Es H?tte Schlimmer Kommen K?nnen free porn video

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Ich stand in der leeren gro?en Halle. Vor nicht allzu langer Zeit ging es hier gesch?ftig zu, nun war alles still. Au?er den Ger?uschen, die ich selbst verursachte. Und die klangen merkw?rdig laut, obendrein mit einem Nachhall, der schon fast ein Echo war. Wehm?tig betrachte ich den feuchten Boden. W?rde hier noch gearbeitet, h?tte ich auch noch einen Job. Nein, nicht hier. Aber wenn so ein gro?er Betrieb geschlossen wurde, dann hatte das Auswirkungen. Warum war es eigentlich nass hier? Das Wetter war doch hei? und trocken. Wie zur Beantwortung der Frage f?hlte ich einen gro?en Tropfen auf meinen Kopf prallen. Ich schaute nach oben. Die Sprinkleranlage war nicht dicht. Man konnte an der Sprinklerd?se das St?ck sehen, das bei einem Feuer schmilzt und dadurch dem Wasser freie Bahn gibt. Das St?ck sah etwas angefressen aus. Verwundert betrachtete ich es. Warum machte der Konstrukteur so ein Teil intensiv rosa? Ich sah wie ein neuer Tropfen sich formte und trat zur Seite. Aber nicht schnell genug, denn der dicke Tropfen traf mich am Arm. Nur gut, dass ich wegen des hei?en Wetters kurze ?rmel hatte. Ich sah den n?chsten Sprinklerkopf. Das Verschlussst?ck war gr?n. Neugierig betrachtete ich einige weitere Sprinkler - alle gr?n. Und alle dicht. Da hatte wohl jemand bei einem Sprinkler ein falsches St?ck eingesetzt. ## Arbeitslos und doch nicht ausschlafen k?nnen. Die lieben Nachbarn stellten einen neuen L?rmrekord auf. Gezwungenerma?en hatte ich umziehen m?ssen und war mit der neuen Wohnung nicht sehr gl?cklich. Viel zu klein, mein Bett passte kaum in die Kammer, die ein Schlafzimmer sein sollte. Aber noch im Halbschlaf verebbte der L?rm auf einmal. Wohlig streckte ich mich. Hmm, was einem das Wegfallen von etwas Nervendem alles suggeriert: Auf einmal erschien mir meine Bettw?sche viel glatter und weicher. Mein Wohlgef?hl steigerte sich und ich nickte noch einmal ein. Aber dann musste ich dringend pinkeln. Schade, ich w?re gerne noch etwas liegen geblieben. Zum Abschied r?kelte ich mich noch einmal in dem herrlich weichen und bequemen Bett. Warum erscheint einem das Bett immer am Sch?nsten, wenn man heraus muss? Ich stellte mich vor die Toilette, hob mein Nachthemd hoch und pinkelte in die Sch?ssel. Bei dem warmen Wetter war ein Nachthemd wirklich angenehmer als ein Pyjama. Ich putzte die Z?hne und rasierte mich. Je ?lter ich wurde, desto mehr Haare schien es dort zu geben. Mir w?re es viel lieber, wenn sie nicht im Gesicht, sondern auf dem Kopf wachsen w?rden. Dort zeigte sich eine immer gr??er werdende lichte Stelle. Aber heute ging das Rasieren schneller als sonst. Oder vielleicht war ich noch nicht richtig wach. Sehns?chtig dachte ich an mein Bett. Sollte ich noch einmal? Nein, dann w?rde ich heute Abend nicht schlafen k?nnen. Ich zog mein Nachthemd aus und machte eine kurze Katzenw?sche. Duschen w?rde ich erst heute Abend, ich w?rde bei der Hitze doch gleich schwitzen. Hmm, das Deo roch aber gut. Hatte ich eine andere Sorte erwischt? Es war dieselbe Marke wie immer, aber auf diesem stand "Sensitive". Das w?rde ich wieder kaufen, nahm ich mir vor. Ich ging in mein ger?umiges Schlafzimmer. Mit der Hand ?ber den Hometrainer streichend ?berlegte ich einen Moment. Nein, bei dem sch?nen Wetter lieber nach drau?en. Ich zog mein Nachthemd aus und warf es auf das Bett. Dann nahm ich die spezielle Sportunterw?sche und zog sie an, dar?ber eine Hose und ein Shirt, und zuletzt ein Paar Laufschuhe. Mein Appartement war in einem Haus, das wirklich wundersch?n lag, am Ortrand unweit vom Wald. So dauerte es nur einige Augenblicke bis ich in dem k?hlen, herrlich duftenden Wald war und den kleinen Pfad entlang joggte. Beim Laufen lie? ich allen Stress aus meinem Kopf. Die gleichm??ige Bewegung war auf h?chst angenehme Art monoton. Dann schlichen sich doch ein paar Gedanken in meinen Kopf. Dieser Pfad war doch auf der anderen Seite des Ortes? Wieso waren es aus meiner Wohnung nur ein paar Schritte gewesen? Ich blieb stehen und st?tzte mich mit einer Hand an einem Baum ab. Etwas zwickte mich an der Brust. Ich schaute mich um, ob jemand in der N?he war. Niemand zu sehen, und so hob ich mein Shirt hoch, um den Sport-BH etwas nach unten zu ziehen. Das Zwicken h?rte auf. Dann wurde mir bewusst, was ich gerade gemacht hatte. Sport-BH? Ich bin ein Mann! Wieso hatte ich einen BH an? Ich zog das Shirt wieder nach oben, das ich in meinem Schreck losgelassen hatte. Tats?chlich, ein fliederfarbener BH aus Lycra. Fassungslos lie? ich das Shirt wieder los. Es fiel bis fast zu meinem Bauchnabel. Nach einigen Zentimetern nackter Haut kam meine Hose. Schwarz, hauteng anliegend, und bis gerade ?ber die Knie reichend. Deutlich zeichnete sich im Schritt eine Beule ab. Die Schuhe waren auch schwarz, aber, obwohl eindeutig Sportschuhe, wie eine Ballerina geformt, mit einem Riemen ?ber dem Spann. Das Shirt war rot, ebenfalls eng anliegend, und mit ganz kurzen ?rmeln. Und so kurz, dass es nicht einmal bis zum Baunabel reichte. Dadurch wurde mein Bauchansatz deutlich pr?sentiert. Kein sehr sch?ner Anblick mit den paar verstreuten Haaren. Wieso hatte ich diese Sachen an, die ganz offensichtlich f?r eine Frau gedacht waren? F?r eine junge, sexy Frau, die ihre Figur gerne zeigte. Bei mir waren nur dicke behaarte Waden zu sehen. Merkw?rdigerweise konnte ich mich genau daran erinnern, wie ich alles angezogen hatte. Das Set aus Sport-BH und Slip. Ich zog die schwarze Hose etwas nach unten. Ja, dort war ein fliederfarbener Slip zu sehen. Nun sp?rte ich auch etwas zwischen meinen Pobacken: Es war ein String- Tanga. Ich konnte mich daran erinnern, dass ich bewusst diesen gew?hlt hatte, damit sich unter der elastischen Hose kein Slip abzeichnete. Wieso hatte ich das gemacht? Viel wichtiger war die Frage, warum ich Frauenkleider anhatte. Und mir freiwillig selbst angezogen hatte. Was war los mit mir? Bekam mir die Arbeitslosigkeit nicht? War ich v?llig durchgedreht? Vorsichtig ging ich zur?ck. Bei jedem Ger?usch bekam ich einen Schreck. Niemand durfte mich so sehen! Und ich musste um den Ort herum laufen, denn ich w?rde so keinesfalls hindurch gehen. Ich w?rde zum Gesp?tt aller Leute werden, vielleicht gar in der Zeitung landen. Das w?rde ein weiter Weg werden, und ich war schon jetzt nervlich am Ende. Ich zupfte wieder an dem BH. Ohne Br?ste rutschte er immer wieder nach oben. Auf den Gedanken ihn auszusehen kam ich nicht. Ganz im Gegenteil, irgendwie erschien es mir wichtig, meine nicht vorhanden Br?ste zu bedecken. Ich kam zu dem neu gebauten Mehrfamilienhaus. Beim Bau hatte ich ?fters zugeschaut und mir gew?nscht, an einer so sch?nen Stelle zu wohnen. Aber das war nur etwas f?r gut Verdienende. Unerschwinglich f?r einen Arbeitslosen. Trotzdem zog mich irgendetwas an dem Haus an. Ich war doch vorhin durch diese T?r gegangen? Aber ich wusste, dass ich auf der anderen Seite wohnte. Geistesabwesend griff ich zu dem Schl?ssel, der an einem Band um meinen Hals hing. Das war ganz sicher nicht mein Wohnungsschl?ssel. Daf?r waren mehrere Schl?ssel n?tig: Separat f?r Haus- und Wohnungst?r, und noch andere f?r Keller und Waschk?che. Das hier war aber ein einzelner Schl?ssel. Und schon von der Optik her zu einer teureren Schlie?anlage passend. Momentan meine Angst vergessend ging ich zu der Haust?re und steckte den Schl?ssel in das Schloss. Passte. Schnell ?ffnete ich die T?r und ging in den marmorverkleideten Hauseingang. Sehr edel. An heute Morgen konnte ich mich nur schemenhaft erinnern. Ich wusste noch von meiner Morgentoilette und wie ich mir angezogen hatte, was ich nun trug. Und das ich eine Treppe nach unten gegangen war. Ich ging vorsichtig nach oben, mit den Sportschuhen kein Ger?usch machend. Ich kam mir vor wie ein Einbrecher. Dann stand ich an der T?r, an der mein Name stand: Peter Schmidt. Unglaublich. Wie war das m?glich? Aber der Schl?ssel passte erneut. Einen Moment sp?ter war ich in einer fremden, aber doch auch vertraut wirkenden Wohnung. Vom Flur ging es durch eine Glast?r ins Wohnzimmer. Es war gro?, wirkte aber noch gr??er durch den Balkon davor, der nur durch Glas abgetrennt war. Ein Teil der Glassegmente war zu Seite geschoben, so dass der Balkon noch mehr wie ein Teil des Zimmers wirkte. Es war angenehm k?hl. Das Haus lag leicht erh?ht und so hatte man einen Ausblick ?ber den ganzen Ort. Wundersch?n. Es dauerte etwas, bis ich mich von dem Anblick losriss. Wieso hatte ich einen Schl?ssel zu so einer Wohnung, die ich mir auch zu besseren Zeiten nie h?tte leisten k?nnen? Ich sah mich um. Der Raum war sehr elegant eingerichtet. Ohne dass es offensichtlich war, str?mte er eine gewisse feminine Note aus. Ich ging zur?ck in den Flur. Auf der anderen Seite lag das Schlafzimmer. Es war beinahe so gro? wie meine gesamte Wohnung. Meine kleine Wohnung aus dem sozialen Wohnungsbau. Aber - an dieser Wohnung stand mein Name. War es nun meine Wohnung? Ich sah auf das gro?e Bett. Edel gl?nzendes Satin schimmerte mir entgegen. Kein Wunder, dass es heute Morgen so herrlich gewesen war. Auf dem Bett lag ein zartes wei?es Nachthemd, sehr verspielt und sehr sexy. Ich konnte mich daran erinnern, es heute Morgen getragen zu haben. Wieso war mir nichts aufgefallen? Erst recht im Bad, wo ich mich beim Rasieren im Spiegel gesehen hatte! Neben dem Schlafzimmer war das Bad. Sehr ger?umig, mit separater Dusche und einer gro?en Wanne, die mit vielen D?sen best?ckt war. An einer Seite war eine mattierte Glast?r. Neugierig ?ffnete ich sie. Oh, eine kleine Sauna. Ich liebte Sauna. Und nun hatte ich eine in meiner Wohnung. Es war ein sehr angenehmer Traum, den ich da hatte. Ich kniff mich in den Arm. Aua! Warum wachte ich nicht auf? Der kurze Schmerz machte mich auf meinen K?rper aufmerksam. Ich hatte beim Joggen geschwitzt, und dann kam klebriger kalter Angstschwei? dazu. Ich brauchte eine Dusche. Dringend. Schnell zog ich Shirt und Hose aus. Es sah v?llig unwirklich aus, wie ich in BH und Stringtanga vor dem Spiegel stand. Der BH war wieder nach oben gerutscht, aber der eigentliche Grund f?r das Zwicken waren die Haare auf meiner Brust. Warum hatte ich nur vorhin einen BH angezogen? Immerhin war es kein sexy Teil mit Spitzen und Schleifchen, sondern ein schlichter Sport-BH. Der wegen des elastischen Materials auch keinen Verschluss hatte. Ich zog ihn problemlos ?ber den Kopf. Den Slip dann aus meinen Pobacken zu ziehen war eine ganz andere Geschichte. Ich war geneigt die toll aussehende Wanne auszuprobieren, wollte aber nicht warten, bis sie gef?llt war. Als ging ich in die Dusche. Innen fand ich ein Drahtregal, in dem etliche Fl?schchen zeigten, dass hier normalerweise eine Frau duschte. Es gab keine Seife, nur Duschgel. Ich griff zum Shampoo und begann mich zu waschen. Es roch gut. Sehr gut. Der Conditioner auch. Und das Duschgel. Eine Sinfonie von D?ften umgab mich. Ich h?tte den ganzen Tag in der Dusche bleiben k?nnen, so toll roch es. Aber dann war ich fertig und griff zu dem unglaublich fluffigen Handtuch. Es war eine Wonne die leicht gereizte Haut damit abzutrocknen. Dann griff ich zu der K?rperlotion und cremte meine nun v?llig glatte Haut ein. Ein neuer sehr angenehmer Duft verband sich mit dem, was von den D?ften beim Duschen ?brig geblieben war. Ich strich noch einmal ?ber meine herrlich glatten Beine, als mich pl?tzlich ein Schreck durchfuhr. Was hatte ich gemacht!?!? Fassungslos starrte ich auf meine v?llig haarlosen Beine. Ebenso haarlos wie meine Brust und meine Achseln. Und nun konnte ich mich daran erinnern, wie ich mich in der Dusche rasiert hatte. Ich hatte doch nicht wirklich... Doch. Ein Blick an mir herunter zeigte, das meine Schamhaare herzf?rmig rasiert waren. Ich konnte es nicht glauben. Wurde ich nun v?llig verr?ckt? Mich meiner Nacktheit bewusst werdend dr?ngte es mich, meine Bl??e zu bedeckten. Fr?her war mir das v?llig egal gewesen. Aber nun war es mir irgendwie wichtig. Und dann w?rde man auch die ach so niedlich rasierten Schamhaare nicht mehr sehen. Nur gut, dass ich nun eine eigene Sauna hatte. So konnte ich in keine ?ffentliche gehen. Ich ging ins Schlafzimmer und ?ffnete nacheinander die vielen Schrankt?ren. Das waren garantiert nicht meine Sachen. Es war die Kleidung einer jungen sexy Frau. Unterw?sche von verspielt bis sexy, einiges mehr als nur ein bisschen erotisch. Und dazu alles andere, was eine junge Frau tr?gt: Jeans, R?cke, Kleider, Blusen und Tops. Und ein ganzer Schrank nur mit Schuhen. Es mussten wenigstens f?nfzig Paar sein. Von flach bis zu unkomfortabel hoch aussehenden Abs?tzen. Merkw?rdig. Normalerweise h?tte ich bei diesen Schuhen "sexy" gedacht. Nun war der erste Gedanke "unkomfortabel". Mir wurde wieder meine Nacktheit bewusst. Ich ging zu der Unterw?sche. Nichts auch nur entfernt Maskulines war zu sehen. Nach kurzem Suchen gab ich auf. Entweder nackt bleiben, oder etwas von diesen Sachen anziehen, eine andere Wahl gab es nicht. Ich griff zu einem obenauf liegenden Slip. Spitze und ein Schleifchen zeigten deutlich, dass es nicht f?r einen Mann gedacht war. Aber es war wenigstens kein String. Ich zog ihn ?ber meine glatten Beine. Ein merkw?rdiges Gef?hl. Sehr ungewohnt, aber nicht unangenehm, als der sehr glatte Stoff ?ber die Haut glitt. Keine Stoppel. Der Gedanke machte mich irgendwie stolz. Der Slip passte, obwohl die Beule vorne ziemlich merkw?rdig aussah. Ich zog ihn noch einmal nach unten, nahm den Penis zwischen die Beine und zog ihn wieder an. Besser. Warum hatte ich das nur gemacht? Ich war zufrieden damit, ein Mann zu sein. Ich hatte kein Bed?rfnis, meinen Penis zu verstecken. Und doch sah es nun besser aus. Ich suchte ein T-Shirt heraus. Eines ohne R?schen, Spitze oder Schleifchen. Aber auch dieses schlichte T-Shirt war unverkennbar feminin, mit seinen sehr kurzen ?rmeln und der L?nge, die wohl gerade bis zu einem Hosenbund reichen w?rde. Ich betrachtete mich im Spiegel. Etwas stimmte nicht. Irgendetwas war falsch. Nein, nicht das Offensichtliche: Die glatten Beine, die zarte Spitze im Schritt - nein, das war es nicht. Obwohl mir das an erster Stelle unangenehm sein sollte. Aber merkw?rdigerweise war es das nicht, aus irgendeinem Grund war ich froh, dass die Haare weg waren. Und der Slip war einfach sch?n. Nein, das war es nicht. Aber in mir war ein nagendes Gef?hl. In etwa so, als w?re man im Schwimmbad, und auf einmal ist die Badehose weg. Gr?belnd stand ich vor dem reichlich gef?llten Schrank. Dann zuckte ich mit den Schultern und suchte eine Hose. Die Jeans sah zwar normal aus, war es aber nicht. Sie sa? enger als ich es gewohnt war. Wie alles andere, was ich bis jetzt anhatte, passte sie perfekt. Was nicht hei?en soll, dass sie mir nicht zu eng vorkam. Aber ich hatte genug junge Frauen gesehen, um zu wissen, wie sie ihre Jeans trugen. Und ich sah im Spiegel nicht so sehr anders aus. Der enge feste Stoff modellierte meinen Po so, dass er ein wenig feminin aussah. Nat?rlich h?tte mich niemand mit einer Frau verwechselt, mir fehlten die passenden Kurven. Aber so sah auch kein Mann aus, ohne Beule im Schritt und einem Schnitt, der das auch noch betonte. Und einem Hintern, der nicht richtig maskulin aussah. Und obwohl ich nun f?r einen Sommertag gen?gend gekleidet war, blieb dieses nagende Gef?hl. Etwas fehlte. Etwas Wichtiges. Nachdem ich mein skurriles Bild noch einen Moment betrachtet hatte, zog ich die Jeans wieder aus. Zu warm f?r einen Sommertag. Ein leichtes Sommerkleid... Woher kamen nur diese Gedanken? Ich war ein Mann und hatte in meinem ganzen Leben noch nie daran gedacht, ein Kleid anzuziehen. Ich suchte im Schrank und fand eine Shorts/Shirt Kombination. Die Shorts war wei? mit einer roten Paspelierung. An den Gehschlitzen war sie rund geformt, alles andere als maskulin aussehend. Ich zog sie an. Sehr angenehm, wenn auch viel zu feminin. Ich hielt das passende Shirt in den H?nden. Ich zuckte die Schultern und dachte, warum nicht? In den Shorts konnte ich sowieso die Wohnung nicht verlassen, also konnte ich auch etwas zueinander Passendes anziehen. Ich zog das T-Shirt aus. Das Gef?hl, das etwas fehlte, wurde st?rker. Mein Blick wanderte suchend durch den Raum. Schlie?lich blieb er auf meiner Unterw?sche haften. Ich musste grinsen. Jetzt betrachtete ich die Sachen schon als meine Unterw?sche. Ich glaube, das Wort "passend" hat die Assoziation ausgel?st. Shorts und Shirt passend, und da lag der zu meinem Slip passende BH. Fast automatisch griff ich danach. Und ebenso automatisch zog ich ihn an. Es war, als w?rde ich mir von au?en zusehen. Kurz darauf war das Shirt dar?ber. Das nagende Gef?hl war weg, ersetzt mit einem Gef?hl von Zufriedenheit. Wenigstens kneifte der BH nicht, er f?hlte sich sogar irgendwie gut an. Ob das an den fehlenden Haaren lag? Nachdem ich nun ausreichend angezogen war - w?re ich eine Frau - meldete sich ein neues Gef?hl: Hunger. Ich sah auf die Uhr. Was, erst sieben? Und ich war schon joggen gewesen. Mein Magen machte mir deutlich klar, dass es Zeit f?r das Fr?hst?ck war. Mit traumwandlerischer Sicherheit fand ich mich in der K?che zurecht. F?r den Kaffee brauchte ich nur ein Kn?pfen zu dr?cken, ein anderes Ger?t war speziell zum Aufbacken von Br?tchen. Es dauerte nicht lange und ich genoss ein ?beraus leckeres Fr?hst?ck. ## Eine Sp?lmaschine ist eine feine Sache, dachte ich mir, als ich das schmutzige Geschirr hinein r?umte. Dann machte ich mich daran, "meine" Wohnung genauer zu erforschen. Bis jetzt wusste ich nur, dass ich in der Wohnung einer Frau aufgewacht war, deren Kleidung mir ziemlich gut passte. Da kam mir eine Idee. Die Sachen passten zwar, waren aber elastisch genug, dass es auch gehen w?rde, wenn es nicht genau stimmte. Es gab aber ein Kleidungsst?ck, das genau passen musste: Schuhe. Ich ging zu dem Schuhschrank. Wie magisch angezogen fischten meine H?nde ein paar wei?e Sandalen mit mittelhohem Absatz heraus. Mit einem roten Dekor passten sie perfekt zu meinem Outfit. Ich zog sie an. Sie passten. Nicht in etwa, sondern passten perfekt, wie ma?geschneidert. Ich nahm einen anderen Schuh aus dem Schrank. Gr??e 38. Wie konnten meine F??e in diese Schuhe passen? Ich sah auf meine F??e. Sie sahen sehr gut aus in den wei?en Sandalen, waren aber nicht kleiner, als ich es gewohnt war. Wie das zusammen ging, war mir nicht klar. Irgendetwas konnte man noch verbessern, aber ich konnte meinen Finger nicht darauf legen. Nun gab es ein deutliches Ger?usch, als ich ?ber das Parkett in den Flur ging. Dort hatte ich eine Handtasche gesehen. Ich nahm sie und setzte mich an den Esstisch. Darauf leerte ich den Inhalt der Tasche. Eine unglaubliche Menge Krimskrams kam heraus. Vieles davon Kosmetika und eine Haarb?rste, aber auch zwei Tampons und ein paar Pfefferminz. Und eine Packung Kondome! Das schockierte mich mehr als alles andere. Die Frau, in deren Wohnung ich war, war ganz augenscheinlich sexuell aktiv. Wieder kam ich mir wie ein Einbrecher vor, als ich ein Portemonnaie herausnahm. Oder wie auch immer so ein Ding bei Frauen hei?t, denn f?r M?nzen gab es ein extra Teil. Ich holte Ausweis und F?hrerschein und andere Papiere heraus. Auf dem Ausweis stand mein Name: Peter Schmidt. Nur sah ich auf dem Bild etwas j?nger aus. Aber das Merkw?rdigste an dem Bild war, dass ich eine Bluse anhatte. Ganz deutlich kein Hemd, sondern eine feminine Bluse, in deren Ausschnitt der herzf?rmige goldene Anh?nger einer Kette zu sehen war. Im F?hrschein war ein ?hnliches Bild, dort in einem femininen Pulli. Ein Fahrzeugschein auf meinem Namen zeigte mir, dass ich jetzt Besitzer eines neueren Cabrios war. Ich wollte schon wieder alles zur?ckstecken, da fiel mein Blick auf das Geburtsdatum im Ausweis. Tag und Monat stimmten, aber ich war nur noch 27 Jahre alt. Ich begriff ?berhaupt nichts mehr. Wieso gab es eine Wohnung mit meinem Namen darauf und ebensolche Ausweise? Und wieso war ich auf einmal nur noch halb so alt? Jedenfalls auf dem Ausweis, der Spiegel sagte anderes. Oder - befand ich mich in einer anderen Zeit? Ich erinnerte mich an solche SciFi Filme. Aber ein Blick aus dem Fenster zeigte den Ort so, wie ich ihn kannte, und ich konnte mich auch an den Bau dieses Hauses erinnern. Jedenfalls sah ich auf dem Bild im Ausweis nicht wie 27 aus. Und ziemlich l?cherlich in der Bluse. Die w?rde aber bei einer siebenundzwanzigj?hrigen Frau genau richtig aussehen. Nein, nicht nur richtig, sondern ausgesprochen gut: Sexy mit Stil. Ich ging ins Wohnzimmer, schaltete den gro?en Flachbildfernseher ein und flippte durch die Programme, bis ich einen Nachrichtenkanal fand. Aufmerksam sah ich zu. Das Datum stimmte, und auch sonst war die Welt noch so, wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich zappte durch andere Programme. Alles das Gewohnte. Bei irgendeiner Talkshow legte ich die Fernbedienung weg und begann zu ?berlegen. Wie passte das alles zusammen? Warum war ich in der Wohnung einer Frau, deren Kleidung und Schuhe mir passten? Warum hatte ich mir heute Morgen einen BH angezogen? Und apropos BH, warum hatte ich jetzt wieder einen an? Ich fand keine L?sung. Mein angestrengtes Nachdenken l?ste sich in allgemeines Gr?beln auf. Dann wurde ich mir wieder dessen bewusst, was ich gerade machte. Ich sa? auf dem Balkon vorn?ber gebeugt und strich eine dickliche rote Fl?ssigkeit auf einen Zehennagel. Zwischen den Zehen waren Watteb?llchen. Erschreckt zog ich die Hand zur?ck. Was keine Bedeutung mehr hatte, denn alle Zehenn?gel waren schon leuchtend rot. Die Fingern?gel auch, wie ich bemerkte, als ich den kleinen Pinsel in das Nagellackfl?schchen tat. Wieder einmal war es, als ob eine andere Person meinen K?rper ?bernommen h?tte. Erst BH, dann rasiert, nun Nagellack. Und jedes Mal, wenn ich mich in Gedanken verlor oder nicht konzentriert war. Was w?rde beim n?chsten Mal passieren? Was, wenn mir das beim Einkaufen passieren w?rde? Ich etwa den passenden Lippenstift im Laden auftragen w?rde? Ich musste irgendwann aus der Wohnung, oder ich w?rde verhungern. Wieder verloren sich meine Gedanken, und ich ertappte mich dabei, wie ich genau das machte: Lippenstift auftragen. In demselben Rot wie meine N?gel. ## Am n?chsten Morgen war ich nicht wirklich weiter. Es war nicht so, dass jemand Fremdes mich steuerte. Ich erledigte nur allt?gliche Sachen automatisch, ?ber die man nicht nachdachte. Anziehen etwa. Solange kein besonderer Anlass anstand, dachte ich da nicht gro? dar?ber nach. Und genau das machte ich immer noch. Nur das in meinem Fall diese automatische T?tigkeit dann OK gewesen w?re, w?re ich als Frau geboren worden. Ich machte tats?chlich nichts Ungew?hnliches. Nur das ich dummerweise ein Mann war, und meine roten Lippen nicht so richtig zu meinem Gesicht passten. Und ?berhaupt nicht zu den Bartstoppeln. Pl?tzlich klingelte das Telefon. Sollte ich abnehmen? Ehe ich mich zu etwas durchringen konnte, meldete sich der Anrufbeantworter. Nach dem Pieps h?rte ich eine Frauenstimme: "Hallo Petra. Bleibt es bei der Feier f?r deinen neuen Job morgen? Melde dich bitte." Ich kannte die Stimme nicht. Und doch war sie vertraut. Pl?tzlich war ein Name in meinem Kopf: Sarah. Aber mehr auch nicht. Es war schon ziemlich sp?ter Morgen. Ich hatte nicht gut schlafen k?nnen und war erst am fr?hen Morgen richtig eingeschlafen. Nun stand ich in meinem Spitzennachthemd vor dem Spiegel und rasierte mich. Meine Lippen waren immer noch etwas rot. Ich h?tte es wohl vor dem Schlafengehen entfernen sollen. Aber ich war Makeup nun einmal nicht gew?hnt, auch wenn es nur Lippenstift war. Nach dem Rasieren entfernte ich die roten Reste, nur um dann einer inneren Eingebung nachzugeben und sorgf?ltig neuen Lippenstift aufzutragen. Woher kam nur dieses befriedigende Gef?hl danach? Meine Lippen sahen zwar nicht schlecht aus, aber passten nicht zu meinem Gesicht, wie ich erneut feststellen musste. Selbst glatt rasiert, wie es jetzt war. Dann f?hrte ich das kleine Experiment aus, das ich mir vorgenommen hatte. Ich ging in mein Schlafzimmer, zog das Nachthemd aus und stellte mich nackt vor den Schrank. Nun ?berlegte ich, was ich anziehen w?rde, w?re ich eine junge Frau. Die Gedanken kamen ganz selbstverst?ndlich, als ob es das Normalste der Welt w?re. Schnell folgte ich der ersten Eingebung und zog eine sommerlich luftig leichte BH/Slip Kombination an. Ich hatte es kaum anders erwartet, konnte es aber trotzdem nicht glauben, wie normal sich das auf meinem K?rper anf?hlte. Dann folgte ein sommerliches gebl?mtes Kleid, das kurz oberhalb der Knie in mehreren Volants endete. Zum ersten Mal hatte ich bewusst ein Kleid angezogen, nur einer inneren Eingebung folgend. Ein Paar Flip-Flops vervollst?ndigten das Outfit f?r einen hei?en Tag. Ich f?hlte mich gut darin, aber im Spiegel sah mir ein nicht ganz junger Mann mit etwas zuviel Bauch in einem Kleid entgegen. Das Kleid f?hlte sich so gut und so richtig an, das der Anblick mich umso mehr frustrierte. Auch wenn der Rock noch so sch?n mitschwang. Nur wegen meines Frustes gab ich der Versuchung nicht nach, mich schnell um meine Achse zu drehen. Ich suchte in der Wohnung nach Unterlagen, die es irgendwo geben musste. Mietvertrag und so etwas. Es dauerte ziemlich lange, bis ich den Safe hinter einem Bild fand. Daf?r fiel mir aber sofort die Kombination ein. Ich fand Schmuck, der nicht gerade preiswert aussah, eine gr??ere Geldsumme und jede Menge Papiere. Ich setzte mich an den Tisch und begann sie durchzusehen. Es gab keinen Mietvertrag, denn die Wohnung geh?rte mir. Ich nahm die andauernde Unlogik als selbstverst?ndlich hin. Das Meiste interessierte mich nicht, aber dann hatte ich den Brief einer Firma in der Hand, in dem sie mich zu meiner Einstellung gratulierte. Ich konnte kaum glauben, was ich verdienen w?rde. Und dabei war der Job nicht so sehr anders als das, was ich die letzten Jahre gemacht hatte. Ich sah auf das Datum. Heute war Freitag und ich sollte Montag anfangen. Es war viel zu gut um wahr zu sein. Aber was w?rden sie sagen, wenn ein Mann in einem s??en Kost?mchen auftauchen w?rde? Dieses Leben, in das ich auf unbegreifliche Weise gekommen war, schien ein tolles Leben zu sein. Aber wie sollte ich es leben? Selbst wenn ich mir einen Anzug kaufen w?rde, ich glaube kaum, dass ich den Job bekommen w?rde. Ich war frustriert. Zum ersten Mal w?nschte ich mir von Herzen, tats?chlich diese junge Frau zu sein, deren Kleider ich anhatte und in deren Wohnung ich war. Nach einiger Zeit raffte ich mich auf und brachte die Papiere zur?ck. Dann stand ich unschl?ssig da. Der Balkon fiel mir ins Auge. Ein wenig Sonne w?rde mir gut tun. ## Das hatte ich nicht erwartet, als ich mich in die Sonne gesetzt hatte. Ich kam gerade aus der Dusche und betrachte meinen Sonnenbrand am ganzen K?rper, au?er an den Stellen, wo mein Bikini ihn bedeckt hatte. Fast sah es so aus, als w?rde ich immer noch einen wei?en Bikini tragen. Mit diesem Abdruck konnte ich es jedenfalls vergessen, in diesem Sommer in ein Schwimmbad zu gehen. Es w?rde Monate dauern, bis der Abdruck nicht mehr zu sehen sein w?rde. Wenn ich ihn ?berhaupt los w?rde. Alles sprach eher daf?r, dass ich bei n?chster Gelegenheit wieder in einem Bikini in der Sonne sein w?rde, und es w?rde noch schlimmer werden. Ein Blinken am Anrufbeantworter zeigte mir, dass ich einen Anruf verschlafen hatte. Ich dr?ckte den Knopf. "Was ist los, Petra? Ich mache mir langsam Sorgen. Melde dich, sonst komme ich zu dir." Sarah klang ehrlich besorgt. Was w?rde Sarah wohl sagen, wenn sie mich in einem Kleid ihrer Freundin Petra sehen w?rde? Ich wollte mich schon wieder meiner Frustration hingeben, da hatte ich eine Idee. ## Ich hatte den Bikini wieder an und suchte in meinem Schrank. Dann fand ich das, was ich suchte. Jede junge Frau hat so etwas. Ein langes luftiges Sommerkleid, das bis zu den Waden reicht. Eigentlich merkw?rdig, dass Frauen bei hei?em Wetter l?ngere Kleider anziehen als bei K?hlerem. Das Kleid erf?llte meine Erwartungen, indem es meine nicht vorhandene weibliche Figur gut verdeckte. Etwas Kleenex f?llte die Cups des Bikinis, dadurch wirkte das Kleid normaler und mein Bauch fiel nicht mehr auf. Dann ging ich ins Bad und rasierte mich erneut gr?ndlich. Wie ich es erwartet hatte, bereitete es mir keinerlei Probleme, ein perfektes Makeup aufzutragen. Ich sah zwar nicht unbedingt gut aus, aber f?r einen fl?chtigen Blick feminin genug. Das seidene Tuch bedeckte den gr??ten Teil des Kopfes. Ich nahm meine Tasche und ging. Nach den ersten Schritten im Treppenhaus wusste ich nicht, welche Entscheidung schlechter war: Die, Sandalen mit einem kleinen Absatz zu tragen, die aber so gut zu dem Kleid passten, oder die, nicht den Aufzug genommen zu haben. Aber ich ging die Treppe weiter herunter. Meine Schritte waren deutlich h?rbar und taten jedermann kund, dass ich darin nicht sonderlich sicher laufen konnte. Aber das Risiko im Aufzug auf jemanden zu treffen, war zu gro?. Dort konnte man niemandem ausweichen, und einen Blick aus n?chster N?he wollte ich lieber nicht riskieren. Kurz darauf sa? ich in meinem Cabrio. Ich lie? trotz der Hitze das Verdeck zu, obwohl mich eine Fahrt offen sehr gereizt h?tte. Wenige Minuten sp?ter kam ich an der leeren Halle an. Niemand war zu sehen. Ich nahm die Sachen aus der Tasche: Eine Kerze, Klebeband und ein Feuerzeug. Dann ging ich hinein. Es lag jede Menge Unrat herum. Schnell fand ich f?r meine Zwecke ein geeignetes St?ck Holz. Bald war ich an der Stelle, an der ich vor wenigen Tagen in einer Hose gestanden hatte. Da h?tte ich mir nicht tr?umen lassen, dass es das n?chste Mal in einem Bikini mit einem Kleid dar?ber sein w?rde. Mit deutlich sichtbaren roten Finger- und Zehenn?geln. Es tropfte immer noch. Ich zog das Kleid aus und nahm das Kleenex aus dem Bikini. Dann befestigte ich die Kerze mit dem Klebeband an dem Holz, z?ndete sie an und hielt sie direkt unter den Sprinkler mit dem rosa Verschluss. Nach einiger Zeit wurde ich ungeduldig, nichts geschah. Aber dann brach pl?tzlich das Wasser hervor. Es war kalt. Saukalt. Und trotzdem herrlich. Ich sp?rte, wie die R?ckenschmerzen, der st?ndige Begleiter seit einigen Jahren, verschwanden. Falten an den H?nden wurden kleiner und verschwanden. Die Flecken der Haut wurden immer blasser und verschwanden ebenso wie alte Narben. Die Haut wurde straff und jugendlich. Mein Bauch wurde kleiner. Bald war er v?llig flach. Daf?r bildeten sich umso mehr andere Kurven. Fasziniert sah ich zu, wie sich die Cups des Bikinis f?llten. Wegen des kalten Wassers hatte ich eine G?nsehaut, was auf den Br?sten mit den Wassertropfen sehr erotisch aussah. Meine Nippel wurden hart und waren deutlich unter dem Stoff zu sehen. Und dann stoppte das Wasser. Warum war v?llig unklar, es war niemand da, der den Hahn schlie?en konnte. Ich sah auf meine tropfnasse Haut. Sie sah so v?llig anders aus. So unglaublich viel sch?ner. Ich griff mir in den Schritt. Kein Penis mehr, das war deutlich. Aber es gab nicht etwa Nichts, sondern etwas h?chst Empfindliches. Ein Sexualorgan war durch ein anderes ausgetauscht worden, was nicht minder sensibel war. Ganz im Gegenteil. Schnell zog ich meine Hand weg. Daf?r war sp?ter Zeit. Ich hatte ein Handtuch vergessen. Mist. Aber drau?en war es warm und die Sonne schien. Ich nahm Kleid und Autoschl?ssel und ging hinaus. H?tte ich mich umgesehen, so w?re unter dem Sprinkler nur staubtrockener Boden gewesen. Die Wasserversorgung war schon lange abgestellt worden. Die Sonne tat unglaublich gut. Meine Haut schien nun empfindlicher zu sein, ich sp?rte mehr als fr?her. Oder lag es daran, dass diese Haut noch so jugendlich war? Nach einiger Zeit griff ich fast widerwillig zu dem Kleid, zog es an und stieg in das viel zu hei?e Auto. ## Seit wenigstens einer halben Stunde stand ich vor dem Spiegel. Das war ich nun also. Eine junge Frau. So, wie ich mir immer meine Ehefrau ertr?umt hatte. Nicht so unwirklich wie ein Model, aber daf?r auf nat?rliche Art gut aussehend. Lange Haare, die bis zur Taille reichten, und die wegen ihrer immer noch vorhandenen N?sse ungewohnt an der Kopfhaut zogen. Eine Stupsnase, die schon fast zu s?? war, samt ein paar Sommersprossen drumherum. Gerade genug, um h?chst niedlich zu wirken. Ein Kinn, das wesentlich kleiner als fr?her war. Volle Lippen, die klassisch sch?n geschwungen waren. Lange Wimpern, die Maskara v?llig ?berfl?ssig erschienen lie?en. Und diese gro?en Augen... Das Telefon riss mich aus meinem Tagtraum. Schnell nahm ich es ab. "Schmidt." "Petra, endlich. Wo hast du gesteckt?" "Auch, ich habe mir noch einmal die alte Fabrik abgesehen, ehe sie abgerissen wird. Was gibt es, Sarah?" "Da fragst du noch? Wir wollten feiern! Und dann meldest du dich nicht." "Es ist doch noch gen?gend Zeit. Wo wollen wir hin?" "Also Petra, ich glaube, du hast zuviel Sonne abbekommen. Warte, ich komme gleich zu dir. Ich muss sehen, ob du ernstlich krank bist. Es gibt etwas zu feiern, und ausgerechnet Petra bleibt ruhig..." Mitten im Satz legte sie auf. Ich musste grinsen. Sarah schien in Ordnung zu sein. ## Kaum zehn Minuten sp?ter klingelte es, und dann st?rmte ein Wirbelwind auf mich zu und umarmte mich. So eine wilde Begr??ung hatte ich noch nie erlebt. Aber es war ausgesprochen sch?n. Die ganze Zeit hatte ich ?berlegt, was ich sagen sollte, aber das war v?llig unn?tig gewesen. Sarah redete f?r zwei. Sie war so unglaublich lebhaft. Langsam ging etwas von ihrer Energie auf mich ?ber. Mit dieser frisch gewonnenen Energie bereitete es mir keine Probleme, mit Sarah das passende Outfit zu suchen. Wenigstens zehn Varianten wurden verworfen, bis es bei einem dunkelblauen samtartigen Minirock und einem Top mit Spaghettitr?gern blieb. Und dann war Sarah der Meinung, ich h?tte nicht die passenden Schuhe dazu. Ich erfuhr eher beil?ufig, was das Ziel der Bem?hungen war: Das Brunnenfest. In letzter Zeit hatte ich einen Bogen darum gemacht, es war mir zuviel Trubel gewesen. Nun konnte ich es kaum erwarten. In mehrerer Hinsicht. Nicht nur auf das Fest mit Sarah freute ich mich, ich war auch gespannt darauf, wie es sein w?rde, als attraktive Frau dort zu sein. Wieder jung. Ohne finanzielle Sorgen, und mit einer Freundin, die so aussah, als w?rde sie mit einem durch dick und d?nn gehen. Es h?tte schlimmer kommen k?nnen.

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CHAPTER 6 Susan slowly came to, the darkness lifting, aware of nothing except an intense pleasure. As she opened her eyes, she was aware that her feet were still bound in their spread position, but realized as her first impulse was to flail about, her arms were free. As her eyes opened and her senses quickly returned, she saw Peter sitting next to her. She could still feel her receding climax, and the wonderful sensation it brought. She lifted her hands and arms for a moment, almost in a...

1 year ago
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Three CompanionsChapter 3 Pauls story

As you both know, I come from Canada. In fact, at the time I was living in the province of Alberta to be exact. I lived in a small town by the name of Pines Valley and it had a population of just over seven thousand souls. Both of my parents, as well as my brother George - who was about five years older than me - were living in a very large house that my mother had inherited from her father. He was then a prospector and he was often away for as long as a month at a time and sometimes even...

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Transitioning To College 4

In this concluding chapter in the story of Taylor's unusual strategy to get into Northwestern University, the pretending becomes so much more. Saturday night as a guest at a wedding becomes a date with fate. TRANSITIONING TO COLLEGE --- By Nina Adams Part 4 Chapter 12: It felt almost foreign to get ready for school Monday morning. I wore baggy jeans and a Nirvana long-sleeve jersey. I made sure there was no leftover makeup on my face and I removed the polish on my...

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Josephine

Thanks to Private_Label and Black Tulip for the suggestions and their time. July 1916 I knew how much time I had left to enjoy before I went to France. I had what remained of this day, tomorrow and the two nights that separated the daylight hours. That was it and then I’d be off to God knew what. Feeling pensive I stood at the side of the track and looked down at the houses crammed together side by side, the town of my boyhood, the town where I was born. I looked down at the grey sided...

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Arabian Tail

I had been traveling for weeks exploring the Egyptian Pyramids and surrounding areas I crossed thousands of miles of desert on horseback my body aching for attention. I traveled by night and camped by day the blistering sun showed me no mercy. Alone in my tent I would lie awake and dip into my fantasies for company, only there did I find what I had been searching for all of my adult life, only there was my master. He was tall and his build total perfection. His lashes were long and looked spun...

4 years ago
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DESI CHEATING INDIAN WIFE 2

This tensed Maya a lot. If anyone know what happened on that bed that particular night, Maya would be in for an insulting scene. Maya washed herself, dressed appropriately and yes appropriate only in Maya's terms. she didn't wear an inner bra, only the translucent blouse on her that showed almost all of her boobs and wore her saree as usual, barely covering her boobs at both ends. She stepped out of her room and finally welcomed maya to the city and her house. They both hadn't met each...

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Horse Whipped

Horse Whipped Synopsis When the stable owner sees an enraged girl whip her horse unmercifully, he decides the punishment must fit the crime.Horse Whipped by obohoboWarning The text in this story contains erotic material and is expressly written for adults only. MF NC If you are underage or offended by such material or if viewing this file is illegal in your locality, then leave, close or delete this file-story now. This is a work of fiction, any resemblance to persons living, dead or...

2 years ago
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Dixie

by Philip Johnson Chapter One ‘Rita, have Loren stop by when he gets a chance. I should be done with my meeting in an hour or less. No better yet pick a time, and I can meet him at Bernard’s for a cocktail.’ ‘Okay is there anything he needs to bring to the meeting?’ ‘No. Okay make it for the end of the day, say five or so.’ ‘Five it is, and unless he’s out, I’ll have him there.’ ‘Thanks. I’d call him myself, but I’m running late.’ Frank ducked out through the backdoor of his office and...

2 years ago
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37 Heartless

Heartless 12:21 P.M., Wednesday, February 24, 2016 Honolulu, HI At a courthouse, several judges were in the cafeteria eating lunch. They were also listening to the news, as an important decision from the Hawaii State Supreme Court was expected at any moment. When the decision was announced, some agreed and some felt it was a bad decision, but nobody was particularly surprised. This didn’t stop a couple of the judges from acting as if they were. Judge Pete South was the first to say...

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Magic and Malice at the Movies Chapters 13

MAGIC AND MALICE AT THE MOVIES A GENDER SWAP TALE Rachel Rose Parker It's been a loooong time since my first story published on Fictomania, and boy has it been crazy! Thanks to all the wonderful feedback, I went and rewrote my first story (which I hope to post here in the future), but also undertook a brand new story that kinda grew a lot bigger than I expected. Hopefully you will find the post lengths good enough to do until I post the following parts in a few days, but if you...

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