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Den ganzen Sonntag dachte ich dar?ber nach, was ich nur machen sollte. Mir fiel nichts ein. Am Abend ging ich zum dritten Mal mit dem Teddy schlafen. Ich hatte mich schon richtig daran gew?hnt. Aber irgendwie schien es mir nicht richtig, nur in der Unterhose zu schlafen. Ich zog einen Pyjama an. Mit klopfenden Herzen ging ich am n?chsten Tag zum Bus. Ich musste dem Fahrer meine Monatskarte zeigen. Mit gro?en Augen sah er mich an. Das gab mir einen guten Vorgeschmack auf das B?ro. Ich arbeitete mit einem Kollegen in einem Zimmer. Erst sah er die Ohrstecker und machte seine Witzchen. Dann entdeckte er die Fingern?gel und es ging erst richtig los. Ich lie? ihn sich erst einmal austoben. Sp?ter am Vormittag redete ich dann mit ihm, und erkl?rte ihm den Grund. Gott sei Dank war er verst?ndnisvoll und versprach, niemandem sonst etwas zu erz?hlen. Er brachte mir etwas aus der Kantine mit, da ich nat?rlich nicht dort hin gehen wollte. Insgesamt verlief der Tag besser als erwartet. Hoffentlich gab es nicht so schnell eine Besprechung. Den ganzen Tag verfluchte ich meine Dummheit, mich auf so etwas eingelassen zu haben. Sp?ter brachte mich mein Kollege auf eine Idee: Einen weniger auff?lligen Nagellack auf die N?gel zu machen. Ich dachte, dass es eine gute Idee w?re. In der Drogerie zeigte sich das Gegenteil. Zwar fand ich schnell ein Fl?schchen in einem Ros?ton, aber beim Bezahlen bekam ich die M?nzen mit den langen N?geln nicht aus dem Portemonnaie. Ab liebsten w?re ich im Boden versunken, statt den Leuten um mich eine Show zu bieten. So was von peinlich! * - * Ich sa? am K?chentisch und lackierte mir meine langen N?gel. Das h?tte ich mir nie tr?umen lassen. Die langen N?gel, die ich nicht los wurde. Da war es das kleinere ?bel, rosafarbenen Nagellack zu tragen. Als ich zu Bett ging, erschien mir der Pyjama nicht richtig. Ich war m?de und hatte keine Lust, dar?ber nachzudenken. Mehr unbewusst griff ich zu dem Nachthemd im Klein-M?dchen Stil. Gut, dass ich nicht sehen konnte, wie ich in dem romantischen Nachthemd mit all den Herzchen und R?schen mit einem Teddy im Arm schlief. Der Tag verlief halbwegs OK. Die rosa N?gel fielen nicht ganz so stark auf wie die knallroten mit dem Muster. Aber Abends musste ich Lebensmittel einkaufen. An der Kasse zahlte ich mit einem Schein und steckte das Wechselgeld erst sp?ter weg. Trotzdem schaute mich die Kassiererin gro? an. Wenigstens machte sie keinen dummen Spruch. Ich hatte mir auch ein paar Bier gekauft. Nach den ganzen Aufregungen brauchte ich etwas Entspannung in Flaschen. V?llig selbstverst?ndlich zog ich das Nachthemd wieder an. Ich merkte es erst, als ich noch einmal wegen des Biers pinkeln musste. Wie kam ich nur darauf, ausgerechnet dieses Nachthemd anzuziehen? Ich beschloss, gleich einen Pyjama anzuziehen. Aber wieder im Schlafzimmer hatte ich keine Lust mehr zum Umziehen. Ich nahm meinen Teddy, ohne den ich nicht so gut einschlafen konnte. * - * Irgend etwas stimmte nicht. Ein ungewohntes Gef?hl. Ich wurde wach. Mir war schlaftrunken nicht sofort klar, was los war. Jedenfalls musste ich nicht pinkeln, wie sonst wenn ich abends Bier trank. Aber das merkw?rdige Gef?hl blieb. Ich machte das Licht an und stand auf. Da war die Ursache schnell klar. Mein Nachthemd war nass, und auch das Bett. Ich hatte ins Bett gepinkelt. Ich duschte mich und zog mich um. Nicht etwa in einen Pyjama, sondern eines der Nachthemden. Das sch?nste, das ich finden konnte. Statt das andere Nachthemd in die schmutzige W?sche zu tun, wusch ich es sorgf?ltig und h?ngte es zum Trocknen auf. Dann machte ich mein Bett. Ich trocknete die Matratze so gut es ging und drehte die feuchte Seite nach unten. Auf dem Lattenrost w?rde sie wohl trocknen. Frische Bettw?sche, und ich konnte endlich wieder schlafen. Nachts tr?umte ich davon, wie wundersch?n es ist, zum Pinkeln nicht auf die Toilette zu m?ssen. Sagte das eine Stimme? Der Wecker klingelte. Oh nein, schon wieder alles nass! Ich beseitigte die Spuren. Durch die verlorene Zeit fiel das Fr?hst?ck aus. Im Bus dachte ich dar?ber nach. Es war ganz eindeutig, der Teddy hatte mich beeinflusst. Statt einem Kind das Bettn?ssen abzugew?hnen, hatte es mich zum Bettn?sser gemacht. Auf jeden Fall funktionierte das Ger?t. Sogar ein Nachthemd hatte ich angezogen. Unglaublich! Heute Abend w?rde ich keinesfalls den Teddy mit ins Bett nehmen und erst recht kein Nachthemd anziehen. Am Abend musste ich den Nagellack reparieren. Das war einige Arbeit, erst alles mit Nagellackentferner abmachen und dann zwei Lagen trocknen lassen. Die stabilen N?gel aus dem Salon waren dagegen immer sch?n. Ich konnte verstehen, wenn sich Frauen solche N?gel machen lie?en, statt sie alle paar Tage neu zu lackieren. Zum Schlafengehen zog ich den Pyjama an. Ich legte mich ohne Teddy ins Bett. Ich konnte nicht einschlafen. Eine Stunde w?lzte ich mich hin und her, dann gab ich auf. Obwohl ich nicht geschlafen hatte, h?tte ich beinahe wieder ins Bett gemacht. Schlie?lich gab ich auf. Ich zog das M?dchennachthemd an. Dann ging ich zu der Tasche, in der noch die Windeln waren. Mit der Windel zog ich etwas Anderes aus der Tasche. Was war das? Ein Schnuller. Ich legte ihn zur?ck. Das war es jedenfalls, was ich machen wollte. Statt dessen steckte ich ihn mir in den Mund. Ich brauchte einige Zeit, bis ich die Windel anhatte. Ich kam mir total l?cherlich vor in der bunt bedruckten Windel, ganz offensichtlich f?r weibliche Babies gedacht. Ich lie? das Nachthemd herunterfallen und ging zum Bett. Mit dem Teddyb?r im Arm schlief ich schnell ein und lutschte dabei genussvoll an dem Schnuller. Es war so angenehm. Hatte das eine Stimme gesagt? Egal, ich f?hlte mich so wohl... * - * Ich wurde von der T?rklingel aus dem Schlaf gerissen. Schlaftrunken ging ich dorthin und ?ffnete. Werner stand vor der T?r. Langsam wacher werdend, lie? ich ihn herein. Ich wollte ihn begr??en, aber etwas in meinem Mund hinderte mich am Sprechen. "Lass' nur den Schnuller drin. Ich bin gleich wieder weg. Zieh bitte dein Nachthemd hoch." Widerstandslos entbl??te ich meine Windel. Mit einem Finger probierte er am Rand. Nass. "Das hat ja besser geklappt als gedacht. Und in so kurzer Zeit! Gibst du mir bitte den Teddy?" Erst jetzt fiel mir auf, dass ich den Teddy in der Hand hielt. Wie musste ich nur aussehen! Ein Kleinm?dchennachthemd, Schnuller, Windeln, und ich lie? meinen Teddy nicht los. Werner tauschte den Teddy gegen einen anderen aus, der genauso aussah. "Dieser ist ohne Funktion, ein ganz normaler Teddy. Mal sehen, wie lange die Wirkung anh?lt. Ich habe dir jedenfalls noch mehr Windeln mitgebracht." Immer noch den Schnuller im Mund nahm ich fassungslos den Teddy entgegen. Werner verabschiedete sich. Es lohnte sich nicht, noch einmal ins Bett zu gehen. Ich zog die nasse Windel aus - wie erniedrigend! Dann duschte ich. Erst beim Rasieren bemerkte ich, dass ich immer noch den Schnuller im Mund hatte. Zornig nahm ich ihn heraus. Beim Rasieren hatte ich meine Fingern?gel direkt vor Augen. Das steigerte meinen Zorn noch. * - * Mein Kollege hatte sich an mein Aussehen gew?hnt, und so verlief der Tag ereignislos. Au?erhalb des B?ros hatte ich die H?nde meistens in den Taschen. Sorge bereitete mir jedoch ein beinahe Zwischenfall. Konzentriert auf meine Arbeit machte ich mir beinahe in die Hose. Wieder zuhause rief ich Werner an. "Wie lange dauert es, bis es wieder normal ist?" fragte ich ihn ohne gro?e Einleitung. "Nun reg dich mal ab. Was ist das Problem?" "Ich habe mir auf der Arbeit beinahe in die Hose gemacht, als ich mich stark konzentrierte!" "Aha, ich verstehe. Nun, die Stimulans ist weg. Es wird wohl ein bisschen dauern, bis sich alles normalisiert." "Was ist 'ein bisschen'?" "Ehrlich gesagt, ich wei? es nicht. Es ist wie bei einem Unfall. Eine Zeitlang hast du dann Angst vor dieser Situation. Jeder Mensch ist anders, und es dauert unterschiedlich lange, bis sich alles normalisiert." "Und was mache ich in der Zwischenzeit? Wenn ich mir nun tats?chlich im B?ro in die Hose mache?" "Ziehe doch einfach eine Windel an." "Eine Windel? Tags?ber, im B?ro?" "Warum nicht? Sieht doch keiner. Du kommst morgen zum Poker?" "Ja, sicher." "Dann bis morgen." * - * Abends zog ich mir eine Windel an. Aber nicht das Nachthemd. Es gelang mir nicht einzuschlafen. Erst mit Nachthemd und Schnuller und dem Teddy im Arm gelang es sofort. Ich schlief tief und fest. Morgens war die Windel nat?rlich wieder nass. Ich duschte und zog eine frische Windel an. Wenn sie nicht so verdammt niedlich w?re, konnte sie denn nicht einfach wei? sein? Und am oberen Rand stand 'Girl' in laufender Wiederholung. Als ich die Hose anzog, ergab sich ein neues Problem. Unter dem Nachthemd hatte ich nicht bemerkt wie dick die Windel war. Die Hose passte gerade so dar?ber. Das sah aber merkw?rdig aus. Statt eines Hemds nahm ich einen Pulli und trug ihn ?ber der Hose. Sparte mir auch das Gefummel mit den Kn?pfen. Auch etwas Anderes war mir in meinem Bett nicht aufgefallen: Ich sa? ganz anders. Die Windel gab eine ungewohnte weiche Polsterung. Und ich ging anders, jedenfalls ein bisschen. Das viele Material zwischen den Beinen sorgte daf?r. Gut, dass heute Freitag war und ich fr?h Feierabend hatte. Kurz vor Schluss hatte ich mir tats?chlich in die Windel gemacht. Grund daf?r war die Windel selber. Im B?ro war es relativ leise, und so h?rte ich das leise Knistern der Windel. Leise? Eigentlich ganz sch?n laut. Warum nahm man da nicht einen weniger ger?uschvollen Kunststoff? Jedenfalls konzentrierte ich mich so darauf, keine Ger?usche zu machen, dass ich auf einmal merkte, wie es zwischen den Beinen warm wurde. Mir schoss das Blut ins Gesicht. Aber mein Kollege hatte anscheinend nichts bemerkt. Mit der Feuchtigkeit quoll die Windel und die Hose sa? noch enger. War es meine Einbildung, oder knisterte es nun noch lauter? Gut, dass es nun nach Hause ging. Der Heimweg war keine Freude. Die nasse Windel war sehr unangenehm bei Laufen. Ich ging zu meiner Drogerie und untersuchte die Babyartikel. Creme gegen Wundwerden? Klang sinnvoll. Puder? Besser ja. Baby?l? F?r was braucht man das? Ach, ist nicht teuer, nehme ich auch mit. Eine Box feuchte T?cher. Und ein B?chelchen ?ber Babypflege. Zuhause zog ich die nasse Windel aus. Oha, da war die Haut schon stark ger?tet. Kein Wunder, dass das weh tat. Ich machte mich mit den T?chern sauber und cremte und puderte mich, dann eine frische Windel. War das alles die paar Chips wert gewesen? Sicherlich nicht! Und es war noch nicht zu Ende. Wie lange w?rde ich die Windeln noch brauchen? * - * W?hrend ich mit meiner K?rperpflege besch?ftigt war, f?hrte Werner zuhause ein Telefongespr?ch. "Ja, es ist schon erstaunlich. Ich h?tte nie gedacht, dass er so stark reagieren w?rde. Du h?ttest ihn sehen sollen, als er mir in dem s??en Nachthemd und dem Schnuller im Mund die T?r ?ffnete. Er schien gar nicht zu merken, dass er den B?r an die Brust presste. Er versuchte zu sprechen und merkte anscheinend gar nicht, dass er das mit dem Schnuller nicht kann. Ich bin gespannt, wann er zu rebellieren beginnt. - Ja, ich habe extra laut knisternde Windeln besorgt, war gar nicht einfach zu bekommen, vor allem mit dem Aufdruck. Wie gut sind die Daten? - Ja, das Korsett ist wirklich hervorragend geeignet, um die Sensoren unterzubringen. Wenn er w?sste, dass seine k?nstlichen Br?ste voll Elektronik sind. - Ja, ich habe eine Liste mit ein paar netten Sachen gemacht, aus denen er w?hlen kann." Das Gespr?ch ging noch einige Zeit weiter. * - * Ich entfernt den Nagellack und die rote Farbe kam wieder zum Vorschein. Eigentlich schade, sie zu verstecken. Die N?gel waren wirklich sch?n. Und schon war es Zeit zu Werner zu gehen. Wenigstens war die Jogginghose ?ber der Windel kein Problem. Und auch das Gehen machte mit Creme und Puder kein Problem mehr. Das Anziehen des Korsetts war mittlerweile Routine. Bald war ich in meiner Uniform und fertig geschminkt. Unter dem Petticoat war die Windel nat?rlich kein Problem. Durch die Routine waren wir viel fr?her fertig. Wir tranken zusammen ein Bier. Solange ich als Dienstm?dchen gekleidet war redete ich schon v?llig automatisch mit dem franz?sischen Akzent. "Ich hoffe nur, dass das mit den Windeln bald vorbei ist. Sie passen kaum unter meine Hosen." "Da kann ich dir vielleicht helfen. Ich gebe dir nachher ein paar Hosen mit, erinnere mich daran. Und, wie wirst du heute spielen?" "Ich will gewinnen. Die N?gel m?ssen weg." Die erste Stunde Poker lief normal, mit kleinen Eins?tzen. Dann bekam ich ein richtig gutes Blatt. Und wieder reichten meine Chips nicht. Alle Bedenken waren vergessen, ich wollte das Spiel gewinnen. Ich schaute auf die Liste von Werner. Alles sah nicht sehr gut aus. Ei Keuschheitsg?rtel? Sollte ich wirklich? Ach was, mit dem Blatt konnte ich nicht verlieren. Ich erhielt die Chips und setzte sie. Wie konnte das nur sein, Dieter hatte ein besseres Blatt! Ich lie? den Kopf h?ngen. Aber es half nichts, Werner bestand auf dem Einl?sen meiner Schuld. Und das gleich hier, vor allen! Ich zog mein Kleid aus, und dann den Petticoat. Ooops, an die Windel hatte ich gar nicht mehr gedacht, nun war sie f?r jeden zu sehen. Und entsprechend wurde ich angestaunt. Schnell zog ich sie aus. Der Keuschheitsg?rtel war v?llig aus Metall. Ein Band zog sich um meinen Bauch, gerade oberhalb der H?ftknochen, und ziemlich eng. Das Korsetts war im Weg und musste auch ausgezogen werden. Mein Penis kam in eine R?hre, und dann wurde er mit dem Unterteil zwischen die Beine gezogen und im R?cken befestigt. Das Metallband ging tief zwischen meine Pobacken. Der Keuschheitsg?rtel war richtig schwer und machte einen unglaublich soliden Eindruck. Ich glaube, er trug seinen Namen zu Recht. An meinen Penis kam ich garantiert nicht mehr, und ich w?sste nicht, wie man so etwas Stabiles mit Gewalt entfernen k?nnte. Der Keuschheitsg?rtel passte unter das Korsett, da die engste Stelle des Korsetts h?her lag und sich hier schon wieder weitete, alos nicht ganz so eng war. Das Metallband konnte man nat?rlich nicht noch enger dr?cken, es war sowieso schon reichlich eng. Alle mussten nat?rlich das Teil genau untersuchen und betasten. So etwas sah man nicht alle Tage. Aber ich trug es! Doch statt vern?nftig zu werden, wollte ich nun erst recht gewinnen. Ich zog mich wieder an. Inklusive der Windel - vorsichtshalber. Der Keuschheitsg?rtel war versteckt. Hmm, das Sitzen war nun reichlich unbequem. Was mich noch versessener machte: Das Gehirn war ausgeschaltet. So dauerte es nicht lange, bis ich das n?chste Teil hatte. Ein Halsband, von der Machart nicht un?hnlich dem Keuschheitsg?rtel. Silbern metallisch gl?nzend lag nun ein breites, dickes Band um meinen Hals. Die Form war elegant geschwungen, was aber nichts daran ?nderte, dass es mehr als nur solide war. Am Rand waren einige D- Ringe. Obwohl es ein internes Schloss hatte, baumelte vorne ein Schloss. Es war auf den ersten Blick als solches nicht zu erkennen, denn es sah aus wie ein herzf?rmiger Anh?nger. Bei jeder Bewegung baumelte es nun. Genau dieses Gef?hl holte mich in die Realit?t zur?ck. In was hatte ich mich da nur wieder man?vriert! Mir war zum Heulen zumute. Am liebsten w?re ich sofort nach Hause gegangen, aber ich musst erst meinen Verpflichtungen nachkommen. Ich bediente die Anderen, spielte aber nicht mehr. Endlich ging es heim. Bei jedem Schritt nervte der Keuschheitsg?rtel. Wie lange w?rde ich ihn tragen m?ssen? Irgendwie hatte alle Versuche, meine Situation zu verbessern, noch mehr Probleme verursacht. Meine Fingern?gel hatte ich immer noch, wie auch die Ohrstecker. Und nun noch Einiges mehr, f?r wenigstens eine Woche. Zuhause wurde es nicht besser. Bald lag ich im Nachthemd mit Teddy und Schnuller im Bett. Mir war nicht nur zum Heulen, diesmal tat ich es. Ausgiebig. * - * Was soll ich ?ber die n?chste Woche sagen? Es war nicht sch?n. Der Keuschheitsg?rtel war richtig nervig, sitzen sehr unbequem. Vor allem musste ich nach jedem Stuhlgang unter die Dusche, anders war es nicht sauber zu bekommen. Die Windel half, indem sie das Metall gut polsterte. Nachts ?nderte sich nichts. Ohne Nachthemd und Schnuller war an Schlaf nicht zu denken. So langsam konnte ich keine Rollkragenpullis mehr sehen. Aber was sollte ich mit dem Halsband machen? Es zeichnete sich auch so zu deutlich ab. Ich hatte von Werner Hosen bekommen. Sie passten erheblich besser, es gab mehr Raum um die H?fte. Sonst war nichts Ungew?hnliches daran, eine normale dunkle Hose aus einem besseren Material. Trotzdem erschien mir irgend etwas nicht richtig zu sein, ohne dass ich die Ursache erkennen konnte. Zwei Tage sp?ter nahm ich die n?chste Hose. Und da wurde mir klar, was es mit den Hosen auf sich hatte, denn der Rei?verschluss war auf der Seite. Ich zog sie testweise an. Auch sie passte perfekt ?ber der Windel. Der Rei?verschluss war wohl auf der Seite um die flache Front zu betonen. Und genau das geschah auch. Durch den Keuschheitsg?rtel gab es keine Beule, und die Windel polsterte alles sch?n aus. Es sah sehr feminin aus, obwohl die Hose sonst ganz schlicht war. Aber die Form machte es. Schmale Taille und breite H?fte ergab eine typisch feminine Figur, nicht unbedingt sexy, dazu h?tten die Kurven etwas anders sein m?ssen, aber trotzdem unverkennbar feminin. Ich zog die Hose wieder aus und nahm die letzte in die Hand. Der Verschluss war nicht auf der Seite. Aber als ich sie anzog, passte sie nicht. Schnell war die Ursache klar: Ich hatte sie verkehrt herum angezogen, der Rei?verschluss geh?rte nach hinten. Nun passte auch sie einwandfrei. Dann zog ich die Hose wieder an, die ich schon zwei Tage getragen hatte. Nun war mir sofort klar, was mich daran gest?rt hatte. Auch in dieser Hose hatte ich eine feminine Figur. Kritisch sah ich auf den Fettfleck, ein ?berbleibsel des gestern verzehrten Hamburgers. Nein, diese Hose konnte ich nicht mehr anziehen. Meine eigenen Hosen kamen auch nicht in Frage, sie waren zu eng. Ich h?tte mich nach d?nneren Windeln umsehen sollen, diese waren einfach zu dick, tags?ber war es sowieso nur eine Vorsichtsma?nahme. Aber nun war es zu sp?t. Seufzend zog ich die Hose mit dem seitlichen Rei?verschluss an und hoffte, dass der Pullover ihn gut genug verdecken w?rde. * - * Werner zuhause, am Telefon: "Meinst du nicht, wir sollten aufh?ren? Mir kommen allm?hlich Bedenken - ach, nur noch einmal? Sozusagen das Grand Finale? OK. Ich m?chte wirklich nicht, dass ihm etwas passiert. Die letzte Zeit war sicherlich nicht angenehm f?r ihn." * - * Es war wieder Freitag, und ich war wieder in meiner Uniform. Ich nahm mir fest vor sehr vorsichtig zu sein. Auf keinen Fall brauchte ich noch weitere Sachen, ich musste sie im Gegenteil loswerden. Aber immerhin brauchte ich keinen Rollkragenpullover zu tragen, das war schon angenehm. Mittlerweile hatte ich mit den langen N?geln kaum noch Probleme. Etwas Kleines, wie eine M?nze, lie? sich zwar kaum von einer flachen Oberfl?che aufheben, aber St?ck f?r St?ck eignete ich mir Tricks an, um doch zu meinem Ziel zu kommen. Auch die Schuhe bereiteten keine Probleme mehr, ich lief sicher darin, trotzdem schmerzten die F??e nach ein paar Stunden. Wie immer versorgte ich alle mit Getr?nken. Obwohl sich eigentlich alle an mein Aussehen gew?hnt haben sollten, bemerkte ich immer wieder, wie ich angestarrt wurde. Eine neue Erfahrung. Ziemlich schnell bekam ich ein sehr gutes Blatt, aber wieder schien ich nicht der einzige zu sein. Warum konnte ich mit so einem Blatt nicht einfach nur gewinnen? Meine Chips reichten nicht. Was sollte ich nur machen? Ich war hin- und her gerissen. Auf der Liste war nur noch eine Position: Fesseln. Ich zeigte auf die Liste und fragte Werner, "Wenn ich das mache, dann gilt das aber nicht f?r vier Wochen?" "Nein, das ist doch klar. Aber etwas l?nger als nur heute Abend schon. Du wirst den Schl?ssel morgen in deinem Briefkasten finden. Aber ich habe auch noch eine Alternative." Er zeigte auf ein Blatt Papier. "Nachdem du so toll als Dienstm?dchen aussiehst, w?rde ich dich gerne auch in anderen Kleidern sehen. Eine Unterschrift gen?gt." "Auch nur bis Morgen?" "Nein, nat?rlich nicht." "Gut, dann nehme ich die Fesseln." Er nahm aus einem Karton etwas rasselndes. Bei dem Ger?usch der Kette wurde ich wankelm?tig. Besser doch nicht? Aber ich konnte nicht immer nur verlieren. Und es w?re ja auch nur bis Morgen. "Mund auf", sagte Werner. Er schob etwas aus hartem Gummi hinein, das den Mundraum ziemlich ausf?llte. Als es v?llig im Mund war, lag eine Metallplatte vor meinen Lippen, an der mehrere Ketten befestigt waren. Eine ging um den Hals herum. Sie sa? ziemlich stramm und presste die Platte an meine Lippen. Rechts und links meines Mundes liefen zwei Ketten an der Nase entlang und vereinigten sich zwischen den Augen, um dann ?ber dem Kopf in den Nacken zu f?hren. Bei den Ohren ging je eine Kette zu der um den Hals, so dass die Kette ?ber den Kopf nicht zur Seite rutschen konnte. Es machte in meinem Nacken klick. Nun gab es kein Zur?ck mehr, den Knebel konnte ich ohne Schl?ssel nicht mehr loswerden. Aber das war noch nicht alles. Werner kam mit einer langen Kette, die er mit einem Schloss an meinem Halsband befestigte. In schneller Reihenfolge schlossen sich Schellen um meine Hand- und Fu?gelenke. Die Kette ging vom Hals zu den F??en und war im Stehen gespannt. Daran war vor dem Bauch die Kette zwischen meinen Handgelenken befestigt. Sie war nicht sehr lang, vielleicht 30cm, die zwischen den Beinen 40cm. Das bedeutete sehr kleine Schritte. Die Kette war sehr d?nn, sah fast zierlich aus, war aber trotzdem eine richtige Stahlkette. Fassungslos testete ich meine noch vorhandene Bewegungsfreiheit. Es war nicht viel. Wollte ich an eine andere Stelle greifen als vor meinen Bauch, musst ich mich setzen, damit die Kette sich entspannte. Wir spielten das angefangene Blatt zu Ende. Das konnte doch nicht wahr sein, ich verlor schon wieder! Wie konnte man mit so guten Bl?ttern nur immer verlieren? Voll Zorn zerrte ich an den Ketten, verbal konnte ich mir ja nicht Luft machen. Nach dem Spiel musste ich vor den anderen posieren. Ihnen gefiel anscheinend, was sie sahen. Das musste ich auch sehen. Ich ging zum Spiegel und betrachtete mich. Ja, das sah wirklich gut aus. Die feine Kette wirkte eher spielerisch und kontrastierte silbern gl?nzend zu dem Schwarz meiner Uniform. Auch die Ketten um meinen Kopf sahen gut aus. Nur steckte dummerweise ich darin, an jemandem anderen h?tte ich es gerne bewundert. Es war nun gar nicht einfach die Getr?nke zu holen. Obwohl Werner mir nun helfen musste machte es ihm sichtlich Spa?, mich in den Fesseln zu sehen. Es ist ganz eigent?mlich wenn jede Bewegung von einem mehr oder weniger leisen Rasseln begleitet wird. St?ndig waren mir dadurch die Fesseln bewusst, selbst wenn ich momentan keine Bewegungsfreiheit brauchte. Und die reichte zum Kartenspielen gerade eben aus. Eine Stunde sp?ter war es wieder so weit: Ein gutes Blatt und keine Chips. Das letzte gute Blatt hatte mir nicht nur die Fesseln gebracht, auch die meisten Chips waren weg. Aber was sollte ich nun machen? Nerv?s klimperte ich mit den N?geln auf den Tisch. Dann nahm ich das Blatt Papier und unterschrieb es. Werner brachte es weg und telefonierte nebenan. Und das Unglaubliche geschah: Ich gewann! Endlich! Aber ich wurde leichtsinnig, und am Ende des Abends hatte ich St?ck f?r St?ck wieder alles verloren. Die anderen verabschiedeten sich, ich war mit Werner allein. Nun noch schnell umziehen und dann heim. Aber halt, wie sollte das mit den Fesseln gehen? Ich gestikulierte zu Werner. Gar nicht einfach, wenn die H?nde an einer Kette sind. Schlie?lich verstand er. "Tut mir leid, ich kann dir nicht helfen. Ich habe den Schl?ssel nicht, der ist in einem Brief auf dem Weg zu dir. Bis die Post bei dir war, wirst du die Fesseln nicht los." Und damit konnte ich mich nicht umziehen, nicht einmal die Per?cke konnte ich abnehmen. Wieder gestikulierte ich zu Werner. "Nein, ich kann dich nicht heimfahren. Ich habe zu viel Bier dazu getrunken. Du wirst wohl laufen m?ssen. Hier, ich habe deinen Wohnungsschl?ssel aus deiner Hose geholt." Und ehe ich mich versah, war ich drau?en. Ich bekam Angst. Mit den hohen Abs?tzen konnte ich sowieso nicht schnell gehen, aber nun schr?nkte die Kette das noch mehr ein, nur noch kleinste Schrittchen waren m?glich. Langsam tippelte ich los und versuchte die Kette straff zu halten, damit es m?glichst wenig rasselte. Wenn ich nun jemandem begegnen w?rde! Gekleidet als sexy Dienstm?dchen und hilflos gefesselt und geknebelt. Da konnte jemand leicht auf falsche Gedanken kommen. Bei jedem Ger?usch zuckte ich zusammen. Es dauerte nicht lange, und ich machte mir vor Angst in die Hose - nein, in die Windel nat?rlich. Ich war froh, dass ich eine anhatte. Nach ?ber zehn Minuten hatte ich erst die H?lfte des Weges zur?ck gelegt. Es ging unglaublich langsam. Und nun geriet ich mit dem Absatz in eine Ritze und steckte fest. Alles zerren half nichts, der Schuh kam nicht frei. Und ich konnte nicht einmal die Schuhe ausziehen, wie immer war ein Schloss daran. Frei sichtbar f?r jeden sa? ich fest. Kann man Panik steigern? Man kann! Ich war ein nervliches Wrack. Ich ging in die Hocke. Der Rock mit dem Petticoat versperrte die Sicht. Aber ich kam weit genug nach unten um den Schuh in die H?nde zu bekommen. Es half nicht. Aber ich hatte meinen Wohnungsschl?ssel. Mit dem fummelte ich, ohne etwas zu sehen, in der Ritze herum. Und tats?chlich, ich kam frei. Als ich wieder stand, sah ich, wie mich jemand aus einiger Entfernung beobachtete. So schnell es ging, ging ich in den n?chsten Hauseingang. Geh weg, bitte geh weg! Ich wagte mich nicht aus dem Eingang. Aber auch nach mehreren Minuten waren keine Schritte zu h?ren. Nichts r?hrte sich. Schlie?lich ein angstvoller Blick um die Ecke. Niemand zu sehen. Vorsichtig setzte ich meinen Weg fort. Nun noch langsamer, denn ich sah sehr genau auf den Boden. Wenn ich nicht frei gekommen w?re, was h?tte alles passieren k?nnen! Und ich konnte nicht einmal um Hilfe rufen. Als ich endlich in meiner Wohnung ankam war ich fix und fertig. Ausziehen konnte ich mich nicht, also legte ich mich so auf das Bett. Praktisch im selben Augenblick war ich eingeschlafen. Ganz ohne Teddy. * - * Ich wachte mit dem unangenehmen Gef?hl einer nassen Windel auf. So viel hatte sie noch nie aufsaugen m?ssen, da ich seit gestern Nachmittag nicht mehr auf einer Toilette war. Schwer hing sie zwischen den Beinen. Eine neue Windel anzuziehen w?rde mit den Fesseln sehr schwierig werden. Aber warum eigentlich? Ich war ja nun wach. Ich fummelte die Klebestreifen auf. Das war schwieriger als gedacht, denn ich sah wegen des Petticoats nichts und die langen N?gel machten es auch nicht einfacher. Aber schlie?lich war die Windel ab. Mit einem Handtuch reinigte ich mich so gut wie m?glich. Ich setzte mich hin. Unangenehm wurde mir klar, dass nun nichts mehr zwischen Keuschheitsg?rtel und Stuhl war. Ich wechselte auf die Couch und sah fern. Mir stand noch der Gang zum Briefkasten bevor. Im Hellen. Aber wenigstens musste ich nicht aus dem Haus. Wenn mich ein Nachbar sah, dann w?rde es nur peinlich, aber nicht gef?hrlich werden. Die Post kam meistens so gegen Zehn, ich wartete vorsichtshalber bis Elf. Mit bis zum Hals schlagendem Herzen machte ich mich auf den kurzen Weg. Im Gegensatz zum Pokerspielen hatte ich hier Gl?ck und kam ohne Probleme mit dem Brief zur?ck. Dann dauerte es nicht lange, bis ich unter der Dusche stand. Sogar das Halsband und der Keuschheitsg?rtel waren ab. Welche Wohltat! So lange war ich noch nie in dem Korsett gewesen. Dann ging ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. Was war das? Das sind doch nicht meine Kleider?! Ich sah nur R?cke, Blusen und Kleider. Und in den Schubladen BHs und Spitzenslips. Wo waren meine Sachen? Da fiel mir das unterschriebene Papier ein und Werners Anruf. Er hatte mir auch meinen Schl?ssel gegeben, ihn wohl schon viel fr?her aus meiner Hose geholt. Jemand musste in seinem Auftrag meine Kleider ausgetauscht haben. Ich machte eine genaue Bestandsaufnahme. Es gab alles, von Freizeitkleidung bis Formell und mehrere 'Business' Kost?me, das einzige, was f?r das B?ro geeignet war ? f?r eine Frau. Es gab nicht ein m?nnliches Kleidungsst?ck, nicht einmal etwas Unisex. Alles war unglaublich feminin. Nicht einmal eine feminine Hose oder Shorts gab es. R?cke oder Kleider, das war die gesamte Auswahl, und nur Schuhe mit hohen Abs?tzen. * - * Ich begann zu fr?steln. Die logische Konsequenz war, etwas anzuziehen. Aber was? Erst einmal Unterw?sche. Ein Slip aus wei?er Spitze lag obenauf. Ich zog ihn an. Daneben der passende BH. Erst als ich ihn bereits angezogen hatte, fragte ich mich, warum eigentlich. Ein flauschiger apricotfarbener Pulli sah sch?n warm aus. Ich zog ihn an. Hmm, der war aber weich. Daran konnte ich mich gew?hnen. Es folgte eine Strumpfhose und ein Jeans Minirock, und ich war fertig angezogen. In Frauenkleidern. Seufz. Aber wenigstens warm. Ich strich mir ?ber das Kinn. Rasieren war angesagt. Im Bad hatte sich auch Einiges ge?ndert. Jede Menge Kosmetika waren nun da. Was waren diese fleischfarbenen Klopse? Ich untersuchte sie. K?nstliche Br?ste. Ich wollte sie schon wieder weglegen, da siegte die Neugier und ich tat sie in den BH. Das Spiegelbild zeigte ansehnliche Rundungen. Nur der Kopf passte nicht dazu. Wieder auf der Couch dachte ich nach. Ich brauchte andere Kleidung. Aber wie? Nat?rlich kaufen. Aber von was? Ich war fast pleite, darum wollte ich ja mit dem Pokerspielen aufh?ren. Unterw?sche, Hemd, Hose, Schuhe, da kam schnell Einiges zusammen. Und eine Jacke w?re auch nicht schlecht, schlie?lich war es November. Aber selbst wenn das Geld kein Problem gewesen w?re, wie sollte ich einkaufen? Ich hatte nur Frauenkleider. Etwas online bestellen? Nein, noch besser: Ebay. Das w?rde auch preiswerter sein. Aber das w?rde auch einige Zeit dauern, bis ich die Sachen h?tte. Was sollte ich Montags ins B?ro anziehen? Ich konnte ja schlecht in einem Kost?m dahin gehen. Obwohl es mich reizen w?rde, mich darin zu sehen. Nat?rlich nicht, um wirklich arbeiten zu gehen. Nur so aus Neugierde... Ich legte ein Outfit zurecht und zog mich aus. Dann schminkte ich mich sehr sorgf?ltig, sogar mit etwas Parfum. Ich fand auch Schmuck. Meine Ohren waren verheilt, da k?nnte man doch einmal diese Ohrringe ausprobieren? Kurz darauf baumelten zwei sehr elegante H?nger an meinen Ohrl?ppchen. Bei jeder Bewegung sp?rte ich sie leicht. Eine dazu passende Halskette gab es auch, ein Collier. Zuletzt kam die Per?cke an die Reihe und wurde sorgf?ltig geb?rstet. Nun anziehen. Eine wei?e Bluse, unter der der BH durchschien. Der kurze Rock, in klassischem Dunkelblau. Und die taillierte Jacke in einem sehr femininen Schnitt. Als letztes ein paar passende Pumps. Ich trat vor den Spiegel. Nichts war mehr von meinem fr?heren Ich zu sehen. Eine typische Business- Frau, sehr elegant gekleidet. Zwar keine Sch?nheit, aber doch gut aussehend. Professionell. Selbst bei genaueren hinsehen war nichts M?nnliches auszumachen. Die Schuhe lie?en meine Beine super aussehen. Jeden Freitag hatte ich meine Beine rasiert, und so war alles sch?n glatt. Die Jacke t?uschte mehr Taille vor, als tats?chlich da war. Auch ohne Korsett stimmten die Kurven. Ja, so k?nnte man sicherlich in ein B?ro arbeiten gehen und w?rde nicht auffallen. Nur nicht in mein B?ro, denn da erwartete man einem Mann. L?ngerer Zeit betrachtete ich mich kritisch. Einkaufen war wohl kein Problem. Sogar weniger als noch gestern, denn da fielen meine Fingern?gel auf. Um die brauchte ich mir nun keine Sorge mehr zu machen. W?rde es wirklich gehen? Ich brauchte Lebensmittel. Meistens kaufte ich nur Samstags ein, und das war nun eine Woche her. Bevor ich Angst vor der eigenen Courage bekam, machte ich mich auf den Weg. Im Flur, wo immer mein Portemonnaie lag, war nun eine Handtasche. Der Inhalt meines Portemonnaie war darin, samt einigen Kosmetika wie Lippenstift. Ich wollte kein Risiko eingehen und fuhr zu einem Supermarkt etwas weiter weg. Der Einkauf verlief v?llig problemlos. Die einzige Aufmerksamkeit, die ich erhielt, waren anerkennende Blicke. Mit meiner eleganten Kleidung fiel ich auch etwas aus dem Rahmen, alle anderen hatten Freizeitsachen an. Es war also kein Problem als Frau aufzutreten. Aber was half mir das? Ich musste ?bermorgen wieder arbeiten. Und wenn ich nur meinen Kollegen einweihte? Nein, das d?rfte nicht gehen. Es gab immer Kontakt mit anderen Leuten. Ich beschloss Werner anzurufen. "Hallo Werner." "Hallo. Was kann ich f?r dich tun?" "?hm, diese Kleider..." "Gefallen sie dir nicht? Sie sind der aktuelle Stand der Mode." "Nein, nein, sie sind sehr sch?n und gefallen mir gut. Aber..." "Aber?" "Aber ich muss doch Montag arbeiten gehen." "Ja und? Da m?ssten doch auch f?rs B?ro passende Sachen dabei sein. Drei Kost?me, wenn ich mich richtig erinnere. Und sehr teuere obendrein." "Ja, die Kost?me sind da, ich habe gerade eines an." "Ist das nicht ein bisschen overdressed f?r Samstags? Ich bin immer froh, wenn ich meinen Anzug los bin." "Ja, ?h nein, darum geht es doch gar nicht. Ich kann doch so nicht in mein B?ro gehen." "Ich versichere dir, die Kost?me sind bestens f?r das B?ro geeignet." "Ja, das ist richtig. Aber doch nicht f?r mein B?ro!" "Gibt es da ein Kost?m Verbot?" "Nein, die anderen Frauen haben ?hnliches an." "Siehst du, alles in Ordnung." "NEIN! Montag erwartet man einen MANN in meinem B?ro!" "Gut, du bist ein Mann." "Aber keinen Mann in Frauenkleidern!" "Nun, dann wirst du deinen Arbeitgeber ?berzeugen m?ssen." "Das geht nicht. Ich kann unm?glich in einem Rock zur Arbeit gehen, ich werde sicherlich sofort entlassen." "Dann hast du ein Problem." "Ich wollte dich fragen, ob du mir nicht f?r ein paar Tage ein paar Hosen leihen kannst, bis ich mir andere Sachen kaufen kann." "Hast du unseren Vertrag nicht gelesen? Du hast dich verpflichtet, nur die dir zur Verf?gung gestellten Kleider zu tragen. Jede Vertragsverletzung zieht eine Strafe von 5000,- Euro nach sich." "Was????? Ich darf nichts Anderes anziehen?" "Richtig. Du hast es freiwillig und mit Zeugen unterschrieben. Der Vertrag ist g?ltig." "Aber... aber das zerst?rt mein Leben. Wie soll ich so Geld verdienen?" "Und warum hast du es dann gemacht? Ich will nicht dar?ber streiten, aber vielleicht kann ich dir helfen. Komme morgen um drei zu mir, dann besprechen wir das. Und ziehe dir etwas Nettes an, ja?" Klick. Er hatte aufgelegt. Was hatte ich nur gemacht! Ich wollte nur ein wenig Poker spielen, und nun war mein Leben zerst?rt. Ich hatte mich verpflichtet, nur noch Frauenkleider zu tragen. Wie kann ein vern?nftig denkender Mensch nur so etwas machen? Jedes Kind wei?, dass man erst liest, bevor man unterschreibt. Nur ich Idiot mache das nicht. In welcher Lage war ich nur! Nachts schlief ich wie ein kleines M?dchen mit Schnuller und Windeln, tags?ber war ich eine erwachsene Frau. Noch vor wenigen Wochen war alles normal gewesen. Ich zog mich wieder um. Eine Freizeitkombination aus Sweatshirt und Rock aus einem weichen, flie?enden Material. Sehr angenehm. Zumindest ein Vorteil, dachte ich mir. Diese Sachen sind sehr angenehm zu tragen. Der Nachteil: Sie waren rosa. * - * Ich benahm mich schon wie eine richtige Frau. Ich stand vor einem vollen Kleiderschrank und wusste nicht, was ich anziehen sollte. Schlie?lich fand ich doch etwas. Einen Kilt. Eigentlich ein m?nnliches Kleidungsst?ck, zumindest in Schottland. Nur dass dieser hier deutlich k?rzer war und so von keinem Schotten getragen werden w?rde. Das rote Karomuster sah gut zu meiner schwarzen Strumpfhose aus. Eine passende Bluse hatte das selbe Karomuster an den S?umen, war ansonsten aber wei?. Ich drehte mich vor dem Spiegel. Ja, das sah gut aus. So konnte ich zu Werner gehen. Als Schuhe w?hlte ich ein paar kniehohe schwarze Stiefel. Sie hatten zwar einen hohen, jedoch breiten Absatz. Ich zog eine Jacke an - sie reichte gerade bis zur Taille - nahm meine Handtasche und machte mich auf den Weg. Werner begr??te mich freundlich und machte mir Komplimente ?ber mein gutes Aussehen. Und ich - err?tete wie ein M?dchen. Dann setzten wir uns. "Du solltest etwas ?ben, so setzt sich keine Frau hin. Ich kann deinen Slip sehen." Verlegen schlug ich die Beine ?bereinander. Moment Mal, das kann doch gar nicht sein, ich habe eine Strumpfhose ?ber dem Slip!? "Und, wie lebt es sich so als Frau?" "Woher soll ich das wissen? Ich habe erst seit gestern diese Sachen an." "Gut, dann lass' es mich anders fragen: F?hlst du dich darin wohl?" "Ich, ?h, ich habe noch nicht dar?ber nachgedacht." "Gut, lassen wir es dabei. Ich wei?, wie du dich f?hlen musst. Richtiges Pech, nicht? Aber auf der Welt gleicht sich alles aus. Ich hatte daf?r Gl?ck. Im Lotto gewonnen. Eine Sofortrente von 5000 Euro im Monat, ein Leben lang." Er hielt einen Schein vor sich. "Willst du mich ?rgern? Ich habe vermutlich keinen Job und kein Geld mehr, und du bist reich und bekommst noch mehr Geld?" "Ja, das Leben ist ungerecht, so scheint es. Aber es stimmt nicht. Hier", und damit gab er mir den Schein. "F..f?r mich? Meinst du das ernst?" "Ja. Ich muss dir ein Gest?ndnis machen, und dieser Schein soll dir deine gute Laune erhalten. Aber bevor du gleich die falschen Schlussfolgerungen ziehst: Es bleibt bei dem Vertrag. Du wirst die n?chste Zeit keine Hose anziehen. Zu deinem Job kannst du h?chstens in einem Rock gehen, sofern du das ?berhaupt willst. Du bist jetzt nicht mehr darauf angewiesen arbeiten zu gehen." Ich war begeistert und entt?uscht. Keine finanziellen Sorgen mehr, aber weiterhin in Frauenkleidern? Ich musste erst dar?ber nachdenken. Werner fuhr fort, "Vor einiger Zeit sprach mich ein guter Freund an. Er ist Wissenschaftler und forscht an menschlichen Verhaltensweisen. Er wollte seine Erkenntnisse in die Praxis umsetzen, aber es gab viele Probleme. An seinem Institut konnte er nicht so, wie er wollte. Und privat hat er daf?r kein Geld. Ich fragte ihn, was denn f?r praktische Anwendungen m?glich w?ren. Als Fernziel war z.B. Suchtbek?mpfung m?glich, aber das war ein weiter Weg. Zuf?llig kamen wir auf eine andere St?rung: Bettn?ssen. Das kann zwar medizinische Gr?nde haben, aber auch eine Verhaltensst?rung sein. Das Resultat der Entwicklung kennst du." "Ja, und es ist nicht gerade angenehm, jede Nacht Windeln und Schnuller tragen zu m?ssen. Wie lange h?lt das eigentlich noch an? Ich habe schon ?ber eine Woche nur noch einen normalen Teddy." "Das Ziel der Behandlung ist eine dauerhafte Verhaltens?nderung." "Soll das hei?en das ich f?r den Rest meines Lebens so schlafen muss? Das kann ja wohl nicht wahr sein!" "Nein, das w?rde ich dir nicht antun. Aber wir wissen nicht, wie lange die Wirkung anh?lt. Du bist so eine Art Versuchskaninchen." "Und das ohne meine Einwilligung?" "Stimmt nicht. Du hast deine Einwilligung gegeben." "Aber ich wusste nicht die Konsequenzen." "Lass uns nicht dar?ber streiten. Ich mache dir einen Vorschlag: 2000 Euro pro Monat f?r deine Mitarbeit solange die Wirkung anh?lt. Dann w?nschst du dir vielleicht, das es m?glichst lange wirkt. Und f?r deine bis jetzt geleisteten Dienste einmalig 10000. Das beinhaltet aber auch die anderen Sachen." "5000? Und zus?tzlich 2000 im Monat? Nicht schlecht. Dann h?tte ich wirklich ausgesorgt. Aber was f?r andere Sachen?" "Bevor wir dich als Versuchkaninchen ausgew?hlt hatten, machten wir eine Menge Tests. Die Pokerspiele wurden immer aufgezeichnet und ausgewertet. Wie sich jemand dabei verh?lt, wie viel Risiko er eingeht, sagt sehr viel ?ber die Person. Und deine Geldnot kam gerade recht. Wir hatten genug 'normale' Daten, wir brauchten mehr Informationen ?ber extremere Situationen." "Und so wurde ich zum Dienstm?dchen." "Ja, das war eine geniale Idee. Alles auf einmal, und auch noch eine perfekte M?glichkeit alles zu messen und aufzuzeichnen." "Wie das?" "In dem Korsett sind unz?hlige Sensoren, die sch?n fest und unverr?ckbar auf der Haut sitzen. In den Br?sten ist die Elektronik." "Deshalb sind sie so gro?! Und ich dachte schon, du stehst auf dicke Titten." "Nein, ich mag wohlproportionierte viel lieber. Wie deine jetzigen." "Das ist das erste Mal, dass ich ein Kompliment f?r meine Br?ste bekomme. Muss ich jetzt rot werden?" Er lachte. "Nicht n?tig. Im Rahmen unserer Versuche war es nat?rlich n?tig, den Verlauf des Spiels etwas, ?h, zu steuern." "Betrogen! Du hast falsch gespielt!" "Richtig, aber du hast nichts verloren. Und gib es nur zu: Dir hat es als Dienstm?dchen Spa? gemacht." Diesmal err?tete ich tats?chlich. "Ja, du hast Recht. Ich habe mich immer die ganze Woche darauf gefreut." "Jedenfalls zeigte sich schnell, dass du ein ideales Versuchskaninchen bist. Und so bekamst du den Teddy." "Und darf seitdem Windeln tragen." "Stell dich nicht so an. Ich habe dir extra sch?ne anfertigen lassen." "Extra sch?n? Die Motive sind f?r kleine Kinder. M?dchen, um genau zu sein. Steht ja auch drauf." "Ja, passt doch prima zu deinem Nachthemd. Aber lassen wir das. Du hast uns wertvolle Daten geliefert. Und tust es immer noch, denn die Kleider sind ein weiteres Experiment." "Ob ich Frauenkleider anziehe? Was soll das f?r ein Experiment sein?" "Um die feminine Kleidung geht es nur zweitrangig. Entscheidend ist, dass du etwas machst, was du nicht willst. Wichtig f?r uns ist dabei, wie sich das Verhalten ?ndert. Es w?ren auch andere Szenarien denkbar, aber Frauenkleider sind einfach zu beschaffen und haben die gew?nschte Wirkung." "Und wie soll das gemessen werden? ?berall Kameras?" "Aber nein. Jeder will seine Privatsph?re haben. In der Kleidung sind RFID Chips." "RFID? Was ist das?" "Funketiketten. Gibt es schon in unserem neuen Reisepass, und bald werden sie den Strichcode ersetzen. Winzig klein und sehr preiswert." "Und was sollen diese Chips f?r Daten liefern?" "Nur was du anhast. Oder auch nicht, zum Beispiel, wie lange du vor dem Schrank stehst und dich nicht entscheiden kannst." Ich err?tete schon wieder. Das schien langsam zur Gewohnheit zu werden. "Und wie lange soll ich nur noch R?cke tragen?" "Wenigstens einen Monat, vielleicht auch l?nger. Deshalb fragte ich zu Beginn, ob du dich darin wohl f?hlst. Ich habe nat?rlich kein begeistertes Ja erwartet, dann w?rest du auch nicht geeignet. Aber es gab auch keinen Sturm der Emp?rung. Lass uns in einem Monat dar?ber reden. In dieser Zeit wirst du dich an die Kleidung gew?hnt haben, es wird selbstverst?ndlich werden. Aber wir sind auf deine Mithilfe angewiesen. Jedes Messsystem ist manipulierbar, und wir brauchen auch noch weitere Daten. Ich m?chte, dass du ein Tagebuch f?hrst. Und bitte mache ein Foto von dir, jedes Mal, wenn du dich umziehst oder schminkst. Du bekommst einen Laptop und eine Digitalkamera, die du behalten kannst. Nun, was sagst du?" Er wedelte mit einem Scheck, auf dem ich 10.000 lesen konnte. Grinsend nahm ich ihn, "Wir sind im Gesch?ft." "Gut. Aber denke dran, in einem Rock muss man anders sitzen. Ich sehe schon wieder deinen Slip." Der Stichpunkt f?r das n?chste Err?ten. Ich sa? schon wieder breitbeinig. Schnell nahm ich die Beine zusammen. "Das glaube ich nicht. Durch die Strumpfhose sieht man ihn nicht." "So? Es ist ein Slip aus roter Spitze. Sehr sexy. Aber du solltest mehr darum besorgt sein, dass niemand die Beule darin sieht." Ok, ein wenig Arbeit w?rde es schon sein. Aber dabei fiel mir noch mehr ein, "Wie ist es mit dem Bart? Ich habe schon wieder Stoppeln. Und was ist mit meiner Stimme? Ich sehe aus wie eine Frau und rede wie ein Mann." "Diese Probleme musst du selber l?sen. Im Internet wirst du sicher Informationen finden. Aber bitte schreibe alles, was du machst, in dein Tagebuch." "OK. Bleibt nur noch eine Frage, was wird aus dem Poker?" "Keine Mogeleien mehr, versprochen. Und ich w?rde mich freuen das sexy Dienstm?dchen wieder zu sehen." "Warum nicht? Es hat mir immer Freude gemacht, und es w?re schade, jetzt damit aufzuh?ren." "Und obwohl du nun Geld zum Spielen hast, kannst du auch weiterhin gegen bestimmte Aktionen spielen, wenn du das Geld nicht ausgeben willst. Ich fand es unglaublich erotisch, als du die Fesseln anhattest." Ja, im nachhinein betrachtet ich auch. Wir tranken noch eine Flasche Wein, dann ging ich wieder Heim. In diesen Stiefeln konnte man wirklich erstaunlich gut gehen. Zuhause entspannte ich noch etwas bei einem sch?nen Schaumbad. Daf?r hatte ich hoffentlich ab jetzt mehr Zeit. Apropos Zeit, morgen war Montag. Was sollte ich machen? Einfach nicht kommen? Krank melden? Nach l?ngerem Gr?beln beschloss ich zur Arbeit zu gehen. In einem Kost?m. * - * Ich stand eine Stunde fr?her auf als sonst. Gr?ndliches Rasieren und Schminken dauerte seine Zeit. Ich zog wieder das dunkelblaue Kost?m an mit den passenden Pumps. Schmuck und Parfum komplettierten das Bild. Ich sah gut aus. Viel zu hochklassig f?r mein B?ro. Ich fuhr ausnahmsweise mit dem Auto. So spitze Abs?tze sind nichts f?r Bus und Stra?e. Meine Zeit in der Firma ging zu Ende, deshalb parkte ich auf einem Besucherparkplatz. Ich bewegte mich mittlerweile sehr sicher in Pumps. Nun gab ich mir auch M?he f?r einen feminineren Gang, indem ich einen Fu? jeweils vor den anderen setzte. Ich erntete anerkennende Blicke von den anderen Besch?ftigten. Selbst meine n?heren Kollegen erkannten mich nicht, einer machte mir sogar die T?r auf. Die meisten stuften mich wohl als hochrangigen Besuch ein. Ich f?hlte mich wohl in dem Respekt, der mir entgegen gebracht wurde. Ich ging zum Sekretariat meines Chefs und lie? mich anmelden. Er erkannte mich nicht und begr??te mich freundlich. Das ?nderte sich schnell, als ich ihm erkl?rte, wer ich war. Ich erz?hlte ihm, ich k?nne nicht l?nger als Mann leben. Er fand das ?berhaupt nicht lustig. Er forderte mich auf, sofort in anderen Kleidern meine Arbeit aufzunehmen. Ich lehnte ab und sagte, dass mir keine Vorschrift bekannt sei, die das Tragen eines Kost?ms verbiete. Aber alles Diskutieren n?tzte nicht, und ich hatte nicht viel sp?ter meine fristlose K?ndigung in der Hand. Ich muss sagen, dass mich die Art ?rgerte, wie er mich behandelte. Eigentlich wollte ich auch nicht mehr arbeiten, ich hatte nun genug Geld. Aber so wollte ich mich nicht behandeln lassen. Ich war in der Innenstadt, der n?chste Anwalt war nicht weit. Die Anw?ltin war sehr freundlich und blieb auch so, als sie meine Geschichte geh?rt hatte. Ich erz?hlte nat?rlich nichts vom Pokern, sondern dass ich nicht mehr anders leben k?nne. Was ja in einem weiteren Sinne auch stimmte. Ich wurde in meiner Meinung best?tigt, dass die fristlose K?ndigung ungesetzlich war. Nun ging es den ?blichen Weg: Erst ein Schreiben an meinen Chef und dann die Klage vor dem Arbeitsgericht. Um es vorweg zu nehmen: Ich gewann die Klage. Neben der gro?en Befriedigung war die finanzielle Seite sch?n. Ich bekam ein halbes Jahr an Gehalt, ohne dass ich daf?r etwas machen musste. Ich beschloss einen Teil davon in eine sch?ne Reise zu investieren. Ich hagtte schon lange keinen richtigen Urlaub mehr gehabt. * - * Am n?chsten Tag nahm ich mein neues Notebook in Betrieb. Und begann gleich eine ausf?hrliche Recherche. Drei Sachen wollte ich kl?ren: Was konnte ich mit meiner Stimme machen, denn die passte nicht zu meinen Aussehen. Was konnte man mit dem Bart machen, zwei oder gar dreimal Rasieren pro Tag war nicht akzeptabel. Und was machte ich mit der Beule in meinem Slip, in einem engen Rock war es deutlich zu sehen. Allein zum Thema Stimme gab es unz?hlige Meinungen. Stimmtraining erschien mir zu aufw?ndig, jedenfalls f?r sich alleine. Eine Operation wollte ich nicht, schlie?lich w?rde ich nur eine zeitlang als Frau leben. Ein Bericht weckte meine Aufmerksamkeit. Mit einem bakteriellen Nervengift, das auch zur Beseitigung von Falten verwendet wurde, konnte man Teile der Stimmb?nder l?hmen. Ein Kleber sorgte daf?r, dass nur noch ein kleinerer Teil schwingen kann, somit die Tonh?he sich ?ndert. Sowohl das Botulinumtoxin als auch der Kleber hielten nur ein paar Monate und mussten nicht entfernt werden. Als Nebenwirkung war nur eine raue Stimme zu erwarten, wenn ?berhaupt. Das wollte ich machen. Ich hatte doch ziemlich viel Angst mich mit meiner Stimme zu verraten. Ich schrieb eine Email. Dann ging es um den Bart. Au?er rasieren blieb nur dauerhafte Haarentfernung per Laser oder Elektrolyse. Nun, einen Bart wollte ich noch nie, also weg mit den Haaren f?r immer. Nie wieder rasieren, klasse! Nur die Beule im Slip war nicht so einfach zu l?sen. Enge Miederslips erschienen mir sehr unkomfortabel und nur f?r kurze Zeit geeignet. Auch Teile aus Latex waren wohl mehr ein Gag, das konnte man nicht dauernd tragen. Ich vertagte das Problem erst einmal. * - * Gerade kam ich aus der Klinik. Der Eingriff an den Stimmb?ndern war schnell und problemlos gegangen. Aber noch durfte ich nicht sprechen, erst morgen. Ich war gespannt auf das Resultat. Jeden Tag war ein Teil meines Bartes gelasert worden. Heute w?rde erst einmal die letzte Sitzung sein, dann ging es in ein paar Wochen weiter. Obwohl noch nicht alle Haare beseitigt waren, musste ich mich nicht mehr rasieren. Das bedeutete vor allem keine Stoppeln mehr. Morgen w?rde wieder Pokerabend sein. Ich holte das Dienstm?dchenkleid, um es zu ?berpr?fen. Oder besser doch anziehen? Das ging nicht ohne das Korsett. Bekam ich das alleine an? Direkt daneben lag der Keuschheitsg?rtel und die Fesseln. Hmm, noch einmal? Es reizte mich schon. Ohne lange nachzudenken, legte ich den Keuschheitsg?rtel an. Mit einem leisen Klick schloss sich das integrierte Schloss. Ich wei? nicht was es war, aber irgendwie war das Teil faszinierend. Das Gef?hl es nicht mehr loswerden zu k?nnen, nicht mehr an den Penis zu kommen. Nun kam das Korsett. Ich klemmte die Schn?re ein und zog mit dem ganzen K?rper. Das war mehr Arbeit als mit Werners Hilfe, aber es ging. Bald war das Korsett eng um meinen K?rper. St?ck f?r St?ck folgten die anderen Sachen, Str?mpfe, Petticoat, Kleid und so weiter. Inklusive der Schl?sser an Schuhen und Kleid. Dann schminkte ich mich etwas intensiver, nicht so dezent wie mein Tages-Makeup. Ja, im Spiegel war wieder das sexy Dienstm?dchen zu sehen. Sehr sexy. Ich sah auf die Fesseln. Nun, ich durfte sowieso nicht sprechen, also warum nicht der Knebel? Und danach dauerte es nicht lange bis ich das Halsband samt den Hand- und Fu?fesseln trug. Ich wei? auch nicht warum, irgendwie hypnotisierten mich die Sachen. Nun stand ich vor dem Spiegel und bewunderte mich. Ein wirklich faszinierender Anblick. Sehr erotisch. Mein Penis k?mpfte in dem Keuschheitsg?rtel - und verlor, wie nicht anders zu erwarten. Ich machte ein paar Bilder per Selbstausl?ser. Dann setze ich mich auf die Couch und sah eine zeitlang fern. Eine v?llig neue Erfahrung mit den Ketten, die dauernd klirrten. Schlie?lich war es Zeit zu schlafen. Wo waren die Schl?ssel? Nicht da, wo ich sie hingelegt hatte. Ich suchte. Und suchte. Nach einer Stunde war es klar, die Schl?ssel waren weg.

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Black Cock Warning Pt2

As I knelt there in the middle of the room, my face wet with Jake'scum and my saliva I realized that I had finally descended into the depthsof total submission and humiliation. In one night, I had become a totalwhore to black cock. I had allowed myself to be treated like a sex slave,to be used for the pleasure of black men and to service their cocks attheir whim. Now I found myself in an incredible position. I was trapped ina black guy's apartment, naked and with no hope of getting my clothes...

2 years ago
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Hands

I had a session scheduled with my favorite model. She is a full size model with curves at all the right places. Some people might say she is too big, but I find her extremely sexy and she comes out so perfect in my pictures. I am married and my model has a boyfriend, so I would never dream about trying to get laid with her. It does not stop me from thinking about it.We had discussed some new poses and I had seen some plump ladies online that looked so good with some hand wrapped around their...

4 years ago
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R R R Recreational Rape and Rapture

       R. R. & R. - Recreational Rape and Rupture.Page 1.        I'd known about it being there, since it opened a year earlier.        My sex radar went up right away and my cock went on high alert and chomped at the possibilities.        A high end, la-di-da woman's spa and get away, way off in the boonies named something like 'The Pampered Ego' or some similar too-cutsie-by-half name aimed at separating well-healed, spoiled women, and the power bitches, from their cash and inducing them...

3 years ago
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I Hate It When That HappensChapter 14

What with the extra hours of work for the women to deal with the bears, we skipped the acrobatics at bedtime. I didn't mind a bit because I wanted to be up and gone early in the morning. I didn't get any complaints from the tired women either. Even before sunrise, Teechi and Caysha were up and moving. The others weren't far behind them and I had to get up because I was the one who instigated the early start. Teechi and Caysha made some last additions to their packs while the rest of the...

4 years ago
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Giving Tilly Some Fresh Excitement

In this house lived a pretty girl named Tilly. Tilly also loved horses but didn't have any of her own, so it wasn't unusual for her to wander over whenever she saw my daughter out working or grooming the horses. She was probably not more than a young teenager when she first started coming over, which would make her about 14 now . . . maybe older. As I mentioned, Tilly was a very attractive girl, with wavy blond hair and big blue eyes. Her body was...

3 years ago
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The Recruiter

I met this older man, about fifty or so, on an oil company recruiting field trip for graduate students. He was a recruiter and I was a prospective hire. I thought that he was cute…not exactly hot, just cute. He had the most amazing eyes, a dark blue-green, I had never seen eyes quite like them before. He was about six feet tall, medium-build, with dark hair, black-framed rectangular glasses, slightly nerdy, but oh so cute! Unfortunately, I spotted a wedding band, but I could not help but be...

3 years ago
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A Rats Chance Ch 3

You can imagine my surprise however when a couple of nights later I got a call from Jack inviting me to a party for a mutual friend. ‘The gang is getting together for Robby’s birthday over at Mancino’s,’ Jack said. ‘So you want to meet us up there, maybe around ten?’ ‘Sure, why not?’ I remarked noting that I had plenty of time to get ready. ‘And by the way, little Miss Allie seemed pretty excited when I told her you were invited.’ ‘You don’t say,’ I replied with surprise. It was just after...

2 years ago
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Swinging Wifes First Gang Bang

This is a true story; the names have been changed but the way the encounter occurred is as it happened. There is video which I’ve referred to for accuracy. This story is an account of my swinging wife’s first black gang bang, which we discovered she was really into. It was about 3:30 on a cold wet Saturday afternoon. Joyce was bored she had gone to the basement to do some ironing, I was attempting to fix an old computer. The door bell rang I yelled to her I’d get it. I opened the door to a...

4 years ago
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Housewarming Gift

Susan noticed the cab pulling up next door. “I think our neighbors are back.” I walked over to the window to join her. Sure enough, a handsome black man was helping the driver pull suitcases out of the trunk, while his beautiful wife, a light-skinned black woman, was digging in her purse. When she looked up to pay the driver, she noticed us watching through our living room window. Susan waved and the other woman waved back. I gave a little wave myself, feeling very much like a...

2 years ago
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Out With A Broken Ankle

Out With a Broken AnkleWe were going to a dental committee I was the chair of in the Wisconsin Dells. I. was bringing the whole family and we were going to stay for the weekend. It was 5am and I was getting ready to go to work and decided to put the suitcase we all packed in into my wife’s SUV so right after I got done at the office, we could pick up the k**s at school and head off. Well things didn’t go as planned and the suitcase and I went down the stairs over each other. When all was said...

3 years ago
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Shutter Click

In San Francisco, '77 was a great time to be alive if you were batting for the home team. People felt that they could do, say, or be anything they wanted. Every belief that had been held dear by the multitudes had been challenged in the previous decade and the world had collectively rocked back on its heels, trying desperately to catch its balance. Now it had and what's more, had begun to run forward. Stephan loved every minute of it. At the moment, he was trolling a bar. This was the third...

3 years ago
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Slump Buster Supreme Part 1

Disclaimer: As far as I know, this is a fictional story. But this could easily be someone else's reality.When I was playing college baseball during my senior season, I was in the middle of my worst hitting slump ever. I had just gone 0-5 with 3 strikeouts, and even worse, I grounded into a game ending triple play in the bottom of the 9th with the team down 2 runs to secure our 10th straight loss. (Anyone that knows baseball knows how rare it is to hit into a triple play at all, let alone one...

3 years ago
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Troi Times Two

Disclaimer: This story is by no means an infringement of the license held between Paramount and Star Trek. It is just a dedication to all of the reincarnations of Star Trek. Star Trek and anything to do with it in this story, is a registered trademark of Paramount Pictures Corp. Any copyright infringement on these pages is not intended, and will be removed immediately upon notice. Fair Use Notice: This document contains copyrighted material whose use has not been...

2 years ago
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Truth or Dare

“Come on, Jenny. Spin the bottle already!” Someone called out from the circle. I looked around at the circle of five other people. How the fuck did this happen again? I remember some of us were a little bored at this party my friend Megan was throwing, and someone said spin the bottle, and someone else said truth or dare. So they compromised. Spin the bottle and whoever it lands on picks truth or dare and the group decides. But this game has gone a little farther than I was hoping. There...

1 year ago
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The Bosss Daughter Ch 1 The Beginning of the madness

I was fresh out of job and needed money. Collin and Alexis’s parents offered me a job with the business they all owned together. I had worked there a summer when I was 14, but like most 14 years olds fresh into the work world, you can say my work ethic was less than stellar. However now they had seen me grow up, and mature. They knew now that I was a brutally hard worker, and would do whatever, whenever and work my ass off tell it was done. The great thing was winter had just begun,...

1 year ago
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Ya Never Knowdo YaChapter 3

There is a saying; Optimist prams are the slowest dinghy class. It's true. That might be why the dinghy race was from the gun at the dock south to the buoy and back ... all of a mile ... and three hours. The Snipes, Lightnings and the Stars raced from the gun at the dock, turn at the half mile buoy and east to the bridge and back ... three times ... while we lowly prammies were making one lap. Eventually, some enterprising soul would eschew the sprit rig of the Optimist and rig Bermuda; a...

1 year ago
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The Room

I was standing next to the door of the Hotel lobby.  I was seventeen years old and spending my summer working for my uncle at his luxury hotel resort in Florida.  It wasn't exactly the highlight of a teenage boys life.  Sure there were plenty of girls running around in next to nothing, but they were all rich snobs who where there spending their daddies money and they all looked at me like I was some kind of cock roach. I wasn't a bad looking guy.  I may have been a little too skinny and a bit...

Reluctance
2 years ago
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Neighbor milf

I remember the exact moment that changed my life...for the better. My husband and I - he's named Stephen but everyone calls him Skip - were at a high school graduation party for one of our neighbor's sons. It was a beautiful June night, and there was a tent set up in their backyard, with white lights, a buffet and a bar. They had a DJ for the k**s, who would probably be up late dancing and sneaking a drink or two. Skip and I don't have k**s - that's a long story - but we knew most of the ones...

1 year ago
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18 Sal Ki Bengoli Girlfriend 8211 Part I

Hi Mera nam Mahesh Me Me Orissa Rourkela se hanu Ye 1 true story he 1000% true and first me apne bare me boldeta hanu Jeseki mera nam Mahesh he N my age 35 height 5.6 Rang sawnla he n me jyda mota nahi but thoda sa over weight hanu but me bahut acha dikhta hanu jese ki mere GFs Keti hane mujhe bahut expensive Mobiles N watches ka bahut soke he. Ab me apne bahut sare GF se 1 recent Gf ka story bata ta hanmu jiska nam PUJA he (Original Name) ye almost 1year n 6 month purani bat hogi me apne 1...

4 years ago
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A Favour Returned

The headline band had finished their final encore. It had been a brilliant evening……too much fun! So rather than heading back to the car park where we’d arranged to regroup, I agreed to have a last drink in the beer tent with the fun group of guys I’d been chatting to during the concert. One drink turned into 3 or 4 so I was very jolly by the time we said our goodbyes.As I reached the car parking field I realised that most of the cars had gone, including the one that was supposed to be my lift...

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Mountain Wank

A couple of years ago my wife and i went on our summer holiday to Austria. We did lots of walking, swimming and taking in the scenery. One day, we went up one of the local mountains and my wife, feeling a little tired, said 'you walk down and i will catch the gondola down'. Usually we take a nice slow walk down, pausing to take in the view, take some snaps and find a nice secluded space to sunbathe naked - and sometimes have a little bit of fun ;)This particular day was really hot - around 25...

2 years ago
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Discovering Each Other

"Yeah, ok," he replied, "What have you got?" "Loads of stuff, come down and have a look." So we went downstairs to the computer and began browsing through my folders. After about ten minutes I needed the loo, so I left James to browse on his own. But when I came back he had a big smile on his Afro-Caribbean face. "Are you bi, then?" he asked me. He had obviously found my small collection of gay porn, there was no point in denying it. Then I began to wonder about his...

2 years ago
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Wife Wants Husbands Friends to See her New Lingerie

One day James is having a couple of his male friends over for drinks when his wife Kim joins them. “You know I went shopping for lingerie today, dear,” says Kim, pouring herself another drink and sitting next to her husband on the couch. “Uh, huh,” says James with a smirk, looking to see his friend’s reaction. Fred blushes slightly but Sam just laughs. “Are you going to try it on for us?” asks Sam playfully. “Do you want me to?” replies Kim, batting her lashes at him. “Sure, why not? What...

2 years ago
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Helping a Stranded Neighbor

I was heading to the house after being out on a work assignment when I passed a small SUV, with its flashers on, on the shoulder of the road, As I passed, I casually glanced in my review mirror to see if there was anyone with the car, thinking I might need to call 911 to assist the stranded motorist.What I saw in my rearview mirror was a pair of daisy-duke short and long slender legs that disappeared into a pair of boots. I quickly whipped around and drove back to see if I might be of any...

Quickie Sex
2 years ago
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The Secrets That We Keep

The Secrets That We Keep By Kellie "Cowgyrl" Thomas "Hey, guys!" Matt greeted his roommates. "How's it goin'?" he asked as he tossed his bag on the floor and flopped down on the sofa. "Awright, n'you?" replied Scott. "Not bad... Not bad at all... Hey, bud. Could you grab me a brewski?" Matt hollered out to Derek who was in the kitchen. "Yeah, sure." came the reply. "Whacha watchin'?" "Aw, just some thing on a shipwreck. Pretty amazing how these guys survived for months...

3 years ago
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Pazham Virkum Akkavai Oothen

Vanakam nanbargale, indru kama kathaiyil ungaluku oru azhagana 26 vayathu akkavai ootha kathaiyai ungal idam pagirugiren. En peyar Surya, vayathu 22 aagugiarthu. Naan en veetil kastam endru en amma velai seithu kondu iruntha veetil velaikaaranaaga velai paarthu vanthen. Angu sendru veetu velaigalai seithu kondu irunthen, naan velai seithu kondu iruntha pozhuthu angu oru samayal kaaran irunthaan. Antha veetirku oru pazham koduka oru akka vanthaal, avaluku vayathu 26 aagi irunthathu. Naan...

2 years ago
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Rati And Ryan8217s Adventures 8211 Part 1

The real-life adventures of Rati and Ryan (names changed) would be spread over multiple parts, slowly highlighting the live-in couple’s adventures to spice up their sex lives. I am Raj, Rati’s colleague and I am writing about Rati’s adventures, as told by her. FYI, this is my story and I own the rights to the story. This first part is on Rati and Ryan pleasing each other orally. Ryan understood Rati very well. He now lifted her face by putting his forefinger under Rati’s chin to lift her head...

1 year ago
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Me and my brother

Note : This story is completely fictional! My name is Sonia; I am 32, married. My husband, Ashish, is a businessman, I am quite happy with my married life. I am saying quite because I don’t get fair amount of sex from him as he remains out of town for at least fifteen days in a month. Today, I am going to narrate the things I am doing for the last two years when he is out of town. I shall start from the beginning; it was March 2005. It was a Saturday morning and Ashish had a train in the...

Incest
2 years ago
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After the FallChapter 19

He would remember the day that Girl disappeared for the rest of his life. Summer was winding down, and in a few days he knew fall would be in the air. Girl had suffered from allergies all summer and she had a headache that day and was all stopped up. Clipper felt sorry for her, and told her and Dylan to just stay home that day. When I leave, he said, bar the door, and here--keep the .45. He took the .22 and his bow and went hunting for dog food. Scarcely three hours later he was back. He...

3 years ago
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Perfect Escape

The following story is a work of fiction and intended for ADULTS ONLY. If you are not an adult or offended by descriptions of explicit sex, please read no further. This is a copyrighted work. ©Copyright 2014 by EgyptOasis. Reposting or any other use of this work is strictly prohibited without the express, written permission of the copyright holder. DISCLAIMER: All characters are fictitious. Any resemblance to anyone either alive or dead is purely coincidental. All characters in this story...

2 years ago
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Desert Motorcycle Part II Sweet

The helmet is painted with the same demon face as the red one. The motorcycle is a big red Honda CR 500. I wonder if you will show. I wonder if it is the police that will come instead. I am confident with the canyons and bluffs in this area I can even loose a helicopter if they try to catch me. Hell, there were likely 20 or 30 other desert riders in the area and you could only give them a scant description at best. DNA would get me but I am counting on you not reporting it. Your...

2 years ago
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Trevor

The phone must have rang about five times till my wife Kathy finally picked it up. I was busy finishing up the painting of the spare room and really couldn't hear who she was talking too. I climbed back down the ladder when she came into the room. "I think I rented out the room." she said all smiles. "That's great." I smiled back as I put the paintbrush down. We had been trying to rent out the room all summer and were getting a little worried since the start of school was...

1 year ago
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The Life and Times of Jim Horn Texas Ranger An Excerpt

"Sheriff Buck, Jim, please come quick! Bert sent me to tell you there's going to be trouble over at the saloon!" Buck followed Jim who was hot on the boy's trail as he headed back in the direction of the saloon. As soon as Jim saw the number of horses with Mexican rigs at the hitching rail he reached out and halted the boy. "How many of them are there, Jasper?" He asked. "About six, sir. They came in asking about Angelina and Bert sent me to find you!" "Buck, find us some...

4 years ago
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Uncle PaulChapter 2

The secret games/sexual escapades between Matt and me continued everyday when mom and Uncle Paul left for work. Matt had less than a month left before he was supposed to return to Columbia University, so I wanted to spend as much time as possible with him. I clung on to his every move. If he said he was going to the store, I was right behind him. If he went to play basketball down the street, I was on the sidelines. If he went to the bathroom, I was there watching him piss. After a while, I...

Incest
4 years ago
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Wife and I go on vacation

Just arrived in Prague for a a week of eating, drinking and site seeing. Our hotel is charming and nestled in the old city. Tired from travel we drop our bags, shower together, and after a relaxing fuck doze off in the comfort of our featherbed. We wake to a bell tower and the sounds of a rocking city friday night. Revelers in the streets. The high pitched buzz of motorbikes. The odd car horn. My wife suggests going clubbing as we are unlikely to get back to sleep after our serious power...

4 years ago
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Nicoles affair with a teenage lover

Nicole was your everyday 35 year old housewife. She had two young kids and had been married to her husband for 10 years. She was very beautiful and at 5’6 and 125 pounds was a very attractive woman. She had a great marriage and her life was absolutely wonderful, but that was all about to change.Nicole’s husband had traveled a lot for work, so one day Nicole had asked Josh who was a neighbor of theirs if he had wanted to cut their grass. Josh was a 18 year old high school senior. He was very...

Reluctance
3 years ago
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Saturday night lights

Football season had started, and I was feeling down. Dad was an up and coming offensive co-ordinator for the local college team. I was to be the quarterback that was to lead the team towards a third straight bowl game after many down years. However, a car accident on the way home from practice  last week left me bruised, with a shoulder that needed a couple weeks rest. So here  I sat, home on a friday evening. Those darn budget cuts meant I could not even travel with the team!!  Feeling  achy...

Incest
4 years ago
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Whats A Master The End

Like Icarus, I flew too close to the sun. It was my downfall. And again, like Icarus, it was my own fault. I made a bad decision, and I came spinning down from the heights of passion to the depths of despair. My story was going so well. Ursula cared deeply for me, her Roger, and I adored her with my complete soul. Who would have thought it would end this way? Cynthia and Carl had broken up. Who was to blame for that? I hadn’t a clue, really. Perhaps nobody was. Perhaps it was just life...

4 years ago
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Standing Out in a Crowd

I love the crowds. In my mind they are like a smorgasbord, only instead of perusing food and desserts I scan the masses of lovely faces and hot flesh. In either case, the scene makes me incredibly hungry. Be it the stadium, crowded restaurant or bar, the local shopping mall, you name it, I’m a people watcher. Mind you I don’t watch just any person but those of the female persuasion in particular. I love to scope out, scan the field, flirt a little then scheme and strategize who I can try to...

3 years ago
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Best of YouChapter 4 Meeting Jane

With summer upon him, Henry decided to spend as much time away from home, away from his Mother, as possible. It seemed to him that, lately, she was becoming more controlling and antagonistic towards him, and that was something that he could not deal with. With that in mind he started spending more time away from home, mostly at his sisters playing and watching his nieces and nephews. It was a week into summer when Jane asked, “So, Henry, you still seeing that nice young lady?” “Yeah,”...

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