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Den ganzen Sonntag dachte ich dar?ber nach, was ich nur machen sollte. Mir fiel nichts ein. Am Abend ging ich zum dritten Mal mit dem Teddy schlafen. Ich hatte mich schon richtig daran gew?hnt. Aber irgendwie schien es mir nicht richtig, nur in der Unterhose zu schlafen. Ich zog einen Pyjama an. Mit klopfenden Herzen ging ich am n?chsten Tag zum Bus. Ich musste dem Fahrer meine Monatskarte zeigen. Mit gro?en Augen sah er mich an. Das gab mir einen guten Vorgeschmack auf das B?ro. Ich arbeitete mit einem Kollegen in einem Zimmer. Erst sah er die Ohrstecker und machte seine Witzchen. Dann entdeckte er die Fingern?gel und es ging erst richtig los. Ich lie? ihn sich erst einmal austoben. Sp?ter am Vormittag redete ich dann mit ihm, und erkl?rte ihm den Grund. Gott sei Dank war er verst?ndnisvoll und versprach, niemandem sonst etwas zu erz?hlen. Er brachte mir etwas aus der Kantine mit, da ich nat?rlich nicht dort hin gehen wollte. Insgesamt verlief der Tag besser als erwartet. Hoffentlich gab es nicht so schnell eine Besprechung. Den ganzen Tag verfluchte ich meine Dummheit, mich auf so etwas eingelassen zu haben. Sp?ter brachte mich mein Kollege auf eine Idee: Einen weniger auff?lligen Nagellack auf die N?gel zu machen. Ich dachte, dass es eine gute Idee w?re. In der Drogerie zeigte sich das Gegenteil. Zwar fand ich schnell ein Fl?schchen in einem Ros?ton, aber beim Bezahlen bekam ich die M?nzen mit den langen N?geln nicht aus dem Portemonnaie. Ab liebsten w?re ich im Boden versunken, statt den Leuten um mich eine Show zu bieten. So was von peinlich! * - * Ich sa? am K?chentisch und lackierte mir meine langen N?gel. Das h?tte ich mir nie tr?umen lassen. Die langen N?gel, die ich nicht los wurde. Da war es das kleinere ?bel, rosafarbenen Nagellack zu tragen. Als ich zu Bett ging, erschien mir der Pyjama nicht richtig. Ich war m?de und hatte keine Lust, dar?ber nachzudenken. Mehr unbewusst griff ich zu dem Nachthemd im Klein-M?dchen Stil. Gut, dass ich nicht sehen konnte, wie ich in dem romantischen Nachthemd mit all den Herzchen und R?schen mit einem Teddy im Arm schlief. Der Tag verlief halbwegs OK. Die rosa N?gel fielen nicht ganz so stark auf wie die knallroten mit dem Muster. Aber Abends musste ich Lebensmittel einkaufen. An der Kasse zahlte ich mit einem Schein und steckte das Wechselgeld erst sp?ter weg. Trotzdem schaute mich die Kassiererin gro? an. Wenigstens machte sie keinen dummen Spruch. Ich hatte mir auch ein paar Bier gekauft. Nach den ganzen Aufregungen brauchte ich etwas Entspannung in Flaschen. V?llig selbstverst?ndlich zog ich das Nachthemd wieder an. Ich merkte es erst, als ich noch einmal wegen des Biers pinkeln musste. Wie kam ich nur darauf, ausgerechnet dieses Nachthemd anzuziehen? Ich beschloss, gleich einen Pyjama anzuziehen. Aber wieder im Schlafzimmer hatte ich keine Lust mehr zum Umziehen. Ich nahm meinen Teddy, ohne den ich nicht so gut einschlafen konnte. * - * Irgend etwas stimmte nicht. Ein ungewohntes Gef?hl. Ich wurde wach. Mir war schlaftrunken nicht sofort klar, was los war. Jedenfalls musste ich nicht pinkeln, wie sonst wenn ich abends Bier trank. Aber das merkw?rdige Gef?hl blieb. Ich machte das Licht an und stand auf. Da war die Ursache schnell klar. Mein Nachthemd war nass, und auch das Bett. Ich hatte ins Bett gepinkelt. Ich duschte mich und zog mich um. Nicht etwa in einen Pyjama, sondern eines der Nachthemden. Das sch?nste, das ich finden konnte. Statt das andere Nachthemd in die schmutzige W?sche zu tun, wusch ich es sorgf?ltig und h?ngte es zum Trocknen auf. Dann machte ich mein Bett. Ich trocknete die Matratze so gut es ging und drehte die feuchte Seite nach unten. Auf dem Lattenrost w?rde sie wohl trocknen. Frische Bettw?sche, und ich konnte endlich wieder schlafen. Nachts tr?umte ich davon, wie wundersch?n es ist, zum Pinkeln nicht auf die Toilette zu m?ssen. Sagte das eine Stimme? Der Wecker klingelte. Oh nein, schon wieder alles nass! Ich beseitigte die Spuren. Durch die verlorene Zeit fiel das Fr?hst?ck aus. Im Bus dachte ich dar?ber nach. Es war ganz eindeutig, der Teddy hatte mich beeinflusst. Statt einem Kind das Bettn?ssen abzugew?hnen, hatte es mich zum Bettn?sser gemacht. Auf jeden Fall funktionierte das Ger?t. Sogar ein Nachthemd hatte ich angezogen. Unglaublich! Heute Abend w?rde ich keinesfalls den Teddy mit ins Bett nehmen und erst recht kein Nachthemd anziehen. Am Abend musste ich den Nagellack reparieren. Das war einige Arbeit, erst alles mit Nagellackentferner abmachen und dann zwei Lagen trocknen lassen. Die stabilen N?gel aus dem Salon waren dagegen immer sch?n. Ich konnte verstehen, wenn sich Frauen solche N?gel machen lie?en, statt sie alle paar Tage neu zu lackieren. Zum Schlafengehen zog ich den Pyjama an. Ich legte mich ohne Teddy ins Bett. Ich konnte nicht einschlafen. Eine Stunde w?lzte ich mich hin und her, dann gab ich auf. Obwohl ich nicht geschlafen hatte, h?tte ich beinahe wieder ins Bett gemacht. Schlie?lich gab ich auf. Ich zog das M?dchennachthemd an. Dann ging ich zu der Tasche, in der noch die Windeln waren. Mit der Windel zog ich etwas Anderes aus der Tasche. Was war das? Ein Schnuller. Ich legte ihn zur?ck. Das war es jedenfalls, was ich machen wollte. Statt dessen steckte ich ihn mir in den Mund. Ich brauchte einige Zeit, bis ich die Windel anhatte. Ich kam mir total l?cherlich vor in der bunt bedruckten Windel, ganz offensichtlich f?r weibliche Babies gedacht. Ich lie? das Nachthemd herunterfallen und ging zum Bett. Mit dem Teddyb?r im Arm schlief ich schnell ein und lutschte dabei genussvoll an dem Schnuller. Es war so angenehm. Hatte das eine Stimme gesagt? Egal, ich f?hlte mich so wohl... * - * Ich wurde von der T?rklingel aus dem Schlaf gerissen. Schlaftrunken ging ich dorthin und ?ffnete. Werner stand vor der T?r. Langsam wacher werdend, lie? ich ihn herein. Ich wollte ihn begr??en, aber etwas in meinem Mund hinderte mich am Sprechen. "Lass' nur den Schnuller drin. Ich bin gleich wieder weg. Zieh bitte dein Nachthemd hoch." Widerstandslos entbl??te ich meine Windel. Mit einem Finger probierte er am Rand. Nass. "Das hat ja besser geklappt als gedacht. Und in so kurzer Zeit! Gibst du mir bitte den Teddy?" Erst jetzt fiel mir auf, dass ich den Teddy in der Hand hielt. Wie musste ich nur aussehen! Ein Kleinm?dchennachthemd, Schnuller, Windeln, und ich lie? meinen Teddy nicht los. Werner tauschte den Teddy gegen einen anderen aus, der genauso aussah. "Dieser ist ohne Funktion, ein ganz normaler Teddy. Mal sehen, wie lange die Wirkung anh?lt. Ich habe dir jedenfalls noch mehr Windeln mitgebracht." Immer noch den Schnuller im Mund nahm ich fassungslos den Teddy entgegen. Werner verabschiedete sich. Es lohnte sich nicht, noch einmal ins Bett zu gehen. Ich zog die nasse Windel aus - wie erniedrigend! Dann duschte ich. Erst beim Rasieren bemerkte ich, dass ich immer noch den Schnuller im Mund hatte. Zornig nahm ich ihn heraus. Beim Rasieren hatte ich meine Fingern?gel direkt vor Augen. Das steigerte meinen Zorn noch. * - * Mein Kollege hatte sich an mein Aussehen gew?hnt, und so verlief der Tag ereignislos. Au?erhalb des B?ros hatte ich die H?nde meistens in den Taschen. Sorge bereitete mir jedoch ein beinahe Zwischenfall. Konzentriert auf meine Arbeit machte ich mir beinahe in die Hose. Wieder zuhause rief ich Werner an. "Wie lange dauert es, bis es wieder normal ist?" fragte ich ihn ohne gro?e Einleitung. "Nun reg dich mal ab. Was ist das Problem?" "Ich habe mir auf der Arbeit beinahe in die Hose gemacht, als ich mich stark konzentrierte!" "Aha, ich verstehe. Nun, die Stimulans ist weg. Es wird wohl ein bisschen dauern, bis sich alles normalisiert." "Was ist 'ein bisschen'?" "Ehrlich gesagt, ich wei? es nicht. Es ist wie bei einem Unfall. Eine Zeitlang hast du dann Angst vor dieser Situation. Jeder Mensch ist anders, und es dauert unterschiedlich lange, bis sich alles normalisiert." "Und was mache ich in der Zwischenzeit? Wenn ich mir nun tats?chlich im B?ro in die Hose mache?" "Ziehe doch einfach eine Windel an." "Eine Windel? Tags?ber, im B?ro?" "Warum nicht? Sieht doch keiner. Du kommst morgen zum Poker?" "Ja, sicher." "Dann bis morgen." * - * Abends zog ich mir eine Windel an. Aber nicht das Nachthemd. Es gelang mir nicht einzuschlafen. Erst mit Nachthemd und Schnuller und dem Teddy im Arm gelang es sofort. Ich schlief tief und fest. Morgens war die Windel nat?rlich wieder nass. Ich duschte und zog eine frische Windel an. Wenn sie nicht so verdammt niedlich w?re, konnte sie denn nicht einfach wei? sein? Und am oberen Rand stand 'Girl' in laufender Wiederholung. Als ich die Hose anzog, ergab sich ein neues Problem. Unter dem Nachthemd hatte ich nicht bemerkt wie dick die Windel war. Die Hose passte gerade so dar?ber. Das sah aber merkw?rdig aus. Statt eines Hemds nahm ich einen Pulli und trug ihn ?ber der Hose. Sparte mir auch das Gefummel mit den Kn?pfen. Auch etwas Anderes war mir in meinem Bett nicht aufgefallen: Ich sa? ganz anders. Die Windel gab eine ungewohnte weiche Polsterung. Und ich ging anders, jedenfalls ein bisschen. Das viele Material zwischen den Beinen sorgte daf?r. Gut, dass heute Freitag war und ich fr?h Feierabend hatte. Kurz vor Schluss hatte ich mir tats?chlich in die Windel gemacht. Grund daf?r war die Windel selber. Im B?ro war es relativ leise, und so h?rte ich das leise Knistern der Windel. Leise? Eigentlich ganz sch?n laut. Warum nahm man da nicht einen weniger ger?uschvollen Kunststoff? Jedenfalls konzentrierte ich mich so darauf, keine Ger?usche zu machen, dass ich auf einmal merkte, wie es zwischen den Beinen warm wurde. Mir schoss das Blut ins Gesicht. Aber mein Kollege hatte anscheinend nichts bemerkt. Mit der Feuchtigkeit quoll die Windel und die Hose sa? noch enger. War es meine Einbildung, oder knisterte es nun noch lauter? Gut, dass es nun nach Hause ging. Der Heimweg war keine Freude. Die nasse Windel war sehr unangenehm bei Laufen. Ich ging zu meiner Drogerie und untersuchte die Babyartikel. Creme gegen Wundwerden? Klang sinnvoll. Puder? Besser ja. Baby?l? F?r was braucht man das? Ach, ist nicht teuer, nehme ich auch mit. Eine Box feuchte T?cher. Und ein B?chelchen ?ber Babypflege. Zuhause zog ich die nasse Windel aus. Oha, da war die Haut schon stark ger?tet. Kein Wunder, dass das weh tat. Ich machte mich mit den T?chern sauber und cremte und puderte mich, dann eine frische Windel. War das alles die paar Chips wert gewesen? Sicherlich nicht! Und es war noch nicht zu Ende. Wie lange w?rde ich die Windeln noch brauchen? * - * W?hrend ich mit meiner K?rperpflege besch?ftigt war, f?hrte Werner zuhause ein Telefongespr?ch. "Ja, es ist schon erstaunlich. Ich h?tte nie gedacht, dass er so stark reagieren w?rde. Du h?ttest ihn sehen sollen, als er mir in dem s??en Nachthemd und dem Schnuller im Mund die T?r ?ffnete. Er schien gar nicht zu merken, dass er den B?r an die Brust presste. Er versuchte zu sprechen und merkte anscheinend gar nicht, dass er das mit dem Schnuller nicht kann. Ich bin gespannt, wann er zu rebellieren beginnt. - Ja, ich habe extra laut knisternde Windeln besorgt, war gar nicht einfach zu bekommen, vor allem mit dem Aufdruck. Wie gut sind die Daten? - Ja, das Korsett ist wirklich hervorragend geeignet, um die Sensoren unterzubringen. Wenn er w?sste, dass seine k?nstlichen Br?ste voll Elektronik sind. - Ja, ich habe eine Liste mit ein paar netten Sachen gemacht, aus denen er w?hlen kann." Das Gespr?ch ging noch einige Zeit weiter. * - * Ich entfernt den Nagellack und die rote Farbe kam wieder zum Vorschein. Eigentlich schade, sie zu verstecken. Die N?gel waren wirklich sch?n. Und schon war es Zeit zu Werner zu gehen. Wenigstens war die Jogginghose ?ber der Windel kein Problem. Und auch das Gehen machte mit Creme und Puder kein Problem mehr. Das Anziehen des Korsetts war mittlerweile Routine. Bald war ich in meiner Uniform und fertig geschminkt. Unter dem Petticoat war die Windel nat?rlich kein Problem. Durch die Routine waren wir viel fr?her fertig. Wir tranken zusammen ein Bier. Solange ich als Dienstm?dchen gekleidet war redete ich schon v?llig automatisch mit dem franz?sischen Akzent. "Ich hoffe nur, dass das mit den Windeln bald vorbei ist. Sie passen kaum unter meine Hosen." "Da kann ich dir vielleicht helfen. Ich gebe dir nachher ein paar Hosen mit, erinnere mich daran. Und, wie wirst du heute spielen?" "Ich will gewinnen. Die N?gel m?ssen weg." Die erste Stunde Poker lief normal, mit kleinen Eins?tzen. Dann bekam ich ein richtig gutes Blatt. Und wieder reichten meine Chips nicht. Alle Bedenken waren vergessen, ich wollte das Spiel gewinnen. Ich schaute auf die Liste von Werner. Alles sah nicht sehr gut aus. Ei Keuschheitsg?rtel? Sollte ich wirklich? Ach was, mit dem Blatt konnte ich nicht verlieren. Ich erhielt die Chips und setzte sie. Wie konnte das nur sein, Dieter hatte ein besseres Blatt! Ich lie? den Kopf h?ngen. Aber es half nichts, Werner bestand auf dem Einl?sen meiner Schuld. Und das gleich hier, vor allen! Ich zog mein Kleid aus, und dann den Petticoat. Ooops, an die Windel hatte ich gar nicht mehr gedacht, nun war sie f?r jeden zu sehen. Und entsprechend wurde ich angestaunt. Schnell zog ich sie aus. Der Keuschheitsg?rtel war v?llig aus Metall. Ein Band zog sich um meinen Bauch, gerade oberhalb der H?ftknochen, und ziemlich eng. Das Korsetts war im Weg und musste auch ausgezogen werden. Mein Penis kam in eine R?hre, und dann wurde er mit dem Unterteil zwischen die Beine gezogen und im R?cken befestigt. Das Metallband ging tief zwischen meine Pobacken. Der Keuschheitsg?rtel war richtig schwer und machte einen unglaublich soliden Eindruck. Ich glaube, er trug seinen Namen zu Recht. An meinen Penis kam ich garantiert nicht mehr, und ich w?sste nicht, wie man so etwas Stabiles mit Gewalt entfernen k?nnte. Der Keuschheitsg?rtel passte unter das Korsett, da die engste Stelle des Korsetts h?her lag und sich hier schon wieder weitete, alos nicht ganz so eng war. Das Metallband konnte man nat?rlich nicht noch enger dr?cken, es war sowieso schon reichlich eng. Alle mussten nat?rlich das Teil genau untersuchen und betasten. So etwas sah man nicht alle Tage. Aber ich trug es! Doch statt vern?nftig zu werden, wollte ich nun erst recht gewinnen. Ich zog mich wieder an. Inklusive der Windel - vorsichtshalber. Der Keuschheitsg?rtel war versteckt. Hmm, das Sitzen war nun reichlich unbequem. Was mich noch versessener machte: Das Gehirn war ausgeschaltet. So dauerte es nicht lange, bis ich das n?chste Teil hatte. Ein Halsband, von der Machart nicht un?hnlich dem Keuschheitsg?rtel. Silbern metallisch gl?nzend lag nun ein breites, dickes Band um meinen Hals. Die Form war elegant geschwungen, was aber nichts daran ?nderte, dass es mehr als nur solide war. Am Rand waren einige D- Ringe. Obwohl es ein internes Schloss hatte, baumelte vorne ein Schloss. Es war auf den ersten Blick als solches nicht zu erkennen, denn es sah aus wie ein herzf?rmiger Anh?nger. Bei jeder Bewegung baumelte es nun. Genau dieses Gef?hl holte mich in die Realit?t zur?ck. In was hatte ich mich da nur wieder man?vriert! Mir war zum Heulen zumute. Am liebsten w?re ich sofort nach Hause gegangen, aber ich musst erst meinen Verpflichtungen nachkommen. Ich bediente die Anderen, spielte aber nicht mehr. Endlich ging es heim. Bei jedem Schritt nervte der Keuschheitsg?rtel. Wie lange w?rde ich ihn tragen m?ssen? Irgendwie hatte alle Versuche, meine Situation zu verbessern, noch mehr Probleme verursacht. Meine Fingern?gel hatte ich immer noch, wie auch die Ohrstecker. Und nun noch Einiges mehr, f?r wenigstens eine Woche. Zuhause wurde es nicht besser. Bald lag ich im Nachthemd mit Teddy und Schnuller im Bett. Mir war nicht nur zum Heulen, diesmal tat ich es. Ausgiebig. * - * Was soll ich ?ber die n?chste Woche sagen? Es war nicht sch?n. Der Keuschheitsg?rtel war richtig nervig, sitzen sehr unbequem. Vor allem musste ich nach jedem Stuhlgang unter die Dusche, anders war es nicht sauber zu bekommen. Die Windel half, indem sie das Metall gut polsterte. Nachts ?nderte sich nichts. Ohne Nachthemd und Schnuller war an Schlaf nicht zu denken. So langsam konnte ich keine Rollkragenpullis mehr sehen. Aber was sollte ich mit dem Halsband machen? Es zeichnete sich auch so zu deutlich ab. Ich hatte von Werner Hosen bekommen. Sie passten erheblich besser, es gab mehr Raum um die H?fte. Sonst war nichts Ungew?hnliches daran, eine normale dunkle Hose aus einem besseren Material. Trotzdem erschien mir irgend etwas nicht richtig zu sein, ohne dass ich die Ursache erkennen konnte. Zwei Tage sp?ter nahm ich die n?chste Hose. Und da wurde mir klar, was es mit den Hosen auf sich hatte, denn der Rei?verschluss war auf der Seite. Ich zog sie testweise an. Auch sie passte perfekt ?ber der Windel. Der Rei?verschluss war wohl auf der Seite um die flache Front zu betonen. Und genau das geschah auch. Durch den Keuschheitsg?rtel gab es keine Beule, und die Windel polsterte alles sch?n aus. Es sah sehr feminin aus, obwohl die Hose sonst ganz schlicht war. Aber die Form machte es. Schmale Taille und breite H?fte ergab eine typisch feminine Figur, nicht unbedingt sexy, dazu h?tten die Kurven etwas anders sein m?ssen, aber trotzdem unverkennbar feminin. Ich zog die Hose wieder aus und nahm die letzte in die Hand. Der Verschluss war nicht auf der Seite. Aber als ich sie anzog, passte sie nicht. Schnell war die Ursache klar: Ich hatte sie verkehrt herum angezogen, der Rei?verschluss geh?rte nach hinten. Nun passte auch sie einwandfrei. Dann zog ich die Hose wieder an, die ich schon zwei Tage getragen hatte. Nun war mir sofort klar, was mich daran gest?rt hatte. Auch in dieser Hose hatte ich eine feminine Figur. Kritisch sah ich auf den Fettfleck, ein ?berbleibsel des gestern verzehrten Hamburgers. Nein, diese Hose konnte ich nicht mehr anziehen. Meine eigenen Hosen kamen auch nicht in Frage, sie waren zu eng. Ich h?tte mich nach d?nneren Windeln umsehen sollen, diese waren einfach zu dick, tags?ber war es sowieso nur eine Vorsichtsma?nahme. Aber nun war es zu sp?t. Seufzend zog ich die Hose mit dem seitlichen Rei?verschluss an und hoffte, dass der Pullover ihn gut genug verdecken w?rde. * - * Werner zuhause, am Telefon: "Meinst du nicht, wir sollten aufh?ren? Mir kommen allm?hlich Bedenken - ach, nur noch einmal? Sozusagen das Grand Finale? OK. Ich m?chte wirklich nicht, dass ihm etwas passiert. Die letzte Zeit war sicherlich nicht angenehm f?r ihn." * - * Es war wieder Freitag, und ich war wieder in meiner Uniform. Ich nahm mir fest vor sehr vorsichtig zu sein. Auf keinen Fall brauchte ich noch weitere Sachen, ich musste sie im Gegenteil loswerden. Aber immerhin brauchte ich keinen Rollkragenpullover zu tragen, das war schon angenehm. Mittlerweile hatte ich mit den langen N?geln kaum noch Probleme. Etwas Kleines, wie eine M?nze, lie? sich zwar kaum von einer flachen Oberfl?che aufheben, aber St?ck f?r St?ck eignete ich mir Tricks an, um doch zu meinem Ziel zu kommen. Auch die Schuhe bereiteten keine Probleme mehr, ich lief sicher darin, trotzdem schmerzten die F??e nach ein paar Stunden. Wie immer versorgte ich alle mit Getr?nken. Obwohl sich eigentlich alle an mein Aussehen gew?hnt haben sollten, bemerkte ich immer wieder, wie ich angestarrt wurde. Eine neue Erfahrung. Ziemlich schnell bekam ich ein sehr gutes Blatt, aber wieder schien ich nicht der einzige zu sein. Warum konnte ich mit so einem Blatt nicht einfach nur gewinnen? Meine Chips reichten nicht. Was sollte ich nur machen? Ich war hin- und her gerissen. Auf der Liste war nur noch eine Position: Fesseln. Ich zeigte auf die Liste und fragte Werner, "Wenn ich das mache, dann gilt das aber nicht f?r vier Wochen?" "Nein, das ist doch klar. Aber etwas l?nger als nur heute Abend schon. Du wirst den Schl?ssel morgen in deinem Briefkasten finden. Aber ich habe auch noch eine Alternative." Er zeigte auf ein Blatt Papier. "Nachdem du so toll als Dienstm?dchen aussiehst, w?rde ich dich gerne auch in anderen Kleidern sehen. Eine Unterschrift gen?gt." "Auch nur bis Morgen?" "Nein, nat?rlich nicht." "Gut, dann nehme ich die Fesseln." Er nahm aus einem Karton etwas rasselndes. Bei dem Ger?usch der Kette wurde ich wankelm?tig. Besser doch nicht? Aber ich konnte nicht immer nur verlieren. Und es w?re ja auch nur bis Morgen. "Mund auf", sagte Werner. Er schob etwas aus hartem Gummi hinein, das den Mundraum ziemlich ausf?llte. Als es v?llig im Mund war, lag eine Metallplatte vor meinen Lippen, an der mehrere Ketten befestigt waren. Eine ging um den Hals herum. Sie sa? ziemlich stramm und presste die Platte an meine Lippen. Rechts und links meines Mundes liefen zwei Ketten an der Nase entlang und vereinigten sich zwischen den Augen, um dann ?ber dem Kopf in den Nacken zu f?hren. Bei den Ohren ging je eine Kette zu der um den Hals, so dass die Kette ?ber den Kopf nicht zur Seite rutschen konnte. Es machte in meinem Nacken klick. Nun gab es kein Zur?ck mehr, den Knebel konnte ich ohne Schl?ssel nicht mehr loswerden. Aber das war noch nicht alles. Werner kam mit einer langen Kette, die er mit einem Schloss an meinem Halsband befestigte. In schneller Reihenfolge schlossen sich Schellen um meine Hand- und Fu?gelenke. Die Kette ging vom Hals zu den F??en und war im Stehen gespannt. Daran war vor dem Bauch die Kette zwischen meinen Handgelenken befestigt. Sie war nicht sehr lang, vielleicht 30cm, die zwischen den Beinen 40cm. Das bedeutete sehr kleine Schritte. Die Kette war sehr d?nn, sah fast zierlich aus, war aber trotzdem eine richtige Stahlkette. Fassungslos testete ich meine noch vorhandene Bewegungsfreiheit. Es war nicht viel. Wollte ich an eine andere Stelle greifen als vor meinen Bauch, musst ich mich setzen, damit die Kette sich entspannte. Wir spielten das angefangene Blatt zu Ende. Das konnte doch nicht wahr sein, ich verlor schon wieder! Wie konnte man mit so guten Bl?ttern nur immer verlieren? Voll Zorn zerrte ich an den Ketten, verbal konnte ich mir ja nicht Luft machen. Nach dem Spiel musste ich vor den anderen posieren. Ihnen gefiel anscheinend, was sie sahen. Das musste ich auch sehen. Ich ging zum Spiegel und betrachtete mich. Ja, das sah wirklich gut aus. Die feine Kette wirkte eher spielerisch und kontrastierte silbern gl?nzend zu dem Schwarz meiner Uniform. Auch die Ketten um meinen Kopf sahen gut aus. Nur steckte dummerweise ich darin, an jemandem anderen h?tte ich es gerne bewundert. Es war nun gar nicht einfach die Getr?nke zu holen. Obwohl Werner mir nun helfen musste machte es ihm sichtlich Spa?, mich in den Fesseln zu sehen. Es ist ganz eigent?mlich wenn jede Bewegung von einem mehr oder weniger leisen Rasseln begleitet wird. St?ndig waren mir dadurch die Fesseln bewusst, selbst wenn ich momentan keine Bewegungsfreiheit brauchte. Und die reichte zum Kartenspielen gerade eben aus. Eine Stunde sp?ter war es wieder so weit: Ein gutes Blatt und keine Chips. Das letzte gute Blatt hatte mir nicht nur die Fesseln gebracht, auch die meisten Chips waren weg. Aber was sollte ich nun machen? Nerv?s klimperte ich mit den N?geln auf den Tisch. Dann nahm ich das Blatt Papier und unterschrieb es. Werner brachte es weg und telefonierte nebenan. Und das Unglaubliche geschah: Ich gewann! Endlich! Aber ich wurde leichtsinnig, und am Ende des Abends hatte ich St?ck f?r St?ck wieder alles verloren. Die anderen verabschiedeten sich, ich war mit Werner allein. Nun noch schnell umziehen und dann heim. Aber halt, wie sollte das mit den Fesseln gehen? Ich gestikulierte zu Werner. Gar nicht einfach, wenn die H?nde an einer Kette sind. Schlie?lich verstand er. "Tut mir leid, ich kann dir nicht helfen. Ich habe den Schl?ssel nicht, der ist in einem Brief auf dem Weg zu dir. Bis die Post bei dir war, wirst du die Fesseln nicht los." Und damit konnte ich mich nicht umziehen, nicht einmal die Per?cke konnte ich abnehmen. Wieder gestikulierte ich zu Werner. "Nein, ich kann dich nicht heimfahren. Ich habe zu viel Bier dazu getrunken. Du wirst wohl laufen m?ssen. Hier, ich habe deinen Wohnungsschl?ssel aus deiner Hose geholt." Und ehe ich mich versah, war ich drau?en. Ich bekam Angst. Mit den hohen Abs?tzen konnte ich sowieso nicht schnell gehen, aber nun schr?nkte die Kette das noch mehr ein, nur noch kleinste Schrittchen waren m?glich. Langsam tippelte ich los und versuchte die Kette straff zu halten, damit es m?glichst wenig rasselte. Wenn ich nun jemandem begegnen w?rde! Gekleidet als sexy Dienstm?dchen und hilflos gefesselt und geknebelt. Da konnte jemand leicht auf falsche Gedanken kommen. Bei jedem Ger?usch zuckte ich zusammen. Es dauerte nicht lange, und ich machte mir vor Angst in die Hose - nein, in die Windel nat?rlich. Ich war froh, dass ich eine anhatte. Nach ?ber zehn Minuten hatte ich erst die H?lfte des Weges zur?ck gelegt. Es ging unglaublich langsam. Und nun geriet ich mit dem Absatz in eine Ritze und steckte fest. Alles zerren half nichts, der Schuh kam nicht frei. Und ich konnte nicht einmal die Schuhe ausziehen, wie immer war ein Schloss daran. Frei sichtbar f?r jeden sa? ich fest. Kann man Panik steigern? Man kann! Ich war ein nervliches Wrack. Ich ging in die Hocke. Der Rock mit dem Petticoat versperrte die Sicht. Aber ich kam weit genug nach unten um den Schuh in die H?nde zu bekommen. Es half nicht. Aber ich hatte meinen Wohnungsschl?ssel. Mit dem fummelte ich, ohne etwas zu sehen, in der Ritze herum. Und tats?chlich, ich kam frei. Als ich wieder stand, sah ich, wie mich jemand aus einiger Entfernung beobachtete. So schnell es ging, ging ich in den n?chsten Hauseingang. Geh weg, bitte geh weg! Ich wagte mich nicht aus dem Eingang. Aber auch nach mehreren Minuten waren keine Schritte zu h?ren. Nichts r?hrte sich. Schlie?lich ein angstvoller Blick um die Ecke. Niemand zu sehen. Vorsichtig setzte ich meinen Weg fort. Nun noch langsamer, denn ich sah sehr genau auf den Boden. Wenn ich nicht frei gekommen w?re, was h?tte alles passieren k?nnen! Und ich konnte nicht einmal um Hilfe rufen. Als ich endlich in meiner Wohnung ankam war ich fix und fertig. Ausziehen konnte ich mich nicht, also legte ich mich so auf das Bett. Praktisch im selben Augenblick war ich eingeschlafen. Ganz ohne Teddy. * - * Ich wachte mit dem unangenehmen Gef?hl einer nassen Windel auf. So viel hatte sie noch nie aufsaugen m?ssen, da ich seit gestern Nachmittag nicht mehr auf einer Toilette war. Schwer hing sie zwischen den Beinen. Eine neue Windel anzuziehen w?rde mit den Fesseln sehr schwierig werden. Aber warum eigentlich? Ich war ja nun wach. Ich fummelte die Klebestreifen auf. Das war schwieriger als gedacht, denn ich sah wegen des Petticoats nichts und die langen N?gel machten es auch nicht einfacher. Aber schlie?lich war die Windel ab. Mit einem Handtuch reinigte ich mich so gut wie m?glich. Ich setzte mich hin. Unangenehm wurde mir klar, dass nun nichts mehr zwischen Keuschheitsg?rtel und Stuhl war. Ich wechselte auf die Couch und sah fern. Mir stand noch der Gang zum Briefkasten bevor. Im Hellen. Aber wenigstens musste ich nicht aus dem Haus. Wenn mich ein Nachbar sah, dann w?rde es nur peinlich, aber nicht gef?hrlich werden. Die Post kam meistens so gegen Zehn, ich wartete vorsichtshalber bis Elf. Mit bis zum Hals schlagendem Herzen machte ich mich auf den kurzen Weg. Im Gegensatz zum Pokerspielen hatte ich hier Gl?ck und kam ohne Probleme mit dem Brief zur?ck. Dann dauerte es nicht lange, bis ich unter der Dusche stand. Sogar das Halsband und der Keuschheitsg?rtel waren ab. Welche Wohltat! So lange war ich noch nie in dem Korsett gewesen. Dann ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Was war das? Das sind doch nicht meine Kleider?! Ich sah nur R?cke, Blusen und Kleider. Und in den Schubladen BHs und Spitzenslips. Wo waren meine Sachen? Da fiel mir das unterschriebene Papier ein und Werners Anruf. Er hatte mir auch meinen Schl?ssel gegeben, ihn wohl schon viel fr?her aus meiner Hose geholt. Jemand musste in seinem Auftrag meine Kleider ausgetauscht haben. Ich machte eine genaue Bestandsaufnahme. Es gab alles, von Freizeitkleidung bis Formell und mehrere 'Business' Kost?me, das einzige, was f?r das B?ro geeignet war ? f?r eine Frau. Es gab nicht ein m?nnliches Kleidungsst?ck, nicht einmal etwas Unisex. Alles war unglaublich feminin. Nicht einmal eine feminine Hose oder Shorts gab es. R?cke oder Kleider, das war die gesamte Auswahl, und nur Schuhe mit hohen Abs?tzen. * - * Ich begann zu fr?steln. Die logische Konsequenz war, etwas anzuziehen. Aber was? Erst einmal Unterw?sche. Ein Slip aus wei?er Spitze lag obenauf. Ich zog ihn an. Daneben der passende BH. Erst als ich ihn bereits angezogen hatte, fragte ich mich, warum eigentlich. Ein flauschiger apricotfarbener Pulli sah sch?n warm aus. Ich zog ihn an. Hmm, der war aber weich. Daran konnte ich mich gew?hnen. Es folgte eine Strumpfhose und ein Jeans Minirock, und ich war fertig angezogen. In Frauenkleidern. Seufz. Aber wenigstens warm. Ich strich mir ?ber das Kinn. Rasieren war angesagt. Im Bad hatte sich auch Einiges ge?ndert. Jede Menge Kosmetika waren nun da. Was waren diese fleischfarbenen Klopse? Ich untersuchte sie. K?nstliche Br?ste. Ich wollte sie schon wieder weglegen, da siegte die Neugier und ich tat sie in den BH. Das Spiegelbild zeigte ansehnliche Rundungen. Nur der Kopf passte nicht dazu. Wieder auf der Couch dachte ich nach. Ich brauchte andere Kleidung. Aber wie? Nat?rlich kaufen. Aber von was? Ich war fast pleite, darum wollte ich ja mit dem Pokerspielen aufh?ren. Unterw?sche, Hemd, Hose, Schuhe, da kam schnell Einiges zusammen. Und eine Jacke w?re auch nicht schlecht, schlie?lich war es November. Aber selbst wenn das Geld kein Problem gewesen w?re, wie sollte ich einkaufen? Ich hatte nur Frauenkleider. Etwas online bestellen? Nein, noch besser: Ebay. Das w?rde auch preiswerter sein. Aber das w?rde auch einige Zeit dauern, bis ich die Sachen h?tte. Was sollte ich Montags ins B?ro anziehen? Ich konnte ja schlecht in einem Kost?m dahin gehen. Obwohl es mich reizen w?rde, mich darin zu sehen. Nat?rlich nicht, um wirklich arbeiten zu gehen. Nur so aus Neugierde... Ich legte ein Outfit zurecht und zog mich aus. Dann schminkte ich mich sehr sorgf?ltig, sogar mit etwas Parfum. Ich fand auch Schmuck. Meine Ohren waren verheilt, da k?nnte man doch einmal diese Ohrringe ausprobieren? Kurz darauf baumelten zwei sehr elegante H?nger an meinen Ohrl?ppchen. Bei jeder Bewegung sp?rte ich sie leicht. Eine dazu passende Halskette gab es auch, ein Collier. Zuletzt kam die Per?cke an die Reihe und wurde sorgf?ltig geb?rstet. Nun anziehen. Eine wei?e Bluse, unter der der BH durchschien. Der kurze Rock, in klassischem Dunkelblau. Und die taillierte Jacke in einem sehr femininen Schnitt. Als letztes ein paar passende Pumps. Ich trat vor den Spiegel. Nichts war mehr von meinem fr?heren Ich zu sehen. Eine typische Business- Frau, sehr elegant gekleidet. Zwar keine Sch?nheit, aber doch gut aussehend. Professionell. Selbst bei genaueren hinsehen war nichts M?nnliches auszumachen. Die Schuhe lie?en meine Beine super aussehen. Jeden Freitag hatte ich meine Beine rasiert, und so war alles sch?n glatt. Die Jacke t?uschte mehr Taille vor, als tats?chlich da war. Auch ohne Korsett stimmten die Kurven. Ja, so k?nnte man sicherlich in ein B?ro arbeiten gehen und w?rde nicht auffallen. Nur nicht in mein B?ro, denn da erwartete man einem Mann. L?ngerer Zeit betrachtete ich mich kritisch. Einkaufen war wohl kein Problem. Sogar weniger als noch gestern, denn da fielen meine Fingern?gel auf. Um die brauchte ich mir nun keine Sorge mehr zu machen. W?rde es wirklich gehen? Ich brauchte Lebensmittel. Meistens kaufte ich nur Samstags ein, und das war nun eine Woche her. Bevor ich Angst vor der eigenen Courage bekam, machte ich mich auf den Weg. Im Flur, wo immer mein Portemonnaie lag, war nun eine Handtasche. Der Inhalt meines Portemonnaie war darin, samt einigen Kosmetika wie Lippenstift. Ich wollte kein Risiko eingehen und fuhr zu einem Supermarkt etwas weiter weg. Der Einkauf verlief v?llig problemlos. Die einzige Aufmerksamkeit, die ich erhielt, waren anerkennende Blicke. Mit meiner eleganten Kleidung fiel ich auch etwas aus dem Rahmen, alle anderen hatten Freizeitsachen an. Es war also kein Problem als Frau aufzutreten. Aber was half mir das? Ich musste ?bermorgen wieder arbeiten. Und wenn ich nur meinen Kollegen einweihte? Nein, das d?rfte nicht gehen. Es gab immer Kontakt mit anderen Leuten. Ich beschloss Werner anzurufen. "Hallo Werner." "Hallo. Was kann ich f?r dich tun?" "?hm, diese Kleider..." "Gefallen sie dir nicht? Sie sind der aktuelle Stand der Mode." "Nein, nein, sie sind sehr sch?n und gefallen mir gut. Aber..." "Aber?" "Aber ich muss doch Montag arbeiten gehen." "Ja und? Da m?ssten doch auch f?rs B?ro passende Sachen dabei sein. Drei Kost?me, wenn ich mich richtig erinnere. Und sehr teuere obendrein." "Ja, die Kost?me sind da, ich habe gerade eines an." "Ist das nicht ein bisschen overdressed f?r Samstags? Ich bin immer froh, wenn ich meinen Anzug los bin." "Ja, ?h nein, darum geht es doch gar nicht. Ich kann doch so nicht in mein B?ro gehen." "Ich versichere dir, die Kost?me sind bestens f?r das B?ro geeignet." "Ja, das ist richtig. Aber doch nicht f?r mein B?ro!" "Gibt es da ein Kost?m Verbot?" "Nein, die anderen Frauen haben ?hnliches an." "Siehst du, alles in Ordnung." "NEIN! Montag erwartet man einen MANN in meinem B?ro!" "Gut, du bist ein Mann." "Aber keinen Mann in Frauenkleidern!" "Nun, dann wirst du deinen Arbeitgeber ?berzeugen m?ssen." "Das geht nicht. Ich kann unm?glich in einem Rock zur Arbeit gehen, ich werde sicherlich sofort entlassen." "Dann hast du ein Problem." "Ich wollte dich fragen, ob du mir nicht f?r ein paar Tage ein paar Hosen leihen kannst, bis ich mir andere Sachen kaufen kann." "Hast du unseren Vertrag nicht gelesen? Du hast dich verpflichtet, nur die dir zur Verf?gung gestellten Kleider zu tragen. Jede Vertragsverletzung zieht eine Strafe von 5000,- Euro nach sich." "Was????? Ich darf nichts Anderes anziehen?" "Richtig. Du hast es freiwillig und mit Zeugen unterschrieben. Der Vertrag ist g?ltig." "Aber... aber das zerst?rt mein Leben. Wie soll ich so Geld verdienen?" "Und warum hast du es dann gemacht? Ich will nicht dar?ber streiten, aber vielleicht kann ich dir helfen. Komme morgen um drei zu mir, dann besprechen wir das. Und ziehe dir etwas Nettes an, ja?" Klick. Er hatte aufgelegt. Was hatte ich nur gemacht! Ich wollte nur ein wenig Poker spielen, und nun war mein Leben zerst?rt. Ich hatte mich verpflichtet, nur noch Frauenkleider zu tragen. Wie kann ein vern?nftig denkender Mensch nur so etwas machen? Jedes Kind wei?, dass man erst liest, bevor man unterschreibt. Nur ich Idiot mache das nicht. In welcher Lage war ich nur! Nachts schlief ich wie ein kleines M?dchen mit Schnuller und Windeln, tags?ber war ich eine erwachsene Frau. Noch vor wenigen Wochen war alles normal gewesen. Ich zog mich wieder um. Eine Freizeitkombination aus Sweatshirt und Rock aus einem weichen, flie?enden Material. Sehr angenehm. Zumindest ein Vorteil, dachte ich mir. Diese Sachen sind sehr angenehm zu tragen. Der Nachteil: Sie waren rosa. * - * Ich benahm mich schon wie eine richtige Frau. Ich stand vor einem vollen Kleiderschrank und wusste nicht, was ich anziehen sollte. Schlie?lich fand ich doch etwas. Einen Kilt. Eigentlich ein m?nnliches Kleidungsst?ck, zumindest in Schottland. Nur dass dieser hier deutlich k?rzer war und so von keinem Schotten getragen werden w?rde. Das rote Karomuster sah gut zu meiner schwarzen Strumpfhose aus. Eine passende Bluse hatte das selbe Karomuster an den S?umen, war ansonsten aber wei?. Ich drehte mich vor dem Spiegel. Ja, das sah gut aus. So konnte ich zu Werner gehen. Als Schuhe w?hlte ich ein paar kniehohe schwarze Stiefel. Sie hatten zwar einen hohen, jedoch breiten Absatz. Ich zog eine Jacke an - sie reichte gerade bis zur Taille - nahm meine Handtasche und machte mich auf den Weg. Werner begr??te mich freundlich und machte mir Komplimente ?ber mein gutes Aussehen. Und ich - err?tete wie ein M?dchen. Dann setzten wir uns. "Du solltest etwas ?ben, so setzt sich keine Frau hin. Ich kann deinen Slip sehen." Verlegen schlug ich die Beine ?bereinander. Moment Mal, das kann doch gar nicht sein, ich habe eine Strumpfhose ?ber dem Slip!? "Und, wie lebt es sich so als Frau?" "Woher soll ich das wissen? Ich habe erst seit gestern diese Sachen an." "Gut, dann lass' es mich anders fragen: F?hlst du dich darin wohl?" "Ich, ?h, ich habe noch nicht dar?ber nachgedacht." "Gut, lassen wir es dabei. Ich wei?, wie du dich f?hlen musst. Richtiges Pech, nicht? Aber auf der Welt gleicht sich alles aus. Ich hatte daf?r Gl?ck. Im Lotto gewonnen. Eine Sofortrente von 5000 Euro im Monat, ein Leben lang." Er hielt einen Schein vor sich. "Willst du mich ?rgern? Ich habe vermutlich keinen Job und kein Geld mehr, und du bist reich und bekommst noch mehr Geld?" "Ja, das Leben ist ungerecht, so scheint es. Aber es stimmt nicht. Hier", und damit gab er mir den Schein. "F..f?r mich? Meinst du das ernst?" "Ja. Ich muss dir ein Gest?ndnis machen, und dieser Schein soll dir deine gute Laune erhalten. Aber bevor du gleich die falschen Schlussfolgerungen ziehst: Es bleibt bei dem Vertrag. Du wirst die n?chste Zeit keine Hose anziehen. Zu deinem Job kannst du h?chstens in einem Rock gehen, sofern du das ?berhaupt willst. Du bist jetzt nicht mehr darauf angewiesen arbeiten zu gehen." Ich war begeistert und entt?uscht. Keine finanziellen Sorgen mehr, aber weiterhin in Frauenkleidern? Ich musste erst dar?ber nachdenken. Werner fuhr fort, "Vor einiger Zeit sprach mich ein guter Freund an. Er ist Wissenschaftler und forscht an menschlichen Verhaltensweisen. Er wollte seine Erkenntnisse in die Praxis umsetzen, aber es gab viele Probleme. An seinem Institut konnte er nicht so, wie er wollte. Und privat hat er daf?r kein Geld. Ich fragte ihn, was denn f?r praktische Anwendungen m?glich w?ren. Als Fernziel war z.B. Suchtbek?mpfung m?glich, aber das war ein weiter Weg. Zuf?llig kamen wir auf eine andere St?rung: Bettn?ssen. Das kann zwar medizinische Gr?nde haben, aber auch eine Verhaltensst?rung sein. Das Resultat der Entwicklung kennst du." "Ja, und es ist nicht gerade angenehm, jede Nacht Windeln und Schnuller tragen zu m?ssen. Wie lange h?lt das eigentlich noch an? Ich habe schon ?ber eine Woche nur noch einen normalen Teddy." "Das Ziel der Behandlung ist eine dauerhafte Verhaltens?nderung." "Soll das hei?en das ich f?r den Rest meines Lebens so schlafen muss? Das kann ja wohl nicht wahr sein!" "Nein, das w?rde ich dir nicht antun. Aber wir wissen nicht, wie lange die Wirkung anh?lt. Du bist so eine Art Versuchskaninchen." "Und das ohne meine Einwilligung?" "Stimmt nicht. Du hast deine Einwilligung gegeben." "Aber ich wusste nicht die Konsequenzen." "Lass uns nicht dar?ber streiten. Ich mache dir einen Vorschlag: 2000 Euro pro Monat f?r deine Mitarbeit solange die Wirkung anh?lt. Dann w?nschst du dir vielleicht, das es m?glichst lange wirkt. Und f?r deine bis jetzt geleisteten Dienste einmalig 10000. Das beinhaltet aber auch die anderen Sachen." "5000? Und zus?tzlich 2000 im Monat? Nicht schlecht. Dann h?tte ich wirklich ausgesorgt. Aber was f?r andere Sachen?" "Bevor wir dich als Versuchkaninchen ausgew?hlt hatten, machten wir eine Menge Tests. Die Pokerspiele wurden immer aufgezeichnet und ausgewertet. Wie sich jemand dabei verh?lt, wie viel Risiko er eingeht, sagt sehr viel ?ber die Person. Und deine Geldnot kam gerade recht. Wir hatten genug 'normale' Daten, wir brauchten mehr Informationen ?ber extremere Situationen." "Und so wurde ich zum Dienstm?dchen." "Ja, das war eine geniale Idee. Alles auf einmal, und auch noch eine perfekte M?glichkeit alles zu messen und aufzuzeichnen." "Wie das?" "In dem Korsett sind unz?hlige Sensoren, die sch?n fest und unverr?ckbar auf der Haut sitzen. In den Br?sten ist die Elektronik." "Deshalb sind sie so gro?! Und ich dachte schon, du stehst auf dicke Titten." "Nein, ich mag wohlproportionierte viel lieber. Wie deine jetzigen." "Das ist das erste Mal, dass ich ein Kompliment f?r meine Br?ste bekomme. Muss ich jetzt rot werden?" Er lachte. "Nicht n?tig. Im Rahmen unserer Versuche war es nat?rlich n?tig, den Verlauf des Spiels etwas, ?h, zu steuern." "Betrogen! Du hast falsch gespielt!" "Richtig, aber du hast nichts verloren. Und gib es nur zu: Dir hat es als Dienstm?dchen Spa? gemacht." Diesmal err?tete ich tats?chlich. "Ja, du hast Recht. Ich habe mich immer die ganze Woche darauf gefreut." "Jedenfalls zeigte sich schnell, dass du ein ideales Versuchskaninchen bist. Und so bekamst du den Teddy." "Und darf seitdem Windeln tragen." "Stell dich nicht so an. Ich habe dir extra sch?ne anfertigen lassen." "Extra sch?n? Die Motive sind f?r kleine Kinder. M?dchen, um genau zu sein. Steht ja auch drauf." "Ja, passt doch prima zu deinem Nachthemd. Aber lassen wir das. Du hast uns wertvolle Daten geliefert. Und tust es immer noch, denn die Kleider sind ein weiteres Experiment." "Ob ich Frauenkleider anziehe? Was soll das f?r ein Experiment sein?" "Um die feminine Kleidung geht es nur zweitrangig. Entscheidend ist, dass du etwas machst, was du nicht willst. Wichtig f?r uns ist dabei, wie sich das Verhalten ?ndert. Es w?ren auch andere Szenarien denkbar, aber Frauenkleider sind einfach zu beschaffen und haben die gew?nschte Wirkung." "Und wie soll das gemessen werden? ?berall Kameras?" "Aber nein. Jeder will seine Privatsph?re haben. In der Kleidung sind RFID Chips." "RFID? Was ist das?" "Funketiketten. Gibt es schon in unserem neuen Reisepass, und bald werden sie den Strichcode ersetzen. Winzig klein und sehr preiswert." "Und was sollen diese Chips f?r Daten liefern?" "Nur was du anhast. Oder auch nicht, zum Beispiel, wie lange du vor dem Schrank stehst und dich nicht entscheiden kannst." Ich err?tete schon wieder. Das schien langsam zur Gewohnheit zu werden. "Und wie lange soll ich nur noch R?cke tragen?" "Wenigstens einen Monat, vielleicht auch l?nger. Deshalb fragte ich zu Beginn, ob du dich darin wohl f?hlst. Ich habe nat?rlich kein begeistertes Ja erwartet, dann w?rest du auch nicht geeignet. Aber es gab auch keinen Sturm der Emp?rung. Lass uns in einem Monat dar?ber reden. In dieser Zeit wirst du dich an die Kleidung gew?hnt haben, es wird selbstverst?ndlich werden. Aber wir sind auf deine Mithilfe angewiesen. Jedes Messsystem ist manipulierbar, und wir brauchen auch noch weitere Daten. Ich m?chte, dass du ein Tagebuch f?hrst. Und bitte mache ein Foto von dir, jedes Mal, wenn du dich umziehst oder schminkst. Du bekommst einen Laptop und eine Digitalkamera, die du behalten kannst. Nun, was sagst du?" Er wedelte mit einem Scheck, auf dem ich 10.000 lesen konnte. Grinsend nahm ich ihn, "Wir sind im Gesch?ft." "Gut. Aber denke dran, in einem Rock muss man anders sitzen. Ich sehe schon wieder deinen Slip." Der Stichpunkt f?r das n?chste Err?ten. Ich sa? schon wieder breitbeinig. Schnell nahm ich die Beine zusammen. "Das glaube ich nicht. Durch die Strumpfhose sieht man ihn nicht." "So? Es ist ein Slip aus roter Spitze. Sehr sexy. Aber du solltest mehr darum besorgt sein, dass niemand die Beule darin sieht." Ok, ein wenig Arbeit w?rde es schon sein. Aber dabei fiel mir noch mehr ein, "Wie ist es mit dem Bart? Ich habe schon wieder Stoppeln. Und was ist mit meiner Stimme? Ich sehe aus wie eine Frau und rede wie ein Mann." "Diese Probleme musst du selber l?sen. Im Internet wirst du sicher Informationen finden. Aber bitte schreibe alles, was du machst, in dein Tagebuch." "OK. Bleibt nur noch eine Frage, was wird aus dem Poker?" "Keine Mogeleien mehr, versprochen. Und ich w?rde mich freuen das sexy Dienstm?dchen wieder zu sehen." "Warum nicht? Es hat mir immer Freude gemacht, und es w?re schade, jetzt damit aufzuh?ren." "Und obwohl du nun Geld zum Spielen hast, kannst du auch weiterhin gegen bestimmte Aktionen spielen, wenn du das Geld nicht ausgeben willst. Ich fand es unglaublich erotisch, als du die Fesseln anhattest." Ja, im nachhinein betrachtet ich auch. Wir tranken noch eine Flasche Wein, dann ging ich wieder Heim. In diesen Stiefeln konnte man wirklich erstaunlich gut gehen. Zuhause entspannte ich noch etwas bei einem sch?nen Schaumbad. Daf?r hatte ich hoffentlich ab jetzt mehr Zeit. Apropos Zeit, morgen war Montag. Was sollte ich machen? Einfach nicht kommen? Krank melden? Nach l?ngerem Gr?beln beschloss ich zur Arbeit zu gehen. In einem Kost?m. * - * Ich stand eine Stunde fr?her auf als sonst. Gr?ndliches Rasieren und Schminken dauerte seine Zeit. Ich zog wieder das dunkelblaue Kost?m an mit den passenden Pumps. Schmuck und Parfum komplettierten das Bild. Ich sah gut aus. Viel zu hochklassig f?r mein B?ro. Ich fuhr ausnahmsweise mit dem Auto. So spitze Abs?tze sind nichts f?r Bus und Stra?e. Meine Zeit in der Firma ging zu Ende, deshalb parkte ich auf einem Besucherparkplatz. Ich bewegte mich mittlerweile sehr sicher in Pumps. Nun gab ich mir auch M?he f?r einen feminineren Gang, indem ich einen Fu? jeweils vor den anderen setzte. Ich erntete anerkennende Blicke von den anderen Besch?ftigten. Selbst meine n?heren Kollegen erkannten mich nicht, einer machte mir sogar die T?r auf. Die meisten stuften mich wohl als hochrangigen Besuch ein. Ich f?hlte mich wohl in dem Respekt, der mir entgegen gebracht wurde. Ich ging zum Sekretariat meines Chefs und lie? mich anmelden. Er erkannte mich nicht und begr??te mich freundlich. Das ?nderte sich schnell, als ich ihm erkl?rte, wer ich war. Ich erz?hlte ihm, ich k?nne nicht l?nger als Mann leben. Er fand das ?berhaupt nicht lustig. Er forderte mich auf, sofort in anderen Kleidern meine Arbeit aufzunehmen. Ich lehnte ab und sagte, dass mir keine Vorschrift bekannt sei, die das Tragen eines Kost?ms verbiete. Aber alles Diskutieren n?tzte nicht, und ich hatte nicht viel sp?ter meine fristlose K?ndigung in der Hand. Ich muss sagen, dass mich die Art ?rgerte, wie er mich behandelte. Eigentlich wollte ich auch nicht mehr arbeiten, ich hatte nun genug Geld. Aber so wollte ich mich nicht behandeln lassen. Ich war in der Innenstadt, der n?chste Anwalt war nicht weit. Die Anw?ltin war sehr freundlich und blieb auch so, als sie meine Geschichte geh?rt hatte. Ich erz?hlte nat?rlich nichts vom Pokern, sondern dass ich nicht mehr anders leben k?nne. Was ja in einem weiteren Sinne auch stimmte. Ich wurde in meiner Meinung best?tigt, dass die fristlose K?ndigung ungesetzlich war. Nun ging es den ?blichen Weg: Erst ein Schreiben an meinen Chef und dann die Klage vor dem Arbeitsgericht. Um es vorweg zu nehmen: Ich gewann die Klage. Neben der gro?en Befriedigung war die finanzielle Seite sch?n. Ich bekam ein halbes Jahr an Gehalt, ohne dass ich daf?r etwas machen musste. Ich beschloss einen Teil davon in eine sch?ne Reise zu investieren. Ich hagtte schon lange keinen richtigen Urlaub mehr gehabt. * - * Am n?chsten Tag nahm ich mein neues Notebook in Betrieb. Und begann gleich eine ausf?hrliche Recherche. Drei Sachen wollte ich kl?ren: Was konnte ich mit meiner Stimme machen, denn die passte nicht zu meinen Aussehen. Was konnte man mit dem Bart machen, zwei oder gar dreimal Rasieren pro Tag war nicht akzeptabel. Und was machte ich mit der Beule in meinem Slip, in einem engen Rock war es deutlich zu sehen. Allein zum Thema Stimme gab es unz?hlige Meinungen. Stimmtraining erschien mir zu aufw?ndig, jedenfalls f?r sich alleine. Eine Operation wollte ich nicht, schlie?lich w?rde ich nur eine zeitlang als Frau leben. Ein Bericht weckte meine Aufmerksamkeit. Mit einem bakteriellen Nervengift, das auch zur Beseitigung von Falten verwendet wurde, konnte man Teile der Stimmb?nder l?hmen. Ein Kleber sorgte daf?r, dass nur noch ein kleinerer Teil schwingen kann, somit die Tonh?he sich ?ndert. Sowohl das Botulinumtoxin als auch der Kleber hielten nur ein paar Monate und mussten nicht entfernt werden. Als Nebenwirkung war nur eine raue Stimme zu erwarten, wenn ?berhaupt. Das wollte ich machen. Ich hatte doch ziemlich viel Angst mich mit meiner Stimme zu verraten. Ich schrieb eine Email. Dann ging es um den Bart. Au?er rasieren blieb nur dauerhafte Haarentfernung per Laser oder Elektrolyse. Nun, einen Bart wollte ich noch nie, also weg mit den Haaren f?r immer. Nie wieder rasieren, klasse! Nur die Beule im Slip war nicht so einfach zu l?sen. Enge Miederslips erschienen mir sehr unkomfortabel und nur f?r kurze Zeit geeignet. Auch Teile aus Latex waren wohl mehr ein Gag, das konnte man nicht dauernd tragen. Ich vertagte das Problem erst einmal. * - * Gerade kam ich aus der Klinik. Der Eingriff an den Stimmb?ndern war schnell und problemlos gegangen. Aber noch durfte ich nicht sprechen, erst morgen. Ich war gespannt auf das Resultat. Jeden Tag war ein Teil meines Bartes gelasert worden. Heute w?rde erst einmal die letzte Sitzung sein, dann ging es in ein paar Wochen weiter. Obwohl noch nicht alle Haare beseitigt waren, musste ich mich nicht mehr rasieren. Das bedeutete vor allem keine Stoppeln mehr. Morgen w?rde wieder Pokerabend sein. Ich holte das Dienstm?dchenkleid, um es zu ?berpr?fen. Oder besser doch anziehen? Das ging nicht ohne das Korsett. Bekam ich das alleine an? Direkt daneben lag der Keuschheitsg?rtel und die Fesseln. Hmm, noch einmal? Es reizte mich schon. Ohne lange nachzudenken, legte ich den Keuschheitsg?rtel an. Mit einem leisen Klick schloss sich das integrierte Schloss. Ich wei? nicht was es war, aber irgendwie war das Teil faszinierend. Das Gef?hl es nicht mehr loswerden zu k?nnen, nicht mehr an den Penis zu kommen. Nun kam das Korsett. Ich klemmte die Schn?re ein und zog mit dem ganzen K?rper. Das war mehr Arbeit als mit Werners Hilfe, aber es ging. Bald war das Korsett eng um meinen K?rper. St?ck f?r St?ck folgten die anderen Sachen, Str?mpfe, Petticoat, Kleid und so weiter. Inklusive der Schl?sser an Schuhen und Kleid. Dann schminkte ich mich etwas intensiver, nicht so dezent wie mein Tages-Makeup. Ja, im Spiegel war wieder das sexy Dienstm?dchen zu sehen. Sehr sexy. Ich sah auf die Fesseln. Nun, ich durfte sowieso nicht sprechen, also warum nicht der Knebel? Und danach dauerte es nicht lange bis ich das Halsband samt den Hand- und Fu?fesseln trug. Ich wei? auch nicht warum, irgendwie hypnotisierten mich die Sachen. Nun stand ich vor dem Spiegel und bewunderte mich. Ein wirklich faszinierender Anblick. Sehr erotisch. Mein Penis k?mpfte in dem Keuschheitsg?rtel - und verlor, wie nicht anders zu erwarten. Ich machte ein paar Bilder per Selbstausl?ser. Dann setze ich mich auf die Couch und sah eine zeitlang fern. Eine v?llig neue Erfahrung mit den Ketten, die dauernd klirrten. Schlie?lich war es Zeit zu schlafen. Wo waren die Schl?ssel? Nicht da, wo ich sie hingelegt hatte. Ich suchte. Und suchte. Nach einer Stunde war es klar, die Schl?ssel waren weg.

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My Experience With Canada Chick

Dear ISS readers, I thank you all for the many overwhelming responses I received for my last Incest story, as that was my 1st story, I was surprised to see many responses from girls and married aunties. Please do not email me asking for phone number of girls etc., if they had slept with me, that’s cos of the trust and they are not sluts. So for the one who don’t know me, I am Rahul, 26yr old IT Consultant from Bangalore, I am fair n maintain athletic physique and I travel a lot cos of my job...

3 years ago
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The Majors Wife

Introduction: The major was fucking around, and his wife wanted to get even After I retired, I moved to a resort town near a large military base. A lifelong bachelor, I enjoyed the good life, and always had a good time. Although I was 60 years old, my weight was still about 180, distributed nicely on my 6 1 frame. Shortly after I moved to my neighborhood, a new family moved in. It was a military family, a major Jake, and his wife Bev and their two children Amos and Baxter. The boys were just...

2 years ago
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BJ Jones the Story of My Life Book 2Chapter 8

Friday morning after breakfast, we all dressed in black for the funerals. Mindy and Lisa were going to baby sit. They would be busy; there were four little babies for them to watch over and the two boys. I hoped they were up to the task, although I was sure that Ching Lee and Lorrie both would leave as soon as they could. The media - and there was plenty of it - were camped out on the grass with trucks and reporters. The school board was going to have a fit. At 1000 all the caskets were in...

4 years ago
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Soft 3some With A Friend And His Wife

have been a big fan of all the stories here and read them quite regularly. This real story is about 4-5 years old when I had a soft 3some with my friend & his wife. This story is completely real as well as all the characters described here in. You can send your comments on the email address below.I am Rohan Sippy from Ahmedabad, married and 32 years old now. Am 5’9″ with an athletic build (32″ waist). The other 2 people in this story are Raja, same as my age, a little taller and a little...

3 years ago
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Sidney Volume 1 Awakenings Sorrow and Sex

Thanks. Copyright 2010 Sidney dropped her head on her desk. It was Thursday morning. She looked down at her hands and groaned. “God, I hate my life.” Sidney was naked, and held a fluid-covered vibrator in one hand and was wiping the other with a paper towel. “I hate my life,” she repeated, trying to convince herself otherwise. She sat up and closed the window where she had been viewing some porn while masturbating. It was her favorite type, but she was getting tired of watching...

2 years ago
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First Dominatrix Session

This story is autobiographical, it is entirely true and presented without embellishment. For most of my life I've struggled with unknowns, unknowns about myself and uncertainties. Not so much uncertainties about my gender identity, I identify as male and have no feelings to the contrary but at the same time I've also felt a strong "feminine" side to myself that I couldn't deny but tried suppress, built into those delusions of what's "masculine", what's "feminine" and how it's wrong to...

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Desert Heat Part 28

Desert Heat – Part 28Sunday, Aug. 19, 1985I woke quite early Sunday morning and managed to slip out from in between Ginger and Pepper. They just naturally rolled towards each other in their sleep and cuddling each other in their arms. I made my way to my office and closed the door. Coffee wasn’t an option this early as the smell would wake everyone and none of them would be happy waking this early. Grabbing some of the tech journals, I leaned back in my chair and began to skim through them,...

2 years ago
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Pornstar Ch 08

The American Body Beautiful The whole thing about Lill’s virginity kept on bubbling up and causing suppressed hilarity among our group through the next week. Mandy wanted to start a rumour round the school, and Lill didn’t want that mostly because she didn’t want people talking about her any more but also because she said there was just no way anyone could have found out without sticking something up her, and nice girls weren’t supposed to let that happen. Mandy dreamed up more and more...

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My first time outdoors

It had been about a year since my first time with a man and I had been with a couple more since. They were enjoyable experiences but I had failed to capture the thrill of the first time. I had continued to talk to guys online and a lot of them were trying to convince me to go for a drive with them to a secluded spot for some risky sex. I was reluctant for several reasons but the fear of being caught was both terrifying and thrilling and eventually I just had to give it a try. I had been talking...

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Snakes From the Earths Core a Karl and Merry Adventure

Samuel the Gamekeeper watched from his hiding place as several deer trotted delicately into the sunlit meadow; an eight point buck, four does and three fawns. Seeing the healthy, bright eyed creatures always filled him with satisfaction knowing his efforts on their behalf were successful. Placing food and salt licks about in the winter, clearing brush and discouraging poaching had enabled the herds to prosper unmolested; all in anticipation of a hunt by the royalty in Castle Vard. All at once...

2 years ago
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AbracadabraChapter 8 An Exhibition Case

It was only the third day of the exhibition. Gregg was trying to appear nonchalant as he walked up to the ticket desk and paid his ten dollar entrance fee. He told himself that he was there because he was interested in Heron, but he knew the reason that he was really there. He was trying to work out how he might steal the emerald. But then he thought, "I'm not planning to steal it, simply to return it to its rightful owner, the heir to the Swami's world. Me." The exhibition was one that...

2 years ago
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SILHOUETTE SCENES

Silhouette Scenesbyjaybee©"Dad," my twenty-one year old daughter called out, "It's Mom on the phone - she wants to talk to you."I groaned inwardly. If my wife wanted to talk, it meant only one thing - she wanted more money. Either that, or another costly favor. "Just a minute, sweetie," I shouted back, "I'll get it."To my relief, my daughter replied, "Wait - don't bother. I'll bring it out myself."Ah! This was life Darcy. Lazy, relaxed, and most of all, pampered by an adult daughter who still...

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Our Weekend in The Smokies Part 2

The memory of the fantastic blowjob Terri had given me on the porch of our mountain cabin just moments ago had my cock stirring again as I began prepping the grill for our first meal together. Terri had just returned from a quick shower to wash my drying cum from her breasts. She had donned a pair of skin tight, black, spandex running shorts and a chartreuse half tee that hung just below her sexy bra-less breasts. Her nipples stood erect under the tee, accentuating her perfectly round, ‘c’ cup...

3 years ago
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Katherine in the house of the Duchess

I stood in the rain with my night gown clinging to my naked skin and waited to be let into the doors of my step-grandmother's estate. The Dowager Duchess of Norfolk wasn't known for her patience, her compassion, or her good humor. I had not a single possession on me other than my gown that I had been wearing when my father sent me out into the night. My mother had passed away and plans changed. What money and fortune we had passed with her, now I only had the name, Howard, to keep me from total...

Incest
2 years ago
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Nephews and Wife 2

With Kevin sleeping on couch and Ray asleep in guest bed, Alexis stripped off her gown and she and I fucked again then fell asleep with my arm around her cupping a tit and my dick against her ass. I guess it was around 5 am when I woke up and had to piss, Alexis was still facing towards door but I noticed her head moving then saw a hand on the back of her head, looking up Ray was standing beside the bed and had his dick in her mouth and she was blowing him again. I slid my hand back to her tits...

3 years ago
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My Bestest friend

Me and my best friend have a bunch of sleep overs during the summer. She is very rich and has a huge mansion for a house. They have 7 bedrooms, hers is on one side of the house and her parents is on the other. It was around 2 in the morning and we were watching a movie. We always talk about boys and sex and stuff like that. Her boyfriend, Drake, lived in another town so she only saw him on the weekends. I know for a fact that she was not a virgin, then neither was I. I the movie had a sex scene...

Masturbation
4 years ago
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Becoming Her Chapter 3 my femininity dawn

Chapter 3 … my femininity dawnWill it was inevitable, but I was confused…..All my Senses, all my thoughts, all my feelings, all those screaming in my mindSaying that I am a girl !!But my mind couldn’t understand it, everything, everyone & everything around me says am a boyI understand am gay boy but that not make me a girlTill that night ……..It wasn’t a long time in that gang, till I had bigger circles of friends, friends who share the same desires and feelings Some were boy and some where...

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Snow White The Queen

-Alice Hoffman *** "Mirror, mirror, on the wall…" "What's that, mother?" The Queen turned away from the glass. Her stepdaughter sat at the tower window, embroidery in her lap, looking puzzled. "Just something I used to say when I was a little girl," said the Queen. "A rhyming game. There's a second part to it, but I can never remember how it goes." She looked at the mirror again, frowning over her reflection. Something didn't look quite right about it. It was...

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SueEllen Carter A Southern Lady

SUE-ELLEN CARTER A Southern Lady By Betty Noone My name is Robert E. Bradford, age 44, 5'6" in height and weigh 160 pounds. I live in Tascaloos, Alabama, a factory town with about 90,000 population. With my wife, Mary Lou,I own a cafe. My family have lived in the South every since my great-great-great (I don't know how many more greats to add) grandfather immigrated from Ireland about five years before the Civil War and...

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The Live Demo Bar

Two possible meanings for the bar's name: the girls got demonstrated on, and/or they got demolished.*Above was an underground assault stage**Of course, the drawings are simple; they were started on napkins!! But I do think the artist captured the graphic activity.As the 1920s had its i*****l speakeasy clubs for alcohol and entertainment, the early 1970s had membership only, very private, sex clubs. Not only were they meeting places for standard swingers, there were other specialized clubs...

2 years ago
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My Sex Addict Wife 8211 Honeymoon In Paris

Renu was weird. She really was! I got married to her just three months back. Our first night was my first ever time, but not hers! She had been frank with me from the very beginning. She had multiple partners over her life and she told me so when I communicated my decision to marry her. My wife told me everything that could affect our future and I honestly didn’t have any issues as they were her past. Our marriage was arranged. Renu had been engaged to someone before but had been brutally...

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Memoirs Chapter One

I'm an old man now and my health is just short of the grave, but you know, I still have the mind of a teenager. They have always said that at a certain age, people revert to their childhood and that must be true in my case. The thing is, although the body gets old and weak, it doesn't always apply to the mind. My mind is as fresh with memories as if they had happened yesterday. Early in life I was aware of my sexuality. It took awhile to connect that with the other gender. This is to say, I was...

Love Stories
3 years ago
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Slippery Slopes

Lindsay was seriously pissed off. Of all the times Cade could’ve chosen to go to Aspen and ski, he had to pick a weekend she had to work, and her head was splitting from the hangover she earned after partying with Andrea last night. What the fuck did I tell her? Lindsay knew she had confessed in detail, how Cade rocked her world in the bedroom, but she couldn’t remember specifically what she had said. Oh well, I guess it doesn’t matter. Lindsay dismissed the thought and tried to focus on work...

Group Sex
3 years ago
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10 Most Popular Indian Sex Stories Of The Month January 2018

Here is the list of ten most read and popular Indian sex stories published on ISS in the month of January 2018. Enjoy and don’t forget to share this page with your friends! Sexstory of how a horny son fucked his mom during the college summer vacation. Hi sexstory readers. What I am about to tell you is a real-life incident that happened to me almost 6 years back. It’s crazy as fuck but true. It was 2011 June, my college in Chennai gave us holidays so I went back home. The first year of...

3 years ago
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How Diana Overcame Her Shyness Ch 04

Diana had been half-hoping, half-terrified that after her last words James would have simply pushed her back onto the floor or thrown her onto the bed, spreading her legs and taking her roughly like the slave-girl she had become.But she should have known better.  Although obviously very much aroused by her words, James spent  a long moment just looking into her eyes, considering, before nodding slowly and saying, “All right, Diana.”  He stepped away from her and rummaged through his dresser...

BDSM
2 years ago
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The BEST Doctors Visit Ever

So this story happened a few years ago. I was 18 at the time at the doctors office for my yearly physical. I was sitting on the table naked all but the gown with no back coverage. The doctor was asking the routine questions and he asked, "are you sexually active"? All i can do was smirk trying not to smile when I replied "No". He continued asking me questions then had me get off the table for routine check ups. When he was done checking everything it came time for the spinal test. He told me to...

3 years ago
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blackmailed wife part 10

Dean say to Christine''Put your hands behind your back so that Larissa can handcuff you....good girl,now push out the chest , pull back the shoulder and bring the elbows as close as possible''Then he order Larissa to tightly tie the lower arm from wrist to elbow,the result is fantastic i quickly run to get Naomi and Chelsea so that they can enjoy the live show,i got 3 cameras recording every bit but watching as it happen is wonderfull.Larissa pull hard Christine hair toward the ass, Christine...

3 years ago
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Naked in School Toms TroublesChapter 19

Tom and Lynette were talking with their parents that Saturday night, discussing Tom’s breakthrough, after they had returned from Amelia’s house. They had briefly described how Amelia had been able to get Tom to recall his childhood trauma. “I just can’t believe how she knew just what to do,” Lynette said with wonder in her voice. “And that session she did with us was incredible.” “Yeah, darling,” Tom said, “but you know, I recall what you did with me—remember when you tricked me into...

2 years ago
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Bad Girls Stay Free

My name is Jack and I work as a night auditor at a local hotel. I have always enjoyed my job but something changed one night that made me just love it. For the most part I was an average guy standing around 5’8 with short cut black hair. I neither had a stomach on me or a 6 pack. My equipment was above average at 6.5 inches and I had a fair amount of experience using it, with largely good reviews. So while I wasn't a hunk I was not out of shape and unattractive but I was a little shy, probably...

Straight Sex
4 years ago
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My darkest dream

Suddenly bright lights flare to life causing my pounding headache to magnify, forcing me to close my eyes tightly again. I hear other muffled cries and gasps and the sound of a door closing followed by heavy footfalls. Closer and closer they get to me until I hear them almost on top of me as they stop. I can hear the breathing of the person standing above me. I try to move again but my efforts prove useless whether because of the lack of strength in my muscles or the restraints keeping me from...

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I Bet Youll Like It 4 by loyalsock

"Yes! Uuuhh fuck yeaaahh! I'm your buttslut, babyyyy!" Judy mewled, trembling from the stinging smacks on her bouncy ass and the swift butt-reaming thrust that drove my cock balls-deep into her little hole again."I'm gonna fuck this fantastic ass all the time now," I panted, overpowered by a rush of anal lust, "I'll just bend you over and pull your panties down and ram my cock up your ass any time I want!" "Uuuuh yeees," Judy screamed as I flexed my pole deep in her curvy ass. She was clearly...

4 years ago
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Couple ko sitiesfied kiya

Ye meri pehali stories hain.aaj tak maine bahoot stories padi hain. Phir muje laga ki kyu na main bhi apana expiriance aapse share karu . Mera naam rajesh hai, age hain 32 aur mai mumbai me rehata hu. Meri married life bahoot achhi chal rahi hain.mai bahoot khush tha apani life se. Mumbai me mere friend circle bahoot hain. Sabse achhe rishte hain mere.un dosto me se ek dost jisaka nam hain prakash o mera bahoot khas dost hain usaki shadi ko 3 saal hue hain.muje o hamesha khush lagta tha. Ek...

4 years ago
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The Convertible

This couldn't be more cool. A sunny day driving around with her older cousin Todd in his excellent convertible. She might have just turned eighteen, but she felt so grown up. Todd was almost twenty two. That was older than anyone she knew. Pam brushed her hair out of her face. She liked the way he looked at her. It made her feel like he wanted her. It was weird to think something like that of her cousin, but he was a cute guy, after all. She kept thinking about what Melanie told her when...

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How I Became Mrs Shaheel

Hi friends, Happy to meet you all through Indian sex stories. I had been an reader of ISS for long and thought I could submit my story here. This is an incident that made me reassess my orientation and discover my own self.. To begin with I was a normal guy who was more into academics and neglected by fitness. Being a foody I was became fatty due to the lack of exercise. I was usual in my college times, being a horny guy with no idea of turning into a gay until this happened. I did my...

Gay Male
2 years ago
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Caught and taught chapter 3

"Ah, he's shy," She explained to the others, "just how many women have you been physically intimate with?" I clear my throat and blush furiously "4" I mumble and avoid eye contact with the three goddesses whilst remembering that my last physical intimate moment had being licking and cleaning the pink arse hole of a woman sat at my table not more than a couple of hours ago. Sarah piped up at this point: "Arrrrrr, a real old fashioned gent by the sounds of it." "Well this has been...

2 years ago
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Wife takes two for me

As my sexy little wife was making my birthday plans this year I asked her if I could make a request. She said sure go ahead. I told her in lue of a birthday present this year I wanted her to get fucked by two guys at the same time. And I wanted to be able to hide and watch. She gave me a sexy smile and softly she said I'll see what I can do. The week before the party I asked if she had made the plans. Which plans she asked. I said my special request. She said yes I've got that covered. Who are...

2 years ago
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Naked

Ashley should have mentally drained after a long week of employer-sponsored training, the endless monotony of high-tech lectures, and computerized e-learning quizzes. Instead, as she made her way back up to the hotel's elevator, awake and maybe even sexy. She was going home the next day, but tonight she looked forward to her last night away from home. I, of course, knew none of this, but as I stroll down the ornate, plush carpet on the seventh floor, I can't help but hear the little snatches of...

Wife Lovers
4 years ago
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Island Girls Part 2 A Walk Raspberries and a Kiss

Island Girls Part 2 When I woke up and threw back the blankets, the fragrance of our loving the night before wafted up to my nose. Is there a better smell in the world? Not many as far as I’m concerned. It was cool and a little damp, and we naturally slept naked, so I had to pull on my robe. I put on a pot of coffee and went back to the bedroom. Sarah was still sound asleep. I threw myself on her and wrestled her awake, tickling her in the process. She squealed and squirmed like a kid. “Vicki!...

2 years ago
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Secret Affair With A Senior Colleague 8211 Part 4

Hi Friends, this is your back with the next part. Sorry for the delay due to the pandemic and job. Thanks to everyone for the new response, especially many girls/women, for constructive feedback and experience. Let’s continue the story. Please read previous parts to get a continuation. We heard a door banging sound. Oh, shit, 2 hours flew so fast. I was shocked and searching for my clothes. Rani immediately wore a nighty and went near the door to check it. I was getting ready. I opened the...

1 year ago
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Hot Sex with a Cheating Wife

I bit her nipples harder than before taking care not to leave marks, and smacked her pussy repeatedly until she wiggled with pleasure, cumming in a wave of ecstasy and delight in one combined motion. I rubbed her clit until the wave ran out. Her eyes looked at me full of want. Did I know it was wrong? Of course I did. But I justified to myself like this… ‘Would I like someone fucking my wife?’ ‘No way!’ But right now I am not married. And I was just fucking. She...

Cheating Wife

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