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Was nun? Ich konnte nicht einmal jemanden anrufen! Und es gab hier garantiert kein Werkzeug, mit dem ich den Stahl bearbeiten konnte. Bereits seit einer Stunde baute sich langsam aber sicher immer mehr Panik auf. Was sollte ich nur tun? Nur mit herumsitzen wurde ich weder die Fesseln noch das Kleid los. Und es mochte noch so toll aussehen, ich musste es wieder los werden. Hier in der Wohnung kam ich jedenfalls nicht weiter. Ich brauchte Hilfe. Da kam nur Werner in Frage. Ich machte mich auf den Weg. Ich war nur wenige Schritte aus dem haus, da durchfuhr es mich siedend hei?: Ich hatte in der Aufregung den Wohnungsschl?ssel vergessen. Ich war nun nicht nur gefesselt und geknebelt, sondern auch noch ausgesperrt. Jetzt gab es nur ein Ziel - m?glichst schnell zu Werner zu kommen. Vorsichtig st?ckelte ich durch die Nacht. Ja nicht wieder in eine Ritze geraten. Dabei achtete ich zu wenig auf meine Umgebung. Auf halben Weg fiel mir etwas ein. Ich wusste wo die Schl?ssel sind. Ich hatte sie vorsichtshalber an einen sichereren Ort ger?umt. Nach dem ersten Schreck des nicht Findens war mein Kopf blockiert. Statt sinnlos zu suchen h?tte ich besser mich beruhigt und nachgedacht. Erst recht nicht planlos ohne Wohnungsschl?ssel aus dem Haus st?rzen. Ich h?tte mir in den Hintern treten k?nnen. Statt dessen zerrte ich v?llig sinnlos wutentbrannt an den Fesseln. Ich Hornochse! Ich h?rte Schritte. Schlagartig wurde mir mein sexy Aufzug wieder bewusst, und das ich mich weder wehren noch schreien konnte. Angst macht sich erneut breit. Ich blieb stehen. Da ich nur durch die Nase atmen konnte, wollte ich meine Atemger?usche reduzieren, um mehr h?ren zu k?nnen. Ich drehte mich um. Da f?hrte jemand seinen Hund spazieren, mitten in der Nacht! Sein Ziel war ein Park, von der Gr??e her eher eine Gr?nanlage, ziemlich klein. Aber als er mich sah kam er schnellen Schrittes auf mich zu. Ich so schnell weiter, wie es die Kette erlaubte. Aber er hatte mich bereits kurz darauf eingeholt. Er hielt mich am Arm sanft fest. Dann standen wir einander Gegen?ber. Ich konnte nicht viel von seinem Gesicht sehen, er hatte ein Sweatshirt mit Kapuze an. Die Kapuze lie? sein Gesicht im dunkeln. Aber es war eindeutig ein 'er'. An seiner K?rpersprache konnte ich erkennen, wie erstaunt er ?ber meine Fesseln und insbesondere den Knebel war. Aber es dauerte nicht lange, und er hatte sich gefangen. Er machte die Hundeleine von seinem Hund ab und klinkte sie in einer schnellen Bewegung in einen D-Ring meines Halsbandes ein. Ich konnte nicht zu meinem Hals greifen, um sie wieder abzumachen. Dann zog er mich an der Leine Richtung Park. Ich konnte nichts dagegen machen, ich hatte genug damit zu tun, das Gleichgewicht in den hohen Abs?tzen zu halten. Die Hundeleine war ?hnlich wie meine Fesseln, auch eine Metallkette. Ich hatte riesige Angst. Das konnte nicht gut ausgehen. Kurz darauf waren wir in dem Park. Er f?hrte mich zu einem Baum, ein wenig abseits. Es war nicht leicht auf dem weichen Boden zu gehen, die Abs?tze versanken darin. Er dr?ckte mich mit dem R?cken gegen den Baum. Die Leine schlang er um den Baum und zog sie durch die Handschlaufe, um sie dann wieder an dem Halsband festzumachen. Der Umfang des Baumes war fast so gro? wie die L?nge der Leine, ich konnte mich kaum bewegen. Ich war vor Panik erstarrt. Er wollte sicherlich Sex. Was w?rde er machen, wenn er den Keuschheitsg?rtel entdeckte? Selbst Anal war nichts drin, das Loch war klein und voller Zacken. Da steckte sicherlich niemand seinen Penis hinein. Auch wenn ich vor einer Vergewaltigung sicher war, war ich es nicht vor anderer Gewalt. Hilflos an einen Baum gefesselt konnte ich mich nicht wehren. Und er w?rde vermutlich sauer sein, wenn er nicht an sein Ziel kam. Er schob Rock samt Petticoat nach oben. Durch die Kette blieb er dort, eingeklemmt. Bleich schimmerte die Metallplatte des Keuschheitsg?rtel im sp?rlichen Mondlicht. Fassungslos klopfte er dagegen. Dann griff er nach hinten. Auch nichts zu machen. Jetzt musste es passieren. Ich machte die Augen zu und erwartete das Schlimmste. Aber nichts geschah die n?chsten Sekunden. Dann h?rte ich von weiter weg seinen Hund bellen. Als ich die Augen wieder ?ffnete, sah ich ihn hinterher rennen. Ein Hund hatte mich gerettet. Aber er w?rde sicherlich zur?ck kommen, und ich war an den Baum gefesselt. Die Hundeleine war leicht zu entfernen, wenn man dann an den Hals fassen k?nnte. Aber meine H?nde waren vor den Bauch gefesselt. Hilflos schnaubte ich durch die Nase. Ich versuchte mich zu beruhigen. Es gab nur eine M?glichkeit: In die Hocke zu gehen, so dass sich die Kette entspannte, und ich an den Hals fassen konnte. Leichter gesagt als getan. Die Hundeleine sa? recht stramm um den Baum und verhakte sich in der Borke. Ich dr?ckte den Hals so weit wie m?glich an den Stamm und versuchte dann mit kleinen Bewegungen die Leine nach unten rutschen zu lassen. Ein wenig rutschte sie auch, dann verhakte sie sich wieder. Unabl?ssig m?hte ich mich ab. Ich musste hier weg, ehe er wiederkam. Nun rutschte es wieder mehrere Zentimeter. Jetzt wurde es anstrengend, denn nun musste ich mein Gewicht mit gebeugten Beinen Halten. Und ich w?rde gerne durch den Mund atmen, durch die Nase kam kaum genug. Endlich gab es eine gr??eren Rutsch, und ich sa? auf meinen Fersen. Nun kam ich gerade eben an das Halsband. Ich kannte den Verschluss der Leine nicht und fingerte verzweifelt. Ein Teil lie? sich federnd bewegen, aber ich kam nicht frei. Endlich durchschaute ich es. Es war eine Art Karabiner, bei dem ein Teil federnd nach innen gedr?ckt werden konnte. Nun bekam ich es ab. M?hsam rappelte ich mich auf. Frei vom Baum, aber immer noch gefesselt und geknebelt. Ich ging ein paar Schritte weg, dann drehte ich mich um und nahm die Leine mit. Wer wei?, f?r was ich sie gebrauchen konnte. Wohin nun? Zu Werner oder zu mir? Werner konnte nicht daheim sein, dann h?tte ich nichts gewonnen. Aber zuhause konnte ich ohne Schl?ssel nicht rein. Oder doch? Die T?r war nur zugezogen, nicht abgeschlossen. Im Fernsehen hatte ich einmal gesehen, wie eine T?r mit einer Kreditkarte ge?ffnet wurde. Mal sehen, ob ich etwas geeignetes finden konnte. Ein Abfalleimer war in angenehmer H?he befestigt, so dass ich problemlos hinein fassen konnte. Schnell fand ich eine Plastikkarte, mit der jemand sein Handy aufgeladen hatte. Ich ging aus dem Park. Niemand zu sehen oder h?ren. So schnell es ging machte ich mich auf den Weg nach Hause. Angeblich soll es ja einfach sein, so eine T?r zu ?ffnen. Ich glaube kein Wort. Ich brauchte bestimmt eine Stunde, aber schlie?lich gelang es. Fix und fertig und todm?de lie? ich mich auf mein Bett fallen und schlief sofort ein. * - * Ich hatte keine Windel an und erwachte in einem nassen Bett. Igitt! Nun wusste ich, wo die Schl?ssel waren, und befreite mich schnell von den Fesseln, um dann schleunigst unter die Dusche zu gehen. Das hei?t, alle Fesseln wurde ich nicht los. Das Halsband ging nicht ab, das Schloss klemmte. Keine Ahnung warum, das bisschen Zug mit der Leine konnte es wohl kaum sein. Wenn ?berhaupt h?tte ich an ein Versagen der Schl?sser im Keuschheitsg?rtel geglaubt, da er in Urin gebadet worden war. Aber kein Problem damit. Aber das Halsbad st?rte mich nicht so sehr wie zu Zeiten, als ich noch Hosen trug. Es war elegant genug, um als modisches Accessoire durchzukommen. Auch wenn die D-Ringe nicht ganz allt?glich waren, aber andere trugen Hundehalsb?nder, also was soll's. Heute war wieder Poker Tag. Die Dienstm?dchen Uniform war nass, also fiel das weg. Stellte sich wieder die Frage, was anziehen. Da ich nun permanent R?cke und Kleider trug, hatte sich mein Verh?ltnis dazu ge?ndert. Ich suchte Kleider nach meiner Stimmung, und den Ereignis aus. Was sollte ich zum Kartenspielen tragen? Es wurde schlie?lich ein schwarzes Leder Bustier, zusammen mit einen Leder Minirock. Eine schwarze Strumpfhose mit Stiefeletten komplettierten das Outfit. Die gr??tenteils schwarze Kleidung kontrastierte zu einem silbernen G?rtel, gro?en silbernen Ohrringen und nat?rlich dem silbernen Halsband, das ja nicht abging. Eine Lederjacke, und ich war fertig. Es ging schnell, ich hatte kaum l?nger als eine Stunde vor dem Schrank gestanden. * - * Diesmal war ich nicht der erste bei Werner, da ich mich nicht umziehen musste, und geschminkt war ich schon. Ich begr??te die Anwesenden. Schon nach den ersten paar Worten stoppte ich. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass ich zum ersten Mal nach der Stimmband Behandlung sprach. Meine Stimme war hoch. Sie kam mir zu hoch vor, aber die anderen meinten, dass sie gerade richtig w?re. Ein sch?ner Sopran. Alle waren entt?uscht kein Dienstm?dchen zu sehen. Obwohl mein Outfit sexy genug war, der Rock war reichlich kurz. Die ersten Spiele waren eher langweilig, bis wieder die bekannte Situation kam: Ich hatte ein gutes Blatt, und andere trieben sie Summe nach oben. In richtigem Geld war mir das zuviel, ich bin schlie?lich kein Million?r. Werner kam auf sein Angebot zur?ck, wieder etwas statt des Geldes zu machen. Es reizte mich sehr, die unangenehmen Ereignisse der letzten Nacht waren bereits vergessen. Meine Entscheidung wurde viel mehr von einer Schwellung im Schritt bestimmt, als ich das Outfit sah. Wenig sp?ter war ich darin gekleidet. Es bestand aus einem leuchtend rosa Body, der wie ein Korsett gearbeitet war. Die Br?ste waren integriert. Unten funktionierte es ?hnlich wie der Keuschheitsg?rtel, der Penis kam in einen Schlauch zwischen den Beinen, nichts war mehr davon zu sehen. Man konnte aber trotzdem pinkeln. Den Po bedeckte nur ein wei?er buschiger Schwanz. Unter dem Korsettbody trug ich eine schrittoffene Strumpfhose, die seidig an meinen glattrasierten Beinen gl?nzte. Die F??e waren in himmelhohen Pumps in der selben Farbe wie der Body. So hohe Schuhe hatte ich noch nie getragen. Auf dem Kopf wurden gro?e rosa pl?schige Ohren befestigt, und an die Handgelenke kamen wei?e Manschetten. Fertig war das Playboy Bunny. Noch sexier als das Dienstm?dchen. Und da es von Werner kam, gab es etliche kleine Schl?sslein. An den Schuhen, den Manschetten, dem Body, und selbst die Ohren waren mit einem Schloss gesichert. Aber da war nat?rlich nicht alles. F?r ein so gro?es Spiel wollte Werner mehr sehen. Ich bekam einen Ballknebel aus schwarzem Gummi in den Mund. Er war befestigt wie der letzte Knebel, nur das es diesmal statt der Ketten rosa B?nder aus einem unzerrei?baren Kunststoff den Knebel unl?sbar an Ort und Stelle hielten. Um meine Fu?gelenke waren Schellen, die mit einer kurzen Kette verbunden waren. Und jetzt waren auch die Manschetten an meinen Armen mit einer Kette verbunden. Die Ketten waren noch feiner als die letzten, aber nichtsdestotrotz h?chst stabil. Der Knebel war erheblich unbequemer als der letzte, da der Mund weiter offen stand. Aber ich fand mich im Spiegel einfach nur sexy. Es dauerte eine Weile, bis ich mich von dem Bild l?sen konnte. Da diesmal die senkrechte Kette fehlte, konnte ich mich recht gut bewegen. Obwohl die Kette zwischen den Armen sehr kurz war. * - * Ich wurde den ganzen Abend mehr angestarrt als alle zusammen zuvor. Aber schlie?lich war er vorbei. Ich wollte mich umziehen. Aber mit einem breiten Grinsen sagte Werner, "Du wei?t doch, wie das l?uft. Die Schl?ssel gibt's morgen." Damit schob er mich vor die T?r. Ich stand in meinem Bunny Kost?m im Freien. Dieser Mistkerl! Das werde ich ihm Heimzahlen! Aber jetzt musste ich erst einmal nach Hause kommen. In Schuhen, die etliche Zentimeter h?her waren, als alle zuvor. Die verdr?ngten Erinnerung an die letzte Nacht wurden schlagartig wach. Nun konnte ich in einem noch aufreizenden Outfit nach Hause laufen. Wenn nun wieder der Typ seinen Hund Gassi f?hrte? In diesen Schuhen war ich noch langsamer! Ich fragte mich, was ein Passant wohl denken w?rde, wenn er ein rosa Playboy Bunny durch die Stra?en st?ckeln sah. Und st?ckeln tat ich in den Schuhen, etwas anderes war kaum m?glich. Zum Laufen waren diese Abs?tze nicht gemacht, sie sahen einfach nur sexy aus. Nun kam ich zu dem Park. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ein Windstoss bewegte die ?ste, und ich w?re was gestorben. Dort dr?ben war der Baum, an dem ich letzte Nacht hing. V?llige Panik erfasste mich. Ich habe keine Ahnung, wie ich nach Hause gekommne bin. Ich erwachte erst bei Sonnenschein - in einem trockenen Bett. Aber immer noch in dem Bunny Kost?m. Mein Kiefer schmerzte, ich musste diesen Knebel loswerden! Ich nahm die Kamera und machte per Selbstausl?ser Fotos von mir. Es dauerte noch ein paar Stunden bis ich die Schl?ssel hatte, nach einem angstvollen Gang zum Briefkasten. Was w?re eigentlich, wenn der Brief verloren ging, oder einen Tag l?nger brauchte? Es war sch?n den Knebel loszuwerden. Aber darauf schmerzte mein Kiefer noch mehr - jedenfalls eine kurze Zeit. * - * Die n?chste Woche verlief ohne gr??ere Ereignisse. Ein Spezial?l aus dem Baumarkt lie? mich das Halsband wieder abnehmen. Es wurde immer selbstverst?ndlicher einen Rock zu tragen, ich f?hlte mich zusehends wohl darin. Nur nachts konnte ich nach wie vor nicht ohne Windel und Schnuller schlafen. Wenn ich mich dann morgens im Spiegel sah, in dem kindlichen Nachthemd und den Teddy in der Hand, dann sah ich wie ein kleines M?dchen aus. Ich mochte es nicht, obwohl es s?? aussah. Am Pokerabend war ich wieder das Dienstm?dchen. Die Spiele pl?tscherten so dahin, nichts aufregendes geschah. Der Kick fehlte. Am Ende des Abends sagte Werner f?r n?chste Woche ab, er hatte keine Zeit. Nachdem alle gegangen waren, sagte Werner, "Du siehst irgendwie unbefriedigt aus." "Ja, es war heute etwas langweilig. Keine guten Bl?tter, und keine gro?en Eins?tze." "Dir hat es wohl gefehlt, wieder gefesselt und geknebelt zu sein?" "Nein. Ja. ?h... Ich fand es sehr erotisch das letzte Mal. Der Knebel war ziemlich unbequem, aber passte gro?artig dazu. Nur der Heimweg war weniger angenehm, ich hatte gro?e Angst." "Wieso? Es ist doch nur ein kurzer Weg?" Ich erz?hlte ihm mein Erlebnis im Park. "Ja, dann kann ich verstehen, dass du Angst hattest. Und ich hatte dich auch noch vor die T?r gesetzt. An die Gefahr habe ich gar nicht gedacht. Du konntest froh sein, dass du den Keuschheitsg?rtel trugst." "Vielleicht auch nicht. Ich war zwar vor sexuellen ?bergriffen gesch?tzt, aber was, wenn der T?ter frustriert ist und deshalb Gewalt anwendet?" "Du hast Recht. Dann war das Bunny Kost?m ja richtig, da lag dein Po praktisch frei." Ich schaute ihn b?se an. Werner sagte, "Ach komm, schau nicht so b?se. Ich habe es nicht so gemeint. Aber ich habe vielleicht etwas f?r dich. Am n?chsten Wochenende gehe ich zu einer Veranstaltung, vielleicht willst du mitmachen. Eigentlich wollte ich nur als Besucher hingehen, aber aktiv beteiligen w?re nat?rlich viel sch?ner." "Und um was geht es?" Er wurde etwas verlegen. "?h, nenne es einen Fetisch, ich liebe es, wenn M?dchen sexy angezogen und gefesselt sind." Er z?gerte. "Ja, das wei? ich ja aus eigener Erfahrung. Mich hat es auch fasziniert." Werner war erleichtert von meiner positiven Einstellung. "Du hattest dich zwar nicht beschwert, aber ich war mir nie so sicher... Nun, bei der Veranstaltung handelt es sich um ein Treffen solcher Fetisch Liebhaber." "OK, und was passiert da? Was ist meine Rolle? Ich vermute mal, das bedeutet wieder Fesseln f?r mich?" "Ja und nein. Wenn du mitmachen willst, dann w?rdest du f?r ein Wochenende ein Pony Girl sein." "Pony Girl? Was ist das?" "Frauen als Pony verkleidet. Mit Zaumzeug und allem." Ich war erstaunt. "Davon habe ich noch nie geh?rt." "Oh, da gibt es eine gro?e Fangemeinde. Wie ist es, hast du Interesse?" "?h, ich denke schon. N?chstes Wochenende?" "Ja, von Freitag bis Sonntag. Aber du musst die dar?ber klar sein, du bist f?r die ganze Zeit ein Pony Girl, du kannst nicht vorher aufh?ren." "Warum ist das ein Problem, das man vorher Aufh?ren wollte?" "Nun, du kannst 48 Stunden nicht das machen, was du willst. Bist au?erdem mehr oder wenig stark gefesselt." "Ist das so schlimm?" "Nein, sonst w?rden es die Pony Girls nicht immer wieder machen. Schlie?lich ist es freiwillig." "OK, dann mache ich es. H?rt sich interessant an." "Ich werde so schnell wie m?glich die Ausr?stung kaufen. Hoffentlich klappt das in der kurzen Zeit." * - * Eine Woche sp?ter war ich Freitags vormittags bei Werner. Er begr??te mich, "Und, bereit?" "Sicher. Wie geht es jetzt weiter?" "Zuerst mache die Silikonbr?ste an dir fest, ich habe einen geeigneten Kleber. Dann gebe ich dir gleich den Body, den du bis Sonntag tragen wirst. Dann fahren wir los, und werden gegen Nachmittag eintreffen. Dort wirst du dann zum Pony Girl, alle Sachen werden anprobiert und getestet. Samstag geht es dann mit der Veranstaltung los." Er gab mit den Body. Er war aus einem Fellimitat und hatte lange Arme und Beine. Ich zog ihn an. Er sa? faltenlos wie eine zweite Haut. Es sah t?uschend echt wie ein dunkelbraunes Pferdefell aus. Mein Penis war wieder in einer R?hre zwischen den Beinen, das war ich nun schon gew?hnt. Der Po war v?llig nackt. Genau das sagte ich Werner, als er den Rei?verschluss im R?cken schloss. "Warum ist der Po nackt?" "Nun, du musst ja auch mal f?r kleine M?dchen. Und wenn du nicht h?rst, wirst du es auf deinem Po sp?ren. Jetzt stehe still." Er verrieb etwas auf meinen Po. Wenig sp?ter hatte er dieselbe Farbe wie der Body, der nun mit einem Schloss gesichert war. "Die Schl?ssel bleiben hier, ich will nicht, das sie verloren gehen." Nun hatte ich bis Sonntag ein Fell, unter dem sich deutlich zwei gro?e Br?ste abzeichneten. Ein eigent?mliches Gef?hl. Ich stieg in Werners Kombi, dessen Ladefl?che komplett vollger?umt war. * - * Gegen 17 Uhr kamen wir an. Es war ein kleines Schloss, v?llig abseits gelegen. Alles sah sehr elegant aus. Werner kannte sich aus und brachte mich in ein Nebengeb?ude. Dort gab es etliche Zimmer, in einigen konnte man bereits menschliche Ponys beim Ankleiden sehen. Wir r?umten die mitgebrachten Taschen in ein leeres Zimmer. Zuerst war ich z?gerlich aus dem Auto gestiegen, denn normalerweise l?uft man nicht in einem Fell durch die Gegend. Aber hier schien das normal zu sein. Nun ging es ans anlegen der mitgebrachten Sachen. Zuerst kam eine Haube aus recht dickem Latex. Sie bedeckte den ganzen Kopf, lie? aber das Gesicht frei. Oben am Hinterkopf quoll ein gewaltiger blonder Pferdeschwanz hervor, der bis zur Taille reichte. Das kontrastierte toll zu dem dunklen Fell. Nun kam ein breites Lederhalsband, das den gesamten Hals umschloss. Es war mit unz?hligen Ringen best?ckt. Ein leises Klick versicherte mir, dass ich es nicht mehr ausziehen konnte. Ich fragte Werner, "Aber daf?r hast du die Schl?ssel dabei?" "Nein, nat?rlich nicht. Ich habe dir doch gesagt, dass es kein zur?ck gibt. Du bist nun ein Pony Girl bis Sonntag." Nun kamen Schuhe an die Reihe. Zuerst sahen sie wie kniehohe schwarze Stiefel aus, aber sie waren deutlich anders. Sie waren wie Schuhe mit sehr hohen Abs?tzen geformt, aber der Absatz fehlte. Statt dessen gab es unter der Sohle ein echtes Hufeisen. Die Sohle war wie ein Pferdefu? geformt. H?tten die Schuhe Abs?tze, w?ren sie mit die h?chsten, die ich je anhatte. Aber erstaunlicherweise stand ich recht sicher darin, die Hufeisen gaben guten Halt. Nat?rlich wurden auch an den Stiefel Schl?sser angebracht. Nun hatte ich statt F?ssen Hufe. Jetzt kam das Gurtzeug um den Oberk?rper. Im Wesentlichen bestand es aus einem Korsett, das zwischen Br?sten und H?ftknochen die Taille einquetschte. Daran waren eine Unzahl Riemen befestigt, die durch den Schritt und ?ber die Schultern liefen, sowie um die Br?ste. Viele Schnallen und Ringe gl?nzten silbern, und an jeder einzelnen Schnalle baumelte ein Schloss. Nun musst ich eine Faust machen und eine art Handschuh kam dar?ber. Um die Faust war er wie ein Huf geformt, inklusive daran befestigten Hufeisen. Ein breite Ledermanschette hielt es an meinem Unterarm fest. Nun konnte ich meine H?nde nicht mehr benutzen, die Schl?sser an den Manschetten waren deshalb eigentlich ?berfl?ssig. Sie waren eher Optik, und machten nat?rlich klar, dass ich bis Sonntag keine H?nde mehr hatte. An H?nden und F?ssen hatte ich nun Hufe, am gesamten K?rper ein Fell. War er immer noch nicht fertig? Nein, jetzt kam ein Kopfharness aus Lederriemen. Etliche Riemen liefen ?ber den Kopf. Recht und links des Mundes waren zwei Metallteile. Ein gro?er Ring lag ?ber den Wangenknochen, von da f?hre eine Stange zu einem kleineren Ring unterhalb des Kinns. Die beiden Stangen waren mit eine schwarzen Bei?stange aus dickem Gummi verbunden, die nun in meinem Mund steckte. In die kleineren Ringe wurden die Z?gel eingeh?ngt. ?ber meinen Ohren waren jetzt ein Paar Pferdeohren, und recht und links der Augen Scheuklappen. Die Ringe waren mit Karabinern am Harness befestigt, so dass man die Bei?stange entfernen konnte. Aber ich nat?rlich nicht, den mit den Hufen an den H?nden konnte ich nichts machen. Zuletzt kam ein gro?er Federbusch auf den Kopf. Fertig? Nein, etwa fehlte noch. Mein Schwanz aus langen blonden Haaren, wie die am Kopf. Die Befestigung entlockte mir ein Grunzen: Ein Dildo. Aber ich konnte mich nicht wehren, und so schob sich der Dildo unerbittlich in den Po. Werner befestige die Z?gel an einem Ring in der Wand und ging weg. Ich war alleine in dem Zimmer, als Pony Girl an eine Wand gebunden. Er kam wieder zur?ck und baute einen zusammenklappbaren Wagen auf. Als er fertig war, wurden rechts und links an meinem Korsett die Deichseln befestigt. Ich war mit dem Wagen verbunden. Die Arme wurden au?en an den Deichseln befestigt, so dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Werner setzte sich auf den Wagen und nahm die Z?gel in die Hand. Ein leichter Schlag mit der Reitgerte auf meinen nackten Po sagte mir, dass ich loslaufen sollte. * - * Es war leichter als gedacht. Der Wagen sorgte f?r Stabilit?t, ich konnte gut laufen. Die Hufeisen machten auf harten Boden laute Ger?usche. Werner nahm ein Buch mit Anleitungen, und wir ?bten die diversen Aktionen. Es war anstrengend, ich begann schnell zu schwitzen. Ich ar froh ?ber meine gute Kondition. Wir waren nicht alleine. Etliche andere Wagen waren unterwegs, manche mit zwei Pony Girls. Die Outfits waren sehr verschieden, es gab sogar Girls in Latexanz?gen. Mann, mussten die schwitzen! Andere hatten recht wenig an, und das im November. Ich war sehr froh ?ber mein Fell. Mein Outfit war mit eines der besten, einige andere waren sehr einfach. Aber manche waren auch ?beraus sexy. Zu schade, dass ich mich nicht im Spiegel sehen konnte. Zwei oder drei Stunden ?bten wir, dann war ich fix und fertig. Es war ziemlich kompliziert, was da alles von mir verlangt wurde. Eine wichtige Pose war das Anheben des Beines, so dass der Oberschenkel waagerecht war, und der Unterschenkel nach hinten angewinkelt. Es sah aus wie bei einem richtigen Pferd. Dann ging es zur?ck, aber nicht in das Geb?ude, aus dem wir kamen. Nein, es war ein richtiger Stall mit vielen Boxen. Es roch nach Pferd, aber es waren keine da. Ich kam in eine Box. Sie war augenscheinlich frisch gereinigt und mit neuem Stroh ausgelegt. Anscheinend war das mein 'Zimmer'. Die Z?gel wurden an einen Ring an der Wand gebunden, dann war ich allein in der Box. Aber in den anderen Boxen war jede Menge Leben. Wie lange sollte ich hier stehen? Mir taten F??e und Beine weh. Au?erdem hatte ich Durst. Nicht viel sp?ter wurde ein anderes Pony Girl in die Box gef?hrt und ebenfalls an einen Ring gebunden. Es war ein richtiges M?dchen, ausgesprochen sch?n. In ihrem Outfit sah sie faszinierend aus. Ihre Lippen waren wie meine knallrot, was zu der schwarzen Bei?stange kontrastierte. Ebenso wie bei mir war das Augenmakeup sehr stark aufgetragen. Es sah einfach nur toll aus. Etwa eine Viertelstunde sp?ter kam jemand und nahm uns die Bei?stangen ab. N?pfe mit Wasser wurden an die Wand geh?ngt. Obwohl augenscheinlich f?r Pferde gedacht, war alles sehr reinlich, und ich trank Wasser. Gar nicht so einfach aus einem Napf. Als wir getrunken hatten begannen wir ein Gespr?ch, denn nun waren die Bei?stangen weg. Sie erz?hlte, dass ihr Freund sie einmal gebeten hatte, ein Pony Girl zu sein. Das war mit nur ganz einfachen Mitteln, aber ihr hatte es Spa? gemacht. Dann wurde die Ausr?stung St?ck f?r St?ck erweitert. Ich lernte zu meinen Erstaunen wie teuer das alles war. Dann wurden wir unterbrochen, es gab Essen. Gott sei dank nicht aus einem Napf. Aber mit Hufen statt H?nden konnten wir nicht selber essen, so wurden wir gef?ttert. Ich f?hlte mich wieder wie ein Baby. Danach waren wir wieder alleine. Erneut f?hrten wir ein nettes Gespr?ch. Sie stellte sich als Birgit vor, und ich - hatte keinen Namen. Ich musste mir schnell etwas einfallen lassen. Und so wurde ich Monika. Sie fr?stelte ein wenig, denn sie hatte nur einen Body und eine d?nne Feinstrumpfhose an. Sie r?ckte n?her zu mir, ich legte einen Arm um sie. So sprachen wir noch einige Zeit, dann ging das Licht aus. Wie unabsichtlich fanden sich unsere Lippen. Es war ein irreales Gef?hl, in einem Pferdestall, als Pony gekleidet, von einem Pony gek?sst zu werden. Mehr als K?ssen konnten wir nicht, unsere Genitalien waren sicher verstaut, und an den H?nden waren Hufe. Aber das Gef?hl war unglaublich intensiv, mehr als ich es je zuvor beim K?ssen erlebt hatte. * - * Ich schlief tief und fest, bis der Stall wieder zum Leben erwachte. Ich war froh ?ber das Stroh, so wachte ich trocken auf. Dass bisschen nasse Stroh schob ich zur Seite. F?r unsere Notdurft gab es eine kleine Chemietoilette in einer Ecke. Nat?rlich gab es bei dem Gesch?ft keinerlei Diskretion. Wie machte Birgit das nur mit dem Pinkeln? Waschen konnten wir uns nicht, aber ein M?dchen ging durch die Boxen und wusch uns soweit m?glich, um dann das Makeup zu erneuern. Dabei erhielten wir unsere Bei?stangen und Z?gel wieder. Und auch den Dildo mit dem Schwanz. Nichts war mehr mit Reden, angebunden an der Wand warteten wir. Es war eine unwirkliche Situation. An Z?geln festgebunden in einem Stall! Das h?tte ich mir nie tr?umen lassen. Aber die Aussicht war klasse, das sehr sch?ne M?dchen als Pony Girl, das war was! Ob ich nur halbwegs so gut aussah? Jedenfalls freute ich mich auf die zweite Nacht, die letzte hatte ich in bester Erinnerung. Vielleicht war es nur deshalb so toll, weil wir keinen richtigen Sex haben konnten. Bald kam Werner mit dem Wagen und holte mich ab. Erneut wurde ich in die Gabeldeichsel gef?hrt und mit den Ringen des Korsetts daran befestigt. Genauso wie die Handgelenke. Und dann wurde es anstrengend. In verschiedenen Wettbewerben mussten die Pony Girls zeigen, was sie konnten. Outfits, Geschirr, Bewegungen und vieles mehr - alles wurde bewertet. Es war unglaublich, wie viele Ponys es gab. Viele waren ausgesprochen sexy. Das h?tte ich mir auch gerne als Zuschauer angesehen, aber dabei zu sein war noch besser. Es machte mir richtig Spa?. Das einzig unangenehme waren manche Wartezeiten, wenn wir angebunden Stehen mussten. Aber niemand wurde ?berfordert, der Spa? stand im Vordergrund. Auch f?r die Ponys. Nichtsdestotrotz wurden wir ausschlie?lich wie Ponys behandelt. Mit 'wir' meinte ich nat?rlich meine mit-Ponys. Zur Mittagspause f?tterten die 'Besitzer' ihre Ponys, und Werner striegelte mich sogar. Mann, war die Massage angenehm! Auch der Nachmittag verging wie im Flug, und bald war ich wieder im Stall. Mit Birgit. Diesmal kamen wir schneller zur Sache, und k?ssen und liebkosten uns den ganzen Abend. Viel zu schnell waren wir wieder auf der Heimfahrt. Bei einer Pause bekam ich mehr Aufmerksamkeit als gew?nscht - au?erhalb der Veranstaltung waren menschliche Ponys nicht so oft zu sehen. Ich konnte nat?rlich erst zuhause die ganzen Schl?sser ?ffnen. Ich bemitleidete jedenfalls alle Prominenten; so viel Aufmerksamkeit nervt f?rchterlich. * - * Ich wachte wieder in meinem eigenen Bett auf, mit Schnuller, Windel und Teddy nat?rlich. Nach dem Fr?hst?ck ging es in den Salon, meine N?gel bearbeiten. Sie waren gewachsen, und der Spalt musste aufgef?llt werden. Nie h?tte ich mir noch vor kurzem gedacht, dass ich das machen w?rde, da wollte ich die N?gel nur ab haben. Aber es hatte sich vieles ge?ndert. Ich lebte als Frau - und genoss es. Wie lange hatte ich nun schon keine Hose mehr an? Eine kleine Ewigkeit. Ich fing an, mir Gedanken zu machen, wie das weiter gehen sollte. All diese femininen Dinge wurden viel zu selbstverst?ndlich. Bevor ich mich allzu tief in diesen Gedanken verlieren konnte, lud mich Werner zu einem Gespr?ch ein. "Jetzt tr?gst du schon einige Zeit nur R?cke, lebst als Frau gekleidet. Wie geht es dir?" "Ausgesprochen gut. Ich muss nicht mehr arbeiten, kann meinen Hobbys nachgehen. An die R?cke habe ich mich l?ngst gew?hnt. Und mittlerweile liebe ich Strumpfhosen. Jedenfalls, seitdem ich mir die Beine habe Lasern lassen." "Du hast keine Haare mehr an den Beinen?" "Ja, ich hatte keine Lust sie dauernd zu rasieren." "Und wenn du wieder als Mann lebst?" "Damit habe ich kein Problem. Viele M?nner rasieren ihre Beine, nicht nur Sportler wie Radfahrer oder Schwimmer. Ich verstehe nicht, warum viele Frauen keine Strumpfhosen m?gen, ich finde, dass sie sich auf glatter Haut einfach toll anf?hlen." "Also keine Lust mehr auf Hosen?" "Eigentlich nicht. Aber der Winter steht vor der T?r. Wenn es richtig kalt ist, k?nnte eine Hose besser sein." "Das ist es, was ich auch aus den Daten ersehe. Deshalb macht es keinen Sinn mehr auf den Vertrag zu bestehen." Vor meinen Augen zerriss er den Vertrag. "Das hei?t, keine R?cke mehr?" "Du kannst anziehen, was immer du willst. Ich nehme an, jetzt geht es erst einmal shoppen?" "Ja, obwohl es nicht unbedingt M?nnerkleidung sein wird. Ich habe mich, glaube ich, zu sehr an Satin und Spitze gew?hnt. Aber ein paar flache Schuhe werde ich mir kaufen. Und einen Jogging Anzug, ich m?chte gerne wieder etwas Sport treiben." "War der Sport am letzten Wochenende nicht genug gewesen?" Ich grinste. "Du meinst, statt im Jogginganzug sollte ich als Pony Girl trainieren?" "Ich w?rde es jedenfalls bevorzugen. Du siehst sehr sexy aus als Pony Girl." "Meinst du nicht, dass mir ein paar Kurven fehlen?" "Eigentlich nicht. Mit dem Korsett hast du eine sch?ne Taille, und dein Busen ist genau richtig. Ein wenig mehr Po und H?fte w?re nicht schlecht, aber das ist nur mit Hormonen zu erreichen. Das wirst du wohl kaum wollen." "Noch vor ein paar Wochen w?re mir der Gedanke schrecklich erschienen. Jetzt sehe ich das anders, obwohl ich immer noch vor permanenten Ma?nahmen scheue. Am meisten st?rt mich die Beule im Slip." "Du kannst eine Miederhose anziehen, oder ein langes Korsett." "Hast du schon mal eine Miederhose l?ngere Zeit angehabt? Das ist ziemlich unangenehm, nichts f?r jeden Tag. Von einem Korsett gar nicht zu reden. Mir reicht schon der Tailleng?rtel, den ich tags?ber immer trage." "Kein Korsett? Du hast trotzdem eine erstaunlich Taille." "Danke. Ich habe in der letzten Zeit deutlich weniger gegessen. Wenn dein Bauch eingequetscht ist, passt nicht mehr so viel in den Magen. Mit der Taille bin ich ganz zufrieden, aber nicht mit dem darunter." "Willst du dich operieren lassen?" "Nein. Momentan m?chte ich nichts endg?ltiges machen. Vielleicht werde ich mich einmal daf?r entscheiden, aber nicht jetzt. Du musst ber?cksichtigen, dass ich noch vor ein paar Monaten noch nie einen Rock anhatte. Es hat sich viel ge?ndert in sehr kurzer Zeit. Momentan finde ich es toll als Frau zu leben. Aber was ist in einem Jahr?" "Nun, ich habe da meine eigene Meinung. Wie geht es nachts?" "Immer noch das selbe. Jeden Abend mutiere ich zum kleinen M?dchen." "Und du magst es ?berhaupt nicht?" "Richtig. Es ist einfach l?cherlich, als Erwachsener wie ein kleines Kind zu schlafen, mit Windeln und Schnuller. Ich w?rde gerne eine Reise machen, aber so geht das nicht." "Und merkst du nicht etwas? Du hast dich in all dieser Zeit nicht daran gew?hnt. Ganz im Gegenteil zu den R?cken, nach ganz kurzer Zeit hast du sie gemocht. W?rest du innerlich dagegen, dann w?re es ganz anders gelaufen. Du gibst dir viel M?he mit Kleidung und Makeup. Viel mehr M?he, als n?tig ist. Ich glaube, wir haben nur eine Entwicklung angesto?en, die sonst einfach nur sp?ter gekommen w?re." "Du meinst...?" "Ja, ich denke du bist mehr Frau als du glaubst. Ich vermute es nicht nur, ich habe ein auf sehr vielen Daten beruhendes psychologisches Profil von einem Fachmann." "Hmm. Dar?ber muss ich nachdenken." "Gut, mache das. Nun etwas anderes. Wir k?nnen nun versuchen, dass du Nachts wieder normal schlafen kannst. Aber ich habe einen anderen Vorschlag. Wie sich gezeigt hat, funktionierte der Teddyb?r ja sehr gut. Aber leider nur dann, wenn das Bewusstsein ausgeschaltet ist. Wir haben viel au deinen Daten gelernt, und wollen es auch tags?ber probieren. Willst du noch einmal Versuchskaninchen spielen?" "Hmm, ich wei? nicht. Wie soll das ablaufen?" "Ich sehe, du brauchst einen Anreiz. Es wird nicht lange dauern, maximal vier Wochen, eher deutlich weniger. Als Entlohnung k?nntest du deine Beule loswerden. Ich habe mich schlau gemacht, es gibt eine M?glichkeit, Penis und Hoden in den Bauchraum zu schieben. Du bleibst ein Mann, aber man sieht es nicht mehr. Es kann jederzeit r?ckg?ngig gemacht werden. Damit kannst du auch als Frau Schwimmen gehen, oder andere k?rpernahe Kleidung tragen. Was sagst du?" "Maximal vie Wochen? Das ist akzeptabel. Aber die Operation ist doch eine gro?e Geschichte? Ich meine, Krankenhausaufenthalt?" "Keine Angst, das ist nicht n?tig. Es wird ambulant gemacht, es dauert insgesamt nicht mehr als einen halben Tag." "Hmm, das klingt nicht schlecht. Ich werde dar?ber nachdenken." "Ich f?rchte, ich brauche eine Entscheidung heute. Ich habe bereits einen Termin, das geht nur morgen." "Bereits morgen? Das ist zu schnell." "Die Entscheidung sollte dir nicht schwer fallen. Nichts ist permanent, aber du kannst es ausprobieren, wie es sich als Frau lebt. F?r einen Urlaub w?re das doch nicht schlecht?" "OK, ?berredet. Eher ?berrumpelt." "Gut. Mit dem Testger?t sind wir noch nicht so weit, das wird noch etwa eine Woche dauern." * - * Ich erwachte in einem Krankenhausbett. Es schmerzte zwischen den Beinen, ziemlich stark. Ich wurde wacher. Ein Tropf f?hrte in meinen Arm. Nur ein kleiner Eingriff? Das sah anders aus. Eine Schwester hatte mein Erwachen bemerkt. Ich fragte sie, warum ich solche Schmerzen h?tte. Sie sagte nur, das w?re nach einer Operation doch wohl zu erwarten. Ein Arzt w?rde gleich kommen und mir ein Schmerzmittel geben. Wenige Minuten sp?ter kam ein Arzt. Ich fragte ihn, was los sei. "Ich habe eine gute und eine weniger gute Nachricht. Die gute zuerst: Wir haben ihnen das Leben gerettet." "Das Leben gerettet? Bei so einem kleinen Eingriff?" "Ja, das war auch nicht geplant. Bei dem Eingriff entwickelte sich eine starke Blutung, die nicht zu stoppen war. Es zeigte sich, dass die Ursache ein Karzinom war." "Krebs?" "Ja. Wenn wir das nicht durch Zufall entdeckt h?tten, w?re das nicht gut gegangen. So war es gerade noch rechtzeitig. Anscheinend gibt es keine Metastasen." "Deshalb also die Schmerzen. Was ist genau passiert?" "Jetzt kommen wir zu der weniger guten Nachricht. Ihre Hoden waren nicht zu retten gewesen." "Ich bin ... kastriert?" "Ja. Wir haben uns viel M?he gegeben. Aus dem kurzen Eingriff wurde eine acht Stunden OP. Aber die Hoden waren nicht zu retten. Wir mussten eine Entscheidung treffen. Sie sind als Frau gekleidet hierher gekommen, wollten ihre Genitalien verstecken lassen, haben ihre Stimme ver?ndert. Es sah so aus, als ob sie dauerhaft als Frau leben wollen, eine sp?tere endg?ltige Operation im Sinn. Nun, das w?re nach dieser OP nicht mehr m?glich gewesen, unter anderem wegen dem sich bildenden Narbengewebe. Wir konnten sie nicht mehr fragen, es galt sofort eine Entscheidung zu treffen. Da sie sowieso keine Kinder mehr zeugen k?nnen, haben wir uns f?r die Geschlechtsangleichung entschieden." "Sie meinen - ich bin jetzt eine Frau?" Ich war so fassungslos, dass ich zu keiner Reaktion f?hig war. "Ja. Es ist uns gelungen, eine sehr sch?ne Vagina zu bilden. Sie werden begeistert sein." Irgendwie wollte die Begeisterung nicht so recht aufkommen. Nun begann das Schmerzmittel, oder was immer es war, zu wirken. Ich wurde m?de und schlief ein. * - * Ich verbrachte eine Woche im Krankenhaus. Werner besuchte mich jeden Tag. Zuerst war er v?llig zerknirscht, aber ich beruhigte ihn. Er war nicht daf?r verantwortlich. Und vermutlich hatte er mir sogar das Leben gerettet. Ich hatte zwar keinen Penis mehr, aber das bedeutete nicht zwangsweise, dass ich als Frau leben musste. Unter eine Hose konnte niemand meine Vagina sehen, und auch mit Penis h?tte ich keine Kinder mehr bekommen k?nnen. Ich hatte viel Zeit mich zu Entscheiden. Dachte ich. Aber der Arzt kl?rte mich dar?ber auf, das ich f?r den Rest meines Lebens Hormone schlucken muss. Und nun war die Entscheidung zu treffen, ob es weibliche oder m?nnliche sein sollten. Ich konnte mich nicht Entscheiden. Ich redete lang mit Werner, aber das brachte mir nichts, au?er einer rauen Stimme. Die Stimme wurde schnell noch schlechter. Bei der n?chsten Visite schaute sich der Arzt das an. Ich kl?rte ihm dar?ber auf, was an den Stimmb?ndern gemacht worden war. Schnell stellte sich heraus, dass mit dem Eingriff etwas schief gelaufen war. Vermutlich war das Toxin ?berdosiert worden. Es bestand die Gefahr, dass ich Stumm werden w?rde. Ich wurde erneut operiert. Nun hatte ich eine noch h?here Stimme - permanent. Es war eine sch?ne Stimme, nur ganz und gar nicht m?nnlich. Damit war die Entscheidung klar, ich w?hlte die weiblichen Hormone. * - * In der Klinik hatte ich einen Katheter gehabt, damit die Wunden heilen konnten. Nun war ich zur?ck in Windeln. Und zus?tzlich mit einen Dildo in meiner neuen Vagina. Ich musste ihn tragen, damit die ?ffnung nicht wieder zuwuchs und gedehnt wurde. Anfangs eine schmerzhafte Prozedur. Durch das Fehlen von m?nnlichen Hormonen wirkten die Weiblichen sehr gut. Es dauerte nicht lange, und auf meiner Brust tat sich etwas. Kleine Schwellungen bildeten sich, die Gegend um die Brustwarzen wurde unglaublich empfindlich. Ein paar Wochen waren vergangen, alles war gut verheilt. Ich hatte mich damit abgefunden, dass ich nun eine Frau war. Bald auch in meinem Ausweis, mit meinen neuen Namen. Eigentlich st?rte mich nur noch mein Bettn?ssen, das musste endlich aufh?ren. Ich besuchte Werner. Zum ersten Mal seit langem in einer Hose. Aber die war ?berhaupt nicht m?nnlich, denn der enge Schnitt zeige deutlich die Abwesenheit eines Penis. Der Rei?verschluss hinten betonte das noch, und auch meinen Po durch die senkrechte Linie. Bei den kalten Temperaturen war mir eine Hose lieber. Ich zupfte mir die Augenbrauen wesentlich d?nner, was mir auch ohne Makeup ein feminineres Gesicht gab. Nur die Nase st?rte mich ein wenig, das war einer der Gr?nde meines Besuches. "Es ist nicht deine Schuld, dass wir mit dem Bettn?ssen nicht weiter gekommen sind, aber jetzt muss etwas passieren. Ich bin es leid." "Ich verstehe. Mir war schon klar, dass nun unser Experiment nicht stattfindet." "Aber wieso das? Nein, nur die Bedingungen sind andere. Meine Operation ist ja nun von der Krankenkasse bezahlt worden. Ich bin bereit, das Versuchskaninchen zu spielen, wenn du wie abgemacht eine Operation zahlst. Nur eine andere, ich m?chte die Nase verkleinert haben." Er war sofort ganz begeistert. "Klasse. Ich bin einverstanden. Ich hatte schon Angst, dass unsere Entwicklung vergebens war, es ist alles auf dich abgestimmt. Mit jemand anderem h?tten wir ganz von vorne beginnen m?ssen." "Gut, wir sind uns also einig. Wann fangen wir an?" "Am besten gleich. Ich habe das Ger?t hier." Er dr?ckte mir eine Puppe in die Hand. "Ausgerechnet eine Puppe? Du wei?t doch, wie ich den Kinderkram hasse." "Genau deswegen. Dazu geh?rt dieses Ger?t." Er klemmte etwas hinter meine Ohren, ein d?nnes Teil m?ndete jeweils in den Geh?rgang. "Du kannst ja die Puppe nicht dauernd an den Kopf halten. Das Audio geht per Bluetooth an den Empf?nger hinter deinem Ohr. Er ist praktisch unsichtbar, und nach einiger Zeit wirst du ihn kaum noch sp?ren. Halte nur die Elektroden sch?n sauber." "Wie funktioniert das alles?" "Du musst nichts weiter machen, als die Puppe m?glichst oft in der Hand zu halten. Auch nachts. Anfangs l?uft das Programm nur nachts, dann kommt der entscheidende Teil, ob es auch tags?ber funktioniert." "Werde ich damit gleich mein Bettn?ssen los?" "Nein, erst sp?ter. Wir wollen nicht zwei Sachen gleichzeitig machen, das w?rde die Ergebnisse verf?lschen." "Woran merke ich, dass es funktioniert?" "Morgen bekommst du Kleider geliefert. S??e Babysachen, und einen Puppenwagen." "Du willst mich dazu bringen, auch tags?ber ein Baby zu sein? Das wird dir nie gelingen, ich kann das nicht ausstehen." * - * Ich hatte mich mittlerweile daran gew?hnt, dauernd eine Puppe durch die Gegend zu schleifen. Nat?rlich nur in der Wohnung. Zum Schlafen war mir der Teddy lieber gewesen, er war viel weicher. Aber ich konnte auch mit der Puppe problemlos schlafen, wenn auch mit Schnuller und Windeln. Vor ein paar Tagen war wie angek?ndigt der Puppenwagen und die Kleider gekommen. Ich hatte alles in eine Ecke ger?umt und nicht weiter beachtet. Freitag war wieder Pokern angesagt. Ich zog die Uniform immer wieder gerne an. Der Abend war ganz nett, aber nicht so gut wie vorher. Am n?chsten Tag erledigte ich die W?sche. Das war viel mehr Arbeit als fr?her, viele der empfindlichen Sachen konnten nicht in den Trockner, bei manchen war sogar Handw?sche angesagt. Beim Aufr?umen packte ich auch die Sachen von Werner aus. Zwei Kleidchen in typischen Baby Stil, mit hoch angesetzter Taille. Beide aus gl?nzendem Satin, mit vielen R?schen und Spitze. Sehr niedlich f?r ein kleines M?dchen, aber unendlich l?cherlich f?r einen Erwachsenen. Oder? Ich betrachtete eines etwas l?nger. Warum nicht einmal ausprobieren, wie es aussah? Niemand konnte mich sehen. Ein paar Minuten sp?ter hatte ich es an. Oh Mann, darin sah ich wirklich l?cherlich aus. Es gab keinen Platz f?r meine Br?ste, ich hatte deshalb den BH ausgezogen. Meine winzigen eigenen Br?ste waren in dem Kleid nicht zu sehen, dadurch sah es wie bei einem kleinen M?dchen aus. Mein geschminktes Gesicht passte jedoch nicht zu dem Kleid. Ich w?rde sterben, wenn mich so jemand sehen w?rde. Schnell zog ich es wieder aus. Am n?chsten Morgen ?berlegte ich, was ich anziehen sollte. Wieder fiel das Babykleid in mein Auge. Es geh?rten noch mehr Sachen dazu. Spitzens?ckchen und schwarze Lack Ballerinas mit einem Riemchen. Ich war nun nicht geschminkt, wie w?rde es aussehen, wenn ich alles anh?tte? Kurz darauf hatte ich alles an. Vom Hals an abw?rts sah ich tats?chlich wie ein kleines M?dchen aus. Aber der Kopf passte nicht dazu. Und vor allem die K?rpergr??e. Einfach l?cherlich. Trotzdem zog ich es erst nach ein paar Stunden aus. Am n?chsten Tag trug ich das Kleid den ganzen Tag. Seit langer Zeit hatte ich erstmals wieder tags?ber eine Windel an. Ich hatte Angst, es k?nnte etwas passieren. Am n?chsten Tag wurde die Angst noch gr??er. Wenn wirklich etwas passierte, w?rde diese Windel doch nicht reichen? Ich zog eine zweite dar?ber. Meine Haare hatte ich in der Mitte gescheitelt und zu zwei winzigen Z?pfen gebunden. Mit Schleifchen. Am n?chsten Tag war die Angst noch mehr gewachsen. Ich zog drei Windeln ?bereinander an, und dar?ber einen Body aus laut raschelndem Plastik. Mit vielen R?schen am Beinabschluss. Das Gehen fiel nun deutlich schwerer, ich ging ziemlich breitbeinig. Das Kleid war so kurz, dass man bei jeder Bewegung das dicke Windelpaket sah, zu ?berh?ren war es auch nicht. Ich betrachtete mich im Spiegel. Absolut l?cherlich. Eine Windel zu tragen war ja schon schlimm genug, aber so konnte sie jeder sehen. Aber irgend etwas sagte mir, dass ich unbedingt zu Werner m?sste. Ich nahm den Puppenwagen, legte die Puppe hinein und machte mich auf den Weg. Es waren viel zu viele Leute auf der Stra?e. Einige starrten mich nur an, andere lachten lauthals. Was sollte ich nur machen? Mit dem Schnuller im Mund konnte ich es ja nicht erkl?ren. Und ich wusste genau, den Schnuller darf ich keinesfalls entfernen. Mit hochrotem Kopf kam ich bei Werner an. Er begr??te mich, "Du siehst aber wirklich niedlich aus. Und was f?r ein sch?nes Windelpaket. F?hrst stolz deine Puppe spazieren, nicht wahr?" Ich h?tte ihn umbringen k?nnen. Wir setzten uns hin. Was f?r ein Gef?hl mit der dicken Polsterung. Ich war daran gew?hnt nicht mehr breitbeinig zu sitzen. Aber das war nun viel zu anstrengend. Kleine M?dchen sind auch keine Damen. "Es hat also wirklich funktioniert. Nicht nur hast du alles angezogen, du hast es auch in der ?ffentlichkeit getragen. Braves Baby. Das h?ttest du dir nie vorstellen k?nnen, nicht wahr?" Nat?rlich bekam er keine Antwort. "Gut, du sollst nicht l?nger leiden. Ich programmiere die Puppe um. Da es nun darum geht, dass du wieder das tust, was du von dir aus willst, d?rfte es schneller gehen. Ich erwarte auch nicht, dass es St?ck f?r St?ck geht, die Wirkung d?rfte schlagartig aufh?ren. Das aber fr?hestens Morgen, wahrscheinlich aber erst nach zwei N?chten. Das Bettn?ssen sollte damit auch beendet sein." Gro?e Erleichterung machte sich in mir breit. So gro?, dass ich auf einmal ein warmes Gef?hl im Schritt hatte, das sich immer mehr ausbreitete. "Sei nicht verwundert, wenn der Effekt erst einmal noch st?rker wird. Diese Reaktion ist zu erwarten, bei der abrupten Umkehr der Programmierung." Der R?ckweg war nicht einfacher als der Hinweg. Ein paar Leute weniger vielleicht, aber immer noch viel zu viele. Mit der nassen Windel war das Laufen nun noch schwieriger. Ich watschelte fast wie ein richtiges Baby, das gerade Laufen gelernt hatte. Am n?chsten Morgen machte ich mich wieder genauso zurecht, nur mit dem anderen Kleid. Es war noch kindlicher gestylt. Ich hatte geglaubt, dass rosa die ultimative Farbe f?r diesen Zweck w?re. Dieses Kleid war wei?, und es wirkte damit mehr wie ein Babykleidchen als rosa es k?nnte. Erst mit dem Windelpaket und dem Body f?hlte ich mich sicher. Irgend etwas trieb mich nach drau?en. Meine Puppe musste unbedingt spazieren gefahren werden. Ich versuchte mit aller Macht mich dagegen zu wehren, aber vergebens. Bald war ich auf dem Weg zu dem kleinen Park. Wenigstens hatte ich daran gedacht, etwas zu trinken in den Puppenwagen zu legen. Ich versuchte die anderen Leute schlicht zu ignorieren. Wenigstens wurde ich in Ruhe gelassen, als ich auf der Parkbank gierig mein Wasser trank. Mann, hatte ich einen Durst. Gott sei Dank hatte ich zwei Flaschen mitgenommen. Beide waren bald alle. Ich war froh als das Wasser alle war, und ich endlich den Schnuller wieder in den Mund tun konnte. Nicht viel sp?ter zeigte das Wasser seine Wirkung, ich musste pinkeln. Ich konnte zwar einhalten, es lief nicht von selber. Aber ich konnte nicht hinter einen Busch pinkeln gehen. Das Kleid war ?ber dem Body, ich h?tte mich total ausziehen m?ssen. Also die Windel benutzen, anders ging es nicht. Jetzt, wo ich es wollte, ging es gar nicht so einfach. Ich brauchte einige Zeit bis das Wasser lief. Aber dann auch gleich eine riesige Menge. Als w?re damit meine Aufgabe erledigt, zog es mich nun nach Hause. Bereits nach kurzer Strecke musste ich schon wieder pinkeln. Vermutlich durch die Bewegung ausgel?st. Im Stehen war es noch schwieriger. Was die anderen wohl dachten, warum ich mit verkrampften Gesichtsausdruck hinter dem Puppenwagen stand? Nun wurde das Gehen noch schwieriger. M?hsam watschelte ich nach Hause. * - * Am n?chsten Morgen war alles in Ordnung. Ich hatte eine trockene Windel an, und versp?rte keinerlei Interesse daran, das Kleidchen noch einmal zu tragen. Mit gro?er Erleichterung zog ich mich so elegant wie m?glich an. Ich wollte mich als Frau f?hlen, nicht als Baby. In einem Kost?m und mit eleganten Pumps. Ja keine flachen Abs?tze, etwas, das m?dchenhaft wirken k?nnte. Dann ging es zum Fris?r. Auf die Dauer nervte die Per?cke, ich brauchte eine Frisur. Meine Haare waren zwar etwas in den letzten Monaten gewachsen, aber nicht sonderlich lang. Der Fris?r war ein Genie. Ich war mit dem Resultat mehr als zufrieden. Eine sch?ne Kurzhaarfrisur, ?hnlich der von Halle Berry. Trotz seiner k?rze ausgesprochen Feminin. Die n?chsten Wochen verliefen ohne Probleme. Ich konnte wieder normal schlafen, was aber nicht hei?en soll, das ich kein Nachthemd trug. Ganz im Gegenteil, ein sexy Baby Doll musste es sein. Auf einmal packte mich wieder der Drang eine Puppe zu tragen. Wenn ich l?ngere Zeit ohne war, wurde ich zum nerv?sen Wrack. Werner war ratlos. Genauso schlagartig, wie es gekommen war, verschwand es auch wieder. Bis zum Sommer waren diese Attacken noch mehrmals gekommen. Einmal f?r einen Tag, aber auch einmal eine Woche. Es blieb unerkl?rlich. Bis zum Sommer hatten sich meine Kurven gut entwickelt. Der Po war runder, die Br?ste ein B Cup. Zum ersten Mal war ich in einem Bikini im Schwimmbad. Unsicher zun?chst, so nackt war ich noch nie in der ?ffentlichkeit gewesen. Konnte das gut gehen? Es ging gut. Eigentlich zu gut, denn ich wurde mehrfach von M?nnern angesprochen und auf ein Getr?nk eingeladen. Aber daf?r war ich nicht bereit. W?rde ich wohl nie werden. Pl?tzlich rief eine weibliche Stimme, "Monika?" Wer kannte meinen Namen? Es dauerte einen Moment, bis ich sie erkannte. "Birgit! Was machst du den hier?" "Ach, das ist eine lange Geschichte. Ich habe mich mit meinen Freund verkracht und bin zu meinen Eltern gezogen. Bist du in Begleitung?" "Nein, alleine." "Dann lass und doch etwas zusammen trinken. Mensch, das freut mich aber, dich hier zu treffen." Wir quatschen so lange, bis es in unseren Bikinis zu k?hl wurde. Wir verabredeten uns f?r den n?chsten Tag. Zum Abschied gab es einen Kuss - nicht auf die Wange, auf den Mund. Hmmmm... Am n?chste Morgen erwartete mich ein ungewohnter Anblick im Spiegel: Deutlich war der Abdruck des Bikinis auf der leicht gebr?unten Haut zu sehen. Ich brauchte eine halbe Ewigkeit, um etwas passendes f?r mein Treffen mit Birgit zu finden. Ich entschied mich f?r etwas schlichtes, einen leichten Tellerrock mit einem Spaghetti Top, sowie Sandalen mit mittelhohen Abs?tzen. Ich war mittlerweile sehr schlank und konnte mich in dem Outfit durchaus sehen lassen, ganz ohne Tailleng?rtel oder Korsett. Ich traf Birgit in einem Cafe. Wir tratschten wie alte Freundinnen. Aber es war mehr, eine gewisse Erotik war dabei. Jedenfalls f?r mich, ich f?hlte mich zu Birgit hingezogen. Irgendwann fragte ich Birgit, "Und, warst du wieder Pony Girl?" "Ach, leider nicht. Meinem Freund geh?rten die Sachen, und ich kann mir das unm?glich leisten. Diese Banken, machen riesige Gewinne, aber wir kleinen Angestellten kriegen nix. Ganz im Gegenteil, wir m?ssen noch um unseren Job f?rchten. Pony Girl w?re ich wieder sehr gerne, es ist immer unglaublich erotisch." Sieh sah mich augenzwinkernd an. "Ganz besonders nachts im Stall." "Ja, ich denke manchmal auch daran zur?ck. Es war sehr sch?n gewesen." "Und was hast du die ganze Zeit gemacht? Hast du einen Freund?" "?h... nein." Sie hatte mein z?gern bemerkt. "Unangenehmes Thema?" "Ach, es ist ziemlich kompliziert. Es hat sich einiges ge?ndert in meinem Leben. Ich war ziemlich krank und bin nur knapp davon gekommen, aber mit den Folgen muss ich nun leben." "Wir k?nnen ?ber etwas anderes sprechen." "Besser ja. Ich bin noch nicht bereit daf?r." Der Rest des Tages verlief sehr angenehm. Wir machten einen Bummel durch die Stadt und a?en bei einem netten Italiener. Ich mochte sie wirklich gerne. Ich glaube nach dem Abschiedskuss war es etwas mehr als nur m?gen, er dauerte ziemlich lange. Zuhause lag ich noch lange wach. Warum war ich nur kein Mann mehr! Das k?nnte die Liebe meines Lebens sein. Zum ersten Mal war ich mit meinem Frau-sein wirklich unzufrieden. Aber so konnte es keine Beziehung geben. Oder doch? Nein, sie hatte einen Freund gehabt, sie war nicht lesbisch. Aber der Kuss?!? Mal sehen, was das n?chste Wochenende bringen w?rde. Ich hatte ihr eine ?berraschung versprochen. Sie wusste aber nicht, dass ich ein Pony Girl Outfit besorgen wollte. Am n?chsten Tag war ich bei Werner. Nicht ganz unerwartet war er von meiner Idee begeistert. Durch den Bummel mit Birgit wusste ich ihre Gr??en, ich hatte sehr genau aufgepasst. Ich wollte Birgits Outfit bezahlen, aber Werner wollte davon nichts Wissen. Einen Doppelsp?nner zu fahren, das war schon immer sein Traum gewesen. Ich sollte ihn nur machen lassen. Er nahm meine Ma?e, da sich bei mir doch einiges ge?ndert hatte. Ich hatte ihm damals von unserem geknutsche im Stall erz?hlt. Augenzwinkernd meinte er, dass er einen sch?nen Stall herrichten w?rde. Schade, dass Birgit arbeiten musste. Ich h?tte sie gerne schon vor dem Wochenende gesehen. Aber Vorfreude ist etwas sehr sch?nes. Ich fieberte dem Wochenende entgegen. * - * Endlich war es Samstag. Zu schade, dass wir uns nicht schon Freitags treffen konnten. Ich holte Birgit ab. Sie hatte sich sichtlich M?he mit ihrem Aussehen gegeben: Eine neue Frisur, frisch gestylte Fingern?gel, und vieles mehr. Sie sah wundervoll aus, und roch wundervoll. Dieses Parfum brauchte ich auch! Sie war ganz aufgeregt, was die versprochene ?berraschung w?re. Ich lie? sie schmoren. F?r mich w?rde es auch eine ?berraschung werden, denn ich wusste nicht mehr, als dass ich gleich wieder zum Pony Girl werden w?rde. Werner empfing uns sehr freundlich. Auch er schien es kaum erwarten zu k?nnen. Ich konnte in der offenen Garage schon den neuen Wagen sehen. Bald w?rde ich ihn ziehen. Nach einem Kaffee und Schw?tzchen f?hre uns Werner in ein Zimmer. Dort hingen die Outfits. Birgit freute sich wie ein kleines M?dchen. Das hatte sie wirklich nicht erwartet. Werner verabschiedete sich, "Ladies, ich lasse euch zum umziehen alleine. Wenn ihr fertig seid, helfe ich euch mit den Vorderhufen." Werner ging, und Birgit zog sich ungeniert aus. Sie schien keine Zweifel zu haben, dass ich auch eine Frau bin. Ich folgte ihrem Beispiel. Schnell standen wir nackt da. Birgit meinte, "Mensch Monika, du hast aber klasse Br?ste. Meine waren so, als ich ein Teenager war." Kein Wunder, waren ja auch nagelneu. Sie deutete auf meine Vagina, "Und rasiert bist du auch. Ich mag das." Erst jetzt sah ich, dass sie dort auch haarlos war. Ich grinste nur, dann half ich ihr in das Korsett. Denn es gab keinen Body, es w?re auch viel zu warm gewesen. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass die Br?ste frei blieben. Nur eine kleine Unterst?tzung schob die Br?ste etwas nach oben, so dass sie optimal pr?sentiert wurden. Als Birgit mir mein Korsett anzog, war ich mir nicht so sicher, wie ich damit klarkommen w?rde. Ich war noch nie barbusig gewesen. Birgit bekam von diesen Gedanken nat?rlich nichts mit, sie war eifrig mit dem Schlie?en der vielen Schnallen besch?ftigt. Und brachte ?berall die kleinen Schl?sser an. Dann zogen wir uns die Stiefel mit den Hufen an. Ein kribbelndes Gef?hl machte sich in meiner neuen Vagina breit. Nun war ich froh ?ber mein neues Equipment, denn fr?her war der eingesperrte Penis nicht angenehm gewesen, wenn er vergeblich erigieren wollte. Das Gef?hl verst?rkte sich noch, als wir uns die Kopfhauben mit den langen Pferdeschw?nzen anzogen, und dann das Geschirr mit den unz?hligen Schnallen dar?ber. Eine Bei?stange kam in meinen Mund, dann klickten wieder etliche Schl?sslein. Jeder Klick fand sein prickelndes Echo zwischen den Beinen. Birgit erging es nicht anders, ich sah, dass der Riemen im Schritt feucht war. Nach dem Dildo mit dem Schwanz waren wir bis auf die H?nde fertig. Wir hatten uns freiwillig in ein Pony Outfit eingeschlossen, und es war ein ?beraus erotisches Gef?hl. Ich konnte Werner mit der Trense im Mund nicht rufen, also klackerte ich mit den Hufeisen auf dem Boden. Er kam sofort. Bei unserem Anblick bekam er ein Leuchten in die Augen. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Mit kaum sichtbaren zittern zog er mir die Vorderhufe an und verschloss sie, dann das selbe bei Birgit. Jetzt ging es in die Garage. Mit unseren Federb?schen auf dem Kopf mussten wir in den T?ren vorsichtig sein. Man vergisst schnell, was man nicht sieht. Dann kamen wir zwischen die Deichseln und wurden daran festgeschlossen. Zuletzt kamen auch noch die Arme au?en an die Deichsel. Es ist schon verr?ckt, je mehr Schl?sser klickten, je mehr ich gefesselt wurde, desto st?rker war ich erregt. In diesem Zustand machte es mir absolut nichts aus barbusig vor dem Wagen zu laufen. Ich sah sp?ter die Fotos: Wir boten einen Anblick! Das war etwas ganz besonderes. Ich genoss jede Sekunde, wenn uns Passanten mit offenem Mund anstaunten. Es war wie ein Rausch. Wie versprochen hatte Werner uns einen Stall mit frischem Heu als Unterlage gemacht. Deutlich besser als pieksiges Stroh. Wir wurden getr?nkt und gef?ttert, mit einem sehr delikaten Essen in mehreren G?ngen. Es war Werner eine Ehre uns zu f?ttern. Dann waren wir alleine. Es dauerte nicht lange und wir k?ssten uns. Immer intensiver. Dann leckte Birgit ?ber meine Brustwarze. Oh, ich wusste, dass sie empfindlich waren. Aber so etwas hatte ich nicht erwartet! Es war einfach himmlisch. Nat?rlich erwiderte ich den Gefallen. Wir hatten die n?chsten Stunden keine Langeweile. Ich hatte zum ersten Mal einen Orgasmus ohne meine Geschlechtsteile zu ber?hren. * - * Am n?chsten morgen gab es wieder eine Ausfahrt. Mittags befreite uns Werner. Es war ihm zu anstrengend, uns erneut zu f?ttern. Nach dem Essen gingen Birgit und ich Hand in Hand zu der Pergola im Garten, um dort im Schatten die hei?en Stunden des Tages zu verbringen. Was nicht hei?en soll, dass wir nicht ins Schwitzen gerieten. Das war der Anfang. Wir entdeckten unsere Liebe zueinander, und wurden ein Paar. Irgendwann beichtete ich Birgit meine Vergangenheit. Sie nahm es gut auf. "Mit M?nnern kam ich nie richtig klar, und mit Frauen auch nicht. Du bist genau die richtige Mischung, besser k?nnte es nicht sein." Bald lebten wir zusammen. Es war wirklich sch?n. Das einzig unangenehme war mein Puppentick, der das letzte Mal so schlimm wie nie zuvor auftrat. Aber wir fanden auch daf?r eine L?sung. Die kleine Marie suckelte an meiner Brust, die dank eines Hormoncocktails Milch gaben. Dank Werners Einfluss war die Adoption ohne gr??ere Probleme gegangen. Nun hatte ich statt einer Puppe ein richtiges Baby, dass mehr als genug Aufmerksamkeit brauchte und sich sehr gerne tragen lie?. Ich hatte eine richtige Familie. Etwas anders, als ich es mir ertr?umt hatte. Aber eigentlich viel besser. Ende Wie immer vielen Dank an Rhonda f?r ihre Hilfe.

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Pokerschulden

Es war endlich Freitag. Kevin und Jana freuten sich auf das Wochenende. Kevin 29 Jahre alt, ca. 175cm groß, kurze helle Haare und eine normale Figur. Seine Freundin Jana 25 Jahre alt, ca. 165cm, schwarze lange, bis Mitte Rücken, Haare, mit einer üppigen Oberweite und keine schlanke, aber auch keine dicke Figur. Beide haben für das Wochenende schon etwas vor. Kevin trifft sich mit seinen Kumpels, einmal im Monat, zum Karten spielen und Jana trifft sich mit ihren Freundinnen zu einem Mädels...

1 year ago
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Innocent Days

I wasn't really a slut. My husband was in Viet Nam, fighting for the American Way. But it seemed to have changed during his absence. All this sexual revolution stuff. It touched me in an unusual manner. We had rented an ancient trailer in one of those older trailer parks that were not mobile home communities. It sat out on a little creek in southern Mississippi. I'd barely gotten to know my neighbors before my husband, Lance was called up. Those were lonely days for me. It was fall and there...

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Moms Red High Heels

Her red heels means mom's ready for Teddy bare. by Oediplex 8==3~ “Hi everybody. I'm a little nervous, this my first meeting of SA. Deep breath, okay, here goes.” “Hi, my name is Ruby, and I am a sex addict. I guess we are suppose to tell our story? I'm here because my therapist said that I needed to cum, I mean be here - not . . well, sorry I didn't intend to make that pun . . but that is kind of the point isn't it? I needed to cum, and cum and cum again and again. I...

3 years ago
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College Sex Chronicles

Hello erotic readers, it’s awesome to share my own sex episode after reading such horny and innovative sex experiences of many here. I am doing my B.tech in a well-known private college and the story started in my very first year when i met this girl Preeti and proposed her and after a hell lot of drama for many days we are into a deep relationship that we could not control ourselves from physically exploring each other. By the way Preeti is great with her stats with firm round seductive boobs...

4 years ago
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Jacinta part 17

"Wake up it's a beautiful morning..." The sound of the old nineties song by the Boo Radleys blares from my phone, raising me from my slumber and reminding me that I have a big day ahead of me. After I rise from my bed, I pad through to the bathroom, reminded every step of the way that I've had plenty of big days over the last few weeks as well. The first, most obvious thing I notice as I sit in my shallow bath (a mandated part of my recovery program) is the fact that the area...

1 year ago
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True meet from dating site

True story.I added a profile to a dating site and didn't expect much since it was oriented towards singles, but nothing ventured, nothing gained.While browsing profiles, I noticed her username had "69" in the name which was pretty unusual for a non-sex site. I favorited her profile as I did not have access to send messages. As it turned out, she was online at that moment and she messaged me directly, which on that site allowed me to respond. She noticed my profile mentioned "well endowed"...

1 year ago
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Lust At 2am With My Bhabhi

My neighbour, Sushmita bhabhi decided to spend the night for the weekend. Since my parents had been out of town she came in at night. It was so chilling that she was spending the night with me. She had worn a saree in which she was a damsel with her assets plunging out for breath. Her boobs size should be 34-36. I could see the cleavage through her blouse. She made dinner for herself and me. We shared a few laughs. We sent to the sofa and sat next to each other, we were watching a program on tv...

Incest
3 years ago
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My Friend8217s Hot Mom

And just as I was about to tear her clothes apart the doorbell rang, it was Jordan her son and my “So called” best friend and here I was trying to rip her mothers clothes apart and fuck her brains out. Lets take a rewind Imagine yourself watching a movie when the cameraman shows you the narrator describing what he thinks about the world and shit. No, that’s not gonna be me. Now imagine, A young boy in black leather jacket and black jeans sitting in a bar staring at what girl he should hook up...

2 years ago
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The Referral

I’ve been too depressed to do much. Seems I work, go home to do the domestic stuff, and hope my man suggests some sort of lifestyle fun. Other than husband sex, it’s been mainly a boring Autumn.We did meet Tebs and Amanda (read about them in an older journal entry) on Black Friday and that was a brief break from this Covid-world daily boredom. I do love them and it’s good to see my guy get his fuck on, too. But I needed something that would rival anybody’s favorite porn clip, something that...

True
2 years ago
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Sandy Begins To Live Again

Sandy stared off across the park that came up to the fence in her yard from her back porch. Her small subdivision abutted a large reserve at the edge of town. She drank down her last cup of coffee for the morning. It was a nice morning; winter was letting go and giving spring a chance to take hold.  What a beautiful morning! she thought to herself. It was at this time last year that her husband, Steve, had passed.  Winter yielding to spring fit her feelings well. She had an overwhelming...

Group Sex
1 year ago
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Adventure on a Topless Beach

In college my first girlfriend (I'll call her Karen ... not her real name) was probably the most sexually adventurous woman I've known in the 30 years that I've been sexually active (starting with her). We lived in a city on the Gulf of Mexico on the southwestern coast of Florida, and while we lived there the far north end of one of the barrier island's beaches was known as the "topless" beach. It was never officially sanctioned as a topless beach, but the authorities mostly left folks to...

1 year ago
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StepSiblingsCaught Chloe Couture Elsa Jean Hypnotized My Sister

Elsa Jean and Chloe Couture are hanging out when Elsa’s stepbrother Brad Hart asks to show them his new hypnotizing trick. Once he has them under his spell, Brad asks Chloe and Elsa to do all kinds of favors for him. At first his favors are innocent enough, but soon he asks them to strip to their bra and panties and clean his room. From there, things keep getting more and more sexual. Brad commands Chloe to obey all of his desires, and then asks her to give him a handjob. He hesitates...

xmoviesforyou
2 years ago
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Be My Guide Part 1

The summer of 2013 started off like any other summer for me. I played video games, hung out with friends, masturbated - you know, typical sixteen year old stuff. I lived a pretty normal life, I went to high school, played some sports (football and basketball) and had a handful of friends. I live in a nice house. It is a normal middle class, white picket fence, suburbia-type home. My mother passed away when I was eight, and my father, Tom, re-married in the fall of 2011. My father, now in his...

First Time
3 years ago
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Aggybook 2Chapter 21

"Well Jeff, it sure has been a busy week in politics here in New Leige, this week." "It certainly has, Matt. My sources tell me that the Navy is very divided about the Middletown — Tidsworth bill, and even those who accept that Congress is the body to decide policy are not that pleased with that policy." "Jeff, a little bird whispered in my ear that Congressman Middleton did not really want his bill to pass, or at least not with more than seventy percent majority. That same little bird...

3 years ago
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I Swear to God It Isnt Mine

When I saw the package sticking out of the mailbox, I groaned aloud. I had been traveling for the past week on business; I was tired, sore, and desperate for a good night's sleep. It looked like I wasn't going to get it. Work had obviously caught up with me. Rubbing the sleep out of my eyes, I strode over to the mailbox and ripped open the package. I gave only a cursory glance at the name on the address. What I found inside made my breath catch in the back of my throat. It wasn't... it wasn't...

Gay Male
1 year ago
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Blood of the Clans Ch 03

Garreth MacLeod stood with his mother, Julia and his younger brother, Peadair at the battlement wall, watching the birlinns sail out into Dunvegan Bay. Little did they know how life would change, with the events that would soon follow. His father, William, thirteenth Chief of the MacLeod’s of Harris and Dunvegan, was setting out to battle with the MacKenzie’s, after they had attacked MacLeod clan members along Loch Alsh. Garreth, only seventeen at the time, wanted to go with him, but was bid...

2 years ago
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College Slut

"I thought you were going to quit being such a filthy slut after you won Prom Queen," Jenna said, with even more than her usual disgust. She had just watched her best friend Carly shake her ass all around the campus. Her tight-fitting skirt was so short you could practically see everything. Actually, from the angle they were at now, Jenna could see that Carly was clearly not wearing panties.Carly just shrugged. "I guess I got a taste for it. Besides, there are always things to be won in...

College Sex
2 years ago
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Fucked For The First Time Today

I put a listing on CL today for a Alpha top that was verbal and wanted a tight boi hole. I had a few men send me messages.I picked one with a nice 7" cock photo. I started by cleaning myself out then Lubbing up and using a toy on my hole to help loosen me up.After a good ten minutes of stuffing my boi pussy with the toy and my fingers it was time for a shower to relax, I couldn't believe how excited I was.I got all cleaned up took a shower, then lobbed my hole again with anticipation. I then...

4 years ago
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Charlie and the Seven SistersChapter 4

Charlie sensed it was time for him to move on from the valley of Death and to spill the blood of the blasphemers against the word of God in a violent spasm of destructive mayhem right in the midst of their sinful world. He gathered his disciple sisters around him like a cloak of pussy invisibility and instructed them that the moment of final truth was upon them. They walked the sandy ditches alongside the highway like some nomadic visitors from a domain of Hell. Sometimes they laughed and...

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SpaceChapter 40

Work helped but I thought of the three that had perished on this mission so far. They were my mates and no different than a wife. I was not like an Arab Sultan of old because I knew them intimately through telepathy. They were so close that it hurt unbearably. The mission came first though and I had to compartmentalise this pain until later. There was one of us in each of the boats so we could navigate around the giant trees. Maska said verbally, "Wally, we have to get our sleeping...

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The Tree FortChapter 6

Mike un-screwed the chrome speculum that was holding her pussy lips apart, making sure that he hit the candle in her ass every time he turned it. When it became slightly loose he tugged it free even though it was still stretching her young cunt. We watched as her pink pussy lips slowly drift closed. Mike dropped his pants and stuck his rigid cock to the hilt into her. Punching his groin at her a couple of times, he noted that he could not feel the butt plug wedged at the entrance of her...

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A Jedis Training Ch 12

Chapter 12 – Next Best Option Jacen sat alone in his room, legs folded together and eyes shut. His breathing was slow and steady as he sat, unmoving, with the lights dimmed. His clothes were stripped off and discarded save for his boxers. Light years away, in a tent erected on the plains of Dantooine, Eryn lied flat on her back in only her undergarments, steadying her own breathing as she searched the Force for her lover’s presence. She knew that the best path to a meditative state was inner...

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Frontiers Flint MurdockChapter 16 LeMat

The Cravens checked into the Bighorn Hotel on Monday afternoon. The next morning they confronted me — Marina, Mercury, Marco. I was making my first rounds of the day when the three of them, dressed in black, burst out of Clare’s Cafe. They’d been waiting for me. Clare and her colored man, Hubert Greene, peeked out at us from the front window. Cayuse was back at the jail. One of the twins, Marco or Mercury, fast-stepped out into Market Street, about twenty feet to my left as I faced north....

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Deputy PorterChapter 21

We were about fifteen minutes into the two hour drive home when I said to Simon, "Now we need to talk seriously." "Is this pimp to hooker, friend to friend, or cop to perp?" he asked. "There is no pimp to hooker, but it is friend to friend right now. If I have to dig this out myself, then it will be cop to perp," I said. "Okay then ask," he demanded. "What was in the bags?" I asked. "Let me ask you something first, what is the Sheriff's position on white liquor?" Simon...

2 years ago
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Surrogate Mother

Surrogate Mother By: Janet Jean Rating: R A young man becomes a "Surrogate Mother" to save the life of his sister's newborn daughter. Nature takes its course and there may be no turning back, as he becomes a woman, does he want to turn back? Author's Memo: This is a work of "Pure Fiction" it is my hope and intention that this becomes a good story. Is this impossible? At FM nothing is impossible. My sister and I are very rare identical twins, when my mother had...

1 year ago
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Marks holiday experience

Mark lay in a large k**ney shaped hollow in the sand dunes behind one of the best known nudist beaches in the Canary Islands, he had been on the island for ten days and his two week holiday was coming to its end. He lay, naked, below the rim of the bunker soaking up the morning sun when there was a commotion and a couple more or less fell over the edge at farthest end, laughing and giggling. Throwing down their towels she removed her bikini top, as he hopped around dropping his swim shorts...

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Muleskinner BluesChapter 7

One of the men with a rifle was to my right and clearly visible, without giving it a thought I swung the shotgun a few inches, thumbed back the rabbit-ear hammers and pulled both triggers at once. At twenty-five yards enough of the double-ought pellets hit my target to send him flying through the air backwards. The loud report of the shotgun spooked the coach's horses and they leapt forward against their collars and breast straps. The sudden surge of forward movement threw me back against...

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Never Mess With An Aroused Woman

It may be helpful to read the first part of this story, “A Good Samaritan Cums To Their Aid.” Vanessa pushed Professor Henry off of Suzie and straddled the professor. His just emptied limp cock pushed against her soaked and wanting pussy. She felt the hair of his balls tickle her. Vanessa needed relief now. She slid her hands over her body. Her own hands were even arousing her. It had been too much to watch Suzie and the professor fuck, even though her fingers were busy pinching her nipples and...

College Sex
3 years ago
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Emerald Princess Chapter 6 Whateley Fan Fiction

This novel is set in the universe of the Whateley Academy. It takes place after most of the current universes characters have graduated, and is fan fiction for the Whateley Academy series. It may or may not match the timeline, characters, and continuity, but since it's fan fiction, who cares? Most likely it will not match the canon of the universe. I believe this is the first work that has been written with the ABDL community in mind. Please do note that it will have diapers and other...

4 years ago
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The Lunch Part 2 The Threesome

It was a beautiful summer’s evening, the sun had gone down enough to allow a refreshing coolness to offset the blazing heat of the day.  We had managed to steal a couple of days together away from home and had booked into a lovely hotel with an outdoor swimming pool.  We had spent the afternoon lounging by the pool sleeping, sunbathing and generally recovering from a night of hot, passionate, love making the evening before, where we had explored each other fully and cum over and over again...

1 year ago
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Blowjobs On Demand

Blowjobs On Demand Blowjobs On Demand Husband adds personal pleasure to his wife’s need to shop and spend money with a sexy, hypnotic suggestion. ‘Jennifer, are you going shopping?’ Holding out his credit card, Charles looked at his wife, Jennifer, with a warm smile, knowing that she was about to go shopping for more clothes and shoes that she didn’t need. Fortunately for him, he had stopped her just in time, before she left the house. What was a budget busting, sore point before,...

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Pranay 8211 The Classical Theatre

“Hey Mac,” A loud voice diverted the attention of Mac. He turned around and saw Sudip in the corner waiving his hand to him. He responded lifting his hand up and walked towards him. Sudip was with a beautiful lady. He introduced her to Mac. “Mac, She is my wife Vidya and Vidya he is my dear friend Mac.” Vidya saw Mac with the most gorgeous smile that is found in Bengali Women. Mac found her really beautiful. Height around 5’2”, Wheatish Complexion, a Big forehead decorated with a round Red...

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Mutiny on the Bunte KuhEpilogue

Vivie and Inkie had their heads together giggling. They were surreptitiously watching Wendy through her process of setting up her cadet corps. This was both high entertainment and even higher instruction. Wendy started by brainstorming with her lost kids and included Helva and Bessie. They decided that they would need at least one experienced scoutmaster/leader for each ship and many more for the Harrad colony. Well, then, what should they look for and how would they know it when they saw...

4 years ago
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Confessions of a Cuckoldress

Confessions of a CuckoldressHi! I’m Melissa. I’m just a regular gal that has a very active sex drive. I found a great solution to the age old problem white women have had since the beginning of time and this is my story about how I found this solution.We white gals love our white boys. They are great for cuddling, doing housework, showering us with affection and of course worshipping us. The problem with white boys is their little dicks! What is a girl to do when she is in love with a white boy...

1 year ago
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Black Dahlia AvengedChapter 8

Monroe began to fear the worst as time passed; Brennan should have been back hours ago, and he began to view all the faces around him, looking for some sign which would indicate their betrayal, paranoia now gripped him. He found himself trying hard to concentrate on finishing the location work, while questioning anyone who casually remarked about Brennan's absence, then finding himself making excuses for his disappearance on being satisfied that they were oblivious. As the sun went down and...

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Another Gloryhole True Story

She calls "sharks" those guys that get too close or just stand there like she isn't alive. They do shoo like flies when I tell them to get lost. But it sometimes ruins the mood. So lesson ...just be cool.The damn sharks again were out to ruin our planned fun. I actually eventhought, these guys didn't look so bad tonight. I was looking forwardto seeing how many would be sliding through the hole. But I have neverunderstood why they have to appear so desperate. You would think,they'd know by...

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Sonic the Rapist

"Oh hello sweeties! Thank you so much for taking care of my little baby while you fought off that mean old nasty Dr. Eggman!" I can't wait to see my cum mix with your tears you worthless cunt... Sonic thought to himself but only said, "No problem lady." They sat down for dinner and Tails soon came downstairs playing with a toy train, spinning and laughing all the way. He noticed Sonic and Knuckles and ran over to hug them both around the neck. During the hug Knuckles and Sonic both...

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Coldbrook Manor

A transgender game by Alyssa S AKA Melody Mounier. This game contains very adult themes - there's body swapping, forced feminization, SM, sex of the consensual and nonconsensual type, some graphic images, et cetera. You might find this boring, annoying, or offensive if any of the above gets your goat instead of floating your boat. Let me know what you think: [email protected] or https://melodystgstuff.wordpress.com And enjoy! Alyssa S. *** Introduction You can't really say that you were...

BDSM
3 years ago
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The NIS Scholars BlogsChapter 4

Justin Robinette, June 12, 2009 Pete Nowak was my partner today. I had him kneel down in front of the statue and took him from behind. While we were going at it, a troupe of cheerleaders walked by. Naturally, they stopped to watch, and they definitely would count as positive reactions. The added audience made the sex a lot hotter, and I came really soon. When we got up, the cheerleaders walked over to us and started making conversation. One of them blushed and said that she would have asked...

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Understanding Madness Chapter 13

For as long as I can remember I have been able to sense people's emotions. I could tell when someone was angry or sad, even if they were hiding it. Over the past few months my ability seemed to have grown. It started as nothing m ore than faint whispers, but could clearly tell what people were thinking. I sat back and enjoyed listening to people's minds, getting to know what the people around me were really like. After listening to people's minds, I decided to see if I could...

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The Ark Part 2Chapter 28

I was a bit nervous as I stood at the podium looking into the cameras for I hadn’t made a live presentation for a year. Usually, I sat in a comfortable overstuffed chair as I made my daily dumps for Jon’s Corner. Today’s presentation was to make an important announcement. Clara and my advisors said that I needed a more formal atmosphere. I would have been more relaxed sitting in my chair. Linda interrupted my thoughts saying, “Get ready Jon. You are ON in THREE, TWO, ONE“; then she pointed...

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Club Inzest 01

Chapter 1: Post-Divorce Playtime by Micaela Reynolds as told to BrettJ © 2009 My good friend BrettJ has consented to relate my story to you. I hope you all enjoy it. At times, I find it hard to believe its all real, but it is and I am happy in my life and wouldn’t change a damned thing. Matter of fact, someday, I think I may have to thank my ex-husband for cheating on me. I’m Micaela Reynolds — some call me ‘Michy’ — and I run an underground establishment known as Club Inzest, here in...

2 years ago
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I wrote these words for you

They were sent to me from someone unknown. Words on a page written in a precise and purposeful hand. Spelling out the intention in every curve, stroke and full stop that appeared in front of me. Some words appeared to say nothing, but I understood their attention and warm insinuations in every letter. The text expressed an urge. The need to be joined with me. Desires on paper that lifted off the page and crept in through the hands that held the paper, the eyes that read them and all of me that...

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Dont Sleep in the SubwayChapter 47

(Return to the Roots) One of my grandfather’s often repeated admonitions was his advice that no matter how confused or unsure I became, it would usually all come back on course if one stuck to their “roots”. When I was younger, I would just nod my head in agreement and help him into his bed because he tended to get unsteady after a pail of beer. Long after he was gone from this stressful world, his words floated between my ears like guidance from above and I would just continue to muddle...

3 years ago
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Shower Erotica

It was a late Friday night, James and his sister Courtney and her best friend Roxane had gotten back from a baseball game with James’ and Courtney’s parents. His parents had left the house to go stay at a resort hotel theat is being payed for by their work and wouldn’t be back until late Sunday night. James was watching tv in his room. Actually he was watching a XXX porno. His sister and her best friend were out in the living room watching a movie with naked people and a lot of sex in it. They...

1 year ago
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RemixChapter 6

"Can you sing?" The question caught James a bit off guard. She was not prepared for it, and so blurted out the first thought that came to mind, an old joke that she always used when people asked her that in auditions. "Only if you don't mind somebody who sounds like Frank Sinatra." It came out rehearsed, casual. Of course it was totally inappropriate, a fact that was not unnoticed by the questioner: a longhaired drummer who went by the name of Colin. "Seriously, can you sing?" He...

4 years ago
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The Artists Muse

Chapter One Chateau Bertrand, Paris, 1795 From the shadows, Roland Bertrand watched the young woman paint onto a canvas with delicate strokes. His library was illuminated by tapers, and they cast a soft glow on the dark- skinned beauty who was immersed in her art. She was now focusing on the figures, but from the distance, Roland could not make out the exact nature of the scene. No doubt this painting will be a gift from my brother, thought Roland, drawing closer to the woman. The candle...

3 years ago
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The Preacher ManChapter 7 Cold Storage

We lay in darkness for several minutes catching our breaths by the vent. The only sound in the room was our breathing, and occasionally Abigail's chattering teeth. The floor was made of metal, and at 10C was rapidly pulling the heat from her body. I thought about telling her to stand, but then remembered her broken foot. Another minute passed in silence. "I'm going to keep the flashlight off, unless we need light for something." There was no response. I suddenly realized I hadn't asked...

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The Story of Dan Everett Natalie Dormer1

Everett continue to walk around the edge of the convention center and pause as he sees a tall red head who he recognizes as Sophie Turner and a short brunette named Maisie Williams. They are in a photo booth taking pictures. Everett smirks at the opportunity and walked up the booth. A couple security guards stop him “Turn around now.” Dan just smiles and says “Actually why don’t you take a break. I am going to get my dick wet.” “Fine. Do me a favor and give it good to the red head. The...

2 years ago
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My wife on camera

My wife is 18 years younger than I am. I’m 42, she’s 24. We got married when she was 19 and I was 37. It’s been a good marriage so far. The only problem I have is with our sex life – it’s a little boring! In the past, I’ve had a lot of great experiences – threesomes, dirty talking, phone sex, outdoor sex, sex with strangers, etc., - but with my wife things are just routine. She’s not into anything adventurous, and the things that really turn me on just seem to be a no-go area for her. For...

4 years ago
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Marwood

Or maybe the next turning? It was no good... I was getting tired, it was late, and I was still... Only a few crummy miles from London. I needed time to clear my head, to think... But where? I saw a signpost just ahead. Marwood village; 1/2 mile. That would do me. So slowly I walked along... down a small path, that lead... past a massive overgrown area of green and trees... and saw four men walking along with me... A grinning idiot among them turned and said... "Lost too? Join...

1 year ago
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BangBros18 Gianna Dior Perv Roommate Gets Fucked

Gianna is getting ready to go out, in the meantime, her roommate sneak in into her room to sniff her underwear, She looks stunning, her hair is done, her make up is done, her outfit is done and her boyfriend just canceled on her again. Outraged, she decides to go to her room to cool off, her roommate hears her coming and hides in the closet, Gianna starts to masturbate to release the tension while her roommate records her with his cell phone, suddenly he kicks the closet’s door and gets...

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1 year ago
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Welcome Home

When I walked into our bedroom, I found him naked and sprawled out on our bed. The pile of clothes and wet towel on the floor indicated he'd taken a shower at some point. After the long flight home, he'd obviously laid down to rest and had fallen asleep. I quietly slipped into the bathroom to freshen up.Twenty minutes later, I slid into my silk robe and walked back into the bedroom. He was still asleep but must've been having an erotic dream because his cock was semi hard. Unable to resist, I...

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