Nadjas Schlachtung(Netzfund) free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Nadja. Ich lebe in der wunderbaren Zeit 2078. Warum wunderbar? Weil wir auf der Erde mittlerweile 17 Millarten Menschen haben und keine Hungersnöte mehr.


Das Ganze fing 2022 an. Aus den Vegetariern wurde eine Bewegung, dann eine Partei und letzten Endes kam es sogar zu einem Krieg. Dieser war jetzt nicht so Blutig wie die Weltkriege, aber letzten Endes führte sie zur Gleichstellung von Tier und Mensch. Nun dachten sich die Vegetarier wahrscheinlich, sie hätten dafür gesorgt das keine Tiere mehr geschlachtet werden. Na ja, Fehlanzeige. In Wirklichkeit sorgen sie dafür, dass nun auch Menschen zum Verzehr geschlachtet werden durften. Da die Würde des Menschen jedoch unantastbar war und bis heute ist, ist es verboten Menschen zum Zwecke des Verkehrs zu züchten. Erst nahm man die Leute, welche eh durch die Todesstrafe hingerichtet wurde. Dabei stellte sich jedoch schnell heraus, gerade ältere Menschen sind keine gute Nahrungsquelle. Auch stellte sich heraus, Männer eignen sich ebenfalls nur bedingt für den Verzehr. Es kam zu Diskussionen, Abstimmungen und letzten Endes wurde eine Art Lottery eingeführt. Das funktioniert so:


Jede ledige Frau muss an ihrem 22. Geburtstag zur Einstufung. Dabei wird der Körper kontrolliert usw. Am Ende bekommt man eine Güteklasse und eine Nummer. Sollte nun in den kommenden drei Jahren die Nummer gezogen werden, dumm gelaufen. Wobei man die Auflage hat in diesen drei Jahren keine Familie gründen zu dürfen usw. Genau am 25. Geburtstag ist die Geschichte vorbei und man wird dauerhaft aus der Lotterie entfernt.


Einige werden jetzt sicher denken, was sind denn das für barbarische Sitten? Aber was soll ich sagen? Mittlerweile hat man sich damit arangiert! Es gibt sogar Frauen die sich freiwillig für ein Dinner grillen lassen. Also wir leben ab dem 22. Geburtstag nicht in dauerhafter Angst. Genau genommen ist die Chance gezogen zu werden in der selben Grössenordnung wie die Chance vom Blitz getroffen zu werden. Wir leben also nicht in dauerhafter Panik, sondern leben unser Leben normal weiter. Mit der Einschränkung in dieser Zeit eben keine Familie gründen zu können.


Warum ich euch das jetzt Alles erzähle? Na ja, meine Nummer wurde eben kurz nach meinem 23. Geburtstag gezogen und ich will euch erzählen was ab da mit mir passiert ist.


Acht Tage nach meinem 23. Geburtstag, ich war gerade dabei die Überreste der letzten Nacht zu beseitigen, hey ich sagte wir dürfen keine Familie gründen. Von Sex war keine Rede! Mein Liebhaber war vielleicht zehn Minuten weg, da klingelt es an meiner Tür. Ich dachte er hätte etwas vergessen oder wolle mich noch einmal so durchschaukeln wie die letzte Nacht. Aber nein ein Mann im Anzug stand vor meiner Tür. Ich muss dazu sagen, ich war über die Gepflogenheiten nicht informiert, die auf einen zu kommen wenn man gezogen wird. Ich hatte also zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung was das Alles zu bedeuten hatte.


Der Mann stellte sich als Erwin Schweiger vor, offizieller Beauftragter der Nahrungsmittelvereinigung. Klingt komisch, aber so nennt sich die Behörde, welche die Lotterie veranstaltet. Ich wollte wissen was ich für ihn tun könne. Er überreichte mir eine Plakette mit meinem Namen, meiner Nummer und einem Datum. Gut, da dämmerte mit schon um was es ging. Ich sage euch aber gleich, ich fand es scheisse, hatte aber keine Angst. Mein Job lief nur gerade gut, ich hatte gute Freunde, einen echt Hammer Liebhaber, es lief einfach. Ich wollte einfach nur wissen wie das jetzt weiter gehen würde und was ich zu tun hätte. Der Mann gab mir eine Adresse, dort hatte ich mich zu dem angegebenen Datum einzufinden. Wozu sagte er nicht, aber das war mir auch so klar. Ich sollte geschlachtet werden.


Lasst mich kurz etwas über mich erzählen. Ich bin 175cm gross, habe weibliche Rundungen, einen klasse Arsch und mit 80c auch ordentliche, feste Brüste. Mich ziert langes rotes Haar und ausser meinen Augenbrauen ist das auch schon alles Haarige an mir. Von daher wurde ich auch mit der Güteklasse A- ausgezeichnet. Das Minus da ich leider ein paar Probleme mit der Leber habe. Nichts gefährliches, aber die Leber ist entsprechend nicht zu gebrauchen.


Der Mann ging. Ich schaute auf die Plakette. Haha. Das Datum war heute. Was sollte ich also tun? Ich sprach schlicht auf meine Mailbox den Hinweis auf mein bevorstehendes Ende, markierte auch meine Haustür mit einem entsprechenden Vermerk, stieg ins Auto und fuhr los. Alles Andere wäre unsinnig gewesen. Laut meinem Navi war das Ziel irgendwo in einem Wald. Ich fuhr die Strecke ab. Dachte daran wie gut gerade alles lief und das es doch echt dumm war zu diesem Zeitpunkt. Eine Freundin von mir war mit deutlich besseren Attributen ausgestattet und bei der lief es zur Zeit gar nicht im Leben. Aber was solls. So mitten in meinen Gedanken viel mir ein Sc***d auf.


“Parkplatz für Schlachtfrauen”


Ich setzte den Blinker, fuhr auf den Parkplatz und stellte das Fahrzeug ab. Sofort kam eine nette junge Dame und fragte mich nach meiner Plakette. Ich zeigte sie ihr, sie bat mich um Wagenschlüssel usw. und zeigte mir anschliessend den Weg der zum Schlachthaus führte. Brav folgte ich den Weg durch den Wald. Es war nicht weit, da sah ich schon das grosse Gebäude. Es sah aus wie eine Lagerhalle. Keine besondere Beschriftungen oder ähnliches. Warum auch? Das Ganze war staatlich. Es musste also nichts beworben werden. Vorne war eine grosse Doppeltür die auf ging als ich in die Nähe kam. Dahinter war eine Art Wartezimmer. Wieder kam sofort eine junge Dame auf mich zu. Blond, unglaubliche Figur, blaue Augen, wundervolles Lächeln. Sie stellte sich als Adira vor und fragte nach meiner Plakette. Ich gab sie ihr und fragte warum hier keiner sei. Sie lächelte und sagte das bis vor 15 Minuten die Hölle los war, jetzt aber Alle entsprechend weiter gegangen waren. Ausserdem wären die Meisten mit Zubringer gekommen und das war wohl ein anderer Eingang.


Nachdem das geklärt war wollte sie von mir wissen ob ich schon wüsste auf welche Art ich geschlachtet werden wolle. Das hatte mich schon etwas geschockt. Woher sollte ich das denn wissen? Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, nein ich wusste ja nicht einmal das es da mehrere Methoden für gibt. Sie lächelte und meinte, wir können uns das alles einmal anschauen, dann könne ich mich immer noch entscheiden und wenn nicht könnte ich es auch dem Zufall überlassen. Wir gingen ein Stück den Gang runter, welcher dann eine Biegung machte. Alles war sehr sauber, ein bisschen wie im Krankenhaus. Hinter der Biegung ging der Gang einfach gerade weiter. Links und rechts gesäumt mit Türen. Alles war leise, was mich doch wunderte.


Wir gingen ein Stück bis wir vor der ersten Tür Links standen. Elektrischer Stuhl stand auf der Tür. Mir war schon klar was dahinter war und ich wollte gerade sagen das ich das nicht sehen müsse, da öffnete Adira schon die Tür Dahinter war es relativ dunkel und zum ersten Mal konnte ich eine Frau wimmern hören. Das aktivierte meine Neugier und ich ging doch hinein. Dahinter sah ich einige Frauen nackt vor einer Tür stehen. Die Tür und die dazugehörige Wand waren voll verglast, man konnte das Treiben dahinter also gut sehen. Die Frauen waren alle kahl rasiert, was wohl wegen den Elektroden gemacht wurde. Da wusste ich schon, das wird auf keinen Fall meine Methode! Adira führte mich zum Fenster und ich sah wie eine junge Brünette gerade vom Strum durchgeschüttelt wurde. Blut ran ihr aus einem Auge und der Blick war auch schon relativ leer. Adira bemerkte, manchmal würde der Körper erst nach dem Gehirn sich in sein Schicksaal fügen. Es dauerte noch zwei Stösse, bis ein Anwesender den Tot feststellte. Die Fesseln wurden geöffnet, die Elektroden entfernt und die Frau an ihren Fussfesseln nach oben gezogen und durch eine Öffnung in der Seitenwand gefahren. Kurt darauf kam eine weitere bildschöne Frau aus dem Raum in das Wartezimmer und rief liebevoll nach der Nächsten. Die Erste in der wartenden Schlange schluckte, trat dann aber vor. Sie wurde von der Begleiterin zum Stulh geführt, fixiert, ein Mann legte die Elektroden an und die Frau befestigte die Fussfesseln mit dem Hacken für den Abtransport. Anschliessend bewegte sie sich sofort von der Schlachtfrau weg während der Mann zu einem Hebel ging. Die Frau fing an zu wimmern und bat um Gnade. Doch der Mann liess sich nicht beirren. Logisch dachte ich, der hört das wahrscheinlich den ganzen Tag. Kurz darauf wurde der Hebel umgelegt. Der Frau spannten sich sämtliche Muskeln und die Augen rissen weit auf. Sie zuckte, zitterte, ich meinte sogar sie aus dem Mund etwas dampfen zu sehen. Da sagte Adira aber das wir weiter gehen sollten. Den Rest würde ich kennen. Brav folgte ich ihr.


Auf dem Weg in den Raum gegenüber fragte ich, warum hier so viele verdammt attraktive Frauen arbeiten würden. Sie sagte, wenn man nicht durch die Lotterie gezogen worden war und eine Güteklasse A entsprechen würde, bekäme man am 25. Geburtstag neben der Bestätigung das man aus der Lotterie ausgeschlossen sei auch ein Stellenangebot, was viele wegen der unglaublichen Bezahlung auch annahmen. Ich nickte und verfluchte das ich gezogen wurde.


Auf der nächsten Tür war eine Schlinge abgebildet. Auch hier wusste ich was ich sehen würde, hatte es sogar schon im Hinterkopf. Schlinge um den Hals, kurz fallen, Genickbruch, fertig. Klang prinzipiell ganz okay. Die Tür öffnete sich. Es war wieder eine Szenerie wie im anderen Zimmer. Ein Wartezimmer mit wartenden Frauen, dann eine Glasfront mit Tür und der Schlachtraum dahinter. Erster Unterschied war, die Frauen hatten Allesamt zur Banane zusammengesteckte Haare. Das gefiel mir schonmal ganz gut. Bis auf die Kurzhaarigen natürlch. Offensichtlich war das eine Voraussetzung für diese Art der Schlachtung. Dann fiel mein Blick durch die Glasfront. Was ich da sah war dann aber doch eher seltsam. An einem Galgen, welcher auf einer Plattform mit Falltüren angebracht war, baumelten sechs junge Frauen und zapptelten um ihr Leben. Das verstand ich nun gar nicht. Hatte da etwas nicht geklappt? Adira schien mein Unverständnis gesehen zu haben denn sie gab mir sofort eine Erklärung. Sie sagte mir, dass es hier im Schlachthaus keinen schnellen Tot geben würde. Das würde daran liegen, dass erst mir dem Adrenalin was beim Todeskampf oder der Todesangst eintritt das Fleisch richtig geniessbar wird. Deshalb würden die Frauen auf dem E-Stuhl nicht betäubt, die am Galgen nicht durch Genickbruch geschlachtet usw. Eigentlich dachte ich, jetzt müsse in mir Panik aufsteigen. Aber ehrlich gesagt war ich sogar etwas aufgeregt, sogar ein wenig erregt. Hofft jetzt aber bitte nicht auf eine Dolcett-Geschichte, wo ich mich vor meinem Ende noch schnell von irgend einem Nageln lasse und der sich dann an meinem leblosen Körper vergnügt. Nein das gibts real nicht! Ich schaute dem Schauspiel noch etwas zu, wieder so lange bis die gehängten Damen abtranstportiert und eine hübsche Frau die nächsten Mädels aufrief. Ich konnte in ihren Gesichtern sowohl Angst wie auch Erregung erkennen. Ganz ehrlich, langsam machte es mich kribbelig zu wissen das ich auch in Kürze in einem solchen Warteraum stehen würde, dass ich aufgerufen und letzten Endes dann geschlachtet werden würde. Wir gingen weiter.


Die nächste Tür wurde von einem Beil geziert. Da dachte ich mir, also da kann es ja keinen allzulangen Todeskampf geben. Ich sollte Recht behalten. Wieder das bekannte Bild. Wartezimmer, wartende Frauen, Glasfront. Interessant fand ich, dass diese Frauen alle einen grossen Dutt hatten. Bis auf die Kurzhaarigen natürlich, von denen ich jedoch keine fand. Seltsamerweise waren diese Frauen deutlich unruhiger. Komisch, war der Leidensweg bei den ersten beiden Varianten doch deutlich länger. Doch dort war die Unruhe kaum spürbar gewesen. Hier liefen die Mädels unruhig hin und her. Ich schaute durchs Glas. Dahinter war ein einziges Fallbeil. Auf beiden Seiten davon hinten Stricke herab. Der eine war klar. Er war etwas weiter vom Beil entfernt und war sicherlich für die Füsse und den Abtransport gedacht. Doch wofür war das Andere? Leider konnte ich es noch nicht in Erfahrung bringen. Anscheinend war etwas gestört und der Betrieb konnte nicht laufen. Zwei Männer liefen aufgeregt zwischen dem einen Seil und der weiterführenden Tür hin und her, ich nahm an das da etwas klemmte. Adira wollte wissen ob wir weiter gehen sollten, da es noch etwas dauern würde. Ich fragte ob wir unter Zeitdruck stehen würden. Sie lächelte und verneinte. Es würde keine Rolle spielen wann am Tag ich geschlachtet werden würde. Seltsamerweise hatte ich ein leichtes Kribbeln im Bauch, als sie das sagte. Ich hatte schon einmal in einem Report gelesen, dass immer wieder berichtet wurde das Frauen in ihrer Schlachtung keine Strafe sahen sondern sogar eine gewisse Vorfreude verspürten. Wahrscheinlich hing das damit zusammen, dass diese Form zu Leben mittlerweile für uns normal geworden war. Sich zwar der Selbsterhaltungstrieb noch meldete, aber man letzten Endes dieses Schicksal als nicht negativ ansah. Ehrlich, ich hatte schon viel Menschenfleisch gegessen. Das waren auch alles Frauen die gezogen und dann geschlachtet wurden, wahrscheinlich sogar hier im Schlachthof. Ich ging nun auch diesen Weg. Mitten in meinen Gedanken öffnete sich die Tür. Eine schwarzhaarige, dunkelheutige Frau schaute in den Raum und sprach eine Frau direkt an. Sie meinte Nadine wäre an der Reihe. Entsprechende Frau wich mit Tränen in den Augen an die Wand zurück und bat darum verschont zu werden. Doch die Assistentin, so wurde sie von Adira genannt, ging ruhig auf sie zu, sagte ihr das es leider sein müsse und das sie doch jetzt bitte mitkommen solle. Es ginge auch schnell. Nadine schüttelte den Kopf. Die Assistentin bat noch einmal liebevoll das sie jetzt doch bitte mit kommen solle. Sie wäre jetzt schlicht an der Reihe geschlachtet zu werden. Nadine verweigerte sich weiter. Ein Mann trat daraufhin in die Tür. DIe Assistentin beschwor Nadine noch einmal. Sie solle jetzt bitte mit kommen, ansonsten würde der Mann sie holen. Sie käme nicht drum rum jetzt geschlachtet zu werden, sie hätte nur die Wahl zwischen Freiwillig oder unter Zwang. Der Mann wollte den Wartebereich betreten, doch die Assistentin gestikulierte zu warten. Nadine senkte den Kopf und bewegte sich auf die Tür zu. Weinend, aber freiwillig. Der Mann verschwand, die Tür wurde geschlossen. Die Assistentin brachte Nadine zum Fallbeil. Sie bekam die Hände auf den Rücken gefesselt und setzte sich anschliessend auf das Brett vor dem Fallbeil. Ich entdeckte das es kein Brett war sondern ein Laufband. Nadine legte sich bauchlinks mit dem Kopf Richtung Beil darauf und wurde von der Assistenten auf dem Band bis unter das Beil geschoben. Ich war beeindruckt, hatte das Beil doch sogar eine Lasermarkierung. Als sie in Position war wurde noch die Fussfessel angebracht und das Seil dort befestigt. Ein Riegel legte sich über ihren Nacken und fixierte sie. Dann sah ich wofür das andere Seil war. Es wurde um den Dutt befestigt und hielt den Kopf in entsprechender Position. Die Assistentin kniete sich neben den Kopf von Nadine und sprach etwas. Die Sekunden vergingen sehr langsam. Ohne Vorwarnung schnellte das Beil hinab. Der Kopf wurde sauber abgetrennt und schwebte nun ein Stück vor dem Beil, während der Körper nach Hinten gezogen und abtransportiert wurde. Bis dahin daforisierte ich diese Methode.


Wir gingen zur nächsten Tür. Abhängen stand auf einem Sc***d. Das kannte ich von Schweinen. Ich hatte als Kind in der Schule mal einen Schlachthof besucht, welcher sich mit Schweinen beschäftigte. Dort wurde ein Schwein betäubt, aufgehängt und der Hals geöffnet. So war es auch hier. Der bekannte Warteraum, wartende Frauen, eine Scheibe. Es war nur eine Frau im Warteraum, welche in dem Moment durch die Tür geführt wurde als wir eintraten. Sie hatte einen Pferdeschwanz. In dem Schlachtraum wurde sie gebeten auf einem Tisch Platz zu nehmen. Sie sollte sich zurück lehnen, wurde bekannter Massen an den Füssen gefesselt aber anschliessend direkt hoch gezogen. Ein paar Minuten baumelte sie so, bevor ein Mann in Schürze zu ihr kam. Ihre Augen sagten das sie genau wusste was passieren würde. Der Man zog sie am Pferdeschwanz, nahm ein Messer, führte es an ihren Augen vorbei und öffnete dann langsam die Halsschlagader. Die Frau blutete aus, wurde ohnmächtig und als der Blutstrom versiegte abtransportiert. Ehrlich, ich fand es nicht toll.


Der letzte Raum war da schon bizarrer. Warteraum, Frauen mit Dutt oben auf dem Kopf und eine bizarre Maschine. Als wir kamen wurde gerade eine Frau darauf fixiert. Es war eine Art Arbeitsplatte. Auf dieser Waren Halterungen für die Beine und eine Stange auf der der Körper zum Liegen kam. Dieser wurde ebenfalls fest geschnallt, wobei die Stange genau zwischen den Brüsten entlang glitt. Der Kopf wurde am Dutt in Position gezogen, mehr konnte ich nicht erkennen. Ich konnte mir auch nicht ganz einen Reim darauf bilden, was da jetzt passieren würde. Dann sah ich es. Die ganze Geschichte war an einer Wand befestigt aus welcher nun ein Spiess zum Vorschein kam. Dieser dran in die Vagina der Frau ein. Ich musste kichern. Ich hatte mal etwas mit einer Frau und die hatte zur Lustgewinnung auch so etwas. Doch dann wurde mir klar das dieser Spiess nicht nur ein Stück eindringen würde. Die Frau wand sich vor Schmerzen, soweit die Fixierungen es zu liessen. Nach einigen Sekunden öffneten sich ihre Augen sehr weit, anschliessend der Mund und der Spiess kam zum Vorschein. Das Ganze ging noch ein Stück weiter, dann zog sich am Ende des Spiess die Mechanik zum Vorschub zurück. Die Frau hing aufgespiesst auf der Arbeitsfläche. Der Spiess wurde vorne und hinten an Seilen befestigt, die Frau los gebunden und abtransportiert. Bevor ich fragen konnte richtete Adira schon das Wort an mich. Das wäre fast die Königsklasse. Aber ich solle mir keine Gedanken machen, die Weiterverarbeitung würde auch hier erst nach eintreten des Todes beginnen.


Auf dem Flur führte mich Adira in einen kleinen Raum. Dieser war leer. Nur ein Stuhl und ein Spiegel waren zu sehen. Vor dem Spiegel fand sich eine Haarbrüste, verschiedene Utensilien zum Frisieren sowie ein Rasierer. Sie bat mich mich zu entkeliden, die Kleider in eine Tonne zu werfen und mich entsprechend meiner Schlachtungsart zu frisieren. Ganz recht, man muss sich selbst für die Schlachtung vorbereiten. Ei wie das Kribbelt im Bauch. Angst hatte ich gar keine. Klar war mir nur eins. Elektrischer Stuhl geht gar nicht. Genau wie Abhängen. Am Meisten hatte es beim Beil gekribbelt. Ich hatte mich entschieden. Beil! Entsprechend machte ich mir einen schönen Dutt am Hinterkopf. Gerade als ich fertig war ging die Tür auf. Adira und ein attraktiver Mann im Anzug kam in den Raum. Er stellte sich vor als Herr Tallar. Ich stellte mich auch vor und dachte nur, warum stelle ich mich vor? Ich war zum Schlachten hier, da war es scheiss egal wie ich hiess. Adira kam einen Schritt auf mich zu. Sie sagte das Herr Tallar ein recht hohes Tier sei und eine Frau abholen wollte die eigentlich für ihn reserviert worden war. Diese wurde aber aus versehen jetzt regulär geschlachtet, stand also nicht mehr zur Verfügung. Ich muss recht verwundert geschaut haben, denn Adira fing sofort an zu erklären. Es ginge um eine Privatschlachtung in einem entsprechenden Raum hier im Schlachthaus. Gewisse Persönlichkeiten geniessen die Privilegien selbst schlachten zu dürfen. Herr Tallar hatte nun drei Frauen bestellt. Hängen, Köpfen, Aufspiessen. Die Frau zum Aufspiessen war nun aber bereits verarbeitet. Ich muss immer noch blöd geguckt haben, denn sie erklärte sofort weiter. Das Problem war, so einer Schlachtung muss die Frau zustimmen. Da es von keiner Fachkraft durchgeführt wurde konnte es sein das etwas schief ging. Sofort im Anschluss fragte mich Adira, ob ich die Frau ersetzen wollen würde. Ich fragte was wäre wenn ich nein sagen würde. Sie sagte, dann würde ich zu der Schlachtungsart gebracht die ich gewählt hatte und regulär geschlachtet werden. Was soll ich sagen, davon zu reden das ich geschlachtet werde kribbelte bei mir immer mehr. Ich wollte wissen ob ich dann auf diese Spiessmaschine kommen würde. Adira schüttelte den Kopf. Das würde der Herr dann persönlich erledigen, also den Spiess durch mich treiben. Das klang nicht so lustig. Doch Adira beschwichtigte sofort. Es werden Fachleute anwesend sein. Fall etwas schief laufen würde die Schlachtung sofort mittels eines Bolzenschussgerätes beendet. Ich überlegte. Nach ein paar Sekunden sagte Adira, dass ich mich jetzt entscheiden müsste, die Zeit würde etwas drängen und falls ich nicht wollen würde müssten sie eine Andere finden. Prinzipiell wollte ich ja das Beil. Aber als ich mir vorstellte, bei so einer Privatschlachtung würde mir einer das Beil in den Rücken hauen oder so. Bolzen hin oder her, das wäre erst einmal echt unangenehm. Da bemerkte ich das ich mich eigentlich schon längst entschieden hatte. Also stimmte ich zu. Der Mann lächelte sofort. Adira sagte, ich solle hier aus dem Raum raus, durch die Tür am Ende des Ganges und dort warten.


Ich tat wie mir aufgetragen. Nackt ging ich den Gang runter, durch die Tür. Dahinter befand sich eine Frau mit gleicher Frisur wie ich und schaute durch die Scheibe. Der Raum war dunkel, ich nahm an das die andere Seite verspiegelt war. Als sie mich sah schaute sie verwundert. Sie fragte ob ich mich verlaufen hatte. Ich verneinte. Sie sagte dann das sie aber doch geköpft werden sollte. Ich lächelte und sagte das das schon stimmen würde. Ich würde aufgespiesst werden. Verdammt, es machte mich echt an so etwas zu sagen. Sie sah etwas beruhigter aus. Schon lustig. Wir würden Beide gleich geschlachtet werden aber was von Interesse war war lediglich die Art. Auch ich trat ans Fenster. Ich sah wie eine sehr hübsche Blondine mit grossen Brüsten und toller Banane gerade mit dem Leben rang und kurz davor war zu verlieren. Ich stellte die Frage in den Raum, wofür der Typ wohl gleich drei Frauen schlachten müsse. Meine Kollegin antwortete, ohne dabei den Blick abzuwenden. Sie sagte das es ein riessen Fest mit über 400 Personen heute Abend geben würde und dieser Typ so eine Art Chefkoch sei. Ich verstand. Sah derweil wie die Frau leblos in eine Art Frischebehälter gelegt wurde und der Galgen weggebracht wurde. Das Fallbeil kam herein. Ich konnte bei meiner Kollegin eine gewisse Unruhe feststellen. Anders wie in den anderen Schlachträumen war in diesem die Tür nicht in der Glasfront sondern auf der Seite. Wir sahen also nicht das sich jemand der Tür näherte. Diese ging plötzlich auf. Wir zuckten zusammen, so gefesselt waren wir. Eine Assistentin Schaute in den Raum. Sie schaute meine Kollegin an und meinte Christina, es wird Zeit. Christina schluckte und verliess mit ihr den Raum. Ich sah das gewohnte Bild. Christina wurde gefesselt, legte sich auf das Laufband, wurde unter das Beil geschoben, der Riegel angebracht, der Dutt fixiert und dann. Nichts. Das Beil fiel nicht. Ich konnte sehen wie Herr Tallar den Auslöser betätigte, doch es geschah nichts. Es wurden einige Worte gewechselt. Anschliessend Christina aus der Vorrichtung genommen. Sie stand neben dem dem Beil, vor der Assistentin. Diese sprach kurz mit ihr, zeigte ein paar Mal auf Herr Tallar bevor Christina dann nickte. Das Fallbeil wurde raus geschoben und stattdessen ein Block vor Christina hingestellt. Weiter geschah noch nichts. Ich verfluchte dieses isolierte Kammer. Ich wollte mit bekommen was die da reden. Da viel mein Blick auf einen Schalter. Ich schaut nach Oben. Eine Lampe war da nicht. Vielleicht eine Klingel? Was sollte es. Ich drückte drauf und siehe da, aus einem Laustrecher kam alles was in dem Schlachtraum gesprochen wurde. Die Assistentin entschuldigte sich noch einmal für die Panne. Herr Tallar beschwichtigte und meinte das es nicht so schlimm sei. Er hätte noch genügend Zeit. Die Assistentin meinte das da auch noch das Aufspiessen anstünde und man das vorziehen könnte. Aber er verneinte. Erst würde er dieser Schlachtfrau den Kopf abschlagen. Dann kam endlich ein Gehilfe mit einer Axt. Gab sie Herr Tallar und verschwand wieder. Die Assistentin trat einen Schritt zurück und sagte das er jetzt nach eigenem Belieben schlachten könne. Er bedankte sich und trat zu Christina. Mit ruhiger Stimme bat er sie schon einmal auf das klein Podest zu steigen. Dieses war dafür da das man den Körper anschliessend einfacher in die Kuühlkiste verfrachten konnte. Christina stieg auf das Podest während Herr Tallar das Jacket auszog und sich die Arme hoch krämpelte. Er sah ihr zu und bat sie dann sich hin zu knien. Auch dieses Mal tat sie wie geheissen. Ich konnte aber an ihrer Atmung erkennen das sie aufgeregt war. Angst oder Erregung? Das fragte ich mich die ganze Zeit. Herr Tallar zog eine Schürze an und die Assistentin schnürte diese zu. Anschliessend bat er Christina sich über den Block zu lehnen. Sie tat es zögerlich, aber tat es. Schliesslich bat er sie den Kopf noch etwas nach unten zu richten um ihm ein schönes Ziel zu bieten. Auch das tat sie wie befohlen. Die Assistentin band noch schnell ein Seil an den Dutt und hielt dieses in der Hand. Herr Tallar fragte noch ob sie bereit sei. Christina sagte zitternd, aber kräftig das sie bereit sei. Der Mann hob die Axt, verharrte kurz, dann schnellte sie hinab und trennte Christinas Kopf sehr gekonnt vom Körper. Ihr Kopf pendelte auf die Assistentin zu, die ihn sofort gekonnt empfing. Dazu liess sie das Seil durch ihre zweite Hand gleiten bis der Kopf dort an kam. Dieser drehte sich derweil in meine Richtung und ich sah das Christina die Augen geschlossen hatte und kein Hinweis auf Schmerz zu erkennen war. So einfach würde ich es nicht haben. Sofort huschte ein Mann herbei und zog den Körper in die dafür vorgesehene Box. Ich war von der Organisation sehr beeindruckt. Der Block wurde entfernt, sofort spritzen zwei Gehilfen den Boden sauber und der Körper wurde weg gebracht. Ich fragte mich was wohl mit dem Kopf passieren würde. Dann kam ein Tisch herein gerollt. An der Seite ein grosser Spiess. Ich schaute genau hin. Auf diesem Tisch würde ich also gleich geschlachtet werden. Seltsamerweise empfand ich dabei überhaupt nichts.


Wenige Sekunden später öffnete sich die Tür. Ich war froh denn Adira schaute mich an. Ich lächelte. Sie lächelte zurück und sagte das es soweit sei. Eine Sekunde lang hatte ich Panik. Das merkte Adira, denn ich bewegte mich kein Bisschen. Doch das Gefühl war sofort vorbei und Wich einer gewissen Aufregung. Das wiederum schien Adira nicht zu merken, denn sie kam auf mich zu. Mit sanfter Stimme sagte sie das es sein müsse. Ich solle doch bitte mit kommen. Ich wäre auch eigentlich mit gekommen, doch ein angenehmer schauer erfasste mich und ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Sie schaute mich an. Sagte liebevoll das ich doch keine Wahl hätte. Es wäre in meinem Interesse wenn ich mit machen würde. Ich wollte ja mit. Aber ihre Worte verwunderten mich wieder, so dass ich mich wieder nicht bewegte. Sie nahm meine Hand. Nannte meinen Namen und sagte es wäre besser wenn ich mit ginge. Herr Tallar würde mich schlachten dann hätte ich es hinter mir. So ginge es doch schneller wie wenn ich mich weiter ziere. Bewegen konnte ich mich nach diesen Worten vor Erregung zwar wieder nicht, aber wenigstens sprechen. So sagte ich Adira das sie bitte ganz kurz nichts sagen solle, denn mit jedem Satz würde sie neue Schauer über mich schütten und ich könne vor Erregung gar nichts machen. Erst schaute sie komisch, dann kicherte sie. Sie stimmte zu, sagte aber ich solle mich nicht mehr ewig Zeit lassen. Gefühlte Stunden stand ich da. In Wirklichkeit waren es wohl nur wenige Sekunde. Dann machte ich einen Schritt und wir gingen. Adira grinste und sagte das das gut sei. Sagte dann aber auch das sie nicht so ganz ehrlich war. Es würde schon eine Zeit dauern bis ich geschlachtet wäre. Innerlich machte ich einen Luftsprung. Äusserich reagierte ich anscheinend gar nicht.


Ich stand wieder vor Herr Tallar und meiner Schlachtbank. Er fragte mich ob ich bereit sei. Ich nickte. Weiter sagte er er hätte bislang noch niemand aufgespiesst, hoffe aber das hin zu bekommen. Ich grinste und sagte das ich das auch hoffen würde. Adira trat hinter mich und bat mich die Hände zusammen zu machen. Ich konnte spüren wie sie meine Hände fest zusammen band. Anschliessend sagte sie zu Herr Tallar das ich fertig sei für die Schlachtung. Meine Erregung stieg. Ich sah wie der Tisch sich absenkte. An Alles wurde hier gedacht. Ich solle bitte Platz nehmen sagte er. Ich setze mich also auf den kalten Tisch mit Edelstahloberfläche und rutschte ein Stück zurück. Er begrüsste meine Tat und sagte das das sehr gut so sei. Anschliessend wurde der Tisch mit mir wieder nach oben gefahren. Ich solle mich jetzt bitte zurück legen, so dass ich meinen Kopf nach hinten überstrecken könne. Mir war klar warum. Der spiess würde sich durch meinen Körper bohren und wenn alles passte durch meine Kehle aus meinem Mund wieder heraus kommen. Warum auch immer mich der Gedanke so erregte. Ich musste mich ein wenig hin und her bewegen, bis mein Kopf so weit vom Tisch hing das ich ihn weit nach Hinten bewegen konnte. Wieder sagte er das ich es sehr gut machen würde. Ich sollte nun meine Füsse möglichst weit von einander weg auf die Tischkante stellen. Ich tat wie befohlen. Ohne das er was sagte hob ich mein Becken. Ehrlich? Ich konnte es kaum erwarten. Er sagte hörbar amüsiert, dass er noch nie jemand erlebt hätte der sich so willig schlachten liess. Ich dachte nur er solle aufhören mich geil zu machen und endlich anfangen. Er fragte ob ich bereit sei. Ich bestätigte das indem ich ihm mein Becken so weit es ging entgegen streckte. Plötzlich spührte ich den kalten Stahl an meiner Vagina. Er drang in mich ein und ich dachte nur, ein Glück das ich so nass bin. Der Spiess schob sich weiter in mich und ich merkte das der doch schon extrem dick war. Ich war einiges an Schwänzen und Dildos gewohnt, aber der da war die Krönung. Es tat weh, spannte meine Vagina extrem. Dann spürte ich das er an den Muttermund kam. Soweit kannte ich das ja Alles, wenngleich auch nicht so extrem dick. Seine sanfte Stimme ertönte und sagte das es soweit sei. Ich realisierte in dem Moment das es hier nicht um Spass ging. Er würde den Spiess jetzt durch mich durch treiben, aus meinem Mund hinaus und mich dadurch schlachten. Ich bekam Panik. Adira musste es gemerkt haben denn sie Stand plötzlich neben mir, streichelte meinen Kopf. Sagte das es jetzt weh tun wird aber das ich versuchen solle mich nicht zu bewegen. Weh tun? Das sollte wohl ein Scherz sein. Die Angst hatte mich voll im Griff und ich musste meine ganze Kraft aufwenden um mich nicht zu bewegen. Denn mit ihren Worten drückte Herr Tallar den Spiess weiter in mich rein. Ich will nicht sagen das ich spüren konnte was genau er da tat, aber ich spürte wie er auf Widerstand stiess, es mir höllische Schmerzen bereitete und dann wie mit einem kleinen Ruck der Widerstand brach. Dies bereitete mir kurz noch deutlich mehr schmerzen, diese ebbten dann aber kurz darauf fast vollständig wieder ab. Das Spielchen wiederholte sich sofort. Ich spürte wie der Spiess von Tallar nachgeschoben wurde. Wie er mir wieder diese Qualen bereitete als er auf widerstand stiess und wie sich die Schmerzen intensivierten in dem Moment wo der Widerstand brach. Während der nächsten erträglichen Phase sagte ich zu mir selbst ich solle mich zusammen reissen. Es wäre nun einmal an der Zeit für mich jetzt geschlachtet zu werden und ich solle verdammt noch mal Alles machen damit das perfekt funktioniert. Hui wie mich der Gedanke erregte das ich mich mit aller Kraft dafür einsetzte ordentlich geschlachtet zu werden. Dann ging das Spiel wieder los. Zwei mal musste ich das noch über mich ergehen lassen. Jedes Mal fast ohnmächtig vor Schmerz. In einer erträglichen Phase stellte ich die Theorie auf, dass mein Körper jedes Mal wenn der Spiess an ein Organ oder was auch immer Stösst mir versucht klar zu machen das da gerade etwas passiert was mir schadet und in dem Moment wo dagegen nichts mehr zu machen war mich unter Schock stellte. Komischerweise liess sich Herr Tallar dieses Mal etwas Zeit. Er bemängelte, es hätte gehiessen es wäre leicht einen Spiess durch einen Körper zu treiben. An seinem Atmen konnte ich hören das er ganz schön ausser Puste war. Da ich gerade relativ schmerzfrei war überkam mich die Neugier. Ich hob den Kopf und schaute an mir herab. Zwischen meinen Beinen konnte ich den Spiess erkennen. Er steckte weit in mir drin und ich spürte auch das ich mich nicht mehr so bewegen konnte wie normal. Ich liess den Kopf wieder sinken und fragte wie weit wir wären. Herr Tallar kam zu mir rum. Er zeigte sich von mir beeindruckt und fragte wie ich mich fühlen würde. Ich sagte das es derzeit ginge es aber immer unglaublich weh tun würde wenn er zu stiess. Er sagte das er es unglaublich fände wie ich mit der Situation um ginge. Ich war nicht fixiert und dennoch bewegte ich mich kaum, obwohl er sah wie ich gepeinigt wurde. Ich lächelte und sagte das ich eben an der Reihe sei geschlachtet zu werden und das ich bisher immer alles wenn dann zu 100% gemacht hatte. Also auch geschlachtet werden. Er machte ein beeindrucktes Gesicht. Fragte mich dann ob wir weiter machen sollten. Ich fragte noch einmal wie weit wir denn seien. Adira meinte sie ginge davon aus das der Spiess wohl irgendwo in der Nähe des Herzens sein musste. Ich machte mir Gedanken. Wenn er mein Herz treffen würde wäre es vorbei. Wollte ich das? Seltsamerweise irgendwie nicht. Da spürte ich wie der Spiess sich wieder bewegte und der Schmerz wieder einsetzte. Dieses Mal war es etwas anders. Es tat zwar mindestens genau so weh, aber ich hatte auch einen massiven Druck auf der Brust. Herzinfarkt dachte ich. Aber es war nur in der Brust, nicht in den Armen. Der Schmerz erklomm eine neue Höhe. Trotz das ich die Augen geschlossen hatte sah ich Sterne und dachte das ich gleich ohnmächtig werden würde. Ich glaube ich war es auch für ein oder zwei Sekunden, denn von dem brechen des Widerstands merkte ich nichts. Nur das auf einmal der Schmerz halbwegs weg war. Der unangenehme Schmerz auf der Brust blieb jedoch. Und wieder begann der Schmerz. Sehr heftig. Ich wünschte auf einmal er hätte das Herz getroffen. Das hatte er aber offensichtlich nicht. Es tat weh aber schon in der Nähe meines Halses. Dieses Mal war das Brechen des Widerstandes nur unangenehm. Ich spürte aber noch etwas. Eine Art von Föllegefühl. Ich hatte das Gefühl ich hätte den ganzen Tag gegessen. Mir entfuhr ein Bäuerchen. Adira sagte zu Herr Tallar das er absolut richtig sei. Mich fragte sie ob ich noch da sei. Ich bestätigte. Dann sagte sie das ich bitte beim nächsten Stoss meinen Kopf weit zurück lehnen solle. Sie würde mich führen. Ich witzelte das ich wahrscheinlich auch den Mund auf machen solle. Adira kicherte und meinte das der das schon alleine schaffen würde. Wieder kam Herr Tallar zu mir rum Bewunderte noch einmal wie ich diesen letzten Gang gehen würde. Ich bedankte mich. Adira schaute mich an. Sie sagte das gleich der Spiess meine Speiseröhr entlang gleiten würde und ich danach nicht mehr sprechen können würde. Ich nickte als Zeichen das ich verstanden habe. Sie fragte ob ich noch irgend etwas sagen wolle. Ich schaute Herr Tallar an und sagte das ich hoffe das ich ihm und seinen Gästen schmecke. Zart wäre ich sicherlich genug. Er legte die Hand auf meine Stirn und sagte, er wüsste schon jetzt das er dieses Essen niemals vergessen würde und er wünschte das er sich dankbar zeigen könnte. Ich sagte das er das könne. Sowohl Adira wie auch er schauten mich verwundert an als ich merkte das mir Blut aus dem Mundwinkel lief. Nicht viel, aber es kündigte an das es bald vorbei war. Ausserdem machte sich Schmerz in meinem ganzen Körper breit. Noch zum Aushalten aber ich merkte das es dem Ende zu ging. Deshalb sagte ich schnell das ich mir wünschen würde das sich Adira ein Stück von mir aussuchen dürfe und das geschenkt bekäme. Auch Herr Tallar merkte das ich nicht mehr lange konnte und bestätigte schnell. Das würde er gerne für mich machen. Ich nickte und vermerkte das er es jetzt beenden solle. Wortlos verschwand er. Adira bedankte sich. Ich merkte wie der Spiess sich bewegte. Aber ohne Widerstand. Auch versurachte er keine weiteren schmerzen, aber die Schmerzen in meinem Körper waren eh gross genug. Adira führe meinen Kopf. Willig folgte ich ihrer Anleitung und spürte den Spiess meinen Hals hinauf gleiten. Er schien etwas zu verletzten denn es tat etwas weh. Schliesslich spürte ich den Spiess auf der Zunge und Adira hatte recht. Er liess meinem Mund keine andere Wahl als sich zu öffnen. Ich spürte den Spiess an meinen Lippen und dann kam die Spitze in mein Gesichtsfeld. Wenige Sekunden später spürte ich wie ich immer schlechter Armen konnte. Der Spiess schien in meinem Hals etwas verletzt zu haben so dass sich meine Lungen mit Blut füllten. Noch einmal bat ich alle Kraft auf um nicht zu zappeln wie ein Fisch auf dem Land, dann wurde es schwarz.


So und da sind wir nun. Dunkelheit umfängt mich, ich spüre nichts mehr. Ich weiss nicht mehr wo ich bin. Ich… ich….
#dolcett #meat #meatgirl #girlmeat #spit
25 Anmerkungen

brigitta-mullerhat gerebloggtkurtstreng

Same as Nadjas Schlachtung(Netzfund) Videos

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Is Internet Porn DESTROYING your marriage Chapter

Chapter 7Al handed me one last green drink, “For the road,” before my escort of big black men walked me out to a cab awaiting us.I climbed in after Levant, before Al, and behind Geo. I slurred my words a bit but managed to ask, “Arer you taking me homemm? I, ah, need tu guo home now.”Al said as he wrapped his arm around me and pulled me close, “Yes, the party’s over and we’re taking you right home now,” just as Keith climbed in behind the wheel.Al said, “Geo, make the call.” I remember that, I...

3 years ago
  • 0
  • 7
  • 0

Ambush at Willow RunChapter 4

I raced to the two other exterior doors and dropped the bars across them, too. Fortunately, Pa had never removed the iron bars across the windows he had installed to keep out marauding Comanches 12 years ago. Thus, my house was as nearly impregnable as any fort, as long as they didn't resort to fire. Of course, I could suffer a lot of broken glass, but I could live with that. Somewhere along the line, Pa had acquired a Henry rifle, and I had plenty of ammunition for it. As the saying goes,...

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Mommy Took My Virginity

I had always been somewhat reserved when it came to the girls in high school and, although I went on lots of dates, I had never gone all the way with any of the girls I dated. For sure there was lots of heavy petting but I never pushed the issue. I preferred to play it safe because I didn't want to get any of those girls pregnant. I started Junior college in the town where my mother lived and stayed at her house while going to school. My parents had been divorced for my whole life and my Dad...

4 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

There Goes the NeighborhoodChapter 13 Great and Small Expectations

Monday came and when I came home from work Marissa wasn’t home although her car was in the garage. We’d had a very frigid weekend. She hardly talked to me, so I took the attitude of ‘fuck you too’. She’s the one that needs to apologize, not me. I went upstairs to change out of my work clothes and noticed a shopping bag from Victoria’s Secret. I peeked inside and saw a black lace garter belt and a package of black, fishnet stockings. Marissa showed up four beers later; giving me enough time...

3 years ago
  • 0
  • 6
  • 0

Fucking Sharmila Aunty In The Kitchen

Hello Friends, this is Shravan from Bangalore. The following new story is completely a FICTION and it’s not related to real life. I hope you will like it and please do send your feedbacks to Enjoy my latest Fiction story……. It was a Tuesday morning, I was having holidays and that day my parents were going out to my village for a day, so my mom asked her friend Mrs. Sharmila, who is my best friend Rajesh’s mom, to take care of my dinner arrangement for the night. Sharmila aunty told my mom...

3 years ago
  • 0
  • 14
  • 0

Nikis Family LifeChapter 3 New class at school

Making her way across the park to meet Cyndi for lunch, Niki could feel the breeze blowing against the bottom of her short robe, and she felt a shiver of excitement for what might lay ahead. In the past, she had no real plans or designs on what Cyndi or Roach might do, but after a couple of fairly quiet days at home, the thought of something, anything, got her going. And after what had happened last Friday, both here, and at home, she was nervously excited. Coming to ‘their’ shady tree spot...

3 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Mrs Byrne

At that age, I didn't know really what I was doing when I pulled my cock, I had no idea why I did it, what drove me to do it and I certainly had no idea that every male in the world did it as soon as they could pull their cock and they were pulling themselves as offer as they could. I was so naive that I thought I discovered this new past time myself, I thought I was the only one who did it and didn't want to be caught as I had no way to explain what I was doing. Ms White was old, but then...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Simon und Simone Teil 3

S i m o n & S i m o n e Mein Leben mit meiner weiblichen Seite Teil 3: IN BERLIN ..... In Charlottes Berliner Villa angekommen, man?vrierte Gabriele als erstes den Van gekonnt in die Garage, danach ging es gleich in unser neues Domizil. Dieses Haus war wirklich ein Traum. Dezenter, alles andere als protziger Luxus wohin man sah. Aus jedem Detail der Einrichtung sprachen Charlottes hohe Anspr?che und ihr guter Geschmack. Sie selbst brachte mich ins G?stezimmer und sagte:" Simone, ...

2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

She Was Wearing My Sister8217s Clothes

By : Deepikav I know that a person aged 19 years is too young to drink but I didn’t care. I am studying medicine and I had just finished my semester exams and I had partied with my friends until about 1 am. I wasn’t very drunk but I was drunk enough to do the stupid thing I was about to do. When I knocked on the door to my house at 1:30 am I was getting ready to be yelled at by my parents for drinking and coming home late. But I was pleasantly surprised when our servant girl Priyanka opened...

1 year ago
  • 0
  • 8
  • 0

MY FIRST TASTE OF COCK

Ok so my name is sammy and my first taste of dick was at a very young age when i was 12years old still wearing tighty underwear lol. I have 3 siblings, an older brother named jesse 14yrs old and my older sister jennifer 18yrs old. My sister was never home do to college so it was really just us boys. We lived in orange county in a 4 bedroom house, we only been living there for about 4 months until we met our neighbors the WILSONS. It was Just your average white family of 4, husband & wife...

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

Sexiest house wife Sheela with cheirman

Hi.. I am 29yrs old single guy from delhi… I hv lots of cpls friend in delhi… Amar and sheela one of them… We done so many time group sex like threesome… I m shareing amar story with u gus… If u like then mail me at Here is story of amar in amars words… My name is amar. My wife sheela is quite good-looking, very fair, and sensuous and a buxom woman – the kind, who will always get a second glance when she walks on the street. She is about 5′ 8″ in height, very fair, a figure of 37 – 27 – 38....

Incest
1 year ago
  • 0
  • 12
  • 0

Looking at Gay Porn Busted PT7 Gay

It felt really weird waking up beside another man in my bed. My ass was pressed against Larry's cock as I woke with his arm gently d****d across my waist. It was a position to which I was accustomed with my girlfriend Sandy as she would often cuddle close to me in a spoon position in the bed. I looked over and Larry appeared to be dead to the world as I pulled myself out of bed, taking a brief whiz at the head, before heading naked to the kitchen to make coffee.The sun was piercing through the...

1 year ago
  • 0
  • 14
  • 0

Stepmoms surprise Part 1

I used to stay at my stepmoms house on saturday every two weeks to visit my stepbrother, but most of the i was there i'd be upstairs in my stepmoms room on her computer jackin off to porn, or goin through her panties even trying on her high heels, lol dont judge me, we all try on a pair of heels in our life. Anyway, this one saturday i was super horny, hadn't pleasured myself in 5 days. My stepbrother was asleep as it was late at night, my stepmom was downstairs watching TV ,and i was upstairs...

2 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Mosi Ki Ladki Ko Choda

Hi readers me Vrinsh from bilimora. Aaj me aapse apni life ki sacchi ghatna btana ja raha hu ki kese mene apni mashi ki ladki ko kese choda. Phle me aap logo ko apne bare me btata hu meri hight 5.11 inch hai or normal indian body hai. Or mere ghr me mere papa mumny or 1 bhen hai. Or mashi ki ldki mujse 10 km me rehti hai uski age abhhi 17 ki hogi or figer 30 26 30 hai koi bhi dekh kr use chodna chahe ga. To ab story pr ata hu. Baat aaj aaj se 2 saal pehle ki hai jb. Mere ghr wale dashere ke...

1 year ago
  • 0
  • 5
  • 0

Working Like A Slave

Please note - this story is completely fictional! This story takes place in an unnamed third world country. A slave auction is going on for some very wealthy customers. "We have this stud, here. Raise your arms. He is..." "What about him?" the blonde woman points, interrupting the auctioneer. She is a wealthy older woman and owner of the area's rowdiest bar. She is also involved in many illegal operations. This woman, though voluptious, with full breasts and a plump ass, is tall at about 6 feet...

She Males
4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

Slutty Telugu Wife Enjoyed By Neighbor8217s Son And His Friends

Hello guys, how are you? This is Mahi again with the continuation of the last part. For those who don’t know me, I am Mahi, form Hyderabad, mother to a son and wife. I am 47 years old and working as a maths teacher in a government school in Hyderabad. You can read my previous stories by . Read these to understand what’s in this story. Coming to the story, you guys must be remembering the night where my neighbour’s son was on a video call and was enjoying the view of me getting fucked in all...

2 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Part I The Old Man and the Blonde

As I walked away from my Black Jack table, a beautiful tall blond walked up to me and said, “we have a proposition for you,” “do you want to hear about it?”  How could I refuse, I said, “let’s go find a table in the bar and talk.”  We got into the elevator and went down to the 1st floor.  I could not help but notice what a beautiful women she was.  Long blonde hair, down to the middle of her back, a great looking set of boobs, and she was very tall, her waist very tiny for her size.

3 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

A New Life

Tina Jones a married mom of two at 34 still looked 24. She liked to look sexy but was not a seasoned lover. At the age of 14 she had a crush on Tommy and wanting to be around him talked herself into a job with his parents at there offices. He of course left for college and never came back, but she did and now 20 years later was the VP of Accounting. Tina pulls into the parking lot at work her boss comes to her Tina Honey I'm so sorry but it has been sold and the new owners fired...

4 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Housewives and Cheerleaders Chapter 44

Wednesday Jessica went out of town for a meeting with her accountant, and when she returned in the evening she was surprised to find Marie – who had seemed moody that morning – with a big, goofy smile on her face. “What have you been up to?” asked Jessica suspiciously.“Let me show you,” said Marie, taking her mistress by the hand. She led Jessica to the living room couch, put a drink in her hand, and turned on the TV. Sipping the cool martini, Jessica saw that their video camera, a veritable...

3 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

The United Kingdom of Zoo A fake BBC documentary seriess6e9 Melissa Gilliam 49

Charley’s voice sounds out as we look at a map of the UK... “Most of our episodes are very similar – a woman who wants to play with a dog ... Sometimes she has a partner who wants to watch, or maybe even to join in ... But this week – we have something a little different for you. File this one under, something different...” We fade in on a strange trio sitting on a couch, facing the camera. Male, male, female. All three of them competing to be the most feminine. Close-up on the first guy –...

3 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

First bull experience

I always had my suspicions, but 6 years into marriage and I discovered what I had instinctively knew all along. That my wife had cheated on me with a number of other men in the past. I tried to be the better man, forgive, and let go, but in the ensuing argument I only asked one thing. That she not talk to those men again over facebook and other social media... to which she replied "I'll talk to who I please, and if I did you'd never know anyways".This would spark a new phase in not just our...

4 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

Submission

She breathed out slowly. It had been a stressful day at work. Her jackass of a boss had given her co-worker the raise that she had been working her ass off to get. The bitch had probably fucked him to get it. She pulled her sleek red mustang into the driveway of her condo. Daddy could buy her anything she wanted, but she'd rather work for it. She unlocked the front door, slipping out of her black heels as she went. She walked up the stairs miserably. She needed a glass--no, a bottle-- of...

4 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

Elaine and JamesChapter 8 Sunday of delight

I awoke that Sunday, in the same position that I had gone to sleep. Unusual for me as I would often turn restlessly for quite some time before getting comfortable enough to doze off. But this morning I wakened with Elaine in my arms just as she had been last night. My left arm had gone completely numb, a price that I was happy to pay. My eyes opened to look into Elaine's. She had a very loving smile on her face. "Good morning my lover." "Good morning my lovely Elaine." I moved closer...

2 years ago
  • 0
  • 9
  • 0

A fantasy that will get you off for sure

You gasp when you feel me unhook your bra, but allow it to remain covering your breasts. I finish unzipping your dress then pull you to your feet and let the dress fall to the floor around your ankles. Then I take your bra with two fingers and looking at you to assure you it was all right, you release the bra to me. I then remove it and look at you lovingly. I hook my thumbs in your panties and lower them to join your skirt. Your breathing gets heavy as I help you step away from your skirt...

4 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Naked Wet DaughterChapter 10

Once again, Carol and her father were alone in the sun room, both of them nakedly sunning themselves on the large air mattress. They had been kissing each other and now Mike was fondling his daughter's big tits, pinching the long nipples and rolling them between his fingers. "Ever been fucked in the ass, baby?" the man suddenly asked, making his daughter gasp with surprise and excitement. "No!" she cried, feeling both thrilled and afraid at the idea of her father's huge cock tearing...

3 years ago
  • 0
  • 10
  • 0

The Last Mile

Ryan could think of better places to be on a Friday evening than idling in the middle lane of motorway rush hour. Face first in the pussy of Mya/Naya or whatever the hell she was called from the other night would be infinitely preferable. Jostling six deep at the humid cocktail bar, he hadn't pressed for her name after the thumping music and rowdy patrons drowned out her response. And by the time he had the opportunity to find out for sure back at her place, he was beyond needing to know,...

Masturbation
4 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

The Teacher and Her Pets

PART I The sound of the loud bell startled Mrs. Sally Johnson out of her daydream. She checked her watch. It was dismissal time already. Sally was a bit embarrassed. Normally, she was very attentive to her duties as the senior class science teacher. She had to admit that she was not her usual self the last couple of weeks. She was not really showing yet, but she was about 2 months pregnant and this time she wanted it to be a success. The last time out was a complete disaster and she regretted...

1 year ago
  • 0
  • 18
  • 0

Teasing my husbands buddies

I met my husband Kyle when we were both in college. We’re roughly the same age and met through friends. Kyle and his roommates always threw the largest parties on campus and my friends and I liked to dress slutty for these nights. Between the drinks and the weed everyone usually had a great time by the end of the night. Kyle and I would start a sloppy make out session and then head up to his bedroom. He would rip my clothes off and take control of me -doing as he pleased. Kyle is a taller...

3 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Country Boy City GirlChapter 38

The next few months went by in a blur. Studying for and taking final exams, finalizing plans for my last summer break, and then my new life come August. Linda and I made several calls to Kim and her parents to narrow down our stay. We had decided that the last week of June and the first week of July would be best, which would give us about a week and a half not counting drive time. Then right before graduation it was the seven of us going to the Memorial Day convention near LAX. This time I...

2 years ago
  • 0
  • 13
  • 0

Caught Wet Handed Chapter 5

Chapter Five by Simon Fear I was awakened at 6:30am by my cell phone ringing on my night stand next to my bed. I fumbled with it for a second and then I answered, “Hello.” This sexy voice answered, “Morning baby, did you sleep well?” I smiled, “Morning sexy, mmmm yes I did.” Jill giggled, “You sound like pleased, have fun last night.” As I quickly told Jill what I had done in my bedroom, I slowly rubbed my nipples with my free hand making them hard. I was still lying in bed,...

3 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

New Pleasure Rediscovered

New Pleasure Rediscovered By: Londebaaz Chohan Robin lived in a very nice house with Audrey. The house was the last one before the dead end making it still more attractive that not everybody drove up to there if they were not supposed to be there. Robin was with Audrey right from his freshman year but now after two years, she suddenly decided to be somewhere else, in some other part of the country and just walked out on Robin. He had noticed Kyler, his neighbor to be living there before he...

1 year ago
  • 0
  • 18
  • 0

Saras Magic Crayons SRU Chapter 4

Magic Crayons by Maggie O'Malley This story is dedicated to my Auntie Sara the Art Angel. Her beautiful creations both art and literary bring joy and love to all they touch. Yet as wonderful as they are, they are not the greatest gift she possesses. The greatest gift of all is the beautiful young woman herself. Auntie Sara you are a kind, generous, and gentle soul with so much love to give, and so many who want to give love back to you. You bring a smile to my face every time...

2 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Daves Australian OdysseyChapter 60 Their Wedding

Saturday Week 31 It was well and truly mid morning before Dave woke up, slightly worse for wear, but glad he had been able to sleep in. He realised that today was the day he got married for the second time, but that there would be two husbands and only one wife. A year ago he would never have dreamed of sharing a woman with another man – now he had done it with three different girls. What's more, he had also shared his bed with one pair of girls and done it again with another pair. But...

4 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

Bris Decision

The Saturday morning sunlight lit up Bri’s golden locks that were cascading down her back.  Matt sat in the living room with his morning cup, admiring the young beauty washing her new Camaro in his driveway.  “My God, could anyone be more perfect, more beautiful than her?” He asked out loud to himself.  His eyes scanned the gorgeous woman, Thank god for daisy dukes and bikini tops, he thought. As she bent down to clean the front rim, he got a nice glimpse of her outer lips.  “No panties,...

Incest
3 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

the mcdonald daddy

It was one of these boring nights playing video game home and going out to get some Mcdo round the corneri smoke some weed walking there and was about to order when i realised I had forget my walletcursing i was stupid and going out when between doors i passed a black daddy smelling loudly saying i must had smoke some good stuff''do you wanna sell some boy''and i told him i had more home i could sell if he paid me a burger since i forgot my walletwe ate kist talking about where i get my stuff...

3 years ago
  • 0
  • 11
  • 0

First time with another man 2

Hi this is rohini here again, your response to my 1st story encouraged me to write the second post. That after raj from my home i was very much happy, and completely satisfied but on the other hand i was feeling little guilty also that i cheated vijay it was all mix feeling. I seated on the sofa with my eyes closed thinking all about what i did was right or wrong for nearly 15min. Then i got up and went for a bath again as soon as i entered bathroom i was missing raj. After finishing bath i...

Incest
1 year ago
  • 0
  • 27
  • 0

Secret lives Chapter 23

Sarah and I straightened ourselves up and headed for the door. I held her hand as we walked out the door into the main part of the shop. We stood back a little as the main crowd began walking out. Several people gave Sarah a smile or the thumbs up. One lady walked up to us with her husband. She looked Sarah over appreciatively. “I love that dress.” “Thank you.” “What you did in there. Just wow! That was so brave and so hot.” Sarah was blushing furiously. Which although it seems odd, isn’t...

Exhibitionism
2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Tracy Takes Me Out

Story is mine, is on another site I was told me to wait in the hotel room; Tracy has decided that she will humiliate me, and that she will cuckold me. She knows how excited I get by her wild behaviour, Tracy also knows that no matter what She has done before or will do again to satisfy her base, depraved sexual needs I will forgive her as I am addicted to her…This in itself is humiliating as I feel shame that I willingly submit to Tracys needs and my sexual desire increases when she tells me...

3 years ago
  • 0
  • 6
  • 0

My first encounter

Through a friend, I met a boy a few years older than I was. She knew him and gave me his number, we exchanged messages and arranged to meet up.We choose a large park to meet in, it was a weekday afternoon and fairly quiet. So we sat on a bench and made small talk, before he eventually moved in and kissed me. He ran his hands over my leg and slipped it up my top groping my boobs as we kissed.I'd only ever kissed someone. I've never touched or been touched by anyone else, although its fair to...

First Time
3 years ago
  • 0
  • 18
  • 0

Sunday Morning the Aftermath

Sunday - the aftermath I woke up Monday morning after a long night of dreams. The front of my underwear wet and sticky. Wet dreams, like a teenager. At least I was lucky in my dreams. Reality was a frustrating bitch. My dreams starting coming back to me. I could see Mrs. Richards under me. I remember taking pleasure watching my dick push those big lips apart and then slide all the way in. She was tight and moaning. I doubt the dream was a long one. In any case, now I needed a shower and fresh...

Reluctance
3 years ago
  • 0
  • 4
  • 0

New Neighbor

I know, I know… sometimes I just can’t help it. This was certainly not planned but I'm so happy it happened. Honey, I know it breaks our “Don't shit in our own back yard” rule, but sometimes, temptation is just too hard to resist. I walk my dog almost daily in a big field near where I live and a dog park not too far away, as well. In the last few weeks, I’ve noticed a gentleman with two large dogs. My dog seemed to like them and he and I would make small talk, but nothing too serious, just dog...

Cheating
2 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

My Little Raelynn

My Little Raelynn It was a rainy night and Aaron was tapping away at his keyboard on his computer hacking away at the report that was due for work tomorrow. Aaron hated how his boss always demanded so much of him in so little time. He needed a break. Luckily starting tomorrow was a four day weekend off of work. Ever since his wife Lauren died two years ago he had been taking care of his 18 year old daughter Raelynn by himself. Aaron made enough money so that wasn't the issue. The issue was she...

Incest
2 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

Hard Times at the Hotel

I sink into the overstuffed chair. You kneel at my feet, take off my heels and rub my feet while I enjoy my champagne. Then you unpack my bag, laying out the toys and imagining how each one will feel if I decide to use it on you. I pull you into my arms and we kiss, slowly savoring each other’s lips and tongues for a long time until I am wet with anticipation. I love the way you kiss. I run my hands over your nakedness. Your ass in my hands feels so good. There is something I love about you...

4 years ago
  • 0
  • 12
  • 0

Booty School Ch 3

Brandi knew what was going to happen as soon as manager left for his kids’ soccer game, and when she looked at the two cooks she knew what they were planning. The two of them took longer than normal to complete their work at the end of the day, and sent home everyone else except Brandi. Brandi was for her part working fairly slowly at her jobs too, due in part to the wetness caused by her anticipation. All day she had known what was going to happen and had done her best to encourage what was to...

1 year ago
  • 0
  • 13
  • 0

Platinum Haze

A vinyl record chirps out the chocolaty smooth baritone of Nat King Cole and his 1960 album, The Magic of Christmas, as we’re processed, lifting the precinct’s normally dingy atmosphere to something almost magical. Thing is though, the steel cuffs around my wrists aren’t at all about that magical, ‘Deck the Hall,’ cheer. They prefer sucker punches of ball-busting reality and the sphincter tightening nature of repeated threats to phone my ma. And yet, that dichotomous mood of steel cuffs and...

Humor
4 years ago
  • 0
  • 7
  • 0

The Lonely Wife 13

Chapter 13The next Saturday was to be the sleepover with Beth and I knew she would go home new woman after. Both Jack and Donovan were looking forward to some new pussy. Beth was just a little taller than Jenny but she had dark brown hair and brown eyes. She had slightly larger tits as well. At six o’clock the doorbell rang and I heard Jack open and say hello.“Hi Mr. Ochs this is my mom and dad.” Beth saidI came around the corner to see first Beth and then her mom Jessica who was a stunning...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Collettes Sissy

I've been Collette's lover for four years now and this gorgeous, incredibly kinky woman still continues to amaze me. Our sex life would be unimaginable to most people, even those who live lives embracing BDSM and other fetishes, and it's Collette who makes it happen. Of course everything is a trade off in one way or another and being Collette's kept man is tricky. I have to recognize her complete authority as she owns everything, but she's not harsh with me and truthfully I feel like I'm on an...

2 years ago
  • 0
  • 80
  • 0

Incestuous Bedtime TaleChapter 2 Daughterrsquos Anal Birthday Gift

Melissa Young – October 2018 I was nervous in the changing room. My fourteen-year-old body quivered as I stared at the outfits before me. They were all so much more adult than I was used to wearing. When Daddy said he wanted to take me shopping, I was so shocked. He never wanted to take me shopping, but when school got out, he’d offered to take me. He said I was beautiful and pretty. It sent all these butterflies through my stomach. It made me think of Daddy as a man. Not just as my...

2 years ago
  • 0
  • 5
  • 0

Girl Next Door

Ian walked into the kitchen, where his wife Kelly was preparing lunch. He embraced her from behind and kissed the side of her face. “Hiya sweetie,” he said.She turned in his arms and kissed him open-mouthed, thrusting her tongue against his. “Well that was a bit unexpected,” he said, once they'd eventually stopped seemingly trying to eat each other.“Sorry. Well, not sorry, but you know what I mean.”Ian noticed her flushed face and, glancing down, could clearly see her nipples straining against...

Group Sex
2 years ago
  • 0
  • 8
  • 0

bad day at work

He comes home from another shit day at work." I’m upstairs, I’ll be down in a minute" she calls downHe drops his bag and heads for the bedroom, his girl is there tidying up in her faded scruffy t-shirt and her un sexy white cotton knickers, her hair is up in a pony tail, as he takes off his belt she asks how his day was."Dreadful" he replies.She has her back to him and doesn’t see him approach her, he takes 1 of her hands and places it behind her back and ties it with his belt, by the time she...

Straight Sex
4 years ago
  • 0
  • 7
  • 0

A Week In A Dungeon Day 4A

Ashley kneels in her cage. She isn’t hungry or thirsty, she’s in heat. It has been over 48 hours now, of being teased, tied up and tongued, with no release offered. And now, she’s staring at her beautiful Miss Rose, who stands next to an overwhelming amount of devices, most of which Ashley has no understanding of. ‘Do you trust me, dear?’ Miss Rose asks, lovingly. Ashley does. She knows nothing but trust for Miss Rose. She’s been her guiding light ever since she arrived here. Ashley nods her...

1 year ago
  • 0
  • 8
  • 0

From the Pages of Carmyns Diary A True Story 6

July 3, 2007 11: 20 a.m. Dear Diary, How things have changed in the past month. Original roommates were Amber, Melissa, and Carrie. Now it’s Wendi, Melissa, and Tammi. Who’s Tammi? Another nightmare to be. She’s my cousin Amber’s best friend. Melissa wasn’t interested anymore, she was riding one of our male coach’s stallion. I guess she preferred the pole and not the hole. Since Wendi came back, Tammi moved in, and Melissa wasn’t interested, my sex life committed suicide. So at night I just...

1 year ago
  • 0
  • 8
  • 0

more from eve

Four weeks had passed since the party at shillas’ house when suddenly the phone rang jolting me out of my daydreams.   It was Shilla, hi Eve, I’ve got your party goodies and I have something to tell you when you come over to pick them up.   Shilla was at her best, hiding information, always making a mystery out of everything.   I said I would call over at eight o clock as Tom would be in for his tea around six thirty and had a squash match on at the leisure centre, so I would get him to...

Masturbation
2 years ago
  • 0
  • 17
  • 0

Englands World Cup Defeat

It was late on Wednesday evening and I sat along with many others in a pub watching England in the Semi-Finals of the World Cup. I was due to meet a mate, but he failed to turn up. As I am partially disabled on crutches, I asked the barman to bring a few beers over to my table and watched the game and felt the disappointment as England failed to win.However things took a turn for the worse as suddenly there were arguments and fights breaking out all around the pub. I decided to try and sit...

2 years ago
  • 0
  • 6
  • 0

MY WIFE MY SLAVE

Introduction: Wife gives all my stuff away MY WIFE MY SLAVE Day 1 This one Saturday morning I wake up feel a warm sensation wrapped around my hardening penis I look down and see my lovely wife Mandy with her head between my legs just sucking the blood into my growing member. She looks up at me smiles and gives me a seductive wink, I smile back knowing there is no better way to wake up than this. As soon my dick gets fully hard I feel her squeeze my balls and I send the biggest load into her...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Manisha Gangbanged 8211 Hubby Made Me Slut Again

Let’s start where we left. Please read the other parts before you go forward. Next day morning , as I woke up I found me naked and saurabh was asleep with his morning boner. It is very common for guys to get a morning boner and I just laughed at the way he was sleeping. After coming back from the washroom , I took a look around the room which was completely messy . My bra and panties were here and there , cushions were on the ground and all. I re-arranged everything and went to wake up saurabh....

1 year ago
  • 0
  • 10
  • 0

One Night In The City

Hi everyone, this is lamo and i am a huge fan of ISS. This is my first attempt at writing a story for this site. This is a real life incident that happened in febuary of last year. I am currently in the U.S doing my studies. I am 21 right now. The scene is the U.S is completely different than it is back here in the subcontinent. You just need words and little bit of smartness to get laid. People here are quite openminded about sex which is completely opposite back home. American college life is...

1 year ago
  • 0
  • 6
  • 0

SweetSinner Reagan Foxx My Favorite Teacher

When principal, Thomas confides in Carol that her college age son is getting a little too close with a teacher at his high school, she starts to panic. The last thing she wants is for her son to lose sight of his own goals with a childish crush he might have on an older woman. To help her relieve the stress, Thomas invites Carol out for a drink but she quickly suggests sex instead. This sexy cougar can only forget her troubles when a cock is balls deep inside her and her pussy is quivering his...

xmoviesforyou

Porn Trends