Aus Marc Wird Marcy (1) free porn video

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Petra wachte auf. War da nicht ein Ger?usch unten an der Haust?r? Sie machte Licht und sah zum Wecker: halb drei. Jetzt h?rte sie wieder etwas. Ihr Blick in die unber?hrte H?lfte ihres Ehebetts lie? auch kaum einen Zweifel aufkommen, wer sich unten an der T?r zu schaffen machte. Ihr Mann Marc war nach einj?hriger Ehe am Ende. Alkohol, Berufsstress als erfolgloser, selbstst?ndiger Vertreter, dauernder Ehekrach: Petra stand es bis zum Hals. Schon wieder besoffen, dachte sie. So ging's jedenfalls nicht weiter. Gerade heute, wo sie von ihrem Anwalt Nachricht ?ber die im Stillen schon erwartete Erbschaft ihres Onkels aus Braunschweig bekommen hatte. Mit jetzt 800.000 Euro und ihrem guten Job als Sekret?rin w?rde sie bequem leben k?nnen. Wenn n?tig, ohne Marc. Pl?tzlich ein dumpfer Knall, so, als w?re jemand hingefallen. Petra stand auf und griff zu ihrem Morgenrock, zog ihn ?ber ihr blaues Satinnachthemd. Schnell warf sie ihre langen blonden Haare ?ber den Kragen und ging dann die Treppe hinunter zum Hausflur. Sie dr?ckte den Schalter f?r die Au?enbeleuchtung und sah durch den T?rspion: nichts. Und wenn es nun nicht Marc war, dachte sie. ?berf?lle waren in dieser Wohngegend nichts Neues. Daher nahm sie derzeit auch an einem Selbstverteidigungskurs eines Sportclubs teil. Aber Waffen sind sicherer, dachte sie und lief schnell in die K?che. In einer Schublade lag noch der Gasrevolver, den ihr Marc einmal aus Sorge um sie gegeben hatte; damals, als ihre Ehe noch stimmte. Mit der Waffe in der Hand ging sie zur Haust?r. Mit gespanntem Abzugshahn ?ffnete sie die T?r, bereit, sofort zu schie?en. Doch es war v?llig unn?tig: Marc lag in der herbstlichen K?lte auf dem Boden und schlief bereits offenbar schon da seinen Rausch aus. Petra legte die Waffe beiseite und zog Marc an den Armen zur T?r hinein, nicht ohne einen Blick auf die gl?cklicherweise v?llig menschenleere Stra?e zu werfen. Mit seinen 70 Kilo war er allerdings f?r Petra mit ihren fast 1,80 m nicht zu schwer, zumal sie ihren schlanken, sch?nen K?rper schon seit einigen Monaten zus?tzlich durch Bodybuilding trainierte. Sie setzte Marc an den Treppenansatz, wollte ihn wachr?tteln, aber er reagierte nicht. Sie schrie ihn an: "Ich mache das nicht mehr l?nger mit! Was bildest du dir ein?" Marc reagierte immer noch nicht. Petra war wahnsinnig w?tend. "Wieviel Schnaps hast du wieder gesoffen?", rief sie und ohrfeigte ihn schlie?lich, damit er wieder zu sich kam. Petra war erschrocken und befriedigt zugleich ?ber ihre eigene H?rte. "Was ist...?" lallte Marc nur kurz und lie? seinen Kopf wieder nach vorne sacken. "Zwecklos! Na warte!", sagte sie zu sich selbst. So betrunken war er noch nie gewesen. Hoch ins Schlafzimmer konnte und wollte sie ihn nicht schleppen. "Ich glaube, du schl?fst besser gleich hier im Flur" murmelte sie und begann ihm seine rauchgeschw?ngerte, schnapsfeuchte Kleidung auszuziehen. Die stinkenden Kleidungsst?cke h?tte sie am liebsten gleich weggeworfen. Petra ging ins Schlafzimmer um noch einen Schlafanzug zu holen. Sie suchte in den Schrankf?chern, doch vergebens. Alle waren in der W?sche und sein letzter wohl im Koffer drau?en im Wagen. Sie hatte jedoch nicht die geringste Lust, jetzt noch weiter zu suchen. Allerdings konnte er sich im v?llig nackten Zustand im kalten, heizungslosen Flur eine geh?rige Erk?ltung holen. Pl?tzlich rutschte aus dem oberen Schrankfach eines ihrer Nachthemden mit Neglig? heraus. Warum eigentlich nicht, dachte sie, das ist sowieso alt, m?sste passen und er d?rfte Augen machen, wenn er wieder klar im Kopf wird. Sie l?chelte ?ber ihren kleinen Scherz, als sie die Treppe zu Marc hinunterging. Der schlief fest und bekam kaum mit, als Petra ihm ihr langes, lilafarbenes und spitzenbesetztes Nachthemd anzog. Sie wunderte sich ?ber den guten Sitz und zog ihm dann noch das passende Neglig? ?ber. Dann legte sie noch ein Sofakissen unter seinen Kopf. Dabei kam Marc jedoch kurz zu sich und bemerkte wohl seine ungewohnte Bekleidung, murmelte etwas, zog und riss daran. "He, so nicht", rief Petra ?rgerlich, "willst du das kaputtrei?en?" Marc begann erneut einzuschlafen, da fiel Petras ratloser Blick auf die am Boden liegengebliebene Schnur, mit der das Neglig? vorne zugebunden wurde. Schnell kam ihr die rettende Idee. "So, mein Lieber, dem wollen wir doch mal einen Riegel vorschieben.", sagte sie leise, griff die Schnur, zog es um das Neglig? und band so gleichzeitig mit den offenen Enden seine H?nde vorne zusammen. "Nur, damit du dein sch?nes Nachthemd nicht kaputtrei?t", sagte sie l?chelnd, stand auf und betrachtete ihren Mann. "Ab jetzt wird sich mit dir und uns 'ne Menge ?ndern, das verspreche ich dir. Ich wei? zwar noch nicht genau, aber das wird sich noch zeigen!", prophezeite sie ihm, l?schte das Licht, ging dann nach oben ins Schlafzimmer und lie? sich ersch?pft ins Bett fallen. An Schlaf war jedoch nicht zu denken, zu viele Gedanken ?ber ihre kaputte Ehe, eine m?gliche Scheidung und das weitere Vorgehen gingen ihr durch den Kopf, au?erdem lauschte sie zeitweise, ob sich Marc r?hrte. Am n?chsten Morgen wurde sie durch die Sonne geweckt. Es war schon fast sieben. Schnell sprang Petra aus dem Bett und sah nach Marc, der lag jedoch noch immer friedlich schlafend im Flur. Petra ging ins Bad, duschte und ging dann zur?ck ins Schlafzimmer, wo sie sich sorgf?ltig schminkte und dann anzog. "Na, gut geschlafen, Liebling?", rief sie laut, als sie die Treppe hinunterkam. Das harte Klicken ihrer Abs?tze auf dem glatten Boden l?ste Zuckungen auf Marcs Gesicht aus. Mehr alkohol- als schlaftrunken blinzelte Marc sie an. Provozierend in ihrem hellen Minirock, aus dem endlos lange, anthrazitfarben bestrumpfte Beine ragten, die in schwarzen Pumps endeten, baute sie sich vor ihm auf. Petra merkte, wie die Wut wieder in ihr hochkam. Sie atmete tief ein, ihre Bluse mit der beneidenswerten Oberweite bebte. "Was ist, wo bin ich....", stammelte Marc, st?hnte und sch?ttelte leicht seinen Kopf, um einen klaren Gedanken zu fassen. "Du bist zuhause, falls du das noch nicht gemerkt haben solltest", bemerkte Petra ironisch, "ich sch?tze, du hast gestern einen neuen Saufrekord aufgestellt!" "Oh Mann", st?hnte Marc und wollte sich aufrichten, "was ist, was ist mit meinen H?nden?" "Sehr einfach, sie sind an meinem Nachthemd festgebunden. Es w?re doch zu schade, wenn es kaputtgegangen w?re, oder?", fragte Petra s?ffisant. "Dein Nachthemd", begann Marc langsam und hob seine H?nde. Dann versuchte er aufzustehen. "Klappt wohl noch nicht so ganz, wie?", fragte Petra h?hnisch, als sie die Verrenkungen Marcs sah. "Binde mich sofort los. Was soll der Mist ?berhaupt?", rief Marc, nun langsam wieder Herr seiner Sinne. Er drehte sich zur Treppe hin und zog sich am Gel?nder hoch. "Mein Kopf", st?hnte er, "ich glaube, er zerspringt!" Krampfhaft hielt er sich mit seinen gefesselten H?nden am Gel?nder fest. "Ich wei? nicht, wie du dir dein weiteres Leben vorstellst, mein Lieber", bemerkte Petra mitleidlos, "ich bin aber nicht mehr bereit, deine Saufereien, dein Selbstmitleid und deine Erfolglosigkeit weiter mitzumachen. Damit ist jetzt endg?ltig Schluss!" Marc vernahm den drohenden Unterton. "Du sollst mich losmachen!", versuchte er abzulenken. "Nein", rief Petra entschlossen, "erst..." Marc taumelte jetzt in Richtung K?che los, wohl um sich mit einem Messer zu befreien. Petra hielt ihn an der Schulter fest. "Loslassen", rief Marc, drehte sich, verlor das Gleichgewicht und fiel hin, zum Gl?ck auf den weichen Teppich im Flur. Er drehte sich auf die Seite und wollte aufstehen, doch Petra stellte w?tend ihren Fu? auf seine Brust. Marc wollte hochkommen, doch Petras Absatz bohrte sich in seine Brust. "Was soll das alles", stie? er gequ?lt hervor. "Das wollte ich dir schon die ganze Zeit erkl?ren", sagte Petra, ohne ihren Fu? von seiner Brust zu nehmen. "Ich habe dich gestern Abend vor der Haust?r gefunden, besoffen, bewusstlos. Ich habe dich ins Haus gezogen, dir die stinkenden Klamotten ausgezogen und dir eins von meinen Nachthemden gegeben, weil deine alle dreckig waren. Damit du das nicht kaputtmachst, habe ich deine H?nde vorn mit festgebunden. ?brigens: Mein Nachthemd steht dir ausgezeichnet, auch das Neglig? passt dir perfekt." "Na sch?n", unterbrach Marc, "aber jetzt mach mich los!". Marc versuchte hochzukommen, doch Petra verst?rkte einfach den Druck auf ihren rechten Fu?. Der Schuhabsatz bohrte sich erneut in seine Brust. "Nein!" Petra sch?ttelte ihren Kopf, ihre blonden Haare flogen. Ihr Blick, von gr?nem Lidschatten und Kajalstift sehr geschmackvoll verst?rkt, durchbohrte ihn. Marc griff mit beiden gefesselten H?nden nach ihrem Fu?, doch Petra verlagerte einfach den Gro?teil ihres K?rpergewichts auf seine Brust. "Nein, Petra, aufh?ren!", bettelte er schmerzverzerrt. Petra nahm gn?dig ihren Fu? weg, b?ckte sich aber dann zu ihm hinunter, so dass ihre Knie auf seine Brust dr?ckten. "Pass auf, mein Lieber", sagte sie gef?hrlich leise, "gestern war der letzte normale Tag in deinem Leben. Von nun an bestimme ich, was mit dir passiert, klar?" Marc wollte hoch, aber sie dr?ckte mit ihren Knien kr?ftig auf seine Brust. "Okay, okay, du hast gewonnen", stammelte Marc gepresst. Was blieb ihm auch anderes ?brig? "Los, komm ins Bad!", kommandierte Petra und riss ihn hoch. Marc bemerkte zum ersten Mal die erstaunlich gewachsenen K?rperkr?fte seiner 29j?hrigen Frau. "Du kannst von Gl?ck sagen, dass heute Sonntag ist", bemerkte sie, als sie ihn losband, auszog und unter die Dusche stellte. Marc war spei?bel. Er protestierte auch nur kurz, als kaltes Wasser auf ihn herabprasselte. Er h?rte, wie Petra das Bad verlie?. Petra ging ins Schlafzimmer, um f?r Marc einiges zum Anziehen zu holen, doch die Schrankf?cher mit seiner W?sche waren leer. Die Sachen waren ja noch in der Reinigung, fiel ihr ein, der Rest war in seinem Koffer. Und der im Wagen. Und der vor irgendeiner Kneipe, wie sie nach einem Blick aus dem Fenster feststellte. Doch Petra erinnerte sich an ihr Nachthemd. Ein L?cheln huschte ?ber ihr Gesicht. Ab heute wird eben alles anders, dachte sie. Marc h?rte Petra zur?ckkommen. Petra stellte die Dusche ab und zog ihn aus der Duschkabine heraus. "Wo sind meine Sachen?", fragte Marc. "In der Reinigung. Der Rest, ich wei? nicht", sie zuckte mit den Schultern und deutete auf den Stuhl. Marc krauste die Stirn: "Was soll das? Soll ich das etwa anziehen?" Er ging zu dem Stuhl, wo Petra einen ihrer Leggings und ein violettes Gym-Trikot hingelegt hatte. "Los, was anderes gibt's leider nicht zum Anziehen. Oder willst du weiter in meinem Nachthemd herumlaufen?" Petra warf einen sp?ttischen Blick auf seinen geschrumpften, mickrigen Schwanz. "Im Bett gibt's ab jetzt auch was neues", sagte sie geheimnisvoll, "und nun komm, als erstes ziehst du die Leggings an." "Nein" rief Marc "du bist wohl ?bergeschnappt!" Petra tat, als h?tte sie es ?berh?rt: "Los, es sieht doch keiner. Und du musst zugeben, das Nachthemd sa? perfekt." Petra nahm die wei?en Leggings und ging drohend auf ihn zu. "Anziehen. Los, sonst...." Marc war zu ?berrascht von der Entschlossenheit Petras. Z?gernd nahm er das Kleidungsst?ck und versuchte, die Leggings anzuziehen. "Du musst die Beine erst zusammenraffen, dann geht es leichter", instruierte sie ihn. Marc versuchte sein bestes, drohte jedoch das Gleichgewicht zu verlieren. Petra st?tzte ihn und nach einigem Hin und Her zog er sich schlie?lich die Leggings an den Beinen hoch. "Na bitte, wie ich mir gedacht habe, passt perfekt", lobte Petra, "und jetzt den Gymnastikdre?!" Sie nahm das sportlich-weibliche Kleidungsst?ck vom Stuhl und hielt es ihm zum Einsteigen hin. Z?gernd setzte Marc seine Beine hinein. Petra betrachtete Marc von weitem: "Ganz passabel. Du k?nntest glatt als Frau durchgehen. Nat?rlich muss der Bart ab, die Frisur m?sste man ?ndern, nein, am besten w?re eine Per?cke. Und Make-up nat?rlich." "Nat?rlich", echote Marc, "du meinst das doch nicht etwa ernst?" "Das glaubst du wohl nicht, was?", fragte Petra "aber glaube mir, ab heute...." "Wird alles anders, ich wei?", erg?nzte Marc, "aber du hast vergessen, dass ich die Br?tchen verdiene." "So, welche denn und wieviel? Du hast doch gerade mit Ach und Krach die letzten Hypothekenraten f?rs Haus zusammen gekriegt und wenn ich nichts verdienen w?rde, w?re Ebbe in der Kasse. Wie waren denn die Ums?tze gestern?" Marc schluckte: "Na ja...", begann er. "Also keine", diagnostizierte Petra. Sie schob Marc aus dem Bad ?ber den Flur in die K?che. "Setz' dich! Wei?t du, ich habe heute Nacht nachgedacht", sagte Petra, w?hrend sie Kaffee machte. "Und?", fragte Marc ?ngstlich. Er ahnte, dass etwas Besonderes in der Luft lag. "Scheidung", sagte Petra trocken und lie? das Wort wirken. Marcs Gesicht verlor das bisschen Farbe, das es seit heute Morgen wieder gewonnen hatte. Petra registrierte es befriedigt. In Marcs Kopf drehte sich alles. Das w?rde ihn endg?ltig ruinieren. Nach dem Scheidungsgesetz w?rde ihr von allem die H?lfte geh?ren, mindestens. Das Haus oder den Rest w?rde er nicht mehr halten k?nnen. Dazu: keine Auftr?ge mehr als Vertreter, und das seit zwei Wochen. "Das w?re das Aus, Petra, das kannst du nicht machen!" "Nein? Und wenn doch?" "Ich tue alles, was du willst, blo? keine Scheidung. Ich h?re sofort mit dem Saufen auf, auch mit dem Rauchen." "Das soll ich dir glauben?", fragte Petra ungl?ubig und reichte ihm einen Kaffee. "Na klar. Ich werde mich ?ndern. Ich werde mich mehr in meinen Job hineinknien." Marc ruckte auf dem Stuhl nerv?s hin und her. Die Leggings an seinen Beinen rieben sich mit typischem Ger?usch aneinander. "Sobald du aus dem Haus gehst, hast du deine guten Vors?tze vergessen, wetten?" sagte Petra scharf, "ich habe einen anderen Vorschlag: du nimmst dir drei Wochen Urlaub und dann versuchst du, trocken zu werden. Radikal, klar?" "V?llig klar", ?ffte Marc nach, schon froh, mit einem blauen Auge davongekommen zu sein. Petra vermied es, etwas ?ber die Erbschaft zu erz?hlen. Irgendwie traute sie ihm nicht. "Gut, dann fangen wir mit der Entziehungskur gleich an. Zuerst sch?tten wir allen Schnaps weg, hast du verstanden?", entschied Petra. "Ja, meinetwegen", brummte Marc, "aber kann ich nicht erstmal diese l?cherliche Verkleidung ausziehen?" "Willst du nackt durchs Haus laufen?", lachte Petra, "Im ?brigen: dir stehen die Sachen echt gut. Wei?t du noch, wo du den Wagen gelassen hast?" "Beim Virginian Club, mein' ich, ich wei? aber nicht....", Marc griff sich st?hnend mit der Hand an die Stirn. "Ich muss nachher noch zum Fitness-Center, ich fahre mit dem Taxi und versuche den Wagen zu finden und bring ihn dann mit. Und jetzt holen wir den Schnaps!" Kurze Zeit sp?ter liefen ?ber 20 Flaschen wertvoller Weinbrand, Kognak und Champagner in den Ausguss. Auch zwei Bierk?sten fanden keine Gnade. Seine restlichen Zigaretten im Jackett und die zwei Stangen Restvorrat endeten im M?lleimer, sicherheitshalber ?bergossen mit sauer gewordenem Joghurt. Marc nahm sich gegen den Kater zwei Tabletten. "Ich muss mich einen Moment setzen, sonst kipp' ich um", sagte er und ging ins Wohnzimmer. L?chelnd streifte sein Blick das Bild mit dem Wandtresor dahinter. Geheime, eiserne Ration, dachte er. Nachdem Petra abger?umt hatte, ging sie ins Wohnzimmer. Marc war auf dem Sofa eingeschlafen. Zweifelnd betrachtete Petra ihren Mann. Sie musste jetzt weg. Sie schrieb auf einen Zettel, dass sie gegen drei wieder da w?re. Im K?hlschrank st?nde etwas zu essen. Sie rief ein Taxi und fuhr zum Sportclub. "Hallo Petra!", rief ihre Freundin Birgit als sie den Club betrat. Die attraktive, langbeinige, 30j?hrige Br?nette hatte sie hier kennengelernt. "Wie geht's an diesem tollen Sonntag?" "Ach, nicht so besonders", antwortete Petra. "Wieder Schwierigkeiten mit Marc?" "Klar, er hat gestern gesoffen wie nie. Heute versprach er mir, endg?ltig trocken zu werden." "Das glaubst du doch nicht etwa?", fragte Birgit. "Ich werde mich sonst scheiden lassen, er wei? das", sagte Petra. "Na, ob das hilft...", zweifelte Birgit, nahm dann Petra in den Arm, "komm, gehen wir nach oben zum Umziehen. Das Training f?ngt gleich an!" Oben angekommen, zogen sich die beiden jungen Frauen um. "Sieh mal, richtig Muskeln" sagte Birgit, nur noch mit schwarzem BH und Slip bekleidet, zu Petra und zeigte ihren angespannten Armmuskel. "Ja, toll. Einen sch?nen BH hast du an!" "War gar nicht teuer, gestern im Sonderangebot." Petra sp?rte, wie Birgit sie aufmerksam beim weiteren Umziehen betrachtete, dachte sich jedoch nichts weiter dabei. "Dein Busen ist toll", sagte Birgit anerkennend, als Petra in das rotgl?nzende Sportricot schl?pfte. "Training macht sich eben bezahlt!" rief Petra l?chelnd und lief zur Halle. Marc wachte auf. Einigerma?en wieder klar, registrierte er, dass Petra schon weg war. Der Zettel best?tigte es. Das H?hnchen im K?hlschrank kann warten, aber gegen Kater hilft bekanntlich am besten ein Schnaps, dachte er. Au?erdem, diese l?cherliche Maskerade. Dann zog er sich nackt aus und warf die Damensachen in eine Ecke des Wohnzimmers. Schnell war der Tresor ge?ffnet und noch schneller floss der Bacardi durch seine Kehle. Zu sp?t merkte er, dass es schon drei war und er drau?en den Wagen h?rte. Petra! Er wollte die Flasche schnell zum Tresor bringen, aber zu sp?t. Petra stand in der T?r. "So", rief sie w?tend, "jetzt reicht's! Ich gehe morgen zum Anwalt!" "Nein, Petra, bitte .....", flehte Marc, "nur das nicht! Ich, ich mache alles wieder gut....." "So? Wie denn?" "Ich tue alles, was du willst, Petra! Ich, ich ...." stammelte Marc. "So geht's nicht weiter, Marc! Ich werde mir etwas einfallen lassen", sagte Petra gef?hrlich leise, "los, unter die kalte Dusche! Damit du wieder klar wirst!" Marc verschwand ins Bad, froh, noch einmal davongekommen zu sein. Petra ?berlegte fieberhaft. Irgendwie konnte sie ihn nicht mehr unkontrolliert allein lassen. Wie w?re es, wenn sie ihn...? Entschlossen ging Petra nach oben ins Schlafzimmer, holte ein paar Sachen und ging dann ins Bad. "Los, komm raus", rief sie. Z?gernd stieg Marc aus der Dusche. "Ich habe nachgedacht", rief Petra, "pass auf: Du wirst jetzt genau das tun, was ich dir sage, klar?" Marc nickte eifrig. "Als erstes", Petra holte tief Luft, "ziehst du diese Sachen an!" Petra deutete auf den Stuhl. Marc sah darauf einen wei?en Body, einen BH, einen Damenslip und eine braune Feinstrumpfhose liegen. Er wollte etwas sagen, kniff aber die Lippen zusammen. "Des Weiteren", fuhr Petra fort, "hat es keinen Sinn, dich weiter unkontrolliert herumlaufen zu lassen, das siehst du doch ein, oder?" "Hm", machte Marc vorsichtig. "Du kommst so nicht vom Alkohol los, Marc, und du wei?t es! Also: Du musst dahin, wo du nichts kriegst." "Etwa in ein S?uferheim?", fragte Marc entsetzt. Petra l?chelte ihn an: "Nein, es reicht, wenn ich dich hier unter Kontrolle habe. Aber du siehst sicher ein, dass ich dazu gewisse Vorkehrungen treffen muss." Marc blickte sie fragend an, langsam fr?stelte ihn. "Dir ist kalt, was? Na dann zieh dich jetzt an!", meinte Petra und deutete auf den Stuhl. Z?gernd griff Marc zum Body. "Nicht so", l?chelte Petra, "erst den BH, dann Slip und Strumpfhose und den Body zum Schluss." Sie reichte ihm den BH. Unschl?ssig nahm ihn Marc. "Komm her, so geht das", erkl?rte Petra und streifte ihm den BH ?ber. Ein Ruck und der Verschluss war zu. Petra zupfte die K?rbchen vorne auf Marcs Brust zurecht. "Hier, der Slip!", rief sie und reichte ihm einen schlichten wei?en Damenslip. Er zog ihn an. "Jetzt die Strumpfhose!" Z?gernd nahm sie Marc in die Hand. "Na los, die Beine zusammenraffen und angezogen! Mach schon!" Petra wurde ungeduldig. Langsam zog Marc die Strumpfhose an den Beinen hoch. "Na also! Geht doch", meinte Petra anerkennend, "die Farbe Perle steht dir ausgezeichnet. Jetzt den Body!" Petra reichte ihm das wei?e Etwas und lie? Marc hineinsteigen. M?helos glitt der wei?e Stoff ?ber das Strumpfhosengewebe nach oben. Petra zupfte ihn zurecht. "Also wie gesagt", meinte Petra und blickte auf ihn herab, "so geht's nicht weiter." "Wie dann?", fragte Marc. "Sehr einfach. Ich muss dich fesseln und im Keller einschlie?en, damit du keine Dummheiten machst." "Wie bitte?", fragte Marc ungl?ubig. "Es hat keinen Zweck, Marc, es anders zu versuchen und du wei?t es. Du kommst sonst nicht los vom Alkohol." "Ja, aber ..." "Nichts aber! Entweder so oder gar nicht. Du wei?t was das hei?t!", rief Petra schneidend. "Nein, nein, also ..., na ja .....", stammelte Marc. "Wir fangen gleich an. Komm mit in den Keller." Marc kniff die Lippen zusammen. Er sah ein, dass Petra recht hatte. Sie ging voraus. Wie ein Hund folgte ihr Marc. "Komm, leg' dich aufs Bett, auf den R?cken", meinte Petra aufmunternd. Marc kletterte auf das alte Metallbett. Kaum hatte er sich ausgestreckt, nahm Petra ein Nylonseil und begann Marcs Handgelenke an die Metallstangen am Kopfende des Bettes zu fesseln. "Tut's weh?", fragte Petra. "Geht so", antwortete Marc. "Es ist leider n?tig", meinte Petra, als sie Marcs Fu?gelenke an das untere Fu?ende festband, "das siehst du doch ein, oder?" "Ich wei? nicht, geht das alles nicht anders?" "Fertig", meinte Petra und betrachtete ihren gefesselten Mann, "Marc, da musst du jetzt durch! Du bleibst heut' Nacht sch?n hier, Liebling. Damit du keine Dummheiten machst, schlie?e ich dich jetzt hier ein und morgen fr?h sehen wir weiter. Und jetzt gute Nacht!" Sie ?berpr?fte den festen Sitz der Fesseln und gab ihm auf seine Stirn einen z?rtlichen Kuss. "Bis morgen!" Sie ging hinaus und l?schte das Licht. Marc h?rte, wie die T?r ins Schloss fiel und der Schl?ssel zweimal umgedreht wurde. Er zog und ruckte: zwecklos, v?llig gefangen. Er wusste, dass Petra fr?her mal segelte, da lernte man das mit den Knoten. Petra ging die Treppe hinauf und schloss die Kellert?r hinter sich. Ihr Blick fiel auf den Schl?ssel: auch die Kellert?r schloss sie sorgf?ltig ab, man konnte ja nie wissen. Sie ?berlegte, selbst wenn er sich von den Fesseln befreien k?nnte, das Kellerfenster war vergittert, da kam er nicht raus. Petra ging ins Bad, schminkte sich ab und zog sich aus. Wie sollte es weiter gehen? Vorhin, als sie Marc gefunden hatte, konnte sie sich nur mit M?he beherrschen. Sie h?tte am liebsten ihre Sachen gepackt und w?re einfach abgehauen. Aber Rache ist s??. Diesem Schei?kerl wollte sie es jetzt zeigen. Ihre Wut ?ber ein halbes Jahr ?rger, Frust und Entt?uschung kam wieder hoch. Morgen fr?h w?rde sie gleich im B?ro anrufen und sagen, dass sie etwas sp?ter k?me. Auch Marcs Firma w?rde erfahren, dass er ?berraschend Urlaub machen wollte. Ohnehin kein gro?er Verlust f?r die Leute, ging es ihr durch den Kopf. Sie musste mit jemandem reden. Mit wem? Die einzige, die verstand, was in ihr vorging, war Birgit. Sollte sie ihr sagen, was sie mit Marc gemacht hatte? Sie ?berlegte und griff dann zum H?rer. Gott sei Dank, Biggi war da. Mit zittriger Stimme packte Petra aus, redete fast 10 Minuten nur allein, wischte sich schlie?lich eine Tr?ne aus dem Auge. Dann h?rte sie ihrer Freundin zu, beruhigte sich dabei mehr und mehr. Fast eine Stunde redeten sie und Birgit hatte tolle Ideen, was sie jetzt mit Marc machen k?nnte. Sie versprach Petra trotz ihres Fr?hdienstes als Krankenschwester noch vorbeizukommen. Dann erw?hnte sie auch ihre Erbschaft. Das w?rde die Sache erheblich erleichtern, meinte Birgit.

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I Dare YouChapter 3 Marc Goes Out of Town

Several months had past. Work started picking up for Kay and me. We rarely saw each other, much less had sex. I was looking forward to the coming weekend together, when, on Wednesday, Kay called and reminded me that she was going to help at her annual crafts fair in Mannsville (about 70 miles away). She planned to go out to Cynthia's for the weekend, seeing as Cynthia lived 30 miles closer to Mannsville and she was also going to help at the fair. On top of that, Kay wanted to keep her friend...

2 years ago
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SophomoreChapter 3 Marcy

"I can't do this. I already miss you too much. Please come get me. Sammy, are you there?" Marcy froze, looked in the direction of the answering machine and then at me. She wiped her tear-streaked eyes, showing concern. "Aren't you going to talk to her?" she asked. I was too stunned to move. Hearing Shirley's voice was not something I had anticipated when I formed the plan to invite Marcy to Pontiac and fulfill my promise to tell her my 'I got into a little trouble when I was...

2 years ago
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Polizistin wird zur Nutte gemacht

Die junge Polizistin Sina war entgegen der sonst üblichen Regel alleine im Streifenwagen unterwegs. Ihr Kollege hatte sich kurzfristig wegen Magen - Darm - Problemen krank gemeldet, sie dachte nur, hoffentlich hat er dich nicht schon angesteckt und es machte ihr nichts aus allein auf Streifenfahrt zu gehen. Sie träumt so vor sich und ist auf einer Fahrt durch die ruhigen Außenbezirke der Großstadt. Als sie plötzlich auf einer Strecke wo 70 km/h erlaubt ist und sie auch diese Geschwindigkeit...

3 years ago
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A Family Reunion Chapt 1 Growing up with Marcy

When my parents broke up my mom was six months pregnant. I was sent to live with my father by a quick judge’s ruling because of my mother’s addiction problems. It was ruled that she was not the best choice of a parent for me to live with. Once I left her house and Danville, Pennsylvania, I never looked back. I didn’t even find out that she gave birth to a baby girl until years later. I had a sister I never knew and really had no interest in getting to know. I seriously tried to erase...

4 years ago
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Marc and Moni part 4

It's not over yet Lamont tells hubby and I. I said you are mine for the week this only day 4. I listen to him as I am sucking his cock as to what he has in store for me. Hubby just listening and nodding knowing he has no choice at seeing his wife being used by Lamont and whoever he tells to. Today we are going to the theatre . Going to a movie hubby says. Something like that Lamont laughs as he cums in my mouth for the 3rd time today. He tells me to get ready and shower, his girlfriend...

1 year ago
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My first time Thank you Marc

I met Marc online. He was hispanic, alittle bit on the shorter and heavier side, but seemed sexy. He was had the kind of cock and tight, full balls I had been dreaming of most of my life. The kind of cock I would search for when I looked at porn, wishing it was me sucking it. Thick, brown, veiny, with a fat head and big full tight balls. I had never been with another guy before, but and always fantasized about it.After talking online and exchanging pictures, I confessed that I had no experience...

3 years ago
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Marc is aroused by watching Serena smoke

I am Serena, a happily married woman. I must have been in my late 30s when I got a job in the office of a local printers. In the office was the wife of the owner and their 18 year old son Marc who was waiting to go to university. In the factory there were about 15 men. I had been married to Mark for about 15 years and always been faithful to himl. In those days I was a smoker and in the coffee breaks and lunch times I would take my coffee and go into a back yard and have a smoke. I had only...

2 years ago
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A Family Reunion Chapt 1 Growing up with Marcy

My memories of my early childhood were not pleasant. While some people wish they could go back to their carefree childhood days, I look at childhood as something I survived and lived to tell about. I recall my first few years on the planet as being in the middle of two parents who spent most of their awake moments arguing and fighting. The fights often became physical, no doubt fueled by my fathers alcohol abuse and my mother’s addiction problems. They finally broke up when I was four years of...

Incest
2 years ago
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Power Chapter 29 Marcy

The girls spent the next two weeks planning for Marcy’s visit. Sylvia and I had sex every other day; Jay and I had none. Well, none if you don’t count a little fellatio as part of three- and four-ways. I was getting downright masterful at self-deception. Nate and Seth advanced to some kissing and petting but nothing more. Nate left the room when Seth and Charlene had sex. Mike and Sylvia, with some guidance from Carl, often talked casually with Nate about whatever he wanted to discuss. I’m sure...

Bisexual
3 years ago
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Marc and Moni part 3 BBC used

Marc and Moni in trouble, Moni becomes a true cums Moni becomes a true cumslut wife We get in Lamonts car and drive back to out hotel room, while in the car Lamont instructs me on how i will behave. He tells me from now on i am to smile wide at him and fawn over him no matter what anfd at all times. I am to tell my hubby that i am his white slut and that i enjoy it and want it. You got that he says, yes i tell him, as much as i hate myself i cant help but feel trapped yet my pussy keeps...

1 year ago
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MARCY

Marcy sucked her boyfriend's prick and swallowed his cum because she thought he would marry her. "You're getting better at it" said Terry."Practice makes perfect" she giggled.Terry stuffed his prick back in his pants and started the car. "I better take you home"Lois was waiting for her . She didn't like Terry. He was too old to be dating an eighteen year old."I told you not to go out with him" she scolded."I love him mom" she replied."My god honey, he is thirty years old and divorced" "I don't...

Interracial
2 years ago
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Becoming Marcrsquos ldquobottomrdquo

“I didn’t think you were going to be such a total bottom” was the text I read on my phone. “I like it, just surprised” Marc continued. I wasn’t 100% sure I knew what a “bottom” was, but I knew I had never been fucked. Confused, I texted back him back, “What do you mean?” “Just meant that you’re totally into servicing my cock” I read his words, then began to text, “Oh, OK, a guess I am your bottom then” I stared at what I had written and thought about it before pressing the send button. It was...

2 years ago
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My second time Thank you Marc

I don’t know why every girl I’ve ever been with seems to not like sucking cock. They all seem repulsed by it. I, on the other hand, had always found cock beautiful. Whether it be soft and hanging, hard and erect, cut or uncut, I was drawn to it. When I finally had my first time, when I finally overcame my nervousness. I found I only wanted more. I craved the feeling, the taste, the smell, of having Marc’s amazing dick in my mouth.I contacted Marc soon after our first time together. (the story,...

1 year ago
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Moni and Marc introuble

True story A few years after we were married we took a road trip down to Phoenix , We were both young and carefree having been married for such a short time. We arrived in Phoenix late at night as Marc decided to not stop and get here quicker . We were both tired and also a little lost. We drove around looking for a place to stay but couldn't find any vacancies in the area we were.The guy at the last motel told us to try a place and gave us the address. We drove out looking for the place and...

3 years ago
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Watching Jen and Marc Short Version

Loud moans were coming from the next room, as they did almost every night. I got so turned on by them I would always find that my hands would roam down toward my soft wet pussy. . I always imagined what was going on in the room next to me. If only I could watch. It would make me hotter. My fingers only satisfied me so much. I always ended up pulling out my 9 inch dildo, and fucking the hell out of my pussy. I would turn it on the high vibrate mode. I would have orgasm after orgasm. Each one was...

1 year ago
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Watching Jen and Marc

Loud moans were coming from the next room, as they did almost every night. I got so turned on by them I would always find that my hands would roam down toward my soft wet pussy. . I always imagined what was going on in the room next to me. If only I could watch. It would make me hotter. My fingers only satisfied me so much. I always ended up pulling out my 9 inch dildo, and fucking the hell out of my pussy. I would turn it on the high vibrate mode. I would have orgasm after orgasm. Each one was...

Voyeur
3 years ago
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Marc and Moni in trouble Moni becomes a true cums

Moni becomes a true cumslut wifeWe get in Lamonts car and drive back to out hotel room, while in the car Lamont instructs me on how i will behave. He tells me from now on i am to smile wide at him and fawn over him no matter what anfd at all times. I am to tell my hubby that i am his white slut and that i enjoy it and want it. You got that he says, yes i tell him, as much as i hate myself i cant help but feel trapped yet my pussy keeps betraying me.We enter the room , Lamont has hjis arm around...

4 years ago
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Craving Marcrsquos cock

I drove home with the taste of Marc’ cock and cum still on my tongue. (The story, “My second time. Thank you Marc!”) I couldn’t believe how much pleasure sucking another man gave me, I yearned for it. I craved it.The feeling of his tight, full balls in my hand, on my lips and tongue. The full feeling in my mouth created by his beautiful, big hard dick. The taste and texture of his thick, silky sperm. I couldn’t get enough. I had always dreamed about sucking cock, but I never imagined just how...

3 years ago
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Aus meinem Kuumlchenfenster sah ich wie mein eigener

Hallo, mein Name ist Monika, ich Lebe mit meinem heute zwanzigjährigen Sohn Sven in einem kleinen Haus in Düsseldorf. Mit ihm fing alles an, als er Sechzehnjahre alt gewesen war.Ich bin heute Vierundvierzigjahre alt und seit Siebzehnjahren eine alleinerziehende Mutter.Mein Sohn Sven hang schon immer sehr viel mit seinem Freund Benny rum, an Mädchen dachte er fast nie.Das mein Sohn mal Schwul sein könnte, daran hätte ich nie gedacht.Doch vor vier Jahren, sah ich wie mein eigener Sohn den langen...

2 years ago
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Hausfrau wird Pornostar

Ich hatte gerade meinen Mann zum Abschied geküsst und beobachte, wie das Auto langsam auf die Straße einbiegt. Ich kann jedes Mal sein lächelndes Gesicht sehen, wenn er zu mir zurückschaut. Ich versuchte mein Bestes, so natürlich auszusehen, als ich fortfuhr, ihn anzulächeln. Mein Herz beginnt, zu rasen, als ich in das Haus gehe und auf die Uhr sehe. Ich habe nur zwei Stunden, bis ich im Zentrum sein muss. Wie kam ich in dieses Durcheinander? Mein Name ist Calico, und ich hatte die letzten...

Interracial
3 years ago
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Marc and Moni in trouble part 2

The following day after our little episode with Lamont and the guys Marc and I went for lunch from our hotel. All was OK but the black waitress was eying me giving me some dirty looks. I had no idea why. She came to give us the bill and said you the bitch Lamont fucked last night aren't you. I looked at her in surprise and looked around and saw him sitting in the far corner and waved at us. He got up and came over and sat next to us. I see you met my girl here he said. She is a little upset at...

1 year ago
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Hbsche Lehrerin wird von Jugendsnden eingeholt

Mein Name ist Tina Baumann ich bin 29jahre alt und bin seit 3 Jahren Lehrerin in einer Berufsschule in der ich nach langem Suchen endlich einen Job gefunden habe. Den Job habe ich meiner Meinung nach nur bekommen weil ich beim Bewerbungsgespräch meine weiblichen Reize eingesetzt habe und der Direktor mich sehr ansprechend findet ich hatte ein enges Figurbetontes Kleid an was meine festen Brüste (B-Körbchen) sehr gut zur Geltung bringt und farblich gut zu meinen langen blonden Haaren passt,...

3 years ago
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Die Referendarin wird Opfer ihrer Schler

Ulrike ist mit ihren 24 Jahren eine wahre Schönheit, sie hat schulterlange, lockige, blonde Haare, hat leuchtend blaue Augen, einen hübschen, strammen Busen, eine Wespentaille, einen sehr knackigen Po, sehr lange schlanke Beine, ist im wahrsten Sinne des Wortes bildhübsch, bei einer Größe von 1,78 wiegt sie 60 kg. Sie ist Referendarin an einer Gesamtschule, ist strebsam und ehrgeizig und hat sich dadurch bei so manchem Schüler unbeliebt gemacht. Darunter war auch die Gruppe um Tom, bereits 18,...

1 year ago
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Aus der Ruhe gebracht

Es war an einem Samstagabend. Ich hatte Unmengen an Arbeit. Es hatte einen kurzen Disput gegeben, da meine Frau gerne etwas unternommen hätte mit mir. Ich war wie immer äußerlich ruhig und sachlich an den Streit heran gegangen, hatte argumentiert und sie hatte gefühlsbetont entschieden, dass die Arbeit warten könne. Unter Anderem hatte sie mich gefragt: „Gibt es eigentlich irgendetwas, was dich aus der Ruhe bringst?“ Was ich mit einem Schulterzucken beantwortete. So werkelte ich dann ein wenig...

1 year ago
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Sie wird zur Pfandgebhr

Mein Name ist Richard und ich arbeite für eine große Maklerfirma in Atlanta, Georgia. Ich bin der Finanzvorstand und verdiene sehr gutes Geld. Aber egal was man mir bezahlt, ich bin immer verschuldet. Leider habe ich eine schlechte Angewohnheit: Ich spiele. Ich spiele nicht nur. Ich verliere zu oft. Ich hätte Geld für den Ruhestand weglegen sollen, aber wir sind bis über beide Ohren verschuldet. Ich arbeite seit 10 Jahren hier und halte mich für einen sehr vertrauenswürdiger Mitarbeiter. Gott...

1 year ago
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Moni and Marcs best freind

My hubby Marc decided to be a writerMostly true but fictionalized a bit. My name is Marc. I am a professional working at a large construction firm in the Canada. I had remained unmarried into my mid twenties partly because I didn't want to give up the variety of different women that I bedded and partly because I couldn't find a women that I was willing to wake up next to for the rest of my life.I met Moni at a party about two years ago, and was immediately captivated by her looks as well as...

1 year ago
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Marc and I Pt 1 The first time

I was 18 years old and I was like any other kid. I liked video games, junk food, and TV. My closest friend Marc was just the same, but he was one year older than me, same grade though. We would always hang out together and talk about girls and other things. He was only a little bit taller than me, I was about 5'1'' at the time and he was about 5'3'' with very tan skin and a great body. I had always been curious about other guys, sexually. I am uncut and had always wondered what a cut one would...

Gay
3 years ago
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Marcus to Marcella

"I must admit life is great, but then it has to be with a cock ten inches long, I have women falling at my feet to fuck them. I mean tell me any woman that doesn't drool at the sight of a huge cock! Well except for dykes of course, but I'm sure I could turn them straight with my dick! Take my latest bitch, Jenny, she can't get enough of my cock, even when I treat her mean she still keeps coming back for more. I ditched her to fuck a blond bitch I'd met in a bar the other day, boy was she...

3 years ago
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Marci

The following is a totally fictional story. Hi, I'm Mark. I am an 18 year old crossdresser. I am a medium built guy only 5'7" 155 lbs. Last year I had the most unusual experience. My parent's friends own a house up in the mountains, about 8 hours drive away. They also have a daughter, Linda, who is a year younger than me and is very petit and cute. Her mom, Rita, is also a nice looking, medium built, MILF type. She is really good looking and is always dressed in the most...

2 years ago
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My wife Marci

I guess you could say I was a fairly regular married guy when all of this started. I had a pretty good job working at the water department for a large city, a house, and a couple of car's in the driveway. I loved my wife of six years, Marci and felt like one pretty lucky guy whenever I was with her. Marci's 5' 4" 105 pounds, a 36-C with long light brown hair and was born in Nebraska. We had met over spring break while both of us were in college. She worked at a local insurance company as a...

2 years ago
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MarcieChapter 2 Marcies Induction

Her father watched as she waited on the curb. She was strikingly beautiful. Wavy brunette hair cascaded down her shoulders. Large looped earrings added a sophisticated touch. The chiffon floral skirt she wore accentuated her narrow waist, her long legs and well-proportioned hips. It clung to the curves of her body. A long-sleeved black mock-turtleneck sweater couldn't conceal her generous breasts. Leather slings delicately held her modest feet in high-heeled shoes, which accentuated her...

1 year ago
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Victoria72 Yr Old HottiePart 4 Mary Marcie

Victoria-72 YR Old Hottie-Part 4; Mary & Marcie.This is part four of a series. Not sure how many parts there will be but there will be a part five.I just could not imagine what Mary could be doing that was so naughty that she deserved a spanking on our next visit. Vicky was still out of town and returning in 4 days and left me voice mails that she expected to be fucked properly upon her return or she was going to have to troll Wal-Mart for a substitute. There was no way I was going to let...

2 years ago
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Moguls Marc Interrupts

Alia woke up and walked down the stairs. She started a pot of coffee. Her mother-in-law was stirring about in the living room. “Good morning, Mama Bee!”“Hey sweetie pie. How are you?”“I’m good. How are you?”“I’m okay, chile. I was lookin’ for my photo album, but I can’t find it.”“Oh...It’s over by the TV.”“Thank you love,” said Glenda Branch as she grabbed the picture book and disappeared into her room.Alia sat down on a barstool by the kitchen island. She flipped through the pages of a Paula...

3 years ago
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Von der Detektivin Isabel wird viel verlangt

Die 25-jährige Isabella, arbeitet schon seit zwei Jahren bei der Detektei Brant in Düsseldorf. Von ihren Kollegen wird sie nur Isabel genannt, was sie nicht weiter stört. Sie kommt mit ihrer aufgestellten Art sehr gut bei den Kunden wie auch bei ihren Kollegen an. Nicht zuletzt auch wegen ihres Aussehens. Sie ist 1.70 groß, 55-60 Kilo. Sie hat schwarze schulterlange Haare, ein sympathisches Gesicht. Ihr Hintern ist etwas zu groß geraten, was für einige ein Hingucker ist. Ihre C-Titten hängen...

2 years ago
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Bibi Blocksberg wird erwachsen

Bibi Blocksberg die große Hexe kann so manches wovon ihr träumt, und sie wird euch immer bumsen, denn sie ist euer bester Freund! Bibi Blocksberg du große Hexe komm und zeig uns was du kannst! Wir mögen deine Streiche, wie du hext, wie du lachst, wie du fickst! Bibi, eigentlich Brigitte, Blocksberg war vor kurzem 18 Jahre alt geworden. Und wie alle 18-jährigen beschäftigten sie die üblichen Probleme. Was sollte sie anziehen, in welche Disco sollte sie gehe, wen sollte sie ficken? Da traf es...

Fantasy
2 years ago
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Danielle wird verfhrt

Danielle stand vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer ihrer Nachbarin und versuchte verzweifelt den Reißverschluss des neuen Kleides zuzumachen. "Macy...Dieses Kleid ist sehr eng...Hilf mir mach ihn zu! " Macy durchquerte den Raum und schloss den Reißverschluss an Danielles Kleid, was ihrer blonden Nachbarin die Spannung nahm. „Danielle. Wie groß ist das Kleid überhaupt? " „Es ist Größe drei, aber ich denke, meine Brüste sind ein bisschen gewachsen seit heute morgen.“ „Danielle...Du bist genau...

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Jeder Wunsch wird wahr

Mein Name ist John und ich bin wohl das was man einen Verlierer nennt. Ein schlecht bezahlter, beschissener Job, scheiss Wohnung und meine letzte Freundin hat mich schon vor Jahren verlassen. Ich bin auch nicht gerade ein gu aussehender Casanova. Gerade bin ich auf dem Weg zu einem Medizinischem Experiment, irgendwas um die Hirnleistung zu fördern, so genau weiss ichs nicht aber ich brauche das Geld das man als Tester bekommt. Ich trete in die Praxis ein und sehe an der Rezeption ein super...

Mind Control
1 year ago
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Eine Nutte wird geboren

Wie ich mit 20 mein Leben veränderte. Ich, ein, wie man sagt, bildhübsches Girl hatte einen langweiligen, schlecht bezahlten Job in einer miesen Firma; hatte aber Spaß am Sex. Übers Internet lernte ich Melanie kennen, eine süße Blondine, während ich braune schulterlange Haare, braune Augen, einen kleinen festen Busen, Wespentaille, Knackpo und lange, wohlgeformte Beine habe. Sie hatte tolle Fotos von sich als Sklavin eingestellt und so kamen wir ins Gespräch. Und bald wußte ich daß sie seit 4...

2 years ago
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Keity wird ausgenutzt

Einführung: Hier soll es um das tatsächlich lebende brasilianische Model Keity (ines) aktuell auch im Playboy (Br.) gehen. Keity ist jung und unerfahren und Männern gegenüber sehr devot (ist es gewohnt begrabscht zu werden, auch wenn es ihr nicht gefällt). Sie kommt allein nach Deutschland und fällt hier einem Zwielichtigen Fotographen in die Hände welcher eine vorliebe für analverkehr hat. keity ist 21 Jahre alt und sitzt im Flieger nach deutschland. Sie ist nicht ganz 1, 70 groß hat eine...

1 year ago
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Peggy wird zur Schlampe gemacht

Ron arbeitete in der Videothek für Erwachsene die seinem Bruder gehörtes. Es zahlte sich kaum aus für ihn, aber er dachte, die “Nebenverdienste” würden das Geld mehr als wettmachen. Er hatte den weißen Feiglingen dabei zugesehen, wie sie die Bücher über gemischtrassigen Sex lasen und sich die gleiche Art von Filmen ausliehen. Es musste sie vermutlich eifersüchtig machen, all diese großen, schwarzen Schwänze zu sehen, die diese kleinen weißen Fotzen dehnen. Er dachte, dass sie wahrscheinlich...

1 year ago
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TUTORING MARCIE

It's mid July and school is out and to earn a little extra cash I have begun tutoring a few students in need of help. So far I have been working with three students, two girls and one boy. They come to my home for two to three hours on different days to get help with thier studies. Today is Wednesday and Marcie is scheduled for the afternoon for help with her anatomy class. She has been here three times so far, but she's running late today. When she arrived I showed her in and we were getting...

4 years ago
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DominoesChapter 14 Spring 19892 More Marcy

The first thing I noticed about Marcie when she came out to greet me was the way her breasts strained the soft fabric of her T-shirt. "I didn't think you were going to get here in time for lunch," she said as we hugged. It was obvious to me that she wasn't wearing a bra. "Where's the moat?" I asked as I looked around. The house reminded me of a castle. It was placed high on a knoll and we were able to see the town, looking miniature in the distance. "This was my grandparent's...

4 years ago
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DominoesChapter 7 Winter 1988892 Marcy

I installed an answering machine in my room because I didn't want to miss calls from Marcie. I enjoyed speaking to her and I got the impression the feeling was mutual. She loved to talk about football. She remembered plays I had made during the football season that I had forgotten and she knew every play that involved Press. She even made minor details that I didn't think very important, sound impressive. I wondered what their dates were like with her talking about sacks he had made and him...

3 years ago
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MarcieChapter 4 Marcies Switch Back

As Brent moved the plane from the hanger to the runway, Melanie suddenly felt a sense of freedom. She knew it was only temporary, but she resolved to not think about work for the whole weekend. It was a beautiful day to be flying. As the plane ascended, Marcie looked down at the patchwork quilt of the central Iowa farmland. Green crops, interspersed with yellow patches of oat crops and pastureland, spread as far as her eye could see. The engine noise made conversation difficult, but she...

2 years ago
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Aus Rache Erpresst

Vorbemerkung: Die Geschichte entwickelt sich langsam und BDSM Elemente sind zwar von Anfang an ständig präsent aber es wird hauptsächlich damit gespielt, ein tatsächliches Ausleben beginnt erst Stück für Stück, wohl ganz explizit erst mit dem 9. Kapitel des Hauptstrangs. Außerdem neige ich dazu meine Hauptfiguren zu ironisieren, insofern ist diese Geschichte sicher nicht typisch für Erpressungsgeschichten, sie spielt mehr mit dem Bösen als das sie es ist. Ab Kapitel 11 teilt sich die Geschichte...

BDSM
2 years ago
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Adventures of Kristof and Marci Marcis Story

We sipped our wine in the evening sun as Marci began to answer my question about how she had got into girl on girl loving. I will tell it from Marci’s point of view… It happened not long after my husband and I separated. I had always been curious about lesbian sex, a school friend and I had had a few fumbles in our teens, but in physical terms, that was about it. I have always loved looking at lesbian porn and I thought it might be time to take a break from men. One Friday I decided to pop into...

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