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Kimberly

Ab dem 7ten Lebensjahr wurde sie immer von ihrem Onkel, dem Bruder der Mutter, in San Diego, Kalifornien, in sein Hotel eingeladen worden, um dort die Sommerferien zu verbringen. Wundervolle 6 Wochen lang. Ihr Onkel wohnt in der obersten Etage des Hotels. Sie war riesig. Kim war jetzt schon so oft bei ihrem Onkel zu Besuch, aber alle Zimmer hatte sie noch immer nicht gesehen. Ein Teil der Etage war auch immer ganz verschlossen. Es war mit einem elektronischen Zahlenschloss vor unbefugtes betreten gesichert. Wenn Kim ihren Onkel danach fragt, sagt er ihr immer, dass sie noch fr?h genug in den ?Genuss? der Einrichtung kommen w?rde, sie solle nur Geduld haben.

Kims Onkel liest ihr fast jeden Wunsch von den Augen ab. Sobald Kim gro? ist, will sie ihren Onkel heiraten. Sie liebt ihren Onkel ?ber alles. Nur ihre Eltern liebt sie ein klein wenig mehr. Ihren Bruder findet sie doof, denn er ?rgert sie oft.

Den Garten auf dem Hoteldach hatte Kim fast f?r sich alleine. So dachte sie sich auch nichts dabei, als er ihr vorschlug, dass sie ruhig nackt sonnenbaden sollte, so bek?me sie eine rundum nahtlose Br?une. Das w?rden hier in Kalifornien alle so machen und es w?rde sie ja eh keiner sehen. Nun ja, ein bisschen geniert hatte sie sich anfangs schon. Da Kims Geschlecht zu der Zeit ja noch v?llig unbehaart war und man alles sehen konnte. Auch jetzt hat sie noch so gut wie keine Haare an der Schamspalte. Sie ist fast kahl. Deshalb sch?mt sich Kim auch, wenn sie zusammen mit den M?dchen aus der Schule nach dem Turnen duschen geht. Die anderen M?dchen haben schon einen kleinen Busch zwischen den Beinen. Aber so gro?e Br?ste wie sie hat keine von ihnen.

Schon mit 9 Jahren fing der Busen Kims an sich zu entwickeln. Zuerst nur ein wenig, es bildeten sich kleine H?gelchen. Im Laufe der Jahre wuchsen ihre Br?ste immer mehr. Wenn man sie so sieht, man k?nnte fast denken, Kim sei schon 16 oder 17 Jahre alt, ihre Br?ste sind schon fast so gro? wie bei einer richtigen Frau. Dabei ist sie noch so jung. Sie hat schulterlanges, weizenblondes Haar, das im Sonnenlicht wie Gold gl?nzt.


Ihr Onkel kam oft auf den Dachgarten rauf. Kim wunderte sich immer wieder, wie er soviel Zeit mit ihr verbringen konnte. Es war ein gro?es Hotel mit ?ber 500 Betten und sehr exklusiv. So ein 5 Sterne ?Bunker?. Er setzte sich dann zu ihr auf die Dachterrasse, w?hrend sie sich nackt auf der Sonnenliege sonnte, oder im gro?en Pool schwamm. Ihr Onkel unterhielt sich gerne mit ihr. Er schaute das kleine M?dchen auf ihre kleinen wachsenden Br?ste mit den kirschroten Knospen, dem flachen Bauch und zwischen die Beine.

Er war sehr f?rsorglich. Wenn es so richtig hei? war und die Sonne ihre hellen Strahlen zur Erde schickte, legte er ihr immer ein Handtuch ?ber den Kopf, damit das grelle Sonnenlicht nicht ihren Augen schadet. Heute wusste sie, dass er dann immer ihren jungen sprie?enden K?rper anstarrte und sich heimlich, still und leise, einen runterholte.

Mit 10 hatte sie sich daran gew?hnt, splitterfasernackt auf dem Dachgarten rumzulaufen um sich zu sonnen, zu baden oder um zu turnen. Kim machte allerlei ?bungen dort oben. Denn es war schon immer ihr gr??ter Wunsch, eines Tages eine ber?hmte Turnerin zu sein, die einmal bei Olympia die Goldmedaille gewinnen w?rde. Es machte ihr Spa?, wenn er applaudierte und sie lobte. Er mochte es, wenn sie so ?bungen wie Spagat oder eine Kerze machte. Kim legte sich auch auf den R?cken, spreizte die Beine und Arme und hob so ihren jungen aufbl?henden Oberk?rper nach oben. Ihr Onkel schaute dann immer sehr interessiert zu und machte st?ndig Bilder, die er dem Vater des kleinen M?dchens per Mail zuschickte. Um ihm zu zeigen, was f?r eine tolle Turnerin seine Kleine doch sei.

Da ihr ja noch keine Schamhaare wuchsen, auch jetzt hat sie kaum welches, war die kleine Schamspalte deutlich zu sehen. Kim dachte sich aber nie etwas dabei. Auch nicht, als er immer ?fter Nahaufnahmen machte, so nackt wie sie war. Eines Tages nahm er sie dann mit einer Kamera auf, so ein richtig teures Ding, wie sie Amateurfilmer benutzen. Diese Kamera war auch Internet f?hig. Der Onkel sagte zu ihr, als sie nachfragte, dass er sie nur filmen w?rde, damit ihre Eltern zuhause die Fortschritte live mit ansehen konnten.

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Es war jetzt 17:30 und oben auf dem Dach nicht mehr so hei?. Kim wollte wieder einige Turn?bungen machen. Noch lag sie faul auf dem R?cken im Liegestuhl, wie immer ganz nackt.

Ihr Onkel kam zu ihr und sagte: ?Hey Kim, wird es nicht langsam Zeit f?r deine ?bungen??

?Ja Onkel, es ist auch nicht mehr so hei?.?

Ihr Onkel baute wieder seine Kamera auf, er hatte eine neue. Mit neuester drahtloser ?bertragungstechnik direkt zum Laptop. Neben der Kamera stand ein kleiner Tisch, auf dem er den Laptop ablegte und einschaltete.

Kim stand langsam auf. Als sie sich zum den Computer umdrehte, konnte Kim ihren Vater auf dem Bildschirm sehen. Er winkte ihr zu und Kim winkte freudig ?berrascht zur?ck. Sie machte einige Dehn?bungen um sich aufzuw?rmen. Heute war ihr Vater wohl nicht zuhause, denn das Zimmer in dem er war kannte die junge Dame (noch) nicht. Es standen allerlei komische M?bel da drin. An den W?nden waren Regale mit ganz vielen Sachen darauf zu sehen.

Kim fing mit den ?bungen an. Zuerst machte sie einen Spagat. Sie h?rte wie ihr Vater etwas zu jemand sagte, verstand es aber nicht. Dann stellte sie sich hin und hob das rechte Bein ganz nach oben, bog leicht ihren grazilen K?rper und hielt das Bein mit den H?nden fest. Der Vater applaudierte, denn sie h?rte es laut klatschen. Sehen konnte sie ihn aber nicht.

Wo ihre Mutter nur war? Nach jedem Klatschen kamen ganz komisch Ger?usche aus den Lautsprechern. So als w?rde jemand laut st?hnen. Ihr gro?er Bruder war auch nicht zu sehen, der war sonst immer dabei, um seiner kleinen Schwester beim Turnen zuzuschauen. Seltsam.

Je mehr Kim rumturnte, umso lauter wurde das klatschen, so als ob es jetzt zwei Personen waren, die ihr applaudierten. Vielleicht war der Bruder ja doch da, oder ihre Mutter. Auch das komische Ger?usch wurde lauter. So als ob jemand mit vollem Mund reden w?rde, nur lauter. Egal, sollten sie doch dabei essen. Sie lie? sich nicht bei ihren ?bungen st?ren.

Jetzt h?rte das Klatschen auf. Daf?r h?rte sie jetzt mehrere Leute laut st?hnen. Hoffentlich ist da niemand krank geworden. Wo der Papa nur war? Ihr Bruder kam ins Bild. Sein Oberk?rper war nackt, mehr konnte sie nicht von ihm sehen. Sein Gesicht war ganz rot, so als h?tte er sich sehr angestrengt. Ihr Papa kam auch wieder ins Bild, auch er war oben rum nackt. Und er sah ganz verschwitzt aus. Was die beiden da nur machten?

Sie schauten der Kleinen etwa 15 Minuten zu, als sie wieder aus dem Bild verschwanden. Fast sofort fing das Klatschen wieder an. Und jemand sprach wieder mit vollem Mund. Kim musste unwillk?rlich grinsen, die hatten es ja gut da wo sie waren. Sie hoffte, dass Ihr Papa sie auch mal dahin mitnehmen w?rde. Da schien es ganz sch?n lustig zu sein.

Wo Mama nur blieb, sie war doch sonst immer zu sehen. Egal, sie turnte munter im Evakost?m weiter. Nach zwei Stunden war sie aber so ersch?pft, dass sie aufh?rte. Papa sagte ihr, dass sie noch kurz warten solle, da Mama ihr noch schnell Tsch?ss sagen wollte.

Es dauerte etwa 5 Minuten, bis ihre wundersch?ne Mutter ins Bild kam. Ihr Gesicht war ganz rot und sie sah aus, als h?tte sie geweint. Was die da nur machten? Kim dachte sich, ihre Mutter sei traurig, weil sie nicht zuhause, sondern weit entfern bei ihrem Onkel war. Die Mutter trug ein langes Sommerkleid, hochgeschlossen, was sonst nicht ihre Art war. Bei der Hitze in Deutschland lief sie sonst immer mit knappen Shirt und kurzen Hosen rum. Ihre Mutter winkte ihr zu und sagte, dass sie sie ganz doll lieb habe. Kim sollte auch ganz tapfer sein, und ja tun, was ihr Onkel von ihr verlangen w?rde. Dicke Tr?nen rannen aus ihren Augen. Dann verschwand das Bild. Die Verbindung war beendet.

Kims Onkel musste irgendetwas in der Hosentasche haben, denn die war ganz dick ausgebeult. Sie legte sich wieder auf die Liege hin. Sie h?rte den Onkel sagen: ?Ich lege dir wieder das Handtuch ?ber dein Gesicht. Du solltest auch unbedingt deine Beine weit spreizen, denn du bist dazwischen ganz nass geschwitzt. Du kannst dich sonst b?se erk?lten. Und das m?chtest du doch nicht, oder Kim? Denk an die Worte deiner Mutter, du sollst alles tun, was ich dir sage.?

Mein Onkel war echt f?rsorglich zu mir. Sie spreizte die Beine und lie? die F??e an den Seiten herunterh?ngen. Kim genoss den k?hlenden Abendwind auf ihrem erhitzten K?rper.

Kim war eingeschlafen und wurde erst wieder wach, als irgendetwas auf ihrem gesamten Oberk?rper auf platschte. Als sie das Handtuch von ihrem Kopf nahm, sah das kleine M?dchen, dass eine ihr unbekannte Fl?ssigkeit ?berall auf ihrem Oberk?rper verteilt war. Es war milchig wei? und sah schleimig aus. Viele dieser Schlieren waren auf ihrem Oberk?rper verteilt. Von den Br?sten bis runter zu ihrem Venush?gel liefen diese schleimigen Schlieren. Kim strich zaghaft mit ihren Fingern dar?ber.

?Entschuldige bitte, Kim, ich wollte dich nicht aufwecken. Ich wollte dich nur mit einer neuartigen K?rperlotion einreiben. Die Haut wird davon noch glatter und weicher. Im ?brigen kann man das Zeug sogar trinken. Denn es handelt sich hierbei um ein Naturprodukt. Riech einmal daran und dann lecke es von deinen Fingern ab.?

Kim roch daran und steckte sich einen Finger in den Mund. Der Geruch und auch der Geschmack waren ihr v?llig fremd.

?Das riecht aber komisch, Onkel Ben, und der Geschmack ist ganz eigenartig. Es schmeckt leicht salzig und etwas bitter, irgendwie lecker.?

?Verreib es auf deinem gesamten Oberk?rper, mein Engelchen. Ich muss mich jetzt wieder ums Hotel k?mmern. Bleib nicht mehr allzu lange auf. Morgen ist dein gro?er Tag, da willst du doch bestimmt ausgeschlafen sein, oder??

?Ja, Onkel, mach ich. Darf ich mir gleich noch den ersten Bibi Blocksberg Film anschauen??

?Nein Kim, der dauert doch bestimmt 90 Minuten und es ist schon fast 21:00 Uhr. Du kannst ja noch etwas TV gucken oder ein wenig lesen.?

?Ach bitte, Onkelchen, ich verspreche dir, dass ich danach auch gleich schlafen werde. Bitte, bitte, bitte.? Bettelte das kleine M?dchen ihren Onkel an. Kim legte ihr Engelsgesicht auf und schaute ihren Onkel an.

?Ich bin doch morgen schon ein gro?es M?dchen, und gro?e M?dchen d?rfen auch l?nger aufbleiben als Kleine.? Kim schaute schmollend ihren Onkel an.

?Also gut, S??e. Aber dann wird sofort geschlafen.?

?Juhu, du bist der allerbeste Onkel von der ganzen weiten Welt. Ich hab dich so lieb.? Kim stand auf und dr?ckte ihren Onkel. Ihre vollen, festen Br?ste dr?ckten sich gegen den Stoff seines Hemdes.

Ihr Onkel bekam schon wieder gewisse Gef?hle und er sagte:  ?Oh ja, mein kleines Engelchen. Morgen, morgen wirst du nicht nur ein gro?es M?dchen. Morgen wird dein gro?er Tag werden. Morgen werde ich dich in das Geheimnis unserer Familien einweihen. Es wird dir bestimmt sehr gefallen.?

?Was meinst du mit ?Familiengeheimnis? Onkelchen??

?Lass dich ?berraschen, meine Kleine, lass dich einfach ?berraschen. Ich muss jetzt los. Wir sehen uns morgen. Ich hab dich auch sehr lieb. Tsch?ss.?

Um 23:00 Uhr legte Kim sich schlafen. Sie dachte nicht mehr an die Worte ihres Onkels. Kim schlief sofort ein.

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Als sie am n?chsten Morgen wach wurde, ging sie zuerst auf die Toilette und verrichtete ihr kleines und ihr gro?es Gesch?ft. Dann setzte sie sich auf das Bidet. Zuhause hatten sie auch so eins. Die Dinger waren toll. Kim wusch sich den Po und die kleine Spalte sauber und ging dann die Z?hne putzen.

Danach duschte sie ausgiebig. Anschlie?end zog sich die junge Dame einen hauchd?nnen japanischen Bademantel ?ber. Leicht, luftig und aus s?ndhaft teurer Seide hergestellt. Auf dem Nachttisch neben ihrem Bett lag ein Geschenk f?r die Kleine. Aufgeregt machte sie es auf. Es war eine goldene Kette, mit einem komischen Anh?nger daran. Ihre Mutter trug einen ?hnlichen Anh?nger an ihrer Kette. Auch die Kette ihrer Mutter war etwas anders gestaltet. Sie freute sich riesig und legte sich die Kette gleich um. Kim f?hlte sich erwachsen. Trug sie doch jetzt einen ?hnlichen Anh?nger wie ihre Mutter.

Auf der Nachtkonsole lag ein Zettel, den ihr Onkel dorthin gelegt hatte. Dort stand nur, dass er gegen 19:00 Uhr bei ihr sein w?rde, um dann gemeinsam ihren 13ten Geburtstag zu feiern.

Sie sonnte sich fast den ganzen Tag. Um 16:00 Uhr schaltete sich von alleine die Kamera und das Laptop ein, welche ihr Onkel gestern nicht wegger?umt hatte. Sie sah ihre Eltern und ihren Bruder. Sie gratulierten ihr zum Geburtstag. Stolz zeigte sie das Geschenk ihres Onkels. Ihr Papa und der Bruder freuten sich riesig f?r die Kleine, nur die Mutter schaute sie traurig an.

Vater und Bruder wollten, dass sie wieder ihre Turn?bungen machte. Auch wenn heute ihr Geburtstag sei. Wenn sie eines Tages zu den Olympischen Spielen wollte, m?sse sie jeden Tag ?ben. Und das ginge nicht, wenn sie ihre ?bungen vernachl?ssigen w?rde.

Kim wollte nicht und wurde zickig, ja sie wurde richtig aufs?ssig und frech. Sie sagte, dass doch heute ihr dreizehnter Geburtstag w?re und sie w?rde heute nicht turnen. Kim drehte sich einfach um und ging nach unten in ihre R?ume. Nach 15 Minuten kam sie wieder raus und legte sich auf die Liege. Ihr Vater schimpfte mit seiner Tochter. Das Gesicht ihrer Mutter war pl?tzlich zu sehen, sie hatte Tr?nen in den Augen und bat ihre Tochter, doch zu turnen. Sie sah nicht gut aus, so als ob sie gro?e Schmerzen h?tte. Sie hatte links und rechts vom Mund je einen komischen Abdruck, so als ob etwas fest um ihren Mund gewickelt war.

Oh weh, Kim wollte nicht,  dass ihre Mama weinte, weil sie die Turn?bungen nicht machte und es ihr deshalb so weh im Herzen tat. Also stand sie auf und fing mit den ?bungen an. Kurz darauf war niemand mehr auf dem Bildschirm zu sehen, aber das Klatschen fing wieder an. Und auch das laute reden mit vollem Mund begann erneut. Ihre Eltern und der Bruder waren wieder im gleichen Zimmer wie gestern, dass sie nicht kannte. Das laute St?hnen begann wieder und sie turnte eine ganze Stunde lang.

Um 17:30 Uhr kam ihr Vater ins Bild und meinte, dass sie jetzt genug geturnt h?tte. Da sie ja so verschwitzt war solle sie sich duschen und langsam f?r den Abend fertig machen. Heute w?re ihr ?gro?er? Tag. Er sagte das auf eine ganz seltsame Art und Weise. Es war extrem schw?l heute, selbst hier oben auf dem Dach war es noch fast unertr?glich warm. Also ging Kim rein und lie? sich ein Bad ein, so lauwarm. Die Badewanne war gro? und gen?sslich planschte Kim etwas herum. Dann wusch sie sich und machte sich fein. In 12 Minuten w?rde der Onkel da sein, um mit ihr ihren Geburtstag zu feiern. Kim freute sich schon riesig darauf. Sie zog nur den d?nnen japanischen Bademantel ?ber und ging die Treppen zur Dachterrasse hoch.

Kim lag auf der Dachterrasse in einer der Hollywoodschaukeln, als sie ihren Onkel h?rte. Er sang seiner Nichte ein Geburtstagsst?ndchen und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund. So einen Kuss bekam sie noch nie zuvor, bestimmt lag es daran, dass sie ja jetzt ein gro?es M?dchen war. Ein Teeny, also fast erwachsen. Ihr Onkel holte einen Servierwagen aus dem Fahrstuhl, auf dem allerlei Speisen und Getr?nke waren. Auch zwei Flaschen Champagner waren dabei. Uiiii, sie d?rfte heute Champagner trinken. Kim f?hlte sich geehrt und ihre Brust schwoll vor stolz an.

Sie a?en und tranken und ihr Onkel schenkte ihr immer wieder Champagner nach. Ihr Onkel sagte, dass er sich auch etwas Bequemeres anziehen w?rde. Als Kims Onkel zur?ck kam, hatte er auch einen solchen Bademantel an. Die beiden unterhielten sich einige Zeit lang. Der Alkohol war dem jungen M?dchen langsam zu Kopf gestiegen. Sie wusste nicht, dass ihr Onkel ihr einige Tropfen einer willenlos machenden Arznei aus Japan in den Champagner getr?ufelt hatte. Kim f?hlte sich seltsam leicht und beschwingt.

Ihr Onkel, der neben Kim auf der Hollywoodschaukel sa?, zog sie zu sich auf den Scho?. Kim konnte etwas Langes und Dickes unter dem Bademantel ihres Onkels sp?ren. Direkt unter ihren Pobacken. Kim lehnte sich mit dem R?cken gegen die breite Brust ihres Onkels. Ihre Beine lagen auf den Oberschenkeln ihres Onkels auf. Die H?nde ihres Onkels wanderten langsam zu ihren Knien und zogen sie nach links und rechts weg. Mit gespreizten Beinen sa? sie nun auf seinem Scho?. Ihr Bademantel hatte sich dabei im Schritt ge?ffnet.

Seine H?nde begannen an ihrem K?rper auf und ab zu wandern, ganz z?rtlich streichelten sie ihren jugendlichen K?rper. Wanderten langsam nach vorne zu ihren Br?sten und rieben sacht dar?ber. Kim erhob sich erschrocken und wollte vom Scho? ihres Onkels herunter springen, doch sein linker Arm legte sich um ihre schlanke Taille. Hielt sie so fest.

?Bleib sitzen Kim. Ich werde dich jetzt in die Geheimnisse von unseren Familien einweihen. Es gibt in den Familien deines Vaters und deiner Mutter eine alte Tradition. Die m?nnlichen Nachkommen beider Familien sind dazu bestimmt, ?ber die der weiblichen Nachkommen zu herrschen. Die M?nner und die Jungs ab 8 Jahre, disziplinieren die Frauen und M?dchen. Ab einem gewissen Alter werdet ihr zu Sklavinnen ausgebildet. Das Alter variiert je nach M?dchen und Familie. Fr?hestens ab 8 Jahre werdet ihr ausgebildet. Was das bedeutet, wirst du in den n?chsten Tagen kennen lernen. Die Frauen und auch die M?dchen haben uns zu Willen zu sein. Was immer wir auch befehlen, ihr habt uns zu gehorchen, oder ihr werdet streng bestraft.?

Er fing an, der Kleinen den R?cken zu streicheln, ?ber den Bauch, die Schenkel und die Br?ste. Kim sa? so auf seinen Scho?, dass ihre nackte Spalte in der Luft hing. Langsam wanderten seine H?nde runter zu ihren entbl??ten Schenkeln. Ganz sanft strichen sie ?ber die Innenseiten ihrer Oberschenkel. N?herten sie sich ihrem Venush?gel und strichen sacht dar?ber. Kims Atem ging schneller. Sie st?hnte leise auf. Noch nie hatte sie dort jemand ber?hrt.

?Nun Kim, Frauen und M?dchen werden von uns sehr streng bestraft. Wir machen das haupts?chlich zu unserem Vergn?gen. Wir lieben es, Frauen und M?dchen zu bestrafen. So bekommen sie z. B. Hiebe mit einem Stock auf ihre Popos. Und es gibt noch andere Zonen bei Frauen und M?dchen, die mit einem Stock oder einer Peitsche gez?chtigt werden k?nnen. Du warst heute ein sehr b?ses M?dchen. Dein Vater rief mich vorhin an und sagte mir, dass du nicht turnen wolltest. Das ist sehr b?se von dir gewesen. Daf?r werde ich dich sehr streng bestrafen m?ssen.?

Ihr Onkel fing an zu erz?hlen, ?ber Sexsklavinnen und so Sachen, wozu sie da sind. Er erz?hlte ihr auch, dass es in vielen Familien Sitte war, dass die T?chter ab einem gewissen Alter zu Sexsklavinnen erzogen werden. Einzig und allein darum, damit sie ihrem sp?teren Ehemann eine gute Frau werden w?rde. Sie m?sse auf all seine W?nsche und Bed?rfnisse eingehen um ihm rundherum zu befriedigen. Sie sei jetzt in dem Alter, wo ihre Ausbildung anfangen w?rde. Kims Onkel schob sie sanft von seinem Scho? runter, stand auf und zog seinen Bademantel aus. Dass es Unterschiede zwischen Mann und Frau gab wusste Kim aus der Schule. Doch sie hatte noch nie ein m?nnliches Geschlechtsteil in natura gesehen. Was sie da zu sehen bekam, machte dem M?dchen Angst. Sie wusste auch was Geschlechtsverkehr war. Ihr Onkel zog ihr den Bademantel aus. Beide waren nackt wie Gott sie erschuf. Er setzte sich wieder hin und Kim musste sich wieder auf seinen Scho? setzen. Sein gro?er Penis stand drohend zwischen ihren Beinen hervor und dr?ckte gegen ihren Bauch. Sein Schaft dr?ckte leicht gegen ihre gro?en Schamlippen. Jetzt wurde ihr klar, was da unter seinem Bademantel gedr?ckt hatte.

?Kimberly, ich sagte dir ja eben schon, dass es in unseren Familien - der Familie deines Vaters ebenso wie der Familie deiner Mutter und mir – Tradition ist, dass die T?chter zur Sklavin ausgebildet werden, und zwar von der Familie. Mir wurde die gro?e Ehre zuteil, mit deiner Ausbildung anfangen zu d?rfen. Dazu haben wir speziell daf?r ausgestattete R?umlichkeiten. Man nennt es auch sexuelle Folter. Es gibt M?nner und Jungs, die es lieben, Frauen und M?dchen wie dich zu qu?len. Einfach nur zu ihrem eigenen Vergn?gen. Ich bin einer von diesen M?nnern.?

Er fing an, ihre Br?ste wieder sanft zu streicheln. Dann kniff er ihr in beide Nippel. Nicht zu fest, aber sie musste leise St?hnen. Kim war total verwirrt. Er schaltete sein Laptop ein und ?ffnete eine Datei mit Namen BDSM. In dem Ordner befanden sich Unterordner. Da war zu lesen; Bilder, Filme, Geschichten? Er klickte auf einen den Ordner mit Namen Bilder. In diesem befanden sich weitere Ordner. Jeder hatte einen Namen. Es waren alles weibliche Vornamen. Hunderte Ordner befanden sich darin. Er scrollte etwas nach unten, bis zum Buchstaben K. Einer der Ordner hie? Kimberly von Habichthorst. Das war doch ihr Name. Das war sie, Kimberly von Habichthorst. So lautet ihr Name. In dem Ordner waren Bilder und Filme von ihr gespeichert, sie zeigten das M?dchen ganz nackt beim turnen.

Ihr Onkel streichelte abwechselnd ?ber den flachen Bauch und die Br?ste. In ihrem Unterleib fing es an zu kribbeln. Das Gef?hl war sehr angenehm.

?Kim, in den n?chsten Tagen und Wochen wird dieser Ordner, DEIN Ordner, mit vielen Bildern und Filmen gef?llt werden. Bilder und Filme von deiner Ausbildung zur perfekten Sexsklavin. So verlangt es die Tradition unserer Familien. Auch deine Mutter, meine Schwester, hat diese Ausbildung durchlebt. Und du kannst doch bestimmt nicht behaupten, dass es deiner Mutter geschadet hat. Sie dient deinem Vater und deinem Bruder als Sklavin. Wenn du wieder zuhause bist, dann werden dein Vater und dein Bruder die von mir begonnene Ausbildung weiter f?hren. Sie werden dich lehren, wie du einem Manne am besten dienen kannst.?

Ihr Onkel zeigte ihr Bilder von Frauen und M?dchen, die in den verschiedensten Positionen gefesselt waren. Die meisten waren wohl schmerzhaft und sehr erniedrigend. Wie etwa das kleine M?dchen, das mit weitgespreizten  Beinen von der Decke hing. An ihren Br?sten hingen schwere Gewichte und ein Mann schlug mit einem Stock auf die Spalte des armen M?dchens ein. Einer Frau wurden die stramm abgebundenen Br?ste gepeitscht. Er zeigte ihr noch viele Bilder.

Dann stockte Kim der Atem, da war ein Ordner mit dem Namen ihrer Mutter. Er ?ffnete ihn und klickte das erste Bild an. Es zeigte ihre Mama, auf dem Bild war sie etwa 8 oder 9 Jahre alt. Sie hatte damals gro?e ?hnlichkeit mit Kim. Ihre Mutter war angezogen und l?chelte verlegen. Auf dem n?chsten Bild hatte sie nur noch ihren Rock an, ihr Oberk?rper war nackt. Ihre Mutter hatte schon richtig kleine Tittchen. Auf dem dritten Bild war sie bereits ganz nackt. Auf dem vierten Bild sah sie, dass ihre kleinen Br?stchen ganz stramm abgebunden waren und ihre Mutter schmerzhaft das Gesicht verzog.

?Du siehst, Kimberly, deine Mutter hat die gleiche Schule durchlebt, die du auch durchleben wirst. Nur war es bei ihr 5 Jahre fr?her als bei dir. Sie hat deinem Vater irgendwann einmal das mir v?llig verst?ndnislose Versprechen abgerungen, dass, wenn sie mal eine Tochter zur Welt bring, sie erst mit 13 und nicht schon mit 8 Jahren, so wie deine Mutter selber, die Sklavenschule durchlaufen muss. Ich finde das verschwendete Zeit. Mein Vater, ich und auch andere M?nner und Jungs haben sehr viel Spa? mit deiner Mutter gehabt.?

Er zeigte ihr einige Bilder, auf denen ihre Mutter Sex mit einem Mann hatte. Kim staunte, das war ihr Opa, der Vater ihrer Mutter. Auf einem anderen Bild war ihre Mama zusammen mit ihrer Oma zu sehen, sie waren mit den R?cken aneinander gefesselt. Weitere Bilder zeigten, wie ihr Opa die Br?ste ihrer Mama und der Oma peitschte. Ihre Gesichter waren ganz verzerrt und verheult. Das muss ganz sch?n weh tun. Dann gab es Bilder, auf denen ihre Mama dicke, lange und runde Dildos in ihrer Spalte stecken hatte. Auch in ihrem Po steckten solche Unget?me. Und immer war ihr Gesicht schmerzverzerrt.

Auf einem anderen Bild h?ngt ihre Mutter mit dem Kopf nach unten ?ber einem Bett. Ihre F??e stecken in einer ?ber einen Meter langen Spreizstange, die an einem Haken in der Decke befestigt ist. Ihre H?nde sind hinter dem R?cken gefesselt und ihr Kopf reicht gerade soweit hinunter, dass sie ihren auf dem Bett liegenden Bruder mit dem Mund befriedigen kann, w?hrend dieser mit beiden H?nden und mit aller Gewalt ihre Br?ste knetet, auf deren Warzen spitzzahnige Krokodilklemmen sitzen. Auf dem n?chsten Bild sieht sie ihre Mutter beim Stillen. Ihre Mutter hockt dabei nackt auf dem blanken Betonboden der Garage. Ihre Br?ste und ihr Bauch sind ?berall mit blutigen Peitschenstriemen und Brandwunden ?bers?t, wie sie von Zigarren verursacht werden. Aus ihrer Scheide und ihrem Hintern h?ngen Kabel hervor, die mit einem Elektroschockger?t verbunden sind, das vor ihr auf einem Tisch steht. W?hrend ihre Mutter ihr Baby stillt, schaut sie flehentlich zu einem Mann hin?ber, der vor ihr am Tisch sitzt, von dem aber nur eine Hand zu sehen ist, am Ehering kann Kim erkennen, dass es ihr Vater ist. Er ist im Begriff, den Ausl?ser des Elektroschockger?tes zu bet?tigen.

Ein weiteres Bild zeigt ihre Mutter in Ketten in einer halb mit Wassergef?llten Grube im hinten im Park hocken, die von mehreren M?nnern und Frauen gleichzeitig als Latrine benutzt wird, w?hrend im Hintergrund eine Party l?uft. Ihre Mutter tr?gt eine Art Maulsperre aus Stahlb?geln, die rund um ihren Kopf gehen und tief in ihren Rachen hinein reichen. Einer der M?nner ist dabei, genau in ihren bizarr weit aufgesperrten Mund zu urinieren. Auf dem n?chsten Bild liegt sie r?cklings ?ber dem K?chentisch und befriedigt einen Mann mit dem Mund, von dem nur der Unterk?rper im Bild ist, w?hrend ihr Mann am anderen Ende des Tisches stehend, Stecknadeln bis zum Kopf in die Scheide und die Br?ste seiner Frau hineintreibt, so dass die bunten Plastikk?pfe auf ihren Br?sten das Wort Nutte und auf ihrer Scheide ein Herz bilden!

Auf dem letzten Bild kniet Kims Mutter vor ihrem Mann, der mit einem Nieten besetzten G?rtel auf ihre Br?ste einschl?gt. Dabei sind ihre gro?en Br?ste zus?tzlich mit Draht abgebunden, der tief in ihr empfindliches Fleisch einschneidet. Beide Br?ste stehen wie pralle, dunkel-violette Ballons vom Oberk?rper ab. An einigen Stellen perlt Blut auf ihren Bauch herab. Ihre Knie sind weit gespreizt, ihre rasierte Scheide ist wohl von einer vorhergehenden Behandlung dick geschwollen und h?ngt offen sichtbar wie eine reife Pflaume in ihrem Schritt. Aus ihrem Hintern ragt blutgetr?nkt ein dickes Vierkantholz hervor! Doch sie ist nicht gefesselt. Wie zur Demonstration, dass sie diese grausame Folter bereitwillig ?ber sich ergehen l?sst, hat sie ihre H?nde ?ber den Kopf gehoben und streckt ihre Br?ste vor, um sie den Schl?gen ihres Mannes besser zu pr?sentieren.

Ein anderer Ordner zeigte Bilder von Tante Millie, auf einigen war auch ihre Cousine zu sehen, zusammen mit Kims Mutter, ihrem Bruder und dem Vater. Vater und Bruder peitschten die drei aus. ?berall waren Striemen auf ihren sch?nen K?rpern zu sehen. Kim keuchte vor Entsetzen. Das wollte ihr Onkel jetzt auch mit ihr machen. Das konnte doch nicht wahr sein.

?Oh, Onkel, ich glaube nicht, dass ich das will. Das tut bestimmt alles ganz doll weh. Bitte, mach mir nicht sowas. Ich will auch immer lieb sein und alles machen was du sagst.?

?Du willst also alles machen, was ich dir sage? Hm, na dann leg dich wieder auf deine Liege hin, stell das Kopfteil hoch und lass deine Beine seitlich an der Liege herunterbaumeln.?

Kim konnte sich jetzt sehr gut vorstellen, was ihr Onkel mit ihr machen wollte. N?mlich ganz in Ruhe ihren jungen, bl?henden K?rper inspizieren. Sie sah sich noch einmal das Bild an, auf dem ihr Vater und ihr Bruder die Mutter, die Tante und die Cousine auspeitschten. Schnell legte sie sich wie befohlen auf die Liege hin.

Ihr Onkel zog einen Hocker und den Beistelltisch mit dem Laptop zu ihr r?ber und startete einen Film. Mit dem Hocker setzte er sich auf die andere Seite der Liege hin, so dass Kim ungehindert den Film anschauen konnte. In dem Film wurde gezeigt, wie Frauen und M?dchen auf den verschiedensten K?rperregionen geschlagen wurden. Mit unterschiedlichen Instrumenten. Es gab St?cke, Peitschen, Lederklatschen und noch vieles mehr, die Namen sollte Kim erst im Laufe der n?chsten Wochen erfahren, am eigenen Leibe.

Kims Onkel lie? seine H?nde ?ber ihren sch?nen K?rper gleiten, vom Hals bis runter zum Venush?gel. In ihr fing es st?rker an zu kribbeln. Etwas tat sich in der kleinen und noch jungfr?ulichen Spalte. Sie konnte eine leichte Feuchtigkeit dort unten sp?ren. Oh Gott, nicht die Periode, das w?re jetzt zu peinlich. Kim schob verstohlen eine Hand zu ihrem Unterleib runter, doch die Hand des Onkels stoppte sie. Als nach einigen Minuten die Feuchtigkeit st?rker wurde, versuchte sie wieder mit einer Hand nach unten zu gelangen.

?Lass deine H?nde oben, Kim. Ich m?chte nicht von dir gest?rt werden wenn meine H?nde deinen jungen und so wundersch?nen K?rper erkunden. Also lass es bitte. Solltest du mir nicht gehorchen, werde ich dich schon heute Abend auspeitschen. Und dann nicht nur auf deinen kleinen geilen Arsch, sondern auch auf die Titten und die Votze.?

Kim traute sich darauf hinzuweisen, dass sie die Bef?rchtung hatte, sie h?tte ihre Periode fr?hzeitig bekommen.

?Sei unbesorgt, mein kleines M?dchen, das ist etwas ganz nat?rliches. Das ist dein Vaginalsekret, es ist ein nat?rliches Gleitmittel, das die Reibung w?hrend des Geschlechtsverkehrs vermindert. Wenn eine Frau Erregung versp?rt, beginnen die W?nde der Vagina anzuschwellen und eine Fl?ssigkeit wird ?ber hunderte kleiner G?nge im Vaginalgewebe abgesondert. Die Fl?ssigkeit ist zuerst nur innerhalb der Vagina, bei weiterer Erregung beginnt sie durch die ?ffnung nach au?en zu flie?en.

An den kleinen Schamlippen sitzen zus?tzlich die Bartholinschen Dr?sen, welche ein Sekret produzieren, das zus?tzlich befeuchtet. Die Aussch?ttung dieser Fl?ssigkeiten macht sexuelle Spielarten, die die Vagina und Vulva miteinbeziehen, angenehmer.

Im Stadium h?chster Erregung sondern manche Frauen ?ppige Mengen an Sekret ab, andere wiederum nur geringe Mengen. Ich bin schon ganz gespannt, wie stark deine Lubrikation, das ist die Selbstschmierung deiner Vagina, ist. Ob du zu einer richtigen Tropfsteinh?hle wirst, oder ob deine Vagina eher trocken bleibt. Im zweiten Fall wirst du nicht viel zu lachen haben wenn du gefickt wirst, meine S??e. Und du wirst sehr oft gefickt werden.?

Kim setzte sich auf, konnte die Worte so schnell gar nicht verarbeiten. Sie wusste nicht genau was Folter war, doch wusste sie, dass es sehr schmerzhaft war. Das hatten die Bilder und der Film ihr bewiesen. Ihr Onkel dr?ckte sie wieder sanft auf die Liege zur?ck.

?Bleib so liegen, mein kleines s??es M?dchen, ich muss nur noch schnell einige Dinge holen und dann k?nnen wir beginnen. Ich werde dich noch heute zur Frau machen.?

Kim schaute ?ngstlich ihren Onkel an. Sein Glied war zur vollen Gr??e erwacht. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie dieses riesige Ding in ihrem Unterleib unterbringen sollte. Das M?dchen glitt mit ihren H?nden zaghaft zwischen ihre Beine. Mit den Fingern der rechten Hand strich sie sich durch den kleinen Schlitz. Als ihre Finger ganz feucht waren, hielt sie sich ihre Hand vors Gesicht. Kim schn?ffelte an ihren Fingern. Bisher hatte sie noch nie ihren Lustsaft gesehen, geschweige denn daran gerochen. Kim war heute zum ersten Mal feucht.

Ihr Onkel kam zur?ck. Er schob eine gro?e Holzkiste auf Rollen vor sich her. Er machte sie auf und holte verschiedenes daraus hervor. Ihr Onkel nahm ein langes Seil und stellte sich hinter sie. Mit mildem Nachdruck zwang er ihre H?nde auf den R?cken. Zwei, drei Knoten, und die Handgelenke waren gefesselt. Danach schlangen sich ein paar Windungen um ihren schlanken Oberk?rper und machten die Arme reglos.

Kim sah an sich herunter und stellte erschrocken fest, dass er mit dem Seil ihre Br?ste so eingeklemmt hatte, dass sie prall nach vorne abstanden. Dann wurde sie mit dem R?cken auf die Liege gelegt. Ein starker Griff hielt ihre Kn?chel eng zusammen. Unter der geschickten Hand ihres Onkels huschte das Seil um ihre Waden, lief einmal um ihr Genick und wieder zur?ck zu ihren F??en. Als ihr Onkel nun das Seil straffte, spreizten sich zu ihrem Entsetzen ihre Knie schrecklich weit auseinander, wurden ihre F??e zum Becken hochgezogen, bis ihr blo?er Po und der ungesch?tzte Scho? Griffbereit in die Luft ragten.

Ihr Onkel trat zur?ck und betrachtete sein Werk: ?Mir gef?llt was ich sehe.?

Brennende Schamr?te ergoss sich ins Gesicht des M?dchens, als seine Blicke gen?sslich ?ber ihre Bl??en wanderten. Versuchsweise zerrte sie am Strick, doch gegen die Fesseln ihres Onkels hatte sie keine Chance. Als er ihr befahl, den Mund zu ?ffnen, erkannte sie, dass ihm auch ihre Lippen frei zur Verf?gung standen. Er w?rde mit ihrem Leib tun k?nnen, was immer ihm in den Sinn kam.

Er kniete sich neben seiner nackten, wehrlos gefesselten Nichte hin. Kim keuchte, als er die Spitzen ihrer Br?ste ber?hrte. Wie von selbst schob sich ihr Oberk?rper dem Onkel entgegen und schmiegte den h?bschen Busen eifrig in seine H?nde hinein. Lange wanderten seine Finger ?ber die nackte Haut, besuchten jeden Winkel des wehrlosen K?rpers, verweilten wo immer es ihnen gefiel und drangen nach Belieben in die intimsten Stellen des jungen M?dchens ein.

Und je l?nger sein Spiel dauerte, umso schneller wurde Kims Atem, umso dringender bot sie sich ihm an. Bis ihr h?bscher, nackter K?rper nur noch ein zuckendes B?ndel unbez?hmbarer Begierde war.

Seine Rechte legte sich wieder auf ihren pr?chtigen Busen, umspannte abwechselnd ihre Br?ste, spielten seine Finger mit ihren harten Knospen. Pl?tzliches Begehren erfasste ihn. Er machte die Fesseln an ihren Beinen los und m?helos hob er seine wehrlose Nichte hoch, brachte sie in Position.

?Beine breit!? Kim gehorchte und ?ffnete ihre Beine so breit sie konnte und ihr Onkel senkte den nackten Leib langsam auf sein steifes Glied. Als Kim erkannte, dass ihr Onkel sie entjungfern wollte, b?umte sich das junge M?dchen mit einem Schrei des Entsetzens auf, wand sich aus seinem Griff und schnellte sich mit aller Kraft nach hinten. Ihre heftige, verzweifelte Abwehr ?berraschte ihren Onkel so sehr, dass er sie nicht mehr halten konnte.

Heftiges Schluchzen sch?ttelte ihren sch?nen Leib.

?Nein, bitte nicht!? bettelte Kim.

?Kim, du bist in meiner Hand, meine Sklavin, und du wirst mir zur Verf?gung stehen, solange und so oft ich es will. Wenn du es nicht freiwillig tust, so werde ich dich dazu zwingen. ?berlege es dir gut. Du kannst dir viel Leid ersparen.?

Doch die nackte, gefesselte Kim lag mit gespreizten Beinen mit dem R?cken auf der Liege und sch?ttelte hilflos ihren Kopf. ?Nein, nein, nein!? fl?sterte sie tonlos.

Ihr Onkel stand auf und zog mit hartem Griff ihre Beine schmerzhaft weit auseinander. Er dr?ckte die F??e bis zu ihren Schultern hoch, nahm ein Seil aus der nebenstehenden Kiste und fesselte ihre F??e an das Kopfende der Liege fest, mit einem anderen Seil fesselte er noch ihre Knie seitlich an der Liege fest.

Kim war so streng gebunden, dass sie sich nicht mehr wehren konnte. Reglos musste sie ihr blo?es Ges?? zum Himmel hinauf strecken. Ihre Schenkel waren so breit, dass es in den Leisten schmerzte. Die auf dem R?cken gebundenen Arme zogen die Schultern so weit zur?ck, dass ihre festen, nackten Br?ste steil emporstanden. Breit und offen musste sie ihre intimsten Stellen griffbereit ihrem Onkel anbieten.

So wie sie jetzt vor ihm lag, konnte er sie ausnehmen wie ein Brath?hnchen. Endlose Scham brannte rot in ihrer blo?en Haut. Etwas fauchte los und explodierte auf der rechten Seite ihres Hinterteils. Ein erschreckter Schrei brach von ihren Lippen: Eine Peitsche. Ihr Onkel schlug die mit einer Peitsche; schoss es durch ihr Gehirn.

Nein, das konnte sie nicht ertragen! Das durfte er nicht mit ihr machen. Energisch wollte sie sich aufb?umen, doch die Fesseln hielten sie an Ort und Stelle fest. Unerbittlich war sie den grausamen L?sten ihres Onkels ausgeliefert. Wieder h?rte sie die Peitsche durch die Luft sausen. Und ein neuer Schmerz durchzuckte ihren kleinen s??en Po.

Schreiend protestierte sie: ?H?r auf, bitte Onkel, h?r auf mich zu peitschen. Das darfst du mit mir nicht machen!?

Als Antwort brannten weitere Hiebe auf ihrem Po herab. Ihre Schreie wurden schriller, als die Peitsche in die Innenseiten ihrer gespreizten Schenkel biss. Mit harter, unnachsichtiger Gleichm??igkeit f?hrte ihr Onkel die Peitsche ?ber ihre nackte, ungesch?tzte Haut. So lange, bis ihr Widerstand brach. Weinend flehte sie Gnade. Wimmernd bettelte sie darum, dass er sie nicht l?nger auspeitschen m?ge. Doch als dann die Peitsche zielend auf das Zentrum zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln tippte, kreischte Kim entsetzt und versprach ihrem Onkel ihren Mund, ihren Scho? und sogar ihren Po, wenn er sie nur verschonen w?rde. Doch sie musste weitere Treffer hinnehmen. Gurgelnd b?umte sie sich ihr Leib auf, zuckte und bebte. In blinder Angst riss sie an ihren Fesseln, doch sie hielten. Zwei besonders bissige Hiebe auf ihr zartes Geschlecht lie?en Kim noch einmal laut aufheulen, ehe ihre Beine befreit wurden.

Sie wagte es nicht mehr, die Knie zu schlie?en, sondern blieb breit klaffend liegen, als sich eine Hand auf ihr Geschlecht legte. Ein Finger fand ihr Zentrum der Lust und legte sich genau auf ihren Eingang.

?Beweg dich! Aber ernsthaft und eifrig. Oder ich werde dich wieder auspeitschen. Dann aber werde ich deine Votze und dein Arschloch peitschen bis beides blutet.?

?Ja, Onkel, ich werde dir gehorchen. Aber bitte tu mir nicht mehr weh.?

Gehorsam kamen ihre H?ften seiner Hand entgegen. Ihre Angst vor der Peitsche war einfach zu gro?, so dass sie gar nicht erst versuchte, ihren Onkel zu t?uschen. Aufreizend rieb sie ihren Scho? an seinen Fingern.

Schon nach wenigen Minuten zeigte Kim erste Wirkung und fing an, tiefer zu atmen. Wie von selbst wurden ihre Bewegungen schneller und dr?ngender. Gleich w?rde der Zeitpunkt erreicht sein, an dem sie die Beherrschung verlieren w?rde. Heimlich lenkte sie seine Hand an eine weniger empfindliche Stelle und bewegte sich etwas zur?ckhaltender.

Da schlug ihr Onkel mit der Peitsche auf ihre Br?ste ein.

?H?r auf, dagegen anzuk?mpfen. Wenn du nicht sofort alles gibst, werde ich dich gnadenlos auspeitschen.? Zur Bekr?ftigung schlug er je 3-mal feste auf ihre schutzlos hervor gepressten Br?ste.

Mit einem klagenden Laut ergab sie sich ihrem Schicksal, zog schwer und breit ihr Geschlecht an seinen Fingern entlang. Als ihre Erregung neu entflammte, musste sie es hilflos geschehen lassen. Ihre Schenkel spreizten sie weiter. Sie fing an, verhalten zu keuchen. Ohne dass sie es wollte, reckte sich ihr nacktes Ges?? der Hand ihres Onkels entgegen.

Jetzt legte sich seine andere Hand auf ihre Br?ste und spielte abwechselnd mit ihren harten Spitzen. Ihr Mund ?ffnete sich zu einem verzweifelten St?hnen und ihr K?rper wand sich auf der Liege. Der Finger zwischen ihren Schenkeln grub sich tiefer zwischen die feuchten Schamlippen, legte sich pr?fend auf den Eingang und verschaffte sich unaufhaltsam Zutritt zu ihrem K?rper. Dann war ihr junger Leib bezwungen. Ihr St?hnen wurde zu halblauten Lustschreien. Ihr Becken kam unbeherrscht seiner Hand entgegen. Bis ihr Onkel pl?tzlich zwischen ihren klaffenden Schenkeln kniete. Er bestieg seine Nichte.

Kim erstarrte, als sein Glied sich nahm, was sie ihm nicht l?nger verwehren durfte. Widerstrebend lies sie seinen Penis in ihre offene Vagina eindringen. Lie? es zu, dass ihr Eingang geweitet wurde. Langsam drang sein Schwert bis zu ihrem Jungfernh?utchen vor. Seine Eichelspitze dr?ckte immer st?rker dagegen. Ihr Onkel schob seinen Liebesspeer immer tiefer in sie rein, dr?ckte so feste gegen das H?utchen, bis es endlich zerriss.

Mit lauten Schreien quittierte seine Nichte den erbarmungslosen Angriff. Der Pfahl glitt tiefer in ihr Inneres vor, bahnte sich seinen Weg in ihre kleine Vagina hinein, weitete sie fast bis zum zerrei?en. Ihre Scheidenw?nde pressten sich eng um den Schaft ihres Onkels.

Ihr Onkel war der Meinung, sein Schwanz  w?rde in einem Schraubstock festklemmen. So eng war die Votze seiner kleinen Nichte. Mit beiden H?nden umfasste er ihren Po, stie? so immer wieder tief in sie rein. Bis seine Eichel gegen ihren Geb?rmuttermund stie?. Kim heulte gequ?lt auf. Immer glatter wurde Kims Lustkanal. Weitete sich. Als er gut rein und raus glitt, fickte er seine Nichte brutal durch. Mit jedem Sto? drangen auch seine dicke Eichel und ein Teil seines Schaftes in ihren Uterus ein. Das kleine s??e M?dchen heulte immer wieder wie ein weidwunder Wolf auf. Kim wurde langsam geil, ihre S?fte flossen in Str?men und schmierten ihr Loch und den Penis ihres Onkels. Kim f?hlte ihren allerersten Orgasmus nahen. Von einigen ihrer Schulfreundinnen hatte sie bereits davon geh?rt.

Erst nach endlos scheinenden 20 Minuten verspritze er seinen Samen in die Tiefen des kleinen M?dchens. Kim kam dreimal in dieser Zeit. Sie konnte sich  nicht dagegen wehren, die Gef?hle waren zu stark. Was war nur mit ihr los, ihr Onkel hatte sie vergewaltigt und sie kam dreimal dabei.

Ihr Onkel blieb noch einige Minuten auf ihr liegen, sah ihr in die Augen und sagte zu ihr: ?Du bist sehr gut zu ficken, zwar noch sehr st?rrisch, aber das wird sich bald legen, sp?testens dann, wenn du richtig gefoltert wirst. Sollst mal sehen, was du mir und anderen alles versprechen wirst, nur um der Folter zu entgehen. Du wirst Dinge tun, die du f?r abartig und pervers halten wirst, meistens wirst du diese Dinge nicht freiwillig machen.

Das musst du auch nicht, denn wir werden dich dazu zwingen. Mit Martern, von denen du nie zu tr?umen gewagt h?ttest. Denn das ist etwas, was wir einfach zu gerne machen, Frauen und M?dchen so zu foltern, dass sie die perversesten Dinge ?ber sich ergehen lassen, nur um den Schmerzen zu entgehen. Du wirst dich oft, sehr oft heiser Schreien, so sehr werden wir dich qu?len. Morgen f?ngt deine Ausbildung zur willenlosen Sklavin an. Ich werde dich jetzt in dein Bett bringen und darauf fesseln. Komm mit, mein kleines Engelchen.?

Ihr Onkel erhob sich von ihr und zog sie sanft am rechten Handgelenk hoch und hinter sich her. Als sie in ihrem Schlafzimmer ankamen, sah Kim, dass an allen 4 Enden Seile befestigt waren. Ihr Onkel nahm Ledermanschetten vom Nachttisch und befestigte sie an ihren Fu?- und Handgelenken. Kim musste sich mit dem R?cken auf das Bett legen, ihr Onkel verband die Seile mit ihren Manschetten. Als er damit fertig war, lag sie wie ein gro?es ?X? auf dem Bett. Arme und Beine weit ausgebreitet. Ihr Onkel setzte sich neben sie und lie? seine Finger durch ihren Schlitz gleiten. Mit dem Mittelfinger drang er in ihre Lusth?hle ein und zog ihn erst wieder raus, als genug seines Spermas an dem Finger haftete. Er hielt ihn ihr wortlos an den Mund. Widerwillig aber gehorsam ?ffnete sie ihre sch?nen Lippen und lie? den Finger in ihren Mund gleiten. Sie erkannte sofort den Geschmack, es war der gleiche wie am Abend zuvor. Es war also keine neue K?rperlotion, es war sein Sperma. Er wiederholte es solange, bis an seinem Finger kein Sperma mehr war, als er ihn aus dem wieder engen Loch rauszog.

Ihr Onkel hatte viele n?tzliche Utensilien in ihr Zimmer gebracht und in mehreren Schubladen verstaut, noch bevor er ihr zum Geburtstag gratuliert hatte. Er zog die Nachttischschublade auf und holte zwei kleine Dildos daraus hervor. Nur 15 cm lang und 3 cm dick. An den Enden waren Ringe angebracht worden. Er steckte sie ihr nacheinander in ihren Mund hinein und sie musste sie mit ihrem Speichel gleitf?hig machen.

?Kim, die werde ich dir ?ber Nacht in Votze und Arschloch stecken. Ich m?chte, dass du dich an die Penetrationen deiner L?cher gew?hnst. Sp?ter werden es bis zu 50 cm lange und mindestens 10 cm dicke Dildos und Vibratoren sein, die du in die L?cher gesteckt bekommst.?

Ihr Onkel schob ihr erst den einen in ihren Darm, dann den anderen Dildo in ihre M?se rein und legte ihr einen Lederg?rtel um die Taille. An dem G?rtel waren einige Ringe angebracht. Das eine Ende eines d?nnen Seils machte er hinten an ihrem G?rtel fest, zog es durch die Ringe der Dildos und verknotete das Seil vorne am G?rtel.

Kim hatte diese Prozedur nicht ganz ruhig ?ber sich ergehen lassen, denn es tat ihr weh, als ihr Onkel ihr den kleinen Dildo durch After schob. Ihr Gesicht war vor lauter Scham tiefrot.

?Schlaf gut, Engelchen. S??e Tr?ume und bis morgen. Deine Position ist zwar nicht die bequemste, aber es gibt schlimmere f?r die Nacht, glaube mir. Schau mich nicht so an, du wirst sie schon noch kennenlernen, nur etwas Geduld, mein kleiner Schatz. Alles zu seiner Zeit.?

Er legte ihr ein d?nnes Laken ?ber ihren K?rper, machte das Licht aus und verlie? das Zimmer seiner Nichte.

Kim lag noch lange wach, unf?hig sich zu r?hren. Die beiden Dildos in ihrem Unterleib machten sie langsam geil. Sie lie? ihre Vagina- und Pomuskulatur spielen. Geilte sich so immer weiter auf, bis ein neuer Orgasmus ihren jungen K?rper durchzuckte. Dies wiederholte sie noch einmal, dann schlief das M?dchen ersch?pft ein.

Der n?chste Tag

Als Kim wach wurde, sah sie eine Frau vor sich stehen. Sie hatte sie noch nie zuvor gesehen. Sie hatte asiatische Z?ge und  Kim tippte auf japanische Abstammung. Ein kostbares, chinesisches Kleid aus roter Seide verh?llte ihren schlanken, wohlgerundeten K?rper. Es lag ganz eng an ihrem K?rper an. Kim sch?tzte sie auf Anfang 20.

?Guten Morgen junge Dame, ich hei?e Lee. Ich wurde von deinem Onkel damit beauftragt, dich in die lesbische Liebe einzuweihen. Wei?t du, was das ist, lesbische Liebe??

Kim wurde rot und erwiderte: ?Ja, ich glaube schon Miss Lee. Das ist, wenn sich zwei Frauen gegenseitig mit dem Mund verw?hnen. Ich mach das nicht, das ist widerw?rtig und ekelhaft.?

?Oh, oh, dein Onkel hat mir schon gesagt, dass du etwas st?rrisch bist. Glaube mir S??e, ich kenne Mittel und Wege, um dich zur Zusammenarbeit zu bewegen. Und so schlimm ist es gar nicht, die Votze einer anderen Frau zu lecken. Du wirst schon merken wie sch?n das ist.?

Die Japanerin zog ihr Kleid aus, darunter war sie ganz nackt. Welch eine Sch?nheit, dachte Kim unwillk?rlich, als die junge Frau nackt vor ihr stand. Gro?e feste Br?ste, sie hatte nie sch?nere gesehen. Ihre Taille glich der einer Wespe, so schlank war sie. Ihre endlos langen Beine endeten in zierlichen F??en. Und was f?r einen formvollendeten Popo sie hatte. Sie war eine umwerfend sch?ne Frau. Lee nahm das Laken von Kims K?rper runter und sah sich das sch?ne M?dchen ganz in Ruhe an. Lee stieg so auf das Bett, dass ihr Kopf Kims Unterleib zugewandt war. Kims Taille war zwischen den sch?nen F??en der Asiatin. Langsam glitt sie in die Hocke. Ihr v?llig haarloses Geschlecht n?herte sich unaufhaltsam Kims Mund. Lee lie? sich auf die Knie herab und setzte sich mit ihrem Geschlecht direkt auf Kims Mund.

?Leck meine Muschi, s??es kleines M?dchen. Lass deine Zunge ?ber mein ganzes Geschlecht gleiten. Leck mir ?ber die kleinen und gro?en Schamlippen, ?ber den Kitzler und dringe auch mit deiner Zunge tief in meine Grotte ein.?

Lee machte das Seil los, das die Dildos in Kims Unterleib gefangen hielten und zog sie heraus. Sie lie? ihr feuchtwerdendes Geschlecht ?ber Kims Lippen gleiten und rieb es dar?ber. Doch Kim kniff nur feste ihre Lippen zusammen. Sie konnte einfach nicht glauben, dass sie das Geschlecht der Frau lecken sollte. Das war einfach widernat?rlich und abartig.

Lee spielte mit dem V?tzchen des M?dchens herum. Lie? ihre Finger ?ber die Schamlippen gleiten. Legten den Kitzler frei und drangen in ihre Vagina ein. Kim wurde zusehends erregt. Ihre kleine M?se Gliss vom Liebesnektar, der aus ihrer jungen Spalte floss.

?Kim, ich sagte dir doch, dass du mir die Votze lecken sollst. Also gehorche mir gef?lligst auch. Oder ich werde andere Seiten aufziehen. Hast du verstanden??

Doch Kims Lippen blieben fest geschlossen. Es war einfach zu widerlich, was die Frau da von ihr verlangte. Die Vergewaltigung durch ihren Onkel war schon schlimm genug. Nein, sie w?rde der Frau nicht ?bers Geschlecht lecken. Nie im Leben.

Lee richtete ihren Oberk?rper auf. Sie sa? auf halb auf dem Bauch und dem Brustkorb des kleinen M?dchens. Ihre H?nde glitten nach hinten, zu den Br?sten des M?dchens. Streichelten ?ber ihre strammen H?gel, machten die Nippel hart. Dann packten die Finger unbarmherzig zu. Dr?ckten brutal die empfindlichen Spitzen des M?dchens. Kim schrie laut auf und Lee dr?ckte ihre nasse M?se fest auf den nun offenstehenden Mund des M?dchens.

Doch Kim schloss sofort wieder ihren Mund. Lee beugte sich vor und leckte wieder ?ber die nasse Spalte des M?dchens. Kims Unterleib begann hin und her zu wandern. Kleine Seufzer der Lust drangen aus ihrer Kehle. Sie dr?ckte ihr Geschlecht dem fordernden Mund der Frau, so gut es die Fesseln erlaubten, entgegen.

?Zum letzten Mal, Kim, LECK ENDLICH MEINE VOTZE, oder ich werde richtig b?se und gemein zu dir. Zwinge mich nicht dazu, dir weh zu tun. Dein Onkel wird dir noch oft genug weh tun. Glaube mir, ich bin die Letzte auf der Welt, die dir weh tun m?chte. Aber wenn du den Anweisungen deines Onkels nicht nachkommst, werde ich dich mit Gewalt dazu zwingen m?ssen. Bitte Kim, tu was dein Onkel von dir verlangt. Du wirst es so wieso machen, n?mlich dann, wenn der Schmerz einfach zu gro? wird. Also bitte, kleine s??e Kim, lecke mein Geschlecht.?

Doch Kim blieb stur. Lee stand auf und stellte sich neben dem Bett hin, auf dem das M?dchen gefesselt lag. Sie nahm z?rtlich das h?bsche Gesicht des kleinen M?dchens in ihre H?nde und sagte: ?Schade Kim, ich will dir nicht weh tun, wirklich nicht. Aber gut, du willst es nicht anders. Dann eben auf die harte Tour. Beschwere dich aber hinterher nicht bei mir oder gar bei deinem Onkel. Du hattest die Wahl. Sp?testens in 40 Minuten, wenn du mir die Muschi leckst, wirst du wissen, dass dein Verhalten t?richt war. Denn du WIRST mir die Muschel lecken, verlass dich darauf. Ich hoffe, dass du schnell daraus lernen wirst.?

Lee machte die linke T?r des gro?en Kleiderschranks auf. Kim schluckte, als sie die vielen Dinge darin sah. Die musste ihr Onkel gestern Abend darin verstaut haben. Lee kam mit einer wei?en Tube und einmal Handschuhen zur?ck. Sie zog sich die Handschuhe ?ber und ?ffnete die Tube, dr?ckte etwas von dem roten Inhalt auf die Br?ste des M?dchens und verrieb ihn darauf. Sogleich meinte Kim, ihre Br?ste w?rden brennen. Kim wimmerte und jammerte, dass es einem das Herz brechen konnte. Im nu verf?rbten sich ihre Br?ste dunkelrot und schwollen leicht an. Lee dr?ckte auf die Tube und je ein gro?er Klecks der Salbe landete genau auf die harten Spitzen ihrer Nippel.

?Kim, dass gemeine an dieser Creme ist, dass sie sich in Verbindung mit deinen Scheidensekreten verfl?ssigt. Sie wird also auch einige Zentimeter in deine Vagina eindringen. Das brennt noch viel schlimmer als auf den Br?sten.?

Dann beugte sich die Asiatin ?ber das Bett, spreizten mit den Fingern der linken Hand die Schamlippen des M?dchens und  dr?ckte dann wieder auf die Tube. Eine lange Schlange der teuflischen Creme glitt aus der Tuben?ffnung, direkt auf ihren Kitzler, der Gro?teil aber glitt tief in ihre offene Spalte hinein. Lee nahm ihre Finger weg und die Schamlippen des M?dchens schlossen sich wieder.

Kim schrie ihre Schmerzen aus vollem Hals heraus. Ein ohrenbet?ubendes Br?llen erklang, als die Creme ihre Wirkung entfachte. Kim konnte sp?ren, wie etwas von der fl?ssig werdenden Creme ihre vaginale Passage herunter glitt.

Lee nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett hin. Fast 30 Minuten schrie und wand sich Kim in ihren Fesseln, bis die Wirkung endlich nachlie?. Der K?rper des M?dchens war schwei?gebadet. Kims Br?ste und die Scham waren feuerrot und leicht geschwollen. Lee schaute sehr traurig das kleine M?dchen an.

?Ich hatte dich gewarnt, Kim. Nun junge Dame, willst du mir jetzt die Votze lecken, oder sollen wir das noch einmal wiederholen? Ich kann dir die Creme auch direkt in deine Vagina und deinen Darm hinein dr?cken. Das hat dein Onkel schon so oft mit mir gemacht. Er weidet sich dann immer daran, wie ich mich auf dem Bett vor Schmerzen hin und her w?lze. Glaube mir, dann leidest du richtig. Besonders, wenn die Creme auch tief in die Geb?rmutter gedr?ckt wird. Eigentlich k?nnte ich mich jetzt f?r all die erlittenen Schmerzen, die mir dein Onkel zugef?gt hat, an dir r?chen.

Ich m?chte das aber nicht. Du wirst schon noch oft genug gefoltert werden. Da muss ich das nicht auch noch machen. Leck mir einfach die  Votze und du bist mich erst einmal wieder los. So einfach kann das sein. Ich werde mich jetzt wieder mit meinem Geschlecht auf deinen Mund setzen, solltest du mich dann noch immer nicht lecken, werde ich dir den Rest der Tube tief in Votze und Darm dr?cken, du hast die Wahl.

Weitere Schmerzen oder gro?e Lust, was ist dir lieber? Ich will dir nicht weh tun, junge Dame. Aber ich werde es tun, wenn du nicht machst was dein Onkel mir aufgetragen hat, denn sonst wird er mir sehr weh tun. Es liegt an dir, welchen Weg du gehst. Den genussvollen, oder der den schmerzhaften.?

Lee stieg wieder auf das Bett und dr?ckte ihr das nasse Geschlecht auf den Mund. Sie sp?rte, wie sich Kims Mund leicht ?ffnete, ihre Zunge zaghaft durch ihren Schlitz strich. Ein wohliges St?hnen entrang sich Lees Kehle.

?Ja, kleines M?dchen, so ist es richtig. Leck mir sch?n die Votze, ich werde deine lecken, solange, bis es dir kommt. Glaube mir, kein Mann leckt so z?rtlich wie eine Frau.?

Lee steckte ihren Kopf zwischen die gespreizten Beine des M?dchens und fing an zu lecken. Kim richtete sich an Lee, ?berall wo sie die frau leckte, leckte Kim auch ?ber das Geschlecht auf ihrem Mund. Im nu waren beide Gesichter voller M?sensaft. Ruckten ihre Becken hin und her und lautes St?hnen durchdrang das Zimmer.

Pl?tzlich wackelte das Bett. Kim sah zwei m?nnliche F??e neben ihrem Kopf. Dann tauchte ein Penis vor ihren Augen auf und sie h?rte Lees gequ?lten Schrei. Kimm konnte sehen, wie erst die Eichel, dann der Schaft ganz in den Po der jungen Frau verschwand. Doch Lee blieb in der Stellung, dr?ckte sogar noch etwas mehr ihren Po heraus, so dass der Mann sie noch besser nehmen konnte.

Der Mann sagte: ?Lee, kurz bevor ich abspritze wirst du dich umdrehen und meinen Schwanz zu Kims offenen Mund f?hren, damit ich ihr darein spritzen kann. Und du, Kim, solltest ja nicht deinen Mund schlie?en, oder ich werde dich daf?r sehr streng bestrafen.?

Immer wilder glitt der riesige Penis in Lees Darm rein und raus, w?hrend die M?dels sich gegenseitig die Spalten leckten. Kim b?umte sich in ihren Fesseln auf, als es ihr kam. Sie zuckte und ruckte und bemerkte in ihrer Lust gar nicht, wie es auch Lee kam.

Kim h?rte ihren Onkel sagen, dass Lee sich bereitmachen sollte, da er gleich abspritzen w?rde. Blitzschnell drehte sich die Asiatin um, erfasste das zuckende Glied ihres Herrn und dr?ckte die Eichel in den Mund des kleinen M?dchens rein.

Kim wurde dadurch so ?berrascht, das die Eichel und ein Teil des Schaftes in ihren Mund hinein glitt. Kim sp?rte einen widerlichen Geschmack auf ihrer Zunge. Lie? es aber geschehen, dass das Glied ihres Onkels noch tiefer in ihren Mund glitt. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, woher der widerliche Geschmack kam. Es war Lees Kot, der am Penis ihres Onkels haftete. Kim konnte sich in etwa vorstellen, was ihr Onkel mit ihr anstellen w?rde, sollte sie jetzt kotzen.

Dem jungen M?dchen liefen Tr?nen der Scham aus den sch?nen Augen. Es w?rde bestimmt nicht bei dem einen Mal bleiben. Sie w?rde das bestimmt sehr oft machen m?ssen. Es graute ihr davor, die mit Kot beschmierten Schw?nze wieder sauber lecken zu m?ssen. Der Geschmack war schlimm. So wie Kot roch, so schmeckte er auch, einfach schei?e.

Er schob seiner Nichte den Penis immer tiefer in den Hals hinein. Kim bekam Atemnot und sie zerrte an ihren Fesseln. Das Becken ihres Onkels glitt vor und zur?ck und nach wenigen Augenblicken zog er ihn aus ihrem Mund raus. Seine Eichel lag auf ihrer Zunge auf und dann spritze sein Saft in ihren Mund. Es war eine ganze Menge Sperma, welches in ihren Mund floss. Kim verschluckte sich und fing an zu Husten. Sperma quoll aus ihren Mundwinkeln heraus. Sie schluckte das Zeug so gut sie konnte.

Ihr Onkel erhob sich und stieg vom Bett runter. Er sagte: ?F?r das erste Mal gar nicht mal so schlecht, Engelchen. Du wirst eine gute Schwanzlutscherin, so wie alle Votzen in unseren Familien. Lee, mach sie los und dann ab unter die Dusche. Ich muss wieder in mein B?ro. Um 18:30 Uhr kommt ihr beide runter in mein B?ro. Um 17:30 Uhr geht ihr zu Frau Strong, sie wird euch dann meinen W?nschen gem?? ausstatten. Sollte ich Klagen von Frau Strong h?ren, zwecks mangelnder Zusammenarbeit eurerseits, werden die euch heute zugedachten Foltern extrem versch?rft. Leckt euch nach dem Fr?hst?ck noch einmal die Votzen, Kim muss das lernen.?

Er lie? die beiden alleine. Lee machte Kim los und sie duschten sich ausgiebig. Danach bestellte Lee in der Hotelk?che Fr?hst?ck. Beim Fr?hst?ck erz?hlte Lee Kim einige Dinge ?ber sich. Wie sie in die H?nde ihres Onkels gelangte, was er alles mir ihr schon gemacht hatte, und dass Weigerung unweigerlich alles um ein vielfaches an Schmerzen verschlimmern w?rde. Kim h?rte ?ngstlich aber sehr aufmerksam zu.

Nach dem Fr?hst?ck zog legte sich Lee mit dem R?cken auf den dicken und weichen Teppich, winkelte ihre langen Beine an und sagte: ?Du hast deinen Onkel vorhin geh?rt. Leg dich bitte so hin, dass dein Kopf genau ?ber meinem Geschlecht ist. Dann fang an mich zu lecken. Bitte, Kim, tu was ich dir sage, oder dein Onkel wird mich schrecklich f?r deinen Ungehorsam foltern.?

Kim legte sich auf den Teppich und spreizte zaghaft mit ihren Fingern das rosige Geschlecht der Frau. Lee nahm Kims Kopf zwischen ihre H?nde und dirigierte so den Kopf des M?dchens ?ber ihr Geschlecht. Eine viertel Stunde leckte Kim Lees M?se, bis es der kam.

?Danke, Kim, das war einfach herrlich. Nun leg dich auf den R?cken und ich werde dich verw?hnen.?

Kim legte sich hin und Lee begann den feuchten Schlitz des M?dchens zu lecken. Sie steckte ihr die Zunge auch in den kleinen After, leckte sie ?berall, trank den Liebessaft von Kims M?se, knabberte sanft an den Schamlippen und dem kleinen Kitzler des M?dchens.

Kim bockte wild mit ihrem Becken, als es ihr vehement kam. So wild, dass Lee M?he hatte, Kims kleinen Schlitz nicht zu verlieren. Laut keuchte Kim ihren Orgasmus raus. Ihre Finger verkrallten sich in die langen, schwarzen Haare der Asiatin. Nur langsam verebbte ihr Abgang. Lee legte sich ganz dicht neben das M?dchen hin und streichelte sacht ?ber ihr blondes Haar.

?Lee, danke f?r diesen wundervollen Orgasmus. So etwas Sch?nes hatte ich noch nie zuvor erlebt, es war einfach himmlisch.?

?Ich wei?, Kim. Aber dein Onkel wird dir leider auch die andere Seite zeigen. Oft wirst du denken, du seist in der H?lle gelandet. Er ist sehr erfinderisch, wenn es darum geht, Frauen und M?dchen zu peinigen. Er macht das alles nur zu seinem eigenen Vergn?gen. So wie auch dein Vater. Doch dein Bruder ist noch etwas schlimmer. Er liebt es, Frauen und M?dchen extrem zu erniedrigen. Dein Bruder hat schon viele schlimme Dinge mit mir und deiner Mutter gemacht. Er liebt es auch sehr, deine Gro?mutter zu martern. Am liebsten qu?lt er uns vor gro?em Publikum. Damit die Schmach noch gr??er ist.?

?Lee, wer ist denn Frau Strong? Von ihr hab ich noch nie etwas geh?rt.?

?Oh, Frau Strong. Sie ist Engl?nderin und 58 Jahre alt. Fr?her hat sie in einer Einrichtung f?r schwer erziehbare M?dchen gearbeitet. Sie ist jetzt etwa seit 5 Monaten bei deinem Onkel angestellt. Sie ist sehr streng und deinem Onkel treu ergeben. Ich kann nicht verstehen, wie eine Frau eine andere Frau oder gar ein kleines M?dchen so qu?len kann, wie es Frau Strong tut. Es macht ihr gro?en Spa?, mich vor Schmerzen zum Schreien zu bringen. Sie kommt dadurch sogar zum Orgasmus. Frau Strong ist durch und durch sadistisch. Aber das wirst du leider gleich schon am eigenen Leibe erfahren. Mach dich auf was gefasst.?

Die beiden redeten noch einige Zeit miteinander und lutschten und leckten sich auch noch gegenseitig die Muscheln aus. Kim erwies sich als wahres Naturtalent wenn es darum ging, eine Frau mit dem Mund zu verw?hnen. Um 16:00 Uhr duschten sie noch einmal ausgiebig. Beide zogen BH, Slip, T-Shirt und Rock an. Um 17:20 Uhr begaben sie sich zu Frau Strong, um sich nach den W?nschen von Kims Onkel ?herrichten? zu lassen. Kim hatte ein flaues Gef?hl in der Magengegend, Lee erging es nicht anders.

Frau Strong erwartete die beiden in ihrer Suite, die sich nur eine Etage unterhalb der R?ume von Kims Onkel befand. Zaghaft klopfte Lee an die T?r und trat ein, gefolgt von Kim, die sich ?ngstlich gegen Lee dr?ckte. Als die beiden im Raum standen, konnte Kim Frau Strong mustern. Die Frau war noch immer h?bsch, deutlich konnte man erkennen, was f?r eine sch?ne Frau sie mal gewesen war. Ihre Haare braunen Haare hatte sie zu einem Dutt zusammengebunden. Das verlieh ihr eine gewisse Strenge.

?So, so, du bist also die Nichte vom Chef. Er sagte mir schon, dass du h?bsch bist. Doch dein Onkel hat weit untertrieben. Du bist wundersch?n. Selten habe ich ein solch sch?nes M?dchen wie dich gesehen. Erst 13 Jahre alt und schon so wundersch?ne Titten. Wenn du erst einmal in Lees alter bist, werden sich die M?nner nach dir die Augen ausgucken. Ich werde euch jetzt so vorbereiten, wie es der Boss befohlen hat. Zieht euch aus, ganz nackt.?

Lee zog sich sofort aus. Kim musste schlucken, tat dann aber auch, was die alte Frau von ihr verlangte. Kim musste sich mit dem R?cken an eine der vier S?ulen lehnen, ihre Arme nach hinten legen und die Frau band sie ihr hinter der S?ule fest.

?Du zuerst, Lee. Leg die H?nde hinter deinem R?cken zusammen, fasse mit jeder Hand deinen Unterarm an.?

Lee tat was ihr befohlen wurde und die Frau fesselte ihr mit Lederriemen die H?nde an den Unterarmen zusammen. Als n?chstes befestigte die Frau eine 1 m lange Spreizspange an Lees Fu?gelenken. Dann nahm sie zwei Lederb?nder und legte sie der jungen Frau oberhalb der Knie an. Aus einem Metalleimer fischte sie lange, d?nne und unbehandelte Lederstreifen raus, wrang sie aus und wickelte sie Lee stramm um beide Br?ste. Als n?chstes holte sie sich vier Metallklammern mit geriffelten Backen und kleinen Kettchen daran.

Frau Strong ging runter in die Knie und befestigte je zwei Klammern an ihren kleinen Schamlippen, zog sie an den Kettchen nach unten und machte diese an den Riemen um ihre Oberschenkel fest. Lees kleine Schamlippen wurden weit nach unten gezogen und die junge Frau st?hnte schmerzvoll auf. Als sie wieder stand, sah sie, dass sich Lees Titten bereits dunkel f?rbten. Prall standen ihre Br?ste vom Brustkorb ab. Sie nahm kleine Kabelbinder, in denen sie je einen kleinen Ring einlie? und zog sie ihr fest um die Nippel.

Die beiden Ringe verband sie mit einem weiteren Kabelbinder. Die grausame Frau zog den Kabelbinder zusammen. Ihre Brustwarzen wurden aneinander gezogen. Erst als sich ihre Nippel fast ber?hrten, h?rte sie auf den Kabelbinder zusammen zu ziehen. Lee liefen dicke Tr?nen aus den Augen. Doch sie ertrug die Tortur ohne viel Wehklagen, nur gelegentliches, schmerzvolles St?hnen entrang sich ihrem sch?nen Mund mit den kirschroten Lippen.

Als n?chstes legte Frau Strong Lee eine d?nne Kette um die Taille und schn?rte sie fest zu. Ihre Taille wurde noch etwas d?nner als sie es ohnehin schon war. Frau Strong w?hlte zwei lange und dicke Dildos aus ihrem Sortiment aus. Beide waren 30 cm lang und 7 cm dick. Sie stellte sich hinter die junge Frau und legte sie mit dem R?cken auf den Boden. Ein langes Seil, das von der Decke hing, hakte sie in die Spreizstange ein und hob Lees Beine solange an, bis ihr Becken nicht mehr auf dem Boden auflag. Dann zw?ngte sie die mit Gel eingeriebenen Dildos in Lees Unterleib rein.

Lees St?hnen wurde lauter, besonders als die Frau ihr den Dildo in den Po schob. Als die dicken Dinger endlich in Lees Darm und Vagina eingef?hrt waren, hakte sie hinten an der Kette um Lees H?fte eine weitere d?nne Kette ein und zog sie ihr durch den Schritt. Die Dildos in Lees Unterleib drangen noch etwas tiefer ein und die Frau machte das Kettchen vorne an der Kette um Lees Taille fest.

Zufrieden betrachtete sie ihr Werk, ging zu Kim und schn?rte ihr zuerst die Br?ste mit den d?nnen Lederstreifen ab. Kim konnte nicht glauben, wie prall ihre Br?ste abstanden. Als n?chstes kamen ihre Brustwarzen an die Reihe. Zuerst wurden ihre Nippel abgebunden, dann zusammengezogen. Kim versp?rte gro?e Schmerzen in den Br?sten, als diese an den Nippeln zusammen gezogen wurden.

Als die Frau auch ihr je ein Lederband knapp oberhalb der Knie anlegte, wusste das kleine M?dchen, dass ihr diese Tortur nicht erspart werden w?rde. Mit flinken Fingern wurden auch ihre kleinen Schamlippen weit nach unten gezogen. Kim fing an zu wimmern und flehte die Frau an, sie doch zu verschonen. Doch die machte Kim unger?hrt von der S?ule los, fesselte auch ihr die Arme auf den R?cken zusammen und legte das M?dchen auf den Boden hin.

Sie ging zu Lee und l?ste das Seil von der Spreizstange, dann machte sie die Stange von ihren F??en los und legte sie an Kims F??e an. An der Stange zog sie sie zu dem Seil, das von der Decke hing und zog Kims Beine daran nach oben. Sie holte sich zwei Dildos f?r das Kims Unterleib und schmierte sie mit Gleitgel ein. Die Dildos waren zwar um einiges kleiner und d?nner, doch f?r die engen L?cher des M?dchens wahre Monster. Besondere Schwierigkeiten hatte die Frau, Kim den Dildo in den Hintern zu schieben. Laut schrie sie, sie m?ge doch damit aufh?ren, da es so weh tat. Doch die b?se Frau kniff ihr nur einige Male fest in die Klitoris, so dass Kim noch lauter br?llte. Als die beiden Qu?lgeister tief in ihrem Unterleib verankert waren, stand die gemeine Sadistin auf.

?H?r auf so zu schreien, du kleines Mistst?ck. Deine Dildos sind doch nur 25 cm lang und 3 cm dick. Was beschwerst du dich also. Lees Dinger sind viel l?nger und dicker. Wenn du nicht gleich still bist, werde ich dir auch solche Monster in Arsch und Votze schieben. Also halt gef?lligst deine Schnauze. Wenn es nach mir gegangen w?re, ihr h?ttet viel l?ngere und dickere Dildos in Arsch und Votze bekommen.?

Frau Strong hob ihren Rock hoch, unter dem sie nackt war und setzte sich mit ihrer von der Behandlung der M?dchen nass gewordenen M?se auf Kims Gesicht.

?Leck mir die M?se, du kleine Drecksau, wir haben noch gen?gend Zeit. Los leck mir die Votze, befriedige mich mit deinem s??en Mund. Mach es gut, oder es wird dir in den n?chsten Tagen bestimmt leid tun. Denn dein Onkel hat nicht immer die Zeit um dich abzurichten. Er wird einige Male meine Hilfe bei deiner  Erziehung zur Sexsklavin in Anspruch nehmen. Also mach es ja richtig.?

Kim leckte widerwillig ?ber das Geschlecht der alten Frau. Ihre Zunge hatte schon etwas ?bung und nach 10 Minuten kam Frau Strong zum Orgasmus.

?Das war aber nichts, Lee, du solltest sie doch im Votze lecken unterrichten. Na warte nur, daf?r lasse ich mir noch etwas ganz besonders f?r dich einfallen. Das wird dir noch sehr leid tun, bei Kim so versagt zu haben. Du kleine miese Schmerzhure.?

Frau Strong machte Kims Beine von der Stange los und zog sie auf die Beine. Dann zog sie Lee auf die Beine. Lee bekam ihre Beine nicht ganz zusammen, die Dildos verhinderten das. Auch Kim stand mit leicht gespreizten Beinen vor der Frau. Ihr junger Leib war noch gar nicht f?r solche Qualgeister vorbereitet.

Frau Strong legte  beiden kn?chellange, schwarze Gew?nder um, die vom Nacken bis zu den Knien Druckkn?pfe hatten. Schnell verschloss sie diese und zog beide an den Haaren zum Fahrstuhl. Als sich die T?r des Fahrstuhls ?ffnete, schubste sie deine rein und sagte: ?Ihr wisst ja, wie ihr ins B?ro kommt. Tr?delt nicht rum, sonder begebt euch direkt dorthin. Der Boss wartet nicht gerne.?

Die Frau dr?ckte auf den Knopf zum Erdgeschoss und die T?r schloss sich. Der Lift fuhr mit seiner Fracht nach unten. Dort angekommen ?ffnete sich die T?r und beide stiegen aus. Verstohlen sahen sie sich um. Es herrschte nicht allzu viel Betrieb in der Halle. Sie gingen so schnell sie konnten zum B?ro. Als sie an der Vorzimmert?r zum B?ro ankamen, dr?ckte Lee mit der rechten Schulter gegen den gro?en Klingelknopf.

Frau Winters, die Privatsekret?rin von Kims Onkel, eine Frau Mitte drei?ig, erwartete sie vor der T?r zum B?ro und lie? sie eintreten. Frau Winters bet?tigte die Gegensprechanlage und Kims Onkel meldete sich. Er sagte nur, dass sie die beiden zu ihm ins B?ro bringen solle. Als die drei ins B?ro traten, sa? Kims Onkel hinter seinem wuchtigen Schreibtisch aus Mahagoniholz und sah einige Unterlagen durch.

?Yvette, nimm ihnen die Umh?nge ab und dann lass uns alleine.?

Sie nahm ihnen die Umh?nge ab und verlie? mit gemischten Gef?hlen das B?ro. Sie konnte sich gut vorstellen, was ihr Arbeitgeber mit dem kleinen M?dchen anstellen w?rde. Armes M?dchen, er wird dir gleich sehr weh tun.

?Sehr sch?n, auf Frau Strong ist wie immer Verlass. Na meine S??en, tun die Titten weh? Bestimmt schmerzen auch eure kleinen Schamlippen geh?rig. Kim, da du noch so kleine Schamlippen hast, werden sie ab jetzt ?fters gedehnt werden. Dein Vater m?chte, dass deine kleinen Schamlippen einmal weit aus deinem Schlitz hervor gucken. Das bedeutet viel Arbeit und wird lange dauern. Aber ich kann ja schon einmal damit anfangen, sie etwas in die L?nge zu ziehen. Lee, stell dich rechts neben meinen Schreibtisch hin, und du Kim legst dich mit dem Bauch ?ber den Schreibtisch, spreiz deine Beine soweit du kannst.?

Kim und Lee taten was er von ihnen wollte. Mit weitgespreizten Beinen lag Kim mit dem Bauch ?ber dem Schreibtisch. Er nahm Seile und fesselte seiner Nichte die F??e unten an den Schreibtischf??en fest. Ihre Oberschenkel fesselte er ihr noch zus?tzlich an kleine Ringe, die Kim nie aufgefallen waren, am Schreibtisch fest. Er hatte seine Nichte so an den Schreibtisch gefesselt, dass Kims F??e den Boden nicht mehr ber?hrten, sie hing mit ihren Beinen am Schreibtisch.

Er nahm eine Reitpeitsche in die Hand und schlug auf Lees Br?ste ein. Ein stakkato von Hieben musste sie aushalten. Lee wurde durch die Schl?ge mit dem R?cken gegen die Wand getrieben. Nach 10 Minuten war es aber um ihre Beherrschung geschehen und sie schrie nach jedem Hieb, der ihre gefolterten Br?ste traf, laut auf. Erst als ihre Br?ste ?ber und ?ber mit dunkelroten Striemen bedeckt waren, h?rte er auf, der jungen Frau so grausam den Busen zu peitschen. Lees Tr?nen hatten lange Rinnsale gebildet, einige der Tr?nen rannen bis runter zu ihrem Scho?.

?Du wirst immer besser, Lee, ich habe dir fast 30 Minuten die Titten gestriemt und du hast dich nicht gro?artig bewegt. Das Training von Frau Strong scheint dir gut zu bekommen. Sie hat mir gesagt, dass du 20 Peitschenhiebe auf deine Votze nimmst, ohne dass man dich fesseln muss. Sehr lobenswert. Ich m?chte aber, dass du einmal 100 Hiebe auf die Votze ertr?gst, ohne dass man dich binden muss.? Er knetete den Busen der jungen Frau und zog auch gemein an den Ketten, die ihre kleinen Schamlippen in die L?nge zogen.

Lee wusste nur zu gut, dass, h?tte sie versucht der Peitsche zu entkommen, alles nur noch schlimmer geworden w?re. Nur zu gerne w?re sie der Reitpeitsche, die ihr so viele Schmerzen verursachte, ausgewichen, doch sie hatte dazu gelernt.

Kims sadistischer Onkel stellte sich seitlich hinter Kim auf und fing an, ihren kleinen Po und die schlanken Oberschenkel zu peitschen. Das kleine M?dchen schrie nach jedem Hieb, den ihr Onkel ihr verpasste, laut auf, jammerte und bettelte um Gnade. Doch erst als ihr sch?nes Hinterteil und die Oberschenkel mit dunkelroten Peitschenhieben markiert waren, h?rte er auf, stellte sich hinter sie und befreite sie von den Dildos.

?Kim, ich werde dich jetzt in deinen kleinen geilen Arsch ficken. Ich werde dich so gut ich kann darauf vorbereiten. Denn wenn ich ohne Vorarbeit in deinen Arsch eindringen w?rde, dein Damm w?rde mit Sicherheit einrei?en. Dein After ist einfach noch zu klein. Ich h?tte nicht viel davon. Also versuche so gut es geht, dich zu entspannen und arbeite mit. Es wird zwar weh tun, aber nicht so sehr, als wenn ich ohne Vorarbeit in dich eindringen w?rde.?

Die Gegensprechanlage blinkte auf und ihr Onkel dr?ckt auf einen Knopf.

?Herr von Falkenberg, da ist ein wichtiges Fax f?r sie gekommen.?

?Bring es rein, Yvette, ich bin grade mit dem kleinen s??en Arschloch meiner Nichte besch?ftigt.?

Die T?r ging auf und die Sekret?rin kam rein. Langsam kam sie zum Schreibtisch r?ber und sah, dass Kim daran gefesselt war. Konnte deutlich die frischen Spuren der Reitpeitsche auf ihrer ?Erziehungsfl?che? sehen. Yvette schaute sich abwechselnd die b?sen Striemen auf Lees Titten und die Striemen auf Kims Hintern an. Sie schaute die beiden mitleidig an. Sie wurde auch oft vom Chef ausgepeitscht. Erst vor einer knappen Stunde hatte er ihr 50 Mal mit dem ?Schamlippenschreck? und aller Kraft auf ihr empfindliches Geschlecht geschlagen. Einige Hiebe trafen auch ihren After. Ihr tat noch immer die ganze Schamspalte weh und alles war dick angeschwollen, auch Damm und Anus waren angeschwollen. Und das nur, weil sie in einem Brief an einen seiner Hotelg?ste das Datum falsch geschrieben hatte. Statt 22. Juli 2008, hatte sie 22.07.08 geschrieben. Und dennoch, sie arbeitete gerne f?r ihn. Seine N?he gab ihr eine gewisse Ruhe

Sie w?rde sich wieder unter Schmerzen ein kleines R?hrchen in die Spalte stecken m?ssen. Denn ihre Schamlippen, ja ihr ganzes Geschlecht waren so stark angeschwollen, dass ihr Urin unm?glich abflie?en konnte. Ihr Urin w?rde sonst in ihre Vagina und den Uterus hineinflie?en. Sie hatte sich beim ersten Mal, als ihre Scham so vehement bestraft wurde, kein R?hrchen eingef?hrt, um den Urin abflie?en zu lassen. Damals wurde sie sehr krank. Eine sehr schmerzhafte Unterleibsentz?ndung war die Folge. Und als Strafe eine weitere Auspeitschung ihrer Scham. Sie musste an dem Tag auch 75 Schl?ge pro Brust ertragen. Sie hatte daraus gelernt.

?Da du schon einmal hier bist, kannst du ruhig zusehen, wie ich Kims kleinen Arsch entjungfern werde.?

Sie freute sich nicht darauf, zusehen zu m?ssen, wie er den kleinen s??en Arsch des Teenys vergewaltigen w?rde. Sie schaute in Lees Augen, die sie voller Schmerzen anblickten. Ihre Br?ste hatten sich dunkel verf?rbt. Sie kannte diese nassen Lederriemen zur gen?ge, sobald sie anfingen zu trocknen, zogen sie sich weiter zusammen. Drangen tief in das zarte Gewebe der Br?ste ein und entfachten wahre H?llenst?rme an Schmerzen in ihnen. Arme Lee, sie mochte die junge Frau. Die Spitzen ihrer Br?ste waren lang gezogen und fingerdick angeschwollen. Wie riesige Ballone waren ihre Br?ste angeschwollen, so als w?rden sie gleich platzen. Kims Br?ste konnte sie nicht sehen, aber sie konnte sich ausmalen, wie der Busen des kleinen M?dchens aussehen musste. Die ersten Male waren immer am schlimmsten. Zumal Kims Br?ste noch nicht voll entwickelt waren, es m?sste die reine H?lle sein.

Sie arbeitete nun schon seit 5 Jahren f?r Herrn von Falkenstein, damals war sie 30 Jahre alt. Was waren das f?r schlimme Schmerzen, als er ihr zum ersten Male die Br?ste mit den nassen Lederriemen abgebunden hatte. Aber am schlimmsten wurde es, als er die Riemen wieder abmachte, als das Blut wieder in ihre Br?ste schoss. Armes kleines M?dchen. Yvette bekam Mitleid mit der Kleinen. Besonders als sie daran dachte, was er ihr noch so alles antun w?rde. Yvettes Augen wurden ganz traurig, denn sie brauchte nur zur?ck denken, an das, was ihr Boss schon so alles mit ihr angestellt hatte. Welch ausgekl?gelte Folterrungen sie schon erleiden musste.

Er zahlte gut, sehr gut. Es half ihr auch, dass sie etwas masochistisch veranlagt war. Aber da war noch etwas, warum sie noch hier war. Etwas sehr wichtiges. Und dennoch, die Strafen waren immer sehr schmerzhaft gewesen. Doch sie lie? sie ?ber sich ergehen. Zum Wohle ihrer Kinder lie? sie sich von ihrem Chef erniedrigen, qu?len und sexuell benutzen, aber das war nicht alles, sie gestand es sich ein und davor hatte sie Angst. Was w?rde dann nur aus ihren Kindern werden. Ihr Gehalt war recht gro?z?gig bemessen und sie hatten ein wundersch?nes Zuhause. Sie konnte ihren Kindern einiges bieten. Aber zu welchem Preis, das fragte sie sich manchmal. Ihr Mann verstarb vor 5 Jahren, nach langer Krankheit. Seine Krankheit, bzw. seine Behandlungen hatten alles Ersparte verbraucht. Ja, vor 5 Jahren ?nderte sich schlagartig alles f?r sie.

Sie sa? damals auf einem Schuldenberg von fast $ 400.000 und wusste nicht einmal mehr, was sie ihren beiden Kindern zu essen machen sollte. Sie h?tten das Haus verlassen m?ssen, w?re da nicht das Stellenangebot von Herrn von Falkenstein gewesen. Sie hatte das Stellenangebot im Internet gesehen und meldete sich sofort darauf:

Hotel Paradise sucht qualifizierte Privatsekret?rin f?r anspruchsvolle T?tigkeiten in gehobenem Ambiente Gute Umgangsformen Voraussetzung Verdienst bis zu $3.000 monatlich Enge Zusammenarbeit mit dem Chef Eigenst?ndiges Arbeiten erforderlich Sehr gute Englischkenntnisse Voraussetzung Fremdsprachen wie Deutsch und Franz?sisch von gro?em Vorteil Gepflegte Erscheinung Pflicht Als Arbeitskleidung nur Kost?me, R?cke und Blusen oder Kleider Usw., usw., usw.

R?CKBLICK

Sie hatte sich sofort per Mail mit dem Hotel in Verbindung gesetzt. Nach nur zwei Stunden bekam sie einen Anruf und wurde zu einem Vorstellungsgespr?ch am kommenden Montag eingeladen. Es war bis dahin das schlimmste was sie je erlebt hatte:

Ich MUSS morgen den Job bekommen, koste es, was es wolle. Ich musste so ?berzeugend sein, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Das Wohl meiner Kinder h?ngt davon ab. Ich muss es schaffen! Ich werde alle Bedingungen akzeptieren. Ich muss gut sein, muss alle anderen Bewerberinnen ausstechen.

Mit diesen bohrenden Gedanken im Kopf schlief Yvette am Sonntag endlich ein, da war es schon fast 2:00 Uhr in der Fr?h.

Montag, 12:30 Uhr, im B?ro von Herrn von Falkenberg.

Yvette kn?llte nerv?s ihr Taschentuch in der Hand. Sie sa? bereits seit einer halben Stunde allein vor dem leeren Schreibtisch und wartete. ?Gehen sie nur rein, der Boss m?sste gleich da sein?, hatte die Sekret?rin gesagt und sie dann hier allein gelassen. Yvette sp?rte, wie ?belkeit in ihr aufstieg. Und wenn die Stelle schon besetzt war? Was sollte sie nur tun? Sie brauchte doch so dringend das Geld. Sie hatte schon so viele Absagen bekommen.

Pl?tzlich ging die T?r auf und mit forschen Schritten st?rmte ein Mann in das Zimmer rein, warf seinen Aktenkoffer achtlos auf den Schreibtisch und setzt sich dahinter.  Er war nicht viel ?lter als sie selber. Sehr gepflegtes ?u?eres.

?Du bist also Yvette? Die Anstellung bei  mir ist noch nicht vergeben, alle bisherigen Bewerberinnen waren mit den Bedienungen nicht einverstanden. Solltest du die Stelle wirklich wollen, so verlange ich ab sofort bedienungslosen Gehorsam. Solltest du die Stelle antreten, so wird sich f?r dich vieles ?ndern. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass bei fehlerhaftem Verhalten, die gute alte K?rperstrafe zur Anwendung kommt.?

Yvette schaute Herrn von Falkenberg fragend an.

?Ich meine, Yvette, dass, wenn du Fehler begehst, ich dir deinen nackten Arsch mit einem Rohrstock, einer Peitsche oder ?hnlichem verstriemen werde. So einfach ist das hier. Ferner verlange ich dann von dir, dass du mir auch sexuell zur freien Verf?gung stehen wirst. Also oral, vaginal und selbstverst?ndlich auch anal. Ich werde dich immer dann ficken, wenn mir der Sinn danach steht. Hast du mich verstanden, Yvette??

Die bildsch?ne junge Frau konnte nur versch?mt mit ihrem h?bschen Kopf nicken. Ihr Gesicht war knallrot angelaufen.

?M?chtest du unter diesen Umst?nden noch immer die Anstellung bei  mir haben, oder verpisst du dich jetzt heulend nach Hause, wie all deine Vorg?ngerinnen??

?Ich, ich m?chte die Anstellung bei ihnen, Herr von Falkenberg, ich brauche sie so dringend. Ich habe hohe Schulden, die durch die Krankheit meines Mannes erstanden sind. Er liegt im Sterben und die ?rzte geben ihm nur noch einige wenige Tage, bis Gott ihn zu sich holt. Ich habe auch noch Kinder, die ich ern?hren muss. Ich habe nur noch etwas Brot zuhause, keine Margarine oder gar Wurst. Ich bin so sehr verzweifelt, dass ich ihr Angebot annehmen werde.?

Yvette fing hemmungslos an zu weinen, fing sich aber schnell wieder.

?Oh, dass wusste ich nicht, ich bitte um Entschuldigung. Wenn ich das vorher gewusst h?tte, dann h?tte Frau Williams keinen Termin mit ihnen vereinbart. Gehen sie zu ihrem Mann ins Krankenhaus, dort geh?ren sie jetzt hin. Ich bitte noch einmal um Verzeihung.? sagte er mit sanfter und beruhigender Stimme.

Herr von Falkenberg hatte in der Zeit, in der er sprach, einen Check ?ber $ 50.000 ausgestellt und schob ihn der Frau zu.

?Das ist f?r sie, ein Geschenk, sie brauchen es mir nicht zur?ckzuzahlen. Es sollte die Unkosten f?r, f?r?, sie wissen schon was ich meine, den Rest behalten sie bitte. Kaufen sie etwas zu essen und was sie sonst noch dringendes brauchen. Nun gehen sie bitte, ihr Mann und ihre Kinder brauchen sie jetzt dringender als ich eine Sekret?rin. Mein tiefempfundenes Mitgef?hl m?ge sie begleiten.?

Yvette nahm mit zitternden Fingern den Check und verlie? auf wackeligen Beinen das Hotel.

7 Monate sp?ter im B?ro von Herrn von Falkenberg

9:00 Uhr

Yvette sa? wieder auf dem Stuhl vor dem Schreibtisch und wartete auf Herrn von Falkenberg. Sie hatte der Aushilfssekret?rin vorgelogen, heute einen weiteren Termin bei ihm zu haben. Yvette trug ein enganliegendes wei?es T-Shirt. Dazu einen passenden wei?en Rock und ebenfalls wei?e Schuhe. Nerv?s spielte sie mit ihrer Halskette herum. Als die T?r unvermittelt ge?ffnet wurde, zuckte die wundersch?ne junge Frau zusammen.

Irritiert schaute Herr von Falkenberg sein Gegen?ber an. Bevor er etwas sagen konnte, fing Yvette an zu reden.

?Bitte entschuldigen sie, dass ich ihre Sekret?rin angelogen habe. Aber ich wusste mir nicht anders zu helfen. Immer, wenn ich hier anrief um einen Vorstellungstermin zu vereinbaren, wurde mir mitgeteilt, sie h?tten keine Zeit. Ich bin so verzweifelt, bitte h?ren sie mich an. Mein Mann verstarb vor 6 ? Monaten. Dank ihres Geldes wurde es eine sehr sch?ne und angemessene Beerdigung. Meine Kinder und ich sind ihnen zutiefst daf?r dankbar. Ich? ist? ich meine, ist die Anstellung bei ihnen noch zu haben. Ich brauche sie so dringend. Niemand stellt mich ein, und das nur, weil ich schon seit 10 Jahren nicht mehr in dem Beruf gearbeitet habe. Das Geld von ihnen ist auch schon fast zur G?nze aufgebraucht. Bitte, Herr von Falkenberg, geben sie mir eine Chance.?

?Ja, Yvette, die Stelle ist noch frei. Keine Bewerberin wollte sie zu meinen Bedienungen annehmen. Oder kannst du dich nicht mehr an unser erstes Gespr?ch erinnern. Ich meine die Stelle des Gespr?chs, an der ich dir sagte, was ich von dir verlange. Die Z?chtigungen f?rs Fehlverhalten, wie etwa Fehler beim abtippen etc. Auch das ich dich, wann immer mir danach ist, f?r meine sexuellen Bed?rfnisse benutzen werde? Hast du das schon vergessen??

?Nein, Herr von Falkenberg, es ist mir wohl bewusst, dass sie mich z?chtigen und sexuell benutzen werden. Ich BRAUCHE die Stelle. Ich habe keine Wahl, als f?r sie zu arbeiten. Die Bank will ihr Geld zur?ck. Der Verkauf des Hauses und des Autos w?rden nicht einmal die H?lfte der Schuld abdecken. Bitte, ich werde tun, was auch immer sie von mir verlangen werden. Ich war sehr gut in meinem Beruf, ich werde sie gewiss nicht entt?uschen.?

?Ab wann kannst du anfangen??

?Wenn sie es w?nschen, ab sofort, jetzt und hier. Meine Kinder kommen erst um 16:00 nach Hause. Ich? ich stehe ihnen zur Verf?gung, wenn sie wollen.?

?Nun gut, Yvette, dann werde ich dich jetzt testen, solltest du den Test bestehen, bekommst du die Stelle. Zieh das T-Shirt und den Rock aus. Dann verschr?nke deine H?nde im Nacken.?

Das Blut schoss ihr ins Gesicht, sie tat aber was er wollte. Yvette stand auf. Zuerst zog sie ihr T-Shirt aus, dann den Rock. Hob ihn auf und legte ihn zusammen mit dem T-Shirt ordentlich auf den Stuhl, auf dem sie grade noch gesessen hatte, ab.

Herr von Falkenberg schaute gespannt zu, wie diese sch?ne Frau sich vor ihm auszog. Er genoss es sichtlich. Sah ihren BH, der die vollen Br?ste kaum zu b?ndigen vermochte. Schaute runter zu ihrem flachen Bauch, dann weiter zu dem winzigen Slip. Ihre Schamlippen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ihres H?schens ab. Ein kleiner feuchter Fleck war zu sehen und lie? ihre rosigen Lippen deutlich erkennen.

Die Sau war geil, es erregte sie offensichtlich, sich hier vor ihm auszuziehen und erniedrigen zu m?ssen. Das konnte die Schlampe haben.

Er nahm ein gro?es Lineal vom Schreibtisch, beugte sich vor und schlug ihr einige Male leicht auf die Cups des BHs. Ihre Br?ste flachten sich etwas ab, als das breite Lineal abwechselnd ihre linke und rechte Brust traf. Er schlug etwas fester zu, wollte ihre Reaktionen beobachten. Wollte herausfinden, ob sie gleich ihre Sachen nehmen und fluchtartig sein B?ro verlassen w?rde.

Yvettes Gesicht verzog sich vor Schmerz, sie blieb aber in der von ihm gew?nschten Position und unternahm keinen Versuch, ihre Br?ste vor den Hieben zu sch?tzen.

?Oh, Yvette, es scheint dir nichts neues zu sein, dass deine Titten geschlagen werden. Hast du schon Erfahrungen in Sachen Sado/Maso sammeln k?nnen??

Yvette err?tete noch etwas mehr, als sie sagte: ?Ja, Herr von Falkenberg. Ich habe Erfahrungen in Sachen S/M. Mein Mann hatte mich oft gefesselt und gepeitscht. Wenn das Essen mal nicht rechtzeitig fertig war, dann wurde ich gefesselt und nackt vor meinen Kindern ausgepeitscht. Am schlimmsten war es immer f?r mich, wenn er mir im Beisein der Kinder die Br?ste oder die Scham peitschte. Auch andere Dinge hat er mit mir gemacht. Klammern und extremes abbinden der Br?ste. Unsere T?chter wurden von meinem Mann auch streng gez?chtigt.

Auch sie mussten sich immer ganz nackt dabei ausziehen, wurden ebenfalls gefesselt und bekamen Hiebe auf R?cken, Po und Oberschenkel. Mein Sohn sah dann immer sehr interessiert dabei zu und suchte sich die beste Position aus, um ja alles genau sehen zu k?nnen. Meine T?chter und ich mussten auch oft nackt zur Strafe in einer Ecke stehen, manchmal sogar mit gespreizten Beinen und nach unten geneigten Oberk?rper. Mein Sohn war dann immer sehr erregt. Das konnte ich immer gut an der Beule in seiner Hose sehen. Ich glaube, er h?tte uns gerne selber gez?chtigt. Aber ich brauche auch die Stelle und denke im Moment nur an meine Kinder, sie sind alles, was ich noch von meinem Mann habe. Denn ohne die Anstellung bei ihnen landen wir auf der Stra?e, dann werden wir zu obdachlosen Bettlern.?

?Hmm, Yvette, ich bin aber nicht nur leicht sadistisch veranlagt. Ich bin Sadist durch und durch. Ich liebe es, Frauen bis an ihre Grenzen und manchmal sogar dar?ber hinaus zu qu?len und zu erniedrigen. Verstehst du, was ich meine? Ich liebe es, Frauen zu FOLTERN. Ihnen gr??te Schmerzen zuzuf?gen bereitet mir allerh?chste Wonnen.?

Yvette konnte nur nicken, ihre Kehle schien wie ausgetrocknet zu sein. Sie dachte nur noch an ihre Kinder, die sie ?ber alles liebte. Sie MUSSTE diese Stelle haben, oder sie w?rden auf der Stra?e landen. Mittelos!

Die n?chsten 45 Minuten erlebte Yvette wie im Traum, so als ob sie von au?en zusieht. Sie reagiert und agiert, doch in ihrem Kopf dr?hnt und h?mmert das Blut. Sie h?rt sich sprechen, doch alles geschieht ?irgendwie neben? ihr. Sie bekommt nur halb mit, wie einige Frauen ins B?ro kommen. Sie sieht sich nackt vor den Leuten stehen, die sich an ihren Dem?tigungen und Schmerzen weiden. Sie hockt mit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch und reibt sich mit beiden H?nden die Muschi, w?hrend sie franz?sische Vokabeln aufsagt:  le nichons - die Titten; le cul - der Arsch; le con - die Votze; le praline - der Kitzler; la bite - der Schwanz?

Herr von Falkenberg sitzt bequem in seinem B?rosessel hinter dem Schreibtisch, zynisch grinsend, dabei Kaffee schl?rft und eine Zigarre pafft. Seine Sekret?rin steht seitlich vor ihr am Schreibtisch und beobachtet genau, wie sich Yvette selber befriedigen muss. Sie tr?gt ein mausgraues Kost?m. In der Ecke des Zimmers steht eine junge Frau mit einer Digitalkamera und nimmt das Ganze auf. Sie tr?gt nur ein T-Shirt auf dem geschrieben steht – ?Ich bin gut zu V?geln? – ihr Geschlecht ist v?llig kahl rasiert.

?Alice, nehm das Ganze auch mal von rechts auf, da ist das Licht viel besser. Und sch?n auf ihre Votze zoomen.?

?Jawohl, Frau Braun.?

Und der ?u?erst erniedrigende ?Eignungstest? geht weiter. Damit hatte Yvette nicht gerechnet. Nur an ihre Kinder denkend, tat sie alles, was diese Perversen Sadisten von ihr verlangten. Ihre Augen sind vom vielen Heulen schon ganz rot.

?W?hrend unsere gute Frau Braun dir je einen Vibrator in Votze und Arsch schieben wird, wirst du mir ein schweinisches Lied singen. Na los, Yvette, runter auf alle viere und den Arsch sch?n rausgestreckt, die Beine ganz breit.?

Dienstbeflissen legt die Sekret?rin den Stenoblock ab und eilt mit den Vibratoren in der Hand zur ?Neueinstellung?.

?Heb deinen Arsch an, meine S??e, gleich tut’s weh.?

Mit diesen Worten dreht sie der vor Scham wimmernden Frau die 30 cm langen und 5 cm dicken Vibris in Votze und Arsch rein.

?Und nun wollen wir was h?ren, meine Liebe!? sagte sie und beginnt mit beiden H?nden gleichm??ig die Vibratoren in die Tiefen der armen Yvette zu sto?en.

Yvette schreit laut auf, als der Schmerz in ihren Unterleib f?hrt. Mit den H?nden versucht sie, die Vibratoren aus ihren unteren ?ffnungen zu ziehen.

?Wirst du wohl singen, du alte verhurte Drecksau, sonst gibt's was mit dem Lineal auf die Titten!? ruft das M?dchen mit der Kamera und greift sich das Zeichenger?t vom Schreibtisch des Chefs.

?Nun mach schon, du bl?de Votze, sonst wird der Chef gleich sehr w?tend!? schreit sie die wimmernde Frau an und schl?gt mit dem Lineal zu.

Mit einem tierischen Schrei fahren die H?nde der Gepeinigten vom Unterleib zu den Br?sten. Sie versucht vergeblich, ihren Busen vor den Schl?gen des M?dchens zu sch?tzen. Dann ergibt sie sich und stimmt das einzige Lied an, das sie noch von ihrer Studentenzeit in Deutschland her kennt:

       

?Es steht ein Wirtshaus an der Lahn, da klopft ein jeder gerne an. Frau Wirtin sitzt am Feuer und jedem, der sich zu ihr stellt, dem greift sie an die Eier. Frau Wirtin hatte einen Sohn, der tat es von Geburt an schon, kaum kroch er aus der Spalte drehte er sich blitzschnell um und nagelt seine Alte. Der Wirtin Tochter Kunigunde, der fickte man nur in den Munde,  und niemals in die Votze: Drum lebte sie in steter Angst, dass sie einst Kinder kotze. Frau Wirtin hat auch ein Fahrrad, das ist ein Ding besonderer Art. Schwingt sie sich in den Sattel, dann kommt sogleich ne Nadel raus und sticht sie in die Votze.?

Herr von Falkenberg lehnt sich zur?ck und l?chelt. ?Na, also, es geht doch?, brummelt er zufrieden und greift zum Telefon.

Er tippt zwei Zahlen ein und spricht dann: ?Frau Smith, bringen sie sofort den Anstellungsvertrag f?r Frau Winters rein!?

Yvette st??t einen Seufzer der Erleichterung aus, als die Sekret?rin die Vibris aus ihren L?chern zieht und auf den Tisch wirft. Sie keucht ersch?pft. Mit hochrotem Gesicht versucht sie, vom Tisch zu steigen.

?Stopp, du Nutte. Wer hat dir erlaubt, mit dem wichsen aufzuh?ren?? kreischt die Sekret?rin.

Und weiter geht die Tortur. Zitternd kniet sich die Frau wieder auf den Tisch hin. Mit weitgespreizten Beinen, die H?nde wieder an der M?se. Reiben, reiben, reiben. Dann geht die T?r auf und eine Frau in den F?nfzigern betritt das B?ro. Mit ihren kurzen grauen Haaren und der wei?en Bluse wirkt sie sehr adrett und matronenhaft.

Doch au?er der Bluse und hochhackigen schwarzen Pumps tr?gt sie nur noch einen Kassettenrecorder. Ihre glattrasierte M?se gl?nzt wie frisch ge?lt und die zwei gro?en goldenen Ringe in den ?u?eren Schamlippen klirren leise bei jedem Schritt.

Ohne etwas zu sagen legt die frau den Vertrag vor ihrem Chef hin.

Der wendet sich jedoch ohne der Eingetretenen eines Blickes zu w?rdigen an Yvette.

Die Sekret?rin zerrte mit Unterst?tzung des jungen M?dchens die vom Wichsen v?llig ersch?pfte Yvette vom Tisch und schleiften sie um den Schreibtisch herum zum Stuhl ihres neuen Chefs.

?Nimm seinen Schwanz in den Mund und blas ihn sch?n hart, w?hrend ich dir deinen Vertrag vorlese. Sollte er beim letzten Absatz des Vertrages noch nicht in deinen Mund gekommen sein, gibt es 100 Hiebe mit dem Lineal auf die Votze und im Anschluss darfst du es noch einmal versuchen.?

Mit diesen Worten schob die Sekret?rin die Kniende zwischen die Beine des Mannes. Yvette sah unmittelbar vor ihrem Gesicht das Glied des Mannes aus seiner Hose ragen. Kein Glied, es glich eher einem langen und dicken Pfahl. Sie sp?rte wieder die Hand im Nacken: ?Na los, du verkommene Votze, worauf wartest du noch? Mach schon dein Maul auf und schluck und fang an, deinem neuen Chef einen zu blasen.?

Gehorsam nahm Yvette den halb steifen Schwanz in den Mund und begann zu lutschen.

Wie durch einen dichten Nebelvorhang h?rte sie die Stimme der Sekret?rin, die ausdruckslos, ja monoton begonnen hatte, den Vertragstext vorzulesen.

       

"Vertrag zwischen Herrn von Falkenberg (Arbeitgeber) und Frau Yvette Winters (Arbeitnehmerin):

Hiermit best?tigen beide Seiten die sofortige Wirksamkeit des Vertrages vom xx.xx.xx.

Frau Winters hat ausdr?cklich darum gebeten, die Anstellung bei Herrn von Falkenberg zu seinen Bedienungen anzunehmen. Sie beinhalten unter anderem: K?rperliche Strafen der verschiedensten Arten; v?llige sexuelle Hingabe.

Herr von Falkenberg ist dazu berechtigt, Frau Winters oral, vaginal wie auch anal, wann IMMER es ihm beliebt, zu benutzen. Frau Winters hat keinerlei M?glichkeit, sich dieser Rechte durch Herrn von Falkenberg zu entziehen. Dies h?tte die SOFORTIGE Entlassung zur Folge.

Ferner darf Herr von Falkenberg Frau Winters nach seinem Gutd?nken ERNIEDRIGEN, BENUTZEN und sogar FOLTERN.

Frau Winters ist bereits vor der Unterzeichnung des Vertrages, auf diese f?r sie sehr unangenehmen und ?u?erst schmerzhaften Verfahren seitens ihres Arbeitgebers, hingewiesen worden.

Frau Winters stimmte dem Verlangten in vollem Umfang und unter Zeugen zu.

Kleidung der Angestellten:

Frau Winters ist es untersagt, folgende Kleidungsst?cke zu tragen:

* R?cke ?ber 38 cm L?nge und Kleider, die nicht bis mindestens 10 cm unterhalb der Taille an der Seite geschlitzt sind

* Slips, au?er an den Tagen ihrer Regel, nach vorheriger Erlaubnis durch ihren Arbeitgeber

* Strumpfhosen

* Schuhe, deren Absatzh?he weniger als 6 cm betr?gt

Besonders beim Kauf neuer Kleidungsst?cke hat sie auf die oben genannten Regeln zu achten.

       

Als die Stimme der Sekret?rin diesen Vertragsteil verlesen hatte, sp?rt Yvette, wie der Schwanz ihres neuen Chefs in ihrem Mund anschwillt und noch h?rter wird. Ihr Kehle, ihre Zunge, alles war rau und wund von der verzweifelten M?he, den Mann abspritzen zu lassen. Sofort verdoppelte sie ihre Anstrengungen und saugt das riesige Organ tiefer in ihren Mund hinein. Mit den H?nden knetet und streichelt sieden Schaft und die Hoden ihres Peinigers. Bitte, lieber Gott, bitte, bitte, lass ihn jetzt endlich spritzen! fleht sie im Herzen.

       

       - Unterschriften:

Mit meiner Unterschrift erkl?re ich, diesen Vertrag in all seinen Einzelheiten verstanden zu haben und ihn in vollem Ma?e zu akzeptieren.

Das verzweifelte Bem?hen der knienden Yvette wird endlich belohnt. Ihr Chef b?umt sich kurz auf, greift mit beiden H?nden in ihr Haar und schie?t seine Ladung tief in ihren Rachen ab.

Die Sekret?rin t?tschelt ihr anerkennend den Kopf und schlie?t mit den Worten:

       ?Und zum Schluss:

Datum, Uhrzeit, Unterschrift der Vertragspartner .?

?Hey du bl?de Votze, mit Vertragspartner bist auch du gemeint, also los, unterschreiben!?

Yvette unterschrieb mit v?llig verheulten Augen den Vertrag als Erste, dann Herr von Falkenberg, anschlie?end unterschrieben der Reihe nach noch die drei Frauen den Vertrag. Als Zeugen, wohlgemerkt. Er wollte nichts dem Zufall ?berlassen und sich pl?tzlich vor Gericht wiederfinden. Mit einer Anklage wegen Vergewaltigung und schwerer K?rperverletzung. Denn genau das war sexuelle Folter. K?rperverletzung in Reinkultur.

Ihr neuer Chef erhob sich und wischte sich seinen Schwanz an Yvettes Haaren trocken, dann stopft er ihn wieder in seine Hose zur?ck.

Zur?ck in der Gegenwart

Kim drehte ihren Kopf und schaute nach hinten. Frau Winters stand seitlich neben dem Schreibtisch und hatte einen guten Einblick auf Kims kleinen Po. Das Gesicht des M?dchens wechselte mal wieder seine Farbe, es wurde dunkelrot vor Scham.

Ihr Onkel nahm sich einen Schemel und setzte sich hinter das M?dchen. Er begann ihren Po zu streicheln, um sie zu entspannen, da er sah, wie sehr sie verkrampft war und am ganzen K?rper zitterte. Er betrachtete ihren strammen Po. Was f?r einen herrlichen Hintern sie doch hat. Er legte seine H?nde auf ihre strammen Arschbacken und f?hrte seine Daumen zu ihrer Rosette. Er massierte sie und registrierte Kims leises St?hnen, aber auch die Tatsache, dass ihre junge Lustspalte wieder feucht wurde.

Er nahm seine rechte Hand und dr?ckte ganz vorsichtig seinen Zeigefinger in das Zentrum ihrer Rosette, w?hrend er sie weiter mit dem linken Daumen massierte. Er sp?rte den verkrampften Schlie?muskel. Er wusste, dass er so nicht in sie eindringen konnte. Viel zu eng war ihr kleiner blass brauner Ringmuskel. Er griff Kim zwischen die Schenkel und zog einen Zeigefinger durch ihren feuchten Spalt.

Sie zuckte zusammen. Kim biss sich auf die Unterlippe und keuchte, als er wieder und wieder seine Finger durch ihre Lustspalte zog, bis sie von ihrem Saft ganz glitschig waren.

Er befeuchtete seine Finger mit ihrem Saft und lie? sie um ihre kleine, blass rosafarbene Rosette kreisen, bis sie feucht gl?nzte. Nun setzte er seinen glitschigen Zeigefinger wieder in die Mitte der Rosette an und begann langsam den Druck zu erh?hen. Kims formvollendeter Popo verkrampfte sich dabei derart, dass sie ihrem Onkel fast den Finger mit ihrem After brach.

?Ohh?, ahh?, oh weh?? Kim biss die Z?hne zusammen und saugte die Luft ger?uschvoll ganz tief in ihre Lungen hinein.

Ihr Onkel bemerkte, dass er ihr noch mehr weh tun w?rde, w?rde er so weiter machen, also verringerte er den Druck und seine Nichte atmete erleichtert und dankbar auf.

Es ?Klatschte? pl?tzlich laut und Kim rief: ?Au, au, aua! Onkel BILL, du wolltest mir doch nicht weh tun, warum haust du mir denn dann auf den Po?

?Kim, sp?rst du etwas, oder soll ich noch einmal zuhauen?? fragte er das kleine M?dchen, w?hrend er die ger?tete Stelle auf ihrem Po streichelte.

?Ja, und ob ich etwas sp?re, n?mlich die Stelle, wo du auf meinen Popo gehauen hast! Warum hast du das gemacht??

Ihr Onkel gab ihr die Antwort, in dem er seinen Fingen in ihrem Anus langsam hin und her bewegte. Als er ihr den Klaps gab, hatte sich Kim so erschrocken, dass sie f?r einen Moment verga?, ihren Schlie?muskel zu verkrampfen und er den Finger hineindr?cken konnte.

Kim begann leise zu St?hnen, das zu einem unterdr?cktes Keuchen wurde, als er immer tiefer in ihre Rosette stie?.

?Hmm?, ohh?, jahh?!?, st?hnte sie, w?hrend sich auf ihrem sch?nen  K?rper G?nsehaut bildete.

Ihr Onkel sp?rte, wie Kim nach einiger Zeit begann, mit ihrem Schlie?muskel zu arbeiten, seinen Finger fest umschlossen hielt und ihn noch etwas tiefer in ihren Darm hineinzog. Als sie dann mit ihrem Schlie?muskel rhythmische Bewegungen machte, wusste er, dass sie es sehr genoss. Dieses kleine Flittchen!

Er zog seinen Zeigefinger aus ihrem Po heraus, strich mit seinem Mittelfinger durch die mittlerweile klatschnasse Muschi seiner kleinen Nichte und dr?ckte ihn wieder m?helos zur?ck in ihren Hintern. Als er ihn bis zum Anschlag reindr?ckte und das Tempo erh?hte, st?hnte sie woll?stig auf und wollte mit ihren noch immer auf dem R?cken gefesselten H?nden an ihre Pobacken greifen, um diese weiter zu spreizen. Als sie sich ihrer Fesseln wieder bewusst wurde, st?hnte sie resigniert auf.

?Onkel Bill, bitte mache mir doch die H?nde los, du wirst die Fesseln nicht brauchen, zumindest heute nicht. Ich verspreche es dir. Ohhh, jaaaaaaaaa, was f?r ein sch?nes Gef?hl. H?r bitte nicht auf. Oouuuuuhhhhh, ist das herrlich.?

?Du kleines geiles Mistst?ck. Also gut, ich werde dir die Arme losmachen, deine Beine bleiben aber weit gespreizt am Schreibtisch gefesselt.?

Ihr Onkel machte die Fesseln an ihren Armen los und Kim packte mit ihren H?nden ihre Pobacken und zog sie weit auseinander. Sie gab sich ganz dem Fingerspiel ihres Onkels hin.

Kim lag flach mit ihren zusammen gebundenen Br?sten auf dem Tisch auf, rieb mit ihnen ?ber das harte Holz und st?hnte ihre Lust hinaus.

Das und die Tatsache, dass ihr Onkel seinen Finger wie einen Haken kr?mmte, um ihn dabei in alle Richtungen zu drehen, sorgten daf?r, dass sie laut zu st?hnen begann.

?Uuoohh?, aahh?, jaahh?, jaha?, ja?, ummpfff?!? st?hnte sie mit weit ge?ffnetem Mund im Takt seines Fingers.

Er stie? seinen Finger immer schneller und fester in die kleine Rosette, so dass es leise schmatze. Kim quittierte jeden seiner St??e mit lustvollem St?hnen.

?Uuhhh?, tiiiiefer?, uuuiiiiiiijuuujuuuujj?!?

Er beobachtete ihren zitternden K?rper, sah, wie die Wellen der Lust durch ihn liefen, als er ihren Anus noch mehr weitete. Er schaute suchend ?ber seinen Schreibtisch, suchte nach etwas, das ihre Lust noch vergr??ern konnte. W?hrend er weiter ihre Rosette bearbeitete, bemerkte er die Dildos, die vorher tief in ihren L?chern steckten. Daneben lag noch ein anderer Dildo, er ?hnelte einer Birne mit 25 cm langem Stil. Der Kopf war insgesamt 5 cm lang, vorne war er 3 cm dick und verbreitete sich auf 5 cm, w?hrend der Rest des Stils wieder auf 3 cm schrumpfte.

Er zog seinen Finger aus ihrem Anus, nahm sich den gr??eren der Dildos und lie? ihn ?ber ihren nassen Schlitz gleiten.

Kim nutzte die kurze Pause um tief Luft zu holen.

Er betrachtete den vor Feuchtigkeit gl?nzenden Dildo.

?M?chtest du, dass ich deine Rosette mit dem Dildo noch weiter dehne und tiefer in dich sto?e, bevor ich dich in den Arsch ficke??

Sie nickte nur, zog mit ihren kleinen H?nden die Arschbacken noch weiter auseinander und erwartete lustvoll das Eindringen.

Ihr Onkel setzte die abgerundete Spitze an ihren Schlie?muskel an, der mittlerweile rot gl?nzte und schon einen Fingerbreit offen stand und in lustvoller Erwartung zuckte. Er f?hrte den Dildo mit der rechten Hand gegen ihren After und presste die Spitze langsam gegen ihren Schlie?muskel. Er konnte genau sehen, wie sich ihr Schlie?muskel langsam weitete.

?Uuooohhh?, oohhhhjjjaaah?!?, schrie Kim und genoss jeden Zentimeter, um den ihr Anus mehr geweitet wurde.

Ihr Onkel sah, als er die Spitze zur H?lfte hineingedr?ckt hatte, dass ihr runzliger Schlie?muskel sich ganz geweitet hatte und sich stramm um den Schaft des Dildos spannte, wobei er ihren ?bersch?ssigen M?sensaft nach hinten abstreifte.

Er wusste, dass ihr jetzt jede weitere Dehnung wehtun w?rde und war sich nicht sicher, ob sie es verkraften w?rde, denn ihr Wimmern und St?hnen bewegte sich jetzt schon auf der Grenze zwischen Lust und Schmerz. Er betrachtete das Spiel ihrer vor Lust zitternden Beine? das sanfte Beben ihrer Pobacken.

?Jetzt wird es gleich weh tun, aber ich muss ihn dir ganz tief einf?gen!?

?Aahhhhh?, uuuuhhhh?, oouuuuuhh?, aauuutssssschhh!?

Kim stie? einen lange, gellende Schreie aus, als der Dildo mit einem Ruck in ihren Anus eindrang, rang nach Luft und st?hnte dennoch lustvoll auf, als der Dildo immer tiefer in ihren Darm hineingedr?ckt wurde.

Ihr Onkel wartete, bis Kim sich wieder einigerma?en gefangen hatte, begann dann langsam, ganz sacht, den Dildo hin und her zu ziehen, wobei er ihn jedes Mal ein kleines St?ck weiter hineindr?ckte. Stie? ihr Onkel den Dildo tiefer in ihren Darm hinein, wurden ihre Darmw?nde geweitet. Zog er ihn wieder zur?ck, wurde ihr After geweitet.

F?r Kim wurde die Lust fast unertr?glich, denn immer wenn er den Dildo tiefer in sie stie?, lie? die Spannung der Rosette nach und der Druck in ihrem Darm wurde stetig gr??er. Zog er ihn aber hinaus, lie? der Druck im Darm nach, daf?r wurde wiederum die Rosette weit gedehnt. Kim durchlebte auf diese Weise eine Achterbahn der Gef?hle.

Als sie sich langsam daran gew?hnt hatte und ihre lustvollen Schmerzschreie langsam wieder in lautes lustvolles St?hnen ?berging, begann er l?chelnd den Dildo in ihrem Anus hin und her zu drehen, w?hrend er zustie?.

?Iiiiiihh?, nniiiiiiiiiiiicht?, oooaahh?, aufh?ren, das tut so wehhhhhhh!?, jammerte Kim.

Aber er sah ihrem K?rper an, dass sie es wohl nicht so ganz ernst meinen konnte, denn bei jedem Sto? stemmte sie ihren Po gegen den Dildo, um ihn tiefer in sich zu sp?ren.

Kim hielt es nicht mehr aus, richtete ihren Oberk?rper etwas auf und warf lustvoll ihren Kopf in den Nacken. Sie stand breitbeinig gefesselt vor dem Schreibtisch, die H?nde spreizten ihre Arschbacken und wippte mit auf den Zehen auf und ab. Wenn er zustie?, lie? sie sich auf die F??e fallen und dr?ckte ihren Popo nach hinten, damit der Dildo tiefer in ihren Darm eindringen konnte.

Als ihr Onkel dann mit seiner freien linken Hand von vorne zwischen ihre Beine griff, seinen Mittelfinger in die vor Saft triefende Lustgrotte steckte und sie mit schnellen Bewegungen wichste, bekam Kim augenblicklich einen heftigen Orgasmus, den sie laut hinausschrie. Ihr Oberk?rper sackte ersch?pft auf die Tischplatte und sie blieb wimmernd und nach Luft schnappend darauf liegen.

Ihr Onkel zog den Dildo langsam so weit aus ihrem Anus heraus, bis nur noch der dickste Punkt in ihrem Darm steckte. Mit einem schnellen Ruck zog er den Dildo raus und erwartete, dass seine kleine Nichte aufschreien w?rde, h?rte aber, au?er einem lauten Schmatzen des Dildos, als der aus ihr glitt, nichts anderes. Er blickte auf die nun dunkelrote Rosette vor ihm, die nun, auch ohne das Kim die Arschbacken auseinanderzog, weit offen stand. Im Takt des ausklingenden Orgasmus zuckte ihre Rosette heftig, wobei sie sich langsam wieder zu schlie?en begann.

Ihr Onkel war fasziniert von dem Anblick und registrierte die kleinen geplatzten ?derchen und ger?teten Striemen, die von leicht eingerissenem Bindegewebe stammten. Es war eine gute Idee, sie vorher mit dem Dildo zu weiten. Nicht auszudenken, was passiert w?re, h?tte er ihren Arsch brutal vergewaltigt.

Z?rtlich lie? er seine Finger um die Rosette kreisen. Kim atmete zuerst scharf ein, keuchte dann aber lustvoll auf.

?So, Kim! Dein s??er Arsch ist jetzt gut vorgedehnt. Jetzt werde ich dich endlich in den Hintern ficken. Ich habe so lange darauf warten m?ssen, jetzt ist es endlich so weit. Du wirst die ganze L?nge meines Schwanzes in dir aufnehmen.?

Kim holte tief Luft, als sie ihren schmerzenden Anus sp?rte, musste sich aber eingestehen, dass es ein s??er, lustvoller Schmerz war. Sie sah ihn an und blickte ?ngstlich auf seinen halbschlaffen Penis. Der ihr auch in diesem Zustand einfach nur riesig vorkam.

?Onkel Bill, sei bitte vorsichtig, dein Penis ist viel l?nger und dicker, mein Poloch tut mir schon so genug weh. Kannst du es denn nicht heute dabei belassen, dass du meinen Po geweitet hast? Du hast doch selber gesagt, dass du meine unteren K?rper?ffnungen erst etwas weiten musst, bevor man mich benutzen kann. Ja, Onkel Bill, bitte. Ich habe einfach zu gro?e Angst davor.?

?Ich werde dich JETZT in den Arsch ficken, und wenn es das allerletzte ist, das ich auf Erden machen werde. Also halte deine Klappe, ?ndern kannst du es ohnehin nicht. Mein Entschluss ist unumst??lich. – Yvette, blas mir meinen Schwanz hart und mach es ja richtig, sonst kommen zu den Striemen auf deine Votze noch welche hinzu.?

Yvette ging sofort vor ihrem Chef in die Hocke und lie? ihre Zunge um seine Eichel kreisen, leckte besonders an seinem B?ndchen und der ?ffnung, aus der einige Lusttropfen liefen. Sie schloss ihre Lippen um die Eichelspitze und knabberte sacht mit den Schneidez?hnen daran. Mit den H?nden wichste sie vorsichtig den Schaft, streichelte den geschwollenen Hodensack und massierte ihm sanft die Eier.

So verw?hnte sie ihn, bis sein Schwanz die volle H?rte erlangt hatte, vermied es aber ihm einen zu tiefen Blowjob zu geben, denn sie wollte ihn nicht ?berreizen. Nicht auszudenken, wenn sie ihn zum Abspritzen gebracht h?tte. Ihre Bestrafung w?re gewiss f?rchterlich ausgefallen. Yvette sah sein L?cheln und wusste, dass sie alles richtig gemacht hatte. Erleichtert lie? sie seinen Monsterpimmel in Ruhe und stellte sich wieder neben ihn hin.

Kims Onkel stellte sich hinter seiner Nichte auf. Bedeckte ihren sch?n geformten Po mit hei?en K?ssen und begann ihren R?cken zu streicheln. Sie schloss ihre Augen. ?ngstlich und doch erwartungsvoll harrte sie dem Kommenden. Dem was nun unweigerlich mit ihr geschehen w?rde. Ihr Onkel w?rde sie jetzt anal vergewaltigen. Und das vor zwei Frauen. Welche Schmach.

Sie biss die Z?hne zusammen, als sie nach hinten sah. Konnte erkennen, wie ihr Onkel sich in Position begab, um ihr seinen Monsterpimmel in den Hintern zu jagen. Mit weitgespreizten und gefesselten Beinen stand sie vor dem Schreibtisch, hatte sie sich ganz erhoben.

Ihr Onkel sagte: ?Yvette, mach zuerst Kims Titten frei, dann die von Lee.?

Yvette schnappte sich einen Seitenschneider aus einer der Schubladen und kniff vorsichtig zuerst Kims Kabelbinder durch, dann die Lederschn?re. Kim begann sofort sanft ihre gefolterten Br?ste zu reiben. Sie jammerte und schrie als das angestaute Blut wieder zur?ck in die Br?ste und Nippel quoll.

Ihr Onkel rieb seinen Schwanz mehrmals durch ihre Lustspalte, um ihn anzufeuchten, wobei Kim tief Luft holte. Er setzte seinen Schwanz an ihre Rosette an und schaute gebannt in ihr nach hinten gedrehtes Gesicht, um sich ihren Gesichtsausdruck einzupr?gen.

Er wollte nie ihren Gesichtsausdruck vergessen, als er sie anal entjungferte. Ohne weitere Vorwarnung schob er ihr langsam seinen langen Penis durch den leicht blutenden After in den Darm hinein. Seine dicke knollige Eichel drang unaufh?rlich in die Tiefen ihrer Eingeweide vor. Dehnte den Darm bis zum ?u?eren.

Als die Eichel durch die Rosette gedr?ckt wurde, b?umte Kim sich auf, ?ffnete ihren Mund und ein lauter, langgezogener, qualvoller Schrei verlie? ihn. Mit jedem Zentimeter, den der Schwanz tiefer in ihre Eingeweide eindrang, wurde ihr Geschrei lauter und lauter.

Sie sp?rte, wie ihr After an mehreren Stellen leicht einriss und Blutstropfen an ihren schlanken Beinen nach unten perlten. Der Dildo hatte nicht genug Vorarbeit geleistet. Das wurde ihr sofort klar, aber auch die Worte ihres Onkels hallten noch in ihrem Ged?chtnis nach. Ja, er h?tte sie f?rchterlich zugerichtet. Ganz bestimmt w?re ihr Damm in voller L?nge eingerissen. Trotz allem war sie ihrem Onkel dankbar. Sie h?tte jetzt ohne die Vorbehandlung ein einziges riesiges Loch zwischen den Beinen gehabt.

Sie h?rte Lee laut aufst?hnen und schaute in ihre Richtung. Yvette hatte ihr gerade die Br?ste von den Lederriemen befreit und knetet sie sanft durch. Lees H?nde waren ja noch immer hinter ihrem R?cken gefesselt. Yvette tat alles um die Schmerzen f?r Lee so ertr?glich wie nur m?glich zu machen.

Doch Kim konnte sich nicht mehr auf die Beiden konzentrieren, ihr Onkel fing an, seinen etwa Unterarm langen und wohl ebenso dicken Penis in ihren Hintern rein und raus zu bewegen. Es f?hlte sich an, als ob jemand gl?hende Lava in ihren Darm goss. Sie b?umte ihren Oberk?rper auf und sofort packte ihr Onkel ihre Titten. Seine gro?en H?nde schlossen sich fest um die maltr?tierten Br?ste seiner Nichte.

?Nicht, Onkel, nicht meine Br?ste, sie tun doch schon so weh. Bitte, bitte, lass ab von meinen Br?sten. Es ist schon schlimm genug, dass du meinen After ruinierst, lass doch bitte meine armen Br?ste in Ruhe. Und meine Schamlippen schmerzen auch so f?rchterlich. Bitte, Onkel Ben, hab doch Mitleid mit mir. Ich bin doch dein kleines s??es Engelchen. Ich hab dich doch so sehr lieb.?

?Gew?hn dich an die Schmerzen, je eher, desto besser, du kleine Rumsmaus. Es wird Tage geben, da werden dir nicht nur Arsch, Votze und Titten weh tun, da wird dir einfach alles weh tun. Von den Fu?sohlen bis zum Hals. Und nun halt deine Klappe, ich will dich jetzt in Ruhe ficken. Und ja, du bist mein kleines Engelchen, aber ein Engelchen, das ich nach Belieben ficken und foltern kann.

Er griff mit der linken Hand nach den Klammern an ihren Schamlippen und zog sie in die L?nge. Kim heulte zum Steinerweichen. Sie br?llte laut ihre Schmerzen heraus. Ihr sonst so sch?nes Gesicht war zu einem Synonym ihrer brutalen Schmerzen geworden. Zur Fratze entstellt hatte es kaum noch menschliche Z?ge und aus ihrem sonst so sch?nen Mund drangen unverst?ndliche Laute heraus.

Ihr Onkel hatte seinen riesigen Penis bis zum Anschlag in den kleinen Hintern seiner Nichte gerammt. Er wollte sie schreien h?ren. Er labte sich f?rmlich an ihren Schmerzen. Er riss ihr mit brutaler Gewalt die Klammern von den kleinen Schamlippen runter. Kim stemmte sich gegen ihre fesseln, die ihre Beine weit gespreizt an dem Schreibtisch hielten. Vergebens, die Fesseln hielten sie an Ort und Stelle gefangen. Kim schlug mit ihren H?nden nach hinten, um ihren Onkel von ihr abzubringen. Doch der packte schnell ihre Gelenke und fesselte sie wieder mit dem Seil zusammen.

?Du kleines Mistst?ck. Das hast du nicht umsonst gemacht. YVETTE, bringe sofort die Schachtel mit den Nadeln her. Dann setzt du dich vor meiner Nichte auf den Schreibtisch hin und steckst ihr in jede Titte 20 Nadeln rein.?

Yvette schaute ihren Boss an. Nein, sie hatte sich leider nicht verh?rt. Er war in Rage. Da war es besser. Alles zu tun was er von einem wollte. Sonst k?nnte es ganz schnell zu einer mittleren Katastrophe kommen.

Sie holte schnell das K?stchen mit den Nadeln, setzte sich auf den Schreibtisch hin und ?ffnete es. Als Yvette die erste Nadel heraus nahm, br?llte Kim noch lauter.

Kim versuchte ihren Oberk?rper nach unten auf die Tischplatte zu dr?cken. Um so ihre Br?ste vor den Nadeln zu sch?tzen. Doch ihr Onkel hielt sie eisern fest.

W?hrend er immer wilder ihren Hintern vergewaltigte, begann Yvette die Nadeln in Kims Br?ste zu stechen. Die Nadeln waren 15 cm lang und Yvette durchstach mit ihnen Kims Br?ste. Oben setzte sie die Spitze an und unten kam sie wieder heraus. Yvette stach ihr im Uhrzeigersinn die Nadeln durch dieses empfindliche Fleisch. So bildete sich langsam je ein Stern auf Kims Br?sten. Sterne der Schmerzen.

?Wenn du noch mehr Nadeln haben m?chtest, dann sag es mir, mein s??es ENGELCHEN. Die sticht dir aber die Yvette dann durch deine Nippel. Und eine ganz rein in die Nippel.?

?NEIN, NEIN, NEIN, BITTE, BITTE NICHT NOCH MEHR NADELN, ICH HALTE DAS ALLES NICHT MEHR AUS. ICH WERDE BESTIMMT GLEICH STERBEN. BITTE VERZEIH MIR, DASS ICH DICH GESCHLAGEN HABE, ES TUT MIR SO UNENDLICH LEID.? Kim schrie in ihren Schmerzen.

Er fasste ihren Kopf und drehte ihn zu sich. Wild begann er sie zu k?ssen. Kim blieb nichts anderes ?brig, als die K?sse zu erwidern, wollte sie es nicht noch schlimmer machen.

?Runter vom Tisch, du Schlampe und befreie Lee von den Klammern an ihren Schamlippen. Dann befreie sie von den Dildos und ihren Fesseln. Anschlie?end verpisst ihr zwei euch ins Vorzimmer. Ich will mit Kim alleine sein. Die T?r lasst ihr einen Spalt breit auf. Ihr d?rft reinschauen, aber nicht reinkommen.?

Yvette befreite Lee schnell von allen Sachen und sie huschten ins Vorzimmer r?ber.

Als die Schreie Kims lauter und schriller wurden, stellten sich die beiden Frauen so hin, dass sie durch den Spiegel im Vorraum den Schreibtisch sehen konnten. Ihr Chef hielt den Oberk?rper seiner Nichte mit beiden H?nden auf die harte Schreibtischplatte gepresst und zog ihre genadelten Br?ste darauf hin und her. Sie konnten deutlich die blutige Tischoberfl?che sehen. Kims Br?ste mussten angefangen haben zu bluten. Bedingt dadurch, dass ihr Onkel ihren Oberk?rper immer wieder wild auf der Tischplatte hin und her zerrte.

?Die arme Kleine, sie tut mir so leid. Aber wenn ich es richtig sehe, spritzt ihr Onkel gleich seinen Samen in ihr ab. Dann sollte er sich wieder beruhigt haben. Lee, nicht weinen, wir k?nnen es nicht ?ndern. Komm her S??e, komm in meine Arme und ich werde dich ein wenig tr?sten. Nicht so weinen. Kleine s??e Lee.?

Lee schmiegte sich an Yvette und lie? sich von ihr tr?sten. Zu schlimm waren f?r sie der Anblick und die gequ?lten Schreie des kleinen M?dchens. Kim tat ihr so sehr leid.

Kims Onkel hatte ihren Oberk?rper mit Gewalt auf die Tischplatte gedr?ckt. W?hrend er wie ein irrer ihren Po v?gelte, zog er ihren Brustkorb immer wieder ?ber die harte Platte seines Schreibtisches. Als er das viele Blut auf dem Tisch sah, war es um seine Beherrschung vorbei. Laut grunzend spritzte er Unmengen seines Spermas in die Tiefen ihres Darms hinein.

St?hnend lie? er sich auf Kims R?cken sinken und verharrte so f?r 2 Minuten.

Er fl?sterte in ihr Ohr: ?Wenn du noch ein einziges Mal deine Hand gegen mich erheben solltest, mein kleines s??es Engelchen, dann wirst du meinen, das hier war ein sch?ner Sommerspaziergang! Wage es ja nie wieder, mich zu schlagen oder zu treten.?

Kim r?chelte unter Tr?nen: ?Es tut mir so leid, Onkel. Ich wollte dich nicht so erz?rnen. Bitte verzeih mir doch. Ich will das auch nie wieder machen, ich verspreche es dir.?

?Nun gut, meine S??e. Aber denke an meine Worte. Mach das nie wieder. YVETTE, LEE, kommt rein. Macht die Kleine los und k?mmert euch um sie, bis Frau Berger kommt. Sie soll sich dann um sie k?mmern. Yvette, ich brauche dich heute nicht mehr, du kannst dann gehen.?

Er schaute den beiden zu, wie sie Kim von den Fesseln und den Nadeln befreiten. Er wurde wieder geil.

?Lee, her zu mir und runter auf alle viere, ich will dich in den Arsch ficken.?

Lee machte sofort, was er wollte, ging runter und streckte ihren Po so weit sie nur konnte nach oben. Er stellte sich hinter sie, ging in die Hocke und steckte ihr seinen Penis in den noch immer geweiteten Hintereingang rein.

Lee kniff ganz fest die Lippen zusammen, sie wollte nicht laut aufschreien und ihn so wieder zornig werden lassen. Mit stoischer Ruhe lie? sie sich von ihm in den Po bumsen. Benutze ihre Becken- und Aftermuskeln, um ihm so seinen Schwanz von innen her zu massieren. Sie wusste aus Erfahrung, wie sehr er das liebte. Er fickte sie mit langen, wilden St??en und Lee dr?ckte immer wieder tapfer ihren Hintern seinem Speer entgegen. Es tat ihr schon so weh, wie heftig musste der Schmerz erst bei der kleinen Kim gewesen sein. Nach endlosen 20 Minuten spritze er seinen Saft in Lees Hintern ab.

?Darf ich sprechen, Herr von Falkenberg??

?Ja, was gibt es denn??

?Es besteht die M?glichkeit, dass Ihre Nichte in der Nacht wach wird. Dann sollte jemand bei ihr sein. Darf ich bei ihr schlafen? Sie bracht jemanden, wenn sie wieder wach wird. Es w?re sehr wichtig f?r das kleine M?dchen. Sie k?nnen sich gar nicht vorstellen, was ihr im Kopf so alles umher gehen wird. Noch vor zwei Tagen das beh?tete kleine Engelchen, und heute eine Sexsklavin. Glauben sie mir, das ist sehr hart. Sie k?nnte daran zerbrechen. Und das m?chten sie doch sicherlich nicht, oder? Ich wei? noch genau, als ich zu ihnen kam, wenn sich Frau Berger nicht immer so r?hrend um mich gek?mmert h?tte, ich w?re zerbrochen. Bitte erlauben sie mir, dass ich mich um Kim k?mmern darf. Bitte!?

?Lee, ich kann mich zwar nicht so ganz genau in deine Haut hineinversetzen, aber ich glaube dir. Ja, ich kann mir vorstellen, dass es an manchen Tagen ganz besonders schlimm sein muss, die Sklavin eines Sadisten zu sein. Du hast Recht, es sollte wirklich jemand bei Kim sein, wenn sie wach wird. Sage Frau Strong Bescheid, sie soll sich um Kim k?mmern, sobald sie wieder wach ist. Sie soll ihr 50 Hiebe mit der Cat-O-Nine auf jede Titte und 30 Hiebe auf die Votze geben.?

Lee lie? kraftlos ihr Schultern h?ngen. Mit dicken Tr?nen in den Augen wollte sie sich abwenden und gehen, aber die Stimme ihres Bosses holte sie ein.

?Nun mal langsam mit den Pferden. Ich hab doch nur einen ganz, ganz b?sen Scherz gemacht. Ja, ich wei?, er war total fehl am Platz, Entschuldigung! Ich finde es sehr lieb von dir, dass du dich um mein kleines Engelchen k?mmern m?chtest. Das rechne ich dir sehr hoch an. Nach alldem, was ich dir schon angetan habe und noch an tun werde. Zumal sie ja meine Nichte ist. Komm mal her zu mir Lee. Keine Bange, ich bei?e heute nicht mehr.?

Lee ging zaghaft zu dem Mann, der seine Nichte und sie selber grade mehr oder weniger vergewaltigt hatte. Doch ihre Angst war unbegr?ndet. Ihr Chef nahm sie ganz sanft in die Arme und schmuste mit ihr einige Minuten lang. Das hatte er zuvor noch nie mit ihr gemacht. Diese Seite an ihm war ihr zur G?nze neu.

?Danke, dass du dich um meine Nichte k?mmern m?chtest. Wei?t du, Lee, auch wenn ich dir und Kim weh tu, ich habe euch beider sehr lieb. Aber ich bin so wie ich bin. Damit m?sst ihr euch leider abfinden. Ich liebe es einfach zu sehr, Frauen und M?dchen bis aufs Blut zu qu?len. Die M?nner aus meiner Familie machen das schon seit dem fr?hen Mittelalter. Und auch die Familie von Kims Vater ist da nicht anders. So ist das nun einmal mit uns. Was einmal rechtens war, ist zwar nun verboten, doch es k?mmert uns nicht. Wir leben nach unseren Gesetzen. Gesetzen, die schon seit Jahrhunderten Bestand haben. Meine Ahnen folterten schon Frauen und M?dchen zu ihrem Vergn?gen, ich mach es ebenso. Glaube mir nur, wenn ich dir sage, dass ich dich oder Kim lieb habe, es stimmt. Aber auf meine ganz eigen Art und Weise. Ich wei?, sie ist oftmals sehr schmerzhaft und erniedrigend. Aber so bin ich nun einmal. Ich mag auch Yvette sehr gerne. Nein, das stimmt nicht ganz. Ich liebe Yvette. Ich w?rde ihr am liebsten einen Heiratsantrag machen. Doch ich kenne ja bereits ihre Antwort. Sie w?re sch?n dumm, w?rde sie mich als Ehemann haben wollen. Denn unsere Familientradition gilt auf f?r Stiefkinder. Ich w?rde vor ihren Kindern nicht halt machen, du hast ja selbst miterlebt, was ich vorhin mit Kim gemacht habe, und sie ist meine Lieblingsnichte, mein kleines s??es Engelchen. Und das will und kann ich ihr nicht antun. Als sie damals vor 5 Jahren zum ersten Mal hier bei mir im B?ro sa?, da habe ich mich hoffnungslos in diese wundersch?nste aller Frauen verliebt. Ihr Anmut, ihre Grazie, ihre Sch?nheit sucht Ihresgleichen. Es tut mir oft sehr weh, wenn ich daran denke, nie in den z?rtlichen Armen dieser Frau zu liegen. Sie ist so wundervoll, obwohl ich sie schon sooft gequ?lt habe. Nie sah ich einen b?sen Blick in ihren Augen. Ja, Lee, auch ich habe nicht alles. Oft liege ich stundenlang wach im Bett und denke an Yvette. Wie es w?re, ihr Mann zu sein. Nachts neben ihr einzuschlafen und morgens neben ihr wach zu werden. Mit Geld kann man nicht alles kaufen. Und glaube mir, Geld alleine macht noch lange nicht gl?cklich, es beruhigt zwar ungemein, aber es macht nicht gl?cklich. Als ich Yvette an den Tag wieder wegschickte, war es einer meiner schlimmsten Tage. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erstaunt und froh ich war, als sie Monate sp?ter wieder vor mir sa?. Nie h?tte ich damit gerechnet, sie jemals wieder zusehen. Ich liebe sie ?ber alles, obwohl ich wei?, dass wir nie eine Chance bekommen werden. Tja, Lee, so ist das Leben.?

Er lie? Lee los und ging ins Vorzimmer, wie angewurzelt blieb er stehen. Wurde leichenblass. Als er sprach stotterte er zuerst: Yv? Yvette, wie? wie lange bist du schon hier, ich hatte dir doch gesagt, dass ich deine Dienste heute nicht mehr ben?tigen w?rde.?

?Ich habe meine Handtasche vergessen. Ohne Autoschl?ssel kann ich nicht fahren. Es tut mir Leid. Ich? ich hab alles mit angeh?rt. Es tut mir so leid, ich wollte nicht lauschen, dass m?ssen sie mir glauben. Bitte, das m?ssen sie mir einfach glauben.?

?Schon gut Yvette, ich glaube dir ja. Unter diesen Umst?nden wirst du wohl nicht mehr f?r mich arbeiten wollen. Ich werde gleich morgen Vormittag zur Bank fahren und deine Schuld dort tilgen. Ferner werde ich meinen Anwalt damit beauftragen, dir einen monatlichen Check in H?he von $ 5.000 zu zuschicken. Leb wohl. Ich werde dich nie in meinem Leben vergessen. Du Sch?nste der Sch?nen.?

Yvette drehte sich mit Tr?nen in den Augen um und ging langsam aus dem Vorzimmer raus, in dem sie so gerne gearbeitet hatte. Das war es also, davor hatte sie all die Jahre solche Angst gehabt, es war also alles zu Ende. Einfach so zu Ende. Einfach so.

Ben wollte ins B?ro zur?ck gehen, seine Augen schimmerten feucht, und so sah er nicht sofort Lee, die ihm den Weg versperrte.

?Sie bl?der Idiot. Oh Gott, warum m?ssen M?nner eigentlich immer so bl?de sein. Sehen sie denn nicht, wie sehr Yvette sie liebt, haben sie nicht ihre Tr?nen gesehen. Man sollte ihnen die Schei?e aus dem Leib pr?geln.? sprudelte es aus ihr heraus. ?Das kann doch alles nicht wahr sein. Man sollte euch Deppen so lange eure dicken Eier quetschen, bis ihr wieder normal denken k?nnt. Ihr bl?den Affen. Kleine M?dchen qu?len, das k?nnt ihr, aber wenn es mal um was geht zieht ihr bl?den Wichser gleich die Schw?nze ein.? Lee wurde immer lauter und w?tender. Sie stellte sich vor ihrem Boss hin und trat ihm w?tend erst vor das rechte, dann vor das linke Schienbein.

Dann lief sie schnell nach drau?en, nur mit dem schwarzen Umhang bekleidet rannte sie hinter Yvette her. Erst drau?en auf dem Parkplatz sah sie sie wieder. Yvette startete grade den Motor ihres Autos. Lee griff ins Auto, zog den Schl?ssel ab und warf ihn weit in die Dunkelheit hinein. Dann machte sie die T?r auf und zog Yvette aus dem Wagen raus und hinter sich her zur?ck ins Hotel.

?Und wenn du bl?de Kuh nicht gleich dem Mann, der dich liebt, um den Hals f?llst, dann rei? ich dir deine verfickte Votze soweit auf, dass dein Wagen darin parken kann. HAST DU DUSSELIGE KUH MICH VERSTANDEN.?

?Aber was ist mit meinen Kindern, ich kann ihnen doch so ein Leben nicht zumuten.?

?Papperlapapp, hat es dir geschadet? Hat es mir geschadet, schadet es Kim? Ja klar, tut es weh, es ist aber auch geil. Oder etwa nicht. Du wirst doch auch feucht, wenn er dich qu?lt, genauso wie ich. Und mal ehrlich, es gibt viel doch schlimmeres. Du liebst ihn doch, oder etwa nicht? Seit 5 Jahren h?ltst du wortw?rtlich deinen Arsch f?r deine Kinder hin, jetzt k?nnen sie sich mal revanchieren. Es wird schon nicht so schlimm und unser Boss wird bestimm nicht gleich mit der T?r ins Haus fallen. Also los, gibt euch einen Ruck, das ist m?glicher Weise die einzige Chance f?r euch zwei, jemals wieder gl?cklich zu werden. Wie auch immer es enden wird, nutz eure Chance. Ach, und noch was, du dumme Kuh, er hatte auch Tr?nen in den Augen. So und jetzt komm mit, er ist bestimmt noch im B?ro, heult sich die Augen aus dem Kopf und ertr?nkt seinen Liebeskummer in Alkohol.?

Lee zog Yvette weiter hinter sich her, ?ffnete die T?r zum Vorzimmer und schob Yvette vor sich her ins B?ro. Er sa? im Sessel, ein gro?es Glas Whiskey in der Hand und wischte sich dir Tr?nen aus den Augen.

?Hab ich es nicht gesagt, der bl?de Kerl heult sich die Augen aus dem Kopf und bes?uft sich. M?NNER. Boss, da ist jemand f?r sie.?

Lee drehte sich um und lie? die zwei alleine?

Frau Berger hatte Kims schon vor einiger zeit abgeholt und nach oben ins Bett verfrachtet. Ihre Verletzungen erwiesen sich als rein Oberfl?chlich. Nichts Ernsthaftes. Auch ihr After w?rde sich schnell wieder von dem Angriff ihres Onkels erholen. Kim schlief bereits, als Lee nach ihr sah. Frau Berger hatte ihr ein Sedativum verabreicht. Lee legte sich neben Kim ins Bett. Sie wollte, dass jemand bei ihr ist, wenn sie wieder wach werden w?rde. Es war dann immer gut, wenn man in die Arme genommen und getr?stet wurde. Lee kannte das selber.

Frau Berger k?mmerte sich nach einer Sitzung mit Frau Strong oder Herrn von Falkenberg immer so r?hrend um sie.

?Kleines s??es M?dchen. Wenn du aufwachst, dann werde ich bei dir sein. Hab keine Angst. Ich werde hier bei dir sein.? Sie gab der Kim einen Kuss auf die Stirn und schlief ersch?pft ein. Es war sp?t geworden.

Ein neuer Morgen, ein neuer Tag

Lee erwachte als erste. Kim schlummerte noch friedlich neben ihr. Sie schaute auf die Uhr. Es war bereits 9:55 Uhr. Hoffentlich w?rde sie keinen allzu gro?en ?rger mit dem Chef bekommen. Bestimmt w?rde Frau Strong gleich kommen und sie f?r ihren Wutausbruch schlimm bestrafen. Oder er w?rde es selber machen. Sie hatte ein ungutes Gef?hl in der Magengegend. Lee rannte ins Bad und musste sich ?bergeben.

Pl?tzlich stand Kim neben ihr im Bad und fragte: ?Lee, was ist mit dir? Soll ich Frau Berger rufen??

?Nein S??e, es geht schon wieder. Ich bin gestern Abend nur sehr laut gegen?ber deinem Onkel geworden. Und jetzt warte ich nur darauf, wer mich daf?r bestrafen wird, er oder Frau Strong. Und ich kann dir wirklich nicht sagen, wen ich bevorzugen w?rde. Schei?e, h?tte ich doch nur meine Klappe gehalten. Ich werde bestimmt eine Woche lang im Krankenbett liegen, wenn sie mit mir fertig sind.?

?Was ist denn passiert??

Lee erz?hlte alles dem kleinen M?dchen, auch dass sie ihren Onkel vor die Schienbeine getreten hatte.

Oh weh, Lee. Aber hab keine Angst, ich bin bei dir. Ich werde die H?lfte deiner Strafe auf mich nehmen. Ich bin zwar noch klein und unerfahren, aber ich schaff das schon.?

Kim stand neben Lee und streichelte sanft ?ber ihr Haar. Lee schaute Kim verbl?fft an, dann stand sie auf, nahm Kim in die Arme und heulte hemmungslos drauflos.

?Oh Kim, kleine s??e Kim, du bist so lieb. Aber das kann ich nicht annehmen. Du weist ja noch gar nicht, was f?r Foltermethoden die kennen. Da war das von gestern eher ein Spaziergang mit Enten f?ttern. Nein S??e, das kann und werde ich nicht annehmen.?

?Doch, Lee, du kannst und du wirst. Ich bin st?rker als ich aussehe, glaube mir. Als mein Onkel mir gestern die genadelten Br?ste auf der Tischplatte hin und her rieb und mich tief im Po v?gelte, da wurde ich trotz der Schmerzen feucht. Ich schaff das schon, bitte glaube mir. Lass mich dir helfen, ich hab dich doch so lieb gewonnen. Wie hei?t es doch so sch?n, geteiltes Leid ist halbes Leid.?

?Wir werden sehen, Kim. Was machen dein Po und deine Br?ste? Tut es noch sehr weh??

?Es geht schon wieder. Ich?,? weiter kam Kim nicht.

?Aha, da treibt ihr euch also rum.? Frau Strong stand in der Badezimmert?r. ?Macht euch sofort fertig, ihr habt eine halbe Stunde Zeit, dann m?sst ihr runter ins B?ro kommen. Na, Lee, da hast du ja gestern ganz sch?n was angerichtet. Du traust dir ja was, ich h?tte mir so etwas nicht getraut, wenn ich ehrlich bin. Trittst dem Chef auch noch vor beide Beine. Mach dich auch was gefasst.?

Lees Beine fingen an zu schlottern und Kim musste sie st?tzen, sie w?re sonst zu Boden gesackt.

Als beide ins Vorzimmer gingen, sa? Yvette an ihren Schreibtisch, so als w?re gestern nichts passiert. Yvette stand auf und schob beide ins B?ro rein. Sie stellte sich neben dem Sessel vom Chef hin.

?Nun, Lee, was hast du mir wegen gestern zu sagen??

?Es tut mir Leid wegen der Tritte, ich war einfach nicht mehr ich selbst, aber alles andere meinte ich so wie ich es gesagt hatte.? War ihre trotzige Antwort.

?Du wei?t hoffentlich, was das f?r dich f?r Folgen hat??

?Ja, Herr von Falkenberg, ich wei?, sie werden mich sehr streng bestrafen.?

?Und ich werde die Strafe mit ihr teilen. Die H?lfte von Lees Strafe nehme ich auf mir. Und wenn du mich nicht l?sst, Onkel, dann bei?e ich dir bei n?chster Gelegenheit deinen riesigen Schwanz ab.? Schimpfte Kim los.

Ihr Onkel und auch Yvette mussten jetzt lauthals lachen. Yvette setzte sich auf seinen Scho? und k?sste ihn sanft.

?So, so, Engelchen, du willst also die Strafe einer Erwachsenen Frau auf dich nehmen, mutest du dir nicht etwas zu viel zu? Du Zwerg??

Das war zu viel f?r Kim, niemand, auch nicht ihr Onkel durfte sie Zwerg nennen. Sie stampfte w?tend mit dem Fu? auf und marschierte zu ihrem Onkel. Noch bevor der reagieren konnte biss sie ihm in den rechten Unterarm. Dann stemmte sie w?tend ihre Arme in die H?fte und sah ihn b?se an.

?Aua, du bl?des St?ck Votze. Hast du sie nicht mehr alle. Du willst wohl unter allen Umst?nden gefoltert werden. Du kleiner Giftzwerg.?

Kims Augen verdrehten sich und sie schlug mit ihrer kleinen Faust ihrem Onkel auf die Nase.

?Niemand, auch du nicht Onkel, nennt mich Zwerg und schon gar niemand sagt  Giftzwerg zu mir.? Zischte sie erbost.

Ihr Onkel musste trotz der schmerzenden Nase lachen und sagte: ?Du bist ja so schon so s??, aber wenn du zickig bist, bist du so s??, dass du eigentlich einen Waffenschein brauchst. Ich, ?h, nein, wir haben, also Yvette und ich haben euch etwas mitzuteilen. Wir werden heiraten, und das haben wir nur dem couragierten Auftreten von Lee zu verdanken. Ich h?tte Yvette gestern Abend gehen lassen und Yvette wiederum w?re nicht von alleine zur?ck gekommen. Wenn Lee mir nicht die Leviten gelesen h?tte, und Yvette hinterhergerannt w?re, dann w?rde es jetzt zwei liebeskranke Menschen mehr auf der Welt geben. Doch so sind wir beide ?bergl?cklich. Lee, wenn man es genau nimmt, so bist du doch eigentlich nur meine Sklavin. Du hast zwar ein Visum f?r die USA, aber kein dauerhaftes. Das w?rden Yvette und ich gerne ?ndern. Was sagst du dazu??

?Nein, ich werde keinen Kerl heiraten den ich nicht kenn und liebe. Das schlagt euch mal ganz schnell aus eure K?pfe, sonst mach ich das, aber mit ?nem Hammer. Einem ganz dicken Hammer. Lieber gehe ich wieder dahin, woher ich kam. Das wird nichts, nicht mit mir.?

?Lee, du bist aber echt nicht die cleverste. Es gibt noch eine M?glichkeit, um dauerhaftes Aufenthaltsrecht zu bekommen. Na, geht dir ein Licht auf, nein??

Lee stand da und dachte nach, kam aber nicht darauf.

?Du Dummerchen. ADOPTION hei?t das gesuchte Wort. Yvette und ich w?rden dich gerne, sobald wir verheiratet sind, adoptieren. Wir k?nnten schon morgen die Adoption beantragen. Vorausgesetzt, du m?chtest, dass Yvette und ich deine Adoptiveltern werden. Na, Lee, was sagst du dazu??

Lee bekam glasige Augen und klappte ohne Vorwarnung zusammen, der dicke Teppich verhinderte, dass sie sich weh tun konnte.

Als sie wieder zu sich kam, hockten alle um sie herum und machten besorgte Gesichter.

?Meint ihr das wirklich ernst?? fragte Lee mit Tr?nen des Gl?cks in den Augen.

?Ja, Lee, Ben und ich meinen das sogar sehr ernst. Wir w?rden dich wirklich gerne adoptieren. Wir haben uns fast die ganze Nacht ?ber unterhalten. Wir haben auch lange ?ber dich geredet. Du kannst dir dann aussuchen, ob du uns lieber bei unseren Vornamen nennst, oder so wie es bei Kindern ?blich ist, einfach Papa und Mama zu uns sagen.?

Lee stand auf, ihre Knie zitterten noch etwas als sie sagte: ?Dann hab ich bald richtige Eltern, dann bin ich kein Waisenkind mehr??

?Ja, Lee, dann hast du richtige Eltern und bist keine Waise mehr.? Sagte Yvette.

Lee fiel Yvette um den Hals und schluchzte wie ein kleines Kind. Sanft streichelte Yvette ?ber ihr Haar und sagte: ?Ja, meine gro?e Tochter, weine ruhig, lass deinen Gef?hlen freien Lauf. Ich verspreche dir, dass ich dich genauso sehr lieben werde wie meine leiblichen Kinder. Ich habe dich ohnehin sehr lieb gewonnen.?

? Darf, darf ich jetzt schon zu euch Mama und Papa sagen, oder muss ich so lange warten, bis ihr mich adoptiert habt??

?Du kannst uns ab sofort Mama und Papa nennen.?

Oh, Mama, das ist der allersch?nste Tag in meinem Leben. Papa, ich bin so gl?cklich und aufgeregt. Wann wollt ihr denn heiraten? Wann werde ich denn eure Adoptivtochter. Noch dieses Jahr, oder erst im n?chsten??

?Ben und ich haben beschlossen, schon morgen nach Vegas zu reisen und uns dort trauen zu lassen. Allerdings nur, wenn ihr mit uns kommt.?

?Aber, meine Damen, es wird sich nichts ?ndern, dass sollte euch klar sein. Wann immer es mir in den Sinn steht euch zu foltern, ich werde es machen. Mit aller gewohnter H?rte und Strenge. Und ich werde euch auch immer ficken wenn ich Lust darauf habe.?

?Ja, Papa, ich w?rde es auch gar nicht anders wollen.?

Kim und Lee waren davon hellauf begeistert. Am n?chsten Morgen ging es per Flieger nach Vegas. Die Kinder von Yvette waren ebenfalls dabei. Ben und Yvette lie?en sich trauen, Lee wurde Trauzeugin und Kim und die zwei j?ngsten Kinder Yvettes waren die Blumenm?dchen.

Yvettes Kinder nahmen das Ganze sehr freudig auf, ihre Mutter hatte ihnen in all den Jahren bereits so viel Gutes ?ber ihren Stiefvater erz?hlt, dass es ihnen so vor kam, als w?rden sie ihn schon jahrelang kennen.

Nach der Trauung ging es gleich zur?ck nach Kalifornien und es wurde im Hotel ausgiebig gefeiert.

Eine Woche sp?ter

Yvette war mit ihren Kindern zu ihrem Mann ins Hotel gezogen. Ihre drei Kinder lebten sich schnell ein. Robert war mit seinen15 Jahren das ?lteste Kind, dann kam Dana mit ihren 14 Jahren und zuletzt Cindy mit 12 Jahren.

Dana und Cindy wurden immer zickiger zu ihrem Bruder. Sie spielten ?Prinzessin r?hr mich nicht an?. Auch zu Ben wurden sie zusehends frecher. Das konnte und wollte er nicht mehr durchgehen lassen. Es reizte ihn jetzt auch sehr, seinen beiden Stieft?chtern die s??en ?rsche zu Striemen. Nicht nur die ?rsche.

Danas Titten waren so gro? wie die von seiner Nichte. Und die von Cindy konnten sich auch sehen lassen. Sie waren schon gro? genug, um abgebunden zu werden. Soweit er es durch ihre Kleidung sehen konnte. Leider hatte er die Titten der beiden noch nicht in natura gesehen. Beide hatten wundersch?ne K?rper, sie kamen ganz nach ihrer Mutter. Ihre kastanienbraunen Haare hatten sie ebenfalls von der Mutter. Rob kam nach seinem Vater, der mit seinen 1,98 m etwas gr??er war als Ben es mit seinen 1,94 m ist Rob war bereits 1,80 m gro?. Es interessierte Ben, wie gro? der Penis von Robert war.

Es war sp?t abends, als sich Ben zu seiner frau Yvette auf die Couch setzte und sie ansprach: ?Schatz, du hattest mir mal vor Jahren erz?hlt, dass dein Mann dich und deine T?chter nackt vor euren Sohn gez?chtigt hat. Dabei wart ihr glaube ich auch immer gefesselt. Ihr musstet glaube ich auch manchmal nackt in der Ecke stehen oder so. Erz?hl mir mehr davon. Ich m?chte jetzt anfangen, meine T?chter in die Familientradition einzuweihen.

Du, Kim und Lee kennen die ja schon zur Gen?ge. Aber deine Kinder noch nicht. Du wei?t hoffentlich was da auf dich und deine T?chter zukommt. Nicht nur ich werde euch ficken, sondern auch dein Sohn darf dich und seine Schwestern v?geln wann immer er will. Er wird mein Thronfolger werden. Mit seinen 15 Jahren ist er 7 Jahre ?lter als ich es damals war. Es wird allerh?chste Zeit, ihm beizubringen, was es bedeutet, ein von Falkenberg zu sein. Auch deine T?chter m?ssen das jetzt lernen. Und denk dran, ich kenne keine Gnade. Du hattest dem in allem zugestimmt.?

?Es stimmt Ben, mein verstorbener Mann hat unsere gemeinsamen T?chter und mich sehr oft bestraft. Er schlug mich oft vor den Kindern auf Br?ste, Muschi und After. Manchmal lie? er mich dann gefesselt auf dem Tisch liegen. Mit weit gespreizten Beinen und Robert fand dann immer einen Grund, um in meiner N?he zu bleiben. Er schaute dann immer gespannt zu, wie meine Schamlippen langsam etwas anschwollen. Ich glaube, dass mein Sohn ein Sadist ist. Noch nicht ganz ausgepr?gt, aber auf dem besten Wege so einer zu werden wie du es bist. Man muss ihn nur in die richtige Richtung lenken.

Dana und Cindy hatten sich an die Hiebe schnell gew?hnt, auch daran, dass wir danach oft nackt in einer Ecke stehen mussten. Wie es jetzt mit den beiden ist, wei? ich allerdings nicht. Doch mit deiner gewohnten sadistischen Strenge und H?rte wird es dir wohl schnell gelingen, sie zu gef?gigen Sklavinnen zu erziehen.

Ja, mein Liebling, ich wei? was da auf mich und meine T?chter zukommt. Mir ist sehr wohl bewusst, dass Robert die Familientradition aufrecht erhalten muss. Wenn du m?chtest, k?nnen wir gleich morgen damit anfangen. Du hast mich eh nicht mehr lieb, denn seit wir verheiratet sind, hast du mich nicht mehr bestraft. H?tte ich das vorher gewusst, es h?tte alles beim Alten bleiben k?nnen. So sehr du mich auch qu?lst und ich vor Schmerzen schreie, ich brauche deine feste Hand und den M?dchen wird es gewiss nicht schaden.?

?Dann lass uns jetzt zu Bett gehen, ich muss dich ordentlich durchficken, sonst falle ich morgen noch ?ber deine, ?h, ich meinte nat?rlich, ?ber unsere T?chter her. Ich will das nicht ?berst?rzen, das hat noch einige Tage Zeit. Dann werde ich dich morgen im Beisein von Robert auspeitschen, ich werde dir nicht allzu weh tun,  denn ich m?chte auch, dass er dich n?chsten Abend fickt, in seinem Zimmer. Du wirst die ganze Nacht bei ihm verbringen m?ssen. Verstanden, mein Schatz??

?Ja, meine Liebling, lass uns wieder so weiter machen, wie vor unserer Hochzeit, es macht mich ganz geil wenn ich daran denke, morgen von dir im Beisein von Robert gez?chtigt zu werden. Aber vor dem Verkehr mit ihm habe ich etwas Angst, er ist ja immerhin mein Sohn und ich wei? noch nicht, wie ich damit umgehen werde. Du wei?t ja, wenn ich etwas nicht freiwillig machen will, dann musst du mich eben dazu zwingen. Sp?testens wenn die Schmerzen ?berhand nehmen, werde ich es machen, wie ich es bisher immer getan habe. Ich habe gemerkt, dass du dich kaum noch um Kim k?mmerst. Dein Schwager wollte doch von dir, dass du mit ihrer Ausbildung zur Sklavin anf?ngst.?

?Ja, ich wei?, ich rede morgen mit ihm und Kim. Es wird sich schon eine L?sung finden. Aber bis vorgestern h?tte ich auch nicht zu tr?umen gewagt, das ich schon heute eine Familie habe. So richtig mit Frau und drei Kindern. Was w?re nur gewesen, wenn Lee nicht all ihren Mut zusammen genommen und uns zusammen gebracht h?tte. Dabei habe ich ihr schon so oft weh getan. Lee ist etwas ganz besonderes. Ein wahrer Engel.?

?Na, du, jetzt ?bertreibst du aber, sie kann ganz sch?n rumzicken, die S??e. Heb sie mal nur nicht zu hoch aufs Podest. Aber du hast schon Recht, wenn Lee nicht gewesen w?re, wir h?tten nie geheiratet. Ich h?tte dich wohl in den n?chsten 2 Jahren frustriert verlassen und mir einen Mann gesucht, der mich zwar bestraft h?tte, den ich aber nicht lieben w?rde. Ja, wir haben ihr unser ganzes Gl?ck zu verdanken und daf?r werde ich ihr immer dankbar sein. So, jetzt aber ab ins Bett mit uns, meine Muschi ist so feucht, dass ich wohl eine Schleimspur bis ins Bett nach mir ziehen werde. Fick mich endlich mal wieder so richtig durch, ich brauche es so sehr, oder ich suche mir einen neuen Mann.? Sagte Yvette scherzhaft.

Erste Familienzusammenkunft

Am n?chsten Morgen rief Ben um 11:00 alle Familienmitglieder auf der Dachterrasse zusammen und er?ffnete die erste Familiensitzung.

?Dana und Cindy, da ihr immer widerspenstiger und frecher werdet, habe ich mich gestern ausf?hrlich mit eurer Mutter unterhalten. Wir sind der Meinung, dass es an der Zeit ist, mit eurer Erziehung, wie sie einst euer Vater angefangen hatte, weiter zu machen. Was das f?r euch bedeutet, muss ich euch ja wohl nicht erst ins Ged?chtnis rufen. Und ich werde nicht nur eure Pos z?chtigen. Es gibt viele M?glichkeiten, Frauen und M?dchen zu erziehen. Ich kenne sie fast alle.

Macht euch also auf etwas gefasst. Wir reisen morgen zur alten Ranch von mir. Da sie ?ber vier Autostunden von hier entfernt, weit abseits in den Bergen liegt, fliegen wir mit meinem Hubschrauber dort hin. Tschuldigung mein Schatz, es ist noch ungewohnt f?r mich, ich meinte nat?rlich, mit unserem Hubschrauber und zu unserer Ranch.?

Er sah die M?dchen an, die leichenblass wurden. Nur Rob bekam rote Wangen vor Aufregung. Ben konnte sehen, wie es in seiner Hose enger wurde.

?Ben, ich wusste gar nicht, dass du eine alte Ranch hast, und du hast mir auch nichts von einem Hubschrauber erz?hlt. Kannst du dir das denn alles leisten? Denk immer daran, auch wenn du einige Millionen hast, irgendwann einmal sind auch die aufgebraucht. Wir k?nnen auch gerne mit dem Auto zur Ranch fahren, das ist doch viel billiger.?

Kimberly musste laut lachen, als sie sich wieder gefangen hatte, sagte sie: ?Yvi, wei?t du wirklich nicht, wie viel Geld dein Mann hat? Onkelchen, dass ist aber gar nicht nett von dir, deiner Frau so etwas zu verheimlichen. Tante Yvette, dein Mann ist einer der reichsten M?nner auf der Welt, er hat nicht einige Millionen, er hat etliche Milliarden Dollar. Fast so viel wie mein Papa, der hat ein paar Euro mehr, wenn man es umrechnen w?rde. Die alte Ranch vom Onkelchen ist nur so zum ausspannen, er hat auch welche mit richtiger Rinder- und Pferdezucht. Er hat sogar einige eigene Inseln.?

?Halt deine vorlaute Klappe, Kim, sonst setzt es gleich ein paar Hiebe auf deinen kleinen s??en Popo.?

?Ich bestrafe nicht nur eure Mutter, sondern auch Kim und Lee. Sie werden von mir f?r die kleinsten Vergehen auf das Strengste bestraft. Dies ist in den Familien meines Schwagers, der Kims Vater ist, und meiner Familie, so Sitte. Frauen und auch M?dchen werden bei uns schon seit Jahrhunderten f?r Vergehen jedweder Art auf das allersch?rfste gez?chtigt, auf die verschiedensten Arten und Weisen. Manche davon sind extrem schmerzhaft. Aber das werdet ihr noch fr?h genug am eigenen Leibe erfahren.?

?Robert, es w?rde mich sehr freuen, wenn du mir bei den Z?chtigungen behilflich sein wirst. Dies beinhaltet grunds?tzlich alle Arten von Strafe. Ob es nun deine Mutter, deine Schwestern, Kim oder Lee sind, wenn du dich daf?r entscheiden solltest, bist du bei allem dabei. Es w?rde mich mit Stolz erf?llen, wenn du einmal zu meinem Nachfolger heranreifen w?rdest. Du h?ttest mit sofortiger Wirkung gewisse Rechte ?ber die M?dchen und den beiden Frauen.?

Rob schaute verwirrt seinen Stiefvater an und sagte: ?Papa, darf ich mit dir bitte unter vier Augen reden. Mir raucht grad der Sch?del, es ist alles noch so neu f?r mich. Ja, ginge das??

?Ja, Rob, es wird ohnehin allerh?chste Zeit, dass wir uns einmal von Mann zu Mann unterhalten. Komm in einer Stunde runter in mein B?ro, dann werden wir uns in aller Ruhe ?ber alles unterhalten.?

Ben stand auf und ging zum Fahrstuhl. Genau eine Stunde sp?ter kam Rob in sein B?ro rein.

?Setzt dich Robert, mach es dir bequem. Also, wor?ber m?chtest du mit mir reden? Du kannst mich alles, und ich meine wirklich alles, fragen.?

?Also, du hast vorhin gesagt, dass ich dir bei den Z?chtigungen behilflich sein darf. Meintest du damit, ich soll ihre H?nde festhalten oder???

?Ich meinte das ?ODER?. Mit H?nde festhalten ist da oft nichts zu machen, denn wenn ich von Strafen und Z?chtigungen rede. Dann meine ich damit, dass es f?r die Delinquentin ?u?erst schmerzhaft werden wird. Das geht meistens nur, wenn sie wehrlos gefesselt ist. Wei?t du, mein Sohn, die m?nnlichen Mitglieder meiner Familie FOLTERT f?r ihr Leben gerne Frauen und M?dchen. Und das schon seit hunderten von Jahren. Wir machen das zum gr??ten Teil aus reiner Lust an der Folter und nat?rlich f?r unsere eigene Lust.

Unsere weiblichen Nachkommen werden von uns zu gehorsamen Sexsklavinnen ausgebildet. Solltest du dich f?r diesen Weg entscheiden, h?ttest du zuerst einmal nur eingeschr?nkte Rechte, da du noch v?llig unerfahren bist und ich nicht m?chte, dass eine der Votzen ernsthafte Sch?den davon tr?gt.

Bei der realen Folter kann man eine einmal zugef?gte Wunde nicht mehr ungeschehen machen. Besonders nicht, wenn sie sehr tief ist. Es w?rde zumindest eine Narbe zur?ck bleiben. Wobei man auf Bildern viel retuschieren kann. Und in BDSM Geschichten kommen Methoden vor, die in der Realit?t einer Person dauerhaften Schaden zuf?gen w?rden. Allein schon deshalb musst du immer besonnen bleiben.

Ich hatte vor einigen Tagen meine Besonnenheit teilweise verloren. Das war, als Kim mich schlug, w?hrend ich ihre anale Jungfr?ulichkeit nahm. Ich habe ihr zur Strafe von deiner Mutter lange Nadeln durch Br?ste stechen lassen. Dann hatte ich sie mit dem Oberk?rper so fest auf die Tischplatte hin und her gedr?ckt, dass ihre Titten heftig anfingen zu bluten. Nun gut, ich bin immerhin so erfahren, dass ich wusste, dass es nur kleinste Wunden sind. Aber immerhin, ich habe meine Beherrschung fast v?llig verloren und so etwas DARF einfach nicht vorkommen. W?rst du dabei gewesen, du h?ttest die Pflicht gehabt, mich zu stoppen. Deine Mutter und Lee hatten sich nicht getraut, mir Einhalt zu gebieten, zu gro? war ihre Angst vor Strafen. Aber das wird sich ?ndern.

Nach einiger Zeit k?nntest du dann Rechte f?r leichte bis mittlere Bestrafungen bekommen. Je nach dem, wie lernf?hig du bist. Wenn du dann eines Tages soweit im Geiste gefestigt bist, wie ich es in deinem Alter war, st?nden dir Lee, deine Schwestern und sogar deine Mutter f?r Folterrungen frei zur Verf?gung und du d?rftest sie auch nach Belieben FICKEN. In Mund, Votze und Arsch.

Die Wahl hast du, ich w?re dir aber in keinster Weise b?se, solltest du dich gegen die Familientradition entscheiden. Denn die Entscheidung kannst nur du alleine treffen. Bei deinen Schwestern ist es anders, sie haben keine M?glichkeit zu w?hlen. Sie werden auf jeden Fall zu Sexsklavinnen erzogen werden. Wei?t du eigentlich, was das Wort  Sexsklavin bedeutet. Und sexuelle Folter, ist dir das ein Begriff oder bist du v?llig ahnungslos??

Robert sah seinen Stiefvater ungl?ubig und erstaunt zu gleich an und erwiderte: ?Papa, als mein leiblicher Vater noch lebte, hat es mich immer sehr erregt, wenn ich bei der Bestrafung meiner Schwestern und meiner Mutter zusehen durfte. Ich bin danach immer ganz schnell in mein Zimmer gegangen und habe es mir selber gemacht. Du hast grade meine geheimsten W?nsche ausgesprochen. Ja, ich wei? was sexuelle Folter ist und ich wei? auch, was eine Sexsklavin ist. Ich sitze stundenlang vor dem Computer und schaue mir Bilder im I-Net an, auf denen Frauen gefesselt und teilweise auch gepeitscht, erniedrigt und gefoltert werden. Und ja, ich will dir gerne ein gelehriger Sch?ler sein. Und das mit deiner Nachfolge soll noch lange warten. Ich werde mich Einestages als w?rdig erweisen, dein Nachfolger zu werden. Aber das werde ich nur mit deiner Hilfe schaffen. Hab vielen Dank f?r dein Vertrauen, ich werde dich nicht entt?uschen. Das verspreche ich dir hier und jetzt und vor Gott.?

?Robert, du machst mich grade sehr Stolz. Ich habe mich also nicht in dir geirrt. Nun denn, fangen wir an.?

?Eine Frage habe ich noch, Rob. Hattest du schon einmal Sex mit einer Frau oder einem M?dchen??

?Leider nein, Papa. Und nackt habe ich in natura bisher nur meine Schwestern und meine Mutter gesehen. Sex hatte ich immer nur mit mir selber.?

Ben dr?ckte auf die Gegensprechanlage und sagte nur: ?Komm rein!?

Die T?r ging auf und Robs Mutter kam mit hochrotem Gesicht ins B?ro rein. Sie trug ein blass rosa Kost?m, das ihre Formen wundervoll zur Geltung brachte.

?Yvette, zieh dich bis auf BH und H?schen aus.?

Robs Mutter ?ffnete langsam die Kn?pfe der Jacke und streifte sie ab. Dann wand sie sich schlangengleich aus dem Rock. Zum ersten Mal seit 5 Jahren konnte er wieder viel Haut von seiner Mutter sehen. Er atmete heftig ein und aus. Seine Hose beulte sich enorm aus.

?Leg den BH ab. Dann dreh dich langsam zweimal um deine eigene Achse, anschlie?end ziehst du dein H?schen aus.?

Yvette griff nach hinten und ?ffnete den Verschluss ihres BHs. Langsam streifte sie die Halter ?ber ihre Schultern. Zentimeter f?r Zentimeter enth?llte sie ihre Br?ste. Sie legte den BH zur Seite und drehte sich fast im Zeitlupentempo zweimal um sich selbst. Dann griff sie mit ihren Daumen in den Gummizug des H?schens und zog es langsam runter. Sie drehte sich mit dem R?cken zu ihrem Sohn, so dass er vorerst nur ihren entbl??ten Po sehen konnte. Als sie den Slip ganz ausgezogen hatte, verschr?nkte sie ihre Finger im Nacken. Langsam drehte sie sich um und spreizte ihre Beine etwa 50 cm weit auseinander. Sie wusste, dass ihr Sohn so ihr enthaartes Geschlecht gut sehen konnte.

Robert konnte sie jetzt endlich wieder in ihrer ganzen Nacktheit bewundern. Das hatte ihm so sehr gefehlt. Nichts erregte ihn so sehr wie seine Mutter. Diese wundersch?ne Frau. Wie oft hatte er in den letzten 5 Jahren davon getr?umt, sie endlich wieder einmal nackt zu sehen. Immer wenn seine Mutter im Bad war, versuchte er etwas von ihr zu sehen, leider vergebens. Und jetzt stand sie nackt vor ihm. Ihm platzte fast die Hose. Er schaute sich ihre vollen Br?ste an. Sein Blick wanderte langsam ?ber ihren flachen Bauch, bis runter zu ihren gespreizten Beinen. Sein Blick blieb wie hypnotisiert auf ihrer Scham kleben. Die gro?en Schamlippen standen leicht offen und die kleinen Lippen lugten frech aus dem Schlitz hervor. Er bemerkte die leichte Feuchtigkeit auf ihnen.

?Rob, du kannst ruhig aufstehen und den K?rper deiner Mutter anfassen. Du kannst sie ?berall anfassen, egal wo du willst. Deine Mutter ist eine Sexsklavin, mit der man ruhig rumspielen darf. Erkunde ihren sch?nen K?rper.?

Das lie? sich Rob nicht zweimal sagen. Er stand auf und ging zu seiner nackten Mutter r?ber. Er ber?hrte zuerst ihre Schultern, dann stellte er sich hinter sie und lie? seine H?nde ?ber ihren R?cken gleiten. Langsam wanderten sie zu ihren Pobacken runter, streichelten sanft die festen Globen. Er stellte sich jetzt dicht an hinter seine Mutter und lie? seine H?nde von hinten ?ber ihre Br?ste gleiten.

Sie waren so wundervoll fest. Ihre Haut war ?berall glatt und zart, es faszinierte ihn. Rob spielte mit ihren Brustwarzen, machte sie hart und er war erstaunt, wie lang sie wurden. Robert ging nach vorne und kniete sich zwischen den gespreizten Beinen seiner Mutter hin. Seine H?nde glitten langsam an ihren Oberschenkeln hoch. Langsam n?herten sich seine Finger dem Geschlecht der Mutter. Er strich mit den Fingern der rechten Hand ?ber den Schlitz.

?Yvette, leg dich mit R?cken und Becken auf den Schreibtisch hin und zieh deine Beine weit nach hinten zum Kopf hin. So kann dein Sohn deinen Unterleib besser untersuchen und er sieht auch gleich dein s??es Arschloch. Robert, du kannst ihr deine Finger in Votze und Arschloch stecken und wenn du m?chtest, dann kannst du sie auch ?berall lecken. Ihr Votzensaft schmeckt gar k?stlich. Den solltest du unbedingt sofort probieren.?

Yvette legte sich mit hochrotem Gesicht so auf den Tisch hin, dass ihr Unterleib nicht mehr auf lag, dann zog sie ihre Beine mit den H?nden Richtung Titten und verharrte so.

Robert nahm sich einen Stuhl und setzte sich vor seiner Mutter hin. Sein Kopf war nur wenige Zentimeter von ihrem Geschlecht entfernt. Rob sog ihren Duft ein, immer und immer wieder atmete er den bet?renden Duft ihrer Lust in sich hinein. Mutiger geworden fingen seine Finger an, ihre Lippen zu ?ffnen, weit zog er die gro?en Schamlippen auseinander. Die Muschi seiner Mutter lag offen vor ihm. Zum ersten Mal in seinem Leben sah er ein weibliches Geschlechtsteil in natura. Er nahm alle Details in sich auf. Sah die kleine ?ffnung, aus dem ihr Urin abfloss, die kleinen und gro?en Schamlippen und nat?rlich auch den Kanal, aus dem er vor fast 16 Jahren herauskam. Rob konnte sich gar nicht vorstellen, dass er durch eine solch enge ?ffnung gekommen war.

Er steckte seiner Mutter zaghaft einen Finger in die Vagina. Weich, warm und glitschig war sie. Als sein Finger ganz mit ihrem Saft bestrichen war, zog er ihn raus und leckte daran. Als er wieder sauber war, steckte er ihn ihr wieder tief ins Loch rein um ihn abermals abzulecken. Rob dauerte das wohl zu lange, sachte presste er seinen Mund auf das Geschlecht seiner Mutter und leckte zaghaft ?ber ihre Muschi, mit der Zunge nahm er ihren Liebesnektar auf. Seine Mutter fing laut an zu st?hnen, als ihr Sohn anfing, sie zu lecken. Seine Zunge wurde immer forscher, drang ?ber all hin. Sie drang auch, soweit es ging, in ihre Lustgrotte ein und brachte damit seine Mutter an den Rand zum Orgasmus.

?Robert, du solltest auch ihr Arschloch lecken und deine Zunge darein stecken, es ist gar nicht so eklig, wie es sich anh?rt. Au?erdem mag die Schlampe es, wenn man ihr die Rosette leckt. Probier es nur aus, du wirst schnell merken, wie sch?n es ist, den After einer Frau zu lecken. Keine Bange, sie hat nichts mehr im Darm drin, sie hatte vorhin einen Einlauf. Du solltest sie auch mit zwei oder drei Fingern ficken. Glaube mir, sie wird dir sehr dankbar daf?r sein.?

Robert h?rte auf seinen Lehrmeister und leckte sacht ?ber den After seiner Mutter. Sacht dr?ckte er seine Zungenspitze gegen ihren Schlie?muskel und die sie drang langsam ein. Er begann sie immer schneller und wilder zu lecken und schob ihr auch zwei Finger in die Muschi.  Er steckte ihr einen Finger in den Hintern, w?hrend er wieder die Muschi seiner Mutter mit der Zunge verw?hnte. Leckte ihr den Kitzler und die Lusth?hle. Sein Finger war nun bis zum Anschlag in ihrem Po und er lie? ihn langsam rein und raus gleiten. Er steckte ihr noch zwei Finger ich die Vagina, fickte sie damit und z?ngelte flink mit der Zunge ?ber ihren Kitzler.

Das war einfach zu viel f?r Yvette. Laut st?hnend kam sie im Mund ihres Sohnes, der im Glauben war, sie w?rde pinkeln. Es war ihm aber egal und er trank den Saft aus der zuckenden M?se seiner vom Orgasmus gesch?ttelten Mutter. Er schluckte alles runter. Seiner Eier und der Schwanz schienen bersten zu wollen, so aufgestaut war seine sexuelle Begierde. Am liebsten h?tte er seine Mutter jetzt gefickt. Doch er beherrschte sich.

Als der Orgasmus seiner Mutter abgebt war, stand er auf und sah sich verlegen um. Ben wusste was er suchte und schob ihm eine Box mit Taschent?chern zu. Robs Gesicht war ?ber und ?ber mit dem Lustsaft seiner Mutter beschmiert und gl?nzte im Schein der hellen Deckenlampe.

Yvette stand auf und schaute versch?mt erst Ben, dann auf ihren Sohn, der ihr grade einen Orgasmus geleckt hatte. Da sie nicht wusste, was sie sagen sollte, blieb sie stumm.

?Yvette, lehn dich seitlich ?ber den Schreibtisch, damit ich dich ficken kann. Zur Belohnung f?r deinen Orgasmus, wirst du, w?hrend ich dich ficke, deinem Sohn einen blasen. Robert, ich bin sehr stolz auf dich, fast alle h?tten ihre Schw?nze rausgeholt und die Nutte gev?gelt. Doch du hast dich beherrscht. Bravo.?

Yvette begab sich in Position und Ben rammte ihr seinen riesigen Liebesspeer mit einem Ruck bis zum Anschlag in die klatschnasse M?se rein.

?Na los Robbie, komm schon, deine Mutter wird dich schon nicht bei?en. Also keine Angst vor dem Feind. Glaube mir, es ist ein herrliches Gef?hl, wenn man von einer so talentierten Schwanzbl?serin, wie sie deine Mutter nun einmal ist, einen geblasen bekommt.?

Robert zog sich hastig seine Hosen aus und stellte sich vor den Kopf seiner Mutter hin. Die ?ffnete willig ihren Mund und Robert schob ihn ihr rein.

?Ohhhh, oooocccchhhhh, was f?r ein geiles Gef?hl, aber ich bef?rchte, ich komme gleich schon.? st?hnte Robert und dr?ckte seinen Pfahl tief in den Mund seiner Mutter rein. Bis zur H?lfte steckte er ihn ihr rein, weiter traute Robert sich nicht.

?Robbie, du musst ihren Kopf mit beiden H?nden fest umklammern und ihr so deinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals schieben. So fickst du dann ihren Mund bis es dir kommt. Keine Bange, dein Pimmel ist kleiner als meiner und sie schluckt meinen ganz. Also h?mmer ihr deinen Fickpr?gel in ihre geile Mundvotze rein. Nimm keine R?cksicht auf die Schlampe, sie ist es ohnehin mehr als gew?hnt, in den Mund gev?gelt zu werden.?

Robert packte den Kopf seiner Mutter und zog ihren Mund so tiefer auf seinen Penis runter. Zweidrittel seines gut 30 cm langen Riemens steckte in ihr. Robert kannte jetzt kein Halt mehr. Mit Gewalt pf?hlte er den Mund seiner Mutter auf seinen Steifen, er sp?rte, wie sein Saft in seinen Penis schoss und spritze sein Sperma direkt in die Kehle seiner Mutter rein. Die meinte ertrinken zu m?ssen, so viel Sperma schoss in ihren Hals hinein.

Auch Ben kam und v?gelte vehement die Muschi seiner Frau durch, der das jetzt auch zu viel war. Es kam ihr vor, als w?rde sie ein Zug ?berrollen. Ihre Augen flatterten und sie keuchte ihren Orgasmus rau, so gut es der spermaspuckende Penis es in ihrem Mund zu lie?.

?Mann, war das geil. Einen solch starken Orgasmus hatte ich noch nie. Danke Ben. Das werde ich dir nie vergessen. Ich f?hle mich, als w?re ich im Himmel gelandet. Nie h?tte ich es f?r m?glich gehalten, dass das Gef?hl, wenn man einen geblasen bekommt, so geil ist. Und dann noch von der eigenen Mutter. Wow, einfach umwerfend. Ich werde dann wieder gehen, ich danke euch beiden. Bis sp?ter.?

?Halt Robbie, deine Mutter m?chte dich etwas fragen. Du solltest dir zumindest anh?ren, was deine Mutter von dir m?chte.?

Yvette wurde wieder v?llig rot im Gesicht als sie sich erhob. Aus ihrer Vagina floss Sperma und in ihrem Gesicht waren auch einige Schlieren von ihrem Sohn.

?Rob, mein Sohn, ich? ?h, ich wollte dich fragen, ob ich die Nacht bei und mit dir verbringen darf. In deinem Zimmer, deinem Bett. Nur du und ich. Ich werde dich in die Liebe einf?hren. Du darfst mich auch in alle L?cher bumsen. So lange wie du kannst, auch wenn es die ganze Nacht ?ber dauern sollte. Ja, Rob, darf ich??

Robert h?tte mit vielem gerechnet, nur nicht mit diesem Angebot. Er schaute zu Ben r?ber.

?Du hast deine Mutter geh?rt. Sie m?chte dich in die Liebe einf?hren. Also ich w?rde das Angebot annehmen. Fich sie ordentlich durch, benutze all ihre L?cher und lass dich von ihr mal so richtig entsaften. Es wird allerh?chste Zeit, dass du lernst, eine Frau ordentlich durchzuv?geln. Deine Mutter wird gegen 21:00 Uhr bei dir sein. Besorg es ihr so richtig. Aber nur ficken, nichts anderes. So weit bist du noch nicht. Damit fangen wir erst morgen Abend auf der alten Ranch an. So lange musst du dich noch gedulden.?

?Ja, ja, Mama, und ob du bei mir schlafen darfst. Und Papa, das mit den Spielchen schaff ich wirklich noch bis morgen Abend, verlass dich darauf. Danke, danke f?r alles. Ich habe die besten Eltern der Welt. Ich freue mich schon so auf den Abend, endlich werde ich eine Frau ficken, in Mund, Votze und Arsch. Und noch dazu eine solch sch?ne Frau. Meine eigene Mutter wird mich heute Abend entsaften. Wow, das ist der Hammer.?

?Na, Robbie, dann warte erstmal die kommenden Tage ab. So, jetzt lass uns bitte alleine, wir haben schlie?lich hier zu arbeiten. Deine Mutter und ich haben noch einiges zu tun, wenn wir f?r einige Tage verreisen wollen. Falls wir uns heute nicht mehr sehen sollten, ich w?nsche dir eine unvergessliche Nacht.?

Robert nickte den beiden zu und verlie? das B?ro in Richtung Fahrstuhl. Er musste sich erstmal hinlegen.

Am n?chsten Morgen ging Ben zu seiner Nichte.

?Kimberly, ich habe vorhin mit deinem Vater gesprochen, er ist der selben Meinung wie ich. Ich meine, dass es f?r dich im Moment besser ist, wenn du wieder nach Hause fliegst. Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich so schnell eine eigene Familie haben w?rde. Ich habe aber mit deinem Vater vereinbart, dass ihr uns in den Herbstferien besuchen kommt. Dein Flieger geht in zwei Stunden. Wir werden dich selbstverst?ndlich zum Flugzeug bringen und dich verabschieden. Sei bitte nicht traurig und entt?uscht. Wir sehen uns ja bald wieder.?

?Ach, Onkelchen, ist schon gut. Ich verstehe dich ja. Damit konnte wirklich niemand rechnen. Ich freue mich so f?r euch. Dann werde ich mal packen gehen. Das meiste kann eh hier bleiben.?

Zwei Stunden sp?ter sa? Kim im Flugzeug Richtung Deutschland.

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Temporary Roommates

Fire sucks. I just wanted to say that from the start and get it out of the way. There’s no way to describe coming home from a long day at work to see fire jetting out of your apartment windows. To make a long story short … electrical fire. I guess you could say I was lucky though. Not everything burned, and I was able to save about half of my clothes and a few other odds and ends. And trying to look on the bright side of things … I guess that’s what renters’ insurance is for, right?

1 year ago
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Timestop The Train Ride Chapter 2

In this story, I'm not too worried about realism. My time stop mechanic is basically where the narrator can freeze/paralyze anyone and anything he wants. Everyone mostly just goes limp/unconscious. Gravity still works, bodies still react slightly. How can he do this? I didn't care, I just started writing. It makes no sense, I know. But let me know if you'd like more! --------------------------------- CHAPTER 2 I awake to the perfect silence again, the world still frozen around me. I had...

4 years ago
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People of the TigerPart 21

For the next two days; Saturday and Sunday, they returned to a semblance of their normal routine for most of each day. Raz spent his time supervising the constructions, Jena and Jela hunted, Pina was busy with her teams of scientists, Davdan practiced the staff between business and political calls, while Tika, Tira, Menak, and Naz honed their fighting skills. The group's dynamic was subtly changed by the addition of Slin, who divided his day time between practicing his hunting and his...

3 years ago
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The Sacred Groto

PROLOGUEThey were born one day apart.Their mothers were slaves. One was an exotic beauty from the Far East, from China. The other was a smoldering, dark haired Iberian spitfire from Hispania. Ravished and impregnated by Roman officers in different provinces of the Republic, hundreds of miles apart, the two young women were sold together nine months later at a slave auction in Pompeii. Fate bonded them for the short time they would know each other. Their owner, a baby merchant, purchased them...

4 years ago
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Hot Milf In Kodaikanal

Hy guys, I am an avid reader of ISS, I this story happened months back. Hot ladies/girls/ unsatisfied housewives contact me. I am discreet and privacy guaranteed. This is the story . Her name was Radha(name changed). Hot and sexy housewife. She was divorced. I met her on FB. She was a hot lady. She didn’t have kids. I added her as my friend after I saw mutual friends. She was a hot bomb. She accepted my request. Later we started talking. We both soon became friends. She used to tell abt her...

1 year ago
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Clarence and Millie

We sat at the table, her holding my hand me bawling like a baby. "Clarence stop it now. I mean it. It is not the end of the world. I told you because I love you. I do not want to lose you. I do not want you finding out the wrong way about; well, about the things I am doing with Marcus," she said. I'm sure she thought her tone was supportive, but she was killing me. "Millie, you're my wife. Is what you really want a divorce? I mean after all of these years, Millie, twenty-one years!" I...

2 years ago
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Meine Ausbildung

Mein Name ist Marcel. Zu beginn der Geschichte, die ich erzählen will, war ich gerade 18 Jahre alt geworden. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen verschlafenen Dorf nicht weit von der Nordseeküste. Hier war echt gar nichts los und auch mit Mädchen hatte ich in dieser Einöde leider noch keine großen Erfahrungen machen können. Nachdem ich nach einer Ehrenrunde endlich meine mittlere Reife gemacht hatte, hatte es irgendwann auch mit einem Ausbildungsplatz geklappt. Es handelte sich um eine...

3 years ago
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Lost in space

You are barely able to stay awake as you float outside of the destoried spaceship. Pieces of derby follow around you has you fight to stay awake. “Warning; oxygen reserves at 50%. Estimated time tell depletion is 15 minutes.” Said the robotic voice inside your helmet. How did this happen? All you wanted to do is learn more about the world beyond the stars. You were sent on this exploration search for and study different life forms. Mandkind finally created wrap travel and now you’re floating...

2 years ago
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Vengeful VirginChapter 13 The Reverends PreTeen Pet

The Reverend Gibson's two little episodes with the obese fourteen-year-old Eileen Carter had reminded him of the special enjoyment to be gleaned from the elastic tightness of a juvenile vagina and the sexual edification of an adolescent mind. The risk, however, was sufficient that he was afraid to pursue any of the blossoming, young members of his congregation, not even those whose mothers had demonstrated easy availability. That is, he resisted temptation until young Debby McAllister, the...

3 years ago
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Having a black baby

Life is strange to say the least. Take the situation that now exists between my wife and me. Linda and I have been married almost seven years now, but out relationship has changed more in the last six months than it did in the first six years. Let me explain how my present predicament began. I guess in a sense everything that has happened to me has been my fault. I should have left well enough alone. you see I'm married to a 25 year old fox of a wife. Her name is Linda and I've been with her...

2 years ago
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Our Hong Kong Affair

“Hey. How’re you doing?” The question was a familiar prelude to our many telephone conversations. “Great now,” I smiled into the phone. It was a luxury being able to talk on the phone in the evenings, but he was on a business trip and my husband was at one of his eternal meetings, so we had a bit more freedom than usual. “It’s so nice to hear your voice.” We never wondered why we bothered through all the restrictions of having an affair. The answer was there in our connection, in the pleasure...

3 years ago
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Kitten Is Late For Master

I’m late home and I know Master is already waiting for me and getting more annoyed by each second. My heart is racing as I rush, my pussy is already getting moist at the thought of the punishment I know I’m in for. Rushing to his flat, I start stripping in the lift to the fifth floor, the lift going so slowly. At this point in time, I don’t care who sees me, I deserve the embarrassment for being late. I yank my panties off from under my dress and also pull off my bra, shoving both of them in my...

BDSM
2 years ago
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Carrie

As I sit alone in the room I suddenly think back to how this all started ten months ago... At 5:00PM I got the call that my dinner meeting that night was canceled. As important as this meeting was for me I was glad that it was canceled because it would give me a chance to spend the evening with my wife. It seemed that lately I was always working late or going to dinner meetings and spending less time with Carrie. I decided to call to see if she would like to go out to dinner. When I called...

1 year ago
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MySistersHotFriend Demi Sutra 24351

Trophies are proof that you’re the best, and Demi Sutra wants to the best. That’s why she’s meeting with Peter, her friend’s brother who’s a personal trainer. Demi’s done what she can to get her statuesque figure in shape for the body contest, but she needs a little more toning and fine tuning to get it where it needs to be. Peter’s more than happy to help her, but when he tells her the cost, including the discount, she’s dizzied by dollar signs. She knows he’s already about half mast after...

xmoviesforyou
1 year ago
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NuruMassage Ella Nova Zoey Monroe Alone Time Together

Zoey Monroe’s husband wakes her up with a surprise appointment for a couple’s massage. She happily accompanies him to their session, but when she learns that Eric will be in a separate room with his masseuse, she becomes extremely apprehensive, but she lets him leave with the masseuse. Then Zoey’s masseuse Ella Nova comes out to greet her. She escorts her to the NURU room and gets her undressed while Zoey ruminates over what her man is doing. Ella encourages her to go with the...

xmoviesforyou
3 years ago
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American dad parody fucking mom and Haley

Introduction: This is a sex parody to the show American Dad, where Steve winds up fucking his sister Haley, and his MILF of a mother Francine. (How it started) It was a quite day in the Smiths house due to the down pour of rain outside. Steve was playing video games, when he felt a surprising urge to jerk off. So Steve closed the door, whipped out a big tit Asians magazine, and got to business. Steve was in a deep jerk off session, and was about to climax. Steve started speeding up, when...

1 year ago
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WalkingChapter 2

To say that in the days following his date Pat had some thoughts about Jill would be an understatement. That was all he thought about. Her looks, her personality, her body, and the way she made love were constantly on his mind. He hadn’t realized how much he missed making love with a woman. Pat phoned Jill Wednesday night and confirmed the date they had made for Saturday. Jill asked what he was planning to do. He responded by telling her all he had thought about was having dinner. She...

2 years ago
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How my chastity started

There was this woman where I worked at. She had a thing for retro and would wear business skirts, high heels and actual real stockings every now and then. She had a body to die for and legs that just simply made me melt. When she walked by I would simply melt. Could not explain it this power she had over me, it was more than just sex or lust, it was like the magnetic pull that keeps the Earth in orbit. I started small talk with her and over time we began chatting now and then. I WANTED TO HAVE...

2 years ago
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Dunk Shot

“I like the way Tom is built, you know, tall and lean kinda like a runner or a basketball player,” she rambled. “He looks all athletic and hard. What is he, like 6’ 5” or something?” Mary asked. “And at his size if his penis is proportional that would be something! I also like that he has red hair and his skin is so pale. He is so different than you, with your dark hair and deep tan.” “I know he played some basketball in college because I saw some pictures he had stored in the garage. And...

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Fuck Mountain

Copyright 2001 - MyErotica The western sun sank slowly toward a ridgeline adorned with the spiny fingers of naked poplar trees. Angular shadows from the porch railing sprawled lazily across the porch, slowly pointing toward evening. The chains supporting the porch swing he sat in squeaked in rusty protest every time he moved. Evidence of a mature season was everywhere, as a light October breeze chased a dozen or so crusty leaves around the corner and held them hostage in a whirling dance,...

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Our First Weekend Part 2

The Shower….. Walking slowly in a loose embrace he begins kissing her on the shoulders, moving slowly across her back.   She reaches for the glass door, bending slightly to turn the faucet. Seeing her bent slightly arouses him, the sight of her firm round ass is too much for him to handle. He grasps her hips pulling her to him in a playful but serious manner. He begins to rub his hard cock between each cheek, slowly at first until she begins to move with him. The water is coming down but...

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Lupe Loving Learning To ShareChapter 7

Jim was awakened Tuesday morning by the smell of freshly made coffee and with the delicious feel of a pair of wet lips tightly wrapped around his engorged cock head. Sandy was milking his dick with a tight suctioning pull while, at the same time, running her sweet tongue along the undersideof his glans. He reached a hand down and stroked her hair softly for a few seconds before disengaging himself from her mouth and pulling her up to his face for a good morning kiss. Resting her head on his...

3 years ago
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USAChapter 22

"Good for you," Cousin Into, the Suomen ulkoministeriön designated Nordic Attaché stationed in Beaumont, Texas, said, "I wouldn't either." "You got any idea where Eels is?" I asked. "Sure," Into said. Conspiratorially, he whispered, "He's in the Mediterranean. Close to Cyprus. There's an abandoned Fleet Coaling Station there. Lots of good coal but no machinery. Shovels, refugees and lifeboats. About a ton per boat." "The ship?" Into Valmaat took his glasses out of in inner...

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Mom And Son Incestuous Journey Part 4 Finale

Alright guys, welcome back to the last part of this story. People who are reading this story for the first time, please read the earlier parts for all the details. Vihaan was sleepless, thinking what just his mom had confessed. Many times he was just staring at his mom whole night just to realize if it was real. A couple of days of their vacation passed cold. Vihaan and Deepti both felt things aren’t going as they planned. Finally, Vihaan decided to settle all the odds with his mom. He left the...

Incest
2 years ago
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Total Woman Vignettes 06

Prologue To: Victor, Senior Pageant Trainer, Retired From: Ms. Smith, Chairwoman, Total Woman Pageants Board of Directors Subject: Congratulations!!! What joy! On behalf of everyone at Total Woman Pageants, I extend our fondest best wishes to you and your new bride, this year’s Ms. North America! We are happy that, after your lifetime of dedication to guiding and steering countless young women in attaining their life dreams, you have found the one who can bring you the true happiness you...

1 year ago
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Newtons Interrogation

NEWTON’S INTERROGATION BY PRATAARAKA ODYSSEY SPACE STATION ORBITING GANYMEDE, MOON OF JUPITER 11 MARCH 2311Odyssey Space Station, more commonly referred to either by its acronym (OSS) or simply Odyssey, was the largest scientific space station in the known galaxy, and the second-largest in the entire Sol System after the Cerberus Defense Platform in geosynchronous orbit over Central Asia. Odyssey Station itself was comprised of three large, spinning rings over four kilometres in circumference...

4 years ago
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My Sexy Aunt Pooja Whom I Worship

Hello I live in pune I am now 19 years old this incident happened 2 years ago when my uncle died and my aunt was shaken so my dad said that you come live with us we have my aunt agreed my aunt looked nice was fair and she had a busty figure she had daughter of 3 years old her age was 36 years My aunt was new to city so my mom said that why cant atharva show you the area my aunt agreed my mom called me and asked me I had no problem with that so next day my aunt came she had wore a punjabi dress...

3 years ago
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The Nigerian

[ For A & T; who are helping to lead the way to a better, less racist world! ]Muhhamad---When my friend, Jamal, told me that he'd become acquainted with a young, white, European married couple by the name of Mara and Tomas, who were looking to find an African male to impregnate the wife, I was at first skeptical. After all, such an idea seemed nearly impossible to fathom---but then he began showing me the texts he was exchanging with this couple---and it became clear that they were quite...

3 years ago
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DJ Love

‘How hot was that?’ ‘Yeah, that was rad. He finished so strong.’ Jemma raised her eyes to the ceiling, head thrown back in exasperation. ‘I swear to god, what I feel for him is fucking real, but I can’t get him to notice me.’ Throwing her head forward into her hands, she said into the coffee in front of her, ‘you have to help me Bess, I totally can’t go on like this.’ Bess stood and went over to the stereo that took pride of place in her lounge room. She lifted the mix tape CD out of the...

3 years ago
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Friends Sexy Wife Neha

Hi to all readers….. ….this is Vedant frm mumbai MALE 34 i would like to tell u one damn experience about my sex with my friends wife which i was not expecting at all to happen…… …..but it happened due to sheer luck or my good fortunes…. ….. It all began in my society where i live in bombay i had a close friend named Sanjeev who stays just opposite my building in my society Sanjeev is marketing guy who is on tour most of times his wife Neha is a good friend of my wife…….. i have noticed many...

Porn Trends