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Den ganzen Sonntag dachte ich dar?ber nach, was ich nur machen sollte. Mir fiel nichts ein. Am Abend ging ich zum dritten Mal mit dem Teddy schlafen. Ich hatte mich schon richtig daran gew?hnt. Aber irgendwie schien es mir nicht richtig, nur in der Unterhose zu schlafen. Ich zog einen Pyjama an. Mit klopfenden Herzen ging ich am n?chsten Tag zum Bus. Ich musste dem Fahrer meine Monatskarte zeigen. Mit gro?en Augen sah er mich an. Das gab mir einen guten Vorgeschmack auf das B?ro. Ich arbeitete mit einem Kollegen in einem Zimmer. Erst sah er die Ohrstecker und machte seine Witzchen. Dann entdeckte er die Fingern?gel und es ging erst richtig los. Ich lie? ihn sich erst einmal austoben. Sp?ter am Vormittag redete ich dann mit ihm, und erkl?rte ihm den Grund. Gott sei Dank war er verst?ndnisvoll und versprach, niemandem sonst etwas zu erz?hlen. Er brachte mir etwas aus der Kantine mit, da ich nat?rlich nicht dort hin gehen wollte. Insgesamt verlief der Tag besser als erwartet. Hoffentlich gab es nicht so schnell eine Besprechung. Den ganzen Tag verfluchte ich meine Dummheit, mich auf so etwas eingelassen zu haben. Sp?ter brachte mich mein Kollege auf eine Idee: Einen weniger auff?lligen Nagellack auf die N?gel zu machen. Ich dachte, dass es eine gute Idee w?re. In der Drogerie zeigte sich das Gegenteil. Zwar fand ich schnell ein Fl?schchen in einem Ros?ton, aber beim Bezahlen bekam ich die M?nzen mit den langen N?geln nicht aus dem Portemonnaie. Ab liebsten w?re ich im Boden versunken, statt den Leuten um mich eine Show zu bieten. So was von peinlich! * - * Ich sa? am K?chentisch und lackierte mir meine langen N?gel. Das h?tte ich mir nie tr?umen lassen. Die langen N?gel, die ich nicht los wurde. Da war es das kleinere ?bel, rosafarbenen Nagellack zu tragen. Als ich zu Bett ging, erschien mir der Pyjama nicht richtig. Ich war m?de und hatte keine Lust, dar?ber nachzudenken. Mehr unbewusst griff ich zu dem Nachthemd im Klein-M?dchen Stil. Gut, dass ich nicht sehen konnte, wie ich in dem romantischen Nachthemd mit all den Herzchen und R?schen mit einem Teddy im Arm schlief. Der Tag verlief halbwegs OK. Die rosa N?gel fielen nicht ganz so stark auf wie die knallroten mit dem Muster. Aber Abends musste ich Lebensmittel einkaufen. An der Kasse zahlte ich mit einem Schein und steckte das Wechselgeld erst sp?ter weg. Trotzdem schaute mich die Kassiererin gro? an. Wenigstens machte sie keinen dummen Spruch. Ich hatte mir auch ein paar Bier gekauft. Nach den ganzen Aufregungen brauchte ich etwas Entspannung in Flaschen. V?llig selbstverst?ndlich zog ich das Nachthemd wieder an. Ich merkte es erst, als ich noch einmal wegen des Biers pinkeln musste. Wie kam ich nur darauf, ausgerechnet dieses Nachthemd anzuziehen? Ich beschloss, gleich einen Pyjama anzuziehen. Aber wieder im Schlafzimmer hatte ich keine Lust mehr zum Umziehen. Ich nahm meinen Teddy, ohne den ich nicht so gut einschlafen konnte. * - * Irgend etwas stimmte nicht. Ein ungewohntes Gef?hl. Ich wurde wach. Mir war schlaftrunken nicht sofort klar, was los war. Jedenfalls musste ich nicht pinkeln, wie sonst wenn ich abends Bier trank. Aber das merkw?rdige Gef?hl blieb. Ich machte das Licht an und stand auf. Da war die Ursache schnell klar. Mein Nachthemd war nass, und auch das Bett. Ich hatte ins Bett gepinkelt. Ich duschte mich und zog mich um. Nicht etwa in einen Pyjama, sondern eines der Nachthemden. Das sch?nste, das ich finden konnte. Statt das andere Nachthemd in die schmutzige W?sche zu tun, wusch ich es sorgf?ltig und h?ngte es zum Trocknen auf. Dann machte ich mein Bett. Ich trocknete die Matratze so gut es ging und drehte die feuchte Seite nach unten. Auf dem Lattenrost w?rde sie wohl trocknen. Frische Bettw?sche, und ich konnte endlich wieder schlafen. Nachts tr?umte ich davon, wie wundersch?n es ist, zum Pinkeln nicht auf die Toilette zu m?ssen. Sagte das eine Stimme? Der Wecker klingelte. Oh nein, schon wieder alles nass! Ich beseitigte die Spuren. Durch die verlorene Zeit fiel das Fr?hst?ck aus. Im Bus dachte ich dar?ber nach. Es war ganz eindeutig, der Teddy hatte mich beeinflusst. Statt einem Kind das Bettn?ssen abzugew?hnen, hatte es mich zum Bettn?sser gemacht. Auf jeden Fall funktionierte das Ger?t. Sogar ein Nachthemd hatte ich angezogen. Unglaublich! Heute Abend w?rde ich keinesfalls den Teddy mit ins Bett nehmen und erst recht kein Nachthemd anziehen. Am Abend musste ich den Nagellack reparieren. Das war einige Arbeit, erst alles mit Nagellackentferner abmachen und dann zwei Lagen trocknen lassen. Die stabilen N?gel aus dem Salon waren dagegen immer sch?n. Ich konnte verstehen, wenn sich Frauen solche N?gel machen lie?en, statt sie alle paar Tage neu zu lackieren. Zum Schlafengehen zog ich den Pyjama an. Ich legte mich ohne Teddy ins Bett. Ich konnte nicht einschlafen. Eine Stunde w?lzte ich mich hin und her, dann gab ich auf. Obwohl ich nicht geschlafen hatte, h?tte ich beinahe wieder ins Bett gemacht. Schlie?lich gab ich auf. Ich zog das M?dchennachthemd an. Dann ging ich zu der Tasche, in der noch die Windeln waren. Mit der Windel zog ich etwas Anderes aus der Tasche. Was war das? Ein Schnuller. Ich legte ihn zur?ck. Das war es jedenfalls, was ich machen wollte. Statt dessen steckte ich ihn mir in den Mund. Ich brauchte einige Zeit, bis ich die Windel anhatte. Ich kam mir total l?cherlich vor in der bunt bedruckten Windel, ganz offensichtlich f?r weibliche Babies gedacht. Ich lie? das Nachthemd herunterfallen und ging zum Bett. Mit dem Teddyb?r im Arm schlief ich schnell ein und lutschte dabei genussvoll an dem Schnuller. Es war so angenehm. Hatte das eine Stimme gesagt? Egal, ich f?hlte mich so wohl... * - * Ich wurde von der T?rklingel aus dem Schlaf gerissen. Schlaftrunken ging ich dorthin und ?ffnete. Werner stand vor der T?r. Langsam wacher werdend, lie? ich ihn herein. Ich wollte ihn begr??en, aber etwas in meinem Mund hinderte mich am Sprechen. "Lass' nur den Schnuller drin. Ich bin gleich wieder weg. Zieh bitte dein Nachthemd hoch." Widerstandslos entbl??te ich meine Windel. Mit einem Finger probierte er am Rand. Nass. "Das hat ja besser geklappt als gedacht. Und in so kurzer Zeit! Gibst du mir bitte den Teddy?" Erst jetzt fiel mir auf, dass ich den Teddy in der Hand hielt. Wie musste ich nur aussehen! Ein Kleinm?dchennachthemd, Schnuller, Windeln, und ich lie? meinen Teddy nicht los. Werner tauschte den Teddy gegen einen anderen aus, der genauso aussah. "Dieser ist ohne Funktion, ein ganz normaler Teddy. Mal sehen, wie lange die Wirkung anh?lt. Ich habe dir jedenfalls noch mehr Windeln mitgebracht." Immer noch den Schnuller im Mund nahm ich fassungslos den Teddy entgegen. Werner verabschiedete sich. Es lohnte sich nicht, noch einmal ins Bett zu gehen. Ich zog die nasse Windel aus - wie erniedrigend! Dann duschte ich. Erst beim Rasieren bemerkte ich, dass ich immer noch den Schnuller im Mund hatte. Zornig nahm ich ihn heraus. Beim Rasieren hatte ich meine Fingern?gel direkt vor Augen. Das steigerte meinen Zorn noch. * - * Mein Kollege hatte sich an mein Aussehen gew?hnt, und so verlief der Tag ereignislos. Au?erhalb des B?ros hatte ich die H?nde meistens in den Taschen. Sorge bereitete mir jedoch ein beinahe Zwischenfall. Konzentriert auf meine Arbeit machte ich mir beinahe in die Hose. Wieder zuhause rief ich Werner an. "Wie lange dauert es, bis es wieder normal ist?" fragte ich ihn ohne gro?e Einleitung. "Nun reg dich mal ab. Was ist das Problem?" "Ich habe mir auf der Arbeit beinahe in die Hose gemacht, als ich mich stark konzentrierte!" "Aha, ich verstehe. Nun, die Stimulans ist weg. Es wird wohl ein bisschen dauern, bis sich alles normalisiert." "Was ist 'ein bisschen'?" "Ehrlich gesagt, ich wei? es nicht. Es ist wie bei einem Unfall. Eine Zeitlang hast du dann Angst vor dieser Situation. Jeder Mensch ist anders, und es dauert unterschiedlich lange, bis sich alles normalisiert." "Und was mache ich in der Zwischenzeit? Wenn ich mir nun tats?chlich im B?ro in die Hose mache?" "Ziehe doch einfach eine Windel an." "Eine Windel? Tags?ber, im B?ro?" "Warum nicht? Sieht doch keiner. Du kommst morgen zum Poker?" "Ja, sicher." "Dann bis morgen." * - * Abends zog ich mir eine Windel an. Aber nicht das Nachthemd. Es gelang mir nicht einzuschlafen. Erst mit Nachthemd und Schnuller und dem Teddy im Arm gelang es sofort. Ich schlief tief und fest. Morgens war die Windel nat?rlich wieder nass. Ich duschte und zog eine frische Windel an. Wenn sie nicht so verdammt niedlich w?re, konnte sie denn nicht einfach wei? sein? Und am oberen Rand stand 'Girl' in laufender Wiederholung. Als ich die Hose anzog, ergab sich ein neues Problem. Unter dem Nachthemd hatte ich nicht bemerkt wie dick die Windel war. Die Hose passte gerade so dar?ber. Das sah aber merkw?rdig aus. Statt eines Hemds nahm ich einen Pulli und trug ihn ?ber der Hose. Sparte mir auch das Gefummel mit den Kn?pfen. Auch etwas Anderes war mir in meinem Bett nicht aufgefallen: Ich sa? ganz anders. Die Windel gab eine ungewohnte weiche Polsterung. Und ich ging anders, jedenfalls ein bisschen. Das viele Material zwischen den Beinen sorgte daf?r. Gut, dass heute Freitag war und ich fr?h Feierabend hatte. Kurz vor Schluss hatte ich mir tats?chlich in die Windel gemacht. Grund daf?r war die Windel selber. Im B?ro war es relativ leise, und so h?rte ich das leise Knistern der Windel. Leise? Eigentlich ganz sch?n laut. Warum nahm man da nicht einen weniger ger?uschvollen Kunststoff? Jedenfalls konzentrierte ich mich so darauf, keine Ger?usche zu machen, dass ich auf einmal merkte, wie es zwischen den Beinen warm wurde. Mir schoss das Blut ins Gesicht. Aber mein Kollege hatte anscheinend nichts bemerkt. Mit der Feuchtigkeit quoll die Windel und die Hose sa? noch enger. War es meine Einbildung, oder knisterte es nun noch lauter? Gut, dass es nun nach Hause ging. Der Heimweg war keine Freude. Die nasse Windel war sehr unangenehm bei Laufen. Ich ging zu meiner Drogerie und untersuchte die Babyartikel. Creme gegen Wundwerden? Klang sinnvoll. Puder? Besser ja. Baby?l? F?r was braucht man das? Ach, ist nicht teuer, nehme ich auch mit. Eine Box feuchte T?cher. Und ein B?chelchen ?ber Babypflege. Zuhause zog ich die nasse Windel aus. Oha, da war die Haut schon stark ger?tet. Kein Wunder, dass das weh tat. Ich machte mich mit den T?chern sauber und cremte und puderte mich, dann eine frische Windel. War das alles die paar Chips wert gewesen? Sicherlich nicht! Und es war noch nicht zu Ende. Wie lange w?rde ich die Windeln noch brauchen? * - * W?hrend ich mit meiner K?rperpflege besch?ftigt war, f?hrte Werner zuhause ein Telefongespr?ch. "Ja, es ist schon erstaunlich. Ich h?tte nie gedacht, dass er so stark reagieren w?rde. Du h?ttest ihn sehen sollen, als er mir in dem s??en Nachthemd und dem Schnuller im Mund die T?r ?ffnete. Er schien gar nicht zu merken, dass er den B?r an die Brust presste. Er versuchte zu sprechen und merkte anscheinend gar nicht, dass er das mit dem Schnuller nicht kann. Ich bin gespannt, wann er zu rebellieren beginnt. - Ja, ich habe extra laut knisternde Windeln besorgt, war gar nicht einfach zu bekommen, vor allem mit dem Aufdruck. Wie gut sind die Daten? - Ja, das Korsett ist wirklich hervorragend geeignet, um die Sensoren unterzubringen. Wenn er w?sste, dass seine k?nstlichen Br?ste voll Elektronik sind. - Ja, ich habe eine Liste mit ein paar netten Sachen gemacht, aus denen er w?hlen kann." Das Gespr?ch ging noch einige Zeit weiter. * - * Ich entfernt den Nagellack und die rote Farbe kam wieder zum Vorschein. Eigentlich schade, sie zu verstecken. Die N?gel waren wirklich sch?n. Und schon war es Zeit zu Werner zu gehen. Wenigstens war die Jogginghose ?ber der Windel kein Problem. Und auch das Gehen machte mit Creme und Puder kein Problem mehr. Das Anziehen des Korsetts war mittlerweile Routine. Bald war ich in meiner Uniform und fertig geschminkt. Unter dem Petticoat war die Windel nat?rlich kein Problem. Durch die Routine waren wir viel fr?her fertig. Wir tranken zusammen ein Bier. Solange ich als Dienstm?dchen gekleidet war redete ich schon v?llig automatisch mit dem franz?sischen Akzent. "Ich hoffe nur, dass das mit den Windeln bald vorbei ist. Sie passen kaum unter meine Hosen." "Da kann ich dir vielleicht helfen. Ich gebe dir nachher ein paar Hosen mit, erinnere mich daran. Und, wie wirst du heute spielen?" "Ich will gewinnen. Die N?gel m?ssen weg." Die erste Stunde Poker lief normal, mit kleinen Eins?tzen. Dann bekam ich ein richtig gutes Blatt. Und wieder reichten meine Chips nicht. Alle Bedenken waren vergessen, ich wollte das Spiel gewinnen. Ich schaute auf die Liste von Werner. Alles sah nicht sehr gut aus. Ei Keuschheitsg?rtel? Sollte ich wirklich? Ach was, mit dem Blatt konnte ich nicht verlieren. Ich erhielt die Chips und setzte sie. Wie konnte das nur sein, Dieter hatte ein besseres Blatt! Ich lie? den Kopf h?ngen. Aber es half nichts, Werner bestand auf dem Einl?sen meiner Schuld. Und das gleich hier, vor allen! Ich zog mein Kleid aus, und dann den Petticoat. Ooops, an die Windel hatte ich gar nicht mehr gedacht, nun war sie f?r jeden zu sehen. Und entsprechend wurde ich angestaunt. Schnell zog ich sie aus. Der Keuschheitsg?rtel war v?llig aus Metall. Ein Band zog sich um meinen Bauch, gerade oberhalb der H?ftknochen, und ziemlich eng. Das Korsetts war im Weg und musste auch ausgezogen werden. Mein Penis kam in eine R?hre, und dann wurde er mit dem Unterteil zwischen die Beine gezogen und im R?cken befestigt. Das Metallband ging tief zwischen meine Pobacken. Der Keuschheitsg?rtel war richtig schwer und machte einen unglaublich soliden Eindruck. Ich glaube, er trug seinen Namen zu Recht. An meinen Penis kam ich garantiert nicht mehr, und ich w?sste nicht, wie man so etwas Stabiles mit Gewalt entfernen k?nnte. Der Keuschheitsg?rtel passte unter das Korsett, da die engste Stelle des Korsetts h?her lag und sich hier schon wieder weitete, alos nicht ganz so eng war. Das Metallband konnte man nat?rlich nicht noch enger dr?cken, es war sowieso schon reichlich eng. Alle mussten nat?rlich das Teil genau untersuchen und betasten. So etwas sah man nicht alle Tage. Aber ich trug es! Doch statt vern?nftig zu werden, wollte ich nun erst recht gewinnen. Ich zog mich wieder an. Inklusive der Windel - vorsichtshalber. Der Keuschheitsg?rtel war versteckt. Hmm, das Sitzen war nun reichlich unbequem. Was mich noch versessener machte: Das Gehirn war ausgeschaltet. So dauerte es nicht lange, bis ich das n?chste Teil hatte. Ein Halsband, von der Machart nicht un?hnlich dem Keuschheitsg?rtel. Silbern metallisch gl?nzend lag nun ein breites, dickes Band um meinen Hals. Die Form war elegant geschwungen, was aber nichts daran ?nderte, dass es mehr als nur solide war. Am Rand waren einige D- Ringe. Obwohl es ein internes Schloss hatte, baumelte vorne ein Schloss. Es war auf den ersten Blick als solches nicht zu erkennen, denn es sah aus wie ein herzf?rmiger Anh?nger. Bei jeder Bewegung baumelte es nun. Genau dieses Gef?hl holte mich in die Realit?t zur?ck. In was hatte ich mich da nur wieder man?vriert! Mir war zum Heulen zumute. Am liebsten w?re ich sofort nach Hause gegangen, aber ich musst erst meinen Verpflichtungen nachkommen. Ich bediente die Anderen, spielte aber nicht mehr. Endlich ging es heim. Bei jedem Schritt nervte der Keuschheitsg?rtel. Wie lange w?rde ich ihn tragen m?ssen? Irgendwie hatte alle Versuche, meine Situation zu verbessern, noch mehr Probleme verursacht. Meine Fingern?gel hatte ich immer noch, wie auch die Ohrstecker. Und nun noch Einiges mehr, f?r wenigstens eine Woche. Zuhause wurde es nicht besser. Bald lag ich im Nachthemd mit Teddy und Schnuller im Bett. Mir war nicht nur zum Heulen, diesmal tat ich es. Ausgiebig. * - * Was soll ich ?ber die n?chste Woche sagen? Es war nicht sch?n. Der Keuschheitsg?rtel war richtig nervig, sitzen sehr unbequem. Vor allem musste ich nach jedem Stuhlgang unter die Dusche, anders war es nicht sauber zu bekommen. Die Windel half, indem sie das Metall gut polsterte. Nachts ?nderte sich nichts. Ohne Nachthemd und Schnuller war an Schlaf nicht zu denken. So langsam konnte ich keine Rollkragenpullis mehr sehen. Aber was sollte ich mit dem Halsband machen? Es zeichnete sich auch so zu deutlich ab. Ich hatte von Werner Hosen bekommen. Sie passten erheblich besser, es gab mehr Raum um die H?fte. Sonst war nichts Ungew?hnliches daran, eine normale dunkle Hose aus einem besseren Material. Trotzdem erschien mir irgend etwas nicht richtig zu sein, ohne dass ich die Ursache erkennen konnte. Zwei Tage sp?ter nahm ich die n?chste Hose. Und da wurde mir klar, was es mit den Hosen auf sich hatte, denn der Rei?verschluss war auf der Seite. Ich zog sie testweise an. Auch sie passte perfekt ?ber der Windel. Der Rei?verschluss war wohl auf der Seite um die flache Front zu betonen. Und genau das geschah auch. Durch den Keuschheitsg?rtel gab es keine Beule, und die Windel polsterte alles sch?n aus. Es sah sehr feminin aus, obwohl die Hose sonst ganz schlicht war. Aber die Form machte es. Schmale Taille und breite H?fte ergab eine typisch feminine Figur, nicht unbedingt sexy, dazu h?tten die Kurven etwas anders sein m?ssen, aber trotzdem unverkennbar feminin. Ich zog die Hose wieder aus und nahm die letzte in die Hand. Der Verschluss war nicht auf der Seite. Aber als ich sie anzog, passte sie nicht. Schnell war die Ursache klar: Ich hatte sie verkehrt herum angezogen, der Rei?verschluss geh?rte nach hinten. Nun passte auch sie einwandfrei. Dann zog ich die Hose wieder an, die ich schon zwei Tage getragen hatte. Nun war mir sofort klar, was mich daran gest?rt hatte. Auch in dieser Hose hatte ich eine feminine Figur. Kritisch sah ich auf den Fettfleck, ein ?berbleibsel des gestern verzehrten Hamburgers. Nein, diese Hose konnte ich nicht mehr anziehen. Meine eigenen Hosen kamen auch nicht in Frage, sie waren zu eng. Ich h?tte mich nach d?nneren Windeln umsehen sollen, diese waren einfach zu dick, tags?ber war es sowieso nur eine Vorsichtsma?nahme. Aber nun war es zu sp?t. Seufzend zog ich die Hose mit dem seitlichen Rei?verschluss an und hoffte, dass der Pullover ihn gut genug verdecken w?rde. * - * Werner zuhause, am Telefon: "Meinst du nicht, wir sollten aufh?ren? Mir kommen allm?hlich Bedenken - ach, nur noch einmal? Sozusagen das Grand Finale? OK. Ich m?chte wirklich nicht, dass ihm etwas passiert. Die letzte Zeit war sicherlich nicht angenehm f?r ihn." * - * Es war wieder Freitag, und ich war wieder in meiner Uniform. Ich nahm mir fest vor sehr vorsichtig zu sein. Auf keinen Fall brauchte ich noch weitere Sachen, ich musste sie im Gegenteil loswerden. Aber immerhin brauchte ich keinen Rollkragenpullover zu tragen, das war schon angenehm. Mittlerweile hatte ich mit den langen N?geln kaum noch Probleme. Etwas Kleines, wie eine M?nze, lie? sich zwar kaum von einer flachen Oberfl?che aufheben, aber St?ck f?r St?ck eignete ich mir Tricks an, um doch zu meinem Ziel zu kommen. Auch die Schuhe bereiteten keine Probleme mehr, ich lief sicher darin, trotzdem schmerzten die F??e nach ein paar Stunden. Wie immer versorgte ich alle mit Getr?nken. Obwohl sich eigentlich alle an mein Aussehen gew?hnt haben sollten, bemerkte ich immer wieder, wie ich angestarrt wurde. Eine neue Erfahrung. Ziemlich schnell bekam ich ein sehr gutes Blatt, aber wieder schien ich nicht der einzige zu sein. Warum konnte ich mit so einem Blatt nicht einfach nur gewinnen? Meine Chips reichten nicht. Was sollte ich nur machen? Ich war hin- und her gerissen. Auf der Liste war nur noch eine Position: Fesseln. Ich zeigte auf die Liste und fragte Werner, "Wenn ich das mache, dann gilt das aber nicht f?r vier Wochen?" "Nein, das ist doch klar. Aber etwas l?nger als nur heute Abend schon. Du wirst den Schl?ssel morgen in deinem Briefkasten finden. Aber ich habe auch noch eine Alternative." Er zeigte auf ein Blatt Papier. "Nachdem du so toll als Dienstm?dchen aussiehst, w?rde ich dich gerne auch in anderen Kleidern sehen. Eine Unterschrift gen?gt." "Auch nur bis Morgen?" "Nein, nat?rlich nicht." "Gut, dann nehme ich die Fesseln." Er nahm aus einem Karton etwas rasselndes. Bei dem Ger?usch der Kette wurde ich wankelm?tig. Besser doch nicht? Aber ich konnte nicht immer nur verlieren. Und es w?re ja auch nur bis Morgen. "Mund auf", sagte Werner. Er schob etwas aus hartem Gummi hinein, das den Mundraum ziemlich ausf?llte. Als es v?llig im Mund war, lag eine Metallplatte vor meinen Lippen, an der mehrere Ketten befestigt waren. Eine ging um den Hals herum. Sie sa? ziemlich stramm und presste die Platte an meine Lippen. Rechts und links meines Mundes liefen zwei Ketten an der Nase entlang und vereinigten sich zwischen den Augen, um dann ?ber dem Kopf in den Nacken zu f?hren. Bei den Ohren ging je eine Kette zu der um den Hals, so dass die Kette ?ber den Kopf nicht zur Seite rutschen konnte. Es machte in meinem Nacken klick. Nun gab es kein Zur?ck mehr, den Knebel konnte ich ohne Schl?ssel nicht mehr loswerden. Aber das war noch nicht alles. Werner kam mit einer langen Kette, die er mit einem Schloss an meinem Halsband befestigte. In schneller Reihenfolge schlossen sich Schellen um meine Hand- und Fu?gelenke. Die Kette ging vom Hals zu den F??en und war im Stehen gespannt. Daran war vor dem Bauch die Kette zwischen meinen Handgelenken befestigt. Sie war nicht sehr lang, vielleicht 30cm, die zwischen den Beinen 40cm. Das bedeutete sehr kleine Schritte. Die Kette war sehr d?nn, sah fast zierlich aus, war aber trotzdem eine richtige Stahlkette. Fassungslos testete ich meine noch vorhandene Bewegungsfreiheit. Es war nicht viel. Wollte ich an eine andere Stelle greifen als vor meinen Bauch, musst ich mich setzen, damit die Kette sich entspannte. Wir spielten das angefangene Blatt zu Ende. Das konnte doch nicht wahr sein, ich verlor schon wieder! Wie konnte man mit so guten Bl?ttern nur immer verlieren? Voll Zorn zerrte ich an den Ketten, verbal konnte ich mir ja nicht Luft machen. Nach dem Spiel musste ich vor den anderen posieren. Ihnen gefiel anscheinend, was sie sahen. Das musste ich auch sehen. Ich ging zum Spiegel und betrachtete mich. Ja, das sah wirklich gut aus. Die feine Kette wirkte eher spielerisch und kontrastierte silbern gl?nzend zu dem Schwarz meiner Uniform. Auch die Ketten um meinen Kopf sahen gut aus. Nur steckte dummerweise ich darin, an jemandem anderen h?tte ich es gerne bewundert. Es war nun gar nicht einfach die Getr?nke zu holen. Obwohl Werner mir nun helfen musste machte es ihm sichtlich Spa?, mich in den Fesseln zu sehen. Es ist ganz eigent?mlich wenn jede Bewegung von einem mehr oder weniger leisen Rasseln begleitet wird. St?ndig waren mir dadurch die Fesseln bewusst, selbst wenn ich momentan keine Bewegungsfreiheit brauchte. Und die reichte zum Kartenspielen gerade eben aus. Eine Stunde sp?ter war es wieder so weit: Ein gutes Blatt und keine Chips. Das letzte gute Blatt hatte mir nicht nur die Fesseln gebracht, auch die meisten Chips waren weg. Aber was sollte ich nun machen? Nerv?s klimperte ich mit den N?geln auf den Tisch. Dann nahm ich das Blatt Papier und unterschrieb es. Werner brachte es weg und telefonierte nebenan. Und das Unglaubliche geschah: Ich gewann! Endlich! Aber ich wurde leichtsinnig, und am Ende des Abends hatte ich St?ck f?r St?ck wieder alles verloren. Die anderen verabschiedeten sich, ich war mit Werner allein. Nun noch schnell umziehen und dann heim. Aber halt, wie sollte das mit den Fesseln gehen? Ich gestikulierte zu Werner. Gar nicht einfach, wenn die H?nde an einer Kette sind. Schlie?lich verstand er. "Tut mir leid, ich kann dir nicht helfen. Ich habe den Schl?ssel nicht, der ist in einem Brief auf dem Weg zu dir. Bis die Post bei dir war, wirst du die Fesseln nicht los." Und damit konnte ich mich nicht umziehen, nicht einmal die Per?cke konnte ich abnehmen. Wieder gestikulierte ich zu Werner. "Nein, ich kann dich nicht heimfahren. Ich habe zu viel Bier dazu getrunken. Du wirst wohl laufen m?ssen. Hier, ich habe deinen Wohnungsschl?ssel aus deiner Hose geholt." Und ehe ich mich versah, war ich drau?en. Ich bekam Angst. Mit den hohen Abs?tzen konnte ich sowieso nicht schnell gehen, aber nun schr?nkte die Kette das noch mehr ein, nur noch kleinste Schrittchen waren m?glich. Langsam tippelte ich los und versuchte die Kette straff zu halten, damit es m?glichst wenig rasselte. Wenn ich nun jemandem begegnen w?rde! Gekleidet als sexy Dienstm?dchen und hilflos gefesselt und geknebelt. Da konnte jemand leicht auf falsche Gedanken kommen. Bei jedem Ger?usch zuckte ich zusammen. Es dauerte nicht lange, und ich machte mir vor Angst in die Hose - nein, in die Windel nat?rlich. Ich war froh, dass ich eine anhatte. Nach ?ber zehn Minuten hatte ich erst die H?lfte des Weges zur?ck gelegt. Es ging unglaublich langsam. Und nun geriet ich mit dem Absatz in eine Ritze und steckte fest. Alles zerren half nichts, der Schuh kam nicht frei. Und ich konnte nicht einmal die Schuhe ausziehen, wie immer war ein Schloss daran. Frei sichtbar f?r jeden sa? ich fest. Kann man Panik steigern? Man kann! Ich war ein nervliches Wrack. Ich ging in die Hocke. Der Rock mit dem Petticoat versperrte die Sicht. Aber ich kam weit genug nach unten um den Schuh in die H?nde zu bekommen. Es half nicht. Aber ich hatte meinen Wohnungsschl?ssel. Mit dem fummelte ich, ohne etwas zu sehen, in der Ritze herum. Und tats?chlich, ich kam frei. Als ich wieder stand, sah ich, wie mich jemand aus einiger Entfernung beobachtete. So schnell es ging, ging ich in den n?chsten Hauseingang. Geh weg, bitte geh weg! Ich wagte mich nicht aus dem Eingang. Aber auch nach mehreren Minuten waren keine Schritte zu h?ren. Nichts r?hrte sich. Schlie?lich ein angstvoller Blick um die Ecke. Niemand zu sehen. Vorsichtig setzte ich meinen Weg fort. Nun noch langsamer, denn ich sah sehr genau auf den Boden. Wenn ich nicht frei gekommen w?re, was h?tte alles passieren k?nnen! Und ich konnte nicht einmal um Hilfe rufen. Als ich endlich in meiner Wohnung ankam war ich fix und fertig. Ausziehen konnte ich mich nicht, also legte ich mich so auf das Bett. Praktisch im selben Augenblick war ich eingeschlafen. Ganz ohne Teddy. * - * Ich wachte mit dem unangenehmen Gef?hl einer nassen Windel auf. So viel hatte sie noch nie aufsaugen m?ssen, da ich seit gestern Nachmittag nicht mehr auf einer Toilette war. Schwer hing sie zwischen den Beinen. Eine neue Windel anzuziehen w?rde mit den Fesseln sehr schwierig werden. Aber warum eigentlich? Ich war ja nun wach. Ich fummelte die Klebestreifen auf. Das war schwieriger als gedacht, denn ich sah wegen des Petticoats nichts und die langen N?gel machten es auch nicht einfacher. Aber schlie?lich war die Windel ab. Mit einem Handtuch reinigte ich mich so gut wie m?glich. Ich setzte mich hin. Unangenehm wurde mir klar, dass nun nichts mehr zwischen Keuschheitsg?rtel und Stuhl war. Ich wechselte auf die Couch und sah fern. Mir stand noch der Gang zum Briefkasten bevor. Im Hellen. Aber wenigstens musste ich nicht aus dem Haus. Wenn mich ein Nachbar sah, dann w?rde es nur peinlich, aber nicht gef?hrlich werden. Die Post kam meistens so gegen Zehn, ich wartete vorsichtshalber bis Elf. Mit bis zum Hals schlagendem Herzen machte ich mich auf den kurzen Weg. Im Gegensatz zum Pokerspielen hatte ich hier Gl?ck und kam ohne Probleme mit dem Brief zur?ck. Dann dauerte es nicht lange, bis ich unter der Dusche stand. Sogar das Halsband und der Keuschheitsg?rtel waren ab. Welche Wohltat! So lange war ich noch nie in dem Korsett gewesen. Dann ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Was war das? Das sind doch nicht meine Kleider?! Ich sah nur R?cke, Blusen und Kleider. Und in den Schubladen BHs und Spitzenslips. Wo waren meine Sachen? Da fiel mir das unterschriebene Papier ein und Werners Anruf. Er hatte mir auch meinen Schl?ssel gegeben, ihn wohl schon viel fr?her aus meiner Hose geholt. Jemand musste in seinem Auftrag meine Kleider ausgetauscht haben. Ich machte eine genaue Bestandsaufnahme. Es gab alles, von Freizeitkleidung bis Formell und mehrere 'Business' Kost?me, das einzige, was f?r das B?ro geeignet war ? f?r eine Frau. Es gab nicht ein m?nnliches Kleidungsst?ck, nicht einmal etwas Unisex. Alles war unglaublich feminin. Nicht einmal eine feminine Hose oder Shorts gab es. R?cke oder Kleider, das war die gesamte Auswahl, und nur Schuhe mit hohen Abs?tzen. * - * Ich begann zu fr?steln. Die logische Konsequenz war, etwas anzuziehen. Aber was? Erst einmal Unterw?sche. Ein Slip aus wei?er Spitze lag obenauf. Ich zog ihn an. Daneben der passende BH. Erst als ich ihn bereits angezogen hatte, fragte ich mich, warum eigentlich. Ein flauschiger apricotfarbener Pulli sah sch?n warm aus. Ich zog ihn an. Hmm, der war aber weich. Daran konnte ich mich gew?hnen. Es folgte eine Strumpfhose und ein Jeans Minirock, und ich war fertig angezogen. In Frauenkleidern. Seufz. Aber wenigstens warm. Ich strich mir ?ber das Kinn. Rasieren war angesagt. Im Bad hatte sich auch Einiges ge?ndert. Jede Menge Kosmetika waren nun da. Was waren diese fleischfarbenen Klopse? Ich untersuchte sie. K?nstliche Br?ste. Ich wollte sie schon wieder weglegen, da siegte die Neugier und ich tat sie in den BH. Das Spiegelbild zeigte ansehnliche Rundungen. Nur der Kopf passte nicht dazu. Wieder auf der Couch dachte ich nach. Ich brauchte andere Kleidung. Aber wie? Nat?rlich kaufen. Aber von was? Ich war fast pleite, darum wollte ich ja mit dem Pokerspielen aufh?ren. Unterw?sche, Hemd, Hose, Schuhe, da kam schnell Einiges zusammen. Und eine Jacke w?re auch nicht schlecht, schlie?lich war es November. Aber selbst wenn das Geld kein Problem gewesen w?re, wie sollte ich einkaufen? Ich hatte nur Frauenkleider. Etwas online bestellen? Nein, noch besser: Ebay. Das w?rde auch preiswerter sein. Aber das w?rde auch einige Zeit dauern, bis ich die Sachen h?tte. Was sollte ich Montags ins B?ro anziehen? Ich konnte ja schlecht in einem Kost?m dahin gehen. Obwohl es mich reizen w?rde, mich darin zu sehen. Nat?rlich nicht, um wirklich arbeiten zu gehen. Nur so aus Neugierde... Ich legte ein Outfit zurecht und zog mich aus. Dann schminkte ich mich sehr sorgf?ltig, sogar mit etwas Parfum. Ich fand auch Schmuck. Meine Ohren waren verheilt, da k?nnte man doch einmal diese Ohrringe ausprobieren? Kurz darauf baumelten zwei sehr elegante H?nger an meinen Ohrl?ppchen. Bei jeder Bewegung sp?rte ich sie leicht. Eine dazu passende Halskette gab es auch, ein Collier. Zuletzt kam die Per?cke an die Reihe und wurde sorgf?ltig geb?rstet. Nun anziehen. Eine wei?e Bluse, unter der der BH durchschien. Der kurze Rock, in klassischem Dunkelblau. Und die taillierte Jacke in einem sehr femininen Schnitt. Als letztes ein paar passende Pumps. Ich trat vor den Spiegel. Nichts war mehr von meinem fr?heren Ich zu sehen. Eine typische Business- Frau, sehr elegant gekleidet. Zwar keine Sch?nheit, aber doch gut aussehend. Professionell. Selbst bei genaueren hinsehen war nichts M?nnliches auszumachen. Die Schuhe lie?en meine Beine super aussehen. Jeden Freitag hatte ich meine Beine rasiert, und so war alles sch?n glatt. Die Jacke t?uschte mehr Taille vor, als tats?chlich da war. Auch ohne Korsett stimmten die Kurven. Ja, so k?nnte man sicherlich in ein B?ro arbeiten gehen und w?rde nicht auffallen. Nur nicht in mein B?ro, denn da erwartete man einem Mann. L?ngerer Zeit betrachtete ich mich kritisch. Einkaufen war wohl kein Problem. Sogar weniger als noch gestern, denn da fielen meine Fingern?gel auf. Um die brauchte ich mir nun keine Sorge mehr zu machen. W?rde es wirklich gehen? Ich brauchte Lebensmittel. Meistens kaufte ich nur Samstags ein, und das war nun eine Woche her. Bevor ich Angst vor der eigenen Courage bekam, machte ich mich auf den Weg. Im Flur, wo immer mein Portemonnaie lag, war nun eine Handtasche. Der Inhalt meines Portemonnaie war darin, samt einigen Kosmetika wie Lippenstift. Ich wollte kein Risiko eingehen und fuhr zu einem Supermarkt etwas weiter weg. Der Einkauf verlief v?llig problemlos. Die einzige Aufmerksamkeit, die ich erhielt, waren anerkennende Blicke. Mit meiner eleganten Kleidung fiel ich auch etwas aus dem Rahmen, alle anderen hatten Freizeitsachen an. Es war also kein Problem als Frau aufzutreten. Aber was half mir das? Ich musste ?bermorgen wieder arbeiten. Und wenn ich nur meinen Kollegen einweihte? Nein, das d?rfte nicht gehen. Es gab immer Kontakt mit anderen Leuten. Ich beschloss Werner anzurufen. "Hallo Werner." "Hallo. Was kann ich f?r dich tun?" "?hm, diese Kleider..." "Gefallen sie dir nicht? Sie sind der aktuelle Stand der Mode." "Nein, nein, sie sind sehr sch?n und gefallen mir gut. Aber..." "Aber?" "Aber ich muss doch Montag arbeiten gehen." "Ja und? Da m?ssten doch auch f?rs B?ro passende Sachen dabei sein. Drei Kost?me, wenn ich mich richtig erinnere. Und sehr teuere obendrein." "Ja, die Kost?me sind da, ich habe gerade eines an." "Ist das nicht ein bisschen overdressed f?r Samstags? Ich bin immer froh, wenn ich meinen Anzug los bin." "Ja, ?h nein, darum geht es doch gar nicht. Ich kann doch so nicht in mein B?ro gehen." "Ich versichere dir, die Kost?me sind bestens f?r das B?ro geeignet." "Ja, das ist richtig. Aber doch nicht f?r mein B?ro!" "Gibt es da ein Kost?m Verbot?" "Nein, die anderen Frauen haben ?hnliches an." "Siehst du, alles in Ordnung." "NEIN! Montag erwartet man einen MANN in meinem B?ro!" "Gut, du bist ein Mann." "Aber keinen Mann in Frauenkleidern!" "Nun, dann wirst du deinen Arbeitgeber ?berzeugen m?ssen." "Das geht nicht. Ich kann unm?glich in einem Rock zur Arbeit gehen, ich werde sicherlich sofort entlassen." "Dann hast du ein Problem." "Ich wollte dich fragen, ob du mir nicht f?r ein paar Tage ein paar Hosen leihen kannst, bis ich mir andere Sachen kaufen kann." "Hast du unseren Vertrag nicht gelesen? Du hast dich verpflichtet, nur die dir zur Verf?gung gestellten Kleider zu tragen. Jede Vertragsverletzung zieht eine Strafe von 5000,- Euro nach sich." "Was????? Ich darf nichts Anderes anziehen?" "Richtig. Du hast es freiwillig und mit Zeugen unterschrieben. Der Vertrag ist g?ltig." "Aber... aber das zerst?rt mein Leben. Wie soll ich so Geld verdienen?" "Und warum hast du es dann gemacht? Ich will nicht dar?ber streiten, aber vielleicht kann ich dir helfen. Komme morgen um drei zu mir, dann besprechen wir das. Und ziehe dir etwas Nettes an, ja?" Klick. Er hatte aufgelegt. Was hatte ich nur gemacht! Ich wollte nur ein wenig Poker spielen, und nun war mein Leben zerst?rt. Ich hatte mich verpflichtet, nur noch Frauenkleider zu tragen. Wie kann ein vern?nftig denkender Mensch nur so etwas machen? Jedes Kind wei?, dass man erst liest, bevor man unterschreibt. Nur ich Idiot mache das nicht. In welcher Lage war ich nur! Nachts schlief ich wie ein kleines M?dchen mit Schnuller und Windeln, tags?ber war ich eine erwachsene Frau. Noch vor wenigen Wochen war alles normal gewesen. Ich zog mich wieder um. Eine Freizeitkombination aus Sweatshirt und Rock aus einem weichen, flie?enden Material. Sehr angenehm. Zumindest ein Vorteil, dachte ich mir. Diese Sachen sind sehr angenehm zu tragen. Der Nachteil: Sie waren rosa. * - * Ich benahm mich schon wie eine richtige Frau. Ich stand vor einem vollen Kleiderschrank und wusste nicht, was ich anziehen sollte. Schlie?lich fand ich doch etwas. Einen Kilt. Eigentlich ein m?nnliches Kleidungsst?ck, zumindest in Schottland. Nur dass dieser hier deutlich k?rzer war und so von keinem Schotten getragen werden w?rde. Das rote Karomuster sah gut zu meiner schwarzen Strumpfhose aus. Eine passende Bluse hatte das selbe Karomuster an den S?umen, war ansonsten aber wei?. Ich drehte mich vor dem Spiegel. Ja, das sah gut aus. So konnte ich zu Werner gehen. Als Schuhe w?hlte ich ein paar kniehohe schwarze Stiefel. Sie hatten zwar einen hohen, jedoch breiten Absatz. Ich zog eine Jacke an - sie reichte gerade bis zur Taille - nahm meine Handtasche und machte mich auf den Weg. Werner begr??te mich freundlich und machte mir Komplimente ?ber mein gutes Aussehen. Und ich - err?tete wie ein M?dchen. Dann setzten wir uns. "Du solltest etwas ?ben, so setzt sich keine Frau hin. Ich kann deinen Slip sehen." Verlegen schlug ich die Beine ?bereinander. Moment Mal, das kann doch gar nicht sein, ich habe eine Strumpfhose ?ber dem Slip!? "Und, wie lebt es sich so als Frau?" "Woher soll ich das wissen? Ich habe erst seit gestern diese Sachen an." "Gut, dann lass' es mich anders fragen: F?hlst du dich darin wohl?" "Ich, ?h, ich habe noch nicht dar?ber nachgedacht." "Gut, lassen wir es dabei. Ich wei?, wie du dich f?hlen musst. Richtiges Pech, nicht? Aber auf der Welt gleicht sich alles aus. Ich hatte daf?r Gl?ck. Im Lotto gewonnen. Eine Sofortrente von 5000 Euro im Monat, ein Leben lang." Er hielt einen Schein vor sich. "Willst du mich ?rgern? Ich habe vermutlich keinen Job und kein Geld mehr, und du bist reich und bekommst noch mehr Geld?" "Ja, das Leben ist ungerecht, so scheint es. Aber es stimmt nicht. Hier", und damit gab er mir den Schein. "F..f?r mich? Meinst du das ernst?" "Ja. Ich muss dir ein Gest?ndnis machen, und dieser Schein soll dir deine gute Laune erhalten. Aber bevor du gleich die falschen Schlussfolgerungen ziehst: Es bleibt bei dem Vertrag. Du wirst die n?chste Zeit keine Hose anziehen. Zu deinem Job kannst du h?chstens in einem Rock gehen, sofern du das ?berhaupt willst. Du bist jetzt nicht mehr darauf angewiesen arbeiten zu gehen." Ich war begeistert und entt?uscht. Keine finanziellen Sorgen mehr, aber weiterhin in Frauenkleidern? Ich musste erst dar?ber nachdenken. Werner fuhr fort, "Vor einiger Zeit sprach mich ein guter Freund an. Er ist Wissenschaftler und forscht an menschlichen Verhaltensweisen. Er wollte seine Erkenntnisse in die Praxis umsetzen, aber es gab viele Probleme. An seinem Institut konnte er nicht so, wie er wollte. Und privat hat er daf?r kein Geld. Ich fragte ihn, was denn f?r praktische Anwendungen m?glich w?ren. Als Fernziel war z.B. Suchtbek?mpfung m?glich, aber das war ein weiter Weg. Zuf?llig kamen wir auf eine andere St?rung: Bettn?ssen. Das kann zwar medizinische Gr?nde haben, aber auch eine Verhaltensst?rung sein. Das Resultat der Entwicklung kennst du." "Ja, und es ist nicht gerade angenehm, jede Nacht Windeln und Schnuller tragen zu m?ssen. Wie lange h?lt das eigentlich noch an? Ich habe schon ?ber eine Woche nur noch einen normalen Teddy." "Das Ziel der Behandlung ist eine dauerhafte Verhaltens?nderung." "Soll das hei?en das ich f?r den Rest meines Lebens so schlafen muss? Das kann ja wohl nicht wahr sein!" "Nein, das w?rde ich dir nicht antun. Aber wir wissen nicht, wie lange die Wirkung anh?lt. Du bist so eine Art Versuchskaninchen." "Und das ohne meine Einwilligung?" "Stimmt nicht. Du hast deine Einwilligung gegeben." "Aber ich wusste nicht die Konsequenzen." "Lass uns nicht dar?ber streiten. Ich mache dir einen Vorschlag: 2000 Euro pro Monat f?r deine Mitarbeit solange die Wirkung anh?lt. Dann w?nschst du dir vielleicht, das es m?glichst lange wirkt. Und f?r deine bis jetzt geleisteten Dienste einmalig 10000. Das beinhaltet aber auch die anderen Sachen." "5000? Und zus?tzlich 2000 im Monat? Nicht schlecht. Dann h?tte ich wirklich ausgesorgt. Aber was f?r andere Sachen?" "Bevor wir dich als Versuchkaninchen ausgew?hlt hatten, machten wir eine Menge Tests. Die Pokerspiele wurden immer aufgezeichnet und ausgewertet. Wie sich jemand dabei verh?lt, wie viel Risiko er eingeht, sagt sehr viel ?ber die Person. Und deine Geldnot kam gerade recht. Wir hatten genug 'normale' Daten, wir brauchten mehr Informationen ?ber extremere Situationen." "Und so wurde ich zum Dienstm?dchen." "Ja, das war eine geniale Idee. Alles auf einmal, und auch noch eine perfekte M?glichkeit alles zu messen und aufzuzeichnen." "Wie das?" "In dem Korsett sind unz?hlige Sensoren, die sch?n fest und unverr?ckbar auf der Haut sitzen. In den Br?sten ist die Elektronik." "Deshalb sind sie so gro?! Und ich dachte schon, du stehst auf dicke Titten." "Nein, ich mag wohlproportionierte viel lieber. Wie deine jetzigen." "Das ist das erste Mal, dass ich ein Kompliment f?r meine Br?ste bekomme. Muss ich jetzt rot werden?" Er lachte. "Nicht n?tig. Im Rahmen unserer Versuche war es nat?rlich n?tig, den Verlauf des Spiels etwas, ?h, zu steuern." "Betrogen! Du hast falsch gespielt!" "Richtig, aber du hast nichts verloren. Und gib es nur zu: Dir hat es als Dienstm?dchen Spa? gemacht." Diesmal err?tete ich tats?chlich. "Ja, du hast Recht. Ich habe mich immer die ganze Woche darauf gefreut." "Jedenfalls zeigte sich schnell, dass du ein ideales Versuchskaninchen bist. Und so bekamst du den Teddy." "Und darf seitdem Windeln tragen." "Stell dich nicht so an. Ich habe dir extra sch?ne anfertigen lassen." "Extra sch?n? Die Motive sind f?r kleine Kinder. M?dchen, um genau zu sein. Steht ja auch drauf." "Ja, passt doch prima zu deinem Nachthemd. Aber lassen wir das. Du hast uns wertvolle Daten geliefert. Und tust es immer noch, denn die Kleider sind ein weiteres Experiment." "Ob ich Frauenkleider anziehe? Was soll das f?r ein Experiment sein?" "Um die feminine Kleidung geht es nur zweitrangig. Entscheidend ist, dass du etwas machst, was du nicht willst. Wichtig f?r uns ist dabei, wie sich das Verhalten ?ndert. Es w?ren auch andere Szenarien denkbar, aber Frauenkleider sind einfach zu beschaffen und haben die gew?nschte Wirkung." "Und wie soll das gemessen werden? ?berall Kameras?" "Aber nein. Jeder will seine Privatsph?re haben. In der Kleidung sind RFID Chips." "RFID? Was ist das?" "Funketiketten. Gibt es schon in unserem neuen Reisepass, und bald werden sie den Strichcode ersetzen. Winzig klein und sehr preiswert." "Und was sollen diese Chips f?r Daten liefern?" "Nur was du anhast. Oder auch nicht, zum Beispiel, wie lange du vor dem Schrank stehst und dich nicht entscheiden kannst." Ich err?tete schon wieder. Das schien langsam zur Gewohnheit zu werden. "Und wie lange soll ich nur noch R?cke tragen?" "Wenigstens einen Monat, vielleicht auch l?nger. Deshalb fragte ich zu Beginn, ob du dich darin wohl f?hlst. Ich habe nat?rlich kein begeistertes Ja erwartet, dann w?rest du auch nicht geeignet. Aber es gab auch keinen Sturm der Emp?rung. Lass uns in einem Monat dar?ber reden. In dieser Zeit wirst du dich an die Kleidung gew?hnt haben, es wird selbstverst?ndlich werden. Aber wir sind auf deine Mithilfe angewiesen. Jedes Messsystem ist manipulierbar, und wir brauchen auch noch weitere Daten. Ich m?chte, dass du ein Tagebuch f?hrst. Und bitte mache ein Foto von dir, jedes Mal, wenn du dich umziehst oder schminkst. Du bekommst einen Laptop und eine Digitalkamera, die du behalten kannst. Nun, was sagst du?" Er wedelte mit einem Scheck, auf dem ich 10.000 lesen konnte. Grinsend nahm ich ihn, "Wir sind im Gesch?ft." "Gut. Aber denke dran, in einem Rock muss man anders sitzen. Ich sehe schon wieder deinen Slip." Der Stichpunkt f?r das n?chste Err?ten. Ich sa? schon wieder breitbeinig. Schnell nahm ich die Beine zusammen. "Das glaube ich nicht. Durch die Strumpfhose sieht man ihn nicht." "So? Es ist ein Slip aus roter Spitze. Sehr sexy. Aber du solltest mehr darum besorgt sein, dass niemand die Beule darin sieht." Ok, ein wenig Arbeit w?rde es schon sein. Aber dabei fiel mir noch mehr ein, "Wie ist es mit dem Bart? Ich habe schon wieder Stoppeln. Und was ist mit meiner Stimme? Ich sehe aus wie eine Frau und rede wie ein Mann." "Diese Probleme musst du selber l?sen. Im Internet wirst du sicher Informationen finden. Aber bitte schreibe alles, was du machst, in dein Tagebuch." "OK. Bleibt nur noch eine Frage, was wird aus dem Poker?" "Keine Mogeleien mehr, versprochen. Und ich w?rde mich freuen das sexy Dienstm?dchen wieder zu sehen." "Warum nicht? Es hat mir immer Freude gemacht, und es w?re schade, jetzt damit aufzuh?ren." "Und obwohl du nun Geld zum Spielen hast, kannst du auch weiterhin gegen bestimmte Aktionen spielen, wenn du das Geld nicht ausgeben willst. Ich fand es unglaublich erotisch, als du die Fesseln anhattest." Ja, im nachhinein betrachtet ich auch. Wir tranken noch eine Flasche Wein, dann ging ich wieder Heim. In diesen Stiefeln konnte man wirklich erstaunlich gut gehen. Zuhause entspannte ich noch etwas bei einem sch?nen Schaumbad. Daf?r hatte ich hoffentlich ab jetzt mehr Zeit. Apropos Zeit, morgen war Montag. Was sollte ich machen? Einfach nicht kommen? Krank melden? Nach l?ngerem Gr?beln beschloss ich zur Arbeit zu gehen. In einem Kost?m. * - * Ich stand eine Stunde fr?her auf als sonst. Gr?ndliches Rasieren und Schminken dauerte seine Zeit. Ich zog wieder das dunkelblaue Kost?m an mit den passenden Pumps. Schmuck und Parfum komplettierten das Bild. Ich sah gut aus. Viel zu hochklassig f?r mein B?ro. Ich fuhr ausnahmsweise mit dem Auto. So spitze Abs?tze sind nichts f?r Bus und Stra?e. Meine Zeit in der Firma ging zu Ende, deshalb parkte ich auf einem Besucherparkplatz. Ich bewegte mich mittlerweile sehr sicher in Pumps. Nun gab ich mir auch M?he f?r einen feminineren Gang, indem ich einen Fu? jeweils vor den anderen setzte. Ich erntete anerkennende Blicke von den anderen Besch?ftigten. Selbst meine n?heren Kollegen erkannten mich nicht, einer machte mir sogar die T?r auf. Die meisten stuften mich wohl als hochrangigen Besuch ein. Ich f?hlte mich wohl in dem Respekt, der mir entgegen gebracht wurde. Ich ging zum Sekretariat meines Chefs und lie? mich anmelden. Er erkannte mich nicht und begr??te mich freundlich. Das ?nderte sich schnell, als ich ihm erkl?rte, wer ich war. Ich erz?hlte ihm, ich k?nne nicht l?nger als Mann leben. Er fand das ?berhaupt nicht lustig. Er forderte mich auf, sofort in anderen Kleidern meine Arbeit aufzunehmen. Ich lehnte ab und sagte, dass mir keine Vorschrift bekannt sei, die das Tragen eines Kost?ms verbiete. Aber alles Diskutieren n?tzte nicht, und ich hatte nicht viel sp?ter meine fristlose K?ndigung in der Hand. Ich muss sagen, dass mich die Art ?rgerte, wie er mich behandelte. Eigentlich wollte ich auch nicht mehr arbeiten, ich hatte nun genug Geld. Aber so wollte ich mich nicht behandeln lassen. Ich war in der Innenstadt, der n?chste Anwalt war nicht weit. Die Anw?ltin war sehr freundlich und blieb auch so, als sie meine Geschichte geh?rt hatte. Ich erz?hlte nat?rlich nichts vom Pokern, sondern dass ich nicht mehr anders leben k?nne. Was ja in einem weiteren Sinne auch stimmte. Ich wurde in meiner Meinung best?tigt, dass die fristlose K?ndigung ungesetzlich war. Nun ging es den ?blichen Weg: Erst ein Schreiben an meinen Chef und dann die Klage vor dem Arbeitsgericht. Um es vorweg zu nehmen: Ich gewann die Klage. Neben der gro?en Befriedigung war die finanzielle Seite sch?n. Ich bekam ein halbes Jahr an Gehalt, ohne dass ich daf?r etwas machen musste. Ich beschloss einen Teil davon in eine sch?ne Reise zu investieren. Ich hagtte schon lange keinen richtigen Urlaub mehr gehabt. * - * Am n?chsten Tag nahm ich mein neues Notebook in Betrieb. Und begann gleich eine ausf?hrliche Recherche. Drei Sachen wollte ich kl?ren: Was konnte ich mit meiner Stimme machen, denn die passte nicht zu meinen Aussehen. Was konnte man mit dem Bart machen, zwei oder gar dreimal Rasieren pro Tag war nicht akzeptabel. Und was machte ich mit der Beule in meinem Slip, in einem engen Rock war es deutlich zu sehen. Allein zum Thema Stimme gab es unz?hlige Meinungen. Stimmtraining erschien mir zu aufw?ndig, jedenfalls f?r sich alleine. Eine Operation wollte ich nicht, schlie?lich w?rde ich nur eine zeitlang als Frau leben. Ein Bericht weckte meine Aufmerksamkeit. Mit einem bakteriellen Nervengift, das auch zur Beseitigung von Falten verwendet wurde, konnte man Teile der Stimmb?nder l?hmen. Ein Kleber sorgte daf?r, dass nur noch ein kleinerer Teil schwingen kann, somit die Tonh?he sich ?ndert. Sowohl das Botulinumtoxin als auch der Kleber hielten nur ein paar Monate und mussten nicht entfernt werden. Als Nebenwirkung war nur eine raue Stimme zu erwarten, wenn ?berhaupt. Das wollte ich machen. Ich hatte doch ziemlich viel Angst mich mit meiner Stimme zu verraten. Ich schrieb eine Email. Dann ging es um den Bart. Au?er rasieren blieb nur dauerhafte Haarentfernung per Laser oder Elektrolyse. Nun, einen Bart wollte ich noch nie, also weg mit den Haaren f?r immer. Nie wieder rasieren, klasse! Nur die Beule im Slip war nicht so einfach zu l?sen. Enge Miederslips erschienen mir sehr unkomfortabel und nur f?r kurze Zeit geeignet. Auch Teile aus Latex waren wohl mehr ein Gag, das konnte man nicht dauernd tragen. Ich vertagte das Problem erst einmal. * - * Gerade kam ich aus der Klinik. Der Eingriff an den Stimmb?ndern war schnell und problemlos gegangen. Aber noch durfte ich nicht sprechen, erst morgen. Ich war gespannt auf das Resultat. Jeden Tag war ein Teil meines Bartes gelasert worden. Heute w?rde erst einmal die letzte Sitzung sein, dann ging es in ein paar Wochen weiter. Obwohl noch nicht alle Haare beseitigt waren, musste ich mich nicht mehr rasieren. Das bedeutete vor allem keine Stoppeln mehr. Morgen w?rde wieder Pokerabend sein. Ich holte das Dienstm?dchenkleid, um es zu ?berpr?fen. Oder besser doch anziehen? Das ging nicht ohne das Korsett. Bekam ich das alleine an? Direkt daneben lag der Keuschheitsg?rtel und die Fesseln. Hmm, noch einmal? Es reizte mich schon. Ohne lange nachzudenken, legte ich den Keuschheitsg?rtel an. Mit einem leisen Klick schloss sich das integrierte Schloss. Ich wei? nicht was es war, aber irgendwie war das Teil faszinierend. Das Gef?hl es nicht mehr loswerden zu k?nnen, nicht mehr an den Penis zu kommen. Nun kam das Korsett. Ich klemmte die Schn?re ein und zog mit dem ganzen K?rper. Das war mehr Arbeit als mit Werners Hilfe, aber es ging. Bald war das Korsett eng um meinen K?rper. St?ck f?r St?ck folgten die anderen Sachen, Str?mpfe, Petticoat, Kleid und so weiter. Inklusive der Schl?sser an Schuhen und Kleid. Dann schminkte ich mich etwas intensiver, nicht so dezent wie mein Tages-Makeup. Ja, im Spiegel war wieder das sexy Dienstm?dchen zu sehen. Sehr sexy. Ich sah auf die Fesseln. Nun, ich durfte sowieso nicht sprechen, also warum nicht der Knebel? Und danach dauerte es nicht lange bis ich das Halsband samt den Hand- und Fu?fesseln trug. Ich wei? auch nicht warum, irgendwie hypnotisierten mich die Sachen. Nun stand ich vor dem Spiegel und bewunderte mich. Ein wirklich faszinierender Anblick. Sehr erotisch. Mein Penis k?mpfte in dem Keuschheitsg?rtel - und verlor, wie nicht anders zu erwarten. Ich machte ein paar Bilder per Selbstausl?ser. Dann setze ich mich auf die Couch und sah eine zeitlang fern. Eine v?llig neue Erfahrung mit den Ketten, die dauernd klirrten. Schlie?lich war es Zeit zu schlafen. Wo waren die Schl?ssel? Nicht da, wo ich sie hingelegt hatte. Ich suchte. Und suchte. Nach einer Stunde war es klar, die Schl?ssel waren weg.

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Steamy Session With Office Colleague

I am from Pune. I have a normal slim body which is very good at running and physical activity. Height is 5’9 with tool size of around 6. I have a few female team members in my team. Once during monsoon season, there was heavy rain. I had given my vehicle for servicing so I was without it that day. There was my colleague whose husband was located in another city for his office projects. It had been a few weeks or rather months. (I came to know about this during regular discussions). May be due...

3 years ago
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Bahamas Vacation 2

(Summary of previous story: I had flown to Nassau for a 2-week vacation to get away from things back home and the death of my fiancee, Debby, a little over a month earlier. The woman at the front desk at the hotel, Cinnamon, invited me to her apartment for dinner and it had turned into an overnight invitation.) NOTE: This occurred over 30 years ago so some of the landmarks and places mentioned may have changed since that time. The next morning, Monday, the first thing I remember was the...

1 year ago
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Asian Sex Slave Part Two

Large hands opened the box and lifted Lara out. Lara looked up and saw a tall, huge, handsome white man who was wearing a shirt that showed of his biceps and a pair of jeans. There was a huge bulge there. "I'll give you ten thousand pounds for this little slut" he was saying. Two minutes later, the men were gone and he spoke to her for the first time. "Hello, what's your name?". "My name is Lara" replied Lara. "OK Lara, for now on, you are my slave. You always call me 'master'. You do not make...

Fetish
4 years ago
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Sissy Beauty Salon Part 4

"I am ready to do whatever Annie desires during these two weeks of vacation for her and two weeks of whatever is in store for me." (Jim - Sissy Beauty Salon, Part 3) That is what I said and that is what I mean. ___________________________ I had just asked Annie what she was going to have done at the Salon and what I should have done to me. I was really interested in her answer. I am not sure whether my need for an answer was because of dread, anticipation, anxiety, wishfulness, or...

4 years ago
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I Love My Dad Part 3

"Well, I guess we really have no choice."“We don’t. She was persistent, as usual. Sorry babe.""Not your fault my love. We will deal with it.""I love you so much.""I love you too. Shit!""What's wrong?""I have to be back to work in ten minutes, but I still haven't cum yet!"Yes, Randy and I were talking about my Aunt’s impending visit while we were fucking. It was the next day and as promised, Randy came home on his lunch break. He didn't have too long to stay so we were having a quickie on the...

Taboo
4 years ago
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Help with your CV

So Lisa, did last night go as you expected? I don’t mean exactly as you planned it, but did it end more or less as you had imagined it would. Doubtless, you would like me to think it all happened by chance, but I know you had it planned from the start. Asking me over, while Rob was out of town, to cast an eye over your CV. You could have e-mailed me a copy, and we could have talked it over on the phone. Besides, you know that Thursday is Toni’s night at the gym. Sorry girl, but there are just...

Wife Lovers
3 years ago
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Powers

Welcome! In this story, you will follow one or more characters who wake up one morning to find that they have superpowers! The branches will be generally quite grounded, so don’t come into this expecting people to start hurling black holes at each other but what you can expect will be outlined at the beginning of every branch. Whether it is gritty or more light hearted will depend on the branch in question. The powers come from an unknown source and can be explained by an author if they so...

1 year ago
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Shonas Summer Holiday Ch 02

Chapter 2 – The Shower Even though it was late in the afternoon, the sun bore down. Jane, lying naked on the chaise felt the cool water splashing on her back. She arched her back, lifting her torso, her hard nipples rubbing against the towel under her. Shona laughed as Jane squealed. Jane turned to see Shona standing in front of her, her oiled body glistening in the sun. ‘I need to cool off,’ Shona said, diving into the pool. Jane followed her friend into the water, swimming up next to her....

1 year ago
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Working away

We'd been away for about a week when we landed in Hamburg and despite the fact that we were barely halfway into the trip, my frustration levels were peaking. We were being entertained by some very good clients at the Hotel Atlantic Kempinski and after a delightful meal in the courtyard, the alcohol was flowing freely. Now, I'm only a little person, very skinny and not really a drinker so it didn’t take too long before the booze was having a detrimental effect. I don't know about you but...

3 years ago
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Tara My Daughters FriendChapter 2

I'm a lousy sleeper, or at least an atypical one. When I fall asleep I go into a deep REM sleep that seems to take care of my brain functions and physical well being, but I don't sleep through the night. My wife, on the other hand, needs many more hours yet is often more tired than I. Even with all my medical training I haven't figured out why that is. But I accept it as a fact of nature. I used to read when I couldn't sleep but that stimulus kept me awake. So I do jigsaw puzzles....

2 years ago
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Mature Farmers Wife

There she was on her hands and knees, black leggings stretched over her big arse and chunky thighs now nearing transparency of her white skin underneath. She turned when she heard me and looked up with a warm friendly smile.Her oversized polo-shirt hung down showing her cleavage and her white bra keeping her big tits from dropping too much.. She stood up and wiped her brow of sweat as it was now a hot day and flapped her shirt to circulate some air within. “Am I glad to see you” June said...

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The Summer I Grew UpChapter 15

I ran out the front door sobbing. I’d forgotten to put on shoes, but there was no way I was going back in my house to get them. My brother. My lover. I gagged and bent over the bushes to dry heave but nearly fell over from being light-headed. I didn’t know where to go. My house was no longer a refuge. Bethany was a stranger to me now. I couldn’t understand how someone who loved me could hurt me like she had. She had to know it would kill me. Kill us. Our bestie connection was severed and I...

3 years ago
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Fraternity Brother to Sorority Sister Chapter 25 Visit to Charleston

Fraternity Brother to Sorority Sister Chapter 25 Visit to Charleston It was a trip that she knew that she had to make, but it was a trip that she was dreading. Aaron and Beth were heading to Charleston to spend a week with Aaron's family. A whole week, Beth still couldn't believe this was happening. The trip was Aaron's idea. He thought a trip to see his family at the end of the spring semester would be a great opportunity for Beth to have another opportunity to spend time with his...

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Diane

“Watch out!”  Diane ducked as a basketball bounced next to her on the sidewalk and flew over her head.   Two young men came running towards her. “Jesus, guys!   What are you trying to do?   Give an old lady a heart attack?” she asked, laughing. “Old, my ass, mom,” said her son Chris, as he bent to give her a kiss on the top of her head.   This tall, slender, gorgeous, late-in-life baby could not have looked any more different from his best friend, Henry. Henry scooped up the ball, grinning...

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SLAVE RULES

Please, MISTRESS, establish relentless rules that I have to follow anytime, anywhere. Any failure to follow a rule should be punished mercilessly and brutally. Below a few proposals that YOU may use as basics and then start tightening the screws.Immediately upon arrival I must fall on my knees and start licking the YOUR boots, no matter who can see it. Only after YOUR request I should be allowed to stop licking. MISTRESS, take the opportunity to check whether I am naked with my ass freely...

3 years ago
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The Guardian Angel

Note: This occurs over a fictional period that did not have a pandemic. Also, if you have followed my previous stories, you might have noticed my last two were short erotic tales. This one is more like the others, but perhaps more romantic, told in the third person. Chapter 1: Seven Years Ago Abby Calder was a mess. Not in any physical sense. Outwardly, she looked like any other seventeen year old girl, though perhaps prettier than most. As she looked at herself in the...

2 years ago
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Sex With My Lady Boss

Hi friends, This is addy. This story happened around 3 weeks before when we had our half yearly sales meet. I am working a British mnc as an asst. Sales manager. My office is in gurgaon. I am strong built around 5′ 10″. It was Saturday and our party started around 8.30 pm at one of the five star hotels of south Delhi. All our office people were there and some foreign delegates had also come. I wore a full black suit and reached at party around 9.00 pm with one of my friends. The party was in...

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My Servant Likes Ass

Hi guys, This is Kabir and back with another real experience, something I just had to write about as I still get horny thinking about it. Some of you may know me and some may not, I am Kabir from Delhi, I had shared some of previous experiences here on Indian sex stories: Me and my colony guard My massage experience I thank you all for showing appreciation for my experiences and it only encourages me to write more to share. Okay, so that’s the boring stuff! Now let me tell you about this...

Gay Male
4 years ago
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Japanese HotelHealth

There are some establishments in Japan called Delivery-Health or Hotel-Health. They advertise on the web and are located in the red-light districts in Tokyo. The shops have a narrow store-front and advertise with neon signs. You go in, they show you cards of available girls who are foreigner friendly and they will find a hotel for you. It is best you have Japanese skills. I have heard of people turned away because they could not speak Japanese. A usual session is for two hours. Yuki, the girl I...

Interracial
2 years ago
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Inbound

Inboundby Rajah Dodger {[email protected]} (c) 2016This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Non-Commercial-Share Alike 3.0 United States License (by-nc-sa). In jurisdictions where the Creative Commons license is not recognized, United States copyright and Berne Convention provisions apply; all rights reserved to Rajah Dodger except that electronic not-for-profit reproduction rights are explicitly granted with the stipulation that this authorship and permission note must...

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My Amma8217s Blouse 8211 Part 3 Losing Virginity

“Amma!” I shouted loudly as I stood at the door with my friend Arjun. What I saw happening in the house was very shocking. At that very moment Raja, the tailoring tutor was sitting on the bed’s edge. Leaning back with his legs spread and Amma was on her knees positioned between his legs. She was doing something that was giving a sense of relief and pleasure to Raja. It was pissing me off, so I interrupted. “Cramps,” she said as she massaged his thighs a couple of times before stepping back....

Incest
1 year ago
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The Perfect Wedding Gift

The most enjoyed day in my life was the day before my marriage. Not because I was excited about marriage, but because of the wonderful sex I had that day. I will tell you my story of lust. I am Jenny, married for the last three years and I am blessed with a baby girl. This incident happened the night before the last day of my bachelorette life. I was 20 years old and was doing modeling along with my studies then. My fiance was a renowned fashion designer who fell for my looks and character. I...

Cheating Wifes
2 years ago
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Our Ordeal In TumaliChapter 15 The journey to Neambu

We headed westwards at, for us, quite a brisk pace and soon left the paved roads of Chapoti behind us. Sumala led the way along a good, wide dirt road through an agricultural area with wide irrigation ditches and small areas of woodland. Frequently we had to move to one side as a horse or oxen drawn cart carrying fruit or vegetables for the market, took most of the road width. Always we were greeted with friendly smiles and a greeting. With the rising sun now dispersing the chill and mist of...

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Hiring a HousekeeperChapter 2

The second week of May Bill posted his next advertisement. The morning the notice appeared in the paper he got a string of four calls that he was able to wash out on the phone for various reasons. Then he got a call that sounded OK and set up an interview for the following day. A little after noon he got a very strange call asking about the job. "Good afternoon, Black residence, Bill Black speaking," Bill answered. "Em, a, hello. Is this the right number for the advertisement for a live...

3 years ago
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The Boys in BlueChapter 12

The cottage seemed empty without her, so as a distraction he increased his exercise periods. Running or cycling twice a day, followed by the exercises Ted had shown him. On Thursday the letter arrived, he had to report to the Medical Board the following Monday in London, then, on the Wednesday to RAF Renton reporting to Group Captain Carr. He knew Alan would give him the result of the medical then. He phoned Terry later that evening explaining that he would be in town to see the medical...

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The Artist

1975 London,England,Sally Granger,19,Dark-haired,blue eyes,has recently joined a company that collects rare and unusual art pictures-what many would regard as ‘avant garde’-many of them quite ‘shocking’ to some people – Roger Havers has sold many of these paintings to art galleries all over the world-but there is one artist who has always eluded him -Cedric Winterbottom,the eccentric 70 year old artist from Rustington,west sussex-he has refused to sell a single painting of his beautiful...

2 years ago
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Five big black cocks for me again

Five big black cocks for me againI had met this huge black man named Marcus in a plane, several months ago.He had led me to a black gangbang with some of his friends; Victor agreed and I had enjoyed a nice night with all them, using and abusing my mouth, cunt and ass. They really had given me a screwing like I could never forget it.One of them was named Jones, who had a monster black cock so huge that I could not stand him in my asshole during that gangbang. Jones got in touch with me after...

1 year ago
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NubileFilms Lena Paul Morning View

Kyle Mason is enjoying a read through the newspaper while his fiancée Lena Paul makes coffee in the kitchen. This couple has been together for quite some time, but the spark of desire never wears off. The moment Kyle lays eyes on Lena’s trim and busty figure, his interest is obvious. When Lena leans over to show off her firm ass in its tight skirt, Kyle is spurred into action. Getting to his feet, Kyle gently turns Lena around so he can give her a sweet kiss. His hand drops to her full...

xmoviesforyou
3 years ago
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My sister my lesbian patner

Hi dosto kasee ho ap sab, umeed kartee hoain achee ho gee. Maree baree bahan reena age 32, georgious looking nice hight wel maintained figure & mother of 1 child(son). Mara jija ki death ko 2 saal guzar gaa, maree siter apna susraal main he apna bacha or saas sussar ka sath rahtee thee, aik din phone aeya dehli sa maree didi ka sussar ko hurt attack aeya or vo chal basa, hum sab family wala dehli chala gaa, 2 weeks wahan raha or phir jab wapsi ki tayaree ke to didi or us ki saas na mujha rukna...

Incest
4 years ago
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Fucking My Daughters Best Friend

'Thank fuck that cheating bitch divorced me,' I thought, as I walked into the kitchen. I gave Angela a genuine smile – this girl was making me feel alive again. The smile started with the upturning of my lips, and as Angela smiled meaningfully back, it continued with an upturning of my cock. “Gabi’s gone to get bagels,” Angela said, shaking-out the still-wet mane of thick brown hair. My cock hardened at the information, and then twitched again as my daughter’s best friend jumped off the stool...

Mature
2 years ago
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Sex ExperimentChapter 4

"Why I thought you weren't home nearly enough before! Now you're never here! What on earth are you doing?" Helen demanded. Adam slumped into a chair in the living room. He'd been trying to avoid this confrontation for days now, ever since he'd opened up his new lab. Getting subjects had proved harder than he thought, and the luck that the middle-aged scientist had had with his first two subjects had not held true for the rest. In order to be completely scientific about it, Adam had...

1 year ago
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StacieChapter 12

The following Friday, we once again had guests for supper, Larissa, Latoya and Frank Morely. I was gradually getting used to the idea of Morely dating Latoya. They seemed to be an item. I still didn't trust the son of a bitch. I hoped that he wasn't another like her high-school sweetheart. Once again, Latoya might be too trusting. In any case, Morely's articling would soon be over. I promised myself not to let the incident in the coffee room influence my evaluation of him. But his...

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Witch SwitchChapter 5

Penelope managed to hold down the tavern without, to Hazel’s delight, having any of the patrons’ cocks in her—any hole. When Merily returned, she notified the witch that a ship has been secured and that the terms for travel could be completed upon her arrival. Penelope already knew what it meant, and of course, Hazel had a problem with it. Though she didn’t raise much of a fuss, knowing that without money in their pockets, they didn’t have much in the way of bargaining. At the very least,...

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Six Times A DayPart 103 Im Gonna Make You Love Me

Alan woke up to a ringing alarm clock. At first he was confused: there was only a little sunlight outside which made him assume that it was sunrise, but he thought for a few moments and realized it had to be sunset. There was a note on the bedstand from Susan reminding him of his dinner plans with Christine. It contained several motherly admonitions on dressing well and acting polite, which made him smile. The alarm which Susan had set didn't leave him much time to get ready. He showered...

4 years ago
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Me and mother in law

My wife Shweta gave birth to my first son a few days after New Year’s. Her widowed mother Vineeta (Vi for short) would come to our house often for the next several weeks to see how the 3 of us were doing. She especially wanted to make sure Shweta would be able to produce enough milk for the baby. She did produce some, but somehow not quite enough. Even after the baby emptied both of Shweta’s breasts, he would cry for more. So Vi would open her blouse and put the baby to her own breasts to calm...

Incest
4 years ago
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Chasing Faith

It was too dark outside to see anything. All you could do was hear. The footsteps, the heavy breathing, the panic as the duo ran for their lives. Darkness was preferred – light meant flashlights, and that meant that the very people they were running from were catching up to them. They knew not where they were running to, just who and what they were running from. After too long a time spent making their lungs bleed and legs beg for death, the pair saw no flashlight and heard no voice. Without a...

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Used Maid To Fuck Neigbhor

Dear readers, I’m a regular reader of sex stories and always thought whether it’s so easy to fuck someone. Frankly speaking I thought how can anybody get so lucky and find nice fucks in the school office public places and also family incest so easily, until now. Dear friends people say you only believe when you experience it. I experienced the first sexual intercourse of my life just an hour ago and I’m writing this story right now because I want to tell the story in detail. It’s a relatively...

4 years ago
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Sexy Shopliftsters Caught on Camera 58

Since we set up shop at a canal in ancient Amsterdam exclusive erotics for females only we caught lots of them!Since I have hidden cameras covering all shop from every angle, nothing goes unnoticed also when I am absentSince the month I opened shop hot help of my great granddaughter precious Princess pretty Petra we had themSince that time our average is one each week, of course always a tight teen, unable to afford our lovely luxuries!Since they are unaware of all our cameras everywhere we...

2 years ago
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Exotic Car

The wind whipped in the car’s open window, rushing through her hair, billowing it. She was smiling, her eyes closed, face turned into the bright sun, enjoying the sensation of the cool breeze on the otherwise hot day. The scorched asphalt blurred, trees and bushes flew by melting into a paint brush wave of green and brown hues. Soft field fragrances wafted in on the wind, wild flowers, hay, earth and fresh cut grass. It was dizzying and she relaxed into the taught black leather of the sports...

2 years ago
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North Fucks South 8211 A Tale Of Alcohol And Role Reversals

I had just moved into Mumbai and it was paradise for me; a new job, a place for myself, and absolutely no supervision from anyone. To give you a brief detail about myself, I’m Arjun a Malayalee, lived my whole life in Kerala, that’s till my campus selection. Physically I’m a pretty smart chap, 26 years of age, 5’10 height, slim, I sport a beard at times and sexually I was straight (at least that’s what I thought) and active. So to cut to the chase I got my campus selection and my company posted...

Gay Male

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