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Was nun? Ich konnte nicht einmal jemanden anrufen! Und es gab hier garantiert kein Werkzeug, mit dem ich den Stahl bearbeiten konnte. Bereits seit einer Stunde baute sich langsam aber sicher immer mehr Panik auf. Was sollte ich nur tun? Nur mit herumsitzen wurde ich weder die Fesseln noch das Kleid los. Und es mochte noch so toll aussehen, ich musste es wieder los werden. Hier in der Wohnung kam ich jedenfalls nicht weiter. Ich brauchte Hilfe. Da kam nur Werner in Frage. Ich machte mich auf den Weg. Ich war nur wenige Schritte aus dem haus, da durchfuhr es mich siedend hei?: Ich hatte in der Aufregung den Wohnungsschl?ssel vergessen. Ich war nun nicht nur gefesselt und geknebelt, sondern auch noch ausgesperrt. Jetzt gab es nur ein Ziel - m?glichst schnell zu Werner zu kommen. Vorsichtig st?ckelte ich durch die Nacht. Ja nicht wieder in eine Ritze geraten. Dabei achtete ich zu wenig auf meine Umgebung. Auf halben Weg fiel mir etwas ein. Ich wusste wo die Schl?ssel sind. Ich hatte sie vorsichtshalber an einen sichereren Ort ger?umt. Nach dem ersten Schreck des nicht Findens war mein Kopf blockiert. Statt sinnlos zu suchen h?tte ich besser mich beruhigt und nachgedacht. Erst recht nicht planlos ohne Wohnungsschl?ssel aus dem Haus st?rzen. Ich h?tte mir in den Hintern treten k?nnen. Statt dessen zerrte ich v?llig sinnlos wutentbrannt an den Fesseln. Ich Hornochse! Ich h?rte Schritte. Schlagartig wurde mir mein sexy Aufzug wieder bewusst, und das ich mich weder wehren noch schreien konnte. Angst macht sich erneut breit. Ich blieb stehen. Da ich nur durch die Nase atmen konnte, wollte ich meine Atemger?usche reduzieren, um mehr h?ren zu k?nnen. Ich drehte mich um. Da f?hrte jemand seinen Hund spazieren, mitten in der Nacht! Sein Ziel war ein Park, von der Gr??e her eher eine Gr?nanlage, ziemlich klein. Aber als er mich sah kam er schnellen Schrittes auf mich zu. Ich so schnell weiter, wie es die Kette erlaubte. Aber er hatte mich bereits kurz darauf eingeholt. Er hielt mich am Arm sanft fest. Dann standen wir einander Gegen?ber. Ich konnte nicht viel von seinem Gesicht sehen, er hatte ein Sweatshirt mit Kapuze an. Die Kapuze lie? sein Gesicht im dunkeln. Aber es war eindeutig ein 'er'. An seiner K?rpersprache konnte ich erkennen, wie erstaunt er ?ber meine Fesseln und insbesondere den Knebel war. Aber es dauerte nicht lange, und er hatte sich gefangen. Er machte die Hundeleine von seinem Hund ab und klinkte sie in einer schnellen Bewegung in einen D-Ring meines Halsbandes ein. Ich konnte nicht zu meinem Hals greifen, um sie wieder abzumachen. Dann zog er mich an der Leine Richtung Park. Ich konnte nichts dagegen machen, ich hatte genug damit zu tun, das Gleichgewicht in den hohen Abs?tzen zu halten. Die Hundeleine war ?hnlich wie meine Fesseln, auch eine Metallkette. Ich hatte riesige Angst. Das konnte nicht gut ausgehen. Kurz darauf waren wir in dem Park. Er f?hrte mich zu einem Baum, ein wenig abseits. Es war nicht leicht auf dem weichen Boden zu gehen, die Abs?tze versanken darin. Er dr?ckte mich mit dem R?cken gegen den Baum. Die Leine schlang er um den Baum und zog sie durch die Handschlaufe, um sie dann wieder an dem Halsband festzumachen. Der Umfang des Baumes war fast so gro? wie die L?nge der Leine, ich konnte mich kaum bewegen. Ich war vor Panik erstarrt. Er wollte sicherlich Sex. Was w?rde er machen, wenn er den Keuschheitsg?rtel entdeckte? Selbst Anal war nichts drin, das Loch war klein und voller Zacken. Da steckte sicherlich niemand seinen Penis hinein. Auch wenn ich vor einer Vergewaltigung sicher war, war ich es nicht vor anderer Gewalt. Hilflos an einen Baum gefesselt konnte ich mich nicht wehren. Und er w?rde vermutlich sauer sein, wenn er nicht an sein Ziel kam. Er schob Rock samt Petticoat nach oben. Durch die Kette blieb er dort, eingeklemmt. Bleich schimmerte die Metallplatte des Keuschheitsg?rtel im sp?rlichen Mondlicht. Fassungslos klopfte er dagegen. Dann griff er nach hinten. Auch nichts zu machen. Jetzt musste es passieren. Ich machte die Augen zu und erwartete das Schlimmste. Aber nichts geschah die n?chsten Sekunden. Dann h?rte ich von weiter weg seinen Hund bellen. Als ich die Augen wieder ?ffnete, sah ich ihn hinterher rennen. Ein Hund hatte mich gerettet. Aber er w?rde sicherlich zur?ck kommen, und ich war an den Baum gefesselt. Die Hundeleine war leicht zu entfernen, wenn man dann an den Hals fassen k?nnte. Aber meine H?nde waren vor den Bauch gefesselt. Hilflos schnaubte ich durch die Nase. Ich versuchte mich zu beruhigen. Es gab nur eine M?glichkeit: In die Hocke zu gehen, so dass sich die Kette entspannte, und ich an den Hals fassen konnte. Leichter gesagt als getan. Die Hundeleine sa? recht stramm um den Baum und verhakte sich in der Borke. Ich dr?ckte den Hals so weit wie m?glich an den Stamm und versuchte dann mit kleinen Bewegungen die Leine nach unten rutschen zu lassen. Ein wenig rutschte sie auch, dann verhakte sie sich wieder. Unabl?ssig m?hte ich mich ab. Ich musste hier weg, ehe er wiederkam. Nun rutschte es wieder mehrere Zentimeter. Jetzt wurde es anstrengend, denn nun musste ich mein Gewicht mit gebeugten Beinen Halten. Und ich w?rde gerne durch den Mund atmen, durch die Nase kam kaum genug. Endlich gab es eine gr??eren Rutsch, und ich sa? auf meinen Fersen. Nun kam ich gerade eben an das Halsband. Ich kannte den Verschluss der Leine nicht und fingerte verzweifelt. Ein Teil lie? sich federnd bewegen, aber ich kam nicht frei. Endlich durchschaute ich es. Es war eine Art Karabiner, bei dem ein Teil federnd nach innen gedr?ckt werden konnte. Nun bekam ich es ab. M?hsam rappelte ich mich auf. Frei vom Baum, aber immer noch gefesselt und geknebelt. Ich ging ein paar Schritte weg, dann drehte ich mich um und nahm die Leine mit. Wer wei?, f?r was ich sie gebrauchen konnte. Wohin nun? Zu Werner oder zu mir? Werner konnte nicht daheim sein, dann h?tte ich nichts gewonnen. Aber zuhause konnte ich ohne Schl?ssel nicht rein. Oder doch? Die T?r war nur zugezogen, nicht abgeschlossen. Im Fernsehen hatte ich einmal gesehen, wie eine T?r mit einer Kreditkarte ge?ffnet wurde. Mal sehen, ob ich etwas geeignetes finden konnte. Ein Abfalleimer war in angenehmer H?he befestigt, so dass ich problemlos hinein fassen konnte. Schnell fand ich eine Plastikkarte, mit der jemand sein Handy aufgeladen hatte. Ich ging aus dem Park. Niemand zu sehen oder h?ren. So schnell es ging machte ich mich auf den Weg nach Hause. Angeblich soll es ja einfach sein, so eine T?r zu ?ffnen. Ich glaube kein Wort. Ich brauchte bestimmt eine Stunde, aber schlie?lich gelang es. Fix und fertig und todm?de lie? ich mich auf mein Bett fallen und schlief sofort ein. * - * Ich hatte keine Windel an und erwachte in einem nassen Bett. Igitt! Nun wusste ich, wo die Schl?ssel waren, und befreite mich schnell von den Fesseln, um dann schleunigst unter die Dusche zu gehen. Das hei?t, alle Fesseln wurde ich nicht los. Das Halsband ging nicht ab, das Schloss klemmte. Keine Ahnung warum, das bisschen Zug mit der Leine konnte es wohl kaum sein. Wenn ?berhaupt h?tte ich an ein Versagen der Schl?sser im Keuschheitsg?rtel geglaubt, da er in Urin gebadet worden war. Aber kein Problem damit. Aber das Halsbad st?rte mich nicht so sehr wie zu Zeiten, als ich noch Hosen trug. Es war elegant genug, um als modisches Accessoire durchzukommen. Auch wenn die D-Ringe nicht ganz allt?glich waren, aber andere trugen Hundehalsb?nder, also was soll's. Heute war wieder Poker Tag. Die Dienstm?dchen Uniform war nass, also fiel das weg. Stellte sich wieder die Frage, was anziehen. Da ich nun permanent R?cke und Kleider trug, hatte sich mein Verh?ltnis dazu ge?ndert. Ich suchte Kleider nach meiner Stimmung, und den Ereignis aus. Was sollte ich zum Kartenspielen tragen? Es wurde schlie?lich ein schwarzes Leder Bustier, zusammen mit einen Leder Minirock. Eine schwarze Strumpfhose mit Stiefeletten komplettierten das Outfit. Die gr??tenteils schwarze Kleidung kontrastierte zu einem silbernen G?rtel, gro?en silbernen Ohrringen und nat?rlich dem silbernen Halsband, das ja nicht abging. Eine Lederjacke, und ich war fertig. Es ging schnell, ich hatte kaum l?nger als eine Stunde vor dem Schrank gestanden. * - * Diesmal war ich nicht der erste bei Werner, da ich mich nicht umziehen musste, und geschminkt war ich schon. Ich begr??te die Anwesenden. Schon nach den ersten paar Worten stoppte ich. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass ich zum ersten Mal nach der Stimmband Behandlung sprach. Meine Stimme war hoch. Sie kam mir zu hoch vor, aber die anderen meinten, dass sie gerade richtig w?re. Ein sch?ner Sopran. Alle waren entt?uscht kein Dienstm?dchen zu sehen. Obwohl mein Outfit sexy genug war, der Rock war reichlich kurz. Die ersten Spiele waren eher langweilig, bis wieder die bekannte Situation kam: Ich hatte ein gutes Blatt, und andere trieben sie Summe nach oben. In richtigem Geld war mir das zuviel, ich bin schlie?lich kein Million?r. Werner kam auf sein Angebot zur?ck, wieder etwas statt des Geldes zu machen. Es reizte mich sehr, die unangenehmen Ereignisse der letzten Nacht waren bereits vergessen. Meine Entscheidung wurde viel mehr von einer Schwellung im Schritt bestimmt, als ich das Outfit sah. Wenig sp?ter war ich darin gekleidet. Es bestand aus einem leuchtend rosa Body, der wie ein Korsett gearbeitet war. Die Br?ste waren integriert. Unten funktionierte es ?hnlich wie der Keuschheitsg?rtel, der Penis kam in einen Schlauch zwischen den Beinen, nichts war mehr davon zu sehen. Man konnte aber trotzdem pinkeln. Den Po bedeckte nur ein wei?er buschiger Schwanz. Unter dem Korsettbody trug ich eine schrittoffene Strumpfhose, die seidig an meinen glattrasierten Beinen gl?nzte. Die F??e waren in himmelhohen Pumps in der selben Farbe wie der Body. So hohe Schuhe hatte ich noch nie getragen. Auf dem Kopf wurden gro?e rosa pl?schige Ohren befestigt, und an die Handgelenke kamen wei?e Manschetten. Fertig war das Playboy Bunny. Noch sexier als das Dienstm?dchen. Und da es von Werner kam, gab es etliche kleine Schl?sslein. An den Schuhen, den Manschetten, dem Body, und selbst die Ohren waren mit einem Schloss gesichert. Aber da war nat?rlich nicht alles. F?r ein so gro?es Spiel wollte Werner mehr sehen. Ich bekam einen Ballknebel aus schwarzem Gummi in den Mund. Er war befestigt wie der letzte Knebel, nur das es diesmal statt der Ketten rosa B?nder aus einem unzerrei?baren Kunststoff den Knebel unl?sbar an Ort und Stelle hielten. Um meine Fu?gelenke waren Schellen, die mit einer kurzen Kette verbunden waren. Und jetzt waren auch die Manschetten an meinen Armen mit einer Kette verbunden. Die Ketten waren noch feiner als die letzten, aber nichtsdestotrotz h?chst stabil. Der Knebel war erheblich unbequemer als der letzte, da der Mund weiter offen stand. Aber ich fand mich im Spiegel einfach nur sexy. Es dauerte eine Weile, bis ich mich von dem Bild l?sen konnte. Da diesmal die senkrechte Kette fehlte, konnte ich mich recht gut bewegen. Obwohl die Kette zwischen den Armen sehr kurz war. * - * Ich wurde den ganzen Abend mehr angestarrt als alle zusammen zuvor. Aber schlie?lich war er vorbei. Ich wollte mich umziehen. Aber mit einem breiten Grinsen sagte Werner, "Du wei?t doch, wie das l?uft. Die Schl?ssel gibt's morgen." Damit schob er mich vor die T?r. Ich stand in meinem Bunny Kost?m im Freien. Dieser Mistkerl! Das werde ich ihm Heimzahlen! Aber jetzt musste ich erst einmal nach Hause kommen. In Schuhen, die etliche Zentimeter h?her waren, als alle zuvor. Die verdr?ngten Erinnerung an die letzte Nacht wurden schlagartig wach. Nun konnte ich in einem noch aufreizenden Outfit nach Hause laufen. Wenn nun wieder der Typ seinen Hund Gassi f?hrte? In diesen Schuhen war ich noch langsamer! Ich fragte mich, was ein Passant wohl denken w?rde, wenn er ein rosa Playboy Bunny durch die Stra?en st?ckeln sah. Und st?ckeln tat ich in den Schuhen, etwas anderes war kaum m?glich. Zum Laufen waren diese Abs?tze nicht gemacht, sie sahen einfach nur sexy aus. Nun kam ich zu dem Park. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ein Windstoss bewegte die ?ste, und ich w?re was gestorben. Dort dr?ben war der Baum, an dem ich letzte Nacht hing. V?llige Panik erfasste mich. Ich habe keine Ahnung, wie ich nach Hause gekommne bin. Ich erwachte erst bei Sonnenschein - in einem trockenen Bett. Aber immer noch in dem Bunny Kost?m. Mein Kiefer schmerzte, ich musste diesen Knebel loswerden! Ich nahm die Kamera und machte per Selbstausl?ser Fotos von mir. Es dauerte noch ein paar Stunden bis ich die Schl?ssel hatte, nach einem angstvollen Gang zum Briefkasten. Was w?re eigentlich, wenn der Brief verloren ging, oder einen Tag l?nger brauchte? Es war sch?n den Knebel loszuwerden. Aber darauf schmerzte mein Kiefer noch mehr - jedenfalls eine kurze Zeit. * - * Die n?chste Woche verlief ohne gr??ere Ereignisse. Ein Spezial?l aus dem Baumarkt lie? mich das Halsband wieder abnehmen. Es wurde immer selbstverst?ndlicher einen Rock zu tragen, ich f?hlte mich zusehends wohl darin. Nur nachts konnte ich nach wie vor nicht ohne Windel und Schnuller schlafen. Wenn ich mich dann morgens im Spiegel sah, in dem kindlichen Nachthemd und den Teddy in der Hand, dann sah ich wie ein kleines M?dchen aus. Ich mochte es nicht, obwohl es s?? aussah. Am Pokerabend war ich wieder das Dienstm?dchen. Die Spiele pl?tscherten so dahin, nichts aufregendes geschah. Der Kick fehlte. Am Ende des Abends sagte Werner f?r n?chste Woche ab, er hatte keine Zeit. Nachdem alle gegangen waren, sagte Werner, "Du siehst irgendwie unbefriedigt aus." "Ja, es war heute etwas langweilig. Keine guten Bl?tter, und keine gro?en Eins?tze." "Dir hat es wohl gefehlt, wieder gefesselt und geknebelt zu sein?" "Nein. Ja. ?h... Ich fand es sehr erotisch das letzte Mal. Der Knebel war ziemlich unbequem, aber passte gro?artig dazu. Nur der Heimweg war weniger angenehm, ich hatte gro?e Angst." "Wieso? Es ist doch nur ein kurzer Weg?" Ich erz?hlte ihm mein Erlebnis im Park. "Ja, dann kann ich verstehen, dass du Angst hattest. Und ich hatte dich auch noch vor die T?r gesetzt. An die Gefahr habe ich gar nicht gedacht. Du konntest froh sein, dass du den Keuschheitsg?rtel trugst." "Vielleicht auch nicht. Ich war zwar vor sexuellen ?bergriffen gesch?tzt, aber was, wenn der T?ter frustriert ist und deshalb Gewalt anwendet?" "Du hast Recht. Dann war das Bunny Kost?m ja richtig, da lag dein Po praktisch frei." Ich schaute ihn b?se an. Werner sagte, "Ach komm, schau nicht so b?se. Ich habe es nicht so gemeint. Aber ich habe vielleicht etwas f?r dich. Am n?chsten Wochenende gehe ich zu einer Veranstaltung, vielleicht willst du mitmachen. Eigentlich wollte ich nur als Besucher hingehen, aber aktiv beteiligen w?re nat?rlich viel sch?ner." "Und um was geht es?" Er wurde etwas verlegen. "?h, nenne es einen Fetisch, ich liebe es, wenn M?dchen sexy angezogen und gefesselt sind." Er z?gerte. "Ja, das wei? ich ja aus eigener Erfahrung. Mich hat es auch fasziniert." Werner war erleichtert von meiner positiven Einstellung. "Du hattest dich zwar nicht beschwert, aber ich war mir nie so sicher... Nun, bei der Veranstaltung handelt es sich um ein Treffen solcher Fetisch Liebhaber." "OK, und was passiert da? Was ist meine Rolle? Ich vermute mal, das bedeutet wieder Fesseln f?r mich?" "Ja und nein. Wenn du mitmachen willst, dann w?rdest du f?r ein Wochenende ein Pony Girl sein." "Pony Girl? Was ist das?" "Frauen als Pony verkleidet. Mit Zaumzeug und allem." Ich war erstaunt. "Davon habe ich noch nie geh?rt." "Oh, da gibt es eine gro?e Fangemeinde. Wie ist es, hast du Interesse?" "?h, ich denke schon. N?chstes Wochenende?" "Ja, von Freitag bis Sonntag. Aber du musst die dar?ber klar sein, du bist f?r die ganze Zeit ein Pony Girl, du kannst nicht vorher aufh?ren." "Warum ist das ein Problem, das man vorher Aufh?ren wollte?" "Nun, du kannst 48 Stunden nicht das machen, was du willst. Bist au?erdem mehr oder wenig stark gefesselt." "Ist das so schlimm?" "Nein, sonst w?rden es die Pony Girls nicht immer wieder machen. Schlie?lich ist es freiwillig." "OK, dann mache ich es. H?rt sich interessant an." "Ich werde so schnell wie m?glich die Ausr?stung kaufen. Hoffentlich klappt das in der kurzen Zeit." * - * Eine Woche sp?ter war ich Freitags vormittags bei Werner. Er begr??te mich, "Und, bereit?" "Sicher. Wie geht es jetzt weiter?" "Zuerst mache die Silikonbr?ste an dir fest, ich habe einen geeigneten Kleber. Dann gebe ich dir gleich den Body, den du bis Sonntag tragen wirst. Dann fahren wir los, und werden gegen Nachmittag eintreffen. Dort wirst du dann zum Pony Girl, alle Sachen werden anprobiert und getestet. Samstag geht es dann mit der Veranstaltung los." Er gab mit den Body. Er war aus einem Fellimitat und hatte lange Arme und Beine. Ich zog ihn an. Er sa? faltenlos wie eine zweite Haut. Es sah t?uschend echt wie ein dunkelbraunes Pferdefell aus. Mein Penis war wieder in einer R?hre zwischen den Beinen, das war ich nun schon gew?hnt. Der Po war v?llig nackt. Genau das sagte ich Werner, als er den Rei?verschluss im R?cken schloss. "Warum ist der Po nackt?" "Nun, du musst ja auch mal f?r kleine M?dchen. Und wenn du nicht h?rst, wirst du es auf deinem Po sp?ren. Jetzt stehe still." Er verrieb etwas auf meinen Po. Wenig sp?ter hatte er dieselbe Farbe wie der Body, der nun mit einem Schloss gesichert war. "Die Schl?ssel bleiben hier, ich will nicht, das sie verloren gehen." Nun hatte ich bis Sonntag ein Fell, unter dem sich deutlich zwei gro?e Br?ste abzeichneten. Ein eigent?mliches Gef?hl. Ich stieg in Werners Kombi, dessen Ladefl?che komplett vollger?umt war. * - * Gegen 17 Uhr kamen wir an. Es war ein kleines Schloss, v?llig abseits gelegen. Alles sah sehr elegant aus. Werner kannte sich aus und brachte mich in ein Nebengeb?ude. Dort gab es etliche Zimmer, in einigen konnte man bereits menschliche Ponys beim Ankleiden sehen. Wir r?umten die mitgebrachten Taschen in ein leeres Zimmer. Zuerst war ich z?gerlich aus dem Auto gestiegen, denn normalerweise l?uft man nicht in einem Fell durch die Gegend. Aber hier schien das normal zu sein. Nun ging es ans anlegen der mitgebrachten Sachen. Zuerst kam eine Haube aus recht dickem Latex. Sie bedeckte den ganzen Kopf, lie? aber das Gesicht frei. Oben am Hinterkopf quoll ein gewaltiger blonder Pferdeschwanz hervor, der bis zur Taille reichte. Das kontrastierte toll zu dem dunklen Fell. Nun kam ein breites Lederhalsband, das den gesamten Hals umschloss. Es war mit unz?hligen Ringen best?ckt. Ein leises Klick versicherte mir, dass ich es nicht mehr ausziehen konnte. Ich fragte Werner, "Aber daf?r hast du die Schl?ssel dabei?" "Nein, nat?rlich nicht. Ich habe dir doch gesagt, dass es kein zur?ck gibt. Du bist nun ein Pony Girl bis Sonntag." Nun kamen Schuhe an die Reihe. Zuerst sahen sie wie kniehohe schwarze Stiefel aus, aber sie waren deutlich anders. Sie waren wie Schuhe mit sehr hohen Abs?tzen geformt, aber der Absatz fehlte. Statt dessen gab es unter der Sohle ein echtes Hufeisen. Die Sohle war wie ein Pferdefu? geformt. H?tten die Schuhe Abs?tze, w?ren sie mit die h?chsten, die ich je anhatte. Aber erstaunlicherweise stand ich recht sicher darin, die Hufeisen gaben guten Halt. Nat?rlich wurden auch an den Stiefel Schl?sser angebracht. Nun hatte ich statt F?ssen Hufe. Jetzt kam das Gurtzeug um den Oberk?rper. Im Wesentlichen bestand es aus einem Korsett, das zwischen Br?sten und H?ftknochen die Taille einquetschte. Daran waren eine Unzahl Riemen befestigt, die durch den Schritt und ?ber die Schultern liefen, sowie um die Br?ste. Viele Schnallen und Ringe gl?nzten silbern, und an jeder einzelnen Schnalle baumelte ein Schloss. Nun musst ich eine Faust machen und eine art Handschuh kam dar?ber. Um die Faust war er wie ein Huf geformt, inklusive daran befestigten Hufeisen. Ein breite Ledermanschette hielt es an meinem Unterarm fest. Nun konnte ich meine H?nde nicht mehr benutzen, die Schl?sser an den Manschetten waren deshalb eigentlich ?berfl?ssig. Sie waren eher Optik, und machten nat?rlich klar, dass ich bis Sonntag keine H?nde mehr hatte. An H?nden und F?ssen hatte ich nun Hufe, am gesamten K?rper ein Fell. War er immer noch nicht fertig? Nein, jetzt kam ein Kopfharness aus Lederriemen. Etliche Riemen liefen ?ber den Kopf. Recht und links des Mundes waren zwei Metallteile. Ein gro?er Ring lag ?ber den Wangenknochen, von da f?hre eine Stange zu einem kleineren Ring unterhalb des Kinns. Die beiden Stangen waren mit eine schwarzen Bei?stange aus dickem Gummi verbunden, die nun in meinem Mund steckte. In die kleineren Ringe wurden die Z?gel eingeh?ngt. ?ber meinen Ohren waren jetzt ein Paar Pferdeohren, und recht und links der Augen Scheuklappen. Die Ringe waren mit Karabinern am Harness befestigt, so dass man die Bei?stange entfernen konnte. Aber ich nat?rlich nicht, den mit den Hufen an den H?nden konnte ich nichts machen. Zuletzt kam ein gro?er Federbusch auf den Kopf. Fertig? Nein, etwa fehlte noch. Mein Schwanz aus langen blonden Haaren, wie die am Kopf. Die Befestigung entlockte mir ein Grunzen: Ein Dildo. Aber ich konnte mich nicht wehren, und so schob sich der Dildo unerbittlich in den Po. Werner befestige die Z?gel an einem Ring in der Wand und ging weg. Ich war alleine in dem Zimmer, als Pony Girl an eine Wand gebunden. Er kam wieder zur?ck und baute einen zusammenklappbaren Wagen auf. Als er fertig war, wurden rechts und links an meinem Korsett die Deichseln befestigt. Ich war mit dem Wagen verbunden. Die Arme wurden au?en an den Deichseln befestigt, so dass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Werner setzte sich auf den Wagen und nahm die Z?gel in die Hand. Ein leichter Schlag mit der Reitgerte auf meinen nackten Po sagte mir, dass ich loslaufen sollte. * - * Es war leichter als gedacht. Der Wagen sorgte f?r Stabilit?t, ich konnte gut laufen. Die Hufeisen machten auf harten Boden laute Ger?usche. Werner nahm ein Buch mit Anleitungen, und wir ?bten die diversen Aktionen. Es war anstrengend, ich begann schnell zu schwitzen. Ich ar froh ?ber meine gute Kondition. Wir waren nicht alleine. Etliche andere Wagen waren unterwegs, manche mit zwei Pony Girls. Die Outfits waren sehr verschieden, es gab sogar Girls in Latexanz?gen. Mann, mussten die schwitzen! Andere hatten recht wenig an, und das im November. Ich war sehr froh ?ber mein Fell. Mein Outfit war mit eines der besten, einige andere waren sehr einfach. Aber manche waren auch ?beraus sexy. Zu schade, dass ich mich nicht im Spiegel sehen konnte. Zwei oder drei Stunden ?bten wir, dann war ich fix und fertig. Es war ziemlich kompliziert, was da alles von mir verlangt wurde. Eine wichtige Pose war das Anheben des Beines, so dass der Oberschenkel waagerecht war, und der Unterschenkel nach hinten angewinkelt. Es sah aus wie bei einem richtigen Pferd. Dann ging es zur?ck, aber nicht in das Geb?ude, aus dem wir kamen. Nein, es war ein richtiger Stall mit vielen Boxen. Es roch nach Pferd, aber es waren keine da. Ich kam in eine Box. Sie war augenscheinlich frisch gereinigt und mit neuem Stroh ausgelegt. Anscheinend war das mein 'Zimmer'. Die Z?gel wurden an einen Ring an der Wand gebunden, dann war ich allein in der Box. Aber in den anderen Boxen war jede Menge Leben. Wie lange sollte ich hier stehen? Mir taten F??e und Beine weh. Au?erdem hatte ich Durst. Nicht viel sp?ter wurde ein anderes Pony Girl in die Box gef?hrt und ebenfalls an einen Ring gebunden. Es war ein richtiges M?dchen, ausgesprochen sch?n. In ihrem Outfit sah sie faszinierend aus. Ihre Lippen waren wie meine knallrot, was zu der schwarzen Bei?stange kontrastierte. Ebenso wie bei mir war das Augenmakeup sehr stark aufgetragen. Es sah einfach nur toll aus. Etwa eine Viertelstunde sp?ter kam jemand und nahm uns die Bei?stangen ab. N?pfe mit Wasser wurden an die Wand geh?ngt. Obwohl augenscheinlich f?r Pferde gedacht, war alles sehr reinlich, und ich trank Wasser. Gar nicht so einfach aus einem Napf. Als wir getrunken hatten begannen wir ein Gespr?ch, denn nun waren die Bei?stangen weg. Sie erz?hlte, dass ihr Freund sie einmal gebeten hatte, ein Pony Girl zu sein. Das war mit nur ganz einfachen Mitteln, aber ihr hatte es Spa? gemacht. Dann wurde die Ausr?stung St?ck f?r St?ck erweitert. Ich lernte zu meinen Erstaunen wie teuer das alles war. Dann wurden wir unterbrochen, es gab Essen. Gott sei dank nicht aus einem Napf. Aber mit Hufen statt H?nden konnten wir nicht selber essen, so wurden wir gef?ttert. Ich f?hlte mich wieder wie ein Baby. Danach waren wir wieder alleine. Erneut f?hrten wir ein nettes Gespr?ch. Sie stellte sich als Birgit vor, und ich - hatte keinen Namen. Ich musste mir schnell etwas einfallen lassen. Und so wurde ich Monika. Sie fr?stelte ein wenig, denn sie hatte nur einen Body und eine d?nne Feinstrumpfhose an. Sie r?ckte n?her zu mir, ich legte einen Arm um sie. So sprachen wir noch einige Zeit, dann ging das Licht aus. Wie unabsichtlich fanden sich unsere Lippen. Es war ein irreales Gef?hl, in einem Pferdestall, als Pony gekleidet, von einem Pony gek?sst zu werden. Mehr als K?ssen konnten wir nicht, unsere Genitalien waren sicher verstaut, und an den H?nden waren Hufe. Aber das Gef?hl war unglaublich intensiv, mehr als ich es je zuvor beim K?ssen erlebt hatte. * - * Ich schlief tief und fest, bis der Stall wieder zum Leben erwachte. Ich war froh ?ber das Stroh, so wachte ich trocken auf. Dass bisschen nasse Stroh schob ich zur Seite. F?r unsere Notdurft gab es eine kleine Chemietoilette in einer Ecke. Nat?rlich gab es bei dem Gesch?ft keinerlei Diskretion. Wie machte Birgit das nur mit dem Pinkeln? Waschen konnten wir uns nicht, aber ein M?dchen ging durch die Boxen und wusch uns soweit m?glich, um dann das Makeup zu erneuern. Dabei erhielten wir unsere Bei?stangen und Z?gel wieder. Und auch den Dildo mit dem Schwanz. Nichts war mehr mit Reden, angebunden an der Wand warteten wir. Es war eine unwirkliche Situation. An Z?geln festgebunden in einem Stall! Das h?tte ich mir nie tr?umen lassen. Aber die Aussicht war klasse, das sehr sch?ne M?dchen als Pony Girl, das war was! Ob ich nur halbwegs so gut aussah? Jedenfalls freute ich mich auf die zweite Nacht, die letzte hatte ich in bester Erinnerung. Vielleicht war es nur deshalb so toll, weil wir keinen richtigen Sex haben konnten. Bald kam Werner mit dem Wagen und holte mich ab. Erneut wurde ich in die Gabeldeichsel gef?hrt und mit den Ringen des Korsetts daran befestigt. Genauso wie die Handgelenke. Und dann wurde es anstrengend. In verschiedenen Wettbewerben mussten die Pony Girls zeigen, was sie konnten. Outfits, Geschirr, Bewegungen und vieles mehr - alles wurde bewertet. Es war unglaublich, wie viele Ponys es gab. Viele waren ausgesprochen sexy. Das h?tte ich mir auch gerne als Zuschauer angesehen, aber dabei zu sein war noch besser. Es machte mir richtig Spa?. Das einzig unangenehme waren manche Wartezeiten, wenn wir angebunden Stehen mussten. Aber niemand wurde ?berfordert, der Spa? stand im Vordergrund. Auch f?r die Ponys. Nichtsdestotrotz wurden wir ausschlie?lich wie Ponys behandelt. Mit 'wir' meinte ich nat?rlich meine mit-Ponys. Zur Mittagspause f?tterten die 'Besitzer' ihre Ponys, und Werner striegelte mich sogar. Mann, war die Massage angenehm! Auch der Nachmittag verging wie im Flug, und bald war ich wieder im Stall. Mit Birgit. Diesmal kamen wir schneller zur Sache, und k?ssen und liebkosten uns den ganzen Abend. Viel zu schnell waren wir wieder auf der Heimfahrt. Bei einer Pause bekam ich mehr Aufmerksamkeit als gew?nscht - au?erhalb der Veranstaltung waren menschliche Ponys nicht so oft zu sehen. Ich konnte nat?rlich erst zuhause die ganzen Schl?sser ?ffnen. Ich bemitleidete jedenfalls alle Prominenten; so viel Aufmerksamkeit nervt f?rchterlich. * - * Ich wachte wieder in meinem eigenen Bett auf, mit Schnuller, Windel und Teddy nat?rlich. Nach dem Fr?hst?ck ging es in den Salon, meine N?gel bearbeiten. Sie waren gewachsen, und der Spalt musste aufgef?llt werden. Nie h?tte ich mir noch vor kurzem gedacht, dass ich das machen w?rde, da wollte ich die N?gel nur ab haben. Aber es hatte sich vieles ge?ndert. Ich lebte als Frau - und genoss es. Wie lange hatte ich nun schon keine Hose mehr an? Eine kleine Ewigkeit. Ich fing an, mir Gedanken zu machen, wie das weiter gehen sollte. All diese femininen Dinge wurden viel zu selbstverst?ndlich. Bevor ich mich allzu tief in diesen Gedanken verlieren konnte, lud mich Werner zu einem Gespr?ch ein. "Jetzt tr?gst du schon einige Zeit nur R?cke, lebst als Frau gekleidet. Wie geht es dir?" "Ausgesprochen gut. Ich muss nicht mehr arbeiten, kann meinen Hobbys nachgehen. An die R?cke habe ich mich l?ngst gew?hnt. Und mittlerweile liebe ich Strumpfhosen. Jedenfalls, seitdem ich mir die Beine habe Lasern lassen." "Du hast keine Haare mehr an den Beinen?" "Ja, ich hatte keine Lust sie dauernd zu rasieren." "Und wenn du wieder als Mann lebst?" "Damit habe ich kein Problem. Viele M?nner rasieren ihre Beine, nicht nur Sportler wie Radfahrer oder Schwimmer. Ich verstehe nicht, warum viele Frauen keine Strumpfhosen m?gen, ich finde, dass sie sich auf glatter Haut einfach toll anf?hlen." "Also keine Lust mehr auf Hosen?" "Eigentlich nicht. Aber der Winter steht vor der T?r. Wenn es richtig kalt ist, k?nnte eine Hose besser sein." "Das ist es, was ich auch aus den Daten ersehe. Deshalb macht es keinen Sinn mehr auf den Vertrag zu bestehen." Vor meinen Augen zerriss er den Vertrag. "Das hei?t, keine R?cke mehr?" "Du kannst anziehen, was immer du willst. Ich nehme an, jetzt geht es erst einmal shoppen?" "Ja, obwohl es nicht unbedingt M?nnerkleidung sein wird. Ich habe mich, glaube ich, zu sehr an Satin und Spitze gew?hnt. Aber ein paar flache Schuhe werde ich mir kaufen. Und einen Jogging Anzug, ich m?chte gerne wieder etwas Sport treiben." "War der Sport am letzten Wochenende nicht genug gewesen?" Ich grinste. "Du meinst, statt im Jogginganzug sollte ich als Pony Girl trainieren?" "Ich w?rde es jedenfalls bevorzugen. Du siehst sehr sexy aus als Pony Girl." "Meinst du nicht, dass mir ein paar Kurven fehlen?" "Eigentlich nicht. Mit dem Korsett hast du eine sch?ne Taille, und dein Busen ist genau richtig. Ein wenig mehr Po und H?fte w?re nicht schlecht, aber das ist nur mit Hormonen zu erreichen. Das wirst du wohl kaum wollen." "Noch vor ein paar Wochen w?re mir der Gedanke schrecklich erschienen. Jetzt sehe ich das anders, obwohl ich immer noch vor permanenten Ma?nahmen scheue. Am meisten st?rt mich die Beule im Slip." "Du kannst eine Miederhose anziehen, oder ein langes Korsett." "Hast du schon mal eine Miederhose l?ngere Zeit angehabt? Das ist ziemlich unangenehm, nichts f?r jeden Tag. Von einem Korsett gar nicht zu reden. Mir reicht schon der Tailleng?rtel, den ich tags?ber immer trage." "Kein Korsett? Du hast trotzdem eine erstaunlich Taille." "Danke. Ich habe in der letzten Zeit deutlich weniger gegessen. Wenn dein Bauch eingequetscht ist, passt nicht mehr so viel in den Magen. Mit der Taille bin ich ganz zufrieden, aber nicht mit dem darunter." "Willst du dich operieren lassen?" "Nein. Momentan m?chte ich nichts endg?ltiges machen. Vielleicht werde ich mich einmal daf?r entscheiden, aber nicht jetzt. Du musst ber?cksichtigen, dass ich noch vor ein paar Monaten noch nie einen Rock anhatte. Es hat sich viel ge?ndert in sehr kurzer Zeit. Momentan finde ich es toll als Frau zu leben. Aber was ist in einem Jahr?" "Nun, ich habe da meine eigene Meinung. Wie geht es nachts?" "Immer noch das selbe. Jeden Abend mutiere ich zum kleinen M?dchen." "Und du magst es ?berhaupt nicht?" "Richtig. Es ist einfach l?cherlich, als Erwachsener wie ein kleines Kind zu schlafen, mit Windeln und Schnuller. Ich w?rde gerne eine Reise machen, aber so geht das nicht." "Und merkst du nicht etwas? Du hast dich in all dieser Zeit nicht daran gew?hnt. Ganz im Gegenteil zu den R?cken, nach ganz kurzer Zeit hast du sie gemocht. W?rest du innerlich dagegen, dann w?re es ganz anders gelaufen. Du gibst dir viel M?he mit Kleidung und Makeup. Viel mehr M?he, als n?tig ist. Ich glaube, wir haben nur eine Entwicklung angesto?en, die sonst einfach nur sp?ter gekommen w?re." "Du meinst...?" "Ja, ich denke du bist mehr Frau als du glaubst. Ich vermute es nicht nur, ich habe ein auf sehr vielen Daten beruhendes psychologisches Profil von einem Fachmann." "Hmm. Dar?ber muss ich nachdenken." "Gut, mache das. Nun etwas anderes. Wir k?nnen nun versuchen, dass du Nachts wieder normal schlafen kannst. Aber ich habe einen anderen Vorschlag. Wie sich gezeigt hat, funktionierte der Teddyb?r ja sehr gut. Aber leider nur dann, wenn das Bewusstsein ausgeschaltet ist. Wir haben viel au deinen Daten gelernt, und wollen es auch tags?ber probieren. Willst du noch einmal Versuchskaninchen spielen?" "Hmm, ich wei? nicht. Wie soll das ablaufen?" "Ich sehe, du brauchst einen Anreiz. Es wird nicht lange dauern, maximal vier Wochen, eher deutlich weniger. Als Entlohnung k?nntest du deine Beule loswerden. Ich habe mich schlau gemacht, es gibt eine M?glichkeit, Penis und Hoden in den Bauchraum zu schieben. Du bleibst ein Mann, aber man sieht es nicht mehr. Es kann jederzeit r?ckg?ngig gemacht werden. Damit kannst du auch als Frau Schwimmen gehen, oder andere k?rpernahe Kleidung tragen. Was sagst du?" "Maximal vie Wochen? Das ist akzeptabel. Aber die Operation ist doch eine gro?e Geschichte? Ich meine, Krankenhausaufenthalt?" "Keine Angst, das ist nicht n?tig. Es wird ambulant gemacht, es dauert insgesamt nicht mehr als einen halben Tag." "Hmm, das klingt nicht schlecht. Ich werde dar?ber nachdenken." "Ich f?rchte, ich brauche eine Entscheidung heute. Ich habe bereits einen Termin, das geht nur morgen." "Bereits morgen? Das ist zu schnell." "Die Entscheidung sollte dir nicht schwer fallen. Nichts ist permanent, aber du kannst es ausprobieren, wie es sich als Frau lebt. F?r einen Urlaub w?re das doch nicht schlecht?" "OK, ?berredet. Eher ?berrumpelt." "Gut. Mit dem Testger?t sind wir noch nicht so weit, das wird noch etwa eine Woche dauern." * - * Ich erwachte in einem Krankenhausbett. Es schmerzte zwischen den Beinen, ziemlich stark. Ich wurde wacher. Ein Tropf f?hrte in meinen Arm. Nur ein kleiner Eingriff? Das sah anders aus. Eine Schwester hatte mein Erwachen bemerkt. Ich fragte sie, warum ich solche Schmerzen h?tte. Sie sagte nur, das w?re nach einer Operation doch wohl zu erwarten. Ein Arzt w?rde gleich kommen und mir ein Schmerzmittel geben. Wenige Minuten sp?ter kam ein Arzt. Ich fragte ihn, was los sei. "Ich habe eine gute und eine weniger gute Nachricht. Die gute zuerst: Wir haben ihnen das Leben gerettet." "Das Leben gerettet? Bei so einem kleinen Eingriff?" "Ja, das war auch nicht geplant. Bei dem Eingriff entwickelte sich eine starke Blutung, die nicht zu stoppen war. Es zeigte sich, dass die Ursache ein Karzinom war." "Krebs?" "Ja. Wenn wir das nicht durch Zufall entdeckt h?tten, w?re das nicht gut gegangen. So war es gerade noch rechtzeitig. Anscheinend gibt es keine Metastasen." "Deshalb also die Schmerzen. Was ist genau passiert?" "Jetzt kommen wir zu der weniger guten Nachricht. Ihre Hoden waren nicht zu retten gewesen." "Ich bin ... kastriert?" "Ja. Wir haben uns viel M?he gegeben. Aus dem kurzen Eingriff wurde eine acht Stunden OP. Aber die Hoden waren nicht zu retten. Wir mussten eine Entscheidung treffen. Sie sind als Frau gekleidet hierher gekommen, wollten ihre Genitalien verstecken lassen, haben ihre Stimme ver?ndert. Es sah so aus, als ob sie dauerhaft als Frau leben wollen, eine sp?tere endg?ltige Operation im Sinn. Nun, das w?re nach dieser OP nicht mehr m?glich gewesen, unter anderem wegen dem sich bildenden Narbengewebe. Wir konnten sie nicht mehr fragen, es galt sofort eine Entscheidung zu treffen. Da sie sowieso keine Kinder mehr zeugen k?nnen, haben wir uns f?r die Geschlechtsangleichung entschieden." "Sie meinen - ich bin jetzt eine Frau?" Ich war so fassungslos, dass ich zu keiner Reaktion f?hig war. "Ja. Es ist uns gelungen, eine sehr sch?ne Vagina zu bilden. Sie werden begeistert sein." Irgendwie wollte die Begeisterung nicht so recht aufkommen. Nun begann das Schmerzmittel, oder was immer es war, zu wirken. Ich wurde m?de und schlief ein. * - * Ich verbrachte eine Woche im Krankenhaus. Werner besuchte mich jeden Tag. Zuerst war er v?llig zerknirscht, aber ich beruhigte ihn. Er war nicht daf?r verantwortlich. Und vermutlich hatte er mir sogar das Leben gerettet. Ich hatte zwar keinen Penis mehr, aber das bedeutete nicht zwangsweise, dass ich als Frau leben musste. Unter eine Hose konnte niemand meine Vagina sehen, und auch mit Penis h?tte ich keine Kinder mehr bekommen k?nnen. Ich hatte viel Zeit mich zu Entscheiden. Dachte ich. Aber der Arzt kl?rte mich dar?ber auf, das ich f?r den Rest meines Lebens Hormone schlucken muss. Und nun war die Entscheidung zu treffen, ob es weibliche oder m?nnliche sein sollten. Ich konnte mich nicht Entscheiden. Ich redete lang mit Werner, aber das brachte mir nichts, au?er einer rauen Stimme. Die Stimme wurde schnell noch schlechter. Bei der n?chsten Visite schaute sich der Arzt das an. Ich kl?rte ihm dar?ber auf, was an den Stimmb?ndern gemacht worden war. Schnell stellte sich heraus, dass mit dem Eingriff etwas schief gelaufen war. Vermutlich war das Toxin ?berdosiert worden. Es bestand die Gefahr, dass ich Stumm werden w?rde. Ich wurde erneut operiert. Nun hatte ich eine noch h?here Stimme - permanent. Es war eine sch?ne Stimme, nur ganz und gar nicht m?nnlich. Damit war die Entscheidung klar, ich w?hlte die weiblichen Hormone. * - * In der Klinik hatte ich einen Katheter gehabt, damit die Wunden heilen konnten. Nun war ich zur?ck in Windeln. Und zus?tzlich mit einen Dildo in meiner neuen Vagina. Ich musste ihn tragen, damit die ?ffnung nicht wieder zuwuchs und gedehnt wurde. Anfangs eine schmerzhafte Prozedur. Durch das Fehlen von m?nnlichen Hormonen wirkten die Weiblichen sehr gut. Es dauerte nicht lange, und auf meiner Brust tat sich etwas. Kleine Schwellungen bildeten sich, die Gegend um die Brustwarzen wurde unglaublich empfindlich. Ein paar Wochen waren vergangen, alles war gut verheilt. Ich hatte mich damit abgefunden, dass ich nun eine Frau war. Bald auch in meinem Ausweis, mit meinen neuen Namen. Eigentlich st?rte mich nur noch mein Bettn?ssen, das musste endlich aufh?ren. Ich besuchte Werner. Zum ersten Mal seit langem in einer Hose. Aber die war ?berhaupt nicht m?nnlich, denn der enge Schnitt zeige deutlich die Abwesenheit eines Penis. Der Rei?verschluss hinten betonte das noch, und auch meinen Po durch die senkrechte Linie. Bei den kalten Temperaturen war mir eine Hose lieber. Ich zupfte mir die Augenbrauen wesentlich d?nner, was mir auch ohne Makeup ein feminineres Gesicht gab. Nur die Nase st?rte mich ein wenig, das war einer der Gr?nde meines Besuches. "Es ist nicht deine Schuld, dass wir mit dem Bettn?ssen nicht weiter gekommen sind, aber jetzt muss etwas passieren. Ich bin es leid." "Ich verstehe. Mir war schon klar, dass nun unser Experiment nicht stattfindet." "Aber wieso das? Nein, nur die Bedingungen sind andere. Meine Operation ist ja nun von der Krankenkasse bezahlt worden. Ich bin bereit, das Versuchskaninchen zu spielen, wenn du wie abgemacht eine Operation zahlst. Nur eine andere, ich m?chte die Nase verkleinert haben." Er war sofort ganz begeistert. "Klasse. Ich bin einverstanden. Ich hatte schon Angst, dass unsere Entwicklung vergebens war, es ist alles auf dich abgestimmt. Mit jemand anderem h?tten wir ganz von vorne beginnen m?ssen." "Gut, wir sind uns also einig. Wann fangen wir an?" "Am besten gleich. Ich habe das Ger?t hier." Er dr?ckte mir eine Puppe in die Hand. "Ausgerechnet eine Puppe? Du wei?t doch, wie ich den Kinderkram hasse." "Genau deswegen. Dazu geh?rt dieses Ger?t." Er klemmte etwas hinter meine Ohren, ein d?nnes Teil m?ndete jeweils in den Geh?rgang. "Du kannst ja die Puppe nicht dauernd an den Kopf halten. Das Audio geht per Bluetooth an den Empf?nger hinter deinem Ohr. Er ist praktisch unsichtbar, und nach einiger Zeit wirst du ihn kaum noch sp?ren. Halte nur die Elektroden sch?n sauber." "Wie funktioniert das alles?" "Du musst nichts weiter machen, als die Puppe m?glichst oft in der Hand zu halten. Auch nachts. Anfangs l?uft das Programm nur nachts, dann kommt der entscheidende Teil, ob es auch tags?ber funktioniert." "Werde ich damit gleich mein Bettn?ssen los?" "Nein, erst sp?ter. Wir wollen nicht zwei Sachen gleichzeitig machen, das w?rde die Ergebnisse verf?lschen." "Woran merke ich, dass es funktioniert?" "Morgen bekommst du Kleider geliefert. S??e Babysachen, und einen Puppenwagen." "Du willst mich dazu bringen, auch tags?ber ein Baby zu sein? Das wird dir nie gelingen, ich kann das nicht ausstehen." * - * Ich hatte mich mittlerweile daran gew?hnt, dauernd eine Puppe durch die Gegend zu schleifen. Nat?rlich nur in der Wohnung. Zum Schlafen war mir der Teddy lieber gewesen, er war viel weicher. Aber ich konnte auch mit der Puppe problemlos schlafen, wenn auch mit Schnuller und Windeln. Vor ein paar Tagen war wie angek?ndigt der Puppenwagen und die Kleider gekommen. Ich hatte alles in eine Ecke ger?umt und nicht weiter beachtet. Freitag war wieder Pokern angesagt. Ich zog die Uniform immer wieder gerne an. Der Abend war ganz nett, aber nicht so gut wie vorher. Am n?chsten Tag erledigte ich die W?sche. Das war viel mehr Arbeit als fr?her, viele der empfindlichen Sachen konnten nicht in den Trockner, bei manchen war sogar Handw?sche angesagt. Beim Aufr?umen packte ich auch die Sachen von Werner aus. Zwei Kleidchen in typischen Baby Stil, mit hoch angesetzter Taille. Beide aus gl?nzendem Satin, mit vielen R?schen und Spitze. Sehr niedlich f?r ein kleines M?dchen, aber unendlich l?cherlich f?r einen Erwachsenen. Oder? Ich betrachtete eines etwas l?nger. Warum nicht einmal ausprobieren, wie es aussah? Niemand konnte mich sehen. Ein paar Minuten sp?ter hatte ich es an. Oh Mann, darin sah ich wirklich l?cherlich aus. Es gab keinen Platz f?r meine Br?ste, ich hatte deshalb den BH ausgezogen. Meine winzigen eigenen Br?ste waren in dem Kleid nicht zu sehen, dadurch sah es wie bei einem kleinen M?dchen aus. Mein geschminktes Gesicht passte jedoch nicht zu dem Kleid. Ich w?rde sterben, wenn mich so jemand sehen w?rde. Schnell zog ich es wieder aus. Am n?chsten Morgen ?berlegte ich, was ich anziehen sollte. Wieder fiel das Babykleid in mein Auge. Es geh?rten noch mehr Sachen dazu. Spitzens?ckchen und schwarze Lack Ballerinas mit einem Riemchen. Ich war nun nicht geschminkt, wie w?rde es aussehen, wenn ich alles anh?tte? Kurz darauf hatte ich alles an. Vom Hals an abw?rts sah ich tats?chlich wie ein kleines M?dchen aus. Aber der Kopf passte nicht dazu. Und vor allem die K?rpergr??e. Einfach l?cherlich. Trotzdem zog ich es erst nach ein paar Stunden aus. Am n?chsten Tag trug ich das Kleid den ganzen Tag. Seit langer Zeit hatte ich erstmals wieder tags?ber eine Windel an. Ich hatte Angst, es k?nnte etwas passieren. Am n?chsten Tag wurde die Angst noch gr??er. Wenn wirklich etwas passierte, w?rde diese Windel doch nicht reichen? Ich zog eine zweite dar?ber. Meine Haare hatte ich in der Mitte gescheitelt und zu zwei winzigen Z?pfen gebunden. Mit Schleifchen. Am n?chsten Tag war die Angst noch mehr gewachsen. Ich zog drei Windeln ?bereinander an, und dar?ber einen Body aus laut raschelndem Plastik. Mit vielen R?schen am Beinabschluss. Das Gehen fiel nun deutlich schwerer, ich ging ziemlich breitbeinig. Das Kleid war so kurz, dass man bei jeder Bewegung das dicke Windelpaket sah, zu ?berh?ren war es auch nicht. Ich betrachtete mich im Spiegel. Absolut l?cherlich. Eine Windel zu tragen war ja schon schlimm genug, aber so konnte sie jeder sehen. Aber irgend etwas sagte mir, dass ich unbedingt zu Werner m?sste. Ich nahm den Puppenwagen, legte die Puppe hinein und machte mich auf den Weg. Es waren viel zu viele Leute auf der Stra?e. Einige starrten mich nur an, andere lachten lauthals. Was sollte ich nur machen? Mit dem Schnuller im Mund konnte ich es ja nicht erkl?ren. Und ich wusste genau, den Schnuller darf ich keinesfalls entfernen. Mit hochrotem Kopf kam ich bei Werner an. Er begr??te mich, "Du siehst aber wirklich niedlich aus. Und was f?r ein sch?nes Windelpaket. F?hrst stolz deine Puppe spazieren, nicht wahr?" Ich h?tte ihn umbringen k?nnen. Wir setzten uns hin. Was f?r ein Gef?hl mit der dicken Polsterung. Ich war daran gew?hnt nicht mehr breitbeinig zu sitzen. Aber das war nun viel zu anstrengend. Kleine M?dchen sind auch keine Damen. "Es hat also wirklich funktioniert. Nicht nur hast du alles angezogen, du hast es auch in der ?ffentlichkeit getragen. Braves Baby. Das h?ttest du dir nie vorstellen k?nnen, nicht wahr?" Nat?rlich bekam er keine Antwort. "Gut, du sollst nicht l?nger leiden. Ich programmiere die Puppe um. Da es nun darum geht, dass du wieder das tust, was du von dir aus willst, d?rfte es schneller gehen. Ich erwarte auch nicht, dass es St?ck f?r St?ck geht, die Wirkung d?rfte schlagartig aufh?ren. Das aber fr?hestens Morgen, wahrscheinlich aber erst nach zwei N?chten. Das Bettn?ssen sollte damit auch beendet sein." Gro?e Erleichterung machte sich in mir breit. So gro?, dass ich auf einmal ein warmes Gef?hl im Schritt hatte, das sich immer mehr ausbreitete. "Sei nicht verwundert, wenn der Effekt erst einmal noch st?rker wird. Diese Reaktion ist zu erwarten, bei der abrupten Umkehr der Programmierung." Der R?ckweg war nicht einfacher als der Hinweg. Ein paar Leute weniger vielleicht, aber immer noch viel zu viele. Mit der nassen Windel war das Laufen nun noch schwieriger. Ich watschelte fast wie ein richtiges Baby, das gerade Laufen gelernt hatte. Am n?chsten Morgen machte ich mich wieder genauso zurecht, nur mit dem anderen Kleid. Es war noch kindlicher gestylt. Ich hatte geglaubt, dass rosa die ultimative Farbe f?r diesen Zweck w?re. Dieses Kleid war wei?, und es wirkte damit mehr wie ein Babykleidchen als rosa es k?nnte. Erst mit dem Windelpaket und dem Body f?hlte ich mich sicher. Irgend etwas trieb mich nach drau?en. Meine Puppe musste unbedingt spazieren gefahren werden. Ich versuchte mit aller Macht mich dagegen zu wehren, aber vergebens. Bald war ich auf dem Weg zu dem kleinen Park. Wenigstens hatte ich daran gedacht, etwas zu trinken in den Puppenwagen zu legen. Ich versuchte die anderen Leute schlicht zu ignorieren. Wenigstens wurde ich in Ruhe gelassen, als ich auf der Parkbank gierig mein Wasser trank. Mann, hatte ich einen Durst. Gott sei Dank hatte ich zwei Flaschen mitgenommen. Beide waren bald alle. Ich war froh als das Wasser alle war, und ich endlich den Schnuller wieder in den Mund tun konnte. Nicht viel sp?ter zeigte das Wasser seine Wirkung, ich musste pinkeln. Ich konnte zwar einhalten, es lief nicht von selber. Aber ich konnte nicht hinter einen Busch pinkeln gehen. Das Kleid war ?ber dem Body, ich h?tte mich total ausziehen m?ssen. Also die Windel benutzen, anders ging es nicht. Jetzt, wo ich es wollte, ging es gar nicht so einfach. Ich brauchte einige Zeit bis das Wasser lief. Aber dann auch gleich eine riesige Menge. Als w?re damit meine Aufgabe erledigt, zog es mich nun nach Hause. Bereits nach kurzer Strecke musste ich schon wieder pinkeln. Vermutlich durch die Bewegung ausgel?st. Im Stehen war es noch schwieriger. Was die anderen wohl dachten, warum ich mit verkrampften Gesichtsausdruck hinter dem Puppenwagen stand? Nun wurde das Gehen noch schwieriger. M?hsam watschelte ich nach Hause. * - * Am n?chsten Morgen war alles in Ordnung. Ich hatte eine trockene Windel an, und versp?rte keinerlei Interesse daran, das Kleidchen noch einmal zu tragen. Mit gro?er Erleichterung zog ich mich so elegant wie m?glich an. Ich wollte mich als Frau f?hlen, nicht als Baby. In einem Kost?m und mit eleganten Pumps. Ja keine flachen Abs?tze, etwas, das m?dchenhaft wirken k?nnte. Dann ging es zum Fris?r. Auf die Dauer nervte die Per?cke, ich brauchte eine Frisur. Meine Haare waren zwar etwas in den letzten Monaten gewachsen, aber nicht sonderlich lang. Der Fris?r war ein Genie. Ich war mit dem Resultat mehr als zufrieden. Eine sch?ne Kurzhaarfrisur, ?hnlich der von Halle Berry. Trotz seiner k?rze ausgesprochen Feminin. Die n?chsten Wochen verliefen ohne Probleme. Ich konnte wieder normal schlafen, was aber nicht hei?en soll, das ich kein Nachthemd trug. Ganz im Gegenteil, ein sexy Baby Doll musste es sein. Auf einmal packte mich wieder der Drang eine Puppe zu tragen. Wenn ich l?ngere Zeit ohne war, wurde ich zum nerv?sen Wrack. Werner war ratlos. Genauso schlagartig, wie es gekommen war, verschwand es auch wieder. Bis zum Sommer waren diese Attacken noch mehrmals gekommen. Einmal f?r einen Tag, aber auch einmal eine Woche. Es blieb unerkl?rlich. Bis zum Sommer hatten sich meine Kurven gut entwickelt. Der Po war runder, die Br?ste ein B Cup. Zum ersten Mal war ich in einem Bikini im Schwimmbad. Unsicher zun?chst, so nackt war ich noch nie in der ?ffentlichkeit gewesen. Konnte das gut gehen? Es ging gut. Eigentlich zu gut, denn ich wurde mehrfach von M?nnern angesprochen und auf ein Getr?nk eingeladen. Aber daf?r war ich nicht bereit. W?rde ich wohl nie werden. Pl?tzlich rief eine weibliche Stimme, "Monika?" Wer kannte meinen Namen? Es dauerte einen Moment, bis ich sie erkannte. "Birgit! Was machst du den hier?" "Ach, das ist eine lange Geschichte. Ich habe mich mit meinen Freund verkracht und bin zu meinen Eltern gezogen. Bist du in Begleitung?" "Nein, alleine." "Dann lass und doch etwas zusammen trinken. Mensch, das freut mich aber, dich hier zu treffen." Wir quatschen so lange, bis es in unseren Bikinis zu k?hl wurde. Wir verabredeten uns f?r den n?chsten Tag. Zum Abschied gab es einen Kuss - nicht auf die Wange, auf den Mund. Hmmmm... Am n?chste Morgen erwartete mich ein ungewohnter Anblick im Spiegel: Deutlich war der Abdruck des Bikinis auf der leicht gebr?unten Haut zu sehen. Ich brauchte eine halbe Ewigkeit, um etwas passendes f?r mein Treffen mit Birgit zu finden. Ich entschied mich f?r etwas schlichtes, einen leichten Tellerrock mit einem Spaghetti Top, sowie Sandalen mit mittelhohen Abs?tzen. Ich war mittlerweile sehr schlank und konnte mich in dem Outfit durchaus sehen lassen, ganz ohne Tailleng?rtel oder Korsett. Ich traf Birgit in einem Cafe. Wir tratschten wie alte Freundinnen. Aber es war mehr, eine gewisse Erotik war dabei. Jedenfalls f?r mich, ich f?hlte mich zu Birgit hingezogen. Irgendwann fragte ich Birgit, "Und, warst du wieder Pony Girl?" "Ach, leider nicht. Meinem Freund geh?rten die Sachen, und ich kann mir das unm?glich leisten. Diese Banken, machen riesige Gewinne, aber wir kleinen Angestellten kriegen nix. Ganz im Gegenteil, wir m?ssen noch um unseren Job f?rchten. Pony Girl w?re ich wieder sehr gerne, es ist immer unglaublich erotisch." Sieh sah mich augenzwinkernd an. "Ganz besonders nachts im Stall." "Ja, ich denke manchmal auch daran zur?ck. Es war sehr sch?n gewesen." "Und was hast du die ganze Zeit gemacht? Hast du einen Freund?" "?h... nein." Sie hatte mein z?gern bemerkt. "Unangenehmes Thema?" "Ach, es ist ziemlich kompliziert. Es hat sich einiges ge?ndert in meinem Leben. Ich war ziemlich krank und bin nur knapp davon gekommen, aber mit den Folgen muss ich nun leben." "Wir k?nnen ?ber etwas anderes sprechen." "Besser ja. Ich bin noch nicht bereit daf?r." Der Rest des Tages verlief sehr angenehm. Wir machten einen Bummel durch die Stadt und a?en bei einem netten Italiener. Ich mochte sie wirklich gerne. Ich glaube nach dem Abschiedskuss war es etwas mehr als nur m?gen, er dauerte ziemlich lange. Zuhause lag ich noch lange wach. Warum war ich nur kein Mann mehr! Das k?nnte die Liebe meines Lebens sein. Zum ersten Mal war ich mit meinem Frau-sein wirklich unzufrieden. Aber so konnte es keine Beziehung geben. Oder doch? Nein, sie hatte einen Freund gehabt, sie war nicht lesbisch. Aber der Kuss?!? Mal sehen, was das n?chste Wochenende bringen w?rde. Ich hatte ihr eine ?berraschung versprochen. Sie wusste aber nicht, dass ich ein Pony Girl Outfit besorgen wollte. Am n?chsten Tag war ich bei Werner. Nicht ganz unerwartet war er von meiner Idee begeistert. Durch den Bummel mit Birgit wusste ich ihre Gr??en, ich hatte sehr genau aufgepasst. Ich wollte Birgits Outfit bezahlen, aber Werner wollte davon nichts Wissen. Einen Doppelsp?nner zu fahren, das war schon immer sein Traum gewesen. Ich sollte ihn nur machen lassen. Er nahm meine Ma?e, da sich bei mir doch einiges ge?ndert hatte. Ich hatte ihm damals von unserem geknutsche im Stall erz?hlt. Augenzwinkernd meinte er, dass er einen sch?nen Stall herrichten w?rde. Schade, dass Birgit arbeiten musste. Ich h?tte sie gerne schon vor dem Wochenende gesehen. Aber Vorfreude ist etwas sehr sch?nes. Ich fieberte dem Wochenende entgegen. * - * Endlich war es Samstag. Zu schade, dass wir uns nicht schon Freitags treffen konnten. Ich holte Birgit ab. Sie hatte sich sichtlich M?he mit ihrem Aussehen gegeben: Eine neue Frisur, frisch gestylte Fingern?gel, und vieles mehr. Sie sah wundervoll aus, und roch wundervoll. Dieses Parfum brauchte ich auch! Sie war ganz aufgeregt, was die versprochene ?berraschung w?re. Ich lie? sie schmoren. F?r mich w?rde es auch eine ?berraschung werden, denn ich wusste nicht mehr, als dass ich gleich wieder zum Pony Girl werden w?rde. Werner empfing uns sehr freundlich. Auch er schien es kaum erwarten zu k?nnen. Ich konnte in der offenen Garage schon den neuen Wagen sehen. Bald w?rde ich ihn ziehen. Nach einem Kaffee und Schw?tzchen f?hre uns Werner in ein Zimmer. Dort hingen die Outfits. Birgit freute sich wie ein kleines M?dchen. Das hatte sie wirklich nicht erwartet. Werner verabschiedete sich, "Ladies, ich lasse euch zum umziehen alleine. Wenn ihr fertig seid, helfe ich euch mit den Vorderhufen." Werner ging, und Birgit zog sich ungeniert aus. Sie schien keine Zweifel zu haben, dass ich auch eine Frau bin. Ich folgte ihrem Beispiel. Schnell standen wir nackt da. Birgit meinte, "Mensch Monika, du hast aber klasse Br?ste. Meine waren so, als ich ein Teenager war." Kein Wunder, waren ja auch nagelneu. Sie deutete auf meine Vagina, "Und rasiert bist du auch. Ich mag das." Erst jetzt sah ich, dass sie dort auch haarlos war. Ich grinste nur, dann half ich ihr in das Korsett. Denn es gab keinen Body, es w?re auch viel zu warm gewesen. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass die Br?ste frei blieben. Nur eine kleine Unterst?tzung schob die Br?ste etwas nach oben, so dass sie optimal pr?sentiert wurden. Als Birgit mir mein Korsett anzog, war ich mir nicht so sicher, wie ich damit klarkommen w?rde. Ich war noch nie barbusig gewesen. Birgit bekam von diesen Gedanken nat?rlich nichts mit, sie war eifrig mit dem Schlie?en der vielen Schnallen besch?ftigt. Und brachte ?berall die kleinen Schl?sser an. Dann zogen wir uns die Stiefel mit den Hufen an. Ein kribbelndes Gef?hl machte sich in meiner neuen Vagina breit. Nun war ich froh ?ber mein neues Equipment, denn fr?her war der eingesperrte Penis nicht angenehm gewesen, wenn er vergeblich erigieren wollte. Das Gef?hl verst?rkte sich noch, als wir uns die Kopfhauben mit den langen Pferdeschw?nzen anzogen, und dann das Geschirr mit den unz?hligen Schnallen dar?ber. Eine Bei?stange kam in meinen Mund, dann klickten wieder etliche Schl?sslein. Jeder Klick fand sein prickelndes Echo zwischen den Beinen. Birgit erging es nicht anders, ich sah, dass der Riemen im Schritt feucht war. Nach dem Dildo mit dem Schwanz waren wir bis auf die H?nde fertig. Wir hatten uns freiwillig in ein Pony Outfit eingeschlossen, und es war ein ?beraus erotisches Gef?hl. Ich konnte Werner mit der Trense im Mund nicht rufen, also klackerte ich mit den Hufeisen auf dem Boden. Er kam sofort. Bei unserem Anblick bekam er ein Leuchten in die Augen. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Mit kaum sichtbaren zittern zog er mir die Vorderhufe an und verschloss sie, dann das selbe bei Birgit. Jetzt ging es in die Garage. Mit unseren Federb?schen auf dem Kopf mussten wir in den T?ren vorsichtig sein. Man vergisst schnell, was man nicht sieht. Dann kamen wir zwischen die Deichseln und wurden daran festgeschlossen. Zuletzt kamen auch noch die Arme au?en an die Deichsel. Es ist schon verr?ckt, je mehr Schl?sser klickten, je mehr ich gefesselt wurde, desto st?rker war ich erregt. In diesem Zustand machte es mir absolut nichts aus barbusig vor dem Wagen zu laufen. Ich sah sp?ter die Fotos: Wir boten einen Anblick! Das war etwas ganz besonderes. Ich genoss jede Sekunde, wenn uns Passanten mit offenem Mund anstaunten. Es war wie ein Rausch. Wie versprochen hatte Werner uns einen Stall mit frischem Heu als Unterlage gemacht. Deutlich besser als pieksiges Stroh. Wir wurden getr?nkt und gef?ttert, mit einem sehr delikaten Essen in mehreren G?ngen. Es war Werner eine Ehre uns zu f?ttern. Dann waren wir alleine. Es dauerte nicht lange und wir k?ssten uns. Immer intensiver. Dann leckte Birgit ?ber meine Brustwarze. Oh, ich wusste, dass sie empfindlich waren. Aber so etwas hatte ich nicht erwartet! Es war einfach himmlisch. Nat?rlich erwiderte ich den Gefallen. Wir hatten die n?chsten Stunden keine Langeweile. Ich hatte zum ersten Mal einen Orgasmus ohne meine Geschlechtsteile zu ber?hren. * - * Am n?chsten morgen gab es wieder eine Ausfahrt. Mittags befreite uns Werner. Es war ihm zu anstrengend, uns erneut zu f?ttern. Nach dem Essen gingen Birgit und ich Hand in Hand zu der Pergola im Garten, um dort im Schatten die hei?en Stunden des Tages zu verbringen. Was nicht hei?en soll, dass wir nicht ins Schwitzen gerieten. Das war der Anfang. Wir entdeckten unsere Liebe zueinander, und wurden ein Paar. Irgendwann beichtete ich Birgit meine Vergangenheit. Sie nahm es gut auf. "Mit M?nnern kam ich nie richtig klar, und mit Frauen auch nicht. Du bist genau die richtige Mischung, besser k?nnte es nicht sein." Bald lebten wir zusammen. Es war wirklich sch?n. Das einzig unangenehme war mein Puppentick, der das letzte Mal so schlimm wie nie zuvor auftrat. Aber wir fanden auch daf?r eine L?sung. Die kleine Marie suckelte an meiner Brust, die dank eines Hormoncocktails Milch gaben. Dank Werners Einfluss war die Adoption ohne gr??ere Probleme gegangen. Nun hatte ich statt einer Puppe ein richtiges Baby, dass mehr als genug Aufmerksamkeit brauchte und sich sehr gerne tragen lie?. Ich hatte eine richtige Familie. Etwas anders, als ich es mir ertr?umt hatte. Aber eigentlich viel besser. Ende Wie immer vielen Dank an Rhonda f?r ihre Hilfe.

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Pokerschulden

Es war endlich Freitag. Kevin und Jana freuten sich auf das Wochenende. Kevin 29 Jahre alt, ca. 175cm groß, kurze helle Haare und eine normale Figur. Seine Freundin Jana 25 Jahre alt, ca. 165cm, schwarze lange, bis Mitte Rücken, Haare, mit einer üppigen Oberweite und keine schlanke, aber auch keine dicke Figur. Beide haben für das Wochenende schon etwas vor. Kevin trifft sich mit seinen Kumpels, einmal im Monat, zum Karten spielen und Jana trifft sich mit ihren Freundinnen zu einem Mädels...

1 year ago
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Exploring The Sex Devil Inside 8211 Part 3

In last part you read how, me and parul enjoyed sex in my flat, now I will tell what all crazy things we did further. I really turned into a sex devil. Next day when we woke up, parul and I made plan for movie and went to near by mall. Let me tell ya brief about me and parul. I and her both work together, she was my senior at work and even married for 3 years. Not the stories continues. Parul was looking dam hot in that short length skirt and crop top, that was exposing her milky white thighs...

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DDFBusty Angel Wicky Busty Blonde Lives Out Her Lust

What’s the first thing a newly single lady is going to do? Pick up the phone and invite someone over she’s been longing to fuck, of course. Blonde bombshell Angel Wicky is now single and ready to mingle and the first thing the horny Czech does is call her friend, Luca Ferrero, who she’s been cock crazy over for a while. The glamour pornstar is dressed to impress in sexy stockings, slinky high heels, a mini-skirt, and a barely-there top that can’t even contain “the...

xmoviesforyou
4 years ago
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The Sword of Noatlag

I stood up so I could get a better look around my new home. It was a dark purple mist that was behind something glass looking, while the floor was a deep navy blue. The walls domed up, into a central point easily a hundred feet above my head. To my left was a giant projection, showing the inside of a large green tent. Directly in front of the camera was a table a sandwich and some papers on it. The camera moved, and a hand reached out from the camera and picked up a new pen to the camera's...

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Secret Sex in the Stacks

One look at the library floor plan by the door told Reese it would take a while to find what he was looking for. He didn’t have much patience with the Dewey decimal system. By the nearest stack, a young woman in a long skirt and a tight t-shirt stood next to a cart of books. She pushed a volume into its appropriate spot and then selected another from the cart, pushing up her glasses and tucking her hair behind her ear at the same time. Reese smiled to himself and started towards her. “Hey...

4 years ago
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THE WILLING SLAVE A LOVE STORY

A young woman is devastated when her poor family sells her to be a sex slave. Things look black until she is bought one final time. CHAPTER 1 Id be the first to admit that I went off the deep end two years ago when my beloved wife died. It was actually a blessingshe had withered away over a fourteen month ordeal from some disease I had never heard of and never want to hear of again. I went out and bought a Lamborghini, spending more than a quarter million dollars. I drove around in 55 mph...

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The StallionChapter 8

Emily Elizabeth sits under her big oak tree reflecting on the events of the past week, specifically last night. The sun is starting to set and so it’s nearly time for dinner. Today she didn’t have a lot of time for herself because she took her time with her chores and found every reason to help her mother or find something to do for her father. She did everything she could to avoid Rick and Blackie. She is now torn between the horse and the man. Both could end up gone at any time, and only...

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Dominated

True storyAt work there is this other chick Mary, she is 26 with g cup tits and a great ass also kind of chubby. Yesterday i was talking to her, we were at work and alone. Naturally i was turned on by her body and i had been flirting with her all day, we were talking about sex and our favorite type. I told her i have had this fantasy of being dominated by her, at first i regretted saying that cuz it might cause tension between us and i really wanted to fuck her brains out. She just smiled and...

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Double TimeChapter 78

“Guitarists always start in the bedroom” —Martine Murray, Marsh and Me PEY WANTED TO KNOW if she could be with me when I recorded this morning. I thought about it and thought about what Riley had said about playing for a live audience. I figured ‘why not?’ Pey had been with me often enough when I played late at night. I reset my room so we could settle into the beanbag instead of sitting upright in a chair. I’m sure Vinnie would have something to say about that the next time I saw him,...

4 years ago
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Jokes and GigglesChapter 420

This one is compliments of John & Beryl Marriage or Relationship If you want someone who will eat whatever you put in front of him and never say it's not quite as good as his mother's then get a dog. If you want someone always willing to go out, at any hour, for as long and wherever you want... then get a dog. If you want someone who will never touch the remote, doesn't care about football, and can sit next to you as you watch romantic movies ... then get a dog. If you want...

2 years ago
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Siblings always stick together

Hey buddy. First a word of warning. At first, this story is a SLOW BURNER. That's important. I've left a lot of room for character development in this story. It's not really getting hot in the first few chapters and if you prefer it fast and wild, no problem. I can totally understand. Just please don't expect so much from this story in this direction. At least not at the beginning. Sex plays a big role here, but only after you have got to know the people involved a little better. I wanted to...

Romance
3 years ago
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Death By Fucking Ch 05

Andrew’s Story Donnie and Dee Dee made me lie on the bed and watch a little TV while they prepared for dinner. Donnie insisted on taking another shower, though I didn’t for the life of me know why. Come to think of it, she insisted that I take a shower too, not together though. I wanted to get in with her, but she wanted to reset to zero with our relationship and act like we hadn’t just fucked each other’s brains out. I’ll never understand women. There is something tremendously domestic...

2 years ago
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Supporting Our Vets

I’m Jay. Christine and I have been married for twenty-two years. When we first got together I thought she was the hottest girl I’d ever laid eyes on. In the twenty-four years we’ve been together she has only gotten hotter.At forty-four, she has the most amazing body. Yes, she has gained a few pounds over the years, having two kids will do that to you. That has only made her hotter. The curve as her hips spread to accommodate birth, the growth of her breasts, the slight mommy tummy has only made...

Wife Lovers
3 years ago
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method acting

garter belt, suspenders, a stolen glances at her employer. he was dragging a sailers shirt over his head. she pull the mini skirt down ‘its got'a face the right way’, it was tattered like a sluty tinkle-bell. a fleeting check of the mirror again. plump mahogany lipstick a little off center she better... “quickly! the seen almost finished” whispered like the rasp of sandpaper. she grabbed her waist coat, undid another button on her dirty red shirt and she darted forward. as she moved to the...

Straight Sex
3 years ago
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Poker Night

The property in Arlington, Virginia was initially built as a duplex. The double driveway led to two garages separated by stairs leading up to two front doors. Each side had a living room and kitchen. One floor up there were two bedrooms. The builder had owned the vacant lot for twenty years expecting to build a home there. But the lot backed up to a hill that didn’t adapt to a typical Arlington home.Thirty years ago a young lawyer named Malachi Bernstein purchased the duplex expecting to rent...

Threesomes
4 years ago
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Alien Invasion

 "She is so beautiful," Suzy thought.But Suzy could not define why she found the girl so beautiful. The afternoon light helped, filtered by the rain-streaked windows of the tiny bar. The girl's almond-shaped eyes definitely helped too. Suzy was sitting in the shadows in her favourite corner of her favourite bar. She went there for the first time because of its name, 'Cafe Courage'. It had been a time when Suzy was feeling far from courageous. A relationship had ended unexpectedly and Suzy...

Lesbian
2 years ago
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Wedding night

The wedding took place in a grand manner. The whole crowd was quite delighted. The Couples were getting tired and exhausted. Yet, the upcoming night for them kept them awake. Both of them were excited and curious. Akash looked quite tall compared to his wife Priya as she stood just a mere 5″ in her slender frame. She was wearing a pink colored silk saree with matching pink earrings and slippers. Akash glanced at his wife and gave her a naughty grin. She blushed and her big black eyes faced the...

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MotherInLaw Is Sweeter Than Wife

Hi! Dear Readers. . . & our loving ISS… Thank you all…. Do you really need a REAL HOT REAL EVENT? Read this . . . But one request, Please respond back to Few of you may remember my old incidents! My wife is beautiful, but my mother-in-law is still more beautiful (hereafter MIL) & looks just like my wife’s elder sister only. (We lost FIL 2 years back). Our home is with my wife, son and MIL (sometimes she comes & goes) + a part-time servant. On that day, my wife went to office as usual in the...

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My Wife Cheats with Another Woman

My wife dropped to her knees and started to lick Helen’s smooth bald pussy. I could see her lips were pink and parted. Alice licked and sucked on each lip and then started to lick Helen’s clit in small little circles - not unlike what sends Alice off when I have the pleasure of eating her. It didn’t take long before Helen’s body shook My late meeting was cancelled so I headed home early to take my wife out to dinner. I didn’t call her as I wanted it to be a surprise. When I got to the...

Cheating Wife
4 years ago
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Problems and SolutionsChapter 2

Rachel went off to the reference library at the Art Gallery on Wednesday morning. Patrick stayed home to think about artefacts. But first he phoned the “qwik-print” shop on King. How quickly could they do business cards? No, black and white; all print. 200 would be fine. Yes, he could bring a laser print. Two hours if they got the sample soon? Thanks. He typed in: Patrick Scott Hollister Attorney at Law and (at the bottom) address flush left; phone and email flush right. He printed it...

1 year ago
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Serendipity on the Dance Floor

(This is a work of fiction, made up in my mind, any resemblance to actual events, or people, or another author are strictly coincidence. This is an original work. -JW)At some point or another everyone has a fantasy about having some amazing sex with some complete stranger in the heat of the moment. The following can be filed into that category.I have never considered myself to be one of the beautiful people. I am more along the lines of the guy who lands in that group below the top rung of...

2 years ago
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Enemy Turned Fuck Buddy

I've known him since I was born. Jordan was 6 years old and our parents were best friends. As long as I can remember we have never gotten along very well. We always argue, fight or pick on eachother. We were worst enemies throughout our lives. Now he is 31 and I am 25. There were times where I wouldnt see him for a long time, we would run into once in awhile or end up seeing eachother at a family get together. Over the years he went from being a skinny kid everyone picked on, to the chubby...

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On the Banks Of The Ohio

Memories, both fond and otherwise, can be recalled by the least expected of external stimuli. A snatch of conversation, the scent of a Spring blossom, a few bars of a tune long since in vogue. Many things.So it was last week whilst queued-up in suffocating heat, waiting to board the Chunnel train back to Britain last summer, that my glance fell upon one of the uniformed young women directing cars aboard the upper deck of the lead carriage.Admiring her quite obviously youthful figure as we...

First Time
4 years ago
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Mr B and Mrs P

When I was 28 I joined a large legal firm in the city which employed hundreds of staff. The company was formed in 1886 and still held traditions dating back that far. One of the traditions included no one calling anyone by their first name, but by using the initial of their surname, so I was known as Mr B.I was employed as a clerk who would sort out legal documents and feed them to the relevant departments. The work was full-on with a constant stream of cases arriving daily and at all hours so...

1 year ago
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MyFamilyPies Maria Kazi Stepsis Knows One Good Turn Deserves Another

Maria Kenzie is in the kitchen making a sandwich while her stepbrother Jay Romero is in the breakfast nook. The stepsiblings don’t always get along, and in this case Jay decides to make trouble as Maria begins to eat. She sees the look on his face and asks what’s going on, and he claims that she’s just gross when she eats. Jay goes on to say that he thinks she makes disgusting noises when she fucks, too. Maria tells Jay that he’s just jealous that she’s fucking his...

xmoviesforyou
3 years ago
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Cuckolded by wife and lover

Alot of this story we have as a couple enjoyed doing however some elements are purely fictional fantasy. We are Darren 32 male, a little out of shape, still attractive with an 8 cock and Lucy 31 size 12 34C chest and a real dirty slut when she wants to be. Lucy has several fuck buddies who she often meets with or without me present and loves the feeling of a fresh strange cock and loves making men cum. Lucy takes pleasure in making me see her have fun with males, particulalry if they are able...

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New Cock

I overheard my wife talking to her sister the other day. See my wife likes big cock. Specifically, she likes sucking big cock. I know this and I also know she gets satisfied by friends Brian and Jeff. Her sister is well aware of this and this why my wife shared this story. See I typically travel for work and she takes that time to get her big cock. Apparently the last time I traveled both Brian and Jeff were unavailable to satisfy her. One evening when I was gone, my friend Aaron stopped by....

Erotic
3 years ago
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Last Night

So I was at a friend's birthday party last night wearing a suit with eye glitter. This short, youthful looking,tomboyish girl called Mel and her really hot, tall, glamorous friend Katie started talking to me and getting drunk.Eventually Katie came up and said "Can I make out with you?"I said "Um...OK."A second later, she had her tongue in my mouth and was full on pashing me.Not long after, Mel said "Apparently I have to make out with you, cos you'rea really good kisser."I thought she was really...

2 years ago
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Twenty Ninety Five

2080 New Vegas was created in the foothills above Los Angeles. Indian land that was once a national forest and returned to the tribes. One hundred casinos built in four years. Mega Vegas, Super Vegas, and many more were built across the United States. Debts, insolvency all related to gambling debt became a national epidemic. 2085 congress passed laws to protect and preserve the rights of the Indian Gaming Tribes (The biggest political force in the nation.) Gambling debts were...

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Truth Or Dare

“Truth or Dare?”"Truth."“What’s the worst sex you ever had?”“Oh god,” I laugh, my face burning scarlet with my hands covering my face. I look up and remember.Back at the turn of the millennium, when MSN chatrooms were hotbeds of lust and cybering, I had fallen for a smooth-talking, witty, funny American. There was something free about talking to someone half-way around the world. I found I could talk more easily to someone I’d never met than with people face to face. And then the bombshell...

True
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I Hate Math

“I fuckin’ hate math!” she swore to herself. She had been trying, unsuccessfully, to follow the example that the teacher, Mr. Morris had been working through on the board at the front of the class. Two things were distracting her; firstly since she was looking across from the side of the classroom, she could see his firm arse cheeks encased in his tight jeans. She was mentally undressing him, and wondering just how big his cock was, and whether she could fit all of it in her mouth. But even...

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My sisterinlaw

My name is Anna and I have brown hair and eyes. I have a nice C-cup rack and have a brother named Jason that also has brown hair and eyes. We're both about 5'10, but I'm 28 while he is 25. We always seem to have different opinions on things. I was glad Obama got in the white house, but he wanted McCain to win in 2008 for instance. Although there is something we both love, and that is pussy, that's right, I'm a lesbian. Our parents passed away a few years ago, but that didn't stop Jason from...

Taboo
3 years ago
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Coke Cock Dilemma 5

When I awoke it was like was just reliving the past day. My mouth tasted like shit and I was alone in the bed. I tried to think what was going on and remembered Mike giving me the “sleeping pill” and it knocked my ass out. I wondered if it was all a dream but when I licked my dry lips I could still taste the cum form Mikes cock and my wife’s pussy. The room’s light was on and the door was closed. I saw that the TV at the foot of the bed was on. When I was able to focus on it I saw that it...

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NuruMassage Abigail Mac My Sisters Test

Abigail Mac has a favor to ask her step-brother Seth Gamble. After all, she is his favorite step-sister. His ONLY step-sister, Seth corrects her. Abigail’s been working so hard on a massage course she has been taking and has a huge test coming up. Can Seth help? She has no one else and it won’t take long. Seth agrees to help out his sis, but there’s a catch! Something that Abigail can’t tell Seth about, something she can only show him. She takes Seth to the bathroom and...

xmoviesforyou
2 years ago
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Granny in the store

The wife was at work and I was doing the shopping, down one of the aisles was a slim mature woman trying to reach the shelf above her with difficulty. She was wearing jeans and a multi coloured slip type top, she was very attractive and pleasent. "Can you pass me a box from up there please" she said, "Certainly" I answered, and somehow we got chatting.She was 62 and married, her husband was in banking doing a 9-5 job which left her on her own all day. As we chatted she bent down for something...

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The Ultimate Guide to Kink Book Review

I recently took the time to read The Ultimate Guide to Kink: BDSM, Role Play and the Erotic Edge. The book is a compilation of work from leading sex educators in North America. It is edited by Tristan Taormino, an American author known for her activism in the sex-positive feminism movement. While I was initially skeptical about ‘sex guides’ or ‘expert advice,’ I found some of the writing to be enlightening and thought-provoking. I was able to borrow an electronic (e-book) version through my...

2 years ago
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My Life Ch 6

It was Tuesday night, I hadn’t gone to school yet this week. I was afraid to deal with questions from people who may have heard the rumors. It was a short week anyways, Thanksgiving was this Thursday. I was still staying with Mariola. Mom had come home really quick Sunday afternoon for some clothes and stuff, but took off again before I had a chance to talk to her. She wasn’t even answering my calls or returning my texts. It was like she was mad at me for what happened. Mariola had spoken to...

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Whirlwind Chapter 2

The way he looks at me makes my whole body tingle. His deep green eyes can see everything. He never seems to miss a thing when he’s watching me."I'm not wanting to scare you, but I want you. I want you so much I might have to take you on the floor,” he murmurs, his hands moving around my waist as the door behind me opens.I feel my skin flush and I see the corners of his lips turn up into a wicked smile, his eyes dark. As his hands smooth over my hips again he gently guides me out of the...

Love Stories
1 year ago
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Not Your Typical Traffic Stop

Hi my name is Stephanie and this is a fiction based on my dirty desires. I was making a risky trip to my local adult video store dressed as Stephanie. The sun was setting and the drive was only 10 minutes, tops. I figured with low light and close proximity of my playground of debauchery, I would be safe. I admit because of nerves I had my black 'fuck me' heels hard on the gas. My heart sunk as I heard the siren and saw the cop car behind me. I was fucked I thought as he would first notice I...

Crossdressing
3 years ago
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sandis world of fashion pt 7

Oh god no, honey. Not at all. You've given me so much courage and self confidence. You're my angel, darling. Don't blame yourself at all. I owe you everything.""You don't owe me a thing, Edie. You were in there all the time. You just needed someone to let you see the really beautiful woman that you are, that's all. Call Mrs. Walker though to let her know what your plans are so she doesn't think I wasted her time.""I will," she said. "Now I have to get on my way and you have to get back to work....

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A Year In My Life Part II 4

A Year In My Life Part II - 4 Thursday, May 15 We'd just moved our things into Kate's parent's house for the summer and were taking a break. Her mom had joined us and said, "I was doing some spring cleaning and getting your room ready for you and I found something." Kate looked at me, then at her mother, and asked, "What was that mom?" "I was rearranging the things on the shelf in your closet and I knocked a box off." "So?" "When it landed on the...

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Fresher Day Looks Took Me To Bedroom 8211 Part I

Hello everyone I am Venky. I am from Hyderabad. About me I am 6ft height and well built and I am pursuing my b.tech from a prominent college in our city. This is an incident which happened in my life; in which I had sex with my senior which I dint except to happen only. Her name is Aparna; she is my senior. And to tell about her; she is 5’8 and white complexion and has a stats of 36-30-36. Very hot stats which can make any guy go weak in their knees. I used to travel in the college so I was...

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Suckin off an old cock part 1

So... It all started with a dating site. I was trolling along. When I had the idea to look up gay men in my area. I had been a straight man up until this point. But I would always think to my self... (what dose a cock taste like?) So all the gay me for 50 miles pops up. I'm lookin n I see some privy boys... some hunks... and this one guy. No pic. We Charles for like 3 weeK's. Then we finally decided that we would meet. I told him during my chatting that I'm very shy. I wold need him to...

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Sister Love Potion

Things were bad at our house, and it was all Mandy's fault. Mandy is in High School and a royal pain in the ass. Mandy is a black haired, blue eyed girl 5'7" and weighing 118 pounds with a deadly figure and killer looks. I never developed a normal brother sister relationship with her. Our parents divorced when I was 8, he got custody and then dad died when I was 12. I had never had a real relationship with Mandy, just tension between us. I was an unwanted brother and an impediment to her...

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A Modest FairytaleChapter 11

The three weeks were coming to an end and every creature in the vicinity was on edge. Three weeks of crooning, keening, trilling, and moaning had taken its toll on all the inhabitants. Nonetheless, the expectations were high. A second pack of wolves had come. They preferred to camp out on the porch out of the snow but still able to sleep in the morning sun. Pardin was fairly certain that he had sixty fairies sleeping above his head at night but he still wasn't absolutely sure. By...

3 years ago
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Prom Ch 05 A Thousand Words

Authors Note: ‘The Rachel Chronicles’ is a multi-part series of stories involving the titular character (a young woman named Rachel) and her various sexual adventures. The stories are themed mainly around oral sex, with the occasional tale involving other forms of sexual activity. Each chapter is somewhat lengthy and detailed and it is my hope that such detail will provide a richer experience for you readers as you truly get an intensive look inside Rachel’s head. Further, the stories are...

1 year ago
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Wonderful Journey With Bhabhi 8211 Part 3

Hi friends thanks for your response and positive comments. Read part 1,2 to understand better. When I came out side of waiting room, patient room is cleaned .I said to them room is ready for visiting they took more 10mins to discuss about treatment & discharge etc. & finally agreed to discharge day after tomorrow early morning. Rohini bhabhi went to take bath. Bro: pradu you stay here I will come @ 15:00 & pick you up to home. Lakshmi (rohini s mother): yes young boy stay. Me: ok. My brother...

Incest
4 years ago
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Aki Japanese Tourist Part 1

I was minding my own business at the Battery in Manhattan one Friday morning in June, when a bus pulled up and emptied at least 100 Japanese tourists, all wearing white shorts and blue shirts with giant plastic credential holders around their necks. I stood and watched them. I went over what I had to do that day: nothing that couldn’t wait. I decided to try and cut a pretty Jap girl from the herd and see what happened.I figured I had one shot to get it right. I studied the crowd carefully. ...

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Helping My Friend Go Black

Here is a story that I wrote a year and a half ago about my friend Savannah. I'm going to leave in it's original text. So some time references might be off. Also I've included a little update about Savannah at the end.----I wanted to share this story because it happened recently and is really hot. This is a story about my friend Savannah. So a little background on Savannah she was born and raised in Alabama. She's really your typical southern girl.So our story starts out when I first met...

4 years ago
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How I became a slut 3

My father invited a colleague from the bank to our home. Visibly proud, he announced a guest for the next evening with: "This is the youngest Vice President of our Bank. He is only 33 years old.” The next day the doorbell rang and my parents opened the door. I was in my room listening to a Pink Floyd record: "Wish you were here" and once again I thought about my dream man Michael. My father knocked on the door after a while and asked: "Don't you want to welcome our guest?" I said: "All right,...

4 years ago
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I own JoyceChapter 4 Orgy at Hampton Hotel contd

Chapter 1 Sharon Smythe was Joyce's ( Mark Evans mom )bff. 49 year old , today , she was riding Mark's giant cock while , he sucked on the Indian woman's big tits . Jane (Raj's mom )was no longer wearing a saree instead she was waiting to suck on Mark's giant knob . Her big brown nipples were at attention as Mark kept sucking on her brown tits , they were delicious . As Mark came in Sharon's pussy , Jane got down & began bobbing on Mark's giant dong , to make him stiff once again ....

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Fantasy life

It is about 10:30 on a summer Saturday night. Earlier in the evening you had said you wanted to hang out with your friends and you will be back. I kissed you good bye and took a hot bubble bath. I decided to pamper myself a bit and dressed in a sexy black lace lingerie with open crotch and put on black stockings to match. I settled in on the sofa with a good book. I must have fallen asleep, it felt like I was dreaming but I could feel you beard tickle my face and lips kissing me beckoning me to...

2 years ago
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A Chefs JourneyChapter 11 Coming Closer to Jason

Rebecca After I had received the letter from my mother, things seemed to quiet down for the next four months. The investigator now had a new vehicle to hunt for, but neither Robert nor Patricia remembered the license number, so the idea of a quick computer search was out. I did hear father suggest that they pay a bit more attention to the food industry as it looked like Jason's passion for cooking had remained and it was a possible way to track him. We all wondered what might happen next,...

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