A weekend away chapter 4
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Stefan, 28, und Tina, 39, sind trotz des großen Altersunterschiedes im fünften Jahr ein Paar. Stefan misst 174 cm und wiegt sportliche 76kg. Viel Sport hält seinen Körper fit. Tina war von Anfang an verschossen in seine breite Brust und seinen Knackarsch. Die kurzen Haare im modischen Wet Look runden den attraktiven Eindruck ab. Immer wieder konnte Tina es kaum fassen, dass sie das Herz ihres so viel jüngeren Lovers erobern konnte. Aber in ihren Träumen kehrte immer wieder die Situation wieder, wie es wäre, ihn mit einer fremden Frau teilen zu müssen. Sie hatte Stefan mehrfach auf ihre Fantasien angesprochen, der eine Umsetzung in der Realität aber jedes Mal weit von sich gewiesen hatte.
Nach langer Wartezeit, es passte beruflich nie bei beiden gemeinsam, steht endlich wieder eine Urlaubsreise an. Sie haben sich für Spanien entschieden und vorher mit aktueller und etwas frecher Bademode eingedeckt.
Nach der Ankunft im Hotel richten sie sich kurz nach Mittag in ihrem Doppelzimmer ein. Ein wenig entspannen bevor das Dinner wartet.
Schließlich genießen sie im Speiseraum regionale Köstlichkeiten und internationale Gerichte, da spricht sie eine junge Frau höflich an, ob es gestattet sei, an ihrem Tisch Platz zu nehmen. Ein Blick durch den Raum bestätigt ihre Angabe, dass es sich um den letzten freien Platz handelt.
Es entwickelt sich eine nette Unterhaltung. Mara wohnt in Hannover. Sie ist 23 und arbeitet als Lehrerin in einer Tanzschule. Mara hat vor einem Vierteljahr ihre Verlobung gelöst und ist seitdem wieder solo. Die drei sind sich auf Anhieb symphatisch und verbringen ein paar angenehme Stunden miteinander beim 3-Gänge-Menü. Tina entgehen nicht die interessierten Blicke Stefans, dessen Augen fasziniert an Maras Lippen hängen, während sie von sich erzählt. Für den folgenden Morgen vereinbaren sie eine Zeit für ein gemeinsames Frühstück.
Sofort als Tina und Stefan ihr Doppelzimmer erreicht haben, geht Stefan ins Badezimmer. Kurz darauf ist er wieder zurück, bekleidet ausschließlich mit seinen schwarzen Boxershorts. Tina denkt sich einmal mehr was sie doch für einen attraktiven Freund hat. Sie umarmt ihn, ihre Lippen finden die seinen und sie zieht ihn auf das große Doppelbett, Sie möchte jetzt seinen jungen Schwanz lecken, ihn hingebungsvoll blasen und mit ihrer Zungenspitze über seine Eichel tanzen, ihn verrückt machen. Auch Stefan ist jetzt scharf darauf, ihre Muschi zu lecken. Er liebkost ihre Möse hingebungsvoll, bis er sie stöhnen hört. Stefan dringt in ihre klatschnasse Fotze ein, sein Gesicht nähert sich ihrem und mit seinem Luststab weit in ihrer feuchten Liebeshöhle tauschen sie intensive Küsse aus. „Mara ist eine echt scharfe Braut!“ flüstert Stefan ihr ins Ohr. Bei diesen Worten wird Tina von einem mächtigen Orgasmus überrollt.
Stefan blickte ihr ins Gesicht. „Was ist denn da gerade mit dir passiert?“ „Deine Worte haben bei mir einen Film ablaufen lassen.“ Er drückt Tina einen Kuss auf und meint: „Zu der würde ich sicher nicht Nein sagen!“ Tina gesteht ihm ein, dass sie sich ausgemalt hat, wie Stefan Mara knallt. Stefan merkt, wie sich Tinas Fotze um seinen Lümmel zusammenzieht. „Soso“, meint Stefan, „ausmalen darfst du es dir ja gerne. Dreh dich um jetzt, ich will dich doggy nehmen, du versaute Träumerin!“ Tina gehorcht, kniet sich vor ihn und präsentiert ihr rundes Hinterteil. Im Handumdrehen hat Stefan seinen Ständer in ihrer feuchten Möse und knallt sie, bis ein gemeinsamer Höhepunkt ihre Körper erzittern lässt. Eng aneinander geschmiegt fallen beide in einen tiefen Schlaf.
Tags darauf werden am Frühstückstisch Pläne für den Tag geschmiedet. Mara verrät den beiden, dass sie ihnen eine wenig besuchte Bucht zeigen könne, wo man selten andere Badegäste trifft. Stefan und Tina finden die Idee recht verlockend und so verabreden sie sich mit Mara zu um 10 Uhr an der Rezeption, um zu ihrem gemeinsamen Ausflug aufzubrechen.
Als Stefan und Tina wieder in ihrem Doppelzimmer sind, lässt Stefan sich von Tina seine Schamhaare entfernen. Seine äußerst knapp geschnittene Badehose verlangt förmlich danach. Tina kommt seiner Bitte gerne nach und genießt es, dass sich Stefans Schwanz unter ihren Rasurbemühungen versteift. Sie reißt sich jedoch genug zusammen, ihn nur anzuregen, aber nicht die Erlösung erreichen zu lassen.
Anschließend machen sie sich strandfertig und begeben sich zur Hotelrezeption, wo Mara schon auf sie wartet. Nach einem kurzen Spaziergang haben sie die versteckte Bucht erreicht, breiten ihre Strandtücher aus und entkleiden sich, bis alle drei nur noch Badehose oder Bikini tragen. Tina registriert, wie Maras Augen an Stefans breiter Brust hängen. Auch Stefan genießt offensichtlich den Anblick von Maras kaum verhüllten, sportlichen jungen Körper, der von der spanischen Sonne schon eine attraktive Bräune geschenkt bekommen hat.
Nachdem alle bereits einige Zeit in der prallen Sonne liegen, kommt es Stefan in den Sinn, dass es besser wäre, wenn sie ihre Haut mit Sonnenmilch vor einem Sonnenbrand bewahren. Er blickt zu Tina herüber, die scheint eingeschlummert zu sein. „Mara, wärst du so nett und würdest mir die Sonnenmilch auf dem Rücken verteilen, da komme ich ja schlecht selbst ran?“ Schon gleiten Maras geschickte Finger über seine Haut. Es fühlt sich fast schon an wie eine Massage. Ohne von Stefan ausdrücklich dazu aufgefordert worden zu sein, gleiten Maras Hände weiter zu seinen Schenkeln. Wie zufällig streichen ihre Fingerspitzen immer mal wieder bis an seinen Sack unter seiner Badehose. Mara streichelt auch ganz frech seinen Knackarsch. Stefan muss sich eingestehen, dass ihn die Massage anmacht. „So, das war´s Stefan!“ Stefan dreht sich auf den Rücken und grinst Mara an. „Du darfst gerne auf der Vorderseite weitermachen!“ Es ist offensichtlich, dass sich sein Schwanz in der engen Badehose schon leicht aufrichtet.
Mara grinst zurück und widmet sich intensiv seinem Brustkorb. Anschließend verteilt sie Sonnenmilch auf ihren eigenen Schultern, ihrem Brustansatz oberhalb ihres Bikinitops, ihrem flachen Bauch und ihren schlanken Beinen. Ob Stefan hofft, er dürfe Mara jetzt eincremen? Daraus wird nichts, sie erklärt, die Sonnenmilch solle erst einmal eintrocknen. Sie würde ihnen jetzt kühle Drinks besorgen.
Sobald Mara aus seinem Blickfeld verschwunden ist, neigt Stefan sich zu Tina herüber und pressst seine Lippen auf die ihren. „Es ist doch ok für dich, wenn ich später nur mit Mara baden gehe und du hier auf unsere Sachen aufpasst oder mein Schatz?“ flüstert er ihr ins Ohr. Dabei streicht er sanft mit seinen Fingerkuppen über Tinas Bikinihöschen, welches sich bereits leicht feucht anfühlt. Beide versinken in einen weiteren intensiven Kuss, während Tinas Finger über Stefans Badehose reiben. Erst als Mara mit drei Getränken wieder in ihr Blickfeld tritt, beenden sie ihre Zärtlichkeiten.
Als die Erfrischungsgetränke geleert sind, fragt Stefan: „Mara, ich gehe jetzt schwimmen, kommst du mit?“ Kurz darauf laufen Mara und Stefan über den Strand zum Wasser, Tina hatte erklärt, sie wolle lieber in ihrem mitgebrachten Roman weiter lesen. Im Wasser tollen Stefan und Mara miteinander herum und bespritzen sich mit Meerwasser. Auf einmal hält Mara Stefan in einer engen Umarmung umklammert und macht keinerlei Anstalten, ihn wieder freizugeben. Stefan spürt ihren heißen Schoß durch ihren Bikinitanga, Sofort versteift sich sein Schwanz in der Badehose. Über den ganzen Tag hat sich bei ihm eine erotische Spannung aufgebaut. Nun will er es wissen. Er findet Maras Lippen und beginnt, mit ihr wild zu züngeln. Mara erwidert seinen Zungenkuss. Ihre Finger massieren seinen festen Po, dabei presst sie ihren heißen Schoß an seine deutlich spürbare Erektion.
Mara unterbrach den Kuss: „Was machen wir mit Tina? Sie könnte uns…“ Stefan erwidert, dass es schon lange eine von Tinas stärksten Fantasien ist, ihn mit einer anderen Frau zu sehen.
Mara beginnt wieder, Stefan ihre Zunge in den Mund zu schieben, dabei zerrt sie ihren Tanga herunter. Sie erhebt sich leicht und reibt ihre Schamlippen an Stefans Eichel, nur noch der dünne Stoff seiner Badehose ist zwischen ihren intimsten Stellen. Sie bewegt ihr Becken sanft hin und her, ihre Clit massiert Stefans Schwanzspitze durch den Stoff. Stefans Geilheit steigt ins Unermessliche. Mara zerrt seine Hose weg und Stefan fühlt ihre Lustperle an seinem Schwanz reiben. Wie in Zeitlupe nimmt Mara seinen Schwanz in sich auf. Stefan kann es kaum abwarten, endlich mit ihr zu poppen. Mit einem harten Stoß dringt er auf voller Länge in sie ein. Herrlich, wie eng sich ihre Fotze um seinen Ständer schmiegt. Er zieht ihn wieder fast komplett heraus, um ihn wieder komplett hineinzustoßen. Stefan keucht vor Erregung, küsst sie leidenschaftlich. „Ich muss gleich spritzen!“ stöhnt er ihr ins Ohr und schon kommt es ihm. Auch Mara erlebt einen Orgasmus, ihre kontrahierenden Scheidewände ziehen ihm seine Sahne aus den Eiern. Einige Augenblicke verharren sie eng umschlungen und tauschen weitere Zungenküsse aus. Nach und nach erschlafft sein Spritzkolben und gleitet aus ihr heraus. Schritt für Schritt bewegen sie sich zurück zum Strand.
Durch ihre Sonnenbrille sieht Tina die beiden zurückschlendern. Sie hatte Stefan und Mara küssen sehen, alles andere ist ihrer Fantasie überlassen. Je näher die beiden sich heranbewegen umso deutlicher erkennt sie das zufriedene Lächeln und den erhitzten Gesichtsausdruck Stefans. Tina ist klar, was passiert sein muss, obwohl Stefan und Mara versuchen, sich nichts anmerken zu lassen. Beide lassen sich auf ihren alten Plätzen auf den Strandtüchern nieder. Nachdem die Sonne die Nässe weitgehend von ihren Körpern getrocknet hat, verteilt Mara noch einmal auf Stefans Bitte hin Sonnenmilch auf seiner Haut. Sie beginnt nun gleich mit seiner Brust und hält sich unnötig lange an seinen Brustwarzen auf. Tina schaut bewusst ausschließlich auf ihr Buch. Mara ölt derweil Stefans stramme Waden ein, seine Schenkel und reibt mehrmals seinen Schwanz durch die Badehose, der sich darin schon langsam wieder leicht aufrichtet. Auch die feuchten Flecken auf Maras knallgelbem Bikinihöschen sind kaum zu übersehen. Stefan legt sich auf den Bauch und verbirgt so seinen wachsenden Ständer vor Tinas neugierigen heimlichen Blicken. Mara streicht nun über seine Schultern und weiter hinab. Stefan fühlt ihren heißen Schritt an seinem Arsch, sanft presst Mara sich an ihn. Ihre Hand gleitet zwischen seinen Oberschenkeln hindurch unter Stefan und spielt mit seinem Penis, Behutsam bewegt sie ihre Finger unter Stefans Schoß, spielt mit seinen Eiern. Als ob Tina das nicht mitbekommen würde. Unter sanftem Keuchen spritzt Stefan in seine Badehose, unmittelbar neben Tina. Die ist von der Situation sehr erregt und würde sich liebend gern jetzt selbst streicheln.
Nach etwa einer halben Stunde verabschiedet Mara sich, sie habe noch eine wichtige Verabredung. Nachdem sie fort ist neigt Stefan sich zu Tina. Er möchte, dass sie ihm einen bläst. Tina legt das Buch beiseite. Stefan sieht ihr feucht glitzerndes Bikinihöschen. Stefan zieht seine vollgespritzte Badehose aus und kniet sich in der 69er Position mit seinem klebrigen Schwanz über Tinas Gesicht. Er beginnt, auch ihre Möse mit seinem Mund zu verwöhnen. Tina kostet den Cocktail aus Stefans Samen und Maras Mösensaft. Nach kurzer Zeit erzittert Tina unter Stefans Liebkosungen und auch er verspritzt ein paar restliche Tropfen zwischen ihren Lippen.
Nach einer kurzen Erholungspause schlägt Stefan vor, dass Tina nun mit ihm ins Meer baden kommt. Tina ist einverstanden. Kaum haben sie das Wasser erreicht und stehen hüfthoch darin, umarmt Stefan seine Tina und beginnt, sie zu knutschen. Er gesteht ihr, dass er mit Mara gepoppt hat, genau an der Stelle, an der sie jetzt im Meer stehen und dass sie ihn danach unmittelbar neben ihr am Strand abgewichst hat. Tina wird unmittelbar feucht und bittet ihn, jetzt mit ihr zu schlafen und ihr dabei zu schildern, was genau Mara mit ihm angestellt hat. Stefan hat sein Pulver verschossen, aber er fingert Tina, während er ihr jede Einzelheit erzählt. Sie hat dabei einen weiteren Orgasmus. Stefan knutscht sie, lächelt sie an und stellt fest: Du gehst dabei ja total ab!“ „Ja, ich kann noch gar nicht glauben, dass ihr es tatsächlich miteinander getrieben habt.“ Stefan blickt sie an und will von ihr wissen, ob er Mara in der kommenden Nacht erneut ficken darf, diesmal gemeinsam mit Tina.
Stefans Finger sind noch in Tinas nasser Möse. Seine Beichte, mit Mara gepoppt zu haben, verbunden mit der Perspektive, sie vor Tinas Augen erneut poppen zu wollen, lässt Tinas Erregung nicht abklingen. Sie genießt es, sich von Stefans Fingern weiter verwöhnen zu lassen und küsst ihn mindestens so leidenschaftlich wie vorher Mara. Bis zu einem weiteren Orgasmus lässt Stefan sie aber nicht gelangen. „Ich möchte, dass du deine Spannung noch für später hälst!“ belehrt er sie. Sie knutschen für eine Weile weiter, bevor es wieder zu den Strandtüchern geht. Wieder vollständig bekleidet bummeln sie etwas durch die malerischen Gassen ihres Urlaubsortes. Vor dem Dinner im Hotel machen sie sich auf ihrem Zimmer frisch.
Stefan hat sich auf dem Doppelbett ausgestreckt, er trägt nur ein paar Shorts. Tina macht sich im Bad frisch. In dem Moment, in dem sie ins Zimmer zurückkehrt, findet sie Stefan immer noch auf dem Bett vor und seinen Schwanz langsam wichsend. Sie gleitet zu ihm und beginnt, seinen Schwanz zu küssen. Sie möchte von Stefan wissen, was er sich gerade vorgestellt hat. „Daran, dass ich Mara im Meer gepoppt habe. An ihren jungen Körper.“ Tina spürt, dass Stefan sehr erregt ist. Ihre Lippen wandern über Stefans Ständer, bis hinab zu seinen Eiern. Stefan erinnert sie daran, dass als er sich auf dem Strandtuch über sie gehockt hat, Maras Mösensaft an seinem Schwanz klebte. Er will von Tina wissen, ob es ihr aufgefallen ist. „Natürlich,“ bestätigt Tina ihm. „Meine Erregung war so groß, dass es keine Rolle gespielt hat. Im Gegenteil, das hat mich noch mehr erregt. Sicher zu sein, dass du gerade in ihrer jungen Möse gekommen warst.“ Stefan starrt sie an und sagt: „Du bist echt krank mein Schatz! Ich werde nie vergessen, was du mir da gerade gesagt hast, versprochen!“
Stefan ist erregt, hart wie Stahl und lässt sich von Tinas Mund verwöhnen. „Ich spritze jeden Moment!“ stöhnt er. Tina hört sofort auf und erklärt ihm, er wird später in der Nacht noch jeden Tropfen Samen brauchen und lächelt ihn neckisch an.
Kurz darauf genießen beide das Dinner mit Mara. Alle drei amüsieren sich prächtig. Sie scherzen herum und nach dem Dessert wechseln sie an die Bar für ein paar Drinks. Ein DJ legt Platten auf. Bald schon bewegen sich Mara und Stefan auf der Tanzfläche, während Tina das Geschehen von ihrem Barhocker aus verfolgt. Maras Hände liegen dabei auf Stefans Gesäß. Einmal mehr spürt Stefan Maras heißen Schoß an seinem und knutscht sie wild vor allen anderen Gästen.
Nachdem Mara und Stefan wieder an die Bar zurückkehren, schlägt Tina vor, den Abend in ihrem Doppelzimmer fortzusetzen. Beide sind sofort einverstanden.
Sobald sie das Zimmer betreten verschwindet Stefan erst einmal im Badezimmer. Frisch gebadet erscheint er im Zimmer, bekleidet nur mit seinen Shorts. Tina hat es sich am kleinen Couchtisch bequem gemacht, Mara hockt im Schneidersitz auf dem Doppelbett. Stefan kniet sich ohne zu zögern vor ihr auf die Matratze. Er beginnt mit ihr zu knutschen, zerrt ihr das Top vom Körper. Mara hat auf einen BH verzichtet, bei ihren jungen straffen Brüsten kann sie sich das auch leisten. Sie leckt über Stefans Brust und küsst seine Brustwarzen. Stefan blickt zu Tina herüber, deren Hand in ihrem Schoß spielt. Stefan nimmt das als Zeichen ihres Einverständnisses. Er lässt von Mara ab und befreit sie von ihrem Röckchen. Mara trägt kein Höschen darunter, ihre rasierte Muschi liegt sofort frei. Stefan beginnt ohne zu zögern, sie zu lecken. Mit Lippen und Zunge verwöhnt er Mara, die lustvolle Laute von sich gibt und Stefan ihr Becken entgegenpresst. Tina kennt Stefans orale Fähigkeiten nur zu gut und kann sich denken, welch Wonne er bei Mara auslöst. Hingebungsvoll widmet er sich ihrer Urlaubsbekanntschaft.
Stefan ist nun dermaßen erregt, dass er endlich pimpern will. Er gleitet Maras Körper entlang aufwärts und presst seine Lippen auf ihre. Dabei spürt er ihren Schoß an seinem Ständer. Er reibt seinen Schwanz an ihren Schamlippen, versenkt wieder und wieder nur die Eichel und zieht sie wieder zurück. Schließlich hat Mara genug, fasst seine Hüften und dirigiert ihn ohne Umschweife in ihre Muschi. Bis zu den Eiern steckt er in ihr, ohne Kondom. Stefan beginnt zu ficken, er füllt sie vollkommen aus. Er keucht voller Erregung, stößt zu, der Anblick, wie er Mara knallt macht Tina enorm an. Ihre Möse läuft über. Mara schiebt ihn weg und lässt Stefan sich auf den Rücken legen. Sein Schwanz steht wie eine Eins. Mara lässt sich auf ihn nieder und nimmt seinen Ständer in ihrer Möse auf. Stefan keucht so laut, wie Tina es noch nie erlebt hat. Tina geht zu ihnen auf das Bett und lässt sich mit ihrer blanken Möse auf seinem Gesicht nieder. Im Nu beginnt Stefan sie zu lecken. Als Stefan realisiert, dass Tina sich ihrem Orgasmus nähert, stoppt er seine Zungenspiele. Stattdessen schüttelt ein Höhepunkt Maras Körper auf Stefans Schwanz. Ihre Scheidenwände ziehen sich zusammen und ziehen Stefan die Sahne aus den Eiern. Mara erhebt sich. Stefan drückt Tina von seinem Gesicht und sagt seiner Freundin, sie solle ihm nun seinen Penis lutschen. Nach kurzem Zögern gehorcht Tina und säubert Stefans Schwanz von seinem Sperma und Maras Säften. Die Tatsache, dass er soeben in Mara gekommen ist, erhöht den Reiz für Tinas devote Neigungen umso mehr.
Stefan zerrt sie von seinem Schwanz und führt ihr drei Finger ein. Tinas Möse ist klatschnass. Es braucht nicht viel Zeit und Tina erlebt einen intensiven Orgasmus. Mara nähert sich Stefan. Er umarmt sie, knutscht mit ihr. Sie hat offensichtlich noch nicht genug. Stefan fingert nun Maras Möse, aus der sein Samen herausquillt. Er verlässt ihre Muschi wieder und presst seine nunmehr gut geschmierten Finger an ihren Anus. Nach und nach rutscht die erste Fingerkuppe hinein und bleibt dort.
Stefans Erregung steigt, er packt Maras Po und presst seinen Finger vollständig in Maras festen Anus. Mara keucht, Stefan beginnt, ihr Hintertürchen zu fingern. Mara lässt es gerne geschehen. Stefan fingert ihren Popo nun nach allen Regeln der Kunst. Stefan fällt auf, dass Tina ihre feuchte Möse streichelt. Er fordert sie auf, sich direkt neben den beiden auszustrecken. Er kommt jetzt über seine Freundin und beginnt, mit Tina zu knutschen. Mara weiß genau, woran Stefan denkt. Sie kommt hinter Stefan und streichelt seine Eier, seinen Arsch, presst ihm ihren Zeigefinger in den Anus. Tina spürt, wie sich Stefans schmieriger Penis erneut zwischen ihren Beinen aufrichtet.
Mara beginnt, Stefans Po zu fingern. Das ist neu für ihn, aber es gefällt ihm erstaunlich gut. Er reibt seine Eichel über Tinas Möse und spürt die Penetration seines Afters. Tina knutscht ihn leidenschaftlich dabei und keucht lustvoll in Stefans Rachen. Die Situation erregt Tina dermaßen, dass sie kommt, ohne dass Stefan überhaupt in sie eingedrungen ist. Mara reizt seine Prostata und Stefan spritzt auf Tinas Mösenlippen.
Mara zieht sich dann zurück und säubert sich. Tina ist nach wie vor höchst erregt. Stefan kniet sich mit seinem schmierigen Schwanz über ihr Gesicht. Seine Wichse steigert Tinas Erregung noch. Sie lutscht und leckt seinen schlaffen Lümmel sauber. Er wird noch einmal halb steif dabei und fingert gleichzeitig Tinas zumindest äußerlich besamte Möse. Nach kurzer Zeit überrollt Tina ein Orgasmus. Beide kuscheln sich zärtlich aneinander. Mara kehrt aus dem Badezimmer zurück und herzt beide noch einmal. Schließlich fragt Stefan sie, ob sie den Rest der Nacht nicht in Tinas und Stefans Doppelzimmer verbringen möchte.
Blaze
- 12.07.2022
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