?ppige Rundung ihres Ges??es. Sie lachte schnippisch, schlug einem der M?nner leicht auf die Wange und war schon am n?chsten Tisch, um sich erneut vorzubeugen und den M?nnern heben dem frischen Bier den Anblick ihrer prallen Weiblichkeit zu g?nnen.
Wenn nicht schon die ?ppige, rote Haarpracht, zusammengebunden zu einem losen Zopf, f?r ihn das untr?gliche Zeichen war, in ihr eine Braut Luzifers vor sich zu haben, ihr schamloses, aufreizendes Gebahren, mit dem sie die M?nner verhexen konnte, war es allemal.
Kein Wunder, da? sie ganz oben auf der Liste stand. Wieder gelangte ein langgezogenes Aufheulen an seine Ohren. Er beschleunigte seine Schritte, denn ganz offensichtlich war Meister Taylor schon bei seiner Arbeit.
?Aarrgghhhhiiiii, ihr Schweeiiiiiine, arrghhh, nehmt das weg!?.
Ronaldo betrat das Verlies und fand seine Vermutung best?tigt. Meister Taylor und seine beiden Schergen Richard und Samuel hatten mit Pamelas Folterung begonnen.
Bevor er seinen Unmut ?u?ern konnte, war Meister Taylor schon zurStelle: ?Ihr habt noch nichts verpa?t, ehrw?rdiger M?nch, wir haben gerade erst angefangen. Ihr verzeiht mir sicher meine Eigenm?chtigkeit, aber nach einer so langen Durststrecke konnten wir uns nicht mehr zur?ckhalten!? Grienend wandte er sich in die Mitte des Verlieses: ?Und dann zum Anfang sofort so eine unversch?mt geile Braut Satans!?
Pamelas Kleider lagen zerfetzt am Boden. Sie war so gut wie nackt, und nur ein kurzes Stofftuch hing an d?nnen Riemen vor ihrer Scham. Ihre Beine waren weit gespreitzt an Holzpfl?cken im Boden gefesselt und ihre Arme hinter ihrem R?cken verdreht zusammen gebunden an einer von der Decke h?ngenden Kette befestigt.
Abrupt straffte Richard die Kette, riss ihre verdrehten Arme hoch, da? sich ihr Oberk?rper ?ber ein hei? dampfendes Kohlenbecken vorbeugte und das Paar ihrer ?ppigen, schneewei?en Br?ste wie reife Melonen ?ber der kokelnden Hitze hin und her baumelte.
Pamela schrie, ri? ihren Kopf hoch und zuckte verzweifelt in ihren Fesseln, was ihre dicken Titten noch heftiger schwingen lie?.
Grinsend stocherte Samuel mit einem langen Eisen in der Glut herum, so da? einzelne Funken aufflogen und sich auf Pamelas prallen Br?sten niederlie?en.
Richard lockerte die Kette wieder, so da? sich Pamela st?hnend wieder aufrichtete:
?Arrgghhhh was hab ich euch getan, ihr verdammten Bastarde, la?t mich sofort gehen!?
Als brutale Antwort straffte Richard die Kette erneut und aufkreischend beugte sich Pamela mit qualvoll verdrehten Armen wieder vor, so da? die Hitze der gl?henden Kohlen erneut am wei?en Fleisch ihrer Titten leckte.
Gierig und ohne Scham verschlangen Ronaldos Augen Pamelas Bl??en, die feste Fleischigkeit ihrer zitternden, gespreitzten Schenkel und das schwei?schimmernde Fleisch ihrer Br?ste, deren nackte, baumelnde F?lle seine unheiligen Sinne kitzelte.
Als Richard erneut die Kette lockerte trat Meister Taylor vor Pamela:
?Nun, mein h?bsches Kind, du bist der Buhlschaft mit Luzifer bezichtigt worden und da wir das Zeichen Satans? bereits an deinem K?rper gefunden haben, bist du als Hexe schon ?berf?hrt. Dein Leugnen n?tzt dir also garnichts und verschlimmert nur deine Lage. Wir wollen von dir nur ein Gest?ndnis und die Namen der anderen Buhlschwestern. Gesteh und erspare dir weitere Folterqualen!?
Pamela sah ihn mit ha?erf?llten Augen an: ?Ihr wi?t genau, da? ich unschuldig bin, ich bin keine Hexe und was ihr gegen mich vorbringt sind alles eure eigenen L?gen und Erfindungen!?
Ronaldo trat neben Meister Taylor: ?Diese Antwort hat dir Luzifer selbst eingegeben. Du solltest uns lieber verraten, wie oft du die Gespielin Satans warst!?
Erneut spannte Richard die Kette, diesmal langsam und stetig. Keuchend beugte sich Pamela vor, bis das Fleisch ihrer baumelnden Titten von der hei?en Glut rot widerschimmerte.
Meister Taylor ri? ihren Kopf an den Haaren hoch: ?Hast du geh?rt Hexe, wir wollen wissen, wie oft dich Luzifer mit seinem hei?en Schwanz begl?ckt hat!?
?Aaaaiiieeyyyy niiiicht arrghhh ihr Schweiiiine , ich bin keine Hexe!!?
Schwei?perlen rollte ?ber ihre baumelnden Br?ste und topften zischend in die hei?e Glut. MeisterTaylor beugte sich zu Ronaldo: ?Ich bef?rchte, da? wir eine sehr widerspenstige Dienerin Luzifers vor uns haben. Ihr seid sicher damit einverstanden, da? wir ihre Folterung versch?rfen!?? Ronaldo nickte und hatte M?he seine Zufriedenheit zu verbergen.
?Setzt die Hexe auf den Balken!? befahl Meister Tayler seinen Schergen, und w?hrend er sich mit Ronaldo ein wenig zur?ckzog sahen sie zu, wie Richard und Samuel Pamelas Fesseln l?sten und sofort ihre Arme an ein grobes, von der hohen Decke herabh?ngendes Seil banden.
Ronaldo sp?rte, wie seine Erregung zunahm, als die beiden Schergen das Seil strafften und Pamelas Arme hochzogen. Sie keuchte und st?hnte und grub ihre Z?hne in ihre vollen, roten Lippen, und? dann mu?te sie sich auf ihre Fu?spitzen heben und konnte es nicht verhindern, da? sie ihren schwerbr?stigen Oberk?rper an ihren gestreckten Armen vorbog.
Richard und Samuel zerrten den klobigen Querbalken aus einer Nische heran. Aus seiner Mitte ragte die Spitze eines rundes Pflockes, der mit Hilfe eines zweiten Pflockes unter dem Balken hochgedreht werden konnte.
Taylors Finger glitten ?ber die Rundung des hochragenden Phallus: ?Damit sch?ne Pamela, werden wir feststellen, wie oft Luzifer dicht bestiegen und Unzucht mitdir getrieben hat!?
Pamelas Augen starrten entsetzt auf das grausige Gestell vor ihr: ?Niiiicht arrggghhhhdas k?nnt ihr nicht, arrghhh bitte nicht, ooohhh Gott, habt Gnade, arrghh ich bin keine Hexe, ich bin unschuldig!!?
Mit brutaler Gewalt strafften die beiden Schergen das Seil. Aufkreischend versteifte sich Pamela, dann verlie?en ihre zuckenden F??e den Boden und mit durchgedr?ckten R?cken und vorstehenden Br?sten hing sie leicht schwingend an ihren Armen.
Richard und Samuel packten Pamelas Beine und w?hrend sie begannen, sie erbarmungslos auszuspreitzen, schob Meister Taylor den Balken vor.
Ronaldo mu?te schlucken, und erregt verfolgte er das Aufb?umen und Zucken der sch?nen Hexe in den F?usten der Schergen, die ihr die fleischigen Schenkel zu einem schamlosen Spagat ?ffneten und daf?r sorgten, da? der Stofffetzen um ihre H?ften den dichten, roten Haarpelz ihrer Scham enth?llte.
Pamelas wildes Kreischen hallte durch das Verlies, als Meister Taylor den aus dem Balken vorragenden Pflock in ihre? rotumflaumte Scham? stie?, w?hrenddessen seine beiden Gehilfen ihre Fu?gelenke mit dicken Stricken an die Enden des Gestells fesselten, so da? sie mit fast waagerecht gespreitzten Schenkel auf dem h?lzernen Balken sa?. Als n?chstes lie? Richard das Seil, da? ihre Arme hochri? so weit nach, da? sie sich nicht mehr hochziehen konnte und ihre Arme dennoch ?ber ihrem Kopf gefesselt blieben.
Heulend und wild zuckend bog sie sich hin und her, ihre Titten wogten und die Muskeln ihrer klaffenden Schenkel verkrampften sich vor verzweifelter Angstrengung, dem Pflock in ihrer Scham zu entgehen. Schon aber war Richard hinter sie getreten, hatten den Pflock unter dem Balken gepackt und begann den sch?ndlichen Phallus langsam aber unerbittlich hoch zu drehen.
Pamela versteifte sich und ihre ausgespreitzten Schenkel vibrierten.
?Aaarrgghhhh niiiiicht mehr arrghhh ihr Schweiiiiiine, arrghh h?rt auf ihr Bestien, nicht mehr, Gnaaaaade!!?
Unger?hrt aber drehte Richard den Phallus weiter, tiefer und tiefer in ihre Scham. Ihr Kopf sank heulend in den Nacken, sie jappste nach Luft, ihre hochgefesselten Arme zuckten und Schwei? bedeckte ihren gefolterten, nackten Leib.
Meister Taylor trat vor,? zog ihren Kopf zwischen ihren Armen vor: ?Willst du uns jetzt verraten, wie oft Lucifer dich bestiegen hat??
?Arrghhhhh ich kann nicht, la?t mich, ich bin unschuldig!? Sie heulte, schluchzte verzweifelt auf. Schwei?perlen glitzerten auf ihrer Stirn und in den r?tlich schimmernden Haarb?scheln ihrer Achselhaare.
Richard hatte den Phallus bis zum Angschlag hochgedreht, packte von hinten an ihre dicken, baumelnden Br?ste und w?hrend er ihr ?ppiges, festes Fleisch unter Ronaldos neidischen und gierigen blicken begann zu kneten, zu rollen und zu kneifen, fl?sterte er zischend in ihr Ohr:
?Warte nur ab, du geile Satanshure, und bleibe nur verstockt und st?rrisch, es wird mir ein besonderes Vergn?gen bereiten deine geilen Titten zu foltern und deine Nippel mit hei?en Zangen zu zerfleischen.!?
Taylor wandte sich an Ronaldo: ?Ihr seht, wie leicht der h?lzerne Schwanz seinen Weg in die s?ndige ?ffnung der Hexe gefunden hat, ein untr?gliches Zeichen daf?r, da? sie oft und ausdauernd den Beischlaf mit dem F?rst der Finsternis vollzogen hat.? Er drehte sich wieder zur winselnden Pamela: ?Gesteh endlich Hexe, oder wir beginnen ernsthaft mit deiner Folterung!?
Keuchend sch?ttelte Pamela den Kopf: ?Ich bin unschuldig, arrgghhh ich bin keine Hexe, bei allen Heilligen, ihr m??t mir glauben!?
Meister Taylor nickte seine beiden Schergen zu: ?Auf die Leiter mit ihr, und peitscht sie als erstes ordentlich durch!?? Dann nahm er Ronaldo zur Seite: ?Seht her, ehrw?rdiger M?nch, diese Liste habe ich vom Grafen bekommen, mehr als ein Dutzend Namen von verd?chtigen Hexen, f?r den Anfang sicher nicht schlecht, aber ihr wi?t so gut wie ich, worauf es ankommt.? Ronaldo nickte bed?chtig und blinzelte ihn fragend an: ?So eine kleine Schankdirne n?tzt uns nicht viel!? fuhr Meister Taylor fort, ?aber hier, die beiden T?chter des j?dischen Kaufmanns,? Ruth und Judith , stehen auch auf der Liste und da ist was zu holen f?r uns und ich denke, da? sie uns? auch noch ganz andere Namen preisgeben werden, wenn wir sie ordentlich befragen!?
Ronaldo nickte zustimmend: ?Meinen Segen habt ihr, Meister Taylor. M?gde und Schankdirnen sind nur die einfachen Dienerinnen Lucifers, wir aber m?ssen die Oberhexen in unsere Gewalt bringen und daf?r sollte uns jedes Mittel recht sein!?
?Aaaaaiiiiiieeyyyy!!!!? Das satte Klatschen einer Peitsche gefolgt von einem gellenden Aufschrei Pamelas nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch. Splitternackt hing Pamela an der klobigen schr?g gegen die Wand gelehnten Leiter. Samuel und Richard hatten sie so an die Balken gebunden, da? sie sich unter der Marter gen?gend winden und aufb?umen konnte, gleichzeitig aber keinen Halt finden konnte und mit ihrem ganzen Gewicht in den einschneidenden Fesseln hing.
Schr?g vor ihr stand Richard, die lange, dunkle Peitsche in der Faust mit gierigem Blick den nackten, verrenkten Leib der Gefolterten taxierend:
?Willst du jetzt gestehen!??
Winselnd keuchte Pamela: ?Aaargghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe!?
?Dann nimm das f?r dein geilen Kuheuter!?
Weit holte er aus und der schwarze, breite Riemen der Peitsche klatschte mit voller Wucht quer unterhalb der breiten, dunklen Warzen ?ber die ?ppigen Fleischkugeln ihrer Br?ste.
?Aaaaaaiiieeyyy niiiiiciht arggh bitte niiiiicht!!!? Ihre kr?ftigen Schenkel versteifend, b?umte sich Pamela auf der knarrenden Leiter hoch und erf?llte damit doch nur die Absicht ihrer erbarmungslosen Peiniger, die sich am Anblick ihrer verzweifelten und sinnlosen Verrenkungen erg?tzten.
?Gesteh Hexe!?
?Aaaarrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrgghhh!!?
?Du scheinst Gefallen daran zu finden, wenn die Peitsche deine dicken Titten k??t!? Wieder holte Richard aus und hieb den bei?enden Riemen von unten in ihre vorstehenden Br?ste, da? ihr weiches, pralles Fleisch wackelte und wippte.
?Ooouuuhhhhh ihr Schweiiiiine arrghhh h?rt auf!!? Pamela heulte und schrie unter den klatschenden Peitschenhieben. Ihr Kopf flog hin undher und Schwei? gl?nzte auf ihrem Fleisch.
?Gesteh deine s?ndige Buhlschaft mit Lucifer! Wie oft hast du seinen hei?en Schwanz gesp?rt??
?Aaaarghhh, ich wei? nichts , ich bin unschldig du Bastard!?
Richard grinste h?hnisch: ?Wir werden dir schon noch die Zunge l?sen, geile Hexensau!? Diesmal hieb er? die Peitsche von unten zwischen ihre ?ppigen Schenkel, da? sich der lederne Riemen tief in ihre nackte Scham biss.
Schrill und frenetisch kreischte Pamela auf, zerrte wild an ihren Fesseln und warf ihren geschundenen Leib auf den h?lzernen Sprossen der Leiter hin und her. Ein Dutzend mal noch biss die Peitsche in ihr Fleisch bis sie pl?tzlich ohnm?chtig zusammensank.
Meister Taylor schnaufte ver?chtlich und wandte sich an Ronaldo: ? Diese Hexen werden so leicht ohnm?chtig, auch das nur eine Finte ihres teuflischen Buhlen, der sie ganz in seiner Gewalt hat und sie nur der Folter entziehen will. Bei mir wird er damit kein Gl?ck haben!? und er nickte seinen Schergen zu, die zu wissen schienen, was als n?chstes zu tun war.
Sie nahmen die Ohnm?chtige von der Leiter, schleppten sie zu einem groben Holzpfahl, an den sie r?cklings mit hochgereckten Armen so gefesselt wurde, da? sie trotz ihrer Bewu?tlosigkeit fast aufrecht stand. Beide Gehilfen machten sich an den schweren Br?sten Pamelas zu schaffen, umschn?rten ihre Nippel mit d?nnen ledernen Riemen und banden diese an einen von der Decke baumelnden Pflock.
Da sie immer noch ohnm?chtig war, ?bergossen sie ihren nackten K?rper mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.
Meister Taylor trat wieder zu ihr, kniff in ihren runden Bauch:
?Da bist du ja wieder, Hexe, hast wohl gedacht, wir w?ren fertig mit dir! Willst du jetzt gestehen, oder willst du wissen, welche Qualen wir noch f?r dich bereit halten??
Pamelas Kopf rollte st?hnend hin und her:
Ich? kann doch nichts gestehen, arrghhh ihr m??t mir glauben, ich bin keine Hexe!!?
Meister Taylor trat wieder zur?ck: ?Langsam machst du micht b?se, Hexe, so jung und so sch?n und dann so fest in den Krallen Lucifers. Du zwingst mich, deine Folter zu versch?rfen!? und er nickte? den Schergen zu: ?Fangt an!?
Samuel zog an einem Seil den baumelnden Holzfplock langsam hoch. Die Riemen an Pamelas Nippeln strafften sich und begannen die schweren, nackten Titten der Gefolterten zu strecken. Pamela heulte auf, ihre Augen weiteten sich entsetzt und hingen an ihren hochgespannten Br?sten, deren pralle Nippel von Lederriemen qualvoll abgeschn?rt, dunkelrot angelaufen waren.
Samuel zog teuflisch grinsen weiter an dem Seil, geno? den Anblick der gestreckten Titten, die unter der wachsenden Spannung zitternd vor Wasser und Schwei? gl?nzten. Pamelas Oberk?rper bog sich vor, schon waren ihre Arme nach hinten verrenkt und sie hatte sich auf die Fu?spitzen gehoben.
?Aaaaarrgghhh niiiiicht? bitte niiiicht fester Gnaaade arrgghhh!!!?
An das Ende des Seils h?ngte Richard ein grobes Gewicht, da? die Gefolterte in der grausam gestreckten Haltung belie?. Meister Taylor zwickte in ihre abgeschn?rten Nippel:
?Wie gef?llt dir das, Hexe, hast du uns jetzt was zu sagen?!?
Aufschluchzend mit geweiteten Augen sch?ttelte Pamela nur den Kopf.
Ronaldo sp?rte eine dumpfe Hitze in sich aufsteigen. Der Anblick der sch?nen Gefolterten trieb ihm? den Schwei? auf die Stirn. Ihre f?llige Nacktheit, zitternd, verrenkt und gestreckt, feucht gl?nzend und v?llig wehrlos ausgeliefert ihren gnadenlosen Peinigern, warum blieb sie so st?rrisch, warum wollte sie nicht gestehen!?
Mit einem brennenden Holzspan trat Samuel vor. Meister Taylor grinste h?misch:
?Sie kann es kaum erwarten, bis du ihr die geilen Titten anw?rmst!?
Samuel fuhr mit dem brennenden Span unter Pamelas gestrecktes Titten. Die flackernde Hitze leckte an ihrem nackten, schwei?feuchten Fleisch. Pamela heulte auf:
?Aaaiieee niiicht bitte nicht oh Gott, Gnaaade arrghhh!!?
Ihr Kopf sank weiter zur?ck in ihren Nacken und ihre Schreie ?berschlugen sich, als die kleine Flamme an ihren eingeschn?rten Nippeln z?ngelte.
In der Zwischenzeit hatte sich Richard mit einer Kelle hei? dampfenden ?ls? neben die Gefolterte gestellt und als Samuels Holzspan verl?schte, tr?ufelte er? langsam die dampfende Fl?ssigkeit ?ber den Ansatz der Furche ihrer ?ppigen Hinterbacken. Pamelas frenetisches Kreischen gellte durch das Verlies, als das ?l zwischen ihre vibrierenden Arschbacken flo?. Ihr Kopf flog zuckend hin und her und sie ri? so wild an ihren Fesseln, da? ihre Gelenke von den groben Stricken blutig gescheuert wurden.
Einen kurzen Augenblick war Meister Taylor der Meinung, da? diese Qualen Pamela zum Sprechen zwingen w?rden. Aber er hatte sich geirrt. Halb ohnm?chtig stammelte sie immer wieder ihre Unschuld heraus und versetzt ihn in dumpfe Wut. Er befahl seinen Schergen, sie in eine der h?hlenartigen Nischen zu bringen.
Ronaldo folgte ihnen neugierig und er sah im flackernden Schein der Fackeln ein aus runden Balken gefertigtes Kreuz.
Meister Taylor nahm ihn zur Seite: ?Ihr habt sicher nichts dagegen, aber ein Kreuz ist nun einmal ein vorz?gliches Mittel f?r die Folterung und vielleicht zeigt es ja auch Wirkung bei dieser verstockten Dienerin Luzifers.?
Ronaldo setzte eine bedenkliche Mine auf: ?Ihr wi?t, Meister Taylor, es wird h?heren Ortes nicht gerne gesehen, aber ich stimme euch zu, da? bei der unglaublichen Verstocktheit dieser Hexe auch die sch?rfsten Torturen angewandt werden m?ssen um sie aus den Krallen Satans zu befreien!?
So hatte er nach au?en die Form gewahrt, in seinem tiefsten Innern aber gierte er mit unb?ndigem Verlangen danach, zu sehen, wie die Schergen Pamela ans Kreuz h?ngen w?rden.
Ende Teil 1???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? weru04
Ronaldo
Teil 1
?????????????????????????????????????????????????????????????????????
-1-
Schon auf dem von flackernden Pechfackeln
beleuchteten unterirdischen Gang hallten Ronaldo die Schreie der Hexe entgegen.
?Arrghhhh niiicht
aaaiiieeee!!!? eine dunkle, rauchige Stimme, das konnte nur die Schankdirne
Pamela sein, eine der ersten auf der langen Liste der Verd?chtigen.? Eine kribbelnde Erregung
erfa?te ihn und kurz tauchte die Szene in der d?steren, verr?ucherten Sch?nke
in seinen Gedanken auf: Pamela, umgeben von halb trunkenen Bauern des Dorfes.
Sie go? die Kr?ge nach, beugte sich vor, da? sich die stieren Blicke der M?nner
in ihren weiten Ausschnitt gruben, der eine ungehinderte Ansicht des tiefen
Tales zwischen ihren gro?en, festen Br?sten gew?hrte. Einer der Bauern fuhr mit
seiner groben Hand t?tschelnd ?ber die ?ppige Rundung ihres Ges??es. Sie lachte
schnippisch, schlug einem der M?nner leicht auf die Wange und war schon am
n?chsten Tisch, um sich erneut vorzubeugen und den M?nnern heben dem frischen
Bier den Anblick ihrer prallen Weiblichkeit zu g?nnen.
Wenn nicht schon die ?ppige, rote Haarpracht,
zusammengebunden zu einem losen Zopf, f?r ihn das untr?gliche Zeichen war, in
ihr eine Braut Luzifers vor sich zu haben, ihr schamloses, aufreizendes Gebahren,
mit dem sie die M?nner verhexen konnte, war es allemal.
Kein Wunder, da? sie ganz oben auf der Liste
stand. Wieder gelangte ein langgezogenes Aufheulen an seine
Ohren. Er beschleunigte seine Schritte, denn ganz offensichtlich war
Meister
?Aarrgghhhhiiiii, ihr Schweeiiiiiine, arrghhh,
nehmt das weg!?.
Ronaldo betrat das Verlies und fand seine
Vermutung best?tigt. Meister
Bevor er seinen Unmut ?u?ern konnte, war Meister
Pamelas Kleider lagen zerfetzt am Boden. Sie war
so gut wie nackt, und nur ein kurzes Stofftuch hing an
d?nnen Riemen vor ihrer Scham. Ihre Beine waren weit gespreitzt an Holzpfl?cken im Boden gefesselt und ihre Arme hinter
ihrem R?cken verdreht zusammen gebunden an einer von der Decke h?ngenden Kette
befestigt.
Abrupt straffte Richard die Kette, riss ihre
verdrehten Arme hoch, da? sich ihr Oberk?rper ?ber ein hei? dampfendes
Kohlenbecken vorbeugte und das Paar ihrer ?ppigen, schneewei?en Br?ste wie
reife Melonen ?ber der kokelnden Hitze hin und her baumelte.
Pamela schrie, ri? ihren Kopf hoch
und zuckte verzweifelt in ihren Fesseln, was ihre dicken Titten noch heftiger
schwingen lie?.
Grinsend stocherte Samuel mit einem langen Eisen
in der Glut herum, so da? einzelne Funken aufflogen und sich auf Pamelas prallen Br?sten niederlie?en.
Richard lockerte die Kette wieder, so da? sich
Pamela st?hnend wieder aufrichtete:
?Arrgghhhh was hab ich euch getan, ihr verdammten
Bastarde, la?t
Als brutale Antwort straffte Richard die Kette
erneut und aufkreischend beugte sich Pamela mit qualvoll verdrehten Armen wieder
vor, so da? die Hitze der gl?henden Kohlen erneut am wei?en Fleisch ihrer
Titten leckte.
Gierig und ohne Scham verschlangen Ronaldos Augen
Pamelas Bl??en, die feste Fleischigkeit ihrer zitternden, gespreitzten Schenkel
und das schwei?schimmernde Fleisch ihrer Br?ste, deren nackte, baumelnde F?lle
seine unheiligen Sinne kitzelte.
Als Richard erneut die Kette lockerte trat Meister
?Nun, mein h?bsches Kind, du bist der Buhlschaft
mit Luzifer bezichtigt worden und da wir das Zeichen Satans? bereits an deinem K?rper gefunden haben, bist
du als Hexe schon ?berf?hrt. Dein Leugnen n?tzt dir also
garnichts und verschlimmert nur deine Lage. Wir wollen von dir nur ein
Gest?ndnis und die Namen der anderen Buhlschwestern. Gesteh
und erspare dir weitere Folterqualen!?
Pamela sah ihn mit ha?erf?llten Augen an: ?Ihr
wi?t genau, da? ich unschuldig bin, ich bin keine Hexe und was ihr gegen
Ronaldo trat neben Meister
Erneut spannte Richard die Kette, diesmal langsam
und stetig. Keuchend beugte sich Pamela vor, bis das
Fleisch ihrer baumelnden Titten von der hei?en Glut rot widerschimmerte.
Meister
?Aaaaiiieeyyyy niiiicht arrghhh ihr Schweiiiine , ich bin keine Hexe!!?
Schwei?perlen rollte
?ber ihre baumelnden Br?ste und topften zischend in die hei?e Glut. MeisterTaylor beugte
sich zu Ronaldo: ?Ich bef?rchte, da? wir eine sehr widerspenstige Dienerin
Luzifers vor uns haben. Ihr seid sicher damit einverstanden,
da? wir ihre Folterung versch?rfen!?? Ronaldo nickte und hatte M?he
seine Zufriedenheit zu verbergen.
?Setzt die Hexe auf den
Balken!? befahl Meister Tayler seinen Schergen, und w?hrend er sich mit Ronaldo
ein wenig zur?ckzog sahen sie zu, wie Richard und Samuel Pamelas Fesseln l?sten
und sofort ihre Arme an ein grobes, von der hohen Decke herabh?ngendes Seil
banden.
Ronaldo sp?rte, wie seine Erregung zunahm, als die beiden Schergen das Seil strafften und Pamelas Arme
hochzogen. Sie keuchte und st?hnte und grub ihre Z?hne in ihre vollen, roten
Lippen, und? dann mu?te sie sich auf ihre
Fu?spitzen heben und konnte es nicht verhindern, da? sie ihren schwerbr?stigen
Oberk?rper an ihren gestreckten Armen vorbog.
Richard und Samuel
zerrten den klobigen Querbalken aus einer Nische heran. Aus seiner Mitte ragte
die Spitze eines rundes Pflockes, der mit Hilfe eines zweiten Pflockes unter
dem Balken hochgedreht werden konnte.
Pamelas Augen starrten entsetzt auf das grausige
Gestell vor ihr: ?Niiiicht arrggghhhhdas k?nnt ihr nicht, arrghhh bitte nicht,
ooohhh Gott, habt Gnade, arrghh ich bin keine Hexe, ich bin unschuldig!!?
Mit brutaler Gewalt strafften die beiden Schergen
das Seil. Aufkreischend versteifte sich Pamela, dann verlie?en ihre zuckenden
F??e den Boden und mit durchgedr?ckten R?cken und vorstehenden Br?sten hing sie
leicht schwingend an ihren Armen.
Richard und Samuel packten Pamelas Beine und
w?hrend sie begannen, sie erbarmungslos auszuspreitzen, schob Meister Taylor
den Balken vor.
Ronaldo mu?te schlucken, und erregt verfolgte er
das Aufb?umen und Zucken der sch?nen Hexe in den F?usten der Schergen, die ihr
die fleischigen Schenkel zu einem schamlosen Spagat ?ffneten und daf?r sorgten,
da? der Stofffetzen um ihre H?ften den dichten, roten Haarpelz ihrer Scham
enth?llte.
Pamelas wildes Kreischen hallte durch das Verlies,
als Meister Taylor den aus dem Balken vorragenden Pflock in ihre? rotumflaumte Scham? stie?, w?hrenddessen seine beiden Gehilfen
ihre Fu?gelenke mit dicken Stricken an die Enden des Gestells fesselten, so da?
sie mit fast waagerecht gespreitzten Schenkel auf dem h?lzernen Balken sa?. Als
n?chstes lie? Richard das Seil, da? ihre Arme hochri? so weit nach, da? sie
sich nicht mehr hochziehen konnte und ihre Arme dennoch ?ber ihrem Kopf
gefesselt blieben.
Heulend und wild zuckend bog sie sich hin und her,
ihre Titten wogten und die Muskeln ihrer klaffenden Schenkel verkrampften sich
vor verzweifelter Angstrengung, dem Pflock in ihrer Scham zu entgehen. Schon
aber war Richard hinter sie getreten, hatten den Pflock unter dem Balken
gepackt und begann den sch?ndlichen Phallus langsam aber unerbittlich hoch zu drehen.
Pamela versteifte sich
und ihre ausgespreitzten Schenkel vibrierten.
?Aaarrgghhhh niiiiicht
mehr arrghhh ihr Schweiiiiiine, arrghh h?rt auf ihr Bestien, nicht mehr,
Gnaaaaade!!?
Unger?hrt aber drehte Richard den Phallus weiter,
tiefer und tiefer in ihre Scham. Ihr Kopf sank heulend in den Nacken, sie
jappste nach Luft, ihre hochgefesselten Arme zuckten und Schwei? bedeckte ihren
gefolterten, nackten Leib.
Meister
?Arrghhhhh ich kann nicht, la?t mich,
ich bin unschuldig!? Sie heulte, schluchzte verzweifelt auf. Schwei?perlen
glitzerten auf ihrer Stirn und in den r?tlich schimmernden Haarb?scheln ihrer
Achselhaare.
Richard hatte den Phallus bis zum Angschlag
hochgedreht, packte von hinten an ihre dicken, baumelnden Br?ste und w?hrend er
ihr ?ppiges, festes Fleisch unter Ronaldos neidischen und gierigen blicken
begann zu kneten, zu rollen und zu kneifen, fl?sterte er zischend in ihr Ohr:
?Warte nur ab, du geile Satanshure, und bleibe nur
verstockt und st?rrisch, es wird mir ein besonderes Vergn?gen bereiten deine
geilen Titten zu foltern und deine Nippel mit hei?en Zangen zu zerfleischen.!?
Taylor wandte sich an Ronaldo: ?Ihr seht, wie
leicht der h?lzerne Schwanz seinen Weg in die s?ndige ?ffnung der Hexe gefunden
hat, ein untr?gliches Zeichen daf?r, da? sie oft und ausdauernd den Beischlaf
mit dem F?rst der Finsternis vollzogen hat.? Er drehte sich wieder zur winselnden
Pamela: ?Gesteh endlich Hexe, oder wir beginnen ernsthaft mit deiner
Folterung!?
Keuchend sch?ttelte Pamela den Kopf: ?Ich bin
unschuldig, arrgghhh ich bin keine Hexe, bei allen
Heilligen, ihr m??t mir glauben!?
Meister
Ronaldo nickte zustimmend: ?Meinen Segen habt ihr,
Meister
?Aaaaaiiiiiieeyyyy!!!!? Das satte Klatschen
einer Peitsche gefolgt von einem gellenden Aufschrei Pamelas
nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch. Splitternackt hing Pamela an der klobigen schr?g gegen die Wand gelehnten Leiter.
Samuel und Richard hatten sie so an die Balken gebunden, da? sie sich unter der
Marter gen?gend winden und aufb?umen konnte, gleichzeitig aber keinen Halt
finden konnte und mit ihrem ganzen Gewicht in den einschneidenden Fesseln hing.
Schr?g vor ihr stand Richard, die lange, dunkle Peitsche in der Faust mit gierigem Blick den
nackten, verrenkten Leib der Gefolterten taxierend:
?Willst du jetzt
gestehen!??
Winselnd keuchte Pamela: ?Aaargghh ich bin
unschuldig, ich bin keine Hexe!?
?Dann nimm das f?r dein
geilen Kuheuter!?
Weit holte er aus und der schwarze, breite Riemen
der Peitsche klatschte mit voller Wucht quer unterhalb der breiten, dunklen
Warzen ?ber die ?ppigen Fleischkugeln ihrer Br?ste.
?Aaaaaaiiieeyyy
niiiiiciht arggh bitte niiiiicht!!!? Ihre kr?ftigen Schenkel versteifend, b?umte sich
Pamela auf der knarrenden Leiter hoch und erf?llte
damit doch nur die Absicht ihrer erbarmungslosen Peiniger, die sich am Anblick
ihrer verzweifelten und sinnlosen Verrenkungen erg?tzten.
?Gesteh Hexe!?
?Aaaarrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig,
ich bin keine Hexe, arrgghhh!!?
?Du scheinst Gefallen daran zu finden, wenn die
Peitsche deine dicken Titten k??t!? Wieder holte Richard aus und hieb den
bei?enden Riemen von unten in ihre vorstehenden Br?ste, da? ihr weiches,
pralles Fleisch wackelte und wippte.
?Ooouuuhhhhh ihr
Schweiiiiine arrghhh h?rt auf!!? Pamela heulte und schrie unter
den klatschenden Peitschenhieben. Ihr Kopf flog
hin undher und Schwei? gl?nzte auf ihrem Fleisch.
?Gesteh deine s?ndige
Buhlschaft mit Lucifer!
Wie oft hast du seinen hei?en Schwanz gesp?rt??
?Aaaarghhh, ich wei? nichts ,
ich bin unschldig du Bastard!?
Richard grinste h?hnisch: ?Wir werden dir schon
noch die Zunge l?sen, geile Hexensau!? Diesmal hieb er? die Peitsche von unten zwischen ihre
?ppigen Schenkel, da? sich der lederne Riemen tief in ihre nackte Scham biss.
Schrill und frenetisch kreischte Pamela auf,
zerrte wild an ihren Fesseln und warf ihren geschundenen Leib auf den h?lzernen
Sprossen der Leiter hin und her. Ein Dutzend mal noch biss die Peitsche in ihr
Fleisch bis sie pl?tzlich ohnm?chtig zusammensank.
Meister Taylor schnaufte ver?chtlich und wandte
sich an Ronaldo: ? Diese Hexen werden so leicht ohnm?chtig, auch das nur eine
Finte ihres teuflischen Buhlen, der sie ganz in seiner Gewalt hat und sie nur
der Folter entziehen will. Bei mir wird er damit kein Gl?ck haben!? und er
nickte seinen Schergen zu, die zu wissen schienen, was als
n?chstes zu tun war.
Sie nahmen die Ohnm?chtige von der Leiter,
schleppten sie zu einem groben Holzpfahl, an den sie r?cklings mit
hochgereckten Armen so gefesselt wurde, da? sie trotz ihrer Bewu?tlosigkeit
fast aufrecht stand. Beide Gehilfen machten sich an den schweren Br?sten
Pamelas zu schaffen, umschn?rten ihre Nippel mit d?nnen ledernen Riemen und
banden diese an einen von der Decke baumelnden Pflock.
Da sie immer noch ohnm?chtig war, ?bergossen sie
ihren nackten K?rper mit kaltem Wasser, bis sie
winselnd wieder zu sich kam.
Meister
?Da bist du ja wieder,
Hexe, hast wohl gedacht, wir w?ren fertig mit dir! Willst du jetzt gestehen, oder willst du wissen, welche Qualen wir noch f?r dich
bereit halten??
Pamelas Kopf rollte st?hnend hin und her:
Ich? kann doch nichts gestehen, arrghhh ihr m??t mir
glauben, ich bin keine Hexe!!?
Meister
Samuel zog an einem Seil den baumelnden Holzfplock
langsam hoch. Die Riemen an
Pamelas Nippeln strafften sich und begannen die schweren, nackten Titten der
Gefolterten zu strecken. Pamela heulte auf, ihre Augen weiteten sich entsetzt
und hingen an ihren hochgespannten Br?sten, deren pralle Nippel von Lederriemen
qualvoll abgeschn?rt, dunkelrot angelaufen waren.
Samuel zog teuflisch grinsen weiter an dem Seil,
geno? den Anblick der gestreckten Titten, die unter
der wachsenden Spannung zitternd vor Wasser und Schwei? gl?nzten. Pamelas
Oberk?rper bog sich vor, schon waren ihre Arme nach hinten verrenkt und sie
hatte sich auf die Fu?spitzen gehoben.
?Aaaaarrgghhh niiiiicht? bitte niiiicht fester Gnaaade
arrgghhh!!!?
An das Ende des Seils
h?ngte Richard ein grobes Gewicht, da? die Gefolterte in der grausam
gestreckten Haltung belie?. Meister
?Wie gef?llt dir das, Hexe, hast du uns jetzt was zu sagen?!?
Aufschluchzend mit geweiteten Augen sch?ttelte
Pamela nur den Kopf.
Ronaldo sp?rte eine
dumpfe Hitze in sich aufsteigen. Der Anblick der sch?nen Gefolterten trieb ihm? den Schwei? auf
die Stirn. Ihre f?llige Nacktheit, zitternd, verrenkt und gestreckt, feucht
gl?nzend und v?llig wehrlos ausgeliefert ihren gnadenlosen Peinigern, warum
blieb sie so st?rrisch, warum wollte sie nicht gestehen!?
Mit einem brennenden Holzspan
trat Samuel vor.
Meister
?Sie kann es kaum erwarten, bis du ihr die geilen
Titten anw?rmst!?
Samuel fuhr mit dem
brennenden Span unter Pamelas gestrecktes Titten. Die flackernde Hitze
leckte an ihrem nackten, schwei?feuchten Fleisch. Pamela heulte auf:
?Aaaiieee niiicht bitte nicht oh Gott, Gnaaade
arrghhh!!?
Ihr Kopf sank weiter zur?ck in ihren Nacken und
ihre Schreie ?berschlugen sich, als die kleine Flamme
an ihren eingeschn?rten Nippeln z?ngelte.
In der Zwischenzeit hatte sich Richard mit einer
Kelle hei? dampfenden ?ls?
neben die Gefolterte gestellt und als Samuels Holzspan
verl?schte, tr?ufelte er? langsam die
dampfende Fl?ssigkeit ?ber den Ansatz der Furche ihrer ?ppigen Hinterbacken.
Pamelas frenetisches Kreischen gellte durch das Verlies, als
das ?l zwischen ihre vibrierenden Arschbacken flo?. Ihr Kopf
flog zuckend hin und her und sie ri? so wild an ihren Fesseln, da? ihre Gelenke
von den groben Stricken blutig gescheuert wurden.
Einen kurzen Augenblick war Meister Taylor der
Meinung, da? diese Qualen Pamela zum Sprechen zwingen w?rden. Aber er hatte sich geirrt. Halb ohnm?chtig
stammelte sie immer wieder ihre Unschuld heraus und versetzt ihn in dumpfe Wut.
Er befahl seinen Schergen, sie in eine der h?hlenartigen Nischen zu bringen.
Ronaldo folgte ihnen
neugierig und er sah im flackernden Schein der Fackeln ein aus runden Balken
gefertigtes Kreuz.
Meister Taylor nahm ihn zur Seite: ?Ihr habt
sicher nichts dagegen, aber ein Kreuz ist nun einmal ein vorz?gliches Mittel
f?r die Folterung und vielleicht zeigt es ja auch Wirkung bei dieser
verstockten Dienerin Luzifers.?
Ronaldo setzte eine bedenkliche Mine auf: ?Ihr
wi?t, Meister Taylor, es wird h?heren Ortes nicht gerne gesehen, aber ich
stimme euch zu, da? bei der unglaublichen Verstocktheit dieser Hexe auch die
sch?rfsten Torturen angewandt werden m?ssen um sie aus den Krallen Satans zu
befreien!?
So hatte er nach au?en die Form gewahrt, in seinem
tiefsten Innern aber gierte er mit unb?ndigem Verlangen danach, zu sehen, wie
die Schergen Pamela ans Kreuz h?ngen w?rden.
Ende Teil 1????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????
weru04
ooooooh my dayz lady wot a babe im johno 27 uk white m 6ft5 brown hair blue eyed guy with a 12" shaft and im sittin here wondering if you taste as good as ur pic because i love ur lips and now got this great urge to slowly kiss both sets of ur pink ones all night long mmmmmmmm im now quite hard bby x hows you I would start by standing behind you kissing the back of your neck and carressing your breasts.I would feel your nipples become firm beneath my hands as I gently squeeze your breasts. Your...
I was fifteen playing football on the high school freshman team; left outside linebacker and second string fullback. I wasn’t real big. From the time I started school until eighth grade I was one of the biggest kids in my grade, however, I stopped growing and everyone else shot up the summer before high school. I was five foot eight and weighed around 120 pounds. Shoulder length “almost” black hair and was shaving by this time about twice a week. Football practice at my school started a week...
I was surprised Mom had never become suspicious, what with me hanging around with Karen and her girlfriends quite a bit over the last month or so, but with Summer here now there was just no way that she was going to be able to keep track of everything. Or of me. I was ready to take the next step, to go all the way with a girl, but then again I didn't even know if Karen wanted to speak to me anymore, let alone do anything, after she had found Tracey and I in the girls washroom on our last...
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Premium Facial Cumshot Porn SitesI gently pinched them between my fingers and they swelled out to the size of acorns. Dark red. I felt the same beautiful sensation as when I stroked my cock. As I rubbed my nipples I felt my cock harden again – as if demanding attention. This time I was wanking my cock with one hand while rubbing my nipples with the other. I had never known such ecstasy. The next day I was looking in a mirror at my body. There was not a hair anywhere – pure smooth silky pale. The hair on my head was...
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Hi ajay agra se fir se ek story ke saath jo ki meri dost ki behan ke upar hai main ajay mera id hai moonstar11111 koi bhi bhabhi ladki gupt rup se sex chat ya sex karna chahti hai toh send me mail sirf agra mein. Ab jaise ke maine bataya mera dost hai uski behan hai jyoti woh dikhne mein bahutg sundar hai figgure toh zabardassst hai umar mein mujhse kamhai mera dost nahi hota toh bhi main uskey hai woh 20 ki hai aur main 25 ka but kayamat hai boobs toh aise hai kya kahu . Jyoti se meri bahut...
*Not True* "Britney, princess! Time to get up.... you had a rough night last night, princess." "Daddy? What happened? My head hurts." He unlocked my hand cuffs, and kissed me. I moaned under his lips, and moved to take his pants off. "Princess, we don't have time. You have to get ready for school." "Daddy, I don't feel well, could I stay home?" I didn't feel well at all, and some of last night came back to me. "Shit... oh, daddy I think that I did something really bad..." "Princess, I know what...
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The nurse asked me for the baby’s names so she could complete the birth paperwork. I could only tell her not to put me down as the father or give him my surname. Didn’t go down too well with the in-laws. Okay, so it was a real shitty thing to do to my in-laws, not good at all. I genuinely hated to have to do it; they’d always been more than okay with me, and I’d liked them back. Trouble was, as I’d feared might happen, my hand was being forced before I was quite intending to lower the...
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After I finished licking each of her arches, I started to kiss her left ankle. Gradually, I kissed, licked and nibbled my way up to her left knee. Then I started to repeat the process on her right leg. Her tan legs were soon shinhy with the sheen of my saliva. The stain in the crotch of her panties spread and darkened in color as she became more aroused. "Shit, baby. You make me feel so hot. Give me more," she gasped. I reached for her bikini bottom and began to pull it off. Her hips...
The novice cultivator accepted a very treacherous task, that is to put on the monster skin of a monster, and pretend to be it to sneak into the enemy's camp. Unexpectedly, this skin still has his own consciousness... Disclaimer: I don't own anything, all credits to their creators. As the sun sets, the sky of Hongsang Town is stained with blood-like blush. This small town located on the border of Huaguo has now become a vanguard position against alien invasion. The peace that lasted for nearly...
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I had cut way back on my traveling, usually meeting the client, talking about what their expectations were, taking a lot of pictures, and returning home. If they wanted the service, I would stay, but it had gotten less and less often. As much as I liked my house and studio, it was too long a drive to be practical to do on a regular basis if I was going to spend time with my girls. I was thinking about putting it up for sale and buying something closer. I mentioned it to Chelsea, and after a...
20 year old Puerto Rican Brianna is a freelance makeup artist, and she makes money only during wedding season. It’s about 10000 degrees here so ‘cuffing season’ it is not. Some of her friends are strippers and cam girls and tell her how awesome it is, and how much money they make. That’s all Brianna needed to answer one of my ads. Broke, “open minded” (ie, careless) and horny is a great combo for this age group as they tend to make terrible life choices they...
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It was our Friday poker night and we’d been playing for about 3 hours. Tonight we all seemed to be getting bored with the same old thing. When everybody got up from the table for a stretch, Mark jokingly suggested that we should play strip poker. "Sure," said Tom, even though there were only guys in the house. "You’re k**ding," I said."What, you got something to hide?" Tom said.So all five of us sat around the kitchen table and started playing strip poker. Only the loser had to remove a piece...
We were down the local working men’s club, where we were taking part in a game of pool. Dee was useless, but enjoyed the banter from the lads around her. The games were being played for drinks, the loser’s would buy the them so as you can imagine I was paying out every time we went on the table. Dee meanwhile was having drinks bought her at almost every game. I guess it was her little mini that she was wearing and she would make a point of leaning over the table to make shots. She would bend...
Julie felt the vehicle come to a stop, then she was rolled to the pavement. The next several minutes were spent on what felt like an elevator. She shivered as her body was moved towards a gaggle of music and voices, becoming louder and louder. A door opened and she was thrust into the sound. The music was turned down, then after a hush, she could hear the sound of feet surrounding her, then the familiar voice of Rob: "Welcome. Welcome,' he announced, "We decided as a token of your...
Zoey was excited for her first babysitting gig. The man she was working for seemed nice and was also pretty hot. He gave her one rule and one rule only which was do not leave the house. It was such a beautiful day though so she decided to sneak back to the pool for just a little bit once the kids were all taken care of. Just as she was soaking up those prime rays her client returned home. He was pissed that she broke the rules, but she quickly made it up to him by letting him ram her hairy...
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*Note: If you have an aversion to reading about someone throwing up, skip this one. The final bell rang with a long awaited shrill. Students sprang from their seats, packing newly signed yearbooks with pens and pencils into their backpacks; those who brought them anyway. The last day of school was always a welcome relief from the whining little fuckfaces. Few even had the potential to move on to greater things. I wasn’t even the regular teacher, I was a sub. The regular teacher conveniently...
As a woman passed her daughter's closed bedroom door, she heard a strange buzzing noise coming from within. Opening the door, she observed her daughter with a vibrator. Shocked, she asked: 'What in the world are you doing?' The daughter replied: 'mom, I'm thirty-five years old, unmarried, and this thing is about as close as I'll ever get to a husband. Please, go away and leave me alone.' The next day, the girl's father heard the same buzz coming from the other side of the closed...
I’m not the kind of person to regret any decision I have made in my life so far. I put thought into my words and calculate my actions carefully before I proceed in any situation; but what happened last night with Christina was totally unplanned. I have been with quite a few girls in my life so far, but this one had a certain element to her that unsettled me, made me wild and angry, pissed off at how much she could get away with. She was one of those girls who thought men were her playthings and...
College SexJohn, Manda. John McCall sat on the low wall overlooking the beach. The island hadn't changed much. He remembered how the sand had been just as dazzlingly white, or how the sky had been as incredibly blue. He even remembered the clump of gnarled trees, close by the sea — and how, one balmy night, he had made love at their ancient feet. Wherever he looked he saw memories, and they all hurt. Sure, the pain had numbed by now, but it was still there after all these years. He guessed it would...
Dom dropped Sheila and I off at the cook house door, as we went inside I heard his car go over to the parking lot and stop. "Looks like Cheryl and Dom are going to spend the night at home" said Sheila "And her going on about 'me' being promiscuous." I gave Sheila the cook's tour of the kitchen and then we headed for my room. "The bathroom's through there if you want to freshen up, it's nothing flash but it is clean." After a while she came out wearing a towel and a smile....
I must have drifted off to sleep multiple times before I finally gave way to u*********sness. It was amazing that I was even able to achieve such a feat given that I could only breathe through my nose and my wrists and ankles were secured in steel cuffs and binding me to the chair they placed me in.Lisa, the sissy who had been relentlessly ****d nonstop in front of me for an hour, seemed to have also lost consciousness, though her hips constantly, but subtly, rocked up and down on the wedge...
Her friend is out but is supposed to be at home studying with her. She tells her friend she’ll cover for her. When her friend’s dad shows up, she has to come up with excuses for her friend now being there. He’s not very happy. He threatens to send his daughter away to punish her. So Paris comes up with the idea that he can punish her instead of her friend. She’s willing to go down for her best friend. She lets her friend’s dad play with her pussy. Then she gets his long hard big black cock...
xmoviesforyouWe left Brixham early in the morning of the twenty-ninth, under power to run over the rising tide. The wind had veered a little and dropped; the barometer also dropping a little as the high-pressure system reluctantly moved away north-east. Evania watched as we made our way out of the harbour, but went back to her cabin once we cleared the breakwater. I had offered a day or two at anchor in Fishcombe cove, just outside the harbour. It looked as though, and I was told it was, quite a good...
I was so numb as I left Vanessa’s room that I didn’t notice Imogen standing in her doorway waiting for me. I walked right past her without a second glance and barely registered her calling to me. “Paul? What did she say? You asked her out again, right? What did she say? Paul? Paul? Paul Robertson don’t you walk away from me.” As I reached the door to the stairs, I heard a door open and Imogen ask, “Ness, what the fuck did you say to him? It’s like he’s one of the walking dead or...
by phantompantywankerThe Tannoy crackled back into life. “Get off her Syph1 - we need to use Squeaker now - the Minister is complaining he cant hear enough screams percolating through the ventilation shaft to his Cabinet office, and that simply will not do - if he doesn’t have anything to wank to, he gets really grumpy”Syph1 gave one move violent thrust of his rotting cock into Liz’s gullet, and deliberately lowered his festering arsehole onto Liz’s forehead and wiped his ass with her hair as...
Hi All. Myself an accountant by professional working in Hyderabad, Age 26 years, 5’8″ tall, good built, very fair. I met Shweta couple of years ago in Hyderabad during college, and in course of time we developed intimate relationship and had sex n number of times. Let me describe her. She is 5’4”. Good built, fair, voluptuous body having a figure of 36-28-36, a perfect figure, nice ass. Really love to fuck her. In June 2008 one day I went to her home when there was no one at her home in...
Rico had been surprised to receive a late-night call from Mariel Pena. She didn't divulge much, only telling him that Lupe hadn't done anything wrong, but asked him to visit the house to talk to her husband after the women left for a shopping trip the next morning. As they'd done the night before, Rico and Tomas sat down the block in a nondescript sedan until the Penas drove away. Miguel opened the door as soon as they stepped onto the porch. He ushered them into the living room and sat...
I sat there in my room, staring blankly at the wall, overlooking my favorite posters and photos of my friends and boyfriend. Yes, my boyfriend Jake, the quarterback of the school football team, very eye-catching and popular... Sometimes I thought he was too popular for his own good. Our relationship was suffering because of it. I didn't know if I could trust him anymore. I waited for Megan to arrive at my place. We had to cram for our first exam of the school year, always the most difficult...
John really didn’t know how he got roped into all this work and travel. He wasn’t in a rut; he was in a deep dark cavern. John was quite frankly exhausted and wounded in more ways than one. His attempted reconciliation with his former wife Carol had failed miserably. John’s over-sexed seventeen-year-old teenage daughter Stacey had gained early admission to Princeton, left home for college and was probably fucking everything that moved and having more fun than John could even imagine. John’s...
BDSMI'm a 22 year old male that loves pantyhose. Just the sight of a woman in pantyhose can give me a hard on. I often go out with friends on the weekend and I'm always targeting the girls that are wearing them. Now I'm not bragging, but ever since jr. high I was aware of the fact that girls were attracted to me. I've never really had much of a problem picking up women but I do have a problem telling them about my fetish. They were probably able to tell anyway by the way I would caressed their legs...
The sun’s eye opened and the Unconquered, the Chosen, the Breaker of Chains, the One Who Casts Down Thrones, the End and the Beginning, remained sprawled on his back, snoring loudly while his friend, June, stood up and watched him. She put her hands on her hips and thought to herself about everything she had read of the previous Cycles. According to all the legends, the last nine Unconquered had each been stricken with what the record tellers referred to as ‘the fire of a second breath’ or...
While I was running this throught the spellchecker this morning, I had the idea that this might make an interesting new universe. Bill -------------------------------- Witness Relocation and Protection Program by Bill Hart "On behalf of the state, Mr. Marwell, I'd like to personally thank you for coming forward and testifying." the judge said. "Without your testimony, its very likely we would have had to release Frank Farnelli for lack of evidence." "Prison's the best place...