boss fuck his engaged secretary Part A
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Karneval In K?ln free porn video
Karneval
Hurra... endlich Rosenmontag....
J?rgen hatte die ganze Nacht kaum geschlafen, Rosenmontag in K?ln war f?r
J?rgen der H?hepunkt des ganzen Jahres. Mit seinen Freunden zusammen
hatte er sich seit Wochen darauf vorbereitet und sie hatten Ihre M?tter
lange genervt, bis sie alle die perfekten Fu?baller-Kost?me hatten.
Nach einem schnellen Fr?hst?ck hastete J?rgen zur Bahn, wo seine Freunde
bereits auf ihn warteten. Schnell war das erste Bier offen und sie
warteten schon in ausgelassener Stimmung auf den Zug, der sie aus der
Kleinstadt nach K?ln bringen w?rde.
In K?ln angekommen, str?mte das Bier in Massen und die Menschenmenge
str?mte in Richtung Altstadt, wo der Rosenmontagszug bald starten w?rde.
J?rgen schaute sich um und bewunderte die M?dchen, die sich zu diesem Tag
und bei diesem sch?nen Wetter oft sehr fantasievoll kost?miert hatten.
Es dauerte nicht lange und sie trafen eine Gruppe von M?dchen, die auch
von au?erhalb K?lns kamen. Besonders faszinierte ihn Britta, eine 19
j?hrige Sch?nheit, mit langen schlanken Beinen, schwarzen, langen Haaren
und funkelnden Augen.
Auch die M?dchen hatten sich in der Gruppe gleich kost?miert. Sie hatten
sich als Gardeoffiziere verkleidet, wobei sie dem klassischen
Gardeoffiziers-Kost?m einige weibliche Anstriche verpasst hatten. Bei
welche normalen Gardeoffizier waren die Stiefel spitz und mit Abs?tzen?
Und normalerweise schminkten sich die Gardeoffiziere auch nicht.
In sehr guter Stimmung erreichten die beiden Gruppen den Weg, den der
Rosenmontagszug nimmt. Als die ersten Wagen auftauchten, wurde die
Stimmung noch besser... daran hatte das Bier auch seinen Einfluss. Sie
alberten herum, freuten sich ?ber die Kamellen und Str?u?e, die sie am
Zug fingen und schon war nach einigen Stunden der Zug vor?ber.
Sie einigten sich darauf, in der Altstadt zu versuchen, in einer der
Kneipen oder Discos hereinzukommen, was an Karneval schon mal schwierig
ist. Am Alter Markt hatten sie Gl?ck und schon standen sie in der
Menschenmenge, schunkelten, sangen die k?lschen Traditionslieder und
hatte Spass.
Dieter bemerkte nach einer Weile, dass Britta sich nicht ganz wohl
f?hlte. Er fragte sie was los sei und sie bat ihn, mit nach drau?en zu
kommen.
"Du wei?t gar nicht, was wir Frauen uns antun, um h?bsch auszusehen an
Tagen wie diesen", beklagte sie sich drau?en. "Meine F??e brennen wie
Feuer nach nunmehr fast 9 Stunden in den hohen Stiefeln. Dabei hatte ich
schon meine ?ltesten und bequemsten Stiefel ausgesucht. Nachdem wir das
ja auch f?r Euch Jungs anziehen, k?nntest Du mir ja eigentlich mal die
F??e massieren!"
Er stimmte ihr zu und sie verlie?en den Alter Markt in Richtung
Rheinufer, um dort eine Bank zu suchen, wo sie sich ausruhen konnte und
er seiner Aufgabe nachkommen konnte.
Nach einer Weile fanden sie im ganzen Trubel eine Bank, von wo aus sie
einen sch?nen Blick ?ber den Rhein hatten und mit einem Seufzen nahm
Britta Platz.
"Worauf wartest Du?" fragte sie J?rgen ungeduldig.
J?rgen nahm daraufhin ihren linken Fu? in die Hand und ?ffnete langsam
den Rei?verschluss Ihres Stiefels. Ganz frisch waren ihre F??e nicht
mehr, aber drau?en an der frischen Luft war das auszuhalten. Nachdem er
ihr auch noch den zweiten Stiefel ausgezogen hatte, begann er langsam mit
seiner Massage, was sie mit einem erleichterten Seufzen quittierte. So
massierte er eine ganze Weile.
"Was hast Du eigentlich f?r eine Schuhgr??e?" fragte Britta ihn
pl?tzlich.
"41", antwortete er. "Wieso?"
"Ich auch", sagte sie. "Du hast es richtig gemacht mit Deinen Sneakers!
Damit kann bestimmt stundenlang herumlaufen, ohne Probleme zu bekommen...
Zieh sie aus!" forderte sie.
Verwundert kam J?rgen der Aufforderung von Steffi nach. Wollte sie ihm
jetzt die F?sse massieren? Er hatte doch keine Probleme...
"Gib mir mal die Schuhe!" sagte sie und J?rgen gab sie ihr. Verwundert
sah er ihr zu, wie sie in seine Sneakers schl?pfte. "Ach wie bequem!!
Wei?t Du was, ich glaube, ich behalte die an! Du kannst ja auch mal
sehen, wie es ist, mit Abs?tzen durch die Weltgeschichte zu st?ckeln..."
Mit diesen Worten sprang sie auf und lief zur?ck Richtung Alter Markt und
J?rgen rieb sich die Augen. Hatte Britta ihn wirklich gerade verlassen
mit seinen Sneakers an den F??en? Und er sa? dort in Socken und hatte
Brittas Stiefel vor sich stehen?
Fortsetzung folgt .....
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