Kleidungs Kontrolle
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Polizist Dirk Mathies war mit seiner Partnerin Katja Metz, 32, 1,74 groß, schlank, braune Augen, blonde Haare, mit nicht zu großen festen Brüsten, Wespentaille, Knackpo, herrlichen schlanken, langen Beinen auf Streife unterwegs. Wie so oft klappte mal wieder das Funkgerät in ihrem Streifenwagen nicht und so kam nicht die Meldung durch daß drei Vergewaltiger ausgebrochen waren und auch bewaffnet waren.
Bei den Nachtschichten passierte normalerweise nicht viel, doch plötzlich raste ein VW Golf ohne Licht mit überhöhter Geschwindigkeit bei Rot über die Kreuzung vor ihrem Streifenwagen her. Mit Blaulicht rasten sie nun mit ihrem Streifenwagen hinterher, nicht ahnend, daß es die Ausbrecher waren. Sie gaben eine Meldung per Funk an die Zentrale, doch auch diese Meldung kam nie dort an.
Es ging schnell aus der Innenstadt Hamburgs raus in die Randbezirke, an einem einsam gelegenen Waldparkplatz hatten sie den Golf gestellt und auf dem Parkplatz angehalten. Da die Beiden meinten es handele sich nur um Verkehrssünder, denn sie hatten schon ausgemacht daß drei Mann in dem Auto saßen, gingen sie ohne die Waffen zu ziehen, Dirk auf die Fahrerseite und Katja auf die Beifahrerseite zu.
Es wurden die vorderen Seitenscheiben herunter gelassen und freundlich gefragt was denn los sei. Dirk bat den Fahrer auszusteigen und ihm seinen Führerschein und die Fahrzeugpapiere zu geben. Langsam stieg der Fahrer aus, während sich Katja in den Wagen beugte und ehe sie sich von dem Schreck erholt hatte, als sie sah, daß das Auto kurzgeschlossen worden war hatte sie eine Pistole am Kopf, die Scheibe wurde hoch gefahren und ihr Kopf war eingeklemmt, und der Beifahrer rief : "Los Bulle, wenn Deiner Bullenhure nichts passieren soll dann ergib Dich und lasse die Waffe fallen."
Um Katja nicht zu gefährden ließ Dirk die Waffe fallen, bekam mit der Pistole des Fahrers eine übergezogen und ging ohnmächtig zu Boden. Der Beifahrer streichelte Katja sanft über die Wange, denn die Drei hatten schon direkt gewußt, als Katja auf ihren Wagen zukam, was sie alles mit ihr anstellen wollten, sie wollten ihren Spaß haben und so eine geile Bullenschlampe konnte man gut an perverse Zuhälter im Osten verkaufen. Katja biß ihm jedoch kräftig in die Finger, doch es war unklug in ihrer Position, mit dem Handrücken gab er ihr links und rechts eine schallende Ohrfeige, ihre Wangen brannten und ihr Kopf flog hin und her. Der hinten sitzende Vergewaltiger stieg aus und meinte : "Na der Nutte zeige ich es schon mal direkt hier." Dirk wurden Waffe und Handschellen abgenommen und dann wurde er mit einem Seil an einen Baum gefesselt und mit Klebeband geknebelt.
Der Gangster stieg aus, und ließ sofort eine Hand über Katjas knackigen Hintern, der sich in der eng sitzenden Uniformhose prima abzeichnete, gleiten. Sie wollte loszappeln, doch der Beifahrer packte sie in den blonden Haaren und sah ihr gefährlich blitzend in ihre sanften braunen Augen. "Halt still die Bullenschlampe, sonst geht es Dir dreckig." Katja hatte nun endlich verstanden, ihr wurden die Waffe und die Handschellen abgenommen und sofort fesselte ihr der hinter ihr stehende Gangster die Arme mit den Handschellen auf den Rücken.
Eine Hand von ihm wanderte nun von hinten zwischen ihre Schenkel, verzweifelt versuchte Katja ihre Beine fest zusammen zu drücken, da gab er ihr einen derben Klaps auf den Arsch, der sie zusammen zucken ließ. "Spreitze etwa die Beine Du Miststück." In ihrer Situation hielt sie es besser nun zu parieren und stellte sich leicht breitbeinig hin. Der Gangster zog ihr den Gürtel aus der Uniformhose und schlug ihr damit hart auf den Arsch. "Ja Meister heißt das Du Nutte." "Entschuldigung Meister" Gröhlend lachend drehte er sich zu dem Fahrer um und meinte daß sie mir der kleinen Hure noch viel Spaß haben würden. Der nickte ebenfalls und lachte.
Der Beifahrer holte seinen Schwanz aus der Hose, angstvoll sah Katja ihn an. Doch er grinste nur und streichelte ihre Wangen, diesmal ließ es Katja widerstandslos geschehen.
Katja hatte ihre Uniformjacke im Auto gelassen und ihre Bluse war etwas aus ihrer Hose gerutscht und auf die nackte Haut oberhalb des Hosenbundes legte nun der Gangster seine Hand und schob ihre Bluse hoch. Ihr knapper roter Spitzen BH blitzte schon hervor, da riß er ihr mit einem Ruck die Uniformhose bis auf die Knöchel herunter und er konnte ihren nackten Arsch bewundern, denn ihr roter Ministring war zwischen ihre geilen Arschbacken geglitten. Katja hörte es nur noch ratschen als ihr ihre Hose von den Knöcheln geschnitten wurde und noch ein Schnitt und ihr String war ebenfalls Geschichte.
Er rieb nun seinen Unterleib an ihrem Arsch und sie konnte schon seine deutliche Erektion durch die Hose spüren, dann merkte sie wie er den Schwanz heraus holte und ihr damit auf die Backen schlug. Verzweiflung machte sich bei ihr breit, er spreizte ihre Backen, sein dicker Schwanz fuhr ihre Pospalte herauf und herunter, Tränen liefen ihre zarten Wangen herunter.
Er spuckte ihr genau oberhalb der Pospalte auf den Rücken und sie spürte wie seine Spucke langsam in ihre durch die Spreitzung geöffnete Pospalte lief, sich in ihrem Poloch fing, von dem Gangster nun mit einem Finger in ihren jungfräulichen Arsch geschoben wurde, dann hörte sie es klatschen, als der Fahrer Dirk schlug, damit er die Augen aufschlug und dann mit ansehen mußte wie der Gangster ihr hart seinen Prügel in ihr kleines Arschloch rammte, sie schrie auf und wahre Sturzbäche liefen nun über ihre Wangen, durch den Schrei hatte sie ihren Mund geöffnet und nun den Prügel des Beifahreres bis zum Gaumen im Mund stecken, der Schwanz war zuerst ca. 4 cm in ihren Arsch eingedrungen, beim zweiten Stoß schon 8cm und dann rammte er ihr so hart in den Po, daß sein Becken gegen ihre Backen schlug und er steckte ganz in ihrem Arschloch.
Verzweifelt beobachtete Dirk was mit seiner Partnerin geschah, hilflos zerrte er an den Fesseln.
Katja knallte bei jedem Stoß in ihren Hintern mit den Schultern gegen die Scheibe, sie wußte nicht was schlimmer war, der Schmerz an den Schultern, der Schwanz bis tief im Rachen, der sie würgen ließ oder der Schwanz der ihr förmlich ihren kleinen Arsch auframmte.
Katja wurde nun nach allen Regeln der Kunst anal und oral durchgerammelt, und die beiden Vergewaltiger hatten schon sehr lange keine Frau mehr gehabt und hatten dadurch ein unheimliches Standvermögen, erst nach 30 Minuten spritzten sie Katja ihre Sahne in den Rachen und ihren Darm, Katja´s Tränen waren schon lange versiegt. Der Analvergewaltiger riß ihr nun den BH herunter, putzte sich damit seinen Schwanz ab und warf ihm denm Beifahrer durch den Fensterspalt hinein und der stopfte Katja den BH als Knebel in ihr verficktes Maul.
Der Fahrer rief nun : "Los, wir müssen jetzt weg, damit wir schnell unser Versteck erreichen." Er warf dem Verbrecher der Katja anal entjungfert watte die Handschellen von Dirk zu, die damit nun Katja die Fußgelenke fesselte. Der Beifahrer ließ das Fenster etwas herunter und der Arschficker riß Katja zurück und warf sie auf die Rückbank. Er sprang hinterher, der Fahrer auf den Fahrersitz und schon rasten sie mit quitschiedenen Reifen davon.
Der Arschficker bearbeitete nun mit einer Hand hart ihre Muschi und ihren Kitzler, dabei flüsterte er ihr ins Ohr was sie alles mit ihr anstellen würden um sie gefügig zu machen, für ihre neue Aufgabe als Nutte im Ostblock. Sie waren schon fast 3/4 Stunden unterwegs als der Wagen auf einen Feldweg abbog.
Lynne
- 10.02.2022
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