Nadjas Schlachtung(Netzfund) free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Nadja. Ich lebe in der wunderbaren Zeit 2078. Warum wunderbar? Weil wir auf der Erde mittlerweile 17 Millarten Menschen haben und keine Hungersnöte mehr.


Das Ganze fing 2022 an. Aus den Vegetariern wurde eine Bewegung, dann eine Partei und letzten Endes kam es sogar zu einem Krieg. Dieser war jetzt nicht so Blutig wie die Weltkriege, aber letzten Endes führte sie zur Gleichstellung von Tier und Mensch. Nun dachten sich die Vegetarier wahrscheinlich, sie hätten dafür gesorgt das keine Tiere mehr geschlachtet werden. Na ja, Fehlanzeige. In Wirklichkeit sorgen sie dafür, dass nun auch Menschen zum Verzehr geschlachtet werden durften. Da die Würde des Menschen jedoch unantastbar war und bis heute ist, ist es verboten Menschen zum Zwecke des Verkehrs zu züchten. Erst nahm man die Leute, welche eh durch die Todesstrafe hingerichtet wurde. Dabei stellte sich jedoch schnell heraus, gerade ältere Menschen sind keine gute Nahrungsquelle. Auch stellte sich heraus, Männer eignen sich ebenfalls nur bedingt für den Verzehr. Es kam zu Diskussionen, Abstimmungen und letzten Endes wurde eine Art Lottery eingeführt. Das funktioniert so:


Jede ledige Frau muss an ihrem 22. Geburtstag zur Einstufung. Dabei wird der Körper kontrolliert usw. Am Ende bekommt man eine Güteklasse und eine Nummer. Sollte nun in den kommenden drei Jahren die Nummer gezogen werden, dumm gelaufen. Wobei man die Auflage hat in diesen drei Jahren keine Familie gründen zu dürfen usw. Genau am 25. Geburtstag ist die Geschichte vorbei und man wird dauerhaft aus der Lotterie entfernt.


Einige werden jetzt sicher denken, was sind denn das für barbarische Sitten? Aber was soll ich sagen? Mittlerweile hat man sich damit arangiert! Es gibt sogar Frauen die sich freiwillig für ein Dinner grillen lassen. Also wir leben ab dem 22. Geburtstag nicht in dauerhafter Angst. Genau genommen ist die Chance gezogen zu werden in der selben Grössenordnung wie die Chance vom Blitz getroffen zu werden. Wir leben also nicht in dauerhafter Panik, sondern leben unser Leben normal weiter. Mit der Einschränkung in dieser Zeit eben keine Familie gründen zu können.


Warum ich euch das jetzt Alles erzähle? Na ja, meine Nummer wurde eben kurz nach meinem 23. Geburtstag gezogen und ich will euch erzählen was ab da mit mir passiert ist.


Acht Tage nach meinem 23. Geburtstag, ich war gerade dabei die Überreste der letzten Nacht zu beseitigen, hey ich sagte wir dürfen keine Familie gründen. Von Sex war keine Rede! Mein Liebhaber war vielleicht zehn Minuten weg, da klingelt es an meiner Tür. Ich dachte er hätte etwas vergessen oder wolle mich noch einmal so durchschaukeln wie die letzte Nacht. Aber nein ein Mann im Anzug stand vor meiner Tür. Ich muss dazu sagen, ich war über die Gepflogenheiten nicht informiert, die auf einen zu kommen wenn man gezogen wird. Ich hatte also zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung was das Alles zu bedeuten hatte.


Der Mann stellte sich als Erwin Schweiger vor, offizieller Beauftragter der Nahrungsmittelvereinigung. Klingt komisch, aber so nennt sich die Behörde, welche die Lotterie veranstaltet. Ich wollte wissen was ich für ihn tun könne. Er überreichte mir eine Plakette mit meinem Namen, meiner Nummer und einem Datum. Gut, da dämmerte mit schon um was es ging. Ich sage euch aber gleich, ich fand es scheisse, hatte aber keine Angst. Mein Job lief nur gerade gut, ich hatte gute Freunde, einen echt Hammer Liebhaber, es lief einfach. Ich wollte einfach nur wissen wie das jetzt weiter gehen würde und was ich zu tun hätte. Der Mann gab mir eine Adresse, dort hatte ich mich zu dem angegebenen Datum einzufinden. Wozu sagte er nicht, aber das war mir auch so klar. Ich sollte geschlachtet werden.


Lasst mich kurz etwas über mich erzählen. Ich bin 175cm gross, habe weibliche Rundungen, einen klasse Arsch und mit 80c auch ordentliche, feste Brüste. Mich ziert langes rotes Haar und ausser meinen Augenbrauen ist das auch schon alles Haarige an mir. Von daher wurde ich auch mit der Güteklasse A- ausgezeichnet. Das Minus da ich leider ein paar Probleme mit der Leber habe. Nichts gefährliches, aber die Leber ist entsprechend nicht zu gebrauchen.


Der Mann ging. Ich schaute auf die Plakette. Haha. Das Datum war heute. Was sollte ich also tun? Ich sprach schlicht auf meine Mailbox den Hinweis auf mein bevorstehendes Ende, markierte auch meine Haustür mit einem entsprechenden Vermerk, stieg ins Auto und fuhr los. Alles Andere wäre unsinnig gewesen. Laut meinem Navi war das Ziel irgendwo in einem Wald. Ich fuhr die Strecke ab. Dachte daran wie gut gerade alles lief und das es doch echt dumm war zu diesem Zeitpunkt. Eine Freundin von mir war mit deutlich besseren Attributen ausgestattet und bei der lief es zur Zeit gar nicht im Leben. Aber was solls. So mitten in meinen Gedanken viel mir ein Sc***d auf.


“Parkplatz für Schlachtfrauen”


Ich setzte den Blinker, fuhr auf den Parkplatz und stellte das Fahrzeug ab. Sofort kam eine nette junge Dame und fragte mich nach meiner Plakette. Ich zeigte sie ihr, sie bat mich um Wagenschlüssel usw. und zeigte mir anschliessend den Weg der zum Schlachthaus führte. Brav folgte ich den Weg durch den Wald. Es war nicht weit, da sah ich schon das grosse Gebäude. Es sah aus wie eine Lagerhalle. Keine besondere Beschriftungen oder ähnliches. Warum auch? Das Ganze war staatlich. Es musste also nichts beworben werden. Vorne war eine grosse Doppeltür die auf ging als ich in die Nähe kam. Dahinter war eine Art Wartezimmer. Wieder kam sofort eine junge Dame auf mich zu. Blond, unglaubliche Figur, blaue Augen, wundervolles Lächeln. Sie stellte sich als Adira vor und fragte nach meiner Plakette. Ich gab sie ihr und fragte warum hier keiner sei. Sie lächelte und sagte das bis vor 15 Minuten die Hölle los war, jetzt aber Alle entsprechend weiter gegangen waren. Ausserdem wären die Meisten mit Zubringer gekommen und das war wohl ein anderer Eingang.


Nachdem das geklärt war wollte sie von mir wissen ob ich schon wüsste auf welche Art ich geschlachtet werden wolle. Das hatte mich schon etwas geschockt. Woher sollte ich das denn wissen? Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, nein ich wusste ja nicht einmal das es da mehrere Methoden für gibt. Sie lächelte und meinte, wir können uns das alles einmal anschauen, dann könne ich mich immer noch entscheiden und wenn nicht könnte ich es auch dem Zufall überlassen. Wir gingen ein Stück den Gang runter, welcher dann eine Biegung machte. Alles war sehr sauber, ein bisschen wie im Krankenhaus. Hinter der Biegung ging der Gang einfach gerade weiter. Links und rechts gesäumt mit Türen. Alles war leise, was mich doch wunderte.


Wir gingen ein Stück bis wir vor der ersten Tür Links standen. Elektrischer Stuhl stand auf der Tür. Mir war schon klar was dahinter war und ich wollte gerade sagen das ich das nicht sehen müsse, da öffnete Adira schon die Tür Dahinter war es relativ dunkel und zum ersten Mal konnte ich eine Frau wimmern hören. Das aktivierte meine Neugier und ich ging doch hinein. Dahinter sah ich einige Frauen nackt vor einer Tür stehen. Die Tür und die dazugehörige Wand waren voll verglast, man konnte das Treiben dahinter also gut sehen. Die Frauen waren alle kahl rasiert, was wohl wegen den Elektroden gemacht wurde. Da wusste ich schon, das wird auf keinen Fall meine Methode! Adira führte mich zum Fenster und ich sah wie eine junge Brünette gerade vom Strum durchgeschüttelt wurde. Blut ran ihr aus einem Auge und der Blick war auch schon relativ leer. Adira bemerkte, manchmal würde der Körper erst nach dem Gehirn sich in sein Schicksaal fügen. Es dauerte noch zwei Stösse, bis ein Anwesender den Tot feststellte. Die Fesseln wurden geöffnet, die Elektroden entfernt und die Frau an ihren Fussfesseln nach oben gezogen und durch eine Öffnung in der Seitenwand gefahren. Kurt darauf kam eine weitere bildschöne Frau aus dem Raum in das Wartezimmer und rief liebevoll nach der Nächsten. Die Erste in der wartenden Schlange schluckte, trat dann aber vor. Sie wurde von der Begleiterin zum Stulh geführt, fixiert, ein Mann legte die Elektroden an und die Frau befestigte die Fussfesseln mit dem Hacken für den Abtransport. Anschliessend bewegte sie sich sofort von der Schlachtfrau weg während der Mann zu einem Hebel ging. Die Frau fing an zu wimmern und bat um Gnade. Doch der Mann liess sich nicht beirren. Logisch dachte ich, der hört das wahrscheinlich den ganzen Tag. Kurz darauf wurde der Hebel umgelegt. Der Frau spannten sich sämtliche Muskeln und die Augen rissen weit auf. Sie zuckte, zitterte, ich meinte sogar sie aus dem Mund etwas dampfen zu sehen. Da sagte Adira aber das wir weiter gehen sollten. Den Rest würde ich kennen. Brav folgte ich ihr.


Auf dem Weg in den Raum gegenüber fragte ich, warum hier so viele verdammt attraktive Frauen arbeiten würden. Sie sagte, wenn man nicht durch die Lotterie gezogen worden war und eine Güteklasse A entsprechen würde, bekäme man am 25. Geburtstag neben der Bestätigung das man aus der Lotterie ausgeschlossen sei auch ein Stellenangebot, was viele wegen der unglaublichen Bezahlung auch annahmen. Ich nickte und verfluchte das ich gezogen wurde.


Auf der nächsten Tür war eine Schlinge abgebildet. Auch hier wusste ich was ich sehen würde, hatte es sogar schon im Hinterkopf. Schlinge um den Hals, kurz fallen, Genickbruch, fertig. Klang prinzipiell ganz okay. Die Tür öffnete sich. Es war wieder eine Szenerie wie im anderen Zimmer. Ein Wartezimmer mit wartenden Frauen, dann eine Glasfront mit Tür und der Schlachtraum dahinter. Erster Unterschied war, die Frauen hatten Allesamt zur Banane zusammengesteckte Haare. Das gefiel mir schonmal ganz gut. Bis auf die Kurzhaarigen natürlch. Offensichtlich war das eine Voraussetzung für diese Art der Schlachtung. Dann fiel mein Blick durch die Glasfront. Was ich da sah war dann aber doch eher seltsam. An einem Galgen, welcher auf einer Plattform mit Falltüren angebracht war, baumelten sechs junge Frauen und zapptelten um ihr Leben. Das verstand ich nun gar nicht. Hatte da etwas nicht geklappt? Adira schien mein Unverständnis gesehen zu haben denn sie gab mir sofort eine Erklärung. Sie sagte mir, dass es hier im Schlachthaus keinen schnellen Tot geben würde. Das würde daran liegen, dass erst mir dem Adrenalin was beim Todeskampf oder der Todesangst eintritt das Fleisch richtig geniessbar wird. Deshalb würden die Frauen auf dem E-Stuhl nicht betäubt, die am Galgen nicht durch Genickbruch geschlachtet usw. Eigentlich dachte ich, jetzt müsse in mir Panik aufsteigen. Aber ehrlich gesagt war ich sogar etwas aufgeregt, sogar ein wenig erregt. Hofft jetzt aber bitte nicht auf eine Dolcett-Geschichte, wo ich mich vor meinem Ende noch schnell von irgend einem Nageln lasse und der sich dann an meinem leblosen Körper vergnügt. Nein das gibts real nicht! Ich schaute dem Schauspiel noch etwas zu, wieder so lange bis die gehängten Damen abtranstportiert und eine hübsche Frau die nächsten Mädels aufrief. Ich konnte in ihren Gesichtern sowohl Angst wie auch Erregung erkennen. Ganz ehrlich, langsam machte es mich kribbelig zu wissen das ich auch in Kürze in einem solchen Warteraum stehen würde, dass ich aufgerufen und letzten Endes dann geschlachtet werden würde. Wir gingen weiter.


Die nächste Tür wurde von einem Beil geziert. Da dachte ich mir, also da kann es ja keinen allzulangen Todeskampf geben. Ich sollte Recht behalten. Wieder das bekannte Bild. Wartezimmer, wartende Frauen, Glasfront. Interessant fand ich, dass diese Frauen alle einen grossen Dutt hatten. Bis auf die Kurzhaarigen natürlich, von denen ich jedoch keine fand. Seltsamerweise waren diese Frauen deutlich unruhiger. Komisch, war der Leidensweg bei den ersten beiden Varianten doch deutlich länger. Doch dort war die Unruhe kaum spürbar gewesen. Hier liefen die Mädels unruhig hin und her. Ich schaute durchs Glas. Dahinter war ein einziges Fallbeil. Auf beiden Seiten davon hinten Stricke herab. Der eine war klar. Er war etwas weiter vom Beil entfernt und war sicherlich für die Füsse und den Abtransport gedacht. Doch wofür war das Andere? Leider konnte ich es noch nicht in Erfahrung bringen. Anscheinend war etwas gestört und der Betrieb konnte nicht laufen. Zwei Männer liefen aufgeregt zwischen dem einen Seil und der weiterführenden Tür hin und her, ich nahm an das da etwas klemmte. Adira wollte wissen ob wir weiter gehen sollten, da es noch etwas dauern würde. Ich fragte ob wir unter Zeitdruck stehen würden. Sie lächelte und verneinte. Es würde keine Rolle spielen wann am Tag ich geschlachtet werden würde. Seltsamerweise hatte ich ein leichtes Kribbeln im Bauch, als sie das sagte. Ich hatte schon einmal in einem Report gelesen, dass immer wieder berichtet wurde das Frauen in ihrer Schlachtung keine Strafe sahen sondern sogar eine gewisse Vorfreude verspürten. Wahrscheinlich hing das damit zusammen, dass diese Form zu Leben mittlerweile für uns normal geworden war. Sich zwar der Selbsterhaltungstrieb noch meldete, aber man letzten Endes dieses Schicksal als nicht negativ ansah. Ehrlich, ich hatte schon viel Menschenfleisch gegessen. Das waren auch alles Frauen die gezogen und dann geschlachtet wurden, wahrscheinlich sogar hier im Schlachthof. Ich ging nun auch diesen Weg. Mitten in meinen Gedanken öffnete sich die Tür. Eine schwarzhaarige, dunkelheutige Frau schaute in den Raum und sprach eine Frau direkt an. Sie meinte Nadine wäre an der Reihe. Entsprechende Frau wich mit Tränen in den Augen an die Wand zurück und bat darum verschont zu werden. Doch die Assistentin, so wurde sie von Adira genannt, ging ruhig auf sie zu, sagte ihr das es leider sein müsse und das sie doch jetzt bitte mitkommen solle. Es ginge auch schnell. Nadine schüttelte den Kopf. Die Assistentin bat noch einmal liebevoll das sie jetzt doch bitte mit kommen solle. Sie wäre jetzt schlicht an der Reihe geschlachtet zu werden. Nadine verweigerte sich weiter. Ein Mann trat daraufhin in die Tür. DIe Assistentin beschwor Nadine noch einmal. Sie solle jetzt bitte mit kommen, ansonsten würde der Mann sie holen. Sie käme nicht drum rum jetzt geschlachtet zu werden, sie hätte nur die Wahl zwischen Freiwillig oder unter Zwang. Der Mann wollte den Wartebereich betreten, doch die Assistentin gestikulierte zu warten. Nadine senkte den Kopf und bewegte sich auf die Tür zu. Weinend, aber freiwillig. Der Mann verschwand, die Tür wurde geschlossen. Die Assistentin brachte Nadine zum Fallbeil. Sie bekam die Hände auf den Rücken gefesselt und setzte sich anschliessend auf das Brett vor dem Fallbeil. Ich entdeckte das es kein Brett war sondern ein Laufband. Nadine legte sich bauchlinks mit dem Kopf Richtung Beil darauf und wurde von der Assistenten auf dem Band bis unter das Beil geschoben. Ich war beeindruckt, hatte das Beil doch sogar eine Lasermarkierung. Als sie in Position war wurde noch die Fussfessel angebracht und das Seil dort befestigt. Ein Riegel legte sich über ihren Nacken und fixierte sie. Dann sah ich wofür das andere Seil war. Es wurde um den Dutt befestigt und hielt den Kopf in entsprechender Position. Die Assistentin kniete sich neben den Kopf von Nadine und sprach etwas. Die Sekunden vergingen sehr langsam. Ohne Vorwarnung schnellte das Beil hinab. Der Kopf wurde sauber abgetrennt und schwebte nun ein Stück vor dem Beil, während der Körper nach Hinten gezogen und abtransportiert wurde. Bis dahin daforisierte ich diese Methode.


Wir gingen zur nächsten Tür. Abhängen stand auf einem Sc***d. Das kannte ich von Schweinen. Ich hatte als Kind in der Schule mal einen Schlachthof besucht, welcher sich mit Schweinen beschäftigte. Dort wurde ein Schwein betäubt, aufgehängt und der Hals geöffnet. So war es auch hier. Der bekannte Warteraum, wartende Frauen, eine Scheibe. Es war nur eine Frau im Warteraum, welche in dem Moment durch die Tür geführt wurde als wir eintraten. Sie hatte einen Pferdeschwanz. In dem Schlachtraum wurde sie gebeten auf einem Tisch Platz zu nehmen. Sie sollte sich zurück lehnen, wurde bekannter Massen an den Füssen gefesselt aber anschliessend direkt hoch gezogen. Ein paar Minuten baumelte sie so, bevor ein Mann in Schürze zu ihr kam. Ihre Augen sagten das sie genau wusste was passieren würde. Der Man zog sie am Pferdeschwanz, nahm ein Messer, führte es an ihren Augen vorbei und öffnete dann langsam die Halsschlagader. Die Frau blutete aus, wurde ohnmächtig und als der Blutstrom versiegte abtransportiert. Ehrlich, ich fand es nicht toll.


Der letzte Raum war da schon bizarrer. Warteraum, Frauen mit Dutt oben auf dem Kopf und eine bizarre Maschine. Als wir kamen wurde gerade eine Frau darauf fixiert. Es war eine Art Arbeitsplatte. Auf dieser Waren Halterungen für die Beine und eine Stange auf der der Körper zum Liegen kam. Dieser wurde ebenfalls fest geschnallt, wobei die Stange genau zwischen den Brüsten entlang glitt. Der Kopf wurde am Dutt in Position gezogen, mehr konnte ich nicht erkennen. Ich konnte mir auch nicht ganz einen Reim darauf bilden, was da jetzt passieren würde. Dann sah ich es. Die ganze Geschichte war an einer Wand befestigt aus welcher nun ein Spiess zum Vorschein kam. Dieser dran in die Vagina der Frau ein. Ich musste kichern. Ich hatte mal etwas mit einer Frau und die hatte zur Lustgewinnung auch so etwas. Doch dann wurde mir klar das dieser Spiess nicht nur ein Stück eindringen würde. Die Frau wand sich vor Schmerzen, soweit die Fixierungen es zu liessen. Nach einigen Sekunden öffneten sich ihre Augen sehr weit, anschliessend der Mund und der Spiess kam zum Vorschein. Das Ganze ging noch ein Stück weiter, dann zog sich am Ende des Spiess die Mechanik zum Vorschub zurück. Die Frau hing aufgespiesst auf der Arbeitsfläche. Der Spiess wurde vorne und hinten an Seilen befestigt, die Frau los gebunden und abtransportiert. Bevor ich fragen konnte richtete Adira schon das Wort an mich. Das wäre fast die Königsklasse. Aber ich solle mir keine Gedanken machen, die Weiterverarbeitung würde auch hier erst nach eintreten des Todes beginnen.


Auf dem Flur führte mich Adira in einen kleinen Raum. Dieser war leer. Nur ein Stuhl und ein Spiegel waren zu sehen. Vor dem Spiegel fand sich eine Haarbrüste, verschiedene Utensilien zum Frisieren sowie ein Rasierer. Sie bat mich mich zu entkeliden, die Kleider in eine Tonne zu werfen und mich entsprechend meiner Schlachtungsart zu frisieren. Ganz recht, man muss sich selbst für die Schlachtung vorbereiten. Ei wie das Kribbelt im Bauch. Angst hatte ich gar keine. Klar war mir nur eins. Elektrischer Stuhl geht gar nicht. Genau wie Abhängen. Am Meisten hatte es beim Beil gekribbelt. Ich hatte mich entschieden. Beil! Entsprechend machte ich mir einen schönen Dutt am Hinterkopf. Gerade als ich fertig war ging die Tür auf. Adira und ein attraktiver Mann im Anzug kam in den Raum. Er stellte sich vor als Herr Tallar. Ich stellte mich auch vor und dachte nur, warum stelle ich mich vor? Ich war zum Schlachten hier, da war es scheiss egal wie ich hiess. Adira kam einen Schritt auf mich zu. Sie sagte das Herr Tallar ein recht hohes Tier sei und eine Frau abholen wollte die eigentlich für ihn reserviert worden war. Diese wurde aber aus versehen jetzt regulär geschlachtet, stand also nicht mehr zur Verfügung. Ich muss recht verwundert geschaut haben, denn Adira fing sofort an zu erklären. Es ginge um eine Privatschlachtung in einem entsprechenden Raum hier im Schlachthaus. Gewisse Persönlichkeiten geniessen die Privilegien selbst schlachten zu dürfen. Herr Tallar hatte nun drei Frauen bestellt. Hängen, Köpfen, Aufspiessen. Die Frau zum Aufspiessen war nun aber bereits verarbeitet. Ich muss immer noch blöd geguckt haben, denn sie erklärte sofort weiter. Das Problem war, so einer Schlachtung muss die Frau zustimmen. Da es von keiner Fachkraft durchgeführt wurde konnte es sein das etwas schief ging. Sofort im Anschluss fragte mich Adira, ob ich die Frau ersetzen wollen würde. Ich fragte was wäre wenn ich nein sagen würde. Sie sagte, dann würde ich zu der Schlachtungsart gebracht die ich gewählt hatte und regulär geschlachtet werden. Was soll ich sagen, davon zu reden das ich geschlachtet werde kribbelte bei mir immer mehr. Ich wollte wissen ob ich dann auf diese Spiessmaschine kommen würde. Adira schüttelte den Kopf. Das würde der Herr dann persönlich erledigen, also den Spiess durch mich treiben. Das klang nicht so lustig. Doch Adira beschwichtigte sofort. Es werden Fachleute anwesend sein. Fall etwas schief laufen würde die Schlachtung sofort mittels eines Bolzenschussgerätes beendet. Ich überlegte. Nach ein paar Sekunden sagte Adira, dass ich mich jetzt entscheiden müsste, die Zeit würde etwas drängen und falls ich nicht wollen würde müssten sie eine Andere finden. Prinzipiell wollte ich ja das Beil. Aber als ich mir vorstellte, bei so einer Privatschlachtung würde mir einer das Beil in den Rücken hauen oder so. Bolzen hin oder her, das wäre erst einmal echt unangenehm. Da bemerkte ich das ich mich eigentlich schon längst entschieden hatte. Also stimmte ich zu. Der Mann lächelte sofort. Adira sagte, ich solle hier aus dem Raum raus, durch die Tür am Ende des Ganges und dort warten.


Ich tat wie mir aufgetragen. Nackt ging ich den Gang runter, durch die Tür. Dahinter befand sich eine Frau mit gleicher Frisur wie ich und schaute durch die Scheibe. Der Raum war dunkel, ich nahm an das die andere Seite verspiegelt war. Als sie mich sah schaute sie verwundert. Sie fragte ob ich mich verlaufen hatte. Ich verneinte. Sie sagte dann das sie aber doch geköpft werden sollte. Ich lächelte und sagte das das schon stimmen würde. Ich würde aufgespiesst werden. Verdammt, es machte mich echt an so etwas zu sagen. Sie sah etwas beruhigter aus. Schon lustig. Wir würden Beide gleich geschlachtet werden aber was von Interesse war war lediglich die Art. Auch ich trat ans Fenster. Ich sah wie eine sehr hübsche Blondine mit grossen Brüsten und toller Banane gerade mit dem Leben rang und kurz davor war zu verlieren. Ich stellte die Frage in den Raum, wofür der Typ wohl gleich drei Frauen schlachten müsse. Meine Kollegin antwortete, ohne dabei den Blick abzuwenden. Sie sagte das es ein riessen Fest mit über 400 Personen heute Abend geben würde und dieser Typ so eine Art Chefkoch sei. Ich verstand. Sah derweil wie die Frau leblos in eine Art Frischebehälter gelegt wurde und der Galgen weggebracht wurde. Das Fallbeil kam herein. Ich konnte bei meiner Kollegin eine gewisse Unruhe feststellen. Anders wie in den anderen Schlachträumen war in diesem die Tür nicht in der Glasfront sondern auf der Seite. Wir sahen also nicht das sich jemand der Tür näherte. Diese ging plötzlich auf. Wir zuckten zusammen, so gefesselt waren wir. Eine Assistentin Schaute in den Raum. Sie schaute meine Kollegin an und meinte Christina, es wird Zeit. Christina schluckte und verliess mit ihr den Raum. Ich sah das gewohnte Bild. Christina wurde gefesselt, legte sich auf das Laufband, wurde unter das Beil geschoben, der Riegel angebracht, der Dutt fixiert und dann. Nichts. Das Beil fiel nicht. Ich konnte sehen wie Herr Tallar den Auslöser betätigte, doch es geschah nichts. Es wurden einige Worte gewechselt. Anschliessend Christina aus der Vorrichtung genommen. Sie stand neben dem dem Beil, vor der Assistentin. Diese sprach kurz mit ihr, zeigte ein paar Mal auf Herr Tallar bevor Christina dann nickte. Das Fallbeil wurde raus geschoben und stattdessen ein Block vor Christina hingestellt. Weiter geschah noch nichts. Ich verfluchte dieses isolierte Kammer. Ich wollte mit bekommen was die da reden. Da viel mein Blick auf einen Schalter. Ich schaut nach Oben. Eine Lampe war da nicht. Vielleicht eine Klingel? Was sollte es. Ich drückte drauf und siehe da, aus einem Laustrecher kam alles was in dem Schlachtraum gesprochen wurde. Die Assistentin entschuldigte sich noch einmal für die Panne. Herr Tallar beschwichtigte und meinte das es nicht so schlimm sei. Er hätte noch genügend Zeit. Die Assistentin meinte das da auch noch das Aufspiessen anstünde und man das vorziehen könnte. Aber er verneinte. Erst würde er dieser Schlachtfrau den Kopf abschlagen. Dann kam endlich ein Gehilfe mit einer Axt. Gab sie Herr Tallar und verschwand wieder. Die Assistentin trat einen Schritt zurück und sagte das er jetzt nach eigenem Belieben schlachten könne. Er bedankte sich und trat zu Christina. Mit ruhiger Stimme bat er sie schon einmal auf das klein Podest zu steigen. Dieses war dafür da das man den Körper anschliessend einfacher in die Kuühlkiste verfrachten konnte. Christina stieg auf das Podest während Herr Tallar das Jacket auszog und sich die Arme hoch krämpelte. Er sah ihr zu und bat sie dann sich hin zu knien. Auch dieses Mal tat sie wie geheissen. Ich konnte aber an ihrer Atmung erkennen das sie aufgeregt war. Angst oder Erregung? Das fragte ich mich die ganze Zeit. Herr Tallar zog eine Schürze an und die Assistentin schnürte diese zu. Anschliessend bat er Christina sich über den Block zu lehnen. Sie tat es zögerlich, aber tat es. Schliesslich bat er sie den Kopf noch etwas nach unten zu richten um ihm ein schönes Ziel zu bieten. Auch das tat sie wie befohlen. Die Assistentin band noch schnell ein Seil an den Dutt und hielt dieses in der Hand. Herr Tallar fragte noch ob sie bereit sei. Christina sagte zitternd, aber kräftig das sie bereit sei. Der Mann hob die Axt, verharrte kurz, dann schnellte sie hinab und trennte Christinas Kopf sehr gekonnt vom Körper. Ihr Kopf pendelte auf die Assistentin zu, die ihn sofort gekonnt empfing. Dazu liess sie das Seil durch ihre zweite Hand gleiten bis der Kopf dort an kam. Dieser drehte sich derweil in meine Richtung und ich sah das Christina die Augen geschlossen hatte und kein Hinweis auf Schmerz zu erkennen war. So einfach würde ich es nicht haben. Sofort huschte ein Mann herbei und zog den Körper in die dafür vorgesehene Box. Ich war von der Organisation sehr beeindruckt. Der Block wurde entfernt, sofort spritzen zwei Gehilfen den Boden sauber und der Körper wurde weg gebracht. Ich fragte mich was wohl mit dem Kopf passieren würde. Dann kam ein Tisch herein gerollt. An der Seite ein grosser Spiess. Ich schaute genau hin. Auf diesem Tisch würde ich also gleich geschlachtet werden. Seltsamerweise empfand ich dabei überhaupt nichts.


Wenige Sekunden später öffnete sich die Tür. Ich war froh denn Adira schaute mich an. Ich lächelte. Sie lächelte zurück und sagte das es soweit sei. Eine Sekunde lang hatte ich Panik. Das merkte Adira, denn ich bewegte mich kein Bisschen. Doch das Gefühl war sofort vorbei und Wich einer gewissen Aufregung. Das wiederum schien Adira nicht zu merken, denn sie kam auf mich zu. Mit sanfter Stimme sagte sie das es sein müsse. Ich solle doch bitte mit kommen. Ich wäre auch eigentlich mit gekommen, doch ein angenehmer schauer erfasste mich und ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Sie schaute mich an. Sagte liebevoll das ich doch keine Wahl hätte. Es wäre in meinem Interesse wenn ich mit machen würde. Ich wollte ja mit. Aber ihre Worte verwunderten mich wieder, so dass ich mich wieder nicht bewegte. Sie nahm meine Hand. Nannte meinen Namen und sagte es wäre besser wenn ich mit ginge. Herr Tallar würde mich schlachten dann hätte ich es hinter mir. So ginge es doch schneller wie wenn ich mich weiter ziere. Bewegen konnte ich mich nach diesen Worten vor Erregung zwar wieder nicht, aber wenigstens sprechen. So sagte ich Adira das sie bitte ganz kurz nichts sagen solle, denn mit jedem Satz würde sie neue Schauer über mich schütten und ich könne vor Erregung gar nichts machen. Erst schaute sie komisch, dann kicherte sie. Sie stimmte zu, sagte aber ich solle mich nicht mehr ewig Zeit lassen. Gefühlte Stunden stand ich da. In Wirklichkeit waren es wohl nur wenige Sekunde. Dann machte ich einen Schritt und wir gingen. Adira grinste und sagte das das gut sei. Sagte dann aber auch das sie nicht so ganz ehrlich war. Es würde schon eine Zeit dauern bis ich geschlachtet wäre. Innerlich machte ich einen Luftsprung. Äusserich reagierte ich anscheinend gar nicht.


Ich stand wieder vor Herr Tallar und meiner Schlachtbank. Er fragte mich ob ich bereit sei. Ich nickte. Weiter sagte er er hätte bislang noch niemand aufgespiesst, hoffe aber das hin zu bekommen. Ich grinste und sagte das ich das auch hoffen würde. Adira trat hinter mich und bat mich die Hände zusammen zu machen. Ich konnte spüren wie sie meine Hände fest zusammen band. Anschliessend sagte sie zu Herr Tallar das ich fertig sei für die Schlachtung. Meine Erregung stieg. Ich sah wie der Tisch sich absenkte. An Alles wurde hier gedacht. Ich solle bitte Platz nehmen sagte er. Ich setze mich also auf den kalten Tisch mit Edelstahloberfläche und rutschte ein Stück zurück. Er begrüsste meine Tat und sagte das das sehr gut so sei. Anschliessend wurde der Tisch mit mir wieder nach oben gefahren. Ich solle mich jetzt bitte zurück legen, so dass ich meinen Kopf nach hinten überstrecken könne. Mir war klar warum. Der spiess würde sich durch meinen Körper bohren und wenn alles passte durch meine Kehle aus meinem Mund wieder heraus kommen. Warum auch immer mich der Gedanke so erregte. Ich musste mich ein wenig hin und her bewegen, bis mein Kopf so weit vom Tisch hing das ich ihn weit nach Hinten bewegen konnte. Wieder sagte er das ich es sehr gut machen würde. Ich sollte nun meine Füsse möglichst weit von einander weg auf die Tischkante stellen. Ich tat wie befohlen. Ohne das er was sagte hob ich mein Becken. Ehrlich? Ich konnte es kaum erwarten. Er sagte hörbar amüsiert, dass er noch nie jemand erlebt hätte der sich so willig schlachten liess. Ich dachte nur er solle aufhören mich geil zu machen und endlich anfangen. Er fragte ob ich bereit sei. Ich bestätigte das indem ich ihm mein Becken so weit es ging entgegen streckte. Plötzlich spührte ich den kalten Stahl an meiner Vagina. Er drang in mich ein und ich dachte nur, ein Glück das ich so nass bin. Der Spiess schob sich weiter in mich und ich merkte das der doch schon extrem dick war. Ich war einiges an Schwänzen und Dildos gewohnt, aber der da war die Krönung. Es tat weh, spannte meine Vagina extrem. Dann spürte ich das er an den Muttermund kam. Soweit kannte ich das ja Alles, wenngleich auch nicht so extrem dick. Seine sanfte Stimme ertönte und sagte das es soweit sei. Ich realisierte in dem Moment das es hier nicht um Spass ging. Er würde den Spiess jetzt durch mich durch treiben, aus meinem Mund hinaus und mich dadurch schlachten. Ich bekam Panik. Adira musste es gemerkt haben denn sie Stand plötzlich neben mir, streichelte meinen Kopf. Sagte das es jetzt weh tun wird aber das ich versuchen solle mich nicht zu bewegen. Weh tun? Das sollte wohl ein Scherz sein. Die Angst hatte mich voll im Griff und ich musste meine ganze Kraft aufwenden um mich nicht zu bewegen. Denn mit ihren Worten drückte Herr Tallar den Spiess weiter in mich rein. Ich will nicht sagen das ich spüren konnte was genau er da tat, aber ich spürte wie er auf Widerstand stiess, es mir höllische Schmerzen bereitete und dann wie mit einem kleinen Ruck der Widerstand brach. Dies bereitete mir kurz noch deutlich mehr schmerzen, diese ebbten dann aber kurz darauf fast vollständig wieder ab. Das Spielchen wiederholte sich sofort. Ich spürte wie der Spiess von Tallar nachgeschoben wurde. Wie er mir wieder diese Qualen bereitete als er auf widerstand stiess und wie sich die Schmerzen intensivierten in dem Moment wo der Widerstand brach. Während der nächsten erträglichen Phase sagte ich zu mir selbst ich solle mich zusammen reissen. Es wäre nun einmal an der Zeit für mich jetzt geschlachtet zu werden und ich solle verdammt noch mal Alles machen damit das perfekt funktioniert. Hui wie mich der Gedanke erregte das ich mich mit aller Kraft dafür einsetzte ordentlich geschlachtet zu werden. Dann ging das Spiel wieder los. Zwei mal musste ich das noch über mich ergehen lassen. Jedes Mal fast ohnmächtig vor Schmerz. In einer erträglichen Phase stellte ich die Theorie auf, dass mein Körper jedes Mal wenn der Spiess an ein Organ oder was auch immer Stösst mir versucht klar zu machen das da gerade etwas passiert was mir schadet und in dem Moment wo dagegen nichts mehr zu machen war mich unter Schock stellte. Komischerweise liess sich Herr Tallar dieses Mal etwas Zeit. Er bemängelte, es hätte gehiessen es wäre leicht einen Spiess durch einen Körper zu treiben. An seinem Atmen konnte ich hören das er ganz schön ausser Puste war. Da ich gerade relativ schmerzfrei war überkam mich die Neugier. Ich hob den Kopf und schaute an mir herab. Zwischen meinen Beinen konnte ich den Spiess erkennen. Er steckte weit in mir drin und ich spürte auch das ich mich nicht mehr so bewegen konnte wie normal. Ich liess den Kopf wieder sinken und fragte wie weit wir wären. Herr Tallar kam zu mir rum. Er zeigte sich von mir beeindruckt und fragte wie ich mich fühlen würde. Ich sagte das es derzeit ginge es aber immer unglaublich weh tun würde wenn er zu stiess. Er sagte das er es unglaublich fände wie ich mit der Situation um ginge. Ich war nicht fixiert und dennoch bewegte ich mich kaum, obwohl er sah wie ich gepeinigt wurde. Ich lächelte und sagte das ich eben an der Reihe sei geschlachtet zu werden und das ich bisher immer alles wenn dann zu 100% gemacht hatte. Also auch geschlachtet werden. Er machte ein beeindrucktes Gesicht. Fragte mich dann ob wir weiter machen sollten. Ich fragte noch einmal wie weit wir denn seien. Adira meinte sie ginge davon aus das der Spiess wohl irgendwo in der Nähe des Herzens sein musste. Ich machte mir Gedanken. Wenn er mein Herz treffen würde wäre es vorbei. Wollte ich das? Seltsamerweise irgendwie nicht. Da spürte ich wie der Spiess sich wieder bewegte und der Schmerz wieder einsetzte. Dieses Mal war es etwas anders. Es tat zwar mindestens genau so weh, aber ich hatte auch einen massiven Druck auf der Brust. Herzinfarkt dachte ich. Aber es war nur in der Brust, nicht in den Armen. Der Schmerz erklomm eine neue Höhe. Trotz das ich die Augen geschlossen hatte sah ich Sterne und dachte das ich gleich ohnmächtig werden würde. Ich glaube ich war es auch für ein oder zwei Sekunden, denn von dem brechen des Widerstands merkte ich nichts. Nur das auf einmal der Schmerz halbwegs weg war. Der unangenehme Schmerz auf der Brust blieb jedoch. Und wieder begann der Schmerz. Sehr heftig. Ich wünschte auf einmal er hätte das Herz getroffen. Das hatte er aber offensichtlich nicht. Es tat weh aber schon in der Nähe meines Halses. Dieses Mal war das Brechen des Widerstandes nur unangenehm. Ich spürte aber noch etwas. Eine Art von Föllegefühl. Ich hatte das Gefühl ich hätte den ganzen Tag gegessen. Mir entfuhr ein Bäuerchen. Adira sagte zu Herr Tallar das er absolut richtig sei. Mich fragte sie ob ich noch da sei. Ich bestätigte. Dann sagte sie das ich bitte beim nächsten Stoss meinen Kopf weit zurück lehnen solle. Sie würde mich führen. Ich witzelte das ich wahrscheinlich auch den Mund auf machen solle. Adira kicherte und meinte das der das schon alleine schaffen würde. Wieder kam Herr Tallar zu mir rum Bewunderte noch einmal wie ich diesen letzten Gang gehen würde. Ich bedankte mich. Adira schaute mich an. Sie sagte das gleich der Spiess meine Speiseröhr entlang gleiten würde und ich danach nicht mehr sprechen können würde. Ich nickte als Zeichen das ich verstanden habe. Sie fragte ob ich noch irgend etwas sagen wolle. Ich schaute Herr Tallar an und sagte das ich hoffe das ich ihm und seinen Gästen schmecke. Zart wäre ich sicherlich genug. Er legte die Hand auf meine Stirn und sagte, er wüsste schon jetzt das er dieses Essen niemals vergessen würde und er wünschte das er sich dankbar zeigen könnte. Ich sagte das er das könne. Sowohl Adira wie auch er schauten mich verwundert an als ich merkte das mir Blut aus dem Mundwinkel lief. Nicht viel, aber es kündigte an das es bald vorbei war. Ausserdem machte sich Schmerz in meinem ganzen Körper breit. Noch zum Aushalten aber ich merkte das es dem Ende zu ging. Deshalb sagte ich schnell das ich mir wünschen würde das sich Adira ein Stück von mir aussuchen dürfe und das geschenkt bekäme. Auch Herr Tallar merkte das ich nicht mehr lange konnte und bestätigte schnell. Das würde er gerne für mich machen. Ich nickte und vermerkte das er es jetzt beenden solle. Wortlos verschwand er. Adira bedankte sich. Ich merkte wie der Spiess sich bewegte. Aber ohne Widerstand. Auch versurachte er keine weiteren schmerzen, aber die Schmerzen in meinem Körper waren eh gross genug. Adira führe meinen Kopf. Willig folgte ich ihrer Anleitung und spürte den Spiess meinen Hals hinauf gleiten. Er schien etwas zu verletzten denn es tat etwas weh. Schliesslich spürte ich den Spiess auf der Zunge und Adira hatte recht. Er liess meinem Mund keine andere Wahl als sich zu öffnen. Ich spürte den Spiess an meinen Lippen und dann kam die Spitze in mein Gesichtsfeld. Wenige Sekunden später spürte ich wie ich immer schlechter Armen konnte. Der Spiess schien in meinem Hals etwas verletzt zu haben so dass sich meine Lungen mit Blut füllten. Noch einmal bat ich alle Kraft auf um nicht zu zappeln wie ein Fisch auf dem Land, dann wurde es schwarz.


So und da sind wir nun. Dunkelheit umfängt mich, ich spüre nichts mehr. Ich weiss nicht mehr wo ich bin. Ich… ich….
#dolcett #meat #meatgirl #girlmeat #spit
25 Anmerkungen

brigitta-mullerhat gerebloggtkurtstreng

Same as Nadjas Schlachtung(Netzfund) Videos

3 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Weekend With My Girlfriend And My Friends 8211 Part II

Hey gangbangers, Thanks for all your mail and comments, it was welcoming. Here is the next part. WEEKEND WITH MY GIRLFRIEND AND MY FRIENDS – PART II. Please feel free to mail me.. have fun. We went outside the bar and to our car. I decided to drive to n give them time to have fun. Swathi was in the middle and my friends suraj n ram got in either side. As I was driving to the room Suraj asked swathi : U have sex with few guys right so tell us whose dick u liked the most. Swathi: well, ashwin’s...

3 years ago
  • 0
  • 54
  • 0

Secret Affairs With My Friends Son Part 23

I wished that I could stay with Adam forever. Now that I had realized my love for him, I enjoyed having sex with him more. These past few days that I spent with him were the best days of my life. We spent every second looking into each other’s eyes, kissing and fucking hard. Adam was almost half my age, but he learned how to take care of me in the bedroom. Two more days passed. We didn’t go out to the market or any other place. We just stayed at home and on his wish, I didn’t put on any...

MILF
4 years ago
  • 0
  • 49
  • 0

Stefans Blackmail

When I was about 19 I started to crossdress. I didn't have gay feelings or strongly identify as feminine but I felt strangely attracted to my older sister's clothing. One day I tried on a skirt and I found this simple act feel so thrilling that at the next opportunity I tried on a two more things...a dress and and a pair of her jeans. I was always thin, especially when I was younger, and my sister was only three yeas older than me, so I had little problem fitting in most her stuff. Actually the...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

The Tutor

During the holidays I needed to be earning money to keep my student loan as low as possible. Mum organized a tutorial job with a neighbor. I knocked on the door. A tall slim african american woman dressed in a tight white blouse and white skirt with white high heels opened the door behind her stood a teenager in her school uniform."Yes Oh you must be Philip" "Yes Mrs Smith. " I looked the statuesque woman in the eyes. Her eyes were black pools.She smiled."Come in. This is Jasmine. Jasmine show...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

More Than Hanging OutChapter 3

"Yes, I want to, so much," I told her. "Let's do it doggie-style, I just love it that way," she said and she had me get off and she turned over on her hands and knees and asked me to get between her legs and do it that way, from behind. I knelt between her legs, her beautiful round butt so soft and warm in my hands as I looked at her pussy's lips, wet and eager, a little of my white cum showing between her pussy lips, as I pushed into her snug, warm insides and began fucking her once...

4 years ago
  • 0
  • 47
  • 0

The Second Year and AfterChapter 101

Although I slept well on the Sunday night, my recent lack of regular physical activity and the weekend’s unaccustomed strain on my thighs and back meant that my muscles had stiffened up by the Monday morning – so I was in some discomfort as I got out of bed, and had to do some bending and stretching to straighten myself out. I thought again about what Jen had said about my waning fitness, and solemnly resolved to do more exercise than I was currently doing. Then I went downstairs and...

2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Black Gang Bang Virgin p3

Lifting me off Leon's lap, Justin carried me over to the sofa, opposite. Gripping my wrists tightly behind my back, Justin placed me astride Rick, facing away from him. I could now feel my buttocks being separated, Rick's fingers opening me up as his cock gently probed the entrance to my anus. Gripping my hips tightly, Rick held me steady, as if to give me a second to gather myself. Gently and slowly Rick began to push his hard shaft inside me, periodically pausing for a second or so, I tried a...

Interracial
3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

SeedlingChapter 4

“Mark, wake up!” The voice echoes at him from the fog. He is standing in the middle of nowhere and he can see nothing but darkness and fog. Then the voice speaks again and again, becoming louder with each iteration. “Who are you?” he shouts. “Mark!” the voice thunders. “Wake your ass up!” This time, like a forceful gust of wind, he is thrown back onto the ground. When he opens his eyes, he is staring at the ceiling in his room. A few seconds later, the face of his sister Sarah comes into...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

i night spent with my mum part 2

I woke up a few hours later, my head hazy was that I dream or what, my mum wasn't in my bed and my boxers where still on, I couldn't go down to my mum and come out and say hey mum did we fuck last night just in case.I got up put some pants on and left my room, I went past my mum's room but she wasn't there so I went down to the kitchen and there she was so beautiful my cock started getting hard but I still couldn't put my finger on if we had fucked last night.“morning mum” I said walking in to...

3 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

From the Wild

The party was in full swing and was likely to go on till the early hours. Christmas on the plantation was a holiday for the slaves and a chance to catch up with members of their family who were working on neighbouring cane fields. It was a rare day, one of only a few when the slaves did not labour in the fields for their Dutch masters. These special days all coincided with holy days like Christmas and Easter. Each had a veritable feast, plenty of the local hooch, distilled from the cane sugar...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Surely Hell

All the usual disclaimmers. Over 18s only. This is imagination, not based on reality.Surely Hell.This is surely hell. The bed is soft, but that is the only comfort, and for his benefit rather than mine. I roll a little to ease the pain on my arms, which are folded tightly behind me, secured together across the small of my back with cable ties. My legs are bound separately with more of the unyielding plastic, but with ankles tied to thighs, thus legs folded, I cannot move even enough to fall off...

4 years ago
  • 0
  • 50
  • 0

The Fairly OddParents

You step through the maze of people. Your unremarkable shoulders bump into theirs as you try to head home after a long day at work. You are a twenty-five years old guy working at a rundown pizza joint. That one of your father's friends owns, Jake Johnson. He is a massive balding bully to everyone but the hot female workers. But his bullying antics always apply to you even when he didn't have time for mistreating you. Nothing different from earlier in your childhood you thought. He's the new...

1 year ago
  • 0
  • 35
  • 0

Masturbating in Public

masturbating in public has a terrific edge to just tossing off. I have spent a lot of time playing with my penis in public and having it near women that I wish I could fuck. One of the best masturbation sessions that I had was in a bar some few years ago. It was a Wednesday afternoon and I was staying at a Motel that was convenient for the job that I had to do. At about 2.30 I arrived at the Motel and after a shower and a little slow penis play while soaping my testicles and penis I decided...

Masturbation
5 years ago
  • 0
  • 43
  • 0

Becoming Chloe Part 2

Becoming Chloe Part 2 She felt so guilty about the incident at the bar with Ricky and wanted to make sure I wasn't hurt and explained that the only reason things went that way was because of the heightened sexual tension that was happening between her and I that night. She explained that with their sexual foreplay, all the drinks she had, things just got away from her and when Ricky showed up she wanted to tease me even more. She did admit that she enjoyed her time with Ricky but...

3 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

A spying neighbour Chapter 2

Saturday afternoon and I was still worried. What if May Wilson was stringing me along? What if she was really going to tell people? I would be ruined. Maybe arrested for bestiality. I watched the clock tick around to 2pm. A knock on the door. Was it the police? I opened the door and there was May standing on my doorstep with a huge grin. “Hello honey. I have been so looking forward to this” she gushed. My concerns were unjustified as she stood there wearing a loose fitting top and a skirt....

2 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

A Need To Understand Myself

How do I explain who I am without explaining to you who I was? I used to be strong, brave, fearless and stubbornly headstrong. Completely independent and sure of who I was and what I wanted. I went where I wanted with whom I wanted, I loved having fun and being around people who loved me. I had a job, my own car, paid my bills. I didn’t have to ask anyone for permission for anything. In the beginning he was sweet, kind and loving. He was romantic and thoughtful to my needs for tenderness....

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Room Service

I suffer from a rare and little known neurological disease that requires frequent massage to relieve the pain. My job takes me to many cities and foreign countries and if I go more than two weeks without a firm massage the pain gets unbearable. I was at that point and needed help - quickly or I would be useless at tomorrow’s meeting. Since I was in a city I had not visited prior I was at a loss. Looking for a massage in a strange city was just inviting trouble. You were more than likely to end...

Quickie Sex
4 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

A WellLived Life 2 Book 4 ElyseChapter 9 Dagger in the Heart

March 25, 1990, Chicago, Illinois “How was church this morning?” Jessica asked when Kara and I arrived at the hospital on Sunday afternoon. “I always feel good when I leave there,” I said. “The music, incense, icons, and everything just work together to give me peace.” The three of us exchanged hugs and kisses. “Did Jesse go?” “Yes! Do you think I’d be alive if he found out that Kara and I went to church and didn’t at least offer to take him?” Jessica laughed, “Probably not. How was the...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

The Naked Gardener

‘Earl!’ Van sighed as his two year old yellow lab took off into the woods behind his house. His constant companion was usually obedient, but with all the wonderful sights and smells surrounding their new home in the country, Earl had become a challenge the last couple weeks. He wanted to believe the dog would eventually find his own way back home, but that nagging doubt led him to tromp off into the woods after him. In the thick brush, he soon lost sight of the dog, but by pausing every...

3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

Tempting Mommy

Evelyn stepped from her shower into the cool air of the bathroom, still yawning as she fumbled for a towel. The banging of the shower door woke her daughter Cyndi. She struggled sleepily out of bed and slipped into the bathroom. "Morning, Mommy." "Morning, honey." Evelyn smiled wearily at her daughter as she dried herself. Replacing the towel on the rack, she padded into her room. Cyndi followed her naked mother into the bedroom, where Evelyn selected a pair of panties from her dresser...

3 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

Cum In Her Panties

With the holidays nearing a thought has been lingering in my mind a while now. Thought this would be a good Thanksgiving story. We wake up on Thanksgiving morning at 7am. You want to take a bath first with me and enjoy some hot and hard fucking before you begin cooking the meal for the f****y. Hot water and turn the jets on. Then afterwards I bend you over and drill your cunt hard. Shove a vibrator in your ass and call you a slut. I open the drawer that has your panties in them. I pick out a...

4 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Aura

I’ve seen you many times, you do something to me, you have this look about you it gives me an excited feeling in my belly and sometimes between my legs. I never got as far as contemplating the feel of your skin on mine, never before studied your lips or tried to imagine how you might kiss, I never looked at your hands and wondered whether your touch will be gentle or rough, yet still without having thought about it I know that your touch will be without purpose, raw and needy. Our eyes have met...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

My Wife and a Black Trucker

My wife and I both had a hard week at work and were looking forward to the weekend where we were going away to enjoy a nice dinner and meet some friends.   We decided to leave early Friday afternoon and I watched her getting dressed and ready for our time away.   I was pleasantly surprised to see Lisa put on a short skirt and a white, almost sheer blouse with no bra.   She knew I couldn’t keep my hands off her when she was dressed in these short skirts and I knew this would be a great...

Interracial
1 year ago
  • 0
  • 21
  • 0

The Road Trip The Way Home

My name is David in my last post me and my sister Sarah went to Indiana. This is the story of our week long return trip. Let me refresh your memory a little, I’m 19 years old, six feet tall, and a very muscular 213 lbs. Sarah is 18 years old, five feet four inches tall with 34C breasts and a perfect ass. We spent four days getting to Indiana the last night on the way up sparked a very sexual relationship between us. We spent a week in Indiana catching up with old friends and family. Then we...

Incest
4 years ago
  • 0
  • 31
  • 0

Little Sister

Little Sister Synopsis:When a young boy''s older sister graduates and goes to college in another state, he finds that their special time dressing as sisters leads to his discovering the girl within. [*][*][*] I find it hard to believe that I am about to wed my beloved Augustus and become Lady Constance Drew McNeal, because I was born a boy. I was born Conrad Andrew Lexington, but events led me to discover the girl in me. [*][*][*] I used to dress as a girl and have tea parties with...

2 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

BangbrosClips Kailani Kai Kira Perez Stepdaughter Peep Show

Preston Parker is jerking off to hot pictures he secretly took of his stepdaughter Kira. When his wife Keilani Kai walks in and also take a peek. They both get turned on. Keilani helps him jerk off and she starts rubbing her pussy. Kira gets home early and catches them both with their pants down. Kira Tells them she going to the shower. While in the shower her step-parents start peeping. They get caught. Kira is flattered that they were jerking off the picture, She said they have the real thing...

xmoviesforyou
2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Caught in the Filter

Caught in the Filter A round-robin story by Shadow Dragon, MrMarvel, Sylvia Waldgrave, Bobbie Cabot, Spindizzy, Paradox, Trismegistus Shandy, and another who wishes to remain anonymous Edited by Trismegistus Shandy The first draft of this story was written in #the-campfire channel of the TGS Discord chat room. We started it October 29, 2017, and finished November 14. Later, Trismegistus Shandy edited it for orthography, clarity, and consistency. * * * The dripping sound was...

2 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

I Bared Myself for Daddys Camera Part 2

'This is my daughter Mariel'. The two men stood at the entrance of the door daddy had just opened, they were older than I thought, mid fifties, balding and rotund.'How old are you Mariel', one asked after the usual customary greetings?I knew what p**o's were and the fact that daddy had told me why they were here, added to my state of sexual excitement, aided of course with the alcohol I was now drinking.'I'm a little older than you men are used to', I replied with a sense of bravado, I was...

1 year ago
  • 0
  • 23
  • 0

My Wifes first nude photo session

Note : This story is completely fictional! First let me brief you about my family background & upbringing, I was born & brought up in Mumbai. I was an average looking guy with very sound financial background. I was found of luxurious life style since my childhood, I have joined leading pharmaceutical company immediately after my gradation. Due to my hard work & pragmatic approach I reach level of Zone in charge in short spen. I used to travel very extensively in Western Region for business...

Erotic Fiction
2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Second Cousins Second ChancesChapter 8

So, the status quo more or less continued for about two and a half years. Was it the ideal situation? No. Dysfunctional and adulterous, was my relationship with Jen the best thing in my life, by far? Yes. I loved being around her, whether we were naked or not, whether we were alone or not. I wanted to be with her, all the time, and I knew I was in love with her. While we pretty freely said "I love you" to one another, I wasn't sure about the depth of her feelings for me, and we didn't...

5 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

An Erotic Detail

This was written by my husband (I can't write this stuff, I just read it) he was at work and came across a couple of female co-workers talking about romance novels and how detailed they can get and that they are only as good as they are because women write them.  Well, he decided to insert foot and told them that a man could write that stuff just as well as a woman.  So his co-workers dared him to prove that a man could so he had to write something for them, this is the result. let me know what...

Love Stories
2 years ago
  • 0
  • 54
  • 0

Confession to Daddy2

The house was quiet. You'd been at work for several hours and I'd already finished my chores. Our room was clean, dishes put away, laundry folded...and I was bored. I was lying on the couch thinking of you and was so horny that even though I know I'm not allowed to, I started touching myself. I wanted Daddies cock but you wouldn't be home for hours! I started slowly, rubbing my clit with one hand and cupping my tit, gently pinching my nipple with the other. First I was just kind of...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

My Very First Huge Dick Fucking

In my 20's, one night i was socializing at a gay club. Sitting at the bar, having a drink, this man sits next to me and we start talking. He orders us both drinks when my glass emptied. talking for a while, laughing and having fun, he kept ordering us refills. An hour of talking and I'm having fun, i guess he is having fun too, cause he asks me if he could kiss me. I hesitate for a few seconds, and say "O.K" Him leaning over our lips connect, as he kisses me, and then he parts my mouth with his...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Incest In A Cfnm Femdom Party

As you all know, I have had incest sex with my aunt Kavya in India. He has a very good figure fair complexion 4’11” and 32C-30-34. I am now in NYC and where she was here to visit me. On the day of her visit we reached her hotel and obviously, we fucked each other as we met after 1.5 years. Last time we had sex on the day I was leaving. I still used to miss how I licked her ass and how she dominated me. Once we were satisfied for time being and showered together I left her to take rest and went...

4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Amtrak

I traveled the Amtrak line between Raleigh and Charlotte several times a week. I work in Raleigh but need to visit our Charlotte office on a regular basis. Sometimes it is necessary for me to stay overnight in Charlotte.You often see the same people traveling on Amtrak. One distinguished-looking gentleman was a regular that I had struck up a conversation with on many trips. Like me, he was a businessman traveling for business. One big difference was he was single, while I was very married. The...

First Time
3 years ago
  • 0
  • 47
  • 0

Gloryhole Surprise pt2

Just as my nose buried in his kinky public hair and my lips wrapped around the bottom of his cock, I heard him moan, "I'm cumming!" and then I felt him shoot his load down my throat. I was caught off guard and pulled back. The second time his balls burst forth the shot hit me in the middle of my face covering me with gooey cum. Then he shot two more times. One got on my blouse the other missed me, so I thought. Before I knew what happen or could say anything the cock disappeared through the...

1 year ago
  • 0
  • 28
  • 0

My Sexy Asian Neighbor

100% sexy fiction! My name is John. I'm 24, about six ft four, have brownish blond hair, peach fuzz, and blue eyes. I'm good-looking according to all exes and admirers. I've been living in this neighborhood for about two years now, it's nice but since nothing big happens around here, it's pretty boring. Until one day. It was Saturday afternoon and I was walking back inside house, just getting home from my friend Joe's house. I saw my neighbor Kelly standing outside banging on her door. I never...

Erotic Fiction
2 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

HotLegsAndFeet Lovita Fate Rose Lesbian Foot Fucking Fest

Blonde babe Lovita Fate is feeling frisky today and calls over her fellow Czech glamour pornstar girlfriend Rose over for some foot fetish and fingering fun in this kinky premium porn scene. Lovita can’t wait to wrap her lips around Rose’s stocking clad feet, while Rose gets off on toe sucking Lovita’s bare feet. That’s enough to get these two horny girls’ shaved pussies dripping wet and they take turns sticking tongue, fingers, and feet deep within each...

xmoviesforyou
4 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Pacts Gods and FamilyChapter 26

“My God, you really do change the meaning of ‘allahu akbar,’ you know!” Nisma panted as I rammed my hard cock deeper inside her ass. “You love it in the butt, don’t you? Just like your sisters, though there’s something to be said for gentle lovemaking, too, as witnessed by the original Adonai/Jehovah/Allah during Radwa’s first time. Each has its place,” I grinned as I pumped harder up Nisma’s sweet booty. “Yes, well, I hope that the whole world gives you the worship that you deserve! You’re...

4 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Doing It Properly

Doing it properly. Part One; Friday. Caught. I don't know who was more shocked. Me, at finding my Mum coming in the through the back door of our home. Or her. At finding me, her sixteen year old son, sitting in the kitchen, doing his homework and wearing a school girls uniform. For the longest time, we simply stood there looking at each other. And then she spoke. "Okay Gavin, We obviously need to speak about this, but I'm in a bit of a rush, so just stay as you are. I'll be as...

4 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

Doc Ch 18

Early the next morning we had breakfast with Grandpa, and the rest of the family. Judge Mitchell showed up at the stables as we were hitching the mules to the wagons. ‘Clay, I need to speak to you before you leave. Do you have a minute?’ he asked. Going over to him, I said, ‘Sure, Judge. We was just getting ready to go. What can I do for you this morning?’ ‘The telegraph we sent to Fort Laramie hasn’t had any results as of yet, so here is a warrant for Jack McCall. I’m also giving you ten...

2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

11 inches of heaven

Introduction: The night my life changed forever. A little about me. I was 18 got long legs 34 D breasts, small figure and had only slept with 2 people up to then (the biggest I had was 7). I also had a boyfriend at the time. I knew something was different about this night, I was wearing my little black dress, the usual thing I wear when I go out, my little black French knickers and had my killer heels on. It wasnt to revealing which came as a shock to my friends. The drinks were flowing when...

2 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

The Wonderful Magical Wishing Tree

THE WONDERFUL MAGICAL WISHING TREE by Spewdude666 Once upon a time there were two little Princes who lived with their Granpma the King in the Enchanted Forest as both their parents had been killed in a horrible incident with a salad shooter, both their mother who had been a raven haired cheerleader at ENCHANTED FOREST POLYTECHNIC HIGH SCHOOL as well as a candy striper at the local VA hospital before becoming a renowned veterinarian and their father- a 5'5" powerhouse of a dynamo and...

2 years ago
  • 0
  • 52
  • 0

Can You Understand

Can you understand ?Can you understand that I dream about being killed ? Can you understand that in these dreams, I volunteer for it, that I beg for it ?Can you understand that these dreams are very detailed and that I have had them since I was a little girl ? That the most wildly, totally sexual and spiritual fantasy for me is to be stabbed in the lower belly ? Can you understand that I have always wanted for this to happen in front of an audience, and audience that would take pleasure in my...

2 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

My Neice 2 and 3

As my Neice went to take a shower..i finished up with gettingthe food ready for the BBQ...I went down to my room and the bathroom door was open .as I moved down the hall to give my neice some privite time and as I was closing the door she saw me and asked me to help her I said with what ...wash my back... well I saw the best little ass I've ever seen...I soon left a and went to my bedroom had the biggest hard cock ever...I pull down my pants and soon out fell out my cock in my hands,started...

1 year ago
  • 0
  • 31
  • 0

ExxxtraSmall Chloe Lane Playful Petite And Perky

Little Chloe Lane is an innocent hottie just getting her feet wet in the adult world. Shes definitely got the chops to make it in this business. Her on screen interview reflects how perfect she is when it comes to representing the ideal Exxxtrasmall girl. Not only is she amazingly petite, but also perky and playful! She draws notice to how tiny girls are super fun to chase too, so our stud gave that a go and damn did she have a lot of energy. By the time our guy was getting tired from running,...

xmoviesforyou
2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

PervMom Janna Hicks Pay Attention To My Pole

A couple days later, my stepmom walks into the room calling me a big baby once again. She tells me she is leaving for a little bit, and since we have been having such hot sex, I am not too happy about it. She tells me to stop being a baby and start being a man. I get up and grab her by the arm and tell her she cannot leave because it would be child neglect. So she gets down and gives me all the attention I could ever ask for. She sucks my eager dick and takes me balls deep. I guess my stepmom...

xmoviesforyou
3 years ago
  • 0
  • 44
  • 0

Pennys Abduction and Slavery 2

Penny felt the vehicle slow then turn off the main road and fear of what is happening to hear rushed through her body like a tidal wave. About five minutes down what felt like a gravel road to Penny Luke stopped the pick-up. Penny heard the motor turn off and Luke got out closing the driver door. When he opened the back door Penny tensed up waiting for what ever came next. She felt the blanket covering her body slide off and Luke gripping under her arms and dragged her out of the vehicle....

4 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

Turnabout Part 7

It was Charles' day off, so Marty offered to take us to the airport. It was only twenty minutes from the house to Miami International, but those were the longest twenty minutes of my life. South Florida traffic is, at its best, a harrowing experience. It's a mix of people too old and blind to drive and people driving according to the law - the law, as Dave Barry says, of their home country. The speed limit is viewed as, at most, a suggestion. I was not a shy driver. I had cut my...

5 years ago
  • 0
  • 35
  • 0

Hungry For My Colleague8217s Boobs And Everything 8211 Part 1

Hi everyone. I am a great fan of this site Indian sex stories and has been reading many stories since ages. Very much bumped into every kind of story and fantasy you people narrated over here. I too want tell a story of mine where I enjoyed many pleasant memories with my office colleague. Her name is Jahnavi, aged 28 years, with a two year old cute kid. She looks like actress anushka but she hasn’t got the same measurements. Her stats read 32-30-34. Her boobs are pretty much small when compared...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Panty Raid

We sit on my bed, watching TV. Some reality show is on, barely holding my attention. I get up suddenly and switch off the TV.You protest.“I’m bored,” I say. “Let’s play a game.” Intrigued, you agree.I open my dresser drawer and reach inside. I come up with my hands behind my back.“Pick a hand.”You choose and I drop a pair of plain cotton briefs on the bed. “You chose well,” I say.You frown.“What’s in your other hand?”“You’ll see…”I disappear into the closet.A few moments later, I come out...

Straight Sex
1 year ago
  • 0
  • 22
  • 0

Waiting Surprise

I was 18 years old the day I saw the most beautiful girl in the world. Her name was Ashley and she always wore tight clothes, half shirts almost revealing what my mother called "private parts". Ashley had blonde hair down to her shoulders, and was tall and slim. She had just moved here from Ohio, and did not fit in with the other girls. All of the boys though she was best thing to ever walk the earth, and we all loved to stare at her ass, when she walked. I was at the age where I had tons of...

First Time
2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

BoundGangBangs Alexa Nova Samhain Slut

Alexa Nova is on location with her camera man Robby Echo, to shoot the next installement of her reality horror video blog. This Halloween, Alexa has chosen to investigate the story of Tommy Samhain and his band of sadistic surgeons. Although never apprehended, Tommy and his crew were known for carrying out acts of sexual deviance. Seeing the location where Tommy and his men committed all their perverted acts is making Alexa horny and Robby is more than eager to indulge Alexa in her fantasies....

xmoviesforyou
3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

Innocent BIL And Husband 8211 Part 15

Hi, Reader. I know the first question you have in your mind seeing a multi-part story with an episode number higher than 10.  You may wonder/guess, “What is there to tell a sex story with 13+ parts?  Maybe in each episode male character will fuck one girl. Otherwise in each episode male character will fuck a girl in a different environment like pool, bed, bath, etc.” his is not that type of story, this is like a novel which has all the ingredients like a strong addictive storyline,...

Incest
4 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Ilam Sunniayi Kuthiyil Vita Kama Kathai

Vanakam makale, indru tamil kama kathaiyil en maganin nanbanin ilamiayaana sunniyai en kuthikul vitu ootha kathaiyai ungal idam paguriren. En peyar Vimala, vayathu 48 aagugirathu. Intha vayathilum naan paarka ilamaiyaaga thaan irupen, naan oru vithavai en kanavan 5 varudathirku munbu iranthu vitar. Athan pinbu naanum en magangalum matum than thaniyaaga irukirom, en periya magan veli natil velai paarthu varugiren. En siriya magan kalluriku sendru padithu varugiraan avan vayathu 21 aagugirathu....

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Spizoo Rocky Emerson Inked Nympho Return

Rocky Emerson is a tall, tattoo’ ed, sexy slut who is back and ready for more hot XXX action. Watch as she teases with her dreamy light eyes and nice round tits before getting a hard pumping from an eager guy. She gets it from the top, bottom, and side before receiving an explosive facial. Don’t miss this 6ft tall beauty as she does what she does best. This beautiful alt tattooed brunette shows up wearing suggestive black lingerie showing her big tits, butt, and tight pussy then she layn in the...

xmoviesforyou
3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

08 TogetherChapter 110

Flashback – Masha – Louise sleeping, Masha planning Louise was sleeping soundly, however sleep was not an option for me. Not after discovering Louise’s rape and subsequent pregnancy. I needed to find the долбо еб and terminate his existence. I decided I would ask Louise where she met him because chances were he would still frequent the same locations. The next morning arrived much too soon because of my lack of sleep but I slipped out of bed, took care of my morning shower duties and headed...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

MyFriendsHotMom Dava Foxx 24147

Dustin arrives home surprised to find his friend’s mom Dava Foxx there, especially when her son isn’t with her. She says she’s checking in on him since she knows he’s been under a lot of pressure lately, what with the basketball scouts attending his recent games, plus his going steady with his girlfriend. But what she really wants to tell him is that her son is fucking his girlfriend, but that she’s just a college girl who doesn’t know what she’s doing…and that Dustin should fuck her! He...

xmoviesforyou

Porn Trends