Nadjas Schlachtung(Netzfund) free porn video

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Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Nadja. Ich lebe in der wunderbaren Zeit 2078. Warum wunderbar? Weil wir auf der Erde mittlerweile 17 Millarten Menschen haben und keine Hungersnöte mehr.


Das Ganze fing 2022 an. Aus den Vegetariern wurde eine Bewegung, dann eine Partei und letzten Endes kam es sogar zu einem Krieg. Dieser war jetzt nicht so Blutig wie die Weltkriege, aber letzten Endes führte sie zur Gleichstellung von Tier und Mensch. Nun dachten sich die Vegetarier wahrscheinlich, sie hätten dafür gesorgt das keine Tiere mehr geschlachtet werden. Na ja, Fehlanzeige. In Wirklichkeit sorgen sie dafür, dass nun auch Menschen zum Verzehr geschlachtet werden durften. Da die Würde des Menschen jedoch unantastbar war und bis heute ist, ist es verboten Menschen zum Zwecke des Verkehrs zu züchten. Erst nahm man die Leute, welche eh durch die Todesstrafe hingerichtet wurde. Dabei stellte sich jedoch schnell heraus, gerade ältere Menschen sind keine gute Nahrungsquelle. Auch stellte sich heraus, Männer eignen sich ebenfalls nur bedingt für den Verzehr. Es kam zu Diskussionen, Abstimmungen und letzten Endes wurde eine Art Lottery eingeführt. Das funktioniert so:


Jede ledige Frau muss an ihrem 22. Geburtstag zur Einstufung. Dabei wird der Körper kontrolliert usw. Am Ende bekommt man eine Güteklasse und eine Nummer. Sollte nun in den kommenden drei Jahren die Nummer gezogen werden, dumm gelaufen. Wobei man die Auflage hat in diesen drei Jahren keine Familie gründen zu dürfen usw. Genau am 25. Geburtstag ist die Geschichte vorbei und man wird dauerhaft aus der Lotterie entfernt.


Einige werden jetzt sicher denken, was sind denn das für barbarische Sitten? Aber was soll ich sagen? Mittlerweile hat man sich damit arangiert! Es gibt sogar Frauen die sich freiwillig für ein Dinner grillen lassen. Also wir leben ab dem 22. Geburtstag nicht in dauerhafter Angst. Genau genommen ist die Chance gezogen zu werden in der selben Grössenordnung wie die Chance vom Blitz getroffen zu werden. Wir leben also nicht in dauerhafter Panik, sondern leben unser Leben normal weiter. Mit der Einschränkung in dieser Zeit eben keine Familie gründen zu können.


Warum ich euch das jetzt Alles erzähle? Na ja, meine Nummer wurde eben kurz nach meinem 23. Geburtstag gezogen und ich will euch erzählen was ab da mit mir passiert ist.


Acht Tage nach meinem 23. Geburtstag, ich war gerade dabei die Überreste der letzten Nacht zu beseitigen, hey ich sagte wir dürfen keine Familie gründen. Von Sex war keine Rede! Mein Liebhaber war vielleicht zehn Minuten weg, da klingelt es an meiner Tür. Ich dachte er hätte etwas vergessen oder wolle mich noch einmal so durchschaukeln wie die letzte Nacht. Aber nein ein Mann im Anzug stand vor meiner Tür. Ich muss dazu sagen, ich war über die Gepflogenheiten nicht informiert, die auf einen zu kommen wenn man gezogen wird. Ich hatte also zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung was das Alles zu bedeuten hatte.


Der Mann stellte sich als Erwin Schweiger vor, offizieller Beauftragter der Nahrungsmittelvereinigung. Klingt komisch, aber so nennt sich die Behörde, welche die Lotterie veranstaltet. Ich wollte wissen was ich für ihn tun könne. Er überreichte mir eine Plakette mit meinem Namen, meiner Nummer und einem Datum. Gut, da dämmerte mit schon um was es ging. Ich sage euch aber gleich, ich fand es scheisse, hatte aber keine Angst. Mein Job lief nur gerade gut, ich hatte gute Freunde, einen echt Hammer Liebhaber, es lief einfach. Ich wollte einfach nur wissen wie das jetzt weiter gehen würde und was ich zu tun hätte. Der Mann gab mir eine Adresse, dort hatte ich mich zu dem angegebenen Datum einzufinden. Wozu sagte er nicht, aber das war mir auch so klar. Ich sollte geschlachtet werden.


Lasst mich kurz etwas über mich erzählen. Ich bin 175cm gross, habe weibliche Rundungen, einen klasse Arsch und mit 80c auch ordentliche, feste Brüste. Mich ziert langes rotes Haar und ausser meinen Augenbrauen ist das auch schon alles Haarige an mir. Von daher wurde ich auch mit der Güteklasse A- ausgezeichnet. Das Minus da ich leider ein paar Probleme mit der Leber habe. Nichts gefährliches, aber die Leber ist entsprechend nicht zu gebrauchen.


Der Mann ging. Ich schaute auf die Plakette. Haha. Das Datum war heute. Was sollte ich also tun? Ich sprach schlicht auf meine Mailbox den Hinweis auf mein bevorstehendes Ende, markierte auch meine Haustür mit einem entsprechenden Vermerk, stieg ins Auto und fuhr los. Alles Andere wäre unsinnig gewesen. Laut meinem Navi war das Ziel irgendwo in einem Wald. Ich fuhr die Strecke ab. Dachte daran wie gut gerade alles lief und das es doch echt dumm war zu diesem Zeitpunkt. Eine Freundin von mir war mit deutlich besseren Attributen ausgestattet und bei der lief es zur Zeit gar nicht im Leben. Aber was solls. So mitten in meinen Gedanken viel mir ein Sc***d auf.


“Parkplatz für Schlachtfrauen”


Ich setzte den Blinker, fuhr auf den Parkplatz und stellte das Fahrzeug ab. Sofort kam eine nette junge Dame und fragte mich nach meiner Plakette. Ich zeigte sie ihr, sie bat mich um Wagenschlüssel usw. und zeigte mir anschliessend den Weg der zum Schlachthaus führte. Brav folgte ich den Weg durch den Wald. Es war nicht weit, da sah ich schon das grosse Gebäude. Es sah aus wie eine Lagerhalle. Keine besondere Beschriftungen oder ähnliches. Warum auch? Das Ganze war staatlich. Es musste also nichts beworben werden. Vorne war eine grosse Doppeltür die auf ging als ich in die Nähe kam. Dahinter war eine Art Wartezimmer. Wieder kam sofort eine junge Dame auf mich zu. Blond, unglaubliche Figur, blaue Augen, wundervolles Lächeln. Sie stellte sich als Adira vor und fragte nach meiner Plakette. Ich gab sie ihr und fragte warum hier keiner sei. Sie lächelte und sagte das bis vor 15 Minuten die Hölle los war, jetzt aber Alle entsprechend weiter gegangen waren. Ausserdem wären die Meisten mit Zubringer gekommen und das war wohl ein anderer Eingang.


Nachdem das geklärt war wollte sie von mir wissen ob ich schon wüsste auf welche Art ich geschlachtet werden wolle. Das hatte mich schon etwas geschockt. Woher sollte ich das denn wissen? Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, nein ich wusste ja nicht einmal das es da mehrere Methoden für gibt. Sie lächelte und meinte, wir können uns das alles einmal anschauen, dann könne ich mich immer noch entscheiden und wenn nicht könnte ich es auch dem Zufall überlassen. Wir gingen ein Stück den Gang runter, welcher dann eine Biegung machte. Alles war sehr sauber, ein bisschen wie im Krankenhaus. Hinter der Biegung ging der Gang einfach gerade weiter. Links und rechts gesäumt mit Türen. Alles war leise, was mich doch wunderte.


Wir gingen ein Stück bis wir vor der ersten Tür Links standen. Elektrischer Stuhl stand auf der Tür. Mir war schon klar was dahinter war und ich wollte gerade sagen das ich das nicht sehen müsse, da öffnete Adira schon die Tür Dahinter war es relativ dunkel und zum ersten Mal konnte ich eine Frau wimmern hören. Das aktivierte meine Neugier und ich ging doch hinein. Dahinter sah ich einige Frauen nackt vor einer Tür stehen. Die Tür und die dazugehörige Wand waren voll verglast, man konnte das Treiben dahinter also gut sehen. Die Frauen waren alle kahl rasiert, was wohl wegen den Elektroden gemacht wurde. Da wusste ich schon, das wird auf keinen Fall meine Methode! Adira führte mich zum Fenster und ich sah wie eine junge Brünette gerade vom Strum durchgeschüttelt wurde. Blut ran ihr aus einem Auge und der Blick war auch schon relativ leer. Adira bemerkte, manchmal würde der Körper erst nach dem Gehirn sich in sein Schicksaal fügen. Es dauerte noch zwei Stösse, bis ein Anwesender den Tot feststellte. Die Fesseln wurden geöffnet, die Elektroden entfernt und die Frau an ihren Fussfesseln nach oben gezogen und durch eine Öffnung in der Seitenwand gefahren. Kurt darauf kam eine weitere bildschöne Frau aus dem Raum in das Wartezimmer und rief liebevoll nach der Nächsten. Die Erste in der wartenden Schlange schluckte, trat dann aber vor. Sie wurde von der Begleiterin zum Stulh geführt, fixiert, ein Mann legte die Elektroden an und die Frau befestigte die Fussfesseln mit dem Hacken für den Abtransport. Anschliessend bewegte sie sich sofort von der Schlachtfrau weg während der Mann zu einem Hebel ging. Die Frau fing an zu wimmern und bat um Gnade. Doch der Mann liess sich nicht beirren. Logisch dachte ich, der hört das wahrscheinlich den ganzen Tag. Kurz darauf wurde der Hebel umgelegt. Der Frau spannten sich sämtliche Muskeln und die Augen rissen weit auf. Sie zuckte, zitterte, ich meinte sogar sie aus dem Mund etwas dampfen zu sehen. Da sagte Adira aber das wir weiter gehen sollten. Den Rest würde ich kennen. Brav folgte ich ihr.


Auf dem Weg in den Raum gegenüber fragte ich, warum hier so viele verdammt attraktive Frauen arbeiten würden. Sie sagte, wenn man nicht durch die Lotterie gezogen worden war und eine Güteklasse A entsprechen würde, bekäme man am 25. Geburtstag neben der Bestätigung das man aus der Lotterie ausgeschlossen sei auch ein Stellenangebot, was viele wegen der unglaublichen Bezahlung auch annahmen. Ich nickte und verfluchte das ich gezogen wurde.


Auf der nächsten Tür war eine Schlinge abgebildet. Auch hier wusste ich was ich sehen würde, hatte es sogar schon im Hinterkopf. Schlinge um den Hals, kurz fallen, Genickbruch, fertig. Klang prinzipiell ganz okay. Die Tür öffnete sich. Es war wieder eine Szenerie wie im anderen Zimmer. Ein Wartezimmer mit wartenden Frauen, dann eine Glasfront mit Tür und der Schlachtraum dahinter. Erster Unterschied war, die Frauen hatten Allesamt zur Banane zusammengesteckte Haare. Das gefiel mir schonmal ganz gut. Bis auf die Kurzhaarigen natürlch. Offensichtlich war das eine Voraussetzung für diese Art der Schlachtung. Dann fiel mein Blick durch die Glasfront. Was ich da sah war dann aber doch eher seltsam. An einem Galgen, welcher auf einer Plattform mit Falltüren angebracht war, baumelten sechs junge Frauen und zapptelten um ihr Leben. Das verstand ich nun gar nicht. Hatte da etwas nicht geklappt? Adira schien mein Unverständnis gesehen zu haben denn sie gab mir sofort eine Erklärung. Sie sagte mir, dass es hier im Schlachthaus keinen schnellen Tot geben würde. Das würde daran liegen, dass erst mir dem Adrenalin was beim Todeskampf oder der Todesangst eintritt das Fleisch richtig geniessbar wird. Deshalb würden die Frauen auf dem E-Stuhl nicht betäubt, die am Galgen nicht durch Genickbruch geschlachtet usw. Eigentlich dachte ich, jetzt müsse in mir Panik aufsteigen. Aber ehrlich gesagt war ich sogar etwas aufgeregt, sogar ein wenig erregt. Hofft jetzt aber bitte nicht auf eine Dolcett-Geschichte, wo ich mich vor meinem Ende noch schnell von irgend einem Nageln lasse und der sich dann an meinem leblosen Körper vergnügt. Nein das gibts real nicht! Ich schaute dem Schauspiel noch etwas zu, wieder so lange bis die gehängten Damen abtranstportiert und eine hübsche Frau die nächsten Mädels aufrief. Ich konnte in ihren Gesichtern sowohl Angst wie auch Erregung erkennen. Ganz ehrlich, langsam machte es mich kribbelig zu wissen das ich auch in Kürze in einem solchen Warteraum stehen würde, dass ich aufgerufen und letzten Endes dann geschlachtet werden würde. Wir gingen weiter.


Die nächste Tür wurde von einem Beil geziert. Da dachte ich mir, also da kann es ja keinen allzulangen Todeskampf geben. Ich sollte Recht behalten. Wieder das bekannte Bild. Wartezimmer, wartende Frauen, Glasfront. Interessant fand ich, dass diese Frauen alle einen grossen Dutt hatten. Bis auf die Kurzhaarigen natürlich, von denen ich jedoch keine fand. Seltsamerweise waren diese Frauen deutlich unruhiger. Komisch, war der Leidensweg bei den ersten beiden Varianten doch deutlich länger. Doch dort war die Unruhe kaum spürbar gewesen. Hier liefen die Mädels unruhig hin und her. Ich schaute durchs Glas. Dahinter war ein einziges Fallbeil. Auf beiden Seiten davon hinten Stricke herab. Der eine war klar. Er war etwas weiter vom Beil entfernt und war sicherlich für die Füsse und den Abtransport gedacht. Doch wofür war das Andere? Leider konnte ich es noch nicht in Erfahrung bringen. Anscheinend war etwas gestört und der Betrieb konnte nicht laufen. Zwei Männer liefen aufgeregt zwischen dem einen Seil und der weiterführenden Tür hin und her, ich nahm an das da etwas klemmte. Adira wollte wissen ob wir weiter gehen sollten, da es noch etwas dauern würde. Ich fragte ob wir unter Zeitdruck stehen würden. Sie lächelte und verneinte. Es würde keine Rolle spielen wann am Tag ich geschlachtet werden würde. Seltsamerweise hatte ich ein leichtes Kribbeln im Bauch, als sie das sagte. Ich hatte schon einmal in einem Report gelesen, dass immer wieder berichtet wurde das Frauen in ihrer Schlachtung keine Strafe sahen sondern sogar eine gewisse Vorfreude verspürten. Wahrscheinlich hing das damit zusammen, dass diese Form zu Leben mittlerweile für uns normal geworden war. Sich zwar der Selbsterhaltungstrieb noch meldete, aber man letzten Endes dieses Schicksal als nicht negativ ansah. Ehrlich, ich hatte schon viel Menschenfleisch gegessen. Das waren auch alles Frauen die gezogen und dann geschlachtet wurden, wahrscheinlich sogar hier im Schlachthof. Ich ging nun auch diesen Weg. Mitten in meinen Gedanken öffnete sich die Tür. Eine schwarzhaarige, dunkelheutige Frau schaute in den Raum und sprach eine Frau direkt an. Sie meinte Nadine wäre an der Reihe. Entsprechende Frau wich mit Tränen in den Augen an die Wand zurück und bat darum verschont zu werden. Doch die Assistentin, so wurde sie von Adira genannt, ging ruhig auf sie zu, sagte ihr das es leider sein müsse und das sie doch jetzt bitte mitkommen solle. Es ginge auch schnell. Nadine schüttelte den Kopf. Die Assistentin bat noch einmal liebevoll das sie jetzt doch bitte mit kommen solle. Sie wäre jetzt schlicht an der Reihe geschlachtet zu werden. Nadine verweigerte sich weiter. Ein Mann trat daraufhin in die Tür. DIe Assistentin beschwor Nadine noch einmal. Sie solle jetzt bitte mit kommen, ansonsten würde der Mann sie holen. Sie käme nicht drum rum jetzt geschlachtet zu werden, sie hätte nur die Wahl zwischen Freiwillig oder unter Zwang. Der Mann wollte den Wartebereich betreten, doch die Assistentin gestikulierte zu warten. Nadine senkte den Kopf und bewegte sich auf die Tür zu. Weinend, aber freiwillig. Der Mann verschwand, die Tür wurde geschlossen. Die Assistentin brachte Nadine zum Fallbeil. Sie bekam die Hände auf den Rücken gefesselt und setzte sich anschliessend auf das Brett vor dem Fallbeil. Ich entdeckte das es kein Brett war sondern ein Laufband. Nadine legte sich bauchlinks mit dem Kopf Richtung Beil darauf und wurde von der Assistenten auf dem Band bis unter das Beil geschoben. Ich war beeindruckt, hatte das Beil doch sogar eine Lasermarkierung. Als sie in Position war wurde noch die Fussfessel angebracht und das Seil dort befestigt. Ein Riegel legte sich über ihren Nacken und fixierte sie. Dann sah ich wofür das andere Seil war. Es wurde um den Dutt befestigt und hielt den Kopf in entsprechender Position. Die Assistentin kniete sich neben den Kopf von Nadine und sprach etwas. Die Sekunden vergingen sehr langsam. Ohne Vorwarnung schnellte das Beil hinab. Der Kopf wurde sauber abgetrennt und schwebte nun ein Stück vor dem Beil, während der Körper nach Hinten gezogen und abtransportiert wurde. Bis dahin daforisierte ich diese Methode.


Wir gingen zur nächsten Tür. Abhängen stand auf einem Sc***d. Das kannte ich von Schweinen. Ich hatte als Kind in der Schule mal einen Schlachthof besucht, welcher sich mit Schweinen beschäftigte. Dort wurde ein Schwein betäubt, aufgehängt und der Hals geöffnet. So war es auch hier. Der bekannte Warteraum, wartende Frauen, eine Scheibe. Es war nur eine Frau im Warteraum, welche in dem Moment durch die Tür geführt wurde als wir eintraten. Sie hatte einen Pferdeschwanz. In dem Schlachtraum wurde sie gebeten auf einem Tisch Platz zu nehmen. Sie sollte sich zurück lehnen, wurde bekannter Massen an den Füssen gefesselt aber anschliessend direkt hoch gezogen. Ein paar Minuten baumelte sie so, bevor ein Mann in Schürze zu ihr kam. Ihre Augen sagten das sie genau wusste was passieren würde. Der Man zog sie am Pferdeschwanz, nahm ein Messer, führte es an ihren Augen vorbei und öffnete dann langsam die Halsschlagader. Die Frau blutete aus, wurde ohnmächtig und als der Blutstrom versiegte abtransportiert. Ehrlich, ich fand es nicht toll.


Der letzte Raum war da schon bizarrer. Warteraum, Frauen mit Dutt oben auf dem Kopf und eine bizarre Maschine. Als wir kamen wurde gerade eine Frau darauf fixiert. Es war eine Art Arbeitsplatte. Auf dieser Waren Halterungen für die Beine und eine Stange auf der der Körper zum Liegen kam. Dieser wurde ebenfalls fest geschnallt, wobei die Stange genau zwischen den Brüsten entlang glitt. Der Kopf wurde am Dutt in Position gezogen, mehr konnte ich nicht erkennen. Ich konnte mir auch nicht ganz einen Reim darauf bilden, was da jetzt passieren würde. Dann sah ich es. Die ganze Geschichte war an einer Wand befestigt aus welcher nun ein Spiess zum Vorschein kam. Dieser dran in die Vagina der Frau ein. Ich musste kichern. Ich hatte mal etwas mit einer Frau und die hatte zur Lustgewinnung auch so etwas. Doch dann wurde mir klar das dieser Spiess nicht nur ein Stück eindringen würde. Die Frau wand sich vor Schmerzen, soweit die Fixierungen es zu liessen. Nach einigen Sekunden öffneten sich ihre Augen sehr weit, anschliessend der Mund und der Spiess kam zum Vorschein. Das Ganze ging noch ein Stück weiter, dann zog sich am Ende des Spiess die Mechanik zum Vorschub zurück. Die Frau hing aufgespiesst auf der Arbeitsfläche. Der Spiess wurde vorne und hinten an Seilen befestigt, die Frau los gebunden und abtransportiert. Bevor ich fragen konnte richtete Adira schon das Wort an mich. Das wäre fast die Königsklasse. Aber ich solle mir keine Gedanken machen, die Weiterverarbeitung würde auch hier erst nach eintreten des Todes beginnen.


Auf dem Flur führte mich Adira in einen kleinen Raum. Dieser war leer. Nur ein Stuhl und ein Spiegel waren zu sehen. Vor dem Spiegel fand sich eine Haarbrüste, verschiedene Utensilien zum Frisieren sowie ein Rasierer. Sie bat mich mich zu entkeliden, die Kleider in eine Tonne zu werfen und mich entsprechend meiner Schlachtungsart zu frisieren. Ganz recht, man muss sich selbst für die Schlachtung vorbereiten. Ei wie das Kribbelt im Bauch. Angst hatte ich gar keine. Klar war mir nur eins. Elektrischer Stuhl geht gar nicht. Genau wie Abhängen. Am Meisten hatte es beim Beil gekribbelt. Ich hatte mich entschieden. Beil! Entsprechend machte ich mir einen schönen Dutt am Hinterkopf. Gerade als ich fertig war ging die Tür auf. Adira und ein attraktiver Mann im Anzug kam in den Raum. Er stellte sich vor als Herr Tallar. Ich stellte mich auch vor und dachte nur, warum stelle ich mich vor? Ich war zum Schlachten hier, da war es scheiss egal wie ich hiess. Adira kam einen Schritt auf mich zu. Sie sagte das Herr Tallar ein recht hohes Tier sei und eine Frau abholen wollte die eigentlich für ihn reserviert worden war. Diese wurde aber aus versehen jetzt regulär geschlachtet, stand also nicht mehr zur Verfügung. Ich muss recht verwundert geschaut haben, denn Adira fing sofort an zu erklären. Es ginge um eine Privatschlachtung in einem entsprechenden Raum hier im Schlachthaus. Gewisse Persönlichkeiten geniessen die Privilegien selbst schlachten zu dürfen. Herr Tallar hatte nun drei Frauen bestellt. Hängen, Köpfen, Aufspiessen. Die Frau zum Aufspiessen war nun aber bereits verarbeitet. Ich muss immer noch blöd geguckt haben, denn sie erklärte sofort weiter. Das Problem war, so einer Schlachtung muss die Frau zustimmen. Da es von keiner Fachkraft durchgeführt wurde konnte es sein das etwas schief ging. Sofort im Anschluss fragte mich Adira, ob ich die Frau ersetzen wollen würde. Ich fragte was wäre wenn ich nein sagen würde. Sie sagte, dann würde ich zu der Schlachtungsart gebracht die ich gewählt hatte und regulär geschlachtet werden. Was soll ich sagen, davon zu reden das ich geschlachtet werde kribbelte bei mir immer mehr. Ich wollte wissen ob ich dann auf diese Spiessmaschine kommen würde. Adira schüttelte den Kopf. Das würde der Herr dann persönlich erledigen, also den Spiess durch mich treiben. Das klang nicht so lustig. Doch Adira beschwichtigte sofort. Es werden Fachleute anwesend sein. Fall etwas schief laufen würde die Schlachtung sofort mittels eines Bolzenschussgerätes beendet. Ich überlegte. Nach ein paar Sekunden sagte Adira, dass ich mich jetzt entscheiden müsste, die Zeit würde etwas drängen und falls ich nicht wollen würde müssten sie eine Andere finden. Prinzipiell wollte ich ja das Beil. Aber als ich mir vorstellte, bei so einer Privatschlachtung würde mir einer das Beil in den Rücken hauen oder so. Bolzen hin oder her, das wäre erst einmal echt unangenehm. Da bemerkte ich das ich mich eigentlich schon längst entschieden hatte. Also stimmte ich zu. Der Mann lächelte sofort. Adira sagte, ich solle hier aus dem Raum raus, durch die Tür am Ende des Ganges und dort warten.


Ich tat wie mir aufgetragen. Nackt ging ich den Gang runter, durch die Tür. Dahinter befand sich eine Frau mit gleicher Frisur wie ich und schaute durch die Scheibe. Der Raum war dunkel, ich nahm an das die andere Seite verspiegelt war. Als sie mich sah schaute sie verwundert. Sie fragte ob ich mich verlaufen hatte. Ich verneinte. Sie sagte dann das sie aber doch geköpft werden sollte. Ich lächelte und sagte das das schon stimmen würde. Ich würde aufgespiesst werden. Verdammt, es machte mich echt an so etwas zu sagen. Sie sah etwas beruhigter aus. Schon lustig. Wir würden Beide gleich geschlachtet werden aber was von Interesse war war lediglich die Art. Auch ich trat ans Fenster. Ich sah wie eine sehr hübsche Blondine mit grossen Brüsten und toller Banane gerade mit dem Leben rang und kurz davor war zu verlieren. Ich stellte die Frage in den Raum, wofür der Typ wohl gleich drei Frauen schlachten müsse. Meine Kollegin antwortete, ohne dabei den Blick abzuwenden. Sie sagte das es ein riessen Fest mit über 400 Personen heute Abend geben würde und dieser Typ so eine Art Chefkoch sei. Ich verstand. Sah derweil wie die Frau leblos in eine Art Frischebehälter gelegt wurde und der Galgen weggebracht wurde. Das Fallbeil kam herein. Ich konnte bei meiner Kollegin eine gewisse Unruhe feststellen. Anders wie in den anderen Schlachträumen war in diesem die Tür nicht in der Glasfront sondern auf der Seite. Wir sahen also nicht das sich jemand der Tür näherte. Diese ging plötzlich auf. Wir zuckten zusammen, so gefesselt waren wir. Eine Assistentin Schaute in den Raum. Sie schaute meine Kollegin an und meinte Christina, es wird Zeit. Christina schluckte und verliess mit ihr den Raum. Ich sah das gewohnte Bild. Christina wurde gefesselt, legte sich auf das Laufband, wurde unter das Beil geschoben, der Riegel angebracht, der Dutt fixiert und dann. Nichts. Das Beil fiel nicht. Ich konnte sehen wie Herr Tallar den Auslöser betätigte, doch es geschah nichts. Es wurden einige Worte gewechselt. Anschliessend Christina aus der Vorrichtung genommen. Sie stand neben dem dem Beil, vor der Assistentin. Diese sprach kurz mit ihr, zeigte ein paar Mal auf Herr Tallar bevor Christina dann nickte. Das Fallbeil wurde raus geschoben und stattdessen ein Block vor Christina hingestellt. Weiter geschah noch nichts. Ich verfluchte dieses isolierte Kammer. Ich wollte mit bekommen was die da reden. Da viel mein Blick auf einen Schalter. Ich schaut nach Oben. Eine Lampe war da nicht. Vielleicht eine Klingel? Was sollte es. Ich drückte drauf und siehe da, aus einem Laustrecher kam alles was in dem Schlachtraum gesprochen wurde. Die Assistentin entschuldigte sich noch einmal für die Panne. Herr Tallar beschwichtigte und meinte das es nicht so schlimm sei. Er hätte noch genügend Zeit. Die Assistentin meinte das da auch noch das Aufspiessen anstünde und man das vorziehen könnte. Aber er verneinte. Erst würde er dieser Schlachtfrau den Kopf abschlagen. Dann kam endlich ein Gehilfe mit einer Axt. Gab sie Herr Tallar und verschwand wieder. Die Assistentin trat einen Schritt zurück und sagte das er jetzt nach eigenem Belieben schlachten könne. Er bedankte sich und trat zu Christina. Mit ruhiger Stimme bat er sie schon einmal auf das klein Podest zu steigen. Dieses war dafür da das man den Körper anschliessend einfacher in die Kuühlkiste verfrachten konnte. Christina stieg auf das Podest während Herr Tallar das Jacket auszog und sich die Arme hoch krämpelte. Er sah ihr zu und bat sie dann sich hin zu knien. Auch dieses Mal tat sie wie geheissen. Ich konnte aber an ihrer Atmung erkennen das sie aufgeregt war. Angst oder Erregung? Das fragte ich mich die ganze Zeit. Herr Tallar zog eine Schürze an und die Assistentin schnürte diese zu. Anschliessend bat er Christina sich über den Block zu lehnen. Sie tat es zögerlich, aber tat es. Schliesslich bat er sie den Kopf noch etwas nach unten zu richten um ihm ein schönes Ziel zu bieten. Auch das tat sie wie befohlen. Die Assistentin band noch schnell ein Seil an den Dutt und hielt dieses in der Hand. Herr Tallar fragte noch ob sie bereit sei. Christina sagte zitternd, aber kräftig das sie bereit sei. Der Mann hob die Axt, verharrte kurz, dann schnellte sie hinab und trennte Christinas Kopf sehr gekonnt vom Körper. Ihr Kopf pendelte auf die Assistentin zu, die ihn sofort gekonnt empfing. Dazu liess sie das Seil durch ihre zweite Hand gleiten bis der Kopf dort an kam. Dieser drehte sich derweil in meine Richtung und ich sah das Christina die Augen geschlossen hatte und kein Hinweis auf Schmerz zu erkennen war. So einfach würde ich es nicht haben. Sofort huschte ein Mann herbei und zog den Körper in die dafür vorgesehene Box. Ich war von der Organisation sehr beeindruckt. Der Block wurde entfernt, sofort spritzen zwei Gehilfen den Boden sauber und der Körper wurde weg gebracht. Ich fragte mich was wohl mit dem Kopf passieren würde. Dann kam ein Tisch herein gerollt. An der Seite ein grosser Spiess. Ich schaute genau hin. Auf diesem Tisch würde ich also gleich geschlachtet werden. Seltsamerweise empfand ich dabei überhaupt nichts.


Wenige Sekunden später öffnete sich die Tür. Ich war froh denn Adira schaute mich an. Ich lächelte. Sie lächelte zurück und sagte das es soweit sei. Eine Sekunde lang hatte ich Panik. Das merkte Adira, denn ich bewegte mich kein Bisschen. Doch das Gefühl war sofort vorbei und Wich einer gewissen Aufregung. Das wiederum schien Adira nicht zu merken, denn sie kam auf mich zu. Mit sanfter Stimme sagte sie das es sein müsse. Ich solle doch bitte mit kommen. Ich wäre auch eigentlich mit gekommen, doch ein angenehmer schauer erfasste mich und ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Sie schaute mich an. Sagte liebevoll das ich doch keine Wahl hätte. Es wäre in meinem Interesse wenn ich mit machen würde. Ich wollte ja mit. Aber ihre Worte verwunderten mich wieder, so dass ich mich wieder nicht bewegte. Sie nahm meine Hand. Nannte meinen Namen und sagte es wäre besser wenn ich mit ginge. Herr Tallar würde mich schlachten dann hätte ich es hinter mir. So ginge es doch schneller wie wenn ich mich weiter ziere. Bewegen konnte ich mich nach diesen Worten vor Erregung zwar wieder nicht, aber wenigstens sprechen. So sagte ich Adira das sie bitte ganz kurz nichts sagen solle, denn mit jedem Satz würde sie neue Schauer über mich schütten und ich könne vor Erregung gar nichts machen. Erst schaute sie komisch, dann kicherte sie. Sie stimmte zu, sagte aber ich solle mich nicht mehr ewig Zeit lassen. Gefühlte Stunden stand ich da. In Wirklichkeit waren es wohl nur wenige Sekunde. Dann machte ich einen Schritt und wir gingen. Adira grinste und sagte das das gut sei. Sagte dann aber auch das sie nicht so ganz ehrlich war. Es würde schon eine Zeit dauern bis ich geschlachtet wäre. Innerlich machte ich einen Luftsprung. Äusserich reagierte ich anscheinend gar nicht.


Ich stand wieder vor Herr Tallar und meiner Schlachtbank. Er fragte mich ob ich bereit sei. Ich nickte. Weiter sagte er er hätte bislang noch niemand aufgespiesst, hoffe aber das hin zu bekommen. Ich grinste und sagte das ich das auch hoffen würde. Adira trat hinter mich und bat mich die Hände zusammen zu machen. Ich konnte spüren wie sie meine Hände fest zusammen band. Anschliessend sagte sie zu Herr Tallar das ich fertig sei für die Schlachtung. Meine Erregung stieg. Ich sah wie der Tisch sich absenkte. An Alles wurde hier gedacht. Ich solle bitte Platz nehmen sagte er. Ich setze mich also auf den kalten Tisch mit Edelstahloberfläche und rutschte ein Stück zurück. Er begrüsste meine Tat und sagte das das sehr gut so sei. Anschliessend wurde der Tisch mit mir wieder nach oben gefahren. Ich solle mich jetzt bitte zurück legen, so dass ich meinen Kopf nach hinten überstrecken könne. Mir war klar warum. Der spiess würde sich durch meinen Körper bohren und wenn alles passte durch meine Kehle aus meinem Mund wieder heraus kommen. Warum auch immer mich der Gedanke so erregte. Ich musste mich ein wenig hin und her bewegen, bis mein Kopf so weit vom Tisch hing das ich ihn weit nach Hinten bewegen konnte. Wieder sagte er das ich es sehr gut machen würde. Ich sollte nun meine Füsse möglichst weit von einander weg auf die Tischkante stellen. Ich tat wie befohlen. Ohne das er was sagte hob ich mein Becken. Ehrlich? Ich konnte es kaum erwarten. Er sagte hörbar amüsiert, dass er noch nie jemand erlebt hätte der sich so willig schlachten liess. Ich dachte nur er solle aufhören mich geil zu machen und endlich anfangen. Er fragte ob ich bereit sei. Ich bestätigte das indem ich ihm mein Becken so weit es ging entgegen streckte. Plötzlich spührte ich den kalten Stahl an meiner Vagina. Er drang in mich ein und ich dachte nur, ein Glück das ich so nass bin. Der Spiess schob sich weiter in mich und ich merkte das der doch schon extrem dick war. Ich war einiges an Schwänzen und Dildos gewohnt, aber der da war die Krönung. Es tat weh, spannte meine Vagina extrem. Dann spürte ich das er an den Muttermund kam. Soweit kannte ich das ja Alles, wenngleich auch nicht so extrem dick. Seine sanfte Stimme ertönte und sagte das es soweit sei. Ich realisierte in dem Moment das es hier nicht um Spass ging. Er würde den Spiess jetzt durch mich durch treiben, aus meinem Mund hinaus und mich dadurch schlachten. Ich bekam Panik. Adira musste es gemerkt haben denn sie Stand plötzlich neben mir, streichelte meinen Kopf. Sagte das es jetzt weh tun wird aber das ich versuchen solle mich nicht zu bewegen. Weh tun? Das sollte wohl ein Scherz sein. Die Angst hatte mich voll im Griff und ich musste meine ganze Kraft aufwenden um mich nicht zu bewegen. Denn mit ihren Worten drückte Herr Tallar den Spiess weiter in mich rein. Ich will nicht sagen das ich spüren konnte was genau er da tat, aber ich spürte wie er auf Widerstand stiess, es mir höllische Schmerzen bereitete und dann wie mit einem kleinen Ruck der Widerstand brach. Dies bereitete mir kurz noch deutlich mehr schmerzen, diese ebbten dann aber kurz darauf fast vollständig wieder ab. Das Spielchen wiederholte sich sofort. Ich spürte wie der Spiess von Tallar nachgeschoben wurde. Wie er mir wieder diese Qualen bereitete als er auf widerstand stiess und wie sich die Schmerzen intensivierten in dem Moment wo der Widerstand brach. Während der nächsten erträglichen Phase sagte ich zu mir selbst ich solle mich zusammen reissen. Es wäre nun einmal an der Zeit für mich jetzt geschlachtet zu werden und ich solle verdammt noch mal Alles machen damit das perfekt funktioniert. Hui wie mich der Gedanke erregte das ich mich mit aller Kraft dafür einsetzte ordentlich geschlachtet zu werden. Dann ging das Spiel wieder los. Zwei mal musste ich das noch über mich ergehen lassen. Jedes Mal fast ohnmächtig vor Schmerz. In einer erträglichen Phase stellte ich die Theorie auf, dass mein Körper jedes Mal wenn der Spiess an ein Organ oder was auch immer Stösst mir versucht klar zu machen das da gerade etwas passiert was mir schadet und in dem Moment wo dagegen nichts mehr zu machen war mich unter Schock stellte. Komischerweise liess sich Herr Tallar dieses Mal etwas Zeit. Er bemängelte, es hätte gehiessen es wäre leicht einen Spiess durch einen Körper zu treiben. An seinem Atmen konnte ich hören das er ganz schön ausser Puste war. Da ich gerade relativ schmerzfrei war überkam mich die Neugier. Ich hob den Kopf und schaute an mir herab. Zwischen meinen Beinen konnte ich den Spiess erkennen. Er steckte weit in mir drin und ich spürte auch das ich mich nicht mehr so bewegen konnte wie normal. Ich liess den Kopf wieder sinken und fragte wie weit wir wären. Herr Tallar kam zu mir rum. Er zeigte sich von mir beeindruckt und fragte wie ich mich fühlen würde. Ich sagte das es derzeit ginge es aber immer unglaublich weh tun würde wenn er zu stiess. Er sagte das er es unglaublich fände wie ich mit der Situation um ginge. Ich war nicht fixiert und dennoch bewegte ich mich kaum, obwohl er sah wie ich gepeinigt wurde. Ich lächelte und sagte das ich eben an der Reihe sei geschlachtet zu werden und das ich bisher immer alles wenn dann zu 100% gemacht hatte. Also auch geschlachtet werden. Er machte ein beeindrucktes Gesicht. Fragte mich dann ob wir weiter machen sollten. Ich fragte noch einmal wie weit wir denn seien. Adira meinte sie ginge davon aus das der Spiess wohl irgendwo in der Nähe des Herzens sein musste. Ich machte mir Gedanken. Wenn er mein Herz treffen würde wäre es vorbei. Wollte ich das? Seltsamerweise irgendwie nicht. Da spürte ich wie der Spiess sich wieder bewegte und der Schmerz wieder einsetzte. Dieses Mal war es etwas anders. Es tat zwar mindestens genau so weh, aber ich hatte auch einen massiven Druck auf der Brust. Herzinfarkt dachte ich. Aber es war nur in der Brust, nicht in den Armen. Der Schmerz erklomm eine neue Höhe. Trotz das ich die Augen geschlossen hatte sah ich Sterne und dachte das ich gleich ohnmächtig werden würde. Ich glaube ich war es auch für ein oder zwei Sekunden, denn von dem brechen des Widerstands merkte ich nichts. Nur das auf einmal der Schmerz halbwegs weg war. Der unangenehme Schmerz auf der Brust blieb jedoch. Und wieder begann der Schmerz. Sehr heftig. Ich wünschte auf einmal er hätte das Herz getroffen. Das hatte er aber offensichtlich nicht. Es tat weh aber schon in der Nähe meines Halses. Dieses Mal war das Brechen des Widerstandes nur unangenehm. Ich spürte aber noch etwas. Eine Art von Föllegefühl. Ich hatte das Gefühl ich hätte den ganzen Tag gegessen. Mir entfuhr ein Bäuerchen. Adira sagte zu Herr Tallar das er absolut richtig sei. Mich fragte sie ob ich noch da sei. Ich bestätigte. Dann sagte sie das ich bitte beim nächsten Stoss meinen Kopf weit zurück lehnen solle. Sie würde mich führen. Ich witzelte das ich wahrscheinlich auch den Mund auf machen solle. Adira kicherte und meinte das der das schon alleine schaffen würde. Wieder kam Herr Tallar zu mir rum Bewunderte noch einmal wie ich diesen letzten Gang gehen würde. Ich bedankte mich. Adira schaute mich an. Sie sagte das gleich der Spiess meine Speiseröhr entlang gleiten würde und ich danach nicht mehr sprechen können würde. Ich nickte als Zeichen das ich verstanden habe. Sie fragte ob ich noch irgend etwas sagen wolle. Ich schaute Herr Tallar an und sagte das ich hoffe das ich ihm und seinen Gästen schmecke. Zart wäre ich sicherlich genug. Er legte die Hand auf meine Stirn und sagte, er wüsste schon jetzt das er dieses Essen niemals vergessen würde und er wünschte das er sich dankbar zeigen könnte. Ich sagte das er das könne. Sowohl Adira wie auch er schauten mich verwundert an als ich merkte das mir Blut aus dem Mundwinkel lief. Nicht viel, aber es kündigte an das es bald vorbei war. Ausserdem machte sich Schmerz in meinem ganzen Körper breit. Noch zum Aushalten aber ich merkte das es dem Ende zu ging. Deshalb sagte ich schnell das ich mir wünschen würde das sich Adira ein Stück von mir aussuchen dürfe und das geschenkt bekäme. Auch Herr Tallar merkte das ich nicht mehr lange konnte und bestätigte schnell. Das würde er gerne für mich machen. Ich nickte und vermerkte das er es jetzt beenden solle. Wortlos verschwand er. Adira bedankte sich. Ich merkte wie der Spiess sich bewegte. Aber ohne Widerstand. Auch versurachte er keine weiteren schmerzen, aber die Schmerzen in meinem Körper waren eh gross genug. Adira führe meinen Kopf. Willig folgte ich ihrer Anleitung und spürte den Spiess meinen Hals hinauf gleiten. Er schien etwas zu verletzten denn es tat etwas weh. Schliesslich spürte ich den Spiess auf der Zunge und Adira hatte recht. Er liess meinem Mund keine andere Wahl als sich zu öffnen. Ich spürte den Spiess an meinen Lippen und dann kam die Spitze in mein Gesichtsfeld. Wenige Sekunden später spürte ich wie ich immer schlechter Armen konnte. Der Spiess schien in meinem Hals etwas verletzt zu haben so dass sich meine Lungen mit Blut füllten. Noch einmal bat ich alle Kraft auf um nicht zu zappeln wie ein Fisch auf dem Land, dann wurde es schwarz.


So und da sind wir nun. Dunkelheit umfängt mich, ich spüre nichts mehr. Ich weiss nicht mehr wo ich bin. Ich… ich….
#dolcett #meat #meatgirl #girlmeat #spit
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Ishita Ki Kahaani 8211 Part II

Hi friends…Ishita ki kahaani – part 1 pasand karne ke liye bahut bahut thanks….Ye usi kahani ka second part hai….Waise to ye kahani mr.A* ke naam se publish ho rahi hai, par kyunki mujhse bahut se logon ne poocha hai ki ishita kaun hai, to main aapko bta doon ki ye kahani maine likhi hai aur ye meri hi kahani hai..Bas acchi story banane ke liye kuch baatein add ki hain….Agaar aapko ye second part bhi utna hi pasand aaya hai to please mujhe inform kijiye…Meri email id hai Ishita ki kahaani –...

2 years ago
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My Dad the Soldier

It was November 6th and I just got home from take my mother to the airport. She was flying out to Florida on business, she travels a lot all over the country so in turn I spend most of my time with my dad. I really look up to him and respect him. He is a very down to earth man so I hang out with him more like he is my best friend. I just turned nineteen a couple mounths ago, but unfortunately never had a really good relationship with other guys since we are moving all time. You see, my...

4 years ago
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Diary of a Dabo Girl

Diary of a Dabo girl It was a busy night at Quark's on Deep Space 9. Lira had just finished her shift at the Dabo tables, when a handsome Betazoid male approached her. He had been one of the few lucky customers that won a lot of gold pressed latinum that night. Her employer Hadron had even whispered in her ear that she should look out for signs of cheating, but she couldn't see anything suspicious going on. Being a human herself it was easy to wrap the Betazoid around finger. She often had...

4 years ago
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Slow Burning Fire

Soaked! Nothing could be more disappointing than crawling into bed and laying in an icy wet spot. I jump out and pull the heavy brown quilt down to discover the cause of the wetness. I don't drink in my bed, it can't be anything I've spilled on the bed. I haven't wet the bed, I hope it's not from an animal that came inside the cabin to escape the snow. Snow. Of course it's snow, I look up and can see a fine flutter of snow falling from a hole in the ceiling. I sigh, what I viewed as quaint...

Love Stories
4 years ago
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ORion an Sonny Ch2

I woke up and stepped out of bed fully nude. My cock was standing straight out. I smiled and lightly stroked it.. I had dreamed that O'Rion was just about to suck my dick at the school's stadium before McKale popped up out of no where and started preaching to us about homosexuality. Thinking about that part instantly killed my boner. To hell with him.. bastard. I turned up the dimmer switch and checked my phone.. 4 missed calls from Delilah, a few friend requests on Facebook, 3 good morning...

2 years ago
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BackroomCastingCouch Athena Gym Bunny8217s Anal Casting

21 year old bubbly gym bunny Athena is ready to get involved in the adult industry. She’s blonde, giggly, and has a great physique. She arrives with an energy drink in tow, which might be where she’s getting all this enthusiasm. I certainly won’t complain though, it’s always a little more fun when our ladies are rearing to go. Rick puts her on the couch and we’re off to the races. She’s a lotta fun ya’ll. She’s alway smiling or laughing while answering our questions. She seems like she’s a...

xmoviesforyou
3 years ago
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The Plumber and the Slut Are Lovers Nick and Sams Story

CHAPTER ONE.   It hadn?t been a great day really. No, in fact that wasn?t strictly true; in fact she?d arrived at her friend?s house that evening in a fabulous mood. Even though she?d had to walk around the block twice in the cold because she was early, still she?d felt great. In fact she?d been singing ?I?m on Top of the World? by the time she rang the doorbell. But her mate hadn?t really been in quite as good a frame of mind and all she?d done all evening was nag and nag and nag. So...

4 years ago
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A MixedUp Delivery

Despite their recent wedding, many things stayed roughly the same for the happy couple. They worked the same 9-5 jobs, they still spent their weekends letting "Carly" out to play, and most importantly, they still lived in the same apartment building. The biggest benefit to Carl's time as "Carly" was that, since he was living with Felicia, no one batted an eye to see Carl walk into the laundry room with a basket filled primarily with women's clothing, never suspecting that the clothes...

2 years ago
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JulesJordan Alexis Fawx Busty MILF In Need Of Dredd8217s Big Black Cock

MILF fuckslut Alexis Fawx takes on her BIGGEST challenge yet, DREDD! Alexis is looking sexy as ever in her black lace lingerie with stockings and high heels, with her gigantic tits attempting to burst out of her bra. She shows off that body of hers and she walks around the house looking for the cock she’s going to be fucking today. Dredd meets her at the top of the stairs where Alexis eagerly pulls that BBC out of his pants and attempts to choke herself with it at she shoves it deep down...

xmoviesforyou
3 years ago
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That sweet cunttry air

I love that countryside air.As we drive the country side. She shows me countryside. Rolling hills, a farm here an there speckle the landscape. A gorgeous morning. Clean wholesome country air.I look over and I notice how she is grinding her ass into the seat ever-so-discretely. I can see her tits as she's unbuttoned her blouse, showing plenty of cleavage.I pull over. "what are you doing"? She stops moving her hips and looks at me with an embarrassed, puzzled look ...

3 years ago
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Exhibition

ExhibitionMy good friend opens a photo exhibition. And in a month its opening will take place. What kind of exhibition I did not know, but he intrigued me, he said it would be interesting to me.Time passed, and today is the discovery. In the morning I woke up around 10 in the morning. She threw a silk robe over her naked body, sauntered into the kitchen to make coffee. Coffee languishes on the stove, since today the day off in the cafe splashed liquor, and not a lot of spices. Having poured...

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