Mein erstes Mal als Sissy Part 10
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Überlandbus Als Schicksal free porn video
Sie schaute aus dem leicht getönten Fenster des alternden Stagecoach-Busses und seufzte schwer, als die scheinbar endlose Landschaft träge vorbeirollte. Die Klimaanlage ließ den heißen Sommertag kühl erscheinen, aber letztendlich auch langweilig. Es war Rebeccas erste Überlandreise, um ihre Tante für den Sommer in Ravensmoor zu besuchen, und ihre Eltern hatten das Gefühl gehabt, dass der Bus nicht nur die sicherste, sondern auch die billigste Route war, da ihnen mehr Geld für sie übrig blieb mit Spannung erwartete Reise in die Schweiz.
Schwer seufzend, drehte das Mädchen den Kopf zu den anderen Passagieren, von denen keiner übermäßig gefährlich oder interessant aussah. Zwei Männer in Businessanzügen mit Laptops, die fast ständig in leisen Tönen sprachen, eine ältere Frau, die einen langen Halstuch lang gestrickt saß, ein junger Mann in den Zwanzigern, der offensichtlich durch Europa reiste, und eine große blonde Frau mit traurigem Gesichtsausdruck, die einen hastig gepackte Reisetasche umklammerte, die offensichtlich aus einer unangenehm gewordenen Beziehung in dem jetzt weit entfernten Oxford floh. Und dann war da natürlich der Fahrer, erinnerte sich Rebecca. Aber sie beachtete den Mann im dunkelblauen Anzug am anderen Ende des Stagecoach-Busses kaum.
Vor Langweile gähnend, strich Rebecca ihr langes dunkles Haar zurück und wollte gerade ein Nickerchen machen, als sie Druck auf ihre Blase spürte. Sie warf einen Blick auf die große, schmale Tür, die zum „Waschraum“ führte, und schüttelte sich. Sie hatte immer Geschichten über Buswaschräume gehört. Wie unhygienisch sie waren. Rebeccas Mutter hatte nie versäumt, auf die Nachteile einer Situation hinzuweisen oder festzustellen, wie "unsicher" die Welt war.
Seufzend hatte sie dann als Kind die Augen verdreht und den Kopf geschüttelt. "Wie auch immer", murmelte Rebecca und rappelte sich aus ihrem Sitz hoch und strich ihr knielanges gelbes Blumenkleid glatt, als sie im Gang stand. "Mutter ist so ein Besorgnisträger!"
Rebecca stieß die Tür auf, warf einen Blick auf die kleine Metalltoilette und runzelte die Stirn. Sie hielt inne, hielt ihren flachen, kleinen Bauch und sah fragend in den Spiegel. "Muss ein falscher Alarm gewesen sein", argumentierte sie und fühlte keinen Druck mehr auf ihre Blase.
Rebecca schaute auf und wollte gerade gehen, als sie einen Mann im Spiegel hinter sich sah. "Oh, Entschuldigung-!" Das Mädchen begann sich zu drehen, nur um plötzlich die große schwielige Hand des Rucksacktouristen auf den jungen Mund gepresst zu bekommen, die andere Hand packte ihr Handgelenk, als er sie beide nach vorn schob, und mit seinem Fuß die schmale Tür hinter sich zutrat.
Das Mädchen stieß einen gedämpften Schrei der Panik aus und war mehr schockiert als verängstigt, als der Mann sie über das kleine Waschbecken drückte. Ihre freie Hand streckte sie aus, um sich neben dem Spiegel an der Wand abzustützen. Dann, noch ehe sie begriff, was los war, spürte sie, wie der Mann mit seinem eisernen Griff ihr Handgelenk löste. Seine Finger packten den Saum von Rebeccas Kleid und rissen ihn hoch.
Ihre blauen Augen wurden groß, das Mädchen stieß den lautesten Schrei aus, den sie aufbringen konnte, die starke Hand des Mannes, die ihren Mund geschlossen hatte, und seine Finger zwangen ihren Kiefer, als das Kind fühlte, wie es den Saum ihres Höschens packte und sie grob nach unten zerrte.
Arisha
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