Ponygirl free porn video

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Ich hatte einen sehr stressigen Job, und so suchte ich f?r meinen Urlaub etwas sehr Ruhiges. Keine St?rungen und kein Handy-Empfang. Nur Ruhe. Angeln vielleicht, aber das war auch schon das Stressigste, was ich geplant hatte. Ich fand was ich suchte in Skandinavien. Finnland kam mir zuerst in den Sinn, aber dann erfuhr ich von den vielen M?cken. Norwegen schien das bessere Ziel zu sein. Und ich mochte Berge, deshalb war ich dort richtig. Ich hatte eine kleine H?tte an einem Fjord gemietet, weit abseits einer Ortschaft. Ein Bauernhof lag ein paar Kilometer weg, dort w?rde ich einfache Lebensmittel kaufen k?nnen. Sonst gab es nur zwei Dinge reichlich: Tolle Landschaft und Stille. Am ersten Tag brauchte ich einige Zeit, um mich in die einfache H?tte ohne Strom einzuleben, aber schon am n?chsten Tag sa? ich h?chst zufrieden mit meiner Angel am Fjord. Zwei Tage sp?ter beschloss ich, meine Umwelt ein wenig zu erkunden. Es gab nat?rlich kaum Wege, au?er von Tieren getretenen Pfaden. Die jedoch waren heimt?ckisch, da sie schnell an einer guten Fressstelle oder Salzlecke endeten. Ich folgte daher dem Ufer. Teilweise war das ganz sch?n steil. Aber ich konnte nicht erkennen, wie die Tiere es geschafft hatten, die steilen Stellen zu umgehen. Ich wusste, dass es sich um ein paar Pferde handelte, denn ich war bereits zweimal bei dem Bauern gewesen. Erstaunlicherweise sprach er recht gut deutsch. Ich hatte Milch und Brot gekauft, und war nach einem netten Schw?tzchen wieder gegangen. Als ich auf einem Felsen stehend absch?tzte, ob es sich lohnen w?rde, bis dorthin durch die Wildnis zu gehen, rutschte ich aus. Es gab kein Halten. Das Letzte, was ich wahrnahm, war ein heftiger Aufprall meines Hinterkopfes auf etwas sehr Hartem. ## Ich wachte mit f?rchterlichen Kopfschmerzen auf. Nachdem ich endlich die Augen ?ffnen konnte, sah ich ein Bett in einem aus Holz bestehenden Raum. Ein antiker Kleiderschrank und ein Hocker bildeten die gesamte Einrichtung. Ich wollte mich aufrichten, war aber viel zu schwach. Au?erdem verursachte die Anstrengung eine Verst?rkung meiner Kopfschmerzen. Also blieb ich liegen. Ich tastete vorsichtig an die Quelle des Schmerzes. Ein dicker Verband war um meinen Kopf. Ich hatte mich bei dem Sturz anscheinend am Kopf verletzt. Ich schlug die Decke zur?ck und sah, dass ich nur in meiner Unterhose war. An Armen und Beinen waren einige Sch?rfwunden, aber anscheinend nicht Ernstes. Erst jetzt bemerkte ich etwas um meinen Hals. Ich tastete mit den Fingern, da ich nat?rlich nicht dorthin sehen konnte. Es war ein breites Halsband aus einem harten Material, das meinen Hals fast v?llig umschloss. Ich sp?rte, dass die Oberfl?che nicht glatt war, sondern mit Reliefs versehen war. Ich konnte aber nicht ertasten, was es war. Hatte ich mich so verletzt, dass ich ein Halskorsett tragen musste? Es f?hlte sich nicht wie ein medizinisches Teil an, sondern eher wie Metall. Ich konnte keinen Verschluss ertasten. Dann gab ich es wegen zunehmender Kopfschmerzen auf. Wenig sp?ter schlief ich wieder ein. ## Als ich wieder aufwachte, stand der Bauer vor mir. "Da haben Sie aber gro?es Gl?ck gehabt, dass ich Sie gefunden habe." "Was ist passiert?" "Sie sind gest?rzt und haben sich schwer am Hinterkopf verletzt. Wenn ich Sie nicht zuf?llig gefunden h?tte, dann w?ren sie jetzt tot." "Dann vielen Dank f?r die Rettung. Hat ein Arzt mich untersucht?" "Es gibt hier keinen Arzt. Ich bin ihr Arzt. Sie leben, also scheine ich es richtig gemacht zu haben." Kein Arzt, bei einer sehr schweren Verletzung am Kopf? Aber er hatte recht, ich lebte. Bevor ich ihn nach dem Halsband fragen konnte, fand ich mich wieder alleine in dem kleinen Raum. Ich war wieder eingeschlafen, mitten im Gespr?ch, wohl weil ich noch so schwach war. Ich fand, dass ich nun statt meiner Unterhose ein Tuch um die H?ften hatte. Sonst hatte sich nichts ge?ndert. Die Kopfschmerzen waren etwas weniger geworden, daf?r kratzte es leicht im Hals, wie bei einer beginnenden Erk?ltung. Schlie?lich tauchte der Bauer wieder auf. Nach einigen S?tzen zu meiner Besserung fragte ich ihn, "Was hat es mit dem Halsband auf sich?" Meine Stimme klang etwas rau. Hoffentlich bekam ich nicht auch noch eine Infektion. "Ohne es w?ren sie gestorben. Es heilt Sie." "Heilt? Aber erst einmal etwas anderes. Es macht keinen Sinn, dass mein Lebensretter mich siezt. Ich bin Peter." Der Bauer stellte sich als Sven vor. "Gut, jetzt erkl?re mir aber, wieso mich dieses Halsband heilen soll. Ist es da, um meinen Kopf ruhig zu halten?" Das konnte ich mir n?mlich nicht so richtig vorstellen. "Nein", antwortete er. "Bist du fit genug f?r eine l?ngere Geschichte?" Beinahe h?tte ich genickt. Rechtzeitig dachte ich aber an die zu erwartenden Schmerzen. Sven legte los. Er war kein guter Erz?hler, und ich verstand die Geschichte schlie?lich erst durch zahlreiche Zwischenfragen. Als er noch jung war, hatte er in den Bergen ein helles Licht gesehen. Er stieg hinauf, um nachzusehen, was es war. Aus der Ferne sah er mehrere Gestallten, die merkw?rdig gekleidet waren. Er kam langsam n?her. Nun sah er nur noch eine Gestalt, eine kaum bekleidete Frau. Er beschrieb sie nur sehr undeutlich. Ich bekam trotz Nachfragen nicht viel dar?ber heraus. Jedenfalls bemerkte sie ihn. Daraufhin verwandelte sie sich in helles Licht, wie er sich ausdr?ckte. Vielleicht reflektiertes Sonnenlicht, vermutete ich. Als er endlich an die Stelle kam, fand er ein paar Sachen auf dem Boden, aber keine Frau. Daf?r flog ein Licht schnell weg. Er nahm die Sachen mit nach Hause. Eines dieser Sachen war das Halsband. Zuerst lag es einige Zeit herum, bis jemand ihn besuchte. Die Frau, neugierig wie Frauen sind, probierte das Halsband an. Aber dann bekam sie es nicht mehr ab. In den n?chsten Tagen ver?nderte sie sich. Sie sah immer ges?nder und sch?ner aus. Einige kleine Narben verschwanden. Ausgezogene Z?hne waren auf einmal wieder da. Br?ste und Po wurden straff und wohlgeformt, wie sie es noch nie gewesen waren. Erst nach einer Woche lie? sich das Halsband abnehmen. Genau nach sieben Tagen. Die Frau sah nun aus wie ein Modell, konnte aber nicht mehr sprechen, nur noch Ger?usche von sich geben. Einige Zeit sp?ter bekam sie ihre Stimme wieder, und sie sah auch nicht mehr ganz so unwirklich sch?n aus. Sie wurde zu einer mehr normalen Frau, aber immer noch sehr sch?n. An dieser Stelle angekommen, sp?rte ich ein erneutes Kratzen im Hals. Und etwas juckte auf meiner Brust, ich kratzte mich dort unbewusst. "Dieses Halsband ist also so etwas wie ein Alien Artefakt?" Er nickte. "Ich wei? nicht, wozu es diente." Ich merkte, dass er mehr wusste, als er sagen wollte. "Jedenfalls war das der erste Hinweis, das es heilen kann. Ich hatte Jahre sp?ter eine schwere Verletzung beim Holzmachen. Ohne das Halsband h?tte ich nicht ?berlebt. Aber es hat Nebenwirkungen." Er z?gerte einen Moment, dann begann er, sein Hemd aufzukn?pfen. "Anfangs ist es mehr, und sie werden kleiner, wenn die Stimme wiederkommt. Aber sie gehen nicht ganz weg." Er stand nun mit nacktem Oberk?rper vor mir. Auf seiner Brust waren zwei Br?ste, und keinerlei Haare. Sie waren nicht sehr gro?, vielleicht ein A- Cup, aber ?beraus gut geformt, mit gro?en Nippeln, die sich nun in der K?hle aufrichteten. Er strich ?ber die Nippel, und sein Gesichtsausdruck nahm einen verkl?rten Ausdruck an. Schnell stoppte er, als er meinen Blick sah. "Es f?hlt sich sehr gut an", meinte er entschuldigend. "Das hei?t, mir wachsen Br?ste?" fragte ich ungl?ubig. Er nickte. "Und dein Po wird runder. Auch gehen die Haare weg." Ein Schrecken durchzuckte mich. "Aber..." Ich brachte die Frage nicht heraus. Er verstand mich auch so. "Nein, du wirst nicht zur Frau. Ganz im Gegenteil", lachte er in sich hinein, "dort wirst du auch ges?nder werden." ## Am n?chsten Tag konnte ich deutliche Schwellungen auf meiner Brust sehen. Und die Haare auf meinem K?rper wurden wesentlich feiner. Aber auch mein Kopf wurde besser. Ich konnte nun kurze Zeit aufstehen, ohne dass mir gleich schwindlig wurde. Wieder einen Tag sp?ter fiel mir das Sprechen ziemlich schwer. Warum, fragte ich mich, wird alles ges?nder, nur die Stimme nicht? Meine Haut sah viel j?nger aus, und war sehr weich. Die Schamhaare, die fr?her bis zu meinem Bauchnabel ausliefen, waren nun horizontal scharf begrenzt wie bei einer Frau. Wo die Haare auf meinem K?rper k?rzer und sehr fein wurden, bis sie nur noch ein zarter Flaum waren, wuchsen sie sehr schnell auf meinem Kopf. Als der Verband abgekommen war, reichten sie schon bis fast zu den Schultern. Nun reichten sie schon fast bis zu meinen schnell gr??er werdenden Br?sten. Nach sechs Tagen ging es mir wieder recht gut, der Kopf tat nicht mehr weh. Aber ich hatte auch ein paar gro?e Br?ste auf meiner Brust, ?beraus wohlgeformt. Und ich konnte nicht mehr sprechen. Nur mit relativ viel Luft konnte ich ein Ger?usch machen, ein recht hoher Ton, den ich aber nicht halten konnte, er h?rte sich abgehackt an. Sven kam zu mir. "Dir geht es gut genug. Frau kommt heute, ich brauche mein Bett. Du musst da schlafen, wo ich geschlafen habe. Ich habe kein anderes Bett." Er f?hrte mich in den Stall. Es roch herrlich nach Heu und Stroh, und ein wenig nach Pferd. Ich hatte fr?her eine Allergie gehabt, die aber nun anscheinend verschwinden war. Voll Genuss zog ich die w?rzige Luft ein. Er zeigte mir eine leere Pferdebox. Sie war sehr sorgf?ltig gereinigt worden, und ein Bett aus Stroh war an einer Seite. Ich deutete auf das Stroh und machte einen Ton, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Nicht nur er drehte sich zu mir, auch das Pferd in der Box nebenan schaute interessiert. "Ja, da habe ich die letzte Woche geschlafen", sagte er. "Es ist recht bequem, und durch die Pferde nicht zu kalt." Das Strohbett sah tats?chlich bequem aus. Ich legte mich probehalber hin. Ja, es war gut. Ich sp?rte, wie Sven mein Halsband ber?hrte. Als ich mich zu ihm drehte, rasselte es laut, und pl?tzlich wurde mein Kopf zur?ckgehalten. "Tut mir leid. Es geht nicht anders. Ich kenne dich erst wenige Tage, und Frau soll dich nicht sehen. Du bleibst im Stall, bis sie wieder weg ist." Ich griff fassungslos an die dicke Kette, die von meinem Hals zu einem Ring an der Wand f?hrte. Ich war angekettet wie ein Tier. Ich wollte protestieren, aber nur der bekannte Ton kam aus meinem Mund, der sich fast wie ein Wiehern anh?rte. Er schaute mich zweifelnd an. Anscheinend war er sich nicht sicher, dass ich die Kette l?sen konnte. Er holte etwas und dr?ckte mich mit dem Gesicht nach unten auf das Stroh. Ich hatte meine gewohnte Kraft noch nicht wieder und konnte nichts dagegen machen, dass sich zwei breite Manschetten um meine Unterarme schlossen. Meine Arme waren nun auf meinem R?cken, vom Handgelenk bis zu den Ellenbogen miteinander verbunden. Wenigstens wurde das verbindende Teil nach oben breiter, sodass es nicht ganz so unbequem war. ## Ich hatte eine gute Nacht verbracht, trotz der gefesselten Arme, hatte aber nun entsetzliche Langeweile. Und Hunger. Meinen Durst hatte ich schon aus der Tr?nke an der Wand gestillt. Gottseidank war sie sehr sauber. Trotzdem war es erniedrigend, wie ein Tier den Kopf ins Wasser tun zu m?ssen. Dann kam Sven. "Ich habe nicht viel Zeit. Frau hat keine gute Laune. Du musst aus dem Sack essen." Er zog mir etwas aus Lederriemen bestehendes ?ber den Kopf und schloss ein paar Schnallen. Es war das Pendant zu den Halftern der Pferde. Daran machte er einen kleinen Sack fest. Ich probierte den Inhalt. M?sli. Gar nicht so schlecht. Hungrig machte ich mich ?ber den Inhalt her. Einige Zeit sp?ter kam er wieder und machte den Beutel ab. Das Halfter um meinen Kopf blieb. Dann war ich wieder allein. Dann fiel mir etwas ein. Die sieben Tage waren doch um. Warum machte er das Halsband nicht ab? ## "Frau ist weg", sagte Sven frustriert. "Und kommt nicht wieder." Ich war nun schon zwei Tage in dem Stall angekettet. Merkw?rdigerweise taten mir meine auf den R?cken gefesselten Arme nicht weh. Und noch merkw?rdigerweise st?rte es mich nicht. "F?hlst du dich gut?" fragte er auf einmal. Erstaunlicherweise war es so. Ich nickte. "Das Halsband ver?ndert nicht nur den K?rper", sagte er. "Es ver?ndert deine Gedanken. Es macht dir auf einmal nichts mehr aus, wie ein Tier behandelt zu werden und angekettet zu sein." Nun wurde mir klar, warum ich meine Situation so problemlos hingenommen hatte. "Die Woche war gestern um. Das Halsband l?sst sich jetzt abnehmen, aber das willst du gar nicht mehr, richtig?" Merkw?rdigerweise hatte er recht. Das Halsband geh?rte jetzt irgendwie zu mir, ich wollte es nicht mehr loswerden. Irgendwie f?hlte ich mich ein wenig so, als w?re ich high. "Ich konnte es damals nicht selber abmachen, brachte es nicht fertig. Aber du sollst deine Chance haben." Er entfernte meine Armfessel und die Kette. Statt das es mich freute, f?hlte ich mich - nackt? Ich sa? unentschlossen auf dem Strohbett. Er kam mit einigen Sachen zur?ck. "Das sind die anderen Sachen, die ich damals gefunden hatte. Wenn du sie anziehst, dann ver?ndern sie dich. Und du kannst sie selbst nicht mehr abmachen. Niemand kann das. Das Metall ist nicht von dieser Welt, mein Werkzeug macht nicht einmal einen Kratzer daran." Ich sah ein metallenes Korsett, eine Art Keuschheitsg?rtel und zwei H?lsen. "Wenn du das anziehst, dann wirst du zu meinem Ponygirl. Ich hatte bereits einmal ein Ponygirl. Es ist wirklich Schade, dass sie nicht mehr da ist. Ich habe viele sch?ne Sachen f?r sie gemacht." Gedankenverloren sah er mich an. "Du hast die Wahl. Mache dein Halsband ab und gehe, niemand h?lt dich. Aber wenn du mein Ponygirl wirst, dann bist du es f?r lange Zeit. Ich m?chte nicht alleine sein, und Frau ist weg." Damit lie? er mich allein. Ich nahm die Hand an mein Halsband. Auch ohne es zu entfernen, k?nnte ich einfach gehen. Aber ich hatte zwei gro?e Br?ste, und konnte nicht mehr sprechen. Ich strich ?ber meinen runden Po. Was war das? Da, wo sonst mein Stei?bein war, f?hlte ich nun eine kleine Verl?ngerung, nur ein paar Zentimeter. Viele Haare waren daran, die die L?nge des Fortsatzes verdoppelten. Ich hatte einen kleinen Schwanz! So konnte ich nicht zu anderen Leuten gehen. Vor allem nicht mit dem ?beraus gro?en Penis, der sich bei dem winzigsten Anlass versteifte. Ich hatte gerade geistesabwesend ?ber meine Br?ste gestrichen, und schon stand er doppelt so weit nach vorne wie fr?her. Das war noch schlimmer als mein kleines Schw?nzchen hinten. Ich musste irgendetwas machen. Statt mein Halsband zu entfernen, griff ich zu dem Teil, das ich f?r einen Keuschheitsg?rtel gehalten hatte. Es war keiner. Das wurde mir aber erst bewusst, als ich ihn angezogen hatte. Wie hatte das geschehen k?nnen? Ich wollte ihn doch nur ansehen. Meine Scham war nun von einer Metallplatte bedeckt. Zwei Metallb?nder gingen von dort schr?g hoch zu meinen H?ftknochen, um dann nach hinten weiterzugehen. Aber es war wie gesagt kein Keuschheitsg?rtel, denn vorne hatte es zwei metallisch schimmernde, aber sehr weiche Lippen, aus denen mein Penis ragte. Ich f?hlte nach hinten. F?r mein Schw?nzchen war ein Loch, und auch auf die Toilette w?rde ich gehen k?nnen. Der Metallslip war sehr angenehm auf der Haut. Er sa? nicht nur absolut perfekt, er schien auch leicht zu pulsieren, als ob er ein Eigenleben h?tte. Statt dass mich dieses angenehme Gef?hl stimulierte, konnte ich sehen, wie meine Erektion schnell kleiner wurde. Das Gef?hl von dem Slip war klasse, aber ich brauchte mehr. Das Korsett! Ich nahm es in die Hand. Es war ungeachtet seiner Dicke beweglich wie Alufolie. Einen Verschluss gab es nicht. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, bis ich es dann einfach ?ber den Kopf zog. Problemlos dehnte es sich ?ber meine Schultern. Ich zog meine Haare heraus, die mittlerweile bis fast zu meinem Po reichten, bis es um einen Bauch direkt unterhalb der Br?ste sa?. Es reichte seitlich gerade bis zu meinem Slip, aber vorne ging es dreiecksf?rmig weiter nach unten, bis es auch da beinahe auf meinen Slip traf. Ich sp?rte, wie es sich zusammenzuziehen begann. Es war nicht unangenehm, ganz im Gegenteil. Geistesabwesend sah ich zu, wie meine Taille immer kleiner wurde, und mein Penis langsam in dem Slip verschwand. Das Pulsieren war soooo angenehm. Geistesabwesend spielte ich mit meinen Br?sten. Oh, das war noch besser! Ich wei? nicht, wie lange ich so da gelegen hatte. Es konnten Stunden, aber auch Tage gewesen sein. Es war wie ein h?chst angenehmer Traum, der nun vorbei war. Ich sah, dass meine Taille unglaublich klein geworden war. Das Korsett war nun hart wie aus Eisen. Nicht ganz, berichtigte ich mich. Ich konnte mich nach vorne beugen, und es gab nach. Aber vom Gef?hl her, wenn mann darauf dr?ckte, war es wie Stahl. Genauso wie mein Slip. Keine Chance ihn auszuziehen. Die senkrechten Lippen fielen kaum auf. Ich tastete mit meinem Finger. Ganz weich gaben sie nach und lie?en meinen Finger in meinen K?rper verschwinden. Sehr empfindliche Haut sp?rte den Eindringling. Erschreckt zog ich den Finger zur?ck. Ich stand auf. Etwas kitzelte hinten an meinen Beinen. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah einen Pferdeschwanz, der fast bis zum Boden reichte. Und er bewegte sich, als ob er unsichtbare Fliegen verscheuchen m?sste. Als ich mich darauf konzentrierte, h?rte die Bewegung auf. Pl?tzlich f?hlte ich einen Druck in mir. Mein Schwanz, das hei?t der Teil, der nicht aus langen Haaren bestand, stellte sich vom K?rper ab. Ohne das ich es bewusst steuern konnte, entleerte sich mein Darm. Das, was auf den Boden fiel, sah aus wie Miniatur Pferde?pfel. Und es roch auch so. Peinlich ber?hrt durch meine Inkontinenz ging ich etwas zur Seite, um nicht hineinzutreten. Merkw?rdigerweise war ich ?ber all das ?berhaupt nicht erstaunt. Es schien v?llig normal zu sein, keinen Penis mehr zu haben, aber daf?r einen Schwanz mit einem Eigenleben. Mir fehlte nur das tolle Pulsieren. Warum war es weg, fragte ich mich mit meinem benebelten Gehirn. Aber da lagen ja noch zwei Teile! F?r was waren die H?lsen gut? Sie waren durch eine Kette verbunden, die aber ganz deutlich aus ganz gew?hnlichem Stahl bestand. Die Verbindung zu den Ringen an den H?lsen machten zwei kleine Schl?sser. War das f?r die Arme? Nein, irgendetwas sagte mir, dass das eine Hobble- Kette war, die verhinderte, dass sich das Pony zu weit entfernt, indem nur noch sehr kleine Schritte m?glich waren. Ich zog die H?lsen jeweils ?ber einen Fu?. Oberhalb der Kn?chel begannen sie sich zusammenzuziehen. Schnell waren sie so eng um meinen Unterschenkel, dass man sie nicht mehr bewegen konnte. Ich hatte mich selbst gefesselt, und fand es gut. So konnte ich nicht verloren gehen. Dann sah ich, wie sich meine F??e ganz langsam zu ver?ndern begannen. Es d?rfte Stunden gedauert haben, in denen ich mich, stimuliert durch das Pulsieren der Fessel, nur mit meinen Br?sten besch?ftigte. Dann war das Pulsieren pl?tzlich weg. Schlimmer, der sehr angenehme D?mmerzustand h?rte auf. Ich wachte wie aus einem Trip auf. Ziemlich abrupt. Fassungslos schaute ich auf meine F??e. Das hei?t auf das, was einmal meine F??e gewesen waren. Denn fort waren nun zwei Hufe. Unterhalb der Fessel sah es genauso aus wie bei jedem Pferd, dar?ber waren wundersch?ne M?dchenbeine. Und ich konnte den Huf bewegen, wie sonst meinen Fu?. Ein riesiger Schreck durchfuhr mich, doch statt einem Schrei kam nur lautes Wiehern aus meinem Mund. Ich rappelte mich auf. Es dauerte etwas, bis ich auf den Hufen mein Gleichgewicht fand. Aber dann war es viel entspannender als fr?her. Ich brauchte praktisch nichts zu tun, um so stehen zu bleiben. Ich h?tte fast so schlafen k?nnen. Moment mal, konnten Pferde denn nicht im Stehen schlafen? Ich betrachtete meine gro?en Br?ste, und das Korsett darunter. Was hatte ich gemacht! Statt das Halsband abzunehmen, hatte ich mich in ein Ponygirl verwandelt. In ein Fetischobjekt, das in der normalen Welt keinen Platz hatte. Es gab schlie?lich keine Menschen mit Hufen oder Schwanz. Aber obwohl mein Kopf wieder klar war, und ich das Ausma? der Geschehnisse langsam begriff, war doch noch etwas anders als fr?her. Ich versuchte mir dar?ber klar zu werden, was es war, konnte aber meinen Finger nicht darauf legen. Sollte ich nicht besser fl?chten? Aber wohin? Ich musste erst dar?ber nachdenken. Trotzdem ging ich unbewusst nach drau?en. An das Ger?usch meiner Hufe musste ich mich erst gew?hnen. Klapp klapp klapp klapp machte es. Ich lief direkt Sven in die Arme. Er schaute mich an. "Ich freue mich, dass du dich entschlossen hast, mein Ponygirl zu werden. Du siehst wirklich klasse aus. Wir werden viele Preise gewinnen." Preise? Was f?r Preise? Und wieso hatte ich mich entschlossen? Es musste ihm doch klar sein, dass ich das nicht aus freiem Willen gemacht hatte. Oder hatte ich? Ich war immer noch verwirrt. Sven sah es. "Ich wei? von meinem letzten Ponygirl, wie es dir geht. Du bist verwirrt. Und du sehnst dich nach etwas." Stimmt. Was wusste er? "Die Verwirrung geht bald. Und das, wonach du dich sehnst, ist der Rest deines Outfits." Mir war nicht klar, ob das stimmte. Aber sein sicheres Auftreten blieb nicht ohne Wirkung. Ich schaute ihn erwartungsvoll an. Er sch?rte noch einmal das Feuer, das in dem kleinen Ofen im Hof war, und nahm mich dann an meinem Halfter. Willig lie? ich mich f?hren. Es war, als ob ein innerer Drang mich dazu brachte. Er f?hrte mich ein paar Schritte zu der Koppel und machte mich mit einer dort befindlichen Leine fest. Auch das lie? ich willig geschehen, als m?sse es so sein. Als ich angebunden war, wurde ich deutlich ruhiger. Genau umgekehrt, als es eigentlich sein m?sste. Sven sah meinen Gesichtsausdruck und war sehr zufrieden. "Du bist ein braves Ponygirl." Irgendwie machte es mich stolz, ein braves Ponygirl zu sein. ## Sven kam mit etlichen Sachen zur?ck. "Dann wollen wir einmal sehen, ob alles passt." Er begann mich aufzuz?umen. Etwas kam in meinen Mund. "Das ist deine Trense. Gew?hne dich besser schnell daran, denn du wirst sie sehr oft anhaben." Etwas dr?ckte auf meine Zunge. "Ah, ich sehe, dass du gerade merkst, dass du eine L?ffeltrense anhast. Dadurch kannst du sie nicht mit der Zunge hinausschieben." Und das war richtig. Obwohl sie locker in meinem Mund war, konnte ich sie nicht herausschieben. Zwei gro?e Ringe waren rechts und links an der Trense. Sie wurden mit dem Zaumzeug an meinem Kopf befestigt. Die Z?gel hingen nach unten, bis Sven sie jetzt um den Zaun der Koppel schwang. Ich merkte, dass Sven recht hatte. Das Anlegen des Zaumzeugs befriedigte ein Gef?hl in mir. "Das Alien hatte bestimmt noch mehr Sachen an, aber ich habe nichts anderes gefunden. Und du fragst dich jetzt, warum technisch weit fortgeschrittene Lebewesen so etwas machen? Habe ich mich auch gefragt. Nun, sie sehen wie Menschen aus, haben wohl auch Gef?hle wie Menschen. Ich vermute, es war eine Art sexuelles Spiel. Nicht anders als bei uns, nur eben etwas fortschrittlicher." Er zog mir eine Art Handschuh ?ber die Hand. ?hnlich wie ein Boxhandschuh hatte er einer Schn?rung, die er nun schloss. Meine Hand war in der Nachbildung eines Hufes, genau passend zu meinen richtigen Hufen. W?hrend er die Hufe an meinen H?nde befestigte, erz?hlte er weiter. "Ich vermute, dass das Alien richtige Hufe an den H?nden hatte. Aber so sieht es ja auch gut aus, nicht wahr?" Und ich konnte meine H?nde nicht mehr benutzen, wurde mir klar. Ein unangenehmes Gef?hl machte sich in mir breit, ich war ziemlich hilflos geworden. "Es sieht besser aus, wenn die Arme auf dem R?cken sind. Aber f?r dein Training will ich deinen Po frei haben." Eine chromgl?nzende Metallmanschette kam um einen Unterarm und bedeckte ihn fast v?llig. Sie passte damit zu meinem Korsett. Damit zog er mir die Arme auf den R?cken, sodass beide Unterarme ?bereinander lagen. Eine zweite Manschette schloss sich um den anderen Arm, und verband beide Arme miteinander. Meine Arme waren nutzlos auf meinem R?cken, und ich war noch hilfloser. Aber obwohl mir das Angst machte, stillte es gleichzeitig ein Bed?rfnis. "Richtig sch?n herausputzen tue ich dich erst zu den Wettbewerben. Ach so, das kennst du ja wohl nicht. Die verr?ckten Amerikaner machen das. Ponygirl Wettbewerbe. Mit deiner Vorg?ngerin habe ich viele Preise gewonnen. Es geht halt nichts ?ber ein echtes Ponygirl, wenn alles andere nur Attrappen sind. Ich glaube, sie versuchen immer noch herauszufinden, wie die Hufstiefel funktionieren." Er machte mich los und f?hrte mich zu dem kleinen Ofen. Dort band er mich wieder fest. "Du brauchst wie ein richtiges Pferd Hufeisen, sonst nutzen sich deine Hufe beim Training zu schnell ab. Keine Angst, es tut nicht weh. Knie dich mit einem Bein auf den Schemel und halte still. Ein schlecht sitzendes Hufeisen wird dir sp?ter Probleme bereiten." Ich machte es, wie er mir aufgetragen hatte. Bald roch es verbrannt, als er das gl?hende Eisen auf meinen Huf dr?ckte. Ich sp?rte nichts, au?er einem kleinen Druck auf meinen Huf. Die Ersch?tterung durch die Hammerschl?ge sp?rte ich mehr, als das Hufeisen mit N?geln befestigt wurde. Es war ungeheuerlich. Der Bauer beschlug meine Hufe mit Hufeisen. Das konnte doch nicht real sein? War ich in einem Traum? "In den USA gibt es leider Probleme mit nackten Br?sten. Obwohl deine mit das Feinste sind, was eine Frau haben kann. So etwas Perfektes gibt es in der Natur kaum. Aber wir werden sie etwas verstecken m?ssen. Das wird ein wenig pieken, aber nicht schlimm." Nicht schlimm, sagte er. Es tat ganz sch?n weh, als er meinen Nippel piercte. ?ber meine Br?ste kamen konische chromgl?nzende Abdeckungen, die etwas gr??er als meine Aureolen waren. Vorne war ein kleines Loch, durch das mein Nippel kam, und dann mit einem Stift arretiert zu werden. Es sah nicht so aus, als w?re der Stift so gemacht, dass er wieder entfernt werden k?nnte. Die Abdeckungen waren wohl permanent auf meinen Br?sten. Ich sah es mit Entt?uschung, denn meine Br?ste hatten sich so toll angef?hlt. Wieder wusste Sven meinen Gesichtsausdruck zu deuten. "Keine Sorge, mein M?dchen. Du wirst auch so viel Spa? haben." Dann war er fertig. "Wenn das Piercing nachher verheilt ist, dann kommen Gl?ckchen an deine Nippel. Das finde ich immer besonders toll, wenn sie beim Trab sch?n wippen und dazu klingeln. Auch die Preisrichter fahren darauf voll ab." Mich fragte nat?rlich niemand. Der Schmerz war aber schon wieder fast weg, w?hrend ich wieder ein wenig das Pulsieren in meinem Korsett sp?rte. Ich begriff, dass nicht nur das Halsband f?r schnelles Heilen sorgte. Das komplette Outfit tat das noch viel besser. Dann holte er einen kleinen Wagen. "Ich habe mich schon seit Tagen auf unsere erste Ausfahrt gefreut." Er spannte mich vor den Wagen. Zwei Stangen wurden rechts und links an meinem Korsett befestigt. Es hatte f?r diese und ?hnliche Zwecke unz?hlige Ringe. ?berhaupt gab es reichlich M?glichkeiten auch an den anderen Alien Sachen, mit denen etwas an mir festgemacht werden konnte. Oder ich an etwas festgemacht werden konnte. "Noch eines, bevor ich es vergesse. Normalerweise wirst du immer festgebunden sein, oder in der Koppel sein, wo du nicht herauskommen kannst. Aber es gibt auch Zeiten, wo du frei laufen kannst. Du darfst meine Wohnung nicht betreten. Zum einen machen die Hufeisen den Boden kaputt, zum Anderen finde ich Pferde?pfel in meiner Wohnung nicht sehr appetitlich. Du wirst also im Stall bei den anderen Pferden leben." Ich war mittlerweile fertig an dem Wagen befestigt. Er stellte sich vor mich. "Die Wettbewerbe sind in ein paar Wochen. Bis dahin werden wir viel ?ben m?ssen. Der Spa?", er strich ?ber die Vorderseite meines Stahlslips, "wird etwas warten m?ssen. Nicht dass du vorzeitig ein B?uchlein bekommst." Er setzte sich in den Wagen, ich h?rte einen leisen Knall und einen leichten Schmerz auf meiner nackten Pobacke. Ich lief los. Epilog Auf dem Wettbewerb war ich die Sensation gewesen. Kein anders Ponygirl sah so gut aus, konnte die Dressur so gut, oder war so schnell in den Rennen. Sven r?umte viele nicht gerade kleine Preisgelder ab, aber das richtige Geld machte er erst mit den Fotos, die sp?ter gemacht wurden. Und nachts konnte ich es kaum erwarten, dass er sein durch das Halsband deutlich verbesserte Liebeswerkzeug benutze. Die Aliens hatten mich zu einem Bondage Liebhaber gemacht, und so mochte ich es besonders, wenn ich beim Sex gut gefesselt war, und meine Gl?ckchen ihr Lied dazu spielten. Ich war uners?ttlich, und Sven konnte immer und immer wieder. On ich jemals wieder normal werden w?rde? Das erste Angebot von Sven, die Alien Sachen zu entfernen, hatte ich abgelehnt. Das Einzige, was mir wirklich fehlte, war reden zu k?nnen. Es war auch fraglich, ob die k?rperlichen ?nderungen wieder zur?ckgehen w?rden. Ich hatte noch nie einen solch tollen K?rper gehabt und so ein befriedigendes Sexleben. Ich hatte es schon immer gemocht, durch die Natur zu gehen, und dazu hatte ich nun reichlich Gelegenheit. Ich mochte es, ein Ponygirl zu sein.

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DeepLush Lily Love Passion Reunited

Lily and I have always had really passionate and intimate sex so we were both excited to shoot again after a couple of years. We spend plenty of time kissing and feeling each other before I go down on her. Everything feels natural and sweet as we have sex in a bunch of positions and Lily has multiple orgasms. There’s POV shot during the blowjob and while she rides my cock. The scene ends with me fucking her really feel in missionary until I cum super deep inside of her and show a close up...

xmoviesforyou
4 years ago
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My First Sex Experience With Men

By : Rahul Hi my name is Rahul. Let me tell abt my self. I am a cute guy with a girly look. When you dress me like girl nobody can say that I am boy. Let me narrate my first gay experience which happened in the bus. When I was traveling from Bangalore to Chennai in pvt bus there were hardly 8-9 people in the bus. I was sitting alone in the outskirts of Bangalore a bus stopped in one place where the man aged around 40’s got in the bus. He was just searching for the place and he saw me and sat...

Gay Male
3 years ago
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First Time in the BehindChapter 10

"On the other hand," Nicole said, stepping back, "a couple of big horny guys like you, maybe you might want to do all kinds of wicked things to me. Like a gang-bang, or maybe even both of you fucking me at the same time. You wouldn't have anything like that in mind, now, would you?" "Who, us?" Ken said, bouncing one of her tits. He pinched gently at her pink nipple, lengthening it between his fingers. Nicole sighed and shoved her tit into his grasp. "Would we do anything like that to...

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Prisoner on TauCeti Two

Calvo glanced around, his storm grey eyes taking in everything. Two guards, their stun-guns hanging at their slim hips, walked among the prisoners, prodding with pain-sticks where work was not proceeding to their satisfaction, agonised screams ringing in response. Calvo observed each guard briefly. He did not know their names, of course, only the numbers each wore on the backs of their skintight white uniforms. Guard 12, slim and small, her black hair cut in a severe military crew cut, tight...

2 years ago
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Amy Revised Version

(This is essentially the same story as Amy, just with what I left out the first time.) The wife and I went to Amy and Ken's wedding reception last night. Amy had been a secretary at the school where I worked. When Amy was married before she often had to find extra work because her husband was unable to get good jobs since he didn't have a high school diploma. She was raising two boys and I knew the family was struggling.From time to time at work I would slip a twenty dollar bill into her purse...

4 years ago
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A Special FavorChapter 5

I laid there half awake a few seconds, and looked at my naked slave sister, pressing her body into me on one side and Nora my second slave. I realized I had to be careful with the girls, I was responsible, literally owned them as slaves now, their beauty, pretty faces, sexy tits, sweet cunt's and cunt's I owned for my use, and tight little bubble butts were mine, property, modern day sex slaves and they delighted in their submission. They were submissive females and needed a strong hand to...

2 years ago
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Patchwork People XXI Full Xanax moments

XXI. Full Xanax moments. Her heart skipped a beat before her brain was fully conscious of the reason. There'd been a total communications blackout between them of several years running but Marcia recognized Claire's old email address immediately. She remembered, too, clicking open the message, the standard post-divorce tone of Claire's emails: terse, authoritative, and demanding. Then, as now, Claire communicated with Marcia as she would with a subordinate whose compliance was taken...

4 years ago
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Tracis ClubhouseChapter 2

We had two hours for lunch, and we din't spend every lunch hour having sex. On Thursday, having distributed the deposit slips, I queued up the tapes and films, and began merging and editing. We had a 29 minute broadcast on Friday night, and a 59 minute one on Saturday. We weren't fools, we were in a cable outlet that was far far away from Virginia. Oh sure, there was probably some locals who saw it, but they would have to be the NSA or somebody like that. That was one of the things about...

2 years ago
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Our Cabin in the Woods Book 1Chapter 3

The flight from Chicago to Albany was uneventful. I arrived on time, renting a car while I waited for Kelly’s plane to arrive. While sitting in the lounge, I watched television. A weather report calling for a storm interrupted the program. Watching the report, I found out the storm wouldn’t hit until after Kelly and I would arrive at the chalet. I called to let Mom know I was in Albany and waiting for Kelly. Her plane would land at three in the afternoon and I figured it would take about...

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Fist Time With a Teacher

Jake an average senior boy got C's in most of his classes but he was failing his Creative Writing class. One day he came into class about 10 minutes late and when the teacher, Ms. Wess, asked him why he was late he responded with 'Sorry Ms. Wess, my mom was being a bitch and made me clean the dishes before I could go.' It was the first hour of the day and most people made up some really stupid excuses but Jake was being serious. "Jake don't you use that kind of language in my class," she yelled...

She Males
4 years ago
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Texas TerrorChapter 11 Rancho Fiesta

Steve and I returned to my ranch to be greeted by a house full of people. Tera and Lori decided to have a party and had invited some of the local people to come over and get to know their neighbors. I knew most of them but had not socialized with them because of what I did for a living. They thought of me as more of a criminal than the people I hunted. Steve excused himself to go home and clean up for the party. I excused myself to do the same. Upstairs I was surprised to see, that in my...

4 years ago
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My First Straight Threesome

Further to my story "My First Cock Fucking" I want to relate what happened when the woman in that story introduced me to one of her female friends. After one of our group sessions this woman, the wife of one of the male participants, spoke to me out of earshot of her husband. She asked me for my telephone number and made me promise that I would say nothing to her man as he did not want her having sexual contact with other men unless he was present.So I gave her my number in the UK at that...

3 years ago
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Secrets behind closed doors

Introduction: First story…go easy…but be honest! I have always had a thing for older men. I always liked the thought of having one for myself, but never was able to find someone who would date a younger woman. This was until I met Jonathon. Jon worked at a violin shop, making and selling his work. He was not tall, nor was he short. He had a nice frame and a beautiful face. Jon was working the day I came to his shop. I asked him to give me a tour of the place. He stopped his work and led me...

2 years ago
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The Nymph Stone

Hello Cousin, How have you been? I heard that your fraternity was having a little bit of recruitment troubles, so I decided to help. Attached is the Stone of Inner Beauty; however, most of us just refer to it as the Nymph Stone. What it does is confer the blessing of Pan onto a human. This will turn a woman into a nymph of one of the following types depending on her nature: Celestial Nymphs, Sea Nymphs, Land Nymphs, Wood Nymphs and Underworld Nymphs. If a girl turns into an...

4 years ago
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Morgan Girl Next Door Sharing a Teen

Josh and I hung out until Morgan got home. Morgan had on loose sweat pants and a loose sweat shirt. She had gone conservative in her clothing. We eyed her closely as she walked through the kitchen. “Morgan, stop a minute. Spin around. Josh wants to get a better look.” Red Faced Morgan stopped and turned around. “Sweetie, those clothes don’t flatter you. Take off that Sweat-shirt.” “Bob! I don’t have anything underneath.” “I smiled, that’s good.” Morgan looked puzzled, unwilling....

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My Slut Fantasy

Did you ever have a really weak moment? Recently, my husband was away on a business trip. Our sex life was okay, but nothing special. I'd always fantasized about being with two men. Two men who were black and very endowed. I wanted to be treated like a whore. I wanted two men to make me feel like a slut. I didn't want any complications in my marriage. I decided to hire professionals.I googled an escort service and spoke to somebody on the phone. I explained that I was looking for two African...

Cheating
2 years ago
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Swinger8217s Club

“Where exactly are we going?” Melanie asked as she followed her boyfriend Floyd around the corner. They had been traipsing through back alleys for a while, looking for a place neither of them was sure existed. “You’re the one who said you were getting bored and wanted to spice things up,” Floyd grumbled. “I didn’t think you’d suggest a swinger’s club,” Melanie chuckled. “You used to say you loved me so much and that you’d never...

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Recollections of Losing our Virginities Part 2

Of the three couples, we were the only ones to meet again. We had planned to meet at Pat and Sheila’s house that evening. After you left, we met up with some school friends who had just stolen fruit from a van. As we chatted, the police turned up and arrested us, along with them. Grounded, I had no way to let you know and felt so bad about letting you down. There was nothing I could do except apologize and explain. Luckily, you forgave me and young lust blossomed.During the following months, we...

First Time
3 years ago
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Mar Mar Kar Choda Bht Mara Zalmon Ne

I am again here. mjhy maloom nhn tha k mjhy itni jaldi respnse milay ga. main apne tamam readers ka tahay dil se shukria ada karti hun. or umeed karti hun k mere tamam tar experiences ki rodad jo main unse share karngi woh usko bhi asay he sarahen gay main apni lasat story k hawalay se kch share karna chahungi. yahan is site pa bht se log fake stories likhty han. laiken meri tamam ter stories real han. main apne readers se mafi mangti hun k pichli story main kch Errors ki waja se unhain bht se...

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Death and a Life in Emerald CoveChapter 34

It was only a few moments later when Anna returned holding her phone. "He wants to talk to you," she told Bryant as she pushed the phone at him. "Sure thing," Bryant said in a warm tone that he hoped would carry through the cell towers. "I'd like to talk to him, too. Thanks, Anna. You've been a big help." He noticed the smile Jan gave him and figured he must have handled the situation correctly. Outside of the week or so he spent hanging out with Angel, Bryant had little to no...

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Emma Ch 08

When Charlotte returned from work and saw the two girls writhing about entwined together on the carpet in front of a sex video the television, she at first assumed that it was Emma and Harriett. After all, when only two women were making love in the flat it was usually only those two. When that happened, she usually hid herself in the kitchen to prepare some dinner, only venturing out when she judged the two had exhausted themselves. However, as Charlotte reflected, it couldn’t be Harriett...

3 years ago
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The trouble with sister

“Hey, hows it going Molly?” Ryan’s friend asked her to which she just gave a nod and a smile and went back to concentrating on her music. “See you tomorrow then Ryan.” The friend said as he walked down the street to his house. Ryan walked up onto the porch and walked past his sister trying to ignore her but already knew something was going to happen. As he walked passed her she put her foot under one of his causing him to miss a step and stumble to the ground which she found quite...

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Operation Amity1

"It is hard to believe what I've been through with my husband, but here I am, with my beloved husband beside me asleep after our passion has been sated. " My name is Jesse (Jay) Lee Morgan; I am a natural redhead with green eyes. I love to play sports, but I was always on the small side. I look like Momma if she were a boy. But as much as I love her, I love Daddy, too. My dad is Edward Lee Morgan, a gentle giant of a farmer who looked like Tom Selleck. He loved to hunt and fish and had...

1 year ago
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FullOfJOI Sheena Ryder MILF Masturbation Sensations

Hey there, I was just resting. To be honest, I was actually having a pretty naughty fantasy. It was super sexual, and believe it or not, you were there. I know its a little weird considering I am your stepmom, but I think it is totally naturally. I want you to touch your balls and imagine yourself sliding your thick dick between my toes. I love pleasing you with my feet. Can you slip your shaft between my tits? I want you to pleasure the head of your boner with my body. Slide it inside me,...

xmoviesforyou
3 years ago
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My Stepmother Was A Real B Pt1

When I was sixteen, my father got remarried to this total bitch. I couldn’t stand to even hear her voice. She was pretty enough: blonde, 5’6”, cute butt and small breasts.I could do nothing right in her eyes; it drove me nuts. Her two little angels from her previous marriage were always getting their way and I was invisible when it came to home life.As the years progressed, so did my ire towards the three of them, but when I started dating, spending time making out across the console of my...

Taboo
4 years ago
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No Longer Online

Emma, you enjoy being used by your secret internet Daddy. This had been going on for months. It excites you to be on display for me on your cam. You would perform on your Daddy's command. Playing with your wet pussy and fucking yourself with your vibrators and dildos. You love being called dirty names while you do this for me and I normally obliged. One night after performing for me on cam, I said I wanted to meet. "I want to use my slut for real" was my command. "I don't know if I have the...

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MommysGirl Misty Stone Daya Knight Sonny Mckinley You Used To BABYSIT Her

Misty Stone is tidying up her living room when she hears a knock at the front door. Who could it be? She certainly wasn’t expecting anyone… Misty opens the door to reveal Sonny McKinley, who used to babysit Misty’s stepdaughter, Daya Knight, ages ago. It turns out that Daya and Sonny have set up a play date together. Now that Daya is all grown up, Sonny figured Misty wouldn’t mind. Misty seems totally okay with it, and allows Sonny inside, pointing her up to Daya’s...

xmoviesforyou
3 years ago
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The Conference 2

This is a continuation of The Conference and my sexual encounter with L …After I unloaded my cum into L’s mouth, she swallowed it and told me my cum was sweeter that her hubby’s, We rolled apart to catch our breath, she confided in me that her and her hubby were growing apart especially after she became pregnant with this their 2nd c***d. I started to caress her milk laden breasts again, I lightly squeezed the nipple and watch as her rich creamy milk oozed out and coated her breasts, I could...

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Katies begining 8

Caroline and Zoe had a fairly reasonable shopping trip, nothing spectacular. They had both bought a few things but despite trying on all sorts of clothes and shoes nothing had leapt out and insisted that they had to be bought. Which was unusual for the two besties who normally found something that one of other of them had to have. But they had given it their best shot, it just wasn't to be today. Still in a good mood Caroline put on the cd she had bought and the two of them were dancing...

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A WellLived Life Book 9 AnalaChapter 63 Midterms

October, 1984, Chicago, Illinois When I woke up Monday morning, I carefully disentangled myself from Kara’s embrace and quietly dressed for my morning run. When I came back, she was in the shower, but was just finishing. I had her leave the water running and took my shower, and then we went down to breakfast. Sofia had eaten and was leaving for Loyola. She came back a few seconds later to hand me the newspaper she’d retrieved from the front porch, gave me a quick kiss, and was on her...

4 years ago
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A Hunters Tale

A Hunter's Tale By Scrambler J Copyright July 2000 Hunter's Tale Chapter One My name is Mike Dayton. I'm a Hunter for the Guild, yesterday was my 39th birthday and I've been a Hunter for the last twenty-five years. I stand six foot five, two hundred and ten pounds of solid muscle. I've got short blonde hair and light green eyes. What is a Hunter? Simple, we are those that stand between humans and the nightwalkers. No, I don't just mean Vamps, or vampires...

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Ladys Last DanceChapter 16

Akron, Ohio Martha picked up the cattle prod and shoved it at Rhonda's face, but a well-placed kick from Shawn sent it flying across the room. In the control room Paul Brown was screaming, "GO! GO! Let's get those people out of there. NOW! Jim, you are in charge. Stay here and coordinate. Jamie, TC, let's go!" The remaining members of the inner circle started to surround the three women. Since Paul Smith was tied up, they ignored him and started to close in on the women. Shawn and...

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Massaging My Daughter

© 2003 Feeling my hands on this sexy young lady made my life. It had been seven long years sense I've had the pleasure of touching her. It all started years ago when, my daughter, Linda, had made the high school swim team. The only draw back was, their coach was an ass hole and a full blown pervert.He made them swim two hundred laps at every practice and all of us parents found out it was nothing for him to sit in the girls locker room while they dressed. One night after about two...

1 year ago
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My Sex Encounter With My Aunt

Note : This story is completely fictional! When I was 18 I was living with my aunt. Let me describe myself. I am black about 6'3 235lbs with a 8 inch penis. My aunt is 55 years old, nice tits for her age, her ass was nice and firm. She is about 5'9 130lbs. Ok let me begin with my story. It began when I gave my aunt a hug when she was washing dishes and I noticed my dick was up against the crack of her ass, I was instantly turned on and pressed my dick up against her and walked to my room. While...

Incest
3 years ago
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The pervy landlord

Through the distorted glass I can make out the figure of a tall, broad shouldered male leaning against the door frame. I guess that it must be my landlord, Mr Klay, as he had rang only a few hours earlier to remind me that I was due an inspection on my house. Once a year Mr Klay comes round and checks over the house with a fine toothed comb looking for anything he could fine me on. Up to now he has never found a single thing. I slide the latch out and open the door to his beaming smile. "Ah...

4 years ago
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Dream

That evening I drank two glasses of ouzo. Usually I drink only one but that evening I drank two. For once. And maybe that's why I had a strange dream. Or maybe the cause was rooted in the green salad I stuffed myself. If so, then the nitrates definitely can do miracles. I was sleeping meekly and soundly when I saw a lovely girl. She had a long copperblond hair, pale blue eyes and body of a model. I continued sleeping nonchalantly, pretending not to be interested. She fluttered her eyelashes...

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Surprise Weekend With My Brother

It was a Saturday like any other. I woke up at 8am to get in a run before the weekend officially started. I live with my parents in Miami and will be starting school there in the fall. Being 18, in Miami, I vowed to have some crazy fun before I buried myself in schoolwork. This is just the place to do that. Miami is rich in culture and nightlife and finding something to do here isn’t very difficult. I was in the driveway stretching before my run when I heard rhythmic stamping getting closer....

3 years ago
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Daniel Too Far Away

I had just gotten on my Xbox to relax for the night. I had a rough night at work and it was already one in the morning. I had gotten myself something to eat while lying down to prop my legs up. I always had to work the late shift because most of my coworkers hated it. I thought, it gives me hours and I'm normally up at that time anyway. I've always kind of been a night owl. I am twenty-seven working in a grocery store; even though it isn't the ideal setting, it gives me the flexibility to...

Oral Sex
3 years ago
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Shadowy Rescue

Shadowy Rescue By: Lyrissa "Who goes there?" Gruna shouted, hefting her vicious-looking axe towards the direction of the noise. Her voice betrayed no fear, only steely determination and a threat to anyone or anything hiding in the shadows to step out and face her. The orc grunt stepped closer to the guard tower and her eyes roamed across the coarse stonework which made up its base before she raised her head to stare up into the evening sky. The last rays of daylight were still...

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Sonic Tails1

Hello, my name is Miles Prower, but everyone calls me Tails. I know that I look kind of small on screen, but in reality we are all much taller. I am 18, 5' 9 and weigh 128 pounds. I'm kind of skinny and have golden-white hair, but you've seen that. Everyone says we're younger than we really are, but I can't think of why. Maybe it's because no one wants to put this into an anime. I recently realized that I'm gay, and that I have a crush on my best friend Sonic. Sonic . . . . damn...

4 years ago
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Level Ground Bk 01 Ch 04

The dream was different this time. I’m standing in the corner of a small dark room with no windows or any other form of light. Then I am suddenly aware of the fact I am not alone in the room, regardless of the fact I can’t see or hear anyone, I’m positive that there’s someone, or more unsettling for me, something in this room with me, standing directly opposite me in the other corner of this room. Not speaking, not moving, and just standing watching me, doing nothing. Despite my best efforts to...

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The Trouble She Was In

 Twilight was descending as I pulled up the gravel drive. Turning the key, I settled into the evening silence until I could almost hear the increasing beat of my heart. A distinct tingle was pulsing through me and I sat there for a long moment, savoring the anticipation as thoughts of my beautiful, golden-haired pet filled my mind.Simmie had just recently come to live with me. Although she was still in training as my sub, she had proven to be more passionate and pliable to my will than I ever...

Spanking
2 years ago
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After School Fun

I was in class working hard with my best friend Danielle, when she invited me over to her house to study and finish a project after school. Danielle was a moderately tall girl for her age at the time, very pretty, very long black hair; I was the same, but with longer blonde hair. 'Jessica' Danielle asked with a smile on her face, 'Yeah' I replied quietly, 'Oh nothing' she said and giggled to herself, I giggled a little, I knew she was going to do that, she did it to everyone.Upon arriving to...

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Exploring With Diane Part Three

I have had sex with my stepfather and my father-in-law. I really am thinking that my fiancé really isn’t the best lover. I really enjoyed having anal sex with my stepfather and sex with my father-in-law was really sublime. He’s just so sexy and I loved how he ate the carrot cake out of my pussy. Jack never eats my pussy for longer than a few minutes. He just gets it wet enough, so that he can slip his cock into my cunt and fuck me. Brian promised me that he’d speak to his wife Victoria. She’s...

Taboo
3 years ago
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Best Night of My Life Part 2

Jake left about an hour after our games, he had to go to his dads for the weekend, but me and Sara stayed over. I was hoping I could get two for one. I could get Alex's dick and Sara's vagina. I was planning to make this a great night.  "Hey man how about we play some xbox for a bit before bed?" Alex asked. I responded that that sounded like a plan and Sara just shrugged. She didn't game much but has no problem with them. We popped in Black Ops and played a few team deathmatches....

2 years ago
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Mazi goshta 3

Me parat mazya kholit aalo. Tya doghi baaget kaam karnyasathi gelya. Me kholicha khidkitun ji baagekade ughadat hoti ti ughadli. Mazya jawal ek durbin hoti. Me ti kadhali ani durbinitun mavshila pahu laglo. Pan mavshi kaam karat eka aambyacha zada mage geli. Ti mala disat navti. Me parat baghanyacha prayas karu laglo. Tshi tiahi sexy figure pannas takes dianar hoti karan tine padar ghetla hota. Harakat naahi tchi sexy paath baghu mhanun me baghu laglo. Evdhyat wadyatala phone wajla. Chayla aata...

3 years ago
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Dance of a LifetimeChapter 24 The Grape Fetish

"Jessica Reidel? What are you doing here?" "Claws in, Cheryl," Warren said. "She's a friend of mine, and Sophie's best friend." "Come on in, Jess," Mo smiled. "Glad you finally came, Sophia told me she's been trying for a while." "Yeah. I decided this one was a good one to come to." "Oh, great," said Cheryl. "Sophie got any other burnout friends she can bring?" Jessie looked Cheryl in the eye and said, "Hey, Wheeler, the sun's still up. How did you get out of your...

3 years ago
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Untitled Gangbang

© 2001 Kenny N Gamera I stood at the bar in a Nevada whorehouse with a bottle of near beer watching a camera crew do their pre-shoot duties. I wondered how in the hell I ended up in this situation for maybe the millionth time since my friend asked me to tag along with him. I didn't belong in places like this waiting to be part of a live studio audience to a pornstar gangbang. Just be thankful, Gamera, I reminded myself, you could be part of that imbroglio. Which is what Fred had wanted...

3 years ago
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An AllAmerican Teenage Sex LifeChapter 19

FRIDAY, MAY 31, 1991 Just like the school year, the summer finds a pattern. Weekends aren’t much different than weekdays, other than the rhythm of the activities. Tuesday means a baseball game. Baseball practice Wednesday and Thursday. Tutoring Tuesday through Thursday. Finding a way to get to the varsity baseball games Friday nights. Oh, and a Saturday at the race shop. The calendar says spring, but the weather and the school year say it’s summer. Summer goes from Memorial Day to Labor Day...

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Instinct and Comfort

#70 "Storm" Gibbs sat in the car for fifteen minutes before he screwed up the courage to lock up the car and enter the building. He'd never done this before, visiting DiNozzo when he needed comfort. Sure he'd been here to check up on his senior agent quite a few times, but never when he was the one who needed a shoulder. He probably could have gone to Ducky but that wouldn't have been right. He wanted to be here. Whatever came of it. He started to knock on the door but then just used his...

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What a Saturdaynight 07Sept2010

wow, what a night yesterday.it began with a chat on YIM......an older turkish(56yo) man had seen my pics on xhamster and was interested in me.after a while he told me to dress extreme slutty, include collar and leach, take the train to bonn, go to the mens restrooms and leach me in an open stall.i did as told, waited nervously about an hour, then he appeared, to me by the leach, led me to his car and told to get in the trunk.after a ride about twenty minutes, tha car stopped and he lead me to...

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A Paladins JourneyChapter 8 Heart of the Storm

ARAN: Sorral Plain, Ekistair The hollow turned from peacefully quiet to utter madness in mere seconds. Just as Aran and Smythe started shouting at the top of their lungs, shadows began to pour over the ridge that surrounded the hollow; small, humanoid shapes no taller than Aran’s waist. ‘It’s a band of bloody Goblins!’ He thought to himself incredulously as he whipped Oroth free of the scabbard at his waist. According to Smythe, Goblins hadn’t been seen for decades, at least not this far...

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Grits and groceries

It was a typical summer Saturday afternoon, the sun beaming down, the wind almost nonexistent, just a lazy day. I hated to get up, but I needed groceries bad, as the fridge was about bare.I dragged myself from bed and took a quick hot shower, which woke me up and sharpened my senses as well. I threw on some hoop shorts and my Piston's jersey, my Nike flip flops and headed out the door.I jumped in the ride and headed to the store. It was busy, all the parking spots filled, so I had to drive...

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