Ronaldo free porn video

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Part One

 

 

Ronaldo

Teil 1

 

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Schon auf dem von flackernden Pechfackeln beleuchteten unterirdischen Gang hallten Ronaldo die Schreie der Hexe entgegen.

?Arrghhhh niiicht aaaiiieeee!!!? eine dunkle, rauchige Stimme, das konnte nur die Schankdirne Pamela sein, eine der ersten auf der langen Liste der Verd?chtigen.? Eine kribbelnde Erregung erfa?te ihn und kurz tauchte die Szene in der d?steren, verr?ucherten Sch?nke in seinen Gedanken auf: Pamela, umgeben von halb trunkenen Bauern des Dorfes. Sie go? die Kr?ge nach, beugte sich vor, da? sich die stieren Blicke der M?nner in ihren weiten Ausschnitt gruben, der eine ungehinderte Ansicht des tiefen Tales zwischen ihren gro?en, festen Br?sten gew?hrte. Einer der Bauern fuhr mit seiner groben Hand t?tschelnd ?ber die ?ppige Rundung ihres Ges??es. Sie lachte schnippisch, schlug einem der M?nner leicht auf die Wange und war schon am n?chsten Tisch, um sich erneut vorzubeugen und den M?nnern heben dem frischen Bier den Anblick ihrer prallen Weiblichkeit zu g?nnen.

Wenn nicht schon die ?ppige, rote Haarpracht, zusammengebunden zu einem losen Zopf, f?r ihn das untr?gliche Zeichen war, in ihr eine Braut Luzifers vor sich zu haben, ihr schamloses, aufreizendes Gebahren, mit dem sie die M?nner verhexen konnte, war es allemal.

Kein Wunder, da? sie ganz oben auf der Liste stand. Wieder gelangte ein langgezogenes Aufheulen an seine Ohren. Er beschleunigte seine Schritte, denn ganz offensichtlich war Meister Taylor schon bei seiner Arbeit.

?Aarrgghhhhiiiii, ihr Schweeiiiiiine, arrghhh, nehmt das weg!?.

Ronaldo betrat das Verlies und fand seine Vermutung best?tigt. Meister Taylor und seine beiden Schergen Richard und Samuel hatten mit Pamelas Folterung begonnen.

Bevor er seinen Unmut ?u?ern konnte, war Meister Taylor schon zurStelle: ?Ihr habt noch nichts verpa?t, ehrw?rdiger M?nch, wir haben gerade erst angefangen. Ihr verzeiht mir sicher meine Eigenm?chtigkeit, aber nach einer so langen Durststrecke konnten wir uns nicht mehr zur?ckhalten!? Grienend wandte er sich in die Mitte des Verlieses: ?Und dann zum Anfang sofort so eine unversch?mt geile Braut Satans!?

Pamelas Kleider lagen zerfetzt am Boden. Sie war so gut wie nackt, und nur ein kurzes Stofftuch hing an d?nnen Riemen vor ihrer Scham. Ihre Beine waren weit gespreitzt an Holzpfl?cken im Boden gefesselt und ihre Arme hinter ihrem R?cken verdreht zusammen gebunden an einer von der Decke h?ngenden Kette befestigt.

Abrupt straffte Richard die Kette, riss ihre verdrehten Arme hoch, da? sich ihr Oberk?rper ?ber ein hei? dampfendes Kohlenbecken vorbeugte und das Paar ihrer ?ppigen, schneewei?en Br?ste wie reife Melonen ?ber der kokelnden Hitze hin und her baumelte.

Pamela schrie, ri? ihren Kopf hoch und zuckte verzweifelt in ihren Fesseln, was ihre dicken Titten noch heftiger schwingen lie?.

Grinsend stocherte Samuel mit einem langen Eisen in der Glut herum, so da? einzelne Funken aufflogen und sich auf Pamelas prallen Br?sten niederlie?en.

Richard lockerte die Kette wieder, so da? sich Pamela st?hnend wieder aufrichtete:

?Arrgghhhh was hab ich euch getan, ihr verdammten Bastarde, la?t mich sofort gehen!?

Als brutale Antwort straffte Richard die Kette erneut und aufkreischend beugte sich Pamela mit qualvoll verdrehten Armen wieder vor, so da? die Hitze der gl?henden Kohlen erneut am wei?en Fleisch ihrer Titten leckte.

Gierig und ohne Scham verschlangen Ronaldos Augen Pamelas Bl??en, die feste Fleischigkeit ihrer zitternden, gespreitzten Schenkel und das schwei?schimmernde Fleisch ihrer Br?ste, deren nackte, baumelnde F?lle seine unheiligen Sinne kitzelte.

Als Richard erneut die Kette lockerte trat Meister Taylor vor Pamela:

?Nun, mein h?bsches Kind, du bist der Buhlschaft mit Luzifer bezichtigt worden und da wir das Zeichen Satans? bereits an deinem K?rper gefunden haben, bist du als Hexe schon ?berf?hrt. Dein Leugnen n?tzt dir also garnichts und verschlimmert nur deine Lage. Wir wollen von dir nur ein Gest?ndnis und die Namen der anderen Buhlschwestern. Gesteh und erspare dir weitere Folterqualen!?

Pamela sah ihn mit ha?erf?llten Augen an: ?Ihr wi?t genau, da? ich unschuldig bin, ich bin keine Hexe und was ihr gegen mich vorbringt sind alles eure eigenen L?gen und Erfindungen!?

Ronaldo trat neben Meister Taylor: ?Diese Antwort hat dir Luzifer selbst eingegeben. Du solltest uns lieber verraten, wie oft du die Gespielin Satans warst!?

Erneut spannte Richard die Kette, diesmal langsam und stetig. Keuchend beugte sich Pamela vor, bis das Fleisch ihrer baumelnden Titten von der hei?en Glut rot widerschimmerte.

Meister Taylor ri? ihren Kopf an den Haaren hoch: ?Hast du geh?rt Hexe, wir wollen wissen, wie oft dich Luzifer mit seinem hei?en Schwanz begl?ckt hat!?

?Aaaaiiieeyyyy niiiicht arrghhh ihr Schweiiiine , ich bin keine Hexe!!?

Schwei?perlen rollte ?ber ihre baumelnden Br?ste und topften zischend in die hei?e Glut. MeisterTaylor beugte sich zu Ronaldo: ?Ich bef?rchte, da? wir eine sehr widerspenstige Dienerin Luzifers vor uns haben. Ihr seid sicher damit einverstanden, da? wir ihre Folterung versch?rfen!?? Ronaldo nickte und hatte M?he seine Zufriedenheit zu verbergen.

?Setzt die Hexe auf den Balken!? befahl Meister Tayler seinen Schergen, und w?hrend er sich mit Ronaldo ein wenig zur?ckzog sahen sie zu, wie Richard und Samuel Pamelas Fesseln l?sten und sofort ihre Arme an ein grobes, von der hohen Decke herabh?ngendes Seil banden.

Ronaldo sp?rte, wie seine Erregung zunahm, als die beiden Schergen das Seil strafften und Pamelas Arme hochzogen. Sie keuchte und st?hnte und grub ihre Z?hne in ihre vollen, roten Lippen, und? dann mu?te sie sich auf ihre Fu?spitzen heben und konnte es nicht verhindern, da? sie ihren schwerbr?stigen Oberk?rper an ihren gestreckten Armen vorbog.

Richard und Samuel zerrten den klobigen Querbalken aus einer Nische heran. Aus seiner Mitte ragte die Spitze eines rundes Pflockes, der mit Hilfe eines zweiten Pflockes unter dem Balken hochgedreht werden konnte.

Taylors Finger glitten ?ber die Rundung des hochragenden Phallus: ?Damit sch?ne Pamela, werden wir feststellen, wie oft Luzifer dicht bestiegen und Unzucht mitdir getrieben hat!?

Pamelas Augen starrten entsetzt auf das grausige Gestell vor ihr: ?Niiiicht arrggghhhhdas k?nnt ihr nicht, arrghhh bitte nicht, ooohhh Gott, habt Gnade, arrghh ich bin keine Hexe, ich bin unschuldig!!?

Mit brutaler Gewalt strafften die beiden Schergen das Seil. Aufkreischend versteifte sich Pamela, dann verlie?en ihre zuckenden F??e den Boden und mit durchgedr?ckten R?cken und vorstehenden Br?sten hing sie leicht schwingend an ihren Armen.

Richard und Samuel packten Pamelas Beine und w?hrend sie begannen, sie erbarmungslos auszuspreitzen, schob Meister Taylor den Balken vor.

Ronaldo mu?te schlucken, und erregt verfolgte er das Aufb?umen und Zucken der sch?nen Hexe in den F?usten der Schergen, die ihr die fleischigen Schenkel zu einem schamlosen Spagat ?ffneten und daf?r sorgten, da? der Stofffetzen um ihre H?ften den dichten, roten Haarpelz ihrer Scham enth?llte.

Pamelas wildes Kreischen hallte durch das Verlies, als Meister Taylor den aus dem Balken vorragenden Pflock in ihre? rotumflaumte Scham? stie?, w?hrenddessen seine beiden Gehilfen ihre Fu?gelenke mit dicken Stricken an die Enden des Gestells fesselten, so da? sie mit fast waagerecht gespreitzten Schenkel auf dem h?lzernen Balken sa?. Als n?chstes lie? Richard das Seil, da? ihre Arme hochri? so weit nach, da? sie sich nicht mehr hochziehen konnte und ihre Arme dennoch ?ber ihrem Kopf gefesselt blieben.

Heulend und wild zuckend bog sie sich hin und her, ihre Titten wogten und die Muskeln ihrer klaffenden Schenkel verkrampften sich vor verzweifelter Angstrengung, dem Pflock in ihrer Scham zu entgehen. Schon aber war Richard hinter sie getreten, hatten den Pflock unter dem Balken gepackt und begann den sch?ndlichen Phallus langsam aber unerbittlich hoch zu drehen.

Pamela versteifte sich und ihre ausgespreitzten Schenkel vibrierten.

?Aaarrgghhhh niiiiicht mehr arrghhh ihr Schweiiiiiine, arrghh h?rt auf ihr Bestien, nicht mehr, Gnaaaaade!!?

Unger?hrt aber drehte Richard den Phallus weiter, tiefer und tiefer in ihre Scham. Ihr Kopf sank heulend in den Nacken, sie jappste nach Luft, ihre hochgefesselten Arme zuckten und Schwei? bedeckte ihren gefolterten, nackten Leib.

Meister Taylor trat vor,? zog ihren Kopf zwischen ihren Armen vor: ?Willst du uns jetzt verraten, wie oft Lucifer dich bestiegen hat??

?Arrghhhhh ich kann nicht, la?t mich, ich bin unschuldig!? Sie heulte, schluchzte verzweifelt auf. Schwei?perlen glitzerten auf ihrer Stirn und in den r?tlich schimmernden Haarb?scheln ihrer Achselhaare.

Richard hatte den Phallus bis zum Angschlag hochgedreht, packte von hinten an ihre dicken, baumelnden Br?ste und w?hrend er ihr ?ppiges, festes Fleisch unter Ronaldos neidischen und gierigen blicken begann zu kneten, zu rollen und zu kneifen, fl?sterte er zischend in ihr Ohr:

?Warte nur ab, du geile Satanshure, und bleibe nur verstockt und st?rrisch, es wird mir ein besonderes Vergn?gen bereiten deine geilen Titten zu foltern und deine Nippel mit hei?en Zangen zu zerfleischen.!?

Taylor wandte sich an Ronaldo: ?Ihr seht, wie leicht der h?lzerne Schwanz seinen Weg in die s?ndige ?ffnung der Hexe gefunden hat, ein untr?gliches Zeichen daf?r, da? sie oft und ausdauernd den Beischlaf mit dem F?rst der Finsternis vollzogen hat.? Er drehte sich wieder zur winselnden Pamela: ?Gesteh endlich Hexe, oder wir beginnen ernsthaft mit deiner Folterung!?

Keuchend sch?ttelte Pamela den Kopf: ?Ich bin unschuldig, arrgghhh ich bin keine Hexe, bei allen Heilligen, ihr m??t mir glauben!?

Meister Taylor nickte seine beiden Schergen zu: ?Auf die Leiter mit ihr, und peitscht sie als erstes ordentlich durch!?? Dann nahm er Ronaldo zur Seite: ?Seht her, ehrw?rdiger M?nch, diese Liste habe ich vom Grafen bekommen, mehr als ein Dutzend Namen von verd?chtigen Hexen, f?r den Anfang sicher nicht schlecht, aber ihr wi?t so gut wie ich, worauf es ankommt.? Ronaldo nickte bed?chtig und blinzelte ihn fragend an: ?So eine kleine Schankdirne n?tzt uns nicht viel!? fuhr Meister Taylor fort, ?aber hier, die beiden T?chter des j?dischen Kaufmanns,? Ruth und Judith , stehen auch auf der Liste und da ist was zu holen f?r uns und ich denke, da? sie uns? auch noch ganz andere Namen preisgeben werden, wenn wir sie ordentlich befragen!?

Ronaldo nickte zustimmend: ?Meinen Segen habt ihr, Meister Taylor. M?gde und Schankdirnen sind nur die einfachen Dienerinnen Lucifers, wir aber m?ssen die Oberhexen in unsere Gewalt bringen und daf?r sollte uns jedes Mittel recht sein!?

?Aaaaaiiiiiieeyyyy!!!!? Das satte Klatschen einer Peitsche gefolgt von einem gellenden Aufschrei Pamelas nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch. Splitternackt hing Pamela an der klobigen schr?g gegen die Wand gelehnten Leiter. Samuel und Richard hatten sie so an die Balken gebunden, da? sie sich unter der Marter gen?gend winden und aufb?umen konnte, gleichzeitig aber keinen Halt finden konnte und mit ihrem ganzen Gewicht in den einschneidenden Fesseln hing.

Schr?g vor ihr stand Richard, die lange, dunkle Peitsche in der Faust mit gierigem Blick den nackten, verrenkten Leib der Gefolterten taxierend:

?Willst du jetzt gestehen!??

Winselnd keuchte Pamela: ?Aaargghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe!?

?Dann nimm das f?r dein geilen Kuheuter!?

Weit holte er aus und der schwarze, breite Riemen der Peitsche klatschte mit voller Wucht quer unterhalb der breiten, dunklen Warzen ?ber die ?ppigen Fleischkugeln ihrer Br?ste.

?Aaaaaaiiieeyyy niiiiiciht arggh bitte niiiiicht!!!? Ihre kr?ftigen Schenkel versteifend, b?umte sich Pamela auf der knarrenden Leiter hoch und erf?llte damit doch nur die Absicht ihrer erbarmungslosen Peiniger, die sich am Anblick ihrer verzweifelten und sinnlosen Verrenkungen erg?tzten.

?Gesteh Hexe!?

?Aaaarrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrgghhh!!?

?Du scheinst Gefallen daran zu finden, wenn die Peitsche deine dicken Titten k??t!? Wieder holte Richard aus und hieb den bei?enden Riemen von unten in ihre vorstehenden Br?ste, da? ihr weiches, pralles Fleisch wackelte und wippte.

?Ooouuuhhhhh ihr Schweiiiiine arrghhh h?rt auf!!? Pamela heulte und schrie unter den klatschenden Peitschenhieben. Ihr Kopf flog hin undher und Schwei? gl?nzte auf ihrem Fleisch.

?Gesteh deine s?ndige Buhlschaft mit Lucifer! Wie oft hast du seinen hei?en Schwanz gesp?rt??

?Aaaarghhh, ich wei? nichts , ich bin unschldig du Bastard!?

Richard grinste h?hnisch: ?Wir werden dir schon noch die Zunge l?sen, geile Hexensau!? Diesmal hieb er? die Peitsche von unten zwischen ihre ?ppigen Schenkel, da? sich der lederne Riemen tief in ihre nackte Scham biss.

Schrill und frenetisch kreischte Pamela auf, zerrte wild an ihren Fesseln und warf ihren geschundenen Leib auf den h?lzernen Sprossen der Leiter hin und her. Ein Dutzend mal noch biss die Peitsche in ihr Fleisch bis sie pl?tzlich ohnm?chtig zusammensank.

Meister Taylor schnaufte ver?chtlich und wandte sich an Ronaldo: ? Diese Hexen werden so leicht ohnm?chtig, auch das nur eine Finte ihres teuflischen Buhlen, der sie ganz in seiner Gewalt hat und sie nur der Folter entziehen will. Bei mir wird er damit kein Gl?ck haben!? und er nickte seinen Schergen zu, die zu wissen schienen, was als n?chstes zu tun war.

Sie nahmen die Ohnm?chtige von der Leiter, schleppten sie zu einem groben Holzpfahl, an den sie r?cklings mit hochgereckten Armen so gefesselt wurde, da? sie trotz ihrer Bewu?tlosigkeit fast aufrecht stand. Beide Gehilfen machten sich an den schweren Br?sten Pamelas zu schaffen, umschn?rten ihre Nippel mit d?nnen ledernen Riemen und banden diese an einen von der Decke baumelnden Pflock.

Da sie immer noch ohnm?chtig war, ?bergossen sie ihren nackten K?rper mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.

Meister Taylor trat wieder zu ihr, kniff in ihren runden Bauch:

?Da bist du ja wieder, Hexe, hast wohl gedacht, wir w?ren fertig mit dir! Willst du jetzt gestehen, oder willst du wissen, welche Qualen wir noch f?r dich bereit halten??

Pamelas Kopf rollte st?hnend hin und her:

Ich? kann doch nichts gestehen, arrghhh ihr m??t mir glauben, ich bin keine Hexe!!?

Meister Taylor trat wieder zur?ck: ?Langsam machst du micht b?se, Hexe, so jung und so sch?n und dann so fest in den Krallen Lucifers. Du zwingst mich, deine Folter zu versch?rfen!? und er nickte? den Schergen zu: ?Fangt an!?

Samuel zog an einem Seil den baumelnden Holzfplock langsam hoch. Die Riemen an Pamelas Nippeln strafften sich und begannen die schweren, nackten Titten der Gefolterten zu strecken. Pamela heulte auf, ihre Augen weiteten sich entsetzt und hingen an ihren hochgespannten Br?sten, deren pralle Nippel von Lederriemen qualvoll abgeschn?rt, dunkelrot angelaufen waren.

Samuel zog teuflisch grinsen weiter an dem Seil, geno? den Anblick der gestreckten Titten, die unter der wachsenden Spannung zitternd vor Wasser und Schwei? gl?nzten. Pamelas Oberk?rper bog sich vor, schon waren ihre Arme nach hinten verrenkt und sie hatte sich auf die Fu?spitzen gehoben.

?Aaaaarrgghhh niiiiicht? bitte niiiicht fester Gnaaade arrgghhh!!!?

An das Ende des Seils h?ngte Richard ein grobes Gewicht, da? die Gefolterte in der grausam gestreckten Haltung belie?. Meister Taylor zwickte in ihre abgeschn?rten Nippel:

?Wie gef?llt dir das, Hexe, hast du uns jetzt was zu sagen?!?

Aufschluchzend mit geweiteten Augen sch?ttelte Pamela nur den Kopf.

Ronaldo sp?rte eine dumpfe Hitze in sich aufsteigen. Der Anblick der sch?nen Gefolterten trieb ihm? den Schwei? auf die Stirn. Ihre f?llige Nacktheit, zitternd, verrenkt und gestreckt, feucht gl?nzend und v?llig wehrlos ausgeliefert ihren gnadenlosen Peinigern, warum blieb sie so st?rrisch, warum wollte sie nicht gestehen!?

Mit einem brennenden Holzspan trat Samuel vor. Meister Taylor grinste h?misch:

?Sie kann es kaum erwarten, bis du ihr die geilen Titten anw?rmst!?

Samuel fuhr mit dem brennenden Span unter Pamelas gestrecktes Titten. Die flackernde Hitze leckte an ihrem nackten, schwei?feuchten Fleisch. Pamela heulte auf:

?Aaaiieee niiicht bitte nicht oh Gott, Gnaaade arrghhh!!?

Ihr Kopf sank weiter zur?ck in ihren Nacken und ihre Schreie ?berschlugen sich, als die kleine Flamme an ihren eingeschn?rten Nippeln z?ngelte.

In der Zwischenzeit hatte sich Richard mit einer Kelle hei? dampfenden ?ls? neben die Gefolterte gestellt und als Samuels Holzspan verl?schte, tr?ufelte er? langsam die dampfende Fl?ssigkeit ?ber den Ansatz der Furche ihrer ?ppigen Hinterbacken. Pamelas frenetisches Kreischen gellte durch das Verlies, als das ?l zwischen ihre vibrierenden Arschbacken flo?. Ihr Kopf flog zuckend hin und her und sie ri? so wild an ihren Fesseln, da? ihre Gelenke von den groben Stricken blutig gescheuert wurden.

Einen kurzen Augenblick war Meister Taylor der Meinung, da? diese Qualen Pamela zum Sprechen zwingen w?rden. Aber er hatte sich geirrt. Halb ohnm?chtig stammelte sie immer wieder ihre Unschuld heraus und versetzt ihn in dumpfe Wut. Er befahl seinen Schergen, sie in eine der h?hlenartigen Nischen zu bringen.

Ronaldo folgte ihnen neugierig und er sah im flackernden Schein der Fackeln ein aus runden Balken gefertigtes Kreuz.

Meister Taylor nahm ihn zur Seite: ?Ihr habt sicher nichts dagegen, aber ein Kreuz ist nun einmal ein vorz?gliches Mittel f?r die Folterung und vielleicht zeigt es ja auch Wirkung bei dieser verstockten Dienerin Luzifers.?

Ronaldo setzte eine bedenkliche Mine auf: ?Ihr wi?t, Meister Taylor, es wird h?heren Ortes nicht gerne gesehen, aber ich stimme euch zu, da? bei der unglaublichen Verstocktheit dieser Hexe auch die sch?rfsten Torturen angewandt werden m?ssen um sie aus den Krallen Satans zu befreien!?

So hatte er nach au?en die Form gewahrt, in seinem tiefsten Innern aber gierte er mit unb?ndigem Verlangen danach, zu sehen, wie die Schergen Pamela ans Kreuz h?ngen w?rden.

 

Ende Teil 1???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? weru04

 

 

 

 

Ronaldo

Teil 1

 

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Schon auf dem von flackernden Pechfackeln beleuchteten unterirdischen Gang hallten Ronaldo die Schreie der Hexe entgegen.

?Arrghhhh niiicht aaaiiieeee!!!? eine dunkle, rauchige Stimme, das konnte nur die Schankdirne Pamela sein, eine der ersten auf der langen Liste der Verd?chtigen.? Eine kribbelnde Erregung erfa?te ihn und kurz tauchte die Szene in der d?steren, verr?ucherten Sch?nke in seinen Gedanken auf: Pamela, umgeben von halb trunkenen Bauern des Dorfes. Sie go? die Kr?ge nach, beugte sich vor, da? sich die stieren Blicke der M?nner in ihren weiten Ausschnitt gruben, der eine ungehinderte Ansicht des tiefen Tales zwischen ihren gro?en, festen Br?sten gew?hrte. Einer der Bauern fuhr mit seiner groben Hand t?tschelnd ?ber die ?ppige Rundung ihres Ges??es. Sie lachte schnippisch, schlug einem der M?nner leicht auf die Wange und war schon am n?chsten Tisch, um sich erneut vorzubeugen und den M?nnern heben dem frischen Bier den Anblick ihrer prallen Weiblichkeit zu g?nnen.

Wenn nicht schon die ?ppige, rote Haarpracht, zusammengebunden zu einem losen Zopf, f?r ihn das untr?gliche Zeichen war, in ihr eine Braut Luzifers vor sich zu haben, ihr schamloses, aufreizendes Gebahren, mit dem sie die M?nner verhexen konnte, war es allemal.

Kein Wunder, da? sie ganz oben auf der Liste stand. Wieder gelangte ein langgezogenes Aufheulen an seine Ohren. Er beschleunigte seine Schritte, denn ganz offensichtlich war Meister Taylor schon bei seiner Arbeit.

?Aarrgghhhhiiiii, ihr Schweeiiiiiine, arrghhh, nehmt das weg!?.

Ronaldo betrat das Verlies und fand seine Vermutung best?tigt. Meister Taylor und seine beiden Schergen Richard und Samuel hatten mit Pamelas Folterung begonnen.

Bevor er seinen Unmut ?u?ern konnte, war Meister Taylor schon zurStelle: ?Ihr habt noch nichts verpa?t, ehrw?rdiger M?nch, wir haben gerade erst angefangen. Ihr verzeiht mir sicher meine Eigenm?chtigkeit, aber nach einer so langen Durststrecke konnten wir uns nicht mehr zur?ckhalten!? Grienend wandte er sich in die Mitte des Verlieses: ?Und dann zum Anfang sofort so eine unversch?mt geile Braut Satans!?

Pamelas Kleider lagen zerfetzt am Boden. Sie war so gut wie nackt, und nur ein kurzes Stofftuch hing an d?nnen Riemen vor ihrer Scham. Ihre Beine waren weit gespreitzt an Holzpfl?cken im Boden gefesselt und ihre Arme hinter ihrem R?cken verdreht zusammen gebunden an einer von der Decke h?ngenden Kette befestigt.

Abrupt straffte Richard die Kette, riss ihre verdrehten Arme hoch, da? sich ihr Oberk?rper ?ber ein hei? dampfendes Kohlenbecken vorbeugte und das Paar ihrer ?ppigen, schneewei?en Br?ste wie reife Melonen ?ber der kokelnden Hitze hin und her baumelte.

Pamela schrie, ri? ihren Kopf hoch und zuckte verzweifelt in ihren Fesseln, was ihre dicken Titten noch heftiger schwingen lie?.

Grinsend stocherte Samuel mit einem langen Eisen in der Glut herum, so da? einzelne Funken aufflogen und sich auf Pamelas prallen Br?sten niederlie?en.

Richard lockerte die Kette wieder, so da? sich Pamela st?hnend wieder aufrichtete:

?Arrgghhhh was hab ich euch getan, ihr verdammten Bastarde, la?t mich sofort gehen!?

Als brutale Antwort straffte Richard die Kette erneut und aufkreischend beugte sich Pamela mit qualvoll verdrehten Armen wieder vor, so da? die Hitze der gl?henden Kohlen erneut am wei?en Fleisch ihrer Titten leckte.

Gierig und ohne Scham verschlangen Ronaldos Augen Pamelas Bl??en, die feste Fleischigkeit ihrer zitternden, gespreitzten Schenkel und das schwei?schimmernde Fleisch ihrer Br?ste, deren nackte, baumelnde F?lle seine unheiligen Sinne kitzelte.

Als Richard erneut die Kette lockerte trat Meister Taylor vor Pamela:

?Nun, mein h?bsches Kind, du bist der Buhlschaft mit Luzifer bezichtigt worden und da wir das Zeichen Satans? bereits an deinem K?rper gefunden haben, bist du als Hexe schon ?berf?hrt. Dein Leugnen n?tzt dir also garnichts und verschlimmert nur deine Lage. Wir wollen von dir nur ein Gest?ndnis und die Namen der anderen Buhlschwestern. Gesteh und erspare dir weitere Folterqualen!?

Pamela sah ihn mit ha?erf?llten Augen an: ?Ihr wi?t genau, da? ich unschuldig bin, ich bin keine Hexe und was ihr gegen mich vorbringt sind alles eure eigenen L?gen und Erfindungen!?

Ronaldo trat neben Meister Taylor: ?Diese Antwort hat dir Luzifer selbst eingegeben. Du solltest uns lieber verraten, wie oft du die Gespielin Satans warst!?

Erneut spannte Richard die Kette, diesmal langsam und stetig. Keuchend beugte sich Pamela vor, bis das Fleisch ihrer baumelnden Titten von der hei?en Glut rot widerschimmerte.

Meister Taylor ri? ihren Kopf an den Haaren hoch: ?Hast du geh?rt Hexe, wir wollen wissen, wie oft dich Luzifer mit seinem hei?en Schwanz begl?ckt hat!?

?Aaaaiiieeyyyy niiiicht arrghhh ihr Schweiiiine , ich bin keine Hexe!!?

Schwei?perlen rollte ?ber ihre baumelnden Br?ste und topften zischend in die hei?e Glut. MeisterTaylor beugte sich zu Ronaldo: ?Ich bef?rchte, da? wir eine sehr widerspenstige Dienerin Luzifers vor uns haben. Ihr seid sicher damit einverstanden, da? wir ihre Folterung versch?rfen!?? Ronaldo nickte und hatte M?he seine Zufriedenheit zu verbergen.

?Setzt die Hexe auf den Balken!? befahl Meister Tayler seinen Schergen, und w?hrend er sich mit Ronaldo ein wenig zur?ckzog sahen sie zu, wie Richard und Samuel Pamelas Fesseln l?sten und sofort ihre Arme an ein grobes, von der hohen Decke herabh?ngendes Seil banden.

Ronaldo sp?rte, wie seine Erregung zunahm, als die beiden Schergen das Seil strafften und Pamelas Arme hochzogen. Sie keuchte und st?hnte und grub ihre Z?hne in ihre vollen, roten Lippen, und? dann mu?te sie sich auf ihre Fu?spitzen heben und konnte es nicht verhindern, da? sie ihren schwerbr?stigen Oberk?rper an ihren gestreckten Armen vorbog.

Richard und Samuel zerrten den klobigen Querbalken aus einer Nische heran. Aus seiner Mitte ragte die Spitze eines rundes Pflockes, der mit Hilfe eines zweiten Pflockes unter dem Balken hochgedreht werden konnte.

Taylors Finger glitten ?ber die Rundung des hochragenden Phallus: ?Damit sch?ne Pamela, werden wir feststellen, wie oft Luzifer dicht bestiegen und Unzucht mitdir getrieben hat!?

Pamelas Augen starrten entsetzt auf das grausige Gestell vor ihr: ?Niiiicht arrggghhhhdas k?nnt ihr nicht, arrghhh bitte nicht, ooohhh Gott, habt Gnade, arrghh ich bin keine Hexe, ich bin unschuldig!!?

Mit brutaler Gewalt strafften die beiden Schergen das Seil. Aufkreischend versteifte sich Pamela, dann verlie?en ihre zuckenden F??e den Boden und mit durchgedr?ckten R?cken und vorstehenden Br?sten hing sie leicht schwingend an ihren Armen.

Richard und Samuel packten Pamelas Beine und w?hrend sie begannen, sie erbarmungslos auszuspreitzen, schob Meister Taylor den Balken vor.

Ronaldo mu?te schlucken, und erregt verfolgte er das Aufb?umen und Zucken der sch?nen Hexe in den F?usten der Schergen, die ihr die fleischigen Schenkel zu einem schamlosen Spagat ?ffneten und daf?r sorgten, da? der Stofffetzen um ihre H?ften den dichten, roten Haarpelz ihrer Scham enth?llte.

Pamelas wildes Kreischen hallte durch das Verlies, als Meister Taylor den aus dem Balken vorragenden Pflock in ihre? rotumflaumte Scham? stie?, w?hrenddessen seine beiden Gehilfen ihre Fu?gelenke mit dicken Stricken an die Enden des Gestells fesselten, so da? sie mit fast waagerecht gespreitzten Schenkel auf dem h?lzernen Balken sa?. Als n?chstes lie? Richard das Seil, da? ihre Arme hochri? so weit nach, da? sie sich nicht mehr hochziehen konnte und ihre Arme dennoch ?ber ihrem Kopf gefesselt blieben.

Heulend und wild zuckend bog sie sich hin und her, ihre Titten wogten und die Muskeln ihrer klaffenden Schenkel verkrampften sich vor verzweifelter Angstrengung, dem Pflock in ihrer Scham zu entgehen. Schon aber war Richard hinter sie getreten, hatten den Pflock unter dem Balken gepackt und begann den sch?ndlichen Phallus langsam aber unerbittlich hoch zu drehen.

Pamela versteifte sich und ihre ausgespreitzten Schenkel vibrierten.

?Aaarrgghhhh niiiiicht mehr arrghhh ihr Schweiiiiiine, arrghh h?rt auf ihr Bestien, nicht mehr, Gnaaaaade!!?

Unger?hrt aber drehte Richard den Phallus weiter, tiefer und tiefer in ihre Scham. Ihr Kopf sank heulend in den Nacken, sie jappste nach Luft, ihre hochgefesselten Arme zuckten und Schwei? bedeckte ihren gefolterten, nackten Leib.

Meister Taylor trat vor,? zog ihren Kopf zwischen ihren Armen vor: ?Willst du uns jetzt verraten, wie oft Lucifer dich bestiegen hat??

?Arrghhhhh ich kann nicht, la?t mich, ich bin unschuldig!? Sie heulte, schluchzte verzweifelt auf. Schwei?perlen glitzerten auf ihrer Stirn und in den r?tlich schimmernden Haarb?scheln ihrer Achselhaare.

Richard hatte den Phallus bis zum Angschlag hochgedreht, packte von hinten an ihre dicken, baumelnden Br?ste und w?hrend er ihr ?ppiges, festes Fleisch unter Ronaldos neidischen und gierigen blicken begann zu kneten, zu rollen und zu kneifen, fl?sterte er zischend in ihr Ohr:

?Warte nur ab, du geile Satanshure, und bleibe nur verstockt und st?rrisch, es wird mir ein besonderes Vergn?gen bereiten deine geilen Titten zu foltern und deine Nippel mit hei?en Zangen zu zerfleischen.!?

Taylor wandte sich an Ronaldo: ?Ihr seht, wie leicht der h?lzerne Schwanz seinen Weg in die s?ndige ?ffnung der Hexe gefunden hat, ein untr?gliches Zeichen daf?r, da? sie oft und ausdauernd den Beischlaf mit dem F?rst der Finsternis vollzogen hat.? Er drehte sich wieder zur winselnden Pamela: ?Gesteh endlich Hexe, oder wir beginnen ernsthaft mit deiner Folterung!?

Keuchend sch?ttelte Pamela den Kopf: ?Ich bin unschuldig, arrgghhh ich bin keine Hexe, bei allen Heilligen, ihr m??t mir glauben!?

Meister Taylor nickte seine beiden Schergen zu: ?Auf die Leiter mit ihr, und peitscht sie als erstes ordentlich durch!?? Dann nahm er Ronaldo zur Seite: ?Seht her, ehrw?rdiger M?nch, diese Liste habe ich vom Grafen bekommen, mehr als ein Dutzend Namen von verd?chtigen Hexen, f?r den Anfang sicher nicht schlecht, aber ihr wi?t so gut wie ich, worauf es ankommt.? Ronaldo nickte bed?chtig und blinzelte ihn fragend an: ?So eine kleine Schankdirne n?tzt uns nicht viel!? fuhr Meister Taylor fort, ?aber hier, die beiden T?chter des j?dischen Kaufmanns,? Ruth und Judith , stehen auch auf der Liste und da ist was zu holen f?r uns und ich denke, da? sie uns? auch noch ganz andere Namen preisgeben werden, wenn wir sie ordentlich befragen!?

Ronaldo nickte zustimmend: ?Meinen Segen habt ihr, Meister Taylor. M?gde und Schankdirnen sind nur die einfachen Dienerinnen Lucifers, wir aber m?ssen die Oberhexen in unsere Gewalt bringen und daf?r sollte uns jedes Mittel recht sein!?

?Aaaaaiiiiiieeyyyy!!!!? Das satte Klatschen einer Peitsche gefolgt von einem gellenden Aufschrei Pamelas nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch. Splitternackt hing Pamela an der klobigen schr?g gegen die Wand gelehnten Leiter. Samuel und Richard hatten sie so an die Balken gebunden, da? sie sich unter der Marter gen?gend winden und aufb?umen konnte, gleichzeitig aber keinen Halt finden konnte und mit ihrem ganzen Gewicht in den einschneidenden Fesseln hing.

Schr?g vor ihr stand Richard, die lange, dunkle Peitsche in der Faust mit gierigem Blick den nackten, verrenkten Leib der Gefolterten taxierend:

?Willst du jetzt gestehen!??

Winselnd keuchte Pamela: ?Aaargghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe!?

?Dann nimm das f?r dein geilen Kuheuter!?

Weit holte er aus und der schwarze, breite Riemen der Peitsche klatschte mit voller Wucht quer unterhalb der breiten, dunklen Warzen ?ber die ?ppigen Fleischkugeln ihrer Br?ste.

?Aaaaaaiiieeyyy niiiiiciht arggh bitte niiiiicht!!!? Ihre kr?ftigen Schenkel versteifend, b?umte sich Pamela auf der knarrenden Leiter hoch und erf?llte damit doch nur die Absicht ihrer erbarmungslosen Peiniger, die sich am Anblick ihrer verzweifelten und sinnlosen Verrenkungen erg?tzten.

?Gesteh Hexe!?

?Aaaarrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrgghhh!!?

?Du scheinst Gefallen daran zu finden, wenn die Peitsche deine dicken Titten k??t!? Wieder holte Richard aus und hieb den bei?enden Riemen von unten in ihre vorstehenden Br?ste, da? ihr weiches, pralles Fleisch wackelte und wippte.

?Ooouuuhhhhh ihr Schweiiiiine arrghhh h?rt auf!!? Pamela heulte und schrie unter den klatschenden Peitschenhieben. Ihr Kopf flog hin undher und Schwei? gl?nzte auf ihrem Fleisch.

?Gesteh deine s?ndige Buhlschaft mit Lucifer! Wie oft hast du seinen hei?en Schwanz gesp?rt??

?Aaaarghhh, ich wei? nichts , ich bin unschldig du Bastard!?

Richard grinste h?hnisch: ?Wir werden dir schon noch die Zunge l?sen, geile Hexensau!? Diesmal hieb er? die Peitsche von unten zwischen ihre ?ppigen Schenkel, da? sich der lederne Riemen tief in ihre nackte Scham biss.

Schrill und frenetisch kreischte Pamela auf, zerrte wild an ihren Fesseln und warf ihren geschundenen Leib auf den h?lzernen Sprossen der Leiter hin und her. Ein Dutzend mal noch biss die Peitsche in ihr Fleisch bis sie pl?tzlich ohnm?chtig zusammensank.

Meister Taylor schnaufte ver?chtlich und wandte sich an Ronaldo: ? Diese Hexen werden so leicht ohnm?chtig, auch das nur eine Finte ihres teuflischen Buhlen, der sie ganz in seiner Gewalt hat und sie nur der Folter entziehen will. Bei mir wird er damit kein Gl?ck haben!? und er nickte seinen Schergen zu, die zu wissen schienen, was als n?chstes zu tun war.

Sie nahmen die Ohnm?chtige von der Leiter, schleppten sie zu einem groben Holzpfahl, an den sie r?cklings mit hochgereckten Armen so gefesselt wurde, da? sie trotz ihrer Bewu?tlosigkeit fast aufrecht stand. Beide Gehilfen machten sich an den schweren Br?sten Pamelas zu schaffen, umschn?rten ihre Nippel mit d?nnen ledernen Riemen und banden diese an einen von der Decke baumelnden Pflock.

Da sie immer noch ohnm?chtig war, ?bergossen sie ihren nackten K?rper mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.

Meister Taylor trat wieder zu ihr, kniff in ihren runden Bauch:

?Da bist du ja wieder, Hexe, hast wohl gedacht, wir w?ren fertig mit dir! Willst du jetzt gestehen, oder willst du wissen, welche Qualen wir noch f?r dich bereit halten??

Pamelas Kopf rollte st?hnend hin und her:

Ich? kann doch nichts gestehen, arrghhh ihr m??t mir glauben, ich bin keine Hexe!!?

Meister Taylor trat wieder zur?ck: ?Langsam machst du micht b?se, Hexe, so jung und so sch?n und dann so fest in den Krallen Lucifers. Du zwingst mich, deine Folter zu versch?rfen!? und er nickte? den Schergen zu: ?Fangt an!?

Samuel zog an einem Seil den baumelnden Holzfplock langsam hoch. Die Riemen an Pamelas Nippeln strafften sich und begannen die schweren, nackten Titten der Gefolterten zu strecken. Pamela heulte auf, ihre Augen weiteten sich entsetzt und hingen an ihren hochgespannten Br?sten, deren pralle Nippel von Lederriemen qualvoll abgeschn?rt, dunkelrot angelaufen waren.

Samuel zog teuflisch grinsen weiter an dem Seil, geno? den Anblick der gestreckten Titten, die unter der wachsenden Spannung zitternd vor Wasser und Schwei? gl?nzten. Pamelas Oberk?rper bog sich vor, schon waren ihre Arme nach hinten verrenkt und sie hatte sich auf die Fu?spitzen gehoben.

?Aaaaarrgghhh niiiiicht? bitte niiiicht fester Gnaaade arrgghhh!!!?

An das Ende des Seils h?ngte Richard ein grobes Gewicht, da? die Gefolterte in der grausam gestreckten Haltung belie?. Meister Taylor zwickte in ihre abgeschn?rten Nippel:

?Wie gef?llt dir das, Hexe, hast du uns jetzt was zu sagen?!?

Aufschluchzend mit geweiteten Augen sch?ttelte Pamela nur den Kopf.

Ronaldo sp?rte eine dumpfe Hitze in sich aufsteigen. Der Anblick der sch?nen Gefolterten trieb ihm? den Schwei? auf die Stirn. Ihre f?llige Nacktheit, zitternd, verrenkt und gestreckt, feucht gl?nzend und v?llig wehrlos ausgeliefert ihren gnadenlosen Peinigern, warum blieb sie so st?rrisch, warum wollte sie nicht gestehen!?

Mit einem brennenden Holzspan trat Samuel vor. Meister Taylor grinste h?misch:

?Sie kann es kaum erwarten, bis du ihr die geilen Titten anw?rmst!?

Samuel fuhr mit dem brennenden Span unter Pamelas gestrecktes Titten. Die flackernde Hitze leckte an ihrem nackten, schwei?feuchten Fleisch. Pamela heulte auf:

?Aaaiieee niiicht bitte nicht oh Gott, Gnaaade arrghhh!!?

Ihr Kopf sank weiter zur?ck in ihren Nacken und ihre Schreie ?berschlugen sich, als die kleine Flamme an ihren eingeschn?rten Nippeln z?ngelte.

In der Zwischenzeit hatte sich Richard mit einer Kelle hei? dampfenden ?ls? neben die Gefolterte gestellt und als Samuels Holzspan verl?schte, tr?ufelte er? langsam die dampfende Fl?ssigkeit ?ber den Ansatz der Furche ihrer ?ppigen Hinterbacken. Pamelas frenetisches Kreischen gellte durch das Verlies, als das ?l zwischen ihre vibrierenden Arschbacken flo?. Ihr Kopf flog zuckend hin und her und sie ri? so wild an ihren Fesseln, da? ihre Gelenke von den groben Stricken blutig gescheuert wurden.

Einen kurzen Augenblick war Meister Taylor der Meinung, da? diese Qualen Pamela zum Sprechen zwingen w?rden. Aber er hatte sich geirrt. Halb ohnm?chtig stammelte sie immer wieder ihre Unschuld heraus und versetzt ihn in dumpfe Wut. Er befahl seinen Schergen, sie in eine der h?hlenartigen Nischen zu bringen.

Ronaldo folgte ihnen neugierig und er sah im flackernden Schein der Fackeln ein aus runden Balken gefertigtes Kreuz.

Meister Taylor nahm ihn zur Seite: ?Ihr habt sicher nichts dagegen, aber ein Kreuz ist nun einmal ein vorz?gliches Mittel f?r die Folterung und vielleicht zeigt es ja auch Wirkung bei dieser verstockten Dienerin Luzifers.?

Ronaldo setzte eine bedenkliche Mine auf: ?Ihr wi?t, Meister Taylor, es wird h?heren Ortes nicht gerne gesehen, aber ich stimme euch zu, da? bei der unglaublichen Verstocktheit dieser Hexe auch die sch?rfsten Torturen angewandt werden m?ssen um sie aus den Krallen Satans zu befreien!?

So hatte er nach au?en die Form gewahrt, in seinem tiefsten Innern aber gierte er mit unb?ndigem Verlangen danach, zu sehen, wie die Schergen Pamela ans Kreuz h?ngen w?rden.

 

Ende Teil 1???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? weru04

 

 

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The ProfessorChapter 2 Familiarity Breeds Lots of Things

I’d been assigned four classes to teach for the semester: two sections of Introduction to Computers and Programming (freshman level); a class in Geographic Information Systems that I’d created two years prior; and a senior-level course entitled Organization of Computer Systems, that got into the guts and design of both computers and operating software. By the end of the first week, I had seen about eighty new faces in the introductory classes, and renewed acquaintances with another twenty in...

4 years ago
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Eventualities Allison RevisedChapter 7

After I hadn't heard from either of them for nearly two weeks, I determined to hunt down Myra and get some answers before I did another thing! It took me three days to track her down and I had to do it the old fashioned private eye way with a 24 hour stakeout and tailing them that eventually led me to the serpent's lair, literally. The Serpents Lair (wasn't that also the name of a late 70's video game?) was down in the basement of the old Psych building on the Rice University campus. In...

4 years ago
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A Very Hot Time in Sin City

It had been several years since Erica and I had been to Las Vegas, so we decided to head west for some relaxation. After a trip with the usual flight delays, we made our way to our hotel on the boulevard. Upon check in we went to our unit and did some unpacking and freshened up a bit. We spent the first day and evening exploring and getting a feel for the city again.My wife, Erica, is a very sexy woman who knows how to dress the part. She is tall, fit, and well put together with very fair skin...

Threesomes
4 years ago
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Sharon The SlutWife part 4

Previously, I had met Sharon, a gorgeous sexy blonde older married woman during my mid-twenties at a barbeque. We had chatted, flirted, and danced together. I had given her my number, and two weeks later we went for a drink. Afterwards, I had given her a lift home. She had told me to pull over before getting her back to her husband, to give me an amazing blowjob in the back seat. A week later we met again, and again got a blowjob in the back seat of my car. Over a week after that I...

2 years ago
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Living a CAP Based PresentChapter 25 Unforgotten Friends

I did give Ashley a few minutes of attention once we returned to our home. Her prediction that we would be having an orgy proved to be correct. I woke up with all six ladies draped over my naked body. It took a few minutes and a bit of effort to lift their bodies enough to allow me to slide out from under them and make my way to the small shower in the back of the room. I was carefully washing off the remnants of our play when Miki stumbled into the shower. She put her arms around me and...

1 year ago
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Blacked Sinderella Layover HookUp

When Sinderella is working the Vegas/Los Angeles flight she meets a lot of interesting people – some people you would like to get to know better than the flight time allows. When there’s time in her schedule she does exactly that. With 3 hours to spare, this one tight for time, but it’s not every day you meet who Sinderella has just met and she has to move fast. With no time to spare, she puts he plan into action straight away – this will be a layover she won’t...

xmoviesforyou
2 years ago
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Bossing the Boss Ch 05

Author’s Note: To get background on the characters, please read the previous chapters. Thanks to everyone for all the kind comments I’ve received so far. Don’t read this if you are underage, if it is illegal in your area, or if it is offensive to you. All characters are fictitious. All events are fictional. Any similarities in this story to real events or people are unintentional. * * * * * Suzanne glanced at the clock when she ended her cell phone conversation with Tom. Damn! It was only 2...

3 years ago
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The Curator Ch 07

Chapter 7: A Horse of a Different Frequency The time Sue spent on the horse folded into an endless cycle ranging between mindless sensation and being uncomfortably bound, waiting for the slightest change in sensation. Not quite a pain or pleasure situation, but it may as well have been given the effect it was having on her. She was at the mercy of the machines inside and outside her as they drove her up and down. One was just a relentless appliance motoring mindlessly along in its electrical...

3 years ago
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Kalyan with Mani

Hey readers, I am Kalyan 30 5’9 height, with normal look. This is a real story happened when I went to my Aunty’s house. There was a marriage of my cousin brother so I went there before 10 days. In front of my Aunty’s house there was a lady named Mani. She was married and also a divorcee. When I came to know about this I was dreaming about her. If I tell about her she has a good figure and also village lady. I don’t know exactly measurements of her body but I can say that she is sexy. So slowly...

3 years ago
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Cousins3

I asked first, "truth or dare" I asked Anna, she said truth, so I asked if she had ever kissed a boy, she said no. now it was her turn, "truth or dare' she asked her brother, Mike responding "dare!" "I dare you to show us your underwear" so he did. Now it was his turn and he asked Anna again and this time she picked dare. and Mike told her to kiss me! she very hesitantly got up and sat next to me, leaned in and we kissed! her wet soft lips felt so amazing on mine! and she liked it...

1 year ago
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Failures of PerfectionChapter 16

The next morning Natalia woke up to being embraced by Jessie who was rubbing her hand softly over the redhead’s flat stomach. “You know,” said the Latina softly, “You definitely have lost weight since the last time we were together.” “Hmm, “ Pamela responded with a sigh, “She’s just such a wonderful tease. I love that ticklish feeling.“ Natalia turned around lazily and as she hugged her friend she whispered in her ear, “Good morning, Jessie. Had a good sleep?” Jessie chuckled as she...

3 years ago
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Tech Support 1 by loyalsock

"What's the matter? Can't you find the hole?" Sarah teased Ben from the office across the hall. He wadded up a piece of paper and made another attempt at her wastepaper basket. It was short again by about a foot. It was nearly noon and Ben was enjoying watching his pretty, brunette co-worker tidy up her office before going to lunch. Sarah bent over to access the lowest drawer in her file cabinet and Ben slowly crushed another piece of paper, watching the stretchy fabric of her skirt gradually...

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Up North

It was a bloody cold night and there I was standing at the end of the service station waiting. The cheapest way to get up and down the country was to hitchhike. It wasn’t the first time I had hiked and it wouldn’t be the last. I had been waiting for about 20 minutes when this guy stopped and wound down his window and asked me where I was headed. “Up North” was my reply. “Come on lad jump in” the guy said I didn’t need any encouragement, I was freezing, I threw my Bergen on the...

3 years ago
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Pasayten PeteChapter 16 Marilee

"She's come to stay with us, at least for a while," Ken explained as he worked, fluffing a pelt that he was getting ready for a mount. "She" was a shy, almost fearful girl about a year younger than Graydon who was now living with Ken Granger and his wife at their home with the rolling lawns and huge tree-lined pond. "She's so frightened. I tried to introduce myself and she ran into the house, crying." "She's not much better with Helen and me. It's hard for her right now. She's...

2 years ago
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Headlights Girl Part 12 End of Book One

HEADLIGHTS GIRL PART 12 END OF BOOK ONE BY CATHY_T_ When I awoke, Monday morning, I was alone in bed. For just a moment I wondered where Eric had gone and then it hit me. He was leaving this morning! Had I missed him leaving? Frantically I jumped out of bed, not really awake all the way. I threw on a robe and ran out of the bedroom. I checked his bedroom on the way to the kitchen, as well as the bathroom, but he wasn't in either of them. In fact, his bed was stripped and the...

1 year ago
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A Busy Week Part 1

I took early retirement from teaching at fifty when my dear old Dad passed away and left me the family business to run. It’s the local florist shop and I soon found out that my loyal staff could run it with little help for me. I had a lot of time on my hands. My Dad knew that I was gay but he was very supportive: his only disappointment was that he would never have grandchildren. It was he that I turned to when each of my relationships broke up for whatever reason. He would take me in his arms...

Gay
2 years ago
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Forever Flaccid

Copyright © 2004 This story started for me in the year nineteen hundred and ninety-one. I was twenty years old and I had just returned from Saudi Arabia and the first war with Iraq. The one where we freed the nation of Kuwait from the tyranny that was Saddam Hussien. I was a member of the US Army that was stationed there. I was sent into Iraq and was in direct combat when I was wounded. From what the medic who took care of me has told me, I almost bled to death. I was shot below the...

2 years ago
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The Almighty MMORPGChapter 2

Candice exited Chipz and waved to her. Sure, Chipz was not human. The trigger for most AI vehicles to drive away without saying anything though is a nice wave. Chipz would go off and be a bunch of other identities in the night. She always volunteered her services exclusively to Dimension employees. She closed her door and quietly drove off. A single thought would see her back on Candice’s doorstep in a flash. This box was getting far too heavy in her hands to linger out here any longer. The...

4 years ago
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My Aunt7

I went over to the girls section to see what's going on, I pretending I was looking for my mom for the car keys....I stood right next to her as she was sitting in the front row suddenly the best thing of my life happened, the lights went off. I heard kids crying and one bumped into me, I almost fell on the side but I thought I should l take advantage of the situation and I fell on top of her grabbing both her breasts stuck my tongue out and it touched her on her neck I quickly licked it once...

4 years ago
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Ex Sex Chapter 3

Bzzz. Sarah and I stood by the resident manager’s intercom in the hotel’s parking garage and waited for a response. Nothing. ‘Are you sure he’s here?’ I asked her. ‘Well, he was earlier, and his car’s here. Try it again.’ Longer this time, bzzzz. ‘Yes?’ came John’s voice over the tinny intercom speaker. ‘Hey John! It’s Jim and Sarah. Have time for visitors?’ There was genuine pleasure in his voice when he answered, ‘Of course, of course! I’ll be right down.’ I smiled at Sarah and...

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