Ronaldo free porn video

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Part One

 

 

Ronaldo

Teil 1

 

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Schon auf dem von flackernden Pechfackeln beleuchteten unterirdischen Gang hallten Ronaldo die Schreie der Hexe entgegen.

?Arrghhhh niiicht aaaiiieeee!!!? eine dunkle, rauchige Stimme, das konnte nur die Schankdirne Pamela sein, eine der ersten auf der langen Liste der Verd?chtigen.? Eine kribbelnde Erregung erfa?te ihn und kurz tauchte die Szene in der d?steren, verr?ucherten Sch?nke in seinen Gedanken auf: Pamela, umgeben von halb trunkenen Bauern des Dorfes. Sie go? die Kr?ge nach, beugte sich vor, da? sich die stieren Blicke der M?nner in ihren weiten Ausschnitt gruben, der eine ungehinderte Ansicht des tiefen Tales zwischen ihren gro?en, festen Br?sten gew?hrte. Einer der Bauern fuhr mit seiner groben Hand t?tschelnd ?ber die ?ppige Rundung ihres Ges??es. Sie lachte schnippisch, schlug einem der M?nner leicht auf die Wange und war schon am n?chsten Tisch, um sich erneut vorzubeugen und den M?nnern heben dem frischen Bier den Anblick ihrer prallen Weiblichkeit zu g?nnen.

Wenn nicht schon die ?ppige, rote Haarpracht, zusammengebunden zu einem losen Zopf, f?r ihn das untr?gliche Zeichen war, in ihr eine Braut Luzifers vor sich zu haben, ihr schamloses, aufreizendes Gebahren, mit dem sie die M?nner verhexen konnte, war es allemal.

Kein Wunder, da? sie ganz oben auf der Liste stand. Wieder gelangte ein langgezogenes Aufheulen an seine Ohren. Er beschleunigte seine Schritte, denn ganz offensichtlich war Meister Taylor schon bei seiner Arbeit.

?Aarrgghhhhiiiii, ihr Schweeiiiiiine, arrghhh, nehmt das weg!?.

Ronaldo betrat das Verlies und fand seine Vermutung best?tigt. Meister Taylor und seine beiden Schergen Richard und Samuel hatten mit Pamelas Folterung begonnen.

Bevor er seinen Unmut ?u?ern konnte, war Meister Taylor schon zurStelle: ?Ihr habt noch nichts verpa?t, ehrw?rdiger M?nch, wir haben gerade erst angefangen. Ihr verzeiht mir sicher meine Eigenm?chtigkeit, aber nach einer so langen Durststrecke konnten wir uns nicht mehr zur?ckhalten!? Grienend wandte er sich in die Mitte des Verlieses: ?Und dann zum Anfang sofort so eine unversch?mt geile Braut Satans!?

Pamelas Kleider lagen zerfetzt am Boden. Sie war so gut wie nackt, und nur ein kurzes Stofftuch hing an d?nnen Riemen vor ihrer Scham. Ihre Beine waren weit gespreitzt an Holzpfl?cken im Boden gefesselt und ihre Arme hinter ihrem R?cken verdreht zusammen gebunden an einer von der Decke h?ngenden Kette befestigt.

Abrupt straffte Richard die Kette, riss ihre verdrehten Arme hoch, da? sich ihr Oberk?rper ?ber ein hei? dampfendes Kohlenbecken vorbeugte und das Paar ihrer ?ppigen, schneewei?en Br?ste wie reife Melonen ?ber der kokelnden Hitze hin und her baumelte.

Pamela schrie, ri? ihren Kopf hoch und zuckte verzweifelt in ihren Fesseln, was ihre dicken Titten noch heftiger schwingen lie?.

Grinsend stocherte Samuel mit einem langen Eisen in der Glut herum, so da? einzelne Funken aufflogen und sich auf Pamelas prallen Br?sten niederlie?en.

Richard lockerte die Kette wieder, so da? sich Pamela st?hnend wieder aufrichtete:

?Arrgghhhh was hab ich euch getan, ihr verdammten Bastarde, la?t mich sofort gehen!?

Als brutale Antwort straffte Richard die Kette erneut und aufkreischend beugte sich Pamela mit qualvoll verdrehten Armen wieder vor, so da? die Hitze der gl?henden Kohlen erneut am wei?en Fleisch ihrer Titten leckte.

Gierig und ohne Scham verschlangen Ronaldos Augen Pamelas Bl??en, die feste Fleischigkeit ihrer zitternden, gespreitzten Schenkel und das schwei?schimmernde Fleisch ihrer Br?ste, deren nackte, baumelnde F?lle seine unheiligen Sinne kitzelte.

Als Richard erneut die Kette lockerte trat Meister Taylor vor Pamela:

?Nun, mein h?bsches Kind, du bist der Buhlschaft mit Luzifer bezichtigt worden und da wir das Zeichen Satans? bereits an deinem K?rper gefunden haben, bist du als Hexe schon ?berf?hrt. Dein Leugnen n?tzt dir also garnichts und verschlimmert nur deine Lage. Wir wollen von dir nur ein Gest?ndnis und die Namen der anderen Buhlschwestern. Gesteh und erspare dir weitere Folterqualen!?

Pamela sah ihn mit ha?erf?llten Augen an: ?Ihr wi?t genau, da? ich unschuldig bin, ich bin keine Hexe und was ihr gegen mich vorbringt sind alles eure eigenen L?gen und Erfindungen!?

Ronaldo trat neben Meister Taylor: ?Diese Antwort hat dir Luzifer selbst eingegeben. Du solltest uns lieber verraten, wie oft du die Gespielin Satans warst!?

Erneut spannte Richard die Kette, diesmal langsam und stetig. Keuchend beugte sich Pamela vor, bis das Fleisch ihrer baumelnden Titten von der hei?en Glut rot widerschimmerte.

Meister Taylor ri? ihren Kopf an den Haaren hoch: ?Hast du geh?rt Hexe, wir wollen wissen, wie oft dich Luzifer mit seinem hei?en Schwanz begl?ckt hat!?

?Aaaaiiieeyyyy niiiicht arrghhh ihr Schweiiiine , ich bin keine Hexe!!?

Schwei?perlen rollte ?ber ihre baumelnden Br?ste und topften zischend in die hei?e Glut. MeisterTaylor beugte sich zu Ronaldo: ?Ich bef?rchte, da? wir eine sehr widerspenstige Dienerin Luzifers vor uns haben. Ihr seid sicher damit einverstanden, da? wir ihre Folterung versch?rfen!?? Ronaldo nickte und hatte M?he seine Zufriedenheit zu verbergen.

?Setzt die Hexe auf den Balken!? befahl Meister Tayler seinen Schergen, und w?hrend er sich mit Ronaldo ein wenig zur?ckzog sahen sie zu, wie Richard und Samuel Pamelas Fesseln l?sten und sofort ihre Arme an ein grobes, von der hohen Decke herabh?ngendes Seil banden.

Ronaldo sp?rte, wie seine Erregung zunahm, als die beiden Schergen das Seil strafften und Pamelas Arme hochzogen. Sie keuchte und st?hnte und grub ihre Z?hne in ihre vollen, roten Lippen, und? dann mu?te sie sich auf ihre Fu?spitzen heben und konnte es nicht verhindern, da? sie ihren schwerbr?stigen Oberk?rper an ihren gestreckten Armen vorbog.

Richard und Samuel zerrten den klobigen Querbalken aus einer Nische heran. Aus seiner Mitte ragte die Spitze eines rundes Pflockes, der mit Hilfe eines zweiten Pflockes unter dem Balken hochgedreht werden konnte.

Taylors Finger glitten ?ber die Rundung des hochragenden Phallus: ?Damit sch?ne Pamela, werden wir feststellen, wie oft Luzifer dicht bestiegen und Unzucht mitdir getrieben hat!?

Pamelas Augen starrten entsetzt auf das grausige Gestell vor ihr: ?Niiiicht arrggghhhhdas k?nnt ihr nicht, arrghhh bitte nicht, ooohhh Gott, habt Gnade, arrghh ich bin keine Hexe, ich bin unschuldig!!?

Mit brutaler Gewalt strafften die beiden Schergen das Seil. Aufkreischend versteifte sich Pamela, dann verlie?en ihre zuckenden F??e den Boden und mit durchgedr?ckten R?cken und vorstehenden Br?sten hing sie leicht schwingend an ihren Armen.

Richard und Samuel packten Pamelas Beine und w?hrend sie begannen, sie erbarmungslos auszuspreitzen, schob Meister Taylor den Balken vor.

Ronaldo mu?te schlucken, und erregt verfolgte er das Aufb?umen und Zucken der sch?nen Hexe in den F?usten der Schergen, die ihr die fleischigen Schenkel zu einem schamlosen Spagat ?ffneten und daf?r sorgten, da? der Stofffetzen um ihre H?ften den dichten, roten Haarpelz ihrer Scham enth?llte.

Pamelas wildes Kreischen hallte durch das Verlies, als Meister Taylor den aus dem Balken vorragenden Pflock in ihre? rotumflaumte Scham? stie?, w?hrenddessen seine beiden Gehilfen ihre Fu?gelenke mit dicken Stricken an die Enden des Gestells fesselten, so da? sie mit fast waagerecht gespreitzten Schenkel auf dem h?lzernen Balken sa?. Als n?chstes lie? Richard das Seil, da? ihre Arme hochri? so weit nach, da? sie sich nicht mehr hochziehen konnte und ihre Arme dennoch ?ber ihrem Kopf gefesselt blieben.

Heulend und wild zuckend bog sie sich hin und her, ihre Titten wogten und die Muskeln ihrer klaffenden Schenkel verkrampften sich vor verzweifelter Angstrengung, dem Pflock in ihrer Scham zu entgehen. Schon aber war Richard hinter sie getreten, hatten den Pflock unter dem Balken gepackt und begann den sch?ndlichen Phallus langsam aber unerbittlich hoch zu drehen.

Pamela versteifte sich und ihre ausgespreitzten Schenkel vibrierten.

?Aaarrgghhhh niiiiicht mehr arrghhh ihr Schweiiiiiine, arrghh h?rt auf ihr Bestien, nicht mehr, Gnaaaaade!!?

Unger?hrt aber drehte Richard den Phallus weiter, tiefer und tiefer in ihre Scham. Ihr Kopf sank heulend in den Nacken, sie jappste nach Luft, ihre hochgefesselten Arme zuckten und Schwei? bedeckte ihren gefolterten, nackten Leib.

Meister Taylor trat vor,? zog ihren Kopf zwischen ihren Armen vor: ?Willst du uns jetzt verraten, wie oft Lucifer dich bestiegen hat??

?Arrghhhhh ich kann nicht, la?t mich, ich bin unschuldig!? Sie heulte, schluchzte verzweifelt auf. Schwei?perlen glitzerten auf ihrer Stirn und in den r?tlich schimmernden Haarb?scheln ihrer Achselhaare.

Richard hatte den Phallus bis zum Angschlag hochgedreht, packte von hinten an ihre dicken, baumelnden Br?ste und w?hrend er ihr ?ppiges, festes Fleisch unter Ronaldos neidischen und gierigen blicken begann zu kneten, zu rollen und zu kneifen, fl?sterte er zischend in ihr Ohr:

?Warte nur ab, du geile Satanshure, und bleibe nur verstockt und st?rrisch, es wird mir ein besonderes Vergn?gen bereiten deine geilen Titten zu foltern und deine Nippel mit hei?en Zangen zu zerfleischen.!?

Taylor wandte sich an Ronaldo: ?Ihr seht, wie leicht der h?lzerne Schwanz seinen Weg in die s?ndige ?ffnung der Hexe gefunden hat, ein untr?gliches Zeichen daf?r, da? sie oft und ausdauernd den Beischlaf mit dem F?rst der Finsternis vollzogen hat.? Er drehte sich wieder zur winselnden Pamela: ?Gesteh endlich Hexe, oder wir beginnen ernsthaft mit deiner Folterung!?

Keuchend sch?ttelte Pamela den Kopf: ?Ich bin unschuldig, arrgghhh ich bin keine Hexe, bei allen Heilligen, ihr m??t mir glauben!?

Meister Taylor nickte seine beiden Schergen zu: ?Auf die Leiter mit ihr, und peitscht sie als erstes ordentlich durch!?? Dann nahm er Ronaldo zur Seite: ?Seht her, ehrw?rdiger M?nch, diese Liste habe ich vom Grafen bekommen, mehr als ein Dutzend Namen von verd?chtigen Hexen, f?r den Anfang sicher nicht schlecht, aber ihr wi?t so gut wie ich, worauf es ankommt.? Ronaldo nickte bed?chtig und blinzelte ihn fragend an: ?So eine kleine Schankdirne n?tzt uns nicht viel!? fuhr Meister Taylor fort, ?aber hier, die beiden T?chter des j?dischen Kaufmanns,? Ruth und Judith , stehen auch auf der Liste und da ist was zu holen f?r uns und ich denke, da? sie uns? auch noch ganz andere Namen preisgeben werden, wenn wir sie ordentlich befragen!?

Ronaldo nickte zustimmend: ?Meinen Segen habt ihr, Meister Taylor. M?gde und Schankdirnen sind nur die einfachen Dienerinnen Lucifers, wir aber m?ssen die Oberhexen in unsere Gewalt bringen und daf?r sollte uns jedes Mittel recht sein!?

?Aaaaaiiiiiieeyyyy!!!!? Das satte Klatschen einer Peitsche gefolgt von einem gellenden Aufschrei Pamelas nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch. Splitternackt hing Pamela an der klobigen schr?g gegen die Wand gelehnten Leiter. Samuel und Richard hatten sie so an die Balken gebunden, da? sie sich unter der Marter gen?gend winden und aufb?umen konnte, gleichzeitig aber keinen Halt finden konnte und mit ihrem ganzen Gewicht in den einschneidenden Fesseln hing.

Schr?g vor ihr stand Richard, die lange, dunkle Peitsche in der Faust mit gierigem Blick den nackten, verrenkten Leib der Gefolterten taxierend:

?Willst du jetzt gestehen!??

Winselnd keuchte Pamela: ?Aaargghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe!?

?Dann nimm das f?r dein geilen Kuheuter!?

Weit holte er aus und der schwarze, breite Riemen der Peitsche klatschte mit voller Wucht quer unterhalb der breiten, dunklen Warzen ?ber die ?ppigen Fleischkugeln ihrer Br?ste.

?Aaaaaaiiieeyyy niiiiiciht arggh bitte niiiiicht!!!? Ihre kr?ftigen Schenkel versteifend, b?umte sich Pamela auf der knarrenden Leiter hoch und erf?llte damit doch nur die Absicht ihrer erbarmungslosen Peiniger, die sich am Anblick ihrer verzweifelten und sinnlosen Verrenkungen erg?tzten.

?Gesteh Hexe!?

?Aaaarrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrgghhh!!?

?Du scheinst Gefallen daran zu finden, wenn die Peitsche deine dicken Titten k??t!? Wieder holte Richard aus und hieb den bei?enden Riemen von unten in ihre vorstehenden Br?ste, da? ihr weiches, pralles Fleisch wackelte und wippte.

?Ooouuuhhhhh ihr Schweiiiiine arrghhh h?rt auf!!? Pamela heulte und schrie unter den klatschenden Peitschenhieben. Ihr Kopf flog hin undher und Schwei? gl?nzte auf ihrem Fleisch.

?Gesteh deine s?ndige Buhlschaft mit Lucifer! Wie oft hast du seinen hei?en Schwanz gesp?rt??

?Aaaarghhh, ich wei? nichts , ich bin unschldig du Bastard!?

Richard grinste h?hnisch: ?Wir werden dir schon noch die Zunge l?sen, geile Hexensau!? Diesmal hieb er? die Peitsche von unten zwischen ihre ?ppigen Schenkel, da? sich der lederne Riemen tief in ihre nackte Scham biss.

Schrill und frenetisch kreischte Pamela auf, zerrte wild an ihren Fesseln und warf ihren geschundenen Leib auf den h?lzernen Sprossen der Leiter hin und her. Ein Dutzend mal noch biss die Peitsche in ihr Fleisch bis sie pl?tzlich ohnm?chtig zusammensank.

Meister Taylor schnaufte ver?chtlich und wandte sich an Ronaldo: ? Diese Hexen werden so leicht ohnm?chtig, auch das nur eine Finte ihres teuflischen Buhlen, der sie ganz in seiner Gewalt hat und sie nur der Folter entziehen will. Bei mir wird er damit kein Gl?ck haben!? und er nickte seinen Schergen zu, die zu wissen schienen, was als n?chstes zu tun war.

Sie nahmen die Ohnm?chtige von der Leiter, schleppten sie zu einem groben Holzpfahl, an den sie r?cklings mit hochgereckten Armen so gefesselt wurde, da? sie trotz ihrer Bewu?tlosigkeit fast aufrecht stand. Beide Gehilfen machten sich an den schweren Br?sten Pamelas zu schaffen, umschn?rten ihre Nippel mit d?nnen ledernen Riemen und banden diese an einen von der Decke baumelnden Pflock.

Da sie immer noch ohnm?chtig war, ?bergossen sie ihren nackten K?rper mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.

Meister Taylor trat wieder zu ihr, kniff in ihren runden Bauch:

?Da bist du ja wieder, Hexe, hast wohl gedacht, wir w?ren fertig mit dir! Willst du jetzt gestehen, oder willst du wissen, welche Qualen wir noch f?r dich bereit halten??

Pamelas Kopf rollte st?hnend hin und her:

Ich? kann doch nichts gestehen, arrghhh ihr m??t mir glauben, ich bin keine Hexe!!?

Meister Taylor trat wieder zur?ck: ?Langsam machst du micht b?se, Hexe, so jung und so sch?n und dann so fest in den Krallen Lucifers. Du zwingst mich, deine Folter zu versch?rfen!? und er nickte? den Schergen zu: ?Fangt an!?

Samuel zog an einem Seil den baumelnden Holzfplock langsam hoch. Die Riemen an Pamelas Nippeln strafften sich und begannen die schweren, nackten Titten der Gefolterten zu strecken. Pamela heulte auf, ihre Augen weiteten sich entsetzt und hingen an ihren hochgespannten Br?sten, deren pralle Nippel von Lederriemen qualvoll abgeschn?rt, dunkelrot angelaufen waren.

Samuel zog teuflisch grinsen weiter an dem Seil, geno? den Anblick der gestreckten Titten, die unter der wachsenden Spannung zitternd vor Wasser und Schwei? gl?nzten. Pamelas Oberk?rper bog sich vor, schon waren ihre Arme nach hinten verrenkt und sie hatte sich auf die Fu?spitzen gehoben.

?Aaaaarrgghhh niiiiicht? bitte niiiicht fester Gnaaade arrgghhh!!!?

An das Ende des Seils h?ngte Richard ein grobes Gewicht, da? die Gefolterte in der grausam gestreckten Haltung belie?. Meister Taylor zwickte in ihre abgeschn?rten Nippel:

?Wie gef?llt dir das, Hexe, hast du uns jetzt was zu sagen?!?

Aufschluchzend mit geweiteten Augen sch?ttelte Pamela nur den Kopf.

Ronaldo sp?rte eine dumpfe Hitze in sich aufsteigen. Der Anblick der sch?nen Gefolterten trieb ihm? den Schwei? auf die Stirn. Ihre f?llige Nacktheit, zitternd, verrenkt und gestreckt, feucht gl?nzend und v?llig wehrlos ausgeliefert ihren gnadenlosen Peinigern, warum blieb sie so st?rrisch, warum wollte sie nicht gestehen!?

Mit einem brennenden Holzspan trat Samuel vor. Meister Taylor grinste h?misch:

?Sie kann es kaum erwarten, bis du ihr die geilen Titten anw?rmst!?

Samuel fuhr mit dem brennenden Span unter Pamelas gestrecktes Titten. Die flackernde Hitze leckte an ihrem nackten, schwei?feuchten Fleisch. Pamela heulte auf:

?Aaaiieee niiicht bitte nicht oh Gott, Gnaaade arrghhh!!?

Ihr Kopf sank weiter zur?ck in ihren Nacken und ihre Schreie ?berschlugen sich, als die kleine Flamme an ihren eingeschn?rten Nippeln z?ngelte.

In der Zwischenzeit hatte sich Richard mit einer Kelle hei? dampfenden ?ls? neben die Gefolterte gestellt und als Samuels Holzspan verl?schte, tr?ufelte er? langsam die dampfende Fl?ssigkeit ?ber den Ansatz der Furche ihrer ?ppigen Hinterbacken. Pamelas frenetisches Kreischen gellte durch das Verlies, als das ?l zwischen ihre vibrierenden Arschbacken flo?. Ihr Kopf flog zuckend hin und her und sie ri? so wild an ihren Fesseln, da? ihre Gelenke von den groben Stricken blutig gescheuert wurden.

Einen kurzen Augenblick war Meister Taylor der Meinung, da? diese Qualen Pamela zum Sprechen zwingen w?rden. Aber er hatte sich geirrt. Halb ohnm?chtig stammelte sie immer wieder ihre Unschuld heraus und versetzt ihn in dumpfe Wut. Er befahl seinen Schergen, sie in eine der h?hlenartigen Nischen zu bringen.

Ronaldo folgte ihnen neugierig und er sah im flackernden Schein der Fackeln ein aus runden Balken gefertigtes Kreuz.

Meister Taylor nahm ihn zur Seite: ?Ihr habt sicher nichts dagegen, aber ein Kreuz ist nun einmal ein vorz?gliches Mittel f?r die Folterung und vielleicht zeigt es ja auch Wirkung bei dieser verstockten Dienerin Luzifers.?

Ronaldo setzte eine bedenkliche Mine auf: ?Ihr wi?t, Meister Taylor, es wird h?heren Ortes nicht gerne gesehen, aber ich stimme euch zu, da? bei der unglaublichen Verstocktheit dieser Hexe auch die sch?rfsten Torturen angewandt werden m?ssen um sie aus den Krallen Satans zu befreien!?

So hatte er nach au?en die Form gewahrt, in seinem tiefsten Innern aber gierte er mit unb?ndigem Verlangen danach, zu sehen, wie die Schergen Pamela ans Kreuz h?ngen w?rden.

 

Ende Teil 1???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? weru04

 

 

 

 

Ronaldo

Teil 1

 

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Schon auf dem von flackernden Pechfackeln beleuchteten unterirdischen Gang hallten Ronaldo die Schreie der Hexe entgegen.

?Arrghhhh niiicht aaaiiieeee!!!? eine dunkle, rauchige Stimme, das konnte nur die Schankdirne Pamela sein, eine der ersten auf der langen Liste der Verd?chtigen.? Eine kribbelnde Erregung erfa?te ihn und kurz tauchte die Szene in der d?steren, verr?ucherten Sch?nke in seinen Gedanken auf: Pamela, umgeben von halb trunkenen Bauern des Dorfes. Sie go? die Kr?ge nach, beugte sich vor, da? sich die stieren Blicke der M?nner in ihren weiten Ausschnitt gruben, der eine ungehinderte Ansicht des tiefen Tales zwischen ihren gro?en, festen Br?sten gew?hrte. Einer der Bauern fuhr mit seiner groben Hand t?tschelnd ?ber die ?ppige Rundung ihres Ges??es. Sie lachte schnippisch, schlug einem der M?nner leicht auf die Wange und war schon am n?chsten Tisch, um sich erneut vorzubeugen und den M?nnern heben dem frischen Bier den Anblick ihrer prallen Weiblichkeit zu g?nnen.

Wenn nicht schon die ?ppige, rote Haarpracht, zusammengebunden zu einem losen Zopf, f?r ihn das untr?gliche Zeichen war, in ihr eine Braut Luzifers vor sich zu haben, ihr schamloses, aufreizendes Gebahren, mit dem sie die M?nner verhexen konnte, war es allemal.

Kein Wunder, da? sie ganz oben auf der Liste stand. Wieder gelangte ein langgezogenes Aufheulen an seine Ohren. Er beschleunigte seine Schritte, denn ganz offensichtlich war Meister Taylor schon bei seiner Arbeit.

?Aarrgghhhhiiiii, ihr Schweeiiiiiine, arrghhh, nehmt das weg!?.

Ronaldo betrat das Verlies und fand seine Vermutung best?tigt. Meister Taylor und seine beiden Schergen Richard und Samuel hatten mit Pamelas Folterung begonnen.

Bevor er seinen Unmut ?u?ern konnte, war Meister Taylor schon zurStelle: ?Ihr habt noch nichts verpa?t, ehrw?rdiger M?nch, wir haben gerade erst angefangen. Ihr verzeiht mir sicher meine Eigenm?chtigkeit, aber nach einer so langen Durststrecke konnten wir uns nicht mehr zur?ckhalten!? Grienend wandte er sich in die Mitte des Verlieses: ?Und dann zum Anfang sofort so eine unversch?mt geile Braut Satans!?

Pamelas Kleider lagen zerfetzt am Boden. Sie war so gut wie nackt, und nur ein kurzes Stofftuch hing an d?nnen Riemen vor ihrer Scham. Ihre Beine waren weit gespreitzt an Holzpfl?cken im Boden gefesselt und ihre Arme hinter ihrem R?cken verdreht zusammen gebunden an einer von der Decke h?ngenden Kette befestigt.

Abrupt straffte Richard die Kette, riss ihre verdrehten Arme hoch, da? sich ihr Oberk?rper ?ber ein hei? dampfendes Kohlenbecken vorbeugte und das Paar ihrer ?ppigen, schneewei?en Br?ste wie reife Melonen ?ber der kokelnden Hitze hin und her baumelte.

Pamela schrie, ri? ihren Kopf hoch und zuckte verzweifelt in ihren Fesseln, was ihre dicken Titten noch heftiger schwingen lie?.

Grinsend stocherte Samuel mit einem langen Eisen in der Glut herum, so da? einzelne Funken aufflogen und sich auf Pamelas prallen Br?sten niederlie?en.

Richard lockerte die Kette wieder, so da? sich Pamela st?hnend wieder aufrichtete:

?Arrgghhhh was hab ich euch getan, ihr verdammten Bastarde, la?t mich sofort gehen!?

Als brutale Antwort straffte Richard die Kette erneut und aufkreischend beugte sich Pamela mit qualvoll verdrehten Armen wieder vor, so da? die Hitze der gl?henden Kohlen erneut am wei?en Fleisch ihrer Titten leckte.

Gierig und ohne Scham verschlangen Ronaldos Augen Pamelas Bl??en, die feste Fleischigkeit ihrer zitternden, gespreitzten Schenkel und das schwei?schimmernde Fleisch ihrer Br?ste, deren nackte, baumelnde F?lle seine unheiligen Sinne kitzelte.

Als Richard erneut die Kette lockerte trat Meister Taylor vor Pamela:

?Nun, mein h?bsches Kind, du bist der Buhlschaft mit Luzifer bezichtigt worden und da wir das Zeichen Satans? bereits an deinem K?rper gefunden haben, bist du als Hexe schon ?berf?hrt. Dein Leugnen n?tzt dir also garnichts und verschlimmert nur deine Lage. Wir wollen von dir nur ein Gest?ndnis und die Namen der anderen Buhlschwestern. Gesteh und erspare dir weitere Folterqualen!?

Pamela sah ihn mit ha?erf?llten Augen an: ?Ihr wi?t genau, da? ich unschuldig bin, ich bin keine Hexe und was ihr gegen mich vorbringt sind alles eure eigenen L?gen und Erfindungen!?

Ronaldo trat neben Meister Taylor: ?Diese Antwort hat dir Luzifer selbst eingegeben. Du solltest uns lieber verraten, wie oft du die Gespielin Satans warst!?

Erneut spannte Richard die Kette, diesmal langsam und stetig. Keuchend beugte sich Pamela vor, bis das Fleisch ihrer baumelnden Titten von der hei?en Glut rot widerschimmerte.

Meister Taylor ri? ihren Kopf an den Haaren hoch: ?Hast du geh?rt Hexe, wir wollen wissen, wie oft dich Luzifer mit seinem hei?en Schwanz begl?ckt hat!?

?Aaaaiiieeyyyy niiiicht arrghhh ihr Schweiiiine , ich bin keine Hexe!!?

Schwei?perlen rollte ?ber ihre baumelnden Br?ste und topften zischend in die hei?e Glut. MeisterTaylor beugte sich zu Ronaldo: ?Ich bef?rchte, da? wir eine sehr widerspenstige Dienerin Luzifers vor uns haben. Ihr seid sicher damit einverstanden, da? wir ihre Folterung versch?rfen!?? Ronaldo nickte und hatte M?he seine Zufriedenheit zu verbergen.

?Setzt die Hexe auf den Balken!? befahl Meister Tayler seinen Schergen, und w?hrend er sich mit Ronaldo ein wenig zur?ckzog sahen sie zu, wie Richard und Samuel Pamelas Fesseln l?sten und sofort ihre Arme an ein grobes, von der hohen Decke herabh?ngendes Seil banden.

Ronaldo sp?rte, wie seine Erregung zunahm, als die beiden Schergen das Seil strafften und Pamelas Arme hochzogen. Sie keuchte und st?hnte und grub ihre Z?hne in ihre vollen, roten Lippen, und? dann mu?te sie sich auf ihre Fu?spitzen heben und konnte es nicht verhindern, da? sie ihren schwerbr?stigen Oberk?rper an ihren gestreckten Armen vorbog.

Richard und Samuel zerrten den klobigen Querbalken aus einer Nische heran. Aus seiner Mitte ragte die Spitze eines rundes Pflockes, der mit Hilfe eines zweiten Pflockes unter dem Balken hochgedreht werden konnte.

Taylors Finger glitten ?ber die Rundung des hochragenden Phallus: ?Damit sch?ne Pamela, werden wir feststellen, wie oft Luzifer dicht bestiegen und Unzucht mitdir getrieben hat!?

Pamelas Augen starrten entsetzt auf das grausige Gestell vor ihr: ?Niiiicht arrggghhhhdas k?nnt ihr nicht, arrghhh bitte nicht, ooohhh Gott, habt Gnade, arrghh ich bin keine Hexe, ich bin unschuldig!!?

Mit brutaler Gewalt strafften die beiden Schergen das Seil. Aufkreischend versteifte sich Pamela, dann verlie?en ihre zuckenden F??e den Boden und mit durchgedr?ckten R?cken und vorstehenden Br?sten hing sie leicht schwingend an ihren Armen.

Richard und Samuel packten Pamelas Beine und w?hrend sie begannen, sie erbarmungslos auszuspreitzen, schob Meister Taylor den Balken vor.

Ronaldo mu?te schlucken, und erregt verfolgte er das Aufb?umen und Zucken der sch?nen Hexe in den F?usten der Schergen, die ihr die fleischigen Schenkel zu einem schamlosen Spagat ?ffneten und daf?r sorgten, da? der Stofffetzen um ihre H?ften den dichten, roten Haarpelz ihrer Scham enth?llte.

Pamelas wildes Kreischen hallte durch das Verlies, als Meister Taylor den aus dem Balken vorragenden Pflock in ihre? rotumflaumte Scham? stie?, w?hrenddessen seine beiden Gehilfen ihre Fu?gelenke mit dicken Stricken an die Enden des Gestells fesselten, so da? sie mit fast waagerecht gespreitzten Schenkel auf dem h?lzernen Balken sa?. Als n?chstes lie? Richard das Seil, da? ihre Arme hochri? so weit nach, da? sie sich nicht mehr hochziehen konnte und ihre Arme dennoch ?ber ihrem Kopf gefesselt blieben.

Heulend und wild zuckend bog sie sich hin und her, ihre Titten wogten und die Muskeln ihrer klaffenden Schenkel verkrampften sich vor verzweifelter Angstrengung, dem Pflock in ihrer Scham zu entgehen. Schon aber war Richard hinter sie getreten, hatten den Pflock unter dem Balken gepackt und begann den sch?ndlichen Phallus langsam aber unerbittlich hoch zu drehen.

Pamela versteifte sich und ihre ausgespreitzten Schenkel vibrierten.

?Aaarrgghhhh niiiiicht mehr arrghhh ihr Schweiiiiiine, arrghh h?rt auf ihr Bestien, nicht mehr, Gnaaaaade!!?

Unger?hrt aber drehte Richard den Phallus weiter, tiefer und tiefer in ihre Scham. Ihr Kopf sank heulend in den Nacken, sie jappste nach Luft, ihre hochgefesselten Arme zuckten und Schwei? bedeckte ihren gefolterten, nackten Leib.

Meister Taylor trat vor,? zog ihren Kopf zwischen ihren Armen vor: ?Willst du uns jetzt verraten, wie oft Lucifer dich bestiegen hat??

?Arrghhhhh ich kann nicht, la?t mich, ich bin unschuldig!? Sie heulte, schluchzte verzweifelt auf. Schwei?perlen glitzerten auf ihrer Stirn und in den r?tlich schimmernden Haarb?scheln ihrer Achselhaare.

Richard hatte den Phallus bis zum Angschlag hochgedreht, packte von hinten an ihre dicken, baumelnden Br?ste und w?hrend er ihr ?ppiges, festes Fleisch unter Ronaldos neidischen und gierigen blicken begann zu kneten, zu rollen und zu kneifen, fl?sterte er zischend in ihr Ohr:

?Warte nur ab, du geile Satanshure, und bleibe nur verstockt und st?rrisch, es wird mir ein besonderes Vergn?gen bereiten deine geilen Titten zu foltern und deine Nippel mit hei?en Zangen zu zerfleischen.!?

Taylor wandte sich an Ronaldo: ?Ihr seht, wie leicht der h?lzerne Schwanz seinen Weg in die s?ndige ?ffnung der Hexe gefunden hat, ein untr?gliches Zeichen daf?r, da? sie oft und ausdauernd den Beischlaf mit dem F?rst der Finsternis vollzogen hat.? Er drehte sich wieder zur winselnden Pamela: ?Gesteh endlich Hexe, oder wir beginnen ernsthaft mit deiner Folterung!?

Keuchend sch?ttelte Pamela den Kopf: ?Ich bin unschuldig, arrgghhh ich bin keine Hexe, bei allen Heilligen, ihr m??t mir glauben!?

Meister Taylor nickte seine beiden Schergen zu: ?Auf die Leiter mit ihr, und peitscht sie als erstes ordentlich durch!?? Dann nahm er Ronaldo zur Seite: ?Seht her, ehrw?rdiger M?nch, diese Liste habe ich vom Grafen bekommen, mehr als ein Dutzend Namen von verd?chtigen Hexen, f?r den Anfang sicher nicht schlecht, aber ihr wi?t so gut wie ich, worauf es ankommt.? Ronaldo nickte bed?chtig und blinzelte ihn fragend an: ?So eine kleine Schankdirne n?tzt uns nicht viel!? fuhr Meister Taylor fort, ?aber hier, die beiden T?chter des j?dischen Kaufmanns,? Ruth und Judith , stehen auch auf der Liste und da ist was zu holen f?r uns und ich denke, da? sie uns? auch noch ganz andere Namen preisgeben werden, wenn wir sie ordentlich befragen!?

Ronaldo nickte zustimmend: ?Meinen Segen habt ihr, Meister Taylor. M?gde und Schankdirnen sind nur die einfachen Dienerinnen Lucifers, wir aber m?ssen die Oberhexen in unsere Gewalt bringen und daf?r sollte uns jedes Mittel recht sein!?

?Aaaaaiiiiiieeyyyy!!!!? Das satte Klatschen einer Peitsche gefolgt von einem gellenden Aufschrei Pamelas nahm ihre Aufmerksamkeit wieder in Anspruch. Splitternackt hing Pamela an der klobigen schr?g gegen die Wand gelehnten Leiter. Samuel und Richard hatten sie so an die Balken gebunden, da? sie sich unter der Marter gen?gend winden und aufb?umen konnte, gleichzeitig aber keinen Halt finden konnte und mit ihrem ganzen Gewicht in den einschneidenden Fesseln hing.

Schr?g vor ihr stand Richard, die lange, dunkle Peitsche in der Faust mit gierigem Blick den nackten, verrenkten Leib der Gefolterten taxierend:

?Willst du jetzt gestehen!??

Winselnd keuchte Pamela: ?Aaargghh ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe!?

?Dann nimm das f?r dein geilen Kuheuter!?

Weit holte er aus und der schwarze, breite Riemen der Peitsche klatschte mit voller Wucht quer unterhalb der breiten, dunklen Warzen ?ber die ?ppigen Fleischkugeln ihrer Br?ste.

?Aaaaaaiiieeyyy niiiiiciht arggh bitte niiiiicht!!!? Ihre kr?ftigen Schenkel versteifend, b?umte sich Pamela auf der knarrenden Leiter hoch und erf?llte damit doch nur die Absicht ihrer erbarmungslosen Peiniger, die sich am Anblick ihrer verzweifelten und sinnlosen Verrenkungen erg?tzten.

?Gesteh Hexe!?

?Aaaarrghhhh ich kann nicht, ich bin unschuldig, ich bin keine Hexe, arrgghhh!!?

?Du scheinst Gefallen daran zu finden, wenn die Peitsche deine dicken Titten k??t!? Wieder holte Richard aus und hieb den bei?enden Riemen von unten in ihre vorstehenden Br?ste, da? ihr weiches, pralles Fleisch wackelte und wippte.

?Ooouuuhhhhh ihr Schweiiiiine arrghhh h?rt auf!!? Pamela heulte und schrie unter den klatschenden Peitschenhieben. Ihr Kopf flog hin undher und Schwei? gl?nzte auf ihrem Fleisch.

?Gesteh deine s?ndige Buhlschaft mit Lucifer! Wie oft hast du seinen hei?en Schwanz gesp?rt??

?Aaaarghhh, ich wei? nichts , ich bin unschldig du Bastard!?

Richard grinste h?hnisch: ?Wir werden dir schon noch die Zunge l?sen, geile Hexensau!? Diesmal hieb er? die Peitsche von unten zwischen ihre ?ppigen Schenkel, da? sich der lederne Riemen tief in ihre nackte Scham biss.

Schrill und frenetisch kreischte Pamela auf, zerrte wild an ihren Fesseln und warf ihren geschundenen Leib auf den h?lzernen Sprossen der Leiter hin und her. Ein Dutzend mal noch biss die Peitsche in ihr Fleisch bis sie pl?tzlich ohnm?chtig zusammensank.

Meister Taylor schnaufte ver?chtlich und wandte sich an Ronaldo: ? Diese Hexen werden so leicht ohnm?chtig, auch das nur eine Finte ihres teuflischen Buhlen, der sie ganz in seiner Gewalt hat und sie nur der Folter entziehen will. Bei mir wird er damit kein Gl?ck haben!? und er nickte seinen Schergen zu, die zu wissen schienen, was als n?chstes zu tun war.

Sie nahmen die Ohnm?chtige von der Leiter, schleppten sie zu einem groben Holzpfahl, an den sie r?cklings mit hochgereckten Armen so gefesselt wurde, da? sie trotz ihrer Bewu?tlosigkeit fast aufrecht stand. Beide Gehilfen machten sich an den schweren Br?sten Pamelas zu schaffen, umschn?rten ihre Nippel mit d?nnen ledernen Riemen und banden diese an einen von der Decke baumelnden Pflock.

Da sie immer noch ohnm?chtig war, ?bergossen sie ihren nackten K?rper mit kaltem Wasser, bis sie winselnd wieder zu sich kam.

Meister Taylor trat wieder zu ihr, kniff in ihren runden Bauch:

?Da bist du ja wieder, Hexe, hast wohl gedacht, wir w?ren fertig mit dir! Willst du jetzt gestehen, oder willst du wissen, welche Qualen wir noch f?r dich bereit halten??

Pamelas Kopf rollte st?hnend hin und her:

Ich? kann doch nichts gestehen, arrghhh ihr m??t mir glauben, ich bin keine Hexe!!?

Meister Taylor trat wieder zur?ck: ?Langsam machst du micht b?se, Hexe, so jung und so sch?n und dann so fest in den Krallen Lucifers. Du zwingst mich, deine Folter zu versch?rfen!? und er nickte? den Schergen zu: ?Fangt an!?

Samuel zog an einem Seil den baumelnden Holzfplock langsam hoch. Die Riemen an Pamelas Nippeln strafften sich und begannen die schweren, nackten Titten der Gefolterten zu strecken. Pamela heulte auf, ihre Augen weiteten sich entsetzt und hingen an ihren hochgespannten Br?sten, deren pralle Nippel von Lederriemen qualvoll abgeschn?rt, dunkelrot angelaufen waren.

Samuel zog teuflisch grinsen weiter an dem Seil, geno? den Anblick der gestreckten Titten, die unter der wachsenden Spannung zitternd vor Wasser und Schwei? gl?nzten. Pamelas Oberk?rper bog sich vor, schon waren ihre Arme nach hinten verrenkt und sie hatte sich auf die Fu?spitzen gehoben.

?Aaaaarrgghhh niiiiicht? bitte niiiicht fester Gnaaade arrgghhh!!!?

An das Ende des Seils h?ngte Richard ein grobes Gewicht, da? die Gefolterte in der grausam gestreckten Haltung belie?. Meister Taylor zwickte in ihre abgeschn?rten Nippel:

?Wie gef?llt dir das, Hexe, hast du uns jetzt was zu sagen?!?

Aufschluchzend mit geweiteten Augen sch?ttelte Pamela nur den Kopf.

Ronaldo sp?rte eine dumpfe Hitze in sich aufsteigen. Der Anblick der sch?nen Gefolterten trieb ihm? den Schwei? auf die Stirn. Ihre f?llige Nacktheit, zitternd, verrenkt und gestreckt, feucht gl?nzend und v?llig wehrlos ausgeliefert ihren gnadenlosen Peinigern, warum blieb sie so st?rrisch, warum wollte sie nicht gestehen!?

Mit einem brennenden Holzspan trat Samuel vor. Meister Taylor grinste h?misch:

?Sie kann es kaum erwarten, bis du ihr die geilen Titten anw?rmst!?

Samuel fuhr mit dem brennenden Span unter Pamelas gestrecktes Titten. Die flackernde Hitze leckte an ihrem nackten, schwei?feuchten Fleisch. Pamela heulte auf:

?Aaaiieee niiicht bitte nicht oh Gott, Gnaaade arrghhh!!?

Ihr Kopf sank weiter zur?ck in ihren Nacken und ihre Schreie ?berschlugen sich, als die kleine Flamme an ihren eingeschn?rten Nippeln z?ngelte.

In der Zwischenzeit hatte sich Richard mit einer Kelle hei? dampfenden ?ls? neben die Gefolterte gestellt und als Samuels Holzspan verl?schte, tr?ufelte er? langsam die dampfende Fl?ssigkeit ?ber den Ansatz der Furche ihrer ?ppigen Hinterbacken. Pamelas frenetisches Kreischen gellte durch das Verlies, als das ?l zwischen ihre vibrierenden Arschbacken flo?. Ihr Kopf flog zuckend hin und her und sie ri? so wild an ihren Fesseln, da? ihre Gelenke von den groben Stricken blutig gescheuert wurden.

Einen kurzen Augenblick war Meister Taylor der Meinung, da? diese Qualen Pamela zum Sprechen zwingen w?rden. Aber er hatte sich geirrt. Halb ohnm?chtig stammelte sie immer wieder ihre Unschuld heraus und versetzt ihn in dumpfe Wut. Er befahl seinen Schergen, sie in eine der h?hlenartigen Nischen zu bringen.

Ronaldo folgte ihnen neugierig und er sah im flackernden Schein der Fackeln ein aus runden Balken gefertigtes Kreuz.

Meister Taylor nahm ihn zur Seite: ?Ihr habt sicher nichts dagegen, aber ein Kreuz ist nun einmal ein vorz?gliches Mittel f?r die Folterung und vielleicht zeigt es ja auch Wirkung bei dieser verstockten Dienerin Luzifers.?

Ronaldo setzte eine bedenkliche Mine auf: ?Ihr wi?t, Meister Taylor, es wird h?heren Ortes nicht gerne gesehen, aber ich stimme euch zu, da? bei der unglaublichen Verstocktheit dieser Hexe auch die sch?rfsten Torturen angewandt werden m?ssen um sie aus den Krallen Satans zu befreien!?

So hatte er nach au?en die Form gewahrt, in seinem tiefsten Innern aber gierte er mit unb?ndigem Verlangen danach, zu sehen, wie die Schergen Pamela ans Kreuz h?ngen w?rden.

 

Ende Teil 1???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? weru04

 

 

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She wanted a huge cock

A year ago, I witnessed my wife with another male. I've read many stories about this and couldn't believe that some men liked to see their wives with other men, and I didn't think I would like to see that either. But as I watched them together I got excited and hard and just kept watching. I wasn't angry, I was "hot".What I saw was my sexy 24 year old blonde wife, with her short skirt up around her waist and A sixteen year old boy with his hand on her cunt. She was stroking his huge hard cock...

3 years ago
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lesbian catfight

Tammy watched as Amber walked past her in the cafeteria. All week she had been waiting, hoping an opportunity would present itself to get that girl. Friday came along and Tammy knew that she had to strike today or else the weekend would be upon her, and then it would be too late to remedy the situation. She eyed the bitch walking across the cafeteria, food in hand, looking to sit down. One foot in the right place and everything would be on the floor. 'Nah, too obvious' she thought. 'I'll get...

2 years ago
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Started In Bus

HI this gautham i,m from salem.i,m 24 male., i,m regular reader of this site it really makes me hot & let me to dream for a chance, here i come to the story once i went to coimbatore to visit my friend by saturday while returning on Sunday it was 9 m in the bus stand i was sitting opposite side of driver second seat to my front it was a single seat suddenly a girl around 23 with her mom came to the front seat & the girl occupied the single seat her mom was standing to my side when the bus...

2 years ago
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Girl next door part 3

Went up my apartment wife had called. Her and her Mom to her Aunts house. Called my buddy Ed see what he was up too! Asked him if he wanted to come hang out! Told him the wife was out of town! Time to Party!Kathy ask "Is your buddy going to come over?" "Yeah " asked her how she wanted to do this? Kathy said " I'm excited but scared.." Assured her if she didn't want to do this she could back out. Kathy reply" I'm wet just thinking about this!" She said she would go down to her apartment and give...

2 years ago
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At the Barbican

I met Kate purely by chance in the bar at the Barbican. I’d gone there for a concert by the London Symphony Orchestra, and had thoroughly enjoyed the evening. It was a bit early for my train, so I headed for the bar for a nightcap before starting the trek home. After all, I had nothing to go home for, as I was again single, after two failed marriages, caused in all likelihood by what had been a rather obsessive workaholic life. After my last divorce, I had deliberately changed things,...

4 years ago
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Adventures of a Greenie Green Marine Vol 3Chapter 4 Betrayed

Roy followed the living legend, he knew very little about. He remembered of course what Stahl did for him at Belle Station. He also remembered the tough questions after the pirate attack on the Silver Swan. Now he was actually walking right next to him towards a waiting D-20 shuttle, that had made landfall right in the middle of a sports field with a red track surrounding it. The shuttle was not the usual kind, but a tough-looking Lister-Class with fixed forward-facing guns and a small gun...

3 years ago
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Purane Bajuwali Ke Beti Ki Chudai

Hi friends kaise ho, me iss ka regular reader hu. Mera naam ganesh hai, from thane, mumbai. Height 5″10 n slim fit body, 6″ lund.Meri umar 23 years hai, i m at stock broker agent, so age me apko sab hindi me stori bata tu, taki sab pad sake. To dosto yah stori ek sal purani hogi jab 12 std ke exam ko 1 month baki tha, hamare ghar ke bagal ek family rahti thi lekin unhone kuch months pahle apna room shift kiya tha, unki ek beti shweta, aur ladka amol. Amol 9tg std me tha aur shweta 12th std me....

3 years ago
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Lost EmpireChapter 14

Joseph Hartwell was standing there with his mouth hanging open there was no way in hell that he was going to believe that O'Toma was emperor. Shaking his head he had to sit, almost as if by magic a seat appeared under him. "I'm sorry I am finding this a little too hard to swallow." That was when Hartwell started to laugh. "It's a good one I have to admit, now then, I really need to meet or talk to the man. The genius, that brought about the capture of over 100 pirate ships, near the...

2 years ago
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Black Widow Slutty Ass

"Nervous?"Natasha smiled softly, "Would you hate me if I said no?"Maria returned the smile and wrapped her arms around Natasha from behind, "I could never hate you Nat."Natasha smiled, "Well, isn't that cheesy."Ignoring the dig Maria pushed, "Seriously though, are you still ok with this? Because we can still cancel-""God no! I want this." Natasha said firmly, spinning around in Maria's arms and looking her girlfriend in the eye as she continued, "I've wanted this for so long, and now I finally...

1 year ago
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Secured helpless and loving it

This is what the last few weeks had been leading up to. You were as nervous as she is but you couldn't let that show, she needed you to be a rock, to lead, to make sure she didnt pull out. It was just before she was to arrive and you decided to check the harness and the fastenings. The bolts held fast and the the harness while new and tight would no doubt do the job.Walking over to the kitchen bench you pour a nice big drink and take a big mouthfull.Ding.Pulling out your phone to check the time...

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The Sex Life of Riley Tompkins 1

I sighed, staring out the window as a thousand thousand raindrops pelted the rooftops and city streets like so many paintballs exploding in their reds, blues, and greens, the rain gave no indication of stopping.  So much for Sandy Neck.  I closed my eyes and slowly breathed in the aroma of the chamomile tea in my Wonder Woman mug; the warm apple-blossom smell mingled with lemon and honey gave a peaceful air, even as the steam fogged up my glasses.  My phone lit up and sounded the familiar “dun...

Cheating
3 years ago
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Transformation From Lesbian To Straight ndash Part 4

A small part of the things I’m describing in this story has not taken place in my presence, they were told to me by Paru and my aunt later. So here we go.Paru was no longer a virgin, we both had a great time making love and my aunt was more than satisfied. After I fucked her for the first time, we made love two more times in the same weak. We were like young married couples, always laughing around sharing our jokes and fantasies. And in one of those fantasies of paru were her greed to taste her...

3 years ago
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Teen Baje Munni Jarur Milna Theek 3 Bajje

Mera nam todar singh rathod hai; mai bhale hi umr me 60 + huun magar chhokri chodne ka chaska gaya nahin.Pichhle 10 barson me maine 200 ladkiyan aur auraten chodi hain, kasmse ! Shuru men main sirf ‘kanyaa rasik’ tha, yane teen-ager chhokriyaan hi chodta thaa.Magr baad me 20-24, 30-34, yahan tak ki 40-45 ki umr ki auraten bhi chodne laga.Sach kahun to hr umr ki chhokri ya aurat ka apna alg-alg swaad hota h. Ek 18 saal ki ‘munni’ vo maja nahi de skti jo ki 30 + ya, 40 + ki chudakkad stree de...

1 year ago
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Life Gets Better Part Two The New Roommate

 Brian looked down at Stacy. He couldn't believe he might be fucking these huge tits for the last time. The two of them had a good thing going on between them for these past three months. They both had decided not to put a label on their relationship. Instead, they just enjoyed each others company, as well as fucking each other to the point of exhaustion. All of that would have to was on hold for now. Stacy and her ex-husband had agreed to go on a long trip together. It was their last attempt...

Interracial
2 years ago
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Stardew Valley

**Note to readers** //I work a full time job, and don't have as much time to put towards things like this as I would like. Please be patient with me while I work out the storyline and path dead ends and such. This is still very much a work in progress. Thanks! //This story is meant to be read in Game Mode //Last updated 6/8/2017. If you last went through this before then, I suggest you reset, or something variables may not get set correctly. One day, after you get off work from your god awful...

2 years ago
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Fuck my ass again

Sunday we always did the cleaning. As morning moved towards the afternoon the house heated up, and clothing began to disappear until the women were in panties and I had on light cotton boxer shorts. No one was being subtle about still being horny. I walked into the kitchen and found Val leaning against the counter as her sister worked on her tits with a soapy sponge. I got a beer and watched, Karem humming as rivers of bubbles slid off the dark underside of Val’s breasts and ran down her...

1 year ago
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Isabelle Deltore 40 685000

I guarantee that no man on the planet earth inspires more hard work from his sexual partners than I do. Bitches know it's a privilege, not a right, to ride my stead. Not every bitch who knocks on my door gets the honor of riding my hog. Therefore, bitches don't want to waste the opportunity.The Three Wise HolesI've got sluts doing gymnastics on my dick in every room of my house. I've had tantric monkettes come down from the mountain tops to train on my man meat. They love that I never run out...

Twitter Porn Accounts
3 years ago
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MageChapter 54

It was the first Council meeting I’d attended with my Mage since she’d retired. Also alongside me was Mage Elizabeth, who was doing the stuff I would normally do if I weren’t working on the expedition facing the Orcs ... and now the Vultoqi. “Do you have any further explanations as to how the Vultoqi emerged from this temple after you ... desecrated it?” Mage Sofya asked. “Other than suspecting that somehow the urine sprayed by the wolves dissolved a ward, no,” Roxanne...

4 years ago
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Iceborne

Riding the shadows, into the light. . . they came on horses black as night. On wings of ice, with hearts of frost. . . they came to conquer where hope was lost. With fury unleashed, they brought the beast . . . It answered the call and rode to feast. The shadows alive, how could they fight . . . Against those that came and destroyed them light. Prologue. The world as we knew it didn't end with fire, nor did it end with brimstone. It died with a whimper, on its knees in the cold, with a...

2 years ago
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cliche fantasy

Its 2:15, its nearing the end of the school day. its a hot summer afternoon. Im sitting waiting for the bell to signal the end of the day. the air conditioner is broke in the classroom and the open windows don't allow much ventilation. I look up from my notebook. You're sitting at your desk grading papers. you're wearing a white button up long sleeve shirt and black dress slacks. you've been the inspiration for all my wet dreams for the past semester. You're grading papers over your desk. i...

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