Rotkaeppchen free porn video

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Rotk?ppchen Ich sa? endlich im Bus. Zum Ferienlager. Im Gegensatz zu anderen Teens freute ich mich riesig darauf. Ich bin Stefan Gerhard, und 14 Jahre alt. Seit der Scheidung geht es bei uns finanziell problematisch zu. Meine Mutter macht, was sie kann. Aber es bleibt nicht genug ?brig. Urlaub war schon lange nicht mehr drin, und dieses Ferienlager eigentlich auch nicht. Aber ich hatte die ersten Wochen der Ferien gearbeitet, und wir hatten eine Unterst?tzung bekommen. Und so kam ich in den Bergen an. Zusammen mit vielen anderen Teens, die ich alle nicht kannte. Anlaufpunkt war ein gro?es Jugendheim. Von dort w?rden wir in vielen kleinen Gruppen die Gegend unsicher machen. Wie bei allen anderen war alles f?r die drei Wochen in meinem Rucksack. Es galt eine Liste mit Vorgaben zu erf?llten. Da bei uns das Geld knapp war, und wachsende Kinder Kleidung schnell verbrauchen, war mein Kleiderschrank zu Hause nicht sehr voll. Aus Anlass der Reise, und weil ich herausgewachsen war, gab es drei neue Hosen. Das waren alle Hosen, die ich besa?. Nein, nicht ganz, aber die olle kratzige Anzugshose z?hlte sowieso nicht. Auch sonst trug ich den gr??ten Teil meiner Kleidung bei mir. Jetzt ging es in das Heim. Morgen w?rden wir Gruppen zugeordnet werden, heute landete jeder irgendwo per Zufall. Ich belegte mein Bett, und ging in den Gemeinschaftsraum. Dort war ich etwas hilflos, da ich niemand kannte, und war froh, als zum Essen gerufen wurde. Da fand ich mich neben Stefanie wieder, die sich so vorstellte: "Hallo, ich bin Stefanie. Ich habe mich zu dir gesetzt, weil mir deine Schuhe aufgefallen sind. Echt toll! Sind das nicht M?dchenschuhe?" Damit hatte sie fast recht. Sie stammten von meiner Tante, ich hatte keine Wanderschuhe. Aber ich fand sie OK. Sie waren nicht braun, wie die meisten solcher Schuhe, sondern lila. Aber ich fand die Farbe gar nicht schlecht. Das Einzige, was mir nicht gefiel, waren die Edelwei?e auf den Seiten unter den Kn?cheln. Es waren nicht richtige Bergschuhe, und sie gingen auch nicht so hoch wie solche, aber sie waren stabil und hatten eine gute Profilsohle. "Nein, sind sie nicht. Nicht alle Schuhe m?ssen braun sein, und ich mag es so." "Das finde ich aber toll. Alle Jungen, die ich kenne, sind da so pingelig." "Ich jedenfalls nicht. Vielleicht sind sie nur feige. Ich habe kein Problem mit so etwas." Es konnte nicht schaden, die Diskussion ein wenig zur Selbstdarstellung zu benutzen. "Und du nicht? Ich habe nur gefragt, weil ich solche Schuhe gerne selber h?tte. Was hast du f?r eine Gr??e?" "40. Warum?" "Passt mir leider nicht. Und warum? Weil ich sie morgen gerne angezogen h?tte, sie passen gut zu meinen Sachen." Ich schaute ihre Kleidung an. So etwas interessierte einen Jungen in meinem Alter normalerweise nicht. Jeans, Pulli, Turnschuhe. Wie eigentlich alle M?dchen, die ich kannte. Und dasselbe, was ich auch trug. Mittlerweile waren zwei andere M?dchen am Tisch und h?rten zu. "Sie passen zu meinen Sachen genauso gut." Ein anderes M?dchen schaltete sich ein. "Und woher willst du wissen, ob es zu ihren nicht besser passen w?rde?" "Wenn ich euch so ansehe, dann habt ihr nicht viel anderes an, als ich. Wo also ist der Unterschied?" "Das solltest du aber wissen. Sonst k?nntest du auch unsere Sachen anziehen." Ich schaute alle drei genau an. Ihre Kleidung war v?llig Unisex. "Wenn ich euch so sehe, dann wei? ich nicht, warum nicht. Sehe ich absolut kein Problem." Sah ich wirklich nicht, aber erst mal ein wenig Macho spielen. Was sollte dabei sein, die eine Jeans gegen die Andere zu tauschen, wenn sie nur passte? Stefanie sagte dazu, "Er hat auch keine Probleme mit seinen Schuhen. Und ist angeblich in Kleidungsdingen mutiger als andere Jungs." Daraufhin schauten sie sich meine Schuhe an. Wir redeten noch eine Zeitlang dar?ber, dann ging das Gespr?ch zu anderen Themen. Wir bekamen Essen, und dann kam das Gespr?ch auf das urspr?ngliche Thema zur?ck. Grund war ein ?lteres M?dchen, das ab morgen als Gruppenf?hrer fungierte. Sie bekam die Story von Stefanie erz?hlt. "Soso, du bist also mutiger als andere Jungs. Warum macht ihr es dann nicht umgekehrt? Wenn Stefanie Schuhe und Kleider zusammen sehen will, kann Stefan doch ihre Sachen anziehen." Sie wollte mich damit reizen und zum klein Beigeben bewegen. "Ich habe vorhin schon gesagt, dass ich damit kein Problem h?tte. Ihr seht es als problematisch an, Schuhe anderer Farbe zu tragen. Ich nicht. Wenn man Mut dazu brauchen sollte, dann habe ich ihn wohl." "Und wenn sie morgen einen Rock anziehen w?rde?" "Dann nat?rlich nicht. Aber alle M?dchen hier haben Hosen an. Wenn es kein Rock oder Kleid ist, dann ist es kein Problem." "Aha. Also mit einer rosa Hose mit R?schen w?rst du zufrieden?" "Nat?rlich nicht. Ich glaube auch nicht, dass sie so etwas morgen anziehen w?rde. In der Schule hat auch kein M?dchen so etwas an." "Dann kannst du ja mit Stefanie die Kleidung f?r morgen tauschen." Sie fand Spa? an diesem Spiel, und wartete darauf, dass ich endlich klein beigeben w?rde. Konnte sie vergessen. "Warum nicht? Mit ein paar Bedingungen. Keine Kleider, keine R?cke. Keine R?schen oder ?hnliches." Ich kannte mich mit den entsprechenden Begriffen nicht genau genug aus, und lie? im Geiste die Sachen vor meinen Augen laufen, die ich keinesfalls wollte. Der Rest war sicher OK. Ich fuhr fort, "Keine rosa Sachen, keine Blumen, B?rchen oder Katzen. ?berhaupt keine solchen Sachen." Nun meldete sich Stefanie wieder, "Ich will dir sagen, was ich morgen anziehen wollte. Wir gehen morgen hoch in die Berge, dort ist wahrscheinlich kalt. Deshalb werde ich einen Pulli anziehen, der sch?n warm ist. Und die Hose auch. Die Hose hat keine Verzierungen, und ist nicht rosa. Ganz schlicht. Der Pulli hat als einzige Verzierungen ein paar Edelwei?e. Ansonsten sind beide einfarbig. Reicht das?" Ich ?berlegte einen Moment. "Ja, das reicht. So etwas w?rde ich sofort anziehen." Das Gespr?ch ging in eine Richtung, die mir nicht gefiel. Aber ich w?rde nicht klein beigeben. Nicht vor ein paar M?dchen (igitt). Es ging noch einige Zeit hin und her. Schlie?lich hatte ich mich gen?gend in die Enge man?vrieren lassen. Dann wurde abgemacht, dass ich morgen ihre Sachen tragen w?rde, und Stefanie meine. Ich machte mir keine gro?en Sorgen, aber ein klein wenig Unsicherheit blieb. "Gut, also alle aufgepasst. Stefan tr?gt morgen alle Sachen von Stefanie, und umgekehrt. Die Betonung liegt auf 'alle'. Also Stefan, auch die Unterw?sche. Schon daran gedacht?" Hatte ich nicht. Aber wegen eines anderen Unterhemdes hatte ich keine Probleme. Man sah davon sowieso nichts. Da konnten sie kommen, mit was sie wollten. "Ist doch selbstverst?ndlich", meinte ich mit nicht vorhandener Sicherheit. Die Schlinge Schloss sich um meinen Hals. Aber jetzt klein beigeben? Niemals! "OK. Dann gib Stefanie jetzt, was du morgen anziehen wolltest. Alles, au?er den Schuhen. Stefanie kommt damit klar. Du mit ihren Sachen wohl nicht. Deshalb bekommst du ihre Sachen nach dem Aufstehen, und sie zeigt dir alles. Es geht um 100,-, die der Verlierer dem Gewinner zahlen muss, falls der sich nicht an eine der Vereinbarungen h?lt. Alle einverstanden? Die Zeugen haben alles zur Kenntnis genommen?" Alle best?tigten es, und mein Schicksal war besiegelt. Ich w?rde morgen Stefanies Kleidung tragen. Machte mir immer noch keine Angst. Auch wenn die Unterw?sche anders sein mochte, dar?ber gab es einen Pulli und eine Hose. Und meine Schuhe blieben mir sowieso. Ich nahm Stefanie mit zu meinem Schlafsaal, und gab ihr aus meinem Rucksack ein Set Kleidung. Unterhose und Unterhemd, Socken, Hose, Pulli. Das war's. "OK Stefan. Ich finde es klasse, dass du so mutig bist. Dann bis morgen fr?h, ich hole dich ab." Und weg war sie. Es war noch weit ?ber eine Stunde bis Zapfenstreich, aber ich war von der Reise m?de. Und so beschloss ich zu schlafen. Ich zog den Schlafanzug an, und legte mich auf mein Bett. Wie immer war ich praktisch sofort danach eingeschlafen. Die M?dchen aber nicht. Sie diskutierten das Ganze eine Viertelstunde in kleiner Gruppe, dann verlangten sie laut nach Unterst?tzung. "Wir wollen so einem Typ eine Lehre erteilen. Wir brauchen eure Hilfe. Gebt uns euere Sachen, die ihr nicht mehr wollt. Nur m?dchenhaft m?ssen sie sein. Also zum Beispiel das, f?r das ihr mittlerweile zu erwachsen seit, und nie wieder anziehen w?rdet, aber eure Mutter euch eingepackt hat. Im Gegenzug verteilen wir die Kleidung von dem Typ. Also los!" W?hrend die Sammlung lief, ging ein Expeditionschor von zwei M?dchen zu meinem Schlafsaal. Nach einiger Suche fanden sie mich, das hei?t meinen Rucksack. Mit dem verschwanden sie auf leisen Sohlen. Ebenso leise kehrte er eine Stunde sp?ter zur?ck, ?u?erlich unver?ndert. Die Nacht endete f?r mich mit einem Sch?tteln. Ich grunzte nur, und reagierte nicht weiter. Noch heftigeres Sch?tteln beendete das. Stefanie stand vor mir. "Aufgewacht, wir m?ssen vor dem Fr?hst?ck fertig sein." Jetzt war ich halbwegs wach. Stefanie hatte meine Sachen an, und mir fiel alles vom Vortag wieder ein. Au schei?e, die machen tats?chlich ernst. Aber ich zeigte meine Unsicherheit nicht, und ging mit Stefanie. So, wie ich war, im Schlafanzug. Sie f?hrte mich zu den M?dchenwaschr?umen. Ich z?gerte hereinzugehen. "Stell dich nicht so an. Es ist noch niemand hier, das Wecken ist erst in 20 Minuten." Also kam ich mit. "Nimm eine kurze Dusche, sp?ter hast du keine Zeit mehr dazu." Ich duschte morgens nie, sondern abends. Was sollte es, sich dreckig ins Bett zu legen und dann morgens zu duschen? Aber ich spielte mit. Der Duschraum war v?llig leer, und Stefanie lies mich allein. Ich genoss die warme Dusche, und trocknete mich mit meinem mitgebrachten Handtuch ab. Dann wollte ich wieder meinen Schlafanzug anziehen, aber er war weg. Zusammen mit meiner Uhr und meinem Armband. Auf beides war ich stolz: Eine gro?e Sportuhr mit vielen Funktionen, und ein goldenes Armbad von meinem Onkel. Mit meinem Namen darauf. Zu der damaligen Zeit war das in Mode. Die Sachen w?rde wohl Stefanie haben. Also schlang ich das Handtuch um meine H?fte und ging zu Stefanie. "Prima, das ging ja schnell. Hier, zieh diesen Slip an, und komme wieder." Ich nahm das Teil, ohne darauf zu schauen, und ging zur?ck in den Duschraum. Es war ein fliederfarbener Slip mit wei?er Spitze an Bund und Bein?ffnungen. Um so etwas w?rde ich normalerweise einen gro?en Bogen machen. Ich z?gerte, zog ihn aber doch an. F?hlte sich anders an, als alles andere zuvor. Glatt, angenehmer. Ungewohnt weich. Kein schlechtes Gef?hl, und gerade deswegen (ver-)st?rend. Ich ging zur?ck. Das Handtuch hatte ich vergessen und liegen lassen. Stefanie kommentierte mein Auftreten nicht weiter. Sie hatte einen BH in H?nden. Und meine Uhr und Armband an. "Beeil dich, wir haben keine Zeit. Streck die Arme aus!" "Nein, das geht nicht. Ich bin ein Junge und ziehe keinen BH an!" "So, also doch feige? Gut, dann hast du jetzt schon die Wette verloren. Gib mir die 100,-." So viel besa? ich gar nicht. Also streckte ich z?gerlich die Arme aus, und sie zog ihn mir an, um ihn dann in meinem R?cken zu schlie?en. Er war genau passend zum Slip. Sie verstellte die Tr?ger etwas. "Passt, wie f?r dich gemacht. Nun noch die Str?mpfe." Sie gab mir ein paar Kniestr?mpfe. Sie waren lila und mit lauter wei?en Herzen ?bers?t. Erst z?gerte ich, die m?dchenhaften Str?mpfe anzuziehen. Dann wurde mir klar, dass ich schon in BH uns Slip dastand, und die Str?mpfe da noch das kleinste ?bel waren. Zudem w?rden sie unter der Hose nicht mehr sehen k?nnen. Dann gab sie mir ihre Uhr. Es war eine kleine Goldene mit asymmetrisch befestigtem Armband. Das Ziffernblatt schimmerte blau. Ich legte sie an. "Pass gut darauf auf. Es ist echtes Gold. Wenn sie weg ist, musst du sie ersetzen. Genau wie meine Kette." Sie griff sich in den Nacken und ?ffnete ihr Halsband. Es war das Analogon zu meinem Armband, denn dort war 'Stefanie' zu lesen. Nur war alles viel filigraner. Die Kette war hauchd?nn, und der Schriftanh?nger wirkte wie ein Collier. Der I-Punkt war ein winziger Edelstein. Sie legte es mir an. Das wird unter dem Pulli auch niemand mehr sehen, und die Uhr w?rde ich unter den ?rmel schieben. Mir wurde das noch Fehlende in die Hand gedr?ckt: Hose und Pulli. Und mir sank das Herz in die Hose. Die Hose war lila. Wie meine Schuhe. Jetzt verstand ich Stefanies Anspielungen. "Das kann ich nicht anziehen. Das ist viel zu m?dchenhaft." "Findest du? Entspricht aber genau meiner Beschreibung. Und deinen Bedingungen. Aber mache, was du willst. Du kannst nat?rlich auch nur in Slip und BH durch die Gegend laufen. Ich muss jetzt weg." Ich hatte keine Wahl. Also zog ich sie schnell an. Um die Oberschenkel war sie ziemlich eng, ab den Knien wurde sie weiter. Sie f?hlte sich sehr glatt auf der Haut an, denn sie war mit Seide gef?ttert. Vollkommen ungewohnt f?r einen Jungen. Aber das Schlimmste kam noch: Der Verschluss war nicht vorne, sondern an der Seite. Ich war verzweifelt. Aber jetzt konnte es nur noch hei?en: Augen zu und durch. Ich hakte den Bund zu, und schloss dann den Rei?verschluss. Die Hose passte perfekt. Der Sitz war ungewohnt: Vorne im Schritt zu war sie eng, daf?r hatte mein Po mehr Raum. Der Pulli war die n?chste Katastrophe. Das merkte ich aber erst, nachdem ich ihn anhatte. Er war genauso, wie Stefanie ihm beschrieben hatte. Aber ein paar Details hatte sie nicht erw?hnt. Die Farbe war identisch zu der Hose. In der Taille war ein Gummizug, und darunter fiel der Pulli f?r sieben oder acht Zentimeter sehr weit. Ein sogenanntes Sch??chen, wie ich sp?ter lernte. Dem Bund entlang waren rundum unz?hlige wei?e Edelwei?e eingestickt. Der Stoff war nicht sehr elastisch, aber sehr weich flie?end. Wieder ein v?llig neues Gef?hl auf der Haut. Der Halsausschnitt war gr??er, als ich das gewohnt war. Die Halskette lag frei. Der ganze Anzug wirke m?dchenhaft. In diesem Moment war mir das nicht so stark bewusst. Vor allem ein Detail entging mir v?llig. Der weich flie?ende Stoff zeigte im R?cken die Umrisse meines BHs. Vorne war kaum etwas davon zu sehen, da der Stoff dort entspannt lag. Und der BH war nicht gef?ttert oder gepolstert und trug nicht auf. Ich machte schnell mein Bett und schnappte mir meinen Rucksack. Nur schnell weg, bevor die anderen aus dem Waschraum kamen. Eigentlich wollte ich schnell andere Sachen aus meinem Rucksack anziehen. Aber im Schlafsaal war mir das zu gewagt, im BH erwischt zu werden. Und die anderen R?ume, wie der Waschraum, waren jetzt voll. Also ging ich in den Essensraum. Vorher zog ich mir meine Schuhe an, die in den Schlafr?umen nicht erlaubt waren. Vorhin hatte ich nicht gen?gend Zeit, um ausf?hrlich auf die Toilette zu gehen, was ich nun nachholte. Dort sah ich mich in einen Spiegel. Nur meine ungepflegten Haare wiesen auf einen Jungen hin, ansonsten sah ich aus wie ein M?dchen. Auch deswegen, weil alle Sachen zueinander passten. Auch meine Schuhe, sie waren wie ma?gefertigt. Die Farbe passte genau, und die Edelwei?e zu denen auf meinem Pulli. Niemand w?rde glauben, dass das nicht mit Absicht zusammen gekauft worden war. Mit langsam steigender Panik erkannte ich, dass ich wohl den Tag so verbringen w?rde. Gut, das mich niemand hier kannte. Wenn ich den Tag bei den M?dchen verbrachte, dann w?rde es vielleicht gut gehen. Denn die wussten sowieso Bescheid. Dann w?rde am Ende des Tages alles vorbei sein. Als ich zur?ckging, waren die M?dchen von gestern und das ?ltere M?dchen schon an einem Tisch. Ich setzte mich dazu. Alle schauten mich genau an, und die ?ltere sagte mit einem Blick auf mein Collier, "Wow, Stefanie. Schickes Outfit. Nur mit deinen Haaren musst du etwas machen." Wie in der damaligen Zeit ?blich, trug ich meine Haare lang, bis weit ?ber die Ohren. Aber ziemlich wild, wie sich das f?r einen Jungen geh?rte. Auch war kein gleichm??iger Schnitt darin, da ich die k?rzere Frisur einfach hatte lang wachsen lassen. Die Anderen gaben auch Komplimente zu meinen Kleidern ab. Es war klar, dass das ironisch gemeint war. Oder nicht? Ich wusste wirklich nicht, was ich darauf sagen sollte. Also schwieg ich, dann konnte ich auch nichts Falsches sagen. Nach dem Fr?hst?ck erfolgte die Gruppeneinteilung. Die drei Wochen waren in vier Teile eingeteilt. Im Wechsel f?nf Tage Wandern von H?tte zu H?tte, und f?nf Tage ausruhen. Bei der ersten Wanderung w?rde es keine gemischtgeschlechtlichen Gruppen geben. Nun sollten sich alle bei den Gruppenf?hrern ihrer Wahl melden. Zu gro?e oder zu kleine Gruppen w?rden kann noch korrigiert werden. "Und, Stefanie, in welche Gruppe gehst du?" Ich musste mich daran gew?hnen, dass nicht die Stefanie, von der ich die Kleider hatte, sondern ich gemeint war. "Ich bleibe bei euch." Ich wollte nicht zu anderen Jungs und ausgelacht werden. "Aber das ist eine M?dchengruppe." Ich zuckte nur mit den Schultern. "Aha, dann bist du also ein M?dchen." Dann wandte sie sich an alle. "F?r alle, die es noch nicht wissen, ich hei?e Silke. Ich mache jetzt eine Liste der Gruppe. Jede, die in diese Gruppe will, sagt mir ihren Vor- und Zunamen. Also los." Die M?dchen um mich herum meldeten sich. "Stefanie Weber" "Monika Schmidt" "Petra Maler" Sie schauten alle mich an. Sehr z?gernd sagte ich: "Stefanie Gerhard" Da, es war getan. Ich hatte mich selbst mit einem M?dchennamen belegt. "Gut Stefanie. Ich sehe, dass hier in der Liste ein Schreibfehler ist, dort steht Stefan. Ich werde das korrigieren." Nun war es schriftlich. Ich war als M?dchen in einer M?dchengruppe. Wie tief konnte ich noch sinken? Unsere Gruppe war 10 Mann stark. Nein, M?dchen nat?rlich. "Unser heutiges Ziel ist eine kleine H?tte. Dort haben wir zwei Zweibettzimmer und ein Sechsbettzimmer. Die Zimmer sind winzig, machen k?nnt ihr dort sowieso nichts. Wer will mit wem schlafen?" Sofort meldete sich Stefanie. "Wir beiden Stefanies m?chten ein Zweibettzimmer." Silke schaute mich an, und ich nickte. Dann wurde der Rest aufgeteilt. "Wir haben heute einen langen Weg vor uns und brechen deswegen schnell auf. Macht euch fertig. Abmarsch ist in 15 Minuten. Treffpunkt am Eingang." Ich musste nichts erledigen, schnappte nur meinen Rucksack und ging vor die T?r. Kurz danach kamen die anderen 3 M?dchen, die ich von gestern kannte. "Also Stefanie, du musst etwas mit deinen Haaren machen. Da sieht unm?glich aus." Eine Zweite meldete sich. "Genau. Wir haben ein paar Minuten, das sollte reichen." Ohne mein Einverst?ndnis abzuwarten, begannen sie mein Haar auszub?rsten. Es ging schwer. "Mann, ist das str?hnig. Du machst wohl nie was an deinen Haaren." Ich antwortete nicht. Nat?rlich machte ich nicht viel mit den Haaren, warum auch? Sie zwangen schmerzhaft die B?rste durch die Haare. Auch als es dann leicht ging, h?rten sie nicht auf. Bestimmt noch f?nf Minuten wurde ich geb?rstet. H?tte ich das Resultat sehen k?nnen, w?re ich erstaunt gewesen. Obwohl nicht gewaschen, fielen die Haare jetzt locker und hatten ein wenig seidigen Glanz bekommen. Die Reibung beim B?rsten hatte den meisten Dreck wohl entfernt. "Das ist schon deutlich besser. Aber der Schnitt taugt nichts. Machen wir am besten zwei kleine Z?pfe. Die Haare k?nnten gerade lang genug sein." Wieder wurde ich ?berhaupt nicht gefragt. Es war mir selbst nicht klar, warum ich nicht widersprach. Die Erlebnisse des Morgens hatten mich wohl etwas ?berw?ltigt. Sie scheitelten mein Haar sorgf?ltig in der Mitte, und zogen es oben hinter den Ohren zusammen. Ein Gummi hielt es jeweils dort. Ich hatte nun zwei kleine Z?pfe. Ich konnte mich nicht betrachten, f?hlte nur die Spannung in den Haaren von den Z?pfen. H?tte ich es gesehen, h?tte ich wohl sofort protestiert. Die zwei Z?pfchen komplettierten das Bild eines M?dchens. Niemand h?tte jemals angenommen, einen Jungen vor sich zu haben. Stefanie sagte, "Beinahe h?tte ich es vergessen. Wir m?ssen unsere Jacken noch tauschen." Ich hatte meine Jacke zusammengerollt au?en am Rucksack befestigt, Stefanie genauso. Unsere beiden Jacken waren rot, ihre hatte einen intensiveren Farbton. Ich fragte mich, was das sollte, wo unsere Jacken doch fast gleich waren. Aber egal, wortlos l?ste ich meine Jacke und gab sie Stefanie, worauf ich ihre Rolle bei mir festschnallte. Die mittlerweile hinzugekommenen M?dchen schauten verst?ndnislos zu. Aber jetzt waren auch alle da, und wir marschierten los. Es ging lange steil bergauf, und obwohl es k?hl war, begann ich zu schwitzen. Der Pulli war sehr warm. Aber ausziehen kam nicht in Frage, ich wollte niemanden meinen BH sehen lassen. Dass er sich deutlich abzeichnete, wusste ich ja nicht. Auf dem Weg kam ich mit Monika ins Gespr?ch. Sie war ein sanftes reh?ugiges M?dchen mit langen dunklen Haaren. Ich war zuhause nur mit meinen Freunden zusammen und M?dchen waren (noch) igitt, aber dieses M?dchen gefiel mir. Manche Jungs in meinem Alter hatten schon Freundinnen, aber ich war wohl ein Sp?tz?nder. Auch in Sachen Pubert?t. Andere Jungens hatten schon ihren Stimmbruch hinter sich und bekamen breite Schultern. Nicht so bei mir. So alle 1 bis 2 Stunden machten wir eine kurze Rast, und ich trank etwas aus meiner au?en am Rucksack festgemachten Wasserflasche. Monika gab mir einen Schokoriegel ab, da ich nichts dabei hatte. Mittags gab es eine l?ngere Rast, und Silke verteilte Brot mit Speck und ger?ucherte W?rste. Es war, vor allem nach der Anstrengung, superlecker. Auch w?hrend der Rast unterhielt ich mich die ganze Zeit mit Monika. Wir hatten erstaunlich viele gemeinsame Interessen. Dabei verga? ich v?llig meine Kleidung. Jetzt, beim Stillsitzen, war der Pulli in der K?hle der gro?en H?he auch sehr angenehm. Auf dem Weiterweg machte Stefanie immer wieder Unsinn. Silke forderte sie mehrfach auf, das zu lassen. Zuletzt warnte sie sie deutlich, dass es im Gebirge gef?hrlich ist, wenn man nicht konzentriert geht. Es n?tzte nichts. Ich war mit Monika etwas zur?ckgefallen. Dann h?rte ich einen Schrei und sah Stefanie den Hang ein St?ck herunterrutschen. Sie verfing sich mit ihrem Rucksack an einem Ast, sonst h?tte die Rutschpartie ?bel ausgehen k?nnen, denn es ging tief hinunter. Stefanie wimmerte kl?glich, und Silke begann bereits vorsichtig zu ihr abzusteigen. Dann untersuchte sie Stefanie. Schnell war klar, dass etwas Ernsteres passiert war. Silke versuchte Stefanie zu bergen. Aber das Gel?nde war steil, und sie schaffte es nicht. Die anderen M?dchen standen am Pfad und schauten zu. So konnte das nichts werden. Ich beschloss zu helfen und legte den Rucksack ab. Monika wollte mich zur?ckhalten, aber ich schob sie sanft zur?ck. Dann stieg ich zu Silke. Die wollte mich zur?ckschicken, aber ich h?rte nicht. Ich rutschte mehrfach und hatte gro?e Angst. Aber ich sah die wimmernde Stefanie, und das gab mir die Kraft, mich zu ?berwinden. Silke sagte, "Du h?ttest das nicht machen d?rfen, jetzt habe ich ein Problem mehr." Ich war ?rgerlich. "Papperlapapp. Du bekommst Stefanie nie alleine hoch. Am Ende st?rzt du bei der Anstrengung nur ab. Zu zweit schaffen wir das." Einen Moment schaute sie ?rgerlich, dann willigte sie ein. Wir untersuchten, wie wir Stefanie losbekommen k?nnten. Ich sah, dass Silke Angst hatte. Sie bewegte sich unsicher. Ich war schon oft im Gebirge gewesen, es war von zuhause mit dem Bus in einer Stunde zu erreichen. Das war ein kleines bisschen Luxus, das Mutter und ich uns g?nnten. Sie war in den Bergen zuhause und eine hervorragende Kletterin, und hatte mir ein wenig beigebracht. Sehr sorgf?ltig den Boden nach sicherem Stand absuchend, ging ich unter Stefanie. Dort bereitete ich mir einen sicheren Stand, indem ich das kleine Ger?ll zur Seite schob und so auf den jetzt freien gr??eren Steinen sicher stehen konnte. Dann forderte ich Stefanie auf die Beine anzuziehen. Ich sah, dass sie wohl nur am Arm ernsthaft verletzt war, jedenfalls sahen die Beine OK aus. Sie kam dem auch langsam und vorsichtig nach. Dann kamen die F??e auf meine Schultern, und nun sollte sie sich nach oben dr?cken. Silke sicherte von oben, indem sie den Rucksack hielt. Es klappte, und Stefanie kam los. Ich sorgte nun immer wieder f?r Halt f?r Stefanies F??e, und mit dem Ziehen von Silke kamen wir endlich auf dem Pfad an. Silke schaute mich sehr dankbar an. "Ich wei? nicht, wie ich dir danken soll. Alleine h?tte ich das nie geschafft." Sie meinte es ernst, und ich war etwas ger?hrt. Auch Monika lobte mich. "Das war aber mutig", und machte ihrer Anspannung Luft, indem die den Dreck von meinen Kleidern klopfte. Nach einem Moment verschnaufen war mir klar, dass es noch nicht geschafft war. Ich wandte mich an Silke. "Kannst du Erste Hilfe?" Sie nickte nur sehr halbherzig. "Dann gehst du zur n?chsten H?tte und holst Hilfe. Du kennst den Weg. Ich versorge Stefanie." Und damit schaute ich was ihr fehlte. Erst einmal fragte ich sie, und sie zeigte mit einer Hand auf den anderen Arm. Das war auch schon vorher klar ersichtlich, dass er bei dieser seltsamen Position gebrochen war. "Das sehe ich. Was sonst noch?" Stefanie wimmerte nur vor Schmerzen. "Stefanie, rei? dich zusammen. Antworte mir, sonst kann ich dir nicht helfen." Und ich glaubte wirklich, ihr helfen zu k?nnen. Erst k?rzlich hatte ich einen Kurs bei der Bergwacht gemacht. "STEFANIE!" "Ich, ich wei? nicht. Ich glaube, sonst ist alles OK." Sie stand unter Schock. Ich wandte mich an die anderen M?dchen. "M?dels, ihr m?sst helfen. Ich brauche ein paar m?glichst gerade St?cke, und eine von euch muss ein T-Shirt opfern. Das rei?t ihr in Streifen." Keine r?hrte sich. Da fiel mir das im Kurs Gesagte ein. Immer eine bestimmte Person ansprechen, nie allgemein in die Runde. "Du und du, ihr holt St?cke. Du machst die Streifen. Aber schnell, oder wollt ihr, dass Stefanie stirbt?" Ein wenig ?bertreibung machte ihnen Beine. "Ihr drei, ihr helft mir Stefanie anders hinzulegen. Du passt auf ihren gebrochenen Arm auf, und ihr zwei helft mir, sie vorsichtig hinzulegen. Wir legen sie flach auf den Pfad, mit den Beinen schr?g hoch den Hang hinauf. Du r?umst die Steine vom Weg, und legst eine Jacke auf den Boden." "Was f?r eine Jacke?" Ich verlor die Geduld. "DEINE! Die Jacke ist v?llig egal, es geht um Stefanie!" Endlich kam alles in Schwung. Einmal aus ihrer Lethargie gerissen, halfen alle, so gut sie konnten. Kurz danach lag Stefanie mit hoch gelegten Beinen auf der Jacke. Ein M?dchen hatte ihr aus einer anderen Jacke ein Kopfkissen gemacht. Ich schaute mir den Arm an. Vor dem N?chsten hatte ich riesige Angst, da ich mich nicht richtig auskannte. Ich machte es so selbstsicher wie m?glich. Stefanie hielt ihren Arm die ganze Zeit selber fest. Ich lie? sie das weiter so machen, den sie wusste am Besten, wie es am wenigsten weh tat. Dann legte ich die St?cke um den Arm, und lie? sie von den anderen M?dchen festhalten. Da, wo es Stefanie wehtat, nahm ich ihn sofort wieder weg. So gut es ging polsterte ich die St?cke mit Taschent?chern und was noch so greifbar war. Schlie?lich waren etliche St?cke rund um den Arm gelegt, und ich band die Stoffstreifen sehr vorsichtig um den Arm. Schlie?lich hatte ich eine recht stabile Schiene. Stefanie ging es etwas besser. Sie wimmerte nicht mehr, und die Farbe war in ihr Gesicht zur?ckgekehrt. Dann ?berkam mich die Anspannung, da das Gr?bste gekl?rt war. Zwei M?dchen sa?en bei Stefanies Kopf, redeten mit ihr und tr?steten sie. Ich musste mich erst einmal setzen. Und etwas trinken. Etwa eine Stunde sp?ter kam Silke mit zwei M?nnern, die einen Akia hatten. Die Sommerausf?hrung mir einem Rad. Die M?nner schauten sich Stefanie an. "Wer hat das M?dchen versorgt?" Irgendwie klang das nicht recht freundlich. Was hatte ich falsch gemacht? Zaghaft meldete ich mich. "Reife Leistung, M?dchen. Reife Leistung. Das h?tte ich nicht besser machen k?nnen. Ich hoffe, sie wird sich daf?r bei dir bedanken." Sie hoben Stefanie auf den Akia und brachten sie ins Tal. Wir gingen mit Silke weiter zur H?tte, die nicht sehr weit entfernt lag. Dort legten wir erst einmal die Rucks?cke ab. Es war mittlerweile sp?t. Der H?ttenwirt hatte mit dem Essen auf uns gewartet, da er durch Silke Bescheid wusste. Silke stand der Schreck immer noch im Gesicht, aber sie musste sich um ihre Gruppe k?mmern. "H?rt mal zu. Wir bekommen gleich etwas zu essen. In der H?tte ist Bergschuh-Verbot. Ihr habt doch alle Turnschuhe oder Hausschuhe?" Alle nickten und murmelten zustimmend. "Also dann die Treter aus und ab damit in den Raum gleich rechts. Lasst euere Rucks?cke auch dort. In die Zimmer k?nnt ihr sp?ter." Ich kannte das alles schon, und ging mit als Erstes hinein. Meine Schuhe waren schnell ausgezogen und in ein Holzregal gestellt. Dann ?ffnete ich meinen Rucksack, um meine nagelneuen Turnschuhe herauszuholen. Sie waren in einem Plastikbeutel ganz oben. Ich wusste ja aus Erfahrung, wann man was braucht, und hatte entsprechend gepackt. Darunter lag meine Jeans. Alles, wie es sein sollte. Und doch war irgendetwas falsch. Ich kam erst nicht drauf. Als ich den Beutel herausnahm, war er viel zu leicht. Und die Jeans sah auch etwas anders aus. Ich holte sie heraus. Sie war viel zu leicht und zu kurz. Hatte jemand die Beine abgeschnitten? Als ich sie auseinanderfaltete, blieb mir das Herz stehen. Das war keine Hose, das war ein Jeans Minirock! Und weiter unten im Rucksack schimmerte es Rosa. Diese Mistst?cke! Sie hatten meine Kleidung ausgetauscht. Ich war w?tend. Aber jetzt konnte ich nichts machen. Ich sah Petra mit ihrer neuen Freundin Gaby im Eingang stehen und kichern. Aber auch die anderen M?dels waren da, die nicht wussten, dass ich ein Junge war. Ich gab mir keine Bl??e, und holte aus dem Beutel, was auch immer darin war. Es waren schwarze Gymnastikschuhe aus weichem Leder. Ich zog sie an, sie passten mir. Meine Str?mpfe mit den Herzen waren nun frei sichtbar, aber was nun v?llig egal. Wer immer das mit meinen Kleidern gemacht hatte, er w?rde es b??en. Ich war richtig sauer. Dass das unlogisch war, wurde mir nicht bewusst. Ich war als M?dchen auf dieser H?tte. Das hatte ich v?llig verdr?ngt. W?rde ich auffliegen, g?be es richtig ?rger. Ich h?tte ?ber die ausgetauschten Kleider froh sein sollen, aber genau das Gegenteil war der Fall. Ganz im Sinne derjenigen, die den Austausch vorgenommen hatten.. Ich ging zum Essen. Nat?rlich sa? ich neben Monika. Sie fragte mich, "Warum schaust du den so finster? Du bist doch heute der Held!" Das kam mir garnicht so vor. Au?er den paar Worten der M?nner gab es keine Anerkennung. "Glaube ich nicht. Anscheinend siehst nur du das so. Es geht um etwas ganz anderes. Jemand hat sich an meinem Rucksack zu schaffen gemacht. Wei?t du etwas davon?" "Nein. Wann war das? Gestern? Ich bin recht fr?h schlafen gegangen." "Dann komm nach dem Essen auf mein Zimmer. Da Stefanie weg ist, habe ich das Zimmer f?r mich alleine." Nach dem Essen gingen wir gemeinsam hoch auf mein Zimmer. Zimmer ist eigentlich zu viel gesagt, denn es war ein winziger Raum, der fast v?llig von dem Stockbett gef?llt wurde. "Ich habe den Rucksack noch nicht ausgepackt. Aber die zwei Sachen, die ich herausgeholt habe, sind ausgetauscht. Meine Turnschuhe durch die Gymnastikschuhe, und meine Jeans durch einen Jeansrock." Dann verteilten wir den Inhalt des Rucksackes auf die zwei Betten. Das meiste hatte die Farben rosa, wei? und rot. Im Einzelnen waren es sieben BHs und Slips, jeweils in passenden Sets. Vier Strumpfhosen. Eine Dicke aus gerippter Baumwolle, drei aus Nylon in wei?, rot und schwarz. Einige Socken und Kniestr?mpfe, ziemlich bunt. F?nf Minir?cke in verschiedenen Stilen. Zwei Kleider. Ein gelbes Sommerkleid, das den R?cken frei lie?, und im Nacken geschlossen wurde. Und ein rot-wei? kariertes Kleid, das oben beinahe wie ein Hemd mit kurzen ?rmeln aussah. Ein bodenlanges Nachthemd. Wei?, mit unz?hligen gro?en rosa Herzchen. Am Saum und den ?rmeln mit wei?er Spitze. Dann noch einige T-Shirts und Tops mit Spaghettitr?gern sowie ein Pulli. Alle entweder in m?dchenhaften Farben und/oder mit Herzen, Schleifen, R?schen und Spitze Zuletzt zwei Bodys. Einer haupts?chlich wei? mit roten R?ndern, der andere schwarz, mit einer gro?en silbern glitzernden Schrift ?ber der Brust: 'GIRL' Und tats?chlich eine Hose. Eine rote kurze Lederhose mit Hosentr?gern. Und gro?en Herzen auf den Hosentaschen. Das war es. Nein, ein nicht identifizierbares Teil war noch dabei. Oben war es wie ein BH, aber darunter lief es spitz zugehend in einen Ring aus. An dem Ring war wieder ein St?ck Stoff, der sich ab dem Ring wieder verbreitete, und eine etwas gr??ere Fl?che, die in vier d?nne Streifen auslief. Monika war genauso sprachlos wie ich. "Das ist aber ein wirklich schlechter Scherz", meinte sie. "Somit habe ich nichts anzuziehen." "Also ich sehe hier jede Menge", frotzelte sie. "Ich ziehe keine R?cke an!" "Bist du eines dieser M?dchen, die generell keine R?cke anziehen?" "Ja und nein. Ich bin kein M?dchen und ziehe deswegen keine R?cke an." "Aber warum bist du dann so angezogen? Du hast doch sogar einen BH an!" Ich erz?hlte ihr die Geschichte. "Da hast du dich ja in etwas hinein man?vriert! Aber jetzt bleibt nur eines: Du musst weiter ein M?dchen spielen, sonst kriegst du riesigen ?rger. Das sollte dir nicht schwer fallen, da ich bis jetzt keinen Zweifel hatte, dass du ein M?dchen bist. Du siehst sogar richtig s?? aus." Das war genau das Kompliment, das ich ?berhaupt nicht h?ren wollte. Aber immerhin machte sie sich nicht ?ber mich lustig, sondern schien helfen zu wollen. "Es sieht tats?chlich so aus, als m?sste ich die n?chsten Tage ein M?dchen sein. Trotzdem gef?llt mir das mit den R?cken nicht!" Ich probiere deshalb das karierte Teil an. "Es sieht fast aus, wie ein Hemd von mir, und gef?llt mir von allem am Besten." Sie schaute skeptisch. Ich zog Hose und Pulli aus und stand in BH und Slip da. "Schick! Du hast einen guten Geschmack in Dessous!" Mittlerweile hatte ich mich soweit damit abgefunden, dass ich sogar ein wenig dar?ber Grinsen konnte. Dann zog ich das karierte Kleid an. Es lag eng um meinen Oberk?rper. Daf?r waren die kurzen ?rmel weit, und wurden am Ende r?schenartig von einem Gummi zusammengezogen. Der Rock war weit, und ging bis gerade an die Knie. "Also, wenn ich jemals ein M?dchen gesehen habe, dann bist du es in diesem Kleid." "Klasse. Genau, was ich brauche. Was ist eigentlich das hier?" Und hielt ihr das unidentifizierte Teil hin. Ihr war es sofort klar. "Ein Badeanzug." "Und wie tr?gt man das?" "Zieh das Kleid aus, dann zeige ich es dir." Als ich in BH und Slip war, zog sie mir das obere Teil wie einen BH an und schloss es im R?cken. Nun hing der restliche Stoff vor meinem Bauch herunter. Sie zog ihn zwischen den Beinen durch und verband je zwei Streifen mit einer Schleife auf jeder Seite meines K?rpers. Nun lief der Stoff von dem BH sich verj?ngend in einem Ring ?ber meinen Bauchnabel, um sich dann in ein H?schen zu verbreitern, das an jeder Seite eine Schleife hatte. Es war ein Zwischending zwischen Bikini und Badeanzug. Monokini genannt. Das Zusammenlaufen des Stoffes in der Mitte gab mir optisch eine viel kleinere Taille als in Wirklichkeit. Ich zog es aus. Und wollte meinen Pulli samt Hose wieder anziehen. "Ziehe besser etwas anderes an. Wenn du das dauernd anziehst, stinkst du bald. H?nge es lieber zum L?ften ins Freie, dann kannst du es morgen wieder tags?ber tragen, und musst dann nicht einen Rock tragen." Ich sah das ein, denn morgen wollte ich wirklich nicht in einem Rock wandern. Sie war schon dabei etwas herauszusuchen. Ich zog es wortlos und ohne Widerstand an. Eine Strumpfhose, den Jeansrock und den Pulli. Der war rosa und hatte vorne ein gro?es gl?nzendes Herz. Dann gingen wir herunter zu den anderen. Meine Stimmung hellte sich bei dem z?nftigen H?ttenabend schnell auf. Ich hatte viel Spa? und verga? schnell, dass ich einen Rock anhatte. Das einzig merkw?rdige waren die finsteren Blicke von Petra. Ich hatte ihr doch nichts getan? Um zehn war Zapfenstreich, und ich ging auf mein Zimmer. Ich hatte nichts f?r die Nacht au?er dem Nachthemd, also zog ich es an. Nachdem ich einige Zeit mit dem BH gek?mpft hatte, um den mir unbekannten Verschluss zu ?ffnen, stand dem Schlafen nichts mehr im Weg. Nach den heutigen Erlebnissen war ich in weniger als einer Sekunde weg. Ich schlief hervorragend. Erst als ich aufwachte, holte mich das Nachthemd sofort in die Wirklichkeit. Nachdem ich im Waschraum in meinem Nachthemd war, wie die anderen M?dchen auch, zog ich Hose und Pulli an. Alles wie gestern, nur ohne BH. Nach dem Fr?hst?ck nahm mich Silke beiseite. "Ich will dir noch einmal f?r gestern danken. Ich habe jetzt keine Zeit das ausf?hrlich zu tun. Ich hole es nach der Wanderung nach. Aber nun etwas anderes. Bereits gestern, wo es k?hl war, hast du in diesen Sachen enorm geschwitzt. Heute ist sehr hei?es Wetter angesagt, und wir gehen nach unten. Du kannst diese Sachen nicht anlassen. Du bekommst einen Hitzschlag. Bitte ziehe etwas an, das Arme und Beine frei l?sst. OK?" Ich konnte mich der Logik nicht entziehen, und sie war wirklich freundlich. Aber was hatte ich zum Anziehen? Ich versprach etwas anderes anzuziehen. Dann traf ich Monika. "Ich soll etwas K?hleres anziehen. Ich wei? nicht, was. Hilf mir bitte." Wir gingen wieder auf mein Zimmer. "Du willst keinen Rock? Dann bleibt nur die rote Lederhose. Das Einzige, was gut dazu passt, ist der wei?e Body. Er ist ziemlich schlicht. Hier, ziehe diesen Slip an. Der Body hat einen hohen Beinausschnitt, deshalb brauchst du einen Tangaslip. Damit unter dem Body nichts hervorschaut." Ich hatte Vertrauen zu Monika gefasst, und akzeptierte ihren Vorschlag. Es gab nichts anderes in meinem Rucksack. Ich zog mich vollst?ndig aus, ohne Angst vor Monika zu haben. Allerdings wandte ich mich ab. Dann zog ich den wei?en Tangaslip an. Nun kam der Body ?ber den Kopf. Monika zeigte mir, wie er im Schritt zu schlie?en war. Der Body war aus wei?em Ripp. An den Beinen und um den Hals war er rot paspeliert. Die kurzen ?rmel waren recht weit. Und wurden am Ende mit roten B?ndern zusammengezogen. Diese B?nder endeten in kleinen Schleifchen, und am Halsausschnitt gab es auch noch eines. Nicht meine Wunschkleidung, aber besser als rosa. Dazu zog ich ein paar rote Socken an. Ganz einfach, aber knallrot. Und als letztes die Lederhose. Sie hatte keinen Verschluss. Die Taschen waren gar keine, sondern die Abdeckung f?r den Gummizug darunter. Ich zog sie hoch. Sie passte durch das Gummi perfekt. Eigentlich zu perfekt, denn sie lag unmittelbar an der Haut, und lies unten vom Po ein winziges bisschen unbedeckt. Die Tr?ger waren direkt angen?ht. ?ber der Brust waren sie mit einem Steg verbunden, der mit vielen Edelwei?en verziert war. Das passte wieder mal. Im R?cken liefen die Tr?ger bei den Schulterbl?ttern zusammen, und dann bis zur Hose auseinander. Nachdem ich die Tr?ger ?ber die Schultern gezogen hatte, war ich fertig angezogen. "Und, wie sehe ich aus?" "Nach meiner Meinung sehr gut. Die Hose steht dir wirklich gut, und die anderen Sachen passen dazu." Sie sagte vorsichtshalber nicht, dass ich darin m?dchenhafter aussah, als beispielsweise in dem Jeansrock. Und viel zu sexy f?r mein Alter. Wenn ich ein richtiges M?dchen w?re. Aber ich war zufrieden. Kein Rock, sondern eine Lederhose. Das war OK. Die Farbe und die gro?en Herzen auf den Taschen ignorierte ich. Silke war sehr zufrieden. Sie lobte meinen guten Geschmack bez?glich der Farbzusammenstellung. Etwas, das mich in meinem bisherigen Leben noch nie interessiert hatte... Nun ging es wieder wandern. Das Programm f?r heute sagte Abstieg, Mittagspause, sp?ter Durchquerung einer kleinen Ortschaft. Kurz danach w?ren wir an unserem neuen Ziel. Dann wanderten wir los. Ich stach gegen?ber allen anderen mit meinen intensiven Farben hervor. Die anderen hatten haupts?chlich braun, grau, und beige an. Aber das merkte ich nicht. Ich hatte eine Hose an. Das reichte mir. Am letzten Abend hatte sich gezeigt, dass Petra und Gaby die Dominierenden in der Gruppe waren. Nicht mit sinnvollen Bemerkungen, sondern mit eher dummdreisten Spr?chen. Aber irgendwie lie?en sich die anderen unterbuttern. Ich hielt mich raus, so gut es ging. Nachdem wir eine Stunde unterwegs waren nutze Petra die Chance, dass Monika mal musste. Sie kam direkt zur Sache: "Warum hast du keinen BH an?" "Ich ziehe keine BHs an." "Du hast eine Wette abgeschlossen." "Nicht mit dir, und das war gestern vorbei." "Trotzdem geht das nicht, dass du ohne BH gehst. Ziehe sofort einen an, sonst..." "Sonst was?" "Wirst schon sehen." Ich ignorierte es. Auf so ein Geschw?tz ab ich garnichts. W?hrend der Wanderung sah ich die beiden immer wieder neben den Weg gehen. Auch ein paar Tieren, K?he und Pferde, denen wir unterwegs begegneten, schenkten sie besonderes Interesse. Dann waren sie anscheinend befriedigt. Am sp?teren Vormittag war ich wieder mal alleine, weil sich Monika mit einem anderen M?dchen unterhielt. Ich hielt mich zur?ck, denn Girl-Talk war nichts f?r mich. Das gab Petra und Gaby die Chance mich alleine abzupassen. Die Gruppe hatte sich etwas auseinandergezogen, und wir waren unter uns. Sie ?berraschten mich, indem die Eine mich ohne Vorwarnung festhielt, und die andere mir zwei Teile unter den Body schob. Und zwar jeweils genau auf die Brustwarzen. Die kleinen Gef??e wurden durch den Body festgehalten. Nun hielten beide meine Arme fest. Unmittelbar darauf stach mich etwas in die eine Brust, dann in die Andere. Sie merkten es an meinen Schmerzlauten, hielten mich noch einen Moment fest, und gingen dann. Dabei sagten sie mir, "Das passiert dir jedes Mal, wenn wir dich ohne BH sehen." Weg waren sie. Ich entfernte die kleinen Gef??e. Es waren leere Kosmetikd?schen. Darin kam die Ursache f?r die Stiche zum Vorschein: Pferdebremsen. Bei den Bewohnern gef?rchtet, denn die Stiche schmerzten und hinterlie?en f?r Tage Beulen. Und genau das geschah. In wenigen Minuten schwollen die Stiche an. An der Stelle, wo sonst M?dchen Br?ste entwickeln. Schnell hatte ich ein paar Schwellungen, die wie kleine Br?ste aussahen. Ich suchte Monika, und fand sie. Ob die Stiche mehr schmerzten oder juckten, wei? ich nicht. Aber extrem unangenehm. Ich erz?hlte ihr was vorgefallen war. W?hrenddessen waren Wolken aufgezogen. In der gro?en H?he wurde es schnell k?hl. Nach der gro?en Hitze vorher merkte man es besonders deutlich. "Diese Mistst?cke. Wir werden uns etwas einfallen lassen m?ssen. Nein, zwei Sachen. Dir erst einmal dir Linderung zu verschaffen, und dann etwas mit den Beiden unternehmen." "Linderung klingt gut. Aber wie?" "Gegen die Stiche k?nnen wir nichts machen. Aber dein Body ist raue Baumwolle. Das reibt, und macht es sehr unangenehm. Die Tr?ger deiner Hosen scheuern noch zus?tzlich. Da du nicht ohne Kleider rumlaufen kannst, bleibt nur, die Stiche zu polstern. Bei der Position der Stiche ist das Einzigste ein gef?tterter BH." "Mir ist eigentlich alles egal, wenn es nur hilft. Ich hatte gestern einen BH an, und es hat mich nicht umgebracht. Also noch einmal." Ich hatte den BH von gestern im Sinn. Aus meinem Rucksack holte Monikas einen ganz Anderen. Er war gef?ttert und gepolstert. Das merkte ich aber erst, als ich ihn anhatte. Zu diesem Zweck lie?en wir uns etwas zur?ckfallen, und gingen ein paar Schritte vom Weg weg. Dann zog ich die Lederhose aus. Monika fragte mich, "Ich habe gesehen, dass du vorhin gefr?stelt hast. Willst du nicht auch gleich eine Strumpfhose anziehen?" Mir war etwas k?hl. So, wie Monika es sagte, schien eine Strumpfhose v?llig normal. Ich hatte momentan auch mehr mit den Schmerzen in meiner Brust zu k?mpfen. Mehr als ein knappes Nicken kam nicht heraus. Aber Monika verstand nicht nur die knappe Geste, sondern die ganze Situation. Ich l?ste den Verschluss des Bodys im Schritt und zog ihn hoch. Die Stiche waren unansehnlich aufgequollen. "Das sieht aber unangenehm aus. Ich habe leider keine Salbe. Aber der BH mit der seidigen F?tterung sollte helfen." Sie feuchte die Innenseite des BHs mit etwas Wasser an. Es war himmlisch die k?hlenden Schalen auf meinen Schwellungen zu sp?ren. Damit wir nicht zu weit zur?ckfielen, zog ich schnell die wei?e Baumwollstrumpfhose an. Dann den Body im Schritt geschlossen, und die Lederhose wieder an. Die Schwellungen waren gar nicht so gro?, aber mit dem gef?tterten BH hatte ich nun richtige Br?ste. Aus meinem Blickwinkel waren sie riesig, aber tats?chlich nicht anders als bei den anderen M?dchen. Das Jucken und die Schmerzen gingen deutlich zur?ck. Und mir war wieder warm, die Strumpfhose war klasse. Dadurch, dass sie eng am Bein anlag, konnte ich mich in dem unwegsamen Gel?nde viel leichter bewegen, als in einer langen Hose. Ich f?hlte mich erst einmal wieder halbwegs wohl. Das Verh?ltnis zu Petra und Gaby stand auf Krieg. Ich hatte ihnen nichts getan. Warum machten sie das mit mir? Das Wetter wurde noch schlechter. Es wurde schnell richtig kalt. Silke stoppte, und wies alle an ihre Jacken anzuziehen. Ich rollte meine Jacke aus. Sie war doch deutlich anders als meine Alte. Rund um die ?rmel, dem Bund und der Kapuze war wei?er Webpelz. Und in der Taille ein Gummi. Und wieder einmal konnte ich nichts machen. Es war sehr kalt, und fing sogar an zu graupeln. Mitten im Sommer. Schnell zog ich die Jacke an. Aus den ?rmeln fielen rote Stoffhandschuhe, die an einer Schnur hingen. Wie bei einem kleinen Kind. In der Kapuze lag eine M?tze. Damals hie? das Astronautenkappe. Gibt es heute nicht mehr. Es war eine M?tze, die eng anlag wie eine Badekappe, und unter dem Kinn geschlossen wurde. Diese war rot wie die Jacke, und das Gesicht war mit wei?em Pelz umrandet. Mir war kalt, und ich zog sie an. Herrlich warm. Mein Bild von au?en sah ich nicht. Dominant war die rote Jacke mit den wei?en Pelzbes?tzen. Daraus ragten unten die wei? bestrumpften Beine heraus. Und auf dem Kopf hatte ich die rote Kappe. Das f?hrte schnell zu dem Spitznamen Rotk?ppchen. Ich h?tte mich einmal wie jetzt von au?en sehen m?ssen. Dann h?tte ich mich auch so bezeichnet. Besser, dass ich mich nicht so sah. Es war sehr, sehr feminin. Sp?ter wurde es wieder richtig warm. Schnell war Kappe und Jacke ausgezogen. Aber die Strumpfhose war komplizierter. Daf?r musste ich mich wieder fast v?llig ausziehen. Wegen der steigenden Temperaturen wurde die dicke Strumpfhose schnell zu warm. Also verdr?ckte ich mich in eine Ecke. Danach hatte ich das an, mit dem ich gestartet war. Sonst verlief der Tag ereignislos. Wir wanderten eine lange Strecke, und kamen am sp?ten Nachmittag an der H?tte an. Alle waren von der langen Etappe ziemlich fertig, und wollten nur noch ausruhen. Ich hatte mich ein St?ck von der H?tte weg auf einen Stein gesetzt und genoss die Aussicht. Und die Ruhe. Einige Zeit sp?ter kam Silke. "Kann ich mich zu dir setzen? Ich muss mit dir reden." Ich nickte nur. "Ich habe den Streich, den die M?dchen dir gespielt haben, auch ganz lustig gefunden. Nun hat mir Monika erz?hlt, dass sie dir alle Kleider ausgetauscht haben. Das geht viel zu weit. Aber wir k?nnen hier in den Bergen keinen Ersatz bekommen, das ist dir wohl auch klar. Sonst h?ttest du nicht diese Sachen angezogen. Und dar?ber will ich mit dir reden. Du denkst, wenn es kein Rock ist, dann ist es noch halbwegs Jungenkleidung. V?llig falsch. In dieser Hose siehst du mehr wie ein M?dchen aus als in einem dezenten Rock. Sieh nur diese auff?llige Farbe. Jedem f?llst du sofort darin auf. Und M?dchen in deinem Alter ziehen so etwas eigentlich nicht mehr an. Das ist f?r kleinere M?dchen. Deshalb f?llst du noch mehr auf. Wenn du dich ganz normal wie die anderen M?dchen anziehen w?rdest, w?rde dich keiner beachten. Du w?rdest nicht mehr herausstechen. Denke doch einfach, dass du f?r die paar Tage ein M?dchen bist, und wehr dich nicht dagegen. Sage dir einfach 'Ich bin ein M?dchen', bis es f?r dich ganz nat?rlich klingt. Auf, sage es einmal." "Ich, ?h, bin, ?h, ?h, ein M?dchen." Es war raus. "Auf, noch einmal." "Ich bin ein M?dchen." "Lauter." "Ich bin ein M?dchen!" "Noch lauter." "ICH BIN EIN M?DCHEN." Das war fast zu laut, ich wei? nicht, ob man das nicht bis zur H?tte geh?rt hatte. "Siehst du, Stefanie, das ist nicht schwer. Suche dir morgen etwas Sch?nes zum Anziehen aus. Denke dabei immer, dass du ein M?dchen bist, und dass diese Kleider v?llig normal f?r dich sind. OK?" Ich nickte, und sie ging weg. Ich gr?belte. Nach einiger Zeit beschloss ich es so zu machen, wie Silke es vorgeschlagen hatte. Morgen w?rde ich einen Rock anziehen. F?r heute lie? ich es bei der Hose. Am n?chsten Morgen ging ich mit neuem Selbstbewusstsein in den Waschraum. Ich hatte ?ber Nacht den BH angelassen, weil meine Stiche immer noch unangenehm waren. Und der BH war das Weichste, was ich darauf tun konnte. Deswegen ragten aus meinem Nachthemd zwei kleine Br?ste. Es machte mir nichts mehr aus. Nach der Morgentoilette ging ich wieder auf mein Zimmer. Auch heute hatte ich eine winzige Bude allein. Ich leerte den Rucksack und schaute mir alles an. Nicht so kr?ftige Farben. Das war bei der Auswahl schwierig. Aber es gab einige schwarze Sachen. Die legte ich zur Seite. Erst einmal ein schwarzes BH/Slip Set. Dann der schwarze Body, einen schwarzen Rock und schwarze Str?mpfe. Den Rest packte ich wieder in den Rucksack. Ich zog mich vollst?ndig aus, und dann Slip und BH an. Der BH war auch gepolstert, noch etwas mehr als der Vorige. Das war nun ein deutlicher Busen, obwohl die Schwellungen etwas abgeklungen waren. Dann der Body. Er war nicht im Schritt zu ?ffnen, aber das Material war stark dehnbar. Man stieg durch den weiten Halsausschnitt ein. ?ber meinen Br?sten stand nun in gro?er Glitzerschrift 'GIRL'. Der Rock kam als n?chstes. Es war ein Tellerrock, der mit Ausnahme einer silbernen Paspel am Saum v?llig schwarz war. Der Bund war etwas eng, aber es passte. Ich schloss Knopf und Rei?verschluss und drehte sie auf die Seite. Der Rock fiel weit, und reichte bis zur Mitte der Oberschenkel. Wenn ich mich schnell drehte, flog er hoch. Nun noch die Str?mpfe. Der Gummi sa? nicht am Bund wie sonst, sondern ein ganzes St?ck tiefer. Als ich sie angezogen hatte, fiel der weitere obere Teil wieder herunter, ?ber den Socken zur?ck. Auch er hatte am Saum eine hellere Paspel, was gut zu dem Rock passte. Nun noch meine Gymnastikschuhe, und ich ging Fr?hst?cken. Ich schaute genau in die Gesichter. Silke freute sich, Monika staunte. Die anderen schauten gleichg?ltig. Nur Petra machte ein finsteres Gesicht. Sie wollte mich wohl leiden sehen, und war ?berhaupt nicht damit zufrieden, dass ich selbstbewusst im Rock hereinkam. Ich setzte mich zu Silke und Monika. Sie lobten mein Outfit. "Du siehst wirklich klasse aus. Nur mit deinen Haaren muss etwas geschehen." Ich hatte die Haare wieder zu zwei kleinen Z?pfen gebunden, aber mir gelang es nicht so gut. Nach dem Fr?hst?ck machte es Monika deutlich besser. Nun ging es wieder wandern. Heute nicht so viel. Erst ins Tal in ein St?dtchen, dann war es nicht weit zur n?chsten H?tte. Am sp?ten Vormittag waren wir in dem angek?ndigten St?dtchen. Es gab zwei Stunden Pause, und Gutscheine f?r Verpflegung. Alle M?dchen verschwanden schlagartig in diversen Gesch?ften. Mir war nicht nach Shopping, und Geld daf?r hatte ich erst recht nicht. So betrachtete ich eher gelangweilt die Auslagen. In einem Buchladen gab es doch einige Sachen, die mich interessierten. Ich bl?tterte ein wenig, und kaufte zum Schluss eine Ansichtskarte. Beim Herausgehen sah ich Petra und Gaby in ein Friseurgesch?ft gehen. Was wollten die dort? Wohl kaum die Haare schneiden lassen. War mich aber auch egal. Ich ging zum Metzger, und setzte meinen Gutschein in zwei belegte Br?tchen und Limonade um. Dann sah ich Monika, und wir setzten uns in die N?he des Treffpunktes, um auf den Aufbruch zu warten. Die H?tte war nicht weit weg, und eine Stunde sp?ter waren wir an unserem Tagesziel. Es war noch fr?her Nachmittag. Nachdem wir unser Quartier bezogen hatten, gingen alle Freizeitbesch?ftigungen nach. Monika war auch besch?ftigt, drau?en in der Sonne mit Ansichtskarten schreiben. Wir hatten heute ein Zimmer zusammen, und es war sogar ein richtiges Zimmer. Ich hatte keine Lust dazu, und ?berlegte, was ich tun sollte. Da kam Petra durch die offene T?r. "Hallo Stefan. Du bist doch technisch fit. Kannst du uns bei etwas helfen?" Ich mochte sie nicht, und wollte fast nein sagen, kam aber doch mit. Petra und Gaby hatten auch ein eigenes Zimmer. Gaby sa? vor dem Tisch und fummelte an einem kleinen Radio. Transistor nannte man das zu der Zeit. Als ich hereinkam, stand sie auf und machte mir Platz. Ich setzte mich hin. Ehe ich mich versah, hatten sie meine Arme an der Lehne festgebunden. "Was soll das? Macht mich sofort los!" "Machen wir nicht. Und wenn du nur ein lautes Wort sagst, bekommst du einen Knebel." Sie hatte irgendetwas Undefinierbares in der Hand. Das wollte ich keinesfalls in meinem Mund haben. "OK, ich bin leise. Was wollt ihr von mir?" "Einen Moment, dann erf?hrst du es." Meine Arme wurden mit einem alten ausgedienten Bergseil festgebunden. Nun banden sie auch noch meine Beine an den Stuhlbeinen fest. "So, nun k?nnen wir beginnen. Wir wollen dir nur helfen, Stefanie. Du hast so sch?ne Sachen an, aber einiges ist noch nicht richtig. Wir wollen dir dabei helfen. Zum Beispiel mit deinen Haaren." Was hatten alle M?dels nur immer mit meinen Haaren? Auf jeden Fall stand mir wohl nichts Schlimmes bevor. Ich entspannte mich. Sollten sie ihren Spa? haben, mir war eine andere Frisur egal. Konnte ich sp?ter wieder so machen, wie es mir gefiel. Sie drehten den Stuhl, so dass ich mit dem R?cken zum Tisch sa?. Dann holten sie eine Sch?ssel und eine gro?e Kanne Wasser. Ich musste den Kopf zur?cklehnen und bekam die Haare gewaschen und danach abgetrocknet. In die feuchten Haare kam eine Paste, die unangenehm roch. Dann zogen sie mir eine Badekappe auf. "So, das muss jetzt eine halbe Stunde einwirken. In der Zwischenzeit k?nnen wir das N?chste machen." Sie hielten eine Nadel ?ber ein Feuerzeug, bis sie richtig hei? war, und lie?en sie abk?hlen. Nun bekam ich doch etwas Angst. "Was wollt ihr mit der Nadel?" "Hast du etwa Angst? Brauchst du nicht. Wir machen nichts, was nicht andere M?dchen ganz freiwillig machen. Wir haben auch extra unsere ganzen M?nzen ?ber Nacht in den Bach gelegt, damit sie sch?n kalt sind. Wir haben leider kein Eis." M?nzen? Eis? Nadel? Ich verstand nur Bahnhof. Dann kamen beide zu mir. Eine wischte meine Ohrl?ppchen mit K?lnisch Wasser ab. Dann pressten sie von beiden Seiten einige kalte M?nzen an das Ohrl?ppchen, bis es sehr kalt war, und kaum noch Gef?hl hatte. W?hrend eine meinen Kopf festhielt, stach die andere ein Loch in mein Ohrl?ppchen. Es tat weh. Schnell folgte das zweite Ohr, und dann wurden in beide Ohren Ohrstecker gesteckt. "Siehst du, war doch gar nicht so schlimm. So bist du schon deutlich h?bscher." Meine Gedanken rasten. H?tte ich nicht lieber doch schreien sollen? Jetzt war es zu sp?t. Die Ohrl?cher waren da. Und damals trugen Jungen nicht wie heute Ohrschmuck. Die beiden Stiche schmerzten. "Es tut weh." "Stell dich nicht so an. Wir haben das alles auch hinter uns. In ein paar Stunden sp?rst du nichts mehr." Sie zogen mir die Gymnastikschuhe und Str?mpfe aus. "So, jetzt kommt etwas v?llig Schmerzfreies." Dann lackierten sie mir Finger- und Fu?n?gel in leuchtendem Rot. Je zweimal. Die halbe Stunde war um. Die Badekappe kam ab, und die Haare wurden mit viel Wasser ausgesp?lt. Das eiskalte Wasser war nicht sehr angenehm. "Da siehst du mal, was du uns wert bist. Eine ganz sch?ne Schlepperei mit dem Wasser." Nun kam noch einmal etwas in die Haare. Eine Creme, die diesmal angenehm roch. "Fast fertig. Nur noch die Sp?lung heraus waschen." Und wieder ergoss sich kaltes Wasser ?ber mich. Dann wurde ich abgetrocknet und vor das offene Fenster geschoben. Die Sonne schien warm herein, eine Wohltat nach dem vielen kalten Wasser. Mir war nicht klar, was sie gemacht hatten. Eine Sp?lung verwendete meine Mutter wohl auch. Ich hatte da nie darauf geachtet. Sollte die Haare weicher machen, glaubte ich. W?hrend die Haare trockneten, holten sie alles m?gliche Bastelmaterial herbei. Klebeband, Blumen-Bindedraht, mehrere Tuben, anscheinend mit Klebstoff. Und zwei Schrauben, denen die K?pfe fehlten. Sowie ein merkw?rdiges Instrument, das aussah wie selbst gebastelt. Ein Stab, an dem vorne ein kleiner Block befestigt war. Bei n?herem Hinsehen sah sich, das es eine ganze Reihe Stecknadeln waren, die da dicht an dicht befestigt waren. Wozu das schon wieder? Ich f?rchtete, es war nichts Gutes. "Meine Mutter ist Kosmetikerin. Von ihr wei? ich genau, was ich machen muss. Du musst nur ganz stillhalten, sonst wird es gef?hrlich. Schlie?e die Augen, und wenn du in Zukunft sehen willst, mache sie ja nicht auf, bis ich es sage. Verstanden?" Ich nickte. Kosmetik? Was hatten sie nur vor? Sie nahm eine Tintenpatrone aus einem F?ller und tropfte etwas auf die Nadeln. "Augen zu. Und nicht bewegen. Ich darf nicht zu tief kommen, sonnst hast du eine T?towierung oder kaputte Augen." Ich schloss die Augen. Dann f?hlte ich ein sanftes Klopfen auf den Augen. Es tat nicht weh, war nur etwas unangenehm. Es dauerte lange bis sie fertig war. Dann konnte ich die Augen wieder ?ffnen. "Alles gut gegangen. Und sieht gut aus. Wei?t du, was ich gemacht habe?" Ich sch?ttelte den Kopf. "Wirst es gleich sehen. Mal sehen, was deine Haare machen. Prima, schon trocken. Sieht gut aus. Willst du mal sehen?" Ich nickte. Sie hielt mir einen Spiegel hin. Ich erschrak. Ich war hellblond! Sie hatten mich blondiert! Und ?ber beiden Lidern f?hrte entlang der Wimpern eine Linie. In K?nigsblau. "Tolle Farbe, nicht? Blau und blond passt immer gut. Gef?llt dir dein Eyeliner? Sollte er besser. Den hast du n?mlich wenigstens 6 Wochen. Durch die Nadeln ist die Tinte in die obersten Hautschichten gelangt. Nicht so tief wie bei einer T?towierung, dadurch geht die Farbe mit der nat?rlichen Hauterneuerung weg. Aber solange musst du dich nicht jeden Tag schminken. Ist doch toll!" Ich war nicht ganz ihrer Meinung. In ein paar Tagen wollte ich wieder ein Junge sein. Wie sollte ich das mit blauem Eyeliner? Und Ohrl?chern? Im Geiste betete ich mein Mantra herunter: 'Ich bin ein M?dchen. Alles v?llig normal'. "Aber wir sind noch nicht ganz fertig. Deine Frisur muss noch gemacht werden." Also nichts Schlimmes mehr. Ich dachte die ganze Zeit dar?ber nach, wie ich gegen?ber den beiden M?dchen reagieren sollte. Sie wollten mich erniedrigen. Mich als Junge l?cherlich machen. Und vielleicht reichte ihnen das Heutige auch nicht, und sie kamen mit anderen Sachen. Ich kam zu der ?berzeugung, dass es am Besten w?re, mich zu freuen und sie zu loben. Das w?rden sie nie erwarten, und ihnen das Erfolgserlebnis nehmen. Sie hatten den Spiegel auf dem Tisch stehen lassen, so dass ich mich nun sehen konnte. Jetzt b?rsteten sie meine Haare gr?ndlich aus. Durch die Sp?lung ging es ganz leicht. Dann scheitelten die sehr sorgf?ltig meine Haare in der Mitte. Oberhalb der Stirn k?mmten sie die Haare nach vorne ?ber die Augen. ?ber den Augenbrauen schnitten sie sie ab, so dass ein Pony entstand. Rechts und linke neben dem Gesicht fiel jeweils eine lange Str?hne herunter. Dann bekam ich wieder meine zwei kleinen Z?pfe. Nur viel sorgf?ltiger als vorher, kein Haar fiel daneben. Alle Haare lagen dich am Kopf an, nichts stand ab. Sie zeigte mir das Ergebnis im Spiegel. Mit dem Pony und den zwei Str?hnen sah es noch m?dchenhafter aus, als nur mit den Z?pfen. "Schon sehr gut. Nun noch deine Z?pfe, dann sind wir fertig." Was hatten sie denn da noch vor? Sie umwickelten meine Z?pfchen ganz eng mit Klebeband. Sie wurden fest und steif dadurch. Dann schnitten sie sie ziemlich kurz mit einem gro?en scharfen K?chenmesser ab. Eine glatte Schnittfl?che entstand. Damals war gerade der Sekundenkleber auf den Markt gekommen. Ich musste den Kopf jeweils zu Seite legen, und sie gaben ein paar Tropfen auf die Zopfstummel. "Das hat mir einmal mein Vater gezeigt. Wir haben zusammen meine Puppe repariert. Durch den Kleber kleben die Haare fest zusammen und es gibt eine glatte Fl?che." Nun holten sie zwei blonde Z?pfe. Sie hatten dieselbe Farbe wie meine Haare jetzt. Sie hielten die an meine Stummel, und nahmen solange Haare heraus, bis die Z?pfe und meine Stummel gleich dick waren. Dann behandelten sie die Z?pfe auf die gleiche Art wie meine Stummel, so dass dort auch eine glatte harte Fl?che entstand. Nur das sie hier mit einen Taschenmesser ein kleines Loch bohrten und mit einer Zange die kopflose Schraube zur H?lfte eindrehten. Sie wurde dann mit etwas Sekundenkleber fixiert. "Den anderen Kleber haben wir vom H?ttenwirt. Die beiden Enden der Z?pfe sind nicht ganz glatt, deshalb geht da Sekundenkleber nicht. Man braucht einen Kleber, der einen Spalt f?llen kann. Der hier h?lt 300 kg/cm2. Da kann man feste an deinen Z?pfen ziehen, das h?lt. Eher rei?t man dir die Haare aus." Nun wurden die zwei Teile des Klebers zusammen ger?hrt und auf eine Haarfl?che gegeben. Dann schraubten sie den neuen Zopf in meinen Stummel. Der ?bergang war kaum sichtbar. Als sie mit der anderen Seite fertig waren, hatte ich zwei lange Z?pfe, die bis ?ber meine Br?ste reichten. Als letztes schlangen sie ?ber die Schnittstelle ein rotes Band, das sie zu einer Schleife banden. Den Knoten fixierten sie mit Sekundenkleber. Danach die andere Seite genauso. Die zwei roten Schleifen gaben mir ein niedliches Aussehen. "Weil du so brav warst, schenke ich dir noch etwas. Mir passen sie leider nicht richtig, sie sind zu gro?. Ich wei? auch nicht, warum ich sie ?berhaupt mitgenommen habe." Sie kam mit ein paar Schuhen. Es waren Riemchensandalen mit etwas Absatz. Haupts?chlich bestand der Schuh aus einer d?nnen Sohle. Oben waren zahlreiche Riemchen, die alle d?nn waren. Der Absatz war vielleicht 5cm hoch. Er begann oben schon schmal, und verj?ngte sich auf etwa 2cm Durchmesser. Ich bekam beide Schuhe angezogen. Einige Riemchen liefen ?ber den Vorderfu?, die anderen gingen hoch zu meiner Fessel, wo der Schuh mit einer Schnalle geschlossen wurde. 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Adventures with Leslie Ch 25

Chapter 25 – A New Beginning When we arrived at the office the next morning, I was tense. I held Brooke’s hand for the entire drive over. I held her hand as we entered the building and on the elevator ride. I held her hand as I turned the handle of the door to enter the office suite. I held her hand and led her through the door into the office. I was still holding her hand when Leslie emerged from her office and saw us. She looked at me, then at our joined hands and then back at me. Her face...

2 years ago
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DRAFT

PLAYING IN A DRAFT By Persephone © 1/12/2003, Persephone This is a work of fiction. That stuff that isn't real, you know, like it has never happened and probably never will, but is still fun to read. You know, like magic, science that doesn't exist, medical procedures that would never produce the results as written and so on. Please don't comment about how the things I write would never work or never happen. Of course they won't. It's fiction, duh! This is the story of a...

3 years ago
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AbigailChapter 3

Abigail had felt shy about meeting her parents when she got in the house. Her mother had 'accidentally' emerged from her room heading for the bathroom just at the right moment to meet her. "Good night, love?" The smile on her daughter's face was enough answer, but; "Lovely, thanks, Mum." "'Night, then. Sleep well!" And she did ... tired, even drained, but content, dreaming of love's embrace. Thursday morning, mid-morning she was in the cafeteria with a cup of coffee in front...

3 years ago
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Degrees of FreedomChapter 12

Zoe I don't think I have a shoe fetish, really. But then again, I've worn heavy boots in winter and no shoes in summer long enough to appreciate a nice pair of shoes, too. Coming to think of it, it wasn't the running around barefoot part that had annoyed me and made me want to live someplace warmer but the six months of snow and slosh and icy roads. So, yeah, I like a nice pair of shoes, even high-heeled ones, as long as the heels are still within the range of wearable. But, basically, I...

2 years ago
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The Unexpected Domme Coming To An End

Sylvia, Jenny’s neighbor sat quietly as Jenny cleaned off the glass dining table and explained of changes she needed to make.“At first, when Ben started visiting, I enjoyed getting the sex I needed and I didn’t feel very guilty because he was enjoying it. But as I began to feel the need to “make” him to things, rather than let him, a strange feeling of power came over me and then I started feeling guilty about the sex and using him.”“Then why don’t you just ask him if he’s okay with what you’re...

Femdom
2 years ago
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The Long Road To Getting My Wife To Fuck Other Men

The Long Road To Getting My Wife To Fuck Other Men I love to watch my wife with other men, I've had this desire almost as long as I have known her. She was 15 & I was 17. We were both virgins on our first encounter so neither of us hadever had sex with anyone else.The desire to see her with other men all started for me one night on a date with her when we parked in a neighborhood park. We were in the back seat totally nude & enjoying each others bodies. Suddenly a light was being shone...

3 years ago
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Emilys First Solo Holiday Part 02

by Vanessa Evans Before you read this part I strongly suggest that you read the previous part. It will give you the background that will make this part a lot more enjoyable. Part 02 DAY 03 ****** I woke as dawn was breaking, the air was warm, but fresh, the balcony doors being wide open. I looked beside me and saw Luke next to me still fast asleep. I smiled as I vaguely remember us fucking. I decided to wake him by giving him a blowjob and was pleased to see his morning woody when I...

3 years ago
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Fantasy Vacation Chapter 07

Chapter VII   ‘Well how are you two getting along?’ Carol asked, walking up and standing next to Don and Terri’s table.   ‘Just fine, Carol.’ Terri replied. ‘We’ve been sitting here listening to the music and talking about different things. How about you and Mike?’   ‘Mike and I are getting along great,’ Carol replied. ‘He was telling me all about you and himself and what you all do when you come down here on vacation. It sounds like this place can be a lot of fun if you know where to go...

4 years ago
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The Woman He Wanted

Dedicated to someone very special. HIM...I've always been shy around girls. The only one I ever felt comfortable around was Ashley. She was the most beautiful girl I'd ever known. She was a couple of inches taller than me at 5' 9". She had long golden hair that hung to the middle of her back. Her eyes were the most amazing shade of blue, like shimmering ice. They would light up when she smiled (which was often), and her nose would wrinkle whenever she laughed.Ashley was into sports, so her body...

First Time
3 years ago
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My Teacher And Myself 8211 Part 2

Hi! This is Jessi again! Got Very overwhelmed by your lovely comments readers! Thank you so much guys! Love you loads! New readers just go and read my first part to get grip on my life! Let’s jump into the story… I became a private slut to my teacher n she promised me to change me into a girl. And we had fuck many times and the time she said has come! It was morning. I was wearing my panties which is full of my cum dried. She usually fucks me with panties so I will feel more girly. I love that...

Lesbian
3 years ago
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One Night With Sara

Sara came to us last fall. Although she was a couple years younger than my daughter, they were best friends. A natural beauty, she had a smile that would disarm the toughest man. Long sandy blond hair framed big blue eyes and a cute upturned nose, and that pretty smile.I can’t say I hadn’t noticed her body. Although just sixteen years old, she was amazing. Naturally athletic, she was great at any sport she played. She was tall for her age and her long legs lead up to the sexiest rear end I have...

Taboo
1 year ago
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Erotelki

So much porn is getting made these days. I do what I can for myself and my perverted brethren of readers, but even I can’t keep up on everything. Despite my best efforts, thousands of porn websites slip my grip every day.Many aggregate sites attempt to wrangle the mighty porn beast into submission. They catalog and organize a vast swath of filth every minute. It’s in these places you can hunt amongst the chaos in search of that perfect fuck video.Those sites often try to do too much by amassing...

Porn Pictures Sites
2 years ago
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Heart of Darkness Ch 01

As we last left Darla, she and Shelly had just received news from their hospital administrator that the Kukuana military had requested that they come to Kukuanaland to train their nurses. The request had been specifically been made by the father of their Congolese friend Mombassa, who was the general in charge of Kukunaland’s military medical division. The terms of their contract called for the two of them to live in Kukuanaland for up to five years, and for the Raelian hospital where they...

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