Partyfolgen free porn video

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Sicher hat jeder schon einmal zu viel ?ber den Durst getrunken. Das erste Mal, das ich noch gut in Erinnerung hatte, war bei mir in den sp?ten Teens gewesen. Ich wusste Alkohol schlicht nicht einzusch?tzen, und versch?tzte mich gewaltig. An alles kann ich mich auch nicht mehr erinnern, gegen den sp?teren Abend wird es undeutlich, bis dann gar nichts mehr da ist. Die Folgen am n?chsten Tag waren nat?rlich katastrophal, das Leiden riesig gro?. Und trotz dieser h?chst unangenehmen Folgen passierte es ab und an wieder. Nicht oft, aber so eine Handvoll Mal geschah es doch. An die letzten Ereignisse der Party konnte ich mich jetzt auch nicht erinnern, jedenfalls nicht so richtig. Alles war undeutlich, vage, ab etwa drei Uhr. Und das war ziemlich schlagartig gekommen, ganz anders als bei fr?heren Erlebnissen. Und ich hatte doch gar nicht so viel getrunken? Ich kam nun schnell mehr zu mir. Das Unangenehme daran war, dass ich nun meine Kopfschmerzen deutlicher merkte. Aber so richtig schlimm waren sie nicht, es war auszuhalten. Mehr nervte mich die tief stehende Sonne, die mir nun gerade in die Augen schien. Demnach musste ich drau?en sein, und es mussten ein paar Stunden vergangen sein, denn sonst w?re die Sonne noch nicht aufgegangen. Ich schloss die Augen geblendet wieder, die ich erst gerade ein wenig aufgemacht hatte, ohne von meiner Umgebung viel wahrzunehmen. Schemenhaft erinnerte ich mich an die letzten Ereignisse. Jemand hatte mich in ein Zimmer gebracht, als offensichtlich wurde, dass ich nicht mehr stehen konnte, und auf eine Couch gelegt. Dann - hatte mich jemand ausgezogen? Aber ich hatte jetzt Kleider an, das war sicher. Und als ich nun an meinen schmerzenden Kopf griff, merkte ich, dass selbst dieser in einer M?tze steckte. Nun, es war auch nicht gerade mehr Sommer, aber eine M?tze h?tte ich sicherlich nicht aufgesetzt. Mein Gehirn arbeitete nun besser, denn ich schlussfolgerte, dass ich mich wohl nicht selbst angezogen hatte. Woran ich auch eine dumpfe Erinnerung hatte. Genauso undeutlich erinnerte ich mich, dass mich jemand mit einem feuchten Tuch gewaschen hatte - oder so ?hnlich. Hatte ich mich etwas ?bergeben? Zumindest roch ich nichts dergleichen, eher nahm ich einen sauberen Geruch wahr, und etwas wie Babypuder. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, um nicht wieder gleich direkt in die Sonne zu sehen, und machte die Augen auf. Ich sah auf eine Parkbank, so seine, die aus vielen kleinen Latten gemacht ist. Merkw?rdig, dachte ich mir, ich sp?re das gar nicht an meinem Po. Und hatte da jemand eine Decke auf die Bank gelegt? Und warum in rosa? Eine Bewegung von mir machte deutlich, dass das zu meiner Kleidung geh?rte. Warum hatte ich einen rosa Pullover an, und dann auch so gro? und lang? So langsam gew?hnten sich meine Augen an die Helligkeit, und ich nahm mehr wahr. Da waren R?schen und Spitzen an meinem Pullover! Und ich hatte keine Hose an, sondern eine Strumpfhose. So eine, wie ganz kleine Kinder sie trugen, aus dicker Baumwolle. Das Wei? leuchtete regelrecht in der Sonne, und die die aufgedruckten Bl?ten machten es etwas farbig. Schlagartig wurden gr??ere Mengen Adrenalin frei. Ich sp?rte die W?rme durch meinen K?rper jagen. Nun brauchte ich nur wenige Sekunden, um den Pullover als Kleid zu identifizieren, als ein sehr kurzes Kleid. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf, dabei meine Schuhe registrierend: in gl?nzendem Schwarz, mit einem Riemen ?ber dem Spann. Typische Klein- M?dchen Schuhe. Das Kleid hatte eine sehr hohe Taille, wie bei einem Babykleid. Und der Saum reichte gerade so bis zum Schritt. Ich strich fassungslos ?ber das rosa gl?nzende Satin mit den vielen R?schen und der wei?en Spitze. So richtig schien mein Gehirn doch nicht zu funktionieren, denn im ersten Moment fand ich die Kombination sehr sch?n. Das wechselte aber sehr schnell in Entsetzen, da ich nicht auf ein kleines M?dchen sah, sondern selber in dem Kleid steckte. Wild zog ich, reichlich unkoordiniert, an dem Rock, um ihn weg zu bekommen. Vergeblich. Obwohl ich nicht gerade sanft zog, verst?rkt durch das Adrenalin. Der Stoff hielt. Dabei stellte ich fest, dass es um meine H?ften sehr f?llig war. Unter dem irrwitzig kurzen Rock fand sich ein Meer von R?schen. Aber nicht aus normalem Stoff, das war PVC oder so etwas. Kein PVC, berichtigte ich mich schnell, das war viel zu weich daf?r. Aber deutlich kein Stoff, sondern irgendeine weiche Folie. In einem noch intensiveren Rosa als das Kleid. Und darunter war noch mehr, und ziemlich dick. Nun musste man kein Universit?tsstudium hinter sich haben, um zu erkennen, dass ich eine Windel trug. Ich versuchte das Teil unter meinem Kleid auszuziehen, aber alles Zerren half nicht. Es setzte sich unter meinem Kleid weiter nach oben fort. Und es war h?chst stabil, alles Zerren richtete nicht den kleinsten Schaden an. Nachdem mir nach einiger Zeit bewusst wurde, dass ich nicht aus den Kleidern kam, sah ich mich um. So durfte mich niemand sehen! Das Kleid war ja schon schlimm genug, aber dann auch noch die dicke Windel! Merkw?rdigerweise st?rte mich die Windel mehr als das Kleid. Ich zog an dem Rocksaum nach unten, aber es wurde nicht l?nger. War ich nicht sehr vorsichtig, dann w?rde unter dem Kleid der Windelbody, oder was immer es war, zu sehen sein. Es reichte schon die Arme nach oben zu nehmen, oder sich ein wenig zu b?cken. Wieso das Kleid weniger schlimm war, h?tte ich wohl nicht erkl?ren k?nnen, denn ein erwachsener Mann in einen rosa Kleid sah schon reichlich albern aus. Vielleicht lag es daran, dass ich gewohnt war, meine Unterw?sche nicht zu zeigen. Ich h?tte im Park ja auch meine Hose nicht heruntergelassen, obwohl dort nur eine ganz gew?hnlich Unterhose war. Und dies war mehr als eine Unterhose, es war eine unglaublich dicke Windel, bedeckt von unz?hligen R?schen. Ich sah niemanden in der N?he, es war wohl noch zu fr?h. Und es war Sonntag, da gab es kaum Leute auf der Stra?e, erst recht nicht in einem Park. Trotzdem ging ich als Erstes hinter einen Busch. Meine Kleidung war nicht gerade unauff?llig, und das meinte ich jetzt nicht wegen der femininen Form, sondern wegen des im Sonnenlicht intensiv leuchtendem Satin. Ich begann hektisch nachzudenken. Ich musste dringend aus dem Park, ?berhaupt aus der ?ffentlichkeit. Ich musste nach Hause. Obwohl das auch nicht ohne Risiko war. Ich lebte als Student in einem m?blierten Zimmer. Es w?rde h?chst schwierig sein meiner Vermieterin nicht zu begegnen. Aber sonst konnte ich nirgendwo hin in meinem Aufzug. In meiner Panik hatte ich noch gar nicht alles mitbekommen, etwa die rosa lackierten Fingern?gel, oder das leichte Stechen in den Ohrl?ppchen von den nagelneuen niedlichen Ohrsteckern. Die sah man aber nicht unter dem Babyh?ubchen, dessen wei?e Spitze mein Gesicht umrahmte. Und nat?rlich sah ich nicht mein Makeup, das mich wesentlich j?nger erscheinen lie? - und sehr feminin. Mir war nur klar, ich musste hier weg, und das bestimmte mein ganzes Denken. Ich hatte schon festgestellt, dass der Inhalt meiner Taschen nicht mehr da war. Ich hatte auch keine Taschen mehr. Damit war ich ohne Geld und Schl?ssel. Vermutlich h?tte ich mich sowieso nicht getraut ein Taxi zu rufen, aber das kam ja sowieso nicht in Betracht. Ich musste laufen. Ich kannte den Park. Das war weit! Wenigstens eine halbe Stunde Fu?marsch. Und das in einem leuchtend rosa Kleid, von den anderen Sachen nicht zu reden. Zumindest eines kam mir schnell ins Bewusstsein: Meine Schuhe. Sie hatten eine sehr harte Sohle und machten laute Ger?usche beim Gehen. Soviel zum Thema m?glichst unauff?llig sein. Ich starb tausend Tode, als ich mich so schnell wie m?glich auf dem Weg zu meiner Bude machte. Unz?hlige Male versteckte ich mich hinter geparkten Autos. Nach kurzer Zeit gab es ein neues Problem: Ich musste pinkeln. Wieder zog ich an dem Windelbody, erneut ohne jeden Erfolg. Nein, doch mit einem Erfolg, aber nicht dem Erw?nschten. Irgendwie hatte ich dabei auf meinem Bauch gedr?ckt, und meine Blase fand schon vorher die Panik nicht toll. Gemein wie sie ist, beschloss sie sich zu entleeren. V?llig ohne mein Einverst?ndnis. Ich merkte, wie sich W?rme zwischen meinen Beinen ausbreitete. Und die schon vorher st?rende F?lle zwischen den Beinen nahm zu, und wurde schnell deutlich fester. Es war als h?tte ich etwas zwischen die Beine geklemmt. Normales Gehen war kaum noch m?glich, ich watschelte eher wie ein Baby. Endlich kam ich zuhause an. Aber ohne Schl?ssel. Es blieb mir nichts anderes ?brig, als bei Frau Bach, meiner Vermieterin, zu klingeln. Sie machte die T?r aus - und sofort wieder ein gro?es St?ck zu. "Sie w?nschen?" fragte sie mit einem Ton, der deutlich sagte, dass mein Aussehen nicht ihre Billigung hatte. Erst als ich etwas sagen wollte, merkte ich, dass ich etwas im Mund hatte. In meiner Panik war mir das v?llig entgangen. Ich nahm es heraus, und sah entsetzt auf den Schnuller in meiner Hand. Nun konnte ich endlich sagen, "Frau Bach, bitte lassen Sie mich herein. Schnell." Sie sah mich noch einmal an, diesmal genauer. "Peter!?!? Was machen Sie in diesem Aufzug?" "Bitte lassen sie mich herein, ich erkl?re dann alles." "Das ist auch dringend n?tig", meinte sie in einem strengen Tonfall. "Ich bin zwar einiges von meinen Studenten gewohnt, aber das geht zu weit." Sie lie? mich in den Flur, und wollte in ihrer Wohnk?che verschwinden. "?h, k?nnen Sie mir vielleicht helfen?" Sie sah mich nicht sehr freundlich an. "Was gibt es denn noch?" "Ich - ?h - k?nnen sie mir das Kleid aufmachen? Ich wei? nicht, wie das geht. Ich habe es schon versucht, aber ohne Erfolg", sagte ich kl?glich. "Warum haben Sie es dann angezogen? Sie sehen aus wie ein zu gro? geratenes Baby." Ich hatte wieder in den Nacken gegriffen, um auf den wohl dort vorhandenen Verschluss zu zeigen. Dabei rutschte nat?rlich das Kleid nach oben. "Und - haben Sie etwa eine Windel an?" "Vermutlich. Wahrscheinlich. Ich habe es nicht angezogen. Ich bin so aufgewacht. Und ohne das ich das Kleid ausziehe, komme ich nicht ran." "Wohl wieder zu viel getrunken?" meinte sie absch?tzig. "Bitte, Frau Bach, helfen Sie mir. Ich kann wirklich nichts dazu." Von meinem Alkoholkonsum sagte ich lieber nichts. Sie war schon ver?rgert genug. Vermutlich hatte ich sie geweckt, sie hatte nur einen Morgenmantel an. "Gut, drehen Sie sich um." Ich drehte den R?cken zu ihr. Deutlich vers?hnlicher sagte sie, "Kein Wunder, dass Sie das nicht aufbekommen. Das ist oben zugen?ht." "Bitte... schneiden Sie es einfach auf." "Nun mal langsam. Das ist ein sehr aufwendiges Kleid, das sieht man sofort. Das schneidet man nicht einfach entzwei. Ich muss die Naht aufmachen. Setz dich dorthin - ?h, Entschuldigung, ich wollte nat?rlich 'Sie' sagen." "Schon gut. Wenn man schon wie ein Baby aussieht, ist es wohl normal, dass man geduzt wird." Sie ging in ein anderes Zimmer und kam mit einer kleinen Schere zur?ck. Ich hatte mich hingesetzt. Mit der nassen Windel f?hlte sich das noch viel eigenartiger an als auf der Parkbank. Der Urin war anscheinend fest geworden, vermutlich hatte das ein Stoff in der Windel gemacht. Nun merkte ich, wie sie vorsichtig in meinem Nacken arbeitete. "Schneiden Sie es doch einfach auf", sagte ich ungeduldig. "Das ist wieder die Jugend von heute. Ungeduldig, und keine Werte achtend. So ein sch?nes Kleid zerschneidet man nicht." Ich sagte nichts darauf. Das Kleid konnte ja sch?n und gut sein, aber ich wollte es nur aushaben, und danach nie wieder sehen. Erst recht nicht noch einmal anziehen. Deshalb war es mir v?llig egal, ob das Kleid kaputt ging oder nicht. W?hrend sie in meinem Nacken arbeitete, fuhr sie fort, "Da hat Ihnen wohl jemand einen Streich gespielt?" "Einen ziemlich ?blen. Ich bin tausend Tode gestorben auf dem Weg hierher. Aber duzen Sie mich ruhig, ich habe kein Problem damit." "Gut, ich mag das Siezen sowieso nicht. Aber dann musst du auch 'Du' zu mir sagen. Ich bin Silke." Ich wollte mich zu ihr drehen, um ihr zu danken. Aber sie sagte nur, "Stillhalten! Ich sehe ja, dass du das unm?glich hast selber zun?hen k?nnen. Aber warum hattest Du den Schnuller im Mund, als du geklingelt hast?" "Ich hatte ihn ?berhaupt nicht bemerkt. Ich war so voll Panik..." "...dass du dir in die Windel gemacht hast." "Wie - wie hast du das gemerkt?" "So wie du gelaufen bist, war das eindeutig. Ich habe drei Kinder gro? gezogen, da kennt man sich mit Windeln aus." "Ich k?nnte auf die Erfahrung verzichten." "Na, na, so schlimm ist das nun auch wieder nicht. Eigentlich siehst du richtig niedlich aus." "Niedlich? Ich wei? nicht..." "Doch, doch. Eigentlich sieht man nur an deiner Gr??e, dass du kein kleines M?dchen bist. Das Makeup hat jemand gemacht, der darin sehr gut ist." "Makeup? Ich trage Makeup?" "Ja, sicher. Hast du dich nicht gesehen?" "Nein, wie denn?" "Dann kannst du das jetzt nachholen. Fertig, die Naht ist auf." "Aber... das Kleid sitzt immer noch fest?" "Sicher, der Rei?verschluss ist ja noch zu. Jetzt geh erst einmal in mein Schlafzimmer, dort ist ein gro?er Spiegel." So richtig toll fand ich es nicht, dass ich immer noch in dem Kleid gefangen war, aber ich folgte ihr zu dem Spiegel. Das Bild darin war unglaublich. Ich erkannte mich nicht wieder. Mein Kopf steckte in einem zum Kleid passenden Babyh?ubchen, mit einem Kranz wei?er Spitze um mein Gesicht. Und das Makeup war wirklich gut. Man sah es kaum, au?er dass meine m?nnlichen Gesichtsz?ge kaum noch zu sehen waren. Statt dessen das Gesicht eines jungen M?dchens. Nun, ganz so extrem war es doch nicht, sagte ich mir. Es war nur der erste Schock. Ich war sicherlich noch als Mann zu erkennen, aber als ein sehr femininer. Ich glaube, den dramatischsten Effekt machten meine stark gestutzten Augenbrauen, die anscheinend auch hell gef?rbt waren. Wer machte sich so viel Arbeit f?r einen Streich? Silkes n?chste Bemerkung lenkte meinen Blick auf meine Beine. "Unglaublich, dass es so eine Strumpfhose in deiner Gr??e gibt. Diese Art ist nur f?r ganz kleine Kinder zu bekommen, mit dem Muster nur bis knapp ?ber das Knie. F?r kleine M?dchen, sollte ich besser sagen, denn kein Junge w?rde so ein Bl?tenmuster anziehen. Auch kein ganz kleiner, der sonst selbstverst?ndlich Strumpfhosen anzieht." Ich kannte das nicht so genau, da ich noch keine Kinder hatte. Aber ich glaubte mich daran Erinnern zu k?nnen, dass so etwas tats?chlich nur bei sehr jungen M?dchen zu sehen war. "Ich finde es total s??, wie die R?schen von deinem Windelbody ab und an hervorblitzen", sagte sie fast schw?rmerisch. Mein Gott, sie schw?rmte von meinem Windelbody! Hilfe! "Machst du mir jetzt bitte das Kleid auf?" "Hmm, eigentlich siehst du viel zu s?? aus. Ich sollte dich so lassen." "Silke! Bitte!!!" Dabei fummelte ich mit dem Knoten, der meine Haube unter dem Kinn verschloss. Ich bekam ihn nicht auf. "Ok, ok. Aber bei Gelegenheit musst du es noch einmal anziehen." Damit zog sie mir den Rei?verschluss auf. Ich sagte lieber nicht, dass ich das garantiert nicht noch einmal tragen w?rde. Nie und nimmer. Statt dessen zog ich mir das Kleid ?ber den Kopf. Nun konnte ich sehen, dass der Windelbody tats?chlich ein Body war. Jetzt zeigte sich auch die Dicke der Windeln erst richtig. Ich hatte breite H?ften wie eine Frau. Schnell zog ich den Body nach unten. Nun bedeckte noch die Strumpfhose meine Windeln. Ich fummelte mit den winzigen Schnallen an meinen Lacksch?hchen, bist ich sie endlich aus hatte. Silke sah h?chst am?siert zu. Dann hatte ich endlich auch die Strumpfhose aus. "Das gro?e Windelpaket scheint auch n?tig gewesen zu sein", sagte Silke mit einem Blick auf meine nassen Windeln. Ich err?tete, ohne das mir klar war, warum. "Ich konnte ja nicht auf die Toilette", sagte ich mit kl?glicher Stimme. "Wie auch immer", sagte sie, w?hrend die das Kleid aufhob. "Aber die Windel ziehe bitte erst auf deinem Zimmer aus." Ooops, in meinem Bem?hen, die Sachen so schnell wie m?glich loszuwerden, h?tte ich mich beinahe nackt ausgezogen. Schnell ging ich ohne ein weiteres Wort in mein Zimmer, und zog dort das dicke Paket nach unten. Oha, das war ganz sch?n schwer. Das war wohl doch deutlich mehr Urin gewesen, als ich gedacht hatte. Vor dem Badezimmerspiegel bekam ich m?hselig den Knoten von meiner Haube auf. Anstatt sie einfach zu zerschneiden, wie ich zu sp?t feststellte. Fassungslos betrachtete ich meine Glatze. Dann erst stellte ich St?ck f?r St?ck fest, dass die einzigen Haare, die ich noch hatte, meine Augenbrauen waren. Endlich war ich die Kleidung los, aber mit dem Makeup und ohne Haare sah ich immer noch ein wenig wie ein Baby aus. Auf jeden Fall zu feminin. Und ich entdeckte meine Ohrringe: Zwei kleine goldene herzf?rmige Stecker. Silke h?tte sicherlich s?? dazu gesagt. Ich wollte sie abmachen, z?gerte aber dann. Die Wunden waren frisch, wie ich nicht zuletzt an dem Pochen in meinen Ohrl?ppchen merkte. Besser erst nach der Dusche abmachen. Und genau das verga? ich, denn das ?bliche F?nen entfiel mangels Haaren. Ich zog eine Jogginghose und Sweatshirt an. Es f?hlte sich ohne Haare merkw?rdig auf meiner Haut an, irgendwie viel rauer, als ich es in Erinnerung hatte. Beim n?chsten Waschen doch Weichsp?ler nehmen, dachte ich mir. Oder einfach warten, bis die Haare nachgewachsen waren. Oder diese weiche Strumpfhose... Nein! Ich bin doch keine Schwuchtel! Und deswegen musste ich dringend diesen Nagellack an Fingern und Zehen loswerden. Ich ging zu Silke. "Silke, hast du vielleicht Nagellackentferner?" Ich sah ihren Blick zu meinem Kopf, machte aber nicht die Verbindung zu meinen Ohrringen, dachte es w?re meine Glatze. "Sicher. Aber es ist nicht mehr sehr viel, besser du machst erst einmal nur die Finger." Damit holte sie mir ein kleines Fl?schchen, in dem kaum noch etwas war. Sie bemerkte meinen zweifelnden Blick. "Ich sehe schon, du hast keine Ahnung davon. Setz dich, und lass mich das machen." Folgsam setzte ich mich, und Silke entfernte ge?bt den Nagellack. "F?r die F??e reicht es tats?chlich nicht, aber das sieht ja keiner." "Ja, das macht erst einmal nichts", sagte ich, nicht so richtig ?berzeugt. Ich wollte alle Spuren an diesen Zwischenfall tilgen. "Hier, ich habe dein Kleid auf einen B?gel getan, damit es nicht zerknittert. Den Body habe ich ausgewaschen, er h?ngt zum Trocknen im Bad. Die Strumpfhose sieht eigentlich noch sauber aus, vielleicht solltest du sie trotzdem waschen." "Ich... ?h..." Was sollte ich mit dem Zeugs? Ich hielt den B?gel mit dem Kleid unschl?ssig in der Hand. "Ach ja, M?nner und Hausarbeit! Wenn du sie w?schst, ist sie nachher grau und verfilzt. Dabei ist sie wirklich sch?n flauschig, eine hervorragende Qualit?t. Ich wasche sie f?r dich, gib sie mir einfach, wenn es n?tig ist." Damit dr?ckte sie mir alles in die Hand. "Ah - danke." F?r was bedankte ich mich da? Dass sie mir meine Strumpfhose w?scht? Jetzt dachte ich schon "meine" Stumpfhose! Damit ging ich, Kleid, Strumpfhose und Schuhe in den H?nden. "Und vergiss nicht den Body im Bad!" rief sie mir hinterher. ## Es war Montagmorgen, und die Welt war wieder in Ordnung. Fast. Die Dusche konfrontierte mich mit meiner Haarlosigkeit. Und die Jeans kratzte. Aber sonst war eigentlich alles wie immer. Damit meine Glatze nicht ganz so auffiel, und vielleicht noch unpassende Botschaften sendete, hatte ich eine Baseballkappe aufgesetzt. Und so konnte ich eigentlich die Blicke in der S-Bahn nicht verstehen, bis ich durch Zufall an meine Ohrl?ppchen fasste. Oh nein, die Ohrringe! Und ich hatte nicht die leiseste Ahnung, wie die abgingen. Ich griff hinter das Ohr, aber mein Versuch tat einfach nur weh. Zumindest lie? sich der Verschluss nicht einfach abziehen. Mir fiel nun noch mehr ein. Anscheinend war ich gestern doch nicht so richtig fit gewesen. Ich hatte zwar zwei Mal geduscht, aber mich dann nie richtig gr?ndlich untersucht, etwa ob das Makeup v?llig abgegangen war. Nun erinnerte ich mich auch an den merkw?rdigen Blick von Silke. Jetzt war ich v?llig verunsichert. Ich sp?rte, wie mir im Gesicht hei? wurde. Auch das noch! Ich hielt den Kopf gesenkt, in der Hoffnung, dass mich nicht so viele Leute sahen. Ich gab es aber schnell wieder auf. In der vollen Bahn im Berufsverkehr hatten mich schon unz?hlige Leute genau gesehen, das war nicht zu verhindern. Die Bahn fuhr gerade in einen Bahnhof, und schnell entschlossen stieg ich aus. Was nun? Laufen war viel zu weit, und eine Bahnhofstoilette... Moment, das k?nnte helfen. Ein Spiegel! Aber die Bahn sah es anscheinend nicht als n?tig an, im Bahnhof eine funktionierende Toilette zu haben. Es gab zwar noch das Schild, aber die T?r war verrammelt. In der S-Bahn gab es auch keine Toilette, wo konnte man denn, wenn man mal musste? Und irgendwann demn?chst musste ich mal. Die n?chste Bahn w?rde erst wieder in einer Viertelstunde fahren. Nein, so lange wollte - und konnte - ich nicht warten. Aber die Bahn zur?ck w?rde in zwei Minuten kommen, und die w?rde leer sein. Ich beschloss heute blau zu machen, f?rchterlich Wichtiges gab es sowieso nicht. Lieber heute daf?r sorgen, dass ich morgen weniger auff?llig war. Ich setzte mich auf eine Bank und nahm die Zeitung, die jemand dort liegen gelassen hatte. Diese Bewegung h?tte ich wohl besser nicht gemacht, denn im gleichen Moment sp?rte ich, wie meine Blase sich entleerte. Viel konnte es nicht sein, denn ich war erst vor dem Aufbruch auf der Toilette gewesen. Aber doch sp?rte ich, wie sich W?rme im Schritt breitmachte, und ein dunkler Fleck auf meiner Jeans erschien. Wie konnte das passieren? Ich konnte mich nicht daran erinnern, dass mir jemals etwas ?hnliches passiert w?re. Selbst auf dem Campingplatz, wo die Toilette ein St?ck weg vom Zelt war, hatte ich zwar manchmal ganz sch?n Druck gehabt, aber nie war etwas passiert. Wieso jetzt? Aber ich hatte keine Zeit zum ?berlegen, denn die S-Bahn kam. Ich hielt mir die Zeitung vor die Hose und stieg ein. Gott sei Dank war nur ein Passagier zu sehen, und ich setzte mich m?glichst weit weg, die Zeitung im Scho?. Meine Gedanken kehrten an gestern zur?ck, und die dicke Windel, die ich da trug. H?tte ich sie jetzt an, w?re nichts passiert. Halt, was dachte ich da? Ich war ein erwachsener Mann, und der trug keine Windeln. Erst recht keine wie die gestern, die mit ihrer Farbe und Muster deutlich f?r M?dchen gedacht war. ## "Nanu, Peter, schon wieder zur?ck?" "?h, ja." "Oh, ich sehe das Problem", sagte Silke mit einem Blick auf meine Hose. "Wie konnte denn das passieren?" "Keine Ahnung. So etwas ist mir noch nie passiert." "Hast dich wohl schon an die Windel gew?hnt?" sagte sie grinsend. Ich schaute sie nur b?se an und ging auf mein Zimmer. Ein paar Minuten sp?ter stand ich frisch geduscht vor dem Spiegel. Mein Spiegelbild war immer noch sehr ungewohnt, an die Glatze w?rde ich mich gew?hnen m?ssen. Ich strich mir ?ber den Kopf. Es war immer noch v?llig glatt, ohne jegliche Stoppel. Aber am Meisten war mein Gesicht durch die Augenbrauen ver?ndert. Sie waren nun sehr d?nn, und in einem femininen Bogen. Und wesentlich heller als meine normalerweise braunen Haare. Beides zusammen machte wohl diesen jugendlichen Effekt, den mein Gesicht nun hatte. Erst jetzt fiel mir noch etwas anderes auf. Kein Schatten von dunklen Bartstoppeln. Ich strich mir ?bers Kinn. Glatt wie ein Babypopo. Wieso war mein Bart nicht gewachsen? Nicht, dass ich dar?ber ungl?cklich w?re. Rasieren nervte mich. Aber im Spiegel sah ich einfach nicht mehr mein Spiegelbild, das war jemand anders. Ich entdeckte noch etwas. Meine Lider waren ganz leicht blau, kaum zu sehen. Aber es hatte einen Effekt. Ich wusch mich erneut, bis die Lider rot waren und schmerzten. Und dann bekam ich auch noch Seife in die Augen. Grrr! Was f?r ein Tag! Nun konnte ich mich nicht einmal um meine Ohrringe k?mmern, denn ich sah kaum noch etwas. Ich hatte mich gerade wieder angezogen, da klingelte es zweimal an der Haust?r. Zweimal, das war f?r mich. In diesem m?blierten Zimmer war man schon etwas eingeschr?nkt gegen?ber einer eigenen Wohnung, aber die konnte ich mir nicht leisten. Und das Studentenwohnheim kam nicht in Frage, in den extrem kleinen Zimmern wurde ich klaustrophobisch. Eigentlich war es ja auch ganz nett hier, mein Zimmer hatte seine eigene kleine Nasszelle, nachtr?glich eingebaut, und auch eine Kochnische. Ich ?ffnete die T?r. Paketdienst. Halb blind kritzelte ich etwas auf sein Ger?t, und bekam ein recht gro?es Paket in die Hand gedr?ckt. Nat?rlich stand nun Silke neben mir, ganz selbstverst?ndlich neugierig. "Hast du etwas bestellt?" "Nein. Von wem ist es denn?" "Warum schaust du nicht selber?" "Seife in den Augen", sagte ich, und deutete auf meine tr?nenden roten Augen. Das h?tte sie auch selbst sehen k?nnen. Sie sah auf das Etikett. "Ich sehe keinen Absender." "Ungew?hnlich." "Mache es doch einfach auf." Da sprach wieder die weibliche Neugier. "Ich sehe kaum etwas. Hilf mir doch bitte." Was sie auch gerne tat. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Als das Paket offen war konnte man obenauf einen Umschlag sehen. Darunter schien Kleidung zu sein. Sie gab mir den Umschlag. Ich nahm ihn. Er war nicht verschlossen, und ein paar Fotos fielen heraus. Gro?e Fotos, so etwa DIN A5. Trotz meines eingeschr?nkten Sehens erkannte ich sofort, was darauf zu sehen war. Ich, wie ich mir anscheinend eine Windel anlegte. Jedenfalls sah es auf dem Foto so aus. Dann St?ck f?r St?ck die anderen Babysachen, die ich Sonntag trug. Ich w?rde mir die Bilder sp?ter noch einmal genauer ansehen, aber momentan sah es so aus, als h?tte ich alle diese Sachen selbst angezogen. Ich konnte mich nicht daran erinnern. Und ich w?rde so etwas auch nie machen. Andererseits - ich war betrunken gewesen. Ich beschloss nur noch Saft zu trinken. Ganz am Ende des Stapels waren die schlimmsten Bilder: Eines, wie ich mit gl?cklichem Gesichtsausdruck an einer weiblichen Brust saugte - und das Letzte, wie ich dasselbe an einem erigierten Penis tat. "Das... das..." stotterte ich. "Das kann nicht sein. Das ist eine F?lschung!" "Sieht aber sehr echt aus", meinte Silke. Mein Gott, sie hatte das alles gesehen! "Ich kann mich nicht daran erinnern, und ich w?rde auch so etwas nie machen." "Nun ja", sagte sie ein wenig skeptisch. "Du hast mir auch gesagt, du kannst dich nicht daran erinnern, diese Babysachen angezogen zu haben. Aber auf den Bildern ist zu sehen, wie du es machst." "Ich kann es nicht verstehen. Aber glaube mir, das ist irgendwie getrickst. Ich w?rde nie so etwas machen." "Eigentlich kann ich es mir auch nicht vorstellen." "Da ist ein Brief. Bitte lies ihn mir vor." "Willst du nicht selber...? Ich meine, das ist doch sicherlich privat." "Die Fotos lassen nur einen Schluss zu: Es geht um eine Erpressung. Da habe ich lieber einen Zeugen dabei. Und mehr, als auf den Fotos zu sehen ist, kann in dem Brief auch nicht stehen." Sie nahm den Brief, und sah als Erstes auf die Unterschrift. "Das ist von einer Tina." "Tina? Das bedeutet nichts Gutes. Wir waren mal f?r ein halbes Jahr zusammen. Sie ist v?llig durchgeknallt. Es wurde immer schlimmer, da habe ich Schluss gemacht. Sie wollte mich zu irgend etwa bekehren, ich glaube, sie war in einer Sekte oder so etwas." Silke begann vorzulesen: "Peter, nun ist es an der Zeit, dass du die Konsequenzen f?r dein Verhalten mir gegen?ber tr?gst. Ich brauche hier sicherlich nicht noch einmal aufzuf?hren, um was es geht. Ich habe es dir unz?hlige Male gesagt. Verstehe mich nicht falsch, ich will keine Rache. Ich will, dass du dein unm?gliches Betragen beendest und zu einem besseren Menschen wirst. Da du das freiwillig niemals machen wirst, brauchst du ein wenig Druck. Manche m?ssen zu ihrem Gl?ck gezwungen werden. Die n?chsten Wochen wirst du eine zweite Erziehung durchlaufen. Jetzt stehst du am Anfang, bist noch ein Baby. Je nachdem, wie schnell Fortschritte zu sehen sind, wirst du die weitere Entwicklung durchlaufen. Auf dem zweiten Blatt findest du meine Bedingungen. Befolge sie besser, denn sonst musst du mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Die beiliegenden Bilder sind nur ein Beispiel, ich habe noch andere Mittel. Zwinge mich nicht dazu. Viel Gl?ck auf deinem neuen Lebensweg Tina" "Unglaublich", sagte ich kopfsch?ttelnd. "Ich sage ja, v?llig durchgeknallt." Silke las in der Zwischenzeit das zweite Blatt. Nach einer Minute sagte sie, "Hier steht, dass du mit einem Enzym behandelt worden bist, welches Haarwuchs f?r viele Wochen verhindert. Au?erdem haben sie deine Blase mit Botox behandelt - ?h, was ist das?" "Eines der st?rksten Gifte ?berhaupt, wird von Bakterien produziert. Man verwendet es zum Beispiel um F?ltchen zu eliminieren. Die Muskeln, die f?r die Falten sorgen, sind f?r Monate schachmatt gelegt." "Ah ja, davon habe ich geh?rt. Sie haben deinen Schlie?muskel damit behandelt. Nicht v?llig au?er Funktion gesetzt, aber du wirst sehr leicht die Kontrolle verlieren." "Das erkl?rt das heute Morgen. Es ist schon reichlich kalt drau?en, und auf dem Bahnhof hat das wohl ausgereicht, das ich es nicht mehr halten konnte." "Die Forderung ist, dass du ab sofort Windeln tr?gst. Und zwar die aus dem Paket hier, und nur mit der mitgelieferten Unterw?sche. Rund um die Uhr." "Die spinnt! Was soll das?" "Hmm, sei mal nicht so voreilig. Mit deiner neuen Blasenschw?che wirst du Windeln brauchen. Ich habe auch keine Lust auf weitere 'Unf?lle', am Ende hier in der Wohnung." Es klingelte an der T?r. Sie stand auf und sagte im Gehen, "Sonst steht da nur noch eines: Dass du deine ganze Unterw?sche, auch das, was du jetzt anhast, in diesen Karton tun sollst, er wird abgeholt." Damit ging sie zur T?r. Einen Moment sp?ter kam sie zur?ck. "Da will jemand ein Paket abholen. Dieses", sie deutete auf den Karton. "Das ist wohl ein Witz!" "Wir haben jetzt keine Zeit, der Mann wartet. Ich w?rde vorschlagen, du gehst erst einmal darauf ein. Dann k?nnen wir nachdenken." "Aber..." Sie schob mich in mein Zimmer, und nahm dabei den Karton mit. Zu dem Mann in der T?r sagte sie, "Einen Moment bitte." "So, du gehst ins Bad und ziehst dich aus, ich mache das Paket leer und tue deine Unterw?sche rein." Irgendwie hatte sie das Zepter ergriffen. Mir fiel nichts Besseres ein, ich war v?llig ?berrumpelt. Also machte ich das, das sie mir aufgetragen hatte. In ein Handtuch gewickelt kam ich mit meiner Unterw?sche in der Hand zur?ck. Wortlos nahm sie es mir aus der Hand, tat es in das Paket, und klebte es zu. Dann ging sie damit zur T?r. Als sie einen Moment sp?ter wiederkam, betrachtete ich das, was auf meinem Bett lag. Ein gro?er Haufen Einmalwindeln, von derselben Art, wie ich sie schon anhatte. Und daneben das, was wohl meine neue Unterw?sche war. Es waren viele Sachen, gr??tenteils in Rosa, aber auch Flieder war zu sehen. Ich nahm eines der Teile. Es war ein Body aus Baumwolle, rosa, mit niedlichen B?rchen darauf gedruckt. Es sah genauso aus wie f?r ein kleines Baby, nur gr??er geschnitten. Er knisterte etwas, als ich ihn in der Hand hielt. Die Ursache war eine Folie, mit der er bis zur Taille ausgeschlagen war. Ein Windelbody. Und daneben Windeln. Und meine Unterw?sche war fort. Ich konnte es nicht fassen. "Jetzt steh nicht so rum", sagte Silke, w?hrend sie mir eine Windel in die Hand dr?ckte. "Zieh dich wieder an. Wir haben keine Wundschutzcreme und Babypuder", meinte sie in einem sehr gesch?ftsm??igen Tonfall, "also wird es erst einmal so gehen m?ssen. Ich werde es beim n?chsten Einkauf mitbringen." Ich stand wie erstarrt mit der Windel in der Einen, und dem Body in der anderen Hand da. "Nun auf", sagte sie, w?hrend sie mich Richtung Bad schob, "oder muss ich dir die Windel angelegen?" Mir eine Windel anlegen? Nie und nimmer! In diesem Moment war das f?r mich die ultimative Erniedrigung. Dann schon lieber selber. Ich ging ins Bad. Die Windel bereitete keine Probleme, f?r ganz Doofe war eine Anleitung aufgedruckt. Kurz darauf hatte ich sie an. Unschl?ssig hielt ich den Body in der Hand. Schlie?lich zuckte ich die Schultern. Das war nun auch egal. Im Schritt war er zu, aber auf der Schulter waren Kn?pfe. Ich machte sie auf und stieg hinein. Er passte perfekt. Ich versuchte die Kn?pfe zu schlie?en, kam aber nur mit einer Hand ran, und damit alleine ging es nicht. Ich verlie? das Bad. Silke schaute mich erwartungsvoll an. "S??!" war das Einzige, was sie sagte. Aber ihr Gesichtsausdruck: Ein riesiges Grinsen war darauf. "?h - kannst du mir mal helfen?" sagte ich, und deutete auf meine Schulter. Wortlos machte sie die Kn?pfe zu. Ein Blick nach unten zeigte meinen Oberk?rper in rosa. Schnell griff ich nach meiner Jogginghose und zog sie an. Dann mein Sweatshirt. Das Rosa war weg, Gott sei Dank. Aus dem Gesichtsausdruck meiner Wirtin wurde ich zuerst nicht schlau, bis es mir doch klar wurde: Schade, war darauf zu lesen. Wollte sie mich etwa in den Babysachen sehen? Nein, wurde mir klar, sie wollte mehr. Sie wollte das Kleidchen, und die anderen Sachen. Um die merkw?rdige Stille zu f?llen sagte ich, "Wollen wir jetzt dar?ber sprechen? Oder sp?ter?" Sie z?gerte kurz, wie aus Gedanken gerissen. "Jetzt ist OK. Ich mache einen Kaffee." Als ich mich in der K?che setzte, knisterte es leise. Und ich sp?rte die Polsterung deutlich. In was f?r einer Situation war ich nur? Bei Silke schien voll der Mutterinstinkt durchzubrechen, oder warum hatte sie eben so reagiert? Ich meine, mich als Baby gekleidet zu sehen, was sollte das? Aber so eine winzig kleine Stimme in mir sagte: Diese weiche Strumpfhose statt der kratzigen Jogginghose, das w?re doch gut. Und irgendwie ist dieses Kleidchen niedlich. Schnell dachte ich an etwas anderes. Ich meine, das ist doch nicht normal f?r einen erwachsenen Mann?!? Ich sch?ttelte den Kopf. "Was ist?" fragte Silke. "Warum sch?ttelst du den Kopf?" "Auch, ich dachte gerade daran, was es f?r eine unwirkliche Situation es ist. Ich in einer Windel!" "Es h?rt sich vielleicht merkw?rdig an, aber das Leben ist so. Man findet sich immer wieder in den merkw?rdigsten Situationen." "Nun, Babysachen anzuhaben ist so ziemlich die merkw?rdigste Situation, die ich mir vorstellen kann." "Man sieht aber nichts davon." Wieder dieses - Bedauern? "Ich meine, das ist doch nicht wirklich schlimm?" "Das sehe ich anders!" sagte ich emp?rt. "Mir alle Haare zu entfernen, das ist K?rperverletzung!" "Alle Haare sind weg? Ich dachte, nur auf dem Kopf. Ach ja, sie hatte ja etwas von einem Enzym geschrieben. Kratzt du dich deshalb laufend?" V?llig erstaunt h?rte ich auf, mich am Bein zu kratzen. "?h, ich habe es gar nicht bemerkt. Geschah v?llig unbewusst." "Ist es denn schlimm?" "Richtig schlimm nicht. So etwa wie ein paar M?ckenstiche." "Lass mal sehen." Ich reagierte nicht. "Was ist? Sch?mst du dich etwa? Ich habe dich schon in deinem Body gesehen." Einen Moment z?gerte ich, dann stand ich auf und zog die Hose herunter. Silke sah sich mein Bein an. "Oh, das ist aber ganz sch?n rot. Soll ich etwas Lotion darauf tun?" Es juckte wirklich ziemlich. "Oh ja, ich hoffe nur, es hilft." Sie kam mit einer K?rperlotion zur?ck. Ich zog die Hose aus und lie? mir bereitwillig die Beine eincremen. "Warum juckt das nur so? Ich habe die Hose schon oft angehabt, und sie war immer sehr bequem." "Ich denke, es liegt an der Haarentfernung. Wenn ich mir die Beine rasiere, sind sie auch immer sehr empfindlich. Ich ziehe mir dann immer eine weiche Strumpfhose drunter." Was wollte sie mir damit sagen? Dass ich meine Strumpfhose anziehen soll? Sie fuhr fort, "Und sie schrieb etwas von Enzymen, die verhindern, dass deine Haare wachsen. Das irritiert deine Haut auch, und so kratzt deine vermeintlich weiche Hose. Ziehe sie besser nicht mehr an." Ich sah auf meine Beine. Die Lotion hatte etwas geholfen, aber sie lie? auch die R?tung deutlicher erscheinen. "Du hast recht. Aber was soll ich anziehen? Dies ist die einzige Jogginghose, und meine Jeans sind noch weniger weich." "Warum ziehst du nicht deine Strumpfhose an? Die ist wirklich weich, und du hattest dich darin nicht gekratzt." Hoffnungsvoll sah sie mich an. "Du brauchst keine Angst zu haben, niemand sieht dich hier." "Aber..." "Nun zier dich nicht so! Du benimmst dich ja schon wie ein Baby. Und besser du ziehst oben auch etwas anderes an." Verdammt. Jetzt hatte ich mich am Arm gekratzt. Z?gernd sa? ich da. Aber so ohne Hose war es doch zu k?hl. "Nun gut", sagte ich, nicht so richtig ?berzeugt. In meinem Zimmer nahm ich die Strumpfhose in die Hand. Sie war wirklich sehr weich. Richtig toll auf der Haut. Das gab den Ausschlag. Ich zog sie an. Tats?chlich, nichts juckte mehr an meinen Beinen. Aber daf?r f?hlte ich umso mehr meine Arme. Ich zog das Sweatshirt aus. Die Arme waren ger?tet. Nur unter meinem Body juckte nichts. Der war auch Babyweich. Ha. Aber was anziehen? Meine anderen Pullis waren auch nicht anders als der, den ich gerade ausgezogen hatte. Ich ber?hrte das Kleid. Hmmm, weich! Der Satin f?hlte sich einfach toll an. Ich konnte mir gut vorstellen, warum M?dchen so etwas liebten. Nun, die Strumpfhosen hatte ich schon an, da machte das Kleid den Kohl auch nicht mehr fett. Ich nahm es aus dem Schrank und ging zu Silke. Ihre Augen leuchteten auf, als sie mich sah. "Kannst du mir die Arme auch eincremen?" "Aber sicher. Komm her." Damit nahm sie die Lotion und cremte mich ein. Ein zarter femininer Duft machte sich breit. Die Lotion zog sofort ein, und so griff ich kurz darauf zu meinem Kleid. Mein Kleid! Wie konnte es soweit kommen? Erneut sch?ttelte ich den Kopf, und zog es dann ?ber. Als ich mich mit dem R?cken zu Silke drehte, zog sie mir den Rei?verschluss zu. Ich setzte mich, und erneut knisterte es leicht. Ich sch?ttelte den Kopf. Samstag war noch alles normal gewesen, und heute sitze ich in einem Babykleidchen da, und habe Windeln an. Und nicht ein St?ck normale Unterw?sche in meinem Schrank, daf?r ein Windelvorrat f?r Wochen. "Du siehst nicht gerade gl?cklich aus", sagte Silke. "Ist das ein Wunder? Sieh mich nur an!" "Wie ich schon sagte, so schlimm ist das nicht. Sind nur Klamotten." "Aber was f?r welche! Ich bin nicht nur wie ein Baby angezogen, sondern wie ein M?dchen!" "Und wo ist das Problem?" Ich war so erstaunt, ich fand keine Antwort. "Jetzt rege dich mal nicht auf. Ich finde dich so s??, und niemand au?er mir sieht dich." "Aber was mache ich morgen?" "Keine Panik, da kriegen wir geregelt. Du hast keinen Weichsp?ler benutzt?" Ich sch?ttelte den Kopf. "Ich habe keinen." "Gut, dann nehmen wir meinen. Geh und hole deine Sachen, und wir waschen sie jetzt. Morgen hast du sch?n weiche Sachen, die nicht mehr kratzen." Als die Waschmaschine lief unterhielten wir uns weiter. "Ich muss Tina finden", meinte ich. "Diese Sache muss ein Ende haben." "Und was hilft es dir, wenn du sie gefunden hast? Das Botox kommt aus deiner Blase dadurch nicht mehr heraus, du wirst einfach abwarten m?ssen." "Sie ist so ein Mistst?ck!" "Jetzt lass mal deine Wut au?en vor. Sie hat dir nichts wirklich Schlimmes angetan." "Ich finde es schlimm genug." "Warte erst einmal ab. In ein paar Tagen ist es halb so schlimm." ## Am n?chsten Morgen sa? ich wieder in der S-Bahn. Der Weichsp?ler hatte seinen Dienst getan, und ich hatte mich auch vorher eingecremt. Nichts juckte. Daf?r roch ich die zarten femininen D?fte, die von Weichsp?ler und Lotion kamen. Aber niemand beachtete mich weiter. Silke hatte mit einem Augenbrauenstift meine Brauen ein St?ck weit m?nnlicher gemacht. Und die Ohrstecker waren auch ab. So weit, so gut. Sp?ter, in einer leiseren Umgebung als der S-Bahn, h?rte ich wieder das leise Knistern von meinem Body. H?rte das sonst noch jemand? Oder wurde ich panisch? Aber nichts passierte den ganzen Vormittag, au?er ein paar harmlosen Fragen nach meiner Glatze. Ich erz?hlte etwas von einem medizinischen Problem. Meine frischen Piercings interessierten niemanden, ganz wie es Silke gesagt hatte. Ich musste bis jetzt nicht einmal pinkeln, wohl weil die Windel mich warm hielt. Aber jetzt dr?ckte es mich, und ich ging auf die Toilette. Das Urinal war au?en vor, denn ich musste meinen Pulli ausziehen, um den Body ausziehen zu k?nnen, um dann die Windel auszuziehen. Und das war ein Problem. Wieder waren es die Kn?pfe, die mit nur einer Hand einfach nicht zu ?ffnen waren. Die Anstrengung und der Frust sorgten daf?r, dass sich das Problem von selber l?ste: Ich machte in meine Windel. Grrr!! Wieder zuhause trug mir meine nasse Windel wieder ein sp?ttisches Grinsen ein. Und den Hinweis, ab jetzt auf jeden Fall Wundschutzcreme zu benutzen. Am n?chsten Tag verzichtete ich auf den Body. Das leiste Knistern, das vermutlich niemand au?er mir bemerkte, war nervend. Ohne Unterhemd, beziehungsweise dessen Ersatz, war es manchmal doch etwas k?hl. Ich war auch daran gew?hnt und f?hlte mich nackt, was wohl eher das Problem war. Auf den R?ckweg kaufte ich eine Packung der billigsten Unterhemden. Geld war knapp, noch mehr solche Ausgaben konnte ich nicht gebrauchen. Aber ansonsten lief alles erstaunlich normal. Bis zwei Tage sp?ter. ## Zuhause angekommen sah ich einen Karton in der K?che stehen. Nach der Begr??ung fragte ich Silke, "Wieder von Tina?" "Ja." "Und du hast ihn einfach aufgemacht?" fragte ich leicht sauer. "Er war an mich adressiert. Inklusive diesem Brief: 'An Baby Peters Mami'." "Ich sage es ja, sie ist v?llig durchgeknallt." "Sie schreibt hier, dass du nicht brav warst, und dass das bestraft werden muss. Ab sofort sollst du nur noch das statt deiner Str?mpfe anziehen." Damit hielt sie eine bunte Baby-Strumpfhose hoch. "Die kann mich mal!" ## Nat?rlich zog ich weder die Strumpfhose noch den Body am n?chsten Morgen an. Ich fragte mich sowieso, wie es dazu hatte kommen k?nnen, dass ich vor ein paar Tagen das Kleid den ganzen Tag getragen hatte. Das w?rde nicht mehr vorkommen. Woher wusste sie ?berhaupt, dass ich den Body nicht anhatte? Das konnte doch nur eine Vermutung sein. Und eine Strumpfhose konnte man unter meiner Jeans auch nicht sehen. Das Einzige, was aus meiner Sicht zu sehen war, war die etwas zu stramm sitzende Jeans, wegen der Windel darunter. Die S-Bahn war gerade losgefahren, da merkte ich einen kleinen Stich an meinem Arm. Als ich dahin sah, konnte ich sehen, wie eine winzige Spritze aus meinem Arm gezogen wurde. Schlagartig wurde mir schwindlig. Das wurde noch schlimmer, als mir jemand eine Brille aufsetzte, durch das ich alles nur noch verschwommen sah. Ich w?re umgekippt, h?tte mir nicht jemand meinen Arm um seine Schulter gelegt, und mich so gest?tzt. Eigentlich mehr getragen. Am n?chsten Bahnhof, nur zwei Minuten sp?ter, schleppte er mich nach drau?en. Es ging nur einen kurzen Weg. Ich konnte mich praktisch nicht bewegen, aber mein Kopf funktionierte einwandfrei. Dummerweise konnte ich wegen der Brille fast nichts erkennen. Vor dem Bahnhof parkte ein Lieferwagen, in dem ich gehoben wurde. Dann zog man mir etwas ?ber den Kopf, und es wurde dunkel. "Da ist ja unser b?ses Baby", h?rte ich eine Stimme. Durch die Haube, die ich auf dem Kopf hatte, h?rte ich sie nicht sehr deutlich. Mir rauschte das Blut in den Ohren. Ich sp?rte, wie ich ausgezogen wurde. Es war kalt. Jemand ber?hrte meinen Penis. Ich sp?rte, wie etwas in die Harnr?hre geschoben wurde. Viel mehr merkte ich nicht. Wenig sp?ter sagte die Stimme, "Fertig." Eine Andere, mir n?here sagte, "Strafe muss sein. Ein wenig inkontinent reichte dir wohl nicht. Besser mache ab jetzt genau das, was wir dir sagen." Ich merkte wie mir eine Windel angezogen wurde, und dann noch zwei. Dann eine Strumpfhose. Dann dachte ich, das N?chste w?re ein Body, aber es war viel mehr Stoff. In meinem R?cken Schloss sich ein Rei?verschluss. Jemand zog mir sehr eng sitzende Handschuhe an, dann Schuhe. Von hinten zog mir jemand die Haube ab. Es wurde pl?tzlich hell, ich blinzelte, machte dann schnell die Augen zu. Ich sah genau in eine Lampe. Aber ich konnte den Kopf nicht drehen. Mir wurde etwas vor die Lippen gehalten. Ich machte kurz die Augen auf und sah, dass es wie ein Schnuller aussah, mit einer gro?en Blase, wo sonst der Sauger war. Dann ?ffnete jemand mit einer Art Lineal meinen Mund, und die Blase wurde hineingeschoben. Einmal in meinem Mund, wurde vorne ein kleiner Blasebalg angeschlossen, und die Blase in meinem Mund begann sich auszudehnen. Wenige Augenblicke sp?ter war mein Mund v?llig ausgef?llt. Der Blasebalg wurde abgezogen. Nun merkte ich wie etwas K?hles auf meinen Kopf gestrichen wurde, und es roch nach L?semitteln. Dann wurde etwas auf meinen Kopf gesetzt, das ihn eng umschloss. Ich sah lange blonde Haare aus den Augenwinkeln. Das war wohl eine Per?cke. Die Brille wurde mir wieder aufgesetzt. Schlie?lich kam noch etwas auf meinem Kopf, und an meinem Hals wurde etwas zugebunden. Vermutlich wieder eine Haube. Ich wurde nach drau?en geschleppt, und auf den Boden gesetzt. Ein erneuter Pieks in meinem Arm, die Brille wurde abgezogen, und kurz darauf h?rte ich den Lieferwagen wegfahren. Mein Kopf war auf ein Auto gerichtet, mehr als blauen Lack sah ich nicht. Einige Augenblicke sp?ter kribbelte es in meinen Armen und Beinen, und ich konnte sie ein wenig bewegen. Ich versuchte mich aufzurichten, aber das ging noch nicht. Aber ich konnte meinen Kopf etwas bewegen. Ich sah, dass ich wieder ein Babykleid anhatte, was mich nicht weiter verwundete. Die Handschuhe waren F?ustlinge ohne Daumen, ich konnte meine H?nde darin nicht bewegen, so eng sa?en sie. Sie waren fleischfarben. Vorne waren an jeder Hand vier gleichfarbige W?rstchen angebracht, in denen aber nicht meine Finger waren. Es sah aus wie bei einer Stoffpuppe, wo diese kleinen W?rstchen die Finger darstellten. Bewegte ich meine Arme, baumelten sie wie wild. Einige Minuten sp?ter konnte ich mich endlich richtig bewegen. Ich stand auf. Das Kleid war genauso kurz wie das Andere, und wieder rosa. Aber eine ganz andere Machart, noch verspielter, noch babyhafter. Der Rock stand auch etwa ab, da war wohl ein Petticoat darunter. Ich versuchte die Handschuhe auszuziehen. Keine Chance. Damit konnte ich meine H?nde nicht benutzen, und mit dem Ding in meinem Mund auch nicht sprechen. Nicht dass ich das wollte, ganz im Gegenteil, ich wollte keinen Menschen sehen. Aber das war nicht so einfach. Es war Werktag, und viele Leute waren unterwegs. Ich war ich zwischen zwei Autos, die mir Deckung gaben. Aber hier konnte ich nicht endlos bleiben. Pl?tzlich merkte ich, wie es zwischen meinen Beinen warm wurde, ohne dass ich etwas dagegen machen konnte. Diese Mistkerle. Ich hoffte nur sie hatten keinen bleibenden Schaden an meiner Blase angerichtet. Es hatte keinen Sinn hier l?nger zu warten. Ich musste weg. Ich war nur eine Station von zuhause weg, das konnte ich laufen. In die S-Bahn traute ich mich in diesem Aufzug nicht. Es gab einen Weg l?ngs der Gleise, den ich aus der Bahn schon oft gesehen hatte. Dorthin ging ich nun. Ein paar Leute starrten mich an, aber niemand kam mir nahe. Hoffentlich war da niemand, den ich kannte. Vierzig Minuten brauchte ich f?r die Strecke, die die S-Bahn in vier Minuten fuhr. Auf dem Weg war niemand. Sicherlich wurde ich aus den Z?gen gesehen, aber auf die Entfernung konnte mich niemand erkennen. Trotzdem d?rfte ich wohl Gespr?chsstoff f?r etliche Passagiere sein. ## Ich konnte nicht einmal Klingeln in den Handschuhen. Mit der Nase schaffte ich es dann. Silke ?ffnete die T?r. "Peter, so geht das nicht weiter!" So hatte ich mir die Begr??ung nun doch nicht vorgestellt. Aber wenigstens lie? sie mich herein. Dann setzte ich mich in die K?che. Sie lie? einen wahren Redeschwall auf mich los. Ich konnte nichts dagegen machen, als geduldig zuzuh?ren. Als ich dann auf meinen Mund deutete, sagte sie nur, "Ich sehe, dass du einen Schnuller anhast. Das ist ganz gut so, dann kannst du wenigstens nichts sagen." Sie war sehr aufgeregt. Langsam wurde mir klar, warum. Sie hatte einen Brief bekommen, mit etlichen Drohungen darin. Darin war auch angek?ndigt, dass ich so nach Hause kommen w?rde. Das zeigte ihr, dass die Drohungen ernst zu nehmen waren. "Peter, wenn ich durch dich hier in Angst leben muss, dann muss ich dir k?ndigen. Du bist ein netter Mensch, und ich mag dich. Deshalb gebe ich dir eine Chance. Mache das, was diese verr?ckte Frau sagt. Dann bekommen wir beide keine Probleme, schreibt sie." Und das sollte ich glauben? Nachdem sie mich v?llig inkontinent gemacht hatte? "Ich werde mich auf jeden Fall an das halten, was sie schreibt. So weit ich das sehe, ist das nichts so Schlimmes. Du wirst dich nur an Babykleidchen gew?hnen m?ssen. Ich soll dich so lassen, wie du bist, bis morgen fr?h. Das werde ich auch machen. Sie sagt, dass du drei Windeln anhast, und eine dichte Gummihose dar?ber. Das reicht bis dahin." Klasse. Bis morgen in Babyklamotten, und mit einem Knebel im Mund, der aussieht wie ein Schnuller. Und meine Windel war jetzt schon nass. "Dann fordert sie, dass ich deine Kleidung einpacke, au?er einer Hose und einem Pulli. Es wird wieder abgeholt. Hier darfst du nur noch Babysachen tragen, nur f?r die Uni ist eine Hose erlaubt. Wenn du damit einverstanden bist, dann nicke. Ansonsten musst du hier ausziehen." Das wurde ja immer sch?ner. Au?er zur Uni nur noch Kleidchen? Das hie? auch das ganze Wochenende. Ich w?rde l?ngere Zeit keine Freunde sehen. Sollte ich weg? Das w?rde nicht so einfach sein. Und jemand, der mich aus einer S-Bahn im Berufsverkehr entf?hrte, der w?rde mich auch an einem anderen Ort finden. Ich k?nnte h?chstens ganz weg, das Studium aufgeben. War es das Wert? Wegen ein paar Kleidern die ganze Zukunft aufgeben? Nein. Da waren Babykleidchen die bessere Wahl. Ich nickte. "Gut. Ich packe dann deine Sachen." Tatenlos musste ich zusehen, wie meine Kleidung in den Karton wanderte. In meinem Schrank war au?er einer Jeans und einem Pulli nur noch das andere Kleid, und viele Strumpfhosen und Bodys. Aus dem neuen Karton wanderte noch ein Kleid herein, sowie andere Babyartikel, wie Schnuller und Babyflaschen. Mein Martyrium war anscheinend nicht auf Kleidchen beschr?nkt. Und nicht nur auf tags?ber, den meine Pyjamas waren auch weg. Statt dessen hatte ich nun "Strampler", Overalls mit Fu?, sehr bunt, und mit Babymotiven. "Solange du wie ein Baby angezogen bist, musst du immer einen Schnuller tragen. Keine Angst, das sind normale Schnuller. Und Getr?nke gibt es ausschlie?lich aus Babyflaschen." Ich sah, dass ihr der Gedanke Spa? machte. Vermutlich tat sie auch nur so streng, nur um mich als Baby zu sehen. Ob ich nicht doch besser auszog? Aber meine Kleider waren bereits eingepackt. Da hatte Tina ja einen tollen Kompagnon gefunden. Ich konnte nichts machen, au?er in meinem Stuhl zu sitzen. Dann erinnerte ich mich daran, dass mir eine Per?cke aufgesetzt worden war. Das hatte ich noch gar nicht gesehen. Ich ging ins Bad. Im Spiegel sah ich wieder ein von Spitze umrahmtes Gesicht, aber diesmal schauten lockige blonde Haare unten heraus. Das musste ich ohne Haube sehen. Ich ging zu Silke. "Mmmmmh", machte ich, und zeigte mit meiner nutzlosen Hand darauf. "Was willst du? Ich darf dich nicht ausziehen." "Mmmmmmhhh", machte ich gefrustet. Aber nun zeigte sich das weiche Herz von Silke. "Das Ding in deinem Mund ist sicher unbequem?" Ich nickte eifrig. "Und du hast sicher Durst? Und Hunger?" Ich nickte wieder. "OK, ich erl?se dich davon, wenn du mir versprichst, ununterbrochen einen der anderen Schnuller zu tragen." Ich nickte wieder. Ich w?rde noch viel mehr machen, um meinen schmerzenden Kiefer zu erl?sen. "Die anderen Schnuller sehen von au?en genauso aus. Da sieht niemand den Unterschied, wenn jemand durchs Fenster sieht." Durchs Fenster sehen? Daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht. Nicht an allen Fenstern waren Vorh?nge, zum Beispiel in der K?che nicht. Da, wo ich am Meisten war. Das Fenster zeigte zwar in eine Seitenstra?e, aber jeder dort konnte hereinsehen. ?ngstlich sah ich nach drau?en, aber da war niemand. Silke hatte sich einen Kugelschreiber geholt. "Angeblich braucht man nur auf das Ventil dr?cken." Was sie tat, um mit einem pssssst wich die Luft aus der Blase. Silke zog sie heraus, nur um mir sofort einen normalen Schnuller in den Mund zu stecken. Ich wehrte mich nicht dagegen, denn ich hatte es versprochen. Was f?r eine Wohltat, diese Blase aus meinem Mund zu haben! Ich konnte sogar sprechen, wenn ich den Schnuller mit den Z?hnen festhielt. "Danke." "Gerne geschehen." "Kannst du mir die Haube abmachen? Das ist viel zu warm." Sie schaute zweifelnd. "Du sollst bis morgen fr?h so bleiben." "Ich behalte ja auch sonst alles an. Aber so eine Haube ist doch nur f?r drau?en." "Hmmm. OK, ich denke ich kann das machen." Sie fummelte den Knoten auf. Dann nahm sie eine der Babyflaschen und f?llte sie mit Saft. Dankbar nahm ich sie an, ich war nun wirklich durstig. Silke besch?ftigte sich dann wieder mit anderen Sachen, und ich ging wieder ins Bad. Blonde Locken umrahmten mein Gesicht. Ich wurde an ein Bild von der jungen Shirley Temple erinnert. Die Frisur lie? mich unglaublich jung aussehen, und unglaublich feminin. So konnte ich mich nirgends blicken lassen. Au?er in meinem Kleid, da passte es hervorragend. F?r den n?chsten Fasching hatte ich sicherlich ein fantastisches Kost?m,um das mich jeder beneiden w?rde. Nur dumm, dass gerade kein Fasching war. ## Am n?chsten Morgen zog sie mir endlich die Handschuhe aus, und ?ffnete den Rei?verschluss des Kleides. Nun sah ich auch, warum ich keinen Body anhatte: Das Kleidchen hatte eine eingebaute Hose. Einmal angezogen kam man an alles darunter nicht mehr heran. Ich genoss die Dusche. Die Per?cke machte das problemlos mit, und war auch danach noch fest mit meinem Kopf verbunden. Sie hatten einen guten Kleber benutzt. Nach dem Trocknen mit einem F?hn waren auch die Locken wieder da. Vor der unvermeidlichen Windel cremte ich mich gr?ndlich ein. Dann eine der Strumpfhosen. Ich versuchte, eine halbwegs Unauff?llige zu finden, aber das gab es nicht. Alle hatten helle, intensive Farben und sehr feminine Muster. Schlie?lich griff ich wahllos eine und zog sie an. Eigentlich h?tte ich den Body zuerst anziehen m?ssen, dachte ich mir, wegen der Folie darin. Aber ich hatte keine Lust sie noch einmal auszuziehen. Dann zog ich meine Hose dar?ber. Unten schauten meine leuchtend hellrot bestrumpften F??e heraus. Die Strumpfhose hatte in sich ein florales Muster eingewebt. Hmm, da w?rde ich beim Setzen sehr vorsichtig sein m?ssen, sonst w?rde man sie untr der hochgerutschten Hose sehen. Ich wollte meine Schuhe anziehen, aber sie waren weg! Silke hatte auch meine Schuhe weggeschickt! Ich konnte doch nicht in den Lacksch?hchen zur Uni gehen, das war viel zu auff?llig. Ich ging in die K?che. Silke hatte schon Kaffee gemacht. "Guten Morgen, Peter. Soll ich dir den Body zukn?pfen?" Das hatte ich schon vergessen. "?h ja. Aber was ist mit meinen Schuhen? Ich kann doch nicht mit Mary Janes auf die Stra?e gehen!" "Das w?rde sicherlich s?? aussehen", meinte sie, "aber da ist noch ein Paar, aus dem letzten Paket." Sie zeigte sie mir. Ich hatte gedacht, es w?ren welche von ihr. Es waren Halbschuhe, ja, aber Feminine. Das war aber nicht ganz so offensichtlich. Haupts?chlich fiel die schmale Form auf, ohne die bei M?nnerschuhen hervorstehende Sohle. Ich zog sie an. Passten perfekt, auch wenn sie zuerst zu klein aussahen. Nun noch meinen einzigen Pulli dar?ber, und ich war fertig. "Vergiss deine Ohrringe nicht", sagt Silke, als ich im Flur war. "Ohrringe?" "Sicher, deine kleinen Stecker. Du musst sie immer tragen, h?ttest sie eigentlich schon gestern anziehen m?ssen." Oh mann, wie sollte ich das in der Uni nur ?berleben! Ich hatte gehofft, dass ich die Haare zu einem Pferdeschwanz binden konnte, aber nicht alle Haare waren lang genug daf?r. Ich stopfte alles unter eine Baseballkappe, so gut es ging. Ganz verbergen konnte ich meine Lockenpracht nicht. Und es kam auch so, wie ich es mir gedacht hatte: Jede Menge dumme Spr?che. Vor allem, als mir jemand die Kappe von meinem Kopf riss, und alle Locken nach unten fielen. Es war kein guter Tag. Und die Kombination aus Strumpfhose und Jeans war zu warm. Fast war ich deshalb froh, als ich mich zuhause umzog. Das Kleid war mir relativ egal, als ich an meinem Schreibtisch arbeitete. Nur der Schnuller st?rte anfangs. Nach ein paar Stunden bemerkte ich ihn nicht mehr. Am n?chsten Tag wurde ich schon weniger aufgezogen, und das lie? in den n?chsten Tagen immer mehr nach. Aber ebenso mein soziales Umfeld, ich wurde immer mehr zum Einzelg?nger. Freitag Nachmittag brachte mir endlich Ruhe, aber auch ein ganzes Wochenende in Babykleidchen. Mittlerweile hatte ich mich ziemlich daran gew?hnt, au?er der Tatsache, dass ich zum Aus- und Anziehen Silke brauchte. Sie musste mir das Kleid aufmachen, den Body aufkn?pfen, und dann den Strampler zukn?pfen. Nat?rlich waren auch da die Kn?pfe, wo ich sie nicht erreichen konnte. Das f?hlte sich mehr als alles andere so unselbstst?ndig an, als ob ich wirklich ein kleines Kind w?re. Silke schien das alles nicht zu belasten, sie fand es toll. In einer gewissen Art bemutterte sie mich. Unser Verh?ltnis war dadurch deutlich intimer geworden. Fast so wie zu einer richtigen Mutter. So vergingen einige Tage. Bis es eines Abends klingelte. Silke machte auf, und unterhielt sich mit jemandem. Ich arbeitete weiter. Pl?tzlich h?rte ich, "Peter, Besuch f?r dich." Ich erstarrte. Ich war nat?rlich in einem Kleid, und hatte einen Schnuller im Mund. Von Kopf bis Fu? ein Babym?dchen. Und schon kam jemand herein. Oh nein, das war Werner. Ich versuchte im Erdboden zu versinken, aber es ging nicht. Werner sagte nichts, er staunte mich nur an, mit offenem Mund. Was hatte Silke da nur gemacht! Endlich kam ein, "Peter?" von ihm. "Setz dich", sagte ich h?chst nerv?s durch meinen Schnuller. Ich sp?rte, wie es wieder zwischen meinen Beinen warm wurde. Silke war gegangen und hatte die T?r zu meinem Zimmer geschlossen. Werner setzte sich, und ich stand von meinem Schreibtisch auf. Langsam beruhigte ich mich ein wenig. Trotzdem war ich total zittrig. Dabei war nat?rlich mein Kleidchen ein wenig hochgerutscht, und die gro?e F?lle darunter war zu sehen, bedeckt von vielen R?schen. In der pl?tzlichen Stille h?rte man auch bei jeder meiner Bewegungen ein leises Knistern. "?h, nimm mir die Frage nicht ?bel, hast du auch eine Windel an?" Merkw?rdige Frage, fand ich. Ich h?tte eher gefragt, warum ich ein rosa Kleid anhatte. ?berhaupt, warum ich wie ein Baby aussah. Ein Weibliches obendrein. Ich nickte nur auf seine Frage. Wieder machte sich Stille breit. Schlie?lich fragte Werner, "Und warum?" Nun nahm ich doch den Schnuller aus dem Mund. "Das ist eine lange Geschichte. Hast du Zeit?" "Ja. Ich bin nur deswegen gekommen. Du sahst in letzter Zeit so merkw?rdig aus. Diese Frisur, und alles andere. Und um jeden hast du einen Bogen gemacht." Also erz?hlte ich die ganze Geschichte. Dazu gab es zwei Babyfl?schchen mit Saft. Werner h?rte staunend zu, und nuckelte ab und an ganz selbstverst?ndlich an seinem Fl?schchen. "Und wie f?hlt sich das so an, wenn man nach einer Party in Babysachen aufwacht?" "Du kannst es gerne ausprobieren", antwortete ich mit einem Augenzwinkern, "es ist alles da." Werner machte sofort eine abwehrende Handbewegung. Dabei kippte er die Blumenvase um, mit der mich Silke versorgt hatte. Eine nette Geste, fand ich. Werner fand das weniger toll. Er war klatschnass, und der Boden auch. Ich sprang auf und machte die T?r auf. "Silke, die Vase ist umgekippt. Hilf mir bitte." Werner bugsierte ich ins Bad, und Silke und ich machten die Sauerei weg. Als wir fertig waren, kam Werner mit einem Handtuch umgebunden zur?ck. "Sieht so aus, als w?rdest du es jetzt doch ausprobieren m?ssen." "Wieso?" "Das ist doch mehr als einfach. Alle deine Sachen sind nass, nur mit einem Handtuch wirst du schnell eine Erk?ltung bekommen. Und ich habe nichts au?er Babysachen, das habe ich doch schon erz?hlt." "Aber ich kann doch nicht..." "Sicher kannst du. Ich konnte auch. Und ganz nebenbei w?rde ich mich erheblich wohler f?hlen, wenn du genauso wie ich gekleidet bist." "Ich... ich..." "Genug", sagte ich, und dr?ckte ihm eine Windel in die Hand, um ihn dann ins Bad zu schieben. Ich hatte mit mehr Widerstand gerechnet, aber tats?chlich kam er zwei Minuten sp?ter in einer h?bschen rosa Windel heraus. Mit seinen behaarten Beinen und Brust sah das merkw?rdig aus. Fast war ich ?ber meine Haarlosigkeit froh. Schnell war die wei?e Strumpfhose mit dem Bl?tenmuster gefunden. Zuerst wollte er etwas sagen, denn ?ber so etwas reden, oder es in der Hand zu haben, sind zwei Dinge. Aber dann setzte er sich auf seinen gepolsterten Hintern, und zog sie an. "Warte", sagte ich, "ich hatte damals drei Windeln an. Ziehe die Strumpfhose noch einmal herunter, auszuziehen brauchst du sie nicht." Er war wie in Trance, und so zog ich ihn mit gro?er ?bung noch zwei Windeln zwischen den Beinen durch. W?hrend er die F?lle zwischen seinen Beinen bestaunte, suchte ich den Body aus Kunststoff heraus, in dem ich mich nach der Party gefunden hatte. Ich hatte ihn nie wieder angehabt. 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Pebble BeachChapter 3

With Clarrie laid to rest, Annie was a little out of her league for a while. The rest of the villagers were a lot older than both of us and although they tried to help her with her grieving it wasn't enough. She came over to milk Rosie every day and we become fast friends. We would sit and talk, her about her early life in the Philippines and me talking about my job at the supermarket. One day she came over and I was playing the banjo, "I've heard you playing that thing quite often, I...

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Having My WayPart 17

My love had me tied onto the bed with my hands fastened to the corners of the bed. I was blindfolded so I could not see what he was going to pleasure me with. My ankles were fastened to a three foot spreader bar that was clipped by a chain to the ring in my collar. The best part was the chain that he used to connect my nipple clamps ran over the chain to my ankles. Every time I moved, the chain pulled my nipples tight. After putting my vibrator into my pussy, he left it there running as he...

BDSM
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Screams of Joy Part II

“Joy, are you still in there?” shouts Chris, before softly adding “Nah, it’s alright mate I heard her bedroom door go a minute ago.” “Wait! Give me a minute.” I say… even as the door opens and there is Chris, with some random bloke staring at my naked lotion covered body. “FUCK!” Fuck is the only thing I think. “No, wait, and that I’m going to beat Chris… Wait, I need a fucking towel.” I quickly turn to look for a towel, the only one in reach barely covers the front of my body leaving a...

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Cum little Lauren

Introduction: For a friend, you know who you are Lauren stuck her head in the kitchen to let her mom know she was going to visit her best friend just down the street, and her mom called back that dinner would be ready in a couple of hours. Her reply was in vain, as Lauren was already out the back door and crossing the yard, headed toward the path through the woods to her friends house. Their house was actually the next house down the street, but there were a couple of empty lots in between that...

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The Cowboy Who Didnt Speak IndianChapter 2

The next morning Little Flower pulled him up when she got up. She pointed at his horse, which was some yards away, nibbling at grass. Then she picked up her buckskin dress and dropped it over her head. He was sure he couldn’t climb up into the saddle yet, but he went to the horse, which welcomed him with a nuzzle. He went to the other side of it to void his bladder, and then examined the animal, telling himself he should have done that the day before. If the horse had taken a bullet too, he...

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Highwaymen Ch 09

Terence cantered eastwards along the road for an hour or so, enjoying the exertion. Occasionally he eased back into a trot to let his mount recover, but she too seemed to revel in the exercise. His garb was black from top to toe. In his belt was tucked the flintlock pistol, primed and loaded with shot. His saddlebags were empty, and he was determined that they should not remain so. He imagined the satisfaction Joanna would feel if he had to admit that he was unable to pay his bill. Dammit! He...

4 years ago
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Rivka Chapter 1 Gynecology Appointment

It was a beautiful summer day and Rivka was sitting patiently in the doctor's office quietly reading a book that she just really wasn’t into. Because of this, she found her mind wandering often and a lot, making reading the book a chore. She swears she has been reading the same page over again at least half a dozen times in the last fifteen minutes. She is at the doctor's office not because there is something wrong with her, but because she just moved to the Pacific Northwest from Vermont...

3 years ago
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King David and His Forbidden Destinee Revised

Late on a rainy and thunderous Thursday night, David is leaving work from downtown Cincinnati. He rushes from the building to his car soaking wet he quickly starts the car and pulls off to head home. The storm is calming to him, therapeutic almost, yet he for sure wants to get off of the roads as it is becoming dangerous to drive with the strong winds, and heavily pouring rain. Ten minutes into his drive he notices a woman walking on the side of the freeway, he's no fan of picking up...

3 years ago
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Sapphires EmeraldsChapter 12

Finally making it to the sanctuary of her lab, Abby donned her lab coat and got to work downloading and running the photos the team had collected that evening. When one of Jet in his evening attire came up, she ran a light finger over his face on the screen before going back to work. Sighing, she went over to her stereo to blast some tracks from one of her favorite groups. Settling back into her chair, she let the photos run while she looked into her microscope at her latest intrigue. Tony...

2 years ago
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Stars Trump Tower Other Public Sex

I'd forgotten him in the course of 7 years, but when we got together again, it was for keeps. I'd also newly discovered sex and the art and gentle strokes oral sex ushered, and I was in afterglow heaven. Peter taught me everything I know about sex, I taught him to have a grand sense of adventure. What a pair of .... we are. Those times were puntuated with the freak shows we'd given on an AmTrak train to see his mother, the ten minute doggy style bangfest in Trump Tower elevator,...

2 years ago
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Tempest of LiesChapter 35

The low clouds at the dawn horizon glowed blood red with the approaching sunrise. A crimson taint touched the former D'ronstaq Manor as the glow brightened, and to those walking along the sandy paths formerly tread by slaves, Trainers, and Overlords, it felt like walking on faintly bloodstained ground. To the two Cohorts who emerged from the west side path, the ones who had helped Verano carry the body of Jothan to his final resting place, it seemed appropriate. They crossed the clearing,...

3 years ago
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Me and My Sisters Friend Part 2 My Sisters a Slut

I plunged my cock straight into Melissa's Pussy And was greater by moans of pleasure she began begging for more and was sticking her finger in her ass screaming"FUCK YES JESUS CHRIST I FUCKING LOVE COCK!!" I Was going at her really fast my cock going harder and harder by the second and Melissa's screams getting louder! "FUCK ME RIGHT IN THAT PUSSY OH FUCK YES!" I felt her cum and felt her juices I could handle it and told her I was about to cum. I removed my cock and she opened her...

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