Es H?tte Schlimmer Kommen K?nnen free porn video

This is a FigCaption - special HTML5 tag for Image (like short description, you can remove it)
Ich stand in der leeren gro?en Halle. Vor nicht allzu langer Zeit ging es hier gesch?ftig zu, nun war alles still. Au?er den Ger?uschen, die ich selbst verursachte. Und die klangen merkw?rdig laut, obendrein mit einem Nachhall, der schon fast ein Echo war. Wehm?tig betrachte ich den feuchten Boden. W?rde hier noch gearbeitet, h?tte ich auch noch einen Job. Nein, nicht hier. Aber wenn so ein gro?er Betrieb geschlossen wurde, dann hatte das Auswirkungen. Warum war es eigentlich nass hier? Das Wetter war doch hei? und trocken. Wie zur Beantwortung der Frage f?hlte ich einen gro?en Tropfen auf meinen Kopf prallen. Ich schaute nach oben. Die Sprinkleranlage war nicht dicht. Man konnte an der Sprinklerd?se das St?ck sehen, das bei einem Feuer schmilzt und dadurch dem Wasser freie Bahn gibt. Das St?ck sah etwas angefressen aus. Verwundert betrachtete ich es. Warum machte der Konstrukteur so ein Teil intensiv rosa? Ich sah wie ein neuer Tropfen sich formte und trat zur Seite. Aber nicht schnell genug, denn der dicke Tropfen traf mich am Arm. Nur gut, dass ich wegen des hei?en Wetters kurze ?rmel hatte. Ich sah den n?chsten Sprinklerkopf. Das Verschlussst?ck war gr?n. Neugierig betrachtete ich einige weitere Sprinkler - alle gr?n. Und alle dicht. Da hatte wohl jemand bei einem Sprinkler ein falsches St?ck eingesetzt. ## Arbeitslos und doch nicht ausschlafen k?nnen. Die lieben Nachbarn stellten einen neuen L?rmrekord auf. Gezwungenerma?en hatte ich umziehen m?ssen und war mit der neuen Wohnung nicht sehr gl?cklich. Viel zu klein, mein Bett passte kaum in die Kammer, die ein Schlafzimmer sein sollte. Aber noch im Halbschlaf verebbte der L?rm auf einmal. Wohlig streckte ich mich. Hmm, was einem das Wegfallen von etwas Nervendem alles suggeriert: Auf einmal erschien mir meine Bettw?sche viel glatter und weicher. Mein Wohlgef?hl steigerte sich und ich nickte noch einmal ein. Aber dann musste ich dringend pinkeln. Schade, ich w?re gerne noch etwas liegen geblieben. Zum Abschied r?kelte ich mich noch einmal in dem herrlich weichen und bequemen Bett. Warum erscheint einem das Bett immer am Sch?nsten, wenn man heraus muss? Ich stellte mich vor die Toilette, hob mein Nachthemd hoch und pinkelte in die Sch?ssel. Bei dem warmen Wetter war ein Nachthemd wirklich angenehmer als ein Pyjama. Ich putzte die Z?hne und rasierte mich. Je ?lter ich wurde, desto mehr Haare schien es dort zu geben. Mir w?re es viel lieber, wenn sie nicht im Gesicht, sondern auf dem Kopf wachsen w?rden. Dort zeigte sich eine immer gr??er werdende lichte Stelle. Aber heute ging das Rasieren schneller als sonst. Oder vielleicht war ich noch nicht richtig wach. Sehns?chtig dachte ich an mein Bett. Sollte ich noch einmal? Nein, dann w?rde ich heute Abend nicht schlafen k?nnen. Ich zog mein Nachthemd aus und machte eine kurze Katzenw?sche. Duschen w?rde ich erst heute Abend, ich w?rde bei der Hitze doch gleich schwitzen. Hmm, das Deo roch aber gut. Hatte ich eine andere Sorte erwischt? Es war dieselbe Marke wie immer, aber auf diesem stand "Sensitive". Das w?rde ich wieder kaufen, nahm ich mir vor. Ich ging in mein ger?umiges Schlafzimmer. Mit der Hand ?ber den Hometrainer streichend ?berlegte ich einen Moment. Nein, bei dem sch?nen Wetter lieber nach drau?en. Ich zog mein Nachthemd aus und warf es auf das Bett. Dann nahm ich die spezielle Sportunterw?sche und zog sie an, dar?ber eine Hose und ein Shirt, und zuletzt ein Paar Laufschuhe. Mein Appartement war in einem Haus, das wirklich wundersch?n lag, am Ortrand unweit vom Wald. So dauerte es nur einige Augenblicke bis ich in dem k?hlen, herrlich duftenden Wald war und den kleinen Pfad entlang joggte. Beim Laufen lie? ich allen Stress aus meinem Kopf. Die gleichm??ige Bewegung war auf h?chst angenehme Art monoton. Dann schlichen sich doch ein paar Gedanken in meinen Kopf. Dieser Pfad war doch auf der anderen Seite des Ortes? Wieso waren es aus meiner Wohnung nur ein paar Schritte gewesen? Ich blieb stehen und st?tzte mich mit einer Hand an einem Baum ab. Etwas zwickte mich an der Brust. Ich schaute mich um, ob jemand in der N?he war. Niemand zu sehen, und so hob ich mein Shirt hoch, um den Sport-BH etwas nach unten zu ziehen. Das Zwicken h?rte auf. Dann wurde mir bewusst, was ich gerade gemacht hatte. Sport-BH? Ich bin ein Mann! Wieso hatte ich einen BH an? Ich zog das Shirt wieder nach oben, das ich in meinem Schreck losgelassen hatte. Tats?chlich, ein fliederfarbener BH aus Lycra. Fassungslos lie? ich das Shirt wieder los. Es fiel bis fast zu meinem Bauchnabel. Nach einigen Zentimetern nackter Haut kam meine Hose. Schwarz, hauteng anliegend, und bis gerade ?ber die Knie reichend. Deutlich zeichnete sich im Schritt eine Beule ab. Die Schuhe waren auch schwarz, aber, obwohl eindeutig Sportschuhe, wie eine Ballerina geformt, mit einem Riemen ?ber dem Spann. Das Shirt war rot, ebenfalls eng anliegend, und mit ganz kurzen ?rmeln. Und so kurz, dass es nicht einmal bis zum Baunabel reichte. Dadurch wurde mein Bauchansatz deutlich pr?sentiert. Kein sehr sch?ner Anblick mit den paar verstreuten Haaren. Wieso hatte ich diese Sachen an, die ganz offensichtlich f?r eine Frau gedacht waren? F?r eine junge, sexy Frau, die ihre Figur gerne zeigte. Bei mir waren nur dicke behaarte Waden zu sehen. Merkw?rdigerweise konnte ich mich genau daran erinnern, wie ich alles angezogen hatte. Das Set aus Sport-BH und Slip. Ich zog die schwarze Hose etwas nach unten. Ja, dort war ein fliederfarbener Slip zu sehen. Nun sp?rte ich auch etwas zwischen meinen Pobacken: Es war ein String- Tanga. Ich konnte mich daran erinnern, dass ich bewusst diesen gew?hlt hatte, damit sich unter der elastischen Hose kein Slip abzeichnete. Wieso hatte ich das gemacht? Viel wichtiger war die Frage, warum ich Frauenkleider anhatte. Und mir freiwillig selbst angezogen hatte. Was war los mit mir? Bekam mir die Arbeitslosigkeit nicht? War ich v?llig durchgedreht? Vorsichtig ging ich zur?ck. Bei jedem Ger?usch bekam ich einen Schreck. Niemand durfte mich so sehen! Und ich musste um den Ort herum laufen, denn ich w?rde so keinesfalls hindurch gehen. Ich w?rde zum Gesp?tt aller Leute werden, vielleicht gar in der Zeitung landen. Das w?rde ein weiter Weg werden, und ich war schon jetzt nervlich am Ende. Ich zupfte wieder an dem BH. Ohne Br?ste rutschte er immer wieder nach oben. Auf den Gedanken ihn auszusehen kam ich nicht. Ganz im Gegenteil, irgendwie erschien es mir wichtig, meine nicht vorhanden Br?ste zu bedecken. Ich kam zu dem neu gebauten Mehrfamilienhaus. Beim Bau hatte ich ?fters zugeschaut und mir gew?nscht, an einer so sch?nen Stelle zu wohnen. Aber das war nur etwas f?r gut Verdienende. Unerschwinglich f?r einen Arbeitslosen. Trotzdem zog mich irgendetwas an dem Haus an. Ich war doch vorhin durch diese T?r gegangen? Aber ich wusste, dass ich auf der anderen Seite wohnte. Geistesabwesend griff ich zu dem Schl?ssel, der an einem Band um meinen Hals hing. Das war ganz sicher nicht mein Wohnungsschl?ssel. Daf?r waren mehrere Schl?ssel n?tig: Separat f?r Haus- und Wohnungst?r, und noch andere f?r Keller und Waschk?che. Das hier war aber ein einzelner Schl?ssel. Und schon von der Optik her zu einer teureren Schlie?anlage passend. Momentan meine Angst vergessend ging ich zu der Haust?re und steckte den Schl?ssel in das Schloss. Passte. Schnell ?ffnete ich die T?r und ging in den marmorverkleideten Hauseingang. Sehr edel. An heute Morgen konnte ich mich nur schemenhaft erinnern. Ich wusste noch von meiner Morgentoilette und wie ich mir angezogen hatte, was ich nun trug. Und das ich eine Treppe nach unten gegangen war. Ich ging vorsichtig nach oben, mit den Sportschuhen kein Ger?usch machend. Ich kam mir vor wie ein Einbrecher. Dann stand ich an der T?r, an der mein Name stand: Peter Schmidt. Unglaublich. Wie war das m?glich? Aber der Schl?ssel passte erneut. Einen Moment sp?ter war ich in einer fremden, aber doch auch vertraut wirkenden Wohnung. Vom Flur ging es durch eine Glast?r ins Wohnzimmer. Es war gro?, wirkte aber noch gr??er durch den Balkon davor, der nur durch Glas abgetrennt war. Ein Teil der Glassegmente war zu Seite geschoben, so dass der Balkon noch mehr wie ein Teil des Zimmers wirkte. Es war angenehm k?hl. Das Haus lag leicht erh?ht und so hatte man einen Ausblick ?ber den ganzen Ort. Wundersch?n. Es dauerte etwas, bis ich mich von dem Anblick losriss. Wieso hatte ich einen Schl?ssel zu so einer Wohnung, die ich mir auch zu besseren Zeiten nie h?tte leisten k?nnen? Ich sah mich um. Der Raum war sehr elegant eingerichtet. Ohne dass es offensichtlich war, str?mte er eine gewisse feminine Note aus. Ich ging zur?ck in den Flur. Auf der anderen Seite lag das Schlafzimmer. Es war beinahe so gro? wie meine gesamte Wohnung. Meine kleine Wohnung aus dem sozialen Wohnungsbau. Aber - an dieser Wohnung stand mein Name. War es nun meine Wohnung? Ich sah auf das gro?e Bett. Edel gl?nzendes Satin schimmerte mir entgegen. Kein Wunder, dass es heute Morgen so herrlich gewesen war. Auf dem Bett lag ein zartes wei?es Nachthemd, sehr verspielt und sehr sexy. Ich konnte mich daran erinnern, es heute Morgen getragen zu haben. Wieso war mir nichts aufgefallen? Erst recht im Bad, wo ich mich beim Rasieren im Spiegel gesehen hatte! Neben dem Schlafzimmer war das Bad. Sehr ger?umig, mit separater Dusche und einer gro?en Wanne, die mit vielen D?sen best?ckt war. An einer Seite war eine mattierte Glast?r. Neugierig ?ffnete ich sie. Oh, eine kleine Sauna. Ich liebte Sauna. Und nun hatte ich eine in meiner Wohnung. Es war ein sehr angenehmer Traum, den ich da hatte. Ich kniff mich in den Arm. Aua! Warum wachte ich nicht auf? Der kurze Schmerz machte mich auf meinen K?rper aufmerksam. Ich hatte beim Joggen geschwitzt, und dann kam klebriger kalter Angstschwei? dazu. Ich brauchte eine Dusche. Dringend. Schnell zog ich Shirt und Hose aus. Es sah v?llig unwirklich aus, wie ich in BH und Stringtanga vor dem Spiegel stand. Der BH war wieder nach oben gerutscht, aber der eigentliche Grund f?r das Zwicken waren die Haare auf meiner Brust. Warum hatte ich nur vorhin einen BH angezogen? Immerhin war es kein sexy Teil mit Spitzen und Schleifchen, sondern ein schlichter Sport-BH. Der wegen des elastischen Materials auch keinen Verschluss hatte. Ich zog ihn problemlos ?ber den Kopf. Den Slip dann aus meinen Pobacken zu ziehen war eine ganz andere Geschichte. Ich war geneigt die toll aussehende Wanne auszuprobieren, wollte aber nicht warten, bis sie gef?llt war. Als ging ich in die Dusche. Innen fand ich ein Drahtregal, in dem etliche Fl?schchen zeigten, dass hier normalerweise eine Frau duschte. Es gab keine Seife, nur Duschgel. Ich griff zum Shampoo und begann mich zu waschen. Es roch gut. Sehr gut. Der Conditioner auch. Und das Duschgel. Eine Sinfonie von D?ften umgab mich. Ich h?tte den ganzen Tag in der Dusche bleiben k?nnen, so toll roch es. Aber dann war ich fertig und griff zu dem unglaublich fluffigen Handtuch. Es war eine Wonne die leicht gereizte Haut damit abzutrocknen. Dann griff ich zu der K?rperlotion und cremte meine nun v?llig glatte Haut ein. Ein neuer sehr angenehmer Duft verband sich mit dem, was von den D?ften beim Duschen ?brig geblieben war. Ich strich noch einmal ?ber meine herrlich glatten Beine, als mich pl?tzlich ein Schreck durchfuhr. Was hatte ich gemacht!?!? Fassungslos starrte ich auf meine v?llig haarlosen Beine. Ebenso haarlos wie meine Brust und meine Achseln. Und nun konnte ich mich daran erinnern, wie ich mich in der Dusche rasiert hatte. Ich hatte doch nicht wirklich... Doch. Ein Blick an mir herunter zeigte, das meine Schamhaare herzf?rmig rasiert waren. Ich konnte es nicht glauben. Wurde ich nun v?llig verr?ckt? Mich meiner Nacktheit bewusst werdend dr?ngte es mich, meine Bl??e zu bedeckten. Fr?her war mir das v?llig egal gewesen. Aber nun war es mir irgendwie wichtig. Und dann w?rde man auch die ach so niedlich rasierten Schamhaare nicht mehr sehen. Nur gut, dass ich nun eine eigene Sauna hatte. So konnte ich in keine ?ffentliche gehen. Ich ging ins Schlafzimmer und ?ffnete nacheinander die vielen Schrankt?ren. Das waren garantiert nicht meine Sachen. Es war die Kleidung einer jungen sexy Frau. Unterw?sche von verspielt bis sexy, einiges mehr als nur ein bisschen erotisch. Und dazu alles andere, was eine junge Frau tr?gt: Jeans, R?cke, Kleider, Blusen und Tops. Und ein ganzer Schrank nur mit Schuhen. Es mussten wenigstens f?nfzig Paar sein. Von flach bis zu unkomfortabel hoch aussehenden Abs?tzen. Merkw?rdig. Normalerweise h?tte ich bei diesen Schuhen "sexy" gedacht. Nun war der erste Gedanke "unkomfortabel". Mir wurde wieder meine Nacktheit bewusst. Ich ging zu der Unterw?sche. Nichts auch nur entfernt Maskulines war zu sehen. Nach kurzem Suchen gab ich auf. Entweder nackt bleiben, oder etwas von diesen Sachen anziehen, eine andere Wahl gab es nicht. Ich griff zu einem obenauf liegenden Slip. Spitze und ein Schleifchen zeigten deutlich, dass es nicht f?r einen Mann gedacht war. Aber es war wenigstens kein String. Ich zog ihn ?ber meine glatten Beine. Ein merkw?rdiges Gef?hl. Sehr ungewohnt, aber nicht unangenehm, als der sehr glatte Stoff ?ber die Haut glitt. Keine Stoppel. Der Gedanke machte mich irgendwie stolz. Der Slip passte, obwohl die Beule vorne ziemlich merkw?rdig aussah. Ich zog ihn noch einmal nach unten, nahm den Penis zwischen die Beine und zog ihn wieder an. Besser. Warum hatte ich das nur gemacht? Ich war zufrieden damit, ein Mann zu sein. Ich hatte kein Bed?rfnis, meinen Penis zu verstecken. Und doch sah es nun besser aus. Ich suchte ein T-Shirt heraus. Eines ohne R?schen, Spitze oder Schleifchen. Aber auch dieses schlichte T-Shirt war unverkennbar feminin, mit seinen sehr kurzen ?rmeln und der L?nge, die wohl gerade bis zu einem Hosenbund reichen w?rde. Ich betrachtete mich im Spiegel. Etwas stimmte nicht. Irgendetwas war falsch. Nein, nicht das Offensichtliche: Die glatten Beine, die zarte Spitze im Schritt - nein, das war es nicht. Obwohl mir das an erster Stelle unangenehm sein sollte. Aber merkw?rdigerweise war es das nicht, aus irgendeinem Grund war ich froh, dass die Haare weg waren. Und der Slip war einfach sch?n. Nein, das war es nicht. Aber in mir war ein nagendes Gef?hl. In etwa so, als w?re man im Schwimmbad, und auf einmal ist die Badehose weg. Gr?belnd stand ich vor dem reichlich gef?llten Schrank. Dann zuckte ich mit den Schultern und suchte eine Hose. Die Jeans sah zwar normal aus, war es aber nicht. Sie sa? enger als ich es gewohnt war. Wie alles andere, was ich bis jetzt anhatte, passte sie perfekt. Was nicht hei?en soll, dass sie mir nicht zu eng vorkam. Aber ich hatte genug junge Frauen gesehen, um zu wissen, wie sie ihre Jeans trugen. Und ich sah im Spiegel nicht so sehr anders aus. Der enge feste Stoff modellierte meinen Po so, dass er ein wenig feminin aussah. Nat?rlich h?tte mich niemand mit einer Frau verwechselt, mir fehlten die passenden Kurven. Aber so sah auch kein Mann aus, ohne Beule im Schritt und einem Schnitt, der das auch noch betonte. Und einem Hintern, der nicht richtig maskulin aussah. Und obwohl ich nun f?r einen Sommertag gen?gend gekleidet war, blieb dieses nagende Gef?hl. Etwas fehlte. Etwas Wichtiges. Nachdem ich mein skurriles Bild noch einen Moment betrachtet hatte, zog ich die Jeans wieder aus. Zu warm f?r einen Sommertag. Ein leichtes Sommerkleid... Woher kamen nur diese Gedanken? Ich war ein Mann und hatte in meinem ganzen Leben noch nie daran gedacht, ein Kleid anzuziehen. Ich suchte im Schrank und fand eine Shorts/Shirt Kombination. Die Shorts war wei? mit einer roten Paspelierung. An den Gehschlitzen war sie rund geformt, alles andere als maskulin aussehend. Ich zog sie an. Sehr angenehm, wenn auch viel zu feminin. Ich hielt das passende Shirt in den H?nden. Ich zuckte die Schultern und dachte, warum nicht? In den Shorts konnte ich sowieso die Wohnung nicht verlassen, also konnte ich auch etwas zueinander Passendes anziehen. Ich zog das T-Shirt aus. Das Gef?hl, das etwas fehlte, wurde st?rker. Mein Blick wanderte suchend durch den Raum. Schlie?lich blieb er auf meiner Unterw?sche haften. Ich musste grinsen. Jetzt betrachtete ich die Sachen schon als meine Unterw?sche. Ich glaube, das Wort "passend" hat die Assoziation ausgel?st. Shorts und Shirt passend, und da lag der zu meinem Slip passende BH. Fast automatisch griff ich danach. Und ebenso automatisch zog ich ihn an. Es war, als w?rde ich mir von au?en zusehen. Kurz darauf war das Shirt dar?ber. Das nagende Gef?hl war weg, ersetzt mit einem Gef?hl von Zufriedenheit. Wenigstens kneifte der BH nicht, er f?hlte sich sogar irgendwie gut an. Ob das an den fehlenden Haaren lag? Nachdem ich nun ausreichend angezogen war - w?re ich eine Frau - meldete sich ein neues Gef?hl: Hunger. Ich sah auf die Uhr. Was, erst sieben? Und ich war schon joggen gewesen. Mein Magen machte mir deutlich klar, dass es Zeit f?r das Fr?hst?ck war. Mit traumwandlerischer Sicherheit fand ich mich in der K?che zurecht. F?r den Kaffee brauchte ich nur ein Kn?pfen zu dr?cken, ein anderes Ger?t war speziell zum Aufbacken von Br?tchen. Es dauerte nicht lange und ich genoss ein ?beraus leckeres Fr?hst?ck. ## Eine Sp?lmaschine ist eine feine Sache, dachte ich mir, als ich das schmutzige Geschirr hinein r?umte. Dann machte ich mich daran, "meine" Wohnung genauer zu erforschen. Bis jetzt wusste ich nur, dass ich in der Wohnung einer Frau aufgewacht war, deren Kleidung mir ziemlich gut passte. Da kam mir eine Idee. Die Sachen passten zwar, waren aber elastisch genug, dass es auch gehen w?rde, wenn es nicht genau stimmte. Es gab aber ein Kleidungsst?ck, das genau passen musste: Schuhe. Ich ging zu dem Schuhschrank. Wie magisch angezogen fischten meine H?nde ein paar wei?e Sandalen mit mittelhohem Absatz heraus. Mit einem roten Dekor passten sie perfekt zu meinem Outfit. Ich zog sie an. Sie passten. Nicht in etwa, sondern passten perfekt, wie ma?geschneidert. Ich nahm einen anderen Schuh aus dem Schrank. Gr??e 38. Wie konnten meine F??e in diese Schuhe passen? Ich sah auf meine F??e. Sie sahen sehr gut aus in den wei?en Sandalen, waren aber nicht kleiner, als ich es gewohnt war. Wie das zusammen ging, war mir nicht klar. Irgendetwas konnte man noch verbessern, aber ich konnte meinen Finger nicht darauf legen. Nun gab es ein deutliches Ger?usch, als ich ?ber das Parkett in den Flur ging. Dort hatte ich eine Handtasche gesehen. Ich nahm sie und setzte mich an den Esstisch. Darauf leerte ich den Inhalt der Tasche. Eine unglaubliche Menge Krimskrams kam heraus. Vieles davon Kosmetika und eine Haarb?rste, aber auch zwei Tampons und ein paar Pfefferminz. Und eine Packung Kondome! Das schockierte mich mehr als alles andere. Die Frau, in deren Wohnung ich war, war ganz augenscheinlich sexuell aktiv. Wieder kam ich mir wie ein Einbrecher vor, als ich ein Portemonnaie herausnahm. Oder wie auch immer so ein Ding bei Frauen hei?t, denn f?r M?nzen gab es ein extra Teil. Ich holte Ausweis und F?hrerschein und andere Papiere heraus. Auf dem Ausweis stand mein Name: Peter Schmidt. Nur sah ich auf dem Bild etwas j?nger aus. Aber das Merkw?rdigste an dem Bild war, dass ich eine Bluse anhatte. Ganz deutlich kein Hemd, sondern eine feminine Bluse, in deren Ausschnitt der herzf?rmige goldene Anh?nger einer Kette zu sehen war. Im F?hrschein war ein ?hnliches Bild, dort in einem femininen Pulli. Ein Fahrzeugschein auf meinem Namen zeigte mir, dass ich jetzt Besitzer eines neueren Cabrios war. Ich wollte schon wieder alles zur?ckstecken, da fiel mein Blick auf das Geburtsdatum im Ausweis. Tag und Monat stimmten, aber ich war nur noch 27 Jahre alt. Ich begriff ?berhaupt nichts mehr. Wieso gab es eine Wohnung mit meinem Namen darauf und ebensolche Ausweise? Und wieso war ich auf einmal nur noch halb so alt? Jedenfalls auf dem Ausweis, der Spiegel sagte anderes. Oder - befand ich mich in einer anderen Zeit? Ich erinnerte mich an solche SciFi Filme. Aber ein Blick aus dem Fenster zeigte den Ort so, wie ich ihn kannte, und ich konnte mich auch an den Bau dieses Hauses erinnern. Jedenfalls sah ich auf dem Bild im Ausweis nicht wie 27 aus. Und ziemlich l?cherlich in der Bluse. Die w?rde aber bei einer siebenundzwanzigj?hrigen Frau genau richtig aussehen. Nein, nicht nur richtig, sondern ausgesprochen gut: Sexy mit Stil. Ich ging ins Wohnzimmer, schaltete den gro?en Flachbildfernseher ein und flippte durch die Programme, bis ich einen Nachrichtenkanal fand. Aufmerksam sah ich zu. Das Datum stimmte, und auch sonst war die Welt noch so, wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich zappte durch andere Programme. Alles das Gewohnte. Bei irgendeiner Talkshow legte ich die Fernbedienung weg und begann zu ?berlegen. Wie passte das alles zusammen? Warum war ich in der Wohnung einer Frau, deren Kleidung und Schuhe mir passten? Warum hatte ich mir heute Morgen einen BH angezogen? Und apropos BH, warum hatte ich jetzt wieder einen an? Ich fand keine L?sung. Mein angestrengtes Nachdenken l?ste sich in allgemeines Gr?beln auf. Dann wurde ich mir wieder dessen bewusst, was ich gerade machte. Ich sa? auf dem Balkon vorn?ber gebeugt und strich eine dickliche rote Fl?ssigkeit auf einen Zehennagel. Zwischen den Zehen waren Watteb?llchen. Erschreckt zog ich die Hand zur?ck. Was keine Bedeutung mehr hatte, denn alle Zehenn?gel waren schon leuchtend rot. Die Fingern?gel auch, wie ich bemerkte, als ich den kleinen Pinsel in das Nagellackfl?schchen tat. Wieder einmal war es, als ob eine andere Person meinen K?rper ?bernommen h?tte. Erst BH, dann rasiert, nun Nagellack. Und jedes Mal, wenn ich mich in Gedanken verlor oder nicht konzentriert war. Was w?rde beim n?chsten Mal passieren? Was, wenn mir das beim Einkaufen passieren w?rde? Ich etwa den passenden Lippenstift im Laden auftragen w?rde? Ich musste irgendwann aus der Wohnung, oder ich w?rde verhungern. Wieder verloren sich meine Gedanken, und ich ertappte mich dabei, wie ich genau das machte: Lippenstift auftragen. In demselben Rot wie meine N?gel. ## Am n?chsten Morgen war ich nicht wirklich weiter. Es war nicht so, dass jemand Fremdes mich steuerte. Ich erledigte nur allt?gliche Sachen automatisch, ?ber die man nicht nachdachte. Anziehen etwa. Solange kein besonderer Anlass anstand, dachte ich da nicht gro? dar?ber nach. Und genau das machte ich immer noch. Nur das in meinem Fall diese automatische T?tigkeit dann OK gewesen w?re, w?re ich als Frau geboren worden. Ich machte tats?chlich nichts Ungew?hnliches. Nur das ich dummerweise ein Mann war, und meine roten Lippen nicht so richtig zu meinem Gesicht passten. Und ?berhaupt nicht zu den Bartstoppeln. Pl?tzlich klingelte das Telefon. Sollte ich abnehmen? Ehe ich mich zu etwas durchringen konnte, meldete sich der Anrufbeantworter. Nach dem Pieps h?rte ich eine Frauenstimme: "Hallo Petra. Bleibt es bei der Feier f?r deinen neuen Job morgen? Melde dich bitte." Ich kannte die Stimme nicht. Und doch war sie vertraut. Pl?tzlich war ein Name in meinem Kopf: Sarah. Aber mehr auch nicht. Es war schon ziemlich sp?ter Morgen. Ich hatte nicht gut schlafen k?nnen und war erst am fr?hen Morgen richtig eingeschlafen. Nun stand ich in meinem Spitzennachthemd vor dem Spiegel und rasierte mich. Meine Lippen waren immer noch etwas rot. Ich h?tte es wohl vor dem Schlafengehen entfernen sollen. Aber ich war Makeup nun einmal nicht gew?hnt, auch wenn es nur Lippenstift war. Nach dem Rasieren entfernte ich die roten Reste, nur um dann einer inneren Eingebung nachzugeben und sorgf?ltig neuen Lippenstift aufzutragen. Woher kam nur dieses befriedigende Gef?hl danach? Meine Lippen sahen zwar nicht schlecht aus, aber passten nicht zu meinem Gesicht, wie ich erneut feststellen musste. Selbst glatt rasiert, wie es jetzt war. Dann f?hrte ich das kleine Experiment aus, das ich mir vorgenommen hatte. Ich ging in mein Schlafzimmer, zog das Nachthemd aus und stellte mich nackt vor den Schrank. Nun ?berlegte ich, was ich anziehen w?rde, w?re ich eine junge Frau. Die Gedanken kamen ganz selbstverst?ndlich, als ob es das Normalste der Welt w?re. Schnell folgte ich der ersten Eingebung und zog eine sommerlich luftig leichte BH/Slip Kombination an. Ich hatte es kaum anders erwartet, konnte es aber trotzdem nicht glauben, wie normal sich das auf meinem K?rper anf?hlte. Dann folgte ein sommerliches gebl?mtes Kleid, das kurz oberhalb der Knie in mehreren Volants endete. Zum ersten Mal hatte ich bewusst ein Kleid angezogen, nur einer inneren Eingebung folgend. Ein Paar Flip-Flops vervollst?ndigten das Outfit f?r einen hei?en Tag. Ich f?hlte mich gut darin, aber im Spiegel sah mir ein nicht ganz junger Mann mit etwas zuviel Bauch in einem Kleid entgegen. Das Kleid f?hlte sich so gut und so richtig an, das der Anblick mich umso mehr frustrierte. Auch wenn der Rock noch so sch?n mitschwang. Nur wegen meines Frustes gab ich der Versuchung nicht nach, mich schnell um meine Achse zu drehen. Ich suchte in der Wohnung nach Unterlagen, die es irgendwo geben musste. Mietvertrag und so etwas. Es dauerte ziemlich lange, bis ich den Safe hinter einem Bild fand. Daf?r fiel mir aber sofort die Kombination ein. Ich fand Schmuck, der nicht gerade preiswert aussah, eine gr??ere Geldsumme und jede Menge Papiere. Ich setzte mich an den Tisch und begann sie durchzusehen. Es gab keinen Mietvertrag, denn die Wohnung geh?rte mir. Ich nahm die andauernde Unlogik als selbstverst?ndlich hin. Das Meiste interessierte mich nicht, aber dann hatte ich den Brief einer Firma in der Hand, in dem sie mich zu meiner Einstellung gratulierte. Ich konnte kaum glauben, was ich verdienen w?rde. Und dabei war der Job nicht so sehr anders als das, was ich die letzten Jahre gemacht hatte. Ich sah auf das Datum. Heute war Freitag und ich sollte Montag anfangen. Es war viel zu gut um wahr zu sein. Aber was w?rden sie sagen, wenn ein Mann in einem s??en Kost?mchen auftauchen w?rde? Dieses Leben, in das ich auf unbegreifliche Weise gekommen war, schien ein tolles Leben zu sein. Aber wie sollte ich es leben? Selbst wenn ich mir einen Anzug kaufen w?rde, ich glaube kaum, dass ich den Job bekommen w?rde. Ich war frustriert. Zum ersten Mal w?nschte ich mir von Herzen, tats?chlich diese junge Frau zu sein, deren Kleider ich anhatte und in deren Wohnung ich war. Nach einiger Zeit raffte ich mich auf und brachte die Papiere zur?ck. Dann stand ich unschl?ssig da. Der Balkon fiel mir ins Auge. Ein wenig Sonne w?rde mir gut tun. ## Das hatte ich nicht erwartet, als ich mich in die Sonne gesetzt hatte. Ich kam gerade aus der Dusche und betrachte meinen Sonnenbrand am ganzen K?rper, au?er an den Stellen, wo mein Bikini ihn bedeckt hatte. Fast sah es so aus, als w?rde ich immer noch einen wei?en Bikini tragen. Mit diesem Abdruck konnte ich es jedenfalls vergessen, in diesem Sommer in ein Schwimmbad zu gehen. Es w?rde Monate dauern, bis der Abdruck nicht mehr zu sehen sein w?rde. Wenn ich ihn ?berhaupt los w?rde. Alles sprach eher daf?r, dass ich bei n?chster Gelegenheit wieder in einem Bikini in der Sonne sein w?rde, und es w?rde noch schlimmer werden. Ein Blinken am Anrufbeantworter zeigte mir, dass ich einen Anruf verschlafen hatte. Ich dr?ckte den Knopf. "Was ist los, Petra? Ich mache mir langsam Sorgen. Melde dich, sonst komme ich zu dir." Sarah klang ehrlich besorgt. Was w?rde Sarah wohl sagen, wenn sie mich in einem Kleid ihrer Freundin Petra sehen w?rde? Ich wollte mich schon wieder meiner Frustration hingeben, da hatte ich eine Idee. ## Ich hatte den Bikini wieder an und suchte in meinem Schrank. Dann fand ich das, was ich suchte. Jede junge Frau hat so etwas. Ein langes luftiges Sommerkleid, das bis zu den Waden reicht. Eigentlich merkw?rdig, dass Frauen bei hei?em Wetter l?ngere Kleider anziehen als bei K?hlerem. Das Kleid erf?llte meine Erwartungen, indem es meine nicht vorhandene weibliche Figur gut verdeckte. Etwas Kleenex f?llte die Cups des Bikinis, dadurch wirkte das Kleid normaler und mein Bauch fiel nicht mehr auf. Dann ging ich ins Bad und rasierte mich erneut gr?ndlich. Wie ich es erwartet hatte, bereitete es mir keinerlei Probleme, ein perfektes Makeup aufzutragen. Ich sah zwar nicht unbedingt gut aus, aber f?r einen fl?chtigen Blick feminin genug. Das seidene Tuch bedeckte den gr??ten Teil des Kopfes. Ich nahm meine Tasche und ging. Nach den ersten Schritten im Treppenhaus wusste ich nicht, welche Entscheidung schlechter war: Die, Sandalen mit einem kleinen Absatz zu tragen, die aber so gut zu dem Kleid passten, oder die, nicht den Aufzug genommen zu haben. Aber ich ging die Treppe weiter herunter. Meine Schritte waren deutlich h?rbar und taten jedermann kund, dass ich darin nicht sonderlich sicher laufen konnte. Aber das Risiko im Aufzug auf jemanden zu treffen, war zu gro?. Dort konnte man niemandem ausweichen, und einen Blick aus n?chster N?he wollte ich lieber nicht riskieren. Kurz darauf sa? ich in meinem Cabrio. Ich lie? trotz der Hitze das Verdeck zu, obwohl mich eine Fahrt offen sehr gereizt h?tte. Wenige Minuten sp?ter kam ich an der leeren Halle an. Niemand war zu sehen. Ich nahm die Sachen aus der Tasche: Eine Kerze, Klebeband und ein Feuerzeug. Dann ging ich hinein. Es lag jede Menge Unrat herum. Schnell fand ich f?r meine Zwecke ein geeignetes St?ck Holz. Bald war ich an der Stelle, an der ich vor wenigen Tagen in einer Hose gestanden hatte. Da h?tte ich mir nicht tr?umen lassen, dass es das n?chste Mal in einem Bikini mit einem Kleid dar?ber sein w?rde. Mit deutlich sichtbaren roten Finger- und Zehenn?geln. Es tropfte immer noch. Ich zog das Kleid aus und nahm das Kleenex aus dem Bikini. Dann befestigte ich die Kerze mit dem Klebeband an dem Holz, z?ndete sie an und hielt sie direkt unter den Sprinkler mit dem rosa Verschluss. Nach einiger Zeit wurde ich ungeduldig, nichts geschah. Aber dann brach pl?tzlich das Wasser hervor. Es war kalt. Saukalt. Und trotzdem herrlich. Ich sp?rte, wie die R?ckenschmerzen, der st?ndige Begleiter seit einigen Jahren, verschwanden. Falten an den H?nden wurden kleiner und verschwanden. Die Flecken der Haut wurden immer blasser und verschwanden ebenso wie alte Narben. Die Haut wurde straff und jugendlich. Mein Bauch wurde kleiner. Bald war er v?llig flach. Daf?r bildeten sich umso mehr andere Kurven. Fasziniert sah ich zu, wie sich die Cups des Bikinis f?llten. Wegen des kalten Wassers hatte ich eine G?nsehaut, was auf den Br?sten mit den Wassertropfen sehr erotisch aussah. Meine Nippel wurden hart und waren deutlich unter dem Stoff zu sehen. Und dann stoppte das Wasser. Warum war v?llig unklar, es war niemand da, der den Hahn schlie?en konnte. Ich sah auf meine tropfnasse Haut. Sie sah so v?llig anders aus. So unglaublich viel sch?ner. Ich griff mir in den Schritt. Kein Penis mehr, das war deutlich. Aber es gab nicht etwa Nichts, sondern etwas h?chst Empfindliches. Ein Sexualorgan war durch ein anderes ausgetauscht worden, was nicht minder sensibel war. Ganz im Gegenteil. Schnell zog ich meine Hand weg. Daf?r war sp?ter Zeit. Ich hatte ein Handtuch vergessen. Mist. Aber drau?en war es warm und die Sonne schien. Ich nahm Kleid und Autoschl?ssel und ging hinaus. H?tte ich mich umgesehen, so w?re unter dem Sprinkler nur staubtrockener Boden gewesen. Die Wasserversorgung war schon lange abgestellt worden. Die Sonne tat unglaublich gut. Meine Haut schien nun empfindlicher zu sein, ich sp?rte mehr als fr?her. Oder lag es daran, dass diese Haut noch so jugendlich war? Nach einiger Zeit griff ich fast widerwillig zu dem Kleid, zog es an und stieg in das viel zu hei?e Auto. ## Seit wenigstens einer halben Stunde stand ich vor dem Spiegel. Das war ich nun also. Eine junge Frau. So, wie ich mir immer meine Ehefrau ertr?umt hatte. Nicht so unwirklich wie ein Model, aber daf?r auf nat?rliche Art gut aussehend. Lange Haare, die bis zur Taille reichten, und die wegen ihrer immer noch vorhandenen N?sse ungewohnt an der Kopfhaut zogen. Eine Stupsnase, die schon fast zu s?? war, samt ein paar Sommersprossen drumherum. Gerade genug, um h?chst niedlich zu wirken. Ein Kinn, das wesentlich kleiner als fr?her war. Volle Lippen, die klassisch sch?n geschwungen waren. Lange Wimpern, die Maskara v?llig ?berfl?ssig erschienen lie?en. Und diese gro?en Augen... Das Telefon riss mich aus meinem Tagtraum. Schnell nahm ich es ab. "Schmidt." "Petra, endlich. Wo hast du gesteckt?" "Auch, ich habe mir noch einmal die alte Fabrik abgesehen, ehe sie abgerissen wird. Was gibt es, Sarah?" "Da fragst du noch? Wir wollten feiern! Und dann meldest du dich nicht." "Es ist doch noch gen?gend Zeit. Wo wollen wir hin?" "Also Petra, ich glaube, du hast zuviel Sonne abbekommen. Warte, ich komme gleich zu dir. Ich muss sehen, ob du ernstlich krank bist. Es gibt etwas zu feiern, und ausgerechnet Petra bleibt ruhig..." Mitten im Satz legte sie auf. Ich musste grinsen. Sarah schien in Ordnung zu sein. ## Kaum zehn Minuten sp?ter klingelte es, und dann st?rmte ein Wirbelwind auf mich zu und umarmte mich. So eine wilde Begr??ung hatte ich noch nie erlebt. Aber es war ausgesprochen sch?n. Die ganze Zeit hatte ich ?berlegt, was ich sagen sollte, aber das war v?llig unn?tig gewesen. Sarah redete f?r zwei. Sie war so unglaublich lebhaft. Langsam ging etwas von ihrer Energie auf mich ?ber. Mit dieser frisch gewonnenen Energie bereitete es mir keine Probleme, mit Sarah das passende Outfit zu suchen. Wenigstens zehn Varianten wurden verworfen, bis es bei einem dunkelblauen samtartigen Minirock und einem Top mit Spaghettitr?gern blieb. Und dann war Sarah der Meinung, ich h?tte nicht die passenden Schuhe dazu. Ich erfuhr eher beil?ufig, was das Ziel der Bem?hungen war: Das Brunnenfest. In letzter Zeit hatte ich einen Bogen darum gemacht, es war mir zuviel Trubel gewesen. Nun konnte ich es kaum erwarten. In mehrerer Hinsicht. Nicht nur auf das Fest mit Sarah freute ich mich, ich war auch gespannt darauf, wie es sein w?rde, als attraktive Frau dort zu sein. Wieder jung. Ohne finanzielle Sorgen, und mit einer Freundin, die so aussah, als w?rde sie mit einem durch dick und d?nn gehen. Es h?tte schlimmer kommen k?nnen.

Same as Es h?tte schlimmer kommen k?nnen Videos

2 years ago
  • 0
  • 50
  • 0

Willkommen in der Familie

Mandy ist 23 Jahr alt und ist seit ganzen 6 Jahren mit ihrem Freund Markus fest in einer Beziehung. Die beide lieben sich über alles und vor einigen Monaten hat es Markus endlich gemacht und um Mandy's Hand angehalten. Markus ist eher der schüchterne Typ und er hätte sich sicher nicht getraut Mandy einen Antrag zu machen aber seine Eltern haben ihn dabei sehr unterstützt und vor allem sein Vater hat ihn regelrecht dazu gepusht um Mandy's Hand an zuhalten und so tat er es endlich. Er ist mit...

2 years ago
  • 0
  • 194
  • 0

Entkommen Sie von Inga Palast der Snde

Inga war eine mächtige vollbusige deutsche Frau. Sie war groß und sehr mächtig. Sie war auch ein sadistisches, Nymphomaneherrscher. Kein Mann könnte sie in Bett behandeln. Sie hat Freude aus Zerquetschenmännern und Frauen mit ihrer sexuellen Fähigkeit und Kraft genommen. Niemand könnte sie behandeln. Sie vorbereiten alle eigenes Deutschland und bewegten auf zu anderen Ländern. Sie hat in einem cheesy Karikatur Akzent gesprochen. Sie beherrscht gern Leute und war ein wenig verrücktes. Einige...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Wie ich zum Schwangerenschwimmen gekommen bin

Wie ich zum Schwangerenschwimmen gekommen bin Meine Freundin Petra wusste davon, dass ich mir bei ebay sch?ne Schwangerenbadeanz?ge, so genannte Umstandsbadeanz?ge und Badekappen f?r Damen ersteigert habe. Voller Stolz machte ich dann immer mit der WebCam Aufnahmen davon und schickte sie meiner Freundin. Sie l?chelte immer nur und meinte, mit meinem Bauch sehe ich wirklich aus, als bekomme ich ein Baby, Sie meinte auch, schade, dass es niemand weiter sehen kann, den ich h?tte ei...

2 years ago
  • 0
  • 48
  • 0

3 Evil SistersPart 3

The only problem was that she played me like a used video game. That’s why I felt so shitty. I fell for her little ploy, hook line and sinker and that made me all the more mad. So here I was, Sunday around noon, still lying in bed with barely an hour or two of sleep under my belt, and still confused as fuck as to what I was going to do next. The door to my room slowly swung open and I lifted my head up just enough to see Izzy leaning against the doorway. “No,” I rested my head back...

4 years ago
  • 0
  • 36
  • 0

It Cost a Coffee

It had been a long, difficult day for the smartly dressed woman who stepped into her favourite coffee shop on the way home. As always, she used caffeine to unwind and she waited patiently in the queue at the counter waiting for her turn to be served. At last, although no more than a few minutes, the Barrista looked at her. “Good evening,” he smiled, recognising her instantly, “Black eye?” “Yes please,” she replied, “I need it tonight!” and handed over her cup for him to fill. “Bad day?” the...

Lesbian
2 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Disappointed

I'd come to Metropolis a few months previously. It isn't that much different from where I was from. All tall buildings look tall, you know? Like people. They don't change from one coast to another, not like you might think they would. It's sort of a disappointment, really. But life's full of disappointments. I learned that early. Real early, like the first time my daddy taught me how to play 'mommy' with him. Disappointment and pain, oh yeah. It took me three tries in four years to get...

1 year ago
  • 0
  • 21
  • 0

7 Angels

“Welcome to Seven Angels. How should we call you…?”“ThePornDude.” And off we went into a wonderful hentai world.7Angels is a dating simulator where you need to fuck seven bitches to get a curse off you. We’ve all fought such a curse, known as the curse of virginity before we got our first lay, but in this game, you need to get seven fucks before you’re free.7Angels is an episodic game. That means that the game is divided into episodes, or chapters, making it easy to work through. At first, only...

Best Porn Games
4 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Loris and MorgChapter 6 Windshift Magic Remember

'Yes, we're going with you.' "Why? I've been hunting you for 6 moons." 'Yes. But you don't want to eat us, you want us to help you.' "This is true. You're more valuable than the prairie grazers." 'The prairie grazers have their own place in the circle, you honor them when you take a life, and you waste nothing.' "To do so would be to curse the maker." 'Long ago, before there were mountains, we were friends of tall walkers. We helped them hunt and move their...

4 years ago
  • 0
  • 61
  • 0

PrincesSlave Swap

Princess – Slave Swap SynopsisThe bitchy princess unmercifully whips the king’s favourite slave girl. As punishment, the king disowns her and orders her to change places with the slave.?Princess - Slave Swapby obohobo?WarningsPlease take note!The text in this story contains erotic material and is expressly written for adults only. MF NC. Spanking If you are underage or offended by such material, or if viewing this file is illegal in your locality, then leave, close or delete this file-story...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Book 6 Revanche and LaurelChapter 13

Laurel noticed the shocked look on the maids face "is there something wrong?" the maid coughed delicately "ladies don't wear breeches in town, Mistress, it's just not done" with an ohhh Laurel went to the bag that Izzie had helped her pack and pulled out a skirt and blouse sighing, one of the first things she had done when she had gotten to the rented house was go to her bedroom and strip out of the dress and petticoats that Izzie had insisted she wear. Laurel changed giving the maid a...

2 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Majgen Ch 011

This chapter is about Hawlun, and the war, a flashback to the past. It was never my intension to keep you all in suspense regarding Majgen’s past. There are just so many things to tell, I can’t do it all at once. * —-=(Resources)=—- The war between yijejos and humans begun 211 years prior to Majgen’s birth, basically the war was a conflict over a certain region of space. The area in question had originally been discovered by a crew of humans flying a small ship named Jade. This fact was not...

3 years ago
  • 0
  • 24
  • 0

Some Kind Of Lipstick

Two pretty office workers convince their boss that it is inhis best career interest to let them dress him as a girl andbe their femininzed sex slave. They train him to get erectat the sight of a girl putting on lipstick, and they makehim beg to wear lipstick too. forced dildo sucking, penisbondage, and a trip to the mall dressed as a girl where hemeets some more pretty office workers are part of hisordeal.Chapter 1: I Begged Them to Put Lipstick on Me"Please, Sharon. I really need you to...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

Drei Freunde II

Drei Freunde II Ricky Zimmermann "So koennen wir nicht nach Hause!" entscheidet Steve. Sie setzen sich zur Beratung vor das Zelt und beginnen zuerst mit einer Dreiviertelstunde des Schweigens, dass nur von wiederholtem Seufzen unterbrochen wurde. Carlos nestelt verstoert an seinem Pullover herum, der die aeusserste von all den Kleidungsschichten darstellt, mit denen er sich nach dem Schock bedeckt hat. Natuerlich nuetzt alles nichts. Obwohl man jetzt bei ihm nichts weibliches ausser...

4 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

Animal PartnersChapter 2

Mary finished smoothing the quilt and straightened up. She looked around the room and then went into the bathroom. As she passed the full-length mirror, she paused and brushed her black hair back from her forehead. Mary looked closely at her face. It was beginning to sag and look fleshy. In her mind's eye, she saw Connie's young face and felt a pang of jealousy. She heard noises downstairs and grimaced. She recognized the heavy clomping of Swede's boots and dreaded him coming upstairs for...

4 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Amar Jouno Jibon 8211 Part V

Ami Nandini Chatterjee. Apnader sabar bhalo lagar Nandini, bhalobasar Nandini, adorer Nandini, sohager Nandini, kamonar Nandini, jounotar Nandini. Amar Jouno Jiboner 4-ti parbo (part) ami apnader samne er agye uposthapito korechhi. Apnara sei 4-ti parbo pore amake mail korechhen. Anek mail peyechhi ami. Keu amar sathe friendship korte cheyechhen, keu amar sathe prem korte cheyechhen, keu amake ador korte cheyechhen, abar keu amake chudte cheyechhen. Ami khub khushi hoyechhi apnader eisab abdar...

3 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Cardiac Arrest Part 2 Trying to forget

Trying to forget - Part Two of "Cardiac Arrest"The next morning came, as John found himself enjoying a longer lay in than usual. His head throbbed and pounded as he rose. He looked back at his sleeping girlfriend. He still wasn't feeling anything for her. All he could think about was Tasha.Through his weariness, he thought he could see Tasha, laying there, filled up with his juices, smiling, satisfied, and full of love for him. He loved that in his mind, Tasha wanted to share all of her love...

Love Stories
2 years ago
  • 0
  • 46
  • 0

Found in the www 82yo Mother In Law

82yo Mother In Law ________________________________________ I have always been sexually attracted to my mother in law and have had many sexual fantasies about her and have come close to getting inside her knickers a few times but have always been to scared to do anything about it until now…….. My Mother in law Betty is in her 80’s, the typical woman of her age, 5’ 5” tall, bottom heavy, tight grey perm, glasses, average breasts (Saggy) and dresses to her age slacks or a skirt usually worn...

2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

PortalsChapter 15

"When you set out on a journey,... make sure that you always carefully plan for every eventuality." -- The Teachings of Gran Ch .32 Lines 1, 3. Dahra walked into the large room that contained the Starjump, with Fig trotting behind her. She closed and sealed the door behind her. No more air could get in or out of the room. She portaled to a lower room of the ship. A room she could not reach, without injuring herself, in Docre's gravity. It had a large window in what was now the floor,...

4 years ago
  • 0
  • 59
  • 0

Loan Value

After years of running a pawn shop with a buddy of mine we decided to become more innovative. Me and my buddy Paul are complete opposites. I am fat and tall and Paul is a short, skinny, clean cut sixty-one year old guy that looks a little like Barney Fife with grey hair. The story below details a recent encounter we had and shows how you can use your job and the knowledge you have as an advantage, especially in a bad economy.  * The community was made up of lots different ethnicities and races....

Reluctance
2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

Fulfilling Fantasies

It's finally happening. You and I both found time to meet. We had met onlinne and had been chatting for a year, sharing our fantasies with each other. We finally decide to meet at an area restaurant where we plan to have a drink or two, though we assume we'll drink them fast so we can go somewhere to be alone. We gulp down one drink and you suggest we leave. Little do you know that I have a hotel room waiting. As we're driving, you start talking about how you looked forward to this night and...

2 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

The Penis Pillory

The Penis Pillory was truly a novelthing The Penis Pillory was truly a novel thing. Zev?s cock and balls were crushed between the two short metal horizontal bars about eighteen iches long and clamped together by wing nuts.True, Zev?s penis was often crushed in the cruel chastity tube that Ida made him wear whenever he was out of her sight. In Ida?s domination of Zev, he?d gone from gradually not being allowed to have sex with her, to not being allowed to have orgasms often, first only...

2 years ago
  • 0
  • 26
  • 0

Jokes and GigglesChapter 635

These Are Compliments of Mario Mario A guy sticks his head into a barber shop and asks “Hey, Mate! how long before I can get a haircut?” The barber look around the shop and says “about 2 hours,” and the guy leaves. A few days later the same guy sticks his head in the door and asks...”how long before I can get a haircut?” Again, the barber looks around at shop full of customers and says”about 2 hours.” The guy leaves. A week later the same guy sticks his head in the shop and asks”how long...

3 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Can I Borrow your wife 3

"Did you sleep well?" "Ya, a little strange sleeping in someone else's bed but I got use to it quick" "Well eat and we will talk about what we are doing today" I sat down next to him and put some eggs on my plate and poured a cup of coffee. "So you got big plans today for my ass?" "You could say that." "So what do you have in store for me?" "Well, today you are going to make me some money. I have set you up to be a prostitute for the day and anyone that comes over...

3 years ago
  • 0
  • 29
  • 0

1st time pt 4

"What?" was the way he answered. "George it's Frank." his voice sounded desperate. "I need to meet with you right now. The Davis project is all fucked up. Mr davis is threating to sue the shit out of you if you don't do something about it." George screamed at Frank to get his attention. "FRANK STOP!" then in a calmer voice. " Now what happened and what needs to be fixed?" Frank sucked in a big breath and then the phone was silent. "Frank? FRANK YOU THERE?" George waited a few...

3 years ago
  • 0
  • 46
  • 0

Howto Strapon Training Experience

I found this somewhere and did a bit of clean up to it. Experienced strap-on trainers and Dommes, please feel free to provide feedback on this article. -tpbThe Strap-On ExperienceLike most masculine hetrosexual men, your husband or boyfriend is likely to strenuously object to and actively resist taking the strap-on at first. Just the idea of having something forced up his ass like that will feel foreign and unnatural to him. Treating his tight little asshole like it's just a hole to be fucked...

2 years ago
  • 0
  • 20
  • 0

Armis IoChapter 26

All in all, the financial doings took about six months and didn’t involve Armis or her team of SEALs or her mercenaries. While the billionaires around the world were being stripped of money, Armis toured the planet, handing out two meter³ boxes. They were pretty heavy and bulky so she made only symbolic appearances, and her security team didn’t want to risk her in what were after all ‘just deliveries.’ The magbottles and replicators were mostly delivered by air: planes, then helicopter. There...

3 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Mick and KeriChapter 20 Mick and Keri Do Laundry

It was Wednesday and Sarah had a doctor’s appointment. Since Wednesday was laundry day, Keri told her that she would do the laundry. Things at work were slow this week and so Keri took the day off. The house had a laundry chute system with chutes going from the master bathroom and the four guest bedrooms down to the bottom floor’s laundry room. In the laundry room the chute emptied into a larger bin that allowed for the sorting of the laundry into whites and colors and underwear and bedding...

4 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

trip to brighton with mum

I’m Sam I am 19 I live with my mum her boyfriend my 2 sisters and little brother one summer my mums boyfriend had to go away for 2 weeks and my sisters wore both on a collage trip for a week so there was only me her and my little brother so we took a drive to Brighton and stayed in this nice little hotel me and my brother wore right next door to mum.On our first night mum went out on the town for a drink she was wearing a tight black spandex skirt that hugged her hips thick thighs and fat ass...

3 years ago
  • 0
  • 16
  • 0

No Accounting for TastesChapter 3 An Unexpected Encounter

George was pushed into a large room with only two small barred windows set high in the bare concrete wall. The far end of the room was separated from the rest by steel bars creating a prison cell but in the middle four wooden pillars were spaced evenly along the centre line of the room. Against three of them, three other, younger, men were already tied. The fourth pillar now served for him. The three others were dressed much as he was, one wore a suit, one a shirt and trousers, the other a...

2 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

my mexican lover

It all started the day she started working at the office i worked at. She was a temp, but she was really catching on to the tasks that were given to her. She was quiet and shy, and I thought she was really cute. She was a little short, i would say around 5'-4". She had straight brown hair that was a little past her shoulders, big brown eyes and pouty lips. She was what some would probably consider on the chunky side, but i couldnt get over how cute her face was.I introduced myself and made...

4 years ago
  • 0
  • 39
  • 0

Exposed and enjoyed in crowded train

One hand was slowly touching my boobs.It was rush hour in Mumbai local train. I could not do much as it was jam packed and the hand was slowly gauging my boobs and trying to locate my nipples below the blouse. As it was successful in locating one nipple, it started pinching it slowly. I could feel the nipple getting stiff.As I was busy enjoying the sensation, another hand caught hold of my other boob and was caressing it softly.Some of the other young boys surrounding me could see the two boys...

3 years ago
  • 0
  • 28
  • 0

The Hypnotist Ch 01

Here he was with a PhD in psychology and a medical degree less the medical internship and residencies from a top university augmenting his university salary by working the summer sales meeting circuit as the entertainment event. He rationalized that the money wasn’t bad, he got to visit high end resort locations that he probably couldn’t afford and there was at least a modicum of research value. He was a hypnotist and a damned good one. There was science to what he did, it was far more than...

3 years ago
  • 0
  • 47
  • 0

Wendys Story

Wendy's Story by Sissy Wendy It all began so innocently - or so I kept telling myself. Now, looking back, I began to wonder!! Chapter One At the time, my wife - Linda - and I had been very happily married for 5 years. Linda is very beautiful - about 5' 8", natural blonde and blue- eyed, with a sexy and absolutely perferct body, the kind of body men drool over and women envy. Linda appears fairly conservative...

2 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Shocking DevelopmentsChapter 36

Monday was a very busy day for everyone. Jim and Derrick had a golf date with one of Jim's friends, while Jason had a morning baseball game, and the doctor's appointment for Megan was set for 8:00. After the visit to the doctor, Megan and Kathy went over by Karen's to visit, and use the pool until Jim and Derrick got back from their game of golf, and Jason from his baseball game. Karen had already gotten everything ready to toss on the grill when Kathy and Megan arrived, and was sitting...

4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

The first time i cheated on my girlfriend

Young and in love both of us 18 and we had been together for 2 years at the time, we had an amazing sex life she was the definition of freaky. Anal creampie, facials, she loved to suck dick and i loved to lick every bit of her body. I began going out of the box in with what we did and every thing. One day i started talking to a friend of mines ex girlfriend and i went over to her house to hang out with her. We caught up for a bit and she began telling me how much she wanted to fuck me while she...

2 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

When Soon is Too Late

I sat across from him not knowing exactly what to say. Nervously, I fidgeted with my napkin waiting for him to begin. We had already gone through the obligatory small talk and pleasantries. I had a feeling that the conversation danced carefully around taboo subjects, but I had a feeling the dance had ended and it was time to change tempo. The way he looked at me caused a warm pink sting across my cheeks, it was the same as it had always been, dark and wanting. He was direct, as I suspected,...

4 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Leaving Independence 1863Chapter 2

Crossing the Platte was entirely different from crossing the Blue. Even in the worst flood, you could still drive your team across the Blue, but not the Platte. The Platte didn't have a ford that was usable the year round, which is why a ferry was justified. But where was that damned ferry? "Seth, do ya think that ya kin git across without drownin' yerself? "Yeah, but it ain't gonna be any fun." "Well, git yerself to Grand Island and find out what happened ta the ferry and ifen we...

4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

Jokes and GigglesChapter 914

This is compliments of J & B A women and here five year old son were walking down the street when they met a pregnant woman. After she had gone by the little boy asked his mother why the woman had a big stomach. The mother did not want to get into conception at his age and side stepped the issue by saying she had swallowed a watermelon. The little boy knew what watermelons looked like and figured that sounds right. A short time later, they meet another very pregnant woman. As they meet...

5 years ago
  • 0
  • 25
  • 0

Media Planning

Introduction My name is Sir Graham Stoddart. I'm 40 years old, good looking (allegedly) and very very rich. Oh, and I'm a psychopath. Not, you understand a Jack the Ripper, or a Dexter, with an uncontrollable urge to kill. I'm a real psycho. I have absolutely NO empathy with people. I really don't care about other people. I don't understand their feelings, sympathy, love, pity or any other of the social attributes. As a result, from a very early age, I learned to act out, or mimic what I...

2 years ago
  • 0
  • 21
  • 0

What Not To Do

2002 was a very bad year for me. I had moved up to upstate New York from Florida to be closer to an old flame from my high school days, some 20 years back. It turned out that she thought I had changed and I knew for sure she had too. One day it became to much so I stopped by the drug store on the way home from work and picked up an item that I needed. I sat down and wrote a long letter to my girlfriend, letting her know how hurt she had made me and how sorry I was for not being able to please...

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

The Oyster Vol 01 Ch 03

IT WAS a glorious summer day and, as good fortune would have it, my day was free of scholastic work as Doctor White had decreed that on such a beautiful morn, his senior charges would be best occupied in activities of a physical nature. Although his progressive ideas were shared by few of the parents, they all agreed that the good Doctor was always mindful of his boys’ physical as well as mental well-being. Ah. yes, mens sana in corpore sano (a healthy mind in a healthy body) was a maxim dear...

3 years ago
  • 0
  • 46
  • 0

Showering in Lisbon with Hailee Stinfeld

Walking off the outdoor stage at Rock in Rio in Lisbon, Portugal. We all felt pumped as it was another great show to end the European Tour we had been on. I had been working as a backup dancer for Hailee Steinfeld on her Witness tour. Though it was a lot of shows in a short amount of time, it was still an awesome experience. The group of us dancers had all become close and we were all going to go out and celebrate the end of the tour later tonight, but first we needed to take a shower and get...

4 years ago
  • 0
  • 45
  • 0

Bridgets NightsChapter 6

As it turned out, it was three nights before I was able to deliver Sally May back to her home and family. By then I was walking kinda crooked. For someone who just wanted to experiment before settling down, I found she had been imaginative and down right insatiable. Just my kind of girl. Sally lived in a tiny rural community that in a strange way I felt right at home in. Her family was a wonderful group of down to earth people that reminded me of my own. Little formal education was overcome...

2 years ago
  • 0
  • 32
  • 0

Erin

(Erin comes home from the convent)Erin was nervous. She was going home for the first time since she was 12 years old. Six years. Six long, lonely years. Strict years. Safe years. The train was making a clickety-clackety noise, over and over again, and she found herself automatically sliding into the rhythm as she tried to meditate, to pray, hoping for some guidance.The door to her compartment suddenly opened and a man appeared, struggling with two bags. Noticing her, he stopped, staring for a...

2 years ago
  • 0
  • 41
  • 0

The sissy trick

They knew i would never call the cops or stop them once i had been trickedThey are known as the sissyhunter crew on pornhub and am one of these bitch they tricked to be filmed worshipping superior black cocks until its all iam at night some of them are just here to unload while the gf os not doing it but other are straight dominating guy who get hard sissying little cock white boysI should have never downloaded grndr but i did and they found mei txted with him for a while before accepting a...

4 years ago
  • 0
  • 23
  • 0

the day i became Suzie chapter 4

I went back the next day dressed sexier than ever, but Jack and Harry did not show up. I waited for hours. Then cried all the way home. I cried myself to sleep three nights in a row. Now I knew how a women feel after being fucked then forgotten. But then on the fourth day Harry called. I instantly went into my sweetest voice and asked, ‘Where have you been?’ ‘Guy stuff Suzie.You wouldn’t understand, being the sweet sissy bitch that you are. But we have very special plans for you tonight! Would...

3 years ago
  • 0
  • 15
  • 0

Trust Ch 5

 If the heat that consumed them was from fire, then it could be said that what covering she did wear merely disintegrated from the intensity.Kieren needed skin. He needed to feel Iona as close to him as possible. He needed the warmth that only Iona could provide. His body needed to touch hers, not just on the surface but on the inside. As his lips devoured hers mercilessly, Iona surrendered completely to the searching of his tongue and he reveled in what he found. To Kieren there was nothing...

Interracial
3 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

My aunt and the servant maid

Hi I am Manish 29 years old. This is a real incident that happened to me at the age of 22, when I was studying engineering in Hyderabad. I used to stay with my aunt Anitha who was 33 years old and my uncle Raj who works for a pharmacy company. My aunt is an amazing lady with an hour glass figure and measurements that would make any dick as hard as a ramrod. I was no exception to this and spent many a night shagging in the name of Anitha. She had a voluptuous figure with nice round breasts the...

2 years ago
  • 0
  • 19
  • 0

BangBros18 Gaby Ortega Seductress Step Daughter

Gaby Ortega thought her step father Peter Fitzwell looked hot. Her mom was out of the house. Stepdad was at the pool. Time to have some fun. But what would be the best approach. She asked he if he put enough sun block. He did. Yet she decided he needed more. So she was spreading sunblock on him and by accident her hand went up his bathing suit. He jumped. He thought it was very inappropriate. Hm, if he liked inappropriate? She stuck her ass in his face and pulled down her shorts. In the pool...

xmoviesforyou
2 years ago
  • 0
  • 33
  • 0

shweta ki jawani

Sweta(name changed) knocked the door while i was cleaning my messy room. Final check for my underwears lying here and there. After moving them out of the scene i opened the door. Wow, never saw her in Blue jeans and Black top. Tight top actually which enhanced the appearance of her 36c breasts. she was slim with nice ass. round and curvy. When she entered i was actually wondering how did i managed to get this jackpot. Never my luck was so shining when i was alone with a gorgeous(according to...

3 years ago
  • 0
  • 30
  • 0

The Good YearsChapter 72

Cindy had seemed sullen to me when we had our breakfast together early the next morning. She was as subdued as I'd ever seen her during the first part of the flight up to Bolling. She had this resilience though, it was a trait I'd always admired about her. After about an hour of silence in the cockpit, she started talking to me again. She was apparently curious about whether I planned to bring Shirley over to the other house, too curious to continue being silent. We spoke about what my...

4 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

The Club Chapter 3

 Chapter 3   The games between Lexi, Beth, and their husbands went on for a month. Their sexual encounters were almost daily and their weekends were being filled with sex. Lexi knew she should be satisfied with the amount and variety of sex she was having with her husband, but she craved more. She’d once heard a porn star say, “The more sex you have; the more you want.” Lexi believed the saying to be true.One day when Beth’s husband was out of town, she spent the afternoon with Lexi putting...

Novels
3 years ago
  • 0
  • 37
  • 0

A WellLived Life 2 Book 3 JessicaChapter 69 The Walls Come Tumbling Down

October 29, 1989, Chicago, Illinois “That was probably the best party we’ve had yet,” Elyse said. All of our housemates, plus Lauren, were sitting in the sauna. It was a smaller group, because Jorge wasn’t at the house, and my sister had moved out. Veronica was watching the kids, which let the adults have some time together to talk. “I bet the music was better,” Abbie said with a silly grin. “You guys did a great job on the mix tapes! We have to thank Henry, Jorge, and Trish for that as...

1 year ago
  • 0
  • 15
  • 0

Josh

Every day I think about this one guy Id always like to get it on with. As a guy, I found it hard to find the courage to tell him my feelings and I wasn't even sure if he was gay or not. That's when it happened. I was at school in 7th form, it was the last week of school ever I was thrilled. I was in another accounting, (another boring class I wasn't interested in) on the plus side however he was in that class. His name was Josh. He sat a couple of desks behind me and one seat to the right. I...

Gay
2 years ago
  • 0
  • 22
  • 0

I Fucked Lily Bhabi 8211 The Wife Of My Neighbor

I stood like a statue by the side view of one piece of very attractive boob of Lily Bhabi, imprisoned under the red semi-transparent blouse. The nipple was clearly detected. The visible strips of the bra was making me hot. Oh! What an asset. The wetness of the cloth of the blouse around her armpit implied the density of her armpit hair. Oh how lucky Akash bheya is. He was so fortunate to have such a sexy partner. Lily bhabi, the beautiful wife of my neighbour Akash bheya and mother of a two...

4 years ago
  • 0
  • 27
  • 0

joining wife for bbc

i always had a fantasy about watching my wife with guys (she is bi ,so watch and joined a lot)she admitted that she had a lifelong(she was 12)obsession with black men. at first i admit it did not set well with me at all,one day she invited her gf and her black bf over,before long we were smoking and drinkin etc,we were watching our friends on the bed kissing,all of a sudden laura walks over to the bed and is all over the young black guy,when she pulled his cock out,my cock got hard as a rock,i...

1 year ago
  • 0
  • 19
  • 0

Work or pleasure love can be a bitch

jas checked herself over in the mirror, and after biting her lip and staring at the computer screen for what seemed like and eternity she hit the send button. an email giving notice that she was leaving would be in her managers inbox now and also the senior sisters which meant that marie would be reading it very soon. she wondered if marie would get that it was because of her, oh well too damn late to worry about that now. she quickly updated her twitter page status to warn everyone that she...

Lesbian
4 years ago
  • 0
  • 51
  • 0

With the help of a friend

It had been a long time coming, something you've had thought about a lot and finally you gathered your nerve. For years, you've felt wrong in your body and now you decided to do something about it. Only problem is that you had no idea how to actually do it and you know you don't have the mannerisms right anyway. So how does a boy, mainly you, go about being a girl? You have an idea but is it actually workable? No clue, so you do what you always do and call your trusted friend, John Doe and ask...

Transsexual

Porn Trends